Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Hammerbrook

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Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Hammerbrook ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Hammerbrook vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.

Lage von Hammerbrook in Hamburg und im Bezirk Mitte (hellrot)

Überblick

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Im Stadtteil Hammerbrook (Ortsteilnummern 115–118) leben 6709 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) auf 3,8 km². Hammerbrook liegt in den Postleitzahlenbereichen 20097 und 20537. In Hammerbrook gibt es 82 benannte Verkehrsflächen, darunter fünf Plätze, 20 Brücken und zwei Tunnel. Neben historischen Flurbezeichnungen, Personen oder anderen Bezügen zur Hammerbrooker Geschichte finden sich einige Straßen, die nach mittelalterlichen Völkerstämmen (Franken, Friesen, Goten, Sachsen, Wandalen) benannt sind.

Übersicht der Straßen

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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze und Brücken – im Stadtteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
  • Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
  • Länge/Maße in Metern:
    Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[1] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
    Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Straßen-

schlüssel

Länge/Maße

(in Metern)

Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild
Albertstraße

(Lage)

A067 0225 Albert von Sachsen-Coburg, Prinzgemahl von Königin Victoria von England 1858  
Altländer Straße

(Lage)

A162 0200 nach den Bauern aus dem Alten Land, die hier ihre Waren zum Markt brachten 1936 Straßenfläche vollständig in Hamburg-Altstadt  
Altmannbrücke

(Lage)

A163 0180 Isaak Altmann (1777–1837), Landschaftsgärtner, schuf die Hamburger Wallanlagen aus der früheren Wallbefestigung 1942 nördliche Seite in St. Georg; ursprünglich seit 1875 als Altmannstraße, beim Bau des Hamburger Hauptbahnhofs 1904–1906 in eine Brücke über die Gleisanlagen umgewandelt  
Am Mittelkanal

(Lage)

A293 0100 nach dem benachbarten Mittelkanal 1866  
Amsinckstraße

(Lage)

A385 1750
(im Stadtteil)
Wilhelm Amsinck, hamburgischer Senatssyndicus für seine Verdienste um die Erschließung des Hammerbrooks 1842 südöstlicher Teil in Rothenburgsort, Teil der Bundesstraße 4  
Anckelmannsplatz

(Lage)

A422 0130 × 50
(im Stadtteil)
nach der Familie Anckelmann bzw. im Anschluss an die benachbarte Anckelmannstraße in Borgfelde 1879 östlicher Teil in Borgfelde  
Anton-Rée-Weg

(Lage)

A444 0120 Anton Rée, Reichstagsabgeordneter und Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Juden 1948, zuvor Campestraße (nach Joachim Heinrich Campe)  
Arno-Schmidt-Platz

(Lage)

A702 0070 × 55 Arno Schmidt, Schriftsteller 2004 beim Umbau des Bahnpostamts durch Überbauung der ehemaligen Gleisanlagen entstanden  
Auf der Brandshofer Schleuse

(Lage)

A510 0035
(im Stadtteil)
1625 an der Mündung der Bille in die Elbe erbauten Brandshofer Schleuse, benannt nach dem damals hier gelegenen Hof des Bürgermeisters Johann Brand (1585–1652) 1865 südöstlicher Teil in Rothenburgsort  
Ausschläger Weg

(Lage)

A534 0550
(im Stadtteil)
seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarer Weg, der den Bauern von der Elbinsel Billwärder Ausschlag den Zugang zu ihren Weideflächen im „Hammer Brook“ ermöglichte 1525 nördlicher Teil in Borgfelde  
Banksstraße

(Lage)

B046 0610 Edward Banks senior (1795–1851), hamburgischer Senatssyndicus für seine Verdienste um die Erschließung des Hammerbrooks 1842  
Basedowstraße

(Lage)

B090 0170 Johann Bernhard Basedow, aus Hamburg stammender Pädagoge und Aufklärer 1895  
Bella-Spanier-Weg

(Lage)

B 0110 Bella Spanier (1884–1942), Lehrerin an der Staatlichen Mädchenschule Rosenallee, Opfer des Nationalsozialismus 2023 Es handelt sich um eine vormals zum Högerdamm (jetzt Recha-Lübke-Damm) gehörende Sackgasse. Die Benennung erfolgte im Zuge einer Studie zum Umgang mit NS-belasteten Straßennamen.[2]  
Billwerder Steindamm

(Lage)

B341 0380 gepflasterter Straßendamm vom Hammer Deich über die Grüne Brücke nach Billwerder 1865  
Brackdamm

(Lage)

B531 0210 Brack = nach einem Deichbruch entstandener See hinter dem Deich, die Straße wurde seinerzeit als Damm durch das inzwischen zugeschüttete Bill-Brack angelegt 1886  
Bullerdeich

(Lage)

B697 0560 durch Übertragung eines älteren Deichnamens 1865/1886  
Bullerdeichbrücke

(Lage)

B697 0060 Überführung des Bullerdeichs über das Hochwasserbassin  
Bürgerweide

(Lage)

B686 0080
(im Stadtteil)
in Erinnerung an die frühere Funktion der Gegend vor der Stadtbefestigung als Gemeinweide für die Hamburger Bürger 1899, zuvor seit 1868 An der Bürgerweide nördlich der Bahntrasse in Borgfelde, Teil der Bundesstraße 75  
Deichtorplatz

(Lage)

D061 0050 × 20 Platz vor dem ehemaligen Deichtor der Hamburger Wallanlagen 1936, zuvor Bahnhofsplatz Großteil des Platzes in Hamburg-Altstadt  
Deichtorstraße

(Lage)

D062 0040
(im Stadtteil)
nach dem ehemaligen Deichtor 1852 lt. Straßen- und Gebietsverzeichnis nur zu Hamburg-Altstadt gehörend, lt. Grundkarte östlicher Teil ab Eisenbahnbrücke zu Hammerbrook  
Deichtortunnel

(Lage)

siehe Deichtorplatz 1966 nur die östliche Zufahrtsrampe, der eigentliche Tunnelabschnitt liegt in Hamburg-Altstadt  
Dritte Heidenkampbrücke

(Lage)

0025 Überführung des Heidenkampswegs über den Südkanal 1930  
Erste Ausschläger Brücke

(Lage)

0020
(im Stadtteil)
Überführung des Ausschläger Weges über den Mittelkanal 1930 nördlicher Teil in Borgfelde  
Erste Banksbrücke

(Lage)

0045 Überführung der Banksstraße über den Mittelkanal 1930  
Erste Grevenbrücke

(Lage)

0020
(im Stadtteil)
Überführung des Grevenweges über den Mittelkanal 1930 nördlicher Teil in Borgfelde, Ostseite in Hamm  
Erste Stadtdeichbrücke

(Lage)

0050 Überführung des Stadtdeiches über den Mittelkanal 1930  
Frankenstraße

(Lage)

F204 0350 nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Franken 1869  
Friesenstraße

(Lage)

F244 0225 nach dem Volk der Friesen 1897  
Gotenstraße

(Lage)

G177 0320 nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Goten 1879  
Grevenweg

(Lage)

G231 0570 „Grafenweg“, den sich die Grafen von Holstein als Zugang zur Bille vorbehielten, nachdem sie den umliegenden Hammerbrook an Hamburg vermacht hatten 1539 westliche Seite bis zum Mittelkanal in Borgfelde, ganze Ostseite in Hamm  
Grüne Brücke

(Lage)

0060 vermutlich nach dem nahe gelegenen Grünen Deich und Vorbild für alle späteren „Farb-Brücken“ über die Bille 18. Jahrhundert südlicher Teil in Rothenburgsort  
Grüner Deich

(Lage)

G311 0450 vermutlich nach der grünbewachsenen Böschung des Deiches oder dem vorwiegend als Weideland benutzen Hammerbrook 18. Jahrhundert  
Hammerbrookstraße

(Lage)

H087 0870
(im Stadtteil)
angelegt als Hauptverbindung von St. Georg in den nach dem Hamburger Brand neu als Wohngebiet erschlossenen Hammerbrook 1842 nördlicher Teil in St. Georg  
Hammer Deich

(Lage)

H080 0310
(im Stadtteil)
Deich zum Schutz des damals noch vollständig zu Hamm gehörenden „Hammer Brook“, Fortsetzung des Grünen Deichs entlang der Bille nach Osten 17. Jahrhundert östlicher Teil in Hamm  
Heidenkampsweg

(Lage)

H245 1080
(im Stadtteil)
nach dem Grundbesitzer Johann Hinrich Heidenkamp um 1775 südlicher Teil in Rothenburgsort, Teil der Bundesstraße 75  
Heinrich-Grone-Stieg

(Lage)

H786 0155 Heinrich Grone (1868–1941), Gründer der Grone-Schulen 1987  
Hühnerposten

(Lage)

H663 0160 Herkunft umstritten: nach einem vorgeschobenen Wachtposten oder einem Landgasthof (siehe Artikel) 17. Jahrhundert Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen  
Klostertor

(Lage)

K277 0120 ehemaliges Tor der Hamburger Stadtbefestigung, siehe auch den früheren Stadtteil Klostertor 1856  
Klosterwall

(Lage)

K278 0200 Teil des ehemaligen Stadtwalls, benannt nach dem hier ansässigen Johannis-Kloster 1875 Westseite zu Hamburg-Altstadt  
Lippeltstraße

(Lage)

L196 0175 Julius Lippelt, Bildhauer 1866  
Michelsenweg

(Lage)

M429 0090 Firmensitz des Feinkosthandels L.W.C.Michelsen 1996 Privatweg  
Mittelkanalbrücke

(Lage)

0030 Überführung der Straße Am Mittelkanal über den Sonninkanal 1930  
Münzplatz

(Lage)

M337 0055 × 25 nach der früher hier ansässigen Hamburgischen Münze, siehe Münzviertel 1880  
Münzstraße

(Lage)

M338 0275 siehe Münzplatz 1880  
Münzweg

(Lage)

M339 0050 siehe Münzplatz 1880 nichtöffentlicher Fußweg  
Nagelsweg

(Lage)

N003 0825
(im Stadtteil)
nach dem Grundbesitzer J. H. Nagel 1830 nördlicher Teil in St. Georg  
Norderkai-Ufer

(Lage)

N243 0370 nach der vor dem Zweiten Weltkrieg hier verlaufenden Norderquaistraße[3] 2006  
Norderstraße

(Lage)

N160 0050 nördlichste der seinerzeit im Hammerbrook neu angelegten Straßen, vgl. Wester- und Süderstraße 1858 nordöstlicher Teil in St. Georg  
Nordkanalbrücke

(Lage)

N195 0270 Verbindung vom östlichen Ende des Deichtortunnels zur Nordkanalstraße über die Amsinckstraße 1971  
Nordkanalstraße

(Lage)

N165 0875 im Verlauf des nach dem Zweiten Weltkrieg zugeschütteten Nordkanals 1956  
Oberhafenbrücke

(Lage)

0030
(im Stadtteil)
Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Oberhafen 1904 südwestlicher Teil im Stadtteil HafenCity  
Oberhafenstraße

(Lage)

O010 0050 Zufahrtstraße zum Oberhafen 1857  
Recha-Lübke-Damm

(Lage)

R 0500 Recha Lübke (1880–1944), Lehrerin an der Staatlichen Mädchenschule Rosenallee, Opfer des Nationalsozialismus 2023 seit 1956 Högerdamm, zuvor Teil der Amsinckstraße[3] Die Umbenennung erfolgte aufgrund einer Studie zum Umgang mit NS-belasteten Straßennamen.[2]  
Repsoldstraße

(Lage)

R160 0145 Johann Georg Repsold 1843 nördlicher Teil in St. Georg  
Rosenallee

(Lage)

R282 0160 nach einem früher hier gelegenen Rosengehölz 18. Jahrhundert  
Sachsenfeld

(Lage)

S916 0215 in Anlehnung an die benachbarte Sachsenstraße 1988  
Sachsenkamp

(Lage)

S917 0085 in Anlehnung an die benachbarte Sachsenstraße 1988  
Sachsenstraße

(Lage)

S008 0310 nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Sachsen 1869  
Salzmannstraße

(Lage)

S022 0115 Christian Gotthilf Salzmann, Pädagoge und Aufklärer 1913  
Schultzweg

(Lage)

S326 0190 nach dem früheren Grundbesitzer Johann Ferdinand Schultz um 1839  
Schwabenplatz

(Lage)

S939 0075 × 35 nach einer vor dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe gelegenen Schwabenstraße, die wiederum nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Schwaben bzw. Sueben benannt war 2005  
Schwarze Brücke

(Lage)

0030
(im Stadtteil)
Überführung des Heidenkampswegs über die Bille, in Anlehnung an die traditionellen Bille-Brücken (Grüne, Blaue usw.) 1960 südlicher Teil in Rothenburgsort  
Sonninstraße

(Lage)

S503 0290 Ernst Georg Sonnin, Hamburger Ingenieur und Mitbegründer der Gewerbeschule 1843  
Sorbenstraße

(Lage)

S511 0350
(im Stadtteil)
nach dem Volk der Sorben 1901 östlicher Teil in Hamm  
Spaldingstraße

(Lage)

S522 0980 Andreas Friedrich Spalding (1778–1859), Hamburger Senator, für seine Verdienste um die Erschließung des Hammerbrook 1842  
Stadtdeich

(Lage)

S580 0290 1257 errichteter Deich entlang der Elbe 17. Jahrhundert  
Süderstraße

(Lage)

S787 1420
(im Stadtteil)
ursprünglich südlichste der neu angelegten Straßen im Hammerbrook, siehe Norderstraße 1869 östlicher Teil in Hamm  
Süderstraßenbrücke

(Lage)

0050 Überführung der Süderstraße über das Hochwasserbassin 1930  
Vera-Brittain-Ufer

(Lage)

V153 0450 Vera Brittain, britische Schriftstellerin und Pazifistin 2014[4]  
Victoriakai-Ufer

(Lage)

V151 0310 nach dem früheren Victoria-Kai, der vor dem Zweiten Weltkrieg westlich parallel zum Hochwasserbassin verlief 2006  
Wallringtunnel

(Lage)

0035
(im Stadtteil)
nach dem Verlauf im ehemaligen Wallring 1966 Teile in Hamburg-Altstadt und St. Georg  
Wandalenweg

(Lage)

W053 0350 nach dem Volk der Vandalen, in Anlehnung an die benachbarten Franken- und Gotenstraße 1948(?)  
Wendenbrücke

(Lage)

0060 Überführung der Wendenstraße über das Hochwasserbassin 1930  
Wendenstraße

(Lage)

W164 1270
(im Stadtteil)
nach dem „Volk“ der Wenden (ältere Bezeichnung für die in Mitteleuropa siedelnden Westslawen bzw. Sorben) 1869 östlicher Teil in Hamm  
Woltmannstraße

(Lage)

W390 0150 Richard Woltmann (1757–1837), Hamburger Wasserbaudirektor 1843  
Zweite Amsinckbrücke

(Lage)

0040 Überführung der Amsinckstraße über den Schleusenkanal 1930  
Zweite Ausschläger Brücke

(Lage)

0035 Überführung des Ausschläger Weges über den Südkanal 1930  
Zweite Grevenbrücke

(Lage)

0035 Überführung des Grevenweges über den Südkanal 1930 östlicher Teil in Hamm  
Zweite Hammerbrookbrücke

(Lage)

0030 Überführung der Hammerbrookstraße über den Mittelkanal 1930  
Zweite Heidenkampbrücke

(Lage)

0030 Überführung des Heidenkampsweges über den Mittelkanal 1930  
Zweite Nagelsbrücke

(Lage)

0020 Überführung des Nagelsweges über den Mittelkanal 1930  

Ehemalige Verkehrsflächen

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Die Westerstraße – bereits vor 2018 eine umzäunte und für die Öffentlichkeit nicht mehr zugängliche Fläche – existiert nicht mehr, das Areal wurde überbaut. Gleichwohl wird sie noch im aktuellen Straßen- und Gebietsverzeichnis geführt.

Einzelnachweise

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  1. Digitaler Atlas Nord
  2. a b Senatsbeschluss vom 23. Oktober 2023, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 84 vom 27. Oktober 2023
  3. a b Archiv Hamburg Nahverkehr. Abgerufen am 1. Juni 2017.
  4. Hamburger Abendblatt - Hamburg: Ufer nach Britin benannt, die gegen Bombardierung Hamburgs war. (abendblatt.de [abgerufen am 1. Juni 2017]).

Literatur und Quellen

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Commons: Straßen in Hamburg-Hammerbrook – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien