Lucas Auer

österreichischer Automobilrennfahrer

Lucas Auer (* 11. September 1994 in Tirol) ist ein österreichischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2011 den Meistertitel in der JK Racing Asia Series. 2012 wurde er Vizemeister der deutschen Formel 3. 2013 und 2014 startete er in der europäischen Formel-3-Meisterschaft. Von 2015 bis 2018 trat er für Mercedes und 2020 für BMW in der DTM an.

Lucas Auer
Lucas Auer
Nation: Osterreich Österreich
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2015
Letztes Rennen: Hockenheim II 2018
Teams (Hersteller)
2015 ART • 2016 Mücke • 2017–2018 HWA (alle Mercedes) • 2020 RMR (BMW) • seit 2021 Winward (Mercedes)
Statistik
Starts Siege Poles SR
73 4 9 2
Podestplätze: 10
Gesamtsiege:
Punkte: 343

Karriere

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Anfänge im Kartsport (2001–2010)

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Auer begann seine Motorsportkarriere 2001 im Alter von sieben Jahren im Kartsport. In seinen ersten beiden Jahren fuhr er in der tirolerischen Kartmeisterschaft, die er mit dem zweiten Platz (2001) und dem Meistertitel (2002) abschloss. Im Jahr 2003 wechselte er in die bayrische Kart-Meisterschaft, die er mit dem achten Platz absolvierte. Von 2004 bis 2007 fuhr er in der deutschen DMV Kart-Meisterschaft. Dort steigerte er sich vom vierten Platz im Jahr 2004 auf den zweiten 2005; 2006 und 2007 gewann er die Meisterschaft in dieser Serie.

In den Jahren 2009 und 2010 fuhr er in der deutschen Junioren-Kartmeisterschaft, die er 2010 mit dem zweiten Platz hinter Christian Sørensen beendete.[1]

Formelsport (2011–2014)

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Lucas Auer (2014)

Im Jahr 2011 wechselte Auer in den Formelsport in die JK Racing Asia Series, die Nachfolgeserie der pazifischen Formel BMW, zu EuroInternational. Er gewann 7 von 18 Rennen und stand nur einmal nicht auf dem Podest der drei Erstplatzierten. Mit 292 zu 285 Punkten gewann er den Meistertitel vor Afiq Ikhwan Yazid. Außerdem nahm er an zwei Rennen der Formula Pilota China Series teil und erzielte dabei eine Podest-Platzierung. Nach der Saison bestritt Auer vom 12. bis zum 14. Dezember in Valencia für Van Amersfoort Racing Testfahrten im deutschen Formel-3-Cup.[2]

Anfang 2012 ging Auer in der Toyota Racing Series, der höchsten Monoposto-Serie in Neuseeland, für Giles Motorsport an den Start.[3] Er startete die ersten zwei Rennen von der Pole-Position, erreichte jedoch beide Male nicht das Ziel und fiel dadurch in der Gesamtwertung zurück. In den folgenden Rennen erzielte er bessere Resultate und beendete die letzten sieben Rennen innerhalb der ersten fünf Fahrer. Ein zweiter Platz war sein bestes Resultat. Während seine Teamkollegen Nick Cassidy und Hannes van Asseldonk die ersten zwei Positionen belegten, schloss Auer die Saison als Drittbester seines Teams auf dem sechsten Rang der Fahrerwertung ab. Zudem gewann er die Rookie-Wertung. Anschließend nahm Auer 2012 für Van Amersfoort Racing am deutschen Formel-3-Cup 2012 teil.[4] Auer gewann zwei Rennen und stand insgesamt elf Mal auf dem Podium. Mit 298 zu 408 unterlag er Jimmy Eriksson und wurde als bester Neuling Vizemeister. Darüber hinaus absolvierte er für Van Amersvoort Racing drei Gaststarts in der Formel-3-Euroserie und nahm am Macau Grand Prix teil.

Anfang der Saison 2013 startete Auer erneut für Giles Motorsport in der neuseeländischen Toyota Racing Series.[5] Mit zwei Siegen führte Auer die Gesamtwertung zwischenzeitlich an. Am Ende der Saison lag er mit insgesamt sechs Podest-Platzierungen auf dem dritten Gesamtrang. Anschließend trat er 2013 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft für das Prema Powerteam, dem Meisterrennstall des Vorjahres, an.[6] Mit einem Sieg und neun weiteren Podest-Platzierungen schloss Auer die Saison als Vierter der Gesamtwertung ab. Damit unterlag er teamintern Raffaele Marciello und Alex Lynn. Darüber hinaus debütierte Auer 2013 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und nahm für das von Kodewa betreute Lotus-Team an einem Rennen in der LMP2-Klasse teil.

2014 wechselte Auer innerhalb der europäischen Formel-3-Meisterschaft zu Mücke Motorsport.[7] Er gewann drei Rennen und stand bei weiteren zehn auf dem Podium. Als bester Fahrer seines Teams wurde er erneut Vierter in der Fahrerwertung. Außerdem wurde er hinter seinem Teamkollegen Felix Rosenqvist Zweiter beim Macau Grand Prix. Darüber hinaus ging Auer 2014 in der WEC für Lotus bei drei Rennen in der LMP1-Klasse an den Start. Dabei wurde er 24. in der Fahrerweltmeisterschaft.

DTM (2015–2018)

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ART Grand Prix (2015)

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Zur Saison 2015 wechselte Auer in die DTM. Er erhielt ein Mercedes-Cockpit bei ART Grand Prix und wählte die 22 als seine Startnummer.[8] Nach mäßigem Saisonstart konnte er im Sonntagsrennen von Nürnberg erstmals in die Punkte fahren. Am Nürburgring erzielte er seine erste Pole-Position in der DTM. Am Saisonende belegte er als schlechtester Mercedes-Fahrer den 23. Gesamtrang.

Mücke Motorsport (2016)

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Lucas Auer auf dem Hockenheimring (2016)

Zur DTM-Saison 2016 kehrte Auer durch einen Wechsel innerhalb der Mercedes-Teams zu Mücke Motorsport zurück. Im Sonntagsrennen auf dem Lausitzring erzielte er von der Pole-Position seinen ersten DTM-Sieg, der zugleich auch der einzige Sieg für Mücke Motorsport in der DTM war. Am Nürburgring gelang ihm eine weitere Pole-Position, im Rennen platzierte er sich als Zweiter auf dem Podium. Er beendete die Saison auf dem zwölften Platz der Fahrerwertung.

HWA (2017–2018)

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Weil sich Mücke aufgrund der Reduzierung der Fahrzeuge pro Hersteller von acht auf sechs Ende 2016 aus der DTM zurückgezogen hatte, trat Auer 2017 für HWA an. Beim Auftaktrennen in Hockenheim erreichte er seinen zweiten DTM-Sieg und übernahm dadurch auch erstmals die Führung in der Gesamtwertung. Durch einen weiteren Sieg am darauffolgenden Rennwochenende in der Lausitz behielt er sie bis zum sechsten Wertungslauf in Mogyoród, wo er sie an René Rast abgeben musste. Im weiteren Saisonverlauf konnte Auer nur noch selten an seine Leistungen zu Jahresbeginn anknüpfen, jedoch erzielte er am Nürburgring seinen dritten Saisonsieg. Am Ende des Jahres belegte er als bester Mercedes-Fahrer den sechsten Platz in der Gesamtwertung.

2018 blieb Auer bei HWA. Zu Saisonbeginn fuhr er in Hockenheim als Zweiter auf das Podium und erreichte am Lausitzring eine Pole-Position. Auch im Samstagsrennen am Hungaroring wurde er Zweiter. In Zandvoort und Brands Hatch gelangen ihm – jeweils im Samstagsrennen als Dritter – weitere Podiumsplatzierungen. Am Saisonende lag er auf dem siebten Rang der Fahrerwertung.

Super Formula (2019)

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Im Dezember 2018 wurde bekannt, dass Lucas Auer in der Saison 2019 in der japanischen Super Formula Championship für das B-Max Racing Team antritt. Nachdem Mercedes mit Ende der Saison 2018 aus der DTM ausgestiegen war, hatte Auer keinen Fahrervertrag mehr. Das B-Max Racing Team ist Teil des Red Bull-Nachwuchsprogramms.[9] Beim Rennen auf dem Sportsland SUGO erreichte er als Dritter das einzige Podium. Zudem fuhr er dort die schnellste Rennrunde. Er beendete die Saison auf dem neunten Gesamtrang.[10] Im Dezember 2019 wurde bekannt, dass Auer nicht mehr Teil des Red Bull-Nachwuchsprogramms ist.

Rückkehr zur DTM (ab 2020)

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Nach einer Saison in der japanischen Super Formula Championship kehrte Lucas Auer in die DTM zurück. In der Saison 2020 fuhr er einen der sechs BMW M4 DTM.[11] In der Saison 2021 startete er mit einem Mercedes.[12] Beim Saisonbeginn der DTM 2022 in Portimão gewann er am 30. April mit einem Mercedes des Teams Winward das Samstagsrennen; im Rennen am Sonntag schied er aus.[13]

Unfall beim Traininig im Jahr 2023

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Am 26. Januar 2023 verursachte Auer beim Training zum 24-Stunden-Rennen von Daytona in Daytona Beach (Florida) mit seinem Mercedes-AMG GT3 einen schweren Unfall. In der ersten Runde verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einer Betonmauer. Dabei wurde sein GT 3 schwer beschädigt; der Überrollkäfig musste aufgeschnitten werden. Auer wurde ins Halifax Medical Center gebracht, wo bei ihm ein Wirbelbruch diagnostiziert wurde[14].

Persönliches

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Lucas Auer ist der Neffe des ehemaligen Formel-1-Rennfahrers Gerhard Berger. Er ist der Sohn von Bergers Schwester Claudia, die ein Transportunternehmen in Wörgl in Tirol leitet.[15]

Statistik

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Karrierestationen

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Einzelergebnisse in der Toyota-Racing-Series

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Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Punkte Rang
2012 Giles Motorsport Neuseeland  INV Neuseeland  TIM Neuseeland  TAU Neuseeland  HMP Neuseeland  MAN 589 6.
DNF DNF 14 6 15 14 7 6 5 4 2 5 4 4 3
2013 Giles Motorsport Neuseeland  INV Neuseeland  TIM Neuseeland  TAU Neuseeland  HMP Neuseeland  MAN 797 3.
1 5 2 1 5 2 5 3 16 5 3 4 4 14 6

Einzelergebnisse im deutschen Formel-3-Cup

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Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Punkte Rang
2012 Van Amersfoort Racing Volkswagen Niederlande  ZAN Deutschland  SAC Deutschland  OSC Belgien  SPA Niederlande  ASS Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NÜR Deutschland  HOC 298 2.
2 DNS 4 6 DNF 2 4 9 2 5 DNF 5 9 4 2 5 1 2 4 4 1 2 4 2 8 2 3

Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft

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Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Punkte Rang
2013 Prema Powerteam Mercedes Italien  MON Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  HO1 Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Italien  VAL Deutschland  HO2       277 4.
2 DNF 4 4 3 7 7 4 12 3 3 1 10 4 3 13 13 6 5 5 2 7 12 7 7 5 DNF 26 3 3      
2014 kfzteile24 Mücke Motorsport Mercedes Vereinigtes Konigreich  SIL Deutschland  HO1 Frankreich  PAU Ungarn  HUN Belgien  SPA Deutschland  NOR Russland  MOS Osterreich  SPI Deutschland  NÜR Italien  IMO Deutschland  HO2 365 4.
5 12 8 1 4 4 2 7 6 4 3 3 2 DNF 21 3 3 8 5 4 DNF 10 3 3 7 5 1 6 5 8 2 3 1

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

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Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2013 Lotus Lotus T128 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Brasilien  SAO Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH
DNF
2014 Lotus CLM P1/01 Vereinigtes Konigreich  SIL Belgien  SPA Frankreich  LEM Vereinigte Staaten  AUS Japan  FUJ China Volksrepublik  SHA Bahrain  BAH Brasilien  SAO
15 14 DNF

Statistik in der DTM

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Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht

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Saison Team Hersteller Fahrzeug Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte Pos.
2015 ART Grand Prix   Mercedes Mercedes-AMG C63 DTM 17 1 18 23.
2016 Mücke Motorsport   Mercedes Mercedes-AMG C63 DTM 18 1 1 2 68 12.
2017 HWA   Mercedes Mercedes-AMG C63 DTM 18 3 1 3 136 6.
2018 HWA   Mercedes Mercedes-AMG C63 DTM 20 2 2 3 2 121 7.
2020 Reinhold Motorsport   BMW BMW M4 Turbo DTM 18 1 - 1 - - 51 12.
2021 Winward Racing   Mercedes Mercedes-AMG GT3 16 2 1 1 1 1 152 5.
Gesamt 107 7 5 4 10 3 546

Einzelergebnisse

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Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2015 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Russland  MOS Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Deutschland  HO2
DNF DNS 21 21* 15 9 17 20 21 6 13 19 15 17 6 19 17 20
2016 Deutschland  HO1 Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Russland  MOS Deutschland  NÜR Ungarn  HUN Deutschland  HO2
17* 15* 21 16 7 1 13 5 12 9 18 10 7 2 16 15 18 16
2017 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
11 4 11 10 12 DNF DNF 2 6 8 15 14 11 13 8 DNF 8 10
2018 Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Italien  MIS Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2
2 15 41 14 23 DSQ1 7 53 3 9 32 8 DNF DNF 11 18* 6 DNF DNF1 16
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde
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Commons: Lucas Auer – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. „Lucas Auer“ (Memento des Originals vom 29. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.afos.com (afos.com; abgerufen am 17. Dezember 2011)
  2. „Bergers Neffe testet Formel 3“ (Motorsport-Total.com am 16. Dezember 2011)
  3. “RECORD INTERNATIONAL TRS ENTRY” (toyotaracing.co.nz am 12. Dezember 2011)
  4. „Bergers Neffe debütiert im Formel-3-Cup“ (Motorsport-Total.com am 12. Januar 2012)
  5. “LUCAS AUER TO RETURN FOR 2013 TOYOTA RACING SERIES”. toyotaracing.co.nz, 2. November 2012, abgerufen am 4. März 2013 (englisch).
  6. Robert Seiwert: „Formel 3 EM – Perfekt: Auer fährt 2013 für Prema Powerteam“. Meister-Nachfolger gefunden. Motorsport-Magazin.com, 15. Januar 2013, abgerufen am 3. März 2013.
  7. Christian Schrader: „Mücke setzt auf Auer“. Motorsport-Total.com, 10. Dezember 2013, abgerufen am 17. Januar 2014.
  8. DTM – Lucas Auer startet 2015 für Mercedes. Vom Macau-Podium in die DTM. Motorsport-Magazin.com, 29. Januar 2015, abgerufen am 29. Januar 2015.
  9. mathias.kainz: Warum DTM-Star Lucas Auer nach Japan wechselt. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  10. Driver Standings | Race Calendar 2019 | SUPER FORMULA Official Website. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  11. sport.ORF.at. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  12. Auer steigt wieder für Mercedes aufs Gas. In: sport.ORF.at. Abgerufen am 6. Juni 2021.
  13. Motorsport-total.com. Abgerufen am 1. Mai 2022.
  14. -: Auer erlitt bei schwerem Unfall Wirbelbruch. In: orf.at. 27. Januar 2023, abgerufen am 27. Januar 2023.
  15. “Behind the scenes at Sepang” (autosport.com; abgerufen am 17. Dezember 2011)