Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Dez
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Ruhestörung und der Polizeinotruf
Ist es zulässig, wegen einer Ruhestörung den Polizeinotruf zu wählen? Welche Alternative gibt es, tiefnachts die Polizei zu erreichen? Die Not hält sich ja in Grenzen .... 85.179.52.150 00:41, 1. Dez. 2007 (CET)
- Vermutlich steht im Telefonbuch die Nummer der nächts-besten Polizeidienststelle. Aber soweit ich mich erinnere, hab ich in der Not - und das kann ja durchaus eine sein - den Notruf verwendet. --Eike 00:51, 1. Dez. 2007 (CET)
- Siehe übrigens auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Anruf bei der Polizei. -- kh80 •?!• 01:18, 1. Dez. 2007 (CET)
- Sind die normalen Dienststellen-Nummern in der Nacht überhaupt erreichbar? --Ayacop 08:45, 1. Dez. 2007 (CET)
- reingequetscht: Ja, sind sie, zumindest bei uns. Sobald das Ordnungsamt Feierabend macht (am WE glaubich um 2, unter der Woche um 00 Uhr) übernimmt die Polizei dessen Aufgaben mit, und das sind ja nicht unbedingt Notfälle, die über den Notruf abgewickelt werden sollten. Grüße, 217.86.52.254 13:59, 1. Dez. 2007 (CET)
- Sind die normalen Dienststellen-Nummern in der Nacht überhaupt erreichbar? --Ayacop 08:45, 1. Dez. 2007 (CET)
- Also auf PRO.7 (Galileo) wurde einmal in Bild und Ton nahegelegt, dass man die "Polente" unter 110 auch anrufen dürfe, um zu fragen, wo man denn schick essen kann... Dann würde der Beamte dem Anrufer freundlich empfehlen (wurde so in dem Beispiel dargestellt) einen Restaurant-Führer zu kaufen und wenn kein Notfall vorliegt, einfach aufzulegen... Das Verbot fängt also eher da an, wo der Anrufer lügt (z. B. indem er sagt, er habe Frau Pundesganslerin Tubmerkel gesehen, wie sie beim Nachbarn durchs Fenster einsteigt, um ihn zu vergewohltätigen...)... Ich persönlich fand es in München einmal etwas befremdlich, dass man mich einige Minuten in der Warteschleife ließ, während ich auf der Straße stand, wo ich ein Ohren-betäubendes Alarm-Hörnchen zu hören _glaubte_... --Heimschützenverein 09:08, 1. Dez. 2007 (CET)
- vielleicht war die Polizeit ja gerade überlastet anrufer abzuwimmeln die gaststätten suchten .oO ...Sicherlich Post 09:18, 1. Dez. 2007 (CET)
- man könnte mal den notruf anrufen und fragen ob man da auch anrufen sollte, wenn man restaurants sucht oder ob sie das nicht eher stört? -- southpark Köm ? | Review? 17:38, 1. Dez. 2007 (CET)
- ...oder man ruft den Notruf an um zu fragen, ob es die stört, wenn man anruft, um zu fragen, ob es die stört, wenn man anruft, um zu fragen, wo das nächste Restaurant ist... *SCNR* --schlendrian •λ• 19:03, 1. Dez. 2007 (CET)
- man könnte mal den notruf anrufen und fragen ob man da auch anrufen sollte, wenn man restaurants sucht oder ob sie das nicht eher stört? -- southpark Köm ? | Review? 17:38, 1. Dez. 2007 (CET)
- vielleicht war die Polizeit ja gerade überlastet anrufer abzuwimmeln die gaststätten suchten .oO ...Sicherlich Post 09:18, 1. Dez. 2007 (CET)
Ockhams Katze
Wie ist der Überbegriff für Ockhams Rasiermesser, Schrödingers Katze und Heisenbergs Unschärferelation.
Gruß
Herbert
- wieso sollte es einen geben? abgesehen davon, dass sie bekannt sind und irgendwas mit dem wesen der wissenschaft zu tun haben, sehe ich jetzt keine wirklich direkte verbindung zwischen den drei. -- southpark Köm ? | Review? 14:31, 1. Dez. 2007 (CET)
- ne, das Rasiermesser ist ne normative Aussage ("du sollst so wenig erklärungen wie möglich benutzen"), die katze ein gedankenexperiment ("angenommen, es gäbe eine katze...") und die unschärferelation ne faktische aussage ("es ist unmöglich, dass..). damit sind zwei schen schon mal kein gedankenexperiment und analogon gilt auch nur für die katze und wenn man es weit fasst vielleicht noch für das rasiermesser. -- southpark Köm ? | Review? 14:43, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ja, ich habe mir nach meinem Beitrag auch gedacht, dass die HU kein Analogon ist, weil sie ja nicht vergleicht, sondern Aussagen zur Wirklichkeit macht. Ich glaube zusammenfassen kann man alle drei Sachen nur als „wissenschaftliches Prinzip“. --Toffel 15:20, 1. Dez. 2007 (CET)
- Scheinparadoxon? --79.206.25.171 15:46, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ja, ich habe mir nach meinem Beitrag auch gedacht, dass die HU kein Analogon ist, weil sie ja nicht vergleicht, sondern Aussagen zur Wirklichkeit macht. Ich glaube zusammenfassen kann man alle drei Sachen nur als „wissenschaftliches Prinzip“. --Toffel 15:20, 1. Dez. 2007 (CET)
Ich bin davon ausgegangen das dies Analogien sind. Gruß Herbert --85.180.151.182 17:28, 1. Dez. 2007 (CET)
Naja. Für mich steht der Begriff Analogie für einen Vergleich zwischen etwa gleichen Dingen-> Das eine erfunden, das andere aber tatsächlich geschehene. Ein Scheinparadoxon ist hingegen eine Sache, die zwar im ersten Moment aussieht, als wäre es ein unlösbares Rätsel, es aber tatsächlich nicht ist, da alle Dinge im Prinzip endlich sind. Beispiel: Das Leben beginnt mit der Geburt. Es endet jedoch mit dem Tod, die Irrungen und Wirrungen im Leben eines jeden einzelnen enden jedoch ganz sicher mit dessen Tod, beginnen aber mit der Geburt, respektive mit der Zeugung des einzelnen Menschen. Also ist das Leben im Prinzip auch nichts weiter als ein Scheinparadoxon. Oder? Oder nicht? --87.139.118.218 17:47, 1. Dez. 2007 (CET)
- Finde ich nicht. Was ist daran paradox? Ein Beispel für ein Scheinparadoxon ist meiner Meinung nach Supraleitung. --Toffel 18:13, 1. Dez. 2007 (CET)
- reinquetsch: Ganz einfach, weil es viele Millionen Menschen auf der Erde gibt, die daran glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, schau Dir die ganzen verschiedenen Religionen auf der Erde an: Sie erzählen alle irgendwie Geschichten über das Paradies, die Hölle, den Himmel. Nehmen wir es doch mal so, wie es ist: demnach muss Astrid Lindgren in ihrer Geschichte von den Brüdern Löwenherz ja schon wirklich fast Dimensionslos gedacht haben, denn die glitten von einer Welt einfach über in die nächste, falls einer von euch das Buch überhaupt schon einmal gelesen haben sollte. Fand ich echt faszinierend diese Vorstellung. Aber ich weiss, meinen Gedankengängen kann eh kaum einer in irgendeiner Weise folgen. Ich weiss zwar, wie ich das meine, aber allen anderen bleibt das wohl vermutlich in irgendeiner Weise derartig verschlossen, dass es schon fast zum Verzweifeln ist... --87.139.118.218 23:00, 1. Dez. 2007 (CET)
Der Überbegriff ist Wissenschaftliche Begriffe, die nach ihren Urhebern benannt sind. -- Martin Vogel 19:07, 1. Dez. 2007 (CET)
- Wieso verlinkst du das? Willst du, dass jemand einen Artikel darüber schreibt? :-D --Toffel 20:01, 1. Dez. 2007 (CET)
- Falsches Lemma. Liste der wissenschaftlichen Begriffe, die nach ihren Urhebern benannt sind, selbstverfreilich. --Streifengrasmaus 20:07, 1. Dez. 2007 (CET)
Oki. Dann genauer. Mir ging es mehr darum wie man das nennt wenn man in einem Gespräch wissenschaftliche Begriffe die nach ihrem Urheber benannt sind erwähnt. (Außer Angeberei ;) ) Gruß Herbert --85.180.151.182 20:45, 1. Dez. 2007 (CET)
- Fachgespräch? --Hobelbruder 23:54, 1. Dez. 2007 (CET)
Neuer DSL-Provider und Speedmodem W 700V
Ich habe vor einiger Zeit meinen Telefon/DSL-Anbieter von der Telecom zu Arcor gewechselt. Hierbei bekam ich von Arcor einen neuen Splitter und das DSL Speed-Modem 200. Diese funktionieren auch wunderbar.
Um WLAN nutzen zu können würde ich anstatt meines neuen Arcor Speed-Modem dennoch lieber meinen bisherigen Speedport W 700V von der Telecom weiterbenutzen. Wenn ich diesen anschließe, sieht es von den leuchtenden Lampen auch so aus als hätte alles geklappt. Bei der Verbindung ins Internet kommt dann allerdings folgende Fehlermeldung
- DSL-Benutzername eines anderen DSL-Anbieters! (Fehler 691)
- Der Internetzugang ist eingeschränkt.
- Sie haben nicht korrekte DSL-Zugangsdaten verwendet:
- falscher DSL-Benutzername / Passwort
- sie verwenden Zugangsdaten eines anderen DSL-Anbieters
- Bitte überprüfen Sie diese Angaben und versuchen die Einwahl erneut.
Ich vermute mal, dass hier noch meine alten Anschlussdaten der Telecom hinterlegt sind. Weiss jemand, was man hier machen muss? Wie kann ich den DSL-Benutzernamen und das Passwort am Speedport W 700V überprüfen und abändern? Vielen Dank für Eure Hilfe! --88.67.140.181 06:54, 2. Dez. 2007 (CET)
- Nimm doch die Bedienungsanleitung hier zum Download zur Hand. Entweder nochmals die Basiskonfiguration über den Assistenten (S. 26 ff=S. 32 ff.(pdf)) ausführen oder über [Konfiguration] [Netzwerk] [Internetzugang] direkt die Einstellungen nochmals neu eingeben. (S. 74 ff.=S. 80 (pdf)) Ralf G. 07:43, 2. Dez. 2007 (CET)
- hat wunderbar funktioniert. Vielen Dank! --88.67.132.30 09:50, 2. Dez. 2007 (CET)
Signatur in Outlook
Hallo, ich möchte gern wissen, wie ich meine Signatur in Microsoft Outlook anpassen kann. Ich habe vor einiger Zeit mal zwei Signaturen (deutsch und englisch) definiert. Jetzt möchte ich was verändern, weiß aber nicht mehr, wie ich da hingekommen bin. Beim normalen Aufrufen der Signaturen bekomme ich eine Vorschau, kann da auch mit dem Cursor rein und kann auch Textteile markieren, aber es verändert sich nichts, wenn ich was eintippe. Wer kann da helfen? --217.228.110.113 09:33, 2. Dez. 2007 (CET)
- OL2003: Menü Extras → Optionen → E-Mail-Format → Signaturen.... --Geri, 09:43, 2. Dez. 2007 (CET)
Herzlichen Dank, hat funktioniert. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut Herr Gates diese nützlichen Funktionen verstecken kann. Ich hatte wirklich lange gesucht.--217.228.110.113 09:51, 2. Dez. 2007 (CET)
Unkenntlichmachung
Nach welchen Kriterien werden Personen auf Bildern im Fernsehen eigentlich unkenntlich gemacht? Letzten Sonntag habe ich zwei Sendungen gesehen, in denen ein und dasselbe Bild gezeigt wurde. Einmal war die abgebildete Person zu sehen und einmal nicht. --Toffel 18:21, 1. Dez. 2007 (CET)
- wobei dann auch die Frage zu beantworten wäre, aus welcher Sinnlosigkeit heraus überhaupt ein Bild mit einem unkenntlich gemachten Gesicht (und sonst nichts anderes drauf) gezeigt wird. -- Hareinhardt 19:39, 1. Dez. 2007 (CET)
- Weil Fernsehen ohne Bild nicht geht! --HaSee 20:43, 1. Dez. 2007 (CET)
Eventuell nennt man das einfach "Verstoss gegen den Pressekodex"? Um welche Sendung handelte es sich denn genau und wer war auf dem Bild zu sehen? --81.62.6.65 00:49, 2. Dez. 2007 (CET)
- Allgemein Persönlichkeitsrecht, genauer Recht am eigenen Bild.
- Konkret: BILD. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:16, 2. Dez. 2007 (CET)
@IP: Es ging um die Attentate an Schulen. Dabei wurde ein Junge gezeigt, der in der Vergangenheit einen Amoklauf begangen hat. Ich glaube, er ist heute tot. Zuerst sah ich das Bild in Spiegel TV Magazin auf RTL. Da war die Person zu erkennen. Danach in den VOX Nachrichten. Da war sie unkenntlich gemacht, obwohl der Sender ja zu RTL gehört. --Toffel 15:21, 2. Dez. 2007 (CET)
Was ist in diesem Zusammenhang eigentlich mit den Exklusivrechten? z.B. in Bezug auf Verlagswesen und dergleichen mehr? Ich denke, dass könnte eventuell auch eine Rolle spielen, warum es einmal sichtbar und einmal unsichtbar ist, das Gesicht. sorry, keine Möglichkeit zu Unterschreiben, mir hat irgendeiner die Buttons geklaut und ich werde den Teufel tun, da irgendwas dran zu ändern.
aha, Protest scheint doch was zu nutzen: also dann noch mal den Versuch der Unterschrift:--87.139.118.218 15:37, 2. Dez. 2007 (CET)
Stoffzusammensetzungen
Hallo meine Frage stelle ich im Rahmen meiner Facharbeit über Ökobilanzen.
Seit wann steht es per Gesetz/Norm/Verordnung fest, dass Hilfs- und Betriebsstoffe produzierende Unternehmen die genaue Zusammensetzung der Stoffe offenlegen müssen? Bitte um Entsprechendes mit Quellenangabe.
Danke schon im vorraus!!
--217.228.55.127 19:45, 1. Dez. 2007 (CET)
- Schau mal in Chemikaliengesetz (Deutschland). Dort sind auch die weiteren Normen unterhalb des Gesetzesrangs verlinkt oder zumindest benannt. --h-stt !? 23:51, 1. Dez. 2007 (CET)
Das befindet sich gerade komplett im Umbruch: REACH --TheBug 01:35, 3. Dez. 2007 (CET)
Deutsche Fahne in Venezuela
Auf einem spanischen Nachrichtenkanal sah ich gestern Abend Bilder von einer Großkundgebung in Caracas (wegen Chavez`neuen Referendums). Mitten in der riesigen Menge sah ich eine Deutsche Fahne Schwarz-Rot-Gold, allerdings mit dem venezolanischen Sternenbogen auf dem roten Streifen. Weiß jemand was es damit auf sich hat?--Tresckow 03:35, 2. Dez. 2007 (CET)
- Evtl. deutsche Auswanderer? Es gibt ja in einigen Staaten Südamerikas deutsche Bevölkerungsteile, auch wenn mir zu Venezuela jetzt nichts bekannt ist (und in unserem Artikel auch nichts dazu steht). --rdb ? 10:48, 2. Dez. 2007 (CET)
Das ist die Flagge des Bundesstaats Miranda: [2]. Im deutschen Artikel Miranda (Venezuela) wird eine andere Flagge eingebunden; das müsste mal geklärt werden. - Lucarelli 13:05, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe die Flagge im Artikel angepasst.-Lucarelli 14:33, 2. Dez. 2007 (CET)
- sofern ich den spanischen Artikel zum Thema richtig rate, hat de: die Flagge bis 2006. en und es hingegen die ab 2006. -- southpark Köm ? | Review? 13:09, 2. Dez. 2007 (CET)
- Das wird auf der Webseite des Staates [3] auch offiziell so gesagt (ich muss auch raten), zweiter Abschnitt, "Bandera y Escudo del Estado".--Wrongfilter ... 13:13, 2. Dez. 2007 (CET)
Na das erklärt es, danke!--Tresckow 16:11, 2. Dez. 2007 (CET)
Was ist ein/das Koreferat?
In der Wikipedia nur in diesem Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=Koreferat&go=Artikel --source 14:07, 2. Dez. 2007 (CET)
- Hm. Wenn ich mir die google-Treffer, vor allem diesen, anschaue, würd ich sagen, ein Koreferat ist eine Rezeption eines gerade gehaltenen Referats, Vortrags, einer Seminarstunde oder ähnlichem. Sozusagen ein tiefergehendes Feedback, bei dem man sich ausführlicher mit dem (z.B.) Vortrag eines anderen beschäftigt, als der normale Zuhörer. Grüße, 217.86.55.136 14:13, 2. Dez. 2007 (CET)
- zweiter Bericht oder Vortrag zum gleichen Thema, scherzhaft haben wir das auch für zu lange Wortbeiträge in Podiumsdiskussionen verwendet. -- Achates Be afraid baby ... 14:16, 2. Dez. 2007 (CET)
Brenner und Laufwerke
Hallo allerseits, bin mal wieder verzweifelt. Habe einen ca 4,5 Jahre alten HP-PC mit XP. Das Ding hat zwei Laufwerke: - ein Sony Laufwerk - einen HP Brenner. Jetzt das Problem: das Sony Laufwerkt funktioniert schon seit Monaten nicht mehr - der HP Brenner fängt jetzt auch zu "spinnen" an. Autorun geht nicht mehr, eine CD oder DVD wird auch nicht mehr erkannt, kann aber geöffnet werden. Seit heute funktioniert das auch nicht mehr wie gewohnt, soll heißen: wenn ich die CD einer großen deutschen Computerzeitschrift einlege, kann ich zwar auf die einzelnen Ordner zugreifen aber nicht mehr so wie früher die Erklärungen lesen - also das Menü. Vielleicht drücke ich mich ein bischen unverständlich aus - hoffe irgendjemand kann trotzem einem Computertrottel wie mir helfen. Da ich schon in einigen Foren gesucht habe und da immer wieder steht ich soll Einstellungen im Regedit ändern habe ich - verzeifelt versucht - eine Kopie beizufügen - aber dafür bin ich anscheinend auch zu doof. Vielen Dank für Hilfe. --89.54.24.94 15:25, 2. Dez. 2007 (CET)
- hört sich etwas so an, als wären die laufwerke abgenutzt... Bei soviel Mechanik wäre das ja nach 4,5a nich verwunderlich... Offenbar sind nur noch Teile der CDs für diese mutmaßlich kaputten Laufwerke lesbar, so dass wohl auch die regedit-Maßnahme keinen Erfolg haben kann... Vielleicht mal KNOPPIX probieren (macht aber nur mit ner breitbandigen Internetverbindung mit FlatRate Sinn, weils sonst zu teuer und zu lahm wär)? --Heimschützenverein 15:36, 2. Dez. 2007 (CET)
- Leider sind unter Windows Hardwareprobleme und Registryprobleme nicht immer ordentlich zu unterschieden... Mal versuchen von einer bootfähigen CD zu starten, optimalerweise sowas wie Knoppix. Wenn das nicht geht oder sich da Probleme zeigen werden es wohl die Laufwerke sein. CD/DVD Laufwerke altern auch, die Laserdioden werden im Laufe der Zeit schwächer und die Optik kann verstauben, eventuell reicht ein gründliches Aussaugen der Laufwerke mit dem Staubsauger (vorsicht, nichts beschädigen!) --TheBug 01:31, 3. Dez. 2007 (CET)
Deutschlandlied
Ich lebe in England und wurde vor kurzem etwas ueber das Deutschlandlied gefragt. Meine Frage und Neugierde ist es nun, ob es in Deutschland eine Initiative gibt, die interessiert ist, eine neue Nationalhymne zu entwerfen oder zumindest engagiert ist, eine Aenderung des jetzigen Liedes anzustreben. Gibt es eine Anlaufstelle, Anspruchsperson oder Organisation hinsichtlich dieses? Obwohl nur die dritte Strophe gesungen wird, so sind doch die Worte des Liedes nicht geandert worden und recht bombastisch.
Koennen Sie helfen?
S. Saergel
- Nein gibt es nicht. Nach dem Mauerfall gab es mal eine kleine Gruppe die vorschlug Auferstanden aus Ruinen zur Hymne zu machen, das setzte sich aber nicht einmal Ansatzweise durch. Ich persönlich sehe auch keinen guten Grund. Ich vermute Du beziehst Dich auf das gut alte „Deutschland über alles“. Wenn man allerdings den historischen Kontext kennt, nämlich den Aufruf über die Kleinstaaterei hinauszublicken und an ein geeintes Deutschland zu denken, relativiert sich der Bombast. Wenn man sie mit The Star-Spangled Banner vergleicht wo das Blut der stinkenden Briten literweise schwappt (3. Strophe) ist sie doch recht zahm. (nicht signierter Beitrag von Tresckow (Diskussion | Beiträge) )--Hobelbruder 18:21, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiss dass es noch Leute gibt, die die Kinderhymne wollen, allerdings nicht in welchem Stadium der Organisation sie sich befinden. -- southpark Köm ? | Review? 19:24, 2. Dez. 2007 (CET)
Auf jeden Fall gibt es jetzt eine neue Hessenhymne Im Land des Löwen :-( Da geht der Bombast neue Wege. -- Cherubino 20:34, 2. Dez. 2007 (CET)
- Echt abwegig. Die Hessenhymne war, ist und bleibt Siehste net die Säu im Gaade. ;) 20:42, 2. Dez. 2007 (CET)
Was meinst du mit "bombastisch"? Das Lied stammt aus einer Zeit, als man annahm, dass das, was Deutschland ausmacht, die Sprache ist. Das sehen immernoch viele so. Und die Frage nach der Sprache ist essentiell für unseren Einigungsprozess, darum ... stehen viele Deutsche, mich eingeschlossen, uneingeschränkt hinter der Nationalhymne – auch wenn man eine andere entwerfen würde, wenn man heute darum gebeten würde. 85.179.55.158 21:56, 2. Dez. 2007 (CET)
Der letzte ernsthafte Versuch, Deutschland eine neue Hymne zu geben, war wohl dieser hier. -- Arcimboldo 23:46, 2. Dez. 2007 (CET)
Massage
Gestern habe ich von meinen freunden zum geburtstag einen gutschein (soll recht teuer gewesen sein) für eine Tantra-Ganzkörpermassage geschenkt bekommen. ich kann mir darunter nun nicht wirklich was vorstellen. Vielleicht kennt sich hier irgendjemand aus? grüße, Agnes --91.64.55.176 18:08, 2. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Agnes, da sich das vermutlich nur schwerlich verallgemeinern läßt, rate ich Dir, dort, wo Du den Gutschein einlösen kannst, direkt nachzufragen. --Doudo 19:02, 2. Dez. 2007 (CET)
- ja, das werde ich natürlich auch machen. Wollte hier nur mal von "unabhängiger" seite meinungen einholen. gruß Agnes --91.64.55.176 19:32, 2. Dez. 2007 (CET)
- Tja, auch wir können nicht alles beantworten ;-) LG Dulciamus ??@?? 19:34, 2. Dez. 2007 (CET)
- Siehe dazu auch Neotantra >>Neotantra#Entstehung und Gedankengut >>letzter Absatz..., aber wie vor bereits gesagt, läßt sich das nicht verallgemeinern, da es dafür keine "Standards" und auch kein einheitliches "Marktangebot" für solche Massagen gibt... --Jocian (Disk.) 21:04, 2. Dez. 2007 (CET)
- WAS???? Das Tantra-Zeugs ist so ein Erotik-Rotlicht-Ding??? das kann nicht sein!!!!! Fassunglos, Agnes --91.64.55.176 22:22, 2. Dez. 2007 (CET)
- (dazwischenquetsch) Wenn „Tantra“ draufsteht, ist ein erotischer oder sexueller Aspekt zumindest nicht auszuschließen (was nichts mit "Rotlicht" zu tun haben muss). Also erkundige dich lieber vorher genau, was da gemacht wird und ob das für dich o.k. ist. Jossi 23:22, 2. Dez. 2007 (CET)
- WAS???? Das Tantra-Zeugs ist so ein Erotik-Rotlicht-Ding??? das kann nicht sein!!!!! Fassunglos, Agnes --91.64.55.176 22:22, 2. Dez. 2007 (CET)
- Siehe dazu auch Neotantra >>Neotantra#Entstehung und Gedankengut >>letzter Absatz..., aber wie vor bereits gesagt, läßt sich das nicht verallgemeinern, da es dafür keine "Standards" und auch kein einheitliches "Marktangebot" für solche Massagen gibt... --Jocian (Disk.) 21:04, 2. Dez. 2007 (CET)
- Tja, auch wir können nicht alles beantworten ;-) LG Dulciamus ??@?? 19:34, 2. Dez. 2007 (CET)
- ja, das werde ich natürlich auch machen. Wollte hier nur mal von "unabhängiger" seite meinungen einholen. gruß Agnes --91.64.55.176 19:32, 2. Dez. 2007 (CET)
- Hab ich das richtig gesehen, dass beim Artikel Tantra die einzelnen Chakren eingezeichnet sind? Hab leider keine Ahnung, aber ich hab mal im Fernsehen was über Ayurveda und Massagen auf Sri Lanka oder so gesehen, da gingen die Leute hin, und haben z.B. den Kopf und die Haare der massierten Person mit Duft- und Aromaölen eingerieben um das "siebte Auge" also das Scheitelchakra zu stimulieren. Andererseits ist es wohl auch völlig normal dort, dass der gesamte Körper im Prinzip "betreten" wird, dass heisst, dass eine Person mit ihren Füssen über den Körper des zu massierenden wandert und dabei aber ganz bestimmte Punkte Stimuliert. Vielleicht ist ja sowas damit gemeint. Andererseits hab ich auch mal gehört, dass es stimulationen durch Schallwellen geben soll. Wie das im ganzen funktioniert, weiss ich leider nicht, denn dazu hab ich darüber zu selten was gehört. Unterschreiben funktioniert schon wieder nicht, sorry. Irgendwie ist unser Inet im Moment genauso schlecht drauf wie ich...
In welchem Lied von Wolf Biermann kommt eine Passage über Ulrike Meinhof vor?--Τιλλα 2501 ± 19:22, 2. Dez. 2007 (CET)
- Aus dem Kopf: „Mädchen in Stuttgart“. Ich habe den Text aber im Moment nicht zur Hand, vielleicht kann es jemand anders nachprüfen. Jossi 20:58, 2. Dez. 2007 (CET)
Elektrotechnik / FET-Animation
Hallo!
Kann man die folgende Animation für einen Feldeffekttransistor "durchgehen" lassen? ;-) Danke schon mal für eure Antworten! Quark48 22:24, 2. Dez. 2007 (CET)
- Keine Ahnung von der Technik - aber warum steht ein Begriff in deutsch dort, die anderen nicht? --Wö-ma 22:57, 2. Dez. 2007 (CET)
- Die englischen Elektrodenbezeichnungen sind ok, die sind meines Wissens noch nie übersetzt worden, ich kenne gar keine Eindeutschungen dafür (nix "Quelle", "Senke" oder so). Das mit der Schnellabschaltung ist auch mir ein Buch mit sieben Siegeln, keine Ahnung, ob das so ok ist. Die prinzipielle Funktionsbeschreibung ist meinem Eindruck nach etwas unglücklich, denn da wird ja nicht ein messerscharfes Fallbeil in den Stromfluss geschoben, sondern der Fluss wird mehr wie durch eine aufzupumpende Gummihalbkugel weggedrückt. --PeterFrankfurt 00:51, 3. Dez. 2007 (CET)
- Eigentlich gehört das in die Diskussion am Artikel und nicht hier her. Jedenfalls ist die Zeichnung nett, aber nicht sonderlich korrekt, würde ich eher nicht in den Artikel nehmen. --TheBug 01:21, 3. Dez. 2007 (CET)
Probleme mit der Uhr auf meinem Notebook(unter Windows)
Guten Morgen, ich habe folgendes Problem: die Uhr auf meinem Notebook geht immer nicht richtig, so oft ich sie auch neu einstelle, sie verstellt sich immer wieder. und bei einem browserspiel geht die zeit auch ganz komisch, die sekunden rasen förmlich dahin in einer sekunde geht das im spiel um 3sekunden weiter, was ja nun nicht sein kann da es ein life bzw echtzeit spiel ist....was kann ich denn machen damit diese verdammmte uhr endlich mal richtig geht, und das am besten dauerghaft???Neopain 08:38, 2. Dez. 2007 (CET)
ad Uhr verstellt sich:
- Ist das auch so wenn du die Zeit im BIOS ansiehst/änderst?
- Ist das Gerät neu? Dann würd' ich mal die Bezugsquelle bezüglich Gewährleistung kontaktieren (Allerdings mit der Gefahr, dass sie dir nachweisen, dass du selbst etwas "Böses" gemacht hast, und du für diese Information zur Kasse gebeten wirst).
- Trat das erst nach einiger Zeit plötzlich auf? Hast du kurz davor etwas installiert oder ein Update durchgeführt?
- Du hängst nicht in einem Netzwerk das eine (falsche) Zeit von einem Server synchronisiert?
ad Zeit rast:
- Ich würde Browser-Spielen nicht über den Weg trauen.
- Hast du kurz davor etwas installiert oder ein Update durchgeführt?
--Geri, 09:37, 2. Dez. 2007 (CET)
Hängt das Notebook ständig am Stromnetz oder ist wenigstens der Akku eingelegt? Wenn nicht und wenn das Gerät älter ist, dann kann die Batterie auf dem Mainboard leer sein, wobei ich einfach mal davon ausgehe, dass Notebooks das genauso haben wie Desktop-PCs --schlendrian •λ• 10:28, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe das hp nx6325 die garantie ist gerade vor...hm 3-4 monaten abgelaufen, und ich wüsste nicht dass ich die uhrzeit im bios einstellen kann, habe da nie was gesehen.....und installiert hm ja habe ich aber das mit dem uhren problem kam beim letzten mal nicht!! daher denke ich nicht dass es daran liegt. Gibt es nicht etwas zb ein programm das die uhr alle 5-10min wieder neu mit einem bestimmten server syncronisiert?? Neopain 11:38, 2. Dez. 2007 (CET)
- Erinnerte mich vage daran, dass zu DOS-Zeiten die Zeit noch im BIOS eingestellt werden konnte. Ist ja aber schon ein paar Jährchen her.
- Was hast du installiert? Und welches Uhrenproblem meinst du jetzt genau (Verstellen oder Rasen)? Und bei was kam beim letzten Mal von was nicht? Ja, Synchronisation gibt es. Dazu wäre es aber gut zu wissen für welches Betriebssystem. Wenn du nur so bruchstückhaft Informationen rauslässt ist es ziemlich schwierig dir vernünftige und konkrete Tipps zu geben. --Geri, 15:07, 2. Dez. 2007 (CET)
Network Time Protocol Gruss --Nightflyer 15:12, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ich nutze windows xp prof mit sp2......die uhr verstellt sich dadurch dass sie rast, ich habe nun windows komplett neu instlliert und ein bios update gemacht, doch das hilft alles nichts, die uhr rast immer noch!! beim letzten mal ist es einfach aufgetaucht, genau wie jetzt!.....weiß nicht weiter vllt fällt euch noch was ein?? Neopain 18:54, 2. Dez. 2007 (CET)
- Das heißt, wenn du Eigenschaften von Datum und Uhrzeit öffnest (z.B. mit Doppelklick auf die Uhr im System Tray rechts unten), dann läuft der Sekundenzeiger dort 3x so schnell wie er sollte? Tut mir leid, noch NIE gehört oder gesehen. "beim letzten Mal ist es einfach aufgetaucht"??? Beim letzten MAL VON WAS? Ich geb's auf...wer will darf vortreten. --Geri, 21:09, 2. Dez. 2007 (CET)
Heutige Boxen haben mehrere Zeitquellen (mein ECS K7VMM+ aus 2003 z. B.: i8524, ACPI-Timer, TSC).. Vielleicht kann man MS Windows ja überzeugen, eine andere zu benutzen? ich halte es für möglich, dass eine deiner Rechner Uhren falsch tickt, weil da vielleicht n Kondensator geplatzt ist... Vielleicht hilft auch einmal Staub vom Mainboard wegblasen (aber nicht feucht)... --Heimschützenverein 21:20, 2. Dez. 2007 (CET)
- Beim letzten MAL VON WAS? von nichts....einfach so! und jap genau der sekundenzeiger bewegt sich 3mal so schnell wie er sollte....das mainboard ist in ordnung(soweit ich das sehen kan), und staub hab ich entfernt....keine veränderung! Neopain 22:43, 2. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht läuft dein Computer 3x so schnell, weil er sich bei dir fast nie um Großbuchstaben kümmern muss. --Geri, 03:55, 3. Dez. 2007 (CET)
- P.S.: Wusst' ich's doch: Ich kann auch auf meinem neuesten (Desktop-)Computer die Uhrzeit im CMOS Setup einstellen. -Geri, 09:34, 3. Dez. 2007 (CET)
Newsletterversand & WLAN
Kennt jemand von Euch ein kostenloses Tool zum Versenden von Newslettern? Yahoo oder Gmail begrenzen ja das hundertfache versenden von Mails. Und kennt jemand ein Tool womit man gut und automatisch in Wlan-Netze kommt. Ich komme nicht mein eigenes Netz, im Gegensatz zu meinen Nachbarn... vielen Dank --Krude 20:56, 2. Dez. 2007 (CET)
- Also … zusammengenommen klingt das ein wenig sinister. ;) --84.58.246.248 07:58, 3. Dez. 2007 (CET)
- Linux? Eigenen Mailserver konfigurieren und ab ;-) --Simon-Martin 08:47, 3. Dez. 2007 (CET)
Mietkosten bei Hartz IV-Bezug
Seit etwas über einem Jahr beziehe ich Arbeitslosengeld II, in dem auch die Mietkosten enthalten sind. Vor ein paar Tagen bekam ich eine Mitteilung des Jobcenters Berlin, in dem mir mitgeteilt wird, das meine gegenwärtige Bruttowarmmiete den "Richtwert" für einen 1-Personen-Haushalt in Höhe von 360 € übersteigt. Sollte ich den Vermieter nicht zu einer Ermäßigung der Miete bewegen können müsste ich die Differenz zur aktuellen Miete (ca. 50 €) selbst übernehmen oder mir eine günstigere Wohnung suchen. Meine Wohnung ist sicherlich kein Luxus-Appartment und hat gerade mal 48 qm (eine Untervermietung scheidet somit aus Platzgründen aus). Ich wohne seit knapp 13 Jahren in dieser Wohnung. Wie kann ich mich in dieser Situation verhalten und mich ggf. gegen einen erzwungenen Umzug wehren (den ich momentan auch nicht selbst finanzieren könnte)? Danke im Voraus --85.178.219.82 01:47, 2. Dez. 2007 (CET)
Sry, such Dir lieber bei den Fachleuten wie bei Tacheles e. V. Hilfe. In einem Luxusappartement lebst bestimmt nicht, aber für eine Person gibts in Berlin sicher diverse Alternativen, welche nicht solch hohe Warmmiete haben. Zwar Seitenflügel oder Plattenbau, aber die Lage ist nicht so schwierig, als wenn Du im Emsland oder München diese Androhung erhalten würdest. Umzug wird meines Wissens bei solcher Aufforderung sogar durchs Amt bezahlt.Oliver S.Y. 03:45, 2. Dez. 2007 (CET)
Zur Frist-Wahrung kann man sofort selbst Widerspruch schriftlich einlegen (sollte auch in dem Bescheid stehen unter "Rechtsmittelbelehrung" oder so... auch zu den Kosten des Widerspruchs sollte da was stehen (kostet wohl nur das Porto/Fax...)...)... Eine Begründung kann man eigentlich auch nachschieben, aber ein bisschen kann man ja auch sofort schreiben... Wie das nun aber speziell in diesem Fall ist, weiß ich nicht... Da würde ich auch sagen, dass man sich an spezialisierte Vereine wenden könnte, sobald man sich etwas Zeit verschafft hat... --Heimschützenverein 08:16, 2. Dez. 2007 (CET)
Widerspruch einzulegen dürfte hier wohl nicht zum Erfolg führen, da die Maximalmieten von den Land- oder Stadtkreisen festgelegt werden. Normalerweise hat man 6 Monate Zeit, um sich eine neue Wohnung zu suchen. In dieser Zeit wird die Miete weiter gezahlt. Am effektivsten dürfte es sein, dem Jobcenter die (erfolglosen) Bemühungen um eine neue, billigere Wohnung möglichst genau nachzuweisen und dann die Weiterzahlung der Miete zu beantragen, weil sich trotz intensiver Suche keine billigere finden läßt. --AM 17:06, 2. Dez. 2007 (CET)
- Der Widerspruch wär ja auch gegen den Bescheid und nicht gegen die Festlegung der Maximalmiete gerichtet... Ich weiß gar nicht, wie man etwas beantragen soll, nachdem man durch Versäumnis der Frist für einen Widerspruch bereits den Bescheid unanfechtbar gemacht hat... Auf jeden Fall schadet son Widerspruch nich... --Heimschützenverein 17:33, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ein Widerspruch macht nur Sinn, wenn er Aussicht auf Erfolg hat. Die Kriterien hierfür sind in diesem Beratungsleitfaden (Punkt 1.5) nachzulesen. --AM 18:22, 2. Dez. 2007 (CET)
- Toll! Ich weiß jetzt woher der Wind weht... "Halte dich an Anweisungen des Staates..." (oder warn das die Scientologen?)... Ich habe keine Lust hier umfangreiche Rechtsberatung vorzunehmen und auf diese wenig maßgebliche Rechtsauffassung der Diakonie einzugehen... Vermutlich ist die Widerspruchs-Frist kurz vorm verstreichen (oft nur 14 Tage, wenn ich mich recht entsinne), so dass der Fragesteller vermutlich kurz davor steht, ein wichtiges Rechtsmittel ungenutzt zu lassen... Über die genaue Begründung kann man sich dann ja hinterher Gedanken machen... Hauptsache die Frist wird gewahrt und was für genaue Gründe der Fragesteller nun hat, braucht er ja nicht hier auszubreiten (das kann er dann ja dem Amt möglichst schnell erzählen...)... --Heimschützenverein 19:03, 2. Dez. 2007 (CET)
- Bitte keine Unterstellungen. Selbstverständlich kann man einen Widerspruch einlegen (Frist ist immer 4 Wochen). Nur macht es nicht so übermäßig viel Sinn, wenn man keine tragfähige Begründung hat. Ein Widerspruchsbescheid kann übrigens lange auf sich warten lassen. --AM 19:10, 2. Dez. 2007 (CET)
- Widerspruchsfrist ist nicht 4 Wochen, sondern 1 Monat. Ob ein Widerspruch gegen das Schreiben eingelegt werden kann, hängt davon ab, ob es sich dabei überhaupt um einen Bescheid handelt. Wäre es ein Bescheid, stünde auch alles, was zu dem Thema hier geschrieben wurde, dort drin. Würde man bei seinem Sachbearbeiter nachfragen, wären die Auskünfte sicher verlässlicher als hier oder in dubiosen Internetforen- so würde sicher auch die Frage nach den ggf. notwendigen Umzugskosten in eine angemessene Wohnung eine überraschende Antwort erfahren. Bis zu 6 Monaten (dies ist eine Obergrenze und nicht, wie von den sogenannten Tacheles-Experten gerne verbreitet, eine feste Frist) zahlt Papa Staat doch auch eine unangemessene Miete. Zeit genug, um sich zu überlegen, wie man die fehlenden 50 Euro auftreibt. Würde doch schon reichen, samstags früh die Zeitung auszutragen. Oder wahlweise 2 mal im Monat babysitten. Oder jeden Freitag für den Nachbarn die Treppe wischen.--Kachelmann 22:01, 3. Dez. 2007 (CET)
- Bitte keine Unterstellungen. Selbstverständlich kann man einen Widerspruch einlegen (Frist ist immer 4 Wochen). Nur macht es nicht so übermäßig viel Sinn, wenn man keine tragfähige Begründung hat. Ein Widerspruchsbescheid kann übrigens lange auf sich warten lassen. --AM 19:10, 2. Dez. 2007 (CET)
Monitorkauf: Besser ein "großer" oder zwei "kleine"?
Hallo. Mein neues Notebook hat 2 Monitoranschlüsse: DVI-D (Dual Link) und VGA. Ich würde das Notebook zu Hause gerne mit externer Maus, Keyboard und Monitor betreiben. Folglich steht demnächst ein Monitorkauf an. Meine Fragen:
- Ist es sinnvoller 1 "großen" Monitor (1950x1200) oder 2 "kleine" Monitore (1280x1024) anzuschließen? Was spricht für die jeweilige Lösung?
- Lässt sich an einen DVI-D (Dual Link) nur genau 1 Monitor anschließen oder kann EIN DVI-D (Dual Link) Anschluss auch irgendwie 2 Monitore ansprechen? (Hintergund: Um nicht das schlechtere VGA-Signal verwenden zu müssen.)
Gruß und Danke, --Fippo 01:47, 3. Dez. 2007 (CET)
- DVI-D steht für digitales DVI, nicht für Dual-Link. Dual-Link wiederum hat nichts mit zwei Bildschirmen, sondern mit doppelter Datenkapazität des DVI zu tun, also mit der möglichen Bildschirmgröße, 30" Displays brauchen i.d.R. Dual-Link wegen der hohen Pixelzahl. Ob der DVI und der VGA gleichzeitig funktionieren würde ich erst mal überprüfen.
- Die sinnvolle Bildschirmgröße hängt von der Anwendung ab. Zwei Bildschirme sind schlechter als ein großer wenn man ein großes Fenster beim Arbeiten braucht. Umgekehrt können zwei Bildschirme die Arbeit mit vielen Fenstern erleichtern. Im Zweifelsfalle sind zwei große Bildschirme besser als ein kleiner :)) --TheBug 01:55, 3. Dez. 2007 (CET)
- Jeder Laptop kann einen zeiten Monitor als Clone des ersten ansprechen. Aber das willst du ja sicher nicht. Das Ansteuern zweier unabhängiger Monitore kann hingegen nicht jeder. Das hängt vielmehr von Grafikkarte und Treibern ab. Nur wenn dein Schleppi das kann und du entsprechende Treiber hast, ist ein zweiter Monitor sinnvoll. Das siehst du schon im Treiber, Eigenschaften von Anzeige. Was du nun machst, wenn du zwei verwenden kannst, hängt davon ab, welche Anwendungen du damit betreibst. Für Bildbearbeitung würde ich da auf jeden Fall als 2. eine kalibrierte Röhre dranmachen. Dabei ist es völlig egal, wie groß, Hauptsache Röhre. Für CAD wäre es wichtig, daß der 2. möglichst groß ist, bei DTP sollte er drehbar sein, um vertikal mit ihm arbeiten zu können. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 03:26, 3. Dez. 2007 (CET)
- Danke schon mal soweit. Für viele Anwendungen scheint es also - mal unabhängig von der Auflösung - wohl sinnvoller 2 Monitore anschließen zu können, als nur einen. Dass DVI-D nicht automatisch DualLink bedeutet ist mir klar. In diesem Fall handelt es sich aber um einen DVI-D Dual Link Anschluss. Kann man daran irgendwie 2 Monitore anschließen oder definitiv nur einen? Gruß, --Fippo 10:32, 3. Dez. 2007 (CET)
Einen --TheBug 14:01, 3. Dez. 2007 (CET)
Traktoren bestimmen
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Allgaier? Was ist das?
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Welcher Hanomag? (Seitenansicht)
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Welcher Hanomag? (Vorderansicht)
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Lässt sich mehr sagen als "Pflug"?
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Welcher Deutz?
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Im Hintergrund Fendt
FavoritVario oder gab es noch andere 818s? (Und als Sonderfrage: was heißt gefederte Vorderachse auf englisch? -
Deutz D 5005, aber welches Baujahr?
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Eigenbau?
Alle Fotos stammen von der Ausstellung der Alttraktoren-Freunde Westküste bei den Dithmarscher Kohltagen. -- southpark Köm ? | Review? 13:37, 3. Dez. 2007 (CET)
- Wenn man sich das Bild von dem Hanomag bei voller Aufloesung anschaut, dann steht da "Perfekt 300" unter dem Hanomag-Schriftzug. Beantwortet das die Frage oder ist das zu einfach?--Wrongfilter ... 14:23, 3. Dez. 2007 (CET)
- Pff.. aufs Schild kucken kann ja jeder. Okay, Perfekt hatte ich noch gesehen, aber der Rest da ne 300 - innovatove Idee :-) -- southpark Köm ? | Review? 14:31, 3. Dez. 2007 (CET)
- Zu erstens: Könnte ein Allgaier A16 sein, später hat Porsche die Traktorensparte übernommen, zum Vergleich siehe hier. Der Zwei-Schar-Pflug ist m. E. offensichtlich für einen Traktor bestimmt. --IP-Los 16:36, 3. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht hast Du hier auch etwas Glück um den Allgaier zu bestimmen, keine Ahnung, wünsch Dir Glück dabei. :O) --79.206.27.57 16:42, 3. Dez. 2007 (CET)
- Pff.. aufs Schild kucken kann ja jeder. Okay, Perfekt hatte ich noch gesehen, aber der Rest da ne 300 - innovatove Idee :-) -- southpark Köm ? | Review? 14:31, 3. Dez. 2007 (CET)
"thomas p.m. barnett"
Sehr geehrte Damen und Herren, in einem Bericht in CNN hörte ich von einem für die Welt immens wichtigen Herren, sein Name ist Thomas P.M.Barnett. In der amerikanischen WIKI steht er drin und was ich mit meinen begrenzten Englischkenntnissen gelesen habe, sollte man die Äußerungen des Herren genau lesen. Warum steht so eine honorige Persönlichkeit nicht im deutschen WIKI? Ich habe den Eindruck das sonst über jeden kleinen Käfer eine Site eröffnet wird, warum findet sich keine Uni o. ä. die diese Seite übersetzen. Ich warte schon ungeduldig, auf die betreffende deutsche Seite! Peter Tannert --84.181.82.236 15:46, 3. Dez. 2007 (CET)
- Service: en:Thomas Barnett --A-4-E 15:50, 3. Dez. 2007 (CET) ...WIKI ... ein alter Bekannter?
- Der Artikel ist gefärbt und kritiklos. Die Behauptung Barnetts, die zunehmende Globalisierung würde zu einem Rückgang von Konflikten führen, wird bereits durch das Conflict Barometer 2006 des Heidelberger Instituts für Konfliktforschung widerlegt: stetige Zunahme seit 1945.[4] --Ayacop 18:52, 3. Dez. 2007 (CET)
Anfrage Datenschutz-Personenbezogene Daten
Ein Autor einer Chronik (Vereinschronik,Firmenchronik etc.)veröffentlicht vor Inkrafttreten der Datenschutzbestimmungen DSG 2000 also vor dem KJ 2000 auf Wunsch aller Vereins bzw.Institutions -Mitglieder ein Verzeichnis mit folgenden Angaben: Name,Jahrgang,Adresse. Ist es dann möglich, dass nach Erscheinen dieser Chronik z.B.innerhalb eines 10 jährigen Zeitraumes ein Familienmitglied den Autor wegen Datenschutzverletzung klagen kann. --86.33.234.173 21:45, 3. Dez. 2007 (CET)
- Nur mal kurz gesagt, man kann doch niemanden verklagen, für etwas, was zu dem Zeitpunkt noch nicht verboten war. Dazu müsste ein Gesetz ja rückwirkend gelten. -- Kuhlo 22:04, 3. Dez. 2007 (CET)
Kauf eines Dia-Projektors
Servus, ich will meiner Oma, die relativ schlecht sieht, einen neuen Diaprojektor kaufen. Gibt es da verschiedene Systeme? Kann man sowas gebraucht kaufen? Was muss man sonst noch so beachten? Danke, --Flominator 10:19, 2. Dez. 2007 (CET)
- Einen gebrauchten, funktionstüchtigen Projektor solltest Du schon ab ca. 50 € bekommen. Schau mal in die entsprechenden Online-Auktionen. Nimm am besten ein ganz normales Langmagazin und kein Rundmagazin, das hat zwei Vorteile: zum einen kann man jedes beliebige Magazin von anderen Herstellern verwenden, weil es ein genormtes Bauteil ist, so kann man z. B. drei oder vier "Stangen" auf Vorrat für einen Dia-Abend befüllen; und zum anderen lassen sie sich viel besser handhaben: man "kippt" die Dias aum Aufbewahrungskästen um und muss sie nicht wie bei einem Rundmagazin einzeln einsortieren. Ein Gerät mit Autofokus wäre für Deine Oma sicher hilfreich, und eine Fernbedienung mit nicht zu kurzem Kabel auch. Das macht die Bedienung für sie einfacher. Achten würde ich einmal auf die Lichtstärke (die sich leider auch im Preis niederschlagen wird, aber wenn Deine Oma nicht mehr so gut sehen kann, sind ein paar Watt mehr Leistung wohl vernünftig) und dann auf die Birne. Die sollte es in jedem Fall noch nachzukaufen geben. --DasBee 11:36, 2. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Infos. Da muss ich wohl mal ne Runde ebayen gehen. --Flominator 10:58, 4. Dez. 2007 (CET)
was zahlen die Mobilfunkanbieter den Leuten eigentlich pro Jahr (Monat) Pacht(?), wenn auf deren Acker eine Sendemast steht, 1-10.000€? -- Cherubino 20:10, 2. Dez. 2007 (CET)
- Kommt auf den Standpunkt, Erreichbarkeit, Pachtdauer usw. an. 100 m² an einem einigermaßen exponierten Standpunkt bringen ab 1.000 €/a bei Wald/Wiese/Acker, bei Bauland deutlich mehr. Eine Antenne auf dem Dach eines Hauses auf einem Berggipfel (>800m. ü. NN) im tschechischen Isergebirge läßt sich einer der Mobilfunkanbieter mehr als 1.000 kosten. Der Antennenwald auf dem Dach bringt bei der Bergbaude wahrscheinlich mehr, als alle Touri-Einnahmen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 03:45, 3. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß aus sicherer Quelle, dass Antennen auf einem hohen Gebäude in einer Großstadt zwischen 3000 und 6000 € p.a. an Miete einbringen können :) --Hobelbruder 09:40, 3. Dez. 2007 (CET)
- Danke & noch ne Frage: Muss eine Gemeinde (Gemeindegrundstück) den Einwohnern Auskunft darüber geben wieviel der Betreiber des Mobilfunksenders an Pacht zahlt? -- Cherubino 18:22, 3. Dez. 2007 (CET)
- Du meinst, die Gemeinde verdient? Muss eine Gemeinde ihre Einkünfte nicht eh offenlegen? Hätt' ich mal so vermutet... --Eike 18:36, 3. Dez. 2007 (CET)
- Warum denn nicht? Wenn es deren Grundstück ist dürfen sie es ja auch verpachten.
- "Die Finanzen der Gemeinde werden mit den 2.500 Euro im Jahr, die der Betreiber bezahlt, auch nicht schlagartig verbessert" [5],
- "Denn dafür, dass der Mobilfunk-Anbieter T-Mobile seinen Sendemast auf der städtischen Parzelle gegenüber der Schule errichten durfte, kassiert die Stadt dem Vernehmen nach eine Pacht von rund 8 000 Euro im Jahr." [6]
- "Nachdem Bürgermeister Walter Selle auch noch auf die zu erwartenden Einnahmen der Gemeinde von ca. 3000 Euro jährlich für die Pacht des Mobilmastgrundstücks hinwies, verstummten auch die letzten Kritiker." [7].
- "Da scheut man auch nicht davor zurück, zu sagen: Die Gemeinde solle doch die 3.000 Euro, die O² als Jahresmiete anbietet un – be - dingt mitnehmen" [8].
- "Auf gemeindeeigenem Gelände könne die Kommune Einfluß nehmen, auf fremdem jedoch nicht. Nun ist es soweit, daß ein Funkturm auf fremdem Gelände spruchreif wird. Ein Ammersbeker Landwirt läßt sich das gut bezahlen. Er dürfte mit rund 3000 Euro Pacht im Jahr für den Turm und weitere 500 Euro für jede zusätzliche Antenne rechnen - für mindestens 20 Jahre. " [9].
- "Die Gemeinde erhält 650 Euro netto im Monat an Mieteinnahmen" (=7.800) [10]
- Also kassiert eine Gemeinde dann wohl mal mindestens 3000€, ob die das offenlegen muss weiß ich nicht. Cherubino 00:10, 4. Dez. 2007 (CET)
- Zu deinem "Warum denn nicht": Ich wollte doch nicht bezweifeln oder kritisieren, dass Gemeinden mit sowas Geld verdienen. Die brauchen ja auch irgendwoher Geld. Ich fand nur, dass aus deinem Satz nicht eindeutig hervorging, ob das Geld nun an die Gmeinde geht, aber falls das so wäre, die das vermutlich offenlegen müssten. Also, eine Gemeinde muss bestimmt öffentlich Rechenschaft über ihre Finanzen ablegen - ist ja immerhin unser Geld -, aber ob sie das in dieser Genauigkeit tut, weiß ich nicht. --Eike 10:25, 4. Dez. 2007 (CET)
- Warum denn nicht? Wenn es deren Grundstück ist dürfen sie es ja auch verpachten.
- Du meinst, die Gemeinde verdient? Muss eine Gemeinde ihre Einkünfte nicht eh offenlegen? Hätt' ich mal so vermutet... --Eike 18:36, 3. Dez. 2007 (CET)
- Danke & noch ne Frage: Muss eine Gemeinde (Gemeindegrundstück) den Einwohnern Auskunft darüber geben wieviel der Betreiber des Mobilfunksenders an Pacht zahlt? -- Cherubino 18:22, 3. Dez. 2007 (CET)
Was ist Mako-Satin?
Ist Mako-Satin Satin-Stoff, der aus ägyptischer Mako-Baumwolle (wird im Artikel Baumwolle erwähnt) hergestellt wird? --Jim Raynor 11:45, 4. Dez. 2007 (CET)
- Yo. Für Mako-Satin wird ägyptische Mako-Baumwolle (siehe Mako >> Baumwolle) in der Satin-Herstellungstechnik gewebt (siehe Satin >> Atlasbindung). --Jocian (Disk.) 12:09, 4. Dez. 2007 (CET)
suchte die Bedeutung für den Begriff „Layout evaluieren”
--91.7.82.73 11:55, 4. Dez. 2007 (CET)
- Das ist kein Begriff, das sind zwei Woerter. Wie waer's mit Layout und Evaluation?--Wrongfilter ... 12:01, 4. Dez. 2007 (CET)
W-Lan
haie ihrs,
ich weiß Ferndiagnosen sind schwer aber vielleicht hat ja jemand von euch trotzdem eine Idee. Mein W-Lan wirft mich dann und einfach raus. Sprich ich surfe und plötzlich sagt mein Laptop "huch, kein Netzwerk mehr da" - zeigt auch absolut keins an. Das ist insofern "witzig" als in meiner umgebung noch ein paar andere leute W-Lan haben und das wohl kaum gleichzeitig abschalten um mich zu ärgern :oD ... ich vermute daher das es an meinem rechner liegt nur habe ich keine idee ob vielleicht irgendeine einstellung falsch ist?! nur wo und welche? ... ich nutze WinXP, nebenbei gibts noch McAffee als Virensucher (und sonstiges schutz-gedöns ;) ...Sicherlich Post 19:28, 2. Dez. 2007 (CET)
- Hmm... Bist du dir da sicher, dass dir deine Nachbarn nicht einfach immer einen Streich spielen? Vielleicht eine Verschwörung? --Dulciamus ??@?? 19:37, 2. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Dazu vielleicht erst einmal ein paar Fragen: Was für einen Router verwendest Du? Seit wann tritt das Problem auf? Möglicherweise liegt's gerade daran, daß so viele WLAN-Netzwerke in Deiner Umgebung sind? Dann müßtest Du den Kanal wechseln. Oder nutzt Ihr das gemeinsam? Auch ein Firmware-Update für den Router könnte nicht schaden. --IP-Los 19:39, 2. Dez. 2007 (CET)
- Die meisten Laptops haben einen extra Schalter um die W-Lan-Karte ein- und auszuschalten. Möglicherweise hat dieser einen Wackelkontakt. Probier mal, ob die Netzwerkverbindung flöten geht, wenn Du nur am Schalter wackelst. — Felix Reimann 19:44, 2. Dez. 2007 (CET)
- Das wäre wohl das plausibelste, da ich keinen Fehler im Router oder im Kabel für möglich halte Da hätte er schon ziemlich viel Pech wenn so etwas passiert; solche Probleme sollten niemals vorkommen... --Dulciamus ??@?? 19:47, 2. Dez. 2007 (CET)
- Die meisten Laptops haben einen extra Schalter um die W-Lan-Karte ein- und auszuschalten. Möglicherweise hat dieser einen Wackelkontakt. Probier mal, ob die Netzwerkverbindung flöten geht, wenn Du nur am Schalter wackelst. — Felix Reimann 19:44, 2. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Dazu vielleicht erst einmal ein paar Fragen: Was für einen Router verwendest Du? Seit wann tritt das Problem auf? Möglicherweise liegt's gerade daran, daß so viele WLAN-Netzwerke in Deiner Umgebung sind? Dann müßtest Du den Kanal wechseln. Oder nutzt Ihr das gemeinsam? Auch ein Firmware-Update für den Router könnte nicht schaden. --IP-Los 19:39, 2. Dez. 2007 (CET)
verwende den DSL-Router den die telekom mitgebracht hat ;o) ... das mit dem Kanalwechseln werde ich nachher mal probieren (ich bin der einzige nutzer; hoffe ich :oD ) .. am schalter zu wackeln ist eher schwer; der liegt etwas vertieft ;) ...Sicherlich Post 20:48, 2. Dez. 2007 (CET)
- Apropos DSL-Router der Telekom - mit dem Speedport W 700 V war bei mir manchmal mehrmals am Tag ohne erkennbare Ursache das Internet weg und ein manueller Neustart des Routers nötig. Bis ich die Nase voll hatte und mir einen WLAN-Router von U.S.Robotics gekauft habe. Seitdem ist Ruhe im Karton. Jossi 21:02, 2. Dez. 2007 (CET)
- nö, meinen router musste ich deswegen noch nicht neustarten (bzw. da ich ihn wenn ich nicht da bin eh ausmache hat er einen neustart pro tag inklusive ;) ) ...Sicherlich Post 00:24, 3. Dez. 2007 (CET)
Kenn das Problem von einem Siemens-Router (mit WPA2 und AES). Wirft einen auch ab und zu raus, sonst ist das Signal aber sehr gut. Sind mehrere Personen verbunden auch häufiger. Grund habe ich dafür auch noch nicht gefunden (laut Router ist alles ok und passiert unabhängig vom tatsächlichen Datenaufkommen oder Anzahl der Verbindungen ins Internet). Besonders blöd ist das, wenn sich daraufhin noch Windows verschluckt und das Netz nicht mehr finden will (das hängt auch immer, wenn die Verbindung abbricht - allerdings nur in diesem Netz). --StYxXx ⊗ 18:56, 4. Dez. 2007 (CET)
Servus,
Ich werde auf jedenfall Notebook checken ob da alles in ordnung ist. es gibt manche W lan geräte die allergisch auf handystrahlung reargieren.
"Ausgestorbene" Bücher
Es gibt doch seit Erfindung des Buchdrucks sicher auch Bücher, von denen man zwar sicher weiß, dass es sie wirklich mal gab, von denen aber kein originales Exemplar und auch keine spätere Aufl. mehr existiert (wg. Kriegseinwirkungen, zu geringe Auflagen o.ä.). Gibt es Angaben, wieviele Bücher als komplett verloren gelten müssen und gibt es Zusammenstellungen solcher Titel? -- 217.185.64.115 11:29, 3. Dez. 2007 (CET)
- Meines Wissens nach gibt es keine Aufstellung, auch sind die Angaben wiedersprüchlich, so schwankenhier die Angaben z.B. zwischen 40.000 und 700.000 Buchrollen --Marcel1984 (?! | ±) 11:48, 3. Dez. 2007 (CET)
- Nach dem Brand der Anna-Amalia-Bibliothek hatte die FAZ mal ne ganze Seite mit Titeln verbrannter Bücher, soweit ich mich erinnere jeweils das letzte ihrer Art :-( -- southpark Köm ? | Review? 13:31, 3. Dez. 2007 (CET)
Wikisourcler aller Länder vereinigt euch! DIGITALISIERT! --87.181.226.13 20:31, 3. Dez. 2007 (CET)
Also das würde mich schon überraschen, wenn es in der Vergangenheit noch keinen Versuch einer systematischen oder auch nur exemplarischen Bestandsaufnahme gegeben haben sollte, ob nun von Bibliothekswissenschaftlern oder Bibliophilen. Vielleicht weiss hier ja doch noch jemand etwas genaueres. (NB: Woher wusste man eigentlich bei der Anna-Amalia-Bibliothek, dass bestimmte verbrannte Bücher wirklich jeweils die letzten waren?) -- 89.50.235.222 23:41, 3. Dez. 2007 (CET)
- Man weiss'es nie, aber nach Auskunft aller erreichbaren Kataloge bekommt man schon einen gewissen Eindruck, ob es sich um ein Unikat handelt; ein berühmtes Beispiel eines verlorenen Buches ist das verlorene Buch der Poetik (Aristoteles) über die Komödie und das Lächerliche; es spielt eine prominente Rolle in Umberto Ecos Roman Der Name der Rose. Eine List, wie du sie suchst, gibt es z.B. hier: en:Lost work - vielleicht mag es mal jemand ins Deutsche übersetzen. -- Concord 02:46, 4. Dez. 2007 (CET)
- (Kann man nie wissen, aber es dürften die letzten bekannten Exemplare gewesen sein. Rainer Z ... 02:48, 4. Dez. 2007 (CET))
- So weit ich sehe, sind alle in en:Lost work aufgefuehrten Werke Manuskripte oder Theaterstuecke, die noch nicht gedruckt waren, als sie verloren gingen. Das geht, glaube ich, an der urspruenglichen Frage vorbei. Es gibt sicher Druckwerke, Flugblaetter, Pamphlete, oder so was, mit niedriger Auflage und kleinem Verbreitungsradius, die tatsaechlich verloren gegangen sind, bei richtigen Buechern scheint das eher selten der Fall gewesen zu sein. Es waere vielleicht mal interessant, einen Katalog einer Buchmesse aus dem 16. oder 17. Jh. durchzusehen zu versuchen, den Verbleib (und die spaetere Druckgeschichte) der darin aufgefuehrten Werke nachzuzeichnen. Zu den verlorenen Werken des Altertums haben wir den ausfuehrlichen Artikel Bücherverluste in der Spätantike.--Wrongfilter ... 09:25, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ja, genau das meinte ich: also keine antiken Schriftrollen oder uneröffentlichten Texte, sondern gedruckte Bücher seit Gutenberg, also seit ca. 1450. Bei manchen geringen Auflagehöhen damals und den Verheerungen etwa des 30jähr. Krieges dürfte es doch einige Totalverluste von Büchern gegeben haben, von deren einstiger Existenz man durch zeitgenössische Verzeichnisse zwar weiß, von denen aber anscheinend nicht ein Exemplar oder auch nur ein späterer Druck erhalten geblieben ist. Sollte das wirklich noch niemanden umgetrieben haben, um wieviele und welche Bücher es sich dabei handelte? Irgendwie schwer vorstellbar. -- 12:18, 4. Dez. 2007 (CET)
Gerhard Eis hat mal die Anzahl verlorener Handschriften hochgerechnet, Uwe Neddermeyer hat daran angeküpft. Immer wieder wird in der Fachliteratur (z.B. Gutenberg-Jb.) von verschollenen Drucken berichtet, die nur durch handschriftliche Abschriften bekannt sind. Von den Ritterromanen Ende 18./Anfang 19. Jh. und anderem Trivialgeschmeiss gibt es in vielen Fällen keine Exemplare mehr (gern würde ich mal den Raubritter mit dem Stahlarme, Wien 1799 lesen, in dessen Titel bzw. Anzeige in der Wiener Zeitung 1 Jahr früher das Wort Raubritter erstmals erscheint). Vor einigen Jahren suchte ich vergeblich eine Rezension in einer gelehrten Zeitschrift (!) aus dem Jahr 1800, von der es nur ein Exemplar in Halle gibt, soweit bekannt, da wurden aber nach 1990 einige Hefte geklaut oder sonstwie entnommen, also ist der Text womöglich für immer futsch. Hochrechnungen auf der Basis von fragmentarischstem Material sind mir nicht bekannt, man könnte evtl. denken, dass schon mal jemand Messekataloge oder dergleichen mit erhaltenen Beständen verglichen hat. Ist aber sicher keine Frage für hier, sondern für buchhistorische Spezialsammlungen oder Institute wie die Herzog August Bibliothek --Historiograf 01:44, 5. Dez. 2007 (CET)
schokolade
wie viel umsatz wurde in der zeit (januar-august 2007)durch impulskäufe mit schokolade in den deutschen lebensmitteleinzelhandel auch kiosk-tankstellen bereits gemacht????? Bitte um hilfe (nicht signierter Beitrag von 91.97.78.216 (Diskussion) )
- Meine Schätzungen gehen von 42 aus. --Church of emacs ツ 21:39, 3. Dez. 2007 (CET)
- Gehen wir einfach mal davon aus, dass mit "schokolade" hauptsächlich "Ungefüllte Tafeln und Riegel" und "Gefüllte Tafeln und Riegel" aus Schokolade gemeint sind, und dass der Fragesteller sich nach dem Umsatz-Anteil erkundigen will, der in einer bestimmten Zeit durch sogenannte "Impulskäufe" bzw. "Spontankäufe" solcher Süßwaren im Lebensmitteleinzelhandel und in/an Kiosken und Tankstellenshops entstanden ist...
- Auch ohne vorherigen Genuss von 42 Tafeln Schokolade ;-) erfährt man/frau vom Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie, dass der Pro-Kopf-Jahresverbrauch der vorgenannten Schokolade-Süßwaren in Deutschland im Jahr 2006 bei 2,73 kg für "Ungefüllte..." und bei 2,40 kg für "Gefüllte..." lag, mithin zusammen 5,13 kg.
- Experten für Verkaufspsychologie, wie etwa Professor Michael Lerchenmüller von der Fachhochschule Nürtingen wissen, "dass bei Süßwaren der Anteil von Impulskäufen enorm hoch ist. Nach einer aktuellen Untersuchung würden hierbei sechs von zehn Kunden spontan zugreifen."[11]
- Der Anteil der Impulskäufe dürfte also bei den vorgenannten Schokolade-Süßwaren bei etwa 60 Prozent liegen. Mittels Prozentrechnung lässt sich dann ein Pro-Kopf-Jahresverbrauch (für 2006) von rd. 3,1 kg errechnen. Wenn man/frau in Anlehnung an den Verbrauchszuwachs im Vorjahr eine Umsatzsteigerung von rd. 8,5 Prozent annimmt, ergibt sich somit für 2007 ein voraussichtlicher Pro-Kopf-Jahresverbrauch von rd. 3,36 Kilogramm.
- Bei einer derzeitigen Einwohnerzahl für Deutschland von rd. 82,4 Millionen ergibt sich sodann, hier brauchen wir Multiplikationsrechnung, ein voraussichtlicher Verbrauch der vorgenannten Schokolade-Süßwaren in Deutschland im Jahr 2007 von etwa 276864000 kg, der auf sogenannten Impulskäufen beruht. Mittels Prozentrechnung kommen wir dann für die Zeit von "Januar bis August 2007", also 8 Monate, auf etwa 184576000 kg bzw. etwa 184576 metrische Tonnen.
- Der durchschnittliche Marktpreis für eine 100 Gramm-Tafel Vollmilchschokolade liegt derzeit bei etwa 0,79 Euro, wie sich aus einem aktuellen Test der Stiftung Warentest für 20 gängige Marken ergibt.
- Letztlich errechnen wir sodann einen Umsatz für die vorgenannten Schokolade-Süßwaren infolge von Impulskäufen für die Zeit von Januar bis August 2007 in Deutschland von etwa 1,46 Milliarden Euro.
- Anmerkungen: Diese Zahl beinhaltet sicherlich diverse "statistische Unschärfen". Der tatsächliche (Mehr-)Umsatz durch Impulskäufe dürfte meiner Meinung nach noch höher liegen, weil ja auch weitere Schokolade-Süßwaren spontan gekauft werden und zudem das Preisniveau an/in Kiosken und Tankstellenshops erheblich höher als im Lebensmitteleinzelhandel liegt. Alle Zahlen sind zudem ohne Gewähr, weil der Genuss von Schokolade bekanntlich stimmungsaufhellend wirkt etc. etc.
- @Church of emacs: Sende 22 Tafeln Schokolade an Douglas Adams und verteile die restlichen 20 unter den Autoren der zuletzt gelöschten WP-Artikel...;-)
- @IP 91.97.78.216: Sende 22 Tafeln Schokolade an mich, aber bitte nur Transfair-gehandelte Ware in Bio-Qualität, und bitte mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren! Ich werde die Tafeln dann an die örtliche "Tafel"-Hilfsorganisation spenden...;-)
- Grüße --Jocian (Disk.) 14:27, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wow! Das ist ja mal ausführlich! Vielen Dank für diese lehrreiche Rechnung ;-) --Church of emacs ツ 17:01, 4. Dez. 2007 (CET)
- Da bin ich wohl ein völlig untypischer Verbraucher. Ich kaufe das Zeug immer wenn gerade Sonderangebot ist in phantastischen Mengen und schaue meinen Lieben dann wochenlang beim (mehr oder weniger) allmählichen Vernaschen zu. (Ich würde sowas natürlich niemals essen ;-) Die spontanen Bedürfnisse verweise ich dann immer hartherzig auf die vorhandenen Vorräte. --Nikolaus Vocator 21:09, 4. Dez. 2007 (CET)
One way love, my one way lve , song, melodie wie"Wie ein Stern am Horizont von Roy Black"
Hallo. Suche schon seit einigen Jahren nach dem Lied "One way love" oder "oneway love" geschrieben. Die Melodie soll von Drafi Deutscher sein, aber der sänger, der das englisch singt lässt sich von mir nicht auffinden. Weiss da jemand wer das singt? 89.54.43.200 21:53, 3. Dez. 2007 (CET)
- Bei einem englischen Song von Drafi Deutscher dachte ich gleich an Mixed Emotions, und die haben tatsächlich den Song One Way Love im Angebot. --Andibrunt 22:33, 3. Dez. 2007 (CET)
- Hi hab mal die Melodien von " Wie ein Stern am Horizont" angehört und hab mal unter Drafi Deutscher nach ner ähnlichen Melodie gesucht. Passt irgendwo ziemlich zu "Tell Laura" ist zwar etwas langsamer, aber ich hab mal gesucht und bin fündig geworden, das Original scheint von einem Ray Peterson zu stammen und lautet wohl "Tell Laura I love her" und wurde lediglich von Roy Black gecovert, wenn ich das vom Ausdruck her richtig gemeint habe? Das kann etwa die selbe Zeit gewesen sein, wo die beiden Titel raus kamen. Mixed Emotions (ist Drafi Deutscher zusammen mit Oliver Simon gewesen) haben es nur irgendwann nochmal gecovert, weils wohl in den swinging sixties ein Erfolg war. --79.206.8.126 22:52, 3. Dez. 2007 (CET)
-@Andibrunt wg "oneway love" super vielen dank habs mir grad angehört- die sinds yipppiiiiiiiiiiiii:-). Das mit "tell laura I love her" ist richtig. Ich habe es selber auf ner Kassette " Roy orbison and Ray Peterson", dass Roy Blackdas gecovert hat/ wurde, wusste ich auch nicht. " love hurts" wurde z.b. ebenfalls von Roy Orbison geschrieben und gesungen- und wie oft wurde das schon gecovert- von cher bis Nazareth
lg (nicht signierter Beitrag von 89.54.27.40 (Diskussion) 19:15, 4. Dez. 2007)
- Nicht zu vergessen Blue Bayou - Bei Roy Orbison ist es gaaanz großes Kino, bei Paola... naja, ich bin kein Fan vom deutschen Schlager ;) (da fällt mir ein, hat Roybl nicht auch Orbisons California Blue gecovert? --Andibrunt 21:43, 4. Dez. 2007 (CET)
ja hat er, aber da gibts auch ne duetsche sängerin, die "calofornia blue" verdeutscht/ gecovert hat geht irgendwie " der weg den ich oft in gedanken geh fürt hinab zum fluss am see...blabla" habs nur grad im Ohr "(oh)pretty woman"z.b. is ja besonders durch den julia roberts und richard gere film sehr gross raus gekommen -ist auch von Roy O., weiss grad nich ob as lied auch mal gecovert worden ist- aber mir fällt da keiner ein. Und an "cryin`" traut sich eh keiner ran- ist zu hoch*fg
Was ist den jetzt aus dem angeblich "größten Objekt im Sonnensystem", dem 17P/Holmes geworden?
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,518910,00.html
Wieder kleiner geworden? --source 00:10, 4. Dez. 2007 (CET)
- Da die Ausdenungsgeschwindigkeit der Staubwolke größer ist als die Fluchtgeschwindigkeit des Kometen ist wird sie immer größer, aber auch immer dünner. Irgend wann ist sie so dünn das sie nicht mehr nachgewiesen werden kann. Dann hat sie sich faktisch aufgelöst. --HAL 9000 04:21, 4. Dez. 2007 (CET)
- Holmes ist inzwischen am Stern alpha per in Richtung beta per vorbeigezogen, ist weiter grösser geworden, wegen der Ausdehnung aber auch etwas lichtschwächer, so dass er mit den bloßen Augen nur noch schwer zu sehen ist, aber mit einem normalen Fernglas oder einem Teleskop einen wunderbaren Anblick bietet StephanPsy 08:02, 4. Dez. 2007 (CET)
- alpha per in Richtung beta per? Ich dachte er wär in unserem Sonnensystem... --source 13:51, 4. Dez. 2007 (CET)
- α Persei in Richtung β Persei. Natuerlich nur scheinbar am Himmel, die Sterne sind viel weiter entfernt als der Komet. Perseus steht abends derzeit mehr oder weniger im Zenit. Man braucht wohl inzwischen einen sehr dunklen Himmel, um den Kometen noch mit blossem Auge sehen zu koennen (ich hab's noch nicht geschafft).--Wrongfilter ... 14:17, 4. Dez. 2007 (CET)
- nein, natürlich bewegt er sich nicht real zum Stern beta per, sondern so bezeichnen beobachtende Astronomen den scheinbaren (!) Standort eines Himmelsobjektes, so wie es vom Beobachter auf der Erde aus gesehen aussieht: "Holmes steht im Sternbild Perseus", "bewegt sich von alpha per in Richtung beta per" StephanPsy 14:27, 4. Dez. 2007 (CET)
- α Persei in Richtung β Persei. Natuerlich nur scheinbar am Himmel, die Sterne sind viel weiter entfernt als der Komet. Perseus steht abends derzeit mehr oder weniger im Zenit. Man braucht wohl inzwischen einen sehr dunklen Himmel, um den Kometen noch mit blossem Auge sehen zu koennen (ich hab's noch nicht geschafft).--Wrongfilter ... 14:17, 4. Dez. 2007 (CET)
Bild mit berühmten
Hallo Leute!
Welcher Brunnen wird hier dargestellt? Welchen Bezug haben die Personen zu diesem? Bilddatei schweigt sich aus...--84.56.6.218 13:56, 4. Dez. 2007 (CET)
- Das ist ein Ausschnitt aus dem Bauernkriegspanorama von Werner Tübke. Der exzellente Artikel zum Panorama spricht nur von einem Brunnen, also ist wohl kein konkreter gemeint. Brunnen, Blueten und Granatapfel haben sicher irgendwelche symbolischen Bedeutungen.--Wrongfilter ... 14:10, 4. Dez. 2007 (CET)
- Im Zweifelsfall kannst Du sicher im Museum nachfragen. -- Achates Be afraid baby ... 14:18, 4. Dez. 2007 (CET)
Hummeln
Ich möchte gerne wissen ob Hummeln stechen oder beißen.Ich hab da mal was gehört. --85.179.237.20 16:43, 4. Dez. 2007 (CET)
- Im Regelfall weder noch. Im Extremfall stechen sie. --DaB. 16:49, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wikipedia hat Antworten auf einige haeufig gestellte Fragen schon mal vorbereitet, siehe Hummeln, insbesondere den Abschnitt Hummeln#Verteidigungsverhalten. --Wrongfilter ... 17:17, 4. Dez. 2007 (CET)
wie lang ist der polarkreis?
hallo wiki´s,
klare frage oder?
beim äquator artikel ist die ( theoretische ) länge angegeben!
mfg
alex --217.253.27.60 19:36, 4. Dez. 2007 (CET)
- Polarkreislänge = cos (66,56°) * Äquatorlänge = 15941,3738 km, zumindest mathematisch, wenn die Erde eine perfekte Kugel wäre. --Toffel 19:47, 4. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht, wie Du's selbst ausrechnen kannst: Breitenkreis#Die Größe der Breiten- und Längenkreise. Brauchst dazu nur einen Taschenrechner oder eine Logarithmentafel. --Flibbertigibbet 19:50, 4. Dez. 2007 (CET)
- (2xBK, da rechnet man und rechnet man und dann ist jemand schneller und streicht den Ruhm ein. Hrmpf.) Die Frage ist so klar, dass das nach Hausaufgabe riecht. Aber gut: Die Polarkreise befinden sich bei einer Breite von 66.56°, der Erdradius betraegt da ungefaehr 6365 km, also ist der Radius R des Polarkreises 6365 km·cos(66.56°), also 2532 km. Daraus der Umfang 2πR = 15910 km. Kuerzer waere Aequatorumfang × cos(geogr. Breite). --Wrongfilter ... 19:51, 4. Dez. 2007 (CET)
danke an alle, ne nix hausaufgabe ich bin 38 ( und habe keine kinder ).
ich "brauchs fürs geocaching.
mfg
alex
- @Wrongfilter: Hehehe. Endlich war ich mal schneller als die Anderen. Sonst habe ich immer die BKs. --Toffel 20:32, 4. Dez. 2007 (CET)
Einwohnerzahlen Deutschlands
Ich suche eine/mehrere Seite(n) mit Daten zu den jährlichen Einwohnerzahlen in Deutschland. Zusätzlich brauche Angaben über die Anzahl der Immigranten/Ausländer/nicht deutsche Muttersprachler/... Diese brauche ich auch für jedes Jahr oder alle fünf Jahre. Aus den Daten will ich ein Diagramm für Wikipedia erstellen. --Toffel 20:07, 4. Dez. 2007 (CET)
- hast du bei destatis geguckt? Die müssten sowas haben --schlendrian •λ• 20:16, 4. Dez. 2007 (CET)
- @schlendrian: Ja, das habe ich mir auch gedacht und dort nachgeschaut, aber nur Bevölkerungspyramiden gefunden. Auf die Idee, auf „Lange Reihen“ zu klicken, bin ich gar nicht gekommen. --Toffel 20:45, 4. Dez. 2007 (CET)
- ---
- Gibt es auch Daten, die noch weiter zurückreichen? --Toffel 20:59, 4. Dez. 2007 (CET)
- für Bevölkerung auch dort, für Ausländerzahlen bei BAMF --Chin tin tin 22:22, 4. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Daten für die DDR wären auch toll. --Toffel 21:14, 4. Dez. 2007 (CET)
Firmengeschichte der Royal Dutch Shell (erledigt)
In obigem Artikel ist unter Absatz Firmengeschichte einmal das Jahr 1907, im Absatz danach das Jahr 1905 für den Zusammenschluss der beiden Vorgängerfirmen angegeben. Was ist richtig? Besten Dank im Voraus, --Désirée2 20:42, 4. Dez. 2007 (CET)
P.S.: Noch eine Version, bei Calouste Gulbenkian: 1903 ... --Désirée2 20:47, 4. Dez. 2007 (CET)
P.S.S.: Grrr, etwas weiter unten in Royal Dutch Shell: in Deutschland seit 1902. Ich glaube der geht ab in die Qualitätssicherung. Dennoch wäre ich dankbar, wenn sich unter Euch ein Spezialist fände, oder jemand der geeignete Quellen besässe. Vielen Dank, --Désirée2 22:39, 4. Dez. 2007 (CET)
- Pardon, der Fall hat sich erledigt. Ich muss wohl etwas müde sein, oder meine Brille putzen: Shell (London) seit 1902 in Deutschland präsent, bündelte 1907 seine Aktivitäten mit der holländischen Koninklijke Nederlandse Petroleum Maatschappi (Den Haag), und das dritte Datum ... falsch gelesen ist 2005, jenes des Zusammenschlusses. Bitte verzeiht die Störung. --Désirée2 22:56, 4. Dez. 2007 (CET)
Anmeldung beim Google-Konto gestört?
Hallo, ich kann mich seit Stunden nicht mehr bei meinem Google-Konto (Gmail) anmelden - ich bekomme immer die Fehlermeldung "Der Server unter www.google.com konnte nicht gefunden werden." Anpingen von www.gmail.com geht jedoch. Auch www.google.com kann ich nicht aufrufen, www.google.de hingegen geht. Ach ja, mein Standort ist Berlin, Provider ist Alice. Geht es noch jemandem so? Oder hat jemand eine Lösung / einen möglichen Grund? Danke!!--85.178.150.228 16:29, 4. Dez. 2007 (CET)
- Schau mal in deine host.txt ob sich da jemand einen Scherz erlaubt hat (oder du 'nen Virus hast). --DaB. 16:50, 4. Dez. 2007 (CET)
- Eine Datei "host.txt" habe ich nicht auf dem Rechner...--85.178.150.228 17:01, 4. Dez. 2007 (CET)
- Doch, hast du. Google mal für deine Windowsversion. Bei Win2k war sie unter /windows/system32/pref/ AFAIR. Bei Linux ist sie auf jedem Fall in /etc. --DaB. 00:03, 5. Dez. 2007 (CET)
- Mein Dateisuche sagt, ich habe die Datei nicht (und ja, ich suche auch nach Systemdateien / versteckten Dateien)....:-(--85.178.150.228 00:09, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die Datei heißt auch unter Windows "hosts" und liegt (zumindest ab Win2k; bei Win9x bin ich nicht sicher) im Windowsverzeichnis unter system32\drivers\etc. --Tokikake 09:14, 5. Dez. 2007 (CET)
- Mein Dateisuche sagt, ich habe die Datei nicht (und ja, ich suche auch nach Systemdateien / versteckten Dateien)....:-(--85.178.150.228 00:09, 5. Dez. 2007 (CET)
- Doch, hast du. Google mal für deine Windowsversion. Bei Win2k war sie unter /windows/system32/pref/ AFAIR. Bei Linux ist sie auf jedem Fall in /etc. --DaB. 00:03, 5. Dez. 2007 (CET)
- Eine Datei "host.txt" habe ich nicht auf dem Rechner...--85.178.150.228 17:01, 4. Dez. 2007 (CET)
Entfernung zwischen zwei Punkten
Hallo Leute, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich habe von zwei Städten die genauen Koordinaten (Längen und Breitenangaben) und möchte nun daraus die Entfernung bercehnen. Kann mir jemand die Formel dafür sagen? Ich will die Entfernung auf der Oberfäche (Luftlinie), nicht die Distanz direkt durch die Achse (die Städte liegen alle in D) --E-qual !!! 00:46, 4. Dez. 2007 (CET)
- Warum machst du das nicht einfach mit dem Lineal in Google Earth? Jossi 01:10, 4. Dez. 2007 (CET)
- Siehe Orthodrome --08-15 01:12, 4. Dez. 2007 (CET)
- weil ich ein programm schreiben möchte dass das dynamisch macht --E-qual !!! 01:41, 4. Dez. 2007 (CET)
- Schau mal bei Großkreis, da gibt's Links zu Großkreisrechnern, die Mathe dazu muss man sich bei Sphärische Trigonometrie und so zusammensuchen. Ich hatte vor vielen Jahrzehnten für meinen programmierbaren Taschenrechner mal ein Beispielprogramm für diese Entfernungsberechnung nach Großkreisnavigation (alles schöne Stichworte zum Googeln), da gab es eine mehr oder weniger geschlossene, fertige Formel, aber das ist lange her. --PeterFrankfurt 03:05, 4. Dez. 2007 (CET)
- weil ich ein programm schreiben möchte dass das dynamisch macht --E-qual !!! 01:41, 4. Dez. 2007 (CET)
In Einer Access-Anwendung habe ich nachfolgende Funktionen definiert und das funktioniert in der Form z.B. entf( 2,6501; 53,0087; -1,6501; 51,0210). -- Aerocat 08:19, 4. Dez. 2007 (CET)
Function Entf(ByVal Laenge1 As Double, ByVal Breite1 As Double, _ ByVal Laenge2 As Double, ByVal Breite2 As Double) As Double 'Ermittelt die Entfernung zwischen zwei Orten auf der Erde. 'Laenge1 und Breite1 stellen die geografische Lage des ersten, 'Laenge2 und Breite2 des zweiten Ortes dar. Dim Erdradius As Double Erdradius = 6370 Entf = aCos(Sin(DtoR(Breite1)) * Sin(DtoR(Breite2)) + Cos(DtoR(Breite1)) _ * Cos(DtoR(Breite2)) * Cos(DtoR(Laenge1 - Laenge2))) * Erdradius End Function ------ Function DtoR(Grad As Double) As Double 'Konvertiert Winkel im Gradmaß in Winkel im Bogenmaß DtoR = Grad / (180 / PI()) End Function ------- Function aCos(X As Double) As Double If X < -1 Then X = -1 ElseIf X = -1 Then aCos = PI() ElseIf X > -1 And X < 1 Then aCos = 2 * Atn(1) - Atn(X / Sqr(-X * X + 1)) Else aCos = 0 End If 'Zu beachten ist: -1 < X < 1, Arccos(-1) = Pi und Arccos(1) = 0 End Function
- Falls jemanden die Herleitung interessiert: Der Einheitsvektor vom Erdmittelpunkt in Richtung eines Ortes mit Laenge l und Breite b hat die kartesischen Komponenten (Kugelkoordinaten). Das Skalarprodukt zweier solcher Einheitsvektoren n1 und n2 gibt den Kosinus des eingeschlossenen Winkels: . Daraus erhaelt man
- ,
- wobei die trigonometrische Identitaet verwendet wurde. Den Winkel θ (im Bogenmass) muss man dann nur noch mit dem Erdradius multiplizieren, um die Entfernung zwischen den beiden Orten auf der Erdoberflaeche zu erhalten. Das ist die Zeile Entf = ... in Aerocats Code.--Wrongfilter ... 11:36, 4. Dez. 2007 (CET)
- Um auch andere daran teilhaben zu lassen: [12] --тнояsтеn ⇔ 15:34, 5. Dez. 2007 (CET)
Zitieren/Hervorheben
Servus, ich schreibe gerade an meiner Studienarbeit und zwar mit LaTeX. Klappt auch alles toll. Ich wüsste nur gerne zwei formale Sachen, die bei uns scheinbar nicht genau definiert sind.
- Meine Zitate sehen so aus: „Ich bin ein Zitat - hab mich lieb“ [5, S. 25]. Nun stellt sich mir die Fragte, wie ich mit den Klammern beim Satzende umgehe? Muss der Punkt vor oder nach der Quellenangabe (wie auch bei den Einzelnachweisen erwähnt) gesetzt werden? Gibt es da überhaupt feste Regeln?
- Ich habe das Gefühl, als müsste ich Eigennamen irgendwie markieren. Anführungszeichen sind auf jeden Fall nicht geeignet. Soll ich die Namen von Firmen, Produkten und Projekten dann kursiv machen oder es einfach lassen?
Danke, --Flominator 11:09, 4. Dez. 2007 (CET)
- Keine Ahnung bezüglich deinen Fragen, aber bloß nicht bei Wikipedia abschreiben :-P *SCNR* --Church of emacs ツ 11:43, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ad 1. Punkt vor der Quellenangabe ist nur sinnvoll, wenn der Punkt mitzitiert wird, also innerhalb der Anfuehrungszeichen steht. Das wuerde ich nur machen, wenn das Zitat tatsaechlich auch ein vollstaendiger Satz ist. Andernfalls muss der Punkt den von dir formulierten Satz abschliessen, also ausserhalb der Anfuehrungszeichen und hinter der Quellenangabe stehen.--Wrongfilter ... 11:59, 4. Dez. 2007 (CET)
- Zunächst einmal solltest Du klären, wie Du zitieren willst. Da gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten, per Fuß- bzw. Endnote oder im Text. Wenn Du im Text zitieren willst, sieht das beispieslweise so aus: Zudem fragte Flominator, ob er "die Namen von Firmen, Produkten und Projekten dann kursiv machen oder es einfach lassen" (Flominator 2007, 5) solle ("5" ist die Seitenzahl). Der Titel Deines Werkes sollte hinten im Literaturverzeichnis zu finden sein. Richtige, starre Regeln gibt es dafür nicht, nur einige Konventionen. Hilfreich für Dich könnte das Duden Taschenbuch "Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten?" sein. --IP-Los 12:38, 4. Dez. 2007 (CET)
Danke für die Info und den Buchtipp. Was mache ich mit den Eigennamen? --Flominator 14:07, 4. Dez. 2007 (CET)
- Eigennamen können mit Kapitälchen also \textsc{} hervorgehoben werden. --Ayacop 17:44, 4. Dez. 2007 (CET)
Wenn man mit Klammern zitiert [1-3,5], kommen meiner Erfahrung nach die Satzzeichen nach den eckigen Klammenr. Bei Fußnoten stehen die hochgestellten Zahlen hinter dem Satzzeichen, sofern sich das die Fußnote auf den ganzen Satz bezieht.1 Davor stehen sie dann wenn man sich auf ein einzelnes Wort oder einen namen bezieht. Die Hervorhebung von Namen von Personen und Projekten im Fließtext halte ich persönlich für nicht nötig, da es den Lesefluss stört und ermüdend wirkt. Speziell für Latex und viele Kleinigkeiten gibt es einen zweiteiligen Artikel [13] und [14]. Viel Erfolg --Catrin 02:18, 5. Dez. 2007 (CET)
Zugriff auf einen Rechtschreib-Duden sollte jeder irgendwo haben, da stehen solche Sachen auch drin (im vorderen Teil). --тнояsтеn ⇔ 15:39, 5. Dez. 2007 (CET)
Alles geht, nur Gmail nicht
Ich hatte oben schon mal gefragt, aber leider besteht das Problem immer noch: Meine Internetverbindung (Alice DSL) funktioniert prima, ich kann alles angucken, was ich möchte und jede Seite öffnen, die ich öffnen möchte. Nur bei www.google.com, mail.google.de, mail.google.com, gmail.com oder googlemail.de kriege ich die Meldung "Der Server unter www.google.com konnte nicht gefunden werden." Aktuellen Virenscanner hab ich nochmals prüfen lassen, ohne ergebnis. Ein Scherz kann es auch nicht sein, da niemand an meinem rechner war. Anpingen kann ich die obigen Adressen - nur nicht im Firefox aufmachen. Kann mir jemand helfen?--85.178.150.228 23:49, 4. Dez. 2007 (CET)
- vorauseilender gehorsam? ... hast du es schonmal mit dem IE probiert? ...Sicherlich Post 01:25, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wir haben's im Chat recht eingegrenzt. Scheint am Provider zu liegen, der lässt kein Verkehr auf Port 80 zu dieser Seite durch. --DaB. 01:41, 5. Dez. 2007 (CET)
- Nu geht es auch wieder - lag wohl tatsächlich am Provider, denn ich hatte über nacht nichts mehr gemacht. Danke nochmals für die Hilfe!--schreibvieh muuuhhhh 12:40, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wir haben's im Chat recht eingegrenzt. Scheint am Provider zu liegen, der lässt kein Verkehr auf Port 80 zu dieser Seite durch. --DaB. 01:41, 5. Dez. 2007 (CET)
Zwei PCs per Cross-Over-Kabel verbinden
Hallo, Ich möchte 2 Pcs per Cross-Over-Kabel miteinander verbinden. Welche Netzwerkeinstellungen muss ich verwenden?
Die PCs brauchen nicht ins Internet und sind einfach direkt miteinander per Cross-Over-Kabel verbunden.
- PC1: Win2000
- Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe
- IP-Adresse: 192.168.0.1
- Subnetz: 255.255.255.0
- Standardgateway: nichts (?)
- DNS: nichts (?)
- PC2: WinXP
- Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe
- IP-Adresse: 192.168.0.2
- Subnetz: 255.255.255.0
- Standardgateway: nichts (?)
- DNS: nichts (?)
Mach ich was falsch? --84.166.100.56 23:55, 4. Dez. 2007 (CET)
- Gegenfrage: Was geht denn nicht? Und hast du kontrolliert, ob das wirklich ein Cross-Over-Kabel ist? --DaB. 00:01, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ja, hat auch schon mal mit dem Kabel bei einem anderen PC funktioniert. Was nicht geht ist, dass sich die zwei PCs im Netzwerk finden. --84.166.100.56 00:03, 5. Dez. 2007 (CET)
- Es ist also kein normales Patch-Kabel, sondern ein gedrehtes Kabel?
- Firewall ist auch ausgeschaltet?
- Netzwerkkabel ist bei beiden PCs aktiviert? – Simplicius ☺ 00:06, 5. Dez. 2007 (CET)
- Vermutlich hast du's schon probiert, aber falls nicht: Gelegentlich muss man den Rechnern bei der Suche auf die Sprünge helfen mit der Suchfunktion, also Start/Suchen/nach Computern/Name. Gruß T.a.k. 00:16, 5. Dez. 2007 (CET)
- Geht ping? --08-15 00:30, 5. Dez. 2007 (CET)
- Übertragungsrate und Duplexmodus auf beiden Rechnern gleich eingestellt ?
- "Client für Microsoft-Netzwerke" aktiviert ? -Phiw 15:44, 5. Dez. 2007 (CET)
Danke für die viele Hilfe! Es war dann doch die blöde WinXP Standard-Firewall! Gruß --84.166.98.101 16:05, 5. Dez. 2007 (CET)
- Treffer... im Namen aller: gern geschehen. – Simplicius ☺ 17:27, 5. Dez. 2007 (CET)
Schrecklich interpretierte Musik
Hallo.
Es gibt doch da diese eine reiche Frau, die überhaupt nicht singen kann, aber trotzdem eine Platte mit Opernstücken aufgenommen hat samt Klavierbegleitung. Besonders markant: Die total versaute Königin der Nacht :-) Weiß jemand, wie die heißt? [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 07:24, 5. Dez. 2007 (CET)
- Florence Foster Jenkins, Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen .... Hörenswert ist auch "Mein Herr Marquis" aus der Fledermaus. -- Martin Vogel 08:02, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wow, und ich dachte, schlimmer als Mrs. Miller kanns gar nicht mehr werde! Hier ein paar Hörproben: [15] [16]. Achtung, ich warne vor auf den Monitor gespuckten Kaffee, vor allem Mrs. Miller's Interpretation von Downtown ist ein Klassiker! --Andibrunt 08:57, 5. Dez. 2007 (CET)
- Also, dieses Mrs. Miller-ähnliche Vibrato ist auch Stilmittel eines beliebten deutschen Künstlers. --Фантом 13:27, 5. Dez. 2007 (CET)
Rechnungswesen
Kennt sich jemand mit BilMoG, BilReG und BilKoG aus?--62.225.37.69 11:08, 5. Dez. 2007 (CET)
- Es geht um Bilanzrecht, aber was genau möchtest Du wissen? In der zugehörigen Gesetzgebung ist einiges im Umbruch, siehe zum Beispiel:
- a) Zum Thema "Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)": NWB-Verlag, News zum Steuerrecht vom 9. November 2007
- b) Zum Thema "Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG)": Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Skript vom 12. Mai 2006
- c) Zum Thema "Bilanzkontrollgesetz (BilKoG)": Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Skript vom 29. Mai 2007
- --Jocian (Disk.) 23:06, 5. Dez. 2007 (CET)
Briefe werden "freigemacht" - Warum?
Ja, warum? Es wird doch eher zugeklebt, also nichts mit "Freimachen"? --89.246.183.153 12:58, 5. Dez. 2007 (CET)
- Unter Postgebühren steht nur, dass "Freimachen" das gleiche wie "Frankieren" ist. Aus den Angaben bei Frankatur schliesse ich, dass hier "frei" bedeutet: frei von Gebühren für den Empfänger. -Phiw 19:38, 5. Dez. 2007 (CET)
- Völlig korrekt. Vor der Einführung von Briefmarken musste die Zustellung von Briefen vom Empfänger bezahlt werden (ähnlich wie heute noch bei der Nachnahmezustellung von Paketen) - falls nicht der Absender schon bei der Einlieferung die Beförderungsgebühr bezahlt und den Brief damit für den Empfänger "frei gemacht" hatte. Jossi 23:27, 5. Dez. 2007 (CET)
physikalische Eigenschaften in jeder Raumrichtung gleich
Hallo zusammen, wie hieß nochmal das Wort dafür, wenn ein Stoff in jeder Richtung des Raumes die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweist. Bsp.: Stahl dehnt sich bei Erwärmung in alle Richtungen gleich aus und raegiert auf Druck überall gleich, Holz dagegen z.B. nicht. Dank euch --W wie wiki 13:51, 5. Dez. 2007 (CET)
- Genau, Isotropie hatte ich gesucht, Dank euch. PS.:@Lucarelli Wusstest du das oder hast du das gegoogelt? Letzteres ist mir nämlich nicht gelungen. --W wie wiki 14:12, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich muss dir hiermit gestehen, dass ich das wusste. - Lucarelli 20:46, 5. Dez. 2007 (CET)
- Was? das hat die Allwissende Müllhalde nicht gewusst? Das wusste ich ja sogar, und dabei bin ich nicht mal Physiker, oder sowas. Was für ein Glück, das es die Wikipedia gibt! Grüße Geoz 19:49, 5. Dez. 2007 (CET)
- Seit froh Jungs! Wissen haben geht halt über Wissen suchen. Doch zum Glück liegt ja Wissen erfragen irgendwo dazwischen. :) Beste Grüße zurück. --W wie wiki 22:56, 5. Dez. 2007 (CET)
- Genau, Isotropie hatte ich gesucht, Dank euch. PS.:@Lucarelli Wusstest du das oder hast du das gegoogelt? Letzteres ist mir nämlich nicht gelungen. --W wie wiki 14:12, 5. Dez. 2007 (CET)
link-Textfarbe
Wie verändere ich in html die Textfarbe von Wörtern, auf die man klickt, um verlinkt zu werden? Normalerweise sind sie blau und werden sie lila. --85.178.222.125 15:28, 5. Dez. 2007 (CET)
Warum nimmt man immer Venenblut ab?
Ich habe mich das mal gefragt und weiß nicht wo ich nachschlagen könnte, um es in Erfahrung zu bringen. --217.91.87.147 16:35, 5. Dez. 2007 (CET)
Zum einen liegen die Arterien viel tiefer, während Venen auch direkt unter der Haut zu finden sind. Zum zweiten würde, wenn du eine Arterie anstichst, das Blut nicht rausfließen sondern unter Druck rausspritzen. --Sr. F 16:40, 5. Dez. 2007 (CET)
- (BK)Die Antwort ist recht einfach: Einen arteriellen Zugang kann man nur unter Lokalanästhesie legen, außerdem brauchst man hierfür entsprechenden Gegendruck (Druckinfusion), weil sonst das Blut einfach aus dem Loch schießt, sobald man die Kanüle zieht. Alles nicht so toll, wenn man die gewünschten Werte auch ganz einfach mit venösem Blut messen kann. Arterielle Zugänge werden aber in der Intensivmedizin und bei Operationen gelegt um die Blutgase besser überwachen zu können. s. auch Blutentnahme. --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:41, 5. Dez. 2007 (CET)
- He, Taxman, kannst du das bitte auch im Artikel Blutentnahme bei "Arterielle Blutentnahme" einbauen? Dann bräuchte 217.91.87.147 nächstes Mal nicht hier zu fragen. --Sr. F 16:44, 5. Dez. 2007 (CET)
- So kann also sogar die Auskunft zur Verbesserung von Artikeln dienen (von wegen, dient nicht der Erstellung einer Enzyklopädie...). ;) -- ChaDDy 20:56, 5. Dez. 2007 (CET)
- He, Taxman, kannst du das bitte auch im Artikel Blutentnahme bei "Arterielle Blutentnahme" einbauen? Dann bräuchte 217.91.87.147 nächstes Mal nicht hier zu fragen. --Sr. F 16:44, 5. Dez. 2007 (CET)
Übersetzung in das Englische: Mischwesen
Mischwesen heißt in Englisch? --Dijonsenf 16:44, 5. Dez. 2007 (CET)
- hybrid? chimera? In welchem Zusammenhang denn?--Wrongfilter ... 16:48, 5. Dez. 2007 (CET)
- (mythological) hybrid könnte passen, siehe [17], [18] --тнояsтеn ⇔ 16:48, 5. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Kommt auf den Zusammenhang an: en:Chimera (mythology) könnte auch passen. --Nepenthes 16:50, 5. Dez. 2007 (CET)
- @Wrongfilter: Ganz allgemein wie Mischwesen --Dijonsenf 17:09, 5. Dez. 2007 (CET)
- ...eine Mischmaschine hat auch ein Mischwesen. --Nepenthes 17:14, 5. Dez. 2007 (CET)
- Engl.: chimera ist schon ganz richtig. Im Englischen werden eben alle Mischwesen nach der Chimäre in der Antike benannt, so, wie man bei uns alle Geysire nach dem Geysir auf Island benannt hat. Kuck dir z.B. die BKL en:Chimera an: lauter Mischwesen der verschiedensten Couleur. Grüße Geoz 19:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- ...eine Mischmaschine hat auch ein Mischwesen. --Nepenthes 17:14, 5. Dez. 2007 (CET)
- @Wrongfilter: Ganz allgemein wie Mischwesen --Dijonsenf 17:09, 5. Dez. 2007 (CET)
Bei Mischwesen fehlt aber völlig der biologische Aspekt. In der Biologie gibt es nämlich Chimäre und Mosaik (Begriffsklärung), entsprechend en:chimera und en:mosaic (genetics). Aber wenn Mischwesen nicht biologisch gemeint is, wird chimera als Übersetzung schon stimmen. --Ayacop 20:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- Nichts gegen die Chimäre, aber ich finde meinen Vorschlag “hybrid” immer noch allgemein passender: Encarta, Encyclopædia Britannica, Merriam-Webster. --тнояsтеn ⇔ 23:10, 5. Dez. 2007 (CET)
Freimachung bei der Deutschen Post
Gehe ich Recht in der Annahme, daß
- kuvertkompatible Vordrucke mit dem Eindruck "Antwort" portofrei für den Absender sind?
- hier "Recht" bzw. "recht" gem. der ndR groß geschrieben wird? --Dijonsenf 16:47, 5. Dez. 2007 (CET)
- Zur Postfrage: ja. --тнояsтеn ⇔ 16:53, 5. Dez. 2007 (CET)
- Zur Rechtschreibfrage: nein. (siehe Duden: "- gehe ich recht in der Annahme, dass...") --Buchling 17:01, 5. Dez. 2007 (CET)
Bivouak auf Deutsch?
Selbst in der französischen WP fehlt der Begriff. Zwischenlager kann nicht sein. Wie heißt es also auf Deutsch? Oder, wenn der Begriff übernommen wird, schreibt man ihn auch so? --Ayacop 21:03, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne den Begriff als Biwak. --Schlesinger schreib! 21:05, 5. Dez. 2007 (CET)
- Und französisch bivouac. Gruß T.a.k. 21:07, 5. Dez. 2007 (CET)
Frage zu Schultests
Darf man eine Stegreifaufgabe schreiben, wenn man am selben Tag eine Schulaufgabe schreibt? (nicht signierter Beitrag von 84.153.235.187 (Diskussion) )
- Ich erlaube es dir hiermit. -- Martin Vogel 21:16, 5. Dez. 2007 (CET)
du erlaubst hier ma gar nix "Gemäß § 38 Abs. 7 Satz 2 der Schulordnung für die Realschulen (RSO) dürfen an Tagen, an denen die Klasse eine Schulaufgabe schreibt, in der Tat keine Stegreifaufgaben gefordert werden." -- The King of Kingz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.153.235.187 (Diskussion • Beiträge) 21:23, 5. Dez 2007) -- ChaDDy 21:24, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die ist aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Außerdem gilt sie nur für staatliche Schulen, nicht aber für Privatschulen. -- ChaDDy 21:24, 5. Dez. 2007 (CET)
- Blöde Frage: Was ist eine Stegreifaufgabe? Und warum fragt die IP, wenn sie sich die Frage danach selbst beantwortet? --Hobelbruder 21:32, 5. Dez. 2007 (CET) Nachtrag: Argh - Artikel selbst gefunden... #o)
- Stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen. Die fragende und die antwortende IP sind ja identisch... -- ChaDDy 21:48, 5. Dez. 2007 (CET)
Wenn deine Frage zufällig was mit ner Nachholschulaufgabe (z.B. wg. Krankheit o.ä.) zusammenhängt: In solchen Fällen ist es AFAIK erlaubt, Schulaufgabe+Ex an einem Tag zu schreiben, jedenfalls in Bayern. --rdb ? 22:47, 5. Dez. 2007 (CET)
In Rheinland-Pfalz ist an Gymnasien Klassenarbeit und HÜ an einem Tag erlaubt, der Lehrer sollte jedoch pädagogisch entscheiden und solche Termine für HÜs meiden (dafür hängen die Termine der KA meistens im Lehrerzimmer aus oder werden rechtzeitig vorher ins Klassenbuch eingetragen). --Sr. F 22:52, 5. Dez. 2007 (CET)
- Was ist denn ein/e HÜ? -- Martin Vogel 23:07, 5. Dez. 2007 (CET)
- Hausaufgabenüberprüfung. Gruß T.a.k. 23:08, 5. Dez. 2007 (CET)
In Sachsen ist es ähnlich, nur dass dort nichts aushängt, teilweise reines Chaos herrscht und den meisten Lehrern vor Weihnachten noch einfällt, eine Arbeit zu schreiben. Für Leistungskontrollen gibt es keine Einschränkungen, nur KAen dürfen pro Tag maximal eine und in der Woche sollten möglichst nicht mehr als drei geschrieben werden. Ich hatte mal drei KAen von Mittwoch bis Freitag. Am Wochenende durfte ich mich dann auf die folgende Woche mit einer KA, einem Test und einer abzugebenden Hausaufgabe am Montag, eine weitere KA und noch einen Test am Dienstag, am Mittwoch einen Vortrag, am Donnerstag noch eine KA und am Freitag einen weiteren Vortrag vorbereiten. --Toffel 23:18, 5. Dez. 2007 (CET)
Bei mir in der Schule war es so wie bei rdb: Stegreifprüfung / HÜ (bei uns übrigens immer nur ganz simpel "Test" genannt) und Klassenarbeit nicht an einem Tag. Es wurden auch unangekündigte vom Lehrer geplante Tests schon abgesagt nach einem Hinweis, dass am gleichen Tag schon eine Klassenarbeit bei einem anderen Lehrer stattfindet. Wer allerdings eine Prüfung wegen Krankheit etc. nachzuholen hatte wurde nicht verschont. (Stichwort: Persönliches Pech ^^) --Hobelbruder 23:23, 5. Dez. 2007 (CET)
- Und Berufsschulen sind jenseits von Gut und Böse, in Bayern sowieso. Ohne Angabe der Schule und des Bundeslandes, ist das hier bestenfalls eine Frage an Radio Eriwan. Im Prinzip nein, aber ... -- Achates Be afraid baby ... 00:51, 6. Dez. 2007 (CET)
Zauberkünstler/Hellseher
Hallo, ich suche einen Mann, der auch kurz eine eigene Fernsehsendung bei Sat.1 (glaube ich) hatte. Die Sendung ging in die Richtung: "Ich sag' dir, was du gerade denkst" In einer Szene, fuhr der Typ mit irgendeinem deutschen Starlet mit verbundenen Augen einen Wagen über eine Straße. In einer anderen Szene forderte er eine Frau auf, an eine gute Freundin zu denken um prompt den Anfangsbuchstaben und auch den Rest des Namens zu raten. Insgesamt also eine Mischung aus Illuionist und Hellseher bzw. Interpretation unbewusster Körpersprache. In der Kategorie:Zauberkünstler bin ich leider nicht fündig geworden. Schonmal danke für die Antwort! --217.86.28.132 00:10, 6. Dez. 2007 (CET)
- Kann der oder der sein, oder auch ein anderer. Diese Art von Illusion gehört zur Mentalzauberkunst (auch Mentalismus genannt) und hat eine lange Geschichte (das heißt viele Tricks sind alte Hüte), siehe auch Gemeinschaft Europäischer Mentalisten - Lucarelli 00:59, 6. Dez. 2007 (CET)
- Danke! Es war ersterer! --217.86.28.132 01:58, 6. Dez. 2007 (CET)
Suppenpulver selbst machen
Hallo zusammen. Die kurze Version: Wie geht das? ;-)
Etwas ausführlicher: Ich koch gerade Hühnerbrühe, und zwar in etwa zehnmal soviel wie ich im Moment brauche. Nun könnt ich den Rest einfrieren, hab aber leider keine Portionierbeutel oder genügend kleine Schüsselchen, um die portionsweise abzupacken, und alles auf einmal einfrieren halte ich für nicht optimal.
Gibt es eine Möglichkeit für "Otto-Normal-Koch", die Brühe irgendwie in Suppenpulver, Brühwürfel oder meinetwegen auch nur in eine Pampe, die grade fest genug ist, dass ich kleine Klötzchen draus basteln kann (und die dann in einigem Abstand in einer Dose einfrieren), zu verwandeln?
Ich will ja nich drängeln, aber es wäre nett, wenn jemand in der nächsten Stunde Rat wüsste, dann hol ich das Zeuch vom Herd ;-) Grüße, 217.86.55.136 13:55, 2. Dez. 2007 (CET)
- Wie wäre es mit Eiswürfel-Behältern oder Eiswürfelbeutel (Plastiktüten mit Eiswüfel-Einteilungen), z.B. von Melitta oder so? --Wö-ma 13:59, 2. Dez. 2007 (CET)
- kochen, kochen, kochen, kochen... ohne deckel? bis das wasser verdampft ist? --Begw 14:01, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ah, dank' Euch beiden. Kochenkochenkochen und nochmal kochen wird - so wie ich mich kenne - am ehesten darauf hinauslaufen, dass ich einen tierisch schmutzigen Topf hab' und der Rest im Müll landet, weil mir bei solchen Versuchen immer alles anbrennt. Aber Eiswürfelbehälter klingt nach ner guten Idee aus der Reihe "da hätt ich auch selbst drauf kommen können" ;-) So werd' ich's dann heut wohl machen. Bleibt die Ausgangsfrage (für's nächste mal): Kann man selbst so richtiges Suppenpulver herstellen, oder braucht's dazu irgendwelche chemischen Zusätze, die man normalerweise so nich im Schrank stehen hat? Grüße, 217.86.55.136 14:06, 2. Dez. 2007 (CET)
- Das ist eher ein physikalisches Problem, um die "Masse" rauszukriegen, müsstest Du ein Verfahren wie Gefriertrocknung anwenden, und das ist in der durchschnittlichen Einbauküche halt etwas kompliziert zu bewerkstelligen ;-) Mein Tipp für Dich wäre übrigens ein rein logistischer Ansatz, Deine Suppe hält sich bei Zimmertemperatur bestimmt bis morgen frisch, so dass Du sie auch dann noch gut portionieren und einfrieren könntest. Falls die Eiswürfelbeutel für heute nicht reichen ;-) --DasBee 14:17, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ah, dank' Euch beiden. Kochenkochenkochen und nochmal kochen wird - so wie ich mich kenne - am ehesten darauf hinauslaufen, dass ich einen tierisch schmutzigen Topf hab' und der Rest im Müll landet, weil mir bei solchen Versuchen immer alles anbrennt. Aber Eiswürfelbehälter klingt nach ner guten Idee aus der Reihe "da hätt ich auch selbst drauf kommen können" ;-) So werd' ich's dann heut wohl machen. Bleibt die Ausgangsfrage (für's nächste mal): Kann man selbst so richtiges Suppenpulver herstellen, oder braucht's dazu irgendwelche chemischen Zusätze, die man normalerweise so nich im Schrank stehen hat? Grüße, 217.86.55.136 14:06, 2. Dez. 2007 (CET)
- Naja, falls Du einen Simmertopf hättest könnte es notfalls auch gehen, das Wasser verdampfen zu lassen, bis es nicht mehr so viel ist. Ansonsten könnte man sich auch noch folgendermassen behelfen: Wasser verdampft ja schon bei niedrigeren Temperaturen als hundert Grad, dass heisst, dass man notfalls einen Topf mit kochendem Wasser auf dem Herd stehen hat, in welchem man noch ein Schüssel (möglichst grösser als der Rand des Topfes!) reinstellen kann, um das nach und nach verdampfen zu lassen, wird zwar längere Zeit in Anspruch nehmen, aber hat den angenehmen Nebeneffekt, dass die Pötte heile bleiben... --79.206.20.91 14:29, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ich hätte da noch die Frage, wieso du zehnmal mehr Suppenbrühe kochst als du brauchst? -- Martin Vogel 15:30, 2. Dez. 2007 (CET)
- Das kurzfristige Ziel der ganzen Aktion ist, dass es heut Abend Hühnerfrikassee gibt. Dafür brauch ich etwa 300ml Hühnerbrühe. Beim Kochen des ganzen Huhns kam aber so einiges mehr raus. 10mal war aber im nachhinein übertrieben, auch wenn's anfangs im Riesentopf tatsächlich so aussah. es blieb jetzt – nach der "kochenkochenkochen"-Orgie – gerade noch genug übrig, um einen Zehner-Eiswürfelbehälter zu füllen. Grüße, 217.86.55.136 15:37, 2. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht war das Suppenhuhn etwas groß? ;-) --Begw 15:34, 2. Dez. 2007 (CET)
- Fond (Lebensmittel) --h-stt !? 15:40, 2. Dez. 2007 (CET)
- Mal bloed gefragt: Wie lange haelt sich das Zeug denn in fluessiger Form, z.B. im Kuehlschrank? --Wrongfilter ... 16:42, 2. Dez. 2007 (CET)
- Bei mir nicht lange. Ich werf da Suppengrün und Suppennudeln rein und esse das am nächsten Tag. -- Martin Vogel 16:49, 2. Dez. 2007 (CET)
- Eben. Brühe wird/wurde ja auch zum Züchten von Bakterien benutzt. Sollte einem zu denken geben. Also runter damit. --Ayacop 09:16, 3. Dez. 2007 (CET)
- Man kann die Brühe reduzieren, indem man sie knapp unter dem Siedepunkt (sonst gehen zu viele Aromen flöten) auf die Hälfte oder weniger einkocht. Wenn man das Huhn vor dem Kochen zerteilt hat, sollte dieses Konzentrat nach dem Erkalten etwas gelieren, was auch die Haltbarkeit erhöht. Das kann man dann prima aufgeteilt auf kleine Tupperdosen einfrieren, bei einem Huhn dürften etwa vier à ein Viertel Liter herauskommen. Die Sache mit den Eiswürfelbehältern ist eigentlich überflüssig, man kann problemlos aus solchen Tupperdosen auch kleinere Mengen entnehmen, Brühe gefriert nicht so hart wie klares Wasser. Mit Haushaltsmitteln Brühe bis zu einer Paste oder einem Pulver zu reduzieren, ist keine gute Idee, bei so langem Erhitzen geht dann vieles vom Geschmack wieder verloren. Ansonsten hält sich Brühe auch ein paar Tage ohne Kühlung, wenn man sie täglich kurz aufkocht. Das sollte genügen, um sich ein paar passende Behälter für drei Euro fuffzich zu besorgen. Rainer Z ... 19:07, 2. Dez. 2007 (CET)
Zwar ohne Huhn, aber immerhin: [19] und [20] --тнояsтеn ⇔ 14:41, 5. Dez. 2007 (CET)
- Aha! Klingt beides gar nicht dumm. Das muss ausprobiert werden. Rainer Z ... 19:05, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich möchte dann aber bitte einen Erfahrungsbericht ;-) --тнояsтеn ⇔ 12:09, 6. Dez. 2007 (CET)
Nordsemitisches Alphabet
Es fehlt eine Weiterleitung von Nordsemitisches Alphabet auf den entsprechenden Artikel. Ich bin mir aber nicht im Klaren, ob das denn Phönizisches Alphabet oder Protosemitisches Alphabet sein soll. Auch Encarta [21] ist hier nicht genau. Weiß jemand Rat? --84.56.226.21 17:56, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube, da ist einiges unsicher, umstritten und forschungsmäßig noch im Fluss. Siehe dazu Wadi-el-Hol-Schrift! Hier hat die Wikipedia wieder mal die Nase vorn, wie auch morgen im Stern (Zeitschrift) geschrieben sein wird. --Rabe! 18:49, 5. Dez. 2007 (CET)
Komisches Objekt erl. = Nebelsirene
Hallo Zusammen! Habe gestern ein seltsames Objekt gesehen und konnte nicht ergründen, welchem Zwecke es dienen soll. Kann mir das jemand erklären?
--Stefan-Xp 18:01, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich tippe auf eine Art Sirene. Rainer Z ... 18:54, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das wäre eigentlich möglich, allerdings warum sollte so eine auf seehöhe an einem Hafen aufgestellt werden, wobei dies nicht höher als 2m war? --Stefan-Xp 19:06, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das ist bestimmt 'ne Nebelsirene, sowas Ähnliches wie'n Nebelhorn nech? :-) --Schlesinger schreib! 19:34, 5. Dez. 2007 (CET)
- Da tippe ich auch darauf. Aber ruf doch morgen einmal mal hier oder hier an. Die Leute mit den großen Booten sollten das wissen ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:10, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das ist bestimmt 'ne Nebelsirene, sowas Ähnliches wie'n Nebelhorn nech? :-) --Schlesinger schreib! 19:34, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das wäre eigentlich möglich, allerdings warum sollte so eine auf seehöhe an einem Hafen aufgestellt werden, wobei dies nicht höher als 2m war? --Stefan-Xp 19:06, 5. Dez. 2007 (CET)
Schon mal daran gedacht, dass das Ding vielleicht gar keinen Sinn haben könnte? Vielleicht soll es einfach nur die Welt mit seiner Sinnlosigkeit in den Abgrund stürzen? Ich wette, dass die Sinnlosigkeit des Objektes einfach auf uns Menschen abfärbt und wir dadurch nur noch sinnlos durchs Leben wandeln. Nette Idee, nicht wahr? Aber höchstwahrscheinlich ist es nur ein Nebelhorn ;-( --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 20:22, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wo wir hier schon über den Sinn sinieren, macht es sinn das Bild als Nebelhorn hochzuladen? --Stefan-Xp 21:55, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das Teil ist wirklich eine sog. Nebelsirene. Die taucht auch als solche im Artikel Nebelhorn auf. Dort passt das Bild auch gut rein. Die Frage ist bloß, ob das abgebildete Teil überhaupt noch in Zeiten des Radars in Betrieb ist. --Schlesinger schreib! 22:01, 5. Dez. 2007 (CET)
- Keine Ahnung :) aber ich habs mal hochgeladen und packs gleich noch in den Artikel --Stefan-Xp 22:26, 5. Dez. 2007 (CET)
- Könnte vielleicht wer das alte Bild in den Commons löschen? hier? --Stefan-Xp 23:04, 5. Dez. 2007 (CET)
- Hab mal die Vorlage Bad name eingetragen, das ist der korrekte Weg. --тнояsтеn ⇔ 23:22, 5. Dez. 2007 (CET)
- Genau das hatte ich gestern gesucht ;) Vielen Dank! vlg --Stefan-Xp 09:29, 6. Dez. 2007 (CET)
- Hab mal die Vorlage Bad name eingetragen, das ist der korrekte Weg. --тнояsтеn ⇔ 23:22, 5. Dez. 2007 (CET)
- Könnte vielleicht wer das alte Bild in den Commons löschen? hier? --Stefan-Xp 23:04, 5. Dez. 2007 (CET)
- Keine Ahnung :) aber ich habs mal hochgeladen und packs gleich noch in den Artikel --Stefan-Xp 22:26, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das Teil ist wirklich eine sog. Nebelsirene. Die taucht auch als solche im Artikel Nebelhorn auf. Dort passt das Bild auch gut rein. Die Frage ist bloß, ob das abgebildete Teil überhaupt noch in Zeiten des Radars in Betrieb ist. --Schlesinger schreib! 22:01, 5. Dez. 2007 (CET)
Was kann man mit alten Schallplatten anfangen?
Nachdem ich jetzt fünfmal mit meinen ollen Schallplatten aus den 70er, 80er und 90er Jahren umgezogen bin, ohne auch nur eine davon jemals wieder gehört zu haben (ich habe noch nicht mal einen Plattenspieler und will auch keinen mehr) möchte ich sie gerne loswerden. Kommerziell (via Ebay) scheint das eher nix zu bringen (sind auch keine raren Einzelstücke, sondern Ausdruck meines Mainstream-Musikgeschmacks) - gibt es irgendeine sinnvolle Verwendung für ca. 60 Alben? Gibt es gemeinnützige Einrichtungen, die damit was anfangen können oder sonstige sinnvolle Verwertungsmodelle? Oder ist die Mülltonne der beste Weg?--schreibvieh muuuhhhh 15:47, 3. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne einen, der sich daraus eine Tesla-Turbine gebastelt hat. -- Martin Vogel 16:09, 3. Dez. 2007 (CET)
- Oder bau Frisbees daraus und verkaufe sie... --Dulciamus ??@?? 16:31, 3. Dez. 2007 (CET)
- PS: Ist mir jetzt gerade eingefallen: Wie wäre es, wenn du die Schallplatten mit einem Messer in CD Größe bringst und sie dann in CD-Laufwerke hineinschiebst, um herauszufinden, ob es funktioniert? Würde mich schon interessieren...
- Anschmelzen, einfärben und hübsche Kunstwerke daraus machen. --Nepenthes 16:54, 3. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Schicke Accesoires], was sonst? -- Achates Be afraid baby ... 16:56, 3. Dez. 2007 (CET)
- nen DJ fragen, ob der die für seine weiss-nicht-wie-man-das-nennt Discoplattenspieler brauchen kann um diese komischen Geräuscheffekte zu zaubern? Ansonsten fiele mir bloss ein, sie vielleicht noch in kleine Stücke zu zerhacken und dann eventuell sowas wie diese komischen Drehorgeln zu machen, weisst Du mit ner Nadel die einzelnen Rillen der Stückchen irgendwie auslesen und daraus irgendwie neue Musik zaubern, aber ich glaub ich habs vielleicht zu unverständlich ausgedrückt, was ich meinte... --87.139.118.218 17:13, 3. Dez. 2007 (CET)
- Try http://www.alles-und-umsonst.de/ – eventuell gibt es ja auch in deiner Nähe Leute, die das Knacken und Knistern lieben. Gruß -- Achim Raschka 17:16, 3. Dez. 2007 (CET)
- Klasse Seite. Ich brauch alte Vinylscheiben zwar ums Verrecken auch nicht, aber bitte keine Kulturgüter zerstören :-O --Thuringius 17:23, 3. Dez. 2007 (CET)
Sie an einen Plattenladen abgeben? Ja, sowas gibts wirklich noch :D Je nach Zustand bekommst du auch noch ein paar Mark Euro für. Aktionsheld Disk. 17:56, 3. Dez. 2007 (CET)
- In größeren Städten gibt's auch regelmäßige Vinyl-Märkte. Und falls Du auch noch Platten aus den 50er und 60er Jahren loswerden willst, schick' mir gerne eine Wikimail. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 18:05, 3. Dez. 2007 (CET)
Vor dem Loswerden vielleicht digitalisieren(*) und dadurch vielleicht doch ab und zu reinhören? Gelegentlich ist Nostalgie doch auch was Feines... --Eike 18:18, 3. Dez. 2007 (CET) (*)Alternativ: Herunterladen und so gar kein schlechtes Gewissen haben.
Oder was für den Haushalt draus machen [22] [23] -- Cherubino 18:44, 3. Dez. 2007 (CET) PS: oder mal bei der Wikipedia:Bücherbörse einstellen. PPS: Für Wiederherstellung des Artikels Schallplattenbörse ggf an die Löschprüfung wenden. ("Ver-ipod-ung"?)
- PS: Mal was total Ernstes: Schick sie mir. Wir verkaufen auf unserem nächsten Kirchen-Flohmarkt für ein diakonisches Projekt in Sigulda / Lettland. mfg,Gregor Helms 22:05, 3. Dez. 2007 (CET)
Schmeiss die Dinger (vorsichtig) in die Mülltonne, da bleiben die aber nämlich nicht lange. Als ich meinem Nachbarn mal den Rechner neu aufsetzen sollte, standen meine alten Platten fein säuberlich geordnet in seinem Regal :-) Gruss --Nightflyer 23:26, 3. Dez. 2007 (CET)
- Ja, um Himmels Willen, schmeisst ihr denn auch Buecher in die Tonne? Ich bin entsetzt! Ein bisschen mehr Respekt, wenn ich bitten darf! Verkauf sie an einen Second-Hand-Plattenladen oder gib sie an irgendeinen Wohltaetigkeitsverein. Ich freue mich uebrigens auch schon auf meinen naechsten Umzug mit 300 Vinylplatten...--Wrongfilter ... 00:20, 4. Dez. 2007 (CET)
- 300 Platten - hörst Du die eigentlich noch, oder sind die sorgsam verpackt? Aber um beim Thema zu bleiben: Du glaubst ja gar nicht, was Menschen so tun. Ich habe mal eine Shakespeare-Ausgabe am Papiercontainer gefunden, sehr gut erhalten und über einhundert Jahre alt (was jetzt nicht heißt, daß sie besonders wertvoll war)... Generell ist Wegwerfen wohl die schlechteste Idee (und der allerletzte Ausweg), denn es gibt immer Interessenten, die so etwas sammeln, auch wenn es keine Raritäten sind. --IP-Los 01:55, 4. Dez. 2007 (CET)
Wenn die Energiepreise weiter so steigen, bist du in 20 Jahren froh zumindest mal ein handgekurbeltes Lied zu hören und der Begriff "handjob" bekommt eine ganz neue Bedeutung. --91.35.135.165 10:49, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ja eben und wenn du den Brennwert des Vinyls feststellen lässt, sind die Platten möglicherweise eine spekulative Anlage als Brennstoff für eine Pellet-Heizung. Da könnte man dann auch gleich seinen Shakespeare und die anderen Langweiler in umweltschonende Wärme umwandeln. Yotwen 18:46, 4. Dez. 2007 (CET)
- Leider ist meine Schiller-Gedichtausgabe irgendwie verschwunden und die hab ich ganz bestimmt nicht in einen Mülleimer oder ähnliches geschmissen, sondern die wurde mir definitiv wohl eher von irgendeinem geklaut! :O( Und sowas finde ich alles andere als fair, schliesslich schmeisse ich ja auch nicht nen ollen und vor allen Dingen blöden Schopenhauer weg, weil der mir nicht gefällt! Allerdings bin ich im Moment kurz davor grrrrr...... :O[ und bei Unser Lehrer Doktor Specht war ich noch nicht unbedingt Hauptdarsteller!!! :O[ Vor allen Dingen weil ich sowieso nie im Leben ein Talent dazu hätte Schauspieler zu werden.... eure unvernünftige IP --79.206.8.126 18:56, 4. Dez. 2007 (CET)
Alte Platten haben durchaus einen Markt, allerdings wird nicht viel dafür erzielt. Ein Kumpel von mir geht wöchentlich auf 1-3 Flohmärkte und kauft Platten, aber nur sehr gut erhaltene, die ihn konkret interessieren (70er / Disco). Für absolute Raritäten zahlt er vielleicht 2,50 EUR, im Schnitt jedoch maximal 1 EUR. --Wolli 20:38, 4. Dez. 2007 (CET)
Vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge und Tips!--schreibvieh muuuhhhh 17:08, 6. Dez. 2007 (CET)
Das Wort "Gott" in alten Texten bzw. Inschriften
Guten Tag, in alten Texten (z. B. aus dem 16.,17.,18. Jahrhundert) sieht man immer wieder, dass das Wort Gott mit einem großen "O" geschrieben wird, also "GOtt". Mich interessiert schon lange, welche Bedeutung oder welchen Sinn das hat. Bisher habe ich aber noch nichts dazu gefunden. Vielleicht weiß hier jemand eine Antwort? Vielen Dank!
--217.80.39.160 10:25, 4. Dez. 2007 (CET)
Unter Binnenmajuskel gibt's eine Antwort! Grüße, --Hans Urian (Diskussion) 12:15, 4. Dez. 2007 (CET)
Die Titanic tut sowas übrigens auch heute noch gelegentlich. --Eike 18:39, 4. Dez. 2007 (CET)
- Das gab es auch bei HErr. Die Großschreibung von Substantiven entwickelte sich im Frühneuhochdeutschen, zuvor gab es das schon bei Initialen. Von besonderer Bedeutung waren dabei die sogenannten Nomina sacra, die dadurch nochmals hervorgehoben worden sind (z. B. auch AMEN, usw.). --IP-Los 00:22, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wobei es mit dem HErrn noch etwas Besonderes auf sich hat. Überall, wo in einer deutschen Übersetzung des Alten Testaments "HErr" (oder "HERR") neben "Herr" auftaucht (hin und wieder auch direkt nebeneinander, also "HErr Herr") geht es um Folgendes: HErr (HERR) steht für den Namen Gottes (Jahwe), während "Herr" lediglich einen Titel darstellt (hebr. Adonai). Neben weiteren Titeln gibt es auch noch die "Berufsbezeichnung" des Allerhöchsten, nämlich Gott (hebräisch Elohim). --mfg,Gregor Helms 20:38, 6. Dez. 2007 (CET)
- Ja, eine tolle Ergänzung, denn dort wird ja zwischen dem Nomen sacrum (HErr = Jahwe) und dem "einfachen" Substantiv (Herr) unterschieden. Dadurch wurde eben differenziert und HErr hervorgehoben. Damit zeigt sich auch, wozu die Großschreibung bestimmter Wörter anfangs diente - zur Hervorhebung. --IP-Los 00:00, 7. Dez. 2007 (CET)
Dialekt?
Wo ich gerade die Sendung "Raus aus den Schulden" schaue, fällt mir wieder eine Frage ein: Der Mann dort spricht in jedem Wort das "r" so aus wie ein Englischsprachiger es machen würde. Z.B. in "Frau", "Euro", "Reibereien" oder "Kredit". Alles andere spricht er für meine Ohren vollkommen "normal" und akzentfrei. Ist das ein mir bisher unbekannter Dialekt, ein Akzent oder ein Sprachfehler? Danke für Aufklärung. --Hobelbruder 21:30, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich schaue es gerade nicht, aber mein Tipp wäre Westerwald (in Rennerod rechtsrum). T.a.k. 21:34, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin ganz T.a.k.s Meinung. Diese Art der Aussprache kenne ich auch von Westerwäldern. --Buchling 21:38, 5. Dez. 2007 (CET)
- Das gilt auch für den Hintertaunus und Teile der Wetterau. Das klassische Schibboleth stammt imho von Adam und die Mickys: "Die Runkelroiweroppmaschin, die roppt die Reuwe raus!" --Flibbertigibbet 23:40, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin ganz T.a.k.s Meinung. Diese Art der Aussprache kenne ich auch von Westerwäldern. --Buchling 21:38, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die Artikulation der Phone [ʁ], [ʀ] und [r], die dem Phonem /r/ zuzuordnen sind, unterscheidet sich bei jedem Sprecher. – könnte man das so sagen? --Στέφανος (Stefan) ■ 21:40, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ahh, danke euch. Nicht gewusst. Und zur vorsorglichen Verteidigung: Ich schaue das Unterschichtenfernsehen natürlich nur bis "Hart aber fair" gleich anfängt.. ;-) --Hobelbruder 21:41, 5. Dez. 2007 (CET)
- Um Dich schon mal aufs richtige Niveau zu begeben? :-))--schreibvieh muuuhhhh 22:23, 5. Dez. 2007 (CET)
- Laut dem Artikel Lausitzische Dialekte wird auch im Oberlausitzer Bergland das /r/ amerikanisch ausgesprochen. Allerdings bin ich mit den dortigen Dialekten nicht so bewandert. --IP-Los 22:28, 5. Dez. 2007 (CET)
- Im Siegerland wird auch so gesprochen. -- Martin Vogel 23:11, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wohl auch im Sauerland. Komische Kostprobe: MP3-Beispiele auf www.heinrichluebke.de - Lucarelli 23:16, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die Wetterau in Hessen ist ebenfalls berüchtigt für ihr amrikanisches R. Standard-Testwort ist "Runkelrübenrupfmaschine" = "Rronkelrräuberroppmaschihn". --PeterFrankfurt 00:08, 6. Dez. 2007 (CET)
- Um Dich schon mal aufs richtige Niveau zu begeben? :-))--schreibvieh muuuhhhh 22:23, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ahh, danke euch. Nicht gewusst. Und zur vorsorglichen Verteidigung: Ich schaue das Unterschichtenfernsehen natürlich nur bis "Hart aber fair" gleich anfängt.. ;-) --Hobelbruder 21:41, 5. Dez. 2007 (CET)
Zwischenbilanz: Wetterau, Siegerland, Sauerland. Hintertaunus und Westerwald liegen ja dicht beieinander, das kommt hin. Oberlausitz geographisch ein wenig abgeschlagen. - Lucarelli 00:46, 6. Dez. 2007 (CET)
- Na denn: Linksrheinisch findet man das gerollte R noch im Hunsrück Yotwen 12:39, 6. Dez. 2007 (CET)
Wie nennt/nannte man abwertend die deutsche Idealfrau des Nationalsozialismus?
Hallo, ich glaube es gibt einen abfälligen Begriff für die deutsche Idealfrau (blond, aufgedonnert) des Nationalsozialismus. Kennt ihn jemand? Mir ist er leider entfallen. Gruß, --Fippo 23:13, 5. Dez. 2007 (CET)
- Frauen im Nationalsozialismus und weiterführende Links schon abgearbeitet? --тнояsтеn ⇔ 23:30, 5. Dez. 2007 (CET)
- Hat das was mit dem Eva-Prinzip zu tun? --Andibrunt 00:26, 6. Dez. 2007 (CET)
- Bevor ich los gehe und an der Nachttanke Vokale kaufe: Suchst Du einen Namen, so wie Tommy umgangssprachlich für einen englischen Soldaten steht oder eher eine Umschreibung? -- Achates Be afraid baby ... 00:45, 6. Dez. 2007 (CET)
Danke schon mal für die Antworten. Ich suche einen umgangssprachlichen, abwertenden Begriff aus der NS-Zeit oder kurz danach. Da gab es doch Bezeichnungen wie "Nachrichtenzicke" und "Karbolnutte". Gesucht ist also ein Ausdruck, wie ihn untere Mannschaftsgrade abwertend über die Gattin oder evtl. Geliebe eines Offiziers verwendet haben (könnten). Ich habe leider nur die vage Erinnerung, dass es da einen separaten Begriff gibt, bzw. gab. Ich häng' gleich noch eine Frage drann: Kann mir jemand den Begriff "Karbolnutte" erklären? Aus dem leider sehr technischen Artikel Karbol erschließt sich mir die Bezeichnung nicht. Danke, --Fippo 04:05, 6. Dez. 2007 (CET)
- Es gab mal den Begriff "Karbolmäuschen", als das Zeug noch als Desinfektionsmittel benutzt wurde. -- Martin Vogel 04:18, 6. Dez. 2007 (CET)
- Hm, ja, genau, für "Krankenschwester", oder? Was mir so assoziativ zur Frage einfällt: Blitzmädel, Gebärmaschine ... ist es aber wohl alles nicht, was du meinst ... --Hans Urian (Diskussion) 12:05, 6. Dez. 2007 (CET)
- In der NS-Zeit wurden die gängige, verklärt-verkitschte Bezeichnung "Heldenmutter" gelegentlich auch in abfälligem Zusammenhang verwendet, und Magda Goebbels wurde teils auch mit abfälligem Tenor als "Mutter der Nation" tituliert. Aber gesucht ist wohl ein umgangssprachlicher, eindeutig abfälliger Begriff?
- Und mit dem Begriff "Karbolmaus" oder "Karbolmäuschen" wurden in der NS-Zeit (und auch bereits davor) oft Sanitätshelferinnen, Krankenschwestern und auch Ärztinnen im Wehrmachtsdienst bezeichnet, wobei die Bezeichnung in der Tat von dem damals medizinisch verwendeten Desinfektionsmittel herrührte. "Karbolnutte" war eine negative "Steigerung", die darauf abzielte, die - angebliche - sexuelle Verfügbarkeit dieser Frauen in der Männerwelt der Soldaten abfällig zu beschreiben. Der Begriff "Nachrichtenzicke" (für Wehrmachtshelferinnen als Nachrichtenhelferin, Telefonistin, Funkerin, Fernschreiberin etc.) hatte ebenfalls diese abfällige Bedeutung.
- Eine kleine Googelei ergibt, dass diese Begriffe noch heutzutage durch (einige) männliche Soldatenköpfe geistern, aktuell am Marine-Kai von Brest...
- --Jocian (Disk.) 18:56, 6. Dez. 2007 (CET)
- Da geht's wohl um das Computerspiel Silent Hunter III, also eher Kids als Soldaten... --Eike 19:13, 6. Dez. 2007 (CET)
- In der Nazizeit gab's auch den Begriff Reichswasserleiche. Bezog sich auf eine UFA-Schauspielerin. Wie hieß die bloß? Trat wohl hauptsächlich als Leiche in den Filmen auf. Weiß jemand etwas darüber? --Schlesinger schreib! 19:19, 6. Dez. 2007 (CET) Oh, sehe gerade dass es das Lemma bei uns sogar gibt. Wikipedia, das Wesen mit den ungeahnten Artikeln und Weiterleitungen. --Schlesinger schreib! 19:24, 6. Dez. 2007 (CET)
- Da geht's wohl um das Computerspiel Silent Hunter III, also eher Kids als Soldaten... --Eike 19:13, 6. Dez. 2007 (CET)
- Hm, ja, genau, für "Krankenschwester", oder? Was mir so assoziativ zur Frage einfällt: Blitzmädel, Gebärmaschine ... ist es aber wohl alles nicht, was du meinst ... --Hans Urian (Diskussion) 12:05, 6. Dez. 2007 (CET)
Neuer Flash Player
Hallo, ich habe ein kleines Problem, wo mir auch die Müllmaschine von nebenan nicht weiterhelfen konnte: Ich habe das den neuen Flash-Player auf meinen Computer, der unter Mac OS X 10.4.11 läuft, geladen. Seitdem kann ich keine Inhalte von Seiten mehr laden, die genau den Flash-Player benötigen, wie beispielsweise YouTube. Gibt es eine Möglichkeit, auf die alte Version zurückzukommen (ich habe sie nicht online finden können)? Oder ist etwas anderes schiefgegangen? --my name 23:27, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde es zunächst 'mal mit einem Neustart versuchen... --Aph 07:39, 6. Dez. 2007 (CET)
- Der Gedanke ist mir aber schon vorher gekommen. Ich habe bereits mehrere gemacht. --my name 12:26, 6. Dez. 2007 (CET)
Der übermässige Schlaf macht mich unglücklich!
Ich versuche jeden Tag zur etwa gleichen Zeit zu Schlafen, rechne mit 8 Stunden Schlaf und stelle mein Wecker ein. Suche dann mir sofort einen Grund wofür ich länger schlafen könnte, wenn er nach 8 Std. klingelt und schlafe weiter. Es klingelt und klingelt, eine Stunde lang jede fünfte Minute und drücke jedes Mal Schlummer, in der Hoffnung, dass es mein Schlaf verdirbt, aber nützt nichts. Seit meiner Kindheit war es so, bin jetzt 23 Jahre alt, schlafe nach Gelegenheit so zwischen 10 bis 12 Stunden pro Tag. Arbeite neulich im 4-Schicht Betrieb und wenn ich dann eine Woche Früh-Schicht habe, wache ich um 03:45 Uhr ohne Probleme auf, auch wenn ich erst um 12:00 Uhr ins Bett ging, weil ich weiss, ich muss!
Habe deshalb mit meinem Mann und sogar noch mit meinen Eltern Konflikte. Für mich ist es ja auch schlecht, ich sehne mich danach, wie andere Menschen viel Zeit für mich zu haben und auch so vieles überwältigen zu können. Aber ich werde nicht Mal mit meinem Haushalt fertig, wenn ich so lange schlafe und 7 Tage die Woche sowieso meine 9 Stunden pro Tag für die Arbeit ausgebe, bleibt für mich fast nichts übrig. Sehnsüchtig suche ich nach einer Lösung, habe auch schon über eine Suchmaschine nachgeschaut, aber da steht nur das Problem geschrieben, aber keine Lösung. Falls es eine Lösung gäbe, müsste das ja nicht heissen, dass es klappen würde, aber es wäre für mich eine Hoffnung, wenn doch? Das würde mich so überglücklich machen! Ich weiss nicht, ob das Problem bei mir liegt, daran dachte ich auch schon, aber wenn das mir so klar ist, warum kann oder will ich mich nicht ändern, wenn der Wecker klingelt?
Ich hoffe, dass mein Problem von Wikipedia ernst genommen wird und beantwortet wird, falls es dazu überhaupt etwas zu sagen gibt...
Auf jeden Fall danke ich Wikipedia im Voraus.
--83.78.82.244 06:36, 6. Dez. 2007 (CET)Dilek Ipek
- Ich gebe erst mal eine obligatorischen Hinweis:
- Abgesehen davon ist das ein Problem, dass absolut individuell ist und auch individuell gelöst werden muß. Daher der gutgemeinte Rat: Geh zu einem Arzt oder vielleicht auch einem Psychotherapeutenm falls deine Antriebslosigkeit (so hört sich Deine Beschreibung für mich an) dich (oder Dein Umfeld) nachhaltig belastet. Möglicherweise gibt es auch Selbsthilfegruppen für sowas, eine öffentliche Internetplattform würde ich für sowas aber nicht aufsuchen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:10, 6. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft dir ja so ein Schlafphasenwecker? --Nepenthes 12:09, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wende dich an ein Schlaflabor, die helfen dir weiter. Gibts mittlerweile eigentlich in Deutschland recht flächendeckend (DGSM-Schlaflabor-Übersicht), hier z.B. gibts auch ne Online-/Telefonsprechstunde. --rdb ? 12:12, 6. Dez. 2007 (CET)
- Das Schlafbedürfnis ist AFAIK bei jedem Menschen anders: der eine kommt mit 4 Stunden aus, der andere braucht 10-12 Stunden. Eine Krankheit im medizinischen Sinne liegt daher bei dir nicht notwendigerweise vor. Dennoch ist es sicher nicht falsch, mal deswegen zum Arzt zu gehen. Es kann abstellbare körperliche Ursachen geben, z.B. Magnesiummangel. Ansonsten: du schreibst ja, dass du keine Probleme mit dem Aufstehen hast "wenn du weißt, dass du musst". Es fehlt also gewissermaßen vielleicht einfach nur an einem konkreten Grund oder Zwang zum Aufstehen, der dir hilft, den "inneren Schweinehund", der liegenbleiben möchte, zu überwinden? Warst du mal in einer Lebenssituation, in der du in einer Gruppe mit festen, gemeinsamen Aufstehzeiten warst, z.B. in einem Feriencamp? Vielleicht wäre so etwas hilfreich, falls du z.B. einen Urlaub dafür verwenden möchtest. Manche Leute genießen den festen Tagesrhythmus z.B. eines Klosters und machen sogenannte "Einkehrwochen" u.ä. Neitram 12:33, 6. Dez. 2007 (CET)
- das Schlafbedürfnis ist tatsächlich bei jedem Menschen individuell. Ich schlafe auch sehr gerne viel und lange, schon seit meiner Kindheit, das können auch durchaus 10 bis 12 Stunden am Stück sein. Wenn es sein muss, komme ich aber auch mit 7 oder 8 Stunden aus. Das Hauptproblem besteht vielleicht darin, dein Schlafbedürfnis als "unnormal" und "krankhaft" anzusehen, also auch von deinem Umfeld. Mit Antriebslosigkeit hat das IMHO gar nichts zu tun, dann ist man auch tagsüber permanent müde und schlapp, egal wie lange man geschlafen hat. Mein Tipp wäre, sofern es möglich ist, im Wechsel bestimmte "Langschlaftage" einzurichten und "Kurzschlaftage", wobei du dann immer im Hinterkopf hast, dass du morgen oder übermorgen wesentlich länger schlafen kannst ... und das dann auch genießen, ohne schlechtes Gewissen. Vielleicht klappt das. Etwas das man braucht und das einem gut tut, sollte man sich jedenfalls nicht generell verbieten. Achja, mit zunehmendem Alter (also irgendwann jenseits der 50) nimmt das Schlafbedürfnis meistens ab ... --Dinah 13:27, 6. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Dilek, es kann sich durchaus um eine Laune der Natur handeln, wie rdb aber bereits erwähnte kann Dir am ehesten ein Schlaflabor weiterhelfen, wo geschaut wird, warum Du so lange schlafen mußt, um Dich ausreichend erholt zu fühlen und falls sie ein medizinisches Problem finden, wie man es beheben kann. --Doudo 21:01, 6. Dez. 2007 (CET)
Gezielt nach Filmmaterial googlen
Wenn ich eine Tondatei suche, verwende ich häufig den Befehl " intitle:"index of" mp3 " bzw " intitle:"index of" mp3 StückoderInterpretenname"
Wie aber suche ich Filmmaterial am besten? Es gibt ja wohl nicht "das" Format wie mp3. Angenommen ich suche Filmmaterial über Dingos? Wie google ich am besten? (und dass mir bitte keiner hier "youtube sagt :-)
--SaskiaB. 08:14, 6. Dez. 2007 (CET)
- nimm doch als Format mpg oder avi. Das sollte schon einiges abdecken. --Soccerates 12:04, 6. Dez. 2007 (CET)
- Google bietet zwar eine Videosuche an, aber da werden, glaube ich, nur Videos von Google Video und YouTube gefunden. Hast du die Yahoo-Videosuche schon ausprobiert? Neitram 12:09, 6. Dez. 2007 (CET)
Grobes Schema/Raster/Muster für Kennzahlen
Ich suche eine Art Schema/Raster/Muster, in das ich steuerungsrelevante Kennzahlen (besonders im HR-Bereich) unabhängig von der konkreten Aussage einordnen kann. Ich sollte grundlegende Eigenschaften der Kennzahl (z. B. Kardinalzahl/Verhältniszahl, Abhängigkeit von anderen Kennzahlen, Gewinnungsart und -häufigkeit, etc.) darin eintragen können.
Vielen Dank!
ARTE, FSK 18
Wie kommt es, dass auf ARTE Filme, die ab 18 Jahren freigegeben worden sind, schon um 20:40 Uhr, oder überhaupt vor Mitternacht und dann auch in ungekürzter Fassung, gezeigt werden dürfen? Das war z. B. bei 1900, Django, Leichen pflastern seinen Weg der Fall.
In Deutschland dürfen solche Filme doch erst ab Mitternacht gezeigt werden, und meistens werden diese nur in gekürzter Fassung gesendet. --217.91.120.20 14:03, 6. Dez. 2007 (CET)
Wir haben in dtl. einen kulturauftrag! ARTE ist ein kultursender, deswegen darf alles gezeigt werden! Na auch die schoenen interessanten NAZI-Filme, aber leider gibt es da so eine bestimmung, dass man die nur eiunmal im jahr sehen darf. ARTE macht hat ja auch null gewinne, trotzdem wird es den sender immer geben! KULTUR wird halt noch manchmal GROß geschrieben! --FranzGästebuch 14:44, 6. Dez. 2007 (CET)
Signatur auf einem Kupferstich
Moin,
wir (zeno.org) haben unter [24] 'nen Kupferstich, den die damalige Redaktion als Campagnola aufgenommen hat. Offensichtlich ist er aber von einem anderen Künstler (siehe Kommentar) – kann jemand was mit der Signatur anfangen? Gruß -- Achim Raschka 16:51, 6. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht mal da anfragen. --тнояsтеn ⇔ 17:48, 6. Dez. 2007 (CET)
- Woher stammen die Angaben? Sieht mir nicht italienisch aus. Dresden hat über 700 Stücke aus dem Kunpferstichkabinett online. Da ist es jedenfalls nicht dabei. --Felistoria 21:33, 6. Dez. 2007 (CET)
- Was noch nichts heißen muss, denn: Das Kupferstich-Kabinett ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen für Zeichnungen, druckgraphische Werke und Photographien in der Welt. Seine Sammlung umfasst mehr als 500.000 Werke auf Papier aus acht Jahrhunderten von mehr als 11.000 Künstlern. Sollte denn die Angabe bei zeno.org stimmen. --тнояsтеn ⇔ 22:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Woher stammen die Angaben? Sieht mir nicht italienisch aus. Dresden hat über 700 Stücke aus dem Kunpferstichkabinett online. Da ist es jedenfalls nicht dabei. --Felistoria 21:33, 6. Dez. 2007 (CET)
Welfe in Harburg
Im Jahr 1621 richtete ein Fürst Wilhelm August (1603-1642) in Harburg ein Münze ein. Zu welcher der vielen Welfen Linien mit eigene Fürstentümern mag der gehört haben ? --Catrin 18:10, 6. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab keine Ahnung von sowas, aber hier steht was von "Braunschweig-Harburg", ebenso hier. --тнояsтеn ⇔ 18:24, 6. Dez. 2007 (CET)
- In der Stammliste der Welfen findet sich auch ein Wilhelm August (1564-1642), der sollte es sein (vgl. [25]). --тнояsтеn ⇔ 18:34, 6. Dez. 2007 (CET)
binär / digital
Nach meinem Eindruck kann man den Ausdruck binäre Schnittstelle zu jeder Zeit problemlos durch "digitale Schnittstelle" ersetzen. Ist das korrekt oder habe ich irgendwas übersehen? -- Kerbel 00:07, 7. Dez. 2007 (CET)
- Im Prinzip ja. Wenn ich spitzfindig bin, dann sehe ich aber hinter Formulierungen mit "binär" eher Einzelbit-Anwendungen, also wohl serielle, während ich bei "digital" genauso auch parallele Verbindungen von mehreren Bits gleichzeitig erwarte. Das ist aber vielleicht eine sehr persönliche Sicht. --PeterFrankfurt 01:54, 7. Dez. 2007 (CET)
Regenerative Energien
Wie wird eigentlich sichergestellt, dass die Lieferanten regenerativer Energien auch wirklich die bei ihnen bestellten Energiemengen ins Netz einstellen? Wird bei der Einstellung auch der Energieverlust durch den Transport berücksichtigt, also bei einem Gezeitenkraftwerkkunden in Bayern mehr Energie eingestellt als bei einem in Schleswig-Holstein? --87.78.189.231 21:38, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du Energie aus einem Regenerativen Energien bestellst wird die ins Netz gestellt, aber nicht zwingend zu deinem Haus geliefert. Wenn du z.b. in Bayern Energie aus Gezeitenkraftwerken bestellst, kauft der Energiekonzern eben mehr Gezeitenkraftwerksstrom ein, was aber bei dir z.B. in Bayern aus der Leitung kommt, dürfte wohl ganz normaler "gemischter" Strom aus Kernenergie, Kohle, Gas und evtl. einem kleinen Anteil regenerativer Energien sein. Wäre ja höchst schwachsinnig, den Gezeitenstrom über irgendwelche speziell eingestellten Leitungen nach Bayern zu liefern. -- Jonathan Haas 00:06, 5. Dez. 2007 (CET)
Du könntest dir einen Atomstromfilter installieren lassen, aber der wirkt nicht gegen Strom aus Kohlekraftwerken... --Duckundwech 12:04, 5. Dez. 2007 (CET)
- Zur ersten Frage: Ja, auch beim Kraftwerk hängt eine Art Stromzähler.
- Sobald der Strom im Netz ist, ist er ununterscheidbar und untrennbar. Es muss nur so viel ins Netz hinein, wie inklusive Netzverlusten (die m. W. zu Lasten der Netzbetreiber gehen, aber das müsste man noch recherchieren) verbraucht wird. Dein Stromliefereant gleicht die Menge aus, die Du verbrauchst. Wenn Du Ökostrom bestellt hast, gleicht er es mit solchem Strom aus, sonst mit demjenigen, den er grad günstig kriegen kann.
- Das nächste Gezeitenkraftwerk ist in der Normandie. In Deutschland ist diese Kraftwerksart völlig, weltweit so gut wie bedeutungslos. --Simon-Martin 12:14, 5. Dez. 2007 (CET)
- Es ist schon klar, dass man im Endeffekt immer einen Misch bekommt. Aber wenn ich in Bayern Kunde eines Gezeitenkraftwerks bin, müßte doch wohl logischerweise zur Versorgung mehr eingestellt werden, als wenn ich Kunde in Schleswig-Holstein wäre.
- Dieser Teil der Frage ist aber auch eher sekundär. Interessanter ist für mich die Frage, wie überwacht wird, dass sich die Stromanbieter auch wirklich an die Verträge halten. Gibt es eine Stelle, die Informationen darüber sammelt, wieviele Verträge über regenerative Energien abgeschlossen wurden und wieviel regenerative Energie letzlich ins Netz eingespeist wird? Was passiert, wenn ein Anbieter weniger einspeist, als er laut Verträgen einspeisen müßte? Läuft das alles rein auf Treu und Glauben ab? --87.78.229.134 12:18, 5. Dez. 2007 (CET)
- Definitiv nicht. Wenn ein Kraftwerk zuwenig liefert und die Nachfrage nicht mehr gedeckt ist, geht sofort die Netzfrequenz herunter. Das merkt nicht nur irgendwer, sondern das merken so ziemlich Alle. Kraftwerke (oberhalb der Kilowattklasse) und Großverbraucher haben Stromzähler, die online mit dem Netzbetreiber verbunden sind, da fällt in Sekunden auf, wer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Netzbetreiber sind gleichzeitig "Verrechnungsstellen", wissen also auch, welcher Verbrauch mit welchem Lieferanten gedeckt werden sollte. Wenn das nicht passiert, gibt es Schadensersatzforderungen, Vertragsstrafen und schlimmstenfalls die Netztrennung. Da außerdem ein Kraftwerk durch die Bauart auf "Öko" oder "fossil" festgelegt ist, kann genau festgestellt werden, wieviel jetzt von welcher Sorte eingespeist wird.
- Bayern liegt näher an der Normandie als S-H. Aber die Übertragungsverluste werden pauschal abgerechnet. Zudem wird ja immer nur die Differenz zwischen Lieferung Nord-Süd und Lieferung Süd-Nord physikalisch verlustbehaftet durch die Fernleitungen geschickt. --Simon-Martin 18:17, 5. Dez. 2007 (CET)
- So ganz verstanden fühle ich mich hier ja immer noch nicht: Wenn ein Anbieter regenerativer (rE) und nicht regenerativer Energien (nrE) Verträge über 90 MWh abschließt, davon 60 rE, und dann dem Netzbetreiber sagt, mein Kohlekraftwerk erbringt 60, meine Windkraftanlagen 30 MWh, dann gibt es eine Differenz, die der Netzbetreiber nicht sehen kann, da er keinen Zugriff auf die Kundenverträge hat. Gibt es irgendeine staatliche Stelle, die hier eine Überprüfung vornimmt? Nach den bisherigen Auskünften ist nur bekannt, wieviel rE und nrE ins Netz eingespeist wurden, aber die Auftragslage geht daraus nicht hervor. --87.78.151.144 15:31, 6. Dez. 2007 (CET)
- Bei "Gemischtwarenläden" kann das möglicherweise ein Problem werden (bei reinen Ökostromanbietern natürlich nicht). Die Zusammensetzung des gelieferten Stroms muss zwar angegeben und unabhängig testiert werden. Ob derartige Tricksereien, wie Du sie beschreibst, damit sicher ausgeschlossen sind, kann ich nicht sagen. --Simon-Martin 08:14, 7. Dez. 2007 (CET)
- Einen gewissen Prozentsatz an Ökostromverträgen können die Gemischtwarenhändler (schöner Ausdruck) ja mit dem speisen, was sie an regenerativen Energien eh im Angebot haben (wollen oder müssen). Dafür "kriegen" dann die anderen halt mehr Kohle- und Atom-Strom. Bis zu einer gewissen Schwelle nützt daher ein Ökostromvertrag mit einem Gemischtwarenhändler niemandem - außer dem Gemischtwarenhändler. --Eike 09:00, 7. Dez. 2007 (CET)
- Bei "Gemischtwarenläden" kann das möglicherweise ein Problem werden (bei reinen Ökostromanbietern natürlich nicht). Die Zusammensetzung des gelieferten Stroms muss zwar angegeben und unabhängig testiert werden. Ob derartige Tricksereien, wie Du sie beschreibst, damit sicher ausgeschlossen sind, kann ich nicht sagen. --Simon-Martin 08:14, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ich hatte die Frage so verstanden, ob und wie geprüft wird, dass ein "Gemischtwarenladen" nicht mehr "Ökostrom" verkauft als produziert, also "umetikettiert". Das mit der Umverteilung kommt noch hinzu. Kurz angerissen unter Ökostrom#Zertifizierung.--Simon-Martin 10:32, 7. Dez. 2007 (CET)
Vier
Die "4" kann oben geschlossen sein oder "offen" - wie im Bild (wie beispielsweise in der 7-Segment-Anzeige). Gibt es für diese "offene" "4" einen sprachlichen Begriff? (handschriftliche vier???) --stefan 22:13, 6. Dez. 2007 (CET)
- Den Artikel Vier schon gelesen? (Es gibt in der heutigen lateinischen Schrift zwei Möglichkeiten für die Typografie: Die Vier mit Verbindungsstrich links oben mit dem Querbalken des Kreuzes und ohne.). Ob es allerdings dafür einen Fachbegriff gibt, weiß ich nicht. --тнояsтеn ⇔ 22:29, 6. Dez. 2007 (CET)
- Ohne spezielle Kenntnisse würde ich Digitale 4 vorschlagen, da die Verwechslungsgefahr mit der Neun geringer ist ;) --Stefan-Xp 22:36, 6. Dez. 2007 (CET)
- Die offene Variante ist keineswegs auf den digitalen Bereich beschränkt. --84.58.223.44 03:26, 7. Dez. 2007 (CET)
- Da habt ihr's doch! Offene und geschlossene 4 sind treffende Begriffsneuschöpfungen. --Ayacop 09:33, 7. Dez. 2007 (CET)
- Dann braucht es aber noch die halboffene 4, denn wenn ich eine 4 von Hand schreibe, verlaeuft die Linie im oberen linken viertel zwar schraeg, trifft aber nicht auf die vertikale Linie. Und zudem gibt es noch die Varianten mit/ohne Schwaenzchen rechts -- Arcimboldo 10:23, 7. Dez. 2007 (CET)
- Da habt ihr's doch! Offene und geschlossene 4 sind treffende Begriffsneuschöpfungen. --Ayacop 09:33, 7. Dez. 2007 (CET)
- Die offene Variante ist keineswegs auf den digitalen Bereich beschränkt. --84.58.223.44 03:26, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ohne spezielle Kenntnisse würde ich Digitale 4 vorschlagen, da die Verwechslungsgefahr mit der Neun geringer ist ;) --Stefan-Xp 22:36, 6. Dez. 2007 (CET)
PC- Videoformate in DVD- Format umwandeln?
Hallo zusammen. Ich habe diverse Videos auf dem Rechner, die ich gerne auf meinem DVD- Player abspielen würde. Der ist aber schon älter und erkennt keine MPGs, AVIs, WMVs usw. Gibt es eine Möglichkeit, Videodateien in das Standard-DVD-Format (wie auch immer das heißen mag, ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine) umzuwandeln, damit ich das dann als ganz normale DVD brennen und auf meinem DVD-Player abspielen kann? Und vor allem: Gibt's diese Möglichkeit kostenlos per Freeware?
Dass die Bildqualität dann auf dem Fernseher vermutlich fürchterlich sein wird, ist mir klar, is aber auch egal, es sind eigentlich nur Konzertmitschnitte (von Online-TV aufgenommen), da ist das Bild nicht wirklich wichtig. Ein Menü oder sonstigen Schnickschnak brauch ich ebenfalls nicht, einfach umwandeln reicht völlig. Danke und Grüße, 217.86.30.151 12:20, 5. Dez. 2007 (CET)
P.S.: Bitte nur legale Tips, "Lad Dir doch die zugehörige DVD runter" scheidet aus! 217.86.30.151 12:20, 5. Dez. 2007 (CET)
- Versuch's mal mit ffmpeg. --87.78.229.134 12:35, 5. Dez. 2007 (CET)
- Für meinen Windows-PC habe ich beim Kauf meines DVD-Brenners eine Software namens "Ulead FilmBrennerei" dazubekommen. In die kann man alle solche Videodateiarten importieren und zu einer Video-DVD zusammenstellen. --PeterFrankfurt 19:56, 5. Dez. 2007 (CET)
- Mit Nero Burning ROM kann man auch DVD-Videos brennen. Videodateien werden automatisch konvertiert. Freeware ist es nicht unbedingt, aber die Software ist häufig bei Brennern dabei. -- Jonathan Haas 20:30, 5. Dez. 2007 (CET)
- Dank' Euch erstmal soweit. Es sollte schon kostenlos sein, und bei meinem Brenner war garnix dabei. Bei ffmpeg versteh ich ehrlich gesagt nichtmal, was ich da runterladen soll (liegt wohl daran, dass es ursprünglich für Linux ist, und ich da als "Otto normal-Windows-Nutzer" ein dummy bin, wie er im Buche steht). Ich werd' nun mal das an anderer Stelle im Netz gefundene "SUPER 2007" in Verbindung mit "GUI DVD Builder" versuchen, und dann hier für eventuell interessierte Mitleser Bericht erstatten, ob's geklappt hat. Grüße, 217.86.6.25 15:26, 7. Dez. 2007 (CET)
- Mit Nero Burning ROM kann man auch DVD-Videos brennen. Videodateien werden automatisch konvertiert. Freeware ist es nicht unbedingt, aber die Software ist häufig bei Brennern dabei. -- Jonathan Haas 20:30, 5. Dez. 2007 (CET)
- Für meinen Windows-PC habe ich beim Kauf meines DVD-Brenners eine Software namens "Ulead FilmBrennerei" dazubekommen. In die kann man alle solche Videodateiarten importieren und zu einer Video-DVD zusammenstellen. --PeterFrankfurt 19:56, 5. Dez. 2007 (CET)
Plazenta bei ein- und zweieiigen Zwillingen
Hallo, weder der Artikel Plazenta noch der Artikel Zwillinge hat mir jetzt weitergeholfen, vielleicht weiß das jemand - oder ich hab's einfach nur nicht verstanden. Eine Bekannte hat vor ein paar Tagen Zwillinge bekommen, zwei Mädchen. Sie weiß allerdings noch nicht, ob die beiden ein- oder zweieiig sind. Die Kleinen wurden per Sectio geholt. Ich dachte nun immer, zweieiige Zwillinge hätten zwei Plazenten, eineiige würden sich eine teilen. Also müsste sie doch nur den operierenden Gynäkologen fragen, ob es eine oder zwei Plazenten gab. Oder hat die Plazenta gar nichts damit zu und man kann das nur per Gentest feststellen, ob Zwillinge gleichen Geschlechts ein- oder zweieiig sind? Neugierig, --Tröte Manha, manha? 14:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Bin kein Mediziner, aber hier Zwillinge#Formen_eineiiger_Zwillinge steht, dass es eineiige Zwillinge mit einer gemeinsamen aber auch eineiige Zwillinge mit zwei Fruchtblasen gibt. Ob das auch bedeutet, dass es zwei Plazenten gibt weiß ich allerdings nicht... --Slartidan 16:33, 6. Dez. 2007 (CET)
- Nein, die Anzahl der Plazentas (Plazenten?) hat nur bedingt was damit zu tun. Die Kurzversion: zweieiige Zwillinge haben meistens zwei Fruchtblasen, diese können aber auch zu einer verschmelzen. Bei eineiigen Zwillingen kommt es darauf an wann die Teilung der beiden Zellen erfolgte. Imho recht schön zeigt das dieses Bild. Lennert B d 16:45, 6. Dez. 2007 (CET)
- Off-Topic: Laut Duden gehen beide Pluralformen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:09, 6. Dez. 2007 (CET)
- Okay, danke. Also kann man bei gleichgeschlechtlichen Pärchen nie so genau sagen, ob ein- oder zweieiig? Dann ist Abwarten quasi das Mittel der Wahl. Im Moment sehen sich die beiden sehr ähnlich, ich könnte die Zwerge nicht auseinanderhalten, die Eltern haben allerdings schon winzige Unterschiede gefunden. Liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 12:11, 7. Dez. 2007 (CET)
- Kleine Unterschiede gibt es auch bei eineiigen Zwillingen, weil nicht alles (z.B. die Fingerabdrücke) rein genetisch bedingt ist, sondern auch Wachstums- und Entwicklungsprozesse dazukommen. Wenn z.B. der eine Zwilling im Mutterleib etwas schlechter ernährt war als der andere, ist er evtl. kleiner. Sicherheit gibt in diesem Fall wohl nur ein Gentest. --Sr. F 13:08, 7. Dez. 2007 (CET)
- Okay, danke. Also kann man bei gleichgeschlechtlichen Pärchen nie so genau sagen, ob ein- oder zweieiig? Dann ist Abwarten quasi das Mittel der Wahl. Im Moment sehen sich die beiden sehr ähnlich, ich könnte die Zwerge nicht auseinanderhalten, die Eltern haben allerdings schon winzige Unterschiede gefunden. Liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 12:11, 7. Dez. 2007 (CET)
Verbreitung Olivenbaum
Hallo, für manche wird der Mittelmeerraum als Anbaugebiet des Olivenbaums definiert. Gibt es irgendwo detailierte Karten, wie diese Grenze in den einzelnen Ländern verläuft? Orignale Verbreitungsgebiete lassen sich eh nicht nachvollziehen, aber die nördlichsten Anbaugebieten sollten doch wie bei Wein schon aus Werbegründen definiert sein.Oliver S.Y. 21:47, 6. Dez. 2007 (CET)
- In Italien dürften die nördlichsten Gebiete am Gardasee bzw. nördlich davon liegen. --тнояsтеn ⇔ 22:27, 6. Dez. 2007 (CET)
- Gute Frage. Hier wird das Verbreitungsgebiet etwas eingegrenzt. Aber eine Karte habe ich nicht gefunden. --AM 22:33, 6. Dez. 2007 (CET)
- @AlMare: Ähm, da war wohl der falsche Link in der Zwischenablage... --тнояsтеn ⇔ 22:36, 6. Dez. 2007 (CET) Ähhhh, Du hast recht, danke. Ich habs geändert. :) --AM 17:33, 7. Dez. 2007 (CET)
- Sehr grobe Karte, die allerdings schonmal Amerika und den Iran beinhaltet. Und dann noch etwas genauere Karten für Spanien: 1, 2. --тнояsтеn ⇔ 22:41, 6. Dez. 2007 (CET)
- Danke Thgoiter, genau sowas suche ich. Scheint sehr qualifiziert zu sein in der Auflösung.Oliver S.Y. 22:49, 6. Dez. 2007 (CET)
- Für Italien noch hier was: [26] (in der Mitte auf Oils and fats klicken, allerdings stark aufbaufähig). Und hier findet sich der Verband der Olivenbauern: [27] --тнояsтеn ⇔ 23:06, 6. Dez. 2007 (CET)
- Danke Thgoiter, genau sowas suche ich. Scheint sehr qualifiziert zu sein in der Auflösung.Oliver S.Y. 22:49, 6. Dez. 2007 (CET)
- Gute Frage. Hier wird das Verbreitungsgebiet etwas eingegrenzt. Aber eine Karte habe ich nicht gefunden. --AM 22:33, 6. Dez. 2007 (CET)
Hab hier in meinem Historischen Atlas (Großer Atlas Weltgeschichte, Orbis Verlag) so eine Karte; die sollte es aber auch noch woanders geben. Grob gesagt verläuft die Nordgrenze der Verbreitung demnach so: am Atlantik beginnend bei Vigo, das Douro/Duerotal zu beiden Seiten auf eine Breite von etwa 50 km einschließend bis auf etwa die Höhe von Aranda de Duero, südwärts entlang der Sierra da Estrela, dann am 40. Breitengrad nördlich des Tajo ostwärts über Plasencia, Madrid, den Tajo östlich von Madrid kreuzend, Cuenca, dann parallel zur Küste zwischen Valencia und der Ebromündung rund 30 km landeinwärts der Küste, dann westwärts am Südufer des Ebro entlang bis auf eine Höhe von Logrono, dann nach Pamplona und am Fuß der Pyrenäen ostwärts bis kurz vor die Küste bei Perpignan, nordwärts über Narbonne und Montpellier nach Nimes und zum Rhonetal, die Rhone flussaufwärts etwa bei Valence querend, dann etwa entlang der östlichen Departementsgrenzen von Drome und Vaucluse wieder zum Mittelmeer, wenige Kilometer landeinwärts die Cote d'Azur und die Riviera entlang, dann am Südhang des Appennin, die Toskana einschließend, Arezzo, Perugia, Avezzano bis etwa Benevento, dann am Osthang des Appennin wieder nach Norden, relativ dicht an der Küste, Chieti, Piceno, Jesi, San Marino und bei Ravenna die Küste selbst erreichend; dann weiter nördlich von Triest die Küste wieder verlassend, rund 20 km landeinwärts die dalmatinische Küste entlang, über Mostar, Podgorica, Shkoder, Tirana, Ioannina, den Ambrakischen Golf streifend, bis vor Delphi, dann wieder nordwärts, nach Larisa, Veroia, etwa entlang der griechisch-bulgarischen Grenze, Lülebürgaz und bei Karacköy die Schwarzmeerküste erreichend. Wäre eine dankbare Aufgabe für unsere Wikipedia:Kartenwerkstatt, das nachzuzeichnen. --Proofreader 23:01, 6. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch den Artikel Mittelmeerklima, da heißt es: Als charakteristische Pflanze gilt der Olivenbaum, so dass oft sein Verbreitungsgebiet mit dem Mittelmeerklima gleichgesetzt wird. Die Nordgrenze des Mittelmeerklimas verläuft nach dieser Definition von der portugiesischen Atlantikküste etwa durch die Mitte Spaniens (in der Meseta sind die Winter zu kalt für Olivenbäume, obwohl dort vor allem in Städten vereinzelt Olivenbäume zu finden sind), dann mit 50-200km Abstand an der Mittelmeerküste Spaniens und Frankreichs entlang. In der Gegend von Lyon, im milden Rhônetal, dürfte der nördlichste Punkt des Verbreitungsgebiets liegen. Von hier verläuft die Grenze etwa entlang des Alpensüdrandes weiter nach Osten. --Proofreader 23:04, 6. Dez. 2007 (CET)
- Das deckt sich nicht ganz mit meiner Karte; auffallendster Unterschied ist Italien. Der Mittelmeerklima-Artikel deckt sich mit Thorstens Aussage, während mein Atlas die Grenze deutlich südlicher setzt und es danach in der Poebene keine Olivenbäume geben sollte. --Proofreader 23:07, 6. Dez. 2007 (CET)
- Also ich kann es z.B. für Nago-Torbole definitiv sagen. Der nördliche Gardasee ist auch bekannte für sein Klima und dadurch Pflanzen (Oliven, Kiwis, Palmen) am Rande der Alpen. Siehe auch [28], [29] --тнояsтеn ⇔ 23:12, 6. Dez. 2007 (CET)
- Dazu sagt it:Olea europaea: die einzige Region in Italien, in der der Olivenbaum nicht vorkommt, sind die Berge und die Poebene, ein Gebiet, in dem die Wintertemperaturen zu gering sind und in dem es zu Nebel und Frost kommt. Einzelne Olivenbäume finden sich aber bis Meran und Bozen. --Proofreader 23:15, 6. Dez. 2007 (CET)
- Also ich kann es z.B. für Nago-Torbole definitiv sagen. Der nördliche Gardasee ist auch bekannte für sein Klima und dadurch Pflanzen (Oliven, Kiwis, Palmen) am Rande der Alpen. Siehe auch [28], [29] --тнояsтеn ⇔ 23:12, 6. Dez. 2007 (CET)
- Das deckt sich nicht ganz mit meiner Karte; auffallendster Unterschied ist Italien. Der Mittelmeerklima-Artikel deckt sich mit Thorstens Aussage, während mein Atlas die Grenze deutlich südlicher setzt und es danach in der Poebene keine Olivenbäume geben sollte. --Proofreader 23:07, 6. Dez. 2007 (CET)
Bildschirmgrösse
N'Abend
Wie kann man eine Seite so einrichten, dass sie unabhängig von Bildschirmgrösse, Sidebars etc. immer vollständig angezeigt wird?--RedSolution 21:51, 6. Dez. 2007 (CET)
- Indem du die Breiten und Höhenwerte als Prozent eingibst (also relativ), und nicht absolut in Pixelmaßen. SELFHTML - gibt dir Lesestoff für viele Stunden. Oder du stellst eine kleine präzise Frage, welches Element du (in HTML?) darstellen willst. --stefan 22:20, 6. Dez. 2007 (CET)
- Du willst ernsthaft eine Webseite erstellen, die auf zum Beispiel 480 x 320 Pixeln auf einem Winzbildschirm (Daten des iPhone) vollständig zu sehen ist? Und die Schrift soll lesbar sein? Im Ernst: Das würd ich mir abschminken. --Eike 22:23, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wenn die Seite entsprechend wenig Text enthält, geht das sogar. Allerdings enthält sie dann wirklich wenig Text, was für eine Webseite doch eher abnormal wäre. -- ChaDDy 22:27, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wie wärs damit die Seite einfach für 800px zu designen? ;) Ich meine ne niederere Auflösung hat doch heute wohl keiner mehr oder? ;) --Stefan-Xp 22:39, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt: Kleine Auflösungen sind gerade in. ;o) --Eike 23:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Klar geht das. "<html><div>Hallo Welt!</div></html>" dürfte die Bedingung erfüllen - es ist halt nur keine sehenswerte Webseite... :o) --Eike 23:16, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wie wärs damit die Seite einfach für 800px zu designen? ;) Ich meine ne niederere Auflösung hat doch heute wohl keiner mehr oder? ;) --Stefan-Xp 22:39, 6. Dez. 2007 (CET)
Sowas geht natürlich. Man muss nur (fast) jeden gestalterischen Ehrgeiz fahren lassen. Gibt es seit Jahren für PDAs (die hatten mal 160 Pixel) und anders mobiles Zeug. Rainer Z ... 01:48, 7. Dez. 2007 (CET)
Steht ihr alle auf dem Schlauch. Mit SVG (auch Text als SVG) ist alles beliebig skalierbar. --Ayacop 09:36, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ja, in der Theorie. Aber nicht in der Praxis. Außerdem kann man´s nicht mehr lesen, wenn´s zu weit runter skaliert wurde, außer man hat eine Lupe parat. -- ChaDDy 14:25, 7. Dez. 2007 (CET)
- Mit der Lupe kann ich dann Pixel vergrößern, sehr schön ;-) --тнояsтеn ⇔ 16:36, 7. Dez. 2007 (CET)
- Das wird ein Spaß: Websites in SVG. Rainer Z ... 01:48, 8. Dez. 2007 (CET)
- Moderne Browser können Webseiten genauso dynamisch skalieren wie SVGs. Problem ist bei beidem, dass bei kleinen Zoomfaktoren der Text nicht mehr lesbar ist. ;-) -- Jonathan Haas 01:50, 8. Dez. 2007 (CET)
- Nebbich. Drum sollte man Text ja auch Text sein lassen und bei der Gestaltung Zurückhaltung üben. Dann gibt es wenig zu zoomen und der Anwender kann selbst entscheiden. Rainer Z ... 02:08, 8. Dez. 2007 (CET)
Preisverleihung oder Preisvergabe
Unter <Nobelpreis> stehen die Vergabekriterien des Alfred Nobel aber im Text wird mehrmals von Preisverleihung geschrieben. Wenn ich einen Geldbetrag verleihe möchte ich diesen meist mit Zinsen zurück. Muss es nicht überall korrekt Preisvergabe heißen? Eure Meinung? Echterman --Echterman 11:22, 7. Dez. 2007 (CET)
- Diskutier das lieber dort: Diskussion:Nobelpreis.--Wrongfilter ... 11:51, 7. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt verstehe ich erst die Frage... Nein, wenn man einen Preis verleiht, dann will man ihn im Allgemeinen nicht wieder zurueck haben... Auch das Bundesverdienstkreuz wird "verliehen".--Wrongfilter ... 12:53, 7. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch Grimm: "ebenso häufig, wie das sinnliche verleihen ist verleihen als edlerer, feierlicherer ausdruck für 'eine sache gewähren' aber als gnade, nicht mit hoffnung auf rückgabe: verleihen". --IP-Los 13:40, 7. Dez. 2007 (CET)
- Zwar ist der Begriff "verleihen" im Laufe der Zeit mit dem Begriff "vergeben" im Sinne von "Vergabe" bedeutungsmäßig zusammengewachsen und wie die genannten Beispiele zeigen auch austauschbar, dennoch steckt hinter "verleihen" ein ursprünglicher Eigentumsvorbehalt des Verleihers: die "verliehene" Auszeichnung, das "verliehene" (Adels-)Prädikat konnte u.U. zurückgefordert werden, falls der Ausgezeichnete sich später als unwürdig erweisen sollte. So geht mW noch heute das Bundesverdienstkreuz mit der Verleihung nicht in das Eigentum des Trägers über; es kann aberkannt und seine Herausgabe verlangt werden (s. §4 OrdenG). Gregor Helms 16:00, 7. Dez. 2007 (CET)
Frage an einen Juristen
Mahlzeit zusammen! Wenn ein Dieb "auf frischer Tat" gestellt wird und aber Gewalt anwendet, um in Besitz des Diebesguts zu bleiben, ist es dann in der juristischen Bewertung ein Unterschied, ob derjenige, gegen den Gewalt angewandt wird, der Eigentümer des Diebesguts ist oder eine dritte Person? --12:32, 7. Dez. 2007 (CET)
- In beiden Fällen handelt es sich um einen räuberischen Diebstahl (§ 252 StGB), und in beiden Fällen wären Verteidigungshandlungen (§ 32 StGB, § 227 BGB) sowie eine vorläufige Festnahme (§ 127 StPO) erlaubt. -- kh80 •?!• 13:21, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ah, super. Danke dir. Mahlzeit zusammen! 14:36, 7. Dez. 2007 (CET)
- Nach allem, wie ich es verstehe, hört sich das, was Mahlzeit zusammen! da gerade als Beispiel aufgeworfen hat nach einem "Wenn-zwei-sich-streiten-freut-sich-der-dritte-Problem" an. Wenn es also demnach geht, hat derjenige, der der dritte wäre, den Vorteil an der Hand. Allerdings sollte man sich überlegen, ob es nicht auch so sein kann, dass derjenige, der den grössten Nachteil aus dieser Sache zieht, sich dagegen nicht auch wehrt! (z.b. gerichtlich auch gegen den dritten vorzugehen fände ich eigentlich nicht mehr wie richtig, wenn ein Einzelner da auf seinem Recht besteht... was ich für durchaus möglich halte.)--79.206.16.177 14:45, 7. Dez. 2007 (CET)
- Nö, so war es nicht gemeint. Es ging darum, ob ein Dieb anders zu bestrafen ist, wenn er sich gegen den Eigentümer des Diebesguts wehrt oder gegen eine Person, die nur zufällig den Dieb erwischt hat und versucht festzuhalten. Mahlzeit zusammen! 15:32, 7. Dez. 2007 (CET)
Anzeige zurückziehen
Hängt auch mit der vorherigen Frage zusammen. Im Artikel Strafanzeige steht, dass ein zurückziehen nicht möglich ist. Die Polizistin meines Vertrauens (grml) hat mir das vor einiger Zeit auch bestätigt. Wenn sie erstattet wurde, geht es doch den ganz normalen Weg, sprich Staatsanwaltschaft. Da kann der Anzeigeerstatter wenig dran ändern. Irre ich mich? Hat die gute Frau von den Linken die Anzeige noch nicht erstattet? --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:27, 7. Dez. 2007 (CET)
- Moin, wenn ich mich richtig erinnere (ich habe Strafrecht studiert, bin aber kein Jurist) führt das Anzeigen eines Offizialdeliktes automatisch dazu, daß die Staatsanwaltschaft ermittelt. Zurückziehen ist nicht, man hat ja im Grunde nur die Staatsanwaltschaft darauf aufmerksam gemacht, daß es was zu tun gibt. Bei Delikten, die nur auf Antrag verfolgt werden, kann dieser Antrag zurückgezogen werden, allerdings kann es sein, daß die Staatsanwaltschaft trotzdem weiterermittelt, wenn sie ein öffentliches Interesse daran erkennt. Möge ein Volljurist mich korrigieren, wenn ich fslach liege. Viele Grüße --Thomas Roessing 18:06, 7. Dez. 2007 (CET)
- So ist es. Wenn die Staatsanwaltschaft Kenntnis vom Verdacht einer Straftat erhält, muss sie ermitteln (§ 152 Abs. 2, § 160 Abs. 1 StPO). -- kh80 •?!• 19:26, 7. Dez. 2007 (CET)
Laptop-Akku wiederbeleben
Ich habe hier einen Schleppi, Gericom Overdose S, etwa 5 Jahre alt. Der RAM wurde auf 512 MB aufgestockt, ansonsten ist alles original. Das Ding hat 2-3 Jahre unbenutzt herumgelegen, die CMOS-Batterie war futsch, ist gewechselt. Nun gibts aber ein Problem mit dem Hauptakku. Die Software zeigt nach voller Ladung etwa 2,5h Standzeit an, das wird langsam weniger bis etwa 75% nach 20-30 Min. Danach kippt der Akku sehr schnell um und innerhalb weniger Minuten gibts Alarm, weil 10% erreicht sind. Ich weiß, daß es Spezialhardware gibt, die Akkus in Stufen laden, tiefentladen usw... da komme ich aber nicht ran. Wie kann ich dem (wenn überhaupt) wieder etwas mehr Leben einhauchen? Ich habe mal was von Tiefkühlfach gehört, ist das Legende oder funktioniert das? Muß der Akku geladen oder entladen in den Kühlschrank? Oder kann man ihn im Laufe der Zeit etwas auffrischen, indem man ihn beim Arbeiten immer wieder lädt und entlädt? Mir ist klar, daß er nicht wieder "wie neu" wird, ich hätte nur gern etwas mehr Laufzeit. Von Blitzlicht-Akkus weiß ich, daß es nicht gut ist, sie tief zu entladen, gilt das auch beim Schleppi? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:33, 7. Dez. 2007 (CET)
Der Akku muss möglicherweise zu den Altbatterien. Da es sich dabei wahrscheinlich um einen LiIon Modell handelt ist der am Ende seiner Lebensdauer, da passieren dann so nette Sachen. Eventuell ist es möglich noch eine Rekalibrierung des Akkus zu machen, dabei muss der voll aufgeladen werden, dann bis zum Anschlag entladen und dann sofort wieder voll geladen werden. Grund ist, dass diese Akkus einen Microcontroller enthalten, der die Parameter des Akkus überwacht, aber der verliert durch Messfehler im Laufe der Zeit die exakte Kalibrierung für die Kapazität. Wenn das aber auch nichts bringt hilft nur ein neuer Akku. --TheBug 00:45, 8. Dez. 2007 (CET)
Anfrage von Verlinkung
Hallo lieber Mitarbeiter, ich möchte gerne einen/einige Autoren darüber informieren, dass ich eine spezielle Homepage für verschiedene Begriffe habe. Es wäre schön, wenn ich deshalb in der jeweiligen Linkliste auch mit dabei wäre.
Erst mal die Begriffe: Berechnung von.. a)Analemma, Zeitgleichung b)Sonnenaufgang, Sonnenuntergang
Einen Mitarbeiter habe ich namentlich gefunden: 'Fantagu'
Zur Zeit bin ich bei Wikipedia nicht angemeldet. Ich hoffe, ich muß das für diese Anfrage auch nicht tun? Allerdings verstehe ich das mit der 'Auskunftseite' nicht so ganz. Deshalb gebe ich zur Sicherheit trotzdem meine eMail: mzm.soft at web.de
Mit freundlichen Grüßen Manfred Zimmermann (nicht signierter Beitrag von 89.60.228.189 (Diskussion) 1:17, 8. Dez 2007)
- Du musst dich nicht anmelden, weder zum Editieren von Artikeln noch zum Anfragen hier. Weblinks kannst du auch selbst in die Artikel einfügen, beachte aber bitte WP:WEB (und wundere dich nicht, wenn jemand den Link wieder entfernt, die Qualität kann ich mangels Link natürlich nicht beurteilen). -- Jonathan Haas 01:33, 8. Dez. 2007 (CET)
Kains schwierige Partnersuche
Kain, der erstgeborene Sohn von Adam und Eva, erschlug, wie wir wissen (1.Mose 4,8), seinen zweitgeborenen Bruder Abel.
Dadurch gab es, nach meiner Rechnung, statt vier nur noch drei Menschen auf der Erde.
Daraufhin wurde er von Gott verflucht und vertrieben. Kain aber bekam Angst, daß ihn in der Fremde jemand als Brudermörder erkennen und töten könnte (4,14).
Ja gut, aber: wer sollte das tun? Auf einer menschenleeren Erde?
Zwei Verse weiter heißt es:
- (16) So ging Kain hinweg [...] und wohnte im Lande Nod, jenseits von Eden, im Osten.
- (17) Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.
Ein Land? Ganz ohne Menschen?
Welches Weib? Eine Außerirdische?
Eine ganze Stadt? Für wen?
Rätselhaft. Weiß jemand eine Lösung? Danke :-) --m ?! 18:07, 7. Dez. 2007 (CET)
- Tja, das ist halt die Heilige Schrift. ;) Vielleicht wurde Eva zur Geburtenmaschine (Stichwort "Kindertagesstätte"). ;) -- ChaDDy 18:10, 7. Dez. 2007 (CET)
- Zur Frage welches Weib, eine mögliche Erklärung: http://www.nikodemus.net/340-Wen_hat_Kain_geheiratet.htm --Buchling 18:12, 7. Dez. 2007 (CET)
- Gute Frage, wo doch mit einem Schlag 25% der Weltbevölkerung ausgerottet waren. -- Achates Be afraid baby ... 18:14, 7. Dez. 2007 (CET)
- Nach Genesis 5 hat Adam 930 Jahre damit zugebracht, Söhne und Töchter zu zeugen. Da wird schon eine Möglichkeit zur Geschwisterliebe dabei gewesen sein …
- Als Bibelkunde-Laie gehe ich ansonsten davon aus, dass da verschiedene Mythen zu einer Geschichte zusammengefasst wurden. Und dabei ging es eher um theologische Aussagen als um logische Konsistenz.--Simon-Martin 18:23, 7. Dez. 2007 (CET)
Ein Klassiker, die Frage ;)! Per kundiger Exegese ist die Antwort natürlich gar kein Problem, siehe die Antworten oben. Aber weniger kundige Leser haben schon immer auf logische Konsistenz gepocht, und auch für diese Klientel wurden Antworten ausgearbeitet. Z.B.: Die Urmenschen wurden ja bekanntlich uralt. Wenn also Kain, sagen wir mal, in den 700ern seinen Bruder erschlug und beide vorher nicht faul gewesen waren, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Gegend schon ganz nett bevölkert war... Gruß T.a.k. 18:36, 7. Dez. 2007 (CET)
- Des weiteren sollte das Kainsmal ihn vor Rache schützen, aber Rache wäre nur von Blutsverwandten zu erwarten gewesen. Also zog er zu Verwandten und nicht zu Außerirdischen. Das ist doch ganz logisch ;) --Thuringius 18:45, 7. Dez. 2007 (CET)
- Nun gut. Also zu T.a.k.: Ich weiß nicht, ob Kain und Abel beim Brudermord schon 700 Jahre alt waren. Nicht nur, weil junge Männer eher zu unüberlegten Handlungen neigen oder Kain nach 700 Jahren langsam gewöhnt sein müßte, daß sein Opfer nicht so gut ankommt wie das von Abel. ;-) Sondern der arme Abel lebt in der Genesis überhaupt nur sieben Verse lang: in 4,2 wird er geboren und in 4,8 schon wieder totgeschlagen. Außerdem fehlt bei Abel die sonst unvermeidliche Liste der Nachkommen.
- Und auch die Chronologie stimmt nicht ganz. Kain verläßt in 4,16 seine Heimat und schwängert einen Vers weiter bereits sein uns unbekanntes Weib. Erst in 4,25 bekommen Adam und Eva erneut Nachwuchs (Set), von dem Eva sagte, Gott hätte ihn ihr anstelle des erschlagenen Abel geschenkt. Zum Zeitpunkt des Brudermords war man auf der Erde wohl wirklich zu viert (bei bedenklich niedriger Frauenquote). Erst in 5,4 wird berichtet, daß Adam nach der Geburt Sets (bei der er 130 war) weitere Söhne und Töchter zeugte.
- Nun wurden die Ur-Menschen uralt und ein Altersunterschied von 100 Jahren war in einer damaligen Ehe vermutlich ein Klacks. Aber Kains unbekannte Schwester mußte ja nun trotzdem erstmal erwachsen werden, von Kain gehört haben und neugierig geworden sein, sich auf die Suche nach ihm (die Stadt Henoch kann mangels gleichnamigem Sohn ja noch nicht gegründet gewesen sein) gemacht und ihn schließlich (wie auch immer) dort gefunden haben, wo er seit vielleicht 100 Jahren in völliger Einsamkeit seinen Acker bewirtschaftete. So viele Wunder innerhalb von einem Vers. Das ist doch wirklich erstaunlich. --m ?! 21:21, 7. Dez. 2007 (CET)
- Das ist eben der Nachteil, wenn man, wie Hindenburg, nur ein Buch gelesen hat. Blättert man woanders, hatte Adam schon eine andere Frau: Lilith, sie "verkehrte jeden Tag mit tausend Dämonen und brachte tausend Kinder pro Tag auf die Welt." Es war also zu Kains Zeiten schon reichlich Personal vorhanden. --Logo 21:33, 7. Dez. 2007 (CET)
- Fälltmirdochnochwasdazu ein: I pity the Jews. Trying to get through life with only half a Bible. That’s like trying to get from here to San Francisco with a road map that stops at Dubuque, Iowa. (Der da wars). --Janneman 08:34, 8. Dez. 2007 (CET)
- (BK, @Magadan) Nun ja, manche werden erst im Alter so richtig kiebig (Rentner erschlägt Nachbar wg. Laub im Garten oder so...). Aber im Ernst: Literalisten (und die habe ich natürlich oben mit einem Beispiel referiert) müssen notgedrungen den Textgehalt erheblich dehnen, aber bei Gott ist ja nichts unmöglich; da zählt dann zur Not auch ein umgedrehtes argumentum ex silentio: Wenn vorher keine weiteren Kinder erwähnt werden, hat es sie halt trotzdem gegeben. Meine hypothetischen 700 waren freilich gewagt; an einer anderen Stelle stirbt Kain, glaube ich, mit 139. Unter vernünftigen Menschen sind wir uns (hoffentlich) schnell einig, dass das alles dem Wesen der Bibel nicht gerecht wird. Deine Frage klang ja nach Denksportaufgabe; ähnlich betreiben wohl manche Fans von Fernsehserien mehr oder minder ernsthaft die Harmonisierung aller Informationen - habe ich in der WP gelesen, dass Springfield so groß wie Texas ist? Gruß T.a.k. 21:49, 7. Dez. 2007 (CET)
- Das ist eben der Nachteil, wenn man, wie Hindenburg, nur ein Buch gelesen hat. Blättert man woanders, hatte Adam schon eine andere Frau: Lilith, sie "verkehrte jeden Tag mit tausend Dämonen und brachte tausend Kinder pro Tag auf die Welt." Es war also zu Kains Zeiten schon reichlich Personal vorhanden. --Logo 21:33, 7. Dez. 2007 (CET)
- Die Simpsons verstehen sich aber nicht als, manche behaupten wörtlich zu nehmendes, Gotteswort.--Tresckow 22:40, 7. Dez. 2007 (CET)
Wie lange werden Hochzeitsfotos in der Regel aufbewahrt ?
Wie lange werden Hochzeitsfotos, die von einem prof. Fotografen angefertigt werden und als Negativ/RAW-Datei beim Fotografen bleiben, in der Regel aufbewahrt ? --84.176.22.94 20:31, 7. Dez. 2007 (CET)
Wie wäre es mit sechs Ewigkeiten, unbegrenzt haltbar und langanhaltende Frische? ;O) Nein im Ernst, ich denke, solange die Leute verheiratet bleiben, werden sie die Hochzeitsfotos ganz bestimmt aufbewahren. Bekommen die Knatsch miteinander, kann es ja auch sein, dass die Fotos als Mahnmal aufgehoben werden oder halt so nach dem Motto: Der grösste Fehler meines Lebens oder so? Ich denke, solche Fotos werden unbegrenzt lange aufbewahrt. --87.139.118.218 20:41, 7. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage bezieht sich wohl eher darauf, wie lange die Fotos beim Fotografen aufbewahrt werden. -- ri st 20:44, 7. Dez. 2007 (CET)
- In der heutigen schnellebigen Zeit höchstens 5 Jahre, das mal geraten, nicht wirklich gewusst, vor 10-15 Jahren wird das aber vermutlich immer noch das doppelte gewesen sein denke ich. --79.206.18.208 21:06, 7. Dez. 2007 (CET)
- Bei den Fotografen in Eberswalde: für immer! --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:36, 7. Dez. 2007 (CET)
- War das etwa schleichwerbung? ;) --Stefan-Xp 23:10, 7. Dez. 2007 (CET)
- Eher abschreckend ;o) Lass das nicht den Datenschutz hören. Sechmet Ω 23:16, 7. Dez. 2007 (CET)
- Datenschutz? Gibt´s somwas überhaupt noch? Also, angesichts der Tatsache, dass ab Januar Daten auf Vorrat gespeichert werden, wohl nicht mehr... -- ChaDDy 23:17, 7. Dez. 2007 (CET)
- Offtopic: Schaun wir mal - ich nutze das mal günstig, um meinen lieblingslink zu posten :-) [30] Sechmet Ω 23:21, 7. Dez. 2007 (CET)
- Zur Einstimmung find ich den hier gut. --Eike 11:29, 8. Dez. 2007 (CET)
- Offtopic: Schaun wir mal - ich nutze das mal günstig, um meinen lieblingslink zu posten :-) [30] Sechmet Ω 23:21, 7. Dez. 2007 (CET)
- Datenschutz? Gibt´s somwas überhaupt noch? Also, angesichts der Tatsache, dass ab Januar Daten auf Vorrat gespeichert werden, wohl nicht mehr... -- ChaDDy 23:17, 7. Dez. 2007 (CET)
- Eher abschreckend ;o) Lass das nicht den Datenschutz hören. Sechmet Ω 23:16, 7. Dez. 2007 (CET)
- War das etwa schleichwerbung? ;) --Stefan-Xp 23:10, 7. Dez. 2007 (CET)
- Bei den Fotografen in Eberswalde: für immer! --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:36, 7. Dez. 2007 (CET)
- In der heutigen schnellebigen Zeit höchstens 5 Jahre, das mal geraten, nicht wirklich gewusst, vor 10-15 Jahren wird das aber vermutlich immer noch das doppelte gewesen sein denke ich. --79.206.18.208 21:06, 7. Dez. 2007 (CET)
Muslimischer Staatsmann gesucht
ich dachte eigentlich, es wäre der von Pakistan oder Iran, habe mich aber vertan. er ist stark gegen die Usa & Israel und hat einen mehr oder weniger komplizierten namen. reichen die informationen aus? --89.246.179.17 14:14, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ich sach mal: Nein.--Wrongfilter ... 14:19, 4. Dez. 2007 (CET)
- bzw. gibt es eine Liste von aktuellen Staatsmännern? --89.246.179.17 14:22, 4. Dez. 2007 (CET)
- Zum Glück gibt es dort kaum parlamentarische Demokratien, was die Auswahl schonmal dezimiert. Haste vielleicht ein paar mehr Infos? Im Amt, am Leben, Haarfarbe, Schuhgröße, Blutgruppe oder vergleichbares? -- Achates Be afraid baby ... 14:31, 4. Dez. 2007 (CET)
- Hilft diese Liste zur Auswahl: Liste der Staatsoberhäupter 2007 --GDK Δ 15:17, 4. Dez. 2007 (CET)
- Du sagst zwar, er ist nicht aus dem Iran, aber vielleicht doch Mahmud Ahmadinedschad? --тнояsтеn ⇔ 15:51, 5. Dez. 2007 (CET)
- Hilft diese Liste zur Auswahl: Liste der Staatsoberhäupter 2007 --GDK Δ 15:17, 4. Dez. 2007 (CET)
- Zum Glück gibt es dort kaum parlamentarische Demokratien, was die Auswahl schonmal dezimiert. Haste vielleicht ein paar mehr Infos? Im Amt, am Leben, Haarfarbe, Schuhgröße, Blutgruppe oder vergleichbares? -- Achates Be afraid baby ... 14:31, 4. Dez. 2007 (CET)
- bzw. gibt es eine Liste von aktuellen Staatsmännern? --89.246.179.17 14:22, 4. Dez. 2007 (CET)
Ich würde dir empfehlen, den Artikel einfach trotzdem zu schreiben. Nenn ihn einfach Staatsmann, der laut meinen Informationen nicht aus Pakistan oder dem Iran kommt, ich kann mich aber auch irren, und der stark gegen die USA und Israel ist und schreib den Artikel mit dem Wortlaut Staatsmann, der laut meinen Informationen nicht aus Pakistan oder dem Iran kommt, ich kann mich aber auch irren, und der stark gegen die USA und Israel ist ist ein Staatsmann, der laut meinen Informationen nicht aus Pakistan oder dem Iran kommt, ich kann mich aber auch irren, und der stark gegen die USA und Israel ist. Außerdem hat er einen recht komplizierten Namen. Wenn man sich geschickt genug anstellt, kann man auf diese Weise eine ganze Biographie verfassen. Versuchs mal. Solche Artikel brauchen wir sowieso noch ein paar =) --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 14:07, 8. Dez. 2007 (CET)
musik, dirigieren
Bitte wie nennt man es, wenn ein Dirigent mehrer Orchester gleichzeitig dirigiert ( zb bei einer Veranstaltung). Herzlichen Dank Mfg Christine Fridrich --80.121.38.187 20:23, 6. Dez. 2007 (CET)
Gibt es auch mehere Musiknummern, die dieser Nummer in der Überschrift stark ähneln oder besser gesagt mehrere Musiknummern von dieser Musikrichtung? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.49.225 (Diskussion • Beiträge) --тнояsтеn ⇔ 22:19, 6. Dez. 2007 (CET))
- Die selbe Musikrichtung dürfte beim selben Interpreten oft eintreten: [32] --тнояsтеn ⇔ 22:19, 6. Dez. 2007 (CET)
P.W. Käfig
Was ist ein P.W. Käfig? er wird im Artikel Operation Overlord erwähnt. --Cossac 12:31, 8. Dez. 2007 (CET)
- Du beziehst Dich auf die Erwähnung dieser Bezeichnung im Artikel 'Operation Overlord' im Abschnitt Operation Overlord#Behandlung von Kriegsgefangenen und Kriegsverbrechen.
- Das "P.W." steht für "Prisoner Of War", also englisch für "Kriegsgefangener" - siehe Prisoner Of War (was zum Artikel Kriegsgefangener weitergeleitet wird).
- --Jocian (Disk.) 12:47, 8. Dez. 2007 (CET)
Gradzahlen im Koodrinatensystem
Ich muss das zwar für eine Hausaufgabe wissen, aber diese ist damit noch lange nicht getan. Wenn ich nicht weiß, wie das funktioniert, kann ich mit der restlichen Aufgabe nichts anfangen. Habe schon ein bisschen herumprobiert, bin aber auf keine Lösung gekommen.
Also: Wie lautet die Funktionsgleichung für einen Graph mit 14° Steigung, der durch den Koordinatenurpsprung geht? Und erklärt mir auch bitte, wie man darauf kommt, vielen Dank! --89.246.190.46 16:24, 8. Dez. 2007 (CET)
- Die graphische Auswertungen ist da einfach. y-Achsenabschnitt ist bekannt, Koordinatensystem zeichnen, 14° ansetzen und Wertetabelle aufsetzen, den Rest kriegst du alleine hin. Für die rein rechnerische Lösung tja... -- Kuhlo 16:38, 8. Dez. 2007 (CET)
- Wie lautet die allgemeine Funktionsgleichung fuer eine Gerade, die durch den Koordinatenursprung geht? Welche Unbekannte in dieser Gleichung musst du bestimmen?
- Schau dir das Dreieck an, das gebildet wird durch den Ursprung, den Punkt (1, 0) und den Punkt (1, y(1)). Wo ist der angegebene Winkel in diesem Dreieck? Wie haengt der Winkel mit den Seiten des Dreiecks zusammen? (Tipp: Trigonometrie).
- Kommst du drauf? --Wrongfilter ... 16:39, 8. Dez. 2007 (CET)
- y=0,2419x? --89.246.190.46 16:54, 8. Dez. 2007 (CET)
- Da hast du den Sinus genommen, aber du bist auf der richtigen Spur. Schau dir die Katheten in dem Dreieck an, die eine hat die Laenge 1, die andere die Laenge y(1). Welche trigonometrische Funktion verknuepft die Katheten? --Wrongfilter ... 17:00, 8. Dez. 2007 (CET)
- y=0,2419x? --89.246.190.46 16:54, 8. Dez. 2007 (CET)
Wird das hier ein Chat? Ein Link auf Trigonometrische Funktion hätt´s auch getan. --217.186.138.37 17:07, 8. Dez. 2007 (CET)
- Hier wird Wissen vermittelt! Na, hoi? Sowas in der Wikipedia?
- Hatte einen Denkfehler, also mit dem Tangens und damit y=0,249328? --89.246.190.46 17:18, 8. Dez. 2007 (CET)
- Genau, Steigung ist der Tangens des Steigungswinkels. Chat beendet.--Wrongfilter ... 17:22, 8. Dez. 2007 (CET)
Modell: Coulombkraft vs. Starke Wechselwirkung
Könnte man folgendes Modell zur Veranschaulichung der Wirkung der beiden Kräfte verwenden?: Man heftet an eine Eisenkugel mehrere Stabmagneten mit dem gleichen Pol. Versucht man einen weiteren Stabmagneten an die Kugel zu bringen, geht es zunächst immer schwerer, bis er letztendlich doch haftenbleibt. Die Kugel stellt den Atomkern dar. Die immer stärker werdende Abstoßungskraft beim Annähern des Magneten an die Kugel steht für die Coulombkraft. Das Haftenbleiben an der Kugel verdeutlicht die starke Kernkraft. Macht das Modell Sinn? Könnte man das irgendwo einbauen? --Toffel 17:43, 8. Dez. 2007 (CET)
Kosten der Stromgewinnung
Gibt es Aufstellungen darüber, wieviel die Erzeugung von elektrischem Strom pro kWh kostet und zwar nach Möglichkeit durchschnittlich für den deutschen Strommix und im Vergleich dazu bei rein nuklearer Erzeugung? Die Stromerzeuger geben sich in dieser Hinsicht ja eher zurückhaltend. --MB-one 18:42, 8. Dez. 2007 (CET)
- Guck mal hier: http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Strom/Stromwirtschaft/Stromerzeugungs__kosten/site__1091/. Vielleicht hilft Dir das weiter... --217.237.6.252 22:43, 8. Dez. 2007 (CET)
Frage
Was genau meint man mit dem Satz "...Wäre die Frage nach deiner Identität zu vermessen?"
- Na, so ungefähr: "Darf ich mir erlauben zu fragen, wer du bist?" Hilft dir das weiter? --Eike 19:32, 8. Dez. 2007 (CET)
Einschätzung eines Menschens innerhalb der ersten Sekunden
G.T.,
Ich habe davon gehört, dass zwei Menschen einander automatisch innerhalb von wenigstens 30 Sekunden beurteilen (anhand des Aussehens, der Gestik/Mimik, der Stimme usw.) und in eine bestimmte Kategorie von bereits vorhandenen Clustern einordnen. Wo in der Wikipedia lässt sich davon lesen?
Mfg 84.157.99.155 21:31, 8. Dez. 2007 (CET)
Schau mal unter Hebbsche Lernregel--79.206.14.179 22:03, 8. Dez. 2007 (CET)
- Und hier gibt es noch Einiges an "theoretischem Überbau" zum Lesen: Kommunikation, Zwischenmenschliche Kommunikation, Nonverbale Kommunikation
- Die Beantwortung der "30-Sekunden-Frage" wird wohl noch einige Sekunden länger dauern, denn die Hebbsche Lernregel beantwortet Deine Frage ja noch nicht ausreichend... --Jocian (Disk.) 22:20, 8. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt, aber die hauptsächliche Regel ist, dass alles was irgendwie zusammenpasst auch zusammenfindet. What wires together, fires together. Bedeutet soviel wie, alles was bekannt und vertraut ist, ist für einen Menschen einschätzbar, alles was unbekannt ist, wird erst einmal vorsichtig erkundet. In der Verhaltensbiologie gibts da bestimmt auch noch einige interessante Artikel zu denke ich, z.B. Prägung. Nur mal so am Rande ohne den Anspruch zu erheben, dass das so unbedingt so richtig ist. Man kann auch Bezüge zur Kultur denke ich herstellen. Allerdings bin ich auf keinem dieser vielen Gebiete in irgendeiner Weise ein Experte, eher interessierter Laie.--79.206.14.179 22:36, 8. Dez. 2007 (CET)
- Aber anhand welcher Kriterien entscheidet sich ob Menschen zusammenpassen?
- Wenn 79.206.14.179 schreibt: "Bedeutet soviel wie, alles was bekannt und vertraut ist, ist für einen Menschen einschätzbar" - werden Gesichter die denen der Bezugspersonen ähneln (d.h. Menschen, die wie die Eltern aussehen) als sympathischer oder schöner erachtet? (dann müsste die betreffende Person wegen der genetischen Verwantschaft sich selbst ja besonders schön finden?) Oder sind es die Gegensätze, die Suche nach dem, was fehlt?
- Es ist, soweit ich das, was in meinem Entwicklungspsychologischen Buch über die Wahrnehmung, speziell die Entwicklung der Augen richtig verstanden habe, gar nicht möglich, die Bezugsperson am Gesicht zu erkennen. Das ist bis etwa zum dritten Lebensjahr der Fall, wenn ich das jetzt demnach beantworte, dann ist der Mensch als von einem Verhaltensbiologen? Weiss nicht mehr wie der hiess als physiologische Frühgeburt benannten Wesen praktisch nicht in der Lage dazu, vertrautes nur über die Augen wahrzunehmen. Der Mensch behilft sich also praktisch auf andere Weise.
- Der Geschmackssinn lässt bekanntlich im Babyalter auch immer noch zu wünschen übrig, die Geschmacksknospen sind also auch noch nicht ganz entwickelt, wenn der Mensch auf die Welt kommt. Also was bleibt dann noch? Tastsinn, Geruchssinn, Gleichgewichtssinn,( der hierbei rausfällt, denn es geht ja um äusserlich wahrnehmbares) und die Hörfähigkeit eines jeden Menschen. Nun ich denke, dass die Hörfähigkeit und der Geruchssinn ein entscheidender Schlüssel dazu sind, was als Sympathisch oder unsympathisch eingestuft wird. Beim Hören speziell die feinen Tonnuancen, wobei Mütter und Väter sich wohl auch von der Form des "Babytalk" und in der Menge ihrer Tonlagen zu unterscheiden scheinen, hab ich mal irgendwo gelesen, nicht in WP sondern in irgendeiner Zeitung.
- Was also bekannt ist, das wird m.E. kann mich aber auch da irren! als Sympathisch betrachtet, ist es nicht bekannt, dann nicht. Also kommt es dann wohl auch sicher auf die Tonlage der Stimme der Mutter, auf den Musikgeschmack derjenigen und dergleichen mehr an, ob jemand etwas sympathisch oder unsympathisch findet, man bedenke, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass Kinder schon auf Musik ausserhalb des Mutterleibes reagieren: Mag die Mutter eine ganz bestimmte Musiksorte, so wird das Kind sie vermutlich auch in bestimmtem Grade mögen, denke ich. (Das kann sich allerdings auch irgendwann ändern! also das als Allgemeines Kennzeichen zu betrachten halte ich nicht für gut!) --87.139.118.218 01:11, 9. Dez. 2007 (CET)
- Um meine Frage noch mal etwas genauer zu fassen: Wie wichtig sind die ersten 30 Sekunden für die Urteilsbildung bei der Begegnung mit einem anderen Menschen? Inwiefern lässt sich dieses Urteil revidieren oder ist der erste Kontakt so ausschlaggebend, dass sich die anfängliche Einordnung aller Wahrscheinlichkeit auch hält? 84.157.99.155 23:46, 8. Dez. 2007 (CET)
- 1. Es wird abgescannt würde ich sagen und mit bekannten Strukturen verglichen wobei die Augen und deren Wahrnehmung eine untergeordnete Rolle spielen. Wie wichtig diese bekannten und unbekannten Muster sind, kommt auf den Menschen und seine Bindung zu anderen Menschen an, denke ich, könnte aber nicht genau begründen warum. Das wird vermutlich im Artikel Bindungstheorie genauer erklärt sein.
- 2. Beim näheren Kennenlernen eines Menschen? Revidieren lässt sich nur etwas, wenn etwas grundlegend anders ist, als das, was man bisher kannte. In Bezug auf Personen könnte man auch folgendes annehmen: Man schätzt einen Menschen als grob und verletzend in seiner Ausdrucksweise ein und sieht sich auch in seiner Annahme bestätigt, stellt dann aber nach einer Weile fest, dass hinter dieser "groben Schale" ein total weicher Kern steckt: Das kann dazu führen, dass man seine Ansicht über den Menschen total verändert. Aber Vorsicht: die Psychologie hat da auch wieder einige Hindernisse eingebaut: Die Ansicht kann sich auch wieder verändern, wenn bestimmte Faktoren aufeinander treffen. Aber das werde ich dann halt auch nicht mehr länger beschreiben, ich hab da nur mal was drüber gelesen und kriege es auch heute nicht mehr so genau zusammen, dass ich es richtig erklären könnte. Kam aus einem Sozialpsychologischen Buch und hatte was mit Attributionstheorien zu tun. Wie Du vielleicht siehst, ein fast unerschöpfliches Thema.
- Im übrigen: ich bin kein Psychologe, habe aber komischerweise kaum was anderes als Psychologie gebüffelt, um meinen Erzieherabschluss zu bekommen und trotzdem kläglich versagt, weil ich wohl, so sehe ich das zumindestens momentan zuviele irrelevante Themen gelesen habe und deswegen den eigentlichen Stoff gar nicht erst in der Weise gelernt habe, wie ich es sollte. Sorry, sollte Dir aber vielleicht besser nicht passieren, falls Du das für die Schule lernen willst. Trotz allem fand ich die Themen für mich persönlich, der eigentlich ein totaler Psychologiehasser war bis dahin, echt äusserst faszinierend.--87.139.118.218 01:11, 9. Dez. 2007 (CET)
- Um meine Frage noch mal etwas genauer zu fassen: Wie wichtig sind die ersten 30 Sekunden für die Urteilsbildung bei der Begegnung mit einem anderen Menschen? Inwiefern lässt sich dieses Urteil revidieren oder ist der erste Kontakt so ausschlaggebend, dass sich die anfängliche Einordnung aller Wahrscheinlichkeit auch hält? 84.157.99.155 23:46, 8. Dez. 2007 (CET)
Die Frage habt ihr falsch beantwortet. Man erkennt innerhalb kurzer Zeit, ob der andere einem Muster entspricht, das man sich implizit gemacht hat. Man erkennt beispielsweise sehr schnell, ob jemand einem Schönheitsideal entspricht. Aber man braucht viel länger um ihn vernünftig beurteilen zu können. -- Carl 22:59, 8. Dez. 2007 (CET)
- Hm... Naja, die Psychologie versucht doch lediglich, genau solche Dinge, wie die, die oben beschrieben werden auf ihrer Basis zu erklären, sonst wäre es wohl nicht so, dass es verschiedene Sichtweisen einer ganz bestimmten Sache gibt. Jeder Mensch bezieht im Laufe seines Lebens eine bestimmte Position. Ich gehe halt aus dieser Sichtweise an bestimmte Dinge heran. Erkläre doch einfach aus welcher Sichtweise Du das siehst und versuche entsprechende Artikel dazu zu nennen. Gut OK, ich kann mich auch irren und das ganze wird eher aus Deiner Sicht als ererbtes Schema gesehen. Gut, schon möglich, dann gehört es aber wohl eher in die Ecke Anthropologie bzw. wohl eher in die Ecke Instinktverhalten was ich jetzt, nachdem ich von Dir Carl den Anstoss bekommen habe auch für möglich halte: von den Vorfahren vererbtes Verhalten: Es wird in Sekundenbruchteilen beurteilt und der Mensch in eine bestimmte Schublade gesteckt... Man kann dabei aber auch sagen das Wahrnehmungsfehler grüssen lassen.
- Naja, aber frag mich bloss nix über Anthropologie: Die Artikel in dieser Kategorie hab ich leider nur flüchtig gelesen und mittlerweile festgestellt, dass es um ein wesentliches mehr geworden ist, aber: Ein Grund für mich weiter zu lesen ;O) Danke für den Anstoss! --87.139.118.218 23:17, 8. Dez. 2007 (CET)
Danke für den Verweis zu den Wahrnehmungsfehlern! Wie bedeutend der Primäreffekt ist, gibt es dazu Studien? Oder Aufsätze, Internetseiten?
84.157.99.155 00:07, 9. Dez. 2007 (CET) Es gibt wohl Studien zum Primäreffekt, aber ich bin mir nicht sicher, ob die im Internet so ausgiebig zu finden sind, denn ich habe leider nur die Angaben aus meinen Büchern zur Verfügung und bin mir nicht sicher, ob man die so einfach findet. Knoedler 1999 wäre eine solche Angabe, genau so geschrieben, wie ich es geschrieben habe. Vielleicht einfach mal Googeln? --87.139.118.218 01:11, 9. Dez. 2007 (CET)
- hm....weiß ja nun nicht ob ich da nun richtig liege aber ich denke, dass die Pheromone da auch eine Rolle der besonderen Art spielen oder??Neopain 00:29, 9. Dez. 2007 (CET)
- Pheromone spielen insofern eine Rolle, alsdass sie Auswirkungen auf Lebenspartnerschaften und die Partnerschaft zwischen Männern und Frauen haben. Aber welche Auswirkungen diese auf ein Baby und seine Mutter z.B. haben, dass weiss ich nicht. Allerdings hab ich mal irgendwo gelesen, dass Männer und Frauen in der Partnerschaft eher dazu neigen sollen, sich einen Partner zu suchen, der um ein wesentliches anders vom Geruch her ist, als man selbst um es vereinfacht auszudrücken. --79.206.14.179 01:27, 9. Dez. 2007 (CET)
THC und Geschlechterunterschiede
Hallo, ich habe eine Frage betreffs eines alten Gerüchts, das mir gerade wieder einfiel: Stimmt es, dass Frauen stärker von den Auswirkungen von THC betroffen sind, also quasi schneller "high" werden, als Männer? Gibt es dazu belastbare (medizinische) Studien, die ihr zitieren könntet? Danke schonmal. -- 80.139.63.36 21:51, 8. Dez. 2007 (CET)
- Bei anderen Stoffen ist es eher anders herum, siehe [33]. Zu Cannabis schau mal hier (habe jetzt nicht alles durchgeschaut, ob deine Frage da beantwortet wird). --тнояsтеn ⇔ 22:31, 8. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch den Bericht "Sucht und Männlichkeit" auf der Webseite des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit: >> Auf der Webseite ist der Bericht velinkt und kann als 'Adobe Acrobat Document' online geöffnet werden etc. Auf Seite 78 des Berichtes werden die langfristigen gesundheitlichen Folgen von Cannabis-Konsum behandelt; u.a. heißt es dort auch, "dass bisher bei den Folgen keine geschlechterspezifschen Unterschiede festgestellt werden konnten".
- Zur Frage, ob Frauen schneller "high" werden, habe ich nicht alles durchgeschaut, ob sich dazu dort auch etwas findet. --Jocian (Disk.) 23:55, 8. Dez. 2007 (CET)
Linguistik: Übergeordneter Begriff gesucht
Wie nennt man diesen Sprachmischmasch eigentlich in der Fachsprache: „Der rabbit ist über den fence gejumpt und hat die carrots abgenibbelt (Der Hase ist über den Zaun gehüpft und hat die Karotten abgenagt“ (Barossadeutsch)? Man hört das ja unter anderem von Jil Sander und so. --84.56.16.7 01:32, 9. Dez. 2007 (CET)
- Da gibt's mehrere Possibilities: Denglisch (bei deutschsprachigen Muttersprachlern (v.a. im IT- und Werbeslang), Pennsylvania Dutch, wenn das bereits seit Generationen so geht. ;-) Hoffe das helpt. --Zinnmann d 01:45, 9. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt fängt der Zinnmann auch noch an mit diesem Kauderwelsch aus Deutsch und Englisch ... -- Kerbel 01:55, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ganz allgemein Mischsprache, spezifisch liegt evt. Code-Switching vor, es kann sich auch um ein echtes Pidgin handeln. Xenismus käme als Begriff ebenfalls in Frage. Denglisch ist wertend, für Pennsylfanisch oder Barossadeutsch würde man das Wort sicher nicht gebrauchen, für JS (oder Tinman oben ;)) schon eher. Hübsch, wie im Artikel Code-Switching "geswitched" wird ;). T.a.k. 02:01, 9. Dez. 2007 (CET)
- Pidgin ist es mMn nicht, da lediglich auf lexikalischer Ebene Begriffe ausgetauscht werden, die Grammatik sich aber nach wie vor an der "Zielsprache" Deutsch orientiert. --Zinnmann d 02:05, 9. Dez. 2007 (CET)
- Really klasse ist of course der Article Code-Switching, when es heißt: "turnspezifisches Code-Switching - es wird an einer Turn-Taking Grenze geswitcht" BKNW (=SCNR) bedaure, konnte nicht widerstehen) --Zinnmann d 02:10, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ist die Ähnlichkeit zum Beispielsatz im Artikel Nataler Deutsch (Das Vieh is übä die Fence gejömpt und hat den Cabbage gedamaged.) eigentlich Zufall? --::Slomox:: >< 02:31, 9. Dez. 2007 (CET)
- Kann ich mir nicht vorstellen. Es wäre sicher interessant, dem Satz mal nachzuspüren. Eine schlampige Google-Suche ergibt einen Verweis auf ein Buch über Pennsylvania Dutch von 1950 (leider ohne bibliographische Angaben); jedenfalls scheint er irgendwann seinen Siegeszug als Schibboleth für alle deutsch-englischen Mischsprachen angetreten zu haben. Und bei Ulrich Roski ("I am a lonesome rider") taucht er auch auf. T.a.k. 03:04, 9. Dez. 2007 (CET)
Dänisch
Ist hier jemand der dänischen Sprache mächtig und kann mir bitte folgendes übersetzen? Leveringen er forsinket til følgende modtagere eller distributionslister: xx@xx.dk; Meddelelsen er endnu ikke blevet leveret. Microsoft Exchange fortsætter med at forsøge at levere meddelelsen for dig. Vi vil forsøge at levere e-mailen indtil 10-12-2007 21:45:33. Du modtager en besked fra Microsoft Exchange, hvis meddelelsen ikke kan leveres inden det tidspunkt. Soll wohl heißen, dass die E-Mail nicht zugestellt wurde oder? Besten Dank. --84.155.97.26 11:36, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin zwar nicht der dänischen Sprache mächtig, aber es handelt sich um folgende Exchange-Meldung: Delivery is delayed to these recipients or distribution lists: ... This message has not yet been delivered. Microsoft Exchange will continue to try delivering the message on your behalf. Delivery of this message will be attempted until ... Microsoft Exchange will notify you if the message can't be delivered by that time. --08-15 11:57, 9. Dez. 2007 (CET)
- Das hilft weiter. Besten Dank! --84.155.97.26 12:03, 9. Dez. 2007 (CET)
Was hingen/hängen eigentlich für theologische Implikationen an der Frage, ob Maria ohne Erbsünde empfangen oder aber zu Lebzeiten geheiligt wurde? Ich verstehe das Grundproblem der Freiheit von Erbsünde, sehe aber auf Anhieb nicht, warum ein "von der Empfängnis an" in der katholischen Kirche so erbittert durchgekämpft wurde. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? T.a.k. 20:43, 8. Dez. 2007 (CET) --T.a.k. 20:43, 8. Dez. 2007 (CET)
Die Jungfrauengeburt eines Erlösers wird zB. bei Jesaja 7.14 beschrieben: "Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel". Eine Erklärung, warum bei der Planung der Jesusverehrung dies übernommen wurde. Antworten auf Deine Frage kann Dir dann sicher [34] geben, welche die Umstände und Interpretationen ausführlich ausleuchtet.Oliver S.Y. 10:57, 9. Dez. 2007 (CET)
- Missverständnis: Ich meinte die unbefleckte Empfängnis Mariens aus Anna, die gestern in der katholischen Kirche begangen wurde. Darüber gab's ja jahrhundertelang heftigen Streit, und die tieferen Gründe des Streits hätten mich interessiert. Ich kann (in gewisser Weise) die theologische Notwendigkeit nachvollziehen, dass Maria bei der Geburt Jesu ohne Erbsünde war, aber was hängt daran, ob sie es schon ihr ganzes Leben war? T.a.k. 12:08, 9. Dez. 2007 (CET)
- Meine unmaßgebliche Laienmeinung: auch bei Disputen über die katholischen Dogmen kam es eher darauf an, Recht zu behalten, und nicht so sehr Recht zu haben. Jemand, der sich in solch einem dogmatischen Streit durchsetzen konnte, bewies damit, dass er sich aller Wahrscheinlichkeit auch auf anderen Gebieten (z.B. in ganz profanen Machtfragen) behaupten konnte. Das Dogma der unbefleckten Empfängnis scheint mir ansonsten der Versuch zu sein, die Jungfrau Maria so gottähnlich wie möglich zu machen, ohne dabei neben die Trinität von Vater, Sohn und Heiligem Geist noch eine vierte göttliche "Person" zu stellen. Unter dem Strich ist das wohl eine Konzession an die Volksfrömmigkeit. Das Konzept des Heiligen Geistes haben selbst Theologen nie befriedigend in den Griff bekommen. Die archetypische Trinität von "Vater", "Mutter" und "Kind" hat hingegen uralte Wurzeln und ist auch dem Laien viel anschaulicher. Vgl. Isis, Osiris und Horus. Auch der Koran kennt nur diese volkstümliche Trinität. Dort wirft man den Christen ja bekanntlich vor, dass sie dem einen Gott weitere Götter beigesellt haben, nämlich Jesus und eben die Jungfrau Maria. Grüße Geoz 18:22, 9. Dez. 2007 (CET)
Ich kann mir (als kirchenrechtlicher Laie) vorstellen, dass die eigentliche Frage die ist, ob der Mensch die Erbsünde bei der Empfängnis kriegt oder ob er sozusagen durch seine Umwelt damit "infiziert" wird. Und die Theologen-Fraktion, die für erstere Version ist, musste dann natürlich darauf bestehen, dass Maria sie dann auch schon bei der Empfängnis nicht gekriegt hat, sonst könnte man das ja nicht einfach so ungeschehen machen. Die Erbsünde ist ja so eine Art "natürliche Neigung des Menschen, sich eigensüchtig gegen Gott zu stellen." Und wenn der Mensch damit erst durch die Gesellschaft infiziert würde, dann gäbe es in einer idealen (theokratischen?) Gesellschaft ja die Möglichkeit, diesen Mangel loszuwerden. Und das würde die Erlösung durch Jesus ja sozusagen erziehungswissenschaftlich unnötig machen. Bei dem verzwickten Denken der Theologen muss Maria also von Empfängnis an ohne Erbsünde gewesen sein, um zu beweisen, dass NUR JESU TOD ALLEIN davon erlösen kann. Und dazu war dann das verzwickte "vorausschauend davon befreite" nötig. Ziemlich kompliziert. Wenn ich Theologe wäre, würde ich davon glaube ich verrückt werden. Als Otto-Normal-Christ kann einem die komplexe Theorie dahinter ziemlich egal sein. Maria ist ein Vorbild für uns, weil sie so mit Gott lebte, wie wir noch lange nicht können (auch wenn wir die Erbsünde jetzt los sind). Das reicht mir völlig aus. --Sr. F 21:12, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ah, danke Sr. F., jetzt sehe ich, glaube ich, wo's langgeht. Eine sanctificatio zu Lebenszeiten schien mir immer ein ganz einleuchtender Kniff, aber dann stellt sich ja die Frage, warum das nicht bei allen geht und stattdessen der Erlösungstod des Sohnes nötig war. Wobei genau genommen das Problem ja nur verschoben wird - Gott hätte doch auch in andere Zeugungsakte eingreifen können? Aber dennoch, in diese Richtung muss es wohl gehen. Auch dir, Geoz, Dank; du hast sicher ganz recht, aber mir ging es um den ernsthaften theologischen Disput, den es ja offensichtlich gegeben haben muss. Grüße T.a.k. 21:40, 9. Dez. 2007 (CET)
Buchungssatz: Was ist das 2. Konto?
Guten Tag,
ich habe eine Aufgabe in dem ich buchungssätze erstellen soll! Die Aufgabe Lautet: Barzahlung eines Kunden! Das die Kasse jetzt in Soll ist ist klar, aber welches ist das 2. Konto das berührt wird? Waren oder Verbindlichkeiten! ICh konnte nirgendswo was finden! MFG L. B. --91.35.72.53 12:06, 9. Dez. 2007 (CET)
- Hat der Kunde Waren aus dem Geschäft mitgenommen, oder hat er einen Gutschein erhalten, wird die Ware später zu ihm nach Hause geliefert, o.ä.? --08-15 12:25, 9. Dez. 2007 (CET)
- Die Antwort lautet wahrscheinlich entweder "Per Warenverkauf an Kasse" oder "Per Forderungen aus Lieferungen an Kasse." --Gnom 12:31, 9. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich umgekehrt, "per Kasse an Warenverkauf", wenn er was gekauft, mitgenommen und bar bezahlt hat. -- Martin Vogel 12:46, 9. Dez. 2007 (CET)
- Äh, natürlich. Ups. --Gnom 12:58, 9. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich umgekehrt, "per Kasse an Warenverkauf", wenn er was gekauft, mitgenommen und bar bezahlt hat. -- Martin Vogel 12:46, 9. Dez. 2007 (CET)
- Die Antwort lautet wahrscheinlich entweder "Per Warenverkauf an Kasse" oder "Per Forderungen aus Lieferungen an Kasse." --Gnom 12:31, 9. Dez. 2007 (CET)
Ebenen! Das was wir hier schreiben, könnte zwar richtig sein, aber da wir den zweiten Teil der Aufgabe nicht wissen, können wir keinen 100%ig richtige Ergebnisse liefern. IMO entweder Kasse/Lieferforderungen oder Kasse/HW-Erlöse. Aber ohne den zweiten Teil der Aufgabe kannst du die Hausaufgabe gar nicht lösen. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 16:56, 9. Dez. 2007 (CET)
- Und je nachdem wie weit fortgeschritten der Kurs schon ist könnte noch die Umsatzsteuer hinzukommen. --88.134.141.133 18:17, 9. Dez. 2007 (CET)
- Und evtl. die Kontennummern. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 19:28, 9. Dez. 2007 (CET)
Spannende Jagd- oder Wildererliteratur
Hallo zusammen. Weihnachten steht vor der Türe und ich suche für einen Bekannten (passionierter Waidmann) noch ein passendes und nicht zu teures Geschenk. Idealerweise ein Buch. Leider kenne ich mich in der Materie nicht sonderlich aus. Daher meine Frage an alle wikipedianischen Waidmänner: Gibt es empfehlenswerte und unterhaltsame Jagd- oder Wildererliteratur? Sollte nicht zwingend ein Sachbuch sein (technisch, glaube ich, ist er beschlagen). Gerne auch antiquarische Tips. Gruß und Danke, --Fippo 16:49, 9. Dez. 2007 (CET)
- Schonmal was zum Stöbern: http://www.jagdbuecher.de/ . Oder vielleicht sowas? --тнояsтеn ⇔ 16:54, 9. Dez. 2007 (CET)
Das kurze glückliche Leben von Francis Macomber; nicht wirklich spannend, aber mit anderen Qualitäten. --Janneman 21:31, 9. Dez. 2007 (CET)
- Urs Mannhart: Luchs. Bilger Verlag, Zürich 2004 (3. Auflage 2005), ISBN 3-908010-70-5.
Ein vielfach gelobter Debütroman des jungen deuschschweizerischen Schriftstellers Urs Mannhart. In dem gerade erst eingestellten Artikel findest Du u.a. eine kurze Inhaltsbeschreibung des Buches und verlinkte Rezension(en) sowie auch einen verlinkten Online-Text mit einer "Leseprobe" von diesem Autor. Ein klasse Buch, sowohl ein unterhaltsamer und spannender "Umweltkrimi", als auch ein fundiertes Sachbuch über den Eurasischen Luchs! --Jocian (Disk.) 02:13, 10. Dez. 2007 (CET)
lebensmittelhandel
wie viel umsatz wurde von januar bis august 2007 auch dursch impulskaufe im deutschen lebensmittelhandel gemacht???? --79.213.164.143 18:32, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ziemlich ähnlich zu dieser Frage: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Dez#schokolade --тнояsтеn ⇔ 18:57, 9. Dez. 2007 (CET)
- Auch dort war die richtige Antwort 42. -- Martin Vogel 20:57, 9. Dez. 2007 (CET)
Angesichts der derzeitigen Quelereien in der Großen Koalition und der allgemein großen inhaltlichen Differenz zwischen Union und SPD stellt sich mir die Frage, warum die Union nicht dafür sorgt, dass der Gesetzgebungsnotstand ausgerufen wird. Angela Merkel könnte dem Bundestag die Vertrauensfrage stellen. Sie sorgt dafür, dass alle CDU-Abgeordneten ihr die Zustimmung versagen, sodass sie die Vertrauensfrage verliert. Nun liegt es in der Entscheidung des Bundespräsidenten, den Bundestag aufzulösen oder nicht. Gehen wir mal davon aus, dass er als konservatives CDU-Mitglied den Plan der Union unterstützt und den Bundestag nicht auflöst. Mit der Vertrauensfrage verbunden war das Gesetz zur Abschaffung des Mindestlohns in der Postbranche oder auch ein anderes, wo die SPD zustimmen würde. Nachdem der Bundestag dieses Gesetz erneut abgelehnt hat, beantragt die Bundesregierung beim Bundespräsidenten, den Gesetzgebungsnotstand auszurufen, was dieser dann auch tut. Vorher hat Bundeskanzlerin Merkel sämtliche SPD-Minister entlassen und neue CDU-Minister ernannt, ergo hat sich eine Minderheitsregierung gebildet. Die CDU-Regierung kann nun sechs Monate lang mithilfe ihrer Mehrheit im Bundesrat die Gesetze verabschieden, die sie will. Danach stellt Kanzlerin Merkel erneut die Vertrauensfrage, verliert diese selbstverständlich nun und Präsident Köhler macht den Weg frei für Neuwahlen.
Stimmt diese Auffassung? Gibt es einen Fehler in der Argumenation? Vielen Dank im Voraus. --Withdenker 00:51, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nicht alles, was vielleicht legal wäre, ist auch politisch opportun - eine solche Aktion würde vermutlich von vielen Menschen als politischer Winkelzug, bzw. Zeichen von Schwäche gesehen - und schließlich wollen die Neuwahlen dann auch gewonnen werden. -- 790 ruf mich an 18:58, 9. Dez. 2007 (CET)
- Abgesehen davon, dass ich weder die Querelen noch die inhaltlichen Differenzen für so aufsehenerregend groß halte, ist mein Vertrauen in den Bundespräsident doch groß genug, dass er so einen Unsinn nicht mitmachen würde. Jetzt mal abgesehen davon, dass die CDU vom Wähler gehörig abgestraft werden würde. --Eike 20:06, 9. Dez. 2007 (CET)
Moral
Ich suche nach einem Eintrag zu der Redewendung "Einen moralischen haben" ("Ich hatte heute wieder einen moralischen."). Na, vielleicht wäre das ja eher etwas für für ein Bedeutungswörterbuch... --88.73.31.246 00:26, 10. Dez. 2007 (CET)
- Das wäre prinzipiell vielleicht eher etwas, wo Du bei Wikiquote fündig wirst, in dem Fall aber leider nicht. Vielleicht hilft Dir das schon weiter? Grüße, 217.86.20.202 02:17, 10. Dez. 2007 (CET)
Zutaten mischen
Ich habe Mehl, Zucker, Eier, Milch, Marzipan Rohmasse, Kovertüre, Backobladen und Schokoladensträusel. Kennt jemand ein Tutorial das mir erklärt wie ich das Zeug so mische das am Ende köstliche Plätzchen daraus entstehen? (mit bild)--85.180.180.158 16:32, 8. Dez. 2007 (CET)
- Tutorials nennen sich in diesem Bereich "Rezept". Hier dürftest du fündig werden: http://www.google.com/search?q=rezepte+plätzchen --Eike 16:38, 8. Dez. 2007 (CET)
- Tja, mit den vorhandenen Zutaten ist die Plätzchen-Auswahl etwas eingeengt, weil Du möglicherweise keine gemahlenen Nüsse zur Verfügung hast? Du kannst aber z.B. Marzipanplätzchen backen, die sind - wie die meisten Plätzchenrezepte - relativ einfach in der Herstellung.
- Für das hier verlinkte Marzipanplätzchen-Rezept brauchst Du an weiteren Zutaten noch Puderzucker (geht zur Not aber auch mit dem bei Dir vorhandenen, vermutlich normalem Zucker), 1 Päckchen Vanille- oder Vanillinzucker, etwas Zitronenabrieb (Alternativen stehen im Rezept), etwas Backpulver und etwas Salz.
- Als "Werkzeug" brauchst Du außer der vermutlich vorhandenen Normal-Ausstattung: etwas Backpapier (zur Not kannst Du aber auch Deine Backoblaten nehmen), ein Nudelholz (zur Not geht auch eine Weinflasche o.ä.), eine Küchenwaage (ohne genaues Abwiegen wird's nix...), eine runde Ausstechform von ca. 4 cm Durchmesser (zur Not geht auch ein passendes Schnapsglas) und ein Spritzbeutel mit Sterntülle (zur Not geht es auch ohne, dann die Marzipanmasse einfach teelöffelweise auf die ausgestochenen Plätzchenteig-Kreise setzen).
- Naja, die Herstellung von Mürbeteig und das spätere Teigausrollen erfordern etwas Übung...
- Übrig bleiben bei Deinen vorhandenen Zutaten dann noch die Kuvertüre (ist aber wahrscheinlich noch lange haltbar) und ggf. die Backoblaten. Aus der Milch und dem Schokoladenstreuseln kannst Du einen heißen Kakao zubereiten und zu den fertigen Plätzchen trinken... ;-)
- Viel Spaß beim Backen! --Jocian (Disk.) 17:49, 8. Dez. 2007 (CET)
Ich bin fasziniert und muß das jetzt unbedingt loswerden! Einen Beitrag weiter oben geht es um trigonometrische Funktionen, und hier werden ad hoc Keksrezepte gezaubert! Welche wunderbare Vielseitigkeit weist die die Wikipedia doch auf, und was für tolle Köpfe wechseln sich hier beim Schreiben ab! :-) --Hans Urian (Diskussion) 18:45, 8. Dez. 2007 (CET)
- Hab mich köstlich amüsiert, dass heut nicht mehr nach Rezepten sondern nach Tutorials gefragt wird (will das nicht jemand, der sowas sammelt in seine Liste aufnehmen?) ;-).
- Zur Frage: auf chefkoch.de gibt es unter "Rezepte" -> "Zutatenverwertung" die Möglichkeit einzelne Zutaten einzugeben und auszuwerten, was dabei rauskommen kann. Danach kann man sich die dazugehörenden Rezepte angucken. Mahlzeit! --Nepenthes 19:39, 8. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Anregungen. Es sind tatsächlich köstlich Pätzchen daraus geworden :). Im übrigen habe ich natürlich absichtlich das Wort tutorial gewählt und es freut mich das man sich darüber amüsiert hat. ;) - Allerdings ist das sprachlich inzwischen tatsächlich verbreitet das man Rezepte als Tutorials oder "analog Hacks" auf Seiten wie instructables (com) zur Verfügung stellt. --85.180.165.201 13:01, 9. Dez. 2007 (CET)
- "Analog hack" klingt absichtlich lustig, "Tutorial" eher unabsichtlich. :o) Wobei es schon ein ganz besonderes Rezept sein muss, um sich als Hack zu qualifizieren... --Eike 11:27, 10. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Anregungen. Es sind tatsächlich köstlich Pätzchen daraus geworden :). Im übrigen habe ich natürlich absichtlich das Wort tutorial gewählt und es freut mich das man sich darüber amüsiert hat. ;) - Allerdings ist das sprachlich inzwischen tatsächlich verbreitet das man Rezepte als Tutorials oder "analog Hacks" auf Seiten wie instructables (com) zur Verfügung stellt. --85.180.165.201 13:01, 9. Dez. 2007 (CET)
Ethikfrage
Im Film Nell gibt es eine Szene, in der die Protagonistin (die bis dato isoliert von der Zivilisation gelebt hat) erstmals in eine Kleinstadt kommt. In einer Bar animieren sie ein paar Jugendliche, ihre Brüste zu zeigen. Sie hält das für einen Spaß und spielt mit. Während sie mit den Jugendlichen lacht, lachen diese über sie. Der Unterschied ist ihr nicht klar. Mir ist klar, dass das Verhalten der Jugendlichen moralisch inakzeptabel ist. Nur: Warum ist es verwerflich, eine für eine Person demütigende Situation herbeizuführen, obwohl diese Person die Situation als spaßig/lustvoll empfindet und in ihrer Weltsicht kein Schaden entsteht? Welche ethischen Regeln werden hier verletzt? --Zinnmann d 23:14, 8. Dez. 2007 (CET)
- Also ich finde es verwerflich, sie in den Augen Dritter, die dabei vielleicht nur zuschauen, in einen schlechten Ruf zu bringen, ihr Ansehen zu schädigen. Davon merkt sie vielleicht im Moment noch nichts, später kann es umso gravierender werden. --PeterFrankfurt 00:23, 9. Dez. 2007 (CET)
- In Wirklichkeit wird nur das "Gewissen" desjenigen belastet, der über sie lacht bzw. derjenigen die dabei zusehen (in dem Fall die Fernsehzuseher, die Empathie für die ausgelachte entwickeln). --Nepenthes 00:39, 9. Dez. 2007 (CET)
- Das könnte ein vernünftiger Ansatz sein. Verstehe ich Dich richtig, dass durch dieses "Fremdschämen" letztlich die ethischen Prinzipien der jeweiligen größeren sozialen Gruppe gestärkt werden? Dass dadurch Handlungen tabuisiert werden, die - falls dies nicht geschehen würde - sonst in Zukunft auch Personen betreffen könnten, die sich der Demütigung sehr wohl bewusst wären? --Zinnmann d 01:22, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ist es nicht moralisch verwerflich, etwas zu tun, von dem man denkt, es wäre moralisch verwerflich, auch wenn es das nicht ist? --Gnom 00:51, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nein. -- Martin Vogel 00:54, 9. Dez. 2007 (CET)
- Jedenfalls nicht moralisch verwerflich. Ethisch ist das eine ganz andere Wurst. --84.58.213.12 03:07, 9. Dez. 2007 (CET)
- Im Artikel Wurst steht weder was über Ethik noch über Moral. -- Martin Vogel 10:18, 9. Dez. 2007 (CET)
- Jedenfalls nicht moralisch verwerflich. Ethisch ist das eine ganz andere Wurst. --84.58.213.12 03:07, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nein. -- Martin Vogel 00:54, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wenn ich das rein nach meinem eigenen moralischen Empfinden bewerte, dann muss ich ehrlich sagen, halte ich das für äusserst inakzeptabel, man bedenke aber auch, das die durch Jodie Foster dargestellte Nell tatsächlich bis dahin keinerlei solche Kontakte hatte und daher noch keinerlei Unterscheidungsmöglichkeiten hat. Im übrigen sehe ich das in dem Fall ähnlich wie PeterFrankfurt auch wenn ich da vielleicht zu sehr zu tabuisieren den Anschein erwecke. Noch ein weiteres: Es ist tatsächlich ein Unterschied, ob man in Bezug auf eine solche Sache in einer Grosstadt diese Dinge erlebt, oder ob das ganze in einer kleinen Gemeinde geschieht: In kleinen Gemeinden besteht eine viel grössere Möglichkeit, das durch Klatsch und Tratsch der Ruf einer Person geschädigt wird, als in Grossstädten. Von daher denke ich, sind Peters Argumente auch ernst zu nehmen. --79.206.14.218 11:55, 9. Dez. 2007 (CET)
Ich versuche mal, einen eher "allgemeinen Ansatz" zu formulieren:
- Verletzt werden "übergeordnete" ethische Grundgedanken des "Mensch-Seins", die unter anderem im Begriff der Brüderlichkeit umschrieben werden.
- Und belastet werden alle: die Akteure, die gegen die "Guten Sitten" verstoßen und sich dabei mit "Schuld (Ethik)" beladen - ob diese nun selbst eingestanden wird oder nicht -; das Opfer, weil seine Menschenwürde missachtet wird, ob dies ihm nun bewusst ist oder aber erst später bewusst wird oder auch nur erst später bewusst werden könnte; und letztlich auch das Publikum, ob es die Verletzung der Würde des Opfers nun belustigend findet oder ob es Empathie für das Opfer empfindet.
hmm? --Jocian (Disk.) 07:45, 10. Dez. 2007 (CET)
- „und letztlich auch das Publikum, ob es die Verletzung der Würde des Opfers nun belustigend findet oder ob es Empathie für das Opfer empfindet. Jocian“
- Also ich sehe in diesem Satz eine Kontroverse: Der Film Nell soll ja als anschauliches Beispiel dafür dienen, dass man solche Dinge nicht tun sollte. Ich denke auch, dass dieser Film gerade deswegen von allen Menschen geschaut werden sollte, um sich bewusst zu machen, dass niemand eine solche Blossstellung verdient.
- Im Reallife sieht das etwas anders aus. Dort werden solche Dinge oftmals mit Absicht herbeigeführt. Und das ist meiner Ansicht nach ein extremer Angriff auf die Menschenwürde. Nur, um das ganze einmal zu differenzieren. Solches musste ich leider in meinem Leben auch schon in den verschiedensten Formen erleben. Deswegen bin ich so wie ich bin. --79.206.27.132 10:39, 10. Dez. 2007 (CET)
Was passiert auf bild.de derzeit?
Beim Aufruf der Seite bild.de, also der Bildzeitung-online kommen bei mir seit Stunden merkwürdige "Bildstörungen", die kurz darauf wieder verschwinden. Kann das hier jemand bestätigen? Seite aufrufen und kurz warten. Ist das ein PR-Gag? --62.226.11.41 01:14, 9. Dez. 2007 (CET)
- Leer mal deinen Browser-Cache. --Fritz @ 01:18, 9. Dez. 2007 (CET)
- Das habe ich bereits gemacht. Die komischen Meldungen kommen jeweils nur, wenn ich den Cache und alles andere zuvor gelöscht habe. Probier es auch mal aus und warte einen Moment. --62.226.11.41 01:23, 9. Dez. 2007 (CET)
- Die Blogs führen allenthalben hitzige Diskussionen: Danebengeratener PR-Gag oder Hack (dann wohl des Adservers). Google mal nach "hacked by cyberduckz". Gruß T.a.k. 01:27, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin diesbezüglich der DAU schlechthin. Ist das ein generelles Problem bei bild.de oder habe ich mir was eingefangen? --62.226.11.41 01:35, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nein, du hast dir nichts eingefangen. Was immer das ganze soll, es funktioniert wie jedes andere animierte Werbebanner. 85.180.202.119 02:09, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ab Januar wird Bild seine gesamte Internetkompetenz sammeln und unter eigenem Namen, also ohne T-Online, auftreten[35]. Was uns dann erwarten wird, soll wohl mit dieser Werbung angedeutet werden. --Andibrunt 10:20, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nur ne kleine Bildstörung. :-) --Schlesinger schreib! 10:35, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ab Januar wird Bild seine gesamte Internetkompetenz sammeln und unter eigenem Namen, also ohne T-Online, auftreten[35]. Was uns dann erwarten wird, soll wohl mit dieser Werbung angedeutet werden. --Andibrunt 10:20, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nein, du hast dir nichts eingefangen. Was immer das ganze soll, es funktioniert wie jedes andere animierte Werbebanner. 85.180.202.119 02:09, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin diesbezüglich der DAU schlechthin. Ist das ein generelles Problem bei bild.de oder habe ich mir was eingefangen? --62.226.11.41 01:35, 9. Dez. 2007 (CET)
- Die Blogs führen allenthalben hitzige Diskussionen: Danebengeratener PR-Gag oder Hack (dann wohl des Adservers). Google mal nach "hacked by cyberduckz". Gruß T.a.k. 01:27, 9. Dez. 2007 (CET)
- Das habe ich bereits gemacht. Die komischen Meldungen kommen jeweils nur, wenn ich den Cache und alles andere zuvor gelöscht habe. Probier es auch mal aus und warte einen Moment. --62.226.11.41 01:23, 9. Dez. 2007 (CET)
- Hier] hat mal jemand in den Source gesehen. Ergebnis spricht eher für Werbung. Außederm scheint das seit mehreren Stunden so zu sein, was eindeutig gegen Hack spricht. --Catrin 10:40, 9. Dez. 2007 (CET)
- Du hast dir was eingefangen, gegen das http://bildblog.de helfen könnte. SCNR --Eike 13:00, 9. Dez. 2007 (CET)
- guggsdu hier --Wolli 10:15, 10. Dez. 2007 (CET)
Versicherungstechnische Frage
Wir wohnen zur Miete in einem Gebäude der Siedlungsgesellschaft. Gestern habe ich mir unten im Keller den Kopf so dermaßen angestossen, dass ich nun eine kleine Platzwunde habe und etwas schwindelig ist mir auch. Habe ich nun Recht versicherungstechnisch etwas zu unternehmen. Morgen gehe ich auf jeden Fall zum Arzt. Kann ich meiner Versicherung bescheid geben? Wie gehe ich vor?
Danke im voraus!
Wir haben Rechtschutz und Haftpflicht - kann ich darüber etwas handeln? 89.14.56.117 21:21, 9. Dez. 2007 (CET) Zlatko Gustovarac89.14.56.117 21:21, 9. Dez. 2007 (CET)
- Unfallversicherung? (keine Ahnung; wenn du eine hast guck mal in die Police was da steht ;) ) ansonsten Krankenversicherung ..Sicherlich Post 21:24, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nur mal so nebenbei: "Als Schädel-Hirn-Trauma (auch SHT) bezeichnet man jede Verletzung des Schädels mit Hirnbeteiligung, aber keine reinen Schädelfrakturen oder Kopfplatzwunden. Wegen der Gefahr von Hirnblutungen muss jeder Patient mit Schädel-Hirn-Trauma (auch "nur" Gehirnerschütterung) in ein Krankenhaus zur Beobachtung." - bei Schwindelgefühl noch am Folgetag würde ich also der Notaufnahme einen Besuch abzustatten - schlimmeres als ein paar Stunden Rumsitzerei und eine Praxisgebühr droht dabei nicht. -- 790 ruf mich an 23:47, 9. Dez. 2007 (CET)
Erstmal die obligatorischen Hinweise^^.
Gesundheit geht vor - der Rat eins vor, bei Schwindelgefühl evtl. auch umgehend eine Notaufnahme aufzusuchen, ist nur zu bekräftigen! Die Behandlungskosten wird Deine Krankenkasse übernehmen. Wenn Dein Arzt eine Unfallmeldung an Deine Krankenkasse macht, wozu er bei Verletzungen infolge Unfall verpflichtet ist, wird die Kasse Dich in Kürze anschreiben und mit einem "Unfallfragebogen" o.ä. erfreuen. Der Kasse geht es darum, ob evtl. jemand den Unfall verschuldet hat (Fremdverschulden) und wird ggf. versuchen, von diesem Dritten die Behandlungskosten erstattet zu bekommen. Das kannst Du aber auch abkürzen, indem Du Deine Krankenkasse umgehend telefonisch informierst und Dich beraten läßt. Es kann nicht schaden, die Krankenkasse ggf. als "Verbündeten" gegen den evtl. Unfallverursacher bzw. Haftenden zu haben.
Ferner solltest Du möglichst umgehend Deine Rechtsschutzversicherung informieren, vorab telefonisch und möglichst umgehend auch schriftlich ("Kleingedrucktes" entspr. beachten). Je nach Versicherungsverhältnis und Versicherer bekommst Du dort auch eine fundierte Beratung durch die Versicherung selbst oder einen Vertragsanwalt etc. Die Versicherung wird Dich beraten, wie Du weiter vorgehen mußt.
Zur Frage, ob und ggf. wer für den Unfall haftet, läßt sich von hier aus kaum ein Rat geben, das hängt vom jeweiligen Einzelfall und der örtlichen Situation ab etc. etc. In jedem Fall solltest Du aber auch Deinen Mietvertrag prüfen und diesen auch Deiner Rechtsschutzversicherung bzw. deren Vetragsanwalt etc. vorlegen. Möglicherweise stehen dort auch Regelungen drin - auch hier gilt: Kleingedrucktes beachten! - und sind vereinbart, wie Du Dich als Mieter bei der Geltendmachung von etwaigen Haftungsansprüchen gegen Deinen Vermieter zu verhalten hast.
Tja, ansonsten gute Besserung! --Jocian (Disk.) 02:48, 10. Dez. 2007 (CET)
- Den Vermieter (bzw. dessen Versicherung) kannst Du meines Erachtens nur haftbar machen, wenn er eine Gefahrenstelle nicht angemessen gesichert hat. Das wäre natürlich im Einzelfall zu prüfen, aber wenn z.B. im niedrigen Keller überall Rohre langlaufen ist es sicherlich kein Muss, jedes einzelne abzupolstern und auszuschildern. (Anders sähe das sicherlich aus, wenn in einem offenen Durchgang unvermittelt ein Hindernis hineinragt) Einfach beim nächsten Mal besser aufpassen und immer schön langsam! Gute Besserung! --Wolli 09:35, 10. Dez. 2007 (CET)
Wappensprache/Blasonierungen
Im Artikel Blasonierung ist zu lesen, dass die Grundlagen für eine einheitliche Blasonierungssprache von Philipp Jacob Spener geschaffen wurden. Der lebte nun deutlich nach der Zeit der Ritter. Wie sah es mit der Blasonierungssprache im Mittelalter aus? War die uneinheitlich (das also bei der Sache mit Spener einheitlich betont werden muss), oder gab es gar keine, war die Blasonierungssprache womöglich das Französische oder weiß man schlicht nichts, weil keine schriftlichen Blasonierungen überliefert sind? Falls doch welche überliefert sind, wo könnte man solche nachlesen? Und zum Schluss noch die Bonusfrage: Wie sieht es mit mittelniederdeutschen Blasonierungen aus? Ist da etwas über Existenz oder Form bekannt? --::Slomox:: >< 23:14, 9. Dez. 2007 (CET)
- Walter Leonhard schreibt, dass die Blasonierung in Frankreich im 13. Jahrhundert bereits voll ausgebildet war und sich von dort auch nach England etc. ausgebreitet hat. In Deutschland sei das "vernachlässigt" und im 15. Jahrhundert vollkommen vergessen worden. Nach Leonhard ist die Blasonierung in Deutschland erst im 19. Jahrhundert auf den heutigen Stand gebracht worden. Deshalb klingt wohl die deutsche Blasonierung für heutige Ohren vergleichsweise verständlich, während sich die englische Blasonierung wie altertümliches Französisch anhört. --Rabe! 10:23, 10. Dez. 2007 (CET)
Umbenennung der DAP
Ich beschäftige mich mit einem englischen Artikel über Nazismus, der umstritten ist [36] und hätte gern etwas Hilfe von den deutschen Kollegen.
Unter Deutsche Arbeiterpartei steht folgendes: "Festzuhalten bleibt, dass die DAP ab dem 24. Februar 1920 NSDAP genannt wurde; die offizielle Ummeldung in NSDAP war bereits am 20. Februar 1920 vollzogen worden." Wie ist das zu bestätigen? In "Mein Kampf" nannte Hitler dies die Gründungszeit der NSDAP: "Am 24. Februar 1920 fand die erste große Massenkundgebung unserer Bewegung statt."
Manche Historiker aber bestreiten dieses Datum. Z.B. zitiert Robert Payne ("The Life and Death of Adolf Hitler") eine münchner Zeitung, die nach dem 24. Februar auf die DAP noch vewies. Scheinbar hat niemand die angebliche Umbenennung bemerkt. Payne zufolge wurde die DAP am 1. April umbennant. Dafür hat er aber keine historische Quelle genannt.
Es gab schon seit 1918 eine Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (DNSAP) in Österreich [37] [38]. Alan Bullock ("Hitler, a Study in Tyranny") hat geschrieben, dass eine Tagung im August 1920 in Salzburg stattfand. Da hat Hitler verkündigt: "the same movement that started in Austria in 1904, has just now begun to gain a footing in Germany." [39] Bullock zufolge hieß die Partei danach NSDAP. In den NS-Geschichten wurde die Salzburger Tagung nur selten erwähnt, denn Hitler konnte kaum zugeben, dass er den Österreichern etwas schuldig war. Doch kann ich das Datum mit einer seltenen NS-Veröffentlichung bestätigen ("Daten der Geschichte der NSDAP" von Dr. Hans Volz, Verlag A.G. Ploetz; 1935, p. 3): "'Deutsche Arbeiterpartei' (seit dem Salzburger Parteitag [7./8. August 1920]: 'Nazionalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei' [NSDAP])."
Ich bin der Meinung, dass das Gründungsdatum am 24. Februar eine NS-Fälschung ist. Denn es war den Nazis immer noch peinlich, dass ihr 25-Punkt Programm eine Erbschaft von Drexlers Partei war, und dass der Name der Partei von den Österreichern geborgt wurde. Damals war der Führer kein Führer und die Partei keine NSDAP, welche Wahrheit den Propagandazwecken der Nazis kaum dienen konnte.
--Forrest Johnson 01:38, 10. Dez. 2007 (CET)
Da ist einiges dran; man muss auch nur mal in "Mein Kampf" lesen, wie Drexler dort geschildert wird - Hitler erwähnt ihn nur ganz beiläufig und quasi als nicht weiter bedeutende Person. Anfang 1920 hatte Hitler in der Partei als Agitator bereits eine gewisse Bedeutung, hatte aber ja noch nicht die offizielle Führungsposition (Parteivorsitzender wurde er erst im Juli 1921 nach einem Machtkampf mit Drexler und Harrer). Die Umbenennung in NSDAP geschah sicher auf Initiative Hitlers, der auch die Hakenkreuzsymbolik forciert hatte, aber es ist nicht einfach, den genauen Ablauf zu rekonstruieren, da die Frühzeit der Partei von Legendenbildungen überwuchert ist. Im Artikel zur DAP ist zu lesen: das Kürzel „NS“ sollte die Besonderheit der Partei hervorheben und wurde von Hitler, Eckart, Esser, Heß, Röhm und Feder an der Parteiführung vorbei eingeführt - das dürfte den tatsächlichen Ereignissen recht nahekommen. Die Namensfrage wird dann auch einer der Anlässe im Führungsstreit mit Drexler gewesen sein. Im Nachhinein war Hitler dann natürlich daran gelegen, die Parteigeschichte so darzustellen, dass seine eigene Führungsrolle möglichst frühzeitig sichtbar wurde und so die Anfangszeit unter Drexler einen möglichst kleinen Raum einnimmt. --Proofreader 11:00, 10. Dez. 2007 (CET)
Coxa
Hallo! Vom medizinischen Begriff Coxa für Hüfte wüsste ich gerne mal das dazugehörige Adjektiv. Heißt es coxal, coxial oder coxidial - oder ganz anders? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 09:05, 10. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht unter coxal: zum Hüftbein hin. --тнояsтеn ⇔ 09:09, 10. Dez. 2007 (CET)
bin schon drei Jahre dabei und finde den braunen Sumpf einfach nicht ..
Hallo Zusammen, ich habe heute in den Nachrichten gelesen das eine mir unbekannte Politikerin die Wikipedia wegen verfassungsfeindlicher Symbole angeklagt hat. Ich bin jetzt schon wirklich lange dabei und bin anscheinend durch Zufall nie auf den braunen Sumpf gestossen der sich wohl irgendwo in der Wikipedia verbergen muss ... Um was ging es denn dabei bitteschön? Hat mal jemand einen Interwikilink zu den Artikeln um die es ging? --85.180.152.152 15:38, 7. Dez. 2007 (CET)
- Bitte schau mal in unseren Pressespiegel; dort findest Du einige Einträge zu einer Anzeige, die die stellvertretende Parteivorsitzende der Linken gestern gestellt und heute zurück gezogen hatte. --Unscheinbar 15:42, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ah danke. Habs gefunden. Die Artikel über die Hitler-Jugend wars also ... Naja wenn unsere Politiker sonst keine Probleme haben scheint es unserem Land ja gut zu gehen :). --85.180.152.152 15:50, 7. Dez. 2007 (CET)
- Leider geht es unserem Land nicht gut. Und unsere Politiker haben andere Probleme. Bloß kann man die nicht einfach durch eine Anzeige lösen. Und sehr medienwirksam sind die auch nicht... -- ChaDDy 16:23, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ach was ... selbst unsere "Ärmsten" haben immernoch ein Dach über dem Kopf genug zu essen und eine kostenlose Gesundheitsvorsorge. Und obwohl unsere aktuelle Regierung offensichtlich nichts besseres zu tun hat als wirtschaftlich fragwürdige Gesetze zu erlassen und den Überwachungsstaat zu erweitern kann man hier immernoch ganz gut leben. Da Sie es aber geschafft haben ein sinnloses Bedrohungsszenario zu erschaffen, die Bürokratie nicht im Geringsten abgebaut wurde und Sie sich ernsthaft anstrengen unser Land aussenpolitisch in eine Position zu bringen in der das angesprochene Bedrohungsszenario bald Wirklichkeit werden könnte hab ich mich entschlossen nächstes Jahr in die Schweiz auszuwandern :). Deshalb und vor allem weil man es dort offensichtlich schafft den gleichen Lebensstandart bei einem wesentlich niedrigeren Steuersatz aufrecht zu erhalten ;). --85.180.152.152 16:47, 7. Dez. 2007 (CET)
- Interessant, wer so etwas schreibt. 87.160.251.39 17:52, 7. Dez. 2007 (CET)
- Seltsames Statement. Falls du darauf hinaus willst das diese Änderung von mir stammt ... Das ist nichtmal die selbe IP 85.180.177.170. Und selbst wenn Sie das wäre. Meine IP ist wie die meißten dynamisch und ändert sich mit jedem Verbindungsaufbau. --85.180.152.152 18:20, 7. Dez. 2007 (CET)
- Du kommst aus dem selben Range, Nazitroll. Ich werde den Abschnitt gleich löschen. 87.160.251.39 18:41, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ist schon Recht ;). Ich und exakt 70224 weitere IPs die dem selben Range kommen sind ab jetzt hochgeradig verdächtig. Und zu schreiben das man in die Schweiz auswandert weil Deutschland saugt ist dann auch ein typisches Nazigetrolle :). Wie wärs wenn du einfach die Finger von Alkohol und Drogen läßt und aufhörst IPs auf der Wikipedia:Auskunft mit dümmlichen Statements zu belästigen. Und das wars auch zu dem Thema von mir. Die Wikipedia:Auskunft ist kein guter Platz um Trolle zu füttern. --85.180.152.152 19:53, 7. Dez. 2007 (CET)
- Du kommst aus dem selben Range, Nazitroll. Ich werde den Abschnitt gleich löschen. 87.160.251.39 18:41, 7. Dez. 2007 (CET)
- Seltsames Statement. Falls du darauf hinaus willst das diese Änderung von mir stammt ... Das ist nichtmal die selbe IP 85.180.177.170. Und selbst wenn Sie das wäre. Meine IP ist wie die meißten dynamisch und ändert sich mit jedem Verbindungsaufbau. --85.180.152.152 18:20, 7. Dez. 2007 (CET)
- Interessant, wer so etwas schreibt. 87.160.251.39 17:52, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ach was ... selbst unsere "Ärmsten" haben immernoch ein Dach über dem Kopf genug zu essen und eine kostenlose Gesundheitsvorsorge. Und obwohl unsere aktuelle Regierung offensichtlich nichts besseres zu tun hat als wirtschaftlich fragwürdige Gesetze zu erlassen und den Überwachungsstaat zu erweitern kann man hier immernoch ganz gut leben. Da Sie es aber geschafft haben ein sinnloses Bedrohungsszenario zu erschaffen, die Bürokratie nicht im Geringsten abgebaut wurde und Sie sich ernsthaft anstrengen unser Land aussenpolitisch in eine Position zu bringen in der das angesprochene Bedrohungsszenario bald Wirklichkeit werden könnte hab ich mich entschlossen nächstes Jahr in die Schweiz auszuwandern :). Deshalb und vor allem weil man es dort offensichtlich schafft den gleichen Lebensstandart bei einem wesentlich niedrigeren Steuersatz aufrecht zu erhalten ;). --85.180.152.152 16:47, 7. Dez. 2007 (CET)
Egal wie sinnlos die Diskussion inzwischen geworden ist. Ich weigere mich stickt mich als Nazi beschimpfen zu lassen oder zu akzeptieren das von jemanden aufgrund fehlender technischer Sachkenntnis meine Beiträge gelöscht werden. --85.180.152.152 20:09, 7. Dez. 2007 (CET)
- jep, der Abschnitt wird auf Grund abstruser IP-Ähnlichkeiten nicht gelöscht. Und nun ist Schluss mit dem Rumgepöble --schlendrian •λ• 20:16, 7. Dez. 2007 (CET)
- Gratulation für Deinen Entscheid in die Schweiz auszuwandern! --Aph 20:38, 7. Dez. 2007 (CET)
- Danke :). Die Entscheidung wird einem ja auch leicht gemacht. Viel mehr Netto für gleiche Arbeit, schönere Landschaft, die gleiche Sprache und die Neutralität der Schweizer finde ich eine wünschenswerte politische Einstellung. Leben und leben lassen halt. :) --85.180.152.152 21:21, 7. Dez. 2007 (CET)
- "Die gleiche Sprache". Nun ja, nur bedingt... Aber Du wirst schon sehen. Jedenfalls "Willkommen in der Schweiz!". --Aph 07:26, 8. Dez. 2007 (CET)
- Ist es nicht so, dass viele Schweizer eine Abneigung gegenüber den Deutschen haben, weil die Schweiz aus dem Zweiten Weltkrieg trotz ihrer Neutralität Schaden davongetragen hat? --Toffel 12:39, 8. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt schon. Da gibt es eine gewisse Abneigung. Dafür sind die Schweizer aber auch im Geschäftsleben noch um einiges höflicher als die Deutschen. Mir ist bis jetzt noch nie von all denen die ich kenne die in der Schweiz leben berichtet worden das Sie ein Problem hatten aufgrund Ihrer Nationalität. Ich gehe mal davon aus das es auch davon abhängt in welchen Gesellschaftsschichten man sich bewegt. --85.180.180.158 16:29, 8. Dez. 2007 (CET)
- Über den Schaden weiß ich nichts (und will ihn daher auch nicht bestreiten), aber die Schweiz hat auf jeden Fall 'ne Menge Geld und Gold davongetragen. --Eike 16:34, 8. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass die Abneigung mancher Schweizer gegen Deutsche Folge des Zweiten Weltkrieges ist. Sicher, im Zuge der geistigen Landesverteidigung wurde sie bewusst gefördert; die Gründe liegen aber wohl tiefer. Sie hängen unter andere damit zusammen, dass viele Deutsche in der Schweiz als arrogant empfunden werden. Dies hängt wiederum mit der Sprache zusammen. Tipp: Deutsche sollten in der Schweiz so langsam wie möglich sprechen... Wie dem auch sei, selbst wenn eine gewisse Abneigung besteht: So stark, dass sie zu "Problemen" führt, ist sie gewöhnlich nicht. --Aph 12:22, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ist es nicht generell so, dass man große Nachbarn leicht als nervig und arrogant empfindet? Niederländer und Österreicher haben doch vergleichbare Empfindungen gegenüber den Deutschen („Moffen“, „Piefkes“), bei durchaus verschiedenen historischen Erfahrungen. Jossi 12:51, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke auch. Abgesehen davon, dass Nachbarn überhaupt tendenziell unbeliebt sind. Es ist ja nicht so, dass die Deutschen eine gute Meinung über viele ihrer Nachbarn hätten (z. B. Holländer - die spucken! ;o) ), nur weil die kleiner sind... :o) Wobei ich behaupten möchte, dass die Schweizer da noch zu den beliebtesten zählen. --Eike 16:50, 10. Dez. 2007 (CET)
- Also mal ganz im Ernst. Diese Abneigung zwischen uns und unseren Nachbarn von der die Medien so viel zu berichten wissen ... Ich habe Sie noch nie persönlich erlebt. Klar macht man Witze über Holländer und die anderen Nachbarstaaten. Aber eine echte Abneigung gibt es in der Realität glaube ich nicht. Ich arbeite täglich mit Leuten aus einer halben dutzend Nationen zusammen. Und mehr als die üblichen Witze über die Vorurteile die es so gibt habe ich nie gehört. Und das immer nur auf freundschaftlicher heiterer Ebene. Auf meinen Auslandsreisen habe ich auch noch nie echte Abneigung aufgrund meiner Nationalität erfahren. Ich denke mal wenn die Medien nicht im alljährlichen Sommerloch das "Die Engländer hassen uns .. wir hassen die Holländer blabal." Thema hochkochen würden wäre das für niemanden mehr ein Thema. --85.180.174.132 21:17, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke auch. Abgesehen davon, dass Nachbarn überhaupt tendenziell unbeliebt sind. Es ist ja nicht so, dass die Deutschen eine gute Meinung über viele ihrer Nachbarn hätten (z. B. Holländer - die spucken! ;o) ), nur weil die kleiner sind... :o) Wobei ich behaupten möchte, dass die Schweizer da noch zu den beliebtesten zählen. --Eike 16:50, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ist es nicht generell so, dass man große Nachbarn leicht als nervig und arrogant empfindet? Niederländer und Österreicher haben doch vergleichbare Empfindungen gegenüber den Deutschen („Moffen“, „Piefkes“), bei durchaus verschiedenen historischen Erfahrungen. Jossi 12:51, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass die Abneigung mancher Schweizer gegen Deutsche Folge des Zweiten Weltkrieges ist. Sicher, im Zuge der geistigen Landesverteidigung wurde sie bewusst gefördert; die Gründe liegen aber wohl tiefer. Sie hängen unter andere damit zusammen, dass viele Deutsche in der Schweiz als arrogant empfunden werden. Dies hängt wiederum mit der Sprache zusammen. Tipp: Deutsche sollten in der Schweiz so langsam wie möglich sprechen... Wie dem auch sei, selbst wenn eine gewisse Abneigung besteht: So stark, dass sie zu "Problemen" führt, ist sie gewöhnlich nicht. --Aph 12:22, 9. Dez. 2007 (CET)
- Danke :). Die Entscheidung wird einem ja auch leicht gemacht. Viel mehr Netto für gleiche Arbeit, schönere Landschaft, die gleiche Sprache und die Neutralität der Schweizer finde ich eine wünschenswerte politische Einstellung. Leben und leben lassen halt. :) --85.180.152.152 21:21, 7. Dez. 2007 (CET)
- Gratulation für Deinen Entscheid in die Schweiz auszuwandern! --Aph 20:38, 7. Dez. 2007 (CET)
Vor einigen Wochen hat ein Deutscher, der nach eigenen Angaben seit mehr als 40 Jahren in der Schweiz wohnt (bei dem man aber, wenn er spricht, seine Herkunft raushört) im Treppenhaus gegen "Ausländer" geschimpft (er meinte damit Personen vom Balkan). Ich muss aber zugeben, dass ich bei mir selber gedacht habe "jaja, stürm' nur gegen Ausländer, aber eigentlich bist Du selber einer..." --Aph 22:07, 10. Dez. 2007 (CET)
Prozessoren
Hoi, hier kennt sich doch sicher jemand mit Computern aus: Ich habe da eben einen ganz netten PC bei Dell gesehen und stehe nun vor der Wahl zwischen einem "Intel® Core™ 2 Duo E6550 Prozessor (2,33 GHz, 1333 MHz, 4 MB Cache)"- und einem "Intel® Core™ 2 Duo E4500 Prozessor (2,20 GHz, 800 MHz, 2 MB Cache)". Ich bin, um ehrlich zu sein, gerade ein bisschen ratlos, weil ich das überhaupt nicht einschätzen kann. Macht das einen großen Unterschied? Vielen Dank im Voraus, —Pill (Kontakt) 11:39, 8. Dez. 2007 (CET)
- Mal abgesehen vom Takt, der ja ziemlich gleich ist: Front Side Bus und Level-2-Cache sind bei ersterem deutlich größer. Wenn der Preisunterschied nicht allzu groß ist würde ich zu ersterem raten --schlendrian •λ• 11:46, 8. Dez. 2007 (CET)
- Im Alltag wirst du den Unterschied nicht merken, besonders der 1333-er FSB spielt imho keine große Rolle. Aber wie schlendrian sagt: Wenn's nicht viel mehr kostet, nimm doch das Bessere. Der reine Prozessorpreis sollte einen Unterschied von knapp 40€ machen. Gruß T.a.k. 11:53, 8. Dez. 2007 (CET)
- (BK)Es gibt schon einen Unterschied. Der E6550 basiert auf einem Conroe-Kern, Der E4500 ist günstiger, langsamer und basiert auf einem Allendale-Kern, einer Art später eingeführten "Light"-Version. Näheres siehe Intel_Core_2_Duo_(Desktop) oder ausfühlicher in Englisch en:Intel_Core_2_Duo#Current_processors. Schätzungsweise und nach Testberichten wie [40] ist der E6550 schon um 20-30% schneller, wobei man das natürlich nicht so genau sagen kann, da es natürlich von der Anwendung abhängt. -- Jonathan Haas 12:05, 8. Dez. 2007 (CET)
Ich würde dir ja raten, noch einen guten Monat zu warten, dann kommt nämlich die nächste Generation an Prozessoren auf den Markt. Aber zu den beiden Prozessoren: Der E6550 ist um einiges besser, aber auch so ca. 50€ teurer. -- ChaDDy 12:19, 8. Dez. 2007 (CET)
Danke vielmals für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen. —Pill (Kontakt) 19:48, 10. Dez. 2007 (CET)
Übergänge zwischen zwei Lebensstadien, zwei sozialen Zuständen usw.
Guten Tag
Im Artikel Übergangsritus steht: "Gennep hatte beobachtet, dass im Verlauf des gesellschaftlichen Lebens eines Individuums zahlreiche Übergänge (zwischen zwei Lebensstadien, zwei sozialen Zuständen usw.) vollzogen werden müssen."
- Wie nennt man dieses Übergänge - Transformationen?
- Welche Wissenschaft beschäftigt sich damit? --84.56.13.113 13:42, 8. Dez. 2007 (CET)
- hm? 1. Die Frage verstehe ich nicht so recht, die Übergänge nennt man ganz unspezifisch Übergänge, etwas hölzerene Übersetzung von passage, die verschiedenen Typen sind ja aufgeführt und stellen sich ganz speziell bei unsereins z.B. als Taufe, Abiturball, Jungesellenabend, Führerscheinerwerb usw. dar .
- 2. Die Kulturanthropologie/ Ethnologie. --Janneman 14:28, 8. Dez. 2007 (CET)
- ad 1: Ich dachte halt, daß man da einen Fachbegriff für hat, also die Übergänge adjektivisch beschreibt (wie etwa "kulturanthropologischer Übergang"). Mal sehen, ob sich noch jemand anders meldet.
- ad 2: Danke
- --84.56.13.113 14:38, 8. Dez. 2007 (CET) P.S. Mich interessieren die Riten nicht, sondern nur der Begriff für diese Übergänge.
- Moin 84.56... Ich bilde mir ein bei Claude Lévi-Strauss ("Traurige Tropen") für solche Übergangsriten den Begriff glissade gelesen zu haben. Die Wikipedia (und auch mein Brockhaus) kennt die Glissade jedoch nur als Tanzschritt beim Ballet. Verlass dich also besser nicht auf meine Einbildungen ... Grüße Geoz 17:32, 8. Dez. 2007 (CET)
- Wie wärs mit "Leben"? Damit sind alle Wissenschaften befasst oder keine, ganz wie du willst. Leben ist Veränderung. Ob es ein Stadium ist, wenn dein Kanninchen lebt und ein anderes, wenn es nicht mehr lebt, ist eine willkürliche Festlegung. Mit solchen Dingen befasst sich die Philosophie. Wenn deine Festlegungen wesentlich von denen der Gesellschaft unterscheiden, in der du lebst, dann befasst sich damit die Psychologie. Yotwen 17:47, 8. Dez. 2007 (CET)
- In der Kasualien-Diskussion heisst das lebensgeschichtlicher Übergang. --Concord 18:51, 8. Dez. 2007 (CET)
- Wie wärs mit "Leben"? Damit sind alle Wissenschaften befasst oder keine, ganz wie du willst. Leben ist Veränderung. Ob es ein Stadium ist, wenn dein Kanninchen lebt und ein anderes, wenn es nicht mehr lebt, ist eine willkürliche Festlegung. Mit solchen Dingen befasst sich die Philosophie. Wenn deine Festlegungen wesentlich von denen der Gesellschaft unterscheiden, in der du lebst, dann befasst sich damit die Psychologie. Yotwen 17:47, 8. Dez. 2007 (CET)
- Moin 84.56... Ich bilde mir ein bei Claude Lévi-Strauss ("Traurige Tropen") für solche Übergangsriten den Begriff glissade gelesen zu haben. Die Wikipedia (und auch mein Brockhaus) kennt die Glissade jedoch nur als Tanzschritt beim Ballet. Verlass dich also besser nicht auf meine Einbildungen ... Grüße Geoz 17:32, 8. Dez. 2007 (CET)
Genep spricht m. E. von Passageritualen (jedenfalls ist das in den Kulturwissenschaften ein fester Begriff), das Erste ist die Geburt, das Letzte der Tod (die Beerdigung). Hochzeiten, Taufen, Konfirmation usw... zählen z. B. auch dazu. Vgl. dazu auch Altersklassen(-systeme) und Generationsklassen. -- Mankir 14:57, 10. Dez. 2007 (CET)
Wofür braucht man, außer für Feuerzangenbowle, einen Zuckerhut?
Werden die nur dafür produziert? Und ist die Form historisch bedingt. Im Artikel Zucker heißt es "600 v. Chr. – Zuckergewinnung in Persien: heißer Zuckerrohrsaft wird in Holz- oder Tonkegel gefüllt, in der Spitze kristallisiert der Zucker, es entsteht der Zuckerhut." Wurde das verfahren seit dem lange beibehalten? --source 13:33, 9. Dez. 2007 (CET)
- Also ich kenne den Zuckerhut nur von der Feuerzangenbowle. Südzucker nennt auch nur Feuerzangenbowle und Punsch. --тнояsтеn ⇔ 13:53, 9. Dez. 2007 (CET)
- Um raufzuklettern? Entschuldigung - ich schäme mich auch dafür... --Nepenthes 13:55, 9. Dez. 2007 (CET)
Früher wurde jeder Zucker als Zuckerhut ausgeliefert. Er konnte nicht anders hergestellt werden und man hat vom Hut Stücken abgebrochen und verwendet. Später kam er dann schon gemahlen in den Handel. Der Zuckerhut entsteht, wenn Zuckerlösung in einem Kegel abkühlt. Die Kristalle setzen sich unten ab, das Wasser bleibt oben. -- Carl 14:02, 9. Dez. 2007 (CET)
- Bei Köln-Zucker http://www.pfeifer-langen.de/wuerfelzucker.php "Bei der Herstellung des Kölner Zuckerhuts wird Zucker angefeuchtet und in die typische Form gepresst.", d.h. heute wird scheinbar fertiger Zucker genommen, und dann noch einmal extra in Form gebracht. War der Zuckerhut dann früher eher aus einem Stück, eine Art Riesenkandis? --source 14:21, 9. Dez. 2007 (CET)
Genau das. Im 19. Jahrhundert gehörte zur Ausstattung jedes besseren Haushalts ein Zuckerhammer zum Zerklopfen des Zuckerhuts, und auch unter einer Zuckerzange verstand man damals etwas anderes als heute. Näheres dazu findest du auch hier. Der heute erhältliche Zuckerhut ist also eigentlich ein Fake. Jossi 20:54, 9. Dez. 2007 (CET)
- Nee, nee, stop, stop! "Riesenkandis" wäre ja ein einzelner Kristall. Soweit ich weiß, bestanden auch die alten Zuckerhüte aus vielen kleinen Kristallen, die nur unglaublich fest zusammenbackten, so dass man dieses ganze Zangenzeugs brauchte. --Wolli 09:42, 10. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt natürlich, die Zuckerhüte waren nicht monokristallin, sondern bestanden aus zu einer harten Masse zusammengebackenen Kristallen. Bei den modernen Zuckerhüten wird dagegen (siehe oben) fertiger Kristallzucker nachträglich in eine Form gepresst, was eine ganz andere Konsistenz ergibt. Jossi 13:57, 10. Dez. 2007 (CET)
Lizenz zum Gleitschirmfliegen
Richtig oder falsch? Um in Deutschland legal einen Gleitschirm zu fliegen, also ein Luftsportgerät, brauche ich eine Sportpilotenlizenz, also auch ein Medizinisches Tauglichkeitszeugnis Klasse 2, und darf somit bei der Erstuntersuchung auf keinem Auge mehr als +5 / -8 Dioptrien haben. Danke und Gruß, 790 ruf mich an 18:11, 9. Dez. 2007 (CET)
- Falsch. Gemäß § 45 (1) LuftPersV brauchen von den Luftsportgeräteführern nur die Ultraleichtflugzeugführer ein Tauglichkeitszeugnis. --08-15 18:38, 9. Dez. 2007 (CET)
- ... und auch keine Sportpilotenlizenz? -- 790 ruf mich an 18:42, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du ohne Fluglehrer fliegen willst, brauchst du selbstverständlich eine Lizenz. --08-15 18:53, 9. Dez. 2007 (CET)
- Danke. "Selbstverständlich" ist es halt nicht, in Frankreich oder USA geht es auch ohne. Gruß 790 ruf mich an 18:57, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du ohne Fluglehrer fliegen willst, brauchst du selbstverständlich eine Lizenz. --08-15 18:53, 9. Dez. 2007 (CET)
- ... und auch keine Sportpilotenlizenz? -- 790 ruf mich an 18:42, 9. Dez. 2007 (CET)
Schau auch mal hier, da solltest du alles finden. --тнояsтеn ⇔ 18:58, 9. Dez. 2007 (CET)
- Danke... in dem Bereich müsste etwas nachgearbeitet werden, den Wikipedia-Artikeln konnte ich diese Information so nicht entnehmen. -- 790 ruf mich an 19:02, 9. Dez. 2007 (CET)
Zertifikate für Passagierflug und Lehrer scheinen mir ja noch sinnvoll. Aber der Rest... ? Grundausbildung, Höhenflugausweis, A-Schein, B-Schein, Schleppstart, Hangstart... so viele teure Stempel, wo andere Länder zeigen, dass Eigenverantwortung den ganzen Wust ersetzen kann... traurig. Besonders beim "Höhenflugausweis" sieht man deutlich woher der Wind weht: "...darf der Inhaber in Schulungsgeländen der Flugschule mit Einwilligung des Ausbildungsleiters (schriftlicher Flugauftrag) für die Dauer von 36 Monaten ohne Fluglehreraufsicht fliegen." - na logo. Es gibt hierzulande wirklich nichts, wo keine Behörde ihren Stempel drauf- und kein Verein seinen Geltungssanspruch reindrücken würde. Ohne vorher die Unterschrift von 42 amtlichen Wichtigtuern einzuholen, bleibt man am besten direkt im Bett. "Typisch deutsch" könnte man sagen, aber dann regen sich einige immer so unbegründet auf, darum lass ich's und denke mir meinen Teil. Muss sowieso dankbar sein, dass mir als Myopiker wenigstens die "kleinste" aller Flugsportarten nicht von vornherein per Verwaltungserlass (in Tateinheit mit Behindertendiskriminierung) verwehrt wird. Total abgeturnt, 790 ruf mich an 19:23, 9. Dez. 2007 (CET)
- Vor ein paar Jahren gab es zwischen den Scheinen des deutschen DHV und dem österreischichen Pendant noch geringfügige Unterschiede. Je nachdem wo hauptsächlich geflogen werden soll, lohnt es sich die Unterschiede mal etwas genauer zu betrachten... -- Mankir 13:19, 10. Dez. 2007 (CET)
Der Junge aus "I fuck on the first date"
Seit Jahren kursiert im Internet das Bild vom dicken Jungen mit dem "I fuck on the dirst date" T-Shirt. Kennt jemand die Geschichte hinter dem Foto? --jt 02:27, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ganz ehrlich, ich bezweifle, dass es da eine erwähnenswerte Geschichte gibt. --GDK Δ 16:10, 10. Dez. 2007 (CET)
PC defekt
Guten Morgen, habe da ein Problem mit meinem PC ich habe mir am 29. Dezember ein Komplettsystem gekauft nun hat sich vermutlich das DVD-Brenner Laufwerk verabschiedet, wenn ich das reklamiere soll ich den ganzen PC mitbringen zum PC Händler oder nur das DVD Brenner Laufwerk ?? Danke Grüße 07:30, 10. Dez. 2007 (CET)
- Das solltest du deinen Händel fragen. Prinzipiell würde ich aber raten, den ganzen PC hinzubringen. Es könnte ja auch das Anschlusskabel o.ä. defekt sein. Und wenn du persönlich den PC aufschraubst, kann das auch zum Verlust von Garantieansprüchen führen. --129.187.158.154 08:51, 10. Dez. 2007 (CET)
- ...Muss aber nicht und hängt auch davon ab, wo du das Ding gekauft hast. Wenn der PC z.B. von Lidl ist, würde ich ihn eher nicht öffnen, bei einem kleinen lokalen Händler, der auch Einzelteile verkauft kann das anders sein. Vielleicht einfach mal nachfragen, was du tun sollst? Im zweifelsfall natürlich den ganzen PC mitbringen. -- Jonathan Haas 14:06, 10. Dez. 2007 (CET)
Scan
Hallo, hab mal wieder eine Frage: Wie kann ich ein gescanntes Dokument bearbeiten? Bitte wieder idiotensicher! Habe es schon in Word eingefügt. Allerherzlichsten Dank!
- Textdokument? Ohne Texterkennung gar nicht :-) Viel Erfolg. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:42, 10. Dez. 2007 (CET)
Herzlichen Dank, aber was ich jetzt machen muss, weiß ich immer noch nicht. Schade!
- Du benötigst ein Programm zur optischen Zeichenerkennung, ansonsten kannst du den Text nicht aus der Bilddatei auslesen. --Tafkas Disk. +/- Mentor 09:31, 10. Dez. 2007 (CET)
Danke, habe mir jetzt ein Texterkennungsprogramm runtergeladen- und nun? Bitte ausführlich erklären, danke!
- ausführlich solltest du beim genannten Programm eine Anleitung finden. Es gibt Sicherlich nicht nur eins - meins macht das gleich beim scannen ...Sicherlich Post 11:15, 10. Dez. 2007 (CET)
- Abtippen geht natürlich auch ;-) --Toffel 19:56, 10. Dez. 2007 (CET)
Name eines Bäumchens
Wie heißt das Baum / Bäumchen, bei dem sich zwei Teile des Stammes umeinander ranken (ugf. so wie bei einer DNA)? Danke 139.18.10.113 15:39, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube die Bäumchen, die es u.a. beim schwedischen Möbeldiscounter gibt, sind von Hand so hin gebogen worden. Es gibt auch welche, die regelrecht geflogten wurden. Oder meinst du einen "echten" Baum aus der freien Wildbahn? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:02, 10. Dez. 2007 (CET)
- Schau mal hier [41]. Da gibts vieleicht paar Infos zu finden. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:04, 10. Dez. 2007 (CET)
Solche geflochtenen Stämme gibt es in der Natur nicht. Das wird von Hand gemacht. Das kann man mit einem Ficus elastica genauso machen wie mit einem Lorbeer, die Art ist also ohne Foto nicht zu bestimmen. --Sr. F 16:10, 10. Dez. 2007 (CET)
- Naja, die bei dem Möbelhaus haben meistens ganz normale Ficus Benjamini deren Stämme so geflochten sind, zu verkaufen. Allerdings ist das glaube ich auch ganz und gar mit der Bonsai-Zucht in Verbindung zu bringen. Unterschreiben nicht möglich wegen Klemmbutton... (nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:--87.139.118.218 18:55, 10. Dez. 2007 (CET)|--87.139.118.218 18:55, 10. Dez. 2007 (CET)]] ([[Benutzer Diskussion:--87.139.118.218 18:55, 10. Dez. 2007 (CET)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/--87.139.118.218 18:55, 10. Dez. 2007 (CET)|Beiträge]]) )
- Möglicherweise geht es der/m Fragenden auch um den Fachterminus an sich. Der einzige, der mir momentan einfällt, ist Flechtstamm, hier übrigens ein besonders markantes Beispiel aus offenbar 4 Pflanzen. -- Density 17:35, 10. Dez. 2007 (CET)
- Interessant. Wäre das ein Fall für einen Artikel Flechtstamm? – Simplicius ☺ 18:09, 10. Dez. 2007 (CET)
Kein Baumstamm, aber das Bild unten rechts ist doch schonmal was: [42] --тнояsтеn ⇔ 20:27, 10. Dez. 2007 (CET)
Nachtrag: ich hab die Lösung. Dein Bäumchen heißt Weidenkirschbaum bzw. Kirschweide: [43] ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:32, 10. Dez. 2007 (CET)
Altgriechisch in WinWord
Hallo,
weiß jemand von euch, wie ich auf WinWord(2002) mit Altgriechischen Buchstaben schreiben kann? Vielleicht mit einem Programm oder einer Einstellung?
Vielen Dank --217.228.108.73 18:01, 10. Dez. 2007 (CET)
Gibt es nicht eine Standardschriftart (Symbol?), die griechische Buchstaben hat? R. Möws 19:00, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ja, die Schriftart "Symbol" hat die griechischen Buchstaben da wo sonst die lateinischen stehen. Das ist wahrscheinlich die schnellste Möglichkeit. An die griechischen Buchstaben von Unicode-Schriftarten kommst z.B. über die Zeichentabelle. --GluonBall 19:56, 10. Dez. 2007 (CET)
Internet- und Windoof-Frage
Hallo
- Seit Neuestem werden bei mir statt Thumbnails im Internet keine Bilder mehr angezeigt, sondern dieser Text hier: [AD-SIZE]. Was hat es damit auf sich und wie kann ich das vermeiden (ich will doch das Bild sehen)?
- Ich habe Windows XP und kann neuerdings bei "Miniaturansicht" nicht mehr die Bilder anzeigen lassen. Bei "Öffnen" passiert einfach nichts. Was ist los? Vermutlich Malware auf dem Rechner?
Herzlichen Dank einstweilen, --Dijonsenf 19:03, 10. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise irgendein Werbeblocker, vermutlich in einer Firewall oder einem Proxy.
- Vielleicht hat irgendein Bildbetrachtungsprogramm die Dateizuordnungen beschädigt? Von Malware würde ich jetzt nicht unbedingt ausgehen. -- Jonathan Haas 19:31, 10. Dez. 2007 (CET)
- Kann ich so eine Zuordnung zu einem Bildbetrachtungsprogramm rückgängig machen? Oder notfalls: Kann ich sehen, welche Programme zuletzt installiert wurden? --Dijonsenf 19:40, 10. Dez. 2007 (CET)
- Im Windows-Explorer unter Ordneroptionen-->Dateitypen kannst du sehen welche Datei mit welchem Programm automatisch geöffnet wird und es gegebenenfalls ändern. --Hobelbruder 23:14, 10. Dez. 2007 (CET)
Klingt für mich fast danach, als wäre das Nachladen von Bildern deaktiviert. Aufgrund der Fragestellung/Formulierung setze ich - pardon :-) - einfach mal voraus, daß Du vom Internet Explorer sprichst, da läßt sich das unter Extras > Internetoptionen > Erweitert > Abschnitt "Multimedia" > "Bilder laden" (de-)aktivieren; im Firefox analog unter Extras > Optionen > Inhalt > Bilder automatisch laden (oder so ähnlich, ich nutze einen englischen Firefox). Wenn's ein Proxyserver ist, der dazwischenfunkt (z. B. im Firmennetz) oder eine Firewall-Applikation, müßte derselbe Fehler ja auch bei Benutzung eines anderen Browsers (Firefox, Opera, ...) auftreten. Die Dateizuordnungen würde ich als Fehlerursache mal ausschließen, evtl. aber ein Cache-Problem (für den IE jeweils Extras > Internetoptionen > Register "Allgemein", beim IE6 dann "Temporäre Internetdateien", beim IE7 "Browserverlauf" und da in der Nähe gibts jeweils den Button "Löschen"). --RickJ Talk to me ... 02:11, 11. Dez. 2007 (CET)
Aussagen
Wie sagt man den Satz "Jaja, du mich auch" im Englischen?
- Kommt drauf an. Im Britischen gibt es das wahrscheinlich gar nicht, die Briten sind dafür zu höflich. Wenn du keinen Krach willst, sagst du es überhaupt nicht. ;-)) --Sr. F 16:11, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich will auch keinen Krach haben sondern, ich brauch das nur als eine Art Scherzaussage weil ich im englischen Chatcannel eingeloggt bin und Einigen Leuten will ich mit der Aussage schlagfertiger vorkommen. Bitte sagt mir das.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.46.96 (Diskussion • Beiträge) 16:21, 10. Dez 2007) A-4-E 16:26, 10. Dez. 2007 (CET)
- Whatever kommt ziemlich nah hin. Siehe: en:Whatever (slang).--A-4-E 16:26, 10. Dez. 2007 (CET)
- Yes - you me, too! ;-) --Wö-ma 18:30, 10. Dez. 2007 (CET)
- So ähnlich würd's sogar passen: "Yeah, I like you too!" kann man verwenden. --Nepenthes 18:35, 10. Dez. 2007 (CET)
- Yes - you me, too! ;-) --Wö-ma 18:30, 10. Dez. 2007 (CET)
- Whatever kommt ziemlich nah hin. Siehe: en:Whatever (slang).--A-4-E 16:26, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich will auch keinen Krach haben sondern, ich brauch das nur als eine Art Scherzaussage weil ich im englischen Chatcannel eingeloggt bin und Einigen Leuten will ich mit der Aussage schlagfertiger vorkommen. Bitte sagt mir das.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.46.96 (Diskussion • Beiträge) 16:21, 10. Dez 2007) A-4-E 16:26, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wie wär's mit „Up yours, too“? -- kh80 •?!• 18:43, 10. Dez. 2007 (CET)
- Damit bist du aber schon dicht am F-Word. --Mikano 18:47, 10. Dez. 2007 (CET)
- "Thank you, likewise." ist sicherlich höflicher und eleganter. Geoz 20:50, 10. Dez. 2007 (CET)
- Damit bist du aber schon dicht am F-Word. --Mikano 18:47, 10. Dez. 2007 (CET)
- „Du mich auch“ ist doch auch bloß ein verklausuliertes „Leck mich am A…“ :) -- kh80 •?!• 23:21, 10. Dez. 2007 (CET)
- Dazu gibt es übrigends auch einen Artikel Schwäbischer Gruß. Dennoch würde ich jedem Mutter- und Fremdsprachler außerhalb Schwabens eher eine Verklausulieung anraten. Geoz 01:02, 11. Dez. 2007 (CET)
- „Du mich auch“ ist doch auch bloß ein verklausuliertes „Leck mich am A…“ :) -- kh80 •?!• 23:21, 10. Dez. 2007 (CET)
Nicht ganz einfach, Deutsch und Englisch sind da einfach ziemlich unterschiedlich. Kommt drauf an, ob das eher nett oder abwertend rüberkommen soll. Wenn es so im Sinne von "verarsch mich doch bitte weiter" sein soll wäre z.B. ein "pull my other leg" angebracht. Das "up yours" kommt bei rein textlicher Verwendung möglicherweise zu hart rüber, wenn man es mit einem Augenzwinkern von Angesicht zu Angesicht sagt ist es auch als das "Du mich auch" zu gebrauchen, sonst kann es möglicherweise als LMAA rüberkommen. Hängt halt davon ab wen Du da gegenüber hast und wie die Situation ist. Und im Übrigen sind die Briten nicht fein beim Fluchen, das geht sofort ins Sexuelle und Fäkalogische.--TheBug 02:52, 11. Dez. 2007 (CET)
- Likewise., The same to you., Ditto., Vice versa. fällt mir auch dazu ein. --Ayacop 10:33, 11. Dez. 2007 (CET)
Zugbelastung bei Gürtel
Hallo Zusammen, auch wenn es sich etwas Merkwürdig anmutet würde mich das schon mal interessieren... übrigens mit dem Praktischen Hintergrund, dass ich einen Gürtel zusammengeklebt habe und mich nun frage, ob er nun eine genügende Stabilität aufweist ;) vlg Stefan-Xp 19:42, 10. Dez. 2007 (CET)
- zutreffend wäre hier wohl 42 --Neopain 20:15, 10. Dez. 2007 (CET)
- Naja 42 Newton? ;) das kann man doch sicher berechnen oder so... vielleicht gibts ja auch welche Gürtelbauer hier? ;) --Stefan-Xp 20:18, 10. Dez. 2007 (CET)
- zutreffend wäre hier wohl 42 --Neopain 20:15, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ersetze die Proben hier durch deinen Gürtel ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:21, 10. Dez. 2007 (CET)
- Alternativ: E-Modul von Leder (nehme an, er ist aus Leder) herausfinden und berechnen. Allerdings ist die Klebestelle mit Vorsicht zu genießen. Teilweise sind Klebestellen zugfester als das umgebende Material, allerdings würde ich beim Kleben von Leder nicht darauf wetten. --тнояsтеn ⇔ 20:25, 10. Dez. 2007 (CET)
Ich möchte mal etwas anmerken zur Zahl 42. Diese Antwort ist so unglaublich ausgelutscht und verbal misbraucht das es wirklich in keinster Weise mehr lustig ist. Die Antwort zeugt nicht mehr von Belesenheit noch von der Zugehörigkeit zum kleinen Zirkel der Ausnahmeliteraturleser. 42 als Antwort auf jede beliebige Frage zu der man eigentlich nichts zu antworten weiss, ist inzwischen nur noch irgendetwas zwischen peinlich und langweilig. Nichts für ungut, aber ich ertrage es wirklich nicht mehr auf jede dritte Frage in der Wikipedia:Auskunft die Antwort 42 zu lesen und zu wissen das sich derjenige für besonders lustig hält. Das ist es nicht und es lacht auch bereits seit 10 Jahren niemand mehr darüber. --85.180.174.132 21:24, 10. Dez. 2007 (CET)
- "If you do not find it funny, feel free not to laugh." --Eike 21:49, 10. Dez. 2007 (CET)
- dto. Eike. Eine IP die nicht in der Lage ist, zu unterkrakeelen.... Irgendwie sind mir die Buttons wohl auf dem Weg zu dieser Antwort wieder verloren gegangen und gefunden habe ich sie leider noch nicht wieder... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.139.118.218 (Diskussion • Beiträge) --тнояsтеn ⇔ 22:14, 10. Dez. 2007 (CET))
- Off-topic: vier Tilden (~~~~) erzeugen die Unterschrift. --тнояsтеn ⇔ 22:14, 10. Dez. 2007 (CET)
- Also Off-topic: Danke тнояsтеn hab ich echt nicht gewusst, aber nen Versuch ists wert, weil die Buttons schon wieder? oder immer noch auf sich warten lassen.... :O) 79.206.2.14 23:01, 10. Dez. 2007 (CET) Huch das geht ja wirklich... :O)
- 85.180.174.132 hat recht, die Zahl ist soooo abgedroschen. Kann man das hier nicht etwas ernster nehmen. Hier sollte der Humorfaktor mal etwas runtergefahren werden. --22:26, 10. Dez. 2007 (CET)
- Eike du hast ja Recht. Aber hier werden wirklich aufschlußreiche Disskussionen oft humorvoll geführt. Die Wikipedia:Auskunft ist einer der wenigen Stellen im Netz wo man fachunabhängig eine Frage stellen kann und garantiert eine Antwort oder wenigsten einen hilfreichen Hinweis bekommt. Unabhängig davon ob die Frage die Biophysik oder oder ein Kuchenrezept betrifft. Wenn man die Frage etwas schusselig gestellt hat muss man sich auch mal gefallen lassen das man auf die Schippe genommen wird. Das ist ja auch okay. Aber zwischendrin findet man alle paar Fragen jemanden der zusammenhanglos "42" in die Runde gröhlt. Das ist wirklich einfach kontraproduktiv oder langweilig. Es gibt im Endeffekt zwei Sorten von Fragestellern. Diejenigen die mit 42 nichts anzufangen wissen und bestenfalls daraufhin verwirrt sind und diejenigen die diese Antwort schon 10.000 mal gehört haben. Also ist diese Antwort wahlweise einfach respektlos oder öde. --85.180.174.132 22:28, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich find die Antwort auch nicht mehr übermäßig lustig. Ich würde mir aber nie anmaßen, das zu verallgemeinern. Es wachsen doch auch immer Menschen nach, für die der Anhalter neu ist. Letztens hab ich jemanden getroffen, der kurz zuvor "Das Leben des Brian" zum ersten Mal gesehen hatte...
- Bei der Anfrage fand ich die Antwort nicht so passend, weil ich die Frage gar nicht komplett abwegig finde.
- --Eike 22:48, 10. Dez. 2007 (CET)
- Eike du hast ja Recht. Aber hier werden wirklich aufschlußreiche Disskussionen oft humorvoll geführt. Die Wikipedia:Auskunft ist einer der wenigen Stellen im Netz wo man fachunabhängig eine Frage stellen kann und garantiert eine Antwort oder wenigsten einen hilfreichen Hinweis bekommt. Unabhängig davon ob die Frage die Biophysik oder oder ein Kuchenrezept betrifft. Wenn man die Frage etwas schusselig gestellt hat muss man sich auch mal gefallen lassen das man auf die Schippe genommen wird. Das ist ja auch okay. Aber zwischendrin findet man alle paar Fragen jemanden der zusammenhanglos "42" in die Runde gröhlt. Das ist wirklich einfach kontraproduktiv oder langweilig. Es gibt im Endeffekt zwei Sorten von Fragestellern. Diejenigen die mit 42 nichts anzufangen wissen und bestenfalls daraufhin verwirrt sind und diejenigen die diese Antwort schon 10.000 mal gehört haben. Also ist diese Antwort wahlweise einfach respektlos oder öde. --85.180.174.132 22:28, 10. Dez. 2007 (CET)
- Off-topic: vier Tilden (~~~~) erzeugen die Unterschrift. --тнояsтеn ⇔ 22:14, 10. Dez. 2007 (CET)
- dto. Eike. Eine IP die nicht in der Lage ist, zu unterkrakeelen.... Irgendwie sind mir die Buttons wohl auf dem Weg zu dieser Antwort wieder verloren gegangen und gefunden habe ich sie leider noch nicht wieder... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.139.118.218 (Diskussion • Beiträge) --тнояsтеn ⇔ 22:14, 10. Dez. 2007 (CET))
- Um mal auf die Anfangsfrage zurückzukommen: Das lässt sich experimentell feststellen. Zieh den Gürtel an und trage ihn, bis die Hose plötzlich rutscht. Dann kannst du die Lebensdauer der Klebestelle ausrechnen. -- Martin Vogel 23:18, 10. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage ist deshalb nicht so leicht zu beantworten, weil es auf den Klebstoff, seine Verarbeitung (das ist der Klebevorgang z. B. mit einer Klebepresse), die Größe der verklebten Flächen und die voraussichtliche Zugbelastung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ankommt. Ich habe nicht viel Vertrauen in Klebstoff und würde daher bei Leder ein Vernähen mit entsprechend starkem Garn oder Vernieten empfehlen.--Regiomontanus (Diskussion) 01:42, 11. Dez. 2007 (CET)
- Solltest du zu den Autofahrern gehören, wäre aber ein höheres Vertrauen angebracht, die Großzahl der modernen Autos ist an vielen Stellen geklebt statt geschweißt, genietet, etc. Da fällt mir ein: man könnte den Gürtel auch nieten ;-) --тнояsтеn ⇔ 10:50, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage ist deshalb nicht so leicht zu beantworten, weil es auf den Klebstoff, seine Verarbeitung (das ist der Klebevorgang z. B. mit einer Klebepresse), die Größe der verklebten Flächen und die voraussichtliche Zugbelastung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ankommt. Ich habe nicht viel Vertrauen in Klebstoff und würde daher bei Leder ein Vernähen mit entsprechend starkem Garn oder Vernieten empfehlen.--Regiomontanus (Diskussion) 01:42, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wieviel Kilo muss dein Gürtel denn halten? Es richtet sich ja schon danach, ob ein Brad Pitt oder ein Reiner Calmund einen Gürtel geleimt hat. Vieleicht solltest du mal irgendwie einschätzen oder messen, wieviel "Kraft" dein Bauch so aufbringen kann. Dann diese Kraft mal vorsichtig auf den Gürtel übertragen und gucken, ob es hält. Übrigens: 42 Kilo muss er imho schon aushalten. Wenn der Gürtel das Gewicht seines Trägers aushält (ranhängen), wird es wohl auch seine Wampe tragen. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:05, 11. Dez. 2007 (CET)
chirurgische Nähfäden
Nach meinem Krankenhausaufenthalt habe ich zwar in WP schon mal nachgeschaut, ob es einen Artikel über Polystyr-irgendwas gibt, habe aber den Begriff den der Arzt mir auf eine Frage hin nannte nur noch halb im Kopf. Würde mich jetzt aber gerne mal über die einzelnen "Nähmaterialien von Chirurgen" informieren und stehe vor einem Rätsel, denn den genannten Begriff hab ich nur noch halb im Kopf und in den einzelnen Kategorien hab ich auch nichts gefunden. Kann auch sein, dass ich das bloss dran vorbeigeschaut habe. Danke schon mal im Voraus für eventuelle Auskünfte. --79.206.27.132 10:12, 10. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht einigen dazu. Vielicht hilft es ja? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:21, 10. Dez. 2007 (CET)
- Mich hätte eigentlich interessiert, wie sich das Material nennt, aus dem diese Fäden hergestellt werden und wie die chemische Strukturformel dazu aussieht. Die Informationen was, wie und wo habe ich bereits von meinem Arzt bekommen. Nur den Namen für das Material habe ich mir halt leider nicht gemerkt. Bei Google hatte ich eigentlich schon nachgeschaut, hab aber in der Eile nichts gefunden. --87.139.118.218 11:56, 10. Dez. 2007 (CET)
- Polystyr... würde auf ein Polystyrol oder ein Derivat desselben hinweisen. Polystyrol selber ist für Fäden wohl eher ungeeignet (eher spröde). Die hier benutzen aber die typischen Polyamide, Polyester, Polypropylen und PVDF. Nur mit dem Hinweis "Poly" und "irgendwas" wirst Du bei Polymeren nix anfangen können, sorry. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:08, 10. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Schau mal in die englische WP (en:Suture). Dort werden die üblichen Verdächtigen aufgezählt: Polyester, Polypropylen, Nylon. Für resorbierbare Fäden wird Polyglykolsäure genannt. 84.176.226.183 12:13, 10. Dez. 2007 (CET)
- Mich hätte eigentlich interessiert, wie sich das Material nennt, aus dem diese Fäden hergestellt werden und wie die chemische Strukturformel dazu aussieht. Die Informationen was, wie und wo habe ich bereits von meinem Arzt bekommen. Nur den Namen für das Material habe ich mir halt leider nicht gemerkt. Bei Google hatte ich eigentlich schon nachgeschaut, hab aber in der Eile nichts gefunden. --87.139.118.218 11:56, 10. Dez. 2007 (CET)
Danke für die Auskünfte. Es ging mir eher um die vom Körper resorbierbaren Fäden. Wollte mich halt über die Dauer der Haltbarkeit der Fäden (aber nicht nur darüber!) informieren. Dann wäre mir nämlich auch einigermassen klar, was momentan an meiner gerade frisch genähten Wunde vor sich geht. So ist es für mich leider nur bedingt nachvollziehbar. Es wurde innen wie aussen genäht und ich wüsste gerne, welche Haltbarkeit so ein Faden aus Polyglykolsäure tatsächlich hat. Deswegen auch danke für den Link zur englischen WP. --79.206.27.132 12:42, 10. Dez. 2007 (CET)
- Polyglykolsäurefäden sind nach 60-80 Tagen vollständig resorbiert. Ihre mechanische Festigkeit für den Wundverschluss verlieren sie natürlich schon früher. Nach 14 Tagen haben sie nur noch 65%, nach 21 Tagen nur noch 35% ihrer ursprünglichen Zugfestigkeit. --Uwe G. ¿⇔? RM 02:51, 11. Dez. 2007 (CET)
- Danke, dann kann ich in etwa einordnen, was da vermutlich gerade unterhalb der genähten Hautwunde vor sich geht und es geht mir dann doch etwas besser. Ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn Du merkst, dass da irgendwas auseinandergeht, was vorher künstlich zusammengehalten wurde... Naja, was würdet ihr machen, wenn ihr das Gefühl hättet, dass sich da gerade innen drin so die Naht verselbständigt, aber der Knoten eher durch die Haut rutscht, als das der Faden reisst? Das könnte ja eigentlich dann völlig normal sein, oder? Ich hab Gott sei Dank noch nie innerhalb meines eigenen Körpers irgendwie genäht werden müssen, deswegen wunderte mich das halt so. --79.206.4.236 22:17, 11. Dez. 2007 (CET)
Wikipedia ist kein Kochbuch
Ich habe in einem Artikel den Hinweis gefunden, dass man Amphibien nicht roh essen solle. Den Tipp finde ich ja toll, aber wie sieht es denn mit der Praxistauglichkeit aus? Gibt es überhaupt einen Kulturkreis in dem Lurchsushi oder Frosch tartare verspeist wird? -- Achates Be afraid baby ... 13:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wieso schreibst denn Du dann, dass Wikipedia kein Kochbuch ist? Mich würde zum Beispiel sehr die Veränderung der Strukturformel von Zwiebeln interessieren, wenn sie a) roh b) gekocht c) geschmort und d) in Fett angebraten sind, nur um mal zu sehen, welche Veränderungsprozesse da vor sich gehen. Dazu ist doch Wikipedia da. Und das hat auch was mit Kochen zu tun (und mit Naturwissenschaften!) und ich kriege vermutlich gleich von irgendjemandem Haue, wenn ich so weitermache... *nachdenk* --87.139.118.218 13:35, 10. Dez. 2007 (CET)
- Hilft das weiter? -- IN Madde 13:38, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wenn ich diese Liste zu rate ziehe, dann ist Wikipedia ein nichts. Also lassen wir wohl besser die Diskussion. Sie könnte unter Umständen sonst ausarten. Und ich bin normalerweise ein friedlicher Zeitgenosse. Was aber bedeutet, dass ihr euch euer Armutszeugnis selbst ausstellt. --87.139.118.218 13:42, 10. Dez. 2007 (CET)
- Hilft das weiter? -- IN Madde 13:38, 10. Dez. 2007 (CET)
- Zusatz: ...und auf diese Weise dürfte selbst einem Hauptschüler in gewisser Weise auch noch Chemie verständlich zu machen sein!--79.206.27.219 13:39, 10. Dez. 2007 (CET)
@Achates: Kennst du den Artikel Frosch (Lebensmittel)? Ich weiß nicht, ob man Amphibien roh essen könnte. Da in Survival-Handbüchern aber u.a. darauf hingewiesen wird, dass Kröten essbar sind, müsste man mal dort nachsehen, ob da zu dieser Frage was steht. Geschmackstechnisch wird es sich wohl nicht empfehlen. - Mit der naturwissenschaftlichen Seite des Kochens befasst sich die Molekularküche. Für Details gibt es aber nach wie vor Gegenstände, die sich Fachbücher nennen, eine Enzyklopädie bietet Überblickswissen --Dinah 13:47, 10. Dez. 2007 (CET)
- Danke Dinah, soetwas wie den Artikel hatte ich gesucht, aber nicht gefunden, meine Neugierde ist gestillt. Und Rezepte hatte ich ohnehin nicht erwartet. ;) -- Achates Be afraid baby ... 13:55, 10. Dez. 2007 (CET)
- Dann frage ich mich, warum es hier gerade was den Arzneitechnischen Bereich angeht, soviele Beispiele gibt, wenn es noch nicht einmal möglich ist, die Strukturformel einer Zwiebel aufzuzeigen und aufzuzählen, in welcher Form z.B. Schwefelmoleküle dort enthalten sind.
- Auswendig lernen von Formeln ist eine Sache, Dinge wiedererkennen und Zusammenhänge auseinanderfieseln was anderes. Auch wenn eine Enzyklopädie nur Überblick über bestimmte Wissensgebiete schafft, sollte schon zumindestens Ansatzweise auch solches vorhanden sein, aber mein POV ist halt so... --87.139.118.218 14:02, 10. Dez. 2007 (CET)
- Die Beiträge zu Arzneimitteln sind von IPs, die nicht ganz zufällig aus Pharmaunternehmen stammen. Die zwiebelverarbeitende Industrie hat leider keine so starke Lobby. -- Martin Vogel 14:12, 10. Dez. 2007 (CET)
- Da müsste dann wohl eher ein Lebensmittelchemiker ran oder so. Hmmm... sollte eine Frage bei den bekannten Tütensuppenherstellern vielleicht was bringen?
- Eigenartig ist halt auch, dass dann ausgerechnet zu oben genanntem Zoladex bisher noch keiner aufgetaucht ist und irgendwas geschrieben hat. Findet ihr nicht?--87.139.118.218 14:32, 10. Dez. 2007 (CET)
- Die haben wohl nicht die Auskunft auf ihrer Beobachtungsliste. -- Martin Vogel 14:48, 10. Dez. 2007 (CET)
Es scheint, dass man vom rohe Frösche essen fiese Bandwürmer und/oder Nematoden bekommt, und da offenbar vor allem in Japan, China und Korea zu passieren scheint, isst man das da wohl auch mal nen Frosch roh. --Janneman 14:12, 10. Dez. 2007 (CET)
- Und bei Pfeilgiftfröschen beschränkt sich der Roh-Verzehr auf ein einmaliges, finales Erlebnis... --Jocian (Disk.) 14:31, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich meine mich an eine Toxikologie-Vorlesung über Pfeilgiftfrösche zu erinnern und dass bei manchen Arten das Gift peroral nicht wirksam ist, sondern nur wenn es in den Blutkreislauf gelangt. --84.155.81.76 20:16, 10. Dez. 2007 (CET)
- Jip, wenn es peroral oder transkutan nennenswerte Auswirkungen hätte, müßten sich die lieben kleinen Indios ständig verdammt gut ihre Pfötchen waschen:) Liebe Grüße --Doudo 23:27, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich meine mich an eine Toxikologie-Vorlesung über Pfeilgiftfrösche zu erinnern und dass bei manchen Arten das Gift peroral nicht wirksam ist, sondern nur wenn es in den Blutkreislauf gelangt. --84.155.81.76 20:16, 10. Dez. 2007 (CET)
Zurück zur Frage der wissbegierigen IP: In der Molekularküche wird tatsächlich (wer hätte es gedacht?!) gekocht. Yummie;) Auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Chemie, Physik & Co. (echte Naturwissenschaften) entwickeln Molekularköche diverse spinnerte Ideen, wie man davon neue Wege der Lebensmittelzubereitung ableiten kann. Lustig daran ist, daß das eine oder andere dieser Kochexperimente nicht nur irgendwie funktioniert, sondern auch hier und da geschmacklich recht interessante, teils angeblich gar köstliche, zumindest aber hochpreisig vertreibbare Produkte entstehen:) Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung zum ganz normalen Kochen wird allerdings an ganz anderer Stelle, ibs. in der Lebensmittelchemie betrieben. Eines der ersten Bücher zum Thema ist das 1990 erstmalig erschienene Naturwissenschaftliche Grundlagen der Lebensmittelzubereitung von Waldemar Ternes. Darin steht, was beim Kochen auf molekularer Ebene so abgeht und mit ein bißchen Glück finden sich darin auch die gewünschten Erklärungen dazu, wie es den vermaledeiten Schwefelverbindungen in der gemeinen Zwiebel ergeht, wenn sie in siedendem Fett geröstet werden. Guten Appetit --Doudo 23:27, 10. Dez. 2007 (CET)
- Die Wissbegierige IP hatte mal ein Physikbuch, welches aufgrund von solchen Sachen halt ganz nette Versuche aufstellte. Und ich kann mich auch an ne Physikstunde so halbwegs erinnern, in der uns durch einen ganz einfachen Versuch die Herstellung einer Emulsion total plausibel erklärt wurde: Öl und Wasser zusammengemischt, ergibt noch keine emulsion erst das Lecithin von Eigelb oder Spülmittel, ergeben eine Emulsion. Ist schon interessant. In dem Physikbuch wurde ganz anders als im normalen Unterricht auf solches eingegangen. 87.139.118.218 23:37, 10. Dez. 2007 (CET)
- Haue gibts dafür zumindest von mir nicht, mich interessieren solche Dinge auch und recht aufschlußreich fand ich da die Bücher von Robert Wolke, die ich der wissbegierigen IP (schöne Formulierung *g*) hiermit nahelege :-) Manche finden seinen Stil allerdings etwas oberlehrerhaft. --RickJ Talk to me ... 02:24, 11. Dez. 2007 (CET)
- naturwisssenschaftliche Zusammenhänge in der Küche erklärt auch Hervé This. Wer sich dafür interessiert, findet dazu schon Literatur --Dinah 13:25, 11. Dez. 2007 (CET)
- Haue gibts dafür zumindest von mir nicht, mich interessieren solche Dinge auch und recht aufschlußreich fand ich da die Bücher von Robert Wolke, die ich der wissbegierigen IP (schöne Formulierung *g*) hiermit nahelege :-) Manche finden seinen Stil allerdings etwas oberlehrerhaft. --RickJ Talk to me ... 02:24, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Wissbegierige IP hatte mal ein Physikbuch, welches aufgrund von solchen Sachen halt ganz nette Versuche aufstellte. Und ich kann mich auch an ne Physikstunde so halbwegs erinnern, in der uns durch einen ganz einfachen Versuch die Herstellung einer Emulsion total plausibel erklärt wurde: Öl und Wasser zusammengemischt, ergibt noch keine emulsion erst das Lecithin von Eigelb oder Spülmittel, ergeben eine Emulsion. Ist schon interessant. In dem Physikbuch wurde ganz anders als im normalen Unterricht auf solches eingegangen. 87.139.118.218 23:37, 10. Dez. 2007 (CET)
Welchen Treiber für alte Nvidia-GeForce-Grafikkarte?
Ich habe hier einen (relativ) alten Rechner mit einer Grafikkarte "Elsa Gladiac 511". Der Grafikchip ist ein "Nvidia Geforce 2 MX-400". Welche Version des Nvidia-Treibers ForceWare soll ich dafür am besten installieren? Zur Auswahl stehen alle Versionen von 30.82 bis 81.98 (http://www.nvidia.de/object/win9x_archive_de.html). Ich habe mal gelesen, dass man nicht umbedingt die neueren Versionen nehmen soll, da die für neuere Grafikchips optimiert sind. Die ForceWare-Treiber sind ja immerhin für Grafikchips bis zur sechsten GeForce-Generation geeignet, und ich habe hier einen Chip der zweiten Generation. Grüße, 84.61.20.238 13:36, 10. Dez. 2007 (CET)
- Am besten ist es, immer den neusten Treiber zu verwenden, der deine Grafikkarte unterstützt. Das wäre dann für Windows 2000/XP der Forceware 93.71 ([44]) bzw. für Windows 9x/ME der Forceware 81.98 ([45]) . -- ChaDDy 15:00, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab eine GeForce 4MX, für die ich einmal den neuesten Treiber installiert habe... Absturz. Derzeit läuft sie prächtig mit einem Treiber von November 2004... Groogokk 23:03, 11. Dez. 2007 (CET)
Pateieintritt Mindestalter - haben Eltern ein Mitspracherecht
Darf ein Minderjähriger in eine politische Partei eintreten, wenn seine Eltern dagegen sind? Die JU spricht auf ihrer Homepage von einem Mindestalter von 14; im Mitgliedsschaftsantrag steht nichts von "Unterschrift eines Erziehungsberechtigten" (bei anderen habe ich jetzt nicht nachgeforscht und hier auch nix gefunden) - ist das so wie die Religionsmündigkeit mit 14, oder darf ich meinem minderjährigen Kind verbieten, der JUSO, JU (oder auch der NPD...) beizutreten? (so rein gesetzlich, inwieweit das nun pädagogisch sinnvoll wäre, sei und bleibe dahingestellt und ist nicht meine Frage) --feba 22:40, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wenn ein Mitgliedsbeitrag fällig wird, entsteht durch den Beitritt ein rechtlicher Nachteil, weswegen grundsätzlich die Einwilligung der Eltern erforderlich ist (§ 107 BGB). Grüße -- kh80 •?!• 23:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- Der Taschengeldparagraph (§ 110 BGB) setzt zum einen voraus, dass das Taschengeld zu freier Verfügung überlassen wurde. Wenn die Eltern dagegen bereits im Vorhinein die Mitgliedschaft in der JU oder bei den Jusos verboten haben, kann man § 110 BGB nicht anwenden.
Außerdem wird nach § 110 BGB eine Willenserklärung erst dann wirksam, wenn die Leistung bewirkt ist. Das heißt, wenn sich ein Jugendlicher z. B. eine CD im Internet bestellt, die er von seinem Taschengeld bezahlen könnte, ist der Vertrag dennoch (schwebend) unwirksam; wirksam wird der Vertrag erst, sobald der Jugendliche den Kaufpreis vollständig bezahlt hat. – Würde in unserem Beispiel kein Verbot der Eltern bestehen, könnte eine Teilerfüllung (also etwa die Bezahlung eines Jahresbeitrages) allenfalls zu einer Teilwirksamkeit (also zu einer einjährigen Mitgliedschaft) führen. Die Wirksamkeit der Mitgliedschaft über den bezahlten Zeitraum hinaus hinge gem. § 108 BGB von der Genehmigung der Eltern ab. Grüße -- kh80 •?!• 13:26, 11. Dez. 2007 (CET)
- Der Taschengeldparagraph (§ 110 BGB) setzt zum einen voraus, dass das Taschengeld zu freier Verfügung überlassen wurde. Wenn die Eltern dagegen bereits im Vorhinein die Mitgliedschaft in der JU oder bei den Jusos verboten haben, kann man § 110 BGB nicht anwenden.
- Ab 16 wenn Du ein Konto hast.--Tresckow 23:30, 10. Dez. 2007 (CET)
- Warum sollte das davon abhängig sein, dass man ein Konto hat? Ich würde die Frage trennen in a) "bedingte Geschäftsfähigkeit", die besteht ab einem bestimmten Alter und bezieht sich auf kleine Beträge, von denen wahrscheinlich ist, dass sie sich der Jugendliche aus eigenen Mitteln (Taschengeld etc.) leisten kann und b) ob es ein Mindestalter für den Beitritt zu Parteien gibt (nicht immer ist man durch den Beitritt zu einer parteipolitischen Jugendorganisation auch gleichzeitig Mitglied der Partei). Ich denke, dieses Beitrittsalter ist einerseits vom Parteistatut abhängig, andererseits was ich allerdings jetzt nicht belegen kann, von allgemeinen jugendgesetzlichen Regelungen.--Regiomontanus (Diskussion) 01:25, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die CDU behauptet hier: „Das Mindestalter für eine Parteimitgliedschaft beträgt in Deutschland 16 Jahre“, die SPD erlaubt hält im Statut fest: „Es darf aufgenommen werden, wer sich zu den Grundsätzen der Partei bekennt und das 14. Lebensjahr vollendet hat.“ Aber das klärt natürlich nicht die Frage, ob ein unter 18jähriger gegen den Willen seiner Eltern in eine Partei eintreten darf. Nehmen wir mal an, die Mitgliedschaft wäre kostenfrei, kann ich mir das aber schwer vorstellen. Schließlich tritt ja ab 14 Jahren auch die Religionsmündigkeit ein (§5 KErzG) - und das politische Bekenntnis liegt dem religiösen nahe. Aber Rechtssprechung in dieser Sache ist mir auch nicht bekannt. --Mghamburg Diskussion 15:40, 11. Dez. 2007 (CET)
Alte Fernsehsendungen
Ich suche seit langer Zeit Aufzeichnungen alter Fernsehsendungen (z.B. eine Folge "Scheibenwischer" aus den 90`ern (setzte sich kabarettistisch mit den Pogrom von Rostock-Lichtenhagen auseinander) oder den legendären Auftritt von Wolfgang Neuss und Richard von Weizsäcker in der Talkshow Leute. Hat jemand eine Idee, wie ich als Normalverbraucher solche Sendungen sichten bzw. erwerben kann? Danke! Friedrich --84.144.55.243 00:26, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die meisten Sender bieten Mitschnittdienste an. Für die beiden Sendungen würde ich mich an den RBB wenden (Leute war doch auch SFB, oder?). Kann aber sein, dass Kabarettsendungen grundsätzlich nicht kopieren werden. Grüße -- kh80 •?!• 00:38, 11. Dez. 2007 (CET)
- Nur am Rande: "Leute" war und ist SWR1 BaWü (eigentlich eine Radiosendung, wird aber im Regionalfernsehen nachts auch als Fernsehmitschnitt gezeigt), oder es gab/gibt mehrere Sendungen mit diesem Titel. Grüße, 217.86.17.79 02:38, 11. Dez. 2007 (CET)
- Den tollen SWR gibt es aber erst seit 1998, gell... -- 790 ruf mich an 08:23, 11. Dez. 2007 (CET)
- (*quetsch*) Nicht so ganz am Rande: Lies mal den Artikel Wolfgang Neuss und du wirst zu der überraschenden Erkenntnis gelangen, dass auch andere Sender eine Talkshow "Leute" hatten. Ach ja, und Leute bei SWR1 gibt es auchin RLP, aber das nur am Rande... --Wö-ma 09:43, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wobei sowas nicht grad billig ist. Hab mal gehört das 30 min so um die 60 Euro kosten. FreddyE 07:11, 11. Dez. 2007 (CET)
- Auch am Rande: Die SWR1-Sendung Leute lief vor der SWR-Fusion auf SDR3. -- Achates Be afraid baby ... 13:00, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wobei sowas nicht grad billig ist. Hab mal gehört das 30 min so um die 60 Euro kosten. FreddyE 07:11, 11. Dez. 2007 (CET)
- Nur am Rande: "Leute" war und ist SWR1 BaWü (eigentlich eine Radiosendung, wird aber im Regionalfernsehen nachts auch als Fernsehmitschnitt gezeigt), oder es gab/gibt mehrere Sendungen mit diesem Titel. Grüße, 217.86.17.79 02:38, 11. Dez. 2007 (CET)
Plural von "Gargoyle"
Wenn man das Wort Gargoyle quasi wie ein deutsches Wort handhabt, was ist dann die Pluralform davon? Vor Jahren habe ich mal "Gargylen" gelesen. Stimmt das?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 01:58, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wasserspeier. Ansonsten würde ich "Gargoyles" empfehlen. Aber lass Deiner Fantasie freien Lauf, immerhin ist es Fantasy ;) -- 790 ruf mich an 08:14, 11. Dez. 2007 (CET)
- Gargylen ist meiner Meinung nach ein Wort, das sich die Übersetzer von Fantasy-Literatur und -Rollenspielen ausgedacht haben. Etabliert ist das nicht. Groogokk 23:05, 11. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde auch Gargoyles bevorzugen. Garg(o)ylen hört sich bescheuert an. -- Jonathan Haas 23:15, 11. Dez. 2007 (CET)
- Ich tippe auf Gargoyle im Plural. Ein Gargoyl, zwei Gargoyle. Richtig wäre allerdings Gargyle. --Fippo 00:58, 12. Dez. 2007 (CET)
Pp.d.Zt.
Weiß jemand, wofür "Pp.d.Zt." steht? Man findet es in der Beschreibung vieler antiquarischer Bücher. -- Athenchen speech 11:12, 11. Dez. 2007 (CET)
Pp. d. Zt. steht für "Papier der Zeit" (in Verbindung mit einer Jahreszahl) Grüße --217.80.49.66 11:20, 11. Dez. 2007 (CET)
Danke. -- Athenchen speech 11:25, 11. Dez. 2007 (CET)
- Nach dieser Liste antiquarischer Abkürzungen heisst es allerdings Pappband der Zeit, bezeichnet also einen (zum Erscheinungsdatum des Buches) zeitgenössischen Einband. -- Concord 15:23, 11. Dez. 2007 (CET)
- So eine Liste hab ich gesucht. :) Herzlichen Dank. -- Athenchen speech 16:41, 11. Dez. 2007 (CET)
Outlook 2003
Hallo miteinander, nachdem mir hier schon oft geholfen wurde, erst mal allen "Helfenden" recht herzlichen Dank. Und nu zum Problem: habe auf meinem PC (Windows XP) Office 2003 installiert - hatte vorher Office 98. In meinem Benutzerkonto funktioniert Outlook einwandfrei, bei meiner Frau allerdings funktioniert das versenden von email´s nicht mehr. Auch kann Sie in Ihren mails keine Links mehr anklicken (wir sind beide bei web.de, und da bekommt man ja täglich einen Statusreport, von wo aus man sich dirket auf seinem email-Konto anmelden kann). Beim Versuch diesen Link zu verwenden kommt eine Fehlermeldung "...wenden Sie sich an Ihren Administrator...". Sowohl meine Frau und ich sind als Administrator angemeldet. Für Hilfe im voraus vielen Dank. --89.54.40.106 18:48, 11. Dez. 2007 (CET)
- Interessant wäre die Fehlernachricht beim versenden von Mails und die vollständige Fehlermitteilung - der Hinweis auf den Admin ist eher ein Hinweis an die gelben Seiten (Fragen Sie jemanden der sich damit auskennt) als ein Hinweis auf mangelnde Berechtigungen unter Windows. --Marcel1984 (?! | ±) 02:38, 12. Dez. 2007 (CET)
- Auch wenn das nicht die Frage war, kann ich trotzdem Mozilla Thunderbird sehr empfehlen ;)--Slartidan 11:10, 12. Dez. 2007 (CET)
Danke schonmal soweit. Mail versenden funktioniert wieder - war ein Haken falsch gesetzt. Die Fehlermeldung bein anklicken des Links schreib ich mir heute abend ab und melde mich nochmal ... bin nämlich gerade in der Arbeit :-)
emulgatoren
Ich habe eine Cappuccinomischung in luxemburg gekauft. Die Mischung enthaelt verschieden Emulagatoren wie E 471,E340, E341. Meine Frage- kann ich diese Mischung ohne Bedenken trinken.
- Unter E-Nummer findest du Links z.B. zu http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/. Dort kannst du nachlesen, ob Risiken bestehen. --08-15 09:38, 9. Dez. 2007 (CET)
- Oder einfacher, guck in die Wikipedia: E471, E340, E341. -- Martin Vogel 09:54, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wenn man das nicht bedenkenlos trinken könnte, wäre es nicht als Lebensmittel zugelassen. Am gefährlichsten ist E 300. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:45, 9. Dez. 2007 (CET)
- E175 macht man besser nicht ins Essen sondern hält es unter Verschluss. -- Martin Vogel 11:49, 9. Dez. 2007 (CET)
- z.B. in einer Flasche... --Duckundwech 13:17, 9. Dez. 2007 (CET)
- E175 macht man besser nicht ins Essen sondern hält es unter Verschluss. -- Martin Vogel 11:49, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wenn man das nicht bedenkenlos trinken könnte, wäre es nicht als Lebensmittel zugelassen. Am gefährlichsten ist E 300. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:45, 9. Dez. 2007 (CET)
Man kann Cappuccino übrigens aus Espresso und aufgeschäumter Milch machen. Da hat man dann auch nicht diesen komischen Emulgatorenbrei in der Tasse. Rainer Z ... 20:50, 9. Dez. 2007 (CET)
- Äh Rainer. Wo ist denn der grundsätzliche Unterschied zwischen denaturiertem Eiweiss aus Rindern und aus Hühnern? Yotwen 08:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wie wäre es mit unterschiedlichen chemischen Strukturformeln weil irgendwo ein C, O, oder H-Teilchen mehr oder weniger oder sonst irgend ein Chemisches Element mehr oder weniger daran hängt. Ein Lebensmittelchemiker kanns vermutlich genauestens auseinanderpflücken, was Rainer Z vermutlich ist oder? --79.206.21.30 10:46, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ist er nicht. Das hätte dir ein Blich auf die von dir verlinkte Benutzreseite bereits verraten. --тнояsтеn ⇔ 12:52, 10. Dez. 2007 (CET)
- :O) Ich weiss dass einer von den beiden Zenzbrüdern zumindestens um die kulinarischen Geschichten hier in WP ganz gut bescheid weiss. Leider weiss ich nur nicht, welcher von beiden das ist. Sorry. Muss mir aber auch nicht alles merken. Ich bin jedenfalls kein Lebensmittelchemiker, der das genau auseinanderhalten kann, aber Google mal fragen, vielleicht wissen die das. --87.139.118.218 12:58, 10. Dez. 2007 (CET)
- Unterschiede zwischen Rinderkraftbrühe und Hühnerbrühe liegen zumindestens wenn ich mir jetzt mal Rindfleisch und Hühnerfleisch vorstelle darin, dass sie einen Unterschiedlichen Eisengehalt aufweisen: Rindfleisch weist eine starke Rotfärbung auf, was auf einen höheren Gehalt an Eisen schliessen lässt, während Hühnerfleisch prinzipiell blasrosa gefärbt ist. Eisen ist z.B. für den Menschen wichtig, um die Zufuhr von Sauerstoff in die Muskulatur sicherzustellen und ist in dem roten Blutfarbstoff Bilirubin enthalten. Die Zubereitung einer Rinderkraftbrühe ist nicht ganz so einfach wie die Herstellung einer Hühnersuppe, da man darauf achten muss, wann das Fleisch ins Wasser gegeben werden muss, damit die Brühe a) klar bleibt und b) das Fleisch nicht zäh wird. Bei Hühnern ist es nicht ganz so dramatisch weil die eigentlich von jeher weniger zäh sind von ihrem Fleisch her, so wie ich die Sache sehe. Ich stelle mich allerdings auf Widersprüche von Seiten verschiedener Meisterköche hier ein, ich weiss ich bin nicht allwissend, aber den Grundsatz, dass man Knochen kalt aufsetzt und Fleisch in kochendes Wasser reinschmeisst habe ich schon noch im Hirn. Sonst wird die Brühe nämlich nicht klar, sondern eher trüb. Allerdings wurde das während meiner Lehrzeit auch wieder revidiert, dort wurde mir nämlich mal gesagt, dass, wenn man eine Zwiebel in einer Pfanne erst mal schwarz schmort und diese zum klären in die Suppe schmeisst, die dann halt auch dazu beiträgt, dass die Brühe klar wird. Wer mir das gesagt hat, weiss ich zwar nicht mehr, aber ich glaube, dass diese Vorgehensweise aus heutiger, Lebensmittelchemikalischer Sicht vermutlich in die Kategorie Krebserregend eingestuft wird. --79.206.27.219 13:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- *räusper* Der rote Blutfarbstoff heißt Hämoglobin. Lennert B d 22:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- upps... ist mir gar nicht aufgefallen... Bilirubin ist wenn ich mich nicht irre, der Teil des Hämoglobins, der dafür verantwortlich ist, den Transport von Eisen usw. zu steuern. Wenn ich mich weiter recht entsinne, was ich hier gelesen habe, so kann man auch an der Menge des im Blut gespeicherten Bilirubin erkennen, wieviel Sauerstoff zu den Muskelzellen transportiert wird. Sorry, in meiner Hektik hab ich mal wieder einen riesigen Gedankensprung hingelegt.... :O( Kann ich leider nicht vermeiden... manchmal. Hab da halt mal ne Abkürzung genommen und wie das dann halt so ist, wenn man Abkürzungen nehmen will, dann braucht man wesentlich länger, als normal... --79.206.2.14 13:58, 11. Dez. 2007 (CET)
- (Quetsch) - Du machst's nich besser. Bilirubin ist ein Abbauprodukt von Hämoglobin und hat mit Sauerstofftransport gar nix zu tun. Steht aber alles im Artikel. Und es gibt außer Muskeln auch anderes Gewebe das Sauerstoff will, das heißt man kann nicht einfach so irgendeinen Blutwert nehmen und daran messen wieviel Sauerstoff die Muskeln kriegen.
- Oh, und wo ich grad nochmal deinen ersten Absatz gelesen habe: für die unterschiedliche Fleischfärbung ist nicht Eisen, sondern Myoglobin verantwortlich.
- Das klingt jetzt viel böser als ich's meine, aber wenn man sooo offensichtlich keine Ahnung von Biochemie hat dann sollte man sich vielleicht nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen... Lennert B d 21:36, 12. Dez. 2007 (CET)
- So. Punkt eins ist, dass ich nie behauptet habe, dass ich eine riesige Menge an Wissen aus der Biochemie mit mir rumtrage, zweitens, ist das, was ich da geschrieben habe das, was ich tatsächlich gelesen habe, kann allerdings schon ein oder zwei Jahre her sein und zu der Zeit standen noch viele völlig falsche Dinge in dieser Enzyklopädie und drittens lehne ich mich nicht so weit aus dem Fenster, weil ich sowieso auch nicht aus dem Fenster fallen möchte. Ich kann lediglich das wiedergeben, was ich mal gelesen habe. Mehr geht leider nicht. Ausserdem ist es meiner Ansicht nach besser, auch manchmal mal seine Phantasie ein bisschen anzustrengen, denn dann ist es nicht ganz so unmöglich selbst die kniffligsten Dinge zu verstehen. Sorry, wurde zwar auch nicht mit allem Wissen der Welt geboren, aber das letzte, was ich mir gerne gefallen lassen will ist, dass ich als blöd abgestempelt werden soll, nur weil hier einige mit mir ihre Spielchen spielen wollen. Das finde ich absolut nicht fair.--87.139.118.218 00:14, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe dich nirgendwo als blöd bezeichnet, sondern nur aufgezeigt das bisher alles was du zum Thema Biochemie von dir gegeben hast falsch war. Aber das ist ja nun wirklich nicht meine Schuld. Und jetzt Wikipedia für dein (höchst wahrscheinlich eher falsch erinnertes) Halbwissen die Schuld geben zu wollen ist schon etwas billig. Umso mehr da du dir nur die Artikel anschauen gemusst hättest, weil egal wie es vor "ein oder zwei Jahren" aussah, heute sind diese Artikel diesbezüglich korrekt. Und Spielchen spiele ich mit dir bestimmt nicht, ich wollte nur nicht das diese Fehler unkorrigiert hier der Nachwelt erhalten bleiben. Wir haben ja auch einen Bildungsauftrag. Lennert B d 00:41, 13. Dez. 2007 (CET)
- Es kommt so rüber und wenn ich eins weiss, dann ist es dass, das ich weiss, wo ich was gelesen habe. Und mag sein, dass ich es deiner Ansicht nach falsch erinnere, ich erinnere mich meiner Ansicht nach sehr wohl richtig. Vor ein oder zwei Jahren habe ich das tatsächlich einmal hier gelesen und entschuldige bitte, dass vor ein bis zwei Jahren diese Artikel dann nicht korrekt geschrieben waren, aber ich habe sie ja auch nicht geschrieben. Die Fehler wurden ja wohl dann in irgendeiner Weise ausgebessert. Und ich habe es seitdem halt nicht mehr gelesen. Eigentlich habe ich in meinem Leben eher selten irgendwelche Dinge mehrfach gelesen, weil ich lieber mehr Zeit darauf verwende Neue Dinge zu lesen als alles zwanzigmal von vorne. Sorry, mag sein, dass das in deinen Augen vielleicht nicht besonders gut ist, aber ich habe damit eigentlich kein Problem. Und langweilig wird es dann Gott sei Dank auch nicht. --87.139.118.218 00:54, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe dich nirgendwo als blöd bezeichnet, sondern nur aufgezeigt das bisher alles was du zum Thema Biochemie von dir gegeben hast falsch war. Aber das ist ja nun wirklich nicht meine Schuld. Und jetzt Wikipedia für dein (höchst wahrscheinlich eher falsch erinnertes) Halbwissen die Schuld geben zu wollen ist schon etwas billig. Umso mehr da du dir nur die Artikel anschauen gemusst hättest, weil egal wie es vor "ein oder zwei Jahren" aussah, heute sind diese Artikel diesbezüglich korrekt. Und Spielchen spiele ich mit dir bestimmt nicht, ich wollte nur nicht das diese Fehler unkorrigiert hier der Nachwelt erhalten bleiben. Wir haben ja auch einen Bildungsauftrag. Lennert B d 00:41, 13. Dez. 2007 (CET)
- So. Punkt eins ist, dass ich nie behauptet habe, dass ich eine riesige Menge an Wissen aus der Biochemie mit mir rumtrage, zweitens, ist das, was ich da geschrieben habe das, was ich tatsächlich gelesen habe, kann allerdings schon ein oder zwei Jahre her sein und zu der Zeit standen noch viele völlig falsche Dinge in dieser Enzyklopädie und drittens lehne ich mich nicht so weit aus dem Fenster, weil ich sowieso auch nicht aus dem Fenster fallen möchte. Ich kann lediglich das wiedergeben, was ich mal gelesen habe. Mehr geht leider nicht. Ausserdem ist es meiner Ansicht nach besser, auch manchmal mal seine Phantasie ein bisschen anzustrengen, denn dann ist es nicht ganz so unmöglich selbst die kniffligsten Dinge zu verstehen. Sorry, wurde zwar auch nicht mit allem Wissen der Welt geboren, aber das letzte, was ich mir gerne gefallen lassen will ist, dass ich als blöd abgestempelt werden soll, nur weil hier einige mit mir ihre Spielchen spielen wollen. Das finde ich absolut nicht fair.--87.139.118.218 00:14, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ja, eben, Lennert. Mal davon abgesehen sind E340 und E341 kerngesunde Phosphate, die in Frischfleisch natürlich vorhanden sind. Jedenfalls vor der Leichenstarre, beispielsweise in mir. Und in jeder Menge Grünzeug finden wir das auch - wir kippen es sogar in den Garten, damit das Grünzeug besser wächst Phosphatdünger. Also, wenn's gut für Salat ist... Yotwen 08:15, 11. Dez. 2007 (CET)
- Naja. Allzuviel von allem ist meistens ungesund wurde mir mal so gesagt. Allerdings kann ich mich nicht enthalten zu sagen, dass in den meisten Salaten wohl eher sowieso mehr Wasser als alles andere enthalten ist und wenn ich mir weiteres überlege, dann sind wir alle gewissermassen sowieso schon tot bevor wir begonnen haben zu leben. --79.206.2.14 13:58, 11. Dez. 2007 (CET)
- upps... ist mir gar nicht aufgefallen... Bilirubin ist wenn ich mich nicht irre, der Teil des Hämoglobins, der dafür verantwortlich ist, den Transport von Eisen usw. zu steuern. Wenn ich mich weiter recht entsinne, was ich hier gelesen habe, so kann man auch an der Menge des im Blut gespeicherten Bilirubin erkennen, wieviel Sauerstoff zu den Muskelzellen transportiert wird. Sorry, in meiner Hektik hab ich mal wieder einen riesigen Gedankensprung hingelegt.... :O( Kann ich leider nicht vermeiden... manchmal. Hab da halt mal ne Abkürzung genommen und wie das dann halt so ist, wenn man Abkürzungen nehmen will, dann braucht man wesentlich länger, als normal... --79.206.2.14 13:58, 11. Dez. 2007 (CET)
- *räusper* Der rote Blutfarbstoff heißt Hämoglobin. Lennert B d 22:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- Unterschiede zwischen Rinderkraftbrühe und Hühnerbrühe liegen zumindestens wenn ich mir jetzt mal Rindfleisch und Hühnerfleisch vorstelle darin, dass sie einen Unterschiedlichen Eisengehalt aufweisen: Rindfleisch weist eine starke Rotfärbung auf, was auf einen höheren Gehalt an Eisen schliessen lässt, während Hühnerfleisch prinzipiell blasrosa gefärbt ist. Eisen ist z.B. für den Menschen wichtig, um die Zufuhr von Sauerstoff in die Muskulatur sicherzustellen und ist in dem roten Blutfarbstoff Bilirubin enthalten. Die Zubereitung einer Rinderkraftbrühe ist nicht ganz so einfach wie die Herstellung einer Hühnersuppe, da man darauf achten muss, wann das Fleisch ins Wasser gegeben werden muss, damit die Brühe a) klar bleibt und b) das Fleisch nicht zäh wird. Bei Hühnern ist es nicht ganz so dramatisch weil die eigentlich von jeher weniger zäh sind von ihrem Fleisch her, so wie ich die Sache sehe. Ich stelle mich allerdings auf Widersprüche von Seiten verschiedener Meisterköche hier ein, ich weiss ich bin nicht allwissend, aber den Grundsatz, dass man Knochen kalt aufsetzt und Fleisch in kochendes Wasser reinschmeisst habe ich schon noch im Hirn. Sonst wird die Brühe nämlich nicht klar, sondern eher trüb. Allerdings wurde das während meiner Lehrzeit auch wieder revidiert, dort wurde mir nämlich mal gesagt, dass, wenn man eine Zwiebel in einer Pfanne erst mal schwarz schmort und diese zum klären in die Suppe schmeisst, die dann halt auch dazu beiträgt, dass die Brühe klar wird. Wer mir das gesagt hat, weiss ich zwar nicht mehr, aber ich glaube, dass diese Vorgehensweise aus heutiger, Lebensmittelchemikalischer Sicht vermutlich in die Kategorie Krebserregend eingestuft wird. --79.206.27.219 13:25, 10. Dez. 2007 (CET)
- :O) Ich weiss dass einer von den beiden Zenzbrüdern zumindestens um die kulinarischen Geschichten hier in WP ganz gut bescheid weiss. Leider weiss ich nur nicht, welcher von beiden das ist. Sorry. Muss mir aber auch nicht alles merken. Ich bin jedenfalls kein Lebensmittelchemiker, der das genau auseinanderhalten kann, aber Google mal fragen, vielleicht wissen die das. --87.139.118.218 12:58, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ist er nicht. Das hätte dir ein Blich auf die von dir verlinkte Benutzreseite bereits verraten. --тнояsтеn ⇔ 12:52, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wie wäre es mit unterschiedlichen chemischen Strukturformeln weil irgendwo ein C, O, oder H-Teilchen mehr oder weniger oder sonst irgend ein Chemisches Element mehr oder weniger daran hängt. Ein Lebensmittelchemiker kanns vermutlich genauestens auseinanderpflücken, was Rainer Z vermutlich ist oder? --79.206.21.30 10:46, 10. Dez. 2007 (CET)
Und um mal auf die ursprüngliche Eiweißfrage zurückzukommen: Wenn Eiweiß aus Hühnereiern und das aus Rindfleischmuskeln (und aus Kaviar, und Lachs, und ...) gleich schmecken würde, dann wäre die gesamte Kochkunst irgendwie für'n A... Das liegt zum einen zusätzlich enthaltenen bzw. gebundenen Stoffen (Eisen, Schwefel, Schwermetalle...) zum anderen aber sicherlich (und hier lehn ich mich mal aus dem Fenster) auch an der unterschiedlichen Zusammensetzung aus Aminosäuren.
Und um auf die ganz ursprüngliche Frage zurückzukommen: Umbringen wird dich das sicher nicht, sonst wäre es nicht frei verkäuflich. Es sei denn die Biochemie der Luxemburger ist grundlegend verschieden von der unsrigen. Wage ich aber zu bezweifeln. Lennert B d 00:41, 13. Dez. 2007 (CET)
Der deutsche Indiepop
Gibt es eigentlich schon einen Oberbegriff für diese Schwemme an deutschsprachigen Pop-Rock-Bands wie Wir sind Helden, Silbermond, Christina Stürmer, Sportfreunde Stiller, Echt usw.), die sich durch musikalische Anleihen bei Punk, Rock und Independent auszeichnen, nicht aber inhaltliche Anleihen, soll heissen: keinerlei Wert auf eine gesellschaftskritische Position oder auch nur auf ein rebellisches Image legen, sondern sich betont und genussvoll affirmativ geben, vom Fussball, ihren Topfpflanzen und Beziehungsproblemen singen (von letzteren aber nur, wenn sie nicht zu schwerwiegend waren)? Vielleicht so etwas wie "Neue Deutsche Weichspüle"? -- 790 ruf mich an 00:23, 11. Dez. 2007 (CET)
- Weia. Wenn du nur den Namen erfahren willst (gibt's natürlich, aber er ist mir entfallen), hättest du aber zwei Drittel des
PamphlTexts weglassen können. Führt nur zu ziemlich überflüssigen Diskussionen. (Ich würd dir zumindest für "Wir sind Helden" widersprechen. Und der Behauptung, dass der Rest von Rock und Independent in Mehrheit so arg kritisch wäre.) --Eike 10:11, 11. Dez. 2007 (CET)- In einschlägigen Blättern tauchte hin und wieder schon Berliner Schule auf und schnell wieder unter. Was sowieso nicht ganz randscharf ist, die gab's schließlich schon. Wohl nur, um irgendwie fix mal einen Hilfsbegriff analog zur Hamburger Schule aus dem Boden zu stampfen: weniger Diskurs, mehr Rock. Was sich aber auch auf Bands wie Contriva, ISO 68, Stella, Paula oder Barbara Morgenstern bezog: weniger Rock, mehr Ambient. Bleibt die Frage, ob man das unbedingt eintüten muss und ob da eine Tüte überhaupt reicht. --DasBee 15:07, 11. Dez. 2007 (CET)
- Indie ist Christina Stürmer jedenfalls nicht. SiMo und Echt auch nicht; die Sportfreunde warens vielleicht mal, aber nur vielleicht. Den Begriff Indie bitte für andere Bands aufheben (wobei die meinetwaegen auch bei nem major label sein dürfen, solange es nicht so klingt - --Janneman 15:37, 11. Dez. 2007 (CET)
- In einschlägigen Blättern tauchte hin und wieder schon Berliner Schule auf und schnell wieder unter. Was sowieso nicht ganz randscharf ist, die gab's schließlich schon. Wohl nur, um irgendwie fix mal einen Hilfsbegriff analog zur Hamburger Schule aus dem Boden zu stampfen: weniger Diskurs, mehr Rock. Was sich aber auch auf Bands wie Contriva, ISO 68, Stella, Paula oder Barbara Morgenstern bezog: weniger Rock, mehr Ambient. Bleibt die Frage, ob man das unbedingt eintüten muss und ob da eine Tüte überhaupt reicht. --DasBee 15:07, 11. Dez. 2007 (CET)
- Danke... finde ich toll, sogar auf Pamphlete gibt es hier sachliche Anworten ;-) -- 790 ruf mich an 15:36, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Rezensionen der verschiedenen Neue-Heimat-Kompilationen mühen sich redlich, die deutschen Befindlichkeiten und ihre Manifestationen post 2000 zuzuordnen. Da ist bestimmt auch irgendwo nen Benamsungsvorschlag für das Genre dabei. --Janneman 15:49, 11. Dez. 2007 (CET)
- In Anbetracht zahlreicher Bands aus dem Beitrittsgebiet, wie wär's mit Country ohne Western? ;-) --DasBee 18:25, 11. Dez. 2007 (CET)
- Schlager? -- Mankir 23:24, 11. Dez. 2007 (CET)
- ne, eher deutscher downbeat-RNB ist Schlager (Ich und Ich und son Kram). Blumfeld hörten sich aber zwischenzeitlich wirklich an wie Münchner Freiheit...--Janneman 23:30, 11. Dez. 2007 (CET)
- Und Tocotronic wie Blumfeld. ;-) -- 790 ruf mich an 21:38, 12. Dez. 2007 (CET)
Slawen und Germanen
Sind die Slawen eigentlich wirklich mit den Germanen verwandt? --Byzantiner 14:35, 11. Dez. 2007 (CET)
- Was verstehst du unter "verwandt"? --Wrongfilter ... 14:37, 11. Dez. 2007 (CET)
Ob die Slawen von den Germanen abstammen. --Byzantiner 14:41, 11. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft dir ja das weiter: Slawen#Ursprünge_und_Ausbreitung.--Wrongfilter ... 14:54, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wer sind eigentlich die Slawen und die Germanen und was heißt verwandt? --SCPS 19:10, 11. Dez. 2007 (CET)
Germanen und Slawen habe einige Wörter gemeinsam, wobei viele auch bei den Balten vorkommen. Z.B. haben sie die Wörter für "tausend" (obersorbisch tysac, tschechisch tysíc, polnisch tysiąc, russisch тысяча; litauisch tūkstantis) und für Schwan (russisch лебедь, bulgarisch лебед, slowenisch lebéd; althochdeutsch albiz, elbiz, altisländisch olptr) gemeinsam. Die altgermanischen Sprachen, wie Altenglisch, Althochdeutsch, Gotisch usw., und das heutige Isländische haben bzw. hatten noch eine weitere Gemeinsamkeit mit dem Slawischen, nämlich die Endung des Dativ Plural auf -m. Ich könnte ja mal gucken, ob ich noch mehr in meinen Büchern finde. MfG --Tlustulimu 19:24, 11. Dez. 2007 (CET)
- Also, wenn's um Sprachen geht, ist die Sache klar: Germanisch und Slawisch sind beides Zweige der Familie Indogermanische Sprachen. Aber wenn's hier um Völker und deren Verwandschaft geht, wird die Sache deutlich komplizierter. --SCPS 19:42, 11. Dez. 2007 (CET)
- (BK - einiges hat sich dadurch schon geklärt :-)) Es sind Konstrukte. Betrachten wir das einfach mal sprachhistorisch (dort wird nämlich von "verwandt" gesprochen) und fangen einfach mal mit den "Indogermanen" an: "Mit der Stammbaumtheorie und ihrer Auffassung von einer einheitlichen idg. 'Ursprache', die sich mit der einsetzenden 'Völkertrennung' in verschiedenen Einzelsprachen aufgelöst habe, ist auch die Vorstellung von einem einstigen idg. 'Urvolk' obsolet geworden. Deshalb ist es fragwürdig, sich unter 'Indoeuropäern' ein Volk im Sinne einer ethnischen Einheit vorzustellen [...]. "Als Träger des Indogermanischen treten in historischer Zeit räumlich sehr weit voneinander getrennte Stämme von verschiedenem anthropologischen Typus auf, deren Wirtschaft und Kultur ebenfalls große Unterschiede aufweisen. Diese historischen idg. Sprachen sind von einer angenommenen idg. Grundsprache durch eine 'Kluft von unbekannter Zeitdauer und räumlicher Distanz [...] getrennt." (Schmidt, Geschichte der deutschen Sprache, S. 41). Daher ist das Indogermanische bzw. Indoeuropäische nur ein Konstrukt. Im Falle des Germanischen ist es dann genauso: "Auch dieser Begriff erhebt nicht den Anspruch auf eine tatsächlich gesprochene einheitliche Sprache, sondern soll den Inbegriff der sprachlichen Gemeinsamkeiten bezeichnen, die (vielleicht seit der Mitte des letzten Jahrtausends v. Chr.) das Germ. als 'geschlossenes primäres Kontinuum' konstituieren und von den benachbarten idg. 'Kontinuen' des Baltischen im Osten und (nach Abzug der Italiker) des Keltischen im Westen abgrenzen. [...] Beim Germ. sind wir - im Gegensatz zum Idg. - nicht allein auf die Rekonstruktion von Formen angewiesen." (Schmidt, S. 48) Dennoch läßt sich mittels einzelner germanischer Lehnwörter, wie sie z. B. in der lateinischen Sprache zu finden sind, nicht von einer einheitlichen Sprache ausgehen. Dementsprechend kann nicht zwangsläufig von einer ethnischen Geschlossenheit ausgegangen werden. Sprachhistorisch ist selbst das "Westgermanische" nicht als eine Sprache anzunehmen: "Die sprachlichen Übereinstimmungen in den westgermanischen [...] Sprachen gehen nicht auf eine urspr. Einheit zurück, sondern sind wohl Produkte späterer Ausgleichsentwicklungen." (Paul u. a., Mittelhochdeutsche Grammatik, S. 2). Rein sprachtypologisch sind die slawischen und germanischen Sprachen miteinander "verwandt", d. h. sie fußen auf dem "Indogermanischen" ("Indoeuropäischen") und weisen gewisse Gemeinsamkeiten im Wortgut und Grammatik auf. Problematisch ist dabei, daß es für solcherlei Stammbäume keinerlei Quellen gibt, lediglich Anhaltspunkte. --IP-Los 19:44, 11. Dez. 2007 (CET)
- Ich vergebe hiermit das Bapperl Exzellenter Auskunftsfragen-Beantworter ohne Abstimmungsverfahren an IP-Los – der Typ is ja unglaublich! eryakaas 20:30, 11. Dez. 2007 (CET)
- (BK - einiges hat sich dadurch schon geklärt :-)) Es sind Konstrukte. Betrachten wir das einfach mal sprachhistorisch (dort wird nämlich von "verwandt" gesprochen) und fangen einfach mal mit den "Indogermanen" an: "Mit der Stammbaumtheorie und ihrer Auffassung von einer einheitlichen idg. 'Ursprache', die sich mit der einsetzenden 'Völkertrennung' in verschiedenen Einzelsprachen aufgelöst habe, ist auch die Vorstellung von einem einstigen idg. 'Urvolk' obsolet geworden. Deshalb ist es fragwürdig, sich unter 'Indoeuropäern' ein Volk im Sinne einer ethnischen Einheit vorzustellen [...]. "Als Träger des Indogermanischen treten in historischer Zeit räumlich sehr weit voneinander getrennte Stämme von verschiedenem anthropologischen Typus auf, deren Wirtschaft und Kultur ebenfalls große Unterschiede aufweisen. Diese historischen idg. Sprachen sind von einer angenommenen idg. Grundsprache durch eine 'Kluft von unbekannter Zeitdauer und räumlicher Distanz [...] getrennt." (Schmidt, Geschichte der deutschen Sprache, S. 41). Daher ist das Indogermanische bzw. Indoeuropäische nur ein Konstrukt. Im Falle des Germanischen ist es dann genauso: "Auch dieser Begriff erhebt nicht den Anspruch auf eine tatsächlich gesprochene einheitliche Sprache, sondern soll den Inbegriff der sprachlichen Gemeinsamkeiten bezeichnen, die (vielleicht seit der Mitte des letzten Jahrtausends v. Chr.) das Germ. als 'geschlossenes primäres Kontinuum' konstituieren und von den benachbarten idg. 'Kontinuen' des Baltischen im Osten und (nach Abzug der Italiker) des Keltischen im Westen abgrenzen. [...] Beim Germ. sind wir - im Gegensatz zum Idg. - nicht allein auf die Rekonstruktion von Formen angewiesen." (Schmidt, S. 48) Dennoch läßt sich mittels einzelner germanischer Lehnwörter, wie sie z. B. in der lateinischen Sprache zu finden sind, nicht von einer einheitlichen Sprache ausgehen. Dementsprechend kann nicht zwangsläufig von einer ethnischen Geschlossenheit ausgegangen werden. Sprachhistorisch ist selbst das "Westgermanische" nicht als eine Sprache anzunehmen: "Die sprachlichen Übereinstimmungen in den westgermanischen [...] Sprachen gehen nicht auf eine urspr. Einheit zurück, sondern sind wohl Produkte späterer Ausgleichsentwicklungen." (Paul u. a., Mittelhochdeutsche Grammatik, S. 2). Rein sprachtypologisch sind die slawischen und germanischen Sprachen miteinander "verwandt", d. h. sie fußen auf dem "Indogermanischen" ("Indoeuropäischen") und weisen gewisse Gemeinsamkeiten im Wortgut und Grammatik auf. Problematisch ist dabei, daß es für solcherlei Stammbäume keinerlei Quellen gibt, lediglich Anhaltspunkte. --IP-Los 19:44, 11. Dez. 2007 (CET)
- Danke, aber ich glaube der Dank gebührt in diesem Falle Schmidt, Paul und allen anderen Autoren der jeweiligen Bücher. --IP-Los 21:15, 11. Dez. 2007 (CET)
Grundsätzlch muss man noch mal betonen, dass man sprachwissenschaftlich definierte Begriffe wie "germanisch" und "slawisch" sowie deren "Verwandschaft" nicht mit ethnologischen oder gar biologischen Begriffen und biologischer Verwandschaft verwechseln sollte. Man stelle sich nur mal vor, dass heute in Nordamerika Menschen mit afrikanischen und asiatischen Vorfahren so eine Art "Inselplattdeutsch" sprechen, das von Menschen aus Norddeutschland (Angelsachsen) auf die britischen Inseln verschleppt worden ist und von dort weiterwanderte. Bei der Ausbreitung der indogermanischen Sprachen zwischen Ostturkestan und Island dürften sich ähnliche Dinge abgespielt haben.--Rabe! 13:36, 12. Dez. 2007 (CET)
- Danke! Wrongfilter! von Byzantiner.
- Kleine Korrektur zum exzellenten Auskunftsfragen-Beantworter: Die germanischen und slawischen Sprachen sind in erster Linie sprachgenetisch, nicht sprachtypologisch verwandt. Ich würde zum Beispiel behaupten, dass das Russische (durch Sprachkontakte mit finnisch-ugrischen Sprachen) typologisch vielleicht sogar näher am (genetisch unverwandten) Finnischen ist als am (genetisch verwandten) Deutschen. --BishkekRocks 17:19, 12. Dez. 2007 (CET)
Brunnentiefe
Fast jeder kennt den Trick mit einen Stein den man in einen Brunnen (oder in eine andere Vertiefung) fallen lässt und die Sekunden zählt bis zum Aufschlag um die Tiefe zu ermitteln. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern wie man die Tiefe dann mit Hilfe der Zeit ausrechnet. Könnt ihr mir da Helfen? --88.74.153.123 16:10, 11. Dez. 2007 (CET)
- Faustformel: (Zeit in Sekunden)x(Zeit in Sekunden)x5=(Tiefe in Metern) --84.57.205.92 16:13, 11. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch Erdbeschleunigung, g = 9,81 m/s2. --Wrongfilter ... 16:32, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wenn wir die Abbremsung durch den "Fahrtwind" vernachlässigen, dann gilt für den Stein: - die Position des Steins ist Erdbeschleunigung mal Zeit mal Zeit durch 2. Setzen wir mal zum Beispiel 8 Sekunden ein: . Nachdem ich nun genug mit zusammengegoogletem Wissen angegeben habe kann ich abschließend noch sagen, dass die Faustformel relativ gut ist ;)--Slartidan 16:32, 11. Dez. 2007 (CET)
- <Klugscheiß>Wenn man es natürlich so genau wissen will, müsste man auch noch den Rückweg des Schalls mitberechnen, der bei deinem Beispiel ja auch schon fast eine Sekunde ausmacht.</Klugscheiß> --88.64.124.221 16:38, 11. Dez. 2007 (CET)
- Und die Position auf der Erde wissen ;). --DaB. 15:55, 12. Dez. 2007 (CET)
- <Klugscheiß>Wenn man es natürlich so genau wissen will, müsste man auch noch den Rückweg des Schalls mitberechnen, der bei deinem Beispiel ja auch schon fast eine Sekunde ausmacht.</Klugscheiß> --88.64.124.221 16:38, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wenn wir die Abbremsung durch den "Fahrtwind" vernachlässigen, dann gilt für den Stein: - die Position des Steins ist Erdbeschleunigung mal Zeit mal Zeit durch 2. Setzen wir mal zum Beispiel 8 Sekunden ein: . Nachdem ich nun genug mit zusammengegoogletem Wissen angegeben habe kann ich abschließend noch sagen, dass die Faustformel relativ gut ist ;)--Slartidan 16:32, 11. Dez. 2007 (CET)
WLAN-Problem
Bei dem Versuch, einem Freund den neuen DSL-Zugang (Alice) einzurichten, komme ich mit folgendem Problem nicht weiter: Die WLAN-Verbindung (Broadcom-Karte, neuester Treiber, Vista; alter Arcor-DSL-Router) zeigt Spitzen-Verbindungswerte, aber Internet-Verbindungen sind quälend langsam, auch den Router selbst anzusprechen dauert ewig. Ich habe alle Sendekanäle durchprobiert. Per provisorisch gelegtem Ethernet-Kabel ist alles bestens. Der Router hat vorher bei mir problemlos funktioniert. Hat jemand eine Idee, woran das liegt, und an welchen Schräubchen ich drehen kann? Gruß --T.a.k. 17:32, 11. Dez. 2007 (CET)
- Hm, bei Linux und langsamen WLAN hätte ich ja Probleme mit IPv6 vermutet... --IP-Los 19:11, 11. Dez. 2007 (CET)
- Schau dir mal die Routingtabellen an (route). Möglicherweise ist eine DefaultRoute auf die Kabelverbindung gelegt und erst wenn darauf ein Timeout zustande gekommen ist, wird das WLAN angepackt. --84.44.172.101 23:31, 11. Dez. 2007 (CET)
- Denkbar ist auch eine "zu sichere" Verschlüsselung. Wenn das Verschlüsselungsverfahren zu lange braucht (Schlüssel mit zu viel Bit z.B.), dann ist alles lahm, auch wenn die eigentliche Funkstrecke mehr hergeben würde.--Slartidan 11:13, 12. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise benötigt ja auch die WLAN-Karte des Rechners einen aktuelleren Treiber - dieser Misstand hat meine WLAN-Verbindung mal eine ganze Zeit lang ausgebremst, nachdem ich auf WPA2-Verschlüsselung umgestiegen war. --Superbass 20:53, 12. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank für eure Hilfen! Fast alles habe ich durchprobiert. Erfolg hatte aber schließlich ein nachgekaufter USB-WLAN-Stick. Jetzt rennen die Daten, wie sie sollen. Ich wollte einfach nicht glauben, dass die WLAN-Karte im nagelneuen Dell-Computer nicht funktionierte. Mal schauen, ob's der Kundendienst glaubt... Beste Grüße T.a.k. 22:28, 12. Dez. 2007 (CET)
Physik: freier Fall
Hallo, ich habe grade ein ernsthaftes physikalisches Problem. Wie berechnet man die Zeit eines Körpers die er braucht wenn er z.B. von einer Klippe (mit einer bestimmten Höhe) fällt? Ich bin mir auch bewusst das das kein Hausaufgabenservice ist deswegen habe ich die Zahlen weggelassen um es dann selbst zu rechnen. --Carbomer 19:08, 11. Dez. 2007 (CET)
- Nutze den Energieerhaltungssatz und ersetze v durch g*t. Mehr wird nicht verraten ;-) --Toffel 19:12, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Lösung steht ein paar Zeilen weiter oben. Einfach die Gleichung nach t auflösen. --Phiw 19:45, 11. Dez. 2007 (CET)
- Fragt sich nur, was Carbomer macht, wenn der Lehrer/die Lehrerin fragt, wie die Lösung hergeleitet wurde :-D --Toffel 23:12, 11. Dez. 2007 (CET)
- In dem Artikel ist mir was unklar, nämlich das "Gedankenexperiment" mit den zwei Kugeln und der Verbindung. Als Aristoteles hätte ich (mich im Grab umgedreht und) gesagt: Kein Problem, die Hantel fällt dann halt schneller (zum Beispiel doppelt so schnell). Das kann man doch nur widerlegen, wenn man wirklich was vom Turm schmeißt, oder? Dann wär es aber kein Gedankenexperiment... --Eike 13:20, 12. Dez. 2007 (CET)
Was ist eigentlich aus der guten alten mathematischen Tafel mit den Grundformeln und physikalischen Gesetzen geworden? Da steht das notwendige Rüstzeug drin, der Rest ist Nachdenken und Umstellen/Kombinieren der Formeln. Bei der Berechnung der Fallzeit nicht vergessen, es gibt sowas wie Luftreibung, kann man ignorieren, muss man aber nicht. --TheBug 02:58, 12. Dez. 2007 (CET)
Natriumchlorid und Wasser
Angenommen man hat einen NaCl-Einkristall und der zieht mit der Zeit Wasser. Jedoch nur soviel, das das Wasser als Kristallwasser gespeichert wird. Dehnt sich der Kristall dann aus, bleibt sein Volumen konstant oder zieht er sich zusammen? Die Länge der Elementarzelle von NaCl ist 562 pm die Bindungslänge von O-H im Wasser 96 pm, der Winkel HOH beträgt 104,5°. Bin gespannt, ob das jemand beantworten kann. Geht um ne Wette, von uns weiß es keiner genau. Danke und Viele Grüße Jochen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.130.23.199 (Diskussion • Beiträge) 10:24, 12. Dez 2007)
- Kristallwasser in Natriumchlorid? Das wäre mir neu. -- Martin Vogel 11:58, 12. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Ich würde mal sagen das Natriumchlorid gar kein Kristallwasser aufnehmen kann. Unter Natriumchlorid#Konservierung kann man z.B. lesen: Dabei entzieht das hygroskopische Salz (wobei erwähnt werden soll, dass reines Kochsalz nicht im eigentlichen Sinn hygroskopisch ist, es wird es aber durch Beimengungen zum Beispiel von Magnesiumchlorid) dem Gut die Feuchtigkeit. --HAL 9000 12:01, 12. Dez. 2007 (CET)
- Natriumchlorid ist Hundsgewöhnliches Kochsalz. Kochsalz zerfällt in seine Einzelteile, wenn es mit Wasser (H2O) in Berührung kommt und geht eine Bindung mit O oder H ein wobei das auf die eigentliche Stellung im PSE ankommt. Na+ + Cl- + H2O ergibt NaOH + ClO also eher Natronlauge? Das sind so die Sachen, die ich gelernt habe, allerdings ist damit die eigentliche Molekülmasse noch nicht gefunden, was eigentlich im Artikel Natronlauge stehen dürfte. Die Frage ist allerdings auch, ob bei der Frage, die oben gestellt wurde, lediglich das Zuführen von einem OH Teilchen gemeint war, was dann die Molekularmasse und dessen Ausbreitung verändern würde, oder ob das Zuführen von H2O gemeint war, dann relativiert sich das ganze auch wieder. Wenn ganz normales Kochsalz mit Wasser in Verbindung gebracht wird, verändert sich automatisch die Eigenschaft des Salzes: Es löst sich im Wasser, und bekommt dadurch eine wesentlich grössere Fläche, die es theoretisch umhüllen kann. Man schaue sich halt im Vergleich dazu die Meere auf der Erde an. Wenn man aber nur das eine Kristall ohne das Wasser hat, so hat man einen minimalen Klumpen irgendwo auf der Erde. Allerdings muss dass nicht heissen, dass dadurch tatsächlich das Volumen also der Inhalt steigt. Wie man sieht kann ich zu dem Thema zwar keine Berechnungen erstellen, aber erfassen worum es geht ist nicht die schwierigste aller Aufgaben. Was mir halt fehlt ist die Grundlage für die Berechnung. :O(--87.139.118.218 14:42, 12. Dez. 2007 (CET)
- Theoretisch gesehen könnte man das ganze ja auch mal darstellen, oder? hab mal was hochgeladen dazu. Wenn ich mir das ganze mal angucke, dann dehnt sich das Volumen des Salzkristalls aus meiner Sicht aus. Allerdings bin ich auf den Faktor eins gekommen, aber ich glaube dass das nicht ganz so richtig sein kann. :O( Rechnen ist halt nicht so sehr mein Ding... :O( --79.206.4.236 15:23, 12. Dez. 2007 (CET)
In meinem Uralt-Chemie-Lexikon aus den Sechzigern sind alle Konfiguration anderer Salze, wenn vorhanden aufgeführt. Bei NaCl ist da nix, also gibt es nur kristallwasserfreies NaCl. --Ayacop 18:20, 12. Dez. 2007 (CET)
Autokennzeichen
Wie kann ich den Halter eines Kraftfahrzeugs feststellen? --217.231.216.5 11:27, 12. Dez. 2007 (CET)
- Einen Bagatellschaden verursachen und den Unfall anzeigen.--A-4-E 11:28, 12. Dez. 2007 (CET)
- Einen befreundeten Polizisten bitten, eine Abfrage durchzuführen.
- Bei dem Auto warten, bis jemand einsteigt. --84.57.206.141 11:31, 12. Dez. 2007 (CET)
- http://www.gdv-dl.de/autoversicherer/autoversicherer.html ? --A-4-E 11:33, 12. Dez. 2007 (CET)
- Polizist werden
- Mitarbeiter beim Ordnungsamt werden
- Mitarbeiter eines Geheimdienstes werden
- Auto anzünden und sehen wer gelaufen kommt
- Einen Zettel ans Auto heften mit der Mitteilung, dass man es für Marktwert * 2 kaufen möchte. --Eike 13:16, 12. Dez. 2007 (CET)
- eine Anzeige wegen Fahrerflucht mit dem kennzeichen stellen
- Näheres kann man sagen, wenn Du den Grund nennst, es muß ein berechtigtes Interesse bestehen (außer in der Schweiz, wo man einfach ein Telefonat führt). --Matt1971 13:29, 12. Dez. 2007 (CET)
- Von Vortäuschen einer Straftat oder falscher Verdächtigung würde ich allerdings absehen; das wird in der Regel teuer^^. Sechmet Ω 15:52, 12. Dez. 2007 (CET)
- In jedem Autokennzeichen sind Informationen über den Halter verschlüsselt. Die Buchstaben sind die Anfangsbuchstaben des Halters, der Frau, des Kindes, der Mutter, des Vaters, des Schwippschwagers oder des Vater des Neffen der Großmutter. Die Zahlen sind die Angabe der Körpergröße, des Alters oder der Länge des kleinen Zehs einer oder mehrerer dieser Personen :-D --Toffel 18:01, 12. Dez. 2007 (CET)
- Die Auskunft kann man formlos unter Nennung der Gründe bei der Zulassungsbehörde beantragen. Unter welchen Voraussetzungen die Auskunft erteilt wird, steht in § 39 StVG. --08-15 21:32, 12. Dez. 2007 (CET)
Deutsche Verfilmung von "Der Schrei nach Leben" von Martin Gray
Sehr geehrte Damen und Herren, ich kontaktiere Sie, da ich nach einem älteren Film suche und ich ihn bisher nirgendswo gefunden habe. Es handelt sich um "Der Schrei nach Leben" von Martin Gray. Bisher besitze ich nur das Buch und den Film habe ich bisher nur in französicher Fassung gefunden. Wissen SIe, wo ich die deutsche Verrfilmung bestellen kann oder wissen SIe andere Bezugsquellen? Oder wird er demnächst irgendwo im Fernseh ausgetrahlt, damit ich Ihn mir so anschauen/aufnehmen kann? Sie würden mir sehr helfen, da ich das Buch sehr faszinierend finde und ich sehr gerne die deutsch Verfilmung sehen würde. Vielen Dank schonmal im Vorraus!
Mit freundlichem Gruß Thorsten Greitemann
- Bei dem "Film" handelt es sich offenbar um eine französische Miniserie, von daher dürfte es schwierig sein, diese auf DVD oder als TV-Mitschnitt zu finden. Hier gibt es mehr dazu zu lesen. --Andibrunt 23:01, 12. Dez. 2007 (CET)
- Auf Amazon.fr gibt's eine DVD zu bestellen. Allerdings ist nicht erkennbar, ob die auch eine deutsche Sprachversion hat. Ich erinnere mich auch, dass ich den Film vor langer Zeit nicht als Miniserie sondern in einem Rutsch gesehen habe. --Nepenthes 23:11, 12. Dez. 2007 (CET)
dankeschön schonmal, aber es sollte dennpch glaub ich einen algemeinen film darüber geben.
wäre weiterhin sehr erfreut um mehr beiträge.
- Vor der Miniserie gabs das auch als Film. Eine deutsche Version dürfte aber extrem schwierig zu bekommen sein. Die französische DVD hat weder Untertitel noch andere Sprachfassungen außer Französisch. Jossi 00:51, 13. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Frag' mal da oder da nach. Jossi 00:55, 13. Dez. 2007 (CET)
Falkensteiner im Vilstal
Hallo, ich hab vor längerer Zeit die BLK Vils aufgeräumt (inkl. aller verweisenden Artikel) und dabei auch alle damals bestehenden Links auf Vilstal umgebogen. Jetzt bestehen in drei Artikeln zum Thema Falkensteiner wieder Links dorthin. Ich schaffe es aus den Artikeltexten nicht, das „Vilstal“ sicher einer der 3 Vilsen zuzuordnen. Wer kann helfen? Danke! eryakaas 18:56, 11. Dez. 2007 (CET)
- Da Falkenstein in Deutschland und linksseitig der Donau liegt, würde ich sagen, Vils (Lech) ist der richtige Fluss. --Toffel 19:25, 11. Dez. 2007 (CET)
- zu "linksseitig der Donau" passt das aber schon mal nicht, der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau ... außerdem geht's auch wirklich um die Textstellen in den drei Artikeln, um die Lage der Besitzungen dieser Falkensteiner. eryakaas 20:10, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Vils (Lech) würde ich (aus eigener Ortskenntnis ausschließen; zwar gibt es dort auch eine Burg Falkenstein (Pfronten), die aber erst seit dem 15. Jhd. so heißt und durchgehed tirolisch bzw. augsburgisch war. Mich irritiert aber auch die Zuordnung "bei Geiselbach", der einzige Ort dieses Namens liegt in Unterfranken: Geiselbach. --jergen ? 21:46, 11. Dez. 2007 (CET)
Damit ihr nicht nachsehen müsst: in den drei Artikeln steht jedesmal in etwa „Die Falkensteiner hatten Besitzungen im oberen Vilstal und im Inntal.“ Die Artikel wurde größtenteils von IPs verfaßt, einige der angemeldeten Benutzer, die dort editieren, hab ich direkt angesprochen, aber keiner konnte helfen. – Ich such also nicht die Lage einer bestimmten Burg, sondern dieser "Besitzungen". --eryakaas 22:36, 11. Dez. 2007 (CET)
- Oh, da habe ich was durcheinandergehauen (Iller, Lech, Isar, Inn fließen rechts (nicht links) zur Donau hin.). --Toffel 22:49, 11. Dez. 2007 (CET)
Die Frage ist übrigens noch offen :-/ Niemand eine Idee? Keiner ein Buch rumstehen, wo was über diese Falkensteiner steht? --eryakaas 11:26, 13. Dez. 2007 (CET)
NPD im Bundestag
Hallo, eine Frage: Heute meinte unser Politik Lehrer das es durch aus sein kann das die NPD Im nächsten Deutschen Bundestag sitzt?? Ich hatte leider keine Zeit mehr mich mit ihm darüber zu unterhalten weil ich Mathehausaufgaben noch schnell machen musste aber wer wählt die von der NPD denn...?? Ich meine gut in Sachsen Punkten sie aber sie sind doch in den Umfragen immer bei höchstens ca. 2 % oder wollen die zaubern...?? Kennt sich vllt. jemand mit der Problematik aus und kann mir sagen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das die NPD im nächsten Deutschen Bundestag sitzt...?? Danke Grüße 15:51, 12. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht gewinnen sie ja mindestens drei Direktmandate? --Slartibartfass 16:08, 12. Dez. 2007 (CET)
- Die Direktmandate halte ich auch für unwahrscheinlich, aber es kann durchaus passieren, dass sie mal die 5%-Hürde nehmen. Wahlprognosen sind genauso (un-)zuverlässig wie alle anderen Prognosen auch: Wetter, wirtschaftswachstum etc, siehe die letzte Bundestagswahl in Bezug auf Union und SPD. Und in zwei Jahren bis 2009 kann noch viel passieren. Nicht ganz unwichtig ist dabei die Frage, ob sich weiterhin die rechtsextremen Parteien NPD, DVU und Die Republikaner weiterhin gegenseitig Stimmen wegnehmen: Wenn sie sich auf einen gemeinsamen Wahlantritt einigen würden, hätten sie es erheblich leichter. Im Übrigen sitzt die NPD auch im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, und in Berlin haben bei den Umfragen die "Sonstigen" öfters Zweistellige Ergebnisse (siehe [46]), da dürfte ein erheblicher NPD-Anteil drunter sein. --SCPS 19:18, 12. Dez. 2007 (CET)
- Deren Erfolg hängt sicher auch mit der Wahlbeteiligung ab. Je weniger Wähler, desto höher der Anteil von Parteien, deren Wähler "mit Absicht" wählen gehen. Somit hat die Politikverdrossenheit sicherlich auch einen entscheidenden Einfluss. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 07:54, 13. Dez. 2007 (CET)
Alte Gesetze
Hallo Leute,
gibt ja immer wieder diese Witze über alte amerikanische Gesetze, die zwar formal immer noch in Kraft sind, aber nicht mehr angewendet werden. Nun gibt's ja auch in Deutschland Gesetze, die älter sind wie die BRD, wie zum Beispiel das Rechtsberatungsgesetz (1935), das o.g. "Gesetz über die religiöse Kindererziehung" (1921) oder Teile des Strafgesetzbuches, das noch aus der Kaiserzeit stammen soll.
Was mich nun interesiert: Welches ist das älteste, noch gültige Gesetz bzw. Gesetzeswerk? Danke im Vorraus. --DaB. 16:18, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ein Kandidat wären Sozialgesetze, die teils noch von Kaiser Wilhelm stammen, dachte ich, aber Sozialgesetzbuch (Deutschland) zeigt, dass die neu formuliert wurden. --Ayacop 18:23, 12. Dez. 2007 (CET)
- Hm, wie wärs mit Versicherungsaufsichtsgesetz, Ursprüngliche Fassung vom: 12. Mai 1901 ? --Ayacop 18:32, 12. Dez. 2007 (CET)
- Nein! Zivilprozeßordnung, Ursprüngliche Fassung vom: 30. Januar 1877 --Ayacop 18:36, 12. Dez. 2007 (CET)
- (mehrfach-BK) Das BGB stammt aus der Kaiserzeit, wurde aber natürlich zigmal geändert. Und Art. 140 GG macht ausdrücklich die Artikel der WRV, die sich auf das Verhältnis von staat und Religionsgemeinschaftenbeziehen, zum Bestandteil des GG. Schön auch in der spanischen Verfassung die Aufhebungsbestimmungen (ganz am Ende): Soweit das Gesetz vom 25. Oktober 1839 noch irgendeine Gültigkeit haben könnte, gilt es bezüglich der Provinzen Alava, Giupuzcoa und Viscaya als endgültig aufgehoben. --SCPS 18:37, 12. Dez. 2007 (CET)
- Sehr alt ist auch das Reinheitsgebot. -- Hareinhardt 18:48, 12. Dez. 2007 (CET)
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Mai#Längster Gesetzesname und ältestes noch geltendes Gesetz (D). -- kh80 •?!• 18:49, 12. Dez. 2007 (CET)
- Kein Gesetz, sondern ein Staatsvertrag, aber vielleicht auch interessant: Salinenvertrag. eryakaas 20:24, 12. Dez. 2007 (CET)
- Bei uns gab es den Sachsenspiegel, der sogar heute noch von Bedeutung ist. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:02, 13. Dez. 2007 (CET)
Oktoberross
Im Artikel Suffimen wird ein Oktoberross erwähnt. Abgesehen davon das ich in dem Artikel eh nicht verstehe worum es wirklich geht, finde ich über dieses Pferd nur, daß wohl Mommsen es mit dem Trojanischen verglichen hat und es irgendetwas mit Mars zu tun haben muß. Kann mir jemand erklären, was es mit diesem Tier auf sich hat, bitte. --Eρβε 17:44, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe den Artikel Oktoberpferd überarbeitet. Sollte jetzt klarer sein. Gruß Jossi 00:38, 13. Dez. 2007 (CET)
- Danke, hab auch einfach nicht dran gedacht mal unter Pferd zu kucken. --Eρβε 12:16, 13. Dez. 2007 (CET)
Irrlicht
Wer schrieb das folgende Zitat und wer sieht das Irrlicht?
- "Sie sieht das Irrlicht wieder glühn,
- Das längs der Haide, auf und nieder,
- Unstät wie sie, zu wandern schien"
Butylhandschuhe?
Es gibt wohl Handschuhe aus Butyl, die angeblich besonders widerstandfähig sein sollen. Hat da Jemand ne Bezugsquelle? -- 192.68.211.161 10:56, 13. Dez. 2007 (CET)
Wer war Prinz Asaka ?
Das Tokyo Metropolitan Teien Art Museum befindet sich in einer ursprünglich für Prinz Asaka errichteten Art-Déco-Villa. Wer war Prinz Asaka und ist in der WP mehr über ihn zu erfahren? fragt im Zusammenhang mit der geplanten Generalüberholung von Henri Rapin ... --Désirée2 14:50, 11. Dez. 2007 (CET)
- nicht der da? --Janneman 14:53, 11. Dez. 2007 (CET)
- Danke Jannemann, genau der, ja. --Désirée2 13:04, 13. Dez. 2007 (CET)
Terminplaner zum selbstgestalten gesucht
Hallo. Ich suche einen Anbieter, bei dem man Terminplaner mit eigenen Fotos versehen kann. Damit meine ich keinen Wand- oder Tischkalender, sondern ein richtiges kleines Buch zum Termine eintragen. Ich hatte diesen Service letzte Woche zufällig irgendwo gefunden und jetzt suche ich schon seit drei Stunden danach. Danke, --Fippo 01:08, 12. Dez. 2007 (CET)
- Frag mal im Bücherladen nach. Da gibts sowas oft. Alternativ (hab ich gemacht) kannst du auch ein reines Blankobuch kaufen und infach auf jede Seite ein Datum schreiben - dann hast du vollkommenen Handlungsfreiraum... Sei kreativ... --Sheherazade 07:56, 12. Dez. 2007 (CET)
- Hab's gefunden. Wird von einer schweizer Firma angeboten, wenn man nach "Fotobuch" und "Agenda" sucht. --Fippo 16:18, 13. Dez. 2007 (CET)
Damhirsch Geweiherneuerung
Mal eine ziemlich spezielle Frage: Bei Damwild wird doch das Geweih jährlich erneuert. Beim Männchen ist deutlich zu erkennen, das nach vorn erst mal zwei Sprossen vom Geweih abstehen und dann oben dran die Schaufel mit mehreren Sprossen ausgebildet ist. Mich würde jetzt mal interessieren, wie es passieren kann, dass bei jeder Geweiherneuerung bei jedem Damhirsch immer wieder die zwei Sprossen nach vorn und die Schaufel ausgebildet wird. Woher bekommt der Knochen die Informationen, wie er ausgebildet werden soll, bzw. wann er in welche Richtung wachsen soll, um immer annähernd auszusehen. Es ist doch eigentlich bloß ein Knochen... Danke, DocTaxon 06:26, 12. Dez. 2007 (CET)
- Durchaus. Aus deinem Argument folgt zwangsläufig, dass das Gewebe, welches am Kopf 'herausgeschoben' wird, selbst in der Lage ist, weiter zu wachsen. Auf andere Weise kann die Form nicht erzeugt werden. Ob die Wuchsfähigkeit gleichzeitig auch Zellteilungsfähigkeit bedeutet, ist damit noch nicht gesagt. --Ayacop 09:25, 12. Dez. 2007 (CET)
- Hm... So ganz teile ich Deine Ansicht über die Aussage, dass das doch bloss ein "Knochen" sein soll nicht, andererseits sieht man häufig genug auch Damhirsche und Rotwild, deren Geweihe während der Wachstumsperiode gelitten haben, sozusagen verkümmert sind. Ich weiss nicht woher ich diese Information habe, aber, soweit ich weiss, besteht das Geweih eines Damhirsches lediglich aus Hornsubstanz, was die Jährliche Abstossung zur Folge hat, da das Gehirn dann die Info gibt, dass da mal wieder was nachgeschoben werden muss. Bei Kühen soll das anders sein, die haben auch noch einen Knochen innerhalb ihrer Hörner und wenn das abgeschnitten wird, dann verkümmert das Hornwachstum. Vermutlich liegt die Information für das Wachstum des Geweihes im Kronenrand, glaube ich nennt man das: Bis dorthin geht der Knochen und alles, was darüberhinaus wächst, bekommt halt die im Kronenrand enthaltene Information, die sich vermutlich im Laufe der Lebensjahre dieses Tieres an die Umgebung und das Lebensalter des Tieres anpasst. Allerdings gebe ich eine Warnung voraus, ich bin kein Damwildspezialist, sondern habe lediglich eine sehr genaue Vorstellung von den Abläufen. --79.206.4.236 10:45, 12. Dez. 2007 (CET)
- Hm. Ist doch nichts grundsätzlich Anderes als bei jedem Knochen zum Beispiel im Menschen, oder? Der weiß beim Wachsen auch, welche Knubbel er wo auszubilden hat. Und was einmal funktioniert, sollte doch auch X Mal funktionieren... Völlig laienhafter Dinge - Eike 12:03, 12. Dez. 2007 (CET)
Meiner bescheidenen Meinung nach ist Hornsubstanz was ganz anderes als ein Knochen. Horn ist mehr sowas wie Fingernägel und Haare, die aus lebendem Gewebe herauswachsen und dann absterben und verhärten. Die Tatsache, dass ein Geweih auch nach dem Herauswachsen aus dem Kopf seine Form verändern kann, liegt wohl daran, dass die Hirsche während der Wachstumsphase des Geweihs diesen Bast um das Horn tragen. Das ist wohl so eine Art Haut, die aus lebenden Zellen mit Erbinformation besteht. Die könnte für das Design des Geweihs verantwortlich sein. Ich bitte um Bestätigung durch Zoologen. --Rabe! 13:14, 12. Dez. 2007 (CET)
Wikipedia-Lesen bildet. Steht doch alles unter Geweih. --Rabe! 13:17, 12. Dez. 2007 (CET) Eben. Der Bast ist normalerweise durchblutet und stirbt am Ende der Wachstumsphase ab, was wiederum dazu führt dass das Geweih nur begrenzt wachsen kann. Der Bast wird dann automatisch an Bäumen und dergleichen abgescheuert. Wird der Bast allerdings frühzeitig verletzt, so entstehen halt auch verkrüppelte Geweihe :O) Das ist genau das gleich Prinzip wie mit ner entzündeten Nagelhaut und einem hinterher geteilt wachsenden Fingernagel, wenn man das so will. Komisch ist nur, dass ich das alles nicht Nachlesen brauchte. Das wusste ich wohl eher von selber... :O(--79.206.4.235 14:17, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das war mir allerdings auch klar, wie das mit der Geweiherneuerung funktioniert, egal jetzt, ob Rothirsch oder Damhirsch. Mich hat eigentlich nur interessiert, woher der Knochen oder das Horn jetzt "weiß", wann es sich teilen muss, um diese einzelnen Sprossen, die jetzt beim Damhirsch noch unter der Schaufel nach vorn abstehen, auszubilden. Wenn es per genetische Informationen funktioniert, würde ich auch gern wissen, wie das denn vom Körper gesteuert wird, dass diese Informationen an etwaig genauer Stelle des Geweihs auch ausgeführt wird und sich dieses dann dort teilt und nicht gerade weiter wächst. Bei kurvigen Hörnern, wie zum Beispiel beim Mufflon, kann ich mir vorstellen, das das Horn vorn und hinten verschieden schnell wächst und sich dabei kurvig ausbildet - da gehts ja auch nur in eine Richtung. Aber wie funktionierts jetzt beim Damhirsch. Mich interessiert dabei der biologische und der biochemische oder physiologische Prozess, der dahinter steht und das Geweih an etwaig genauer Stelle in zwei verschiedene Richtungen ausbildet. Ich hoffe, mir kann dann da doch noch jemand weiterhelfen. Danke, DocTaxon 12:50, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ist die Gentechnik denn mittlerweile so weit fortgeschritten, dass das geht? Im Prinzip müsste das ja dann Ähnlich wie bei der Unterscheidung von Mann und Frau auch beim Hirsch funktionieren: Die Unterscheidung zwischen X und Y Gen und die Suche nach dem DNA-Strang, der zur Folge hat, dass genau dieses Gen diese bestimmte Erbinformation an genau dem Ort dazu bringt, dass das Geweih so wächst wie es wächst. Da müsstest Du aber vielleicht einmal einen Genealogen, sorry einen Genetiker fragen. Allerdings weiss ich nicht, ob das schon so weit entschlüsselt ist. --87.139.118.218 13:00, 13. Dez. 2007 (CET)
- Zitat: dass genau dieses Gen diese bestimmte Erbinformation an genau dem Ort dazu bringt, dass das Geweih so wächst wie es wächst. - aber wie bringt denn das Gen diese Erbinformation an genau diesen Ort? Was ist denn "Erbinformation", dass ein Gen es von einem Ort zum anderen "bringen" kann. Und wie wird diese Erbinformation denn dann in eine Teilung des Geweihhorns umgewandelt? Mich interessiert halt der Prozess... Danke nochmal, DocTaxon 13:05, 13. Dez. 2007 (CET)
- Durch Mutation, Zellteilung, und/oder zufügen oder verringern ganz bestimmter Botenstoffe in die Zelle und und und... Ich denke es gibt da ganz viele Dinge, die Zusammentreffen müssen, die ein Normalmensch gar nicht bedenkt, deswegen kann das ein Genetiker ja auch besser erklären, als ein Normalsterblicher, oder was meinst Du, weshalb manche Menschen 5-6 Jahre lang studieren?--79.206.8.79 13:13, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde mal Ontogenese, Morphogen durchlesen. Das ganze geht über Proteine, bzw. Genprodukte. Hier noch Literatur: http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=16313394 --chb 14:01, 13. Dez. 2007 (CET)
Bitte nicht Geweih und Hoerner verwechseln! Geweihe bestehen aus Knochen und wachsen ueberall, genaehrt durch den Bast. Hoerner bestehen aus Horn und wachsen nur an dem Ende, an dem sie am Kopf angewachsen sind (so wie Haare und Naegel). --Mhohner 18:06, 13. Dez. 2007 (CET)
Wendtsche Matratze
Gibt es den Begriff Wendtsche Matratze? --80.254.188.2 16:28, 12. Dez. 2007 (CET) Ich hab ihn nur einmal gehört und weiss daher auch nicht wie er geschrieben wird (vendtsche, wendsche...). Der Begriff soll das Phänomen beschreiben, bei dem, in einer Ansammlung von sich unterhaltenden Menschen (z.B. in einem Speisesaal oder an einer Vernissage), plötzlich eine deutliche Stille eintritt, weil per Zufall im gleichen Moment niemand spricht.
- Ich kenne da den englischen Ausdruck when an angel passes.... Ganz vorsichtig: Koennte es moeglich sein, dass du das gehoert und gruendlich missverstanden hast? --Wrongfilter ... 16:38, 12. Dez. 2007 (CET)
- Oder verwechsele ich's jetzt mit franzoesisch un ange passe? Kommt auch von der Aussprache eher hin...--Wrongfilter ... 17:07, 12. Dez. 2007 (CET)
- Das es Still wird, wenn niemand spricht, hab' ich auch schonmal gehört ;). --DaB. 16:50, 12. Dez. 2007 (CET)
Na, und wie schreibt sichs und warum überhaupt dieser Name?--80.254.188.2 17:25, 12. Dez. 2007 (CET)
[48] ;-) --тнояsтеn ⇔ 18:59, 12. Dez. 2007 (CET)
- Das erinnert mich doch sehr an den berühmten weißen Neger Wumbaba. Rainer Z ... 19:17, 12. Dez. 2007 (CET)
- Unglaublich, über was es hier alles Artikel gibt: Wumbaba ist auch dabei. --тнояsтеn ⇔ 19:38, 12. Dez. 2007 (CET)
- Kannte ich nur als Verballhornung; habe Siehe auch dort entspr. erweitert. Abrev 21:55, 13. Dez. 2007 (CET)
- Unglaublich, über was es hier alles Artikel gibt: Wumbaba ist auch dabei. --тнояsтеn ⇔ 19:38, 12. Dez. 2007 (CET)
Halt, halt, ich habs so gehört und überhaupt nichts missverstanden. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der etwas konkretes zum fraglichen Begriff weiss.--212.41.64.29 23:32, 13. Dez. 2007 (CET)
Internetshop liefert falsch
Folgendes Szenario liegt gerade bei mir vor:
Ich habe in einem Internetshop Klamotten bestellt und den fälligen Betrag wie vereinbart per Vorkasse bezahlt. Mit dem Paket kam jedoch auch die Überraschung; bis auf ein Teil ist alles korrekt, nur wurde anstatt des bestellten Sweatshirts ein anderes geliefert. Im Normalfall würde man ja jetzt einfach anrufen und sich beschweren, aber: Das gelieferte Sweatshirt hat fast den doppelten Wert als das bestellte, und wäre zu diesem Preis ein echtes Schnäppchen. ;-) Wie gehe ich nun vor? Bin ich in der Pflicht, nun irgendwas zu tun? Oder hat der Shop Pech und ich Glück gehabt, wenn die nicht darauf achten, was sie verschicken?
Danke für eure Hilfe... --Mocky04 20:03, 12. Dez. 2007 (CET)
Freu dich, setze dich in die Ecke und warte bis der Anfall vorbei ist. :-) Aber Spaß beiseite, wahrscheinlich gab es dein Shirt nicht mehr und du hast eine Ersatzlieferung bekommen. Im Zweifelsfall 14 Tage abwarten - sofern dann keine neue Lieferung mit der bestellten Ware kommt - und die bisher gelieferte zurückgefordert wird, behalten. -- SVL ☺ Vermittlung? 20:11, 12. Dez. 2007 (CET)
Du musst das Shirt aufbewahren ([49]), falls es der Laden zurückhaben will. Sowas in der Art hab ich mal in grauer Vorzeit gelernt. --тнояsтеn ⇔ 20:25, 12. Dez. 2007 (CET)
- Danke schonmal. Auf der Website des Shops wird das bestellte Shirt aber noch als „lieferbar“ angezeigt. Außerdem unterscheiden sich die fünfstelligen Artikelnummern nur in einer Stelle (9 statt 8); ich geh einfach mal davon aus, dass da jemand einfach daneben gegriffen hat...
Was es mit diesem Verwahrungsvertrag auf sich hat, weiß ich nicht. Darum geht es doch hier eigtl. gar nicht... (?)
Aber ich werde also erstmal abwarten, ob die sich melden. :-) --Mocky04 20:34, 12. Dez. 2007 (CET)
- Erinnere mich noch daran, dass es ein Beispiel war, wo der bestellten Lieferung noch andere Artikel beilagen. Die konnte man behalten, wenn sich der Versender nicht meldete. Musste sie aber aufbewahren (s.o.), falls dieser sie zurückhaben wollte. Also nicht wegwerfen ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:44, 12. Dez. 2007 (CET)
- Wegwerfen nicht, auf keinen Fall. ;-) Aber sie habe ja nicht wirklich zusätzlich was geschickt, sondern etwas vertauscht. Und wie lange sollte ich damit rechnen, dass die was zurückhaben wollen? --Mocky04 20:51, 12. Dez. 2007 (CET)
- Am besten lange, denn falls es zum Beispiel so wäre, dass jemand was vertauscht hat und da nachgehakt wird, dann wäre es eine Sache, wenn Du ehrlich wärest und dich beim Versender melden würdest, um das klarzustellen. Falls das nicht der Fall wäre, könnte man dir eventuell auch Unterlassung oder wie das heisst, im Sinne eine Straftat begehen, indem man das von sich aus anrufen weil eine falsche Lieferung gemacht wurde, unterstellen, das würde aber auch bedeuten, dass Du Dir bewusst darüber bist, dass Du falsch beliefert worden bist und hast Dich nicht gemeldet. Was anderes ist es, wenn Du etwas geliefert bekommst und nicht gleich erkennst, dass es das falsche ist und dich daraufhin auch nicht beim Versender meldest, dann kann Dir niemand einen Vorwurf machen, weil Du ja erst viel später gemerkt hast, wie falsch da der Hase eigentlich gelaufen ist. Wenn Du also den Pulli schon ein paar mal anhattest und dann in den Katalog schaust und siehst, dass es gar nicht der ist, den Du bestellt hast, dann kann Dir keiner was wollen.--79.206.9.60 21:04, 12. Dez. 2007 (CET)
- Eines scheint mir unabhängig von der Rechtslage sicher zu sein: den Internet-Shop zu verständigen hilft beim morgendlichen Blick in den Spiegel ! StephanPsy 21:24, 12. Dez. 2007 (CET)
- Naja, ich werde wohl kein schlechtes Gewissen bekommen, weil mir ein Laden versehentlich ein zu teures Shirt liefert...
Sobald 14 Tage seit der Lieferung verstrichen sind, werde ich dieses Teil dann auch tragen. Vielen Dank an alle Helfenden. :-) --Mocky04 21:33, 12. Dez. 2007 (CET)
- Naja, ich werde wohl kein schlechtes Gewissen bekommen, weil mir ein Laden versehentlich ein zu teures Shirt liefert...
- Welcher Straftatbestand sollte hier denn erfüllt sein? Unterschlagung kommt nicht in Betracht, wenn der Verkäufer eine falsche Sache übereignet hat (jedenfalls nicht, solange er die Übereignung nicht angefochten hat). -- kh80 •?!• 22:32, 12. Dez. 2007 (CET)
- Eines scheint mir unabhängig von der Rechtslage sicher zu sein: den Internet-Shop zu verständigen hilft beim morgendlichen Blick in den Spiegel ! StephanPsy 21:24, 12. Dez. 2007 (CET)
- Am besten lange, denn falls es zum Beispiel so wäre, dass jemand was vertauscht hat und da nachgehakt wird, dann wäre es eine Sache, wenn Du ehrlich wärest und dich beim Versender melden würdest, um das klarzustellen. Falls das nicht der Fall wäre, könnte man dir eventuell auch Unterlassung oder wie das heisst, im Sinne eine Straftat begehen, indem man das von sich aus anrufen weil eine falsche Lieferung gemacht wurde, unterstellen, das würde aber auch bedeuten, dass Du Dir bewusst darüber bist, dass Du falsch beliefert worden bist und hast Dich nicht gemeldet. Was anderes ist es, wenn Du etwas geliefert bekommst und nicht gleich erkennst, dass es das falsche ist und dich daraufhin auch nicht beim Versender meldest, dann kann Dir niemand einen Vorwurf machen, weil Du ja erst viel später gemerkt hast, wie falsch da der Hase eigentlich gelaufen ist. Wenn Du also den Pulli schon ein paar mal anhattest und dann in den Katalog schaust und siehst, dass es gar nicht der ist, den Du bestellt hast, dann kann Dir keiner was wollen.--79.206.9.60 21:04, 12. Dez. 2007 (CET)
§241a Abs.2 BGB ist interessant.--80.145.109.80 21:43, 12. Dez. 2007 (CET)
- Danke. Das bedeutet, dass die von mir den Preis für den Pullover velangen könnten, wenn ich mich nicht melde? --Mocky04 21:53, 12. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht, jedenfalls könnte er dann nach §812 BGB einen Herausgabeanspruch haben.--80.145.109.80 22:29, 12. Dez. 2007 (CET)
- § 241a Abs. 2 BGB besagt nur, dass möglicherweise bestehende Ansprüche des Verkäufers bei irrtümlicher Lieferung nicht durch § 241a Abs. 1 BGB ausgeschlossen werden. – Aber das hat ja auch niemand behauptet. -- kh80 •?!• 22:32, 12. Dez. 2007 (CET)
Immer wieder spannend, das solche Fragen hier fast immer juristisch beantwortet werden und der moralische / ethische Aspekt nicht oder kaum vorkommt. Einer hat es oben auf den Punkt gebracht: Man möchte ja morgens auch noch in den Spiegel gucken können. Ein anderes, häufigeres Beispiel: Am Ende eines Kneipenabends vergisst die Kellnerin auf der Abrechnung ein Bier - soll man sie darauf hinweise n oder nicht? Ich finde: Hinweisen und Bier bezahlen. Oder, in diesem Fall: Den Shop anrufen und abwarten. Wer weiss, vielleicht sagen sie Dir, dass Du es behalten kannst und dann sind alle glücklich. Mit Recht hat das aber alles eher wenig zu tun.--schreibvieh muuuhhhh 10:27, 13. Dez. 2007 (CET)
- Moralisieren ist immer gut, aber man sollte auch wirtschaftlich denken: Dem Shop anrufen kostet diesem Geld. Schliesslich will die Person, die das Telefon abnimmt auch bezahlt sein. Wahrscheinlich ist diese Person auch nicht zuständig, so dass sich weitere Personen mit dem "Problem" beschäftigen müssen. Das kostet den Shop sehr rasch 'mal mehr, als den Preisunterschied... --Aph 20:59, 13. Dez. 2007 (CET)
Band aus den 90`ern
Mal eine Frage an alle Musikfreaks hier: Suche seit Jahren eine englischsprachige Popband mit weiblicher Sängerin (musikalisch irgendwie zwischen The Cardigans und The Beautiful South) aus den (evtl. frühen) Neunzigern. Das Album, welches mir besonders positiv auffiel, müsste so 1994-1996 herausgekommen sein und hat ein bläuliches Cover... Das ist leider alles, was mir in Erinnerung geblieben ist. (Die Person, bei der ich das Album entdeckte, gehört heute nicht mehr zu meinen Freunden :-( Ich weiß, das sind nur sehr vage Angaben... Hat jemand trotzdem eine Idee, wie die Gruppe heißen könnte oder wo und wie ich am besten suche? Danke im voraus! Friedrich--84.144.123.149 21:38, 12. Dez. 2007 (CET)
- Puh, das ist schwer. War es eher schneller oder langsamer. Mir fiele spontan nur Dummy von Portishead ein, aber das dürfte es wohl nicht sein, oder? --IP-Los 22:01, 12. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Was mir noch spontan einfiele: Everything but the Girl, Mazzy Star, Garbage, evtl. Massive Attack - alle um diese Zeit (schon/noch) aktiv mit weiblicher Sängerin. Das sind abber alles Musikgruppen, keine Solokünstlerinnen, die ja auch in Frage kämen... Tip: Hör doch mal bei amazon "Klangbeispiele" dieser Bands, vielleicht habe ich ja einen Glücktreffer gelandet (was aber eher unwahrscheinlich ist). --IP-Los 22:31, 12. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht wirst du ja bei http://www.musicovery.com/ oder http://www.liveplasma.com/ fündig (wenn die Cardigans und Beautiful South dort dabei sind). --тнояsтеn ⇔ 22:42, 12. Dez. 2007 (CET)
Vielen Dank! Aber leider kein Glückstreffer... Zu Deiner Frage: Die Musik war vor allem sehr "zuckrig" und unglaublich "leicht" und hatte außerdem deutlichen Britt-Pop Charakter. (Entschuldigt meine nicht gerade fachspezifische Ausdrucksweise.) Friedrich84.144.123.149 22:54, 12. Dez. 2007 (CET)
en:Disgraceful von Dubstar vielleicht? Eventuell auch Saint Etienne, aber das war eher grünlich. Nicht bläulich: Heavenly, 10.000 Maniacs, Olive? --Janneman 23:00, 12. Dez. 2007 (CET)
- In Richtung Belle and Sebastian oder doch etwas härter? --IP-Los 23:20, 12. Dez. 2007 (CET)
en:Reading, Writing and Arithmetic von den en:Sundays hat ein blaeuliches Cover (Bild auf der englischen WP sieht vielleicht eher grau aus). Das waere von 1990. --Wrongfilter ... 23:52, 12. Dez. 2007 (CET)
- Da Du das gerade erwähnst, Wrongfilter, wie wär's dann mit Edie Brickell, en:Picture Perfect Morning, das ist auch blau mit dem relativ bekannten "Good Times". 1994 erschienen. --IP-Los 00:43, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ich werfe als Ideen einfach nochmal The Walkabouts in den Raum (mein Lieblingssong ist und bleibt The lights will stay on, die gibts auch heute noch und es gab sicher mal ein Album mit blauem Cover; "zuckrig" sind die aber wirklich nicht. Zum blauen Cover fällt mir dann spontan noch Beth Nielsen Chapman ein (war aber eine Solo-Sängerin, keine Band) - --RickJ Talk to me ... 23:16, 13. Dez. 2007 (CET)
Frage zu beeinträchtigem Bein
Ich habe eine Frau gesehen mit einem geschädigten Bein, dessen Kniegelenk verkehrt herum gebeugt wurde (also etwa wie bei einem Strauß). Weiß jemand, wie man das nennt und wie es zustande kommt? --KnightMove 21:50, 12. Dez. 2007 (CET)
- Was diese Frau hat kann ich nicht sagen, aber das Kniegelenk von Vögel zumindest ist nicht verkehrt herum. Was dort wie das verkehrte Knie aussieht, ist das Fussgelenk und nicht das Knie Marmosim 18:46, 13. Dez. 2007 (CET)
- Könnte dieser Eindruck möglicherweise durch eine Umkehrplastik mit Unterschenkelprothese entstanden sein? Grüße --Marvin 19:00, 13. Dez. 2007 (CET)
- Meinst du vielleicht ein Säbelbein? Übrigens wird beim Strauß das Kniegelenk genauso wie beim Menschen gebeugt, fälschlicherweise wird aber oft das Sprunggelenk bei Vögeln (hier anatomisch korrekt Intertarsalgelenk) und vierfüßigen Säugetieren für das Knie gehalten.--Uwe G. ¿⇔? RM 02:21, 14. Dez. 2007 (CET)
Schock-Bilder aus dem Gedächtnis löschen
Dank eines Trolls habe ich gerade ein Bild gesehen, das Goatse vollkommen harmlos erscheinen lässt. Gibt es irgendwelche Tricks, es aus meinem Gedächtnis zu "löschen"? Ich kann nicht mehr schlafen. --85.216.6.85 00:43, 13. Dez. 2007 (CET)
- Medizin studieren. Da siehst du soviel gruselige Bilder, dass du dich an dieses einzelne nicht mehr erinnern kannst. -- Martin Vogel 00:51, 13. Dez. 2007 (CET)
- (Quetsch) Also bitte. Was für Vorstellungen hast'n du vom Medizinstudium? "Gruselige Bilder"? Tststs.... Lennert B d 00:58, 13. Dez. 2007 (CET)
- Brauchst dich nicht rausreden, ich war mal bei so ner Anatomieprüfung dabei, das iss nix für Vegetarier ;-). --chb 01:01, 13. Dez. 2007 (CET)
- Pfffff. So siehst du auch von innen aus ;) Lennert B d 01:16, 13. Dez. 2007 (CET)
- Die normale Anatomie ist ja noch harmlos. Aber das Zeugs kann ja noch zerquescht, verbrannt, nekrotisch, verpilzt, vereitert, unförmig angeschwollen, von Geschwüren übersät und/oder von Parasiten angefressen sein. -- Martin Vogel 01:38, 13. Dez. 2007 (CET)
- Pfffff. So siehst du auch von innen aus ;) Lennert B d 01:16, 13. Dez. 2007 (CET)
- Brauchst dich nicht rausreden, ich war mal bei so ner Anatomieprüfung dabei, das iss nix für Vegetarier ;-). --chb 01:01, 13. Dez. 2007 (CET)
- (Quetsch) Also bitte. Was für Vorstellungen hast'n du vom Medizinstudium? "Gruselige Bilder"? Tststs.... Lennert B d 00:58, 13. Dez. 2007 (CET)
- Lerne mit der Realität zu leben, schocke andere damit, das hilft. --chb 00:55, 13. Dez. 2007 (CET)
- (Quetsch) Du bist auch einer von denen die Goatse weitergeleitet haben, oder? Lennert B d 01:16, 13. Dez. 2007 (CET)
- Wenn das die Realität ist will ich nichts mehr damit zu tun haben. --85.216.6.85 01:06, 13. Dez. 2007 (CET)
- Dann vielleicht Drogen? Ne, im Ernst, das legt sich wieder. Keine Panik. Schau mal im Artikel Gedächtnis vorbei. Der Schockcharakter legt sich recht schnell wieder. Bis dahin helfen vielleicht Bilder von Tierbabies oder ähnliches. Lennert B d 01:16, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ähnlicher Tipp: Was lesen, das dich ansonsten auch interessieren würde. Am besten hier, und dann von Link zu Link hangeln, weil man damit richtig viel Zeit verbringen kann. --eryakaas 01:20, 13. Dez. 2007 (CET)
- PS: Und keine Beiträge von Martin Vogel lesen, der ist ein begnadeter Zyniker eryakaas 01:49, 13. Dez. 2007 (CET)
- Toller Tipp, Eryakaas! Dann stolpert er über den Artikel vom gemeinen Nachtmonster und sieht das Bild, auf dem es gerade die Kralle nach ihm ausstreckt. Dann kann er nie wieder schlafen! --62.226.33.98 02:05, 13. Dez. 2007 (CET)
- Dann vielleicht Drogen? Ne, im Ernst, das legt sich wieder. Keine Panik. Schau mal im Artikel Gedächtnis vorbei. Der Schockcharakter legt sich recht schnell wieder. Bis dahin helfen vielleicht Bilder von Tierbabies oder ähnliches. Lennert B d 01:16, 13. Dez. 2007 (CET)
Wat is an dem Bild nu so schlimm? Da hab ich schon weitaus übleres bei Rotten gesehen. Oder in der Realität. Krankenpfleger/schwester werden wäre also ebenfalls eine Alternative. Ansonsten: Einfach nach was schönem googlen (Sonnenuntergang auf Bali, Pizza Hawaii oder was auch immer...;)) Amüsierte Grüße, --Tröte Manha, manha? 09:48, 13. Dez. 2007 (CET)
Die Zeit heilt das ganz von selbst- --KnightMove 13:46, 13. Dez. 2007 (CET)
Danke für die Hilfe. nach zwei Stunden Kittenwar konnte ich einschlafen. Für Interessierte: Das Bild zeigt einen längs vollständig durchschnittenen Penis. Die beiden Hälften werden von einer Hand V-förmig auseinandergespreitzt, aus der Basis des V schießt ein Urinstrahl. AAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaah! Wenn man sowas in Medizin lernt... uäh--91.89.240.190 14:19, 13. Dez. 2007 (CET)
- Erinnert mich an Prinz Albert (Piercing), (keine Wikilinks, sonst - eh schon wissen :-)) -chb 16:38, 13. Dez. 2007 (CET)
- <quetsch>Was soll denn am PA schlimm sein?? Millionen Männer können nicht irren :P --Opernball 17:05, 13. Dez. 2007 (CET)
- Über dem Bild befindet sich doch eine Warnung. Die sollte man schon beachten ;-D Wer noch mehr süße Kätzchen sehen möchte, kann sich dieses und dieses Video ansehen. --Toffel 16:23, 13. Dez. 2007 (CET)
- Also ich würde das mit dem Film Der andalusische Hund versuchen zu kompensieren, das ist nämlich echte Kunst, nehme ich an. --Schlesinger schreib! 17:21, 13. Dez. 2007 (CET)
Psychosen
Eine Bekannte von mir hat mich gestern gefragt, ob ich ein umgelernter Linkshänder wäre und wir kamen irgendwie über diese Frage auf ein für mich wahnsinnig interessantes Gespräch, indem Sie mir erzählte dass Zwangsweise umgelernte Linkshänder unter Umständen zu Psychosen neigen könnten. Was ist da eigentlich dran an dieser Geschichte? Ist das vollkommener Unfug oder ist es tatsächlich so wie sie das mir schilderte? --79.206.8.79 11:44, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ist hier was interessantes dabei? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:52, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ja. Danke. Nach etwas suchen über Google bin ich auch auf diese Seite gestossen:[50] Allerdings würde es mich auch interessieren, ob es dazu vielleicht einige Wissenschaftliche Arbeiten gibt? Ich bin mir nämlich nicht so sicher, ob das, was dort geschrieben steht, von Wissenschaftlern so bestätigt wird. :O( Das wäre nämlich dann ein Riesenm... (Tschuldigung für den Ausdruck :O() --79.206.8.78 12:11, 13. Dez. 2007 (CET)
- wen man nur fest genug daran glaubt wird es bestimmt was mit der Psychose ;o) ...Sicherlich Post 16:05, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ja. Danke. Nach etwas suchen über Google bin ich auch auf diese Seite gestossen:[50] Allerdings würde es mich auch interessieren, ob es dazu vielleicht einige Wissenschaftliche Arbeiten gibt? Ich bin mir nämlich nicht so sicher, ob das, was dort geschrieben steht, von Wissenschaftlern so bestätigt wird. :O( Das wäre nämlich dann ein Riesenm... (Tschuldigung für den Ausdruck :O() --79.206.8.78 12:11, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hey, was ich damit sagen wollte war, dass ich nicht vorhabe irgendwelche Psychosen oder sowas zu kriegen, ausserdem würde ich sagen, dass das ganze sowieso mittlerweile Obsolet ist, da die Umerziehung vor etwa 5 Jahren stattgefunden hätte, wenn man es denn dann so nennen kann, damals hab ich nämlich mal Probehalber angefangen mit der linken Hand zu schreiben, weil irgendeiner irgendwas doofes gesagt hat. Ansonsten Schreibe ich prinzipiell rechts, aber komischerweise kann ich mit Messern nur mit der linken Hand hantieren, solange es nicht Messer und Gabel sind. Eigenartig, aber gerade deswegen hat mein ehemaliger Hausarzt mich ja als Beidhänder eingestuft. --87.139.118.218 16:14, 13. Dez. 2007 (CET)
- mir sind keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu bekannt, aber ich halte es für Unsinn, dass alleine durch Umerziehung Links- zu Rechtshändern ein höheres Risiko für das Auftreten einer Psychose entstehen soll. Wobei sicher früher (bis in die 50ger-Jahre) die Art der Umerziehung (Stichworte: Schwarze Pädagogik, Struwwelpeter) die betroffenen Kinder nicht angenehm war, zu psychischen Belastungen führen konnte. Aber das Auftreten von Psychosen allein wegen der Umerziehung halte ich aus fachlicher Sicht für unwahrscheinlich, zumindest ist es mir in über 30 Jahren Berufserfahrung noch nie in meiner psychotheraputischen Arbeit untergekommen. StephanPsy 20:58, 13. Dez. 2007 (CET)
- Man stolpert häufig über Bücher von Frau Dr. J. B. Sattler, die da sehr leidenschaftlich ist. Über den Grad an Wissenschaftlichkeit kann und mag ich nicht urteilen. Ich bin selbst umdressierter Lefty; die Symptome halten sich aber in Grenzen. "Und hat's uns vielleicht geschad't?" -- "Net so direkt..." (Badesalz, glaube ich). ;) T.a.k. 21:06, 13. Dez. 2007 (CET)
- mir sind keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu bekannt, aber ich halte es für Unsinn, dass alleine durch Umerziehung Links- zu Rechtshändern ein höheres Risiko für das Auftreten einer Psychose entstehen soll. Wobei sicher früher (bis in die 50ger-Jahre) die Art der Umerziehung (Stichworte: Schwarze Pädagogik, Struwwelpeter) die betroffenen Kinder nicht angenehm war, zu psychischen Belastungen führen konnte. Aber das Auftreten von Psychosen allein wegen der Umerziehung halte ich aus fachlicher Sicht für unwahrscheinlich, zumindest ist es mir in über 30 Jahren Berufserfahrung noch nie in meiner psychotheraputischen Arbeit untergekommen. StephanPsy 20:58, 13. Dez. 2007 (CET)
- Bis auf die Sprüche: "nimm doch mal das schöne Händchen" oder so ganz sicher nicht. :O)Linkshänder die Rechtshändern die Pfote reichen zum Begrüssen sind schon ein Drama :) --79.206.3.254 22:54, 13. Dez. 2007 (CET)
Heilig, heilig, heilig ...
Nachdem das Projekt mich bereits zu Lebzeiten heilig zu sprechen ein wenig ins Stocken gerät, möchte ich gern andere Menschen vorschlagen. Wenn ich das Verfahren richtig verstanden habe, sammelt eine Glaubenskongretation für die Selig-/Heiligsprechung Beweise für die Mild- und Wundertätigkeit. Wenn ich einen ernsthaft zu prüfenden Beweis hätte, wohin müsste ich die schicken? Ich kann weder auf der Seite des Vatikan, noch bei einer WHOIS-Abfrage für vatican.va, eine Kontaktadresse finden? Heiliger Stuhl, Vatikanstaat, Rom oder wie? -- Achates Be afraid baby ... 12:18, 13. Dez. 2007 (CET)
- Die Kongregation für die Glaubenslehre ist in solchen Fällen immer eine gute Anlaufstelle.--Nemissimo 酒?!? RSX 12:22, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hey klasse, über Google hab ich das nicht gefunden! Danke, Nemissimo! Ich hoff jetzt mal, dass ich die Anfrage an die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse nicht auf Lateinisch stellen muss. ;) -- Achates Be afraid baby ... 12:31, 13. Dez. 2007 (CET)
- Der Papst kann Deutsch. -- Martin Vogel 12:44, 13. Dez. 2007 (CET)
- Und hat eine Mailadresse. --тнояsтеn ⇔ 13:56, 13. Dez. 2007 (CET)
- Der Papst kann Deutsch. -- Martin Vogel 12:44, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hey klasse, über Google hab ich das nicht gefunden! Danke, Nemissimo! Ich hoff jetzt mal, dass ich die Anfrage an die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse nicht auf Lateinisch stellen muss. ;) -- Achates Be afraid baby ... 12:31, 13. Dez. 2007 (CET)
- Die Kongregation für die Glaubenslehre ist in solchen Fällen immer eine gute Anlaufstelle.--Nemissimo 酒?!? RSX 12:22, 13. Dez. 2007 (CET)
- Der Prozess zur Seligsprechung wird normalerweise im Heimatbistum des noch nicht Seligen begonnen. Wende Dich also an das Bischöfliche Ordinariat dort. --87.177.65.44 12:53, 13. Dez. 2007 (CET)
- Alternativ kannst Du Dich auch hierhin wenden - steht allerdings zu befürchten, dass dort höhere Anforderungen gestellt werden, als "nur" bei einfacher Heiligsprechung...;) --Jocian (Disk.) 12:54, 13. Dez. 2007 (CET)
Empfehlenswerte kommentierte Bibel gesucht
Ich wollte mal die Bibel lesen (als Nicht-Christ), und bin mir sicher, dass da diverse Fragen auftauchen werden. "Was ist ein 'Scheffel'?" wäre eine. "Gilt 3. Mose 28/29(*) nur für 'Blutfluss zu ungewöhnlicher Zeit', oder sollte jede Frau jeden Monat zwei Tauben opfern?!?" frag ich mich im Moment. Und sicher tauchen diverse andere Fragen auf. Kann mir jemand eine kommentierte Bibel empfehlen, die sowas beantworten würde - und nicht in ein zehnbändiges Werk ausartet? Eher so eine Seite Kommentar für eine Seite der Bibel?
--Eike 14:03, 13. Dez. 2007 (CET)
(*) Wird sie aber rein von ihrem Blutfluss, so soll sie sieben Tage zählen, und danach soll sie rein sein. Und am achten Tage soll sie zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben nehmen und zum Priester bringen vor die Tür der Stiftshütte.
Die Herder-Ausgabe der Einheitsübersetzung hat unten auf der Seite Kurzkommentare, die fremdartige Ausdrücke kurz erläutern. Ansonsten wäre ein Bibellexikon zu empfehlen, da gibt es eine Unmenge, die nur einen Band hat. Für den Anfang vielleicht genug. Und wenn das nicht reicht: Schick mir ne Mail. Oder frag auf der Auskunft von Wikipedia. --Sr. F 14:14, 13. Dez. 2007 (CET)
- Letzteres ist doch hier oder irre ich mich? ;-) --тнояsтеn ⇔ 14:22, 13. Dez. 2007 (CET)
- Für empfehlenswert halte ich die Stuttgarter Erklärungsbibel (evangelisch) ISBN 3-438-01126-3 oder: Stuttgarter Altes und Neues Testament (katholisch) ISBN 3-460-01016-9. Etwas weniger Erklärungen bietet: die Neue Jerusalemer Bibel ISBN 3-451-29476-1 .Ralf G. 14:23, 13. Dez. 2007 (CET)
- Falls Du wirklich wissen willst, was ein Scheffel ist, sollte der Kommentar oben vielleicht anders gestellt werden. Soweit ich mich an das erinnere, was ein Scheffel sein soll, ist das ein Holzmass, ähnlich einer Müllerschaufel, die früher häufig genutzt wurde, allerdings kann ich mich irren, denn der Begriff wird im heutigen Deutsch ja eigentlich nicht mehr benutzt. --79.206.8.78 14:29, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ein hilfreicherer Link waere Maße und Gewichte in der Bibel, aber das war ja eigentlich nicht Eikes Frage.--Wrongfilter ... 14:34, 13. Dez. 2007 (CET)
- Zum Scheffel hatte ich schon was gefunden: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1225105 --Eike 14:43, 13. Dez. 2007 (CET)
- Falls Du wirklich wissen willst, was ein Scheffel ist, sollte der Kommentar oben vielleicht anders gestellt werden. Soweit ich mich an das erinnere, was ein Scheffel sein soll, ist das ein Holzmass, ähnlich einer Müllerschaufel, die früher häufig genutzt wurde, allerdings kann ich mich irren, denn der Begriff wird im heutigen Deutsch ja eigentlich nicht mehr benutzt. --79.206.8.78 14:29, 13. Dez. 2007 (CET)
3. Mose hat nur 27 Kapitel, die Fundstelle ist Lev 15:28. </krittel> Hier gibts Konkordanz und Glossen, wenn auch etwas älter und englisch zudem. --Janneman 15:01, 13. Dez. 2007 (CET)
- Das hier hatte ich versucht zu referenzieren. Versuch gescheitert... --Eike 15:11, 13. Dez. 2007 (CET)
- Was du suchst ist vermutlich eine sog. Studienbibel. Ich persönlich finde die "überarbeitete Luther-Übersetzung" literarisch gut gelungen und trotzdem verständlich. Ein paar verschiedene Luther-Studienbibeln gibt's bei der deutschen Bibelgesellschaft. Bei konkreten Fragen (und so meinte das vermutlich auch Sr. F) findest du hier sicherlich zahlreiche Bibelfreaks... --Slartidan 16:24, 13. Dez. 2007 (CET)
- PS: sei dir im Klaren, dass eine Erklärung auch immer eine (persönliche) Interpretation ist ;) --Slartidan 16:26, 13. Dez. 2007 (CET)
Also zunächst solltest Du Dir als Nicht-Christ erst einmal überlegen, was für eine Bibel Du lesen willst - Ralf hat das schon angedeutet, denn je nach Konfession ist der Textkanon unterschiedlich, aber auch die Übersetzung. Es gibt also nicht die Bibel, sondern mehrere Fassungen davon. Das betrifft dann auch die "Verständlichkeit", da es neuere Bearbeitungen gibt, aber auch neue Übersetzungen und eben auch ältere. So gibt es auch noch Fassungen, die noch weitgehend auf der Lutherausgabe von 1545 beruhen, ich zitiere mal: "1. Sintemal sich's viele unterwunden haben, zu stellen die Rede von den Geschichten, so unter uns ergangen sind, 2. wie uns das gegeben haben, die es von Anfang selbst gesehen und Diener des Worts gewesen sind: 3. habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn erkundet habe, daß ich's zu dir, mein guter Theophilus, mit Fleiß ordentlich schriebe, 4. auf daß du gewissen Grund erfahrest der Lehre, in welcher du unterrichtet bist." (Luk 1, 1-4, also 1. Kapitel Lukas, Verse 1 bis 4). Selbst einige Neubearbeitungen sind sehr konservativ. Wenn Du also nicht gerade ein Seminar Frühneuhochdeutsch besuchen willst, wären vielleicht neuere Übersetzungen angebracht (es sei denn Du hast Spaß an älterer Literatur), zumal Du ja nur einigermaßen wissen möchtest, worum es geht, oder? Dann sei Dir wie gesagt auch bewußt, daß einige Texte nur in einigen Konfessionen als kanonisch gelten. Daher fehlen in evangelischen Bibeln z. T. Abschnitte, die wiederum in katholischen Bibeln vorhanden sind. Es kommt also auch darauf an, welcher Textumfang Dir wichtig ist. Willst Du also die Bibel in mehrfacher Hinsicht kennen lernen, wirst Du nicht nur auf eine Fassung zurückgreifen können.--IP-Los 16:37, 13. Dez. 2007 (CET)
Ich sehe, es ist ein weites Feld... :o) Ich bedanke mich schon mal für alle Antworten - und alle, die noch kommen!
Zu den Übersetzungen: Ich würde schon gerne verstehen, worum es geht. Die zitierte Original-Lutherausgabe ist für mich wohl unbrauchbar. Andererseits bin ich zwar nicht an Frühneuhochdeutsch interessiert, hab aber schon ein sprachliches Grundinteresse. Dem käme entgegen, wenn vom "Scheffel" und nicht vom "Eimer" die Rede wäre, auf dass der Eike lernt (wenn er's, wie hier, nicht schon weiß), woher diverse Redewendungen kommen. (Ich hab mal einen Blick in die Bergpredigt geworfen, und gestaunt, wie viel ich daraus kannte, weil es sprichwörtlich geworden ist...) Die Übersetzung sollte also wohl aus dem 20. Jahrhundert kommen, es sollte aber auch nicht gerade die Volxbibel sein. Ich werde wohl zu dem Thema einfach mal ein paar Bibeln (Einheitsübersetzung, überarbeitete Luther-Übersetzung, sonst noch eine?) aufschlagen und ein paar Stellen vergleichen.
Textkanon: Ist die katholische Version die "vollständige", oder gibt es auch Teile, die bei den Katholiken ausgelassen werden? Interessant wäre natürlich, wenn die Unterschiede gekennzeichnet wären - also eine ökumenische Bibel...?
Dass eine Erklärung auch immer interpretiert, ist mir klar. In dem Zusammenhang eine Bonusfrage: Gibt es lesenswerte Studienbibeln von und für "Ungläubige"?
--Eike 17:05, 13. Dez. 2007 (CET)
- Guck doch mal bei bibleserver.com vorbei: Suche nach "Mt 5,7" dann "Compare" um die Bibelstelle in zahlreichen unterschiedlichen Übersetzungen zu sehen (siehst dann den Vers in allen Übersetzungen nebeneinander). Über die katholischen/evangelischen Extras gibt's den Wikiartikel über Apokryphen - dort findest du was du suchst (kannst eine Bibel "mit Apokryphen" kaufen, dann solltest du alles haben). Über Bibeln für Ungläube kann ich dir nix sagen.--Slartidan 17:41, 13. Dez. 2007 (CET)
- Diverse Bibelübersetzungen liefert auch das Sword-Projekt, dafür gibt es dann auch diverse Programme, u. a. GnomeSword, Bibletime (KDE), Sword Project for Windows. Da kann man dann z. B. die gotische mit der lateinischen Fassung vergleichen oder aber die Eberfelder- und Lutherbibel. Das sind aber eben nur die Texte und dürfte so wenig bringen. --IP-Los 19:20, 13. Dez. 2007 (CET)
Inkompletter Querschnitt - Reizstrom indiziert?
Hallo, hat jemand Erfahrung mit Reizstrom bei inkompletten Querschnittssyndrom, da ein Patient das gern von mir hätte,aber ich gelernt habe, daß jede Art von Strom kontraindiziert ist. Jetzt hätte ich gern von Euch/Ihnen vielleicht einige Erfahrungswerte zu dem Thema. Bin Krankengymnastin. Gruß Sybille --79.211.77.67 16:51, 13. Dez. 2007 (CET)
--Slartidan 17:46, 13. Dez. 2007 (CET)
- Kompetente Antwort kann da nur die spezialisierte Rückenmark-Reha liefern, der Patient hat sicher noch die Adresse, wo sie/er rehabilitiert wurde. --Ayacop 20:45, 13. Dez. 2007 (CET)
Skaimantel - Skymantel bei Wasserspeichern in der Haustechnik
Hallo, Warmwasserspeicher von Heizungs- und Solarsysteme haben z. T. Hartschaumisolationen die mit einem Kunststoffmantel umgeben sind. Manche Speicher haben Skai - Mäntel, andere Sky - Mäntel. Was ist der Unterschied ? Danke für die Auskunft Manja
- Schau mal unter Skai, das ist eine Art Plastikfolie. Die Schreibweise Sky hingegen ist nur ein Schreibfehler, die meinen Skai. Gruß --Schlesinger schreib! 17:00, 13. Dez. 2007 (CET)
franz. Zeichentrickfilme
bin durch WP mal auf Zeichentrickfilme auf ungefähr www.imagique.com oder so ähnlich gestoßen von einem jungen Franzosen, finde nun die Seite nicht mehr weil ich meinen PC neu eingerichtet habe und die Favoriten weg sind. ein Stück hieß " Terroristes" weiß jemand noch wie die Seite genau heißt(war eine dunkel aufgebaute Seite)--87.186.123.119 19:09, 13. Dez. 2007 (CET)
- .net, nicht .com. Google-Recherche ca. 10 Sekunden... ;) 85.180.214.76 19:41, 13. Dez. 2007 (CET)
- ich habe das jetzt auch gefunden, aber danke für deine Bemühungen--87.186.123.119 20:56, 13. Dez. 2007 (CET)
Ruderschiff
Wie nent man ein Ruderschiff älterer bauart. Zweite stelle eine "g" --84.20.174.164 20:12, 13. Dez. 2007 (CET)
Bayerisch: A Galeern --TheBug 21:04, 13. Dez. 2007 (CET)
Microsoft Access 2003 programierung
Muss für die Arbeit folgendes lösen. Es existieren 2 Tabellen: "Berechnungstabelle" und "Größentabelle" sowie ein Eingabeformular. Die Berechnungstabelle enthält unteranderem die Felder: Hersteller, Produkt, Meterware, Größe. Die Größentabelle enthält außer Hersteller, Produkt, und Meterware alle Felder die auch die Berechnungstabelle enthält. Bei einem Klick auf die Schaltfläche im Eingabeformular soll folgendes passieren:
1. Werte der Felder Meterware, Hersteller, Produkt aus dem Formular lesen und in einen neuen Datensatz der Berechnungstabelle schreiben; alle Werte des 1. Datensatzes der Größentabelle dem Datensatz der Berechnungstabelle hinzufügen.
2. Neuer Datensatz in der Berechnungstabelle, Werte der Felder Meterware, Hersteller, Produkt aus dem vorhergehenden Datensatz der Berechnungstabelle in den neuen Datensatz übernehmen, nächsten Datensatz der Größentabelle wählen, alle Werte dieses Datensatzes dem Datensatz der Berechnungstabelle hinzufügen.
3. 2. wiederholen bis alle Datensätze der Größentabelle abgearbeitet wurden.
Wie mach ich das am besten? Ein Beispiel-Code wäre sehr nett. FreddyE 14:48, 12. Dez. 2007 (CET)
- ich würde dich mal an http://www.vb-fun.de weiterleiten Elvis untot 12:05, 14. Dez. 2007 (CET)
Suppe
Was ist in der Suppe nicht beliebt. 5 Buchstaben, 2. Stelle eine "h" --84.20.174.164 20:16, 13. Dez. 2007 (CET)
- Sheiß, was sonst. --Schlesinger schreib! 20:24, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hhaar -- southpark Köm ? | Review? 20:30, 13. Dez. 2007 (CET)
- Auf Sächsisch ginge das sogar: ä Haar. Aber dann wäre es warscheinlich in dor Subbe... Lennert B d 20:40, 13. Dez. 2007 (CET)
- ShamH?--A-4-E 20:32, 13. Dez. 2007 (CET)
- Shpinne?
- Shuppen?
- Shlesinger's Sheiß?? --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 20:37, 13. Dez. 2007 (CET)
- Phinger, Phußnagel. T.a.k. 20:39, 13. Dez. 2007 (CET)
Ohren? Ahlen? --тнояsтеn ⇔ 20:51, 13. Dez. 2007 (CET)
Ähren und Uhren? Oliver S.Y. 20:57, 13. Dez. 2007 (CET)
Also, wenn's schon ein ganzer Ort sein kann ;-) SCNR : Warum stellst Du nicht einfach das ganze Rätsel auf diese Seite, beim Ruderboot scheint ja auch irgend etwas nicht zu stimmen? --IP-Los 21:14, 13. Dez. 2007 (CET)
- Für Fragen zur Kreuzworträtseln gibt es noch keine eigene Seite: Wikipedia:Kreuzworträtsellösungen ;o) ..Sicherlich Post 22:09, 13. Dez. 2007 (CET)
Thali wäre noch akzeptabel, bei Khoda bin ich unsicher, Phaia und Thaïs würden ebenso wie Ahnen abschrecken, Phaeo und nochmals Thaïs werden gefürchtet und Khaan wäre sensationell. --Chin tin tin 22:19, 13. Dez. 2007 (CET)
- auch ein Thron allerdinbg wäre störend. Zumal wenn der noch besitzt wäre. -- southpark Köm ? | Review? 22:23, 13. Dez. 2007 (CET)
- Chlor und Chrom stören auch, und Thogo hat in einer Suppe auch nichts zu suchen. -- Martin Vogel 23:00, 13. Dez. 2007 (CET)
- Chaos wäre auch nicht besonders vorteilhaft. -- Jonathan Haas 23:34, 13. Dez. 2007 (CET)
- Chlor und Chrom stören auch, und Thogo hat in einer Suppe auch nichts zu suchen. -- Martin Vogel 23:00, 13. Dez. 2007 (CET)
- Falls sich das "h" als falsch herausstellt, das absolute Suppen-No-Go, bei dem die Tröte schreiend davonläuft: Leber. Hat sogar fünf Buchstaben. Es gibt nichts in der deutschen Küche, was so derartig appetitverderbend riecht wie Leberknödelsuppe. Pfui Teufel. Igittigitt. Bäh, bäh, bäh. --Tröte Manha, manha? 23:52, 13. Dez. 2007 (CET)
- Das ist also deine Achillesverse. Werde ich mir merken. Rainer Z ...>
- Eine Spitzenidee. Falls ich mal 'nen Editwar anfangen sollte (oder mich an einem beteilige), einfach ein Töpfchen Leberknödelsuppe über den Artikel verteilen und die Tröte zieht schneller Leine, als man eine Meldung auf der VM machen kann...;-) --Tröte Manha, manha? 11:46, 14. Dez. 2007 (CET)
- Das ist also deine Achillesverse. Werde ich mir merken. Rainer Z ...>
- Für solche Fragen gibt es sogar Bücher: [51], [52], [53]. --Toffel 23:59, 13. Dez. 2007 (CET)
- Mein Wörterbuch enthält folgende Möglichkeiten:
Ahorn, Chaos, Chefs, Chile, China, Chips, Choco, Khmer, Oheim, Ohren, Phase, Photo, Rhode, Rhone, Theke, Thema, Therm, These, Uhren
- vermutlich steckt also bei "h" schon der Fehler...
- (nicht signierter Beitrag von 145.253.137.31 (Diskussion) )
- Der Rhein gehört auch nicht rein. Und Bhang reintun kommt gut, ist aber verboten. -- Martin Vogel 11:32, 14. Dez. 2007 (CET)
- gibt es irgendwo eine Liste aller Wiki-Artikel zum runterladen? Also so was wie hier, bloß alles zusammen als .txt oder .csv?--Slartidan 11:37, 14. Dez. 2007 (CET)
Weibliche Vornamen
Ich habe schon immer vermutet, dass die meisten weiblichen Vornamen auf einem Vokal enden und habe das heute auch mal überprüft. Ergebnis: in der Kategorie:Weiblicher Vorname gibt es 750 Namenseinträge, wovon 598 auf a, e, i, o, u oder y enden (letzteres wird als Vokal gesprochen, deshalb nehme ich das mal mit auf). Bei a läßt sich das ja leicht aus der lateinischen Endung ableiten, darauf entfallen auch 353 Namen. Woher aber kommt das häufige e am Ende (185 mal) und das relativ häufige y (30 mal)? Hier als Vergleich die komplette Liste: a: 353, b: 1, c: 0, d: 26, e: 185, f: 0, g: 3, h: 8, i: 15, j: 0, k: 3, l: 14, m: 8, n: 47, o: 12, p: 0, q: 0, r: 10, s: 13, t: 13, u: 3, v: 2, w: 0, x: 1, y: 30, z: 1. --87.78.158.220 23:29, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe schon immer vermutet, dass manche Leute viel zu viel Zeit haben. Etwas konstruktiveres kann ich leider zu dieser Frage nicht beitragen. Verzeihung. :) --Hobelbruder 23:36, 13. Dez. 2007 (CET)
- Falls es dich tröstet, die Zählung hat keine 2 Minuten gedauert. Mit ein wenig Shellprogrammierung ist das unter Linux ganz fix erledigt. --87.78.158.220 23:39, 13. Dez. 2007 (CET)
- Zeich mal die Zeile(n). :o) --Eike 23:53, 13. Dez. 2007 (CET)
So, jetzt gibt es auch einen mit -p.Nicht mehr, ich habe einen redirect daraus gemacht und die Zeyneps unter Zainab aufgeführt. -- Martin Vogel 23:55, 13. Dez. 2007 (CET)- Offenbar sind Endungen auf i-Laute Resultat der in unserer Sprachfamilie üblichen Verniedlichungs- oder Verkleinerungsformen. Und da Mädchen nett und brav zuhause sitzen sollten, während die Männer in den Krieg oder zur Jagd zogen, gab man ihnen niedliche Namen, um ihnen etwaige emanzipatorische Flausen von vornherein auszutreiben. Ohne das Bewußtstein, nett und niedlich zu sein, hätten sie vielleicht mit auf die Jagd und in den Krieg kommen wollen, anstatt zuhause auf den Krieger- und Jägernachwuchs aufzupassen. Ich habe keinen Schimmer, ob ein einziges Wort davon wahr ist, aber es gefällt mir.--Thuringius 00:07, 14. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Indogermanische ā-Stämme sind die Hauptklasse der Feminina; auf etwas verwickelten Wegen wird im Deutschen ā über ō zu e im Auslaut; dasselbe geschieht mit lateinischen Wörtern auf -a, sie werden zu -e. Im attischen Griechisch wird idg. ā zu ē, latinisiert zu a und das dann wieder s. o. Resultat: Diese idg. Feminina werden im Deutschen allesamt zu -e; bei neueren gebildeten Übernahmen aus dem Lateinischen (oder Italienischen, oder Spanischen) haben wir -a, aus dem Griechischen -ē. Gruß T.a.k. 00:10, 14. Dez. 2007 (CET)
- Bei indischen Namen ist -a meist männlich, Krishna, Rama, Shiva, Ganesha. -- Martin Vogel 00:20, 14. Dez. 2007 (CET)
- Korrigier mich, wenn ich Unsinn rede: Die idg. (maskulinen) o-Stämme sind im Sanskrit -a, deswegen. T.a.k. 00:27, 14. Dez. 2007 (CET)
- Bei indischen Namen ist -a meist männlich, Krishna, Rama, Shiva, Ganesha. -- Martin Vogel 00:20, 14. Dez. 2007 (CET)
- Zeich mal die Zeile(n). :o) --Eike 23:53, 13. Dez. 2007 (CET)
- Falls es dich tröstet, die Zählung hat keine 2 Minuten gedauert. Mit ein wenig Shellprogrammierung ist das unter Linux ganz fix erledigt. --87.78.158.220 23:39, 13. Dez. 2007 (CET)
Eigentlich ist Onomastik nicht so mein Ding, aber vielleicht kann ich auch etwas dazu beitragen. Empfehlenswert wäre vielleicht folgendes Buch: Eichler, Ernst [u. a.]: Namensforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, 2 Bde., Berlin, New York 1995/1996. T.a.k. ist ja schon auf einige Sprachen eingegangen. Seibicke (zu finden im zitierten Buch) unterscheidet für die germanischen Namen in freie und ungebundene Vornamen, erstere bezeichnen "die Vorausbestimmtheit des zu vergebenen Namens durch extraonomastische Faktoren wie einen Brauch oder eine Vorschrift", wogegen freie Namensgebung vorliege, "wenn die Eltern bei der Wahl der Namen für ihre Kinder nicht an derartige Regelungen gebunden sind [...]" (S. 1207). Diese Unterscheidung läßt sich auch für andere Sprachräume treffen. Ein Beispiel für eine gebundene Namensgebung wäre z. B., wenn die Kinder immer jeweils die Vornamen der Taufpaten erhielten, da hier ja eine gewisse Tradition zugrunde läge. Relativ häufig wählen Eltern auch religiöse Namen aus, die dann quasi als Vorbild wirken sollen (Maria, Elisabeth). Nach Seibicke ist "die Nachbenennung nach einem direkten Vorfahren" die "älteste Form der gebundenen Vornamengebung im mitteleuropäischen Raum." (S. 1208). Dadurch können sich alte Namen sehr lange halten, weshalb es im deutschsprachigen Raum eben auch Namen unterschiedlicher Herkunft gibt (germanisch, hebräisch, lateinisch, griechisch usw.), da sie ausgehend von einem bestimmten Benennungsmotiv von Generation zu Generation weitergegeben worden sind. Die konkrete Bedeutung des Namens ist dabei häufig gar nicht mal entscheidend. Das zeigt sich an den (vor-)althochdeutschen Namen, die zumeist zwei Namensglieder aufweisen. Einige davon enden auch bei weiblichen Vornamen auf Konsonant. Dabei war es dann üblich, daß das Kind einen Namensteil vom Vater und einen von der Mutter erhielt, ich nehme mal Seibickes Beispiel: Aus "Gerhard" und "Gunthild" wurden dann entweder "Gunthard" (Junge) oder "Gerhild" (Mädchen). Allerdings "scheint es keine Verpflichtung dieser Art zu dieser Art der Namenbildung gegeben zu haben" (S. 1209), so wären auch noch möglich:
- Namensabwandlung, Seidicke führt als Beispiele "Vater Heinrich, Söhne Heinz, Henning, Hendrik, Harry" auf (ebenda).
- "gleiche Namensbestandteile für alle männlichen Nachkommen: Bernhard, Diethard, Eberhard"
- "Stabreim", so auch zu finden im Nibelungenlied: Gunther, Gernot, Giselher (S. 1209 f.)
Zwei Dinge lassen sich also feststellen:
- die Bedeutung der Namen wurde anscheinend nicht mehr oder nur teilweise berücksichtigt, wohl auch, weil die Namensgeber sie nicht mehr gekannt haben
- die Bestandteile erlaubten eine eindeutige Zuordnung, was das Geschlecht des Kindes betraf.
Damit wären wir wieder bei T.a.k.s Ausführung: Die Namensgeber wählten Namen, bei denen so etwas häufig ersichtlich war:
- Das konnte zum einen durch das Genus erfolgen, wobei das dann an der Endung ersichtlich war, vgl. z. B. lat. Iulius - Iulia. Da, wie T.a.k. auch bereits erklärt hat, im Idg. (aber auch Germ.) verschiedene Stämme zumindest teilweise eindeutig bestimmten Genera zugeordnet werden konnten, wurden diese dann natürlich bevorzugt, wobei es im Falle des Femininums häufig auf Vokal enden konnte (ein Indogermanist mag das vielleicht genauer und besser erklären). Für die heutigen Erscheinungsformen sind dann eben lautliche Prozesse in den jeweiligen Sprachen verantwortlich.
- Im Falle der alten germanischen Namen (Gertrud usw.) war der zweite Namensbestandteil ausschlaggebend. trud und hild am Namensende weisen auf weibliche Personen hin, hard und mut eher auf männliche. Damit hätten wir also auch eine Erklärung für manche weibliche Vornamen, die auf Konsonant enden. --IP-Los 03:09, 14. Dez. 2007 (CET)
- Danke an alle, da hab ich ja erst mal was zum wälzen :).
- Für interessierte hier die Liste für männliche Vornamen in der WP: Gesamt 993, auf aeiouy endend: 268, a: 38, b: 4, c: 5, d: 84, e: 55, f: 20, g: 10, h: 18, i: 33, j: 3, k: 33, l: 47, m: 27, n: 174, o: 105, p: 3, q: 1, r: 93, s: 109, t: 60, u: 3, v: 4, w: 7, x: 1, y: 34, z: 13.
- Für Eike: einfach alle Namen in eine Datei kopieren (mvorname), die Klammerendungen rauswerfen und dann auf der Shell:
wc -l mvorname grep -c [aeiouy]$ mvorname for i in a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z do echo -n "$i: $(grep -c $i$ mvorname), " done
Interview mit einem Henker
In einigen Staaten gibt es ja noch die Todesstrafe. Kennt jemand irgendwo im Internet ein Interview mit einem Henker, wo beschreiben wird, wie sein Berufsalltag und so wieter aussieht? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:31, 11. Dez. 2007 (CET)
- Googeln nach interview executioner bringt mir eine volle Liste. --Ayacop 16:59, 11. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Ich hatte nur auf deutsch gegoogelt. Danke für den Tipp. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 17:50, 11. Dez. 2007 (CET)
- Weitere mögliche Quellen (z.T. Hinweise auf entspr. Bücher etc.): Kategorie:Scharfrichter + [54] + [55] --Jocian (Disk.) 17:52, 11. Dez. 2007 (CET)
- Nicht ganz, das , was du suchst, weil entgegen dem Titel eigentlich eher die anderer Seite gehört wird, aber auf en:The Executioner's Song sei hingewiesen. --Janneman 17:59, 11. Dez. 2007 (CET)
- Weitere mögliche Quellen (z.T. Hinweise auf entspr. Bücher etc.): Kategorie:Scharfrichter + [54] + [55] --Jocian (Disk.) 17:52, 11. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Ich hatte nur auf deutsch gegoogelt. Danke für den Tipp. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 17:50, 11. Dez. 2007 (CET)
Darshan Singh der Henker von Singapur hat mal ein Interview gegeben in dem er unter anderem beschrieb wie seine Kollegen zum Anlass seiner 500sten Hinrichtung zu ihm nach Hause kamen und mit Wiskey anstießen. Das Interview in dem er sich dazu äußerte wie viel Spaß ihm sein Beruf machte führte zu seiner zeitweiligen Entlassung. Außerdem hält er noch einige Weltrekorde im Hinrichten. Einfach mal nach dem suchen. --80.133.138.131 07:28, 12. Dez. 2007 (CET)
Danke für die Antworten :) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 15:52, 14. Dez. 2007 (CET)
Soziologie des Individuums?
Die Soziologie forscht, wie aus dem Artikel hervorgeht, meist über Gruppen und das Verhalten von Individuen in diesen. Die Grundlegenden Rollentheorien usw. sind mir auch aus einem Jahr Grundkurs-Sowi noch bekannt. Aber welche Disziplin, Teildisziplin oder Theorie beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Gruppenprozessen auf die Psyche, den Geist, das Wohlbefinden des Individuums? Und umgekehrt: Wie beeinflusst das Wesen, der Charakter, die Psyche des Individuums eine soziale Gruppe? Gibt es Forschungen dazu? Wäre nett, wenn ich dazu einen WP-Artikel oder einen Weblink zu dieser Thematik bekommen könnte. Tut mir leid, wenn ich irgendwelche Fachbegriffe durcheinandergewürfelt habe. Danke im Voraus, --87.181.212.146 00:11, 14. Dez. 2007 (CET)
- wie wärs denn z.B. mit: http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpsychologie ? StephanPsy 10:00, 14. Dez. 2007 (CET)
- Danke, genau den Artikel hatt ich gesucht. --87.181.235.223 14:24, 14. Dez. 2007 (CET)
Workstations
Gerade bei heise.de gesehen: Weltweit wurden demnach 762,6 Millionen Workstations verkauft. Den Herstellern bescherten diese Verkaufszahlen einen Umsatz von knapp 1,8 Milliarden US-Dollar .... Kann mir jemand verraten wo ich Workstations für 2,36 $ kaufen kann? Der Wiederverkauf würde meine Weihnachtskasse doch deutlich auffüllen. --87.78.182.161 11:54, 14. Dez. 2007 (CET)
- ich würde mal auf anhieb behaupten, dass sich da ein übersetzungsfehler billion/milliarde eingeschlichen hat Elvis untot 12:35, 14. Dez. 2007 (CET)
- nope, noch anders. nach http://www.jonpeddie.com/special/Workstation.shtml waren es nur 762.600 workstations Elvis untot 12:37, 14. Dez. 2007 (CET)
- Das ist glaubhafter, die 762 Mio. kamen mir viel zu hoch vor. Das wären etwa soviel wie USA + EU Einwohner haben. -- Martin Vogel 13:28, 14. Dez. 2007 (CET)
internationale Autokennzeichen
meine Frage: Warum hat Österreich als Länderkennzeichen ein A, also Austria, und Deutschland z.B. ein D? Gibt es für die Bezeichnungen keine einheitliche Sprache?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.78.85 (Diskussion • Beiträge) 13:17, 14. Dez 2007) A-4-E 13:19, 14. Dez. 2007 (CET)
- Hast du Nationalitätszeichen schon gelesen?--A-4-E 13:19, 14. Dez. 2007 (CET)
- Wie so vieles sind auch die Nationalitaetszeichen historisch bedingt. Liste der Kfz-Nationalitätszeichen zeigt, dass ein grosser Teil aus dem Landesnamen in der (vorherrschenden) Landessprache gebildet wurde, ein anderer aus dem Englischen. Dass Schweiz und Oesterreich lateinische bzw. latinisierte Bezeichungen verwenden haengt vermutlich damit zusammen, dass diese Laender mehrsprachig sind, bzw. frueher waren. Die lateinische Bezeichnung war gewissermassen neutral.--Wrongfilter ... 13:55, 14. Dez. 2007 (CET)
Fundstück bei Brauereibesichtigung
Bei einer Brauereibesichtigung habe ich letztes Jahr dieses gute Stück fotografiert. Kann mir jemand sagen, was das ist? Danke, --Flominator 13:23, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich tippe auf eine Fassabfüllanlage.--A-4-E 13:24, 14. Dez. 2007 (CET)
- Könnte ein Gerät zur Kohlensäureanreicherung beim Abfüllen von Zapfanlagenfässern sein, nach dem Verfahren von Johann Jacob Schweppe. --Schlesinger schreib! 18:16, 14. Dez. 2007 (CET)
Infrarotlicht nachweisen
Ich habe mich grade gefragt, ob es möglich ist, mit "Hausmitteln" Infrarotstrahlen/lung nachzuweisen... Infrarotempfindlicher Film ist zu schwierig zu handhaben ;) vlg Stefan-Xp 13:41, 14. Dez. 2007 (CET)
- Bei Conrad gab es für wenig Geld Scheckkarten große Dinger, die IR in Sichtbares Licht umgewandelt haben, z.B. um Lichtschranken zu testen. Frag mich nicht wie. Frequenzverdopplung dürfte eigentlich nicht funktionieren.--A-4-E 13:44, 14. Dez. 2007 (CET)
- Z.B. bei einer Fernbedienung ist es möglich, einfach mal mit einer Digitalkamera "draufzuschauen". Deren CCD nimmt nämlich auch Infrarotlicht wahr. Es sieht dann so aus, als leuchte der Sender der Fernbedienung weiß. Ich hoffe, geholfen zu haben 84.174.114.217 13:51, 14. Dez. 2007 (CET)
- bei ner digitalkamera braucht es afaik noch etwas das das restliche licht abschirmt, wenn man nicht alles dunkel machen kann (normalerweise wird da immer von nem stück entwickeltem film gesprochen, der ganz dunkel ist) habe es aber noch nicht ausprobiert. Elvis untot 14:04, 14. Dez. 2007 (CET)
- Auch mit der handelsüblichen Handykamera ist das kein Problem. --source 14:27, 14. Dez. 2007 (CET)
- @A-4-E: Kann es sein, dass diese von dir genannten Scheckkartengrossen Dinger eventuell eine Schicht mit einer Silberoxidsalzlösung oder irgendwelchen Phosphathaltigen Mitteln hatten? Andererseits, wie ist das mit Halogenen? Kann es nicht sein, dass man sowas mit Halogenlampen sichtbar machen kann? Habe mal gesehen, wie irgendwelche Wissenschaftler Phosphate mit irgendwelchen Lampen sichtbar gemacht haben, allerdings weiss ich nicht mehr, was damals von denen genannt wurde :O(--87.139.118.218 14:34, 14. Dez. 2007 (CET)
- Z.B. bei einer Fernbedienung ist es möglich, einfach mal mit einer Digitalkamera "draufzuschauen". Deren CCD nimmt nämlich auch Infrarotlicht wahr. Es sieht dann so aus, als leuchte der Sender der Fernbedienung weiß. Ich hoffe, geholfen zu haben 84.174.114.217 13:51, 14. Dez. 2007 (CET)
- Das mit dem Handy war ne Tolle Idee! Das muss ich mal noch mit ner richtigen Digicam versuchen, mit der SLR hab ich ja eher schlechte Karten :( Das ist dann eine Infrarotquelle mit 848nm ;) --Stefan-Xp 23:43, 14. Dez. 2007 (CET)
Zitatquelle gesucht
Hallo. Hat jemand den folgenden Text vorliegen:
- Holzberger, Rudi: Das sogenannte Waldsterben. Zur Karriere eines Klischees: Das Thema Wald im journalistischen Diskurs.
und kann das folgende Zitat verifizieren oder falsifizieren?
- Klischees sind „(...) populäre Bilder, die von Medien stereotyp verbreitet werden, und auf eine entsprechende Disposition (ein Vorbild) im Publikum treffen.“.
Liebe Grüße, ↗ nerdi disk. 15:38, 14. Dez. 2007 (CET)
- Da es sich um eine als Buch verlegte Dissertation handelt, liegt die Quelle in zahlreichen Bibliotheken vor, Suche z. B. über den Karlsruher Virtueller Katalog unter [56]. --70.54.205.217 02:41, 15. Dez. 2007 (CET)
Andrew Marvell
Wo finde ich eine deutsche Fassung von Andrew Marvells Definition of Love? [57] --Arctocebus 16:18, 14. Dez. 2007 (CET)
- Die auf deutsch erschienenen Bücher findest Du in diversen Bibliotheken. Eine grausliche Maschinenübersetzung habe ich beim Poetry translation project gesehen. *schüttel* --elya 19:12, 14. Dez. 2007 (CET)
Mobilfunknummern
Sind diese grundsätzlich siebenstellig? Ich habe in meiner Telefonkartei (die ich auf Grund gelöschter Nummern im Telefonbuch des Handys durchforste) sechs- sowie achtstellige gefunden. Kann das sein? --Haberlon ?! 16:50, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ja. Die Länge von Telefonnummern (egal ob Handy oder Festnetz) ist in Deutschland variabel. sebmol ? ! 17:01, 14. Dez. 2007 (CET)
- OK, danke. Wo bekomme ich die dreistellige Handynummer her ;-) ? --Haberlon ?! 17:02, 14. Dez. 2007 (CET)
- Nach meinem vor Zeiten in der "Computerbild" angelesenen Wissen sind achtstellige Nummernblöcke (nach der derzeit vierstelligen Vorwahl) neuer Technik, hier UMTS, vorbehalten - und den dazu passenden Endgeräten. Deren Passung wird über diverse Verschlüsselungen auf der SIM-Karte hergestellt. Ein Vergleich mit Festnetznummern zeigt, daß auch diese in Deutschland maximal 11-, 12-stellig sind (Nebenstellenrufanlagen mit direkter Durchwahl, z.B. die Eisenbahn in Frankfurt oder München, eingeschlossen!!). Ich als Laie führe das auf den derzeitigen Stand der Technik, die auch noch international passend sein muß, zurück, die eine "dreistellige" Funknummer nicht erkennt - dazu müssen ja noch unbedingt die derzeit vier Stellen der Funknetzvorwahl zugerechnet werden. Eine siebenstellige Funknetznummer ist wohl aus technischen Gründen nicht denkbar - zumal sie nicht genügend Teilnehmern die Möglichkeit bietet, absolut eineindeutig (Abrechnung!) am Nachrichtenverkehr teilzunehmen. Hessenfisch wünscht schönen 3. Advent am 14.12.2007 um 18.35 Uhr - danach auch.
- @Hessenfisch: *wunder* also meine ist (nach der Vorwahl) siebenstellig, eine sechsstellige hab ich jedoch noch nie gesehen. Achtstellige gibt es jedoch oft, mir scheint, das kam mit den Prepaid-Handys stark auf. Entweder ich hab dich völlig falsch verstanden oder du hast Computerbild falsch verstanden oder ...? --eryakaas 20:19, 14. Dez. 2007 (CET)
Zack! Comedy nach Maß
Weiß jemand, wer die weiblichen Rollen bei "Zack!" spielt. Die einzige, die ich bisher gefunden habe, ist Dominique Chiout. Weiß sonst noch jemand eine??? (nicht signierter Beitrag von 84.153.228.212 (Diskussion) )
- Schon mal auf Zack! Comedy nach Maß geschaut? --STBR – !? 23:38, 14. Dez. 2007 (CET)
Ja natürlich und gegoogelt habe ich auch schon.
- Siehe Vorlage:IMDb Titel. Wurde jetzt ergänzt. Über den IMDb-Link bei Dominique Chiout und dann weiter zu dem Serienlink wäre es vorerst auch gegangen. --Lotse 03:08, 15. Dez. 2007 (CET)
Zoladex
Ist der Name für ein Medikament, welches bei Brustkrebs verabreicht wird, nun habe ich allerdings eine Frage bezüglich des Wirkmechanismus, bzw. der Anwendungsgebiete:[58] wird darauf hingewiesen, dass es hauptsächlich bei Brustkrebs im Vorstadium der Wechseljahre verabreicht wird. Ausserdem bei Endometriose.
Allerdings verstehe ich nicht ganz, was mit Vorstadium der Wechseljahre gemeint ist. Immerhin bin ich erst 37 und für ein "Vorstadium der Wechseljahre" vermutlich viel zu jung. Also wie habe ich das zu verstehen? --87.139.118.218 11:56, 10. Dez. 2007 (CET)
Goserelinacetat ist der enthaltene Wirkstoff, es ist ein Gonadorelin-Agonist. Durch den Dauerspiegel wird nach einem kurzzeiten Anstieg die Bildung von LH und FSH im Hypophysenvorderlappen runtergefahren, in Folge dann auch die Aktivität der Gonaden. So daß Eierstöcke bzw. Hoden "denken", es habe noch keine Pubertät stattgefunden. Dies ist sinnvoll bei geschlechtshormonabhängigen Tumoren wie z.B. Brustkrebs und Prostatakrebs, kann aber auch bei anderen Krankheitsbildern geboten sein, z.B. Endometriose oder Transsexualismus im Kindes- und Jugendalter.89.61.166.127 15:29, 10. Dez. 2007 (CET)
Also keine Chance mich vor ner Behandlung mit dem Zeugs zu drücken? :O( will nicht wissen, wie besch... es mir dann psychisch geht, nachdem ich die Nebenwirkungen alle durchgelesen hatte... und die Behandlung anfängt. :OO Sorry unterschreiben im Moment leider nicht möglich. Irgendwie spinnt hier alles...
Ich würde mir eher Sorgen machen ob das Medikament die Primärwirkung hat, als über Nebenwirkungen nachzudenken. Viel Glück! --TheBug 03:01, 12. Dez. 2007 (CET)
Genau das war es, was mich so beunruhigt, denn eigentlich bin ich selbst für ein Vorstadium der Wechseljahre noch viel zu Jung. Andererseits habe ich lange genug während meiner Regelblutungen Krämpfe und sonstige Schwierigkeiten gehabt, allerdings während der Einnahme der Pille halt nicht. So what? Die Frage ist halt, ob das, falls es nicht die gewünschte Wirkung hat, eventuell sogar das Wachstum von Brustkrebs sogar beschleunigen würde? Das wäre jetzt nämlich mein Umkehrschluss daraus. --79.206.4.236 10:00, 12. Dez. 2007 (CET)
Das wäre eher etwas um es mit dem Arzt zu besprechen als hier im Forum. Chemotherapie ist in vielen Fällen immer noch ein Schuss ins Blaue und in fast allen Fällen sind die Medikamente ziemlich agressiv, es gibt nur wenige ganz gezielte Therapien die aber nur bei ganz bestimmten Tumoren greifen. Die Chemo muss halt in erster Linie zum Tumor passen. --TheBug 12:49, 12. Dez. 2007 (CET)
Nun dann vielleicht folgendes: Mamma carcinom: pT1c, pNO/1sn), Mo, G3, Lo, Vo, Ro, dann folgt etwas, was ich nicht so richtig lesen kann -?R-, PR (-) HER-2: 3+ Als Chemotherapie wird folgendes ins Auge gefasst: FEC (darin enthalten 4 mg Kortison!)+ Zofran + Laktulose + Zoladex. Die Chemo ist im ganzen 6x geplant. Also, wie habe ich das im ganzen jetzt zu verstehen. Mir wurde ausserdem gesagt, dass, für den Fall, dass ich doch noch mal Kinder haben wolle, ich mich darauf einrichten müsse, dass man mir irgendwelche Proben entnehmen müsse, damit ich das dann eventuell später auf künstlichem Wege wieder eingepflanzt bekommen kann. Das habe ich allerdings verweigert und möchte ich nicht. Wenn es auf natürlichem Wege schon nicht hinhaut, dann wird es auf künstlichem Wege vermutlich noch weniger was werden. Also Meinungen? --79.206.4.235 14:06, 12. Dez. 2007 (CET)
Der dringende Rat: wende dich mit diesem Thema besser an Ärzte und/oder Betroffene, Selbsthilfegruppen. (...Frauenzentrum, Feministische Gruppen, Krankenkasse, ...) Und klar, dass du dir Sorgen machst, jedoch es ist ganz und gar unmöglich dir in DIESER Weise zu helfen. Alles Gute wünscht Dir Henny88.73.237.192 11:52, 15. Dez. 2007 (CET) http://www.brustkrebs.net/bki/beratung.htm http://www.brustkrebs-info.de/patienten-info/index.php
Tri-Country
Was bedeutet der Begriff "Tri-Country"?
- "In drei Ländern". Ein Firmenname ist es auch, aber deren Website will sich bei mir nicht aufbauen. --Eike 18:04, 13. Dez. 2007 (CET)
- Könnte evtl. die Tri-State_Region gemeint sein? --Fippo 19:24, 15. Dez. 2007 (CET)
wiederstand in einem unendlichen gitter an wiederständen
kann mir jemand sagen, wie man diese aufgabe lösen kann? http://xkcd.com/356/ (lasst euch aber bitte nicht dabei überfahren)
--Elvis untot 11:50, 14. Dez. 2007 (CET)
- Der Widerstand zwischen zwei benachbarten Punkten des Feldes ist 1 Ohm, wenn nur 1 Widerstand verwendet wird ( ). Hier die zwei Messpunkte (X) und der erste Widerstand (A):
X A X
- Nimmt man jetzt noch auf jeder Seite 3 Widerstände außenrum dazu (B und C) dann ergibt sich ein Widerstand von
O B O B B X A X C C O C O
- Hat jemand eine Idee, wie's jetzt hier weitergehen kann?!? Formeln gibts bei Elektrischer_Widerstand...--Slartidan 12:42, 14. Dez. 2007 (CET)
- Lösung wäre mit Hilfe der Methode der Netzwerkanalyse (Elektrotechnik) möglich. Entweder "zu Fuß" ein lineares Gleichungssystem aufstellen oder mit einer Software zur Schaltungssimulation. Das Problem mit der Unendlichkeit ließe dadurch lösen, dass man das Netzwerk sehr groß macht. Viel Spaß! --Akustik 13:18, 14. Dez. 2007 (CET)
- habe gerade bemerkt, dass auf en die sache auch schon diskutiert wird. http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reference_desk/Science#Today.27s_xkcd Elvis untot
- und dort steht die Antwort... (ganze Formel hier (Q10))--Slartidan 13:43, 14. Dez. 2007 (CET)
- Rechenergebniss nachträglich geändert--Slartidan 14:07, 14. Dez. 2007 (CET)
- Wenn ich (8-π)/2π berechne, krieg ich 0,7732 raus. -- Martin Vogel 13:49, 14. Dez. 2007 (CET)
- 0,77 sagen die auf der englischen Wikipedia auch, aber mein M$ Windows-Calculator behauptet fest und stur 6,28 - was mache ich falsch?--Slartidan 13:52, 14. Dez. 2007 (CET)
- hast du auf "=" gedrueckt? Elvis untot 14:01, 14. Dez. 2007 (CET)
- ok, ok, jetzt hab ich auch 0,77 :) - hab's auch gleich oben geändert...--Slartidan 14:07, 14. Dez. 2007 (CET)
- Seid ihr sicher, dass ihr das unbedingt ausrechnen wollt, oder habt ihr den Scherz da überhaupt verstanden? Es ist völlig egal was da errechnet werden will/soll, der Punkt ist der, dass genau der, der auf der Strasse steht von diesem Bus platt gemacht wird. Komisch finde ich das nicht, deswegen finde ich es auch nicht gerade witzig, dass ihr unbedingt diese Rechenaufgabe lösen wollt. --79.206.2.2 14:11, 14. Dez. 2007 (CET)
- xkcd schafft es immer wieder verborgene Wahrheiten aufzudecken: unter anderem, dass überzeugte Physiker und Mathematiker ein interessantes Problem nicht einfach ungelöst lassen können (darum kommt es ja zu den Unfällen). Sehe diese Diskussion einfach als Beweis an, dass xkcd genial ist ;) --Slartidan 14:21, 14. Dez. 2007 (CET)
- Naja. Ist halt die Frage, wer das Opfer ist, der Wissenschaftler selber, oder ein Unbeteiligter, der hat dran glauben müssen, weil der Wissenschaftler vielleicht Mist gebaut hat. Beim ersten ist es irgendwer, denn es ist nicht bestimmt, wer die erste Person im Gitter ist, die zweite Person ist garantiert der erste genannte Wissenschaftler, glaube es war der Mathematiker? und derjenige der auf der Straße steht ist der Physiker, so wie ich die Sache sehe. Könnte ich jetzt auch auf was anderes übertragen, tus aber nicht, sonst hab ich gleich Ärger. --79.206.19.234 15:42, 14. Dez. 2007 (CET)
- xkcd schafft es immer wieder verborgene Wahrheiten aufzudecken: unter anderem, dass überzeugte Physiker und Mathematiker ein interessantes Problem nicht einfach ungelöst lassen können (darum kommt es ja zu den Unfällen). Sehe diese Diskussion einfach als Beweis an, dass xkcd genial ist ;) --Slartidan 14:21, 14. Dez. 2007 (CET)
- xkcd benutzt einen humor, der nicht gerade dem mainstream entspricht. und es geht NICHT darum, dass jemand ueberfahren wird, sondern darum, dass es einige leute gibt, die man mit so etwas wirklich komplett ablenken kann und die meisten der leser von xkcd gehoeren zu diesen leuten. Elvis untot 16:05, 14. Dez. 2007 (CET) ich habe uebrigens auch sofort nachgesehen, ob wetriffs.com registriert ist
- Frei nach Antoine de Saint-Exupery: Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Obwohl ich mittlerweile davon überzeugt bin, dass Lehrer auch bloss Menschen sind, könnte ich manchmal solche Lehrer, die Schüler quälen auf den Blockberg wünschen, frei nach Bibi Blocksberg: Hex, Hex... *Grummel-Grummel-und-beleidigt-sei* 79.206.19.234 16:17, 14. Dez. 2007 (CET)
- Naja, schiesst der mit Kanonen auf Spatzen? Dann hätte der aber wirklich ne ... unterm ... ;O) Bitte bildlich vorstellen, wie eine Meise ein Pony hochhieft...lach--79.206.19.234 13:17, 15. Dez. 2007 (CET)
- Tut mir leid, dir deine schöne Bildvorstellung kaputtzumachen, aber die Redensart „'ne Meise unterm Pony“ bezieht sich auf den Frisurbestandteil „Pony“, nicht auf das Pferd... Jossi 15:12, 15. Dez. 2007 (CET)
- Das weiss ich wohl, aber darum ging es mir im Prinzip überhaupt gar nicht, als ich dass da oben geschrieben habe, sondern um genau das, wie ich es geschrieben habe. Das ist halt etwas schräger Humor, den nur die wenigsten verstehen. Ist halt etwas ärgerlich, aber leider ist da wohl nix dran zu machen. Ich hatte lediglich vor, dem ganzen hier etwas die Wissenschaftliche Schärfe zu nehmen, aber auf dem linken Ohr sind rechte Wissenschaftler scheinbar äusserst Taub. Nun gut, ich kanns auch nicht ändern, da müssen schon alle selbst drauf kommen.--79.206.5.236 15:27, 15. Dez. 2007 (CET)
Kopfbehaarung beim Menschen
Ich habe mal zwei Fragen zur Kopfbehaarung beim Menschen.
- Warum wächst unsere Kopfbehaarung eigentlich unbegrenzt? Wenn man die Haare nicht schneided werden diese Meterlang im Laufe des Lebens. Ist das aus evolutionärer Sicht eine sinnlose Mutation? Bei Tieren wachsen die Haare ja auch nur bis zu einer bestimmten Länge bzw. erneuern sich häufig genug um eine gewisse Länge nicht zu überschreiten.
- War das schon immer so oder weiss man ab welchen Zeitpunkt das ungezügelte Haarwachstum angefangen hat? Ich kann mir nicht vorstellen das Menschen vor der Erfindung des Feuersteinmessers grundsätzlich mit Haaren bis zum Boden rumgelaufen sind. --85.180.172.138 13:52, 14. Dez. 2007 (CET)
- Im Artikel Achselhaar steht:
Das Wachstum der Achselhaare hört nicht mit einer bestimmten Haarlänge auf, die Haare haben vielmehr genetisch bedingt nur eine bestimmte Lebensdauer von ca. sechs Monaten und fallen dann aus.[4] Ein Kopfhaar dagegen wird bis zu sieben Jahre alt.
- bei ca. 1cm pro Monat würde das dann ca. 84cm machen - demnach wäre das Haarwachstum also nicht unbegrenzt, sondern nur mehr, als man normalerweise als modisch ansieht :)--Slartidan 13:56, 14. Dez. 2007 (CET)
Naja eine einfach Googlesuche bringt dutzende Bilder von Menschen mit wesentlich längeren Haaren. [59] oder der hier mit 4 Meter langen Haaren [60]. Ich gehe mal davon aus das diese Menschen keine genetischen Ausnahmeerscheinungen sind, sondern einfach Leute die beschlossen haben sich nie die Haare zu schneiden. Die Info mit den 7 Jahren Lebensdauer ist vermutlich eine durchschnittliche statistische Information und kein absolutes Lebensmaximum eines Haares. Aber selbst 80cm lange Haare sind jenseits dessen was als sinnvolle evolutionäre Entwicklung zu betrachten wäre. --85.180.172.138 14:06, 14. Dez. 2007 (CET)
Zu
- unbegrenzt ist glaub ich nicht so ganz richtig, irgendwann, wenn die Haare ihr Höchstalter erreicht haben fallen sie aus, der Wert von sieben Jahren ist ein Durchschnittswert der durch die Forschung ermittelt wurde, ansonsten müssten einem Menschen, wenn man es genau nimmt alle sieben Jahre sämtliche vorhandenen Haare ausfallen, was aber bisher noch nie irgendwo belegt wurde. Ich denke es kommt hier auch wieder auf die Versorgung mit wichtigen für das Haar ausreichenden Nährstoffen an. Haare sind, soweit ich das noch richtig im Kopf habe sowas wie ein Abfallprodukt unseres Körpers ähnlich wie Fuss- und Fingernägel: Sie speichern alle Stoffe, die dem Körper mal zugeführt wurden, darum ist es ja auch möglich, Drogen und dergleichen über die Haare festzustellen.
- Eine sinnlose Mutation sind sie ganz sicher nicht, man bedenke, dass jemand der keine Haare auf dem Kopf hat und einem Sturm ausgesetzt ist, ganz sicher irgendwo schaut, dass er sich eine Mütze beschafft. ;O) Sie sind im Prinzip im Sommer Schutz vor der Sonne und im Winter Schutz vor der Kälte. Man bedenke, dass ungeschützte Haut im Sommer häufig genug einen Sonnenbrand bekommt, wenn man längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist.
- Bei Tieren, genauso, wie wahrscheinlich auch bei uns Menschen ist die Haarlänge vermutlich durch Gene festgelegt, genauso, wie die Haarfarbe und die Augenfarbe bei Menschen durch bestimmte Gene festgelegt sind.
- Maybe es war schon immer so. Die Erfindung des Feuersteinmessers wird vermutlich nicht grundsätzlich dazu beigetragen haben, dass die Menschen mit kurzen Haaren herum gelaufen sind. Ich halte es auch für möglich, dass Genmutationen dazu führten, dass wir zum Beispiel keine bzw. kaum Körperhaare ausbilden, also wird es vermutlich auch so sein, das diese für die Haarwuchslänge verantwortlich sind.
- Man bedenke, dass der Mensch, bevor er das Feuersteinmesser erfand wahrscheinlich schon die Möglichkeit hatte, Feuer zu machen! Soweit ich weiss, haben die Apachen sich vor noch etwa 150 Jahren die Haare durch absengen gekürzt. Gibt ein paar schöne Bilder, hab ich mal gesehen. --87.139.118.218 14:59, 14. Dez. 2007 (CET)
- Naja ich denke das man nicht alle sieben Jahre plötzlich eine Glatze hat liegt hauptsächlich daran das nicht alle auf dem Kopf befindlichen Haare zum selben Zeitpunkt das wachsen angefangen haben und nicht nicht am Durchschnittswert ;). Aber so sehr ich mich am gemeinsamen spekulieren erfreue. Hat jemand Antworten auf meine Fragen die über reine Spekulation hinausgehen? --85.180.172.138 17:25, 14. Dez. 2007 (CET)
- es dürfte schwierig sein schriftliche Aufzeichnungen mit Begründungen und Bauplänen zur genetischen Ausstattung aus der Zeit von vor 200 000 Jahren zu finden, also wirst Du Dich wohl eher doch mit Spekulationen zufrieden geben müssen. Eine solche Spekulation ist auch: die Genetik des Menschen entspricht immer noch den Anforderungen der Natur an dieses Lebewesen in der Vorzeit, also Kampf ums Überleben in der freien Natur, im Wald und auf der Steppe. Da wurden Fingernägel und Haare im Alltag so weit beansprucht und abgenutzt und ausgerissen, dass ein kontinuierliches Wachstum sinnvoll war, um wenigstens noch ein paar Haare auf dem Kopf über zu haben. Oder andere Spekulation: in den langen Haaren konnten sich erotisierende Duftstoffe besser halten, so dass Menschen mit längeren Haaren bessere Chancen bei der Partnersuche und zur Fortpflanzung hatten StephanPsy 18:19, 14. Dez. 2007 (CET)
- Dazwischenschieb: Wieso? Könnte man denn nicht eigentlich auch Ötzis DNA und die der Pharaonen, soweit die Körper noch vorhanden und gut erhalten sind nicht auch entschlüsseln um an die relevanten Daten heranzukommen, die auf den Haarwuchs schliessen lassen? --87.139.118.218 20:42, 14. Dez. 2007 (CET)
- Das mit den erotisierenden Duftstoffen klingt etwas vage :). Aber die permanente Abnutzung habe ich tatsächlich nicht bedacht. Wenn man den ganzen Tag mit Säbelzahntiegern rauft und Gazellen mit der Hand fängt geht dabei vermutlich das eine oder andere Haar verloren. Das klingt tatsächlich plausibel. --85.180.172.138 18:32, 14. Dez. 2007 (CET)
- Einziger Haken dieser Theorie: das Gleiche würde sich auch bei diesen Säbelzahntigern und Gazellen bemerkbar machen, also müssten sie nach dieser Logik auch wallendes Haar haben... Lennert B d 19:04, 14. Dez. 2007 (CET)
- Die englische WP zeigt etwas mehr Interesse an diesem notgedrungen stark spekulativen Thema und nennt als mögliche Gründe Schmuck und, vielleicht interessanter, runaway selection: also die Idee, dass Eigenschaften, die ursprünglich fortpflanzungsrelevante Fitness anzeigen (jemand mit vielen 80 cm langen Haaren muss die letzten sieben Jahre leidlich gesund gewesen sein), mit der Zeit ein sexuell attraktives Eigenleben gewinnen, wobei diese durch sexuelle Selektion mehr und mehr gesteigerte Eigenschaft dann durchaus hinderlich im Sinne der Überlebensfähigkeit sein kann, wie etwa die langen Schwanzfedern des Pfaus. Gruß T.a.k. 19:06, 14. Dez. 2007 (CET)
- Einziger Haken dieser Theorie: das Gleiche würde sich auch bei diesen Säbelzahntigern und Gazellen bemerkbar machen, also müssten sie nach dieser Logik auch wallendes Haar haben... Lennert B d 19:04, 14. Dez. 2007 (CET)
- es dürfte schwierig sein schriftliche Aufzeichnungen mit Begründungen und Bauplänen zur genetischen Ausstattung aus der Zeit von vor 200 000 Jahren zu finden, also wirst Du Dich wohl eher doch mit Spekulationen zufrieden geben müssen. Eine solche Spekulation ist auch: die Genetik des Menschen entspricht immer noch den Anforderungen der Natur an dieses Lebewesen in der Vorzeit, also Kampf ums Überleben in der freien Natur, im Wald und auf der Steppe. Da wurden Fingernägel und Haare im Alltag so weit beansprucht und abgenutzt und ausgerissen, dass ein kontinuierliches Wachstum sinnvoll war, um wenigstens noch ein paar Haare auf dem Kopf über zu haben. Oder andere Spekulation: in den langen Haaren konnten sich erotisierende Duftstoffe besser halten, so dass Menschen mit längeren Haaren bessere Chancen bei der Partnersuche und zur Fortpflanzung hatten StephanPsy 18:19, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ein Absatz weiter oben (Sexuelle Selektion#Elternaufwand) steht aber, dass in der Regel das Geschlecht, das den höheren Elternaufwand hat, seine Partner wählt, während das Geschlecht mit dem niedrigeren Elternaufwand durch Prachtentfaltung versucht, die Vertreter des selektierenden Geschlechts von sich zu überzeugen. Das Geschlecht mit dem höheren Elternaufwand ist aber beim Menschen das weibliche und es sind die Männchen, die um die Weibchen buhlen, während die Weibchen selektieren. Warum haben dann aber die Weibchen die besonders langen Haare? (das ist ja nicht allein sozial bedingt, dass Frauenhaar allgemein länger ist, sondern hat biologische Gründe.) Das haut nicht hin. Oder stimmen unsere Vorstellungen vom Urzeitmenschen mit herumstromernden Jägermachos und kinderumsorgenden Höhlenweibchen vielleicht gar nicht und die Steinzeitmänner waren treusorgende Familienväter? Interessanterweise haben Männer ja keinerlei speziellen Merkmale (ala Stoßzähne, Mähne etc.), die als primäres Selektionskriterium der Weibchen dienen könnten. Vielleicht die Allgemein-Statur, aber Studien haben ergeben, dass Frauen für Beziehungen softe Typen bevorzugen. Männer sind unscheinbar. Frauen haben viel mehr primär sichtbare Selektionskriterien, die zur Prachtentfaltung dienen können, Haupthaar, Brust, die Größe des Hinterns soll ja auch als Kriterium sexueller Attraktivität dienen. --::Slomox:: >< 20:19, 14. Dez. 2007 (CET)
<quetsch>Zitat: "... aber Studien haben ergeben, dass Frauen für Beziehungen softe Typen bevorzugen." - Ja klar ... deswegen haben die soften Nerds auch immer das Problem so viel Frauen im Angebot zu haben das Sie gar nicht wissen welche Sie wählen sollen und Sportler, Handwerker und Schulhofrabauken gehen leer aus. Gottseidank haben wir Studien die uns erklären wie die Realität aussieht ... ;)</quetsch>(nicht signierter Beitrag von 85.180.132.73 (Diskussion) )
- -auch dazwischenquetsch-: Auch Schulhofrabauken werden irgendwann handzahm, spätestens wenn sie merken, dass keiner sie wirklich so richtig mag, weil sie halt immer dumm auffallen, ist es vermutlich vorbei. Das ist halt mein POV. --79.206.19.234 12:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- Da hab ich zumindestens was anderes gefunden. Und mir ist speziell zum Thema Haare noch was anderes eingefallen, aber ich glaub ich frag besser nicht danach. --87.139.118.218 20:37, 14. Dez. 2007 (CET)
- Nochwas eingefallen zum Thema: Was ist mit Krebspatienten, die eine Chemotherapie mitgemacht haben, denen fallen auch, je nach Therapie sämtliche Haare aus, die zwar wieder nachwachsen, aber: die fallen ja auch nicht alle gleichzeitig aus, aber innerhalb kurzer Zeit, aber wenn sie nachwachsen, gibt es auch verschiedene Stellen am Kopf, denke ich an denen die Haare beispielsweise eher anfangen zu wachsen als anderswo, da auch schon mal dran gedacht? (Es sei denn sie müssten innerhalb kurzer Zeit zweimal eine Chemotherapie hintereinander durchlaufen!) Fiel mir nur gerade mal so ein. --79.206.19.234 20:47, 14. Dez. 2007 (CET)
- Da hab ich zumindestens was anderes gefunden. Und mir ist speziell zum Thema Haare noch was anderes eingefallen, aber ich glaub ich frag besser nicht danach. --87.139.118.218 20:37, 14. Dez. 2007 (CET)
Welches Auto?
Um welches Modell handelt es sich hier? (1), (2), (3). Vielen Dank! --Στέφανος (Stefan) ■ 19:05, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke Renault 4CV - Lucarelli 19:22, 14. Dez. 2007 (CET)
- Danke! --Στέφανος (Stefan) ■ 15:48, 15. Dez. 2007 (CET)
Fundstück
Als ich gestern meinen Dicken von der Koppel holte, hab ich bei dem Versuch ihn einzufangen, ein Hufeisen gefunden. Es ist ziemlich rostig gewesen und alle Nägel soweit ich es sehen konnte waren noch darin. Allerdings hab ich nur zwei Pferde auf dieser Koppel gesehen, die Hufeisen tragen und alle anderen gehen barhuf. Nun habe ich das Eisen mitgenommen und am Hof noch nicht bescheid gesagt, dass ich es gefunden habe. Meint ihr, ich kann das Eisen einfach behalten und brauche nicht zu sagen, dass ich es gefunden habe, oder würdet ihr den beiden Leuten die diese beschlagenen Pferde besitzen bescheid sagen, sodass sie das Eisen eventuell noch mal Nutzen können. Es sieht noch ziemlich neu aus und ich denke wenn jemand ein bisschen Ahnung davon hat, wie er sich behelfen kann, hat er das auch ziemlich schnell selbst wieder draufgenagelt. Hab ich zumindestens schon ab und an mal gesehen. Meinungen wären schön, aber kein Muss.--79.206.19.234 21:23, 14. Dez. 2007 (CET)
Das musst du nochmal genauer erklären: Wenn das Hufeisen rostig war und mit Nägeln, und du sagst später es sehe noch ziemlich neu aus, widerspricht sich das nicht? Und würde den Besitzern nicht auffallen, wenn ein Hufeisen fehlt? Kann es überhaupt abfallen mitsamt Nägeln? Ich bin allerdings kein Pferdebesitzer und habe keine Ahnung. --Sr. F 21:32, 14. Dez. 2007 (CET)
- Reinschieb: Hufeisen können wenn sie vom Hufschmied nicht genügend befestigt werden schon mal abgehen, vor allen Dingen dann, wenn das Tier sich selbst in die Hacken tritt. Das kann passieren, wenn sie sich zum Beispiel gegenseitig jagen. Wenn ein Tier neu in der Herde ist und der Status noch nicht geklärt ist oder es einen besonders niedrigen Rang hat, dann kann das schon mal leicht passieren. Oder auch, wenn es alleine auf seiner Koppel steht und alle anderen Tiere ausserhalb auf Tour sind, sodass es vielleicht versucht, hinter seinen Kumpels herzukommen kann das auch passieren, denke ich, weiss es aber nicht.
- Was Deine zweite Frage angeht: klar, wenn der Besitzer sich regelmässig darum kümmert, dann ist es möglich, dass er es sofort merkt, wenn nicht, dann halt später erst.
- Das mit den sich widersprechenden Angaben hat folgende Bewandtnis, da mein Pferd mehrere Jahre beschlagen gelaufen ist, weiss ich das zufällig: Normalerweise setzt der Hufschmied an jeder Seite des Hufes, innen wie aussen drei Nägel ein, wenn er nur Zwei Nägel setzt, ist das eigentlich nicht korrekt. Manchmal machen die das aber. Was das andere angeht, ich will nicht behaupten, dass der falsch genagelt hat, schliesslich war ich bei besagtem Hufeisen nicht dabei: es waren noch vier Nägel im Eisen enthalten als ich es fand. Es war allerdings kein Hufhorn daran, was manchmal passieren kann, wenn sich ein Pferd ein richtig festgenageltes Eisen abtritt. Beantwortet das deine Fragen? --79.206.19.234 22:44, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde mir deswegen nicht den Kopf zerbrechen, ich hätte es vielleicht nichtmal aufgehoben. Ich denke mir, wer ein Pferd hat, kann ihm ruhig mal einen neuen Schuh spendieren. Es sei denn, ich wüßte, dass die Besitzer am Hungertuch nagen und dass ihnen ihr Statussymbol die Haare vom Kopf frißt.--Thuringius 21:38, 14. Dez. 2007 (CET)
- Naja, den Kopf zerbrechen tue ich mir nicht damit, aber ich hebe solche Dinge auf, weil ich denke, dass jeder andere oder auch ein Pferd sich unter Umständen daran verletzen kann oder schlimmstenfalls irgendwelche Landwirtschaftlichen Maschinen bei der Wiesenpflege davon kaputtgehen können. Deswegen hebe ich solche Dinge auf oder auch Drahtstücke, denn Verletzungen provozieren oder kaputtene Maschinen in irgendeiner Weise hervorrufen ist einfach nicht mein Ding. Obwohl ich normalerweise schon ganz gerne mal Drohungen ausstosse: Ich mache in den seltensten Fällen irgendwas kaputt aus irgendeiner bösen Absicht! Was die Pferdschuhe angeht: Klar! Die sollten schon regelmässig gewechselt werden oder wenigstens bearbeitet. Deswegen hab ich ja auch im letzten Jahr bei meiner ehemaligen Chefin besonders gut aufgepasst und habe fleissig geübt, doof ist nur, dass ich im Moment eher auf einen Hufschmied angewiesen bin. Leider! :O( würde ich auch lieber selber machen... das mit dem Hungertuch... naja. Hmmm... ist ja schon fast auf meine Wenigkeit zutreffend zumindestens im Moment. Ich hoffe, dass sich das irgendwann mal wieder ändert. Aber bis dahin? --79.206.19.234 22:44, 14. Dez. 2007 (CET)
Ich würde nicht bescheid geben.(nicht signierter Beitrag von 84.153.228.212 (Diskussion) )
Naja, Hufeisen sollen bekanntlich Glück bringen und zwar dem, der es findet oder dem, der es halt geschenkt bekommt. Wenn ich das so sehe, dann kann ich im Moment wirklich ein bisschen Glück gebrauchen. Klar würde ich das gerne behalten wollen, bin mir aber immer noch nicht so sicher, ob ich nicht wirklich einmal nachfragen soll. Vielleicht ist es ja auch von einem anderen mir unbekannten Pferd liegengeblieben und keiner hat es bisher vermisst. Wer weiss das schon? --79.206.19.234 12:58, 15. Dez. 2007 (CET)
- Achwas! Gib nicht Bescheid! Freu dich lieber deines Hufeisens, häng es irgendwo an die Wand und hoffe auf bessere Zeiten :-) Sie kommen bestimmt! --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 13:03, 15. Dez. 2007 (CET)
- Wenn Rost dran ist, liegt das definitiv bereits einige Tage (eher Wochen) auf der Weide und das Pferd, das es verloren hat, hat längst neue bekommen. Das Eisen kostet soweit ich weiß fünf Euro extra bei einem Beschlag, die man sich einspart, wenn das alte wiederverwendet werden kann. Das ist also sicherlich nicht die Welt. Bei wirklich neuen Eisen ist es interessanter in einem solchen Fall zu sehen, ob ein Pferd auf der Weide lahm geht, weil es sich beim Abtreten des Eisens eventuell selbst verletzt hat - die dummen Dinger gehen ja mitunter nicht mit einem Tritt ab, sondern hängen dann erst mal so schief am Huf, dass sie leicht Verletzungen hervorrufen können, bevor sie ganz abgehen. In so einem Fall ist der besitzer froh, wenn du Bescheid gibst, damit das Pferd hereingeholt und behandelt werden kann. Auf das Eisen verzichtet er dabei sicherlich gerne. --84.44.173.47 16:03, 15. Dez. 2007 (CET)
Luise von Savoyen - Welche Aussagen zur Lebensgeschichte stimmen?
Hallo! Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin - aber ich lege einfach mal los ;o)Ich suche korrekte Angaben über Luise von Savoyen... Ich habe gedacht, dass sie als Namenspatronin für unsere Tochter in Frage kommen könnte... Allerdings finde ich die unterschiedlichsten Angaben zu ihr im Internet...Nun weiß ich nicht, welche Richtigkeit haben...Da WIKIPEDIA immer alles gut geklärt, doch in diesem Fall wird über Diese Person etwas komplett anderes berichtet wie ich sonst an manchen anderen Stellen vorfinden kann... Auf www.katholisch.de wurde ich fündig was den Namenstag von Luise angeht = 24.Juli... weitergeleitet wurde ich dann zu www.autobahnkirche.deund die Internetseite verweist mich dann zu www.internetseelsorge.de Der Text den ich da über Luise von Savoyen gefunden habe ist:Name: Luise (Louise)Datum: 24.7.Info: Luise (Louise), Tochter des Herzogs von Savoyen, führte mit ihrem Gemahl ein Leben, das ganz im Dienste der Nächstenliebe stand. 24.7.1503Land: Europa Frankreich (Savoyen)Stand: Adel Besonderheiten: Sozialengagement Auf www.namenstage.ch/patron.php?ID=1459 finde ich folgende Aussagen:
- Luise von Savoyen *
/28.12.1462 - 24.7.1503 / geb. am 28. Dezember 1462 als Tochter des Herzogs Amadeus IX. von Savoyen, heiratete 1479 Hugo von Châlon, mit dem sie in Nozeroy, Jura ein der Nächstenliebe geweihtes Leben führte. Als dieser 1490 starb, wurde sie zuerst Terziarin und trat dann in das Klarissenkloster Orbe, Waadt ein, wo sie sich durch Demut, Gehorsam und Bußeifer auszeichnete. Luise starb am 24. Juli 1503 in Orbe. Ihre Reliquien wurden 1531 nach Nozeroy, 1842 nach Turin übertragen.
Dargestellt im Klarissenhabit in Gebetshaltung mit Kreuz. Namenstag: 24.07. Geboren am: 28.12.1462 Gestorben am: 24.7.1503 Seligsprechung: ja Heiligsprechung: Patronin für Kindersegen. > Auf www.wikipedia.de stoße ich auch Das sind alles andere Angaben wie auf WIKIPEDIA ... Sowohl Geburtsdaten als auch Sterbedaten sind unterschiedlich... Auch ihre eigentliches (?) soziales Engagement wird gar nicht erwähnt... Was und welche Informationen haben hier nun Richtigkeit??? Über eine helfende Antwort würde ich mich mit meiner Familie sehr freuen ;o)) Liebe Grüße aus Bremen...
--217.85.138.250 10:42, 15. Dez. 2007 (CET)
- Unser Artikel Luise von Savoyen beschreibt eine andere Luise als die, die du meinst. Die frz. Wikipedia kennt deine Luise immerhin auf einer BKL, fr:Louise de Savoie (homonymie), leider ist da allerdings der Link falsch. Die richtige habe ich bei unseren niederlaendischen Freunden gefunden, nl:Louise van Savoye (1462-1503). Viel steht da allerdings auch nicht drin, sie wird da als selig, aber nicht als heilig bezeichnet.--Wrongfilter ... 11:19, 15. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe mich mal durch die Verwandtschaft geklickt: Die beiden Luisen waren Cousinen. Vater der Seligen war Amadeus IX. (Savoyen), der Unseligen sein Bruder Philipp II. (Savoyen). Die Selige sollte aber auch ein Artikelchen bekommen. Meint T.a.k. 11:30, 15. Dez. 2007 (CET)
Kann sie gerne bekommen, wenn mir etwas Zeit dafür gegönnt wird. Auf die Schnelle: sie war väterlicherseits Urenkelin von Papst Felix V. (Gegenpapst), mütterlicherseits Enkelin von Karl VII. (Frankreich) und Nichte von Ludwig XI. (Frankreich). Am 12. August 1839 von Papst Gregor XVI. seliggesprochen. Ansonsten ist Benutzer:Br Spezialist für europäische Adelshäuser und alle diesbezüglichen genealogischen Fragen. Viele Grüsse, --Désirée2 17:54, 15. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt habe ich gerade schon mal... Aber verbessern und umschreiben lässt sich das Artikelchen ja jederzeit. Gruß T.a.k. 18:07, 15. Dez. 2007 (CET)
Bartform gesucht
Hallo Leute, wie heißt dieser Bart? Danke--Bapho 21:57, 15. Dez. 2007 (CET)
Provider-Bashing
Was hat die Huch Media GmbH davon, Internetprovidern Abmahnungen zu schicken? Erst wurde youporn.com gesperrt und dann wurde versucht den Zugang zu Google über Arcor zu unterbinden. Ich mein, gehts noch? Verrückte Internetanwälte gibts ja zu Hauf (siehe BS-Verfahren vor ein oder zwei Monaten :), aber was haben die davon? --84.152.119.84 01:25, 16. Dez. 2007 (CET)
- Huch betreibt anscheinend (so ist es jedenfalls zu lesen [61], [62]) Pornoseiten, die den Zugang nach strengem dt. Jugendschutz regeln. Wer also sein Alter nicht >18 nachweist kommt nicht rein. Nun will Huch verhindern, dass nicht-deutsche Firmen ihre Pornoseiten mit laxerem Jugendschutz versehen. Ob das nun in erster Linie aus Jegendschutzerwägungen geschieht oder um ausländische Mitbewerber Marktanteile in D streitig zu machen (oder beides), darüber darf jeder selber nachdenken. --schlendrian •λ• 01:43, 16. Dez. 2007 (CET)
- Danke, das ergibt Sinn. Nächstes mal lese ich auch wieder bei Heise und frag dann nicht so dumm :) --84.152.119.84 02:04, 16. Dez. 2007 (CET)
Was passiert eigentlich mit den Büroklammern,
die bei der Übersendung von Akten an andere Dienststellen (z.B. Polizei an StA) mitgegeben werden? Das sind tausende pro Tag allein in Bayern. Ich wüßte nicht, daß jemals eine Rückführung stattgefunden hat. Werden die weggeworfen? --84.56.16.172 02:22, 14. Dez. 2007 (CET)
- Naja dazu bräuchten wir erstmal eine sorgfältig dokumentierte Analyse des Schriftverkehrsaufkommens. So ist wichtig, wieviel Schreiben in welche Richtung gehen und welche Behörden so ein Büroklammern-Defizit aufbauen.
- Sollte das Ergebnis der Studie zum Ergebnis kommen, dass Ungleichgewicht der Büroklammernverteilung ensteht und Behörden unverhältnismäßig profitieren, muss entsprechend gehandelt werden.
- Hierbei bietet sich als erster Schritt der Erlaß einer "Verordnung zum Austausch von überzähligen Büroklammern in den Behörden im Territorium des Freistaates Bayern" an. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass auch Bundesbehörden betroffen sein könnten. Somit könnte eine solche Verordnung zu ernsthaften diplomatischen Verwicklungen führen. Infolgedessen ist die Problematik auf den Bund, bzw. die Europäische Union auszuweiten. Somit ist spätestens in zehn Jahren mit dem Erlass einer EU-Verordnung unter dem Titel "Verordnung zum Ausgleich bestehender Ungleichgewichte bei bevorrateten Büroklammern infolge interbehörderlicher Kommunikation". GSDEIF Liesel 07:45, 14. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht gibt es ja Ausgleichszahlungen, sonst müsste wohl die europäische Bürokratie prüfen, ob es sich um unzulässige Quersubventionierung handelt. -- Achates Be afraid baby ... 07:53, 14. Dez. 2007 (CET)
- Die Büroklammern werden wohl überwiegend im Altpapier landen...
- Und selbiges landet im Recycling...
- Tja, und was passiert dann mit den Büroklammern?? Der Fachterminus heißt dann wohl: Abscheiden von Fremdstoffen → PDF-Datei → Hä, Ab-scheiden?? → Abscheidung!!
- Im Artikel Büroklammer finden sich noch weitere Verwendungsarten außerhalb von Recycling: Kunstwerke, Pfeifenputzer, Ohrenputzer, Nagelreiniger, Krawattennadel, Schraubenzieher...
- --Jocian (Disk.) 08:06, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich improvisiere manchmal Haken aus Büroklammern. -- Achates Be afraid baby ... 08:12, 14. Dez. 2007 (CET)
- Nachdem der Molkezug entladen wurde, hat er jetzt die Büroklammern aus Bayern an Bord. Die werden nach Finnland gebracht, dort umetikettiert zu hochwertigen Handys, aber vorher hat der Exporteur noch schnell die saftige Subvention für strukturschwache Gebiete erhalten. Dann geht's nach Polen, wo der Farbstoff aus diesen Teilen herausgelöst wird. Die Ware ist jetzt subventionsfähig als hochwertiger Sekundärrohstoff, nach § 4711. Aus Polen wird die nunmehr höherwertige Ware nach Süditalien verbracht, wo man Salami à la Belgique Typ K-Fleisch daraus macht (Umetikettierung). Die Agrarhilfen für arme Almbauern in Ostösterreich, besonders in der Region Wiener Becken sehen allerdings nur Fördermöglichkeiten vor, wenn es sich um holländische Tomaten handelt, daher fährt der Büroklammerzug jetzt nach Rumänien......Schlesinger schreib! 08:25, 14. Dez. 2007 (CET):-)
- Bei mir tauchen sie ungefragt auf, wenn ich Hilfe von meinem Textprogramm anfordere. Man kann sie aber auch ausblenden, dann schaffen sie irgendwo in den Tiefen des Betriebssystems weiter und klappern mit den Glotzböppeln, was ein beständiges Rauschen im Computergehäuse verursacht. --Slartibartfass 08:35, 14. Dez. 2007 (CET)
- Womit betätigt ihr den den Notauswurf am CD/DVD-Laufwerk? Da passt nur ne Büroklammer! --source 09:23, 14. Dez. 2007 (CET)
- Bei mir tauchen sie ungefragt auf, wenn ich Hilfe von meinem Textprogramm anfordere. Man kann sie aber auch ausblenden, dann schaffen sie irgendwo in den Tiefen des Betriebssystems weiter und klappern mit den Glotzböppeln, was ein beständiges Rauschen im Computergehäuse verursacht. --Slartibartfass 08:35, 14. Dez. 2007 (CET)
- Nachdem der Molkezug entladen wurde, hat er jetzt die Büroklammern aus Bayern an Bord. Die werden nach Finnland gebracht, dort umetikettiert zu hochwertigen Handys, aber vorher hat der Exporteur noch schnell die saftige Subvention für strukturschwache Gebiete erhalten. Dann geht's nach Polen, wo der Farbstoff aus diesen Teilen herausgelöst wird. Die Ware ist jetzt subventionsfähig als hochwertiger Sekundärrohstoff, nach § 4711. Aus Polen wird die nunmehr höherwertige Ware nach Süditalien verbracht, wo man Salami à la Belgique Typ K-Fleisch daraus macht (Umetikettierung). Die Agrarhilfen für arme Almbauern in Ostösterreich, besonders in der Region Wiener Becken sehen allerdings nur Fördermöglichkeiten vor, wenn es sich um holländische Tomaten handelt, daher fährt der Büroklammerzug jetzt nach Rumänien......Schlesinger schreib! 08:25, 14. Dez. 2007 (CET):-)
- Ich improvisiere manchmal Haken aus Büroklammern. -- Achates Be afraid baby ... 08:12, 14. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht gibt es ja Ausgleichszahlungen, sonst müsste wohl die europäische Bürokratie prüfen, ob es sich um unzulässige Quersubventionierung handelt. -- Achates Be afraid baby ... 07:53, 14. Dez. 2007 (CET)
Genau die Beantwortung dieser Frage war das Thema von dem schwedischen TV-Film "G som i gemutredningen" (1984 oder 1985, 30 Minute, IMDb) mit Schauspieler sv:Staffan Ling (Schwedische Television, Umeå). Die erste 5 Minute sind sogar auf YouTube zu finden. Staffan arbeitet in der staatlichen Bürokratie mit einer Untersuchung (utredning) über wo alla Büroklammer ("gem" auf Schwedisch) verschwinden. Auf seinen Morgentisch erzählt die Zeitung das die Klebebanduntersuchung (Tejputredningen) schon fertig ist. --LA2 13:11, 15. Dez. 2007 (CET)
Ach ja, armes Clippy :-( --Church of emacs ツ 12:17, 16. Dez. 2007 (CET)
Windows-Zeichenprogramm
Bei Windows XP springt immer ein Zeichnrahmen auf, wenn man das Zeichenprogramm benutzt. Es gibt aber eine Hakensetzung in der Software, mit der man das unterbinden kann. Wo ist die Stelle, ich finde sie nicht mehr?. Danke schon mal--87.186.124.171 10:22, 15. Dez. 2007 (CET)
- Windows XP kann nicht sein, du meinst sicher MS Office, und dort z.B. oder ausschließlich Word, richtig? Den Haken kenne ich nicht, mit Escape verschwindet das Ding allerdings sofort. --eryakaas 17:38, 15. Dez. 2007 (CET)
- stimmt. ich meine Word, den Haken gibt es, ich hatte ihn schon mal benutzt, aber da ich alles neu installiert habe ist auch der Rahmen wieder da. Der Rahmen schmeißt einem immer alles durcheinander, werde mal weiter forschen und nehme dann solange escape, danke --87.186.100.122 17:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- Extras - Optionen - Allgemein - "Automatisch beim Einfügen von Autoformen einen Zeichnungsbereich erzeugen" --TheRunnerUp 22:44, 15. Dez. 2007 (CET)
- stimmt. ich meine Word, den Haken gibt es, ich hatte ihn schon mal benutzt, aber da ich alles neu installiert habe ist auch der Rahmen wieder da. Der Rahmen schmeißt einem immer alles durcheinander, werde mal weiter forschen und nehme dann solange escape, danke --87.186.100.122 17:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- genau, das ist es, danke nochmals--87.186.101.10 08:10, 16. Dez. 2007 (CET)
Existiert "einzigst"?
Dieses (von mir auch) oft benutzte Wort fällt gar nicht auf, wenn man es verwendet. Aber heute wurde ich darauf hingewiesen, dass "einzigst" grammatikalisch nicht existiere und man eigentlich "einzig" verwenden solle. Denn für "einzig" lässt sich (genau so wie tot) nicht in den Superlativ setzen. Was ist denn grammatikalisch korrekt? --DerErgaenzerSprich! 14:54, 12. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt, das gbt es nicht. Der Duden-Rechtschreibung schreibt z.B. "einzig darf nicht gesteigert werden. Beispiel: Er war mein einziger (nicht:einzigster) Freund" --Coatilex 15:03, 12. Dez. 2007 (CET)
- lesenswert auch der humorvolle Eintrag in der Kamelopedia...--Slartidan 15:06, 12. Dez. 2007 (CET)
- (BK)Einzigst wird nach allem, was ich weiß, in der Tat bislang allgemein als nicht korrekte Wortbildung angesehen – unabhängig davon, was im Duden steht. Aber das kann sich natürlich änern, wenn's nur lange genug von Gott und der Welt benutzt wird; es gibt ja in der deutschen Sprache keine zentrale Autorität, die festlegte, welche Wörter zulässig sind. Unlogisch wär's natürlich, ein Lehrer sagte mal zu einer Klassenkameradin (laaaange her...) Wenn dein Freund zu dir sagt "du bist die einzigste", gibt es vermutlich noch weitere einzige. Aber Sprache ist eh nie logisch. --SCPS 15:08, 12. Dez. 2007 (CET)
- Einzig ist ein Absolutadjektiv und damit nicht sinnvoll steigerbar. Einzig bezeichnet etwas, das exakt einmal vorhanden ist und egal wie sehr ich mich bemühe, ich kann diesen Zustand nicht steigern, es wird nicht „einziger“ und erst recht nicht „einzigst“ denn weniger als eins ist nichts. Nichts wiederum bezeichnet etwas, das exakt keinmal vorhanden ist und sich daher ebenso wenig steigern läßt, denn weniger als nichts geht schlicht nicht;) Liebe Grüße --Doudo 16:01, 12. Dez. 2007 (CET)
"Darf" man das Wort denn als Hyperbel benutzen? --Chin tin tin 15:17, 12. Dez. 2007 (CET)
- Laut Hyperlativ könntest Du die regelwidrige Steigerung eines Absolutadjektivs am ehesten als Elativ verkaufen. --Doudo 16:01, 12. Dez. 2007 (CET)
- einzigst ist in besonderen Fällen schon möglich, allerdings nicht, wenn Du damit ausdrücken willst, daß die Sache usw. nur einmal vorhanden ist, daher ist die "einzigste Möglichkeit" so nicht korrekt. Gebrauchst Du es allerdings in übertragender Bedeutung, dann ist es schon möglich. Der Duden Richtiges und gutes Deutsch empfiehlt allerdings bezüglich dieser Form: "Bei übertragener Bedeutung (= hervorragend, ausgezeichnet) ist die Steigerung erlaubt,aber sie bleibt auch hier besser beschränkt auf den Ausdruck besonderen Überschwangs: Gute Nacht, Engel. Einzigstes, einzigstes Mädchen, und ich kenne ihrer viele (Goethe)." --IP-Los 17:05, 12. Dez. 2007 (CET)
Die Frage, ob "einzigst" existiert hast du ja schon im ersten Satz selbst beantwortet: Ja, es wird von vielen Sprechern benutzt, gilt aber nicht als normgemäß. Ob man den von der Schriftsprache abweichenden Sprachgebrauch für den Untergang des Abendlandes oder eine natürliche Weiterentwicklung der deutschen Sprache hält, sei jedem selbst überlassen. --BishkekRocks 17:10, 12. Dez. 2007 (CET)
- Um mal kleinlich zu sein: Ergaenzer hat gefragt, ob das Wort existiert, das ist ein Unterschied zur bloßen Existenz. Als Wort (auch wenn dieser Begriff schwammig ist) müßte es von mehreren Personen über einen bestimmten Zeitraum verwendet werden; nicht alles, was gebildet wird, ist nach einigen (der sehr abweichenden Definitionen) gleich ein Wort. Im Sprachlexikon von Bußmann ist beispielsweise als ein Charakteristikum angegeben, daß Wörter "kleinste relativ selbstständige Träger von Bedeutung [seien], die im Lexikon kodifiziert sind" (Bußmann, S. 750), d. h. das "Gebilde" (Lexem) in den Wortschatz aufgenommen sein muß, was eben durch mehrfache Verwendung geschieht (aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß es sich im Duden wiederzufinden habe). "einzigst" ist definitiv als Wort(-form) existent (siehe das Goethezitat) und gilt eben doch als normgemäß, wenn es übertragen gebraucht wird, dort stimmen Duden Richtiges und gutes Deutsch und die Duden Grammatik überein. Goethe hat von "einzigst" im Faust II mehrfach Gebrauch gemacht: "Und sollt' ich nicht, sehnsüchtigster Gewalt / Ins Leben ziehn die einzigste Gestalt (II, Klassische Walpurgisnacht, Am untern Peneios, 7438 f.) "Durchgrüble nicht das einzigste Geschick! /Dasein ist Pflicht, und wär's ein Augenblick." (III, Innerer Burghof, 9417 f.) "Und so werdet ihr ihn sehn zu einzigster Bewunderung." (III, Schattiger Hain, 9628) Dabei benutzt Goethe "einzig" häufig eher übertragen, denn der Satz "Ich grüße dich, du einzige Phiole" (Faust I, Nacht, 690) läßt nicht unbedingt auf die "absolute" Bedeutung schließen. Die dargebrachten Beispiele sind auch eher als Elativ zu verstehen, die die Gefühlsregung verstärken (vgl. sehnsüchtigster - einzigste). --IP-Los 19:16, 12. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Ach ja, falls das mal einer nachschlagen möchte, ich habe nach der Hamburger Ausgabe zitiert.
- Übrigens ist Goethe nicht der einzige, der von dieser Wortform Gebrauch macht: "Das war der einzigste Mensch, in dessen Gesellschaft ich mich nicht langweilte, der einzige, dessen originelle Witze mich zur Lebenslustigkeit aufzuheitern vermochten, und in dessen süßen, edeln Gesichtszügen ich deutlich sehen konnte, wie einst meine Seele aussah, als ich noch ein schönes, reines Blumenleben führte und mich noch nicht befleckt hatte mit dem Haß und mit der Lüge." (Heine, Reisebilder, 1822, Zweiter Brief) Zu erwähnen wäre auch noch Schiller (Don Carlos, II, 8): "An diesem Hof bist du / Die Würdigste, die Einzigste, die Erste, / Die meine Seele ganz versteht." usw. In der Literatur (gehört auch zur Schriftsprache) ist das also doch verbreitet. --IP-Los 19:32, 12. Dez. 2007 (CET)
- Man könnte das vielleicht so zusammenfassen: In der üblichen Schriftsprache ist „einzigst“ ungefähr so passend wie „optimalst“. Da kann man das als Fehler betrachten. In der Umgangssprache ist alles erlaubt, in der Literatur erst recht. Man sollte sich halt nur bewusst sein, auf welcher Sprachebene man sich gerade befindet, und welche Regeln da gelten bzw. verletzt werden. Regelverletzungen können ja aus einem Spektrum zwischen peinlicher Unkenntnis und genialer Idee begründet sein. Rainer Z ... 19:39, 12. Dez. 2007 (CET)
Die deutsche Sprache ist schwierig, das macht keinen Sinn. Also ich verwende weiterhin einzigst, sowas lässt sich auch kaum aus dem Wortschatz entfernen, vielleicht wird dies irgendwann sogar als korrekt akzeptiert, genauso wie Sinn machen, Wie-Vergleiche, wo als korrekt wäre (und vielleicht noch Türkdeutsch). Solange der Satz noch verständlich ist, ist es mir recht ;-) --DerErgaenzerSprich! 20:12, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ganz ehrlich? Wörter wie „einzigst“ sind ein schmerzhafter Schlag gegen mein Empfinden für zwingend logische Zusammenhänge; und wer sich dergestalt an der deutschen Sprache vergeht, macht sich in meinen Augen mit den Nomaden, die durch nachmittägliche Talkshows ziehen, gemein. Das geht nicht gegen Dich persönlich: Jedem sein Recht auf seinen eigenen Sprach
mißgebrauch;) Liebe Grüße --Doudo 23:09, 15. Dez. 2007 (CET)- Na, dann laß uns mal den Goethe endlich auf den Müll schmeißen - und Schiller, Heine, Wieland usw. gleich hinterher! ;-) *SCNR --IP-Los 17:49, 16. Dez. 2007 (CET)
- Nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten: Es gibt einzelne, die können sowas tragen – bei allen anderen sieht es einfach nur lächerlich aus;) --Doudo 17:59, 16. Dez. 2007 (CET)
- Dabei wäre das doch so ein schönes Argument im Schulunterricht... Na ja, irgendwie sind die Herren dann wohl alle einzigstartig ;-) --IP-Los 15:13, 17. Dez. 2007 (CET)
- Fangen wir doch Mal andersrum an: Deutschland und die Schweiz sind die einzigen Länder in Europa..., fasst schon zwei Komponenten widerspruchsfrei zusammen. Um zu betonen, dass es aber nur eine einzelne Komponente gibt, ist eben das Wort einzigst vorhanden. Und wenn man ein Arbeitszeugnis liest (oder schreibt), müssen die Elative nur so purzeln...--Slartibartfass 15:40, 17. Dez. 2007 (CET)
- Dabei wäre das doch so ein schönes Argument im Schulunterricht... Na ja, irgendwie sind die Herren dann wohl alle einzigstartig ;-) --IP-Los 15:13, 17. Dez. 2007 (CET)
- Nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten: Es gibt einzelne, die können sowas tragen – bei allen anderen sieht es einfach nur lächerlich aus;) --Doudo 17:59, 16. Dez. 2007 (CET)
- Na, dann laß uns mal den Goethe endlich auf den Müll schmeißen - und Schiller, Heine, Wieland usw. gleich hinterher! ;-) *SCNR --IP-Los 17:49, 16. Dez. 2007 (CET)
Drachenbetriebene Lastschiffe
Ich habe gerade gelesen das dieses Drachensystem das zur Treibstoffersparnis auf großen Lastschiffen eingesetzt werden soll gerade auf einer Jungfernfahrt getestet wird. Spitzen Idee Wind zu nutzen um ein Schiff anzutreiben. Und so neu! Dabei frage ich mich nur .... Wären da Segel nicht viel einfacher und billiger? --85.180.172.138 18:11, 14. Dez. 2007 (CET)
- Solche Versuche gibt es immer mal wieder, z.B. das Rotorschiff oder das en:Dynaschiff. Siehe auch hier. Wenn Segelschiffe tatsächlich einfacher und billiger wären, führen sie heute noch kommerziell über die Meere. Aber in Zeiten steigender Primärenergiepreise kann sich das ja mal irgendwann wieder rentieren. --Flibbertigibbet 18:43, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ahh es gibt also doch Entwicklungen in diese Richtung. Danke. --85.180.172.138 18:54, 14. Dez. 2007 (CET)
Was Du meinst, ist hier z.B. (in SpOn) beschrieben, und natürlich auch in einem Wikipedia-Artikel: SkySails. "Im Vergleich zu normalen Segeln gewinnen sie (die Drachensegel) dort pro Quadratmeter Fläche die zwei- bis dreifache Energie" - das wäre ja durchaus ein nennenswerter Vorteil. Außerdem entfällt, soweit ich das verstanden habe, beim Drachenantrieb das Kreuzen des Segelschiffes, weil statt des ganzen Schiffes nur das Drachensegel rechnergesteuert im Wind kreuzt. Gruß --Superbass 00:22, 15. Dez. 2007 (CET)
- Das glaube ich nicht. Wenn der Wind von vorne kommt, packt man den Drachen besser ein und fährt nur mit Motor. -- Martin Vogel 04:18, 15. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht habe ich es ja auch nicht richtig verstanden und muss mal Kurse zum Wind (Segeln) lesen :-) --Superbass 12:20, 15. Dez. 2007 (CET)
- Ein weiterer Vorteil des SkySails gegenüber herkömmlichen Segeln ist, dass es keine Masten mit Takelage gibt und deshalb die gesamte Deckfläche als Nutz- und Arbeitsfläche frei bleibt. Jossi 16:14, 16. Dez. 2007 (CET)
- Und es ist natürlich nur interessant, wenn das ganze Teil vom Käpt'n per Knopfdruck bedient werden kann – niemand leistet sich heute mehr Hundertschaften von Matrosen, die in die Takelage klettern! --Wolli 17:58, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ein weiterer Vorteil des SkySails gegenüber herkömmlichen Segeln ist, dass es keine Masten mit Takelage gibt und deshalb die gesamte Deckfläche als Nutz- und Arbeitsfläche frei bleibt. Jossi 16:14, 16. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht habe ich es ja auch nicht richtig verstanden und muss mal Kurse zum Wind (Segeln) lesen :-) --Superbass 12:20, 15. Dez. 2007 (CET)
CDs bedrucken lassen (Labelaufdruck)
Fünf Fragen eines ziemlich blutigen Laien in solchen Sachen:
1. Mit welchen Kosten pro Stück muss man ungefähr rechnen, wenn man einige hundert CDs farbig bedrucken lassen will? Welches der 6 Verfahren im Artikel zur CD bietet das beste Qualitäts-Preis-Verhältnis? (Das Ergebnis sollte dann schon einen professionellen und soliden Eindruck machen, also nichts unscharf oder abfärbend sein.)
2. Wer bietet überhaupt solche Dienstleistungen an?
3.Es soll wohl einiges an Freeware geben, mit der man das Layout selbst gestalten kann - was ist da das beste bzw. unkomplizierteste Programm?
4. Und macht man eine solche Beschriftung eigentlich vor oder nach dem Brennen oder ist das egal?
5. Bringt das Bedrucken von CDs eigentlich langfristig Risiken für die Datensicherheit - etwa durch aggressive Farben - oder ist das heutzutage problemlos? (Dazu gibt der Artikel leider keine Auskunft.)
-- 89.50.235.208 10:47, 15. Dez. 2007 (CET)
- Ernstgemeint: Wenn du nichtmal Programme kennst, solltest du die Finger von Design lassen. Das Ergebnis wird nämlich immer unbefriedigend sein. Übergib das jemandem, der sich damit auskennt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:02, 15. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt - diese Frage war auch mehr neugierdehalber ... (Auf einer CD, die einer Computerzeitschrift beilag, war mal ein solches Programm. Da war die Rede von Mustervorlagen und so, alles angeblich ziemlich einfach, na ja ...) Vielleicht kann mir aber trotzdem jemand einen Tipp zu den anderen Fragen geben. Was kostet ein vernünftiges Ergebnis in etwa (Größenordnung? -- 89.50.235.208 11:33, 15. Dez. 2007 (CET)
- Gestaltung durch einen Profi nicht unter 100 Euro. Bei einigen Hundert würde ich nicht mehr brennen sondern pressen lassen. Gebrannte CSs halten ein paar Jahre, gepreßte viel länger. Als preiswerte Software dürfte Corel-Draw gehen, eine alte Version bekommt man bei ebay für ein Taschengeld. Es muß keine aktuelle Version sein, das wäre mit Kanonen auf Spatzen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:39, 15. Dez. 2007 (CET)
- Danke - Das ist schon mal eine Orientierung! -- 89.50.235.220 11:49, 16. Dez. 2007 (CET)
- Epson bat mit dem Stylus Color 950 (oder so ähnlich) eine Möglichkeit CDs/DVDs selbst zu bedrucken. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Kosten pro Druck kann ich schwer sagen, auf jedenfall lag eine Software bei mit der man wunderbar Bilder und Schrift auf die Scheibe drucken konnte. Da es nenn Tintenstrahler ist wirds schnell teuer. Ausserdem musst man circa 2,5 min pro Druck im HighQuality Modus einberechnen. Der Drucker an sich liefert aber TopDruckergebnisse. Der Innenring der Scheibe sollte aber durchsichtig sein, da dieser nicht bedruckt werden kann. Zumindestens mit der Software von Epson. (Alle Angaben ohne Gewähr, da aus Erinnerung) --Osik 04:19, 17. Dez. 2007 (CET)
- Danke - Das ist schon mal eine Orientierung! -- 89.50.235.220 11:49, 16. Dez. 2007 (CET)
- Gestaltung durch einen Profi nicht unter 100 Euro. Bei einigen Hundert würde ich nicht mehr brennen sondern pressen lassen. Gebrannte CSs halten ein paar Jahre, gepreßte viel länger. Als preiswerte Software dürfte Corel-Draw gehen, eine alte Version bekommt man bei ebay für ein Taschengeld. Es muß keine aktuelle Version sein, das wäre mit Kanonen auf Spatzen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:39, 15. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt - diese Frage war auch mehr neugierdehalber ... (Auf einer CD, die einer Computerzeitschrift beilag, war mal ein solches Programm. Da war die Rede von Mustervorlagen und so, alles angeblich ziemlich einfach, na ja ...) Vielleicht kann mir aber trotzdem jemand einen Tipp zu den anderen Fragen geben. Was kostet ein vernünftiges Ergebnis in etwa (Größenordnung? -- 89.50.235.208 11:33, 15. Dez. 2007 (CET)
Welche Filme setzen sich mit dem ersten Kontakt mit Außerirdischen auseinander?
- weitere? --source 16:59, 15. Dez. 2007 (CET)
- Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt, Independence Day. -- kh80 •?!• 17:11, 15. Dez. 2007 (CET)
- Mars Attacks! --source 17:14, 15. Dez. 2007 (CET)
- Alien-Tetralogie --KnightMove 17:15, 15. Dez. 2007 (CET)
- Hier natürlich nur der 1. Film --source 17:21, 15. Dez. 2007 (CET)
- Die Reise zum Mond. Wenn man da von "auseinandersetzen" sprechen kann... --Wrongfilter ... 17:16, 15. Dez. 2007 (CET)
- Evolution (Film) --source 17:21, 15. Dez. 2007 (CET)
- Futurama (Episodenliste leider gelöscht) -- Martin Vogel 17:19, 15. Dez. 2007 (CET)
- Futurama? Soweit ich mich erinnere haben die Menschen irgendwann in dem Schwenk vom Jahr 2000 zu 3000 in der ersten Folge Kontakt aufgenommen, wird also nur ganz kurz erwähnt, oder? Zudem kein Film, aber trotzdem danke --source 17:28, 15. Dez. 2007 (CET)
- Dann müssen auch Die Simpsons erwähnt werden ;) --StYxXx ⊗ 20:21, 15. Dez. 2007 (CET)
- 2001: Odyssee im Weltraum, Mission to Mars, Red Planet --KnightMove 17:28, 15. Dez. 2007 (CET)
- Predator (Film) und Signs – Zeichen Sechmet Ω 17:32, 15. Dez. 2007 (CET)
- Die Körperfresser kommen, siehe dort die 4 Verfilmungen inklusive der aktuellen Invasion. --KnightMove 17:36, 15. Dez. 2007 (CET)
- Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall --Mikano 17:38, 15. Dez. 2007 (CET)
- Der Best aus dem Genre überhaupt ist natürlich: Plan 9 from Outer Space, ein unerreichtes Meisterwerk von Ed Wood. Da kann keiner gegen anstinken :-) --Schlesinger schreib! 17:50, 15. Dez. 2007 (CET)
- Independence Day (Film) --Neopain 18:13, 15. Dez. 2007 (CET)
- Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen
- Buddy haut den Lukas
- Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe
- Santilli-Film
- Metaluna IV antwortet nicht
- Stargate (Film)
--Chin tin tin 18:20, 15. Dez. 2007 (CET)
- Nicht wirklich, während der Handlung des Films werden Außerirdische hauptsächlich als selbstverständlich angesehen, der erste Kontakt ist mit Außerirdischen ist nicht Inhalt des Films und findet vor der Filmhandlung statt. Dennoch kommen zugegebenermaßen im "Prolog" ein paar Leute im Film vor, die Außerirdische zum ersten mal sehen. -- Jonathan Haas 13:11, 16. Dez. 2007 (CET)
- Dann sollte m. E. auch erwähnt werden, dass am Filmende, das Mädchen, dass durch Bruce Willis als den Hauptdarsteller die ganze Zeit beschützt wurde, die ganze Zeit irgendwelchen Kontakt zu Ausserirdischen hatte und mit diesen im Dialog stand und dann auch später am Ende des Films auf diese Ausserirdischen trifft. Ansonsten sind die Hauptdarsteller die ganze Zeit dabei, irgendwelche Dinge zu ergründen und sich vor den anderen Menschen zu verstecken oder so. Naja, Sci-Fi ist nicht so unbedingt mein Ding und um ehrlich zu sein, wage ich es auch nicht, mich in irgendeiner Weise für ein spezielles Gebiet zu outen, denn da kann man böse auf die Nase fallen. Mir ist lieber, alles mögliche ganz allgemein zu schildern, da hab ich wesentlich mehr davon :O) --87.139.118.218 13:45, 16. Dez. 2007 (CET)
- Das Mädchen ist selbst mehr oder weniger außerirdisch. -- Jonathan Haas 17:09, 16. Dez. 2007 (CET)
- Dann sollte m. E. auch erwähnt werden, dass am Filmende, das Mädchen, dass durch Bruce Willis als den Hauptdarsteller die ganze Zeit beschützt wurde, die ganze Zeit irgendwelchen Kontakt zu Ausserirdischen hatte und mit diesen im Dialog stand und dann auch später am Ende des Films auf diese Ausserirdischen trifft. Ansonsten sind die Hauptdarsteller die ganze Zeit dabei, irgendwelche Dinge zu ergründen und sich vor den anderen Menschen zu verstecken oder so. Naja, Sci-Fi ist nicht so unbedingt mein Ding und um ehrlich zu sein, wage ich es auch nicht, mich in irgendeiner Weise für ein spezielles Gebiet zu outen, denn da kann man böse auf die Nase fallen. Mir ist lieber, alles mögliche ganz allgemein zu schildern, da hab ich wesentlich mehr davon :O) --87.139.118.218 13:45, 16. Dez. 2007 (CET)
- Nicht wirklich, während der Handlung des Films werden Außerirdische hauptsächlich als selbstverständlich angesehen, der erste Kontakt ist mit Außerirdischen ist nicht Inhalt des Films und findet vor der Filmhandlung statt. Dennoch kommen zugegebenermaßen im "Prolog" ein paar Leute im Film vor, die Außerirdische zum ersten mal sehen. -- Jonathan Haas 13:11, 16. Dez. 2007 (CET)
- Alf --Fippo 19:11, 15. Dez. 2007 (CET)
- Mein Vater ist ein Außerirdischer ist zwar ne Serie, aber trotzdem --Tobias1983 Mail Me 19:15, 15. Dez. 2007 (CET)
- Dann hätte ich auch noch Alf im Angebot. --Chin tin tin 19:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- Den haben wir doch schon! --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 19:51, 15. Dez. 2007 (CET)
- Aber sehr gut versteckt, biete dann stattdessen noch Per Anhalter durch die Galaxis und Good Vibrations an. --Chin tin tin 20:05, 15. Dez. 2007 (CET)
- Uhhh! Das tut mir weh dass ich da nicht drauf gekommen bin! Good Vibrations und Per Anhalter durch die Galaxis! Ei, ei, ei! *schäm* --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 20:09, 15. Dez. 2007 (CET)
- Aber sehr gut versteckt, biete dann stattdessen noch Per Anhalter durch die Galaxis und Good Vibrations an. --Chin tin tin 20:05, 15. Dez. 2007 (CET)
- Den haben wir doch schon! --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 19:51, 15. Dez. 2007 (CET)
- Dann hätte ich auch noch Alf im Angebot. --Chin tin tin 19:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- Species --Marvin 19:50, 15. Dez. 2007 (CET)
- Meine Stiefmutter ist ein Alien --Tobias1983 Mail Me 20:09, 15. Dez. 2007 (CET)
- Zebo, der Dritte aus der Sternenmitte -- Kerbel 20:14, 15. Dez. 2007 (CET)
- Solaris. :o| fz JaHn 20:24, 15. Dez. 2007 (CET)
- Wallace & Gromit: A Grand Day Out. Ein weiteres Großwerk der Gattung. Das Alien ist hier merkwürdigerweise ein Elektroherd auf dem Mond, der gern Ski fährt. Wirklich. Äh, glaubt mir etwa keiner? --Schlesinger schreib! 20:33, 15. Dez. 2007 (CET)
- Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All. Crichton behauptet, vielleicht zurecht, daß Mikroben o.ä. wohl die wahrscheinlich zuerst angefundene Form von außerirdischem Leben sind. Oder Der Blob! Der deutsche Klamauk Harald, immerhin mit Schaffmeister und Gedeck, über den die Meinungen wohl geteilt sein dürften, hat gar keinen WP-Artikel. Aber Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino. Filme à la Puppet Masters – Bedrohung aus dem All oder The Hidden – Das unsagbar Böse gibt es wie Sand am Meer. Der Mann, der vom Himmel fiel ist durchaus sehenswert, ebenso wie die Quatermass-Trilogie, wovon wohl zumindest Feinde aus dem Nichts und Das grüne Blut der Dämonen (ein großartiger deutscher Titel) irgendwie Erstkontakte behandeln, oder Cocoon (Film) etc. Die Kategorie:Science-Fiction-Film dürfte noch einige enthalten.--Pangloss Diskussion 20:36, 15. Dez. 2007 (CET)
- Oder der Artikel Themen und Motive in der Science Fiction --Chin tin tin 21:09, 15. Dez. 2007 (CET)
und *Alien vs. Predator (Film) --Neopain 23:18, 15. Dez. 2007 (CET)
- Sowohl in Alien >1 als auch in Predator >1 hatten die Menschen schon Kontakt mit Außerirdischen. In AvP damit natürlich auch. Wäre doch mal ein tolles Thema für eine neue Liste, oder? ;) Liste der Filme über extraterrestrische Lebensformen --Church of emacs ツ 12:07, 16. Dez. 2007 (CET)
- Die Marschroniken TV-Serie, mäßig langweilige Verfilmung eines großartigen Buches
- Traumschiff Surprise
- Krieg der Welten Das Remake mit Tom Cruise mit dem korrekten deutschen Titel entsprechend der Romanvorlage
- Dark Star Einer der besten Filme des SF Genres überhaupt!
- Final Fantasy: Die Mächte in dir
- Total Recall Zwar nur eine Begegnung mit der Technik der Aliens, die zugrundeliegende (witzige) Kurzgeschichte ist aber ein Erstkontakt
- Pitch Black
- Star Trek nicht nur der Kinofilm First Contact, alle Fernsehserien sind voll mit Erstkontakten mit neuen Spezies
- Solaris gehört zwei mal erwähnt: Solaris (1972) und das Remake mit George Clooney Solaris (2002)--TheBug 04:27, 17. Dez. 2007 (CET)
Invarsion vom mars fällt mir noch ein gruss bash
Science-Fiction-Serie gesucht
Es gab vor einigen Jahren eine US-SF-Serie, die aus inhaltlich nicht zusammenhängenden Einzelepisoden bestand. Ich habe ihren Namen vergessen - wie hieß sie? (Anlass ist der vorige Punkt, weil zahlreiche Episoden Erstkontakte zu Außerirdischen beinhalten). --KnightMove 17:38, 15. Dez. 2007 (CET)
Stargate? Dazu gibt es auch einen Kinofilm.--79.206.5.236 17:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- Nein... wie gesagt, es gab keinen inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Folgen. Jede hatte ihr eigenes Universum mit eigener Besetzung und Handlung. --KnightMove 17:57, 15. Dez. 2007 (CET)
- Outer Limits? --Wrongfilter ... 18:04, 15. Dez. 2007 (CET)
- X-Factor? Welches Jahrzehnt denn und um was gings da konkret? --Stefan-Xp 18:13, 15. Dez. 2007 (CET)
- Also ich erinnere mich nicht daran, dass X-Factor jemals von Außerirdischen gehandelt hätte. Da wäre es ja sehr einfach gewesen, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden - in die Zukunft kann nämlich niemand gucken ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 18:23, 15. Dez. 2007 (CET)
- X-Factor? Welches Jahrzehnt denn und um was gings da konkret? --Stefan-Xp 18:13, 15. Dez. 2007 (CET)
- Das ist ein ganzes Subgenre, hat mit der Twilight Zone angefangen, die sowohl in den 80ern als auch vor wenigen Jahren nochmal eine Neuauflage hatten; Outer Limits ist ja schon genannt worden, dann fällt mir spontan noch Amazing Stories ein, das noch irgendwann letztes Jahr nachts im Ersten als "Steven Spielebrg präsentiert Unglaubliche Geschichten" (oder ähnlich) lief.--Pangloss Diskussion 20:33, 15. Dez. 2007 (CET)
- Outer Limits? --Wrongfilter ... 18:04, 15. Dez. 2007 (CET)
Ich hatte Outer Limits gesucht, danke für die Infos! --KnightMove 10:47, 17. Dez. 2007 (CET)
Filmzitat gesucht
„Vor zweitausend Jahren sagte ein weiser Chinese, der über die Zauberkraft des Sex nachdachte ...“
Woher stammt das Teil im Original? --Flominator 23:32, 15. Dez. 2007 (CET)
- Ja, was hat er denn gesagt, der weise Chinese? Jossi 16:16, 16. Dez. 2007 (CET)
- Das frag ich mich auch schon seit zwölf Jahren. „Gib Gas“ wohl eher nicht ... -- kh80 •?!• 16:22, 16. Dez. 2007 (CET)
- Falls das überhaupt aus einem Film stammt... --84.152.111.198 00:10, 17. Dez. 2007 (CET)
Ich suche eine All-in-One Hardware-Lösung für den Privatgebrauch
mit den Funktionen
- Fax
- Scannen, und zwar bis DIN A 3
- Drucken, ohne viel Schnickschnack
Ist das in D erhältlich und wie heißen diese Modelle bzw. der Hersteller?
Wie sind so die Erfahrungen mit den All-in-One-Geräten? --84.56.59.13 01:23, 16. Dez. 2007 (CET)
Was haltet ihr von Mustek ScanExpress A3 USB 600 Pro (98-239-01010) - ist nur ein Scanner, aber A 3 --84.56.59.13 01:24, 16. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht wirst du ja hier fündig. --217.186.128.182 05:17, 16. Dez. 2007 (CET)
- Sieht nicht gut aus. Ich habe neulich selbst mal gesucht: Es gibt haufenweise Multifunktionsgeräte, aber alle nur DIN A4. A3-Geräte sind für den Profi-Office-Bereich und dann in der Regel mit Farblasern verbunden. Das kann ich nicht wirklich empfehlen. --Wolli 18:09, 16. Dez. 2007 (CET)
g.O.u.A.
Was bedeutet diese Abkürzung in einem Urteil? Gefunden hier: http://www.servat.unibe.ch/law/dfr/bs016094.html --84.56.35.146 11:36, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ich rate mal: guck Oben unter Auskunft? geier, Ochse und Ameise? gute Oberweite und Armbreite? greise, Omas und Andere? * Church of emacs ist heute mal wieder nicht besonders kreativ * --Church of emacs ツ 12:02, 16. Dez. 2007 (CET)
- gleicher Ort und Adresse? gegen Ordnung und Anstand? --85.179.26.43 17:12, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ich tippe auf "gleicher Ort und Autor". Wahrscheinlich handelt es sich um ein ohne weitere Überlegungen abgeschriebenes Drittzitat, so dass die Angabe nun ins Leere führt... --Aph 21:43, 16. Dez. 2007 (CET)
Wie bohrt man ein Loch von 0.2 mm Durchmesser in einen Kameradeckel ?
Wie bohrt man ein Loch von 0.2 mm Durchmesser in den Kunststoffdeckel für die Objektivöffnung einer digitalen Spiegelreflexkamera, um diese in eine Lochkamera zu verwandeln ? --84.176.25.108 12:15, 16. Dez. 2007 (CET)
- Bei Metall hätte ich Funkenerodieren gesagt. Bei Kunststoff könnte ich mir eine heisse Nadel zum einstechen vorstellen, so werden ja auch Lochkameras aus Pappe gebastelt. Ansonsten wird man wohl eine Spezialpräzisionsbohrmaschine brauchen. --Kolossos 12:35, 16. Dez. 2007 (CET)
Miss den Durchmesser des Deckels aus, zeichne zwei Linien ein und erhitze den Deckel am Kreuzungspunkt der Linien. Nicht zu sehr, sondern so, dass er bei langsamem Abkühlen keine Spannung aufbaut, sonst bricht er. Vielleicht wäre es ja auch möglich, das ganze mit einem Laserstrahl hinzukriegen? Bin da aber völliger Laie. Ansonsten könnte man es auch mit einer auf Hitze gebrachten Nadel versuchen. Das bohren mit einer Bohrmaschine würde eine zu hohe Spannung in das Material einbringen, sodass es reisst, es sei denn, der Bohrkopf ist so auf Hitze gebracht, dass er bei einem erwärmten Deckel problemlos durchgeht. Der Deckel muss dann allerdings auch sehr langsam wieder abkühlen, da sich sonst zuviel Spannung im Material ergibt und das Material dann auch noch bricht. Zudem wäre es notwendig vermutlich auch noch eine bestimmte Flüssigkeit zuzuführen, (Öl?) um dem Material seine Elastizität, die es vor dem Bohrvorgang hatte zu erhalten. --79.206.5.236 12:36, 16. Dez. 2007 (CET)
Das wird nicht funktionieren, weil der Deckel nicht in der Blendenebene liegt. Wenn du das Objektiv irgendwie abbekommen würdest und den Deckel dann in die richtige Ebene bringst (hier gehts um zehntel Millimeter) brauchst du ewig lange Belichtungszeiten. Bilder "aus der Hand" dürften nur bei gleißendem Sonnenschein möglich sein. Cecil hat in Nürnberg mit einer 6x9 Lochkamera (Kodak von 1890) auf Rollfilm fotografiert, alles hoffnungslos unterbelichtet. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:43, 16. Dez. 2007 (CET)
Kommt noch das Problem dazu, dass Digitalkameras rauschen, je geringer die Lichtmenge, desto mehr wirkt sich der Rauschpegel aus. Bei einer Lochkamera ist die auf dem "Film" auftreffende Lichtmenge sehr klein, da wird selbst bei einem großen Sensor nicht mehr viel rauskommen. --TheBug 13:05, 16. Dez. 2007 (CET)
- Und warum denn umbedinkt in einen Plastikdeckel? Schnippel Dir eine schwarz gemalte Scheibe aus Karton (oder 20) und fang an zu experimentieren.--Thuringius 13:08, 16. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht weil er keinen anderen Deckel hat?
- Um die Belichtungszeit sollte man sich weniger Kummer machen müssen, wenn man ein Stativ zu Hilfe nimmt, oder?
- Soweit ich mich an den Chemieunterricht in der Schule erinnern kann, kann man aus Schwefel und einem anderen Material, weiss nicht mehr genau welches, Kalium vielleicht? eine Masse herstellen, die den Eigenschaften von Plastik ziemlich ähnlich ist. Der Vorgang geschieht durch Erhitzung und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deswegen ist ja auch die grosse Vorsicht geboten, wenn Plastik erhitzt wird. Ich vermute, weiss es aber nicht mit Sicherheit[!], dass Öle, die der Masse zugefügt werden, dem Plastik seine Stabilität verleihen. Durch nochmaliges Erhitzen wird dem Material seine Bruchstabilität entzogen, es entsteht sozusagen Hartplastik, da die enthaltenen Öle praktisch in Gase umgewandelt werden könnten, deswegen die Idee, von aussen noch einmal beim Erhitzen (nicht! (auf gar keinen Fall!) mit offener Flamme!) ein Öl aufzutragen, um die eigentliche Konsistenz des Materials zu erhalten. Wie gesagt, ich bin kein Wissenschaftler und lasse mich gerne belehren, wenn das anders sein sollte. --79.206.5.236 14:24, 16. Dez. 2007 (CET)
- So ein Plastik-Bajonettdeckel ist für diesen Zweck völlig ungeeignet, da er viel zu dick ist. Du erhältst keine für eine Lochkamera brauchbare Blende, sondern eine Röhre, die dazu führt, daß du kein Bild, sondern einen mehr oder weniger verwaschenen runden Lichtfleck fotografierst. Wenn es unbedingt mit einer solchen kleinformatigen Digitalen sein muß: Bohre ein ordentlich großes Loch rein, 8 oder 10mm dürfen es ruhig sein. Dieses Loch klebst du mit einem sehr dünnen Blech wieder zu, zum Ausprobieren geht auch Alufolie. Da hinein machst Du ein kleines Loch. Das ist nicht ganz einfach, denn mit einer Stecknadel reingepiekst, entsteht ein irgendwie ausgefranstes, kraterförmiges Gebilde, das ebenfalls nur entfernte Ähnlichkeit mit einer Blende hat. 0.2mm sind für das kleine Aufnahmeformat schon riesig groß, denn die Schärfe einer Lochkameraaufnahme hängt direkt mit dem Lochdurchmesser zusammen, siehe Schärfentiefe#Lochkamera, bei einer Kamera mit APS-Sensor und 0.2mm Blende wirst Du ungefähr 150 Linien vertikal und gut 200 Linien horizontal auflösen. Nicht pro mm, sondern übers ganze Bild. Zwar könnte man das Loch auch noch kleiner machen, das würde die Auflösung hochtreiben. Aber dann geht halt noch weniger Licht durch und vor allem machen Beugungseffekte jeden Auflösungsgewinn wieder zunichte. Lochkameras wollen große Formate! Will man sich Bastelei ersparen, so kann man mal mit einer alten Box-Kamera für 120er Rollfilm anfangen, das ist zwar auch noch lange nicht „groß“, aber sehr bequem zu handhaben und der entwickelte Film läßt sich mit typischen Fotoscannern mit Durchlichteinrichtung halbwegs brauchbar in ein digitales Format wandeln. -- Smial 14:38, 16. Dez. 2007 (CET)
- Schönes Experimentierbeispiel! Aber das Ergebnis ist etwas enttäuschend. Die Form des Lochs ist nicht kritisch, nur die Größe. Kann man es kleiner machen (auf alle Fälle größer als ca. 1µm)? Vielleicht ist die Brennweite viel zu klein (cm?)? Vielleicht eine aufgesetzte Papröhre als Teleobjektiv mit der Lochblende als Linse? Ich kann es leider nicht ausprobieren, meine Kamera gibt leider ihr Ojektiv nicht her... -- Abrev 16:50, 16. Dez. 2007 (CET)
- Doch, die Lochform ist durchaus kritisch. Ist es eckig, so bilden sich auch "eckige" Unschärfen aus. Ist das Loch nicht sauber gestanzt, sondern wie bei meinem eben schnell gemachten Beispiel reingepiekst, so gibt es Reflexe an den umgebogenen Kanten, die dafür sorgen, daß allerlei Streulicht im Kameragehäuse herumvagabundiert. Bei dem Beispielfoto hat das dafür gesorgt, daß die Schattenbereiche schon arg grau geworden sind, was ich per Bildbearbeitung vor dem Upload etwas aufgehübscht habe. Ach ja: Die Innenseite der Blende sollte aus demselben Grund mattschwarz eingefärbt werden. So ein Digitalsensor spiegelt nämlich prächtig. Was den Lochfurchmesser angehet: Bitte bei Beugung nachlesen, ich bin kein Physiker und zu doof, das zu berechnen, kenne den Effekt als Schärfenminderung aus der Praxis aber schon bei wesentlich größeren Blenden. -- Smial 17:00, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ps: (Link wiedergefunden) Eine der umfassendsten deutschsprachigen Lochkameraseiten gibt es vom leider verstorbenen Dieter Bublitz -- Smial 20:13, 16. Dez. 2007 (CET)
- Schönes Experimentierbeispiel! Aber das Ergebnis ist etwas enttäuschend. Die Form des Lochs ist nicht kritisch, nur die Größe. Kann man es kleiner machen (auf alle Fälle größer als ca. 1µm)? Vielleicht ist die Brennweite viel zu klein (cm?)? Vielleicht eine aufgesetzte Papröhre als Teleobjektiv mit der Lochblende als Linse? Ich kann es leider nicht ausprobieren, meine Kamera gibt leider ihr Ojektiv nicht her... -- Abrev 16:50, 16. Dez. 2007 (CET)
Mauerstärke von Wehrtürmen
Ich bin auf der Suche nach der stärksten Mauer eines noch existierenden Befestigungsturm. In Goslar steht der Goslarer-Zwinger, der im Basisgeschoss eine Mauerstärke von 6,5 Meter hat. Gibt es irgendwo weltweit oder europaweit einen stärkeren nich besthenden Turm ?
- Der Stolper Turm hat "nur" 6 Meter...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:44, 16. Dez. 2007 (CET)
- Kommt drauf an, was du unter "noch bestehend" verstehst (so lese ich das). Der Dicke Turm im Heidelberger Schloss hat bis zu 7 Meter dicke Mauern, ist aber nicht mehr ganz ganz. Jossi 16:34, 16. Dez. 2007 (CET)
Die Türme an der äußeren Stadtmauer von Nürnberg sollen auch sieben Meter Dicke aufweisen.--Rabe! 14:27, 17. Dez. 2007 (CET)
Kennt jemand eine Zeitleiste für dieses Werk? --A. Kunft 13:38, 16. Dez. 2007 (CET)
Stern Reportage
Ich interessiere mich für einen kürzlich im Stern erschienenen Artikel über den Glauben im allgemeinen. Hierüber hat ein Professor ein Buch geschrieben, das ich gerne kaufen würde, wenn ich den Titel wüsste. Vielleicht können Sie mir ja helfen? P. Benecke --91.65.24.139 14:17, 16. Dez. 2007 (CET)
- Der Gotteswahn von Richard Dawkins? --Buchling 16:43, 16. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht war es auch Michel Onfray (Ist zwar glaube ich kein Professor, aber.) --83.214.82.94 14:31, 16. Dez. 2007 (CET)
- Es war Dawkins. Den Artikel haben wir im Religionsunterricht bekommen und seine Argumentation auseinandergepflückt und widerlegt. --87.181.192.137 00:17, 17. Dez. 2007 (CET)
- Dawkins zu zerpflücken dürfte ein paar Schülern wohl eher schwer fallen.--Tresckow 02:19, 17. Dez. 2007 (CET)
- Mit der hinreichenden Menge Ignoranz geht alles... --TheBug 11:21, 17. Dez. 2007 (CET)
benthisch / benthonisch
Hallo! Heißt es eigentlich "benthisch" oder "benthonisch"? Im Duden steht "benthonisch". In vielen wiss. Publikationen aber "benthisch". Oder sind beides die gleichen, gültigen Begriffe? Und außerdem kommen die Begriffe auch ohne h hinterm t vor. Doc Taxon Discussion 14:40, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ohne "h" ist es imho falsch, es leitet sich ja von Benthos ab. Ich habe immer benthisch verwendet, das ist in der Wissenschaft auch üblich. Benthonisch ist aber imho auch nicht falsch, da "Benthos" auch (selten) als "Benthon" bezeichnet wird. Bei den Korallen gibt es übrigens eine ähnliche Problematik, da heißt es "hermatype Koralle" oder "hermatypische Koralle". --Solid State Input/Output; +/– 15:40, 16. Dez. 2007 (CET)
- Welche Begriffe kommen denn ohne h vor? Wenn's Bentonit ist: das gibt's wirklich. --eryakaas 16:39, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ja, aber! Bentonit ist nicht nach dem griechischen benthos (die Tiefe) benannt, sondern nach Fort Benton, Montana. Grüße Geoz 17:26, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ja, aber ;-) ich weiß doch nicht, welche Begriffe Doc Taxon in welchem Zusammenhang gelesen hat. --eryakaas 17:55, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ja, aber! Bentonit ist nicht nach dem griechischen benthos (die Tiefe) benannt, sondern nach Fort Benton, Montana. Grüße Geoz 17:26, 16. Dez. 2007 (CET)
- Welche Begriffe kommen denn ohne h vor? Wenn's Bentonit ist: das gibt's wirklich. --eryakaas 16:39, 16. Dez. 2007 (CET)
Baustoffhandel in der Schweiz
Bonjour, ich überarbeite gerade den Artikel Baustoffhandel (Schweizlastigkeit) und suche daher nach informationen über den Baustoffhandel in der S. generell und über dessen Organisation (Ist der B. nach Art der Wirtschaftskammer organisiert). --83.214.82.94 18:53, 16. Dez. 2007 (CET)
Spezialisierung
Hallo, mio9 o5vbb ´´´11+13 0+
--by cybertorte 18:51, 16. Dez. 2007 (CET)
Hm ich denke 42 ist die passende Antwort --Neopain 18:55, 16. Dez. 2007 (CET)
- Das ist nicht mehr lustig, nach dem aktuellen Meinungsbild ;) --Stefan-Xp 20:14, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ist es tatsächlich nicht. Aber dazu hat wirklich ein Meinungsbild eröffnet?? Das wäre dann wieder wirklich lustig :) --85.180.184.228 17:01, 17. Dez. 2007 (CET)
Wapedia?
Wat is'n dat hier? -- Widescreen ® Ψ 20:21, 16. Dez. 2007 (CET)
- Steht ganz unten dran: Wapedia: For Wikipedia on mobile phones --Church of emacs ツ 20:31, 16. Dez. 2007 (CET)
- Hat sogar eine Artikel: Wapedia --HAL 9000 02:47, 17. Dez. 2007 (CET)
Schlittschuläuferinnen auf LKWs
Was hat es mit diesen Schlittschuhläuferinnen auf sich, die hier vor den Kühlern von historischen LKWs angebracht sind? Mir sind die schon öfter aufgefallen, hielt es erst für eine regionale Spielerei, aber die abgebildeten Fahrzeuge kommen aus ganz verschiedenen Ecken. --32X (Admin) 04:11, 17. Dez. 2007 (CET)
- Hier gefunden: Ein Pin-up-Bild des Ölherstellers Veedol. -Lucarelli 09:07, 17. Dez. 2007 (CET) P.S. Die gab es wohl auch von anderen Herstellern: [63] --Lucarelli 09:23, 17. Dez. 2007 (CET)
Und jetzt habe ich bemerkt, dass die WP über den Erfinder der Miss Veedol sogar einen Artikel hat: Heinz Fehling, dazu dieser Link (bei Werke). Modell war Vera Marks. --Lucarelli 09:33, 17. Dez. 2007 (CET)
- Vorschlag: Die "Schlittschuhläuferin" in den Artikel Heinz Fehling einarbeiten, mitsamt einem geeigneten Foto von einer "Lkw-Kühler-Figur"; gehört doch bei Fehling in den Kontext "Erfindung" eines eigenständigen Werbeträgers, damals sehr erfolgreiche Produktwerbung "im Zeitgeist", etc. --Jocian (Disk.) 15:04, 17. Dez. 2007 (CET)
Schatten, der von Unwürdigen auf Brahmanen geworfen wird
Die Kaste der Brahmanen ist sehr hochgestellt, wenn nun eine niedriger gestellte Person einen Schatten auf ihn wirft, muß sich der Brahmane einer Reinigungsprozedur religiöser Art unterziehen (so meine Info, heute wahrscheinlich nur noch Priester mit diesem Stand). Wer hat Infos dazu?
Das fehlt sowohl im Artikel Schatten (da fehlt Mythologie völlig) als auch im Artikel Brahmane.
Ich interessiere mich dafür, traue es mir aber nicht zu, diese Informationen einzufügen. Kann das bitte jemand tun und evtl. auch hier kurz erläutern?
Dank, --84.56.35.126 08:03, 17. Dez. 2007 (CET)
- nun einfügen kannst du diese Info nur wenn du dazu eine geeignete Quelle hast. Siehe Wikipedia:Quellen ...Sicherlich Post 09:16, 17. Dez. 2007 (CET)
.
Was ist die mehrzahl von Streit- und und die einzahl von Schulden?
ist kein rätsel- ich selbst kann es nicht sagen --89.54.48.76 10:07, 17. Dez. 2007 (CET)
- frag das Wiktionary ;o) Streit, Schuld ...Sicherlich Post 10:09, 17. Dez. 2007 (CET)
thx hatte die mehryalen nich gefunden
Nochmal Bartform
Zum Barthaar-Artikel: Wie heißt die Bartform, bei der die Haare rund um den Mund stehen gelassen werden?
Ach ja, im Artikel fehlt noch die religiöse Bedeutung... --Bapho 10:24, 17. Dez. 2007 (CET)
Henriquarte? --R. Möws 10:40, 17. Dez. 2007 (CET)
- Auch: Klobrillenbart --Hans Urian (Diskussion) 17:40, 17. Dez. 2007 (CET)
AUTOR und VOLLTEXT von HEBELs Ballade : Ein Lämmlein trank vom stillen, vom frischen, kühlen Bach da ....
Bitte um den gesamten Text der Ballade, leider unauffindbar in Gedicht- und Balladen Bänden der deutschen Literatur. Als Autor vermute ich HEBEL. Besten Dank für Mitarbeit. MfG Heinz Solcher --83.204.186.177 11:32, 17. Dez. 2007 (CET)
Komfortabel die Identität wechseln unter Linux/Firefox/Tor-Vidalia - wie geht's?
Hätte mal eine Frage zu Privoxy-Tor-Vidalia unter Linux (Ubuntu) im Kombinat mit Firefox: Unter Windows verwende ich öfter mal, z.b. in Foren und auf US-Seiten Vidalia-Torproxy. Unter Windows existiert ja nicht nur den Torbutton sondern kompfortablerweise noch ein weitere Button im Arbeitspanel ganz unten, den man anklicken und "neue Identität" wählen kann, so dass alle neuen Verbinungen mit neuer IP-Identität erscheinen.
Bei der Variante mit Ubuntu-Firefox fehlt dieser Button. Wer eine neue Identität unter Tor möchte, muss unter Ubuntu somit den Umweg über Konsole "sudo poff" und dann " sudo pon dsl-provider" gehen.
Frage: wie bekommt man den Zusatzknopf in Firefox/Ubuntu ran?
--Torwart 2.0 11:51, 17. Dez. 2007 (CET)
- Hmm, eine einfache Verknüpfung auf eine .sh-Datei (mit Inhalt: poff _neue Zeile_ pon dsl-provider) auf den Desktop legen reicht nicht vielleicht aus? In den Eigenschaften der Verknüpfung dann "ausführen als root" oder ähnliches aktivieren. Dann würde ein (Doppel)-Klick auf die Verknüpfung mit anschließendem root-PW-eingeben genügen. --Saibo (Δ) 14:09, 17. Dez. 2007 (CET)
- Das ist nicht das selbe. Erstens würde das PW-Eingeben weiterhin nerven. Zweitens wäre die Ablauflogik unterschiedlich. Drittens ist es in Zeiten der Vorratsdatenspeicherung nicht schön, wenn der Provider und Behörden, die dort Einsicht nehmen, bemerkt, dass dort ein ständiges rein-raus-rein-raus-rein-raus ist. Es genügt ja schon, wenn Provider und Überwacher sehen können, dass jemand Tor sehr mag. Gurß Keep it simple
Be- oder Entladeeinrichtung
Wie lautet der Oberbegriff für solche Anlagen, die Schüttgut auf bzw. von Schiffen befördern?
-
Wird auf [1] als Losebelader bezeichnet, aber dazu findet Google nur 28 Treffer
-
Ich hab es erstmal als Pumpe bezeichnet, was es aber wohl nicht trifft
--GeorgHH 12:00, 17. Dez. 2007 (CET)
- Schüttgutförderer? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:04, 17. Dez. 2007 (CET)
- Unter Sauggut findet sich der Begriff "Saugheber". --141.51.70.93 12:05, 17. Dez. 2007 (CET)
- Der Apparat heißt Elevator und dient zum pneumatischen Entleeren von feinem Schüttgut wie Getreide. --Schlesinger schreib! 12:23, 17. Dez. 2007 (CET) Ah, nicht genau hingesehen, das ist doch etwas anderes. --Schlesinger schreib! 12:24, 17. Dez. 2007 (CET)
Bei beiden Geräten handelt es sich einwandfrei um sog. Elevatoren. Der sog. „Losebelader“ ist dabei als Saugausführung mit Förderschnecke zu betrachten - damit können Schüttgüter sowohl Be- als auch entladen werden. Bei dem als „Pumpe“ bezeichneten Exemplar, dürfte es sich hingegen um ein reines Sauggerät, ohne Förderschnecke handeln. -- SVL ☺ Vermittlung? 12:33, 17. Dez. 2007 (CET)
Danke für eure Hilfe! --GeorgHH 00:01, 18. Dez. 2007 (CET)
Leben im Irak vor dem Krieg
Ich frage mich schon seit einiger Zeit wie das Leben im Irak vor dem zweiten Irakkrieg war. Wurden da alle ganz furchtbar unterdrückt, geknechtet und mussten hungern oder gings den Leuten dort verhältnismäßig gut? Ich kann mich nicht erinnern welche Vorstellung ich genau von den Zuständen in diesem Land hatte bevor der Krieg zur Disskussion stand. Ich gehe immer davon aus das es dort ähnlich war wie in der DDR. Militär.- und Überwachungsstaat aber insgesammt ging es den meißten Leuten ganz gut. Stimmt das so oder irre ich mich. Und wie war die Entwicklung des Landes. Ich hatte den Eindruck von einem ganz normalen arabischen Land mit den gleichen technischen Konsumgütern fürs Volk die es überall anders auch zu der Zeit gab. Und kennt jemand einen guten Bericht zu diesem Thema? --85.180.184.228 17:12, 17. Dez. 2007 (CET)
- Das Problem dabei ist, dass journalistische Reiseberichte in den Bezahl-Archiven der Zeitungen verschwinden. Mit DDR auf arabisch dürftest du hinkommen, wobei der Innen-Geheimdienst (entsprechend Stasi) aber einer der brutalsten überhaupt gewesen sein soll. --85.179.10.111 17:26, 17. Dez. 2007 (CET)
- Dem Volk ging es nach dem 1. Irakkrieg schlecht. 80% Arbeitslosigkeit, Mangelwirtschaft, sehr wenig Medikamente. Aber die Wasserversorgung in Bagdad hat funktioniert, soweit ich weiß. Du kannst ja mal hier [64] [65] [66] suchen . --AM 18:30, 17. Dez. 2007 (CET)
Verhandelt das Bundesverfassungsgericht wirklich nicht öffentlich?
Laut einem Kartenspiel verhandelte es "erstmals" 1999 öffentlich aus "Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes". Wenn ja: Warum nicht öffentlich? Verhandelte es nur zur Jubiläumsfeier öffentlich, oder seit dem immer? Gibt es dazu ein Gesetz? --source 17:30, 17. Dez. 2007 (CET)
Gelbes Dreieck
Da meine vorherige Frage so gut klappte, hier noch eine: Was hat es mit dem gelben Dreieck auf dem Dach auf sich? --32X (Admin) 19:12, 17. Dez. 2007 (CET)
- Der Oldtimer-Truck hat zwei Hänger (gibt's heute nicht mehr, außer nei Treckern). Überlänge rate ich mal. --Schlesinger schreib! 20:21, 17. Dez. 2007 (CET)
- Tatsächlich auch in der Wikipedia: Anhängerdreieck. -Lucarelli 20:50, 17. Dez. 2007 (CET)
it is understood
Wie übersetze ich am besten den Ausruck "it is understood" in folgendem Satz: "Uefa declined to comment officially on the allegations but it is understood the dossier passed to police features games that date back to July 2005"? Danke. --77.180.15.72 20:15, 17. Dez. 2007 (CET)
- Ich übersetze sowas immer gern mit man geht davon aus, dass.... Obwohl ich mich jetzt mit diesen Fußball-Ausdrücken nicht so auskenne, um den Sinn zu prüfen. --Rabe! 20:25, 17. Dez. 2007 (CET)
IP Zähler/ Aufrufszähler
Ahoi, sagt mal wie funktionieren diese ip bzw zugriffszähler?, bei einigen seiten, die nicht wirklich seriös sind gibt es bereiche die man erst sehen kann wenn man irgendwie einen link durch 1 bis 18 andere user öffnen lässt?....ich raffe net wie das geht?? und ....kann man sowas nicht irgendwie aus machen??meistens will da jemand rache an seiner ex nehmen....zb hier ..mich interessiert nicht der inhalt!!nur das system das dahinter steckt --Neopain 20:45, 17. Dez. 2007 (CET)
- Ich vermute mal: Der Link hat eine uid. Die steht für dich. Du schickst den Link mit deiner uid weiter. Der Empfänger klickt auf den Link und der Zähler für deine uid geht hoch. Und wenn der Zähler bei 15 ist, dann darf man von deiner IP aus die Bilder sehen. --::Slomox:: >< 21:12, 17. Dez. 2007 (CET)
- Aber vielleicht wusstest du in Wirklichkeit, wie das System funktioniert und darfst durch meinen Aufruf der Seite jetzt bereits das erste Bild sehen. Nicht schlecht, der Trick ;-) --::Slomox:: >< 23:23, 17. Dez. 2007 (CET)
- hm....wenn ich am inhalt interessiert wäre...ich interessiere mich nur für das system, ich denke dass man dafür die ip der besucher speichern muss um sie später wieder ab zugleichen oder??Neopain 23:33, 17. Dez. 2007 (CET)
- Ist dein Zähler denn mittlerweile hochgegangen? Würde den Wirkmechanismus ja bestätigen. --::Slomox:: >< 00:07, 18. Dez. 2007 (CET)
Englisch-Übersetzung
Was bedeutet rah-rah auf Deutsch? (gefunden bei en:Rumor_Has_It...#Plot) Wen es blabla als Lautmalerei heißt, warum dann nicht blah blah? --Klare Kante 21:55, 17. Dez. 2007 (CET)
"rah-rah" ist die Abkürzung für "hurrah! hurrah!". "A standard "rah-rah" speech of the dot-com era" wäre also so etwas wie "die typische Hurra-Rede / Selbstbejubelungsrede der Dotcom-Ära". Jossi 22:47, 17. Dez. 2007 (CET)
Wahlvorschlag Personalvertretung (nach BPersVG)
Hallo zusammen, ich hätt da ein Problem... Ich bin Mitglied der Hauptjugend- und Auszubildendenvertretung in meinem Unternehmen. Bei den letzten beiden Wahlen bin ich über eine Gewerksschaftsliste angetreten, das ganze lief also relativ einfach. Nun habe ich mich entschieden, bei der nächsten Wahl eine Einzelkandidatur einzureichen - hierfür benötige ich natürlich Unterstützerunterschriften. Laut Wahlordnung haben die Unterstützer den Wahlvorschlag zu unterschreiben, bei vermuteten 25 Unterschriften ist dies jedoch recht unpraktikabel. Ich vermute, dass hier eine Anlage zum Wahlvorschlag zulässig ist - jedoch kenne ich die formalen Anforderungen nicht. Um nicht nach 4 Jahren wegen eines Formfehlers aus dem Amt auszuscheiden, frage ich mich ob nicht hier jemand da genauer Bescheid weiß. Wie muss das Ding aussehen, damit nichts schiefgeht? --Marcel1984 (?! | ±) 17:12, 14. Dez. 2007 (CET)
- Frag' doch deinen Wahlvorstand, für unsere HJAV-Wahl (Nein Katina Schubert, nicht was sie denken), wurde das Wahlausschreiben gestern veröffentlicht. -- Achates Be afraid baby ... 05:48, 15. Dez. 2007 (CET)
- Den will ich ungern fragen, da er komplett von Mitgliedern der Gewerkschaft besetzt ist, gegen die ich immer angetreten bin und auch dieses mal antreten werde. Ein Schelm der böses dabei denkt, aber mich würde es nicht all zu sehr wundern wenn ich dort nur unzulängliche Informationen bekomme... Hast du zufällig gute Kontakte zu deinem Wahlvorstand? --Marcel1984 (?! | ±) 10:58, 15. Dez. 2007 (CET)
- Die Namen sagen mir nüscht. -- Achates Be afraid baby ... 05:48, 17. Dez. 2007 (CET)
- Wäre es dreist, wenn ich dich fragen würde, ob du trotzdem bei deinem Wahlvorstand mal nachfragen könntest? --Marcel1984 (?! | ±) 09:51, 17. Dez. 2007 (CET)
- Wenn Du nicht mit der Gewerkschaft kannst, dann frag doch deine Verwaltung … -- Achates Be afraid baby ... 13:36, 18. Dez. 2007 (CET)
- Na, dann muss ich mal schauen. Das Problem ist, dass das Büro des Hauptpersonalrats genau wie der Wahlvorstand von dieser einen dominanten Gewerkschaft besetzt ist... Ne Verwaltung in dem Sinne haben wir nicht, die Personalabteilung wäre wohl das entsprechendste dazu, jedoch hat die da ja nix mit zu tun --Marcel1984 (?! | ±) 17:39, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wenn Du nicht mit der Gewerkschaft kannst, dann frag doch deine Verwaltung … -- Achates Be afraid baby ... 13:36, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wäre es dreist, wenn ich dich fragen würde, ob du trotzdem bei deinem Wahlvorstand mal nachfragen könntest? --Marcel1984 (?! | ±) 09:51, 17. Dez. 2007 (CET)
- Die Namen sagen mir nüscht. -- Achates Be afraid baby ... 05:48, 17. Dez. 2007 (CET)
- Den will ich ungern fragen, da er komplett von Mitgliedern der Gewerkschaft besetzt ist, gegen die ich immer angetreten bin und auch dieses mal antreten werde. Ein Schelm der böses dabei denkt, aber mich würde es nicht all zu sehr wundern wenn ich dort nur unzulängliche Informationen bekomme... Hast du zufällig gute Kontakte zu deinem Wahlvorstand? --Marcel1984 (?! | ±) 10:58, 15. Dez. 2007 (CET)
Tropikinie
Im Artikel: Darrieus-Rotor wurde die Linie, welche die gebogenen Rotorblätter beschreiben, gleich in der Einleitung als Tropikinie bezeichnet. Was ist die korrekte Bezeichnung für Tropikinie auf Deutsch oder was bedeutet dieses Wort genau? Inzwischen wurde von einem Nutzer der betreffende Begriff dort gelöscht, mich interessiert es jedoch immer noch. --Carl von Canstein 21:22, 16. Dez. 2007 (CET)
- Im englischen Artikel kommt das Wort "troposkein" vor. Griechen vor.--Thuringius 23:21, 16. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt wird es immer rätselhafter. Zum einen müsste troposkein der Form nach ein Verb sein, was überhaupt nicht zu der Erwähnung in en:Darrieus wind turbine passt, und zum anderen finde ich ein entsprechendes Wort weder im Pape noch im Liddell-Scott, also den Standard-Wörterbüchern. Der einzige schwache Hinweis könnte sein, dass Wörter mit der Wurzel trop- im Griechischen etwas mit „drehen“ oder „wenden“ zu tun haben. Verdächtig ist aber auch, dass die Nennung im oben erwähnten Artikel der einzige Google-Treffer für „Tropikinie“ ist, was ich mir bei einem auch nur halbwegs eingeführten wissenschaftlichen Begriff nicht vorstellen kann, und dass es für die Kettenlinie bereits den Fachausdruck Katenoide (von lat. catena = Kette) gibt. Alles in allem neige ich eher zu der Vermutung, dass es das Wort gar nicht gibt und es sich um einen Schreibfehler oder um TF handelt. Jossi 02:07, 17. Dez. 2007 (CET)
- O.K., das Rätsel ist gelöst. Es ist tatsächlich ein Schreibfehler im englischen Artikel. Statt troposkein muss es troposkien heißen, und das ist hier definiert als „die Kurve, die ein vollkommen biegsames Kabel annimmt, wenn es mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um eine vertikale Achse gedreht wird, an der seine beiden Enden befestigt sind“. Die Bezeichnung wird abgeleitet von griech. tropos = Drehung und schoinion = Seil; im Englischen spricht man auch von skipping rope curve, also „Springseilkurve“. Es handelt sich also nicht um ein originales griechisches Wort, sondern um ein neugebildetes Kunstwort, wobei aus dem Wortlaut des oben verlinkten Artikels von Blackwell und Reis aus dem Jahr 1974 nicht klar hervorgeht, ob sie es selbst gebildet haben oder nicht. Google bringt dazu 327 Fundstellen aus allen möglichen Sprachen, allerdings keine einzige deutsche. Demnach scheint der Ausdruck im Deutschen nicht gebräuchlich zu sein. Im Übrigen habe ich beim flüchtigen Überfliegen einiger Artikel festgestellt, dass dort die Troposkien-Kurve unter Vernachlässigung der einwirkenden Schwerkraft berechnet wird. Dann müsste sie aber doch für meinen laienhaften mathematisch-physikalischen Verstand mit der Katenoide identisch sein, da die Zentrifugalkraft einfach an die Stelle der Schwerkraft bei der Katenoide tritt, oder irre ich mich da? Jossi 02:46, 17. Dez. 2007 (CET)
- Noch ein Nachtrag: Im Englischen scheint das Wort auch nicht wirklich verbreitet zu sein. Mein Webster von 1961 kennt es ebenso wenig wie das Compact Oxford English Dictionary, und dem Merriam-Webster Open Dictionary wurde es 2005 erstmals gemeldet. Deshalb vermute ich mal, dass das Wort tatsächlich erst 1974 von Blackwell und Reis gebildet wurde ("The word troposkien ... will be used to describe the shape ..."). Damit ist allerdings noch immer nicht geklärt, wie daraus die „Tropikinie“ werden konnte. Leider wurde der Begriff von einer IP in den Artikel gesetzt, so dass wir nicht nachfragen können. Jossi 03:14, 17. Dez. 2007 (CET)
Thuringius und Jossi - meinen herzlichen Dank! Zum einen ist jetzt meine Wissbegier gestillt, zum anderen steht somit wohl fest, daß das Wort Tropikinie schon wegen der Gebräuchlichkeit besser nicht im betreffenden Artikel verwendet werden sollte. Jossi, Du hast Dir besonders viel Mühe gemacht, Dein Beitrag ist ja fast schon ein fertiger Artikel zu Tropikinie! Daß diese jedoch mit einer Kettenlinie (Katenoide) identisch sein sein soll, zweifle ich teilweise an. Die Schwerkraft ist ein relativ konstanter Wert, während die Zentrifugalkraft als Variable an einem Rotor unterschiedlich auf die Form einer (sagen wir ruhig mal) Tropikinie einwirken kann. Zwar bliebe zu bedenken, daß auch eine Kettenlinie - meinetwegen durch eine Montage auf dem Mond - veränderlich sein kann, doch dann wäre diese eben auf dem Mond konstant. Das Wort Tropikinie will vielleicht die gängige Variable unter dem Einfluss der Fliehkraft mitbeschreiben. Zwar wäre eine auch mögliche variable Katenoide dann immer noch mit einer ebensolchen Tropikinie, bei der die Einwirkung der Schwerkraft vernachlässigt wird, zu vergleichen, doch das ist noch nicht alles! Die Rotorblätter des klassischen Darrieusrotors sind meist nicht erst durch eine Einwirkung der Fliehkraft in diese Form gebracht, sondern weil man ein elastisch gebogenes Blatt zwischen zwei Punkten aufspannt, wobei diese Form nun wieder weder mit einer Tropikinie noch mit einer Katenoide identisch sein dürfte. Im Artikel steht jetzt, dass die Form einer Kettenlinie !ähnlich! ist. Das dürfte wohl zumindest ausreichen. Also nochmals: meinen Dank! --Carl von Canstein 07:10, 17. Dez. 2007 (CET)
taz = Boulevardzeitung?
hallo kann man die taz (oder lang "die tageszeitung") eigentlich als boulevardzeitung bezeichnen? (nicht signierter Beitrag von Hops, der kleine Fragesteller (Diskussion | Beiträge) )
- Doch wohl eher als tageszeitung, oder? -- IN Madde
- (BK) Ja, und zumindest in der EU darf man es sogar (Meinungsfreiheit). --145.253.2.236 21:43, 16. Dez. 2007 (CET)
- Was eine Boulevardzeitung ist, kann man entweder über die Seriosität der Berichterstattung oder über den Vertriebsweg definieren (Einzelverkauf statt Abonnement). Nach keinem dieser beiden Kriterien ist die taz eine Boulevardzeitung. Antwort also eindeutig: Nein. Jossi 22:38, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne genügend Leute, die die Seriosität der taz anzweifeln - deshalb: Kommt darauf an, was du argumentieren möchtest. Yotwen 11:49, 17. Dez. 2007 (CET)
Aber die Tatsache, dass man sie abonnieren kann, ist ein Ausschlusskriterium. Zeitungen, die nur über den Kiosk verkauft werden, müssen jeden Tag einen neuen Kaufanreiz auslösen. Daher die grelle Aufmachung (große Bilder, große Schlagzeilen, provokante Texte), die als typisch für Boulevardblätter gilt.--Rabe! 14:24, 17. Dez. 2007 (CET)
- Was in diesem Zusammenhang mit mangelnder Seriosität gemeint ist, wird in Boulevardzeitung#Präsentation und Layout und in Boulevardzeitung#Themen schön exakt beschrieben. Auf die taz treffen davon allenfalls die großen Überschriften, großflächigen Fotos und plakativen Schlagzeilen zu - aber die hat der "Spiegel" auch. Die übrigen dort aufgezählten Merkmale wird man in der taz schwerlich finden. Eine politische Haltung, die nicht jedem gefällt, und eine gewisse Frechheit in der Präsentation sind nicht dasselbe wie unseriöse Berichterstattung. Jossi 18:56, 17. Dez. 2007 (CET)
- Ja, du hast sicher Recht. Das erkennt man leicht, wenn man die Aufmachung und den Tonfall der taz mit vergleichbaren Blättern vergleichen, sagen wir mal der FAZ oder der Süddeutschen </ironie> Yotwen 20:21, 17. Dez. 2007 (CET)
Hatte die taz nicht letztens ihre Jubiläumsausgabe von Diekmann, Wagner & co redigieren lassen? --Asthma 15:29, 18. Dez. 2007 (CET)
Höchstgeschwindigkeit von Pferden
Hi,
wir sind uns hier nicht sicher, wie schnell Pferde denn maximal unterwegs sind. Es geht hier eher um einen ungefähren Wert, abhängig von der einzelnen Rasse wird es ja so oder so sein. Grüße --84.56.255.98 22:29, 16. Dez. 2007 (CET)
- Schon mal bei Hauspferd nachgelesen? --08-15 22:34, 16. Dez. 2007 (CET)
- Laut dieser Seite: erreichte Maximalgeschwindigkeit 72 km/h, maximale Dauerdurchschnittsgeschwindigkeit auf 160 km Distanz 12 bis 20 km/h, durchschnittliche Geschwindigkeit im schnellen Galopp 30 km/h. Jossi 22:53, 16. Dez. 2007 (CET)
- @08-15, yep, aber ich hätte wohl nach "km/h" suchen sollen nicht "Geschw". Danke euch beiden --84.56.255.98 23:19, 16. Dez. 2007 (CET)
Da Sinn und Zweck der Auskunft ja (auch) die Verbesserung der Artikel ist, habe ich mich mal mit dem Ausbauen versucht. Vielleicht passts aber woanders besser. Ich bin kein Pferdekenner. ;) Gruß --Saibo (Δ) 00:39, 17. Dez. 2007 (CET)
- Bekanntermaßen reicht es nicht, um einen De Lorean auf 88 Meilen pro Stunde zu beschleunigen ;). --DaB. 02:09, 19. Dez. 2007 (CET)
Hebräisch
Hallo. Kann jemand hebräisch? Ich würde gerne im Artikel Einfach Genial#Internationale Verbreitung bei hebräisch den Text dieses Bildes einbauen. Kann ich aber nicht. Kann jemand die erste Zeile unter "Mensa" im Artikel bei hebräisch einpflegen (heißt übersetzt vielleicht "Mensa Connections")? Dankeschön --21:34, 17. Dez. 2007 (CET)
- Unter "Mensa" steht חיבורים und das heißt tatsächlich "Verbindung", "Connection". -- Martin Vogel 15:48, 18. Dez. 2007 (CET)
Übersetzung Deutsch --> Englisch
Eine Frage an die englisch sprechenden unter Euch: Wie übersetzt man wohl am besten Motorradgottesdienst ?
Motorcycle divine service, Motorbike worship, Bikers worship? Da gibt es viele Möglichkeiten, ich kann leider nicht abschätzen welche die beste, allgemeinverständlichste ist. --GeorgHH 00:12, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke nicht, dass Englischsprecher das in ein Wort quetschen würden. Kann mir vorstellen, dass sie einfach "(church) service for bikers" sagen würden. Groogokk 00:46, 18. Dez. 2007 (CET)
- "Bikers' Mass" erschiene mir passend, zumindest wenn es sich um eine katholische Messe handelte. -- Arcimboldo 05:58, 18. Dez. 2007 (CET)
Ein guter Platz für solche Übersetzungsfragen ist im übrigen das LEO-Forum. Da gibt es mehr Muttersprachler und Übersetzungsprofis als hier in der Auskunft. Jossi 11:07, 18. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Tipp, Jossi. Werde es dort auch mal versuchen. --GeorgHH 18:07, 18. Dez. 2007 (CET)
Bild mit Ebenen von Photoshop zu GIMP
Ich arbeite gerade an einem Pixelbild mit vielen Ebenen, und zwar mit Photoshop 6.0. An den Feiertagen fahre ich zu meinen Eltern, die einen alten Rechner ohne PS haben. Dort will ich an meinem Bild weiterarbeiten, und zwar mit GIMP. Meine Frage: Gibt es ein Bildformat mit Ebenen, in dem ich meine Photoshop-Datei abspeichern und sie später mit GIMP öffnen und weiter bearbeiten kann? Oder muss ich jede Ebene einzeln abspeichern, diese Einzelbilder mitnehmen und dann mit GIMP wieder zusammensetzen? Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar. Groogokk 00:51, 18. Dez. 2007 (CET)
- Das kommt auf die GIMP-Version an. Eventuell kann sie so "altes" Photoshop nicht ordentlich lesen. Wandle in TIF um, das ist standardisiert. Allerdings solltest du noch (falls verwendet) Schriften einpacken, sonst gibts ne böse Überraschung. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:01, 18. Dez. 2007 (CET)
- Es wäre die neueste Version von GIMP. Das Problem mit Schriften hätte ich nicht (aber danke für den Hinweis), es ist kein Text drin. Aber in einem TIF kann ich keine Ebenen speichern, oder? Groogokk 06:53, 18. Dez. 2007 (CET)
- Standardmäßig fragt Photoshop beim Speichern als TIF, ob Ebenen einbezogen werden sollen, weil die Dateien dann größer werden. Ob das bei Version 6 schon so war, weiß ich nicht mehr. TIF ist auch das einzige Format, was nicht ungefragt in PSD umgewandelt wird, wenn man im Bild verschiedene Ebenen bearbeitet hat. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:49, 18. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Antwort! Groogokk 14:03, 18. Dez. 2007 (CET)
- Standardmäßig fragt Photoshop beim Speichern als TIF, ob Ebenen einbezogen werden sollen, weil die Dateien dann größer werden. Ob das bei Version 6 schon so war, weiß ich nicht mehr. TIF ist auch das einzige Format, was nicht ungefragt in PSD umgewandelt wird, wenn man im Bild verschiedene Ebenen bearbeitet hat. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 12:49, 18. Dez. 2007 (CET)
- Es wäre die neueste Version von GIMP. Das Problem mit Schriften hätte ich nicht (aber danke für den Hinweis), es ist kein Text drin. Aber in einem TIF kann ich keine Ebenen speichern, oder? Groogokk 06:53, 18. Dez. 2007 (CET)
Magnetfeld im Zug?
ein freund hat mich besucht und dabei eine (rewritable) dvd und einen mp3-player/usb-stick (trekstore) mit daten mitgebracht. unterwegs blieb der zug für 1 stunde wegen triebwerkstörung stehen, sonst ist nichts auffälliges passiert. hier angekommen, waren auf der dvd keine daten mehr vorhanden, der usb-stick funktionierte überhaupt nicht mehr, wurde von diversen rechnern nicht einmal mehr als solcher erkannt. hat jemand eine idee, was da passiert sein könnte? --poupou review? 13:17, 18. Dez. 2007 (CET)
- DVD und Magnetfelder? Das hat doch nichts miteinander zu tun. Magnete können Disketten und Bänder beschädigen, aber keine DVD oder Eprom. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:19, 18. Dez. 2007 (CET)
- ja, war halt so eine idee. aber was könnte sonst dahinterstecken? es ist irgendwie seltsam dass die daten auf der dvd gelöscht sind ung gleichzeitig der usb-stick den geist aufgibt. im zug hatte der stick auch noch als mp3-player problemlos funktioniert.--poupou review? 13:22, 18. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht sind beide gar nicht gelöscht, sondern gleich unlesbar beschrieben worden? Sind die vom selben Rechner? Betriebssystem? --Simon-Martin 13:24, 18. Dez. 2007 (CET)
- sie stammen vom selben rechner. betriebssystem dürfte xp sein. und der rechner, der sie beschrieben hat, erkennt jetzt auch nichts mehr auf der dvd bzw. erkennt den usb-stick nicht mehr.--poupou review? 13:36, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde mal mit einem HEX-Editor draufgehen und nachsehen, was los ist. Vor 15 Jahren hätte ich noch Stoned-Virus gesagt, aber der funktioniert heute ja nicht mehr. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:40, 18. Dez. 2007 (CET)
- die dvd ist inzwischen neu beschrieben und funktioniert damit auch wieder. der stick lässt sich leider nicht analysieren, weil er vom rechner nicht erkannt wird :-( --poupou review? 13:59, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe auch so ein dickköpfiges Ding, von Geburt an launisch. Mal geht das Ding direkt am Rechner, manchmal nur mit Hub, manchmal kann ich ihn ranstecken, manchmal muß "es" eim Booten schon dran sein. Dieser Stick ist eindeutig weiblich: teuer, unberechenbar und launisch ;) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:05, 18. Dez. 2007 (CET)
- die dvd ist inzwischen neu beschrieben und funktioniert damit auch wieder. der stick lässt sich leider nicht analysieren, weil er vom rechner nicht erkannt wird :-( --poupou review? 13:59, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde mal mit einem HEX-Editor draufgehen und nachsehen, was los ist. Vor 15 Jahren hätte ich noch Stoned-Virus gesagt, aber der funktioniert heute ja nicht mehr. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:40, 18. Dez. 2007 (CET)
- sie stammen vom selben rechner. betriebssystem dürfte xp sein. und der rechner, der sie beschrieben hat, erkennt jetzt auch nichts mehr auf der dvd bzw. erkennt den usb-stick nicht mehr.--poupou review? 13:36, 18. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht sind beide gar nicht gelöscht, sondern gleich unlesbar beschrieben worden? Sind die vom selben Rechner? Betriebssystem? --Simon-Martin 13:24, 18. Dez. 2007 (CET)
- ja, war halt so eine idee. aber was könnte sonst dahinterstecken? es ist irgendwie seltsam dass die daten auf der dvd gelöscht sind ung gleichzeitig der usb-stick den geist aufgibt. im zug hatte der stick auch noch als mp3-player problemlos funktioniert.--poupou review? 13:22, 18. Dez. 2007 (CET)
USB und WIndows sind nicht immer einer Meinung. Im Zweifelsfalle mal schauen ob der Stick im Devicemanager auftaucht und dort dann deinstallieren, dann den Stick raus und wieder rein (kleine Pause lassen dazwischen). Allerdings sind viele Sticks von Anfang an Mist weil sie fehlerhaft programmierte Firmware haben oder Hardware die nicht ganz dem USB Standard entspricht. Ausserdem können die Dinger durch elektrostatische Entladung kaputt gehen. --TheBug 23:47, 18. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft es ja auch, wenn Du den Stick mal unter Knoppix anstöpselst, möglichweiser kannst Du dann auf ihn zugreifen - oder hast Du das schon probiert? --IP-Los 00:11, 19. Dez. 2007 (CET)
Zweifachverwendung eines Artikelnamens (erl.)
Hallo Frage von neuen Wikipedianer: Ich habe einen neuen Artikel erstellt zum Thema login Berufsbildung. Dies ist der Schweizer Ausbildungsverbund des öffentlichen Verkehrs. Die Firma wird eigentlich nur "login" genannt. Deshalb wäre es sinnvoll, dass wenn man nach "login" sucht, nicht direkt auf die Seite log-in (Benutzeranmeldung) kommt, sondern auf eine Auswahlseite, wo man zwischen beiden Artikeln auswählen kann. Leider habe ich keine Ahnung wie dies gemacht wird und bitte Sie deshalb um Hilfe. Können Sie mir kurz erklären, wie ich so etwas einrichte?
Besten Dank.
--Login HO 14:50, 18. Dez. 2007 (CET)
--Login HO 14:50, 18. Dez. 2007 (CET)
- Am besten richtest du eine BKL auf der Seite ein. Siehe dazu Wikipedia:Begriffsklärung. --Sargoth disk 17:20, 18. Dez. 2007 (CET)PS ich war mal so frei
Kulturbeziehung
Was sind eigentlich Kulturbeziehungen? Ich habe bereits gegugelt und nichts richtiges gefunden.--85.180.33.230 17:17, 18. Dez. 2007 (CET)
- Kulturbeziehungen sind Beziehungen zwischen Staaten auf dem Gebiet von Kultur (und Bildung). Typischerweise geht es dabei um die Zusammenarbeit von Museeen, im Bereich Musik, im Schul-, Hochschul- und Forschungsbereich etc. Ein Anfang aus deutscher Sicht wäre Auswärtige Kulturpolitik und Goethe-Institut, vielleicht auch Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland. -- Concord 18:11, 18. Dez. 2007 (CET)
- Kulturbeziehungen gibt es aber schon seit Jahrhunderten. Noch bevor das alles staatlicherseits geregelt wurde. Gibt es keine Definition? Einen Wikipediaeintrag gibt es ja leider nicht.--85.180.33.230 18:34, 18. Dez. 2007 (CET)
- Neben obiger politischer Definition gibt es natürlich noch die historische Definition, bei der es um kulturelle und/oder zivilisatorische Austauschprozesse zwischen Kulturen geht (beispielsweise wie in Ugarit, Zypern und Ägäis: Kulturbeziehungen im zweiten Jahrtausend v.Chr. [Buchtitel, der auf der ersten Seite erscheint, wenn man "kulturbeziehungen" googelt]). Da geht es dann um Fragen wie welche Kultur hat von welcher anderen Kultur das Alphabet übernommen etc.) Ein aktuelles Beispiel wäre der Einfluss der amerikanischen Populärkultur auf die deutsche Kultur. Halloween macht sich heimisch und der Begriff Santa Claus stellt sich neben den guten alten Weihnachtsmann. Und der amerikanische Santa Claus etablierte sich aufgrund niederländisch-amerikanischer Kulturbeziehungen und geht auf Sinterklaas zurück. --::Slomox:: >< 18:53, 18. Dez. 2007 (CET)
MediaWiki Export
Wenn ich meine Seiten Exportieren möchte, bekomme ich immer
XML-Verarbeitungsfehler: Kein Element gefunden Adresse: .../w/index.php/Spezial:Export Zeile Nr. 197, Spalte 17:
Woran kann das liegen, gibt es eine bessere möglichkeit? --Stefan-Xp 22:36, 18. Dez. 2007 (CET)
Wertigkeit Zeitschrift
Hallo Zusammen, ich muß die Wertigkeit von Zeitschriften bewerten, also wann eine Zeitschrift z.B. für Anzeigen relevant ist. Mir schwebt vor, dass es eine Kennzahl gibt, z.B. die Abhängiglkeit von der verbreiteten Auflage und den verkauften Exemplaren(Abo). Ich habe jetzt einen halben Vormittag gegoogelt und in wiki gesucht, aber nichts gefunden. Kann mir jemand helfen???
--195.243.132.93 09:53, 18. Dez. 2007 (CET)
- Bei Wissenschaftlichen Zeitschriften heißt dasImpact Factor--A-4-E 09:59, 18. Dez. 2007 (CET)
- Folgender Tipp: beginne mit Tausend-Kontakt-Preis, arbeite dich durch Reichweite (Medien), mache bei Media-Analyse weiter und beachte jeweils auch die weiterführenden Weblinks. Ich denke, das sollte helfen? Grüße --Nepenthes 11:43, 18. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage läuft nach meinem Verständnis auf die Kanalwahl beim Marketing hinaus, also welchen Kanal man zur Werbung nutzen möchte. Hierzu müsstest du das Segment beschreiben können, dass auf das die Werbung wirken soll. Und dazu müsstest du dann die verwendete Segmentierungsmethodik klarlegen (nach Wohnort, nach speziellen Interessen, Aktivitäten oder Meinungen usw.). Ich kenne da nur die englischen Systematiken und kann dir nicht viel weiterhelfen. Yotwen 10:08, 19. Dez. 2007 (CET)
Curva logistica
In Galle, Mathematische Instrumente von 1912 heißt es: »Eine Logarithmentafel läßt sich auf verschiedene Arten durch eine graphische Darstellung ersetzen. Betrachtet man die Zahlen als Abszissen und die Logarithmen als Ordinaten in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, so erhält man die logarithmische Kurve (curva logistica), mit deren Hilfe man die zueinander gehörenden Numeri und Logarithmen ablesen kann.«
Andererseits wird aber heute unter logistischer Kurve überwiegend/immer(?) eine S-Kurve verstanden. Zwei Fragen hätte ich: War logistische Kurve oder curva logistica jemals nachweisbar der Name für die Logarithmuskurve? Und: Ist curva logistica Latein oder Italienisch? Danke schonmal. --Ayacop 12:10, 18. Dez. 2007 (CET)
- Curva logistica ist italienisch, wahrscheinlich auch so lateinisch gebraucht. Er bezeichnet im heutigen Italienischen wohl nur die S-Kurve der logistischen Funktion (hier). Logarithmische Kurve heißt curva logaritmica. Ich habe beim Googeln allerdings auch einen Hinweis dafür gefunden, dass logistisch und logarithmisch wohl mal synonym benutzt wurden, so in diesem Text von Vincenzo Viviani auf Seite 117 (eine logistica oder logaritmica zweiten Grades). - Lucarelli 20:28, 18. Dez. 2007 (CET)
- OK. Logistische Funktion wurde dahin gehend ergänzt. --Ayacop 09:44, 19. Dez. 2007 (CET)
Villeicht können Sie mir helfen zu verstehen. In der *_Vorgeschichte_* von Arigona Zogaj wird behauptet, daß der Vater des Mädchens illegal eingereist ist und legal arbeitete. Wie geht das? Meines Wissens geht das nicht mal in Österreich. --Roceya 12:51, 18. Dez. 2007 (CET)
- Manche Dinge dieser Welt sind wahrlich schwer zu verstehen. Aber vielleicht findest Du hier eine Antwort! Nimm 1.11 oder 6.5. Wenn das auch nicht hilft, dann 7. --Hubertl 17:33, 18. Dez. 2007 (CET)
- Bitte zuerst informieren - z.B. OÖNachrichten: Vater Zogaj hatte legale Arbeit - und erst danach Artikel ändern. --Tsui 04:05, 19. Dez. 2007 (CET)
Kinocharts?
Was ist das eigentlich? Wo findet man Informationen bei Wikipedia? --Klare Kante 19:03, 17. Dez. 2007 (CET)
- Nur 'ne viertel Antwort: siehe Chart, vergl. Musik-Charts und siehe auch aktuelle Kinocharts im Portal:Film, dort Rubrik "Aktuelle Kinocharts".
- Bleibt aber Deine Hauptfrage offen, "was ist das eigentlich?"... Keine Infos dazu bei WP?? --Jocian (Disk.) 01:29, 18. Dez. 2007 (CET)
- Beim Portal:Film nachfragen. --82.226.220.249 12:50, 19. Dez. 2007 (CET)
In der Öffentlichkeit pinkeln
Hi, ich wüsste gerne in welchem Gesetz steht, dass das verboten ist und dann wüsste ich noch gerne, ob Polizisten gesetzlich verpflichtet sind Gesetzesbrüche zu ahnden bzw. zu verfolgen (also das Verbot ein Auge zuzudrücken). -- Amtiss, SNAFU ? 22:45, 17. Dez. 2007 (CET)
- Evtl. „Belästigung der Allgemeinheit“? Eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 118 OWiG … -- Achates Be afraid baby ... 22:54, 17. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Spontan würde ich auch sagen, § 118 Ordnungswidrigkeitengesetz (Belästigung der Allgemeinheit): „(1) Ordnungswidrig handelt, wer eine grob ungehörige Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann.“
Wie schon das „kann“ zum Ausdruck bringt, ist die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nicht zwingend, sondern unterliegt dem Opportunitätsprinzip,
Sollte ich jedoch aus deiner Frage einen Groll gegen die Polizisten herausgehört haben, die dir dafür ein Bußgeld aufgebrummt haben, dann lass mich noch ergänzen, dass ich mich durch öffentliches Pissen, je nach Ort und Situation, unter Umständen ziemlich belästigt fühle. Jossi 22:59, 17. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Spontan würde ich auch sagen, § 118 Ordnungswidrigkeitengesetz (Belästigung der Allgemeinheit): „(1) Ordnungswidrig handelt, wer eine grob ungehörige Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann.“
- Also Verbote sind erstmal im bundesweit geltenden Ordnungswidrigkeitengesetz normiert (§ 118 OiG: Belästigung der Allgemeinheit). Desweiteren gilt Ortsrecht der Gemeinde. Dann ist das OWiG subsidär. Es kann durchaus sein, daß man über 100 € zahlen muß. Dazu kommt schlimmstenfalls Schadenersatz (ist aber eher selten). Es gilt auf jeden Fall Pflichtgemäßes Ermessen beim Einschreiten. --Apokalypse 23:01, 17. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde sagen, kommt ganz darauf an, obs in der Nähe eine benutzbare und hygienisch einwandfreie Toilette gibt oder ob das irgendwo im dichten Wald ist, wo es eh keiner sieht. Wenn das direkt an einem Hauseingang mitten in einer Grossstadt passiert dass da einer seinen ... auspackt, dann wäre es wohl angesagt, da was zu machen, wenn das aber noch ne etwas weitere Entfernung ist, Schätzungsweise um die 500m, dann bin ich der Auffassung darf man auch schon mal im Gebüsch was machen, was man sonst ganz sicher auf der Toilette parkt, solange da keiner reintreten kann. Ausserdem gibt es garantiert auch Polizisten, die solche Gesetze auch schon mal weniger Eng auslegen, gerade auch, weil die ja auch selber schon mal müssen, also Leute lasst die Kirch im Dorf. --79.206.15.60 23:03, 17. Dez. 2007 (CET)
- Desweiteren ist bei der Zumessung des Bußgeldes auch erheblich, ob das Geschlechtsteil für die Öffentlichkeit sichtbar war. Hier kann sogar eine Straftat vorliegen Exhibitionismus. Apokalypse 23:04, 17. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt mal ne ganz kurze Frage, nur damit wir uns richtig verstehen: Würdet ihr einem Kind sagen, dass es in die Hose machen soll, denn es sind ja bloss noch 500m bis zur nächsten Toilette und zulassen, dass es u.U. sogar von seinen Spielkameraden ausgelacht wird, weil es ne nasse Hose hat oder würdet ihr eher hingehen und sagen, gut OK was nicht geht, das geht nicht, dann geh halt in die Büsche, auch wenn Du Gefahr läufst, dass das einer sieht? --79.206.15.59 23:21, 17. Dez. 2007 (CET)
- Naja, man kann sich jetzt den Fall auch schönkonstruieren. Vor ein paar Jahren hatten wir im Nachbarkreis den wunderbaren Fall bei dem ein Mann in einem parkenden Auto in der Leistengegend rummmacht. Passant brachte es zur Anzeige, da er es für Onanieren in der Öffentlichkeit hielt, der Beschuldigte gab an seinen Wanderhoden geraderücken zu wollen. Wie es ausging?Wir werden es wohl nie erfahren (wollen) … -- Achates Be afraid baby ... 04:49, 18. Dez. 2007 (CET)
- Darum schrob ich ja auch "je nach Ort und Situation". Kein vernünftiger Mensch wird etwas dagegen haben, ein Kleinkind ins Gebüsch abzuhalten. Aber Hausbesitzer bzw. Parterrebewohner in Kneipengegenden können so manches Liedchen über vollgepinkelte Hauswände und Mülltonnen singen. Oder lies mal das hier (letzter Abschnitt). Wie gesagt, es kommt immer auf den Einzelfall an, aber wenn ein Bußgeld verhängt wird, ist mein Anfangsverdacht, dass die Umstände auch entsprechend waren. Jossi 11:03, 18. Dez. 2007 (CET)
- Nun, wenn ein Kind sich statt dessen eine Blasenentzündung holt, nur weil es mit einer nassen Hose durch die Kälte tigert, glaub ich, ist es eher geboten, ihm zu gestatten irgendwo ins Gebüsch zu machen und der Hintern bleibt warm. Was anderes ist Dein oben genannter Einzelfall. Nun ich hab während meiner Ausbildung auch so meine Erfahrungen zu dem Thema machen müssen, ob ich das wollte oder nicht, aber wie willst Du ein achtjähriges Kind davon abhalten, wenn ihr mit dem Fahrrad unterwegs seid, nicht ins Gebüsch zu gehen und statt dessen abzuwarten, bis ihr zu Hause seid? Das funktioniert nicht, denn man bedenke, der Körper braucht seine Energie um die Pedale zu treten oder um das Fahrrad zu schieben und das Kind läuft nebenher. Wenn das dann auch noch in einer Stadt passiert, da wird dann gewettert ohne Ende, aber, dass das Kind vielleicht schiss hat, von seinen Spielkameraden aufgezogen zu werden, wegen seiner nassen Hose, das kommt den wenigsten Leuten in den Sinn und ich sehe dann auch keinen Grund, in solch einem Fall eine Ausnahme zu machen, da mögen meine Luxemburger Schulkollegen vielleicht die Nase rümpfen, denn die würden das sowieso ohnehin tun, denn die haben ja sowieso prinzipiell was gegen mich gehabt in den drei Jahren, aber ich sehe keinen Grund, sowas von Kindern zu verlangen. Bei Erwachsenen sehe ich das anders. Die könnten das schaffen wollen, wenn sie es wollten. --79.206.15.59 11:38, 18. Dez. 2007 (CET)
Im offiziellen Sprachgebrauch heißt öffentliches Urinieren Wildpinkeln, und das ist in der Tat eine Ordnungswidrigkeit. In Köln kostet das z.B. 35 Euro (während des Karnevals wird das Geld auch eingetrieben), in London kann man wohl sogar verhaftet werden. Es gab dazu mal einen Artikel in der WP (wurde gelöscht), der wesentliche Inhalt war: "Wildpinkeln bezeichnet das Urinieren auf nicht eigens dafür vorgesehenen Stellen in der Öffentlichkeit. Wildpinkeln kann eine Ordnungswidrigkeit darstellen und mit einer Geldbuße geahndet werden, sofern es sich um Grund und Boden handelt, der der Allgemeinheit gehört (z.B. Straßen/Wege/Plätze, Bahnhöfe, Friedhöfe, Stadien usw.) und der betreffende Hoheitsträger eine entsprechende Satzung erlassen hat, die dies als Ordnungswidrigkeit einstuft. Davon auszugehen ist grundsätzlich auf Bahnhöfen, Gemeindestraßen und -Grünanlagen sowie auf den Grundstücken sonstiger gemeindlicher Anlagen wie Schwimmbädern, Sportplätzen, Schulgrundstücken, Museen usw. Nicht dazu gehören Verkehrswege und Nebenanlagen, die Bund, Land oder Landschaftsverbänden gehören. Erlaubt ist es daher zum Beispiel, an Autobahnen, Bundes- oder Landstraßen über die Leitplanken zu urinieren, allerdings ist es nicht gestattet, eigens dazu auf freier Strecke anzuhalten." Das mit der Ordnungswidrigkeit gilt allerdings wohl nur für Erwachsene --Dinah 12:41, 18. Dez. 2007 (CET)
Eben, allerdings hab ich auch kein Problem damit, wenn ein Erwachsener mal im Wald weil es dort keine Toiletten gibt irgendwo in die Büsche geht. Was ich allerdings absolut anzeigepflichtig halte, ist besagtes gegen Mauern pinkeln in der Nähe einer Kneipe oder sowas, das halte ich für etwas übertrieben. Wenn die Toiletten nicht sauber genug sind, dann sollte man den Wirt darum bitten, da öfter mal durchzuwischen und Betrunkene, die sollten wirklich darauf aufmerksam gemacht werden und eventuell halt ne ordentliche Strafe bezahlen, wenn sie erwischt werden. Allerdings ist das meine Meinung. --79.206.15.59 13:14, 18. Dez. 2007 (CET)
- Früher, noch vor 40-50 Jahren war dieses „Wildpinkeln“ ziemlich üblich. Ein Nebeneffekt davon, dass es heute verboten und geächtet ist, ist der starke Rückgang von extrem stickstoffliebenden (nitrophilen) Stadtpflanzen. Dass Arten wie der Stinkende Gänsefuß auf der Roten Liste gelandet sind, ist eine Folge der verbesserten Sauberkeit. Im „Hegi“ (Illustrierte Flora von Mitteleuropa, 2. Aufl. ,1964-1979, Band III, Teil 2, Seite 637) findet sich folgender Text zu dieser Art: Findet sich nur in Ortschaften, wohl ursprünglich eingeschleppt, aber auf weite Strecken eingebürgert. Fällt den heutigen Sauberkeitsansprüchen in den Städten und Dörfern zum Opfer, ... Ich hab diese Art bisher nur zweimal gesehen, das eine mal an der Außenmauer eines Gastronomiebetriebs am Land, das andere mal in der Nähe einer Kellergasse. Außerdem haben mir Flechtenkenner erzählt, dass manche stickstoffliebenden Flechten mit Vorliebe bis in etwa 1 m Höhe an Mauern bei Gasthäusern/Kneipen zu finden sind, dass diese Arten auch immer seltener werden. Wer also das „Wildpinkeln“ nicht vermeiden kann, kann sein schlechtes Gewissen damit beruhigen, dass er möglicherweise etwas Gutes für den Artenschutz tut. Grüße FX
- Siehe außerdem [67]: Der Stinkende Gänsefuß wächst an Wegen, auf Schutt und an Mauern, wo er aber meist unbeständig auftritt. Er ist eine typische Ruderalpflanze und wächst mit Vorliebe an solchen Stellen, die vom Harn der Tiere und des Menschen getränkt werden. (Salpeterpflanze.) FX
Um nochmal auf den erwähnten Exhibitionismus zu kommen: Es gab in den USA wohl tatsächlich mind. einen Fall wo deswegen jemand für eine Sexualstraftat verurteilt wurde, inkl. lebenslangem Sexualstraftäterdatenbankeintrag. Und da es allgemein eine immer größere Hysterie gibt würde es mich nicht wundern, wenn das irgendwann auch hier kommt ;) Hoffe, das war auch keine Falschmeldung. Aber so ungewöhnlich wäre das ja nicht... --StYxXx ⊗ 17:19, 18. Dez. 2007 (CET)
Wie sieht es denn mit öffentlichem Erbrechen aus? Wenn einem auf der Straße schlecht wird und man sein Mittagessen oral in die Büsche entleert, ist das auch ne Ordnungswidrigkeit? Seinen Urin kann man ja als erwachsener Mensch möglicherweise noch ein paar Minuten zurückhalten, aber bei einem Brechreiz wird das schon schwerer. Man sorgt für eine Belästigung der Allgemeinheit, vielleicht auch für einen Sachschaden, aber kann im Grunde nichts dafür. Wird man dennoch bestraft? --Proofreader 16:53, 19. Dez. 2007 (CET)
Das wäre etwas, was mich auch interessieren würde, denn Brechreiz kann selbst ein Erwachsener kaum unterdrücken, es sei denn, er weiss, woher seine vielleicht voran gehenden Magenschmerzen kommen könnten und unternimmt deswegen vorher etwas, aber in den meisten Fällen kann keiner was dagegen tun, dass ihm was im hohen Bogen rauskommt(ausser vielleicht frühzeitig zusehen, dass man einen Eimer hat, wo man reinspuckt, was in den seltensten Fällen wohl zutrifft!). --87.139.118.218 19:06, 19. Dez. 2007 (CET)
Wellen am Ufer
Warum kommen, egal an welchem Ufer oder Strand ich stehe, die Wellen immer auf mich zu? Beispiel: Ich stehe am Strand und die Wellen kommen auf mich zu. Aber genau auf der gegenüberliegenden Seite, 10 km entfernt treffen die Wellen wieder ans Ufer. Egal wo ich stehem, die Wellen kommen immer auf mich zu. --62.156.178.2 07:38, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich vermute das hat was mit dem Gradienten (Höhenlinien) des Gewässerbodens zu tun... Die Wellen wollen sich immer senkrecht zur größtmöglichen Steigung des Untergrunds ausrichten... --Stefan-Xp 09:11, 18. Dez. 2007 (CET)
Die Frage wurde vor einiger Zeit in der Sendung Kopfball behandelt. Auf der Website der Sendung ist der Beitrag im Archiv abrufbar. Warum treffen Wellen immer gerade ans Ufer? --Mikano 09:37, 18. Dez. 2007 (CET)
- Refraktion ist das richtige Stichwort... Wobei man sich eben unendlich viele Dichteübergänge (in Form von Höhenlinien) vorstellen muss --Stefan-Xp 10:01, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wieso so Wissenschaftlich, egal an welchem Punkt der Erde, Wellen laufen auf den Strand auf und rollen wieder zurück ins Meer, was auf soweit ich mich erinnern kann, den Stand des Mondes zur Erde zurückzuführen ist (Gezeiten). Dass die Wellen immer auf dich zu kommen spielt sich in Deinem Gehirn ab. Es ist im Prinzip eine Sinnestäuschung. Es scheint nur so, als ob das so ist, aber in Wirklichkeit ist es ein stetiger immer gleichbleibender Wechsel zwischen anrollender Brandung und zurückgleiten ins Meer. Das ganze mal einfach ganz unwissenschaftlich und "Oma- und 6-10jährigentauglich" erklärt.--87.139.118.218 12:14, 18. Dez. 2007 (CET)
- vielleicht weil die "wissenschaftlichkeit" vielleicht richtiger ist? zumindest kopfball sagt nix von mond bzw. sagt ... Hauptursache für die Wellen im Meer der Wind ist ...Sicherlich Post 13:32, 18. Dez. 2007 (CET)
- Naja, mag ja sein, dass der Wind nicht ganz unschuldig daran ist, dass es Wellen gibt am Meer, aber wie kann es dann sein, dass auch bei Windstille auf Meereshöhe immer ein Wellengang zu vermelden ist und das mitten am Atlantik oder Pazifik? Und jetzt komm mir nicht mit irgendwelcher Luftzirkulation oder sowas. --79.206.15.59 13:48, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wellen oder Wellenfelder können ziemlich lange Lebensdauern haben. Man hat durch Stürme angeregte Wellenfelder per Satellit schon quer durch die Ozeane verfolgen können, in bestimmten Fällen werden sie sogar an Küsten reflektiert. Man hat also immer zumindest ein "weißes Rauschen" aus zahllosen überlagerten Wellen auf dem Meer, die von überall kommen können.--Thuringius 14:53, 18. Dez. 2007 (CET)
- Naja, mag ja sein, dass der Wind nicht ganz unschuldig daran ist, dass es Wellen gibt am Meer, aber wie kann es dann sein, dass auch bei Windstille auf Meereshöhe immer ein Wellengang zu vermelden ist und das mitten am Atlantik oder Pazifik? Und jetzt komm mir nicht mit irgendwelcher Luftzirkulation oder sowas. --79.206.15.59 13:48, 18. Dez. 2007 (CET)
- vielleicht weil die "wissenschaftlichkeit" vielleicht richtiger ist? zumindest kopfball sagt nix von mond bzw. sagt ... Hauptursache für die Wellen im Meer der Wind ist ...Sicherlich Post 13:32, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wieso so Wissenschaftlich, egal an welchem Punkt der Erde, Wellen laufen auf den Strand auf und rollen wieder zurück ins Meer, was auf soweit ich mich erinnern kann, den Stand des Mondes zur Erde zurückzuführen ist (Gezeiten). Dass die Wellen immer auf dich zu kommen spielt sich in Deinem Gehirn ab. Es ist im Prinzip eine Sinnestäuschung. Es scheint nur so, als ob das so ist, aber in Wirklichkeit ist es ein stetiger immer gleichbleibender Wechsel zwischen anrollender Brandung und zurückgleiten ins Meer. Das ganze mal einfach ganz unwissenschaftlich und "Oma- und 6-10jährigentauglich" erklärt.--87.139.118.218 12:14, 18. Dez. 2007 (CET)
Die Antwort ist eigenlich ziemlich einfach: Die zuerst auf den Untergrund treffenden Wellen werden gebremst, die anderen erst später. Dadurch dreht sich die Wellenfront bis sie parallel zur Uferlinie liegt, falls sie vorher schräg dazu verlief. An mehr oder weniger flachen Stränden gibt es daher nur Wellen, die auf sie zulaufen. Ist der Übergang dagegen abrupt, laufen die Wellen in ihrer ursprünglichen Richtung ans Ufer, z. B. an einer Kaimauer. Wo die Grenze liegt, hängt von der Wellenhöhe ab. Rainer Z ... 20:11, 18. Dez. 2007 (CET)
- Unter Wasserwelle hinzugefügt. Abrev 21:18, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, ob diese Erklärungen das Phänomen voll erfassen. Die Wellen an der Meeresoberfläche sind eine Überlagerung von zahllosen Wellen verschiedener Höhen und Wellenlängen (s.a. Dünung). Durch diese Interferenz entstehen praktisch überall langwellige, also großflächige Dünungsberge. In Küstennähe werden die Ränder dieser Berge durch das flache Wasser gebrochen und schwappen auf die Küste. Mit einlaufenden "diskreten" Windwellen muss das nicht in jedem Fall etwas zu tun haben, auch wenn sich all diese Effekte natürlich überlagern. Leider ist das bis auf weiteres Theoriefindung.--Thuringius 22:35, 18. Dez. 2007 (CET)
- Unter Brechung (Physik) steht mehr dazu. Am besten kann man sich das Prinzip wahrscheinlich mit diesem Bild erklären: Die Wellen werden mit flacher werdendem Gewässer zum Lot hin gebrochen, deshalb nähern sich die Wellenfronten einer uferparallelen Linie an. Und da am Strand das Wasser flach ist, ist die Wellenfront nahezu uferparallel. lg --Sheherazade 08:17, 19. Dez. 2007 (CET)
- Klar, die Brechung ist das wesentliche Stichwort. Nur darf man dabei nicht den Übergang zwischen den Medien (wie bei der Lichtbrechung an einem Prisma) mit dem Ufer verwechseln. Bei Wasserwellen erfolgt der vor dem Ufer je nach Wellenhöhe dort, wo sie auf den Grund treffen. Deshalb können gegebenenfalls kleine Wellen durchaus schräg auftreffen, während große parallel anlaufen – und das gleichzeitig. Für jede Wellenhöhe gibt es ja eine andere Linie, an der die betreffenden Wellen gebremst werden. Rainer Z ... 14:06, 19. Dez. 2007 (CET)
DVD kleinkriegen
Hallo! Ich habe, weil ich mich ja angeblich mit sowas auskenne, von meinen Freunden den "Auftrag" bekommen, einen Urlaubsfilm der momentan noch auf einer handelsüblichen DVD (4,7 GB, die er auch ausfüllt) liegt, auf diese kleinen MiniDVDs zu brennen. Und nein, Urlaubsfilm ist nicht der Codename für illegalen Downloadfilm, es ist tatsächlich ein Privatvideo :-). Die MiniDVDs haben eine Kapazität von 1,4GB. Alle meine Versuche endeten bisher in einem arg verpixelten Ergebnis...Ich erinnere mich an die VCDs/SVCDs von früher, die hatten ja auch noch eine durchaus annehmbare Qualität, also sollte das ja bei 1,4GB auch irgendwie gehen. Zum Abschluss noch ein verzweifeltes HILFE, die Dinger sollen bis Weihnachten fertig sein. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 11:16, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin mir nicht sicher, aber kann man nicht mit DVD Shrink auch beliebige Größen eingeben? Ansonsten hab ich hier noch eine ziemlich umständliche Lösung gefunden. Ansonsten kann ich Dir auch die Guidelines hier ans Herz legen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:07, 18. Dez. 2007 (CET)
Danke schon mal! Ich hab einige Programme gefunden, bei denen man beliebige Größen eingeben kann. Das Ergebnis erinnerte an Kubismus, wenn du verstehst :-P. --Tafkas Disk. +/- Mentor 14:27, 18. Dez. 2007 (CET)
- Naja, Du kannst aber auch nicht wirklich erwarten, dass bei einer Reduktion auf 30% die Qualität erhalten bleibt... bei normalen Filmen würde ich Dir raten, die Tonqualität erst mal runterzuschrauben (sprich von DTS/5.1 auf stereo und ggf. komprimieren), bei Urlaubsvideos wird das aber wohl nix bringen. Dann kommt es auch immer auf den Encoder an, welche Qualität du erhälst (s. den doom9 Link). Womit sollen die mini-DVDs denn abgespielt werden? Viele Player können ja mittlerweile auf DivX verarbeiten, das wäre noch eine Möglichkeit. Und last but not least könntest Du ja den Film noch auf mehrere minis splitten. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:09, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wenn es auf beliebigen DVD-Playern laufen soll, sind die Möglichkeiten da arg begrenzt, weil die halt nicht viele Formate kennen (müssen). Für den Computer (oder spezielle DVD-Player) gibt es bessere als das DVD-Format (MPEG-2), zum Beispiel H.264... --Eike 18:15, 18. Dez. 2007 (CET)
Natürlich erwarte ich keine spitzen Qualität, aber eben so wie bei den SVCDs früher, da hat ja auch ein Film auf 700MB mit passabler Qualität platz gefunden. Naja, ich werde jetzt mal eure Tipps versuchen, das rippen dauert ja seine Zeit. Gruß und Danke --Tafkas Disk. +/- Mentor 18:34, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde tippen, dass viele DVD-Player SVCD-Format von Mini-DVDs abspielen können. Aber ohne Gewähr. --Eike 18:59, 18. Dez. 2007 (CET)
Ja, aber dazu müsste ich erst mal den Film so klein bekommen, das is ja mein Problem. Ich bin da ziemlicher Laie, ich konnte das damals auch nicht :-) --Tafkas Disk. +/- Mentor 20:24, 18. Dez. 2007 (CET)
- Nimmt man da als Laie nicht Nero o. ä. und drückt "Mach das zur SVCD"? ;o) (Frag mich nicht, wie man das als Laie oder Experte macht, ich brenn höchstens mal eine "richtige" DVD...) --Eike 21:31, 18. Dez. 2007 (CET)
...irgendwie hat auch die drölfte Freeware keinen "Mach wie ichs haben will"-Knopf :-P... aber nachdem mir jetzt meine Rohlingen ausgeganen sind, muss ich eh bis morgen warten um wieder ne Spindel verheizen zu können ;-) --Tafkas Disk. +/- Mentor 23:27, 18. Dez. 2007 (CET)
- Für solche Tests sind natürlich RWs fein. (Oder, wenn man nur die Qualität begutachten will, einfach mal die Datei auf dem Computer abspielen vor dem Brennen.) --Eike 10:22, 19. Dez. 2007 (CET)
RWs hatte ich leider keine zur Hand und da die Zeit drängt, war mir das in dem Fall auch egal. Ich schreibs meinen Kumpels dann mit auf die Rechnung :-P --Tafkas Disk. +/- Mentor 13:21, 19. Dez. 2007 (CET)
Drogengesetz
Kann man nicht einmal einen Artzikel über das Drogengesetz entwerfen? --Cossac 14:13, 18. Dez. 2007 (CET)
- Da gibt es schon drei für D, A und CH. Betäubungsmittelgesetz. -- Martin Vogel 14:15, 18. Dez. 2007 (CET)
- Fällt Speed auch unter das Betäubungsmittelgesetz? Und was ist mit all den anderen Drogen, die nicht betäuben? Yotwen 10:03, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ja, denn eine Überdosis bringt Dich auch ins Koma. -- Mankir 10:55, 19. Dez. 2007 (CET)
- In der Polizeisprache fällt das alles unter BDM – Betäubungsmittel, Drogen, Medikamente. --Dr. Zarkov 02:38, 20. Dez. 2007 (CET)
wortfindungsstörungen bei kindern
mein sohn ist 5,8 jahre alt.
er hat wortfindungsstörungen, die sich so äußern: er möchte etwas erzählen, das er im kindergarten erlebt hat und hält bei den einfachsten wörtern inne, um zu überlegen wie sie heißen. er spricht kaum flüssig und es dauert meist sehr lange, bis er dann einen satz zu ende formuliert hat. das passiert aber meist nur dann, wenn er (für ihn) komplizertere zusammenhänge erklären oder beschreiben will. im normalen kurzen miteinander besprechen alltäglicher dinge und in kurzen sätzen passiert ihm das nicht. logopädisch haben wir das abklären lassen.das ist anscheinend aber kein logopädisches problem und kann beim logopäden auch nicht behoben werden.
wer kann mir da einen rat geben, wie das therapiert werden kann? wer hat ähnliches erfahren? vielen dank schon einmal im voraus.-- and~~ (nicht signierter Beitrag von IP 84.160.254.196 (Diskussion | Beiträge) 21:48, 18. Dez. 2007)--Jocian (Disk.) 01:53, 19. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft es, ihn Geschichten schreiben (oder in dem Alter erzählen) zu lassen, die er sich selbst ausdenkt. Oder er erzählt eine Geschichte nach, die ihm vorher vorgelesen wurde. Es ist sicherlich auch hifreich, ihn jeden Tag nach seinen Erlebnissen im Kindergarten und beim Spielen mit Freunden zu Fragen. Was sind das denn so für Wörter, die ihm nicht einfallen? --Toffel 22:45, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke, dass es vielleicht hilfreich ist, ihm mit aktivem Zuhören die Sprechangst zu nehmen. Sowas kann sich in dieser Form äussern, wenn ich das, was ich vor zwei Jahren gelernt habe nicht ganz verlernt habe. Geht mir auch manchmal so: Ich möchte irgendetwas sagen, aber dann hakts, weil mir in der Zwischenzeit irgendwie mein vorher formulierter Satz irgendwie abhanden kommt- ist schon ärgerlich, denn man fühlt sich ziemlich unverstanden und frisst das auch noch in sich hinein. Reden lassen ist die beste Medizin und manchmal nachhaken kann helfen, sollte aber nicht zu häufig passieren...--87.139.118.218 23:11, 18. Dez. 2007 (CET)
- so wie das "Problem" hier geschildert wird, scheint es mir kein Problem des Sohnes zu sein, sondern eines der Eltern. Der Sohn stockt halt bei komplizierteren Erzählungen und schwierigeren Wörten, so wie es für einen fast 6-jährigen ganz normal sein kann. Das scheint offenbar auch der Logopäde so zu sehen. Aber dem Vater/der Mutter scheint es ein Problem zu sein, sie wollen es trotz Auskunft des Logopäden "therapieren" lassen, sind so in Sorge, dass sogar hier in Wikipedia eine Anfrage gestellt wird. Diese Sorge der Eltern scheint mir nun auch zu einem Problem für den Sohn zu werden und Druck auf ihn auszuüben, was er spürt und seine Erzählungen nun erst recht ins Stocken bringt. Mein Vorschlag: Ruhe und Gelassenheit, und dies auch dem Sohn vermitteln StephanPsy 00:00, 19. Dez. 2007 (CET) Nachtrag (wegen dem folgenden Beitrag): das von mir vorstehend Geschriebene sollte keine "Ferndiagnose" sein, wäre ja auch unseriös auf die Schnelle mit nur den paar Informationen, sondern es waren meine Gedanken dazu, nur so vorsichtig zur Anregung drüber mal nachzudenken, aber eventuell täusche ich mich ja auch StephanPsy 08:01, 19. Dez. 2007 (CET)
- Nunja, an der vorstehenden "Ferndiagnose" eines fachlich beschlagenen Users wirst Du als Vater erstmal zu "knappern" haben... ...und es mag möglicherweise auch so sein...
- Gleichwohl musst Du ja auch mit den Sorgen umgehen, die Du Dir machst; und Du willst Dich hier ja auch informieren. Deshalb hier erstmal zwei Wikipedia-Artikel, die Dir aber nur einige allgemeine Informationen liefern können: Sprache >> Sprache#Sprachförderung im Kindesalter >> Patholinguistik
- Es gibt auch ein LogopaedieWiki, dort bekommst Du genauere Infos zu dem Stichwort "Wortfindungsstörung". Bei den dortigen Buchtipps ist das hier mMn ganz brauchbar [68], weil darin die Materie auch für Laien verständlich dargestellt wird. Soweit ich es in Erinnerung habe, werden in einem Anhang des Buches auch Beratungsstellen und Foren benannt.
- Ferner kannst Du Dich auch an ein Interdisziplinäres Kinder-Diagnostikzentrum wenden, das findest Du meist bei größeren Kinderkliniken, und viele haben auch eine "Eltern-Telefonsprechstunde" zur Beratung eingerichtet.
- --Jocian (Disk.) 02:41, 19. Dez. 2007 (CET)
- Auch ohne eine Ferndiagnose stellen zu wollen: Mir kommt das überhaupt nicht ungewöhnlich vor. Es handelt sich der Beschreibung nach ja nicht um eine generelle Wortfindungsstörung, sondern um eine situative. Das ist bei Kindern aber doch ganz normal, wenn sie „aufregende“, kompliziertere Geschichten erzählen wollen. Wichtig ist doch erst mal, ob das Kind sich im Kindergarten wohl fühlt, was sicher zu spüren ist, und dass es frei sprechen darf, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Mit zuviel Sorge, Untersuchungen usw. kann man auch Probleme erst verursachen, weil ein Kind dann spürt, dass mit ihm irgend etwas nicht in Ordung sein soll. Dabei ist die Welt in diesem Alter doch rätselhaft und überwältigend genug, man erlebt alles mit einer ungeheuren Intensität. Da kann die Sprache schon mal ins Stocken kommen. Eine Störung ist das noch lange nicht, es kann sogar Zeichen besonderer Sensibilität sein, die um Ausdruck ringt. Schreibe ich nicht als Vater, der ich nicht bin, sondern als Kind, das ich mal war. Rainer Z ... 13:39, 19. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Rainer-Kind, das haste wunderschön geschrieben, toll, besser als jeder erwachsene Fachmann es ausdrücken könnte ! Und richte dem großen Rainer aus, dass ich es schön finde, dass wir nicht nur bei der Himmelsscheibe von Nebra sondern auch hier bei diesem Thema einer Meinung sind. StephanPsy 14:53, 19. Dez. 2007 (CET)
- Auch ohne eine Ferndiagnose stellen zu wollen: Mir kommt das überhaupt nicht ungewöhnlich vor. Es handelt sich der Beschreibung nach ja nicht um eine generelle Wortfindungsstörung, sondern um eine situative. Das ist bei Kindern aber doch ganz normal, wenn sie „aufregende“, kompliziertere Geschichten erzählen wollen. Wichtig ist doch erst mal, ob das Kind sich im Kindergarten wohl fühlt, was sicher zu spüren ist, und dass es frei sprechen darf, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Mit zuviel Sorge, Untersuchungen usw. kann man auch Probleme erst verursachen, weil ein Kind dann spürt, dass mit ihm irgend etwas nicht in Ordung sein soll. Dabei ist die Welt in diesem Alter doch rätselhaft und überwältigend genug, man erlebt alles mit einer ungeheuren Intensität. Da kann die Sprache schon mal ins Stocken kommen. Eine Störung ist das noch lange nicht, es kann sogar Zeichen besonderer Sensibilität sein, die um Ausdruck ringt. Schreibe ich nicht als Vater, der ich nicht bin, sondern als Kind, das ich mal war. Rainer Z ... 13:39, 19. Dez. 2007 (CET)
- Hallo and, bitte gib nicht allzuviel auf die Schmalspuranalytiker hier, denn die von Dir gelieferten Informationen erlauben nicht einmal eine auch nur im allergeringsten vertretbare Einschätzung der Situation. Hinter dem von Dir beschriebenen könnte sich selbstverfreilich auch eine ernstzunehmende neurologische Störung verbergen, ob dies jedoch wahrscheinlich ist, läßt sich allein aus dem wenigen ganz sicher nicht entnehmen. Was mich spontan als erstes interessiert: Hat er diese Wortfindungsstörungen nur zu Hause oder auch in anderer Umgebung? Titt sie gegenüber verschiedenen Personen gleichartig auf? Ist sie stark stimmungsabhängig? Tritt sie auch auf, wenn er sich eine Geschichte ausdenkt? Hat er darüberhinaus irgendwelche neurologischen Symptome (bez. Denken, Empfinden, Handlungskontrolle, Koordination usw.)? Liebe Grüße --Doudo 21:03, 19. Dez. 2007 (CET)
Woher kommt das Genitiv-"s" bei zusammengesetzten Wörtern mit femininem ersten Wortteil?
Gotteshaus, Glückslos ist mE verständlich: Es leitet sich von Haus (des) Gottes, Los des Glücks her; Genitiv masc und neutr. Aber wie ist es mit Liebesdienst, Wohlfahrtspflege ... (Dienst der Liebe, Pflege der Wohlfahrt); Genitiv fem. !? Wie kommt das S in diese zusammengesetzten Wörter? - mfg,Gregor Helms 12:49, 19. Dez. 2007 (CET)
- Unter Fugenlaut werden Sie geholfen. Rainer Z ... 12:57, 19. Dez. 2007 (CET)
Bei der Gelegenheit: ist Werksauswahl zulässig oder muss es Werkauswahl heissen? --Fixlink 13:35, 19. Dez. 2007 (CET)
- Werksauswahl ist IMO zulässig. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:10, 19. Dez. 2007 (CET)
- I beg to disagree. Weder ist zwischen k und a ein Fugen-s aus Aussprachegründen erforderlich, noch ist es ein Genitiv-s (nicht "Auswahl des Werks", sondern "Auswahl aus dem Werk"). Eine "Werksauswahl" wäre z.B. die Auswahlmannschaft eines (Industrie-)Werks ("Gestern spielte die Altherrenmannschaft des TuS Dormagen gegen eine Werksauswahl der Bayer AG"), eine Auswahl aus literarischen Werken ist eine Werkauswahl. Jossi 17:50, 19. Dez. 2007 (CET)
- ... oder eine Werkeauswahl? Siehe auch die "Semmelnknödeln" bei Karl Valentin. --Idler ∀ 19:13, 19. Dez. 2007 (CET)
- Oha, da war ich ungenau. Also eine Auswahl aus dem literarischen (Gesamt-)Werk (eines Autors). Danke für die Präzisierung. ;-) Für Karl Valentin wäre dann wohl die Werkenauswahl das Richtige. Jossi 21:15, 19. Dez. 2007 (CET)
- Anders als Duden ist Wahrig da tolerant und sagt lakonisch "Werks- s. Werk-". An das Fugen-s mit Kriterien der Phonologie oder semantischer Logik heranzugehen ist imho ein fruchtloses Unterfangen. T.a.k. 21:27, 19. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht hat der Wahrig einfach ein größeres Zeitfenster vor Augen. Im zeitgenössischen Deutsch sind jedenfalls „Werksirene“ und „Werkfeuerwehr“ (lustigerweise im Gegensatz zum Werkschutz – da sind wohl Juristen beteiligt) sowie andererseits „Werksstück“, „werksgetreu“ und „Werksunterricht“ schlichtweg falsch. -- Olaf Studt 22:10, 19. Dez. 2007 (CET)
- Anders als Duden ist Wahrig da tolerant und sagt lakonisch "Werks- s. Werk-". An das Fugen-s mit Kriterien der Phonologie oder semantischer Logik heranzugehen ist imho ein fruchtloses Unterfangen. T.a.k. 21:27, 19. Dez. 2007 (CET)
- Oha, da war ich ungenau. Also eine Auswahl aus dem literarischen (Gesamt-)Werk (eines Autors). Danke für die Präzisierung. ;-) Für Karl Valentin wäre dann wohl die Werkenauswahl das Richtige. Jossi 21:15, 19. Dez. 2007 (CET)
- ... oder eine Werkeauswahl? Siehe auch die "Semmelnknödeln" bei Karl Valentin. --Idler ∀ 19:13, 19. Dez. 2007 (CET)
- I beg to disagree. Weder ist zwischen k und a ein Fugen-s aus Aussprachegründen erforderlich, noch ist es ein Genitiv-s (nicht "Auswahl des Werks", sondern "Auswahl aus dem Werk"). Eine "Werksauswahl" wäre z.B. die Auswahlmannschaft eines (Industrie-)Werks ("Gestern spielte die Altherrenmannschaft des TuS Dormagen gegen eine Werksauswahl der Bayer AG"), eine Auswahl aus literarischen Werken ist eine Werkauswahl. Jossi 17:50, 19. Dez. 2007 (CET)
- Dieses Fugen-s ist eigentlich kein Genitiv-s. Es ist ursprünglich daraus hervorgegangen, aber heute handelt es sich um ein Wortbildungsmorphem, das Genitiv-s jedoch ist eine Kasusendung. Fleischer/Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 136, gehen darauf näher ein: "Die Fugenelemente bei substantivischem Erstglied sind aus einstigen Flexionssuffixen hervorgegangen, und zwar in sog. 'uneigentlichen' ('unechten') Komposita, die 'für das erste Compositionsglied die Form' verlangen, 'welche seinem syntaktischen Verhältnis zu dem folgenden Gliede entspricht [...]: ahd. der gotes poto (woneben auch der poto gotes) wird zum 'uneigentlichen' Kompositum Gottesbote. Daneben stand die Möglichkeit der 'eigentlichen' Komposition mit dem ersten Substantiv 'in reiner Stammform' [...]: ahd. slagifedera 'Schlagfeder' (mit -i als Themavokal eines -i-Stammes). So erklären sich historisch noch vereinzelte nhd. Paare wie Tagedieb, -lohn - Tageslicht (ahd. noch tagalioht). Die weitere historische Entwicklung des Fugengestaltung ist durch zahlreiche Verschiebungen (infolge Reduktion der Mittelvokale, Wechsels der Flexionsklassen u. a.), durch analogische Ausbreitung des -(e)s- (auf feminine Erstglieder und andere Sturkturtypen) sowie durch Wechsel zwischen Tilgung und Einschub von Fugenelementen gekennzeichnet [...]. Daher kann sich die synchrone Beschreibung des heutigen Standes nicht mehr an der Unterscheidung von 'eigentlichen' und 'uneigentlichen' Komposita orientieren; sie muß von den heutigen Möglichkeiten der Fugengestaltung ausgehen." Das -s bei weiblichen Bestimmungswörtern ist also z. B. durch Analogie entstanden und kann nicht auf einen Genitiv zurückgeführt werden. Zudem ist die Verwendung in einigen Komposita regionla unterschiedlich, man vergleiche nördliches Schweinebraten gegenüber eher südlichem Schweinsbraten. Um also die Frage zu beantworten: das -s in Liebesdienst, usw. ist kein Genitiv-s, d. h. die Form geht nicht auf einen Genitiv zurück, sondern ist auf andere Entwicklungen (Analogie, phonetische Aspekte usw.) zurückzuführen. --IP-Los 22:33, 19. Dez. 2007 (CET)
Fehllöschung
Ein Schüler des Viking Stils hat einen Beitrag über jenen hier herei hoch geladen,... Jener wurde gelöscht, dahr rührt die Frage: Aus welchem Grunde? Und werden gelöschte Beiträge in einem Forum dikutiert? Wenn ja, wie kann ich mir dieses ansehen bzw. hineinschreiben? mfg Götterschatten --Götterschatten 13:29, 19. Dez. 2007 (CET)
- Der Artikel wurde schnellgelöscht, siehe hier --Tafkas Disk. +/- Mentor 13:38, 19. Dez. 2007 (CET)
- Dafür gibt es die Löschprüfung. Viking Stil wurde laut Löschlogbuch von Benutzer:Ureinwohner als Unfug gelöscht. Bist du dir sicher, dass der Eintrag relevant, gut und belegt] war?--A-4-E 13:39, 19. Dez. 2007 (CET)
- Außerdem haben wir schon den Artikel Viking Metal. --Schlesinger schreib! 13:40, 19. Dez. 2007 (CET)
- Der Artikel war auch schon erfolglos in der Löschprüfung? Um was ging es denn?--A-4-E 13:41, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das war ein Kampfsport - dem Artikel nach entwickelt im Sommer 2006 im Kindergarten nebenan. Keine "Fehllöschung". Willkür halt ;O) --LKD 13:43, 19. Dez. 2007 (CET)
- .....und ick dachte schon, det wäre 'ne neue Musikrichtung gewesen :-) --Schlesinger schreib! 13:48, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das wichtigste dabei scheint, dass man sich möglichst coole Namen zulegt. Aer es kann eh nur einen echten Viking Stil geben: Glima--A-4-E 13:54, 19. Dez. 2007 (CET)
- .....und ick dachte schon, det wäre 'ne neue Musikrichtung gewesen :-) --Schlesinger schreib! 13:48, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das war ein Kampfsport - dem Artikel nach entwickelt im Sommer 2006 im Kindergarten nebenan. Keine "Fehllöschung". Willkür halt ;O) --LKD 13:43, 19. Dez. 2007 (CET)
- Der Artikel war auch schon erfolglos in der Löschprüfung? Um was ging es denn?--A-4-E 13:41, 19. Dez. 2007 (CET)
Herzogtum Dino ?
Wo liegt das eigentlich, bei Wikipedia finde ich rein gar nichts!! --Berlicke-Berlocke 15:29, 19. Dez. 2007 (CET)
- In Dorothea von Biron taucht das auf. -- Martin Vogel 15:38, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die war über ihren Mann, den Neffen und Erben von Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, Herzogin von Dino. Der Onkel, der berühmte Diplomat Talleyrand, wurde 1815 Duc de Dino. Das Herzogtum lag in Kalabrien. Wer lässt denn fragen? --Aurelius Marcus 16:02, 19. Dez. 2007 (CET)
- Vermutlich ist die Insel Dino gemeint -> it:Isola di Dino. Wenn du Übersetzungshilfe brauchst, melde dich. --Nepenthes 16:11, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das Herzogtum ist nach dieser Insel benannt und lag im Königreich beider Sizilien. Wahrscheinlich war der Titel ein Dank des Königs Ferdinand an Talleyrand, der beim Wiener Kongress die Errichtung des Königreichs mit ermöglicht hatte.--Aurelius Marcus 17:09, 19. Dez. 2007 (CET)
- Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:39_52_26_N_15_46_30_O, 2:Isola di Dino -- Martin Vogel 17:50, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das Herzogtum ist nach dieser Insel benannt und lag im Königreich beider Sizilien. Wahrscheinlich war der Titel ein Dank des Königs Ferdinand an Talleyrand, der beim Wiener Kongress die Errichtung des Königreichs mit ermöglicht hatte.--Aurelius Marcus 17:09, 19. Dez. 2007 (CET)
Software zum Verwalten von Kochrezepten?
Ich habe ein wenig mit "RezkonvSuite" rumgespielt und hat mir gut gefallen - hat noch jemand Erfahrung mit dem Programm oder ein andere Empfehlung? Neben der Funktionalität der Software spielt natürlich auch die Community eine Rolle, d.h. der Austausch von Rezepten im entsprechenden Format (ach ja, und unter Windows sollte es auch laufen). Für alle Tips ist wie immer dankbar das:--schreibvieh muuuhhhh 19:45, 19. Dez. 2007 (CET)
- Laut ComputerBILD ist Rezept Profi Win (kommerziell) auch empfehlenswert. Aber in der Liste führt derzeit Rezkonv Suite. Für Gemeinschaft kannst du doch das in der Werbung geworbene Kochportal starcookers.de versuchen --DerErgaenzerReden? 20:37, 19. Dez. 2007 (CET)
Sci-Fi Filmdatenbank
Kennt jemand eine Filmdatenbank auf der man zeitlich sortiert alle Sci-Fi KinoFilme anzeigen kann? Die Wikipedia interne Sci-Fi Liste ist zu lückenhaft um nützlich zu sein.
Gruß
Manfred
- Wenn du hier unter "Genre" "Sci-Fi" eingibst, bekommst du 8806 Ergebnisse, allerdings nicht zeitlich, sondern alphabetisch sortiert. Du kannst aber als zusätzliches Suchkriterium auch das Jahr angeben und dich so einzeln durch die Jahre suchen. Jossi 21:29, 19. Dez. 2007 (CET)
Street Fighter
Was ist wenn man sich hier anmeldet? Kann man dann etwa beispielsweise die Infos der originalen Street Fighter Charaktere bearbeiten? Hansi Gelaber 22:50, 19. Dez. 2007 (CET)
- Probiers und berichte.--A-4-E 22:51, 19. Dez. 2007 (CET)
- Naja, die Genauigkeiten der Anmeldung sind wie ein Dorn in meinem Aug. Ich geb sicher nicht meine persönlichen Infos, die ich ja bereits auf de.Wikipedia angegeben hab, denen weiter. Ich traue keiner Webseite als der Wikipedia. Aber vielleicht magst du dich dort einloggen, das wär mal was, oder? Hansi Gelaber 22:57, 19. Dez. 2007 (CET)
- Du musst Wikipedia keine einzige Information geben. Und es verbietet dir auch niemand bei anderen Webseiten zu lügen.--A-4-E 22:58, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wieso denn nicht? Ich mach mich auf Wikipedia halt wichtig. Anderssprachige Leute müssen mich ja nicht kennen. Hansi Gelaber 23:01, 19. Dez. 2007 (CET)
- Du bist besoffener als ich.--A-4-E 23:14, 19. Dez. 2007 (CET)
- Mit Verlaub ... LOL --85.180.168.187 01:32, 20. Dez. 2007 (CET)
- Du bist besoffener als ich.--A-4-E 23:14, 19. Dez. 2007 (CET)
- Naja, die Genauigkeiten der Anmeldung sind wie ein Dorn in meinem Aug. Ich geb sicher nicht meine persönlichen Infos, die ich ja bereits auf de.Wikipedia angegeben hab, denen weiter. Ich traue keiner Webseite als der Wikipedia. Aber vielleicht magst du dich dort einloggen, das wär mal was, oder? Hansi Gelaber 22:57, 19. Dez. 2007 (CET)
Haustruthuhn, Truthuhn, Truthühner, Pute, Puter, Truthahn, Truter, Truthenne.........???
Was zum Teufel ißt man da zu Weihnachten? Mir liegen z.B. unterschiedliche Rezepte von Puter und Pute vor. Gibt es da einen Unterschied? Ich meine, das was die beiden unterscheidet ißt man ja nicht mit. Und ißt man da ein Truthuhn oder ein Haustruthuhn? Wäre für Tipps dankbar. Sonst gibts Kartoffelsalat mit Würstchen. --62.226.21.2 00:18, 19. Dez. 2007 (CET)
Also es kommt beim Weinachtsbraten mehr auf die Anzahl der Portionen, und nicht auf die Marktbezeichnung an [69]. Wirst also kaum einen 20 Kilo Puter zu kaufen kriegen, wo die Frage der hormonell-bestimmten Aromen aufkommt. Wenn aber eh Kartoffelsalat auf dem Zettel steht, wäre vieleicht eine Geschmorte Putenbrust besser, als ein Wagnis Pute zu Weinachten ;) Oliver S.Y. 00:25, 19. Dez. 2007 (CET)
Oh, danke für den Link. Wenn das nur das Gewicht beeinflußt, dann wage ich das mal. Ich habe mich heute nur über die Puten in der Tiefkühltruhe bei Lidl gewundert. Alle genau 3,6 Kilo schwer. Stehen die ihr Leben lang auf der Waage und sobald die 3,6 Kilo erreicht haben fällt das Beil? Oder sind das speziell gezüchtete Mutationen, die bei Erreichen des Gewichts von selbst umfallen? Sehr suspekt das Ganze. --62.226.21.2 00:33, 19. Dez. 2007 (CET)
Naja, wenn man 10.000 Puten innerhalb von 24 Stunden killt, kann man natürlich auf 200g genau die Tiere sortieren, wenn die schlachtreifen zwischen 3,5 und 3,8 wiegen. Wer zu klein ist kommt ins Katzenfutter, wer schwerer ist zu EDEKA.Oliver S.Y. 00:43, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die Geflügelmast erfolgt unter kontrollierten Bedingungen. Die Tiere haben im Durchschnitt das Nenngewicht. Die Produktion ist vollindustrialisiert, d.h. die schlachten jede Woche von Montag bis Freitag einen ganzen Stall. Dann haben die Tiere vom Freitag schon im Durchschnitt 50 Gramm mehr drauf als die vom Montag. Am Anfang der Maststufe werden kontinuierlich jede Woche Jungtiere eingestallt. Wie am Fließband. Wenn ein Stall schneller ist (Temperatur, Futterwahl) wird er vorgezogen. Durch die Futterwahl kann die Mastleistung beeinflusst werden. Schneller angefütterte Gewichtszunahmen sind teurer und erzeugen niedrigere Qualität (Fettanteil). Zu langsame Zufütterung kann aber auch die Bilanzen belasten, weil nur "Bedarfsfütterung" (Energie nur soviel, wie für Lebenstätigkeit verbraucht wird) keine Mastzunahmen bringt. Dann stehen die Tiere nur im Stall und fressen soviel, wie sie verbrauchen, nehmen aber nicht zu. Wäre einen eigenen Artikel wert. --Carl 00:53, 19. Dez. 2007 (CET)
- Also, kaufen kannst Du hier im Handel in der Regel nur Haustruthühner, und in der Einleitung dieses Artikels kannst Du nachlesen, dass die männlichen Vertreter Truthahn oder Puter und manchmal auch Truter oder Truterer genannt werden, und die weiblichen Truthenne oder Pute. Für die gängigen Marktbezeichnungen ("Babypute" etc.) findest Du vier vor bei einen Link.
- Und bei Rezepten sind überwiegend nur die Bezeichnungen "Pute" oder "Puter" oder auch "Putenfleisch" geläufig.
- Gewisse geschmackliche Unterschiede zwischen Puter und Pute gibt es zwar, diese spielen aber im Handel und bei Rezepten keine große Rolle. Wichtiger ist zu wissen, dass Pute das einzige Geflügel mit weißem und rotem Fleisch ist, und daraus resultieren erhebliche Geschmacksunterschiede. Die Brust gilt als das wertvollste Teilstück (rd. ein Drittel Anteil des Gesamtgewichts), das Brustfleisch ist sehr eiweißhaltig und hat sehr wenig Fettanteil. Die Oberkeule und die Unterkeule zählen zum Rotfleischanteil, während der Ober- und der Mittelflügel wie die Brust zum Weißfleisch gerechnet werden.
- Tja, und wie weiter vor bereits von -OS- gesagt, erfordert die Zubereitung einer ganzen Pute schon einiges an kochtechnischem Knoffhoff - eine geschmorte Putenbrust ist da deutlich einfacher zuzubereiten. Nunja, Du kannst natürlich auch Kartoffelsalat mit >>Geflügelwürstchen<< machen, da kannst Du dann im Würstchen-Fleischmix auf "Geschmackssuche nach Huhn, Pute, Ente, Schwein und Rind" gehen... ;-)
- --Jocian (Disk.) 01:07, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wobei ich da nur den Festtagsbraten mit meinte. Wer will, sollte sich einfach ohne Druck an einem Sonntag ranwagen. 4 Stunden Zubereitung, diverse Macken von Herden und die häufig ungewohnte Hitze beim Übergießen sind einfach Dinge, welche sonst den Festtag zum Horror machen. Ganze Pute hat gerade wegen den unterschiedlichen Fleischsorten schon mehr Substanz als Gans und Hühnchen.Oliver S.Y. 01:25, 19. Dez. 2007 (CET)
Siehe dazu auch Tiermast, Fleischproduktion und Geflügel. Aber ein richtiger Artikel über Geflügelmast, wie von Carl vorgeschlagen, gibt es nicht. --Rabe! 09:49, 19. Dez. 2007 (CET)
- Der Artikel Geflügel ist gerade in der Diskussion, da fehlt noch einiges. Geflügelmast fehlt tatsächlich noch, die braucht einen eigenen Artikel. Das dürften ja die weltweit am häufigsten produzierten Viecherl sein. Rainer Z ... 12:56, 19. Dez. 2007 (CET)
- Warum eigentlich immer dasselbe? Ick habe 400g Straußensteak im Gefrierfach und freue mich schon auf die Zubereitung. --Ayacop 09:51, 19. Dez. 2007 (CET)
Gelegentlich ist der Mensch doch konservativ ... Ich habe auch ein nostalgisches Verhältnis zu Mutters Putenbraten. Sie schwor dabei übrigens auf größere, männliche Tiere. Oder deren Oberkeule. Inzwischen gibt es aber kaum noch vernünftiges Putenfleisch zu kaufen – meist fehlt das „eigentliche“ Aroma, dafür gibt es einen seltsamen Beigeschmack gratis, wie bei so vielem Fleisch mittlerweile. Generell mag bei Geflügel die Brust der „wertvollste“ Teil sein, ob der beste, ist Geschmacksache. Brust ist sehr fettarm und daher weniger aromatisch und neigt zum Trockenwerden. Sollte man immer ziemlich kurz und sanft garen. Will man es saftig, knusprig gebraten und mit Sauce, ist Keule besser.
- Als „Festtagsbraten“ kann man Wild empfehlen. Ist zwar gewöhnlich auch nicht mehr „wild“, aber wird in Neuseeland (wo es in der Regel herkommt) ziemlich korrekt gezüchtet. So ein rosa gebratener Rehrücken ist nicht zu verachten. Eine Schmorsauce dazu kann man am Vortag aus Kleinzeug wie Hasenvorderläufen (nicht Kaninchen) o. ä. vorbereiten.
- Rainer Z ... 12:41, 19. Dez. 2007 (CET)
- quetsch Hühnerbrust im Ganzen und Putenbrust in Daumenstarke Scheiben geschnitten, leicht mit Olivenöl einpinseln, würzen und dann 15 bis 20 Minuten bei 200° auf der Folie im Backofen garen. Kommt nach meiner Erfahrung auf den Punkt. --Eva K. Post 11:49, 20. Dez. 2007 (CET)
Ihr haltet mit den umfangreichen Rezeptvorschlägen (4 Stunden Zubereitung hab ich grad gelesen!!!) die Leute (vor allem die Hausmänner und -frauen) vom festtäglichen Gottesdienstbesuch ab. Mein Tipp: Kartoffelsalat und Würstchen tun es auch; sie passen auch eher zum Stall und zur Krippe ;-) - Gesegnete Weihnachten! Gregor Helms 12:58, 19. Dez. 2007 (CET)
- ja, das ist der alte Konflikt in den (angeheirateten) Familien mit unterschiedlichen Traditionen, die einen essen seit jeher nur Würstchen mit Kartoffelsalat, die anderen schon immer Braten und was Festliches. Kleiner Hinweis: Weihnachten ist nicht nur am 24., die eigentlichen Feiertage sind der 25. und der 26., da kann man auch noch was essen ... --Dinah 13:08, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das stimmt - aber: Auch am 25. und 26. finden Gottesdienste statt. Mein Vorschlag deshalb: Den Weihnachtsbraten auf den 1. Januar verschieben (kein kirchlicher Feiertag!) ;-) -Gregor Helms 17:39, 19. Dez. 2007 (CET)
Das einzig wahre Essen zu Weihnachten ist Tokokers. Ich hab mein Lebtag noch nix anderes gegessen und das wird sich hoffentlich auch nicht mehr ändern. Und jeder, der was anderes isst, ist ein Spinner oder weiß es halt nicht besser ;-) --::Slomox:: >< 13:23, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wir brauchen doch wohl nicht zu diskutieren, dass am 24. eher schlichte Genüsse aufgefahren werden und die Apotheose in Form eines prächtigen Bratens am 25. folgt? Alles andere verstößt seit alters her gegen Sitte und Anstand. Das hat auch die Glaubenskongregation bestätigt ;-) Rainer Z ... 13:55, 19. Dez. 2007 (CET)
Softwareentwicklung
Ich suche ein Verfahren aus der Softwareentwicklung. Hatte gestern ein Vorstellungsgespräch am Telefon. Da wurde gefragt ob ich Erfahrung mit dem .... -(Test/Verfahren/Methode) habe. Ich hab im Telefon nur das erste Wort Unix oder Unit verstanden (Dialekt, schlechte Leitung, etc.). Das soll ein Verfahren zur Softwareentwicklung, -optimierung oder so sein. Da das Gespräch sehr lange ging, hab ich mir den Begriff nicht merken können. Kann jemand mit den Infos was Anfangen und mir einen Hinweis geben. In der Kategorie:Softwaretechnik bin ich nicht fündig geworden. -- 217.235.77.236 18:36, 19. Dez. 2007 (CET)
- Unit-Tests sebmol ? ! 18:42, 19. Dez. 2007 (CET)
- Unix gibts auch, ist aber wohl nicht zwingend aus dem Bereich der Softwaretechnik --Church of emacs ツ 19:05, 19. Dez. 2007 (CET)
- Unit-Test war es. Vielen Dank! -- 217.235.108.226 07:45, 20. Dez. 2007 (CET)
Beim Blick zum Sternenhimmel ist mir eben ein sehr helles, seine Farbe änderndes Objekt links unterhalb des linken "Fußsterns" von Orion aufgefallen (geschätzt zwischen 15 bis 20° unterhalb der Verbindungslinie der Fußsterne). Kann eigentlich nur Sirius sein. Er funkelt sehr stark und ändert dabei - vor allem so lange er noch relativ nahe dem Horizont steht - seine Farbe. Unregelmäßig blau, rot, weiß. Wieso? Rayleigh-Streuung habe ich gelesen. Warum aber erscheint das Licht dieses Sterns teilweise so deutlich rot? Oder habe ich einfach einen Knick in der Optik? --Zinnmann d 01:15, 20. Dez. 2007 (CET)
- Es ist der Sirius. Ich bin mal raus ins Kalte und hab ihn mir angesehen, er funkelt sehr schön, und tatsächlich, die Farben scheinen schnell zu wechseln, überwiegend ist er aber weiß. Ein ungelöstes Rätsel bei Sirius ist, dass er von antiken Autoren als "rot" beschrieben wird, was physikalisch nicht sein kann, er wird erst in einigen Mrd. Jahren zum roten Riesen. -- Martin Vogel 01:33, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt: Ich habe ihn ungefähr um 22:30 bis 23:00 beobachtet, als er noch näher am Horizont war. Die Farbänderungen sind um die Zeit noch ausgeprägter. Müsste also irgendwas atmosphärisches sein. Nur: Erklären kann ich's mir nicht. --Zinnmann d 02:01, 20. Dez. 2007 (CET)
- Rayleigh-Streuung ist es diesmal nicht, die bewirkt bei tiefstehender Sonne oder Mond, dass sie rötlich erscheinen. Hier beim Sirius ist es "Lichtbrechung": der punktförmige Lichtstahl von (auffallend bei sehr hellen) Sternen wird an den Grenzlinie zwischen unterschiedlich dichten Luftschichten der Erdatmosphäre in seine Spektralfarben ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spektralfarben ) zerlegt. Im Gegensatz zu dem Licht von Sternen ist der Lichstrahl von hellen Planeten (Venus, Mars, Jupiter, Saturn) nicht punktförmig, sondern flächig (weil die Planeten nicht so weit entfernt sind), so daß sich hier die Spektralfarben wieder "überlagen", das Planetenlicht daher die farbe nicht wechselt und nicht funkelt. StephanPsy 07:55, 20. Dez. 2007 (CET)
- Noch etwas Senf dazu: Seeing, es sind räumlich kleine Turbulenzen oder Schlieren (ca. Dezimeterbereich), die vor dem Stern durchziehen und das Licht spektral zerlegen. Das fällt einfach bei einem hellen Stern besonders auf.--Thuringius 10:23, 20. Dez. 2007 (CET)
- Rayleigh-Streuung ist es diesmal nicht, die bewirkt bei tiefstehender Sonne oder Mond, dass sie rötlich erscheinen. Hier beim Sirius ist es "Lichtbrechung": der punktförmige Lichtstahl von (auffallend bei sehr hellen) Sternen wird an den Grenzlinie zwischen unterschiedlich dichten Luftschichten der Erdatmosphäre in seine Spektralfarben ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spektralfarben ) zerlegt. Im Gegensatz zu dem Licht von Sternen ist der Lichstrahl von hellen Planeten (Venus, Mars, Jupiter, Saturn) nicht punktförmig, sondern flächig (weil die Planeten nicht so weit entfernt sind), so daß sich hier die Spektralfarben wieder "überlagen", das Planetenlicht daher die farbe nicht wechselt und nicht funkelt. StephanPsy 07:55, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt: Ich habe ihn ungefähr um 22:30 bis 23:00 beobachtet, als er noch näher am Horizont war. Die Farbänderungen sind um die Zeit noch ausgeprägter. Müsste also irgendwas atmosphärisches sein. Nur: Erklären kann ich's mir nicht. --Zinnmann d 02:01, 20. Dez. 2007 (CET)
Computerproblem
Ich kann keine Audiodateien mehr abspielen. Ja, die Anschlüsse sind korrekt und gut testen kann man das am Kopfhöhrerausgang. Egal welchen Player (WMP, real, Nero oder sogar im Browser - nichts geht mehr. Was kann man da tun? --Klare Kante 08:34, 20. Dez. 2007 (CET)
- Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, kannst Du über Kopfhörer noch alles hören? Vielleicht liegt es an der Lautstärkeeinstellung (unter Win XP in der Systemsteuerung -> Sounds und Audiogräte _> Lautstärke -> Erweitert zu finden)? Oder können die Player die Dateien nicht mehr abspielen (dann gibt es zumeist eine Fehlermeldung)? --IP-Los 09:56, 20. Dez. 2007 (CET)
- Kopfhörer geht auch nicht... :( Ja, es ist XP. --Klare Kante 10:26, 20. Dez. 2007 (CET)
- Der Tipp war gut, der Ton hat sich systemseitig ausgeschaltet!!! --Klare Kante 10:28, 20. Dez. 2007 (CET)
Päckchen per Einschreiben - wie lange warten vorm Meckern?
Hallo zusammen. Wie lange sollte denn ein Päckchen per Einschreiben quer durch Deutschland dauern? Ich habe am 6.12. etwas bestellt, was laut "online- Statusverfolgung" der Post am 8.12. in der Filiale in Berlin auch abgegeben wurde. Seitdem scheint's dort zu liegen und seiner Versendung in Richtung Westpfalz zu harren, und meine eigene Erfahrung läuft auf "zwei Tage nach Absenden ist das Paket da" raus. Bevor ich aber nun die sauteure Hotline bemühe, um ein wenig rumzumosern zu fragen, ob da was schiefgelaufen ist, möchte ich doch mal in die Runde fragen, ob denn jemand ein paar Erfahrungswerte hat, ob bei Einschreiben Wartezeiten von einer Woche vielleicht doch normal sind. Grüße, 217.86.2.238 15:10, 14. Dez. 2007 (CET)
- Sechs Tage ist zwar schon ziemlich viel, aber letztens habe ich irgendwo gelesen, dass die Post derzeit mit einem hohen Krankenstand kämpft. Kann sein, dass die Postdienststelle auf der dein Paket liegt, momentan einfach chronisch unterbesetzt ist, und du deshalb einfach noch warten mußt. --87.78.182.161 16:21, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich verschicke sehr oft Päckchen innerhalb von Deutschland. Normal sind zwei bis drei Tage bis das Päckchen ankommt. Vier ist sehr selten und ab dem fünften kann man ziemlich sicher sein das etwas schiefgelaufen ist. Schief gehen bei mir grundsätzlich Päckchen die ich mit irgendeiner Sonderleistung losschicke. Zum Beispiel Eilpackete oder Einschreiben :). Da war vermutlich wiedermal ein Mitarbeiter überfordert ... Besser du fragst sofort nach bevor das Päckchen aus unerfindlichen Gründen zurück geschickt wird, mit irgendwelchen Zusatzkosten belastet wird oder in Alaska landet. --85.180.172.138 17:20, 14. Dez. 2007 (CET)
- Jup. Besser du ruft mal an und "fragt" höflichst nach deinem Paket ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:33, 14. Dez. 2007 (CET)
- Mal blöd gefragt, wo ruf ich denn da an, um
ordentlich zu polternhöflichst anzufragen ;-) ? Bei der 14ct/Min. Hotlinenummer von der "Verfolge Dein Paket"- Website, die wohl für alles zuständig ist? Oder bei der Poststation, wo das Päckchen im Moment rumliegt? Oder bei der, wo ich's abholen müsste, wenn's denn da wäre? Grüße, 217.86.31.123 02:24, 15. Dez. 2007 (CET)- Bei der Poststation, auf der es derzeit liegt würde ich mal vermuten, denn die anderen Stationen können herzlich wenig dagegen unternehmen ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 11:36, 15. Dez. 2007 (CET)
- Herrlich. Die Poststation, wo's liegt, gibt's laut Telefonbuch nicht. Bei der Hotline hab ich mir zwei Minuten lang seltsame Musik angehört, dann wurd's mir zu teuer. Und nu? Nen Brief schreiben? Und am besten dort bei der Poststation abge.... aaaaaah! ;-) Grüße, 217.86.9.46 11:17, 17. Dez. 2007 (CET)
- Naja, entweder mal bei deiner Poststaion anrufen, oder wirklich nen Brief schreiben ;-) Oder eine E-Mail. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:46, 17. Dez. 2007 (CET)
- Es wird immer besser. Die einzelnen Filialen kann man nichtmehr anrufen, bei der Telefonnummer, die ich im Netz unter "Post Berlin" gefunden habe, wurde ich verwiesen an... na? ... genau, an die 14ct.- Hotline, in deren Warteschleife ich just in diesem Moment mal wieder die dritte Minute anbreche ;) 217.86.55.209 15:06, 17. Dez. 2007 (CET)
- Schlamperei!
- Bitte geh mal zu deiner örtlichen Poststelle und
blas denen mal so richtig den Marsch!frage, ob du mal mit dem Filialleiter sprechen könntest um dieses Unglück zu besprechen ;) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 18:53, 18. Dez. 2007 (CET)
- Es wird immer besser. Die einzelnen Filialen kann man nichtmehr anrufen, bei der Telefonnummer, die ich im Netz unter "Post Berlin" gefunden habe, wurde ich verwiesen an... na? ... genau, an die 14ct.- Hotline, in deren Warteschleife ich just in diesem Moment mal wieder die dritte Minute anbreche ;) 217.86.55.209 15:06, 17. Dez. 2007 (CET)
- Naja, entweder mal bei deiner Poststaion anrufen, oder wirklich nen Brief schreiben ;-) Oder eine E-Mail. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:46, 17. Dez. 2007 (CET)
- Herrlich. Die Poststation, wo's liegt, gibt's laut Telefonbuch nicht. Bei der Hotline hab ich mir zwei Minuten lang seltsame Musik angehört, dann wurd's mir zu teuer. Und nu? Nen Brief schreiben? Und am besten dort bei der Poststation abge.... aaaaaah! ;-) Grüße, 217.86.9.46 11:17, 17. Dez. 2007 (CET)
- Bei der Poststation, auf der es derzeit liegt würde ich mal vermuten, denn die anderen Stationen können herzlich wenig dagegen unternehmen ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 11:36, 15. Dez. 2007 (CET)
- Mal blöd gefragt, wo ruf ich denn da an, um
- Jup. Besser du ruft mal an und "fragt" höflichst nach deinem Paket ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:33, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab letztens fünf oder sechs Tage auf ein Paket von Chemnitz nach Berlin gewartet. (Und ich war heiß darauf...!) Ich behaupte mal - ohne die Landkarte befragt zu haben -, in der Zeit hätte ich die Strecke auch mit dem Fahrrad geschafft... :-/ --Eike 20:23, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ich verschicke sehr oft Päckchen innerhalb von Deutschland. Normal sind zwei bis drei Tage bis das Päckchen ankommt. Vier ist sehr selten und ab dem fünften kann man ziemlich sicher sein das etwas schiefgelaufen ist. Schief gehen bei mir grundsätzlich Päckchen die ich mit irgendeiner Sonderleistung losschicke. Zum Beispiel Eilpackete oder Einschreiben :). Da war vermutlich wiedermal ein Mitarbeiter überfordert ... Besser du fragst sofort nach bevor das Päckchen aus unerfindlichen Gründen zurück geschickt wird, mit irgendwelchen Zusatzkosten belastet wird oder in Alaska landet. --85.180.172.138 17:20, 14. Dez. 2007 (CET)
Verbot der Haltung gefährlicher Tiere
Seit dem 9. Oktober 2007 gibt es in Hessen ein Verbot (Webseite, Merkblatt), gefährliche Tiere privat und nichtgewerblich zu halten. Die Artenliste enthält unter anderen zwei Raubwanzen-Arten. Im Artikel steht: „Manche Raubwanzen können, wenn sie bedrängt werden, auch beim Menschen schmerzhafte Stiche verursachen, die bei gesunden Menschen nur selten Beschwerden verursachen.“ Das klingt für mich eher harmlos, zumindest nicht gefährlicher als Bienen oder Wespen. Fehlt es da im Artikel an Informationen oder warum werden die beiden Arten verboten? Platymeris rhadamanthus ist sogar falsch geschrieben. Die Art ist trotzdem verboten, oder? --Toffel 20:52, 17. Dez. 2007 (CET)
- Weiß nicht. Aber wenn das alle verbotenen Tiere sind, dann sind Hyänen, Nilpferde und Stinktiere erlaubt. -- Martin Vogel 21:04, 17. Dez. 2007 (CET)
- Und was ist mit Krokodilen und Raubkatzen? Sind das Haustiere wie Hamster? Oder gehören die auch in diese Liste?--87.139.118.218 21:08, 17. Dez. 2007 (CET)
- Sie stehen doch drin.
- @Martin Vogel: Naja, Stinktiere sind ja nicht gefährlich (Oder doch?). Nilpferde allerdings schon. Die sind mir gar nicht eingefallen. --Toffel 21:23, 17. Dez. 2007 (CET)
- Nun ja, Stinktiere sind nicht lebensgefährlich, sie gefährden aber das Wohlbefinden. -- Martin Vogel 21:33, 17. Dez. 2007 (CET)
- Naja, wenn man diesen strengen Geruch dann bloss als Wohlbefindensgefährdend ansieht, dann schon. Es soll schon Kameramännern die Tränen in die Augen getrieben und das Herrchen in die Flucht geschlagen haben... und das will was heissen ;O) --79.206.15.60 22:07, 17. Dez. 2007 (CET)
- ...und werden dennoch mancherorts als Heimtier gehalten (siehe z.B. http://www.stinktier-club.de/index.htm). --Buchling 21:58, 17. Dez. 2007 (CET)
- Nun ja, Stinktiere sind nicht lebensgefährlich, sie gefährden aber das Wohlbefinden. -- Martin Vogel 21:33, 17. Dez. 2007 (CET)
- Sämtliche Seeschlangen sind ebenso erlaubt, obwohl das Gift zu den stärksten überhaupt gehört. Seeschlangen sind zwar nicht sehr aggressiv, Korallenottern aber auch nicht und die sind auch verboten. --Toffel 22:00, 17. Dez. 2007 (CET)
- Da gibt es einige hochgiftige Wassertiere, die nicht aufgenommen worden sind. Vielleicht, weil australische Kegelschnecken und giftige Oktopusse nicht so leicht ausbüxen und dann Dritten gefährlich werden können? (Wenn nur der Tierhalter tot umfällt, trifft es ja nicht den Falschen, oder?) Von den Wirbeltieren sind nur Primaten und Carnivoren aufgeführt; die Nilpferde sind eine echte Gesetzeslücke, die Biester sind ziemlich aggressiv. Auch Schnabeltiere, Nashörner und Elefanten darf man offenbar in unbegrenzter Zahl halten, dagegen keine Gila-Krustenechsen- äußerst merkwürdig! Gruß --Idler ∀ 23:12, 17. Dez. 2007 (CET)
- Eine weitere wichtige Gesetzeslücke bilden die Schweine. In den Wäldern Südamerikas gehen die meisten todlichen Unfälle nicht auf Anacondas und Jaguare zurück, wie uns Hollywood glauben machen will, sondern auf Zusammenstöße mit verwilderten Hausschweinen. Auch wenn man hierzulande über die Dörfer geht, dann bekommt man immer noch die eine oder andere Schauergeschichte zu hören, von Kleinkindern, die beim Spielen in den Schweinkoben geklettert sind, und dann ... Grüße Geoz 00:00, 18. Dez. 2007 (CET)
- Da gibt es einige hochgiftige Wassertiere, die nicht aufgenommen worden sind. Vielleicht, weil australische Kegelschnecken und giftige Oktopusse nicht so leicht ausbüxen und dann Dritten gefährlich werden können? (Wenn nur der Tierhalter tot umfällt, trifft es ja nicht den Falschen, oder?) Von den Wirbeltieren sind nur Primaten und Carnivoren aufgeführt; die Nilpferde sind eine echte Gesetzeslücke, die Biester sind ziemlich aggressiv. Auch Schnabeltiere, Nashörner und Elefanten darf man offenbar in unbegrenzter Zahl halten, dagegen keine Gila-Krustenechsen- äußerst merkwürdig! Gruß --Idler ∀ 23:12, 17. Dez. 2007 (CET)
- Und was ist mit Krokodilen und Raubkatzen? Sind das Haustiere wie Hamster? Oder gehören die auch in diese Liste?--87.139.118.218 21:08, 17. Dez. 2007 (CET)
Ich habe mal in einem Wohnheim gewohnt und hatte da ein 16 qm großes Zimmerchen (incl. Bad und Küche). Der Mietvertrag verbot die Haltung von Schweinen ausdrücklich (wirklich wahr!). Wahrscheinlich sind Schweine deswegen nicht aufgenommen. Die Schweinehaltung wird per Mietvertrag ausgeschlossen. ;-) --Tröte Manha, manha? 10:00, 18. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht meinten sie ja mennschliche Schweine? :o) --StYxXx ⊗ 21:13, 18. Dez. 2007 (CET)
Sind Schimpanse wirklich gefährlich? Oder warum stehen sie auf der Liste? --Aph 10:56, 18. Dez. 2007 (CET)
- Noch nie vom wilden Affen gebissen gehört? --85.179.13.187 11:04, 18. Dez. 2007 (CET)
- @Tröte: Nein, das kann nicht der Grund sein. Viele Menschen halten sich sogenannte Mini-Schweine. Die bleiben dann zwar meist nicht so mini, aber halten dürfen sie sie trotzdem. Nur ob sie es dann noch wollen ist die Frage.
- @Aph: Ja, Schimpansen sind gefährlich. Sie übertreffen den Menschen in der Körperkraft um einiges. Das war unter Anderem ein Kriterium für die Aufnahme in die Liste.
- Wie ist das eigentlich mit den Unfallzahlen in den letzten Jahren? Es sind doch sicherlich mehr Menschen durch einen Hundebiss (dem ausdrücklich erlaubten Canis lupus familiaris) verletzt worden, als durch den Angriff eines Schimpansen. --Toffel 11:38, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe mal das Portal:Lebewesen verständigt. --Toffel 12:02, 18. Dez. 2007 (CET)
- Tierquäler brauchen sich m. E. nicht zu wundern, wenn sie von ihrem eigenen Hund mal gebissen werden. --79.206.15.59 12:21, 18. Dez. 2007 (CET)
- Das hatten wir ja schon: Wenn nur der Tierhalter tot umfällt, trifft es ja nicht den Falschen, oder? (Idler etwas weiter oben). Aber oft ist ja der Halter Schuld, wenn ein unschuldiger Passant gebissen wird. Private Besitzer, die bisher bereits gefährliche Tiere, die in der Liste stehen, gehalten haben dürfen es auch weiterhin, wenn sie die Anzeige einreichen und am Gesetz wird höchstwahrscheinlich erst was geändert, wenn was passiert ist – wie immer. --Toffel 18:03, 18. Dez. 2007 (CET)
- Solange der Tierhalter derjenige ist, der das Tier geqält hat, ist es nicht so schlimm. Allerdings was, wenn nicht und ein dritter seine Finger im Spiel hat? Den Verdacht musste ich leider jetzt mal äussern!--79.206.16.87 19:32, 18. Dez. 2007 (CET)
- Das hatten wir ja schon: Wenn nur der Tierhalter tot umfällt, trifft es ja nicht den Falschen, oder? (Idler etwas weiter oben). Aber oft ist ja der Halter Schuld, wenn ein unschuldiger Passant gebissen wird. Private Besitzer, die bisher bereits gefährliche Tiere, die in der Liste stehen, gehalten haben dürfen es auch weiterhin, wenn sie die Anzeige einreichen und am Gesetz wird höchstwahrscheinlich erst was geändert, wenn was passiert ist – wie immer. --Toffel 18:03, 18. Dez. 2007 (CET)
- Tierquäler brauchen sich m. E. nicht zu wundern, wenn sie von ihrem eigenen Hund mal gebissen werden. --79.206.15.59 12:21, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe mal das Portal:Lebewesen verständigt. --Toffel 12:02, 18. Dez. 2007 (CET)
Mein Senf als juristischer Laie: Ich glaube, ihr tut der hessischen Verordnung Unrecht. Es ist nun einmal Prinzip eines freiheitlichen Staatswesens, von einer prinzipiellen Erlaubnis auszugehen und dann nach Notwendigkeit Verbote auszusprechen, nicht umgekehrt. Sollte jemand (mit viel Geld) auf die absurde Idee kommen, sich ein Nilpferd im Vorgarten halten zu wollen, gibt es gewiss eine Fülle allgemeiner Gesetze und Vorschriften, die ihm sein Unterfangen erschweren und/oder ihn auf viele, viele Sicherheitsvorkehrungen verpflichten. Und die Tierhalterhaftung im Schadensfall gilt ja immer, unabhängig von jeder Verordnung. So eine Verbotsliste wie die hessische hat doch gewiss nur den Sinn, den Vollzug zu vereinfachen, sprich, den Behörden zu ersparen, in jedem Einzelfalle prüfen und nachweisen zu lassen, dass die fragliche Boa constrictor eine Gefährdung darstellt. Da scheint es mir sinnvoll, eine Liste zu erstellen mit Tieren, die von Experten als gefährlich eingeschätzt werden und die auch realistischerweise tatsächlich gehalten werden (könnten). Gruß T.a.k. 18:51, 18. Dez. 2007 (CET)
- Naja, bestes Beispiel für solches, was Du da gerade ansprichst T.a.k. ist ja wohl der Tierpark Hagenbeck in Hamburg, aber wenn es nach dieser Verordnung immer nur so geht, dann dürfte niemand ein Ratte halten, weil die könnte ja beissen (und ich könnte den Besitzer einer Ratte im vergangenen Jahr u.U. noch verklagen, obwohl ich da niemals auf die Idee käme, obwohl sie mich halt fast angenagt hat!), dann dürfte niemand eine Katze halten, denn die könnte ja kratzen, es dürfte niemand ein Pferd halten, denn es könnte ja beissen! und lauter solche blödsinnigkeiten...nee, nee, neeeeee. Das halte ich alles für äusserst unausgegoren.--79.206.16.87 19:32, 18. Dez. 2007 (CET)
- Tierparks fallen ja nicht unter das Gesetz und es handelt sich vor allem um Tiere, die den Menschen „erheblich verletzen können“. Aber schließen wir mal Flusspferde, Nashörner und Elefanten wegen der Haltungsproblematik aus. Seeschlangen, Kegelschnecken, Kraken, und Haie fallen weg, weil sie außerhalb des Wassers nicht überleben können. Da bleiben immernoch die Schnabeltiere, die sicherlich von Menschen gehalten werden und auch starke Schmerzen verursachen können. --Toffel 20:07, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wer hält sich denn tatsächlich Schnabeltiere? Die australischen werden wohl kaum gemeint sein, aber vermutlich ist damit halt alles was Flügel hat gemeint. Nun, die können unter Umständen ganz böse zuhacken, da hilft nur eins: Zurückhacken.;O) --87.139.118.218 20:37, 18. Dez. 2007 (CET)
- Wer weiß? Es gibt Leute, die halten sich mehrere Krokodile. Grizzlybären, Sibirische Tiger und Gorillas stehen ja auch auf der Liste. Aber eine Art ist mir noch eingefallen, die 24-Stunden-Ameise. --Toffel 20:52, 18. Dez. 2007 (CET)
- Die gefährlichste Art überhaupt fehlt ganz auf der Liste, der Homo sapiens. -- Martin Vogel 13:29, 19. Dez. 2007 (CET)
- Juristisch gesehen ist das IMO keine Lücke, denn bei der Gattung Homo sapiens sapiens ist die private Haltung schon durch die Menschenrechtskonvention untersagt. (Es gibt allerdings lokale Vollzugsdefizite.) - Gruß --Idler ∀ 19:25, 19. Dez. 2007 (CET)
- Was sich aber häufig genug in der Haltung von Ehefrauen zum Selbstzweck der Haushaltsführung und Kindererziehung widerspiegelt. Somit wird Ehefrauen im Prinzip mal wieder ein "Volltritt in den Hintern" verpasst und die Herren der Schöpfung sind wie immer fein raus....:O( Finde ich nicht gut. Aber das ist halt auf die innere Einstellung jedes Einzelnen zurückzuführen und bedarf keiner weiteren Erklärung. --79.206.16.139 19:50, 19. Dez. 2007 (CET)
- Juristisch gesehen ist das IMO keine Lücke, denn bei der Gattung Homo sapiens sapiens ist die private Haltung schon durch die Menschenrechtskonvention untersagt. (Es gibt allerdings lokale Vollzugsdefizite.) - Gruß --Idler ∀ 19:25, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ersetze in der Definition von Tierhaltung das „Tier“ durch „Mensch“: Menschenhaltung ist der [allgemein gebräuchliche] Oberbegriff für die Versorgung und Pflege eines oder mehrerer Menschen in menschlicher Obhut. Somit wäre jeder Elter auch ein Halter von Menschen. --Toffel 19:44, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wobei der Anlass der elterlichen Obhut die kindliche Hilfsbedürftigkeit wegen seiner Unfähigkeit zur selbständigen Existenz ist; Ziel der Obhut ist jedoch, die Kinder zur selbständigen Existenz zu befähigen, also die Notwendigkeit der Obhut zu beseitigen - da sehe ich doch gewisse Unterschiede zur normalen Tierhaltung. --Idler ∀ 22:32, 19. Dez. 2007 (CET)
- Naja, war ja auch nicht so ganz ernst gemeint.
- Ich lese gerade unter Schnabeltier, dass sie grundsätzlich nicht gehalten werden dürfen. Aber die Ameise kann man tatsächlich halten, siehe [70]. Ich werde mal das Regierungspräsidium kontaktieren. --Toffel 00:12, 20. Dez. 2007 (CET)
- Das Verbot gilt offenbar nur in Australien, nicht aber in Hessen; wenn mir also eines zulaufen sollte ... ;-) --Idler ∀ 22:49, 20. Dez. 2007 (CET)
- Die gefährlichste Art überhaupt fehlt ganz auf der Liste, der Homo sapiens. -- Martin Vogel 13:29, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wer weiß? Es gibt Leute, die halten sich mehrere Krokodile. Grizzlybären, Sibirische Tiger und Gorillas stehen ja auch auf der Liste. Aber eine Art ist mir noch eingefallen, die 24-Stunden-Ameise. --Toffel 20:52, 18. Dez. 2007 (CET)
Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen: Dass die Haltung von Vertretern der Reduviidae als Zwischenwirte der höchst unangenehmen Chagas-Krankheit verboten ist, überrascht nicht. Mich wundert eher, dass Anopheles nicht auch drin steht ... -- Density 17:39, 20. Dez. 2007 (CET)
- Nach dem Artikel über die Krankheit sind die Erreger aber die gesamte Familie. Außerdem gibt es sicher noch andere Überträger von ähnlich schlimmen Krankheiten, die nicht aufgeführt sind. Ich habe für Platymeris biguttata Hinweise gefunden, dass sie starke Schmerzen verursachen kann ([71]). Vielleicht könnte man das im Artikel noch aufnehmen. Für Platymeris rhadamanthus allerdings nicht. Sie steht trotzdem auf der Liste. --Toffel 22:09, 20. Dez. 2007 (CET)
Hoheitsbefugnis
Hab gerade ein bisschen im OWiG gelesen, und im §113 das Wort Hoheitsbefugnis gesehen. Wer hat in Deutschland Hoheitsbefugnisse ? (Es gibt laut WP- und Googlesuche keinen WP-Artikel, in dem das Wort verwendet wird.) -- Amtiss, SNAFU ? 14:18, 18. Dez. 2007 (CET)
Zoll und Bundesgrenzschutz würde ich mal meinen, weil es Beamte des Bundes sind, die Polizei ist mir unter Ländersache irgendwie hängengeblieben... Bundeswehr? hat auch soweit ich weiss irgendwelche Rechte keine Ahnung, wahrscheinlich ähnlich, nur im Breitenspektrum nicht ganz so gross, wie Grenzschutz... Ich denke es ist so: Der BGS kümmert sich um die Hoheitsbefugnisse an den Landesgrenzen, der Zoll kümmert sich um die Befugnisse, was den Warenverkehr zwischen den Ländern und deren Im-und Export angeht. Die Polizei hat die Hoheitsrechte in den Bundesländern und bleibt auch auf Länderebene tätig. Die Bundeswehr ist für die Verteidigung der Landesgrenzen und die Spionageabwehr verantwortlich, was dann im Prinzip auf Länderebene vom jeweiligen Landesoberhaupt in (Rhld.-Pf. Kurt Beck) und auf Bundesebene von der Bundeskanzlerin Frau Merckel und ihren Mitarbeitern überwacht wird. Der Präsident hat lediglich Einspruchsrecht und hat in Deutschland bloss eine hauptsächlich repräsentative Macht. --87.139.118.218 14:41, 18. Dez. 2007 (CET)
So jetzt hab ich auch mal den Paragraphen gelesen. Es ist so, dass die jeweiligen Landesoberhäupter einen Teil ihrer Aufgaben auf ihre untergebenen übertragen. Das bedeutet, dass wenn ein Versammlungsverbot beschlossen wird, die Polizei vom jeweiligen Landesherrn erst einmal die Erlaubnis bekommen muss, wenn ganz bestimmte Bürgerrechte durch diese Versammlung gefährdet werden, halt verboten werden soll. Allerdings müssen Versammlungen erst einmal beim zuständigen Amt genehmigt werden->Darunter fallen Demos, Warnstreiks und was weiss ich sonst noch alles. In dem Fall werden die Hoheitsbefugnisse von Landesebene auf die Kommunalebene herabgebrochen und der zuständige Mensch sitzt dann irgendwo im Landratsamt der dortigen Stadt oder in einer kleinen Gemeinde wäre das halt der Bürgermeister, der solche Versammlungen einberuft oder über die Durchführung einer Demo entscheidet, respektive der Gemeinderat.--87.139.118.218 14:55, 18. Dez. 2007 (CET)
- Der Begriff Hoheitsrecht ist mir im Zusammenhang mit dem Münzregal untergekommen. --eryakaas 00:58, 22. Dez. 2007 (CET)
"Fauste, Fauste, praepara te"
heißt bitte auf Deutsch? Fund--Berlicke-Berlocke 14:20, 19. Dez. 2007 (CET)
- "Faust, bereite Dich vor" --Simon-Martin 14:23, 19. Dez. 2007 (CET)
- (BK): „Faust, Faust, bereite dich vor.“ würde ich sagen. --Toffel 14:25, 19. Dez. 2007 (CET)
- man dankt, wo finde ich etwas zum Zusammenhang (Gebrauch), am besten bei Wikipedia? Berlicke-Berlocke 14:29, 19. Dez. 2007 (CET)
- „Faust, Faust, sieh dich vor!“ - so würde ich übersetzen, schließlich befinden wir uns in der Romantik, als Ernst August Friedrich Klingemann Goethes Drama über Johann Faust, der als "Heinrich Faust" Held von Faust I ist, als Schauerstück inszenierte.--Aurelius Marcus 15:37, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ne, ne, mit sich vorsehen ist da nichts mehr, als die Stimme von oben ihm das nahe Ableben verkündet. "Accusatus es" (Du bist angeklagt) und "Judicatus es" (Du bist gerichtet) hat sie ihm noch zu sagen. Preisfrage: Wo kommt das Latein her? Nebst dem angesprochenen Brentanoschen Verweis auf Klingemann finde ich nur die russische Faustgeschichte und einen holländischen Almanach im Netz. Im Volksbuch finde ich nichts dergl. Steht das schon im Puppenspiel? 85.180.213.102 17:31, 19. Dez. 2007 (CET)
- BTW, was schnupft der da Asa foetida, was ist das? -- Concord 23:05, 19. Dez. 2007 (CET)
- Stinkasant. Hat was, wenn man der WP glauben darf, von Chanel No. 5. Gruß T.a.k. 00:27, 20. Dez. 2007 (CET)
- Gibt es als Gewürz "Hing" (हिंग) in indischen Läden. Vorsichtig dosieren! -- Martin Vogel 00:37, 20. Dez. 2007 (CET)
- @IP Zumindest gibt es noch ein Puppenspiel von Karl Simrock, in der diese Worte auftauchen: "FAUST allein. Praepara te ad mortem!", nebst "Fauste, Fauste, accusatus es!" und den schon bei Goethe auftauchenden Versen "Quid sum miser tunc dicturus, / Quem patronum rogaturus?" [72] (IV, 4). In IV,2 ist zudem "Fauste! Fauste! Praepara te ad mortem!" zu finden [73]. Wie genau Simrock die ursprünglichen Puppenspiele verarbeitet hat (es dürften ja mehrere Versionen existiert haben), vermag ich nicht zu sagen. Bei Klingemann habe ich die Sätze (noch) nicht finden können, siehe hier und hier, falls einer stöbern möchte. Allerdings heißt es im Brentanotext auch: "Ein einziges Mal während der Musik des Zwischenaktes saßen sie in ihrem blauen Mantel ohne Kopf; sie hatten ihn nämlich darunter gesteckt. Da klapperte es in ihnen, wie im Schauspielerkasten eines Puppenspielers, und ich vernahm mit Wehmut unter ihrem Mantel die Worte «Berlicke, Berlocke», und dann eine angenehme Stimme singen: «Fauste, Fauste, praepara te.»" Hierbei bezieht er sich auf die imaginierte Person neben ihm: "Es ist kein Komma, kein Pünktchen, kein Apostroph, kein Fragezeichen, kein Parentesis noch Klaudatur ihrer Mimik verloren gegangen, ich habe alles richtig in Worte übersetzt, was sie mir vorfratzten. (Sie haben ein Gesicht wie ein Buchdruckerkasten, und so viel Züge darin als Lettern in jenem, und stellen sie sich vor, die bewegten sich wie ein Ameisenhaufen durcheinander, um in Reih und Glied zu kommen.) Das erste, was ich aus ihnen herauslas, war, daß sie eine Faust im Sack machten, sie dann und wann aber herauszogen, um (sich) ins Fäustchen zu lachen." Brentano bezieht sich also nicht direkt auf das Klingemannstück, sondern auf die Mimik der imaginierten Person neben ihm. Das Stück dient also nur als Rahmenhandlung, es wird indirekt erwähnt, denn "während der Musik des Zwischenaktes" (des Klingemann-Stückes), vernahm er in dieser Person ein Klappern "wie im Schaupielerkasten eines Puppenspielers", d. h. Heine stellt hier einen Bezug zum Puppenspiel her, das "Praepara te" wird nur imaginiert und steht in Verbindung zu dem Puppenspiel, da im eigentlich real gespielten Stück gerade die Zwischenmusik ertönt. Brentano muß also entweder Kenntnis vom Puppenspiel gehabt haben (was ich für durchaus wahrscheinlich erachte) oder über das Klingemann-Stück reflektiert und das mit einem Puppenspiel in Verbindung gebracht haben. Im ersten Falle wäre es dann sehr wahrscheinlich, daß Simrock die Passage des Puppenspiels später textgenau "rekonstruiert" hat. --IP-Los 13:04, 20. Dez. 2007 (CET)
- Herzlichen Dank für die Hinweise und die kompetente und einleuchtende Auslegung der Brentano-Stelle! Das "Quid sum miser..." ist ja aus dem Dies Irae, und das "Praepara te" ist, wie ich jetzt sehe, durchaus biblisch (Jeremias, Amos und andere) und kommt mehrfach in mittelalterlichen Texten vor; das bringt mich zu der (bloßen) Vermutung, dass es vielleicht sogar direkt aus der Tradition der Mysterienspiele stammt. 85.180.211.21 19:22, 20. Dez. 2007 (CET)
- @IP Zumindest gibt es noch ein Puppenspiel von Karl Simrock, in der diese Worte auftauchen: "FAUST allein. Praepara te ad mortem!", nebst "Fauste, Fauste, accusatus es!" und den schon bei Goethe auftauchenden Versen "Quid sum miser tunc dicturus, / Quem patronum rogaturus?" [72] (IV, 4). In IV,2 ist zudem "Fauste! Fauste! Praepara te ad mortem!" zu finden [73]. Wie genau Simrock die ursprünglichen Puppenspiele verarbeitet hat (es dürften ja mehrere Versionen existiert haben), vermag ich nicht zu sagen. Bei Klingemann habe ich die Sätze (noch) nicht finden können, siehe hier und hier, falls einer stöbern möchte. Allerdings heißt es im Brentanotext auch: "Ein einziges Mal während der Musik des Zwischenaktes saßen sie in ihrem blauen Mantel ohne Kopf; sie hatten ihn nämlich darunter gesteckt. Da klapperte es in ihnen, wie im Schauspielerkasten eines Puppenspielers, und ich vernahm mit Wehmut unter ihrem Mantel die Worte «Berlicke, Berlocke», und dann eine angenehme Stimme singen: «Fauste, Fauste, praepara te.»" Hierbei bezieht er sich auf die imaginierte Person neben ihm: "Es ist kein Komma, kein Pünktchen, kein Apostroph, kein Fragezeichen, kein Parentesis noch Klaudatur ihrer Mimik verloren gegangen, ich habe alles richtig in Worte übersetzt, was sie mir vorfratzten. (Sie haben ein Gesicht wie ein Buchdruckerkasten, und so viel Züge darin als Lettern in jenem, und stellen sie sich vor, die bewegten sich wie ein Ameisenhaufen durcheinander, um in Reih und Glied zu kommen.) Das erste, was ich aus ihnen herauslas, war, daß sie eine Faust im Sack machten, sie dann und wann aber herauszogen, um (sich) ins Fäustchen zu lachen." Brentano bezieht sich also nicht direkt auf das Klingemannstück, sondern auf die Mimik der imaginierten Person neben ihm. Das Stück dient also nur als Rahmenhandlung, es wird indirekt erwähnt, denn "während der Musik des Zwischenaktes" (des Klingemann-Stückes), vernahm er in dieser Person ein Klappern "wie im Schaupielerkasten eines Puppenspielers", d. h. Heine stellt hier einen Bezug zum Puppenspiel her, das "Praepara te" wird nur imaginiert und steht in Verbindung zu dem Puppenspiel, da im eigentlich real gespielten Stück gerade die Zwischenmusik ertönt. Brentano muß also entweder Kenntnis vom Puppenspiel gehabt haben (was ich für durchaus wahrscheinlich erachte) oder über das Klingemann-Stück reflektiert und das mit einem Puppenspiel in Verbindung gebracht haben. Im ersten Falle wäre es dann sehr wahrscheinlich, daß Simrock die Passage des Puppenspiels später textgenau "rekonstruiert" hat. --IP-Los 13:04, 20. Dez. 2007 (CET)
- Gibt es als Gewürz "Hing" (हिंग) in indischen Läden. Vorsichtig dosieren! -- Martin Vogel 00:37, 20. Dez. 2007 (CET)
- Stinkasant. Hat was, wenn man der WP glauben darf, von Chanel No. 5. Gruß T.a.k. 00:27, 20. Dez. 2007 (CET)
- BTW, was schnupft der da Asa foetida, was ist das? -- Concord 23:05, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ne, ne, mit sich vorsehen ist da nichts mehr, als die Stimme von oben ihm das nahe Ableben verkündet. "Accusatus es" (Du bist angeklagt) und "Judicatus es" (Du bist gerichtet) hat sie ihm noch zu sagen. Preisfrage: Wo kommt das Latein her? Nebst dem angesprochenen Brentanoschen Verweis auf Klingemann finde ich nur die russische Faustgeschichte und einen holländischen Almanach im Netz. Im Volksbuch finde ich nichts dergl. Steht das schon im Puppenspiel? 85.180.213.102 17:31, 19. Dez. 2007 (CET)
- „Faust, Faust, sieh dich vor!“ - so würde ich übersetzen, schließlich befinden wir uns in der Romantik, als Ernst August Friedrich Klingemann Goethes Drama über Johann Faust, der als "Heinrich Faust" Held von Faust I ist, als Schauerstück inszenierte.--Aurelius Marcus 15:37, 19. Dez. 2007 (CET)
Spannung in der Waschmaschine
Ist es eigentlich normal, dass man in der Trommel einer Waschmaschine mit so einem Gerät eine Spannung feststellen kann? Wenn nicht, was macht man da am Besten, um das zu beheben? sebmol ? ! 15:48, 19. Dez. 2007 (CET)
- Es kann harmlos sein (schwacher Induktionsstrom), ebenso kann es aber auch saugefährlich sein, wenn beispielsweise der Schutzleiter in der WM-Verkabelung, im Netzkabel oder in der Steckdose defekt (unterbrochen) ist. Tipp: Ohne die Maschine zu berühren, dreh' mal den Netzstecker um 180°. Dann miss nochmal, wiederum ohne das Gehäuse der Machine zu berühren, den Strom am Gehäuse. Sollte immer noch die Glimmlampe aufleuchten, ist das ein Fall für den Reparaturservice. --Schlesinger schreib! 15:59, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das glimmt so oder so. Dass da wirklich Spannung vorhanden ist, habe ich am Anfang ja dadurch bemerkt, dass ich etwas Wäsche hineinwarf und dabei mit der Trommel in Berührung kam. Das fühlte sich nur leicht schwächer an, als wenn man den „richtigen“ Draht einer Steckdose mit den Fingern erwischt. Da werde ich wohl mal jemanden rufen müssen... sebmol ? ! 17:01, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das hört sich nicht gut an. Möglicherweise kann die Waschmaschine über das Wasser in der Zuleitung auch noch Deine ganze Installation unter Strom setzen! --Wolli 09:37, 21. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise ist auch eine fehlende oder defekte Erdung der Wasserleitung die Ursache. Dazu den Stecker aus der Steckdose ziehen und nochmal messen. --Torsten Bätge 21:49, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das hört sich nicht gut an. Möglicherweise kann die Waschmaschine über das Wasser in der Zuleitung auch noch Deine ganze Installation unter Strom setzen! --Wolli 09:37, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das glimmt so oder so. Dass da wirklich Spannung vorhanden ist, habe ich am Anfang ja dadurch bemerkt, dass ich etwas Wäsche hineinwarf und dabei mit der Trommel in Berührung kam. Das fühlte sich nur leicht schwächer an, als wenn man den „richtigen“ Draht einer Steckdose mit den Fingern erwischt. Da werde ich wohl mal jemanden rufen müssen... sebmol ? ! 17:01, 19. Dez. 2007 (CET)
- Es kann harmlos sein (schwacher Induktionsstrom), ebenso kann es aber auch saugefährlich sein, wenn beispielsweise der Schutzleiter in der WM-Verkabelung, im Netzkabel oder in der Steckdose defekt (unterbrochen) ist. Tipp: Ohne die Maschine zu berühren, dreh' mal den Netzstecker um 180°. Dann miss nochmal, wiederum ohne das Gehäuse der Machine zu berühren, den Strom am Gehäuse. Sollte immer noch die Glimmlampe aufleuchten, ist das ein Fall für den Reparaturservice. --Schlesinger schreib! 15:59, 19. Dez. 2007 (CET)
Wikipedia's suggesting search plugin
Hallo zusammen, beim Stöbern in der Wikipedia ist mir ebendiese Funktion aufgefallen, ich habe Firefox 2.0 und im Suchfeld ist Wikipedia (de) drin. Die Vorschläge geh'n aber nur bei Google. Was mach ich falsch? Danke für eure Hilfe! --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:11, 19. Dez. 2007 (CET)
- Wie? Was? Das vorinstallierte Plugin reicht die auf de.wiki eingeschränkte Suchanfrage an Google weiter, das stimmt schon und ist auch so beabsichtigt. Die Jungs von Mozilla kriegen von Google übrigens sogar etwas Geld dafür, und für die voreingestellte Firefox-Google-Startseite auch. Wenn dir das ethisch fragwürdig erscheint oder du eine andere Suchmaschine möchtest, kannst du dich mal hier umsehen, vielleicht ist da auch was für die Wikipedia dabei, das nicht auf Google fußt. --Dr. Zarkov 02:28, 20. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Antwort, aber ich meinte, dass das Vorschlagen von Möglichkeiten nur bei Suche in Google geht. --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 19:30, 20. Dez. 2007 (CET)
Schau mal bei:
- http://de.suggest.speedblue.org/
- http://www.wikipedia.de/ (deutlich langsammer und aus meiner Sicht ungünstiger sortiert)
- http://tools.wikimedia.de/~kolossos/tree/search.php?pro=wikipedia&langauswahl=de (Eigenwerbung)
Da ist sicher noch Entwicklungspotenzial.--Kolossos 19:50, 20. Dez. 2007 (CET)
- Danke! --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:10, 20. Dez. 2007 (CET)
- Öh, Kolossos, wenn ich die Suchmaschine einfüge, schlägt's aber nichts vor. Hast du eien Ahnung, woran das liegen könnte? Danke--Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:15, 20. Dez. 2007 (CET)
- Danke! --Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 20:10, 20. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht versteh ich dein Problem einfach nicht. Was meinst du mit Vorschlagen von Möglichkeiten – Suchergebnisse? Und was genau ist das Problem mit ihnen? --Dr. Zarkov 21:58, 20. Dez. 2007 (CET)
- Aah, ich glaub, ich weiß, was er will. Wenn gemeint ist, daß bei Anzeige der Suchergebnisse auch ein alternativ formulierter Suchbegriff vorgeschlagen wird ("Oder meinten Sie xyz?"), und warum dies nur beim Google-Plugin funktioniert, dann ist die Erklärung einfach: der Vorschlag kommt schließlich von Google, und nicht vom Plugin. Wenn andere Suchmaschinenbetreiber diese Funktion nicht anbieten, kann man lange Plugins suchen. --84.58.210.61 02:56, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nein, nicht ganz, ich meinte, dass wie bei den Google-Ergebnissen Vorschläge gemacht werden, wie der Suchbegriff lauten könnte. Aber offensichtlich geht das nur bei dem 1. auf dieser Seite.--Atlan da Gonozal ¿?‽¡! 13:19, 21. Dez. 2007 (CET)
Linkswindende Bohne
Guten Morgen,
Stangenbohnen winden sich immer link herum um die Stange. Warum denn nicht umgekehrt ? Gibt es eine wissenschaftliche Erklärung ?
Manja
- Ich denke, die folgen einfach dem Lauf der Sonne. Wie ist das wohl in Australien? Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:48, 20. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht, dass die Ranke ein berührungsemfindliches Kletterorgan ist, d.h. sie spürt die Stange. Hier steht auch, dass die Jungtriebe der Selbstklimmer sich lichtfliehend orientieren und aufwärts wachsen. Die Haftorgane (Haftwurzeln, Haftscheiben) werden bevorzugt an der lichtabgewandten Seite ausgebildet. Vieleicht hilf auch das? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:58, 20. Dez. 2007 (CET)
Das ist nicht von Besonnung oder geographischer Region abhängig, sondern genetisch bedingt. WP weiß hier etwas dazu, ansonsten vgl. auch dort -- Density 16:32, 20. Dez. 2007 (CET)
Meine Duden-Korrektor-Startbox bemägelt, dass zwischen § und einer Zahl ein Festabstand stehen sollte. Meint sie ein Geschütztes Leerzeichen? --Flominator 12:17, 20. Dez. 2007 (CET)
- OK, hat sich erledigt. Ich erstelle dann gleich mal einen Redirect. --Flominator 12:27, 20. Dez. 2007 (CET)
PC-Problem
Hallo,
ich habe ein Problem mit meinem PC: Er fährt nicht mehr hoch. Nach dem Einschalten ertönt alle ca. 3-4 Sekunden für etwa 1 Sekunde ein Piepston des internen Lautsprechers, der Bildschirm bleibt dunkel und es tut sich nichts. Was kann da kaputt sein? --62.226.15.48 13:01, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du den Hersteller deines Mainbords/BIOS kennst kannst du nach denn Peipton Codes suchen.--A-4-E 13:03, 20. Dez. 2007 (CET)
- Danke, hat sich erledigt. Ich habe mal an allen Steckkarten und Anschlüssen rumgewackelt, jetzt geht er wieder. --62.226.15.48 13:09, 20. Dez. 2007 (CET)
Neue Techniken im Maschinenbau
Was versteht man unter DCG Technologie und unter Revolver mit mit oktogonaler Y-Achse--212.101.24.21 13:53, 20. Dez. 2007 (CET)
- DCG Technologie, passt das --87.186.85.166 20:47, 20. Dez. 2007 (CET)
Stromstärke für ext. Festplatte
Der Adapter meiner externen Festplatte (output:+12V 1,5A) ist leider kaputt gegangen. Ich habe von einer älteren noch einen anderen vorrätig, jener hat die gleiche Spannung, aber die Stromstärke (output) 1,8 A. Kann ich meine Festplatte damit beschädigend? Friedrich --84.144.116.229 17:04, 20. Dez. 2007 (CET)
- Das dürfte gutgehen, der kann dann mehr Strom liefern, als gebraucht wird, aber die Platte verbraucht deshalb nicht mehr. -- Martin Vogel 17:26, 20. Dez. 2007 (CET)
Transkription aus dem Ukrainischen
Ich habe das Bedürfnis, den ukrainischen Namen Крейн (Von Mark Grigorjewitsch Krein) zu transkribieren. Und zwar sowohl für einen englischen Text als auch einen deutschen. Die Literatur ist sich sehr uneinig und schreibt Krein und auch Kreĭn, allerdings sagt die Transkriptionstabelle, dass man eher Krejn schreiben sollte. Was ist denn nun richtig? --R. Möws 17:40, 20. Dez. 2007 (CET)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch, oder frag da auf der Diskussionsseite. -- Martin Vogel 17:52, 20. Dez. 2007 (CET)
- Dann frag ich da mal nach. Danke.--R. Möws 18:03, 20. Dez. 2007 (CET)
Größe
Hallo. Ich hab ne ganz wichtige Frage. Morgen muss ich mir für Weihnachten nen neuen Reisepass anlegen, da ich in den Weihnachtsferien verreisen werde. Ich zweifle die ganze Zeit daran, welche Größe ich angeben soll. In der Früh bin ich 1,88 m groß. Zur Mittagszeit bin ich 1,87 m. In der Nacht bin ich 185,5 cm groß. Nun hat mich der Arzt als 1,87 m gemessen. Welche Größe soll ich jetzt für meinen Reisepass angeben? Gibts da Admins, die sich mit Körpergrößen und so nem Zeug auseinandersetzen? Nitpicky 21:23, 20. Dez. 2007 (CET)
- Das kommt ganz darauf an, wann du die Grenze passierst. Wenn du am Morgen einreist, dann 188 cm, am Mittag 187 cm und wenn du im Bett liegend ankommst, 185,4 cm, sorry, 185,5 cm --89.13.10.136 21:44, 20. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage können auch normale User beantworten, nicht nur Admins. Das nur nebenbei. Du, und überhaupt jeder Mensch, schrumpfst, weil die Bandscheiben elastisch sind. Je mehr sie belastet werden (also je länger der Zeitpunkt des Aufstehens her ist), desto mehr werden sie zusammengedrückt. Über Nacht werden sie dagegen fast nicht belastet (außer du machst die Nacht durch ;) ), deshalb nehmen die Bandscheiben dann auch wieder ihre ursprüngliche Größe an. Also genau genommen ist die Größe direkt nach dem Aufstehen (wenn die Bandscheiben noch unbelastet sind) die korrekte Körpergröße. -- ChaDDy 21:49, 20. Dez. 2007 (CET)
- Na und den Pass solltest Du nicht selber anlegen sondern beantragen. Oder ist die Zeit dafür zu knapp? --62.226.15.48 22:09, 20. Dez. 2007 (CET)
wobei bei mir im pass auch 1,89m steht und die größe hab ich nichtmal frühmorgens geschweige denn mittags. bisher hat sich aber noch an keiner grenze oder bei ner polizeikontrolle beschwert und wollte die fehlenden drei centimeter nachgereicht. so genau geht es wie du festgestellt hast, eh nicht, hauptsache die ungefähre größe stimmt. (bei 1,99m im pass hätte ich wohl mehr probleme). -- southpark Köm ? | Review? 01:42, 21. Dez. 2007 (CET)
- Da hätte ich anschließend noch ne Frage. Stimmts, dass die Musterung beispielsweise die Körpergrößen ungenau abmisst? Es haben sich nämlich Welche dafür beschwert. Rülpsmeister 22:13, 20. Dez. 2007 (CET)
- Bei mir war's zumindest nicht sehr ungenau. --Toffel 23:39, 20. Dez. 2007 (CET)
- @Nitpicky: Gehe ich recht in der Annahme, dass du um die Mittagszeit beim Arzt warst? -- Martin Vogel 00:05, 21. Dez. 2007 (CET)
Pc Probleme: Knistern und knacken aus den Boxen
Ahoi, habe auch ein Computer/Notebook Problem, beim abspielen von mp3, filmen oder sonstigen habe ich immer ein knistern und knacken aus den boxen(stört irgendwie) hab das notebook heute mal 8 stunden am stück angelassen und dann als ich wieder kam war das knistern einfach da,(habe nichts installiert, keine änderungen an den einstellungen oder sonstigem) ich habe das hp nx6325 mit ms vista.....es lief heute morgen noch astrein! hat einer von euch ne lösung dafür?? ich habe schon nach viren gesucht, defragmentiert und habe versucht mit kopfhörern(auch knistern und knacken) und noch mal anderen treiber installiert...nicht hat sich geändert--Neopain 21:59, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube, sowas kommt häufig von elektromagnetischen Feldern. Aus Stromkabeln und so. Probier mal, ob dasselbe Problem auch auf der grünen Wiese besteht. --Eike 22:24, 20. Dez. 2007 (CET)
- Bei Filmen hab ich das schon öfter erlebt, wenn Video und Ton nicht genau aufeinander passen und immer wieder aufeinander abgestimmt werden. Bei nur Audio keine Ahnung --source 09:20, 21. Dez. 2007 (CET)
Ich habe eine Frage zu einem penisähnlichen Gegenstand links unten im Bild. Erstens, ist es wirklich eine Art Dildo und zweitens, was bitte schön hat das mit einem Narrn zu tun?
Ich denke, mit dem Gegenstand will er einfach nur etwas andeuten (weil anwenden konnte er soetwas in einer Aufführung wohl nicht, oder doch)? --84.56.27.241 09:47, 21. Dez. 2007 (CET)
- Der Gegenstand ist eine sogenannte "Narrenwurst". Dieser häufig von Narren getragene Beutel hat eine phallische Form, verstärkt durch die ausgebildeten Hoden. Das Wort "Wurst" galt zu damaliger Zeit auch als Bezeichnung für das männliche Glied. Der Narr verwendete den länglichen Lederbeutel, wenn nötig, als Schlaginstrument zu seiner Verteidigung. Quelle: [74]. --Neitram 13:40, 21. Dez. 2007 (CET)
Es gibt heute für alles ein Wiki. Siehe hier: [75]. Eine Google-Suche liefert viel Interessantes, das scheint heute noch unter anderem in Rottweil zu den Attributen verschiedener Fastnachts-Figuren zu gehören. --Rabe! 19:13, 21. Dez. 2007 (CET)
Lied mit Marx und Engels
Gestern Abend um ca. 21.10 Uhr lief im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein Lied mit Marx- und Engels-Darstellern. Während dem Gesang hatte Marx ein rotes Exemplar von „Das Kapital“ in der Hand. Auf welchem Fernsehsender und in welcher Sendung wurde das Lied ausgestrahlt? Ich glaube, es war Infomarkt auf SWR. Besten Dank. --Positiv 10:07, 21. Dez. 2007 (CET)
- Gestern sang Marx im BR in quer auf dem Weihnachtsmarkt. Engels habe ich aber nicht gesehen. --Kolossos 11:00, 21. Dez. 2007 (CET)
- Danke! Kann man den Beitrag irgendwo nochmals anschauen? --Positiv 12:37, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nicht mehr nötig. Den Beitrag kann man hier herunterladen. :-) --Positiv 12:43, 21. Dez. 2007 (CET)
- Danke! Kann man den Beitrag irgendwo nochmals anschauen? --Positiv 12:37, 21. Dez. 2007 (CET)
Hy
hy zusammen,
wie kann ich als Nichtadmin. auf meinen Pc (XP HOME) INSTAL,löschen u.s.w. ohne mich als Admin anzumelden? Danke im vorraus herbert
- Von Heise gibt es das MachMichAdmin-Skript. Über "Senden an" könnnen dann Anwendungen durch Eingabe der Passwörter mit Admin-Rechten ausgeführt werden. -- Mankir 13:28, 21. Dez. 2007 (CET)
Turm an einem Hafen
Weiß jemand die Bezeichnung für den Turm. Ich meine nicht den Namen, sondern den Überbegriff (en:Jeddah Seaport, Dschidda)? --88.64.64.143 13:55, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht Control tower and lighthouse, Kontroll- und Leuchtturm. --Lucarelli 16:45, 21. Dez. 2007 (CET)
- Lotsenturm wär mein generischer Vorschlag. --Janneman 20:37, 21. Dez. 2007 (CET)
Reggae
Hallo. Ich hab heut im Auto eine wunderschöne Reggaenummer gehört. Nur weiß ich blöderweise den Titel nicht. Aber es ging ca. so "City, City, City of life oder of night" oder so. Irgendwas mit City of und dann nochirgendwas. Könnt ihr mir bitte sagen wie diese Nummer heißt? Gegoogelt hab ich schon, bin aber leider dadurch etwas verwirrt worden.
- So oder so suchen. Was gefunden? --Nepenthes 16:44, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nein, leider noch nicht. Es ist ein Mann der das singt und der hat so ne ähnliche Stimme wie Akon wenn er die Nummer Ghetto singt. Es ist auf jeden fall eine Reggaeorientierte Musik, die ich suche.
- Bitte antwortet mir. Es ist mir wirklich sehr wichtig.
- Hier helfen viele Leute mit und wenn jemand etwas hierzu beitragen kann, dann macht er dies auch. Betteln hilft nichts ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 17:26, 21. Dez. 2007 (CET)
- Versuch doch einfach mal da was zu finden, im Normalfall bieten die auch Hörproben an. Ich weiss, wird hier nicht gerne gesehen, wenn man Musikhändler hier verlinkt, aber ich denke, die Seite kann u.U. ziemlich nützlich sein. Mit Textzeilen empfiehlt es sich manchmal auch auf Lyricwiki(deren Suchfunktion läuft bei mir leider nur noch über Google!) oder da nach zu suchen.--79.206.63.228 17:32, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hier helfen viele Leute mit und wenn jemand etwas hierzu beitragen kann, dann macht er dies auch. Betteln hilft nichts ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 17:26, 21. Dez. 2007 (CET)
- Falls du den Track in einem dir bekannten Radio gehört hast: Eine andere Variante wäre es, einfach mal beim Radiosender nachzuforschen. Manche Sender stellen ihre Playlists online und wenn nicht, dann kann man ja auch noch eine Mail an die Musikredaktion schreiben, die freuen sich vielleicht sogar darüber. :)--R. Möws 17:36, 21. Dez. 2007 (CET)
Fotopraxis: Aufnahme über Spiegel
Hallo,
würde der Autofokus meiner Digitalkama "spinnen", wenn ich ein Objekt über einen Spiegel aufnehme?
MfG, --84.56.11.151 17:06, 21. Dez. 2007 (CET)
- Wenn der Spiegel sauber geputzt ist, sollte der Autofokus richtig funktionieren, d.h., auf die gespiegelten Objekte scharf stellen. Ist der Spiegel aber verstaubt oder verschmiert, so kann es sein, dass der Autofokus auf den Dreck der Spiegeloberfläche scharf stellen will. Ein anderes Problem ergibt sich, wenn du dabei den Blitz verwendest: Die Kamera blendet sich dann selbst. Also besser den Blitz abschalten und ein Stativ verwenden. Gruß --Cspan64 17:55, 21. Dez. 2007 (CET)
Man kann ja auch schräg gegen den Spiegel blitzen. Wenn man seine Kamera bzw. sein Blitzgerät durch den Sucher im Spiegel nicht sehen kann, kann man auch ganz normal blitzen. Diese Schrägstellung ist auch zu beachten, wenn man ein Motiv vor einem Fenster oder einer anderen großen Glasscheibe hat. Das Spiegelbild des Blitzes trägt meist nicht zur Qualität der Aufnahme bei, ist aber durch schräges Anblitzen zu vermeiden. --Rabe! 19:06, 21. Dez. 2007 (CET)
Welche Sendungen sind im deutschen Fernsehen heutzutage wirklich noch "live"?
Las gerade auf SpOn: "Die "Riverboat"-Ausgabe, die am Freitag ausgestrahlt wird, wurde nach Senderangaben bereits vor 14 Tagen aufgezeichnet." Ich dachte bisher immer, dass die Freitagabend-Talkshows in den dritten Programmen live ausgestrahlt würden. Offenbar doch nicht, oder?
Was gibt es da überhaupt noch, was keine Konserve ist? Ok, vermutlich "Tagesschau", "Tagesthemen", "heute", heute-journal", "Wetten Dass" - und sonst? Oder gibt es hier schon eine Liste der Live-Sendungen im deutschen Fernsehen? -- 89.50.235.202 17:06, 21. Dez. 2007 (CET)
- SternTV, dieses Tennismatch, der Fußball-UEFA-Pokal, ... Da gibt's viele. Allerdings steht in meiner Fernsehzeitung bei Riverboat auch „Live“. --Toffel 18:21, 21. Dez. 2007 (CET)
- wobei neuerdings selbst beim UEFA-Pokal gefaked wird. Bei der Konferenz gestern sind die Tore schon längst gefallen (stand schon im Internet und sogar auf Videotext). Die Herren im ZDF taten beim umschalten allerdings so, als würden die Tore jetzt im Moment fallen. Einfach nur peinlich... --88.67.137.243 18:26, 21. Dez. 2007 (CET)
- 9live heißt sogar so ;-) -- southpark Köm ? | Review? 18:57, 21. Dez. 2007 (CET)
Radioprogramm
Hallo. Gibt es eine Art Fernsehprogramm nur extra für Radiosender? Ich bräuchte da nämlich nen Programm für Radiosender in Österreich.
- http://www.radioheute.at (aktuell z.B. [76]), oder nur für orf: http://radio.orf.at/. --Nepenthes 18:36, 21. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Antwort. Ich such nämlich eine bestimmte Musik, die ich heute gehört hab und nun will ich die anhand eines Radioprogramms aufforschen. Gibts da noch bessere Lösungsvorschläge? 80.121.68.169 18:48, 21. Dez. 2007 (CET)
Ich bräuchte da nämlich ein Radioprogramm für Österreich was genauso ausschaut wie ein TV Programm, nämlich, wo die ganzen Lieder, die diese Woche gespielt werden auf einer Liste sind. 80.121.68.169 18:48, 21. Dez. 2007 (CET)
- (a) auf die website vom radiosender schauen. oft haben die playlists für ihre sendungen. (b) im zweifel in zwei, drei tagen nochmal schauen. (c) eine e-mail an den sender. für fragen "welches lied war das" haben die mittlerweile glaube ich hauptamtliche mitarbeiter, die sich nur darum kümmern sowas zu beantworten :-) -- southpark Köm ? | Review? 18:56, 21. Dez. 2007 (CET)
- (d) eine (markante) Textstelle zusammen mit dem Wort „lyrics“ o.ä. bei Google suchen. (e) wenn alles nichts hilft, hier nachfragen --Toffel 20:11, 21. Dez. 2007 (CET)
ZDF Sportstudio.
Hallo. Weiß jemand warum bei ZDF Sportstudio bei derzeitigen Moderatoren bzw. ehemaligen Moderatoren einige in blauer Schrift und einige in roter Schrfit angegeben sind???? Danke.
--84.58.160.135 19:04, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ja, ich weiß es. Blaue Links sind solche, wo es einen Artikel dazu gibt, bei roten Links gibt es noch keinen. -- Martin Vogel 19:21, 21. Dez. 2007 (CET)
Dringende Magnetfrage
Ist ein 10x3 mm discmagnet N40 mit Zn coating brüchiger als ein 10x3 discmagnet N40 mit CuNi coating? Oder ist das coating nur für die Optik?
Gruß
Fred
- Ja, und zum Korrosionsschutz. Hochleistungsmagnete sind sehr spröde, daran ändert auch die Beschichtung nicht allzu viel. Anton 21:27, 21. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Destilieren wir mal die Frage: 10x3 mm discmagnet N40 kommt beide male vor kann also rausgekürzt werden.
- Bleibt noch Zn coating gegen CuNi coating.
- Coating ist das Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes. Das das eigentliche Material N40 gleich ist dürfte die Beschichtung Ob mit Zinn oder mit Kupfer/Nickel wohl keinen Einfluss auf die Festigkeit haben. --HAL 9000 21:31, 21. Dez. 2007 (CET)
- Prima dann bestelle ich jetzt ein paar hunder Kilo von dem Zeug mit Zinn coating. Vielen Dank für die schnelle Antwort.
- Wenn du glaubhaft versichern kannst, dass du ein paar Hundert Kilo bestellen willst, wir dir der Händler sicher gerne ein paar Pröbchen überlassen, die du in einer befreundeten Klimakammer auf Herz und Nieren testen kannst.--A-4-E 00:19, 22. Dez. 2007 (CET)
- Hat sich schon erledigt. Der Hersteller hat mir verraten das Zinn coating vom blossen Anfassen schwarze Flecken bekommt. Und da ich keine Lust auf einhundert Anrufe von meinen Kunden habe die mich fragen warum sich die Magneten schwarz verfärben habe ich einfach das teure aber hübsch glänzende CuNi coating bestellt. Aber danke für den Tipp. Fred
- Wenn du glaubhaft versichern kannst, dass du ein paar Hundert Kilo bestellen willst, wir dir der Händler sicher gerne ein paar Pröbchen überlassen, die du in einer befreundeten Klimakammer auf Herz und Nieren testen kannst.--A-4-E 00:19, 22. Dez. 2007 (CET)
- Prima dann bestelle ich jetzt ein paar hunder Kilo von dem Zeug mit Zinn coating. Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Französischer Comic: "Elle"
Im Juni 2007 wurde bei ARTE Kultur der Comic "Elle" vorgestellt. Bisher nur in Frankreich erschienen. Ich hab gegoogelt und war natürlich auf der französischen Website von Amazon, bin aber nicht fündig geworden.
"Elle" handelt von einer Gruppe weiblicher Teenager.
--92.228.66.78 21:10, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe [77], [78], [79], [80], [81], [82], [83], [84], [85], [86], ... zu bieten. --Toffel 22:29, 20. Dez. 2007 (CET)
Nein, was ich meine, ist leider nicht dabei. --78.52.32.122 16:19, 21. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht das? Wenn nicht, vielleicht mal bei arte nachfragen. --Toffel 14:37, 22. Dez. 2007 (CET)
Hallo! Ich weiß nicht, ob mir hier jemand weiterhelfen kann, aber ich habe gestern erfahren, daß eine Freundin von mir unter dissoziativer Identitätsstörung (multipler Persönlichkeitsstörung) leidet, und ich wollte fragen, ob vielleicht jemand irgendwelche Links weiß, wo auf die Frage eingegangen wird, wie man als Angehörige/r bzw. Freund/in (aber nicht-selbst-Betroffene/r) damit umgeht? Ich habe natürlich schon mal selber gegoogelt, aber die meisten Seiten scheinen wenig hilfreich und gehen auf das Thema zumindest augenscheinlich nicht ein. Falls mir hier jemand weiterhelfen kann, wäre das wirklich toll. Vielen Dank! -- 88.70.175.147 11:04, 22. Dez. 2007 (CET)
- Auf Patentrezepte kannst du, glaube ich, mit dieser Frage nicht hoffen, höchstens Binsenweisheiten: Den Kranken nicht allein lassen mit seiner Krankheit, Verständnis haben, dass anstößiges Verhalten nicht boshaft sondern Symptom der Krankheit ist, den Kranken notfalls vor sich selbst schützen und bei Gefahr rechtzeitig Alarm schlagen, die Therapie selbst den Ärzten überlassen und nicht mit psychotherapeutischem Halbwissen etwas versuchen. Für alles Weitere musst du in die Fachliteratur einsteigen. Wir bleiben auch in der Krankheit Individuen, nicht alles ist für jeden gut. Für Angehörige gibt es Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände (Caritas, Diakonisches Werk usw.). 85.180.205.198 12:42, 22. Dez. 2007 (CET)
- Gute Tips, danke. Mir geht's hauptsächlich darum, was ich als Freund konkret tun kann - wie ich mich verhalten soll, wie ich mich nicht verhalten soll, und so weiter. "Binsenweisheiten" (immerhin ja auch Weisheiten) sind da schon mal ein guter Anfang... ich verstehe so wenig von all dem, was da passiert, und ich will nichts falsch machen und meiner Freundin nicht unabsichtlich wehtun. -- 88.70.175.147 15:21, 22. Dez. 2007 (CET)
Perdod
Was ist das? Hab`s in einem Rezept (Nudeln an Lachssoße) gefunden. Brauche es für meinen Einkaufszettel. --217.88.180.75 13:38, 22. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht ein Schreibfehler für Pernod? --Sr. F 13:43, 22. Dez. 2007 (CET)
Gemälde gesucht
Ich suche ein bekanntes Gemälde, weiß aber weder den Namen des Künstlers noch den Titel. Ich habe es aber noch gut vor Augen, weil es eines der ausdrucksstarksten Portraits ist, die ich kenne. Vielleicht kann es ja einer von euch anhand dieser Beschreibung identifizieren:
- Das Bild ist ein Portrait eines Mannes von schwer bestimmbarem Alter, mit weißen Haaren (oder weißer Perücke).
- Die Kleidung des Mannes ist, glaube ich, aus Samt und einfarbig leuchtend, blau oder petrol. Darunter trägt er, glaube ich, irgendwas weißes mit Rüschen.
- Der Mann ist zurückgelehnt (so als ob er mit dem Stuhl zurückkippeln würde), man sieht ihn aber, glaube ich, nur bis zum Oberkörper.
- Der Mann ist hell ausgeleuchtet, lächelt und "strahlt" sehr selbstzufrieden, glücklich aber auch ein kleines bisschen arrogant.
- Ich tippe auf 18. oder 19. Jahrhundert, eher später. In der Ausführung ist es sehr realistisch, fast schon fotorealistisch.
--Neitram 19:14, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wenn Sie uns eine etwaige Preisvorstellung mitteilen, sind wir Ihnen gerne bei der Suche behilflich. Wir liefern frei Haus. --Gallerie Mildenhoff 22:21, 20. Dez. 2007 (CET)
- Meinst du das Bild rechts? --Toffel 22:37, 20. Dez. 2007 (CET)
- Nein, das ist es leider nicht. Der Mann in dem gesuchten Bild war schlank. Und wie gesagt, die dominierende Farbe des Bildes, das Obergewand des Mannes, war ein auffallendes leuchtendes Blau. Neitram 01:38, 21. Dez. 2007 (CET)
- Es würde vermutlich helfen zu wissen, wo (z.B. in welchem Museum) du das Bild gesehen hast.----Mangomix Disk. 23:36, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe es schon mehrere Male in meinem Leben in verschiedenen Kunstbänden abgebildet gesehen - daher hilft das nicht viel weiter. Ich kann nur sagen, dass es bestimmt ein bekannter Maler ist und dass es wohl auch eines der bekanntesten Werke dieses Malers sein dürfte. Neitram 01:38, 21. Dez. 2007 (CET)
- Versuche es doch einfach mal mit einer Bildersuchmaschine. Dieses Bild spuckt diese Suchabfrage z.B. aus. Wenn du noch ein wenig die Suchabfrage veränderst, dann findest du es bstimmt. Aber mir fehlt auch manchmal eine Gemäldesuchmaschine, die genau mit solchen Angaben ein Bild sicher findet. -- sk 10:31, 21. Dez. 2007 (CET)
- Leider nein, das ist es auch nicht, und ich habe gestern schon bevor ich diese Anfrage hier stellte, 2 Stunden lang sämtliche Keywords zusammen mit der Google-Bildersuche bemüht, sowohl auf deutsch als auch auf englisch, aber alles leider ohne Erfolg. Neitram 13:25, 21. Dez. 2007 (CET)
Ich glaub ich weiß welches du meinst, aber ich finde es auch nicht... Kann es sein, dass es von Antoine Pesne oder einem anderen französischen Küntler aus der Zeit ist? --Begw 11:00, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke, es ist eher jünger, ich tendiere eher zum 19. Jahrhundert, wegen der sehr leuchtenden, frischen Farben und dem etwas "frechen" Gesichtsausdruck des Dargestellten. Zur Nationalität des Künstlers kann ich nicht viel sagen, französisch könnte zwar gut sein, aber darauf würde ich die Suche nicht einengen - spanisch, niederländisch oder deutsch könnte er z.B. genauso gut sein, oder sonst ein Europäer. Das ist's übrigens auch nicht. Neitram 13:25, 21. Dez. 2007 (CET)
Also die Kleidung und Haartracht spricht für 18. Jahrhundert. Auch ein „frecher“ Gesichtsausdruck war damals nicht ungewöhnlich. Die leuchtenden Farben sind kein Hinderungsgrund, eher im Gegenteil, im 19. Jahrhundert kamen erst Bindemittel auf, die sich als ausnehmend unbeständig erwiesen und zu extremer Verdunklung von Gemälden führten. Rainer Z ... 16:17, 21. Dez. 2007 (CET)
Hmm. Könntest du es vl. mal skizieren, einscannen und hier reinstellen, damit wir etwas schlauer sind? Und bist du dir überhaupt sicher, dass es das Gemälde wirklich gibt? ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 16:20, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hier ist allerdings der Hintergrund blau. -- Olaf Studt 20:09, 21. Dez. 2007 (CET)
- Unglaublich wie viele andere Bilder es gibt, auf die diese Beschreibung zutrifft! Der "Boucher d'après Lundberg" kommt von allen Funden bis jetzt am nächsten an das gesuchte Bild ran, ist es aber leider auch nicht. Es könnte in der Tat gut sein, dass der Bildhintergrund blau war und das Jackett des Mannes türkis oder petrol. Vielen Dank schon mal jetzt zwischendurch an alle, die bei der Suche mitgearbeitet haben! Ich hab mal eine Szizze gemacht, wie ich es ungefähr in Erinnerung habe. Noch was: es ist nicht wirklich wichtig - also bitte nicht zuviel Zeit mit Suchen vertun, außer es macht euch wirklich Spaß. Es ist nur so, dass mir diese Bild-Erinnerung seit 3 Tagen im Kopf herumspukt, das ist eigentlich alles. Und ja, ich bin mir sicher, dass es das Gemälde wirklich gibt :) Neitram 23:41, 21. Dez. 2007 (CET)
- Jo, das ist das was ich meine - es ist aus der 2. Hälfte vom 18. Jahrhundert, es ist wenn ich mich recht erinner ein Selbstportrait von einem französichen Maler, die Jacke ist blau, es ist meiner Meinung nach ein Pastellbild und es ist in einem der Bücher, die viele, viele Kilometer von hier in einem Keller liegen... *grrr* --Begw 04:35, 22. Dez. 2007 (CET) P.S. Oder doch nicht? Ich biete Maurice Quentin de la Tour :-) --Begw 04:41, 22. Dez. 2007 (CET) P.P.S. Haben wir sogar - siehe rechts :-) (aber hier sind die Farben schöner...) --Begw 04:51, 22. Dez. 2007 (CET)
- Das ist es! Maurice Quentin de La Tour (1704-1788), Selbstportrait (1751). Dass es ein Pastellbild ist, erklärt ja perfekt die leuchtenden Farben! Die nebenstehende Abbildung ist viel zu dunkel und trüb von den Farben her, da wirkt das Bild nicht richtig. Hier ist es noch mal in schöner Repro und ein bissel größer. (Komisch, ich hatte das Bild anscheinend spiegelverkehrt in Erinnerung. Und mit dem 19. Jahrhundert lag ich tatsächlich falsch.) Vielen Dank und Gratulation, Begw - was kann ich dir als Finderlohn anbieten? Einen neuen WP-Artikel z.B.? --Neitram 13:47, 22. Dez. 2007 (CET)
- Feinfein. :-) Ich hatte es bei der Beschreibung gleich erkannt, weil ich es auch immer beeindruckend fand - auch dass man damals so ausdrucksvolle Portraits gemalt hat. Es hat mich einfach gefuchst, dass ich nicht aus der Erinnerung auf den Namen kam. :-) Finderlohn ist nicht notwendig - ich freu mich, dass es das ist, was du gesucht hast :-) Greets und frohe Weihnachten von --Begw 14:04, 22. Dez. 2007 (CET)
- Es könnte sich um eine Gemälde von Watteau handeln. Gib mal beim Bildergoogle Watteau, Blue Boy ein. --Schlesinger schreib! 10:14, 22. Dez. 2007 (CET) Ah, sehe gerade, dass Watteau falsch ist. Der „blaue Junge“ ist von Thomas Gainsborough. --Schlesinger schreib! 10:20, 22. Dez. 2007 (CET)
- The Blue Boy hat aber keine weißen Haare und passt auch sonst nicht wirklich auf die Beschreibung. --08-15 10:54, 22. Dez. 2007 (CET)
Wieso sieht er so aus wie Bernhard Hoëcker?? --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:09, 23. Dez. 2007 (CET)
Englisch --Old yeller--
Hallo seit Jahren frage ich mich das schon/ aber keiner konnts erklaeren Im walt disney film heisst der hund -OLD YELLER- was bedeutet das yeller? lg bash --89.54.54.77 22:37, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wegen der Fellfarbe. Yeller = yellow in einigen regionalen amerikanischen Akzenten. Gruß T.a.k. 22:47, 20. Dez. 2007 (CET)
- Naja, übersetzt heißt es „Schreier“. --Toffel 22:51, 20. Dez. 2007 (CET)
- Könnt' man meinen, aber nein. Siehe auch hier. T.a.k. 23:00, 20. Dez. 2007 (CET)
- Naja, übersetzt heißt es „Schreier“. --Toffel 22:51, 20. Dez. 2007 (CET)
Danke für die antworten :-)"schreier" könnte es auch sein, dass die den Hund übersetzt"alter kläffer" genannt haben?? schreier und kläffer kann auch ähnlich sein
"alter gelber" wär ja auch möglich, aber dann hätten sie den hund auch in echt ( im amerikan. tv yellow nennen können und nich, wie im deutschen syncronisiert worden war, yellow---> im TV allerdings Jello
- Ganz entschiedenes Nein zum Schreier, Kläffer und allen anderen von der Sorte. T.a.k. hat oben alles schon gesagt und verlinkt, was zu sagen ist. --Dr. Zarkov 07:42, 23. Dez. 2007 (CET)
Wappenzuordnung
- Wer führte dieses Wappen eines Herrschers?
- Inschrift: "Her von Weiss nit weer dort gesset in genem Dorf von Gottis Genaden".
a) Welche Sprache ist das (Niederländisch)? b) Was heißt das auf Hochdeutsch?
- Ausgebreitetes Tuch: Was hat das zu bedeuten, ist wohl eher selten?
- Flügel an der Helmzier: Was haben die zu bedeuten (Adlerschwingen, Ausdruck der Stärke)?
- Form: Hexagon (sechseckig)? Nie gesehen. Was hat das wieder zu bedeuten?
Die Dateibeschreibung sagt nur "Beham, (Hans) Sebald (1500-1550): Coat of Arms with a Lion, 1544, P.266, B.255." Das Buch wird nicht angegeben.
Im Internet gibt es genau zwei Funde:
- Auckland Art Gallery: hier und
- Charles Le Blanc: Manuel de l'amateur d'estampes (1854) hier (Nr. 266, Digitalisat)
Damit kann ich aber auch nichts anfangen...
Wer weiß Rat? Vielen Dank! --Klare Kante 10:20, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nein, das ist Hochdeutsch, das kannst Du sehr schön am "Weiss" und "Dorf" erkennen, es handelt sich dabei um Frühneuhochdeutsch (siehe u. a. auch "Genade" für Gnade), womit auch die Datierung hinkommen dürfte. Als Übersetzungshilfe böte sich der Grimm an, da er auch ältere Wörter (, z. B. gesset: jenseits) und Formen (genem: jenem) enthält. --IP-Los 11:41, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Der Name des "Herrschers" steht übrigens im Text (Her von...). Wenn Du den Text übersetzt hast (Bis auf die beiden Wörter, die ich oben bereits erwähnt habe, ist das nicht so schwer, da diese Sprachstufe recht ähnlich zum Neuhochdeutschen ist.), sollten sich auch ein paar Deiner Fragen beantworten. Wenn Du absolut nicht weiterkommen solltest, ruf einfach ;-) --IP-Los 11:55, 21. Dez. 2007 (CET)
- ...kann an vielen Orten sein. Weiss: null Treffer, Weiß einzig: Köln-Weiß, Weis: einzig Heimbach-Weis. 84.56.62.103 12:24, 21. Dez. 2007 (CET)
- Übersetzungsversuch: "Herr von Weiss nicht wer dort … <gesset> in jenem (?)<genem> Dorf von Gottes Gnade" versteht nicht jeder --84.56.62.103 12:27, 21. Dez. 2007 (CET)
- Damit verrate ich jetzt allerdings den Witz des Wappens (deshalb habe ich nicht übersetzt): Von Gottes Gnaden, Herr von "weiß nicht wer" dort jenseits in jenem Dorf. Es handelt sich also um das Wappen des Herrn von Weiß-nicht-wer, also um eine unbestimmte Person aus einer unbestimmten Ortschaft. Die Darstellung ist also ein Phantasie-Wappen. --IP-Los 12:34, 21. Dez. 2007 (CET)
Vom Wappen her kann man aber nicht unbedingt erkennen. Helmzier zwei sogenannte "Flüge", Die Helmdecke ist auch nichts ungewöhnliches. Ein bisschen auffällig ist der linksgewendete Löwe, Das würde ich sonst nur in einem Allianzwappen erwarten, also einer Zusammenstellung der beiden Wappen von Eheleuten, bei der das Wappen des Mannes aus "Courtoisie" dem Wappen der Frau zugewendet wird. Vielleicht gab es da aber auch noch ein Gegenstück von der Dame, das hier nicht abgebildet ist. --Rabe! 14:59, 21. Dez. 2007 (CET)
- Auch wenn es in Beham-Werkverzeichnisssen (z.B. hier) als Phantasie-Wappen mit dem Löwen geführt wird - vielleicht wäre der Ausdruck Muster-Wappen doch treffender. --Concord 17:41, 21. Dez. 2007 (CET)
- Na ja, die Frage ist eben, was für eine Intention dahinter steckt (wobei wir dann bei der Hermeneutik wären): handelt es sich wirklich um eine Art Muster (um Kunden zu gewinnen) oder doch eher um reine Phantasie (denkbar wäre auch eine ironische Darstellung). Ein Kunsthistoriker mag da vielleicht Genaueres wissen... --IP-Los 18:03, 21. Dez. 2007 (CET)
- Die Textselle aus Charles Le Blancs o.g. Manuel bedeutet: Erfundenes Wappen, um dem man liest/lesen kann ... --82.247.108.118 05:56, 23. Dez. 2007 (CET)
Größe
Hallo. Ich hab ne ganz wichtige Frage. Morgen muss ich mir für Weihnachten nen neuen Reisepass anlegen, da ich in den Weihnachtsferien verreisen werde. Ich zweifle die ganze Zeit daran, welche Größe ich angeben soll. In der Früh bin ich 1,88 m groß. Zur Mittagszeit bin ich 1,87 m. In der Nacht bin ich 185,5 cm groß. Nun hat mich der Arzt als 1,87 m gemessen. Welche Größe soll ich jetzt für meinen Reisepass angeben? Gibts da Admins, die sich mit Körpergrößen und so nem Zeug auseinandersetzen? Nitpicky 21:23, 20. Dez. 2007 (CET)
- Das kommt ganz darauf an, wann du die Grenze passierst. Wenn du am Morgen einreist, dann 188 cm, am Mittag 187 cm und wenn du im Bett liegend ankommst, 185,4 cm, sorry, 185,5 cm --89.13.10.136 21:44, 20. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage können auch normale User beantworten, nicht nur Admins. Das nur nebenbei. Du, und überhaupt jeder Mensch, schrumpfst, weil die Bandscheiben elastisch sind. Je mehr sie belastet werden (also je länger der Zeitpunkt des Aufstehens her ist), desto mehr werden sie zusammengedrückt. Über Nacht werden sie dagegen fast nicht belastet (außer du machst die Nacht durch ;) ), deshalb nehmen die Bandscheiben dann auch wieder ihre ursprüngliche Größe an. Also genau genommen ist die Größe direkt nach dem Aufstehen (wenn die Bandscheiben noch unbelastet sind) die korrekte Körpergröße. -- ChaDDy 21:49, 20. Dez. 2007 (CET)
- Na und den Pass solltest Du nicht selber anlegen sondern beantragen. Oder ist die Zeit dafür zu knapp? --62.226.15.48 22:09, 20. Dez. 2007 (CET)
wobei bei mir im pass auch 1,89m steht und die größe hab ich nichtmal frühmorgens geschweige denn mittags. bisher hat sich aber noch an keiner grenze oder bei ner polizeikontrolle beschwert und wollte die fehlenden drei centimeter nachgereicht. so genau geht es wie du festgestellt hast, eh nicht, hauptsache die ungefähre größe stimmt. (bei 1,99m im pass hätte ich wohl mehr probleme). -- southpark Köm ? | Review? 01:42, 21. Dez. 2007 (CET)
- Da hätte ich anschließend noch ne Frage. Stimmts, dass die Musterung beispielsweise die Körpergrößen ungenau abmisst? Es haben sich nämlich Welche dafür beschwert. Rülpsmeister 22:13, 20. Dez. 2007 (CET)
- Bei mir war's zumindest nicht sehr ungenau. --Toffel 23:39, 20. Dez. 2007 (CET)
- @Nitpicky: Gehe ich recht in der Annahme, dass du um die Mittagszeit beim Arzt warst? -- Martin Vogel 00:05, 21. Dez. 2007 (CET)
Hallo nochmal. Ich hab nen neuen Account erstellt weil ich bei meinem alten das Passwort vergessen hab. Und, @Martin Vogel: Ja, der Arzt hat mich gegen Mittagszeit abgemessen. Soll ich jetzt trotzdem 1,88 m nehmen obwohl der mich 1,87 m gemessen hat? Nitpicky1 13:01, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nimm irgendeine Zahl, am besten eine falsche. Falls du mal kriminell wirst, hast du dann entscheidende Vorteile bei der Fahndung. --78.48.228.21 13:55, 21. Dez. 2007 (CET)
- Warum so kompliziert? Nimm 1,87 und fertig. Ich bin bei meinen Reisen noch nie nachgemessen worden. --Mikano 16:12, 21. Dez. 2007 (CET)
- echt? du bist noch nie mit der gefürchteten zentimetermaß und waagen-kompanie des bundesgrenzschutz zusammengestoßen? die einem im zweifelsfall auch mal nen halben tag warten lassen, bis man auf seine passwerte geschrumpft ist? -- southpark Köm ? | Review? 18:59, 21. Dez. 2007 (CET)
- Waagen-Kompanie? Gehört das zu Gewicht zu den Angaben in den neuen biometrischen Pässen? Das wird vor allem die Frauen treffen, ist ja schon schlimm genug, dass das Geburtsdatum drinsteht. --Dapeteばか 11:21, 23. Dez. 2007 (CET)
Adventskranz
Alle Jahre wieder das gleiche Problem. In welchen Reihenfolge muss man die Kerzen am Adventskranz abbrennen lassen, damit am Ende des 4. Advents alle gleichmäßig runtergebrannt sind? Der Artikel gibt darauf leider keine Antwort. --Torsten Bätge 13:41, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das ist keine Frage der Reihenfolge, sondern der Brenndauer. Am Abend des 4. Advent muss jede Kerze gleich lange gebrannt haben, in welcher Reihenfdolge das geschieht, ist egal. Alternativ kann man die Stummel auch wegwerfen und 4 neue Kerzen kaufen. Wir leben in eienr Überflussgesellschaft ;-) --78.48.228.21 13:53, 21. Dez. 2007 (CET)
- Oder aufheben und im nächsten Jahr in umgekehrter Reihenfolge anzünden 1=4 und 2=3, spätestens dann klappts. -- Achates Be afraid baby ... 14:43, 21. Dez. 2007 (CET)
Dieses Jahr habe ich am 1. Advent Kerze 1 angezündet, am 2. Kerzen 2 und 3 und am 3. Kerzen 1–3. Sah alles schön gleichmäßig aus. Nun habe ich noch drei Stummel und eine neue Kerze. Ich sollte nochmal zu Conrad Electronic fahren. Dort gibt es LED-Teelicht-Imitationen und USB-Weihnachtsbäume. --Torsten Bätge 14:58, 21. Dez. 2007 (CET)
- Am 1. Advent = Kerze 1
- Nach 1. Advent = Kerze 2
- Am 2. Advent = Kerzen 3 + 4
- Nach 2. Advent = Kerzen 1 + 2
- Am 3. Advent = Kerzen 1 + 3 + 4
- Nach 3. Advent = Kerzen 2 + 3 + 4
- Bei annähernd gleicher Brenndauer in den jeweiligen Zeitabschnitten sind dann am 4. Advent alle vier Kerzen etwa gleichmäßig runtergebrannt. Es gibt dafür auch eine mathematische Formel, aber die kann ich dummheitshalber hier nicht präsentieren...;) --Jocian (Disk.) 15:25, 21. Dez. 2007 (CET)
- Symmetrie ist die Ästhetik des kleinen Mannes ;). Adventskerzen haben unterschiedlich lang zu sein. Jedem Sonntag ist genau eine zugeordnet. Meint der in dieser Hinsicht stramm konservative T.a.k. 16:52, 21. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt unterschiedlich-lange Adventskerzen zu kaufen. Kauf die, dann stellt sich das Problem nicht :). --DaB. 18:13, 21. Dez. 2007 (CET)
Ich habe auch schon Kränze mit vier verschieden langen Kerzen gesehen. In dem Fall muss man natürlich am 1. Advent die längste anzünden und so weiter. Aber ich bin ansonsten genauso konservativ wie DaB. --Sr. F 18:19, 21. Dez. 2007 (CET)
Wort mit vier "tz": Atzventzkrantzkertz (bayerisch) --TheBug 02:33, 23. Dez. 2007 (CET)
sehr altes Computerspiel
Hallo, ich bin seit längerem auf der Suche nach einem alten Computerspiel aus meiner Schulzeit. Es müsste ungefähr die Zeit von Windows 98 gewesen sein. Stundenlange Googlesuche hat nichts gebracht. Vll. erinnert sich ja jemand oder kennt eine Seite die mir weiterhelfen kann.
Das Spiel war eine klassische Draufsicht in 2D (wie bei den alten Zelda) und man musste verschiedene Level durchlaufen und dort jeweils Diamanten einsammeln. Als Gegner gab es Schlangen, die man mit Steinen gegen die Wand zerdrücken konnte. Auch erinnere ich mich, dass wenn eine Schlange an einer Wand zerdrückt wurde, man so neue Durchgänge schaffen konnte
Ich weiß, die Beschreibung ist hundsmiserabel, sehr diffus und die Chance gering, aber versuchen kann man es ja mal. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar. Und wenn mir keiner an der Sache selbst helfen kann, wo wäre ein guter Ort um zu suchen? --217.94.205.111 23:44, 21. Dez. 2007 (CET)
- Könnte das ein Remake von Boulder Dash gewesen sein? Kenn ich noch vom C64 her. --Zinnmann d 00:47, 22. Dez. 2007 (CET)
Da bin ich genau der Richtige, den du hier fragst. Gib einfach http://www.retrouprising.com ein.
- Ich glaube nicht, dass es was von Boulder Dash war, weil es dort doch schon immer dieses "Level drehen" gab und das gab es bei dem Spiel nicht. Danke für den Link, aber wie finde ich dort was ohne alle 176 Seiten durchzuschauen --217.94.245.98 16:43, 22. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaub nicht, dass er da das Richtige findet. Dort sind doch zum großen Teil Konsolenspiele aufgelistet, wenn ich das richtig sehe --jodo 21:21, 22. Dez. 2007 (CET)
Vllt wäre es hilfreich, wenn du erst mal versuchst zur Zeit und zur technischen Plattform genauere Angaben zu machen. --91.35.166.117 15:21, 23. Dez. 2007 (CET)
Hört sich für mich nach „Robot“ an: game-of-robot.de. --TM 22:47, 23. Dez. 2007 (CET)
Ich bin gerade über den Artikel gestolpert, der die Behauptung enthält, der Geschmack von Root Bier ähnle dem von Odol Mundwasser. Das hat auch schon auf der Diskussionsseite des Artikels zu Irritationen geführt, aber rausgenommen hat's keiner. Ich hab's noch nie getrunken: Kann das jemand bestätigen, dass das so ist, oder ist das ein ziemlich alter (eingefügt am 19. August 2006 von einer IP) Scherz (Vandalismus will ich's jetzt nicht nennen)? Sollte man das einfach mal rausschmeißen? Der Artikel krankt sowieso an Quellenmangel... --Tröte Manha, manha? 14:11, 22. Dez. 2007 (CET)
- Ich benutze kein Odol, aber ich halte das für einen Kulturellen Übersetzungsfehler. Ich kenne eine (ausländische) Zahnpasta, die nach dem Zeug schmeckt.--A-4-E 14:18, 22. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Ich hab einfach mal. Subjektive Geschmacksvergleiche, dann noch mit Markenname, bringen keinesfalls inhaltlichen Gewinn. T.a.k. 14:20, 22. Dez. 2007 (CET)
- Okay danke. Ich dachte, ich frag mal erst nach, weil's schon so lange unwidersprochen drin steht, vielleicht stimmt's ja. Und Odol Mundwasser hätte sich geschmacklich am Root Beer orientiert, weil's so ein Knaller ist, oder so. Man weiß ja nie...;-) Danke und Grüße, --Tröte Manha, manha? 14:22, 22. Dez. 2007 (CET)
- Ich finde, Root-Beer schmeckt so, wie Meridol-Zahnpasta riecht. --Abdull 19:34, 22. Dez. 2007 (CET)
- Okay danke. Ich dachte, ich frag mal erst nach, weil's schon so lange unwidersprochen drin steht, vielleicht stimmt's ja. Und Odol Mundwasser hätte sich geschmacklich am Root Beer orientiert, weil's so ein Knaller ist, oder so. Man weiß ja nie...;-) Danke und Grüße, --Tröte Manha, manha? 14:22, 22. Dez. 2007 (CET)
- Wenn das wirklich so schmeckt, dann sollte das in Form eines Warnhinweises auch im Artikel stehen. Macht das "Bier" wenigsten einen guten Mundgeruch? --Kolossos 19:54, 22. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, wie diese Mundwässer schmecken, aber root beer schmeckt grauenhaft. --Gnom 22:54, 22. Dez. 2007 (CET)
- Es schmeckt so wie Dubble Bubble Kaugummi früher, einfach überwältigend widerlich. Ich habe mal gehört, Liebhaber in den USA trinken das Zeug heiß. --AM 16:51, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, wie diese Mundwässer schmecken, aber root beer schmeckt grauenhaft. --Gnom 22:54, 22. Dez. 2007 (CET)
Wie wichtig ist CSRSS?
Hallo, alle beisammen!
Ich würde gerne wissen, was passieren würde, wenn man CSRSS aus C:\WINDOWS\System32 rauslöschen würde. Die Wikipedia gibt keinen Aufschluss und unter Windows Application Programming Interface steht nur "[...] werden Win32-Aufrufe durch zwei Module ausgeführt, csrss.exe (engl. Client/Server Runtime Server Subsystem) im User-Modus [...]"
LG Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 19:15, 22. Dez. 2007 (CET)
- Schlüssig ist nur das Experiment. --Eva K. Post 20:43, 22. Dez. 2007 (CET)
- Autsch. Ich verstehe... Na, dann versuch ichs mal an einem alten Laptop. Danke für die Hilfe ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:11, 22. Dez. 2007 (CET)
- Google findet einiges zu der Datei. Warum willst du sie überhaupt löschen? --jodo 21:21, 22. Dez. 2007 (CET)
- Nicht ich will sie löschen, ein Freund von mir will sie löschen, da sich dort ein Virus bzw. Spyware eingenistet hat und auch durch Virenprogramme nicht raus will... Da habe ich mal vorgeschlagen, er sollte sie löschen, doch vorher lieber noch die Antworten hier abwarten :-) Und Google habe ich bereits befragt, aber so richtig auskennen tu ich mich nicht bei all den Begriffen... Ich steige schon bei "Sub System" aus. *schäm* --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:28, 22. Dez. 2007 (CET)
- Hat Windows nicht so eine Reparatur-Installation o.ä.? Ansonsten hat es auf jeden Fall Speicherpunkte, bei denen man alte Systemstände wiederherstellen kann. Aber Experten raten wohl eh zum Formatieren und neu Installieren... --Eike 22:07, 22. Dez. 2007 (CET)
- Man muss doch nicht gleich löschen. Umbenennen (temporär) oder verlegen in ein anderes Verzeichnis reicht doch auch zum Experimentieren. Hauptsache, der Rechner bootet dann überhaupt noch, damit man (ohne Knoppix) danach überhaupt noch die Möglichkeit hat, das auch wieder rückgängig zu machen. --PeterFrankfurt 00:32, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hat Windows nicht so eine Reparatur-Installation o.ä.? Ansonsten hat es auf jeden Fall Speicherpunkte, bei denen man alte Systemstände wiederherstellen kann. Aber Experten raten wohl eh zum Formatieren und neu Installieren... --Eike 22:07, 22. Dez. 2007 (CET)
- Nicht ich will sie löschen, ein Freund von mir will sie löschen, da sich dort ein Virus bzw. Spyware eingenistet hat und auch durch Virenprogramme nicht raus will... Da habe ich mal vorgeschlagen, er sollte sie löschen, doch vorher lieber noch die Antworten hier abwarten :-) Und Google habe ich bereits befragt, aber so richtig auskennen tu ich mich nicht bei all den Begriffen... Ich steige schon bei "Sub System" aus. *schäm* --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:28, 22. Dez. 2007 (CET)
- en:CSRSS. Ohne die Datei läuft Windows nicht. -- Prince Kassad 00:47, 23. Dez. 2007 (CET)
- Wenn es auf dem Rechner einen erkannten Schädling gibt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß sich da noch mehr unerkanntes Kroppzeug tummelt. Ich würde auf jeden Fall raten, das System neu aufzusetzen, selbst wenn es ohne die Datei ginge. --Dr. Zarkov 07:38, 23. Dez. 2007 (CET)
Er hat sein System jetzt neu aufgesetzt und alles funktioniert wieder. Danke für die Hilfe! --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 11:16, 23. Dez. 2007 (CET)
Denkprozess
Denkprozesse in bestimmten Situationen lassen in unserem Gehirn sozusagen Programme und Subprogramme ablaufen so wie es erlernt (einprogrammiert) ist.
Beispiele:
- Ich habe Schmerzen → ich suche einen Arzt aus dem Telefonbuch → mache einen Termin aus → ich trage diesen in meinen Kalender ein → ich gehe rechtzeitig von zu Hause los und denke an meine Versichertenkarte.
- Beim Autofahren sehe ich mich gezwungen, eine Wendung einzuleiten → ich schaue in den Rückspiegel → setze den Blinker → verringere die Geschwindigkeit → kupple aus → betätige das Lenkrad usw.
Ist Denkprozess die richtige Bezeichnung hierfür oder gibt es einen treffenderen? --88.64.77.237 21:35, 22. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde das eher als Automatismus bezeichnen, allerdings sagt der Artikel auch nicht genau das was du meinst --Lidius 22:11, 22. Dez. 2007 (CET)
- Die beiden Beispiele beschreiben mMn verschiedene Prozesse. Während das Schmerzbeispiel ein ziemlich komplexes planerisches Handeln einleitet, könnte man beim Autofahren von einem konditionierten Reflex sprechen. Das erste setzt bewusstes Handeln voraus, das zweite eher unbewusstes. --Zinnmann d 01:01, 23. Dez. 2007 (CET)
- Routine? --Buchling 01:10, 23. Dez. 2007 (CET)
- Kompetenzstufenentwicklung ist mir da eingefallen, würde alles das, was hier genannt wurde auf einer recht einfachen und plausiblen Ebene erklären. Inklusive der gelernten und ungelernten Dinge. --79.206.52.224 12:11, 23. Dez. 2007 (CET)
- Routine? --Buchling 01:10, 23. Dez. 2007 (CET)
- NLP bezeichnet solche festen Folgen als Metaprogramm. Viele Psychologen werden dir sagen, dass es so nicht wirklich funktioniert, aber es klingt so einsichtig, dass man es zumindest als gut erfunden gelten lassen kann. Yotwen 19:34, 23. Dez. 2007 (CET)
Backup DVD - Sie Sims II Add On
Huhu, meine Freundin hat sich heute für das Spiel "Die Sims II" das Add On Gute Reise gekauft. Da sie tendenziell gern mal etwas ungeschickter ist, wollte ich eine Back UP DVD erstellen. Hat auch soweit geklappt, Alkohol 120% fand auch keine Lesefehler oder ähnliches - die testweise Installation geht auch - nur beim starten, da meckert er, das ich anstelle einer Backup Disk das Original benutzen soll. Das liegt zwar hier neben mir (Scan wird bei nichtglauben gern erstellt ;) und ist spielbar, jedoch erschließt sich mir nicht, wieso das erstellen der Backup Disk nicht gelungen ist. Weiß jemand Rat? --Marcel1984 (?! | ±) 00:02, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe bisher noch jede 1:1 Kopie irgendwie hinbekommen, notfalls eben mit ASCII-Editor. Dauert zwar Ewigkeiten, klappt aber immer. Einfacher und etwas schneller gehts mit einem modifizierten VGA-Copy/386, das klappt aber nicht immer. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:13, 23. Dez. 2007 (CET)
- Uh, ik gloob deine EDV Kenntnisse sind älter als meine ;) Dat sacht mir nüscht viel grad --Marcel1984 (?! | ±) 03:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Infos findest du auf Hex-Editor, hier VGA-Copy (damals gabs noch lange kein Windows). Ick glob dat ooch, daß ick schon länger an Compis sitze ;) Hab 1985 angefangen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 03:20, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hex mocht ich noch nie, Programmieren kann ich auch net - aber ich hab trotzdem ne möglichkeit gefunden, das eventuell irgendwann entstehende problem zu beheben - es lebe das world wide web ;) --Marcel1984 (?! | ±) 06:36, 23. Dez. 2007 (CET)
- Infos findest du auf Hex-Editor, hier VGA-Copy (damals gabs noch lange kein Windows). Ick glob dat ooch, daß ick schon länger an Compis sitze ;) Hab 1985 angefangen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 03:20, 23. Dez. 2007 (CET)
- Uh, ik gloob deine EDV Kenntnisse sind älter als meine ;) Dat sacht mir nüscht viel grad --Marcel1984 (?! | ±) 03:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hallo, hier gibt es genau für diesen Zweck Patches oder modifizierte ausführbare Dateien des Spiels. Falls du einen Patch für deine Version und Sprache des Spiels findest, solltest du vorher die originalen Dateien sichern, da du sonst keine offiziellen Patches mehr anwenden kannst. Die Seite wird übrigens zu 99,9% von Nutzern raubkopierter Spiele besucht, deshalb macht sie keinen besonders seriösen Eindruck. Im Sinne des Spieleherstellers ist es wohl eher, beschädigte Original-DVDs einzuschicken und sich ersetzen zu lassen da der Wert des Datenträgers an sich gering ist.
Kunststoffpolsterungen
Welche Kunststoffe werden für Polsterungen verwendet (in jedwedem Anwendungsgebiet)? --KnightMove 00:05, 23. Dez. 2007 (CET)
- Luftpolsterfolie, Polyethylen? Insomnia? ;) --Stefan-Xp 00:59, 23. Dez. 2007 (CET)
- Polystyrol ist für alles zugelassen, auch uneingeschränkt als Lebensmittelverpackung. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:06, 23. Dez. 2007 (CET)
- Gibts eigentlich auch nen Artikel zu den "Schaumstoffflocken"? --Stefan-Xp 17:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- Polystyrol ist für alles zugelassen, auch uneingeschränkt als Lebensmittelverpackung. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:06, 23. Dez. 2007 (CET)
Weihnachtsfrieden
Wan fand der Weihnachtsfrieden statt? --84.75.242.209 12:05, 23. Dez. 2007 (CET)
- siehe Weihnachtsfrieden, du meinst vermutlich den Weihnachtsfrieden (Erster Weltkrieg) --schlendrian •λ• 12:10, 23. Dez. 2007 (CET)
Bilderwunsch Briefmarke
Bevor ich sie kaufen müsste: Besitzt jemand eine oder alle der hier abgebildeten Briefmarken (nicht die 5. v. o. l. oder ein besseres Bild davon? Als Illustration für den Artikel Sibyl Hathaway wäre eine davon gut geeignet.--Hannes2 Diskussion 12:13, 23. Dez. 2007 (CET)
Radioprogramm
Hallo. Ich hab unter http://www.radioheute.at nachgeschaut und versucht die Musiknummern vom 21.Dezember aufzuforschen, was mir jedoch zu kompliziert war. Siehe: [87]. Gibts da andere Radioprogramme für Österreich, bei denen die einzelnen Musiknummern wie in TV Magazinen aufgelistet sind?
- Vielleicht könntest du 1. mal angeben, um welchen Radiosender es sich handelt (dann kann jemand vielleicht besser weiterhelfen) und 2. auf die weiter oben angebotenen Vorschläge eingehen (was hast du davon schon alles versucht) --TheRunnerUp 20:46, 23. Dez. 2007 (CET)
Kürzel im Büchereiwesen
Werden zur bibliothekarischen Erfassung von Büchern eigentlich alle möglichen Buchstabenkombinationen genutzt oder werden wegen der deutschen Vergangenheit spezielle Kombinationen eventuell auch ausgelassen? --79.206.47.114 17:14, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich nehme sehr stark an, dass bestimmte Kombinationen nicht aus solchen Gründen weggelassen werden. Wenn dennoch einige nicht genutzt werden, liegt das daran, dass es zu der entsprechenden Rubrik keine Literatur gibt oder nicht vorhanden ist. Zum Beispiel habe ich die Kombination „NS“ im Katalog der SLUB gefunden. --Toffel 19:02, 23. Dez. 2007 (CET)
Hans-Kudlichstr.
Sehr geehrter Diskussionspartner. Mein Name ist Kurt Richter, ich bin 1941 in Teplitz geboren und war 2005 af der Durchreise in Teplitz. Ich weis nur, daß ich bis März 1945 in der Hans-Kudlichstrasse gewohnt habe, aber kein Mensch konnte mir sagen ob es diese Strasse noch gibt oder wie sie heute heist. Ich bitte um Auskunft, danke. --85.216.121.174 17:44, 23. Dez. 2007 (CET)
- Du könntest Deine Anfrage direkt an die Stadt richten. Gruß --WIKImaniac 17:57, 23. Dez. 2007 (CET)
- Welches Teplitz ist denn gemeint, das in M-V oder in der Tschechischen Republik (Teplice)? --IP-Los 19:27, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Herr Richter, wenn die Straße im heutigen Teplice nicht umbenannt worden ist, müßte sie Kudlichova heißen. Eine kurze Recherche über Google Earth ergab leider kein Ergebnis, vermutlich ist sie also doch umbenannt worden. Eine Anfrage richtest Du am besten hier an die Stadt. --elya 19:30, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das Magistrat hat auch eine E-Mail Adresse http://teplice.cz/main_d.php?content=2& --Lx 19:34, 23. Dez. 2007 (CET)
- Die Lektüre von Hans Kudlich läßt vermuten, daß die Straße noch existieren könnte. Die korrekte Schreibweise ist wahrscheinlich "Kudličkova ulíca". --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:34, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das Magistrat hat auch eine E-Mail Adresse http://teplice.cz/main_d.php?content=2& --Lx 19:34, 23. Dez. 2007 (CET)
Welchen Facharzt...
...sollte man effizienterweise aufsuchen, wenn der Verdacht auf Heberden-Arthrose oder Psoriasis-Arthritis besteht - und der Hausarzt letztere noch nicht mal kannte? Ist der Orthopäde in beiden Fällen der richtige oder eher ein Internist oder...? Danke für einen Tipp. --91.0.101.56 20:02, 23. Dez. 2007 (CET)
- Für Fall 1 wäre der Orthopäde der richtige Ansprechpartner, für Fall 2 ein Hautarzt oder Rheumatologe bzw. Immunologe. Grüße, --Tröte Manha, manha? 21:05, 23. Dez. 2007 (CET)
Namensregelung für Ordensschwester? und Anrede?
In der Weihnachtspost: Weihnachtsgrüße von einer bislang nicht näher bekannten Ordensschwester.
1) Meine erste Frage betrifft die Absenderangabe:
- " M. Xyz(vom Orden erhaltener Schwesternname/Vorname) Zyx(bürgerlicher Nachname) OSF "
Die beiden Namen sind klar, und bei "OSF" hilft Wikipedia weiter (= Ordo Sancti Francisci) →Franziskanerinnen. Aber was verbirgt sich hinter "M."? Maria? Und wieso als Abkürzung gebräuchlich?
2) Meine zweite Frage betrifft die Rückantwort: Wie ist die korrekte Adressierung (Frau M. Xyz oder Schwester M. Xyz...)? Und wie ist die korrekte namentliche Anrede im Brief (...Schwester XYz ?)
Danke + Grüße --Jocian (Disk.) 14:44, 21. Dez. 2007 (CET)
--Jocian (Disk.) 14:44, 21. Dez. 2007 (CET)
Gemäss Wikipedia-Artikel Anrede ist die korrekte (aber m.E. völlig veraltete) Anrede "ehrwürdige Schwester". Mein Onkel war Kapuziner (Laienbruder) und wurde immer als Bruder XYZ bezeichnet und angesprochen/angeschrieben und nicht als "ehrwürdiger Bruder". --Henry II 16:22, 21. Dez. 2007 (CET)
- Wenn sie mit M. ... unterschreibt, dann ist sie wohl Oberin (mater); die Anrede wäre "Mutter Oberin". Gruß T.a.k. 16:44, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das "M." kann sowohl die Abkürzung für "Mutter" sein, als auch für "Maria" (in manchen Orden/Kongregationen tragen sämtliche Schwestern als ersten Vornamen "Maria"); in letzterem Fall würde aber wohl "Sr. M. Vorname Familienname OSF" unterschrieben sein. Ich würde (als Erfahrungswert) so adressieren: "Ehrw. M. Vorname Familienname OSF" und so anreden "Ehrw. M. Vorname!". -- BSonne 17:09, 21. Dez. 2007 (CET)
- ich habe gerade Weihnachtspost erhalten von: Sr. M. Saturnia. Das M. steht für Maria, das gilt für alle Ordensmitglieder ist aber von Orden zu Orden verschieden. Nach dem Schwesternnamen steht kein Nachname, meines wissens wird der vermieden.--87.186.70.204 17:22, 21. Dez. 2007 (CET)
- Oberin ist sie nicht, also wird das M. für Maria stehen. Unterschrieben hat sie auch nur mit "M. Xyz(Schwesternname)", die restlichen Angaben befinden sich nur bei der Absenderangabe auf dem Umschlag (= mit Hilfe eines "privaten Stempels" erfolgt).
- Bei der Anrede werde ich dann "Ehrw. M. Schwesternname" verwenden. Danke an alle für die Antworten! --Jocian (Disk.) 17:44, 21. Dez. 2007 (CET)
- ich habe gerade Weihnachtspost erhalten von: Sr. M. Saturnia. Das M. steht für Maria, das gilt für alle Ordensmitglieder ist aber von Orden zu Orden verschieden. Nach dem Schwesternnamen steht kein Nachname, meines wissens wird der vermieden.--87.186.70.204 17:22, 21. Dez. 2007 (CET)
Wenn ich mich als Sr. M. (sag ich nicht) (sag ich nicht) OSF mal einmischen darf: M. steht für Maria, der Name gehört zur Unterschrift, wird aber normalerweise im alltäglichen Gebrauch nicht verwendet (außer mein Bruder will mich ärgern und verwendet den vollen Namen mit "Ehrwürdige Schwester", das macht mich rasend ;-)) ). Es reicht völlig, auch wenn man mit einer Schwester nicht per Du ist, sie mit Sr. (Schwesternname) anzureden. Völlig falsch ist Sr. (Nachname). Und M. hat nichts mit Oberin zu tun, das Amt ist nicht Bestandteil des Namens, nicht mal bei einer Oberin. --Sr. F 18:22, 21. Dez. 2007 (CET)
- Schäm* Nie wieder will ich dummes Zeugs schreiben, jedenfalls heute. Die Mutter Oberin unterschreibt also auch mit Sr.? Adventliche Grüße T.a.k. 18:54, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hier in Frankreich lautet die Anrede, sofern es sich nicht um eine Oberin handelt, schlicht "Ma soeur" und ich würde es spontan auch an den Briefanfang setzen. Wäre es in Deutschland unhöflich, unangebracht, falsch oder gar peinlich, wenn ein Ordensfremder einen Brief mit "Meine Schwester" (ohne weitere Namen) beginnt? --82.247.108.118 06:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das wäre viel zu intim. Vor allem das "meine". In diesem Fall, wenn man den Namen nicht nennt und sich nicht persönlich kennt, ist "Ehrwürdige Schwester" immer noch angebracht, wenn auch etwas veraltet. --Sr. F 10:58, 23. Dez. 2007 (CET)
- Dankesehr, ehrwürdige Schwester :-) und frohe Weihnacht ! --82.247.108.118 00:57, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das wäre viel zu intim. Vor allem das "meine". In diesem Fall, wenn man den Namen nicht nennt und sich nicht persönlich kennt, ist "Ehrwürdige Schwester" immer noch angebracht, wenn auch etwas veraltet. --Sr. F 10:58, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hier in Frankreich lautet die Anrede, sofern es sich nicht um eine Oberin handelt, schlicht "Ma soeur" und ich würde es spontan auch an den Briefanfang setzen. Wäre es in Deutschland unhöflich, unangebracht, falsch oder gar peinlich, wenn ein Ordensfremder einen Brief mit "Meine Schwester" (ohne weitere Namen) beginnt? --82.247.108.118 06:33, 23. Dez. 2007 (CET)
Eigenheim
Ein Freund erzählte mir letztens, für sein 2004 erworbenes und 2005 fertig gestelltes Haus wäre mit der Eigenheimzulage alles abgegolten, er könne steuerlich nichts mehr absetzen. Das wunderte mich, früher war das doch anders. Stimmt das, hat er Recht? --Siegfried S. 21:26, 22. Dez. 2007 (CET)
- Dein Freund hat schon recht (Ausnahmen gibt's natürlich immer, falls er z.B. einen Teil seines Hauses vermietet, ein Arbeitszimmer unterhält usw.) --88.67.133.47 23:32, 23. Dez. 2007 (CET)
Bundespräsident - Präsidentenklage
Nehmen wir einmal an, im Bundestag sitzt eine linke Mehrheit aus SPD, Grünen und der Linken, die gleichzeitig eine gemeinsame Regierung bildet. Nach der Bundestagwahl will diese Parlamentsmehrheit wie in jeder Legislaturperiode Gesetze verabschieden. Die von der rot-rot-grünen Regierung bzw. vom Parlament verabschiedeten Gesetze bedürfen jedoch zum Inkrafttreten der Unterschrift des Bundespräsidenten. Nehmen wir einmal an, der Bundespräsident heißt Horst Köhler, jedenfalls ist es ein konservativer, CDU-treuer Bundespräsident. Er entschließt sich nun, alle Gesetze der rot-rot-grünen Regierung nicht zu unterschreiben, auch wenn diese verfassungskonform sind. Er dürfte das nicht, keine Frage. Aber der Bundespräsident kann nicht abgewählt werden, weil die Bundesversammlung erst nach Ende der Amtszeit des Präsidenten zusammentreten kann. Einzige Möglichkeit, ihn des Amtes zu entheben, ist die Präsidentenklage vor dem Bundesverfassungsgericht. Nach Grundgesetz Artikel 61 Abs. 1 bedarf es zwar zum Antrag auf Erhebung der Anklage nur einer Minderheit von 1/4 der Stimmen, die von der rot-rot-grünen Parlamentsmehrheit locker aufgebracht werden könnte. Der Beschluss auf Erhebung der Anklage bedarf allerdings einer 2/3-Mehrheit in Bundestag oder Bundesrat. Nun haben die bürgerlichen Parteien, CDU und FDP, meistens nur etwas mehr oder eben etwas weniger als die Hälfte der Stimmen. Es ist fast ausgeschlossen, dass CDU und FDP weniger als ein Drittel der Abgeordneten im Bundestag bzw. Stimmen im Bundesrat besitzen. Sie könnten also mit der 1/3-Sperrminorität jede Präsidentenklage verhindern. Mir ist schon klar, dass so etwas in der derzeitigen Situation kaum passieren würde, es handelte sich schließlich um einen Staatsstreich o.ä. und die Außerkraftsetzung der demokratischen Grundregeln. Allerdings könnte ich mir auch eine Situation vorstellen, in der es eine große Weltwirtschaftskrise gibt und die Steureinnahmen brechen dramatisch ein, die Arbeitslosigkeit geht über 6 Millionen usw.usf. Und der Bundespräsident ist sich sicher, dass die rot-rot-grüne Regierung mit ihren Maßnahmen die Lage nur noch verschlimmert und Deutschland einer Katastrophe entgegentreibt. Ist das nicht vielleicht eine Schwachstelle des Grundgesetzes? Es ist zwar kein Dauerzustand, dass der amtierende Bundespräsident nicht von dem selben Lager gewählt wurde wie das Lager, das gerade die Regierung stellt. Aber es kommt häufig genug vor, denn die Mehrheiten sind schließlich knapp und schwanken von Jahr zu Jahr. CDU-Mitglied Horst Köhler war von 2004 bis 2005 Bundespräsident, während eine rot-grüne Bundesregierung amtierte. Auch damals hätte er die Gesetze nicht unterschreiben müssen und CDU/FDP hätten jede Präsidentenklage verhindern können.--89.52.151.63 13:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- Erst einmal vorab zur Vorstellbarkeit des Szenarios: Dass ein Bundespräsident sich weigert, Gesetze nicht zu unterzeichen, ist eine absolute Seltenheit. Köhler tat dies bis jetzt (AFAIK) zweimal, alle vorherigen Bundespräsidenten _zusammen_ taten es nur eine handvoll Male. Grüße --Reissdorf 22:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- was für ein schöne Doppelte Verneinung ;-)... -- Concord 22:44, 23. Dez. 2007 (CET)
- Da als Bundespräsidenten vorzugsweise Personen mit hoher Integrität gewählt werden (wenn das nur auf den Rest der Politiker auch zutreffen würde, seufz!), ist so eine Sotuation eher unwahrscheinlich. Köhler hat die zwei Gesetze wegen Verfassungsbedenken abgelehnt und genau das ist eine der Aufgaben des Präsidenten, die aber von viel zu wenigen wahrgenommen wird.
- Dann hätten wir wohl eine Situation, in der sich das Parlament politisch mit dem Bundespräsidenten einigen muss, um Gesetze zu erlassen, de facto als ein Präsidialsystem. Sowas gibt es gar nicht so selten. sebmol ? ! 00:16, 24. Dez. 2007 (CET)
Sängerin und Musiktitel gesucht
Hallo, ich suche da eine Sängerin nebst Songtitel, nachdem ich vor kurzem das Video dazu gesehen habe. Leider sind meine Informationen dazu etwas spärlich, aber vielleicht weiß ja jemand bescheid:
- Sängerin ist so Mitte 20
- hat dunkle, kurze Haare
- singt im Refrain des öfteren "au" oder "oh"
- gegen Ende des Videos zersticht sie einen Autoreifen
- das Lied müsste relativ neu sein (vielleicht ein paar Wochen alt)
Sind wie gesagt nicht so gute Infos, aber vielleicht kennt jemand das Video mit dem zerstochenen Reifen am Ende. Liebe Grüße, Nadine --87.122.103.61 20:32, 21. Dez. 2007 (CET)
- „singt im Refrain des öfteren ‚au‘ oder ‚oh‘“ trifft ja wohl auf den gesamten Popklüngel zu --Eva K. Post 20:41, 22. Dez. 2007 (CET)
- Naha und Sängerin ist so Mitte 20 ist eigentlich auch nicht so aussagekräftig in der heutige Zeit ... Welche Hautfarbe hat sie denn und wie kurz sind Kurze Haare? Welches Musikgenere? --Stefan-Xp 01:01, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hier noch ein paar weitere Infos:
- 1.) Hautfarbe: ganze hell! Ähnelt der einen Sängerin von den Spice Girls
- 2.) Haare: sehr kurz und schwarz - eine Art Bob
- 3.) Musikrichtung: Pop
- 4.) Sprache: Englisch.. das "au" ist auf ein "aua" bezogen, da sie sich immer irgendwo stößt oder weh tut
- 5.) zum Video: die Farbe rosa kommt oft in dem Video vor.
- --87.122.81.111 19:06, 24. Dez. 2007 (CET)
- Hier noch ein paar weitere Infos:
- Irgendwie verbinde ich immer mehr und mehr Britney Spears mit dieser Beschreibung... Allerdings weiss ich nicht, warum und wieso. Bei ihrem letzen Auftritt trat sie ja in dieser seltsamen Unterwäsche auf und ob sie da für ein Video einen Reifen zerstochen hat? Keine Ahnung... Aber das ist garantiert völlig falsch, denn ich kenne mich in der neuen Musikszene absolut nicht aus... Wohl ein Resultat dessen, weil mein Mann sich absolut kein Radio anschaffen wollte und lediglich ne sauteure Stereoanlage haben wollte damals, als wir zusammenzogen... :O( --79.206.11.156 19:38, 24. Dez. 2007 (CET)
- Dann wäre vielleicht noch interessant, was im clip noch passiert... wo hast du das Video gesehen? Ich hätte eher an P!nk, Lily Allen("smile") oder Rihanna gedacht... das muss doch wohl zu lösen sein! weihnachtliche Grüße, --Stefan-Xp 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Wobei Rihanna wegen der Hautfarbe ausscheidet, Pink ist zu alt, Britney Spears eigentlich auch ;) Wie war denn die intention des liedes? eher traurig, wütend, lustig, verbittert? --Stefan-Xp 23:16, 24. Dez. 2007 (CET)
- Dann wäre vielleicht noch interessant, was im clip noch passiert... wo hast du das Video gesehen? Ich hätte eher an P!nk, Lily Allen("smile") oder Rihanna gedacht... das muss doch wohl zu lösen sein! weihnachtliche Grüße, --Stefan-Xp 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
Gesucht ist Zascha Moktan mit Ouch!. Die Beschreibung passt in allen Details. Gruß Julius1990 Disk. 23:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Cool das matcht ;) Gratuliere! Einfach so aus dem Ärmel geschüttelt? Den song hab ich bisher nur ein paar mal im Radio gehört, allerdings finde ich Ihr haar nicht besonders Kurz ;) Sie singt nicht au oder oh sondern eher ouch! ;) und den Reifen zersticht sie auch nicht, sondern lässt nur die Luft ab ;) aber auf YouTube kann man ja mal reinschauen... --Stefan-Xp 00:50, 25. Dez. 2007 (CET)
- Einfach selber gemocht, so dass es mir in Erinnerung blieb und es schon oft mittem Ipod gehört wurde. Als ich dann die Beschreibung gelesen hab, hats klick gemacht. Gruß Julius1990 Disk. 20:02, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank. Genau das Lied wurde gesucht. Noch frohe Festtage an alle fleißigen Helferlis hier. LG, Nadine --87.122.100.143 13:18, 25. Dez. 2007 (CET)
- Dann ist ja alles Super ;) Weihnachten wurde gerettet ;) --Stefan-Xp 00:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank. Genau das Lied wurde gesucht. Noch frohe Festtage an alle fleißigen Helferlis hier. LG, Nadine --87.122.100.143 13:18, 25. Dez. 2007 (CET)
Hinrichtung
Im Physikunterricht habe ich so halb mitgekriegt, dass es angeblich eine Hinrichtungmethode gibt, bei der der Verurteilte in heißes Öl oder Wasser geworfen wird, dass er sein Blut, glaube ich, siedet. Wisst ihr mehr darüber oder habe ich mir das eventuell nur im langweiligen Unterricht erträumt^^ ??
- Bin jetzt ehrlich gesagt zu faul, sebst zu suchen (is ja schon spät), aber schau mal in Kategorie:Todesstrafe und Kategorie:Folter, dort wirst Du wohl fündig, falls es das wirklich gab. Aber vorsicht, diese Kategorien zu durchwühlen macht nich grad gute Laune ;-| Grüße, 217.86.9.214 02:37, 23. Dez. 2007 (CET)
- Scheint die bevorzugte Hinrichtungsart für Giftmörder und Falschmünzer gewesen zu sein. Siehe Strafe des Siedens im Kessel, insb. bei Münzfälschung im Deutschen Rechtswörterbuch. -- Concord 02:40, 23. Dez. 2007 (CET)
- In manchen Filmen (Ich glaube solche, in denen über die Entdeckung und Erforschung Afrikas und Amerikas berichtet wird) kommen auch riesige Kochpötte drin vor, wo diejenigen dann langsam auf Temperatur gebracht wurden. Ich denke schon, dass es diese Art der Hinrichtung in den weniger entwickelten Ländern tatsächlich gab. Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass das sogar in einem der Tarzan-Filme mit Johnny Weissmüller vorkam, ansonsten kann ich mich daran erinnern, dass man im Mittelalter von Burgen aus, die angegriffen wurden mit heissem Fett und Pech die Gegner abwehrte. Das war zwar keine Hinrichtungsmethode in dem Sinne, sondern diente lediglich der Feindesabwehr. Ausserdem glaube ich, dass diese Art und Weise, Feinde hinzurichten auf die Maori zurückgehen könnte, ebenso, wie die Annahme, dass diese ihre Feinde von hohen Klippen zwangen zu springen. Und ich denke, dass, wenn man lange genug suchen würde, man überall auf der Welt solche Foltermethoden finden könnte.--79.206.52.224 12:25, 23. Dez. 2007 (CET)
- (Zwischenwurf) Das ist ja wohl nicht ernst gemeint, daß du hier die alten rassistischen Klischees vom schwarzen Kochtopfkannibalen auffährst, oder? Wenn das sogar in Tarzan-Filmen berichtet wird, ist das ja bestimmt fundiert, oder wie? Zu Verteidigungszwecken wurde auch im europäischen Mittelalter weder Öl noch Fett verwendet, weil das viel zu teuer und vor allem wichtiges Lebensmittel war, sondern schlicht heiß Wasser runtergekippt. Und Annahmen, von denen man glaubt, daß sie auf die Maori zurückgehen könnten, könnte man auch lieber nochmal recherchieren. --Dr. Zarkov 23:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ach und ich bin absolut unwissend doof und faul? Die Geschichten, die das Leben schreibt, davon solltest Du Lümmelchen erst mal was lernen. Ich wünsche jedenfalls jedem die Krätze an den Hals, der anderen mit irgendwelchen aufgeklebten Krankheitserregern oder auch mit Absicht vergifteten und mit Krankheitserregern gefütterten Insekten das Leben schwer macht. Und dazu gehören solche Wissenschaftler, die sich zu Tierversuchen hinreissen lassen um irgendetwas zu beweisen mindestens genauso, wie Menschen, die ethisch und moralisch wenig bis gar kein Gewissen haben. Ich brauche mir solches jedenfalls nicht vorwerfen zu lassen. A... eine Frohe Weihnacht wünsche ich denjenigen die es verdient haben und allen anderen wünsche ich die Cholera und dergleichen ins Haus. :O)--79.206.31.6 00:17, 24. Dez. 2007 (CET)
- Bravo! Brillantes non sequitur! Ganz großes absurdes Theater! Ergibt zwar nicht den geringsten Sinn, aber das macht es um so unterhaltsamer. Vielleicht dennoch nächstes mal beim Verteilen von Nichtwissen, Vorturteilen, Klischees und Beleidigungen sich ein klein wenig in der Recherche üben. --Dr. Zarkov 03:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ich brauche mich nicht in Recherche üben, sondern gebe lediglich das preis, was ich in meinen eigenen Büchern gelesen habe, wenn das die Herrschaften, die Bücher schreiben nicht entsprechend Recherchieren, dann ist das nicht mein Bier. Das Du Vorurteile hegst, ist mir jedenfalls relativ sicher Dr. Zarkov, sonst würdest Du mich nicht als Doof hinstellen wollen. Sorry, aber das wiederum wollte ich gerne noch vor der Bescherung loswerden. Wer weiss, welche Sch...-Bescherung ich heute mal wieder haben werde. Und einem Frustrierten Menschen kannst Du auf diese Weise seinen Frust ganz bestimmt nicht nehmen! Jemand der sich nicht fair behandelt fühlt, fängt nun mal irgendwann an sich gegen solches zu wehren! Das solltest Du Dir besser mal hinter die Ohren schreiben!Ja ich weiss, die Signatur...(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)|--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)]] ([[Benutzer Diskussion:--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)|Beiträge]]) )--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)
- Bravo! Brillantes non sequitur! Ganz großes absurdes Theater! Ergibt zwar nicht den geringsten Sinn, aber das macht es um so unterhaltsamer. Vielleicht dennoch nächstes mal beim Verteilen von Nichtwissen, Vorturteilen, Klischees und Beleidigungen sich ein klein wenig in der Recherche üben. --Dr. Zarkov 03:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ach und ich bin absolut unwissend doof und faul? Die Geschichten, die das Leben schreibt, davon solltest Du Lümmelchen erst mal was lernen. Ich wünsche jedenfalls jedem die Krätze an den Hals, der anderen mit irgendwelchen aufgeklebten Krankheitserregern oder auch mit Absicht vergifteten und mit Krankheitserregern gefütterten Insekten das Leben schwer macht. Und dazu gehören solche Wissenschaftler, die sich zu Tierversuchen hinreissen lassen um irgendetwas zu beweisen mindestens genauso, wie Menschen, die ethisch und moralisch wenig bis gar kein Gewissen haben. Ich brauche mir solches jedenfalls nicht vorwerfen zu lassen. A... eine Frohe Weihnacht wünsche ich denjenigen die es verdient haben und allen anderen wünsche ich die Cholera und dergleichen ins Haus. :O)--79.206.31.6 00:17, 24. Dez. 2007 (CET)
- (Zwischenwurf) Das ist ja wohl nicht ernst gemeint, daß du hier die alten rassistischen Klischees vom schwarzen Kochtopfkannibalen auffährst, oder? Wenn das sogar in Tarzan-Filmen berichtet wird, ist das ja bestimmt fundiert, oder wie? Zu Verteidigungszwecken wurde auch im europäischen Mittelalter weder Öl noch Fett verwendet, weil das viel zu teuer und vor allem wichtiges Lebensmittel war, sondern schlicht heiß Wasser runtergekippt. Und Annahmen, von denen man glaubt, daß sie auf die Maori zurückgehen könnten, könnte man auch lieber nochmal recherchieren. --Dr. Zarkov 23:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- In manchen Filmen (Ich glaube solche, in denen über die Entdeckung und Erforschung Afrikas und Amerikas berichtet wird) kommen auch riesige Kochpötte drin vor, wo diejenigen dann langsam auf Temperatur gebracht wurden. Ich denke schon, dass es diese Art der Hinrichtung in den weniger entwickelten Ländern tatsächlich gab. Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass das sogar in einem der Tarzan-Filme mit Johnny Weissmüller vorkam, ansonsten kann ich mich daran erinnern, dass man im Mittelalter von Burgen aus, die angegriffen wurden mit heissem Fett und Pech die Gegner abwehrte. Das war zwar keine Hinrichtungsmethode in dem Sinne, sondern diente lediglich der Feindesabwehr. Ausserdem glaube ich, dass diese Art und Weise, Feinde hinzurichten auf die Maori zurückgehen könnte, ebenso, wie die Annahme, dass diese ihre Feinde von hohen Klippen zwangen zu springen. Und ich denke, dass, wenn man lange genug suchen würde, man überall auf der Welt solche Foltermethoden finden könnte.--79.206.52.224 12:25, 23. Dez. 2007 (CET)
- Scheint die bevorzugte Hinrichtungsart für Giftmörder und Falschmünzer gewesen zu sein. Siehe Strafe des Siedens im Kessel, insb. bei Münzfälschung im Deutschen Rechtswörterbuch. -- Concord 02:40, 23. Dez. 2007 (CET)
Es gibt auch einige Heilige, die bei ihrer Hinrichtung frittiert wurden, z.B. der hier. --Sr. F 14:40, 23. Dez. 2007 (CET)
Hinrichtungen in heißem Wasser sollen in Japan (16. - 18. Jahrhundert) üblich gewesen sein. Ich habe aber keine seriösen Quellen. --Wahlscheider 14:54, 23. Dez. 2007 (CET)
- Zumindest kommt das so in Shogun.--Tresckow 14:59, 23. Dez. 2007 (CET)
- Nun in Japan, USA und Island gibt es ja auch heisse Quellen und soweit ich mich erinnern kann, wurde im Shogun das Wasser der Heissen Quellen für den Zweck der Reinigung genutzt.
- Nun, in einem weiteren Film, weiss jetzt nicht in welchem, ist aber auch egal, wurde z.B. gezeigt, wie zwei Menschen in diesen heissen Quellen ertranken, da das Wasser wohl irgendwie mit Schwefel versetzt wurde, kurz vor dem Ausbruch des Mount St. Helens.
- Mal angenommen, die Japaner hätten das schon vor hunderten von Jahren entdeckt und sich zu nutzen gemacht, dann ist ja wohl klar, woher das ganze rührt.
- Das gleich könnte auch in Neuseeland passiert sein, da es dort ja bekanntermassen auch nicht nur eine heisse Quelle gibt. Desweiteren habe ich mal gelesen, dass die Maori durchaus die heissen Krater dazu nutzten ihren Göttern irgendwelche Opfer darzubringen. Belege dafür gibt es in einem Buch, welches sich Die Mythen der Maori nennt. Andere Literatur dafür kann ich leider nicht anführen, habe keine, nur für den Fall, dass mir Dr. Zarkov nochmal schlechte Recherche vorwirft. Ich muss nicht im Internet blättern, um Antworten auf solche Fragen zu finden, aber ich weiss, was ich in meinen Büchern gelesen habe und gehe davon aus, dass diejenigen, die Bücher schreiben u.U. auch entsprechende Recherchen betreiben. Bei Science-Fiction-Romanen ist das natürlich etwas völlig anderes, klar, die Zukunft können nur Hellseher voraussehen, allerdings gibt es auch da manchmal berechtigte Zweifel dran. --79.206.3.166 12:22, 25. Dez. 2007 (CET)
- (dazwischenquetsch) In Shogun (4. Kapitel) wird der Matrose Pieterzoon auf Anweisung des Fürsten Yabu von Zukimoto langsam zu Tode gekocht. Wobei ich den Roman nicht zu seriösen Quellen zähle. --Wahlscheider 14:30, 25. Dez. 2007 (CET)
- Das Henker Museum in Sissach (Schweiz) berichtet auf seiner Webseite unter der Überschrift Henker, Folter und Todesstrafe u.a.: "Giftmörder und Falschmünzer wurden in heissem Öl oder Wasser gesotten." --Jocian (Disk.) 02:56, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ein Hiweis darauf, dass schon damals ein Menschenleben nicht mehr Wert war als ein paar unterschlagene oder gefälschte Münzen --TheRunnerUp 11:36, 24. Dez. 2007 (CET)
- Das Henker Museum in Sissach (Schweiz) berichtet auf seiner Webseite unter der Überschrift Henker, Folter und Todesstrafe u.a.: "Giftmörder und Falschmünzer wurden in heissem Öl oder Wasser gesotten." --Jocian (Disk.) 02:56, 24. Dez. 2007 (CET)
Desktop steht auf dem Kopf
Bei Einschalten meines PCs steht alles auf dem Kopf, Habe Windoes Vista. Was kann man tun? --88.73.99.106 13:49, 23. Dez. 2007 (CET) --88.73.99.106 13:49, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube du musst Strg+Alt drücken und dann Pfeiltaste nach oben oder unten. Ippi ⌧ 14:13, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das weist auf einen Trojaner hin. Manche Klienten haben einen sogenannten "Fun-Manager", mit dem der (oft jugendliche) Intruder Unfug auf dem infizierten Rechner anstellen kann. Dazu gehört verdrehen des Desktops, um das ahnungslose Opfer dazu zu bringen, den Bildschirm auf den Kopf zu stellen. Die nächste Stufe ist dann das Spiegeln, um ihn dazu zu bringen, einen Spiegel neben den Bildschirm zu stellen. --Carl 14:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- ...und wer dann ohne Spiegel und auf den Kopf stellen des Monitors noch alles lesen kann, der ist ein Genie oder wie? ;O) --87.139.118.218 14:45, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hast du schon mal in der hebräischen WP he: auf englisch editiert? --Carl 14:49, 23. Dez. 2007 (CET)
- ...und wer dann ohne Spiegel und auf den Kopf stellen des Monitors noch alles lesen kann, der ist ein Genie oder wie? ;O) --87.139.118.218 14:45, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das weist auf einen Trojaner hin. Manche Klienten haben einen sogenannten "Fun-Manager", mit dem der (oft jugendliche) Intruder Unfug auf dem infizierten Rechner anstellen kann. Dazu gehört verdrehen des Desktops, um das ahnungslose Opfer dazu zu bringen, den Bildschirm auf den Kopf zu stellen. Die nächste Stufe ist dann das Spiegeln, um ihn dazu zu bringen, einen Spiegel neben den Bildschirm zu stellen. --Carl 14:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- Wenn die Sprechstundenhilfe mal zufällig irgendwelche falschen Tasten drückt, kann das auch so aussehen, die Lösung war auch irgendwas mit Strg-Alt-Shift und Cursortasten. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:54, 23. Dez. 2007 (CET)
- No kidding, das gibt es wirklich. Die sind oft völlig hilflos und können den Rechner auch nicht benutzen, um sich Hilfe zu suchen. Und wenn er erst mal gedreht wurde und die Lösung nicht am selben Tag gefunden wird, bleibt er eben so stehen. --Carl 15:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das war auch kein gestelltes Bild. Und ich habe es mal ausprobiert, jetzt ist mein Schirm auch gedreht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:06, 23. Dez. 2007 (CET)
- Beliebt waren auch Bootprobleme durch vergessene Floppys in a:. --Carl 15:22, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das war auch kein gestelltes Bild. Und ich habe es mal ausprobiert, jetzt ist mein Schirm auch gedreht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:06, 23. Dez. 2007 (CET)
- No kidding, das gibt es wirklich. Die sind oft völlig hilflos und können den Rechner auch nicht benutzen, um sich Hilfe zu suchen. Und wenn er erst mal gedreht wurde und die Lösung nicht am selben Tag gefunden wird, bleibt er eben so stehen. --Carl 15:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Wenn die Sprechstundenhilfe mal zufällig irgendwelche falschen Tasten drückt, kann das auch so aussehen, die Lösung war auch irgendwas mit Strg-Alt-Shift und Cursortasten. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:54, 23. Dez. 2007 (CET)
Vielen Dank für die Tipps, konnte durch Systemwiederherstelleung repariert werden. Aber kann das wirklich ein Trojaner gewesen sein, trotz aktivem Virenscanner? 88.73.99.106 15:36, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ähnliche Viren gabs schon vor 20 Jahren: Herbstlaub --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:07, 23. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich könnte es das. Wenn du den Bildschirm nicht mit den Tasten drehen kannst und eine Systemwiederherstellung brauchst, könnte es auch sein, dass du deinen Compputer nicht optimal schützen kannst. --Carl 16:41, 23. Dez. 2007 (CET)
- neugier*-Frage an @RalfR: Wozu dient die "Maschinerie" links vom gedrehten Monitor mit Namen "CL-2500"? Tante google meinte, es könnte ein Lensmeter sein... ;-) --Jocian (Disk.) 02:06, 24. Dez. 2007 (CET)
- Richtig ;) Damit werden Brillen vermessen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 06:03, 24. Dez. 2007 (CET)
- Aha, wieder was gelernt.. ;) Danke + und wünsche Dir, sowie auch allerseits frohe Feiertage! --Jocian (Disk.) 10:43, 24. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich könnte es das. Wenn du den Bildschirm nicht mit den Tasten drehen kannst und eine Systemwiederherstellung brauchst, könnte es auch sein, dass du deinen Compputer nicht optimal schützen kannst. --Carl 16:41, 23. Dez. 2007 (CET)
unidentifizierte Blume
Kann jemand diese Blume indentifizieren, dann kann ich das Bild mit richtigem Namen nach Commons verschieben. --GeorgHH 17:34, 23. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst dich hierhin wenden. Grüße und frohe Feiertage wünscht Ireas Disk. • Bew. 17:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, habe das Bild dort eingetragen. Dir auch schöne Feiertage. --GeorgHH 18:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- Auf jeden Fall ein Korbblütler, Unterfamilie Asteroideae, also ein entfernter Verwandter so illustrer Pflanzen wie Gänseblümchen, Sonnenblume oder Strohblume. --Ayacop 09:14, 24. Dez. 2007 (CET)
- Vllt eine Eupatorieae..? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:58, 24. Dez. 2007 (CET)
- Auf jeden Fall ein Korbblütler, Unterfamilie Asteroideae, also ein entfernter Verwandter so illustrer Pflanzen wie Gänseblümchen, Sonnenblume oder Strohblume. --Ayacop 09:14, 24. Dez. 2007 (CET)
Sieht mir nach einer Zuchtform des Gänseblümchens aus. --Sr. F 09:18, 25. Dez. 2007 (CET)
Raubkopiere sind Verbrecher!
Ich habe mal eine Frage zu "Raubkopierer sind Verbrecher!". Raubkopieren ist ein Vergehen und kein Verbrechen. Nehmen wir an ich bin ein Raubkopierer. Werde ich durch diesen Slogan dann verläumdet? Könnte ich als Raubkopierer gegen die Urheber dieses Slogans wegen Verläumdung klagen? --85.180.172.110 01:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Beleidigung (§ 185 StGB) würde es wohl eher treffen. Dennoch: Nein. "Raubkopierer" sind keine enger eingrenzbare oder gar organisatorisch zusammenhängende Gruppe und daher nicht beleidigungsfähig. Der Spruch "Alle Postboten sind A****löcher" wäre keine Beleidigung, da zig-Tausende gemeint sind. "Die Postboten des Postamtes 3 in Lübeck sind A****löcher" wäre dagegen eine Beleidigung, da eine eng abgrenzbare und bestimmbare Personengruppe gemeint wäre. --pincerno 01:36, 24. Dez. 2007 (CET)
- siehe auch Soldaten sind Mörder zum Vergleich --91.0.111.87 11:00, 24. Dez. 2007 (CET)
- ...die nächste steigerung: alle asiaten sind verbrecher(rassistisch!) - denn unter ihnen finden sich die größten raubkopierer... da bin ich mir übrigens nich mehr so sicher, inwieweit das 'bloß ein vergehen' iss... trotzdem: weihnachtliche grüsse --80.136.65.50 17:24, 24. Dez. 2007 (CET)
- Die Aussage dass dieses Personen Verbrecher sind, ist rein juristisch gesehen falsch (Urheberrechtsverletzungen sind ein Vergehen); die Musik-/Filmindustrie bezieht sicher allerdings (nach ihren Aussagen) auf die umgangssprachliche Definition von „Verbrecher“. Das ganze wurde in der c't schon mal erörtert, und festgestellt, dass „Raubkopierer“ auch falsch ist, da es sich ja nicht um Raub handelt. Insgesamt müsste es also heißen „Schwarzkopierer sind Vergeher“ – was geringfügig wenig reißerischer ist als der oben genannte Slogan. Man kann natürlich auch in die entgegengesetzte Richtung gehen und die Aktion ins Lächerliche ziehen: So bin ich zum Beispiel stolzer Besitzer eines T-Shirts mit der Aufschrift „Raubkopierer sind Mörder“. Gruß, --Church of emacs ツ 00:21, 25. Dez. 2007 (CET)
Feiertag
Ist heut ein Feiertag?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.24.133 (Diskussion • Beiträge) 14:16, 24. Dez 2007) Tafkas Disk. +/- Mentor 14:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Gegenfrage: Hast du frei? --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:22, 24. Dez. 2007 (CET)
(BK)Heiligabend ist als Vorabend zum Weihnachtsfest kein gesetzlicher Feiertag in Deutschland (und A/CH), daher kommt auch die Post und die Geschäfte haben größtenteils geöffnet. Allerdings ist Heiligabend ein sogenannter "Stiller Tag" an dem gewisse gesetzliche Einschränkungen gelten. Im christlichen Kirchenjahr ist der Heilige Abend auch kein eigenes Fest im Weihnachtsfestkreis. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 14:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Noch eine Gegenfrage @ Dulciamus: Hast Du jemals frei oder gibt es nicht doch irgendetwas dringendes zu tun?
- Ich glaube die Frage war wohl eher, ob es irgendwo auf der Welt für irgendeinen Menschen einen von irgendeiner Institution festgelegten Feiertag am 24.12. gibt. Wer weiss, vielleicht muss der Frager ja auch eine Doktorarbeit darüber schreiben und weiss ja gar nicht, wo er sonst die nötigen Infos herkriegt. Also folgendes: In den nachfolgend genannten Staaten ist der 24.12. eines jeden Jahres kein Feiertag: Österreich, Belgien, Schweiz, Deutschland, Dänemark, Spanien, Frankreich, Finnland, Grossbritannien, Griechenland, Italien, Irland, Luxemburg, Norwegen, Niederlande, Portugal, Schweden und die USA, wie es allerdings auf der restlichen Welt aussieht, kann ich nicht sagen. Allerdings stammen diese Daten von 1999. Hat jemand was neueres? --87.139.118.218 14:33, 24. Dez. 2007 (CET)
- *quetsch* Ne, für mich gibts so gut wie nie was zu tun. Ich wandle nur nutzlos durch die Welt. Alles was ich tue, ist, mich in der Wikipedia zu langweilen. ;-) Im Ernst: mit meiner Gegenfrage wollte ich ganz einfach erklären, ob ein Feiertag ist oder nicht. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:02, 24. Dez. 2007 (CET)
- *Auch quetsch* Ich wohne in D-Land, arbeite in D-Land, habe heute frei, brauchte mir keinen Urlaub nehmen, musste keine Minusstunden eintragen - und stell dir vor, in 7 Tagen das gleiche Spiel schon wieder. Du darfst nicht von dir auf andere schließen, es gibt tatsächlich noch großzügige Arbeitgeber --Marcel1984 (?! | ±) 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Du Glücklicher! Das Dein Arbeitgeber Dir noch nicht einmal die Stunden von Deinen Überstunden abzieht ist doch super! Ich glaube, da würde sich manch einer echt die Hände für reiben. :O) --79.206.3.166 23:15, 24. Dez. 2007 (CET)
- *Auch quetsch* Ich wohne in D-Land, arbeite in D-Land, habe heute frei, brauchte mir keinen Urlaub nehmen, musste keine Minusstunden eintragen - und stell dir vor, in 7 Tagen das gleiche Spiel schon wieder. Du darfst nicht von dir auf andere schließen, es gibt tatsächlich noch großzügige Arbeitgeber --Marcel1984 (?! | ±) 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- *quetsch* Ne, für mich gibts so gut wie nie was zu tun. Ich wandle nur nutzlos durch die Welt. Alles was ich tue, ist, mich in der Wikipedia zu langweilen. ;-) Im Ernst: mit meiner Gegenfrage wollte ich ganz einfach erklären, ob ein Feiertag ist oder nicht. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:02, 24. Dez. 2007 (CET)
- In Luxemburg ist es z.B. so gewesen, solange ich dort gearbeitet habe, dass Geschäfte (Verkaufsläden!) bis um 18.00 Uhr geöffnet sein durften. Allerdings weiss ich nicht, ob es dafür einer Sondergenehmigung bedurfte. Der Laden, wo ich arbeitete, hat allerdings meistens ab dem Zeitpunkt, wo dann kein Kunde mehr im Laden war, geschlossen. Allerdings wurde das in den Jahren dann häufig genug geändert, sodass ich leider auch nicht mehr genau weiss, in welchem Jahr der Laden wie lange geöffnet war. Fakt ist jedoch, dass meistens ab 17.00 Uhr geschlossen war. Da das Personal meistens um die Weihnachtszeit eh immer irgendwelche Überstunden schob, fiel der Verlust von einer Stunde Arbeitszeit dann auch nie auf, da die Überstunden und die verlorenen Stunden dann eh miteinander verrechnet wurden. Nur für den Fall, dass jemand gerne die Handhabung der Zeiten gerne in irgendwelche Erfahrungsberichte miteinbauen möchte.--79.206.31.6 14:43, 24. Dez. 2007 (CET)
- In den USA hat der Präsident den Bediensteten der Bundesbehörden (mit Ausnahme des US Postal Service) per executive order freigegeben. Ähnliche Regelungen gibt es für die Verwaltungen der Bundesstaaten und der Counties und Städte, so dass der 24. immer mehr zu einem de facto Feiertag wird. -- Concord 19:30, 24. Dez. 2007 (CET)
- Sowas geht aber auch nur bei Behörden und Dienstleistungsunternehmen, siehe Bankenwesen in Luxemburg, dort ist es dasselbe: die haben an solchen Tagen offiziell frei. Verkäufer und alles, was mit Gewerbe zu tun hat, hat in meinen Augen dabei eigentlich schon immer die Arschkarte gezogen :O( Sowas finde ich um ehrlich zu sein nicht gut, denn wieso sind Beamte eigentlich besser dran als gewerblich Angestellte? Das hat mit Gleichberechtigung eigentlich in meinen Augen, was in EU und Deutschland ja so hochgehalten wird, eigentlich gar nichts zu tun... Scheiss Verkaufs-Jobs. Wollte ich nie machen, musste ich fast zehn Jahre, weil ich hier, in meiner Gegend nix passendes in meinem gelernten Job gefunden hab und werde sowas nie wieder mitmachen. Nö. Deswegen ja auch ne zweite Ausbildung, obwohl die mir auch nix nutzt, denn was soll ich einen Job machen, der mich nicht interessiert, der mir aber Steine in den Weg legt, wo es nur geht, wenn ich ein ganz bestimmtes Ziel erreichen möchte? Und nen anderen Job, als den, den ich machen möchte, der kommt für mich nicht in Frage. Sorry, dazu hab ich nicht mehr als drei Jahre lang geackert und die Früchte meiner Arbeit auch noch in Wikipedia gesteckt, damit ich mein eigenes Ziel überhaupt nicht erreiche, und das ist die Arbeit mit Verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, nach Möglichkeit mit Pferden. Wenn es sein muss, werde ich das auch noch hundertmal wiederholen. Für mich kommt ein Kindergarten nicht in Frage, um meinen Abschluss zu bekommen. Komme was da wolle. Aber ist im Moment sowieso so ziemlich schnurz, denn es ist erst mal Gesund werden angesagt. So ist das. --79.206.11.156 19:51, 24. Dez. 2007 (CET)
- Aber Sorry, soweit wollte ich gar nicht gehen. Es interessiert sowieso keinen einzigen Egoisten, wie sich jemand fühlt, der eigentlich gerne einen ganz bestimmten Job machen möchte, aber immer wieder auf die Sklaven-Jobs zurückgedrückt wird, weil es ja ach so einfach ist, von den Behörden, weil sie ja stur nach ihren eigenen Paragraphen vorzugehen haben... Find ich ehrlich gesagt traurig... --87.139.118.218 19:57, 24. Dez. 2007 (CET)
- In den USA hat der Präsident den Bediensteten der Bundesbehörden (mit Ausnahme des US Postal Service) per executive order freigegeben. Ähnliche Regelungen gibt es für die Verwaltungen der Bundesstaaten und der Counties und Städte, so dass der 24. immer mehr zu einem de facto Feiertag wird. -- Concord 19:30, 24. Dez. 2007 (CET)
Könnte vielleicht jemand mit Kenntnis des Japanischen mal den dortigen Artikel vergleichen? Die Informationen im Abschnitt Jugend klingen zu schön um wahr zu sein.--Tresckow 23:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Im japanischen Artikel steht für den fraglichen Zeitpunkt, das mit 10 seine Mutter starb und er mit 14 eine Kampfkunstschule besuchte. Allerdings hält sich der Artikel allgemein zu seinem Leben ziemlich bedeckt, besteht aber dafür zu 2/3 aus einer Literaturliste. --Mps 11:20, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die de:wp enthält als einzige die wundersame Mär von der Hinrichtung seiner armen Freunde. Ich Zweifle daran. Aber Experten für den Mann haben wir wohl nicht.--Tresckow 14:30, 25. Dez. 2007 (CET)
- Diese Geschichte aus seiner Jugend kursiert zumindest in Japan sehr weit, inwiefern sie den Tatsachen entspricht oder der Legendenbildung um seine Person entspringt kann ich allerdings nicht einschätzen, da ich sie auch nur aus diversen Erzählungen und aus "Oi! Ryoma!" kenne. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:44, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die de:wp enthält als einzige die wundersame Mär von der Hinrichtung seiner armen Freunde. Ich Zweifle daran. Aber Experten für den Mann haben wir wohl nicht.--Tresckow 14:30, 25. Dez. 2007 (CET)
Familienstammbaum - Grabowska -
Ich versuche Information meiner Mutterseite in betreffs meiner Familienstammbaums von Sanok herauszufinden. Meine Mutter ist in Sanok geboren...und ich weiss leider nicht an WEM ich mich wenden kann und soll um Familieninformationen der Familie Grabowska zu finden oder auch wo ich das SUCHEN anfangen soll. Ich weiss nicht-ob diese Seite/website der richtige Anfrage Seite fuer ein Stammbaum ist..wenn nicht..koennten Sie mich weiterempfehlen. Leider spreche ich nicht die polnische Sprache....Ich spreche und schreibe in Englisch und Deutscher Sprache.
Fuer jede HILFE bin ich sehr DANKBAR....
Monika Church e-mail: (entfernt)
--69.133.93.89 01:22, 25. Dez. 2007 (CET)
- vielleicht kann das GenWiki weiterhelfen?-- feba 01:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Oder die Suche von family-search.org? Vielleicht ist in dieser Liste auch ein nützlicher Link: [88]. Ich weiß es nicht, ich hab den Link nur von der Seite von Jürgen Udolph. Hoffe, das hilft ein wenig. Frohes Fest. :)--R. Möws 02:16, 25. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst in dieser offnen Mailing-list deutschsprachige Gleichgesinnte finden. Die Anmeldung ist obligatorisch aber gratis und mit keinerlei Nachteilen verbunden. Du kannst auch zuerst nur die Lesefunktion benutzen und den Austausch zwischen den anderen Listenmitglieder verfolgen, bevor Du Dein Anliegen vorträgst. Du kannst auch im Listenarchiv nach Einträgen zum Namen Grabowski/Grabowska suchen. Je freundlicher Du Dich vorstellst und je umfassender Du den Fall schilderst (mit sämtlichen verfügbaren Informationen, wie Name, Vorname, Geburtsdatum, -ort, Datum und Ort der Heirat, usw der gesuchten Person, wenn vorhanden auch der Eltern, Geschwister und Kinder, ggf. der Umsiedlung) desto grösser ist die Chance, eine konkrete Antwort zu erhalten. Viel Forscherglück! --Fixlink 04:47, 25. Dez. 2007 (CET)
bei der suche solltest du auch die männliche Version Grabowski nicht außer acht lassen ...Sicherlich Post 11:31, 25. Dez. 2007 (CET)
- und vielleicht auch noch Grabowscy für den Plural ...Sicherlich Post 11:33, 25. Dez. 2007 (CET)
Religion
Was ist der Unterschied zwischen Buddhist und Taoist? Fragesteller 16:39, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vgl. Buddhismus mit Taoismus...;) --Jocian (Disk.) 16:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, darauf wär ich auch gekommen. Ich hab leider nur weinig Zeit um diese Artikel genau durchzulesen weil ich derzeitig im Stress bin. Könnt ihr mir den Unterschied bitte kurzfassen? Fragesteller 16:44, 25. Dez. 2007 (CET)
- Leider nein. Bin im Stress. --Zinnmann d 17:37, 25. Dez. 2007 (CET)
- Was soll dieses Entgegenkommen? Fragesteller 18:46, 25. Dez. 2007 (CET)
- Andere Leute haben eben auch Stress: Das Auto kaputt, die Katze ein Flittchen und was das Leben eben noch so bereithält. Um Artikel durchzuarbeiten und Exzerpte hier einzustellen wird dieses Jahr sicher die Zeit etwas knapp werden.--Thuringius 18:52, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab doch nur höflich um etwas gebeten weil ich auf einer Webseite meine Religion einstellen muss. Ich hab zwischen Buddhismus und Taoismus gezögert. Ich brauchte nur jemanden der mir den Unterschied in einer Art Kindersprache auffast weil mir der Inhalt dieser Artikel zu professionel und kompliziert erscheint. Bitte helft mir weiter. Fragesteller 18:59, 25. Dez. 2007 (CET)
- Buddhismus: Du wirst wiedergeboren, das Ziel ist, aus dem Zyklus der Wiedergeburten und damit aus dem Zyklus des Leidens herauszukommen. Dein Handeln bestimmt, ob und als was Du wiedergeboren wirst. Man möchte das Nirwana (ich bestehe auf der deutschen Schreibweise) erreichen, das aber nichts mit dem Paradies im Sinne des biblischen Paradieses zu tun hat. Es ist der Urzustand der Seele, Glück oder Leid hören auf zu existieren. Daoismus: Hab mich bisher kaum damit befaßt, aber man strebt offenbar die Unsterblichkeit und Glückseligkeit in einem Paradies an, Wiedergeburten scheinen unbekannt zu sein.--Thuringius 19:26, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank und guten Rutsch ins neue Jahr! Fragesteller 19:48, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, darauf wär ich auch gekommen. Ich hab leider nur weinig Zeit um diese Artikel genau durchzulesen weil ich derzeitig im Stress bin. Könnt ihr mir den Unterschied bitte kurzfassen? Fragesteller 16:44, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab doch nur höflich um etwas gebeten weil ich auf einer Webseite meine Religion einstellen muss? Grübel. Und jetzt weißt du, welcher Religion du anhängst? Rainer Z ... 00:22, 26. Dez. 2007 (CET)
- da siehste mal was wikipedia alles leisten kann. oder sollten wir vielleicht doch ein religionshinweisbapperl basteln? -- southpark Köm ? | Review? 12:15, 26. Dez. 2007 (CET)
Schreibweisen
Warum findet man bei Euch immer wieder eine "DIN-Norm" - was ausgeschrieben Deutsche Industrie Norm Norm bedeuten würde. Auch die ABM-Maßnahme (Arbeitsbeschafftungs Maßnahme Maßnahme) findet sich immer wieder. In einer Wiki erwarte ich mir doch eine korrekte Schreibweise... Andere Beispiele (PIN-Nummer - Persönliche Idenfikations Nummer Nummer)...
Das sollte, meiner Meinung nach geändert werden. ;) Nuuna (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.134.234.62 (Diskussion • Beiträge) 18:47, 25. Dez 2007) sebmol ? ! 18:49, 25. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Oder auch "ABS-System" Oder "GPS-System". --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 18:50, 25. Dez. 2007 (CET)
- Weil das der allgemeine Sprachgebrauch ist und der nunmal nicht unbedingt logisch sein muss. sebmol ? ! 18:49, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hmm, warum steht unter DIN dann eigentlich, dass "Deutsche Instrie Norm" spätestens seit 1975 nicht mehr gilt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:29, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vermutlich liegt da eine Verwechselung mit der ÖNORM vor - die ÖNORM ist wirklich eine Norm, des Österreichischen Normungsinstituts. Die Normen des DIN sind die DIN-Normen. Anfang des letzten Jahrhunderts waren das noch anders, da waren die DIN die Normen, und das Institut hiess NADI. Heute ist es wie Du sagst so, dass das DIN das Institut ist, und die Normen dieses Instituts die DIN-Normen sind. Bedeutungen von Abkürzungen können sich ändern. --Lx 19:48, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hmm, warum steht unter DIN dann eigentlich, dass "Deutsche Instrie Norm" spätestens seit 1975 nicht mehr gilt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:29, 25. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Leider werden diese ganzen Abkürzungen sehr unsauber verwendet. Meines Wissen steht DIN für "Deutsches Institut für Normung". Eine DIN-Norm ist also eine Norm des Deutschen Instituts für Normung. Demnach ist eigentlich der Ausdruck "DIN A4 Blatt" irreführend - weil das heisst ausgeschrieben "Deutsches Institut für Normierung A4". Was soll das bitte sein? Eine Durchnummerierung der Institute? Müsste das nicht eigentlich "DIN-Norm 476 A4" heissen? Das wäre dann "Deutsches Institut für Normierung - Norm 476 A4". (Papierformate beim DIN, darin: Am 18. August 1922 veröffentlichte das DIN die Norm, die seinen Namen in breiten Kreisen der Bevölkerung bekannt machte: DIN 476 „Papierformate“.) Oder in Deutschland bekommen die Leute BAFÖG - aha, sie bekommen also ein Bundesausbildungsförderungsgesetz - jeder für sich ein Gesetz ganz für sich allein? Hilft einem das weiter? Eigentlich müsste es ja heissen, die Leute beziehen Leistungen nach dem BAFÖG. Wie gesagt ist aber genau das der übliche Sprachgebrauch (Beispiel: Das gilt auch für die mehr als 300.000 Bezieher von BAföG in Deutschland. Deutschlandfunk, Geiz ist gefährlich). Die Wikipedia kann und soll da keinen neuen Gebrauch schaffen, sondern nur das wiedergeben, was ist. --Lx 19:35, 25. Dez. 2007 (CET)
- Eine (mögliche) Erklärung gibt's unter Redundantes Akronym. --Zinnmann d 19:39, 25. Dez. 2007 (CET)
- Find ich interessant, leider steht in dem Artikel keine Quelle für die erste Erklärung dort. Die am Ende kurz angerissene Erklärung wäre, dass die man die ausgeschriebene Form der Abkürzung nicht unbedingt (genau) kennen muss, bzw. präsent haben muss, um sie zu verwenden. Offensichtlich ist das bei fremdsprachlichen Abkürzungen wie SMS, LED oder PUK, wo viele Verwender vermutlich nicht ganz sicher sind, wofür die Abkürzung genau steht, oder was die Übersetzung bedeutet. Damit wäre es dann eine Wortbildung, und damit auch nicht mehr notwendig redundant. TÜV würde in dem Fall nicht mehr den Verein bezeichnen, sondern die Prüfung: "Hat das Auto noch TÜV?". Das würde in meinen Augen auch besser die Verwendung von BAFÖG als Leistung statt als Gesetz erklären: "Beziehen Sie BAFÖG"? --Lx 20:11, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die seltsame und vielfältige Benutzung der Abkürzung DIN liegt an der seltsamen Geschichte: DIN ist, wie schon von Lx erwähnt, ein Backronym, das vielfältig verwendet werden kann.--R. Möws 01:38, 26. Dez. 2007 (CET)
Musikwebseite
Gibt es eine Webseite wo ich anhand der von der Musik rausgehörten Wörter die Musiknummer aufforschen kann? Fragesteller 20:07, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, Google. Du suchst einfach die Textstellen zusammen mit „lyrics“ o. ä. In den Ergebnissen sollte dann der Titel zu finden sein. --Toffel 20:19, 25. Dez. 2007 (CET)
Pidgin: ICQ Formatierungen, andocken, Buddy-Liste nicht in der Taskleite anzeigen usw.
Nachdem ich der Verschlüsselungsmöglichkeit wegen von Trillian auf Pidgin umgestiegen bin vermisse ich einige Funktionen. Kann mir da vlt jemand weiterhelfen?
- ICQ: Die Formattierungsmöglichkeiten sind ausgegraut, die anderen Protokolle haben das Problem nicht
- ICQ: Die UINs werden nicht in die Nutzernamen umgewandelt
- Andocken: Kann sich Pidgin andocken, ohne die Desltopsymbole durch die Gegen zu werden?
- Buddyliste: Kann die Buddyliste angezeigt werden, ohne das ein Task in der Taskleiste offen ist?
- Buddyliste: Können die Kontakte sowohl nach Status als auch nach Alphabet sortiert werden?
thx ahead
--LKC 20:08, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich mach mal den Anfang (und nummeriere auch einfach die Probleme durch, damit es übersichtlicher wird, bitte um Verzeihung). 4. Die Anzeige der Kontaktliste in der Statusleiste kann man mit dem Plugin Extended Preferences abklemmen. --87.177.96.235 20:56, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich nutze noch eine Vorgängerversion (gaim - da müsste aber das meiste gleich sein), da ist 5. eigentlich erfüllt. Status hat Vorrang, alle mit gleichem Status werden jedoch Alphabetisch (nach Alias) sortiert. Wobei ich gerade sehe, dass pro Gruppe der erste Eintrag abweicht (muss ein Bug sein, gibt sonst keinen Sinn). 2. Ebenfalls (bei mir werden Nutzernamen oder selbsteingestellte Aliasnamen angezeigt). Hatte allerdings nach nem Absturz die Daten mal verloren, danach waren einige Namen weg, kamen aber nach kurzer Zeit (spätestens bei Abruf der Nutzerinfo) wieder. Vielleicht mal warten. Das mit der Formatierung stimmt. Schade, dass man es nicht erzwingen kann. Ebenso wie weitere Smileys (bei zb MSN-Gesprächen werden die angezeigt). Auf die meisten solcher Anfragen die ich in der Vergangenheit an die Entwickler hatte kamen entweder gar keine Antworten oder solche wie "das müsste dann ein Plugin machen" - nur gab es ein solches nicht und als ich damals eines schreiben wollte hab ich nach kurzer Zeit aufgegeben. Was hat sich eigentlich alles seit der 2.0.0beta6 geändert? Irgendwas hatte meinen Wechsel verhindert... --StYxXx ⊗ 04:40, 26. Dez. 2007 (CET)
Überhitzte chinesische Wirtschaft
Vor kurzem hörte ich im Radio: Die Wirtschaft in China könnte überhitzen. Was ist denn damit gemeint? --Siegfried S. 00:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kurze Antwort: schau mal unter Konjunktur nach! --IP-Los 00:59, 26. Dez. 2007 (CET)
Gegenteil Extrasystole
Gibt es ein medizinisches Wort für das genaue Gegenteil einer Extrasystole? Also nicht etwa einen zusätzlichen Schlag im Herzrythmus, sondern der Rhytmus setzt einfach mal nen Schlag oder zwei aus und macht dann weiter. Habe das nämlich immer wieder und erschrecke jedesmal sehr. Mein Internist meint, das habe jeder Mensch und es sei normal. Nur spüren es die meisten Leute nicht. Wenn das aber ein ganz normales Phänomen ist (wie auch die Extrasystolen) dann müsste es dafür doch auch einen Namen geben und ggf. weiterführende Literatur dazu...? Danke für die Mühe. 85.126.194.70 17:54, 20. Dez. 2007 (CET)
- Fällt unter die Rubrik Bradykardie, z.B. AV-Block, Sinusknotenerkrankung. Näheres sagt Dir der Kardiologe Deines Vertrauens. gx--Kalumet. Kommentare? 18:00, 20. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Versuch aber das hilft doppelt wenig. Erstens ist mein vorrangiges Problem Tachykardie, also in etwa das genaue Gegenteil dessen, was du verlinkt hast. Genau deshalb bin ich auch regelmäßig beim Kardiologen. Eben jener hat mir aber versichert, dass das von mir oben beschriebene Phämonen (Gegenteil der Extrasystole) ganz normal wäre und bei jedem gesunden Menschen zig mal am Tag vorkomme. Fachbegriff hat er aber auch keinen gewusst. Gehe ich also recht in der Annahme, dass es dafür einfach keinen Begriff gibt? Oder lügt mein Kardiologe? (er ist immerhin oberarzt eines großen, angesehenen krankenhauses....) ...
- Dein Kardiologe lügt nicht. Mein Kardiologe hat mir das vor ein paar Jahren nach einem EKG auch gesagt. An irgendeinen Fachausdruck kann ich mich nicht erinnern. Allerdings erscheint mir als Laie ungewöhnlich, dass Du überhaupt etwas merkst, wenn Dein Herzschlag aussetzt. Warum holst Du Dir nicht mal eine zweite ärztliche Meinung ein? --Sebastian Mehlmacher 22:25, 22. Dez. 2007 (CET)
- Schließe mich Kalumet an: Das bezeichnet man als Block, wenn in einer Reihe regulärer Herzaktionen (Herzschläge) ein oder mehrere Herzschläge fehlen. In der gutartigen Form rührt es daher, daß die verlangsamenden Anteile der das Herz regulierenden Mechanismen es ein klein wenig zu gut gemeint haben. Beim Gesunden fällt sowas unter „Flüchtigkeitsfehler ohne nennenswerte Konsequenzen“. Daß die den Herzschlag verlangsamenden Regulierungsmechanismen bei Tachykardie ein wenig engagiertern vorgehen, dürfte naheliegend sein. Häufig tritt und fällt dies dann auf, wenn bei Aufregung das Herz kräftiger und schneller schlägt, es passiert aber auch so täglich alle paar hundert bis tausend Schläge. Wenn sonst keinerlei kardiologische Symptome auftreten, ist das als Normalbefund zu werten. Liebe Grüße --Doudo 20:35, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Versuch aber das hilft doppelt wenig. Erstens ist mein vorrangiges Problem Tachykardie, also in etwa das genaue Gegenteil dessen, was du verlinkt hast. Genau deshalb bin ich auch regelmäßig beim Kardiologen. Eben jener hat mir aber versichert, dass das von mir oben beschriebene Phämonen (Gegenteil der Extrasystole) ganz normal wäre und bei jedem gesunden Menschen zig mal am Tag vorkomme. Fachbegriff hat er aber auch keinen gewusst. Gehe ich also recht in der Annahme, dass es dafür einfach keinen Begriff gibt? Oder lügt mein Kardiologe? (er ist immerhin oberarzt eines großen, angesehenen krankenhauses....) ...
Science fiction Film Klassiker
In welchem älterem (50-60´er Jahre) amerikanischen Science fiction Film lässt ein außerirdisches Phänomen die neugeborenen Kinder einer Kleinstadt zu seelenlosen Menschen mit hypnotischen Augen und hellseherischen Fähigkeiten mutieren, die die Weltherrschaft anstreben? Friedrich --84.144.74.129 01:19, 24. Dez. 2007 (CET)
- Sicher, dass du 50er-60er Jahre meinst? Kenne wohl die Kinder des Zorns, aber die sind von Stephen King und nicht aus der Zeit. --STBR – !? 01:22, 24. Dez. 2007 (CET)
- Das Dorf der Verdammten eventuell? --Andreas 06 - Sprich mit mir 01:32, 24. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Das kann sein. Meinte eigentlich auch den, bin aber auf die Schnelle nicht auf den richtigen Titel gekommen. Das Remake läuft ja immer alle Nase lang in der Glotze. --STBR – !? 01:38, 24. Dez. 2007 (CET)
Ich kenne nur die Satire des Films aus den Simpsons. Dort heißt er DAS BLUUUUTGEMETZEL. (englisch: The BLOOOODENING.) Springbank 13:57, 24. Dez. 2007 (CET)
Leider kein Treffer! Der Film stammt ziemlich sicher aus den späten 50´ern oder frühen 60´ern, denn er ist in schwarz-weiß gedreht. Im furiose Finale lockt einer der Väter der Kinder, diese in eine Schule/Kirche und versucht sich erfolgreich ihren telepathischen Fähigkeiten zu entziehen, in dem er konstant an eine Mauer denkt. Er kaschiert damit eine mitgebrachte Zeitbombe, die ihn und die Kinder dann letztlich vernichtet und somit die Menschheit vor Schlimmsten bewahrt.- Klingt wahrscheinlich ziemlich absurd, ist aber wirklich brilliant gemacht :-) Freue mich über weitere Hinweise. Friedrich84.144.112.20 02:49, 27. Dez. 2007 (CET)
- Das kann nur das Dorf der Verdammten sein. Kenne das Original nicht, aber im Remake gibt es genau diese Szene. --STBR – !? 02:52, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wieso kein Treffer? In Das Dorf der Verdammten (1960) steht es doch genau so. --Amberg 02:58, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ihr habt recht! Habe nur flüchtig die Beschreibung gelesen. Bei genauerer Betrachtung bei amazon stelle ich fest, es ist in der Tat der Film :-) Vielen Dank für die Hilfe! Friedrich84.144.98.11 03:08, 27. Dez. 2007 (CET)
Schneefall nur bei null Grad?
Hey, Ein Freund von mir behauptet, dass es nur schneit wenn es in Bodennähe, also bei einer Temperaturmessung mit einem gewöhnlichen Thermometer, null Grad ist. Ich habe behauptet das das Unsinn ist. Ich benötige eigentlich nur die Bestätigung und eine kurze Erklärung. Danke. MfG --217.224.198.242 12:34, 25. Dez. 2007 (CET)
- Schnee schon gelesen? -- Kuhlo 13:08, 25. Dez. 2007 (CET)
- Da steht unter Kristallbildung: Bei weniger als -30 °C schneit es meist nicht mehr, da die Luft dann zu trocken ist, um noch Schneekristalle zu bilden. --HAL 9000 13:11, 25. Dez. 2007 (CET)
- denke das hängt nur indirekt voneinander ab. Wenn es deutlich kälter als null Grad ist, ist es oftmals klar, so dass es keine Wolken gibt. Keine Wolken = kein Schnee. Vielleicht hat er es so gemeint. --88.67.143.141 17:51, 25. Dez. 2007 (CET)
- Deswegen ist es ja nicht unmöglich, dass es Wolken gibt. Ich denke, es ist so gemeint, dass es nur schneit, wenn es 0°C sind (deswegen kann es aber trotzdem bei 0°C auch regnen). Dem ist aber nicht so, weil es auch bei anderen Temperaturen schneien kann. Der Grund dafür ist, dass der Schnee bei Temperaturen über 0°C in Bodennähe nicht tauen muss (er kann es zwar, das steht aber nicht zur Debatte) und bei Temperaturen unter 0°C muss sich sein Zustand auch nicht unbedingt ändern. --Toffel 18:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht sorum: Für Schnee braucht man ein Tiefdruckgebiet, das gibt es nur, wenn kalte und warme Luftmassen aufeinandertreffen. Nur bei Hochdruck (absinkende Luft, darum keine Wolken und kein Schnee) wird es richtig kalt. Es kann auch bei Frost schneien, aber richtig kalt wird es nicht, da bei Niederschlägen immer Warmluftmassen mitspielen müssen. Übrigens gibt es in den meisten Teilen der Antarktis so wenig Niederschlag wie in der Sahara.--Thuringius 18:47, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... Meine Überlegungen sind dahingehend, dass die Bindung von Sauerstoffteilchen und Wasserstoffteilchen in der Atmosphäre durch die Temperatur beeinflusst wird. Man kann im Prinzip durch die Zufuhr von Kälte Wasserstoff genauso wie Sauerstoff in den Zustand der Flüssigkeit bringen. Das bedeutet: Je kälter es ist, umso schwieriger wird es, eine Bindung zwischen Sauerstoff und Wasserstoff herzustellen. Das wiederum führt dazu, das beide Gase in reinster Form in der Atmosphäre vorhanden sind und dazu führt, dass es nicht dazu kommt, dass Schneekristalle gebildet werden können. Wird es dann irgendwann wieder wärmer, so wird auch irgendwann die Bindungsgrenze nenne ich es jetzt mal, wie das tatsächlich heisst weiss ich leider nicht, Chemiker fragen! wieder erreicht. Das Bedeutet, dass ab Temperaturen von bis zu -6° dann auch wieder die Möglichkeit besteht, dass sich Wasserstoff und Sauerstoff verbinden und zu Eiskristallen gefrieren. Sorry, hab mal wieder einen halben Roman geschrieben, allerdings ist es halt einfacher es auf diese Weise zu erklären. --87.139.118.218 19:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... nee. Das Wasser ist schon fertig, es muss nur auskondensieren (Luftemperatur muss den Taupunkt erreichen, das Kondensat muss gefrieren, sich zu Flocken ballen und ohne zu schmelzen den Boden erreichen. Dann schneiz.--Thuringius 19:40, 25. Dez. 2007 (CET)
- Naja. Ich find halt, um den Leuten klar zu machen, dass jedes Gas ab einer gewissen Gradzahl flüssig werden kann und zwar in reinster Form, ist es notwendig etwas weiter auszuholen und das ganze zu erklären. Schäme mich ja auch für meine etwas Naseweise Art... Allerdings hab ich das mit Wasserstoff und Sauerstoff flüssig machen oder was auch immer das genau war mal in der Schule mitverfolgen können. Da hab ich mich halt jetzt wieder dran erinnert. Dass das der Taupunkt ist, fehlte halt in meiner Aufführung. Danke Thuringius. --87.139.118.218 19:53, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... nee. Das Wasser ist schon fertig, es muss nur auskondensieren (Luftemperatur muss den Taupunkt erreichen, das Kondensat muss gefrieren, sich zu Flocken ballen und ohne zu schmelzen den Boden erreichen. Dann schneiz.--Thuringius 19:40, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... Meine Überlegungen sind dahingehend, dass die Bindung von Sauerstoffteilchen und Wasserstoffteilchen in der Atmosphäre durch die Temperatur beeinflusst wird. Man kann im Prinzip durch die Zufuhr von Kälte Wasserstoff genauso wie Sauerstoff in den Zustand der Flüssigkeit bringen. Das bedeutet: Je kälter es ist, umso schwieriger wird es, eine Bindung zwischen Sauerstoff und Wasserstoff herzustellen. Das wiederum führt dazu, das beide Gase in reinster Form in der Atmosphäre vorhanden sind und dazu führt, dass es nicht dazu kommt, dass Schneekristalle gebildet werden können. Wird es dann irgendwann wieder wärmer, so wird auch irgendwann die Bindungsgrenze nenne ich es jetzt mal, wie das tatsächlich heisst weiss ich leider nicht, Chemiker fragen! wieder erreicht. Das Bedeutet, dass ab Temperaturen von bis zu -6° dann auch wieder die Möglichkeit besteht, dass sich Wasserstoff und Sauerstoff verbinden und zu Eiskristallen gefrieren. Sorry, hab mal wieder einen halben Roman geschrieben, allerdings ist es halt einfacher es auf diese Weise zu erklären. --87.139.118.218 19:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht sorum: Für Schnee braucht man ein Tiefdruckgebiet, das gibt es nur, wenn kalte und warme Luftmassen aufeinandertreffen. Nur bei Hochdruck (absinkende Luft, darum keine Wolken und kein Schnee) wird es richtig kalt. Es kann auch bei Frost schneien, aber richtig kalt wird es nicht, da bei Niederschlägen immer Warmluftmassen mitspielen müssen. Übrigens gibt es in den meisten Teilen der Antarktis so wenig Niederschlag wie in der Sahara.--Thuringius 18:47, 25. Dez. 2007 (CET)
- Deswegen ist es ja nicht unmöglich, dass es Wolken gibt. Ich denke, es ist so gemeint, dass es nur schneit, wenn es 0°C sind (deswegen kann es aber trotzdem bei 0°C auch regnen). Dem ist aber nicht so, weil es auch bei anderen Temperaturen schneien kann. Der Grund dafür ist, dass der Schnee bei Temperaturen über 0°C in Bodennähe nicht tauen muss (er kann es zwar, das steht aber nicht zur Debatte) und bei Temperaturen unter 0°C muss sich sein Zustand auch nicht unbedingt ändern. --Toffel 18:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vergiss diesen ganzen Quatsch mit Wasserstoff und Sauerstoff einfach wieder. Das hast du offenbar etwas komplett missverstanden. Man kann Wasser nicht durch Abkühlung, also Entzug von Energie, in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten. Das wäre auch ein Heidenspaß, denn dann wäre die Atmosphäre im Winter hochexplosiv. Wenn sich Wasserstoff und Sauerstoff verbinden, entstehen nämlich keine Eiskristalle, dann knallts. Rainer Z ... 00:34, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nein, ich habe lediglich darauf angespielt, dass man Wasserstoff und Sauerstoff in ein Flüssiggas umwandeln kann, wenn man beides weit genug herunter kühlt und zwar getrennt. Dass durch die Kühlung der angenehme Nebeneffekt entsteht, das O sich nicht mehr weiter binden kann usw. dass wollte ich mit dem Beispiel klar machen. Wird das nicht kühl genug gelagert, dann ist auch klar, dass es sich irgendwann ausdehnt und es zwangsläufig einen riesen bumms geben kann. Da in der Atmosphäre jedoch genügend andere Gase enthalten sind, hebt sich allerdings auch diese Wirkung in gewisser Weise wieder gegenseitig auf, da jedes einzelne Gas einen anderen Kühlungsgrad hat um flüssig werden zu können und daher auch immer wieder andere Ionenbindungen zustande kommen. Alles verstanden, was ich meine? Ich hoffe doch. Ansonsten kann ich ja noch mal versuchen zu erklären, was ich wie genau meine. Denn von irgendwelchen Knallkörpern habe ich ja schliesslich nicht gesprochen. Na unterschreiben wäre ja auch noch schön nicht wahr? *sich-selbst-einen-leichten-Schlag-gegen-den-Hinterkopf-geb*(nicht signierter Beitrag von --87.139.118.218 15:52, 26. Dez. 2007 (CET) (Diskussion | Beiträge) )--79.206.71.195 15:52, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nee, nix verstanden. Was soll das mit Schneefall zu tun haben? Rainer Z ... 17:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Es sollte insofern die Erklärung abgeben, warum es fast unmöglich ist, dass es bei Temperaturen von unter -6 Grad nicht schneit. Hast Du schon mal Trockeneis gesehen wenn es in einen 20-Grad-Warmen Raum gebracht wird? --79.206.71.195 18:01, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nee, nix verstanden. Was soll das mit Schneefall zu tun haben? Rainer Z ... 17:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht weiß, wie wir auf dieses Thema kommen, aber mal ein paar grundsätzliche Klarstellungen: Sauerstoff wird bei -182°C flüssig, Wasserstoff bei -253°C (20 K !!), in unserer Erdatmosphäre also beides nie. Natürlich sinkt die Reaktivität mit der Temperatur, da die Aktivierungsenergie für eine Reaktion dann seltener erreicht wird, der Aggregatzustand seblst ändert aber aus energetischer Sicht erst einmal nichts an der Reaktivität. (@Rainer: Wobei auch bei gasförmigem Wasserstoff und Sauerstoff bei Raumtemperatur erst mal nix passiert, da braucht man schon noch aktive Energiezufuhr durch Licht oder Wärme. Sauerstoff ist erstaunlich stabil für ein Biradikal).
- Was Trockeneis, das bei Raumtemperatur schlicht sublimiert, mit der ganzen Sache zu tun haben soll ist mir vollends shcleierhaft. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:21, 26. Dez. 2007 (CET)
- Beim Auftauen von Trockeneis, was meines Wissens aus gefrorenem Stickstoff? besteht, kann man sehr gut mitverfolgen, unter welchen Umständen sich die Aggregatzustände verändern können. Deswegen erwähnte ich das. Es ist klar, dass man den Aggregatzustand und die erforderlichen Temperaturen für eine Veränderung bei einzelnen Stoffen wie Wasserstoff oder Sauerstoff nicht mit den erforderlichen Temperaturen für die Veränderungen des Aggregatzustandes von Wasser heranziehen kann. Allerdings finde ich schon, dass man es zur Erklärung, warum es bei Temperaturen unter -6° nicht schneit schon ganz gut heranziehen kann aus genau dem Grund, den Du da gerade genannt hast: Das Sinken der Reaktivität! Genau auf diese Sache zielte mein Beispiel ja ab und genau darauf lässt sich vermutlich auch das nicht-schneien-wollen bei Temperaturen unter -6°C erklären. Um mehr ging es mir eigentlich nicht. Ab wann flockt Sauerstoff eigentlich aus?--79.206.71.195 20:04, 26. Dez. 2007 (CET)
Verfliegt Alkohol beim backen?
Beim Kochen mit z.B. Wein verfliegt ja bekanntlich der Alkohol. Wie sieht das beim Backen aus? Konkret geht es um ein Bierbrot. 500g Mehl, 400ml Bier, Backzeit 1Std. Dünstet der Alk da raus? --62.226.23.44 16:53, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, natürlich. Wie beim Kochen wird man noch vereinzelte Moleküle finden, aber im wesentlichen ist er weg. Ethanol siedet bereits bei unter 80 Grad. Rainer Z ... 17:24, 25. Dez. 2007 (CET)
- Wiege doch mal die Form direkt vor dem Backen und dann wennder Kuche fertig ist. Die Differenz ist der Flüssigkeitsverlust. Bei einem Brot sind können das schon mal 100 ml sein. Beim Kuchen dürfte es ähnlich sein. Da sicher nicht soviel reiner Alkohol im Teig ist dürfte fast nichts übrig bleiben. --HAL 9000 17:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Naja, der Alkohol, wenn das das gesamte Rezept ist, wird im Prinzip genauso wie die im Bier enthaltene Kohlensäure als Backtriebmittel genutzt, dass heißt, dass das Mehl mit dem im Bier enthaltenen Wasser, der Kohlensäure, dem Alkohol und sämtlichen anderen im Bier enthaltenen Bestandteilen in irgendeiner Form schon vor dem Backen eine Verbindung eingeht und dann während des Backens durch die Wärmezufuhr das ganze noch einmal chemisch umgewandelt wird. Es sind im Prinzip zwei chemische Prozesse, die beim Backen in Gang gesetzt werden (man kann das natürlich auch noch weiter unterteilen, ist mir vollkommen klar!). Wie das im Einzelnen aussieht, könnte Dir wahrscheinlich ein Lebensmittelchemiker besser erklären. Fakt ist, dass durch die Verbindung zwischen Mehl und Ethanol, so heisst der, soweit ich mich erinnern kann, einzige verzehrbare Alkohol, ein neues Produkt entsteht, wie das sich nun nennt weiss ich nicht (den Namen Brot mal ausgenommen!), welches nur noch geringfügige Verwandtschaft mit Bier und Mehl aufweist. Hm... irgendwie kommt mir jetzt im Moment der Gedanke an einen Sauerteig, aber der wird geringfügig anders hergestellt glaub ich... bin mir nicht sicher... Der Backverlust, den das Brot letztendlich aufweist, wenn es dann hinterher aus dem Ofen kommt, ist lediglich auf die Verdunstung von Wasser zurückzuführen und geringfügig anderer Stoffe, die im Backofen zu Gasen kondensieren, wenn sie erhitzt werden, aber Alkohol wird garantiert keiner aus dem Brot kondensieren... Wenn Du also versuchen würdest, das Kondens im Ofen in irgendeiner Form zu sammeln, dann würdest Du vermutlich Wasser und geringfügige Mengen an Kohlenstoffen, Stickstoffen und sonstigen Gasen sammeln können, aber niemals Alkohol, weil der sich während des Backvorgangs in seine Bestandteile aufspaltet. --87.139.118.218 19:20, 25. Dez. 2007 (CET)
- Wiege doch mal die Form direkt vor dem Backen und dann wennder Kuche fertig ist. Die Differenz ist der Flüssigkeitsverlust. Bei einem Brot sind können das schon mal 100 ml sein. Beim Kuchen dürfte es ähnlich sein. Da sicher nicht soviel reiner Alkohol im Teig ist dürfte fast nichts übrig bleiben. --HAL 9000 17:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Äh, weshalb sollte der nicht einfach noch vor dem Wasser verdunsten? Rainer Z ... 00:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Alkohol in wenig Prozentiger Form kann nicht mehr einfach so verfliegen, weil er eine Bindung mit Zucker und ich weiss nicht was sonst noch alles da drin ist eingeht. Daher ist er nicht mehr so leicht flüchtig wie hochprozentiger Alkohol. Je mehr die Bindung verändert wird, was durch die zusätzliche Hitze der Fall ist, umso unschädlicher wird er. Die einzigen, die daran einen Schaden nehmen könnten wären Alkoholiker, die vielleicht einen Restgeschmack davon haben könnten. Die könnten unter Umständen Rückfällig werden. --79.206.71.195 15:38, 26. Dez. 2007 (CET)
- Äh, weshalb sollte der nicht einfach noch vor dem Wasser verdunsten? Rainer Z ... 00:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Rückmeldung: Waa ein intressannter Aanbend. Auc dieee´Kinderr waren volll guut draauuf udn habn getanzt unddd gesunngne. Nee, im Ernst. Habe das Brot gebacken und von Alkohol keine Spur mehr. Es roch noch nichtmal mehr nach Bier – anders als der Teig. Da war auch noch ein TL Salz, Backpulver und etwas Zucker mit drin. War nicht so der Renner, aber eines der wenigen Brotrezepte die ich gefunden habe, die ohne Sauerteig und Hefe auskommen. Meine Hefe hat sich nämlich verfärbt und Trockenhefe war keine mehr da. Zum Glück konnte eine Nachbarin aushelfen. Lehre fürs nächste Jahr: Zusätzlich Trockenhefe einlagern und genug Brot vom Bäcker – auch wenn wir lieber selber backen. Aber im Notfall ginge auch dieses Brot. Danke für Eure Bemühungen und noch ein schönes „Restfest“. --62.226.23.44 03:03, 26. Dez. 2007 (CET)
Mir ist vorhin der FI rausgeflogen. Völlig grundlos. Ich saß am PC und surfte im Internet. Nebenbei lief der Fernseher und ein paar Lichterketten waren an. Alles so, wie in den letzten 4 Wochen auch. Plötzlich war alles dunkel und still. Nur das Feuer des Kaminofens brachte noch etwas Licht in den Raum. Was kann da passiert sein sein? So ein Schalter fliegt ja nicht grundlos raus.
Als ich mit der Taschenlampe in den Keller ging, um am Sicherungskasten nachzusehen, was passiert ist habe ich ihn wieder eingeschaltet und promt ging der Schalter einer anderen Sicherung nach unten. Die habe ich dann wieder nach oben geschaltet und jetzt läuft seit 3 Stunden alles wieder. Was kann da passiert sein? --62.226.49.80 04:16, 26. Dez. 2007 (CET)
- Sofern es nicht wieder vorkommt, hake es unter "spontane Fehlfunktion des FIs" ab. Die Sicherung ist verm. wg. dem Anlaufstrom gefallen, kontrollier mal, was da alles dran hängt. --DaB. 04:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise ist es bei der Lichterkette (Beleuchtung) zu einer Spannungsunterbrechung ("Wackelkontakt") infolge thermischer Belastung gekommen? Im Lichterketten-Artikel findest Du einen Weblink zu Infos über die Prüfung von Lichterketten.
- Ob der "FI-Schalter" voll funktionsfähig ist, kannst Du mit der >>Prüftaste am Fehlerstromschutzschalter testen.
- --Jocian (Disk.) 10:04, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hast du vielleicht auch im Außenbereich Lichterketten angeschlossen? Hier dringt gern mal Feuchtigkeit ein... --Saibo (Δ) 14:02, 26. Dez. 2007 (CET)
Einmaliger afrikanischer Oldiehit "Aiewa" aus den siebziger Jahren gesucht
Ich suche einen Hit aus Afrika, der eine sogenannte Eintagsfliege war
- erschien Anfang/Mitte der 70ziger Jahre
- gesungen von mehreren m/w gemischt auf afrikanisch
- Afrika-Folklore mit Trend zur Popmusik
- vom Tempo etwas flotter und zum Tanzen geeignet im Refrain taucht "Aiwa" oder so ähnlich auf
- hatte weder etwas mit Bert Kaempfert, noch mit den Hits "Lions sleeps tonight" oder "In Zaire" oder „Scatterings of Africa“ oder mit "Africa" oder Yeke yeke von Mory Kante zu tun
- ähnelt ein wenig dem Lambada
- erschien damals auf allen Samplern wie z.B. "K-tel"
- es gab keinen Nachfolgehit, noch wurde er m.E. später von anderen gecovert
Weiss jemand zufällig den Titel und Interpreten? --Jlorenz1@web.de 06:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hört sich nach O'Niamali von Mick Fleetwood auf der LP The Visitor (RCA 1981) an. Ralf G. 08:17, 26. Dez. 2007 (CET) Nachtrag: Nö, das war nie auf Samplern....
- nee, leider nicht es war eine afrikanische Popgruppe, soweit ich weiß bis dato unbekannt. Mick Fleetwood hatte ja schon Albatross seien ganz frühen Hit. erst recht mit Rumours -- 90.128.1.224 11:44, 26. Dez. 2007 (CET)
Mein Vorschlag: Orzowei von Oliver Onions, war 1977 in D ein Nummer-1-Hit. --Mikano 11:57, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hat sich geklärt es ist Black Blood A.I.E. A Mwana 1975 - siehe hier Video [89] Danke Euch allen -- Jlorenz1@web.de 11:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Freut mich :) Im original war das nicht suaheli und wurde später auch vielfach gecovert. Such mal nach Aieaoa von Yamasuki, oder siehe Bananarama#Entstehung und erstes Album "Deep Sea Skiving" oder en:Aie a Mwana ;). Es gibt da ürbigens ein Lied mit ähnlich schöner Lautfolge und dem Titel Mas Que Nada, kam letztes Jahr in der Coverversion von den Black Eyed Peas. --Lx 13:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke auch Dir, werde mir Deine Tips mal anhören: Banarama ist an mir spurlos vorbeigegangen ;-) -- Jlorenz1@web.de 17:34, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ich fürcht der Song ist so ein typisches Beispiel wo man denkt: "Oh wie schön, die Menschen in Afrika machen richtig eingängige Popmusik, überhaupt nicht so verschieden von der bei uns, nur irgendwie eingängiger und lebhafter". Und dann kommt man eines Tages drauf - das Lied stammt von einem Franzosen (en:Daniel Vangarde, Vater von Thomas Bangalter/Daft Punk), und war eigentlich auf einem Album in Pseudo-Japanisch ("Le Monde Fabuleux Des Yamasuki"). Und dann denkt man manchmal "Furchtbar, ich kann noch nicht mal afrikanische Musik von asiatischer unterscheiden. Oder mein ich jetzt französische Musik?" ;) --Lx 18:32, 26. Dez. 2007 (CET)
Ich möchte irgendwo bei Wikipedia unterbringen, daß man Fernsehsendungen auch mit Internetdiensten gesteuert aufzeichnen lassen kann (http://www.save.tv u.a.), wobei der Begriff Rekorder etwas irreführend ist (so ein Video wird nicht von einem Gerät aufgezeichnet, sondern über Computerprogramme).
Im Artikel Videorekorder ist das etwas deplaciert, aber wo sonst? Meine Frage ist also, wo kann man das Thema einordnen? Gibt es einen englischen Ausdruck? --84.56.61.159 07:16, 26. Dez. 2007 (CET)
- Allgemein ist es wohl ein spezieller Fall von Video-on-Demand. Es existiert der Artikel Onlinetvrecorder, der sich mit einem einzigen Internetangebot beschäftigt, dass so etwas bietet. Ein übergeordneter Artikel fehlt bisher. Auf Englisch ist es unter en:Digital video recorder abgehandelt, das deutsche Festplattenrekorder trifft es nicht. -- 790 ruf an 14:55, 26. Dez. 2007 (CET)
fam.von imhoff/imhof
Die fam. von imhoff/imhof ist ein altes patriziergeschlecht aus dem nürnberger raum.Mich interessieren die sieben hauptlinien der familie im 20.jahrhundert.Im besonderen der teil der familie aus dem sächsischen raum.Führte dieser teil den adelstitel" Freiherr o. Freifrau von Imhoff/imhof",wurde dieser nach dem 1.weltkrieg aberkannt oder nicht mehr geführt?
- Hast Du schon bei Imhoff (Patrizier) nachgeschaut? --Fixlink 19:35, 26. Dez. 2007 (CET)
Jahrescharts
Hallo Leute, ich suche eine Internetseite, die eine Statistik für Filmbewertungen anbietet. Und zwar jahresweise. Auf filmstarts.de gab es sowas, aber ich finde nur noch die Wochenstatistiken. Ihr versteht mich doch? also nicht wie bei IMDB sondern nur Filme die 2007 ins Kino gekommen sind. frohe Weihnachtsgrüße! --91.35.129.7 12:39, 26. Dez. 2007 (CET)
"Ersatzzeichen"
Auf Grund eines Darstellungsfehlers auf einer anderen Website bräuchte ich die entsprechenden "Ersatzzeichen" für - (Bindestrich) und ) (Klammer zu). Ich meine die Zeichen, wie für das Leerzeichen zum Beispiel "%20" steht. Das gibt's doch, oder? --Haberlon ?! 16:21, 26. Dez. 2007 (CET)
- Klammer zu ist %29, aber das Minuszeichen ist das Minuszeichen. Oder welchen der zahlreichen Querstriche meinst Du? -- Smial 16:27, 26. Dez. 2007 (CET) erg.: Halbgeviertstrich, Geviertstrich, Viertelgeviertstrich, Minus -- Smial 16:32, 26. Dez. 2007 (CET)
- Den, den ich sowohl hingetippt als auch benannt habe^^ Viertelgeviert. Gibts da also keine Alternative? --Haberlon ?! 16:43, 26. Dez. 2007 (CET)
- %2D? Laut ASCII-Tabelle. Zeig doch mal den Darstellungsfehler. -- Smial 17:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bringt alles nix. Hier der Fehler (schlecht programmiertes Wiki, normalerweise kann man die Sache so bewältigen): [90]. Ganz unten der Link, wo nur -) angezeigt wird. den Doppelpunkt hab ich auch schon ersetzt, bringt alles nix. --Haberlon ?! 17:11, 26. Dez. 2007 (CET) PS: Habs gelöst, hab einfach statt [[ nur [ gemacht und den ganzen Link hingeschrieben. --Haberlon ?! 17:14, 26. Dez. 2007 (CET)
- %2D? Laut ASCII-Tabelle. Zeig doch mal den Darstellungsfehler. -- Smial 17:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Den, den ich sowohl hingetippt als auch benannt habe^^ Viertelgeviert. Gibts da also keine Alternative? --Haberlon ?! 16:43, 26. Dez. 2007 (CET)
Kabeldingens
An manchen USB-Kabeln, oder z.B. am Stromkabel für den Klapprechner, den ich hier grad benutze, sind auf der Rechnerseite kurz vom Stecker kleine Zylinder aus Kunststoff aufgebracht, etwa so dick wie ein kleiner Finger. Das Kabel verläuft also in der Achse der kleinen Rundkörpers. Wozu dienen die Dinger? Ist darin irgendein elektronisches oder elektrisches Bauteil untergebracht, oder sollen die nur dem Stecker als Stütze dienen, damit er bei Druck auf die letzten Kabelzentimeter nicht verbogen wird? --Dr. Zarkov 20:58, 26. Dez. 2007 (CET)
- Das sind Ferritkerne und sollen der besseren Unterdrückung von elektromagnetischen Störungen dienen. -- Smial 21:03, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wie raffiniert. Danke! --Dr. Zarkov 23:10, 26. Dez. 2007 (CET)
Funktechnik: Sendemodus bei Längstwellensender
In einem Artikel hat ne IP was vom MSK-Modus und auch vom F1-Modus (Sendemodus) geschrieben, was ist das, wie glaubwürdig ist es, denn bei Google findet man nichts passendes. --Falshoeft 21:48, 26. Dez. 2007 (CET)
EAN: 2 oder 3 Stellen Länderkennung?
Hi, im Artikel EAN heißt es, die EAN bestehe aus 3 Stellen Länderkennung und 4 Stellen Betriebsnummer. Meine Lexika, das neueste ist von 2000, sprechen alle von 2 Stellen Länderkennung und 5 Stellen Betriebsnummer. Was stimmt denn nun? Wurde das in letzter Zeit geändert? Hat jemand eine offizielle EAN-Spezifikation zur Hand? -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 21:51, 26. Dez. 2007 (CET)
- Eigentlich sind es die ersten drei. Hier bestehen die meisten Ländercodes auch aus drei Ziffern. --Toffel 22:04, 26. Dez. 2007 (CET)
Es können 2 oder 3 sein, Deutschland verwendet die zweistellige Kennung. Das ist der sog. EAN.UCC-Präfix. Mehr dazu findet sich bei GS1, der deutschen Organisation für die Vergabe der Nummern: ILN
- Erstmal danke für die Antworten, aber ganz klar ist mir das immer noch nicht.
- Die GS1 sagt: "Die ersten zwei bzw. drei Stellen jeder ILN beinhalten das sog. EAN.UCC-Präfix, dessen eindeutige Zuordnung zu einer EAN-Organisation die weltweite Überschneidungsfreiheit der Nummernsysteme sichert." Hier steht auch nicht dabei, wie viele Stellen denn nun tatsächlich verwendet werden.
- Auch bei der GS1: "EAN-Artikelnummern basieren in der Regel auf einer Herstellernummer, in Deutschland auf der so genannten ILN vom Typ 2.", "Neben der 7-stelligen Basisnummer stehen 8- und 9-stellige Basisnummern zur Verfügung." Wie viele Stellen hat denn nun die Basisnummer, die für die EAN verwendet wird? Variiert das von Unternehmen zu Unternehmen? Wie lässt sich die EAN dann immer auf genau 13 Ziffern bringen? Bekommen manche Unternehmen weniger Stellen zur Eigengenerierung zugewiesen als andere? -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 23:25, 26. Dez. 2007 (CET)
- Als Unternehmen lizenziert man von GS1 einen Nummernblock einer bestimmten Größe. Je größer (und teurer) dieser Nummernblock ist, desto kürzer ist die Kennung für das Unternehmen, entsprechend kann ich mehr oder weniger Produkte mit einer eindeutigen Nummer versehen. Die Gesamtlänge ist immer 13 Stellen. Für unterschiedliche Verpackungseinheiten eines Produktes gibt es Zusatzcodes, so dass die 13 stellige Kennung für das jeweilige Produkt unabhängig von der Menge gilt. Dazu kommt eine Option hausinterne Codes zu erzeugen, die z.B. bei Lebensmittelhändlern für individuell ausgewogene Verpackungen benutzt werden. --TheBug 00:07, 27. Dez. 2007 (CET)
Noch ein afrikanischer Hit
Beim durchlesen von der Anfrage von Mikano, ist mir ein Popsong eingefallen, von dem ich Titel/Interpret nicht mehr weiß. Es auch kann auch sein, dass es kein afrikanisches Lied war, aber im Video waren die Personen zumindest dunkelhäutig. Hier mal die Fakten, die ich weiß:
- Song wurde von einem hochstimmigen Mann gesungen, Refrain und teilweise auch andere Liedpassagen waren mit mehreren m/w-Personen.
- Erscheinungsjahr müsste Mitte/Ende 90er (oder evtl. Anfang 00er) gewesen sein
- es war ein One-Hit-Wonder, aber dafür zu dieser relativ bekannt
- Video war draußen, ich meine an einem Fluß
Infos sind relativ spärlich, aber ich hoffe jemand kann mir helfen. gruß -Matrixplay 21:59, 26. Dez. 2007 (CET)
Yeki Yeki vielleicht? Kann aber nicht mehr sagen, von wem das stammt. War ein afrikanisches One-Hit-Wonder soweit ich mich erinnern kann. Ist auch relativ hoch in die Charts eingestiegen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das Video an einem Fluss spielt, habs nicht allzu oft gesehen :O(. --79.206.71.195 22:03, 26. Dez. 2007 (CET) Der Sänger war Mori Kante--87.139.118.218 22:06, 26. Dez. 2007 (CET) Huch, sehe gerade, dass es über den Kerl ja gar keinen Artikel gibt :O(--87.139.118.218 22:07, 26. Dez. 2007 (CET)Doch gibts allerdings... wer hats falsch geschrieben? Im Zweifelsfall Wikipedia... --79.206.71.96 22:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Mori Kante war es nicht, das war früher. Ich glaube ich weiß, welches gemeint ist, aber habe auch alles wieder verdrängt. Der Sänger war son dicker Afrikaner in einer Ethno-Kluft (eine Art Umhang oder Kittel, "Kleid" kann man bei Männern ja nicht sagen), und das Lied enthielt ein Art kurze Jodler. Falls es das war...--Thuringius 22:43, 26. Dez. 2007 (CET)
Alane von Wes würde passen.--80.145.116.210 22:45, 26. Dez. 2007 (CET)
- Genau das war es. Großes Danke Schön! Das vereinte Wissen in der Wikipedia erstaunt mich immer wieder. Bin jetzt mal Alane in Schleife hören ;-) gruß -Matrixplay 23:08, 26. Dez. 2007 (CET)
Vereinshymne von Honvéd Budapest
Eine Frage: Wie nennt sich die Vereinshymne von Honvéd Budapest, die beim Besuch der offiziellen Homepage (http://honvedfc.hu ) erklingen sollte? Die Melodie ist natürlich von „Wochenend und Sonnenschein“ übernommen, aber irgendeinen Namen muss das ganze doch haben.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 22:57, 26. Dez. 2007 (CET)
Frage zum 11.September
Guten Morgen,
mal eine ganz doofe Frage. Angenommen ich wäre am 11. Septemer 2001 auf dem Dach des WTC gewesen als das Flugzeug eingeschlagen ist und anschließend der Turm eingestürtzt ist. Ich frage mich warum die aus dem Bürogebäuden die eingeschlossen waren nicht alle auf das Dach gegangen sind dort ist man doch während des Einsturzes am sichersten oder...? Ich meine Ok man kann ne Staubvergiftgung bekommen oder so aber wenn angenommen alle Staubmasken gehabt hätten wäre ihnen doch auf dem Dach nix passiert wenn sie dort während des Einsturzes gestanden hätte.... oder?? Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen Grüße eurer Ratloser Oppsum 01:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gleich vom dachspringen hätte den gleichen Effekt gehabt. Was in den meisten Dokus betont wird, kamm das Gebäude praktisch im freien Fall runter.--A-4-E 01:30, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gut aber wenn ich mich an der Antenne fest gehalten hätte...?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Oppsum (Diskussion • Beiträge) 1:31, 26. Dez 2007) A-4-E 01:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Was hätte das für einen Unterschied gemacht?--A-4-E 01:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gut aber wenn ich mich an der Antenne fest gehalten hätte...?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Oppsum (Diskussion • Beiträge) 1:31, 26. Dez 2007) A-4-E 01:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Dann hätte ich was zum festhalten gehabt. Kennst du dich damit aus Grüße Oppsum 01:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Du wärst trotz allem die gesamte Höhe im freien Fall gestürzt - das überlebt man auch nicht. --Andreas 06 - Sprich mit mir 02:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- Dann hätte ich was zum festhalten gehabt. Kennst du dich damit aus Grüße Oppsum 01:59, 26. Dez. 2007 (CET)
und es hätte auch nichts gebracht kurz vor dem Aufschlag nochmal hochzuspringen!--Tresckow 03:17, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wie im Artikel World Trade Center nachzulesen, befanden sich die Dächer in 415 Meter Höhe.
- Ok, @Oppsum, nehmen wir mal als theoretische Überlegung an, dass Du auf dem Dach des einstürzenden Nordturmes gestanden hättest – und dass das Dach unter Dir nahezu senkrecht runterstürzt. (Der Südturm knickte vor dem Sturz ein, da wärst Du wohl vom schräg nach unten stürzenden Dach herabgefallen.) Nehmen wir weiter an, dass Du mitsamt dem Dachbauteil unter Dir nach einer Fallhöhe von etwa 350 bis 370 Meter auf den Schutthaufen aufprallst, der sich unter Dir aus dem einstürzenden Gesamtgebäude am Boden gebildet hat.
- Die Fallgeschwindigkeit, die Du dabei erreichen wirst, kannst Du hier ausrechnen...
- Da das Dachbauteil, auf dem stehst, ja ein wesentlich größeres Gewicht hat als Dein Körpergewicht, würde das Dachbauteil im freien Fall eine höhere Fallgeschwindigkeit als Dein Körper erreichen. Beim WTC-Einsturz "stanzten" sich die oberen Geschosse des Nordturms mitsamt dem Dachbauteil durch die Tragkonstruktionen der unteren Geschosse durch, so dass die Freifall-Geschwindigkeit nicht erreicht wurde.
- Tatsächlich schlugen die oberen Bauteile (mitsamt "Deinem" Dachbauteil) mit einer Geschwindigkeit von etwa 200 Kilometer pro Stunde unten auf (annähernde Fallgeschwindigkeit); der Einsturz des gesamten Nordturmes dauerte etwa 15 Sekunden.
- Tja, @Oppsum, jetzt übertrage Deine Überlegung mal gedanklich in die Horizontale und auf eine deutsche Autobahn: Du liegst, Füße in Fahrtrichtung, auf der offenen Ladefläche eines "getunten" Lkws (Weltrekordhalter ist ein Volvo-Lkw mit 240 km/h), und dieser Lkw fährt mit 200 km/h frontal gegen einen Autobahn-Brückenpfeiler... Du befindest Dich also in vergleichbarer Situation wie auf einem rd. 400 m hohen Dach beim Einsturz des Gesamtgebäudes. Alles ok?
- Genauer ausrechnen kannst Du das Ganze auch noch mit Hilfe dieses Herren: Isaac Newton
- --Jocian (Disk.) 03:24, 26. Dez. 2007 (CET)
„Da das Dachbauteil, auf dem stehst, ja ein wesentlich größeres Gewicht hat als Dein Körpergewicht, würde das Dachbauteil im freien Fall eine höhere Fallgeschwindigkeit als Dein Körper erreichen.“Beim Freien Fall sind, vernaclässigt man die Luftreibung, alle Körper gleich schnelll, da das Gewicht sowohl beim Beschleunigen hilft, als auch als zu beschleunigende Masse bremst. Das Dachbauteil wäre also auch im Freien Fall nicht schneller als ein Mensch. SPielt hier abr ja keine ROlle.--Hannes2 Diskussion 09:51, 26. Dez. 2007 (CET)
- @Hannes2 hat Recht, es war arg vereinfacht dargestellt, sorry - erst durch Einfluss der Luftreibung ("flatternde Bekleidung", "Du ruderst mit den Armen" etc.) würdest Du voraussichtlich langsamer fallen als ein Massivbauteil. --Jocian (Disk.) 10:30, 26. Dez. 2007 (CET)
- Naja, wenn ich mich auf dem Dach befinde, habe ich ja einen großen Windschatten und die Luftreibung spielt keine so große Rolle. Außerdem befindet sich das Dach nicht im freien Fall, denn die einzelnen Etagen müssen ja noch zusammenkrachen, was ja zusätzlich Zeit kostet, d.h. wäre es einfach nur ein Dach (das in der Luft ohne Etagen steht und dann runter fällt), würde es wesentlich schneller gehen. Meine rein auf Spekulationen gestützte Theorie ist, dass man durchaus noch auf dem Dach ist (und nicht wesentlich über ihm), wenn es fällt. Allerdings kann ich mir gut vorstellen dass das Dach nicht kerzengrade runter fällt und man daher erstmal umfällt. Zum Rumlaufen wird es also nicht reichen, auch weil die Kraft die einen auf das Dach presst zu niedrig ist (ähnlich wie unter Wasser laufen). --Church of emacs ツ 12:08, 26. Dez. 2007 (CET)
Kann mir durchaus vorstellen, dass damals auch welche aufs Dach geflüchtet sind, aber sicher weniger, weil sie geglaubt haben, dass ihnen das bei einem etwaigen Einsturz des Turmes was hilft (mit dem werden die meisten nicht gerechnet haben), sondern weil sie gehofft haben werden, von Hubschraubern evakuiert zu werden. Die kamen nicht zum Einsatz, weil die starke Rauchentwicklung eine Landung auf dem Dach unmöglich gemacht hat. --Proofreader 00:38, 27. Dez. 2007 (CET)
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Treppenhäuser total verraucht und vielleicht auch sehr aufgeheizt waren und es sinnlos erschien darüber auf das Dach zu gehen. Die Personen, die dort standen haben unter Umständen (wenn sie zb nicht durch Trümmerteile erwischt wurden) noch etwas länger gelebt als die Menschen in den Stockwerken unter ihnen. Eine wirkliche Chance hätten sie meiner Einschätzung nach während des Zusammensturzes selbst mit Fallschirmen nicht gehabt. --StYxXx ⊗ 04:09, 27. Dez. 2007 (CET)
Wireless LAN USB 2.0 Adapter
Hallo. Ich hab mir diesen Adapter für mein ADSL Internet gekauft und verwende ihn jetzt gerade für Windows XP Home. Ist dieser Adapter eigentlich gut? Fragesteller 11:46, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab mir neulich einen Kugelschreiber gekauft und verwende ihn für die Uni. Ist der eigentlich gut? --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:12, 27. Dez. 2007 (CET)
- was ich damit sagen will: bei solchem Zubehör gilt: wenns funktioniert, ist es gut, und mit Deinen Angaben kann man sowieso nichts anfangen, weil Du nur angegeben hast, was es ist, nämlich ein WLAN Adapter, den man über USB 2.0 verwenden kann. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:18, 27. Dez. 2007 (CET)
Ejakulationsbedürfnisse
Woher kommt das scheinbare Bedürfnis mancher (vieler?) Männer ihr Ejakulat auf das Gesicht (oder andere äußere Körperregionen) einer Frau zu spritzen? Biologisch bzw. aus Sicht der Evolution, macht das doch absolut keinen Sinn. Handelt es sich hierbei lediglich um einen Mythos der pornografischen Industrie oder eine sexuelle Fehlsteuerung oder (...) ? Wäre gespannt, was belesene ZeitgenossInnen dazu sagen :-) Friedrich --84.144.73.240 01:35, 21. Dez. 2007 (CET)
- Im Artikel Cumshot gibt es dazu einige Infos. --Jocian (Disk.) 01:56, 21. Dez. 2007 (CET)
- Einen "biologischen Sinn" gibt es bei den wenigsten sexuellen Praktiken und Fantasien. Kuck nur mal in die Kategorie:Sexualpraktik, Kategorie:Sexualpräferenz und Kategorie:Paraphilie, was da alles so rumschwirrt. Als "sexuelle Fehlsteuerung" würde ich derlei Dinge aber deswegen nicht bezeichnen. Aus dem Artikel Sexualpraktik: "Der Mensch hat eine Vielzahl von sexuellen Praktiken entwickelt, was zunächst damit zusammenhängt, dass Fortpflanzung und Sex voneinander entkoppelt sind, also die sexuelle Stimulation einen eigenen Sinn und Zweck erlangt hat und der Mensch ein nicht nur lustvolles, sondern geradezu ein spaßiges, kreatives und begeistertes Sexualleben führt."
- Im Artikel Besudelungstrieb steht noch ein bisschen was zum von dir angesprochenen Thema ("Leicht saliromanische Handlungen sind weit verbreitet, insbesondere in Kulturen, in denen besonderer Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt und das Beschmutzen mit dem Bruch einer Norm verbunden ist.") --Neitram 02:19, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nicht nur äußerlich ist beliebt, siehe Link zensiert --62.226.15.48 02:37, 21. Dez. 2007 (CET)
- Richard von Krafft-Ebing hat zu solchen Paraphilien ein sehr gut lesbares und interessantes Buch geschrieben.--Tresckow 03:02, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das liegt daran, dass man ja nichts sieht, wenn es dahin spritzt, wo es hingehört. Aber ein Pornofilm muss ja was zeigen. -- Martin Vogel 09:41, 21. Dez. 2007 (CET)
- Exakt so hat mir das mal ein Ausdruckspsychologe erklärt. Männer sehen halt gerne einen Beweis dafür, dass es tatsächlich zu einem Orgasmus gekommen ist und er nicht vorgespielt wurde. Auf einem Frauenkörper sieht es zudem netter aus als auf einem Bettlaken (ganz zu schweigen vom lästigen Wäsche waschen). --Streifengrasmaus 15:01, 26. Dez. 2007 (CET)
- Du meinst, Männer spritzen gerne in das Gesciht, um zu sehen, dass sie sich nicht selber einen Orgasmus vorgetäuscht haben? *verwirrt* --88.74.14.225 17:30, 27. Dez. 2007 (CET)
- Exakt so hat mir das mal ein Ausdruckspsychologe erklärt. Männer sehen halt gerne einen Beweis dafür, dass es tatsächlich zu einem Orgasmus gekommen ist und er nicht vorgespielt wurde. Auf einem Frauenkörper sieht es zudem netter aus als auf einem Bettlaken (ganz zu schweigen vom lästigen Wäsche waschen). --Streifengrasmaus 15:01, 26. Dez. 2007 (CET)
Ohne Experte zu sein, eine Hypothese: Eine Form der Dominanz, inhaltliche Parallele zu BDSM? --KnightMove 02:57, 25. Dez. 2007 (CET)
- Aus meiner Sicht ist genau dies der Fall.--Nemissimo 酒?!? RSX 22:59, 27. Dez. 2007 (CET)
Führerschein
Wenn ich meinen Führerschein abgebe und es mir dann später irgendwann wieder anders überlege, muss ich dann erneut eine Führerscheinprüfung ablegen, oder kann ich einfach eine Neuausstellung des Führerscheins beantragen? --87.79.242.149 21:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Freiwillig, oder wegen Fahrverbot? -- Kuhlo 21:37, 24. Dez. 2007 (CET)
In beiden Fällen muss man keine Prüfung ablegen. Glaube ich zumindest. Aber nach einer bestimmten Dauer des Entzuges (2 Jahre oder länger so weit ich mich erinnere) muss man eine Prüfung belegen, bzw. kann vom Gericht eine Prüfung (oder Fahrstunden) angeordnet werden. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:45, 24. Dez. 2007 (CET)
Muss da nicht noch eine MPU vorgewiesen werden, wenn der Führerschein entzogen wurde? Soweit ich mich erinnern kann hab ich mal sowas gehört, weiss das aber nicht so ganz genau. Allerdings weiss ich auch nicht, wie das ist, wenn der Führerschein freiwillig abgegeben worden ist. Dann ist das ja rechtlich gesehen ein völlig anderer Tatbestand, wenn ich mich nicht völlig irre, oder? --79.206.3.166 22:16, 24. Dez. 2007 (CET)
- Nach einem Führerscheinentzug muss man auf jeden Fall eine Prüfung ablegen. Der Umfang der Prüfung ist abhängig von dem Grund des Entzugs. Meine Frage dreht sich genau um die freiwillige Abgabe. --87.79.242.149 22:33, 24. Dez. 2007 (CET)
- Naja, ich denke auch da gibt es einige verschiedene Tatbestände. Bei der freiwilligen Abgabe, ohne eine vorherige polizeilich festgestellte Auffälligkeit ist das auch wieder was anderes, als wenn jemand aufgefallen ist und dann den Führerschein freiwillig abgegeben hat, weil er sich selbst gesagt hat, dass das wohl so besser wäre. Im ersten Fall, denke ich geht das wohl eher ohne eine MPU im zweiten Fall, käme es auf die Schwere der Auffälligkeit im Strassenverkehr an. Kann auch sein, dass derjenige dann entsprechende Auflagen gemacht bekommt. Das ist allerdings halt von Fall zu Fall verschieden. Am besten ist es, sich da bei der zuständigen Strassenverkehrsbehörde zu erkundigen- das am besten bevor man eine solche Entscheidung trifft. --79.206.3.166 22:59, 24. Dez. 2007 (CET)
- Nach Entzug definitiv Prüfung? Blödsinn, hatte selbst schon 10 Monate den Lappen wech (wegen 0,7 Promille mit Unfall) und bekam nach einfacher Antragsstellung einen neuen --Marcel1984 (?! | ±) 23:03, 24. Dez. 2007 (CET)
- Gut! Hast Du Augenprobleme und trägst eine Brille?
- Hast Du immer gute Leberwerte und trinkst nur gelegentlich?
- Bist Du Raucher oder Nichtraucher?
- Hast Du ein anderes Gebrechen, das u.U. im Strassenverkehr anderen Menschen das Leben schwer machen könnte wegen Unfallgefahr? (Anfallsleiden, Diabetes, Herzprobleme und dergleichen?)
- Wirst Du mit starken Medikamenten behandelt oder nimmst Drogen?
- Nach Entzug definitiv Prüfung? Blödsinn, hatte selbst schon 10 Monate den Lappen wech (wegen 0,7 Promille mit Unfall) und bekam nach einfacher Antragsstellung einen neuen --Marcel1984 (?! | ±) 23:03, 24. Dez. 2007 (CET)
- Naja, ich denke auch da gibt es einige verschiedene Tatbestände. Bei der freiwilligen Abgabe, ohne eine vorherige polizeilich festgestellte Auffälligkeit ist das auch wieder was anderes, als wenn jemand aufgefallen ist und dann den Führerschein freiwillig abgegeben hat, weil er sich selbst gesagt hat, dass das wohl so besser wäre. Im ersten Fall, denke ich geht das wohl eher ohne eine MPU im zweiten Fall, käme es auf die Schwere der Auffälligkeit im Strassenverkehr an. Kann auch sein, dass derjenige dann entsprechende Auflagen gemacht bekommt. Das ist allerdings halt von Fall zu Fall verschieden. Am besten ist es, sich da bei der zuständigen Strassenverkehrsbehörde zu erkundigen- das am besten bevor man eine solche Entscheidung trifft. --79.206.3.166 22:59, 24. Dez. 2007 (CET)
Wenn das alles nicht der Fall ist, dann hast Du echt schwein gehabt. Soweit ich weiss gibt es da allerdings starke Abstufungen. Und genau darum geht es letztendlich. Je kleiner das Vergehen und je kleiner die Gebrechen, die zu dem Vergehen führten, umso geringer letztendlich die Strafe. Anders kann man das nicht sagen. Hast Du monatelang Deine Versicherung nicht gezahlt, so, wie das eine Arbeitskollegin von mir mal gebracht hat, dann ist der Lappen weg und gibts auch ohne MPU wohl kaum wieder! Ich bin vorgewarnt. Das würde ich mich niemals wagen. Allerdings kümmert sich bei mir auch jemand anderer um die Versicherung. Falls derjenige das dann nicht überweisen würde, dann würde ich denjenigen erst mal vor die Tür setzen!!!! Dann kann der nämlich in der Kälte übernachten!--87.139.118.218 23:25, 24. Dez. 2007 (CET) moinsen miteinander, wenn ich mir das so durchlese, kommt mir der verdacht, dass hier der führerscheinentzug mit dem entzug der fahrerlaubnis gleichgesetzt wird. soweit mir bekannt ist, zieht ein entzug/abgabe des führerscheins standardmäßig keine neuprüfung nach sich, da man ja immer noch in besitz der fahrerlaubnis ist. ist die fahrerlaubnis weg, dann muss standardmäßig eine neue prüfung gemacht werden.--Dirk <°°> 20:09, 27. Dez. 2007 (CET)
Getrute
Zuerst mal folgende Frage: Warum ist die Bezeichnung Truthuhn weit unbekannter als Truthahn, obwohl es die richtige Bezeichnung für die Art ist?
Nun zum Haustruthuhn: Das, was mit diesem Edit eingetragen wurde, stimmt doch nicht, oder?
Gibt es einen Unterschied zwischen Haustruthuhn und Pute bzw. Haustruthahn und Puter?
--Toffel 19:47, 25. Dez. 2007 (CET)
Was die Frage mit dem Truthuhn und dem Truthahn angeht, wahrscheinlich ist die einfachste Erklärung die, dass es im Prinzip immer nur einen Hahn oder höchstens zwei Hähne braucht um zu züchten, allerdings es immer mehrere Hühner braucht, um genetisch verschiedene Individuen zu züchten (Man vergesse nicht, dass die Hühner immerhin die Eier legen, einen Eierlegenden Truthahn hab ich bisher noch nie gesehen!), weswegen dann wohl auch eher die Hähne im Kochtopf landen und der Begriff Truthahn gebräuchlicher ist, wie der Begriff Truthuhn. Was die andere Frage angeht, da muss ich leider passen. Musst Du wohl einen Züchter fragen. Aber ich denke, dass es schon irgendwelche, für normale Menschen vielleicht gar nicht so ersichtliche Unterschiede gibt, wobei vermutlich Gewicht, Farbe der Federn usw. den Unterschied zwischen dem Begriff Haustruthuhn und Pute, bzw. Haustruthahn und Puter ausmachen. --79.206.3.169 20:03, 25. Dez. 2007 (CET)
- Na ja, das gilt aber auch für das Haushuhn, dennoch wird es nicht Hahn genannt. Generell läßt sich über die Motivation teilweise nur sehr schwer etwas sagen, möglicherweise hängt das aber wirklich mit den Eßgewohnheiten zusammen. Dort begegnet wirklich weitaus häufiger der Hahn. Da diese Hühnervögel noch nicht solange in Europa bekannt sind, dürfte sie auch nicht jeder gehalten haben (im Gegensatz zu Hühnern), ebenso wird das Huhn (Hahn) weitaus häufiger gegessen worden sein als ein Truthahn. Hier könnte also wirklich diese Wahrnehmung als Benennung eine Rolle gespielt haben, allerdings ist das pure Spekulation.
- Weitaus interessanter ist der Eintrag im Grimm: "TRUTHAHN, m., 'puter'; name des männlichen hühnervogels meleagris gallopavo, der im anfang des 16. jhs. aus Amerika eingeführt zuerst als indianisch han (HANS SACHS 5, 212 K.-G.), indianisch oder kalekuttisch hůn (C. GESNER icones animalium [1553] 56), turkische henne (JUNIUS nomencl. [1581] 57a) bezeichnet wurde, vgl. auch SUOLAHTI vogelnamen 242 ff.; als truthahn zufrühest 1672 bei CHR. WEISE (s. unten) bezeugt. der erste bestandteil trut wird bereits von ADELUNG wb. 4 (1780) 1094 als nachahmung des lockrufs gedeutet, vgl. W. WACKERNAGEL voces var. anim. (1869) 42 u. 52, KLUGE etym.11 633b." [91] Hier wird explizit (wie beim Haushuhn) zwischen Truthuhn, Truthahn und Truthenne unterschieden. Truthuhn kann aber zweierlei bezeichnen: "TRUTHUHN, n., name der geflügelart meleagris gallopavo, vgl. truthahn und truthenne; auch als bezeichnung des weiblichen tieres gegenüber dem truthahn: als die nacht zuvor meiner fr. mutter die truthüner waren gestohlen worden CHR. REUTER Schelmuffsky 98 ndr.; und kan man einem truthune 25 (eier von rebhühnern) ... unterlegen H. W. DÖBEL neueröffn. jägerpract. (1754) 1, 131; für unser zahmes geflügel ... bot uns Amerika seine truthühner zum tausch G. FORSTER s. schr. (1843) 4, 167; junge mädchen sind wie junge truthühner, die schlecht gedeihen, wenn man sie oft anrührt JEAN PAUL w. 7/10, 278 (Hempel); sprichwörtlich: truthühner zu markte tragen lange, dünne, wadenlose beine haben WANDER 4, 1351; übertragen drudhūn einfältiges frauenzimmer HOFMANN niederhess. 242." [92] Dagegen ist die Truthenne wiederum eindeutig: TRUTHENNE, f., 'pute', das weibchen des truthahns, vgl. truthenne gallica d'India KRAMER t.-ital. 1 (1700) 666a: weil eine truthenne imstande ist, ein gantz vierteljahr in einem sitzen fortzubrüten allgem. haushaltungslex. (1749) 1, 283b; ich habe sie schon lange mit jener truthenne verglichen, die treulich über einem kleinen stein brütete, den sie für ein ei hielt HERMES Sophiens reise (1769) 5, 508; dagestanden hättest du, wie eine dumme truthenne HOLTEI erz. schr. 13, 230; er hatte um die augen herum ein ganz klein wenig von dem ausdruck einer truthenne, die sich wochenlang über der hoffnung des glücks ... junge, anständige truthühner auf dem hof spazierenführen zu können, halb blödsinnig gesessen hat SPIELHAGEN s. w. (1877) 2, 217. [93] Adelung wiederum sieht in "Truthuhn" allerdings eine eher seltene Form: "Der Truthahn , des -es, plur. die -hähne, Fämin. die Truthenne, plur. die -n, eine Art ausländischer großer Hühner, wovon der Hahn viele Stücke Fleisch an dem Kopfe hängen hat; Gallina Meleagris Linn. Im gemeinen Leben nennt man den Hahn auch Trut, die Henne aber Trute. Truthühner im Plural aber wird von beyden Geschlechtern dieser Thiere, ohne Bestimmung des Geschlechtes gebraucht, wo aber der Singular das Truthuhn nicht sehr gewöhnlich ist. Der Nahme Trut ist eine unmittelbare Nachahmung des eigenthümlichen Lautes, welchen diese Thiere von sich geben, wenn sie ihre Jungen locken, daher man auch diese im gemeinen Leben trut, trut zu locken pflegt. Ihre Stimme hat indessen, so wie ihr muthmaßliches Vaterland, noch mehrere Benennungen derselben veranlasset. ( S. Calecut.) Zu den daselbst bereits angeführten kann man noch hinzu setzen, daß sie in Preußen Kurren, in Österreich und Ungarn Pockerle, in Siebenbürgen Kartschhühner, in Liefland Kalkuhnen genannt werden." [94] Der Grimm sagt das über die Alternativform "Trute" [95], "Trut" hat er gar nicht verzeichnet. Es herrscht also eher Uneinigkeit bei der Begriffsbestimmung. Der Grimm suggeriert indes, daß es früher wohl einen anderen Wortgebrauch als heute gegeben habe (da das Wörterbuch ja schon etwas älter ist), was aber durch den noch älteren Adelung nicht bestätigt werden kann. Um noch zusätzlich Verwirrung in die Sache zu bringen: In unserer Gegend heißt der Truthahn "Puter", allerdings nur das männliche Tier, die Henne wird "Pute" genannt. Spricht man über diese Tiere im allgemeinen (also ohne auf das Geschlecht einzugehen), heißen sie "Puten".
- Was nun Truter betrifft: Der Grimm verzeichnet darunter eine "stange, pfahl, latte', besonders für den wein- und obstbau" (das Truter) [96], Adelung kennt als Alternativform für das männliche Tier wie bereits geschrieben noch "Trut". Sollte der Bearbeiter keinen Nachweis dafür erbringen können (ich habe in den gängigen keinen gefunden), sollte das m. E. gelöscht werden.--IP-Los 00:42, 26. Dez. 2007 (CET)
- Die Bezeichnungen Trute bzw. Truter sind in der Schweiz gebräuchlich, siehe beispielsweise:
- Geflügel#Truthahn + + Helvetismus#Natur + Homepage des Verbandes Schweizerischer Trutenproduzenten
- --Jocian (Disk.) 01:43, 26. Dez. 2007 (CET)
Danke, IP-Los, für die Recherche. Der Brockhaus meint „zu mittelniederdeutsch droten »drohen«“. Ist damit die Silbe Trut- gemeint? Aus Haushuhn lese ich heraus, dass Huhn die Art, Hahn die Männchen und Henne die Weibchen bezeichnet. So dürfte das ja dann auch bei dem Truthuhn zutreffen, oder?So steht's ja schon im Artikel. --Toffel 15:46, 26. Dez. 2007 (CET)
Stimmt, jetzt sehe ich es auch im Duden: Trute und Truter sind schweizerische Bezeichnungen. Eine IP hat es dennoch aus dem Artikel entfernt. Was ist aber mit Truterer? Das stand vorher auch noch drin („Truter(er)“). Vermutlich sollte es wohl Trute(r) heißen. --Toffel 14:48, 26. Dez. 2007 (CET)
Zu Deiner Frage mittelnd. "droten": Ja, das bezieht sich auf "Trut". Die Herleitung des Bestandteiles "Trut" ist unsicher, vgl. Pfeifer, Etymologisches Wörterbuch; S. 1471: "Der erste Bestandteil im Namen [...] besteht aus der Nachahmung des Lockrufes trut, mit dem die Henne ihre Jungen lockt (vgl. den Lockruf put, put, zu dem Pute und Puter [...] gebildet sind). Anders KLUGE [...], der im Hinblick auf die als zornig empfundenen kollernden Laute eine Verbindung zu mnd. drōten 'drohen', aengl. þrūtian 'vor Zorn oder Stolz schwellen, (mit s-Anlaut) strūtian 'steif vorstehen, emporragen', anord. þrūtna 'aufschwellen, übermütig werden' (s. strotzen) herstellt." Allerdings halte ich die erste Herleitung doch für wahrscheinlicher, da die Herleitung im Kluge doch sehr abstrakt anmutet. Laut Grimm taucht das Wort "Truthahn" erstmals 1672 in der Schriftsprache auf (zu neuniederdeutscher Zeit!). Im 16. Jh. sind diese Tiere eingeführt worden und trugen zu Anfang noch andere Namen: "indianisch han (HANS SACHS 5, 212 K.-G.), indianisch oder kalekuttisch hůn (C. GESNER icones animalium [1553] 56), turkische henne". Zudem müßte es dann doch irgendwo eine Zwischenform gegeben haben, "Trut" wäre ja eine Angleichung an die eher südlichen hochdeutschen Mundarten (drōt[en] zu trut, vgl. tiding zu zeitung). Dementsprechend müßte es über den mitteldeutschen Sprachraum vermittelt worden sein und dort drothuhn (oder so ähnlich) geheißen haben (so ist das nämlich bei Zeitung gewesen: tiding -> zitung -> zeitung), da auch dort noch d im Anlaut und das o zu finden sind (vgl. nd. doof gegenüber hd. taub). Zudem wird im Norden eher Pute gesagt (jedenfalls bei uns), so daß also dann das alte Wort verdrängt worden sein müßte. Hier müßte also festgehalten werden, ob es a) im mittelniederdeutschen Sprachgebiet das Wort Truthahn (drothahn) gegeben hat, was eigentlich möglich sein müßte, da der Seehandel ja vor allem über dieses Gebiet abgewickelt worden ist, bzw. b) ab wann Pute (in der Schriftsprache laut Pfeifer seit Ende des 17. Jh.) verwendet worden ist. Dennoch läßt sich eben nichts Genaues darüber sagen.--IP-Los 16:29, 26. Dez. 2007 (CET)
- Das ist ja ziemlich interessant. Sollten wir das in den Artikel einbauen? --Toffel 17:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Was eingetragen werden könnte, wären die unterschiedlichen Herleitungsmöglichkeiten des ersten Namensbestandteiles, alles andere ist ja meine Meinung. Darauf sollte aber dann m. E. nur kurz eingegangen werden (es gibt ja bei anderen Artikeln auch nicht immer einen Abschnitt zur Etymologie). --IP-Los 00:38, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ja, so meinte ich das auch. Ich habe es eingetragen. Du kannst ja nochmal d'rüberschau'n. --Toffel 22:55, 27. Dez. 2007 (CET)
- Sieht doch ganz gut aus. Mehr ist m. E. dazu auch nicht notwendig. --IP-Los 22:59, 27. Dez. 2007 (CET)
Warum ist Salz salzig?
... weils salzig schmeckt :). Aber jetzt die eigentliche Frage dazu: Wenn ich mich noch recht an meinen Chemie-Unterricht erinnere, bildet Salz wenn es in Wasser gelöst ist hydratisierte Na- und Cl- Ionen (wenn es sich um Kochsalz handelt natürlich). Also kommt wenn ich jetzt Salzwasser trinke kein NaCl-Molekül auf meine Geschmacksrezeptoren. Lösen nun die Na- oder Cl-Ionen den salzigen Geschmack aus? Beide miteinander? Denkfehler meinerseits? Dank und Gruß --84.152.120.98 00:02, 26. Dez. 2007 (CET)
- Weiß nicht genau. Aber Natrium allein oder Chlor allein wäre keine gute Suppenwürze. Ich bin mir nichtmal sicher, ob Physiologen oder Biochemiker ganz genau wissen, wie es funktioniert. Ich lass mich aber gern wiederlegen.--Thuringius 00:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also reines Natrium würde der Suppe schon Power unterm Hintern machen - handelt sich aber hier ja eh um lahmarschige Ionen :) --84.152.120.98 00:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wenn wir nur das Na+ schmecken würden, dann müßte z.B. NaF oder NaBr genauso schmecken wie NaCl (vorausgesetzt, sie liegen in gelöstem Zustand auch als Ionen vor). Wenn wir nur das Cl- schmecken würden, dann müßte KCl genauso schmecken. Letzteres soll aber stark bitter schmecken, und in den Artikeln von NaF und NaBr ist vom Geschmack nicht die Rede. Ich denke, daß es doch die Kombination macht, denn der Organismus soll ja NaCl als (gesundes) Salz schmecken und nichts anderes. --Fritz @ 03:36, 26. Dez. 2007 (CET)
Offensichtlich ist es das Natrium, da es auch einen Hunger nach Natrium(ionen) gibt:
- Richter (1941) discovered that hormonal signals also generate a sodium hunger. In fact, hormones essential to the physiological regulation of sodium balance (angiotensin and aldosteron) also generate the behaviour of salt ingestion (e.g. Fluharty & Epstein 1983).
- (Deutsch) Richter entdeckte, dass hormonelle Signale auch einen Hunger nach Natrium erzeugen. Tatsächlich rufen diejenigen Hormone, die ausschlaggebend für die Regulation des Natriumgleichgewichts sind (Angiotensin und Aldosteron), auch das Verhalten der (Suche nach) Salzzufuhr hervor.
J. Schulkin, Sodium Hunger. The Search for a Salty Taste. --Ayacop 09:31, 26. Dez. 2007 (CET)
Ich habe diese Seite gefunden, Zitat im Kapitel "Salziger Geschmack": Sowohl Anionen als auch Kationen tragen zum Salzgeschmack bei - Lucarelli 13:03, 26. Dez. 2007 (CET)
Im Mund sind im Speichel Enzyme enthalten, die die Nahrung bereits im Mund teilweise aufspalten. Die Geschmacksrichtungen süss, sauer, salzig?, bitter werden durch die Verbindung mit den Enzymen an den Geschmacksrezeptoren praktisch angedockt. Passt eine Andock stelle nicht zu dem Enzym und seinem Stoff, den es transportiert wird es im Mund halt nicht geschmeckt. Mehl ist zum Beispiel ein solcher Stoff, der im Mund erst mal nach nichts schmeckt, wird es jedoch lange genug im Mund hin und her bewegt, sodass sich genug Speichel bilden konnte, entsteht nach und nach ein süsslicher Geschmack. Die Enzyme im Speichel ermöglichen es erst, dass man den Geschmack über die Geschmacksrezeptoren wahrnimmt. Hm... ist fast so, wie die Wirkung eines Katalysators, wenn ich mir das jetzt mal gerade so überlege. Es muss praktisch vorhanden sein, um die Geschmackswirkung erst so richtig zu entfalten. --79.206.71.96 16:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Es ist vermutlich ein viel einfacheres sprachliches Problem: Wenn es Palim hieße, dann wärs palimmig. ;-) --Begw 16:21, 26. Dez. 2007 (CET)
- Warum nicht gleich Palim-Palim nach Didi Hallervorden? Naja. Hm. vielleicht nehm ich diese Fragen auch zu ernst, aber, weisst Du, wenn Du als Kind kaum Fragen beantwortet bekommst, warum und wieso etwas so ist, wie es ist, dann kannst Du das auch nicht lernen. Am schlimmsten ist es, wenn Erwachsene sich überhaupt gar keine Gedanken darum machen, was sie einem Kind antworten könnten. Deswegen eigentlich auch immer meine Versuche solche Antworten so ausführlich wie möglich zu geben. Wenn noch Fragen auftauchen, dann ist es umso besser, wenn man sie beantwortet, denn nur neugierig bleibende Kinder lernen gerne. Wenn Kinder aber bei jeder Frage zurecht gewiesen werden, dann werden sie irgendwann aufhören zu lernen. Vielleicht ist das auch ein bisschen zu tiefsinnig an Weihnachten, wer weiss das schon. Der Eine so, der Andere so. --79.206.71.96 17:00, 26. Dez. 2007 (CET)
- Soweit ich weiß, wird Natriumchlorid bei der Lösung in Wasser nicht aufgespalten, sondern es werden lediglich die Krsitalle in Wasser gelöst, wo dann Natriumchloridmoleküle herumschwimmen. Die können dann an die entsprechenden Rezeptoren im Mund andocken, was im Gehirn als „salzig“ interpretiert wird. Wie wir solche Nervenreize als „salzig“, ”blau“, ”kalt“ usw. empfinden, ist ein als Qualia bekanntes Phänomen, auf das es keine Antwort gibt. Rainer Z ... 17:29, 26. Dez. 2007 (CET)
- [Dazwischenschieb wegen BEarbeitungskonflikt] Danke Rainer Z. Naja. Ich weiss ja, dass nicht alles was ich da schreibe Fehlerfrei sein kann, aber ich weiss auch, dass selbst dem geübtesten Menschen Fehler unterlaufen, egal worin er geübt ist. Dass Natriumchlorid sich im Wasser nicht aufspaltet hätte ich eigentlich auch noch aus dem Unterricht rübergerettet haben können, schäme mich ja auch dafür. Aber das mit der Qualia, auch wenn ich mich nicht mehr daran erinnern konnte, dass es so heisst, hab ich mir auch noch irgendwo im Hinterstübchen im Petto gehabt. :) Danke fürs Erklären. Von den Geschmacksrezeptoren gelangt der Geschmack über die Sinnesbahnen ins Gehirn, es gibt einen ganz bestimmten Teil des Gehirns, keine Ahnung wo, den Hypophysenvorderlappen? wo das Gehirn den Geschmack und bestimmte Gefühle mit dem Geschmack verbindet? Ist es nicht so? Na dann Prost! mir ist gerade eine ganz bestimmte Kleinigkeit klar geworden... Aber die behalte ich wohl besser für mich. --79.206.71.96 17:53, 26. Dez. 2007 (CET)
- ähm, sorry Rainer, aber bei dem Begriff "Natriumchloridmoleküle" dreht sich mir der Magen um!. Was die Qualia betrifft ist das natürlich letztendlich schon (man kann nicht beschreiben, was "salzig schmecken" bedeutet), man kann allerdings entsprechende Rezeptoren finden, die diese geschmacksempfindung auslösen (und zwar bei allen!) Kurze Recherche ergab, dass die Rezeptoren für salzig wohl zu einem Großteil auf Ionenkanälen beruhen, welche dann spezifisch für Natrium/Kalium und/oder Chlorid sein können. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:46, 26. Dez. 2007 (CET)
- update: hier steht, dass die Geschmacksempfindung wahrscheinlich hauptsächlich durch Chlorid verursacht wird, das mit Membrangebundenen Protonen (Wasserstoff) wechselwirkt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:54, 26. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Mit den Molekülen habe ich offenbar danebengehauen. Jetzt muss ich noch begreifen, was der grundsätzliche Unterschied zwischen z. B. H2O und NaCL ist. Dann bin ich schlauer. Rainer Z ... 22:51, 26. Dez. 2007 (CET)
- NaCL = Ionenbindung, H2O = Atombindung. --84.152.73.157 00:18, 27. Dez. 2007 (CET)
- Danke. Tröstlich, dass die Grenze unscharf ist (Dies sind jedoch relativ willkürlich gesetzte Grenzen, da der Fall der reinen ionischen Bindung eine Idealisierung darstellt.) Aber beim gelösten NaCl lag ich jedenfalls falsch, merke ich mir. Rainer Z ... 15:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Mist, ich werde meinem gefassten Vorsatz untreu :O(... aber hilflos andere liegen lassen und dumm sterben lassen will ich auch nicht. :O( Den Unterschied zwischen Ionenbindung und Atombindung verstehe ich so: Eine Ionenbindung kommt Zustande, wenn ein Atom mit einem anderen Atom lediglich über eine Brücke von einem Anion zu einem Kation eine Bindung eingeht. Normalerweise ist Na ein Atom, welches ein positives Elektronenteilchen zuviel in einem seiner Atomringe, oder wie man das nennt hat. Die nennt man bin mir nicht ganz sicher: Katode? Während die Negativ geladenen Teilchen von Cl ein Elektronenteilchen zu wenig haben, was sich dann in dem -Zeichen hinter der Atombezeichnung ausdrückt. Das nennt man glaub ich Anode(Kann auch sein, dass ich das die Begriffe Anode/Anion und Katode/Kation durcheinanderschmeisse :O(). Nun die gehen gegeseitig eine einfache Bindung ein, was man Ionenbindung nennt.
- Gibt es eine Atombindung, so ist es so, wenn ich das mal ganz vereinfacht darstellen darf mit dem H2O, dass für eine Füllung des letzten Atomrings mindestens zwei Anionen?/Kationen? (Das kriege ich leider nicht ganz gebacken!) fehlen. Was macht das einzelne O-Atom? Es sucht sich den Passenden Partner: Das Wasserstoffatom hat seinerseits lediglich ein freies Anion/Kation , welches mit einem anderen Atom eine Bindung eingehen kann, muss aber um einen vollkommenen Atomring zu bekommen in zweifacher Form am Sauerstoff andocken. Daher Atombindung, weil zwei Atome benötigt werden, um ein Wassermolekül zusammenzubringen.
- Molekül nennt man eine Verbindung, soweit ich das noch richtig weiss, wenn zwei Atome eine Bindung miteinander eingehen. Allerdings kann ich für die Richtigkeit dessen was ich da geschrieben habe nicht garantieren :O( der Chemieunterricht ist leider zu lange her :O( --79.206.62.140 15:56, 27. Dez. 2007 (CET)
- Mist, ich werde meinem gefassten Vorsatz untreu :O(... aber hilflos andere liegen lassen und dumm sterben lassen will ich auch nicht. :O( Den Unterschied zwischen Ionenbindung und Atombindung verstehe ich so: Eine Ionenbindung kommt Zustande, wenn ein Atom mit einem anderen Atom lediglich über eine Brücke von einem Anion zu einem Kation eine Bindung eingeht. Normalerweise ist Na ein Atom, welches ein positives Elektronenteilchen zuviel in einem seiner Atomringe, oder wie man das nennt hat. Die nennt man bin mir nicht ganz sicher: Katode? Während die Negativ geladenen Teilchen von Cl ein Elektronenteilchen zu wenig haben, was sich dann in dem -Zeichen hinter der Atombezeichnung ausdrückt. Das nennt man glaub ich Anode(Kann auch sein, dass ich das die Begriffe Anode/Anion und Katode/Kation durcheinanderschmeisse :O(). Nun die gehen gegeseitig eine einfache Bindung ein, was man Ionenbindung nennt.
- Danke. Tröstlich, dass die Grenze unscharf ist (Dies sind jedoch relativ willkürlich gesetzte Grenzen, da der Fall der reinen ionischen Bindung eine Idealisierung darstellt.) Aber beim gelösten NaCl lag ich jedenfalls falsch, merke ich mir. Rainer Z ... 15:34, 27. Dez. 2007 (CET)
Fam.von Imhoff/Imhof
Suche informationen über die sieben hauptlinien der fam.von imhoff/imhof im 20.jahrhundert.Ursprung der fam. in nürnberg u. augsburg im 15.jahrhundert.Hauptaugenmerk auf den raum sachsen u.umgebung.--80.134.115.28 12:20, 27. Dez. 2007 (CET)U.I. Quelle:wikipedia imhoff(patrizier)
- Haben wir schon weiter oben: #fam.von_imhoff.2Fimhof. Was gibts zu gewinnen? --Church of emacs ツ 19:01, 27. Dez. 2007 (CET)
Gleeking
Was man alles in Wikipedia erfährt... entschuldigt das etwas unappetitliche Thema, aber ich bin gerade per Zufall über diesen Begriff gestolpert: en:gleeking (auch gleeting, gleeping, glitting, gleaking, glicking genannt). Jetzt lebe ich 34 Jahre auf diesem Planeten und hatte bislang noch nie sowas gesehen oder auch nur davon gehört, geschweige denn, dass mir das selbst schon passiert oder absichtlich gelungen wäre. Erste Frage: Gibt es dafür ein deutsches Wort? Ausspucken (was, noch rot?) ist es jedenfalls nicht - es geht um das Erzeugen eines Speichelspritzers durch Kompression der Glandula submandibularis mit der Zunge. LEO kennt das Wort nicht. Zweite Frage: "können" das nur wenige Menschen, und wenn ja, ist das auch anatomisch bedingt, oder (so wie der en-Artikel im Moment suggeriert) im Wesentlichen eine Frage der Technik und des richtigen Zeitpunkts (Speichelansammlung in der Drüse)? --Neitram 13:50, 27. Dez. 2007 (CET)
- In meiner Schulklasse war einer, der konnte das. -- Martin Vogel 15:30, 27. Dez. 2007 (CET)
- Mir passiert sowas manchmal, wenn ich versuche, mit meiner Zunge Essen aus den Zahnzwischenräumen zu hohlen. Jetzt eben habe ich es auch hinbekommen, als ich die Zungenunterseite gegen die Schneidezähne gepresst habe. Ich glaube es funktioniert nur, wenn sich viel Speichel angesammelt hat. --Toffel 17:20, 27. Dez. 2007 (CET)
An den Benutzer des Computers IP 129.197.45.97 im Leibnitz Rechenzentrum - Akademie der Wissenschaften zu meiner Anfrage bezüglich der PARTUKULOGIE
Sehr geehrter Mitarbeiter der Wikipedia Auskunft,
ich danke für Ihre Antwort. Zunächst möchte ich korrigieren: Es gibt bereits 10 Werke eines der Pioniere und Mit - Begründers David Leitha, die über folgende e-book-Verlage zu bestellen sind: phoenix-witra.de; grin.de; diplomica.de; examicus.de; und natürlich auch über amazon. Dort scheinen mehrere Verlage auf, die - so wie manche e-book-Verlage auch - einzelne der Bücher in Print-Form verlegen. Ich habe inzwischen zusammengefaßt, dass die Aktivität des "Partikulogie-Instituts" derzeit auf die Tätigkeiten des Büros mit dem Verfassen und Vermitteln der neuen Titeln, als auch auf eine "Selbsthilfegruppe Partikulogie-Institut" beschränkt ist. Letztere empfängt Interessenten, die sich unter Zuhilfenahme des Paradigmas der Partikulogie im Gespräch gegenseitig weiterhelfen. Es wird im Feld erprobt, wie effizient die partikulogische Vorgehensweise ist, um sich neben den gesetzlich registrierten "Psychotherapien" zu messen - welche in Deutschland übrigens andere sind als in Österreich. Ähnlich wie es in Deutschland eine "Psychologische Psychotherapie" gibt, und daneben andere Psychotherpien, sieht sich diese "Neue Psychotherapie" im Feldversuch offensichtlich als "Partikulogische Psychotherapie". (Über den letzten Satz gibt es keine Quellen, das is meine Meinung; über alles andere möchte ich gern die links beisteuern, wenn dies zu einem Eintrag in Wikipedia führt.)
Ich verbleibe freundlichst
--131.130.223.101 14:02, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke, du hast schon zweimal versucht, deine "Wissenschaft" hier zu verbreiten: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Was ist Partikulogie?, Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 50#Partikulogie. Die Antwort lautet (einzig und allein): WP:TF. Freundliche Grüsse --80.219.166.248 16:34, 27. Dez. 2007 (CET)
Bestimmungshilfe: Ein "Jeep" von Puch
Ja, ich weiß, dass ich ein Banause bin. Für mich war Puch bis gestern die Firma, die diese ganzen knatternden Mofas Ende der 80er hergestellt haben; Autos von Puch kannte ich bis gestern nciht. Der Artikel Steyr_Daimler_Puch benennt einen Puch G, der baugleich mit dem Mercedes-Benz G-Klasse (kannte ich ooch nicht) sein soll – handelt es sich bei dem auf dem Foto abgebildeten Tier .. ääh, Auto, um einen solchen Puch G oder gibt es noch mehr Möglichkeiten? Gruß -- Achim Raschka 14:37, 27. Dez. 2007 (CET)
- Die Mercedes G werden meines Wissens ausschließlich bei Puch hergestellt, sind also strenggenommen gar keine Mercedes. So werden einige Porsche in Finnland und Opel Corsa ausschließlich in Spanien gebaut. Da blickt eh keiner mehr wirklich durch. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:47, 27. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch Mercedes-Benz G-Klasse. Vorschlag: Dieser Artikel könnte mMn mit dem Foto ergänzt werden. Ferner wäre es evtl. sinnvoll, einen Redirect von Puch G-Klasse oder ähnlich zu diesem Artikel anzulegen?
- --Jocian (Disk.) 14:58, 27. Dez. 2007 (CET)
- Klasse, kaum hat der Achim ne gute Kamera, kommen von ihm schöne Bebilderungen :) Aber das Tier hat ja auch kein Fell...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:01, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich lade es mal auf die commons und baue es dann ein. Danke soweit -- Achim Raschka 15:27, 27. Dez. 2007 (CET)
- Klasse, kaum hat der Achim ne gute Kamera, kommen von ihm schöne Bebilderungen :) Aber das Tier hat ja auch kein Fell...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:01, 27. Dez. 2007 (CET)
Denken
Kann ein Mensch, der jetzt mal angenommen keine Sprache spricht denken? Und wenn ja; wie? Wenn ich denke, dann denke ich ja stets in den Worten meiner Sprache. --16:30, 27. Dez. 2007 (CET)~
- kann ein Säugling denken? -- Achim Raschka 16:31, 27. Dez. 2007 (CET)
- Abstraktes Denken wird wohl schwierig. Aber sich etwas bildlich vorstellen sollte gehen. --Simon-Martin 16:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wie denken Taube, wie denken Blinde? Der Kanal, der nichts wahrnehmen kann, kann nicht genutzt werden, deswegen werden alle anderen Sinne umso mehr beansprucht, und um so mehr ein ganz bestimmter Sinn beansprucht wird, umso genauer wird die Sprache. Pferde sind zum Beispiel absolute Könner in Bezug auf Lesen der Körpersprache- Der Mensch drückt sich über die Körpersprache genauso aus, wie über Worte, nur ist die Körpersprache für Menschen oft genug zu undeutlich, weswegen diese dann eben na was wohl? Sprechen. Das denken ist im Prinzip nichts anderes. Mimik und Gestik drücken Gedanken aus. Bildliches Denken ist eine Form. Das funktioniert aber nur, bei Menschen, deren Augen intakt sind. Bei Blinden funktioniert das leider nicht, hatte mal einen Blinden danach gefragt. Der hat mir das erzählt, aber dafür bilden sich halt die anderen Sinne eher heraus. Bei einem Tauben dürfte es andersherum sein: Er kann nicht gut oder gar nicht hören und muss dafür alles was er denkt in Bildern erzeugen. Ist manchmal schwierig, aber funktioniert auch bei Menschen, die völlig gesund sind, wenn sie das wollen und die entsprechende Fähigkeit entwickelt haben, würde ich sagen. Ist aber nicht zu verwechseln mit einem fotografischen Gedächtnis, auch wenn es vielleicht dem ähnelt. --79.206.62.140 16:51, 27. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt auch Tiere, die sich selbst im Spiegel erkennen können. Außerdem gibt es einige Krähenarten, die sich den Umständen entsprechend die passenden Wekzeuge herstellen können. Denken ohne Sprache ist also durchaus möglich. --Toffel 17:07, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ja, Affen erkennen sich im Spiegel, aber sie sprechen auch. Nur wir können sie halt nicht verstehen. (Ausnahmen wie Diane Fossey seien mal dahingestellt)-auch Affen erzeugen eine Körpersprache, die der der Menschen sehr ähnlich ist und ich denke auch, dass sie während ihres Denkens alles was sie Denken über ihre Körpersprache ausdrücken. Langeweile/Desinteresse durch faules rumliegen, Interesse durch aufmerksames Beobachten und dergleichen mehr. Klar kann man da halt nicht erkennen, was sie genau denken, aber es ist abschätzbar. Und ein guter Beobachter kann genau einschätzen, was da gedacht wird... :O)Aber das können leider nur sehr wenige. :O( --87.139.118.218 17:22, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ach und was ich ganz vergessen habe ist, dass es sogar Menschen gibt, denen man nicht anmerkt, dass sie aufmerksam sind, auch wenn es für einen selbst vielleicht nicht so erscheint. Solche Menschen gibt es auch. ;O)--87.139.118.218 17:25, 27. Dez. 2007 (CET)
- Das Problem geht – wie üblich – mit der Definition los. Eine, die unter „Denken“ nur das mit Sprache verknüpfte versteht, ist sicher viel zu eng und naiv. Das wäre am ehesten noch „bewusstes Denken“ (mit Fragezeichen). Das meiste, was man so den lieben Tag lang mit seinem Denkorgan anstellt, ist weder bewusst noch sprachlich kodiert. Ist es „Denken“, wenn man in bekannter Umgebung den Lichtschalter ohne Hinsehen mit völliger Sicherheit trifft? (Übrigens eine beeindruckende Leistung.) Denkt man, wenn man einen spannenden Film verfolgt? Wenn man ein Instrument spielt, ein Bild malt, ein Werkstück bearbeitet und dabei völlig „in Gedanken versunken“ ist? Was ist mit einer Idee oder Lösung, die einem schlagartig einfällt, meist nachdem man sich eine Zeit vorher mit einem Problem befasst und seitdem nicht mehr bewusst darüber nachgedacht hat. Sind Träume Gedanken? Ich würde das alles dem Denken zurechnen, reine Reflexe aber nicht. Wobei eine scharfe Grenze zu ziehen Unsinn wäre. Lernen z. B. besteht oft aus zunächst bewusstem und dadurch ungeschicktem Nachvollziehen, das sich im Laufe der Zeit in immer „reflexhafteres“ Handeln verwandelt. Klavierspielen kann man erst, wenn man über seine Finger nicht mehr nachdenken muss. Könnte man ewig fortsetzen.
- Noch ein Problem: Was versteht man unter „Sprache“? Der für das Denken interessante Aspekt von Sprache dürfte sein, dass sie Dinge repräsentiert und abstrahiert, mit denen virtuell agiert werden kann. Damit steht sie aber nicht allein. Das gibt es auch bei visuellen Vorstellungen und anderem. Ein Architekt muss in Körpern denken, ein Musiker in Geräuschen, ein Koch in Geschmäckern und Konsistenzen. Wörter helfen da nur sehr begrenzt.
- Wenn ich das richtig einschätze braucht Denken keine Sprache im engeren Sinn, aber Repräsentanten im Kopf für Dinge und Vorstellungen und die Fähigkeit, sie zu verknüpfen und Schlüsse daraus zu ziehen.
- Rainer Z ... 18:28, 27. Dez. 2007 (CET)
Die Lösung des Problems ist schwierig. "Das Denken" ist reletiv. Es beinhaltet im Grunde sowohl die Verarbeitung von Impulsen, die Planung von Handlungen, die Sprache uvm. Die Sprache ist zwar im Grunde eine die Erscheinungsform des Denkens, sie praktiziert dieses, jedoch erscheint die Entwicklung gramatikalischer Systeme ohne Denkvermögen nicht möglich. Im praktischen gebrauch ist das denken jedoch von der Sprache etwas entkoppelt, ich empfehle den Selbstversuch. Vieleicht hilft dieses hier kognitive Psychologie und Sprachphilosophie. --83.214.82.94 11:48, 28. Dez. 2007 (CET)
Bilderfrage: Figur oder Person am Bug
Weiß jemand, wieso die Person vorne im Bug eine tierähnliche Kopfform hat oder ist das ein Mensch? Welches Tier sollte das repräsentieren? Welche Fahne trägt die Figur? --84.56.32.243 17:30, 27. Dez. 2007 (CET) P.S. Bitte mal den Artikel Teatro alla moda anlegen, Danke. --17:30, 27. Dez. 2007 (CET)
- Bitte mal den Artikel anlegen? So geht das hier leider nicht, das müsstest du schon selbst tun (kannst ja den englischen Artikel übersetzen). Es ist übrigens ein Bär. Nach dieser Quelle zeigt die Abbildung einen venezianischen Kahn (venez.: peàta), in dem sich einige Gestalten und Gegenstände befinden (der Ruderer, ein Engel mit Violine, der Bär mit Fahne, Fässer), die direkt auf die auf dem Titel genannten Personen anspielen. Der Ruderer ist nach der Quelle ein Signor Modotto, Impresario des Teatro Sant'Angelo, an dem Vivaldis erste Opern aufgeführt wurden, der ORSO in PEATA (Bär im Kahn) ein Signor Orsatto, Impresario des Teatro San Moisé, der Konkurrenz. - Lucarelli 18:26, 27. Dez. 2007 (CET)
So, noch eine Frage: Wie heißen diese Sperren, die Alarm geben können? Man sieht sie öfters an Ausgängen von Kaufhäusern --88.64.64.106 18:06, 27. Dez. 2007 (CET)
Diese Sperren funktionieren mit RFID oder mit Magnetinduktion. Sieh einmal an gekauften Kisten aus Elektronikgeschäften nach, dort sind die zum Schutzgut gehörigen Teile zu finden. --83.214.82.94 18:21, 27. Dez. 2007 (CET)
- Es handelt sich um die "Antennen" einer "EAS" (elektronische Artikelsicherung). Terminologie von http://www.checkpointsystems.de --Wolli 20:38, 27. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch: Warensicherung → Elektronische Warensicherung → Antennen
- Die Hersteller verwenden uneinheitliche Bezeichnungen, aber meist mit dem Begriff "Antenne", wie zum Beispiel RF-Antennen(systeme), EAS-Antenne(n), RF Sicherungsantenne(n), RFID-Antennentor(e) etc.
- --Jocian (Disk.) 02:33, 28. Dez. 2007 (CET)
übersetzung der sumerischen keilschrift
Hallo!Wer kann mir den Inhalt der Übersetzung von den sumerischen Keilschrifttafeln mitteilen? Prof.Powell sagt:dies sei sehr wichtig für die Menschen(Erde,Astronomie)Gruß lutz voigt Freiburg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.42.105.21 (Diskussion • Beiträge) 19:23, 27. Dez. 2007) 80.219.166.248
- Welcher Professor Powell sagt das? --80.219.166.248 20:02, 27. Dez. 2007 (CET)
- Und um welche Keilschrifttafeln geht es? -- Martin Vogel 20:40, 27. Dez. 2007 (CET)
- Welche Übersetzung denn? Oder ist eine Übersetzung gewünscht? Inwiefern ist das wichtig für die Menschen, zum Verständnis früherer Kulturen und deren Kenntnisse bezüglich Astronomie oder generell? Möglicherweise hilft schon ein Blick auf Sumerische Kultur bzw. Sumerische Sprache? --IP-Los 22:55, 27. Dez. 2007 (CET)
- Und um welche Keilschrifttafeln geht es? -- Martin Vogel 20:40, 27. Dez. 2007 (CET)
Gibbon-Zitat auf Englisch gesucht
Man traue keinem erhabenen Motiv für eine Handlung, wenn sich auch ein niedriges finden lässt. Edward Gibbon, englischer Historiker (1737-1794) gefunden in: Naturwissenschaftliche Rundschau Nr. 711, September 2007, Seite 465. - Soweit das Internet. Ich fürchte, auch an dem Fundort ist ebensowenig wie im Web (incl. Google Books) eine solide Quellenangabe für dieses Zitat zu finden, das ich gern in einen enzyklopädischen Artikel über Assume good faith einbauen würde. Ich war leider auch gar nicht glücklich darin, es ins Englische zu übersetzen und den englischen Wortlaut zu finden. Auch auf http://www.his.com/~z/gibbon.html scheint es nicht vorhanden zu sein. Wer hilft mir???? --Historiograf 19:31, 27. Dez. 2007 (CET)
- Es ist auf jeden Fall ein interessantes Zitat. Über den Edward Gibbon haben wir einen Artikel.
- Der Hintergrund ist der vermeintliche Gegensatz von Altruismus und Eigennutz (x) bzw. self-interest beneath altruism.
- Ich such mal, aber man tritt hier natürlich gegen einen schweren Recherche-Meister an.
- Nehmen wir mal eine richtige Enzyklopädie: „Gibbon, who never gave credit for a good motive when a base one could be found, ...“ Arthur Shadwell: Prostitution. In: EB, 1911 (x).
- Es handelt sich also - möglicherweise - um kein Originalzitat, sondern vielleicht nur um eine Randnotiz (x)
- Vgl. auch „The world will never suppose a good motive where it can suppose a bad one.“, Peacock, 1896 (x).
- Ich bin sehr gespannt, was du über AGF schreiben wirst.
- Stets zu Diensten – Simplicius ☺ 19:34, 27. Dez. 2007 (CET)
Danke erstmal, vielleicht hilft [97] weiter. Alle anderen sind ebenfalls aufgerufen, weiterzusuchen ;) --Historiograf 22:07, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe die Texte auf gutenberg.de nach "motive" überflogen. Recht häufig wird über Motive der Handlunge spekuliert, oft auch auf niedrige Motive hingewiesen, beispielsweise:
- "A variety of motives might dispose the provincial governors either to enforce or to relax the execution of the laws; and of these motives the most forcible was their regard not only for the public edicts, but for the secret intentions of the emperor" - Gibbon, Edward, "History of the Decline and Fall of the Roman Empire", Volume 2 Kapitel IV, gutenberg.de
- "Personal interest is often the standard of our belief, as well as of our practice; and the same motives of temporal advantage which might influence the public conduct and professions of Constantine, would insensibly dispose his mind to embrace a religion so propitious to his fame and fortunes." - a. A. O., Band 2, Kapitel III, gutenberg.de
- Die Grundlage der deutschen Übersetzung habe ich im "History of the Decline and Fall of the Roman Empire" auf Gutenberg leider nicht finden können.
- Arno Schmidt scheint ebenfalls die EB zu zitieren in Zettels Traum y. --Hei_ber 23:54, 27. Dez. 2007 (CET)
"no matter how thin..." Spinoza Zitat?
Ich habe gerade das Zitat no matter how thin you slice the cheese, there are always two sides gesagt bekommen, angeblich stammt das von Baruch de Spinoza - ist das Zitat wirklich von ihm? Wenn ja, in welchem Zusammenhang? --Lx 21:08, 27. Dez. 2007 (CET)
Paranoia vom Freund meiner Oma oder Wahrheit??
Ahoi, ich war gestern bei meine Oma zum Weihnachstessen, und dann fängt ihr Freund an mit zu erzählen dass im Bermudadreieck die Flugzeuge und Schiffe von Außerirdischen nach oben gebeamt oder was auch immer werden und dann entführt. Und dann erzählt er noch dass die aus seiner Sicht "bösen" Ausländer bzw Menschen mit Migrationshintergrund immer die armen kleinen deutschen Jugendlichen zusammen hauen... Irgendwie finde ich ist das alles totaler Humbuk....und ich weiß nicht recht wie ich damit umgehen soll wenn der mich wieder zu textet, denn ich möchte ihn ja nun nicht vor den Kopf stoßen....also was mach ich da am besten? und stimmt da was er erzählt? ich denke nicht oder?? -Neopain 13:08, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also zum Fall Bermudadreieck: Da hat er völlig Recht! Da sind wirklich Außerirdische, anders lässt sich das nicht erklären! Falls du mehr dazu wissen möchstest: Google mal nach dem Begriff ;-)
- Zum Fall der Ausländer: Ist doch seine Meinung. Stimme ihm einfach immer zu und versuche, vom Thema abzulenken... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 13:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bermudadreieck: Wie der Artikel zeigt gibt es einen Haufen (seriöser wie unseriöser) Erklärungsversuche und gegen Verschwörungstheorien kann man eh nicht argumentieren, da sie so angelegt sind, dass sie sich nicht wiederlegen lassen (was bedeuetet sie sind nicht wissenschaftlich.
- Ausländerfeindlichkeit: Wenn Du nicht mit ihm diskutieren möchtest, dann wechsel das Thema. Wenn es dich allerdings aufregt (und das sollte es), dann frag ihn nach dem Ursprung seiner Meinung ("Das sieht man doch" kann man getrost als "Stammtischgerede" abtun und weiter nach Belegen fragen). Ansonsten wäre es auch interessant auf diesem Hintergrund über Themen wie Bildungschancen und Ursachen von Gewalt zu diskutieren, und z.B., ob die in letzter Zeit bekannt gewordenen Fälle von Kindesmißhandlung bzw. -vernachlässigung auch alle Familien mit Migrationshintergrund sind (sind sie nicht). Wenn man ein bißchen nachforscht ergibt sich bei solchen Unterhaltungen recht schnell, dass das eben Meinungen sind, die auf einem sehr wackligen Fundament aufgebaut werden. Genau der richtige Nährboden für extreme Parteien. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:52, 26. Dez. 2007 (CET)
- Aber wenn er mit ihm so diskutiert und ihn in eine eventuelle Zwangslage bringt und ihm aufzeigt, dass sein "Geschwafel" nur hirnrissiger Blödsinn ist, dann wird der Freund seiner Oma sicherlich zu seinem Feind... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:56, 26. Dez. 2007 (CET)
- (reinquetsch)Glaube ich nicht, man sollte es nicht darauf anlegen, zu "beweisen" dass das Blödsinn ist und dass man ja viel schlauer ist, sondern dass es sich lohnt solche Fragen zu stellen (und dass einem WP bei sowas weiterhelfen kann ;-)). Letztendlich geht es ja nicht darum welche Meinung man hat, sondern welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:07, 26. Dez. 2007 (CET)
- (ebenfalls reinquetsch): Umdrehen und gehen. Solche Diskussionen machen sich nicht gut. Ich hatte in den letzten drei Jahren mehrfach das zweifelhafte Vergnügen ausgerechnet von meinen Luxemburger Schulkolleginnen zusammengestaucht zu werden. Tut mir leid, deren Meinung teile ich genauso wenig, wie die Meinung vieler anderer. Jeder sollte selbst bestimmen und denken können, was er möchte. Das schlimmste, was man von einem Menschen verlangen kann ist, von ihm zu verlangen, alle seine eigenen Grundsätze aufzugeben, nur um angepasst in einer unmöglich egoistischen Gesellschaft möglichst unbeschadet zu überleben. Sorry, aber da hier so viele Meinungen geäussert wurden, finde ich schon, dass ich die meine auch ruhig vertreten kann, auch wenn das ab und zu heisst, dass ich auf den Tisch haue und sage, wenn mir irgendwas nicht passt. Das tun alle anderen auch, ohne jemals eine Strafe dafür zu bekommen, also warum soll ich es dann nicht auch tun dürfen? --79.206.71.96 17:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- (reinquetsch)Glaube ich nicht, man sollte es nicht darauf anlegen, zu "beweisen" dass das Blödsinn ist und dass man ja viel schlauer ist, sondern dass es sich lohnt solche Fragen zu stellen (und dass einem WP bei sowas weiterhelfen kann ;-)). Letztendlich geht es ja nicht darum welche Meinung man hat, sondern welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:07, 26. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht kannst du ihm ja die Telefonnummer von ein paar Ausserirdischen geben, damit sie den Alten entführen und einer kleinen Lobotomie unterziehen *kopfschüttel* -- 790 ruf an 14:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kannst ja beim nächsten Mal dem Freund deiner Oma etwas über die Reichsflugscheiben erzählen. Wenn der das noch nicht kennt, wird er an deinen Lippen hängen und ganz baff sein:-) Gruß --Schlesinger schreib! 14:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Aber wenn er mit ihm so diskutiert und ihn in eine eventuelle Zwangslage bringt und ihm aufzeigt, dass sein "Geschwafel" nur hirnrissiger Blödsinn ist, dann wird der Freund seiner Oma sicherlich zu seinem Feind... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:56, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also das mit den Flugzeugen und Schiffen halte ich für übertrieben. Fakt ist aber, dass sowohl Einzelpersonen als auch ganze Gruppen von Menschen dort tagelang verschwunden sind, und wenn überhaupt, dann im sehr verwirrten Zustand wieder aufgetaucht sind. Ich kenne Leute, die haben das persönlich sowohl im Bermudadreieck (Bochum) als auch im Bermudadreieck (Wien) erlebt. Die Sache mit den Ausserirdischen klingt natürlich auf den ersten Blick etwas sonderlich, ist aber sicher für alle Beteiligten die beste Erklärung. Mein Tipp: Freundlich nicken, und versuchen das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. --Lx 15:29, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bei gemeinsamen Essen ist es eigentlich eine selbstverständliche Regel, Themen zu meiden, die zu kontroversen Diskussionen führen, die zu persönlich, peinlich oder sonstwie unangenehm sein könnten. Das verdirbt nämlich den Appetit und die Stimmung. Man diskutiert rum, das Essen wird kaum beachtet und kalt (eine grobe Unhöflichkeit gegenüber dem Gastgeber), schlimmstenfalls endet das ganze im Streit. Gemeinsam Essen ist ein elementarer sozialer Akt der Friedfertigkeit und des Genusses, wer das durch sein Verhalten torpediert, begeht einen schweren Fauxpas. Wer sich darauf einlässt, auch. Es gibt immer genug unverfängliche Themen, über die man sich beim Essen und danach unterhalten kann, man kann das Gespräch zu Not mit sanfter Gewalt dahin lenken (im Zweifel Aufgabe des Gastgebers). Essen und Familienfeste sind einfach der falsche Ort, um Grundsätzliches zu klären. Rainer Z ... 17:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wenn das die einzigen Möglichkeiten sind, um ein paar Grundsätzlich indiskutable Dinge zu klären, dann halte ich es aber für Notwendiger, sich mal wirklich zusammen hin zu setzen und diese Dinge gemeinsam zu Diskutieren. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, weil man sich ansonsten nie sieht, weil man sich nicht riechen kann und sich lieber aus dem Weg geht, dann hilft es auch nichts, wenn man trotzdem versucht das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken. Und ganz ehrlich, bei uns zu Hause hats an egal welcher Feier bisher immer irgendwelche Diskussionen gegeben und ich habe mich heute, wie auch sonst so oft auch wieder einmal zurückgezogen, denn meistens sind es sowieso grundsätzlich diejenigen, die am wenigsten zu bestimmen haben in einer Familie, die unter solchen Diskussionen am meisten Leiden und ich bevorzuge es dann auch mir die Freiheit zu nehmen und meiner Wege zu gehen und meine eigene Ansicht auf diese Weise zu vertreten. --79.206.71.96 17:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ne, Rainer, ich finde ja, es gibt Sachen die sind so derart dämlich, dass man - selbst auf die Gefahr hin ein friedfertiges Essen zu opfern - sie einfach nicht unkommentiert stehen lassen kann. In dem Fall nachfragen woher genau er seine Thesen hat, nach Namen und Daten fragen, sich nicht mit Anekdoten abspeisen lassen oder einem "das weiss man doch", sondern nachbohren, wo genau die Informationen herkommen, wieso man sie verallgemeinern kann etc. Normalerweise hören solche Leute dann irgendwann von selbst auf zu reden, sobald sie merken, dass sie nicht weiterkommen oder sie fangen immer wieder von vorne an und blamieren sich dabei so unsterblich, dass es selbst der letzte Rest-Anwesende noch merkt. Nicht selbst beweisen wollen, dass man recht hat, sondern dem anderen einfach reichhaltig Möglichkeit geben zu beweisen, was für einen Unfug er redet :-) -- southpark Köm ? | Review? 17:53, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nun welchen Unfug redet denn der Freund Deiner Oma, weil er Paranoia hat? Dass Schiffe im Bermudadreieck verschwinden? Die Mär gibt es seit Menschengedenken und die wird sich vermutlich auch immer wieder halten. Aber, das alles Manipulierbar ist und bleibt, manche Menschen mehr, andere aber weniger und das manche Menschen einfach doof geredet und gemacht werden, dass ist jawohl so wie ich es sehe sogar noch gewünscht nicht wahr, damit man diese Leute auch ja nicht in die eigenen Reihen der Weisen wohlgelehrten Menschen aufnehmen muss, nicht wahr? :O[Sowas, finde ich nicht in Ordnung, wie ihr das im Allgemeinen findet, ist mir herzlich egal.--87.139.118.218 18:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ne, Rainer, ich finde ja, es gibt Sachen die sind so derart dämlich, dass man - selbst auf die Gefahr hin ein friedfertiges Essen zu opfern - sie einfach nicht unkommentiert stehen lassen kann. In dem Fall nachfragen woher genau er seine Thesen hat, nach Namen und Daten fragen, sich nicht mit Anekdoten abspeisen lassen oder einem "das weiss man doch", sondern nachbohren, wo genau die Informationen herkommen, wieso man sie verallgemeinern kann etc. Normalerweise hören solche Leute dann irgendwann von selbst auf zu reden, sobald sie merken, dass sie nicht weiterkommen oder sie fangen immer wieder von vorne an und blamieren sich dabei so unsterblich, dass es selbst der letzte Rest-Anwesende noch merkt. Nicht selbst beweisen wollen, dass man recht hat, sondern dem anderen einfach reichhaltig Möglichkeit geben zu beweisen, was für einen Unfug er redet :-) -- southpark Köm ? | Review? 17:53, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke soweit!....als ich fragte wie er zu den Außerirdischen kommt meinte er sowas wie: in russland hätten die ne menge menschen betäubt und untersucht und darüber hst dann irgendwer ein buch geschrieben dass er dann las,und in den usa (nirvada) wurden auch immer ufos gesichtet.......darauf hin hat mich irgendwas dazu getrieben ihm zu erklären dass dort die Area 51 ist und die usa dort test flüge mit neuen fluggeräten machte....oh gott sowas dämliches... Neopain 18:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kann es sein, dass einer von euch den anderen soweit hochstachelt, bis es letztendlich irgendwann kracht? Ich sehe das noch kommen. Bis dahin, werde ich schön die Finger von meiner Tastatur lassen glaub ich. Ich will damit nix zu tun haben, dass die schöne WP kaputt geht. --79.206.71.96 18:12, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke soweit!....als ich fragte wie er zu den Außerirdischen kommt meinte er sowas wie: in russland hätten die ne menge menschen betäubt und untersucht und darüber hst dann irgendwer ein buch geschrieben dass er dann las,und in den usa (nirvada) wurden auch immer ufos gesichtet.......darauf hin hat mich irgendwas dazu getrieben ihm zu erklären dass dort die Area 51 ist und die usa dort test flüge mit neuen fluggeräten machte....oh gott sowas dämliches... Neopain 18:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Was übrigens auch geht - ist aber ein bißchen gemein und deshalb nur in harten Fällen anzuwenden - selbst anfangen vollkommen absurde Behauptungen aufzustellen. Also beispielsweise, dass die Schiffe von norwegischen Pygmäen-Meernixen versenkt würden, die die russische Marine zur Kriegführung angeworben hätte und die nun trainierten. Deshalb würden auch so viele Menschen betäubt, weil die Meernixen die als Bezahlung haben wollten. Da hättest Du auch mal ein Buch drüber gelesen und es gäbe russische Dokumente, also einfach ne nette Verschwörungstheorieparodie eröffnen, die aber mit denselben Argumenten wie die Verschwörungstheorie genauso gut/schlecht zu belegen oder widerlegen ist. Kann es sein, dass er sich dann nicht mehr ernst genommen fühlt, aber andererseits, hey, das ist ja der Sinn der Aktion ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- so ansatzweise hab ich das auch, als er dann meinte dass die menschen die erde zerstören(was ja nun nicht so abwegig ist) meinte ich nur: ja das stimmt, aber bestimmt kommen die außerirdischen und retten die erde und erwecken Elvis Presley wieder zum leben....Neopain 21:24, 26. Dez. 2007 (CET)
- Unter Wikipedianern ist der Hang zur Rechthaberei naturgemäß vebreitet. Hier macht das ja auch nix. Aber den Freund der Großmutter vorzuführen, wenn man bei ihr zum Essen eingeladen ist, ist unter aller Sau – selbst wenn der angefangen hat, Unsinn zu reden. Man kann auch mal die Fresse halten. Oder so hartnäckig über Unverfängliches plaudern, bis der merkt, dass man sich nicht übers Bermudadreieck oder Ausländer unterhalten will. Man raubt dem Freund damit nicht nur das Gesicht, man beleidigt auch seine Großmutter und verdirbt allen Gästen den Abend. Ein toller Erfolg. Rainer Z ... 22:40, 26. Dez. 2007 (CET)
- Genau. Schweige Stille in höflicher Gesellschaft. Nicht dass noch jemand gezwungen ist vom konversationellen Blindflug hochzuschrecken, denn das wäre ja unhöflich und sehr rücksichtlos gegenüber den armen Menschen die doch sonst bei lauschen paranoider ausländerfeindlichen Rabulereien einen netten Abend hätten. -- southpark Köm ? | Review? 22:47, 26. Dez. 2007 (CET)
- Man muss ja nicht Zustimmung heucheln. Kurze Stellungnahme, Themenwechsel. Es ist nun mal öde, wenn zwei Leute ein gemeinsames Essen missbrauchen, um sich gegenseitig von der Richtigkeit ihres Standpunktes zu überzeugen. Man breitet beim Essen ja auch keine Krankengeschichten aus oder berichtet weitschweifig aus seinem Berufsleben. Rainer Z ... 15:24, 27. Dez. 2007 (CET)
So wie ich das mitbekommen habe, ist Neopain noch ein sehr junger Mensch, und Großmütter (inklusive deren Lebenspartner) sind tendenziell deutlich älter, zumindest zwei Generationen früher. Da kann es schon mal sein, dass sich der wohlerzogene junge Mann, der zum Respekt gegenüber Älteren erzogen wurde (das gibt es offensichtlich noch), wundert, dass manche Vertreter früherer Generationen es ihm so schwer machen mit dem Respekt. Das ist ein Effekt, der mit dem Erwachsenwerden zu tun hat. Mit wachsender eigener Reife kann man nicht mehr so vorbehaltlos respektvoll sein wie ein Kind. Man erkennt, das es auch in älteren Generationen Dummschwätzer gibt. Und dass das gar keine so außergewöhnliche Sache ist, dass man deswegen gleich großartig Alarm schlagen muss. Neopain wird sich daran gewöhnen, das er zunehmend ältere Menschen trifft, die dümmer sind als er. Und er wird erkennen, das er nicht jedesmal protestieren kann. Dazu ist die Zeit einfach zu schade. Ich würde Neopain bei seinem nächsten Besuch raten, dem Wohlergehen seiner Großmutter oberste Priorität einzuräumen. Es muss ja einen Grund geben, warum sie sich diese Person als Lebenspartner ausgewählt hat. Am besten die Großmutter im Auge behalten und sehen, wie man für sie die Situation am besten gestaltet. Protestieren, reden lassen oder das Thema wechseln, ich würde das von den Interessen der Großmutter abhängig machen.--Rabe! 13:12, 27. Dez. 2007 (CET)
- @Neopain, die "Dummschwätzereien" haben bei Dir zu negativen Konnotationen geführt, das spricht für Dein Beurteilungsvermögen.
- Wie vor bereits ausgeführt, können etwaige Proteste und Widersprüche Deinerseits sich ja leider kontraproduktiv auswirken und den "Dummschwätzer" erst richtig in Fahrt bringen... In jedem Fall beinhalten solche Reaktionen Deinerseits viel "Stresspotential" ...
- Du kannst versuchen, auf solche "Dummschwätzereien" denonativ zu reagieren, also mit möglichst neutralen Äußerungen ohne große Wertungen ("Danke für Deinen Hinweis auf das Bermudadreieck. Ich habe da bisher nicht viel darüber gelesen.") oder auch nur mit freundlichem Nicken, wie vor bereits vorgeschlagen.
- Wenn Du das Thema wechseln möchtest, erfordert das erfahrungsgemäß etwas Übung, damit es "nicht gleich auffällt". Du kannst so etwas ja mal im Gespräch mit Deinen Freunden üben, ob es Dir gelingt, ein intensives Gespräch auf ein völlig neues Thema zu bringen...;) Am besten geht das mit Fragen, die eine oder mehrere der Gesprächsteilnehmer persönlich betreffen oder sie interessieren.
- Gut wäre es also, weitere Anwesende -die Großmutter- einzubeziehen, also z.B. der Großmutter ein Kompliment über das leckere Essen machen und sich erkundigen, "ob der leckere Braten wie immer von Fleischer Huber stammt" etc. Sobald Du Deine Großmutter mit im Gespräch hast, bleibtst Du dann bei ihr "am Ball" und befragst sie zu sie (und Dich!) interessierenden Themen, wie z.B. zu "ihrem letzten oder ihrem kommenden Urlaub" etc. etc.
- Oder Du versuchst, herauszubekommen, für welche halbwegs neutralen Themen sich der Freund der Großmutter noch so interessiert, und gehst mit entsprechenden "Lockfragen" zu solchen Themen über. Bei Männern "geht fast immer Fußball": "Weißt Du was darüber, warum der Oliver Kahn bei der Weihnachtsfeier des FC Bayer München einfach aufgestanden und früher weggegangen ist??" ...;-) etc.
- --Jocian (Disk.) 14:03, 28. Dez. 2007 (CET)
Also das mit dem "freundlich nicken und Thema wechseln" war vermutlich etwas zu knapp formuliert. Was ich eigentlich sagen wollte: Wenn Du bei einem Thema eigentlich heftig widersprechen möchtest, aber gleichzeitig niemand vor den Kopf stossen möchtest, empfiehlt sich ein Griff in die Trickkiste der Kommunikation. Da gibts zum Beispiel das Vier-Seiten-Modell von Friedemann Schulz von Thun. Vereinfacht sagt das, dass man sehr wohl etwas machen kann, was auf den ersten Blick unmöglich scheint. Man kann sagen "Ich mag Dich" (Beziehungsseite), ohne dabei die Aussagen über das Bermudadreieck zu kommentieren (Sachseite), seine eigene Einstellung dazu zu offenbaren (Selbstoffenbarung) oder den anderen zum Umdenken zu bewegen (Appell). Das meinte ich mit "freundlich nicken": Bestätigen, dass man zugehört hat und dem anderen freundlich gesonnen ist. Am Anfang ist das nicht ganz einfach, wird aber immer einfacher je öfter man das macht. Nachdem es eben nicht ganz so einfach ist, empfiehlt es sich dann das Thema zu wechseln. Wenn Du Glück hast, hat der Freund Deiner Oma das Thema nur aufgebracht um Gesprächsstoff zu haben, und sowohl er als auch Deine Oma wären auch für andere Themen offen. In dem Fall sollte das mit dem Thema wechseln recht einfach sein. Themen aus den Bereichen Krankheiten, Religion, Geschichte und Politik sind dabei nach Möglichkeit zumindest beim Essen besser zu vermeiden. Günstige Themen sind meist Sport, schöne Erlebnisse in der Natur usw. --Lx 14:45, 28. Dez. 2007 (CET)
Google DesktopSearch
Mit Google DesktopSearch habe ich nach einer Datei, in der ich von mir erstellte Benutzerkonten auf verschiedenen Internetseiten dokumentiere, gesucht. Aus dem Cache habe ich eine Version vom 21. März 2005 geöffnet. In dieser Version waren mehrere Accounts enthalten, die ich erst Ende 2006 oder 2007 erstellt habe. Wie kann das sein? --Toffel 19:47, 27. Dez. 2007 (CET)
- Unter Windows hat eine Datei immer drei Daten: das Erstellungsdatum, das Datum der letzten Änderung und das Datum des letzten Zugriffs. Mit rechtem Mausklick -> Eigenschaften kannst du alle drei Daten sehen. Vermutlich ist der 21. März 2005 das Erstellungsdatum, nicht das Datum der letzten Änderung. Neitram 11:33, 28. Dez. 2007 (CET)
- Dann zeigt der Cache gar nicht die älteren Versionen? Ein weiteres Problem ist, dass bei den Eigenschaften das Datum der letzten Bearbeitung vor dem Erstellungsdatum liegt. Das könnte daran liegen, dass ich die Dateien, die das offenbar betrifft, auf einem anderen Rechner erstellt habe. --Toffel 14:56, 28. Dez. 2007 (CET)
Mario Heil de Brentani
Das Todesjahr des 1908 geborenen Schriftstellers Mario Heil de Brentani finde ich nirgendwo. Kann mir da jemand helfen? Danke. --Sverrir Mirdsson 22:24, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ein merkwürdiger Typ muss das gewesen sein. Wenns jemand weiss, dann der. Schreibst du einen Artikel? --80.219.171.154 22:42, 27. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht; ich recherchiere noch. Danke für diesen ersten Tipp. --Sverrir Mirdsson 22:59, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wenn er identisch ist mit Mario von Brentani, sind die Lebensdaten nach DNB 1908–1982. --80.219.171.154 23:04, 27. Dez. 2007 (CET)
- Danke! Ist identisch. DNB führt ihn doppelt. (Sogar 3fach: Mit 1 Titel unter Mario VonBrentani; da wird eben auch nicht immer exakt gearbeitet.)--Sverrir Mirdsson 10:42, 28. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag. Interessant: in Kanada mit Namenwechsel auch Ideologiewechsel verbunden.--Sverrir Mirdsson 14:35, 28. Dez. 2007 (CET)
- Wenn er identisch ist mit Mario von Brentani, sind die Lebensdaten nach DNB 1908–1982. --80.219.171.154 23:04, 27. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht; ich recherchiere noch. Danke für diesen ersten Tipp. --Sverrir Mirdsson 22:59, 27. Dez. 2007 (CET)
Kortison
Mehrere Fragen zum Thema Kortison, sind mir heute aufgekommen. Wieviel Kortison produziert der menschliche Körper pro Tag? Ich weiss, dass die höchste Kortison-Dosis am frühen Morgen im Blut zu finden ist, aber mich würde die Gesamtmenge über den gesamten Tag verteilt interessieren, die im Blutkreislauf zirkuliert. Dann wüsste ich allerdings auch gerne noch, wie hoch ein Arzt im Normalfall die Höchstdosis setzen darf, die er einem Patienten geben kann, ohne dass der Patient von dieser Dosis einen noch schwereren Schaden davonträgt, als den zu behebenden Schaden. Und zum Schluss wüsste ich auch noch gerne, warum sich ausgerechnet eine Epilepsie bei einem Patienten bei Kortisongabe manifestieren kann, bzw. wüsste gerne, ob Krankheiten die auf einen Gendefekt des Patienten schliessen lassen verantwortlich gemacht werden können, wenn sich eine Epilepsie manifestiert? --79.206.60.174 01:53, 28. Dez. 2007 (CET)
- Schon Cortisol#Physiologische_Wirkung und Cortison#Nebenwirkungen gelesen? Cortisol und Cortison wirft man schnell durcheinander. --Lx 02:12, 28. Dez. 2007 (CET)
- Diese Artikel beantworten nicht meine Fragen und es handelt sich nicht um ein Arztgeheimnis, wenn ein Patient sich vorher nach der höchstzulässigen Gesamtdosierung erkundigt, um halbwegs mitentscheiden zu können, was mit ihm geschieht. Ansonsten werde ich wohl eher mal zusehen, dass ich das Krankenhaus das mich behandelt flugs, genauso wie meine anderen behandelnden Ärzte in ein anderes Bundesland verlege, denn mein Vertrauen zu Ärzten ist nicht sehr hoch. Nicht nach allem, was mir bisher in meinem Leben angetan worden ist. --79.206.60.174 12:21, 28. Dez. 2007 (CET)
- Wohingegen ein Haufen zufällig zusammengesetzter anonymer Geeks und Klugscheißer natürlich in medizinischen Fragen die erste Wahl ist? --84.59.1.76 12:54, 28. Dez. 2007 (CET)
- Nein. Wohingegen ja vielleicht sogar ein Arzt da unter dieser Riesenmenge an, wie Du es nennst, Geeks und Klugscheißern sein könnte, der vielleicht sogar was darüber weiss und es weitergeben könnte? Wer unvorbereitet eine Behandlung mitmacht könnte unter Umständen schneller Tot als Lebendig sein. Das meine ich. Um ehrlich zu sein habe ich zwar darüber nachgedacht, wie es ist, sich das Leben zu nehmen. Mit 14 war das schon mal so. Aber komischerweise habe ich nicht vor, mich von jemand anderem in irgendeiner Weise behandeln zu lassen, dass ich zu schaden komme. Das ist ein sehr grosser Unterschied. Und ich denke das jeder das respektieren sollte. Und sorry, ich habe Grund genug andere und auch Ärzte in Frage zu stellen. Das ich bisher so fit geblieben bin ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass ich vermutlich intuitiv das Richtige tue und ich möchte mir diese Intuition nicht wegnehmen lassen. --79.206.60.174 16:31, 28. Dez. 2007 (CET)
- Also ich bin kein Arzt und weit davon entfernt irgendwelche medizinischen Auskünfte geben zu können. Ich informier mich auch gerne, nicht nur bei medizinischen Fragen, sondern überhaupt. Ich hab ein bisschen drüber nachgedacht und bin zu folgendem Schluss gekommen: Ich kann eigentlich nicht davon ausgehen, dass sich andere Leute auf irgendeine grundsätzliche Art besser auskennen, oder schlechter auskennen als ich. Sie kennen sich halt in bestimmten Ausmass besser oder schlechter aus als ich. Ich habe durch meine "Ausbildung" keine Unfehlbarkeit in meinem Gebiet bekommen, warum sollte das bei Ärzten anders sein? Ich kenn mich halt mit meinen Sachen ein bisschen besser aus, und ein Arzt mit seinen. Ich weiss, das Leute die das selbe machen wie ich, sich eben mit bestimmten Sachen besser auskennen als ich und mit bestimmten anderen nicht so - und bei Ärzten wirds auch so sein, da wird sich nicht jeder Arzt 100% gleich gut mit allem auskennen. Ausserdem ist in vielen Bereich das Wissen, was wir heute haben, zwar sehr viel weiter fortgeschritten als noch vor 100 Jahren, aber vieles weiss man einfach nicht, oder nicht genau. Da gibts Vermutungen, Sachen die sich öfter als richtig erwiesen haben usw. aber absolutes Wissen ist das nicht. Warum sollte das nun grad in der Medizin anders sein? Natürlich schau ich auch mal gern auf bei netdoktor etc vorbei, zum Beispiel zu cortisol um das was da steht mit dem zu vergleichen, was mir mein Arzt so sagt. Nur ob dann der Arzt, der bei Netdoktor oder sonst wo schreibt, nun die Weissheit gepachtet hat und mein Arzt in Wirklichkeit keine Ahnung hat, weiss ich nicht. Oder obs vielleicht doch umgekehrt ist - weil eben mein Fall speziell ist, und der Arzt der den Artikel geschrieben hat, sich eben nur mit den 60% der Fällen beschäftigt die die meisten Leute betrifft, ich nun aber leider zu den 10% gehöre die eher die Ausnahme sind. Oder es kennen sich in Wirklichkeit beide halbwegs gleich gut aus, aber der eine ist eher Pessimist, der andere eher Optimist, und deshalb kommen sie zu verschiedenen Vorschlägen. usw. --Lx 20:56, 28. Dez. 2007 (CET)
- Nein. Wohingegen ja vielleicht sogar ein Arzt da unter dieser Riesenmenge an, wie Du es nennst, Geeks und Klugscheißern sein könnte, der vielleicht sogar was darüber weiss und es weitergeben könnte? Wer unvorbereitet eine Behandlung mitmacht könnte unter Umständen schneller Tot als Lebendig sein. Das meine ich. Um ehrlich zu sein habe ich zwar darüber nachgedacht, wie es ist, sich das Leben zu nehmen. Mit 14 war das schon mal so. Aber komischerweise habe ich nicht vor, mich von jemand anderem in irgendeiner Weise behandeln zu lassen, dass ich zu schaden komme. Das ist ein sehr grosser Unterschied. Und ich denke das jeder das respektieren sollte. Und sorry, ich habe Grund genug andere und auch Ärzte in Frage zu stellen. Das ich bisher so fit geblieben bin ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass ich vermutlich intuitiv das Richtige tue und ich möchte mir diese Intuition nicht wegnehmen lassen. --79.206.60.174 16:31, 28. Dez. 2007 (CET)
- Wohingegen ein Haufen zufällig zusammengesetzter anonymer Geeks und Klugscheißer natürlich in medizinischen Fragen die erste Wahl ist? --84.59.1.76 12:54, 28. Dez. 2007 (CET)
Zusammenhang eines Bilds zur Biotechnologie
Ich mach mich momentan ein bisschen über Biotechnologie schlau und bin im Zusammenhang dazu auch auf Bilderrecherche gegangen und dabei auf dieses Bild[98] auf dieser Website[99] gestoßen. Ich finde dieses Bild persönlich recht ansehnlich und würde es gerne in eine Präsentation zur Biotechnologie einbauen, aber leider liefert die dazugehörige Website keine Informationen dazu, was das Bild den nun genau darstellt und auch auf der scheinbaren Quelle photocase.com findet man das Bild nicht einmal mehr! Daher nun meine Frage, weiß jemand was dieses Bild darstellt und was der Zusammenhang zur Biotechnologie ist? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von adw (Diskussion • Beiträge) 17:21, 28. Dez. 2007)
- Ich halte das für Petrischalen oder andere Gefäße, auf denen mittels Nährböden Mikroorganismen gezüchtet werden. Mittels speziellen Lichtes (Fluoreszenz?) werden diese Mikroorganismen sichtbar gemacht. Bakterien können ja oft nur wegen ihrer bestimmten Eigenschaften (zum Beispiel Färbereaktionen) voneinander unterschieden werden. Ich bin allerdings kein Biotechnologe.--Regiomontanus (Diskussion) 20:26, 28. Dez. 2007 (CET)
Stefan HORINKA, Leutnant oder "Liebchen" des kuk Spiones Oberst Alfred REDL
Ich suche sämtliche Aufzeichnungen aus dem Leben des Stefan HORINKA, geb. in Südböhmen ooder Sürmähren. Er war der "Geliebte" des kuk Spiones Oberst Alfred REDL, welcher durch Selbstmord endete. Hat Stefan Horinka im 1. WK noch gedient? Wo war er eingesetzt?? Wann und wo ist er geboren und verstorben? Wo war er dem Oberst Redl dienstzugeteilt?--212.152.143.59 17:44, 28. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise kannst Du in der unter Alfred_Redl#Literatur angegebenen Literatur weiterführende Verweise oder etwas konkreteres dazu finden. --Svencb 19:27, 28. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht etwas auf englisch darüber, da steht außerdem, dass dieser Horinka auch unter dem Namen Hromodka in der Literatur vorkommt. --Schlesinger schreib! 20:02, 28. Dez. 2007 (CET)
- In diesem Wienreiseführer steht, dass Stefan Hromodka nach Redls Tod 1913 zu drei Monaten harter Arbeit verurteilt wurde, später heiratete, mehrere Kinder hatte und noch 50 Jahre lebte. --Lucarelli 23:52, 28. Dez. 2007 (CET)
- Hier steht etwas auf englisch darüber, da steht außerdem, dass dieser Horinka auch unter dem Namen Hromodka in der Literatur vorkommt. --Schlesinger schreib! 20:02, 28. Dez. 2007 (CET)
Schüler als Hausmeister
An meiner Realschule haben wir im Moment keinen Hausmeister, da unser Letzter von einem Tag auf den andern gekündigt hat. Deshalb müssen nun wir Schüler die Mülleimer in den Klassenräumen leeren, die Handtücher wechseln, ... Ist das zulässig und was sagt die bayerische RSO dazu? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.153.206.163 (Diskussion • Beiträge) 18:30, 28. Dez. 2007) 80.219.171.154
- Die RSO sagt da nichts dazu. Auf welcher Grundlage sollte es denn verboten sein, seinen eigenen Abfall rauszubringen? Ich würde mal tippen, das ist Teil des begleitenden Projekts "Verantwortung übernehmen – erwachsen werden" und wird in die Benotung/Bewertung einfließen wie von mir aus der Bohnen-Gießdienst in der zweiten Klasse. --Wikipeder 19:03, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ohne Jux, bei uns hieß das PUR - Putzen und Reinigen, sollte eine tiefere Beziehung zwischen Schüler und Schulhaus sorgen, tatsächlich sorgte es für einen Anstieg an Krankmeldungen. -- Achates Be afraid baby ... 19:07, 28. Dez. 2007 (CET)
- In Japan gehört Putzen (auch die Klos!) nach dem Mittagessen jeden Tag zum Stundenplan... --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:10, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne ebenfalls viele Schulen in deutschsprachigen Ländern, in denen die sogenannten "Klassenordner" (meistens wöchentlich wechselnd) für Mülltrennung, Mülleimer leeren, Reinigung der Tafeln etc. sorgen. Dies geschieht zusätzlich zum Hausmeister oder Schulwart, der nicht stündlich allen anfallenden Müll, der in der Pause durch Getränkeflaschen, Dosen und Verpackungen oder beim handwerklichen Unterricht anfällt, entsorgen kann. Reinigungspersonal ist außerdem teuer und viele Schulen verwalten einen großen Teil ihres Budgets selbst, so dass sie sich aussuchen können, ob sie es für zusätzliches Reinigungspersonal oder für Unterrichtsmaterialien etc. verwenden. --Regiomontanus (Diskussion) 20:03, 28. Dez. 2007 (CET)
- Das weiß ich nicht, da in der Regel ja das Gebäude und seine Instandhaltung in der Verantwortung der Kommune liegt, alles Unterrichtliche aber beim Kultusministerium. Aber natürlich ist klar, dass keine Verordnung das Aufräumen durch Schüler ausschließt. Da müsste man schon, wenn man auf Konfrontation aus ist (das Posting klingt ein wenig so, als wäre das Betriebsklima nicht das beste), eine Nummer höher ansetzen: Beeinträchtigt die verordnete Schulveranstaltung das Recht auf Bildung, bleibt also nicht genug Zeit zum Lernen? Ist Sicherheit und Hygiene gewährleistet? Allemal braucht man auf diesem Weg einen guten Anwalt, vielleicht auch nur einen befreundeten Redakteur bei der Lokalzeitung. Der Schuss kann aber leicht nach hinten losgehen! Vernünftig wäre, dass die SV mit der Schulleitung verhandelt, z.B. über klare Befristung, mögliche Erleichterungen in der Zwischenzeit (etwa weniger Hausaufgaben) etc. Gruß T.a.k. 20:21, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne ebenfalls viele Schulen in deutschsprachigen Ländern, in denen die sogenannten "Klassenordner" (meistens wöchentlich wechselnd) für Mülltrennung, Mülleimer leeren, Reinigung der Tafeln etc. sorgen. Dies geschieht zusätzlich zum Hausmeister oder Schulwart, der nicht stündlich allen anfallenden Müll, der in der Pause durch Getränkeflaschen, Dosen und Verpackungen oder beim handwerklichen Unterricht anfällt, entsorgen kann. Reinigungspersonal ist außerdem teuer und viele Schulen verwalten einen großen Teil ihres Budgets selbst, so dass sie sich aussuchen können, ob sie es für zusätzliches Reinigungspersonal oder für Unterrichtsmaterialien etc. verwenden. --Regiomontanus (Diskussion) 20:03, 28. Dez. 2007 (CET)
- In Japan gehört Putzen (auch die Klos!) nach dem Mittagessen jeden Tag zum Stundenplan... --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:10, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ohne Jux, bei uns hieß das PUR - Putzen und Reinigen, sollte eine tiefere Beziehung zwischen Schüler und Schulhaus sorgen, tatsächlich sorgte es für einen Anstieg an Krankmeldungen. -- Achates Be afraid baby ... 19:07, 28. Dez. 2007 (CET)
- Schön, dass du fürs Mülleimerausleeren gleich weniger Hausübungen in Aussicht stellst, dich hätte ich gerne als Lehrer gehabt. :) Das Müllausleeren dauert nach meiner Beobachtung nur wenige Minuten und wird von zwei Schülern erledigt (wohl damit sich nicht einer als alleiniger Putzteufel betrachten muss). Die haben meist Spaß an diesem "Amt" und andere Schüler helfen ihnen, z. B. durch Aufmachen der Türen. Außerdem muss sich ja heute ohnehin jeder Gedanken dazu machen, wie er den Müll, den er produziert, wieder los wird, denn die wenigsten Haushalte haben eine eigene Dienerschaft dafür. So halte ich das für eine wichtige pädagogische Maßnahme. Natürlich kann es nicht bedeuten, dass darunter die "Instandhaltung der Gebäude", also z. B. die grundlegende Bodenpflege fällt, d. h. dazu braucht es wegen der chemischen Mittel, die dabei eingesetzt werden, natürlich Fachpersonal. Aber den auf den Boden "gefallenen" Müll und Essensreste auch mal wegzukehren, wird oft durch Schüler auch ohne Hinzuziehen eines Rechtsanwalts geschafft. Denn auch die Hausmeister kennen meist ihre "Rechte und Pflichten". Ein Streit darüber lohnt meist nicht wirklich. --Regiomontanus (Diskussion) 20:54, 28. Dez. 2007 (CET)
- Und du wärst sicher einer meiner Lieblingsschüler gewesen ;). Im Ernst, Müll aufheben und besenrein machen sind Selbstverständlichkeiten. Der Anfragende bezieht sich ja auf "hausmeisterliche Tätigkeiten"; da stelle ich mir etwas Zeitaufwendigeres drunter vor. Besten Gruß T.a.k. 21:00, 28. Dez. 2007 (CET)
- Schön, dass du fürs Mülleimerausleeren gleich weniger Hausübungen in Aussicht stellst, dich hätte ich gerne als Lehrer gehabt. :) Das Müllausleeren dauert nach meiner Beobachtung nur wenige Minuten und wird von zwei Schülern erledigt (wohl damit sich nicht einer als alleiniger Putzteufel betrachten muss). Die haben meist Spaß an diesem "Amt" und andere Schüler helfen ihnen, z. B. durch Aufmachen der Türen. Außerdem muss sich ja heute ohnehin jeder Gedanken dazu machen, wie er den Müll, den er produziert, wieder los wird, denn die wenigsten Haushalte haben eine eigene Dienerschaft dafür. So halte ich das für eine wichtige pädagogische Maßnahme. Natürlich kann es nicht bedeuten, dass darunter die "Instandhaltung der Gebäude", also z. B. die grundlegende Bodenpflege fällt, d. h. dazu braucht es wegen der chemischen Mittel, die dabei eingesetzt werden, natürlich Fachpersonal. Aber den auf den Boden "gefallenen" Müll und Essensreste auch mal wegzukehren, wird oft durch Schüler auch ohne Hinzuziehen eines Rechtsanwalts geschafft. Denn auch die Hausmeister kennen meist ihre "Rechte und Pflichten". Ein Streit darüber lohnt meist nicht wirklich. --Regiomontanus (Diskussion) 20:54, 28. Dez. 2007 (CET)
Online-Wörterbücher Latein und Altgriechisch
Abend,
Ich suche zwecks Vorbereitung auf das Studium brauchbare Onlinewörterbücher für Latein und Altgriechisch, weil ich doch hin und wieder ungerne dicke Wörterbücher mit mir rumschleppe. Bei dem Griechischen würde mir der Grundwortschatz reichen, das Lateinische sollte etwas umfangreicher sein. Gugeln war erfolglos. Bei Googlebooks habe ich nur dieses Latein-Wörterbuch von anno 1794 gefunden. Meine Hoffnung war ja, den Stowasser online zu finden, den gibts aber scheinbar nicht, obwohl der "schon" Ende des 19.Jh. veröffentlicht wurde ok, laut WP 1913.. Hat jemand nen Tipp? Mfg --Aktionsheld Disk. 21:38, 28. Dez. 2007 (CET)
- Altgriechisch & Latein mit Formenanalyse. Gruß --Ippi ⌧ 22:18, 28. Dez. 2007 (CET)
- Guckst du hier. Freundlichen Gruß Jossi 22:20, 28. Dez. 2007 (CET)
- Wow. Schnell und unbürokratisch. Das sieht ja echt klasse aus. Vielen Dank! --Aktionsheld Disk. 22:30, 28. Dez. 2007 (CET)
- Wenn auch Altgriechisch-Englisch bzw. Latein-Englisch in Frage käme, könnten auch die Werkzeuge von Perseus ganz hilfreich sein. --IP-Los 00:50, 29. Dez. 2007 (CET)
- Wow. Schnell und unbürokratisch. Das sieht ja echt klasse aus. Vielen Dank! --Aktionsheld Disk. 22:30, 28. Dez. 2007 (CET)
Habe gerade den Artikel etwas überarbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass für seinen Geburtsort verschiedene Angaben existieren: Shanghai und Ningbo. Was stimmt nun? --Toffel 23:49, 28. Dez. 2007 (CET)
Hammer und Sichel im Aeroflot-Logo
Die russische Fluggesellschaft Aeroflot führt heute, noch Jahre nach dem Wechsel des Staatssystems, Hammer und Sichel, das Symbol des Kommunismus.
Ist das einfach nur Tradition oder wird seitens der Geschäftsführung ein bißchen Schleichwerbung gemacht (so nach dem Motto: "Wir finden Kommunismus gut")?
Im Artikel ist nichts derartiges zu finden. --Bapho 02:28, 29. Dez. 2007 (CET)
- Der englische Artikel sagt etwas mehr dazu: "Plans were afoot to get rid of the old Soviet-era logo complete with hammer and sickle, which some people in the West treat as a reminder of Soviet communism. However, a customer survey showed that this was the most recognizable symbol of the company, and it was decided to keep it." Gruß T.a.k. 02:36, 29. Dez. 2007 (CET)
- Der Fragesteller muß ein Wessi sein, denn jeder halbwegs gebildete Ossi weiß durch Manfred Krug :-), daß die Wurzeln des russischen Flugwesens in der Post-Revolutionszeit liegen und somit das Aeroflot-Symbol durchaus korrekt ist. Beleg: --> Youtube (URV) -- Hunding 03:13, 29. Dez. 2007 (CET)
Seitdem der Mensch "gelernt" hat, sich an Symbolen zu orientieren statt an realen Zuständen, tragen diese die Gefahr in sich, missverstanden zu werden. Das gilt nicht nur für Symbole des Kommunismus. Im Übrigen kann jede noch so gute Ideologie schnell pervertieren, sobald nur die Ziele jedes Mittel recht machen und Egoismus an die Stelle edler Grundsätze tritt. Gilt genauso für den Kapitalismus wie für den Kommunismus, um nur die Richtungen zu nennen, welche unsere jüngsten Generationen am meisten beschäftigt haben. Wird Freiheit oder Brüderlichkeit in Machtpositionen nur als Deckmantel getragen, dann werden auch Symbole zu leidbringenden Werkzeugen der Macht. --Carl von Canstein 05:52, 29. Dez. 2007 (CET)
- danke, insbes. an T.a.k. und C.v.C.! Guten Rutsch wünscht Bapho 10:49, 29. Dez. 2007 (CET)
Hallo Bapho! Hast Du mal den Link zu Manfred Krug gelesen, den Benutzer Hunding vorschlägt? Manchmal verpackt man Sinne in Worte, die andere Menschen nicht verstehen können, weil sie anderen Lebenserfahrungen entsprechen. Er wird schon wissen, warum er Ossis mit Wessis vergleicht. Das ist nunmal jetzt unser Erbe! Ostdeutschland ist im Kommen! Wir im Westen sollten unsere Stammesbrüder im Osten nicht unterschätzen. Preussen war einmal der Inbegriff für eine hohe Entwicklungsstufe in Deutschland. Wenn der Kommunismus gestürzt sein soll, wovon ich noch nicht zu 100% überzeugt bin, so ist das keine Garantie gegen den Niedergang des Kapitalismus. Das sage ich als Freidenker. Ich grüße zurück mit ebenso gutem Rutsch ins Neue Jahr und beziehe dabei auch Nutzer Hunting ganz herzlich mit ein! Also, lasst die Korken knallen! --Carl von Canstein 12:35, 29. Dez. 2007 (CET)
Stimmt, der Bundesadler Österreichs passt auch nicht so recht in das Weltbild eines gescheiterten Kommunismus. Wenn man doch bloß die Vorteile aller menschlichen Erfahrung in einen Topf werfen und mit den Nachteilen ein Feuer darunter anzünden könnte, um eine leckere Suppe daraus zu kochen! --Carl von Canstein 12:57, 29. Dez. 2007 (CET)
Suche ein Gedicht
Ich suche ein Gedicht, das vielleicht von Schiller ist, vielleicht aber auch nicht. Google hat mir nix gebracht, also probier ich es hier. Das Original is wohl der Taucher.
König Bowidl steht auf prager Brucken und hinter seine Rucken bitte sehr, Wadl an Wadl, der ganze Bömische Adel, [...] und der König kriegt eine großmächtige Wut und wirft das Glasl hinein in die Flut. Alles is gwesen ganz stillen, nur eine bömische Krokodile hat immer pfiffen mit die Mund, wie ein exotisches Seehund [...]
Fuer alle Hinweise schon mal Danke im Vorraus :)
Ach ja, und wenn noch einer das Gedicht von dem Ritter(?), der seine Feinde zu Tode furzt kennt, das suche ich auch.. --RichiH 20:03, 27. Dez. 2007 (CET)
- Davon scheints verschiedene Versionen zu geben, so auch diese. --80.219.166.248 20:09, 27. Dez. 2007 (CET)
- Diese wird dir besonders gefallen. --80.219.166.248 20:11, 27. Dez. 2007 (CET)
- Super, danke :) -- RichiH 21:16, 27. Dez. 2007 (CET)
- Der fragliche Ritter dürfte Ritter Prunz von Prunzenstein sein. Den Text bekomme ich aber nicht mehr zusammen. --Nikolaus Vocator 14:45, 29. Dez. 2007 (CET)
- Der isses leider nicht, aber den Ritter Prunz von Prunzenstein den du genannt hast gibt es auch :) -- 84.154.123.107 20:22, 29. Dez. 2007 (CET)
Kapitulation und Exekution
Welcher (Heer-)Führer wurde, nachdem er die Kapitulationsurkunde unterschrieben hatte, von den Siegern sofort oder alsbad hingerichtet? War es der Grieche NIKIAS von den Syrakusanern oder geschah der o beschr. Vorgang gar in der Neuzeit? Danke im Voraus. Hz.Zö.
- In der Neuzeit fällt mir spontan Wilhelm Keitel ein. Bei den Griechen hab' ich jetzt nicht geschaut. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:22, 28. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Nikias hat auf jeden Fall kapituliert und wurde dann hingerichtet - ob er was unterschrieben hat, weiß ich nicht. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:52, 28. Dez. 2007 (CET)
- Vercingetorix, aber unterschrieben hat der die Kapitulation wohl nicht. Dass die Heerführer nach einer Kapitulation vom Sieger hingerichtet wurden, war früher allerdings weit verbreitet, siehe auch Kapitulation. --Wikipeder 17:55, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ein weiteres berühmtes Beispiel: Atahualpa. Der ist zwar nicht sofort hingerichtet worden, sondern erst nach einigen Monaten, und hat auch nichts unterschrieben, war aber auf sämtliche Forderungen der Spanier eingegangen und hatte sie sogar mehr als übererfüllt. Geoz 20:31, 28. Dez. 2007 (CET)
- Louis I. de Bourbon, prince de Condé hatte sich schwerverwundet ergeben und wurde hinterrücks ermordet. Unterschreiben konnt' er nix mehr. --Désirée2 23:47, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ein weiteres berühmtes Beispiel: Atahualpa. Der ist zwar nicht sofort hingerichtet worden, sondern erst nach einigen Monaten, und hat auch nichts unterschrieben, war aber auf sämtliche Forderungen der Spanier eingegangen und hatte sie sogar mehr als übererfüllt. Geoz 20:31, 28. Dez. 2007 (CET)
- Vercingetorix, aber unterschrieben hat der die Kapitulation wohl nicht. Dass die Heerführer nach einer Kapitulation vom Sieger hingerichtet wurden, war früher allerdings weit verbreitet, siehe auch Kapitulation. --Wikipeder 17:55, 28. Dez. 2007 (CET)
Geschichte der Dockers Schuhe
--217.252.47.203 13:26, 29. Dez. 2007 (CET) Produktionsort der Dockers Schuhe
- Dockers gehört Levi Strauss & Co., es wird vermutlich eine oder mehrere dieser Produktionsstätten sein. Mehr zu den Arbeitsbedingungen in einzelnen Produktionsstätten kannst Du bei der Kampagne für Saubere Kleidung nachlesen, vielleicht findest Du dort Details zu einzelnen Produkten. --elya 14:39, 29. Dez. 2007 (CET)
- Dockers werden - wie auch Addidas, Nike & Konsorten u.a. in einem großen Werk ca. 5 km östlich von Zielona Gora produziert. Im gleichen Werk werden auch Hosen so ziemlich aller bekannter Hersteller produziert und mit deutschen Etiketten versehren. Wohlgemerkt keine Gestattungsproduktion oder Produktpiraterie, die produzieren für die Hersteller. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:05, 29. Dez. 2007 (CET)
Lateinische Namen für Papageien
Ich habe Papageien/Kakadus.Meine Vermutung ist, das ich eine Unterart von dieser Sorte habe,die noch nicht bekannt ist. Wie und wo muß ich einen neuen Namen beantragen?Gibt es eine Weltorganisation,extra dafür? Können Sie mir irgendwie weiter helfen?
MfG
Heinz Bruegge --84.136.155.43 17:13, 29. Dez. 2007 (CET)Wo kann man neue lateinische Namen für Tiere und Pflanzen beantragen?
doppelt gestellte Frage zusammengeführt --::Slomox:: >< 17:43, 29. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du eine neue Art entdeckst un beschreibst hast du in der Regel das Recht, einen Namen zu vergeben. Wenn du die Art nicht selbst entdeckt oder beschrieben hast, dann hat sie bereits einen Namen und brauchen keinen neuen mehr. --::Slomox:: >< 17:32, 29. Dez. 2007 (CET)
- Nachdem ich jetzt deine zweite Fraqge zum gleichen Thema gesehen habe, willst du also tatsächlich einer neuen Art einen Namen geben. Wenn du selber keine biologische Ausbildung hast, dann solltest du dich wohl an eine Universität wenden, damit jemand dein Exemplar in Augenschein nimmt. Und sollte es sich tatsächlich um etwas neues handeln, dann musst du bloß noch aufpassen, dass der Kerl auch deinen Namensvorschlag aufnimmt, wenn er die Entdeckung in der Fachpresse veröffentlicht ;-) --::Slomox:: >< 17:50, 29. Dez. 2007 (CET)
- Da besteht kaum eine Gefahr - Neue Art ist heute keine Sensation mehr. Neue Art als Haustier gehalten dürfte selbst ausgebuffte Biologen vor Neid erblassen lassen. Yotwen 22:41, 29. Dez. 2007 (CET)
Homepage
Wie kann man sich seine eigene homepage erstellen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.4.6 (Diskussion • Beiträge) 17:15, 29. Dez 2007) Church of emacs ツ 18:20, 29. Dez. 2007 (CET)
- Versuch's bitte nicht hier, so verlockend es auch ist. Mach's bitte nicht. Wird sowieso nur gelöscht...
- Zur Frage: Es gibt haufenweise gratis Seiten, die Homepages zur Verfügung stellen, falls du so etwas willst. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 17:35, 29. Dez. 2007 (CET)
- Auf Wikipedia hab ichs auch nicht gemeint. Ich suche eine bestimmte, kostenlose Webseite für meine eigene Homepage. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.4.6 (Diskussion • Beiträge) 18:03, 29. Dez 2007) Church of emacs ツ 18:20, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ganz einfache Homepages kannst du dir zum Beispiel bei www.googlepages.com erstellen. Wenn du Probleme mit der Datenkrake Google hast und/oder lieber HTML direkt programmieren möchtest, kann ich dir www.nic-nac-project.de empfehlen. Das ist kostenlos, werbefrei, da es ein nichtkommerzielles Privatprojekt ist. Ein bisschen Vorkenntnisse in Sachen Unix könnten dafür allerdings nicht schaden. Kommerzielle Websiteangebote die auch zum Teil kostenlos sind, gibt es zu hauf, schau einfach mal bei deiner bevorzugten Suchmaschiene nach. --Church of emacs ツ 18:20, 29. Dez. 2007 (CET)
Hier wirst du garantiert fündig: http://www.meine-erste-homepage.com/webspace_gratis.php . Gruß --ChrisHH 19:31, 29. Dez. 2007 (CET)
Vokabular: Marina (Hafen)
Einen schönen guten Abend den fleissigen Auskunft- und Ratgebern, in einer vorausgegangenen Kategorien-Löschdiskussion und jetzt auf der Diskussionsseite des obigen Artikels habe ich die Frage gestellt, ob Yachthafen und Marina tatsächlich die gleiche Bedeutung haben bzw. ob das Lemma so richtig ist. Ich bin der Meinung (kann es aber nicht vernünftig belegen), dass die Marina eine Abwandlung des Yachthafens ist (nicht umgekehrt). Bevor ich mich zum Verschieben entscheide, frage ich lieber vorsichtshalber auch hier nach und erbitte die Antwort ausnahmsweise nicht hier, sondern auf der angegebenen Diskussionsseite. Besten Dank im voraus und ein allerseits frohes Neues Jahr, --Désirée2 23:34, 29. Dez. 2007 (CET)
ISMEN: Der Ismus Nationalsozialismus
Also hier meine Frage:
Nach langer Recherche die Ernüchterung; der Ismus, die reine Worterklärung des Nationalsozialismus, ist tatsächlich nirgends mit Google oder Wikipedia zu finden. Das Problem: Die Anhänger Hitlers werden als "Nazis" also Nationalsozialisten bezeichnet. Das Wort bezieht sich hier also auf die Taten welche unter der Politik stattfanden. Nicht auf den Ismus selber.
Ismen: Also eine Philosophische Weltanschauung, welche nichts mit Juden oder Gewalt zu tun hat.
Ich sehe die Gefahr, dass ein Nationalsozialismus gar nicht mehr als solcher erkannt wird, sobald er nichts mehr mit Juden oder Ermordung zu tun hat.
Ich verstehe unter Nationalsozialismus:
übersteigerter Nationalismus
Enteignungen können von Regierung durchgeführt werden
Mindestlöhne, Arbeit für alle (mehr Militär), strenge Kontrollen,
vorgeschriebene Arbeitverträge
Keine Demokratie, will heissen nur eine Partei
Medien werden kontrolliert
Gemeinsame Feiertage,
Gemeinsame obligatorische Grossveranstaltungen
Mann/Frau klare Rollenverteilung
Also meiner Meinung nach sollte auf JEDEN FALL der Ismus von der Vergangenheit getrennt werden. Sonst wiederholt sich ev. alles nochmal, weil die richtige Definition garniemandem mehr bekannt ist.
--Sandrosan 17:31, 29. Dez. 2007 (CET)
Sieht jemand eine Frage? --Hobelbruder 17:42, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ja. Deine... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 17:48, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ich kann mir nicht helfen. Die Beschreibung trifft zu 100% auf die DDR zu. Aber irgend was kommt mir doch faul vor. Was mag das nur sein? Yotwen 22:38, 29. Dez. 2007 (CET)
- Klar, weil da wild alles Halbwissen reingeworfen wurde. Denke er hat weder Faschismus, Diktatur noch Totalitarismus gelesen, und was dagegen "echter" Nationalsozialismus war.Oliver S.Y. 01:50, 30. Dez. 2007 (CET)
Anzugfarbe der Skispringer
Die letzten Jahre hatten die deutschen Springer doch immer silber, die oesterreichischen kA. Jetzt grad war ein Oesterreicher in silber und ein Deutscher in dunkelgruen beim Neujahrsspringen. Wechselt das regelmaessig, gibt es Regeln, nach denen das bestimmt wird oder taeusch ich mich einfach? --84.154.123.107 20:19, 29. Dez. 2007 (CET)
- Öhm, also ich habe immer gedacht, das sei willkürlich ... hatte Martin Schmitt nicht immer milka-lila und Michael Uhrmann manchmal gelb oder so? Ireas Disk. • Bew. 21:18, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ein Blick auf Martin Schmitts Homepage zeigt: Entweder gibt es keine Regeln oder Schmitt hält sich nicht dran ;-) Ireas Disk. • Bew. 21:22, 29. Dez. 2007 (CET)
- Lila war der Helm, nicht der Anzug. Die Farben hängen mit einer bestimmten Qualität der Anzüge, nicht aber mit der Nationalität zusammen (Quelle: diverse Reportagen). --eryakaas 21:26, 29. Dez. 2007 (CET)
- Achtung Spökenkieker: der hat am 29. Dez. das Neujahrsspringen gesehen! --HaSee 07:53, 30. Dez. 2007 (CET)
Von wem stammt das Zitat?
"Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an." (nicht signierter Beitrag von 193.246.86.39 (Diskussion) )
- Lt. Googel altes Seemannssprichwort, Verfasser unbekannt. -- Martin Vogel 09:29, 13. Dez. 2007 (CET)
Lt. Wilhelm-Merton-Schule von Homer. Auch Kurt Tepperwein scheint es zu verwenden.--212.41.64.29 23:44, 13. Dez. 2007 (CET)
- Von Homer ist es definitiv nicht (hab mal in Ilias und Odyssee gesucht). Jossi 23:37, 15. Dez. 2007 (CET)
- Wenn alle Stricke reißen, war es halt von Homer Simpson .... *dunk und wech* --Darev 17:36, 16. Dez. 2007 (CET)
- Homer hat aber doch nicht nur Ilias und Odysse geschrieben.. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:16, 20. Dez. 2007 (CET)
- Hm, eigentlich schon, bzw. vielleicht nicht mal die... T.a.k. 20:24, 20. Dez. 2007 (CET)
- Von Homer kann es nicht sein, damals konnte man noch nicht vor dem Wind kreuzen, da kam es darauf an, dass der Wind in die richtige Richtung wehte, ansonsten die Kerle rudern mussten. -- Martin Vogel 20:44, 20. Dez. 2007 (CET)
- Sicher? Ist ja interessant... --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:45, 24. Dez. 2007 (CET)
Les mal "Kon Tiki von Thor Heyerdal, in dem Buch wird die Manövrierfähigkeit von Segelfahrzeugen beschrieben, die nur vor dem Wind laufen können. --Carl von Canstein 06:06, 29. Dez. 2007 (CET)
- Auch wenn sie zunächst noch nicht kreuzen konnten, mußten die Seeleute seit jeher die Segelstellung dem Wind anpassen. Ist ja kein Zufall, daß es auf Seglern seit jeher loses Tuch, bewegliche Stangen und überhaupt Strippen gibt.
- Der Spruch in etwas prägnanterer Version fleucht durch 1001(-tausend) englische Internetseiten und über die typischen Inspirationsplakate mit stimmungsvollem Bild, Schlagwort (weiß nicht mehr welches es hier war) und geistreichem Spruch. Sofern die Plakatmacher nicht einfach keine Ahnung hatten, würde ich daher tippen, daß es so ein typischer anonymer Wohlfühl-Spruch ist. Laut Gugel heißt der üblicherweise We/You cannot direct the wind, but we/you can adjust the sails. Scheint mir zu ähnlich, um unabhängig entstanden zu sein. Etwa:
- "inspiration4everyone.com" - sagt ja wohl schon alles... (ohne Autor) und auch hier ohne Autor
- laut hier/hier (gleicher Text) ist es ein famous saying von einem unknown author
- noch eine inspiration/success/blablabla-Sammlung: author unknown
- angeblich von Dolly Parton (wer wagt mit mir, das zu bezweifeln??)
- Oder doch noch einmal etwa anders formuliert: Author William Arthur Ward noted: "The pessimist complains about the wind; the optimist expects the wind to change; the realist adjusts the sails." (von hier) - zu William Arthur Ward sagt die englische Wikipedia: one of America's most quoted writers of inspirational maxims.
- Kurz: Vermutlich kein ehrwürdiges Zitat, sondern ein 0815-Poster- und unter-e-mails-klemm-Spruch. --Ibn Battuta 00:48, 31. Dez. 2007 (CET)
- Variationen, vermutlich auch aus der unerschöpflichen Quelle der anonymen "Schlau-Denk-Sprüche": Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen den Kurs. - Wer nicht weiß wohin er segeln will, für den ist kein Wind der richtige...
- --Jocian (Disk.) 01:41, 31. Dez. 2007 (CET)
- Der Spruch in etwas prägnanterer Version fleucht durch 1001(-tausend) englische Internetseiten und über die typischen Inspirationsplakate mit stimmungsvollem Bild, Schlagwort (weiß nicht mehr welches es hier war) und geistreichem Spruch. Sofern die Plakatmacher nicht einfach keine Ahnung hatten, würde ich daher tippen, daß es so ein typischer anonymer Wohlfühl-Spruch ist. Laut Gugel heißt der üblicherweise We/You cannot direct the wind, but we/you can adjust the sails. Scheint mir zu ähnlich, um unabhängig entstanden zu sein. Etwa:
SOS ... rao rao ...Foyn
http://de.wikipedia.org/wiki/SOS_..._rao_rao_..._Foyn
hallo zusammen,
jemand eine idee wo ich og. hörspiel kaufen oder downloaden kann?
mfg
alex arbalo bei web.de
--217.253.20.1
- Du kannst Dich an das Rundfunkmuseum Fürth wenden, die haben das von Dir gesuchte Hörspiel im Jahr 2005 öffentlich vorgestellt und sind Dir evtl. mit einer Überspielung behilflich oder geben Dir sicher Tipps, wo Du eine solche sonst erhalten kannst. Siehe auch Weblink zum Museum.
- Ferner kannst Du Dich auch an das Deutsche Rundfunkarchiv wenden, die werden diese Aufnahme evtl. auch vorliegen haben (bei einer Schnell-Recherche wurde ich dort nicht fündig) - siehe auch Weblink zum DRA.
- --Jocian (Disk.) 01:28, 31. Dez. 2007 (CET)
Beleuchtungstechnik
Gibt es einen Namen für die beliebte Technik in der Kunst und Fotografie, einen Gegenstand oder ein Modell so auszuleuchten, dass sich zwei Lichtquellen (eine davon meist stärker als die andere, manchmal auch in einem etwas anderen Farbton) links und rechts vom Objekt befinden und der dunkelste Schattierungsbereich dadurch nicht an der Seite, sondern "vorne" am Objekt entsteht (was die plastische Form besonders betont)? Beispiel. --Neitram 18:37, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde es Streiflicht nennen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:38, 23. Dez. 2007 (CET)
- Nein, beim Streiflicht hat man nur eine seitliche Lichtquelle und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel. Bei frontaler Beleuchtung (z.B. Blitz an der Kamera) ist der Helligkeitsverlauf dunkel->hell->dunkel, was relativ "flach" wirkt und daher eher unspannend ist. Für das was ich meine, sind hingegen zwei seitliche Lichtquellen, eine von links und eine von rechts, kennzeichnend, und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel->hell; markant ist das schmale dunkle Band zwischen den hell beleuchteten Seiten. Neitram 01:01, 24. Dez. 2007 (CET)
- Frag mal in der Bilderwerkstatt nach. --82.247.108.118 01:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Mach ich. Ich habe inzwischen rausgefunden, dass es für die eingesetzten Lichtquellen Bezeichnungen gibt: Führungslicht, Aufhelllicht/Seitenlicht, Haarlicht/Kante/Spitzlicht (siehe auch Lichtführung). Meine Frage ist also, ob es einen Namen für die Technik gibt, auf das Aufhelllicht zu verzichten und Führungslicht und Seitenlicht/Kante so anzuordnen, dass das Seitenlicht etwas mehr als die Kontur, aber nicht die ganze Schattenseite aufhellt, so dass ein dunkler Streifen dazwischen verbleibt. Neitram 14:38, 24. Dez. 2007 (CET)
- Frag mal in der Bilderwerkstatt nach. --82.247.108.118 01:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Nein, beim Streiflicht hat man nur eine seitliche Lichtquelle und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel. Bei frontaler Beleuchtung (z.B. Blitz an der Kamera) ist der Helligkeitsverlauf dunkel->hell->dunkel, was relativ "flach" wirkt und daher eher unspannend ist. Für das was ich meine, sind hingegen zwei seitliche Lichtquellen, eine von links und eine von rechts, kennzeichnend, und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel->hell; markant ist das schmale dunkle Band zwischen den hell beleuchteten Seiten. Neitram 01:01, 24. Dez. 2007 (CET)
- BTW, zur Info: Die Wikipedia:Redaktion Bilder wäre eher der richtige Ansprechpartner als die Bilderwerkstatt. --Nyks ►? 16:51, 27. Dez. 2007 (CET)
Ich würde es trotzdem Streiflicht nennen, auch wenn das aus mehreren Lichtquellen kommt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:09, 28. Dez. 2007 (CET)
Das ist eine Schattenlinie. Im Beispiel wird sie erreicht durch relativ hartes Streiflicht von rechts oben und weicheres Streiflicht (vermutlich Reflexion des ersten) aus genau der Gegenrichtung, von links unten. --Wikipeder 17:07, 28. Dez. 2007 (CET)
- Dankeschön! Neitram 22:45, 30. Dez. 2007 (CET)
Assoziation --- Erinnerung kommt wieder, wenn man an einen Ort zurückkehrt
Wie kommt es eigentlich, daß man sich an einen Gedanken erinnert, sobald man an den Ort zurückkehrt, wo man ihn gefaßt hat? Wie heißt der Begriff hierzu?
Beispiel: Ich bin vor einer halben Stunde auf dem Balkon gesessen und habe über Wikipedia nachgedacht. Mir kam der Einfall, daß ich RFID nachschauen wollte. Dann habe ich mich wieder an den PC gesetzt und etwas anderes getan. Als ich vorhin wieder eine auf dem Balkon "gesmökt" habe, fiel mir RFID wieder ein.
Es ist mir an anderen Ort mit anderen Erinnerungen auch schon passiert. Mit Deja-vu hat das maximal am Rande etwas zu tun.
Ich denke, hier ist das Gehirn an die Umgebung gewohnt und gleicht die Gedankengänge mit der Örtlichkeit ab und zeigt diese auf... --84.56.32.243 17:46, 27. Dez. 2007 (CET)
- Laienantwort von mir (bis du eine vernünftige Antwort bekommst ;-) ): gemeinsam ankommende Reize (Ort + Gedanke) werden gemeinsam abgespeichert. Das Stichwort ist wohl Assoziation (Psychologie). IMO --Nepenthes 18:02, 27. Dez. 2007 (CET)
- Naja, hier hab ich zumindest mal den Aufbau der Wahrnehmungskette gefunden, so wie sie sich halt im allgemeinen darstellt, aber ich denke, das hat nur indirekt was mit der gesuchten Antwort zu tun, oder? --79.206.20.141 20:10, 27. Dez. 2007 (CET)
- Nein, mit dem Deja-vu-Phänomen hat das nichts zu tun. Ich denke, das von dir beobachtete Phänomen hängt mit demselben Effekt zusammen, auf dem auch die Loci-Methode basiert: ein "zu merkendes Objekt" wird mit einem bestimmten Ort verknüpft. Später kommt die Erinnerung an dieses Objekt wieder, wenn man an diesen Ort geht oder denkt. Als Methode der Mnemotechnik ist sie so wirkungsvoll, dass sie z.B. im Gedächtnissport eingesetzt wird. Und sie klappt auch sehr gut im realen Leben: wenn dir an einem Ort einmal ein besonderes Erlebnis passiert ist, kommt die Erinnerung daran immer wieder, wenn du später an diesem Ort wieder vorbeikommst. Je einprägsamer dieses Erlebnis war (egal ob positiv, z.B. erster Kuss, oder negativ, z.B. Überfall), desto stärker ist der Effekt. Im späten Mittelalter wurde bei Grenzumgängen Knaben an bestimmten Stellen (Grenzsteinen) eine Ohrfeige verpasst, damit sie sich die Lage merkten. In deinem Fall kam die Erinnerung an den Gedanken wieder, als du den Ort wieder aufsuchtest, an dem du ihn zuerst hattest. Neitram 11:23, 28. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht mal ein Buchtip: Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Bd. 1: In Swanns Welt (bzw. Unterwegs zu Swann), besonders Combray, dort wird das literarisch verarbeitet. --IP-Los 15:47, 30. Dez. 2007 (CET)
- Nein, mit dem Deja-vu-Phänomen hat das nichts zu tun. Ich denke, das von dir beobachtete Phänomen hängt mit demselben Effekt zusammen, auf dem auch die Loci-Methode basiert: ein "zu merkendes Objekt" wird mit einem bestimmten Ort verknüpft. Später kommt die Erinnerung an dieses Objekt wieder, wenn man an diesen Ort geht oder denkt. Als Methode der Mnemotechnik ist sie so wirkungsvoll, dass sie z.B. im Gedächtnissport eingesetzt wird. Und sie klappt auch sehr gut im realen Leben: wenn dir an einem Ort einmal ein besonderes Erlebnis passiert ist, kommt die Erinnerung daran immer wieder, wenn du später an diesem Ort wieder vorbeikommst. Je einprägsamer dieses Erlebnis war (egal ob positiv, z.B. erster Kuss, oder negativ, z.B. Überfall), desto stärker ist der Effekt. Im späten Mittelalter wurde bei Grenzumgängen Knaben an bestimmten Stellen (Grenzsteinen) eine Ohrfeige verpasst, damit sie sich die Lage merkten. In deinem Fall kam die Erinnerung an den Gedanken wieder, als du den Ort wieder aufsuchtest, an dem du ihn zuerst hattest. Neitram 11:23, 28. Dez. 2007 (CET)
allgemeine fragen
Hallo zusammen,
ich habe hier vor längerer Zeit schon einmal Fragen gestellt und mir wurde prompt geholfen. Es ging damals um das Blivet/Teufelskralle und das Tumbleweed/Steppenläufer. Vielen Dank nochmal für die Infos damals, die haben mir sehr weitergeholfen.
Ich hoffe, ihr könnt mir auch diesmal helfen.
1. Ich habe vor längerer Zeit eine Kurzreportage gesehen, wo es um eine seltene psychische Erkrankung ging. Die Erkrankten fühlten sich unwohl und wollten unbedingt einen Arm oder ein Bein amputiert haben OBWOHL es keine Problem gab und die Gliedmaßen vollkommen gesund waren. Wie heisst diese Krankheit genau? Oder ist das einfach nur eine "Unterart" der Schizophrenie?
2. Es gibt in der Musiktheorie so einen Begriff (bin mir sicher, ich habe es mal gehört, damals in der Schule) für eine viermalige (oder eventuell mehrmalige?)Wiederholung einer Melodie in jeweils leicht abgewandelter Form. Ich kann es leider nicht besser ausdrücken, ich kenne mich da nicht so gut aus. Als Beispiel folgendes Stück Fängt zwischen 0.05 an und geht bis ungefähr 0.18. Wie nennt man das? (Links lassen sich hier irgendwie nicht einfügen, dann eben so: Als Beispiel die Titelmelodie von Pirates of the carribean, die ersten zwanzig Sekunden ca.)
3. Diese Frage ist schon fast peinlich. Egal, ich fang mal an. Im Film "Brokeback Mountain" gibt es eine Szene wo die beiden Cowboys einpennen. Mitten in der Nacht werden die wach und haben Verkehr. Das kommt ja nun nicht ausschliesslich bei Homosexuellen vor, sondern auch bei Heterosexuellen, d.h. man wird nachts wach und ist spitz wie Nachbars Lumpi, egal in welcher "Stimmung" man einschläft oder wie tief der Schlaf war etc. Wie kann man das erklären bzw. gibt es da irgendwelche Literatur über das Phänomen - ich nenne es mal einfach "Nachtrattigkeit"? Ich weiss, es ist ne blöde Frage, aber es interessiert mich. (Ich bin zwar kein Fachmann, aber ich wage mich jetzt mal ganz weit hervor: Evolutionsbiologisch ergibt sowas doch keinen Sinn, anders als z.B. Fluchtverhalten oder Übersprungshandlungen.)
Vielen dank im voraus für eure Antworten. --78.54.177.149 16:06, 29. Dez. 2007 (CET)
- geil, Nachtrattigkeit. Wer schreibt den Artikel ;-) ? --88.67.135.153 16:10, 29. Dez. 2007 (CET)
Zu 1.: Sollte Apotemnophilie sein.--Nemissimo 酒?!? RSX 16:15, 29. Dez. 2007 (CET)
Ich bin zwar kein Mann, aber 3. wird meiner unmaßgeblichen weiblichen Meinung nach dort erklärt. Is ja nun egal, ob es draußen schon hell ist, wenn man wach wird. ;) --Streifengrasmaus 16:38, 29. Dez. 2007 (CET)
- Nun, das im verlinkten Artikel erläuterte Phänomen hat ja nichts mit sexueller Erregung zu tun, so dass ich eher denke, dass die v.d. IP beschriebene "Nachtrattigkeit" mit psychischen Prozessen zusammenhängt, Unterbewusstsein, Träume, Halbschlaf usw... davon verstehe ich aber leider nur wenig. Gruß 790 ruf an 12:45, 30. Dez. 2007 (CET)
- Zu das im verlinkten Artikel erläuterte Phänomen hat ja nichts mit sexueller Erregung zu tun.... -> das würde ich nicht pauschalisieren.--Nemissimo 酒?!? RSX 13:51, 30. Dez. 2007 (CET)
- Zeigt sich mal wieder: Auch wenn man meint, sich mit etwas auszukennen, kann es nicht schaden zu lesen. Gruß 790 ruf an 14:28, 30. Dez. 2007 (CET)
- Zu das im verlinkten Artikel erläuterte Phänomen hat ja nichts mit sexueller Erregung zu tun.... -> das würde ich nicht pauschalisieren.--Nemissimo 酒?!? RSX 13:51, 30. Dez. 2007 (CET)
- @78.54.177.149, zu Deiner 1. Frage: Wie von @Nemissimo weiter vor bereits angegeben, wird die von Dir nachgefragte psychische Störung als "Apotemnophilie" bezeichnet und ist in diesem Wikipedia-Artikel beschrieben: Body Integrity Identity Disorder, Kurzform BIID. [WP-interne Anmerkung: Die Bezeichung "Apotemnophilie" sollte etvl. mit in diesen Artikel eingearbeitet werden??]
- In diesem Artikel wird auch die TV-Kurzreportage der BBC von 2001 erwähnt, die Du vermutlich gesehen hast, und bei der es um "Amputation als Heilung" ging. Diese BBC-Reportage wurde im dt. Fernsehen von der Privatfernsehen-Plattform Dctp über den TV-Sender Vox im September 2004 in der Sendereihe DCTP WEEKEND gezeigt (und evtl. auch bereits davor, oder danach wiederholt) - siehe dazu auch diese Ankündigung von Dctp - hier.
- In der Dctp-Programmankündigung wird die vorliegende psychische Störung übrigens als Dysmorphophobie bzw. als Body Dismorphic Disorder (Kurzform: BDD) bezeichnet. Dies ist meiner Meinung nach aber nicht ganz zutreffend, da BIID und BDD sich in den Symptomen/Beschwerden deutlich unterscheiden.
- --Jocian (Disk.) 23:08, 30. Dez. 2007 (CET)
- @78.54.177.149, zu Deiner 2. Frage: Ich denke, dass Du in dem WP-Artikel Variation (Musik) einige allgemeine Infos zu Deiner Frage findest. (Bei der Frage nach der genauen Bezeichnung der von Dir nachgefragten, speziellen Variation der Melodiegestaltung (viermalige? Wiederholung) muß ich allerdings dummheitshalber passen; es reicht bei mir gerade dazu, den CD-Player in Gang zu bekommen... ;-)
- --Jocian (Disk.) 23:32, 30. Dez. 2007 (CET)
Ich erinnere mich daran, dass es Ärzte gibt, die eine Amputation auf Wunsch letztendlich vornehmen. Sie sagen, wenn wir es nicht tun, legen sich die Leute auf die Schienen oder greifen zur Kettensäge oder so. – Simplicius ☺ 02:35, 31. Dez. 2007 (CET)
Voodo-Praktik bei einem James-Bond-Film
Hallo,
ich hatte mal einen James-Bond-Film gesehen, dessen Ort der Handlung Haiti o.ä. war. Dabei war ein schwarzer Voodoo-Gläubiger zu sehen, der sich ungewöhnlich fortbewegte.
Er nahm hockend die Arme unter die Kniekehlen und "watschelte" auf den Handflächen. Dabei hatten die Füße keinen Bodenkontakt.
Ich frage Euch nun daher:
- ) Wie heißt diese Fortbewegungsart?
- ) Hat dies etwas explizit mit Voodoo zu tun? Wenn ja, wozu dient das?
- ) Gibt es irgendwelche Hintergrundinformationen (Entstehung, Motivation, Regionen, Verbreitung etc.)?
Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen
--88.64.85.100 20:09, 29. Dez. 2007 (CET)
- Keine Ahnung. Ich erinnere mich aber, dass Jimmi Bondini in Moonraker per unbekanntes Space-Shuttle in den Weltraum flog, eine unbekannte Raumstation zum Absturz brachte ... Glaubst du ernsthaft, dass irgend etwas in den Filmen nicht dem kranken Hirn eines Drehbuchschreibers entsprungen ist? Yotwen 22:34, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ist mir schon klar, daß in Filmen reichlich übertrieben wird. Dieser Gang ist mir aber auch anderweitig bekannt. Es gibt ihn in der Realität. 84.56.52.251 23:28, 29. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenn sowas noch von Breakdance-Moves aus den 80er Jahren. --Nepenthes 00:24, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich aus dem Zirkus. --Désirée2 03:45, 30. Dez. 2007 (CET)
- Bei James-Bond-Filmen irgend einen Realitätsbezug zu erwarten ist abenteuerlich... gerade das außereuropäische Ausland und seine Sitten und Gebräuche werden da oft haarsträubend falsch dargestellt. Es gab auch mal einen Film in dem er mit etwas Schminke auf Mr. Spock getrimmt wurde und von den Eingeborenen völlig unerkannt (!!!!!) in einem japanischen Fischerdorf lebte. Dabei bekommen das vermutlich nicht einmal japanische Großstädter hin... ;-) --Begw 08:06, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube, das war oben bereits ausgeführt. Bitte einfach zum Thema kommen. Danke! --84.56.48.120 09:33, 30. Dez. 2007 (CET)
- Oder auch kurz gesagt: Warum sollte das was mit Voodoo zu tun haben? --Begw 14:35, 30. Dez. 2007 (CET)
- In Tibet schmeissen sich Gläubige längs in den Dreck, markieren ihren Kopf und wiederholen die unterwürfige Haltung rund um Tempelanlagen. Im deutschen Militär koordinieren viele neben- und hintereinander gehende Personen ihre Fusswahl und Schrittlänge. Eine absonderliche Fortbewegungsart kann also sehr wohl einen religiösen Zweck erfüllen. Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass Zombies das auch tun. Seit aber jemand eine Nadel in den Kopf meiner Voodoo-Puppe gestochen hat, kann ich mich überhaupt nicht mehr an Voodoo erinnern. Yotwen 14:49, 30. Dez. 2007 (CET)
Das war natürlich der erste Bond-Film James Bond jagt Dr. No, und der fiktive Ort der Handlung ist Jamaika. Plausibel wäre es wohl, wenn man als Darsteller dieser Tänze irgendeine Folklore-Gruppe engagiert hätte. Ob das tatsächlich zutrifft, und wenn ja, welche Herkunft die gehabt haben könnte, und inwiefern die Darbietung durch die Regie abgeändert wurde, ist Spekulation. Vielleicht geben die Credits des Films einen Hinweis? -- 790 ruf an 15:24, 30. Dez. 2007 (CET)
- Moment mal, das war doch der Film Leben und sterben lassen von dem die IP spricht. Ich würd's mal mit einer Anfrage im entsprechenden IMDb-Board versuchen. Müsstest Dich aber vorher anmelden. Gruß --César 20:22, 30. Dez. 2007 (CET)
Siebenter Sohn
Siebenter Sohn eines Siebenten Sohnes - In diversen Fantasywerken wird solcher Person ja etwas besonderes zugeschrieben. Kenne die Kombination 7x7 eigentlich nur fürs Jubeljahr. Weiß jemand, ob dies irgendeinen religiösen/historischen Hintergrund hat? Einzig ähnliches was mir je unterkam ist Sechster Sohn des sechsten Sohns eines sechsten Sohns - aber da liegt mit Sechshundertsechsundsechzig die Wurzel ja klar offen.Oliver S.Y. 01:46, 30. Dez. 2007 (CET)
- en:Seventh son of a seventh son gibt ein paar Informationen zu diesem concept from folklore regarding special powers given to, or held by, such a son. -- Concord 04:31, 30. Dez. 2007 (CET)
- Wiem 7x7? Steht nicht im Artikel. Bitte erklärend dort einfügen. Danke! 84.56.8.165 20:44, 30. Dez. 2007 (CET)
Möbeltaxi?
Hallo, kann mir jemand sagen, warum es das Möbeltaxi nur in Berlin und nicht auch woanders gibt? Möbeltaxi ist eine geniale Idee, um den IKEA Einkauf noch am gleichen Tag nach Hause geliefert zu bekommen. Wir hier in Berlin nutzen den Service schon seit Jahren und werden von Bekannten öfter gefragt, warum es den Service nicht auch in Hamburg/München geben kann. Danke aus Berlin, Yvonne (nicht signierter Beitrag von 85.178.125.201 (Diskussion) 13:00, 30. Dez. 2007) --Wö-ma 14:05, 30. Dez. 2007 (CET)
- Danke für die Werbung. Du hast vergessen einen Link anzugeben - so würde es potentiellen Geschäftspartnern leichter gemacht, auf eure Homepage zu kommen. Danach sucht du doch, oder? --Wö-ma
- Das gab es auch schon früher in anderen Orten. Hieß in der DDR z.B. Gütertaxi. -- sk 14:15, 30. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise liegt dies auch daran, das viele in Berlin die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und kein Auto besitzen. Auf dem Land haben die meisten ein eigene Fahrzeugt.--AQ 17:44, 30. Dez. 2007 (CET)
Text der Heiligen Messe
Ich bin getaufter Anglikaner und englischer Muttersprachler, jedoch besuche ich ab und zu mal eine deutschsprachige römisch-katholische Messe. Alle anderen Besucher wissen alles, was die Gemeinde zu sagen hat, auswendig, und Bücher oder Zettel mit den Texten werden nicht ausgehändigt (bei Anglikanern ist das allgemein üblich, in anderen Kirchen - sowohl katholisch als auch evangelisch - ist das erfahrungsgemäß relativ selten). Kann mir jemand helfen, die Texte (Schuldbekenntnis, Glaubensbekenntnis, usw.) auf deutsch zu finden? Mit Google habe ich extrem viel Verschiedenes gefunden, aber nicht das, was ich eigentlich suche. Danke! 85.179.32.252 15:02, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich empfehle die eingehende Lektüre von Heilige Messe und Römischer Ritus. -- j.budissin+/- 15:15, 30. Dez. 2007 (CET)
- Die Texte stehen auch im vorderen Teil von Gotteslob, die in den meisten Kirchen ausliegen. Dort stehen m.W auch die Texte, die die Gemeinden meist auswendig können. --Catrin 15:50, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ja, siehe Nr. 353ff. Gruß T.a.k. 15:57, 30. Dez. 2007 (CET)
- Super! Also wenn keiner mir das in die Hand drückt, kann ich eins einfach nehmen? Ich glaube es auch hier gefunden zu haben; vielleicht kann ein Kenner bestätigen, dass das "recht und würdig" ist! :-) 85.178.43.118 16:06, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ja, siehe Nr. 353ff. Gruß T.a.k. 15:57, 30. Dez. 2007 (CET)
- Die Texte stehen auch im vorderen Teil von Gotteslob, die in den meisten Kirchen ausliegen. Dort stehen m.W auch die Texte, die die Gemeinden meist auswendig können. --Catrin 15:50, 30. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Gib bei Google ein "Grundgebete", wenn du noch "katholisch" dazuschreibst, findest du eine große Auswahl. --Wö-ma 16:09, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das sieht auf den ersten Blick ganz gut aus, es gibt allerdings geringe regionale Unterschiede. --Wö-ma 16:11, 30. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Das Gooteslob kannst du einfach nehmen, ja. Gern gesehen wird, wenn du es am Ende wieder zurückstellst ;). Deine gefundene Seite ist prima; beim Gloria fehlt "Wir loben Dich" vor "Wir preisen dich", und das Vaterunser wird heute (bis auf den Embolismus) von der Gemeinde gebetet. Gruß T.a.k. 16:15, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ja, ich ging schon mal davon aus, dass "Du sollst nicht stehlen" auch in einer Kirche gilt! :-) Aber wurde das Vaterunser früher nicht von der Gemeinde gebetet? Dass es auf der Seite nicht kursiv gedruckt war, hielt ich einfach für einen Druckfehler! 85.178.43.118 16:24, 30. Dez. 2007 (CET)
- Das Vaterunser wird immer noch von der Gemeinde gebetet, das stimmt. Der Embolismus wird von einigen/vielen Priester mittlerweile weggelassen, so dass direkt die Doxologie folgt. --Wö-ma 17:13, 30. Dez. 2007 (CET)
- Vorkonziliar hat er Priester (bei uns, eigene Kindheitserinnerung) das lateinische Paternoster alleine gebetet, bis auf den Antwortvers "sed libera nos a malo", den die Messdiener sprachen. Lange her... Besten Gruß T.a.k. 18:07, 30. Dez. 2007 (CET)
- Paternoster auf Latein: Heißt es eigentlich "panem nostrum cotidianum da nobis hodie" oder "... quotidianum ...". Mit Googel findet man für beide Versionen Tausende Treffer. -- Martin Vogel 19:16, 30. Dez. 2007 (CET)
- Es hieß immer gut kirchenlateinisch quotidianum; so auch das Missale von 1892 in meinem Regal. Die nova vulgata schreibt an der entspr. Lukasstelle, um klassisches Latein bemüht, cotidianum. Das aktuelle lateinische Missale dürfte also auch cotidianum schreiben; das kann ich jetzt aber nicht nachsehen. Gruß T.a.k. 19:47, 30. Dez. 2007 (CET)
- Paternoster auf Latein: Heißt es eigentlich "panem nostrum cotidianum da nobis hodie" oder "... quotidianum ...". Mit Googel findet man für beide Versionen Tausende Treffer. -- Martin Vogel 19:16, 30. Dez. 2007 (CET)
- Vorkonziliar hat er Priester (bei uns, eigene Kindheitserinnerung) das lateinische Paternoster alleine gebetet, bis auf den Antwortvers "sed libera nos a malo", den die Messdiener sprachen. Lange her... Besten Gruß T.a.k. 18:07, 30. Dez. 2007 (CET)
- Das Vaterunser wird immer noch von der Gemeinde gebetet, das stimmt. Der Embolismus wird von einigen/vielen Priester mittlerweile weggelassen, so dass direkt die Doxologie folgt. --Wö-ma 17:13, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ja, ich ging schon mal davon aus, dass "Du sollst nicht stehlen" auch in einer Kirche gilt! :-) Aber wurde das Vaterunser früher nicht von der Gemeinde gebetet? Dass es auf der Seite nicht kursiv gedruckt war, hielt ich einfach für einen Druckfehler! 85.178.43.118 16:24, 30. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Das Gooteslob kannst du einfach nehmen, ja. Gern gesehen wird, wenn du es am Ende wieder zurückstellst ;). Deine gefundene Seite ist prima; beim Gloria fehlt "Wir loben Dich" vor "Wir preisen dich", und das Vaterunser wird heute (bis auf den Embolismus) von der Gemeinde gebetet. Gruß T.a.k. 16:15, 30. Dez. 2007 (CET)
HTML-Code gesucht.
Ich sollte mit einem Text-Editor eine HTML-Seite erstellen. Und zwar nach dem folgenden simplen Schema:
Text
Bild
Text
usw.
Kann mir jemand sagen, welche Codes ich dafür benutzen muss? --A. Kunft 18:42, 30. Dez. 2007 (CET)
- Am besten ist das vermutlich auf der Homepage von SELFHTML beschrieben. Hier geht's mit den Grundbegriffen los. Viel Spaß! Grüße --Nepenthes 18:46, 30. Dez. 2007 (CET)
- Danke, aber ich habe leider keine Zeit mich einzulesen. Muss das Zack-Zack haben. Wäre nett, wenn das ein Crack schnell aus dem Ärmel schütteln könnte . --A. Kunft 18:49, 30. Dez. 2007 (CET)
Also: Im Artikel Html sind ein paar kurze Beispiele zu finden. Insbesondere:
<h1>Dies ist eine große Überschrift</h1>
<p>Dies ist ein Absatz mit Text.</p>
<h2>Dies ist eine kleinere Überschrift</h2>
<img src='MeinBild.png' alt='Dies ist ein Bild'>
--Cspan64 19:08, 30. Dez. 2007 (CET)
Damit der folgende Text aber auch wirklich unter dem Bild anfängt, sollte man lieber
<img src='MeinBild.png' alt='Dies ist ein Bild'><br />
schreiben. --PeterFrankfurt 23:19, 30. Dez. 2007 (CET)
Normalerweise reicht es aber den Text vor und nach dem Bild in einen eigenen Absatz zu packen. <br />
halte ich für nur in wenigen Fällen sinnvoll, z.B. bei Quelltextdarstellungen ohne pre-element oder z.B. bei Gedichten. -- Jonathan Haas 00:37, 31. Dez. 2007 (CET)
Temporary Internet Files
Darf man Temporary Internet Files eigentlich löschen? Kann man dadurch irgendetwas vom Computer beeintrachtigen? Und kann man diese Dateien über einen anderen Weg (Einstellungen oder so) löschen? Gruß, --85.179.34.52 21:10, 30. Dez. 2007 (CET)
- Du darfst. Man kann nicht. Man kann: Im Internet Explorer Extras/Internetoptionen/Allgemein/Browserverlauf/Einstellungen; da kannst du z.B. einstellen, dass die Daten jedesmal beim Beenden gelöscht werden. Gruß T.a.k. 21:22, 30. Dez. 2007 (CET)
- Das hast du wunderschön ausgedrückt. --Dr. Zarkov 22:41, 30. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Ich wage nur noch zu ergänzen: Das läßt sich natürlich auch bei Browsern einstellen, die empfehlenswerter als das Windows-Produkt IE sind (Mozilla, Opera). --Ibn Battuta 00:55, 31. Dez. 2007 (CET)
Regiezeit
Was bedeutet Regiezeit? Der Begriff soll angeblich aus dem Bereich der Arbeitszeit kommen. Quellenangaben wären hilfreich. Danke.
--84.141.65.16 20:50, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Eisenbahnm im besetzten Rheinland unter einem sogenannten Regiebetrieb (Eisenbahn) von den Franzosen betrieben. Wurde auch „Regiezeit“ genannt. Meinst du das? --Schlesinger schreib! 20:55, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt, der Begriff soll etwas mit der Arbeitszeit zu tun haben. Nicht mit der Eisenbahn im Rheinland.
---84.141.65.16
- Sorry, mein REFA-Lexikon zieht eine Niete - Wenn es ein Begriff aus dem Arbeitsstudium stammen sollte, ist er entweder veraltet oder ungebräuchlich. Yotwen 08:01, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne das Wort als (seltenen) Begriff im Unterrichtswesen. Da ist Regiezeit der unproduktive Anteil der Stunde, der fürs Zettelausteilen, Schwätzerermahnen etc. draufgeht. Wenn der Begriff halbwegs selbsterklärend zu verstehen sein sollte, könnte er in der sonstigen Arbeitswelt etwas Ähnliches bedeuten: also Arbeitszeit, die für die Organisation von Arbeit aufgewendet wird. Gruß T.a.k. 12:22, 27. Dez. 2007 (CET)
- Sorry, mein REFA-Lexikon zieht eine Niete - Wenn es ein Begriff aus dem Arbeitsstudium stammen sollte, ist er entweder veraltet oder ungebräuchlich. Yotwen 08:01, 27. Dez. 2007 (CET)
Ja, zum Beispiel für Projektmanagement. Man kann den Begriff auch googeln, da findet man einige Hinweise auf Projektmanagement. --Rabe! 12:59, 27. Dez. 2007 (CET)
- Regiezeit ist ein bei Kalkulationen hin und wieder gebräuchlicher Begriff. Gemeint sind damit dann meistens die Zeitanteile, die für allgemeine Vor- und Nachbereitungsarbeiten anfallen wie vor bereits erläutert, und die der reinen Arbeitszeit pro Einheit hinzurechnen sind (Beispiel: Der Versandmitarbeiter kann das Produkt XYZ in einer bestimmten Zeit versandfertig verpacken, aber ab und zu muss er die volle Palette auch abtransportieren und sich eine neue Leerpalette besorgen etc., und er geht natürlich auch mal für kleine Jungs oder guckt aus dem Fenster oder so...)
- Regiezeiten lassen sich oft nicht genau erfassen, sondern beruhen oft auf reinen Erfahrungswerten und werden oft als pauschale Zuschläge berücksichtigt. Insbesondere bei Bauleistungen war ein pauschaler Zuschlag für "Regiearbeiten" oder einfach nur "Regie" früher allgemein gebräuchlich, inzwischen wird das "Baustellengemeinkosten" genannt und dann oft auch detaillierter aufgesplittet.
- Hier noch einige Weblinks mit Beispielen: (siehe "Regiezeit") + (siehe "Leerzeit, Regiezeit") + (siehe "Regie/Pauschal-Arbeitszeit")
- Der Begriff ist leicht zu verwechseln mit "Regiearbeiten", damit sind jedoch Durchführung + Abrechnung von Bauleistungen als "Stundenlohnarbeiten" gemeint, siehe auch bei Bauvertrag (es gibt den Begriff "Regiearbeiten" natürlich auch bei Theater+Film+Fernsehen etc., aber da hat er ja eine völlig andere Bedeutung...;-).
- --Jocian (Disk.) 02:31, 31. Dez. 2007 (CET)
- Sollte Jocian Recht haben, dann findest du die Details unter Rüsten. Yotwen 08:01, 31. Dez. 2007 (CET)
Hallo, ich suche ein Lied über Santiago de Compostela
Ich war dieses Jahr auf dem Jakobsweg. In Burgos in der Privaten Herberge -Santiago y Sta. Catalina wurden wir morgens mit einem Lied über Santiago de Compostela geweckt. Wer kann mir sagen und helfen dieses Lied zu finden. Es war der 21.09.2007. Das Lied war wahrscheinlich auf Spanisch. Vielen Dank im Voraus Joachim Bitte Antwort an folgende Emailadresse: czyganj@freenet.de --77.128.19.128 11:33, 30. Dez. 2007 (CET)
Warum nicht einfach mal bei der Herberge selbst nachfragen, die sollten es doch am besten wissen. --Proofreader 23:04, 30. Dez. 2007 (CET)
- Evtl. hier dabei? --Jocian (Disk.) 04:30, 31. Dez. 2007 (CET)
Hirschfleisch: Unterschale/ Oberschale
Was/wo genau sind die Fleischstücke Unterschale und Oberschale beim Hirsch? (Und gibt's die noch bei anderen Tieren?) Danke, Ibn Battuta 00:48, 31. Dez. 2007 (CET)
- PS: Diese Bilder von Unterschale und Oberschale kenne ich, die sagen mir aber nicht viel... --Ibn Battuta 01:12, 31. Dez. 2007 (CET)
- Was die WP brauchen könnte, z.B.im Artikel Schlachten, wäre so ein Puzzlebild vom Schwein, wie es früher beim Metzger aushing. Hier ist so was Ähnliches, mit Erklärung. Gruß T.a.k. 01:17, 31. Dez. 2007 (CET)
Das ist eine sehr gute Idee, soviel ich weiß müßten es aber zumindest bei Rindern 2 Schemata sein. Es existieren da scheinbar nationale Unterschiede. Da Fleischer im Projekt eher rar gesäht sind bin ich gespannt ob da nochmal etwas passiert. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 01:23, 31. Dez. 2007 (CET)
- Man könnte unter vegan.de nachfragen, die wissen bestimmt Bescheid. --Carl 01:30, 31. Dez. 2007 (CET)
- Vorsicht... ich habe einige Veganer kennengelernt, aber darunter war keiner mit Sinn für Humor. -- 790 ruf an 01:42, 31. Dez. 2007 (CET)
- (unter Anderem @Tak) Ich werfe einfach mal ein paar Links in die Runde: Schweinefleisch#Teilst.C3.BCcke, Rindfleisch#Teilst.C3.BCcke, alle Bilder: Benutzer:Rainer_Zenz/Bilder/Lebensmittel. --Saibo (Δ) 01:44, 31. Dez. 2007 (CET)
- Genau, für andere Viecher gibt's die schon, aber für Hirsche finde ich nichts. --Ibn Battuta 01:47, 31. Dez. 2007 (CET) Oweh, habe eben überlegt, was für eine Tätigkeit wohl das Lammnieren sei... ab ins Bett.
- PS: Danke, T.a.k., für den Verweis auf Ober-/Unterschale vom Schwein. Hm, scheint also "eher hinten" zu sein, falls das beim Hirsch genauso ist. Aber wo genau ist es denn bloß? --Ibn Battuta 01:50, 31. Dez. 2007 (CET)
Ich könnte eine Betriebsbesichtung in einem Schlachthof organisieren. Wegen den Veganern sind die allerdings sehr misstrauisch geworden und verlangen vor der Besichtigung den Genuss eines frischen Hackfleichbrötchens zum Beweis. Aber sie haben garantiert ein Bild von den Schalen. --Carl 02:00, 31. Dez. 2007 (CET)
- Das ist bei Hirschen wie beim Rind. Ich habe mal auf die Schnelle zwei stubs angelegt: Oberschale und Unterschale. ( Uwe G. ¿⇔? RM 02:17, 31. Dez. 2007 (CET)
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Vielleicht kann ich mit etwas weiterhelfen. Stellt euch das Hinterteil einer Kuh vor. Die schönen Rundungen des Hinterns sind die beiden Unterschalen. Die Oberschale ist ein grosser, kuppelförmiger Muskel, der mit der flachen Seite innen an der Unterschale ansetzt und zum Teil vom Beckenknochen umschlossen ist. Bei den meisten Paarhufern (Schafe, Hirsche, Gnus...) aber auch bei Pferden wiederholt sich dass ziemlich exakt gleich, wenn auch etwas kleiner. Yotwen 08:12, 31. Dez. 2007 (CET)- Nachtrag: Wir sehen das Rindviech im Bild von der Fellseite. Da ist die Oberschale nicht sichtbar, weil sie ja innen an der Unterschale (Nr. 11) festgewachsen ist. Die Fleischseite (wenn man auf die Schnittfläche sieht) würde nur den obersten Teil der Oberschale zeigen, weil der Rest von anderen Stücken umschlossen ist. Mit einem Ausbeinmesser und einer Keule kann ich euch das in ein paar Minuten zeigen... Yotwen 08:18, 31. Dez. 2007 (CET)
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- Hier noch eine bairische Fortbildung (PDF-Datei), siehe u.a. Schemaskizze auf S. 35 sowie nachfolgend auch Abbildungen der jeweiligen Fleischteile. --Jocian (Disk.) 11:33, 31. Dez. 2007 (CET)
Ubuntu/Win2k (leider wohl erl.)
Ok, es ist ein Klassiker… (Ich habe gegooglet, alle hatten eine andere Lösung parat und keine funktionierte.) Ich habe heute Ubuntu von der Live-CD aus installiert, klappt auch alles prima. GRUB findet bloß das Windoofs nicht mehr :( (Die Win-Partition selbst ist noch da und lässt sich auch anzeigen). sudo fdisk -l
bringt folgendes hervor:
Disk /dev/sda: 80.0 GB, 80026361856 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 9729 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x40014000 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 1 9729 78148161 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 262 4370 32997510 7 HPFS/NTFS /dev/sda6 4370 4464 763024+ 82 Linux swap / Solaris /dev/sda7 4465 9729 42291081 83 Linux /dev/sda8 1 261 2096388 83 Linux Partition table entries are not in disk order
Sollte jemand anwesend sein, der willig und in der Lage ist, mir zu helfen, bitte ich darum :) ttbya ± Problemchen? 03:02, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin im IRC dich alle paar Minuten am anpingen und du antwortest nicht! Nah. Im Ortner /boot/ sollte irgendwo eine boot-Liste für GRUB sein. Dort kannst du mal schauen, ob du Windows reinkriegst oder nicht. --Petar Marjanovic 03:04, 31. Dez. 2007 (CET)
- Die #ubuntu-de -Crew hat mich da etwas aufgeklärt und Bill G. als schuldigen identifiziert... ttbya ± Problemchen? 05:30, 31. Dez. 2007 (CET)
Texteingabe
Einfache Frage eines geduldigen Neulings, der nach eifriger Lektüre von 300 (oder waren es 3000?) Hilfeseiten, Ermahnungen und wohlmeinenden Ratschlägen, welche er bisher vergeblich versucht hat bei sich in wieder auffindbare Kategorien einzusortieren, dabei zwar gelernt hat, keine langen Schachtelsätze zu bilden, aber immer noch nicht weiß: 1) wie bekomme ich die zwei Punkte auf das albanische e. 2) Wie bekomme ich das Hatschek auf das serbische s oder sonstwohin? -- Bertramz 09:05, 28. Dez. 2007 (CET)
- Im Bearbeitungsfenster siehst Du unter dem Knopf „Seite speichern“ ein Textkästchen. Darin wählst Du statt „Standard“ „Tschechisch“ (oder eine andere Sprache) und schon kannst Du durch einfaches Anklicken des Sonderzeichens dieses einfügen. Das ë musst Du allerdings von Französisch nehmen... :) --Thorbjoern 10:09, 28. Dez. 2007 (CET)
- ¨ und dann e ergibt ë oder geht das nur auf einer CH-Tastatur? --Klapper 12:14, 28. Dez. 2007 (CET)
- Das hängt davon ab, welches Programm, Betriebssystem und vor allem welcher Codesatz benutzt wird. Für das Hatschek braucht es entweder Unicode oder ISO 8859, wobei letzteres aber nur bestimmte Zeichen zur Verfügung stellt. --84.59.1.76 12:49, 28. Dez. 2007 (CET)
- Eine normale Deutsche Tastatur hat keine ¨-Taste, nur einzelne Tasten für ä, ö und ü. Notfalls geht sowas natürlich immernoch mit der Zeichentabelle, oder mit einem entsprechenden angepassten Tastaturlayout. -- Jonathan Haas 13:31, 31. Dez. 2007 (CET)
Postalisch rechts
In Immobilienanzeigen findet man manchmal bei der Adresse, unter der eine Wohnung oder ein Haus zu finden ist, außer der Straße die Bezeichnung „postalisch rechts“ (vgl. Gugel). Was bedeutet das? Gerade bzw. ungerade Hausnummern können es ja mE nicht sein, da Straßen ja oft auch durchgehend nummeriert sind (also erst die eine Straßenseite von 1 bis x und dann die andere ab x+1). Oder beschreibt dies nur die Lage im Haus? --Thorbjoern 10:15, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ja, das beschreibt die Lage der Wohnung im Haus, wenn im gleichen Stockwerk mehrere Wohnungen sind (z.B. "1. Obergeschoss, postalisch links"). Der Begriff ist offenbar v.a. in Berlin üblich - vielleicht, weil dort früher die Wohnungslage (links, rechts, vorne, hinten) Teil der Postanschrift war (meine persönliche Mutmaßung). Vermutlich bedeutet "postalisch rechts", dass die Wohnung rechts vom Treppenaufgang ist, wenn man von der Straße aus auf das Haus blickt. Nachdem Treppenaufgänge mal so und mal so herum gebaut sind, und Häuser auch mal den Eingang von hinten haben können, könnte es sonst missverständlich sein, wenn man nur "links" oder "rechts" sagt. Neitram 14:01, 28. Dez. 2007 (CET)
- 3. Stock, rechts ist auch in Hamburg üblich. Ich meine auch, dass das ganz "offiziell" ist. Ganz zutreffend ist es, dass die Seite gemeint ist, die man sieht, wenn man draußen vor dem Hauseingang steht. --pincerno 14:16, 28. Dez. 2007 (CET)
- Geht auch kurz: HH 2 R: Hinterhaus, 2. Etage rechts; QG 2 R, Quergebäude, dito... -- 790 ruf an 03:13, 1. Jan. 2008 (CET)
- 3. Stock, rechts ist auch in Hamburg üblich. Ich meine auch, dass das ganz "offiziell" ist. Ganz zutreffend ist es, dass die Seite gemeint ist, die man sieht, wenn man draußen vor dem Hauseingang steht. --pincerno 14:16, 28. Dez. 2007 (CET)
2 fragen zu wikipedia spenden
1. warum wir nirgends ein betrag angzeigt der bereits gespendet wurde, sondern nur die anzahl der personen?
2. wo waere der richtige ort fuer frage 1 gewesen? gibts zum thema spenden keine eigenen diskussionsseite? --Rewireable 13:31, 29. Dez. 2007 (CET)
- Zu 1. kann ich dir jetzt spontan keine Antwort geben, aber irgendwo muss das stehen. Zu 2.: Es gibt Wikipedia:Spenden, aber besser geeignet wäre wahrscheinlich Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Gruß, --Church of emacs ツ 14:17, 29. Dez. 2007 (CET)
- So, ich habe mal im Chat nachgefragt und bin auf folgendes gestoßen: [100]. Ganz unten steht dort 1,350,442.88 USD. Also weniger als die 4M, die angepeilt waren, aber immerhin eine ganze Menge. --Church of emacs ツ 14:24, 29. Dez. 2007 (CET)
- danke fuer die info! --Rewireable 13:43, 31. Dez. 2007 (CET)
- So, ich habe mal im Chat nachgefragt und bin auf folgendes gestoßen: [100]. Ganz unten steht dort 1,350,442.88 USD. Also weniger als die 4M, die angepeilt waren, aber immerhin eine ganze Menge. --Church of emacs ツ 14:24, 29. Dez. 2007 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Was ist die genaue Definition des Nationalsozialismus?
Der Ismus Nationalsozialismus wird in Wikipedia als; Antisemitisch, Antikommunistisch, Antidemokratisch beschrieben. Dies ist aber auch schon alles. Danach folgen Geschichtliche Hintergründe Hitlers NS-Regime.
Das Wort hat 2 Bedeutungen. Benötigt also zwei verschiedene Eintragungen. - Die Anhänger Hitlers sprich die Nazis, und - Der Ismus
Mich interessiert die Definition des Ismus
1. Eine Ismusdefinition muss ausgedeutscht sein und darf sich nicht hinter anderen Ismen verstecken.
2. Der Nationalsozialismus ist Antiliberal. Warum steht dies nirgends? Der Nationalsozialismus kontrolliert die Wirtschaft, nicht umgekehrt.
3. Es steht zwar Antidemokratisch, aber wie wird es genau regiert? Es handelt sich um eine Diktatur.
4. Handelt es sich nur dann um Nationalsozialismus wenn er Antisemitisch ist? Nein. Ein Nationalsozialismus im 20. Jarhundert würde sich nicht mehr auf Antisemitisch also Antijüdisch oder Rassistisch formieren. Sondern die Wortwal in der Politik gegen Ausländer im Allgemein würden schleichend härter werden. Es handelt sich schon um eine Politik des Nationalsozialismus, wenn gefordert wird alle Ausländer müssen aus dem Lande.
Im Gegensatz zum Kommunismus ist der Entscheidende Unterschied des Nationalsozialismus, dass dieser Diktatorisch regiert wird. Ansonsten ähnelt der Nationalsozialismus dem Kommunismus. Und noch mal: Der Nationalsozialismus kontrolliert die Wirtschaft, nicht umgekehrt.
Also bitte nimmt das Beschriebene oben Ernst. Es gibt Interessengruppen die daran Interessiert sind, dass der Nationalsozialismus falsch dargestellt wird. Damit er bei einem Neuauftritt "verkleidet" nicht mehr erkannt wird.
Was ich oben in Stichworte Schrieb sollte noch ausgedeutscht und genau beschrieben - ergänzt werden. Also zur Frage:
Was ist die genaue Definition des Nationalsozialismus?
--Sandrosan 12:09, 30. Dez. 2007 (CET)
- "Im Gegensatz zum Kommunismus ist der Entscheidende Unterschied des Nationalsozialismus, dass dieser Diktatorisch regiert wird." - Stimmt. Kommunistische Regimes sind nämlich stets liberale Musterstaaten... Zusätzlich zum Nationalsozialismus sollten wir vielleicht auch darauf achten, dass der Kommunismus nicht demnächst als Demokratie "verkleidet" daher kommt. --Fippo 13:53, 30. Dez. 2007 (CET)
- Wenn das mal nicht der falsche Baum ist, Fippo. Eigentlich ist jede Staatsform antiliberal. Liberalismus bedeutet weniger Staat. Nur da, wo Märkte versagen, soll und muss der Staat eingreifen. Da sowohl Nationalsozialismus als auch Kommunismus (oder der allseits beliebte real existierende Sozialismus) Wirtschaft steuern, d.h. direkt in die Funktion des Marktes eingreifen, sind sie antiliberal. Die in Deutschland als "Soziale Marktwirtschaft" gepriesene Errungenschaft des zweiten Weltkriegs zeigt sich da aber auch nicht als ausserordentlich stubenrein: In Landwirtschaft und Kohle wurde der Markt durch Subventionen vernichtet, in der Energieversorgung wird gegen die Entstehung eines Marktes gearbeitet, die Bahn erhält ein natürliches Monopol auf die Strecke und eine mehrwertsteuerbefreite Post einen exklusiven Schutzlohn (Pardon: Mindestlohn) zum Aushebeln der mehrwertsteuerpflichtigen Konkurrenz. All das wirkt gegen einen funktionierenden Markt. Aber mal als Gegenfrage: Wenn ich einen Angriff auf die Demokratie erkennen kann, muss ich dem Kind dann einen Ismus geben, um mich wehren zu dürfen? Yotwen 15:11, 30. Dez. 2007 (CET)
Einzig richtige Definition ist: "Nationalsozialismus ist die im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 bestehende Sonderform des Faschismus" Im Artikel steht leider Senf. 80.249.115.146 15:13, 30. Dez. 2007 (CET)
- Das verschiebt das Problem doch nur, liebe IP, denn jetzt müsste man erklären, was Faschismus denn eigentlich sei soll. Eine Fremdwort mit dem anderen zu erklären ist immer hilflos. --Φ 16:10, 30. Dez. 2007 (CET)
- Faschismus ist das, was Mussolini gemacht hat. Das Problem sollte gelöst sein ;) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:16, 30. Dez. 2007 (CET)
- Dann kann man´s noch einfacher machen: Nationalsozialismus ist das, was Hitler gemacht hat. Dann versteht´s auch garantiert jeder Blöd- äh Bild-Leser. ;) -- ChaDDy 22:22, 30. Dez. 2007 (CET)
- Vegetarisch essen, Blondi streicheln und Eva küssen ist kein Nationalsozialismus ;-) 207.172.90.28 09:53, 1. Jan. 2008 (CET)
- Dann kann man´s noch einfacher machen: Nationalsozialismus ist das, was Hitler gemacht hat. Dann versteht´s auch garantiert jeder Blöd- äh Bild-Leser. ;) -- ChaDDy 22:22, 30. Dez. 2007 (CET)
- Faschismus ist das, was Mussolini gemacht hat. Das Problem sollte gelöst sein ;) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:16, 30. Dez. 2007 (CET)
Download
Hallo. Sry euch hiermit zu belasten aber ich möchte es wirklich richtig machen. Ich möchte mir die Serie "Still Standing" von http://www.mininova.org/tor/903009 hier herunterladen. Kann mir jemand bitte genau sagen, wie ich vorgehen muss? Danke. --85.179.34.52 23:31, 30. Dez. 2007 (CET)
- *räusper* Also, dass wir dir eine Anleitung zu illegalen Downloads geben, erwartest du nicht ernsthaft, oder? --Dundak ☎ 23:34, 30. Dez. 2007 (CET)
diese seite ist illegal? wie erkennt man das denn? --85.179.34.52 23:46, 30. Dez. 2007 (CET)
- Da kann man eine TV-Serie herunterladen. Über P2P. Ich bezweifle, dass der Produzent da zugestimmt hat... Das ist vergleichbar mit dem Herunterladen von Musik. -- ChaDDy 23:56, 30. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Bist du, pardon, so unbedarft, oder veräppelst du uns? Die Seite selbst ist möglicherweise legal, da sie nur die für den Download erforderlichen Metadaten ("torrents") vermittelt. Du machst dich strafbar, wenn du mit Hilfe dieser Daten einen Download startest. Lektüreempfehlung: Urheberrecht. Faustregel: Was andere mit viel Geld herstellen, um damit Geld zu verdienen, bekommst du nicht legal für umme. T.a.k. 00:03, 31. Dez. 2007 (CET)
- Um die Frage trotzdem zu beantworten (natürlich nur für den Fall, dass du mal freie Sachen, wie zb Star Wreck herunterladen willst): BitTorrent. Da du offensichtlich nicht Opera nutzt (der kann das) brauchst du erst einen Bittorent-Client (steht im Artikel). Der zweiter Korb der Urheberrechtsreform tritt übrigens erst morgen in Kraft :P --StYxXx ⊗ 05:18, 31. Dez. 2007 (CET)
- Star Wreck steht laut Artikel unter einer CC-by-nd-nc-Lizenz. Das bedeutet, dass eine Vervielfältigung illegal ist. Man kann die Filme also zwar kostenlos und legal von der Herstellerseite laden, aber von anderen Seiten könnte das trotzdem illegal sein (und der kommerzielle Vertrieb auch, also wenn dir das jemand für Geld andrehen will...). -- ChaDDy 16:23, 31. Dez. 2007 (CET)
- CC-by-nd-nc: "Sie dürfen: das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen"[101]. Genau das ist ja der Sinn an der genutzten CC-Lizenz. Und Torrents werden auf der offiziellen Seite selbst angeboten ;) --StYxXx ⊗ 17:32, 31. Dez. 2007 (CET)
- Argh, klar. nd heißt "no derivate", also Veränderungen sind verboten. Vervielfältigung ist schon erlaubt. -- ChaDDy 17:36, 31. Dez. 2007 (CET)
Wo auf der Welt findet der Jahreswechsel zuerst statt?
Die Angaben, die ich dazu im Internet fand, geben abwechselnd Neuseeland, Fidschi-Inseln, Kiribati und auch Tonga an. In der Wikipedia konnte ich bisher keine Antwort auf die Frage finden. Oder habe ich etwas übersehen? --84.141.97.35 13:26, 31. Dez. 2007 (CET)
- Mit den Angaben in Zeitzone solltest du es dir selbst ausrechnen können. Gruß Julius1990 Disk. 13:28, 31. Dez. 2007 (CET)
- (BK)Hier ist eine schön übersichtliche Karte - dort siehst du es auf einen Blick. --Nepenthes 13:29, 31. Dez. 2007 (CET)
Nach Datumsgrenze müsste auf den Alëuten, genauer auf Attu zuerst das neue Jahr beginnen. --Στέφανος (Stefan) ■ 13:36, 31. Dez. 2007 (CET)
- (BK)Wenn du Neujahr ohne Feier (mangels Menschen) auch mitrechnest, Millennium Island. (Rat mal, wie sie auf den Namen gekommen sind ;)). T.a.k. 13:38, 31. Dez. 2007 (CET)
- Hab ne andre Info: „Da die Datumsgrenze hier (Line Islands) ihre östlichste Lage hat, feiert man auf den Line Islands, genauer auf dem Caroline-Atoll, nach dem gregorianischen Kalender als erstes das Neue Jahr.“ -- Krischan111 13:39, 31. Dez. 2007 (CET) Ok, anderer Name für die Millennium Island.-- Krischan111 13:41, 31. Dez. 2007 (CET)
- Oh, ich habe falsch herum geguckt ;-) --Στέφανος (Stefan) ■ 13:43, 31. Dez. 2007 (CET)
- Hab ne andre Info: „Da die Datumsgrenze hier (Line Islands) ihre östlichste Lage hat, feiert man auf den Line Islands, genauer auf dem Caroline-Atoll, nach dem gregorianischen Kalender als erstes das Neue Jahr.“ -- Krischan111 13:39, 31. Dez. 2007 (CET) Ok, anderer Name für die Millennium Island.-- Krischan111 13:41, 31. Dez. 2007 (CET)
- (BK)Wenn du Neujahr ohne Feier (mangels Menschen) auch mitrechnest, Millennium Island. (Rat mal, wie sie auf den Namen gekommen sind ;)). T.a.k. 13:38, 31. Dez. 2007 (CET)
Fancruft
Ja, Hi. Meine Frage ist, ob der Begriff Fancruft ein (auch im englischen Sprachraum) verbreiteter Begriff ist und was er wörtlich übersetzt bedeutet bzw. seine Wortherkunft ist? --213.102.101.178 16:44, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ein paar Hinweise bietet der Artikel in der englischen Wikipedia en:Fancruft. --Zinnmann d 16:48, 31. Dez. 2007 (CET)
Kann man Doppelbilder im Universum suchen?
Die Artikel zur Struktur des Kosmos sind in en: deutlich besser als bei uns. Besonders die verschiedenen Annahmen zur Raumstruktur sind interessant. Hier gibt es zum Beispiel zwei verschiedene Annahmen: (1) Das sichtbare Universum mit ca. 10^11 Galaxien ist nur Teil des viel viel größeren Universums, das aber wegen der Rotverschiebung (Raumausdehnung / Endlichkeit von C) nie vollständig gesehen werden kann. Wir sehen also nur einen kugelförmigen Teil. (2) Ein in sich gekrümmtes kleineres Universum. Die Zahl der existierenden Galaxien ist dann kleiner als die der sichbaren Bilder, weil wir viele Galaxien mehrfach (aus unterschiedlichen Zeitaltern) sehen. Auch hier erscheint und das sichtbare Universum wie eine Kugel, aber das ist nur ein vituelles Abbild. In Wirklichkeit sehen wir mehrfach durch das Universum hindurch. Das Licht der Galaxien durchquert den Raum und erreicht uns aus verschiedenen Winkeln gleichzeitig.
Wenn man annimmt, dass (2) stimmt, kommt man zu folgender Frage:
Angenommen wir hätten eine 3d-Karte des sichbaren Universums, auf der alle sichtbaren Galaxien eingezeichnet sind, könnte man dann statistisch nach "Doppelbildern suchen"? Oder nach Strukturen, die mehrfach zu sehen sind? Man müsste diese Karte erst einmal auf ein gemeinsames Alter der Galaxien zurück rechnen, d.h. einen 3d-Zustand zu einem Zeitpunkt berechnen. Dann vergleicht man die Strukturen mit einer Matritzenrechnung mit einander. Wenn man Konstellationen findet, die hinreichend genau überein stimmen, kann man sich diese Bilder noch einmal in natura ansehen und nach weiteren Übereinstimmungen suchen.
Achtung: Die Frage geht nicht darauf hinaus, schwerkraftbedingte Doppelbilder (Schwerkraftbrechung) zu finden, sondern doppelte Bilder, die aus verschiedenen Winkeln und unterschiedlichen Altern, z.B. 180° am Himmel eintreffen und darauf hinweisen, dass das Licht dieser Quellen das Universum vollständig durchquert hat. --212.23.103.105 16:58, 28. Dez. 2007 (CET)
- Das Problem ist sicherlich, dass auch ein kleineres Universum enorm groß wäre und das Licht dadurch vermutlich mehrere Mil. Jahre brauchen würde. Dennoch wäre sowas evtl. und zumindest theoretischmöglich. Das (populärwissenschaftliche) Buch "Poincarés Vermutung", S.-Fischer-Verlag, behandelt das z.B. teilweise.-- Jonathan Haas 01:13, 31. Dez. 2007 (CET)
- Kannst du selbst eine Antwort versuchen? Ein kleineres Universum, in dem das Licht die Runde machen kann, wäre zumindest nicht infinit. Und wenn man das weiß, hat man schon viel erreicht. Wir könnten dann auch die Milchstraße in mehrfacher Ausführung sehen, so wie sich jemand mehrfach sieht, der in ein schwarzes Loch fällt. --212.23.103.15 01:43, 31. Dez. 2007 (CET)
- Was soll ich da antworten? Es gibt die Idee, dass man evtl. das Universum kartogaphieren und auf eventuelle "Doppelungen" untersuchen kann. Zur Zeit ist das noch nicht möglich, da man keine anständigen Karten hat, und vermutlich auch keine Rechenleistung die ganzen Galaxien miteinander zu vergleichen, mal ganz abgesehen davon, dass man u.U. auch noch die Zeit zurückrechnen müsste. Man weiß ja zur Zeit nichtmal, ob das Universum überhaupt gekrümmt ist, und wenn ja, wie stark. Das ist, wenn man das problem aufs zweidimensionale reduziert, vergleichbar mit der Weltanschauung zu Kolumbus Zeit. Man hatte unzureichende Karten und wusste nicht genau welche Form/welchen Durchmesser/Umfang die Erde hatte, aber man wusste schon, dass sie irgendwie halbwegs kugelförmig ist. Kolumbus hatte die Erde zu klein geschätzt und ist in Amerika angekommen, wo er Asien erwartete. Die Situation ist mit heute vergleichbar. Wir haben keine wirklich guten Karten, und im Gegensatz zum damaligen Problem wissen wir nichtmal, ob das Univerum überhaupt gekrümmt ist, wir haben noch das zusätzliche Problem mit der Zeit und wir können aufgrund der riesigen Entfernungen auch keine Runde durchs Universum drehen und gucken ob wir wieder auf der Erde ankommen. Wir können die Krümmung auch nicht so einfach Messen, da der Raum, wenn er denn gekrümmt ist, wohl so schwach gekrümmt ist, das wir davon nichts mitkriegen. Wir merken ja im Normalfall nichtmal was von der Erdkrümmung. -- Jonathan Haas 03:21, 31. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank für Deine Antwort auf Wikiauskunft. Schwere Fragen sind natürlich immer schwer zu überlegen. Vielleicht sind wir wirklich gerade in einer Kolumbus-Situation. Nicht dass ich mit einem infiniten Universum nicht einverstanden wäre (es wäre cool), aber ein finites Universum wäre doch auch nicht so schlecht. Vielleicht hängen wir in einer Art Fischkugel fest und unterliegen (genau so wie der Fisch) der Illusion, es ginge immer weiter. Immerhin wäre mit der Entdeckung, dass es bei uns finit ist, eine vollständige Kartografierung möglich, zum Beispiel mit Teleskopen auf dem Mond. (Goto the fucking moon!) Hätten wir dann nicht zumindest eine kleine kleine winzige winzige Chance [102], die Natur zu begreifen, bevor uns die Evolution aus dem Spiel pogt? Ich meine, es würde sich doch lohnen, Mustererkennungsprozesse in Programmform laufen zu lassen, um uns vielleicht selbst irgendwo zu entdecken. --212.23.103.2 20:23, 31. Dez. 2007 (CET)
Die Frage bezieht sich auf die topologische Struktur des Universums. Es gibt in der Tat ernsthafte Ansaetze, die Frage durch Beobachtungen zu klaeren, aber die stecken noch ziemlich in den Anfaengen. Doppelbilder sind eine prinzipielle Moeglichkeit, in der Praxis aber wohl eher nicht realistisch (es gibt Arbeiten von Roukema et al. dazu). Ein bisschen abstrakter, aber dafuer praktikabler, ist die Suche nach gewissen Mustern in der Hintergrundstrahlung, die in einem "kleinen Universum" zu erwarten sind (Arbeiten von Cornish et al.), unser Artikel sollte was dazu haben. Es sieht zur Zeit so aus, dass das Universum, wenn es kompakt ist, immerhin eine Groesse von groesser als dem Hubble-Radius hat, so dass uns die Kompaktheit eigentlich nicht tangiert. Faende ich persoenlich schade... --Wrongfilter ... 20:52, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ein kompaktes Universum kann natürlich auch immer noch viel größer sein als wir sehen können, aber es könnte ja im Randbereich erkennbar sein, weil es auf jeden Fall früher kleiner war. Egal wie groß es wirklich ist, es war früher garantiert so klein, dass man rundum-laufende Lichtmuster erkennen müsste, sofern die Raumstruktur geschlossen ist. Die Entdeckung, dass es "zu" ist, würde sehr viele Fragen beantworten und Theorien ausschließen.
- Ich hatte oben eine HP verlinkt. Die sehr wertvollen Bilder sind mit unseren Lizenzen kompatibel (siehe Copyright-statement von Robert, der sich ausdrücklich für eine Verwendung in WP ausspricht). Vielleicht kann man unsere Artikel damit etwas aufpolieren, die deutlich hinter denen von en: zurück liegen. Kontakt per email läuft aber durch den google Spam-Filter negativ, in en: hat man die Kapazität des Autors auch noch nicht wahrgenommen, soweit ich erkennen kann. Es wäre trotzdem gut wenn wir irgendwie Kontakt aufnehmen könnten. Er sitzt innerhalb des "WP-Radius", der vom Hubbel-Radius einen Spezialfall darstellt. :) --212.23.103.110 02:03, 2. Jan. 2008 (CET)
T-Shirt
Haben T-Shirts mit (auffallenden) Motiven wie das von Grönemeyer hier getragene einen bestimmten Namen? Und weiß jemand, wo man T-Shirts dieser Art beziehen kann? Danke! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.48.112.11 (Diskussion • Beiträge) 17:32, 30. Dez 2007) ri st 20:18, 30. Dez. 2007 (CET)
- T-Shirts bedrucken lassen kann man sich z.B. bei http://www.mcshirt.de. -- ri st 20:18, 30. Dez. 2007 (CET)
- ich vermute ja das solche T-Shirt einfach bedrucktes T-Shirt heißen ;o) ... das macht IMO so ziemlich jeder Copyshop aber wenn es online sein soll; hier gibts ne auswahl ...Sicherlich Post 22:05, 30. Dez. 2007 (CET)
- "Motiv-T-Shirt"? --PeterFrankfurt 23:20, 30. Dez. 2007 (CET)
- ich vermute ja das solche T-Shirt einfach bedrucktes T-Shirt heißen ;o) ... das macht IMO so ziemlich jeder Copyshop aber wenn es online sein soll; hier gibts ne auswahl ...Sicherlich Post 22:05, 30. Dez. 2007 (CET)
- Die T-Shirt-Druck-Shops etc. nennen das wohl meistens ein "Foto T-Shirt" (rd. 134.000 google-hits), teils auch "Foto-Shirt" (rd. 6.600 google-hits). --Jocian (Disk.) 00:10, 2. Jan. 2008 (CET)
PHP
Ich brauche kurz mal Hilfe. ich möchte eine .txt-Datei unter .php (Dateinamen ändern) abspeichern, aber das Problem ist, dass dadurch die Datei zu einer Microsoft Picture It!-Datei wird. Was muss ich machen? --85.179.34.52 20:08, 30. Dez. 2007 (CET)
- Wenn es nur ums Speichern geht, z. B. ignorieren. Wenn du die Datei standardmäßig mit einem Editor wieder öffnen willst, unter Ordneroptionen eine entsprechende Zuordnung erstellen. Gruß T.a.k. 20:34, 30. Dez. 2007 (CET)
- ... oder über Shift + Rechtsklick auf die Datei. --Flominator 14:37, 1. Jan. 2008 (CET)
Chinesische Windmühle
Diese Windmühle hat eine senkrechte Drehachse, die von einer Anzahl von 6 bis 8 Djunkensegeln im Wind angetrieben dreht und Felder bewässert. (Soweit aus wenigem Foto und Skizzenmaterial ersichtlich). Felix von König beschreibt sie sehr kurz in seinem Lexikon der Windenergie. Spekulativ soll sie auf eine Zeit vor 1500 Jahren zurückreichen. Joseph Needham geht von einem ersten Auftauchen einer Windmühle in chinesischen Aufzeichnungen 1219 n.Chr.aus, aus Reiseberichten von Yelü Chucai's in Turkestan. Da dürfte es sich allerdings um den Bericht von einem anderen Modell als dem der chinesischen Windmühle gehandelt haben, der persischen Windmühle wahrscheinlich. Kann jemand Quellen nennen, in denen zusätzliche Angaben zur chinesischen Windmühle zugänglich gemacht werden? Interessant ist selbst das kleinste Detail! --Carl von Canstein 09:34, 31. Dez. 2007 (CET)
Interessieren würde mich vor allem, ob es noch konservierte Modelle in China gibt und ob in China die Geschichte chinesischer Windmühlen etwas aufschlussreicher ist als bei uns. Verglichen mit anderen historischen Modellen scheint hier wenig Material bekannt zu sein. --Carl von Canstein 04:40, 1. Jan. 2008 (CET)
Wenn jemand einen konkreten Tip geben kann, bin ich dankbar, andererseits versuche ich inzwischen schon, auf Anraten eines Wikipedianers bei chinesisch sprechenden Nutzern direkt nachzufragen. Ich beobachte diese Seite hier noch weiter! --Carl von Canstein 21:16, 1. Jan. 2008 (CET)
Kosten leistungs rechnung
--79.211.179.19 18:47, 29. Dez. 2007 (CET) Was sind Gewinnkosten?
- Kosten sind in Geld bewertete Aufwendungen. Gewinn ist (mal abgesehen von einer Meinung) das, was übrigbleibt, wenn man von den Erlösen die Kosten subtrahiert. Als Kompositum macht das nicht viel Sinn. Ohne Zusammenhang noch weniger. Yotwen 14:52, 30. Dez. 2007 (CET)
In einer Prüfungsfrage steht erläutern sie den Begriff Gewinnkosten was eine Kostenart ist, man soll auch ein beispiel dazu geben. Was Erlöse und Kosten sind is klar aber was genau sind die Gweinnkosten?
- So wie du die Frage wiedergibst macht sie für mich keinen Sinn. Kannst du wort-wörtlich? Yotwen 18:34, 30. Dez. 2007 (CET)
Hat da vielleicht jemand eine Fehlschreibung oder -Lesung für Gemeinkosten veranstaltet? "Gewinnkosten" sind mir auch unbekannt. --Idler ∀ 00:25, 31. Dez. 2007 (CET)
- ich bin ja beruhigt das ich nicht der einizge bin der nicht weiß was Gewinnkosten sein sollen ;o) - der begriff wird aber dann und wann verwendet sagt google ...Sicherlich Post 00:30, 31. Dez. 2007 (CET)
- Unter den wenigen ernstzunehmenden Treffern finden sich als Bedeutung auch die Kosten, die bei der Auszahlung von Gewinnen (Preisausschreiben o. ä.) entstehen... da hätte ich auch im Leben nicht dran gedacht. ;-)
- Im Schweizer Steuerrecht scheint der Begriff auch nicht gänzlich unüblich zu sein - offenbar eine etwas holperige Nebenform von Gewinnungskosten [103], was etwa den Werbungskosten zu entsprechen scheint. --Svencb 15:07, 31. Dez. 2007 (CET)
So mal die genaue frage: Der Gesamtkostenblock wird in der Kostenrechnung auf verschiedene Art und Weise gegliedert. Bitte erklären sie in stichwortartigerform, was unter folgenden Bestandteilen der Gesamtkosten zu verstehen ist, und geben sie je Kostenart ein Beispiel an. Bsp sind: a) Einzelkosten/Sonereinzelkosten/Gewinnkosten b)Primäre Kosten / Sekundäre Kosten c)Fixe Kosten/ Sprungfixe Kosten / Variable Kosten d) Periodenkosten/ Stückkosten
das einzige was ich hier nicht erklären kann wie gesagt si d die Gewinnkosten Und das ist eine Fragestellung der IHK
Ich bin mir zu 99 % sicher, dass Gemeinkosten gemeinst sind, da sie im Kontext zu Einzelkosten stehen. Wird wohl ein Rechtschreibfehler sein.-- Arma 14:12, 31. Dez. 2007 (CET)
- Vermutlich. --Svencb 15:07, 31. Dez. 2007 (CET)
- Genauso wie bestimmt nicht "Sonereinzelkosten" sondern Sondereinzelkosten gemeint sind. ;) --Saibo (Δ) 17:31, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe zwar keine Ahnung, aber vielleicht sind die Gewinnkosten ja auch der Anteil eines Produkts, den ich mehr bezahle, wenn ichs über einen Zwischenhändler kaufe. Für mich sinds zusätzliche Kosten, damit der Zwischenhändler Gewinn hat :-) --GluonBall 10:13, 2. Jan. 2008 (CET)
schwarzer balken in frankreich
moinsen zusammen. beim überfliegen unserer schönen erde bei google earth bin ich in frankreich auf einen schwarzen balken gestoßen. der sieht aus, wie bei den unkenntlich gemachten personen über den augen. der balken ist Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_26_11_N_0_58_42_O, 2:dort . ist jemand ortskundig bzw. weiß jemand näheres darüber? --Dirk <°°> 23:48, 28. Dez. 2007 (CET)
- Das wird irgendeine militärische oder sonstwie schützenswerte Anlage sein. Unkenntlichmachungen dieser und ähnlicher Art tauchen auf den Satellitenbildern häufiger auf. --80.63.151.42 01:26, 29. Dez. 2007 (CET)
- wie praktisch für terroristen; sie müssen nur nach schwarzen balken bei google suchen und schon kennen sie ihre neuen Ziele ;o) ...Sicherlich Post 12:15, 29. Dez. 2007 (CET) okay, nein ich glaube nicht das die westliche welt von lauter terroristen unterwandert ist; das glauben nur politiker weshalb sie ihr ganzes volk überwachen wollen :o)
- Da offenbar drei Hochspannungüberlandleitungen in den Balken hineinführen, wird es Energie brauchen. Grüße --Marvin 20:35, 29. Dez. 2007 (CET)
- oder welche produzieren? AKW? .Sicherlich Post 20:38, 29. Dez. 2007 (CET)
- Eher nicht. Kein Kühlwasser in unmittelbarer Nähe, nichts Passendes in Liste der Nuklearanlagen in Frankreich gefunden. --Marvin 20:47, 29. Dez. 2007 (CET)
- joh habe ich auch gerade gemerkt; hmm verdammt ;o) ... könnte mal jemand hinfahren ung gucken? ;O) ...Sicherlich Post 20:56, 29. Dez. 2007 (CET)
- auf 49°26'5.17"N und 0°58'53.94"O steht wohl ein aufpasser-auto :oD ...Sicherlich Post 21:03, 29. Dez. 2007 (CET)
- kann nicht mal jemand NASA World Wind anschmeißen? Ich habs hier nicht drauf... --schlendrian •λ• 21:08, 29. Dez. 2007 (CET)
- Sicher haben das die Tempelritter im benachbarten Saint-Martin-de-Boscherville veranlasst. Andere Verschwörungstheoretiker sehen hier eine einfache Erklärung. --Marvin 21:19, 29. Dez. 2007 (CET)
- kann nicht mal jemand NASA World Wind anschmeißen? Ich habs hier nicht drauf... --schlendrian •λ• 21:08, 29. Dez. 2007 (CET)
- auf 49°26'5.17"N und 0°58'53.94"O steht wohl ein aufpasser-auto :oD ...Sicherlich Post 21:03, 29. Dez. 2007 (CET)
- joh habe ich auch gerade gemerkt; hmm verdammt ;o) ... könnte mal jemand hinfahren ung gucken? ;O) ...Sicherlich Post 20:56, 29. Dez. 2007 (CET)
- Eher nicht. Kein Kühlwasser in unmittelbarer Nähe, nichts Passendes in Liste der Nuklearanlagen in Frankreich gefunden. --Marvin 20:47, 29. Dez. 2007 (CET)
- oder welche produzieren? AKW? .Sicherlich Post 20:38, 29. Dez. 2007 (CET)
- Da offenbar drei Hochspannungüberlandleitungen in den Balken hineinführen, wird es Energie brauchen. Grüße --Marvin 20:35, 29. Dez. 2007 (CET)
- wie praktisch für terroristen; sie müssen nur nach schwarzen balken bei google suchen und schon kennen sie ihre neuen Ziele ;o) ...Sicherlich Post 12:15, 29. Dez. 2007 (CET) okay, nein ich glaube nicht das die westliche welt von lauter terroristen unterwandert ist; das glauben nur politiker weshalb sie ihr ganzes volk überwachen wollen :o)
Ich hasse es, am rechten Rand senkrecht nach unten zu lesen. Deshalb kriegen alle folgenden Beiträge zehn ":"e abgezogen. -- Martin Vogel 00:04, 30. Dez. 2007 (CET)
- Die Homepage des Ortes gibt auch nichts her. Interessieren würde es mich jetzt aber schon. Man könnte ja bei den Französischen Kollegen nachfragen.--Tresckow 22:05, 29. Dez. 2007 (CET)
- World Wind gibt nicht viel her und BTW, wenn dann hätte ich den schwarzen Balken nicht lotrecht zur gerodeten Fläche gelegt. -- Achates Be afraid baby ... 22:31, 29. Dez. 2007 (CET)
- Die Russen verkaufen dir die Info mit Bild für 5 k-Dollar (heutzutage möglicherweise auch k-Euro) Yotwen 22:53, 29. Dez. 2007 (CET)
- So, der Balken ist an die 200m breit und 1000m lang. Es könnte durchaus sein, dass es sich um eine Landebahn für kleinere (leise) Flugzeuge handelt. Wenn man den Balken von Süd/Nordwesten anfliegt, könnte der Flugzeuglärm vermindert werden, wodurch das ganze Treiben unbemerkt bliebe. Der Balken wurde mit Absicht lotrecht zur Fläche gestezt, um die Form dessen, was sich dahinter befindet zu überdecken und keinen Spielraum für Spekulationen zu lassen. Andernfalls ist es nur ein Streifen vom Isolierband, da nichts anderes zum Kleben des Risses in der Karte da war. --Ippi ⌧ 22:50, 29. Dez. 2007 (CET)
- Wenn jemand >fr-2 hat, könnte man hier anklopfen. --Nepenthes 22:55, 29. Dez. 2007 (CET)
- Auf World Wind fehlt der Balken, nur dieses braune Stück gibbet da, vielleicht steht da ja ein falschparkendes UFO ..? -- Achates Be afraid baby ... 23:03, 29. Dez. 2007 (CET)
- Man könnte auf die Auskunftsseite der französischen Wikipedia beispielsweise 'nen Text à la: Bonjour chers amis, est-ce qu'il ya une solution pour ce phénomène - ci? setzen. Ob die darauf anspringen, oder sich eher über mein Französisch totlachen? :-) --Schlesinger schreib! 23:13, 29. Dez. 2007 (CET)
- Tus! Das ist ein Akt der Völkerverständigung. --AM 23:28, 29. Dez. 2007 (CET)
- Völkerverständigung ist gut. Hoffentlich verhaftet mich jetzt nicht diese Sûreté :-) --Schlesinger schreib! 23:43, 29. Dez. 2007 (CET)
- Keine Angst, die sind gerade alle in Ägypten. ;-) --AM 23:49, 29. Dez. 2007 (CET)
- Sind eigentlich jemandem außer mir jemals die drei Flugzeuge (Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50.051622_N_8.6162550_O, 2:hier ein Link auf das Mittlere) aufgefallen?-- Martin Vogel 00:37, 30. Dez. 2007 (CET)
- Faszinierend! Dreimal dasselbe beim Starten. Wie funktioniert das? T.a.k. 00:46, 30. Dez. 2007 (CET)
- Sind eigentlich jemandem außer mir jemals die drei Flugzeuge (Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50.051622_N_8.6162550_O, 2:hier ein Link auf das Mittlere) aufgefallen?-- Martin Vogel 00:37, 30. Dez. 2007 (CET)
- Keine Angst, die sind gerade alle in Ägypten. ;-) --AM 23:49, 29. Dez. 2007 (CET)
- Völkerverständigung ist gut. Hoffentlich verhaftet mich jetzt nicht diese Sûreté :-) --Schlesinger schreib! 23:43, 29. Dez. 2007 (CET)
- Tus! Das ist ein Akt der Völkerverständigung. --AM 23:28, 29. Dez. 2007 (CET)
- Man könnte auf die Auskunftsseite der französischen Wikipedia beispielsweise 'nen Text à la: Bonjour chers amis, est-ce qu'il ya une solution pour ce phénomène - ci? setzen. Ob die darauf anspringen, oder sich eher über mein Französisch totlachen? :-) --Schlesinger schreib! 23:13, 29. Dez. 2007 (CET)
- Auf World Wind fehlt der Balken, nur dieses braune Stück gibbet da, vielleicht steht da ja ein falschparkendes UFO ..? -- Achates Be afraid baby ... 23:03, 29. Dez. 2007 (CET)
- Wenn jemand >fr-2 hat, könnte man hier anklopfen. --Nepenthes 22:55, 29. Dez. 2007 (CET)
Und abermals um zehn :e reduziert
- Nunja, wenn der vorbeifliegende Satellit das Gebiet immer in nur schmalen senkrechten Balken abtastet, dann erwischt er das Flugzeug mehrfach, wenn es in die richtige Richtung fliegt und mit einer Geschwindigkeit, die zur Abtastrate "passt". Grüße, --CyRoXX (? ±) 01:04, 30. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt, die Fahrzeuge auf der A3 wiederholen sich auch, z.B. zwei LKW mit rotem Führerhaus beim Überholen. So funktioniert das also. Dank und Gruß T.a.k. 01:07, 30. Dez. 2007 (CET)
- Sorry fürs Reindrängeln mit dem Nebenthema, aber es fängt an, mich zu faszinieren: Ich erkenne drei Flugzeuge, aber vier Schatten. Wo ist das vierte Flugzeug? T.a.k. 01:56, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich halte es auch für möglich dass es sich um einen Fehler bei der Aufzeichnung handelt. Zu dem Gebiet existieren übrigens auch zwei Videos bei YouTube auf denen nicht viel zu erkennen ist. Leider gehöre ich zu der Gruppe der fr-0. Gegen Ende des zweiten Videos wird es plötzlich laut und das Bild verschwindet: Sieht nach einem Scherz aus. Video 1 Video 2. Gruß --M.L 01:27, 30. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt, die Fahrzeuge auf der A3 wiederholen sich auch, z.B. zwei LKW mit rotem Führerhaus beim Überholen. So funktioniert das also. Dank und Gruß T.a.k. 01:07, 30. Dez. 2007 (CET)
Aber sicher doch, ein plumper Scherz. Wer der Sache wirklich auf den Grund gegen will, der fuchtelt beim Filmen gewiss nicht so rum. Ich bin früher öfter in der Gegend rumgeturnt. Und der Videomacher und wenigstens einer der Balken sind nicht in der Seineschleife von Saint-Martin-de-Boscherville, da umgibt dichter, als Naturgebiet ausgewiesener Wald die höchst romantische romanische Abtei. Also der Balken ist weiter westlich, am nördlichen Ende der Schleife, in der sich die noch schönere Ruine der Abtei von Jumièges befindet, genauer bei Yainville [104]. Da gibts, nein, keine Kernkraft, sondern gab es simple Wärmekraftwerke der EDF (Yainville I um 1920, Yainville II um 1950, beide um 1980/1985 stillgelegt) [105]. Die Hochspannungsmasten führen von dort nach Caudebec-en-Caux. Eines von den beiden Werken ist längst abgerissen, in dem anderen sitzt ein Kesselbauer [106]. Zu verbergen gibts da nichts und an geheimnisvollen Geschichten nur noch solche, die dem Fremdenverkehr dienlich sind - jedenfalls seitdem die Templer das Zeitliche gesegnet haben (oder vielleicht doch nicht?), und seitdem die vom Wind durch Paris getragene Asche der gefolterten, geköpften und auf dem Scheiterhaufen verbrannten Brinvilliers (die gemäss einer Legende in Yainville geboren worden sein soll) Madame de Sévigné zu so wundervollen Briefen anregte ("Nun denn, so atmen wir sie ein."). Kurz und gut, die Giftmischerin spukt auch nicht mehr rum (oder vielleicht doch?) und eine Flugschneise ist auch nicht ungesehen unterzubringen. Der andere, grössere Balken weiter rechts verdeckt das Industriegebiet Le Grand Quevilly in der banlieue von Rouen, da steht eine Fabrik neben der nächsten und liegt ein Schiff neben dem anderen am Ufer der Seine. Schade, Hexerei hin, Hexerei her, kein Bermudadreieck und keine Chance für Ufos und sonstige Spässe. Hier kann man sich von oben, diesmal "unzensiert" davon überzeugen. Viele Grüsse aus dem Westen. --Désirée2 03:30, 30. Dez. 2007 (CET)
- Es musste natürlich so kommen. Um halb zwei erschien an der Straßenecke gegenüber vom Getränkespätkauf eine unauffällige dunkle Peugeot-Limusine mit getönten Scheiben. Ich selbst wollte mir eben das letzte Glas Rotwein eingießen, einen wirklich guten Italiener. Normalerweiser schmeckt der ganz vorzüglich, aber schon der erste Schluck hatte etwas Fremdes, auch das Eikett der Flasche sah im Schein der Lampe etwas anders aus. Da stand Bordeaux! Der Lüftermotor meines PCs, der sonst leicht quietscht und eiert, lief plötzlich auf Houchtouren. Was war los? Die arabische Familie von nebenan, sonst immer fröhlich und ausgelassen fing auf einmal an, die Marseillaise zu singen, ist das normal? Kurz darauf klopfte es an meine Tür. Sofort stürzte der Rechner ab. Dieser Feigling. Wo zum Teufel lag nur die Fümunvierziger? ich steckte mir trotz Rauchverbots erst mal 'ne Zigarette an, cool was?. Normalerweise habe ich immer Karo, die sind so schon mild, aber diesmal steckte in der Packung eine Gitane, merkwürdig. Ich musste husten. Teufel, die Tür splitterte, das standen sie. In meiner Reichweite war jetzt nur noch das Große Universalwörterbuch von Pons, Sanskrit-Suaheli, vielleicht zwei Kilo, geballte Sprache. Ich holte aus, doch es war zu spät. Mit einem blau-weiß-roten Strahl aus einer Laserwaffe atomisierten sie das Buch. Das war mal wieder typisch. Es half alles nicht, SIE hatten nun das Sagen. Ich hob vorsichtshalber die Hände, wie man das in solchen Situationen so macht......:-) --Schlesinger schreib! 10:50, 30. Dez. 2007 (CET)
- Jeder der das Gebiet selber unter die Lupe nehmen will, kann dies problemlos auf französisches Geoportal tun. Das Gebiet ist nicht zensuriert, aber was sich dort "verbirgt" ist nicht wirklich herauszufinden. Es findet sich ein gerodetes Gebiet, mit einzelnen Bäumen, vielen "Furchen" im Land - soweit dann alles von mir. Grüße --Patrick, «Disk» «V» 13:26, 31. Dez. 2007 (CET)
- Hier kann man sehen, dass unsere französischen Freunde zwischen Weihnachten und Neujahr es auch lieben, sich mit Verschwörungen, Ufos und allem Drum und Dran zu beschäftigen :-) --Schlesinger schreib! 14:37, 31. Dez. 2007 (CET)
- Jeder der das Gebiet selber unter die Lupe nehmen will, kann dies problemlos auf französisches Geoportal tun. Das Gebiet ist nicht zensuriert, aber was sich dort "verbirgt" ist nicht wirklich herauszufinden. Es findet sich ein gerodetes Gebiet, mit einzelnen Bäumen, vielen "Furchen" im Land - soweit dann alles von mir. Grüße --Patrick, «Disk» «V» 13:26, 31. Dez. 2007 (CET)
öha,was man mit so einer frage alles bewirken kann... vielen dank für die tipps und antworten! :-) --Dirk <°°> 18:12, 2. Jan. 2008 (CET)
Anfrage Spezialseite: "Geburtstag und Sterbetag identisch"
Hallo !
Meine Überlegung mag ein bisschen seltsam sein, könnte aber vielleicht dennoch ein Kandidat für eine Spezialseite werden.
Nach langem Suchen und Lesen (auch bei Google) bin ich auch bisher nicht auf eine einzige Person/Persönlichkeit gestoßen, bei der der Geburtstag gleich dem Sterbetag ist, also z.B. beide Ereignisse an einem 5. Mai (ausgeschlossen diejenigen Fälle, in denen jemand bei der Geburt bzw. an genau diesem Tag verstirbt/verstarb).
Da die Wikipedia ja über einen großen Datenschatz verfügt, wäre es euch doch sicher ein Leichtes, daraus eine Seite zu kreieren. Ich wüsste nicht, an wen ich mich mit diesem Vorschlag sonst wenden sollte.
Wenn euch das dennoch nicht sinnvoll erscheinen sollte, dann bitte zumindest um kurze Info/Begründung, da sich auf Wikipedia ja auch sonst sehr vieles "Skurriles" befindet. ([emailadresse entfernt])
besten Dank,
--212.183.125.10 06:09, 30. Dez. 2007 (CET)
- Meine Großmutter ist an ihrem 75. Geburtstag verstorben. Leider ist sie nicht WP-relevant. -- Martin Vogel 10:20, 30. Dez. 2007 (CET)
- Kennst du schon die Vorlagenauswertung? Ich werde mal fix was programmieren, dass du alle Personen bekommst, die du haben willst. -- sk 10:35, 30. Dez. 2007 (CET)
- So einen hab ich schon mal, aber der ist mir nur durch einen Fehler in den Personendaten aufgefallen Johann II. (Ostfriesland). Bin noch am basteln. -- sk 12:37, 30. Dez. 2007 (CET)
- So hab die Liste fertig: Benutzer:Stefan Kühn/Geburtstagsliste. 247 Personen sind drin. Basiert auf den Personendaten in den einzelnen Artikeln. -- sk 14:37, 30. Dez. 2007 (CET)
- Am Rande: da ja die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet an seinem eigenen Geburtstag zu sterben ungefähr 1:365 ist, kann man hochrechnen, dass es in der Wikipedia bereits deutlich mehr als 90.000 Biographieartikel mit vollständigen Geburts- und Todesdaten gibt. Stimmt das? Geoz 15:04, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ist die Wahrscheinlichkeit nicht eher 1 zu 365/366? --DaB. 02:40, 31. Dez. 2007 (CET)
- Am Rande: da ja die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet an seinem eigenen Geburtstag zu sterben ungefähr 1:365 ist, kann man hochrechnen, dass es in der Wikipedia bereits deutlich mehr als 90.000 Biographieartikel mit vollständigen Geburts- und Todesdaten gibt. Stimmt das? Geoz 15:04, 30. Dez. 2007 (CET)
- 1 zu ? Dann läge die Wahrscheinlichkeit ja fast bei 100%, dass man an seinem Geburtstag stirbt – das kann irgendwie nicht stimmen. :-) Wenn man die Schalttage miteinbezieht (ohne Berücksichtigung der Säkularjahre, die keine Schaltjahre sind), sollte die Wahrscheinlichkeit bei , also zwischen 1/366 und 1/365 liegen, oder? Grüße -- kh80 •?!• 04:06, 31. Dez. 2007 (CET)
Typo in der Überschrift beseitigt, Emailadresse entfernt --Church of emacs ツ 19:27, 30. Dez. 2007 (CET)
67133 Datensätze der 187076 hatten ein maschinenlesbares Datum bei Geburt und Sterbedatum. -- sk 19:37, 30. Dez. 2007 (CET)
- Hm, interessant! Wenn es nur 67.000 passende Datensätze gibt, statt der von mir hochgerechneten 90.000, dann scheint es ja sogar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zu geben, an seinem Geburtstag zu sterben. Geoz 13:13, 31. Dez. 2007 (CET)
- Oder die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass die Daten von Stefan ausgelesen werden konnten, weil Geburts- und Sterbetag das gleiche Format haben. :) Aktionsheld Disk. 16:09, 31. Dez. 2007 (CET)
- Wenn nun lediglich 67.000 von mehr als 180.000 Artikeln maschinenlesbare Daten hatten, gibt es auch eine Liste von all jenen 113.000 Personendaten, deren Eingabe Probleme macht (abgesehen von noch lebenden Menschen - wie viele davon mögen dies wohl wieder sein?) Ein Bot wird ja auch nicht allzu viel reparieren können, nachdem sie nicht lesbar sind. --Patrick, «Disk» «V» 16:19, 31. Dez. 2007 (CET)
- Also ein Großteil der anderen Personen lebt entweder noch, hat also kein Sterbedatum, oder es sind Personen bei denen nur eine Jahreszahl oder irgendwelcher Text mit drin steht. (Frühjahr 1745, vor 1234, zwischen 1189 und 1192). Diese Daten habe ich einfach mal fix unter den Tisch fallen lassen. Alle 67133 Personen haben schön 12. Februar 1212 drin stehen (Verlinkung stört nicht). -- sk 10:13, 1. Jan. 2008 (CET)
- Wenn nun lediglich 67.000 von mehr als 180.000 Artikeln maschinenlesbare Daten hatten, gibt es auch eine Liste von all jenen 113.000 Personendaten, deren Eingabe Probleme macht (abgesehen von noch lebenden Menschen - wie viele davon mögen dies wohl wieder sein?) Ein Bot wird ja auch nicht allzu viel reparieren können, nachdem sie nicht lesbar sind. --Patrick, «Disk» «V» 16:19, 31. Dez. 2007 (CET)
- Oder die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass die Daten von Stefan ausgelesen werden konnten, weil Geburts- und Sterbetag das gleiche Format haben. :) Aktionsheld Disk. 16:09, 31. Dez. 2007 (CET)
Ich kann nichts zur Programmierung beitragen, aber mal ein Beispiel: John Pierpont Morgan junior --KnightMove 01:50, 3. Jan. 2008 (CET)
Tip von Uwe aus Hamburg: William Shakespeare (nicht signierter Beitrag von IP ? (Diskussion | Beiträge) ? Uhrzeit, ? Datum des unsignierten Beitrags)
Webseiten
Hallo. Gibt es auch andere Webseiten wie MySpace und ICQ?
- Ich hab mal was von Gugl gehört. --Agadez ?! 22:21, 31. Dez. 2007 (CET)
Gar vielfältige ist es das Internet, gar vielfälig. Seiten derer viele es hat. Und alle anders sie sind, alle.--89.54.30.218 23:01, 31. Dez. 2007 (CET)
- Weise du gesprochen hast --88.217.121.8 23:03, 31. Dez. 2007 (CET)
- Am Ende des Internets kann man es sogar herunterladen. --HAL 9000 23:20, 31. Dez. 2007 (CET)
- Weise du gesprochen hast --88.217.121.8 23:03, 31. Dez. 2007 (CET)
Das Ende des Internet???? Angst Du mir machst, große - und sehr viel. Du nicht sollst nehmen mir die Illusion.--89.54.30.218 23:28, 31. Dez. 2007 (CET)
- Alles hat ein Ende. In 15 Minuten erlebst du z. B. das Ende des Jahres 2007. -- ChaDDy 23:45, 31. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt nur noch zwei es sind. --Toffel 23:58, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ja, und jetzt ist 2008! Ein Frohes Neues Jahr an alle! (Wenn ich schon mal hier bin. ;) ) -- ChaDDy 00:27, 1. Jan. 2008 (CET)
- Jaja, ihr seid ja alle eh schon angesoffen wie ich. 86.32.44.69 00:55, 1. Jan. 2008 (CET)
- Ach, das bisschen Prosecco... -- ChaDDy 01:05, 1. Jan. 2008 (CET)
- Jetzt nur noch zwei es sind. --Toffel 23:58, 31. Dez. 2007 (CET)
- @Chaddy: Nein, nicht alles hat ein Ende. Als Beispiel wäre da schonmal die Wurst („Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.“).
- Auch das Internet hat mehr als ein Ende: [107], [108], [109], [110]. Toll sind auch: [111], [112].
- <klugscheiß>Auch das Jahr 2007 hatte mehr als nur ein Ende. Nämlich für jede Zeitzone eins.</klugscheiß> --Toffel 00:15, 2. Jan. 2008 (CET)
- Autsch! Wüt, tob! So eine Sch...!!! Auf dieser Seite [113] den 'Sprung über den Rand des Internet' zu wagen, tut weh (Erst Neustart von X und Firefox-Sitzung verwerfen bringt's wieder in Ordnung) --Cspan64 15:42, 2. Jan. 2008 (CET)
- BadApplett.class wars.
// Decompiled by Jad v1.5.8g. Copyright 2001 Pavel Kouznetsov. // Jad home page: http://www.kpdus.com/jad.html // Decompiler options: packimports(3) // Source File Name: BadApplet.java import java.applet.Applet; import java.awt.*; public class BadApplet extends Applet { public BadApplet(){} public void init() { do { Window window = new Window(new Frame()); window.setLocation(-100, -100); window.setSize(2000, 2000); window.setVisible(true); window.toFront(); } while(true); } }
- Echt gemein ^^ --Schmiddtchen 说 17:07, 3. Jan. 2008 (CET)
"Protestieren" - bei abgeschlossenem Vorgang richtig?
Hallo. Gestern habe ich in den Nachrichten folgenden Satz gehört: "In vielen Regionen Pakistans protestierten die Menschen gegen die Ermordung Bhuttos."
Meine Frage: Ist in diesem Zusammenhang die Verwendung von "protestieren" sprachlich richtig? Mein Gefühl sagt mir, dass man nur gegen etwas protestieren kann, das noch irgendwie zu ändern ist. Als überzogenes Beipiel sollte man ansonsten ja auch sagen können: "Ich protestiere gegen den 30 Jährigen Krieg." Liege ich da richtig oder kann man doch (dann halt vergebens) gegen abgeschlossenes protestieren? --Fippo 14:07, 30. Dez. 2007 (CET)
- Laut Duden-Universalwörterbuch handelt es sich bei Protest um eine Bekundung des Missfallens oder des Nichteinverstandenseins. Das Wort sollte daher MUSEN in dem von dir beschriebenen Zusammenhang passen. Grüße -- kh80 •?!• 14:22, 30. Dez. 2007 (CET)
- Die richtige Antwort auf die Frage dürfte also lauten: Nicht nur ein Satz wie "Viele Menschen protestierten gegen die Ermordung Bhuttos" ist sprachlich korrekt, sondern auch ein Satz wie "Ich protestiere gegen den Dreißigjährigen Krieg". Wenn jemand heutzutage gegen den Dreißigjährigen Krieg protestiert, dann kann man durchaus sagen, dass mit so einer Aktion gegen Regeln verstoßen wird. Um was für Regeln aber handelt es sich? Mit "Ich protestiere gegen den Dreißigjährigen Krieg" wird gegen einen Grundsatz verstoßen wie "Protestiere nur da, wo du sinnvoll erwarten kannst, dass dir dein Protest etwas einbringt", und so ein Grundsatz gehört aus meiner Sicht nicht in den Bereich der Linguistik, sondern in den Bereich der Ethik. --- Kerbel 00:16, 31. Dez. 2007 (CET)
- Wenn ich mich nicht irre, war es Voltaire, der im Namen der Vernunft gegen das Erdbeben von Lissabon protestierte. --Idler ∀ 00:37, 31. Dez. 2007 (CET)
- Yep, und nach diesem Muster wurden in den 1970er Jahren auch viele Sponti-Sprüche gebastelt, wie zum Beispiel "Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!", der aus der damaligen Züricher Jugendrevolte stammen soll. --Jocian (Disk.) 03:49, 31. Dez. 2007 (CET)
- Und der Protest hat sogar gewirkt, das Packeis in Grönland geht zurück. Leider bringt das obige Erklärungen durcheinander. Also sagen wir lieber: Man kann zwar protestieren gegen was man will, nur sollte es sinnvollerweise einen (möglichen) Ansprechpartner dafür geben. Im Fall Bhutto könnte es die Regierung Pakistans sein, die solche Zustände ermöglicht. Für den 30jährigen Krieg gibt es keinen Ansprechpartner mehr. Außerdem muss eingeräumt werden, dass der Protest in erster Linie ein Ausdruck von Emotionen (Wut, Schmerz) sein kann, also nicht nur eine ethische und sachliche Komponente hat. Wahrscheinlich sollte man aber richtiger formulieren: Sie protestieren gegen die Zustände, die zur Ermordung Bhuttos geführt haben.--Aurelius Marcus 17:25, 31. Dez. 2007 (CET)
- Yep, und nach diesem Muster wurden in den 1970er Jahren auch viele Sponti-Sprüche gebastelt, wie zum Beispiel "Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!", der aus der damaligen Züricher Jugendrevolte stammen soll. --Jocian (Disk.) 03:49, 31. Dez. 2007 (CET)
- Man schaue sich Sätze an wie: "Tausende zogen auf die Straße, um gegen die Wahlmanipulationen der Regierung zu demonstrieren" oder: "Nachdem die Regierung die Preiserhöhungen bekannt gegeben hatte, kam es zu spontanen Protesten". Mit solchen Sätzen kann man sich klarmachen, dass es durchaus nicht eine schwere Abweichung von den allgemein verbreiteten Sprachgewohnheiten darstellt, wenn es heißt: "Tausende protestierten gegen die Ermordung von Bhutto".
- Und natürlich kann es nicht ganz arg sinnvoll sein, wenn hier Nachrichten, die sehr aktuell sind und ziemlich aufwühlend gewirkt haben, mal eben von der linguistischen Seite her angegangen werden. Für eine Fragestellung wie "Ist es sinnvoll, gegen etwas zu protestieren, das sich nicht rückgängig machen lässt?" haben Linguisten keine besondere Zuständigkeit. -- Kerbel 14:37, 1. Jan. 2008 (CET)
- Danke vielmals für die vielen wertvollen und vielschichtigen Beiträge. Über die Feiertage haben wir uns daheim darauf "geeinigt", dass der Autor des Satzes wahrscheinlich "gegen" mit "wegen" verwechselte - dann macht der Satz nämlich uneingeschränkt Sinn. Nur Kerbel hat mich offenbar falsch verstanden. Nicht ging es um die Frage ob der Protest an sich sinnvoll ist, sondern ob die sprachliche Konstellation "protestieren gegen" in diesem Zusammenhang richtig ist. Gerade aktuelle und aufwühlende Ereignisse sollten ja sprachlich korrekt vermittelt werden, damit sie nicht zu Missverständnissen (wie z.B. "Ihr Mann ist tot und lässt sie grüßen") führen. Einzig dieser sprachlichen Korrektheit gilt meine Frage. Zudem: Wäre das Thema nicht so aktuell und aufwühlend, wäre mir der Satz des Nachrichtensprechers vermutlich gar nicht aufgefallen. Gutes Neues, --Fippo 02:19, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe auch weiterhin den Eindruck, dass man die Fragen "Ist das eigentlich sinnvoll, was die machen?" und "Kann man das als 'protestieren' bezeichnen, was die machen?" als nahe beieinanderliegend betrachten kann.
- Ansonsten ist euch offenbar aufgefallen, was mir auch aufgefallen ist: Die Standardformulierung bei solchen Sachen lautet immer: "Ausgelöst durch den Mord an dem Oppositionspolitiker X kam es zu spontanen Protesten gegen die Politik der Regierung Y." Man erlebt so ein "ausgelöst durch" als etwas plausibler als wenn von "Protesten gegen die Ermordung" die Rede ist.
- Leute, die gegen eine Ermordung protestieren, sind Leute, die sich mit ihrem Protest in eine Sackgasse begeben. (Es wird niemand auftauchen, der ihnen erklärt, dass es ein Mittel gibt, mit dem sich ihr Problem lösen ließe.) Es ist in den Nachrichten unüblich, Leute als in einer Sackgasse Protestierende zu präsentieren. Sowas gibt dem Publikum ein schlechtes Gefühl. (Ein Verstoß gegen von Linguisten aufgestellte Regeln liegt nicht vor, aber eben wohl doch ein leichter Verstoß gegen die guten Sitten.) -- Kerbel 19:12, 3. Jan. 2008 (CET)
- Danke vielmals für die vielen wertvollen und vielschichtigen Beiträge. Über die Feiertage haben wir uns daheim darauf "geeinigt", dass der Autor des Satzes wahrscheinlich "gegen" mit "wegen" verwechselte - dann macht der Satz nämlich uneingeschränkt Sinn. Nur Kerbel hat mich offenbar falsch verstanden. Nicht ging es um die Frage ob der Protest an sich sinnvoll ist, sondern ob die sprachliche Konstellation "protestieren gegen" in diesem Zusammenhang richtig ist. Gerade aktuelle und aufwühlende Ereignisse sollten ja sprachlich korrekt vermittelt werden, damit sie nicht zu Missverständnissen (wie z.B. "Ihr Mann ist tot und lässt sie grüßen") führen. Einzig dieser sprachlichen Korrektheit gilt meine Frage. Zudem: Wäre das Thema nicht so aktuell und aufwühlend, wäre mir der Satz des Nachrichtensprechers vermutlich gar nicht aufgefallen. Gutes Neues, --Fippo 02:19, 3. Jan. 2008 (CET)
Hah, lustig das Thema hier zu finden - hab mir letztens Gedanken über den Ausruf eines Kindes im Fernsehen gemacht und bin zu keinem Schluß gekommen: "Ich demonstriere gegen den Klimawandel!". Halte ich für witzig, hat aber wohl unbewusst historische Wurzeln (siehe Erdbeben weiter oben), wenn auch hier die Absurdität dessen ins Spiel kommt, dass wohlmöglich der Mensch Hauptursache für den Gegenstand des Protestes des Kindes ist. --Schmiddtchen 说 16:51, 3. Jan. 2008 (CET)
Lied gesucht
Ich suche das Lied von Pirates of the Carbbean. Es kommt beim Trailer vor (zumindest auf Premiere direkt). Wenn ihr wisst welches Lied ich mein schreibt's bitte rein. Es geht in etwa so: duddudududdudududu^^
- Nicht eher daddadadaddadadada? -- j.budissin+/- 20:13, 30. Dez. 2007 (CET)
- Nenenenene! Wenn du hier nix konstruktives beizutragen hast, dann lass es bitte, j.budissin! Jeder weiß doch, dass das duddudududdudududu geht. Von daddada is da keine Rede! Stell dich doch nicht so doof! ;-) --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 20:18, 30. Dez. 2007 (CET)
Gebt bei youtube "Supernatural- pirates of the caribbean music" ein!
- Du meinst offensichtlich The Black Pearl. Zu finden auf dem entsprechenden Soundtrack zum Film Pirates Of The Caribbean: The Curse Of The Black Pearl. --Mikano 20:30, 30. Dez. 2007 (CET)
- Das wäre hier die Nummer 3 zum Anhören. --Toffel 23:52, 30. Dez. 2007 (CET)
Au, das ist toll, da hätte ich auch eins. Irgendwas "neoklassisches" (habe keine Ahnung von Musikstilen). Wer kennt es?
- dàm-dàdàdà-daa-da-dám-dàm-daa!
- dàm-dàdàdà-daa-da-dám-dàm-daa!
- hum de dum de dum de dum de,
- hum de dum de dum de dum de
- hum de dum de hum de dum de hum de dum de, dimm; Damm!.
-- 790 ruf an 01:40, 31. Dez. 2007 (CET)
Irgendwie fühle ich mich an einen Sketch von Dieter Hallervorden erinnert...--TheBug 03:38, 31. Dez. 2007 (CET)
- Ha! Das ist der Marsch aus dem Nussknacker von Tschaikowski! Hier als Midi --Wikipeder 13:15, 31. Dez. 2007 (CET)
- Suuuper. Klasse der Mann. :-* Danke und Guten Rutsch ins neue Jahr!!! -- 790 ruf an 20:57, 31. Dez. 2007 (CET)
- Schon faszinierend. Diese Gefühle von Freiheit und purer Emotion kann der Mensch ausschließlich mit Musik erleben... diese Großartigkeit, dieser Bombasmus... *seufz* --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:06, 3. Jan. 2008 (CET)
- Suuuper. Klasse der Mann. :-* Danke und Guten Rutsch ins neue Jahr!!! -- 790 ruf an 20:57, 31. Dez. 2007 (CET)
Kommerzielles Spielzeug mit Elektrofeedback? ;-)
Ich habe diese Woche, beim abendlichen Zappen, einen Trailer für eine dubiose Reality Soap ("Mitbewohner Gesucht?"? Ich habe nicht darauf geachtet...) gesehen.
In diesem saßen vier Spieler an einem Tisch und hielten "Controller" in der Hand, die über Kabel, jeweils an eine zentrale, auf dem Tisch stehende, Basis angeschlossen waren. Controller und Station sahen nach silberfarbigen Plastik aus. Die Station hatte eine Grundfläche von ca. 20x20cm und war sehr flach. Auf ihrer Grundfläche befanden sich vier geschwungene Halbbögen die symmetrisch aufeinander ausgerichtet im Nichts endeten und auf einen imaginären Punkt über dem Mittelpunkt der Basis ausgerichtet waren (Ich gehe von funktionslosen aber charakteristischen Dekoelementen aus).
Den Kommentaren der Spieler zufolge handelt es sich um ein Frage-/Antwortspiel bei dem falsche Antworten zu leichten Elektroschocks führen. Kann mir bitte jemand sagen wie dieses Spiel heißt? Das ganze wäre eine nette preiswerte Alternative zur Painstation.
--Nemissimo 酒?!? RSX 09:51, 30. Dez. 2007 (CET)
- Klingt verdächtig nach Scientology - Weisst du um welchen Einsatz gespielt wurde? Yotwen 11:21, 30. Dez. 2007 (CET)
- LOL, Quatsch, es war kein „E-Meter“ sondern scheinbar ein konzeptionell neues Gesellschaftsspiel das leichte Schmerzen als Spielelement beinhaltet. Wer kennt es? --Nemissimo 酒?!? RSX 13:45, 30. Dez. 2007 (CET)
- Evtl. war es dies hier? --Jocian (Disk.) 04:40, 31. Dez. 2007 (CET)
Super! Genau das meinte ich, Vielen Dank!--Nemissimo 酒?!? RSX 22:19, 2. Jan. 2008 (CET)
- Bittesehr. Ähem, berichte doch bitte ggf. später mal über "Spiel-Erfolge", evtl. ist es ja auch bei "Vandalen+Trollen" einsetzbar? ;-) --Jocian (Disk.) 15:38, 3. Jan. 2008 (CET)
Aprospos, wie heißt nochmal das berühmte Experiment, wo Leute auf Anweisung mit Strom bestraft haben? --Logo 21:50, 4. Jan. 2008 (CET)
Anrede
Suche Dokumentation oder Begründung für eien Anrede ohne " Herr ". z.B. Müller ,machen Sie mal.....oder Müller,Sie haben schon wieder Mist gebaut......oder Müller,hat gesagt..... Ist es üblich es so anzuwenden oder unhöflich? Wo sind die Grenzen? Chef zum Untergebenen aber nicht umgekehrt? Danke --217.185.36.30 12:38, 30. Dez. 2007 (CET)
- Passt nicht zu 100%, aber siehe z.B. mal Hamburger Sie. Unhöflichkeit wird natürlich oft sehr individuell empfunden, und Gewöhnung, bzw. der übliche Umgangston, spielen sicher eine grosse Rolle... ich würde es wohl auch als Chef vermeiden, jemanden so anzureden. -- 790 ruf an 12:47, 30. Dez. 2007 (CET)
- Gefühlt: Die Anrede mit dem Nachnamen alleine wirkt spätestens seit den 1970ern zunehmend veraltend. In jedem Fall betont sie ein soziales Gefälle - vom Vorgesetzten zum Untergebenen. Die Verwendung in der umgekehrten Richtung geht IMHO gar nicht: "Kleinfeld, mein Gehalt wurde noch nicht überwiesen." Wenn, dann wäre die äquivalente Anrede "Chef, ...". Außerhalb von klischeeorientierten Sketchen oder Werbespots scheint das aber nicht mehr wirklich verbreitet zu sein. Zumindest meinem Eindruck nach. --Zinnmann d 19:05, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube, die Anrede stammt in erster Linie aus dem Militär. Wir benutzten sie aber durchaus auch auf dem Gymnasium unter Kollegen (in den 90er Jahren). --Aph 21:13, 30. Dez. 2007 (CET)
- Vor ein paar Jahrzehnten war es in Deutschland üblich, dass Lehrer auf höheren Schulen die Schüler so ansprachen - mit Sie plus Nachname, ohne Herr/Frau/Fräulein davor. Angeblich haben sich damals auch die Schüler oft untereinander mit "Du" und Nachname angeredet. So hat es mir mein Vater erzählt (Bayern, 1950er/60er Jahre). Ansonsten war diese Anredeform wohl z.T. auch eine übliche Form der Anrede von Hausangestellten, wenn man die Vertrautheit des Vornamens, wie beim Hamburger Sie, vermeiden wollte. Sie drückt auf jeden Fall, wie Zinnmann schon sagte, Distanz und ein Hierarchiegefälle aus, und ist seit einigen Jahrzehnten stark auf dem Rückzug, weil sie heute überwiegend als herablassend empfunden wird. Neitram 18:21, 31. Dez. 2007 (CET)
- "Setzense sech, Pfeiffer, se sind albern..." SCNR - Die Feuerzangenbowle passt heute doch ganz gut ;). T.a.k. 18:47, 31. Dez. 2007 (CET)
- Kann die Angaben von Neitram bestätigen. Während meiner Gymnasialzeit (1959-1968, Köln) wurden wir von den Lehrern durchgängig mit dem bloßen Nachnamen angeredet (in der Unter- und Mittelstufe mit "du", in der Oberstufe mit "Sie") und redeten uns zum Teil auch untereinander so an - Anrede mit dem Vornamen war ein Zeichen persönlicher Vertrautheit. Jossi 01:12, 2. Jan. 2008 (CET)
- "Setzense sech, Pfeiffer, se sind albern..." SCNR - Die Feuerzangenbowle passt heute doch ganz gut ;). T.a.k. 18:47, 31. Dez. 2007 (CET)
- Vor ein paar Jahrzehnten war es in Deutschland üblich, dass Lehrer auf höheren Schulen die Schüler so ansprachen - mit Sie plus Nachname, ohne Herr/Frau/Fräulein davor. Angeblich haben sich damals auch die Schüler oft untereinander mit "Du" und Nachname angeredet. So hat es mir mein Vater erzählt (Bayern, 1950er/60er Jahre). Ansonsten war diese Anredeform wohl z.T. auch eine übliche Form der Anrede von Hausangestellten, wenn man die Vertrautheit des Vornamens, wie beim Hamburger Sie, vermeiden wollte. Sie drückt auf jeden Fall, wie Zinnmann schon sagte, Distanz und ein Hierarchiegefälle aus, und ist seit einigen Jahrzehnten stark auf dem Rückzug, weil sie heute überwiegend als herablassend empfunden wird. Neitram 18:21, 31. Dez. 2007 (CET)
Hier bei uns ist das nach wie vor gängig, ich war bis 1994 in der Schule, da gab's etliche Mitschüler, die nur mit Nachnamen angeredet wurden. Auch außerhalb der Schule bin ich oft anderen vorgestellt worden: Das ist die Tröte, das ist der Müller. Absolut kurios und wahrscheinlich einmalig: Auch mein Mann wurde mir nur mit Nachnamen vorgestellt. Ich rede ihn bis zum heutigen Tag mit Nachnamen an. Wenn mich jemand nach seinem Vornamen fragt, muss ich je nach Tageszeit kurz überlegen ;-)... Das sorgt natürlich bei vielen Leuten, die mich und meinen Mann noch nicht kennen für totale Verwirrung, ist aber einfach so. Grüße, --Tröte Manha, manha? 01:19, 2. Jan. 2008 (CET)
- Schroeder von den Peanuts hat z.B. auch keinen Vornamen... und das bei einem US-Comic, wo doch in den USA sogar Firmenoberbosse von jedem ihrer Mitarbeiter mit Vornamen angesprochen werden... aber man verwendet dort ja auch gerne Nachnamen als Vornamen (z.B. Calvin und Hobbes) und umgekehrt. Neitram 15:31, 2. Jan. 2008 (CET)
- In's Blaue: Ich würde diese Anrede ebenfalls dem Militärjargon entnehmen. Sie ist militärisch knapp und immer korrekt (gleich ob Müller Unteroffizier oder Gefreiter ist - hauptsache er kümmert sich um den Nachschub!). Auf jeden Fall wird eine Rangordnung definiert. Dem Untergebenen Müller wird nämlich das "Herr" verweigert. Dadurch maßt sich der Höherrangige eine Vertraulichkeit an, die ihm nicht zusteht. Wäre der "kleine" Müller so mutig, seinen Chef mit "Müller" anzureden, würde dieser sich diese Vertraulichkeit verbitten: "Für Sie immer noch HERR Müller!" Gleichrangige drücken dagegen oft aus, dass sie einander nicht gut genug kennen um sich zu duzen - den "Herrn" spart man sich trotzdem, "wir sind ja schließlich alle Kollegen hier." Und dann gibt es noch jene Titellose Anrede, welche man aus Verehrung anwendet: z.B. "Die Garbo" oder "Die Dietrich". Das alles ohne Gewähr. Gruß, --Fippo 02:54, 3. Jan. 2008 (CET)
- Interessant: bei Frauen braucht es offenbar das "die", aber bei Männern kein "der". Das Weglassen von "Herr" gibt es übrigens in der dritten Person nicht nur bei Verehrung, sondern bei bekannten Personen im allgemeinen, ohne Wertung. Kaum einer sagt "Herr Bach komponierte...", "Herr Kant schrieb..." oder "Herr Hitler war verantwortlich für..." Neitram 00:00, 5. Jan. 2008 (CET)
Font für U+0218, U+0219, U+021A, U+021B
Hallo,
in Ș und Ț wird darauf verwiesen, die Buchstaben "mit Komma" statt jener "mit Cédille" zu verwenden. In der WP-Praxis sieht das aber ganz anders aus. Mit welchem Schriftsatz lassen sich denn die Sonderzeichen U+0218, U+0219, U+021A und U+021B darstellen? Laut en:Arial gibt es folgende Möglichkeit:
Arial Baltic, Arial CE, Arial Cyr, Arial Greek, Arial Tur are aliases created in the FontSubstitutes section of WIN.INI by Windows. These entries all point to the master font. When an alias font is specified, the font's character map contains different character set from the master font and the other alias fonts.
Da ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendein User der deutschen WP dies tun wird, frage ich mich, wie sinnvoll die Empfehlung zur Einbindung obiger Sonderzeichen ist. Wie seht Ihr das? -- RonaldH 17:41, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ș und Ț werden bei mir von Firefox 2.0.0.11 und Opera 9.25 auf SuSE 9.2 bis auf in der Fenstertitelleiste korrekt dargestellt (ohne, dass ich was besonderes eingestellt hätte). Mit welcher Schriftart die Darstellung erfolgt ist, weiß ich nicht.
Firefox 2.0.0.11 und Opera 9.23 auf Windows XP schaffen es ebenso ohne besondere Einstellungen. Internet Explorer 6 auf Windows stellt die Zeichen im Fließtext nicht richtig dar. Einzig die große Darstellung im grauen Kasten im Artikel rechts ist korrekt.
- Mit den nächsten Generationen der Schriftarten/Betriebsysteme wird das bestimmt überall klappen. Insofern sehe ich nicht was dagegenspräche diese korrekten Zeichen einzubinden. --Saibo (Δ) 02:15, 31. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Firefox 2.0.0.11 und Internet Explorer 7 auf Windows Vista stellen beide Zeichen im Text ohne jegliche Probleme dar. Sogar die Fenstertitelleiste (Vista) ist jeweils korrekt. Welchen Browser/Betriebsystem benutzt du denn? --Saibo (Δ) 12:32, 31. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag 2: Konqueror und Firefox auf openSUSE 10.3 haben auch keine Probleme, auch die Fenstertitelleiste geht. --Saibo (Δ) 13:03, 31. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Saibo, vielen Dank für die Infos. Die Darstellungsprobleme habe ich unter Windows XP Professional (5.1 SP2) mit IE 6. Dort finde ich unter C:\Windows\Fonts 295 Dateien. Auf einem anderen PC mit Windows 2003 Enterprise Edition (5.2 SP2) und IE 7 sind unter C:\Windows\Fonts 447 Schriftarten abgelegt und die Anzeige von Ș und Ț klappt einwandfrei. Wie kann ich denn herausfinden, welche der 152 neuen Schriftarten bei der Anzeige gezogen wird? Für die Wikipedia heißt es übrigens, dass auf fast allen Seiten die Sonderzeichen mit Cédille durch jene mit Komma ersetzt werden müssten. Gibt es für so etwas denn einen Bot? Grüße RonaldH 22:50, 1. Jan. 2008 (CET)
- IE hat mit den Zeichen mit Komma unabhängig von den installierten Schriften große Probleme und ist daher auch kein zuverlässiger Testbrowser. Ab XP SP2 sollte das Zeichen mit gängigen Browsern darstellbar sein. Auf meinem System können von 101 Schriften 11 das Ș und Ț darstellen. -- Prince Kassad 14:48, 3. Jan. 2008 (CET)
- Ich verwende den IE nicht als Testbrowser sondern sehe ihn oft (Bibliotheken, Internet-Cafés, etc. - wo man als temporärer User eben keine Administrator-Berechtigung hat) als einzigen verfügbaren Browser. Aber das nur am Rande, denn ab einer gewissen Version scheint das ja zu funktionieren. Kannst Du mir denn die Namen Deiner 11 Schriften nennen, die U+0218, U+0219, U+021A, U+021B abdecken? Bei meinem XP SP2 kann das noch nicht einmal Arial Unicode MS. Gibt es denn ein Tool, mit dem ich das selbst herausfinden könnte (Input: Codepoint, Output: Fontliste)? Oder bist Du die 101 Schriften einzeln durchgegangen? Unter [114] habe ich jedenfalls keine derartige Suchmöglichkeit entdeckt. -- RonaldH 13:47, 4. Jan. 2008 (CET)
- Ja, ich bin jede einzelne Schrift mithilfe meiner Zeichentabelle durchgegangen (bei 101 Schriften kein großer Aufwand). Davon unterstützen das Ș/Ț:
- Arabic Typesetting (nur Ș)
- Arial
- Code2000
- Courier New
- Microsoft Sans Serif
- MPH 2B Damase
- Nyala
- Palatino Linotype
- Quivira
- Sun-ExtA
- Sylfaen
- Tahoma
- Times New Roman
- -- Prince Kassad 23:27, 4. Jan. 2008 (CET)
- Besten Dank für die Nennung der Fonts. Ich bin die Schriften auf meinen beiden oben genannten Plattformen durchgegangen und habe ein leicht abweichendes Muster von dem Deinigen festgestellt. Meine Übersicht würde wie folgt aussehen:
- Arabic Typesetting - Schrift unter 5.1 SP2 mit IE 6 nicht vorhanden; unter 5.2 SP2 mit IE 7 werden zumindest U+0218 und U+0219 unterstützt
- Arial - unterstützt keine Zeichen zwischen U+01FF und U+0259
- Code2000 - Schrift nicht vorhanden
- Courier New - unterstützt keine Zeichen zwischen U+01FF und U+0259
- Microsoft Sans Serif - unterstützt nur Latin-1-Zeichen
- MPH 2B Damase - Schrift nicht vorhanden
- Nyala - Schrift nicht vorhanden
- Palatino Linotype - U+0218, U+0219, U+021A und U+021B werden unterstützt
- Quivira - Schrift nicht vorhanden
- Sun-ExtA - Schrift nicht vorhanden
- Sylfaen - U+0218, U+0219, U+021A und U+021B werden unterstützt
- Tahoma - U+0218, U+0219, U+021A und U+021B werden unterstützt
- Times New Roman - unterstützt keine Zeichen zwischen U+01FF und U+0259
- Ich stelle also fest, dass es anscheinend Unterschiede in Deinen und meinen Definitionen von 4 Schriften (Arial, Courier New, Microsoft Sans Serif, Times New Roman) geben muss. Kannst Du Dir das erklären? Desweiteren frage ich mich, wieso der Kaskadierungsalgorithmus von Windows XP versagt, obwohl es offensichtlich 3 Schriften (Palatino Linotype, Sylfaen, Tahoma) gibt, die installiert sind und die Zeichen darstellen könnten. Ist das ein Bug des Betriebssystems oder des Internet Explorers? --RonaldH 01:11, 6. Jan. 2008 (CET)
- Zu Microsoft Sans Serif - Bist du sicher, dass du Microsoft Sans Serif genommen hast, und nicht MS Sans Serif? Zwischen den beiden liegt ein großer Unterschied.
- Zu den anderen: Da die meisten meiner Schriften Vista-Schriften sind, gibt es da einen natürlichen Unterschied von den XP-Schriften, was die Unterstützung betrifft. Allerdings hat XP auch mit den XP-Schriften keine Probleme, das Ș/Ț darzustellen - nur der IE zickt wieder rum, weil er unter Lateinisch nur WGL4 (und Vietnamesisch) versteht - dementsprechend weder Ș noch Ț. Man kann ihm allerdings eine Schrift aufzwingen (siehe Vorlage:IPA), dann kann er alle Zeichen darstellen, die von der jeweiligen Schrift unterstützt werden. -- Prince Kassad 11:32, 6. Jan. 2008 (CET)
- Danke, WGL4 in Zusammenhang mit IE6 zu bringen, war der entscheidende Tipp. Weißt du, was IE7 unter Latin versteht, dass es hier das Problem nicht gibt? Bezüglich der Sans-Serif-Schrift hast du Recht. Ich habe mir nicht Microsoft sondern MS angeschaut, da erstere nicht vorhanden ist.
- Wie sollte man deiner Meinung nach mit all jenen Wiki-Artikeln umgehen, welche bislang die vier falschen Sonderzeichen enthalten?
- 1. Sie wie bisher stehen lassen und nichts ändern.
- 2. Sie manuell ändern, sobald einem ein Sonderzeichen mit Cédille auffällt. Aufgrund der geringen optischen Unterschiede dürfte dies ab IE7 so gut wie keinem menschlichen Auge auffallen, mit IE6 ist die Erkennung falscher Sonderzeichen durch das menschliche Auge recht einfach.
- 3. Ein Programm schreiben zu lassen, das die Wiki-Artikel scannt und in einem ersten Schritt die Wörter findet, welche die Sonderzeichen enthalten. Diesem Schritt müsste ein Analyse-Schritt folgen, in dem relevante Wörter herausgefiltert werden. In einem letzten Schritt müssten dann hierfür die Sonderzeichen ausgetauscht, Seiten verschoben und Redirects angelegt werden.
- Eine Korrektur würde für die IE6 verwendenen Leser zunächst eine Verschlechterung der Qualität bedeuten. Mit dem Eingangsargument von Saibo sollte man darauf jedoch keine Rücksicht nehmen müssen. Siehst du einen konkreten Handlungsbedarf, um einen konsistenten Zustand herzustellen? Der kann natürlich nur temporär sein, da bestimmt erneut "falsche" Eingaben von Autoren kommen werden. Haben sich bereits andere mit dieser Problematik beschäftigt? -- RonaldH 12:04, 6. Jan. 2008 (CET)
- Laut [115] hat IE7 mit lateinischen Zeichen keine Probleme mehr. Wie mit den falschen Zeichen vorzugehen ist, sollte auf jeden Fall auf WP:NK diskutiert werden. Die rumänische Wikipedia benutzt übrigens die Zeichen mit Cedille und ändert per Bot die Zeichen mit Komma auf die Cedille-Versionen. -- Prince Kassad 12:21, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das hört sich ja eher wie ein Schritt in die falsche Richtung an. Oder sollte man davon ausgehen können, dass sich die Zeichen mit Komma wegen der mangelnden Kompatibilität zu fast allem, was es in der Non-Unicode-Welt gibt, sowieso nicht durchsetzen werden? Übrigens habe ich unter [116] genau die Liste bzw. das Tool gefunden, nach denen ich die ganze Zeit gesucht hatte. Leider scheint die Liste nicht ganz vollständig zu sein, denn Tahoma fehlt darin. Werde mich gleich mal um WP:NK kümmern. -- RonaldH 12:37, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ich finde auch, dass das Vorgehen der rumänischen Wikipedia falsch ist. Die Liste auf Fileformat.info ist übrigens alles andere als vollständig, weswegen ich sie nicht benutze. Allerdings gibt es den Link "Local Font List" - welcher das Zeichen mit allen installierten Schriften formatiert. So kann man die Schriften finden, die das Zeichen enthalten, obwohl auch einige false positives enthalten sind (Marlett, Wingdings). -- Prince Kassad 12:47, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ich schlage vor, alles weitere unter Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Umgang_mit_den_rum.C3.A4nischen_Sonderzeichen_U.2B0218.2C_U.2B0219.2C_U.2B021A_und_U.2B021B zu besprechen. Vielen Dank nochmal für Deine großartige Unterstützung bei meiner ursprünglichen Frage! --RonaldH 13:54, 6. Jan. 2008 (CET)
- Ich finde auch, dass das Vorgehen der rumänischen Wikipedia falsch ist. Die Liste auf Fileformat.info ist übrigens alles andere als vollständig, weswegen ich sie nicht benutze. Allerdings gibt es den Link "Local Font List" - welcher das Zeichen mit allen installierten Schriften formatiert. So kann man die Schriften finden, die das Zeichen enthalten, obwohl auch einige false positives enthalten sind (Marlett, Wingdings). -- Prince Kassad 12:47, 6. Jan. 2008 (CET)
- Das hört sich ja eher wie ein Schritt in die falsche Richtung an. Oder sollte man davon ausgehen können, dass sich die Zeichen mit Komma wegen der mangelnden Kompatibilität zu fast allem, was es in der Non-Unicode-Welt gibt, sowieso nicht durchsetzen werden? Übrigens habe ich unter [116] genau die Liste bzw. das Tool gefunden, nach denen ich die ganze Zeit gesucht hatte. Leider scheint die Liste nicht ganz vollständig zu sein, denn Tahoma fehlt darin. Werde mich gleich mal um WP:NK kümmern. -- RonaldH 12:37, 6. Jan. 2008 (CET)
- Laut [115] hat IE7 mit lateinischen Zeichen keine Probleme mehr. Wie mit den falschen Zeichen vorzugehen ist, sollte auf jeden Fall auf WP:NK diskutiert werden. Die rumänische Wikipedia benutzt übrigens die Zeichen mit Cedille und ändert per Bot die Zeichen mit Komma auf die Cedille-Versionen. -- Prince Kassad 12:21, 6. Jan. 2008 (CET)
- Besten Dank für die Nennung der Fonts. Ich bin die Schriften auf meinen beiden oben genannten Plattformen durchgegangen und habe ein leicht abweichendes Muster von dem Deinigen festgestellt. Meine Übersicht würde wie folgt aussehen:
- Ja, ich bin jede einzelne Schrift mithilfe meiner Zeichentabelle durchgegangen (bei 101 Schriften kein großer Aufwand). Davon unterstützen das Ș/Ț:
- Ich verwende den IE nicht als Testbrowser sondern sehe ihn oft (Bibliotheken, Internet-Cafés, etc. - wo man als temporärer User eben keine Administrator-Berechtigung hat) als einzigen verfügbaren Browser. Aber das nur am Rande, denn ab einer gewissen Version scheint das ja zu funktionieren. Kannst Du mir denn die Namen Deiner 11 Schriften nennen, die U+0218, U+0219, U+021A, U+021B abdecken? Bei meinem XP SP2 kann das noch nicht einmal Arial Unicode MS. Gibt es denn ein Tool, mit dem ich das selbst herausfinden könnte (Input: Codepoint, Output: Fontliste)? Oder bist Du die 101 Schriften einzeln durchgegangen? Unter [114] habe ich jedenfalls keine derartige Suchmöglichkeit entdeckt. -- RonaldH 13:47, 4. Jan. 2008 (CET)
- IE hat mit den Zeichen mit Komma unabhängig von den installierten Schriften große Probleme und ist daher auch kein zuverlässiger Testbrowser. Ab XP SP2 sollte das Zeichen mit gängigen Browsern darstellbar sein. Auf meinem System können von 101 Schriften 11 das Ș und Ț darstellen. -- Prince Kassad 14:48, 3. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Saibo, vielen Dank für die Infos. Die Darstellungsprobleme habe ich unter Windows XP Professional (5.1 SP2) mit IE 6. Dort finde ich unter C:\Windows\Fonts 295 Dateien. Auf einem anderen PC mit Windows 2003 Enterprise Edition (5.2 SP2) und IE 7 sind unter C:\Windows\Fonts 447 Schriftarten abgelegt und die Anzeige von Ș und Ț klappt einwandfrei. Wie kann ich denn herausfinden, welche der 152 neuen Schriftarten bei der Anzeige gezogen wird? Für die Wikipedia heißt es übrigens, dass auf fast allen Seiten die Sonderzeichen mit Cédille durch jene mit Komma ersetzt werden müssten. Gibt es für so etwas denn einen Bot? Grüße RonaldH 22:50, 1. Jan. 2008 (CET)