Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 05

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 77.2.64.130 in Abschnitt wie landet man ein segelfluzeug?


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 05 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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Wie adressiert man einen Brief an einen katholischen Pater richtig? (erledigt)

--92.74.124.75 00:41, 31. Jan. 2011 (CET)

Ist hier was Passendes dabei? --Buchling 00:53, 31. Jan. 2011 (CET)
Danke, die Frage ist: "Hw. P.", nur "P.", "Sehr geehrter P.", "Hw. Herr P." und so weiter. Der Artikel ist hier sehr karg. --92.74.124.75 01:11, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich habe jetzt mal "Sehr geehrter P. [Nachname; ist ein "junger" Orden, keine Regularkanoniker]" gewählt, ich hoffe, das war nicht völlig falsch. --92.74.124.75 01:30, 31. Jan. 2011 (CET)
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Bild

http://de.wikipedia.org/wiki/Erna_Wallisch

Warum krieg ich das Bild nicht rein?--18:44, 31. Jan. 2011 (CET) --^°^ 18:44, 31. Jan. 2011 (CET)

Das Bild existiert nur in der englischen Wikipedia [1], ist jedoch auch als PD freigegeben. PS: Fragen bezüglich der Wikipedia bitte künftig unter WP:FzW. Liebe Grüße, --Jakob Gottfried 18:51, 31. Jan. 2011 (CET)
Danke!--^°^ 19:05, 31. Jan. 2011 (CET)
hab das mal auf commons hochgeladen und eingebunden. es scheint allerdings ein ticket zu geben, dass auf einen copyright-verstoß hinweist. log --Akkakk 19:25, 31. Jan. 2011 (CET)
wie befürchtet: ist als copyright-verstoß gelöscht worden und wird auf en nun wohl auch gelöscht. --Akkakk 19:59, 31. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Akkakk 19:59, 31. Jan. 2011 (CET)

Wie heißt diese Pflanze?

Hallo,

kann mir jemand sagen, wie diese Pflanze heißt? Ich will herausfinden, wie oft und wie viel man die gießen muss.

http://img838.imageshack.us/img838/9862/pflanzey.jpg

Am Topf steht leider nichts dran. Und vielleicht weiß ja auch jemand, was mit ihr los ist, warum die Blätter so grau werden.


--Kai Jurkschat 12:09, 31. Jan. 2011 (CET)

Wikipedia:Redaktion Biologie hatte eine Seite, wo man soclche Fragen stellen konnte... ich finde sie jetzt nicht. -jkb- 12:14, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich tippe auf Bogenhanf. Die gesuchte Seite ist Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --91.22.223.78 12:15, 31. Jan. 2011 (CET)
Hier: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung, -jkb- 12:16, 31. Jan. 2011 (CET)
Das ist ein Drachenbaum. Die Blätter sind panaschiert: Je mehr Licht die bekommen, desto breiter wird die helle (chlorophyllarme) Zone. Grüße, der Sperber d! 12:30, 31. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: per Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung#Wie_heißt_diese_Pflanze? --91.22.199.81 20:18, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich glaube auch, dass es sich um die Schwiegermutterzunge handeln könnte. --Abrahim Sandal 20:36, 2. Feb. 2011 (CET)

Bedeutung von "etwaig" u.ä.

Hallo zusammen,

in juristischem Zusammenhang scheint etwa/etwaig die Bedeutung zu haben, dass etwas eventuell zutrifft. Sehe ich das richtig?

Beispiel:

  • Für etwaige Rücksendungen können wir jedoch keine Versandkosten übernehmen.
  • Einen etwa entstandenen Schaden muss die Firma ersetzen.

Wenn man die Worte weg lässt, ändert sich etwas für den Juristen?

Vielen Dank!--OecherAlemanne 16:24, 31. Jan. 2011 (CET)

Wenn du alle Worte weg lässt schon :o) . Nur "etwa" oder "etwaige" weg zu lassen, ändert nichts. Man will damit nur ausdrücken, dass davon ausgegangen wird, dass – um bei deinen Beispielen zu bleiben – Rücksendungen unwahrscheinlich sind, da der Artikel sicher gefällt bzw. Schäden schon nicht eintreten werden, weil alles ganz sicher ist. -- Ian DuryHit me  17:03, 31. Jan. 2011 (CET)
Mit der Bedeutung liegst du IMHO richtig, aber ich würde sagen, dass sich das nicht auf die Juristen beschränkt. --Eike
Etwa als "angenommen/zum Beispiel" ist kein Juristendeutsch, aber - http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=etwaig - etwaig finde ich in Grimms DWB als "steife bildung der neueren geschäftssprache" schön getroffen, wobei neu natürlich... --Erzbischof 19:00, 31. Jan. 2011 (CET)

Danke!--OecherAlemanne 14:56, 2. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: OecherAlemanne 14:56, 2. Feb. 2011 (CET)

sCHULDEN

--82.207.225.246 04:33, 31. Jan. 2011 (CET) ATSCHI Ich kann meine Schulden nicht mehr bezahlen, muß ich ins Gefängnis?

Der Schuldturm ist abgeschafft. -- لƎƏOV ИITЯAM 05:36, 31. Jan. 2011 (CET)
Nicht so ganz... --MichaelFleischhacker In memoriam 07:11, 31. Jan. 2011 (CET)

Wegen Schulden selbst musst Du nicht ins Gefaengnis. Fuer alles Weitere aber der dringende Rat, Dich schnellstmoeglich an eine Schuldnerberatungsstelle zu wenden. <== auf den Link zum Artikel klicken, unten findest Du wichtige Adressen und Links, z.B. die Online-Beratung der Caritas. Viel Glueck und alles Gute! -- Arcimboldo 07:38, 31. Jan. 2011 (CET)

solarunterstützte Warmwasseraufbereitung

Kann mir jemand sagen was das genau ist und wie das funktioniert? Gibt es da einen Artikel zu?

--92.228.227.211 05:15, 31. Jan. 2011 (CET)

Als Einstieg empfehle ich den Artikel Sonnenkollektor. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:57, 31. Jan. 2011 (CET)
Und dort nicht versäumen, thermische Solaranlage anzuklicken! --91.22.223.78 10:57, 31. Jan. 2011 (CET)

Welches sind die Hauptnutzflächenmäßig größten Gebäude in NRW bzw. ganz Deutschland

Hi eine Googleanfrage nach den größen Gebäuden liefert nur die höchsten und für die haben wir auch eine Liste. Ich möchte aber eine Abschätzung haben wo ein Gebäude mit 150.000 m² Hauptnutzfläche einzuordnen ist. Bzw. eventuell die ersten 10 des jeweiligen Gebiets dann könnte man gleich ne Liste in die Wikipedia setzen. Mich interessieren nur zusammenhängende Gebüdekomplexe wo man jeden diese quadratmeter erreichen kann ohne das Gebäude zu verlassen also nicht Gebäude die zwar zusammengebaut sind aber seperate Eingänge haben.--Saehrimnir 08:34, 31. Jan. 2011 (CET)

Deutschland: Berlin Tempelhof. GEEZERnil nisi bene 09:47, 31. Jan. 2011 (CET)
Es ist wohl sehr schwer, da eine Liste zu erstellen, da wild mit den Begriffen Nutzfläche, Geschossfläche und den Zusätzen Netto- bzw. Brutto gearbeitet wird, um etwas besonderes darzustellen. Der Flughafen Berlin Brandenburg hat eine Bruttogrundfläche von 220.000m² laut Artikel, Tempelhof eine Grundfläche von 128.000 m², aber eine Bruttogeschossfläche von 307.000 m². Es werden also auch in NRW sicher in erster Linie Flughäfen sein, die auf solche Werte kommen.Oliver S.Y. 10:13, 31. Jan. 2011 (CET)
+1 Das wird ein Hin- und Her-Geziehe, wer jetzt das Grösste hat. Man sollte sich fragen, ob man sich das antun möchte (s.h. viel Rumsuchen und Arbeit - und hinterher kommen diese Kritikpunkte...). GEEZERnil nisi bene 10:18, 31. Jan. 2011 (CET)
So isses... die Messe Frankfurt hat 345.697 m² Ausstellungsfläche in Hallen. Die trifft auf deine Definition (zusammenhängend, alles erreichbar ohne Verlassen des Gebäudes) zu. Dazu kommen noch Räumlichkeiten, die keine Ausstellungsfläche sind. --91.22.223.78 11:03, 31. Jan. 2011 (CET)
Ja vielleicht ist das mit der Liste keine praktikable Sache ich würde gern aber noch ein paar Zahlen haben um abzuschätzen ob es eher 10 oder 30 Gebäude(komplexe) mit einer höheren Geschossfläche gibt ob nun Brutto oder Netto ist da eher zweitrangig aber vielleicht gibt es ja da auch Erfahrungswerte in welchem rahmen der unterschied liegt. 10%? Danke schon mal für die bisherigen Antworten.--Saehrimnir 11:06, 31. Jan. 2011 (CET)
Die Messe Frankfurt ist ein Gebäudekomplex, der durch geschlossene Überführungen mehr oder weniger so erschlossen ist, dass man nicht nach draußen muss. Ähnlich ist es bei vielen modernen Flughäfen. Tempelhof. Pentagon usw. sind aber tatsächlich Einzelgebäude. Und so habe ich die Frage verstanden. Rainer Z ... 16:02, 31. Jan. 2011 (CET)

Das ist nicht korrekt zu beantworten. Vielmehr müßte die Frage lauten, welche Fläche denn nun gemeint ist. Eine "Hauptnutzungsfläche" gibt es im Baurecht und in Baunormen nicht. Am weitesten verbreitet ist die Definition der Bruttogeschoßfläche, ihre Ermittlung ist allerdings alles andere als trivial. Bei der Berechnung ist es dem Berechner freigestellt, Rohbau- oder Fertigbaumaße anzuwenden. Ob Heizkörpernischen, Türöffnungen usw. angesetzt werden, wird unterschiedlich gehandhabt. Zwei vollkommen korrekte Berechnungen können um mehrere Prozent voneinander abweichen. So gibt es den Begriff "Nicht zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen geeignet", wird das berücksichtigt oder nicht? --Marcela   22:58, 31. Jan. 2011 (CET)

Ah das war mir zum Beispiel nicht klar das es "Hauptnutzfläche" nicht gibt, weil das halt immer in den Ankündigungen für unseren Erweiterungsbau auftaucht. Es ist aber anzunehmen das die da jeden Quadratmeter hausgequetscht haben damit es bsonders gut klingt. "Nicht zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen geeignet", wird das berücksichtigt oder nicht darunter kann ich mir jetzt nicht soviel vorstellen, heißt das nicht geeignet im Sinne von unwirtlich(Tiefgarage, Balkon) oder im Sinne von unpraktikabel(Treppenhaus, Flur) und was wäre z.B. mit einem Heizungskeller. Also insgesammt dachte ich es gibt da ein Standardmaß, das überall verwendet und hinreichend ähnlich ermittelt wird. Sehe gerade in obigem Artikel weiter oben: die in den Jahren 1993 und 2006 novelliert wurde. Mit der Novellierung sind die Begriffe Hauptnutzfläche (HNF) und Nebennutzfläche (NNF) entfallen. Das heißt definiert war das vor nicht all zu langer Zeit noch. Hat jemand Zugriff auf eine alte Version der Norm?--Saehrimnir 04:05, 1. Feb. 2011 (CET)

Freie Geolocation-API?

Hallo, ich suche sowas wie http://www.utrace.de/api.php, nur komplett frei und nicht auf 100 Abfragen/Tag begrenzt. Dafür würde mir reichen, den Countrycode zuverlässig übermittelt zu bekommen, Provider, Stadt, Bundesland etc. brauche ich alles nicht. Hintergrund: Ein Formular auf einer meiner Seiten wird aus dem Ausland zugeSPAMt. Derjenige macht sich sogar die Mühe, das Captcha zu lösen, kapiert aber nicht, dass die Einträge sowieso nur angezeigt werden, wenn ich sie manuell freigebe. Sinn machen Einträge in diesem Formular aber nur aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg - es ist ein regional begrenztes Angebot, daher reichen diese Länder aus. Deswegen will ich andere Länder blocken. --78.43.71.225 10:37, 31. Jan. 2011 (CET)

So etwas? -- Ian DuryHit me  15:44, 31. Jan. 2011 (CET)
Das sieht gut aus! Danke! -- 78.43.71.225 19:34, 31. Jan. 2011 (CET)

Masseermittlung von weiblichen Brüsten

Hallo, gibt es eine Faustformel, mit der man anhand der BH-Größe die durschnittliche Masse errechnen kann? Wenn ja, wie lautet diese? --84.161.145.168 10:48, 31. Jan. 2011 (CET)

Nein, gibt es nicht, da die Dichte (z.B. mehr oder weniger Fettgewebe) unterschiedlich sein kann. Es gibt aber im kosmetisch-medizinischen Bereich Apparaturen, mit denen vor der Operation Volumen und Gewicht genau vermessen werden kann. GEEZERnil nisi bene 11:03, 31. Jan. 2011 (CET)
Deswegen meinte ich es ja durchschnittlich. Also vergleichbar nicht an Hand der tatsächlichen, indivduellen Brust, sondern an Hand der Abmessungen und der durchschnittlichen Form, Dichte, ect.... Müsste doch irgendwie möglich sein... --84.161.145.168 11:41, 31. Jan. 2011 (CET)
Die durchschnittlichen Abmessungen ermittelt beispielsweise in Deutschland ab und und zu mal die Damenoberbekleidungsindustrie, eben damit die Damenkonfektion durchschnittlich sitzt und passt, von Kopf bis Fuß. Das Interesse an der Masse als einem kollektiven Wert hingegen kam bis heute 10 Uhr 48 in der Öffentlichkeit eher nicht so zur Sprache. BerlinerSchule 13:25, 31. Jan. 2011 (CET)
Puh, mal eine ganz schwache Theorie zur ganz groben Größenordnung: Wenn die BH-Größe der n-te Buchstabe des Alfabets ist, trägt die Brust 11+2n cm zum Umfang bei. Modellieren wir die Brust (äußerst unrealistisch) durch zwei aufgesetzte Halbkugeln, so dürften diese in etwa einen Radius r=5,5+n cm haben, also ein Volumen  . So ungenau, wie die Näherungen bisher waren, dürfen wir zur Umrechnung in Masse gerne Dichte 1 verwenden ... Bitte experimentell verifizieren. --Hagman 18:44, 31. Jan. 2011 (CET)
Wenn man genau hinsieht ist die Sache sogar noch komplexer. Also, wenn hier darauf keine Damen antwortet, sollten wir lieber wieder Autos identifizieren, oder Goldpreise abschätzen, oder quasi-Rechtsberatungen durchführen... GEEZERnil nisi bene 18:53, 31. Jan. 2011 (CET)

google suche und wikipedia

Wieso wird in der google Suche der wiki-Artikel nicht als erster angezeigt? Manchmal aber doch. Wovon hängt das ab?--89.183.115.195 11:14, 31. Jan. 2011 (CET)

Google#Sortierung_der_Suchergebnisse --Eike 11:16, 31. Jan. 2011 (CET)

Turnusrechnung

kan mir jemand sagen was dass Wort -Turnusrechnung- bedeute? (nicht signierter Beitrag von Walwiki (Diskussion | Beiträge) )

Turnus...? ich würde sagen, dass die rechnung enstand, weil ein bestimmter zeitraum abgelaufen ist... also bei verträgen mit langer laufzeit, die zug-um-zug bezahlt werden... also nicht wie bei ner waschmaschine im voraus oder nach lieferung... --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 31. Jan. 2011 (CET)
Hier ist es ein Synonym für eine Jahresabrechnung: [2] --91.22.223.78 13:40, 31. Jan. 2011 (CET)
Siehe auch hier: [3] --91.22.223.78 13:41, 31. Jan. 2011 (CET)

Roter Samstag in Schweden

In verschieden Texten mit Bezug auf Schweden habe ich etwas von "Roten Samstagen" (röd lördag) gelesen. Weiß jemand was das sind? --79.249.125.36 14:00, 31. Jan. 2011 (CET)

Hi, das ist keine schwedische Erfindung sondern international traditionell ein sozialdemokratischer bzw. sozialistischer Aktionstag. Das kann im Rahmen einer Demonstration oder von Infoveranstaltungen sein, hat oft einen aktuellen Themenbezug und existiert auch bei uns, siehe z.B. Neue Osnabrücker Zeitung. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:31, 31. Jan. 2011 (CET)
Wobei es in Schweden zumindest wohl sehr lokal begrenzt bleibt. Die Suche nach "röd lördag" ergibt nur ganz wenige passende Treffer auf irgendwelchen kommunistischen Seiten, und ersetzt man den Wochentag durch einen beliebigen anderen (röd torsdag), dann erhält man genausoviel Ergebnisse. --Kuli 14:40, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich glaub, ich habs selber gefunden. Röd dag scheint wohl die Bezeichnung für Feiertgae zu sein (logisch, sind ja auch im Kalender rot). Wenn so ein Tag auf einen Samstag fällt, ist es ein "röd lördag", für den dann vllt. andeere Öffnungszeiten oder Eintrittspreise gelten. --79.249.125.36 16:15, 31. Jan. 2011 (CET)
+1; siehe auch en:Red letter day. --Concord 21:26, 31. Jan. 2011 (CET)

Deutsch in Äquatorialguinea

Im Artikel Äquatorialguinea steht Von der Internierung der Schutztruppe (1916-1919) hat sich ein wenig Deutsch erhalten. Stimmt das? Und wenn ja, wie groß ist die Gruppe der Deutschsprachigen in Äquatorialguinea und wo leben diese? --::Slomox:: >< 18:02, 31. Jan. 2011 (CET)

lt. wikipedia umfasste die Schutztruppe 1913 185 Deutsche; der Großteil der Deutschen war während des Krieges nicht in Äquatorialguinea, sondern in Spanien. Das wäre erstaunlich, wenn es aufgrund einer 3-jährige Internierung von höchstens wenigen Dutzend Deutschen noch nach 100 Jahren Deutsch gesprochen würde. Da keine Quelle im Artikel ist, könnte man den fragen, der's reingeschrieben hat. --Niki.L 19:43, 31. Jan. 2011 (CET)
In Analogie zu ähnlichen Situationen vermute ich mal, es gehe weniger um eine Sprachgruppe denn vielmehr um einzelne Begriffe, insbesondere Eigennamen, dass also in irgendeinem Ort das Stadthaus als (wie auch immer geschriebenes und wie auch immer ausgesprochenes) "Rathaus" bezeichnet werde. Auch irgendeinen deutschen "Platz" oder "Bahnhof" oder vielleicht eine "Hauptstraße" könnte es geben; vielleicht sogar irgendein Rezept mit einem deutschen Namen. BerlinerSchule 20:58, 31. Jan. 2011 (CET)

Name einer Zeichentrickserie für Kinder

Ich habe dunkel eine Zeichentrickserie in Erinnerung (Anfang der 70er). Es ging um einen Erfinder, der an einer bunten Maschine in seinem Labor irgendwelche Erfindungen macht. Im Abspann gingen alle zu Bett. Zum Schluss gab es einen Typen, der noch mal kurz jodelte. Ein Steinrutsch verdunkelte dann die letzte Szene. Mehr habe ich gar nicht mehr in Erinnerung. Wer weiss noch den Namen? -- 77.181.27.208 20:16, 31. Jan. 2011 (CET)

Eventuell Doctor Snuggles?--Ticketautomat 20:22, 31. Jan. 2011 (CET)
Im Outro [4] kommt diese Szene mit dem Erdrutsch nicht vor. Ich bin mir nicht sicher. Gabs da im Abendprogramm vielleicht mehrere Serien in einem? Ich meine, da waren auch so Szenen, wo sich Schmetterlinge zum Schlafen in zuklappende Blüten setzten, und dann war da dieser Typ, der sich die Decke zum Hals zieht und jodelt. Dann eben der Steinschlag und dunkel war's. -- 77.181.27.208 22:19, 31. Jan. 2011 (CET)

Sony PSP

Hallo. Was ist der Unterschied zwischen einer Sony PSP 3000 und einer Sony PSP 3004??? 91.113.7.44 00:50, 1. Feb. 2011 (CET)

Schau hier --Googlenator 01:26, 1. Feb. 2011 (CET)
Laut [5] ist die 3004 die 3000 in der Version für die EU. --Rôtkæppchen68 01:30, 1. Feb. 2011 (CET)
Und laut [6] gibt es noch ein Mikro und einen anderen Knopf. --91.56.176.124 01:40, 1. Feb. 2011 (CET)

Website zu historischen Reiseberichten gesucht

Hallo, ich suche eine (englischsprachige) Website, die auf folgende gedruckte Publikation zurückgeht:

- Europäische Reiseberichte des späten Mittelalters : eine analytische Bibliographie / hrsg. von Werner Paravicini; Frankfurt am Main ; Berlin [u.a.] : Lang 1: Deutsche Reiseberichte / Halm, Christian. - 2., durchges. und mit einem Nachtr. erg. Aufl.; 2001 2: Französische Reiseberichte / Wettlaufer, Jörg; 1999 3: Niederländische Reiseberichte / Hirschbiegel, Jan; 2000

Während die gedruckte Version nur eine Bibliographie ist, also nur Titel, Verfasser und kurze Angaben zu Orten, mitreisenden Personen etc. nennt, bietet die Webversion die kompletten digitalisierten Texte. Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank,

Hardub --93.197.80.45 00:05, 2. Feb. 2011 (CET)

Also, wär ich der Herausgeber, täte ich die nicht ins Netz stellen, sondern schön verlangen, dass die Leute die Bände käuflich erwerben. Biste sicher, dass das im Netz ist? BerlinerSchule 00:14, 2. Feb. 2011 (CET)
Der Verlag bietet hier [7] nur die Printausgaben an, obwohl er andere Titel auch als pdf verkauft.
Irgendwie ist auch plausibel, dass die die Originale - längst frei, mal abgesehen vom Einscannen und Auswählen - ins Netz gestellt haben, vielleicht auf den Server einer Uni. Hier [8] stehen ein paar Sachen über die Autoren; damit und (schlimmstenfalls) mit dem Telefonbuch findet man sicherlich einen davon und kann ihn fragen... BerlinerSchule 00:32, 2. Feb. 2011 (CET)

Heureka, ich hab's!

http://www.digiberichte.de/ Digitized travel accounts of late medieval and early modern Europe

Trotzdem vielen Dank und sorry für die unprofessionelle Anfrage ohne Anmeldung (bin noch neu hier).

Hardub (nicht signierter Beitrag von 93.197.80.45 (Diskussion) 01:01, 2. Feb. 2011 (CET))

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Adblock und Firefox (erl.)

Seit ich Firefox 3.6.13 installiert habe, funktioniert mein Adblock nicht mehr. Weil ich schon so lange mit dem Ding gesurft habe, war mit gar nicht klar, wieviel idiotische, nervende Werbung im Internet vorhanden ist. Weil ich nicht nur Wikipedia besuchen möchte und mich dabei wenn möglich nicht von Werbung nerven lassen will hier die Frage: Welche Ad-ons für Firefox machen mein Internet wieder werbefrei? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:37, 3. Feb. 2011 (CET)

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/adblock-plus/ --77.182.219.83 03:05, 3. Feb. 2011 (CET)

Schalmeien. Danke sehr! --Cú Faoil RM-RH 20:11, 3. Feb. 2011 (CET)
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Liste der Sprachen nach Anzahl der Sprecher

Gabs nicht ne Liste, die ungefähr so hieß? Wüsste gern welche Sprachen viele Sprecher haben. Russisch soll erst auf Platz 8 oder 9 liegen, aber was liegt dazwischen? -- 89.196.6.197 16:57, 3. Feb. 2011 (CET)

Hiernach liegt russisch sogar auf 6. -- Ian DuryHit me  17:10, 3. Feb. 2011 (CET)
Weltsprache#Zahl_der_Sprecher --91.56.171.16 17:15, 3. Feb. 2011 (CET)
Tatsächlich... Aber die Weblinks dort belegen nicht unbedingt, was im Artikel steht. -- Ian DuryHit me  17:32, 3. Feb. 2011 (CET)
Tatsächlich, als Einzelnachweis ist die Angabe ungeeignet. Habs mal angepasst. Danke für die Links! -- 89.196.6.197 18:15, 3. Feb. 2011 (CET)
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Internettest, ob ein Titel eine echte wissenschaftliche Publikation ist oder nicht

Hallo, ich suche einen Test im Netz, in dem die Frage ist, ob ein Titel eine echte wissenscahftliche Publikation ist oder nicht. Kennt jemand den Link? Danke --88.130.25.238 21:23, 3. Feb. 2011 (CET)

Für Artikel aus dem Bereich der Biomedizin ist PubMed dafür geeignet: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed . Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:27, 3. Feb. 2011 (CET)
Entschuldigung, habe die Seite gerade selber wiedergefunden. Vielen Dank für die Mühe! http://snarxiv.org/vs-arxiv/ 88.130.25.238 21:32, 3. Feb. 2011 (CET)
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MwSt auf Steuern

Gibt es hier einen Steuerexperten der erklären kann, mit welchem Recht der Staat eine Mehrwertsteuer auf Steuern erhebt? So wie in der neuen Luftverkehrsabgabe oder der Ökosteuer? Lt. Definition wird die MwSt ja auf eine Wertschöpfung erhoben - was eine Steuer ja nunmal nicht ist. --NonScolae 14:10, 31. Jan. 2011 (CET)

Das macht der auch bei der Tabaksteuer, der Branntweinsteuer, der Steuer auf Benzin und anderen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:50, 31. Jan. 2011 (CET)
Siehe auch Verbrauchsteuer (Deutschland). --Rôtkæppchen68 15:57, 31. Jan. 2011 (CET)
da der verbraucher dem tabak ja den wert inklusive aller steuern beimisst, wird wohl einfach die mehrwertsteuer oben drauf geschlagen... sonst wär es ja ne selbstkosten-steuer oder so... --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 31. Jan. 2011 (CET)
Alles möglich. Das ganze fiel mir vor kurzem bei einer Buchung von AirBerlin auf. Dort wurde explizit auf die Luftverkehrsabgabe von 8,- Euro eine MwSt von 19% erhoben. Doch entrichtet das Unternehmen diese Abgabe direkt an den Fiskus. Sprich, es handelt sich nicht um eine Leistung o.ä.! Aber was ist in diesem Staate schon noch nachvollziehbar?! --NonScolae 18:05, 31. Jan. 2011 (CET)
Die Steuern sicher am wenigsten. Solche Formen von Mehrfachbesteuerung kommen ja häufiger vor. Das wuchert halt so mit der Zeit und hinterher lässt sich das alles praktisch nicht mehr vereinfachen, es sei denn, man gründet einen neuen Staat und fängt von vorne an. Oder man riskiert für eine gewisse Zeit lang einen kaum kalkulierbaren Staatshaushalt und unerwartete Verschiebung der Belastung von Steuerzahlern. Rainer Z ... 18:13, 31. Jan. 2011 (CET)

--Gwexter 19:01, 31. Jan. 2011 (CET):::Ich bin zwar kein Steuerfachmann, aber die Umsatzsteuer ist die Steuer, mit der Umsatz besteuert wird (wie der Name sagt). Da spielt es keine Rolle, dass man wie im Air-Berlin-Beispiel, mit dem Umsatzsteuerbetrag dem Staat bezahlt, dass man für ihn die Luftverkehrsabgabe einzieht und an ihn weiterleitet. Mehrwertsteuer dagegen ist der Umsatzsteueranteil an einem erzielten Mehrwert (zum Beispiel die Differenz zwischen Einkauf und Verkauf). Im AirBerlin-Beispiel gibt es keinen Mehrwert, weil die Firma Steuern im Wert von € 8,00 "einkauft" und gleichzeitig wieder "verkauft". Versteuert muss der Geldeingang von € 8,00 mit 19 % Umsatzsteuer = € 1,52. Würde AirBerlin dem Kunden € 10 (also € 2 aufschlagen) abknöpfen, müssten die auch € 10 Umsatz versteuern, was € 1,90 entspricht (Umsatzsteuer wird immer erst einmal dem abgenommen, der bezahlt). Die Differenz zwischen € 1,90 und € 1,52 ist das, was die Mehrwertsteuer ausmacht. Verstanden? Ich auch nicht, aber irgendwie scheint es zu passen ... --Gwexter 19:01, 31. Jan. 2011 (CET)

Nee, die heutige Umsatzsteuer in Deutschland ist eine Mehrwertsteuer, rechnerisch kommt also das gleiche raus. Die zwei Begriffe gibt es, weil eine Umsatzsteuer keine Mehrwertsteuer sein muss. So war es bis Ende der 1960er in Deutschland, bis dahin war die Umsatzsteuer eine Steuer auf alle Phasen ohne Nettobezug, was dazu führte, dass ein und dasselbe Produkt für den Endverbraucher teurer wurde, wenn mehr Zwischenhändler in der Kette vom Erzeuger zum Kunde beteiligt waren. --84.172.13.202 21:11, 31. Jan. 2011 (CET)

Zitat "Lt. Definition wird die MwSt ja auf eine Wertschöpfung erhoben - was eine Steuer ja nunmal nicht ist" schreibt NonScolae... dann müsste man doch dagegen vor gericht klagen können nicht wahr?! *händereib^^--91.56.171.208 22:14, 31. Jan. 2011 (CET)

Richtig, bis zur Einführung der Mehrwertsteuer wurde auf den gesamten Umsatz - also in jeder Handelsstufe auf den vollen Verkaufspreis - jeweils 4 % Umsatzsteuer erhoben. Das wurde ersetzt duch die Mehrwertsteuer von (damals) 10 %, bei der die beim Einkauf gezahlte Steuer als Vorsteuer abgesetzt werden kann, effektiv also nur auf die Preisdifferenz ("Mehrwert") zu zahlen ist. --Zerolevel 22:16, 31. Jan. 2011 (CET)

Wenn der Fiskus sowieso 9,52 Euro (8,- Luftverkehrsabgabe + 19% MwSt) kassieren will, warum sagt er es nicht einfach?! Aber offensichtlich hält er den gemeinen Bürger für derartig dämlich, dass er es schon nicht merkt. Traurig! Wie war das doch gleich? "Niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem"? - Halleluja! --NonScolae 00:12, 1. Feb. 2011 (CET)

es gibt hierzulande grosse bildungsferne schichten, zu deutsch heisst das eigentlich "dumme", und mit diesen leuten kann der staat halt so umspringen... mit den "bildungsnäheren" springt er genauso um, die merken es und ärgern sich, ergeben sich jedoch scheinbar ohnmächtig ihrem schicksal... (nicht signierter Beitrag von 91.56.171.95 (Diskussion) 19:33, 1. Feb. 2011 (CET))
.Hahaha, das glaubst Du ja wohl selbst nicht. Denk doch vorher ein bisschen nach, bevor Du Dich als bildungsfern und politisch uninteressiert zu erkennen gibst. --Dracchann Minor 20:10, 1. Feb. 2011 (CET)

Tipps für Videoschnittsoftware

Ich suche eine freie Software, um unter Windows 7 aufgezeichnete Fernsehaufzeichnungen schneiden zu können. Nur ganz schlicht, um überflüssige Enden ab- und evtl. Werbung rauszuschneiden. Die Fernsehsoftware (WinTV) zeichnet MPEG 4 auf. Hat jemand Erfahrungen/Empfehlungen? Ist Avidemux eine gute Wahl? Rainer Z ... 18:01, 31. Jan. 2011 (CET)

Movie Maker soll gar nicht so schlecht sein, hab ich mir sagen lassen. Wobei ich über die für Windows 7 vorgesehene Windows-Live-Version nichts weiß. --Eike 18:06, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich nutze Nero Vision zum Schneiden meiner WinTV-7-Aufnahmen, sowohl HD als auch SD. Für SD und WinTV 6 nutze ich teilweise auch Pegasys TMPGEnc Editor. Beide Programme sind kostenpflichtig. --Rôtkæppchen68 18:13, 31. Jan. 2011 (CET)
Aha! Jetzt habe ich nachgesehen, welche Software zu meinem externen Brenner gehört, und siehe da, es ist Nero. Mal sehen, ob die OEM-Version kann, was ich brauche. Rainer Z ... 18:35, 31. Jan. 2011 (CET)

Letzte Meldung: Nero in der OEM-Version kann keine Videos bearbeiten. Da habe ich es mit Avidemux probiert. Es macht, was ich brauche und ist unkompliziert zu bedienen. Rainer Z ... 22:22, 1. Feb. 2011 (CET)

Begriffe in Country-Liedern

In Countrymusik-Liedern hört man immer wieder

"jiggydijack don't go"

Was ist damit gemeint?

Danke! --93.134.245.57 19:23, 31. Jan. 2011 (CET)

Scheint einfaches, rhythmisches Nonsens-Gebabbel zu sein, wie das "hoppsassa-trallala!" in deutschen Volks- und Kinderliedern. Hier z.B. in der Form "jiggety-jig" und "jiggety-jog" in einem alten Mutter Gans-Lied. Außerdem scheint "jiggy" heute in der Jugendsprache das zu bedeuten, was zu meinen Zeiten noch "cool" war, und in den Zeiten der Berliner Schule: "knorke". Ugha-ugha 20:29, 31. Jan. 2011 (CET)
Hä? Zu meiner Zeit sagte ja - weiß Wikipedia - Tucholsky schon 1924, dass knorke voll überholt war. Andererseits fehlt ja auch der Artikel über den Affen, keen Artikel über den Jorilla Knorke. BerlinerSchule 20:47, 31. Jan. 2011 (CET)
Dazu gibt's noch diese Variante - yakety-yak entspricht etwa dem deutschen "Bla-bla-bla".--Zerolevel 22:08, 31. Jan. 2011 (CET)

Mit "knorke" könnte man hier mal ein Feldexperiment machen. Man muss es einfach nur oft genug verwenden, vielleicht diffundiert es nach draußen und kommt wieder in Mode. --172.132.219.284 20:27, 1. Feb. 2011 (CET)

Ich benutze "knorke" ab und zu. Normal. — Daniel FR (Séparée) 23:58, 1. Feb. 2011 (CET)

BWL FRAGE

Wer kann mir Simultanietät von Produktion und Konsum in seinen eigenen WOrten mit einfachen Beispiel erklären?84.59.23.150 00:39, 1. Feb. 2011 (CET)

Ich. --Millbart talk 01:03, 1. Feb. 2011 (CET)
und wie?84.59.23.150 01:15, 1. Feb. 2011 (CET)
Wahrscheinlich mit eigenen WOrten? --91.56.176.124 01:21, 1. Feb. 2011 (CET)
Bitte ist echt wichtig, morgen ist die Klausur und ich verstehe das net, bitte um 14:00 Uhr schreibe ich weiß jemand was?84.59.23.150 01:28, 1. Feb. 2011 (CET)
Hier kannst Du alles über Dein Problem lesen. --91.56.176.124 01:32, 1. Feb. 2011 (CET)
Simultanität bedeutet Gleichzeitigkeit. Nun denk mal nach: Was für Leute fallen dir ein, die ihre Güter nicht nur produzieren, sondern auch noch selbst konsumieren? Ist doch gar nicht so schwer! Ugha-ugha 06:35, 1. Feb. 2011 (CET)
hmm, Bauern die Heu anbauen und es ihren Kühen geben asl Futter?84.59.19.225 12:29, 1. Feb. 2011 (CET)
Heu kann man nicht anbauen. Es entsteht durch das Trocknen von Gras. BerlinerSchule 13:24, 1. Feb. 2011 (CET)
Doch, Heu kann man anbauen, dafür gibt es sogar Belege. ;-) --Millbart talk 13:43, 1. Feb. 2011 (CET)
Ja, damit kannste auch die Existenz vom Spaghettimonster belegen. BerlinerSchule 23:25, 1. Feb. 2011 (CET)
Blasphemie! --Millbart talk 23:41, 1. Feb. 2011 (CET)

Würde mich auch intressieren als Laien. Meine Überlegungen dazu. Subsistenzwirtschaft kann nicht gemeint sein, weil hier keine Simultanität, sondern ein nacheinander von Produktion und Konsumption gegeben ist. Selbst im einfachtsen Fall, wenn die person einen Apfel pflückt, folgen produktions und konsumptionsprozess aufeinander, zuerst muss der apfel gepflückt werden, bevor er gegessen werden kann. Selbst wenn die Person also während der Produktion konsumiert, z.B. den Apfel isst während sie einen nächsten pflückt, herrscht keine Simultanität von Produktion und Konsumption. Ich esse nicht den Apfel den ich pflücke, ich esse einen Apfel der schon vorher gepflückt wurde. Simultanität von Produktion und Konsumption oder produktive Konsumption ist in jedem Arbeitsprozess gegeben, in dem Arbeitsmittel und Arbeitsgegenstände angewandt werden (Dienstleistungen einmal ausgeklammert). In dem ich einen Rohstoff verarbeite wird er als Gut oder Ware konsumiert, um durch diese Konsumation ein neues Gut oder eine neue Ware zu produzieren. Dasselbe bei Arbeitsmitteln, nur dass diese nicht vollständig, sondern nur teilweise konsumiert werden. So müssen dann wohl in der bürgerlichen Wirtschaftswissenschaft auch alle Produktionsfaktoren konsumiert werden um produktiv zu sein. --Tets 14:03, 1. Feb. 2011 (CET)

Bei der Frage nach der Simultanität von Produktion und Konsumtion geht es um ein wirtschaftliches Gut und nicht die Kette Konsum eines Gutes zur Produktion eines anderen. Hier liegt keine Simultanität vor. Du klammerst den Bereich in dem das vorkommt aus: Die Dienstleistung ist der Bereich der durch die Gleichzeitigkeit und damit fehlende Lagerfähigkeit gekennzeichnet ist und entsprechende Probleme ... äh ... Aufgaben ... nein ... Herausforderungen (die vielen Motivationsseminare haben Spuren hinterlassen.. ;-) mit sich bringt. --Millbart talk 14:14, 1. Feb. 2011 (CET)
Tja, der Anfrager sitzt jetzt schon in der Klausur... Wenn ich ihn auf eine falsche Fährte gelockt haben sollte, dann tut es mir Leid. Ugha-ugha 15:11, 1. Feb. 2011 (CET)
Pech halt. Aber für die Nachwelt: Strommarkt. -- Janka 16:02, 1. Feb. 2011 (CET)

was ist ein Epiduraler Blut-Patch

--93.215.141.139 15:40, 1. Feb. 2011 (CET)

Das da -> [9] --FNORD 15:44, 1. Feb. 2011 (CET)
Siehe auch Periduralanästhesie --Lars Beck 16:03, 1. Feb. 2011 (CET)

Screenshot vorhanden. Video-Ursprung gesucht

Ich habe ein Bild entdeckt und frage mich, vorher es stammt. Es gibt Services wie http://www.gazopa.com und http://www.tineye.com/ . Dort kann man ein Bild hochladen und nach ähnlichen Bildern suchen. Die ursprüngliche Quelle scheint aber aus einem Video zu stammen. Gibt es einen Service, der mir helfen könnte? Es handelt sich um dieses Foto hier. Danke, --Abdull 20:19, 1. Feb. 2011 (CET)

britische Währung

In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entsprachen in Nigeria 6d einem bestimmten Warenwert. Was ist das d? Pence (Penny (Münze))? Pfund Sterling - Schilling - Pence ? z. B £1 1s 2d. Aber warum d und nich p? Dezimal-Penny? --Bin im Garten 21:26, 1. Feb. 2011 (CET)

Das "d" ist die Abkürzung von "denarius", steht im verlinkten Artikel Penny. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:31, 1. Feb. 2011 (CET)
(BK) Das d stand ursprünglich für Denarius (1240 Pfund), wie beim karolingischen Pfund. Zur Unterscheidung hat man den neuen Penny (1100 Pfund) als p abgekürzt. --Rôtkæppchen68 21:33, 1. Feb. 2011 (CET)
:: Tatsächlich - Denarius: "Im Mittelalter war der Denar gleichbedeutend mit dem Pfennig. Dies erklärt auch die Abkürzung "d", die bis 1971 in Großbritannien für den "alten" Penny gebräuchlich war." Danke! --Bin im Garten 21:34, 1. Feb. 2011 (CET)
Und "s" stund natürlich nicht für shilling sondern für solidus. Die Bezeichnungen bob, farthing, groat, guinea et al sind ja dann intuitiv zu interpretieren. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:41, 1. Feb. 2011 (CET)
Und das schnörkelige £ steht immer noch für libra. --Rôtkæppchen68 21:53, 1. Feb. 2011 (CET)
Und £sd stand nicht für LSD. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:56, 1. Feb. 2011 (CET)

Wie funktionieren externe Festplatten "intern"?

Hallo, ich bin da mit aktuellen Entwicklungen nicht mehr auf dem Laufenden: Sind externe Platten standardgemäße SATA-II-Platten an einem USB-Adapter, oder was werkelt da innen drin? Hintergrund meiner Frage ist, dass ich mir eine interne Harddisk kaufen will/muss und mit Erstaunen feststelle, dass externe teilweise eine ganze Ecke günstiger zu haben sind. Kann ich eine solche kaufen, ausbauen und in meinen Rechner einbauen? --85.180.199.103 00:22, 3. Feb. 2011 (CET)

Heutzutage verwendet man meist SATA Platten, seltener IDE Platten. Du kannst so eine Platte ausbauen und anderswo verwenden, genau so wie eine gekaufte Platte in das Gehäuse einbauen. Beachte Garantieansprüche der Geräte. Achte auch darauf dass separat gekaufte Platten oft eine längere Garantiedauer haben als fest verbaute Platten in solchen Gehäusen. Geschwindigkeit und Cache Speicher sind ev. verschieden. --Netpilots -Φ- 01:18, 3. Feb. 2011 (CET)
@Netpilots - In den meisten Fällen stimmt das - es gibt allerdings einzelne Hersteller, die schon versucht haben, eigene Wege zu gehen und sogar proprietäre Anschlüsse in externen Festplatten hatten - ob ds derzeit auch wieder vorkommt, weiss ich nicht, aber seitdem ich so einen Fall mal gesehen habe, laß' ich die Finger von Platten, bei denen der Hersteller nicht drauf schreibt, was intern für ein Anschluss verwendet wird. Chiron McAnndra 05:41, 3. Feb. 2011 (CET)
Wer es glaubt, wird selig. Wenn ich nichts konkretes weiss, erfinde ich was. Danke für den Auchmüssenbeitrag.--91.56.207.162 07:38, 3. Feb. 2011 (CET)
Schau' mal bei einer Preissuchmaschine vorbei. Wenn die externe Festplatte tatsächlich viel günstiger ist, ist sie vermutlich auch langsamer. Externe Platten müssen nicht so schnell wie interne sein, weil der USB-Anschluss sowieso nicht den Durchsatz schafft.
Auch ein Blick in eine Preissuchmaschine wie http://www.geizhals.at/ könnte hilfreich sein. --Liberaler Freimaurer Δ 07:47, 3. Feb. 2011 (CET)
Gut geschrieben Liberaler Freimaurer. Mit andern Worten: Lass deine Platte im Gehäuse und kauf dir eine schnelle, mit grossem Cache Speicher ausgerüstete Platte für den Computer. Die wenigen Euro Ersparniss sind die Risiken nicht Wert. @Chiron McAnndra Ich habe das noch nie gesehen aber es ist möglich. Die Botschaft ist gut: Lass die Finger davon, egal aus welchem Grund. --Netpilots -Φ- 10:10, 3. Feb. 2011 (CET)
Wenn man die interne SATA-Platte ausbaut (IDE wird heute kaum noch verwendet), dann ist das USB wurscht, daher sie ist genauso schnell angebunden wie jede SATA-Festplatte. Die HDDs die verbaut sind üblicherweise gleich schnell wie entsprechende Desktopmodelle, also z.B. eine 1TB 5.400 rpm ist mit einer entsprechenden Desktopplatte vergleichbar bei Sequential Read und Zugriffszeit, der Cache ist allerdings oft geringer, was in der Praxis den Schreibzugriff und den Zugriff auf häufig benutzte Daten verlangsamt. Manchmal werden aber auch ganz normale Desktopplatten z.B. von Hitachi oder Seagate verbaut. Bei manchen externen Modellen findet man auch im Internet, welche Platten drin sind, allerdings natürlich von inoffiziellen Quellen und es kann sich auch geändert haben, weil viele Hersteller oft einfach die billigste Platte, die in der entsprechenden Größe gerade verfügbar ist, einbauen. Und selbst bei externer Verwendung kann man die gleichen Datenraten erzielen, nur darf man dann halt nicht USB 2.0 verwenden, sondern muss USB 3.0 oder eSATA verwenden, was aber nicht jede Platte unterstützt. Beide letzt genannten Standards sind schneller als alles, was ein HDD heute liefern kann. --101010 10:12, 4. Feb. 2011 (CET)

Ich danke herzlich! 85.180.199.103 13:17, 3. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.243.115 11:25, 4. Feb. 2011 (CET)

Highlighten bei Nachweisen

Ich würde gerne die Vorlage en:Template:Wikicite aus der englischen Wikipedia in die deutsche übertragen. Ich frage mich wie wie man das blaue highlighten der Literaturangabe hinbekommt. Bei Einzelnachweisen gibt es das ja in der deutschen WP schon. Ich vermute dafür gibt es in der deutschen WP schon einen Style. Kann mir jemand weiterhelfen? --Christian1985 (Diskussion) 21:23, 3. Feb. 2011 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia (nicht signierter Beitrag von 91.22.228.39 (Diskussion) 22:49, 3. Feb. 2011 (CET))
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ([10]) -91.22.243.115 19:45, 4. Feb. 2011 (CET)

Nur 3 Jahre "Gewinn"? Oder Verständnisproblem?

Hallo. Habe nach 25 Jahren Nikotinkonsum beschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören. Bis jetzt habe ich zwar noch keine gravierenden Probleme aber ich denke mir "besser ist das" und nach Rücksprache mit meiner Ärztin habe ich mir heute Nikotinpflaster geholt. Nach Lesen des Artikels Nikotinersatz unter http://de.wikipedia.org/wiki/Nikotinersatz#Nikotinpflaster bin jetzt allerdings ein wenig irritiert wenn nicht gar demotiviert, wenn ich lese: "Ein erfolgreicher Rauchstoppversuch mit Hilfe der NRT bringt dem Ex-Raucher den Gewinn von rund drei Lebensjahren". Hmmm... "nur" drei Jahre? Ich hatte den Benefit eines Rauchstopps bis eben weitaus höher eingeschätzt... :( Oder habe ich den Absatz falsch verstanden? (Angehenden Ex-Rauchern kann ich jedenfalls nur abraten, diesen speziellen Absatz des Artikels zu lesen- der demotiviert doch arg ^^) --79.197.40.193 13:39, 4. Feb. 2011 (CET)

Das sind alles statistische Werte also wenig objektiv, du wirst ja gemerkt haben wie viel Geld du sparst.84.59.26.249 13:44, 4. Feb. 2011 (CET)
Andererseits: "... das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, (ist) nach fünf Jahren Abstinenz bereits um fast zwei Drittel verringert. Die Wahrscheinlichkeit für Ex-Raucher, an einem Schlaganfall zu sterben, ist fünf Jahre nach der letzten Zigarette um 42 Prozent gesunken."[11] Das motiviert doch wieder, oder ?! --Alraunenstern۞ 13:56, 4. Feb. 2011 (CET)
Ich habe seit ich mir das Rauchen abgewöhnt habe jedes Jahr zwei Kilogramm zugenommen. Ich bin seit 10½ Jahren Nichtraucher und bereue nichts. --Εξραυχερ 14:31, 4. Feb. 2011 (CET)
Urks! Mit jetzt schon 21 Kg mehr auf der Waage kann das langfristig zu anderen Problemen führen, oder? --91.56.182.92 14:43, 4. Feb. 2011 (CET)

Es heißt ja ein "Versuch" bringt dir drei Lebensjahre. Soll wohl heißen, dass du für die Zeit, die du auf dem Pflaster bist statt zu rauchen, schon drei Jahre zurückgewinnst. Wenn der Versuch klappt, du dauerhaft nicht mehr rauchst, ist es sicher noch besser. Außerdem denke ich, dass man sich auch das Pflaster irgendwann abgewöhnen muss, denn du sparst zwar Teer, aber Nikotin ist auch nicht so gut für den Körper. --Sr. F 14:48, 4. Feb. 2011 (CET)

@Sr.F.: hmm... das lässt mich schmunzeln ;) je öfter ich es versuche, desto mehr Jahre gewinne ich? ich weiß nicht, ob man diese Behauptung daraus ableiten kann. Aber mit den Pflastern, das ist schon klar- die werden ja auch in drei verschiedenen Wirkstärken angeboten, so daß man kontinuierlich über einen Zeitraum von 12-16 Wochen (so ist es zumindest gedacht) ausschleichen kann.

Aber ich muß sagen : bin erstaunt, wie gut die Dinger (bei mir) wirken- zumindest bis jetzt keine Entzugserscheinungen (nun gut ist zu erwarten) Aber auch kein Verlangen eine Zigarette zu rauchen. Und ich habe auch schon Nikotin-Lutschtabletten und -Kaugummis versucht: deren Wirkung ist den Zigaretten mMn zu ähnlich (schnelles An - und Abfluten des Wirkstoffes). Wie auch immer "Nicht soviel reden! Einfach machen!" ist schon öfter der beste Weg für mich gewesen, also zieh ich das jetzt durch. Danke Euch allen für Eure Antworten! --79.197.40.193 15:34, 4. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 141.82.18.18 20:26, 4. Feb. 2011 (CET)

Gibt es atheistische Klöster?

Hallo zusammen! Die Frage ist durchaus ernst gemeint, wäre daher für vernünftige Antworten dankbar: Gibt es auch so etwas wie Klöster oder Ordensgemeinschaften, die die selbe Struktur haben wie normale, also: Karitativen Aufgaben nachgehen, gutes tun, gemeinsam alles teilen, gemeinsam leben und arbeiten (in einem Kloster oder in einem vergleichbaren Ordenshaus), aber nicht an Gott glauben - bzw. bei dem man nicht an Gott glauben muss, um einzutreten. Also wo es nicht Pflicht ist, Messe zu feiern, zu beten etc. Quasi ein Orden nach dem Motto "labora ohne ora". Gibt es so was? (Sekten, die statt an Gott an einen Erlöser glauben mal ausgenommen.) -- 132.252.245.44 13:46, 31. Jan. 2011 (CET)

Eine Kommune? --80.153.202.12 13:52, 31. Jan. 2011 (CET)
Bundesheer? --Schaffnerlos 14:02, 31. Jan. 2011 (CET)
Ein Kibbuz? --79.222.37.117 14:04, 31. Jan. 2011 (CET)
Sagen wir mal, ein sozialistischer Kibbuz. Gab und gibt es auch. Aber die Mehrzahl der Kibbuzim waren/sind durchaus eher religiös orientiert. BerlinerSchule 14:12, 31. Jan. 2011 (CET)
Ein Wikipedia:Stammtisch? ;-) --Vexillum 14:14, 31. Jan. 2011 (CET)
Jede Menge buddhistische Klöster sind atheistisch, du musst darin an keinen Gott oder Erlöser glauben. Jedoch sind sie dennoch religiös. --Neitram 14:15, 31. Jan. 2011 (CET)
Letztlich auch so manche bürgerliche Familie im spätchristlichen Zeitalter. Und wie die anderen genannten auch mehr oder weniger im Aussterben begriffen. BerlinerSchule 14:20, 31. Jan. 2011 (CET)
Sehen wir's doch mal so: Christliche Klöster basieren auf den Prinzipien von Armut, Gehorsam und Keuschheit. Wenn du mir irgendeinen Grund nennen kannst, warum ein nicht religiös motivierter Mensch freiwillig auf Sex, Wohlstand und Selbstbestimmung verzichten sollte, wäre ich wirklich sehr gespannt, den zu erfahren. Wenn du aber bereit bist, in der gesuchten Gemeinschaft auf zwei oder alle drei dieser Prinzipien zu verzichten, dann landest du, je nachdem, bei Kommune oder Wohngemeinschaft. --Jossi 15:26, 31. Jan. 2011 (CET)

Kibbuzim sind aus dem Zionismus hervorgegangen, der keine religiöse, sondern eine politische Bewegung ist. Die Kibbuzniks nennen einander chawer = Genosse. --Vsop 15:21, 31. Jan. 2011 (CET)

Interessante Frage. Ich hatte es immer so verstanden, dass Herzl - selbst ja praktisch nicht religiös - immer sehr diplomatisch gewesen ist, um eben auch die Religiösen einzubinden. Und es gibt eben auch heute noch Kibbuzim, die sich sehr sozialistisch geben und beinahe antireligiös, und andere, die eben eher religiös orientiert sind. BerlinerSchule 15:47, 31. Jan. 2011 (CET)
Es gibt Religionen die in dem Sinne atheistisch sind, dass sie keine Götter nach westlichem Verständnis haben. Diese haben teilweise auch Klöster, siehe Kloster#Buddhistische_Tradition. Das ist aber wahrscheinlich nicht was du meinst. Nicht-religiöse Lebensgemeinschaften mit verbindlichen Prinzipien sind z.B. Kommunen.--Trockennasenaffe 15:55, 31. Jan. 2011 (CET)
Logisch gesehen: Nein.
Jede richtige Klostergemeinschaft versammelt sich "um ein zentrales spirituelles Thema". Wenn's ein Kibbuz sein soll, dann hat der auch ein Thema. Selbst WP hat ein Thema (Also neben Pokemon und Homosexualität gibt es da noch viele andere Themen...). Aber sich um das zentrale Thema "nicht an einen Gott" (oder nicht an ein Höheres C oder nicht an einen Rosa Elefanten) zu glauben/denken, führt ja nur eben gerade dorthin => Man denkt daran! Test: Bitte jetzt an keinen Eisbären denken!
Meine "Belege"? Suche mal "atheistic cloister" - vielleicht zu speziell => besser noch "atheist monastery" - oder "atheistisches Kloster" mit Google ... GEEZERnil nisi bene 16:40, 31. Jan. 2011 (CET)
Cloister heißt nicht Kloster, sondern Kreuzgang. Auch wenn das z. B. auf den Commons von deutschsprachigen Benutzern ständig falsch gemacht wird... --AndreasPraefcke 12:11, 1. Feb. 2011 (CET)
Sicher? Laut Dict.cc ist beides richtig, leo.org kennt auch beide Bedeutungen. --Guandalug 12:16, 1. Feb. 2011 (CET)
Die enWP schreibt im Artikel auch: cloister is sometimes used as a metonymic synonym for monastery. Also falsch isses nicht, nur eher selten... :D --Guandalug 12:20, 1. Feb. 2011 (CET)
Addendum: Müssten auch noch auf "ohne Damen" angelegt sein. Ja, wer macht den sowas ...?! GEEZERnil nisi bene 18:42, 31. Jan. 2011 (CET)
Respektive „ohne Herren“, oller Sexist! :) --Jossi 19:52, 31. Jan. 2011 (CET)
Sorry ...natürlich! Soll auch keine vegetarischen Schlachthöfe und Tangoschulen für Klapperschlangen geben... GEEZERnil nisi bene 21:08, 31. Jan. 2011 (CET)
Da stand aber doch synonym for monastery und nicht nunnery, immer schön separat halten (sonst braucht man noch eine orphanage, siehe bei Mark Twain). --Zerolevel 17:43, 1. Feb. 2011 (CET)
Wenn es atheistisch sein soll, braucht unser Kloster auch keine Geschlechtertrennung. — Daniel FR (Séparée) 23:39, 1. Feb. 2011 (CET)
Dann wär's doch kein Kloster, sondern eine biedere Kommune. --Zerolevel 08:57, 2. Feb. 2011 (CET)

Wahrnehmung

Hallo,

woher weiß ich, dass das, was ich als blau sehe, nicht für alle anderen das ist, was ich als rot sehe? Wenns so wäre, würd ich es doch nie merken, oder? --77.2.202.117 21:55, 31. Jan. 2011 (CET)

Moin. Weil niemand weiss was der andere weiss, dass niemand weiss, was den Unterschied macht wenn man überhaupt nichts weiss, was man (nicht(s)) weiss weil es ni(j)emand weiss dass er es eventuell besser weiss (wusste). Weiss ist weder Rot noch Blau. Ja ? Oder Weiss es Rot und Blau, nicht besser, weil der Zustand auf Blau interpretiert wird ? Gary Dee 02:33, 1. Feb. 2011 (CET)
Ja. --Wrongfilter ... 21:59, 31. Jan. 2011 (CET)
Sicher? ;) --Guandalug 22:00, 31. Jan. 2011 (CET)
Grundsätzlich richtig, da man subjektive Wahrnehmung schwerlich objektiv vergleichen kann. Bei Farbwahrnehmung gibt es allerdings den kleinen Strohhalm der Temperatur-Analogie: Blau hat eine kurze Wellenlänge, somit eine hohe Frequenz, was allgemein mit hohen Tönen oder niedrigen Temperaturen in Verbindung gebracht wird (vgl. Klirrende Kälte). Was genau man beim optischen Eindruck der Farbe Blau empfindet, wird aber für immer ein Geheimnis bleiben. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:01, 31. Jan. 2011 (CET)
Eine Frage, die philosophisch einiges anrührt. Das geht von der naiven Vorstellung, dass die Bläue sozusagen auf unsere Sinne "abfärbt" bis hin zur Subjektsphilosophie, bei der "Bläue" letztlich ein reines Konstrukt des subjektiven Bewusstseins ist. Vernünftig scheint mir der Ansatz, dass "Empfinden" tatsächlich bereits ein rationaler Akt ist, bei dem Dinge unterschieden werden: Wichtig (und erkennbar) ist nicht das Blau-Sein oder Rot-Sein als solches, sondern dass wir ein Schweinesteak braten, wenn es als "rot" erfasst wird, und in die Tonne kippen, wenn es als "blau" verstanden wird. Grüße 85.180.201.160 22:19, 31. Jan. 2011 (CET)
(BK) Die „klirrende“ Kälte hat wohl eher etwas mit Synästhesie zu tun. Ich glaube nicht, dass das das ist, was der Fragesteller meint. --Rôtkæppchen68 22:21, 31. Jan. 2011 (CET)
Interessant ist hier vielleicht das Stichwort Qualia aus der Philosophie, da geht's u.a. um das subjektive Erleben von Farben. Allerdings ist das wohl eher geeignet, Fragen aufzuwerfen als zu beantworten... --178.202.27.90 22:23, 31. Jan. 2011 (CET)
nö würdest du imo nicht merken. --Tets 22:43, 31. Jan. 2011 (CET)
Merken würde man es nur dann, wenn Du das, was andere als Rot sehen, blau sieehst, aber das, was andere als blau sehen, ebenfalls als blau siehst - wenn Du jedoch die Wahrnehmung der Farbspektreen einfach nur anders wahrnimmst, als andere, gibt es keine Möglichkeit dies zu unterscheiden. Sowieso gibt es keine Möglichkeit, festzustellen, ob nicht sowieso jeder menscch ein völlig eigenes individuelles Farbempfinden hat, das sich von dem eines jeden anderen Menschen total unterscheidet - dies könnte man erst dann feststellen, wenn jemand tatsächlich die Gedanken eeines anderen Menschen "empfangen" und so durch dessen Augen (und Sehzentrum) sehen könnte. Solange Du mit einer Wahrnehmung aufwächst, die überall da, wo auch andere Menschen Unterschiede wahrnehmen, ebenfalls Unterschiede erkennst, wird Dein blau auch tatsächlich blau sein - gleichgültig, was Deine Wahrnehmung daraus macht ... in der Realität zählen nur Wellenlängen - wie das Gehirn diese Informationen, die über die Sensorik reinommt, umsetzt, um daraus das zu machen, was wir "optischen Eindruck" nennen, ist dafür nicht weiter wichtiig - solange diese Umsetzung an den relevantten Eckdaten dieselben Unterschiedserkennungen gestattet wie bei anderen Menschen. Chiron McAnndra 00:35, 1. Feb. 2011 (CET)
Kurzum: 's ist wurscht. Weil blau für jeden blau ist, auch wenn er's/sie's anders sähe. --MMG 00:48, 1. Feb. 2011 (CET)
Solche Fragen stellt sich wohl jeder mal, genau wie die, ob er die Welt nur träumt (Solipsismus). Widerlegen lässt sich so etwas naturgemäß nicht. Aber wenn man davon ausgeht, dass die Welt real ist wird die Sache einfacher. Alle Menschen haben eine gemeinsame Abstammung und während ihrer Entwicklung hat sich auch die Farbwahrnehmung entwickelt. Sie ist elementar für unser Überleben und es ist im Sinne von Ockhams Rasiermesser vernünftig, anzunehmen, dass sie sich unter den Menschen nicht wesentlich unterscheidet. Davon trennen muss man das eher banale Problem der Verständigung über Farben (ist das noch Blau oder schon Grün?), das besonders interkulturell auftauchen kann. Ebenso die Farbenblindheit (die aber interessanterweise gegenseitig wahrgenommen wird). Mit der Qualia-Frage hat es eine eigene Bewandtnis. Und das ist der eigentliche Kern deiner Frage. Möglicherweise ist diese Frage zwar faszinierend, aber sinnlos. Jedenfalls eine harte Nuss. Dieser Nervenreiz ist rot, jener blau und ein anderer kalt oder laut. Oder tut weh. Wo ich das gerade so aufzähle, fällt mir auf: Bei Schmerz, Lust, Kälte oder Hitze fragen wir uns eigentlich nicht, ob andere etwas ganz anderes darunter verstehen.
Aber vielleicht ist es viel einfacher. Solange wir uns alle einig sind, dass eine Ampel oben rot, in der Mitte gelb und unten Gelb leuchtet, und noch darüber, dass ein Blatt Papier weiß und der klare Himmel blau ist, ist unser Gesichtssinn gleich geeicht und macht die gleichen Unterscheidungen. Rainer Z ... 01:10, 1. Feb. 2011 (CET)
@RZ streng genommen fragen wir uns das beim Schmerz sehr wohl - nämlich da, wo jemand bei einer Sache schon schreit wie am Spiess, während ein anderer dieselbe "Torrtur" mit einem Lächeln über sich ergehen läßt - allerdings passiert Schmerz erst in unserem Inneren - Farben lassen sich mit optischen Analyseverfahren in ihre Komponenten aufteilen, messen und sortieren - beim Schmerz haben wir diese Möglichkeit nicht, da es außerhalb des Körpers keinen messbaren Schmerz gibt. Chiron McAnndra 01:42, 1. Feb. 2011 (CET)
Bei den Farben irrst du dich fundamental. Frequenzen lassen sich messen, Farben nicht. Wir sind es, die Frequenzen als Farben wahrnehmen und sogar das Kunststück fertigbringen, die Enden des wahrnehmbaren Spektrums zu einem Farbkreis zu verknüpfen. Auch Farben existieren nicht außerhalb unserer Wahrnehmung. Rainer Z ... 02:05, 1. Feb. 2011 (CET)
versteh ich die frage falsch? das merkt man spätestens am ritalin und dem herzklopfen, wenn man im tuschkasten (heißt das noch so?) dauernd blau statt rot nimmt... ansonsten: es gibt ja keine angeborene sprache, so dass es da gar kein problem gibt... außerdem sind die augen bei allen gleich getunt (rot, blau, grün)... und dass farben psychische wirkung haben, ist n anderes thema... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 1. Feb. 2011 (CET)
Der Fragesteller meinte, dass für dich vielleicht blau aussieht wie für andere rot - aber du es trotzdem rot nennst, weil du das ja so beigebracht bekommen hast. Es gibt also keine Verwechslungen, nur eine andere Wahrnehmung. --Eike 10:13, 1. Feb. 2011 (CET)

Apropos, wie kann ich die Linkfarben im Browser auf eine weniger aggressive Farbe stellen? Vor allem dieses Blau macht mich aggro. --Peascolor 10:31, 1. Feb. 2011 (CET)

Rot sieht für alle Menschen mit gesunden Augen rot aus. Die Frage stellt man sich schon seit Ewigkeiten und es wurde in Tests nachgewiesen das unterschiedliche Menschen Farben gleich sehen. Leider finde ich gerade keine Artikel zu dem Test. Aber wenn einen das brennend interessiert kann man sich den Artikel zum Test notfalls selbst ergoogeln ;) --FNORD 12:31, 1. Feb. 2011 (CET)

Sollte man meinen (Effekt am Auge selber), und ist wohl auch in 90+ % der Fälle so.
Wie es aber Leute gibt, die auch Töne anders hören (z.B. perfektes Gehör) als der Normalo, gibt es auch Leute, die Farben anders sehen (abseits von Synästhesie). Die meisten Menschen können von einer Grundfarbe etwa 5-10 Nuancen separat erkennen (also ohne die Farben gegen eine Referenz zu vergleichen). Und es gibt andere - und ich habe das Privileg einen solchen Freak zu kennen (wir teilen 25 % unserer Gene...) - die weit darüber hinausgehen. Sie sehen sich eine Farbe an einem Ort an und erkennen sie aus einer Vielzahl anderer an einem anderen Ort wieder (mal unter Grafikern, Malern, Photografen nachfragen). Da ich dies trotz Versuch nicht schaffte, gibt es mindestens einen Beleg, dass Menschen Farben verschieden wahrnehmen (also das was im Gehirn passiert). Ich finde das spannend... GEEZERnil nisi bene 14:12, 1. Feb. 2011 (CET)

Farbwahrnehmung ist wie jede Wahrnehmung individuell. D.h. jeder sieht andere "Farben", weil bei jedem die Nervenzellen anders sind, wenn auch an den selben Orten und mit den selben Prinzipien funktionierend. Aber jeder bewertet das, was er sieht so wie andere wenn sie das selbe sehen. Rot als Warnfarbe, warme Töne, emotional wirksam usw.. Wenn Du in den Körper eines Anderen hinein schlüpfen könntest, würdest Du Dich sehr wundern, wie anders es dort ist. Es ist total anders, aber die verhaltensmäßige Bewertung in dem Körper ist an die Umwelt angepasst. Wahrscheinlich sieht es in Deiner Frau total anders aus als Du es Dir vorstellst, nicht nur was die Farben betrifft, sondern auch die Wahrnehmung sozialer Situationen und einfach alles. Sie hat sich einfach nur dran gewöhnt alles so auszudrücken und zu beschreiben, wie Du eben Deins ausdrückst und beschreibst. Das ist alles. In Wirklichkeit ist jeder in einer einzigartigen "Inneren Welt" allein und hat sich dort eingewöhnt. --172.132.219.284 20:15, 1. Feb. 2011 (CET)

Verzeihung, aber was du spekulierst, kannst du nicht wissen und auch kein anderer. Das Empfinden von Wahrnehmungern könnte genau so gut sehr ähnlich sein, nur die Komunikation über Begriffe uneindeutig. Ich weiß das natürlich auch nicht, aber es spricht manches dafür. Rainer Z ... 22:34, 1. Feb. 2011 (CET)
Sehe ich anders. Das ist eine prinzipielle Frage. Wir sind Individuen und die Verknüpfung der Nervenzellen sind ebenso individuell wie unsere äußeres Erscheinen. Es gibt Kleine, Große, Dünne, Dicke, alles mögliche von jungen Damen bis alten Opas. Und genau so unterschiedlich ist es auch "innen" im Gehirn. Ganz davon abgesehen ist unser Geist keine unabhängige Größe, sondern unser Gehirn ist die Psyche. Ich bleibe also dabei, dass die Wahrnehmung sehr unterschiedlich ist und dass man sich, wenn man in jemanden andren schlüpfen könnte, sich sehr wundern würde wie es dort ist. Das wäre vergleichbar wie wenn Du plötzlich einen anderen Körper hättest, wenn Du in den Spiegel schaust. Das wäre allein schon von der Optik her voll strange ... von der fremden Wahrnehmungsgweise mal ganz abgesehen. Beispielsweise sehen die Studentinnen im Hörsaal nicht nur außen anders aus, sie sind auch in der Wahrnehmung anders - nämlich jede verschieden von jeder. (Das mal so als Hinweis auf die Varianz in der belebten Welt.) --172.132.219.284 19:35, 2. Feb. 2011 (CET)
  • "woher weiß ich, dass das, was ich als blau sehe, nicht für alle anderen das ist, was ich als rot sehe? Wenns so wäre, würd ich es doch nie merken, oder?"
Da muss man erstmal unterscheiden. Zunächst hast du je eine Wahrnehmung von "rot" und eine davon unterschiedene Wahrnehmung von "blau". Niemand kann und muss dir noch sagen, dass dies unterschiedlich ist. Es gibt kein Wissen das besser ist als unmittelbare, unreflektierte Erfahrung. Zweitens willst du nun diese Erfahrungen mit abstrakten Begriffen ("rot" und "blau") abbilden. Damit abstrahiert du, du erschaffst eine eigene Welt, ein Bild der Erfahrung. Wir reden dann "nur noch" über dieses Bild, aber nicht mehr über die Erfahrung. Und letztlich willst du wissen, ob Andere ihre unmittelbare Erfahrung in ähnliche oder gleiche Bilder überführen oder ob hinter den selben Bildern die gleichen Erfahrungen stehen. Letzteres ist bei der Farbenfrage wohl unmöglich herauszufinden, da Erfahrung und Abbild eben etwas Grundverschiedenes sind und erstes ist ein Kommunikationsproblem. Lediglich in einem non-dualen Bewusstsein, also wenn "rot", Wahrnehmung und "Ich" als Einheit erfahren werden, würdest du "es merken" können. Gamma γ 00:24, 2. Feb. 2011 (CET)

Sonderzeichen

Wie heisst dieses Zeichen, und wofür verwendet man es hauptsächlich?
http://members.chello.at/karl.bednarik/GRIEZEIC.PNG
Danke für die Antwort, -- Karl Bednarik 05:01, 1. Feb. 2011 (CET).

Ich sehe das Zeichen im Artikel Phi. Das kleine Phi wird fur die Zahl (3.1415...) mit der man Kreisberechnungen macht verwendet. Dein Bild zeigt aber das grosse Phi. Warten wir mal ab ob das jemand weiss. --Netpilots -Φ- 10:13, 1. Feb. 2011 (CET)
Das mit dem kleinen φ fuer die Kreiszahl (π) meinst du nicht wirklich ernst, oder? --Wrongfilter ... 11:01, 1. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag: Im Artikel Phi steht auch was über die Verwendung der Zeichen. --Netpilots -Φ- 10:16, 1. Feb. 2011 (CET)
Echt, siehst du das da? Ich hatte auch auf Phi getippt, aber die sind zumindest bei uns alle mit vertikaler Linie ausgestattet... --Eike 10:19, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich tippe eher auf eine Variante des Theta – oder? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:39, 1. Feb. 2011 (CET)
[BK] +1, gesucht wird ein Kreis mit zwei horizontalen Linien (oberhalb und unterhalb des Kreises, diesen jeweils tangierend). Phi zeigt das gesuchte Zeichen bei mir auch nicht an. Und eine Thetavariante mag ich darin auch nicht erkennen. -- Ian DuryHit me  10:44, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich hätte ja ein großes Omega mit Makron gesehen, aber diesen Buchstaben scheint es bei Unicode-Block Griechisch und Koptisch und Unicode-Block Griechisch, Zusatz nicht zu geben. --Rôtkæppchen68 11:05, 1. Feb. 2011 (CET)
Ein Omega mit Makron gibt es schon: Ω̄, zum Beispiel hatte das Altkirchenslawische solche Zeichen. Ich überlege aber inzwischen, ob sich das abgebildete Zeichen evtl. einfach dorthin verlaufen hat und in Wirklichkeit ein elektrotechnisches Schaltsymbol ist. Mikrofon mit zwei Abnehmern oder so. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:22, 1. Feb. 2011 (CET)
Am ehesten sieht mir das dem Zeichen ähnlich. Ansonsten kann ich aber auch nur spekulieren. -- Prince Kassad 11:26, 1. Feb. 2011 (CET)
Das scheint es im Unicode nicht zu geben. oder findet ihr es hier?: http://www.isthisthingon.org/unicode/allchars1.php
--Vice President 11:28, 1. Feb. 2011 (CET)
Gibt es: 029F2. Mir fehlt der Font dafuer; hier sieht man es besser. --Wrongfilter ... 11:33, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich hätte noch das glagolitische Ot zu bieten:  . —[ˈjøːˌmaˑ] 11:35, 1. Feb. 2011 (CET)
Meinst du das ist dasselbe Wrongfilter? Bei dem vom Threadersteller sind die vertikalen Striche nämlich nicht vorhanden... --Vice President 11:38, 1. Feb. 2011 (CET)
Nein, ist nicht dasselbe. Das gesuchte Symbol kommt mir aber seltsam bekannt vor. --Wrongfilter ... 11:45, 1. Feb. 2011 (CET)
Mir auch: Das ist ein Plotsymbol mit Fehlerbalken, wie auch die Bezeichnung ERROR-BARRED WHITE CIRCLE hier nahelegt. Alternativ: Ein pummeliger Tie Fighter ;-) --El Grafo (COM) 12:30, 1. Feb. 2011 (CET)
Den gibts jetzt auch im Artikelnamensraum: Unicode-Block Verschiedene mathematische Symbole-B. Soeben erstellt. -- Prince Kassad 11:39, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich bin mir zwar sicher, daß es nicht gemeint ist, aber es sieht genau so wie das Symbol von Green Lantern aus...--91.113.93.145 13:08, 1. Feb. 2011 (CET)
Stimmt auffällig! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:13, 1. Feb. 2011 (CET)
Wer weiß, aber vielleicht handelt es sich bei besagtem Objekt ja gar nicht um ein Zeichen, sondern um irgendein Drudel [12] . --Rôtkæppchen68 14:31, 1. Feb. 2011 (CET)
Zweimal knapp, aber klar, vorbei: Schen-Ring und Alchemisten-/Chemikersymbol für Stunde. Ich tippe auf Green Lantern ... --84.75.61.112 16:01, 1. Feb. 2011 (CET)
 
Mikrofon
Drudel
Der Schen-Ring wäre das oben erwähnte Mikrofonschaltzeichen; man denke sich die Anschlüsse weg. --Rôtkæppchen68 16:17, 1. Feb. 2011 (CET)
Hä? Das ist doch eindeutig ein Mexikaner mit großem Sombrero, der mit zwei Handfeuerwaffen mit dem Rücken zur Wand steht! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 16:26, 1. Feb. 2011 (CET)
<quetsch>*scnr* Gaaanz falsch. Das ist der oben verlinkte mexikanische Skispringer mit Sombrero vor dem Anlauf (heißt das so?) auf dem Donnerbalken (das heißt so). --Rôtkæppchen68 00:48, 2. Feb. 2011 (CET)</quetsch>

Ich nehme alles zurück was ich oben geschrieben habe, Phi ist nicht gleich Pi. Wollte schnell sein und habe mich vertan, sorry. Wenn ich die eingegangenen Antworten lese hegt sich in mir der Verdacht dass es ein Fantasiezeichen ist. Mexikaner mit Sombrero gefällt mir. --Netpilots -Φ- 17:20, 1. Feb. 2011 (CET) In MS Word gibt Alt-Taste gehalten und 10738 getippt dies: ⧲ --Netpilots -Φ- 17:27, 1. Feb. 2011 (CET)

Siehe Prince Kassad von 11:26 Uhr. --Wrongfilter ... 17:34, 1. Feb. 2011 (CET)
"Prince Kassad"s Antwort ist super, nur - was ist das? Dass es ein Unicode-Zeichen gibt, sollte ja auch heißen, dass man es in irgendeiner Tabelle mit irgendeiner Bedeutung findet... --Eike 21:15, 1. Feb. 2011 (CET)
Hier (ganz unten) gibt es ein grafisches Beispiel (allerdings mit error-barred-diamonds, ist aber sausage). --Cookatoo.ergo.ZooM 22:10, 1. Feb. 2011 (CET) PS: In finanziellen Grafiken (zB Prognosen für Dow Jones / Dax / ...) sieht man diese Symbole öfter um probability intervals darzustellen. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:16, 1. Feb. 2011 (CET)
google:search unicode sagt zu "⧲":ERROR-BARRED WHITE CIRCLE --Akkakk 22:21, 1. Feb. 2011 (CET)
Nette Frage. Boxplot. Zwischen Fehlerbalken (s.o.) und Boxplot muesste noch ein Bezug hergestellt werden. --Erzbischof 19:31, 2. Feb. 2011 (CET)

Ich glaube, es müssten mal öfters Leute nach Sonderzeichen fragen. Dann würden auch die Unicode-Tabellen fertig werden. -- Prince Kassad 19:40, 2. Feb. 2011 (CET)

Rezeptvorlage

Hi, gibt's eigentlich gute Rezeptvorlagen für OpenOffice (bzw. bei mir mitlerweile LibreOffice)? Ich wollte meine Rezeptsammlung eigentlich erst mit LaTex machen, aber die Pakete dort (cooking, cuisine, cookybooky) sind hoffnungslos veraltet, nicht wirklich kompatibel mir den KOMA-Scripten und/oder bieten kaum Anpassungsmöglichkeiten. Alternativ ginge auch auch ein kostenloses (am liebsten OpenSource) Programm, dass die Rezepte nicht nur digital sammelt, sondern auch optisch ansprechend druckbar ausgeben kann. --91.4.252.179 12:38, 1. Feb. 2011 (CET)

das hab ich grad gefunden: http://pete-productions.de/christian/jazz_blog2/wp-content/uploads/Kochbuch.zip --Heimschützenzentrum (?) 14:19, 1. Feb. 2011 (CET)
Scheint recht brauchbar. Ist leider nicht in den offiziellen Repositories von z.B. MikTex, deswegen hab ich es wohl nicht gefunden. Funktioniert einwandfrei. Mal sehen, ob es auch genügend Optionen bietet. --91.4.252.179 15:56, 1. Feb. 2011 (CET)
das gibts auch noch: http://de.wikibooks.org/wiki/Kochbuch --Heimschützenzentrum (?) 08:43, 2. Feb. 2011 (CET)

FB E-Mail-Adresse nicht suchbar

Ich möchte weniger Datenprostitution in meinem Facebook-Konto. Unter meinem richtigen Namen kann man mich nun nicht mehr finden, allerdings unter meinen beiden hinterlegten E-Mail-Adressen!!! Ich hab jetzt ne halbe Stunde die Hilfeseiten durchforstet und die Kontoeinstellungen durchgesehen. Diese Suchmöglichkeit kann man doch wohl ausschließen, aber wie?!

Ich habe bei Privatsphäre bei den E-Mail das Parameter "Sichtbarkeit nur ich" eingestellt. Dennoch kann ich mein Account per Eingabe der E-Mails finden. --93.134.245.57 20:36, 1. Feb. 2011 (CET)

Ich weiß, wenn das Kind im Brunnen ist, hilft der Deckel auch nicht mehr - aber schon mal über eine Wegwerf-Email nachgedacht? Bzw. eine speziell für Facebook? Ich meine, wenn man schon da mitmachen will... --Snevern (Mentorenprogramm) 21:02, 1. Feb. 2011 (CET)

Was hast du bei "Wähle deine Privatsphäre-Einstellungen aus -->Auf Facebook vernetzen" beim Punkt "Nach dir auf Facebook suchen" eingestellt? Wenn ich das hier nämlich richtig verstehe willst du dass man dich auf Facebook gar nicht finden kann oder? --Vice President 21:20, 1. Feb. 2011 (CET)

Eben "Sichtbarkeit nur ich" ungleich "Findbarkeit"--^°^ 21:29, 1. Feb. 2011 (CET)
(SCNR) Ich finde Facebook nutzlos und ziemlich lächerlich. --15:25, 2. Feb. 2011 (CET)
Nomen est Omen: Faecbook kann ja nichts gutes sein. --Rôtkæppchen68 15:45, 2. Feb. 2011 (CET)

Die schlimmste Ölkatastrophe der Weltgeschichte (?)

Moin. In den Medien wird zur Ölpest im Golf von Mexiko 2010 immer berichtet dass es „die schlimmste Ölkatastrophe in der Geschichte der USA“ sei. Sogar hier in der WP wird das im Artikel so dargestellt. Solange ich lebe, kenne ich nur die Exxon Valdez-Katastrophe (nebenbei habe ich auch einen besonderen Hang zum Song mit dem gleichnamigen Songtitel von Achim Reichel), und damals wurde auch von „der schlimmsten Ölkatastrophe in der Geschichte der USA“ geredet. Also jetzt mal zur Frage: Ich denke dass es die schlimmste Ölkatastrophe der Weltgeschichte ist, oder (nicht) ? Und die Geschichte des Erdöls ist ungefähr 150 Jahre alt. Deshalb: Gab es in der Zeit eine schlimmere Ölkatastrophe, auf Wasser oder Land ? -- Gary Dee 22:33, 1. Feb. 2011 (CET)

Wie sieht es denn mit der schleichenden nigerianischen Dauerkatastrophe aus?--Hagman 22:41, 1. Feb. 2011 (CET)
Eben. Und was schlimm ist, ist immer relativ. Schlimm von den Kosten? Für die Menschen? Oder für das Ökosystem? Außerdem kann man das bei der Ölpest im Golf von Mexiko noch nicht abschätzen. Vielleicht haben wir Glück, und das Öl wird in dem recht warmen Wasser schnell abgebaut. Vielleicht passiert aber auch dasselbe wie bei der Exxon Valdez, in Alaska sind immer noch weite Landstriche stark verseucht. --Kuli 22:54, 1. Feb. 2011 (CET)
Zumindest was die ausgetretenen Mengen anbelangt, scheint die Ölpest am Persischen Golf 1991 nicht weit entfernt zu sein. --Taratonga 23:00, 1. Feb. 2011 (CET)
Einigermaßen zuverlässig quantifizieren lässt sich wohl nu die Menge des ausgetretenen Öls. Wie „schlimm“ die Folgen dann sind, hängt von allerlei weiteren Faktoren ab. Unter anderem davon, ob der Austritt zeitlich eng begrenzt ist oder langdauernd wie in Nigeria. Rainer Z ... 23:03, 1. Feb. 2011 (CET)
Siehe Liste bedeutender Ölunfälle. --Rôtkæppchen68 23:04, 1. Feb. 2011 (CET)
Es geht nicht um das Schleichende Gift, ansonsten braucht man das nicht in: Quantität, Qualität oder was weiss ich zu kategorisieren, sonst kann man behaupten, so lange Abgase und Abwässer durch Auspuff, oder Schornstein blasen, die grösste Ölkatastrophe der Weltgeschichte jetzt ist. Damit wäre die Frage beantwortet, jedoch war das nicht die Frage. Die Frage nochmal: Ist das was da im Golf geschehn ist (Austritt von rohem Erdöl in die Athmosphäre inklusive mit den für die Umwelt schädlichen Folgen (Miteinberechnung der Fläche der damit verbundenen Schäden an der Umwelt selbst)) das schlimmste Unglück der USA oder der Weltgeschichte seit Rohöl von Menschenhand gewonnen wird ? -- Gary Dee 23:15, 1. Feb. 2011 (CET)
Lies die Antworten oben noch mal durch: Die Frage ist so nicht beantwortbar.
(a) Zeitrahmen, Menge, Umgebung sind unterschiedlich
(b) Langzeitschäden von neueren Spills sind noch nicht bekannt, die von älteren werden selten und nicht mehr flächendeckend verfolgt (kostet Unsummen!). Du hast also weder eine komplette Auflistung der Schäden, noch weisst du, was in Zukunft noch daraus folgen kann. Sogar die ausgetretene Menge ist nicht genau bekannt. "Schlimm" ist also ein wenig hilfreiches Wort. GEEZERnil nisi bene 00:16, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich versteh deine Meinung (Version), aber wenn die Frage nicht beantwortbar ist, ist auch die Sprechung (im Allgemeinen) „der schlimmsten Ölkatastrophe in der Geschichte der USA“, nicht anwendbar und ebenso unvertretbar das ganze so zum Ausdruck zu bringen. Gary Dee 00:30, 2. Feb. 2011 (CET)
DAS ist eine Frage der Wahrnehmung: Medien- und Welt-Aufmerksamkeit + Selbstbetrachtung + noch dichter vor der Haustür + heute kann jeder Sachen (im Web) sehen, die vor 20 Jahren undenkbar waren + grössere Kritikbereitschaft als vor 20/30 Jahren. Und wenn die Mehrzahl der Medien (und wegen der Aktualität) auch der Populationen wahrnehmungsmässig dieser Meinung sind (und es nicht in irgendeinem Hinterhof-Lummerland passiert ist), dann wird es wohl so sein ... GEEZERnil nisi bene 09:16, 2. Feb. 2011 (CET)
Addendum: Schau mal hier nach: Die "lauten" und die "leisen" Ölverschmutzungen. Mein Lieblingsbeispiel für selektive Wahrnehmung von "schlimmsten Sachen" ist Larry der Lobster (in Bezug auf Tierquälerei). "Denn die einen sind im Dunkeln: Und die andern sind im Licht"... GEEZERnil nisi bene 10:08, 2. Feb. 2011 (CET)
Jöpp, dann wird es wohl so sein...:) Gary Dee 10:49, 2. Feb. 2011 (CET)

Zitat "Und was schlimm ist, ist immer relativ. Schlimm von den Kosten? Für die Menschen? Oder für das Ökosystem? Außerdem kann man das bei der Ölpest im Golf von Mexiko noch nicht abschätzen" Zitat Ende... also dass man überhaupt diese ruhe und gelassenheit haben kann sich diese gedanken zu machen in der art "schlimm, bisschen schlimm, ganz schlimm...womöglich gar nich schlimm..." macht mich schon ziemlich fassungslos... was muss eigentlich noch passieren?!?! manche berichte gab es wo es hiess grosse mengen des öls hätten sich quasi aufgelöst... also... das kann man der grossmutter erzählen... es gab auch berichte nach denen das öl an der unglücksstelle und wohl in nem grossen umkreis drumherum meterdick den meeresgrund bedeckt... ALLES KLAR?!?!--91.56.188.10 20:46, 2. Feb. 2011 (CET)

Nope. Nichts desgleichen ist bei einer solchen Abschlussfrage „ALLES KLAR?!?!“...klar! Oder ist die Frage relativ gemeint; das was schlimm ist ist dir ja hoffentlich klar ?? Klar ? Gary Dee 01:04, 3. Feb. 2011 (CET)

Keinen Kontakt zur Zivilisation (erledigt)

Aktuell geistert ein Bild durch die Medien. Darauf sieht man angeblich die Angehörigen eines Volkes aus dem brasilianischen Regenwald, das bisher keinen Kontakt zur Zivilisation hatte [13]. Da stellt sich mir folgende Frage: Können Urwaldindianer tatsächlich eigenständig Macheten aus Metall herstellen? (Sieht aus wie Eisen oder Stahl) Ich nahm bisher an das es für die Verarbeitung von Eisen eine höhere Stufe der Zivilisation mit einer gewissen Infrastruktur braucht.--FNORD 10:56, 2. Feb. 2011 (CET)

fast ohne Kontakt zur Zivilisation... Und Rechts oben - ist das ein grüner (!)Plastik(!)Behälter? GEEZERnil nisi bene 11:18, 2. Feb. 2011 (CET)

Was heißt schon Zivilisation. Siehe auch Eisenzeit. --AndreasPraefcke 11:22, 2. Feb. 2011 (CET)

Text auch gelesen? „ Eine Machete und ein Metalltopf zeigen, dass sie vielleicht keinen direkten, aber zumindest über den Handel mit benachbarten Dörfern und Stämmen indirekten Kontakt zur Zivilisation haben.“ --Vexillum 11:23, 2. Feb. 2011 (CET)
Hmm - hätte wohl nicht ausschließlich das Video ansehen sollen :) --FNORD 11:35, 2. Feb. 2011 (CET)
Es soll auch Menschen überall sonst in der Welt geben, die bisher noch keinen Kontakt zur ... Oh, meine Frau ruft mich. GEEZERnil nisi bene 11:38, 2. Feb. 2011 (CET)
Die Frage sollte besser lauten: Gibt es irgendwo auf der Welt sowas wie Zivilisation? Grundzüge sind zwar hier und da vorhanden, aber eine wirkliche Zivilisation kann ich nirgendwo auf der Welt erkennen. Somit können die Urindianer bisher noch keinen "Kontakt zur Zivilisation" gehabt haben. Und wer weiß, vielleicht sind sie selbst viel zivilisierter als z.B. die Schreiberlinge, die diese Artikel geschrieben haben. --91.56.168.223 12:52, 2. Feb. 2011 (CET)
Die Frage wurde beantwortet. Vielen Dank für den Hinweis auf den Text. Vollkommen unnötig weitere philosophische Betrachtungen über die Zivilisation an sich anzustellen ... --FNORD 13:00, 2. Feb. 2011 (CET)
Vollkommen unnötig war es nicht, weil Du einfach den in der Presse gebrauchten Begriff Zivilisation nicht hinterfragt übernommen hast und Deine Frage in diese Richtung ging. Zivilisation ist etwas mehr als die Verfügbarkeit technischer Errungenschaften. Ich setze dann mal für Dich den Erledigt-Baustein, damit das ganze hier schnell archiviert wird ;) --91.56.168.223 13:11, 2. Feb. 2011 (CET)
Natürlich kannst du ein Wort anders verstehen wollen, als das alle anderen tun. Siehe auch hier. --Eike 13:17, 2. Feb. 2011 (CET)
Alle anderen nicht. Es ist, wenn man es sich mal genauer überlegt, wirklich eine recht dumpf-rassistische Betrachtungsweise, die auch in unserem eigenen Artikel Zivilisation nur unter "Umgangssprache" firmiert... --AndreasPraefcke 13:33, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich denke, da hast du was falsch verstanden: Die IP wollte die Zivilisation nicht den Eingeborenen zu-, sondern sie pauschal der ganzen Menschheit absprechen. Rassistisch ist das nicht, aber sie liegt damit sicherlich im Widerspruch zu (zugegebenermaßen nur fast) allen. --Eike 13:39, 2. Feb. 2011 (CET)

Beam me up, Scotty! There is no intelligent life on this planet

James D. Kirk, Starfleet-Captain

Yotwen 14:45, 2. Feb. 2011 (CET)

"...to explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations..." (Plural !!) Das passt auch irgendwie auf Wikipedia ..., oder? GEEZERnil nisi bene 16:19, 2. Feb. 2011 (CET)
To boldly go where no man has gone before. --Peascolor 16:29, 2. Feb. 2011 (CET)
Das wäre wp:TF und die ist bei Wikipedia leider verboten. Aber macht doch ein Wikibooks draus. --Rôtkæppchen68 17:28, 2. Feb. 2011 (CET)

Geschieden und noch verwandt?

Wenn ich heirate erweitert sich automatisch der Verwandtschaftskreis.Ich bekomme z.B. Schwiegereltern und bin mit ihnen verwandt 1. Grades. Wenn ich nun von meiner Frau rechtlich geschieden werde/bin, welchen/s Verwandschaftsgrad(verhältnis) besteht dann(rechtlich gesehen) noch zu den Eltern meiner Exfrau?


–−Franziskus9 11:02, 2. Feb. 2011 (CET)

Nein, du irrst. Du bist in D mit deinen Schwiegereltern niemals verwandt. Während der Ehe bist du mit ihnen verschwägert, aber nicht verwandt. Nach der Scheidung bist du weder verwandt noch verschwägert. Siehe Verwandtschaft_(Recht) und Verwandtschaftsbeziehung -- Joyborg 11:31, 2. Feb. 2011 (CET)

[quetsch] :Das ist so nicht richtig. § 1590 Abs. 2 BGB: „Die Schwägerschaft dauert fort, auch wenn die Ehe, durch die sie begründet wurde, aufgelöst ist.“ Steht auch hier in Schwägerschaft. --Cologinux 12:10, 2. Feb. 2011 (CET)
So kategorisch würde ich das auch nicht ausschließen. In manchen Hunsrücker Bergdörfen ändert sich durch Scheidung nichts an den Verwandschaftsbeziehungen ... Plaintext 11:42, 2. Feb. 2011 (CET)
Dann gilt das ausdrücklich nur für Ehen in Restdeutschland, außerhalb des Hunsrücks (und des Allgäus). Joyborg 11:55, 2. Feb. 2011 (CET)
Auch außerhalb des Hunsrück kann man mit seiner Schwiegerfamilie verwandt sein - aber eben nicht aufgrund der Heirat, sondern schon vorher. Lediglich eine zu nahe Verwandtschaft ist ein Ehehindernis. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 2. Feb. 2011 (CET)
Vom Rechtlichen mal abgesehen würde ich sagen, dass eine Verwandtschaft im eigentlichen Sinne in dem Moment entsteht, in dem aus der Ehe Kinder hervorgehen, oder? BerlinerSchule 13:19, 2. Feb. 2011 (CET)
Was du "vom Rechtlichen abgesehen sagen würdest", ist mir egal. Wenn du ganz privat Schwiegermutter zur Verwandtschaft zählst, aber erst, wenn man Kinder hat, bitteschön! Rechtlich hat der Mann dann gemeinsame Verwandte mit der Frau, nämlich die Kinder. --MannMaus 13:26, 2. Feb. 2011 (CET)
Ergänzung: Ein allseits beliebtes Online-Lexikon schreibt indirekt verwandt. --MannMaus 13:32, 2. Feb. 2011 (CET)
Na, Du hast ja einen schwiegermütterlichen Ton drauf - ich meine es sprachlich: verschwägert ist man durch die Heirat der entsprechenden Verwandten, verwandt ist man durch Blutsverwandtschaft. Von Endogamie in Bergdörfern mal abgesehen. BerlinerSchule 13:55, 2. Feb. 2011 (CET)
War nicht böse gemeint, sorry! Ja, genau, blutsverwandt :) --MannMaus 14:29, 2. Feb. 2011 (CET)

Durchlässig

 

Moin. Ich verstehe dieses Bild nicht so recht: Da steht Wasserundurchlässige Schicht, aber weshalb ist die erste Schicht in der Mitte trotzdem durchlässig ? -- Gary Dee 11:32, 2. Feb. 2011 (CET)

Das ist das entsprechende Loch, durch das das Wasser entweichen kann. Stopf es zu, und der Brunnen versiegt. 91.57.122.211 11:35, 2. Feb. 2011 (CET)
Danke. -- Gary Dee 11:37, 2. Feb. 2011 (CET)
Da hat halt einer mal wieder nach Erdwärme gebohrt ohne auf die Geologie zu achten ... Plaintext 11:39, 2. Feb. 2011 (CET)

Da hat jemand ein Loch durch die schöne undurchlässige Schicht gemacht. --Eingangskontrolle 12:44, 2. Feb. 2011 (CET)

Nein! Das Loch ist in der undurchlässigen Schicht, die die grundwasserführende Schicht vom Boden trennt. Boden im Sinne der Bodenkunde ist die wasserdurchlässige Schicht, nach der Gary Dee fragt und die uns als "Dreck" überall in der Landschaft herumliegt. Und diese Schicht ist natürlich wasserdurchlässig, sonst würde ja kein Regen versickern. Der in der Abbildung verzeichnete Brunnen ist nun einerseits Folge einfacher Druckverhältnisse und andererseits Folge eben des Lochs in der undurchlässigen Schicht. --Krächz 14:59, 2. Feb. 2011 (CET)

Bodenmakierungen und Schilder am Flughafen

Hallo, kennt von euch jemand eine Webseite, wo die typischen Makierungen und Schilder auf Verkehrsflughäfen kurz aufgelistet und erklärt werden? Danke! --Dubaut 15:06, 2. Feb. 2011 (CET)

Für Österreich kann ich dir das entsprechende Gesetz anbieten. --Schaffnerlos 15:18, 2. Feb. 2011 (CET)
Oder hier aus der LuftVerkehrsordnung von Deutschland. --Vice President 15:54, 2. Feb. 2011 (CET)
Einiges findet sich auch hier und dort. Ansonsten finden sich die Standards in dem entsprechende ICAO-Dokument (Teil ?). Spezielle nationale Regeln gibts in den AIPs der verschiedenen Länder und nicht zuletzt findet sich auf den Airport-Charts der einzelner Flughäfen ausführliche Hinweise zu den vorhandenen Markierungen und Lichtern, z.B. im Auszughier oder da --91.102.9.12 17:20, 2. Feb. 2011 (CET)
(rein gequetscht) ICAO Anhang 14, allerdings so wie ich's auf die Schnelle sehe nur luftseitige Geschichten. Landseite sollte auch irgendwo genormt sein, aber auf die Schnelle finde ich's nicht. -- 88.67.55.172 23:17, 2. Feb. 2011 (CET)
Commons hat auch einiges. Aber so was hast du sicherlich gesucht. --Bin im Garten 21:55, 2. Feb. 2011 (CET)
Danke schon mal für eure Antworten - ich werd mich mal durchklicken :-) Glaubt ihr, dass es Sinn machen würde einen Artikel speziell zu diesem Thema zu erstellen? --Dubaut 00:31, 3. Feb. 2011 (CET)
Auf jeden Fall! Mach mal, ich bin dafür, meinen Segen hast du. — Daniel FR (Séparée) 01:02, 3. Feb. 2011 (CET)

Wien Lerchenfelderstraße

Hallo. Und zwar hab ich eine wichtige Frage. Seid mir bitte erstmal nicht bös weil ich hab eh schon gegoogelt wie ein Irrer und nichts gefunden. Ich war vor ca. einer Woche in Wien in der Lerchenfelderstraße, was gegenüber von der Thaliastraße ist, ein Videospielegeschäft gefunden wo man Videospiele abgeben kann und dafür Geld bekommt. Man kann dort aber auch neue PC Spiele, Xbox 360 Spiele und PS 3 Spiele kaufen. Zudem kann man dort auch Konsolen und Handheldkonsolen gebraucht und neu kaufen. Nun hätte ich bitte gerne gewusst wie dieses Videospielgeschäft da heißt, das sich in der Lerchenfelderstraße befindet. Zudem hätte ich bitte gern auch die Telefonnummer dieses Geschäftes. Danke! 91.113.1.25 15:46, 2. Feb. 2011 (CET)

Hier schon angefragt? --Lars Beck 15:58, 2. Feb. 2011 (CET)
Oder via Google maps Gefunden könnte es auch der sein.--Obkt 16:03, 2. Feb. 2011 (CET)
Das Passendste was ich gefunden habe ist diese "Spielothek" ist ziemlich nahe an der Lerchenfelderstrasse und ist das einzige im Umkreis (laut google). --Vice President 16:26, 2. Feb. 2011 (CET)
Hallo. Ich hab Genaueres über dieses Geschäft herausgefunden. Die genaue Adresse für dieses Geschäft ist die Lerchenfelderstraße 145. Das Videospielgeschäft hat keinen Namen aber ich bräuchte von dem Geschäft noch die Telefonnummer. MfG! 91.113.1.25 17:04, 2. Feb. 2011 (CET)
Hast Du es schon bei google.at und herold.at versucht? --Rôtkæppchen68 17:20, 2. Feb. 2011 (CET)

Virale Werbung? --Sr. F 17:42, 2. Feb. 2011 (CET) So, ich wiederhole es nochmal. Ich hab auf Google dumm und deppert rumgesucht und nichts gefunden. Also kommt mir bitte nicht mit dem Googlehinweis. Und ich weiß nicht was Virale Werbung bedeuten soll. 91.113.1.25 20:30, 2. Feb. 2011 (CET)

Das einfachste wäre doch wenn du einfach zu diesem Geschäft gehst du weisst ja nun wo es ist. (Ach ja: Wie hast du herausgefunden wo das Geschäft ist aber den Namen nicht? --Vice President 20:38, 2. Feb. 2011 (CET)

Also dein Google muss kaputt sein einer der ersten Treffer ist das hier[14]. Kann zwar gut sein das die dir nicht weiterhelfen, weil der Laden nicht Mitglied ist aber die sind quasi nebenan und Versuch macht klug.--Saehrimnir 21:30, 2. Feb. 2011 (CET)

Einem Informations- und Kommunikationstechniker, der von Computerservice auf Handyklinik umgesattelt hat, sind gebrauchte Spiekonsolen auch nicht total fremd. Die paar Cent für einen Anruf wirst Du ja hoffentlich übrig haben. --Rôtkæppchen68 21:51, 2. Feb. 2011 (CET)

Hyperpedia

Was isn das: http://de.hyperpedia.org? Dort sehe ich Wikipedia-Seiten mit oben einem leeren Banner, dass das wp-logo verdeckt, und auch sonst ist da einiges Schrott. Wer steckt dahinter, wozu soll das gut sein? -- fluss 20:27, 2. Feb. 2011 (CET)

Vielleicht ein japanischer Virus, der an deine Nutzerdaten gelangen möchte. --Abrahim Sandal 20:29, 2. Feb. 2011 (CET)
Hm, in die Richtung hatte ich auch schon gedacht. Bei Klick auf Anmelden öffnet sich aber nix.-- fluss 20:41, 2. Feb. 2011 (CET)
WHOIS:Registrant Name:Sylvain Lhullier. Registrant City:Roubaix Cedex 1, France.-- fluss 20:51, 2. Feb. 2011 (CET)
Auf [15] gibt es Hyperpedia und Wikipedia ober in der Navigation zur Auswahl, erstere jedenfalls nicht voll funktionsfähig. Auskunft über Hyperpedia mit websitetrafficspy: The Site was launched at Tuesday, 19 October 1999 and is 11 years and 4 months old. Die gezeigten Seiten sind aber aktuell. Hat da jemand einfach mal mediawiki ausprobiert und dann vergesen?-- fluss 21:11, 2. Feb. 2011 (CET)
Ist mein Browser krank, habe ich was nicht mitbekommen was hier jedes Kind seit Jahren weiß?-- fluss 21:45, 2. Feb. 2011 (CET)

Ah, jetzt seh ich das Werbe-Banner: Solar Energy Charity Helping Relieve Poverty Though The Provision of Solar Energy. Join Us! Public Service Ads by Google

Moment mal, ist ja möglicherweise Werbung für eine gute Sache, aber Wikipedia mit Google Ads? Find ich alles sehr merkwürdig und erklärungsbedürftig.-- fluss 22:25, 2. Feb. 2011 (CET) Ein Witzbold, der da rumbastelt? Das Banner führt zu http://www.solar-aid.org/ , einer abgewrackten Website. Nagut, meine Zusammenfassung:

Hyperpedia ist eine Art Müll-Clone von Wikipedia. Falls jemand mehr dahinter sieht, bitte auf meiner Diskseite bemerkbar machen. Wenn nicht mehr dahinter steckt, habe ich meine Frage selbst erledigt.-- fluss 22:37, 2. Feb. 2011 (CET)

LATEX: Neue Seite wenn Abschnitt sonst Seitenumbruch enthalten würde

Ich habe einen Text mit ganz kurzen Abschnitten (Besteht aus je Tabelle und Text) , die zwingend jeweils auf einer Seite stehen sollen (kein Umbruch innerhalb eines Abschnittes, aber mehrere Abschnitte pro Seite erlauben). Ich möchte, dass LATEX einen Abschnitt auf die nächste Seite verschiebt, wenn ansonsten der Abschnitt einen Seitenumbruch enthalten würde. Weiß jemand Rat? --Zulu55 11:17, 31. Jan. 2011 (CET)

Spontan fällt mir jetzt minipage ein. --тнояsтеn 11:27, 31. Jan. 2011 (CET)
Hats geklappt damit? --тнояsтеn 12:48, 3. Feb. 2011 (CET)

Kernkraftwerke in Frankreich

Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, insbesondere weil man dazu keine direkten Informationen findet, was auf manchen Kernkraftwerken in Frankreich die die entweder auf der Reaktorhalle oder auf der Brennstofflagerhalle befindlichen rosten Quadrate bedeutet, in denen ein weißer Kreis ist? In Penly befinden sich noch zwei Punkte auf den Turbinenhallen, während in Paluel der Punkt mitten in der Wiese ist. Allerdings haben nicht alle Reaktoren diese Punkte, beispiel Gravelines, dort befinden sich die Punkte nur auf den jeweils äußeren Reaktoren. In Belleville auch nur auf einen. Wer nicht weiß was ich meine soll mal hier schauen: http://cache.daylife.com/imageserve/090JdiP6BefAE/610x.jpg auf dem linken Reaktorgebäude oben drauf. Hat vielleicht jemand eine Idee, was das sein kann? Ich denke mal schlecht ein Flugzeuglandeplatz, da die Reaktorgebäude ja schon ziemlich schief oben sind, oder eine Markierung, die Terroristen zur Orientierung nutzen können, was bereits mehrfach als Antwort mir vorgeschlagen wurde :-P. Ich hoffe ihr habt konstruktive Vorschläge oder eine eindeutige Antwort. Beste Grüße 217.5.204.78 14:01, 31. Jan. 2011 (CET)

Hier am Kernkraftwerk Cruas kannst du Kunst am Kernkraftwerk bewundern. Es könnte eine Kunstform sein, aber selbst Insider halten diese Kreise als Orientierungspunkte für Antiterroreinsätze. Nix genaues ist wohl bekannt geworden.--91.56.213.200 14:36, 31. Jan. 2011 (CET)
Schätzungsweise ist im linken Gebäude gar kein Reaktor, also ein Täuschungsmanöver ;) --91.22.196.138 12:52, 3. Feb. 2011 (CET)

Spiel gesucht

Ich suche ein Onlinespiel das die gleiche Technologie wie: [16] verwendet. Bei dem Spiel waren Strecken vorgegeben und man musste ein Fahrzeug bauen das diese Strecken überwinden kann. Kennt das jemand? --81.200.198.20 14:09, 31. Jan. 2011 (CET)

Kann man das spielen? Das ist ein Zufallsmodell … -- Ianusius Disk. w. Beiträge 16:49, 31. Jan. 2011 (CET)
Richtig das ist nur ein Zufallsdings. Mit der gleichen oder einer sehr ähnlichen Engine gibt es allerdings auch ein Spiel. Da ist ein komplexer Hindernisparcour vorgegeben und man muss Fahrzeuge konstruieren die diesen dann automatisch überwinden. Genaugenommen waren das irgendwas zwischen Fahrzeugen und Robotern da diese oft mehrere vollkommen andere Bewegungsabläufe nacheinander absolvieren mussten um zum Ziel zu kommen. Die Hindernisparcours waren sehr komplex und das Designen des Fahrzeugs hatte schon fast etwas von Programmierung. Das Spiel ist schon einige Jahre alt und mir ist der Name entfallen. --81.200.198.20 17:10, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich schaffe es einfach nicht, diese Frage zu lesen, ohne auf Omega (Computerspiel) hinzuweisen. Auch wenn ich weiß, dass das nicht gesucht ist. Sorry. --Eike 18:04, 31. Jan. 2011 (CET)
Das Spiel hier passt genau auf deine Beschreibung. Gruß --Hobelbruder 11:35, 3. Feb. 2011 (CET)

Siehe auch weiter oben --Peascolor 11:46, 3. Feb. 2011 (CET)

Anzeige schalten

Woher kommt der Begriff "Anzeige schalten"? --Tessa1958 13:27, 1. Feb. 2011 (CET)

(Aus der Suchhilfe) Gute Frage... ich vermute (und habe weder diese noch irgendeine andere Erklärung gefunden), daß das mit dem "Anzeigenschalter" im Pressehaus, analog dem Fahrkartenschalter, zusammenhängt. Ansonsten müssten sich hier mal Schriftsetzer oder Drucker äußern; möglich wäre auch einer derer obskuren Fachbegriffe. Gruß, redNoise 14:58, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich würde ja "schalten und walten" mit ins Boot nehmen. Vielleicht besteht da ja ein Zusammenhang? --Vexillum 15:14, 1. Feb. 2011 (CET)
Es muss ein neuerer Begriff sein, der in GoogleBooks vor 1960 nicht vorkommt (die Hits sind OCR-Fehler). Vermutung: Drucker- oder Layouter-Sprache... GEEZERnil nisi bene 15:20, 1. Feb. 2011 (CET)
In "schalten und walten" erklärt das Wiktionär "schalten" mit "(nach Gutdünken) Macht ausüben". Mir neu (und unerklärlich), aber naja. redNoise 15:23, 1. Feb. 2011 (CET)
Nach BearbeitungskonfliktIch betonte ja: "Vielleicht". Wer weiß denn schon, wie die Altvorderen tickten. Ich hätte sonst einen Zusammenhang konstruiert: während über den redaktionellen Teil anno dazumals die Schere der Zensoren über die Pressfreiheit wachten, konnte man den Text einer gewerblichen Anzeige schalten und walten wie man wollte. Aber wenn es vor 1960 nicht vorkommt, wie der Graue meint, hat es sich eh erledigt. Mein Verzeichnis aus Anlass eines Zeitungsjubiläums vermerkt auch nur so nette Dinge wie Hurenkind und Schusterjunge... --Vexillum 15:35, 1. Feb. 2011 (CET)
Google findet in dem Buch aus dem Jahre 1886 von Josef Schrank zu dem schoenen Thema "Die Prostitution in Wien in historischer, administrativer und hygienischer Beziehung" (Band 1) die Stelle "Machen wir uns einen Jux (im plaisirj* — habe Monsieur Dechambre gesagt — ^und schalten wir das Inserat in die dortigen Journale ein." --Wrongfilter ... 15:31, 1. Feb. 2011 (CET)
Schöner Treffer! Hatte auch mit "In-serat" gesucht - vermutete, dass es durch einen fehlerhaften Technik-Übersetzer aus dem Franz. oder Engl. eingewandert ist. Auch Herkunfts-Duden lässt uns im Regen stehen... Sehe jetzt mal im Meyers nach... GEEZERnil nisi bene 15:45, 1. Feb. 2011 (CET)
Mit "einschalten" kommt man auch im Wiktionär weiter, naemlich "einfuegen", was wiederum die woertliche Uebersetzung von inserieren ist. --Wrongfilter ... 15:50, 1. Feb. 2011 (CET)
Sehr schön... plausibel. Und ich fand das mit dem "Anzeigenschalter" schon so schön... Gr., redNoise 16:21, 1. Feb. 2011 (CET)
"Anzeige inserieren" (s.a. 2. Seite, 6. Link. :-) GEEZERnil nisi bene 17:05, 1. Feb. 2011 (CET)
Lampe! Anzeige schalten, damit sie erscheint.--79.252.192.223 19:15, 1. Feb. 2011 (CET)
Irgendwie assoziiere ich mit schalten auch dazwischenschieben, analog zu Schaltlücke (eine in die Zahnreihe eingeschobene Lücke - davor und dahinter sind noch Zähne). So stelle ich mir das in der Zeit der Schriftsetzer drucktechnisch ziemlich schwierig vor, wenn noch eine Anzeige dazwischengeschoben werden mußte. --Bin im Garten 21:44, 1. Feb. 2011 (CET)
Kaum, auf dem Schiff ließ sich wohl nichts dazwischenschieben. Eine Erklärung für „Anzeige schalten“ kann ich leider auch nicht geben, üblicher dürfte (bis heute) der Ausdruck „Anzeige aufgeben“ sein. --Medienmann 14:32, 3. Feb. 2011 (CET)

Fehler bei interner Weiterleitung (Hilfe von Wiki hat nicht geholfen)

Hallo, ich habe vor folgende Artikel zu verlinken:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dead_Space_2&stable=0&shownotice=1

In diesem Artikel möchte ich den Absatz nach der Überschrift USG Ishimura mit dem gleichen Artikel im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Space#Raumschiffe.23USG_Ishimura verknüpfen

Das heisst, unter/neben der Überschrift USG Ishimura im Artikel Dead Space 2 möchte ich einen Link zur Überschrift USG Ishimura im Artikel Dead Space haben

Der Link soll sofort zur Überschrift springen, Die Hilfe hat nicht funktioniert auch der Anker hat nicht den gewünschten Effekt gebracht

Auch folgender Linkbrei hat nicht geholfen:
Hauptartikel: <a href="/wiki/Dead_Space" title="Dead Space">Raumschiffe</a>


Dies ist mein erster Artikel zu dem ich Beitrage und ich würde mich über aussagekräftigere Hilfe seitens der User freuen


Danke im Vorraus


EDIT: Scheinbar funktioniert 2. Link teilweise, nur springt er nicht zum Artikel sondern bleibt am Anfang hängen


--Excal!bur 16:33, 2. Feb. 2011 (CET)

So? Ist das Sprungziel Dead_Space#Raumschiffe richtig? Dann einfach den Text in doppelte eckige Klammern setzen! Artikel#Abschnittsüberschrift ist der Normalfall. --MannMaus 16:40, 2. Feb. 2011 (CET)
Bitte aber beachten: Solche Abschnittslinks sollten soweit möglich vermieden werden, da Überschriften öfter geändert werden und eine Überprüfung der dorthin zielenden Links meist nicht erfolgt. Ergebnis: Solche Links zielen schnell ins Nirvana. --Zinnmann d 16:43, 2. Feb. 2011 (CET)
(BK) Hi, hier funktionieren HTML-Tags nur teilweise - sind aber eher nicht erwünscht. Zu deinem Link-Problem: Tipps zum Aufbau von Wiki-Internen Links gibt es unter Hilfe:Links. Was du suchst, ist die Vorlage:Hauptartikel, dabei die Überschrift oder den Anker einfach nach dem # angeben, also: {{Hauptartikel|Beispielartikel#Überschrift}}. Dann auf "Vorschau zeigen" klicken, obs wie gewünscht funktioniert. Wenns nicht funktioniert, einfach nochmal hier melden. PS. Für solche Wiki-internen Fragen gibts eigentlich WP:Fragen zur Wikipedia--Wkpd 16:48, 2. Feb. 2011 (CET)
Es gibt in meinen Augen auch noch inhaltliche Probleme: Der Inhalt ist recht distanzlos beschrieben. Der Satz Die Sprawl (Normalerweise als Titan Station bekannt) klingt so als wäre Titan Station in der wirklichen Welt die gebräuchliche Bezeichnung, aber eigentlich handelt es sich um die offizielle Bezeichnung der Station im Spiel.--87.158.186.72 16:52, 2. Feb. 2011 (CET)

@87.158.186.72: Ich bin nur dabei die Seite zu verändern, da der Verfasser m.M.n. mangelhafte Arbeit in Sachen Story geleistet hat. Intern heisst die Station "The Sprawl" doch offiziel (In Audio-Logs, Text-Logs, deutsche Sprachausgabe) ist immer nur Titan Station zu hören. So gesehen sind beide Namen korrekt, aber ich bin offen für verbesserungen.....

@wkpd: Danke, das habe ich gesucht, verzeih mir, falls ich es auf Anhieb nicht gefunden habe oder dranvorbei gesucht habe. Ich habe mein besten gegeben und nach mehreren Stunden Suche meine Frage hier gestellt. Danke für den Tipp, doch löst er nicht alle Probleme

Mir wird angezeigt: Dead Space#Raumschiffe

Angezeigt soll aber werden: Hauptartikel: Dead Space - USG Ishimura oder nur USG Ishimura (|title1=USG Ishimura hat nicht funktioniert)

Ist es möglich dass "Unterüberschriften" in diesem Fall also Überschrift: Raumschiffe, Unterüberschrift: USG Ishimura, nicht funktionieren?

-- Excal!bur 17:32, 2. Feb. 2011 (CET)

Du musst bei Artikeln über Fiktives immer etwas aufpassen, dass du dich nicht zu sehr in die Innenperspektive hinein ziehen lässt. Der Satzteil Normalerweise als Titan Station bekannt, ist aber sogar aus der Innenperspektive falsch, das dass ding ja von jedem Sprawl genannt wird, obwohl die "offizielle" Bezeichnung Titan Station ist. Bekannt ist das Ding in unserer Welt aber garnicht. Zum anderen Teil deiner Frage, du kannst im Dead Space Artikel nur auf Raumschiffe verlinken weil " * '''USG Ishimura'''" nur ein Aufzählungspunkt und keine Überschrift ist. --87.158.186.72 19:38, 2. Feb. 2011 (CET)
So --> Diff-Link? Du solltest dir vielleicht nochmal den berechtigten Einwand von Benutzer:Zinnmann zu Herzen nehmen. Vielleicht gibt es ja eine elegantere Lösung. So wie das jetzt ist, ist der "Hauptartikel" außerdem kürzer als der Ausgangsabschnitt. Noch als allgemeine Empfehlung: Such dir einen Mentor (Wikipedia:Mentorenprogramm), hier in WP gibts für Neulinge ganz schön vieles, was anfangs nur schwer zu überblicken ist. Grüße --Wkpd 17:46, 2. Feb. 2011 (CET)


@wkpd: Zinnmanns Einwand habe ich mir zu herzen genommen, dafür gibt es ja die Anker

-- Excal!bur 18:18, 2. Feb. 2011 (CET)

Enttäuscht muss ich zugeben, dass jemand den Link gelöscht hat, und ich nun nicht weis wie ich ihn rekontruieren kann. Würde jemand die Güte besitzen, mir dies hier zu erklären? Danke im Vorraus

-- Excal!bur 18:21, 2. Feb. 2011 (CET)

Ich habe vermutlich den Link gelöscht, da ich ihn für etwas übertrieben gehalten habe weil ja im Dead Space Artikel nicht so richtig viel drin steht. In der Versionsgeschichte steht er aber ein für alle mal drin. Noch ein Tipp: Wenn man bei Wikipedia HTML-Markup braucht macht man normalerweise irgendwas falsch.--87.158.186.72 19:02, 2. Feb. 2011 (CET)
Okay, ich hatte eigentlich vor mit dem Link zu erreichen, den Leser über die Ishimura zu informieren, ohne den Text kopieren zu müssen. Dennoch bedanke ich mich für die von Ihnen dargebrachte zeit und Hilfe -- Excal!bur 19:12, 2. Feb. 2011 (CET)
Die wichtigste Information ist doch, dass die Ishimura der Handlungsort des ersten Teils ist, und das lässt sich durch einen entsprechenden Satz besser darstellen. Und ich hab deinen Diskussionsbeitrag umformuliert; immer dran denken kein HTML!--87.158.186.72 19:21, 2. Feb. 2011 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia --91.22.196.138 14:15, 3. Feb. 2011 (CET)

Congress shall...

In der amerikanischen Verfassung englischer Text sind alle Sätzen mit "shall" formuliert. In deutscher Übersetzung [17] steht dagegen nicht, dass etwas getan werden soll, sondern alles ist normal formuliert (Das Repräsentantenhaus besteht aus Abgeordneten vs. The House of Representatives shall be composed of Members). Ist das eine Eigenheit des damaligen (17xx) Englisch? Oder ist es im englischen Sprachraum üblich, in Gesetzen alles mit shall zu schreiben (wenn ja warum? - ich finde das nicht gerade einleuchtend, man kann ja immer sagen: "Im Gesetz steht ja nur das soll, nicht das muss") 84.139.67.57 18:30, 2. Feb. 2011 (CET)

englisch „somebody shall do something“ ↔ deutsch „jemand ist verpflichtet etwas zu tun“ (im juristischen Kontext; siehe Quelle) --Lars Beck 18:36, 2. Feb. 2011 (CET)
Wenn ich mich recht erinnern, gibt es in deutschen Gesetzen sogar ganz direkte Formen mit einem einfachen Indikativ, der also nicht so genau wie shall oder sollen ausdrückt, dass ein vom Handelnden unabhängiger Wille das Handeln des Handelnden bestimmt. Da stehen doch so Sachen wie "...ernennt die Bundesminister", "...wählt den Präsidenten", oder?
So dachte ich mir das auch, deswegen die Frage, warum man in Amerika eben Bestimmungen wie "shall be appointed" hat. 84.139.67.57 19:03, 2. Feb. 2011 (CET)
Es ist vielleicht ein bisschen feierlicher - dagegen hat man ja in Deutschland was bei öffentlichen Sachen, weil es immer so an die falschen Feierlichkeiten zu erinnern droht. Aber so groß scheint mir der Unterschied nicht zu sein.
Also - im Vereinsvorstand haben wir beschlossen, die in den Vorjahren bewährte Benefizveranstaltung auch dieses Jahr durchzuführen. Was schreiben wir jetzt im Bericht an alle Mitglieder?
- Der Vorstand hat beschlossen, auch dieses Jahr die Veranstaltung durchzuführen.
- Auch dieses Jahr wird die Veranstaltung durchgeführt.
- Gemäß Beschluss des Vorstandes vom 28. Januar 2011 wird auch dieses Jahr...
- Die Veranstaltung soll auch dieses Jahr durchgeführt werden.
- Wir haben beschlossen, auch dieses Jahr...
- Beschluss: Durchführung der Veranstaltung auch dieses Jahr.
- September: Veranstaltung.
Also eher kleinere stilistische Unterschiede... BerlinerSchule 20:42, 2. Feb. 2011 (CET)
Leuchtet mir ein. Danke! 84.139.67.57 21:04, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich würde denken, dass es daran liegt, dass die Verfassung geschrieben wurde, bevor die Institutionen geschaffen waren. shall ist also eine Form des Futurs. Die Amerikaner fassen ihre Verfassung ja als historisches Dokument auf, dass nicht verändert werden kann, sondern nur durch Zusätze erweitert werden kann. Das deutsche Grundgesetz hat eine andere Perspektive. Es beschreibt den Ist-Zustand und wird stets als kontemporäres Dokument behandelt. Dementsprechend sind die Artikel auch grammatikalisch anders formuliert. --::Slomox:: >< 21:14, 2. Feb. 2011 (CET)
Na, ich glaube, das hat weniger zeitliche Aspekte. Shall betont eben mehr den Willen Desjenigen (in diesen Fällen einer Gruppe), der das bestimmt. Man kann das im Deutschen sehr schön auch mit "feierlicheren" Proklamationen machen. Bei Gesetzen, einschließlich der Verfassung, ist das (der?) Deutsche eben nüchterner. Das steht nicht, dass man innerorts nicht schneller als 50 fahren soll (was ja auch keinen Platz ließe für das folgende widrigenfalls und so weiter). Aber man denke mal an Sätze wie Von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen. Das würde man eher nicht anders ausdrücken. Weil eben das sollen ähnlich wie shall unterstreicht, dass es sich ium den Willen des (nicht persönlich genannten) Sprechers oder womöglich der Kollektivität handelt. BerlinerSchule 21:40, 2. Feb. 2011 (CET)
http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1029001 --80.171.217.40 00:27, 3. Feb. 2011 (CET)
Ja, und wie oben schon angegeben, bedeutet "shall" nicht nur "sollen" (und da passt, auch wenn es nicht der gleiche Modus ist, meist eher "should"), sondern ist vor allem die veraltete Form für "will" (mein Vater hat noch "shall" fürs Futur gelernt). "Every bill shall be presented ..." ist daher eben nicht mit "jedes Gesetz soll ... vorgelegt werden", sondern "jedes Gesetz wird ... vorgelegt (werden)". Die Alternative wäre "is presented", was aber im Englischen eher eine Faktenbeschreibung eines tatsächlichen Ereignisses darstellt und weniger für eine Maßgabe passt. "Shall" ist auch heute noch in Gesetzestexten üblich, siehe z.B. in "http://www.legislation.gov.uk/"-- Arcimboldo 06:35, 3. Feb. 2011 (CET)

Internetradio

Auf was muß man beim Kauf eines solchen Gerätes achten? Wenn ich das richtig verstehe, verbinden sich die Geräte per WLAN mit einem DSL-Modem? Wie ist as mit Paßwörtern, wie gibt man sowas an einem Radio ein? Wie wählt man Sender? Wenn das wie in unserem Artikel steht, zehntausende sind, ist Suchlauf wohl kaum die Lösung? Und eine spezielle Frage: ist BBC über Internetradio zu empfangen? --Marcela   20:59, 2. Feb. 2011 (CET)

BBC 2 scheint jedenfalls einen livestream zu haben, gerade am Schleppi reingehört. Zum Rest der Frage kann ich allerdings nichts beitragen. --Alupus 21:04, 2. Feb. 2011 (CET)
Wenn ein Sender per Browser Livestream anbietet, ist das Angebot also auch über Internetradio zu empfangen? Sorry für die naive Frage, ich verstehe das System noch nicht ;) --Marcela   21:57, 2. Feb. 2011 (CET)
(BK) Nicht zwingend. Diese Internetradios haben in der Regel eine fest programmierte Liste mit zig Tausenden an Sendern. Diese kann natürlich auch upgedated werden, BBC sollte auf jeden Fall dabei sein. Und wenn dein WLAN-Netzwerk verschlüsselt ist, musst du selbstverständlich dein Passwort am Radio eingeben ;) --91.22.199.81 22:02, 2. Feb. 2011 (CET)
Ganz ehrlich, ich auch nicht. Hatte vorhin gedacht, daß das dasselbe sei. Wo sind denn unsere Experten für technische Fragen heute abend? --Alupus 22:01, 2. Feb. 2011 (CET)
Das System ist sicher noch nicht ausgereift. Wenn man auf der Website eines Anbieters einen Lifestream findet, findet man noch lange nicht die Adresse, mit der man den in einem Internetradio eintragen kann (egal ob virtuell oder als eigenes Gerät). Es ist noch etwas mühsam und man findet nicht alle Radiosender in einer Internetversion. Und es kommt immer wieder mal vor, dass die Übertragung hängt. Dann herrscht ein paar Sekunden Stille. Rainer Z ... 03:57, 3. Feb. 2011 (CET)

Ich habe mir vor ein paar Tagen gerade die Logitech Squeezebox gekauft und bin bislang sehr zufrieden. Das Gerät hatte auch in einem ct-Test vor ein paar Wochen gut abgeschnitten. Direkt nach dem einschalten werden die verfügbaren W-Lan-Netze angezeigt. Die Eingabe des W-Lan-Password ist sehr einfach zu verstehen, allerdings etwas fummelig, da das Gerät keine Tastatur, sondern ein Auswahlrad hat. Es sind bereits jede Menge Sender voreingestellt. Im Prinzip kann man aber jeden Radiosender weltweit hören, sofern er über einen Livestream verfügt. Man kann natürlich auch seine privates MP3-Archiv darüber abspielen (sofern über W-Lan verfügbar). Logitech bietet einen eigenen Server an (kostenfrei), in dem alle verfügbaren Sender eingetragen sind. Jeder Hersteller hat aber seine eigenen Standards und eigene Bedienabläufe. Aber eines muss einem klar sein: Kein W-Lan oder kein Internet heißt kein Radio, es sei denn, das Gerät verfügt parallel über ein UKW-Empfänger. --79.253.186.38 09:19, 3. Feb. 2011 (CET)

Ich bin seit etwa einundhalb Jahren in Besitz einen Noxon Iradio Cube, was damals gut getestet wurde (ist aber offenbar nicht mehr im Handel, gibt Nachfolgemodelle), Codeeingabe (WLAN-Kennung) funktionierte über Fernbedienung (einmalige Sache), ich empfange alle BBC-Programme (was am Anfang noch nicht der Fall war, da sie damals ein RealAudio(?)-Format nutzten, was mein Gerät nicht verstand). Die Sender sind in der Liste wie die meisten (etwa 14.000 ) Sender voreingestellt und werden bei laufenden Betrieb über einen Server regelmäßig geupdatet. Suche erfolgt über Menüs wie Genre, Länder, Favoriten (da ist BBC leicht auffindbar, da weit oben). Eigene Favouriten können auf Stationstasten sowie Fernbedienung einprogrammiert werden. Unterbrechungen habe ich wie oben geschrieben eigentlich kaum, kommt sicherlich auch auf die jeweilige Bitrate und Überlastungen der Senderserver an, normales LAN-Kabel (ohne Codeeingabe) geht zudem auch--in dubio Zweifel? 11:12, 3. Feb. 2011 (CET)

Von wo verschickt Amazon?

Wir warten hier gebannt auf eine Amazon-Sendung. Laut Hermes ist das Paket auch schon sortiert und auf dem Weg zu uns. Jetzt ist nur die Frage: wo genau hat Amazon seinen Sitz? Wir wohnen in Schleswig-Holstein. Da wird es ab München oder ähnlich morgen bestimmt noch nicht hier sein. Ab Berlin hingegen vielleicht schon... Hat jemand eine Ahnung? --79.236.188.122 21:52, 2. Feb. 2011 (CET)

Ich würde mal auf Bad Hersfeld, Werne oder Leipzig tippen (vgl. Amazon.de#Geschichte). --César 21:56, 2. Feb. 2011 (CET)
Schaut mal in der detailierten Sendungsverfolgung, da steht das meist drin. --88.130.137.162 22:25, 2. Feb. 2011 (CET)
kann es sein, dass die Lieferung nicht von Amazon ist, sondern von einem anderen Händler, der die Seite als Vertriebsplattform nutzt? Meines Wissens verschickt das Unternehmen Amazon in Deutschland nur mit der Post, nicht aber mit anderen Anbietern wie Hermes. rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:30, 2. Feb. 2011 (CET)
Das war einmal, seit zwei oder drei Jahren verschicken sie auch mit Hermes. -- Rosenzweig δ 22:37, 2. Feb. 2011 (CET)
... und auch mit UPS --albspotter 09:28, 3. Feb. 2011 (CET)
wieder was gelernt, anscheinend wohne ich nur in Gegenden, die nicht Hermes-erschlossen sind rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:39, 2. Feb. 2011 (CET)
oder du hast bisher einfach Glück gehabt. Der Versand mit Hermes ist einfach unterirdisch, zumindest in unserer Region. --DieAlraune 09:37, 3. Feb. 2011 (CET)

Problem mit Firefox

Hallo, eigentlich läuft Firefox bei mir super. Naja, fast. Seit ein paar Tagen habe ich Probleme mit den Tabs. Sobald ich eine Tab des Öfteren wechsele, separiert Firefox diesen und öffnet ihn als neues Fenster. Weiß jemand zufällig, wie ich dieses Problem beheben kann? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:01, 2. Feb. 2011 (CET) (Achja, vllt. hätte ich da noch ne Frage bzgl. meines PCs, die stelle ich aber später!)

Klick auf “Tools/Options” bzw „Extras/Einstellungen“, dann auf Tabs. Dann mach ein Häkchen bei “Open new windows in a new tab instead” bzw „Statt neuem Fenster neuen Tab öffnen“ und lösch das Häkchen bei “When I open a link in a new Tab, switch to it immediately” bzw „Tabs im Vordergrund öffnen“. --Rôtkæppchen68 23:44, 2. Feb. 2011 (CET)
Hallo Rotkaeppchen, daran hatte ich auch schon gedacht, aber bei "Statt neuem Fenster neuen Tab öffnen" ist bereits ein Häkchen und bei "Tabs im Vordergrund" keins. Daran sollte es also nicht liegen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 10:59, 3. Feb. 2011 (CET)

DVB-T-Handys

Guten Abend,

Smartphones haben sich über die Jahre zu echten "Alleskönnern" entwickelt, mit Schnittstellen und Sensoren für alles mögliche (neben Mobilfunk u.A. auch GPS und WLAN). Über UMTS ist mittlerweile sogar Fernsehen möglich . Aber es gibt kaum Handys, mit denen DVB-T empfangen werden kann. Woran könnte das prinzipiell liegen? --Waver8500 22:29, 2. Feb. 2011 (CET)

Kurzantwort: An DVB-T. Keineswegs "ueberallfernsehen", Private in weiten Teilen sowieso nicht im Bouquet. Davon abgesehen, hat das Handy-Daumenkino für viele wohl überhaupt nur begrenzten Reiz. Grüße 85.180.199.103 22:50, 2. Feb. 2011 (CET)
Nimm ein Händy mit Internet und glotze über Zattoo. Da gibt es mehr Sender und die schlechte Qualität fällt auf einem winzigen Bildschirm sowieso nicht auf. Übrigens haben sich auch DAB und DMB nicht durchgesetzt. --Rôtkæppchen68 22:59, 2. Feb. 2011 (CET)
Erstens das, und zweitens braucht es für DVB-T eine ordentliche Antenne, und die können Handys in der Regel nicht bieten. -- Prince Kassad 23:03, 2. Feb. 2011 (CET)
Siehe obenin der Diskussion zu Antennenfragen. Der Empfänger könnte schon in ein Handy passen. Aber die Antenne müsste immer erheblich größer sein, an den Frequenzbereich angepasst und richtig ausgerichtet. Ins Handy einbauen geht also nicht. Frag mich nicht, warum das bei DVB-Signalen so anders ist als bei denen fürs Telefonieren. Wird mit den Wellenlängen und der Übertragungsleistung zu tun haben. Rainer Z ... 03:46, 3. Feb. 2011 (CET)
Der Frequenzbereich für Händys fängt bei 880 MHz an, der für UHF-Fernsehen bei 470 MHz. Wenn man davon ausgeht, dass eine brauchbare Antenne mindestens ein Viertel der Wellenlänge groß ist, wäre die Fernsehantenne ca. 16 cm groß, die Händyantenne aber nur 8,5 cm. Für Fernsehempfang auch im VHF-Bereich III (wird übergangsweise noch für DVB-T genutzt) müsste eine Antenne 43 cm lang sein. Das heißt, ohne ausziehbare Stabantenne wie beim Kofferradio oder den früheren analogen Taschenfernsehern ist ein Fernsehempfang mit dem Händy nur sehr eingeschränkt möglich. --Rôtkæppchen68 12:34, 3. Feb. 2011 (CET)

Zwei (3) Fragen zum Sturm mit Schallgeschwindigkeit

Moin. Wenn Stürme, wie jetzt in Australien (ob Hurrikan, Zyklone, Tornados oder Taifun), mit der Klimaerwärmung, immer heftiger werden (es wird immer schneller, sowie unsere Gesellschaft, alles miteinander verbunden, genauso wie der Wasserkreislauf (man kann es nicht verleugnen und schon gar nicht verhindern)), könnte die Windgeschwindigkeit so hohes Tempo (mal angenommen, da im Leben nichts unmöglich ist (genauso wie Toyota es predigt)) bekommen dass es die Schallgeschwindigkeit erreicht (überschreitet) ? Und wenn ja, was würde passieren (Knallt`s oder was) wenn es diese Geschwindigkeit überschreiten würde ? Hat jemand nur annähernd eine Antwort (ich weiss sie ist schwierig, aber das hält mich nicht auf die Frage zu stellen, und deshalb lass ich mal als gespannter Fragesteller auch Spielraum zur Antwort) ? -- Gary Dee 23:54, 2. Feb. 2011 (CET)

Da das schallübertragende Medium - die Luft - nun so schnell ist wie der Schall, wird vermutlich überhaupt kein Schall übertragen. --77.2.66.191 00:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Da würde ich in dem Sinne widersprechen, da im Sturm, sich (in der Luft (Hurrikan, Zyklone, Tornados oder Taifun)) nicht nur Luft befindet. -- Gary Dee 00:10, 3. Feb. 2011 (CET)

Bei diesen Stürmen rechen wir mit Windgeschwindigkeiten um 300 km/h Die Schallgeschwindigkeit betragt 343 m/s was 1234.8 km/h entspricht. Es ist also noch etwas Spielraum nach oben. Was wirklich passieren würde sollen die Physiker beantworten. --Netpilots -Φ- 01:13, 3. Feb. 2011 (CET)

<BK>
Es ist eine Abwärtsspirale (die immer schneller rollende Kugel (nach unten)) die dem Menschen mit jedem weiteren Tag aus den Händen gleitet (und bitte keine Kunstbeschönigung in Form von Wachstumsspirale). Somit zählt das Argument Es ist also noch etwas Spielraum nach oben gar nicht, ansonsten Beleg der Höhe nach oben (in Zeitlupe). Uneinschätzbar. Gary Dee 01:33, 3. Feb. 2011 (CET)
Die stärkste je gemessene Windgeschwindigkeit trat am 11./12. April 1934 am Mt. Washington, USA, auf mit 103 m/s (gemessene Böenspitzen). In der freien Atmosphäre wurden im Jetstream Werte bis 150 m/s gemessen. Quelle: [18] --91.56.168.223 01:29, 3. Feb. 2011 (CET)
Mag sein, aber die Messungen von „Anno dazumal“ sind was anderes gewesen, wie heute. Siehe Unterschied Papierduden und Wikipedia 2001 (2011). Gary Dee 01:36, 3. Feb. 2011 (CET)
Ach ja, stimmt. Damals war ja z.B. auch ein Meter noch ganz was anderes als heute. Vergessen wir also meinen obigen Beitrag. --91.56.168.223 01:49, 3. Feb. 2011 (CET)
Jawohl, ganz genau. Der Rechenschieber damals wurde von Billy the Gate zersägt. Gary Dee 01:55, 3. Feb. 2011 (CET)
Man kann die Frage anders stellen: Wie wirkt sich der Wind auf ein Flugzeug aus, das mit Überschallgeschwindigkeit fliegt. Dann haben wir so einen Wind. --91.56.168.223 01:59, 3. Feb. 2011 (CET)
(BK) @Gary, auch Klimakatastrophe etc bewirken keine plötzliche Veränderung der atmosphärischen Physik. Für jedes einzelne Luftmolekül gilt immer noch die Newtonsche Physik mit der Grundgleichung E=½mv². Und zwischen Schallgeschwindigkeit (grob 340 m/s) und obigen 103 m/s liegt energetisch ziemlich genau eine Größenordnung. Bis Jetstream, Zyklonen, Tornados etc. Überschallknalle hervorrufen muss die Menschheit noch sehr viel mehr Mist bauen als bisher. --Rôtkæppchen68 02:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Und das bedeutet übern Daumen, dass in der Atmosphäre zehnmal so viel Energie stecken muss bei entsprechendem Gefälle. jedenfalls müssten völlig andere Bedingungen herrschen als jetzt. Das schafft unsereiner nicht mal bei größter Unvernunft. Dafür müsste man z. B. die Erdrotation massiv verlangsamen. Dann könnten and der Tag-Nacht-Grenze geeignete Bedingungen entstehen.
Aber vielleicht erlaubt die Reibung in der Atmosphäre solche Überschallstürme gar nicht. Das wäre dann eine natürliche Grenze unter irdischen Bedingungen. Rainer Z ... 03:39, 3. Feb. 2011 (CET)
Unabhängig von tatsächlich vorkommenden Windgeschwindigkeiten sollte man auch bedenken, daß die Schallgeschwindigkeit kein fixer Wert ist, sondern u.a. auch von Luftdruck und Temperatur abhängt. Chiron McAnndra 05:46, 3. Feb. 2011 (CET)
Zwischen -80°C (279 m/s) und 70°C (372 m/s) ändert sich die Schallgeschwindigkeit in Luft nicht derart, dass irgendwelche Überschalleffekte auftreten. Die Schallgeschwindigkeit ist vom Luftdruck unabhängig. --Rôtkæppchen68 07:44, 3. Feb. 2011 (CET)
Nehmen wir der Einfachheit halber mal an, die Luft bewege sich mit Schallgeschwindigkeit, aber völlig gleichförmig. Der Schall würde sich nicht großartig ändern. Innerhalb der bewegten Luft würde sich die Geschwindigkeit der Schallwellen zu der der Luft addieren. Vergleich: Steig in ein Überschallflugzeug und unterhalte dich mit dem Kopiloten - das geht problemlos, obwohl die Luft im Cockpit sich mit Schallgeschwindigkeit bewegt. Geschlossenes System. Anders sieht es natürlich aus, wenn du gerade fortgeweht wirst und dein Gesprächspartner sich am Boden angekettet hat. Dann kommt je nach Position nichts oder nur Verzerrtes an. --Peascolor 10:14, 3. Feb. 2011 (CET)
Wenn sich der Gesprächspartner bei so einer Windgeschwindigkeit am Boden angekettet hat, dann wird da gar nichts mehr ankommen, weil er nicht mehr an einem Stück vorhanden wäre. SCNR. --91.56.171.16 14:41, 3. Feb. 2011 (CET)
Schmerzensschreie sind auch Schall. --Peascolor 16:02, 3. Feb. 2011 (CET)

Hier wird es ganz schön windig und ein Video ist auch gleich dabei. Enttäuschung pur, man hört nur ein Rauschen. --Netpilots -Φ- 10:18, 3. Feb. 2011 (CET)

Nicht mit der Lichtgeschwindigkeit verwechseln! Schall breitet sich in Windböhen ganz gewöhnlich aus, wobei ein externer Beobachter die beiden Geschwindigkeiten addiert wahrnimmt. In einer 300km/h schnellen Windböhe ist der Schall für externe Beobachter 600 km/h schnell, nur für Mitfliegende ist er weiterhin 300km/h schnell. --172.132.219.284 21:06, 3. Feb. 2011 (CET)

btw Ich hätte nie gedacht nochmal mit erleben zu dürfen, wie relativistisches Denken beim Verständnis der klassischen Physik stört. ^^ Da soll nochmal einer erzählen, die Relativitätstheorie sei dem Menschen naturgemäß unverständlich. --172.132.219.284 21:16, 3. Feb. 2011 (CET)

Firefox 3.6: Seite speichern unter öffnet kein Fenster

Ist bekannt, woran es liegen kann, dass per Menü oder Strg+S nichts geschieht? Danke --92.74.124.75 00:39, 3. Feb. 2011 (CET)

In meinem 3.6.13 funktioniert's. Add-on, das da dazwischenfunkt, installiert? Virus eingefangen? --84.113.218.244 15:45, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich deinstalliere mal alle Add-ons, Virus ist eher unwahrscheinlich, jedenfalls zeigen regelmäßige Tests nichts an. --92.74.124.75 20:38, 3. Feb. 2011 (CET)

Flüchtlingskinder

Vor vielleicht zwei jahren erschien ein Buch, dass sich mit den psychischen Folgen der kriegsbedingten Flucht aus dem Osten auf die Kinder dieser Flüchtlinge befasst. Weiß da jemand vielleicht den Titel? Rainer Z ... 03:26, 3. Feb. 2011 (CET)

eins von diesen? --elya 07:59, 3. Feb. 2011 (CET)
Gebrannte Kinder von Jürgen Kleindienst und dann noch spezieller die Bücher von Sabine Bode, wie z.B. German Angst.--91.56.207.162 08:05, 3. Feb. 2011 (CET)
Hier oberstes Link, ein Übersichtsartikel mit viel Literatur am Ende. Was dabei ? Gruss GEEZERnil nisi bene 10:55, 3. Feb. 2011 (CET)
Was ich gesucht hatte dürfte Kriegsenkel gewesen sein. Danke für die Hinweise. Rainer Z ... 03:16, 4. Feb. 2011 (CET)

Wanderbücher

Im Artikel Wanderjahre werden Wanderbücher angerissen. Darin ist vermerkt: Im mitgeführten Wanderbuch sammelt der „Tippelbruder“ (...) die Städtesiegel der von ihm besuchten Ortschaften, nachdem er bei deren Bürgermeistern „zünftig um das Siegel vorgesprochen“ hat. - haben diese Bürgermeister (oder andere Verwaltungsleute) solche Besuche von Wanderburschen registriert? Gibt es hierzu Aufzeichnungen, die man einsehen kann? Chiron McAnndra 06:35, 3. Feb. 2011 (CET)

Es mag akribische oder unterforderte Stadtschreiberlinge geben/gegeben haben, die sogar sowas aufschreiben/aufgeschrieben haben. Aus eigener Kenntnis von 2 (i.W.: zwei) Stadtverwaltungen, die auch heute noch mit diesem Phänomen konfrontiert werden, weiß ich, dass dies zumindest aktuell nicht passiert (und auch von früheren Aufzeichnungen ist mir da nichts bekannt). Zu der Frage, ob man die entsprechenden Aufzeichnungen einsehen kann, komme ich da also nicht, weil erst gar keine angefertigt wurden/werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Und da behaupte noch einer, die Regierung wolle Bewegungsprofile erstellen. -- Ian DuryHit me  18:06, 3. Feb. 2011 (CET)
@Snevern - Schade - war auch nur eine vage Hoffnung meinerseits - danke Dir.
Falls dennoch irgendwer irgendwo positive Infos dazu hat, bitte melden - ich suche speziell in den Gegenden Leipzig, Dresden, Berlin, Hamburg, Köln zwischen 1830 und 1845. Chiron McAnndra 18:10, 3. Feb. 2011 (CET)

MySQL - Einträge rotierend schreiben

Hallo,

ich möchte gerne in einer MySQL-Tabelle Einträge rotierend speichern, so dass immer der älteste Eintrag rausfliegt, wenn die maximale Eintrags-Anzahl erreicht ist. Ist die maximale Eintrags-Anzahl dagegen nicht erreicht, soll ein neuer Eintrag hinzugefügt werden. Gleichzeitig soll aber nur das Datumsfeld aktualisiert werden, wenn der aktuellste Eintrag die gleiche IP-Adresse und den gleichen PC-Namen hat. (Damit nicht 5 Einträge mit der gleichen IP hintereinander die Historie löschen.)

Beispiel:

PC-Name IP-Adresse  Datum
PC_A    192.168.0.1 2011-02-03 11:45:00
PC_B    192.168.0.2 2011-02-03 11:45:02
PC_A    192.168.0.3 2011-02-02 13:32:12
PC_A    192.168.1.5 2011-02-01 15:21:02
PC_A    192.168.2.3 2011-01-31 09:11:12
PC_A    192.168.0.2 2011-01-30 16:43:23

Der nächste Eintrag für PC_A soll den Eintrag vom 30.1.2011 ersetzen, wenn er nicht die IP-Adresse 192.168.0.1 hat. Hat er diese, soll er den Eintrag vom 3.2.2011 11:45:00 ersetzen. Der nächste Eintrag für PC_B soll dagegen hinzugefügt werden, wenn er nicht die IP-Adresse 192.168.0.2 hat. Hat er diese, soll er den Eintrag vom 3.2.2011 11:45:02 ersetzen.

Wie funktioniert sowas?

Nebenbei gefragt: Eine ID-Spalte mit auto_increment dürfte nicht gerade sinnvoll sein, weil sie mir irgendwann überlaufen wird, sehe ich das richtig?

Die Programmiersprache "drumherum" soll PHP sein. --78.43.71.225 11:53, 3. Feb. 2011 (CET)

Wenn du einen Eintrag pro Sekunde hast, kämst du mit dem Auto-Increment (wenn er "nur" 32 Bit breit ist) über 100 Jahre zurecht...
Zur eigentlich Frage kann ich nur sagen, dass ich das in der Programmiersprache machen würde, und nicht versuchen würde, sowas in SQL zu formulieren.
--Eike 12:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich bin auch für Anregungen, wie das in PHP (oder auch nur in Pseudocode) umzusetzen geht, sehr dankbar. :-) -- 78.43.71.225 12:16, 3. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag: Habe mir mal das hier überlegt. Könnte da mal jemand drüberschauen, ob ich mir damit selbst ins Knie schieße?
SELECT ip-adresse,datum FROM tabelle WHERE pc-name ='PC_A' ORDER BY datum DESC LIMIT 1;
-- Liefert die zuletzt gespeicherte IP und das jüngste Datum
Diese mit der aktuellen IP vergleichen.
Wenn identisch: UPDATE datum set ... where pc-name='PC_A' AND datum = (jüngestes Datum)
Wenn nicht identisch:
 SELECT count() FROM tabelle WHERE pc-name ='PC_A'; -- Liefert die Anzahl Einträge
 Wenn Anzahl < 5: INSERT INTO tabelle ... (neuer Eintrag)
 Wenn Anzahl => 5: SELECT datum FROM tabelle WHERE pc-name ='PC_A' ORDER BY datum ASC LIMIT 1;
                   -- Liefert das älteste Datum
 gefolgt von einem UPDATE datum set ... where pc-name='PC_A' AND datum = (ältestes Datum)
--78.43.71.225 12:32, 3. Feb. 2011 (CET)
Sieht plausibel aus. Wobei ich wirklich eine automatische ID empfehlen würde, damit adressiert es sich dann bei den Updates auch schöner. Nachtrag zu meinem Kommentar zur ID oben: Wahrscheinlich schadet ein Wrap-Around nach den ersten Milliarden Besuchern nicht einmal, oder? --Eike 14:02, 3. Feb. 2011 (CET)

Biomasseschätzungen der Taxa

In einem Spektrum-Artikel habe ich gelesen, dass die Biomasse der Ameisen der unsrigen entsprechen soll. Das fand ich nicht sehr beeindruckend, immerhin sind die Ameisen 12500 bekannte Spezies und wir nur eine. Aber offenbar ist es möglich, die Biomasse von Taxa abzuschätzen. Gibt es eine Datenbank, in der man dies nachschlagen kann? Und welche Spezies könnten wohl uns Menschen das Wasser reichen? --KnightMove 12:01, 3. Feb. 2011 (CET)

Du darfst das Gewichtsverhältnis nicht vergessen. eine Ameise wiegt weit unter einem Gramm ein Mensch sagen wir 50.000 Gramm. Da kommen auf einen Menschen ein Ameisenpopulation im 6stelligen Bereich. --HAL 9000 13:20, 3. Feb. 2011 (CET)
Das habe ich gewiss nicht vergessen, tangiert aber die Frage nicht. --KnightMove 14:56, 3. Feb. 2011 (CET)
Datenbank halte ich für unwahrscheinlich, da es "Schätzungen" sind. Wer würde 350 Schätzungen anlegen und von Kollegen hören wollen: "Netter Ansatz, aber wo sind die Daten?". Einzelne Abschätzungen schon eher - aber Geduld, Jungmensch, die Tentakel wurden ausgestreckt ... Rechts hinten im Kopf blinkt eine Zelle, die behauptet, das wäre schon mal hier diskutiert worden..?!? Krill und so... Als Richtlinie: Du suchst etwas, das unsere 480 Mill. t "Mensch" übertrifft, oder? GEEZERnil nisi bene 15:05, 3. Feb. 2011 (CET)
Richtig, aber nicht nur. Mich würde z. B. interessieren, wie Laurasiatheria und Euarchontoglires zueinander stehen. --KnightMove 15:20, 3. Feb. 2011 (CET)
vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_44#Massenweise --78.54.104.103 15:21, 3. Feb. 2011 (CET)
Ja, auch gerade selber gefunden, danke. Und ich selber hatte mich beteiligt und es wieder vergessen... ts, mein Hirn. :) --KnightMove 15:24, 3. Feb. 2011 (CET)
Weiter als das komme ich nicht. Wenig Chancen für Vergleich von Laurasiatheria und Euarchontoglires... GEEZERnil nisi bene 00:07, 4. Feb. 2011 (CET)

Portraits von Menschen mit Hundeköpfen

--Calvinus 15:12, 3. Feb. 2011 (CET)

findest du hier. --Janneman 15:15, 3. Feb. 2011 (CET)
(BK)ja oder so ...Sicherlich Post / FB 15:15, 3. Feb. 2011 (CET)
Oder so-- Ian DuryHit me  17:17, 3. Feb. 2011 (CET)

Ich hatte es dir gestern schon irgendwo geschrieben, aber vielleicht suchst du nach „Valerie Leonhard“? --Polarlys 16:14, 3. Feb. 2011 (CET)

Grossartig: Heinrich VIII.... Menschen mit Tierköpfen ! - Die kommen aber auch auf komische Ideen !! GEEZERnil nisi bene 16:40, 3. Feb. 2011 (CET)
Aber nur so lange du nicht Che-Guveara nimmst [19].--87.150.47.126 16:52, 3. Feb. 2011 (CET)
Tiger, Panther & Co - der ganze Zoo und rehäugige Schönheiten. --Dansker 17:24, 3. Feb. 2011 (CET)

Hier werden Sie geholfen: Kynokephale. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:11, 3. Feb. 2011 (CET)

(Und wer's noch seltsamer mag, folgt in obigem Artikel dem Link zu Furry. --Cú Faoil RM-RH 18:15, 3. Feb. 2011 (CET))
Übrigens portraitiert Valerie Leonard keine Menschen mit Tierköpfen, sondern Tiere in Menschenkleidern und -posen. Nur so der Vollständigkeit halber... --Snevern (Mentorenprogramm) 21:08, 3. Feb. 2011 (CET)

Mietspiegel für Sonderflächen ( Altenheimzimmer )

Gibt es einen Mietspiegel für Sonderflächen in Bezug auf Zimmer eines Seniorenheimes (nicht signierter Beitrag von 80.137.19.199 (Diskussion) 17:41, 3. Feb. 2011 (CET))

Zitat

Mir war schon seit längerer Zeit ein Zitat vom US-amerikanischen General George S. Patton geläufig:

„Ich würde lieber eine deutsche Division vor mir haben, als eine französische hinter mir" (Im Original: I would rather have a German division in front of me, than a French one behind me).

Nun sah ich eben in einer Dokumentation Die größten Eroberer der Geschichte - Richard Löwenherz (hier die Doku, Zitat/Aussage bei 50:21) (welche historisch korrekt sein soll,) dass Richard sagt:

„Ich habe lieber Saladin und seine gesamten Armee vor mir, als den Franzosen (gemeint war Hugo III., der Herzog von Burgund) hinter mir."

Nun meine Frage, ist das Zitat echt, falls ja, steht es im Zusammenhang? Sprich hat sich Patton bei Richard Löwenherz bedient? --The real Marcoman 18:24, 3. Feb. 2011 (CET)

Amsterdamer Pegel

Kommt es drauf an, ob man bei einer Höhenmessung in der Niederlande über dem Amsterdam Pegel oder über dem Meer schreibt? Wenn ja, weshalb? Ist er höher oder tiefer gelegen als das Meer?

--188.61.68.8 19:29, 3. Feb. 2011 (CET)

Der Meeresspiegel schwankt, je nach Tide. Lies mal den Artikel Amsterdamer Pegel, der hilft weiter (ein Pegel ist ein festgelegter Wasserstand, meist der mittlere Wasserstand). --91.22.218.194 20:10, 3. Feb. 2011 (CET)
Siehe auch Höhe über dem Meeresspiegel#Amtliche Höhensysteme ausgewählter Länder. --Rôtkæppchen68 20:23, 3. Feb. 2011 (CET)

Kräuter ein Synonym für gleichnamigen Likör?

Ich stieß auf diese Bearbeitung und wurde stutzig. Ich bin gewohnt einen derartigen Schnaps auch einfach nur als Kräuter zu bezeichnen. Möchte aber gerne mal wissen, wie es sich so verhält, ob das nur so ein Jargon ist "Reich mir mal den Kräuter" oder ob das seien Tatsache. Danke um Klärung. --Abrahim Sandal 19:45, 3. Feb. 2011 (CET)

http://www.grenzwald.de/images_new/wandel/big/bkg02.jpg --91.22.218.194 20:13, 3. Feb. 2011 (CET)
Das ist eine Abkürzung, die prinzipiell für jedes zusammengesetzte Substantiv möglich und vielfach auch gebräuchlich ist. Wenn bei uns jemand Williams-Christ-Brand möchte, sagt er einfach "Schieb mal den Willi rüber." Ein Hinweis auf eine beginnende Verselbständigung des Begriffes könnte der Artikel sein (der/die Kräuter), aber es ist auch dann noch kein eigenständiger Begriff. --172.132.219.284 20:24, 3. Feb. 2011 (CET)
(BK)Das ist entweder Magenbitter aus Kräut oder ein Agovis. --Rôtkæppchen68 20:27, 3. Feb. 2011 (CET)
Frage ist nur, ob er als Link in der Begriffsklärung aufgeführt werden darf. Ich würde sagen ja, wegen des abweichenden Artikels. Aber auch ohne das könnte man ihn stehen lassen. Ist ne stilistische Kannbestimmung. Der Leser findet den Artikel aber ohnehin. --172.132.219.284 20:30, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich würde auch dahingehend zustimmen, da "Kräuter" schonmal im Plural steht und daher die Bezeichnung eines Likörs sehr nahe liegt. --Abrahim Sandal 20:35, 3. Feb. 2011 (CET)

Der Rheinberger Kräuter ist sogar eine Spirituose mit geschützter geografischer Angabe (nachzulesen in der EU-Verordnung Nr. 110/2008. Also in einer BKL nicht nur ein KANN, sondern im Sinn der enz. Vollständigkeit ein MUSS. PS - ist nen Synonym für den Underber, nur mal so als Beispiel.Oliver S.Y. 20:38, 3. Feb. 2011 (CET)

Die GDL und mögliche Warnstreiks in nächster Zeit

Hallo, die GDL kündigte ja eigentlich für den heutigen Donnerstag die Entscheidung über das weitere Vorgehen bei den Tarifverhandlungen an. Habe dazu aber heute in den Nachrichten noch nirgends was finden können. Gibt es schon ein Datum für mögliche Warnstreike im Bahnverkehr? Gruß --Dionysos1988 21:28, 3. Feb. 2011 (CET)

Laut BR ab Mitte Februar [20] --Taratonga 21:32, 3. Feb. 2011 (CET)
GDL wird Streiks rechtzeitig ankündigen --91.22.228.39 22:48, 3. Feb. 2011 (CET)

Niederländische Übersetzung

Könnte mir bitte jemand diese 30 Zeilen aus dem Niederländischen übersetzten. Vielleicht steht da noch was wichtiges/interessantes für meinen Artiekl drin. --Bin im Garten 22:27, 4. Feb. 2011 (CET)

Sollte sich hier niemand melden, schau mal nach einem Ansprechpartner der Botschaft. --91.89.140.10 23:12, 4. Feb. 2011 (CET)
Jemand hat das auf der Seite wg. URV gelöscht, frag mal bspw. Benutzer:Ziko oder Benutzer:Timk70. Liebe Grüße --Catfisheye 02:28, 5. Feb. 2011 (CET)
Das war keine URV, sondern Vandalismus. Habs restauriert. --Rôtkæppchen68 02:49, 5. Feb. 2011 (CET)
Das hier auch gesehen und beachtet? --91.22.215.111 14:44, 5. Feb. 2011 (CET)
Leider nein. Aufgrund des Difflinks [21], der weit mehr umfasst als die Löschung einer mutmaßlichen URV, bin ich von Vandalismus ausgegangen. --Rôtkæppchen68 15:04, 5. Feb. 2011 (CET)
Oh, dann gehört da aber der entsprechende Baustein rein. --MannMaus 15:20, 5. Feb. 2011 (CET)
Ja, Ziko und Timk70 können gerne noch einmal überfliegen, was ich da übersetzt habe. --MannMaus 13:25, 5. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --91.22.200.141 18:42, 6. Feb. 2011 (CET)

Stereo auf 5.1 erzwingen (Winamp)

Hallo. Ich möchte gerne z.B. eine normale .mp3 Datei auf allen 5 Boxen hören. 5.1 wird prinzipiell also von Hard- und Software unterstützt. Die ersten 20 Anleitungen bei Google deuten darauf hin, dass es immer nur ein Problem des jeweiligen Players ist. Ich hab mich bisher auf Winamp konzentriet.

Hinweise gibt es viele: Media Player und Footbar 2000 oder Winamp sollen das also können. Ich finde aber keine Einstellung in keinem Player.

Bevorzugt wäre also eine Möglichkeit der Erzwingens mit Winamp! Wenn jemand einen sicheren Weg mit Windows Media Player, Media Player Classic oder VLC media player kennt, würd ich den auch erstmal nehmen, um zu sehn, ob es wirklich "möglich" ist.

Vielen Dank, --WissensDürster 15:20, 5. Feb. 2011 (CET)

Prinzipiell muss die MP3-Datei die 5.1-Erweiterung unterstützen, siehe Mp3#Weiterentwicklung. Wenn die MP3-Datei keine 5.1-Information enthält, bleibt noch die Möglichkeit, der MP3-Datei ein Dolby Surround-Signal zu entlocken. Ob die MP3-Codierung mit Dolby Surround kompatibel ist, weiß ich nicht. Das kommt wohl auch auf die Qualität des verwendeten MP3-Codierers an. --Rôtkæppchen68 15:37, 5. Feb. 2011 (CET)
Danke schonmal für den Hinweis. Bezieht sich das analog auf die Stereo-Spuren von .avi Dateien und anderen Filmformaten?! --WissensDürster 16:23, 5. Feb. 2011 (CET)
Also grundsätzlich kannst du bei Stereo-Musik generell erzwingen lassen (zumindest wenn du Realtek hast), dass Musik statt auf 2 auf llen 5 Boxen ausgegeben wird, die entsprechende Option nennt sich "Lautsprecherauffüllung" und streckt den Sound quasi so, dass er auf allen 5 Boxen zu hören ist. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 16:30, 5. Feb. 2011 (CET)
An sowas bin ich eher interessiert. Alle Dateien konvertieren macht ja keinen Sinn. Was genau brauch ich da, nur den Realtek Treiber (Chip.de)? --WissensDürster 16:34, 5. Feb. 2011 (CET)
Den Realtek-Treiber gibt's bei www.realtek.com.tw. Da gibt es zwei Treiber zur Auswahl HD Audio und AC97. Und dann gibt es da noch 3D SoundBack Beta 0.1 (Realtek 3D SoundBack restores audio effects, including surround sound, reverberation, and spatial effects, for legacy game titles when running on Windows Vista.). --Rôtkæppchen68 17:52, 5. Feb. 2011 (CET)
Und kann ich den parallel zu meinem Treiber installieren?! Oder was könnte schlimmstmöglichst schief gehn?--WissensDürster 22:52, 5. Feb. 2011 (CET)
Hat mir ein Freund von abgeraten. Es ging auch so! Ich hab den "Sound Blaster X-Fi", da gibts auch eine Option, das ganze heißt dann in der "Audio-Systemsteuerung": "X-Fi CMSS-3D Surround", das kann man aktivieren. Dann noch zwischen "Stereo xpand" und "Stereo Surround". Viel Spass damit. --WissensDürster 16:47, 6. Feb. 2011 (CET)
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Wie heißt der Song?

Ein bekannteres Lied aus den 80ern, Sänger hat ziemlich hohe Stimme. Text-Passage: „She lives by this solution, go / She’s always…”. Das “go” mit einer kräftigen Betonung. Gestern irgendwo im Fernsehen beim Umschalten gehört. Song war bisher nicht ergoogelbar. Hat jemand eine Idee? Danke im Voraus. 78.42.198.38 14:49, 6. Feb. 2011 (CET)

Ich tippe auf Razorlight - Wire to wire. Ist zwar nicht aus den 80ern... --84.163.184.183 15:09, 6. Feb. 2011 (CET)
Danke, du hast recht, es ist Razorlight. Das der nicht aus den 80ern ist, ist mir aber bekannt. Ich hab' das Lied auch schon mal kurz gehört, aber nicht weiter beachtet. Der Sound des Liedes würde aber zusammen mit der hohen Stimme gut in die Zeit der 80er passen. Nochmals vielen Dank. Erl.78.42.198.38 15:18, 6. Feb. 2011 (CET)
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Fernsehen im Internet

siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_07#Fernsehen_.C3.BCber.27s_Internet

Ich würde heute Nacht gern um 0:30 live ARD sehen. Ein Freund sagte mir, dass es Netzseiten gibt, über die man verschiedene Fernsehsender (auch Sky) sehen kann. Dabei müsse man ein Programm herunterladen und installieren. Primär geht es mir um die heutige Sendung. Was müsste ich tun? Es gibt wohl verschiedene Anbieter. Sind alle seriös? Ich will mir keinen Mist herunterladen. -- Kaonz 17:00, 6. Feb. 2011 (CET)

Ohne runterladen, total legal: Zattoo. --Rôtkæppchen68 17:01, 6. Feb. 2011 (CET)
Mein Tipp um live ARD zu sehen: Fernseher anmachen! (scnr) --Hosse Talk 17:04, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich hab keinen Fernseher und auch keine TV-Karte. Für heute habe ich das Problem gelöst, werde in eine Kneipe gehen. -- Kaonz 17:19, 6. Feb. 2011 (CET)
Sorry ich habe schon verstanden was Du willst (deshalb das (scnr)). Aber das mit der Kneipe ist sicher keine schlechte Wahl...so im Bezug auf "soziale Kontakte" et al. Allerdings habe ich mich gefragt: Was kommt denn heute um halb eins? Habe kein Fernsehprogramm und hatte auch keinen Bock im Internet zu schauen. Nur so aus Interesse... --Hosse Talk 19:02, 6. Feb. 2011 (CET) Sehe grad, wurde unten beantwortet! Danke --Hosse Talk 19:03, 6. Feb. 2011 (CET)
Schau ob die ARD was auch immer im Live-Stream anbietet. (Und, ja, ich sehe auch nicht ganz ein, GEZ für meinen PC zu zahlen um dann die unbrauchbare Mediathek der ARD vorgesetzt zu bekommen und noch nicht mal das aktuelle Programm sehen zu können. Die Mediathek des ZDF kann ich wenigstens noch mit dem Lieblingsprogramm meiner Wahl anschauen.) --94.134.212.183 18:08, 6. Feb. 2011 (CET)

Da kommt Superbowl und das wird im Livestream der ARD übertragen: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3516914?documentId=723230 --91.22.200.141 18:57, 6. Feb. 2011 (CET)

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Salz

Ich habe mich schon lange gefragt warum Folsäure und Fluorid als Ergänzungsmittel in meinem Speisesalz enthalten ist. Darauf wird werbewirksam auf der Packung hingewiesen. Aus der Wikipedia erfahre ich das die Folsäure nützlich ist falls ich mal schwanger werden solle. Und laut Artikel vergifte ich mich mit dem Fluorid langsam. Macht das als Mann überhaupt Sinn Salz mit Folsäure und Fluorid zu konsumieren oder ist das nur ein besonders nutzloser Nahrungsergänzungszusatz? --FNORD 18:09, 6. Feb. 2011 (CET)

Soweit ich weiß, geht man davon aus, dass die allermeisten Menschen zu wenig Folsäure zu sich nehmen. Aus der Wikipedia erfahre ich, dass Folsäure zum Besipiel "mit Blick auf die zusätzliche Vorbeugung von Arteriosklerose [...] für gesunde Erwachsene" sinnvoll ist. Siehe auch [22] und [23]. --Eike 18:16, 6. Feb. 2011 (CET)
Die Kontroverse zu Sinn und Zeck der Fluoridierung ist im Artikel recht breit referiert. Ich weiß nicht, ob man hier eine entsprechende Diskussion aufmachen soll. Soll heißen, ich meine, man soll nicht. Wenn du unjodiertes und unfluoridiertes Salz bevorzugst, wirst du im Reformhaus fündig. Wirf nicht gleich die Atombombe. Grüße 85.180.197.86 18:26, 6. Feb. 2011 (CET)
Nicht ganz. Dem Reformhaussalz ist ein natürlicher Iodgehalt zuzutrauen. Über Fluorid im Speisesalz lässt sich allerdings trefflich streiten. IMHO sagt der Artikel zu Fluoridierung aber alles. --Rôtkæppchen68 18:57, 6. Feb. 2011 (CET)
(BK)Im Gegensatz zum Fluorid, dessen Schädlichkeit bestenfalls eine Frage der Dosierung ist, ist Folsäure in solchen Mengen zumindest nicht schädlich. Bezeichnend jedoch, dass der Artikel Folsäure im betroffenen Bereich fast ohne Belege auskommt, obwohl die Behauptung es bis in die Einleitung geschafft hat. Dass in den USA laut taz lediglich ein Rückgang von 20% der Spinida bifida Fälle erreicht wurde, produziert bei mir auch ein großes '?'. Für die Behauptung 50% (Artikel) finde ich übrigens gar keinen Beleg in den Quellen, im Gegenteil: ...36% among Hispanic births and 34% among non-Hispanic white births...borderline among black births. Bei test.de sind es dann - ebenfalls ohne Beleg - gleich 40 bis 70%. Wie man auf die Idee kommt, den Preis für eine Tonne Mehl von 150 auf 160€ anzuheben, sei nicht wirtschaftlich interessant, ist mir ganz schleierhaft. Folsäure wird übrigens durch Licht und beim Erhitzen zerstört, du musst dir keine Sorgen machen ;) --92.202.43.113 19:04, 6. Feb. 2011 (CET)
PS: Wie ist eigentlich der WP-Krieg um die Frage, ob Fluor essenziell ist, ausgegangen? ;) --92.202.43.113 19:09, 6. Feb. 2011 (CET)
Es gibt in jedem Supermarkt normales Speisesalz ohne Zugaben, abgesehen vielleicht von Trennmittel. Man hat also die Wahl, ganz ohne den Aufwand, ins Reformhaus oder sonstwohin gehen zu müssen. Rainer Z ... 19:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Keine Sorge Rainer Z. Ein Reformhaus werde ich wohl nie betreten ;). Aber offensichtlich verdampft der eine Nahrungszusatz beim Kochen und der andere ist evtl. giftig. Also kaufe ich einfach gutes altes Jodsalz. Damit kann wenigstens nichts schief gehen. Da ich keinesfalls einen neuen Fluorkrieg auslösen will, erkläre ich meine Frage für beantwortet und bedanke mich für die Hinweise. --FNORD 20:03, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich sorge mich nicht ;-) Und ich kaufe immer Salz ohne alles, ist auch noch billiger. Rainer Z ... 21:13, 6. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.232.18 23:17, 6. Feb. 2011 (CET)

Lied gesucht

Hallo! Ich suche dringend ein Lied - geht folgendermaßen:

Didabdabdab

dadabndabndidab...

bap didapdapdap


So in der Art. Wer kann mir weiterhelfen? -- 87.123.12.40 20:06, 6. Feb. 2011 (CET)

Yolanda Be Cool#We No Speak Americano. --Rôtkæppchen68 20:08, 6. Feb. 2011 (CET)
Hier als Remix --91.52.246.99 20:14, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich tippe auf das hier. --Gary Dee 20:24, 6. Feb. 2011 (CET)
Nein nein nein, das ist es alles nicht. Das ist mehr so'n altes Lied, läuft schon mal im Zirkus als Clowns-Hintergrundmusik und war glaube ich auch mal Werbesong. -- 87.123.12.40 20:29, 6. Feb. 2011 (CET)
Liest sich nach Agua de beber von Astrud Gilberto. --Wrongfilter ... 20:35, 6. Feb. 2011 (CET)
Jarabe Tapatío? Einzug der Gladiatoren? --94.79.157.93 20:53, 6. Feb. 2011 (CET)
Das ist alles falsch. Wo bliebt denn die richtige Antwort wenn man fragen darf? Wenn ich sie nicht bald bekomme würde ich gerne mit Ihrem Vorgesetzten sprechen! -- 87.123.12.40 21:11, 6. Feb. 2011 (CET)
Wir richtens aus. Der ist gerade mit seinem Männergesangverein im Wirtshaus. Rainer Z ... 21:16, 6. Feb. 2011 (CET)
Wie wärs mit Fools Garden - Lemon Tree? Ungefähr ab 1:20...--84.163.184.183 21:32, 6. Feb. 2011 (CET)

Stars and Stripes Forever war 1981 Werbung für Der General der Firma Henkel, --Rosenkohl 21:35, 6. Feb. 2011 (CET)

Nach dem Hinweis mit den Clowns hätt ich jetzt auch stark das vermutet. --Vice President 22:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Das ist wieder Julius Fučíks Einzug der Gladiatoren, der von Fragendem in einem mitlerweile gelöschten Beitrag erwähnte Andrei Jigalow und Czaba Mironov treten auch mit Água de beber auf, vergl. Youtube, --Rosenkohl 08:53, 7. Feb. 2011 (CET)
Fragender wurde jetzt schon zweimal gesperrt: Log. Damit hier erledigt. --91.22.232.18 00:03, 7. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.232.18 00:03, 7. Feb. 2011 (CET)

Bananenschale

Moin. Wieso zieht sich der Gaumen beim zerkauen einer Bananenschale „zusammen“ (oder sei es auch nur der Eindruck es ziehe sich zusammen) ? Was geht in dem Moment da vor sich ? -- Gary Dee 20:21, 6. Feb. 2011 (CET)

Da meldet sich dein Koerper und bittet dich, den Abfall wegzuwerfen statt zu essen. --95.112.45.240 20:25, 6. Feb. 2011 (CET)
Wenn es im Komposthaufen vor sich hindüngt ist es auch kein Abfall. Und der Haufen spuckt es auch nicht aus. Nee, das kanns nicht sein. --Gary Dee 20:32, 6. Feb. 2011 (CET)
Bio-Banane vielleicht, die durchschnittliche 08/15-Banane, die es hier zu kaufen gibt, sind mit sonstewas gespritzt. --94.134.212.183 20:42, 6. Feb. 2011 (CET)
Die Frage lautet nicht Warum schmeckt eine Bananschale nicht ? sondern, Was geht in dem Moment da vor sich ?. Das ist ein gewaltiger Unterschied. -- Gary Dee 20:47, 6. Feb. 2011 (CET)
War vielleicht die Marke noch drauf?
Oder war es vielleicht keine Banane, sondern irgendeine schon irgendwie ähnliche, aber auch wiederum irgendwie andere exotische Frucht? Beispielsweise eine Ananas? Oder eine Kokosnuss?
Und gab es nicht kürzlich gerade hier in der Auskunft einen Konsens, Bananenschalen nicht zu essen, sondern zu rauchen?
Und ist die Banane überhaupt freiwillig abgefallen oder wurde sie durch gewalttätiges Pflücken jäh ihrem jungen Leben entrissen? In welch letzterem Fall ja eine eher böse Reaktion auf das Gegessenwerden nur allzu verständlich wäre... BerlinerSchule 20:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Das dürfte durch die in der Bananenschale enthaltenen Gerbstoffe verursacht werden. — Daniel FR (Séparée) 20:49, 6. Feb. 2011 (CET)
@Daniel FR: Vielen Dank ;-) @BerlinerSchule: Wo steht die Schule ? Im Bezirk Neukölln oder in Neukölln am Wasser ? Gary Dee 21:14, 6. Feb. 2011 (CET)
Weder - noch. BerlinerSchule 22:35, 6. Feb. 2011 (CET)
Vor der Archivierung noch schnell dies: Adstringens. Gruß, redNoise 21:54, 6. Feb. 2011 (CET)
@redNoise: Perfekter Abschluss. Danke. -- Gary Dee 22:09, 6. Feb. 2011 (CET)
@BerlinerSchule: Ja, ja. Wir wissen. Dass dein Beitrag zu sonst nichts anderem geführt hat. Drücke immer wieder die Frage dahin wo sie dir beliebt (Siehe weiter oben). Auch dir ein Dankeschön. -- Gary Dee 22:41, 6. Feb. 2011 (CET)
Gern geschehn. Mit Leuten, die gegen die Massenverbrechen aktiv sind, die täglich an Tieren und Pflanzen verübt werden, die böse Menschen einfach so essen, obwohl die (Tiere und Pflanzen) gar nicht gegessen werden wollen, arbeite ich immer gerne zusammen. A propos: Kanntest Du schon den Witz von der Banane? Er ist ein bisschen grausam (vom Standpunkt der Banane), aber zum Kaputtlachen... BerlinerSchule 22:47, 6. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian DuryHit me  21:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Enthält Riesenmengen an (bitteren, nicht ganz ungefährlichen) Saponinen. Für die (zusammengezogenen) Feinschmecker: Hier das komplette Menu (oberstes Link). Ich dachte, die heutige Jugend besteht nur aus W.........n, aber Bananenschalen essen - RESPEKT !! Umdenken ist angesagt... ;-) GEEZERnil nisi bene 23:18, 6. Feb. 2011 (CET)
Das ehrt mich. Ich bin Jugend. :D Gary Dee 00:29, 7. Feb. 2011 (CET)

Excelhilfe schnell

Hallo, wie kann ich bei Excel 2007 die Steuerelementetoolbox öffenen?? das klappt net über ansicht?Excel notfall 21:31, 6. Feb. 2011 (CET)

Sicherheitsoptionen ändern --Hosse Talk 21:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Alternativ auf das kleine Fragezeichen rechts oben klicken und lesen. --Hosse Talk 21:46, 6. Feb. 2011 (CET)
läuft DankeExcel notfall 22:12, 6. Feb. 2011 (CET)

Den Account hier könnt ihr löschen, danke22:13, 6. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 22:34, 6. Feb. 2011 (CET)

Lautstärke von Kopfhörern messen

Hallo,

Ich habe heute einen Bericht in der Zeitung über Lärmbelastung gelesen, und hier steht, längere Zeit mit über 85 dB(A) wären gesundheitsschädlich (in der Zeitung stand was von 8 Stunden pro Tag). Da ich recht viel Musik über meinen Mp3 - Player höre, frage ich mich, ob ich irgendwie rausfinden kann, wie laut ich gerade Musik höre. Kann mir da jemand helfen? Viele Grüße, --Firefly05 13:55, 2. Feb. 2011 (CET)

Mit einem Schallpegelmesser. Die kosten aber so viel, dass du dir dafür auch einen guten "Mp3" Player kaufen kannst, der die Lautstärke auf Wunsch auf ein nicht gesundheitsschädliches Maß begrenzt.--Trockennasenaffe 14:06, 2. Feb. 2011 (CET)
Normalerweise steht in den technischen Daten des Kopfhörers die Empfindlichkeit, also wieviel Schalldruck der Kopfhörer bei welcher Eingangsleistung produziert. Zusammen mit der Ausgangsleistung des MP3-Players lässt sich dann leicht den tatsächlichen Schalldruckpegel berechnen, dabei muss aber auch die Impedanz des Kopfhöreres und des Kopfhörerausgangs des MP3-Players berücksichtigt werden. --Rôtkæppchen68 14:16, 2. Feb. 2011 (CET)
Ok,… - jetzt weiß ich, warum ich Physik damals abgewählt habe.^^ (Trotzdem) Vielen Dank für die Antworten! Viele Grüße, --Firefly05 15:27, 2. Feb. 2011 (CET)
Wär an sich ja mal was Sinnvolles, was irgendein Verein oder eine staatliche Stelle anbieten könnte: Kostenlose Testmessung für deinen MP3-Player --Eike 19:37, 2. Feb. 2011 (CET)
Die hierzu notwendigen Messmikrofone müssten wahrscheinlich erst noch entwickelt werden. Ich stell mir da so eine Kopfnachbildung mit Silikonohren vor, in/über die der Prüfling gestülpt wird. Dann wird der Lautstärkeregler des MP3-Players voll aufgedreht und die Leistung gemessen. Dann bekommt der MP3-Player einen verplombten Dämpfungsstecker an den Kopfhörerausgang seines Players angebracht, damit er fürderhin bei voller Lautstärke gehörfreundlich seine Lieblingsmusik genießen kann. Hinweis: Diese Marktlücke steht unter GFDL. --Rôtkæppchen68 19:46, 2. Feb. 2011 (CET)
Gibts doch alles schon: Kunstkopf. --91.22.196.138 13:21, 3. Feb. 2011 (CET)
Den Unterschied zwischen Tonaufnahme und Schalldruckmessung und der zwischen Studiomikrofon und Messmikrofon möchtest Du Dir bitte selbst anlesen. --Rôtkæppchen68 14:39, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich muss hier nix lesen, weil ich das schon weiß ;) Glaub es oder nicht, aber es gibt spezielle Messköpfe. --91.22.196.138 14:45, 3. Feb. 2011 (CET)
Das glaub ich Dir gleich. Die Kunststoffstereophonieaufnahmeteile sind schlicht zum Messen ungeeignet. --Rôtkæppchen68 14:50, 3. Feb. 2011 (CET)
Gut, der Link war ungünstig. Sollte man in dem Artikel evtl. auch erwähnen, dass es die Dinger auch zu Messzwecken gibt. --91.22.196.138 14:51, 3. Feb. 2011 (CET) P.S.: Auf die Schnelle z.B. das gefunden: http://www.ptb.de/de/publikationen/jahresberichte/jb2003/oe1/nachrichtenausabteilung/abteilung1_25.htm

Ich habe das mal in Kopfhörer und Kunstkopf eingebaut. --Firefly05 15:53, 3. Feb. 2011 (CET)

Kunstköpfe können nicht nur laut PTB zur Messung eingesetzt werden. Es gibt spezielle Kunstköpfe zu Messzwecken, die haben mit den Kunstköpfen aus unserem Artikel zur Tonaufnahme (fast) nichts zu tun. Und dass die PTB da einen davon hat, ist jetzt nicht so weltbewegend... die werden überall eingesetzt, wo es um die Schallwirkung auf Menschen geht ;) --91.22.218.194 18:42, 3. Feb. 2011 (CET)
Mag sein, aber mehr gibt die Quelle nicht her.^^ --Firefly05 20:41, 3. Feb. 2011 (CET)
Gut, dann bau ich ganz oben eine Quelle ein und schreibe: Kopfhörer können laut XY zum Hören von Tönen benutzt werden ;) --91.22.218.194 20:54, 3. Feb. 2011 (CET)
…was nicht falsch wäre.^^ Ich weiß schon, worauf du hinaus willst, und ich denke, die PTB wird schon wissen, von was sie spricht, deswegen kannst du es auch meinentwegen gerne wieder ändern, wenn du willst. Vielen dank auf jeden Fall für den Link und den Hinweis! Viele Grüße, --Firefly05 12:17, 4. Feb. 2011 (CET)

Schutzalter in der Schweiz und Alterbezug

Hallo,

ich habe eine Frage zum Thema Schutzalter in der Schweiz und die Formulierung im Wikipediaartikel Schutzalter#Schweiz und auch auf BRAVO

Die Alterklausel, die Handlung sei nicht strafbar, wenn der Altersunterschied zwischen den Beteiligten nicht mehr als drei Jahre betrage, lässt die Grenzen nach oben und unten offen. Bedeutet das, dass z.B. ein 14-Jähriger mit einer 11-Jährigen Sex haben kann und straffrei bleibt? Wie seht ihr das? Das Schutzalter in Deutschland liegt in Deutschland bei 14, ohne Ausnahmen.

Ich bin gespannt auf eure Antworten. --93.128.204.14 18:37, 2. Feb. 2011 (CET)

Man fragt sich ja schon, wes Geistes die Frage sei.
Dass das Schutzalter in Deutschland durchweg 14 sei, stimmt schon mal nicht.
Und im hier so fröhlich beschriebenen Fall der (meist lebenslang wirksamen) Traumatisierung eines elfjährigen Kindes würde ich zunächst den Eltern - des Vierzehnjährigen, gegebenenfalls auch denen der Elfjährigen - ein hohes Maß an Mitschuld geben. Dagegen ist die Entscheidung des Gesetzgebers, den Vierzehnjährigen nicht mit den Mitteln der Rechtspflege zur Verantwortung zu ziehen, wohl absolut zweitrangig. BerlinerSchule 19:14, 2. Feb. 2011 (CET)
Die Entscheidung des Gesetzgebers ist nicht zweitrangig gegenüber einer Schuldzuweisung durch den Benutzer BerlinerSchule... --Interlektueler 20:03, 2. Feb. 2011 (CET)
Eine Schuldzuweisung durch mich erfolgte nicht, schon weil es sich ja glücklicherweise um einen nur angenommenen Fall handelt. Eine Verantwortung der Eltern würden hier aber wohl die meisten kompetenten Betrachter sehen.
Die Entscheidung des Gesetzgebers macht die hypothetische Tat natürlich nicht besser. Und sie lindert auch in keiner Weise den dadurch entstehenden Schaden. BerlinerSchule 20:16, 2. Feb. 2011 (CET)
Der Gesetzestext steht hier. Gemeint ist wohl, dass ggf. eine Bestrafung nach diesem Paragraphen entfällt, insbesondere bei einverständlichen Handlungen unter Jugendlichen/Kindern. Falls es - wie von BS angenommen - zu einer Schädigung oder Traumatisierung kommt, dürfte eine Strafbarkeit z.B. wegen Körperverletzung oder ggf. auch Vergewaltigung immer noch möglich sein, da der Täter/die Täterin wahrscheinlich mindestens 10 Jahre alt ist. --Zerolevel 21:22, 2. Feb. 2011 (CET)

Vielleicht fragt sich BerlinerSchule zur Abwechslung auch einmal, "wes Geistes" ihre eigenen Beiträge in diesem Forum seien. Die Behauptung des Fragestellers: "Das Schutzalter in Deutschland liegt bei 14, ohne Ausnahmen", ist völlig korrekt. Strafmündigkeit tritt in Deutschland mit Vollendung dss 14. Lebensjahres ein (§ 19 StGB), und von diesem Alter an macht sich in Deutschland - tatsächlich ohne Ausnahme - jeder, der "sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen läßt", nach § 176 StGB strafbar. Siehe auch Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland) und Sexueller Missbrauch von Kindern (Schweiz). --Vsop 17:05, 3. Feb. 2011 (CET)

@BerlinerSchule und was stimmt daran nicht, dass das Schutzalter durchweg bei 14 sei? Unter 14 Jahren sind sexuelle Handlungen in Deutschland verboten. Punkt aus. Und zu deiner Unterstellung welch Geistes diese Frage sei: Ich bin 16, Schülerin und wir sind durch eine Diskussion draufgekommen. Ich konnte das erst nicht glauben und wir streiten uns jetzt über die Auslegung. Ich finde dieses Beispiel ziemlich krass aber die Schweizer haben ja da gerne andere Ansichten zum Jugendschutz. Siehe auch: Strafe für Sex mit Unmündigen von Tagesanzeiger

Ich erwarte hier nur ein Antwort die unseren Streit über die Auslegung klärt. Deshalb wie seht ihr das? --77.7.210.81 17:28, 3. Feb. 2011 (CET)

Na, über weiblichen Nachwuchs freut sich die Wikipedia ja derzeit. Willkommen!
Daran, dass das Schutzalter in Deutschland durchweg 14 sei, stimmt nicht, dass sexuelle Handlungen auch mit oder an Personen (die ihr Einverständnis dazu gegeben haben) von über 14 teilweise verboten sind. Das müssen wir aber hier nicht weiter diskutieren.
Ansonsten wurden wohl alle möglichen Aspekte bereits beantwortet. BerlinerSchule 17:35, 3. Feb. 2011 (CET)
@BerlinerSchule Nein ich widerspreche dir. Das Schutzalter liegt in Deutschland bei 14 Jahren. Mit 15 gelten noch Einschränkungen und mit 16 ist es vollkommen egal mit wem du in die Kiste hüpfst. Trotzdem liegt das Schutzalter in Deutschland bei 14 Jahren. Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Es wird nicht anders. Es ging in meiner Frage auch nicht um die Anwendung sexueller Gewalt. Nur um einvernehmlichen Sex.
Soweit ich alle Beiträge hier zusammenfasse heißt das: In der Schweiz ist es straffrei und somit erlaubt, wenn ein 14-Jähriger mit einer 11-Jährigen Sex hat! Ist das richtig? --77.7.210.81 17:47, 3. Feb. 2011 (CET)
Leute ich habe eine Antwort auf meine Frage in einem Dossier auf 20min.ch gefunden. Es ist krank aber so gesehen könnte auch ein 13-Jähriger mit ner 10-Jährigen nach unten beliebig ausbaubar. Der Artikel ist von 2007 aber die Gesetzgebung hat sich seither nicht geändert. Danke für eure Antworten. --77.7.210.81 18:56, 3. Feb. 2011 (CET)
Nicht alles, was das Strafrecht nicht standardmäßig erfassen kann, ist schon deshalb gut und nützlich für alle Beteiligten. Und nicht alles, was straffrei ist, ist deswegen auch erlaubt.
Ein Schweizer Richter, der ein Vorliegen eines rechtgültigen Einverständnisses seitens eines zehnjährigen Kindes postulierte, ist übrigens schwer vorstellbar. Der Dreizehnjährige ist aber strafmündig. BerlinerSchule 19:11, 3. Feb. 2011 (CET)
Vor allem kann der 13jährige sich auch nicht herausreden mit einem Arbeitgeber, der ihn gemobbt hätte, so wie der Kindermörder, den du weiter oben vor der Bildzeitung und der Volksseele in Schutz genommen hast. Allerdings müsstest du einer 11jährigen die "meist lebenslange Traumatisierung" erst noch einreden, nach ihrem einvernehmlichen ersten Mal mit einem 13jährigen Jungen. --178.202.27.90 20:16, 3. Feb. 2011 (CET)
Es ist eine unverschämte Unterstellung, dass ich den genannten Tatverdächtigen "in Schutz genommen" haben soll. Und hat übrigens mit der Frage nichts zu tun.
Und jeder Psychologe, aber auch jeder Jurist kann Dir erklären, warum es eben im Normalfall nicht "einvernehmlich" sein kann. Zum Thema Traumatisierung kannst Du auch einen Psychologen oder Psychiater befragen. Oder Dich einfach in die Fachliteratur einarbeiten. Bis dahin brauchst Du Dich hier nicht wieder zu melden. BerlinerSchule 20:26, 3. Feb. 2011 (CET)
Ach, du bist vom Fach? Tut mir leid, das ahnte ich nicht, da du ja sowieso bei jedem Thema deinen Senf dazugibst... --178.202.27.90 20:42, 3. Feb. 2011 (CET)
Man kann eigentlich nicht sagen, dass ich vom Fach wäre. Mit Sicherheit kann man es aber bei Dir ausschließen. Ist ja auch schon was. Die Senffrage ist zwischen einem honesten Benutzer, der jeden Beitrag seit Jahren mit demselben langweiligen Benutzernamen unterzeichnet, und einem nur mal wenige Tage lang mit einer Nummer auftauchenden IP nicht leicht zu entscheiden. BerlinerSchule 20:51, 3. Feb. 2011 (CET)
«Und jeder Psychologe, aber auch jeder Jurist kann Dir erklären, warum es eben im Normalfall nicht "einvernehmlich" sein kann.» Sollte das nicht eher heißen «im Normalfall nicht einvernehmlich ist»? Und überhaupt, wird der Normallfall denn erfasst, wenn es sich dabei um die einvernehmliche Art handelt? Dann wird es schwer, den zu erfassen, weil sich ja niemand beschwert. Ich habe schon einiges gehört, und wenn ich bedenke, wie ich in dem Alter drauf war, stelle ich mir vor, dass mehr Einvernehmliches vorfällt, als man allgemein denkt. Gismatis 10:08, 4. Feb. 2011 (CET)

Nichtmuslime in der Hedschas

Welchen Gefahren würde ich mich als europäischer Ausländer dort unten aussetzen müssen? --Abrahim Sandal 20:20, 2. Feb. 2011 (CET)

Gar keiner, wenn Du Moslem bist.
Auch keiner, wenn Du kein Moslem bist, denn Du musst Dich ja nicht aussetzen.
Sagt mal, Leute, hat jemand Nachrichten aus dem Zoo? Irgendwo scheinen mehrere Trölle gleichzeitig ausgebrochen zu sein... BerlinerSchule 20:33, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich bin kein Muslim, möchte aber aus privatem Begehr diese Region bereisen. Man kann mich halten für wen man will, aber den Vorwurf, sich nicht ausreichend erkundigt zu haben, kann mir dann niemand machen! --Abrahim Sandal 20:39, 2. Feb. 2011 (CET)
Na, wenn Du kein Moslem bist, solltest Du Dich an die Gesetze halten und die Gegenden, die für Nichtmoslems verboten sind, nicht bereisen. So einfach ist das. Vielleicht kommen die Zeiten, in denen Kara Ben Nemsi wohlverkleidet in Mekka war, mal wieder. Vermutlich aber so bald nicht. BerlinerSchule 20:50, 2. Feb. 2011 (CET)
Und wie soll man nachprüfen, ob er Moslem ist oder nicht? Beten lernen, Shahada lernen und ab nach Mekka! Dort dann aber nicht unbedingt Kara ben Nemsi spielen und Bekehrungen zum Katholizismus sowie Heilung Blinder tunlichst unterlassen. --95.114.141.111 23:33, 2. Feb. 2011 (CET)
Wenn die dich kriegen bekommst du nen Frogsplash. Die matchen dich mit nem Bulldog und kommen mit nem Flying Crossbody und am Ende zermalmen die dir die Beine mit nem Walls of Jericho. --77.2.66.191 23:45, 2. Feb. 2011 (CET)
Gehts auch auf deutsch ? --93.104.36.118 00:25, 3. Feb. 2011 (CET)
Hatten wir das nicht neulich irgendwo? Er muss eben nicht nur die dort üblichen Riten imitieren lernen (ob ihm das wohl im Entdeckungsfall als strafverschärfend ausgelegt wird? Als Gotteslästerung oder so?), sondern er hat auch so eine Haddsch-Bescheinigung seiner Heimatgemeinde dabei. Auch wenn die in Neukölln sein sollte.
Sonst wird er eben bestraft. Nach ordentlichem Prozess. Ob da die genannten Fremdwörter vorgesehen sind, weiß ich nicht. Aber vielleicht geht's bis zur Todesstrafe...
Ich muss bei May nochmal nachlesen - hat der wirklich in Mekka bekehrt? Wenn, dann übrigens weniger zum Katholizismus. Erstens war er - der Autor und damit auch sein Kara Ben Nemsi - evangelisch und zweitens war er (seiner Zeit weit voraus) sehr ökumenisch eingestellt. BerlinerSchule 00:36, 3. Feb. 2011 (CET)
Die Frage wurde kürzlich gestellt und alle die Fragen wurden auch beantwortet, einfach mal die Archiv-Suchfunktion anschmeißen. Die Todesstrafe ist sehr unwahrscheinlich. Erstmals kannst du dich immer noch rausreden und so tun als wärst du im Herzen Moslem (lese dazu wie man Moslem wird). Du solltest dich aber mit dem Islam auskennen. Zweitens unterhält der Westen in Saudi Arabien sehr gute Beziehungen, weil diese Diktatur zwar wesentlich grausamer aber auch einfach gefügiger ist als z.B. der Iran (und kaufkräftiger). --Bitte&Danke 00:54, 3. Feb. 2011 (CET)
Kara ben Nemsi wollte Mekka besuchen, leider kam ihm dann der Spätwerksfimmel seines Autors dazwischen. Allerdings führte ihn Franz Kandolf dann doch noch in die heilige Stadt, wo er dann tatsächlich auch einen Blinden heilte. Oben genannte Foltertechniken stammen von [24] und waren wohl nicht ganz ernst gemeint. --Peascolor 10:22, 3. Feb. 2011 (CET)
Kandolf ist nicht May. Und nein, Kara ben Nemsi war viel früher in Mekka, das erste Mal mit Halef, als Halef eine junge Dame zum Schein heiratete, aber nachher echt nicht mehr hergeben wollte...
Und "Fimmel" für das fast teilhardsche Spätwerk? Na ja, ist ja nicht das Thema. BerlinerSchule 10:50, 3. Feb. 2011 (CET)
Ja Mann! ich war 12, unreif (bzw. noch unreifer) hatte bis da jedes einzelne Buch (der verhunzten grünen Ausgabe) gelesen, und plötzlich gibt es im Reiche des silbernen Löwen keine Schießereien mehr, sondern öde Diskussionen über Leben, Tod und Edelmenschentum. Das war ein Trauma für mich! Wie kann man mitten im Buch die Zielgruppe wechseln? --Peascolor 11:03, 3. Feb. 2011 (CET)

Keinen Gefahren denen du nicht auch im restlichen Saudi Arabien ausgesetzt wärst. Denn in die Gebiete die Moslems vorbehalten sind kommst du gar nicht rein. Man geht heutzutage nicht mehr auf die Hadsch indem man einfach mal planlos dahin reist. Für die Haddsch muss man sich offiziell anmelden, bekommt per Vertrag die Erlaubnis für die Reise und muss bereits bei der Anmeldung nachweisen das man Muslim ist. Da es zu viele Muslime gibt die auf die Haddsch gehen wollen, werden pro Land und Jahr nur ein gewisser %Satz überhaupt zugelassen. Das ist sehr strickt reglementiert und sehr aufwändig organisiert und wird auch kontrolliert bevor du in die für Muslime vorbehaltenen Gebiete einreisen darfst. --FNORD 13:02, 3. Feb. 2011 (CET)

Ich sag' doch, er hat eine Haddsch-Bescheinigung seiner Heimatgemeinde dabei. Und das ist natürlich eine islamische Gemeinde. Wenn er hingegen zu den Tröllen der Letzten Tage gehört oder zu Trolls Zeugen, dann ist die entsprechende Bescheinigung nicht für die Haddsch zu gebrauchen. Aber vielleicht kommt er damit in den Tempel in Salt Lake. Oder bekommt wenigstens Rabatt bei der Bundesbahn. BerlinerSchule 14:29, 3. Feb. 2011 (CET)
Es ist schon eine bedenkenswerte Idee, die Auskunfts-Trolle durch systematische Urias-Briefe loszuwerden. Nach Mekka schicken, vielleicht alternativ noch nach Singapur zum Drogenparty oder nach Uganda zum Christopher Street Day.--89.247.171.25 16:23, 3. Feb. 2011 (CET)
Das ist ausbaufähig. Wir nehmen alle Trolle zusammen und bauen daraus eine Sekte. Dann haben sie zu tun und stören hier nicht mehr. Einen Sektengründer wüsste ich auch - der Name soll hier noch nicht genannt werden, aber es gibt gerade mcehrere Beiträge von ihm auf dieser Seite. Und natürlich heißt die Sekte nicht Trölle der Letzten Tage. Nicht nur wegen der Verwechslungsgefahr - nein, nein, da muss was ganz Neues her - sondern auch, weil sie ja dann, wenn die Letzten Tage vorbei sind (etwa wie nach dem Winterschlussverkauf) gleich wieder da wären. Nein, ich schlage Trollollollogy (R)(TM)(C) vor. Die in der Church of Trollollollogy (R)(TM)(C) gepflegte Weltanschauung dürfte weiterhin Trollanetics (R)(TM)(C) heißen; das hat sich ja bewährt. Jeder Trollollolloge (R)(TM)(C) erhält eine wichtige Funktion, das geht vom Trollmeter-(R)(TM)(C)-Assistenten bis hin zum Operierenden Trollan (R)(TM)(C), der 800 Millionen Jahre leben darf und genausolange nicht mehr auf der Auskunft zu sehen ist. Troll mit Euch, BerlinerSchule 18:57, 4. Feb. 2011 (CET)

Ehemalige Deutsche Strassennamen in Lodz/Litzmannstadt.

!940 bin ich in der Schulstr.Nr 6,in Litzmannstadt geboren.Wie heisst die Strasse jetzt ? --84.134.173.245 19:05, 3. Feb. 2011 (CET)

Wer findet hier die Schulstr.? http://allegro.pl/stara-orygina-niemiecka-mapa-litzmannstadt-i1340725636.html --91.22.218.194 20:20, 3. Feb. 2011 (CET)
Hier gibt es auch historische Karten, kann aber leider nicht zugreifen: http://www.mapa.lodz.pl/start.php?p=2 --91.22.218.194 20:29, 3. Feb. 2011 (CET)
Und hier eine deutsche Heereskarte, allerdings ohne Straßennamen: [25]. --тнояsтеn 20:35, 3. Feb. 2011 (CET)

Bist du sicher, daß du in der Schulstraße geboren wurdest? In dieser Straßen-Datenbank von Lodz (oben im kleinen grauen Kasten auf eines der "Klicken Sie hier" klicken!) stehen die Straßennamen aus verschiedenen Jahren sich gegenüber. Im Jahr 1939 findet sich darin keine Schulstraße, der einzige Staßenname mit einem "Schul" im Namen ist die Schulzenstraße. Allerdings finden sich auch zwei Straßen für die es in der 1939-Spalte keine Namensentsprechung gibt und dort nur ein "unbekannt" steht, vielleicht ist es ja eine davon die Schulstraße. Vier weitere Straßen existieren laut dieser Datenbank im Jahr 1939 noch nicht, bzw. nicht mehr. -- Wiprecht 23:29, 3. Feb. 2011 (CET)

Nach einiger Recherche bin ich mir ziemlich sicher. Auf der oben schon verlinkten Liste gibt es auf Seite 2 eine Straße die auf Polnisch "Szkolna ulica" geheissen hat, was übersetzt "Schulstraße" bedeutet. Diese wurde 1939 in "Dessauer Straße" umbenannt und heißt jetzt auf Polnisch "Romualda Mielczarskiego". Diese ist in der ehemaligen Altstadt ein bißchen westlich vom Neuen Ring (Plac Wolności) und biegt von der Danziger Straße (Gdańska ulica) südwestlich Richtung Friedhof ab, siehe Google Maps hier. Eine weitere Vermutung habe ich noch: "Schule" muss sich nicht unbedingt auf ein ehemaliges Unterrichtsgebäude beziehen, sondern "Schule" heißt man auf Jiddisch auch die Synagoge. Die heutige "Romualda Mielczarskiego" liegt auch zirka dort, wo Anfang des 19. Jahrhunderts die Wolborska Straße war, die vom Alten Ring ("Stary Rynek") abgezweigt ist (siehe diese Karte Lodz 1853). Und genau dort ist bis November 1939 die älteste Synagoge von Lodz gestanden, auf Jiddisch auch bekannt als "Altshtot Shul", oder Polnisch "Stara Synagoga", siehe shtetlinks.jewishgen.org - Synagogues of Lodz. Heute stehen dort Wohnblöcke. Dass die Nazis diese Straße nach der Eroberung von Lodz und dem Niederbrennen der Alten Synagoge umbenannt haben, spricht ebenfalls dafür, dass ihnen der deutsche Straßenname "Schulstraße" nicht besonders gefallen hat, weil er sich eben auf die Synagoge bezogen hat und nicht etwa auf eine deutsche lutherische Schule. Es kann aber leicht sein, dass noch 1940 der Name "Schulstraße" in eine Geburtsurkunde eingetragen worden ist und nicht das spätere "Dessauer Straße", denn so hurtig war auch die NS-Bürokratie nicht. Meiner Meinung nach ist genau diese Straße gemeint und das Rätsel dürfte somit gelöst sein. --El bes 19:05, 4. Feb. 2011 (CET)

Nasenaasschutz

Gibt es einen Fachbegriff für die Mittel, welche Müllkutscher, Pathologen, Tierverwerter und andere Berufe verwenden, um den Gestank durch das Streichen von stark riechenden Stoffen unter die Nase zu mildern? Und gibts eine Übersicht, was dafür alles so verwendet wird? Ich hab mal was von Eukalyptus und Menthol gehört, was aber nur Studenten im ersten Medizinsemester nehmen, weil nach paar Anwendungen der allgemeine Geruchssinn leidet.Oliver S.Y. 20:48, 3. Feb. 2011 (CET)

Pathologen tun das im allgemeinen gar nicht, das ist grösstenteils eine Erfindung Hollywoods. Der Geruchssinn ist glücklicherweise so ausgelegt, dass auch ein starker Geruch nach kurzer Expositionszeit nicht mehr oder nur noch sehr vermindert wahrgenommen wird. Will sagen: Im Seziersal drei mal tief durch die Nase atmen, dann klappt die weitere Arbeit problemlos. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:03, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich kenne noch als einzelnes Mittel Tiger Balm bzw. Kampfersalbe (oh, rot?), aber ein Oberbegriff ist mir nicht bekannt. -- 78.43.71.225 22:09, 3. Feb. 2011 (CET)
Meine Eltern kannten mal einen Chirurgen (RIP), der in einem Gespräch Klartext gesprochen haben soll, dass er und Kollegen bei Operationen (also nichtmal ganz so schlimmen Situationen) typischerweise unter ziemlich hohem Alkoholpegel stehen (standen?), um den Blutgeruch aushalten zu können. Wie gesagt: Hörensagenalarm. --PeterFrankfurt 03:43, 4. Feb. 2011 (CET)
Quetsch: Sowas habe ich auch gehört, aber mehr um die Unruhe und Angst zu bekämpfen. Heute füllen die sich angeblich mit Betablocker ab.--79.252.193.58 08:22, 4. Feb. 2011 (CET)
In Moby Dick berichtet Melville, daß die Walfänger beim Zerlegen eines bereits stark verwesten Wales (was wollten sie da noch gleich herausholen?) Pfeifen ohne Mundstück rauchten, damit die Glut und damit die Rauchentwicklung sich direkt unter der Nase befanden. Zu meiner ZDL-Zeit hatten wir (Kranken- und Altenpflege) Fläschen mit so einer Mischung aller möglichen aromatischen Stoffe (u.a. Kampfer, Eukalyptusöl), von der wir beim Betreten so mancher Wohnung mehr oder weniger großzügig etwas in den Räumen verteilten. Das Zeuchs war speziell für diesen Zweck hergestellt und wurde mit den übrigen Pflegemitteln geliefert. Handelsnamen weiß ich nicht mehr... Gr., redNoise 07:08, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Geschichte bei Melville (Kap. 91) ist aber nur bedingt glaubwürdig, denn sie hat leichte Anklänge von Seemannsgarn, und macht sich vor allem über ahnungslose und leichtgläubige "Froschfresser" lustig: Da hat der französische Walfänger "Bouton de Rose" zwei tote Wale längsseits, einen "faulen" und einen "vertrockneten". Die Matrosen brechen nicht nur die Mundstücke ihrer Pfeifen ab, sondern halten sich auch in Teer getunkte Wergbüschel unter die Nase (der Erste Steuermann hat sogar einen kleinen Leinensack über die Nase gebunden!). Der schlitzohrige Stubb überredet die Franzosen dann dazu ihnen den "vertrockneten" Wal zu überlassen, von dem sie nicht wissen, dass er sehr kostbaren Ambra (zur Parfümherstellung) enthält. Ugha-ugha 08:29, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Riechzellen sind recht faul und legen sich nach ca. 10 Minuten zur Ruhe. Wenn Du in Rasierwasser gebadet hast und eine Duftwolke hinter Dir her ziehst, riechen das alle, nur Du nach kurzer Zeit nicht mehr. Selbst selbst die Nase des Rauschgifthundes erschöpft sich nach 10 Minuten und braucht Erholung. Müllkutscher sind da allerdings benachteiligt, weil es aus jeder Tonne anders mülmt, weil für jeden Geruch andere Riechzellen "zuständig" sind. D.h. der Pathologe merkt schon, dass die Leiche an manchen Stellen anders riecht.--79.252.193.58 08:16, 4. Feb. 2011 (CET)

Grammatik

Moin. Was bitte ist grammatisch richtig ?

  • das Hauptgebäude, das Küchengebäude mit integriertem Wohnkomplex („cook’s quarters“) für Küchenangestellte sowie einem doppelstöckigem Wohngebäude (Garçonnière).
oder
  • das Hauptgebäude, das Küchengebäude mit integriertem Wohnkomplex („cook’s quarters“) für Küchenangestellte sowie einem doppelstöckigen Wohngebäude (Garçonnière).
von hier. -- Gary Dee 21:14, 3. Feb. 2011 (CET)
Letzteres. --91.22.218.194 21:20, 3. Feb. 2011 (CET)
yop, 2.--^°^
Vielen Dank :) Und warum (wenn man mir das erklären kann, verhalt ich es für die Zukunft) ? -- Gary Dee 21:24, 3. Feb. 2011 (CET)
Hängt mit dem Artikel zusammen: starke Deklination: "mit integriertem Wohnkomplex" (kein Artikel), gemischte: "(mit) einem doppelstöckigen Wohngebäude" (unbestimmter Artikel), schwache: "mit dem doppelstöckigen Wohngebäude" (bestimmter Artikel), siehe auch Adjektiv#Beugung (Flexion). --IP-Los 21:54, 3. Feb. 2011 (CET)

Auch "mit dem doppelstöckigen Wohngebäude" leider immer noch falsch: besteht aus drei Teilen: das Hauptgebäude, das Küchengebäude mit integriertem Wohnkomplex („cook’s quarters“) für Küchenangestellte sowie einem doppelstöckigen Wohngebäude (Garçonnière). Richtig wäre: aus drei Teilen: einem Hauptgebäude, einem Küchengebäude [...] und einem doppelstöckigen Wohngebäude oder dem Hauptgebäude, dem Küchengebäude [...] und dem doppelstöckigen Wohngebäude "Garçonnière". Jeder der drei Bestandteile steht nach der Präposition "aus" im Dativ. Für eine Mischung von bestimmtem und unbestimmtem Artikel gibt es keinen Grund. Es gibt auch keinen dafür, statt "und" das gestelzte "sowie" zu benutzen. Oder würde Gary Dee in der Gaststätte "Bier sowie Korn" oder "Kaffee sowie ein Stück Kuchen" bestellen? --Vsop 23:46, 3. Feb. 2011 (CET)

Stimmt, entsprechend angepasst --Roterraecher !? 00:16, 4. Feb. 2011 (CET)
das "sowie" könnte seine Berechtigung dadurch haben, dass ein "und" sich auf die Küchenangestellten beziehen könnte (ein Wohnkomplex für Küchenangestellte und Wohngebäude) --Duckundwech 09:59, 4. Feb. 2011 (CET)
<QUETSCH>Nö. ... aus [...xyz...] mit Wohnkomplex für Küchenangestellte und einem Wohngebäude ... ist nicht missverständlich. --Zerolevel 18:27, 4. Feb. 2011 (CET)

Der Artikel ist aber immer noch eine besonders bemerkenswerte Ansammlung von Stilblüten und sprachlicher Unbeholfenheit. Die Bezeichnung „Madame John’s Legacy“ entstammt einer Geschichte eines Werkes des US-amerikanischen Schriftstellers George Washington Cable. Das Gebäude ist eines der besterhaltenen Häuser New Orleans des 18. Jahrhunderts. Zudem besitzt das Haus [später efährt man, das es sich tatsächlich um drei Gebäude handelt] einen Sonderstatus, weil es nach dem großen Feuer von New Orleans 1788 errichtet wurde, und 1794 das nächste Große Feuer von New Orleans überstand... ein Platz, wo Haushaltsroutinearbeiten getätigt wurden. Laut National Register of Historic Places war das Haus im Zeitraum zwischen 1750 und 1799 von besonderer Signifikanz. Das konkrete Jahr wird als 1788 genannt. [???] Das Fundament besteht aus Backstein, die Mauern im Stil des Weatherboarding. Madame John’s Legacy wurde am 15. November 1970 vom National Register of Historic Places mit der Nummer 70000256 aufgenommen, sowie wegen seinem prägenden kreolischen Architekturcharakters im National Historic Landmark eingetragen. Au weia. --Vsop 01:23, 4. Feb. 2011 (CET)

Dann schau dir doch mal die Babel-Bausteine auf der Benutzerseite des Autors an und machs besser ;-) --91.22.243.115 12:01, 4. Feb. 2011 (CET)

Göbels zitieren

Höre gerade im Radio, dass Joseph Goebels Werke urheberrechtlich durch eines Herren Genous Erben geschützt seien, der Herr selbst wird im Bericht als "freischaffender Nazi" bezeichnet. Lt. diesem Bericht müssen für Zitate über einen Satz Tantiemen an die Erben dieses Herren gezahlt werden. Wie ist das möglich, offensichtlich handelt es sich hier um eine Sonderstellung. --Liberaler Humanist 09:31, 4. Feb. 2011 (CET)

Wenn Du den Namen weiter falsch schreibst, kann ja nichts passieren. --Hardenacke 09:33, 4. Feb. 2011 (CET)

Man darf den Namen Joseph Goebbels gleich hier richtig schreiben damit interessierte Leser es einfacher haben. --Netpilots -Φ- 09:49, 4. Feb. 2011 (CET)
François Genoud. -- Ian DuryHit me  09:50, 4. Feb. 2011 (CET)
Es ist grundsätzlich so, dass Laut Urheberrecht bis 70 Jahre nach dem Tod des Autors eines Werkes die Rechte an dem Werk bei den Erben liegen. Warte noch rund vier Jahre ab, dann wird Goebbels Nachlass gemeinfei. --79.222.239.76 10:54, 4. Feb. 2011 (CET)

Zitat#Zitate und Urheberrecht ...Sicherlich Post / FB 11:01, 4. Feb. 2011 (CET)

frühere Rubrik "Brieffreundschaften !

--80.226.244.224 09:39, 4. Feb. 2011 (CET) Liebes Bella Team,

früher gan es eine Rubrik "Briefkontakte", in der man mit Chiffre über Bella Brieffreundschaften suchen und finden konnte. Dieses vermisse ich seit langem sehr. Nun ist meine Frage ob es diese Rubrik prinzipiell gar nicht mehr gibt, oder ob man immer noch solch eine Kontaktanzeige bei Ihnen einsetzen kann. Das würde mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Da bist du hier falsch, dies ist Wikipedia, nicht Bella. Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:44, 4. Feb. 2011 (CET)
Am besten direkt dort fragen --MBq Disk 10:55, 4. Feb. 2011 (CET)

Ziegenproblem - doppelte Bilder

Hallo,

bitte lest euch mal die bebilderte Erklärung zum "Ziegenproblem" durch. Da ist doch total der Wurm drin!? Einige Bilder sind doppelt (Bild 5 und 6 entsprechen 2 und 3). Somit dürfen die doch nicht zur Erklärung mit herangezogen werden, oder? Und wenn die doppelten Bilder weggelassen werden stehen die Chancen 50:50!

Wo liege ich falsch? Danke euch!!! --77.177.73.206 15:15, 4. Feb. 2011 (CET)

Der Artikel Ziegenproblem erklärt, dass der RegelstabModerator kein Tor mit einem Auto dahinter öffnen darf. Wählt der Kandidat also ein Tor mit Ziege, muss der Moderator das andere Tor mit Ziege öffnen. Er hat keine andere Wahl. Deshalb müssen Fälle 2 und 5 bzw 3 und 6 gleich sein. Im anderen Fall -der Kandidat wählt das Autotor– hat der Moderator die freie Wahl, welches der beiden Ziegentore er öffnet. --Rôtkæppchen68 15:23, 4. Feb. 2011 (CET)
Ich hab bis heute nicht verstanden warum diese umständliche Limitierung im Artikel ist und warum da so drauf rumgehackt wird. Wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, hat der olle Draeger durchaus auch das Auto zuerst aufgemacht und der Kandidat konnte zwischen "Ziege" und "kleiner Preis" wählen. --94.134.210.58 16:59, 4. Feb. 2011 (CET)
Dann hat man es aber eben nicht mehr mit dem Ziegenproblem zu tun. --YMS 17:03, 4. Feb. 2011 (CET)
... denn "das Ziegenproblem" ist so definiert. Isso! --Zerolevel 18:20, 4. Feb. 2011 (CET)
Lies mal die Diskussionen zum Ziegenproblem, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10, ca. 1,45 MByte. Viel Vergnügen! -- لƎƏOV ИITЯAM 19:24, 4. Feb. 2011 (CET)

Hinsetzen und mit einem Würfel nachspielen. Der erste Wurf entscheidet, wo das Auto hinkommt, zweiter Wurf entscheidet, welche Tuer gewaehlt wird, eine Tuer wird aufgedeckt, und dann einmal fuer beide Taktiken (wechseln/nicht wechseln) Buch fuehren, vielleicht fuehrt das eher zur Erkenntnis als alle Buchstaben der Welt, beim Nachspielen wird einem auch klar, wie unklar die Fragestellung ist. --Erzbischof 00:59, 5. Feb. 2011 (CET)

Ich würde mir eher Bäume zeichnen und an jeden Zweig die Wahrscheinlichkeit anschreiben. Einen Baum für den Fall nicht wechseln und einen für den Fall wechseln. Für den Fall nicht wechseln dürfte es klar sein, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit 13 beträgt. Für den Fall wechseln muss auch noch die Entscheidung des Moderators – sofern möglich – berücksichtigt werden. Schlussendlich kommt aber auch da eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 23 raus, wenn man wechselt. Wenn die 23-Argumentation einen groben Fehler enthielte, wäre dieser IMHO längst entlarvt, nachdem sich schon derart viele mehr oder weniger professionelle Kombinatoriker und Wahrscheinlichkeitstheoretiker auf dieses Problem gestürzt haben. --Rôtkæppchen68 01:45, 5. Feb. 2011 (CET)
Alternativ finde ich die Variante mit 100 Türen auf Anhieb einleuchtend: Der Moderator macht 98 Türen auf, alle außer der gewählten und Tür 48 - warum wohl öffnet er ausgerechnet diese Tür nicht...? --Eike 01:46, 5. Feb. 2011 (CET)

schlecht bzw. noch nicht vorhandene Artikel

Woher weiß ich/ wo kann ich sehen zu welchen Themen es noch keine bzw. nur sehr schlechte Artikel gibt? --Anonym2.0 17:21, 4. Feb. 2011 (CET)

WP:Artikelwünsche für ersteres, alles unter WP:QS (sowie ähnlichen Seiten anderer Projekte) oder auch WP:LK für zweiteres. rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:27, 4. Feb. 2011 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia --91.22.241.77 00:26, 5. Feb. 2011 (CET)

Nerven ausmessen

Der Neurochirurg hat mich zum Neurologen geschickt, wegen Schmerzen und möglicher Nerventzündung den "Nerv auszumessen". Was ist damit gemeint? Wie misst man denn einen Nerven aus? Nervenimpulse? Kennt sich da wer aus? Doc Taxon @ Discussion 17:56, 4. Feb. 2011 (CET)

Einiges steht bei Nervenleitgeschwindigkeit#Messung. --MBq Disk 18:16, 4. Feb. 2011 (CET)

Verschieben nicht möglich

Woran kann es liegen, wenn man Artikel nicht verschieben kann bzw. wenn der schwarze Pfeil zum Verschieben nicht vorhanden ist? (siehe: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/Verschiebeknopf.png )Wie kann man selbst geschriebene noch nicht perfekte Artikel in den Privatberich verschieben, wenn der oben schon erwähnte Pfeil nicht vorhanden ist ?

--Anonym2.0 18:27, 4. Feb. 2011 (CET)

Wikipedia:Sperrung --Eike 18:35, 4. Feb. 2011 (CET)
Verschieben aus dem Artikel- in den Benutzernamensraum ist doch sicher grundsaetzlich nur fuer Admins erlaubt, oder? Das kaeme ja fast einer Loeschung gleich. --Wrongfilter ... 18:45, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Frage hatte sich nach meiner Antwort um diesen Punkt "vermehrt"... Bei sowas hilft dann Wikipedia:Adminanfragen. (nicht signierter Beitrag von Eike sauer (Diskussion | Beiträge) 19:00, 4. Feb. 2011 (CET))

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia --91.22.241.77 00:26, 5. Feb. 2011 (CET)

Filmtitel gesucht

Hi, ich suche mal wieder einen film dan ich vor ca 7 Jahren im TV (arte?, 3sat?) nachts gesehn habe. Es ist ein außergewöhnliches (verstörendes) Jugenddrama. Produktionsland weiß ich leider nicht (USA wohl nicht). Aber das Produktionsjahr dürfte um 1996-2000 sein. Es geht um einen Jugendlichen, der sich in den Wald verschanzt hat, der dort lebt, in einer Höhle und in Baumhäuser. Ohne Kleider. Er lernt ein Mädchen kennen und lieben. Sie kommt immer wieder in den Wald. Sie verliebt sich nach einiger Zeit in ihn. Viel mehr weiß ich leider nicht. Aber das dürfte eig genügen... Kennt den jemand? danke :) Gruß --Tronkenburger 00:27, 5. Feb. 2011 (CET)

Wo WP:WWNI#6 Feststellung?

Wo kann man feststellen lassen ob ein BNR Artikel gegen WP:WWNI #6 verstösst oder nicht?

Hintergrund: Die Vorlage Baustelle wurde gezielt verwendet um zwei meiner BNR Artikel aus Google zu löschen. (Vorgang)

Sie sollen jedoch gefunden werden, denn die Verschiebung vom BNR zum ANR kann sehr viel Diskussionsarbeit bedeuten, was ich aus Altersgründen nicht mehr leisten kann. Über Google sollen User eine Chance bekommen dies zu tun. Es geht um diese: 1. und 2. Beim ersten hat sich ein User gefunden und der Artikel wurde "Exzellent". Trotzdem ist die Arbeit daran nicht abgeschlossen und der im BNR wird noch immer, weil ausführlicher, benötigt. Für den zweiten fanden sich zwar begeisterte Leser, aber noch keiner der diese Arbeit machen wollte. Wie kann ich nun für die Zukunft ein NOINDEX verhindern? Ich denke an eine Entscheidung nach WP:WWNI#6 Bewertung. Es müsste aber etwas qualifiziert sein, eine 3. Meinung alleine könnte bald wieder angefochten werden. -- Bibhistor 09:04, 6. Feb. 2011 (CET)

Zunächst bist du hier falsch. WP:FZW wäre die besser passende Seite. Weiters geht es bei WWNI#6 um den konstruktiven Bezug zur WP. Dies ist nach deinen Ausführungen IMHO gegeben und ich persönlich sehe nicht, warum der Baustellenhinweis nicht entfernt werden sollte. Wie in Vorgang gesagt, gibt es genug fragwürdigere Seiten ohne Hinweis. -- Ayacop 09:26, 6. Feb. 2011 (CET)
Aus der Einleitung geht hervor, dass das wp:Original Research sein soll und damit ein klarer fall für wp:WWNI #2. Ab damit nach Wikibooks. --Rôtkæppchen68 10:01, 6. Feb. 2011 (CET)

Wenn du im ANR schreibst und dich aufgrund des Alters (das schiebst du vor) oder der Gesundheit (kann und will ich nicht beurteilen) vor Disskusionen um deine Artikel drückst kann dir hier eigentlich niemand helfen. Wenn es WP:OR ist hast du ein Problem. Vielleicht könnte ich dir helfen, wenn ich wollte. Alternativ bleibt das Mentorenprogramm. Wir haben einige Regeln. Vielleicht machst du dich erstmal damit vertraut. Übrigens wenn du dir mal Artikel ansiehst wie diese dann wirst du feststellen das Hilfe im BNR durchaus willkommen ist und das genau dieses Gegenlesen anderer dazu führt gute Artikel zu schreiben. Du kannst sogar, wenn du der Meinung bist ein Einwand sei nicht richtig oder eine Verbesserung fragwürdig (?Verbesserung?) das ganze Abbügeln. Bis du es in den ANR verschiebst. Wie gesagt ich helfe dir wenn ich wüsste um was es geht. --WauWau 10:29, 6. Feb. 2011 (CET)

Die Vorgehensweise verstößt in meinen Augen eindeutig sowohl gegen WWNI Nr. 2 (Theoriefindung) als auch gegen WWNI Nr. 6 (kein Webspaceprovider). --Snevern (Mentorenprogramm) 10:37, 6. Feb. 2011 (CET)

Ich habe fälschlicher Weise den Warnhinweis einfach kopiert. Das O.R. ist nur im ersten BNR Artikel. Ist eine neue Übersetzung aus aus dem altgriechischen vom ANR Hauptbearbeiter. Wird erst auf Papier veröffentlicht ehe es in den ANR kommt. Hat mit dem 2. Artikel nichts zu tun. -- Bibhistor 12:18, 6. Feb. 2011 (CET)

@Benutzer:Bibhistor, wenn selbst feststellst, dass Deine Werke wp:Original Research sind, dann kannst Du gern selbst Löschanträge stellen und Deine Werke an passender Stelle veröffentlichen. Wenn Du aus einem Deiner Werke, das anderswo veröffentlicht wurde, einen WP-Artikel machst, könnte der allerdings aufgrund von wp:Selbstdarstellung gelöscht werden. --Rôtkæppchen68 12:47, 6. Feb. 2011 (CET)
Hm, das sind zwei hochinteressante kleine Monographien, die ich mit Gewinn gelesen habe, aber die Wikipedia ist leider nicht für die Erstveröffentlichung von eigenen Forschungsergebnissen gedacht. Tut mir Leid, aber das sind keine Wikipedia-Artikel und es ist auch fast unmöglich welche daraus zu machen... Ugha-ugha 14:50, 6. Feb. 2011 (CET)
Aus dem 1. wurde bereits ein ANR Artikel. Er heisst nur anders:
Bücherverluste in der Spätantike und ist natürlich kürzer. Beim 2. ist sogar Stoff für mehrere Artikel oder Verteilung in bestehende. Überwiegend alles Zitate mit Quellen. Kann man da wirklich nichts draus machen? -- Bibhistor 18:18, 6. Feb. 2011 (CET)
Wenn deine Arbeiten als OR nicht WP-geeignet sind, wäre die Übertragung in Wikibooks nicht sinnvoll? Zwar beruft sich auch Wikibooks auf gesichertes Wissen, aber Bücher wie Das Mirakel des heiligen Kreuzes zu Elspe oder Kritik der Chronologiekritik sind aus meiner Sicht eindeutig OR der Autoren. Da könnten auch deine Arbeiten einen guten Platz finden. --Jossi 18:50, 6. Feb. 2011 (CET)
Sehe ich auch so. -- Ayacop 09:01, 7. Feb. 2011 (CET)

Siehe auch das Crossposting hier: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Wo WP:WWNI_Feststellung? --91.22.200.141 18:22, 6. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ayacop 09:01, 7. Feb. 2011 (CET)

Fallender Goldkurs

Hallo, als jemand, der sich bislang nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, bin ich etwas überrascht, dass der Goldkurs derzeit merkbar fällt - mein laienhaftes Verständnis von der Thematik (Stichwort: Angebot und Nachfrage) hätte mich mit dauerhaft steigendem Kurs, von kleineren Schwankungen mal abgesehen, rechnen lassen.

Gibt es da irgendeinen konkreten, nachvollziehbaren Grund? Also zum Beispiel Entdeckung neuer Goldvorräte/neue Recycling-Techniken auf der Angebotsseite, oder schwindender Bedarf auf der Nachfrageseite? (Eine sinkende Nachfrage würde mich am meisten wundern, da man ja Gold für allen möglichen Elektronik-Schnickschnack braucht, und davon kommt ja eher mehr als weniger auf den Markt.)

Bitte keine Spökenkiekerei in den Antworten - dass diese Märkte durchaus auch mal halbwegs sinnfrei schwanken können, ist mir bewusst. Ich wüsste nur gerne, ob es derzeit einen konkreten Anlass (also nicht nur Stimmungsschwankungen der Händler ;-)) gibt, und wenn ja, welcher das ist. --78.43.71.225 12:11, 31. Jan. 2011 (CET)

Der Vorteil des Alters gegen Selektive Wahrnehmung ;-) Er fällt nicht, er "fluktuiert" (und das kann jedes Mal andere Gründe haben (derzeit wird angeboten: Gold Slumping after Obama proposed Banks Regulation)- "PROPOSED!" - es ist "nicht rational" - shocking, nicht wahr?) ... Sieh dir den 5- oder 10-Jahres-Graph an (bei Gold man muss langfristig denken) und da steigt er - und wird weiter steigen ;-)[Garantiert!] Vergleiche mal 1-Jahres-Abschnitte... GEEZERnil nisi bene 12:41, 31. Jan. 2011 (CET)
Addendum: Bei dieser "Bedeutung" muss einfach irgendetwas als "Grund" angeboten werden ("Analyse" - so wie beim Fussball). Meist kommt dann ein paar Tage später eine andere Erklärung (wie beim Fussball). Es ist natürlich unbefriedigend, dass Bereiche der Welt so unerklärlich sind, aber damit muss man leben (... wie mit Fussball). ;-) GEEZERnil nisi bene 12:51, 31. Jan. 2011 (CET)
Das ist ja das, was ich mit "Stimmungsschwankungen der Händler" meinte. Also gibt es keine neue Goldmine (und auch keinen Alchimisten, der Blei zu Gold machen kann ;-))? -- 78.43.71.225 12:47, 31. Jan. 2011 (CET)
So isses! GEEZERnil nisi bene 12:51, 31. Jan. 2011 (CET)
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet das menschliche Bedürfnis, überall rationale Zusammenhänge erkennen zu wollen, selbst ziemlich irrational ist. Gerade die Anhänger der abstrusesten Verschwörungstheorien halten sich selbst für die totalen Durchblicker! Ugha-ugha 13:31, 31. Jan. 2011 (CET)
Du sprichst - themenbezogen - von Bänkern und Edelmetallhändlern ...?!? ;-) GEEZERnil nisi bene 14:54, 31. Jan. 2011 (CET)

Zur Behauptung "dass der Goldkurs derzeit merkbar fällt" müßte erläutert werden, was mit "derzeit" gemeint ist. Über die letzten sieben Tage ist der Goldpreis jedenfalls gestiegen. Als Ursache für den Anstieg wird die Unsicherheit infolge der Unruhen in Ägypten angebeben. Generell ist der Goldpreis in letzer Zeit meistens negativ mit dem Dollarkurs korreliert, --Rosenkohl 13:30, 31. Jan. 2011 (CET)

Gibt es irgendwo einen Unze in US$ - Time chart, die länger läuft - so etwa 100 Jahre ? GEEZERnil nisi bene 13:54, 31. Jan. 2011 (CET)
Der Goldpreis in US$ war von 1786 bis zum 1. April 1968 gesetzlich festgelegt, zuletzt betrug er von 1838 bis 1933 20,67$ und von 1934 bis 1967 35,-$ pro Feinunze, vergl. Goldpreis#Preisentwicklung von Gold und US-Dollar seit 1786, --Rosenkohl 20:20, 5. Feb. 2011 (CET)
Gemeint war der Monat Januar, wie auf
https://web.s-investor.de/app/detail/index.jsp?INST_ID=0003025&sym=XAU=X&ulsym=&handelsplatztyp=0&hist=1
(der Link funktioniert wegen einer Referrer-Sperre nicht, wenn man ihn anklickt, nur copy & paste in die URL-Zeile hilft) angezeigt: Von 1.420 auf unter 1.340 (Zielwährung US-Dollar, nicht EUR).
Zugegeben, ich habe jetzt nicht noch den USD/EUR-Wechselkurs mit betrachtet, ob das für EURonen-Besitzer einen größeren oder geringeren Verlust bedeutet. Wie gesagt, ich bin Laie, kein Anleger, und war nur ob des zufällig gesehenen Charts überrascht. Und ich bin auch nicht zwanghaft auf der Suche nach rationalen Erklärungen - aber es ist ja nicht auszuschließen, dass es mal eine gibt, deswegen die Frage. -- 78.43.71.225 13:57, 31. Jan. 2011 (CET)

Gold gilt als wertstabil. Ist Krise oder wird Krise befürchtet, retten sich die Kapitale und auch das Ersparte in sicherere Anlagen um Wertverfall durch Währungen, fallende Warenwerte, etc. zu entgehen. Mit der steigenden Nachfrage nach Gold steigen auch die Goldpreise. Vermuten die Kapitale einen Aufschwung und werden die Werte wieder risikoreicher veranlagt, um größere Profite zu lukrieren, fällt der Goldpreis wieder, weil die Nachfrage fällt. Siehe auch Rosenkohls Antwort: Als Ursache für den Anstieg wird die Unsicherheit infolge der Unruhen in Ägypten angebeben. Längerfristiger Trend zum Fall der Goldpreise kann die Hoffnung auf einen wirtschaftlichen Aufschwung sein. --Tets 14:30, 31. Jan. 2011 (CET) Zusammengefasst kann ma sagen der Goldpreis hängt von vielen Faktoren ab, er bewegt sich jedoch - wird diese Bewegung nicht durch andere Faktoren gänzlich aufgehoben - meist mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung mit. In Zeiten der (erwarteten) Prosperität ist der Preis niegriger als im Durchschnitt, in Zeiten der (erwarteten) Krise höher als im Durchschnitt. Du könntest natürlich auch einfach mal in Wikipedia schaun: Goldpreis --Tets 14:38, 31. Jan. 2011 (CET)

Hier mal der Goldpreis über ein paar Jahre, jeweils Tief- und Höhepunkte
Mon/Jahr     $
 5/05       430
 5/06       720
 6/06       606
 3/08      1007 
10/08       740
11/09      1180
 2/10      1044
12/10      1398
 1/11      1308
Ich kann da keine fallende Tendenz erkennen. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:56, 31. Jan. 2011 (CET)
Die hier sehen das anders, aber ganz einig sind sie sich auch nicht. -- 78.43.71.225 17:50, 1. Feb. 2011 (CET)
Und das ganze in € ausgedrückt würde auch wieder anders aussehen. Oder gar in Liter Rohöl. --Eingangskontrolle 12:32, 2. Feb. 2011 (CET)

Antennenfragen

Aufgrund eine Tipps nach einer früheren Anfrage habe ich mir nach Bauanleitung eine Doppelquad-Antenne (Lambda-Viertel-Antenne) für den DVB-T-Empfang gebastelt allerdings ohne Reflektor. Dolle Sache! Schlägt die verstärkte 50-Euro-Antenne um Längen (statt 55-80 Prozent 80-95 Prozent Empfangsleistung).

So ermutigt würde ich ganz gerne eine Lambda-Achtel-Version basteln, um den Empfang beim Netbook zu verbessern. Verstärkt zwar weniger, aber der Empfänger des Netbooks ist offenbar erheblich besser als der des Fernsehers. Es wäre sehr praktisch, die auf eine Teleskopantenne stecken zu können, nur bezweifle ich, ob das überhaupt Sinn hat. Die Doppelquad-Antenne hat ja ein zweipoliges Kabel. Eine Teleskopantenne aber wohl nur einen. Unser glorreicher Artikel Antennentechnik ist leider nur etwas für Fachleute, der hilft mir gar nix. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Und noch etwas: Diese Selbstbauantennen muss man auf das lokale DVB-T-Frequenzspektrum auslegen. Wie ist eigentlich das deutschlandweite? So auf den ersten Blick scheint der Berliner Fernsehturm (177,5-778 MHz) das ziemlich abzudecken, so dass eine für ihn passende Antenne auch deutschlandweit passable Ergebnisse liefern könnte. Rainer Z ... 00:34, 1. Feb. 2011 (CET)

Fernsehband III (Kanäle 5-12, 174-230 MHz) soll umgewidmet werden und nur noch Band IV/V (Kanäle 21-69, 470-862 MHz) für DVB-T übrigbleiben. Von daher empfiehlt es sich eher, eine separate Antenne für Band III (oberes VHF-Band) und Band IV/V (UHF-Band) zu bauen. Hier in BaWü gibt es von Anfang an nur DVB-T im UHF-Band, in Rheinland-Pfalz gab es nur übergangweise DVB-T im Band III. Band I (Kanal 2-4, 47-68 MHz) wurde erst gar nicht auf DVB-T umgestellt. Siehe auch Frequenzen der Fernsehkanäle und http://ueberallfernsehen.de/ . --Rôtkæppchen68 00:48, 1. Feb. 2011 (CET)
Aha. Gilt das bundesweit? Das würde ja dann das Spektrum verringern und die Sache erleichtern. Die passendende Antenne würde auch noch erheblich kleiner. Rainer Z ... 01:27, 1. Feb. 2011 (CET)
<quetsch>Ja. Die Frequenzzuordnung stammt IIRC von Bundesnetzagentur und Landesmedienanstalten, die zugeordneten Frequenzbänder sind aber überall die gleichen. Eine ausführliche Senderliste gibt es unter [26]. --Rôtkæppchen68 01:33, 1. Feb. 2011 (CET)
Die kenne ich. War ja die Grundlage für die Abmessungen meines Eigenbaus. Aber nach der Umwidmung wäre die Sache ja anders. Rainer Z ... 01:39, 1. Feb. 2011 (CET)
Bei einer Stabantenne ist der zweite Pol die Metallmasse des Laptopgehäuses, verbunden über die Abschirmung des Antennenkabels, siehe Groundplane-Antenne. Wenn der Anschluss nicht zugänglich ist, kannst Du auch den Masseanschluss eines anderen verfügbaren Steckverbinders nehmen, da alle Masseanschlüsse verbunden sein sollten (bis auf die der Netzwerkkarten und Modems). --Rôtkæppchen68 00:54, 1. Feb. 2011 (CET)
An dem Stick gibt es eine kleine Stabantenne und einen normalen Antennenstecker. An den kann man wiederum eine etwas größere Stabantenne stecken. Aus rein praktischen Gründen hätte es Charme, da ans Ende so eine Schleife zu klemmen, ohne extra Kabel. Aber ich dachte mir schon, dass das nicht funktionieren wird. Ich lerne gerade dazu. Ist ja nicht uninteressant. Und ziemlich befriedigend, mit ein bisschen Drahtbiegen und Löten eine Super-Antenne zu bauen. Rainer Z ... 01:27, 1. Feb. 2011 (CET)

Ein Punkt, der in der verlinkten Bauanleitung nicht erwähnt wird, kann auch noch das eine oder andere dB liefern: die Polarisierung der Antenne. Das alte analoge TV wurde in D praktisch immer mit horizontaler Polarisation gesendet, die Empfangsdipole lagen also horzitontal. Bei DVB-T ist man aber zumindest hier in Frankfurt/M auf vertikale Polarisation umgestiegen, d. h. man sollte seine Antenne mal (probeweise) um 90° drehen. Das könnte was bringen. Wir haben auf dem Dach noch eine alte Horizontal-Yagi, und die bringt auch mit der falschen Polarisation noch genug Pegel, wenn es aber eng wird, kann das schon was ausmachen. --PeterFrankfurt 03:51, 1. Feb. 2011 (CET)

Die Polarisation ist aber nun leider von Bundesland zu Bundesland verschieden, siehe verlinkte Senderliste. In Bade-Württemberg wird horizontal polarisiert, was viele Nutzer von Stabantennen nicht wissen und dann auf ihre vertikale Stabantenne und DVB-T im allgemeinen fluchen. --Rôtkæppchen68 07:23, 1. Feb. 2011 (CET)

@Rainer: Woher hast du den 2 mm-Kupferdraht bekommen? Nach dem suche ich nämlich noch... --Jossi 11:33, 1. Feb. 2011 (CET)

Nimm 2,5 mm² Mantelleitung (NYM-J 3×2,5² oder so) aus dem Baumarkt und mach das Plastik ab. Übrig bleibt 1,78 mm Kupfer. Oder nimm 4², dann bleibt 2,26 mm Cu übrig. --Rôtkæppchen68 12:42, 1. Feb. 2011 (CET)
Genau. Ich bin zu Conrad gegangen und habe nach Kupferdraht oder -kabel mit 2,5 qmm Querschnitt gefragt. Hat der Mann mir zwei Meter dickeres Stromkabel in die Hand gedrückt. Mir Schieblehre gemessen haben die Drähte ca. 1,6 mm Durchmesser – passt.
Die Polarisation wird in der Anleitung irgendwo schon erwähnt, ich glaube, ganz am Ende. Bei mir spielt das aber kaum eine Rolle. Bei meinem ersten Versuch lag die Antenne hingepfeffert auf einem Zeitungsstapel mitten im Zimmer und hat auf Anhieb sauberen Empfang geliefert. Jetzt hängt sie oben in der Fensterlaibung, was natürlich noch mehr bringt.
Weil ich schon alles auf dem Küchentisch rumliegen hatte, habe ich gestern gleich noch eine Taschenversion mit halben Abmessungen fürs Netbook gebastelt. Immer noch besser als die gekaufte Verstärkerantenne, selbst Meter vom Fenster entfernt, wo die gekaufte ihren Dienst verweigert.
Jetzt würde ich nur noch gerne verstehen, wie es kommt, dass passend abgemessene, popelige Drahtschlaufen so einen tollen Effekt haben ... Ist vermutlich ein etwas komplexeres Thema. Rainer Z ... 17:39, 1. Feb. 2011 (CET)
Nach Wau Holland: [D]eshalb mag ich Binärtechnik. Da gibt es nur drei Zustände: High, Low und Kaputt.-- 78.43.71.225 18:03, 1. Feb. 2011 (CET)
@Rainer Z: Das Zauberwort heißt "passend abgemessene". Resonanz, Wellenlänge und das alles. --PeterFrankfurt 03:09, 2. Feb. 2011 (CET)
Soweit bin ich auch von selbst gekommen. Aber Zauberworte reichen nicht, um etwas wirklich zu verstehen. So mit Aha-Effekt. Ich kann mir auch zusammenreimen, dass eine so seltsam gebogene Antenne die passenden Frequenzen so reflektiert, dass die Wellen so interferieren, dass eine Verstärkung entsteht. Kann aber auch völliger Blödsinn sein. Rainer Z ... 04:07, 3. Feb. 2011 (CET)
Der Haupt-Trick einer ringförmigen Antenne wie dieser ist es, dass die Polarisationsrichtung der einfallenden Wellen egal ist. Dadurch kann man im Vergleich zu einem einfachen Dipol auch von umstehenden Gebäuden reflektierte Wellen, deren Polarisation gedreht wurde, zum Empfang nutzen. Früher führte so etwas eher zu schlechterem Empfang, verschobenen Geisterbildern im Hauptbild, aber die Empfänger heutzutage sind darauf eingerichtet, diese Störungen auszufiltern. Und mit dem zusätzlichen Spiegelblech "sieht" die Antenne in der eigentlichen Empfangsrichtung fast doppelt so viel von der Welle und die Störungen aus der Gegenrichtung werden gleichzeitig abgeschattet. Das funktioniert auch nur dann gut, wenn der Empfänger die sich daraus ergebenen Störungen ausfiltern kann.
Um es kurz zu machen: Die Empfänger sind inzwischen so gut, dass sie auch noch mit den miesesten Antennen zufriedenstellend funzen. Daher wird der Hersteller aus wirtschaftlichen Gründen auch nur eine miese Antenne mitliefern. Zusatznutzen: Bessere Antennen kann man dann als Zubehör verkaufen. -- Janka 13:49, 3. Feb. 2011 (CET)
Danke für die Erläuterung. Wobei mich in diesem Fall ja erstaunt, dass eine unverstärkte Bastelantenne erheblich besser funktioniert als eine teure verstärkte. Vielleicht liegts wirklich nur an den auf den Frequenzbereich abgestimmten Maßen. Einen Reflektor habe ich noch nicht mal dran, mit dem hätte ich vermutlich 3-D-Empfang ... Rainer Z ... 18:52, 5. Feb. 2011 (CET)
Ein Verstärker verstärkt auch das Rauschen, da er das nicht vom Nutzsignal trennen kann. Wenn der Empfänger hinreichend gut optimiert ist, kann man mit einem zusätzlichen Verstärker nichts sinnvolles mehr bewirken. Deine Antenne wirkt hingegen weniger Ebenenabhängig als ein einfacher Dipol und wegen des Reflektors zusätzlich als Richtantenne. Beides sorgt dafür, dass der Eingangspegel steigt, letzteres zusätzlich, dass das Rauschen "von hinten" sinkt. Die abgestimmten Längen sind weniger wichtig. Wichtig ist nur, dass die Länge insgesamt groß genug ist. Je kleiner der Antennenstummel, desto geringer der Antennengewinn. -- Janka 02:22, 6. Feb. 2011 (CET)

Humanisten gefragt!

Aus Fragen zur WP hierher geschleppt von GEEZERnil nisi bene 11:07, 2. Feb. 2011 (CET)

 
Es geht um die Inschrift

Eine Frage an die humanistisch Gebildeten. Das Bild zeigt den Eingang des ehenaligen Gymnasiums in Friedland/Mecklenburg. Über der Tür ist eine Inschriftttafel mit einer griechischen und lateinischen Inschrift, wovon sich der lateinische Teil relativ leicht entziffern lässt: Multa tulit fecitque puer, sudavit et alsit. = Viel hat er als Knabe ertragen und getan, er hat geschwitzt und gefroren. Näheres zur pädagogischen Ideologie dahinter, so etwas über die Schultür zu hängen, verkneife ich mir jetzt... Dies Zitat (Horaz: De arte poetica) ist als Chronogramm ausgeführt: MVLta tVLIt feCItqVe pVer sVDaVIt et aLsIt. Habe ich das richtig als 1784 zusammengezählt? Die griechische Zeile lese ich als Εχ οιων εις οια , Von? zum ?, offenbar doch wohl ein pädagogisch wertvolles Sprichwort, aber welches? Ich stehe auf dem Schlauch... --Concord 03:51, 2. Feb. 2011 (CET)

Was von hier kommt, gib es weiter ? Plaintext 11:13, 2. Feb. 2011 (CET)

"εξ οιων εις οια" Der zweite Buchstabe ist ein Xi, kein Chi, und in dieser Form findet man es immerhin im www: http://feuerteufel.blog.cz/1001/svet-jako-vule-a-predstava-3 mit Übersetzung ins Tschechische oder Slowakische. --Vsop 12:42, 2. Feb. 2011 (CET)

Hier wird der Spruch auf Iphikrates zurückgeführt. --Vsop 13:13, 2. Feb. 2011 (CET)

Kein geringerer als Aristoteles in seiner Rhetorik, Buch 1, Kapitel 9, Abschnitt 31 (siehe Wikisource) schreibt Iphikrates das Zitat ἐξ οἵων εἰς οἷα zu. Wörtlich in etwa „aus welchen Dingen zu welchen Dingen“, übersetzt Freese im Perseus Project “Look what I started from!” mit Verweis auf 1,7,32: λέγων ἐξ ὧν ὑπῆρξεν ταῦτα „wobei er sagte: „aus diesen Dingen ereignete sich dies“, was er ebenso mit “saying: Look what I started from!” übersetzt. Wie auch immer dir das helfen mag. Eine deutsche Rhetorik-Übersetzung habe ich leider gerade nicht zur Hand. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:35, 3. Feb. 2011 (CET)
die stelle rhet. 1367b, 16-19 sagt noch wörtlicher in etwa "aus so beschaffenen zu so beschaffenen" und meint hier sinngemäß: "beachte doch, wie ich einst war, und was aus mir immerhin geworden ist". was sich also ideologisch ganz gut fügt. ca$e 13:23, 5. Feb. 2011 (CET)

"Jesuaner"?

Gibt es eine Religionsgemeinschaft von Menschen, die zwar an Gott glauben und Jesus als dessen Propheten ansehen, aber nicht die übernatürlichen Eigenschaften Jesu als wahr ansehen, insbesondere die Auferstehung? --KnightMove 12:21, 2. Feb. 2011 (CET)

Ja, Moslems. --Φ 12:26, 2. Feb. 2011 (CET)
Danke, aber so hatte ich es nicht gemeint - gibt es eine Religionsgemeinschaft, die sich primär auf Jesus beruft, aber ohne an dessen übernatürliche Eigenschaften zu glauben? --KnightMove 13:56, 2. Feb. 2011 (CET)
Siehe auch Jesus außerhalb des Christentums Plaintext 12:35, 2. Feb. 2011 (CET)
Thomas Jefferson war so ein Mensch. --Peascolor 14:35, 2. Feb. 2011 (CET)
Teilweise wohl die Unitarier. Ugha-ugha 15:44, 2. Feb. 2011 (CET) Und schon die Paulikianer sollen Jesus als gottgesandten Propheten [verehrt], jedoch seine Gleichsetzung mit Gott und jeglichen Marienkult abgelehnt haben. Ugha-ugha 17:00, 2. Feb. 2011 (CET)
Icvh werfe mal die Arianer in den Ring. --Matthias Süßen ?!   +/- 18:24, 3. Feb. 2011 (CET)
Hm, mir scheint, bei den Arianern ist Jesus zwar Gott Vater untergeordnet, aber trotzdem noch ein ziemlich "überirdisches" Wesen. Man beachte, in unserem Artikel über Paul von Samosata (dem angeblichen Begründer der paulikianischen Häresie) heißt es: Paulus von Samosata vertrat die Lehre, dass Jesus von Nazaret, der Christus, ein ganz normaler Mensch gewesen sei. Dieser ganz normale Mensch sei allerdings, wie auch andere Heilige vor ihm, auf besondere Weise vom Wort und Geist Gottes bewegt worden. In dieser häretischen Lehrmeinung wird Paul von Samosata [...] zu einem direkten Vorläufer des Marcellus von Ancyra. Dieser Marcellus hinwiederum war ein ausgesprochener Gegner der Arianer. Ugha-ugha 08:08, 5. Feb. 2011 (CET)
Danke für die interessanten Hinweise, Ugha-Ugha! --KnightMove 21:41, 5. Feb. 2011 (CET)

Zusammensetzung Waschbenzin?

Der Artikel Waschbenzin ist ein wenig dürftig... Wie ist die Zusammensetzung von Waschbenzin? Wie unterscheidet es sich von dem Kraftstoff? --Küchenkraut 13:38, 2. Feb. 2011 (CET)

Du hast recht. Im leider noch nicht verlinkten Artikel Leichtbenzin steht mehr. Werde den Artikel Leichtbenzin statt der BKL Benzin verlinken. --Rôtkæppchen68 14:09, 2. Feb. 2011 (CET)
Danke schön! Inzwischen habe ich in einem Sicherheitsadtenblatt zu einem Feuerzeugbenzin folgendes gefunden: "Naphtha (Erdöl), mit Wasserstoff behandelt, leicht". Was ist das Ergebnis der Wasserstoffbehandlung?
Außerdem steht da noch, dass der Siedebereich 100 - 140 °C, der Schmelzbereich < -20 °C und die Dichte 0,728 g / ml seien. Das sind höhere Werte als die in dem Artikel Leichtbenzin. Ich nehme an, dass also dieses Feuerzeugbenzin zumindest teilweise mehr als 7 C-Atome hat? --Küchenkraut 16:00, 2. Feb. 2011 (CET)
Hmm ja, das liegt zwischen Leichtbenzin und Kerosin, also so in etwa wie Motorenbenzin. Die Wasserstoffbehandlung dient dazu, die Olefine im Benzin in reaktionsträgere Paraffine umzuwandeln, in etwa so wie bei der Fetthärtung. Damit wird das Benzin reiner. Für Motorenbenzin ist das nicht notwendig. --Rôtkæppchen68 16:08, 2. Feb. 2011 (CET)
Nochmal herzlichen Dank! Viele Grüße, --Küchenkraut 16:55, 2. Feb. 2011 (CET)
Die präzise Zusammensetzung ist: "wilde Mischung aus Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von ca. 100 °C bis ca. 140 °C". Wobei durch die Hydrierung hauptsächlich aromatische Kohlenwasserstoffe in cycloaliphatische umgewandelt werden. --FK1954 17:12, 5. Feb. 2011 (CET)

Anfrage zu einem unverständlichen Buchtext mit der bitte um eine Erklärung des Textes

--87.175.71.172 17:38, 3. Feb. 2011 (CET) Anfrage zu einem unverständlichen Buchtext mit der bitte um eine Erklärung des Textes [Bearbeiten] Text: "Materielle Begebenheiten und die gegebenen Umstände sind niemals kausal,vermögen also nichts zu verursachen" Textende Wer kann mir diesen Satz erklären Grüße Peter --

Das ist die Antwort auf die alte Frage, warum denn Bücher immer so lang seien. Heute gibt es ja viele Bücher, die mehrere Seiten haben...
Denn praktisch jedes Buch, selbst Rotkäppchen und die sieben Zwerge wird schnell a bisserl unverständlich, wenn man praktisch alle Sätze entfernt und nur einen stehenlässt.
Übrigens haben Qualitätsbücher einen Zwischenraum nach dem Komma. BerlinerSchule 17:45, 3. Feb. 2011 (CET)
Beispiel: Technikdeterminismus --Catfisheye 18:04, 3. Feb. 2011 (CET)
@BS: Meinst Du Schneewittchen und der böse Wolf von den Grüdern Brimm? --Rôtkæppchen68 21:20, 3. Feb. 2011 (CET)
@RK: Ich meinte die Punk-Version. Bisher unveröffentlicht. BerlinerSchule 21:42, 3. Feb. 2011 (CET)
Diesen Satz hat höchstwahrscheinlich ein Philosoph von sich gegeben. Philosophen schreiben Bücher, um ihre Gedanken breitflächig übers Volk zu verstreuen. Sie sind nicht dazu gedacht, dass irgendwer versteht, worums geht, außer dem Autor, wenn überhaupt. --FK1954 16:57, 5. Feb. 2011 (CET)

Frist Bankeinzug Bahnfahrkarte

Gibt es eine Frist, innerhalb dieser die Deutsche Bahn den Rechnungsbetrag eines Onlinetickets vom Konto des Käufers abbuchen muss? Konkret: normalerweise dauert das höchstens eine Woche, jetzt bei einem Ticket schon fast 4 Wochen. Können die da später immer noch abbuchen oder verfällt der Anspruch irgendwann? (Konto ist gedeckt und Einzugsermächtigung besteht) --91.22.218.194 20:46, 3. Feb. 2011 (CET)

Naja, wirklich verfallen tut der meines Wissens nicht. Er verjährt halt irgendwann, aber damit geht der Anspruch nicht wirklich unter (das tut er erst durch Erfüllung = Zahlung = Abbuchung). Die grundsätzlich tatsächlich bestehende Verpflichtung, möglichst zeitnah eine Abbuchung vorzunehmen, ist nach meinem Verständnis keine echte Rechtspflicht, sondern eine Obliegenheit; sie kann also nicht eingeklagt werden, ihre Verletzung kann aber trotzdem Folgen haben: Bucht die Bahn erheblich später ab und das Konto ist dann nicht mehr gedeckt, kommst du nicht mehr in Zahlungsverzug (und vermeidest damit die sonst zu erwartenden unangenehmen Folgen wie Zinsbelastung, Gebührenbelastung, Mahnkosten und dergleichen). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:13, 3. Feb. 2011 (CET)
Danke --91.22.204.69 13:13, 5. Feb. 2011 (CET)

Geschwindigkeiten von Kamelen

Mich interessieren die durchschnittliche sowie die Spitzengeschwindigkeit von Reit- und Lastkamälen. --Dawuhd Arafim 11:43, 4. Feb. 2011 (CET)

Siehe en:Dromedary. --Rôtkæppchen68 11:47, 4. Feb. 2011 (CET)
Oder auf Deutsch: google, erster Treffer. Gruß, --Wiebelfrotzer 11:49, 4. Feb. 2011 (CET)
Danke derweil. Auf en.wiki stand unter Camel-Racing: Camels can run at speeds up to 65 km/h (18 m/s; 40 mph) in short sprints and they can maintain a speed of 40km/h (11 m/s; 25 mph) for an hour. --Dawuhd Arafim 11:51, 4. Feb. 2011 (CET)
Ist auch bekannt, dass ein gesunder Mensch (etwa 25 Jahre alt) auf geradem, trockenem Boden ohne sonstige Hilfsmittel unter sonst für beide gleichen Bedingungen schneller als ein Kamel/Dromedar laufen kann? GEEZERnil nisi bene 11:59, 4. Feb. 2011 (CET)
Das hängt aber sicherlich etwas von den Genen ab, besonders denen für Beinlänge, denke ich.--Dawuhd Arafim 12:02, 4. Feb. 2011 (CET)
Ja bei Beiden. Das klappt nämlich nur mit einem besonders kurzbeinigen lauffaulem Kamel und einem besonders langbeinigen sportlichen Menschen. In allen fast allen anderen Fällen gewinnt das Kamel. --FNORD 12:10, 4. Feb. 2011 (CET)
MENSA meint doch tatsächlich, dass es mehrere Lösungen dafür gäbe... GEEZERnil nisi bene 13:19, 4. Feb. 2011 (CET)
Kamel-Haarspalterei :) --FNORD 14:43, 4. Feb. 2011 (CET)
Kommt der Beduine in die Werkstatt von Jussuf: „Mein Kamel ist so langsam“, jammert er.
„Kein Problem“, sagt Jussuf, „schiebe das Kamel langsam rückwärts auf die Grube!“.
Der Beduine tut, wie ihm geheißen. Jussuf nimmt den großen Hammer und haut dem Tier so auf die Klöten, dass es wie eine Rakete losgeht.
„So, und was jetzt!“ empört sich der Beduine, „kannst du mir sagen, wie ich wieder zu meinem Kamel komme?“
„Kein Problem“, beruhigt Jussuf, „komm am besten langsam rückwärts auf die Grube!“. -- Aerocat 13:33, 4. Feb. 2011 (CET)
Also wenn ein Kamel bei "kurzen Sprints" 18 m/s erreicht und eine Stunde lang mit 11 m/s laufen kann, dann möchte ich gerne den gesunden 25jährigen sehen, der da ohne Hilfsmittel mithalten kann. Usain Bolt schaffte auf 100 Meter einen Schnitt von 10,44 m/s und eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 12,5 m/s. Der Lauf dauerte aber keine 10 Sekunden. Eine Stunde hat - grob geschätzt - etwa 3600 Sekunden. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:42, 4. Feb. 2011 (CET)
Lies meine sorgfältig formulierte Frage. Ich war bei 6 verschiedenen Bedingungen, bei denen dies möglich ist - dann kam Madame nach hause - jetzt sind es sieben. Man sollte Frauen nicht unterschätzen. Möglichkeit 1: Beide rennen rückwärts...GEEZERnil nisi bene 19:55, 4. Feb. 2011 (CET)
Scherzkeks. Lies meine sorgfältig formulierte Antwort: Wenn das Kamel 18 m/s bzw. 11 m/s erreicht - welcher Mann kann da mithalten!? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:08, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Falle liegt im "ohne Hilfsmittel". Gib dem Mann zwei Schlittschuhe (oder wenn wirklich kein Eisstadion da ist, Rollschuhe), dem Kamel großzügigerweise vier, beiden ein bisschen Zeit zum Trainieren - und dann flutscht es! BerlinerSchule 21:05, 4. Feb. 2011 (CET)
Euer Fehler ist, daß ihr dieses Rennkamel, mit den Kamelen allgemein gleichsetzt. Aber Kamele sind nicht nur Dromedare, sondern auch Trampeltiere. Letztere erreichen Geschwindigkeiten von 15 km/h (4,17 m/s). Eine 40-jährige Marathonläuferin erreicht etwa eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 17 km/h (4,7 m/s), und wäre bei einem Marathonlauf etwa 20 Minuten früher im Ziel. Sie hätte somit noch Zeit sich im Ziel ein Käffchen zu holen bevor sie das Kamel beim seinem Zieleinlauf mit einem Eimerchen Wasser zur Erfrischung bedenkt. ;-)
Hier noch ein Diagramm mit den Sitzenwerten (menschlich) für verschiedene Distanzen in m/s zum Vergleich. -- Wiprecht 21:15, 4. Feb. 2011 (CET)
Nicht schlecht! Hetzjagd. Das ist die 8. Möglichkeit. Auch unter der Bedingung "Zusammenbinden der Vorderextremitäten" wäre ein Mensch überlegen. GEEZERnil nisi bene 14:06, 5. Feb. 2011 (CET)
Sitzenwerte? Die dürften gegen Null tendieren. Früher bekamen die Beamten da mal so einen Vorlauf, eine Geschwindigkeitstara sozusagen. Aber das gibt es wohl heute auch nicht mehr.
Dein Fehler ist der Vergleich zwischen der Marathonläuferin und dem normalen nichtrennenden Kamel - die Marathonläuferin ist doch das Rennkamel unter den sitzenden Normalbürger und Innen... BerlinerSchule 21:25, 4. Feb. 2011 (CET)
Die besonderen Fähigkeiten der Kamele liegen nicht in der Spitzengeschwindigkeit, sondern in der Druchschnittsgeschwindigkeit. An die Tagesleistung (und schon gar nicht Wochenleistung) eines Kamels kommt kein Pferd ran. --Bin im Garten 22:55, 4. Feb. 2011 (CET)
Beim Lastentragen und in der Wüste laufen schon. In allen anderen Kategorien würde ich auf Pferde setzen. Die sind ja auch wesentlich spezialisierter gezüchtet. Ich frage mich ob es überhaupt Kamelrassen gibt die man mit einem Brauereigaul hinsichtlich der Leistung als Zugtier vergleichen könnte. In einem Lasttierquartett (bis 700 Kg) sticht vermutlich fast immer das Karmel. Bei Reittier- und Zugtierquartett (bis 700 Kg) dürften immer Pferde vorn liegen. Es sei denn es gibt einen Wert für Geländegängigkeit und Verbrauch. Uninteressanterweise steht aber in den ganzen Pferdeartikeln sehr selten etwas zu maximaler Traglast, Geschwindigkeit, Zugkraft, Km pro Tag, U/min etc. --FNORD 09:37, 5. Feb. 2011 (CET)

Geographische Ausbreitung der aktuellen Unruhen in Ägypten

Nach dieser Liste der Städte in Ägypten gibt es im Land allein 41 Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Man erfährt aus den Medien aber bisher fast nur, was sich derzeit in Kairo und Alexandria abspielt. Aber wie verhält es sich mit anderen Städten des Landes, auf welche Regionen und Orte (egal welcher Größe) haben die Unruhen sonst noch übergegriffen - gibt es dazu auch irgendwo halbwegs gesicherte Informationen? -- 213.61.193.156 19:31, 4. Feb. 2011 (CET)

Von den anderen Orten wird wohl nicht berichtet, weil kein Reporter der hier rezipierten Medien dort ist. --Eingangskontrolle 21:49, 4. Feb. 2011 (CET)

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, wurde in irgendeinem Fernsehbericht neulich ein Touristenprächen vorgestellt, das Demonstrationen mit der Handykamera in Luxor gefilmt hatte. Im betreffenden Bericht wurde auch hervorgehoben, dass es außergewöhnlich sei, aus solchen Orten "in der Provinz" Informationen über Proteste zu haben. --slg 23:47, 4. Feb. 2011 (CET)
Komisch, dass es anscheinend auch keine Blogger zu geben scheint, die solche Informationen zusammentragen - oder doch? -- 213.102.92.210 15:06, 5. Feb. 2011 (CET)
Es gab und gibt vermutlich noch in diversen Städten Demonstrationen, von Luxor wurde auch schon berichtet. Aber bekanntlich wird die journalistische Arbeit in Ägypten zurzeit besonders erschwert und die Kommunikation behindert. Obendrein sitzen die meisten Journalisten in Kairo und Alexandria, was ja auch sinnvoll ist. Die gebildete Mittelschicht lebt auch vorwiegend dort. Rainer Z ... 19:49, 5. Feb. 2011 (CET)

Blut im Stuhl

Hallo, In meinem Stuhl ist Blut und der ... juckt dauernd, obwohl ich ihn gründlich säubere. Fühle mich aber sonst gesund. Muss ich mir sorgen machen? Bin 35, m. --82.113.106.149 19:44, 4. Feb. 2011 (CET)

Es kann auf verschiedene Parameter ankommen (ob es ernst oder nicht so ernst ist). Ein Arzt deines Vertrauens wird dir sicherlich guten Rat geben (hier schreiben Physiker, Pfarrer, Hausfrauen, Studenten, ...). GEEZERnil nisi bene 19:51, 4. Feb. 2011 (CET)
Du musst auf jeden Fall zum Arzt. Frisches Blut (Faustregel!!!) ist oft weniger Anlass zu Besorgnis als geronnenes, da von "weiter unten". Hämorrhoiden meistens. Aber geh zum Doc! 85.180.199.185 19:56, 4. Feb. 2011 (CET)
Okkultes Blut (verstecktes Blut) kann ein Symptom für Darmkrebs sein. Allerdings sieht man das (geronnene, braune, untergemischte Blut) mit blosem Auge meist nicht, deshalb gibt es dafür extra einen Guajak-Test. Gut dagegen sieht man meist frisches, rotes Blut, das dem Kot von außen anhaftet - das ist von Hämorrhoiden und im Prinzip harmlos. Ab zum Arzt!!! Wie wär es mal mit einer Darmspiegelung (je nach Alter sinnvoll) - das beruhigt die Nerven, bringt aber statistisch gesehen nicht so viel, wie der Fachmann Gerd Gigerenzer in seinem Buch "Das Einmaleins der Skepsis. Über den richtigen Umgang mit Zahlen und Risiken." überzeugend darlegt.--Bin im Garten 22:45, 4. Feb. 2011 (CET)
Jucken + sichtbares Blut = Hämorrhoiden. Das ist kein Grund zur Besorgnis, nur unangenehm. Übrigens weit verbreitet. Akut kann spezielle Salbe helfen, dauerhaft sollten die Dinger verödet werden. Rainer Z ... 18:33, 5. Feb. 2011 (CET)

Trotz reflexartigem Löschen. Geh zum Arzt. Und zwar jetzt. --WauWau 18:37, 5. Feb. 2011 (CET)

Das wäre am Samstagabend bei der Symptomatik eindeutig übertrieben. Es besteht Handlungsbedarf, aber kein Grund zur Panik. Termin beim Proktologen machen, bis dahin entspannen. Rainer Z ... 19:40, 5. Feb. 2011 (CET) PS: Warum „reflexartig Löschen“? Weil Verdauung bäh! ist?

Poppen im Wasser

Moin. Nachdem ich folgendes durchlas:

  • Das im Mais enthaltene stärkehaltige Speichergewebe, das sogenannte Endosperm, besitzt eine nach außen hin feste und nach innen hin weiche Konsistenz. In ihm ist Flüssigkeit gebunden. Wird der Mais auf ca. 200 °C erhitzt, ändert das Wasser seinen Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig und es entsteht Wasserdampf. Als Dampf nimmt Wasser ein sehr viel größeres Volumen ein: Bei Normalbedingungen entstehen aus einem Milliliter Flüssigkeit über 1,6 Liter Dampf. Wasser siedet normalerweise bereits bei 100 °C; unter Druck bleibt es aber trotz weiter steigender Temperatur flüssig. Bei ca. 200 °C kann die dichte Hülle des Maiskorns aber dem Druck des im Maiskorn enthaltenen Wassers nicht mehr standhalten. Sie platzt auf und die durch die Hitze und den Druck aufgeweichte Stärke dehnt sich in der schaumigen Struktur des Endospermgewebes rapide aus, kühlt jedoch augenblicklich ab und erstarrt.
aus Popcorn. Die Frage stellt sich nun: Poppt der Korn , wenn man ihn in ein mit Wasser gefüllter Microwellengeeigneter Behälter der, bis auf ein winziges Loch (damit die Microwellen das Element erhitzen können), sonst hermetisch abgedeckelt ist sowie auch Temperaturen über 200 Grad Celsius übersteht, oder gibts im Verfahren des Poppens mit den sogenannten Endospermen eine andere Reaktion ? -- Gary Dee 21:44, 4. Feb. 2011 (CET)

Wie willst du das Wasser im Behälter auf 200°C erhitzen? Das verdampft vorher und macht deine Küche feucht. Und dann erst beginnt sich das Wasser in den Maiskörnern damit sich weiter zu erhitzen. Und wenn man es mit einer Mikrowelle auf die nötige Temperatur kommt, gibt es viele kleine Kesselzerknalle, lass also genug Platz im Behälter. --Eingangskontrolle 21:56, 4. Feb. 2011 (CET)

Na, dann stell ich die Frage anders: Würde der Popcorn im Wasserdampf poppen, wenn die Pound-force per square inch hoch genug wäre ? -- Gary Dee 22:20, 4. Feb. 2011 (CET)
Nein, es poppt so nie, da der Dampfdruck des Wassers innerhalb und außerhalb des Maiskorns gleich ist. Es bildet sich keine Druckdifferenz aus, wenn innerhalb und außerhalb des Maiskorns Wasser bzw Wasserdampf gleicher Temperatur ist. --Rôtkæppchen68 22:30, 4. Feb. 2011 (CET)
Als ich die Überschrift las, dachte ich zunächst nicht an Popcorn. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:41, 4. Feb. 2011 (CET)
@Rotkaeppchen: Danke. @Martin:Das hängt wohl an deinem Benutzernamen ;-) -- Gary Dee 23:10, 4. Feb. 2011 (CET)
Auch ich hatte was ganz anderes als Körnerfutter vermutet. ;-) --FK1954 16:42, 5. Feb. 2011 (CET)

Allgemeine Feststellung: es gibt Mikrowellen Popcorn. Aber das hebe ich mir für ganz spezielle Gelegenheiten auf.--87.158.177.31 01:32, 5. Feb. 2011 (CET)

OK, der theoretische Teil klingt gut. Aber WAS sagt die Theorie, was realiter mit den Maiskörnern unter Wasser passiert?
Haben folgende Experimente gemacht:
  • Kontrollexperiment: 10 ausgewählt grosse grains trocken in einem Glas => Microwave auf Maximum => nach 1 Min. poppt das erste, dann folgen die anderen.
  • Experiment: 10 ausgewählt grosse grains mit Wasser bedeckt (1-2 mm über den grains) in einem Glas => Microwave auf Maximum => na, passiert etwas - oder passiert nichts? Wenn etwas passiert - abgesehen davon, dass das Wasser kocht - was? ;-) Hinweis: Es passiert etwas... GEEZERnil nisi bene 11:50, 5. Feb. 2011 (CET)
Es lebe Sigmund Freud, der bei mir wieder mal voll zugeschlagen hat, beim Lesen der Überschrift *lol* -- Jogo30 12:45, 5. Feb. 2011 (CET)
Ist das korrekt: Aus einem Milliliter werden mehr als 1,6 Liter Dampf? Kommt mir sehr viel vor - das 1600fache Volumen. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:50, 5. Feb. 2011 (CET)
Sogar noch etwas mehr. Wasser wiegt 1000 kg/m³, Dampf bei 100 °C und 1,01325 bar 0,598 kg/m³, siehe Wasserdampf#Begriffe und Stoffwerte. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:15, 5. Feb. 2011 (CET)
@Geezer: Lass mich raten, es entsteht Maisbrei. --Rôtkæppchen68 14:40, 5. Feb. 2011 (CET)
Fa-halsch !! Von 10 grains poppen nach etwa 2 Min. 3 auf (es bilden sich Mittelrisse oder auch Mercedesstern-artige Dreiteilung. ABER das Kaskaden-Poppen wird unterbunden. Sie poppen also doch auf (weil sich innen - wegen der Schale - trotzdem ein Druck aufbaut), liefern aber kein "weisses" Popcorn sondern "aufgeplatzte gelbe" Körner. So ist das. GEEZERnil nisi bene 15:39, 5. Feb. 2011 (CET)
Natürlich poppen sie auf, der Druck im Korn ist höher als der umgebende (Wasser-)Druck. Oben (Pound-force per square inch) funktioniert das aber nicht, da passiert nichts. --91.22.215.111 15:48, 5. Feb. 2011 (CET)
Ei, warum hat das dann niemand vorher oben erwähnt? ;-) GEEZERnil nisi bene 16:00, 5. Feb. 2011 (CET)
Rotkäppchen hats doch schon geschrieben oben ("Nein, es poppt so nie"). --91.22.215.111 16:19, 5. Feb. 2011 (CET)

Hiermit verleihe ich Gary Dee den Sonderpreis für die aufmerksamkeitsheischendste Auskunft-Überschrift. ;-) --Jossi 14:42, 5. Feb. 2011 (CET)

Frage zum Benzinverbrauch

 
So einer...
 
...oder so einer? --91.56.191.134 11:04, 5. Feb. 2011 (CET)

Hallo zusammen! Ist bei einem Opel Corsa bei Nutzung der Autobahn ein Verbrauch von 8,5 Liter auf 100 km realistisch oder wie hoch ist da in etwa der Verbrauch? Gruß --Dionysos1988 23:31, 4. Feb. 2011 (CET)

Falls Du den Corsa stets am Anschlag fährst, also im obersten Drehzahlbereich, ist es sogar noch wenig. Gleiches gilt - wie bei jedem Auto - für überwiegenden Kurzstreckengebrauch.--Rotgiesser 23:37, 4. Feb. 2011 (CET)

Nenne uns das genau Modell bzw. den verbauten Motor. --91.22.241.77 23:46, 4. Feb. 2011 (CET)
Genaueres zu dem Auto kann ich nicht sagen, da es nicht mir gehört. Aber danke für die Auskunft - als Laie wollte ich ja nur wissen, ob das in etwa hinkommt. Gruß --Dionysos1988 00:26, 5. Feb. 2011 (CET)
Ist ja nett, dass Du wenigstens die Marke und Baureihe genannt hast. Da hättest Du auch fragen können ob es normal ist, dass Dein Hund Manta 3 Mal am Tag frisst. Abgesehen, dass Du laufend solche Corsafragen stellst.--91.56.221.20 10:38, 5. Feb. 2011 (CET)
Da gibt es schon Unterschiede. Diesel oder Benziner? 50 oder 150 PS? Bj. 1981 oder 2011?..... So ist die Frage wie "wieviel Wasser verbraucht meine Waschmaschine?" --91.56.191.134 11:04, 5. Feb. 2011 (CET)
"Benzinverbrauch" würde bei einem Diselmotor schnell gegen Null tendieren ;) --91.22.215.111 14:46, 5. Feb. 2011 (CET)

Drehstuhl auf Parkettboden

Hallo, ich wohne in einem Miethaus, wir haben Parkettboden, leider erzeugt wohl mein Drehstuhl etwas zu viel Lärm, wie kann ich dem Herr werden, insbesondere für die unteren Stockwerke?84.58.230.24 01:29, 5. Feb. 2011 (CET)

Leg Teppich und dann Richtung Mekka. Und beten dass es klappt ;) -- Gary Dee 01:41, 5. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht mit sowas? Schützt gleichzeitig das Parkett vor dem Stuhl...--Eike 01:42, 5. Feb. 2011 (CET)
Ausverkauft. Jeder schützt sich wo er kann...-- Gary Dee 01:49, 5. Feb. 2011 (CET)
(BK)Für harte Böden wie Parkett gibt es spezielle Drehstuhlrollen mit weicher Lauffläche. Diese sind meistens nicht im Lieferumfang des Drehstuhls enthalten und müssen separat beschafft werden. Ansonsten hilft wohl das Unterlegen eines Teppichs o.ä. Diese Kunststoffbodenschoner schützen leider nur vor übermäßiger Abnutzung des Bodens und nicht vor Körperschall. --Rôtkæppchen68 01:53, 5. Feb. 2011 (CET)
@Gary: Ich hab noch nen gebrauchten Bodenschoner unter dem Bett liegen. Willste haben? --Rôtkæppchen68 01:53, 5. Feb. 2011 (CET)
@Rotkaeppchen:Wäre eventuell brauchbar, für meine Nachbarin oberhalb. Die läuft den ganzen Tag mit Stöckelschuhn durch die Wohnung. WEISSGLUT. Gibt es vielleicht irgend eine Maschine mit Rädern (Ähnlich einer Mähmaschine) wo man den Bodenschoner einhaken könnte, die die Nachbarin anschliessend vor sich herbewegen könnte beim marschieren durch die Wohnung...? -- Gary Dee 18:44, 5. Feb. 2011 (CET)
Ich hatte mir solche Rollen gekauft, und bin sehr froh (nicht wegen des Schalls, sondern wegen des Bodenbelags), dass ich mir zusätzlich so einen Bodenschoner gekauft hab. Obwohl man mir versichert hatte, mit den weichen Rollen wär der sicher... --Eike 02:05, 5. Feb. 2011 (CET)
+1, wobei ich grundsätzlich antistatische Bodenschoner empfehle. Die von IKEA sind nicht antistatisch und ziehen Schmutz elektrostatisch an - und für den Computer ist Elektrostatik auch nicht wirklich gesund. --Liberaler Freimaurer Δ 02:15, 5. Feb. 2011 (CET)
Die Beachtung der Faustregel Weicher Boden:Harte Rollen Harter Boden:Weiche Rollen hat auch den Effekt, dass die Lager der Rollen weniger belastet werden, die Dinger kosten ja auch was. Als Stuhlunterlage empfiehlt sich eine aus Polycarbonat (zu behandeln wie harter Boden), schmutzt nicht so schnell und ist extrem belastbar. Vinyl ist zwar billiger, aber so viel auch nicht, wenn man weiß, wo man suchen muss, will hier aber keine Werbung machen. Einmal vergleichen mit per Google-Suche. --Gwexter 09:16, 5. Feb. 2011 (CET)
Du solltest schnell was dagegen tun, weniger wegen Lärm als Dein Vermieter Dir die Hölle heiss machen wird, wenn Du das Parkett verhunzt hast. Das ist kein bestimmungsgemässer Gebrauch, weil es extra diese Unterlagen gibt.--91.56.221.20 10:28, 5. Feb. 2011 (CET)

Homepagezugriff über IP, DNS-Serverprobleme

Gibt es eine Möglichkeit das Ergebniss einer DNS Abfrage anzuzeigen und dann den Link direkt in den Browser einzugeben. Opendns leitet mich auf meinehomepage.co.de immer auf die Hauptseite www.subdomain.de. Bei einem anderen DNS server gibt es keine Probleme. Meine Frage ist nun, kann man die Adresse der Homepage so angeben, dass keine dns anfrage nötig ist, und das nicht passieren kann? --91.14.240.107 12:15, 5. Feb. 2011 (CET)

Nicht sicher, ob ich dein Problem recht verstanden habe, aber wenn es nur darum geht, die IP deiner Seite zu erfahren, um diese direkt einzugeben, kannst du beispielsweise deine Seite anpingen (Kommandozeile ping meineseite.bla), da steht da die IP. Grüße 85.180.203.116 12:29, 5. Feb. 2011 (CET)
Hier kannst du auch die IP rausfinden. Die kannst du dann direkt verwenden, wie in http://72.14.213.104/search?q=online+dns+lookup, und dann wird auch keine DNS-Abfrage mehr benötigt. Ob das dein Problem mit einer Umleitung löst, weiß ich aber nicht. --Eike 12:31, 5. Feb. 2011 (CET)
In der heutigen Zeit ist es so, dass viele Webspaceanbieter vielen Websites die selbe IP zuweisen und dann serverseitig anhand des angeforderten URLs entscheiden, welche Website gemeint ist. Wenn Du diese Websites direkt per IP-Adresse abfragst, fehlt natürlich diese Information und Du musst damit rechnen, auf eine andere Website mit derselben IP umgeleitet zu werden. --Rôtkæppchen68 13:13, 5. Feb. 2011 (CET)
Ok, das wusste ich nicht. --Eike 13:23, 5. Feb. 2011 (CET)
Beispiel: nslookup de.wikipedia.org liefert folgendes:
C:\Users\Rôtkæppchen68>nslookup de.wikipedia.org
Server:  fritz.box
Address:  192.168.178.1

Nicht autorisierende Antwort:
Name:    text.esams.wikimedia.org
Address:  91.198.174.232
Aliases:  de.wikipedia.org
          text.wikimedia.org
Die einzelnen Aliase und Adressen liefern alle ein anderes Ergebnis, obwohl jedes mal die Adresse 91.198.174.232 angesprochen wird. --Rôtkæppchen68 13:42, 5. Feb. 2011 (CET)
Wieso liefert OpenDNS denn falsche Ergebnissse? Wurden die Adressdaten kürzlich geändert? Dann ist man hierbei entweder nicht korrekt vorgegangen oder es gibt sich nach der vordefinierten Zeit (wenn schlecht geplant, können das auch mal Wochen sein). Du kannst das Problem für dich persönlich (andere Nutzer von OpenDNS dürften logischerweise dasselbe Phänomen beobachten) lösen, indem du die hosts-Datei bearbeitet. Wo die liegt und wie die ggf. noch als vorrangig vor echtem DNS konfigurieren kannst, hängt von deienm Betriebssystem ab. Bei Windows beispielsweise müsste so etwas meiner Erinnerung nach typischerweise unter c:\windows\system32\drivers\etc liegen.--Hagman 14:06, 5. Feb. 2011 (CET)

JNI - andere Sprachen als C/C++?

Ich bin nun schon längere Zeit als Java-Entwickler tätig, habe mich aber noch nie intensiver mit dem JNI beschäftigt, da ich mit C und C++ nie so richtig warm werden konnte. Nun miene Frage: Kann man JNI nur in Verbindung mit C und C++ nutzen oder mit anderen nativen Sprachen auch? Zum Beispiel mit D, dass ja zu C kompatibel ist? Danke schon mal für eure Antworten! --Dubaut 12:37, 5. Feb. 2011 (CET)

Grundsätzlich solltest du jede beliebige Sprache verwenden können, mit der du dynamische Laufzeitbibliotheken erstellen kannst, die sich an das von JNI vorgegebene Namensschema halten, und die für alle primitiven Datentypen von Java eine Entsprechung haben. D beispielsweise sollte gehen nach [27] (und eventuell hilft [28], das erschließt sich mir nicht ganz). --YMS 14:57, 5. Feb. 2011 (CET)
Danke für deine Antwort; ich bin auch durch meine Recherche auf die beiden Seiten gestoßen aber irgend wie bin ich mir noch immer nicht im Klaren. Das Problem ist natürlich, dass wenn etwas nicht funktioniert sich die Frage stellt ob es daran liegt, dsas D nicht kompatibel ist oder ich bei der Implementierung der nativen Methode geschlampt habe ;-) Da ich aber JNI im Zusammenspiel mit Android NDK benutzen will, stellt sich überhaupt die Frage, ob DORT D benutzt werden kann, unabhängig davon, ob es JNI vielleicht unterstützen würde oder nicht. --Dubaut 23:36, 5. Feb. 2011 (CET)

Betrunken und Bekifft im Internet

Kennt jemand eine Erhebung, wie viele Internetnutzer in Deutschland wie lange berauscht unterwegs sind? Es müssten ziemlich viele sein. Also beispielsweise Kommunikationsplattformen berauscht benutzen oder bei Ebay betrunken einkaufen? Gibt es eine Schätzung, wie viel Mehrumsatz bei Onlinehändlern auf Betrunkene zurück geht? --172.132.219.284 13:35, 5. Feb. 2011 (CET)

Versuchen wir es mal mit Logik: Wie (Kriterien: Einkauf betrunken/bekifft; Einkauf "ohne Droge"; Einkauf überlegt; Einkauf spontan) würdest Du an so eine Studien heran gehen? GEEZERnil nisi bene 13:56, 5. Feb. 2011 (CET)
Da ja heute kaum jemand noch die Wirklichkeit nüchtern erträgt, sind das sicher fast alle. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:00, 5. Feb. 2011 (CET)
Droge Nummer Eins ist der Computer. BerlinerSchule 15:29, 5. Feb. 2011 (CET)
Und dann gibt es ja noch den Kaufrausch. --MannMaus 15:46, 5. Feb. 2011 (CET)
Wir nähern uns dem Thema in Schlangenlinien: Digitaler Kaufrausch.... GEEZERnil nisi bene 15:55, 5. Feb. 2011 (CET)
Bananenschalen --Lars Beck 16:01, 5. Feb. 2011 (CET)

@Geezer Eine Befragung reicht da schon. Martin gibt ja auch zu, dass er die Realität ohne Dröhnung nur schwer ertragen kann. Ich schätze subjektiv, dass bei Ebay so 5 bis 10% Gewinn auf Alkohol beim Bieten zurück geht. Also höhere Preise durch höhere Gebote. --172.132.219.284 21:48, 5. Feb. 2011 (CET)

Wieviele maschinengeschnitzte und garantiert heimattraditionelle Holzkrippen würden auf Weihnachtsmärkten weniger verkauft, wenn plötzlich der weihnachtsmärktliche Glühweinverkauf einem Alkverbot zum Opfer fiele?
Wieviele Leute kaufen Samstagnachmittag im Supermarkt mehr als sie brauchen und oder wollten, weil das Gedrängel, die quengelnden Kinder und die Hintergrundmusik sie auch ohne jeglichen Drogengenuss voll zugedröhnt haben?
Wie rational ist überhaupt die durchschnittliche B2C-Kaufentscheidung? BerlinerSchule 22:35, 5. Feb. 2011 (CET)

Wie schön noch ein Püschologisches Thema. Und das wo ich net mal Püschologe bin. Oder wie diese Sauerei heisst. Fragt euch doch bitte mal warum Verkäufer (sofern sie Ahnung haben) anständige Fragen stellen. Es heisst nicht "Kann ich etwas für Sie tun?" sondern "Was kann ich für Sie tun?" Offene und geschlossene Fragen. Geht in einen Supermarkt und fragt euch warum der Gemüsestand direkt am Eingang ist. Das nennt man Stopper. Du bremst weil du die Äppel ja doch brauchst. Da hat dich der Supermarkt. Du hast gebremst an der Stelle gehts langsamer voran. Dazu gibt es Strategien Strategie (Wirtschaft) zum Beispiel. --WauWau 04:25, 6. Feb. 2011 (CET)

Cocktaildatenbank online gesucht

Hallo zusammen. Ich suche eine Webseite mit Cocktailrezepten (alkoholisch & alkoholfrei). Es sollte die Möglichkeit bestehen, vorhandene Zutaten einzugeben und daraufhin entsprechende Rezepte zu erhalten. Danke --79.197.62.34 16:48, 5. Feb. 2011 (CET)

http://www.cocktaildatenbank.de/ --91.22.215.111 16:53, 5. Feb. 2011 (CET)
und natürlich LEO's Bar... Uwe Dedering 22:39, 5. Feb. 2011 (CET)

Google Art Project - nur eine begrenzte Anzahl an Räumen einsehbar?

Hi, jetzt wurde ja das Google Art Project gestartet, jedoch scheint das nur für ein paar Räumlichkeiten zu funktionieren und nicht für alle. Kann man dann mal durch eine Türe in einen anderen Raum blicken, dann sind dort die Gemälde unkenntlich gemacht worden. Jetzt meine Frage, weil ich nirgends einen Hinweis finden konnte: Ist es geplant, die anderen Räumlichkeiten nach und nach freizugeben bestand niemals die Absicht alles zu zeigen sondern nur einen Ausschnitt quasi? Die Website: googleartproject.com --Pilettes 03:41, 2. Feb. 2011 (CET)

Da Du ja des Englischen mächtig erscheinst, schau doch mal auf deiner verlinkten Seite unter "Learn More" und lies die FAQs durch! --2.200.156.251 09:32, 2. Feb. 2011 (CET)
Mir fiel auf, dass Google auf der art project-Seite behauptet, die Abbildungen seien copyright-geschützt. Das dürfte doch bei der Wiedergabe gemeinfreier Werke zumindest nach deutschem Urheberrecht ein unberechtigter Anspruch sein, oder? --Jossi 00:23, 3. Feb. 2011 (CET)
Die Fotografien der Räume können durchaus geschützt sein (keine Panoramafreiheit, 3-D), die Detailansicht der Bilder (2-D) nicht. Hier handelt es sich um eine Schutzrechtsberühmung. --91.22.196.138 13:09, 3. Feb. 2011 (CET)
Ärgerliche Sache. Was nutzt einem eine wahnsinnig hoch aufgelöste Reproduktion, wenn Teile von ihr vorsätzlich unscharf gemacht wurden? Rainer Z ... 18:47, 5. Feb. 2011 (CET)
Hast du ein Beispiel? --91.22.200.141 18:36, 6. Feb. 2011 (CET)

Weltausstellung 1873 in Wien

Gibt es irgendwo Mitarbeiterlisten der Leute, die im Architekturbureau in Wien unter dem Chefarchitekten Hasenauer angestellt waren? Chiron McAnndra 05:57, 3. Feb. 2011 (CET)

Laut meiner Literatur gehörten dem sechsköpfigen Stab von Hasenauer unter anderem August Weber, Josef Storck, Ferdinand Laufberger und Wilhelm von Engerth an. Hans Urian | 10:28, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich meinte weniger die bekannnten Größen, sondern eine vollständige Mitarbeiterliste, wo auch der kleine technische Zeichner aufgeführt ist, der die Anweisungen der "wichtigen" Architekten zu Papier bringt. Chiron McAnndra 16:55, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich würd an das Stadtarchiv Wien schreiben und fragen ob sie Archivalien zu dem Bureau besitzen, drin könnten sich Gehaltsabrechnungen etc. finden. Ansonsten ist in Bezug auf Quellen sich immer die Frage zu stellen, ob es für die Zeitgenossen einen Sinn gehabt hätte, das Gesuchte anzufertigen. In diesem Fall, weshalb sollte ein Architekturbureau alle Mitarbeiter auflisten? Anlass hierfür könnte ein verwaltungstechnischer sein oder eine 25-Jahr-Feier des Bureaus. Der nächste Schritt ist dann zu überlegen, wo diese Quellen hingelangt sein könnten. --Catfisheye 22:52, 3. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht hätte der Auskunftsfrage erhellend hinzugefügt werden sollen, was wohl die Aufgabe des gesuchten Architekturbüros war. Das einzige Bauwerk dieser Weltausstellung, das zu internationalem Ansehen gelangte, war die Rotunde, die immerhin hinweg 64 Jahre Bestand hatte. Ich habe sie noch von aussen und innen gesehen, nur war es ca. 1936 und nicht, wie vermutet 1947.--Rotgiesser 23:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Tja, dann könnte auch das Amt für Denkmalpflege Unterlagen haben. --Catfisheye 23:17, 3. Feb. 2011 (CET)
@Catfisheye: Im Jahr 1936 überlegte die Stadt Wien neue Nutzungsmöglichkeiten. Clemens Holzmeister wurde daher mit der Erstellung eines Vorschlages zum Umbau der Rotunde für das Staatsarchiv beauftragt. Was bedauerlich gewesen wäre, denn:
@Rotgiesser, "Wir" sind da aber anderer Meinung oder haben einen Weltkrieg verschlampt: Die Rotunde in Wien war ein gigantischer Kuppelbau, der anlässlich der Weltausstellung 1873 im Wiener Prater auf dem vormaligen Parkgelände errichtet wurde. Das Gebäude fiel 1937 einem Großbrand zum Opfer.
Grüsse --Dansker 00:38, 4. Feb. 2011 (CET)
„Vollständige Mitarbeiterliste ...“ hatte ich fast vermutet. Ist dein Anliegen noch aktuell? Weitere Ansprechpartner wären das Wiener Stadt- und Landesarchiv, das Bundesdenkmalamt oder das Österreichische Staatsarchiv. Hans Urian | 13:22, 6. Feb. 2011 (CET)
@Rotgiesser - Vielleicht hätte der Auskunftsfrage erhellend hinzugefügt werden sollen, was wohl die Aufgabe des gesuchten Architekturbüros war. - das weiss ich leider nicht. da aber Hasenauer als Chefarchitekt seitens Österreichs fungierte, sollte das doch irgendwie rauszukriegen sein. Bislang bin ich da leider nicht weitergekommen.
@Hans Urian - das Wiener Stadt- und Landesarchiv antwortet anscheinend nicht auf solche Anfragen - oder die brauchen etwas länger, um jemanden zu finden, der als Ansprechpartner fungiert. Konkret geht es mir darum, rauszufinden, woran eine bestimmte Person dort gearbeitet hat - leider liegt mir davon lediglich ein Arbeitszeugnis vor mit den Unterschriften von Carl Hasenauer als Chefarchitekt und zusätzlich von Gugitz und Korompay, die ebenfalls als Architekten bekannt waren - leider steht im Zeugnis nur drin, dass er dort gearbeitet hat, nicht aber was eigentlich sein Aufgabenbereich war - daraus läßt sich nichtmal herauslesen, ob er als Architekt angestellt wurde, oder lediglich technischer Zeichner (oder gar, ob er nur den anderen die Bleistifte angespitzt hat - obwohl ich dies für eher unwahrscheinlich halte, da solche Leute wohl kaum vom Chef persönlich eingestellt und verabzeugnisst werden). Chiron McAnndra 20:17, 6. Feb. 2011 (CET)

Petersdom - Kuppelvolumen

"Die doppelschalige Kuppel der Basilika St. Peter ist das größte freitragende Ziegelbauwerk der Welt. Sie hat einen Durchmesser von 42,34 m (86 cm weniger als das Pantheon, ist aber mit 43,20 m höher) und wird von vier fünfeckigen Pfeilern mit einem Durchmesser von je 24 m getragen.

Es ist also keine Halbkugel (dann wäre sie nur ca. 21,17 m hoch). Lässt sich das Volumen der Kuppel auf z.B. 1-3 % abschätzen? GEEZERnil nisi bene 13:30, 3. Feb. 2011 (CET)
Bei Kenntnis des geometrischen Modells läßt sich das sogar genauer berechnen. Aber solange man das nicht kennt...--Marcela   13:34, 3. Feb. 2011 (CET)
Sind das Innenmaße? In der Annahme, dass die Kontur zwischen dem Durchmesser und Höhe stetig ist, bzw. wenn man ein gutes Foto auf die seitliche Kuppel zum Abgleichen hat und die Innenkurve dazu äquidistant ist, lässt sich das hinreichend über eine Integralrechnung bestimmen. Würde ich aber erst machen, wenn ich weiss ob Innen oder Aussenmasse. Garantie für 1-3% würde ich allerdings nicht geben wollen. --91.56.207.162 13:58, 3. Feb. 2011 (CET)
Hier sind Querschnittspläne mit Innen-und Aussenangaben. 5-7 % Abschätzung reicht auch. Halbkugel + Röhrenelement? GEEZERnil nisi bene 14:33, 3. Feb. 2011 (CET)
Siehe auch http://www.brynmawr.edu/Acads/Cities/wld/04500/04500b.jpg und http://farm3.static.flickr.com/2488/4153451886_0bc0761818.jpg --91.22.196.138 15:01, 3. Feb. 2011 (CET)
Ja, dass müsste mit Halbkugel und Tönnchen in erster Näherung klappen. GEEZERnil nisi bene 15:07, 3. Feb. 2011 (CET)
Den Querschnitt kann ich nicht speichern, stelle mich zu doof an. Aus faulheit würde ich das nicht selber rechnen sondern AutoCAD überlassen ;) --Marcela   15:09, 3. Feb. 2011 (CET)
Da isser: [29] --тнояsтеn 15:22, 3. Feb. 2011 (CET)
Meine Eierschablone sagt mir, dass das Gewölbe eine saubere Halbkugel ist mit angesetzten Zylinderkranz als Sockel. Die Baumeister sind bei Ziegelbauten aus statischen Gründen ungern von der Kugel abgewichen. Also das könnt ihr alle bei Fuß rechnen. Da braucht man keine höhere Mathetik und Integralrechnung. Die obere Kappe abrechnen nicht vergessen.--91.56.207.162 16:43, 3. Feb. 2011 (CET)

Und wie mächtig isser nu? --91.22.200.141 18:37, 6. Feb. 2011 (CET)

Playmobil kleben

Aus welchem Kunststoff sind die Playmobil-Figuren und mit welchem Kleber lassen sie sich kleben? --Alupus 19:36, 4. Feb. 2011 (CET)

1. Frage => 1. Antwort GEEZERnil nisi bene 19:41, 4. Feb. 2011 (CET)
Nach ein wenig Recherche: Laut [30] ist es hauptsächlich POM (Polyoximethylen) und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) bzw. MABS (Methylmethacrylat/Acrylnitril/Butadien/Styrol-Polymer). --91.22.237.108 20:44, 4. Feb. 2011 (CET)
Nicht, dass sich die Zusammensetzung von playmobil gesund anhörte, aber sicher, dass Du kleben möchtest? Das Stück wird evt. in den Mund genommen, verschluckbare Kleinteile sowie Verträglichkeit des Klebers. Lieber Grüße Catfisheye 21:38, 4. Feb. 2011 (CET)
Die verwendeten Kunststoffe scheinen sehr solide, auch in gesundheitlicher Sicht, zu sein. Betr. Gesundheitsschäden habe ich daher keine Sorge. Außerdem haben meine Kiddies die ich-steck-mir-das-in-Mund-Phase bereits längere Zeit hinter sich. (Für Kleinkinder ist das normale Playmobil ohnehin nicht geeignet.) Nach den offiziellen BASF-Verlautbarungen dürfte ein dauerhaftes Kleben oder Verschweißen mit "Bordmitteln" kaum möglich sein. Pressreibschweißen lässt sich schließlich kaum auf dem Küchentisch ausführen... Also Schwund, was erzieherisch auch sein muß - die Kinder sollen auf ihre Sachen aufpassen, aber auch Unfälle verschmerzen, lernen. --Alupus 21:53, 4. Feb. 2011 (CET)
Versuche es als allererstes mit Universalverdünnung oder irgendeinem anderen Lösemittel, das den Kunststoff anlöst (Modellbaukleber?). Probier das vorher an einem anderen Stück aus, um das es nicht schade ist. Dann Bruchflächen benetzen, zusammenfügen und pressen bzw fixieren, bis das Lösemittel vollständig verdunstet ist. Danach sehr gut ablüften lassen, damit auch wirklich alle Lösemittel raus sind. --Rôtkæppchen68 22:37, 4. Feb. 2011 (CET)
Was willst Du da groß kleben? Schmeiß das weg und kauf ein neues. Das Zeug ist dermaßen billig geworden ... Oder einen riesen Sammelkarton bei Ebay, da sind dutzende Figuren mit Zubehör drin und ganze Schiffe, Hubschrauber usw.. So einen Kram klebt man doch nicht. --172.132.219.284 01:06, 5. Feb. 2011 (CET)
Willkommen in der Wegwerfgesellschaft! Natürlich kann und soll man sowas kleben. --91.22.215.111 14:36, 5. Feb. 2011 (CET)
Zur zweiten Frage: Pattex -- لƎƏOV ИITЯAM 14:42, 5. Feb. 2011 (CET)
Modellbaukleber ("Plastic-Cement") bleibt jedenfalls ohne jede Wirkung. Das Sekundenkleberfläschen ist eingetrocknet - dessen Plastik fühlt sich aber auch sehr playmobillike an. Weiterer Bericht folgt... --Alupus 17:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Polyoxymethylen#Verkleben schon gelesen? --91.22.200.141 18:40, 6. Feb. 2011 (CET)
Nö, jetzt erst. Danke für den Tipp! Die Verfahrensweise ist einen Test wert. --Alupus 18:44, 6. Feb. 2011 (CET)

Niedersachse auf Englisch

Was heisst 'Niedersachse' auf Englisch? Niedersachsen heisst Lower Saxony. Ein Bewohner Niedersachsens also 'the lower saxon'? --Pharmacy Assistant 20:07, 4. Feb. 2011 (CET)

Lower Saxonian. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:29, 4. Feb. 2011 (CET)
„person from Lower Saxony“ WTF is a Niedersachse BTW? fossa net ?! 20:32, 4. Feb. 2011 (CET)
Wie schaffst du es die Frage zu beantworten, obwohl du nicht weißt, was das gefragte Wort bedeutet? --::Slomox:: >< 20:40, 4. Feb. 2011 (CET)
Magie. fossa net ?! 20:42, 4. Feb. 2011 (CET)
nee, für einen Kommunikationswissenschaftler ist das doch tägliche Übung, oder? ;-) (nicht signierter Beitrag von 178.3.216.155 (Diskussion) 20:48, 4. Feb. 2011 (CET))
@178usw. where's the difference? you have to believe we are magic ... fossa net ?! 21:32, 4. Feb. 2011 (CET)

hmmm scheint wohl eher 'lower saxon' zu sein: http://en.wikipedia.org/wiki/Lower_Saxon_cuisine [...]In general the Lower Saxons prefer coffee to tea. [...] Dennoch vielen Dank, Snevern für einen wohlklingenden (wenn auch evtl falschen) neuen AccountNamen! (Nein- kein SockenpuppenAccount bei Wiki;) --Pharmacy Assistant 20:53, 4. Feb. 2011 (CET)

+1 GoogleBooks => Lower Saxons (vergleichen mit dem seltener verwendeten Lower Saxonians...). GEEZERnil nisi bene 23:13, 4. Feb. 2011 (CET)
Bei Gugel-Bux finden sich aber auch etliche Beispiele für "nether saxons" und "old saxons"... Ugha-ugha 08:30, 5. Feb. 2011 (CET)
Du meinst, er sucht die archäologisch-historische Verwendung des Wortes? LowSAX wäre auch ein Benutzername mit cooler Ausstrahlung, oder? GEEZERnil nisi bene 12:16, 5. Feb. 2011 (CET)
Was weiß ich? Wahrscheinlich aber eher nicht. Zwar gibt es den Begriff "Niedersachsen" anscheinend schon seit dem Hochmittelalter, aber schon da scheint es eher ein Begriff für eine Gegend (mit schwankender Umgrenzung) zu sein, und weniger für einen "Stamm" oder eine Bevölkerungsgruppe. Habe das nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Anders als nether (wie in en:Netherlands oder en:Netherworld hat low aber im Englischen durchaus moralisch wertende negative Konnotationen (gemein, erbärmlich, schwach). Aber in Anlehnung an einen bekannten Berliner Politiker behaupte ich mal: poor but saxon ;-) Ugha-ugha 15:40, 5. Feb. 2011 (CET)
Es ist wohl wie mit "sachsen-anhaltisch" und "sachsen-anhaltinisch". Beide Formen existieren und es gibt kein "richtig" und "falsch", sondern nur ein üblicher und weniger üblich. --::Slomox:: >< 21:00, 4. Feb. 2011 (CET)

Korrekt dürfte "Sachsen-Anhalter" sein. --Vsop 21:08, 4. Feb. 2011 (CET)

Schön, dass unsere Kommunikation so gut klappt ;-) --::Slomox:: >< 21:30, 4. Feb. 2011 (CET)
Aber wenn einer einen Franken anhält, ist es dann auch ein "Franken-Anhalter"? SCNR --Hosse Talk 00:21, 5. Feb. 2011 (CET)

Ich bin für folgende trollige Geschichte aufgrund des Verlaufs geht der Lower Saxon an erste Stelle:

  1. Lower Saxon
  2. Down Bavarian
  3. Eastern Prussian
  4. South Sverige
  5. Allaf
  6. Helau
  7. Wettins Dirt Devil (was sich vorwerk gedacht hat die Fabrik nach Thüringen zu kiegen. Naja ...)

Ich frag mich immernoch warum die Franken nicht auswandern es gibt ja sowas wie Frankreich. --WauWau 08:41, 5. Feb. 2011 (CET)

Héhéhé ! Wir lassen hier auch nicht alle rein, nur weil sie Franz heissen... GEEZERnil nisi bene 12:19, 5. Feb. 2011 (CET)
Alaaf? --Vsop 16:21, 5. Feb. 2011 (CET)

Bei der Übersetzung muss man den Begriff sezieren: Nie-der-sach-se

  • Nie = never
  • der = the
  • sach (von sach ma, sagen) = say
  • se (also Meer/See) = sea

Die korrekte Übersetzung lautet also: Neverthesaysea für Niedersachse. --Pincerno 12:36, 5. Feb. 2011 (CET)

Der ist gut... --WauWau 14:34, 5. Feb. 2011 (CET)

Warum übersetzt ihr eigentlich nicht wörtlich? The inhabitants of Nethersaxony are called Nethersaxons. --Rôtkæppchen68 16:49, 6. Feb. 2011 (CET)

Ich finde es übrigens immer schade, wenn der Großteil der Antworten zu einer Frage nicht Versuche zur korrekten Beantwortung der Frage sind, sondern Scherze, ironische Nebenbemerkungen, nur tangential mit der Frage zusammenhängende Themenabschweifungen etc. --::Slomox:: >< 17:52, 6. Feb. 2011 (CET)

"Zu schnelle Neuwahlen lehnt sie ab."

Wie nennt man einen solchen Satz? Einen, der aus sich heraus schon stimmig ist und dadurch irgendwie unsinnig? (zu schnelle Neuwahlen abzulehnen ist ja nun nichts besonderes, schnelle Neuwahlen abzulehnen würde dagegen eine sinnvollere Aussage beinhalten). Für dieses rhetorische Spielmittel gibt es doch bestimmt einen Namen, so häufig wie es in der Politik verwendet wird. Ich hoffe ihr versteht, was ich suche :-) --94.217.90.242 13:07, 5. Feb. 2011 (CET)

Binsenweisheit? 85.180.203.116 13:19, 5. Feb. 2011 (CET)
Teflonie? BerlinerSchule 13:29, 5. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag: Einen klassischen rhetorischen Begriff für diese Technik kenne ich nicht, aber die englische Rhetorik hat den handlichen Ausdruck "stating the obvious". Man könnte sich einen ausdenken. Wie wär's mit Phanerologismus? Grüße 85.180.203.116 13:31, 5. Feb. 2011 (CET)
Wie schnell kann den so eine Neuwahl eigentlich werden? Und warum gleich mehrere ?? Oder sind frühe Narwale gemeint... ? GEEZERnil nisi bene 14:34, 5. Feb. 2011 (CET)
Als ganz so obvious würde ich das nicht sehen. Zwar sind zu schnelle Neuwahlen natürlich zu schnell und damit ablehnenswert, aber man kann ja durchaus der Ansicht sein, dass eine Neuwahl gar nicht schnell genug kommen kann. Dann postuliert die Ablehnung von zu schnellen Neuwahlen implizit deren potentielle Existenz, die von anderen eben geleugnet wird. --YMS 14:45, 5. Feb. 2011 (CET)
Ich weiß nicht, ich würde auch zu schnelle Einhörner ablehnen, auch wenn sie gar nicht existieren. Inwiefern eine Neuwahl, die allenfalls erst geplant ist, überhaupt existiert, ist ohnehin die Frage. Nach längerem Nachdenken bröckelt die Offensichtlichkeit jedoch an anderer Stelle: In der Kürze der Formulierung fehlt nämlich die Angabe, wozu die Neuwahlen zu schnell sind. So könnte jemand durchaus z.B. zu teures Benzin befürworten – zu teuer, als dass jeder sich erlauben könnte gedankenlos über die Autobahn zu brettern, und eben dadurch gerade richtig, um die Luft sauberer zu bekommen.--Hagman 15:06, 5. Feb. 2011 (CET)
Dann formuliere ich es um: Ich halte "Zu schnelle Neuwahlen lehne ich ab" für übersetzbar mit "Neuwahlen zum diskutierten Zeitpunkt lehne ich ab, weil dieser zu früh liegt, um sie sinnvoll/zum Wohle aller/zu meinem eigenen Vorteil/überhaupt durchzuführen". Die Gegenposition hieße "Neuwahlen - jetzt!". --YMS 15:25, 5. Feb. 2011 (CET) Ich ergänze: Die Gegenposition schließt damit aus, dass es überhaupt einen Zeitpunkt geben kann, der "zu früh" oder "zu schnell" ist (das "erweiterte jetzt" ließe sicher auch noch ein paar Tage Zeit zur tatsächlichen Durchführung). In der Praxis kann sich die "Zu schnell"-Position aber tatsächlich immer irgendwie rauswieseln, indem der letztlich ggf. gewählte Zeitpunkt nachträglich als "zu schnell" oder eben "nicht zu schnell" deklariert wird. --YMS 15:31, 5. Feb. 2011 (CET)

Das ist eine Petitio principii (begging the question). Die Behauptung, dass die Neuwahlen "zu früh" stattfinden könnten, wird durch die Aussage begründet, dass sie "zu früh" stattfinden könnten. Ugha-ugha 16:22, 5. Feb. 2011 (CET)

Ich nehme an, dieses Beispiel hier bezieht sich auf Merkel und Ägypten. Merkel sagte aber: „Die ganz schnelle Wahl als Beginn eines Demokratisierungsprozesses halte ich für falsch“, was eine klare Aussage ist. Das war also kein rhetorischer Trick, sondern schlampiger Journalismus. --Interlektueler 18:01, 5. Feb. 2011 (CET)

Es kam irgendwie so 'rüber, als habe Frau Merkel sagen wollen, dass sie damals, als sie diese Revolution in der DDR gemacht hat und diese DDR langsam, aber ohne Gewalt und ohne Gefahren, in die Markwirtschaft übergeleitet hat, das eben mit genau der richtigen Geschwindigkeit getan habe, nicht zu langsam (kommt die Mark, dann bleim wir hier), aber auch nicht zu schnell (erstmal in die Sauna, dann aussitzen und ausschwitzen, dann weitersehen). Merkel und Mubarak, ja, beide mit m, auch beide offensichtlich solide beschichtet (wie heißt dieses Zeug nochmal, dass aus der Raumfahrt seinen Weg direkt in die Bratpfannen dieser Welt gefunden hatte? Ja, das ist gemeint...), aber wenn der Mubarak auch nur ein paar seiner zahlreichen Kröten rechtzeitig für eine gute Agitprop-Sekretärin ausgegeben hätte, dann stände er jetzt auch anders da.
Ich find's übrigens eine große Sauerei, dass die Beschichtete so indirekt die vielen Menschen verarschen darf, die damals wirklich mit viel Mut gegen die SED protestiert haben. BerlinerSchule 18:53, 6. Feb. 2011 (CET)

Gepidentreue

Hallo, kennt Ihr den obigen Begriff? Also Jörg E. und ich kennen ihn. Reinhard Schmoeckel, den ich extra in dieser Sache angeschrieben habe, kennt den Ausdruck nicht. Klar, er und viele Andere verweisen immer auf die Nibelungentreue. Aber die ist doch an sich historisch, bzw. sagenhaft Quatsch. Wem waren die denn treu, außer sich selbst vielleicht? Die Gepiden dagegen, die haben sich auf den Katalaunischen Feldern zusammen mit den Hunnen aufreiben lassen. Also kennt noch jemand den Ausdruck? Rolz-reus 18:29, 5. Feb. 2011 (CET)

Hast du die Frage nicht schon ein Mal gestellt? Ugha-ugha 19:02, 5. Feb. 2011 (CET)
Die Zahl der google-Treffer lässt sich mit periodischen Anfragen dieser Art langsam, aber sicher erhöhen (siehe die verlinkte letzte Anfrage). Irgendwann wird der Begriff sich dann vielleicht etablieren ((zumindest bei google-Gläubigen)... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:10, 5. Feb. 2011 (CET)
Es wäre nützlich, den Artikel Nibelungentreue zu lesen. Der beantwortet die Frage: "Wem waren die (Nibelungen) denn treu, außer sich selbst?" Die Könige weigerten sich, den Mörder Siegfrieds, ihren Lehnsmann, der Rache seiner Witwe auszuliefern, was zu ihrem Untergang führte. --Vsop 19:28, 5. Feb. 2011 (CET)
Ein Theudiskas kennt den Begriff auch, schreibt es aber anders. In einem anderen Wiki wird unbequellt behauptet, dass es diesen Begriff gibt (warst du das?). Worldlingo kennt es auch, sieht aber eher nach einem Übersetzungs-/Schreibfehler aus. Tja, und dann deine Anfrage zum Thema hier... das war es auch schon. Und es wird dir wenig nutzen, dass ich es auch schon einmal hörte. Schon gar nicht, wenn du weißt, dass ich angesichts des Google-Ergebnisses unsicher bin, ob ich es nicht erstmalig von dir...
Und wenn ich lese, dass die Gepiden treu waren – oder zu den Römern überliefen, dann finde ich die auf einmal auch gar nicht mehr so treu. -- Ian DuryHit me  19:40, 5. Feb. 2011 (CET)
http://www.imperiumromanum.net/wiki/index.php?title=Gepiden speist sich aus http://lexikon.freenet.de/Gepiden, wo eine Version des Artikels Gepiden mit folgenden Stilblüten überlebt hat, die Benutzer:Rolz-reus am 31. Mai 2004 einfügte:
Es existiert auch der Begriff Gepidentreue für das vorbehaltlose Aufopfern für eine bestimmte Person ohne Reflexion über dessen [sic!] Ziele. Entstanden ist dieser Ausdruck wegen des Verhaltens der Gepiden auf den katalaunischen Feldern. --Vsop 20:04, 5. Feb. 2011 (CET)
Na, da wünschen wir Rolz-reus doch mal viel Glück bei der Durchsetzung seiner neuen Kreation. Dennoch der Hinweis: Nibelungentreue ist lt. unserem Artikel (ursprgl.) "das uneingeschränkte Einstehen eines Herren für seinen Vasallen". Gepidentreue scheint mir – auch nach dem Verständnis des Schöpfers (und dessen Freund Jörg E.) – ein umgekehrtes Treueverhältnis zu sein (womöglich sogar Kadavergehorsam). Kein Grund also, die Nibelungentreue zu verunglimpfen. -- Ian DuryHit me  22:18, 5. Feb. 2011 (CET)
Wenn ich mich nicht sehr irre, kommen die Gepiden als gute Bogenschützen bei Felix Dahn "Ein Kampf um Rom", als Hilfstruppe der Römer umter dem Präfekten C. Cethegus vor.--Rotgiesser 22:28, 5. Feb. 2011 (CET)
Und der Historiker Hermann Schreiber schreibt: „Die Gepidentreue wurde nur durch die Treue der Goten übertroffen, …“. --Mps 01:33, 6. Feb. 2011 (CET)

Wenn Hermann Schreiber die Treue der Gepiden zu Attila "Gepidentreue" nennt, belegt das natürlich nicht, dass Gepidentreue generell als Bezeichnung für "vorbehaltloses Aufopfern für eine bestimmte Person" gebräuchlich wäre. Aber vielleicht wird Benutzer:Rolz-reus ja demnächst unter Berufung auf Hermann Schreiber nicht mehr "Gepidentreue", sondern "Gotentreue" propagieren. Worldlingo, das Benutzer:Ian Dury oben erwähnte, stammt natürlich auch aus Wikipedia, wo Benutzer:interrex am 3. März 2007 in den Artikel Zweite Wiener Türkenbelagerung eingefügt hatte: "der österreichische Feldmarschall, von Dünewald, der dem polnischen König während der Schlacht in Gepidentreu zur Seite stand". --Vsop 04:45, 6. Feb. 2011 (CET)

Ein merkwürdiger Satz, oder? Liest sich eher so, als wäre Gepidentreu ein Ort. -- Ian DuryHit me  12:36, 6. Feb. 2011 (CET)

Also Ihr seid wirklich ein wenig gemein. Mir geistert das Phänomen hat halt oft im Kopf rum. Dass ich die Frage schon einmal gestellt hatte, hatte ich vergessen. Ich wollte auch nicht diskutieren, ob ich diesen Ausdruck jetzt langsam unter den Menschen platziere. Noch weniger wollte ich wissen, ob der Ausdruck in der digitalen Welt präsent ist, sondern ob ihn hier irgenwer vielleicht doch mal in der Fachliteratur gelesen hat. Ihr seid wirklich gemein. Rolz-reus 12:11, 6. Feb. 2011 (CET)

Darfur?

Ich habe gerade die Aufzeichnung der letzten Maybrit Illner Show gesehen. Peter Scholl-Latour sagte es gibt keinen Völkermord in Darfur. Er wäre dort gewesen und das wäre Propaganda. Das Thema wurde leider nicht weiter besprochen. Ich nahm an der Völkermord in Darfur ist einfach allen egal und wird deswegen nicht thematisiert. Wird das nicht thematisiert weil das tatsächlich nur eine interne Auseinandersetzung und die Berichte über den Völkermord nur Propaganda sind? -- 85.181.212.167 18:42, 5. Feb. 2011 (CET)

Siehe Konflikt in Darfur#Rechtliche Verantwortung. --Rôtkæppchen68 18:52, 5. Feb. 2011 (CET)
Diese Äußerung von P. S.-L. (ich habe die Sendung nicht gesehen) überrascht mich nicht wirklich. Über Scholl-Latour sollte sich halt jeder seine eigene Meinung bilden. So wie über den Darfur-Konflikt auch. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:02, 5. Feb. 2011 (CET)
Wenn ein 85-jähriger Mann eine Reise nach Darfur macht und nach der Rückkehr sagt, dass er keinen Völkermord gesehen hat, würde ich dem nicht zuviel Bedeutung zumessen. Zur rechtlichen Bewertung hat Rotkäppchen ja schon den Link geliefert. Wenn man die juristischen Regeln streng auslegt, dann ist es wohl kein Völkermord. Die hunderttausenden Toten sind aber trotzdem tot und die Millionen Vertriebenen trotzdem vertrieben. --::Slomox:: >< 19:23, 5. Feb. 2011 (CET)
Nun fährt da aber nicht irgendein 85-jähriger nach Darfur, sondern einer, der die Gegend schon etliche Male mit dem Ziel der politischen Berichterstattung bereist hat und auch entsprechende Verbindungen hat bzw. knüpfen kann. Was der aussagt hat bedeutend mehr Gewicht als all das, was allgemein nachgeplappert wird. Zudem natürlich wieder handfeste wirtschaftliche Interessen europäischer und amerikanischer Ölkonzerne vorliegen. Deren Söldner kennen genausowenig Pardon wie die "islamischen" Reitermilizen, die angeblich von Khartum aus gesteuert werden. Wer aber weiß, mit welcher Brutalität in Afrika Völkermorde ablaufen, kann dem Darfur-Konflikt tatsächlich nur ein leises Hüsteln abgewinnen. -- Janka 20:34, 5. Feb. 2011 (CET)

Benutzer:Janka "kann dem Darfur-Konflikt tatsächlich nur ein leises Hüsteln abgewinnen." Das verschlägt einem die Sprache. --Vsop 20:48, 5. Feb. 2011 (CET)

Ebenso wie die Annahme das die Angestellten von Ölkonzernen ebenso agieren wie die islamischen Reitermilizen. (Die "" sind albern.) Du hast wohl noch nie gelesen was diese Reitermilizen dort unten genau machen und in welchem Umfang. Wenn du mal genauer googelst findest du auch Berichte über Einzelschicksale. Aber frühstücke nicht bevor du das liest. Das beantwortet aber nicht die Frage ob das jetzt Völkermord ist oder nicht. --FNORD 22:35, 5. Feb. 2011 (CET)
Tut mir leid, Vsop - mir verschlägt's nicht die Sprache. Ist wohl 'ne Berufskrankheit.
Janka, viel zynischer geht's wohl kaum. Es ist den Opfern des Konflikts scheißegal, ob das, was dort geschieht, unter die von irgendjemandem am grünen Tisch ausbaldowerte Definition von "Völkermord" fällt oder nicht. Oder gehst du so weit, zu behaupten, es gebe im Darfur-Konflikt gar keine Vertreibungen, Verschleppungen, Morde und Vergewaltigungen? Alles nur Propaganda (von wem eigentlich?) über eine an sich völlig harmlose "interne Auseinandersetzung"? Also im Prinzip nichts schlimmeres als ein gepflegter Streit zwischen CSU und FDP. Oder so ähnlich. Wer weiß denn schon, wie darüber in Afrika berichtet wird - und zwar ohne dass ein afrikanischer Scholl-Latour hier mal nach dem Rechten sieht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:08, 5. Feb. 2011 (CET)
Es gibt namhafte Experten, die meinen, dass die Bezeichnung "Völkermord" der Komplexität des Konflikts nicht gerecht wird. Daher braucht man zu diesem Thema weder anzudeuten, 85-jährige wären per se senil, noch muss man pauschale Zynismusvorwürfe erheben. Vergleiche die kurze Darstellung der AG Friedensforschung: [31] --Niki.L 23:26, 5. Feb. 2011 (CET)
Meine Andeutung ging übrigens nicht dahin, dass Scholl-Latour senil sei (diese Assoziation ist in deinem Kopf entstanden), sondern dahin, dass man mit 85 meist nicht mehr ganz so körperlich fit ist und eventuell die Unannehmlichkeiten der Reise zu den entlegenen Schauplätzen der Verbrechen meidet. Mangel an Fitness gilt natürlich ebenso wenig "per se", aber es war sowieso nicht als Argument gegen Scholl-Latour gemeint, sondern als allgemeines Warnung "nehme etwas nicht automatisch für bare Münze, nur weil jemand sagt, dass er vor Ort war". Dass Scholl-Latour vor Ort war, spielt für die Validität seiner Aussagen (die ich durchaus hoch einschätze) keine Rolle. Egal, was Scholl-Latour in Darfur, gesehen, erlebt oder erfahren hat, die Frage, ob es Völkermord ist oder nicht, lässt sich nicht durch persönliche Eindrücke entscheiden. Sie lässt sich nur durch politische Analyse entscheiden und diese politische Analyse ist unabhängig vom Aufenthaltsort. --::Slomox:: >< 17:37, 6. Feb. 2011 (CET)
Mein Zynismus-Vorwurf richtet sich nicht gegen Scholl-Latour, sondern gegen Janka, dem der komplexe Konflikt in Darfur angesichts der Brutalität afrikanischer Völkermorde nur ein leises Hüsteln abgewinnt.
Und man mag über Scholl-Latour denken, was man mag: Für senil halte ich ihn ganz sicher nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:43, 5. Feb. 2011 (CET)
Hmja. Dann lies doch mal eins der Afrika-Bücher von Scholl-Latour. Mord und Gemetzel allenthalben. Wer erinnert sich noch an das Schlachtfest der Hutu an den Tusti in Ruanda? DAS war ein Völkermord. An Jahrzehnte Krieg im Kongo mit Kindersoldaten, die im Drogenrausch ihre eigenen Schwestern vergewaltigen und verstümmeln erinnert sich natürlich niemand. Dasselbe in Angola, selbes Spiel, nur mit anderen Akteuren? An Sierra Leone? Die Liste ließe sich ewig fortsetzen. In Afrika ist brutalste Gewalt an der Tagesordnung und wir liefern immer noch mehr Waffen dorthin. Der einzige Unterschied der letztgenannten zu Darfur ist, dass die Ölquellen, Diamanten- und Coltanminen dort inzwischen unter Kontrolle der internationalen Multis sind, während das in Darfur noch nicht der Fall ist. Und genau deshalb wird da jetzt ordentlich Medienwirbel gemacht.
Zynisch ist es, die Hintergründe derjenigen afrikanischen Konflikte, die in unserer Rohstoffgier zu suchen sind, nicht zu hinterfragen sondern im Gegenteil die übliche Propaganda zu vervielfachen. -- Janka 02:41, 6. Feb. 2011 (CET)

Niemand erinnert sich. Niemand liest Bücher. Außer Janka. Der weiß Bescheid. Der hat den Durchblick. "In Afrika ist brutalste Gewalt an der Tagesordnung" und "der einzige Unterschied ... zu Darfur ist, dass die Ölquellen, Diamanten- und Coltanminen dort [in Ruanda?] inzwischen unter Kontrolle der internationalen Multis sind, während das in Darfur noch nicht der Fall ist." Brutalste Gewalt also allerorten, aber der in Darfur kann Janka "tatsächlich nur ein leises Hüsteln abgewinnen." Im nächsten Satz löst sich die "brutalste Gewalt", soweit es Darfur bwetrifft, dann ja auch schon in "ordentlich Medienwirbel" und "die übliche Propaganda" auf. Wer könnte solch hüstelnder Argumentationskunst gewachsen sein? --Vsop 05:27, 6. Feb. 2011 (CET)

Fein, wie du aus meinem konkreten Vorschlag Lies doch mal ein Buch von Scholl-Latour ein Allgemeinplätzchen (Niemand liest Bücher) formulieren kannst. Dann nenne doch mal die Quellen deiner Erkenntnis. Am besten ein, zwei Bücher.
Der Rest deines Geredes hat genau denselben Aufbau und genau denselben, fehlenden Gehalt. Du hast keine eigenen Argumente. -- Janka 13:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Danke, Vsop. Hätte ich jetzt nicht besser sagen können. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Also weiter so mit der gesteuerten Propaganda? Nicht ein bischen mehr Medienkompetenz? Keine bessere Auswahl der Quellen, die man sich zum Thema geben sollte? -- Ayacop 09:38, 6. Feb. 2011 (CET)
Was willst du, Ayacop? Sollen wir dich hier mit Quellen versorgen? Darfur wurde die meiste Zeit zwar von der Weltöffentlichkeit mehr oder weniger konsequent ignoriert (soviel zum Stichwort "Propaganda", um die reichen Bodenschätze Darfurs unter die Kontrolle der westlichen Konzerne zu kriegen), oder, wie Janka vermutlich sagen würde: angesichts der sonstigen Greuel war's wohl einfach nicht schlimm genug. Trotzdem wimmeln Literatur und Internet von Berichten jeglicher Couleur. Wenn es dich wirklich interessiert, kannst du ja wahlweise bei einer seriösen Onlineenzyklopädie anfangen (ich empfehle da "Wikipedia") oder bei einer gut funktionierenden Suchmaschine (google wird immer wieder gern genommen). --Snevern (Mentorenprogramm) 10:42, 6. Feb. 2011 (CET)
Bitte fang damit an, dich über Darfur *richtig* zu informieren. Fang hier an: Sezessionskrieg_in_Südsudan. Dann das oben verlinkte Dokument der AG Friedensforschung. Der Darfur-Konflikt ist eine Auseinandersetzung, die nun schon seit über 50 Jahren schwelt. Regelmäßig gibt es neue Bürgerkriegsparteien und ebenso regelmäßig wechseln die Koalitionen. Vertreibung und Hungersnöte durch das Töten des Viehs gab es schon immer, auch innerhalb der Christlich-Heidnischen Gruppe der Südsudanesen, die keineswegs so einheitlich ist, wie es uns heute suggeriert wird. Da bekämpfen Milizien der Nuer und Schilluk sich gegenseitig und erst recht die Dinka_(Volk), die auf dem größten Öltopf der Gegend, dem "Sudd" des Bahr_al-Ghazal_(Region) sitzen. Dann kommt noch Chevron vorbei und vertreibt weiträumig die Einheimischen und vor allem ihr Vieh mithilfe von Executive Outcomes oder wie diese Gaunerbande jetzt wieder heißt, um dann "friedlich" nach Öl zu bohren. Mitterein entlassen ein paar Antonows aus Khartum einen ungezielten Bombenteppich in den Sumpf. Da sind die Reitermilizen der im Norden angrenzenden Völker nur eine weitere, unberechenbar agierende Partei und ihre Grausamkeiten in der Qualität nicht anders als das, was da sonst noch abläuft. Achso: Die Chinesen sind auch noch da. -- Janka 13:27, 6. Feb. 2011 (CET)

Weder Ayacop noch Janka haben jemals ein Massengrab gesehen. Und da fehlt Menschlichkeit. Wer nicht weint bei diesen #Begräbnissen ist nur mehr Tier. Habs mehr als einmal erlebt. Und so flotte Bubis wie Ayacop und Janker sind die ersten die wegen einer Kotztüte zu mir rennen. Alles Poser. genug jetzt sonst hagelts bellende PAs --WauWau 13:28, 6. Feb. 2011 (CET)

Übrigens Janka wenn ich keine Ahnug habe halte ich die Schnauze: Antonow respektive dessen Konstruktionsbüro weil der gute ja schon Tod ist baut seit 1940 keine Kampfpflugzeuge mehr. Wenn dann war es eine Tupolew. Badger oder Bear. Zweitens will ich den Beweis. Foto, Film komm schon. Hast ja sonst alles. Falschinformationen + Fehler in der Meldung = VM oder sehe ich da was falsch. Dazu kommt Beleidigung meiner Intelligenz, Desgleichen bei anderen, Falschdarlegung bewiesener Tatsachen, WP:NPOV und Zeitdiebstahl. @Snevern was steht darauf als rechtliche Konsequenz? --WauWau 13:35, 6. Feb. 2011 (CET)

Ich halte das nicht für strafrechtlich relevant. Allgemeines Lebensrisiko, in der Wikipedia konzentriert auftretend, in der Wikipedia-Auskunft noch mal höher konzentriert. Muss man lernen mit umzugehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:34, 6. Feb. 2011 (CET)
Jaja. Nur sind das eben keine Kampfflugzeuge von Antonow, sondern (wie sonst auch in Afrika) mitsamt ukrainischer Piloten angemietete Transportflugzeuge, deren Besatzung auch keine Lust aufs Krepieren hat und daher die gegnerischen Stellungen bzw. eher Landstriche aus großer Höhe und wirkungslos mit einem Bombenhagel überzieht. -- Janka 13:51, 6. Feb. 2011 (CET)
Du kannst gerne eine VM absetzen. Will mal sehen, wie sehr du dich blamieren willst. -- Janka 13:51, 6. Feb. 2011 (CET)
Janka, bitte verrenne dich nicht. Lass es an dieser Stelle einfach gut sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:34, 6. Feb. 2011 (CET)

Irgendwie habe ich das alles gar nicht gefragt :). Danke für den Link mit der rechtlichen Einschätzung. Offensichtlich wird das offiziell nicht als Völkermord tituliert da man ansonsten eingreifen müsste. PSL allerdings sprach nicht über den rechtlichen Status, sondern mit großväterlichem Gesichtsausdruck der Leuten mit gegenteiliger Meinung Ahnungslosigkeit über die tatsächlichen Verhältnisse zu bescheinigen schien. Was auch stimmt. Im Fernsehen ist Dafur ganz selten mal eine Randnotiz und bis man wirklich was erfährt muss man sehr ausgiebig Googeln. Propaganda würde beinhalten das überhaupt informiert wird. @Janka: Ich bin weder rohstoffgierig noch direkt oder indirekt verantwortlich für Völkermorde. Wenn du dich schuldig fühlst dann sprich bitte für dich und unterlasse solche kollektiven Schuldzuweisungen. --85.181.212.167 15:40, 6. Feb. 2011 (CET)

Du hast mit deiner Einschätzung recht, dass die UN den Darfur-Konflikt offiziell vor allem deshalb nicht als Völkermord bezeichnet, weil man dort sonst eingreifen müsste. Nur kommt dies nicht vom Himmel gefallen. Die USA drängen ganz massiv darauf, dass das Wort "Völkermord" fällt, da sie wollen, dass die UN ihnen einen Freibrief ausstellt, dort ganz offiziell ebenfalls mitzumischen. Den Gefallen hat man den USA bisher nicht getan. Die Chinesen wollen nicht, dass ihnen die USA da noch mehr in die Suppe spucken als bisher. Genauso wird ständig ein Religionskonflikt Islam<->Christentum heraufbeschworen, in dem "islamische" Milizen über "Christen" herfallen würden. Das ist Heimatfrontpropaganda der USA. Steht auch in unseren Artikeln. Würde man richtigerweise schreiben, dass "islamische" oder sonstwelche Milizen über *Heiden* herfallen, würde sich in den USA kein Arsch dafür interessieren.
Was die Rohstoffgier angeht, steckst du als (vermutlich) Europäer tief mit drin, ob du willst oder nicht. Wir leben im absoluten Luxus. Der Unterschied wird deutlich, wenn man sich mal die Leute anguckt, die im Sudan leben, mal ganz ohne Bürgerkrieg. Wenn du mit deinen Bedürfnissen dort angekommen bist, kannst du behaupten, dass dein Gewissen frei sei. Meine Voraussage: Das schaffst du nicht. Zu behaupten man selbst hätte an dieser Situation keinen Anteil bei gleichzeitiger Vorteilsnahme daraus ist genau der Zynismus, der mir oben in Verdrehung der Definition von Zynismus vorgeworfen wurde. -- Janka 16:04, 6. Feb. 2011 (CET)
Nein, mein Lieber, das ist nicht genau der Zynismus, den ich dir vorwerfe. Wir alle hier nutzen zum Beispiel das Internet, damit also auch einen Computer, Telekommunikationsverbindungen, Elektrizität und was sonst noch alles mit dranhängt. Damit sind wir alle hier Rohstoff- und Energieverbraucher über das Lebensnotwendige hinaus. Es ist nicht zynisch, sondern oberlehrerhaft, wenn einer von uns dem anderen genau das vorwirft. Dein Zynismus - ohne jede Verdrehung der Definition - besteht darin, dass du (oberflächlich betrachtet) über Umfang und Hintergründe des Darfur-Konflikts gut unterrichtet zu sein scheinst, und er dir angesichts angeblich noch brutalerer Völkermorde in anderen Teile Afrikas trotzdem nur ein leises Hüsteln abgewinnt.
Ich kann's nur nochmal sagen: Du kannst dir schnell noch mehr anlesen und mit noch mehr "Hintergrundwissen" um dich werfen - aber du verrennst dich. Du hast deinen Standpunkt deutlich gemacht; der Fragesteller ist zufriedengestellt - lass es uns an dieser Stelle beenden. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:14, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich halte mal fest: Als Zyniker haben Vsop und du *mich* bezeichnet. Ironhoof hat noch den Bubi und indirekt den Unmenschen hinterhergeworfen, außerdem versucht, mich mit einer VM einzuschüchtern. Jetzt kommt von dir noch der Oberlehrer, der mich nach dem Unmenschen natürlich nur noch mäßig schreckt. Sollte einer von euch ein Anhänger der Tugend sein, seine Waffe nur zu ziehen wenn er auch vorhat damit zu schießen, warte ich nun wirklich gespannt auf die VM. -- Janka 16:25, 6. Feb. 2011 (CET)
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass ich ich dir fundierte Hintergrundkenntnisse abspreche. Dafür habe ich nicht mit VM gedroht. Für mich ist hier - zumindest was dich und deinen Zynismus angeht - EoD. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Das war ja im Gegensatz zu allen anderen Äußerungen ausnahmsweise auch mal kein persönlicher Angriff. Es war bloß ein äußerst schwaches Argument. -- Janka 23:27, 6. Feb. 2011 (CET)

SIP-Telefonie im lokalen Netz

Braucht man einen Telefonie-Server wie z.B. Asterisk, wenn man SIP-Telefone nur im lokalen Netz benutzen will, also quasi als Haustelefon? Oder gibt es da so eine Art Peer-to-Peer-Modus? --78.43.71.225 18:43, 5. Feb. 2011 (CET)

Die meisten IP-Telefone können auch direkt miteinander sprechen. Dazu muss man die IP-Adresse der Gegenseite eingeben. Funktioniert auch über das Internet, sofern der Angerufene entsprechende Portforwardings auf seinem Router eingerichtet hat und einem die aktuelle IP-Adresse verrät. Aber für letzteres ist dann doch ein Telefoniegateway wie bellshare oder sipgate praktischer. Rein für IP<->IP kostet das auch nix. -- Janka 20:39, 5. Feb. 2011 (CET)
Gibt es ein bestimmtes Merkmal, woran man diese Fähigkeit erkennt (weil Du "die meisten" schreibst)?
Da reiner Haustelefon-Einsatz angedacht ist, sind fixe und bekannte IP-Adressen kein Problem. Allerdings gibt es evtl. auch keinen DNS-Server. Ist das problematisch?
Die Gegenstellen-IP auf eine Kurzwahltaste zu legen ist ja hoffentlich auch kein Problem?
Ansatz sind 3 dLAN-Adapter + 3 SIP-Telefone, weil ein "Haustelefon ohne Strahlemann" gewünscht wird, also kein DECT, aber dank dLAN umsteckbar und somit "begrenzt mobil". --78.43.71.225 21:15, 5. Feb. 2011 (CET)
Ach, und dLAN strahlt nicht, oder wie? Ohne abgeschirmte Elektroleitungen strahlt dLAN sogar noch viel besser als WLAN, DECT oder GSM. --Rôtkæppchen68 22:12, 5. Feb. 2011 (CET)
An dieser Stelle möchte ich an die Geezers übergeben, die Dir sicherlich gerne erklären, welche Zusammenhänge bei nicht technisch versierten älteren Personen zwischen vorgefertigter Meinung und Realität bestehen, und dann darfst Du für Dich genauso die Entscheidung treffen, ob es sich lohnt mit diesen Personen eine Diskussion zu versuchen, oder ihnen um des lieben Friedens willen das zu installieren, was sie für sich als "gesündere" Variante ansehen - ich habe die für mich und meine Nerven bessere Entscheidung getroffen. Stichwort "Magnetarmband"... -- 78.43.71.225 22:53, 5. Feb. 2011 (CET)
Ok, das ist genehmigt. Da kommt dann noch irgendwo das Wort vermeintlich rein und dann ist gut. Warum eigentlich nicht eine kleine Analogtelefonanlage (Eumex, Amex etc ohne Amtsanschluss) und Analogtelefone? Da müssen dann allerdings Strippen gezogen werden, die aber dann völllig gefahrlos ungeschirmt sein dürfen. --Rôtkæppchen68 01:21, 6. Feb. 2011 (CET)
Weil man in dem Alter keine Umbauten im Haus mehr haben will, deswegen kein strippenziehen - und es soll ja "beschränkt mobil" sein, also müsste man diverse TAE-Dosen vorsehen, und dann noch irgendwie die Nummernzuordnung erledigt bekommen. So hat ein Apparat immer die gleiche Rufnummer und jede Steckdose ist ein Anschluss. Eben wie früher ein Babyfon (aus der Zeit, als die noch nicht drahtlos funktioniert haben). -- 78.43.71.225 11:18, 6. Feb. 2011 (CET)

Zitronensaft

Moin. Was ist (wiegt) schwerer: Wasser oder gefilteter Zitronensaft ? -- Gary Dee 20:12, 5. Feb. 2011 (CET)

spezifisches Gewicht von 1,03-1,06 http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=117071, also schwerer. --Vsop 20:18, 5. Feb. 2011 (CET)
Danke. Schon allein der ref.-Link war die FRage schon wert. Interessante Website. ;) -- Gary Dee 20:23, 5. Feb. 2011 (CET)
Wenn du das jetzt noch in der Wikipedia unterbringst, dann war die Antwort nicht nur für dich persönlich wertvoll ;) --91.22.200.141 18:47, 6. Feb. 2011 (CET)
Zusammenhang logisch, da Zitronensaft gelöste Stoffe wie Fruchtsäuren etc. enthält. Korrekterweise müsste man sagen: er ist dichter als Wasser. Cholo Aleman 08:33, 6. Feb. 2011 (CET)

Bitte ein Synonym für das psy. Mauern

Hallo, wie würdet ihr das psychologische/zwischenmenschliche Mauern verlinken? --^°^ 20:54, 5. Feb. 2011 (CET)

Ohne den Artikel gelesen zu haben oder was von Psychologie zu verstehen: Hilft Verleugnung_(Psychoanalyse) weiter? --Wrongfilter ... 21:33, 5. Feb. 2011 (CET)
Danke, es könnte passen, bin aber unsicher.--^°^ 22:01, 5. Feb. 2011 (CET)

Mehrfachbedeutungen eines Begriffs werden in der Begriffsklärung aufgeführt, so auch hier: Mauern (Begriffsklärung). Reicht dir das? Trage was ein wenn du was weisst. --Gustav Broennimann 21:43, 5. Feb. 2011 (CET)

Danke, hilft leider nicht weiter, mir fallen nur umgangsprachliche Begriffe eine zB. Blockieren oder Rechthaberei, nur stimmt das?--^°^ 21:55, 5. Feb. 2011 (CET)
Komisch, dein Link führt zu einer Gemeinde in Bayern. Das ist schon verwirrend. Im Zusammenhang mit Psychologie fragte ich mich, ob wohl die Nervenheilanstalt dort (gibt es da eine?) gemeint ist. Deinen Ergänzungen ist nun wieder zu entnehmen, dass du ähnliches suchst, wie Wrongfilter schon angeboten hat. Fang mal bei der Wurzel an, evtl. findest du da ja einen Hinweis. -- Ian DuryHit me  22:30, 5. Feb. 2011 (CET)
  • Mauern: ohne es zuzugeben den Zugang zu einer Information oder Thematik verweigern, Einblick verwehren. (aus: Meine eigene lexikalische Anstalt, Dansker, Insel 2011, ISBN: ohne)
  • "Mauer machen (oder stehen): Die Fügung gehört in die Gaunersprache und bedeutet, dass man beim [Taschen]diebstahl den Dieb dicht gedrängt umsteht, um ihn gegen Beobachtung und Entdecken abzuschirmen: Ihr drei steht Mauer, ich schnapp mir die Tasche,"
  • "Eine Mauer um uns bauen: Diese Zeile stammt aus einem Gedicht von Clemens Brentano (1778 - 1842), einem Dichter der Romantik. Der Titel ist "Die Gottesmauer", und das Gedicht beschreibt, wie eine alte Frau sich weigert, vor den herannahenden Feinden zu fliehen, und stattdessen Gott anfleht, ihr Schutz zu geben. Die mehrmals wiederholte Bitte "Eine Mauer um uns baue" wird erhört: Einsetzender Schneefall bildet einen natürlichen Wall um das Haus der Frau, das so von den Soldaten verschont bleibt. Das Zitat enthält die Bitte um Schutz vor den äusseren Feinden, ein Verlangen nach Geborgenheit."
    (Letztere beide aus: Duden, Das grosse Buch der Zitate und Redewendungen, F.A. Brockhaus, Mannheim 2002, ISBN: 3-411-71801-3. Ein etwas plapperfreudiges Werk, jedoch mit ISBN und aus gutem Hause.) In diesem Sinne --Dansker 01:53, 6. Feb. 2011 (CET)

Synonym für Mauern? ... "LECK mich am Arsch..." Abweisung zum Beispiel. Aus dem Mittelhochdeutschen ist "Bollwerken" überliefert. Das allerdings nur wörtlich übersetzt. Mauern wie du es meinst ist meist dann, wenn du selbst kein Zudringen mehr hast zu der betreffenden Person. Leute die sich einmauern reagieren mit Trotz- oder Willküraktionen. Sie mauern sich ein. Unter anderem um sich abzuschotten. Dieses Mauern ist ein Zeichen von Unsicherheit. Ich bin kein Püschologe oder wie die Dinger heissen brauch ich auch nicht. Irgendwann lernt man das wenn man lange genug ausbildet. Vor allem so Himmelhunde die noch Wehrpflicht hatten. Mauern so wie du nachfragst heisst keine Kompromisse eingehen, auf dem Standpunkt beharren selbst wenn er falsch ist, sich ainschliessen und schweigen. Oder wie meine Oma immer sagte´: "Zieh net so ein Flunsch!" Die Frage ist eher wie man an so einen Menschen herankommt. Manchmal wie bei mir reicht eine Maulschelle und viel zu oft bedarf es vorsichtigerer Maßnahmen um dahinter zu komen warum sich jemand "einkapselt". --WauWau 04:11, 6. Feb. 2011 (CET)

Danke für die zahlreichen Hinweise, ist nun Verleugnung das richtige Synonym?--^°^ 09:55, 6. Feb. 2011 (CET)

Das vermag ich leider nicht zu definieren, aber mir sind spontan noch „abschotten“ und „einigeln“ sowie ferner „Cocooning“ in den Sinn gekommen. --Lars BeckBewerten 14:03, 6. Feb. 2011 (CET)
Hm, in der Psychologie gibt es auch noch den Begriff Widerstand. Der Begriff ist allerdings nicht ganz unproblematisch, weil er, besonders in der Psychoanalyse, gerne vom Therapeuten als Totschlagargument benutzt wird. Wenn der Patient der Analyse nicht glauben will, dann ist das kein Indiz dafür, dass der Therapeut vielleicht falsch liegt, sondern beweist nur, wie schwer gestört der Patient in Wirklichkeit ist. Der Therapeut hat also immer Recht. Ugha-ugha 15:21, 6. Feb. 2011 (CET)

William Poole House

Moin. Ich habe überall geschaut und gesucht, aber nichts konkretes gefunden wer dieser William Poole oder William Cade Thompson sein soll ? Weiss jemand bitte mehr ? Danke. --Gary Dee 21:43, 5. Feb. 2011 (CET)

en:William Poole (disambiguation) hast du gelesen? --91.22.200.141 18:49, 6. Feb. 2011 (CET)

Massenverbrechen

Was ist ein Massenverbrechen oder Massenverbrecher? Kann man darüber mal einen Artikel mit einer Definition anlegen, falls es darauf eine Antwort gibt? – Simplicius 22:46, 5. Feb. 2011 (CET)

Auf den ersten (Blick) Gedanken recht schwer zu beantworten. Aber ich denke mal simple: Der Mensch, [32] --Gary Dee 22:59, 5. Feb. 2011 (CET)
BK:
Sollte das wirklich ein juristisch definierter Begriff sein? Das kann ich mir kaum vorstellen.
Wenn nicht, ist es ein absolut nicht definierbares Wort von Historikern oder Journalisten. Die wissen dann, wo die Masse (an Opfern) beginnt. Nämlich etwa da, wo Leser und Verkaufszahlen der Bücher anfangen zu vibrieren. Da muss sich nun aber glücklicherweise die Enzyklopädie nicht einmischen. Sie ist nicht dafür zuständig, (beispielsweise) festzulegen, dass die Ermordung von neun Menschen ein mehrfacher Mord, die von zehnen ein Massenmord sei. BerlinerSchule 23:00, 5. Feb. 2011 (CET)
Massen sind in so nicht nur auf Menschen bezogen, sondern auf Verbrechen. Und es gibt somit (sogar gesetzlich (juristisch) das Verbrechen an Tieren). Überholt. --Gary Dee 23:16, 5. Feb. 2011 (CET)
Überwas?
Natürlich gibt es auch Verbrechen, die an Tieren verübt werden. Ja und? Das löst aber das Problem nicht. Das Problem ist die Festlegung der Anzahl. Wenn es ein Verbrechen ist, ein Tier zu quälen, dann gilt das auch für das Quälen von zehn Tieren. Und umgekehrt. Wer legt die Menge fest? Doch offensichtlich nur die - schon genannten - Vibrationen, oder? Damit nicht enzyklopädietauglich. BerlinerSchule 23:31, 5. Feb. 2011 (CET)
Dieses „Natürlich gibt es auch Verbrechen, die an Tieren verübt werden. Ja und ? (das sagt genug) lässt mich dazu übergehen, mich auf diese Frage, in der du meinst die Frage in Richtung „Die anderen sind Schuld. Ich nicht.“ zu drücken, nicht mehr an der Fragestellung einzugehen. Erstelle den Artikel, und ich bin mir ziemlich sicher dass irgendwann ein Baustein eingelegt wird (nicht von mir). Viel Spass. Gary Dee 23:40, 5. Feb. 2011 (CET)
Entschuldige, aber das ist nicht hinzunehmen. Du hast kein Recht, mir hier irgendwelchen abstrusen Absichten zu unterstellen.
Das Interesse am Begriff "Massenverbrechen" stammte nicht von mir, sondern vom Fragesteller.
Ich wies darauf hin, dass es vermutlich keine rechtliche Definition für die Grenze zwischen Nicht-Masse und Masse gebe.
Das gilt vermutlich für jedes Verbrechen. Damit auch für Verbrechen an Tieren.
Der unten verlinkte Artikel gibt nun verschiedene in der Literatur bestehende Grenzen an, allerdings nur beim Mord. Der hat aber mit Verbrechen an Tieren nichts zu tun. Und, wie gesagt, es handelt sich um Interpretationen, nicht um eine rechtsrelevante Definition.
Es ist also eine Unverschämtheit von Dir, mir zu unterstellen, ich wolle die Frage in eine bestimmte Richtung drücken. Und warum zum Geier sollte ich von einer eigenen Schuld ablenken wollen? Unterstellst Du mir auch noch ein - wie auch immer definiertes - Massenverbrechen begangen zu haben? Das solltest Du Dir aber vielleicht doch noch einmal gut überlegen.
BerlinerSchule 01:16, 6. Feb. 2011 (CET)
PS: Ich führe auch keine Tierversuche durch und habe das auch noch nie getan. Aufgrund meiner Ausbildung und Berufstätigkeit kann ich das wohl auch für die nächsten Jahre ausschließen - unterstreiche ich, da Du ja oben eine Tierversuchsgegnerseite verlinkt hast. Wenn ich allerdings auf der den Satz lese Ethik umfasst alle Lebewesen, die Gefühle haben, egal welche Menschenrasse und egal welche Tierrasse., dann darf ich sagen, dass ich bei aller Tierliebe eine derartige Nazi-Ideologie - die nämlich Menschenrassen postuliert, um diese dann mit Tierrassen gleichzusetzen - in keiner Weise unterstützen kann, sondern absolut ablehne. BerlinerSchule 01:25, 6. Feb. 2011 (CET)
Nur der Hinweis, dass es den Artikel Massenmord tatsaechlich gibt. --Wrongfilter ... 23:58, 5. Feb. 2011 (CET)
Wie gesagt, ich geh nicht mehr darauf ein, weil alles für sich spricht. Ab hier alles Gute mit anschliessenden Grüßen Gary Dee 02:29, 6. Feb. 2011 (CET)

Könnte es sein Simplici... naja Dingenskirchen halt... Das du einem Rechtschreib- oder Gedankenfehler aufsitzt? Dein Diddl-Klub ist ein Massenerbrechen ... Oh das fehlen meiner "V"-Taste brachte ganz neue Ergebnisse. Auch nicht schlecht. Wie auch immer. Da haben sich sicher einige Fehler eingeschlichen. Weder gibt es ein Massenverbrechen (Das könnten nur Physiker begehen wenn sie die kritische Masse vergewaltigen, noch sonstiges. Ich hab ernsthaft im Duden gesucht aber nichts gefunden. Lieber Wuff und Simpli geh mal in dich --WauWau 03:55, 6. Feb. 2011 (CET)

ad 1) bitte hirnrissige Diskussion und Polemik einstellen. ad 2) eher wäre wohl das Portal:Recht zu fragen ad3) wenn man versucht es zu googeln, sieht man, dass der Terminus wohl vor allem im Zusammenhang "Rechtsfolgen von Massenmord" genutzt wird. Logischerweise mögen Verbrechen mit Gruppen von Opfern oder Tätern anders zu behandeln sein, als ein Verbrechen, bei dem es nur ein(en) Opfer/Täter gibt. ob das für einen Artikel reicht - keine Ahnung. Cholo Aleman 08:31, 6. Feb. 2011 (CET)

Nanana Kollege kein glattes Eis hier austreuen. Ausserdem ists meine Polemik. Nehmen wir es auseinander:

Masse impliziert viele oder alle wobei letzteres nicht gegeben sein muss.
Verbrechen= strafbare Handlung (Form egal)

Massenverbrechen sagt damit aus , zumal es eine Wortschöpfung sondergleichen ist, das sich ein Großteil einer Gruppe einem Verbrechen nicht nur zuordnet sondern es auch begeht. Das lässt sich nicht mal auf die Kollektivschuldfrage anwenden. Insofern ist meine Polemik, wie du es nennst hier angebracht und gerade im Bezug auf die Gutmenschen des Diddl-Klubs. mit sozialistischem Wuff --WauWau 10:40, 6. Feb. 2011 (CET)

Danke für die Hinweise, im Großen und Ganzen dürfte es sich beim Ausdruck Massenverbrechen also um einen Verweis auf Massenmord handeln.
Es scheint dabei wohl auch so zu sein, dass man hier oftmals von einer Tätergruppe ausgehen kann.
Wegen Details frage ich mal im Portal:Recht nach. – Simplicius 19:24, 6. Feb. 2011 (CET)

Frage von Wer wird Millionär gesucht

Anfang dieses Jahres war bei Wer wird Millionär eine Frage über Karl May. Weiß noch jemand die Frage und die Antworten dazu? Danke, Peter --193.171.40.177 22:57, 5. Feb. 2011 (CET)

Sowas? GEEZERnil nisi bene 22:59, 5. Feb. 2011 (CET)

Nicht Anfang des Jahres, sondern am 15.11.2010. Frage 3 für 200 €

"Wem bei Karl May “Ben Nemsi” einfällt, der denkt auch meist …?"
A: Damaskus
B: Bagdad
C: Teheran
D: Ankara

Oliver S.Y. 02:44, 6. Feb. 2011 (CET)

PS - sowas kann weder einer wissen, noch stehts in der Wikipedia, man sollte vieleicht nochmal oben ganz fett auf Suchmaschienen wie Google hinweisen. Da stand das auf der ersten Seite.Oliver S.Y. 02:48, 6. Feb. 2011 (CET)
Wieso soll das keiner wissen können? In meinem Alter kennt praktisch jeder Kara Ben Nemsi. --PeterFrankfurt 03:28, 6. Feb. 2011 (CET)
wenn ich in Deinem Profil "Lochstreifen" lese, dann kommt mir das auch bekannt vor und ich vermute in ähnlichem Alter zu sein, natürlich kenne ich da KaraBenNemsi und denke sofort an "Von Bagdad nach Stambul" - StephanPsy 10:33, 6. Feb. 2011 (CET)
Sorry, aber WP noch ich kenne einen كارة بن نمسي Gary Dee 03:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Peter - in der Sendung gabs allein wohl ca 15 Fragen, und dann noch ne falsche Zeitangabe, wer hat schon die Sendungen der letzten 3 Monate im Hinterkopf, samt Fragen und Antworten, das meinte ich. 200 Euro, war also nur ne simple Wortspielfrage.Oliver S.Y. 06:46, 6. Feb. 2011 (CET)

In diesem Forenthread geht es um eine 125.000 € Frage, welche dort im ersten Beitrag ansatzweise beschrieben wird. Der Beitrag stammt von Mitte Januar 2011, und, so er zeitnah zur Sendung verfasst wurde, könnte es die vom Fragesteller gesuchte WWM-Frage sein. Es fehlen dort nur die drei falschen Antworten .... -- Wiprecht 14:41, 6. Feb. 2011 (CET)

Supi! RTL will für die Onlinekonserve der WWM-Folge vom 10. Januar 2011 99 Cent haben. Nicht von mir. Da bleibt die Frage halt unbeantwortet. --Rôtkæppchen68 20:53, 6. Feb. 2011 (CET)

Parlament mit den meisten Parteien

Weiß jemand, was das (nationale) Parlament mit den weltweit meisten vertreten Parteien ist (1) aktuell und 2) historisch)? Dazu noch 3) und 4) gleiche Fragen, für die Regierung mit den meisten vertretenen Parteien? Ich setze mal die Latte: in der aktuellen israelischen Knesset sind 12 Parteien vertreten, 6 davon bilden die Regierungskoalition.--Alexmagnus Fragen? 02:02, 6. Feb. 2011 (CET)

Niederlande, Zweite Kammer 1971/72: 14 Parteien. Ich habe nicht alles nachgezaehlt (1933 war das glaube ich schon mal so), Uebersicht hier. --Wrongfilter ... 02:09, 6. Feb. 2011 (CET)

Also auf 15 kam der Reichstag 1928, was die Knesset auch 1984 und 1988 und 1999 schaffte. Oliver S.Y. 02:30, 6. Feb. 2011 (CET)

Lächerlich, ich komm in der Camera dei deputati auf 17 Parteien (Stand März 2008). --Mai-Sachme 12:16, 6. Feb. 2011 (CET)

Sehr wahrscheinlich die indische Lok Sabha. Im Artikel Parlamentswahl in Indien 2009 zähle ich 38 Parteien – und das trotz Mehrheitswahlrecht! --BishkekRocks 12:20, 6. Feb. 2011 (CET)
In Europa dürften die Belgier momentan Rekordhalter sein: 12 Parteien. --79.249.100.77 12:55, 6. Feb. 2011 (CET)
Hab grad nochmal nachgezählt: Auch aktuell gibt es nach meiner Zählung 17 Parteien in der Camera dei deputati. --Mai-Sachme 13:32, 6. Feb. 2011 (CET)

BishkekRocks, ich zähle 2009 nur 37 Parteien (von 364 kandidierenden), die Unabhängigen kann man ja nicht als eigene Partei werten. Und im Jahr 2002 sollen von 39 Parteien 26 an der Regierungskoalition beteiligt gewesen sein, vgl. [33]. 1998 saßen sogar 41 Parteien im Parlament. Viele nur mit einem einzigen Abgeordneten, aber der steht ja in Indien manchmal schon für eine Million Stimmen oder mehr.

Allerdings ist die Frage, wie man die in Indien üblichen Allianzen (in der Wahl aber konkurrierender Parteien) wertet, die schon vor der Wahl verabredet werden und damit eigentlich keine klassischen Koalitionen selbständiger Parteien darstellen. Wenn man Indien deshalb außen vor lässt, dann habe ich noch folgende Beispiele gefunden:

In Polen waren im Jahr 1991 29 Parteien im Parlament (von 111 kandidierenden), darunter die Bier-Freunde, das war eine Partei zur Bekämpfung des Alkoholismus, die dann schneller als Schaum selber in zwei Zwillingsfraktionen (Großes Bier und Kleines Bier) zerfiel. Zwei Jahre später schrumpften sie bis unter die Promillegrenze. Sachen gips... ;-) In Nepal soll es seit Juli 2009 eine wacklige Koalition von 23 (nach anderer Quelle 22) Parteien gegen die Maoisten als stärkste Fraktion gegeben haben (bei insgesamt 24 oder 25 Parteien, die im Parlament sitzen), vgl. [34] und [35]. Keine Ahnung, ob man die dortigen Zustände überhaupt als Regierung bezeichnen kann und ob diese wacklige Koalition momentan noch Bestand hat. Zumindest ist mir nichts Neueres bekannt. --Grip99 01:06, 7. Feb. 2011 (CET)

Was ist eine Edelsalami?

Auf Verpackungen findet sich häufig die Inhaltsangabe "Edelsalami"? Worum handelt es sich dabei? Um eine spezielle Art der Salami, die mit Edelschimmel hergestellt wurde? Salami hilft mir leider nicht weiter. Oder ist das Geschwurbel wie "Premiumpils"? Oder doch spezielles Fleisch, ähnlich wie bei der Edelfischsuppe aus Edelfisch? --95.222.245.172 03:25, 6. Feb. 2011 (CET)

Edelsalami soll lediglich darauf hinweisen dass das Fleisch nicht gedüngt (Doping) (Nur für die Haare (NUR)) ist. (Bio-Fleisch eben (Freilauf usw)) (Freilaufende Schweine) (Wer`s glaubt wird seliggesprochen). -- Gary Dee 03:58, 6. Feb. 2011 (CET)
Habe hier nur mal kurz reingeschaut, um das niveau (absichtlich klein geschrieben) zu checken. Soll nicht wieder vorkommen. 95.112.244.176 17:03, 6. Feb. 2011 (CET)

Hab eben meine mir gekaufte Edelsalami angesehen. Ich halte sowas für einen Werbegag. Mein Edelsalamidealer ist übrigens Penny. Hab auch noch nichts von einem Edelrind gehört. Nicht mal das die Kuh Luise hieß die ihr Leben für meine Salami gab. Mit Edelschimmel auf Salami will ich nix zu tun haben. Das ne Geschichte für Camembert. Heisst bei Penny auch "Edel.." Schau mal nach. Wie auch immer das ist reine Werbung. --WauWau 03:34, 6. Feb. 2011 (CET)

Wusste gar nicht dass BKL Penny-Salami bedeutet... :D -- Gary Dee 04:00, 6. Feb. 2011 (CET)

Der Unterschied zwischen Edelsalami und Salami dürfte dem zwischen 2.211.04 Salami I a, Salami fein und 2.211.05 Salami im Deutschen Lebensmittelbuch entaprechen. Erstere enthält mehr Magerfleisch, weniger Bindegewebe und weniger Sehnen. --Vsop 05:56, 6. Feb. 2011 (CET)

+1, Vsop dürfte ins Schwarze getroffen haben. Das Lebensmittelbuch steht übrigens am besten hier [36], siehe auch Deutsches Lebensmittelbuch. Mit Edelschimmel oder Fleischsorten hat das sicher nichts zu tun - den Edelschimmel würde man ja auch sehen. Fleischwaren klassifiziert man in Ihrer Qualität vor allem nach dem Gehalt an (billigem) Bindegewebe - je weniger Bindegewebe, desto "edler" natürlich. Hervorhebungen wie "I a" oder "Edel" zeigen dann eben eine bessere Qualität. Den Gehalt an Bindegewebe kann man recht einfach am Gehalt einer bestimmten Aminosäure messen, Glycin, glaube ich. (Bei "Edelschimmel" bedeutet edel natürlich, dass man eine Pilzsorte auf dem Käse wachsen lässt, die keine Mykotoxine bildet.) Wenn man es hieb- und stichfest wissen will: jedes Bundesland hat bekanntermaßen Behörden, die für Lebensmittelaufsicht zuständig sind, die geben sicher Auskunft. In Bayern etwa Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (über diese Behörden könnte man für die WP mal eine Liste anlegen). Ich teile übrigens die Skepsis meiner Vorschreiber "Wers glaubt..." und "reine Werbung" nicht - die stärkste Kontrolle für falsche Angaben kommt auch nicht von den Behörden, die natürlich nur Stichproben ziehen, sondern von den Konkurrenzfirmen. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln ist umfangreich geregelt. Cholo Aleman 08:06, 6. Feb. 2011 (CET)

Ei Caramba. Da lern sogar ich noch was dazu. Hab zwar die doofe Frage net gestellt. Aber danke Mädels. So wegtreten und weitermachen :)) --WauWau 10:32, 6. Feb. 2011 (CET)

Me2, man mag zunächst an eine Trollfrage denken. Hat sich aber ne interessante Geschichte hinter versteckt. Super --WissensDürster 11:13, 6. Feb. 2011 (CET)
Nur ist mir jetzt immer noch nicht klar, ob sich hinter dem "Edel" der Salami jetzt ein irgendwie eine festgeschriebene Eigenschaft verbirgt. Also etwas, was als "zugesicherte Eigenschaft der Ware" zu verstehen ist und im Streitfalle auch vom Verkäufer einforderbar wäre. Wenn dort stünde "Salami Handelsklasse 1a" (oder meinetwegen "1a Salami"), dann wäre es das, so ich das Lebensmittelbuch richtig verstehe bezüglich des geringeren Sehnen- und Fettanteils. Mag ja sein, dass ich es in einer der obigen Antworten überlesen habe, aber wofür steht dieses "Edel" denn nun? --95.222.245.172 19:23, 6. Feb. 2011 (CET)
„Edel-“ ist bedeutungsloses Werbesprech. Die Buchstabenkombination kommt in den Leitsätzen für Fleisch nicht mal vor. Rainer Z ... 20:59, 6. Feb. 2011 (CET)

Zusatzfrage

Bei Edelschimmel im Zusammenhang mit Salami habe ich sofort an die mit dem weißen Puder auf der Pelle gedacht. Aus was besteht dieser Puder? --Hosse Talk 14:19, 6. Feb. 2011 (CET)

Moin. Letztes Jahr, als ich die Salami, mit der "gepuderten" Pelle aß, hat mir auf der Arbeit ein Intelligenzbolzen versucht klar zu machen, dass in diesem Puder irgenwelche Miniläusekulturen drin sind. Ich hab das nicht geglaubt, aber gut dass jemand die Zusatzfrage aufwirft, wäre interessant zu wissen aus was dieses Puder besteht. Gary Dee 14:53, 6. Feb. 2011 (CET)
Edelschimmel besteht aus Schimmelpilzen. Laut en:Salami#Ingredients of salami soll es Penicillium sein. --Rôtkæppchen68 14:56, 6. Feb. 2011 (CET)
Wow also wirklich Schimmel!? In dem Zusammenhang: Wenn man geräucherte Bratwürste, oder Kaminwurzen abhängt, bildet sich ebenfalls eine weiße "Kruste". Meine Frau wollte meine Würste schon entsorgen, bis der Metzger darauf hinwies, dass dies nur Salz ist, welches sich durch das Trocknen auf der Pelle absetzt. :-) --Hosse Talk 15:59, 6. Feb. 2011 (CET)
"Salami wird immer luftgetrocknet. Bei dem klassischen Verfahren bildet sich über Monate eine Schimmelschicht, die die Salami isoliert und somit schützt. Um das Verfahren zu beschleunigen, arbeiten einige Hersteller heute mit Weißkleie oder bilden den Schimmelmantel der Salami mit Kalk oder Magnesium nach." [37] Guten Appetit :-) --Alraunenstern۞ 16:06, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich hatte auch schon auf Talkum getippt, aber das ist auch nett! :-) Dann bleibe ich lieber bei den Würsten aus Franken. Liebe Grüße und Danke für die Antworten. --Hosse Talk 16:21, 6. Feb. 2011 (CET)
Ist es schädlich die Pelle so mitzuessen ? -- Gary Dee 16:42, 6. Feb. 2011 (CET)
Siehe Diskussion:Edelschimmel#nicht giftig?. --Rôtkæppchen68 16:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Die Pelle von solchen Salamis kann man nicht essen! Die ist zäh! :-) --Hosse Talk 16:49, 6. Feb. 2011 (CET)

Es gibt da drei Varianten:

  1. Bei anständiger Salami bildet sich auf dem Naturdarm eine leichte Schicht aus Edelschimmel.
  2. Beim Trocknen kristallisiert Salz aus der Salami auf der Oberfläche aus.
  3. Bei deutscher Salami mit Kunstdarm wird eine harmlose weiße Pampe aufgetragen, um den Look nachzuahmen.

Da man den Darm sowieso nicht mitisst und alle drei Substanzen harmlos sind, muss man sich keine gesundheitlichen Sorgen machen. Heikel kann es erst werden, wenn die Wurst zu feucht gelagert wird und sich eine schmierige Schicht auf dem Darm bildet. Das kann dann ein Bakterienrasen oder gewöhnlicher Schimmel sein. Rainer Z ... 21:11, 6. Feb. 2011 (CET)

Edelschimmel könnte ja auch sowas sein. --Cookatoo.ergo.ZooM 22:08, 6. Feb. 2011 (CET)
Wenn Du den zu Salami verwurstest, hast Du innen und außen Edelschimmel, also Doppeledelschimmel. --Rôtkæppchen68 22:36, 6. Feb. 2011 (CET)
Nein, das wäre dann ein weißer Schimmel... und wech...--Aschmidt 23:28, 6. Feb. 2011 (CET)

Zuckerstange VS Pfefferminzstange

Ist es richtig, dass beide völlig gleich aussehn?! Oder ist das nur ne hin-und-her-Fehlerübersetzung vom Englischen. Und wie übersetzt man beides korrekt. Und gibt's da Wiki-Artikel? --WissensDürster 11:09, 6. Feb. 2011 (CET)

Schau mal unter Polkagris, da gibt es zumindest eine Info über die schwedischen Zuckerstangen. --91.89.55.84 11:21, 6. Feb. 2011 (CET)
Siehe hierzu auch den entsprechenden Artikel respektive Abschnitt bei der englischsprachigen Fraktion. --Lars BeckBewerten 14:34, 6. Feb. 2011 (CET)

Thundersnow

Gibt es eine deutsche Übersetzung für Thundersnow? --91.52.246.99 11:16, 6. Feb. 2011 (CET)

Im Artikel Gewitter wird dieses Phänomen als Wintergewitter bezeichnet. Und die Zahl der Google-Treffer zu dem Begriff deutet darauf hin, dass er auch recht weit verbreitet ist... --Buchling 11:36, 6. Feb. 2011 (CET)

Wer bezahlt EIn-Euro Jobber

Frage steht oben. habe im Artikel nichts gefunden. --79.255.5.35 12:39, 6. Feb. 2011 (CET)

Das macht der jeweilige Auftraggeber, also das kommunale Sozialamt, zu dem die Arge gehört oder die Beschäftigungsgesellschaft, die die GZAAGH-MAE anbietet. --Sonnatgssurfer 13:01, 6. Feb. 2011 (CET)

umgspr. Wort für "Cousin" aus erster Ehe

Gibt es einen Bezeichnung für das Kind des angeheirateten Onkels aus erster Ehe? --^°^ 13:09, 6. Feb. 2011 (CET)

Stiefcousin(e)? --Buchling 13:46, 6. Feb. 2011 (CET)
Ist hier gegebenenfalls etwas dabei? --Lars BeckBewerten 13:54, 6. Feb. 2011 (CET)
Stiefcousin ist ein guter Ansatz/ unter Verwandtschaftsbeziehung war tatsächlich nichts dabei.--^°^ 13:57, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich habe zwischenzeitlich Google bemüht, dort wird überdies auch noch Großcousin(e) aufgeführt. --Lars BeckBewerten 14:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Danke für deine Mühe nur ist das (Großcousin(e)) IMHO was anderes (weil Kind von Tante/Onkel 2. Grades).--^°^ 15:07, 6. Feb. 2011 (CET)
Schien mir eigentlich auch so, aber ganz sicher war ich mir nicht. --Lars BeckBewerten 16:47, 6. Feb. 2011 (CET)
Einen angeheirateten Cousin gibt es im Grunde gar nicht - zumindest gilt so jemand nicht als verwandt und ist somit keinesfalls ein Cousin - gleichgültig, ob die Ehe, über die er zur Familie gestoßen ist, bestand hat oder nicht. Chiron McAnndra 19:43, 6. Feb. 2011 (CET)

Alkohol/Zucker

Ausgehend von einer Kneipendiskussion gestern zu späterer Stunde: Wird Alkohol besser/schneller vom Körper aufgenommen, wenn er mit Zucker gemischt ist? (Cocktails, Sambuca, ...) (nicht signierter Beitrag von 78.53.91.42 (Diskussion) 14:10, 6. Feb. 2011 (CET))

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=70269 --Lars BeckBewerten 14:23, 6. Feb. 2011 (CET)
Es gibt eine gute Nachricht und eine schlechte Nachricht:
Dann lecke ich den Fußboden in Zukunft wohl besser ab. --Lars BeckBewerten 14:36, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich bade gerade meine Füße drin! Mist dann kann ich ja damit aufhören! :-) SCNR --Hosse Talk 16:06, 6. Feb. 2011 (CET)

1. Anfrage eines Neulings bei wikipedia

--89.247.46.239 14:54, 6. Feb. 2011 (CET) wie finde ich bei facebook, was ich suche, ohne andere Vorgaben ?

Was suchst du denn? Was meinst du mit "Vorgaben"? --84.73.134.126 14:59, 6. Feb. 2011 (CET)
Indem Du eine "1. Anfrage eines Neulings bei facebook" stellst? --91.52.246.99 15:16, 6. Feb. 2011 (CET)
P.S.: Du solltest da aber nicht "wie finde ich bei wikipedia, was ich suche, ohne andere Vorgaben ?" fragen. --91.52.246.99 15:17, 6. Feb. 2011 (CET)

ISS & Raumtransporter

Laut diesem Artikel startet der Raumtransporter am 15.2. und dockt 8 Tage (!)später an der ISS an.Warum dauert das solange? mfG --84.114.227.97 15:55, 6. Feb. 2011 (CET)

Die Flugbahn des ATV wird so berechnet, dass möglichst wenig Treibstoff für das Erreichen der ISS verbraucht wird. Damit steht mehr Energie für den Reboost zur Verfügung. --Rôtkæppchen68 16:17, 6. Feb. 2011 (CET)

Doom 3 und Quake 4 auf Win 7

Hallo. Ich hab versucht eine passende Antwort auf die Frage zu googeln aber hab nur einige Schmierereien auf Englisch gefunden. Könnt ihr mir da bitte weiterhelfen und mir die Frage beantworten ob Doom 3 und Quake 4 auch auf Win 7 laufen?? 188.23.210.73 16:35, 6. Feb. 2011 (CET)

siehe Emulation --Hosse Talk 16:41, 6. Feb. 2011 (CET)
Die sind nich so alt, ich würde "ja" raten. Beide Spiele kaufen (bei nem großen Händler) und dann einfach zurückgeben, wenn's nicht geht. Ist doch sogar mal ein guter Grund. Ach ja, und dann nacher selber nen Spielerbericht verfassen, z.B. gleich hier posten, ob's ging ;D --WissensDürster 16:50, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich habe Doom 3 auf Windows 7 gespielt. Kann also bestätigen das Doom 3 auf Win 7 funktioniert. Liebe Grüße --Nescius 18:20, 6. Feb. 2011 (CET)
Ah, unser Wiener X-Boxler nun mit Doom und Quake.--91.56.219.134 19:00, 6. Feb. 2011 (CET)

Maler W. Gansen

Hallo, ich suche dringend irgendwelche informationen über den Landschaftsmaler W. Gansen. Er malte wohl zu Beginn des 20.Jh. (bäuerliche)Landschaften( Norddeutsch o.ä.????)--Fraschra 17:05, 6. Feb. 2011 (CET)

Tron

Aus aktuellem Anlass mal ne Frage an die Gemeinschaft. Warum fehlt auf der DVD zu Tron (12982) - die Jubiläums-DVD zum 25. Jahrestag - im Vorspann das schöne Zitat: Dies ist die Geschichte zweier Welten und der Wesen, die in ihnen Leben. ...?? Soweit ich mich erinnern kann, wurde das sogar in der Fernsehvesion gezeigt. Weiß jemand warum das nun fehlt? Grüße -- 92.225.47.160 19:12, 6. Feb. 2011 (CET)

Möglicherweise weil es nicht Teil des Films ist. Zumindest ist der gewünschte Satz nicht bei meiner 20th Anniversary US-Ausgabe dabei und auch im Audiokommentar hört sich nichts danach an als würde was fehlen. Die entsprechende deutsche Version (zum 20zigsten) müsste ich suchen, kann mich da aber auch nicht dran erinnern. --94.134.212.183 20:31, 6. Feb. 2011 (CET)

Filmtitelsuche die 2.

Hallo zusammen, ich suche ebenfalls einen Filmtitel. Der lief mal vor Jaaahren im DDR-Fernsehen, aber das muss so kurz vor Toreschluss gewesen sein, 1988 oder 1989. Es war ein russischer Si-Fi-Film. Eine Raumschiffbesatzung landet auf einem erdänlichen Planeten der aber eine ökologische Katastophe hinter sich hat. Mit Hilfe des Raumschiffes konnte aber eine Renaturierung erfolgreich durchgeführt werden. Mehr weiß ich leider nicht mehr ... Bin für jeden Hinweiß dankbar! Gruß -- 92.225.42.250 01:01, 5. Feb. 2011 (CET)

Mir fällt dazu Der schweigende Stern ein. In der BRD lief der Film als Raumschiff Venus antwortet nicht. In den USA wurde daraus en:First Spaceship on Venus. Unter diesem Titel gibt es den Film auch bei archive.org. Siehe auch Der schweigende Stern bei IMDb. --Rôtkæppchen68 01:26, 5. Feb. 2011 (CET)
Toreschluss? Nicht eher Toreöffnung? ;-) --Tiergärtner 09:51, 7. Feb. 2011 (CET)

Finanzplätze in der Schweiz

Nach meinem Kenntnisstand zählen in der Schweiz Zürich, Genf und Lugano zu den bedeutendsten Finanzplätzen. Wie sieht es mit Basel aus? Auf welchem Platz rangiert Basel? Und zählt Lugano überhaupt noch zu den erwähnenswerten, bedeutenden Finanzplätzen? Laut diesem PDF-Dokument (S. 1 Abs. 2) heißt es: „In der Schweiz existieren noch heute die drei historisch betrachtet massgebenden Finanzzentren Basel, Genf und Zürich.“ Für mich ist – neben der Frage, welche Orte offiziell Finanzplätze sind – auch wichtig zu erfahren, auf welchen Plätzen die Orte rangieren, da die Informationen in den Artikeln korrigiert werden müssten. – PsY.cHo, 11:47, 6. Feb. 2011 (CET)

Lugano ist der zentrale Anlaufpunkt für Gelder von italienischen Anlegern. Allerdings hat es in Italien einige Steueramnestien in den letzten Jahren gegeben, so dass recht viel Geld abgezogen wurde und man in Lugano etwas um seine Bedeutung fürchtet. Abschreiben würde ich den Finanzplatz Lugano deswegen aber noch nicht. Analog ist Zürich für deutschsprachige Länder Hauptanlaufstelle, Genf für französischsprachige. Basel ist mir jetzt als Finanzplatz weniger geläufig, könnte aber aufgrund der Grenznähe zu F und D möglich sein. Die UBS hat einen Hauptsitz in Basel. Ich würde Zürich und Genf gleichauf als die Hauptfinanzplätze sehen, dann Lugano dahinter. --Archwizard 09:39, 7. Feb. 2011 (CET)

Astronomische Datamining-Aufgabe

Wie viele Sterne gibt es eigentlich, die folgende Kriterien erfüllern:

  • 1.) Entfernugn zwischen 100 und 200 Lichtjahre,
  • 2.) Hauptreihenstern der Spektralklassen G,K und F
  • 3.) Einzelstern
  • 4.) bis jetzt Kein Planetensystem bekannt, aber
  • 5.) Ein Planetensystem, mit mindenstens einen Erdähnlich Planeten in der habitalen Zone und mindenstens einen, im äußeren System dieses Systems befindlichen Gasriesen mit mindenstens zwei größeren Monden, kann nicht ausgeschlossen werden.

Sollte die Anzahl dieser Sterne in einen Übersichtlichen Breich liegen, wurde ich mich um eine Liste dieser Sterne sehr freuen.--Autor auf Recherche 19:07, 6. Feb. 2011 (CET)

Hmmm, ist das nicht schon ein grosser Spass, das selber heraus zu finden? Am schnellsten geht es in Englisch: solche Fragen modifizieren. Auch zu Planetensystemen(-dichte) gibt es Abschätzungen und wenn man wirklich nicht weiter kommt, verwendet der Autor eben das F-Wort (mit 2 x 4 Buchstaben). Keine Sorge: Die wenigsten Leser haben eine fundierte Ausbildung in Astronomie... ;-) GEEZERnil nisi bene 19:31, 6. Feb. 2011 (CET)
Im Prinzip sollte man mit Simbad so was leicht machen koennen, allerdings habe ich Schwierigkeiten, die Spektralklassen anzugeben (der Parameter 'sptypes' scheint nicht das zu tun, was er tun soll). Falls es jemand probieren will, ich habe bisher "plx < 33 & plx > 15 & sptypes = 'G'" verwendet. --Wrongfilter ... 20:09, 6. Feb. 2011 (CET)
Sieh' auch mal in der en:WP nach - z.B. hier "Gliese 581". Da sind unten aufklappbare Listen - verschiedene Abstände und Spektralklassen. Mit ein bissl Fantasie die Suchmaske füttern... GEEZERnil nisi bene 23:27, 6. Feb. 2011 (CET)
Hm, man könnte das ja erstmal grob abschätzen: Die Kugelschale zwischen einer Kugel mit dem Radius von 200 ly und einer mit 100 ly hat ein Volumen von etwa 30 Mio. Kubiklichtjahren. Bei einer Sterndichte in dieser Region von 0,1 bis 1 Stern pro Kubikparsec [entspricht etwa 0,003 bis 0,03 Sternen pro Kubiklichtjahr] ergibt das 100 000 bis 1 000 000 Sterne. Etwa die Hälfe alle Sterne haben mind. einen Partner, sagt Doppelstern, also bleiben nur noch 50 000 bis 500 000 übrig. Etwa 13,5 % der Sterne haben die Spektralklasse K, G oder F. Das heißt, die Beschreibung trifft auf sehr grob geschätzt 7 000 bis 70 000 Sterne zu. -- Zesel 17:19, 7. Feb. 2011 (CET)

Kostenlose Java-Handy-Spiele

Moin zusammen, ich habe mir das Samsung C3050 gekauft, doch leider sind da standardmäßig keine Spiele drauf. Und weil man ja oftmals (im Bus zB) gern mit so einem Gerät spielt, wollte ich mir halt Spiele suchen und installieren. USB-Kabel und alles habe ich. Gibt es Internetseiten, wo kostenlose Spiele dafür angeboten werden. Die liegen dort immer als *.jad und *.jar Datei vor. Vielen Dank--92.205.76.191 22:08, 6. Feb. 2011 (CET)

google:free+java+games Rôtkæppchen68 22:32, 6. Feb. 2011 (CET)
Dabei ist zu beachten das die Spiele für Mobiltelefone geeignet sein sollten (sonst kann man sie mit der Handytastatur nicht bedienen) und das man sich nicht aus versehen nur eine Demo besorgt die man nur 2 Minuten spielen kann. Liebe Grüße --Nescius 12:01, 7. Feb. 2011 (CET)

Muskelaufbau und Gene

Guten Tag,

Ich hätte hier eine kleine Frage zum Muskelaufbau:

Nun fahre ich schon seit ungefär 3 Jahren Rennrad, ich trainiere regelmäßig und wenn ich gerade nicht radfahre dann gehe ich joggen oder schwimmen. Im nachhinein kann ich sagen dass es keinen Zeitpunkt in diesen 3 Jahren gegeben hat indem ich nicht trainiert habe.

Meine Kilometerleistung beträgt 8000-5000 km im Jahr. Allerdings habe ich nach fast jedem Training wieder einen Muskelkater der sich wieder ewig lang hinzieht, wie kann das nach 3 jahren des trainings passieren?. Egal wie viel ich trainiere, ich bekomme einen muskelkater und muss wieder eine trainingspause einlegen, dabei lasse ich den kater immer ganz abklingen um übertraining auzuschließen, dabei trainiere ich auch nicht zu intensiv, fast immer im ausdauerbereich, puls 130-140. Ärgerlich ist auch dass ich gerade noch mit person von einer Kilometerleistung von 2000km pro jahr mithalten kann ( im gleichen alter). Noch ärgerlicher ist es dass ein Freund von mir ganz ohne trainig allgemein besser ist in allen diesen 3 sportarten obwohl er nichts davon trainiert. Ich bin 17 Jahre alt und wiege 75kg bei 190cm, ernähre mich auch abwechslungsreich und gesund.

Kann es wirklich sein dass die Genetik den Muskelaufbau so stark beeinflussen kann?

schonmal vorab danke für die antworten. --79.234.83.77 22:20, 6. Feb. 2011 (CET)

Wenn du immer wieder Muskelkater hast, dann überlastest du deinen Körper immer wieder. Gesund ist das nicht. Die Konstitution und Kondition von Menschen kann sehr unterschiedlich sein. Du solltest dich allein an deinen eigenen Körper halten und den angemessen trainieren, d. h. belasten, aber nicht überlasten. Gerade bei Ausdauersportarten.
Könnte es sein, dass du beim Training von Wettbewerbsdenken gelenkt bist und nicht vom eigenen Körpergefühl? Männer neigen zu so etwas. Rainer Z ... 22:57, 6. Feb. 2011 (CET)
Die Gene haben kaum etwas mit permanentem Muskelkater zu tun. Wenn du also semi-professionel bist und Anfängerfehler (Pausen nicht einhalten, Überlastung, Falsche Ausführung, Erwärmung) ausschließen kannst, könnte es ein Krankheitssymptom sein. Siehe auch Muskelkater. Wenn Muskelkater ungefähr bedeutet "durch Überlastung kleine Risse in den Z-Scheiben im Muskelgewebe", dann ist das jedenfalls nicht genetisch bedingt (ohne Gewähr) - es gibt zwar verschiedene Mineralmängel, aber am Ende hast du eher Glasknochen als Glasmuskeln. Wo war nochmal der kleine Medizin-Hinweis? --WissensDürster 23:23, 6. Feb. 2011 (CET)
Mit 17 ist Dein Körper noch nicht mit dem Muskel-Wachstum fertig. Lass Dir Zeit. Mit 75kg bei 1,90 scheinst Du mir aber, wenn's eine Ausdauersportart sein soll, vielleicht doch eher für den Langstreckenlauf als für Radfahren "gebaut" zu sein? Schon mal probiert? Ich hatte im Deinem Alter 75kg bei 1,75. Da war's dann eher die Kurzstrecke. Probier doch mal noch ein paar andere Sportarten. Oder mach einfach Dein Radfahren, wenn es Dir am meisten Spaß macht, aber ohne Konkurrenzdruck. Mach, was Dir Spaß macht, wie es Dir Spaß macht, ohne Deinen Körper zu schinden, oder auf die Leistungen anderer zu schauen. Jedem ist etwas anderes "in die Wiege gelegt". Das muss man finden. :-) --AchimP 23:30, 6. Feb. 2011 (CET)
Nunja, immer wieder Muskelschmerzen nach durchschnittlich 22 - 14 km pro Tag ist schon auffällig und fehlende Leistungsverbesserung (ist das so?) wäre auch auffällig. Soviel kann man beim Radfahren, Schwimmen und Laufen ja nicht falsch machen. Zunächst stellt sich aber die Frage ob es wirklich ein klassischer Muskelkater oder Schmerzen von Sehen und Sehenansätzen sind. Schmerzen nur die am stärksten beanspruchten Muskelgruppen oder auch andere? Falls du aber immer wieder 100 km am Stück fahren solltest und danach 1 Woche Pause einlegst um erneut die 100 km zu probieren, brauchst du dich nicht zu wundern. Ansonsten siehe Gesundheitshinweis. --Bernd 00:02, 7. Feb. 2011 (CET)
22 - 14 km pro Tag kommt ja nicht hin. Ist das schon wieder unser "jugendlicher Sporttroll?" 1x Trainieren plus "ewiger" Muskelkater (4 Tage? 6? 8?) plus Schwimmen und Joggen (jeweils auch mit Muskelkater?) 3 Jahre lang? Also mit 14 angefangen? Und noch nie auf die Idee gekommen, mal zum Arzt zu gehen? Wenn man die Sportarten drittelt, kommt man bei 1x die Woche gar auf 300 bis 480 km pro Rad-Session. Wie weit unser Sportler dann wohl jedesmal schwimmt? So dauer-ausgepumpt wie er dann durch die Gegend läuft, ist es kein Wunder, wenn ihn jeder überholt. --92.202.43.113 05:00, 7. Feb. 2011 (CET)

Eigentlich überlaste ich meinen Körper nicht, ausserdem jogge und schwimme ich nur 2 monate im winter, wenn es draussen zu kalt zum radfahren ist. Und vom wettkampf geführt bin ich überhaupt nicht, ich binn keiner der die ganze zeit rast, wie schon gesagt, ich trainiere 90% im grünen bereich. Das ist ja das verwunderliche. (nicht signierter Beitrag von 79.234.90.193 (Diskussion) 13:18, 7. Feb. 2011 (CET))

Frühstücksspeck: spontane Änderung der Lichtdurchlässigkeit transparent -> weiß

Wenn man dünne Scheiben Frühstücksspecks in der Pfanne brät, ist der Fettanteil im kalten Zustand weiß. Beim Erhitzen wird er langsam transparent, geleeartig (was Fett halt so beim Erhitzen macht - wie Butter, etc.) Dann aber, bei weiterem Erhitzen werden nach und nach jeweils kleine Abschnitte (ca. 2x2mm²) schlagartig mit einem Zischlaut wieder weiß ( Beide Zustände sind hier besonders in der linken Hälfte zu erkennen). Welcher physikalische / chemische Prozess steckt dahinter? Insbesondere: warum geschieht dies schlagartig und immer für einen doch größeren Abschnitt? --AchimP 23:19, 6. Feb. 2011 (CET)

Eiweiß - den Effekt kennt jeder, der schon mal ein Spiegelei gemacht hat. Gruß Tom 09:30, 7. Feb. 2011 (CET)
Beim Spiegelei geschieht der Übergang aber fließend, nicht schlagartig und auch nicht jeweils nur auf kleine Abschnitte begrenzt. --AchimP 12:42, 7. Feb. 2011 (CET)
Kaltes Fett ist aus ähnlichen Gründen wie Schnee und Eis undurchsichtig und streut das Licht. Drum ist es mehr oder weniger weiß. Beim Erhitzen verflüssigt es sich und wird durchsichtig. Bei Speck ist das Fett in Fettzellen eingeschlossen. Beim Erhitzen schmilzt das Fett (das sieht dann „geleeartig“ aus), das Wasser in den Zellen verdampft, die Fettzellen platzen. Der Speck schrumpft demzufolge. Das Eiweißgerüst denaturiert und färbt sich, diesmal vergleichbar mit dem Eiweiß aus dem Ei, weißlich.
Speck wird, anders als ein Frühstücksei, bei hoher Temperatur und durch Wärmeleitung (Pfannenboden) gegart. Das geht ungleichmäßiger und stellenweise plötzlich. Ich nehme stark an, dass beim Braten von Speck im Backofen diese Phänomen der lokalen Verfärbung nicht oder nur viel schwächer zu beobachen ist. Rainer Z ... 01:53, 8. Feb. 2011 (CET)

Stirling-Motoren auf dem Mond

Wenn ich mir den Artikel über den Stirlingmotor so anschaue, scheint mir das Hauptproblem darin zu bestehen, daß man einen ordentlichen Wirkungsgrad nur da erreicht, wo ein rapides Temperaturgefälle permanent präsent ist. Auf dem Mond ist genau das der Fall - da, wo die Sonne direkt hinkommt, bekommen wir +130 °C - im Schatten dagegen haben wir -160 °C. Es sollte also ausreichen, Stirling-Generatoren so aufzubauen, daß der zu erwärmende Kolben im Sonnenlicht steht, während der Rest tief eingegraben ist, um ein enormes Temperaturgefälle und somit einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen - oder mache ich hier einen Denkfehler? Falls ja: wobei? Chiron McAnndra 00:22, 1. Feb. 2011 (CET)

Ich glaube nicht. Mit dem Alpha-Typ sollte das funktionieren. Hübsche Vorstellung, wie auf dem Mond ein Motor endlos vor sich hintuckert. Jedenfalls tagsüber. Müssten die Dinger nicht eigentlich auch in irdischen Wüsten gut funktionieren? Da es dort nachts auch kalt wird, dürfte der Boden in gewisser Tiefe nicht sehr warm sein, oberirdisch kann man mit das Sonnenlicht noch bündeln. Da sollten auch ziemlich deftige Temperaturunterschiede machbar sein. Rainer Z ... 00:44, 1. Feb. 2011 (CET)
Aber nicht endlos; schliesslich würde sich der Boden um den Motor ja aufheizen. - Grüße --MMG 00:50, 1. Feb. 2011 (CET)
Yup, die Aufheizung wäre eigentlich ein Problem. Gehen wir aber davon aus, dass es im Mondinneren am ‚Tag‘ kälter ist als auf der Oberfläche und in der ‚Nacht‘ wärmer, so kann man dennoch die Temperaturdifferenz zur Oberfläche für einen Stirlingmotor nutzen. Man braucht aber riesige Wärmetauscher/Solarkollektoren. Photovoltaik wäre nur 14 von 28 Tagen verfügbar, aber möglicherweise einfacher und robuster. --Dracchann Minor 01:05, 1. Feb. 2011 (CET)
An den Polen könnte man mit Spiegeln dafür sorgen, daß der Kolben permanent beleiuchtet wird. Ich wüßte gern, ob einer der WP:Physikexperten mal ausrechnen könnte, ob die so zu erwartende Energiemenge größer wäre als wenn man stattdessen mit Solarzellen arbeitet.
Zudem wäre es interessant, zu wissen, ob es Untersuchungen hinsichtlich der Aufheizung des Mondbodens gab - also in wie weit sich der Boden überhaupt aufwärmt, wenn die Oberfläche beschienen wird. Ich war bislang eher der Meinung, daß durch das Fehlen einer Atmosphäre jegliche Pufferwirkung verlorengeht, weshalb jede Wärmeenergiemenge schnellstmöglich in der Gesamtheit der riesigen (kalten) Mondmasse verteilt wird (und auf der Mondnachtseite ins All abgestrahlt wird. Daher wäre es wichtig, zu wissen, ob Tiefentemperaturmessungen überhaupt schon systematisch durchgeführt wurden. Chiron McAnndra 01:34, 1. Feb. 2011 (CET)
Klar, die Wärme muss immer abgeführt werden. Aber da könnte der lange Tag und die große Temperaturdifferenz gerade hilfreich sein. In der Nacht bleibt ein Haufen Zeit, um die Wärme im Boden wieder loszuwerden. Oder könnte man da nicht sogar den Motor anders herum laufen lassen (wenn auch nur mit einem Bruchteil der Kraft am Tag)? Rainer Z ... 01:35, 1. Feb. 2011 (CET)
Typisch unser textschwerer Frage- und Selbstbeantwortertroll: Weiss genau, dass der Mond keine Atmosphäre hat und damit der Wärmeübergang gestört ist. Es gehört schon viel dazu, zu wissen dass sich Millionen von Wissenschaftlern um das Problem kümmern und nur er, McGedankenpfurz und Schreib hat die Lösung.--79.252.192.223 08:13, 1. Feb. 2011 (CET)
Ja, könnten wir nicht ein Meinungsbild machen und beschließen, den Benutzer offiziell mit dem Einbau der Stirlingmotoren auf dem Mond und deren Wartung zu beauftragen? Er wäre dann zwar - die Internetverbindung auf den Mond ist ja vermutlich nicht besser als zur Zeit die nach Ägypten - kaum noch in der Auskunft präsent, aber das müssten wir eben hinnehmen. BerlinerSchule 13:29, 1. Feb. 2011 (CET)
Kälte auf dem Mond ist ganz einfach. Im Schatten wird es sofort saukalt. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:45, 1. Feb. 2011 (CET)

Der "Denkfehler" hier ist ökonomischer Art. Die Sonnenstrahlung auf dem Mond ist derart ergiebig, dass man mit Solartechnik viel bequemer hin kommt. Und es entsteht gleich Elektrizität, die nicht durch mechanische Elemente umgewandelt werden muss. Überhaupt ist die Energieversorgung im All relativ effektiv und einfach, wenn man die üblichen logistischen Probleme abzieht, die es ja bei jeder Technik im All gibt. :-) Ein Motor hingegen würde viel zu viel Wartungsaufwand kosten. Viel wichtger ist, ein leistungsfähiges Transportsystem zum Mond zu entwickeln. --172.132.219.284 19:58, 1. Feb. 2011 (CET)

@RZ - Wie gesagt halte ich es für unwahrscheinlich, daß es auf dem Mond eine solche Pufferwirkung gibt, die sich nachts dazu ausnutzen läßt - zudem ziehe ich immer die simpleren Lösungsansätze vor - erst, wenn die laufen, kann man über weiteres nachdenken.
@IP172 - genau das hab ich ja gefragt - nur helfen Behauptungen hier nicht weiter. Wo es um Energiegewinnung geht, kommt es auf Zahlen an - und wenn Du sagst, daß Solartechnik unkomplizierter sei und effizienter, dann solltest Du belegen können, mit wieviel kg Ausrüstung an Solarzellen und sonstigem Equipment man auf dem Mond wieviel Energie wartungsarm erzeugen kann - und um wieviel weniger man mit meinem Beispiel hinbekommt.
Dass man das Zeug erst mal raufschaffen muß, ist mir klar - und auch, daß es besser wäre, wenn das billiger ginge als heute - nur ist das ein völlig anderes Thema. Chiron McAnndra 22:39, 1. Feb. 2011 (CET)
Du, Chiron, ey, ich wollte nur sagen, ey, ich find's echt gut, dass Du hier so viele Fragen stellst und die dann auch beantwortest. Das ist echt konstruktiv von Dir, ey. Aber wenn Du das noch ausbauen könntest, ey, wär' das vielleicht noch besser:
Du ziehst Dich auf den schon genannten Himmelskörper zurück. Und da stellste Fragen, was das Zeug hält. Alles völlig grün, ohne Energieaufwand, weil Du auch immer selbst antwortest. Und statt hier mühevoll Seiten um Seiten zu schreiben, schnitzt Du einfach nur nach jeder beantworteten Fragen eine kleine Kerbe ins linke Bein vom Landemodul. Und immer wenn zehn Kerben neu da sind, klinkst Du Dich auf die Auskunft ein und schickst nur ganz kurz die Erfolgs, ey, -meldung: Wieder zehn Fragen gestellt und beantwortet. Dann freuen wir uns hier mit Dir, ey! Trotz der gewaltigen Entfernung, ey, oder gerade wegen der. BerlinerSchule 23:42, 1. Feb. 2011 (CET)
Chiron gehört eben zu den Menschen, denen die schriftliche Formulierung eines Problems beim Entwickeln eines Lösungsansatzes hilft. Es gibt eine einfachere Möglichkeit als Chiron gleich auf dem Mond zu schießen. -->Benutzer:Chiron_McAnndra/Auskunft. So kann Chiron Megabytes im Dienste der Selbsterkenntnis produzieren ohne jemand zu stören. Dann ist auch alles an einem Platz und man kann, immer wenn ein Megabyte an Text erzeugt wurde (ca. alle zwei Wochen), den Text exportieren und etwas sinnvolles daraus machen. Zum Beispiel ein Theaterstück bei dem ein Mann in schwarz, vor leeren Publikumsrängen, stundenlang unverständliche Fragen vorliest, um sich diese promt selbst zu beantworten. "Die Chiron Monologe". --FNORD 07:28, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich habe nicht "schießen" gesagt. Ich hatte eher daran gedacht, dass wir hier unsere Beziehungen dazu benutzen, ihm einen Rabatt auf so ein Schattelticket zu verschaffen.
Das D-Leerzeichen und die auch dem Thema angepasste Schreibweise von "prompt" finde ich aber ein bisschen fies, ey... BerlinerSchule 13:28, 2. Feb. 2011 (CET)
Man stelle sich den mal bei einem Date vor, wenn das überhaupt vorher nicht zerredet wurde. Das ist möglicherweise der Grund, dass der solche Gedanken, Texte und Antworten entwickelt.--91.56.206.251 19:12, 2. Feb. 2011 (CET)

Ja, es hilft oft Fragen zu formulieren. Auch wenn man schon Ideen hat muss man sie nicht gleich benennen, weil sonst die Aufmerksamkeit der anderen in eine Richtung gelenkt wird und nicht "frei" ist.

Zum Thema: Die Berechnung von Energie-Effizienz ist aufwändig (weil es den Motor ja noch nicht in einer technischen Ausführung gibt), aber in diesem Fall auch nicht nötig, weil der Motor mechanisch anfällig ist und deshalb ein Totalausfall möglich wäre. Selbst wenn er mit Solarzellen gleichhalten könnte (was bei Weitem nicht so ist) würde man ihn nicht einsetzen. Es gibt auf dem Mond eben keine Ersatzteile. Solarzellen hingegen sind nicht nur effizienter, sondern altern dergestalt, dass ihre Effizienz langsam prozentual nachlässt, je nachdem, wie hoch der Prozentsatz an ausgefallenen Zellen nach z.B. fünf Jahren ist. Die können nicht total ausfallen, wenn man mal von einem Einschlag im Sammelmodul absieht. Man wird also einen solchen Motor niemals auf dem Mond bauen, das ist technisch zu riskant. Außerdem gibt es auf dem Mond ständig Beben, was Bohrungen zusätzlich verkompliziert. --172.132.219.284 19:20, 2. Feb. 2011 (CET)

@IP172 - aber klar gibt es solche Motoren - zwar nicht solche, die speziell für diesen Einsatz konzipiert wurden, aber dennoch existieren Stirlingmotoren. Und mit den heutigen Werkstoffen sind sie sowohl Energieeffizienter als auch wartungsfreier geworden als früher. Dies ist mir jedoch lediglich prinzipiell bekannt - genau deshalb wäre eine echte Energetische Gegenüberstellung sinnvoll.
Erst dann, wenn der Leistungsunterschied eindeutig zugunsten der Solarzelle ausfallen würde, wäre das ein Entscheidungskriterium - und erst dann, wenn der Leistungsunterschied allenfalls minimal zugunsten des Motors aussfallen würde, wäre die Ersatzteilsituation ein relevantes Kriterium. Solange wir keine Zahlen haben, die zumindest die Größenordnungen der Energieausbeute eingrenzen, haben wir für eine Beurteilung keine Grundlage. Chiron McAnndra 05:31, 3. Feb. 2011 (CET)
Eine viel wichtigere Frage ist, wer denn die viele bereitgestellte Energie auf dem Mond überhaupt abnehmen sollte. Ich meine, so viele Einwohner oder gar Industrie gibts da ja nicht. Für deine prinzipiellen Forschungen verweise ich auf Sonnenwärmekraftwerk. Der Stirlingmotor ist nur ein mögliches Bauteil einer solchen Anlage und um die *wirtschaftliche* Effizienz zu beurteilen muss man immer die Gesamtanlage inklusive der Bau- und Wartungskosten betrachten. -- Janka 11:47, 3. Feb. 2011 (CET)
Könnten wir nicht doch zusammenlegen? So teuer kann doch der einfache Flug im Schattel nicht sein... BerlinerSchule 11:50, 3. Feb. 2011 (CET)
@Janka - ob das ganze wirtschaftllich ist oder nicht, wollte ich ja mit meiner Frage herausfinden - auf die ich leider bislang noch immer keine Antwort erhalten habe, die verwertbare Fakten beinhaltet. Und die Frage der Wartungskosten war es auch, die mich nach dem Sterlingprinzip fragen ließ, da dies das wartungsärmste mechaniscche Energieumwandlungssystem darstellt, das ich kenne. Genau darauff zielt meine Frage ja ab: ob es mithilfe einer solchen Technologie billiger möglich wäre, Energie zu erzeugen als mit Solarzellen - und da helfen vage Verallgemeinerungen, wie sie hier an manchen Stellen eingeflossen sind, nunmal nicht - da kommt man um energietechnische Fakten nicht drumrum. Chiron McAnndra 17:12, 3. Feb. 2011 (CET)
Andererseits könnten wir das Angebot auch annehmen. Es ist letztlich sehr großzügig und altruistisch. Chiron McAnndra rettet die Welt, wenn wir ihm die nötigen Informationen dazu liefern. Doch, das klingt fair. BerlinerSchule 17:49, 3. Feb. 2011 (CET)

@Chiron Es geht auf dem Mond nicht primär um Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem um Sicherheit. Die Wartung einer Anlage ist auf dem Mond wichtiger als ihre Effizienz. Und Solaranlagen sind nahezu wartungsfrei, verschleißarm, sie sind leichtgewichtig und lassen sich beliebig stufenweise ausbauen und ergänzen. Und dann sind sie noch um einen uns unbekannten Grad, jedoch garantiert effizienter. Ich vermute, man wird sich für die Stromversorgung auf auszuspannende Solarfolien einigen, die die Wohnkomplexe umgeben und somit auch vor Überhrhitzung schützen. Andernfalls müssten die Container verspiegelt werden, da sie anders als Landefähren den ganzen (einmonatigen) Mondtag über am selben Ort stehen und somit auch einer Woche gleißend greller Mittagssonne ausgesetzt sind. OK? --172.132.219.284 20:19, 3. Feb. 2011 (CET)

@IP172 - zum einen lautete meine Frage, ob es machbar wäre und im weiteeren Verlauf, wie die Effizienz zu berechnen ist - und nicht, welche Alternativen tatsächlichh verwendet werden. ... wenn ich eine Frage stelle, geht es mir darum, die Fakten, die ich noch nicht kenne, zu bekommen, damit ich die Sachlage selbst einschätzen kann - und nicht darum, Alternative Floskeln nachssagen zu lernen. Alles, was Du sschreibst, mag korrrekt sein - aber ebensogut könnte es auch pure Fehleinsschättzung sein - ohne die Zahlen ist ausnahmslos alles, was Du dazu vorbringst, nur eine Sammlung vbon Behauptungen auf der Basis von Hörensagen und unbelegte Schätzungen ohne hinreichend unterbauerte Berechnungsgrundlage. Um es mal mit eeiner Analogie zu versuchen: wenn ich gerne wissen würde, wwie lange es wohl im Mittel dauern kann, mit einem Pferd im Schritt von München nach Ulm zu reiten, dann hilft es zur Beantwortung dieser Frage auch nicht weiter, wenn Du sagst, daß man mit einem Auto in jedem Fall schneller ist. Chiron McAnndra 00:38, 4. Feb. 2011 (CET)
Doch - das hat was, mit einem Pferd im Schritt von München nach Ulm zu reiten... ...das ist sozusagen korrrekt unterbauert. Denk doch mal an alle gelegentlichen Leser der Auskunft und zieh vielleicht doch mal die oben vorgeschlagene freiwillige Selbstverpflichtung in Betracht. Danke, BerlinerSchule 01:31, 4. Feb. 2011 (CET)
@Chiron Begreifst Du es immer noch nicht? Der Wirkungsgrad ist von der ingenieurtechnischen Umsetzung abhängig und es gibt keine Umsetzung für Mondbedingungen. Sie ist noch nicht projektiert worden und es gibt deshalb auch keine Rechnungsgrundlage. Die Obergrenze der Effizienz für Erdbedingungen steht im Artikel und eine Vergleichsrechnung für den Mond kann man nicht anstellen, weil ein nicht erfundenes Aggregat auch keine Masseangaben hat. Wohlgemerkt: Es gibt auf dem Mond gemessen an der geplanten Bevölkerungsdichte "unbegrenzt" viel Strahlungsenergie. Aber es geht um Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit. Hast Du das jetzt verstanden? Mittlerweile habe ich auch den Eindruck, dass du ein Troll bist. --172.132.219.284 00:54, 5. Feb. 2011 (CET)
Ich würd' sagen, wir lassen ihn jetzt mal in Ruhe, da und solange er uns auch in Ruhe lässt. Und wenn er mal eine Frage stellt (ohne dann lange Diskussionen über die Antworten anzuzetteln) oder mal mit einer Antwort zu anderer Leute Fragen beiträgt - wunderbar, das ist doch OK! BerlinerSchule 15:27, 5. Feb. 2011 (CET)
@IP172 - selbst, wenn eine Sache noch nicht durchgeplant ist, lassen sich solche Daten von Fachleuten zumindest annähernd zusammentragen und in der Größenordnung eingrenzen. Genau darum hab ich ja darum gebeten, daß die hier anwesenden Physiker diese Frage überdenken möchten. (Wenn irgendwelche hypothetischen Fallbeispiele vorgelegt werden, melden sich ja auch zuhauf Leute, die mit teilweise auch gut begründeten Berechnungen daherkommen - ich sehe daher nicht, weshallb an meiner Frage etwas auszusetzen sein sollte. Ich habe verstanden, daß Du die Sache für aussichtslos hälst - aber eine bloße Behauptung Deinerseits, die nichts faktisches vorzuweisen hat, als vage Andeutungen und weitere Behauptungen, ist nunmal keine Antwort auf meine Frage ... selbst wenn mich Deine Behauptungen überzeugen würden und ich Dir zustimmen würde, daß Sterlinggeneratoren auf dem Mond eine blöde Idee wären, ist meine Frage noch immer nicht beantwortet, ob sie dort effizient funktionieren würden und wie groß der Effizienzunterschied zu einer Energiegewinnung über Solarzellen würde ... ich erwarte ja gar keine exakte Aufstellung, auf die man nahher jemanden festnageln kann, wenn sie nicht 100%ig stimmt, sondern lediglich fundierte Anhaltspunkte. Ist das wirklich so schwer zu begreifen? Chiron McAnndra 20:30, 6. Feb. 2011 (CET)
Es scheint ja hier darauf hinauszulaufen, dass die Sache nie ein Ende finden kann - es sei denn, entweder diese Stirling-Motoren würden nun endlich auf dem Mond aufgestellt oder aber man schaffte es, Dich davon abzubringen. Da nun aufgrund der Diskussion die erste Möglichkeit insofern wahrscheinlicher erscheint, als die zweite kategorisch auszuschließen ist, solltest Du Dich vielleicht doch einfach direkt an die NASA wenden. Denn dass wir hier immer sozusagen als Postboten zwischen Dir und der NASA unterwegs sind, hat doch auch keinen Sinn. BerlinerSchule 20:54, 6. Feb. 2011 (CET)
Die Sache findet dann ein Ende, wenn jemand, der sachlich etwas dazu beisteuern kann, mir die Informationen gibt, um die ich gebeten hatte, oder aber all jene, die nichts weiter zu bieten haben, als sachfremde Kommentare anzulassen, aufhören, dies zu tun. Chiron McAnndra 22:18, 6. Feb. 2011 (CET)
Mit anderen Worten: Meinen Vorschlag, die NASA direkt zu kontaktieren, lehnste ab.
Gleichzeitig drohst Du damit, hier so lange weiterzutrollen, bis niemand mehr gegen Deine Trollerei was sagt.
Ich fürchte nur, Du wirst, sowie niemand mehr was gegen Dein Trollen sagt, weitertrollen. Weil ja niemand was dagegen sagt.
Denk' doch bitte nochmal über die Möglichkeit einer freiwilligen Selbstbeschränkung nach. Die wäre wohl für alle Beteiligten die beste Lösung. BerlinerSchule 22:42, 6. Feb. 2011 (CET)
Interessant - wenn jemand sachliche Antworten zu einer Frage erwartet, dann ist das Trollerei - aber wenn andere am laufenden Band sinnlose, sachfremde und teilweise recht dümmliche Kommentare ablassen - dann ist das wohl das, wofür die WP da ist? Chiron McAnndra 04:03, 7. Feb. 2011 (CET)
Die Auskunft ist für Fragen und Antworten da. Selbstmurmelnd, dass Fragesteller und Antwortgeber nicht miteinander identisch sind. Wenn sie identisch sind, dann kommen Vortragsreihen heraus wie bei Dir. Du stellst eine - meist recht abseitige - Frage und quatschst dann seitenweise und hauptberuflich über die Antworten, die Dir alle nicht recht passen, während Deine Ansichten die richtigen seien. Das ist es nicht, wofür die Auskunft der WP da ist. Bitte doch mal die Selbstbeschränkung in Betracht ziehen.
Deiner Berufung und Deinem Impetus entspräche eine direkte Veröffentlichung Deiner Ansichten und Forschungsergebnisse weit mehr denn die Formulierung als Frage. BerlinerSchule 14:18, 7. Feb. 2011 (CET)
Und wo ist da das Problem? Ich stelle Fragen und wenn jemand was dazu schreibt, das er als Antwort ausgibt, soll ich das auf sich beruhen lassen - auch da, wo die "Antwort" allenfalls formalgrammatikalisch dadurch als "Antwort" identifiziert wird, weil sie nach der Frage erscheint? Mag sein, daß für Dich die Auskundt allein der Selbstdarstellung dient und Du Dich nicht wirklich für Antworten interessierst, aber wenn ich eine Frage stelle, dann bin ich am Ergebnis interessiert und nicht an einer möglichst schnellen Abwicklung - deshalb frage ich eben nach oder erhebe Einwände, wenn die "Antwort" die Frage nicht wirklich beantwortet. Hier beispielsweise kriege ich statt Antworten Vorwürfe, Unterstellungen, sachfremde Vorschläge zu hauf - und statt dem, wonach ich zwischendurch bat, um die Behauptungen zu belegen - nämlich Berechnungsgrundlagen, Zahlen oder ähnlich verwertbare Fakten, bekomme ich Vorhaltungen, weil ich mit unzureichenden Antworten und teilweise faktenfreien Behauptungen nicht zufrieden bin. Bei anderen Fragen klappts ja auch - die Leute bleiben sachlich, bemühen sich, das zu beantworten, was ich gefragt hatte - und schon ist alles bestens - nur da, wo irgendwelche "Spezialisten meinen, sich aufplustern und eine Show abziehen zu müssen, eskaliert die Sache.
Im Übrigen ist es bei vielen Fragen sehr wohl möglich, zu wissen, ob eine Antwort hinreichend ist oder niccht - auch dann, wenn man die Antwort nicht kennt - wenn ich also erläutere, warum ich eine Antwort nicht akzeptiere, dann ist das keine "Selbstbeantwortung" meiner Frage. Wenn ich beispielsweise wissen wollte, wieviele von Tierart XXX gelegentlich die Alpenpässe durchziehen, dann wären Antworten wie "Das ist nicht bekannt", "0", irgendeine Größenordnung oder Zahl passende Antworten - aber "Antworten" wie "Was willst Du mit XXX? YYY ist doch viel süßer" oder XXX legen im Schnitt pro Jahr n Eier", oder "Du weisst aber schon, dass XXX unter Naturschutz stehen und nicht bejagd werden dürfen?" sind keine zufriedenstellenden Antworten - ebenso verhält es sich mit den Stirlinggeneratoren auf dem Mond - wenn ich wissen will, wie leistungsfähig so ein Teil dort sein könnte, dann geht es um grundsätzliche physikalische Berechnungen in Verbindung mit Zuständen, wie sie auf dem Mond vorkommen - und es geht nicht darum, daß ich soetwas vorhabe und daß man mir Behauptungen vor den Latz knalleen soll, die besagen (ohne dies auch nur ansatzweise zu belegen), daß andere Methoden besser seien - schließlich geht es bei einer Frage darum, das eigene Wissen zu mehren, damit man selbst bessere Einschätzungen anstellen kann - und keinesfalls darum, sich von der Frage ablenken zu lassen und einfach kritiklos fremde behauptungen zu adaptieren.
Chiron McAnndra 16:59, 7. Feb. 2011 (CET)
Wem bitte sollte die Auskunft vorwiegend als eine der Selbstdarstellung dienen sollende erscheinen? Na, die Vermutung wollen wir mal ganz schnell vergessen.
Die Antworten seien von schlechter (oder gar keiner) Qualität? Gut möglich. Aber dann lass es doch einfach. Stell Deine Fragen in kompetenteren Kontexten und Gremien. Auf die Vermutung, die Fragen könnten im Durchschnitt eher abseitig sein, gehst Du ja nicht ein. Auf die, es könne sich eher um Ansichten und Überzeugungen handeln, auch nicht. Fang doch einfach mal an, in anderen Kontexten zu veröffentlichen, nicht in Frageform.
Und hier bitte doch mal die schon angesprochene Selbstbeschränkung in Betracht ziehen. Beifall von mehreren Seiten wäre wahrscheinlich.
So, und jetzt lassen wir mal den Motor da auf dem Mond weiter vor sich hin stirren und den Rest der Welt in Ruhe, nicht? BerlinerSchule 17:26, 7. Feb. 2011 (CET)
Wem bitte sollte die Auskunft vorwiegend als eine der Selbstdarstellung dienen sollende erscheinen? - Natürlich denjenigen, die überall möglichst viele Kommentare einstreuen - gleichgültig, ob sie zur Sache passen oder nicht - besonders prägnant kommt sowas zum Ausdruck, wenn jemand an verschiedenen Stellen sachfremde Kommentare plaziert, die einen gemeinsamen Kontext thematisieren (s. "Selbstbeschränkung").
Na, die Vermutung wollen wir mal ganz schnell vergessen. - war ja klar, daß Du es nicht magst, dass man Deine Methoden offenlegt.
Aber dann lass es doch einfach. - warum sollte ich? Nur weil es hier einige gibt, die es nicht lassen können, sich selbst zu produzieren, soll ich darauf verzichten, Fragen zu stellen?
Fang doch einfach mal an, in anderen Kontexten zu veröffentlichen, nicht in Frageform. - und nur weil Du hier suggerieren möchtest, dass meine Fragen keine Fragen seien, entspricht das noch lange nicht der Wahrheit.
Und hier bitte doch mal die schon angesprochene Selbstbeschränkung in Betracht ziehen. - warum sollte ich? Du beschränkst Dich ja auch nicht auf sachliche Beiträge. Würde ich jedesmal, wenn von Dir ein sachfremder Kommentar auftaucht, eine neue Frage stellen wollen, müßte ich mich echt anstrengen, um mit dem Tippen noch nachzukommen - warum beschränkst stattdessen Du Dich nicht einfach?
Beifall von mehreren Seiten wäre wahrscheinlich. - ich weiss ja nicht, wozu Du hier bist - ich jedenfalls komm nicht her wegen des Beifalls, sondern, um Fragen beantwortet zu bekommen. Chiron McAnndra 10:38, 8. Feb. 2011 (CET)
Ja dann. Das konnten wir ja nicht ahnen. BerlinerSchule 13:24, 8. Feb. 2011 (CET)

@Chiron ist meine Frage noch immer nicht beantwortet, ob sie dort effizient funktionieren würden und wie groß der Effizienzunterschied zu einer Energiegewinnung über Solarzellen würde ... Du verstehst einfach nicht, worum es geht. Es gibt auf dem Mond - gemessen an der zu versorgenden Bevölkerung und der Energiequelle "Licht" - unbegrenzt viel Energie. Die Effizienz bezieht sich also nicht auf einen verfügbare Energieträger wie Kohle, Öl, Wind, der mow. "gut" ausgebeutet würde - sondern um das zur Einrichtung und (permanent) zur Wartung der Anlage hinauf zu transportierende Gewicht. Licht gibts dort viel mehr, als man mit irgend einer Methode restlos verwerten oder benötigen würde. Und das Transportgewicht hängt von der technischen Umsetzung und von zufälligen Defekten (Ersatzteile) ab. Man kann sich irgend ein Gewicht des Motors und irgend eine Energieausbeute und irgend einen zufällig eintretenden technischen Defekt ausdenken, alles zwischen 1 kg und 10 t, jährlich oder einmalig ist möglich. Die Frage ist sinnlos. Es ist genau genommen überhaupt keine Frage, sondern eine Fantasie. Jetzt sag mal ganz ernsthaft und ohne Scheiß: Kannst Du das nachvollziehen und einsichtig werden oder nicht? --172.132.219.284 21:00, 8. Feb. 2011 (CET)

@IP172 - Du bist es, der hier nicht versteht - all das, was Du hier gesagt hattest, ist mir keineswegs neu - und auch Deine Argumentation hinsichtlich der Solartechnologie ist mir keineswegs fremd (und ich behaupte keineswegs, daß sie falsch ist). Es ist durchaus denkbar, daß es darum in der Raumfahrt geht - aber in meiner Frage ging es primär nicht darum, sondern um Details, zu denen ich bislang nich immer keine Antwort bekommen habe. Wissen erweitert man nicht, indem man einfach irgeendwelche pauschalen Aussagen rezitiert, sondern indem man Fakten gegeneinander aufwiegt - und auch wenn Dir das unverständlich erscheinen mag, aber ich möchte nach wie vor selbst entscheiden dürfen, wie ich Informmationen bewerte. Um aber sinnvoll entscheiden zu können, welche Technologie sinnvoller ist, reicht es eben nicht aus, wenn Du Dein Mantra zugunsten der Solarzelle immer wieder repetierst - dazu sind genau jene Informationen notwendig, die ich bislang noch nicht bekommen habe. Und solange Du keine Fakten vorweisen kannst, die zeigen, daß der Wartungsaufwand in keinem sinnvollen Verhältnis zur Energieausbeute steht, haben all Deine Äußerungen den Status einer Glaubenswahrheit. Chiron McAnndra 23:39, 8. Feb. 2011 (CET)

Kasseler

Als Nachtverpflegung, kalt habe ich bei der Bundeswehr oft Kasseler bekommen. Unser Artikel sagt nicht aus, ob dieses Fleisch heute, wie beim Metzger/Supermarkt gekauft, auch noch heute roh gegessen werden kann. Oder muss Kasseler noch durchgebraten werden? Gruss --Nightflyer 23:51, 6. Feb. 2011 (CET)

Erinnere mich an "rohes Kasseler" (ganz leicht angeräuchert) als besondere Delikatesse aus den 1960er Jahren und heute in Frankreich gibt es das auch noch als échine de porc. GEEZERnil nisi bene 00:05, 7. Feb. 2011 (CET)
Kassler ist gepökelt und sollte deswegen keinesfalls gebraten werden, weil aus dem Nitrit sonst krebserregende Nitrosamine werden. Ich mache Kassler einfach nur heiß (im Sauerkraut) und fertig. --Rôtkæppchen68 00:17, 7. Feb. 2011 (CET)
Der Kasselerartikel sieht das aber anders ... Ernsthaft: Wie siehts aus mit herkömmlichem Räucherspeck/-schinken (z.B. Bacon/Schwarzwälder Schinken) oder Würsten aus solchem bzw. geräucherten Würsten (z.B. die an Bratwurstständen oft alternativ angebotene Krakauer)? Wurde da auch gepökelt, also ist das gebraten auch krebserregend? Schöne Grüße --stfn 03:22, 7. Feb. 2011 (CET)
Geräuchert ist nicht gepökelt. Wurst ist meistens gepökelt, die sollte also auch nie gebraten werden, außer es sind Bratwürste. Wenn Schinken geräuchert wird, wird er meist nicht mehr gepökelt, wozu auch? Beides reicht allein zum Haltbarmachen. Wg. Kasseler: Mich wunderte das auch, dass in Berlin "Kassler" nur gebraten daherkommt, während es in Bayern schön lecker kalt serviert wird. -- Ayacop 08:42, 7. Feb. 2011 (CET)
Natürlich wird Schinken gepökelt. Vor dem Lufttrocknen oder Räuchern wird er eingesalzen und eine Zeit gewartet. Auch das ist Pökeln. Nitritpökelsalz muss es nicht sein, das gibt nur noch einen Extrakick. Rainer Z ... 15:11, 8. Feb. 2011 (CET)

Hatten wir doch erst: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 40#Kaiserbraten --тнояsтеn 10:32, 7. Feb. 2011 (CET)

Telefonate zwischen Staatschefs

...aktuell zum Beispiel Muh-Barack mit dem Rest der Welt. Wie läuft sowas ab? Tauscht man da Höflichkeitsfloskeln gefolgt von Positionen aus - am besten noch über Übersetzer - oder entwickelt sich da ein echtes Gespräch? --95.112.46.249 23:37, 3. Feb. 2011 (CET)

Hier dürften wohl heute um diese Zeit wegen der Ereignisse in Ägypten recht wenig Staatschefs mitlesen. Ruf am besten mal Frau Merkel an und frag selbst nach. Oder stelle Deine Frage hier später nochmal. --91.56.171.16 01:20, 4. Feb. 2011 (CET)
Das geht erst einmal nicht so spontan, dass z.B die Kanzlerin zum Hörer greift und Mubarak einfach anruft. Das Telefonat wird von den Stabs- und Kommunikationsstellen "gemanagt". Es wird sichergestellt, dass beide überhaupt ansprechbar sind und die Voraussetzungen, wie beiderseitig Dolmetscher vorhanden sind. (Es wird auch vorher sichergestellt, dass beide miteinander reden wollen.) Meistens werden noch weitere Mitarbeiter, wie auch Protokollierer dazugeholt. Bis so ein Gespräch zustande kommt, ist ein Wust von Leuten beschäftigt und es vergehen Stunden. Anders ist das, wenn die Staatchefs ihre Privat- und Geheimnummern ausgetauscht haben und sich gegenseitig einvernehmlich (spontan) anrufen. Auch diese Telefonate dürften verschlüsselt sein.--79.252.193.58 07:54, 4. Feb. 2011 (CET)
+1 ... nur Vorsicht, wenn Le Petit Français anruft... GEEZERnil nisi bene 08:59, 4. Feb. 2011 (CET)
Das mit dem verschlüsseltem Telefonat halte ich für ein Gerücht. Unsere Regierung hat erst seit etwa einem Jahr brauchbare verschlüsselte Handys um untereinander zu telefonieren. Es gab so was schon vorher seit 2001 aber die wurden nie benutzt weil Sie zu umständlich waren. Das Politiker sich durchaus einfach so gegenseitig anrufen weis man da es genug Scherze gibt bei denen Radiomoderatoren einfach mal einen Politiker anrufen und sich für einen anderen ausgeben. Bei einem Gespräch wie diesen wo die Angela einen Pflichtanruf machen muss damit sie danach sagen kann Sie hätte irgendwas getan (egal wie es ausgeht) wird sicherlich auch nichts mitprotokolliert. Sonst könnte man die Merkel hinterher darauf festnageln dies oder jenes gesagt zu haben was die Situation verschlimmtert hat. Und die Teflonmerkel macht nie irgendeine Aussage die eindeutig ist. Alles wird so kommuniziert das man es hinterher umdeuten oder einfach dementieren kann. --92.231.66.223 09:08, 4. Feb. 2011 (CET)
Die breite Masse der Staatsbediensteten hat jetzt erst brauchbar verschlüsselte Handys. Man schliesse da nicht auf das Festnetz. Die staatlichen Regierungstelefonanlagen im Festnetz waren und sind sauber verschlüsselt. Und die Verschlüsselung schliesst nicht aus, dass die "geheime" Privatnummer solch eines Politikers nicht doch bekannt und von Spassvögeln genutzt wird.--79.252.193.58 09:59, 4. Feb. 2011 (CET)
Sie mögen sauber verschlüsselt sein, aber wenn Anrufe protokolliert werden, ist es nur eine Frage der Zeit, wann sie auf Wikileaks zur allgemeinen Belustigung veröffentlicht werden :D --91.56.182.92 10:17, 4. Feb. 2011 (CET)
Man überschätze nicht die gegenwärtige und zukünftige "Macht" von Wikileaks. Wikileaks weiß so viel wie seine Informanten, und wenn es davon keine mehr gibt, ist Wikileaks so spannend wie ein Fernseh-Testbild. Das wird übrigens für jedes künftige Enthüllungsportal im gleichen Maße gelten - auch wenn deren Repräsentanten sich vermutlich weniger angreifbar machen werden als Herr Assange. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:39, 4. Feb. 2011 (CET)

Ein interessantes Beispiel für Telefonate zwischen Staatschefs findet sich hier [38] 1983: Kohl telefoniert mit Honecker, von der Stasi sauber aufgezeichnet. Und worüber redet man um zu Beginn, um die Stimmung ein wenig zu lockern? Natürlich über das Wetter... Lustig finde ich auch das joviale "...bei Euch" welches Kohl gleich zu Beginn anwendet. --79.253.169.153 11:02, 4. Feb. 2011 (CET)

Ich als Preuße empfinde das auch als jovial. Aber vom Pfälzer Kohl war es vermutlich nicht jovial gemeint, sondern einfach pfälzisch. Dazu die gewisse Verlegenheit, die bei beiden herrschte... BerlinerSchule 14:51, 4. Feb. 2011 (CET)
Auch hier ist zu erkennen, dass beide sich auf das Gespräch vorbereitet haben, es also vorgeplant war. Schade, dass es da kein Tondokument gibt, noch keiner das Archiv des Kanzleramtes geknackt hat. Herrlich wie sich da beide mit politischen Floskeln bewerfen.--79.252.193.58 18:04, 4. Feb. 2011 (CET)
Es war nicht „jovial“ gemeint, sondern einfach nur freundlich – und von Honecker sicherlich auch so aufgefasst worden. Also an diesem Wort ist nun wirklich und absolut nichts besonderes. Viel interessanter, bemerkenswerter und bedeutsamer ist, dass beide führenden Politiker und Staatslenker ziemlichen Klartext miteinander redeten, vor allem wie die Mittelstreckenraketenstationierung aufgefasst wurde. Ganz ohne diplomatische Floskeln: denn „ernster Schaden“, „Enthauptungsschlag“ und „Kreuzzugpolitik“ sind was völlig anderes als nette Umschreibungen. --Benatrevqre …?! 08:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Herzlichen Dank für diesen Link. Für so einen Satz "Wie ich gehört habe, werden Sie in der Umgebung von Ludwigshafen sein. In dem schönen Gebiet dort." braucht es schon die verquere Weltsicht eines Erich Honeckers. :-) --AndreasPraefcke 15:42, 9. Feb. 2011 (CET), Ex-Einwohner dieser schönen Stadt

Ski Alpin

Im Artikel Ski Alpin steht, dass es von der FIS genaue Regelung zur Kurssetzung alpiner Weltcuprennen und die Ausstattung mit Fangnetzen etc. gibt; aber nichts davon, welche geographischen Mindestanforderungen für solche Rennen gelten. Bedeutet "alpin", dass man den Sport wettkampfmäßig tatsächlich nur im Hochgebirge (oder unter hochgebirgsähnlichen Bedingungen) betreiben kann? Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit dem Sport, bisher hörte ich meistens von Rennen in Österreich, der Schweiz oder dem westlichen Nordamerika, ggf. von Garmisch. Nun habe ich verwundert festgestellt, dass in Kürze ein Damen-Weltcup in Zwiesel ansteht. Kann man also so eine Weltcupstrecke theoretisch auch ohne weiteres in den deutschen Mittelgebirgen anlegen, und liegt es nur an der geringeren Schneesicherheit, dass man es da üblicherweise nicht macht? Ich bin auch auf Levi (Finnland) gestoßen, dass ja wirklich sehr im Flachland liegt im Vergleich z.B. zu Oberhof, wo es so ziemlich alle nur denkbaren Arten von Wintersport gibt, aber keine Alpinrennen ;) --slg 21:05, 31. Jan. 2011 (CET)

Nun, der wohl flachste echt alpine C(o)up war auf dem fast 115 Meter hohen Teufelsberg in Berlin, also mit einer Höhendifferenz von fast 60 Metern. Steht auch hier: Teufelsberg#Aufschüttung des Berges (im Absatz runterscrollen). Ob das noch zu unterbieten ist? Na, vielleicht in Dubai oder so, auf Meereshöhe, dann aber eben Indoor. Nein, in Berlin war's draußen. Und hat geregnet. BerlinerSchule 21:14, 31. Jan. 2011 (CET)
Das war aber kein Worldcup-Rennen. Ein solches gabs erst kürzlich in München auf dem ziemlich kleinen Olympiaberg. --91.22.199.81 21:41, 2. Feb. 2011 (CET)
? Natürlich war das ein Weltcuprennen. Überhaupt ist, was es in München gibt, in Berlin längst vorher dagewesen. Außer natürlich Weißwurst und Nazis. BerlinerSchule 16:57, 4. Feb. 2011 (CET)
Überzeugt, mein Fehler... Schuld ist Eikes Änderung, denn bekannt sind viele Skifahrer, aber das muss nicht unbedingt FIS-Weltcup sein. --91.22.243.115 20:07, 4. Feb. 2011 (CET)
Die Schuld weise ich zurück: Da stand auch vorher nicht, dass es ein Weltcuprennen war. Wenn "Fußballstars aus der Champions-League" antreten, ist das Ergebnis noch lange kein Champions-League-Spiel. --Eike 11:35, 5. Feb. 2011 (CET)
"Schuld" war nicht persönlich gemeint, nimms dir nicht zu Herzen ;) Genauer gesagt: es war es vorher auch schon schwammig, aber zumindest der richtige Artikel (alpiner Skiweltcup) verlinkt. --91.22.204.69 13:10, 5. Feb. 2011 (CET)
Ich fand den Stil (des Satzes im Artikel) viel zu plakativ, um nicht unseriös zu sagen. Ich hab mich gar nicht getraut, den Rest des Artikels zu lesen, um mich nicht allzu sehr zu gruseln. Dabei ließe sich das mit dem Ski-Rennen doch gut und klar ausdrücken, wenn's tatsächlich keine reine Show-Veranstaltung, sondern ein Weltcup-Rennen war... --Eike 13:22, 5. Feb. 2011 (CET)
Natürlich war das eine reine Show-Veranstaltung. Aber just for show wurde die eben als Weltcup-Rennen klassifiziert. Das ist das, was die Welt als die typische Berliner Bescheidenheit kennt. Aber mal ernsthaft: Allein schon die Tatsache, dass die Leute da einen Berg runterfahren, der in den Alpen nicht mal als Hügel bezeichnet würde und den es noch wenige Jahrzehnte vorher gar nicht gab, einen Berg, auf dem man mit Schneekanonen unter strömendem Regen eine Art Matsch zusammenbekommen hat, damit die Ski-Profis dann die mehr als 60 Meter Höhendifferenz runterfahren konnten - allein die verdient doch schon die Bezeichnungen Welt und Cup und Ski und Rennen und so weiter, oder? Skirennen in den Alpen kann doch jeder veranstalten. Von einem Berg runterzufahren, wenn ein Berg da ist, ist doch keine Kunst. BerlinerSchule 16:31, 5. Feb. 2011 (CET)
Weltcuprennen heißt ja aber auch, dass es bei der Show-Veranstaltung um Punkte geht - dass die Fahrer gezwungen wurden, es den Umständen entsprechend ernst zu nehmen. Für mich ist "Weltcuprennen" nicht nur seriöser, sondern gleichzeitig aussagekräftiger als "Ski-Stars aus dem Weltcup-Zirkus", oder was da mal stand. --Eike 00:42, 6. Feb. 2011 (CET)
Gab es dieses Punktedingens damals auch schon? Aber ich glaube wirklich, das war offiziell. Da hatte (West-)Berlin auch noch einen (Regierenden) Bürgermeister. BerlinerSchule 13:53, 6. Feb. 2011 (CET)
Du "glaubst"? Entweder es war ein Weltcuprennen mit Punkten für das Gesamtklassement oder es war keins. Tsts --91.22.226.3 10:24, 7. Feb. 2011 (CET)
Ich sehe, Du hast Schwierigkeiten, Dich in die Mentalität hineinzuversetzen. Wenn 1987 in West-Berlin gegen alle Gesetze der Physik, der Meteorologie, der Skiologie, der Geographie, aber auch (und besonders) der Wirtschaftlichkeit, ein Weltcuprennen am Teufelsberg verkündet wurde, dann war das auch ein Weltcuprennen. Die West-Berliner haben länger als jemals jemand zuvor einer Belagerung widerstanden (und das sage nicht ich, das sagte John F. Kennedy), sie haben die deutsche Frage offengehalten (und das sage nicht ich, das sagte Willy Brandt) bis man sie dann zuklappen konnte, sie mussten jedesmal über stundenlang holprige Transitstrecken in die zivilisierte Welt fahren (oder in drei Kilometern Höhe ebenso holprig dorthinfliegen), sie konnten sich nie wirklich verlaufen (und das sagt Wenders Marion), sie konnten theoretisch bis zum 3. Oktober 1990 von jedem alliierten Soldaten sofort erschossen werden, wenn sie ihren Behelfsmäßigen zu Hause vergessen hatten - und Du redest hier über Punkte für den Rest der Welt?
Nicht wirklich, oder? BerlinerSchule 00:08, 8. Feb. 2011 (CET)
Das hättest du dir sparen können. Es geht hier nicht um die Mentalität oder Geschichte von Berlin. Es geht lediglich um den einen kleinen Fakt, ob es ein Weltcuprennen war oder nicht. Entweder es war eins und es gab Punkte oder eben nicht. Beides sollte so klar im Artikel formuliert sein (auch ein Nicht-Weltcuprennen kann seine Bedeutung haben, aber dann sollte dies auch klar so beschrieben sein). --141.82.19.115 17:27, 9. Feb. 2011 (CET)
Ich versuch's nochmal anders zu erklären: Wenn damals in Tagesspiegel und Mottenpost "Skiweltcuprennen" stand, dann war es fast jedem Leser egal, ob das irgendwelche Punkte erbrachte. Zumal das vermutlich kaum einer wusste (wir wissen es ja immer noch nicht). Das war durchaus viel weniger ein sportliche denn beinahe ausschließlich eine psychologische Frage. BerlinerSchule 18:21, 9. Feb. 2011 (CET)
Das ist jetzt aber ein Unterschied, ob das in der Tageszeitung so stand, oder ob du es "glaubst" (s.o.)  ;-)
Wie schonmal gesagt, es geht lediglich um einen Fakt... ohne Psychologie, ohne Berliner Eigenheiten. In dem Punkt (Weltcuprennen ja oder nein) ist es völlig unerheblich, ob das Rennen in Berlin, Kamtschatka oder auf dem Mond stattfand. --91.22.237.126 18:29, 9. Feb. 2011 (CET) P.S.: [39] verrät uns: es war kein Weltcuprennen.
Nun, gerade wenn das trotz fehlender Punkterelevanz so bezeichnet wurde, sollte das deutlich gesagt werden. BerlinerSchule 19:01, 9. Feb. 2011 (CET)
Dann bring dafür doch bitte einen Beleg, dass darf das auch in den Artikel. Aber mit der Ausgangsfrage hier hat die ganze Diskussion eigentlich nichts zu tun, da es nunmal kein Weltcuprennen war, wonach gefragt wurde ;) --91.22.237.126 19:22, 9. Feb. 2011 (CET)
Das Hauptkriterium ist der Höhenunterschied in den jeweiligen Skigebieten: Bei Abfahrtsstrecken ist ein Höhenunterschied von ~800m (Bei Männerrennen etwas mehr, bei Frauenrennen etwas weniger) mit weiteren Anforderungen an das Gefälle vorgeschrieben, welcher in den Mittelgebirgen eher nicht zu realisieren ist. Beim Slalom hingegen geht es um eine Differenz von ~200m. Dementsprechende Hänge gibt es durchaus im Sauerland, im Harz und anderen Mittelgebirgen, für den Riesenslalom (~350m) wirds aber schon eng. Häufig werden an einem Ort mehrere Rennen ausgetragen, so bspw. in Kitzbühel, Garmisch, etc.: Abfahrt am Samstag, Slalom am Sonntag oder andere Kombinationen (wie eben in Zwiesel Slalom und Riesenslalom). Das hat zum einen (gerade bei den genannten Beispielen) historische, aber vorrangig auch wirtschaftliche Gründe: Die Orte müssen eine Infrastruktur bieten, die Rennläufer (und Fernsehanstalten und Sponsoren undundund) müssen anreisen etc. Das lohnt sich halt eher, wenn an einem Ort mehrere Rennen stattfinden können. Ich denke, dies ist der Hauptgrund, warum sich das Alpine Skigetümmel vorrangig in den Alpen etc. abspielt. --Gnu1742 10:36, 1. Feb. 2011 (CET)

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Alpindisziplinen so groß sind. Da muss der Thüringer Wald wohl doch noch etwas aufgestockt werden ;) (Man möge mir übrigens meine Unwissenheiten verzeihen, aber als Thüringer wird man halt eher mit anderen Wintersportarten sozialisiert, und bis Vancouver 2010 hatte der Alpinsport für mich eher den Stellenwert "joa, gibts halt") --slg 15:59, 4. Feb. 2011 (CET)

Es ist doch logisch, dass man für einen Slalom nur ca. 1/4 so viel Höhenunterschied braucht wie für einen Abfahrtslauf, schließlich ist die Strecke auch dementspechend Kürzer: ein durchschnittlicher Slalomlauf dauert (bei den Herren) nur ca. halb so lang und ist ca. halb so schnell (im Durchschnitt) wie ein diurchscnittlicher Abfahrtslauf. --80.109.39.94 14:37, 11. Feb. 2011 (CET)

Einige der Weltcup-Rennen in Großstädten etc. galten nur für den Nationencup, also die Wertung der Mannschaften, aber nicht für die Weltcup-Wertung Einzel. Damit verpflichtete man die Mannschaften, dass die bekannten Läufer teilnehmen. Dadurch dass die Ergebnisse nur für den für die meisten unbedeutenden Nationencup (im österr. TV wurde der aber immer erwähnt) zählten , zollte aber der sportlichen Bedeutung oder eher Nicht-Bedeutung eben Respekt - und für die Läufer wars eine Mischung aus Show und Fest. Es waren Weltcup-Rennen, aber halt keine vollwertigen.--Hachinger62 15:31, 9. Feb. 2011 (CET)

Also der Bewerb in München in dieser Saison galt auch für den Gesamtweltcup. Nur nicht für eine Disziplinenenwertung, weil er ja der einzige Bewerb der Disziplin Parallelslalom in dieser Saison war und eine Disziplinenwertung daher unsinnig ist. Soviel ich weiß schreibt die FIS vor, dass für eine Disziplinenwertung mindestens 3 Rennen in dieser Diszziplin in einer Saison stattfinden müssen. Und für die Läufer wars nicht nur eine Mischung aus Schow und Fest, sondern vor allem auch eine Chance, sehr viel Preisgeld zu kassieren. Für so einen Paralellslalom wie in München ist natürlich ein viel gerinegrer höhenubntrerschied nötig, da die Fahzeit wenn ich mich an meine Stoppung richtig erinnere (eingeblendet wurden im Tv ja nur die DDifferenzen, auch auf der FIS-Website finden sich keine Laufzeiten) mit ca. 15 Sekunden nur etwas mehr als 1/4 der Fahrzeit eines normalen Slalomlaufs ausgemacht hat. --80.109.39.94 19:00, 12. Feb. 2011 (CET)

Aus persönlicher Erfahrung könnte ich auch noch die nicht alpine Hohe-Wand-Wiese beisteuern. --Geri 01:32, 13. Feb. 2011 (CET)

Handybatterie

Wieviele Batterien befinden sich in einem Handy? Läuft die Uhr darin über eine andere Batterie?--77.185.196.197 10:47, 6. Feb. 2011 (CET),

In der Regel haben Handys nur eine Batterie. Oder meinst Du die einzelnen Akku-Zellen in der Batterie? syrcro 11:05, 6. Feb. 2011 (CET)
Bei Funkmeldeempfängern gab es welche mit zwei Batterien, einer langlebigen Knopfzelle für Uhr und Konfigurationsspeicher und eine LR03-Rundzelle für Empfänger und Anzeige. Bei heutigen Elektrogeräten mit Uhr ist meistens nur eine Batterie drin, beispielsweise Rundzellen oder Lithium-Ionen-Batterien. Beim Wechseln der Batterie geht entweder die Uhrzeit verloren oder ein Kondensator sorgt für eine gewisse Zeit für eine Erhaltung der Uhrzeit. Der feste Einbau von Knopfzellen ist aufgrund der Batterierichtlinie 91/157/EWG (siehe Batterieverordnung) unattraktiv geworden. --Rôtkæppchen68 11:35, 6. Feb. 2011 (CET)
Eine autonome Uhr in einem Handy wäre nun wirklich der Gipfel der Sinnlosigkeit - da mit jeden Netzzugang auch die topaktuelle Zeit des Sendemastes mit übertragen wird - sobald also ein Handy eine Verbindung zu einem Sendemast aufbauen kann, hat es auch die aktuelle Zeit (daß viele Handyhersteller aus unerfindlichen Gründen lange Zeit diese Information einfach ignorierten und teilweise gar per Usereingabe die Urzeit stellen ließen, steht auf einem ganz anderen Blatt). Chiron McAnndra 22:39, 8. Feb. 2011 (CET)
Bei einer bekannten Berliner Firma gab es mal ISDN-Festnetztelefone, die immer nur die aus dem Netz bezogene Uhrzeit angezeigt haben, ohne die Möglichkeit, da selbst etwas zu stellen. Das Ergebnis war eine Uhrzeitangabe, die man ignorieren musste. So etwas ist nicht schön. --Rôtkæppchen68 14:06, 9. Feb. 2011 (CET)
@RK - ich versteh dabei das Problem nicht - wenn die Zeit falsch war, wäre das für mich ein Grund, den Proviider zu wechseln und sofort alle vorangegangenen Rechnungen einer Revision zu unterziehen. Was stimmte denn mit der Zeitausgabe nicht? Chiron McAnndra 18:16, 9. Feb. 2011 (CET)
Die Uhr ging immer nach. Hab deswegen 2× den Bus verpasst. Das Telefon ist zum Glück kaputt gegangen. Jetzt hab ich eines mit einstellbarer Uhrzeit. Nachdem es hier am Ort genau zwei ISDN-Provider gibt, von denen der eine die Anlagen des anderen nutzt, ist in so einem Fall ein Providerwechsel sinnlos. --Rôtkæppchen68 15:37, 10. Feb. 2011 (CET)
Aber wenn die Netzzeit nicht der gesetzlichen Zeit entspricht, liegt doch die Vermutung nahe, dass alle Abrechnungen, die auf Zeitmessung und Takt beruhen, gegenstandslos sind. Würde ich also durchaus einmal nachfragen.--Hagman 22:39, 11. Feb. 2011 (CET)
Eben - eine falsch angezeigte Uhrzeit wäre ein berechtigter Zweifel an der Zuverlässigkeit aller darauf basierenden Abrechnungen - der Provider hätte also die Wahl, entweder die Uhr korrekt einzustellen, oder aber eine Beschwerde zu riskieren, woraufhin er eine komplette ungeplante Revision durchführen müßte ... und letzteres wäre recht aufwändig und teuer - und niemand würde diese Kosten erstatten Chiron McAnndra 02:11, 12. Feb. 2011 (CET)
Ob die Uhrzeit stimmt ist für Abrechnungen wurscht, außer es gibt Unterschiede z.B. zwischen Freizeit und Geschäftszeit. Ansonsten ist es nur wichtig, wie genau die Zeitintervalle bestimmt werden, daher wenn die Uhr z.B. immer um genau 5 Min. nachgeht und man telefoniert z.B. genau eine Stunde, dann wird auch genau eine Stunde abgerechnet. Mir fällt übrigens neben eventuell falshcer Netzzeit noch ein guter Grund ein, warum Handys autonome Uhrenhaben, die man selber einstellen kann: viele Personen benutzen ihr Handy als Uhr. Und die wollen, dass das auch funktioniert, wenn sie in Gegenden sind, wo kein Netzempfang ist oder gar in Ländern, in denen es garkeinen Empfang gibt, weil dort z.B. ein nicht unterstütztes Frequenzband verwendet wird (selbst Quadband-Handys decken nicht alle Frequenzbänder ab). --80.109.39.94 03:14, 12. Feb. 2011 (CET)
Zum einen: Die Netzzeit über einen Teledienst zu bekommen, ist ein Service, mit dem der Provider wirbt (auch wenn er es nicht explizit tut, aber da es sich um ein Dienst-Feature handelt, darf der Kunde darauf bestehen, daß diese Information korrekt ist - andernfalls könnte man den Provider dazu verdonnern, in all seinen Werbetafeln ausdrücklich anzugeben, daß er ISDN-Features nicht in vollem Umfang supportet - und das wäre mit Sicherheit nicht nur teurer, sondern würde Kunden verunsichern .... das Nachstellen der Uhr wäre um einige Größenordnungen einfacher. Zum anderen hattest Du schon den einen Punkt genannt, wo es relevant wird: nämlich bei Haupt- und Nebenzeit - eine Uhr, die falsch geht, macht jeden Tag an genau dieser Stelle mindestens 2 mal was falsch - und um alle mögliichen Fehler zu isolieren, müssen dafür alle Rechnungen geprüft werden ...
Was das Handy als Uhr im Ausland betrifft - hälst Du es tatsächlich für sinnvoll, da, wo Du mit einem Handy nicht telefonieren kannst, dieses dennoch als Uhr zu verwenden? Wer ein Handy auf Reisen mitnimmt, braucht es doch normalerweise zum Telefonieren - wenn er also im Zielland feststellt, daß sein Handy da nicht geht und er sich nicht sofort um einen funktionierenden Ersatz bemüht, dann braucht er es gar nicht wirklich ... dann aber war die Floskel "Ich brauch mein Handy unbedingt auch dort" also nichts weiter als pure Angeberei - und Du meinst tatsächlich, daß es sinnvoll ist, sich den absurden Denkmustern von Angebern zu unterwerfen, wenn es um die Technik im Handy geht?
Und davon mal ganz abgesehen: solange man den Accu nicht rausnimmt, läuft die interne Uhr auch bei abgeschaltetem Handy weiter - eine fehlende Synchronisation mit einem Zeit-Server bedeutet ja nicht automatisch, daß alles auf Null zurückgeht, sondern lediglich, daß die Zeit nicht mehr regelmäßig aktualisiert wird - Solange Du also den Accu nicht rausnimmst, kannst Du so ein Handy auch weiterhin als Uhr benutzen - und wenn die Software gut genug designed ist, läßt sich auch die Zeitzone nach wie vor ändern (denn es macht keinen Sinn, zwangsweise jeweils die Zeitzone des aktuellen Funkmastes zu verwenden - stattdessen bietet man eine international normierte Zeit an und verwendet optional die automatisch mitgegebene Zeitzone, oder eben wahlweise eine, die man selbst vorgibt (wer unbedingt ständig New Yorker Zeit angezeigt haben will, kann das dann so haben).
Und zuletzt: ich sehe auch bei einer handisch einstellbaren Zeit keine Notwendigkeit für einen extra Accu (oder Batterie) - denn wenn ich die Zeit eh selbst einstelle und sie nicht synchronisiere, dann geht die Uhr sowieso hie und da mal falsch und ich muss nachstellen - wo also ist dann das Problem, wenn ich beim Einlegen des normalen Handyaccus die Zeit einstelle)
Im Gegenteil wäre so ein Accu ein zusätzliches Bauteil, das Platz verbraucht -- nicht nur, weil er lediglich da ist, sondern weil er - als autonomer Stromkreis - auch vom restlichen System elektronisch entkoppelt sein muß, um keine Störungen zu verursachen - was weitere zusätzliche Bauteile erfordert - und Platz ist nunmal das, was bei Handys am rarsten ist. Chiron McAnndra 20:54, 12. Feb. 2011 (CET)
Meine Antwort bezog sich nur auf die Frage, ob es sinnvoll ist, dass man die zeit manuell einstellen kann, nicht darauf, ob es sinnvoll ist, eine Backup-Batterie einzubauen. --80.109.39.94 23:27, 12. Feb. 2011 (CET)

wie landet man ein segelfluzeug?

bitte schnell! danke. --82.113.106.155 16:19, 6. Feb. 2011 (CET)

Wieso, sitzt du drin?! (scnr) --Alraunenstern۞ 16:21, 6. Feb. 2011 (CET)

Bist du mobil online? ;) --WissensDürster 16:24, 6. Feb. 2011 (CET)

Einfach den Steuerknüppel nach unten drücken... Irgendwann kommt der Boden...(scanr] --Hosse Talk 16:26, 6. Feb. 2011 (CET)

Der hängt doch bereits überkopf.--91.56.219.134 16:29, 6. Feb. 2011 (CET)
:-) Und wer bei der Landung mehr Wert auf Feinmotorik legt, liest hier: [40]--Alraunenstern۞ 16:30, 6. Feb. 2011 (MEZ)
"Das Einfachste ist die Landung"...is nich wahr! Wie cool! Vor allem der Tipp: Möglichst rasch die Start-/Lande-bahn räumen, also: aussteigen, Sicherheitsgurte ab und mit Hilfe von mehreren anderen Personen das Segelflugzeug auf die Parkposition bringen. Das wird nach meinem Posting oben bestimmt gut kommen. ;-) --Hosse Talk 16:38, 6. Feb. 2011 (CET)
... wenn nach der vorschriftsmäßigen Landung mit nach unten gedrücktem Steuerknüppel überhaupt noch was zum wegrollen auf die Parkposition da ist ... --Alraunenstern۞ 16:55, 6. Feb. 2011 (CET) P.S. Hm, aber vielleicht war die Frage ja in Bezug auf ein Modellflugzeug gemeint?
Äh, Auskunft-Tower an Fragesteller: Bist du noch da? Hallo? Hallooo! .... ....... hallo? ..... ups ..... --Alraunenstern۞ 17:06, 6. Feb. 2011 (CET)
Seine Funke ist aus, weil er gerade sein Flugzeug (durch unsere Hilfe sicher gelandet) in den Hangar schiebt! --Hosse Talk 18:56, 6. Feb. 2011 (CET)

Man landet es genau oder fast genau gleich wie ein Flugzeug mit Antrieb. Einziger Unterschied, es sollte auf Anhieb klappen. Durchstarten gibt es nicht ausser du bist so schnell dass es noch für eine Platzrunde reicht. Das kann dir passieren wenn du die gut gemeinten Ratschläge befolgst (siehe oben: 'Steuerknüppel nach unten drücken.' Gemeint wäre wohl nach vorne drücken). Bei der Landung zieht man den Knüppel in Bodennähe ganz sachte nach hinten damit das Flugzeug immer langsamer wird und dann sanft aufsetzt. Fliege erst mal als Passagier mit und schau wie es der Pilot macht. --Netpilots -Φ- 23:28, 7. Feb. 2011 (CET)

...und vielleicht ein bisschen üben mit Microsoft Flight Simulator. --Rôtkæppchen68 23:30, 7. Feb. 2011 (CET)
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 15:32, 9. Feb. 2011 (CET)
Die IP war laut utrace übrigens tatsächlich mobil online :-D --Voskos 11:48, 12. Feb. 2011 (CET)
Wo steht da was von "mobil"? --91.22.225.3 00:35, 13. Feb. 2011 (CET)
Provider: o2 Germany GmbH & Co. OHG --Voskos 16:23, 14. Feb. 2011 (CET)
o2 bietet auch DSL-Anschlüsse, das sagt also nichts aus. --91.22.221.126 16:52, 14. Feb. 2011 (CET)
Das wusste ich noch gar nicht. Aber du hast recht :-) --Voskos 20:19, 14. Feb. 2011 (CET)
DSL im Segelflugzeug kann natürlich auch sein. Solange das Kabel lange genug oder der WLAN-Empfänger stark genug ist ;) --91.22.221.126 20:21, 14. Feb. 2011 (CET)
OP hier. Es war ein dummer Scherz. Ich war mobil online, allerdings im Zug. --77.2.64.130 00:10, 15. Feb. 2011 (CET)

20/25-Pfennig-Münzen

Warum gab es bei der Deutschen Mark keine 20/25-Pfennig-Münzen? --84.62.198.234 17:31, 6. Feb. 2011 (CET)

Für einige Wochen gab es sowas. In Beitrittsgebiet galten die 20 Pf.-Stücke der (DDR)-Mark einige Zeit nach der Währungsunion noch als DM-Münzgeld weiter. Als Grund für der Fehlen hab ich mal im Radio gehört, dies komme vom 20iger der Kaiserreichs, der aus Silber und unhandlich war. Im WK1 wurden die dann wegen ihres Silbergehaltes eingeschmolzen und niemand vermisste sie. syrcro 18:20, 6. Feb. 2011 (CET)
Die einzige Logik, die ein Münz-Satz erfüllen sollte, ist die, daß man mit möglichst wenig Münzen jeden beliebigen Betrag zusammenstellen kann - es gibt jedoch hierbei kein tatsächliches Optimum, also auch keine Idealkombination von einzelnen Münzwerten. irgendjemand tritt für solche Dinge irgendwann mal eine Entscheidung - und wenn er die maßgebliche Befugnis dazu hat, dann wird sie befolgt. Ein tiefergehendes "Warum" wird man allenfalls in den Aufzeichnungen derjenigen finden, die diese Entscheidungen getrofffen haben - doch auch das sind dann lediglich ihre eigenen Überlegungen - eine logisch-zwingende Begründung wird sich auch da nicht finden. Chiron McAnndra 19:28, 6. Feb. 2011 (CET)
Einspruch, Euer Ehren! Mit einem Satz 1, 2.5, 10, 25, 100, 250 (entsprechend 2.5 der übergeorneten Einheit), 1000, 2500 usw. kommt man mit weniger Münz- und Scheinsorten aus. Als in den Niederlanden noch mit Gulden bezahlt wurde, gab es diese Stückelung. (Nachtrag): Natürlich könnte man gleich von 1 auf 100 springen, ohne Zwischenschritte, aber unpraktisch beim Wechseln bzw. Abzählen eines definierten Betrages.--Slartibartfass 19:59, 6. Feb. 2011 (CET)
Es gab aber auch 0,005; 0,05; 5 und 50 NLG-Stückelungen, nicht aber 0,5 und 500 NLG. --Rôtkæppchen68 20:05, 6. Feb. 2011 (CET)

Der DDR-Zwanziger wurde zum öffentlichen Telefonieren benötigt und war aus schwerem Messing. Bis zur Umstellung der Automaten auf DM-Formate brauchte man ihn damals noch. DM-Zwanziger gab es nicht, weil die etwas größer als der DM-10er hätte sein müssen und dadurch nur einen geringen Gewichtsvorteil im Vergleich zum 10er gebracht hätte. Für eine Bimetallprägung wie beim DM-50er war der Nennwert nicht ausreichend hoch genug. Bruchzahlen (Quarter) sind aus dem deutschen System verschwunden, weil sie unhandlicher zu rechnen sind. Es geht nicht nur um Gewicht. Beim Euro hat man den 20er wieder eingeführt, um die Aufteilung stringent zu halten: 1,2,5c;10,20,50c;1,2,5;10, 20, 50;100, 200, 500. Für eine 5€ Prägung, die von der Automatenindustrie gefordert wird, ist der Nennwert zu hoch und unsicher, bereits jetzt gilt der 2er € als sehr häufig gefälschte Münze. --172.132.219.284 20:55, 6. Feb. 2011 (CET)

@Slartibartfass - ich muss mich an einer Stelle korrigieren: es gibt noch einen Faktor, der hier hineinspielt. Die rein rechnerische Betrachtung würde von einer gleichmäßigen Verteilung aller Beträge, die zusammengestellt werden sollen, ausgehen - dies aber ist nicht realistisch. Der Wert einer Währung - also die Kaufkraft - ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt. Wenn es relativ viele Dinge gibt, die man bereits mit 0,01 einer Währung kaufen kann, ist eine völlig andere Kombination sinnvoll, als wenn man dafür gar nichts bekommt. Chiron McAnndra 22:30, 6. Feb. 2011 (CET)
Es gab auch 4-Pfennig-Münze, die waren besonders groß, um sie schnell zu finden (als Straßenbahngeld). In Finnland sind 1 und 2 Cent übrigens nicht im Umlauf, man kann damit nicht bezahlen und es gibt bei den Preisen auch nur 5er Stückelungen, sehr sinnvolle Einrichtung. --Marcela   08:08, 7. Feb. 2011 (CET)
Ack! insbesondere 99er Preise sind eine völlig überflüssige Volks(selbst)verdummung. --Itu 12:02, 7. Feb. 2011 (CET)
Ich möchte das Wechselgeld nicht missen. Lebenslang alle Pfennige und Cents hochgerechnet, kommt da ein erkleckliches Sümmchen zusammen ;) --91.22.226.3 13:03, 7. Feb. 2011 (CET)
Es ist nicht besonders intelligent zu glauben man würde durch 99er Preise reicher. Reicher wird eher niemand dadurch. Es ist, wie Werbung überhaupt, nur eine billige Suggestion, deren einziger Zweck darin besteht den Konsumkreislauf anzuheizen. Ansonsten ist das volkswirtschaftlich purer Unfug. Sollte baldmöglichst abgeschafft werden. --Itu 23:19, 10. Feb. 2011 (CET)
Wenn ich persönlich mich nicht durch die Marketing-Preise blenden lasse und nur das kaufe, was ich auch benötige, spare ich bei jedem Produkt 1 Cent. --91.22.221.126 16:53, 14. Feb. 2011 (CET)

Zusatzfrage(n)

Keinerlei Ahnung von Geld ;-)

  • Münzstückelung - ist das das 1, 2, 5, 10 etc.-System oder ist es the tonnenmässige Verteilung (Verhältnis) der verschiedenen Münzen im Umlauf?
  • Können wir einen Link / Artikel / Theoretische Erwägung finden, wo durchgerechnet wird, welche Münzunterteilung (Stückelung (z.B. 1, 2, 5, 10 etc) als auch Menge an jeder einzelnen Münze) "optimal" ist? Vermuten sehr stark, dass es das gibt, weil damit hohe Kosten verbunden sind. Haben wir schon etwas dazu in WP? (Ok, Stückelung gibt ein bissl her) GEEZERnil nisi bene 12:34, 7. Feb. 2011 (CET)

Als eine bekannte deutsche Zeitung ihren Preis erhöhen wollte/musste, beantragte der Verlag angeblich die Einführung einer entsprechenden Münze... --Eingangskontrolle 20:59, 13. Feb. 2011 (CET)