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Von hier aus koordiniere ich meine Arbeit in der Wikipedia. Ich habe diese Seite an meine Bedürfnisse angepasst, sodass dieses Portal stets über Neuigkeiten, Beteiligungsmöglichkeiten und aktuelle Ereignisse umfassend informiert und alle wichtigen Links bietet, die für eine gute Navigation sorgen, um in alle Ecken der Wikipedia schnell und bequem vorzudringen. Entstanden ist eine Mischung aus Autorenportal, Navigationszentrum, Interessenportal, eigener Vorbereitungsnamensraum und Notizzettel. Besonders für die Artikel- und Projektarbeit stellt diese Seite für mich eine recht wertvolle Anlaufstelle dar. Hier geht es zu meiner Werkzeugkiste, in der du nach Belieben herumstöbern darfst.
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ProjektbeteiligungenIch bin als Mitarbeiter in folgenden Projekten eingetragen: WartungskategorienPendenzenlisteAktuellesQualitätssicherung
Qualitätssicherungsseite vom:
Es werden stets Mitarbeiter gebraucht, die die Qualitätssicherungsseiten abarbeiten: 22 | 26 | 1 | 2 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 1 | 2 MentorenprogrammMeine Co-Mentoren: DerHexer - Leithian Hilfe gesucht Diese neuen Wikipedianer betreue ich zur Zeit:
check Tipp des TagesVandalismus geschieht selten vereinzelt. Deshalb ist ein Blick auf die Spezialseite Spezial:Beiträge mit den Beiträgen des Benutzers oder der IP-Adresse zu empfehlen. Und wenn der Edit vor dem Vandalismus auch von einer IP stammt, lohnt es sich, zur Kontrolle ein paar Versionen zurückzublättern, bevor man aus Versehen eine ebenfalls vandalisierte Version wiederherstellt. Review des Tages2,3-Dimethylbuttersäure ist eine chirale aliphatische Carbonsäure mit der Summenformel C6H12O2 und einer Molmasse von 116,16 g/mol. Sie gehört zu den Skelettisomeren der Capronsäure und leitet sich formal von der Buttersäure ab. Die Verbindung besitzt ein Stereozentrum und tritt daher in zwei enantiomeren Formen auf. In der Natur kommt 2,3-Dimethylbuttersäure sowohl frei als auch gebunden vor, beispielsweise als Stoffwechselprodukt bestimmter Bakterien oder in Spuren auf Meteoriten. In gebundener Form findet man sie unter anderem in einigen Wolfsmilcharten, wo Diterpenester der Säure zur Reizwirkung beitragen. Die Synthese erfolgt üblicherweise nicht ausgehend von Buttersäure, sondern über verschiedene Methoden wie die Malonestersynthese oder Reformatzki-Reaktion. Hauptsächlich wird 2,3-Dimethylbuttersäure als Ausgangsstoff zur Synthese anderer Verbindungen verwendet, etwa in der Totalsynthese von Naturstoffen oder als Baustein für maßgeschneiderte Liganden im Wirkstoffdesign. Artikel des TagesVorschlag für Donnerstag, 9. Januar 2025: Außenhandelsquote
Die Außenhandelsquote (auch Offenheitsgrad; englisch foreign trade quota) ist in der Außenwirtschaftstheorie eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Summe von Exporten und Importen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Staates beschreibt. Exporte werden in der Außenhandelsquote erfasst, sobald sie durch den ausländischen Importeur bezahlt wurden, Importe entsprechend, wenn sie der inländische Importeur bezahlt hat. Dabei werden sowohl Zahlungen in Fremdwährung als auch in Inlandswährung berücksichtigt. Dagegen erfasst die Außenhandelsquote nicht die Exporte und Importe, bei denen ein Zahlungsziel vereinbart wurde. In der Außenhandelsquote wird nur der Waren- und Dienstleistungsverkehr berücksichtigt, während der internationale Kreditverkehr und der grenzüberschreitende Kapitalverkehr darin nicht enthalten sind. Die Außenhandelsquote reflektiert deshalb nicht alle ökonomischen Transaktionen eines Staates mit dem Ausland. Unter diesen Voraussetzungen wird Außenhandelsquote in der Regel als Prozentwert angegeben und verwendet die Währung des jeweiligen Landes zu laufenden Preisen (Nominalwerte). Zur Berechnung kann folgende Formel benutzt werden:
Wikidata-Kurzbeschreibung für Außenhandelsquote:
volkswirtschaftliche Kennzahl (Bearbeiten) Neue Artikel9. Januar 2025
8. Januar 2025
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Salka Valka ist ein Roman des isländischen Schriftstellers Halldór Laxness. Das Werk erschien ursprünglich in zwei Bänden 1931 und 1932 in isländischer Sprache unter den Titeln Þú vínviður hreini („Du Weinstock, du reiner“) und Fuglinn í fjörunni („Der Vogel am Strand“), seither einbändig als Salka Valka. Unter diesem Titel sind auch die deutschen Übersetzungen erschienen. Die titelgebende Hauptfigur ist eine junge Isländerin, die sich in einem Fischerdorf ihren Platz im Leben erkämpft. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und politischer Kämpfe zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihren Auswirkungen, die sie auf das Leben und die Strukturen im Dorf haben. Der in zahlreiche Sprachen übersetzte Roman wurde auch als Kinofilm sowie für das Theater und als Tanzstück adaptiert. |
Arcangelo Corelli (* 17. Februar 1653 in Fusignano; † 8. Januar 1713 in Rom) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock. Seine Triosonaten, seine Sonaten für Violine und Generalbass sowie seine Concerti grossi sind Mustersammlungen einer Verfeinerung der klassischen barocken Musiksprache des 17. Jahrhunderts und trugen zur steigenden Wertschätzung von Instrumentalmusik bei. Corelli entstammte der Violinschule Bolognas und konnte sich in Rom rasch in den höchsten Kreisen des Adels im Zentrum musikalischen Mäzenatentums etablieren. Er diente im Orchester der französischen Nationalkirche San Luigi dei Francesi und in demjenigen der in Rom lebenden ehemaligen schwedischen Königin Christina, der er sein erstes gedrucktes Opus, die 12 Kirchensonaten op. 1 (1681), widmete. In Folge nahm er Anstellungen bei dem wohlhabenden Kardinal und Kunstmäzen Benedetto Pamphili und bei dem Vizekanzler und Kardinalnepoten Pietro Ottoboni an, was ihn in die Position versetzte, das römische Musikleben seiner Generation zu dominieren und Kontrolle über großbesetzte orchestrale Aufführungen zu erlangen, die zu jener Zeit aufgrund eines päpstlichen Verbots von Theateraufführungen, das auch Opern einschloss, in Rom gerade in Mode kamen. Corellis Veröffentlichungen von Triosonaten sind getrennt nach den Typen der Kirchensonate mit abwechselnd langsamen und schnellen Sätzen und der Kammersonate mit Präludium und Tanzfolge. |
Antonie Julie Friederike Marianne „Toni“ Schwabe (* 31. März 1877 in Bad Blankenburg; † 17. Oktober 1951 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin, Frauenrechtlerin und Aktivistin der Homosexuellenbewegung. Angesichts ihres Frühwerks wird sie als erste bekannte und bekennende lesbische Schriftstellerin der deutschen Literatur angesehen. In der zweiten Hälfte der 1910er Jahre betrieb sie einen eigenen Verlag und eine eigene Zeitschrift, ab Mitte der 1920er Jahre leistete sie mit Romanen zu Frauen in Goethes Leben einen wichtigen Beitrag zum Genre der Goethe-Romane. Nach der Weltwirtschaftskrise gelang es ihr nicht mehr, als Schriftstellerin dauerhaft ein Auskommen zu finden, sie starb 1951 verarmt und vergessen. Erst ab den 1990er Jahren wurde sie wiederentdeckt. Schwabe wurde 1877 in Blankenburg als Tochter der Dänin Emilia Horn und des Weimarer Medizinalrats Julius Schwabe geboren. Ihr Vater förderte sie in ihren geistigen Interessen und ihre Mutter machte sie mit der modernen dänischen Literatur vertraut. Ihr Großvater war der Weimarer Bürgermeister und Verehrer Friedrich Schillers, Carl Lebrecht Schwabe. Nach dem Tod ihres Vaters 1892 zog die Familie 1893 nach Jena, wo Schwabe nach dem Besuch der Höhere-Töchter-Schule versuchte, Zugang zur Universität Jena zu bekommen. Da Frauen zu der Zeit aber nicht studieren durften, blieb es bei Gaststudien. Schwabe plante daher 1895, zum Studium nach Zürich zu gehen, blieb aber doch in Jena. |
Idol (アイドル Aidoru) ist ein Lied des japanischen Duos Yoasobi, das im April 2023 als Musikdownload und Stream veröffentlicht wurde. Im Mai erschien eine englischsprachige Version des Liedes mitsamt Musikvideo. Das Stück ist auch auf der im Oktober desselben Jahres veröffentlichten EP The Book 3 zu finden. Bei dem Lied handelt es sich um den musikalischen Vorspann zur ersten Staffel der Anime-Fernsehserie Oshi no Ko, deren erste Episode am 12. April 2023 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Das Stück wurde von Ayase geschrieben und produziert. Es basiert auf einer Kurzgeschichte des Oshi-no-Ko-Mangakas Aka Akasaka und beschreibt aus verschiedenen Blickwinkeln die zwiespältige Natur eines Idols in der Unterhaltungsbranche anhand des fiktiven Charakters Ai Hoshino. Musikalisch ist Idol dem J-Pop zuzuordnen, weist aber auch Elemente aus dem Hip-Hop, des Trap sowie der koreanischen Popmusik auf. Zum Einsatz kommen im Lied überdies ein gospelartiger Chorgesang in englischer Sprache, ein Breakdown sowie ein Drop. Das Lied avancierte zu einem internationalen Hit und konnte sich in mehreren internationalen Singlecharts platzieren, darunter in Singapur und Südkorea sowie in den Billboard-Charts in Hongkong, Taiwan und Malaysia. In den weltweiten Billboard Global 200 erreichte das Stück Platz sieben. Es ist zudem das erste japanischsprachige Werk, das die Spitze der Billboard Global (ohne US-Charts) erreichen konnte. Idol brach mehrere Rekorde auf dem japanischen Musikmarkt. |
Neu bei den „Exzellenten“ |
Die Haller Mauern sind ein Gebirgszug der Nördlichen Kalkalpen in der nördlichen Steiermark und im südlichen Oberösterreich. Sie erreichen ihren höchsten Punkt im Großen Pyhrgas mit 2244 m ü. A. Die Haller Mauern sind eine Untergruppe der Ennstaler Alpen und bilden deren nordwestlichen Abschluss. Der landschaftsprägende Hauptkamm besteht vorwiegend aus Dachsteinkalk und ist stark verkarstet. Die Hochlagen sind weitgehend naturnah, bieten Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten und stehen größtenteils unter Naturschutz. Eine Vielzahl von Bergweiden dient der Almwirtschaft, die Anfang des 20. Jahrhunderts jedoch stark zurückging. Durch Schutzhütten und ein großes Wegenetz sind die Haller Mauern für den Tourismus erschlossen. Das Gebirge ist nach dem Ort Hall bei Admont benannt, in dessen Umgebung bis ins 16. Jahrhundert Salz gewonnen wurde. |
James Harrison „Jimmy“ Gray Sr. (* 14. Mai 1915 in Westfield, Massachusetts; † 19. September 1986 in Boston) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und Medienunternehmer, der hauptsächlich im US-Bundesstaat Georgia wirkte. Der Besitzer des im Zeitungs- und TV-Geschäft aktiven Unternehmens Gray Communications Systems wurde in den 1960er Jahren als Unterstützer der Rassentrennung und als Gegner der Bürgerrechtsbewegung bekannt. Von 1960 bis 1962 sowie von 1966 bis 1970 war er Vorsitzender der Democratic Party of Georgia, des Landesverbandes der Demokratischen Partei in Georgia. Eine Kandidatur um das Amt des Gouverneurs von Georgia endete 1966 mit einer Niederlage in den Vorwahlen. Von 1973 bis zu seinem Tod amtierte er als Bürgermeister seiner langjährigen Heimatstadt Albany. James Gray wurde 1915 in Westfield, Massachusetts, geboren. Sein Vater war Staatsanwalt im nah gelegenen Stockbridge, wo Gray in unmittelbarer Nachbarschaft zum Maler Norman Rockwell aufwuchs. Privat hörte er auf den Spitznamen „Jimmy“. Im Jahr 1937 schloss Gray ein Bachelorstudium der Anglistik am Dartmouth College in New Hampshire ab, während dem er Mitglied diverser Sportteams und der Ehrengesellschaft Phi Beta Kappa gewesen war. Danach begann er ein postgraduales Studium der Weltgeschichte an der Universität Heidelberg. Parallel verfasste er als Auslandskorrespondent für den New York Herald Tribune Artikel über NS-Deutschland. | |
Die erste Homosexuellenbewegung (oft auch einfach Homosexuellenbewegung) war die erste Emanzipationsbewegung homosexueller Männer und Frauen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre. Sie ist abzugrenzen von der Homophilenbewegung der 1940er bis 1970er Jahre und der Lesben- und Schwulenbewegung seit den 1970er Jahren. Trotz ihrer Bezeichnung bot die Homosexuellenbewegung auch anderen sexuellen Minderheiten Raum, insbesondere zeitgenössisch Transvestiten genannten Transpersonen. Zwar lässt sich ein gleichgeschlechtliches Leben und Lieben in Europa auch vor dem 19. Jahrhundert nachweisen, dies beschränkte sich allerdings im Wesentlichen auf Möglichkeiten eines sozial und sexuell gleichgeschlechtlichen Umgangs innerhalb heteronormativ definierter Lebensweisen. Spezifische sexuelle Identitäten im modernen Sinn entstanden erst im späten 19. Jahrhundert.Ideell gespeist durch erste Aktivisten sowie Mediziner und Juristen seit Mitte des 19. Jahrhunderts begann eine organisierte Bewegung ab 1896 in Berlin. Zentral war das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee um Magnus Hirschfeld. Bereits zu dieser frühen Zeit gelang es der Bewegung in den Wissenschaften, der Politik und der Öffentlichkeit Gehör zu finden, beeinträchtigt wurde dies jedoch ab 1907 durch zunehmenden gesellschaftlichen Widerstand, ausgelöst durch die Harden-Eulenburg-Affäre. |
Die Phorusrhacidae, auch Terrorvögel genannt, sind eine ausgestorbene Familie der Vögel. Es handelt sich um teils große, bodenbewohnende und meist flugunfähige Tiere, deren Fossilien vor allem in Südamerika, aber auch in Nordamerika gefunden wurden. Reste aus anderen Erdteilen sind in ihrer Zuweisung umstritten. Die Terrorvögel nahmen während des Paläogens und des Neogens in Südamerika die Rolle der Topräuber ein. Die rezent nächstverwandten Vögel sind die südamerikanischen Seriemas (Cariamidae). Seit ihrer wissenschaftlichen Einführung im ausgehenden 19. Jahrhundert wurden mehr als ein Dutzend Gattungen mit über zwanzig Arten beschrieben. Neben den mitunter enormen Körperausmaßen der Phorusrhacidae – die größten Vertreter wurden 2,4 m, eventuell auch bis zu 3 m hoch – stellen der schmale Schädel und Brustkorb, die langen Hintergliedmaßen, das hakenförmig nach unten gebogene Schnabelende sowie die stark gekrümmten letzten Zehenglieder typische Merkmale dar. Letztere beiden Charakteristika können als Anpassung an die fleischhaltige Nahrung gewertet werden. Der gesamte Körperbau verweist auf schnellläufige Beutegreifer, die die damals offenen Landschaften Südamerikas bewohnten. Die ältesten sicheren Funde von Terrorvögeln datieren in das Eozän, die jüngsten Fossilreste stammen aus dem Oberpleistozän. |