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Der Raitenbach entspringt östlich von Matzlesrieth.Dannach fließt er in einen Waldmit einigen Weihern.Östlich von Oedenthal gelangt der Bach in eine Waldschlucht, welche Raitenbachtal bezeichnet wird.Dannach weitet sic das Tal und der Ort Irchenrieth wird erreicht.Im Westen von diesem mündet der Raitenbach in den Gleitsbach
Im Osten des Dorfes befindet sich der ältere Teil. In dessen Zentrum befindet sich ein kleiner Dorfplatz um den sich einige Bauernhöfe reihen. Während sich im Norden eine straße nach Elbart mit einer Kapelle befindet, schließt sich im Süden eine Straße an, welche ihren Verlauf nun in einer Kurve nach Westen ändert und nach Seugast führt.
Die siedlung von Weickenricht befindet sich im Westen des Dorfes an der Straße nach Seugast. Nach dem Ortseingang zweigt eine 130 Meter lange Sackgasse Nach Süden ab. In dieser befinden sich 9 Häuser.100 Meter später gibt es eine Kreuzung an welcher einerseits eine Straße nach Norden eine Umgehung des Dorfkers darstellt und andererseits eine Straße nach süden einen weiteren Teil der Siedlung bildet.
Der Ort Weickenricht selbst ist nicht an den Schienenverkehr angebunden.In 3[1] Kilometer Entfernung befindet sich der Bahnhof von Freihung, welcher genauso wie der 8 Kilometer entfernte Bahnhof in Vilseckan der eingleisigen Hauptbahn Neukirchen-Weiden liegt.
Die nächstgelegene Bushaltestelle von Weickenricht befindet sich an der Bundesstraße 299 im Ort Seugast und ist etwa 500 Meter von Weickenricht entfernt.Diese trägt den Namen Seugast Abzweig Weickenrichtund wird von verschiedenen Bussen bedient
Weickenricht wurde im Jahr 1270 erstmals erwähnt.Archäologischen Befunden zufolge befand sich in Weickenricht ein frühneuzeitlichen Hofmarkschloss, auf dessen Lage heute ein Bauernhof mit der Hausnummer 10 steht [2]. Im Jahr 1790 wurde eine der Heiligen Maria geweihte Kapelle gebaut.[3]
Der Name eines Kanusportvereins setzt sich zumeist aus einer Abkürzung (z. B. KC), und dem Ortsnamen bzw. dem Namen des Stadtteils oder des Gewässers, an dem der Verein ansässig ist, zusammen.
Manche Kanusportvereine geben auch Spezialisierungen in ihrem Vereinsnamen an, wie zum Beispiel die Spezialisierung als Kajak-Club, oder als Wanderpaddler.
Der Deutsche Kanu-Verband verteilt zur Orientierung Kennziffern für die Vereinsaktivitäten:
Biberach , nahe der heutigen Waterloostraße, bestand aus drei Höfen und ging 1362 ein.Die Namensgebung könnte ein Hinweis sein, dass es sich hier um eine sehr alte Siedlung handelt.
Die Einzelsiedlung Moosöd gehört im Jahre 1802 zum Landgerichtsbezirk Parkstein[30] und ist im Jahre 1820 Teil der Landgemeinde Neunstadt an der Waldnaab.[31]
Im Jahre 1861 gibt es in der Einzelsiedlung ein Gebäude als Bauernhof, bezeichnet als Waldhof (Moosöd) Einöde bei Neustadt an der Waldnaab.[32]
Moosöd gehörte im Jahre 1868 (schon seit 1820)[33] noch zur katholischen Pfarrei Alt- und Neustadt und die Kinder gingen in Altenstadt zur Schule. Zu dieser Zeit bestand die Siedlung aus 7 Gebäuden mit 11 Einwohner.
Schirchendorf lag etwa 1100 Meter südwestlich von Tröglersricht an der Quelle des heutigen Egelseewiesenbachs.Die Siedlung, welche aus drei Höfen bestand, war 1396 noch bewoht.
Die Flur wurde im Jahr 1452 dem Spital in Weiden gestiftet und brachte Zehnteinnahmen.[34]
Die Ansiedelung gehörte 1818 zur Gemeinde Frauenricht mit den Dörfern Frauenricht, Latsch und Halmesricht. Von dort bezog das Spital im Jahre 1876 Einnahmen (Lehen) von einem Bauernhof. Der Einzelsiedlung Spitalöd gehört zu jener Zeit zur Pfarrei und Schule von Neunkirchen, sowie zur Post in Weiden.
Im Jahr 1972 wurde Spitalöd eingemeindet und abgerissen. Seitdem war Spitalöd unbewohnt.[35][36]
Blick auf das Weidener Becken. Der Ort Neubau befindet sich zwischen Rothenstadt und Ullersricht. Der Kamin der ehemaligen Glasfabrik ist gut zu erkennen.
Vom aus Ullersricht stammenden Christoph Gollwitzer wurde im Jahr 1799 an der Waldnaab ein Glaschleif- und Polierwerk errichtet .
Adam Gollwitzer, der Sohn von Christoph Gollwitzer, baute eine Glasfabrik (1844)und kaufte eine weitere Glasschleife in Pirkmühle[38].Die Glasfabrik wurde seit dem Jahr 1853 mit Torf aus der Mooslohe, einem WeidnerStadtteil, befeuert.Ab 1865 konnte die Glashütte mit Kohle befeuert werden, da der Eisenbahnanschluss den Transport aus Böhmen nun ermöglichte.Im Jahr 1870 übernahm die Firma "Kraisheimer&Miederer"die Fabrik.Diese wiederum wurde 1873 von den Oberpfälzer Hütten- und Spiegelglaswerken Gesellschaft m.g.H. abgelöst.Johann Bapist und Ernst Kraus von der Altenstädter Bleikristallfabrick Beyer& Co übernahmen im Jahr 1930 den Betrieb.Von 1943 bis 1945 wurde Beyer & Co. als kriegsunwichtig geschlossen. Der Betrieb der Glasfabrik wird im Oktober1962 eingestellt.
Der OrtNeubau ist ein "Sackgassenort", da nur eine Straße zu diesem führt. Der Ort selbst hat zwei Straßen.Eine führt vom Spargelhof zur Glasfabrik, die andere vom Wohngebiet zur Glasfabrik. Von der Glasfabrik führt eine Straße über die Autobahnnach Ullersricht. Von hier aus bieten sich folgende Verbindungen.
Von Norden kommt ein Radweg entlang des Flutkanals. Dieser kommt von Weiden und ist teil des Waldnaabtal-Radwegsowie des Rundwanderwegs Weiden.Er ist als Plattenweg ausgelegt.Auf der anderen Seite des Flutkanals verläuft ein Wanderweg. Beide Wege ändern an der Brücke in Neubau ihre Richtung.
Nach Westen verläuft neben der Straße ein Fuß- und Radweg nach Ullersricht. Dieser Weg ist Teil des Paneuropa Radwegund des Rundwanderwegs Weiden .
Nach Süden verläuft ein Radweg zur Brücke über den Flutkanal. Der Weg ist durchgehend asphaltiert. An der Brücke zweigt ein Weg nach Rothenstadt ab .Alle makierten Wege laufen weiter nach Pirkmühle. Der Weg ist Teil des Waldnaabtal-Radwegund des Euregio Egrensis Radweg (Südroute).In Pirkmühle verläuft der Waldnaabtal-Radweg weiter über Pirk nach Luhe und der Euregio Egrensis Radweg über Rothenstadt und Oberwildenau nach Luhe.
Etwas ausserhalb des Ortes befindet sich der Spargelhof Brunner, der nur durch eine Brücke über den Flutkanal erreichbar ist.Das Anwesen besteht aus sechs größeren Gebäuden:
Im Zentrum von Neubau befindet sich die ehemalige Glasfabrik mit Arbeitersiedlung. Die Hausnummern 2 bis 8 sind unbewohnt, teils verfallene Arbeiterhäuser der ehemaligen Glasfabrik.
Im Ort selbst ist keine Bushaltestelle. Dennoch findet sich etwas außerhalb auf der Staatsstraße 2166 die Bushaltestelle " Halmesricht Abzweig " mit folgenden Verbindungen:
↑Bayerischer Kanu-Verband e.V (Hrsg.): Jahresberichte Jahresberichte 2017 zur Sitzung des Verbandsausschusses am 3. März 2018 in Plattling. München 2018, S.8.
↑tom_ehrhardt: Startseite. In: SSKC Poseidon Aschaffenburg. Abgerufen am 24. Januar 2023 (deutsch).
↑Joseph von Destouches ... Statistische Darstellung der Oberpfalz und ihrer Hauptstadt Amberg vor und nach der Organisation von 1802 mit einem tabellarisch-statistischen Überblick des dermalen organisierten Naab Kreises ; in drey Theilen. Statistische Beschreibung der Oberpfalz vor und nach der neuesten Organisation : nebst einem chronologischen Überblick der oberpfälzischen Geschichte und der statistischen Beschreibung der Stadt Amberg. 1/2. Seidelsche Kunst- und Buchhandlung, Sulzbach 1809, S.286 (google.de).
↑Joseph Anton Eisenmann: Topographisches Lexicon von dem Königreiche Baiern, oder alphabetisches Verzeichnisse aller in dem Königreiche Baiern enthaltenen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Schlösser, Höfe, Einöden, Mühlen, vorzüglichen Gebirge, Berge, Flüsse, Seen, Wälder und der Gerichtsbehörden, in deren Bezirke dieselben begriffen sind mit einem Verzeichnisse der Kreise und sämtlicher darin enthaltenen Land- Herrschafts- und Untergerichte und Kantone nebst Angabe der Entfernungen ihrer Sitze von den Hauptstädten ihrer Kreise. Von M - Z. 2. Fleischmannische Buchhandlung, München 1820, S.45 (google.de).
↑Repertorium des topographischen Atlasblattes ...Waidhaus. Weiden Bände 30 – 31. Georg Franz, München 1861, S.32 (google.de).
↑Addresse- und Hand-Buch für den Ober-Main-Kreis Teil 2. Bayreuth 1820, S.203 (google.de).
↑Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg VHVO Band 19. Verlag des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Regensburg 1860, S.254 (google.de).
↑Bavaria Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern ; mit einer Übersichtskarte des diesseitigen Bayerns in 15 Blättern. Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern ; 1. 5,1. München 1867, S.733 (google.de).
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.538.
[[Kategorie:Ort in der kreisfreien Stadt Weiden in der Oberpfalz]]
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Der Weiler Ermersricht liegt in Weidener Stadtteil Fichtenbühl etwa 400 Meter westlich der A93, 300 Meter zur Konradshöhe , sowie 1,2 Kilometer nach Frauenricht Knappe 2,5 Kilometer sind es zum Zentrum von Weiden.
Der Ort Ermersricht hat keinen Durchgangsverkehr. Es füht nur eine Straße aus dem Stadtteil Fichtenbühl (Konradshöhe) und eine aus dem Stadtteil Lerchenfeld (Gottlieb-Daimler Straße)an den Ortsrand.Von hier aus führen überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzte Wege in den Wald oder nach Frauenricht.Eine Bushaltestelle gibt es nicht.
Ermersricht entstand im Mittelalter als Rodungssiedlung. Es wurde im Jahre 1285 erstmals als aermeinsreuth im niederbayerischenSalbuch genannt. Nachdem es langezeit zur GemeindeMoosbürg gehörte, wurde es 1914 nach Weiden eingemeindet. Trotz der Eingemeidung blieb das Dorf in seiner ursprünglichen Form bestehen
1856 brachte Dr. Schlör den Gedanken des Eisenbahnbaus in der Oberpfalz zum Durchbruch; es wurde die Ostbahngesellschaft gegründet, die dann auch die Bahnlinien Nürnberg-Amberg-Regensburg und Schwandorf-Weiden-Bayreuth-Eger baute. Am ersten Oktober 1863 fuhr der erste Personenzug in Weiden ein und zwei Monate später erreichte er auch Bayreuth. Am 15. August 1864 wurde die Linie bis Mitterteich, am 1. Oktober 1865 bis Eger weitergeführt, worauf auch der Anschluss nach Oberkotzau über Asch folgte .Das nächste Problem war der Streckenbau von Weiden nach Nürnberg und Amberg über Vilseck und Neunkirchen bei Sulzbach doch erst zehn Jahre später wurde diese Linie errichtet obwohl sie Doktor Schlör schon Anfang der 60er Jahre gefordert hatte .Inzwischen hatte die Nordoberpfalz die Linie Wiesau bis Tirschenreuth 1872 erhalten ,während die Verbindung mit Vohenstrauß erst 1896 anlief und 1900 bis Eslarn fortgesetzt wurde. Zur Weiterführung von Waidhaus nach Pilsen kam es nicht mehr obwohl dies schon 1871 zur Erörterung Stand .Zu den letzten Entschließungen zählten die Linie von Pressath nach Kirchenthumbach und von Reuth nach Erbendorf . Obwohl mit den Bahnlinien die wichtigste Voraussetzung für eine Industrialisierung in Weiden geschaffen war lies diese noch längere Zeit auf sich warten. Die erste Fabrik gründete der Oberbahnwerkmeister bei der Ostbahn Friedrich-Wilhelm schauwecker ,der mit der Herstellung von Öltropfgeräten 1865 begann und seine Metallgießerei 1999 anschloss. Die nächste Fabrik Weiden war die Porzellanfabrik der Gebrüder August und Konrad Bauscher aus Selb im Jahr 1881; sie erfreute sich eines raschen Anstiegs, errichtete Verkaufsstellen in den 90er Jahren schon in Luzern, London und New York und erzeugte vor allem für die deutsche Schifffahrtslinien Hotelporzellan. Kleinere Betriebe waren die Schnupftabakfabrik von Johann Brüssel aus Hütten in der ehemaligen Sägemühle am Damm und die neue Glashütte E. Kupfer Fürth i.B., in Moosburg, sie wurde der Anfang der Glasindustrie in Weiden und der Firma DELOG-DETAG .Anfang der 90er Jahre beschloss der Magistrat Werbemaßnahmen und die Bereitstellung eines neuen Industriegelände an der heutigen Christian-Seltmann-Straße, bot sich doch jetzt die Gelegenheit , eine Zentralwerkstätte der bayerischen Staatsbahn nach Weiden zu bekommen. Der damit verbundene Wohnungsbau in der Scheibe übte die noch weitere Zugkraft auf die Bevölkerung der Umgebung aus ,und so stieg die Einwohnerzahl von 5821 im Jahr 1890 auf knapp 10.000 zur Jahrhundertwende, während sie von 1863 bis 1890 nur in dem Meere um knapp 3000 erreicht hatte. Nach 1900 ließen sich in Weiden die Porzellanfabrik Christian Seltmann (1911) auf die eingemeindeten Gebiete ,die schon erwähnte Neue Glashütte nieder. Die Einwohnerzahl wuchs nun langsamer, in 30 Jahren rund 12000 ,obwohl in dieser Zeit auch die Gründung und rasche Entwicklung des Verkaufshauses Josef Witt fiel, das jedoch neben dem Ausbesserungswerk viele Einpendler beschäftigte. Heute hat die Stadt Weiden etwa 43000 Einwohner und ist immer noch der zentrale Knotenpunkt im Bahnnetz der Nordoberpfalz.
[[Kategorie:Bahnhof in Deutschland]]
[[Kategorie:Bahnhof in Weiden in der Oberpfalz]]
Das Bahnhofsgebäude des Bahnhofes besteht bereits seit der Eröffnung der Bahnstrecke, wurde jedoch vergrößert. In ihm befinden sich diverse Einkaufsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Buchhandlung und eine Bäckerei .Außerdem ist ein DB Reisezentrum in ihm untergebracht, um Informationen zu erhalten und Tickets zu buchen. Zwar nicht in der Empfangshalle , aber dennoch im Bahnhofsgebäude, befindet sich die Bahnpolizei.
Um vom Bahnhof zu den Bahnsteigen 2-5 zu gelangen , muss man Treppenstufen zum personentunnel bewältigen. Hier ist also keine Barrierefreiheit vorhanden, da es keine Aufzuge oder Rampen gibt. An den Bahnsteigen befinden sich Automaten und Sitzbänke.
Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | taktiles Leitsystem auf dem Bahnsteig | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung
Gleis 5:
Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | taktiles Leitsystem auf dem Bahnsteig | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung
Der Bahnhofsvorplatz(Grünwald-Dietl- Platz) zeichnet sich durch die ÖPNV Anbindung aus. Hier verkehren sowohl Stadtbuslinien (Linie 1) als auch Buslinien, die die Stadtgrenzen verlassen. Außerdem sind am Bahnhofsvorplatz zahlreiche Taxis stationiert .Parkplätze sind jedoch nicht nur hier, sondern auch nördlich des Bahnhofsgebäudes vorzufinden.
Der Bahnhof Weiden hat 5 Bahnsteige. Der Bahnsteig 1 ist dabei direkt am Bahnhofsgebäude , die Bahnsteige 2-5 sind auf zwei Doppelbahnsteigen ,auf dessen Seiten sich je ein Bahnsteig befindet.
Der Bahnsteig 1 hat eine ungefähre Länge von 330 Metern und ist als einseitiger Bahnsteig ausgeführt.Er ist direkt am Bahnhofsgebäude, deshalb barrierefrei ohne Stufen zu erreichen.
Der Bahnsteig 2 &3 hat eine ungefähre Länge von 350 Metern und ist als Doppelseitiger Bahnsteig ausgeführt , der nur durch einen Bahnsteigtunnel mit dem restlichen Bahnhof verbunden ist.Auf ihm befinden sich einige Sitzbänke und Mülleimer, sowie Getränkeautomaten und Süssigkeitenautomaten. Ein Teil des Bahnsteiges ist überdacht.
Der Bahnsteig 4 &5 hat eine ungefähre Länge von 210 Metern und ist als Doppelseitiger Bahnsteig ausgeführt , der nur durch einen Bahnsteigtunnel mit dem restlichen Bahnhof verbunden ist.Auf ihm befinden sich einige Sitzbänke und Mülleimer, sowie Getränkeautomaten und Süssigkeitenautomaten. Ein Teil des Bahnsteiges ist überdacht.
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