Oktober
Bearbeiten- 3. Oktober: KC Veszprém gewinnt die IHF Men’s Club World Championship 2024.
August
Bearbeiten- 25. August: Spanien gewinnt erstmals die U-18-Weltmeisterschaft der Frauen.
- 18. August: Schweden gewinnt die U-18-Handball-Europameisterschaft der Männer 2024.
- 11. August: Bei den Olympischen Spielen in Paris gewinnen die Teams aus Dänemark, Deutschland und Spanien die Medaillen bei den Männern.
- 10. August: Bei den Olympischen Spielen in Paris gewinnen die Teams aus Norwegen, Frankreich und Dänemark die Medaillen bei den Frauen.
Juli
Bearbeiten- 21. Juli: Spanien erringt den Titel bei der U-20-Handball-Europameisterschaft der Männer 2024 in Slowenien.
Archiv der Handball-Ereignisse
BearbeitenHier sollen die im Portal:Handball herausgenommenen Ereignisse archiviert werden, also bitte nicht einfach löschen, sondern hierhin verschieben!
2024
BearbeitenJuni
Bearbeiten- 30. Juni: Frankreich erringt den Titel bei der U-20-Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2024 in Nordmazedonien.
- 23. Juni: Die Deutsche Beachhandball-Nationalmannschaft der Frauen gewinnt die Goldmedaille bei der Beachhandball-Weltmeisterschaft.
- 9. Juni: Der FC Barcelona gewinnt zum 12. Mal die EHF Champions League der Männer.
- 5. Juni: Der HC Linz gewinnt zum achten Mal die Handball Liga Austria.
- 2. Juni: Sporting Lissabon gewinnt den portugiesischen Pokal der Männer.
- 2. Juni: Der ungarische Verein Győri ETO KC gewinnt das Finale der EHF Champions League der Frauen 2023/24 gegen den deutschen Bundesligisten SG BBM Bietigheim.
- 2. Juni: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen zum 14. Mal die Schweizer Meisterschaft der Männer.
- 2. Juni: Der FC Barcelona gewinnt zum 28. Mal die Copa del Rey, den spanischen Pokalwettbewerb der Männer.
- 1. Juni: Aalborg Håndbold gewinnt die dänische Meisterschaft der Männer.
- 1. Juni: Handebol Taubaté aus Brasilien gewinnt die Süd- und zentralamerikanische Handball-Vereinsmeisterschaft der Männer 2024.
Mai
Bearbeiten- 30. Mai: Der SC Magdeburg gewinnt die deutsche Meisterschaft.
- 29. Mai: Telekom Veszprém gewinnt die ungarische Meisterschaft der Männer.
- 28. Mai: Der IK Sävehof gewinnt auch die schwedische Meisterschaft der Männer.
- 26. Mai: Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt die EHF European League der Männer 2023/24 im Finale gegen die Füchse Berlin.
- 26. Mai: Der RK Vojvodina wird serbischer Meister der Männer.
- 26. Mai: Wisła Płock wird polnischer Meister der Männer.
- 25. Mai: Der FC Barcelona gewinnt die spanische Meisterschaft der Männer.
- 25. Mai: RK Velenje wird slowenischer Meister der Männer.
- 25. Mai: Sporting Lissabon wird portugiesischer Meister der Männer.
- 25. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt zum 46. Mal die österreichische Meisterschaft.
- 25. Mai: Valur Reykjavík gewinnt den EHF European Cup der Männer 2023/24.
- 24. Mai: atticgo Balonmano Elche gewinnt den EHF European Cup der Frauen 2023/24.
- 23. Mai: Der IK Sävehof gewinnt die schwedische Meisterschaft der Frauen.
- 23. Mai: Der RK Zagreb wird zum 32. Mal kroatischer Meister der Männer.
- 19. Mai: Der RK Alkaloid gewinnt zum ersten Mal den nordmazedonischen Pokal der Männer.
- 19. Mai: Dinamo Bukarest gewinnt zum 8. Mal den rumänischen Pokal der Männer.
- 19. Mai: Telekom Veszprém gewinnt zum 31. Mal den ungarischen Pokal der Männer.
- 12. Mai: Storhamar Håndball gewinnt die EHF European League der Frauen 2023/24.
- 11. Mai: Die SG BBM Bietigheim gewinnt zum fünften Mal die deutsche Meisterschaft.
- 5. Mai: Wisła Płock gewinnt zum dritten Mal in Folge den polnischen Pokal der Männer.
April
Bearbeiten- 27. April: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen den Schweizer Cup der Männer zum 10. Mal und der LC Brühl Handball den Schweizer Cup der Frauen zum 12. Mal.
- 14. April: Der SC Magdeburg gewinnt zum dritten Mal den DHB-Pokal.
März
Bearbeiten- 10. März: TuS Metzingen gewinnt erstmals den DHB-Pokal.
Januar
Bearbeiten- 28. Januar: Frankreich gewinnt die Handball-Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland.
- 25. Januar: Katar gewinnt die Handball-Asienmeisterschaft der Männer 2024 im Bahrain.
- 20. Januar: Brasilien gewinnt die Süd- und zentralamerikanische Handballmeisterschaft der Männer 2024 in Argentinien.
- 10. Januar: Am Eröffnungsspieltag der Handball-Europameisterschaft der Männer 2024 wird in den Spielen Frankreich-Nordmazedonien und Deutschland-Schweiz mit 53.586 Zuschauern in der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena ein neuer Weltrekord im Handball aufgestellt.
2023
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 17. Dezember: Die französische Frauen-Handballnationalmannschaft gewinnt zum dritten Mal die Weltmeisterschaft, der FC Barcelona die erste Ausgabe der Copa de España.
- 3. Dezember: Der Khaleej Club aus Saudi-Arabien gewinnt die 26. Asian Men’s Club League Handball Championship 2023.
November
Bearbeiten- 12. November: Der SC Magdeburg gewinnt zum dritten Mal in Folge den IHF Men’s Super Globe.
September
Bearbeiten- 2. September: Die SG BBM Bietigheim gewinnt den HBF-Supercup.
August
Bearbeiten- 23. August: Der THW Kiel gewinnt zum 13. Mal den DHB-Supercup.
- 20. August: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen zum 15. Mal den Schweizer SuperCup (Handball, Männer) und LC Brühl Handball zum vierten Mal den Schweizer SuperCup (Handball, Frauen).
- 13. August: Bei der U-19-Handball-Weltmeisterschaft 2023 in Kroatien gewinnt Spanien den Titel.
- 9. August: Bei der U-17-Handball-Europameisterschaft der Frauen 2023 in Montenegro gewinnt Frankreich den Titel.
Juli
Bearbeiten- 29. Juli: Deutschland (Jungen) und Frankreich (Mädchen) gewinnen jeweils das U17-Handballturnier beim Europäischen Olympischen Sommer-Jugendfestival 2023 in Slowenien
- 16. Juli: Bei der U-19-Handball-Europameisterschaft der Frauen 2023 in Rumänien gewinnt Ungarn den Titel.
- 15. Juli: Bei der ersten Teilnahme an einer Handball-Weltmeisterschaft der Gehörlosen gewinnt die deutsche Gehörlosen-Nationalmannschaft der Männer die Silbermedaille.
- 2. Juli: Die deutsche Juniorennationalmannschaft wird U-21-Weltmeister.
Juni
Bearbeiten- 18. Juni: Der SC Magdeburg gewinnt zum zweiten Mal die EHF Champions League.
- 11. Juni: Der THW Kiel gewinnt zum 23. Mal die Deutsche Meisterschaft.
- 8. Juni: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen die Schweizer Meisterschaft.
- 4. Juni: Zum dritten Mal in Serie gewinnen die Vipers Kristiansand die EHF Champions League.
Mai
Bearbeiten- 31. Mai: Costa del Sol Málaga gewinnt erstmals die spanische Meisterschaft.
- 28. Mai: Die Füchse Berlin gewinnen die EHF European League.
- 24. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt zum 45-mal die österreichische Meisterschaft.
- 20. Mai: Der Däne Hans Lindberg wird neuer Rekordhalter der ewigen Torschützenliste der deutschen Bundesliga.
- 14. Mai: Die Frauenmannschaft von Ikast Håndbold gewinnt die EHF European League 2022/23.
- 7. Mai: Die Frauenmannschaft von Antalya Konyaalti BSK gewinnt als erste türkische Mannschaft einen Europapokal.
- 6. Mai: LC Brühl Handball (Frauen) und HC Kriens-Luzern (Männer) gewinnen den Schweizer Cup.
- 6. Mai: Die Frauenmannschaft der SG BBM Bietigheim verteidigt die deutsche Meisterschaft.
April
Bearbeiten- 16. April: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen zum zweiten Mal den DHB-Pokal.
- 4. April: Der FC Barcelona gewinnt zum 30-mal die Meisterschaft der Liga Asobal.
- 2. April: Die Frauenmannschaft der SG BBM Bietigheim gewinnt zum dritten Mal in Folge den DHB-Pokal.
Januar
Bearbeiten- 29. Januar: Dänemark gewinnt als erste Mannschaft zum dritten Mal in Folge die Handball-Weltmeisterschaft der Männer. Frankreich und Spanien gewinnen Silber und Bronze, Deutschland wird Fünfter.
- 8. Januar: Die Schweiz gewinnt zum siebten Mal den heimischen Yellow Cup in Winterthur.
- 8. Januar: Norwegen gewinnt den Gjensidige Cup in Trondheim.
- 8. Januar: Spanien gewinnt das Torneo Internacional in Benidorm.
- 8. Januar: Ägypten gewinnt den Karpatenpokal in Rumänien.
2022
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 30. Dezember: Gastgeber Polen gewinnt das heimische Vier-Nationen-Weihnachtsturnier.
- 18. Dezember: Der FC Barcelona gewann die erste Ausgabe der Supercopa Ibérica.
November
Bearbeiten- 20. November: Norwegen gewinnt die Handball-Europameisterschaft der Frauen.
- 19. November: Angola gewinnt die Handball-Afrikameisterschaft der Frauen.
Oktober
Bearbeiten- 23. Oktober: Der SC Magdeburg gewinnt wie im Vorjahr den IHF Super Globe.
Juli
Bearbeiten- 18. Juli: Ägypten wird zum 8. Mal Afrikameister der Männer.
- 17. Juli: Spanien schlägt Gastgeber Portugal im Finale mit 37:35 und gewinnt zum dritten Mal die U-20-Handball-Europameisterschaft der Männer.
- 15. Juli: Deutschland (Frauen) und Kroatien (Männer) gewinnen die Goldmedaille bei den World Games.
- 6. Juli: Spanien gewinnt sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen die Mittelmeerspiele 2022.
- 3. Juli: Norwegen gewinnt zum zweiten Mal die U-20-Weltmeisterschaft der Frauen.
Juni
Bearbeiten- 30. Juni: Der al Kuwait SC gewinnt die 24. asiatische Vereinsmeisterschaft.
- 26. Juni: Deutschland (Frauen) und Kroatien (Männer) gewinnen die Beachhandball-Weltmeisterschaft.
- 19. Juni: Der FC Barcelona gewinnt zum 11. Mal die EHF Champions League.
- 12. Juni: GOG wird zum ersten Mal seit 2007 wieder dänischer Meister.
- 11. Juni: Paris Saint-Germain gewinnt nach der Meisterschaft auch den Pokal.
- 11. Juni: Elverum Håndball gewinnt zum elften Mal in Folge die norwegische Meisterschaft.
- 11. Juni: Pick Szeged verteidigt den Titel in der ungarischen Meisterschaft.
- 7. Juni: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen Spiel drei der Playoffs und somit die Schweizer Meisterschaft 2021/22
- 5. Juni: Die Vipers Kristiansand gewinnen zum zweiten Mal die EHF Champions League.
- 2. Juni: Der SC Magdeburg sichert sich am 32. Spieltag vorzeitig die Deutsche Meisterschaft 2022.
Mai
Bearbeiten- 29. Mai: HC Baník Karviná wird zum 12. Mal tschechischer Meister.
- 29. Mai: Pallamano Conversano wird zum 7. Mal italienischer Meister.
- 29. Mai: Handebol Taubaté gewinnt die südamerikanische Klubmeisterschaft und qualifiziert sich für den IHF Super Globe 2022.
- 29. Mai: Benfica Lissabon besiegt den SC Magdeburg im Finale der EHF European League 2021/22 mit 40:39 nach Verlängerung.
- 29. Mai: Die SG BBM Bietigheim gewinnt mit dem DHB-Pokal seinen vierten Titel in der Saison 2021/22.
- 28. Mai: Valur Reykjavík gewinnt zum 24. Mal die isländische Meisterschaft.
- 28. Mai: Medwedi Tschechow wird zum 21. Mal in Folge russischer Meister.
- 28. Mai: Der norwegische Klub Nærbø IL gewinnt den EHF European Cup 2021/22.
- 27. Mai: Ystads IF HF gewinnt zum zweiten Mal nach 1992 die schwedische Meisterschaft.
- 27. Mai: Der FC Porto wird zum 23. Mal portugiesischer Meister.
- 22. Mai: Beşiktaş Istanbul gewinnt zum 16. Mal die türkische Meisterschaft der Männer.
- 15. Mai: Die SG BBM Bietigheim gewinnt die EHF European League 2021/22.
- 14. Mai: Remudas Gran Canaria gewinnt den EHF European Cup 2021/22.
- 8. Mai: Mit einem Auswärtssieg (35:22) sicherte sich Balonmano Bera Bera vorzeitig am 23. Spieltag der Liga Guerreras Iberdrola die achte spanische Meisterschaft.
April
Bearbeiten- 24. April: Telekom Veszprém deklassiert Fejér-B.Á.L. Veszprém mit 42:19 und gewinnt zum 29. Mal den ungarischen Pokal.
- 24. April: Der THW Kiel besiegt den SC Magdeburg im Finale des DHB-Pokals 2021/22 mit 28:21 und gewinnt zum 12. Mal den deutschen Pokal.
- 23. April: Der FC Barcelona gewinnt fünf Spieltage vor Abschluss der Spielzeit 2021/2022 seine zwölfte spanische Meisterschaft in Folge.
März
Bearbeiten- 28. März: Im letzten Spiel der Asienmeisterschaft 2022 im Beachhandball der Männer in Teheran gewinnt das Team des Iran gegen den Rekordmeister Katar und wird damit zum ersten Mal Asienmeister; beide Mannschaften qualifizierten sich für die Beachhandballweltmeisterschaft 2022.[1]
- 28. März: Bei der Wahl zum Welthandballer des Jahres 2021 gewinnen die dänischen Torhüter Niklas Landin und Sandra Toft, bei der Wahl zum IHF-Welttrainer des Jahres die dänischen Nationaltrainer Nikolaj Jacobsen und Jesper Jensen.[2]
- 7. März: Nach der EHF hat auch die IHF alle Teams, Schiedsrichter und Offizielle der Handballverbände Russlands und Belarus' von allen Veranstaltungen ausgeschlossen.[3]
Februar
Bearbeiten- 28. Februar: Die EHF hat mit sofortiger Wirkung alle Nationalmannschaften, Vereinsmannschaften, Schiedsrichter und Offizielle aus Russland und Belarus von der Teilnahme an europäischen Wettbewerben ausgeschlossen. Hintergrund dafür ist der russische Überfall auf die Ukraine.[4]
Januar
Bearbeiten- 31. Januar: Katar gewinnt zum fünften Mal in Folge die Handball-Asienmeisterschaft der Männer.
- 30. Januar: Schweden entthront Spanien im Finale der Handball-Europameisterschaft der Männer 2022 und gewinnt seinen fünften Titel.
- 29. Januar: Brasilien gewinnt zum ersten Mal die Süd- und mittelamerikanische Handballmeisterschaft der Männer.
2021
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 19. Dezember: Norwegen gewinnt zum vierten Mal den WM-Titel.
- 19. Dezember: Der HBC Nantes gewinnt zum zweiten Mal nach 2015 den französischen Ligapokal.
Oktober
Bearbeiten- 9. Oktober: Der SC Magdeburg gewinnt zum ersten Mal den IHF Super Globe.
September
Bearbeiten- 10. September: Der Zamalek SC gewinnt zum siebten Mal den afrikanischen Supercup der Männer im rein ägyptischen Duell gegen den Al Ahly SC.
- 4. September: Der THW Kiel erringt zum elften Mal den DHB-Supercup.
- 2. September: Die Männermannschaft des ägyptischen Vereins Al Ahly SC und die Frauen vom angolanischen Klub Atlético Petróleos de Luanda gewinnen den afrikanischen Pokal der Pokalsieger.
- 1. September: Hypo Niederösterreich und Alpla HC Hard gewinnen den österreichischen Supercup.
August
Bearbeiten- 28. August: LC Brühl Handball sowie Pfadi Winterthur gewinnen jeweils zum dritten Mal den Schweizer SuperCup.
- 28. August: Die SG BBM Bietigheim erringt zum dritten Mal den DHB-Supercup.
- 25. August: Puerto Rico gewinnt die Nordamerikanische und karibische Meisterschaft 2021.
- 22. August: Deutschland gewinnt die U-19-Europameisterschaft
- 15. August: Ungarn gewinnt das Finale der Juniorinnen-Europameisterschaft.
- 7. und 8. August: Sowohl die französische Frauen- als auch die französische Männer-Nationalmannschaft gewinnen die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio.
Juli
Bearbeiten- 18. Juli: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und die dänische Männer-Nationalmannschaft gewinnen die Beachhandball Euro 2021.
- 18. Juli: Ungarn verteidigt seinen Titel bei der U-19-Europameisterschaft der Frauen.
Juni
Bearbeiten- 27. Juni: Der THW Kiel erringt zum 22-mal die deutsche Meisterschaft.
- 27. Juni: Die Minga Turtles (Frauen) und die BHC Sand Devils (Männer) gewinnen die deutsche Meisterschaft im Beachhandball.
- 18. Juni: Angola gewinnt zum 14-mal die Afrikameisterschaft.
- 17. Juni: Pfadi Winterthur gewinnt das dritte Playoffspiel und wird zum zehnten Mal Schweizer Meister.
- 13. Juni: Der FC Barcelona gewinnt zum zehnten Mal die EHF Champions League.
- 7. Juni: Alpla HC Hard gewinnt zum siebten Mal die österreichische Meisterschaft.
- 4. Juni: Der TBV Lemgo gewinnt den DHB-Pokal 2019/20.
Mai
Bearbeiten- 30. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt zum 43-mal die österreichische Meisterschaft.
- 30. Mai: AEK Athen gewinnt den EHF-Europapokal.
- 30. Mai: Die Vipers Kristiansand gewinnen die EHF Champions League der Frauen 2020/21.
- 24. Mai: LK Zug gewinnt zum fünften Mal die Schweizer Meisterschaft.
- 23. Mai: Der SC Magdeburg gewinnt die EHF European League.
- 16. Mai: Die SG BBM Bietigheim gewinnt den DHB-Pokal der Frauen 2020/21.
- 9. Mai: Die erste Austragung der EHF European League gewann Nantes Atlantique Handball.
- 9. Mai: Hypo Niederösterreich sowie Handballclub Fivers Margareten gewinnen den ÖHB-Cup.
- 8. Mai: Borussia Dortmund gewinnt erstmals die deutsche Meisterschaft.
- 8. Mai: Rincón Fertilidad Málaga erringt den EHF-Europapokal.
- 8. Mai: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen zum neunten Mal den Schweizer Cup.
Januar
Bearbeiten- 31. Januar: Dänemark verteidigt erstmals den WM-Titel.
2020
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 29. Dezember Der THW Kiel gewinnt zum vierten Mal die EHF Champions League.
- 20. Dezember Norwegen gewinnt zum achten Mal die Europameisterschaft.
September
Bearbeiten- 26. September Der THW Kiel gewinnt den DHB-Supercup.
April
Bearbeiten- 21. April: Die HBL bricht die Saison 2019/20 der 1. und 2. Bundesliga aufgrund der Corona-Virus-Pandemie ab.
März
Bearbeiten- 19. März: Die HBF bricht die Saison 2019/20 der 1. und 2. Bundesliga aufgrund der Corona-Virus-Pandemie ab.
Januar
Bearbeiten- 26. Januar: Spanien verteidigt den EM-Titel gegen Kroatien.
2019
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 15. Dezember: Die Niederlande gewinnt erstmals den WM-Titel.
August
Bearbeiten- 21. August: Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt den DHB-Supercup.
- 18. August: Ägypten gewinnt erstmals die U-19-Weltmeisterschaft der Männer.
- 11. August: Ungarn gewinnt erstmals die U-17-Handball-Europameisterschaft der Frauen.
Juli
Bearbeiten- 28. Juli: Frankreich gewinnt die U-21-Weltmeisterschaft.
- 21. Juli: Ungarn gewinnt erstmals die U-19-Europameisterschaft der Frauen.
Juni
Bearbeiten- 9. Juni: Die SG Flensburg-Handewitt verteidigt den deutschen Meistertitel.
- 2. Juni: RK Vardar Skopje gewinnt die EHF Champions League.
Mai
Bearbeiten- 26. Mai: Der Thüringer HC gewinnt den DHB-Pokal.
- 19. Mai: WAT Atzgersdorf gewinnt erstmals die österreichische Meisterschaft.
- 18. Mai: Zum vierten Mal gewinnt der THW Kiel den EHF-Pokal.
- 18. Mai: Die Frauenmannschaft der SG BBM Bietigheim feiert zum zweiten Mal den Gewinn der deutschen Meisterschaft.
- 12. Mai: Győri ETO KC triumphiert zum fünften Mal in der EHF Champions League.
- 12. Mai: Rocasa Gran Canaria ACE gewinnt den EHF Challenge Cup.
- 11. Mai: Siófok KC gewinnt erstmals den EHF-Pokal.
April
Bearbeiten- 20. April: UHK Krems gewinnt den ÖHB-Cup.
- 7. April: Der THW Kiel gewinnt zum elften Mal den DHB-Pokal.
Januar
Bearbeiten- 27. Januar: Dänemark gewinnt erstmals den WM-Titel.
2018
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 16. Dezember: Frankreich gewinnt erstmals den EM-Titel.
Oktober
Bearbeiten- 19. Oktober: FC Barcelona gewinnt den IHF Super Globe 2018
Mai
Bearbeiten- 3. Juni: Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt die deutsche Meisterschaft.
- 27. Mai: Montpellier Handball gewinnt die EHF Champions League.
- 20. Mai: Die Füchse Berlin gewinnen den EHF-Pokal.
- 20. Mai: Der VfL Oldenburg gewinnt zum vierten Mal den DHB-Pokal.
- 13. Mai: Győri ETO KC verteidigt die EHF Champions League.
- 11. Mai: SCM Craiova gewinnt den EHF-Pokal.
- 6. Mai: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen erstmals den DHB-Pokal.
- 6. Mai: TuS Spenge verteidigt den DHB-Amateur-Pokal.
April
Bearbeiten- 28. April: Der Thüringer HC gewinnt die deutsche Meisterschaft.
Januar
Bearbeiten- 28. Januar: Spanien gewinnt erstmals die Europameisterschaft.
2017
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 23. Dezember: Pfadi Winterthur gewinnt zum fünften Mal den SHV-Cup (Männer).
- 17. Dezember: Frankreich gewinnt die Weltmeisterschaft der Frauen.
- 1. Dezember: Deutschland gewinnt das Eröffnungsspiel der Frauen-Weltmeisterschaft.
August
Bearbeiten- 23. August: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen den DHB-Supercup.
- 20. August: Die deutsche U17-Nationalmannschaft gewinnt die U-17-Handball-Europameisterschaft der Frauen.
Mai
Bearbeiten- 31. Mai: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen die deutsche Meisterschaft.
- 28. Mai: Der Buxtehuder SV gewinnt den DHB-Pokal.
- 21. Mai: Frisch Auf Göppingen gewinnt zum vierten Mal den EHF-Pokal.
- 13. Mai: GK Rostow am Don gewinnt den EHF-Pokal.
- 7. Mai: Zum dritten Mal gewinnt Győri ETO KC die EHF Champions League.
- 3. Mai: Die Frauenmannschaft der SG BBM Bietigheim gewinnt erstmals die deutsche Meisterschaft.
2016
BearbeitenSeptember
Bearbeiten- 7. September: Die Füchse Berlin verteidigen ihren Titel beim Super Globe.
August
Bearbeiten- 31. August: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen den DHB-Supercup.
- 21. August: Die Dänische Männer-Handballnationalmannschaft gewinnt die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen.
- 20. August: Die Russische Frauen-Handballnationalmannschaft gewinnt die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen.
Juni
Bearbeiten- 9. Juni: Cristina Neagu und Mikkel Hansen wurden zu den Welthandballern des Jahres 2015 gewählt.
- 5. Juni: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen erstmals die deutsche Meisterschaft.
Mai
Bearbeiten- 29. Mai: KS Vive Tauron Kielce gewinnt die EHF Champions League 2015/16.
- 26. Mai: Zum neunten Mal gewinnen die Kadetten Schaffhausen die Schweizer Meisterschaft
- 22. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt die österreichische Meisterschaft.
- 21. Mai: HC Leipzig gewinnt den DHB-Pokal.
- 15. Mai: Frisch Auf Göppingen gewinnt den EHF Europa Pokal.
- 14. Mai: Der Thüringer HC gewinnt zum sechsten Mal in Serie die deutsche Meisterschaft.
- 8. Mai: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen den SHV-Cup (Männer).
- 8. Mai: CSM Bukarest triumphiert in der EHF Champions League.
- 7. Mai: Als erste spanische Mannschaft gewinnt Rocasa Gran Canaria ACE den EHF Challenge Cup.
- 7. Mai: Team Tvis Holstebro gewinnt den Europapokal der Pokalsieger.
- 6. Mai: Dunaújvárosi Kohász KA gewinnt den EHF-Pokal.
- 1. Mai: Der FC Barcelona verteidigt die spanische Meisterschaft.
- 1. Mai: Der SC Magdeburg gewinnt den DHB-Pokal.
- 1. Mai: Die SG Langenfeld 92/72 gewinnt den DHB-Amateur-Pokal.
April
Bearbeiten- 25. April: Hypo Niederösterreich sowie HC Fivers WAT Margareten gewinnen den ÖHB-Cup.
Januar
Bearbeiten- 31. Januar: Deutschland gewinnt zum zweiten Mal die Europameisterschaft.
- 30. Januar: Ägypten gewinnt die Afrikameisterschaft.
- 28. Januar: Katar verteidigt seinen Titel bei der Asienmeisterschaft.
2015
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 20. Dezember: Norwegen gewinnt die 22. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen.
September
Bearbeiten- 10. September: Die Füchse Berlin gewinnen den IHF Super Globe 2015.
August
Bearbeiten- 19. August: Der THW Kiel gewinnt den DHB-Supercup 2015.
Juni
Bearbeiten- 5. Juni: Der THW Kiel wird Deutscher Handballmeister.
Mai
Bearbeiten- 31. Mai: Der FC Barcelona gewinnt die EHF Champions League.
- 26. Mai: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen die Schweizer Meisterschaft.
- 26. Mai: Alpla HC Hard gewinnt die österreichische Meisterschaft.
- 23. Mai: Der Thüringer HC gewinnt zum 5-mal die deutsche Meisterschaft.
- 17. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt zum 39-mal die österreichische Meisterschaft.
- 17. Mai: Die Füchse Berlin gewinnen den EHF Europa Pokal.
- 16. Mai: Der Buxtehuder SV gewinnt den DHB-Pokal der Frauen.
- 10. Mai: Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt den DHB-Pokal.
- 10. Mai: Pfadi Winterthur gewinnt den SHV-Cup (Männer).
- 10. Mai: ŽRK Budućnost Podgorica gewinnt die EHF Champions League.
- 10. Mai: FC Midtjylland Håndbold gewinnt den Europapokal der Pokalsieger.
- 9. Mai: Team Tvis Holstebro gewinnt den EHF-Pokal.
April
Bearbeiten- 12. April: Der FC Barcelona gewinnt die spanische Meisterschaft.
März
Bearbeiten- 29. März: MKB-MVM Veszprém KC gewinnt die Meisterschaft in der SEHA-Liga.
- 28. März: Hypo Niederösterreich (28. Titel) und Handballclub Fivers Margareten (5. Titel) gewinnen den ÖHB-Cup.
- 22. März: Bernhard Bauer ist als als Präsident des Deutschen Handballbundes (DHB) zurückgetreten.
Februar
Bearbeiten- 25. Februar: Eduarda Amorim und Nikola Karabatić wurden zu den Welthandballern des Jahres 2014 gewählt.
- 1. Februar: Frankreich schlägt im Finale der Weltmeisterschaft 2015 Gastgeber Katar und wird mit dem fünften Titel Rekordweltmeister.
Januar
Bearbeiten- 31. Januar: Deutschland gewinnt im Spiel um Platz 7 gegen Slowenien und qualifiziert sich für die Qualifikation für Olympia 2016.
- 22. Januar: Österreich und Deutschland stehen im Achtelfinale der Weltmeisterschaft 2015 in Katar.
2014
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 30. Dezember: Larvik HK und ØIF Arendal gewinnen die Norgesmesterskap.
- 27. Dezember: FC Midtjylland Håndbold gewinnt zum sechsten Mal den dänischen Pokal.
- 21. Dezember: Norwegen wird durch einen 28:25-Sieg über Spanien Europameister 2014.
- 17. Dezember: Die Deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft belegt bei der Europameisterschaft 2014 den zehnten Platz.
September
Bearbeiten- 12. September: Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt 27 zu 17 gegen al-Jaish und wird Dritter beim Super Globe 2014
- 9. September: Deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft gewinnt Vorbereitungsspiel für die Handball-Europameisterschaft der Frauen 2014 deutlich mit 32:22 gegen die Schweizer Frauen-Handballnationalmannschaft.
- 6. September: Das Bundesligaspiel Rhein-Neckar-Löwen gegen den HSV Hamburg hat am Tag des Handballs einen neuen Zuschauer-Weltrekord mit 44.189 Zuschauer aufgestellt und damit den ursprünglichen Rekord von 36.651 Zuschauern im Mai 2011 im Brøndby Stadion in Kopenhagen beim dänische Meisterschaftsfinale zwischen AG Kopenhagen und BSV Bjerringbro-Silkeborg eingestellt.
August
Bearbeiten- 30. August: Die Kadetten Schaffhausen gewinnen den Schweizer SuperCup.
- 23. August: Der Handballclub Fivers Margareten gewinnt den HLA Supercup.
- 19. August: Der THW Kiel gewinnt den DHB-Supercup.
- 12. August: Dagur Sigurðsson wird als neuer Bundestrainer der deutschen Handballnationalmannschaft vorgestellt.
Juli
Bearbeiten- 8. Juli: Australien wird trotz erfolgreich gespielter Qualifikation durch die Internationale Handballföderation mit der Begründung, dass die Oceania Handball Federation kein anerkannter Kontinentalverband sei, von der WM 2015 ausgeschlossen. Der freie Platz wird Deutschland zugesprochen, das sich sportlich nicht qualifiziert hatte.
Juni
Bearbeiten- 29. Juni: Argentinien gewinnt zum sechsten Mal die Panamerikameisterschaft.
- 25. Juni: Das Schiedsgericht der HBL gibt dem Einspruch des HSV Hamburg statt, so dass dieser die Lizenz für die Handball-Bundesliga 2014/15 unter Bedingungen erhält.
- 14. Juni: Die Österreichische Männer-Handballnationalmannschaft qualifiziert sich für die Weltmeisterschaft 2015.
- 14. Juni: Die Deutsche Männer-Handballnationalmannschaft scheitert in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2015 an Polen.
- 11. Juni: Die Deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft qualifiziert sich vorzeitig für die Europameisterschaft 2014.
- 3. Juni: Der HSV Hamburg erhält keine Lizenz für die Handball-Bundesliga 2014/15.
- 1. Juni: Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt die EHF Champions League 2013/14.
- 1. Juni: Metz Handball gewinnt die französische Meisterschaft.
Mai
Bearbeiten- 31. Mai: Swesda Swenigorod gewinnt den russischen Pokal.
- 30. Mai: Alpla HC Hard gewinnt die österreichische Meisterschaft.
- 30. Mai: Die A-Jugend der Füchse Berlin gewinnt zum vierten Mal in Serie die deutsche Meisterschaft.
- 29. Mai: Brest GK Meschkow gewinnt den weißrussischen Pokal.
- 29. Mai: Sercodak/Dalfsen (Frauen) und HV KRAS/Volendam (Männer) gewinnen den niederländischen Pokal.
- 26. Mai: Brest GK Meschkow wird weißrussischer Meister.
- 26. Mai: HCM Constanța gewinnt die rumänische Meisterschaft.
- 26. Mai: RK Metalurg Skopje gewinnt die mazedonische Meisterschaft.
- 25. Mai: IK Sävehof gewinnt den EHF Challenge Cup 2013/14.
- 25. Mai: KS Kielce wird polnischer Meister.
- 25. Mai: HC Kehra wird estnischer Meister.
- 25. Mai: Riihimäki Cocks werden finnischer Meister.
- 25. Mai: ÍBV Vestmannaeyjar gewinnt den isländischen Meistertitel.
- 25. Mai: Maccabi Tel Aviv wird israelischer Meister.
- 25. Mai: Initia HC Hasselt wird belgischer Meister.
- 25. Mai: SSK Talent 90 Plzen wird tschechischer Meister.
- 25. Mai: Dobeles Tenax wird lettischer Meister.
- 25. Mai: Zemaitijos Dragunas wird litauischer Meister.
- 25. Mai: Eurotech/Bevo wird niederländischer Meister.
- 25. Mai: HT Tatran Prešov gewinnt die slowakische Meisterschaft.
- 25. Mai: Beşiktaş Istanbul wird türkischer Meister.
- 25. Mai: HK Motor Saporischschja wird ukrainischer Meister.
- 25. Mai: Medwedi Tschechow gewinnt erneut die Russische Handball Super League.
- 25. Mai: Der FC Porto gewinnt zum sechsten Mal in Folge die portugiesische Andebol 1.
- 25. Mai: Junior Fasano wird erstmalig italienischer Meister.
- 24. Mai: Der THW Kiel gewinnt zum 19. Mal die deutsche Meisterschaft.
- 24. Mai: IK Sävehof (Damen) und Alingsås HK (Herren) gewinnen die schwedische Meisterschaft.
- 23. Mai: Elverum Håndball gewinnt die norwegische Postenligaen.
- 20. Mai: Viborg HK gewinnt die dänische Meisterschaft.
- 20. Mai: RK Vardar Skopje gewinnt den mazedonischen Pokal.
- 18. Mai: RK Zagreb gewinnt den kroatischen Pokal.
- 18. Mai: Die Kadetten Schaffhausen sind zum siebten Mal Schweizer Meister.
- 18. Mai: Pick Szeged gewinnt den EHF Europa Pokal 2013/14 durch einen 29:28-Sieg über Montpellier AHB.
- 17. Mai: Die TSG Friesenheim, die SG BBM Bietigheim und der HC Erlangen stehen als Aufsteiger in die 1. Bundesliga fest.
- 17. Mai: KIF Kolding Kopenhagen gewinnt die dänische Meisterschaft.
- 15. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt zum 38-mal in Serie die österreichische Meisterschaft.
- 14. Mai: Im Belgischen Pokal triumphieren Initia HC Hasselt (Herren, 10. Titel) und Fémina Visé HB (Damen, 11. Titel).
- 11. Mai: Der Thüringer HC gewinnt erneut die deutsche Meisterschaft.
- 11. Mai: Viborg HK gewinnt erstmals den Europapokal der Pokalsieger.
- 11. Mai: HC Lada Toljatti erringt zum zweiten Mal den EHF-Pokal.
- 11. Mai: H 65 Höör gewinnt den EHF Challenge Cup.
- 8. Mai: Dunkerque HBGL sichert sich zwei Spieltage vor Saisonende in der LNH vorzeitig seinen ersten französischen Meistertitel.
- 4. Mai: Medwedi Perm gewinnt zum ersten Mal den russischen Pokal.
- 4. Mai: Der FC Barcelona gewinnt zum 18. Mal den Königspokal.
- 4. Mai: LK Zug (Damen) sowie Kadetten Schaffhausen (Herren) gewinnen den SHV-Cup (Frauen) sowie SHV-Cup (Männer).
- 4. Mai: Győri ETO KC gewinnt erneut die Champions League.
- 3. Mai: Clara Woltering zieht mit ŽRK Budućnost Podgorica ins Finale der Champions League ein. Dort trifft die Mannschaft auf den Titelverteidiger Győri ETO KC.
April
Bearbeiten- 27. April: Der HC Leipzig gewinnt den DHB-Pokal.
- 27. April: HCM Baia Mare gewinnt den rumänischen Pokal.
- 26. April: Győri ETO KC gewinnt zum 10-mal den ungarischen Pokal.
- 26. April: Der HC Leipzig und die HSG Blomberg-Lippe qualifizieren sich für das DHB-Pokalfinale.
- 23. April: HT Tatran Prešov gewinnt zum 18. Mal den slowakischen Pokal.
- 13. April: Die Füchse Berlin gewinnen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den DHB-Pokal.
- 13. April: KC Veszprém bezwingt SC Szeged im ungarischen Pokalfinale.
- 13. April: KS Kielce gewinnt den polnischen Pokal durch ein 33:32 über Wisła Płock.
- 13. April: RK Vardar Skopje gewinnt das Final4 der SEHA-Liga.
- 13. April: SKA Minsk verteidigt die Meisterschaft der Baltic Handball League.
März
Bearbeiten- 23. März: La Salle HC gewinnt nach dem Pokal auch die maltesische Meisterschaft.
- 22. März: Hypo Niederösterreich sowie Alpla HC Hard gewinnen den ÖHB-Cup.
- 20. März: AEK Athen gewinnt zum dritten Mal den griechischen Pokal durch einen 18:16-Erfolg über AC Diomidis Argos.
- 16. März: Die Meister Zyperns 2014 heißen SPE Strovolos (Herren, 20. Titel) und E.N. Athienou (Damen, 1. Titel).
- 16. März: Tryst 77 HC ist neuer Schottischer Meister der Frauen.
- 16. März: Brasilien gewinnt mit den Frauen und den Männern die Südamerikaspiele 2014.
- 16. März: BM Bera Bera gewinnt die Copa de la Reina.
- 9. März: Die Damenmannschaft von HB Dudelange gewinnt den luxemburgischen Pokal.
- 9. März: KIF Kolding København gewinnt den dänischen Pokal durch einen 28:24-Sieg über Bjerringbro-Silkeborg.
- 8. März: Die Herrenmannschaft von Handball Esch gewinnt den luxemburgischen Pokal.
- 2. März: Celje Pivovarna Lasko gewinnt zum 17. Mal den slowenischen Pokal durch Siege im Halbfinale über Gorenje Velenje (29:28) und im Finale über SVIŠ Ivančna Gorica 31:16 beim Final 4-Turnier in Celje.
Februar
Bearbeiten- 27. Februar: Der weißrussische Meister HC Dinamo Minsk zieht sich aufgrund finanzieller Probleme mit sofortiger Wirkung aus allen Wettbewerben zurück. Alle Spieler können ablösefrei wechseln.
- 6. Februar: Katar gewinnt die Asienmeisterschaft in Bahrain durch einen 27:26-Sieg über den Gastgeber.
- 2. Februar: Montpellier AHB gewinnt den französischen Ligapokal mit einem 34:21-Erfolg über Saint-Raphaël Var Handball.
- 2. Februar: Der norwegische Handballtrainer Karl Erik Bøhn stirbt im Alter von 48 Jahren an Leukämie.
Januar
Bearbeiten- 26. Januar: Frankreich gewinnt die Handball-Europameisterschaft der Männer 2014.
- 26. Januar: Andrea Lekić und Domagoj Duvnjak wurden zu den Welthandballern des Jahres 2013 gewählt.
- 25. Januar: Die Tunesische Frauen-Handballnationalmannschaft sowie die Algerische Männer-Handballnationalmannschaft gewinnen die Afrikameisterschaft in Algerien.
- 24. Januar: Frankreich und Dänemark ziehen in das Finale der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014 ein.
- 22. Januar: Frankreich, Spanien, Kroatien und Dänemark stehen im Halbfinale der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014.
- 22. Januar: Trotz eines Sieges im letzten Hauptrundenspiel scheidet Österreich bei der EM 2014 aus.
- 20. Januar: Österreich verliert bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014 mit 27:28 gegen den amtierenden Weltmeister Spanien.
- 18. Januar: Österreich verliert bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014 die erste Hauptrundenpartie.
- 16. Januar: Österreich zieht in die Hauptrunde der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014 ein.
- 14. Januar: Österreich verliert sein zweites Spiel bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014 mit 29:33 gegen den Titelverteidiger Dänemark.
- 12. Januar: Österreich gewinnt sein Auftaktspiel bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 2014.
2013
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 30. Dezember: Larvik HK sowie Fyllingen Bergen gewinnen den norwegischen Pokalwettbewerb.
- 28. Dezember: Viborg HK gewinnt den dänischen Pokalwettbewerb.
- 22. Dezember: Brasilien gewinnt als erste südamerikanische Mannschaft die Weltmeisterschaft. Serbien erringt die Silbermedaille und Dänemark die Bronzemedaille.
- 22. Dezember: Der FC Barcelona gewinnt die Copa ASOBAL.
- 20. Dezember: Serbien und Brasilien ziehen in das WM-Finale ein.
- 18. Dezember: Dänemark bezwingt Deutschland bei der Weltmeisterschaft und zieht ins Halbfinale ein. Erstmals gelang es Polen sowie Brasilien sich für das Halbfinale einer WM zu qualifizieren. Gastgeber Serbien wirft im Viertelfinale den Titelverteidiger Norwegen aus dem Turnier.
- 17. Dezember: Das Viertelfinale im DHB-Pokal wurde ausgelost.
- 16. Dezember: Norwegen, Serbien, Ungarn und Brasilien komplettieren das WM-Viertelfinale.
- 15. Dezember: Dänemark bezwingt den amtierenden Europameister Montenegro und trifft im Viertelfinale der Weltmeisterschaft 2013 auf Deutschland. Weiterhin qualifizierten sich Polen sowie Frankreich für das WM-Viertelfinale.
- 15. Dezember: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zieht in das Viertelfinale der Weltmeisterschaft 2013 ein.
- 11. Dezember: Nach über 23 Jahren verliert der THW Kiel ein Heimspiel im DHB-Pokal.
- 13. Dezember: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zieht als Gruppenerster in das Achtelfinale der Weltmeisterschaft 2013 ein. Dort spielt das DHB-Team gegen den amtierenden Afrikameister Angola.
- 12. Dezember: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft gewinnt auch das vierte Vorrundenspiel bei der Weltmeisterschaft 2013.
- 10. Dezember: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bleibt weiterhin bei der Weltmeisterschaft 2013 ungeschlagen und qualifiziert sich vorzeitig für das Achtelfinale.
November
Bearbeiten- 6. Dezember: Gastgeber Serbien gewinnt das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2013.
- 18. November: Nikolaj Bredahl Jacobsen trainiert ab dem Sommer 2014 die Rhein-Neckar Löwen.
- 3. November: Die deutsche Nationalmannschaft gewinnt den Supercup.
Oktober
Bearbeiten- 28. Oktober: Die IHF vergibt die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2019 an Dänemark und Deutschland.
- 14. Oktober: Der Dansk Håndbold Forbund gibt bekannt, dass Guðmundur Guðmundsson am 1. Juli 2014 das Traineramt der dänischen Nationalmannschaft übernimmt.
September
Bearbeiten- 7. September: Zum 16-mal gewinnt der FC Barcelona den Supercopa Asobal.
August
Bearbeiten- 20. August: Die SG Flensburg-Handewitt erringt den DHB-Supercup.
Juni
Bearbeiten- 2. Juni: Der HSV Hamburg gewinnt erstmals die EHF Champions League.
Mai
Bearbeiten- 30. Mai: Alpla HC Hard wird zum dritten Mal österreichischer Meister.
- 19. Mai: Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen den EHF Europa Pokal.
- 14. Mai: Der THW Kiel verteidigt die Meisterschaft.
- 12. Mai: Der Thüringer HC gewinnt zum dritten Mal die deutsche Meisterschaft.
- 11. Mai: Győri ETO KC gewinnt erstmals die EHF Champions League.
- 11. Mai: Hypo Niederösterreich erringt den Europapokal der Pokalsieger.
April
Bearbeiten- 21. April: Die Damenmannschaft vom Thüringer HC gewinnt den DHB-Pokal.
- 14. April: Der THW Kiel gewinnt zum neunten Mal den DHB-Pokal.
- 14. April: Hypo Niederösterreich und HC Fivers WAT Margareten erringen den ÖHB-Cup.
- 14. April: Den SHV-Cup (Frauen) sowie SHV-Cup (Männer) gewinnen Spono Nottwil bei den Frauen und Wacker Thun bei den Männern.
- 14. April: KS Kielce feiert seinen zehnten Pokal-Triumph.
Februar
Bearbeiten- 2. Februar: DHB-Auswahl siegt im HBL All-Star Game 2013 gegen die HBL-Auswahl.
Januar
Bearbeiten- 27. Januar: Spanien erringt seinen zweiten WM-Titel.
- 8. Januar: Alexandra do Nascimento und Daniel Narcisse wurden zu den Welthandballern des Jahres 2012 gewählt.
2012
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 16. Dezember: Die Montenegrinische Frauen-Handballnationalmannschaft gewinnt erstmals die Europameisterschaft.
August
Bearbeiten- 21. August: Der THW Kiel triumphiert zum siebten Mal beim DHB-Supercup.
- 12. August: Frankreichs Herrennationalmannschaft verteidigt ebenfalls ihren olympischen Titel.
- 11. August: Norwegen gewinnt erneut olympisches Gold im Damenhandball.
Juni
Bearbeiten- 2. Juni: AG København verteidigt den dänischen Meistertitel.
- 2. Juni: Der FC Barcelona gewinnt die spanische Meisterschaft.
- 1. Juni: Die Kadetten Schaffhausen feiern ihren sechsten Schweizer Handballtitel.
- 1. Juni: Alpla HC Hard gewinnt die österreichische Meisterschaft.
Mai
Bearbeiten- 27. Mai: Der THW Kiel gewinnt die EHF Champions League.
- 25. Mai: Im Finale des Europapokals der Pokalsieger bezwingt die SG Flensburg-Handewitt den Titelverteidiger VfL Gummersbach.
- 24. Mai: Frisch Auf Göppingen gewinnt erneut den EHF-Pokal.
- 19. Mai: Hypo Niederösterreich gewinnt zum 36. Mal in Folge die Meisterschaft.
- 19. Mai: Randers HK gewinnt erstmals die dänische Meisterschaft.
- 19. Mai: Der Thüringer HC verteidigt den Meistertitel.
- 6. Mai: Der THW Kiel sichert sich den DHB-Pokal.
- 1. Mai: Der THW Kiel gewinnt zum 17. Mal die deutsche Meisterschaft.
April
Bearbeiten- 29. April: Der VfL Oldenburg gewinnt zum dritten Mal den DHB-Pokal.
- 15. April: LC Brühl Handball St. Gallen erringt zum achten Mal den Schweizer Cup der Frauen. Das Finale der Herren gewann Wacker Thun.
- 14. April: Die Herren vom HC Fivers WAT Margareten gewinnen zum dritten Mal den ÖHB-Cup. Bei den Frauen triumphierte Hypo Niederösterreich zum 23. Mal in Serie.
März
Bearbeiten- 1. März: Die Welthandballer 2011 heißen Heidi Løke und Mikkel Hansen.
Januar
Bearbeiten- 29. Januar: Dänemark gewinnt bei der EM 2012 seinen zweiten Titel.
2011
BearbeitenNovember
Bearbeiten- 15. November: In der Champions League der Frauen wurden die Hauptrunde ausgelost.
- 15. November: Im EHF-Pokal, im Europapokal der Pokalsieger und im Challenge Cup der Frauen wurden die Achtelfinals ausgelost.
- 14. November: Die EHF gab bekannt, dass das Final Four der Champions League bis 2014 in der Kölner Lanxess Arena stattfinden wird.
- 13. November: Die Rückspiele des EHF-Pokal, des Europapokal der Pokalsieger und des Challenge Cup der Frauen wurden ausgetragen.
- 13. November: Die letzten Spiele der Gruppenphase in der Champions League der Frauen wurden ausgetragen.
- 11. November: Das deutsche Schiedsrichterduo Bernd und Reiner Methe verunglückt tödlich bei einem Autounfall.
- 6. November: Die deutsche Nationalmannschaft wird letzter des Supercup nach der dritten Niederlage gegen Spanien mit 23:27 (9:11).
- 5. November: Die deutsche Nationalmannschaft verliert das zweite Spiel des Supercup mit 22:25 (10:8) gegen Schweden.
- 3. November: Die deutsche Nationalmannschaft verliert das erste Spiel des Supercup mit 26:29 (14:13) gegen Dänemark.
- 2. November: Im DHB-Pokal der Frauen 2011/12 wurde die 3. Runde ausgelost.
Oktober
Bearbeiten- 30. Oktober: Die Spiele der 2. Runde im DHB-Pokal der Frauen wurden ausgetragen.
- 30. Oktober: Im DHB-Pokal 2011/12 wurde das Achtelfinale ausgelost.
- 26. Oktober: Die Spiele der 3. Runde im DHB-Pokal wurden ausgetragen.
- 18. Oktober: Im EHF-Pokal 2011/12 wurde die 3. Runde ausgelost.
August
Bearbeiten- 30. August: Der THW Kiel erringt den DHB-Supercup.
Mai
Bearbeiten- 29. Mai: Zum achten Mal gewinnt der FC Barcelona die EHF Champions League.
- 22. Mai: Der Thüringer HC gewinnt den DHB-Pokal.
- 20. Mai: Zum dritten Mal in Folge erringt der VfL Gummersbach einen Europapokal.
- 18. Mai: Durch einen 28:25-Sieg im Endspiel uber BM Ciudad Real gewinnt der THW Kiel den Super Globe.
- 14. Mai: Als erste norwegische Mannschaft erringt Larvik HK den Champions-League-Titel.
- 14. Mai: Die Damen vom Thüringer HC gewinnen die deutsche Meisterschaft.
- 11. Mai: Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte gewinnt der HSV Hamburg die deutsche Meisterschaft.
- 8. Mai: Der THW Kiel wird zum siebten Mal DHB-Pokalsieger.
- 8. Mai: Hypo Niederösterreich sichert sich den 35. Meistertitel in Serie.
Januar
Bearbeiten- 30. Januar: Frankreich wird durch einen 37:35 Sieg gegen Dänemark Handballweltmeister.
- 13. Januar: Cristina Neagu und Filip Jícha wurden zu den Welthandballern des Jahres 2010 gewählt.
- 13. Januar: Mit dem Spiel des Gastgebers und viermaligen Weltmeisters Schweden gegen Weltmeisterschaftsneuling Chile beginnt in Göteborg die Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2011.
2010
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 19. Dezember: Die Norwegische Frauen-Handballnationalmannschaft erringt den vierten EM-Titel in Serie.
August
Bearbeiten- 24. August: Der HSV Hamburg gewinnt den DHB-Supercup.
Juni
Bearbeiten- 27. Juni: Die Weltmeisterschaft im Beachhandball gewinnen Norwegen (Frauen) und Brasilien (Männer).
- 22. Juni: Auslosung der Qualifikation und Gruppenphase der EHF Champions League 2010/11 der Männer.
- 20. Juni: Deutschland qualifiziert sich dank einem 27 : 20 Sieg in Drama für die Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2011.
- 5. Juni: Zum 16-mal gewinnt der THW Kiel die deutsche Meisterschaft.
Mai
Bearbeiten- 30. Mai: Der THW Kiel setzt sich im Finale der EHF Champions League gegen den FC Barcelona durch.
- 29. Mai: Der TBV Lemgo gewinnt den EHF-Pokal und Sporting Lissabon den EHF Challenge Cup.
- 27. Mai: Der VfL Gummersbach gewinnt zum dritten Mal den Europapokal der Pokalsieger.
- 26. Mai: Allison Pineau und Sławomir Szmal wurden zu den Welthandballern des Jahres 2009 gewählt.
- 23. Mai: Der Buxtehuder SV gewinnt den EHF Challenge Cup.
- 16. Mai: ŽRK Budućnost Podgorica holt sich den Europapokal der Pokalsieger.
- 16. Mai: HC Leipzig verteidigt den deutschen Meistertitel. Es ist der 21. Titel für die Leipzigerinnen.
- 15. Mai: Viborg HK verteidigt seinen Titel in der EHF Champions League.
- 13. Mai: Randers HK gewinnt erstmals den EHF-Pokal.
- 12. Mai: Hypo Niederösterreich sichert sich den 34. Meistertitel in Folge.
- 5. Mai: BM Ciudad Real gewinnt vorzeitig die spanische Meisterschaft.
- 2. Mai: Bayer 04 Leverkusen gewinnt zum neunten Mal den DHB-Pokal der Frauen.
April
Bearbeiten- 11. April: Der HSV Handball setzt sich im Finale des DHB-Pokals gegen die Rhein-Neckar Löwen durch.
- 11. April: Pfadi Winterthur feiert seinen dritten Cupsieg.
- 10. April: Der UHK Krems gewinnt den ÖHB-Cup.
Februar
Bearbeiten- 8. Februar: Filip Jícha und Clara Woltering wurden zu Deutschlands Handballern des Jahres 2009 gewählt
Januar
Bearbeiten- 31. Januar: Frankreich gewinnt zum zweiten Mal den EM-Titel.
- 23. Januar: Oleg Velyky erliegt seinem Krebsleiden.
- 2. Januar: Die Damen- und die Herrenmannschaft von FCK Håndbold gewinnen den dänischen Pokal.
2009
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 27. Dezember: Die Damen des VfL Oldenburg gewinnen erstmals den Supercup.
- 20. Dezember: Die Russische Frauen-Handballnationalmannschaft gewinnt zum vierten Mal die Weltmeisterschaft.
Oktober
Bearbeiten- 9. Oktober: Linn-Kristin Riegelhuth Koren und Thierry Omeyer wurden zu den Welthandballern des Jahres 2008 gewählt.
September
Bearbeiten- 1. September: Der HSV Hamburg gewinnt zum dritten Mal den DHB-Supercup.
August
Bearbeiten- 19. August: Die deutsche Junioren-Nationalmannschaft setzt sich im WM-Finale gegen Dänemark durch.
Juli
Bearbeiten- 17. Juli: Zvonimir Serdarušić ist der neue slowenische Nationaltrainer.
Juni
Bearbeiten- 6. Juni: Stefan Schröder stellt mit 21 Treffern in einem Bundesligaspiel einen neuen Rekord auf.
- 2. Juni: Karabatić und Kavtičnik verlassen zum Saisonende den THW Kiel. Beide werden zukünftig für Montpellier HB auf Torejagd gehen.
- 1. Juni: KIF Kolding erringt seinen 12. dänischen Meistertitel.
- 1. Juni: Nach 26 Jahren gewinnt der VfL Gummersbach mit dem EHF-Pokal wieder einen internationalen Vereinstitel.
- 1. Juni: Der HC Leipzig feiert den deutschen Meistertitel.
Mai
Bearbeiten- 31. Mai: BM Ciudad Real gewinnt die EHF Champions League.
- 30. Mai: Die Damenmannschaft von Viborg HK holt sich den zwölften dänischen Meistertitel.
- 30. Mai: BM Valladolid gewinnt den Europapokal der Pokalsieger.
- 29. Mai: A1 Bregenz wird zum achten Mal österreichischer Meister.
- 17. Mai: SD Itxako Estella triumphiert im EHF-Pokal.
- 17. Mai: ZMC Amicitia Zürich gewinnt erstmals den SHV-Cup (Männer).
- 17. Mai: Der FCK Håndbold setzt sich im Finale um den Europapokal der Pokalsieger gegen Larvik HK durch.
- 16. Mai: Handball Cercle Nîmes erringt den EHF Challenge Cup.
- 16. Mai: Viborg HK gewinnt nach 2006 zum zweiten Mal die EHF Champions League.
- 14. Mai: ZMC Amicitia Zürich verteidigt den Schweizer Meistertitel.
- 10. Mai: BM Ciudad Real feiert seinen vierten spanischen Meistertitel.
- 10. Mai: Der THW Kiel gewinnt zum sechsten Mal den DHB-Pokal.
- 9. Mai: Die Damenmannschaft von IK Sävehof und die Herrenmannschaft von Alingsås HK gewinnen die schwedische Meisterschaft.
April
BearbeitenMärz
Bearbeiten- 3. März: Der Junioren-Nationalspieler Sebastian Faißt verstarb während eines Länderspiels.
Februar
Bearbeiten- 8. Februar: Der rumänische Handball-Nationalspieler Marian Cozma wurde in einem Tanzlokal in Veszprém erstochen.
- 1. Februar: Frankreich wird durch einen 24:19 Sieg gegen Kroatien Handballweltmeister.
Januar
Bearbeiten- 21. Januar: Armin Emrich beendet seine Tätigkeit als deutscher Frauen-Bundestrainer.
- 16. Januar: Das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft gewinnt der Gastgeber Kroatien mit 27:26 gegen Südkorea.
2008
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 30. Dezember: Das erste ausgetragene Finale des DHB-Supercups der Frauen gewann der HC Leipzig.
- 27. Dezember: Den norwegischen Pokal gewann bei den Frauen Larvik HK und bei den Männern IL Runar.
- 27. Dezember: Im dänischen Pokalfinale triumphierten bei den Frauen Viborg HK und bei den Männern Team Tvis Holstebro.
- 2. Dezember: Dagur Sigurðsson wird in der kommenden Saison Trainer der Füchse Berlin.
September
Bearbeiten- 21. September: BM Ciudad Real gewinnt die EHF Champions Trophy der Männer. Eine Woche zuvor setzte sich bei den Damen Swesda Swenigorod durch.
August
Bearbeiten- 30. August: Der THW Kiel erringt den DHB-Supercup.
- 24. August: Die Französische Männer-Handballnationalmannschaft holt sich erstmals die olympische Goldmedaille.
- 23. August: Die Norwegische Frauen-Handballnationalmannschaft holt sich erstmals die olympische Goldmedaille.
- 7. August: Zum Welthandballer(-in) 2007 wurden Gro Hammerseng-Edin und Nikola Karabatić gewählt.
- 3. August: Die deutsche Juniorinnen-Nationalmannschaft besiegte Dänemark im Finale der Weltmeisterschaft mit 23:22.
- 3. August: Die deutsche Junioren-Nationalmannschaft gewinnt die Vize-Europameisterschaft in Rumänien. Dänemark errang durch ein 26:21 im Finale die Europameisterschaft.
- 1. August: Ivano Balić wechselt für eine Ablöse von circa 800.000 € zum RK Zagreb.
Juli
Bearbeiten- 30. Juli: Lasse Svan Hansen wechselt im Tausch gegen Kasper Nielsen zur SG Flensburg-Handewitt.
- 30. Juli: Lasse Svan Hansen wechselt im Tausch gegen Kasper Nielsen zur SG Flensburg-Handewitt.
Juni
Bearbeiten- 26. Juni: Der deutsche Meister THW Kiel trennt sich von seinem langjährigen Erfolgstrainer Zvonimir Serdarušić.
Mai
Bearbeiten- 25. Mai: ZMC Amicitia Zürich gewinnt nach 19 Jahren wieder die Meisterschaft.
- 24. Mai: Swesda Swenigorod gewinnt die EHF Champions League.
- 24. Mai: Der VfL Oldenburg gewinnt mit dem EHF Challenge Cup erstmals einen europäischen Vereinstitel.
- 23. Mai: A1 Bregenz wird zum fünften Mal in Folge österreichischer Meister.
- 14. Mai: Der THW Kiel gewinnt zum vierten Mal in Folge die Meisterschaft.
- 11. Mai: Der 1. FC Nürnberg Handball verteidigt erfolgreich die deutsche Meisterschaft.
- 11. Mai: Die HSG Nordhorn gewinnt mit dem EHF-Pokal erstmals einen Europapokal.
- 11. Mai: BM Ciudad Real gewinnt das Finale der EHF Champions League gegen den Titelverteitiger THW Kiel.
- 10. Mai: Der ungarische Verein KC Veszprém gewinnt zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Europapokal der Pokalsieger.
- 9. Mai: Anja Althaus, Nora Reiche und Grit Jurack gewinnen mit Viborg HK die dänische Meisterschaft.
- 8. Mai: Die SG Flensburg-Handewitt verpflichtet für schätzungsweise 700.000€ den Montenegriner Alen Muratović von BM Valladolid. Im Gegenzug lässt sie Blaženko Lacković bereits im Sommer zum HSV Hamburg ziehen.
April
Bearbeiten- 12. April: Der HC Leipzig gewinnt zum dritten Mal in Folge den DHB-Pokal.
März
Bearbeiten- 30. März: Der THW Kiel gewinnt den fünften DHB-Pokal in seiner Vereinsgeschichte.
- 29. März: Die DHB-Frauen qualifizierten sich erstmals seit 1996 für die Olympische Sommerspiele.
- 16. März: Die SG Flensburg-Handewitt hat sich für die Saison 2008/09 die Dienste des dänischen Europameisters Lasse Boesen sowie des schwedischen Talents Oscar Carlén gesichert.
Januar
Bearbeiten- 12. Januar: Die Damen vom 1.FC Nürnberg gewinnen in der Champions League das entscheidende sechste Spiel der Gruppenphase gegen IK Sävehof und erreichen sensationell die Hauptrunde der Frauen-CL.
2007
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 13. Dezember: Nach einem 36:33-Sieg gegen Angola zieht die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft ins Halbfinale der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2007 ein, wo sie auf Norwegen treffen wird.
- 11. Dezember: Nach Siegen gegen Spanien und Polen sowie einem Unentschieden gegen Ungarn und einer Niederlage gegen Rumänien zieht die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft ins Viertelfinale der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2007 ein, wo sie auf Angola treffen wird.
- 4. Dezember: Nach Siegen über die Ukraine, Paraguay und Südkorea zieht die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft souverän in die Hauptrunde der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen 2007 ein.
November
Bearbeiten- 18. November: Der THW Kiel, der HSV Hamburg und der VfL Gummersbach qualifizieren sich als Gruppenerste für die zweite Gruppenphase der EHF Champions League. Einzig die SG Flensburg-Handewitt muss noch zittern.
Oktober
Bearbeiten- 21. Oktober: Der THW Kiel gewinnt erstmals die EHF Champions Trophy. Das Finale gewann der THW gegen den Gastgeber RK Celje mit 38:34.
- 2. Oktober: Aufgrund der Verletzungen von Christian Zeitz, Filip Jícha und Nikola Karabatić verpflichtete der THW Kiel den Slowenen Aleš Pajovič.
August
Bearbeiten- 21. August: Durch einen 41:31 (19:12)-Erfolg über die Rhein-Neckar Löwen gewinnt der THW Kiel zum vierten Mal den DHB-Supercup und steigt damit zum alleinigen Rekordsieger auf.
Juni
Bearbeiten- 14. Juni: Nadine Krause ist Welthandballerin des Jahres 2006, und damit die erste Deutsche, die diesen Titel erhält. Bei den Männern landete Florian Kehrmann hinter dem Kroaten Ivano Balić auf Platz 2.
- 2. Juni: Mit einem 34:28-Erfolg gegen die HSG Nordhorn sichert sich der THW Kiel die deutsche Handballmeisterschaft 2007.
Mai
Bearbeiten- 20. Mai: Slagelse DT gewinnt nach 2004 und 2005 zum dritten Mal die EHF Champions League der Damen.
- 19. Mai: Die Damen vom 1. FC Nürnberg Handball gewannen ihre zwölfte Meisterschaft.
April
Bearbeiten- 29. April: Erstmals gehen alle drei großen europäischen Titel für Vereinsmannschaften nach Deutschland.
- 28. April: Der HC Leipzig verteidigt gegen den Buxtehuder SV mit einem 39:29 den DHB-Pokal.
- 15. April: Der THW Kiel gewinnt zum vierten Mal den DHB-Pokal.
März
Bearbeiten- 22. März: In der kommenden Saison wird Markus Baur Spielertrainer beim Schweizer Verein Pfadi Winterthur.
- 21. März: Henning Fritz wird ab der kommenden Saison für die SG Kronau/Östringen spielen.
- 7. März: Velimir Kljaić ist der neue Trainer des TuS Nettelstedt-Lübbecke.
- 6. März: Heiner Brand wurde das fünfte Mal zum Trainer des Jahres gewählt.
- 4. März: Die DHB-Frauen gewannen das Vier-Nationen-Turnier in Riesa.
Februar
Bearbeiten- 23. Februar: Christian Schwarzer gab bekannt, dass er zum Saisonende den TBV Lemgo verlassen wird. Er wird in den kommenden zwei Jahren bei der SG Kronau/Östringen spielen.
- 21. Februar: Stefanie Melbeck verlässt zum Saisonende den Buxtehuder SV. Sie unterschrieb einen Dreijahresvertrag beim dänischen Erstligisten Kolding IF.
- 10. Februar: Per Thomas Linders verlässt zum Saisonende den THW Kiel. „Pelle“ unterschrieb einen Dreijahresvertrag beim dänischen Verein FC Kopenhagen.
- 9. Februar: Ab der kommenden Saison wird Roman Pungartnik für den VfL Gummersbach spielen.
- 9. Februar: Die deutsche Nationalspielerin Sabine Englert unterschrieb einen Einjahresvertrag beim österreichischen Erstligisten Hypo Niederösterreich.
- 4. Februar: Deutschland gewinnt durch einen 29:24-Sieg über Polen die Handball-Weltmeisterschaft im eigenen Land.
Januar
Bearbeiten- 21. Januar: Christian Schwarzer gehört ab sofort zum WM-Kader der deutschen Mannschaft.
- 17. Januar: Lars Kaufmann spielt ab der kommenden Saison beim TBV Lemgo.
- 16. Januar: Mit Angie Geschke wechselt zum Saisonende eine weitere deutsche Spielerin nach Dänemark. Sie geht künftig für Randers HK auf Torejagd.
- 8. Januar: Anja Althaus wird im Sommer den DJK/MJC Trier verlassen. Sie wechselt zum amtierenden Champions League Sieger Viborg HK.
2006
BearbeitenDezember
Bearbeiten- 28. Dezember: Joël Abati verlässt zum Saisonende den SC Magdeburg. Er wird zukünftig für den französischen Verein Montpellier HB spielen.
- 21. Dezember: Jan Holpert gab bekannt, dass er im Sommer 2007 seine Karriere beenden wird.
- 18. Dezember: Der MT Melsungen beurlaubt seinen Trainer Rastislav Trtík.
- 17. Dezember: Norwegen verteidigte erfolgreich seinen Titel bei der Handball-EM der Frauen in Schweden.
- 7. Dezember: Das Eröffnungsspiel der Handball-EM der Frauen in Schweden gewann Deutschland mit 30:20 gegen Polen
August
Bearbeiten- 6. August: Kroatien bei den Männern und China bei den Frauen sind die Gastgeber der Handball-Weltmeisterschaften im Jahre 2009.
Juni
Bearbeiten- 18. Juni: Die Qualifikation für die Handball-WM 2007 ist beendet und die Teilnehmer stehen fest
Mai
Bearbeiten- 20. Mai: Der HC Leipzig gewann zum vierten Mal die gesamtdeutsche Meisterschaft im Frauenhandball. Im Endspiel besiegte man Bayer 04 Leverkusen
April
Bearbeiten- 30. April: Der TBV Lemgo gewinnt den EHF-Pokal im innerdeutschen Duell gegen Frisch Auf Göppingen
- 29. April: Der HC Leipzig gewinnt in Riesa das DHB-Pokalfinale der Frauen gegen den 1. FC Nürnberg mit 34:25 (14:11)
- 9. April: Der HSV Hamburg gewinnt das DHB-Pokalfinale gegen die SG Kronau/Östringen mit 26:25 (9:10)
- ↑ asianhandball.org, abgerufen am 31. März 2022
- ↑ www.ihf.info Danish delight in the 2021 IHF World Players and Coaches of the Year awards abgerufen am 28. März 2022
- ↑ www.ihf.info, „DECISION OF THE IHF REGARDING THE SITUATION IN UKRAINE AND RUSSIA“, 7. März 2022, abgerufen am 7. März 2022
- ↑ Decisions of the EHF executive commitee – Official statement: National teams and clubs from Russia and Belarus are suspended until further notice. EHF, 28. Februar 2022, abgerufen am 1. März 2022 (englisch).