Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 09

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Eingangskontrolle in Abschnitt Staatliche Prämien für französische Autos


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 09 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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nachtaktiv

Müsst Ihr alle morgen arbeiten oder wieso ist hier nichts los?? --85.180.129.133 03:47, 25. Feb. 2013 (CET)

Wieso sollte hier nichts los sein? —PοωερZDiskussion 03:53, 25. Feb. 2013 (CET)
Ganz im Gegenteil: Hier steppt der Bär ;-) Man muss nur genau hinschauen. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 03:58, 25. Feb. 2013 (CET)
Habe keine neuen Fragen gesehen! Eine Reaktion >Gefällt mir< aber ! --85.180.129.133 03:59, 25. Feb. 2013 (CET)

Kunstwerk gesucht

Guten Tag,

vielleicht weiß hier jemand die Antwort. Es wird nach einem Kunstwerk gesucht, einer (Bronze?)Plastik vor einem Gebäude. Gegeben ist ein Foto in einem Frageforum mit diesem Link: http://www.gutefrage.net/frage/wo-steht-diese-statue


--87.148.188.108 22:50, 26. Feb. 2013 (CET)

Jedenfalls ein Werk von Igor Mitoraj. Wo speziell genau dieser halbe Kopp jetzt steht, weiß ich aber nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:51, 26. Feb. 2013 (CET)
Halbe Köpfe gibt es viele ... Mal nach => Tindaro <= suchen. GEEZER... nil nisi bene 22:56, 26. Feb. 2013 (CET)
Vom Sockel (Miniplakette oben mittig auf der Holzkiste) her ... tippe ich auf temporär Frankfurt. GEEZER... nil nisi bene 23:00, 26. Feb. 2013 (CET)

Danke, es ist gefunden: zur Zeit Auswärtiges Amt, Berlin. -- Siehe: http://mitue.de/?p=3270

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gelöste Recherchefrage ohne Diskussionsbedarf. --Rôtkæppchen68 06:31, 27. Feb. 2013 (CET)

Nassau-Dillenburg

In diesem Buch „Alphons Freiherr von Wrede „Geschichte der k.u.k. Wehrmacht III. Band“ Verlag Seidel&Sohn - Wien 1901“ wird für das Jahr 1647 ein Obrist Moriz Heinrich von Nassau-Dillenburg als Kommandeur des gleichnamigen Kürassierregiments genannt. Leider kann ich diesen Herrn nirgends finden. Weiß da mal einer was genaueres? -- Stoabeissa ...'pas de problème! 15:19, 25. Feb. 2013 (CET)

Kann "Dillenburg" falsch sein? Such mal im Web mit => im Regiment Jung-Nassau (Moritz Heinrich von Nassau),<= Zeit passt, aber das war Nassau-Hadamar - nach anderen Beschreibungen "ein schneidiger Bursch" (whatever that means...) :-) GEEZER... nil nisi bene 16:06, 25. Feb. 2013 (CET)
das hatte ich mir auch schon mal gedacht - ist wohl die einzige schlüssige Möglichkeit -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:17, 25. Feb. 2013 (CET)

Koloskopie

Was heißt: Distal betonte Divertikulose ?

--78.35.146.8 16:39, 25. Feb. 2013 (CET)

Divertikulose beantwortet das vielleicht. Distal meint wohl, dass das Problem vor allem im hinteren Darmabschnitt (Richtung Ausgang) liegt. --Sr. F (Diskussion) 17:01, 25. Feb. 2013 (CET)

Wortbestandteil "Krasno ..."

 
Krasnogorsk: rote Berge, nicht schöne – weil sie so jung sind

Hallo, in der WP gibt es eine Reihe von Orten mit dem Namensbestandteile "Krasno.." am Anfang, z. B. Krasnogorsk. Weiß´jemand, was "krasno" bedeutet? --Genealogist (Diskussion) 17:34, 25. Feb. 2013 (CET)

Ich würde auf ru:Красный_цвет tippen. -- 149.172.200.27 17:40, 25. Feb. 2013 (CET) (vor allem, wenn Du die in den Artikeln aufgeführten Namensbedeutungen von Krasnogorsk und Krasnojarsk auf Gemeinsamkeiten hin untersuchst.)
da steht was von rot... ist wohl was politisches... --Heimschützenzentrum (?) 17:44, 25. Feb. 2013 (CET) - - -
der obige Beitrag von Homer Landskirty flog bei einem nicht erkannten BK raus - sorry! -jkb- 23:49, 25. Feb. 2013 (CET)
*gmta* *kicher* *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 07:13, 26. Feb. 2013 (CET)
von Красный = rot, -jkb- 17:44, 25. Feb. 2013 (CET)
Danke! --Genealogist (Diskussion) 19:26, 25. Feb. 2013 (CET)
Emm... krasno- bedeutete altrussisch und in vielen anderen slawischen Sprachen bis heute "schön". Zugleich bedeutet es im Neurussischen nach einer Bedeutungsverschiebung auch rot. Da der Ortsname Krasnogorsk eine Erfindung der 1930er Jahre ist, tauchen im Wappen rote, nicht schöne Berge (gore) auf. Krasnodar, 1920 so benannt, war das "rote Geschenk". Aber in älteren Benennungen slawischer Orte hat sich die alte Bedeutung erhalten: etwa bei der Burg Krásna Hôrka ("Schönberglein") in der Slowakei, polnisch Krasnystaw "schöner Teich", umstritten in russisch Krasnaja Poljana als "rote Lichtung" oder "schöne Lichtung" (von dem Ort werden wir noch hören, er ist Teil der Olympiaregion Sotschi 2014). Jedenfalls: je älter, so schöner, je jünger, so röter. --Aalfons (Diskussion) 20:24, 25. Feb. 2013 (CET)
Ja, und der Rote Platz ist auch eigentlich der Schöne. Aber heute benutzt niemand mehr "krasny" im Sinne von "schön". Man trifft es nur in wenigen "gefestigten" Ausdrücken.--Alexmagnus Fragen? 23:20, 25. Feb. 2013 (CET)
Also, in meinem erweiterten sozialen Umfeld rufen die Menschen immer noch kràsne, wenn sie etwas schön finden, und nicht, wenn sie etwas rot finden. Aber bei Ortsnamen ist es echt eine Frage des Benennungszeitpunkts. --Aalfons (Diskussion) 00:12, 26. Feb. 2013 (CET)
das ist richtig, oben bezog ich mich allerdings auf die Bedeutung (nur) im Russischen, wie ich gerade lese, modern. Je nach der Zeit des Entstehens wirds also zwei Bdeutungen haben (möglich ist auch, dass alle Russen die Farbe rot einfach schön finden :-) ) -jkb- 00:20, 26. Feb. 2013 (CET)

Vielleicht in dem Zusammenhang interessant: Die wunderschöne Wassilissa heißt "Wasilisa Prekrasnaja".--Rabe! (Diskussion) 09:14, 26. Feb. 2013 (CET)

YouTube-App auf iOS6

iDevice-Update auf iOS6: bekanntlich hat Apple die eigene YouTube-App entfernt, ich fand sie allerdings komfortabel und bin von Googles offizieller App enttäuscht. Bevor ich alles mögliche herunterlade: kann jemand eine App empfehlen, die einen komfortabel auf den Verlauf und verwandte Videos zugreifen lässt? Ansonsten darf die App gerne spartanisch sein, weitere Funktionen sind nicht nötig. Und: gratis, wenn möglich. --87.123.243.23 19:47, 25. Feb. 2013 (CET)

Warum nicht im Browser auf http://m.youtube.com/? Verlauf (zugegeben, nicht explizit nur für YT, aber evtl. mit entsprechender Filterfunktion) und Vorgeschlagene Videos (meinst Du das mit „verwandte“?) hast Du dort auch. --Geri, ✉ Mentor 20:32, 25. Feb. 2013 (CET)

Parken mit Parkscheibe

An einer Hauptstraße, an der ich wohne, befindet sich rechts vom rechten Fahrstreifen der Straße eine lange Haltebucht. Etwa in der Mitte der Haltebucht steht das Zeichen 314 mit der Zusatzangabe, dass man 2h parken darf mit Parkscheibe. Dieses Zeichen steht nun in der Mitte der Bucht in Fahrtrichtung. Darf man jetzt vor dem Zeichen unbegrenzt parken oder gilt das Schild für alle Parkplätze der Parkbucht? 2.202.50.0 20:35, 25. Feb. 2013 (CET)

Da es 314, nicht 314.1, plus 314.2, ist (und vermutlich parallel zur Straße steht, nicht im rechten Winkel dazu), würde ich es als für die gesamte Bucht geltend erachten. --Geri, ✉ Mentor 21:04, 25. Feb. 2013 (CET)
Nein, das Verkehrsschild steht nicht parallel zur Straße, sondern in Fahrtrichtung, also wie jedes normale Verkehrsschild auch. Dahere ja meine Frage. Pfeile sind an diesem Schild nicht angebracht. Es macht schon den Eindruck, als gilt dieses Verkehrsschild nur für die nachfolgenden Parkplätze. 2.202.50.0 23:01, 25. Feb. 2013 (CET)
Naja, ganz genau genommen steht dann in Fahrtrichtung die (eher uninteressante) Rückseite. ;-) Da (nahezu) alle Verkehrszeichen in die Fahrtrichtung Deines Verständnisses zeigen (wo nicht, sind meist Pfeile dran), dachte ich, weil Du es extra erwähntest, … eben so wie ich es dachte. Egal, ist ja nun geklärt.
Ich würde an Parkplätzen entlang einer Straße, ohne bauliche Trennung, auch eher 314.1 + 314.2 erwarten. In A sind mir bei solchen Gegebenheiten immer nur 13d + 13e untergekommen.
Aber wer weiß, vielleicht hat der oder die Verantwortliche in WP nachgeguckt und gesehen, dass hier auch Parkbuchten unter Parkplatz firmieren. :-) Gibt's in Deinem Ort eine Polizeistation oder ein Gemeindeamt, die das evtl. genau wissen könnten?
Steht das wirklich bewusst so dort, könnte man, wenn man mutig und auf zivilen Ungehorsam aus ist, es auf einen Versuch ankommen lassen und sich mal ohne Parkscheibe oder länger als 2h hinstellen, und dann anführen, dass das Verkehrszeichen so nicht richtig bzw. so nicht genehmigt ist. Soll dem Vernehmen nach, nur als Vergleich, bei Park- bzw. Halteverboten an Baustellen, wo die Baufirma ohne vorher den Behördenweg gegangen zu sein, einfach so eigene Schilder aufstellte, geholfen haben. … Hier sich bitte einen Disclaimer vorzustellen, der mich jeglicher Haftung entbindet. … --Geri, ✉ Mentor 02:15, 26. Feb. 2013 (CET)

Bitte um Übersetzung

Wie heißt auf Russisch: „Sehr geehrte Exzellenz, Herr Botschafter“? Bitte lautmalerisch / in lateinischen Buchstaben. Danke sehr! --Freud DISK Konservativ 21:31, 25. Feb. 2013 (CET)

Ваше превосходительство, господин посол. Lautmalerisch: Wásche priwas-chadítelstwa (das ch wie in ach ausgesprochen), gaspadín passól (das End-L/? wie im Englischen ausgesprochen). --Komischn (Diskussion) 15:44, 26. Feb. 2013 (CET)
Herzlichen Dank! --Freud DISK Konservativ 16:28, 26. Feb. 2013 (CET)

Word 2007

Ich glaube, ich habe Mist gebaut. Ich weiß nicht, welche Word-Version ich auf meinem Rechner habe/hatte. Als ich einen Anhang einer Mail öffnete, sollte ich Word 2007 konvertieren, was ich getan habe um die angehängte Datei lesen zu können. Wenn ich meine eigenen Worddokumente jetzt öffne, erscheinen oben die Word 2007-Leisten und ich kann die Dokumente nicht mehr bearbeiten. Wie kann ich jetzt Word 2007 löschen und meine alte Wort-Version wiederherstellen? Erklärungen bitte einfach und idiotensicher. Danke!

--Bertha B. (Diskussion) 21:47, 25. Feb. 2013 (CET)

Das idiotensicherste ist, Word zu deinstallieren und neu aufzusetzen. Wenn Du Office dabei intakt lässt, bleiben Benutzerdateien und Wörterbücher und die Vorlagen usw. erhalten. Also einfach CD einlegen, im Menü das Häkchen für Word entfernen, run, neu booten, CD wieder einlegen, im Menü das Häkchen von Word wieder setzen, run, das wars. Das ist wie bei Onkel Bens-Reis: Gelingt immer ohne zu klumpen. Troll Freddi (Diskussion) 22:13, 25. Feb. 2013 (CET)
Ja, das klumpt immer, ohne zu gelingen. Es müssen auch die Einstellungen entfernt werden. Das macht nicht jedes Deinstallationsprogramm. Ich umgehe das Problem mit Office 2007 in Verbindung mit LibreOffice. Wenn ich unbedingt das gute alte Office-4-Look-and-Feel (mittlerweile über 19 Jahre alt) brauche, nutze ich LibreOffice, das im Gegensatz zu z.B. Office 2000 noch gepflegt wird. Brauche ich Ribbons, nutze ich Office 2007. --Rôtkæppchen68 23:52, 25. Feb. 2013 (CET)

Wahrscheinlichkeit schon in der Antike?

Von Arkesilaos und Karneades wird angenommen, dass beide keine Schriften hinterlassen haben (obwohl es grade bei Arkesilaos einige Hinweise gibt). Beide Denker gehen davon aus, dass die Wahrheit für den Menschen letztlich nicht erkannt werden kann, aber insbesondere Karneades scheint zusätzlich eine Lehre der Wahrscheinlichkeit vertreten zu haben. Sie werden aber in eurem Artikel Geschichte der Stochastik (im Gegensatz zu Kaiser Claudius) nicht erwähnt. Warum wird diese Wahrscheinlichkeitslehre nicht als (rudimentärer) Vorläufger der Wahrscheinlichkeitsrechnung gesehen? War die Lehre zu nicht-mathematisch? Oder war Karneades' Begriff der Wahrscheinlichkeit nur psychologisch, im Sinne des "Glaubenkönnens"? Und müsste die stoische Plausibilitätslehre nicht auch ein früher Vorläufer sein? --188.100.189.161 23:40, 25. Feb. 2013 (CET)

Danke für den Hinweis auf diesen interessanten Vogel! (war vorher noch nicht auf unserem Radar ... :-)
Google => Stochastik Karneades <= liefert einiges, auch von Universitäten - z.B. (Google =>) Zur Genese stochastischen Denkens - Friedrich-Schiller Universität <= und auch andere Abhandlungen, wo man ihn durchaus mit einbezogen hat (und es wird teilweise auf noch früheres Denken verwiesen bezüglich Wahr-Scheinlichkeit). GEEZER... nil nisi bene 07:56, 26. Feb. 2013 (CET)
Vielleicht haben unsere Autoren ja „Das Brett des Karneades“ vor dem Kopf? ;-) GEEZER... nil nisi bene 09:03, 26. Feb. 2013 (CET)

Reform des Urheberrechtsgesetz: Auswirkungen auf Wikipedia ?

Hat die Verlängerung der Frist in § 85 Urheberrechtsgesetz für Tonträger von 50 auf 70 Jahre und die Einführung eines Leistungsschutzrechtes von Presseverlagen von einem Jahr gegenüber Suchmaschinen und ähnlichen Anbietern Auswirkungen auf Wikipedia, Wikiquote und Wikicommons (die Reform wird bekanntlich Ende der Woche im Bundestag verabschiedet) ? 92.72.101.22 05:02, 26. Feb. 2013 (CET)

FYI: Es gibt dazu bei uns eine spezielle Seite Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --Geri, ✉ Mentor 07:17, 26. Feb. 2013 (CET)
…und {{FZW}}. --Rôtkæppchen68 07:55, 26. Feb. 2013 (CET)
… in deren Einleitung wiederum auf WP:UF verwiesen wird. :-) --Geri, ✉ Mentor 08:34, 26. Feb. 2013 (CET)

was muß ein Kfz kennzeichen alles beinhalten

Wie muß ein Kfz kennzeichen alles beinhalden , ist die eu flagge geschützt oder nicht. --91.36.238.157 17:11, 26. Feb. 2013 (CET)

Hast Du Kraftfahrzeugkennzeichen und Europaflagge schon gelesen? --Rôtkæppchen68 17:16, 26. Feb. 2013 (CET)

Kelten und deren Angst dass Ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte

Kelten schmiedeten angeblich Schwerter aus Metall aus Meteroitenbruchstücken. Römische Geschichtsschreiber schrieben angeblich dass die Kelten nichts fürchten, außer das Ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Gibt es da einen Zusammenhang? Oder sind beides nur Legenden? --81.200.198.20 15:23, 25. Feb. 2013 (CET)

Hiernach war es eine Legende. Arrian (Flavius Arrianus) erzählte nach, was er von Ptolemaios I. gelesen hatte ... und (Google => The Narrative Function of the Celtic and Roman Embassies in <=) hier hat jemand dier These aufgestellt, dass Arrianus diese und eine ganz ähnliche Geschichte als Stilmittel verwendete. Wenn sich eine Armee auf Meteoriten-Eisenfunde für Waffen beschränken würde - wäre das nicht ein bissl riskant ..? GEEZER... nil nisi bene 16:30, 25. Feb. 2013 (CET)
Zitat aus Eisenmeteorit: Eisenmeteoriten oder Nickel-Eisen-Meteoriten machen etwa fünf Prozent aller Meteoriten aus und bestehen aus einer Legierung aus Eisen und etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent Nickel.
Es ist natürlich sehr praktisch, blankes Eisen zur Verfügung zu haben und es nicht erst aus Erz verhütten zu müssen.
Daraus folgt die Frage, ob aus der fraglichen Zeit im keltischen Sprachraum bekannt ist, dass da viele Meteoriten heruntergekommen sind, worauf beide Aussagen hindeuten: Einerseits Angst davor - aber die Dinger dann gerne genutzt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:37, 25. Feb. 2013 (CET)
Wenn der Chiemgau-Einschlag doch stattgefunden hätte, könnte man die armen Kerlen verstehen (Zitat "Zerstörungkraft von 8000 Hiroschima-Bomben), das ist aber wohl heftig umstritten bzw. wackelig. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:52, 25. Feb. 2013 (CET)
Wer weiß. Wenn man ein große Stück von so einem Brocken wie dem Cape York Meteorit findet lässt sich sehr viel daraus machen. Allerdings habe ich die Meteoritengeschichte nur in einer Doku gehört. Kann also gut sein dass sich das ein Fernsehfuzzi einfach ausgedacht hat um seine Story etwas aufzupeppen. Aber danke übrigens für den Link. Ich werde mir das heute Abend mal in Ruhe durchlesen. --81.200.198.20 17:00, 25. Feb. 2013 (CET)
Mit diversen Tonnen blankem Nickelstahl am Stück hätten die Kelten wohl kaum etwas anfangen können. Sie hatten kein Werkzeug, um solche Klumpen zu zerlegen und keinen Ofen, um sie zu schmelzen. Für handliche Kleinteile waren sie sicher sehr dankbar, aber die großen Trümmer hätten sie wohl oder übel intakt lassen müssen. --Pyrometer (Diskussion) 17:54, 25. Feb. 2013 (CET)
Ich erinnere dunkel aus etlichen Geschichtsdokus, dass sich Handelswege durch Analyse der an verschiedenen Stellen gefundenen Metallwaren rekonstruieren lassen. Wenn die Kelten tätsächlich die Geschenke der Götter verarbeitet haben, sollte sich das doch sicherlich nachweisen lassen ..?! GEEZER... nil nisi bene 18:07, 25. Feb. 2013 (CET)
Die hätten sich sicherlich etwas einfallen lassen. Wenn irgendwo drei Tonnen pures Eisen rumliegt das einen steinreich macht dann kriegt man das klein. Auch wenn das bedeutet das fünf Leute ein Jahr lang dran rumhämmern müssen. Ist heute so, war damals nicht anders. --92.228.53.206 18:12, 25. Feb. 2013 (CET)
Noch ein bissl mit Keltenfantasien auseinandergesetzt: Die Skyfall-Aussage, verbunden mit ihrer Körpergrösse und dem selbstbewussten Auftreten, ist weniger "Angst vor dem von oben" haben, sondern eher "vor absolut nichts hier unten Angst haben" = nur das Ende der Welt macht uns evtl. ein bissl nachdenklich. So wurde es auch verstanden und deswegen wurden die Kelten auch als grossspurig und grosssprecherisch beschrieben. GEEZER... nil nisi bene 18:44, 25. Feb. 2013 (CET)
Diese Eigenschaften sind ja auch bei Asterix und Obelix sehr gut nachempfunden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:54, 25. Feb. 2013 (CET)

In Ferrum noricum steht übrigens nix von einer Meteoriten-Hertkunft des oben gemeinten Eisens. - Andreas König (Diskussion)

Also: Der Religionswissenschaftler Mircea Eliade schreibt gleich im ersten Satz des ersten Kapitels seines Buchs "Schmiede und Alchemisten": Die Meteoriten mußten ihrer Natur nach großen Eindruck machen. Von "oben", vom Himmel herabgekommen, hatten sie teil am Numinosen des Himmels. Zu gewissen Zeiten und in gewissen Kulturen, hat man sich wahrscheinlich sogar den Himmel als aus Stein bestehend vorgestellt. Sein "wahrscheinlich" belegt er in einer Fußnote unter anderem mit Uno Holmberg: "Der Baum des Lebens" (Annales Academiae Scientiarum Fennicae, Serie B. Bd. XVI, Helsinki 1922 - 1923), S. 40; H. Reichelt: "Der steinerne Himmel", (Indogermanische Forschungen, 32, 1913, S. 23-37; letzerer glaubte versichern zu können, daß die Vorstellung von einem steinernen und metallischen Himmel von allen Indogermanen geteilt wurde. R. Eisler: "Zur Terminologie und Geschichte der jüdischen Alchemie" (Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, 1926, N. F., Bd. 26, S 194-201) behauptete, die Meteoriten hätten Anlass zur Vorstellung gegeben, der Himmel sei aus verschiedenen Metallen (Eisen, Kupfer, Gold, Silber, usw.) gebildet. In den Beispielen, die Eliade liefert, werden die Eisenmeteorite aber nur sehr selten zu Waffen verarbeitet. Meist werden sie gleich in irgendein Heiligtum gestellt und dort verehrt. In Kulturen, die die Verhüttung tellurischer Erze noch nicht kennen, ist Eisen weit kostbarer als Gold, was seinen praktischen Nutzen nicht gerade erhöht. Sobald man die Technik aber beherrscht, verliert Meteoreisen seinen Nutzwert völlig, denn die verfügbaren Erze kommen sehr häufig vor, und das Verfahren ist nicht wirklich schwierig. Gelegentlich sind zwar schon Waffen (Messer) aus Meteoreisen gefunden worden, die waren aber, wegen ihrer Seltenheit und "Heiligkeit" ausschließlich den höchsten Würdenträgern vorbehalten (dem Pharao, usw.) Dass bei den Kelten so viel Meteoreisen herumgelegen hätte, dass es dem tellurischen Eisen als Werkstoff ernstliche Konkurrenz hätte machen können, davon ist mir nichts bekannt. Im Gegenteil haben die Kelten wohl schon lange vor den Römern den (heute etwas irreführend so genannten) Damaszener Staghl erfunden. Sie konnten mit den vorhandenen Erzen also schon ganz gut umgehen. Geoz (Diskussion) 21:32, 25. Feb. 2013 (CET)
@Andreas, es könnte sich um Meteoreisen gehandelt haben, siehe Eisen#Früheste Nutzung von Meteoriteneisen und Eisenmeteorit#Kulturgeschichte. --Rôtkæppchen68 21:37, 25. Feb. 2013 (CET)

Im Altertum war nicht bekannt, dass Meteoriten-Bruchstücke mit der (seltenen) Erscheinung eines Meteoriteneinschlags zusammen hängen. Die Bruchstücke sind auch zu selten, als dass man damit die ziemlich aktive antike Waffenindustrie erklären könnte, die mit herkömmlichen Metallverarbeitungsmethoden funktionierte. Es ist allenfalls denkbar, dass Eisenbrocken jüngeren kosmischen Ursprungs gelegentlich mal mit verwendet wurden, aber das war keinesfalls eine übliche oder verfügbare Rohstoffquelle. Fast alles verfügbare Eisen stammt aus den Ablagerungen von Mikroorganismen vergangener Zeiten. Troll Freddi (Diskussion) 22:34, 25. Feb. 2013 (CET)

Naja, falls Du dich in deinem letzten Satz auf Raseneisenerz beziehst, dann ist "Ablagerung von Mikroorganismen" vielleicht ein bisschen übertrieben. Bei der Ausfällung können Mikroorganismen (aber eben auch die namengebenden Pflanzenwurzeln) beteiligt sein, wichtiger sind aber wohl (organische) Säuren aus Moorwässern, Schwankungen des Wasserspiegels, usw. Zum Rest: d'accord. Geoz (Diskussion) 22:59, 25. Feb. 2013 (CET)
Antike Quellen zum Himmelseinsturz: Details bei Birkhan: Kelten (1997), S. 782 f.:
Bekannt ist, daß man den Himmeleinsturz für grundsätzlich möglich, wenngleich sehr unwahrscheinlich hielt. Das zeigt sich bei der berühmten Prahlrede der Keltengesandtschaft vor Alexander (ca. 335 v. Chr.), als sie auf des Königs Frage, was sie am meisten fürchteten, nicht etwa "Dich, großer Alexander!" antworteten, sondern daß der Himmel einstürzen könnte. (Sie verabsäumten es indessen nicht hinzuzufügen, daß ihnen die Freundschaft mit dem großen König über alles gehe!) Dieses mehrfach überlieferte Wort [1], heute durch die Asterix-Comics in aller Munde, findet in der altirischen Literatur bemerkenswerte Parallelen. In dem Sírrabad Súaldaim 'Súaldaims lange Warnung' genannten Abschnitt der TBC vernimmt Cú Chulainns Ziehvater einen fürchterlichen Kampflärm und spricht: "Entweder der Himmel bricht ein, oder das Meer geht über seine Grenzen, oder die Erde bebt, oder es ist der Schrei meines Sohnes in ungleichem Kampf".[2] Auch später beteuert König Conchobor (mac Nessa) seinen Entschluß, in die Schlacht einzugreifen, mit den Worten: "Noch ist der Himmel über uns, und die Erde unter uns, und das Meer rings um uns! Aber wenn nicht das Firmament herabfallen wird mit seinen Regen von Sternen auf das Burgenantlitz der Erde, oder wenn nicht die Erde sich spalten wird aus ihrem Erdbeben, oder wenn nicht der Furchen ziehende ränderblaue Ozean auf das Stirnhaar der Welt kommen wird,..."[3]
  1. Flavius Arrianus anabasis, 1-4, 6-8; Strabon: VII, 3, 8; et al.
  2. bei Thurneysen, Irische Königs- und Heldensagen, S. 199.
  3. bei Thurneysen, Irische Königs- und Heldensagen, S. 213.
  4. Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 23:58, 25. Feb. 2013 (CET)
    wie oben: fundstücke von Meteoriten sind viel zu selten, als das sie als massenhafte Quelle dienen könnten. Über Google-Books findet sich hier [1] ein Buch von Vennemann, der erwähnt, dass es natürlich seltene Stücke aus Meteoreisen gibt (nicht unbedingt bei den Kelten - sonst geht es um Etymologie). --Cholo Aleman (Diskussion) 18:05, 26. Feb. 2013 (CET)
    Man konnte sie auch nicht systematisch suchen. Sie scheiden m.E. als regulärer Rohstoff aus. 46.115.42.196 20:25, 26. Feb. 2013 (CET)

    Antivirus Software bei Android Tabletts?

    Ist es notwendig auf Android Tabletts Antivirensoftware zu installieren. Wenn 'Ja', welcher wäre der geeignetste? Vielen Dank für die Antworten. --Gustav Broennimann (Diskussion) 20:11, 25. Feb. 2013 (CET)

    Klares nein. Ein bischem mit dem kopf arbeiten und überlegen was innstalliert wird, ein virus einzufangen wärend man surft ist seeeeeehr unwarscheinlich.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:13, 25. Feb. 2013 (CET)
    Du meinst das tatsächlich nicht ironisch? Drive-by-Download ist Dir also nicht bekannt. --Geri, ✉ Mentor 21:30, 25. Feb. 2013 (CET)
    (unzällige BKs)Bei android? nenn doch mal mehr als ein beispiel! ich hab keins auf meinem Smartpfone und tabblet, warum auch, solche software machen die geräte nur unötig langsam.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:35, 25. Feb. 2013 (CET)
    [1BK] https://duckduckgo.com/?q=android+drive-by-download. --Geri, ✉ Mentor 22:15, 25. Feb. 2013 (CET)
    Eigentlich reicht das Installieren der Sicherheitsupdates. Das entspricht dem Heilen der Wunde, während ein Virenscanner die Sicherheitslücke offen lässt und ständig nachguckt, ob er ein ihm bekanntes Programm auf dem Gerät findet, das diese Wunde zum Eindringen benützt. Leider werden die Gerätedistributionen nur eine gewisse Zeit lang gepflegt und nachdem der Hersteller das Gerät aufgelassen hat selbst ein aktuelles Linux (z.B. CyanogenMod) draufzumachen ist nicht jedermanns Sache - außerdem gibt's das nicht für alle Geräte out-of-the-box.
    Als Nur-Anwender ohne technische Ambitionen mit einem alten Android-Gerät wirst du irgendwann in den sauren Apfel beißen müssen, regelmäßig Schädlingsmeldungen zu verfolgen und danach händisch und automatisch zu suchen. Eben weil dir keiner mehr eine Distribution ohne Sicherheitslücken zur Verfügung stellt. -- Janka (Diskussion) 00:03, 26. Feb. 2013 (CET)
    Egentlich ist es nicht der Virenscanner, der solche Lücken offen lässt, sondern der Benutzer, der keine Updates installiert bzw. der Hersteller, der keine solchen mehr anbietet. Scanner versuchen dann, daraus entstehendes mögliches Unbill zu verhindern.
    Wer meint, dass in das nicht betrifft, weil er ohnehin nur auf seriösen Seiten unterwegs ist, soll ruhig weiterhin nicht… Ob's dann noch was nützt, wenn ich Hijacking erwähne?
    Zombies sind, zumindest im Kino, eh schon längere Zeit out, die könnten ruhig mal wieder, und auch noch mit gesteigerter Mobilität, in werden [Ja, das war ironisch gemeint]. --Geri, ✉ Mentor 00:43, 26. Feb. 2013 (CET)
    ???? => Warm Bodies - ein Renner bei den Kids: "Nobody kisses anyone else until it becomes clear that both parties have pulses, and everyone gets to keep all their limbs." Ernst gemeint - wie immer... GEEZER... nil nisi bene 08:03, 26. Feb. 2013 (CET)
    Es geht mir vor allem darum, dass Nur-Anwender häufig denken, sie müssten einfach nur zusätzliches Geld aufwenden und ein weiteres Produkt erwerben, und dann wären sie "sicher". Das wird von den Herstellern der Antivirensoftware logischerweise auch so vermittelt, die wollen ja was verkaufen. Wenn jemand also sagt "Sie brauchen unbedingt eine Antivirussoftware", so ist das einfach Werbung. Der OP fragt ja gerade deshalb, weil er dies wohl erkannt hat. Und da kann man nur sagen: Die Sicherheitsupdates sind die beste Lösung für das Problem "Sicherheitslücke". Wenn ich keine Updates mehr bekommen kann oder aus anderen Gründen, z.B. Bequemlichkeit, nicht einspielen will, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als nach bekannten Schadprogrammen zu suchen. Damit bin ich weit weniger "sicher", weil ich eben nur nach bekannten Schadprogrammen suchen lassen kann und Schädlinge sich viel leichter variieren lassen als man neue Sicherheitslücken findet, aber ich habe dann halt keine Wahl mehr. -- Janka (Diskussion) 12:25, 26. Feb. 2013 (CET)

    Die 'Ja' und 'Nein' Antworten halten sich etwa die Waage. Werde vorerst mal nichts machen da sich die Aktivitäten mit diesem Gerät in Grenzen halten. Aufpassen ist eh immer ratsam. Sollte was man was eingefangen, könnte man ja den Tablett auf Werkseinstellungen zurück setzen, es sind ja nur Daten. Ausversehen ein teues Abo oder sonst was lösen werde ich bestimmt nicht, auch keine Kontendaten einer Bank mitteilen, diese Risiko ist ausgeschlossen. Nochmals vielen Dank für die Antworten. --Gustav Broennimann (Diskussion) 15:25, 26. Feb. 2013 (CET)

    Du must aber noch folgendes beachten, wen ein app mal "böse" ist und unzäige sms verschickts, ist seeeehr schnell das geld leer bzw. deine rechnung wird in die höhe getriben, ist alles schon vorkommen. Ob ein "antivirus" programm aber erkennt das das app nböse ist kann dir niemand versprechen-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:29, 26. Feb. 2013 (CET)
    War da nicht von einem Tablett die Rede. Die haben doch keine SIM-Karte, oder sehe ich das falsch? SMS könnten sie nur über einen Gratis- (oder Bezahl-) Dienst via Internet versenden aber nicht den üblichen Weg wie ein Smartfon. --80.218.36.111 03:15, 27. Feb. 2013 (CET)
    Es gibt mittlerweile Frühstücksbrettchen mit eingebautem UMTS- bzw LTE-Adapter. Da braucht man eine SIM-Karte für. --Rôtkæppchen68 11:48, 27. Feb. 2013 (CET)

    Briefmarken identifizieren

    Hallo :) ich habe hier extern den Scann von 6 Briefmarken:

    http://www.myimg.de/?img=UnbekannteBriefmarken240091dda.png

    und würde mich sehr freuen, falls jemand beim Identifizieren helfen könnte. Bei 1,2,3 gibt es einiges zu Übersetzen. 4,5,6 verlangen etwas Glück. 5,6 sehen eher nach Automatenmarken oder anderem aus, gehören beide zusammen und man kann ein paar Buchstaben der Stempel lesen. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 09:48, 26. Feb. 2013 (CET)

    4 stammt aus Peru. --Vexillum (Diskussion) 09:53, 26. Feb. 2013 (CET)
    1 und 2 sind Libysche Briefmarken --Vexillum (Diskussion) 10:07, 26. Feb. 2013 (CET)
    Nr. 2 ist von 1975. --тнояsтеn 10:37, 26. Feb. 2013 (CET)
    Das ging extrem schnell :D vielen Dank schon mal. --WissensDürster (Diskussion) 10:08, 26. Feb. 2013 (CET)
    5 und 6 scheinen Schweizer Portomarken zu sein (5 und 100 Rappen); Bildersuche --Vexillum (Diskussion) 10:21, 26. Feb. 2013 (CET)
    (B) 5 und 6 sind schweizerisch http://catalogue.klaseboer.com/vol2/html/switzmis.htm (Der Stempel "nzona" kann ja auch eigentlich nur aus Bellinzona stammen, oder?) --FA2010 (Diskussion) 10:29, 26. Feb. 2013 (CET)
    Hm, bei 3 dachte ich Libanon oder Syrien, kann sie da aber nicht finden... -jkb- 10:30, 26. Feb. 2013 (CET)
    Algerien? Der erste Teil heißt wohl "die Republik von". --тнояsтеn 10:52, 26. Feb. 2013 (CET)
    Ich glaube, das ist Syrien. Hab aber leider keinen Katalog. --FA2010 (Diskussion) 11:06, 26. Feb. 2013 (CET)
    ja, doch gefunden Syrien 1957, Mi 710. -jkb- 11:09, 26. Feb. 2013 (CET)
    Hier ist noch ein Bild: http://akachuck1.pairserver.com/store/040612LF_076.jpg --FA2010 (Diskussion) 11:17, 26. Feb. 2013 (CET)
    Vielen Dank, das ist ja dann sogar mit Michelnummern aufgelöst. Hat noch jemand nähere Informationen zu der 4 auf Peru? Ich bin leider erst wieder am WE im Besitz von Katalogen. Ist es eine reguläre Marke? --WissensDürster (Diskussion) 11:40, 26. Feb. 2013 (CET)
    4 aus Peru nicht einfach, normalerweise müsste es Mi 9 von 1860 sein (Hintergrund Zickzacklinie), aber da müsste die Wertangabe entweder Un dinero oder Una peseta heißen; bei anderen Marken aus dieser Zeit gibt es Hinweise auf Fehler und Abweichungen dieser Art, nicht aber ausdrücklich bei Nr 9. Da müsste jemand helfen der Peru sammelt oder noch andere Kataloge hat. -jkb- 12:09, 26. Feb. 2013 (CET)
    Hier eine Auktion mit ETA am Ende. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:58, 26. Feb. 2013 (CET)PS: Es gibt das Portal:Philatelie
    ETO von 1858 hier. --Aalfons (Diskussion) 21:13, 26. Feb. 2013 (CET)
    Google => peru "un peseto" forgery <= GEEZER... nil nisi bene 11:41, 27. Feb. 2013 (CET)
    Hab das zuerst auch so verstanden, dass es eine Fälschung ist. Tatsächlich existieren wohl von der infamous Marke Fälschungen. --Aalfons (Diskussion) 11:44, 27. Feb. 2013 (CET)
    Aber auch unsicher, welche Marke das ist: S.G.13 = (Katalog) Stanley-Gibbons Nr. 13, aber ein Fragezeichen dahinter. -jkb- 00:58, 27. Feb. 2013 (CET)

    lohnauszahlung 400 € Job??

    Guten Abend, Ich habe ein Problem. Seit Oktober trage ich samstags Zeitungen aus. Um ein wenig Geld dazu zu verdienen. Nun schickte ich die vertragsunterlagen im Oktober 2012 zum Arbeitgeber auf dem Post gingen die verloren.nun sagt mein Arbeitgeber aus buchungstechnischen Gründe kann das Gehalt nur rückwirkend für drei Monate gezählt werden. Ist das rechtens es geht um etwa 200,00 € ein anwalt kostet ja genau so viel weiß jemand hier Rat??--80.187.110.226 14:50, 26. Feb. 2013 (CET)

    Du willst sagen, Du machst das jetzt seit Oktober und hast überhaupt noch kein Geld bekommen und bis vor kurzem auch nicht einmal höflich angefragt, ob Du denn mal welches bekommst?
    Wie bei jeder Arbeit und in jeder Ehe gilt, dass, wer Dich nicht will, sich jemand anderen suchen soll. Wenn der Arbeitgeber mit Dir zufrieden ist, dann ermöglicht er es, Dir das fehlende Geld zu geben (auch, beispielsweise, indem er Dir diesen Monat entsprechend mehr Stunden bezahlt als Du diesen Monat geleistet hast; über die magische Grenze von 400 wirst Du ja auch damit nicht kommen - war die nicht überhaupt raufgesetzt worden? Na, egal...). Wenn der Arbeitgeber Dir das Geld nicht gibt, nimmst Du, was er Dir gibt (also die drei Monate zurück) und gehst. Dann hat der Arbeitgeber 200 Euro mehr und einen guten Mitarbeiter weniger. CarlM (Diskussion) 14:59, 26. Feb. 2013 (CET)
    Deinen gut gemeinten Rat in allen Ehren, aber denkst du wirklich, im Niedriglohnsektor könnten sich alle ihren Arbeitgeber so einfach aussuchen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:14, 26. Feb. 2013 (CET)
    Nein, das meine ich nicht. Ich meine aber, dass
    in genau diesem Bereich (also nicht "Niedriglohn allgemein", sondern "Zeitungaustragen") oft gesucht wird;
    auch der Niedriglöhner sich nicht alles bieten lassen muss (zuerst drei oder vier Monate gar kein Lohn, nun vielleicht einen Teil davon - wer weiß, wie es dann weitergeht...).
    CarlM (Diskussion) 18:37, 26. Feb. 2013 (CET)
    'Aus buchungstechnischen Gründen' scheint mir eine Ausrede. Erstens hast du deine Unterlage nachgereicht weil du die als Kopie noch hattest, oder? Geld kann man immer überweisen wenn man es will. Vielleicht ging ein gewisser Automatismus verloren, dann muss man halt händisch nachhelfen. --Gustav Broennimann (Diskussion) 15:31, 26. Feb. 2013 (CET)
    Der kann das Geld nicht einfach behalten, nur weil er es nicht mehr buchen kann. :) Es ist durchaus möglich das es den Aufwand nicht lohnt die Bilanz zu ändern nur um dir deine 200 Euro auszuzahlen. Ich würde Ihm folgendes vorschlagen. Wenn du deinen 400 Euro Job bei Ihm beendest, zahlt er die im Folgemonat noch die fehlenden 200 Euro aus. Das ist legal, verursacht bei ihm keine größere Aufwendung bei der Buchung und vor allem wird Ihm dazu kaum eine Ausrede einfallen. Das Geld schuldet er dir ja schließlich. --81.200.198.20 15:42, 26. Feb. 2013 (CET)
    Verstehe ich das wirklich richtig: Der Arbeitgeber wartet seit Oktober 2012 auf Unterlagen, von denen er erst jetzt sagt, sie seien nie angekommen und er kommt noch dazu erst jetzt drauf, dass er Dir für Deine Tätigkeit eigentlich etwas zahlen hätte müssen? Und Du hast keine zusätzlichen Anfragen oder Aufforderungen von ihm erhalten, die Unterlagen zu schicken? Sorry, ich mag das kaum glauben. Wenn das tatsächlich so stimmt, fallen mir nur zwei Möglichkeiten ein: dass er entweder einen riesengroßen Sauhaufen in seiner Buchhaltung oder es mit voller Absicht darauf angelegt hat, Dich zumindest um einen Teil Deines Lohnes zu prellen, oder beides.
    Es heißt zwar: „Es gehören immer zwei dazu: Einer der es probiert und Einer der es mit sich machen lässt“, aber alleine der Versuch, einem Niedrigstlohnarbeiter das ohnehin Wenige auch noch vorenthalten zu wollen, ist eine Schweinerei.
    Wenn Du nicht in Bremen oder im Saarland wohnst, und das tust Du laut GeoIP nicht, dann gibt es leider keine AK, bei der Du kostenlos Hilfe erhalten könntest. Ob Dir die für Deine Branche zuständige Gewerkschaft dabei hilft, auch wenn Du kein Mitglied bist, weiß ich nicht. Zeitungen? Wie groß ist der Verlag? Wenn groß genug, gibt's da vielleicht einen Betriebsrat. --Geri, ✉ Mentor 15:59, 26. Feb. 2013 (CET)

    Falls kein anderslautender Vertrag geschlossen wurde (du solltest im Arbeitsvertag nachsehen, ob für Lohnnachforderungen Fristen enthalten sind – wobei auch dann noch die Frage wäre, ob diese in dieser Form rechtlich zulässig und damit gültig sind), beträgt die regelmäßige Verjährungsfrist 3 Jahre – beginnend ab dem Ende des Jahres in dem der Anspruch entstanden ist (§ 195, § 199 BGB). Wenn der Arbeitgeber das angeblich nicht mehr buchen kann, ist das allein sein Problem. Das schützt nicht vor dem Anspruch. Du solltest so schnell wie möglich schriftlich und mit Fristsetzung von 14 Tagen den ausstehenden Lohn einfordern. Wenn der Arbeitgeber trotzdem nicht zahlt, käme ein gerichtliches Mahnverfahren oder eine Lohnklage vor dem Arbeitsgericht in Betracht. --Entzücklopädie 16:20, 26. Feb. 2013 (CET)

    "Minijobs im gewerblichen Bereich sind versicherungsfrei in der Sozialversicherung. Arbeitnehmer zahlen in der Regel keine Beiträge und verdienen brutto für netto. Für Arbeitgeber besteht hingegen Melde- und Beitragspflicht. Sie zahlen pauschale Abgaben an die Minijob-Zentrale." [1]
    1. http://www.arbeitsagentur.de/Navigation/zentral/Buerger/Arbeit/Minijobs/Minijobs-Nav.html
    2. Wenn der Arbeitgeber nichts gebucht hat, ist er wohl auch seiner Melde- und Beitragspflicht nicht nachgekommen. Das bedeutet in der Regel es ist Schwarzarbeit. Du solltest dich an die örtliche Agentur für Arbeit wenden und bitten feststellen zu lassen ob du ordnungsgemäß als Minijob gemeldet bist bzw. dass du einen Verdacht hast unter Vortäuschung eines Minijobs schwarz beschäftigt zu sein. --Kharon 00:55, 27. Feb. 2013 (CET)

      Selbstverständlich steht Ihnen der gesamte Lohn für die geleistete Arbeit nach wie vor zu. Etwaige Buchungsprobleme seitens des Arbeitgebers sind dabei völlig irrelevant. Ich würde empfehlen den Arbeitgeber zunächst aktiv in Verzug zu setzen. Dazu übersenden sie im schriftlich die Aufforderung den ausstehenden Lohn innerhalb von 14 Tagen an Sie auszuzahlen. Nach Ablauf dieser 14 Tage und einer weiteren Nachfrist von noch einmal 14 Tagen, teilen Sie ihm (nachweislich!) schriftlich mit, daß er im Verzug mit der Lohnzahlung ist. Teilen Sie ihm weiterhin mit, dass Sie nach fruchtlosem Verstreichen der Fristen einen Mahnbescheid erlassen werden. Ich denke, bereits nach Zugang dieses Schreibens wird der Arbeitgeber den Lohn vollständig auszahlen. --138.245.1.1 13:53, 27. Feb. 2013 (CET)

      Rechtliche Lage bei Nutzung von RSS-Feeds

      Moin,
      mal eine Frage im Umfeld der aktuellen Debatte zum Leistungsschutzrecht:

      Wie ist die rechtliche Situation, wenn ein News-Service vornehmlich automatisiert aus RSS-Texten gefüttert wird und nach dem damit vorhandenen Teaser via auf die jeweilige inhaltliche Seite verlinkt? Würde diese Seite gegen ein Urheberrecht verstossen oder wäre in dieser Situation anzunehmen, dass eine Verbreitung durch die Nutzung des RSS grundsätzlich gewünscht und entsprechend ohne Rückfrage möglich ist? Gibt es dazu eine rechtliche Grundlage, die man zitieren könnte? Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 17:18, 26. Feb. 2013 (CET)

      Frei aus dem Bauch heraus. Wenn man RSS Content von anderen Seiten anbietet, ist das nur möglich wenn die Quellseite bereits einen RSS Dienst anbietet. Wenn die die Benutzung ihres RSS Feed nicht eindeutig einschränken, kann man den verwenden wie man möchte so lange auf die Quelle hingewiesen wird. Das Anbieten eines RSS Feeds ist eine direkte Aufforderung den im RSS Dienst angebotenen Content frei zu verwenden. --FNORD (Diskussion) 20:44, 26. Feb. 2013 (CET)
      Ignorantia_legis_non_excusat --Kharon 01:12, 27. Feb. 2013 (CET)

      Unbekannte Sprache, unbekannter Sprecher

      Unbekannter Sprecher auf der Refugee-Solidaritätsdemo

      Guten Morgen! Kann mir bitte jemand sagen, was der Sprecher auf dem Video sagt bzw. liest? Die Sprecherin direkt davor meinte, es würde anschließend der Brief eines irischen Abgeordneten vorgelesen. Für mich klingt das aber nicht nach dem Vorlesen eines Briefes. Ob es Irisch ist, kann ich nicht sagen (gesungen klingt Irisch jedenfalls anders). Danke schonmal auch für jedes erfolglose Bemühen, liebe Grüße! --Häferl (Diskussion) 07:19, 25. Feb. 2013 (CET)

      das klingt wie eine Kurdische Sprache? irisch ist das nicht.--gp (Diskussion) 09:23, 25. Feb. 2013 (CET)

      Vom Klang her erinnert das stark an Iranische Sprachen. Vielleicht war das kein "irischer" Abgeordneter, sondern ein "iranischer".--Rabe! (Diskussion) 09:53, 25. Feb. 2013 (CET)

      Was ist denn das für ein selbstgeschnitztes Videoformat? seufz. --Aalfons (Diskussion) 11:14, 25. Feb. 2013 (CET)
      In meinem Firefox geht es nicht auf Anhieb. Es half: Menü öffnen, Einstellungen(Zahnräder), dann den untersten Punkt anwählen (Web5 WebM-Player), starten. (Irish/Iran... Da kann man sich wohl mal verhören. Allerdings habe ich nicht die Spur einer Ahnung, wie sich Goidelische Sprachen eigentlich anhören.) --Pyrometer (Diskussion) 12:41, 25. Feb. 2013 (CET)

      Bei Youtube gibt es viele lustige Hörproben. Hier was Altes: [2] --Rabe! (Diskussion) 14:38, 25. Feb. 2013 (CET)

      Danke für das nette Hörbeispiel, Rabe! - Für das "selbstgeschnitzte" Video kann ich leider nichts. Commons erlaubt ja nur die Formate ogg und webm, damit man sie auch mit selbstgeschnitzten Computern anschauen kann. Aber es beruhigt mich, daß nicht nur ich Abspielprobleme habe. Wobei ich es für ein Problem von Wiki halte, denn von der Dateibeschreibungsseite aus kann ich es ohne Probleme abspielen.
      Bei der Ankündigung hab ich mich nicht verhört, er wird auch beim Namen genannt und es findet sich dazu ein passender Wiki-Artikel (Paul Murphy). Das ist demnach eine ganz andere Rede und die Botschaft des Iren wurde nie verlesen. Würde mich aber trotzdem interessieren, was er spricht, vielleicht findet sich ja noch jemand, der es versteht? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 19:08, 25. Feb. 2013 (CET)

      Wende Dich doch mal konkret an Benutzer, bei denen zu vermuten ist, dass sie iranische Sprachen verstehen: Benutzer:Khaan oder Benutzerin:Meryem Tilki etc. Man kann schauen, wer im Artikel Iran substanzielle Edits gemacht hat. Nur mal so als Tipp.--Rabe! (Diskussion) 09:24, 26. Feb. 2013 (CET)

      Danke für den Tip, Rabe! :-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:09, 28. Feb. 2013 (CET)

      DAX - Frage

      Angenommen ich würde wissen auf welchem Stand der DAX morgen schließt. Könnte ich mein Wissen zu Geld machen? Und wenn ja: Wie? 83.187.171.11 22:14, 25. Feb. 2013 (CET)

      Du könntest eine Wette darauf abschließén, wie hoch der morgen ist. Aber der DAX selbst ist nur ein statistischer Kennwert. Es kann gut sein, dass Du eine Aktie eines in den DAX eingehenden Unternehmens kaufst, die sich dann morgen aber nicht so wie der DAX verhält sondern anders herum. Troll Freddi (Diskussion) 22:20, 25. Feb. 2013 (CET)
      Es gibt Papiere, insbesondere Fonds, die sich aus Aktien der DAX-Werte im identischen Mengenverhältnis zusammensetzen. Einfachster Weg: Wenn Du „weißt“, daß der DAX morgen 2 % höher steht als heute und Du Deine Aktionen günstig durchführen kannst, dann kauf heute, verkauf morgen und streiche 2 % abzgl. der Gebühren ein. Besser wäre natürlich eine Option: Du verkaufst jemandem das Recht, morgen zum Preis X DAX-Zertifikate zu kaufen. Damit kannst Du auch bei fallendem DAX Gewinn machen. Da Du nicht die Papiere selbst kaufst, sondern nur einen quasi vordatierten Kaufvertrag abschließt, ist der Hebel deutlich größer. Du kannst also prozentual zum eingesetzten Geld einen deutlich höheren Prozentsatz Gewinn machen. Oder eben auch Verlust. Solche Geschäfte allerdings darf man als Neuling nicht machen. Dürfen übrigens ist hierbei durchaus auch rechtlich gemeint, genauer: Dein Broker darf sie nicht für Dich machen. --Freud DISK Konservativ 22:22, 25. Feb. 2013 (CET)
      Wenn er sich sicher ist, dass der jeweilige Wert auch immer eintritt, könnte er sich "hochwetten". Troll Freddi (Diskussion) 22:41, 25. Feb. 2013 (CET)
      Wenn du es wissen könntest, könntest du bei steigenden Kursen ETF auf den Dax kaufen und dazu einen Kredit in maximaler Höhe aufnehmen. Am nächsten Tag alles wieder verkaufen und den entsprechenden Gewinn realisieren (funktioniert allerdings nur, wenn der Umfang der Transaktion nicht so groß ist, dass es selber wieder den Kurs beeinflusst). Du könntest bei steigenden oder fallenden Kursen entsprechende Optionen zeichnen, dabei wären die entsprechenden Hebel größer. Geld ließe sich daraus auf jeden Fall machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:25, 25. Feb. 2013 (CET)
      Indexzertifikate auf den DAX kaufen, kosten 1% vom DAX-Kurs im An- und Verkauf (abzügl. Gebühren + Courtage) und reich (oder arm) werden. LG --79.225.113.163 23:36, 25. Feb. 2013 (CET)
      Also so ein Indexzertifikat klingt fast nach dem Passenden.
      Hmmm...so wie es hier beschrieben ist geht das nur bei steigenden Kursen.
      Gibt es nicht etwas, was folgendermaßen funktioniert:
      • Man sagt z.b. der DAX hat morgen (26. Feb.) zu Handelsschluss 7736 Punkte, gibt einer Bank z.b 1000 Euro und wenn er dann nahe dran ist (z.b. 7741 oder 7735 Punkte) bekommt man z.b. 1100 raus?
      83.187.171.11 23:55, 25. Feb. 2013 (CET)
      Wenn Du weißt, dass der Kurs fallen wird, kannst Du Leerverkäufe von DAX-Zertifikaten in entsprechender Höhe tätigen. Oder Du verkaufst DAX-Zertifikate aus Deinem Bestand. Wenn Du weißt, dass der Kurs steigen wird, kaufst Du einfach entsprechende Mengen DAX-Zertifikate und verkaufst sie nach gestiegenem Kurs wieder. Das Ganze heißt Spekulation (Wirtschaft). --Rôtkæppchen68 00:01, 26. Feb. 2013 (CET)
      Wenn ich heute schon die Zeitung von uebermorgen haette, wuerde ich aber eher Optionen auf den Dax (je nach Entwicklung entweder Call- oder Put-Optionen) erwerben und dann morgen wieder verkaufen. Durch den wesentlich laengeren Hebel gibt es auf das eingesetzte Kapital eine wesentlich hoehere Schnellverzinsung als bei Indexzertifikaten, die sich ja genau proportional zum Markt bewegen. -- Arcimboldo (Diskussion) 07:57, 26. Feb. 2013 (CET)

      Vielleicht als Hintergrundinfo:

      Ich bin Progammierer und schreibe als Hobby Evolutionäre Algorithmen. Dafür braucht man üblicherweise einen Feedbackwert (Fitnesswert) mit der man die Performance des einzelnen Algorithmus bewertet. Nachdem ich keine Lust mehr habe, imaginäre Aufgaben zu lösen hab ich mir gedacht ich versuch mich mal an irgendwas Finanztechnischen. Das große Problem dabei ist: Wie komme ich an realistische Werte die ich relativ einfach eingeben kann und die auch sozusagen "offiziell" sind? Und da eigenet sich der DAX wunderbar. Auf der Seite der Deutschen Börse steht immer der Wert des DAX von gestern. D.h. ich kann meine Algorithmen heute rechnen lassen und Tipps abgeben lassen und sobald der letzte Wert des DAX von morgen feststeht geh ich einfach auf die Seite der Deutschen Börse, ließ den Wert ab, gib ihn in mein Programm ein und das berechnet mir ob der jeweilige Algorithmus getroffen hätte oder nicht und ich kann die Guten von den Schlechten trennen (grob gesprochen). So weit so gut. Jetzt würde ich aber aus Interesse gerne wissen wieviel Gewinn oder Verlust so ein Tipp realistischerweise mitbringt. Dafür such ich ein Finanzprodukt das ich als Beispiel verwenden kann um realistische Werte abzubilden. Möglichst eines wo die Berechnungsart gleich bleibt, damit ich das nicht immer neu programmieren muss. Und natürlich sollte ich in der Lage sein den Gewinn zu berechnen ohne in das Produkt wirklich zu investieren. 83.187.171.11 00:35, 26. Feb. 2013 (CET)
      Wie wär's alternativ mit Toto? Da gibt's erst mal nur 1, 2 oder X, wenn's anspruchsvoller seim soll auch die Torwette, und die Gewinne in den entsprechenden Rängen sind auch hochoffiziell. --Geri, ✉ Mentor 03:56, 26. Feb. 2013 (CET)
      Im Gegensatz von Toto hat der DAX den Vorteil, dass er wesentlich stärker von öffentlich zugänglichen Informationen abhängt (wie die Konsumstimmung, die politische Entwicklung usw.), die ein Evolutionärer Algorithmus auch berücksichtigen kann. Ein Sportereigniss hängt im großen Maße von dem persönlichen Empfinden der Sportler ab. Kurz gesagt: Der Dax wird von vielen Akteuren beeinflusst, ein Fussballspiel nur von den Spielern bzw. den Trainern. Wenn ein Fussballspiel durch die Stimmung der Fans entschieden würde, wäre das ein geeignetes Objekt. 80.120.60.130 10:52, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das klingt durchaus nachvollziehbar. Warum Konsumstimmung nicht unter „persönliches Empfinden“ (der Konsumenten) fallen soll, will mir jetzt nicht ganz einleuchten. Und wie misst man „politische Entwicklung“? Das werden die Akteure oder Anhänger der unterschiedlichen Parteien auch unterschiedlich sehen, unterschiedlich empfinden. Ach ja, da gibt es Meinungsumfragen. Nun ja…es gibt da einige Sprich- und geflügelte Worte dazu. Haben mit q:Statistik und besungenem Brot zu tun.
      Wettbetrüger spielen z.B. im FB auch noch eine Rolle, aber die sind wenigstens gut auszurechnen. Die wollen nur möglichst viel Kohle machen. Womit wir aber auch wieder bei der Börse wären. ;-) --Geri, ✉ Mentor 14:54, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das Tolle an Evolutionären Algorithmen ist, dass man wenig über das Problem selbst wissen muss. Die Algorithmen finden - theoretisch - selbst eine mögliche Lösungsvariante. Ich brauche also nichts "messen". Grob gesprochen läuft mein Programm so ab: Erst werden per Zufallssystem eine Menge von Algorithmen erzeugt. Diese geben dann alle Tipps ab wie der DAX morgen steht. Sobald ich das weiß werden die, die am besten getroffen haben, kopiert und die Kopien ein wenig verändert bzw. rekombiniert. Die Algorithmen die am weitesten danebengelegen haben werden gelöscht. Dann füllt man das Ganze wieder mit ein paar neuen (zufällig generierten) auf und fängt wieder von vorne an. 80.120.60.130 15:10, 26. Feb. 2013 (CET)
      Ich dachte, hier ist keine Hausaufgabenhilfe? Yotwen (Diskussion) 07:16, 26. Feb. 2013 (CET)
      ??? Wie kommst du auf "Hausaufgabe"? Weder Finanzprodukte, noch Evolutionäre Algorithmen sind dafür ein geeignetes Thema. 80.120.60.130 10:52, 26. Feb. 2013 (CET)
      Futures und Derivate sind ganz sicher Stoff an Schulen. So, wie die Frage formuliert ist, ist das Hausaufgabenstoff. Yotwen (Diskussion) 13:29, 26. Feb. 2013 (CET)
      Naja wenn du meinst. Wenigstens hast du jetzt auch etwas dazu geschrieben. 80.120.60.130 15:10, 26. Feb. 2013 (CET)
      Mach doch beim DAX-Tippspiel von wallstreet online mit. Dort werden zwar nur Punkte (und Monatspreise) und keine Euro verteilt, aber zumindest bekommst Du eine quantitative Antwort auf Deine Tipps. Alternativ gibt es so ein Spiel auch bei www.tradesignalonline.com. --Grip99 02:00, 28. Feb. 2013 (CET)

      Partitionierung einer Festplatte auf physikalischer Ebene

      Wenn ich meine Festplatte partitionier, wie sieht das das auf physikalischer Ebene aus? Wird die Platte so wie in diesem Bild aufgeteilt. Also jede Partition 1 Ring? --134.3.11.14 00:14, 26. Feb. 2013 (CET)

      Moderne Festplatten werden mittels LBA adressiert. Das heißt, dass die Blöcke zwar hintereinander liegen, die zugrundeliegende Geometrie von Zylindern, Sektoren und Köpfen dem Bios, Uefi und Betriebssystem verborgen bleiben. Wenn im Laufe des Festplattenlebens einzelne Sektoren verschleißen und dirch Reservesektoren aus einem ganz anderen Bereich der Platte ersetzt werden, so wird die Zuordnung noch ein bisschen unregelmäßiger. Im allgemeinen ist es nicht so, dass Partitionsgrenzen mit Zylinder-, Sektor- oder Kopfgrenzen übereinstimmen. Vor der Einführung von LBA und Reservesektoren war das anders. Da entsprachen die Partitionsgrenzen immer einer Zylindergrenze. Defekte Sektoren mussten in der Festplattenfrühzeit manuell eingegeben werden. --Rôtkæppchen68 00:42, 26. Feb. 2013 (CET)
      Aaaah, interessant. Danke für die ausführliche Schilderung! --134.3.11.14 00:46, 26. Feb. 2013 (CET)
      Übrigens ist es so, dass de erste Partition )daher die, die bei der niedrigsten LBA-Addresse anfängt), üblicherweise ist das die, die als erste erstellt wurde) ganz außen ist und die letzte ganz innen. Deshalb ist die Datenrate bei der ersten Partition auch höher als bei der letzten, da moderne Festplatten CAV-Laufwerke mit Zone Bit Recording sind. Oder einfacher erklärt: Festplatten drehen sich immer gleich schnell und die Sektoren sind immer ziemlich gleich groß, daher kommen am äußeren Rand mehr Sektoren bei einer Umdrehung am Schreib/Lesekopf vorbei als am inneren Rand. --MrBurns (Diskussion) 02:01, 26. Feb. 2013 (CET)
      Du ziehst aber die en:seek time nicht in Betracht. Bei dieser HDD, bspw., dreht sich die Platte, in 8.5 ms, im Mittel rd. 1 Mal nutzlos rum, bis der Kopf richtig positioniert ist. Rein statistisch gesehen (bei über die Spuren gleich verteilten Daten bzw. bei nahezu voller HDD, und angenommen, dass sich der Kopf radial bewegt; was er nicht tut: er beschreibt eine Kreisbahn) wäre die durchschnittliche Spurwechselzeit zur mittleren Spur am geringsten (aufgrund der Kreisbahn etwas außerhalb davon). --Geri, ✉ Mentor 03:30, 26. Feb. 2013 (CET)
      Die Spuren bei Festplatten sind so angeordnet, dass der sequentielle Zugriff optimiert wird, die Seek Time spielt also nur bei nicht-sequentiellem Zugriff eine Rolle, daher wenn auf eine Adresse zugegriffen wird, die nicht direkt auf die vorherige folgt. Meine Aussagen werden auch durch alle Benchmarks belegt, z.B. wenn man in der google-Bildersuche nach hdtach sucht, findet man hauptsächlich Benchmarks, wo die Datenrate am Anfang deutlich höher ist als am Ende und bei den Benchmarks, wo dem nicht so ist, handelt es sich nicht um Festplatten, oder es sind Festplatten, die durch das Inteface gebremst werden (z.B. USB 2.0). In der Mitte am schnellsten wäre eine HDD also wenn überhaupt dann nur, wenn auf sehr viele sehr kleine Dateien zugegriffen wird. Aber auch du lässt was ausser acht: unter den am weiten verbreiteten Dateisystemen ist es immer so, dass das Dateisystem am Anfang der Platte gespeichert ist, darauf muss jedesmal bevor eine Datei gelesen wird zugegriffen werden, daher massgeblich ist der radiale Abstand zwischen dem Dateisystem und der Datei und der ist wenn gleich viel Sektoren dazwischen sind kleiner, wenn die Spuren länger sind, am meisten bringt es aber, die Partitionen klein zu halten (was aber organisatorische Probleme bringt) und die Festplatte regelmässig zu defragmentieren (Dabei geschehen zwei Sachen: die Zahl der Dateifragmente wird reduziert, was die Zahl der Seeks reduziert udn die Dateien werden üblicherweise so angeordnet, dass der freie Platz am Ende ist, dadurch wird der durchschnittliche Abstand zwischen den Dateien und dem Dateisystem reduziert). --MrBurns (Diskussion) 03:54, 26. Feb. 2013 (CET)
      Um Missverständissen vorzubeugen: Ein Dateisystem (als Ganzes) besteht für mich aus, generell gesprochen, einem TOC (also Inhaltsverzeichnis, ich nenn's im Weiteren, auf dieser Ebene, kurz Verzeichnis) und Pfaden und Dateien auf die darüber verwiesen wird. Ich interpretiere Dein „Dateisystem am Anfang der Platte“ so, dass Du damit das TOC meinst. Ist das so?
      Was wir bzw. SW wie Benchmarks als Anfang der Platte, also LBA 0, zu Gesicht bekommen, ist das, was die Logik des HDD-Controllers uns mitteilt, dass der Anfang wäre. Aber es heißt ja eben Logical Block, nicht Physical. Dass der dann physisch tatsächlich am äußersten Rand liegt, muss nicht unbedingt sein, wäre, wie oben statistisch gesehen, und wie im nächsten Absatz betrachtet, sogar ungünstig.
      Bezüglich des TOCs am (logischen) Anfang hast Du natürlich recht. Doch bringst Du selbst zwei Argumente, die für die physikalisch mittleren Spuren sprechen: 1. „In der Mitte am schnellsten […] wenn auf sehr viele sehr kleine Date[…]en zugegriffen wird“, so sind Verzeichnisse grundsätzlich aufgebaut und 2. „darauf muss jedesmal bevor eine Datei gelesen wird zugegriffen werden“, heißt: jedes Mal ein seek, heißt: möglichst kurze Wege, egal von wo, vorteilhaft.
      Natürlich hast Du recht mit „massgeblich ist der radiale Abstand zwischen dem Dateisystem und der Datei und …“. Genau das meinte ich mit der Erwähnung der seek time auch. Der wäre aber bei TOC am Beginn und Dateien am Ende die volle „Spurensummenbreite“. Bei TOC in der Mitte jeweils maximal die halbe.
      Bei einer HDD von 3,5" (8,89 cm), mit einem Lagerungsdurchmesser von 3,46 cm, hat die äußerste Spur einen um rd. 7 % größeren Umfang als die mittlere, also 7 % mehr Platz für Blöcke, was sich aber nach innen zu natürlich sukzessive verringert. Ob diese, immer kleiner werdenden max. 7 % vergrößertes sequentielles Datenvolumen pro Umdrehung ein TOC am Beginn vorteilhaft sein lassen, kann ich, mit Zahlen belegt, nicht sagen. Da wäre ein HDD-Hersteller gefragt. Annehmen tue ich es nicht. Ungefähr folgende (physikalische) Anordnung erschiene mir, über den Radius gesehen, dann vorteilhaft:
      | außen | LBA <max/2-1> | … | LBA 1 | LBA 0 | LBA <max/2> | … | LBA <max> | innen |.
      Aber vermutlich ist es wie mit der Verzögerung beim Schifahren und dem Glauben an den Glauben: Ich werde Dich auch durch Argumente nicht überzeugen können. ;-) Auch wenn sich in en:HPFS findet: „root directory located at the midpoint, rather than beginning of the disk, for faster average access“, weil ich mir gut vorstellen kann, dass Du Dich an „root directory nicht TOC“ störst.
      Ich schließe natürlich nicht aus, dass ich auch daneben liegen kann und das Alles nur für Mainframe-Dateisysteme, bei denen es keine Defragmentierung gibt, bzw. gab, gilt. Das hätte ich dann aber gerne mit harten Fakten belegt. Benchmark-Programme sind Software, also nichts Hartes. --Geri, ✉ Mentor 06:34, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das Ergebnis, dass die höchsten Datenraten am Anfang erzielt werden, bekommt man nicht nur bei HDTach, sondern bei allen Festplattenbenchmarkprogrammen, die sequential read benchmarks durchführen. Und die Fangen immer bei LBA0 an (die Festplatte wird meist im RAW-Modus eingelesen, also wie bei einem Disk-cloning-Programm, daher Partitionierung und Dateisystem werden ignoriert). Die Position in GB, die man bei den Benchmark-Grafen findet ist der Abstand von LBA0. Und klar ist es prinzipiell dem Hersteller überlassen, wie er die physikalische Position der LBA zuordnet, aber bisher ist es bei allen magnetischen Festplatten so, dass LBA0 außen ist und danach der LBA linear nach innen weitergezählt wird, da eben die Fragmentierung darauf optimiert ist (ist ein typisches Henne-Ei-Problem: selbst wenns anders besser wäre, änderts keiner, weil das in der Übergangsphase zu Problemen führen würde). Bei Festplatten mit mehreren physischen Köpfen ist es übrigens so, dass immer abgewechselt wird, also z.B. bei zwei Köpfen: LBA0 -> Kopf 0, LBA1 -> Kopf 1, LBA2 -> Kopf 0, LBA3 -> Kopf 1, usw. Eine nichtlineare Anordnung der Sektoren wäre aber prinzipiell kontraproduktiv, weil auch beim sequentiellen Lesen dann ständig Seeks notwendig wären, weshalb jede Datenübertragung extrem langsam wäre (bei völlig unlinearer Anordnung und 4k-Sektoren <1MB/s, siehe z.B. google bildersuchersuche nach festplatte 4k read benchmark). Und zu den Dateisystemen: soviel ich weiß befindet sich bei NTFS der Master File Table und die Bitmap beides am Anfang der Partition, also analog zu FAT (nur gibts bei FAT keine Analogon zum MFT, sondern nur das Stammverzeichnis ist am Anfang und alle anderen Verzeichnisse sind genauso wie die Dateien verstreut). Und dass es das Wesen von Dateisystemen ist, dass viele kleine Dateien gelesen werden ist so allgemein Blödsinn: es hängt (wenn keine oder nur eine sehr geringe Fragmentierung vorhanden ist) von der Größe der Dateien ab, die gelesen werden, wenn man z.B. eine Festplatte zum Videoschnitt nutzt, werdens eher wenige große Dateien sein (allgemein ist "groß" ab ca. 10 MB, weil dann die Zeit zum lesen (Größenordnung 100 ms) schon um ein vielfaches größer ist als die Suchzeit (Größenordnung: 10 ms). Viele kleine Dateien ist aber typisch für betriebssysteme und Anwendungen (bei letzteren gibts aber oft ein großes Archiv, in dem dann die einzelnen Dateien gespeichert sind, da wird dann wohl bei jedem Zugriff zuerst das Verzeichnis vom Archiv gelesen und dann nur die benötigte archivierte Datei, nicht das ganze Archiv, möglicherweise wird teilweise sogar das Verzeichnis vom Archiv komplett im Arbeitsspeicher behalten, um spätere Zugriffe zu beschleunigen). --MrBurns (Diskussion) 19:43, 26. Feb. 2013 (CET)
      Weichware sind keine harten Fakten. „So viel ich weiß“ ist überhaupt kein Faktum. WP:Belege kennst Du?
      Wer sprach von „völlig unlinearer Anordnung“? Du redest weiter vom Dateisystem (als Ganzem) und kleinen Dateien, obwohl ich deutlich schrieb, dass ich vom TOC sprach. Du schreibst von Dingen, die grundsätzlich richtig sind, aber exakt an dem vorbeigehen was ich ansprach. Entweder Du hast es wirklich nicht verstanden oder Du willst es nicht verstehen. Hat hier keinen weiteren Sinn mehr. Schöne Tage noch. Viel Spaß beim Schifahren. --Geri, ✉ Mentor 20:32, 26. Feb. 2013 (CET)
      Deine genauen Worte waren "so sind Verzeichnisse grundsätzlich aufgebaut". Worauf sich das genau bezog war nicht klar, wenn man sich nicht klar ausdrückt ist es klar, das andere an dem, was man ausdrücken will vorbeischreiben. Jedenfalls ist es auch bei Verzeichniseinträgen nicht grundsätzlich so, dass die klein sind, es hängt davon ab, wie viele Dateien und Unterverzeichnisse im Verzeichnis enthalten sind. Und viele Verzeichnisse müssen auch nicht gelesen werden, sondern nur so viele, wie es Pfadebenen gibt, daher z.B. für den Pfad C:\Verzeichnis\Unterverzeichnis müssen genau 3 Verzeichniseinträge gelesen werden (\, Verzeichnis und Unterverzeichnis). Und mehr als 10 Pfadebenen hat man selten, jedenfalls kann man nicht viele hundert haben, weil ein Pfad inkl. Laufwerksbuchstaben, : und allen \ maximal 255 Zeichen haben kann. Und zur Software: es gibt aber schon sowas wie (Quasi)standards für Software und dazu zählt, dass wenn eine Positioon in GB angegeben ist damit die LBA-Position, eben in Bytes umgerechnet gemeint ist (daher wenns nach n Sektoren ist, dann wird halt 512*n oder 4096*n (bei Advanced Format) gerechnet und das dann je nach Software entweder durch 1.000.000.000 oder 1024^3 geteilt, um die GB-Psition zu berechnen). Und zu den Belegen: den grundsätzlichen Aufbau von NTFS ja jeder selber bei Microsoft überprüfen also sehe ich keinen Grund, hier einen Link zu suchen, schließlich ist das nur die Auiskunft und kein Artikel, da muss man nicht jeden Scheiß belegen. und was soll eigentlich der Scheiß mit dem Schifahren? --MrBurns (Diskussion) 00:59, 28. Feb. 2013 (CET)
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich zitiere mich selbst von weiter oben: „TOC (also Inhaltsverzeichnis, ich nenn's im Weiteren, auf dieser Ebene, kurz Verzeichnis)“.
      Duck doch selbst!“ is nich, in der WP. NTFS ist zwei Ebenen höher als die „physikalische Ebene“, um die's in der Frage geht und es gibt auch noch ein paar andere Dateisysteme. „Scheiß“ ist keine freundliche Ausdrucksweise. Zweimalig in einem Satz noch weniger. Wenn Du's nicht entsprechend belegst, auch hier, wird's Dir eben keiner abkaufen. Ich habe mir die möglichst belegte Weitergabe von Informationen, auch hier auf der Auskunft, in Fleisch und Blut übergehen lassen – weil es einfach zielführender ist. Für weniger faktengestützte Vermittlung von Informationen gibt's das WP:Cafe.
      Du erinnerst Dich wirklich nicht mehr? Ich noch sehr gut: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_01#Skipisten. ;-) --Geri, ✉ Mentor 01:34, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ich hab mich in den letzten 5 Jahren sicher an hunderten Diskussionen in der Wikipedia beteiligt, da kann ich mich natürlich nicht mehr an alle erinnern... --MrBurns (Diskussion) 01:41, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ich habe sicher an über tausend Diskussionen teilgenommen und kann mich natürlich auch nicht an alle erinnern. An die, …hmm…nennen wir's mal: markantesten, durchaus. Aber wir entfernen uns… --Geri, ✉ Mentor 01:52, 28. Feb. 2013 (CET)
      Die maximale Pfadlänge bei NTFS ist nicht 255, sondern 32767, siehe [3]. Trotzdem sollte man Pfadlängen in der Gegend von 255 oder größer aus den dort angegebenen Gründen unter Windows vermeiden. --Grip99 02:54, 28. Feb. 2013 (CET)

      Vielleicht hier noch ne weitere Frage: Wenn ich eine Datei kopier, wird diese dann neu auf die Festplatte geschrieben, oder nur eine Referenz auf den physikalischen Speicherort der ursprünglichen Datei erstellt?

      Beim Kopieren wird tatsächlich dupliziert. Das merkst Du auch an der längeren Dauer des Vorgangs, speziell bei größeren Dateien, gegenüber dem Verschieben auf der selben Partition, bei dem nur die Referenz, d.h. der Verzeichniseintrag umgebogen wird. --Geri, ✉ Mentor 01:02, 26. Feb. 2013 (CET)
      Super danke für die schnelle Antwort! Stimmt, verschieben geht um einiges schneller!-- 134.3.11.14 01:06, 26. Feb. 2013 (CET)
      Zusatzinfo: Eine vermeintliche Kopie einer Datei, d.h. mehr als einen Verweis auf die selben Daten, an unterschiedlichen Ablageorten und unter unterschiedlichen Namen, erstellst Du mit einem Hardlink. --Geri, ✉ Mentor 01:14, 26. Feb. 2013 (CET)
      Es gibt auch Systeme, z.B. die Backupfunktion von Windows Home Server, die von jedem Cluster eine MD5-Prüfsumme errechnen und dann Cluster mit identischem Inhalt nur einmal speichern. --Rôtkæppchen68 01:38, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das geht aber dann schon eher in Richtung Datenkompression, nicht? --Geri, ✉ Mentor 03:34, 26. Feb. 2013 (CET)
      Und natürlich hat das auch mindestens zwei Nachteile: erstens müssen Dateien mit identischer MD5-Summe nicht unbedingt identischen Inhalt haben (die Wahrscheinlichkeit, dass er bei gleicher MD5-Summe nicht identisch ist, ist aber bei zwei Clustern mit zufälligem Inhalt die selbe MD5-Summe haben ist aber sehr gering) und zweitens reduziert sowas natürlich die Ausfallsicherheit, daher wenn der erste Cluster aus irgendeinem Grund beschädigt wird, reicht die MD5-Summe eventuell nicht aus, um ihn wiederherzustellen). --MrBurns (Diskussion) 04:00, 26. Feb. 2013 (CET)
      @Geri, Kompression ist das keine, da MD5 nur eine Prüfsumme berechnet. @MrBurns, die Redundanz und Sicherung gegen Ausfall wird über RAID und/oder Doppelung per Distributed File System (Microsoft) durchgeführt. Die Hash-Berechnung dient dazu, Speicherplatz zu sparen, indem mehrfach vorkommende identische Dateien nur ein einziges Mal gespeichert werden. Laufzeitkompressionssysteme wie DriveSpace, DoubleSpace oder Stacker sind ja bekanntlich Performancebremsen. --Rôtkæppchen68 06:39, 26. Feb. 2013 (CET)
      Also ich würde, wenn aus 2x (viele Bytes von) Daten, 1x (viele Bytes von) Daten + 2x 128 (MD5-)Bits werden, das schon als Kompression bezeichnen, auch wenn's im WHS nicht so genannt wird.
      Zur Info: Mr. Burns spricht von Kollisionssicherheit. Die ist bei MD5 mit seinen 128 Bits zwar kryptographisch nicht mehr gegeben, aber mit den sich daraus ergebenden rd. 3,4·1038 Kombinationen an Abbildungen ist eine Eindeutigkeit noch sehr gut gewährleistet. Es wird noch einige Zeit dauern bis die Clusteranzahl von bspw. Disk-Arrays in diese Bereiche vordringt. (Ich werd's nicht mehr erleben, genausowenig wie meine Kinder. Enkelkinder, wer weiß…noch hab' ich keine. ;-) --Geri, ✉ Mentor 07:02, 26. Feb. 2013 (CET)
      Wenn es mit MD5 nicht mehr funktioniert, kann man ja auch zu SHA-1 o.ä. wechseln. --Rôtkæppchen68 07:11, 26. Feb. 2013 (CET)
      Zwischenfrage: Kann mir jemand erklären, warum noch immer von (Prüf-)Summen die Rede ist, obwohl in RFC 1320 und RFC 1321 checksum oder auch nur sum gar nicht vorkommen und in RFC 1319 (alle von 1992) checksum nur innerhalb des Algorithmus, aber nicht als Ergebnis dessen? Hat das ein Nostalgiker mal irgendwo erwähnt und alle anderen haben von ihm abgeschrieben? (Meme nennt man das doch im besten Neudeutsch, nicht?) --Geri, ✉ Mentor 08:27, 26. Feb. 2013 (CET)
      Vermutlich Gewohnheit: Den Begriff 'Prüfsumme' gab es schon lange bevor es RFCs und MD2/MD4 gab. Und auch, wenn sie den Begriff nicht benutzen erfüllen die RFCs alle Eigenschaften einer Prüfsumme (außer vllt. den, dass das Ergebnis keine Summe im mathematischen Sinne ist) --Gnu1742 (Diskussion) 09:16, 26. Feb. 2013 (CET)
      @Geri: Ich hab ja geschrieben, dass bei zufälligen Daten die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering ist, aber Daten sind i.A. nicht zufällig und ich hab mal gelesen, dass es mittlerweile einen Virus gibt, der sich an Dateien anhängen kann, ohne die MD5-Summe zu ändern. Um so einem Fall vorzubeugen ist es normalerweise sinnvoll, von einer "infizierbaren" Datei (Viren infizieren meist nur Dateien mit bestimmten Endungen wie z.B. Anwendungen und Bilddateien) eine Kopie mit einer nicht infizierbaren Endung zu machen, wenn aber das Dateisystem ohne dass der Benutzer es weis nur einen Verweis mit der MD5-Summe erstellt, kann der Benutzer dann die infiziete Datei nicht mehr durch das Ersetzen mit der Kopie säubern bzw. das Original wiederherstellen, nachdem die infizierte Datei von der Antivirussoftware gelöscht wurde. PS: und RAID schützt ja nur vor defekten Festplatten, nicht vor Dingen wie Viren oder Schreibfehlern bei Stromausfällen. --MrBurns (Diskussion) 19:51, 26. Feb. 2013 (CET)
      Du meinst vermutlich via Alternativer Datenstrom (ADS).
      Rôtkæppchen68 sprach von Backup. Eine Antivirensoftware, die mir Daten auf einem Backup löscht, egal wie verseucht oder nicht, fliegt schneller von der Platte als sie mir die Frage stellen kann, ob ich die Software nun auch registrieren möchte. --Geri, ✉ Mentor 00:53, 28. Feb. 2013 (CET)
      Was das Antivirenprogramm macht hängt immer auch davon ab, was der User eingestellt hat. Eventuell muss man den Backuppfad explizit ausschließen (falls das Backupmedium während dem Scan angeschlossen ist) , wer sich auskennt weiß das, aber es kennt sich eben nicht jeder aus... --MrBurns (Diskussion) 01:03, 28. Feb. 2013 (CET)
      User, die sich nicht auskennen, machen kein Backup. ;-) --Geri, ✉ Mentor 01:45, 28. Feb. 2013 (CET)

      Noch eine letzte Frage: Entsprechen erstellte Partitionen (unter Win7 NTFS) überhaupt festen physikalischen Bereichen auf einer Festplatte? Unabhängig von der Anordnung. Also ist meine Partition c immer auf einen bestimmten Bereich der HDD bewchränkt? Habe das aus den Kommentaren und dem Artikel Partition (Informatik) leider nicht herauslesen können. --134.3.11.14 16:33, 27. Feb. 2013 (CET)

      Bei guten Partitionierungsprogrammen (z.B. gparted) kannst Du selbst bestimmen, wo im freien logischen Bereich der Platte die Partition liegen soll. Es muss lediglich ein logisch zusammenhängender bereich sein. Bei Festplatten bleiben die einzelnen Sektoren auch solange da liegen, bis sie fast unleserlich werden. Erst dann werden sie von der Plattenfirmware auf einen Reservesektor verschoben. Bei Flash-Speichern (z.B. SSDs, SD- und CF-Karten und USB-Sticks findet Wear-Leveling durch den Flash-Controller statt. Jeder Schreibvorgang schreibt den Sektor an eine andere physische Stelle, damit der Flash-Speicher gleichmäßig abgenutzt wird. Logisch bleibt die Zuordnung der Blocknummern immer gleich. Das Betriebssystem bekommt also nichts von Reservesektoren oder Wear-Leveling mit, es adressiert die Daten immer gleich. --Rôtkæppchen68 16:57, 27. Feb. 2013 (CET)
      Danke fuer die Antwort, leider kann ich nicht ganz filgen. Nehmen wir mal an es handelt sich um eine normale HDD die beim installieren von Win7 mit NTFS partitioniert wurde. Ohne Partitionierungspeogramm und kein flash Speicher. Entsprechen die Partitionen dann physikalisch festgelegten Bereichen? --134.3.11.14 17:08, 27. Feb. 2013 (CET)
      Wie viel von Festplattenlaufwerk hast Du dir schon durchgelesen? Auch Festplattenlaufwerk#Physischer Aufbau der Scheiben?
      Festgelegt, i.S.v., dass der HDD-Controller weiß, wo er die Teile (Blöcke, auch im Artikel beschrieben) eines vom OS angeforderten Clusters finden kann, ja. Festgelegt, i.S.v., dass die Blöcke für immer aufeinanderfolgend und für immer am selben Platz sein müssen, nein. --Geri, ✉ Mentor 01:11, 28. Feb. 2013 (CET)

      Donau:100 Kilogramm unerwünschte Schadstoffe pro Tag schwimmen vorbei?

      Lt. diesem Orf-Artikel schwimmen 100 Kilogramm unerwünschte Schadstoffe pro Tag die Donau runter? Der Wp-Artikel Gewässerverschmutzung und Donau sagt leider nichts darüber. Was für Schadstoffe sind das genau bzw. gibt es auch "erwünschte" Schadstoffe? Danke für die Infos. --131.130.224.20 09:04, 26. Feb. 2013 (CET)

      Google => GEMEINSAME DONAU-UNTERSUCHUNG - ICPDR <=
      10 Jahre alt, aber verständlich aufbereitete Übersicht: Metalle, organische Verbindungen, Schwebestoffe etc. Die Menge halte ich nicht für überzogen (geringe Konzentrationen mehrerer Hundert Verbindungen in dem Wasservolumen, das pro Tag an einem bestimmten Punkt vorbeirauscht).
      "unerwünschte Schadstoffe" ist natürlich ein "schwarzer Rappe", aber der Mann heisst "Wruss" - da sollte man nachsichtig sein. GEEZER... nil nisi bene 09:22, 26. Feb. 2013 (CET)
      ... vielleicht meint er es im Gegensatz zu "tolerierbare Schadstoffe" (Schadstoffe unterhalb der Konzentration bei der sie uns schaden würden oder nicht so besonders schädigende Schadstoffe ...? GEEZER... nil nisi bene 09:28, 26. Feb. 2013 (CET)
      Die Donau hat an der Mündung einen Abfluss von 6.700 m³/s, also (6700*86400=) 578.820.000 m³/Tag oder 578.820.000.000 Liter/Tag. Was sind da drin schon 100 kg Schadstoffe? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:47, 26. Feb. 2013 (CET)
      Für einen Tag nicht viel im Volumens-/Gewichtsvergleich, aber bspw. Schwermetalle, die nicht abgebaut werden können, die sich anreichern, über Jahre? Jahrzehnte?
      Wobei das wieder mal typisch (menschlich?) ist: Wir sind ja gar nicht sooo böse. Die Anderen sind ja noch viel böser. Dieses Spiel hab' ich zum letzten Mal in meiner Schulzeit gespielt, als ich ein schlechtes Ergebnis heimbrachte und die Reaktionen darauf mit dem Verweis auf gleich schlechte oder sogar noch schlechtere abzumildern suchte. --Geri, ✉ Mentor 11:33, 26. Feb. 2013 (CET)
      Nur mal so zum Vergleich weitergerechnet: Donauwasser ist ja kein Trinkwasser; aber für Trinkwasser gibt es gesetzliche Grenzwerte für Schadstoffe, die alle zusammen rund 50 mg/Liter nicht überschreiten dürfen (und ja nie alle zugleich in einem Trinkwasser vorkommen). Die 100 kg sind in der angegebenen Wassermenge aber nur 1 mg auf 57.882 Liter oder 50 mg nicht auf einen Liter, sondern auf 2.894.100 Liter (das Volumen eines großen Schwimmbeckens)! Dieses Wasser besteht also die Trinkwasserprüfung mit Glanz und Gloria bei Millionsteln der zulässigen Grenzwerte. (Um genau zu sein, müsste man natürlich auf jeden einzelnen Schadstoff in den 100 kg eingehen, aber die sind ja nicht genannt.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:26, 26. Feb. 2013 (CET)
      sorry2 say aber lt. Donau#Trinkwasser:Die Donau ist entlang ihres Laufes für rund zehn Millionen Menschen eine bedeutende Trinkwasserquelle.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:50, 26. Feb. 2013 (CET)
      Aber doch wohl jeweils nach Aufbereitung in einem Wasserwerk! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:37, 26. Feb. 2013 (CET)
      Österreich oder Deutschland ..? :-)))) GEEZER... nil nisi bene 13:48, 26. Feb. 2013 (CET)
      Bei den 10 Millionen sind sicherlich beide Länder dabei - und noch weitere. Oder meinst Du, dass z. B. die Wiener Kaffeehäuser Original-Donauwasser verwenden? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:16, 26. Feb. 2013 (CET)
      Einer für die Gallerie:
      Ein Wiener auf einer Donaubrücke beobachtet einen Mann, der am Ufer kniet, Wasser schöpft und es trinkt. Sofort ruft er warnend: "He, Du do, wos machst'n Du do? Bist deppert? Du konnst doch net des dreckerte Wasser sauf ́n. Do wirst doch krank und kriagst a mörderische Scheißerei und speib ́n muaßt a drauf! D'Hund und Katzn scheiß'n eine. Wenn's bled hergeht, muaßt sogoa ganz elendiglich dran verreck ́n!"
      Der Trinkende richtet sich auf und sagt: "Entschuldigen Sie, ich habe Sie nicht verstehen können. Was haben Sie gesagt?"
      Der Wiener (mit Mühe, Wort für Wort): "Ich habe gesagt, Sie sollen langsam trinken! Das Wasser ist kalt!" scnr GEEZER... nil nisi bene 14:48, 26. Feb. 2013 (CET)
      Leckoasch! I hau mi o! Dafür verzeihe ich dir sogar die Gallerie. :-)))) --Geri, ✉ Mentor 15:06, 26. Feb. 2013 (CET)
      Der Gedanke allein läßt mich schaudern. Da hamma doch extra eine Röhre bis ins Gebirge gelegt, damit wir das nicht zu trinken brauchen. Wir wissen doch, was stromaufwärts alles reingeschmissen wird *g* --RobTorgel (Diskussion) 14:38, 26. Feb. 2013 (CET)
      mhmmm lecker, offenbar gehts da um eine aktuelle Angelegenheit rund um Kwizda (Unternehmen) ([4],[5] und die Einleitung von Thiamethoxam & Clopyralid warum haben wir da nix in de? kontaminierten Grundwasser in die Donau..... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:45, 26. Feb. 2013 (CET)
      Äh, ja, na gut, öhm... Wart, bis die Bezahlten kommen, dann kommt das eh aus dem Kwizda-Artikel raus. Is ja genant, sowas --RobTorgel (Diskussion) 14:54, 26. Feb. 2013 (CET)
      Man kann das Unbehagen nachempfinden, wenn da ein paar kg ins Grundwasser geraten. Was ist mit den woanders ausgebrachten Tonnen - die auch später teilweise WOANDERS ins Grundwasser gelangen ...? GEEZER... nil nisi bene 15:05, 26. Feb. 2013 (CET)
      "ORF-Artikel" - der ORF zitiert eine Herrn Wruss (und behauptet es nicht selbst) - solche Details können nicht in der WP stehen - der Anfrager sollte letztlich Herrn Wruss fragen, wo er seine Daten her hat und was er meint. Inhaltlich wie viele Vorredner: wenn man alle möglichen Metalle und Salze mitrechnet ist das nicht unrealistisch - der Vergleich von Grundwassersanierung und Donaudurchfluß ist allerdings so haarsträubend, dass ich der Kompetenz dieses Herrn Wruss eher nicht weit trauen würde. (Das Grundwasser hat oft m.W. fast Trinkwasserqualität - und versickerte Pestizide stören da ganz erheblich.) --Cholo Aleman (Diskussion) 15:59, 27. Feb. 2013 (CET)
      der Hr. scheint, lt. dieser Website ein staatlich befugter und beeideter Zivilingenieur für technische Chemie, Univ. Prof. Dr. techn. Dipl.-Ing. zu sein. Lt. da S.4 Behörde ordnet die Einleitung von ungefiltertem Grundwasser in die Donau an als Teil des Sanierungskonzeptes. hmmm ob da evtl. was falsch verstanden wurde?--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:40, 27. Feb. 2013 (CET)
      So streng brauchst Du jetzt aber auch wieder nicht zu sein. Dort steht, dass etwa 12 kg von den etwa 64 im Grundwasser in die Donau abgeleitet werden, 4–5 Gramm täglich.
      Und wenn wir das, Wehren und Booten schadende, etwas größer dimensionierte Bruchholz hernehmen, bekommen wir die „100 Kilogramm unerwünschte Schadstoffe pro Tag“ leicht zusammen. Und wenn man der Definition von Schwimmen Vertrauen schenkt, muss sogar Ähnliches wie Holz damit gemeint sein.</ironie> --Geri, ✉ Mentor 05:04, 28. Feb. 2013 (CET)

      pdf-Logik

      • Vorgabe: Eine Institution schickt ein 3-seitiges pdf-Dokument (Bewerbungsformular für junge Menschen, die im (!) technischen (!) Medienbereich arbeiten wollen) mit der Bitte, dieses Formular auszufüllen und per eMail zurückzuschicken.
      • Vorversuch I: Das pdf-Dokument lässt sich weder mit einem externen pdf-Editor noch mit Adobe so modifizieren, dass es "beschreibbar/ausfüllbar" ist.
      • Vorversuch II: Das pdf-Dokument lässt sich in 3 einzelne MS-Word-Seiten umwandeln, aber die auszufüllenden Tabellen sind Bilddateien - man kann also auch dort nichts "hineinschreiben".
        • Frage: Was ist wahrscheinlicher:
          • (a) Die Personen in der Personalabteilung haben ihre Papierformulare ge-bild-scannt und pdf-verpackt ohne zu berücksichtigen, dass in dieser Weise nicht ausgefüllt werden kann.
          • (b) Es handelt sich um einen Vorabtest, ob der Jungmensch in der Lage ist, dieses Problem zu lösen. In diesem Falle: Was wäre der coolste Ansatz? Das pdf ausdrucken, und OCR-Scannen, ausfüllen und re-pdf-en? gespannt auf Antworten. GEEZER... nil nisi bene 10:15, 26. Feb. 2013 (CET)
      Wie wäre es mit Auge um Auge, schlampige Arbeit für schlampige Arbeit: Einfach Screenshot und mittels Paint ausfüllen, am besten frei Hand mit Pinsel. --WissensDürster (Diskussion) 10:22, 26. Feb. 2013 (CET)
      Irgendwer hat gesagt, man solle nix Gefinkeltes annehmen, wenn Dummheit zur Erklärung reicht. Der "DAU" ist kein Mythos. --RobTorgel (Diskussion) 10:24, 26. Feb. 2013 (CET)
      Meine Lebenserfahrung ist auch, dass 95 % durch suboptimale Reflektionsfähigkeit zu erklären ist ... und 5 % reine Boshaftigkeit. ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:28, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das scheint die Steigerung der Fachinformatiker-Prüfungsanmeldung von vor grob 10 Jahren zu sein. Damals erhielten wir von der zuständigen IHK ein Word-Dokument mit Feldern, die zwar beschreibbar, aber viel zu klein waren. Das Dokument war passwortgeschützt. Wir haben das Dokument damals als RTF gespeichert und dann wieder in DOC gewandelt. Resultat: Schreibschutz war drin, aber Passwort war leer: Enter-Drücken reichte, um es zu entsperren. Scheinbar hat Mordac dazugelernt. -- 188.99.192.124 11:01, 26. Feb. 2013 (CET)
      Ich würde Ansatz (c) für den "Coolsten" halten: Mal kurz anrufen (oder mailen), dass da wohl ein Fehler passiert ist. Vielleicht kann das die Sekretärin mit drei Mausklicks beheben, dann spart nicht nur der meldende Bewerber sich eventuell erhebliches Rumgebastel, sondern auch alle zukünftigen Bewerber haben das Problem gar nicht erst. Völlig unabhängig davon, ob das nun ein Test oder ein Fehler war, zeigt das, dass man effizient arbeiten kann und teamfähig ist bzw. nicht nur auf persönliche Vorteile aus ist. --YMS (Diskussion) 11:14, 26. Feb. 2013 (CET) PS: Dabei natürlich nicht den Eindruck erwecken, dass man von der Institution verlangt, das zu korrigieren, und andernfalls eventuell gar nicht in der Lage wäre, das Formular auszufüllen. --YMS (Diskussion) 11:18, 26. Feb. 2013 (CET)
      (BK)Aus eigener Erfahrung mit Clueless Office Drones (und genau so eine wirst Du ans Telefon bekommen): No. Just No. Sie wird es nicht verstehen und entweder aggressiv werden, weil Du ihr mit Deinen technischen Erklärungen, die sie eh nicht versteht, die Zeit raubst, oder sie eskaliert es an Ihren Chef/einen First-Level-Techie, der genauso clueless ist wie sie, und das ganze verbrennt nur Zeit. Irgendwann ist es bei jemand angekommen, der zwar das technische Verständnis hat, das Problem zu lösen, aber genauso daran scheitert, es dem Zuständigen beizubringen, oder aus irgendeinem Grund nicht mit der zuständigen Person direkt reden darf (z.B. "niederer" 2nd- oder 3rd-Level-Techie vs. Abteilungsdirektor, der die "Hoheit" über das Dokument hat), so dass seine Erklärungen per Flüsterpost durch die Hierarchieebenen wandern und der/die zuständige Person wieder nichts versteht. Hilf Dir selbst, das geht am Schnellsten und Du vermeidest, gleich von Anfang an als Querulant (denn so sehen Bürodrohnen Leute, die sie aus gewohnten Abläufen reißen) aufzufallen. -- 188.99.192.124 11:22, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das bezweifle ich aufrichtig. Selbst die allerblödeste Aushilfskraft wird auf diesen Hinweis hin sofort sehen, dass das Formular nicht bearbeitbar ist und dass das nicht im Sinne des Erfinders ist. Heisst natürlich nicht zwangsläufig, dass man dann zwei Minuten später die korrekte Version des Formulars in Händen hält, aber die schlimmste zu erwartende Reaktion ist meiner Ansicht nach "Das geht halt nicht, füllen Sie's von Hand irgendwie aus". --YMS (Diskussion) 11:29, 26. Feb. 2013 (CET)
      Man merkt, Du hast nie in einem Unternehmen mit 4-stelliger Mitarbeiterzahl gearbeitet, in dem IT zwar benötigt wird, aber nicht Kerngeschäft ist (also kein Systemhaus oder so). Öffentliche Verwaltung ist übrigens genauso. -- 188.99.192.124 11:34, 26. Feb. 2013 (CET)
      So ein Formular spannt man halt nach dem Ausdrucken in die Schreibmaschine ein und gut ist's ... -- Arcimboldo (Diskussion) 09:43, 27. Feb. 2013 (CET)
      Man koennte ja mal... Also jedenfalls gibt es Prograemmchen, mit denen man Kommentare in Text und Bild in das PDF-Dokument einfuegen kann, die kann dann auch der MARKTFUEHRER anzeigen. Als ein Beispiel dazu waere unter Mac OS X Skim genannt... --2001:41D0:1:6276:FA1E:DFFF:FEDD:1F7 11:20, 26. Feb. 2013 (CET)
      Wäre natürlich der Idealfall. Aber auf Fehler hinweisen? Verbesserungsvorschläge? Von außen? Not-invented-here-Syndrom und anderes lässt grüßen. Obacht :) --WissensDürster (Diskussion) 11:22, 26. Feb. 2013 (CET)
      (BK)Ja nun... frei nach Hassknecht ueber die (nicht ausgefuellten) Teile des PDFs noch einen dicken, fetten, roten Kommentar mit "IHR SEID SOGAR ZU DOOF, BEARBEITBARE PDF-DATEIEN ZU ERSTELLEN, IHR VOLL-" *ZDF-Logo und -Musik einblend* einspeisen --2001:41D0:1:6276:FA1E:DFFF:FEDD:1F7 11:29, 26. Feb. 2013 (CET)
      +1 What WissensDürster sez. -- 188.99.192.124 11:31, 26. Feb. 2013 (CET)

      Du schreibst: "Das pdf-Dokument lässt sich in 3 einzelne MS-Word-Seiten umwandeln, aber die auszufüllenden Tabellen sind Bilddateien - man kann also auch dort nichts "hineinschreiben"." Allerdings müsstest du doch Textfelder als Bild über das Bild legen können, oder? Auch etwas umständlich, aber machbar. Dann einfach in PDF zurückformatieren und abschicken. Wissensdürsters Vorschlag gefällt mir aber dennoch am besten ;) --BlueCücü (Diskussion) 11:24, 26. Feb. 2013 (CET)


      My 2 Cents: • Ausdrucken • Händisch ausfüllen • Einscannen • Gleich als PNG (oder was auch immer, wenn humorvoll aufgelegt, dann natürlich in einem exotischem Format) senden • Wenn besonders humorvoll aufgelegt, vorher (in ein exotisches Format, natürlich) komprimieren • Alternativ, wenn Lust auf Fleißaufgabe: in neues PDF einfügen • Senden. Mach' ich immer so (bis auf die Humorvollen und die Fleißaufgabe) bei PDFs, die zwar zum Download angeboten werden, aber reine Kopiervorlagen sind. --Geri, ✉ Mentor 11:49, 26. Feb. 2013 (CET)

      Bin auch der Meinung, dass "Ihnen muss/könnte ein Fehler unterlaufen sein" der unrichtige Weg ist. Die Dinger wurden sehr kuzrfristig herausgegeben (Zugeschickt: 25.2.2013, Abgabe 28.2.2013) - da konnte sich ein selektiver Vorteil ergeben, wenn man das ohne whining schafft... Ich sehe es mittlerweile eher meditativ - habe gescant, dann kam der Geist der OCR-Enkenntnis und jetzt mus Mademoiselle nur noch ausfüllen und als pdf speichern.
      Danke für die Hinweise und den Dilbert-Tormentor kannte ich noch nicht ... edel! ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:02, 26. Feb. 2013 (CET)
      (BK)Ahso, mit "Kommentare in Text und Bild in das PDF-Dokument einfuegen" war natuerlich nicht gemeint, dass man damit die Leute auf ihren Fehler aufmerksam macht, sondern lediglich ueber die PDF-Kommentarfunktion das angegebene PDF-Dokument ausfuellt. Man schreibt also in das Dokument seine Daten rein... wie man es auch bei einem editierbaren Dokument getan haette, nur halt per Kommentar-Funktion (und prinzipiell wie und wo man will.) Laien werden da vermutlich nicht einmal einen grossen Unterschied sehen, wenn es richtig gemacht wurde... --2001:41D0:1:6276:FA1E:DFFF:FEDD:1F7 12:11, 26. Feb. 2013 (CET)


      Nehmen wir mal an, ich bin der Personalchef und entscheide, welchen Bewerber /welche Bewerberin ich zum Vorstellungsgespräch einlade.

      Bewerber 1 schickt mir einen per Paint mit Pinsel ausgefüllten Screenshot als Bewerbung.

      Bewerber 2 schickt mir eine wortreiche Erläuterung, dass das Formular fehlerhaft sei und wie man es verbessern könnte.

      Bewerber 3 telefoniert lange mit meiner Sekretärin, um ihr zu erklären, wie sie das Formular verbessern kann.

      Bewerber 4 hat meine pdf (wie auch immer) in eine gleich aussehende aber beschreibbare Fassung gebracht und schickt mir das verbesserte Formular mit einem kurzen (!!!) Hinweis auf den behobenen Fehler zur weiteren Verwendung. Seine eigene Bewerbung hat er auch gleich beigefügt.

      Wer bekommt die Einladung zum Vorstellungsgespräch?

      Kandidat 1, weil er so humorvoll ist?

      Kandidat 2, weil er es etwas weiß?

      Kandidat 3, weil er durch die Beschäftigung meiner Sekretärin Führungsqualitäten gezeigt hat?

      oder

      Kandidat 4, weil er ohne große Worte den Fehler behoben hat - mit Nutzen für alle künftigen Bewerbungen? --118.173.80.4 (12:06, 26. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

      <quetsch>Kandidat 5 redet nicht von "Fehlern" sondern übergibt ohne große Worte die verbesserte Version: "Mir ist aufgefallen, dass Ihr Formular zum Ausdrucken-Ausfüllen-Einscannen vorgesehen war. Ich habe mir erlaubt, eine Version zu erstellen und zu verwenden, die man direkt im Adode-Reader ausfüllen kann. Ich überreiche Ihnen diese Variante zur weiteren Verwendung im Anhang als Leerdokument."</quetsch>
      Erst lesen, dann quetschen. Genau das macht Kandidat 4 doch schon. Er fixt das Formular und reicht seine eigenen Unterlagen - das ausgefüllte Exemplar *zusammen mit dem gefixten Formular* ein. -- 188.99.192.124 15:37, 26. Feb. 2013 (CET)
      So läuft es, leider. Deswegen, wer den Job will, macht die Kandidat-4-Nummer. Tatsächlich sinnvoller für das Unternehmen wäre Kandidat 3, wenn er bei der Sekretärin auch einen Lernerfolg auslöst, aber a) scheitert man daran meistens und b) denken die Leute eben nicht so weit.
      Teach a man how to fish, wozu, wenn einem jeden Tag ein gutmütiger Trottel einen neuen Fisch hinwirft ...
      In diesem Sinne: ><}}}°> *blub blub*
      -- 188.99.192.124 12:16, 26. Feb. 2013 (CET)
      Nein, Kandidat Nummer 4 ist der richtige, weil er wortlos das Problem löst und keinen weiteren Gedanken daran verschwendet. Der Ersteller des Müll-PDF ist hingegen a) bereits mit anderen, wichtigeren Dingen beschäftigt, b) nicht persönlich interessiert an der Verbesserung, c) angepisst wegen der Zurschaustellung der eigenen Inkompetenz. Das sind *und*-Punkte, keine *oder*-Punkte. Verabschiede dich außerdem von der Vorstellung, dass in einem Unternehmen irgendein Mitarbeiter einen Rat von einem anderen Mitarbeiter annimmt. Solche Ratschläge sind häufig genug vergiftet und erfahrene Mitarbeiter wissen das. -- Janka (Diskussion) 12:36, 26. Feb. 2013 (CET)
      Das sage ich doch. Im Bürotrott macht nur Kandidat 4 Sinn. Würde dagegen ein Chef mal etwas Hirn und Rückgrat zeigen, würde er Kandidat 3 einstellen - und seinen Bürodrohnen regelmäßig kräftig in den Allerwertesten treten, wenn sie Ansätze von "Ham' wer immer schon so jemacht!" zeigen. Aber Leute, die diese Fähigkeit hätten, sind meistens nicht soziopathisch genug, um einen Chefposten zu ergattern. -- 188.99.192.124 12:46, 26. Feb. 2013 (CET)
      Ich stand vor kurzem vor dem ähnlichen Problem, Text in ein nicht zu bearbeitendes PDF einzufügen. Dabei hat sich der Online-Editor PDFescape als Lösung des Problems erwiesen, zumal nicht der Umweg über ein Word-Dokument gemacht werden muss (bei dem Versuch ging bei meinem Dokument die Schriftart verloren). --Komischn (Diskussion) 13:30, 26. Feb. 2013 (CET)
      Je nach Umfang des Dokuments... ab ins Photoshop damit und per Textwerkzeug ausgefüllt - hat halt was von der "Paint-Version", aber eben wegen vorhandenem Textwerkzeug die verbesserte Vorgehensweise und es fällt halt keine verbesserte Version dabei ab. --Btr 16:06, 26. Feb. 2013 (CET)

      Kandidat 5 kriegt den Job der einfach ausgedruckt hat von Hand ausgefüllt und eingescannt. Oder Kandidat 4 aber ohne den eventuell lästigen Verbesserungsvorschlag. kann man immer-noch machen wenn man angenommen wurde. Mail heisst jetzt E-Mail sonst ändert sich nix--Livermorium (Diskussion) 20:32, 26. Feb. 2013 (CET)

      Interessante Diskussion. Am besten hätte mir ja die Idee gefallen, der IT-ler und der Personaler des Unternehmens hätten da zusammengearbeitet und absichtlich so ein PDF erstellt um damit zu sehen, wer den Test besteht. Dann müsste natürlich auch dafür gesorgt werden, dass die Sekretär/in davon informiert ist, und sich entweder "blöd" stellt, oder das ganze nach ein paar Minuten aufklärt. So würde ich es zumindest machen, wäre ich in einem der beiden Bereiche tätig. Aber es wird wohl wie folgt gewesen sein:

      1. Es wurde einfach vergessen, entsprechende Formularfelder zu erstellen. Es wurden im Textverarbeitungsprogramm die entsprechenden Felder eingefügt und dann auf Drucken gedrückt und das PDF erzeugt, oder auf PDF erstellen. Falls ein Produkt wie Adobe Acrobat vorhanden ist.
      2. Es ist Adobe Acrobat vorhanden aber nur in der Standard-Version. Damit lassen sich keine Formulare erstellen, sondern nur mit der Professional-Version. Dieses Formular muss man allerdings später noch "Frei geben" damit man dieses ausgefüllt auch mit dem Adobe Reader abspeichern kann. Sonst kann man es nur ausfüllen aber nicht speichern.
      3. Es ist zwar Adobe Acrobat Professional vorhanden, aber es dürfen trotzdem keine ausfühlbaren Formulare erzeugt werden, da in den Lizenzbedingungen von Adobe drin steht, dass man maximal 500 Formulare frei erstellen kann. Es zählen hier nicht fünfhundert verschiedene Formulare sondern auch schon eins das ich 500 mal verteilt habe. und dann wirds teuer. Gruß kandschwar (Diskussion) 22:30, 26. Feb. 2013 (CET)
      Du hast die Variante vergessen, die die häufigste bei CODs (Erklärung s.o.) ist:
      1. Das Formular wurde in Word erstellt
      2. Das Formular wird gedruckt
      3. Der Ausdruck wird als Bild gescannt
      4. Das gescannte Bild wird in ein PDF gewandelt
      --188.105.50.192 08:48, 27. Feb. 2013 (CET)
      Nach der wiederholten Erwähnung der COD kommt mir folgender Spruch nicht mehr aus dem Kopf: WIR SIND DIE BORG. SIE WERDEN ASSIMILIERT. WIDERSTAND IST ZWECKLOS... Na, dann hätte Geezers Mademoiselle wenigstens den Job :). --Alupus (Diskussion) 12:07, 27. Feb. 2013 (CET)
      Ah, ah, ah, WIMRE meinen die … SIE WERDEN ASSIMILIERT WERDEN. … (Dieser N-W-, statt T-W-Übergang geht nicht nur leichter von der Zunge, er steigert doch tatsächlich auch noch die Dramatik. Dun Hoch'loD Hol! Kapla! [Wer kommt drauf, aufs Erste? :-]) --Geri, ✉ Mentor 08:40, 28. Feb. 2013 (CET)

      Technik Zusatzfrage

      @Geezer kam aus der OCR Software(Welche) gleich ein Formular raus oder nur Textschnippsel die du dann wieder zu einem Formular mit Formularfeldern verarbeiten musstest. @All müsste das nicht auch ohne den Umweg über Papier gehen, d.h. Snapshot von Pdf Seite in OCR Software o. a.?--Livermorium (Diskussion) 20:32, 26. Feb. 2013 (CET)

      FineReader 6 - kann in verschiedenen Formaten abgespeichert werden und hat auch die Logos als Bild-im-Text behalten.
      Papier: Ja, aber wir wollten die Info hineindrucken und Mademoiselle (ohne Drucker...) ist an einem anderen Ort als "hier". Alles ist auf dem Weg - und die Spannung steigt... ;-) GEEZER... nil nisi bene 22:27, 26. Feb. 2013 (CET)
      Ich habe schon mehrfach Screenshots von PDFs mit FineReader geOCRt. Bei meiner älteren FineReader kamen nur Word-Dateien raus, ohne Formularfelder. Außerdem war die Bildschirmauflösung eher limitierend. Vor Jahren hatte ich mal ein Programm geschrieben, was die Windows-Druckausgabe auf einen alten 24-Nadeldrucker Epson LQ-550 (ESC/P2) in eine Bitmap-Datei umwandelt. Dieses Progi hab ich dann benutzt, um aus dem PDF ein Bitmap zu erzeugen, das ich dem FineReader verfüttert hab. Dieses Verfahren war aber auch nicht einfacher. --Rôtkæppchen68 23:15, 26. Feb. 2013 (CET)
      Noch komplizierter geht's aber kaum. a) Neuere Versionen von FineReader (mindestens ab 9) können PDFs direkt öffnen und lesen. b) Man kann jedes Dokument (also auch PDFs) mit eDocPrintPro oder einem ähnlichen Tool in ein tif, png oder jpg umwandeln. --Jossi (Diskussion) 12:57, 27. Feb. 2013 (CET)

      Hartmut Schreier

      Wo ist eigentlich Hartmut Schreier geblieben?? --Olesruh (Diskussion) 18:42, 26. Feb. 2013 (CET)

      Hartmut_Schreier hat vermutlich ein Image-Problem und deswegen nicht mehr so viele Rollen. Christine Baumann: Hinter den Kulissen. Inoffizielle Schweriner Theatergeschichten 1968 bis 1989. Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, Schwerin 2011, ISBN 978-3-933255-37-2. --Aalfons (Diskussion) 18:50, 26. Feb. 2013 (CET)
      Hat die Frage eigentlich hiermit zu tun bzw. mit dieser Bild-Nullnummer? Da ist die Schreiersache schon ernster. --Aalfons (Diskussion) 21:35, 26. Feb. 2013 (CET)

      Ich finde den Artikelzustand ernster. Außer ner Quellenangabe wird zu den Behauptungen nichts weiter ausgeführt. Bei so sensiblen Dingen darfs dann schonmal eine BStU-Nummer sein.--scif (Diskussion) 15:14, 28. Feb. 2013 (CET)

      location Harzer Schmalspurbahnen in 1991

      I made a trip to the area in 1991, but I dont remenber all locations. For these pictures I dont know where they are taken:

      File:Hartz steam 1991 39.jpg File:Hartz steam 1991 40.jpg File:Hartz steam 1991 41.jpg File:Hartz steam 1991.jpg

      I would like to classify them more precisely.Smiley.toerist (Diskussion) 13:30, 27. Feb. 2013 (CET)

      Getting into it ... this is the exact "Lok", you show in your picture.
      Here you have trajectories of the 3 "Schmalspurbahnen" As 99 7237 3 was fotographed in Wernigerode we suspect your photos to be taken on that track (unfortunately the photos back then were not taken with a digital camera, so time <=> position allocation may be difficult..°. GEEZER... nil nisi bene 14:16, 27. Feb. 2013 (CET)
      40 and 41, maybe 39, are most likely taken here: [6] The HSB doesn't run through many plains and the one between Stiege and Hasselfelde is the only one having matching curves, road and buildings. The map says "Straßenmeisterei" (road maintenance depot), and the thing on your photo with that containers seems to be a road maintenance depot. The curve and the road match, too. -- Janka (Diskussion) 18:17, 27. Feb. 2013 (CET)
      I had a strong suspicion that it was on the Selketalbahn. Thanks.Smiley.toerist (Diskussion) 12:29, 28. Feb. 2013 (CET)
      I correct my suspicion from above: The 99 7237 3 also runs on the Selketalbahn. GEEZER... nil nisi bene 13:17, 28. Feb. 2013 (CET)
      Another approach: This is the website of the Freundeskreis Selketalbahn e.V. (Club of the Friends of the Selketalbahn). You could contact them with a link to here to help identify the pictures. I bet they know each and every railroad tie on the Selkebahn... GEEZER... nil nisi bene 13:24, 28. Feb. 2013 (CET)

      Zellteilungsgeschwindigkeit bei Brustkrebs

      Im erweiterten sozialen Umfeld gibt es einen Brustkrebsfall mit "85 prozent zellteilungsgeschwindigkeit". Habe diese Einheit nicht ergoogeln können. Zellteilung hilft auch nicht. Wie schlimm ist das? --Aalfons (Diskussion) 18:16, 27. Feb. 2013 (CET)

      Zwei Möglichkeiten (behandelnden Arzt fragen):
      Hast Du auch eine Waage neben dem Bett stehen. ;-) --Geri, ✉ Mentor 02:43, 28. Feb. 2013 (CET)
      Behandelnden Arzt fragen geht nicht, wg. nur erweitertem sozialem Umfeld. Ich vermute, dass es sich auf Ki-67 bezieht. Da werde ich (nach dem Pokalspiel) mal weiter suchen. Danke einstweilen! --Aalfons (Diskussion) 20:42, 27. Feb. 2013 (CET)

      DB-Fahrplanchaos: Oberstdorf/Kempten nach Hamburg

      Laut dem Artikel Kempten (Allgäu) Hauptbahnhof soll es einen IC 2085 geben der von Oberstdorf über Kempten bis nach Hamburg (ohne Umsteigen?) fährt. In anderen Artikeln finde ich die gleiche Verbindung, nur heißt sie IC 25. In den Hamburger Bahnhofsartikeln steht überhaupt nichts von dieser Verbindung. Bei der Bahn werden die IC 2082/2084 genannt. Warum finde ich diese Verbindung nicht? Sind die Verbindungen in (unseren) Artikeln falsch oder bin ich zu doof ums zu verstehen? HilarmontDie Schnappsidee: Eine Zeitkapsel für morgen. 21:27, 27. Feb. 2013 (CET)

      Jetzt bin ich nach 2 h Suchen darauf gekommen: Man muss bei den Angaben zur Verbindung das Verkehrsmittel - also i.d.F. IC - und dann noch extra Direktverbindung auswählen. Ansonsten landen einem da alle möglichen Verbindungen ... [7] ... HilarmontDie Schnappsidee: Eine Zeitkapsel für morgen. 21:32, 27. Feb. 2013 (CET)
      Ich würde sagen solche Fahrplatinformanionen gehören, wenn überhaupt, nur in allgemeiner Form in den Artikel. Z.B. durch eine Liste von Städten zu denen es eine Direktverbindung gibt. Weitergehende Informationen sind nur schwer aktuell zu halten und bei der Bahn.Auskunft besser aufgehoben. Das könnte sich ändern wenn irgendwann mal die Bahndaten in Wikidata stehen. Aber das ist noch in weiter Ferne. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:45, 27. Feb. 2013 (CET)

      Warum wird bei einer Vollnarkose neben dem Narkotika häufig ein Analgetikum eingesetzt?

      Auch hier im Beipackzettel von Propofol[8] liest man das so. Wie kann man denn ohne Bewusstsein Schmerz empfinden? --93.132.154.170 22:53, 27. Feb. 2013 (CET)

      Propofol => "Propofol wirkt als Hypnotikum, hat jedoch keine schmerzlindernde Wirkung."
      "Wie kann man denn ohne Bewusstsein Schmerz empfinden?" Bitte deinen Lebensabschnittspartner, dir heute nacht wâhrend des Schlafes eine Nadel in den Arm zu stechen - virtuell natürlich. Wirst du davon wach werden ? GEEZER... nil nisi bene 23:08, 27. Feb. 2013 (CET)
      Entschuldigung, aber das ist doch Unsinn. --93.132.154.170 23:39, 27. Feb. 2013 (CET)
      Analgetika wirken viel länger als die Narkose anhält und sollen wohl die Schmerzen lindern, die sich nach Ende der Narkose (in vielen Fällen massiv) bemerkbar machen. Da sie nicht spontan wirken, gibt man sie vorher und nicht erst nach dem Aufwachen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:27, 27. Feb. 2013 (CET)
      Zynisch formuliert: Wenn dem Chirurgen nicht bewußt werden soll, dass er Schmerzen bereitet, reichte es aus wenn der Patient fixiert wäre und Schmerzäußerungen durch ein Knebel im Mund unterbunden wären. Da es beim Bewusstsein des Patienten keinen on/off Schalter gibt, ist eine Schmerzmittelgabe in der Regel notwendig. Zudem weist vieles darauf hin, dass für das Entstehen chronischer Schmerzzustände nicht nur corticale Mechanismen eine Rolle spielen, sondern auch subcorticale (auf Spinalebene), die sich durch Narkotikagaben nicht unterdrücken lassen. --79.199.97.205 00:09, 28. Feb. 2013 (CET)
      Banal formuliert: Das Schmerzgedächtnis lässt sich – im Gegensatz zum Bewusstsein – durch Narkotika nicht ausschalten. --Rôtkæppchen68 00:13, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das heißt, lasse ich mich unter Narkose ordentlich auspeitschen und mit dem Lötkolben bearbeiten, bin ich danach härter im Nehmen? --93.132.154.170 01:54, 28. Feb. 2013 (CET)
      Nein, im Gegenteil: Es kommt dadurch zu einer Sensibilisierung, d.h. derselbe Reiz wird danach zu einem grösseren Schmerz führen, als ohne vorherigen Schmerz der Fall wäre ("wind-up"). Analgesie während einer Operation dient daher auch der postoperativen Schmerzreduktion. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 06:56, 28. Feb. 2013 (CET)
      Vielleicht etwas ausführlicher: Schmerz entsteht, indem der Schmerzreiz entlang der sensiblen Nervenbahnen ins Zentralnervensystem und schliesslich ins Bewusstsein geleitet wird. Der grösste Teil der Schmerzleitung geschieht unbewusst, bewusst wird der Schmerz erst ganz am Ende der Reizleitungskette. Eine Narkose verhindert, dass der Schmerzreiz am Ende ins Bewusstsein gelangt, aber die Nervenbahnen werden deswegen trotzdem beansprucht und sensibilisiert, so dass es nach dem Aufwachen zu einem stärkeren Schmerz als Reaktion auf denselben Stimulus kommt. Gibt man hingegen Analgetika, so wird der Schmerzreiz bereits lange vor dem Ende der Leitungsbahn unterdrückt; deswegen kommt es zu einer geringeren Sensibilisierung der Nervenbahnen und somit zu weniger postoperativem Schmerz.
      Man kann sich dieses Phänomen im Alltag z.B. dahingehend zunutze machen, dass man das Aspirin nicht erst am verkaterten Morgen einnimmt, wenn der Schmerz schon da ist, sondern bereits vor dem Schlafengehen: Dadurch wird der Schmerz bekämpft, bevor er überhaupt entsteht; es kommt während der Nacht zu keiner Sensibilisierung der Nervenbahnen und somit auch zu einem weniger stark ausgeprägten Katerschmerz. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 07:11, 28. Feb. 2013 (CET)
      Und die Erweiterung der Blutgefäße durch Ethanol in Verbindung mit der thrombozytenaggregationshemmenden Wirkung der ASS kontraindizert da nichts? --Geri, ✉ Mentor 09:06, 28. Feb. 2013 (CET)
      Man kann ja auch Ibuprofen nehmen. Paracetamol in Verbindung mit Ethanol ist auch kontraindiziert, weil es Leberschäden verursacht. --Rôtkæppchen68 11:42, 28. Feb. 2013 (CET)
      Man schlaft doch meistens um die 8 Stunden, wenn man viel Alkohol getrunken hat eher länger. Wirken die Schmerzmittel überhaupt so lange? --MrBurns (Diskussion) 15:42, 28. Feb. 2013 (CET)
      im fernsehen gab es mal einen Anästhesisten, der von der (selbsterfundenen) Lokal-Voll-Narkose erzählte (er betäubte auch den Bauch mit Lokalanästhesie, während der Vollnarkose... damit das Rückenmark nix falsches lernt?)... *shiver* --Heimschützenzentrum (?) 08:04, 28. Feb. 2013 (CET)

      Leistungssteigerung durch Hypnose?

      Über Wittgenstein wird gesagt, er habe versucht, sich hypnotisieren zu lassen, damit er sich nur noch (oder verstärkt) auf Logik konzentiert und damit seine Leistung auf diesen Gebiet steigert. Ist so eine Leistungssteigerung durch Hypnose wirklich möglich? --188.101.72.49 23:28, 27. Feb. 2013 (CET)

      Wen man daran glaubt, ja. (Ach, und kein Powered by MediaWiki. Schade. Muss man das etwa nicht?) --Geri, ✉ Mentor 02:01, 28. Feb. 2013 (CET)
      Erstens muss man das nicht, zweitens ist das noch nichtmal ein MediaWiki, sondern ein JSPWiki. --YMS (Diskussion) 09:23, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ach ja richtig, im Wiki-Seitenquelltext sieht man's. Kam daher, weil sie im HTML-Seitenquelltext …/wikipedia/skin.* verwenden. Danke für die Info. --Geri, ✉ Mentor 11:03, 28. Feb. 2013 (CET)
      kann wohl auch nach hinten losgehen... :-) ich mein: ein falsches Wort und er wär n Huhn geworden... außerdem soll man das Gehirn wohl nicht übermäßig quälen, sonst schnappt es richtig ein... immer genug Schlaf und so... --Heimschützenzentrum (?) 08:17, 28. Feb. 2013 (CET)

      "Sparbombe" in den USA? Wo liegt der Unterschied zu Europa?

      Wieso werden die zu erwartenden Ausgabenkürzungen in den USA so dramatisiert? Natürlich ist das für die Betroffenen nicht schön, aber was unterscheidet die Lage z.B. von Griechenland, wo ähnlich stark gespart werden muß? Das sparen in GR wird in der Presse als positiv dargestellt, was ist in den USA so dramatisch anders? Es liegt doch in beiden Ländern an der hohen Verschuldung. --80.140.188.233 09:55, 28. Feb. 2013 (CET)

      waren die USA nich schon immer sparsam? außerdem sind die USA wohl ein wichtigerer Wirtschaftspartner als Griechenland, so dass es höhere Wellen schlagen wird, wenn die Schwerbehinderten kostenfrei die Sau rauslassen, während die Rechtsfuzzis mangels Bezahlung nicht arbeiten mögen... --Heimschützenzentrum (?) 10:06, 28. Feb. 2013 (CET)
      Vielleicht ist heute bei Spon sowas wie der 1. April und es liegt daran, dass sie die Lage in den USA dramatisieren? Jetzt schreiben sie in einem anderen Artikel: "Der spanische Finanzkonzern Bankia hat im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 19,2 Milliarden Euro angehäuft. Das teilte die Bank am Donnerstag mit." und "Am Donnerstag teilte Bankia mit, man habe 2012 Rücklagen von 26,8 Milliarden Euro gebildet." Quelle: [9]. Wie kann man Rücklagen bilden, wenn man derartige Verluste macht? --80.140.188.233 10:56, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ich finde nur die Zahlen zum US-Haushalt von 2009. Damals betrug dieser 2.932 Mrd. Dollar. Laut SPON sollen in diesem Jahr 85 Mrd. "zwangsgespart" werden. So tragisch das in jedem Einzelfall ist, es sind lediglich 3% vom Gesamthaushalt. Griechenland hat ein aktuelles Haushaltssaldo von ca. 10%, was vor allem aus Mindereinnahmen beruht. Es muß also dort keinesfalls "ähnlich stark" gespart werden, sondern dreimal soviel, und das ist je das eigentlich Hoffnungslose am Griechischen/Europäischen Problem. Egal wieviel man spart, es ist absehbar immer noch zu wenig. Denn über das eigentliche Ziel, daß Griechenland einen realen ausgeglichenen Haushalt ohne Finanzhilfen bekommt, redet ja niemand mehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:14, 28. Feb. 2013 (CET)

      Die Liste ist ja schön und gut, doch eins ist sehr auffällig: Die Griechen haben in den selben Bereichen noch sehr viel stärker gespart, bis auf einen: das Militär. Die Amerikaner werden nun rund 50% ihrer Sparmaßnamen aufs Militär umwälzen müssen (ergibt sich automatisch da 50% des Gesamtetats beim Militär landen). Befürchtete Folge: Mord und Totschlag in der Welt! Wer spielt denn jetzt Weltpolizei? Die Briten wieder? Die haben sich damals von dem Job verabschiedet um Geld zu sparen. Man stelle sich eine Welt vor in der nicht eine Macht überproportional stark ist, wo bleibt da die Stabilität? —PοωερZDiskussion 11:18, 28. Feb. 2013 (CET)

      Sparmaßnahmen beim Militär treffen direkt die Rüstungsbetriebe. Wo sitzen die US-Rüstungsbetriebe: In den USA. Folglich darf da nicht gespart werden, sagen die US-Politiker. Wo sitzen die griechischen Rüstungsbetriebe? In Deutschland. Folglich soll da nicht gespart werden, deswegen hüllen sich deutsche Poltiker da lieber in Schweigen.
      Die Frage ist doch eher, ob eine Volkswirtschaft, deren Funktionieren davon abhängt, dass das *eigene* Militär ständig Rüstungsgüter erwerben muss, nicht grundsätzlich auf dem Holzweg ist. Die bisherige Methode, Schutz vor der bösen UdSSR anzubieten funktioniert ja nicht mehr so richtig und die Methode, anderen Volkswirtschaften Rohstoffquellen militärisch zu entziehen funktioniert auch nicht mehr so gut. -- Janka (Diskussion) 13:45, 28. Feb. 2013 (CET)


      Wenn der Spon einen Artikel über amerikanische Wirtschaft schreibt, ist der grundsätzlich so unparteiisch wie der vatikanische Bericht über den Hamburger Christopher Street day. Man kann bei Spon zu solchen Themen grundsätzlich annehmen, dass das Gegenteil des Berichts wahr (oder zumindest realitäts näher) ist. Bei solchen Themen grundsätzlich den SPON wegklicken und die Information bei anderen Nachrichtenmagazinen lesen. Das ist so wie die Filmkritik auf SPON. Vom Spon gehypte Filme sind fast immer verkopfter Blödsinn. Wenn Spon einen Film überdeutlich kritisiert ist das praktisch eine Garantie für einen unterhaltsamen Film. --92.228.53.88 12:33, 28. Feb. 2013 (CET)

      Möglicher Fehler in der Filmbeschreibung von "Eins, Zwei, Drei" von Billy Wilder

      Im Artikel steht das der Anhalter Bahnhof als kulisse diente, ich glaube das es der rest des Hotels Esplanade war! --83.236.239.253 11:06, 28. Feb. 2013 (CET) LS

      Das gehört nicht hierher, sondern auf Diskussion:Eins, Zwei, Drei. --KnightMove (Diskussion) 11:08, 28. Feb. 2013 (CET)
      "Schon früh ist der Anhalter Bahnhof Drehort. 1927 taucht er zum Beispiel in der musikalischen Collage „Berlin. Die Symphonie der Großstadt“ auf. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zieht es die Film-Legende Billy Wilder zur Bahnhofsruine. Der erfolgreiche US-Regisseur dreht ausgerechnet im Jahr des Mauerbaus eine Ost-West-Komödie in Berlin. „Eins, Zwei, Drei“ floppt dementsprechend zunächst und wird erst in den 1980er-Jahren zum Kultfilm. Am Askanischen Platz richtet Wilder für „Eins, Zwei, Drei“ einen halb zerstörten Seitenflügel der Bahnhofshalle als Ost-Berliner „Grand Hotel Potemkin“ her." GEEZER... nil nisi bene 11:51, 28. Feb. 2013 (CET)

      Literatursuche: Britisches Weltreich / Royal Mail (Britisch, Kolonien, Philatelie)

      Hallo, letztendlich suche ich Literatur zur britischen Kolonial-Postgeschichte, leider konnte ich in den Artikel bisher nichts passendes finden. Ich arbeite auch gerne mit engl. Literatur, aber auch Artikel wie en:Postage stamps and postal history of Great Britain, bieten da nicht viel. Nun kommt aber noch die Restriktion: ich suche nur Werke, die es online gibt (als google scan oder ebook). Ganz speziell suche ich Quellen für Kenia, Uganda, Tanganjika, aber auch andere Protektorate etc. aus der Zeit. Gesucht: allgemeine Hilfestellung bei Literaturrecherche. Welche Schlagwörter am besten versuchen? Gibt es klassische Nachschlagewerke in der Richtung? Ich habe nicht viel Zeit und möchte nicht die ganze Geschichte studieren. Bisher hab ich den Stanley Gibbons Empire Katalog, aber die Geschichtsteile darin sind arg kurz, also über Philatelie-Literatur eher schlechter Zugang? en:Postage stamps and postal history of East Africa and Uganda Protectorates zitiert viel aus Sehler, Norbert, Neuer Ganzsachen-Katalog Afrika 2007 den finde ich aber nicht mal bei Amazon. Danke, --WissensDürster (Diskussion) 13:34, 28. Feb. 2013 (CET)

      Energiefreisetzung beim Löschen von ungelöschtem Kalk

      Entschuldigung, ich chemisch-physikalischer Voll-Horst und kann mir sowas nicht selbst zusammenrechnen. Wie viel Energie wird freigesetzt, wenn ich 100 g ungelöschten Kalk vollständig lösche und wie viel Wasser schluckt der Prozess? Yotwen (Diskussion) 15:56, 28. Feb. 2013 (CET)

      Gemäß CaO + H2O → Ca(OH)2 ΔH = −63,7 kJ/mol brauchst Du für 1 mol Branntkalk 1 mol Wasser, also für 56,08 g Branntkalk 18,0153 g Wasser. Das ergibt 32,12 g Wasser für 100 g Branntkalk. Pro Mol werden 63,7 kJ Energie frei, bei 100 g Branntkalk also 114 kJ. --Rôtkæppchen68 16:10, 28. Feb. 2013 (CET)

      Liedsuche

      Suche den Titel dieses Liedes in Teil 4, ab 9:57: http://rtl-now.rtl.de/deutschland-sucht-den-superstar/recall-folge-5.php?film_id=102777&player=1&season=10. Wäre wirklich wichtig. Kann es leider einfach nicht finden. Vielen Dank. 109.192.93.10 18:43, 2. Mär. 2013 (CET)

      M83 - Hurry Up, We're Dreaming (Album Outro) VG, --Turnstange (Diskussion) 19:22, 2. Mär. 2013 (CET)

      Oh, das ist ja prima dass das noch geklappt hat, allein hätte ich den Titel oder Interpret niemals gefunden. Daher nochmals danke!

      Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 109.192.93.10 19:40, 2. Mär. 2013 (CET)

      Wie nennt man mehrere Bergwerke und/oder Tagebaue zusammen?

      Hallo, arbeite gerade an einem Artikel so ich englische Quellen benutze. Diese verwenden das Wort "mine" sowohl für ein einzelnes Bergwerk/Tagebau als auch für mehrere solche zusammen. Wie beschreibt man das am besten auf deutsch (etwa Bergwerksgesellschaft, Bergwerksorganisation)? Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 20:08, 2. Mär. 2013 (CET)

      Falls hier niemand helfen kann, versuch es mal dort: Übersetzungswerkstatt. VG, --Turnstange (Diskussion) 20:19, 2. Mär. 2013 (CET)
      Hängt wohl davon ab ob aus Sicht des Unternehmenszusammenhanges (Bergwerksgesellschaft, Bergwerksunternehmen etc.) oder räumlich (Bergbauregion, Abbaugebiet, Bergrevier etc.) gemeint...bitte den Zusammenhang angeben sonst ist konkrete Übersetzung schwer. - Andreas König (Diskussion) 20:23, 2. Mär. 2013 (CET)
      Es handelt sich um die Rosebel Gold Mine von Iamgold in Suriname, die aus acht Tagebauen besteht. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 20:25, 2. Mär. 2013 (CET)
      ich würde dann auch - genau wie du schreibst - von "Tagebauen" in der Mehrzahl sprechen. - Andreas König (Diskussion) 20:34, 2. Mär. 2013 (CET)
      Das habe ich im Artikel auch gemacht, aber wie soll ich die Rosebel Gold Mine (also alle Tagebaue zusammen) nennen? Bergwerk (so ist es jetzt) scheint mir nicht passend. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 20:37, 2. Mär. 2013 (CET)
      (BK)Der Betreiber spricht selbst auch vom Rosebel Property, also vielleicht Bergwergsareal oder Abbaugebiet. --Optimum (Diskussion) 21:01, 2. Mär. 2013 (CET)
      lass den Eigennamen doch einfach so wie er englisch heißt... Wörtliche Übersetzungen bringen da m.e. wenig, sofern es sich nicht um einen im deutschen anderweitg breiter bekannten Begriff handelt. Gruss Andreas König (Diskussion) 21:03, 2. Mär. 2013 (CET)
      Das, was die Briten und Amerikaner Caol Mining District oder Area nennen, heißt bei uns Kohlenrevier. Das Ruhrgebiet hieß sogar schon Mal nur Revier oder Grubenrevier. Und wer kennt nicht das Rheinische Braunkohlenrevier mit seinen verschiedenen Tagebaugruben.--Doofopo (Diskussion) 21:10, 2. Mär. 2013 (CET)
      ich komme aus dem Freiberger Revier, aber das ist - wie im Falle des Ruhrpotts - was anderes, eine lange Tradiiton mit einer Vielzahl von Bergwerken. Das ist was anders als einige weiträumig verteilte Tagebaue eines Einzelunternehmens. Gruss Andreas König (Diskussion) 22:08, 2. Mär. 2013 (CET)
      Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LZ6387 Disk. Bewertung 22:33, 2. Mär. 2013 (CET)
      Vorschlag:
      Iamgold besitzt sechs aktive Bergwerke und die Schürfrechte an vier weiteren Lagerstätten, die erkundet werden. (in Erkundung/Exploration)
      (Je nach Jurisdiktion und Art des Abbaus sind Schürfrechte, Landbesitz, Besitz der Lagerstätten verschiedene Paar Schuhe)
      Also "Revier" für eine Gruppe mehr oder weniger zusammengehöriger Bergwerke und Schurfe ist hier wohl ein bisschen zu hoch gegriffen. Im Englischen gibt es noch den Gummibegriff project. So ein "Projekt" kann alles mögliche sein: eine einzelne Lagerstätte, ein größeres Gebiet, oder auch nur ein Teilbereich einer Lagerstätte, die weiter untersucht oder entwickelt werden sollen. In diesem Link kann man ungefähr sehen, was gemeint ist: Der Begriff Rosebel Mine in der Überschrift ist der Eigenname so eines "Projektes". Im Zentrum liegt die Rosebel Mine, ein bestimmtes (wahrscheinlich das wichtigste) Bergwerk im Gebiet (im historischen Teil als Rosebel area bezeichnet). Diesem Gebiet wurden später noch angrenzende Konzessionen (mit ursprünglich eigenen Namen) zugeschlagen, die heute als Rosebel property zusammengefasst werden. Ganz unten wird dann noch der Name einer neu gegründeten Tochtergesellschaft genannt, die Rosebel Gold Mines N.V. (RGM). Im Namen dieser Gesellschaft steht mine dann auch folgerichtig im Plural. Geoz (Diskussion) 08:33, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ort des Mr. Bean Intros

      Nach stundenlangem verzweifelten suchen wende ich mich wieder an die Auskunft. Und zwar zuche ich an den Drehort des Mr. Bean Intros aus der Serie, das in dem er vom Himmel in den Scheinwerferstrahl faellt. Weiss da jemand mehr wo das gedreht wurde? Vielleicht noch zur besseren Suche bzw. Standortbestimmung: Es handelt sich um einen Platz, VERMUTLICH nicht von Autos befahrbar. Im Hintergrund sieht man die St. Pauls Kathedrale. Ich habe nach einigem messen ausgerehnet, dass der Ort sich ungefaehr im Umkreis von 200 Metern befindet. Bedanke mich im voraus fuer jede Hilfe --Alosolo (Diskussion) 06:48, 27. Feb. 2013 (CET)

      Das ist ziemlich sicher in einem Studio gedreht. --Studmult (Diskussion) 10:33, 27. Feb. 2013 (CET)

      tw.+1 Blue/Green screen --RobTorgel (Diskussion) 13:13, 27. Feb. 2013 (CET)
      Ganz sicher? Das sind Engländer - keine Amerikaner... GEEZER... nil nisi bene 10:43, 27. Feb. 2013 (CET)
      Die Häuser links mag es vielleicht irgendwo geben (ich tippe aber auch auf Studio), aber in der Nähe von St. Paul m. E. nicht. Da sieht es meiner Erinnerung nach nirgendwo so aus. --FA2010 (Diskussion) 11:13, 27. Feb. 2013 (CET)
      Ich habe per StreetView etliche Straßen in der Umgebung abgeklappert (so Fleet St im Westen, Cornhill im Osten - so viele sind es nicht), die auf St Paul's zulaufen (also, wo man die Kuppel hätte sehen können), und fand weder irgendein Obelisk (schwer) noch die entsprechende Architektur (einfach zu finden) und wenn, dann nicht beides. Studio oder Retousche sehr wahrscheinlich. -jkb- 13:18, 27. Feb. 2013 (CET)

      Wenn's denn vor Ort ist, käme wohl am ehesten noch die Gegend um St John's Lane und Britton Street in Frage; da hat's zumindest noch Kopfsteinpflaster (vgl. zum Beispiel [10]) und die Sicht auf St. Paul's ist von dort auch nicht durch Hochhäuser beeinträchtigt. Wäre rund 500 Meter von St. Paul's, aber mit entsprechender Optik kann man die Kuppel ja auch näher erscheinen lassen. Aber ganz kommt das mit der Fassadenarchitektur nicht hin, denn dort findet man überwiegend Backsteinbauten. --Proofreader (Diskussion) 13:38, 27. Feb. 2013 (CET)

      • Robert Waithman Obelisk - Salisbury Square, London, N 51° 30.810 W 000° 06.380 (30U E 700778 N 5710900) (etwa 450 m von St. Pauls entfernt. Kann sich das mal jemand mit StreetView ansehen..?)
      • Gurney Obelisk - Broadway, Stratford, London, UK N 51° 32.457 E 000° 00.098
      • Obelisk Tabernacle Street ... GEEZER... nil nisi bene 14:49, 27. Feb. 2013 (CET)
      Salisbury Sq - habe ich schon, aber funzt nicht: man hat keinen Blick auf St Pauls, und die Häusen gefallen mir nicht. (die anderen liegen zu abseits) -jkb- 15:31, 27. Feb. 2013 (CET)
      Die Säule sieht nicht unbedingt wie ein Oblisk aus. "Column" oder "monument" wären bessere Suchworte, und die stehen auf einem "square". --Sitacuisses (Diskussion) 15:59, 27. Feb. 2013 (CET)
      Die nur einseitig beleuchtete Kuppel sieht zwar stimmungsvoll aus, aber nicht realistisch. Ich tippe auf Matte Painting. --Sitacuisses (Diskussion) 15:41, 27. Feb. 2013 (CET)
      What is the world coming to ..!
      Auch die en:Kollegen spekulieren in diese (fake!) Richtung - und schlagen ein paar andere Ecken Londons vor. GEEZER... nil nisi bene 17:25, 27. Feb. 2013 (CET)

      Also, alle die hier mit Google Streetview forschen: Der Vorspann muß in den späten 80ern gedreht worden sein, damals sah die Londoner City noch sehr anders aus. Ich würde meine ursprüngliche Aussage Studio (wofür nicht zuletzt die chirurgisch saubere Umgebung und das dezent angedeutete Wahrzeichen im Hintergrund spricht) aber nochmal anpassen: Wenn Mr. Bean aus dem Lichtkegel tritt und in den Lichtschein auf der rechten Seite, wirft er dort keinen Schatten. Das ganze ist also keine Studiokulisse mit Matte Painting im Hintergrund sondern wohl nur ein Standbild (einer Kulisse). --Studmult (Diskussion) 20:07, 27. Feb. 2013 (CET)

      Könnte, sollte, müsste ... Wir haben weder für das eine noch für das andere einen soliden Beleg. Praktisch alle Bean-Episoden wurden an realen Orten gefilmt (faking ist praktisch nicht-existent). Nun könnte man sagen "Das Intro ist aber nicht real, also logisch => faked." Warum dann - neben dem Quasi-Choral - diese extrem schwach-diffuse Kathedrale? Warum nicht deutlicher erkennbar? Man findet St. Pauls sehr wohl halb angeleuchtet - in realen Fotos. Nur die Postkartenfotos zeigen sie voll erleuchtet. Was hätte also ein Hintergrundmaler als Modell für St. Pauls verwendet? Ich schreibe mal den Archivar des Produktionsstudios an. GEEZER... nil nisi bene 08:24, 28. Feb. 2013 (CET)
       
      Beachte den Schattenwurf im Bereich des Tambours. Kein Postkartenfoto, sondern Wikipedia-Alltag.
      Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass auch die Kuppel auf deinem Foto nicht nur einseitig angeleuchtet wird. Die Beleuchtung ist zwar nicht rundum gleichmäßig, aber am linken Rand erkennt man die von unten angeleuchteten Gesimse des Kuppelaufbaus, sodass von weiter links ebenfalls eine beleuchtete Kuppel sichtbar sein muss.
      Es ergibt für mich auch gar keinen Sinn, die Kuppel nur auf einer Seite anzuleuchten: Die Kathedrale steht mitten in London und ist ein Symbol der ganzen Stadt. Es gibt nicht nur eine Schauseite, sondern die Kuppelarchitektur ist gleichmäßig nach allen Seiten wirksam. Wenn man sie nur von einer Seite beleuchten würde, würde die halbe Stadt protestieren.
      Auch ist der Schattenwurf bei Mr. Bean nicht stimmig: Wenn die Scheinwerfer verdeckt weiter unten auf dem Kirchenschiff stünden, würde die Balustrade, die über den dem Tambour vorgelagerten Säulen liegt, einen deutlich sichtbaren Schatten nach oben werfen. Ein Scheinwerfer, der das im Bild sichtbare Licht wirft, müsste erhöht angebracht sein, also im oberen Bereich der Türmchen an der Westfassade. Und das bringt uns auf einen weiteren Mangel: Man sieht im Bild weder diese Türmchen (müssten durch die Scheinwerfer auffallen) noch andere hohe Gebäude der Stadt. Das Bild ist halt bloß eine Komposition aus typisch britischen Versatzstücken. Wie der Schattenwurf der Beleuchtung aus Richtung der Westtürme tatsächlich aussieht, sieht man auf diesem Bild: Der Schatten des Säulenvorbaus ist deutlich auf dem Tambour unterhalb der Kuppel zu sehen. --Sitacuisses (Diskussion) 14:42, 28. Feb. 2013 (CET)
      Was beim Vergleich mit dem Bild rechts noch auffällt: Angesichts der Lichtverschmutzung Londons ist im Hintergrund deutlich zu wenig leuchten und deutlich zu viele Sterne... --Studmult (Diskussion) 21:29, 28. Feb. 2013 (CET)

      Was hab ich nun wieder losgetreten? Nur spass natuerlich, ich freue mich ueber so eine aktive suche und so viele helfer. Also alle drei orte, auskunft, cafe und englischer reference desk scheinen zum ergebnis einer realen strasse aber einem matte painting hintergrund zu kommen. Wo die strasse selbst ist, ist eine ganz andere frage. Ich wuerde trotzdem noch egerne einige sachen anmerken: Zum Obelisken, der kam als vorschlag von Geezer, und mir scheint es kein Obelisk auf dem bild zu sein: Waehren ein obelisk meistens so bzw. aehnlich aussieht, scheint mir das monument auf dem bild eher so auszusehen. Also eher eine saeule als obelisk. Gut aund sauelen in london und umgebung gibt es dutzende, wahrscheinlich eher hunderte bis einige tausend...bei der beeuchtung von st. pauls mische ich micht ein, da ahben die fotografen den besseren ueberblick. Und auch thema lichtverschmutzung: Wenn wir von etwa 1990 ausgehen, entstand das Video vor 20-25 jahren, ich bin mir ziemlich sicher dass die lichtverschmutzung evtl. noch nicht so ausgereift war. Naja, vielleicht findet sich noch irgenwas was fuer eine bestite strasse spricht, aber auf jeden fall einen grossen dank nochmal an alle, die geholfen haben --Alosolo (Diskussion) 10:33, 1. Mär. 2013 (CET)

      Neben einer realen Straße würde ich zunächst ein Filmstudio suchen, in dem eine solche Straßenkulisse steht oder stand. Das muss nicht extra für diesen Vorspann aufgebaut worden sein. Solche Kulissen können über Jahre in einem Studiogelände stehen bleiben und an die Erfordernisse jeweiliger Filme und Serien angepasst werden. Neben der klinisch reinen und fahrzeugfreien Umgebung fallen an dem Bild noch die künstlichen Lichtakzente in Tageslichtfarbe auf, die von rechts den Platz erhellen. Die dürften entweder von Film-Scheinwerfern oder Fotoblitzen stammen. --Sitacuisses (Diskussion) 14:38, 1. Mär. 2013 (CET)

      Cäsarenwahnsinn?

      Gibt es eigentlich eine Untersuchung darüber, warum in der römischen Kaiserfamilie der julianisch-claudischen Dynastie so viele geistige Erkrankungen vorkommen? Wie Cäsar (angeblich Epilektiker), Tiberius (sehr zurückgezogen und wohl paranoid), Caligula und Claudius? Gibt es eigentlich noch weitere, nicht so prominente Beispiele aus dem Geschlecht der Julianer? Warum sind keine betroffenen Frauen überliefert? Kann es vielleicht sein, dass der missmütige Senat sich das nur ausgedacht oder es überspitzt hat? --188.100.25.99 09:31, 27. Feb. 2013 (CET)

      (a) Exponierte Persönlichkeiten werden ganz besonders scharf beobachtet und wahrgenommen.
      (b) Die Beschreibungen sind heterogen: Epilepsie (die göttliche Krankheit ...?) ist etwas anderes als extrem gesteigerter Na(r)zismus.
      (c) TF: Es gibt Untersuchungen, dass bei "Führern" (politisch, religiös/sektiererisch, kommerziell) "Genialität" und "Wahnsinn" nahe beieinander liegen können ... => Borderline-Persönlichkeitsstörung (mal googlen).
      (d) Diese Textstelle (der Begriff C. geht auf diesen Herrn Quidde zurück) legt nahe, dass der C. eine politische Erfindung war. Aber sind wir doch mal ehrlich: Berlusconi, DSK, der Österreicher, der schöne Ludwig und viele andere .... :-) <= Nehme ich zurück, sonst wird mein Treffen mit dem ital. Ministerpräsidenten noch abgesagt... GEEZER... nil nisi bene 09:42, 27. Feb. 2013 (CET)
      Vielleicht hat der liebe Gott die Evolution da eine Sollbruchstelle eingebaut. --RobTorgel (Diskussion) 13:10, 27. Feb. 2013 (CET)
      Wie der HErr, so das GescHErr... GEEZER... nil nisi bene 13:26, 27. Feb. 2013 (CET)
      Inwiefern ist Epilepsie eine "geistige Erkrankung"? CarlM (Diskussion) 14:02, 27. Feb. 2013 (CET)
      Epilepsie ist eine Krankheit des Nervensystems, jedoch keine psychische Störung, was wohl mit geistiger Erkrankung gemeint wäre. -- j.budissin+/- 14:19, 27. Feb. 2013 (CET)
      Das war meine Annahme - und deswegen sieht man den Gaius Julius oben sehr ungern. CarlM (Diskussion) 15:55, 27. Feb. 2013 (CET)
      Die Familie findet man übrigens unter Julier, nicht Julianer. --Cholo Aleman (Diskussion) 16:05, 27. Feb. 2013 (CET)
      mir fällt bei psychischen erkrankungen ja auch immer gleich der induzierte Wahn ein... besonders wenn man so in der Öffentlichkeit steht und von windigem Gesindel umschwärmt wird... aber auf mich hört ja keiner... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 28. Feb. 2013 (CET)
      Du kannst mal ganz unverbindlich davon ausgehen, dass die Herren Caesaren keine Vermieterin vom induzierenden Typus hatten, den Du so gut kennst. CarlM (Diskussion) 17:04, 28. Feb. 2013 (CET)

      Beifangrückwurfverbot

      Ich las gerade das es eine neue EU Verordnung geben wird, nach der Fischer nicht mehr Ihren Beifang ins Meer zurückwerfen dürfen. Dies soll Überfischung verhindern. Kann mir das jemand erklären? :) Der Beifang lebt entweder noch dann schwimmt er weiter oder er ist tot dann ist er Fischfutter. Wie wird denn Überfischung verhindert, wenn man den Beifang nicht rück wirft und was sollen denn dann die Fischer mit dem ungewollten Fisch machen? --92.228.53.107 12:52, 27. Feb. 2013 (CET)

      Bitte dein Gelesenes verlinken. GEEZER... nil nisi bene 12:59, 27. Feb. 2013 (CET)
      <SNORT>Nach Allem muss man selber fischen... </SNORT> GEEZER... nil nisi bene 13:23, 27. Feb. 2013 (CET)
      Denke, der Beifang zählt dadurch zu der Menge, die er fischen darf. --RobTorgel (Diskussion) 13:07, 27. Feb. 2013 (CET)
      Eben. Wie es ist, werden die profitabelsten Fische aussortiert (und nur die zählen für die Quote) und eine große Menge zurückgeworfen und dabei teilweise verwundet oder getötet. Durch Verbot bzw. zunächst Begrenzung des Rückwurfs soll ein Anreiz geschaffen werden, gezielter zu fischen und auch weniger lukrative Fänge zu vermarkten. 85.180.197.242 13:11, 27. Feb. 2013 (CET)
      Die Norweger z.B. ziehen, das schon immer so durch... alles was man aus dem Meer raus holt zählt zur Quote und fertig, Rosinen rauspicken is nicht.
      Ich kann mich da an so eine Dokumentation erinnern, wo ein norwegischer Kontrolleur (Küstenwache oder ähnliches) es einem Kapitän von so einem Fischtrawler bei einer Kontrolle der Logbücher, Aufzeichnungen, etc. so richtig einbläut hat...''No Discard, at Norway there is no Discard... und immer wieder, der war fuchsteufelswild und hat sich gar nicht mehr eingekriegt. --Btr 13:35, 27. Feb. 2013 (CET) PS: www.deutschesee.de - "Norwegen fordert strengere Discard-Regeln für EU-Fischerei"
      BBC? Ich glaub' die habe ich auch gesehen. Sehr eindrucksvoll und respekteinflössend. Ich werde jetzt nicht mehr in Norwegen fischen auf jeden Fall. -- southpark 17:04, 27. Feb. 2013 (CET)

      Aus erster Hand: europarl.europa.eu 6. Feb. 2013. --Vsop (Diskussion) 15:13, 27. Feb. 2013 (CET)

      Die Ref. ist besser als die gegenwärtige im Artikel. Ich baue mal ein. - Die Logik ist ja ersichtlich - doch wie wollen sie kontrollieren, ob das auch eingehalten wird ..? GEEZER... nil nisi bene 15:18, 27. Feb. 2013 (CET)
      ...genauso, wie das insgesamt bei Logbüchern, Öltagebüchern,...etc. auch gehandhabt wird. Die gefangenen Mengen sind soweit ich weiß im Logbuch oder in einem entsprechenden Tagbuch zu dokumentieren, kommts da z.B. durch Aussagen der einzelnen Crewmitglieder -gerade interessant bei der inzwischen vorherschenden Vielfalt an Nationalitäten unter den Crewmitgliedern <augenzwinker>-, sowie der in den Lagerräumen befindlichen Mengen zu Widersrpüchen dürfte das für den Kapitän alles andere als lustig werden. Die zukünftig zu erwartende strengere Überwachung des jeweiligen Trawlers dürfte dabei noch das kleinste Übel sein.--Btr 15:43, 27. Feb. 2013 (CET) PS:Dazu kommt natürlich noch, wenn einer auf frischer Tat erwischt wird, wie es z.B. in dem von mir verlinkten Artikel beschrieben ist.
      Ah jetzt wird es verständlich. Die fischen also nach Hering und werfen die weniger wertvollen Heringe zurück. Ich dachte Beifang bedeutet die Fischen nach Hering und werfen die versehentlich gefangenen Tintenfische zurück. Dann macht das Sinn. --92.228.53.107 18:43, 27. Feb. 2013 (CET)
      Beifang bedeutet alle Tiere, die beim eigentlichen Fang unerwünscht sind. Das können sowohl zu kleine Tiere der gewünschten Art sein, aber auch alle anderen Tiere, egal ob Fisch, Tintenfisch, Delphin oder Meeresschildkröte. --217.247.202.152 19:00, 27. Feb. 2013 (CET)
      Windstärke 9 - Höllenritt der Hochseefischer (2/3) Razzia auf dem Meer, ... auf Youtube --Btr 00:03, 28. Feb. 2013 (CET)

      Nochmal zum Thema Kontrolle: wie kann man denn am Logbuch oder ähnlichem feststellen, ob z.B. ein toter "Beifang Delfin" oder drei Säcke Fisch wieder ins Wasser zurückgeworfen wurde? Es wird wohl kaum jemand so dumm sein, den zuerst mit zu wiegen und hinterher zurückzuwerfen. --Berthold Werner (Diskussion) 10:43, 28. Feb. 2013 (CET)

      Es geht da nicht um ein paar Säcke. Der Beifang macht oft ein Vielfaches des Gewünschten aus. (Und die zurückgeworfenen Tiere sind entweder schon tot oder zu verletzt, um sich erholen zu können.) Aus Netzweite und Fangmethode dürften sich plausible Erfahrungswerte anwenden lassen. Wenn ein Trawler dann nur 10 Prozent Beifang hat statt der erwartbaren 150 Prozent (Zahlenbeispiel), ist was faul. Rainer Z ... 16:26, 28. Feb. 2013 (CET)

      Mosaic Records

      Ich habe begonnen, die Mosaic-Alben (meiner Meinung nach grandiose Beispiele für den klassischen Jazz) nach und nach einzugeben - sie wurden gelöscht. Ist solch eine Arbeit nicht erwünscht (?) oder geschieht sie einfach nicht schnell genug (?) (ich habe als Leiter des Wiener JAZZLAND nicht allzu viel Zeit, und kann das Unternehmen nur nach und nach komplettieren). Ich säre dankbar für eine Auskunft, da ich gerade daran gegangen bin, mit Informationen überjenigen Alben zu besorgen, die ich nicht in meiner Sammlung habe. Danke...


      --Axel Melhardt (Diskussion) 17:02, 27. Feb. 2013 (CET) Axel Melhardt

      Die Hinweise wurden tatsaechlich entfernt, eine Diskussion dazu wurde hier gestartet. --Wrongfilter ... 17:16, 27. Feb. 2013 (CET)
      Die dt:WP scheint bei allen Labels den spartanischen Ansatz zu bevorzugen. Wer detaillierte Info benötigt, kann sich immer gut bei den en:WP-Kollegen versorgen. GEEZER... nil nisi bene 17:45, 27. Feb. 2013 (CET)
      BTW, seit wann wird denn eine Löschung als "Auskommentieren" bezeichnet, - das war doch mal ganz was anderes, WIMRE? (Sorry, wäre evtl. eher eine FzW.) .. --Zerolevel (Diskussion) 19:04, 28. Feb. 2013 (CET)

      Kommisionskauf

      Gibt es in Deutschland stationäre Ladengeschäfte, in denen man Produkte bei Amazon bestellen und ausliefern lassen kann ?

      --Spezial:Beiträge 17:42, 27. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 137.183.232.25 (Diskussion))

      Gegenfrage: könnte sich das bei deren Geschäftsmodell für irgendjemand rechnen ? - Andreas König (Diskussion) 19:57, 27. Feb. 2013 (CET)
      (Ohne zu wissen, was Du vor hast:) Vielleicht hilft eine Packstation weiter. --TheRunnerUp 21:19, 27. Feb. 2013 (CET)
      Oft kannst du dir Ware von Amazon auch an Hermes-Paketshops liefern lassen. --Komischn (Diskussion) 09:23, 28. Feb. 2013 (CET)
      Nahe an den Grenzen gibt es auch zahlreiche Anbieter für deutsche Liederadressen hauptsächlich für Bewohner jenes Auslands. Also du bestellst bei dir daheim, als Lieferadresse gibst du die Adresse eines solchen Dienstes an, der gibt dir bescheid, wenn was ankommt, du gehst hin, zahlst eine kleine Gebühr und holst dein Paket ab. Nach "deutsche lieferadresse" googeln, da findet sich jede Menge. --YMS (Diskussion) 14:30, 1. Mär. 2013 (CET)

      Alk

      In Publikationen der letzten drei Jahrzehnte findet sich immer wieder dieses Wort für Alkohol wenn dort "Jugendsprache" nachgeahmt wird. Außerhalb diesem Kontexts ist er mir nie begegnet. Liegt das nur daran dass ich selber keinen trinke, oder ist das "Pseudo-Jugendsprache"?--Antemister (Diskussion) 19:41, 27. Feb. 2013 (CET)

      Vielleicht ne Frage des Alters. Mir als „Kind der 70er“ ist dieser Begriff absolut geläufig. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:49, 27. Feb. 2013 (CET)
      Also Jugendsprache der Personen, die diese Texte geschrieben haben...--Antemister (Diskussion) 19:51, 27. Feb. 2013 (CET)
      Heute m.E. überall dort wo das Thema häufig ist und auf gehobene Ausdrucksweise kein besonderer Wert gelegt wird?-- Xyose (Diskussion) 19:55, 27. Feb. 2013 (CET)
      Befragung einer 15jährigen aus behütetem sozialem Umfeld hat ergeben: Ja, sie sagen es noch. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:57, 27. Feb. 2013 (CET)
      Ich, 63er, habe die Ersetzung des Ausdruckes durch "Alloho", verkürzt zu "Allo", Ende der 70er erlebt (Norddeutschland). Mein Sohn, 96er, sagt kaum "Alk"; ist ihm aber geläufig. Jedenfalls ist das nicht nur Jugendsprache; eher Fachbenutzer/Trinkersprache. "Alk" sagten halt die Trinker. Gr., redNoise (Diskussion) 20:41, 27. Feb. 2013 (CET)
      Einspruch. Besagte 15jährige ist ausdrückliche „Saufen-doof-Finderin“ und gewiss nicht in gefährdetem oder einschlägigem Umfeld unterwegs. Vielleicht hat die Wortwahl auch eine regionale Komponente? Ost-Bayern in diesem Fall... —[ˈjøːˌmaˑ] 20:45, 27. Feb. 2013 (CET)
      Hehe, niemals nicht wollte ich deine Bekannte als Trinkerin diffamieren! "Regionale Komponente" mag wohl sein. Wir sitzen gerade beim Bier + diskutieren das Wort. "Alk" ist, OR, weit verbreitet und kennt jeder. Das ist aber jetzt und war damals keine typische Jugendsprache. Eher ein abfälliger, auch in Stino-Zusammenhängen (http://de.wiktionary.org/wiki/Stino) verwendeter Ausdruck, der in Kontexten verwendet wird, wo man sich halt etwas abfällig über das Trinken / eine bestimmte Marke / Personen mit auffälligem Trinkverhalten äußert. Gr., redNoise (Diskussion) 22:39, 27. Feb. 2013 (CET)
      Das lesenswerte und recht komische Sachbuch ALK von Simon Borowiak zum Thema Alkoholismus trägt das sogar im Titel. --FA2010 (Diskussion) 20:45, 27. Feb. 2013 (CET)
      Danke dafür, dass Du mich gelehrt hast, dass auch in der Schweiz deutlich zwischen seltsam und komisch unterschieden wird. ;-) --Geri, ✉ Mentor 02:22, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ja, ich meine komisch, nicht seltsam. Und ich bin weder Schweizer noch in der Schweiz... --FA2010 (Diskussion) 08:19, 28. Feb. 2013 (CET)
      OK, dann hab' ich Deine „Schweizer Denkmäler“ missinterpretiert. Mea culpa! [Schade, wieder nix gelernt!] --Geri, ✉ Mentor 08:57, 28. Feb. 2013 (CET)
      nix gelernt? du hast grad gelernt, dass FA2010 nicht Schweizer ist... --Benutzer:Duckundwech 09:08, 28. Feb. 2013 (CET)
      Keine Antwort, nur Umfeld "Jugendprache": Sind überrascht, dass - neben "blumigen" Umschreibungen - in unserem Artikel der Begriff "Verkürzungen" nicht vorkommt (GoogelBooks => jugendsprache verkürzungen <=). Alk, Asi, null, Shit, maccen usw. usf. (da findet man das Verb alken). Vermutung: Die engl. Sprache (cooles Image) hat sehr viele einsilbige Wörter, die übernommen oder nachgeahmt werden. SMSen geht in dieselbe Richtung. Die gleiche Beobachtung ("Stakkato-Sprache") kann man hier in Frankreich machen, sehr viele verkürzte Begriffe. GEEZER... nil nisi bene 09:49, 28. Feb. 2013 (CET)

      Ich persönlich behaupte mal, dass diese Kürzel, wie beispielsweise: Alk, Alki, Assi... Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre in der Jugendsprache auf kamen. Man benannte damit Alkohol, Alkoholiker, Assoziale, wofür man vorher Worte wie Suff, Säufer und arbeitsscheue Faulpelze verwandte. Ich selbst bin Jahrgang 63 und glaube mich an diesen sprachlichen Neuerungsprozeß, speziell hier im damals noch Ostdeutschen Sektor erinnern zu können. (nicht signierter Beitrag von Dasmilchmaennchen (Diskussion | Beiträge) 22:28, 28. Feb. 2013 (CET))

      Geschichte der deutschen Orthographie

      Ich hab da eine recht spezielle Frage auf dieser Diskussionseite gestellt. Da der Artikel wohl von sehr wenigen Benutzern beobachtet wird und ich an schrecklicher Ungeduld leide, mach ich hier mal drauf aufmerksam. —PοωερZDiskussion 15:28, 28. Feb. 2013 (CET)

      Du könntest auch in der Redaktion Geschichte auf die Frage hinweisen. Da ist die Wahrscheinlichkeit das jemand vorbeikommt der sich damit auskennt höher. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:56, 28. Feb. 2013 (CET)
      Verdacht 1: Das „lange ſ“ steht bei ſp, ſſ und ſt innerhalb eines einfachen, nicht zusammengesetzten Worts und das lange s steht da auch noch in Ligatur. Diese ökonomische Schreibweise wird ein Stabilitätsmoment gewesen sein. Verdacht 2: Dass das Buch in Minnesota steht, wird damit zusammenhängen, dass Deutsch bis zum 1. Weltkrieg als Erst- und Fremdsprache in den U.S.A. verbreitet war. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:03, 28. Feb. 2013 (CET)
      Gute Idee, aber es gibt da m. E. zwei Dinge, die dagegen sprechen: a) sch ist schon im 13./14. Jh. belegt, also vor dem Buchdruck b) ſt ist zwar Ligatur, aber nicht ſp (ſt wird z. B. nie entsperrt, ſp schon), außerdem gilt das nur für kleines s, ein Wort wie "Stunde" weist keine Ligatur auf. Außerdem kam früher teilweise auch sch als Ligatur vor.--IP-Los (Diskussion) 20:35, 28. Feb. 2013 (CET)

      Wort(ver)bindungen

      Ich suche einen Fachbegriff: Wenn gesprochen wird, wird ja beispielsweise aus "Ich werd' dir was sagen" letztlich ein "Ich werdir wasagen", d.h. die beiden "d"s bzw. "s"s fallen zusammen. Gibt es sowas und bin ich nur zu beschränkt, es zu finden ? (vmtl., aber das ist nicht die Frage) --RobTorgel (Diskussion) 15:51, 28. Feb. 2013 (CET)

      (bk) Verschleifen könnte der gesuchte Begriff sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:56, 28. Feb. 2013 (CET)
      Danke, klingt ja nicht schlecht, ich find' aber den Begriff in der Schnelle nur in dem Zusammenhang, dass beim Lesen Buchstaben zu Silben u. Wörtern "verschliffen" werden. --RobTorgel (Diskussion) 16:06, 28. Feb. 2013 (CET)
      Agglutination (Linguistik)? --Wrongfilter ... 16:25, 28. Feb. 2013 (CET)
      Haplologie, Elision und Konsorten? --Komischn (Diskussion) 16:42, 28. Feb. 2013 (CET)
      Oh, super, dank an alle. Lt. Artikeln trifft es zwar nicht ganz das Gemeinte, aber da Elision als Gegenstück zur Epenthese bezeichnet wird, wird das wohl gut passen. Da bin ich erstmal zufrieden, Sag ich ja immer, ein Hort des Wissens --RobTorgel (Diskussion) 16:56, 28. Feb. 2013 (CET)

      Zaubertrick

      Ihr kennt diesen Trick bestimmt, er wurde zumindest früher häufiger im Fernsehen gezeigt: Ein schick gekleideter Magier hält mehrere (meist acht oder neun) Spielkarten hoch und zeigt Euch verschiedene Farben. Ihr sollt nun "ganz fest" an eine dieser Farben denken. Nehmen wir ein Beispiel: Ihr denkt an die Karo 8. Der Magier dreht nun sein Blatt um und präsentiert -oh shit!- die Karo 8. Bei einer anderen Sendung mit demselben Magier denkt ihr an eine Pik 5. Und der Magier zieht tatsächlich die Pik 5. Kardinalsfrage: Wie macht er das??? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 16:55, 28. Feb. 2013 (CET)

      Im Sinne von dem hier oder ohne weitere Infos? Dann wär's wohl 'ne Form von Cold Reading. —PοωερZDiskussion 17:38, 28. Feb. 2013 (CET)

      Sowas können sogar schon manche Pferde: sie lesen deine Körpersprache. Im Augenblick des "Merkens" spannst Du dich an, kneifst die Augen zusammen, oder sonstwas. Daran sehen sie, dass Du dir gerade diese Karte gemerkt hast. Geoz (Diskussion) 17:48, 28. Feb. 2013 (CET)
      @Geoz: Hallooooo, aufwachen! Das spielt sich via Fernsehen ab! Wie soll der Trickser Dich denn da sehen!? @23PowerZ: Sorry, leider nicht der richtige Trick. Ok, dann nochmal genauer: der Magier zeigt Euch acht bis max. zehn Karten von vorn, sodass Ihr die Kartenfarbe sehen könnt. Das Deck besteht aus Zahlen. Der Magier bittet Euch darum, eine der Zahlen nebst Farbe zu wählen und ganz fest daran zu denken. Dann dreht er die Karten wieder um, mischt sie und fäschert sie wieder auf. Allerdings nur so, dass Ihr den Kartenrücken seht. Der Zauberer zieht eine der Karten, dreht sie um und -oh shit!- es ist Eure Karte, an die Ihr die ganze Zeit gedacht habt. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 17:53, 28. Feb. 2013 (CET)
      Naja, dass der "Merker" selbst nicht zusammen mit dem Magier im Fernsehstudio sitzt, davon hattest Du in deiner Eingangsfrage nichts erwähnt. Geoz (Diskussion) 18:03, 28. Feb. 2013 (CET)
      BK
      Im Fernsehen? Heißt das, dass dieser Kanal nur einen Zuschauer hat, oder heißt das, dass alle hunderttausend Zuschauer gerade an Pik Sieben denken und der Zauberer nun Pik Sieben aus dem Ärmel zieht? Um dann augenzwinkern zu sagen Na, Ihr herzigen hunderttausend Zuschauer (es ist ein kleiner Kanal), habt Ihr nicht auch gerade alle an Pik Sieben gedacht?.
      Das muss Betrug sein, das schafft nur der Steinbr*ck: Wer Wein unter 24,- Euro trinkt, ist ein Prolet und sollte mich nicht wählen. Und wenn ich dann Bundeskanzler bin, will ich mehr Geld. Na, ihr goldigen Zuschauer, seid Ihr Euch einig? So geht es, aber mit Karten eher nicht. CarlM (Diskussion) 18:04, 28. Feb. 2013 (CET)

      Das muss Betrug sein... Nee, eeeecht??? ALLE Zaubertricks sind Betrug! *facepalm* --Nephiliskos (Diskussion) 18:13, 28. Feb. 2013 (CET)

      Vielleicht durch subliminale Einblendungen der gewünschten Karte. --TheRunnerUp 18:15, 28. Feb. 2013 (CET)
      Sicherlich, aber die Frage ist doch: Warum sieht der Zuschauer seine Karte??? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:19, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ich würde eher sagen, jeder 32. Zuschauer sieht seine Karte. —PοωερZDiskussion 18:21, 28. Feb. 2013 (CET)
      +1 für subliminale Einblendung. Da geb es mal eine schöne Doku auf Youtube, wo Leute unterbewusst beeinflusst wurden, indem Dinge im Hintergrund/am Rande des Gesichtsfelds passierten. -- 88.67.156.124 20:10, 28. Feb. 2013 (CET)

      Das würde ja quasi Ichratebisesklappt-Theater bedeuten. Und für solche Stümpereien nen Fernsehabend vergeuden? Glaub kaum, dass der Sender sich die Geldverschwendung antun würde. Nee, das Krasse ist ja, das JEDER Zuschauer im Raum seine Karte sieht, selbst wenn mehrere Personen anwesend sind! LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:25, 28. Feb. 2013 (CET)

      Dann müsst ihr euch mal besser absprechen. —PοωερZDiskussion 18:35, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das Krasse ist ja, das JEDER Zuschauer im Raum seine Karte sieht, selbst wenn mehrere Personen anwesend sind! Ich gehe jetzt davon aus, dass Du mit "Zuschauer im Raum" die Leute meinst, die mit dir zusammen vor der Glotze sitzen, also deine Frau, oder dein Opa, oder so. Und Du hast die Karo 8 gesehen, die Du dir gemerkt hattest, und deine Frau hat die Pik 5 gesehen, die sie sich gemerkt hatte, und dein Opa den Joker, und alle das zur selben Zeit? Hast Du die denn alle gefragt, was sie gesehen haben? Geoz (Diskussion) 19:48, 28. Feb. 2013 (CET)
      Genau das. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 20:15, 28. Feb. 2013 (CET)
      Dann scheint es sich bei dir und deinen Verwandten/Bekannten um ungewöhnlich suggestible Menschen zu handeln. Geoz (Diskussion) 20:40, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ihr seht unterschiedliche Dinge im selben Bild? SICHER! Ok, ganz einfacher Test: Kauf dir einen Fernseher, bei dem man das Bild anhalten kann. Paus die Karte, die er hochhält, ab und schaut euch gemeinsam das Papier an. Falls ihr immer noch verschiedene Karten seht, habt ihr alle einfach nur einen Knick in der Optik und es hat nichts mit dem Fernsehfuzzi zu tun. —PοωερZDiskussion 22:53, 28. Feb. 2013 (CET)
      Den Trick, wie du beschreibst, gibt es nicht - wahrscheinlich erinnerst du dich nicht ganz genau an den Ablauf: die Karte, an die du gedacht hast, wird vom Zauberer nicht vorgezeigt, sondern ist plötzlich nicht mehr da (funktioniert immer :-)))). Tricks solcher Art heißen "Interactive Magic", gibt es viele auf Youtube. Sind alle recht einfach zu durchschauen (reicht ein bisschen Logik bzw. Mathematik).--151.29.215.16 23:49, 28. Feb. 2013 (CET)
      Vielleicht seit ihr auch eingeschlafen, weil das Fernsehprogramm so langweilig war. Und dann hat Dein Opa von der Pik-Dame geträumt und Du von der Herz-Dame. --TheRunnerUp 00:21, 1. Mär. 2013 (CET)

      Kardinalbischof

      Wieso haben einige Kardinäle zeitgleich mehrere Bischofsämter in Rom? D.h. neben ihrem ggf. weiter bestehenden Amt "zuhause". Beispiel der gewesene Papst und sein Nachfolger als Kardinalbischof von Ostia.--91.60.34.117 21:45, 28. Feb. 2013 (CET)

      Siehe Kardinalsklasse und Suburbikarisches Bistum: die Kardinalbistümer sind heute reine Titel ohne Jurisdiktion. --Concord (Diskussion) 22:21, 28. Feb. 2013 (CET)

      verlauf einer jahreshauptversammlung

      verlauf einer jahreshauptversammlung-->

      --178.200.67.149 22:26, 28. Feb. 2013 (CET)

      Er ergibt sich aus der Satzung der jeweiligen Körperschaft, der Tagesordnung bzw des Protokolles der Versammlung und den anwendbaren gesetzlichen Vorschriften, z.B. Aktiengesetz oder Vereinsgesetz. Und: Die Jahreshauptversammlung des Kleintierzüchtervereins läuft wahrscheinlich etwas anders ab als die eines DAX-Konzerns. --Rôtkæppchen68 23:25, 28. Feb. 2013 (CET)
      Deutlich mehr Informationen solltest du im BGB, Buch 1, Abschnitt 1, Titel 2, Untertitel 1, Kapitel 1-2 (umfasst die Paragraphen 21 bis 79) finden. --DaBroMfld (Diskussion) 23:33, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das findet sich hier. --Rôtkæppchen68 23:46, 28. Feb. 2013 (CET)

      Was war das?

      seit ca. 5 jahren hatte ich in der leiste, genau im übergang oberschenkel-schamgegend eine ausbeulung. hielt es erst für einen pickel. es wuchs bis zur grösse eines teebeutels. schmerzfrei. so blieb es jahrelang. liess sich nicht ausdrücken. bei festem druck war es schmerzhaft, eben wie ein pickel; bei nachlassendem druck liess der schmerz sofort nach. ich zeigte es vor einem halben jahr einem hautazrt, der nach kurzer beschau sagte, dass das entfernt müsse, dass das kein pickel sei (wie ich vermutete), dass das histologisch (?) geprüft werden müsse, dass ich einen termin vereinbaren soll. vor zwei wochen wurde es empfindlicher gegen druck. die haut war gerötet. es schien unter der haut anzuschwellen, also die haut sass straff um diesen beutel herum. liess sich nicht ausdrücken. seit einigen tagen schien der beutel leerer geworden zu sein, vielleicht noch halb voll. heute drückte ich erneut - und er liess sich ausdrücken. heraus kam kein normaler eiter, sondern ein gemisch aus blut und weisslichen, kleinen halbfesten stücken, die in form, größe, farbe an die fettbestandteile einer salami erinnern. der vorgang war schmerzfrei. es liess sich fast ganz, aber nich völlig ausdrücken. es blutete nicht nach; blut kam nur noch nach, als ich versuchte, auch noch den letzten rest auszudrücken, was bis jetzt nicht gelang. was war das? doch ein besonderer pickel? (Diese Schilderung stelle ich unter Nutzung anonymen Eintrags hier für einen Freund ein; natürlich mache ich mich anonym, denn das ist schon ziemlich strange. Der Freund ist nicht krankenversichert und fragte mich, ob ich ihm ggf. den Arztbesuch bezahle. Tu ich, wenn nötig. Bitte Meinungen). --84.148.36.80 23:23, 28. Feb. 2013 (CET)

      Hier gibt es keine Meinungen, sondern Wissen, siehe Box oben. Das könnte ein Atherom gewesen sein. --Rôtkæppchen68 23:27, 28. Feb. 2013 (CET)
      Sieht nach Treffer aus. Danke. Da ziemlich unappetitlich - vielleicht löschen? (Beschluß: Gebe ihm das Geld für den Arztbesuch, wenn es wieder anschwillt.) --84.148.36.80 23:31, 28. Feb. 2013 (CET)
      Nein, nicht löschen. Ich schreibe auch keinen Erledigungsvermerk drunter, denn vielleicht liest das jemand, der wirklich Ahnung hat und kann noch sinnvolles dazu schreiben. Eklig ist das IMHO nict. Ich hatte auch mal so etwas. Der Inhalt hat nur etwas streng gerochen. --Rôtkæppchen68 23:48, 28. Feb. 2013 (CET)
      Es könnte auch ein Lipom gewesen sein, wobei sich das wohl nicht so leicht hätte ausdrücken lassen. Deiner Beschreibung zufolge ist ein Atherom tatsächlich wahrscheinlicher. Dein Freund sollte die Wunde gut versorgen, um eine Infektion zu vermeiden. VG, --Turnstange (Diskussion) 01:08, 1. Mär. 2013 (CET)
      +1 Atherom (Grützbeutel) ist wahrscheinlich. Sollte man entfernen lassen, da immer die Gefahr besteht das es sich entzündet. (Wenn man dran rumfummelt) Wenn es nicht entzündet ist, eilt es aber auch nicht mit dem Arztbesuch. Bei Euch allerdings ist das angeschwollen, wurde empfindlich und Blut ist mit ausgetreten. Das klingt als währe es entzündet. In dem Fall ist es egal ob es jetzt ein Atherom oder doch was anderes ist. Damit sollte man zügig zu einem Arzt gehen. --92.228.54.229 08:02, 1. Mär. 2013 (CET)
      also wenn s n Atherom war, dann _ist_ es das wohl noch... ich mein wegen dem „war” in der Abschnittsüberschrift... :-) kann man aber mit nem klitzekleinen Einschnitt herausprökeln... steht im Artikel... --Heimschützenzentrum (?) 09:18, 1. Mär. 2013 (CET)

      Welches Schreibprogramm kann empfohlen werden, wenn MSWord einem zu aufgebläht ist?

      Rechner läuft mit Windows 7.

      Danke und Grüsse --Pm (Diskussion) 10:21, 1. Mär. 2013 (CET)

      WordPad --141.15.33.1 10:22, 1. Mär. 2013 (CET)
      Ich empfehle Google Drive, auch bekannt als Google Docs. Dort hast du ein super Textverarbeitungsprogramm, eine Tabellenkalkulation und eine Präsentationssoftware. Das schöne daran - es ist wirklich sehr benutzerfreundlich und du kannst überall darauf zugreifen. Du brauchst nur ein Google-Konto ;) --Nightfly | Disk 10:26, 1. Mär. 2013 (CET)
      Was heißt aufgebläht, ggf. würde ich einfach nicht oder selten verwendete Funktionen aus der/den Symbolleisten rausnehmen. Hab meine auch ziemlich, bis auufs nötigste "ausgemistet." --Btr 10:28, 1. Mär. 2013 (CET) PS: Schon einmal Open Office bzw. Apache OpenOffice, den Nachfolger vom vormaligen "OpenOffice.org" angesehen... kost nix und ist wie ich in Erinnerung habe mindestens genauso gut, wenn nicht besser als das MS-Zeug.
      OpenOffice, LibreOffice & Co. sind doch genauso aufgebläht wie MS Word. Ein schlankeres Programm ist z. B. AbiWord. --Komischn (Diskussion) 10:36, 1. Mär. 2013 (CET)
      +1 Die kostenlosen Alternativen haben alles was man an MSWord nicht benötigt ebenfalls gemacht (nur noch schlechter :) ) Wenn man eh schon für ein MSWord gezahlt hat empfiehlt es sich, sich mal zwei Stunden Zeit zu nehmen und alles auszuschalten und auszublenden was man nicht benötigt. Hinterher ist das dann optisch schlanker und es "denkt" und "korrigiert" auch nicht mehr dauernd mit. Wenn man allerdings wirklich nur ein wenig Text bunt oder fett machen will dann hat das Wordpad alles was man braucht. --81.200.198.20 11:02, 1. Mär. 2013 (CET)
      ganz herzlichen Dank an alle, die reagiert haben. Werde mal Ms ausmisten (hoffe es gelingt mir...) Gute Zeit --Pm (Diskussion) 14:21, 1. Mär. 2013 (CET)
      TextMaker kann fast alles, was Word auch kann, nur einfacher und schneller. Und falls du die Ausgabe scheust: Versuch erst mal die kostenlose Version FreeOffice. --Jossi (Diskussion) 14:59, 1. Mär. 2013 (CET)

      Verbindlichkeit des Versandgewichts bei Kauf in Onlineshops

      Liebe Auskunft, ein Onlineshop bietet Ware (keine Lebensmittel) an und nennt auf der Webseite der jeweiligen Ware das zugehörige Versandgewicht. In der späteren Korrespondenz zwischen dem Kunden und dem Onlineshop wird das Versandgewicht nicht mehr genannt. Meine Fragen:

      • 1. Ist das Versandgewicht das Gewicht der Ware mit oder ohne Verpackung?
      • 2. Falls es das Gewicht der Ware mit Verpackung ist, darf die Verpackung dann den Großteil des Gewichts ausmachen?
      • 3. Ist die Nennung des Versandgewichts auf der Website des Onlineshops rechtsverbindlich?

      Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:24, 1. Mär. 2013 (CET)

      Zu 1. Ware und Verpackung. Wird zur Versandkostenberechnung gebraucht. Schwere Pakete sind teurer als leichte.
      Zu 2. Ja: Ein Ersatzteil wiegt ein Gramm da dürfte es schwer fallen es leichter zu verpacken. Denk auch an aufwendige Verpackungen für zerbrechliche Güter.
      Zu 3. ich denke es ist eher eine interne Rechnungsgrundlage. (siehe 1.)
      --Mauerquadrant (Diskussion) 15:10, 1. Mär. 2013 (CET)
      zu 1. gehe ich vom Gewicht der Ware einschließlich Herstellerverpackung, aber ohne Versandverpackung durch den Händler aus. Schließlich können ja auch mehrere Artikel in einer Sendung verschickt werden, daher lässt sich das (evtl. anteilige) Gewicht der Versandverpackung vorher nicht zuverlässig angeben.
      zu 2. siehe Vorredner.
      zu 3. Fraglich, könnte aber unter Umständen als vereinbarte Beschaffenheit angesehen werden, wenn es die Kaufentscheidung beeinflusst hat. Aber jedenfalls muss der Händler vor Abgabe der endgültigen Bestellung den Endpreis einschließlich Verpackung und Versand angeben, und der ist dann rechtsverbindlich. --Jossi (Diskussion) 15:15, 1. Mär. 2013 (CET)

      Film gesucht

      Ich suche einen japanischen (oder südkoreanischen?) Film bei dem ich mich nur noch so richtig an eine Szene erinnern kann. Googeln hat nix gebracht. Es geht darum das eine Trauergemeinde vor einem Sarg kniet. Im Bestattungsinstitut (?) ruft der Arzt des Toten an und gesteht das er vergessen hat den Herzschrittmacher abzuschalten. Einer der Trauergemeinde wird ausgewählt um den roten Draht durchzuschneiden der das Gerät deaktivieren soll. Da aber durch das Blut beide rot sind schneidet er den falschen durch und der Herzschrittmacher explodiert. Der Film könnte so um die 10 Jahre alt sein. Kennt den zufällig jemand? --FNORD (Diskussion) 15:28, 1. Mär. 2013 (CET)

      Googeln nach pacemaker explodes red wire movie hilft schon... http://filmblather.com/films/monday/ --FA2010 (Diskussion) 15:54, 1. Mär. 2013 (CET)

      Englisch googeln :) Hätte ich auch drauf kommen können. Genau der ist es. Vielen Dank. --FNORD (Diskussion) 16:28, 1. Mär. 2013 (CET)

      Würzhack als Mett essen?

      Kurze Frage: Man darf ja Mett essen. Gestern aß ich bei Bekannten "Mettbrötchen", dessen "Mett" sich aber als "Würzhack" herausstellte. Es sah fast genauso aus wie Mett, nur etwas grober. Auf der Verpackung stand jedoch "Nicht zum rohen Verzehr geeignet". Kann mir nun irgend etwas passieren, oder lässt sich sowas bedenkenlos essen? --Nightfly | Disk 10:43, 28. Feb. 2013 (CET)

      Hackfleisch: Da die Muskelfasern stark zerkleinert sind, gart es wesentlich schneller als ganze Fleischstücke und kann auch roh verzehrt werden. --80.140.188.233 10:48, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das Fleisch entspricht nicht den gesetzlichen Vorschriften, welche auf eine Risikovermeidung oder Begrenzung im Handel ausgerichtet sind. Darum ist es falsch, hier jetzt eine "Bedenkenlosigkeit" festzustellen, weil die persönliche Erfahrung im Privaten etwas anderes sagt. Die Gründe sind vielfältig, das Fleisch kann entweder aufgetaut worden sein, oder ist durch die Art der Verpackung mit Kohlendioxid länger haltbar. Eine mögliche höhere Keimbelastung schließt man deswegen durch die Erhitzung vor dem Verzehr aus. Also Durchfall nicht ausgeschlossen, Wurmbefall unwahrscheinlich, da die ja durch die Beschau ausgeschlossen sind. Einfach auf den eigenen Körper höhren, sowohl was die Sensorik beim Verzehr als auch die Reaktionen bei der Verdauung betreffen. Bissl Durchfall verringert nur Aufnahme von Nährstoffen^^, kein Krankheitsbild in dem Fall.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:04, 28. Feb. 2013 (CET)
      danke euch! --Nightfly | Disk 11:21, 28. Feb. 2013 (CET)

      Mal so bissl robust die Erfahrung eines Hackepeteressers, ja in Sachsen gibts das sogar in jeder Fleischerei als Hackepeterbrötchen: solange das gekühlt ist und nicht Tage alt, kann man das essen. DAs Problem dabei ist, das heute aus Kostengründen etc solche Regeln nicht mehr selbstverständlich sind. In meiner Kindheit(80iger) hat sich um solche Fragen niemand Gedanken machen müssen und man wußte auch was drin war. Das gegenteil beweist uns ja leider die aktuelle Situation.--scif (Diskussion) 15:11, 28. Feb. 2013 (CET)

      Hackfleisch, also "Würzhack" oder "Mett" usw. unterliegt der Hackfleischverordnung und darf nur am Tag der Produktion verkauft werden. Anschliessend muss es denaturiert werden, um die Gefahr einer Infektion zu minimieren. Durch den Zerkleinerungsprozess vergrössert sich die Oberfläche des Fleischs, es kommt mit Luft in Berührung und so werden die allgegenwärtigen Bakterien auf das Hack übertragen. Zusätzlich verteilen die Messer auch noch die schon vorhandenen Bakterien. Damit ist die Gefahr eines beschleunigten Bakterienwachtsums gegeben und davor will uns der Gesetzgeber schützen.
      Die wahrscheinlichste Variante ist also, dass das "Würzhack" ein in Schutzatmosphäre verpacktes grobes Hack ist. Die Gefahr ist, dass du dir eine Magenverstimmung fängst, wenn du das aber "Gestern" gegessen hast, ist die Sache gegessen. Wenn du bis jetzt nichts spürst, dann kommt auch nichts mehr. Yotwen (Diskussion) 15:42, 28. Feb. 2013 (CET)

      Tatar (Schabefleisch) bei Rewe heißt seit ein paar Monaten "feines Rinderhack" oder so ähnlich und es gibt da auch den Hinweis aufs Durcherhitzen. Ich vermute, da wurden Richtlinien geändert und/oder die Händler wollen auf Nummer sicher gehen. Rainer Z ... 16:37, 28. Feb. 2013 (CET)

      Also ich esse seit Jahren das rohe Hackfleisch "nur fürs Braten" ohne negative Folgen, allerdings schaue ich schon drauf dass es frisch ist. - Andreas König (Diskussion) 20:27, 28. Feb. 2013 (CET)

      Tatar ist extrem mageres Rinderhack mit sehr hohem BEFE-Anteil. Die Anforderungen können schon durch kleinste Unachtsamkeiten unterlaufen werden, und dann werden Bindegewebe- oder Fettgrenzwerte überschritten. Für den Fleischer ist es billiger, gar kein Tatar anzubieten, sondern Rinderhack. Das entspricht zwar nicht den Anforderungen an Tatar, macht aber geschmacklich keinen Unterschied (Ok, das ist meine persönliche Meinung).
      @Andy - das ist nicht so überraschend. Bei alle bakteriellen Infektionen sind Kinder und ältere Menschen stärker gefährdet. Die Hygienevorschriften schützen dich, aber das Risiko ist höher, als bei frisch zubereitetem Hack. Riskant wird das Ganze vermutlich erst mit einer Sekundärinfektion, beispielsweise einer Grippe. Yotwen (Diskussion) 20:41, 28. Feb. 2013 (CET)

      Ich bin Thüringer, 53 Jahre alt und esse seit meiner Kindheit vergleichsweise viel Hack- und Schabefleisch, mehrfach wöchentlich, eigentlich schon immer seit meiner Kinderzeit. Ich habe außerdem eine Antwort auf die oben gestellte Frage, die provokativ sein könnte und deshalb einige Worte zuvor.

      Ich bin viel gereist und kenne so allgemein die Gewohnheiten in Deutschland und Europa sehr gut. Im Laufe der Nachwendezeit habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass man in anderen Regionen oft sehr komisch angesehen wird, wenn man so viel Fleisch isst und auch wenn man es roh ist. Das ist nicht überall gleich, aber man sieht schon merkwürdig herüber. Man gilt irgendwie als animalisch. Geht wem noch so? Klar bin ich etwas lokalpatriotisch, aber wenn ich mal ganz konsequent von meinem Thüringersein absehe, muss ich trotzdem immer noch einschätzen, dass das auswärtig gegessene rohe Fleisch in all den Jahren nur in sehr wenigen Fällen an die Qualität heran reicht, die ich von thüringer Fleischern gewohnt bin. Sehe ich das allein so? Na gut, die Schotten verstehen viel von Rindfleisch, es ist dort in der höchsten mir bekannten Qualität zu einem sehr niedigen, billigen Preis erhältlich und kann bedenkenlos roh gegessen werden. Ein Hochgenuss, obwohl die Schotten nie roh essen. Aber das sind auch die Haltungsbedingungen. Oder die Griechen haben hervorragendes Ziegenfleisch, das jenseits aller europäischer Qualität liegt, das aber nicht roh gegessen werden sollte wegen Bandwurmgefahr. Also ich denke, dass ich in dem Punkt kompetent bin und deshalb stelle ich folgende Aussagen zur Beachtung:

      1. Rohes Fleisch kann vom Menschen bedenkenlos über Jahrzehnte regelmäßig gegessen werden, wenn es gut beschaut ist. (Ich hatte nie einen Bandwurm, kenne aber Kollegen, die in den letzen 30 Jahren einen hatten.)
      2. Rohes Fleisch schmeckt am Besten, wenn es nicht gefrostet war. (Wir schlachten zweimal im Jahr selbst)
      3. Man soll darauf vertrauen können, dass die Hackfleischverordnung eingehalten wurde, d.h. in Thüringen: Am Tag der Zubereitung. Am Besten, wenn man das Schwein noch quieken hört.
      4. Man kann prinzipiell Hackfleisch auch noch Tage nach der Zubereitung essen und problemlos verdauen. Es schmeckt dann nur nicht mehr so gut.
      5. Man kann auch verdorbenes Fleisch problemlos roh essen, wenn man den Geschmack erträgt.

      Letztere Aussage beantwortet die oben gestellte Frage aus meiner bescheidenen Sicht: Ja, man könnte m.E. sogar verwesendess Fleisch essen, weil m.E. der menschliche Magen so robust ist, dass es vertragen würde. Ich habe selbst in Canada "schlechtes" Fleisch gegessen und hatte nie Probleme. Ich sage also: ALLES, das in Deutschland derzeit angeboten wird, kann man bedenkenlos essen selbst dann, wenn auf der Packung was anderes steht. Es ist halt eine Geschmacksfrage. Persönlich steige ich im Ausland auch gern auf Grünzeug um, aber prinzipiell gesehen gibt es kaum Schranken. Wir Menschen können das locker vertragen.176.3.102.6 21:06, 28. Feb. 2013 (CET)

      Gerade Fleisch ist aber ein Lebensraum für Botulinum-Bakterien. --Optimum (Diskussion) 21:51, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ja, aber nur unter Luftabschluss, also in Konservendosen, und eben nicht in frischem Hack. Geoz (Diskussion) 22:33, 28. Feb. 2013 (CET)
      Frisches Hack ist aber auch kein "verdorbenes Fleisch", dass man "problemlos roh essen kann, wenn man den Geschmack erträgt". --Optimum (Diskussion) 15:47, 1. Mär. 2013 (CET)
      Lieber Thüringer! Dein Beitrag hat mir den Abend versüßt. Der gehört eigentlich als Glosse in eine gute Zeitung! --Küchenkraut (Diskussion) 22:29, 1. Mär. 2013 (CET)

      Populärwissenschaften und deren Zitierfährigkeit in wiss. Hausarbeiten

      Guten Tag, im Artikel über Populärwissenschaft steht, dass Populärwissenschaftliche Bücher eingeschränkt zitierfähig seien. Meine Frage: Was bedeutet das konkret? Darf ich mich zb. in einer wissenschaflichen Hausarbeit über das Lernen auf Aussagen von Gerald Hüther oder Jens Corssen stützen ?! Danke --Tronkenburger (Diskussion) 14:45, 28. Feb. 2013 (CET)

      Die Sache ist einfach: Wenn es thematisch um die harte Fakten geht, zitierst du die Originalstudie. Wenn es um die Rezeption, das Bekanntwerden, das populärwissenschaftliche Aufbereiten oder eine öffentliche Diskussion geht, kannst du PopWiss zitieren.
      Du zerlegst den Faktenkuchen in die entsprechenden Scheiben und behandelst sie entsprechend. GEEZER... nil nisi bene 14:54, 28. Feb. 2013 (CET)
      Zitate aus populärwissenschaftlichen Büchern habe ich immer gern zur Einleitung von Kapiteln genommen. Aber ich hätte dabei auch nicht vor Leonard Nimoy-Zitaten zurückgeschreckt :-) Wenn man dagegen etwas referenzieren muss, dann steht auch in populärwissenschaftlichen Büchern fast immer die besser Quelle. --Gamma γ 17:57, 1. Mär. 2013 (CET)

      Hochgebet während der Sedisvakanz

      Im eucharistischen Hochgebet werden in der katholischen Kirche ja stets der jeweilige Papst und der jeweilige Bischof namentlich genannt. Weiß jemand, wie damit während der Sedisvakanz verfahren wird? --SCPS (Diskussion) 16:31, 28. Feb. 2013 (CET)

      Das Naheliegendste: Der Papst wird einfach weggelassen (vor Kurzem in der Kleinen Zeitung gelesen, ohne die Quelle jetzt suchen zu wollen). --TheRunnerUp 17:45, 28. Feb. 2013 (CET)
      Geh halt am nächsten Sonnatg in die Kirche...--Antemister (Diskussion) 21:19, 28. Feb. 2013 (CET)
      Zur Not reicht es ja, zum Hochgebet mal reinzuschauen (kurz nach der Halbzeit, je nach Länge der Predigt). 85.180.196.27 21:39, 28. Feb. 2013 (CET)
      Wird das nicht auch im Radio oder Krankenhausfunk übertragen? --Rôtkæppchen68 22:28, 28. Feb. 2013 (CET)
      +1, der Name wird bis zur Wahl eines Neuen offenbar einfach weggelassen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 03:46, 1. Mär. 2013 (CET)

      In die Kirche wollte ich am Sonntag genau aus diesem Grund sowieso. Aber erstens wollte ich schon mal wissen, was mich erwartet - und zweitens: wer weiß ob der Pfarrer es auch richtig macht? Kurz nach Ratzingers Wahl war ich mal in Spanien in der Kirche, da fiel offenbar niemandem auf, dass der Priester "nuestro Papa Juan Pablo" gesagt hatte... --46.252.132.11 10:10, 1. Mär. 2013 (CET) Hmm, Anmeldung schiefgelaufen. Also: --SCPS (Diskussion) 10:12, 1. Mär. 2013 (CET)

      Aber Vorsicht: In der Kirche gilt nicht nur das Gebet, sondern auch das Nehmet. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:52, 1. Mär. 2013 (CET)
      @SCPS: Na ja, wem würde im Bistum Augsburg auch heute noch auffallen, wenn man "Bischof Josef" erwähnt?--Antemister (Diskussion) 21:17, 1. Mär. 2013 (CET)

      Psychologische-gesellschaftliche Auswirkungen des 11. Septembers

      Die Frage aber ich schon an der eigentlich richtigen Stelle ja schon gestellt, die artete aber dort in purer Trollerei aus, sodass ich es hier nochmal versuche: In diversen Webseiten und Blogs wird die These kolportiert, der 11. September sei für viele Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit zumindest mit verantwortlich, die ich mal kurz mit "Vorziehen obrigkeitsstaatlich-autoritären Maßnahmen gegenüber individualistisch-freiheitlichen Lösungen" zusammenfasse. Es geht dabei jetzt gar nicht um die Aushöhlung des Rechtsstaates und Überwachungsmaßnahmen, die häufig angesprochen werden, sondern um tiefergehende gesellschaftliche Entwicklungen. Eine ganze Reihe an Beispielen wird genannt: Sei es der Ausbau der wenig demokratisch organisierten EU, eine drastisch gesunkene Hemmschwelle seitens des Staates, in den Wirtschaftsablauf einzugreifen (Bankenrettungen, Bailouts, immer mehr Auflagen, Vorschriften, Regulierungen), geringere Pressefreiheit, die gesunkene Akzeptanz dissidenter Meinungen und Eingriffe bis ihn zum strengeren Erziehungswesen, unserer heutigen ultrakonservativen Jugendkulter und den Helikopter-Eltern, die ihren Kindern bis ins Erwachsenenalter steuern wollen. Ich teile diese Ansichten nicht unbedingt, sehe den Beginn solcher Entwicklungen schon untermittelbar nach dem Fall des Kommunismus. Jetzt wäre mal die Frage, haben sich Politik- und Sozialwissenschaft oder Psychologie (speziell in Europa, wo die Auswirkungen von 9/11 ja nicht so direkt sind wie in den USA) mit dieser Frage mal auseinandergesetzt?--Antemister (Diskussion) 22:27, 28. Feb. 2013 (CET)

      Um einen Einstieg zu geben. Am Abend des 9/11 war ich mit einem Bekannten unterwegs. Und er sagte: Ab heute ist alles anders. Stimmte auch im Nachhinein. Zu dem Zeitpunkt war der Kommunismus seit einiger Zeit endlich nieder gerungen, kein großer Feind war mehr da und es sah aus als würden wir auf den Weltfrieden zusteuern. Nun das hat sich am 9/11 geändert. :) Die Politik hatte endlich wieder den Feind von außen (den Sie dringend benötigt), die Sozialwissenschaft nun .. die hat sich hauptsächlich darin ergangen allen Attentätern eine echt schlechte Kindheit zu bestätigen und Psychologen beschäftigen sich vermutlich hauptsächlich mit dem Verhältnis zu Ihren Müttern und kümmern sich weniger um Attentäter. --92.228.53.88 00:17, 1. Mär. 2013 (CET)
      also gemessen an den Machenschaften der Psychiatrie hat sich nix richtig geändert... :-) EKT wird wieder mal mehr, aber das sind wohl normale Schwankungen... die müssen scheinbar sogar eher mehr Angst vor Widerstand/Klagen haben: Melleril... ansonsten wurde es doch im Fernsehen eher als positiv hingestellt, dem Staat beständig Widerstand zu leisten (z. B.: die GEZ bekämpfen... die haben immernoch trotz Befreiungsantrag meine Beiträge aus meinem BAFöG-Geld... diese Schlimmen...), anstatt ihm urplötzlich n Haus kaputt zu machen...? --Heimschützenzentrum (?) 07:40, 1. Mär. 2013 (CET)


      Na ja, nicht alles in eine "Pfanne": "wenig demokratisch organisierten EU" - Die EU wird gerade zum einzigen Bollwerk gegen Marktmechanismen außer Kraft setzende global Agierende, auch wenn die "Konstrukteure" sich das anders gedacht hatten. Ansonsten ist 9/11 nur ein Teil der Aktionen die notwendig sind, um Macht auszuüben, wenn Gewalt gegen Menschen (glücklicherweise) nicht mehr gesellschaftlich anerkannt ist bzw. akzeptiert wird. Angst vor: "Kommunisten", "Islamisten", "Todesviren", "Überfremdung", "Elektosmog", "Außerirdische", "Lebensmittel", "Impfungen" .... (zur Vervollständigung bitte in die örtliche Boulevardzeitung schauen). --Wikiseidank (Diskussion) 08:23, 1. Mär. 2013 (CET)
      Du nimmst da subjektiv eine ganze Reihe von politischen und gesellschaftlichen Trends wahr, die andere Leute nicht (so) sehen. Bevor man sich über den Einfluss von 9/11 unterhält, müsste man also erst einmal diskutieren, ob und in welchem Maße diese Trends überhaupt bestehen. Das ist aber keine allgemeine Wissensfrage, folglich kein Thema für die Auskunft, sondern im Wikipedia:Café besser aufgehoben. --Jossi (Diskussion) 09:46, 1. Mär. 2013 (CET)
      +3 Wir haben gestern Abend einen losgeschickt, um die Frage zu umrunden und abzuschreiten. Heute beim Frühstück war der immer noch nicht zurück.... GEEZER... nil nisi bene 09:51, 1. Mär. 2013 (CET)
      @Jossi: Ich fragte ja ausdrücklich nicht nach subjektiven Eindrücken, sondern danach ob das von Politologie, Soziologie und Psychologie untersucht worden ist, und ob jemand entsprechende Veröffentlichungen dazu kennt.--Antemister (Diskussion) 21:13, 1. Mär. 2013 (CET)

      Rücklastschriften

      Hallo!

      Ich habe eine Frage zum Thema Rücklastschriften. In Lastschrift#Gebühren der Lastschriftrückgabe wird ein BGH-Urteil und ein SPON-Artikel als Einzelnachweise für die maximale Höhe einer Rücklastschriftgebühr (3,00€)benutzt. Beim Googeln findet man auch tatsächlich ein PDF mit einem "Abkommen über den Lastschriftverkehr", doch habe ich nicht die in SPON und dem Abkommenstext erwähnte "Anlage 1", in der diese 3,00€ genannt werden sollen, finden können. Kann dieses Dokument online eingesehen werden? Falls ja, dann würde es sich auch gut als Einzelnachweis machen, finde ich...

      Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 02:12, 1. Mär. 2013 (CET)

      Wenn du dich bei beck-online anmeldest, kannst du die Anlage 1 hier herunterladen. Ansonsten findest du die aktuelle Fassung des von dir verlinkten Lastschriftabkommens (aber auch wieder ohne Anlage 1) hier. --Komischn (Diskussion) 09:13, 1. Mär. 2013 (CET)
      @Grand-Duc: Ich würde sagen, nein, jedenfalls nicht zur Gänze und per Google auffindbar. Denn das Ding heißt Verfahrensbeschreibung für die beleglose Rückrechnung nicht eingelöster beziehungsweise wegen Widerspruchs des Zahlers zurückgegebener Lastschriften, Rückgabeentgelt, Zinsausgleich und Eilnachricht, und die einzige Fundstelle beck-online hat es selbst dann nicht vorrätig, wenn man sich dort einloggt. --Grip99 01:41, 2. Mär. 2013 (CET)

      [Hausaufgabe] Kohlenstoffdioxid-Hydrogencarbonat-"Puffer" mit Salzsäure

      Hallo zusammen, ich habe soeben meine Hausaufgaben gemacht (alte Abituraufgaben in Chemie), aber bei einer Aufgabe bin ich trotz einigem Nachdenken nicht weitergekommen. Der Text lautet wörtlich:

      Eine Wasserprobe, in der Kohlenstoffdioxid und Hydrogencarbonat-Ionen gelöst sind, 
      hat einen pH-Wert von etwa 7. [1] Fügt man zu dieser Probe etwas verdünnte Salzsäure oder
      Natronlauge zu, so ändert sich der pH-Wert kaum. [2] Bei Zugabe einer größeren Portion Salzsäure
      kommt es schließlich zu einer Gasentwicklung.
      Erklären Sie diese beiden Phänomene und geben sie die zugehörige Reaktionsgleichung an.
      

      Zunächst erscheint die Aufgabe halbwegs einfach. Man hat CO2 gelöst (Sorry für die schlampige Schreibweise, aber <sub> ist mir gerade zu aufwendig), was Kohlensäure ergibt (H2CO3), sowie Hydrogencarbonat-Ionen HCO3⁻. [1] Das dürfte in etwa ein Puffersystem sein, und zwar mit H2CO3 als Säure und HCO3⁻ als zugehöriges Säurerestion.

      Zur ersten Frage: Wird Salzsäure HCl hinzugegeben, nimmt ein HCO3⁻-Ion das abgegebene H⁺-Ion auf und neutralisiert es so. Bei Natronlauge gibt H2CO3 ein H⁺ ab und neutralisiert ebenso das Hydroxid-Ion. Der pH-Wert bleibt in etwa gleich:

      HCO3⁻ + H3O⁺ + Cl⁻ → H2CO3 + H2O + Cl⁻

      beziehungsweise

      H2CO3 + OH⁻ + Na⁺ → HCO3⁻ + H2O + Na⁺

      [2] Wenn man nun viel Salzsäure hinzugibt, wird nahezu das gesamte HCO3⁻ in H2CO3 umgewandelt. Dieses ist instabil und zerfällt in Wasser und CO2.

      ---

      Die Frage ist nun: Wieso zerfällt das H2CO3 nicht schon vorher? Ich bin nicht ganz zufrieden damit, die Aufgabe so zu beantworten, als würde sich das H2CO3 erst am Ende dazu durchringen zu zerfallen. Meine erste These, dass HCO3⁻ H⁺-Ionen von zerfallendem H2CO3 aufnimmt und einem weiteren Zerfall vorbeugt erscheint mir nicht wirklich schlüssig. Oder zerfällt H2CO3 erst bei Zugabe von viel HCl, weil die H2CO3-Konzentration erst dann stark ansteigt, so ähnlich wie extra sprudeliges Mineralwasser, das stärker ausgast als schwächer versetztes? (das Verhältnis HCO3⁻:H2CO3 dürfte nach Henderson-Hasselbalch und einem pH-Wert von 7 in etwa 3:1 sein, wenn man nicht 6,5 schon als "etwa 7" betrachtet) Was meint ihr? --2001:470:1F0B:2F2:510:C874:D802:D1B1 14:29, 1. Mär. 2013 (CET)

      Ganz versehe ich die Frage nicht.
      ALLE Moleküle, Ionen, Gase stehen im GLEICHGEWICHT miteinander:

      Nach dem Massenwirkungsgesetz wird die Lage des Gleichgewichtes durch die Gleichgewichtskonstante K beschrieben:

       

      Du stupfst an einer Ecke an (gibst Säure dazu) und alle Gleichgewichte verschieben sich entsprechend. Klarer so? GEEZER... nil nisi bene 15:19, 1. Mär. 2013 (CET)

      Schon klar, aber wieso gibt es erst nach der starken Salzsäure-Zugabe eine Gasentwicklung? --2001:470:1F0B:2F2:510:C874:D802:D1B1 15:30, 1. Mär. 2013 (CET)
      Weil du vorher das in Lösung vorliegende Gas nicht siehst. Erst wenn das Gleichgewicht so "massig" in Richtung freies Gas verschoben wird, finden sich genügen Gasteilchen, um "Blasen" zu bilden. GEEZER... nil nisi bene 16:59, 1. Mär. 2013 (CET)
      So in etwa hatte ich es mir vorgestellt. Für CO2 + H2O ⇌ H2CO3 ⇌ HCO3⁻ + H⁺ würde dann auf der ganz rechten Seite H⁺ hinzugefügt, das GG verlagert sich darauf erst nach H2CO3 und dann nach CO2+H2O. Klingt logisch :) --2001:470:1F0B:2F2:510:C874:D802:D1B1 18:00, 1. Mär. 2013 (CET)
      ... es wäre reizvoll, das mal als Ballet umzusetzen - vielleicht wenn dieses Opernhaus in Hamburg fertig ist...?? GEEZER... nil nisi bene 18:24, 1. Mär. 2013 (CET)

      Bildmotiv - Welche Stadt?

      [11] Welche Stadt ist das? Prag, Danzig oder Krakau? 85.178.69.58 20:16, 1. Mär. 2013 (CET)

      Prag, Karlsbrücke mit Blick auf den Altstädter Bruckenturm, also nach Osten, und Hradschin/Kleinseite im Rücken. --Aalfons (Diskussion) 20:24, 1. Mär. 2013 (CET)

      Arbeitsblatt verschwunden?

      Moin, ich brauche die Hilfe eines Excel-Experten (Excel 2007): In einer Mappe habe ich verschiedene Tabellenblätter angelegt, auf die für die Ermittlung von Sammelwerten in eine "Haupttabelle" zugegriffen wird. Eines der "Einzelblätter" namens D-09 scheint verschwunden zu sein. In der Gesamttabelle ist beispielsweise der Zugriff auf einen Text mit "='D-09'!$A$1" definiert und es werden dort die gewünschten Daten angezeigt, was auch für fortgeschriebene Wertesummen zutrifft. In der Fußleiste finde ich den Reiter zur Tabelle D-09 jedoch nicht. Es existiert auch keine externe Tabelle gleichen Namens, auf die zurückgegriffen würde. Eine Neuanlage ist sehr mühsam, weil ich viele Einzeldaten aus Jahren zusammensuchen müsste. Danke für Hilfe. --Gwexter (Diskussion) 12:16, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ich würde das kurz und schmerzlos so machen, falls man sonst nicht herankommt: In ein neues Tabellenblatt A1 die Formel "='D-09'!$A$1" einfügen, rechts und unten bis zur gewünschten Größe der verschwundenen Tabelle "ausfüllen", dann das ganze "Kopieren" und gleich danach "Inhalte einfügen" (dort "Werte" klicken, nicht "Formeln"). Dann hast Du doch die Tabelle auf jeden Fall wieder, außer natürlich wenn die Tabelle selbst komplexe Formeln enthielt, die du gerne retten würdest. --12:21, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ist der Reiter zum Tabellenblatt möglicherweise nur verdeckt? Denn wenn du viele Reiter hast liegen einige eventuell unter dem horizontalen Scrollbalken. Dieser läßt sich, was seine Breite betrifft, verschieben. Du kannst auch die Pfeile links vor den Tabellenreitern benutzen um durch diese zu scrollen sofern nicht alle Reiter sichtbar sind. -- Wiprecht (Diskussion) 12:46, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nachtrag: Du kannst auch mittels der rechten Maustaste auf diese Pfeile klicken und bekommst die Tabllenblätter als Auswahl-Liste angezeigt. -- Wiprecht (Diskussion) 12:49, 3. Mär. 2013 (CET)
      Wenn in der selben Mappe eine Tabelle darin (D-09) referenziert wird und es wird bei der Referenz darauf nicht „#NAME?“ angezeigt, sondern Daten, dann kann diese Tabelle nicht entfleucht sein. Entweder es ist so wie Wiprecht es beschreibt oder: Mit Rechts-Klick auf einen Reiter kann man ganze Tabellen Aus-/Einblenden. --Geri, ✉ Mentor 13:28, 3. Mär. 2013 (CET)
      Danke für die Hinweise. Was Geri geschrieben hat, ist genau das was mich so irritiert. Irgendwo müssen die Daten zur Tabelle mit dem Namen D-09 doch sein. Und sie sind vorhanden, zweifelsohne. Ich habe es gerade so ähnlich probiert, wie der/die erste Poster/in das beschrieben hat, die Daten werden irgendwoher übernommen, o.k. Beim Umbenennen kommt jedoch die Meldung dass ein Tabellenblatt gleichen Namens bereits existiert. Das Schritt-für-Schritt nach Vorschlag vollziehen (was ich als Anregung aufgenommen habe für meinen eigenen Versuch) wird das gleiche Ergebnis bringen: "Tabellenblatt vorhanden". Die Blattnamen in der Arbeitsmappe umzubenennen wäre einfacher, aber dann stehen die seit Office2000 gesammelten Daten nicht mehr in vielen Verknüpfungen in anderen Dokumenten automatisch zur Verfügung und ich weiß ohne intensives erstens garnicht mehr, in welchen Dokumenten solche Verknüpfungen vorhanden sind und zweitens ist das sehr aufwändig.
      Die Suche in der Reiterei ist ergebnislos, egal mit welcher Maustaste und mit welchem Pfeil, D-09 wird nicht angezeigt. Evtl. kann das Manko daran liegen, dass ich mit einer *.xls-Datei (bis Office2003) mit Office 2007 arbeite. Gehe ich in einer *.xlsx-Datei daran, ein weiteres Blatt einzufügen, bekomme ich eine Fehlermeldung mit dem Hinweis auf "nicht angrenzende Zellen". Ich habe heute nicht mehr die Zeit, mich damit ausführlicher auseinanderzusetzen, danke aber auf jeden Fall den freundlichen Helfern. Vielleicht hat jemand anders eine Lösung oder ich stricke den ganzen Kram auf Office 2007 um, was ich mir dann für lange Winterabende vornehmen würde. --Gwexter (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2013 (CET)
      Man kann Blätter auch ausblenden. Rechte Maustaste auf das noch vorhandene Blatt und dann “einblenden“ bringt sie wieder zum Vorschein. Gruss, Martin --89.204.139.122 10:24, 4. Mär. 2013 (CET)
      Wollt ich auch gerade schreiben. Es geht auch über Format => Blatt => einblenden. Schau mal dort, ob Du D-09 wieder einblenden kannst. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:32, 4. Mär. 2013 (CET)
      Hach, ich liebe euch ... Danke, muss ich irgendwann mal ausgeblendet habe ohne es zu merken (ich hatte mal Probleme mit einer kabellosen Maus, die mir im wahrsten Sinne des Wortes dauernd "dazwischen funkte". LG --Gwexter (Diskussion) 18:21, 4. Mär. 2013 (CET)
      *wunder* Genau das schrieb ich doch schon oben. (OK, mit Tabelle statt Blatt.) --Geri, ✉ Mentor 05:47, 5. Mär. 2013 (CET)
      Du hast ja so Recht, ich habe aber ums Verrecken nicht die Funktion gefunden. Bei den Vorversionen konnte man in solchen Fällen intuitiv arbeiten und ich lerne am liebsten learning by doing. LG von hier nach da. --Gwexter (Diskussion) 12:59, 5. Mär. 2013 (CET)
      Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 22:14, 4. Mär. 2013 (CET)

      Chinesische Schrift in MSword

      In Word kann ich chinesische Schriftzeichen mit Arial Unicode MS einsetzen. Leider zerschießt das die Formatierung: Vor und nach dem Absatz wird unerwünscht großer Zeilenabstand erzeugt. Was tun? --Logo 20:55, 3. Mär. 2013 (CET)

      Vernünftige Textverarbeitungssoftware benutzen? *duck* --FA2010 (Diskussion) 22:16, 3. Mär. 2013 (CET)
      Arial Unicode ist für Chinesisch nur bedingt geeignet. Besser ist die Verwendung einer richtigen Schriftart für Chinesisch; seit Windows Vista gibt es die im Lieferumfang, in XP kann sie von der CD nachinstalliert werden. -- Liliana 23:32, 3. Mär. 2013 (CET)
      Danke, Nachinstallation hat das Problem gelöst. Wünsche eine angenehme Woche. --Logo 00:52, 4. Mär. 2013 (CET)
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      Differenzialdiagnose Toxoplasmose; eigentliches Thema: Parotistumor

      Wie genau funktioniert ein Labortest auf Toxoplasmose, und welche anderen Erkrankungen können einen Laborbefund von akuter Toxoplasmose verursachen sowie geschwollene Halslymphknoten, wobei der Messwert nach 8 Wochen zwar rückläufig, aber immer noch nahe dem Grenzwert einer akuten Infektion liegt?

      Vielleicht fange ich einfach mal von vorne an. Vor 2 Jahren Schmerzen im linken Kieferwinkel; Zahnarzt findet nix und schickt mich zur HNO - Ultraschall zeigt mehrere Knoten. Junge Ärztin in Ausbildung schickt mich weiter zum MRT des Hals- und Kieferbereichs. MRT-Befund findet mehrere vergrößerte Lymphnoten sowie am unteren Pol der linken Ohrspeicheldrüse einen knapp Kidneybohnengroßen Tumor, "vermutlich ein Adenom". Hausarzt macht Bluttests, HIV negativ, Blutsenkung optimal, aber akute Toxoplasmose?! Die solle man erstmal abklingen lassen, vorher könne man über die Lymphknoten nichts aussagen. Ich auf eigene Faust zu zwei Onkologen. Beide ziemlich gelassen, sind wohl schlimmeres gewöhnt. Auf meine konkrete Frage "wenn es Ihre Parotis wäre, würden Sie es entfernen lassen?" sagen beide Ja. Von einer Punktion des Tumors zur Gewebsbestimmung raten beide ab. Hausarzt macht Termin im Krankenhaus zur Vorbereitung der Entfernung. Krankenhausarzt sagt "die Ultraschallbilder vom HNO sind wertlos, aber die MRTs sind gut. Leider schon fast drei Monate alt mittlerweile. Lassen Sie neue machen, vorher können wir Ihnen nicht an der Parotis herumschnippeln". Also zurück zum HNO - und festgestellt dass die Ärztin die mich ursprünglich zum MRT geschickt hatte nicht mehr in der Praxis arbeitet. Die andere Ärztin dort will kein MRT machen, macht im Abstand von mehreren Wochen mehrmals Ultraschall, und sagt ich solle alles vergessen. Nochmal Labortest Toxo - ist rückläufig, aber (s. Eingang) immer noch stark erhöht.

      Das ist jetzt alles fast zwei Jahre her, aber ich habe immer noch Schmerzen im Kieferwinkel, der Knoten ist immer noch da, und ich würde doch gern dem Rat der Onkologen folgen und zumindestens mal eine Biopsie von dem Ding haben wollen. Ausserdem habe ich seit ungefähr der gleichen Zeit Schmerzen im linken Bauchbereich die sich mit einem Ultraschall nicht klären liessen und habe jetzt etwas Sorgen wg. der möglichen Verbindung Lymphknoten - Milz... Aber eine Operation an der Parotis ist scheinbar gefährlich wg. Schlagader und Gesichtsnerv... was tun? HNO-Ärzte abklappern bis ich einen finde der mich zurück zur MRT und ins Krankenhaus überweist? Kann ich die MRT selbst zahlen und mich selbst ins Krankenhaus einliefern, falls ich keinen HNO finde...? Ich weiss ich neige ein bisschen dazu mich zu sehr mit meinem Gesundheitszustand zu befassen... aber der Tumor ist ja objektiv da, und die Schmerzen sind ja auch da, und ich will da nix verbummeln... wäre der Tumor an einem Organ an dem sowas häufiger vorkommt wäre das verdammte Ding schon seit zwei Jahren draußen, aber mit "Parotistumor" kann erstmal kaum ein Arzt was anfangen... Was tun??? -- Xyose (Diskussion) 20:22, 27. Feb. 2013 (CET)

      Erst schreibst Du bezüglich des Ratschlags der Onkologen: "Von einer Punktion des Tumors zur Gewebsbestimmung raten beide ab" und nun "...dem Rat der Onkologen folgen und zumindestens mal eine Biopsie von dem Ding haben wollen". Dies ist ein klarer Widerspruch. Wenn Du eine Biopsie haben willst, folgst Du nicht dem Rat der Onkologen. Zudem wirbelst Du die Begriffe "Parotistumor" (Zitat: "vermutlich ein Adenom") und "tastbarer Knoten", der immer noch da ist, wild durcheinander. Ich glaube kaum, dass Du das Adenom in der Parotis tasten konntest, sondern immer nur einen der vergrößerten Lymphknoten. Zusammengefaßt hat seit 2 Jahren keiner Deiner Ärzte eine gefährliche Erkrankung feststellen können. Falls es Dir noch niemand gesagt haben sollte: wenn man auf Lymphknoten immer herumtastet, werden sie gereizt, schwellen an und schmerzen. Was ist zu tun? Meide Internetforen und such Dir einen festen Hausarzt/Hausärztin --79.199.97.205 23:18, 27. Feb. 2013 (CET)
      Ich sauge mir das doch nicht aus den Fingern. Das Zitat "Adenom" (genauer "ähnlich einem Adenom"!) stammt aus dem radiologischen Befund. Es ist kein Lymphknoten, sondern ein Tumor am unteren Parotispol, darin sind sich alle Ärzte einig die sich die Zeit genommen haben das MRT anzuschauen. Übrigens die Minderheit. Der eine meint er sieht mit seinem Ultraschall genau so gut, der zweite mag nicht mit Computern (Bilder auf CD), der dritte hat eh keine Zeit, der vierte meint das müsste ja alles der erste machen. Die Vermutung mit dem Adenom stammt vom Radiologen. Ist der häufigste Tumor der Parotis, es gibt aber auch andere die sich im MRT nicht unterscheiden lassen. Obendrein können Adenome entarten. Hat man eins an einer zugänglicheren Stelle wird es entfernt, Punktum. Eine Biopsie bekommt man nachdem man ihn herausschneidet. Von der Biopsie durch Punktion rieten mir beide Onkologen ab wegen geringer Aussagekraft der im Wortsinn aus dem Zusammenhang gerissenen Tumorzellen sowie der Gefahr der Verschleppung von Tumorzellen. Mein fester Hausarzt steht kurz vor der Pension und hat laut eigener Aussage vor diesem noch keinen Parotistumor gesehen und wirkt überfordert. Zusammengefasst habe ich seit 2 Jahren einen Speicheldrüsentumor von dem wegen der schwierigen Lage keine Biopsie vorliegt. Insgesamt habe ich jetzt (inklusive Vertretungen und Krankenhaus) einen Allgemeinmediziner, drei HNO-Ärzte, zwei Onkologen, einen Radiologen und einen Chirurgen gesehen. Alle sind sich einig dass da was ist, und fast alle mögen nicht ausschliessen dass es gefährlich sein könnte, aber keiner will sich den Schuh anziehen und mich zu der risikoreichen OP an der Parotis überweisen, und abgesehen vom Radiologen wollte mir auch keiner einen anständigen Befund schreiben, weil keiner so genau weiss was mit dieser Scheiss-Drüse eigentlich Sache ist. -- Xyose (Diskussion) 20:50, 28. Feb. 2013 (CET)
      Wenn Du jetzt noch den Begriff "Biopsie" durch "Histologie" ersetzt, macht das alles auch einen Sinn und beschreibt das diagnostische Dilemma sehr gut. "Alle sind sich einig dass da was ist, und fast alle mögen nicht ausschliessen dass es gefährlich sein könnte, aber keiner will sich den Schuh anziehen und mich zu der risikoreichen OP an der Parotis überweisen." --79.199.91.113 22:16, 28. Feb. 2013 (CET)
      Schön und gut, aber wie komme ich raus aus dem Dilemma? Ärzte abklappern bis ich einen finde der einen Arsch in der Hose hat? -- Xyose (Diskussion) 09:21, 3. Mär. 2013 (CET)
      Du suchst einen Arzt, der Dir gegen den Ratschlag von 8 anderen Ärzten die Parotis operiert und eine ev. bleibende Fazialisparese in Kauf nimmt? Such Dir eine HNO-ärztliche Abteilung in einer Klinik Deiner Wahl, nimm die Vorbefunde (MRT) mit und laß Dich von jemanden beraten, der so eine OP auch durchführt. --79.199.99.118 16:02, 3. Mär. 2013 (CET)
      Beide Onkologen waren für die OP, ein HNO-Arzt dagegen, ein HNO-Arzt dafür - die beiden Ärzte in der HNO-Abteilung des Krankenhauses haben gesagt sie würden es machen wenn sie einen entsprechenden Befund kriegen und ein aktuelles MRT. Die anderen haben sich nicht eindeutig pro oder Kontra OP geäussert. Die Alternative ist, den Tumor weiter zu beobachten - nur: wenn da etwas sichtbar wird, dass die Entscheidung pro OP erleichtert, hat man sich mit dem Abwarten vermutlich nichts gutes getan. Faszialparese - da scheint es ja heutzutage ein "Nervenmonitoring" zu geben um eine Schädigung zu vermeiden - persönlich macht mir die Schlagader eigentlich mehr Sorgen. Naja, danke jedenfalls. -- Xyose (Diskussion) 22:20, 3. Mär. 2013 (CET)

      Interpretation eines Gedichts

      Hallo, ich hoffe, dass meine Frage hier nicht fehl am Platze ist:

      Es geht mir darum, wie ich konkret die Analyse und Interpretation eines Gedichts aufbaue. Also zuerst natürlich der Einleitungssatz mit allem, was dazu gehört. Dann würde ich den formalen Aufbau beschreiben. Wie mache ich dann am besten weiter? Ich würde entweder kurz den Inhalt jeder einzelnen Strophe in eigenen Worten wiedergeben und das Ganze anschließend interpretieren. Oder aber sofort zur Interpretation übergehen und dabei den Inhalt wiedergeben? Und die Beschreibung und Erklärung der Stilmittel würde ich meinem Gefühl nach mit bei der Interpretation reinpacken, oder? Mir ist klar, dass ich dazu auch viel über Google finde, allerdings auch viel Mist. Ich hoffe, dass hier jemand ist, der sich damit auskennt oder besser in der Schule aufgepasst hat, als ich es tat. Viele Grüße --160.83.30.179 10:44, 28. Feb. 2013 (CET)

      Das ist eine Frage, die man dem stellen sollte, der die Gedichtinterpration benoten soll. Wenn das nicht für die Schule gedacht ist, dann sind die schulischen Tipps allerdings ohnehin für die Katz, denn die ergeben ja doch eher drögen Lesestoff und keine lebendigen, persönlichen Texte. "Also zuerst natürlich der Einleitungssatz mit allem, was dazu gehört." Da geht's schon los... ein Einleitungssatz nach Schul-Standard ist das langweiligste, was es überhaupt gibt. Ein Gedicht nur zu interpretieren, weil es "sein muss", ist immer eine schlechte Idee. Es muss einem gefallen oder einen zumindest positiv oder negativ berühren, sonst ist das ganze für die Katz. Daher empfehle ich einfach, Gedichtinterpretationen, die einem gefallen, als Vorbild zu nehmen, etwa aus der Frankfurter Anthologie, die viele verschiedene Stimmen und Möglichkeiten enthält. --FA2010 (Diskussion) 11:08, 28. Feb. 2013 (CET) PS: Falls Du allerdings mit Deiner Frage meintest, wie du ein Gedicht für einen Wikipedia-Artikel interpretieren solltest, dann kann die Antwort eigentlich nur heißen: gar nicht. Du kannst höchstens veröffentlichte Interpretationen referieren und mit Quellenangaben belegen. (siehe WP:TF) --FA2010 (Diskussion) 11:08, 28. Feb. 2013 (CET)
      Danke zunächst für Deine Antwort! Die Interpretation ist für die Schule gedacht (allerdings muss ich nicht die Interpretation schreiben...), daher suche ich nach irgendeinem Schema, das auch den Abituranforderungen entspricht.--160.83.30.179 11:26, 28. Feb. 2013 (CET)
      Dann würde ich dem Schüler wirklich ernsthaft empehlen, sich vom Lehrer eine Empfehlung geben zu lassen, welche Lernhilfe er sich kaufen (oder in der Schulbibliothek oder Stadtbücherei ausleihen) soll. --FA2010 (Diskussion) 11:31, 28. Feb. 2013 (CET)
      OK, mache ich! Das ist für mich natürlich auch das Einfachste...Die von Dir oben erwähnte Frankfurter Anthologie hört sich aber auch wirklich interessant an, ich werde mich mal nach Interpretationen daraus umschauen. Auch wenn dies besagtem Schüler nicht wirklich weiterhilft und eher meinem persönlichem Interesse dient. --160.83.30.200 11:52, 28. Feb. 2013 (CET)
      Gedichte soll man nicht interpretieren, sondern lesen (oder auch hören).
      Wenn Dich das Gedicht nicht "packt", nicht bewegt, in Dir nichts auslöst, dann ist die Kombination Du und das Gedicht nicht die richtige (nein, da kann man nicht a priori einem der beiden Teile die Schuld geben). Dann lass es sein. Vielleicht findest Du mal ein Gedicht, mit dem Du mehr "Feeling" hast.
      Wenn Dich das Gedicht bewegt, Dir etwas sagt, dann schreib das auf, was Du beim Lesen des Gedichts empfindest. Wenn Du halbwegs schreiben kannst (id est: so schreibst, dass wenigstens einige Leser Deines Geschriebenen Deine durch das Gedicht ausgelösten Empfindungen nun nachvollziehen oder verstehen können), dann hast Du nun Deine Interpretation des Gedichts.
      Wenn Dich das Gedircht bewegt (et c.), Du es aber nicht in Worte zu fassen vermagst, lass es sein. Such Dir einen Beruf, bei dem Du nicht viel schreiben musst. Werde Zahnarzt. CarlM (Diskussion) 14:51, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das ist hier aber recht wenig hilfreich, schließlich kann man beim Abitur nicht hinschreiben, dass man die Interpretation ausfallen läßt, weil einem das Gedicht nicht "packt". (Bzw. kann man das schon und warten, ob zum nächsten Prüfungstermin ein packenderes Gedicht kommt :-) --TheRunnerUp 15:32, 28. Feb. 2013 (CET)
      160.83.30.179 hat doch geschrieben, dass sie die Interpretation nicht für die Schule zu schreiben hat. CarlM (Diskussion) 17:00, 28. Feb. 2013 (CET)
      Er/Sie hat geschrieben, dass die Interpretation für die Schule ist, aber nicht von ihm/ihr selbst erstellt wird. --TheRunnerUp 18:05, 28. Feb. 2013 (CET)
      Natürlich könnte man das in Klassenarbeiten schreiben (in Abiturprüfungen hat man ja die Auswahl zwischen mehreren Themen, da ist Gedichtinterpretation nur eines): "Das Gedicht spricht mich nicht an." Die Frage ist aber dann, ob der Deutschlehrer das so "packend" findet, denn der wird einfach seine Bewertungskriterien anlegen.
      Generell: Werde Zahnarzt. Voraussetzung: Studium, dafür Voraussetzung: Abitur. Es wird verdammt schwierig werden, das Abitur zu bestehen, ohne irgendwann einmal ein Gedicht zu interpretieren.
      Wenn Dich das Gedicht bewegt, Dir etwas sagt, dann schreib das auf, was Du beim Lesen des Gedichts empfindest. Nur ist das nicht unbedingt eine Interpretation. Nur weil du bei Eichendorffs "Mondnacht" Entspannung fühlst, ist das noch keine Interpretation. Sie ist auch nicht beliebig, sondern es müssen bestimmte Kirtierien eingehalten werden (z. B. Textnachweis, um die Deutung für den Leser plausibel erscheinen zu lassen - zumindest in der Schule in das unerläßlich. Wenn du dort schriebst: Eichendorff wollte mit dem gedicht "Mondancht" das Elend des ersten Weltkrieges aufzeigen." dann mag das zwar eine Interpretation sein, nur ist sie am Text nicht nachvollziehbar.).--IP-Los (Diskussion) 17:19, 28. Feb. 2013 (CET)
      P.S.: Die IP hat hier wohl in Vertretung für jemanden gefragt, der das für die Schule benötigt: Die Interpretation ist für die Schule gedacht (allerdings muss ich nicht die Interpretation schreiben...).--IP-Los (Diskussion) 17:21, 28. Feb. 2013 (CET)
      Aber das weiß ich doch, dass derjenige den Kunstkritiker gibt, der es als Künstler selbst nicht geschafft hat...
      Dass es Regeln für die Interpretation von Kunst gibt, habe ich auch schon gehört. Aber nie so recht akzeptiert - oder bin ich einfach raus aus dem Alter? Wer weiß...
      Ich polemisiere nicht pro domo, meine Deutschnoten waren immer ganz gut. Meine langjährige Deutschlehrerin aber auch.
      Betreffs Zahnarzt-werde-Rat weise ich auf den Zitatcharakter des Rates hin - ich meinte ihn just so, wie er dort gemeint ist, wo er steht.
      Nichts für ungut und frohe Sedisvakanz an alle, CarlM (Diskussion) 17:56, 28. Feb. 2013 (CET)

      Da ich selbst als junger Mensch nicht unbedingt ein Deutsch - Genie oder gar Fan dieses umfangreichen Faches war, heute aber mitunter gern Gedichte und sonstige Schreibereien (Liedertexte, Geschichten u.s.w.) verfasse, würde ich es folgender Maßen angehen. Zerlege das Gedicht in seine einzelnen Bestandsteile, Verszeilen! Erkläre jede einzelne in ihrer direkten Aussage! Versuche diese dann zu analysieren, Interpretieren! Was wollte uns der Künstler wohl mit seinen Worten sagen?

      Die Interpretation eines Gedichtes ist immer abhängig von der Interpretation des Interpreten;-)! Du wirst dabei auf die unterschiedlichsten und interessantesten Interpretationen anderer treffen und womöglich doch niemals erfahren was der Künstler wahrhaft fühlte oder meinte! Fühlen ist das Nächste bei so einer Interpretation! Jeder Mensch fühlt und empfindet anders beim Lesen eines Gedichtes! Es gibt also keine reglementierten Vorschriften für die Interpretation, außer: genau lesen, bei der wahren Aussage benennen und dann nach Gefühl umformen! Als damals ein Dichter schrieb: "Ich wollt, ich wär' ein Huhn...", da wollte er bestimmt auch nicht die gesamte Lebensart des besagten Federviehs übernehmen;-)? Er wollte einfach nur rumlaufen und nicht allzu viel dabei zu tun haben, eigentlich ein stolzierender Faulpelz sein, der mit dem Nichtstun prahlen könnte??? Wer weiss das schon? Ich hab es nicht geschrieben:-)))!

      Ich hoffe, dass ich etwas Licht ins Dunkel bringen und helfen konnte, und wünsche recht viel Spass bei der Interpretation des Gedichtes! (nicht signierter Beitrag von Dasmilchmaennchen (Diskussion | Beiträge) 22:53, 28. Feb. 2013 (CET))

      Hallo IP-Los, ich seh' jetzt doch auch irgendwie die guten Seiten Deines Ansatzes... CarlM (Diskussion) 00:21, 1. Mär. 2013 (CET) (entquetscht)
      <Quetsch> Die Stilmittel nicht vergessen. Der Autor schreibt absichtlich "Ich wollt' - ich wär' - ein Huhn", weil es der Lautäußerung von Hühnern nahe kommt. Die Zeile "Oh wie sehr ich wünschte ein Hühnchen zu sein" würde ganz anders wirken. --78.34.21.162 09:57, 1. Mär. 2013 (CET)
      Es gibt dazu auch ein Reclam-Heft mit dem Titel Wie interpretiert man ein Gedicht?. Persönlich kenne ich nur das zu Novellen und Kurzgeschichten, das finde ich ganz gut (der Autor ist derselbe). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:00, 1. Mär. 2013 (CET)
      Du wirst dabei auf die unterschiedlichsten und interessantesten Interpretationen anderer treffen und womöglich doch niemals erfahren was der Künstler wahrhaft fühlte oder meinte! Das wäre eine hermeneutischer Ansatz. Es geht bei einer Interpretation nicht zwnagsläufig darum, herauszufinden, was der Autor sagen wollte.
      Es gibt also keine reglementierten Vorschriften für die Interpretation, außer: genau lesen, bei der wahren Aussage benennen und dann nach Gefühl umformen! a) Was soll denn die "wahre Aussage" sein? Es geht ja um eine Deutung. Wie soll da ein absoluter Wahrheitsanspruch formuliert werden können? b)Wie soll man nach Gefühl umformulieren? So: Das Gedicht hat eine fröhliche Aussage, mir geht's aber heute nicht so gut. Wenn man nach Gefühlen umformuliert verfährt, würde da nicht wieder ein Gedicht herauskommen, z. B. beim Lesen von "Mondnacht": "Stille füllt den holden Raum, / Glanzvoll zeigt sich heut' die Nacht, / Ist es nur ein schöner Traum, / Der nur dem Hoffenden gebracht?"
      Zerlege das Gedicht in seine einzelnen Bestandsteile, Verszeilen! Problematisch wird das aber, wenn der Sinn nicht mit dem Vers endet (siehe z. B. Enjambement: "und wird in den Alleen hin und her / unruhig wandern, wenn die Blätter treiben" [Rilke, Herbsttag], siehe Hermeneutischer Zirkel).--IP-Los (Diskussion) 20:13, 3. Mär. 2013 (CET)

      Hallo, hier ip-los;-)! Na da habe ich ja was angerichtet:-)))? Ich wollte das natürlich nur beispielhaft so benennen! Und was die Wahrhaftigkeit der Aussage betrifft... der Dichter wollte doch nie wahrhaft ein Hühnchen sein (wahrhafte Aussage;-)?)! Er sagte oder dichtete es vielmehr aus einer Laune heraus! Und was Interpretation und wahrhafte Bedeutung unterscheidet habe ich doch glaube schon im ersten Text verdeutlicht? "Niemand wird je erfahren was ihn wirklich zu diesen Zeilen bewegte, wissen was er ernsthaft meinte oder dachte! Es liegt halt alles in der INTERPRETATATION des Betrachters? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 21:01, 3. Mär. 2013 (CET)

      HIV und Kind

      Hallo, in letzter Zeit sehe ich vermehrt Plakate mit Menschen bei denen steht "Kind(biologisches) trotz HIV bla". Wie kann das sein? Wenn ich HIV habe dann haben es doch auch meine Kinder und natürlich die Frau auch... Kennt jemand diese Plakate? Gruß--109.193.77.188 14:04, 28. Feb. 2013 (CET)

      Bitte HIV#Übertragung lesen, da steht was dazu. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:09, 28. Feb. 2013 (CET)
      Was ?? Soll das ein Witz sein? 0.10 Prozent bei normalem sex? Bei Mutter/Kind Übertragung "nur" 15-30 Prozent?.... Gruß--109.193.77.188 14:16, 28. Feb. 2013 (CET)
      Die vertikale Transmission kann sogar noch geringer sein, wenn (a) die Mutter weiss, dass sie HIV-Trägerin ist und (b) wenn entsprechend medikamentös behandelt wird. Hier ein Studienergebnis von 2012 aus Canada (das Wichtige steht in den Results).
      Also wie meistens im Leben: Informiert sein und gezielt handeln kann Vorteile bringen. GEEZER... nil nisi bene 14:35, 28. Feb. 2013 (CET)
      Nur so am Rande: seit HIV und Aids aus den Medien fast komplett verschwunden ist habe ich den Eindruck, dass die Mehrheit der Bevölkerung auf dem Wissenstand Anfang/Mitte 1990er Jahre stehengeblieben ist. Dass die Diagnose Aids heute nicht mehr zwangsläufig ein "Todesurteil" sein muss und es Medikamente gibt, die den Krankheitsverlauf eindemmen/hemmen können ist irgendwie nicht wirklich weitläufig bekannt... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:48, 28. Feb. 2013 (CET)
      Auch kann man die Übertragung auf die Mann -> Frau verhindern, indem man folgendermaßen vorgeht: Sex -> wenn überhaupt Safer Sex, Zeugung -> künstliche Befruchtung. --MrBurns (Diskussion) 14:57, 28. Feb. 2013 (CET)
      Durch moderne antiretrovirale Medikamente und Postexpositionsprophylaxe geht das auch ohne Kondom und künstliche Befruchtung. Wenn der Mann positiv ist und die Frau nicht, muss die antiretrovirale Therpaie des Mannes so eingestellt sein, dass die Virenlast unter der Nachweisgrenze ist. Nach getaner natürlicher Befruchtung macht die Frau eine PEP und gut ist. Ist die Frau positiv und der Mann negativ, dann geht das im Prinzip genauso, nur dass die antiretrovirale Therapie während der Schwangerschaft unter genauer Überwachung fortgesetzt werden muss, damit das Kind nicht infiziert wird. --Rôtkæppchen68 15:16, 28. Feb. 2013 (CET)
      Unter Postexpositionsprophylaxe steht ja: In keinem Fall besteht ein 100%iger Schutz vor einer HIV-Infektion. Wie gut der Schutz im besten Fall ist, steht dort aber nicht. Und eventuell müsste man diese Postexpositionsprophylaxe (die ja laut Artikel durchaus nicht von Nebenwirkungen frei ist) ja länger fortsetzen, weil bei der natürlichen Befruchtung brauchen manche Paare ja sehr viele Versuche, bis es klappt. Da frag ich mich (als Nichtmediziner), ob da nicht die künstliche Befruchtung die bessere Lösung ist... --MrBurns (Diskussion) 15:50, 28. Feb. 2013 (CET)
      Deswegen wird ja eine gut eingestellte antiretrovirale Therapie mit einer Postexpositionsprophylaxe kombiniert. Bei beiden Maßnahmen für sich genommen wird das Infaktionsrisiko sehr deutlich gesenkt. Kombiniert ergibt sich ein noch viel geringeres Infektionsrisiko, das als vertretbar betrachtet wird. --Rôtkæppchen68 16:39, 28. Feb. 2013 (CET)

      Man sollte das Thema "Kind trotz HIV-Infektion" als "kalkuliertes Risiko" und Güterabwägung sehen. Eeine HIV-Infektion bedeutet in entwickelten Ländern ja heute nicht mehr den kurzfristigen Tod, sondern lebenslang Medikamente, eine verkürzte Lebenserwartung und gewisse Einschränkungen in der Lebensführung. Deswegen jetzt auf Kinder zu verzichten, weil es die Wahrscheinlichkeit von unter 1 % gibt, Partner und/oder Kind zu infizieren, würde die Krankheit schlimmer machen als sie ist.--Antemister (Diskussion) 21:59, 28. Feb. 2013 (CET)

      (POV-lastiger Beitrag entfernt, s. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:92.228.54.229 (erl.) --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Mär. 2013 (CET))
      Ähm - ich zitiere mal: [...] bei denen es so ganz besonders wünschenswert wäre das Sie Kinder bekommen [...]. Merkst du eigentlich, wie menschenverachtend du dich äußerst? Wer bist du, dass du zu beurteilst, welches Leben "wünschenswert" ist? Ich halte es da etwas anders: Jedes Leben ist jeden Einsatz wert. Egal ob wünschenswert, infiziert oder völlig normal entwickelt. Und ich hatte geglaubt, dass wir über derartige "Bewertungsideologien" von Menschenleben hinausentwickelt wären. Angewidert, -- CC 08:43, 1. Mär. 2013 (CET)
      (POV-lastiger Beitrag entfernt, s. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:92.228.54.229 (erl.) --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Mär. 2013 (CET))
      Wenn eine Person Drogenbabhängig und/oder sich prostituirt, bedeutet das nicht unbedingt, dass das für den Rest ihres Lebens so bleibt. --MrBurns (Diskussion) 18:50, 1. Mär. 2013 (CET)
      (POV-lastiger Beitrag entfernt, s. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:92.228.54.229 (erl.) --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Mär. 2013 (CET))
      Ich habe überhaupt nichts gefordert, außer dass man nicht zu verallgemeinerte Aussagen treffen sollte. --MrBurns (Diskussion) 20:06, 1. Mär. 2013 (CET)
      (POV-lastiger Beitrag entfernt, s. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:92.228.54.229 (erl.) --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Mär. 2013 (CET))
      Du hast sehr wohl eine Verallgemeinerung gemacht, allerdings hast du sie nicht explizit erwähnt, aber aus deinem Text geht sie implizit ganz klar hervor. Deine Verallgemeinerung war: wer Prosituierte oder drogenabhängig war, ist es noch immer. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 1. Mär. 2013 (CET)
      (POV-lastiger Beitrag entfernt, s. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:92.228.54.229 (erl.) --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Mär. 2013 (CET))
      Es scheint Dir komplett entgangen zu sein, dass es keinerlei Kausalzusammenhang zwischen HIV-Infektion und Prostitution oder IV-Drogenabusus gibt. Es gibt auch andere Wege, sich mit HIV zu infizieren. Spar Dir also bitte Deine Äußerungen und mach Dich lieber kundig. --Rôtkæppchen68 21:29, 1. Mär. 2013 (CET)
      (POV-lastiger Beitrag entfernt, s. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:92.228.54.229 (erl.) --Rôtkæppchen68 22:41, 1. Mär. 2013 (CET))
      Und ab und zu gibt es immer wieder neue Ansätze. (Das "geheilt" muss noch nachgewiesen werden, aber die frühe "Bearbeitung" ist wohl funktionell.) GEEZER... nil nisi bene 10:39, 4. Mär. 2013 (CET)

      Steckdose im Auto

      In meinem VW ist im Kofferraum und in dem Ablagefach, wo bei Raucherausstattung der Aschenbecher ist, jeweils eine Steckdose für Bordspannung vorhanden. Es scheint sich dabei nicht um einen Anschluss wie für Zigarettenanzünder zu handeln, das ist wohl irgendetwas anderes. Meine Frage: Wie heißt dieser Standard und wo bekomme ich einen Stecker mit eingebauten Netzteil mit USB Type A Buchse (5V) für so etwas her? morty 14:27, 28. Feb. 2013 (CET)

      Schau mal im Artikel Bordspannungssteckdose. Stecker gibt es im Kfz-Zubehörhandel, teilweise haben die auch Adapter, sodass sie an eine DIN-Bordsteckdose und an Zigarrenzünder, von dene es auch mehrere Normen gibt, passen. --Rôtkæppchen68 14:42, 28. Feb. 2013 (CET)
      Könnte auch ein proprietärer Anschluss sein, manche Autos haben sowas. In dem Fall ist es wohl das beste, beim nächsten Service in der Werkstatt nachzufragen. Aber eventuell können die Wikipedia-User deinen Anschluss besser beurteilen, wenn du ein Foto hochladest. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 28. Feb. 2013 (CET)
      Die Steckdose 12 V DC im VW müsste an der rechten Kofferraumwand in der Nähe der Beleuchtung sein. Sie wurde leider zum Modelljahreswechsel wegrationalisiert und wurde für Notfall-Kompressor vorgesehen bzw. verwendet. Passende Steckernetzteil mit einem USB Ausgang, Typ A Buchse (5V), Eingangsspannung: DC 12V - 24V bekommst du in fast in jedem Handy-Laden. --Tomás (Diskussion) 15:06, 28. Feb. 2013 (CET)
      Rechte Kofferraumwand stimmt. hier ein Bild. Für Zigarettenanzünder gibt es jede Menge Spannungsregler, aber für diese Buchse (wird wohl DIN ISO 4165 sein, danke für den Hinweis) habe ich weder bei eBay noch bei anderen Onlinekrautern was gefunden. morty 15:14, 28. Feb. 2013 (CET)
      Weil die DIN-Bordsteckdosen häufig für Motorräder verwendet werden, hilft das Stichwort Motorrad bei der Suche: [12]. --Rôtkæppchen68 15:19, 28. Feb. 2013 (CET)
      (Nichtmotorradfahrer hier) Oh? Haben Motorräder heute auch durchgängig 12 Volt? Ich dachte immer, seit dem VW Käfer (der noch eine Zeit lang mit 6V hergestellt wurde) haben Autos 12V, LKW/Bus 24V, und Motorräder 6V? -- 88.67.156.124 20:06, 28. Feb. 2013 (CET)
      ...ich bin zwar im Motorradbereich auch noch nicht so ganz firm, aber meine Anfängermaschine, ne 1100er BMW hat ne 12 V 19Ah Starterbatterie drin und ich gehe davon aus, dass so gut wie alle neuen/aktuellen Maschinen ein 12Volt Bordnetz haben. --Btr 20:33, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ne 1100er als Anfänger-Möp? Wo soll das enden? Für die XT/SR 500 gab es einen Umrüstsatz auf 12 V; spätere Baujahre, so ab '85, hatten sereinmäßig bereits 'ne 12 V-Anlage. Fahrer älterer Modelle trugen gerne Aufnäher, gelb, mit drei schwarzen Punkten und einem Hinweis, daß 6 V völlig ausreichend seien. Gr., redNoise (Diskussion)
      Jepp, A(direkt) hats möglich gemacht... bin aber für den Anfang erst mal unter der 100 PS - Grenze geblieben. Z.B. die BMW K 1300 S oder BMW S 1000 RR, das wären schon geile Geräte... Zur Bordspannung, genau so wie Du es dargestellt hast, hab ich das auch vermutet... die Neueren -wobei neu inzwischen auch schon fast ein paar Jahrzehnte bedeutet- haben alle ne Bordsapnnung von 12 Volt. --Btr 17:05, 1. Mär. 2013 (CET)
      In der Betriebsanleitung steht nix? --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 13:19, 4. Mär. 2013 (CET)

      Liegt's an mir…

      …dass die Programmsuche auf tvinfo.de zur Zeit nicht funktioniert, oder an denen? Wenn ich (FF19 unter Win7) irgendwas in die Suche eingebe, kommt kein Ergebnis, nicht einmal der Hinweis, dass es keine Treffer gab. Klappt es bei jemanden von Euch? --92.225.69.145 19:09, 28. Feb. 2013 (CET)

      Bei mir geht´s auch nicht. Scheint an der Seite zu liegen.--Taschenrechnerbalkon (Diskussion) 21:41, 2. Mär. 2013 (CET)

      Adjektive auf höchster Ebene

      Schweiz => Schweizer und Hamburg => Hamburger leuchtet ein.
      Wie steht es mit Vatikan => Vatikanisch (so wie beim "Vatikanischen Buchhandel" im Artikel Annuario Pontificio. Und wenn wir dabei sind: Vatikanische Gärten und Vatikanische Eisenbahn sind vermutlich "Namen" ? GEEZER... nil nisi bene 11:39, 1. Mär. 2013 (CET)

      So ist es. Das Adjektiv „vatikanisch“ ist (anders bei von Namen abgeleiteten Adjektiven, die in allen Beugungsformen auf -er enden) nur in Eigennamen großzuschreiben. Es muss demnach „vatikanischer Buchhandel“ heißen. --Komischn (Diskussion) 11:44, 1. Mär. 2013 (CET)
      Die Regel ist: geografisch abgeleitete Eigenschaftswörter auf -er werden großgeschrieben, alle anderen (also vor allem die auf -isch) klein geschrieben (außer in Eigennamen und festen Wendungen). --FA2010 (Diskussion) 11:47, 1. Mär. 2013 (CET)
      Danke. Kleines Land, kleiner Buchhandel... GEEZER... nil nisi bene 11:55, 1. Mär. 2013 (CET)
      Aber: grösste Papstdichte der Welt, im langjährigen Durchschnitt 2 Päpste pro km2. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:33, 1. Mär. 2013 (CET)
      Selbst wenn es nur einer wäre - so wie beim Highlander - immer noch weltweit höchste PD - und ich weigere mich jetzt mal, zu erläutern, was "PD" z.B. im Französischen bedeutet ... GEEZER... nil nisi bene 10:33, 2. Mär. 2013 (CET)
      fr:PD weiß auch das. --Rôtkæppchen68 17:53, 2. Mär. 2013 (CET)

      Windows 7, mehrere Arbeitsplatznetzwerke vordefinieren ohne Verlust des Defaults auf "öffentliches Netzwerk"

      Hallo,

      ich stehe vor der Herausforderung, mehrere Laptops konfigurieren zu müssen, die in verschiedene "Arbeitsplatznetzwerke" integriert werden sollen. Nur wenn "Arbeitsplatznetzwerk" oder "Heimnetzwerk" ausgewählt ist, erlaubt die Windows-Firewall bestimmte eingehende Verbindungen (RDP für Fernwartung z.B.). Diese Laptops werden sowohl in diesen Arbeitsplatznetzen genutzt, als auch in öffentlichen Netzen (UMTS-Stick von unterwegs, Internet-Cafe, ...), wo die Firewall natürlich weiterhin alles eingehende blocken soll. Der Trick, Windows 7 zu sagen, alle Netze sind immer Arbeitsplatznetze, ist mir bekannt, aber aus dem vorgenannten Grund nicht sinnvoll. Eine Site-übergreifende Domänenintegration scheidet ebenfalls aus, da es unterschiedliche Firmen sind.

      Aktuelle Situation: Ich installiere den Laptop in meinem Netz (auch keine Domäne). Dieses Netz erkennt er automatisch als "sein" Arbeitsplatznetzwerk. Jedes nachfolgende Netz, in das er gesteckt wird, ist automatisch ein öffentliches Netzwerk (=Firewall dicht), bis man es manuell umstellt.

      Was mich stark irritiert: Ich habe versucht, die Änderung mittels RegShot in der Registry mitzuschneiden, komme aber auf keinen grünen Zweig. Ich sehe Änderungen in

      HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\HomeGroup\NetworkLocations\Work
      

      und

      HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\Signatures\Unmanaged
      

      Aber was ich nicht verstehe, ist, wie er sich die Strings hinter "Unmanaged" zusammenbaut und woher die ProfileGuid in diesen Einträgen stammt.

      Ansonsten wäre es ja einfach, dort einen neuen Eintrag anzulegen, die restlichen Werte sind ja so ziemlich selbsterklärend bzw. mittels Googeln zu finden. (Ich kenne alle Werte der "anderen" Netzwerke, die dort einzutragen wären, nur bei dem langen String und der ProfileGuid habe ich keine Ahnung, woher ich sie nehmen soll.)

      --88.67.156.124 12:57, 1. Mär. 2013 (CET)

      In Windows gibt es, abgesehen von Wählverbindungen (Vista) oder Breitbandverbindungen (Win7), so viele Netzwerkverbindungen (in Vista noch ziemlich irreführend so benannt, es heißt dann auch noch „Eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten“) bzw. Adapter (Win7) wie es Netzwerkadapter, sprich Hardware für Netzwerkverbindungen gibt. Also bspw. 1x Bluetooth (PAN), 1x Ethernet (LAN), 1x 802.11 (WLAN). Diese muss man, ja kann man nicht einmal händisch einrichten. Das macht Windows, wenn es entsprechende HW erkennt, automatisch.
      Für WLAN kannst Du im Vorhinein lediglich mehrere Drahtlosnetzwerke einrichten, aber die Kategorie Privates … oder Öffentliches … (es gibt nur die beiden, Arbeitsplatz… und Heim… ergeben immer Privates…) hängt am Adapter, nicht an dem, womit der gerade verbunden ist.
      Möchtest Du nun einen kürzeren Weg für Deine Benutzer, als Klick auf Netzwerksymbol im Infobereich der TaskleisteNetzwerk- und FreigabecenterAnpassen, einrichten oder ist es der Umstand, dass Standardbenutzer das ohne Admin-PWD gar nicht können? --Geri, ✉ Mentor 10:17, 3. Mär. 2013 (CET)
      PS: Fürs Verfolgen von Änderungen an der Registry in Echtzeit, gibt es den Process Monitor der Windows Sysinternals (Filter: Operation is RegsetValue). --Geri, ✉ Mentor 12:36, 3. Mär. 2013 (CET)
      Es geht darum, dass die Benutzer die Einstellung als nicht-Admin nicht ändern können, und ich sie auch nicht mit dem Popup verwirren möchte. Das lässt sich nämlich deaktivieren, so dass alle Netzwerke bis auf das erste erkannte Netzwerk auf "öffentlich" defaulten.
      Das Registry-Verfolgungs-Tool nutzt mir nichts - wie gesagt, ich weiß ja, was ich in die Felder einzutragen habe, wenn sie denn mal da sind - aber es wird ein kryptischer String und eine GUID gebildet, und ich weiß nicht, ob die random sind oder irgendwie errechnet werden.
      Mir geht es also nicht darum "Wo muss ich in die Registry schreiben", sondern um "Wie errechne ich diese beiden Strings". Wenn die GUID zufällig ist, kann man die ja mit einem entsprechenden Generator auswürfeln, aber ich befürchte eben, da wird irgendwas nicht-zufälliges verwendet (MAC des Interface, MAC des Gateways würden sich da z.B. anbieten). -- 149.172.200.27 15:06, 3. Mär. 2013 (CET)

      Cover-Bild einer Klassik-CD

      Wer ist die abgebildete, blau-gekleidete Person bzw. von wem ist das Gemälde auf dem Cover der Beethoven-CD „Bagatelles“ von Linda Nicholson? Oder ist sie doch eher unbekannt? 37.209.107.191 14:20, 1. Mär. 2013 (CET)

      Dieses Cover ist wohl gemeint. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:51, 1. Mär. 2013 (CET)
      Wurde auch schon (mindestens) einmal als Buchcover verwendet. --TheRunnerUp 14:58, 1. Mär. 2013 (CET)
      Une belle française ! sollte etwas von Antoine Jean Gros sein, eh oui ? GEEZER... nil nisi bene 15:04, 1. Mär. 2013 (CET)
      Comtesse Legrand (La comtesse Legrand née Henriette Scherer)(1814)Double BAZINGA !! :-) GEEZER... nil nisi bene 15:10, 1. Mär. 2013 (CET)

      Danke an alle, die geholfen haben, besonders an Grey Geezer. Diese Seiten hatte ich gar nicht gefunden.

      Dafür gibt es doch die Auskunft - wir sind die nimmermüden Trüffelschweine der Wikipedia ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 15:21, 1. Mär. 2013 (CET)

      Doch noch eine Frage

      @ Grey Geezer: wie hast du den Namen des Bildes gefunden? In dieser Datenbank? - die Info habe ich dort nämlich (noch) nicht gesehen. Dann kann ich meine nächstes Cover selber in Angriff nehmen ;) - eines hätte ich nämlich tatsächlich noch. 109.192.93.10 13:49, 2. Mär. 2013 (CET)

      Wie wäre es mit einem Deal? Du verrätst den Namen der 2. CD - und wir machen es zusammen? Wir lassen dir auch den Vortritt!
      Das Prinzip ist (eigentlich immer), aus den vorgegebenen Informationen (soll heissen Suchbegriffen) neue, noch unbekannte Suchbegriffe zu destillieren, die einen dann im 2. Schritt näher ans Ziel bringen.
      Oben war der 1. Schritt mit der Musikdame und dem CD-Titel die => "Cover Illustration" <= zu finden.
      Dadurch bekam man den Namen des Malervogels und ... [den man den anderen Suchern anbietet]
      ... damit (Malername) kuschelst du dann - zusammen mit dem Namen der Musikdame (oder - wenn genügend eindeutig- dem Namen der CD) - nochmal in den Arme der Datenkrake Google. Da kam dann des Fräuleins Name heraus.
      Um die Sache dann abzuschliessen - keiner von uns beiden will sich ja zum Affen machen, oder? - gehst du mit dem Namen des Fräuleins in die GoogleKraken-Bilder-Suche ... und du erfährst wohlige Bestätigung deiner Vermutung. Easy ... GEEZER... nil nisi bene 15:21, 2. Mär. 2013 (CET)
      Okay, Deal. Prinzip ist schon klar, aber die Umsetzung. Wäre schön, wenn's ohne Hilfe klappen täte, denn man findet immer wieder so etwas in dieser Art zum Suchen. Ich hab's ja schon mal mit dem Stichwort "Cover"+ CD-Name probiert, aber immer erhält man nur Daten zum Inhalt oder "Artist", also dem, der's spielt. Das Booklet schweigt sich hier diesmal über den Künstler des Bildes aus, nennt aber den Fotografen, der das Bild des Vortragenden gemacht hat, toll. Im Notfall könnte man hier sogar beim Herausgeber anmailen. Um's kurz zu machen, es handelt sich um die CD von Schubert, Piano Music, Sonata D959 A Major, Christian Zacharias. Fand das Bild einfach interessant, wer hat's gemalt, vor allem, wen stellt es dar. 109.192.93.10 16:12, 2. Mär. 2013 (CET)
      Das hier? GEEZER... nil nisi bene 18:31, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ja, genau das. Danke noch mal. 109.192.93.10 18:50, 2. Mär. 2013 (CET)
      Dies war etwas einfacher: Die Adresse des Vollbildes von Geezers Seite in das Eingabefeld der Google-Bildersuche kopieren, Suchen drücken, und als fünftes Ergebnis diese Seite erhalten und erfahren: Josef Abel, Reichsgräfin Maria Theresia Josepha von Fries mit ihren ältesten Kindern, 1811. --78.34.21.162 21:46, 2. Mär. 2013 (CET)
      Chapeau! Und hier der raison d'être: Rita Steblin: Ein unbekanntes frühes Schubert-Porträt? Franz Schubert und der Maler Josef Abel. Schneider, Tutzing 1992, ISBN 3-7952-0743-6. "Man" hat sich also etwas dabei gedacht.... GEEZER... nil nisi bene 23:37, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ja, war zu vermuten das "man" schon irgendeinen Bezug zum Komponisten haben wollte. Leider habe ich die Erklärungen, wie das Bild gefunden wurde, überhaupt nicht nachvollziehen können. Welches Vollbild von Geezers Seite? Wahrscheinlich muss ich das Suchen einfach ein paar Mal selber intensiv probieren. Mir fehlt irgendwie immer der Plan, genau zu den gleichen Seiten zu gelangen....Vielen Dank an beide. 37.209.105.155 09:40, 3. Mär. 2013 (CET)
      Welchen Bezug hat dann Linda zu der Comtesse? Lieblingsfarbe blau ? ;-) GEEZER... nil nisi bene 15:03, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ich meinte doch die Schubert-CD; warum die jetzt die Comtesse genommen haben, weiß ich auch nicht. Vielleicht um die Stimmung der Musik zu "beschreiben" - irgendein Cover braucht's doch. 78.42.194.37 18:50, 3. Mär. 2013 (CET)

      Verringerung der Glans-Sensibilität

      In dieser Frage geht es um ein medizinisches Thema. Wikipedia:Hinweis Gesundheitsthemen In dieser Frage geht es nicht um Politik oder um Religion oder um Recht. Ich bitte daher ausdrücklich, diese Themen zu vermeiden. Vor einigen Jahren hat man an mir aus medizinischen Gründen (Phimose) eine Zirkumzision vorgenommen. Das hat eigentlich keine Probleme ergeben. Ich habe aber bemerkt, dass es leicht geschieht, dass der Kontakt der Eichel mit dem Stoff der Unterwäsche sensibel wahrgenommen wird. Das ist nicht schmerzhaft, aber unpraktisch. Gibt es eine Möglichkeit, die Sensibilität der Eichel zu verringern? --Debitwear (Diskussion) 18:28, 1. Mär. 2013 (CET)

      Gemeinhin wird angenommen, dass eben die Zirkumzision eine solche Desensibilisierung bewirkt. Das soll jetzt und hier nicht lustig sein, sondern steht sogar in der Wikipedia. CarlM (Diskussion) 18:37, 1. Mär. 2013 (CET)
      Danke. Leider ist die Zirkumzision schon einige Jahre her, und dennoch ist das nicht wirklich eingetreten. --Debitwear (Diskussion) 18:40, 1. Mär. 2013 (CET)
      Folgendes kön nte Helfen: einfach ein kondom drüberziehen und vorne aufschneiden (damit es beim pinkeln nicht stört). Oder weniger enge Unterwäsche anziehen. --MrBurns (Diskussion) 18:55, 1. Mär. 2013 (CET)
      Danke für die Idee. Aber das würde ich ja dauernd merken und damit würde sich die Sache nicht wirklich ändern. Ich finde es bei vielen Bewegungen, auch im Sitzen, einfach störend. --Debitwear (Diskussion) 19:07, 1. Mär. 2013 (CET)
      mal nen Urologen fragen. WP-Auskunft ist doch nmM nicht der richtige Platz --Pm (Diskussion) 19:22, 1. Mär. 2013 (CET)
      Eigentlich eine interessante Info, dass die De-Sensiblisierung garnicht so zwangsläufig ist. Hätt ich nicht gedacht. --RobTorgel (Diskussion) 19:26, 1. Mär. 2013 (CET)
      Benzocain... *lol* oder einfach gar nich nich ignorieren... --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 1. Mär. 2013 (CET)
      Der Arzt ist der richtige Ort für diese Frage.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:45, 1. Mär. 2013 (CET)
      Was für Unterwäsche trägst du? Mit engen Slips, die alles am Platz halten, solltest du eigentlich nicht allzu viel spüren. Ich vermute, da hilft nur abhärten. Das kann hardwaretechnisch geschehen durch Verdickung der Haut oder softwaretechnisch, indem das Nervensystem die Reizweiterleitung stärker hemmt. Umwickle die Eichel zwischendurch doch mal mit einem sehr rauen Gewebe, zum Beispiel Jute. Ich empfehle dir auch, mal in Foren speziell zum Thema Beschneidung nachzufragen. Wikisteno (Diskussion) 00:16, 2. Mär. 2013 (CET)

      Über die Massen spannendes Problem

       
       

      Ein elektrisches Problem mit USB-Festplatten-Interfaces: vor wenigen Jahren hatte ich 2 identische USB-Festplatten-adapter(hier jeweils mit einem Metallgehäuse) erworben, jeweils mit einem Netzteil (ähnlich wie bei Laptops, ~quaderförmig, Kunststoff, 230V-Stecker ohne Erdung). Es stellte sich heraus dass bei beiden im Betrieb eine Spannung an Masse auftritt, die ich (an der Masse des USB-steckers des angehängten Interface) mit 70 Volt gemessen habe, nachdem signifikantes Bizzeln auffiel. Die hab ich nun als Schrott abgetan, aber jetzt habe ich nochmal ein USB-HDD-interface gekauft: dieses (wenn auch nicht dort gekauft). Mit einem typischen Steckernetzteil 12V. Und wieder 85V gemessen, bitzeln tuts auch und Strom hab 0,07mA~ gemessen. Muss ich das jetzt als normal hinnehmen? (Wegen meiner eigenen Gesundheit hab ich keine Bedenken, ich krieg bei jeder Türklinkenberührung schlimmeres ab, aber soll ich meine Festplatten sowas anvertrauen?) --Itu (Diskussion) 22:55, 1. Mär. 2013 (CET)

      Ich nehme mal an, dass die HDD sobald sie an 12V angeschlossen ist ein gewisses Minimum an Strom frisst, selbst wenn sie nicht gleichzeitig am USB angeschlossen ist und die Spannungsregulierung des Netzteils erst ab dieser Strom stärke funktioniert und noch nicht bei so einer geringen Belastung wie 0,07mA. PS: lebensgefährlich gefährlich ist das ganze wahrscheinlich nicht, weil dafür brauchts doch mindestens 10 mA und bei 10 mA wird die Spannung wahrscheinlich nicht mehr so hoch sein. --MrBurns (Diskussion) 23:14, 1. Mär. 2013 (CET)
      Angeschlossen habe ich die Festplatte noch nicht am neuen Interface. Mit "0,07mA~ gemessen" meinte ich Wechselstrommessung zwischen Masse USBstecker und Erde(hier ein diente ein via Steckdose geerdetes PC-gehäuse, das nicht mit dem Netzteil/Interface verbunden war, auch die 85V~ wurden hiergegen gemessen, hätte ich gleich ausführen können, sorry). --Itu (Diskussion) 23:23, 1. Mär. 2013 (CET)
      Ok, ist aber trotzdem wenig aussagekräftig, weil die Spannung allein nichts darüber aussagt, wieviel Strom tatsächlich noch fließt, wenn das am PC angeschlossen wird. gegen eine gewisse Laungsmenge, die von aussen kommt, muss jeder Anschluss am PC abgesichert sein, allein schon wegen elektrostatischen Entladungen (dafür gibt es auch gesetzliche Vorschriften, die aber nicht immer ausreichend sind, um zuverlässig vor ESD zu schützen). Dazu kommt die Frage, ob ein handbuch mitgeliefert ist und wenn ja, ob dort etwas drin steht darüber, wo man den Adapter zuerst anschließen soll (daher zuerst an USB oder zuerst an 12V?). Wenn man zuerst an USB anschließen muss, dann kann einen Nichtbeachtung tatsächlich dazu führen, dass potentiell schädliche Ströme zwischen dem Adapter und dem USB-Anschluss fließen. --MrBurns (Diskussion) 23:35, 1. Mär. 2013 (CET)
      (BK) Hat das Netzteil denn einen dreipoligen Netzanschluss? Ich hab auf der Messe Hobby&Elektronik vor einigen Jahren mal einen günstigen USB-Festplatten-Adapter gekauft, der einen dreipoligen Netzanschluss besaß, bei dem aber das Netzkabel ein Chinafake mit offenbar bewusst minderwertigem, falsch gekennzeichneten Kabel ohne Schutzleiter war. Das Kabel hatte zwei grau isolierte Adern und war mit „***** MADE IN CHINA PVC YOUZHI DIANXIAN 3G 0.5 mm² (U-2002) X5TECH MADE IN CHINA“ beschriftet, was aber offensichtlich nichts mit dem Standardkabeltyp „H03VV-F 3G0,5“ zu tun hat. Mir war das ganze nur aufgefallen, weil nach relativ kurzer Benutzungsdauer der Kabelmantel an der mangelhaft ausgeführten Knickschutztülle des Kaltgerätesteckers gerissen war. --Rôtkæppchen68 23:37, 1. Mär. 2013 (CET)
      Rechne mal nach: Wenn da ein Leckstrom von 0,07 mA = 70 µA fließen, ist der Isolationswiderstand R = 230 V / 70 µA = 3,3 MOhm. Das ist vollkommen in Ordnung und kein Grund zur Sorge. Welchen Innenwiderstand hat Dein Voltmeter im in der für obige spannungsmessung benutzten Messbereich? Wenn es um die 1,9 Megohm sind, dann ist das Messergebnis plausibel. --Rôtkæppchen68 23:42, 1. Mär. 2013 (CET)
      Ebenfalls interessant ist die Frage nach der Genauigkeit im Wechselstrom-Messbereich. Wenn das Multimeter z.B. die typische "3,5-stellige" Anzeige hat (also die signifikanteste Stelle kann nur aus sein oder 1 anzeigen, die restlichen 3 Ziffern gehen von 0 bis 9) und der Messbereich z.B. "20 mA AC" ist, dann wäre zwar die Auflösung 0,01 mA, aber es kann dann durchaus sein, dass wenn eigentlich 0,00 mA fließen das als 0,07 mA angezeigt wird, wenn z.B. im Datenblatt vom Multimeter für die Genauigkeit im Gewählten Wechselstrombereich sowas steht wie "x% + 7 Digits". --MrBurns (Diskussion) 23:51, 1. Mär. 2013 (CET)
      Ich würde nicht mit einer Gurke messen, ohne es zu erwähnen, das Digitalmultimeter [13] sollte sinnvolles gemessen haben. Der Strom sei mal dahingestellt, es hat jedenfalls immer ein klares Bitzeln beim Berühren.
      Meine Fragen sind:
      1. Ist das normal (>70Volt / Bitzeln auf Steckererde )?
      2. Kann ich sowas bedenkenlos verwenden, also Festplatten daran anschliessen ohne die Elektronik an sich zu riskieren oder auch 2b) speziell CMOS-bauteile ?
      Bin ich der einzige der sowas immer wieder zu kaufen bekommt? Umtauschen und beim nächsten Teil frustriert das Gleiche feststellen? --Itu (Diskussion) 00:26, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ich hab mir mal das Handbuch von dem Multimeter runtergeladen. Das ist ziemlich unübersichtlich, weil bei der Erstellung des PDFs die Seiten durcheinandergebracht wurden, aber jedenfalls ist klar, dass es mit 400µA einen ausreichend genauen Messbereich für Wechselstrom gibt und dass Input resistance . . . . . . . . . : > 10 MOhm drinsteht, was also auch deutlich mehr ist als die 1,9 MOhm, die Rotkaeppchen68 ausgerechnet hat. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 2. Mär. 2013 (CET)
      Danke. Nichts anderes habe ich erwartet ;) --Itu (Diskussion) 00:57, 2. Mär. 2013 (CET)
      Jup, das Messgerät ist in Ordnung, 2%+5digits von 400 µA bzw 0,9%+5digits von 400 V sind hinreichend präzise, auch wenn ich bei der Strommessung auf 18% Messfehler komme. 10 Megohm Innenwiderstand auch deutlich höher als die 1,9 Megohm oben. Ich tippe auf eine kapzitive Brummeinstreuung über die Messstrippen. --Rôtkæppchen68 00:52, 2. Mär. 2013 (CET)
      Hmpf, bin ich jetzt noch schuld dass ich ein gutes(=empfindliches) Messgerät verwendet hab? Und das Bitzeln bilde ich mir dann auch nur ein? --Itu (Diskussion) 01:01, 2. Mär. 2013 (CET)
      also die Spannung zwischen Erdung und Netzteil-Masse sollte schon 0V sein (die Masse sollte sich wegen der Isolation durch n Trafo leicht auf das Erdpotential „ziehen lassen“...)... das „Bizzeln” darf doch eigentlich auch nich sein, find ich... ich hatte sowas mal, als Neutral und/oder Erdleiter unterbrochen waren (dazu auch noch TN-C-System...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:19, 2. Mär. 2013 (CET)
      PS: Auch das Steckernetzteil hat steckdosenseitig keinen PE(Sollte im Begriff selbst schon klar sein, aber noch mal extra gesagt). --Itu (Diskussion) 00:57, 2. Mär. 2013 (CET)
      Was Du noch machen kannst: Stecker in der Steckdose um 180 Grad drehen und die Messung wiederholen. Du könntest auch den Widerstand zwischen Netzstecker und USB-Masse messen. --Rôtkæppchen68 01:02, 2. Mär. 2013 (CET)
      "0L", also kein messbarer Durchgang für je beide 230V-steckerpole bereits gegen den 12V-stecker(rund, hohl)-aussen. Bring ich meine Finger mit ins Spiel sehe ich dass der Messbereich bis mind. so 20MOhm geht. --Itu (Diskussion) 01:29, 2. Mär. 2013 (CET)
      wie kriegt man denn trotz Trafo _keine_ galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundär-Spule hin? *lol* das geht doch gar nich... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 07:20, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ich würde sagen der Effekt existiert eher *wegen* der galvanischen Trennung(wenn ein Trafo drin ist, was ich vermute). --Itu (Diskussion) 07:56, 2. Mär. 2013 (CET)
      Hmm, oder auch nicht.... --Itu (Diskussion) 08:25, 2. Mär. 2013 (CET)
      niemals nie... oda? ich mein: die sekundärseite ist doch eigentlich total „naiv”... die weiß von über 5V doch gar nix... die kriegt nur n paar (hundert-)tausend mal pro Sekunde n kleinen Schubser, damit sie 5V ausgibt, die dann irgendwie über nen Optokoppler an die Steuerelektronik ge-feedback-t werden... --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 2. Mär. 2013 (CET)
      also: der Minuspol der sekundärseite müsste „float”en (also mit nix verbunden sein)... wenn jetzt diese recht hohe Spannung aus „der Luft” durch das DC-seitige Anschlusskabel Antennen-mäßig eingefangen werden würde, dann erklärt das noch nich das „Bizzeln”, weil das dann ja auch bei nem herumliegenden, nirgends angeschlossenen Kabel gleicher Länge auftreten müsste... *grins* sträuben sich die Haare, wenn du den Raum betrittst und leuchten deine Neonröhren „von allein”? *lol* --Heimschützenzentrum (?) 08:27, 2. Mär. 2013 (CET)
      Hmm, also das Netzteil ist kein wirklich kleines, ich würde ein konventionelles annehmen..... aber draufstehen tut "Switching Adapter". --Itu (Diskussion) 08:35, 2. Mär. 2013 (CET)
      Also die Tatsache dass nix geerdet ist, lässt ja direkt den Freiraum für ein freischwebendes Potential von 0 bis 230Volt. Allerdings macht auch diese spontane Erkenntnis mich nicht automatisch glücklich. --Itu (Diskussion) 08:55, 2. Mär. 2013 (CET)
      aber das „Bizzeln” dürfte nich sein, weil sich keine dermaßen große Ladung aufbauen darf... --Heimschützenzentrum (?) 08:57, 2. Mär. 2013 (CET)

      Itu, wer misst misst Mist. Leider benötigt man für zum Erwerb von Digitalvoltmetern keinen Sachkundenachweis. Immerhin warst Du schon verwegen genug, die 85 Volt an den Stromeingang Deines DVM zu legen. Wenn die real (niederohmig) existieren würden, dann wäre jetzt der Erwerb des nächsten DVM dran: Es wäre sofort durchgebrannt. (Oder zumindest wäre dessen Sicherung verdampft.) DVMs sind in den Spannungsbereichen sehr hochohmig und können deshalb verblüffende Ergebnisse anzeigen. Ich will nicht auf die Einzelheiten eingehen, aber ich kann Dir versichern, dass einige Dutzend Volt gegen Erde/Masse (unbelastet) für Schaltnetzteile (mit einer Leistung von einigen Watt) völlig normal sind. Unter der kleinsten Last bricht diese Spannung sofort zusammen, wie Du mit Deiner Strommessung selber nachgewiesen hast. Falls Du mit "bizzeln" kleine Funken oder Geräusche meinst, die dauerhaft auftreten, wenn Du den Stecker des Netzteils an die Masse der Steckdose hältst, dann wundert mich das ein wenig: Ist mir noch nicht begegnet. Trotzdem offenbar harmlos, weil sehr hochohmig: Da der Kurzschlussstrom im Bereich von weniger als 100 μA liegt, ist das alles weit jenseits von gut und böse. Kauf Dir ein gutes altes analoges Multimeter mit 20 kOhm/V, das zeigt sehr viel seltener solchen "Mist" an. :-) --Pyrometer (Diskussion) 11:50, 2. Mär. 2013 (CET)

      Nicht sehr hilfreich Wissen zu vermitteln dass erkennbar schon vorhanden ist. Ich weiss in der Regel schon was ich wie womit messe und auch ich kenne die Geheimnisse des Innenwiderstands und besitze Spulenmultimeter. --Itu (Diskussion) 23:35, 2. Mär. 2013 (CET)
      also ich kenn das „Bizzeln“ sowohl als dauerhaften Zustand (wenn die Steckdose kaputt ist) und als einmaligen „Schlag“ (wenn man das Gehäuse nach n paar Stunden „auftanken“ anfasst)... --Heimschützenzentrum (?) 13:58, 2. Mär. 2013 (CET)
      Jeder Trafo hat eine parasitäre Längskapazität, das ist gar nicht vermeidbar. Die ist zwar klein, bei einem HF-Trafo wie in einem Schaltnetzteil ist aber die Frequenz hoch und damit auch der fließende Strom. Bei 50Hz ist der Effekt hingegen vernachlässigbar. -- Janka (Diskussion) 14:09, 2. Mär. 2013 (CET)

       Das klingt jetzt mal nach einem echten, zielführenden Hinweis. Danke. --Itu (Diskussion) 23:35, 2. Mär. 2013 (CET)

      warum haben meine Schaltnetzteile sowas dann (meistens) nich? haben die n Kondensator zwischen Erdung und Ausgangs-Masse? oder hülfe der auch nix gegen diese „Längskapazität”? --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 2. Mär. 2013 (CET)
      Wenn ich zwei Spulen übereinander wickele, bekomme ich zwischen den Spulen einen parasitären Kondensator, weil die Drähte eben eng beieinander liegen. Man kann die Kapazität mindern, indem man die Spulen räumlich trennt, was aber einen größeren, teureren Kern und vor allem auch mehr Platz erfordert. Wie groß der Leckstrom ist, ist daher eine Kosten- und eine Designentscheidung. Weniger als 100µA sind auf jeden Fall hinehmbar, da wabert allein schon über eine Erdungsleitung mehr Mist. -- Janka (Diskussion) 00:57, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ich halte mal fest: Das Problem ist

      • nicht selten
      • In der Wikipedia noch unbeschrieben

      Es hat wohl vorallem mit kleinen Kondensatoren zu tun, die jeweils die steckerpole mit dem ausgangskreis verbinden und ist technisch gewollt. Beruhigend ist dass das Phänomen auch an Edelmarken-Laptops berichtet wird. --Itu (Diskussion) 04:30, 3. Mär. 2013 (CET)

       
      Funkentstörung mit X- und Y-Kondensatoren an Geräten mit und ohne Schutzisolierung
      Wenn es wirklich kleine Folien- oder Keramikkondensatoren zwischen Steckerpol und Ausgangskreis sind, dann handelt es sich um Entstörkondensatoren, die der EMV dienen. Die Erdung soll wohl über den USB-Host geschehen. --Rôtkæppchen68 08:45, 3. Mär. 2013 (CET)

      Seltenste Erkrankung?

      Was ist eigentlich die offiziell seltenste Krankheit, die es gibt? --188.100.188.72 01:05, 2. Mär. 2013 (CET)

      Möglicherweise eine, die bisher genau ein Mensch hatte und die noch nie diagnostiziert wurde (Hauptgrund: die meisten Menschen starben bevor es moderne Diagnosemöglichkeiten gab). --MrBurns (Diskussion) 01:07, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ich tippe auf eine ausgerottete Krankheit, wie die Pocken. --Rôtkæppchen68 01:12, 2. Mär. 2013 (CET)
      en:Ribose-5-phosphate isomerase deficiency--Livermorium (Diskussion) 01:16, 2. Mär. 2013 (CET)
      Kann man so nicht beantworten, aber das wird eine krankheitsauslösende Mutation sein, die sich bisher bei genau einem oder sogar noch gar keinem Menschen ergeben hat. Von denen sind diverse beschrieben, abgesehen von der oben verlinkten fällt mir spontan gerade noch die Myostatin-Defizienz ein, von der's bisher auch erst einen bekannten Patienten gibt. Für mehr Lesestoff dazu siehe auch unter Seltene Krankheit und Orphan drug. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:43, 2. Mär. 2013 (CET)
      Im Prinzip reicht also eine (1) Punktmutation - unter 3,27 × 109 Basenpaaren -, die nicht kompensiert wird (oder werden kann) und zu einem nicht-funktionellen Genprodukt führt - da wird man noch viele finden. GEEZER... nil nisi bene 10:25, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ja, wobei die Mutation idealerweise ein dominanter Letalfaktor sein sollte – ansonsten kann die Krankheit sich in der Population etablieren, und dann ist sie früher oder später nicht mehr die seltenste. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:48, 2. Mär. 2013 (CET)

      Nur mal so aus Neugier! Ist die Hypercalziamie eine seltene Krankheit und was passiert dort beispielsweise? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:10, 3. Mär. 2013 (CET)

      Lies es selbst im Artikel Hyperkalzämie, insbesonders dessen dritten Satz. --Rôtkæppchen68 22:15, 3. Mär. 2013 (CET)

      Beschreibt meine damalige Erkrankung recht gut;-)! Aber man sagte mir damals, dass diese sehr selten sein sollte. Deshalb kam ich auch auf diese Frage. Immerhin war ich recht oft lebendes Versuchsobjekt im Studentensaal der Charitee, wegen genannter Seltenheit? Und auch die Ärzte selbst meinten, dass die Beobachtung dieser Krankheit sowas wie ein seltener "Glücksfall" für jeden Arzt wäre? Haben die da nur aufgebauscht oder ist es eine seltenen Krankheit... dies Hypercalciamie (steht so rechtschreiblich geschrieben in meinem Krankenblatt)? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:28, 3. Mär. 2013 (CET)

      Die autosomal-dominante Hypokalzämie ist selten. --Rôtkæppchen68 23:39, 3. Mär. 2013 (CET)

      Google Archiv?

      Sehr geehrte Damen und Herren.

      Ich bin 2008 über Google Bilder auf eine faszinierende Kunst-Ausstellung gestossen. Leider bin ich bisher nie wieder darauf zurückgekommen. Meine Frage lautet: ist es möglich, die Resultate bei der Google Bilder-Suche von Anfangs 2008 angezeigt worden sind, irgendwo wieder zu finden? Gibt es da vielleicht ein Archiv, welches mir nicht bekannt ist?

      Vielen Dank für Ihre Hilfe und Anregungen

      Mit freundlichen Grüssen --178.192.245.249 12:06, 2. Mär. 2013 (CET)

      Nein, eine Suchanfrage dürfte kaum wiederholbar sein. Übrigens: wieder einmal eine solche unbestimmte Frage, anstatt einfach Ross und Reiter zu nennen. Bitte lege soviel wie möglich über die Ausstellung und das damalige Suchwort dar, dann kann dir auch geholfen werden. --FA2010 (Diskussion) 12:47, 2. Mär. 2013 (CET)

      Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass man auch Jahre später nach einer Suchanfrage ähnliche Ergebnisse bekommt. Registrierte Google-Nutzer haben die Möglichkeit, sich die Suchanfragen seit der Registrierung aufzeigen zu lassen. --Nightfly | Disk 13:29, 2. Mär. 2013 (CET)

      Außerdem kannst du bei der Google-Bildersuche unter "Suchoptionen" den Zeitraum einschränken. Wenn du dir nur Ergebnisse bis Anfang 2008 anzeigen lässt und noch deinen damaligen Suchbegriff weißt, sollten die Chancen ganz gut sein. --Jossi (Diskussion) 15:51, 2. Mär. 2013 (CET)

      Danke euch allen. Jossi, das mach ich! Alles Gute.--178.192.245.249 00:00, 3. Mär. 2013 (CET)

      Mathematisches/geometrisches Fachwort gesucht

      Wie heißt bei einer Ringwurst die kreisförmig verlaufende Achse, die die Mittelpunkte aller Wurstscheiben miteinander verbindet?
      Hat der Begriff einen WP-Artikel oder wird er irgendwo erwähnt?
      Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:29, 2. Mär. 2013 (CET)
      Wenn du mit Ringwurst einen Torus meinst, hast du den Artikel schon gelesen ? Vlt. steht das dort --RobTorgel (Diskussion) 12:35, 2. Mär. 2013 (CET)
      Na klar habe ich den gelesen und wenn dort dieser eingezeichnete Kreis (mit Radius R) ein Namen hätte, wäre diese Frage hier nicht erschienen.
      Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:57, 2. Mär. 2013 (CET)
      "Kleine Rotationsachse" würde passen - falls ein Fachmann auf diesem Gebiet das bestätigt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:36, 2. Mär. 2013 (CET)
      Das ist die Wurstachse. Zur Herstellung einer akkuraten Wurstachse verwendet der fachkundige Metzger das Wurstmaß. --89.204.155.128 13:00, 2. Mär. 2013 (CET)
      Die Frage scheint teilweise philosophisch-definitorischer Natur zu sein: "Kann eine Achse gebogen sein?" Ja - aber dann sofort in die Werkstatt!!
      In dieser pdf nennt man es den Zentralkreis GEEZER... nil nisi bene 14:00, 2. Mär. 2013 (CET)
      Verbogene Achsen gab es beim Militär häufiger: Da wurden die ganz doofen Rekruten in die Waffenkammer geschickt: "Besorgen Sie mal aus der Waffenkammer eine neue Seelenachse fürs MG, die alte ist verbogen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:34, 2. Mär. 2013 (CET)

      Ich schmeiß mal noch den Begriff "Mittelkreis" in die Runde. --Engie 15:40, 2. Mär. 2013 (CET)

      Das Web sagt: "Der Torus heißt in der Mathematik auch Ringkörper oder Kreiswulst." <= In China? Das kommt ja der Ringwulst / Fleischwulst schon sehr nahe... scnr GEEZER... nil nisi bene 16:16, 2. Mär. 2013 (CET)
      @ Dr. Cueppers Bei gebogenen Profilen (Rohre, T-Träger usw.) ist mir die Bezeichnung "Seele" für die Mittelachse in der Tat geläufig, im Wurstfach bin ich nicht firm;-) Gruß --M.Bmg 18:06, 2. Mär. 2013 (CET)

      Dieser Kreis heißt "Mittenkreis". --129.13.186.3 19:10, 2. Mär. 2013 (CET)

      We have an IP-Winner! Hier schön veranschaulicht. :-) GEEZER... nil nisi bene 23:21, 2. Mär. 2013 (CET)

      Schwerbehindertenausweis

      Hallo, für meinen Schwerbehindertenausweis habe ich die Merkmale G+B und kann damit Bus und Zug fahren. Ich habe ein Formular zugeschickt bekommen, um diesen Ausweis für ein Jahr verlängern zu können. Da musste man ankreuzen, ob man die Verlängerung bezahlen möchte oder umsonst bekommt, wenn man ALG 2 bezieht. Dieses Formular habe ich verloren, kann ich das online mir herunterladen? Oder wo bekomme ich ein neues her. Danke + Grüße--94.221.253.220 12:56, 2. Mär. 2013 (CET)

      Dafür ist dein örtliches Versorgungsamt oder auch Bürgerbüro zuständig. Viele Behörden bieten Formulare online an, da musst du halt mal gucken. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:02, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ich weiss nicht, wo du sitzt, aber versuch mal Google => Schwerbehindertenausweis beantragen online <= mit Zusatz deiner Region/Stadt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sie es nicht online anbieten. GEEZER... nil nisi bene 14:09, 2. Mär. 2013 (CET)
      Laut utrace.de kommt der Fragesteller aus Düsseldorf. Einfach auf die IP-Adresse klicken und dann ganz unten auf GeoIP. --Rôtkæppchen68 23:25, 2. Mär. 2013 (CET)
      Na bitte, Ping <=> Pong ! :-)
      Von hier führt das Link dorthin, wo man den Antrag herunterladen kann. Viel Erfolg! GEEZER... nil nisi bene 00:07, 3. Mär. 2013 (CET)

      Italowestern

      Weil es nicht meine Zeit war, suche ich nach 2-3 typischen Filmen des Genres.

      Im Dokumentarfilm "Denn sie kannten kein Erbarmen" wird bechrieben, dass das Genre sich zunächst von Helden- zu Anti-Helden-Filmen (u.a. mit Kinski) gewandelt hatte und schließlich in komischen Filmen (Spencer/Hill) aufging, in denen es keine Toten mehr gab - und schließlich ganz verschwand. Im Artikel wird die Geschichte aber ganz anders beschrieben. Welche Filme sind "Meilensteine" dieses Genres, an denen sich die Entwicklung für diejenigen, die sie nicht mehr miterlebt haben, nachvolziehen lässt. Also die man beispielsweise heute noch bestellen kann. Troll Freddi (Diskussion) 15:15, 2. Mär. 2013 (CET)

      Wenn du Englisch liest, tu dir den en:WP-Artikel an - analytisch mindestens 2 Stufen besser. GEEZER... nil nisi bene 15:28, 2. Mär. 2013 (CET)
      Der Klassiker war imo "Für eine Handvoll Dollar". Das ist der erste gewesen, der die wesentlichen Merkmale trug und als eigenständige Art wahrgenommen wurde. --RobTorgel (Diskussion) 15:30, 2. Mär. 2013 (CET)
      Naja, eigentlich beschreibt unser Artikel die Geschichte gar nicht so ganz anders, wie die Doku, die Du gesehen hast. Ich hab' ihn mal auf deine Bedürfnisse zurechtgestutzt ("Meilensteine" sind verlinkt):
      Zu Anfang steht: Der Italowestern ist oft von markigen Anti-Helden vor oft schmutzig-schäbiger Kulisse bestimmt. Gerechtigkeitssinn und selbstloses Handeln, die die Helden der amerikanische Western bis dahin oft auszeichneten, weichen hier Eigennutz und Habgier. [...] Sergio Leone wurde außerdem von japanischen Samuraifilmen (speziell von Akira Kurosawa) beeinflusst. Sein stilbildender Western Für eine Handvoll Dollar (1964) ist ein Remake des nur drei Jahre älteren Films Yojimbo – Der Leibwächter.
      Und: Mit seinen Soundtracks zu den beiden Klassikern des Italowesterns Spiel mir das Lied vom Tod und Zwei glorreiche Halunken schuf Ennio Morricone nicht nur für das Sub-Genre sondern auch für den Westernfilm an sich Erkennungsmelodien, die in Zitaten und Parodien auf das Genre gerne verwendet werden [...]
      Weiter unen: Nach dem Erfolg vor allem an den europäischen Kinokassen erlangte der Italowestern auch langsam eine Wertschätzung durch Kritiker und Filmhistoriker. Trotz des Fließbandcharakters der Produktion entstanden Filmklassiker, die auch über das Westerngenre hinaus als wichtige künstlerische und die Filmästhetik prägende Filme in die Filmgeschichte eingegangen sind: Leones Spiel mir das Lied vom Tod und Zwei glorreiche Halunken, Corbuccis Leichen pflastern seinen Weg und Django oder auch Castellaris Keoma gehören zu einer Gruppe von Kultfilmen, die aus der Fülle an Italowestern herausragen. Neben der innovativen Inszenierung Leones und der Musik Morricones (Komponist von drei zuvor genannten Filmen) spielen auch erzählungsstrategische Experimente wie in Leichen pflastern seinen Weg eine Rolle für die anhaltende Begeisterung sowohl bei Filmfans als auch Filmkritikern.
      Am Ende steht: Wie viele andere zeitweilig populäre Genres ereilte auch den Italowestern nach Einüben der Konventionen eine Phase der Ironisierung und Verschiebung ins Komödiantische. Vor allem das Duo Bud Spencer und Terence Hill trat gemeinsam in einer Reihe Westernfilme mit humoristischem Erfolg auf, in denen ausgiebig gefressen und gerauft wurde. Doch soll dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass beide auch unabhängig voneinander durchaus ernst angelegte Western in ihren Filmografien aufweisen. Vor allem Terence Hill trat mithin als eine an die großen schweigsamen Anti-Helden des Italowesterns erinnernde Figur auf, wohingegen Bud Spencers Versuche meist von einer erbarmungslos „verwitzelnden“ deutschen Synchronisation mit entsprechendem Ergebnis sabotiert wurden. Terence Hill bleibt vor allem als die Spätwesternfigur Nobody in Erinnerung, die in ihrer ersten Inkarnation – unter Co-Regie von Sergio Leone – trotz komödiantischer Ausrichtung einige melancholische Akzente im Genre zu setzen wusste.
      Viel Spaß beim Videoabend! Geoz (Diskussion) 16:21, 2. Mär. 2013 (CET)
      Die Protagonisten der Italowestern sind eigentlich alle Antihelden. Die Helden finden sich eher in den amerikanischen Western der 50er und frühen 60er Jahre. Hier z.B. John Wayne in Filmen wie Rio Bravo oder El Dorado (Film) und besonders Gary Cooper in Zwölf Uhr mittags und Vera Cruz (Film), sowie Wayne und Steward in Der Mann, der Liberty Valance erschoß. Die Italowestern waren dann ja eher eine Antwort oder eine Reaktion darauf, benutzten aber zwangsläufig die aus den amerikanischen Western bekannten Versatzstücke. Mit Mein Name ist Nobody, der noch ernsthafte und auch schon deutlich parodistische Teile enthielt, begann dann die Parodie der Parodie.
      Zu allen erwähnenswerten Italowestern schrieb Ennio Morricone die Filmmusik. MMn hätte es ohne ihn dieses Genre gar nicht gegeben.--Optimum (Diskussion) 20:41, 2. Mär. 2013 (CET)

      Zellproliferation anregen?

      Gibt es eigentlich irgendwelche Mittel, mit denen man die Zellproliferation beispielsweise bei Hautzellen oder Nervenzellen, künstlich anregen kann? --188.101.88.99 16:23, 2. Mär. 2013 (CET)

      Nennt sich Krebs, kann man auf unterschiedlichste Arten erzeugen. —PοωερZDiskussion 16:28, 2. Mär. 2013 (CET)
      Da der Organismus und das Ziel nicht angegeben ist, sage ich mal Google => stimulate skin cell proliferation ferrous ferric chloride <= In Zellkultur kann man noch ganz andere Sachen machen... GEEZER... nil nisi bene 17:46, 2. Mär. 2013 (CET)
      für Hautzellen z.B. Epidermal Growth Factor (EGF), für Nervenzellen z.B. Nerve Growth Factor (NGF)--79.248.150.16 18:38, 2. Mär. 2013 (CET)

      Ilse Rehbein

      Ich schwelge gerade wieder einmal in Erinnerungen, dabei kam mir die Stimme von Ilse Rehbein in Erinnerung. Ich kenne sie als Moderatorin der "Deutschen Schlagerparade" auf NDR2, ihre dort aktive Zeit waren wohl die 1970er und die 1980er. Der Artikel ist leider recht mager, insbesondere fehlt ein Geburtsdatum, und auch, ob sie überhaupt noch lebt, wird nur als Fußnote in Frage gestellt. Da hier viel mehr Leute lesen als im betreffenden Artikel, habe ich die Hoffnung, dass diese Wissenslücken geschlossen werden können. Am Rande: Frau Rehbein fiel damals mehrfach aus gesundheitlichen Gründen für mehrere Wochen aus und bedankte sich nach ihrer Rückkehr für die vielen Grüße und Genesungswünsche. Gerüchte kursierten, dass ihre Abwesenheit auf ein Alkoholproblem hindeuteten. Wie gesagt, Gerüchte, nicht genug, um es in den Artikel zu übernehmen, aber vielleicht gibt es ja auch darüber nähere Informationen. Euroklaus (Diskussion) 17:33, 2. Mär. 2013 (CET)

      Schwierig, schwierig... Habe sie nicht in den Todesanzeigen von Compgen gefunden. Das Oertliche liefert eine Ilse Rehbein in 21354 Bleckede (eine zweite lebt weiter im Süden). Was bliebe wäre, den NDR freundlich anzuschreiben, um zu sehen, was sie noch haben - oder herausgeben. Selbst wenn sie schreiben, dass sie am n-ten Monat 19xy nicht mehr dort arbeitet, hat man schon eine Info mehr, mit der man dan wieder lossuchen kann. Schwierig, schwierig... GEEZER... nil nisi bene 18:10, 2. Mär. 2013 (CET)
      Vielen herzlichen Dank für die Antwort und den Tipp, ich habe ihn beherzigt und eine Mail an NDR2 geschrieben. Zusätzlich habe ich auch bei Wolf-Dieter Stubel nachgefragt, der zeitgleich die "Internationale Hitparade" moderierte und heute bei Radio Nora arbeitet. Mir bleibt die Hoffnung, dass hier irgendjemand Licht ins Dunkel bringen kann, oder dass mir eine der beiden Mail-Antworten weiterhilft. Nochmals vielen Dank. Euroklaus (Diskussion) 18:36, 2. Mär. 2013 (CET)

      Wie geht die Formel richtig?

      --Taschenrechnerbalkon (Diskussion) 21:22, 2. Mär. 2013 (CET) Guten Tag! Im Riccabona steht auf S. 34, die Formel für Qn durchflussstärke [l/s] = Wurzel(0,25*Summe BW). ICh glaube aber, dass es 0,25*Wurzel(Summe BW) heißen soll. (Ich habe Ausgabe 2011, Bd. 3). Es kann natürlich auch sein, dass ich mich irre. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass ich recht habe. Daher bedanke ich mich herzlich für Ihre Antwort.

      Hier bestätigt GBS Deine Formel. Umstellen musst Du selbst. --Rôtkæppchen68 21:29, 2. Mär. 2013 (CET)
      Und ohne Umstellen auch Peter Schütz: Ökologische Gebäudeausrüstung, S.232 (PDF). --Geri, ✉ Mentor 04:05, 3. Mär. 2013 (CET)

      XYZ-Gemälde / - Skulptur

      Wir hatten das mal bei den griechischen Philosophen und jetzt auch bei einigen Päpsten: Die Skulptur oder das Gemälde wurden nach "konzeptuellen Versatzstücken" komponiert, da es keine zeitgenössischen Abbildung gab. Haben solche "Nachbildungen" einen speziellen Namen in der Kunstgeschichte oder sollte man das mit nicht zeitgenössisches Gemälde, nachempfundene Skulptur o.ä. umschreiben? Da gibts doch sicherlich was ..., oder ? GEEZER... nil nisi bene 09:22, 3. Mär. 2013 (CET)

      In der Wikipedia gibt es das Idealporträt. Trifft es das? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:02, 3. Mär. 2013 (CET)

      Wir schreiben doch immer ganz gerne Phantasieporträt. Mir gefällt das ganz gut, weil es unmissverständlich klar macht, um was es geht. Dennoch finde ich zumindest ältere solche Werke ganz gut in vielen Artikeln, da sie 1. Rezeption zeigen und auch ganz praktisch belehrend sind, da in vielen anderen Werken (bis in die heutige Zeit auf irgendwelchen Websites) solche Porträts unkritisch ohne jede Beschreibung abgedruckt sind und man bei uns wenigstens lernt, dass das kein echtes Porträt ist. Wenn wir so etwas gar nicht im Artikel hätten, würden die Leute nur denken: schade, dass die Wikipedia kein Bild im Artikel Johannes Gutenberg hat... --FA2010 (Diskussion) 11:44, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ich bin begeistert! Ich suche in Google-Books und da findet man TATSÄCHLICH den Begriff Phantasieportrait/Phantasie-Portrait (z.B. wie die ältere Forschung gesehen hat, um ein archaisierendes Phantasie-Portrait eines mythischen Königs, wahrscheinlich des Numa Pompilius,).
      Jetzt fehlt noch dieser Artikel und dann kann man in den Abbildungen spezifizieren. (Ich habe absolut nichts dagegen, wenn ein (1) Phantasieportrait pro Artikel verwendet wird, oder wenn anhand von mehreren Phantasieportraits unterschiedliche Sichtweisen auf die Person IM TEXT ERLÄUTERT werden, aber man sollte klar zwischen Portrait und Phantasieportrait unterscheiden.) Noch andere Vorschläge ?? GEEZER... nil nisi bene 13:36, 3. Mär. 2013 (CET)
      "Phantasie" suggeriert natürlich eine persönliche Kreativität. Die Darstellung von Plato oder Jesus gehorchte aber lange Traditionen, aus denen der einzelne Künstler nicht so einfach ausbrechen durfte. Außerdem sollte man versuchen, unsere heutigen Vorstellungen von ikonographischer Individualität (bis hin zum biometrischen Passfoto) nicht auf Zeiten anzuwenden, in den die individuellen Gesichtszüge der dargestellten Maria (zum Beispiel) weniger wichtig waren als die Symbolkraft der Gesamtdarstellung. Sagt mal ganz verkürzt CarlM (Diskussion) 18:20, 3. Mär. 2013 (CET)
      Für im Mittelalter enstandene Darstellungen und für Darstellungen eher mythologisch-religiöser Figuren würde ich das Wort auch nicht verwenden (schon Porträt selbst passt da nicht ernsthaft). Aber für frühe Päpste, obskurere griechische Philosophen und Co, die z. B. in der porträtverrückten Zeit um 1600 abgebildet wurden (ohne dass z. B. antike Porträtstatuen als Vorbild dienten, deren "Biometrie" natürlich ebenfalls Anlass zur Diskussion bieten wird), finde ich es recht passend. --FA2010 (Diskussion) 18:24, 3. Mär. 2013 (CET)

      Wie kann ich einen Fehler melden?

      Liebes Wikipedia-Team,

      mir ist ein großer Fehler im Artikel über die Schauspielerin Kelly McGillis aufgefallen. Wie bringe ich diesen an den entsprechenden Redakteur?

      Wichtig: Ich möchte mich keinesfalls anmelden, ein Konto anlegen oder mitarbeiten müssen o.ä. - ich möchte lediglich diesen einen Fehler melden.

      Für die Antwort dankt

      Anke Hausig (nicht signierter Beitrag von 78.54.111.142 (Diskussion) 09:56, 3. Mär. 2013 (CET))

      Jeder Artikel hat oben einen Link auf seine eigene Diskussionsseite, im konkreten Fall waere das Diskussion:Kelly_McGillis. Dort kannst du den Fehler melden, wenn du ihn nicht selbst korrigieren willst (auch das geht meistens unangemeldet). --Wrongfilter ... 10:00, 3. Mär. 2013 (CET)

      Airbus A380

      Airbus A 380: Lt. Wikipedia ist in diesem Jahr noch keine A 380 ausgeliefert worden, die Zahl der ausgelieferten Flugzeuge beharrt auf 97 Stück. Warum wird nicht mehr geliefert ? Franz Güde(pers. Info entfernt, siehe Box oben).

      --79.255.242.236 10:52, 3. Mär. 2013 (CET)

      Vermutlich hat niemand in letzter Zeit den Artikel aktualisiert. Die englischen Kollegen sind bei 99, und bei planespotters.net finde ich für 2013 je eine Auslieferung an Malaysia Airlines und China Southern Airlines. Wenn das als Beleg reicht, könnte man's ja ändern. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:09, 3. Mär. 2013 (CET) Ah ja, eine brave IP aktualisiert immer fleißig, es war aber eine Weile noch kein Sichter dort. Dumbox (Diskussion) 11:27, 3. Mär. 2013 (CET)

      Was ist das fuer ne pflanze die neben meinem Keffir waechst?

      Datei:Pflanze neben Keffir.jpeg

      Hi zusammen

      kann mir jeand sagen was das fuer ne pflanze ist die neben meinem Keffir waechst? Die it den helleren Blaettern?

      Besten Dank im Voraus --Maluco1968 (Diskussion) 11:00, 3. Mär. 2013 (CET)

      Wende Dich an Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. Dort sitzen die Fachleute. --Rôtkæppchen68 11:04, 3. Mär. 2013 (CET)
      Service. --Komischn (Diskussion) 13:51, 3. Mär. 2013 (CET)

      Wie starb Cicero?

      Der Artikel sagt, er sei auf bestiaische Weise geschleift worden, in Gladiator steht, auch Ciro sei den „Gladiatorentod” gestorben, indem er bereitwillig seinen Hals dem Schwert darbot, als ihn die Söldner des Antonius fingen.

      Bei den Römerartikeln steht auch in jedem was anderes, je nachdem, welcher Geschichtslehrer dort gewirkt hat.80.239.242.47 12:54, 3. Mär. 2013 (CET)

      Du irrst. Im Artikel steht, daß der Leichnam geschleift wurde. --Freud DISK Konservativ 12:57, 3. Mär. 2013 (CET)
      Irgendwo meine ich gehört zu haben, dass Cicercos Hände nach seiner Ermordung an die Tore des Senats geschlagen wurden. Duldung von Meinungsfreiheit war ja nicht gerade die stärke des Octavii. --Aendy ᚱc ᚱн 13:44, 3. Mär. 2013 (CET)
      Plutarch, Cicero 49 (im Artikel verlinkt): an die rostra. Und das Sagen hatte zu der Zeit noch Ciceros Intimfeind Antonius. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:19, 3. Mär. 2013 (CET)

      Oberster Repräsentant Bundesländer

      Hallo, im Artikel über österreichische Landtagspräsidenten steht, dass es umstritten sei ob er oder der Regierungschef (Landeshauptmann) der oberste Repräsentant des Bundeslandes ist. Nun wollte ich mal fragen wie das in Deutschland ist. Ist der Ministerpräsident der höchste Repräsentant des Landes oder der Landtagspräsident? Ist das rechtlich überhaupt festgelegt? --92.226.140.106 13:14, 3. Mär. 2013 (CET)

      Im Prinzip regeln das natürlich die Länderverfassungen, die sich da aber sehr ähnlich sind. Exemplarisch für Hessen: Verfassung des Landes Hessen, Artikel 103, Satz 1: "Der Ministerpräsident vertritt das Land Hessen". Grüße Dumbox (Diskussion) 13:38, 3. Mär. 2013 (CET)
      (BK) Mal für den Freistaat Sachsen: Artikel 65 (1) der sächsischen Landesverfassung "Der Ministerpräsident vertritt das Land nach außen." Die Kompetenzen des Landtagspräsidenten sind in Artikel 47 festgeschrieben, die der Staatsregierung ab Artikel 59, darunter speziell zum Ministerpräsidenten die Artikel 60 (4), 63, 65, 66 und 67. -- Wiprecht (Diskussion) 13:40, 3. Mär. 2013 (CET)
      "Landeshauptmann" kommt mir sehr österreichisch vor. Bitte beachtet das! --Eu-151 (Diskussion) 14:13, 3. Mär. 2013 (CET)
      Frage gelesen? Dumbox (Diskussion) 14:16, 3. Mär. 2013 (CET)
      Im Prinzip sind es in DE die Ministerpräsidenten der Bundesländer, nur haben wir hier auch drei Stadtstaaten, Berlin, Bremen und Hamburg als Mitglieder des Bundesrates, da ist dann der höchste Repräsentant der jeweilige Oberbürgermeister.--Doofopo (Diskussion) 14:50, 3. Mär. 2013 (CET)
      Die genannten Stadtstaaten haben aber gar keinen Oberbürgermeister, sondern einen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Ersten Bürgermeister (Hamburg) oder Bremer Bürgermeister. Bei der Bezeichnung Erster Bürgermeister ist Vorsicht geboten: Anderswo (z.B. in meinem Geburtsort) steht der Erste Bürgermeister rangmäßig unter dem Oberbürgermeister. --Rôtkæppchen68 15:12, 3. Mär. 2013 (CET)

      Kann eine Lasermaus den Empfang eines Kopfhörers stören?

      Kopfhörer erhält seine Signale drahtlos von TV/Radio-Gerät --Pm (Diskussion) 17:03, 3. Mär. 2013 (CET)

      Kabellos oder nicht? —PοωερZDiskussion 17:12, 3. Mär. 2013 (CET)
      die Maus ist kabellos--Pm (Diskussion) 17:17, 3. Mär. 2013 (CET)
      Drahtlose Kopfhörer arbeiten bei ca. 862 MHz, kabellöse Mäuse bei 2450 MHz. Eine Störung ist da unwahrscheinlich. Das Frequenzband für Drahtloskopfhörer grenzt allerdings direkt an das Frequenzband für den LTE-Downlink. Je nach Qualität des Kopfhörers kann hier ein LTE-Mast in der Nähe Störungen hervorrufen. Bis zur Einführung von LTE war der Frequenzbereich von 790 bis 862 MHz zwar für terrestrisches Fernsehen reserviert, in Deutschland aber kaum belegt, da das Band V in Deutschland ursprünglich nur bis 790 MHz ging. Dadurch war vor der Einführung von LTE eine Störung von Funkkopfhörern durch starke Nachbarsender eher unwahrscheinlich. --Rôtkæppchen68 18:09, 3. Mär. 2013 (CET)
      danke. Kannst Du mir eine Quelle nennen, wo ich das in Ruhe nochmals nachlesen kann? --Pm (Diskussion) 20:25, 3. Mär. 2013 (CET)
      Probier es mit den Artikeln Long Term Evolution#800-MHz-Frequenzband (E-UTRA Band 20, Digitale Dividende der EU), Digitale Dividende und Short Range Devices. Auf der Website der Bundesnetzagentur gibt es möglicherweise Frequenznutzungspläne und alte Pressemitteilungen dazu. --Rôtkæppchen68 21:11, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ganz herzlichen Dank --Pm (Diskussion) 21:19, 3. Mär. 2013 (CET)

      Auch 2013 kein Domino Day!

      RTL hat den Domino Day nicht nur für 2010, 2011 und 2012, sondern nun auch für 2013 offiziell abgesagt (Quelle: Facebook). Ist damit das endgültige Ende des Domino Days besiegelt? --188.23.183.155 17:27, 3. Mär. 2013 (CET)

      Diese Frage solltest du entweder RTL oder der Wahrsagerin deines Vertrauens stellen. Wir können sie jedenfalls nicht beantworten. --Jossi (Diskussion) 17:39, 3. Mär. 2013 (CET)
      Kann jemand die Absage des Domino Days 2013 im Artikel Domino Day nachtragen? --188.23.183.155 17:41, 3. Mär. 2013 (CET)
      Wenn das jetzt auch noch in den Medien stehen würde dann könnte man es nachtragen.--Sanandros (Diskussion) 18:19, 3. Mär. 2013 (CET)
      An der Faktenlage hat sich ja seit 2009 nichts geändert: Produktionsfirma pleite, zu wenig Sponsoren, sinkende Einschaltquoten, aber zuletzt immer größerer Produktionsaufwand. *scnr* Vielleicht sollte es Endemol mal mit einem Domina-Day versuchen. --Rôtkæppchen68 20:03, 3. Mär. 2013 (CET)
      Kannst ja statt dessen Phoenix schauen. Da siehst Du jeden Tag Politiker umkippen. scnr --80.140.155.76 00:26, 4. Mär. 2013 (CET)

      Fusball mitglid

      --178.135.78.244 17:47, 3. Mär. 2013 (CET) Sehr heerte Damen und Herren . Ich lebe alls Schweizerin seit 1998 im Libanon und habe einen 19 jhärigen Sohn der Fusball sehr mag und auch frei spielt, so suche ich nun eine fusball gruppe wo ehr wen möglich bei treten kann . Ich möchte daher fragen ob das möglich ist und ob der Trener immernoch Herrn Theo Bücker heisst ? Da ich nur Deutsch spreche und schreibe währe es für mich einfacher Kontakt mit dem herrn zu bekommen da er ja auch Deutsch sprachig ist. Mit bestem dank . . Liebe grüsse

      Laut Artikel Theo Bücker ist Theo Bücker Trainer der libanesischen Fußballnationallmannschaft. hier sind die Kontaktdaten des zuständigen Fußballverbandes. --Rôtkæppchen68 17:58, 3. Mär. 2013 (CET)

      Punkte bei falscher Umweltplakete in Umweltzone?

      Hallo. Meine Frage lautet: Gibt es "Punkte in Flensburg" für das Befahren von Umweltzonen ohne oder mit falscher Umweltplakete? In welchen Gesetz ist das allgemein geregelt oder ist das in jeder Kommune verschieden? --188.100.31.28 18:11, 3. Mär. 2013 (CET)

      Neues notebook mit uefi, wie innstalliere ich win7?

      Tach auch! ich bekomme nexte woche ein neues notebook, das hat UEFI und ich möchte win7 (nicht den win 8 ...) wie mach ich das?ich hab hier einen usb stick wo ich den inhalt der meiner win7x64 dvd kopiert habe.--93.211.8.194 23:46, 3. Mär. 2013 (CET)

      Siehe hier. Vorher noch EHCI im Bios-Setup einschalten. Ich hatte mit Vista x64 und UEFI keine Probleme, dann sollte es auch mit Windows 7 x64 klappen. Ich hab meinen Netbook mittels USB-IDE-Adapter und IDE-DVD-Brenner mit Windows 7 versorgt. --Rôtkæppchen68 23:51, 3. Mär. 2013 (CET)
      das neue notebook hat ein dvd lauf werk bzw. sogar bluray aber ich nimm lieber einen usb stick, ich hab auf meinem alten schin xmal. win7 per stick innstalliert, aber das war ein bios gerät, und informationen wie ich win7 x64 auf einem uefi innstalliren soll, finde ich im inet nciht.--93.211.8.194 00:03, 4. Mär. 2013 (CET)
      UEFI-Windows-Setup vom USB-Stick --79.210.78.131 16:03, 4. Mär. 2013 (CET)

      Suche Informationen über das "Kavalierhaus" oder auch "Schloss Marly" in Potsdam

      Mein Vater wurde 1934 in Potsdam geboren und lebte dort bis Ende des 2. WK im "Schloss Marly", "Kavalierhaus", ehe seine Mutter mit ihm und seinen 2 Geschwistern aus Angst vor der Hungersnot auf das Land floh, weil der Vater im Krieg geblieben ist. Leider gibt es hier auf Wikipedia nur ein Bild von dem besagten Objekt und keine Hinweise über Baujahr, Entstehung und Nutzung. Wer weiss mehr darüber und kann auch davon berichten oder auf hilfreiche Einträge hinweisen?

      Vielen Dank im Voraus! (nicht signierter Beitrag von Dasmilchmaennchen (Diskussion | Beiträge) 23:16, 28. Feb. 2013 (CET))

      Es ist aber nicht das Schloss Marly im Sansucci Park?--Sanandros (Diskussion) 23:51, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das Schloss und der nach diesem benannte Park heißen Sanssouci oder eigentlich Sans, Souci. Mit der ersteren Variante findet man auch leicht alle Infos.
      Ein Schloss Marly gibt es nicht, aber natürlich kann das Kavalierhaus mal so genannt worden sein. Potsdam-Wiki schreibt unter [14], wo das zu finden ist. Das Grüne Gatter ist der stadtseitige "Hintereingang" zum Park. CarlM (Diskussion) 00:07, 1. Mär. 2013 (CET)
      Sicher wurde und wird es so genannt. Selbst unsere Liste der Baudenkmale in Potsdam/SPSG sagt: Kavalierhaus „Schloss Marly“ (Am grünen Gitter 2). --Concord (Diskussion) 20:24, 1. Mär. 2013 (CET) Und erbaut wurde es 1852 bis 1854 unter der Leitung von Friedrich August Stüler als Gästehaus im Zusammenhang mit der Friedenskirche (Potsdam). Später offenbar (wenn man der über GBS zugänglichen Reiseführerliteratur folgt) Sitz des Kastellans von Schloss Sanssouci. --Concord (Diskussion) 20:32, 1. Mär. 2013 (CET)

      Ganz sicher muss es das Schloss Marly oder auch unter Umständen Kavalierhaus genannte Objekt in Potsdam geben, denn ich habe eine originale Geburtsurkunde meines Vaters mit diesen Angaben und fand bei Recherchen auch im Landesarchiv diese Bezeichnung wieder. Mein Großvater war dort seiner Zeit Buchhandlungsgehilfe und meine Großmutter war Haushälterin. Opa starb als Obergefreiter an der östlichen Front bei Simownikij. Sein Vater war Portier. Der Stammbaum reicht viele Jahrhunderte in Potsdam zurück, laut der geretteten Amtsbücher. Meine Oma war eine geborene von Weißenberg und stammte ursprünglich aus Ostpommern / Stettin. Das Stettiner Urkundenamt wurde allerdings im 2. WK völlig vernichtet und somit endete diese Spur dort nach kurzer Suche. Ich denke, dass ich bei so vielen Fakten nicht mehr an ein existierendes Schloss Marly in Potsdam zweifeln muss? Und ich bedanke mich natürlich recht herzlich für die Info, dass es um 1852 - 1854 erbaut wurde, als Gästehaus, im Zusammenhang mit der Friedenskirche!!! Bisher kannte ich ja nichtmal den Standort des besagten Schlosses, geschweige denn seine Ansicht! Da war ich wohl immer etwas zu erkundungsfaul in Sachen Potsdam? Von der Friedenskirche erzählte mir mein Vater auch immer recht viel. Ich hätte wohl zu seinen Lebzeiten besser hinhören sollen. Aber alles hat er ja selbst nicht mehr gewusst, denn zum Kriegsende war er gerade 11 Jahre alt. Na und wir alle wissen ja wie es da mit den Erinnerungen steht? Deshalb hier einfach weiterhin mein Versuch so viel wie möglich über seine Geburtsstätte und seinen Kindheitsaufenthaltsort zu erfahren! Irgendwie ist das ja immerhin auch meine Geschichte der Herkunft? Ich bedanke mich im Voraus bei allen, die mir helfen etwas Licht in dieses Dunkel meines Ursprungs zu bringen!--Dasmilchmaennchen (Diskussion) 21:28, 3. Mär. 2013 (CET)

      Nanu? Wir haben doch alle bestätigt, dass es das gibt. Heißt eigentlich Kavalierhaus. Der Name Schloss Marly ist sachlich falsch, aber wurde und wird vielleicht noch oft verwendet. Es ist das hier schon mehrmals genannte Gebäude, das auch heute noch dort steht. Und bei der Wohnungsnot in der SBZ / DDR war es auch normal, dass in solchen Gebäuden eine oder mehrere Familien wohnten. Ich kenne persönlich eine (inzwischen nicht mehr junge) Familie, die ein paar hundert Meter weiter westsüdwestlich (also Richtung Charlottenhof) auch in einem der Dienstgebäude des Parkes wohnte, über einen weiten Abschnitt der DDR-Zeit.
      Wenn Du Gelegenheit hast, nach Potsdam zu fahren, schau Dir den Park und die Friedenskirche einfach mal an - es lohnt sich. Besser an Werktagen und früh morgens, wenn nicht so viele Touristen die Gegend verunzieren. CarlM (Diskussion) 18:14, 4. Mär. 2013 (CET)

      Lampenschirme aus Menschenhaut

      Ist es real, daß im sogenannten dritten Reich Lampenschirme aus Menschenhaut hergestellt wurden? fz JaHn 16:43, 1. Mär. 2013 (CET)

      Nein. --FA2010 (Diskussion) 16:58, 1. Mär. 2013 (CET)
      Ganz so eindeutig ist das auch wieder nicht; richtig ist, dass nach 1945 kein solcher Lampenschirm als Beweismittel vorgelegt werden konnte und dass Frau Koch natürlich bestritten hat, jemals so ein Exemplar besessen zu haben. Das schließt aber nicht aus, dass tatsächlich ein solcher Lampenschirm angefertigt wurde. Immerhin haben wir die beeidigten Aussagen von Dr. Wegerer, in Buchenwald Kapo der Pathologie, und Joseph Ackermann, Häftling in Buchenwald und Sekretär des Lagerarztes Waldemar Hoven. Danach sei im August 1941 auf Anweisung von Hoven eine solche Lampe aus Anlass des Geburtstages der Frau Koch in die Villa Koch gebracht worden. Als der Höhere SS- und Polizeiführer Prinz von Waldeck-Pyrmont davon erfahren habe, sei die Lampe aber schnell wieder verschwunden. Da steht dann also am Ende Aussage gegen Aussage und da das entsprechende Beweismittel nicht (mehr?) vorzulegen war, (was man von alliierter Seite nach 1945 präsentierte, waren dann in der Tat keine Schirme aus Menschenhaut), galt für das Gericht: Im Zweifel für die Angeklagte, zumal die Anfertigung des Schirms, wenn sie denn stattgefunden hat, eher Hoven hätte zur Last gelegt werden müssen. Jedenfalls reden wir aber hier von einem einzelnen Vorgang, eine massenhafte Verarbeitung zu Schirmen hat es sicher so wenig gegeben, wie eine solche zu Seife - wohl aber gab es eine industrielle Verwendung der Haare und auch des Zahngolds von Häftlingen. --Proofreader (Diskussion) 20:24, 1. Mär. 2013 (CET)

      Zu dem Thema muß man auch noch auf Erich Wagner (Arzt) verweisen. Dieser ließ wirklich Menschen wegen ihrer Tätowierungen ermorden. Die Hautpartien wurden jedoch als pathologische Präparate aufbewahrt und nicht zu Lampen verarbeitet. Da dies in den Nürnberger Prozessen erwähnt wurde, mag es zur Vermischung von Elementen gekommen sein. Kann mich auch erinnern, daß die Aufbewahrung von Tätowierungen auch im KZ Sachsenhausen vorkam. Mir sind auch Bilder bzw. Präparate in Erinnerung, aber nicht, ob dies durch Ermordung oder Leichenfledderei geschah. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:31, 1. Mär. 2013 (CET)

      Dazu der Kustos der Sammlung der Gedenkstätte Buchenwald, Harry Stein: Stimmt es, dass die SS im KZ Buchenwald Lampenschirme aus Menschenhaut anfertigen ließ? Anka Wau! 21:55, 1. Mär. 2013 (CET)

      Also ich meine mal nicht allzuviel aus meiner Jugendzeit als Erinnerungen mitgenommen zu haben! Aber das KZ - Buchenwald stellte einen solchen Lampenschirm damals ebenso aus, wie die vielen Kinderschuhe oder die Schuhe der Toten überhaupt. Ob das nun die Propaganda des Ostens und in sofern echt oder unecht war... ich kann es nicht beweisen! Aber makaber wäre so etwas als Lüge wohl schon? Hab gerade mal nachgeschaut. Als Jugendliche sammelten wir ja früher manchmal diese vorgefertigten Fotokollektionen bestimmter Orte. Ich hab noch 2 von Buchenwald auf denen dann aber dann diese Grausamkeiten doch nicht festgehalten wurden. Es hat wohl sicher seine Grtünde, weil es zwar irgendwie schauderhaft aber andererseits ja dann auch leider ein nicht erhaltenes Beweisstück für die Grausamkeiten des dritten Reiches ist? Ja aber ich meine mich erinnern zu können einen solchen Lampenschirm damals in Buchenwald gesehen zu haben! --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:07, 3. Mär. 2013 (CET)

      Siehe Link eins drüber, dort wird genau die Frage geklärt. Anka Wau! 18:11, 4. Mär. 2013 (CET)

      Bash: Expansion der Kommandozeilenparameter

       
      Noch ein Problem:

      Wie kann ich die Expansion von ? , * , etc. in den Kommandozeilenparametern verhindern. (Natürlich im Skript selber, vom Benutzer kann man ja prinzipiell nicht verlangen dass er überhaupt was von Expansionen weiss.) --Itu (Diskussion) 03:19, 2. Mär. 2013 (CET)

      mit backslash ('\') oder tüttelchen ('\'' oder '"')... z. B.
      • > ls 123\?xyz
      • > ls abc\*def
      • > ls 'ABC*?DEF'
      im skript geht s dann ähnlich:
      • echo $1 [expandiertes Argument 1, wenn möglich]
      • echo "$1" [gequotetes Argument 1]
      • echo '$1' [Ausgabe: $1, keine Variablen-Auswertung]
      --Heimschützenzentrum (?) 08:18, 2. Mär. 2013 (CET)
      Bloss dass halt nichts davon funktioniert. --Itu (Diskussion) 08:38, 2. Mär. 2013 (CET)
      dann isses keine bash... :-) also das hier funzt bei mir... Aufruf mit > ./a.sh \* --Heimschützenzentrum (?) 08:52, 2. Mär. 2013 (CET)
      -> "bash: ./a.sh: /usr/bin/bash: Defekter Interpreter: No such file or directory" ... --Itu (Diskussion) 09:01, 2. Mär. 2013 (CET)
      lol... was issen das für n linux? wo issn deine bash? /bin/bash? --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 2. Mär. 2013 (CET)
      ach so: du meinst vielleicht: der Benutzer soll "./a.sh *" eingeben können, ohne dass "*" ausgewertet wird? das geht nich, weil die bash das _vor_ dem Aufruf von a.sh expandiert... also muss der Benutzer der bash das selbst verhindern/wissen... du könntest mit "read bla" eine Benutzer-Eingabe verlangen, die dann unexpandiert ankommt... --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 2. Mär. 2013 (CET)
      Ich befürchte dass du recht hast, würde das aber als veritablen Bug betrachten. --Itu (Diskussion) 09:07, 2. Mär. 2013 (CET)
      nee... n bug ist das nich... es gibt eben n paar Spezialzeichen... bei grep ist es sogar der Punkt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:21, 2. Mär. 2013 (CET)
      Das ist kein Bug, denn es soll so sein und war auch schon immer so. Wissende Benutzer erwarten es auch so. -- Janka (Diskussion) 14:05, 2. Mär. 2013 (CET)
      Alles 3 keine Argumente. --Itu (Diskussion) 22:56, 2. Mär. 2013 (CET)
      Lasse den Benutzer vorher "set -o noglob" ausführen. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 14:09, 2. Mär. 2013 (CET)
      Keine akzeptable Lösung, aber gut zu wissen. --Itu (Diskussion) 22:56, 2. Mär. 2013 (CET)
      Es gäbe noch weitere Alternativen, wo und wie man das Globbing unterbinden kann, aber es sind Workarounds zu Deiner ursprünglichen Aufgabenstellung (welche nicht lösbar ist), und ohne weitere Informationen zur Beurteilung der konkreten Situation mache ich mir nicht die Mühe, sie hier aufzuschreiben. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 01:29, 3. Mär. 2013 (CET)
      das könnte er auch als root irgendwo (für alle) (z. B. in /etc/bashrc) oder so festlegen... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 2. Mär. 2013 (CET)
      Siehe die Lösungen, insbesondere unter den Überschriften "Working (but not optimal solutions)" und "Cut to the chase!", in [15]. Mehr geht wohl nicht, denn standardmäßig (also ohne set -f, was dem von Princess Jasmn XIII. erwähnten set -o noglob äquivalent ist) startet die bash das Skript erst, nachdem die Expansion der Argumente schon unumkehrbar stattgefunden hat. Man muss also jeweils eine Subshell erzwingen, wenn man nicht generell auf die Expansion verzichten will. (Und wenn Du dieses en:Globbing generell deaktivierst, indem Du den Leuten ein set -f in ihre .bashrc packst, dann werden sie Dich mit Recht verfluchen.) --Grip99 00:21, 3. Mär. 2013 (CET)
      Danke für den Link, leider Overkill, die Lösung im Kommentar ist toll, funktioniert aber nicht. --Itu (Diskussion) 01:52, 3. Mär. 2013 (CET)
      Irgendwie kommt mir Itu's Problem bekannt vor: Zuallerst muss sich der Benutzer/die Benutzerin klar äußern! Folgendes klappt immer;
      ./itu-script "*txt"
      ./itu-script '*txt'
      ./itu-script \*txt
      
      Ganz ohne Auszeichnung kommt's drauf an:
      ./itu-script *txt
      
      Nach den normalen Globbing-Regeln bekommt das Script alle vorhandenen Datei(namen), oder eben gar keinen. Gibt es (mindestens) eine Datei, dann sieht das Script diesen (oder alle) Namen (z.B. README.txt RTFM.txt usw.). Nur wenn kein Name passt, dann (und nur dann!) sieht das Script '*txt'.
      Wie das Script selbst wiederum das globbing handhabt, hängt u.a. auch davon ab, ob in der 1. Zeile #!/bin/sh oder #!/bin/bash steht. Adhoc hilft aber auch "#!/bin/sh -f", womöglich --grixlkraxl (Diskussion) 05:03, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nein, nichts davon funktioniert bei mir. --Itu (Diskussion) 06:00, 3. Mär. 2013 (CET)
      Mist, hab' ich deine Frage nicht verstanden? Wirklich wichtig ist: Der User _muß_ das Expandieren verhindern (Beispiele 1-3), sonst bekommt das Skript die "Wildcards" nie und nimmer mehr zu sehen. Im Script selbst expandiert die Bash durchaus "automagisch" (das soll sie auch!). Das lässt sich durch double quotes verhindern, z.B:
      #!/bin/sh
      echo unquoted: $1
      echo quoted: "$1"
      
      Versuch die vier Beispiele, das vierte mit und ohne vorhandene Datei. Besser kann ich's nicht erklären. --grixlkraxl (Diskussion) 07:30, 3. Mär. 2013 (CET)
      Itu, ich glaube du hast ein ABC-Problem,
      Soll heißen: du willst von A nach C und glaubst, das geht am besten indem man von A nach B und dann weiter nach C geht.
      Jetzt gibt's Probleme dabei von B nach C zu gelangen, und deshalb fragst du hier..... Sag doch einfach was bei deinem Problem A und was C ist? --87.148.204.249 07:07, 3. Mär. 2013 (CET)
      (erst nachher gelesen): die IP hat die bessere Rückfrage gestellt. --grixlkraxl (Diskussion) 07:39, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nein! Ich habe kein "ABC-Problem". Die Frage bzw. das Problem interessiert mich genau in der Allgemeinheit in der ich sie stelle. Das gilt für dieses Problem genauso wie für alle sonstigen, die ich stelle. Es wurden Lösungen gezeigt die unbefriedigend sind (weil Overkill) und eine die halt bei mir nicht funktioniert. Und es wurde gesagt, das ist halt so und das muss so sein bzw. kann nicht anders sein. Wobei ich halt anderer Meinung bin(s.o.).
      Und es wurde viel selbstverständliches wiederholt, weit weg von der Problemstellung was den Thread voluminös macht.
      Es bringt überhaupt nichts meine aktuelle Aufgabenstellung zu diskutieren, weil das Problem so wie es ist früher oder später wieder 'vorbeikommt'. --Itu (Diskussion) 08:48, 3. Mär. 2013 (CET)
      Da Du nicht einmal bereit bist zu erklären, warum "set -f" für Dich nicht akzeptabel ist, ist Dir hier wohl nicht zu helfen. Das einzige, was hier ständig wiederholt wurde, war der Versuch Dir zu erklären, warum es nicht geht. Deine Privatmeinung dazu, ob dieses so schon seit Ewigkeiten dokumentierte Verhalten nun einen Bug darstellt, ist übrigens nicht wirklich relevant. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 14:21, 3. Mär. 2013 (CET)
      Was sollte ich zu set -f noch extra sagen wo schon jemand anderes festgestellt hat wie suboptimal das ist.
      Und es soll auch Bugs geben die schon sehr lange dokumentiert sind und noch existieren und dumm sind. --Itu (Diskussion) 18:03, 4. Mär. 2013 (CET)
      Sie ist nicht nur nicht relevant, sondern auch falsch. Alle Shells verknautschen die Parameter auf der Kommandzeile. Selbst wenn man Globbing abschaltet, bleibt die Aufteilung des Eingangsstrings an den Leerzeichen. In einem Skript könnte man nicht mehr unterscheiden, ob das nun Leerzeichen oder Tabs waren. Ein/Ausgabeumlenkungen und & bekommt man in einem Skript auch nicht mehr mit. Das ist das gewünschte Verhalten, wenn man ausnahmsweise mal verbatim möchte, muss man halt quoten. -- Janka (Diskussion) 21:43, 3. Mär. 2013 (CET)
      Leerzeichen sind hier nicht so das Problem. Umlenkung und & auch nicht. Ich wäre quasi mit weniger zufrieden. --
      Wobei es ja eine Lösung für mein 'nichtexistierendes' Problem gibt, bloss funktioniert die wie gesagt erstmal nicht. --Itu (Diskussion) 18:10, 4. Mär. 2013 (CET)
      Itu, was Du willst, ist doch anscheinend eine Lösung, in der für gewisse Kommandos und sämtliche Dummy-User Globbing ausgeschaltet wird. Da es nur gewisse Kommandos sind, müssen sie irgendwo in eine Liste eingetragen werden, und da es sämtliche Dummy-User sind, muss diese Liste in irgendwelchen Konfigurationsfiles eingetragen werden. Die Lösung, die ich oben angegeben habe, tut (wenn man sie in die bashrc einträgt) genau das in (asymptotisch) einer Zeile alias newscript='set -f; reset_expansion /path/to/newscript' pro Kommando. Viel einfacher kann es nicht gehen. Es sei denn, Du schreibst Dir Deine eigene, speziell auf Deine ganz besonderen Bedürfnisse zugeschnittene Shell, dann steckt der große Aufwand eben dort drin. --Grip99 00:22, 5. Mär. 2013 (CET)
      Was heißt "Overkill"?
      reset_expansion(){ CMD="$1"; shift; $CMD "$@"; set +f; }
      alias newscript='set -f; reset_expansion /path/to/newscript'
      sind genau zwei Zeilen in der bashrc, für jedes weitere Kommando nur noch eine. Das ist doch recht kurz. Irgendwas muss man eben reinstecken. Oder sich seine eigene Shell basteln. --Grip99 00:22, 5. Mär. 2013 (CET)

      Suche nach einer stadt in russland nahe moskau

      --89.204.153.198 14:33, 2. Mär. 2013 (CET) suche eine stadt nahe moskau....wollen dort eine mineralienausstellung über bergbau-mineralien durchführen. daten wurden versehendlich gelöscht. besitzen nur einige fotos aus privater hand. die zeit sitzt uns im nacken da der thermin anfang april ist. elflaco......

      Die hier? --Rôtkæppchen68 14:35, 2. Mär. 2013 (CET)
      Falls beim Besuch in Krasnogorsk etwas Freizeit bleibt, kann man ja mal das Memorialmuseum deutscher Antifaschisten besuchen und ein paar Fotos für WP schiessen? Wenn's eher der Neigung entspricht lässt sich vielleicht auch 'ne Runde Golf im Moscow Country Club einrichten, oder 'ne Werksführung bei Krasnogorski sawod... da wird man aber vermutlich nicht fotografieren dürfen. -- Seelefant (Diskussion) 22:45, 4. Mär. 2013 (CET)

      RAR (Dateiformat)

      Hallo Leute.

      Ich habe ein paar RAR-Dateien auf meinem Computer, die ich mir gerne ansehen würde. Ein befreundeter Informatiker hat mir allerdings von den meisten Programmen abgeraten, da viele offenbar auf dem Computer Schäden auslösen können. Meine Frage lautet: kann ich die RAR-Dateien irgendwie öffnen, ohne dass ich meine internen Programme beschädigt bzw. ersetzt werden?

      Danke für eure Hilfe

      Mit lieben Grüssen --178.192.245.249 00:03, 3. Mär. 2013 (CET)

      Numm 7-Zip, das ist harmlos. Von verseuchten Archiven können dennoch Gefahren ausgehen. Deswegen ist ein Virenscanner Pflicht. --Rôtkæppchen68 00:14, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ich hab noch nie gehört, dass WinRAR irgendwelche "Schäden auf dem Computer" angerichtet hätte. Die überaus positiven Nutzerbewertungen sprechen für sich. --Grip99 00:24, 3. Mär. 2013 (CET)
      Das Problem ist wie immer bei MS-Windows, dass die meisten Nutzer gar nicht wissen, wo sie "saubere" Software herbekommen. Die tippen RAR ein und klicken sich solange durch, bis sie irgendwo auf ein setup.exe klicken können. So wird jede "exotische" Zusatzsoftware zum Russisch Roulette. -- Janka (Diskussion) 01:05, 3. Mär. 2013 (CET)
      Das liegt dann aber nicht beim Windows, sondern PEBKAC. --Rôtkæppchen68 01:10, 3. Mär. 2013 (CET)
      Die meisten Leute benutzen MS-Windows, weil ihnen nichts anderes eingefallen ist. Das ist ein Selektionsmechanismus. -- Janka (Diskussion) 21:47, 3. Mär. 2013 (CET)
      Dann bleibt noch http://wobzip.org/ , was anscheinend auch RAR-Archive entpackt. Das habe ich allerdings noch nicht selber ausprobiert. Und natürlich sollte man es nur bei Archiven anwenden, bei denen man wobzip den Archivinhalt anvertrauen würde. --Grip99 01:16, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ich lese in der Eingangsfrage nicht, daß der Informatiker im RAR die Gefahr sieht, sondern er hält einige der im RAR-Format gepackten Dateien selbst für Schadsoftware. Bevor du die Dateien zu öffnen versuchst, frag ihn lieber welche und weshalb er sie für Schadsoftware hält. Alternativ kannst du nach den Dateinamen auch mal googeln. Die Dateien vorab mal vom Virenscanner beschauen zu lassen kann ebenfalls nicht schaden. -- Wiprecht (Diskussion) 10:05, 3. Mär. 2013 (CET)

      Wie wäre es mit dem Standardprozedere für Vorsichtige: In einer Linux-Umgebung (z.B. Ubuntu) ausprobieren? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:16, 3. Mär. 2013 (CET)
      Standard wäre dann wohl eher eine Sandbox wie Sandboxie (oder eine Maschine, die nur übers Netz gebootet wird;-)). Denn er hat ja nichts davon, wenn er unter Ubuntu die exe-files gar nicht öffnen kann. --Grip99 00:16, 5. Mär. 2013 (CET)
      Manche Antivirenprogramme wie Avast bringen die Sandbüchse gleich mit. Deswegen oben der Hinweis auf den Virenscanner. --Rôtkæppchen68 10:58, 5. Mär. 2013 (CET)

      KT-Grenze

      Ich würde gerne mal die KT-Grenze im Gestein sehen, ist das irgendwo nahe Karlsruhe möglich? --109.43.0.16 00:05, 3. Mär. 2013 (CET)

      Kommt drauf an, was Du unter "nah" verstehst. Karlsruhe liegt ja am Oberrheintalgraben. Da gibt es tatsächlich Gesteine aus der Kreide und aus dem Tertiär. Leider sind erstere tief in den Graben eingesunken und deshalb heute nicht mehr an der Oberfläche aufgeschlossen, und die tertiären Sedimente wurden erst seit ca. 35 Millionen Jahren in dem Graben abgelagert, also erst lange nach dem K-T-Ereignis. Im Osten von Karlsruhe sind, so weit ich weiß, nur Gesteine der Trias erhalten. Alle jüngeren Schichten (also auch die aus Kreide und Tertiär) sind schon seit langer Zeit erodiert und verschwunden. Die Gesteine im Schwarzwald im Süden und dem Odenwald im Norden sind sogar noch älter. Um die K-T-Grenze zu sehen, müsstest Du wohl schon bis zum Rand des Pariser Beckens fahren. Da wurde die, glaube ich, vor über 150 Jahren auch mal festgelegt. Am Nordrand der Deutschen Mittelgebirge (südlich von Hannover) sollte es vielleicht aber auch ein paar Aufschlüsse geben. Geoz (Diskussion) 09:12, 3. Mär. 2013 (CET)
      Vielen Dank! 109.43.0.122 14:38, 3. Mär. 2013 (CET)
      Gern geschehen :-) Geoz (Diskussion) 08:36, 5. Mär. 2013 (CET)

      Ärzte und Pfusch

      Hallo, immoment habe ich einen extremen Hass auf Ärtze, nicht allgemein, sondern gegen zwei bestimmte. Bei dem einen(Zahnarzt) war ich jahrelang, musste aber nie hin weil alles in Ordnung war. Dann irgendwann schmerzen gehabt und hin, nach der Behandlung war dann alles in Ordnung, dann wieder dasselbe(erneut Schmerzen) noch 2-3 mal. Schlussendlich hab ich den Zahnarzt gewechselt und der hat gemeint ich hätte eine Art "Zement" füllung immer bekommen. Hat mich natürlich sehr schockiert. Vor allem meine ganze Familie war jahrelang bei diesem Arzt, am schlimmsten hat es meinen Vater getroffen(arbeitet sehr hart schon sein leben lang und hat hohe schmerztoleranz...) dessen Zähne in wirklich schlechtem Zustand sind(Schuld des Zahnarztes, dazu gibts mehrere Geschichten, er ist zb mal mit einem "offenen" Zahn rumgelaufen). Dann gibt es einen anderen Arzt bei mir in der Nähe zu dem meine Eltern gehen. Dieser wird schon allgemein als "Drogenarzt von xx" bezeichnet. Sobald mein Vater/Mutter hingeht bekommen sie extrem hochdosierte Schmerzmittel verschrieben. Meiner Mutter hat er sogar mal Flupirtin gegen Rückenschmerzen verschrieben, worauf hin sie sehr schlechte Leberwerte bekommen hat und ihr sogar eine Hepatitis Impfung empfohlen wurde. Er wollte ihr sogar mal antidepressiva verschreiben wegen den Rückenschmerzen.(die schmerzen kamen von einem Bandscheibenvorfall) Meinem Vater verschreibt er regelmäßig die schlimmsten Dinger. Leider weiß ich nicht genau was dort schon alles abgelaufen ist, weil eher wenig darüber bei uns geredet wird. Mich würde aber mal interessieren was man gegen solche Ärtze unternehmen kann, oder wie man Beweise sammeln kann um diese evtl. anzeigen kann bei einer groberen Sache. Gruß--109.193.77.188 20:20, 3. Mär. 2013 (CET)

      Du kannst mal mit deiner Krankenkasse darüber sprechen, denn die hören nicht gerne wenn Behandlungen gemacht werden die unnötig sind.--Sanandros (Diskussion) 20:28, 3. Mär. 2013 (CET)
      es gibt einen „Patientenombudsmann“ (jedenfalls in Schleswig-Holstein), der irgendwie an der Ärztekammer dranhängt... da könnte man mal fragen, ob man Handlungsbedarf sieht... ansonsten gilt: Freie Arztwahl (man ist also quasi selbst schuld, wenn mal da hingeht)... --Heimschützenzentrum (?) 20:31, 3. Mär. 2013 (CET)
      Dabei nicht vergessen, dass es sich um ein Luxusproblem handelt. Mehrere Milliarden Menschen haben keinen ausreichenden Zugang zu Ärzten und Behandlungsstrukturen; freie Arztwahl hat nur eine kleine Minderheit.
      "Zement" ist vielleicht nichts Unanständiges, sondern eine burschikose Bezeichnung der Substanzen, die heute anstelle der früheren Amalgamfüllungen verwendet werden. Ist aber nur eine Patientenvermutung, kein Wissen. CarlM (Diskussion) 20:38, 3. Mär. 2013 (CET)
      Arzthaftung_(Deutschland) VG, --Turnstange (Diskussion) 20:41, 3. Mär. 2013 (CET)
      Weil der hier nicht greift. Der soll verhindern, dass Leute die hiesigen Antworten ernstnehmen und deshalb eine Krankheit falsch behandeln und dadurch Schaden erleiden. Die Frage hier ist auf der Meta-Ebene zum medizinischen Thema, also kein Problem. CarlM (Diskussion) 21:00, 3. Mär. 2013 (CET)

      Also ich selbst muss hier einfach mal einigen Antwortern recht geben, da wir ernsthaft ne freie Arztwahl in unserem Lande haben! "Fühl ich mich nicht gut behandelt wird zum nächsten hin gewandelt;-)?". Aber nichts desto Trotz... Ärztepfusch ist scho ein ernst zu nehmendes Thema, welches recht viel Geduld und Fachwissen abverlangt! Du selbst musst wissen, wie viel dir die Sache wert ist! Einen Prozess zu führen ist nicht wirklich einfach, egal ob du im Recht bist oder nicht! Die Beweislage liegt bei dir! Hast du das Fachwissen oder willst du einen Sachverständigen für die Sache richtig gut bezahlen??? Und vorstrecken musst du die Anwaltskohle ja auch noch. Geh einfach den leichteren Weg und wechsele die Ärzte (es ist ja wohl nicht nur einer)! Wenn deine Ärzte so sch... sind wird wohl bald keiner mehr hingehen und das Problem löst sich somit von selbst? Negativpropaganda kann dir hingegen recht viel Ärger einbringen... Beispielsweise mit ner Verleumdungsklage! Und du bleibst dabei auf jeden Fall in der Beweispflicht! Also besser Vorsicht und den Arzt wechseln! --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 23:15, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ich habe mir den Text jetzt dreimal durchgelesen und verstehe immer noch nicht worauf sich "Pfusch" bezieht. Der Fragesteller ist jahrelang nicht zum Zahnarzt gegangen, weil er meinte, dass alles in Ordnung sei, hat dann aber doch Schmerzen bekommen. Das Loch im Zahn ist aber bestimmt nicht über Nacht entstanden. Weshalb der schlechte Zustand der Zähne des Vaters Schuld des Zahnarztes sei, erschließt sich mir auch nicht. Flupirtin gegen Rückenschmerzen macht auch Sinn. Adjuvante Antidepressiva machen selbst dann Sinn, wenn ein Bandscheibenvorfall vorliegt. Mal anders: Was hätte denn einer der behandelnden Ärzte retrospektiv betrachtet anders machen sollen? --Rebiersch (Diskussion) 00:19, 4. Mär. 2013 (CET)
      @Rebiersch: Wenn ich nach der Behandlung beim Zahnarzt in den nächsten 3 halben Jahren immer wieder zur Behandlung muss und mir jedesmal eine minderwertige unangebrachte Füllung eingesetzt wird, so das ich in einem halben Jahr wieder die selben Schmerzen habe, dann nenn ich das Pfusch. Seit ich bei dem neuen Zahnarzt bin ist alles in Ordnung !! Gleiches war ebenfalls bei meinem Vater(oben hab ich noch ein Beispiel geschrieben, erst lesen dann schreiben). Bei Flupiritin steht selbst im Artikel schon das man es wegen Leberschäden nicht benutzen soll(gibts nix anderes?) Noch dazu kommen die anderen Dinge die ich im Text erwähnt hab. Und wo machen Antidep. Sinn wenn man Rückenschmerzen wegen einem Bandscheibenvorfall hat?(der nicht entdeckt war zu der Zeit) Informiere dich mal bzw. glaub ich nicht das du den Text drei mal gelesen hast, vmtl nur ein mal überflogen. Danke für die restlichen Antworten ! Mir geht es auch darum das man solche Ärtze doch einfach nicht weiter machen lassen kann, was ist wenn es noch viel schlimmere Sachen gibt die durch sie angerichtet wurden?? Ich krieg jedes mal wenn ich dran denk ne riesige Wut im Bauch. Gruß--109.193.77.188 01:11, 4. Mär. 2013 (CET)
      Ich würde den Arzt wechseln. Und deinen Bekannten und Verwandten ebenfalls dazu raten, wenn du einen besseren Arzt gefunden hast, dorthin zu wechseln.
      Die Ärzte verdienen soviel und können sich teure Anwälte und Gutachter leisten, da bringt eine Auseinandersetzung nichts. --TotalUseless Rückmeldung ;-) 01:21, 4. Mär. 2013 (CET)
      Zumindest beim Zahnarzt scheint das Problem zu sein, dass dieser keine Amalgamfüllungen vorgenommen hat. Das ist leider eine immer mehr um sich greifende Unsitte von Zahnärzten, kein Amalgam mehr zu verwenden. Das hat für Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung erhebliche Nachteile. Die Krankenversicherung zahlt nur die zweckmäßigste Versorgung – im Seitenzahnbereich ist das Amalgam (außer bei Vorliegen von Allergien bzw. anderen Gegenindikationen). Zahnärzte, die kein Amalgam verwenden, müssen zu den Kosten einer Amalgamfüllung eine alternative Füllung ohne Zuzahlung anbieten. Das ist dann meist eine Kompomerfüllung (vermutlich ist das auch hier mit "Zementfüllung" gemeint). Die ist aber weit weniger haltbar (rettet den Zahnarzt in aller Regel aber über die zweijährige Gewährleistungsfrist für Füllungen), weniger belastbar und begünstigt durch Randspaltbildung beim Aushärten Sekundärkaries. Für großflächige Füllungen mit starker Kaubelastung ist dieses Material überhaupt nicht geeignet – wird aber trotzdem verwendet, weil man ja aus ideologischen Gründen kein Amalgam verwenden will und Alternativen (Kompositfüllungen oder gar Inlays) nicht zum Preis einer Amalgamfüllung darstellbar sind und so teils erhebliche Zuzahlungen des Patienten erfordern würden. Wenn dieser aber nicht zuzahlen will oder kann...
      Zahnärzte, die sich also "modern" geben und damit werben, auf Amalgam zu verzichten, handeln in Wirklichkeit entgegen dem Wohl des Patienten. Denn obwohl Amalgam wohlbekannte Nachteile hat, sind diese Risiken sehr überschaubar. Es wird somit unnötigerweise aus idiotischer Ideologie heraus auf eines der besten (billig, einfach zu verarbeiten, hervorragende Beständigkeit) Füllmaterialien verzichtet. Stattdessen wird dem Patienten entweder ungeeignetes Material eingebaut oder aber eine Zuzahlung in teils erheblichen Größenordnungen abgenötigt. --Entzücklopädie 01:30, 4. Mär. 2013 (CET)
      Naja, die Zahnfüllung selbst wird aber weder die Schmerzen verursacht haben, noch hätte eine Amalgamfüllung die Schmerzen verhindert. Welche Behandlung zusätzlich stattgefunden hat, wissen wir nicht.
      ad IP: Flupiritin besser bekannt unter dem Handelsnamen Katadolon hat durchaus seine Indikation bei Rückenschmerzen. Längere Behandlungen bei chronischen Rückenschmerzen sind kritisch zu bewerten. Zur Frage "gibts nix anderes?" Selbstverständlich gibt es viele andere Schmerzmittel. Meinst Du, dass z.B. Morphin ret. die zunächst bessere Wahl gewesen wäre? Nicht alle Antidepressive machen bei Rückenschmerzen Sinn, sehr wohl aber die trizyklischen Antidepressiva, wenn sie adjuvant zur bestehenden Schmerzmittelmedikation gegeben werden. --Rebiersch (Diskussion) 18:09, 4. Mär. 2013 (CET)

      Kleiner Magnet in der Eisenpfanne

      Hallo zusammen, ich habe mir heute bei Feinkost Albrecht eine geschmiedete Eisenpfanne gekauft. Nun habe ich beim auspacken innen am Rand in der Nähe des Stiels einen kleinen, recht starken Magneten entdeckt. Er ist zylindrisch hat ca. 5-6mm Durchmesser und ca. 1mm Höhe. Wofür ist der gut und was soll ich damit machen? Ich würde ihn jedenfalls entfernen. --79.223.115.89 16:24, 28. Feb. 2013 (CET)

      Hmmmm, der ist mit bei einer Schmiedepfanne bei Netto auch aufgefallen. Evtl. wurde damit im Werk eine Notiz befestigt oder das ist die versehentliche Anhaftung einer Prüfung. Auf jeden Fall weg damit, zum Kochen nicht notwendig ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:32, 28. Feb. 2013 (CET)
      der Magnet beweist die Eignung für Induktionskochfelder... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das tut er allerdings, aber bei dieser Art Pfanne hätte ich da auch keine Zweifel gehabt ;). Naja, jetzt hat er ein neues Dasein als Kühlschrankmagnet. --79.223.115.89 18:08, 28. Feb. 2013 (CET)
      Das ist bestimmt ein Sparmagnet. Wenn Du den immer bei Deiner Kontokarte aufbewahrst, hast Du am Monatsende mehr Geld übrig. --80.140.188.233 19:20, 28. Feb. 2013 (CET)
      Da muss der Magnet aber sehr stark sein, um dem Prozessorchip auf der Karte etwas anzuhaben. Oder die Karte ist etwas älter und nutzt noch den fehleranfälligen Magnetstreifen, der beim Inlandseinsatz aktueller Karten meistens nur dekorative Funktionen erfüllt. --Rôtkæppchen68 23:32, 28. Feb. 2013 (CET)
      Dein Wort in Gottes Ohr, ich hab mindestens 2 Karten gebraucht bis mir der Zusammenhang von Magnetanwesenheit und kaputten Karten dämmerte. --Itu (Diskussion) 23:30, 1. Mär. 2013 (CET)
      Ganz egal, ob Du mit dem Magneten auch erfolgreich Deine Karten entmagnetisierst oder nicht, solltest Du ihn gut aufheben. Denn dass es bei ALDI umsonst was mit zu gibt, ist sehr selten. Das Ding hat also schon jetzt einen gewissen historischen Wert. CarlM (Diskussion) 00:14, 1. Mär. 2013 (CET)
      Nicht nur bei Ald ist das selten, sondern überall. Wenn bei einem Produkt zusätzliches Zubehör enthalten ist, wird das normalerweise immer im Preis miteinberechnet und auch beworben. --MrBurns (Diskussion) 18:52, 1. Mär. 2013 (CET)
      So ist es. Wie ich vor Kurzem – wieder einmal – bestätigt bekam: Ein Packung Backpapierrolle der Hausmarke ggü. dem „Angebot“ von zwei Packungen mit Einzelblättern + Gimmick einer bekannten Marke, weniger als doppelt so teuer. Auf den Meterpreis gerechnet allerdings, kam das „Angebot“ deutlich teurer. (Wobei man sagen könnte, dass das Zuschneiden auch etwas kostet, aber dafür erhöht sich wieder mein Verbrauch, wenn ich die Länge gerade nicht benötige und trotzdem ein ganzes Blatt nehmen muss. Die wissen schon genau, was sie tun. Etwas zu verschenken ist nicht dabei.) --Geri, ✉ Mentor 21:46, 2. Mär. 2013 (CET)
      Nur interessehalber: Waren auf der Verpackung der Pfanne die Piktogramme (?) für Induktion, Gas etc? Aber die Huckepack-Frage wäre dann: Wenn der Hersteller der Käuferin das Verstehen der Piktogramme nicht zutraut - warum traut er ihr dann das Konzept Magnet <=> Induktion zu...? Die Welt wird immer verwirrender.... GEEZER... nil nisi bene 09:50, 3. Mär. 2013 (CET)
      Die Käuferin ist in diesem Fall ein Käufer und ja, die Piktogramme sind drauf auf der Packung. Dass der Magnet als Beweis für Indunktionseignung da drangepappt wurde, halte ich auch für abwegig. --79.244.181.23 01:12, 4. Mär. 2013 (CET)
      Ich hab die Pfanne auch. Der kleine, stark haftende Power-Magnet unterstreicht doch zunächst auf sehr anschauliche Weise die USP des Produkts: “Diese Pfanne ist wirklich komplett aus Eisen!“ (Damit logischerweise auch induktionsgeeignet, wer noch einen Schritt weiter denkt.) Fand ich nicht abwegig, sondern im Gegenteil sehr schlau gemacht, weil es die Neugierde weckt und der Magnet noch ein kleines Zusatz-Gimmick ist.--Mangomix Disk. 17:25, 5. Mär. 2013 (CET)

      Science Fiction und Fantasy in "Gladiator"

      Hallo zusammen,

      in der "Connections"-Rubrik auf IMDb.com steht geschrieben, dass der Film "Gladiator" (2000) von Ridley Scott Anspielungen auf bzw. Zitate aus folgenden Sci-Fi-/Fantasyfilmen enthält:

      Planet of the Apes (1968) Star Wars (1977) Star Wars: Episode V - The Empire Strikes Back (1980) Star Wars: Episode VI - Return of the Jedi (1983) Time Bandits (1981)

      (Vgl. http://www.imdb.com/title/tt0172495/trivia?tab=mc&ref_=tt_trv_cnn)

      Hat irgendjemand eine Idee, was es damit auf sich haben könnte? Dass IMDb keine zuverlässige Quelle ist, ist mir bewusst. Auch, dass meine Frage ziemlich ins Blaue hinein geht. Ich bin aber für jeden Hinweis dankbar. --131.188.190.49 18:16, 28. Feb. 2013 (CET)

      Irgendjemand hat hier immer irgendeine Idee ... :-)
      Du kannst dich darauf (IMDB) verlassen, aber das einfach so zu übernehmen - da wären wir sehr vorsichtig. ABER: An dem ersten Beispiel "Triumph of the Will" (DAS + Gladiator in Google gesteckt), findest du das hier - wäre aber auch schlecht als Referenz zu verwenden - man sollte es schon in einem Buch oder einem soliden Artikel finden. Wir vermuten, dass solche szenischen oder perspektivischen oder konzeptuellen Parallelen in der IMDB gemeint sind. Ob R.S. das mit Absicht gemacht hat? Man sollte ihn mal fragen und hoffen, dass er nicht schwindelt. GEEZER... nil nisi bene 07:57, 1. Mär. 2013 (CET)

      Solche Übereinstimmungen sind weder zufällig noch absichtlich, sondern unvermeidlich. Diese modernen Haudrauf-Filme sind einfach neue Varianten uralter Heldenstorys. Ich kopiere jetzt mal ein, was ich vor einiger Zeit im Artikel Duell eingestellt habe:

      Von Zweikämpfen zwischen militärischen bzw. politischen Führungspersönlichkeiten berichten bereits älteste Literaturwerke aus vielen Kulturen. Dabei ist es jeweils wichtig, dass die Protagonisten durch den Erweis physischer Stärke ihre Führungsposition gegenüber den eigenen Gefolgsleuten legitimieren. Eines der ältesten Beispiele ist der Zweikampf zwischen dem ägyptischen Hofbeamten Sinuhe und dem „Starken von Retjenu“, einem vorderasiatischen Fürsten, über den eine im Alten Ägypten extrem populäre Geschichte berichtet. Im Alten Testament wird vom Kampf Davids gegen den Philister Goliath erzählt. In der Ilias trifft sich der trojanische Königssohn Paris mit dem griechischen König Menelaos zum Zweikampf um die schöne Helena. Am Beginn der althochdeutschen Literatur steht das Hildebrandslied, das im Umfeld der kriegerischen Auseinandersetzungen der Völkerwanderungszeit vom Zweikampf zwischen Hildebrand und seinem Sohn Hadubrand erzählt. Beide treffen nach Jahrzehnten der Trennung als Anführer gegnerischer Heere aufeinander und können einem Zweikampf nicht ausweichen.

      Jetzt vergleiche mal diese Geschichten (besonders das Hildebrandslied) mit dem Kampf von Darth Vader gegen Luke Skywalker ("Ich bin dein Vater.") in Krieg der Sterne (in irgendeiner Fortsetzung). Da wird deutlich, das den Autoren seit Tausenden von Jahren kaum noch was Neues einfällt.--84.160.230.49 10:14, 1. Mär. 2013 (CET) Dieser Edit ist aus Versehen unangemeldet gemacht worden. Ich war das. --Rabe! (Diskussion) 12:07, 1. Mär. 2013 (CET)

      Trotzdem werden Zitate auch gerne als bewusste Anspielungen auf andere Filme eingefügt, wenn in einem Film, der nach Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück erschienen ist z.B. der Satz "Nein, ich bin den Vater" vorkommt, kann man davon ausgehen, dass der bewusst gewählt wurde, weil eben seit SW EP V der Satz von jedem Filmkenner mit diesem Film in Verbindung gebracht wird. Ähnliches gilt bei gewissen Zahlen, wo eine zufällige Verwendung unwahrscheinlich ist, z.B. wenn in Star Wars die Zahl 1138 vorkommt ist das immer eine Anspielung auf THX 1138. Und wenn jemand in einem Film auf die Frage "was ist ihre Antwort?" mit "42" antwortet würde ich das auch als eindeutige Anspielung auf Per Anhalter durch die Galaxis sehen. --MrBurns (Diskussion) 00:52, 2. Mär. 2013 (CET)
      Stimmt, aber diese Zitate/Plagiate sind gibt es schon länger als die Filmkunst. Das ist uralte Kultur. Oder warum gibt es in Science-Fiction-Filmen Laser-"Schwerter"?--Rabe! (Diskussion) 22:32, 3. Mär. 2013 (CET)
      Dein Beispiel würde ich aber eher als eine Analogie bezeichnen, die man verwendet, weil man halt ein gutes englisches (bzw. in der deutschen Synchronfassung dann deustches) Wort braucht, nennt man Dinger auf Englisch "ligthsaber" oder "laser sword" (das ist auch in den englischen Filmen nicht einheitlich), was dann auf Deutsch als "Lichtschwerter" bzw. "Laserschwerter" übersetzt wird. Man sucht halt ein gutes Wort, die Dialoge würden etwas merkwürdig klingen, wenn von "Laser[unaussprechlichesalienwort]" die Rede wäre. Und Analogien sind ja auch in der echten Sprache oft zur Wortbildung verwendet werden (siehe diverse Tierarten, die nicht mal annähernd das sind, was ihr Name vermuten lässt, z.B. Walross). Es gibt aber auch eine in-Universe-Erklärung: die Sprache heißt dort Basic, klingt "zufällig" wie Englisch und die Bezeichnungen "ligthsaber" und "laser sword" sind zu einer Zeit entstanden, zu der diese Waffen neben altmodischen Schwertern existiert haben, wobei letztere zum Zeitpunkt der Filme aber seit Jahrtausenden nicht mehr verwendet werden. --MrBurns (Diskussion) 22:29, 4. Mär. 2013 (CET)
      Ist doch nur eine (1) Franchise, die diese symbolträchtigen Laser-Waffen verwendet. Wahre Krieger verwenden das Bat'leth und trinken vorher Blutwein und hinterher einen Pflaumensaft. GEEZER... nil nisi bene 14:09, 6. Mär. 2013 (CET)

      Rechnertechnik im Chemiekombinat Bitterfeld

       
      Rechenzentrum des Chemiekombinates Bitterfeld
       
      Farbbild eines ES EVM Systems aus dem Rechenzentrum des VEB Edelstahlwerk Freital

      Kann mir jemand bestätigen, dass es sich im S/W-Bild um eine ES EVM Maschine handelt, so wie auf dem Farbfoto? Siehe auch commons:Category:ES EVM. -- sk (Diskussion) 15:55, 1. Mär. 2013 (CET)

      Die Bandlaufwerke sind schon einmal gleich. Die Plattenlaufwerke sehen aber anders aus. --Rôtkæppchen68 17:08, 1. Mär. 2013 (CET)
      Auf dem Schwarzweißfoto ist eine EC1040 zu sehen, zu erkennen an der Prozessor- und Bedieneinheit am rechten Bildrand. Die Bandlaufwerke sind EC5017. Auf dem Farbfoto sind ebenfalls EC5017-Bandlaufwerke zu erkennen. Diese wurden mit EC1040, EC1055 und EC1056 verwendet. Die Plattenlaufwerke auf dem Farbfoto sind EC 5061, die ebenfalls mit EC1040, EC1055 und EC1056 verwendet wurden. Die Drucker sind vom Typ EC7033. Auf diesem spielgeverkehrt wiedergegebenen Foto ist hinten die Konsole der Zentraleinheit zu erkennen. Quelle ist die unter Einheitliches System Elektronischer Rechentechnik#Weblinks verlinkte Website robotrontechnik.de. --Rôtkæppchen68 17:27, 1. Mär. 2013 (CET)
      Die Farbfotoserie vom Rechenzentrum des VEB Edelstahlwerk Freital entstand 1983. Die EC1056 wurde 1984 der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit handelt es sich bei der Freitaler DVA aller Wahrscheinlichkeit um eine EC1055. --Rôtkæppchen68 18:39, 1. Mär. 2013 (CET)
      Wie kommst du zu der Info das die Farbfotos im VEB Edelstahlwerk Freital aufgenommen wurden. Klingt zwar logisch, aber kann es nicht nachvollziehen. -- sk (Diskussion) 15:26, 4. Mär. 2013 (CET)
      Klick auf das Bild, danach in der Bildbeschreibung auf den Link hinter Accession number. Dann landest Du auf der ausführlichen Bildbeschreibung der deutschen Fotothek. --Rôtkæppchen68 15:32, 4. Mär. 2013 (CET)
      Aja! Hab gesehen, das die Daten auch auf Commons sind, wenn man die Infobox unten noch weiter aufklappt. -- sk (Diskussion) 11:25, 6. Mär. 2013 (CET)

      Softwarefehler? Wiki funktioniert nicht mehr normal

      Neuerdings reagieren einige Befehle in der Wiki nicht mehr wie gewohnt. Z.B. die ganze Befehlszeile "user" Diskussion Beobachtungsliste ... Wenn ich den Cursor auf den Befehl setze, erscheint darunter nicht der blaue Strich.

      Ich kann also meine eigene Userseite und meine Diskussionsseite nicht erreichen. Woran kann das liegen? Was tun? Auch das Unterschriftssymbol reagiert jetzt nicht. Hans Eo 2013-03-01 (nicht signierter Beitrag von Hans Eo (Diskussion | Beiträge) 16:59, 1. Mär. 2013 (CET))

      Wiki hat gelegentlich etwas Schluckauf, das Problem hatte ich vorgestern auch, aber es hat sich von selbst wieder gegeben. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:44, 1. Mär. 2013 (CET)
      Vielleicht läuft Wiki ja auf einem ES EVM...--Optimum (Diskussion) 22:50, 1. Mär. 2013 (CET)

      re "softwarefehler". Jetzt geht die Unterschrift gerade mal wieder. --Hans Eo (Diskussion) 17:01, 1. Mär. 2013 (CET)

      jetzt geht auch mein Knopf "Suchen" nicht, Und diverse, nicht alle Knöpfe "bearbeiten". Wenn das nur bei mir ist, müsste es wohl an meinem PC liegen. Aber was kann ich tun? --Hans Eo (Diskussion) 14:43, 3. Mär. 2013 (CET)

      Neues Detail: Beispiel Knopf "Bearbeiten". Wenn der im oberen Viertel des Bildschirms steht, geht er nicht. Nachdem ich ihn per cursor mehr nach unten geschoben habe, geht er. Gleiches Phänomen passiert auch in anderen Programmen, z.B. tatoeba. --Hans Eo (Diskussion) 16:35, 5. Mär. 2013 (CET)

      Bildungsbürgerdeutsch für „Vorbehalt“

      Es gibt ein schönes Fremdwort für einen inneren Vorbehalt. Ich will dann immer Aperçu sagen, weiß aber, daß das etwas ganz anderes bedeutet. Ist eine ständige Fehlschaltung, sozusagen. Weiß jemand, nach welchem Wort ich suche? --Freud DISK Konservativ 19:17, 3. Mär. 2013 (CET)

      Vielleicht meinst du Reservatio mentalis bzw. Mentalreservation? Gruß, --Φ (Diskussion) 19:24, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nein, das gesuchte Wort ist kürzer (auch wenn Dein Vorschlag inhaltlich richtig ist). Mir ist so, als sei das gesuchte Fremdwort vielleicht ebenfalls aus dem Französischen, möglicherweise dem Italienischen; aber nicht, als ob es aus dem Lateinischen oder Griechischen sei. --Freud DISK Konservativ 19:43, 3. Mär. 2013 (CET)
      Skepsis? --2A02:810D:10C0:E1:CE5:3806:994D:32AE 19:46, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nein. Das trifft es ja auch von der Bedeutung „innerer Vorbehalt“ nicht ganz (Skepsis = Zwiefel); nahe dran, aber kein Treffer. Da ich Latinum und Graecum habe, ist es vermutlich unwahrscheinlich, daß das gesuchte Fremdwort (unmittelbar) dem Lateinischen oder dem Griechischen entnommen ist. --Freud DISK Konservativ 19:51, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ressentiment vielleicht? :-) VG, --Turnstange (Diskussion) 20:14, 3. Mär. 2013 (CET)
      Aversion? ist aber Latein --Joyborg 21:23, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ressentiment natürlich! Recht herzlichen Dank. Ich kann mir nicht erklären, warum ich bei diesem Wort immer wieder stolpere. --Freud DISK Konservativ 21:27, 3. Mär. 2013 (CET)
      ...und wie du von dort auf "Aperçu" kommst... --Joyborg 21:37, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ja, das Hirn ist ein merkwürdig Ding. Immerhin ist beides aus dem Französischen ins Deutsche gekommen, und ich bin etwas frankophob (nur auf die Sprach bezogen). Komisch ist’s trotzdem. Dank an alle Hilfsbereiten. --Freud DISK Konservativ 21:39, 3. Mär. 2013 (CET)
      Na ja, zu postulieren, man habe gegenüber etwas oder jemandem ein, also so ein, was war es nochmal, komm' jetzt gerade nicht drauf - das ist doch schon ein wunderbares Aperçu...
      Werde es mal bei der nächsten Polizeikontrolle anwenden - anhalten, die Leute sagen "Polizei von hier, dürfen wir mal Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere" und was sie halt so sagen - Ja, im Prinzip ja, aber jetzt wo ich Sie sehe, krieg ich da so ein, also so ein - also das Wort fällt mir gerade nicht ein, Aperçu war es nicht, krieg ich da, eher unangenehm, aber das Wort... ...irgendwas Französisches... ...Sie, Herr Wachtmeister, wissen auch nicht, was ich meine, oder?
      Sozusagen die gepflegte Langform von "Blöde Bullen, jetzt steh' ich hier zehn Minuten 'rum, bis Ihr alles kontrolliert habt und komm' dann noch in den Stau..."
      CarlM (Diskussion) 22:05, 3. Mär. 2013 (CET)
      Naja, ich kann diese (chronische) Fehlschaltung bei diesem Wort auch nicht recht erklären. Was zur nächsten Auskunftsfrage führen wird… --Freud DISK Konservativ 23:34, 3. Mär. 2013 (CET)
      Du willst Dich hier bei uns auf die Couch legen? CarlM (Diskussion) 00:05, 4. Mär. 2013 (CET)
      Was du dir merken möchtest, ist ein "Rassismus gegen dich, deine Gedanken oder Vorstellungen". Rassismus <=> Ressentiment lässt sich leicht merken. Wenn ich gleich mit dem Finger schnippe und du aufwachst, wirst du dich immer an diesen Anker, an diesen Angelhaken in deinem Hirn erinnern, immer. <SNIPP!> GEEZER... nil nisi bene 09:38, 4. Mär. 2013 (CET)

      a priori vielleicht? Geht aber nur mit Vorbehalt zusammen, also einen a priori Vorbehalt haben. (Mal bei Kant nachsehen).--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:24, 4. Mär. 2013 (CET)

      Vielleicht könnte der Begriff Akrasia es treffen. Wenn auch vielleicht nicht als philosophisches Fachwort, so doch vielleicht in der wortwörtlichen Bedeutung "Willensschwäche" auf altgriechisch. (nicht signierter Beitrag von 188.100.86.41 (Diskussion) 22:11, 4. Mär. 2013 (CET))
      Dann aber auch "Eierkuchen". Ist jetzt vielleicht nicht so altgriechisch, hat aber mit der Frage auch nichts zu tun. CarlM (Diskussion) 01:20, 6. Mär. 2013 (CET)

      Welcher Prominente hatte schon mal mit Vorurteilen zu kämpfen?

      Guten Abend , ich suche Prominente (wikipediawürdige Personen), die schon einmal in ihrem Leben mit Vorurteilen zu kämpfen oder zu tun hatten, und dies im wiki-Artikel der Person erwähnt wird. Gibt es da jemand? vielen Dank--Tronkenburger (Diskussion) 23:26, 3. Mär. 2013 (CET)

      Du wirst unzählige Personen finden. Meine ersten beiden Gedanken: O. J. Simpson, Martin Luther King... es mal um rassische Vorurteile handelt.--Antemister (Diskussion) 23:29, 3. Mär. 2013 (CET)
      Willy Brandt? Bei dem mindestens zwei, er war unehelich geboren und war vor dem Krieg weg aus Deutschland...
      Und praktisch jeder andere "Prominente", da dieser ja in irgendeiner Hinsicht anders ist als der Durbü, der Durchschnittsbürger (indem er beispielsweise irgendwas besser kann als der Durbü), was natürlich dann zu Neid führt, der eigentlichen Triebkraft hinter jedem sogenannten Vorurteil. CarlM (Diskussion) 00:03, 4. Mär. 2013 (CET)
      Günther Kaufmann war mehrere Jahre unschuldig im Gefängnis, mit dem ganzen Medienrummel. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:27, 4. Mär. 2013 (CET)
      Günther Kaufmann hat das aber selbst zu verantworten, da er eine Falschaussage machte (indem er sich selbst belastete, obwohl er die Tat nicht begangen hatte) --93.134.218.177 04:17, 4. Mär. 2013 (CET)
      Aktuell Rainer Brüderle mit seinem Habitus ein lüsterner Alter zu sein...--Doofopo (Diskussion) 10:19, 4. Mär. 2013 (CET)
      Und Philipp Rösler wird sogar im quasistaatlichen ZDF (heute show) andauernd rassistisch beschimpft. --FA2010 (Diskussion) 10:38, 4. Mär. 2013 (CET)

      Barack Obama, letzter Absatz unter "Opposition"; Cherno Jobatey, unter "Trivia" --77.10.23.172 11:28, 4. Mär. 2013 (CET)

      Welcher Mensch hatte noch nie mit Vorurteilen zu kämpfen? (nicht signierter Beitrag von Giftzwerg 88 (Diskussion | Beiträge) 00:32, 6. Mär. 2013 (CET))

      Alte AEG Handbohrmaschine

      Mir ist eine alte AEG Handbohrmaschine, Typ UJR 86/1, Eingangmaschine ohne Schlagwerk, in die Hände gefallen. Silberfarbenes Metallgetriebegehäuse, blaue Plaste um den Motor. Mich würde interessieren, wie alt sie sein könnte, ich tippe frühe 1970er oder gar 1960er Jahre. Interessant an der Maschine ist zudem, dass sie seinerzeit in der DDR wohl von privat gekauft wurde. --Alupus (Diskussion) 15:25, 3. Mär. 2013 (CET)

      Funktioniert sie noch? --85.180.139.251 23:38, 3. Mär. 2013 (CET)
      Na klar. --Alupus (Diskussion) 00:02, 6. Mär. 2013 (CET)
      Ein Foto wäre schön. Wenn die Nomenklatur der Modelle chronologisch aufsteigend ist, dann ist die Maschine schonmal jünger als dieses Traummodell: AEG UJR-6g. Ist das Typenschild vorhanden? Bei diesem hier könnten die letzten vier eingestanzten Ziffern Herstellungsmonat und -jahr sein. Sonst kann vielleicht auch das Historische Archiv des Deutschen Technikmuseums weiterhelfen, dort lagert das AEG-Firmenarchiv. --тнояsтеn 08:56, 6. Mär. 2013 (CET)
      Danke für diese Hinweise. Ich werde nachsehen und es hier vermelden, Foto kommt dann auch. Typenschild ist jedenfalls dran. --Alupus (Diskussion) 13:54, 6. Mär. 2013 (CET)
      Die in deinem Beispiel, Thgoiter, erwähnten letzten vier Stellen fehlen auf dem Typenschild der nun meinigen Maschine. Ich werde denn mal den Gang der Museumsanfrage gehen, in Betracht könnte auch noch das Firmenschriftenarchiv des Dt. Museums kommen. --Alupus (Diskussion) 22:00, 6. Mär. 2013 (CET)

      Mathematik

      Nabend Allerseits. Fast alle Sachen, die was mit Mathematik zu tun haben, sind für mich sowas wie ... Böhmische Galaxien. Das is so ähnlich, wie mit Sachen, die was mit ... Fußball zu tun haben. Unfortunately las ich soeben im WIKIPEDIA-Artikelchen über Mathematik folgendes:

      „Unterschieden werden ferner die reine Mathematik, auch theoretische Mathematik bezeichnet, die sich nicht mit außermathematischen Anwendungen befasst ...“

      Das verwirrt mich. Einigermaßen. Soll das etwa heißen, daß praktische Mathematik sich mit außermathematischen Anwendungen befaßt bzw sie sich nicht mit mathematischen Anwendungen befaßt?

      Und überhaupt:

      Was ist ... theoretische Mathematik? fz JaHn 19:30, 28. Feb. 2013 (CET)

      Mal ein Einstieg: Angewandte Mathematik (man kann mit Mathe so viel mehr machen als nur Mathe). --тнояsтеn 19:34, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ähm, danke, Meister тнояsтеn ... da steht was über die „Anwendung bereits bekannter mathematischer Methoden auf wohlbekannte Probleme“ und daß die „Grenze zwischen reiner Mathematik und angewandter Mathematik (...) fließend“ ist. Das kommt mir bekannt vor. Irgendwie. Verstehen tue ich es dennoch nicht. :o| fz JaHn 19:51, 28. Feb. 2013 (CET)
      Wird es so klarer? Die theoretische Mathematik beschäftigt sich mit dem Ding an sich; im Gegensatz dazu die praktische mit preislich und zeitlich optimaler Versuchsplanung in der biomedizinischen Forschung (Nancy), versicherungsrelevanten Applikarionen (Suzy), Verwendung von kryptologischen Verschlüsselungsmechanismen bei der Bundeswehr (Brunhilde) etc. GEEZER... nil nisi bene 20:19, 28. Feb. 2013 (CET)
      für Dummis: der theoretische Mathematiker lebt ausschließlich in der Welt der Zahlen, ist zu doof eine Kaffeemaschine zu bedienen aber löst irgendwelche hochkomplexen Fragen und Probleme, die ausschließlich in seiner Welt existieren und die dir schnurz piep egal sein können und du dir auch nie im Leben stellen würdest. Irgendwann kommt dann ein "praktiker" (angewandte mathematik) vorbei und kann *pling* dieses total abstrakte monsterproblem des theoretikers plötzlich irgendwo anwenden, um das Wetter für morgen vorherzusagen oder die Relativitätstheorie zu belegen.
      Oder noch doofer: für den Theoretiker ist 1+1=2. Der Praktiker wendet dieses Wissen beim sonntäglichen Brötchenkauf an: 1 Brötchen für Papi + 1 Brötchen für Mami = muss 2 Brötchen kaufen. --79.197.127.40 20:35, 28. Feb. 2013 (CET)
      oder noch anders: der Theoretiker löst die Gleichung (auch verdammt kniffelige Gleichungen), der Angewandte die Textaufgabe. Ist wie in der Schule: erst die Formeln und Merksätze und zum Schluss kommen Textaufgaben, damit der Lehrer auch weiß, ob der Schüler es auch wirklich verstanden hat und das Gelernte umsetzen kann. --79.197.127.40 20:42, 28. Feb. 2013 (CET)
      Ein Mathe-Lehrer trifft 10 Jahre später seinen schlechtesten Schüler; der fährt einen dicken Mercedes. "Wovon lebst Du denn jetzt?" "Ich fahr die Woch über bei die Weinbauern in der Palz und kauf die Flasch Woi für 2 Euro. Samstags fahr ich in die Düsseldorfer Hotels und verkaaf die Flasch für 5 Euro. Und von den drei Prozent lebe ich". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:48, 28. Feb. 2013 (CET)
      Mit praktischer Mathematik kann man herausfinden, ob das große Paket Persil wirklich billiger ist, als dreieinhalb kleine. Theoretische Mathematik beschäftigt sich mit Problemen wie z.B. "Identifiziert man einen kompakten Raum K mit der Algebra C(K) der stetigen, komplexwertigen Funktionen darauf, was man nach dem Satz von Gelfand-Neumark tun darf, so übersetzen sich obige Begriffsbildungen in die Ringtheorie bzw. C*-Theorie, zumindest für kommutative Ringe bzw. C*-Algebren, denn C(K) ist kommutativ." --Optimum (Diskussion) 20:58, 28. Feb. 2013 (CET)
      und da sag noch einer Mathe würde keinen Spaß machen ... --79.197.127.40 21:09, 28. Feb. 2013 (CET)
      Allerdings kann sowohl angewandte Mathematik schwer als auch reine Mathematik einfach sein. Bei mir an der Uni war das Mathe-Fach mit den mit Abstand meisten Durchfallern Numerik - also ein "angewandtes" Fach (hätte es keine Computer gegeben, wäre diese Disziplin vermutlich nie entstanden...).. --Alexmagnus Fragen? 21:13, 28. Feb. 2013 (CET)
      Aber doch nicht weil das Fach schwer ist, sondern weil man in der Klausur absurd große Gleichungssysteme mit aufwändigen Verfahren in extrem wenig Zeit per Hand lösen muss, oder? So ist da zumindest meine Erfahrung… --Chricho ¹ ² ³ 00:13, 4. Mär. 2013 (CET)
      Die Numerik gab es schon, bevor es Rechenmaschinen gab. Damals™ war Numerik Sklavenarbeit. Es gab Mathmatiker, die Logarithmentafeln berechnet haben. Und es gab zahlreiche Naturwissenschaftler, die diese Logarithmeentafeln eifrig benutzt haben. Hübsche Beispiele für angewandte Mathematik sind zahlreiche heute alltägliche digitale Datenformate für ursprünglich analoge Daten, die ohne numerische Mathematik und den zugrundeliegenden drögen mathematischen Grundlagen unmöglich wären, z.B. Digitalfernsehen, MP3, Digitalfotografie, DSL etc. --Rôtkæppchen68 21:25, 28. Feb. 2013 (CET)
      Zu 79.197...: Ich wuerde eher sage: Der Theoretiker beweist, dass die Gleichung loesbar ist, der Praktiker loest sie. Wenn ich unfair boesartig waere, wuerde ich aus eigener Erfahrung sagen, ein angewandter Mathematiker ist einer, der weder von der Anwendung, noch von der Mathematik Ahnung hat. Zu Rotkaeppchen: Die "Sklaven" hiessen damals schon Computers. Gaspard de Prony hat zur Berechnung seiner Tabellen anscheinend vor allem arbeitslose Friseure beschaeftigt... ([16] und Snyder: "The Philosophical Breakfast Club"). --Wrongfilter ... 11:12, 1. Mär. 2013 (CET)
      Deswegen schrub ich Rechenmaschinen, um keine Zweifel aufkommen zu lassen. --Rôtkæppchen68 11:59, 1. Mär. 2013 (CET)
      VERDAMMT. Leute, ehrlich, ich hab keinen Plan von Mathematik. Die Frage von mir kam mir gestern, abends, in den Sinn, nachdem ich mit nem Kumpel von einem meiner Söhne nen, ähm, Disput bezüglich der Frage „ist Mathematik ein Forschungsgebiet“ hatte. So kam mir „theoretische Mathematik“ in den Sinn ... und siehe da: WIKIPEDIA ... antwortet. :o) fz JaHn 17:37, 1. Mär. 2013 (CET)
      Die Begriffe „reine Mathematik“ und „angewandte Mathematik“ sind sehr unscharf: Teilweise fasst man unter „angewandte Mathematik“ solche Fachgebiete, die in andere Wissenschaften hineinragen, insofern, dass mit deren Begriffen hantiert wird und diese mathematisch untersucht werden. Andere wiederum verstehen unter „angewandter Mathematik“ eher, dass dort praxisnahe Fragestellungen untersucht werden. Man betrachte zum Beispiel die mathematische Physik: Unter die erste Auffassung von angewandter Mathematik würde sie ganz klar fallen, schließlich versucht sie, physikalische Theorien auf mathematische Weise zu verstehen. In dem anderen Sinne fällt sie dagegen eher nicht unter „angewandte Mathematik“. Denn schon die theoretische Physik ist ja eine nicht an der Praxis orientierte Angelegenheit, die mathematische Physik pervertiert diese weiter, und führt in mathematische Gebiete hinein, die ganz klar der reinen Mathematik zuzurechnen sind, als Beispiel sei die Theorie der Operatoralgebren genannt. Anderes Beispiel: Numerische lineare Algebra. Hat an sich nichts mit anderen Wissenschaften zu tun, es geht nur darum, möglichst gut auf einem Computer Gleichungen lösen zu können. Nach dem ersten Definitionsversuch von mir oben der „angewandten Mathematik“ würde sie klar nicht dazu zählen. Meist zählt man sie aber doch dazu. Denn sie ist ganz klar an der Praxis orientiert, sie entwickelt Verfahren für das wissenschaftliche Rechnen. Mit hoch abstrakten Teilgebieten der Mathematik hat sie nichts am Hut. Wenn man Unterteilungen sieht, beachte man, dass diese oft mehr oder minder zufällig sind, etwa weil sie nur der Gestaltung von Prüfungsordnungen an Universitäten dienen. Und zu der anderen Frage: Ja natürlich ist die Mathematik ein Forschungsgebiet, ein großes sogar. --Chricho ¹ ² ³ 00:10, 4. Mär. 2013 (CET) PS: Noch eine Illustration: Der Mathematiker, der mathematische Physik (die kann sowohl als Teilgebiet der Mathematik als auch der Physik aufgefasst werden) betreibt, befasst sich vllt. zum Beispiel damit, unter welchen Bedingungen man das CPT-Theorem in einem bestimmten formalen Framework, das den theoretischen Physiker vllt. nicht einmal interessiert, lösen kann. Der Mathematiker, der numerische lineare Algebra treibt, befasst sich damit, große Gleichungssysteme zu lösen, kein einziger anderen Wissenschaften entlehnter Begriff spielt da eine Rolle, wohl aber kann ein Aerodynamiker, Metereologe oder was auch immer nachher direkt darauf zurückgreifen. Wer von den beiden macht jetzt „angewandte Mathematik“? --Chricho ¹ ² ³ 00:23, 4. Mär. 2013 (CET)
      Die theoretische Physik ist insofern an der Praxis orientiert, dass sie den Anspruch hat, dass ihre Theorien für die Observablen (prinzipiell) experimentell überprüfbare Ergebnisse liefern sollen, allerdings gibt es wohl auch Theorien, die wirklich Dinge herleiten die nicht falsifizierbar sind. Aber die reine Mathematik ist ein Konstrukt, das praktisch nur im menschlichen Geist existiert und nichts liefert, was sich irgendwie experimentell überprüfen lässt. Die Axiome, auf der sie aufgebaut ist, sind einfach (im Prinzip willkürliche) Definitionen. --MrBurns (Diskussion) 11:34, 5. Mär. 2013 (CET)

      Früher dachte ich Physik allgemein wäre in Hinsicht auf Theoretischkeit nicht mehr steigerbar. Heute weiss ich das Theoretische Physik(erstaunlich kurze Abhandlung) quasi Mathematik ist. OK. Aber was jetzt Theoretische Mathematik ist, ist mir immer noch schleierhaft. Gehört habe den Begriff schon, aber "theoretische+Mathematik" es gibt den Begriff offenbar /nicht nur in Bielefeld (und tolle Rückkopplung im Suchergebnis, haha) --Itu (Diskussion) 02:22, 7. Mär. 2013 (CET)

      Also „theoretische Mathematik“ ist auch eine äußerst unübliche Bezeichnung, soweit ich das sehe. Man spricht üblicherweise von „reiner Mathematik“ in Abgrenzung zur „angewandten Mathematik“. Die englische Wikipedia versucht letztere als diejenigen Teil der Mathematik zu definieren, welche sich mit Problemen befasst, die typischerweise in anderen Wissenschaften, Wirtschaft etc. Verwendung finden. Das scheint mir schon ein ganz tauglicher Versuch, die reine Mathematik wäre dann das übrige. Dass theoretische Physik „quasi Mathematik“ sei, dem möchte ich doch entschieden widersprechen. In der Mathematik dreht sich alles um das Beweisen von Sätzen. In der theoretischen Physik dagegen, werden Modelle aufgestellt, Näherungen vorgenommen, Dinge ausgerechnet, Vorhersagen gemacht, Begriffe werden nicht klar definiert, Rechnungen geschehen heuristisch, ohne dass die mathematische Legitimität näher untersucht wird. Damit unterscheidet sie sich sehr von der Mathematik, auch wenn sie in mehr oder minder hohem Maße auf die Mathematik zurückgreift. @MrBurns Die Unterscheidbarkeit von theoretischer Physik und Mathematik habe ich nicht bezweifelt. --Chricho ¹ ² ³ 21:20, 7. Mär. 2013 (CET)

      Müllfraktionen

      Moderne Müllsortieranlagen trennen den Hausmüll in Müll mit folgenden Fraktions-Nr.: 310 (Kunststoff-Folien), 324 (Polypropylen), 328-1 (Misch-PET 90/10 = mindesens 90% PET), 329 (Polyethylen), 350 (Mischkunststoffe), 365 (Ersatzbrennstoff-Vorprodukt), 410 (Weißblech), 420 (aluminium), 510 (Flüssigkeitskartons), 550 (PPK aus LVP = PPK/Papier Pappe oder Karton; LVP/Leichtverpackung). Wo findet sich ein Verzeichnis aller Fraktions-Nummern? Wer hat dieses System festgelegt? Das Duales System Deutschland und die Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH (DKR)? Gibt es zu diesen Nummern auch eine entsprechende Nummer der Abfallverzeichnis-Verordnung? Oder sind diese nicht deckungsgleich? Gelten die Fraktions-Nummern nur in Deutschland oder Europaweit? --Bin im Garten (Diskussion) 17:32, 2. Mär. 2013 (CET)

      Wenn man mit den von dir vorgegebenen Nummern sucht (Google => Fraktions-Nr. 310 324 328-1 329 350 365 Kunststoff <=) findet man 2 pdf-Dateinen, die noch einige Nummern mehr haben, aber nicht sukzessiv (z.B. von 001-999). Reine Vermutung: Er sind "Fraktionsnummern", die aus den praktisch angewendeten Trennverfahren abgeleitet worden sind. Wenn das so wäre (keine Ahnung!), würde man nicht erwarten, dass sie europaweit so verwendet werden. GEEZER... nil nisi bene 18:24, 2. Mär. 2013 (CET)
      Die erste Ziffer gibt schon einmal Auskunft über das Material: 3 – Kunststoff, 4 – Metall, 5 – Verbünde. Ich vermute, dass das ein ähnliches System ist wie das International Numbering System. --Rôtkæppchen68 22:05, 2. Mär. 2013 (CET)

      Supersache, das mit den Nummern! Klingt alles hocheffizient und clever. Aber wer hat denn schon mal gesehen, wie das wirklich funktioniert??? Kleiner Tipp! An einer Sammelstelle kommen alle gesammelten Wertstoffe an. Dort werden sie dann meistens auf ein Band befördert, an dem (auch meistens) ein paar Billiglöhner stehen. Das Band mit den Wertstoffen saust an denen den lieben langen Tag lang vorbei und es wird nur entnommen, was definitiv verwertbar scheint. Der Rest fällt entweder in den Müllcontainer oder wird nochmal auf das Band zur Sortierung gegeben. Neben Giftmüll, alten Spritzen und Nadeln oder auch vollgekackten Windeln, tapsen die (meistens) Frauen da mit ihren Handschuhen auf der Suche nach Wertstoffen herum, eh die dann über die Müllabfuhr wieder weiter gelangen und nochmal "vorsortiert" werden. Kein schmackhaftes Thema? Stimmt! Und dabei könnten wir doch alle Kosten sparen, wenn wir bewusster sortieren würden und somit für effektive, umweltgerechte Entsorgung handeln täten! Denkt mal drüber nach;-)? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 21:52, 3. Mär. 2013 (CET)

      Quatsch. Moderne Trennverfahren funktionieren ganz anders. --FA2010 (Diskussion) 21:56, 3. Mär. 2013 (CET)

      Schon mal dabei gewesen? Ich sah die polnischen Mädels am Band life;-)! Also nicht von Schaubeispielen irritieren lassen?--Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:14, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ich rede von modernen Maschinen. --FA2010 (Diskussion) 22:17, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ja klar, Schaubeispiele eben, nicht alltägliche Müllsortierung! Was sagt dir denn die Bezeichnung EBS? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:22, 3. Mär. 2013 (CET)

      Dass in Deutschland durch das DSD eine völlig veralteter und wenig umweltfreundlicher Mist auf ewig festgeschrieben ist, hat nichts damit zu tun, dass es durchaus moderne Systeme gäbe. Wenn Du etwas siehst, was nicht modern ist, und draus schließt, dass es nichts modernes gäbe, ist das eine, äh, Milchmaennchenrechnung... --FA2010 (Diskussion) 22:27, 3. Mär. 2013 (CET)

      Ja gut! Ich werde mich also bemühen in Zukunft meine Sichtweise mehr nach dem Guten auszurichten? Übrigens steht EBS für Ersatzbrennstoffe. Das ist der dann doch nicht vollkommen sortierte Restmüll, welcher gepresst in unseren Kraftwerken zur Energieerzeugung verwendet wird,-)!--Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:32, 3. Mär. 2013 (CET)

      Es gibt/gab bereits Pilotprojekte mit modernen Sortiermaschinen, die eindeutig bessere Ergebnisse erzielen, als die fehleranfällige Sortierung von privat ("gelber Sack") oder von professionellen menschlichen Sortierern. Die heute durchgeführte Mülltrennung ist ziemlich ineffizient und hauptsächlich den wirtschaftlichen Interessengruppen geschuldet (Objekte unterhalb einer bestimmten Größe werden sofort der Verbrennung zugeführt, da sie nicht gebündelt werden können - wenn der Heizwert des Restmülls durch die Sortierung zu niedrig wird, darf in den Müllverbrennungsanlagen "Gelber-Sack-Müll" zugeführt werden und andere Kuriositäten). Lediglich die Abtrennung von Nassmüll und Papier macht noch Sinn, alles andere können Maschinen deutlich besser.
      Der Müll wird dabei natürlich nicht nach Nummern sortiert, sondern die nach der Sortierung entstehende Charge erhält eine entsprechende Nummer. Die ersten Stellen stimmen dabei mit den Nummern in der Verpackungsverordnung überein, es könnte sich also um irgendwas europäisches handeln.--Optimum (Diskussion) 23:36, 3. Mär. 2013 (CET)
      Rohstoffliche Verwertung ergibt nur bei den schon sortenreinen PET Flaschen energetisch Sinn. Für alles andere ist die Energetische Verwertung (Verbrennung) immer noch das beste solange bis wir alle fossilen Kraftwerke durch regenerative ersetzt haben. Bis dann haben wir die Sortierproblematik auch im Griff. Glas und Metallen kann man aus der Asche sieben.--Livermorium (Diskussion) 00:37, 6. Mär. 2013 (CET)
      Rohstoffliche Verwertung ergibt nur bei den schon sortenreinen PET Flaschen energetisch Sinn. Hast du auch einen Beleg für diese Behauptung? Glas und Metallen kann man aus der Asche sieben. Schonmal Schlacke aus der Müllverbrennung gesehen? Da siebt man nicht mehr viel ;) --тнояsтеn 08:51, 6. Mär. 2013 (CET)
      [17] hier in Abschnitt 6 wird darauf eingegangen das es dazu kaum Studien gibt aber wenn das wirtschaftlich(entspricht in etwa energetisch günstiger) wäre würden die Leute für den Müll bezahlen und nicht umgekehrt.--Livermorium (Diskussion) 20:38, 7. Mär. 2013 (CET)
      Mit Verlaub, aber ein 20 Jahre alter Artikel ist in diesem Bereich mehr als nur „von gestern“. Und bevor die Frage kommt: ja, ich habe den Artikel gelesen. Darüber hinaus gibt es natürlich Unternehmen, die für nicht sortenreine Abfälle Geld bezahlen, um diese stofflich zu verwerten. --тнояsтеn 14:45, 8. Mär. 2013 (CET)

      Höheres Krebsrisiko bei Menschen mit mehr Zellen?

      Krebs ist eine Erkrankung, deren Ausgangspunkt unkontrolliertes Zellwachstum ist. Bei meiner Frage kommt es darauf an, Risikofaktoren wie Ernährung, Übergwicht etc. auszublenden. Die Überlegung beginnt damit, daß größere Menschen mehr Zellen haben als kleinere, daß dicke Menschen mehr Zellen haben als dünne. Das sollte doch zu der Annahme führen, daß bei (ansonsten) gleich gelagerter genetischer Disposition, gleich gelagerter Lebensführung Menschen mit mehr Körperzellen grundsätzlich entsprechend häufiger Krebs bekommen, wenn sie groß und übergwichtig sind, als kleine Menschen, die nicht übergewichtig sind. Ist diese Überlegung richtig, oder habe ich da eine Milchmädchenrechnung aufgemacht?

      Klar ist, daß nicht alle für Krebs besonders anfälligen Zellen in entsprechender Zahl mehr werden, wenn ein Mensch größer oder fülliger ist als ein anderer. Andere hingegen wachsen überproportional an (bsp. Hautzellen: ein Mensch, der 10 % größer als ein anderer ist, hat mehr als nur 10 % mehr Hautzellen). Es geht hier um die grundsätzliche Frage, die also auch so gestellt werden könnte: Ist das Krebsrisiko eines Menschen korrelierend mit der Zahl seiner Körperzellen? --Freud DISK Konservativ 12:44, 3. Mär. 2013 (CET)

      Wir sollten Clowns und auch Milchmädchen nicht so schlecht dastehen lassen... :-)
      Der Annahmefehler ist, dass dicke und/oder grosse Menschen (a) ähnlich gelagerte Lebensführung und (b) gleich gelagerte genetische Disposition haben.
      Nachdem wir dieses gesagt haben, verlinken wir noch dass sehr grosse Menschen tatsächlich statistisch signifikant eher an Krebs erkranken - und dass übermässig fette Menschen sowieso eher krank werden (unter anderem auch spezielle Krebserkrankungen bekommen) ist ja bekannt.
      Wir haben hier den Fall, dass eine nicht-korrekte Annahme ("haben mehr Zellen") zu einem doch in gewisser Weise richtigen Ergebnis führt. Warum assoziiere ich jetzt "Huhn mit Wahrnehmungshandicap" ?? Nich böse nehmen, gell? ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:24, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ich bin nicht ganz zufrieden. Mit gleich gelagerter genetischer Disposition meinte ich natürlich alles außer dem „Wachstumsgen“. Und das mit der Lebensführung eines Menschen mit größerer Leibesfülle: auch ein solcher kann Nichtraucher sein, sich von schädlicher Strahlung fernhalten - und ist vielleicht gar nicht fett, sondern nur sehr muskulös. Letztlich muß ich die Frage wirklich noch einmal formulieren: Gibt es einen klaren, statistisch erfaßbaren Zusammenhang zwischen der Zahl der Zellen einerseits und des Risikos, an Krebs zu erkranken andererseits (wenn man alle anderen Faktoren ausblendet)? Was dann gleich (im Bejahensfalle, siehe von Geezer verlinkte Statistik) zur Frage führt: Hatten (große) Dinosaurier denn kein Problem damit? Und sind am Wenigerwerden der Wale vielleicht Karzinome schuld? Naja, das ist freilich nicht ernstgemeint. Aber wenn man feststellt, daß ein ausgewachsener Mensch aus rd. 80 x 10 hoch 12 Zellen besteht und ein Wal aus (Pi mal Daumen) bei einem Gewicht von 200 Tonnen = 2500 Menschen etwa 200 x 10 hoch 15 Zellen, dann müßte doch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung bei einem solchen Brummer grundsätzlich 2.500 mal so hoch sein wie beim Menschen. Mir ist ja klar, daß es so nicht ist. Vielleicht sind auch Walzellen nicht so krebsanfällig wie menschliche (ist das so?). Aber ganz verstehen tu’ ich’s nicht. --Freud DISK Konservativ 13:47, 3. Mär. 2013 (CET)
      Wildtiere sind ein schlechter Vergleich, weil die ganz andere Todesrisiken haben als Krebs.
      Biologen kennen die Faustregel, dass grössere Tiere (verschiedene Spezies) in der Regel länger leben (eine höhere durchschnittliche Lebenserwartung haben) als kleinere. Aber du interessierst dich ja für "innerhalb" einer Spezies, oder?
      Wenn dem so wäre (mehr Zellen = häufiger Krebs [welcher?]), legt das ja eine rein statistische Krebsentstehung zugrunde (so wie radioaktiver Zerfall). Aber Krebs wird durch ganz bestimmte Umstände (Nahrung, Toxine, "Hormonal Imbalance", genetische Faktoren und-und-und ausgelöst. Unsere Vermutung wäre, dass die Viel-Zellen-Theorie im Wuste der anderen Faktoren nicht nachgewiesen werden kann (ein grösserer/fetterer/muskulöserer Körper hat einen anderen Metabolismus als ein kleinerer/dünnerer/schlaffer Körper, dass eher DA die Trigger-Faktoren liegen als in der reinen Zellenzahl. (Andererseits kriegen Einzeller keinen Krebs! <= Zellbiologenwitz...) GEEZER... nil nisi bene 14:46, 3. Mär. 2013 (CET)
      @Geezer: nicht für alle Krebsarten ist die Ursache bekannt (und bei einigen, bei denen sie "bekannt" ist, ist sie eher statistisch belegt als wirklich erklärt. Aber spätestens seit der Bewegungsmangel/Fettleibigkeit-Studie weiß man, dass solche Statistiken Ursache und Wirkung leicht vertauschen können). Und vielleicht sind die Krebsarten, die "unbekannter Ursache" sind, tatsächlich ein statistisches Phänomen.--Alexmagnus Fragen? 14:52, 3. Mär. 2013 (CET)
      "nicht für alle Krebsarten ist die Ursache bekannt": stimmt.
      Annahme: Man findet eine Krebsart, die "ohne Anlass" loskrebst.
      Frage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine als spezifische Krebserkrankung erkannte und analysierbare Krankheit immer irgendwie denselben Ausgangspunkt/Verlauf hat? Ich streite es nicht ab, halte aber "höhere Inzidenz einer Krebserkrankung allein aufgrund einer zahlenmässig höheren Körperzellenzahl" für (a) unwahrscheinlich und (b) praktisch nicht nachweisbar... GEEZER... nil nisi bene 16:05, 3. Mär. 2013 (CET)
      Es war die Überlegung: ein gewisser Prozentsatz von Zellen entartet-->Mehr Zellen->mehr Entartungen.
      Das kann aber nur stimmen, wenn Entartung tatsächlich einfach eine statistische Erscheinung wäre. Wenn es aber Kausalitäten gibt, und das scheint doch so, dann stimmt die Rechnung nicht. --RobTorgel (Diskussion) 16:18, 3. Mär. 2013 (CET)
      Mensch: Haben Erwachsene schon aufgrund ihrer wesentlich höheren Körpergröße öfter Krebs als Kinder?
      Schade, kann man nicht beantworten, zu viele andere Faktoren.
      Aber der Hund: Sind praktisch genetisch gleich, aber von sehr unterschiedlicher Größe. Die konkurrierenden Todesarten der Wildtiere fallen weitgehend weg, die lieben Haustiere werden ja gehätschelt und gepflegt und betierarztet. Gibt es nun Statistiken, die uns beispielsweise sagen, dass siebenjährige Dackel signifikant weniger Krebs haben als gleichaltrige Schäferhunde? Das wäre doch mal ein Ansatz. CarlM (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2013 (CET)
      Hier steht wat dazu. --67.142.173.26 03:47, 4. Mär. 2013 (CET)
      Die annahme, das dicke Menschen mehr Zellen haben als dünne halte ich für falsch, die Zahl der Fettzellen im Körper bleiben konstant, wenn man zunimmt werden nur die Fettzellen dicker. --MrBurns (Diskussion) 00:09, 8. Mär. 2013 (CET)

      Den Stoffwechsel beim Krebs auszublenden ist ungefähr so sinnvoll wie Verkehrsunfälle nur an geparkten Autos zu ermitteln. Der Grund für Krebs sind Fehler beim Kopieren der DNA, die in der Tochterzelle die Teilungschalter zerstören. Wo sollen diese Mutationen denn herkommen, wenn nicht von Giftstoffen oder physikalischen Einflüssen? -- Janka (Diskussion) 22:01, 3. Mär. 2013 (CET)

      Peto’s paradox. --Neitram 13:02, 6. Mär. 2013 (CET)
      Danke für den Hinweis! Gefällt mir sehr - macht klar, wie simplistisch ("Krebs") wir die Dinge sehen und darin ein Paradoxon "erkennen". Vergleich der "Krebsrate" bei Walen und Menschen, vergleich der Intelligenz von Hunden und Delphinen ... Die Woche hat sich gelohnt ... Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:41, 8. Mär. 2013 (CET)

      Fachbegriff im Zivilrecht Gesucht

      Kann mir jemand sagen ob es einen Fachbegriff gibt wenn man das Kaufdatum auf ein bestimmtes Datum zurücksetzen will? Qasi wenn ich das Produkt am 11.5.2011 gekauft habe und ich jetzt aber, nach dem ich einen Mangel nach einem Jahr gefundene habe, das Kaufdatum ab Fertigstellung der Reparatur zurücksetzen will so dass Gewährleistungen, Garantie und Beweislast (und alle anderen Rechte bzw Pflichten) von diesem Reparaturdatum an greifen. Thx--Sanandros (Diskussion) 18:17, 3. Mär. 2013 (CET)

      Dokumentenfälschung oder so?
      Das Kaufdatum bleibt das Kaufdatum. Die Reparatur ändert nichts daran. Auf die Reparatur selbst und insbesondere auf die dabei eingebauten neuen Ersatzteile gilt eine neue Gewährleistungsfrist, ab Datum der Reparatur. CarlM (Diskussion) 18:26, 3. Mär. 2013 (CET)
      Manche Produkte hätten dann eine ewige Garantie. Nein, Garantie- und Gewährleistungsfristen verlängern sich nicht durch Reparatur. --217.87.75.140 18:49, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nicht ganz. So beginnt beispielsweise bei einer eingebauten fabrikneuen Festplatte in einen PC, bei dem die Gewährleistungsfrist bereits teilweise oder sogar ganz abgelaufen ist, dieselbe für das neue Ersatzteil neu etc. Kaufdaten zu ändern wäre überdies Urkundenfälschung, wie schon zuvor bemerkt. Ansonsten: Frag die Verbraucherberatung oder den RA deines Vertrauens. --Gwexter (Diskussion) 18:56, 3. Mär. 2013 (CET)
      Nein ich will nicht dass sie sich automatisch verlängern sondern ich will das dem Händler vorschlagen. Weil er will für eine Reperatur die der Händler selber verschuldet hat Geld sehen und ich würde ihm ja auch Geld geben wenn ich nur wieder die Gleichen Rechte habe wie direkt nach dem Kauf. Jedoch brauche ich dafür einen guten (knackigen) Juristischen Ausdruck weil er sich auf alles andere was ich ihm Vorgeschlagen habe nicht drauf eingeht.--Sanandros (Diskussion) 20:25, 3. Mär. 2013 (CET)
      Informiere dich im Rahmen der Nachbesserung über den Neubeginn der Verjährung und das „Anerkennen“ im Sinne des § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB. -- Hukukçu Disk. 20:35, 3. Mär. 2013 (CET)
      Weiter oben war es ein Mangel, nun ist plötzlich der Händler schuld?
      Wenn er ein Teil ausgetauscht oder repariert hat, gibt es keinen sachlichen Grund, nun das ganze Gerät auf Neu zurückzustellen. Es ist eher schwer vorstellbar, dass die Reparatur das Gerät so verändert haben soll, dass es nun im Ganzen wieder zwei Jahre halten muss. Darf man fragen, was für ein Gerät es ist und welches Bauteil repariert oder ausgetauscht wurde?
      Bei meinem Notebook (ich hatte hier angefragt) ist neulich im zwanzigsten Monat die Batterie geplatzt. Nach einigem Hin und Her hat der Hersteller (nicht der eher schwachsinnige Händler) mir die Batterie ersetzt (kostenlos, wenn man von meiner korrespondierend verlorenen Zeit absieht). Es wäre wohl nicht logisch, nun die Gewährleistung für das Notebook an sich (toi, toi, toi) auf 44 Monate verlängern lassen zu wollen.
      Eine Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand (oder so) gibt es wohl in manchen Kontexten, wenn jemand seine Pflicht nicht getan hat, beispielsweise etwas nicht rechtzeitig mitgeteilt hat. Das ist hier nicht der Fall. CarlM (Diskussion) 20:48, 3. Mär. 2013 (CET)
      Service, nun gefunden: Was Du meinst, ist die restitutio in integrum (hieß das nicht mal "ad integrum"? Na, egal) oder Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. Gilt hier nicht (auch meine Pflichtvermutung ist wohl nur teilweise richtig, aber egal). CarlM (Diskussion) 20:54, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ich seh' gerade, dass es mit "ad" heute nur noch medizinisch gebraucht wird. Ist aber noch weiter weg von Deinem reparierten Gerät. CarlM (Diskussion) 20:57, 3. Mär. 2013 (CET)
      @CarlM: Falsche Baustelle. -- Hukukçu Disk. 21:51, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ja, so kanns gehen. Ich vermutete, was er meinte; Du weißt mit Sicherheit, was er nicht meinte. Eins zu Null für Dich, nicht wahr? CarlM (Diskussion) 22:09, 3. Mär. 2013 (CET)
      Es geht darum dass ich eine Wasserkühlung für den PC bestellt habe und dort ist im Handbuch der Abbau nicht beschrieben. Dabei ist natürlich Wasser an die Elektronik gekommen. Daher würde ich in meinem Fall § 434 Abs. 2 Satz 2 BGB erfüllt sehen. Jedoch behaupet der Händler dass ich es Garantieren muss dass kein Wasser an die Elektronik kommt und machte einen Kostenvoranschlag von ca. 80 EUR. Zu dem Behauptet er das es in der Branche nicht üblich ist den Abbau im Handbuch zu beschreiben. Den Betrag von 80 EUR würde ich zahlen wenn er mir sagen würde wie man den Abbau richtig macht und ich alle Rechte wieder bekomme die ich beim Kauf gehabt hätte mit der Beweislast auf der Seite des Händlers für 6 Monate ab Kaufdatum (ich würde ihn dann noch knebeln wenn ich auch wieder das Recht bekommen würde nach 2 Wochen ohne Nennung von Gründen vom Kaufvertrag zurück zu treten). Und ich will ihm nicht alle Rechte und Pflichten (von denen es wohl so viele gibt) auf den Tisch legen.--Sanandros (Diskussion) 00:43, 4. Mär. 2013 (CET)
      Ich kenn' ja das Handbuch nicht. Aber wenn in dem der Aufbau oder Zusammenbau (oder wie das heißt) beschrieben ist, und wenn da steht, man solle erst alles zusammenbauen und dann erst das Kühlwasser einlassen, dann sollte man doch ohne große Phantasie drauf kommen, dass man umgekehrt erst das Wasser rauslässt und dann das Ding auseinandernimmt, oder?
      Wenn er Dir den gebadeten PC für 80,- Euro repariert hat, dann zahl ihm das Geld und Schluss. CarlM (Diskussion) 01:20, 4. Mär. 2013 (CET)
      Ja das geht ja nicht so einfach schlieslich fliesst wasser nicht nach oben und ausserdem verbleibt immer Wasser drin weil die Anlage so konstruiert worden ist dass die Rohre nach oben gehen. So ist es beim Transport leicht möglich dass immer mal wieder Wasser austritt obwohl man die Anlage stehen lies um sie zu trocknen. Daher habe ich kein Bock das ganze Spiel noch mal durch zu spielen.--Sanandros (Diskussion) 09:38, 5. Mär. 2013 (CET)
      Lass das Wasser ab, spüle ein- bis zweimal mit 2-Propanol, Aceton oder Ethanol. Blase dann Luft durch das System. Trocken. --Rôtkæppchen68 12:49, 5. Mär. 2013 (CET)
      Das mit dem Blasen habe ich auch versucht, geht aber nicht.--Sanandros (Diskussion) 15:54, 5. Mär. 2013 (CET)
      Das mit dem Blasen macht ja auch erst Sinn, wenn man vorher ein Lösemittel mit hohem Dampfdruck wie eben Isoprop/Aceton/Ethanol durchgejagt hat, um das hochsiedende Wasser rauszuspülen, das du nicht trockengepustet bekommst. --95.89.205.185 19:49, 5. Mär. 2013 (CET)
      OK thx werde es mal versuchen.--Sanandros (Diskussion) 16:27, 6. Mär. 2013 (CET)

      Hinweis: diese Mittel sind leichtflüchtig und neigen daher zu exploisionsfähigen Gemischen - und wir wollen ja hinterher keine Folgefragen haben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:54, 7. Mär. 2013 (CET)

      Max Frage

      Sehr geehrte Damen und HErren, ich hätte mich gerne erkundigt, ob ich bei ihnen nährere Informationen über die Maxe aus Großmutters Zeiten erfahren habe. Soweit ich weiss, waren sie damals sehr beliebt bei den Kindern. Es gab auch sehr lustige Rätselhefte darüber. Leider kann ich heutzutage nichts mehr diesbezüglich finden. Ich würde mich daher über Ihre Hilfe freuen. Danke!

      Ich war heute am Dachboden und habe alles was ich gefunden habe heruntergeholt und fotographiert. Leider kann ich die Hefte selbst nich tmehr finden :-(

      --Max muß mit (Diskussion) 15:50, 1. Mär. 2013 (CET)

      "Fehlbauchmaxe" sind demnach welche ohne Bauch? Oder soll es Fellbauchmaxe heißen? Wer weiß, ob es überhaupt echte "Maxe" gibt und ob es nicht nur eine Bezeichnung aus Deiner Familie ist. Die sehen ziemlich selbstgenäht aus. Troll Freddi (Diskussion) 07:06, 2. Mär. 2013 (CET)
      Schau mal hier. Diese Fehlbauchmeckse schauen ja aus wie überdimensionierte Kartoffelkäfer. lg--Taschenrechnerbalkon (Diskussion) 21:31, 2. Mär. 2013 (CET)
      Das ist das Schöne an Wikipedia: Mit etwas Phantasie kann man Realität erfinden, entwerfen und dann erst zu Realität werden lassen. Kleiner handwerklicher Fehler allerdings: Die lustigen Selbstgemachten sind nicht in einem Stil, den man in der Zeit (erste Hälfte dreißiger Jahre!) erwarten könnte.
      Schade um den gut gemachten kleinen Fake-Artikel... CarlM (Diskussion) 22:51, 2. Mär. 2013 (CET)
      Schade dass der Artikel schon weg ist. Gibt es hier kein Archiv für Artikel-Fälschungen? Troll Freddi (Diskussion) 19:48, 5. Mär. 2013 (CET)
      Es gibt das Wikipedia:Humorarchiv. --тнояsтеn 08:48, 6. Mär. 2013 (CET)

      Sie glauben wohl nicht im Ernst, dass ich die ganzen Maxe nur für Wikipedia gemacht habe, oder?--Max muß mit (Diskussion) 14:46, 6. Mär. 2013 (CET)

      Du hast die Maxe gemacht. Vielleicht nicht für Wikipedia, aber sie sind keine allgemeine Figur, so wie Monchhichi oder Mecki. Oder mal anders herum gesagt: Es gibt keine weiteren Maxe außer Deinen. 46.115.65.73 20:38, 6. Mär. 2013 (CET)
      Ich glaub nicht, dass er die Maxe gemacht hat. Die hat seine Großmutter oder seine Mutter gemacht. Als Kind hat er mit denen gespielt, nun (da er schon ein bisschen größer ist) möchte er im Nachhinein die Maxen als eine Art nur unwesentlich unbekannterer Disneyfiguren durchsetzen. Schade, dass die Wikipedia da so humorlos ist. Jedenfalls war der Fake-Artikel gar nicht schlecht gemacht. CarlM (Diskussion) 20:49, 6. Mär. 2013 (CET)
      Dann sei so gut und verschiebe ihn ins Humorachiv, damit ich ihn lesen kann. Evetuell mit dieser Diskussion in der Seite am Ende. Ich habe keine Zweifel, dass diese Maxe für ihn was bedeuten und dass er es irgendwie gut meint in seiner unbeholfenen Art. Oder vielleicht ist auch der "Artikel" nicht von ihm, sondern von einem anderen Witzbold. Aber was solls? Das Leben ist ernst und besch*** genug, da kann etwas Spaß nie schaden. :-))) Mit allem Respekt natürlich vor der Leistung der ernsten Wikipedianer, die allen hier so viele interessante Stunden bereiten und zu selten gelobt werden. :-) Troll Freddi (Diskussion) 19:06, 7. Mär. 2013 (CET)

      Ein Fehlbauchmax hat keinen Bauch, weil er die Beine und Arme direkt am Kopf hat. Die Maxe sind nicht selbstgemacht!! Es war bei den Maxen auch eine Bedienungsanleitung dabei. Nur den letzten Schritt auf der 4.Seite "So mache ich meinen Max kaputt" habe ich noch nicht durchgeführt. Jetzt zum Artikel: Das mit den 30er Jahren war ein Fehler aber deswegen muss man nicht alles löschen! Schließlich hat er auch über ein halbes Jahr überlebt und niemand ist draufgekommen!--Max muß mit (Diskussion)

      (13:51, 9. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

      Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller gesperrt, Artikel und sämtliche seiner Bilder schnellgelöscht. Dieses Uboot ging schnell unter. --Rôtkæppchen68 01:05, 10. Mär. 2013 (CET)
      Besten Dank für das Vertrauen. Ich sähe ihn auch gern im Humorarchiv. Aber ich ihn nicht dorthin schieben, weil ich gar keinen Zugang zu ihm habe. Dazu muss man vermutlich Admin sein. Mindestens. Ich bin noch nicht mal Sichterer... CarlM (Diskussion) 11:52, 10. Mär. 2013 (CET)
      Wende Dich an Wikipedia:Administratoren/Anfragen. Die sollen den Fake Mit Max als Humorarchiv-Unterseite Wikipedia:Humorarchiv/Mit Max wieder entlöschen. --Rôtkæppchen68 12:55, 10. Mär. 2013 (CET)

      Österreich, Deutschschland, und die Mobilfunkrufnummer

      Kann ein Österreicher, der seinen einzigen Wohnsitz nach Deutschland verlegt, seinen österreichischen Mobilfunkvertrag und damit auch seine österreichische Mobilfunkrufnummer behalten?

      Macht es dabei einen Unterschied, ob er seine österreichische Bankverbindung behält oder nicht?

      Dass bei der Verwendung des österreichischen Mobiltelefons im deutschen Netz Roaming-Gebühren anfallen, und diverse andere weitere Kostenfallen (Mailbox, Datenverbindung, etc.) lauern, ist bekannt und soll hier nicht Thema sein.

      Es geht rein um die rechtliche Frage, ob ein österreichischer Mobilfunkprovider einen Vertrag ausstellen/ändern darf, der eine deutsche Rechnungsadresse (und evtl. deutsche Bankverbindung) hat, und ob, so es überhaupt legal ist, Anbieter existieren, die dies auch tatsächlich anbieten.

      In Deutschland gibt es bezüglich der örtlichen Zuordnung der Festnetznummern Zuteilungseinschränkungen seitens der BNetzA (Ex-RegTP), das ist mir bekannt. Aber ob es zum Mobilfunk, und dazu noch in Österreich, entsprechende Regelungen gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, daher die Frage.

      --88.67.148.129 16:17, 3. Mär. 2013 (CET)

      Nach Lektüre von §46 Abs. 8 TKG sehe ich keine rechtlichen Einwände, die es TK-Anbietern verbieten würden, ihre Leistung auch grenzübergreifend anzubieten. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:37, 3. Mär. 2013 (CET)
      Das ist ja aber nur die eine Seite der Medaille. Es könnte ja durchaus auch österreichische Gesetzgebung geben, die es untersagt. Weiß unser Mr.Burns vielleicht etwas dazu? Haben wir sonst noch bekennende Österreicher unter den Auskunftswikipedianern? -- 149.172.200.27 19:25, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ein solches Verbot wäre aber eine unzulässige Einschränkung der zwischenstaatlichen Handels- und Dienstleistungfreiheit und würde daher gegen EU-Recht verstoßen. Da die Frage einen realen Hintergrund offenbar nicht hat - der Fragesteller legt sich ja nicht mal fest, ob ein Vertrag nach Wegzug fortgeführt oder ob er neu abgeschlossen werden soll -, wird man sie eine Trollerei nennen dürfen. --Vsop (Diskussion) 19:47, 3. Mär. 2013 (CET)
      Einspruch, es ist keine Trollerei, es betrifft einen Bekannten, der aus Ö nach D umziehen will, und gern seine Handynummer für eingehende Anrufe der Verwandt- und Bekanntschaft behalten möchte. Die Formulierung ausstellen/ändern rührt daher, dass ich davon ausgehe, dass es rechtlich keinen Unterschied machen dürfte, ob Vertragbeginn mit noch österreichischer Meldeadresse ist, oder ob sie von vornherein die deutsche ist, aber ein mitlesender potentieller Antwortkenner vielleicht nur die eine, oder nur die andere Spielart kennt (z.B. weil er in einem österreichischen Handyladen arbeitet, und dort schon selbst einem Österreicher mit mittlerweile deutschem Wohnsitz einen Vertrag ausgestellt hat). -- 88.67.148.129 21:07, 3. Mär. 2013 (CET)
      Weiter zum Hintergrund: Seine Überlegung war, eine Prepaid-Karte zu verwenden und in Deutschland ein Dual-SIM-Handy zu kaufen. Problem bei Prepaid, zumindest in Österreich, ist, dass man keine Rufumleitung einrichten kann, deswegen der Zwang zum Dual-SIM-Handy. Bei einem Vertrag könnte er dagegen die sofortige Rufumleitung auf die deutsche Nummer hinterlegen, die SIM in der Schublade liegen lassen und hätte eine größere Auswahl an möglichen Handymodellen. -- 88.67.148.129 21:10, 3. Mär. 2013 (CET)
      Der Nachteil an der Dual-SIM-Lösung ist, dass immer nur eine SIM-Karte gleichzeitig aktiv ist. Rufumleitung auf ein roamendes Handy würde ich seinlassen, da das nur unnötig teuer wird. --Rôtkæppchen68 23:28, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ähm, nein? Ich habe mit ziemlicher Sicherheit auch schon Dual-SIM-Handys gesehen, die über zwei komplette Empfangsteile verfügen und daher gleichzeitig eingebucht sind. Könnte sogar auch mal in der c't Erwähnung gefunden haben. Und um die Kosten soll es wie gesagt nicht gehen. Außerdem ist es ja eben kein roamendes Handy mehr, sondern "nur" eine Rufumleitung (CFU - Call Forwarding Unconditional) von Ö auf eine für das Ö-Netz ausländische Rufnummer (die sicher auch nicht billig ist, ja). -- 88.67.148.129 00:14, 4. Mär. 2013 (CET)
      Guxtdu hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dual-SIM-Androide-von-Samsung-1716819.html -- 88.67.148.129 00:18, 4. Mär. 2013 (CET)
      Sowas ist sogar schon mehr als man üblicherweise braucht. Zwischen den Dual-SIM-Handys, die tatsächlich nur eine teure Halterung für zwei SIM-Karten sind, und solchen, mit denen man tatsächlich zwei Telefonate gleichzeitig führen könnte, wenn man das denn könnte, gibt es noch diejenigen, die zwar beim Akt des Telefonierens die zweite SIM abschalten, ansonsten aber durchaus über beide zu erreichen sind. Mitunter eben mit zusätzlichen Einschränkungen, wie 3G nur auf der ersten SIM, oder 3G muss manuell umgeschaltet werden, o.ä. Unser Artikel Dual-SIM-Handy gibt zu dem Thema einen sehr knappen Anriss. --YMS (Diskussion) 16:44, 5. Mär. 2013 (CET)
      Schade, dass der Fragesteller hier keine Antwort erhält und ihm sogar Trollerei vorgeworfen wird. Naja, dann von mir zumindest eine Antwort in der Richtung: Als ich mich für zwei Monate beruflich in der Schweiz aufhielt, war es absolut kein Problem für mich als Deutschen eine schweizerische Prepaid-Karte zu kaufen. Ich habe meinen Personalausweis vorgelegt, meine deutsche Meldeadresse wurde registriert, et voilà. Die Karte hat dann auch in Deutschland funktioniert. Ich nehme an, in Österreich wird es ähnlich sein. --79.223.122.208 23:22, 4. Mär. 2013 (CET)
      Es geht ja eben nicht um Prepaid, sondern um ein Vertragsmodell. Sprich, monatliche Abrechnung, die an irgendeine Adresse geschickt werden will. Und daher die Frage, ob es ins Ausland eventuell nicht geht. -- 149.172.200.27 16:36, 5. Mär. 2013 (CET)
      In A gibt's den Spruch: „Warum zum Schmiedl geh'n, wenn's den Schmied gibt!“ Hast Du, oder Dein Freund, schon seinem Provider diese Fragen gestellt? Der sollte das wissen und bei meinem hat sich der Hotline-Service in Sachen Kompetenz und Freundlichkeit, nach anfänglichen verbalen Unerfreulichkeiten (Zitat [nach schon etwas dauerndem Gespräch]: „Wissen Sie was: Es ist schon spät. Ich gehe jetzt gleich heim. Ihre Angelegenheit interessiert mich nicht mehr.“ – Da wusste ich, was unter Servicewüste Deutschland zu verstehen war.), in den letzten zwei Jahren deutlich verbessert. Ist die dortige Auskunft aus irgendeinem Grund nicht zufriedenstellend, kannst Du auch bei der RTR nachfragen. --Geri, ✉ Mentor 07:41, 5. Mär. 2013 (CET)
      Er will sich nicht an den Anbieter wenden, weil er dort keine schlafenden Hunde wecken will. Nicht, dass der noch auf die Idee kommt, ihm zum Tag X den Anschluss abzuklemmen und die Rufnummer neu zu vergeben. So von wegen, vielen Dank, dass sie so blöd waren, uns zu sagen, dass sie ins Ausland gehen, dann können wir ja gleich zum Termin abschalten, bevor sie uns womöglich noch die Rechnungen nicht mehr zahlen. -- 149.172.200.27 16:36, 5. Mär. 2013 (CET)
      Mal aus dem Bauch heraus: ich könnte mir vorstellen, dass der Provider es nicht so gerne hat, wenn der Vertragskunde nicht im eigenen Land ist, da der Zugriff auf den potentiellen Schuldner erschwert ist. Prepaid sollte hingegen überhaupt kein Problem sein. Das bekommt jeder Tourist ja auch. Pragmatischer Vorschlag: Österreichische Bankverbindung behalten und dem Provider den Umzug einfach nicht mitteilen. --MB-one (Diskussion) 11:56, 7. Mär. 2013 (CET)

      In den AGB von A1 findet man: A1 kann das Anbot für einen Kommunikationsdienst jedenfalls ablehnen, insbesondere wenn *wenn der Kunde keine Zustellanschrift oder Zahlstelle im Inland oder EU-Ausland bekannt gibt. Danach spräche nichts gegen die Fortsetzung des Vertrages beim Wegzug nach D'land. Warum schaut der Fragesteller und/oder sein Bekannter nicht mal in die AGB seines Providers? Statt hier lästig zu fallen? --Vsop (Diskussion) 23:19, 7. Mär. 2013 (CET)

      So hab' ich es gemacht: 

      • In X-Land billige Prepaid-Karte mit niedrigem Minutentarif angeschafft
      • Nummer auf die Prepaid-Karte portieren lassen (altes Abo dabei aufgehoben)
      • Dual-Sim Telefon angeschafft

      Habe kein Abo, keine laufenden Kosten in X-Land und bin trotzdem für gelegentliche Anrufe und SMS (z.B. mTANs) erreichbar. --89.204.138.107 10:20, 10. Mär. 2013 (CET)

      Staatliche Prämien für französische Autos

      In diesem Handelsblatt Artikel[18] heißt es:

      "Mit hohen Prämien für den Kauf von Hybrid- und Elektroautos stützt die sozialistische Regierung künftig die kriselnde Autoindustrie in Frankreich: Für Elektroautos soll die Prämie von 5000 auf 7000 Euro erhöht, für Hybridautos auf 4000 Euro verdoppelt werden."

      "So sollen die Prämien für die Hybrid- und Elektro-Autos nur gezahlt werden, wenn "ihr Preis beibehalten" wird, wie aus dem Plan der Regierung hervorgeht. Außerdem müssen die Autos in Frankreich produziert sein."

      Bei der Abwrackprämie in Deutschland hieß es damals, eine Beschränkung auf in Deutschland gebaute Automobile sei aus EU Wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht möglich. --77.3.177.97 15:18, 3. Mär. 2013 (CET)

      Es kann sein, dass diese Regelung gegen EU-Recht vestoßt, trotzdem kann die EU die Regelung nicht verhindern, sondern es wird wahrscheinlich folgendes passieren: irgendwer (z.B. ein nicht-französischer Autohersteller) klagt bei der EU dagegen, dann befasst sich zuerst einmal die EU-Kommission damit, dann der Europäische Gerichtshof. Wenn der der Meinung ist, dass die französische Regelung gegen EU-Recht verstößt, dann gibts für Frankreich eine gewisse Frist, um die Regelung wieder abzuschaffen oder anzupassen und wenn dann noch immer nichts passiert, müssen die Franzosen Strafzahlungen zahlen. Bis dahin ist die jetzige Regierung aber möglicherweise gar nicht mehr an der Macht und wenn doch, werden sie wohl eher auf die "böse EU" schimpfen, als ihren Fehler einzugestehen. Also macht es in vielen Situationen für die Politiker durchaus Sinn, Gesetze zu verabschieden, die gegen EU-Recht verstoßen. --MrBurns (Diskussion) 15:30, 3. Mär. 2013 (CET)
      Siehe hier ganz frisch Leitlinien für finanzielle Anreize: Förderung energieeffizienter Fahrzeuge vom 28. Februar 2013. Kann sich unsere Kanzlerin ihr Veto gegen solche Subventionen in Deutschland ja nochmal überdenken. Daneben wird aber auch durch Steuererleicherungen überall kräftig subventioniert - nicht nur bei Autos. --Kharon 21:18, 3. Mär. 2013 (CET)
      Lese ich richtig, dass es nur eine Ankündigung ist? Vielleicht begreifen selbst Hollande / Ayrault, dass das politisch nicht klug wäre. CarlM (Diskussion) 21:06, 3. Mär. 2013 (CET)
      Ne, die Förderungen gibt es schon, die wollen sie nur erhöhen. --93.132.157.117 23:53, 3. Mär. 2013 (CET)
      Wenn ich [19] lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass der Handelsblattartikel (und demzufolge auch die Überschrift dieses Abschnitts) zumindest missverständlich ist. Denn in der Liberation wird beschrieben, wie schwierig es ist (Un problème insoluble, puisqu’un soutien purement national est interdit par Bruxelles), dafür zu sorgen, dass nicht durch Verwässerungseffekte ein Großteil der Prämien an ausländische Hersteller fließt. Sie sind also wohl technologiebezogen und keineswegs auf französische Hersteller beschränkt. --Grip99 00:18, 5. Mär. 2013 (CET)

      Hat schon mal jemand etwas von der Ausschreibung für neue TGVs gelesen? Gibts nämlich nicht, die SNCF hat rechtzeitig pauschal Lokomotiven bestellt und reicht jetzt nur noch die Ausstattungsdetails (Rangierlok, Hochgeschwindigkeit, Antriebsart) nach. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 7. Mär. 2013 (CET)

      Wenn sie Hochgeschwindigkeitsrangierloks kaufen, tun sie gut daran, das nicht auszuschreiben. Das würde nämlich einen leichten Lachreiz hervorrufen... CarlM (Diskussion) 11:55, 10. Mär. 2013 (CET)
      Brauchen sie eben nicht. Sie rufen einfach aus dem Rahmenvertrag ab, was aktuell gewünscht wird. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:23, 11. Mär. 2013 (CET)