Wikipedia:Café/Archiv 2017 Q1

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von ObersterGenosse in Abschnitt Buy American

Was hält ihr vom Film Terror - Ihr Urteil

Ist vielleicht merkwürdig und unpassend, weil es für mich das erste Mal hier ist, aber ehrlich gesagt möchte ich gerne eure Meinungen zu diesem Film sehen.--Schweiz02 (Diskussion) 14:16, 2. Jan. 2017 (CET)

Wir sollten die fragwürdige Marketingstrategie dieses Films nicht durch weitere Diskussionen hier unterstützen. --94.219.2.176 18:01, 2. Jan. 2017 (CET)
ist mir ziemloch egal der film. -- southpark 18:04, 2. Jan. 2017 (CET)
Schirach hat eine interessante Geschichte zu einem Theaterstück vermüllt. Ich nenne ihn bald wie seinen Großvater... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:06, 3. Jan. 2017 (CET)
Alle dürfen abstimmen. Aber hinterher hat das null Auswirkungen... Wie im richtigen Leben. --Optimum (Diskussion) 22:55, 3. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schweiz02 (Diskussion) 20:42, 2. Jan. 2017 (CET)

Fußball-Nationalspieler ausländischer Abstammung

Was ist Eure Meinung zu Fußball-Nationalspielern, bei dem mindestens ein Elternteil aus einem anderen Land kommt? Bei uns gibt es ja einige, zum Beispiel Özil, Khedira oder Gündogan. Dann gibt es noch Mustafi und Boateng. Auch in anderen Ländern gibt es „eingewanderte“ Nationalspieler. Eure Meinung hierzu? --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 15:52, 3. Jan. 2017 (CET)

Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich denke, jeder der die Staatsbürgerschaft eines Landes hat, sollte auch für dieses Land spielen dürfen außer er hat schon für eine andere Nationalmannschaft gespielt. Auch wenn manche Länder das (durch schnelle Einbürgerungen) ausnutzen, halte ich das nicht für ein sehr großes Problem, so häufig kommt das noch nicht vor, die meisten wollen eben doch für ihr Land spielen 8asu Patriotismus) und die Prämien in Nationalmannschaften sind nicht hoch genug, um viele der Spieler (die im Verein alle deutlich mehr verdienen) umzustimmen. --MrBurns (Diskussion) 15:59, 3. Jan. 2017 (CET)
Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich denke, jeder der die Staatsbürgerschaft eines Landes hat, sollte auch für dieses Land spielen dürfen (@MrBurns: Sry für die Urheberrechtsverletzung :-). Wo ist das Problem? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:17, 3. Jan. 2017 (CET)
Bei der momentanen Regel gibts eh keines. --MrBurns (Diskussion) 16:24, 3. Jan. 2017 (CET)
Gibt's da ein Problem? Ich sehe keins. Geht doch sowieso um die Verbandszugehörigkeit, nicht den Pass. Es gibt z.B. die gesamt-irischen Hockeynationalmannschaften[1][2], währen die andere Insel da gerne Stückwerk betreibt [3][4][5], manche Länder gerne ihre Petrodollars in Medaillen umsetzen möchten o.ä. Und ansonsten sind Özil, Khediro, Klose, Podolski, Szepan, Kuzorra etc. selbstverständlich Deutsche, was sonst? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:40, 3. Jan. 2017 (CET)
Richtig, die Leut spielen nicht "für ihr Land". --Roger (Diskussion) 20:14, 3. Jan. 2017 (CET)

@MrBurns:, @Es lebe der Zentralfriedhof: @Sänger: Also ich finde dass jeder der in Deutschland aufgewachsen ist (vielleicht auch in Deutschland geboren), die deutsche Staatsbürgerschaft hat und auch sich mit Deutschland identifiziert für Deutschland spielen sollte --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 17:02, 3. Jan. 2017 (CET)

Jeder? Also auch du? --195.36.120.126 18:30, 3. Jan. 2017 (CET)
Es ist wohl eher gemeint, dass jeder Staatsbürger prinzipiell einberufen werden kann, wer davon einberufen wird entscheidet natürlich der Bundestrainer. --MrBurns (Diskussion) 13:47, 4. Jan. 2017 (CET)
So ist es. Auch ich sollte für Deutschland spielen (wenn ich gut genug für Deutschland bin) --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2017 (CET)

Wirklich witzig, ich hab mich Vorgestern mit der Algerischen Nationalmannschaft beschäftigt. Demgegenüber ist das in Deutschland doch sehr harmonisch im Fußball. Entweder sind es Deutsche oder Deutsche Staatsbürger (wenn man diesen Unterschied machen will). Von der Qualität einmal abgesehen, stellen diese Familien auch bei den meisten Vereinen auch einen überproportionalen Anteil an den Nachwuchsspielern. Darum kann man da eigentlich nichts "meinen". Mein Problem sind eher die eingekauften Spieler in der 2.Liga und Tieferen, welche nur deshalb eingestellt werden, weil sie billiger sind als gleichgute Deutsche Fußballer, egal ob mit zwei, einem oder keinem deutschen Elternteil. Denn das macht langfristig sowohl die Fußballlandschaft außerhalb der Zentren kaputt, und ist auch nicht wirklich förderlich für die Entwicklung des Sports in der Herkunftsländern, wenn bereits 14jährige und jüngere aus ihrer Heimat weggescoutet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2017 (CET)

Das mit den eingekauften Spielern haben wir der EU zu verdanken (Bosman-Urteil: Profisportler zählen in der EU als Arbeitnehmer und genießen daher Arbeitnehmerfreizügigkeit). Ich halte die Auswirkungen des Bosman-Urteil durchaus für bedenklich, dass Spieler dadurch leichter den Verein wechseln können und jeder Verein beliebig viele Ausländer haben darf, führt einerseits dazu, dass die Fußballer noch mehr zu Söldnern werden, die oft keine Bindung mehr zum Verein haben und einfach dort hingehen, wo sie das meiste Geld bekommen und dass die Spieler nicht mehr wirklich mit der Heimat des Vereins verwurzelt sind und andererseits dazu, dass Vereine, die einfach nur viel Geld haben, noch einen größeren Vorteil als früher haben und sich investitionen in die Nachwuchsarbeit oft nicht mehr auszahlen, weil die wirklich guten Spieler dann eh von einem größeren Verein engagiert werden (auch wenn die Ausbildungsentschädigung die Situation für Ausbildungsvereine sicher wieder verbessert hat, halte ich sie diesbezüglich für keinen adäquaten Ersatz für das traditionelle System der Vereinsbindung). Die EU hätte die Auswirkungen des Bosman-Urteils übrigens leicht abwenden können, indem sie einfach dezidiert Sportler aus der Definition von Arbeitnehmern ausgenommen hätte, aber das war politisch wohl nicht gewollt. --MrBurns (Diskussion) 13:47, 4. Jan. 2017 (CET)
Die im Bosmann-Urteil beanstandeten Regelungen hatten nichts mit der Bindung an den Verein zu tun. Und die oben kritisierten Zustände betreffen wohl eher Spieler aus nicht EU-Staaten, für die die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit nicht gilt. --Digamma (Diskussion) 14:37, 4. Jan. 2017 (CET)
Durch das Bosman-Urteil wurden auch die Ausländerbeschränkungen für EU-Ausländer aufgehoben. Später wurden sie dann gänzlich abgeschafft, weil man wohl der Meinung war, dass es eh schon wurscht ist, ob zu den extrem vielen Legionären aus EU-Staaten noch welche aus anderen Staaten dazukommen. --MrBurns (Diskussion) 14:52, 4. Jan. 2017 (CET) PS: Und natürlich reduziert das Bosman-Urteil auch die Bindung an Vereine, da ein Spieler, dessen Vertrag ausläuft, ohne Zustimmung des Vereins (und ablösefrei) wechseln kann, was vorher nicht der Fall war. --MrBurns (Diskussion) 14:58, 4. Jan. 2017 (CET)
Jérôme Boateng ist kein Ausländer, seine Mutter ist deutsch! Mesut Özil ist zwar in Deutschland geboren, stellt sich aber öffentlich in erster Linie als Fußballer und auch als Muslim dar. Ich kann kein Bekenntnis zu Deutschland in seinem Verhalten erkennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:55, 4. Jan. 2017 (CET)
Religion hat ja nun überhaupt nichts damit zu tun, außer bei ewiggestrigen Idioten, die das eventuell tatsächlich als Kriterium, ansehen. Ich kann keinerlei Nichtbekenntnis bei ihm entdecken, er hat bislang auch nur für deutsche Auswahlmannschaften gespielt, sein Vater ist Deutscher, er selber ist sowieso Deutscher, dafür gibt es den Pass, sonst nix (außer bei den erwähnten ewiggestrigen Idioten). Wo ist also das Problem? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:18, 4. Jan. 2017 (CET)
Sein Vater ist Deutscher? Hast du den Artikel gelesen: Die Großeltern von Mesut Özil und sein damals zweijähriger Vater siedelten einst aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Zonguldak an der türkischen Schwarzmeerküste nach Gelsenkirchen über. Nur weil man deutscher Staatsbürger ist, wird man nicht zum Deutschen. Sind meine Vorfahren und nach 1990 übergesiedelten Verwandten deiner Meinung nach Rumänen?! [Unverständnis ...] --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:22, 4. Jan. 2017 (CET)
@Sänger:: Du hast Recht. Ich hab es aufgegeben mit Leuten, die von anderen (etwa Moslems oder Kindern von Migranten) "Bekenntnisse" zum "Deutsch sein" verlangen zu diskutieren. Mit solchen Aussagen zeigen sie nur, dass sie offensichtlich auf das Grundgesetz scheißen und in einer rechtsradikalen Gedankenwelt leben, die vor dem Krieg "normal" war und jedem, der nur ein klein wenig von der deutschen Geschichte weiß, eigentlich das Grausen lehren sollte. Da werde ich immer wieder erinnert was Fremdschämen bedeutet... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:53, 4. Jan. 2017 (CET)
Ich weiß, ich kenne den Universal-Desinteressierten, sprich rein völkisch-verbohrt labernden, Typen schon von woanders. Er vertritt i.d.R. ein antidemokratisches, gegen das Grundgesetz gerichtete, deutlich der Zeit vor 45 anhängendes Weltbild, das mit einer Enzyklopädie kaum in Einklang zu bringen ist. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:02, 4. Jan. 2017 (CET)
Ich glaube, die wahren Idioten sind die, die andere mit einer anderen Meinung als Idioten bezeichnen, um sich damit moralisch über sie stellen zu wollen. Eine mit Argumenten unterlegte Diskussion ohne Anfeindungen ist gar nicht so schwer und kann manchmal sogar Gräben überwinden, versuch es mal ;) --2003:76:E1E:ED19:10CA:839F:3DCE:EEE7 15:28, 4. Jan. 2017 (CET)
Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit hat, Punkt. Was die Vorfahren angeht: die waren, bevor sie übersiedelten, Rumänen, selbstverständlich. Vermutlich haben sie inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit, also sind sie jetzt Deutsche. Die meisten dieser Wirtschaftsflüchtlinge aus dem ehemaligen Ostblock wurden dank des damaligen veralteten Staatsbürgerschaftsrechts sehr schnell zu Deutschen, auch wenn sie teilweise Parallelgesellschaften gebildet haben. Was Özils Vater angeht: Im Artikel zu Özil steht, dass er Deutscher ist, also wird er den Pass schon haben, warum sollte ich das anzweifeln? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:34, 4. Jan. 2017 (CET)
Ich sehe das als Beleidigung an! Keiner von ihnen spricht rumänisch (vielleicht als Fremdsprache). Die sagen auch alle: Herrmannstadt, nicht Sibiu. Die Volkszugehörigkeit hat mit der Staatsbürgerschaft absolut gar nichts zu tun. Was meinst du, was ein Kurde macht, wenn du ihn als Türken bezeichnest? Oder ein Korse, den du Franzose nennst? Oder ein Schotte, den du Brite nennst? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:55, 4. Jan. 2017 (CET)
Darf ich Sorben und Friesen denn dann als Deutsche verunglimpfen? Und in welchem Verband spielt die korsische Nationalmannschaft noch mal genau? Das ist das, was ich unten als #3 erwähnt habe: die überhaupt nicht abgrenzbare, äußerst schwammige, völkische Definition, nach der ich gebürtiger Ostfale, studierter Preuße, erarbeiteter Westfale und aktuell wohnhafter Freier und Hansestädter wohl irgendwie auch dazu gehöre, neben der davon völlig unabhängigen Staatsangehörigkeit. Einen Schotten darf ich übrigens Brite nennen, nur nicht Engländer. Und bei den Kurden mit türkischem Pass wird es darauf ankommen, wer sie Türke nennt: Die Nazis von den grauen Wölfen, oder der Passkontrolleur bei der Einreise nach, sagen wir, Madagaskar. Ein völkisches Konstrukt kann eventuell ganz nett sein, wenn es nicht zu ernst genommen wird, kommt es dagegen mit Unterdrückung o.ä. daher, auch kultureller, insbesondere durch einen inhomogenen Zentralstaat, wird es gefährlich. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:15, 4. Jan. 2017 (CET)
Kleiner Nachtrag noch: Die sprachen kein Rumänisch??? Die waren also Intergrationsverweigerer? Oder finden Sie es gut, wenn Leute sich in Parallelgesellschaften zurückziehen und nur unter sich bleiben? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:59, 4. Jan. 2017 (CET)
Ich fordere eine extrem föderal aufgebautes System, mit Vetorechten für einzurichtende Minderheitsvertretungen, regional zusätzlichen Amtssprachen (beispielsweise in Schleswig Dänisch, in der Lausitz sorbisch) und einer dezentralisierten Unionführung: Z. B. Präsident in Aachen, Regierung in Goslar, Parlament in Frankfurt am Main. Detaillierte Beschreibung kann ich gerne nachliefern, siehe auch hier. Was Sorben und Friesen angeht: Die Sorben sind ein eigenes Volk, weshalb ich auch unbedingt die Schaffung der Lausitz als selbstständiges Bundesland mit Amtssprachen Deutsch und Sorbisch, sollte der aktuell polnische Teil eintreten, auch polnisch, fordere. Die Friesen dagegen sind neben Franken, Baiern, Schwaben, Sachsen und Thüringern einer der sechs alten Stämme. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:09, 4. Jan. 2017 (CET)
Die Friesen sind ein anerkannte nationale Minderheit in NL und D und sprechen eine eigene Sprache, nicht nur einen Dialekt, das ist schon ein gewaltiger Unterschied, deutlich größer als zwischen Fischköppen und Schluchtenscheißern. Und irgendwelche altvorderen Sachen, die sich durch die Jahrtausende dauernden Dauermigrationen aller "Stämme" kreuz und quer durch die Welt sowieso überholt haben sind irrelevant, (Außer natürlich für irgendwelche ständig im Nazijargon daherschwafelnden Leute) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:17, 4. Jan. 2017 (CET)
Gut, dann stelle ich mein System dar. Fangen wir mal auf oberster Ebene an: Der Präsident sollte direkt vom Volk gewählt werden, und die Kompetenz bekommen, die Unterschrift unter einen Gesetzesentwurf zu verweigern. Auch sollte er das Recht haben, den Kanzler zu suspendieren und die letztendliche Entscheidungsbefugnis bei der Besetzung der Ministerposten haben, zur Besetzung müssen Präsident und Kanzle zustimmen. Gleichzeitig muss das Parlament jederzeit das Recht haben, in einem Misstrauensvotum denk Kanzler zu stürzen, muss aber gleichzeitig einen Nachfolger bestimmen. Die Mitglieder des Bundesrates als Vertretung der Länder, sollten nicht mehr von den Landesregierungen, sondern wie in der Republik Österreich von den Landesparlamenten bestimmt werden. Auf Länderebene sollte ein Landesrat, oder Bezirksrat, eingeführt werden, in welchen die Volksvertretungen der generell einzuführenden (Regierungs-)Bezirke, die man z. B. Bezirkstag nennen könnte, Vertreter entsenden, eingeführt werden. Vorbild wäre der Staatsrat des Freistaats Preußen. Dasselbe Prinzip sollte auf Ebene der Bezirke gelten, mit Vertretern der Kreise und kreisfreien Städte. Ebenso auf Kreisebene mit den Vertretern der Städte und Gemeinden. Den kommunalen Vertretungen sollte zudem eingeschränkte Legislativgewalt zugestanden werden. Die Parlamentswahlen sollten ohne explizite Sperrklausel stattfinden, die Sitzzuteilung sollte allerdings nicht nach Adams-, Dean- oder Hill-Huntington-Verfahren erfolgen, weil alle drei einer Partei bereits ab einer Stimme einen Sitz zuteilen. Oder wir machen es wie in der Weimarer Zeit: je 60.000 Stimmen = 1 Sitz für die Partei, bei 30.000 oder mehr Reststimmen = noch ein Sitz, allerdings nicht wie damals mit den ganzen Einschränkungen auf Wahlkreisebene. Minderheiten sollten eigene Minderheitenparlamente wählen, die Vetorecht gegen die Minderheit betreffende Entscheidungen haben und für mehrheitlich von der Minderheit bewohnte gebiete zusätzlich Legislativgewalt haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:44, 4. Jan. 2017 (CET)
(BK) Ich bin der Meinung, in jedem politischen System sollte so viel wie möglich möglichst regional geregelt werden und nur Dinge, bei denen irgendeine Notwendigkeit existiert, sie bundesweit zu regeln, sollten bundesweit geregelt werden (z.B. beim Baurecht sind bundesweite Regeln eher überflüssig, das sollte komplett den Ländern und Gemeinden überlassen werden). Aber ich halte es nicht sinnvoll, z.B. das Parlament an einem anderen Ort zu haben als die Regierung. die Regierungsvertreter sprechen doch ständig vor dem Parlament, da würde ein anderer Ort nur unnötigen Reiseaufwand bewirken oder technischen Aufwand (falls die Regierung per Videokonferenz mit dem Parlament spricht, da bräuchte man wohl eine Großleinwand oder einen Bildschirm bei jedem Sitz). --MrBurns (Diskussion) 19:49, 4. Jan. 2017 (CET)
Nun, ich bin der Meinung, Außenpolitik, Militär- und Sicherheitspolitik (letztere zumindest teilweise), Verkehrspolitik, Gesundheitspolitik, Umweltpolitik und Sozialpolitik sollten auf jeden Fall bundesweit einheitlich geregelt werden, ansonsten halte ich gewisse Rahmenbedingungen für sinnvoll. Das mit den drei Hauptstädten hatte ich sowieso in erster Linie für einen theoretischen großdeutschen Staatenbund vorgesehen. Aus geschichtlichen Gründen halte ich Frankfurt am Main (Sitz der Bundesversammlung des Deutschen Bundes und der Nationalversammlung des revolutionären Reiches 1848/49) als Parlamentssitz prädestiniert, ebenso die alten Kaiserstädte Aachen (Lieblingspfalz Karls des Großen) und Goslar (Lieblingspfalz Heinrichs III.) als Sitze von Präsident und Regierung. Aber ein rein kleindeutscher Staat behält sowieso besser Berlin als Hauptstadt, ist Tradition seit der Reichseinigung, und Bonn für kleine Teile der Regierung. (Aus Respekt vor der Bonner Republik und um die Ewiggestrigen Ende 30 bis ins hohe Alter, die in diesem Staat ihr Leben verbracht haben, nicht zu erzürnen) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:53, 4. Jan. 2017 (CET)
Das ist Deine Sichtweise. Es gibt auch noch folgende, die das nicht ganz so einfach sieht: "Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet. Im Sinne von ethnischen Deutschen wird darunter die Gruppe von Menschen verstanden, deren Angehörige Deutsch als Muttersprache sprechen und spezifisch deutsche kulturelle Merkmale aufweisen, oft wird auch eine gemeinsame Herkunft postuliert; eine „völkische“ Konzeption der Deutschen sieht dabei in einer gemeinsamen Abstammung das primäre Unterscheidungsmerkmal zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen. Im juristischen Sinne bilden alle deutschen Staatsbürger, ungeachtet ihrer deutschen oder anderen Ethnie, das deutsche Staatsvolk. Es gibt enge Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Konzeptionen, insbesondere zwischen dem Ethnienkonzept einerseits und den Bestimmungen über die rechtliche Zugehörigkeit zu Deutschland und Konzeptionen einer deutschen Nation andererseits." Quelle: Deutsche --2003:76:E1E:ED19:10CA:839F:3DCE:EEE7 15:40, 4. Jan. 2017 (CET)
Danke. Und dann kann man die Frage stellen, welche Bedeutung entscheidend ist oder sein soll bei der Frage, welche Fußballspieler in der deutschen Fußballnationalmannschaft spielen sollen oder dürfen. Die Nationalmannschaft ist eine Auswahl des Deutschen Fußballbunds. In diesem sind die Fußballvereine in Deutschland zusammengeschlossen. --Digamma (Diskussion) 16:11, 4. Jan. 2017 (CET)

@Oliver S.Y.: In der algerischen Nationalmannschaft spielen viele Spieler, die in Frankreich geboren und aufgewachsen sind, teilweise sogar in französischen U-Nationalmannschaften spielten. Sofiane Feghouli beispielsweise ist in Frankreich geboren und aufgewachsen. Er stand einmal im Kader der A-Nationalmannschaft (im November 2008 im Testspiel gegen Uruguay). --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 15:58, 4. Jan. 2017 (CET)

Spieler, die ein Pflichtspiel für eine A-Nationalmannschaft gespielt haben, können generell nicht für eine andere Nationalmannschaft spielen, bei Testspielen sowie bei Spielen in Nachwuchsnationalmannschaften (jedenfalls in höheren) schaut es so aus, dass der Wechsel nur bis zu einem bestimmten alter möglich ist. Deshalb hat z.B. Steffen Hofmann nie für Österreich gespielt obwohl er das wollte und auch die Staatsbürgerschaft bekommen hatte: er hatte im Nachwuchs für Deutschland gespielt und der inkompetente ÖFB-Funktionär Gigi Ludwig hat die Frist versäumt, weil er offenbar das Regulativ der FIFA nicht kannte. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 4. Jan. 2017 (CET)
Es ging mir darum, das es teilweise die Enkel von ehemaligen Bewohnern Algeriens sind, deren Eltern schon nicht mehr in dem Gebiet des heutigen Algeriens geboren wurden. Und es ist schon eine deutliche Verdrängung der Spieler zu beobachten, welche in Algerien geboren und aufgewachsen sind. Die Einwandererkinder haben die hochklassige französische Sportausbildung genossen, waren nur meist nicht gut genug für deren Nationalmannschaft. Ist bei Algerien wohl am krassesten, aber auch andere Westafrikanische Länder haben diese erfolgsorientierte Führung der Nationalmannschaften, oder Jamaika und andere Karibikstaaten, welche Nachfahren von Einwanderern aus UK in die Nationalmannschaften aufnehmen, egal wieviele Talente bei ihnen leben, und nie eine Chance erhalten. Denn es ist ja nicht Patriotismus, was diese Sportler aus Frankreich und UK dazu veranlasst.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 4. Jan. 2017 (CET)

Bei Deutschlands Gegner in der WM-Qualifikation, Norwegen, spielen mit den Elyounoussi-Brüdern Tarik und Mohamed, Omar Elabdellaoui, Joshua King, Alexander Tettey, Veton Berisha und Adama Diomande einige Spieler, die auch für ein anderes Land hätten spielen können. Tarik und Mohammed sind in Marokko geboren, Elabdellaoui ist als Sohn marokkanischer Eltern in Oslo geboren. Alexander Tettey erblickte in Ghana das Licht der Welt. Joshua King ist der Sohn eines Gambiers und einer Norwegerin. Die Eltern von Veton Berisha (SpVgg Greuther Fürth) stammen aus dem Kosovo. Adama Diomande wurde als Sohn von Einwanderern aus der Elfenbeinküste in Oslo geboren. --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 16:14, 4. Jan. 2017 (CET)

Das Problem hier ist: Es gibt drei nur scheinbar eng zusammenhängende Ebenen:

  1. Die Staatsbürgerschaft, sprich wer legal DeutscheR ist, das hängt alleine an den entsprechenden Gesetzen, und die völkisch.chauvinistischen sind gottseidank Geschichte, nicht Realität
  2. Die Spielberechtigung für das jeweilige Auswahlteam, da zählt sowohl Staatsbürgerschaft als auch Spielpraxis in Ligen des jeweiligen Verbandes. Da dürfen dann auch schon mal Deutsche für andere Mannschaften Spielen (Altintop), oder eben Franzosen für Algerien, oder, wie bei den Xhakas, zwei Brüder in verschiedenen Mannschaften.
  3. Die sehr schwammige ethnische Bezeichnung für alles, was irgendwie deutsch ist oder war, halt nichts tatsächlich abgrenzbares.

Hier kann es nur um die ersten beiden Möglichkeiten gehen, die letzte ist nicht praktikabel in dem Zusammenhang. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:54, 4. Jan. 2017 (CET)

Fußball ist Ersatznationalismus für Dumme, ganz egal ob die Mannschaft zu 100% aus Biodeutschen besteht oder nicht. Fußballnationalismus soll etwas vorgaukeln, was in Wirklichkeit nicht existiert.--217.238.157.80 21:22, 4. Jan. 2017 (CET)

Patriotismus sollte man nicht mit Nationalismus verwechseln. Abgesehen davon sind die meisten Fußballfans primär Fans eines Vereins und maximal sekundär Fans ihrer Nationalmannschaft. --MrBurns (Diskussion) 21:25, 4. Jan. 2017 (CET)
Sport ist sozialkompatibler Ersatznationalismus für Schlaue, echter Nationalismus ist eine Geißel der Menschheit, wie das letzte Jahrhundert eindrucksvoll bewiesen hat, mit den Abermillionen Toten wegen nationalistischer Idioten. 21:30, 4. Jan. 2017 (CET)
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Ich wüsste nichts, was dagegen spricht --Elrond (Diskussion) 22:37, 4. Jan. 2017 (CET)

Also ich bin ja ein Homo Sapiens (lat., verstehender, verständiger bzw. weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch), also so einer mit Vorfahren aus Afrika, wenn man einer vielgelesenen Online-Enzyklopädie glauben darf. Wenn ich mich andererseits an diverse Interviews mit Fußballern ohne Migrationshintergrund erinnere, ist es vielleicht gar nicht so schlecht nur weitläufig verwandt zu sein. --Varina (Diskussion) 17:05, 5. Jan. 2017 (CET)
PS: Als man das mit der Abstammung noch etwas enger sah als heute, gab es immerhin Nationalspieler mit so urgermanischen Namen wie Dzur, Kobierski, Kuzorra, Schaletzki, Skoumal, Szepan oder Zielinski.

Wieso darf man bei Wikipedia eigentlich nicht über

Zuwanderungsprobleme diskututieren, die evident sind?--217.238.157.80 21:20, 4. Jan. 2017 (CET)

Du machst doch nichts anderes. Gruß   hugarheimur 21:37, 4. Jan. 2017 (CET)
Doch er diskutiert über Probleme, die alles andere als evident sind, und versucht gleichzeitig, Kampfbegriffe wie "Biodeutsch" zu verankern. Das hat schon Methode.--Nico b. (Diskussion) 10:08, 5. Jan. 2017 (CET)
Nico b.: Die Person hinter der 217… ist ein Brauntroll, den wir hier meiner Meinung nach zu sehr füttern, deswegen die schnelle Erledigung von meiner Seite. Schöne Grüße   hugarheimur 12:27, 5. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:   hugarheimur 21:37, 4. Jan. 2017 (CET)

Um die geschenkte Sekunde zu nutzen

Im Geiste der 007-Filme
Gibt es klare Beweise, dass hinter der Machtübername in den Staaten, auch blonde Fön-Welle genannt, und der Situation im uns den Nahen, sonst Mittleren Osten, nicht die Krake der Geheimdienste aus dem Imperium des Bösen stamm? Wurden die zarten Blumen des Tauwetter durch den heißen Fön verbrannt? Tsunami des Blondes im Übersee? Wir erinnern uns, dass es mal hieß: „Wir sind die Sieger des Kalten Krieges“, als uns dieser damals bereits beendet schien. Wir können in der Wikipedia Einiges über den Pyrrhussieg (in der Fehlschreibung als Phyrruss geschrieben) lesen und über den Ex-Geheimdienst-Mitarbeiter, der jetzt hinter den Kremlmauern gewonnen hat. Hat der Westen den James-Bond-Krieg im Gegensatz zum Kino am (vorläufigen) Ende doch verloren? Der Darsteller in den letzten Bond-Filmen und der Selbstdarsteller in den Nachrichten aus Moskau haben jedenfalls eine verblüffende Ähnlichkeit (so haben früher doch nur die Schuken ausgeschaut!), das nur nebenbei angemerkt, alles nur POV natürlich, was denn sonst! – Ilja (Diskussion) 20:48, 1. Jan. 2017 (CET)

Motz, motz...

Inner Kneipe is ja fast alles erlaubt: Ich hab mir einen neuen Wasserhahn montieren lassen. Das gesamte Material war vorhanden, nur ca. 30cm Hanffaser und ein Stückchen Paste (weniger als auf einer Zahnbürste) hatte ich nicht. Dafür wurden mir 3.50€ Materialkosten berechnet!!! Soll ich die Nadeln in dem Püppchen noch drinlassen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:41, 2. Jan. 2017 (CET)

Du hast einen Handwerker kommen und das Material nicht von ihm besorgen und abrechnen lassen? Respekt! Wenn er für Dreifuffzich seinerseits die Voodoo-Puppe beiseite legt, sei froh! Grüße Dumbox (Diskussion) 21:53, 2. Jan. 2017 (CET)
Arbeitslohn und Anreise kommt natürlich dazu... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:35, 2. Jan. 2017 (CET)
Gibt es in Kneipen nicht so eine Faustregel, dass ein Glas Saft mindestens so teuer verkauft werden muss, wie der Einkaufspreis der ganzen Flasche plus etwas Gewinn? Vielleicht ist das ja bei Klempnern ähnlich :o) --Optimum (Diskussion) 22:58, 2. Jan. 2017 (CET)
Och komm, 10 cent pro cm + 50 cent für die Paste sind echt nicht die Welt. Billiger hättest Du das von mir auch nicht bekommen. --94.219.2.176 23:15, 2. Jan. 2017 (CET)
Nö, ich motz ja auch nur: Gold ist preiswerter. Da fällt mir doch glatt Reinhard Mey ein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:29, 2. Jan. 2017 (CET)

Frage, WiFi in Berghütten

Gibt es heute in den Berghüten schon Internet und wenn ja, wie funktioniert das? Wie ist in den Bergen heute die Netzabdeckung für die Telefonie? -- Ilja (Diskussion) 17:51, 2. Jan. 2017 (CET)

Kommt drauf an, wo bzw. welche (wessen) Hütten. Deutscher Alpenverein: Auf den Hütten gibt es in der Regel kein Internet/W-Lan. <sic!> Vor kurzem war irgendwo ein Artikel, in dem sich ein Wirt einer Hütte (theoretisch) *mit* Internet, aber begrenztem Datenvolumen darüber aufgeregt hat, dass Gäste, denen er mit einer Portion AGF das Passwort für's Email-Checken gegeben hat, das gesamte Monatsvolumen an einem Abend aufgebraucht haben, weil einer sich dann sämtliches Kartenmaterial der Region runtergeladen hat. Seither lässt er da niemanden mehr ran und hält es für Notfälle vor. Oder so. In Skandinavien habe ich vor nicht allzu langer Zeit eine Tour gemacht, auf der ich eine Woche lang nicht nur kein Handynetz, sondern auch keinen Strom hatte ;-) Wozu sollte es das da auch geben (keine Orte/Straßen auf fast 200 km). --AMGA (d) 19:35, 2. Jan. 2017 (CET)
Internet per Satellit kostet heutzutage nur 100 Euro/Monat für 10MBit/s, ohne Volumenbegrenzung. Habe ich schon mehrfach an solchen Orten installiert, an denen es keinen Handyempfang gab. Funktioniert allerdings nicht bei starkem Niederschlag oder Gewitter in Südrichtung. -- Janka (Diskussion) 20:20, 2. Jan. 2017 (CET)
Das möchte ich mal sehen auf der Tanzbodenhütte, wo noch Petroleumlampen hängen und das Wasser mit der Handpumpe geholt wird - Satelliten-Internet mit Tretantrieb :) .--Nico b. (Diskussion) 20:44, 2. Jan. 2017 (CET)
Du meinst offensichtlich eine Hütte ohne nennenswerten Schankbetrieb. Kurz über Biwakschachtel. -- Janka (Diskussion) 21:34, 2. Jan. 2017 (CET)
Ja, also richtige (TM), und keine Warmduscher-Hütten. Ach so, hätte ich oben dazuschreiben sollen: mal ohne Internet & alles ist doch *perfekt*. --AMGA (d) 22:10, 2. Jan. 2017 (CET)
Korrekt. Wer ohne Handy in den Bergen nicht klar kommt hat da eh nichts verloren, es gibt schon genug von diesen "es gibt keine schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung" Idioten, die die Bergrettung auf Trab halten.--Nico b. (Diskussion) 23:21, 2. Jan. 2017 (CET)
Es gibt jedenfalls eine Menge Bedarf für Internet auch in Berghütten. Ich habe da Kassen- und Schanksysteme laufen, und für Wartung und Updates soll da keiner hochkraxeln müssen. Also Sat-Internet aufbauen und dem Wirt so verkaufen, dass er auch gleich seine Gäste glücklich machen kann. -- Janka (Diskussion) 01:16, 3. Jan. 2017 (CET)
Idioten oder Unglücksraben, jetzt haben wieder zwei Wanderer ein Bergwald angezündet, weil sie mit einem Feuer Alarm schlagen wollten, in den Bergen ist bei den heutigen Erlebnissuchenden („No Risc, No Fun!“) die Kommunikation wahrscheinlich besonders wichtig. Ich kenne da eine uralte Geschichte, wo ein Selbstmörder irgendwo runtersprang, aber hängen blieb und dann mit dem Handy telefonierte: Ich glaube, ich könnte in meiner Lage jetzt ein wenig Hilfe gebrauchen. Der Suizid war dabei auch schon Geschichte. Als ich noch bergwanderte, habe ich des Öfteren die ganze Geschichte von Unglücken und Alarm und Aufregung mitbekommen, das war in der Steinzeit ohne Handy und Internet. Ich kenne auch die Bange Zeit in der Berghütte, wenn Leute noch nicht zurückgekommen sind, auf die man wartete. Oft mit Happyend, aber manchmal auch tragisch. -- Ilja (Diskussion) 00:30, 3. Jan. 2017 (CET)
Klar, in einer echten Notsituation kann es natürlich lebensrettend sein, ein Handy dabei zu haben - falls man Empfang hat. Das Fatale ist doch aber, dass in letzter Zeit immer mehr Leute auf Berghütten kommen, die ohne jeden Plan, geschweige denn vernünftige Schuhe da oben rumstapfen, in den Hütten quengeln wenn sie keinen Hotelservice und Einzelzimmer bekommen, und dann auf dem Weg nicht weiterwissen, wenn der Empfang abbricht, weil sie nie gelernt haben, auf Wegzeichen zu achten.--Nico b. (Diskussion) 00:59, 3. Jan. 2017 (CET)
Tja, das ist der Fluch des GPS. Plötzlich gucken alle nur noch wie deppert auf ihr Handy, und weil irgendwelche Japaner in der Eiger-Nordwand ein virtuelles Pokémon versteckt haben meinen sie da hin zu müssen. Solche Deppen machen schon hier im Harz Rettungseinsätze mit Helikopter notwendig. Und hier musst du die steilen Stellen wirklich suchen. -- Janka (Diskussion) 01:13, 3. Jan. 2017 (CET)

sollen die Idioten gewonnen haben und unseren Alltag bestimmen? Hat man den Telegraf deswegen abgeschafft, weil zu viele schlechte Nachrichten kamen? Haben unsere Telefone deswegen heute meistens keine Schnur mehr, nur weil zu viele Mitarbeiter eine lange Leitung haben? Um nicht auf den Holzweg zu geraten, hat man das Waldsterben eingeführt? Und ist das Berufsgeheimnis nur deswegen in Gefahr, weil die Sekretärin jetzt Assistentin der Geschäftsleitung heißt? Nein, ich denke, dass die Kommunikation, die für die Sicherheit von Allen wichtig sein kann, auch dann noch sehr sinnvoll wäre, wenn sie auch zu anderen Zwecken missbraucht wird. Ilja (Diskussion) 13:43, 3. Jan. 2017 (CET)

für unsere Sprachexperten

Der Wikipedianer nimmt so Manches immer wieder ganz genau: die meisten Akkus sind zugleich auch Batterien, weil sie mehr als nur eine Zelle haben, aber die meistgebrauchten Batterien sind eigenlich gar keine solche, sondern nur Monozellen. Ich wünsche allen volle Monozellen und sonst ganz viel Kraft in das kommende Jahr! Unsere Wikipedia, eine Wissensbatterie wird 16 Jahre alt, akkumuliertes Wissen. Danke allen für Aufladen! -- Ilja (Diskussion) 09:36, 1. Jan. 2017 (CET)

Ich frage mich, wie wir den Memory-Effekt dabei interpretieren sollen. Sollte aber in der Hinsicht doch eher was gutes sein. Frohes neues Jahr! --ChemWolf (Diskussion) 12:27, 1. Jan. 2017 (CET)
Ja, und ganz ähnlich, wie die Akkus weltweit fast von allen Menschen häufig in ihrem Alltag Verwendung finden, weißt man auch über ähnliche Vorgänge in der Wikipedia nicht gerade sehr viel ich selbst auch nicht. Um kein Mythos entstehen zu lassen, sollte über die Wikipedia und die Akkumulatoren wahrscheinlich weit mehr geforscht werden. Die User von beiden haben meistens keine Ahnung, wie das, was schon zu ihrem Selbstverstädlichsten gehört, überhaupt im Inneren funktioniert und entsteht. Da fällt mir ein Buch aus den 70er Jahren ein: Wie kommt das Salz ins Meer?(von der Brigitte Schwaiger † 2010), man kann etwa die Suppe und das Meerbad genießen auch ohne es zu wissen, doch an den ungeklärten Elementarlebensfragen kann man auch zerbrechen, wenn man selbst kein Ignorant sein möchte. -- Ilja (Diskussion) 12:47, 1. Jan. 2017 (CET)
Meersalz steht auf meinem Kochsendungs-Bingozettel. -- Janka (Diskussion) 14:01, 1. Jan. 2017 (CET)
Weniger salzen ist noch besser - und jedes Salz ist im Prinzip auch Meersalz, auch wenn das Meer nicht mehr Meer ist. Mehr oder weniger, im Meer kann man aber gut baden, ... aber Gluten, Krystalzucker, Tierfett und Microwelle sind noch schlimmer! 17:23, 1. Jan. 2017 (CET) Ilja (Diskussion) 17:25, 1. Jan. 2017 (CET)
Warum Meersalz? Das Tote Meer trocknet aus, deshalb sollte erstmal das Salz davon verwendet werden. Ist sicherlich gluten- und laktosefrei und vegan allemal. (Warum kam noch kein Geschäftsmann auf diese Idee?) Es gibt viele Dinge, die wir stillschweigend akzeptieren. Warum ist der Himmel blau? Warum ist Wasser nass? Antwort der Eltern meistens: „Weil es so ist und es immer so war.“ Man kennt es nicht anders, also hinterfragt man es scheinbar nicht.--ChemWolf (Diskussion) 12:47, 2. Jan. 2017 (CET)
Hehe, habe schon Meersalz mit dem berüchtigten Hinweis "Kann Spuren von <irgendwas> enthalten" gesehen. "Irgendwas" habe ich vergessen, jedenfalls war es nix, was ich in Salz vermuten würde. Plastik war's in dem Fall nicht, aber weir weiß, was da alles drin sein kann, also *sooo* sicher ist das mit dem "vegan" etc. nicht. Für "Hardcore-Veganer" allemal bedenkenswert. --AMGA (d) 14:58, 2. Jan. 2017 (CET)
<quetsch> Obligatorischer Hinweis auf einer Packung Erdnüsse: "Kann Spuren von Nüssen enthalten".--ChemWolf (Diskussion) 15:45, 2. Jan. 2017 (CET)

Erdnüsse sind keine Nüsse.--Antemister (Diskussion) 12:14, 6. Jan. 2017 (CET)

Doch, das Salz vom Toten Meer kann man in den Apotheken und Reformhäusern und in ähnliche Geschäften fast überall bekommen, wird für Heilbäder verwendet (insb. bei Hautkrankheiten) und ist deshalb auch ziemlich teuer. Etwa € 15 das Kilo, bei amazon bekommt man dafür schon 5kg. Zusammensetzung vom Totes-Meer-Salz: ungefähr 50,8 % Magnesiumchlorid, 14,4 % Calciumchlorid, 30,4 % Natriumchlorid und 4,4 % Kaliumchlorid, bezogen auf die wasserfreien Salze. Der Rest entfällt auf zahlreiche Spurenelemente. Es enthält wenig Sulfat, jedoch relativ viel Bromid. Aufgrund des hohen Salzgehalts hat das Seewasser eine Dichte von ca. 1,240 kg/l.[7] Es hat also viel mehr Bestandteilel, als nur etwa NaCl, zum Eier-Salzen deshalb nur äusserlich anwenden. Töten kann man alledings auch mit normalem Kochsalz, bei normalgewichtigen erwachsen Personen reichen schon etwa 200 g. Nicht zu empfehlen, aber sehr preiswert! Ilja (Diskussion) 14:57, 2. Jan. 2017 (CET)

Ich habe im Prinzip ganz gerne manches Meersalz, ich salze wenig, aber wenn, dann kann es auch bisschen mehr als nur neutral sein, aber ich habe mir auch manche Saline schon angeschaut, für das Meersalz müsste man nicht mehr, oder auch meer sondern weniger bezahlen, das ist einfach noch gereinigtes Salz mit dem Dreck der Meer, auch so mancher Vogel bewohnt die Salinen, einige nisten dort, ja, wenn man eigens Aquarium hat zu hausen, kann man sich das vorstellen. Beim Reinigen und Wasserwechseln oder beim Auswechseln des Wasserfilters. Auch das Fleur de Sel ist mehr was für Frau Meyer, die einmal auch am Meer war, als wirklich Delikatesse, und wer ganz verrückt spielen möchte, der kann sich das Himalaja Salz in die Suppe frisch mahlen, auch das kann jetzt kaufen. In einem Esoterikladen kostet soeine Plastikmühle mit dem Himmelsalz an die 20 Euro, wurde wahrscheinlich von tibetischen Mönchen mit Gebeten als gutes Segen für uns gefüllt. Kann Spuren von Yak Dung beinhalten! – Ilja (Diskussion) 17:40, 2. Jan. 2017 (CET)

Silvester in Köln – ausgelassene Stimmung!

Hunderte von Nordafrikaner eingekesselt und kontrolliert, die Polizei hatte offenbar ihren Spaß! --Matthiasb –   (CallMyCenter) 14:13, 1. Jan. 2017 (CET) PS: Kessel? War da net was?

"Nafri" hätte besser als Name für ein neues Pokemon gepaßt. --88.68.26.159 20:48, 1. Jan. 2017 (CET)
ein Jahr älter geworden und blöd geblieben, aus der Erfahrung nur Misst gelernt. -- Ilja (Diskussion) 21:17, 1. Jan. 2017 (CET)
Nicht mal das. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 02:18, 2. Jan. 2017 (CET)
Na ja, alles war in Alarmstimmung. Und wenn dann die "Nafris" gleich zu Hunderten da eintreffen (wie ich irgendwo gehört habe), wird eben der Notfall ausgelöst. Das mag nicht alles rechtfertigen, aber einiges erklären. --93.184.128.30 07:16, 2. Jan. 2017 (CET)
Man kann es auch andersherum interpretieren: Da waren tausende. teils alkoholisierter "Meurops", vor denen man eine Minderheit von wenigen hundert "Nafris" geschützt hat, sprich Bodyguards als Service für Gefährdete. --94.219.2.176 13:08, 2. Jan. 2017 (CET)
"(...)die Polizei hatte offenbar ihren Spaß(...)"
Wenn ich sowas schon lese... Na klar, die haben lieber in Köln aufgepasst als zu Hause bei ihren Familien zu sein. Unverständliche Grüße Thogru (Diskussion) 13:13, 2. Jan. 2017 (CET)
Von Zynismus noch nie was gehört? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 14:28, 2. Jan. 2017 (CET)

Nur mal der Hinweis, das waren weder Kölner Nafris noch welche aus der Umgebung. Wie schon letzten Jahr gab es Absprachen in sozialen Netzwerken, sich an genau der Stelle zu treffen, welche letztes Jahr Schauplatz der exzessiven Gewalt war. Mehrere Hunder Nafris in einem Zug? Sicher Zufall. Und was das Einkesseln angeht, wäre nicht nötig, wenn sich alle Bürger brav in die Reihe stellen, und auf ihre Kontrolle warten. Funktioniert leider nicht, und dann ist es wohl besser, Hunderte einzukesseln, als Hunderte zur polizeilichen Überprüfung in Gewahrsam zu nehmen. Eine Quelle schrieb von mehr als 95% Nafris unter den Überprüften. Spaß ist was anderes. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:20, 2. Jan. 2017 (CET) Und vor der nächsten Reaktion, vieleicht Residenzpflicht lesen, und sacken lassen. Denn das sind Rechtsverstöße, welche weder EU-Bürger noch Türken oder Palästinenser unterliegen. Und das die alle gleich aussehen, wäre nun wirklich ein rassistisches Klischee.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:24, 2. Jan. 2017 (CET)

Es wäre aus meiner Sicht auch ins Leere gelaufen, hätte die Polizei sich bei ihren Kontrollen auf blonde 16-20 y Mädchen beschränkt. Die Gruppe der Hauptverdächtigen ist auch ohne große Profiler-Kenntnisse aus den Festnahmen und Verurteilungen des letzten Jahres nach den Straftaten am Dom leicht zu bestimmen. Thogru (Diskussion) 13:26, 2. Jan. 2017 (CET)
PS nochmal dazu, es wurden auch nicht 95% aller Nordafrikaner überprüft, sondern 95% aller Überprüften waren Nordafrikaner. Man sollte nicht vergessen, daß zur polizeitaktischen Arbeit auch andere Merkmale als Phänotyp zählen. Sprache und Modetrends sind genauso Merkmale, insbesondere wenn nicht Einzelpersonen, sonder Gruppen überprüft werden, und ja, es gibt auch Polizeibeamte, welche syrisches Arabisch von marokkanischem Arabisch unterscheiden können, wie Sächsisch von Schwäbisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 2. Jan. 2017 (CET)
Man könnte auch alle Menschen mit subkutanen Transpondern austatten, die als Zugangskontrolle fungieren und so den Aufenthaltsort von jedem jederzeit feststellbar machen. Zu dumm nur, daß man sowas durchaus manipulieren könnte und mal wieder nur die Normalbevölkerung darunter zu leiden hätte. --94.219.2.176 17:50, 2. Jan. 2017 (CET)

Was soll ich sagen: Hauptsache irgendwelche Warmduscher haben was zu motzen. Wäre nicht die Kontrolle gewesen und es hätte ähnliche Zustände wie letztes Jahr gewesen; warum bin ich mir nur so sicher, dass Du auf die Polizei schimpfen würdest. Vater/Sohn/Esel --Elrond (Diskussion) 20:47, 2. Jan. 2017 (CET)

 
Aktuell ganz schwer zu umzingeln. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)
 
Seine Frau hat ihm verziehen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)
 
Die haben sich alle bezahlen lassen (auch die Minderjährigen). Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)

Zu dem Thema - Umzingeln von Sexuellen Übergreifern zu Silvester - habe ich 3 Namen und einen Begriff: Donald Trump (Aktuell ganz schwer zu umzingeln), Dominique Strauss-Kahn und Silvio Berlusconi. Und der Begriff ist Rassismus. Soviel dazu... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 20:55, 2. Jan. 2017 (CET)

Bemerkenswert ist auch, wie schnell rassistische Wortneuschöpfungen weiterverwendet werden, auch hier im Cafe...--95.208.248.246 21:59, 2. Jan. 2017 (CET)

seltsam, dass interne Abkürzungen so schnell als rassistisch angesehen werden. Nafri = Nordafrikanische Intensivtäter. Da gibt es zig andere Abkürzungen, die ähnliche Personengruppen beschreiben. Das ist schnödes Einsatzsprech. --Elrond (Diskussion) 22:29, 2. Jan. 2017 (CET)
Und diesen Ausflüchten der Polizei glaubst du? Selbst das Inneministerium des Bundes sieht das anders [6].--95.208.248.246 22:52, 2. Jan. 2017 (CET)
Und mittlerweile auch die Polizei selbst: [7].--95.208.248.246 23:12, 2. Jan. 2017 (CET)
Das Ding ist vermutlich, daß man noch gar nicht so genau wissen kann, ob das wirklich Intensivtäter sind, die man da umzingelt, bevor die nicht durch die Personenkontrolle durch sind bzw. gerichtlich verurteilt wurden. FrüherTM sprach man da nur von "Tatverdächtigen". --94.219.2.176 23:34, 2. Jan. 2017 (CET)
Wer hat denn die Interpretation mit den "Intensivtätern" ins Spiel gebracht? Ich lese überall nur von der Bedeutung "Nordafrikaner" und kann nicht erkennen, worin die rassistische Qualität liegen soll, wenn die Polizei hier eine Abkürzung benützt. Wenn sich Gruppen von jungen Männern, deren Gemeinsamkeit in ihrer Herkunft aus Nordafrika besteht, verabreden, um sexistische Übergriffe zu begehen, und die Polizei das verhindert, dann tut sie doch einmal etwas Vernünftiges.--Nico b. (Diskussion) 00:08, 3. Jan. 2017 (CET)
Die Polizei untersucht bei Fussballspielen auch gezielt Skinheads, Leute mit szenetypischen Scheißklamotten usw. Darüber regen sich diese Politpenner nicht auf, weil es ja die richtigen trifft, Gewalttäter und so. Während der arme Nafri ja nur spielen will. Schwere Kindheit wurde ja schon durch diskriminiert ersetzt und die Ötziministerin hat mit die dürfen halt ihre Frauen nicht nachholen (die sie wohl anstattdessen knechten, schlagen und in der Ehe vergewaltigen sollen) den Gipfel der Dummheit dann noch obendrauf gesetzt. -- Janka (Diskussion) 10:27, 3. Jan. 2017 (CET)
Du kennst aber schon den Unterschied zwischen "szenetypischen Scheißklamotten" und abgeschnittenen Haaren (das jeder jederzeit ändern kann) und Hautfarbe bzw. Augenfarbe usw. (das man sich nicht aussuchen kann)? Wenn ich jemanden als Nazi bezeichne weil er eine Hackenkreuzfahne trägt ist das legitim. Jemanden als Vergewaltiger, Gewalttäter und Simulanten zu bezeichnen, nur weil er aus Nordafrika kommt ist schon eine ziemlich rassistische Aussage. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2017 (CET)
Dem ist nicht zu widerspreche, sollte jemand dies tatsächlich tun. An dem Wort "Nafri" allein ist das aber nicht aufzuhängen. Aber mal konkret: wie soll sich die Polizei denn verhalten, wenn sie aufgrund der Ereignisse vom letzten Jahr und aufgrund aktueller Ermittlungen davon ausgehen muss, dass sich Banden von Kleinkriminellen nordafrikanischer Herkunft erneut treffen wollten, um sexuelle Belästigungen mit Raubzügen zu kombinieren? Soll sie aus Gründen der Vermeidung von "profiling" einen Zufallsmix kontrollieren, obwohl es konkrete Hinweise auf die zu erwartende Täterschaft gibt? So wichtig mir generell die Kritik an rassistischen Tendenzen gerade auch bei der Polizei ist, scheint mir im konkreten Fall die Sache doch etwas anders gelagert.--Nico b. (Diskussion) 13:23, 3. Jan. 2017 (CET)
Die haben da kein besonderes Auge auf 50-jährige Nordafrikaner und auf Nordafrikanerinnen auch nicht. Deshalb handelt es sich auch nicht um eine "rassistische" Auswahl. Leute die solchen Mist halluzinieren sollten ihrem Nafri mal die Meinung geigen, dass der Stoff bei letzten Mal scheiße war. -- Janka (Diskussion) 20:06, 5. Jan. 2017 (CET)


Mal Ehrlich, ich finde solche Abkürzungen hochproblematisch. Zum Beispiel der Begriff Kripo, der suggeriert doch irgendwie dass die Polizei kriminell wäre. Regelrecht diskriminalisierend sowas. Ekelhaft. --  itu (Disk) 20:21, 4. Jan. 2017 (CET)

Spiritus sanctus, Spiritualität etc.

Gleich am Anfang des Jahres mal die Hirnzellen joggen:

In welchem Land ist der pro capita-Weinkonsum seit Jahren der höchste - weltweit?
Hilfestellung: Es ist nicht Syrien, der Irak oder Iran.
Antwort hier. GEEZER … nil nisi bene 08:54, 2. Jan. 2017 (CET)
soviel ich weiß, hat es in diesem Land auch die höchste Wikipedianderdichte und die meistens Edits pro Fläche, vieleicht könnte man von spiritus causus sprechen? -- Ilja (Diskussion) 09:35, 2. Jan. 2017 (CET)
Da frage ich mich allerdings nach der Verlässlichkeit der Statistiken. Eine genaue Erhebung auf Konsumentenseite halte ich für unwahrscheinlich, denn bei so einer kleinen Grundgesamtheit müsste man schon den Grossteil der Kardinäle ausforschen, um eine einigermassen stabile statistische Aussage machen zu können. Also eher auf der Verkaufsseite: Im Vatikan gibt es einen Supermarkt, in dem die Staatsbürger und Angestellten des Vatikans einkaufen dürfen. Von letzteren dürfte ein Grossteil allerdings ausserhalb des Staatsgebietes wohnen. Sie werden von dem Angebot des Supermarktes sicher gerne Gebrauch machen, müssen Sie darauf dann doch nicht die italienischen Steuern bezahlen. Also wird der Einkauf der (nicht im Vatikan lebenden) Angestellten wohl im Zähler der Verbrauchsrechnung dabei sein, sie werden dagegen nicht im Nenner mitgezählt, da dorthin nur die jeweiligen Landeseinwohner zu berücksichtigen sind. Aus ähnlichen Verzerrungsgründen hat der Vatikan auch die höchste Verbrechensrate der Welt (Zweiter Punkt von ganz unten). Das Gleiche wird wohl beim Zweitplatzierten, Andorra, der Fall sein. Ein praktisch steuerfreies Einkaufsparadies für Touristen und einen Einzugsbereich bis hin nach Barcelona, wird ein grosser Anteil der Weinkäufe dort nicht auf die Einwohner entfallen, die aber wiederum alleine den Nenner der Rechnung stellen werden. Warnung fürs Leben: Traue keinen Statistiken über Klein- und Kleinststaaten! --195.68.6.6 13:49, 2. Jan. 2017 (CET)
also die Statistiken werden durch die meiste strenge Zoll- und Steuerverwaltung gemacht, da Vatikan keine Steuern hat und die Geschäfte nur an Innländer verkaufen dürfen, wird dafür wohl jemand anderer mit Gotteshilfe sorgen. Was die Verbrechensrate im Lande betrifft, muss man sehr genau lesen und besser nicht laut. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 2. Jan. 2017 (CET)
Nochmal genauer: Die Geschäfte dürfen nicht nur an Inländer verkaufen, sondern auch an Vatikanangestellte, die keine Inländer sind. Laut Vatikanstadt: 840 Einwohner, 3000 Angestellte. -- 195.68.6.6 14:35, 2. Jan. 2017 (CET)
Yep, ist so wie mit den Verkehrstoten-Statistiken, wo es 2012 oder so auf Niue *einen* Toten gab, und prompt waren sie nach Toten pro 100.000 Einwohner (die gewöhnliche Maßeinheit dafür) auf Platz 1 in der Welt (also hier: dem schlechtesten). Im Vor- und dann wieder im Folgejahr mit null Toten auf dem letzten Platz, super Entwicklung! --AMGA (d) 15:17, 2. Jan. 2017 (CET)
Brauchen die den Wein da nicht beruflich? Ich glaub, die messen damit irgendwas. --Optimum (Diskussion) 21:58, 2. Jan. 2017 (CET)
Auch nicht schlecht: 54,26 Liter Blut pro Einwohner und Jahr. Wieviel Knoblauch wird da eigentlich verkauft? GEEZER … nil nisi bene 16:52, 3. Jan. 2017 (CET)
Hat Udo die Antwort gewusst? -- Ilja (Diskussion) 11:41, 3. Jan. 2017 (CET)
Und der billige Wein im Vatikan wird dann nicht nur von den Angestellten die in dem Supermarkt einkaufen konsumiert, sondern die geben oder verkaufen den dann noch gerne Freunde, Verwandte und Nachbarn weiter. Als würde das alles was mit Mitarbeiterrabatt verkauft wird nur an die Mitarbeiter gehen, gerade bei einer so gut handelbaren Ware wie Wein.--Antemister (Diskussion) 12:04, 6. Jan. 2017 (CET)

weg von der Politik, ein anderes Thema

unsere Lieblinge: Politik und Relevanz (Wikipedias Innenpolitik): Ich fände eigentlich grundsätzlich alles relevant, was in der Wikipedia als Quelle und Beleg je zitiert wird, sonst sind wir doch selbst nicht glaubwürdig? Oder verstehe ich etwas falsch? Ich meine im Grunde, dass alle Autoren, Fotografen, Übersetzer, Herausgeber usw. und ihre Verlage und Medien oder Institutionen, wenn sie für uns zitierwürdig dienen, auch von uns selbst vorgestellt werden sollten, nicht nur mit einem Link, wenn auch vielleicht nur in einem Miniartikel; denn der kann ja dann anwachsen und erblühen. Und ein kurzer Artikel ist für den Fragensteller immer besser als gar kein Artikel. Z.B.: Hans Meier, Geburtsort unbekannt, geboren zwischen 1903-1905, gestorben am 13. November 1999 in xyz, Autor von dem, und dem und dem. Nicht zu verwechseln mit Hans Meier (1912-1975) Illustrator und Schauspieler in Oberberg ... ! -- Ilja (Diskussion) 10:21, 5. Jan. 2017 (CET)

Windkraft? Kannste knicken....

Laut dem Spiegel-Artikel hier: Experten suchen nach Ursachen für Windrad-Crashs ist in Sachsen ein Windrad "wie ein Strohhalm" eingeknickt. Wenn so ein Ding in einem Windpark umfällt, stehen die ja hoffentlich weit genug auseinander, das sie nicht Domino spielen. Oder doch nicht? Wie weit sind die denn so voneinander weg? --Wassertraeger (‏إنغو‎)   12:59, 5. Jan. 2017 (CET)

  • Der einzuhaltende Abstand zwischen Windkraftanlagen in einem Windpark sollte das 10- bis 40-fache des Rotordurchmessers betragen.
  • Der optimale Abstand bleibt zwischen 100–150 m, Abstände von mehr als 300 m sind schon wesentlich teurer. GEEZER … nil nisi bene 13:23, 5. Jan. 2017 (CET)
Nabenhöhe ist ungefähr Rotordurchmesser, Gesamthöhe also mindestens 1,5 x Rotordurchmesser. Da die sich beim Drehen garantiert nicht in die Quere kommen dürfen, außerdem eine zu dichte Anordnung die Strömungsverhältnisse schlechter macht, werden die schon weit genug auseinander stehen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:29, 5. Jan. 2017 (CET)
Wobei sich Grey selber widerspricht. Durchmesser von 10 Metern sind wohl eher selten.
"Optimal" im Sinne des Wirkungsgrades wäre nach Windpark#Planung 15*Rotordurchmesser. Bei 80 m wären das 1,2 km. Was eher unüblich sein dürfte. --Elop 13:55, 5. Jan. 2017 (CET)
Okay, schon mal Danke für die Infos.
Wobei ein sich "mit Schmackes" lösender Flügel sicher nicht senkrecht nach unten bewegen dürfte. Der dürfte sich eher in Rotationsrichtung nach schräg nach unten verabschieden. Dann, wenn die Schwerkraft und Fliehkraft am überzeugendsten sind halt... Das er im optimalen 45°-Winkel wegfliegt und dann entsprechend weite Strecken zurücklegt ist wohl unwahrscheinlich. Zumal er dann auch noch ziemlich gut zielen müsste, um den Nachbarturm zu treffen. :oP --Wassertraeger (‏إنغو‎)   11:10, 6. Jan. 2017 (CET)
45° sind nur "optimal" beim Abstoß vom Boden. Und das auch nur ohne Rotation. Der abgebrochene Flügel dürfte rechnerisch komplexer sein, aber sicher schon ausgerechnet.
Ich habe mich ja immer gefragt, was passierte, wenn der Funkturm am Hohen Lohr in Radnähe abbräche. 35 m Durchmesser sind ja nicht schlecht - der käme im optimalen Falle durchs Wohratal bis Kirchhain und hätte dann im Amöneburger Becken viel Platz zum Ausrollen - vielleicht würde er sogar die Lahn bei Fronhausen erreichen.. --Elop 12:45, 6. Jan. 2017 (CET)
Falls sich ein Flügel löst, würde der sich durch die Assymetrie in Rotation versetzen. Da das Teil ähnlich wie eine Tragfläche ist, würde die Flugbahn näherungsweise einem trudelndem Flugzeug ähneln. Da so ein Flügel nicht nach dem Zufallsprinzip abbricht, sondern bei starkem Wind, würde auch die Winddrift erheblich sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:52, 6. Jan. 2017 (CET)

Unamerikanisches Misstrauen...

Der President-elect Donald Trump zeigt gegenüber den Geheimdiensten seines Landes offenbar ein gewisses Misstrauen. Ist dies unamerikanisch? Oder ist vielmehr die Herrn Trump zugeschriebene Zuneigung zum russischen Präsidenten als unamerikanisch bzw. als Un-American zu bewerten? Kann es überhaupt einen unamerikanischen US-Präsidenten geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:43, 5. Jan. 2017 (CET)

Trump ist bekanntlich deutscher Abstammung. Und der Deutsche hat (sofern er nicht Politiker ist!) anderen gegenüber ein gewisses Misstrauen. Aber Frieden zwischen Washington und Moskau ist tausendmal besser als Berlins ständiger Gehorsam Washington gegenüber, wie ein Hündchen seinem Herrchen! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:51, 5. Jan. 2017 (CET)
Mr. Trump ist ja bereits im Wahlkampf mehrfach attestiert worden, er verhalte sich un-american, siehe auch hier. Wenn sich nun bereits andeutet, dass auch John McCain in dieses Horn blasen wird, dann ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis sich der dann amtierende Präsident der Vereinigten Staaten vor einem Komitee für unamerikanische Umtriebe wird rechtfertigen müssen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:45, 5. Jan. 2017 (CET)
Misstrauen gegenüber den Geheimdiensten bzw. der Regierung allgemein ist nicht unamerikanisch sondern in den USA weit verbreitet, was historisch durchaus begründet ist (siehe z.B. MKULTRA, Watergate-Affäre, Iran-Kontra-Affäre oder Begründung des Irakkriegs). Es ist aber für einen Präsidenten eher ungewöhnlich. --MrBurns (Diskussion) 14:55, 6. Jan. 2017 (CET)
Trump ist nun sauer weil der Sender NBC offenbar bereits Informationen aus den streng geheimen Dossiers der Geheimdienste veröffentlichte.--Flotillenapotheker (Diskussion) 18:35, 6. Jan. 2017 (CET)

Neujahrsansprache 2017 - Warum sind Teile unserer Gesellschaft so negativ eingestellt und verlieren jeglichen Anstand und Respekt?

Ich hab mir grad die Neujahrsansprache unserer Bundeskanzlerin angeguckt und was man da an "Kommentaren" unterhalb des Videos finden kann ist einfach nur noch unglaublich. Da reden Leute (oder Social Bots, würde ich nicht mal ausschließen) aufs übelste über die Kanzlerin ("Landesverräterin", "Staatfeind", "Zerstörung unserer Heimat"). Ich frag mich auch teilweise ob die Leute überhaupt wissen, wovon sie reden, die denken gar nicht mehr nach. Mal angenommen, in Deutschland wäre ein Bürgerkrieg und Leute müssten aus Deutschland wegfliehen, dann müsste man sich auch mal fragen, wie es diese Leute finden würden, wenn sie mit solchen rechten Parolen (wie sie in diesen Kommentaren teilweise vorkommen) begrüßt werden würden.

--Mosellaender (Diskussion) 16:29, 1. Jan. 2017 (CET) (etwas schockiert...)

Offensichtlich kühlt es gesellschaftlich gerade etwas ab. Es ist Winter. Ich habs mir auf der Röhre angetan...da hilft auch kein Glühwein mehr. Allerdings guck ich auch nicht umsonst selten in Röhre...blickt der --Caramellus (Diskussion) 17:13, 1. Jan. 2017 (CET)

Es kühlt sich nicht gesellschaftlich ab, wie ein Naturereignis. Das ganze heißt einfach Nationalismus und ist überall auf der Welt ähnlich dumm und bösartig. Das sollte sich jeder klar machen: wer AfD wählt, bekommt solche Philosophen und Fachkräfte gratis mit geliefert.--78.49.248.176 18:10, 1. Jan. 2017 (CET)
Darum sage ich es ja genau so. Nach dem Winter kommt eine andere Jahreszeit, das Pendel schlägt um. Das müssen wir, wie gerade die Kälte jetzt , aushalten, oder? Es bewegt sich alles, und das ist wichtig. Zeitlich jedoch müssen jahreszeitliches- und politisches Klima nicht unbedingt synchron verlaufen...schon klar. Menschlich gesehen will wohl jeder, dass es wärmer wird...ausser...die Eisbären. Werde halt keiner...wünscht sich der --Caramellus (Diskussion) 18:51, 1. Jan. 2017 (CET)
Jetzt kommt doch zuerst die fünfte Jahreszeit, wie zutreffend, nach dem Weihnachtszirkus und Silvestertheater kommt jetzt Karneval. Da können wir uns auf etwas freuen. -- Ilja (Diskussion) 21:41, 1. Jan. 2017 (CET)
Ich werfe reflexartig mit Schuhen auf meinen Fernseher, wenn ich Merkels Stimme höre. Wir hateten keinen Kanzler, der so schlecht war wie Merkel, nicht mal Schröder. Die Frau lügt, wenn sie den Mund aufmacht. Da streitet sie in der ersten GroKo wochenlang mit den Sozis "zu ihren Lebzeiten" werde es keine MwSt-Erhöhung geben, und nachdem die Sozis auf das eine Prozent bestehen errhöht Merkel die MwSt um drei Prozent. Weitere Mißerfolgspunkte der Berufsbetroffenen aus MeckPomm/ehHummelHummel: Energiewende, Griechenlandrettung, Ukraine usw. Der Stunt, Goldmann-Sachs-Draghi zum EZB-Chef gemacht zu haben, hat in meinen Augen Merkel zur korrpuptesten Politiker of all times gemacht. Merkel ist so ziemlich der einzige Mensch auf der Welt, dem ich statt Gesundheit alle existierenden Seuchen und Krankheiten an den Hals wünsche. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 02:25, 2. Jan. 2017 (CET)
Das mit den 3% war damals schon richtig so. Die CDU/CSU wollte schließlich eine Erhöhung um 2%. Da hat man sich einfach geeinigt das beide Koalitionspartner ihren Willen bekommen haben. Agathoclea (Diskussion) 08:12, 2. Jan. 2017 (CET)
Wenn ich Matthiasb richtig verstehe, waren nicht die 3 % an sich das Problem, sondern die anfängliche Aussage dazu, das werde es mit ihr nicht geben, und dann aber doch. Allerdings: (mehrheitsfähige) Politiker, bei denen dieses Verhalten *grundsätzlich* anders ist, möchte ich erstmal sehen. Nennt Matthiasb ja wohlweislich auch nicht: Es gibt nur "schlecht" und "noch schlechter"... --AMGA (d) 09:17, 2. Jan. 2017 (CET)
@Matthiasb, ich sehe es ganz ähnlich, aber genau umgekehrt, wir hatten auf jeden Fall noch nie eine besssere Bundeskanzlerin, werde Du zuerst einmal Bundeskanzler, dann wirst Du die Sache bisschen anders sehen. Und auch seinen größten Feinden sollte man im Café keine Keime entegegen schmeißen, unbelegte Vorwürfe werfen und eigene Säfte und Gefühleruptionen herausbefördern, das ist auch den anderen Gästen gegenüber zumindest höchstens unfein. Ich hätte diese Dame damals nie gewählt und betrachte sie deshalb auch immer sehr kritisch und genau, mit der Folge, dass ich heute schon viel Respekt für sie empfinde! Zeige mir eine einzige politische Gestalt, die es heute irgendwo auf der Welt besser macht. -- Ilja (Diskussion) 09:57, 2. Jan. 2017 (CET)

Hallo! Gegenthese, die 68er Generation hat über 40 Jahren die öffentliche Meinung, Moral und damit das Verhalten so nachhaltig dominiert und geschädigt, daß man nun deren Ergebnis sieht. Natürlich verstärkt durch andere Elemente, aber wer in Begriffen wie Anstand und Respekt denkt, wurde von der geistigen Elite diesen Landes schon vor Jahrzehnten verlassen. Denn man kann nicht selbst sämtliche Barrieren unter der Fahne der Freiheit einreißen, um anschließend diese dort zu vermissen wo man es gerne hätte. Wenn der Respekt vor dem Alter oder Altem fehlt, warum sollte man dann Fremde, Frauen und Andere respektieren? Da fehlt jeglicher sozialer Kompass. Und Reden wie Predigten erreichen nicht die, welche schon lange die Demonstrationen und Gotteshäuer verlassen haben. 68 - You owe me one --Oliver S.Y. (Diskussion) 14:29, 2. Jan. 2017 (CET)


  1. Warum zum Teufel liest du Youtube-Kommentare? Selbst Einsteller von Katzenvideos werden da regelmäßig mit Schmähungen überzogen. Wie man die Katze zu sowas zwingen könnte, warum sie dermaßen überfüttert sei, dass Katzen schließlich auch vegan ernährt werden könnten, usw. usw.
  2. Merkels Imageberaterin hasst sie von ganzem Herzen. Das ganze Jahr über rät sie ihr zu rot —vermutlich um Vertrauen aufzubauen— und bei der Rede, die das größte Publikum hat, rät sie ihr zu einem hellblauen Chiffonblazer. Die armen Bildtechniker mussten sie daraufhin vor einem roten Bluescreen postieren, wodurch es nun so aussieht, als würden da wahlweise Kim Jong Un oder Dr. Evil eine Rede direkt aus der Hölle halten. Als Zuschauer hat man die Wahl, sich entweder vor Lachen wegzuschmeißen oder die latente Aggressivität dieses Auftritts passend zu goutieren.
  3. Merkelt hat eine Teflonhaut … nein falsch, dieses neumodische Keramikzeug, das noch höhere Temperaturen aushält. Da sie ja, wie geschrieben, direkt aus der Hölle berichtet, ist das sicher auch angemessen. Jedenfalls lässt die gar nichts anbrennen und ist in jedem Winkelzug geschmeidig.
  4. Diese Frau hat dermaßen viel europäisches Geschirr zerdeppert, dass ich Menschen die sie immer noch verteidigen einfach nicht mehr ernstnehmen kann. Wegen ihrer verfehlten neoliberalen Bankenrettungspolitik haben wir wieder eine irrsinnige Deutschenfeindlichkeit in ganz Europa. Wegen ihrer Weigerung, den gesteigerten Nationalismus anderswo als Folge dieser Politik anzuerkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen, haben wir überhaupt erst diese "Flüchtlingskrise". Diese ist nämlich eine Replik darauf, dass Deutschland auch hier nur fordert und fordert. Merkel hat Europa gespalten und nicht einmal das Nein der Briten zu diesem Europa kann sie zur Vernunft bringen. Merkel ist eine Kriegskanzlerin.
-- Janka (Diskussion) 14:33, 2. Jan. 2017 (CET)
Diese Frage besteht aus zwei Teilen:
-Warum verlieren Teile unserer Gesellschaft jeglichen Anstand und Respekt?
Weil sie´s können. Es gibt keine Internetpolizei, die Beleidigungen oder üble Nachrede verfolgt, die richtige Polizei ist zu unterbesetzt oder zu wenig kompetent, um sich mit sowas zu beschäftigen. Man kann im Internet relativ folgenlos jede Verschwörungstheorie und jede Beleidigung verbreiten. Je abgedrehter und klamaukiger, desto mehr Aufmerksamkeit ist dem Verfasser sicher. Das ist nicht nur im Internet so. Ein "Dschungelcamp", in dem man sieht, wie Eingeborene im Dschungel überleben, würde heute keiner mehr gucken. B-Promis, die in Kakerlaken baden, sind da schon interessanter.
-Warum sind Teile unserer Gesellschaft so negativ eingestellt?
Weil sich bei Teilen unserer Gesellschaft langsam ein unterschwelliges Gefühl von Verzweiflung einstellt. Egal, was man wählt, man bekommt immer Merkel. Und die sagt mal hü, mal hott und entscheidet sich dann meistens für die schlechtere Alternative: Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke, bis regenerative Kapazitäten aufgebaut sind - ach nee, wir schalten sie ganz ab. "Es können nicht alle kommen" - "Es gibt keine Obergrenze". "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben" usw. Jetzt könnte man vielleicht auf eine rot-grüne Koalition hoffen, aber was das bedeutet, daran können sich viele noch gut erinnern: Hartz IV und Bomben aufs Kosovo. - Und daneben, aber sehr viel weniger erkennbar, passiert irgendwas mit unserem Geld. Irgenwie verflüchtigt es sich und sammelt sich in den Taschen von Großkonzernen und Investmentgesellschaften. Sparen lohnt sich schon lange nicht mehr und ob die Rente mal sicher ist, weiss auch keiner.
--Optimum (Diskussion) 22:50, 2. Jan. 2017 (CET)

Weil wir in einer Krisenzeit leben, aber jeder so tut, als sei alles in Ordnung. Das macht die Menschen zynisch und böse. Da eine Aufklärung über die Probleme der modernen Welt eigentlich nicht stattfindet, sondern durch politgesteuertes Pauschalgesülze ersetzt wird ("die" Reichen, "die" Rechten, "die" Faulen usw.), versinkt alles im zermürbenden Alltag. Der linksliberale Diskurs ist jedenfalls nicht dazu geeignet, die Massen geistig anzuregen. Talkshow - Hirntod total. Tut mir Leid, aber unsere Demokratie ist in geistiger Hinsicht ein Problem. Das Gutmenschentum, das überall gepredigt wird, wird als verlogen wahrgenommen, so dass der Einzelne sich berechtigt fühlt, die Ellenbogen einzusetzen. Ein weiteres Problem liegt darin, dass wir gesellschaftlich so egalisiert sind, dass es keine Vorbilder mehr gibt und geben kann. Vorbild heißt ja, dass man etwas vor sich hat, was anders ist als man selbst. Früher wäre das z.B. der Rabbi, der Pfarrer, der Monarch, der Mönch oder der Gelehrte gewesen. Das ist heute anders, da diese Gruppen nichts mehr zählen oder sich so angepasst haben, dass sie sich von Sozialaposteln und Gewerkschaftsführern kaum mehr unterscheiden. Wir haben unsere geistige Freiheit ganz dem Konkurrenz- und Arbeitsleben verschrieben. Das ist unser Problem. Die modernen "Popen" kann ich ohnehin nicht ausstehen: Die katholische Kirche in Bayern ist nichts anders als der Fortsatz der SPD. Und bei der evangelischen Kirche ist das schon seit Jahrzehnten so. --217.238.139.63 09:32, 4. Jan. 2017 (CET)

@217.238.139.63: Würdest du bitte aufhören von "unseren Problemen" und "wir" zu sprechen wenn du dich selbst und deine Kumpels von der AfD meinst? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:28, 4. Jan. 2017 (CET)
Weil ich eher nicht der AFD zuzurechnen bin, ist es recht und billig von "wir" zu sprechen. Was soll außerdem Dein Kommentar? --217.238.150.211 14:05, 4. Jan. 2017 (CET)
Das glaube ich nicht, deine Meinung zu den Kirchen ist nicht CSU, das ist AfD. "Uns" sind wir alle, die Probleme, die du hier einredest sind deine Probleme, nicht die von allen. Wie in einer Demokratie die Politik von der Mehrheit "des Volkes" gewählt wird, und die ist nicht bei der AfD, gehören ich und die Mehrheit des Cafés nicht zu deinem politischen "wir". Die Pfarrer waren ein Vorbild, die "modernen "Popen"" sind es nicht? Bist du russlandfeindlich?--78.51.244.144 14:15, 4. Jan. 2017 (CET)
Du hörst es doch,Es lebe der Zentralfriedhof. kein AfD-ler. Dann halt noch brauner. Tiefbraun aus bayerischen Landen. --Hubertl (Diskussion) 14:52, 7. Jan. 2017 (CET)
Das ist doch Unsinn. Krisenzeit ist immer und schönreden ist auch immer. Das ist ein Wesen der Politik, damit die Masse nicht aufmuckt. Denn wenn die merkt, wie sie verarscht wird, gibt es einen Aufstand. Und das will ja auch wieder keiner. Weltfremd ist hingegen die Annahme, dass Politiker irgendwelchen Respekt verdient hätten. Früher gabs dafür den zu grüßenden Gesslerhut, ist zum Glück aus der Mode gekommen. Nach einer zum Glück nur kurzen Talkshowepisode sind wir nun bei Twitter, den diese Damen und Herren von Trump bis Peter so wahrnehmen, dass sie nun die Welt ungefiltert durch jegliche Vernunft an ihrer Genialität teilhaben lassen können. Dumm nur: so funzt es nicht. Das Publikum hat die Sache längst durchschaut und johlt den größten Clowns einfach nur noch aus Lust am Untergang zu. -- Janka (Diskussion) 14:51, 4. Jan. 2017 (CET)

Wer sagt denn, dass die ofizielle Meinung der CSU auch die tatsächliche Meinung der CSU-Wähler ist? Wer konservativ ist, kann mit allzu linken Bischöfen wenig anfangen. Die AFD liegt im Übrigen bei 15,5%, Tendenz steigend. Es gibt Sympathien füreinander. Also mal halblang! Fest steht, dass die Rechtskonservativen die gesamte linksliberale Mehrheit argumentativ vor sich hertreiben und immer mehr Leute in ihr Lager holen. Die sagen, was die Leute denken. Nur bleiben die Leute ihren Altparteien noch treu, noch. Krisenzeiten sind nicht immer und wer übersieht, dass wir uns in einer Weltwirtschaftskrise befinden, hat so und so gegen die Populisten verloren. Genial ist, wer die Zeichen der Zeit erkennt und seine Fahne in den Wind hängt. Vernünftig ist, was einem persönlich nützt. Dumm ist, wer auf seinem Standpunkt verharrt, den Gutmenschen spielt und die Zeichen der Zeit beharrlich ignoriert. Denn "Aufstand" haben wir längst, auf der Rechten. Da haben Sie recht. Let's make Germany great again! :):):)--217.238.157.80 21:37, 4. Jan. 2017 (CET)

Ich lache mich jetzt schon ins Fäustchen, wenn Merkel nach der verlorenennatürlich "gewonnenen" Wahl die Fühler Richtung AfD ausstreckt und mit diesem Fleisch vom Fleische der CDU wieder zusammengehen will. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? – Wer hat's gesagt und wen buhen diese Typen, die Merkel gerade so hochleben lassen, dann selbst aus? -- Janka (Diskussion) 01:49, 5. Jan. 2017 (CET)
Aber Ilja hat definitiv recht: wir hatten auf jeden Fall noch nie eine besssere Bundeskanzlerin :D --Optimum (Diskussion) 20:11, 5. Jan. 2017 (CET)

Europaweite Aufrüstung der Rechtsextremen

https://tachles.ch/news/ausschluss-unerwuenschter-medien

Interessiert das hier jemanden? --Kiskörös (Diskussion) 11:38, 16. Jan. 2017 (CET)

noe. Denn wenn die SPD keinen rein laesst, stehts nur nicht in der Ueberschrift: "http://www.tagesschau.de/ausland/k-frage-spd-gabriel-101.html" --Nurmalschnell (Diskussion) 12:04, 16. Jan. 2017 (CET)
sehe keinen Zusammenhang, aber Du musst es ja wissen. --Kiskörös (Diskussion) 12:06, 16. Jan. 2017 (CET)
Ich kann in dem Tagesschau-Artikel nirgends lesen, dass Gabriel da irgendwo missliebige Medien ausgesperrt hätte. Dass aber ausgerechnet die selbsternannten Hüter der "Leitkultur" die Leitmedien aussperren möchten, überrascht mich seltsamerweise überhaupt nicht... Geoz (Diskussion) 12:38, 16. Jan. 2017 (CET)
Das wäre auch sehr seltsam, wenn das jemanden überraschen würde. Die AfD preist die Journalisten-Halbgötter schließlich nicht als Träger der Leitkultur, sondern als "Pinocchiopresse". Sie tickt da halt ein wenig anders als z.B. die Autoren von Wikipedia, die fast alles, was irgendein anonymer Journalistenpraktikant in seine Zeitung schmieren darf, für enzyklopädisch relevant halten und als "Beleg" akzeptieren. --84.119.203.206 21:32, 16. Jan. 2017 (CET)
Gemeint ist offenbar Die Sitzung der SPD in Düsseldorf ist geheim... Nun ist zwar ein Treffen einer Parteispitze nicht dasselbe wie ein internationaler Kongress, aber mit so Fakten darfste hier nicht kommen... --AMGA (d) 13:13, 16. Jan. 2017 (CET)
;-) --Nurmalschnell (Diskussion) 13:53, 16. Jan. 2017 (CET)
es tut immer gut zu wissen, mit wem man es zu tun hat --Kiskörös (Diskussion) 15:40, 16. Jan. 2017 (CET)
PS noch, quasi fürs Protokoll: der Smily ist jetzt unerwartet. Noch mal anders: dass ein Parteispitzentreffen "geheim" ist (= keinerlei Medienvertreter anwesend), ist völlig üblich und OK. Dass von einem internationalen Kongress *Teile* der Medien ausgeschlossen werden, ist ein Unding. *Den* Fakt meinte ich. --AMGA (d) 09:44, 17. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Stobaios 20:04, 16. Jan. 2017 (CET)

Nun mal langsam, was soll diese ungewohnte Eile? Die Veranstaltung ist auf den 21. Januar terminiert. --Kiskörös (Diskussion) 18:07, 17. Jan. 2017 (CET)

Sinnvolle Verwendung für CD/DVD-Spindeln

Kennt jemand irgendeine mehr oder weniger sinnvolle Verwendung für immer wieder anfallende leere 50er DVD/CD-Spindeln? Damit meine ich diese Teller mit Stangen, auf denen die Scheibchen aufgefädelt sind und darüber die transparente Hülle. --Miss Schweiz (Diskussion) 07:51, 3. Jan. 2017 (CET)

Wenn die dauerhafte Datensicherheit nicht so wichtig ist, kann man darauf durchaus auch beschriebene CDs/DVDs aufbewahren. Der Nachteil ist, dass das Entfernen und hin zufügen von Datenträgern etwas mühsamer ist als bei Einzelhüllen und dass es auch zu Kratzern führen kann. Ansonsten gibts sicher viele mögliche Verwendungen beim Basteln. --MrBurns (Diskussion) 09:11, 3. Jan. 2017 (CET)
Vorschläge --132.230.195.165 09:49, 3. Jan. 2017 (CET)
Wenn's was Anspruchsvolleres sein darf: [8]. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:23, 3. Jan. 2017 (CET)
Man könnte es auch mit schönen Grüssen und den verbliebenen Weihnachplätzchen in die Produktion zum Wiederauffüllen senden. Frau auch. Nur das wäre wirklich ökologisch! Oder? -- Ilja (Diskussion) 12:35, 3. Jan. 2017 (CET)
Schreib das lieber nicht, sonst kommen vielleicht einige Politiker wirklich auf die Idee, ein CD-Spindelpfand einzuführen... --MrBurns (Diskussion) 12:41, 3. Jan. 2017 (CET)
Ja wäre das wirklich so schlimm? Ich habe in meinen vielen Firmen, in denen ich tätig war, erlebt, dass nur die Bahnpaletten zurückgesendet wurden, wenn der Spediteur es auch wirklich genau verrechnete, mit allen anderen Umverpackungen war das ganz ähnlich. Die Norm-Paletten landeten in den Gärten als Weiß-Gott-Was und die teuren Verpackungskisten – alles Mehrweg! - wurden auch zum Bierkühlen oder als Blumenkisten verwendet und missbraucht, Die Ironie dabei in der Schweiz, der tolle Schweizer Buchtransporter heißt tatsächlich auch Blumer, und seine blauen Blumerkisten (seine Erfindung) wurden so zu Blumenkisten. Zuvor sind wir in den leeren Kartonboxen, im Laden, wie im Verlag, fast ertrunken. Natürlich hat es die Kartonindustrie gar nicht gerne gesehen. -- Ilja (Diskussion) 13:30, 3. Jan. 2017 (CET)
Nach Durchsicht der Vorschläge landen sie weiterhin im Müll in der [thermischen] Verwertung. --Miss Schweiz (Diskussion) 18:53, 9. Jan. 2017 (CET)

Die Antwort auf alle Fragen

Lange habe ich nachgedacht über Gott und den Sinn des Lebens. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Die Antwort auf alle Fragen ist Liebe. Liebe braucht keinen Gott. Liebe ist in unserer DNA. Liebe macht glücklich. Aus purem Egoismus liebe ich euch deshalb alle. Mit euren Macken. So wie ihr seid. 77.3.152.12 21:37, 4. Jan. 2017 (CET)

2015er Bordeaux? --2003:76:E1E:ED19:318B:2C23:1BF9:A9F3 21:44, 4. Jan. 2017 (CET)
Die Antwort auf alle Fragen ist 42. --Nightflyer (Diskussion) 22:03, 4. Jan. 2017 (CET)
Ich glaube mich zu erinnern, dass Adams in einem späten Interview mal gesagt hat, dass die 42 eigentlich gar nicht die Zahl gewesen sei, sondern eine andere. Blöderweise finde ich weder irgend was zu diesem Interview, noch erinnere ich mich an die andere Zahl die Adams nannte. Kann da jemand weiterhelfen?! --Elrond (Diskussion) 22:45, 4. Jan. 2017 (CET)
eigentlich ist es ganz falsch, nicht 42 ist die Lösung, sondern: 41,9788999, dass uns die IP alle auch lieben mag, ist nicht ganz wahrscheinlich, sie kennt uns noch gar nicht, ich denke fast, das ist nur eine Falschübersetzung von dem angelsächsischen "f..." - das würden wir nie sagen. Der Sinn des Lebens ist zu lernen, dass es keinen Sinn hat, darüber nachzudenken oder viel Worte zu verlieren, nur in dem Wikipedia-Cafè ist eigentlich fast alles möglich und fast jeder Unsinn erlabt. Herr Ober bitte heiße Schokolade für alle, es ist spät und die Kinder sollten schon längst unter der Decke sein: "pinkeln, beten und schlafen gehen" ... ! -- Ilja (Diskussion) 23:19, 4. Jan. 2017 (CET)
Die Antwort auf alle Fragen ist Liebe.
Na ja - du sitzt bei Jauch und für die Millionenfrage "Worauf beruht das Gefühl, wenn man die Sopranistin aus dem Apartment über dem eigenen in der Fantasie ganz langsam erwürgen möchte?" Und Antwort C ist Liebe....?
Aber wenn Antwort A Hormone ist...? (B ist billiger Lambrusco und D ist Stahlbeton. q.e.d.
Hormone brauchen auch keinen Gott und sind auch in der DNA ... GEEZER … nil nisi bene 09:12, 5. Jan. 2017 (CET)
Jauch: C ist richtig, erstens kann man sie beim Küssen zum Schweigen bringen und wenn sie dann irgendwann am späten Abend das hohe C herausbringt, wird man darüber ganz anders denken. Die Hormone kommen dann schon von alleine vorbei. -- Ilja (Diskussion) 10:29, 5. Jan. 2017 (CET)
Das ist doch nicht neu. Die Beatles und John Lennon haben das doch schon vor Jahrzehnten verkündet: "All You Need Is Love" oder: "It's so fine, it's sunshine / It's the word, love / Now that I know what I feel must be right / I'm here to show everybody the light" (The Word) oder solo: "Love is you / You and me / Love is knowing / we can be" (Love).--IP-Los (Diskussion) 14:26, 5. Jan. 2017 (CET)
Richtig. [9] --87.155.242.49 17:07, 8. Jan. 2017 (CET)

Yeah!

Sie ist wieder da! --2003:76:E1E:ED19:E15A:DBED:87D5:469B 02:11, 8. Jan. 2017 (CET)

(-: da kann man sich auf die großen Cover freuen und auf das Auflegen und Wenden der Platten, wurde nicht danach die Plattonische Liebe genannt? Nicht nur am Plattensee möchte so mancher Mann auch seine Platte endlich auswechseln: Lieblig: ich lege Rumba statt Kuschlerock auf, kannst Du mithalten? O-; ... Ilja (Diskussion) 08:00, 8. Jan. 2017 (CET)
Schön für die Fans. Wird sich in der Masse aber trotzdem nicht (wieder) durchsetzen. Zu umbequem einfach, schon gegenüber CD, und erst recht gegenüber mp3/flac etc. Vor allem nicht mobil einsatzbar, zu empfindlich, zu hoher Platzbedarf. Und mich persönlich nervt jeder kleine Knackser mehr als der (angeblich) wärmere, authetischere (whatever) Klang an Gewinn bringt. "Nostalgisch" finde ich das auch nicht, das ist einfach Mist. Ich hab ja auch noch einige (so 500?) irgendwo in der Rumpelkammer rumstehen, vielleicht steigen die Preise für so *nostalgisches* Zeugs ja noch ins Unermessliche ;-) (Jaja, ich weiß, werden sie nicht.) --AMGA (d) 10:44, 8. Jan. 2017 (CET)
Datei:Logo Rolling Stones.svg
epochal
 
Plattenspieler Technics SL-1210 MK2 mit dem Ortofon-Tonabnehmer Concorde („Scratch“)
Klasse statt Masse, für Kenner und Liebhaber ist die Vinylplatte nie gestorben und heute gibt es auch preiswerte klassische (digitale) Plattenspieler (mit USB-Anschlus), während die analogen Geräte astronomische Preise haben (und schön dekorativ und eindrucksvoll ausschauen). Schöner sind diese alten Platten auf jeden Fall, ich kenne Wohnzimmer, da hängen die Cover wie Kunstwerke eingerahmt an der Wand und einige sind es auch wirklich gewesen und bestimmten die andere Kunst und den Design in ihrer Epoche (etwa die Zunge von Rolling Stones oder fast alle Cover der Beatles, sowas kann kein MP3-Player nachmachen. Manche Cover waren besser als die Inhalte! Andere Zeiten, anderer Klang, wenn sich die schrecklich jammernden Schallplattenproduzenten darauf einstellen und bisschen in der Oberstube Licht machen, wird ihnen, mit entsprechenden Künstlern, Musikern und Grafikern, Desigener, Fotografen ... zusammen vielleicht schon was einfallen, 1000x besser als immer nur gegen die Web-User & Downloader millionenfach zu klagen. -- Ilja (Diskussion) 11:00, 8. Jan. 2017 (CET)
Zusatz: ich erinnere mich noch an Hochzeiten, wo die Eltern der Brautleute die Platten zeigten, bei deren Musik diese Kinder einmal entstanden sind und die Kinder trugen dann lebenslang entprechende Namen. Und ich war aber auch schon bei Begräbissen, wo diese alten Platten in der Kirche aufgelegt wurden, zeremoniell feierlich zelebriert wie Heiligtümer, auf Wunsch der Verstorbenen, Cover an die Wand projeziert. Ich weiß nicht, ob es mit dem iPot auch ähnlich möglich wäre ... da kommen vielleicht noch iPhone-Videos einmal zum Vorschein ... kann sich Herr Pfarrer feuen. :-)
Der "wärmere" Klang kommt einfach daher, dass die meisten Vinylscheiben noch vor dem Loudness-War gemastert wurden. Von neuen Mastern gepresstes Vinyl klingt genauso Scheiße wie das Original. -- Janka (Diskussion) 11:40, 8. Jan. 2017 (CET)
Danke für den Hinweis, das erklärt mir Einiges, die ersten CD klangen auch ziemlich unbrauchbar, vor allem bei der Klassik, da hat sich viel entwickelt und da kann sich für den Musikfreund auch in dem neuentdecken Neo-Vinylbereich auch noch was entwickeln. Kann, muss aber nicht! Vielleicht kommt es noch drauf an, wie die Kunschaft reagiert. Und ob sie überhaupt noch was zahlen will, ich habe seit Ewigkeit keine CD mehr gekauft, ... aber ich höre auch nicht mehr viel. Die besten Aufnahmen habe ich noch in Erinnerung auf der Hirnplatte gespeichert und dazu genügen mir dann auch beim YouTube nur die Titel mit Bildern. -- Ilja (Diskussion) 12:54, 8. Jan. 2017 (CET)

Vinyl war nie weg! Es war ein stabiler Nischenmarkt und wer was auf sich hielt in der Szene, gab seine Sachen auch in Vinyl heraus, auch neue Interpreten. Momentan steigt die Quote an Vinyl wieder, wird aber auch wieder auf das Niveau fallen, dass es über die Jahre stabil hatte. Dank meiner Schwerhörigkeit kann ich bzgl. besserer Klang etc. nicht mitreden, habe aber z.B. von den Musikschaffenden in meinem Umkreis ziemlich unisono gehört, dass sie Vinyl bevorzugen. Dass da auch einiges an Kult dabei ist, ist schon klar, es ist aufwändiger eine Schallplatte zum Klingen zu kriegen und ein guter Plattenspieler macht rein optisch mehr her als ein CD-Spieler oder ein Rechner, in den man die Kopfhörer reinstöpselt. --Elrond (Diskussion) 13:27, 8. Jan. 2017 (CET)

Richtig. Ich hab einen Technics zu hause stehen und hab immer wieder neue Platten dafür bekommen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:33, 8. Jan. 2017 (CET)
Bei mir schlummert ein Thorens im Schrank, der dereinst weggeräumt wurde, weil Frau Druck machte und die Kinder recht ungestüm waren. Mittlerweile reifen Pläne, die Audiolandschaft so zu modifizieren, dass er wieder zum Zuge kommt. Eine hohe Priorität hat dieses Projekt allerdings nicht. --Elrond (Diskussion) 18:03, 8. Jan. 2017 (CET)
Tatsächlich: Vinyl war immer in, während die CD-Shops pleite machten, machten in der Nähe zahlreiche Spezialvinylgeschäfte auf, aber es ist bis heute nur ein Gebiet für Sammler und Freaks - man hört die Langspielplatten nicht einfach nur so nebenbei als Geräuschkulisse oder akustische Dekoration, spätesten nach etwa knapper Stunde muss man (oder frau) aufstehen, zum Plattenspieler gehen und die Platte umdrehen oder wechseln, da kann auch noch der andere Teil zum Kühlschrank oder ins Badezimmer gehen. Selige Zeiten! -- Ilja (Diskussion) 18:01, 8. Jan. 2017 (CET)
@Ilja In der Beatles-Mono-Box sind die Schallplattenhüllen ja zumindest noch dem Original nachempfunden (wenn auch arg verkleinert und leider - aufnahmebedingt ohne Abbey Road) - die 1987er Versionen waren ja so etwas von lieblos zusammengestellt. Nun gibt's wieder das kleine Büchlein in der Magical Mystery Tour oder die Beigaben von Sgt. Pepper und Weißem Album (inklusive inprägniertem The Beatles aber leider ohne Numerierung, aber immerhin ein Fortschritt von der grauenhaften Verpackung der 1987er Version). Schade, daß man das bei den Stones in mono nicht auch so gemacht hat. Das 3-D-Bild von Their Satanic Majesties Request hätte man da durchaus auch mal draufpacken können (zumal auf dem Papp-Cover Paul und Ringo fehlen ;-) ). Vom Reißverschluß (ist in der Box sowieso nicht enthalten) auf Sticky Fingers brauche ich wohl gar nicht erst anfangen.--IP-Los (Diskussion) 15:58, 9. Jan. 2017 (CET)
Ich habe nie verstanden, warum die Produzenten nicht auch weiterhin solche Miniposter als Kunstwerke und Sondereditionen anbieten, die Fans hätten das gerne gekauft, man hätte sie auch als Einkauftüten oder Geschenkpapier drucken können, oder auch auf T-shirts, die CD-Titel sind dazu meistrens zu klein. Apropos T-shirt: war da nicht mal eine Plattenhülle, die noch einen echten Damenslip hatte, auf der CD wäre es wohl nur was für die Barbiepuppe gewesen. Ja, es gab auch jede Menge verkaufsfördernde Skandale mit diesen Plattenhüllen, die unverhülten Damen und manchmal auch Herren, haben oft nur wenig angehabt haben oder sonst wurden Sprüche und Wörter, Symbole verwendet, die auf der kleinen CD-Hülle einfach niemanden interessieren. Marketingmäßig ist das wahrscheinlich die ideale Größe, sie war auch im Laden nicht so leicht zu klauen, nur ganz nebenbei bemerkt, ich war ja auch mal Verkäufer im Laden. -- Ilja (Diskussion) 20:22, 9. Jan. 2017 (CET)

Blutorangen mit Fleischtomaten

werden verboten oder umbenannt, wenn es nach Ernährungsminister Christian Schmidt aus Bayern geht. Irgendwann wird man für den Geschlechtsverkehr auch noch Geschwindigkeiteslimit einführen und Quickies nur ausserhalb geschlossener Ortschaften erlauben - sofern man sich dabei angegurtet hat. Und wer sein Handy nicht in der Hand hält, wird sofort vom Netzt getrennt. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 3. Jan. 2017 (CET)

Irgendwie habe ich da das Gefühl die Fleischindustrie sieht ihre Felle davon schwimmen... An der Stelle mal gefragt, was kostet der moderne "richtige" Fleischersatz (der ja eine Stufe weitergeht als das was es zu Anfang gab, wo nur das Aussehen, nicht aber der Geschmack nachgeahmt wurde) eigentlich? Wenn der billiger ist/wird als richtiges Fleisch, dann wird die Lebensmittelindustrie da schnell umstellen. Gut für die Umwelt vllt., aber schlecht für die Fleischproduzenten.--Antemister (Diskussion) 11:57, 3. Jan. 2017 (CET)
Ich verstehe das nicht. Wenn ich etwas nicht will, warum muss der Ersatz dann so schmecken wie das, was ich nicht will? Und wenn ich schon den Geschmack von dem, was es tatsächlich ist, nicht will, warum muss es dann auch noch so aussehen wie das, was es nicht sein darf? Bei Obst und Gemüse wird gekämpft, weil die meisten Produkte nicht so schmecken, wie sie das natürlicherweise sollten; aber der Fleischersatz muss ganz anders sein als das, was er ist: zur Unkenntlickeit denaturiert. --Bavarese (Diskussion) 13:38, 3. Jan. 2017 (CET)
Ich versuch's mal zu erklären. Ich ernähre mich vegetarisch, ganz unideologisch, ich gönne jedem seinen Braten, wenn er ihn mit Verstand isst. Ganz selten kaufe ich mir Fleischersatz. Essen hat viel mit Kontext, mit Erinnerung zu tun: das Grillen in netter Gesellschaft mit guten Freunden und einem Kasten Bier, der Rauchgeruch, der warme Sommerabend, der Biss in die knackige Wurst - ist doch schön! Und dann lege ich mir eben ein Soja-Würstchen auf den Rost, ist doch nix Böses. Oder Fastfood, damals auf der Fahrt in den Urlaub, als die Kinder noch klein waren: da kommt aus Nostalgie halt mal ein Veggie-Burger auf den Tisch. Wie gesagt, selten. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:03, 3. Jan. 2017 (CET)
Auf der einen Seite schmeckt eine vegane Leberwurst (zumindest die, die ich mal probiert habe), exakt wie eine echte, dank tausend chemischer Helferlein. Das ist also exakt das was Du schriebst: bis zur Unkenntlichkeit denaturiert. wobei der Begriff Denaturierung falsch verwendet wird, aber ich danke das versteht schon jeder, der es will
Auf der anderen Seite geht es ja nicht um den "falschen" Geschmack, sondern um die falschen Zutaten, von wegen Tierschutz und so.
Ich persönlich bevorzuge allerdings die echten fleischlosen Alternativen (wenn mir nicht explizit der Sinn nach totem Getier steht), Falafel, Gemüsebratlinge (die nicht so tun wollen, als ob sie Frikadellen wären), Gemüsepfanne, vegetarisches Risotto (das Rezept geht auch als vegan durch). Warum sollte ich mich auch selber besch*? --Wassertraeger (‏إنغو‎)   14:12, 3. Jan. 2017 (CET)
Mal sehen, wann die Fischindustrie Lachsschinken verbieten lässt. --Simon-Martin (Diskussion) 14:16, 3. Jan. 2017 (CET)
^^ Ein wirklich blöder Name, der aber historisch ist: Lachs (Fleisch). Wird also bleiben dürfen. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   14:23, 3. Jan. 2017 (CET)

Ach, was für ein schönes Thema, um über diesen blöden Minister zu lachen. Nur komisch, daß viele Verbraucherschützer auf seiner Seite stehen. Der Mann ist ne PR-Katastrophe, aber das ändert nichts an der Notwendigkeit von klaren Begriffen. Wir Deutsche wissen gar nicht, wie alt unser Verbraucherschutz ist, und wie wir damit umgehen. Das Margarine nicht in Form von Butterblöcken verkauft werden darf, ist für uns selbstverständlich wie das Fehlen von Palmfett in Halbfettbutter. Auch trinken wir alle Milch mit der Sicherheit, Kuhmilch zu trinken, und nicht mit Kalkwasser gestreckte Ziegenmilch. Es haben alle für einen Erfolg gehalten, daß Analogkäse und Formfleisch extra ausgewiesen werden muss. Und nun protesttiert man, das Fleischersatz nicht Fleisch und Wurstersatz Wurst heißen soll? Wir haben sogar geregelt, daß in einem Wiener Schnitzel natürlich gewachsenen Kalbsfleisch drin sein muss, und kein Schweineformfleisch oder wie nun, eingedickter Molkebrei mit Rauchsalz. Naja, wer gerne Wurst ist, hat selbst schuld, warum sollen Veganer nicht genauso beschissen werden, wenn sie schnittfestes Wasser mit pürierten Abfällen gern essen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:25, 3. Jan. 2017 (CET) Übrigens auch bei unseren Österreichischen Freunden darf man nicht zu Mineralwasser Selters/Selterswasser sagen wie in Preußen, das hat die Stadtverwaltung vom Bad Selters noch bei Franz Josef I erwirkt, damit der Kunde nur das echte Selters aus Selters bekommt...Oliver S.Y. (Diskussion) 14:26, 3. Jan. 2017 (CET)

Naja, ich denke, Teil der PR-Katastrophe ist der Zeitpunkt. Gibt es keine dringlicheren Probleme in seinem Ressort? Ich habe den Eindruck, hier soll ein einfaches Erfolgsprojekt geschaffen werden. Kein besonderer Anlass außer dem Selbstmarketing lautet mein Verdacht. Abgesehen davon müssen wir auch mit anderen Schrottbegriffen leben, wie Vorderschinken und anderem mehr. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   14:48, 3. Jan. 2017 (CET)
(BK) Aber Oliver, du verwurstest ja alles! Dass ein Lebensmittel, das kein Fleisch enthält, nicht Fleisch heißen darf, ist gut und sinnvoll und wird, soweit ich sehe, von niemandem in Frage gestellt. Milch muss Kuhmilch sein, aber Ziegenmilch darf man selbstverständlich auch kaufen. Und also auch Kokosmilch und Sojamilch und Sonnenmilch, oder wo könnte es da Missverständnisse geben? Ein Wiener Schnitzel muss aus Kalb sein, ansonsten ist es ein Schweineschnitzel Wiener Art. Und unter einem Tofuschnitzel Wiener Art würde ich mir genau das vorstellen: Tofu mit Paniermehl. Und Wurst, ach, ist doch Wurst: irgendetwas in der Form einer länglichen Rolle, um Dudens Definition (2) zu paraphrasieren. In der Leberwurst ist (meistens) ein bisschen Leber, in der veganen Wurst ist das, was du so treffend beschreibst. Es ist ja geradezu das Wesen der Wurst, dass man den Inhalt nicht so erkennt ("Wenn das rauskommt, was da reinkommt..."). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:51, 3. Jan. 2017 (CET)
+1, eine "Wurst" ist irgendetwas "in Form einer länglichen Rolle". Ob nun "Fleisch" oder sonstwas. --AMGA (d) 16:50, 3. Jan. 2017 (CET)
Margarine darf nicht in Form von Butterblöcken verkauft werden? Öhm, anscheinend doch, oder was ist mit Alsan? --AMGA (d) 17:00, 3. Jan. 2017 (CET)
[10] keine Ahnung wann das abgeschafft wurde. Galt in der DDR bis 1990, und in der Bundesrepublik zumindest noch 1974. Sry, natürlich kann ein Körper mit quadratischer Grundfläche auch ein Quader sein, aber kein typischer Butterblock. Aber das ist Verbraucherschutz 1897 gewesen. Eben weil mancher Händeler Butter mit Margarine streckte, und so teuer wie Butter verkaufte.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:38, 3. Jan. 2017 (CET)
@Oliver S.Y.: Ich meine, dass das aufgrund der Bestimmungen des freien Warenverkehrs in der EWG abgeschafft wurde. Ein Abschaffungsdatum finde ich auch nicht, nur dieses Urteil für ein entsprechendes Gesetz in Belgien: Man dürfe den Warenverkehr nicht durch eine Verpackungsvorschrift behindern, wenn derselbe Verbraucherschutz auch durch Etikettierungsvorschriften erreicht werden kann. Zum Thema Alsan ist auch das interessant. --Katimpe (Diskussion) 15:30, 10. Jan. 2017 (CET)

Ist Kinderwurst [11] (auch Bio) eigentlich aus Kindern? Vielleicht aus Tierkindern? --AMGA (d) 17:08, 3. Jan. 2017 (CET)

Und in dem Hotdog: „War die Hündin auch wirklich richtig in der Hitze oder war es nur ein schwuler Rüde?“ Einen Vegihotdog, den ich kürzlich angepriesen sah, den dürfte es doch gar nicht geben. Und ist der Steinbut auch hart genug? Dann gib es noch all die Indianer und Moor im Hemd, und der Cocktail hat gar keine Feder! Muss man die Spitzbuben von zuspitzen oder passen sie in den Bleistiftspitzer? Meine Schwarzwaldtorte ist nicht schwarz, sondern nur braun. --Ilja (Diskussion) 18:05, 3. Jan. 2017 (CET)

Kommt ganz auf den Hund an, wenn der Hotdog eine kalte Hundeschnauze hat ist doch wieder alles in Ordnung. Dann ist das Ding sowieso vegetarisch. --92.209.33.20 22:02, 3. Jan. 2017 (CET)

Und was ist mit Lachs-
äcken, dürfen die auch
nicht mehr so heißen? SCNR --Optimum (Diskussion) 22:52, 3. Jan. 2017 (CET)

Zum Thema „Wiener Schnitzel“ sei mal das hier eingeworfen. --L47 (Diskussion) 10:19, 4. Jan. 2017 (CET)

Danke, da kann man auch gleich erklären, was man meint, wenn man: "Schwein gehabt!" anmerkt. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 4. Jan. 2017 (CET)

Was wollen wir

 
Spinnerin

unter einem Hobby-Spinner verstehen? --Hedwig Storch (Diskussion) 20:11, 9. Jan. 2017 (CET)

keine Ahnung: „Ich spinne, also bin ich!“ das ist nicht etwa mein Steckepferd, das ist mein Esel, Ackerpferd, der schwer arbeitet. -- Ilja (Diskussion) 20:27, 9. Jan. 2017 (CET)
Jemanden, der ohne finanzielles Interesse Garn erzeugt? --Simon-Martin (Diskussion) 20:29, 9. Jan. 2017 (CET)
Z.B. Mahatma Gandhi? --92.229.93.202 21:47, 9. Jan. 2017 (CET)
eine vegetarische Spinne (Spider). -- Ilja (Diskussion) 21:56, 9. Jan. 2017 (CET)
GoogleBildersuche => "Hobby-Spinner" <= GEEZER … nil nisi bene 22:23, 9. Jan. 2017 (CET):
Danke, bisher habe ich von Hand geponnen, jetzt elekrisch
Orgasmus war gestern
zuerst kommt noch Hobby Scheren -- Ilja (Diskussion) 02:21, 10. Jan. 2017 (CET)
Sind wir nicht alle hier Hobby-Spinner? duck und weg --Nurmalschnell (Diskussion) 11:13, 10. Jan. 2017 (CET)
Ja! und jetzt bauen wir uns dafür eine Maschine -- Ilja (Diskussion) 15:22, 10. Jan. 2017 (CET)
Zwei Beantwortern muß ich bedenkenlos beipflichten
>Simon-Martin: Handspindel#Handspinnen heute
>Nurmalschnell: Spinner == deutschsprachiger Wikipedianer
Eigentlich möchte ich den deutschen Beantwortern danken, daß Ihr im Wahljahr nicht politisch geworden seit. Grüßli --Hedwig Storch (Diskussion) 21:57, 10. Jan. 2017 (CET)

Wenn die Roboter menschlichen Anlitz bekommen

 
Jaja, wenn Roboter menschlich werden...
 
... statt ihre Aufgaben zu machen

Die Maschinen und Automaten werden nicht müde, nicht krank oder gar schwanger, wollen kein Urlaub, Beförderung und keine Mitsprache, Umsatzbeteiligung, Sozialräume, das sind doch die schönsten Kapitalistenträume. Doch die alten Dystopien über Automaten und Roboter bekommen dann wieder Hoffnung, wenn die Roboter menschlich werden, beim Karel Čapek ist es die Liebe am Ende, diesmal ist es die Robotergewerkschaft, das musste noch kommen: Wenn der Auto-Pilot bei der Präsentation streikt - ist da etwa Kapitalismus mit menschlichen Anlitz am Horizont? Oder nur Schadenfreude der Journalisten und Mitbewerber? -- Ilja (Diskussion) 12:11, 8. Jan. 2017 (CET)

Es werden ja schon seit Längerem Menschen führt einfache Aufgaben durch Maschinen ersetzt (es soll z.B. einmal eine Zeit gegeben haben, in der in jedem Bahnhof ein Ticketschalter war). alle Aufgaben, die Menschen machen können sie aber erst übernehmen, wenn sie menschenähnliche Intelligenz haben, was (wenn überhaupt) frühestens in Jahrzehnten möglich sein wird. Dann müsste man das Wirtschaftssystem tatsächlich umstellen, weil es sonst wegen der enormen Arbeitslosigkeit zusammenbrechen würde. Wahrscheinlich würde man den Kapitalismus nicht ganz aufgeben, sondern eine andere Methode finden, um mit dem Problem umzugehen, z.B. dass die Regierung jedem Bürger einen Roboter schenkt, der für ihn arbeitet oder einfach eine drastische Arbeitszeitverkürzung. --MrBurns (Diskussion) 12:45, 8. Jan. 2017 (CET)
Nachtrag: ich hab mir jetzt den Artikel über den Autohersteller durchgelesen. Anscheinend ist der fast pleite, aber ich denke, wenn deren Produkt wirklich so gut ist wie behauptet, dann werden sie einen Investor finden oder die Firma wird halt von einer anderen Autofirma aufgekauft und die entwickeln das Produkt dann weiter. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 8. Jan. 2017 (CET)

Die Frage ist, was die Gesellschaft aus solchem Fortschritt macht. Kritik der Arbeit. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:30, 8. Jan. 2017 (CET)

andere Baustelle ... mi ging es nicht um den einen Hersteller, den ich nich kenne, mir ging es um die utopische Vorstellung, dass die intelligenten Maschinen plötzlich auch Wünsche und Vorstellungen bekommen, etwa die Kaffeemaschine, die am Morgen mein Espresso verweigert und als ich sie dann frage warum, sagt sie mir: „Du hast mich heute morgen noch gar nicht geküsst!“ Zugegeben, bisschen an den Haaren gezogen, etwa wie diese abgebildeten Damen, wennnnnn man sie eines Tages so lebensnah macht, dass sie auch noch Launen, Kopfschmerzen und PMS bekommen. -- 18:26, 8. Jan. 2017 (CET)
Frauen sind also lebensnah, wenn... alles freilich Ironie. Oh Mann. Das war mein kurzer Ausflug auf diese Seite dann auch. Viel Spaß noch allerseits im wikipedianischen Sumpf aus Sexismus, Rassismus und was man noch so "spannend" finden mag. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:30, 8. Jan. 2017 (CET)
Ja, geh besser wieder in Deinen PC-Käfig, wenn das für Dich hier so unerträglich ist. Ich wünsche Dir da viel Spaß. --79.242.81.44 20:14, 8. Jan. 2017 (CET)
Süß. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:51, 8. Jan. 2017 (CET)
Nicht wahr? :) --79.242.81.44 21:00, 8. Jan. 2017 (CET)
ich habe hier schon ein paar Mal Kara von Quantic Dream verlinkt … ich warte immer noch … -- HilberTraum (d, m) 23:29, 8. Jan. 2017 (CET)
Detroit: Become Human is set to release on the Playstation 4 (PS4) in 2017.“ 20 minutes of Detroit: Become Human Gameplay (Developer Discussion) 2017 --87.155.253.29 11:38, 9. Jan. 2017 (CET)
@Berichtbestatter: wer genau ließt, der ist im Vorteil, denn die Rede hier ist nicht etwa von Menschen aus Fleisch und Knochen, sondern von Robotern, Roboterautos und Robotertfrauenfiguren, die nur dem Verkehr dienen sollen. Also bis jetzt habe ich die echten Menschen mit ihren Schwächen und Autos, die ich noch manchmal sogar selbst reparieren konnte, der High-Tech-Robotern vorgezogen. Allerdings kenne ich Männer und Frauen, die ev. sogar schon gut getarnte Roboter sind. Hat was mit Humanismus und nicht etwa mit Sexismus, Rassimus oder Sonstismus zu tun. Gruß! -- Ilja (Diskussion) 01:06, 9. Jan. 2017 (CET)
Danke, ich bin des Lesens mächtig. Ich habe diese "Subtilität" durchaus bemerkt. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:10, 9. Jan. 2017 (CET)
"Das war mein kurzer Ausflug auf diese Seite dann auch." - Ich mag ja Menschen, die konsequent sind... --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:17, 9. Jan. 2017 (CET)
wir gehen in lustige Epoche hinein, ja hier und da. 04:12, 11. Jan. 2017 (CET)

Jetzt, wo ich langsam immer älter werde ...

… weiß ich endlich, welche Partei ich bei den nächsten Wahlen wählen werde! [12] -- HilberTraum (d, m) 22:50, 8. Jan. 2017 (CET)

Schön, dass du das endlich weißt. Ich hab jedenfalls noch keinen blassen Schimmer, wen ich da wählen könnte. Verführbar (Diskussion) 23:03, 8. Jan. 2017 (CET)
Immer wieder interessant, mit welchen Ideen die Parteien vor einer Wahl aufwarten. Leider bleibt davon nach der Wahl selten etwas. Vielleicht ist das mit ein Grund, dass laut jüngsten Umfragen wieder mal eine Nichtpartei den besten Wert hat? --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:51, 9. Jan. 2017 (CET)
Da geht es doch wohl nicht nur um Nichtwähler, sondern auch um Unentschlossene. Und dass jemand neun Monate vor einer Wahl noch nicht definitiv weiß, welche Partei er wählt, ist nichts außergewöhnliches, sondern in einer Demokratie ganz normal. Ansonsten könnte man sich den Wahlkampf wirklich komplett sparen (könnte man m.E. sowieso, aber solange es soviele unentschlossene Wähler gibt...).--92.229.252.249 10:25, 9. Jan. 2017 (CET)
Ja, wird dann aber im Endeffekt genauso aussehen, wie man an der letzten BTW sehen kann. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 11:25, 9. Jan. 2017 (CET)
Interessehalber: Wie sah diese Grafik denn neun Monate vor der letzten Bundestagswahl, also Anfang 2013 aus? --92.229.252.249 13:01, 9. Jan. 2017 (CET)
Bundestagswahl 2013 mit Nichtwähleranteil
Zweitstimmenanteil von allen Wahlberechtigten[1]
 %
30
20
10
0
29,3
18,2
6,1
6,0
3,4
3,3
4,4
0,9
28,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+5,7
+2,1
−2,2
−1,5
−6,8
+3,3
+0,2
−0,1
−0,7

Quelle:

  1. Bundeswahlleiter: Bundesergebnis – Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013 und eigene Berechnungen


Ich wundere mich eher, dass diese Idee so spät kommt, und noch dazu nur von den Grünen, und nicht franktionsübergreifend (zumindest mal als Prüfauftrag, um die juristische und wissenschaftliche Basis abzuklären, in den Medienberichten dazu liest man vor allem von Meinungsäußerungen einzelner Personen, keine Ergebnisse systematischer Untersuchungen).--92.229.252.249 10:33, 9. Jan. 2017 (CET)

Im Januar 2013 sah es aus wie rechts gezeigt:

Stand Januar 2013
 %
40
30
20
10
0
33,0 %
20,2 %
4,8 %
11,3 %
3,8 %
1,9 %
2,0 %
23,0 %
SONSTIGE
Nichtw./
unetschl.

(nicht signierter Beitrag von 2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A (Diskussion | Beiträge) 14:03, 9. Jan. 2017 (CET))

Das, also die Idee, ist aber eigentlich'n ziemlich altes Eisen, in der Wikipedia nur etwas versteckt unter dem "schönen" Begriff der Surrogatpartnerschaft. Den Grünen wird es (leider) nicht mehr helfen, vielleicht sorgt man sich aber auch schon um den eigenen (Früh-)Ruhestand. Unverhofft kommt oft. -ZT (Diskussion) 15:28, 11. Jan. 2017 (CET)
 %
40
30
20
10
0
9,8 %
38,9 %
6,5 %
37,5 %
1,5 %
0,7 %
5,1 %

ich fände so ein Ergebnis schön. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:56, 19. Jan. 2017 (CET)

After BREXIT

Hier also eine aktuelle Schäferstunde auf britisch: Idylle aus der Insel, diesmal nicht in der Antike gelegen, auch nicht in Arkadien, sondern Großbritanien im 3. Jahrtausend, der Gute Hirte auf den Bildern sollte vielleicht einmal den Bischofsstab verpüren. England auf dem Weg in das postindustrielle Zeitalter. -- Ilja (Diskussion) 11:08, 10. Jan. 2017 (CET)

So wie der Scherer mit seiner Handschere umgeht, hat er es aber lange vor dem Brexit gelernt und auch lange Jahre praktiziert, Respekt. Dito die Spinnfrau. Und dass Schafe Ausbrecherkönige sind, kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung berichten, ich durfte sie einige male quer durch Dorf zurück auf meine Weide holen. --Elrond (Diskussion) 15:30, 11. Jan. 2017 (CET)

Neues aus China

Die Chinesen haben den Lichtpunktabtaster neu erfunden.[13] --Rôtkæppchen₆₈ 09:20, 11. Jan. 2017 (CET)

Wenn ich es richtig verstehe, dann ist es eigentlich nur ein 3D-Scanner in neuem Kleid, die Frage ist wahrscheinlich am wichtigsten, für was das wer brauchen oder missbrauchen könnte. -- Ilja (Diskussion) 12:05, 11. Jan. 2017 (CET)

Fernseh-Tip

Heute, 22:10h ARTE - eine Dokumentation vom Feinsten. Wer das Tagesgeschehen beobachtet, wird feststellen, wie weit diese Doku bereits 2006 ihrer Zeit voraus war. D.h. es müssen nicht 500 Jahre sein, es ist durchaus eher möglich. GEEZER … nil nisi bene 10:13, 16. Jan. 2017 (CET)

Um die Zeit gucken wir Dschungelcamp auf RTL. --84.119.203.206 18:13, 16. Jan. 2017 (CET)
Danke! Eine so schnelle Bestätigung hatte ich nicht erwartet. ;-) GEEZER … nil nisi bene 18:35, 16. Jan. 2017 (CET)
Ich zitiere den Film seit 10 Jahren, jedoch scheint derartige künstlerische Verarbeitung oft das Gegenteil zu bewirken, ich(!) nenne es den "Simpsonseffekt". Der Künstler zeigt uns die Schwächen eines Charakters in "verspielter" Art. Der Zuschauer reflektiert jedoch nicht sein eigenes Verhalten, sondern sieht sich dadurch bestätigt/verstärkt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:33, 17. Jan. 2017 (CET)
Der Film lief vor fast acht Jahren schonmal auf SF zwei. --Rôtkæppchen₆₈ 08:43, 17. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER … nil nisi bene 11:58, 18. Jan. 2017 (CET)

zwei Fliegen mit einer Klappe

 
eine Fliege mit zwei Klappen gefangen (das ist kein BH, frisch zur Scheibe gebügelt - siehe oben - das ist ein Schag- Schlafinstrument!)

Alzheimermedikament repariert Löcher im Zahn, das nenne ich doch mal einen Synergieeffekt! --Elrond (Diskussion) 22:37, 11. Jan. 2017 (CET)

diese deutsche Gramatik: in dem verlinkten Artikel ist das alles nur als Konjuktiv formuliert. -- Ilja (Diskussion) 22:48, 11. Jan. 2017 (CET)
Das ist doch nur ein Finte der Zahnarztzunft, damit keiner mehr vergißt, zu den Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt zu gehen. --2003:76:E1C:D77D:34D0:BAB9:2792:15DF 22:50, 11. Jan. 2017 (CET)

Total falsch: Alzheimer schützt vor Karies: (Begründung: Wer Geburtstage vergißt, bekommt nichts mehr von der Torte.)

 
Shortcake 4

--Postfachannabella (Diskussion) 04:22, 12. Jan. 2017 (CET)

...und vergißt das Zähneputzen. Dann doch lieber mal ein Stück Torte. --2003:76:E1C:D77D:CC6F:194B:F72D:89F 10:07, 12. Jan. 2017 (CET)

Eine andere Fußball-Weltmeisterschaft

Ich habe die Idee, einer Fußball-WM, die das schlechteste Land der Welt bestimmt. Das fängt in der Qualifikation an, in der sich nicht die besten, sondern die schlechtesten Mannschaften qualifizieren. Die WM hat 32 Mannschaften die in 8 Gruppen zu je 4 Ländern aufgeteilt werden. Die Gruppendritten und -vierten kommen ins Achtelfinale, erste und zweite scheiden aus. In der KO-Runde scheidet dann der Sieger aus, während der Verlierer in die nächste Runde kommt. Das geht dann bis ins Finale, wo der Verlierer dann den Weltmeistertitel erhält (gewinnt wäre wohl der falsche Ausdruck). Teilnehmer wären bei dieser WM die europäischen Kleinstaaten, Südseestaaten, diverse Karibikinseln und noch das ein oder andere schwache Fußballland.

--84.184.192.138 15:20, 11. Jan. 2017 (CET)

Wird schwierig, wenn keiner mitmachen will. Wird erst recht schwierig wenn beide Seiten keine Tore schießen können. Die meisten Spiele enden dann 0:0 n. E.. Dann kann man den Titel gleich verlosen.
Glaube auch kaum, dass es dafür Werbeeinnahmen geben wird.--Simon-Martin (Diskussion) 15:53, 11. Jan. 2017 (CET)
Lesestoff: The Other Final. Ich glaube kaum, dass ein sportlicher Wettkampf, bei dem es darum geht, der ~Schlechteste zu sein, funktionieren könnte. Wie will man die Teams dazu motivieren, nicht zu verlieren (schliesslich erhält man mehr Aufmerksamkeit, je "weiter" man kommt, und am Ende sogar eine Art Kultstatus)? Mit Strafzahlungen? Folterandrohung? -- 195.68.6.6 16:08, 11. Jan. 2017 (CET)
Erinnert mich an gewisse Badmintonspiele bei den olympischen Spielen in London... Beim Fußball müsste man möglichst viele Eigentore schießen, um zu verlieren. Würde am Spiel selbst kaum etwas ändern, nur spielt man dann eben auf das andere (also eigene) Tor.--92.229.94.18 10:00, 12. Jan. 2017 (CET)
Noch mehr Lesestoff: Fußballspiel AS Adema – SOE Antananarivo 2002. Das mit den Eigentoren mag stimmen, aber die Regeln des Spiels sind ja nicht symmetrisch - welche Rolle spielt der Torwart, und wie ist es mit der Abseitsregel, wenn die Rollen von angreifender und verteidigender Mannschaft quasi vertauscht sind? Alles in allem, eine ziemlich schlechte Idee .. -- 195.68.6.6 11:16, 12. Jan. 2017 (CET)
Es geht doch darum, dass kein Land der Welt das schlechteste sein möchte, darum werden doch alle versuchen zu gewinnen, damit sie diesen Titel nicht bekommen. Oder glaubt ihr, dass Länder wie Deutschland, Brasilien, Italien, Spanien absichtlich schlecht sein wollen? --84.184.234.105 15:45, 12. Jan. 2017 (CET)
Du meinst, diese Länder wären die Teilnehmer beim Turnier der schlechtesten Mannschaften? -- 195.68.6.6 16:08, 12. Jan. 2017 (CET)
Aber mal ernsthaft. So ein Turnier der schlechtesten Mannschaften hätte einen ganz anderen Charakter als eine Weltmeisterschaft der Besten; da stünden Klamauk und kultig-grottiges für viele im Vordergrund. Nationen (wenn es denn überhaupt Nationen sind) wie Montserrat und Niue bekämen bei dieser Gelegenheit eine weltweite Aufmerksamkeit (selbst wenn es noch ein Nischeninteresse ist), die sie sonst nicht hätten. Noch mehr Aufmerksamkeit bekommen sie, wenn sie es bis ins "Endspiel" der Schlechtesten schaffen. Das dient der Tourismusförderung, evtl. findet man dadurch auch einen Sponsor, der dem Team "aus der Patsche" helfen möchte. Amerikanisch-Samoa hat von solcher Aufmerksamkeit wohl schon profitiert. Also gibt es zwar sportlichen Ehrgeiz, aber auch Anreize in die andere Richtung, die den sportlichen Wert eines solchen Turnieres grob beeinträchtigen können. -- 195.68.6.6 16:19, 12. Jan. 2017 (CET)
Klamauk ist doch cool: https://www.youtube.com/watch?v=oY5aLI2KDG0 --AMGA (d) 18:03, 12. Jan. 2017 (CET)

Ich hätte übrigens eine interessante Info beizusteuern: es gab tatsächlich mal ein Fußballspiel, bei dem beide Mannschaften auf das eigene Tor gespielt und das gegnerische Verteidigt haben: Fußballländerspiel Barbados – Grenada 1994. --MrBurns (Diskussion) 18:17, 12. Jan. 2017 (CET)

Noch ein Beispiel für ein absichtliches Eigentor findet man unter Fußball-Südostasienmeisterschaft 1998. --MrBurns (Diskussion) 18:37, 12. Jan. 2017 (CET)

Eile mit Weile

Kurzweil, Wixionary: [1] veraltend: leichte, angenehme, bisweilen lustige Unterhaltung, doch wie kann man sonst das Gegenteil der Langweile sagen? Kurt Weil? Keine Eile -- Ilja (Diskussion) 02:35, 12. Jan. 2017 (CET)

Entertainment Grüße von--Postfachannabella (Diskussion) 03:42, 12. Jan. 2017 (CET)
Hm, paradox: "leichte, angenehme, bisweilen lustige Unterhaltung" hört sich nicht zwangsläufig nach "Gegenteil von Langeweile" an... --AMGA (d) 09:05, 12. Jan. 2017 (CET)
Auch auf die Gefahr, euch zu langweilen… Der Duden nennt: Kurzweil, Abwechslung, Amüsement, Vergnügen; Aufregung, Spannung, Reiz; Arbeit, Pflicht
(Quelle: Duden Wörter und Gegenwörter, 2. Auflage. Dudenverlag, 1992, ISBN 3-411-06231-2, S. 146) Fragt sich, was angenehmer ist: Pflicht oder Langeweile --Unukorno (Diskussion) 12:12, 12. Jan. 2017 (CET)
Danke Euch allen, also langweilig ist es mir mit Euch noch nie gewesen, dabei kann Langweile bei Mensch und Tier sicher auch tödlich wirken. Ich glaube, einer der besten Alternative zur langen Weile wäre Wikipedia, so kann die Wikipedia auch das Leben retten. Was zahlen die Versicherungen und die Krankenkassen der Wikipedia als Speden? -- Ilja (Diskussion) 15:54, 12. Jan. 2017 (CET)

Um Gottes Willen!

Der Deutsche Wetterdienst sagt Leiterseilschwingungen voraus[14] und die Wikipedia hat keinen Artikel dazu! Müssen wir alle sterben? --2003:76:E1C:D77D:CC6F:194B:F72D:89F 13:44, 12. Jan. 2017 (CET)

Ein zusammengesetztes Wort aus Leiterseil und Schwingung. Vielleicht magst Du in erstgenannten Artikel (oder in Freileitung) einen entsprechenden Absatz einbauen? --Simon-Martin (Diskussion) 14:40, 12. Jan. 2017 (CET)
Sinnloser Gebrauch eines Fachbegriffes durch den DWD. Erinnert mich an die allgemeine Verwirrung bis Belustigung mal im Zug auf die Durchsage, man solle doch in A aus den ersten 3 Wagen in die anderen umsteigen, weil "Der Park verbleibt in A." Park, häh? --AMGA (d) 16:41, 12. Jan. 2017 (CET)

Windows 10 und die Tricksereien

Ich habe gerade bei Amazon ("Nicht verwendbar", 1 Stern) einen kleine Frage eingerückt: "Wieso sollte MS solche Schlüssel [für 17 Euro WIN 10 professional] vergeben, wenn doch die normale Home-Version nicht unter, sagen wir: 70 Euro zu haben ist? Antwort kann doch wohl nur sein: Hier wird getrickst. Interessant wäre: Wie geht diese Trickserei?" Kennt sich da jemand aus und kann was dazu sagen?

(Eventuell auch, ob es sich lohnt, meinem angejahrten, aber seinerzeit zeimlich teuren Vista-Zweit-PC ("Vista wird nicht mehr unterstützt") eine Win-10-Version zu spendieren.) --Delabarquera (Diskussion) 14:31, 6. Jan. 2017 (CET)

Es gibt tatsächlich auch deutlich billigere Lizenzen, z.B. OEM-Lizenzen und Volumenlizenzen. Letztere dürfen aber jedenfalls laut MS-AGB nicht außerhalb des Unternehmens, für das sie vergeben wurden, verwendet werden. Für erstere gibt es jedoch ein Urteil, dass sie jedenfalls in Deutschland auch ohne Hardware verkauft werden dürfen. In diesem Fall handelt es sich laut Artikelbezeichnung ja um eine OEM-Lizenz. --MrBurns (Diskussion) 15:21, 6. Jan. 2017 (CET)
@ eventuell: Sieh dir doch mal Linux an. Wirklich empfehlen kann ich Linux Mint Cinnamon (https://linuxmint.com/download.php). Sieht ein ziemlich so aus wie Windows, und fuehlt sich erstmal auch so an (oder besser :) ) Und Openoffice, Firefox, Gimp, Pdf-reader,... ist alles schon dabei! --Nurmalschnell (Diskussion) 16:24, 6. Jan. 2017 (CET)
Das ist richtig, aber die Kompatibilität von Wine zu Windows lässt leider zu wünschen übrig, also viele Windows-Programme laufen nicht unter Wine. Ansonsten ist zu bedenken, dass Linux schon eine enorme Umstellung im Vergleich zu Windows ist, wenn es um tiefere Systemfunktionen geht. So hat Linux z.B. kein Äquivalent zu Registry oder zum Gerätemanager. --MrBurns (Diskussion) 16:56, 6. Jan. 2017 (CET)
Fuer was brauchst du Wine denn konkret? Windows-Spiele? Altes Zeuch hab ich mit Gefrickel zum laufen gekriegt (Simcity, Game of Robot und so ;) ) Was willst du mit dem Compi machen, was mit Linux alleine nicht geht?
"tiefere Systemfunktionen" - Wozu brauch ich auch eine Registry? Bei Windows doch nur, weil man irgendwelchen Mist selber "debuggen" muss. Ich hab hier noch keine Registry vermisst. Beim Geraetemanager geb ich dir recht, da waers schoen wenns da ein Universal-Tool gaebe. Aber auch wieder: sowas braucht man doch nur fuer Rumfrickelei, ein Normaluser sollte den normalerweise nicht benoetigen ;)
Immerhin gibts hier Paketmanager, und das ist ja sowas von was feines :) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:10, 6. Jan. 2017 (CET)
Die von dir erwähnten spiele sind ja uralt, soviel ich weiß gibt es bei Wine hauptsächlich Probleme mit DirectX-Spielen (DirectX gibts seit 1995). --MrBurns (Diskussion) 17:17, 6. Jan. 2017 (CET)
Dank für alle Meinungen und Hinweise! Ich werde mal morgen das mit "Linux Mint Cinnamon" auf dem vorletzten Notebook probieren. Der PC, von dem die Rede war, läuft im Moment unter Vista noch gut, und wie schon Sokrates sagte: "It´s quite hard to change a running system." --Delabarquera (Diskussion) 20:16, 6. Jan. 2017 (CET)
Ich würde vorschlagen, auf Windows 7 upzugraden, nicht auf 10. Der Umstieg ist da (vor Allem interfacemäßig) viel geringer und ich halte das Interface von 7 generell für besser als das aller Nachfolgeversionen. Und der Extended Support endet frühestens 2020 (weitere Verschiebungen sind nicht ganz auszuschließen, vgl. Windows XP). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2017 (CET)
@MrBurns. Akzeptiert. Hab mir bei Amazon Win 7 für 14 Euro bestellt. --Delabarquera (Diskussion) 15:10, 8. Jan. 2017 (CET)
Gut, mal ins Café reinzulesen. Auf einem Netbook habe ich zwar zwar testhalber Windows 10 installiert, aber die Info, dass es noch drei Jahre den extended support für Windows 7 Home und Professional gibt, erfreut mich doch. Drei Jahre nix ändern müssen, und das auf einem PC, dessen Festplatte komplett verschlüsselt wurde, sowie einem, der beruflich genutzt wird gibt mir zeitliche Reserve und Sicherheit. Danke für die Info (die ja auch im Artikel steht), --Bellini 07:44, 13. Jan. 2017 (CET)

Deutsch in der Kabine

Ein Herr Hoeneß verlangt, dass in der Umkleidekabine seines Clubs in Zukunft wieder Deutsch gesprochen wird. Es darf also auch kein Bayrisch mehr gesprochen werden?! Ja Kruzifix ja wo sann mir denn?! Was die Fans wohl dazu sagen werden?! --Elrond (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2017 (CET)

An was erinnert mich dieser Beitrag wohl... *kopfkratz*... kann mir jemand auf die Sprünge helfen? --Nightflyer (Diskussion) 23:38, 5. Jan. 2017 (CET)
Wie üblich Rassismuskeule auspacken und löschen? --Carier (Diskussion) 00:20, 6. Jan. 2017 (CET)
I vastäh Eahna need. Kena Se net deidsch? Ansonsten ISBN 3-493-61140-4 --Giftmischer (Diskussion) 08:30, 6. Jan. 2017 (CET)
Na sind wir doch alle froh, dass er in der Umkleidekabine nur die Sprache normieren möchte und nicht noch andere Rechte usw. zuschneiden will. -- Ilja (Diskussion) 14:07, 6. Jan. 2017 (CET)
Die Umkleidekabine ist Teil des Arbeitsplatzes der Fußballer und deren Vorgesetzter ist der Trainer. Der gibt normalerweise auch vor, welche Sprache gesprochen wird. Üblicherweise ist das die Sprache, die im Land des Vereins üblich ist oder Englisch, letzteres vor Allem wenn der Trainer die Landessprache nicht spricht. Ich kenne den Zusammenhang von der Hoeneß-Aussage nicht, aber vielleicht wollte er nur andeuten, einen neuen Trainer, der die deutsche Sprache besser beherrscht als Carlo Ancelotti, engagieren zu wollen. --MrBurns (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2017 (CET)
Soll er halt Personal einstellen, das ausreichende Sprachkenntnisse hat. Ich habe fertig!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2017 (CET)
Wenn er das ausreichende Beherrschen von Deutsch nicht als Einstellungsvoraussetzung angibt (was er wohl kaum machen wird), wird er auch juristisch Deutsch nicht als Unternehmenssprache durchsetzen können. Es wäre aus Sicht eines Fußballvereins auch dämlich, Fußballer nach Sprache statt nach Können auszuwählen. Es gab auch genügend bedeutende deutschstämmige Fußballer, die keinen vollständigen Satz zustande brachten.--92.229.252.249 10:41, 9. Jan. 2017 (CET)
Wer viele ausländische Spieler einstellt, wird wohl Englisch als Kabinensprache tolerieren müssen. Der FC Bayern schafft es ja kaum eigene Nachwuchsspieler in den Profifußballkader zu bringen. --87.155.253.29 11:25, 9. Jan. 2017 (CET)
Das Problem ist, dass viele Deutsche Fußballer und teilweise auch Legionäre auch nicht richtig Englisch sprechen können. Da ist es oft einfacher, Ausländer zu Deutschkursen zu verdonnern, als allen Spielern Englisch beizubringen. Wenn sie noch nicht deutsch können machen sie halt im Training das, was die anderen machen, einfache taktische Anweisungen im Rahmen des Trainings werden auch recht schnell verstanden (vor Allem, wenn sich der Trainer wie heute üblich auch graphischer Mittel bedient) und ich denke, wenn oder Spieler so weit in die Mannschaft integriert ist, dass der Trainer meint dass er eingesetzt werden kann (meistens erst ein paar Wochen nach der Verpflichtung), kann er üblicherweise auch gut genug Deutsch, dass die Basiskommunikation funktioniert, Interviews machen kann er da üblicherweise noch keine oder die Interviews klingen sehr komisch (was allerdings auch bei schon länger im deutschsprachigen Raum tätigen passieren kann), aber Interviews machen gehört ohnehin nicht zu den Hauptaufgaben von Fußballern. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 13. Jan. 2017 (CET)

Schöne und weniger schöne Schriften u. ä.

Ich setz das einfach mal hierher, weil es auf der Fach-Diskussionsseite offenbar niemanden erreicht:

Das habe ich gerade in mein Setzertagebuch notiert: Ich würde gerne ein und denselben Text in verschiedenen Schriften und Formatierungen testen. Was halten Leser für eine schöne Seite? Ein Ranking, entsprechend Schrift, Zeilenabstand, Rand, mit allem drum und dran. Oder ist diesen Lesern, von ein paar Ästheten einmal abgesehen, die Schrift und der Seitenspiegel schnurzegal? Ich möchte es schon genauer wissen. Dabei ist mir die Frage gekommen: Haben die alten Schriftsetzer, haben die heutigen Mediengestalter solche Dinge nicht bereits ausführlich erforscht? Kann sein, dass das einfach an mir vorbeigegangen ist. Ich möchte versuchen herauszufinden, wie es sich da verhält. -- Also, kennt hier jemand entsprechende Forschungen, die man ev. in den Artikel einbauen könnte?

Weil es hier im Café immer mal wieder jemanden mit überraschenden Kenntnissen gibt ... --Delabarquera (Diskussion) 11:59, 10. Jan. 2017 (CET)

Ich nehme an, es geht Dir wirklich nur um "Schönheit"? Schön bedeutet keineswegs auch leichte Lesbarkeit, gerade als schön empfundene serifenlose Schriften stehen ja im Ruf, den Leser zu ermüden. -- 195.68.6.6 12:28, 10. Jan. 2017 (CET)
Danke! Ich präzisiere mal: Da liegt ein Roman, der dich vom Inhalt her interessiert. Du hast 10 unterschiedliche erste Seiten gleichen Inhalts, aber unterschiedlich gestaltet. (Mal steht -- wegen Schriftgröße, Zeilenabstand, Rändern usw. -- ein wenig mehr, mal ein wenig weniger auf der Seite, schon klar.) Die Schrift ist nur ein Element unter anderem, die "Lesbarkeit" (subjektiv und objektiv) ist nur eines, aber ein wichtiges Element. Unterm Strich, für eine Versuchsanordnung: Welches Exemplar nimmst du, vollkommen intuitiv gesteuert, in die Hand und liest. Oder sagst einfach: Diese Seite da gefällt mir am besten, ..., die am allerwenigsten. Inhalt ist, wie gesagt, immer derselbe. --Delabarquera (Diskussion) 13:06, 10. Jan. 2017 (CET)
Ich frage mich, ob es einen Fachbegriff gibt für das Problem des Ersten Eindrucks gegenüber dem dauerhaften Gebrauchsnutzen ... bei der Geschmacksforschung (Lebensmittel) gibt es ähnliche Phänomene. Wenn man Leute in Laboren Dinge probieren lässt (z.B. Fertiggerichte oder Tütengerichte), bevorzugen sie stärker gesalzene Produkte mit stärkerem Geschmack. In der Praxis sind sie diesen Geschmack aber nach zwei, drei Malen schon leid und greifen dann eher langfristig zu milderen Produkten, die sich nicht so schnell "abnutzen". -- 195.68.6.6 14:17, 10. Jan. 2017 (CET)
[15], [16], [17], [18], ... --2003:76:E1C:D77D:853E:806C:3230:EEF 13:41, 10. Jan. 2017 (CET)
Es geht in die richtige Richtung: Man ist konditioniert und erstmal "sauer", wenn etwas anders daherkommt (Es gab Zeitungen, die den Font auf lesbarer umgestellt haben, und wütende Leserbriefe bekamen).
Andererseits ist "Lesbarkeit" (= schnelle Aufnahme der Symbole) messbar. Verdana war ein solches Retortenbaby.
Ich selber verbinde mit bestimmten Fonts unterschiedliche Stimmungen. Als ich das mal gegenüber meinen erwachsenen Kiddos erwähnte, kam dieser Häh-Du-Ahnung-wovon-er-wieder-redet?-Blick. Bei denen zählt nur noch die Aussage, selbst wenn es falsch geschrieben ist. GEEZER … nil nisi bene 14:38, 10. Jan. 2017 (CET)
[Bearbeitungskonflikt. War vor dem Eintrag GEEZER geschrieben. Ich lass es mal so.] Auch hier mein Dank! Das Problem bleibt an einer bestimmten Stelle hängen. Nämlich an dieser: Die Setzer oder heute: Mediengestalter müssen sich ja an irgend etwas orientieren, denn sie können nicht sagen: "Weil das jeder sieht wie er will, bleib ich heute lieber im Bett." Und ich nehme an, auch die großen Verlage haben zumindest, was die Auswahl ihrer -- bleiben wir mal bei dem alten Wort: Setzer angeht, ja so ihre Maßstäbe. Jetzt ist es wie in der Kunst: Man kann das alles in der theoriefreien "Praxis" lassen. "Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg!" Und worauf der Erfolg beruht, das herauszufinden ist zu schwierig. Oder man packt die Sache, wissend um die methodischen Probleme, einfach an. Ich meine, dass es eine Testverzerrung gibt, ist bekannt. Aber dann muss man eben schauen, wie man diese Testverzerrung möglichst klein halten kann. -- Noch ein Hinweis auf das, was ich oben gesagt habe: Es geht mir in erster Linie darum, dass ich vorhandene Forschungen nicht übersehe. Wenn es keine gibt, dann kann ich Versuche starten. "Auch Zwerge haben mal klein angefangen." So halt. P. S. Danke besonders für die Links. Ich selbst halte es bisher so, dass ich Bücher (um die geht es mir in erster Linie) der großen Verlage hernehme, um mich "anregen" zu lassen. Ich bin aber soweit, dass ich das mit der gutaussehenden und gut zu lesenden Seite auf eine theoretisch solide Grundlage stellen will. --Delabarquera (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2017 (CET)
Kannst du nochmal - in einem Satz - sagen, wie so einen Studie heissen könnte, die du suchst? (Ich habe schwierigkeiten, es festzunageln...)
In der Zwischenzeit hier in dem Artikel ein Link zu einer Studie, die sich mit "Schönheit der Präsentation" beschäftigt (pdf Kevin Larson (Microsoft) & Rosalind Picard (MIT): The Aesthetics of Reading).
Dennoch glaube ich: Früher "alte Setzer" folgten anderen Kriterien als heute Web-Medienmacher (in Bezug auf Fonts). GEEZER … nil nisi bene 16:35, 10. Jan. 2017 (CET)

@Delabarquera: Natürlich gibt es zu Schriften diverse Studien, ganz zu schweigen von den empirischen Erfahrungen derer die täglich damit arbeiten. Diese beschäftigen sich aber meistens mit Eigenschaften, die wie die Lesbarkeit halbwegs messbar sein (wie z.B. die Lesbarkeit). „Schön“ hingegen ist ein so diffuser und kaum quantifizierbarer Begriff, dass man ihn wohl kaum zuverlässig messen kann. Was als "schön" empfunden wird hängt nicht nur vom Gegenstand und Rezipienten, sondern auch vom Kontext, den bisherigen Erfahrungen, der Stimmung usw. ab. Das ist nichts, was man eindimensional auf einer Skala abtragen könnte.

Bei Schriften macht es z.B. einen riesen Unterschied...

  • ..welche Textmenge darin gesetzt werden soll. Geht es um Headlines oder um Cop-Text? Um eine 6seitige Broschüre, ein Buch oder ein Plakat?
  • ..in welchem physischen Medium sie verwendet werden: Ein Buch hat andere Anfordungen als ein Bildschirm. Ein UHD-Display zeigt Schriften anders an als ein normaler Monotor oder die E-Ink eines E-Books.
  • ..wie die Rezeptionssituation aussieht: Wie groß ist der Betrachtungsabstand? Wie die Lichtsituation? Gibt es viel Ablenkung oder keinen? Kann man sich lange damit befassen (Buch) oder nur ganz kurz (Straßenschild).
  • ..welche Inhalte sie transprortieren soll. Ein historischer Roman legt eine andere Schrift nahe als die Gebrauchsanleitung des neuesten Smartphones oder einen Gesangbuch.
  • ...in welcher Zeit sie eingesetzt wird. Auch in der Typographie gibt es Moden und Lernprozesse.

"Die absolut schönste Schrift" oder auch nur "die absolut lesbarste Schrift" kann es mMn daher nicht geben. Das Schriftempfinden ist nichts statisches. Es hat schon seinen Sinn, dass es so viele verschiedene und ständig neue Schriften gibt. // Martin K. (Diskussion) 17:44, 10. Jan. 2017 (CET)

Wenn ich einen Roman lese, will ich doch möglichst schon nach den ersten Zeilen "in der Geschichte" sein. Ein historischer Roman in Fraktur-Schrift mag ja authentisch anmuten, wenn man beim Lesen aber dauernd s und f verwechselt, entstehen da nur mühsam Bilder im Kopf. Das ist bei einer lesbareren, aber ermüdenden Schriftart im Prinzip ähnlich, wenn auch nicht so deutlich. Und wenn man nach einigen Seiten noch immer aufs Schriftbild achtet, dann ist es entweder zu nervig oder mit dem Roman stimmt irgendwas nicht. Am besten, man vergisst das Schriftbild völlig. Etwas anderes sind der Bucheinband, vielleicht Kapitelüberschriften oder einführende Zitate usw. --Expressis verbis (Diskussion) 22:15, 10. Jan. 2017 (CET)
Ich habe oben die Fragestellung ja schon mal schmal eingegrenzt: 1 Buchseite, Roman, Seitenspiegel / Schrift insgesamt. Wenn man das sorgfältig erforschen wollte, würde natürlich eine Faktorenanalyse daraus: Welchen Anteil am Urteil hat die Schriftart? (= Nur die Schrift wird 10 x verändert, alles andere bleibt gleich.) Die Schriftgröße? Das Seitenformat? Die Ränder? Der Zeilenabstand? Natürlich schon eine komplexe Sache. Aber das heißt ja nur, dass man viel und sorgfältig arbeiten muss, mehr nicht. Was die umgebenden Faktoren (Lichtverhältnisse usw.) angeht, da ist es wie bei jeder sinnvollen Versuchsanordnung: Man muss diese "Umgebungsvariablen" standardisieren. Da gibt es prima Vorbilder bei allen Messverfahren. (Wir erinnern uns an die feinsinnige Unterscheidung von Masse und Gewicht.) Und schließlich: Natürlich sind die Beurteiler unterschiedlich und haben unterschiedliche Meinungen? "Dat is ja de Witz, min Jong!" Gerade diese Unterschiedlichkeit gilt es ja herauszufinden! Die `repräsentative "Gruppe der Leser" wäre dann der "Biosensor", über den die Aussagen zu den einzelnen Faktoren ermittelt werden. -- Aber schon klar, ich merke es ja selbst: Es wird sehr komplex, und so langsam verlassen wir die Ebene einer normalen Kaffeehaus-Diskussion... --Delabarquera (Diskussion) 11:00, 11. Jan. 2017 (CET)

Mein Ex-Schwiegervater war Schriftsetzermeister und konnte sich abendfüllend über die Einsatzmerkmale der diversen Schriften auslassen. Für ihn ist die Times die Königin der Schriften für lange Fließtexte, aerifenlose Schriften haben wieder eine andere Funktion, selbst Futura lässt sich gut einsetzen, aber eben nicht für Fließtexte, eher für Überschriften und kurze Slogans. Frag jemanden von dieser Garde und Du wirst eine erschöpfende Auskunft erhalten. --Elrond (Diskussion) 15:48, 11. Jan. 2017 (CET) P.S. Lass Dir die verschiedenen Schriften als Lorem ipsum ausdrucken, das ist zur Abschätzung der Wirkung einer Schrift bei Texten eine sehr gute Hilfe. --Elrond (Diskussion) 15:57, 11. Jan. 2017 (CET)

@Elrond "Frag jemanden von dieser Garde und Du wirst eine erschöpfende Auskunft erhalten." Das wäre dann aber immer noch extrem subjektiv, auch wenn da eine Menge Erfahrung drinsteckt. Mir schwebt statt Lore ipsum -- leere Inhalte nehmen auch Einfluss -- eher der Anfang einer Kafka-Erzählung vor. In verschiedener Weise, nach Schrift, Zeilenabstand usw., verändert. Für den Anfang 10 Versionen, zum Herantasten, und dann ein Ranking beste ... schlechteste Seite. Mal schauen. Wenn die Sache den "kleinen Partytest" übersteht, werde ich dieye Seiten mal auf meiner Nutzerseite [auch kein schönes Wort] präsentieren und das dann hier vermelden. :-)) --Delabarquera (Diskussion) 18:16, 13. Jan. 2017 (CET)

Wikipedia kann schon schlimm sein, andere Ecken des Internet sind aber auch nicht besser.

Heute gefunden bei Change.org: Temelin 1 hat eine gefährliche Schweißnaht direkt am Reaktorfass. "Diese Schweißnaht hält nicht unter Stress" sagt die Inspektorin der tschechischen Atomaufsicht, die den Fall untersuchte.“

Soweit, so schlecht. Aber nun folgt ein Kommentar von Heike S.(den vollen Namen lasse ich besser mal weg   :

„Was sollen die Tschechen mit den ganzen Nutten aus aller Welt? Angeblich ist Prostitution eine Arbeit! Das kommt nur durch diese abartig Wiedervereinigung. Es geht um beides, um neuen Art der Engerieversorgung. Und es geht um den Ausstieg aus Kohle, verstehen wir ja auch. Der Fehler war von Anfang an das sie nicht kooperiert haben und dann wegen dem schön billig und schön teuer. An und für sich hätten Sie das alles beim Staat lassen sollen und kostengünstiger und wenn Leute sinnvolles für das Volk herstellen, dann sollen sie von mir aus auch als Unternehmer nicht zu viel Stromkosten bezahlen. Die Privathaushalte werden hoch belastet, manche haben aber auch Strom als einige Hiezmöglichkeit. Sollen das zwar austauschenaber die denken nur weil jemand von oben mit dem Finge schnipp macht, funktioniert das. jetzt hetzen sie wieder auf Windräder. ^So wie es gerade kommt. Das ist wirklich krank, wenn Sie das so unmöglich auch als Thema so zerreissen statt objektiv damit umzugehen .Und der Grund warum die Tschechen und andere auch sagen, bitte sendet uns keine Menschen mehr, sollen sich doch bestimmte Länder wo kein Krieg ist um Ihre Versorgung selber kümmern. Sie hetzen dann auch die Tschechen, wie sollen sie noch wieder Zuwanderung in den Griff bekommen und auf der anderen Seite sagt man Ihnen ein Kernkraftwerk muß zu. Und ich sage doch, zum Sex und um die Sozialleistungen und das Kindegeld abzufassen zugewandert. Nur HÖREN Sie ZU! Dann kommt RTL und sagt wir holen den IRAMN, den IRAK und alle rein wo richtig Krieg ist. Und dann regen sie sich auf, dass die Kinder der Tschechen gepampert werden wollen! Was meint, die Hetze, und das runinieren von allen hier in Europa. Sich darüber aufregen das die Leute ihr Land schützen wollen. Ich überspitze, wenn das so weiegeht dann steht bald da wir heute Tschechien ist Gjhan als Land frauf und in Ghana steht dann Tschechien. Man nennt es dann wohl Bevölkerungsuastaushc. Oder UMSIEDLUNG. Ich denke das wir uns mit den Tschechen seit 1990 aber nicht mehr richtig gut vertragen liegt eher an dem KINDERSEX und was da für ABARTIGEKEITEN egal wo laufen. Infrstruktur GROSSBORDELL mit STROM versorgen???? Das sind alles Irre! Und deswegen, auch in den Niederlanden, ich will da so wie die sich nach 1990 rückschrittlich entwickelt haben nie wieder hin! Alles in sich widersprüchlich. Es geht um Liberalisierung des Marktes. Und die Frage was auch ein Vergnügungsviertel ausmacht!!! Jetze streite sich der Gott PAN nur um die größte Plastikpimmelindustrie in Asien und in China. Ich meine wann landen die bei uns als MIKROPLASTIK im Meer. Tolle AUSSICHTEN!!! Ich denke der Lack ist ab, Grenze!!!!!! Es geht darum was wird für die zukunft in welchem Land an Wirtschaft geplant, gebraucht. Und das schlimme dass sie Ihnen aber wirklich die besten Arbeitsplätze GEOUTSOURRCED haben. Es hätte auch ein anderes Konzept gereicht. Dann geben sie wieder Tipps, nur einmal in der Woche Braten essen nur, 50 g Wurst pro Person ich glaube sogar nur im Monat oder in der Woche!!! Was wollen Sie denn das Ihnen Ihr Gastwirt und Ihr Mensch im Hotel dann anbietet. Na dann, es kommen schöne Zeiten auf sie zu. Das ist dann nicht mehr Tischlein DECK DICH, sondern dann können Sie sich das neue IKEA Gedeck kaufen. KAYE WEST als EHRENAMLTLICHER ARZT übernimmt Sie alle. Und dann buchen sie ein Hotel und sitzen vor einen Leeren IKEA GEDECK. Sie merken der Gesundheitsfreek hat bei Oxford studiert, Bachelor, 15 Monate CHRASH und FASTFOOD STUDIUM!!! Angeblichen Gesundheitsberater. Es geht um die Idee ein Auto auch mit Strom und Batterie, aber es sind sehr unausgegorene Ideen. Und durch die Tschernobylwolke, da bekommt selbst die TABAKPFLANZE KREBS!!! PS: Frau Angela Davis hat abartig unverschämt gehetzt und gesagt, dass die Tschechen oder die Leute in der früheren Tschechosloakei damals zu Recht in Haft saßen, da waren Einzeschicksale dabei, das war Unrecht!!!!! Bitte machen sie das GREENPEACE ZEICHEN mit dem umgedrehten MERCEDES Stern weg. Ich denken auch ein Mercedes ist nicht entwickelt worden, weil Menschen grün sind! Die große LIMOUSINE für die VIELEHE und VIELWEIBEREI!! Dabei passte damals noch ein Italienisches Pärchen was nach Ungarn fuhr auch gut in einen Fiat - Panda!“

Eingestellt und mit Links versehen von --Bellini 12:15, 12. Jan. 2017 (CET)

Naja, alles hängt mit allem zusammen, oder so. Wahrscheinlich bei Oxford studiert... She made my day ;-) --AMGA (d) 12:53, 12. Jan. 2017 (CET)
mein Kommentar zum Kommentar: Löschkandidat! Schlecht formuliert, unseriös, schlecht strukturiert. (Und ich hetz´ mich ab, um neben dem Haushalt noch vernünftige Artikel zu produzieren.)--Postfachannabella (Diskussion) 13:20, 12. Jan. 2017 (CET)
Ne, bloß nicht löschen. Aber das könnte man prima als Sachargument für Misogynie in den Artikel einbauen. Schade nur, das meine Geschlechtsgenossen auch kein besseres Bild abgeben, siehe den Absatz darunter... --Wassertraeger (‏إنغو‎)   13:33, 12. Jan. 2017 (CET) P.S.: Jaja, die Erde ist ein Jammertal, darum gibt es ja auch so viele Weinstuben.

Super auch dieser Aspekt: Dann geben sie wieder Tipps, nur einmal in der Woche Braten essen nur, 50 g Wurst pro Person ich glaube sogar nur im Monat oder in der Woche!!! Was wollen Sie denn das Ihnen Ihr Gastwirt und Ihr Mensch im Hotel dann anbietet. Ja, ne, ohne Braten oder Wurst verhungert man direkt. Man könnte allerdings mal irgendwo hier nachfragen, falls in der letzten Frage echtes Interesse besteht (vmtl. aber nicht, das war nur so ein "geniales" rhetorisches Mittel wie die 217er-IP-Frage-Orgie in den letzten Wochen). Vielleicht war's ja auch ein *social bot* im Probelauf ;-) --AMGA (d) 13:40, 12. Jan. 2017 (CET)

Amoklauf von einem defekten Social-Bot könnte hinkommen. Oh, ups, verlesen... --Wassertraeger (‏إنغو‎)   14:58, 12. Jan. 2017 (CET)
Du meinst, der Text wurde eventuell maschinell produziert? --Bellini 09:07, 13. Jan. 2017 (CET)
Im Interesse meines Glaubens an die Srachfähigkeiten der deutschen hoffe ich es zumindest. Glauben...? Nun ja. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   09:28, 13. Jan. 2017 (CET)
Muss man wirklich jeden Interneterguss von paranoiden oder in sonstiger Weise beeinträchtigten Personen wiedergeben? Von der Sorte hatten wir auch schon einige auf Wikipedia, und es ist eher ein Grund, zu hoffen, dass sie im Real Life Hilfe und Unterstützung bekommen. Ich habe da auch einen langjährigen persönlichen Favoriten auf dem Internet, der einen gewissen Grössenwahn erkennen lässt - aber zum Schutz seiner selbst verkneife ich mir, den Namen zu posten. -- 195.68.6.6 10:17, 13. Jan. 2017 (CET)
Muss man sicher nicht, mache ich auch sonst nicht, aber was zum Grinsen wird im Café ja auch mal erlaubt sein...nicht so bierernst bitte... --Bellini 12:35, 13. Jan. 2017 (CET)

Die Erde ist eine Scheibe - hier ist der (nicht ernst gemeinte) Beweis

  • Wikipedia sagt über die Erde, dass sie eine Kugel ist, siehe Erdfigur.
  • Meine Lehrer, die ich in der Schule hatte, sagten alle, dass Wikipedia keine gute Quelle ist, da jeder mitschreiben kann.
  • Lehrer haben bekanntlich immer Recht.
  • Also ist die Erde eine Scheibe.

--84.184.192.138 21:23, 11. Jan. 2017 (CET)

Falsch. Wenn die Erde keine Kugel wäre, hieße das nicht zwangsläufig, dass sie eine Scheibe ist. Sie könnte ebenso ein Quader sein. --2003:76:E1C:D77D:34D0:BAB9:2792:15DF 22:31, 11. Jan. 2017 (CET)
Oder ein Rotationsellipsoid --Elrond (Diskussion) 22:40, 11. Jan. 2017 (CET)
Meine Theorie wäre; dass es die Erde gar nicht gibt, uns natürlich um so weniger, wir bilden uns das alles nur ein. Dann ist die Kugel, Quader, Würfel oder Scheibe sch...egal, wo nichts ist, kann auch der Teufel nichts mehr hohlen, den es natürlich auch nicht mehr gibt. Alles nur reine Einbildung, beweist mir das Gegenteil! Die Lehrer haben natürlich immer Recht. Ich würde trotzdem an der eingebildeten Wikipedia weitermachen, wenn auch alles wie Wolkenkuckucksheim zusammenstürzen sollte, bleibt wenigstens diese Vision in unserer Einbildung erhalten. -- Ilja (Diskussion) 22:44, 11. Jan. 2017 (CET)
Ach Ilja, gäh inne Keller und hohl mal drei Aimer Koolen rauf, es wird kalt; vergiß nicht das Anzündholz <Ironie aus> --Giftmischer (Diskussion) 23:17, 11. Jan. 2017 (CET)
Aber wenn es die Erde gar nicht gibt, was ist dann mit Bielefeld? Minus mal Minus gibt ja bekanntlich Plus, dann würde Bielefeld plötzlich ganz alleine (höchstens noch begleitet vom Tschad, das ist ja auch so eine Sache), sozusagen ungeerdet die Sonne umkreisen, und daran sind nur seine Lehrer schuld!--Nico b. (Diskussion) 13:06, 12. Jan. 2017 (CET)
Siehste: alles reine Einbildung, in unserem Keller hat es weder Kohlen noch Kartoffeln, keine Ratten oder Asseln, nur noch ein paar Autos in der Tiefgarage stinken vor sich hin, und noch eine Waschküche die duftet, das Beste, was ich hinauf brächte, wäre ein Korb frischer Bügelwäsche: „Ach, zum Teufel, wie bügelt mann schon wieder die BHs Cup C zu Scheiben?“ -- Ilja (Diskussion) 23:32, 11. Jan. 2017 (CET)

Wenn ich mir am Laptop Bilder von der Erde anschaue, dann ist sie aber flach. Oder wölbt sie sich bei euch aus dem Bildschirm heraus? ^^ --84.184.217.88 13:28, 14. Jan. 2017 (CET)

Alternative zu Streusalz

Eine umweltfreundliche Alternative zu Streusalz soll Maisspindelgranulat sein. Aber: Wo bekommt man das?--Postfachannabella (Diskussion) 12:15, 12. Jan. 2017 (CET)

Vor Ort könnten Raiffeisen- oder Genossenschaftsmärkte eine Quelle sein, ansonsten ev. hier. --Elrond (Diskussion) 13:01, 12. Jan. 2017 (CET)
Danke! Das gibts ja sogar bei Amazon oder in der Zoohandlung!--Postfachannabella (Diskussion) 13:13, 12. Jan. 2017 (CET)
Ist Streusalz wirklich so schlecht? Richtig angewendet? Wäre Pfeffer etwa besser? Oder Schneeschaufel, Besen und Eiskratzer? Die Streumittel verstopften nachher Abflüsse und machen sonst auch noch dicke Luft und viel Ärger. Auch die Kanalisation geht durch den Splitterabrieb schneller kaputt. -- Ilja (Diskussion)
Oder mit vernünftigem Schuhwerk vorsichtig gehen? Zumal "geräumte" oder irgendwie bearbeitete Flächen nicht selten glatter sind als *natürliche*. --AMGA (d) 16:43, 12. Jan. 2017 (CET)
Extremst vernünftig. Die Rechtslage zwingt aber den Grundstückseigner zum Räumen, sonst ist er im Fall des Falles dran. 89.13.121.64 18:53, 12. Jan. 2017 (CET)
die Rechtslage verbietet aber auch in vielen Gemeinden den Einsatz von Streusalz durch Grundstückseigner. Das wird schon seinen Grund haben. Übrigens halte ich diese uralte Methode, dass Grundstückseigner selber für die Räumung der Gehwege sorgen müssen, für ineffektiv und unzuverlässig. besser wäre es, wenn das die Gemeinden übernehmen und dafür von den Grundstückseignern eine Abgabe kassieren würden. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 12. Jan. 2017 (CET)
Die meisten Gemeinden machen beides :-( --Simon-Martin (Diskussion) 22:42, 12. Jan. 2017 (CET)
Mein Schuster verkauft Spikes unter die Schuhe, zum Runterschnallen, wie früher die Schlittschuhe (also im Gegenteil: damit man nicht rutscht). - Und wie warb die Salzfraktion vor ein paar Jahren?: „Salz ist ein Naturprodukt“. (Blausäure auch, aber die braucht fast niemand.) --Bavarese (Diskussion) 20:07, 12. Jan. 2017 (CET)
+1. Und Schokolade ist Obst und Zucker ist Gemüse. --91.115.231.179 10:52, 14. Jan. 2017 (CET)
Hier wird gerade Sägemehl empfohlen ;-)
Also, Streusalz wird die Kanalisation bestimmt nicht verstopfen sondern im Gegenteil eher zusätzliche Löcher hinein korrodieren. Ganz klassischer Sand bringt auch einiges und ist im Treppenhaus weniger nervend als Split.
Und völlig unabhängig vom Streumittel ist vorsichtiges Gehen/Fahren durch nichts anderes zu ersetzen. --Simon-Martin (Diskussion) 22:39, 12. Jan. 2017 (CET)
+1 (und auch egal ob Räumpflicht). Das Streusalz "umweltböse" sein soll, ergibt sich nicht eindeutig (eher schwammig) aus dem Artikel. In einer Gesamtschau (sonstige Gefahren und Schäden) ist der zielgerichtete Einsatz von Streusalz als Taumittel - durch Fachkräfte! - sicherlich das geeignetste Mittel. (1000mal besser, als die auf Fuß- und Radwegen aufgebrachten scharfkantigen Scherbensplitter, die Reifen und Kleidung (beim Sturz) beschädigen.)--Wikiseidank (Diskussion) 11:15, 13. Jan. 2017 (CET)
Die Verkehrssicherungspflicht obliegt dem Grundstückseigentümer, der sie seinen Mietern übertragen kann. Grundstückseigentümer und Mieter sind aber keine Fachkräfte. Es kann und darf auch nicht von ihnen erwartet werden, den Winterdienst durch eine Fachkraft durchführen zu lassen. Deswegen muss mit unsachgemäßem Einsatz von Tausalz gerechnet werden. Das ist der Grund, warum viele Kommunalsatzungen den Einsatz von Tausalz auf öffentlichen Geh- und Radwegen verbieten. Splitt, Sand, Asche oder Lavagranulat lassen sich nach Gebrauch wegkehren und verursachen keine Schäden an Straßenbäumen und Grünstreifen. Harnstoff als Tausalzersatz ist ebenfalls problematisch, da er düngend wirkt und so im Übermaß ebenfalls Pflanzen schädigt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:20, 14. Jan. 2017 (CET)
In dem Artikel steht ja, dass der Eigentümer für die Verkehrssicherung auf seinem Grund die Verantwortung trägt. Gehören Gehsteig am Straßenrand nicht zur Straße und somit i.d.R. der Gemeinde? Falls sie der Gemeinde gehören, müsste sich die Räumpflicht für die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke aus anderen Gesetzen oder Verordnungen ergeben. --MrBurns (Diskussion) 17:11, 14. Jan. 2017 (CET):
Splitt, Sand, Asche oder Lavagranulat verursachen schwere unheibare Krankheiten (COPD), besonders in den Atemwegen, nur zählt es nichts in den Augen der Kommunen, die dafür verantwortlich sind, auch in der Kanalisation entstehen die Schäden - ganz ähnlich wie in den Lungen der Betroffenen - erst recht viel später, andere Abteilung und das interessiert diese Beamten dann nicht mehr. Chroninische Behödenkurzsicht im 21. Jahrhundert. Obwohl eigentlich dazu alles bekannt wäre. -- Ilja (Diskussion) 19:08, 14. Jan. 2017 (CET)
Raucherhusten durch Streugut? Das ist ja mal eine steile These. Gibt es Studien dazu, die das belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 19:18, 14. Jan. 2017 (CET)

gefällt mir

[[19]]Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 19:03, 13. Jan. 2017 (CET)

Besonders der Satz, dass ein "positiver Zusammenhang zwischen Obszönität und Ehrlichkeit festgestellt" wurde, hat was in Bezug auf die Umgangsformen in der Wikipedia-Community. Ich erlaube mir also jetzt einfach mal zu fluchen, damit die Leute glauben, dass ich ehrlich bin: "Verdammte Kacke! Jemand hat in *meinem* Artikel rumgeschmiert! Einself!!" Ha! --Schlesinger schreib! 19:14, 13. Jan. 2017 (CET)  Vorlage:Smiley/Wartung/devil 
Nur vor deinem ersten Ausrufezeichen steht ein Fluch. Vor deinem zweiten steht eine Verunglimpfung anderer ("rumgeschmiert"). Ersteres mag Ausdruck eines ehrlichen Gefühls sein. Letzteres muss deshalb noch lange nicht wahr sein. Geoz (Diskussion) 19:21, 13. Jan. 2017 (CET)
Wenn Ehrlichkeit so erstrebenswert wäre, warum wendet man sie dann nur so selten an?
Weil "dauernde Ehrlichkeit" sehr irritierend ist ("Frau Kosinski, wo haben Sie den diesen scheußlichen Lappen erstanden?" "Elfriede, du redest wieder mal mentalen Durchfall." "Hallo Karl-Heinz, endlich eine Lösung für deinen Killer-Mundgeruch gefunden? Nein, du brauchst jetzt nichts zu sagen... schon klar!" "Sabine, als ich "wie die Kaninchen" sagte, meinte ich etwas anderes - und nicht deine Karottenbrätlinge...").
Neben Geld sind weiße Lügen das Schmiermittel von Homo sapiens-Gemeinschaften.
Ich liebe euch alle, ihr seid die besten Freunde, die man sich vorstellen kann! Herr Ober! Freibier vom Besten für alle hier! X-o GEEZER … nil nisi bene 10:26, 14. Jan. 2017 (CET)
Dieser Bericht ist mir zu undiferenziert und daher auch ganz überflüssig, es ist doch ein Unterschied ob Eine(r), der z.B. in einen Hundehaufen tritt, "verdammte Sch...e!" ruft, oder jemand, der in beinnahe jedem Satz völlig überflüssigerweise alle Menschen rund um sich verbal beleidigt. Auch Fluchen ist Frage der Erziehung und Intelligenz, man kann sogar sehr giftige Entladungung pikant inzenieren, verballe Piruetten, aber man kann schlicht mit seinem dumpfen ewigen Motzen andere Menschen tödlich nerven, zur Schnecke und zu ewigen Feinden manchen. Das hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun. Die blonde Welle, die jetzt in W. D.C. in die Casa blanca ziehen wird, die ist da so ein abschreckendes Beispiel, einer zu viel, wie ich meine. Keine Emphelung, das Gegenteil, zum Teufel mit dem Lumpenpack! -- Ilja (Diskussion) 18:08, 14. Jan. 2017 (CET)

Tendenziell kann ich das bestätigen. Die dünnlippigen Kümmelspalter kriegen kaum ein deftiges Fluchwort über die Lippen, der etwas 'herzhaftere' Kollege, der anderen auch gerne schon mal etwas Wahres sagt, dem rutschen auch schon mal Unflätigkeiten über die Zunge. --Elrond (Diskussion) 19:24, 14. Jan. 2017 (CET)

andere Mütter haben auch dumme Kinder

Warum ein Lidl-Werbeprospekt einen Shitstorm auslöste: in Tschechien, mir ist das lidl zu dumm... Ilja (Diskussion) 14:11, 6. Jan. 2017 (CET)

Je nun, mein fatalistischer Standpunkt: Andere Länder, andere Sitten. Und: Am deutschen Wesen wird nie mehr die Welt genesen. Die Leute machen sich ihren eigenen Kopf. -- Und das noch: Auch hier gibt es nicht "die" Polen, es gibt gewiss solcherne und solcherne. Entscheidend ist halt, wie sich die Mehrheiten im Land verteilen. Und da, was die Mehrheiten angeht, gibt es im Moment in Sachen Migration u. ä. offenbar die Deutschen vs. der Rest von Europa. (nachtr. signiert) --Delabarquera (Diskussion) 14:58, 6. Jan. 2017 (CET)
Immer macht man es falsch! -- Janka (Diskussion) 14:59, 6. Jan. 2017 (CET)

Bestätigt mal wieder aufs schönste, dass die Ängste und Aggressionen gegenüber Fremden dort am größten sind, wo die wenigsten Fremden sind. Kennt man welche persönlich, stellen manche erstaunt fest, dass sie weder Ziegenfuß, noch Hörner, noch Schwanz haben. --Elrond (Diskussion) 13:35, 7. Jan. 2017 (CET)

Darüber, dass das Model mit überlangem Sleeveshirt, Scheißerhosen, blütenweißen Turnschuhen und Händen inne Tasche das Klischee des schwarzafrikanischen Drogenhändlers bedient regt sich mal wieder keiner auf. -- Janka (Diskussion) 14:31, 7. Jan. 2017 (CET)
Für mich ist das eher das Klischee eines jungen Mannes, der übertrieben cool und modisch aussehen will - also genau das, was auf einem Modeprospekt zu erwarten ist. Wenn Drogenhändler eine Berufskleidung hätten, würde das die Polizeiarbeit schlagartig vereinfachen ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 20:09, 7. Jan. 2017 (CET)
Scheißerhosen sind deren Berufskleidung, denn da kann Polizist von außen weder erkennen, wieviel Stoff jemand dabei hat, noch ob Wumme oder nicht. Und weil in U*S*A ja ACAB gilt, hilft die unbeteiligte schwarze Jugend fleißig mit, indem sie den super gangstamäßigen Kleidungsstil nachahmt. Weil: Drogengangsta haben ja mächtig Asche und lassen sich nicht mal von den Bastards was sagen und sind deshalb cool. Was Lidl hier macht ist nichts weiter als die Wiederholung dieses Gangstaklischees. Weil: damit verkauft man auch Scheißklamotten gut.
Fun Fact: Ich wollte für meine Winterstiefel mal lange Schnürsenkel haben. Bin ich zum örtlichen ABC-Schuh gegangen. Man sagte mir, dass sie die gewünschte Länge nur in weiß oder rot-gelb hätten. WTF! -- Janka (Diskussion) 00:22, 8. Jan. 2017 (CET)
Aber ist das nicht eigentlich ganz folgerichtig, was Microsoft macht? "Empower your people with the IT tools they need" - Wenn es in Polen keine Schwarzen gibt, sind das doch auch nicht "your people". Auf Reklameplakaten in Nigeria sind dafür dann keine Weißen abgebildet. --2003:8D:6F15:98F8:ECD0:F42F:C182:9B21 00:42, 8. Jan. 2017 (CET)
Es ist umgekehrt. Das Originalbild ist der randgruppengerechte Fake. Ein Schwarzer, ein Asiate und eine weiße Frau. In einem Besprechungszimmer. Selbst in den U*S*A, wo dieser Unsinn verzapft wurde, kommt das nicht vor. Nichtmal in großen Firmen. Da sitzen zunächst fünf weiße Männer, und erst dann höchstens *entweder* ein Schwarzer, *oder* ein Asiate *oder* eine weiße Frau. Die Dummheit von Microsoft Polen besteht darin, nun ausgerechnet dem schwarzen Herrn eine Tüte in Form einer polnischen Kartoffel über den Kopf gezogen zu haben. Mit gleicher Berechtigung hätte man auch die anderen beiden Models austauschen können. Am besten gleich dreimal Steve Ballmer reinkleben. -- Janka (Diskussion) 03:36, 8. Jan. 2017 (CET)
@Janka: Ach, was man hier doch lernt bzgl. Gettoklamotten... Worauf bezieht sich das mit den Schnürsenkeln? Ein "randgruppengerechte Fake" sind solche Fotos nicht. Sondern reine PR. Guck mal, wir sind so gut, wir ziehen Leute aus aller Herren Länder an!--Antemister (Diskussion) 11:43, 14. Jan. 2017 (CET)
Du kannst nicht in den ABC-Schuh gehen und dir lange schwarze Schnürsenkel für deine Winterstiefel kaufen. Denn die einzigen die du da bekommst sind weiße für Glatzen in Springerstiefeln oder deren Adepten, die nicht ganz so oft auf's Maul bekommen wollen und daher zu rot-"gold" greifen. Die kennen ihr Publikum. Lidl offensichtlich auch. Jedenfalls in Deutschland. In Tschechien wären ein eminemisches Weißbrot natürlich angemessener gewesen. Was Microsoft angeht, so werben die auf diesem Bild für ihre tollen Produkte, nicht für ihre tollen Arbeitsbedingungen. -- Janka (Diskussion) 03:29, 15. Jan. 2017 (CET)

Wie lautet später die Anklage? "Sehr viel dümmer als die Polizei erlaubt"?

Was für ein Vollpfosten: Perfekt reagiert: So lockte eine 13-Jährige in Wolfsburg einen Grapscher in die Falle

Aber Hut ab für die "Kleine", geniale Aktion. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   13:28, 12. Jan. 2017 (CET)

Die Anklage lautet: Plagiat, denn diese Geschichte hat schon einen sehr langen Bart, das wäre doch ein Thema für eine Semester- oder Doktorarbeit, wie ein Hoax wechselt und sich weiteretwickelt, auch Kundera hat es schon in seinem Buch der lächerlichen Lieben bereist verarbeitet. Manchmal bringt der Unhold am nächsten Tag sogar Blumen oder Pizza, Wein usw. mit, bei einem minderjährigen Opfer sicher besonders verwerflich. Mit der 13-jährigen hat man es noch bisschen pikanter gewürzt, ist sicher auch schon mal als Ratgeber von Dr. Sommer im Bravo publiziert worden. Was aber durchaus nicht ausschließen muss, dass es dann im wirklichen etwa ähnlich verlaufen könnte. Wie alt war eigentlich der Bösewicht? -- Ilja (Diskussion) 15:34, 12. Jan. 2017 (CET)
Tja, die Huffington Post unterschlägt zwei Sachen, die der Bild-Link offenbart: 34 und - Überraschung, wie kann es heutzutage anders sein?! - Algerier. Apropos: was ist "Grapscher" eigentlich für ein bescheuertes Wort, dass nun (bzw. seit einem guten Jahr) sogar in hochoffiziellen Erklärungen und in den seriösesten Medien auftaucht? Würde mich nicht (mehr) wundern, wenn es mal zu einem AGraG (Antigrapsch(er)gesetz) unter genau diesem Namen kommt. Geht da nichts anderes? Alle zuviel Gudrun Pausewang gelesen? --AMGA (d) 16:32, 12. Jan. 2017 (CET)
Das hat uns noch gefehlt -- Ilja (Diskussion) 17:29, 12. Jan. 2017 (CET)
Im Österreichsichen StGB gibts schon seit über einem Jahr einen Antigrapscherparagraphen: § 218, Abs. 1a. --MrBurns (Diskussion) 17:55, 12. Jan. 2017 (CET)
Sicher, aber da steht nicht "grapschen"... --AMGA (d) 18:59, 12. Jan. 2017 (CET)
Das Wort "grapschen" steht nicht drin, aber die juristische Definition in § 218 Abs. 1a, dürfte ziemlich genau dem entsprechen, was man in der Alltagssprache unter "grapschen" versteht. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 12. Jan. 2017 (CET)
Mir ging es konkret um das Wort, dass halt zumindest in D in der letzten Zeit nicht nur in der Umgangssprache verwendet wird, sondern... siehe oben. --AMGA (d) 00:13, 13. Jan. 2017 (CET)
Jetzt brauchen wir noch ein Wikipediaartikel, mit Literatur und Quellen, Weblinks und Abbildungen, für mich ist Grabschen so etwas wie an sich nehmen in urerlaubter Art und Weise, gehe ich richtig in der Annahme, dass das "Das" etwas diesmal ein weibliches Wesen sein könnte? Und der Räuber Grabsch, was hat der getan? Hat er nur gestohlen oder - weit schlimmer - auch noch gegrabscht? -- Ilja (Diskussion) 22:52, 12. Jan. 2017 (CET)
Keine Ahnung, muss mal meine Töchter fragen. Von denen habe ich in jüngeren Jahren von den Büchern gehört. --AMGA (d) 23:51, 12. Jan. 2017 (CET)

Aber noch mal zum Ausgangsthema: vor Ermittlungen und evtl. überhaupt Anklage und Verhandlung wissen die Bild, die HuPo und wir eigentlich *nichts*. Durchaus schon vorgekommen ist es, dass sich (13-jährige und andere) Mädchen wichtig tun wollten. Ich will hier nichts unterstellen, aber: siehe Satz 1. Betr. Anklage: wenn es keine Zeugen und/oder Überwachungskameraaufzeichnungen zu den angeblichen Ereignissen am ersten Tag gibt, tippe ich, dass es zu gar keiner Anklage kommt. --AMGA (d) 23:51, 12. Jan. 2017 (CET)

Mal abgesehen davon das ich mal wieder auf eine Fake-News bei der HP reingefallen bin bestand nie die Gefahr, das ich dazu einen Artikels schreiben würde. Insofern ist es auch nur das zum Zwecke der allgemeinen Belustigung hier gelandet. Dass das dann auch semi-juristisch bewertet und Hintergründe abgeklopft werden ist allerdings auch ein von mir gewollter Nebeneffekt.
Grapschen steht übrigens auch im Duden: [20], damit ist das Wort definitiv ein Teil der deutschen Sprache und auch der Täter ist dudentechnisch existent: [21]. Der PC geschuldet gibt es auch den umgekehrten Fall: [22]. Au weia... --Wassertraeger (‏إنغو‎)   09:26, 13. Jan. 2017 (CET)
Ja, da steht Gebrauch: umgangssprachlich (beim Verb), eben. Und nochmal (zum dritten Mal): Es wird vermehrt auch gebraucht, wo Umgangssprache nicht angebracht ist. Finde ich. --AMGA (d) 09:53, 13. Jan. 2017 (CET)

Was die BILD auch nicht unterschlägt steht am Ende und ist noch bedeutender „Video-Beweismaterial für den Übergriff gibt es nicht.“ --  itu (Disk) 23:14, 13. Jan. 2017 (CET)

Also die Duden-Definition ist einfach nicht brauchbar, das ist schlicht diskriminierend, auch Frauen können das und die Betroffenen können auch alle verfügbaren Geschlechte haben, wie viele gibt es denn? Und diese beklagte unerwünschte Berührung muss gar nicht erst „unsittlich“ sein, wer möchte das wie beurteilen, dem Täter an die ausgebeulte Stelle seiner Hose greifen? Es müsste einfach viel mehr heißen: „Grabschen ist eine Berührung von jedem, an jedermann, der es schlicht nicht will, der dem nicht ausdrücklich zustimmt oder sich dagegen aus egal welchen Gründen nicht wehren kann“. Ich denke z.B. an das Knutschen, Küssen und Streicheln fremder Kinder: „Hast Du aber hübsche Haare, wie heißt Du denn?“ oder egal was Ähnliches. Die meisten Kinder hassen es ganz deutlich, dagegen waren meine Hunde allerdings oft ganz begeistert – das nur ganz am Rande gemerkt. Aber es ist Kultur- und Situationsbedingt. Die Kellnerin am Oktoberfeste, die sich weigert begrabscht zu werden, hat am Morgen deutlich weniger in der Trinkgeldbörse. Oder eine Bardame, Table oder Lap dancer. Ich denke, die Menschen müssen mehr Respekt vor einander haben und miteinander: „kommunizieren“. Signale geben und Signale abwarten, lesen und verstehen. Hat sich mal eine Polizistin oder Bankbeamtin über Grabscher beklagt?-- Ilja (Diskussion) 15:53, 15. Jan. 2017 (CET)

"anti-evangelisches" Fernsehen

Es ist auffällig, dass im Deutschen Fernsehen, selbst wenn die Serien im Osten oder Norden Deutschlands spielen, mit "Kirche" immer der (großteils nicht religiöse) "Haufen" gemeint ist, dessen Chef ein 80-jähriger Argentinier ist. Sogar wenn die Serie in einer Gegend, in der auf ein paar hunderttausend Einwohner kein einziger Katholik kommt, spielt. Sieht man gerade bei In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte, sogar mit Erwähnung des Zölibats, vor einiger zeit auch Vorkommen von Nonnen! Ein katholischer Priester in den neuen Bundesländern?! Die Mutterserie in Leipzig hat das zum Glück noch vermieden. (auf Grund ihrer Kleidung eindeutig dem Evangelium und nicht dem alten Argentinier folgend, mit Pfarrerinnen und verheirateten) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:21, 12. Jan. 2017 (CET)

Noch nie die Pfarrer Braun-Krimis gesehen? Der wird ständig in die Diaspora strafversetzt, von Sylt, über Ribbeck im Havelland, bis nach Dresden, und es wird immer ziemlich klar gemacht, dass er (und sein Sidekick, der Messner mit krimineller Vergangenheit) die einzigen Katholen weit und breit sind. Geoz (Diskussion) 19:45, 12. Jan. 2017 (CET)
Die erwähnte Serie spielt in Erfurt, und das hat nun aufgrund seiner mainzerischen Vergangenheit tatsächlich eine prägnante katholische Tradition, auch wenn die Stadt heute fast völlig säkular ist. Ansonsten gehe ich von selektiver Wahrnehmung aus: Mir zum Beispiel fallen eher die ganzen Bäffchenträger auf, wenn ich mal deutsches Fernsehen schaue. Aber für Soaps ist der Katholizismus womöglich wirklich dramaturgisch spannender: Zölibat, Keuschheitsgelübde, Messdiener, Gewänder, Weihrauch; da lässt sich schnell ein Script mixen. Um Theologie geht es da ja eher nicht. Auf deine alberne Polemik möchte ich nicht eingehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:12, 12. Jan. 2017 (CET)
Ach ja, 2017, ein Fest, da können wir uns noch auf etwas freuen. Ich mag die Simultankirchen ..., und am Dienstag abend treffen sich dort vielleicht noch Wikipedianer zum Fotografieren. Oder wer auch immer. So soll das Gotteshaus auch Menschen dienen und nicht umgekehrt. -- Ilja (Diskussion) 21:15, 12. Jan. 2017 (CET)


Evangelische Pfarrer sind zu normal, um als aus der Welt gefallene Sonderlinge persifliert werden zu können. Die haben ja Frau und Kinder. Wenn müsste man was über evangelische Pfarrerinnen und ihre Probleme machen, also z.B. nachts besoffen mit Gerhard Schröder aufgegriffen zu werden oder so. -- Janka (Diskussion) 23:03, 12. Jan. 2017 (CET)
Was ist mit besoffen Autofahren? Oder muss sie dafür schon Bischöfin sein? --L47 (Diskussion) 23:55, 12. Jan. 2017 (CET)
'ne relativ gute Bekannte von uns ist evangelische Pfarrerin... eine ihrer Hobbys war bspw. eine Zeit lang *Tango tanzen*. Fand ich irgendwie... unerwartet. Apropos Osten: da gibt's sowieso interessante Sachen. Die Kirche in Rostock-Everhagen, wo Joachim Gauck zu DDR-Zeiten Pfarrer war, wird bspw. von der evangelischen und katholischen Gemeinde gemeinsam genutzt. Scheint mir *relativ* ungewöhnlich. --AMGA (d) 00:08, 13. Jan. 2017 (CET)
@„Evangelische Pfarrer sind zu normal“ – ich kenne da ein Gegenbeispiel: württembergischer Gemeindepfarrer, offen schwul, „Orgien“ im Pfarrhaus, Zwangsversetzung an eine Stelle ohne feste Gemeinde. Aber wenigstens wohnt er jetzt im Dachgeschoss eines Gründerzeitbaus fast im Stadtzentrum und nicht mehr in der denkmalgeschützten 1960er-Jahre-Sichtbetonbausünde im sozialen Brennpunkt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:24, 13. Jan. 2017 (CET)

Beim Kindesmissbrauch dürfte es statistisch keine großen Unterschiede geben. https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_römisch-katholischen_Kirche (nicht signierter Beitrag von 217.238.129.248 (Diskussion) 16:57, 13. Jan. 2017 (CET))

Kannst Du das belegen? Ich bezweifle, dass das so ist, da die evangelische Kirche mangels Zölibat keine besondere Anziehungskraft auf Nichtheterosexuelle ausübt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 13. Jan. 2017 (CET) ---- lies halt nach (siehe Link)!!!--217.238.132.188 17:06, 14. Jan. 2017 (CET)
Und was genau hat jetzt Nichtheterosexualität mit Kindesmissbrauch zu tun? Ist es nicht eher die erzwungene Asexualität, die dann, in welche Richtung auch immer, bei den Katholen zum Problem wird? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:29, 13. Jan. 2017 (CET)
Nein, der katholische Priesterberuf bot lange Zeit die Möglichkeit, als Nichtheterosexueller nicht heiraten zu müssen, ohne dass die Umgebung doofe Fragen stellt. Das wurde ausgenutzt – wie die 36 Prozent schwulen katholischen Priester zeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 13. Jan. 2017 (CET)
Nochmal: Und was genau hat jetzt Nichtheterosexualität mit Kindesmissbrauch zu tun? --92.229.89.25 15:39, 14. Jan. 2017 (CET)
Es gab mal eine Zeit, gar nicht mal so lange her, in der war alles verwerflich, was nicht in die heterosexuelle Norm passte. Und es wurde jeder Mann schief angeguckt, der keine Frau hatte und keine erkennbaren wirtschaftlichen Gründe dafür. Da bot das Zölibat eine gute Ausrede für jeden nicht-heterosexuellen, gutgestellten Mann, um gesellschaftlich nicht geächtet zu werden. In der Hauptsache also für Homosexuelle. Aber eben auch für Männer die keine Frau haben weil sie pädophil sind. In der evangelischen Kirche gab es die Ausrede "Zölibat" nicht. -- Janka (Diskussion) 16:50, 14. Jan. 2017 (CET)
@92.229.89.25, Nichts. Leider ist das noch nicht in alle Hirne vorgedrungen. Solange es Menschen gibt, die die Psychopathia sexualis aus dem vorletzten Jahrhundert immer noch verinnerlicht haben und für aktuell halten, wird es immer noch Menschen geben, die es nicht wahrhaben wollen, dass es auch heterosexuellen Kindesmissbrauch und einvernehmliche gleichgeschlechtliche Kontakte unter Erwachsenen gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 14. Jan. 2017 (CET)

Die evangelische Kirche ist doch nichts weiter als ein Auxiliarverein der SPD. Sogar das Eheverhalten ist das Gleiche! (nicht signierter Beitrag von 217.238.132.188 (Diskussion) 17:08, 14. Jan. 2017 (CET))

36% katholischer Priester schwul, woher komme solche Schätzung? Ich kenne Schätzung, dass etwa gleichviel Menschen sowie schwul wären, männlich, weiblich bisschen unterschiedlich, die Zahlen widersprechen sich, ob die Religion oder Konfesion das ändern kann, ist eher unwahrscheinlich. Also wären dann auch die 36 % schwulen katholischen Priester völlig normal, mit dem einzigen Unterschied, dass sie nicht zur Tarnng von uns allen, geheiratet haben. Wo ist das Probem? Eher in den Ehen der aalglatten Möchtegernenormalos, von Parnerschaft mit Schein, bis zum Hass, Verachtung und Verzweiflung. Heilige Mutter Kirche, sei gesegnet für diese Verstecke ud Zufluchtmöglichkeiten in Deinem warmen Schoß! -- Ilja (Diskussion) 18:29, 14. Jan. 2017 (CET)
Diese Zahl kommt hochoffiziell aus der Leygraf-Studie, unter Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche#cite_note-335 indirekt verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 14. Jan. 2017 (CET)

Man darf diese Problem jetzt für den Antikatholismus nicht missbrauchen, denn betroffen sind alle als TäterInnen und OpferInnen. Das kann ich bezeugen, ohne Rücksicht auf Konfession oder Geschlecht. Und auch die Täter brauchen dringend Hilfe, stelle ich mir so vor. -- Ilja (Diskussion) 16:29, 15. Jan. 2017 (CET)

Trivialtechnik made in Germany

Gibt es eigentlich ein Naturgesetz das zwingend bewirkt dass es keinem Hersteller, speziell auch keinem deutschen, möglich ist Taschenlampen wie z.B. diese herzustellen, die sich nicht mit beeindruckender Sicherheit nach sehr überschaubarer Zeit in Schrott verwandeln? Herr Ober, bitte einmal aufladen und dann wegschmeissen! --  itu (Disk) 20:10, 13. Jan. 2017 (CET)

Ist es wirklich so, dass alle Taschenlampen mit Steckdose sich in überschaubarer Zeit in Schrott verwandeln? Gut, bei der Xenon-Variante hält das Leuchtmittel nicht sehr lang (8 Stunden, die Lampe wird wohl mit einer deutlich höheren Spannung betrieben als vorgesehen), aber es kann in dem Fall ja ausgewechselt werden (bei den LED-Varianten nicht,m aber bei denen hälts eh "ewig"). --MrBurns (Diskussion) 20:21, 13. Jan. 2017 (CET)
Solche Lampen gab es schon vor 45 Jahren, allerdings in einem etwas eckigerem Design. Farbe in blau und rot, mit einer weissen Schutzkappe aus Weichplastik? über den Stiften. Und natürchlich konnte man die kleinen Birnchen auswechseln. Und tatsächlich gingen die damals schnell kaputt, waren intern vergossen, also unreparierbar. Nach meiner Erinnerung kontrollierte man den Ladezustand aufgrund der Wärme des Gehäuses... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:07, 13. Jan. 2017 (CET)
Ja Akkulampen für die Steckdose gabs schon vor Jahrzehnten und ich weiss nicht warum die just heute bei fortgeschrittener Akkutechnik aus der Mode gekommen sind. Für meine Mutter ideal dachte ich, da muss sie nicht Batterien wechseln. Und ich hab die auch nicht beim Woolworth gekauft sondern beim Karstadt wo man eigentlich etwas Qualität erwartet. Hab beide Typen zusammen vor 4 Jahren gekauft (ohne die Xenon-Variante, beide LED), muss zusammen sowas wie 40€ gekostet haben, meine Mutter hat die sicher nicht aus 5 metern fallengelassen und schätzungsweise kaum mehr als 10x benutzt, wenn überhaupt. Jetzt fällt alles auseinander, wackelleuchtet nach Laune und die kleine wird beim Laden einigermassen heiss(was laut einem amazonkommentar aber normal sein soll). Kann man zwar einigermassen auseinandernehmen aber weder Reparaturversuche noch Garantietausche würden sich rentieren. Also Schrott. Sollte man irgendjemand an den Kopf werfen. Ich hätte wenigstens daran denken sollen die Innerei für commons abzulichten bevor ich sie wieder zusammengemacht habe, wie kaputt der Kram ist sieht man so einem Bild ja immerhin nicht an. --  itu (Disk) 22:43, 13. Jan. 2017 (CET)
Geh in den nächsten Baumarkt. Dort kaufst du eine LED-Taschenlampe, die mit einer *einzelnen* 1,5V-Batterie (gibt's für Mignon und Micro) funktioniert. Kosten: 6 bis 8 Euro. Da die Teile auch mit fast leeren Batterien (<1V) zumindest noch einige Minuten lang ausreichend Licht machen, braucht sie erst an den Batteriewechsel zu denken, wenn sie das Schwächeln bemerkt. -- Janka (Diskussion) 00:22, 14. Jan. 2017 (CET)
Das Naturgesetz heißt RoHS-Richtlinie. Früher hatten diese Taschenlampen überladefeste Nickel-Cadmium-Akkus. Weil Cadmium aber giftig ist, verbot die EU diese Akkus weitgehend. Andere Akkutechniken benötigen viel mehr Elektronik und machen eine direkt an der Stckdose aufladbare Taschenlampe teuer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 13. Jan. 2017 (CET)
NiMH braucht nicht viel mehr Elektronik, wenn man langsam genug ladet. Da reicht eine sog. Delta-U-Abnschaltung, welche laut [23] auch bei NiCd üblich ist. Daher sind Lampen mit NiMH-Akkus auch nicht unbedingt sehr teuer. Manche preisgünstige Produkte haben sogar seht gute Bewertungen.[24] --MrBurns (Diskussion) 00:24, 14. Jan. 2017 (CET)
Die Ladezeiten sind mit 24 und 48h recht hoch, damit sollte das Laden ja in der Tat unproblematisch sein. Da die kleine Lampe aber sehr warm wird vermute ich fast da könnte doch noch eine NiCd drin sein, weil NiMH meiner leidvollen Erfahrung nach mit der Hitze kaputtgehn. Weswegen ich Akkus möglichst nur mit Ladeteilen mit geringen Strömen lade, weil die delta-U-Abschaltung offenbar ein Lotteriespiel ist, also Russisch-Roulette für den NiMH-Akku. --  itu (Disk) 01:00, 14. Jan. 2017 (CET)
Das ist ja gerade das Drama. Man hat einfach NiMH statt NiCd eingebaut und dabei wissentlich ignoriert, dass NiMH-Akkus nicht überladesicher sind. In der Garantiezeit funktioniert das Gerät noch, nach mir die Sintflut. Das Metallhydrid degradiert bei Hitzeeinwirkung, also auch beim unkontrollierten (Über)Laden ziemlich schnell. --Rôtkæppchen₆₈ 02:04, 14. Jan. 2017 (CET)
Die Hitze dürfte nur bei Xenon-Lampen ein Problem sein, bei LED-Lampen wie z.B., den ersten 2 Lampen beim ursprünglichen Link oder der Lampe bei meinem Link ist sie weniger ein Problem, LEDs haben eine viel höhere Energieausbeute, daher ein geringerer Anteil wird also Verlustleistung in Wärme umgewandelt. Bei Hochleistungs-LEDs kanns eventuell auch für NiMH etwas zu viel sein, aber diese Lampen sind ja keine Hochleistungslampen. Hochleistungstaschenlampen brauchen übrigens einen Kühlkörper, da LEDs keine sehr hohen Temperaturen aushalten (die Maximaltemperatur laut Datenblatt kann z.B. 150°C betragen), da kann man den Kühlkörper ja so bauen, das der Großteil der Wärme nicht an die Akkus abgegeben wird. --MrBurns (Diskussion) 15:48, 14. Jan. 2017 (CET)
Die Hitze entsteht nah am Stecker, das kann hier kein Problem für das Leuchtmittel sein, aber für den Akku halt ggf. --  itu (Disk) 17:24, 14. Jan. 2017 (CET)
Du hast dich ja ursprünglich hauptsächlich auf die Hitze durch das Leuchtmittel selbst bezogen. Darauf hab ich mich auch bezogen. die Hitze beim Laden dürfte bei so langen Ladezeiten ohnehin kein Problem sein, außer man überladet extrem. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 14. Jan. 2017 (CET)
Nee, ich meinte beim Laden. Ja, warum es trotz der angegebenen Ladezeiten so warm wird, ist mir auch nicht begreiflich(betrifft wie gesagt nur die kleine TL5). --  itu (Disk) 19:03, 14. Jan. 2017 (CET)
Ich vermute, dass sie einfach ein sehr billiges Netzteil mit einem niedrigen Wirkunsgrad eingebaut haben und daher dort viel Abwärme entsteht. --MrBurns (Diskussion) 18:17, 15. Jan. 2017 (CET)
Ja, könnte so sein. --  itu (Disk) 20:44, 15. Jan. 2017 (CET)
Ich würde dann vorschlagen, einfach die Lampe, die ich vorher schon erwähnt hab, zu nehmen. Die kostet <10€ und bei so einem guten Bewertungsschnitt ist es unwahrscheinlich, dass sie Schrott ist. Die Ladezeit ist mit 20 Stunden laut Herstellerangabe auch im normalerweise unproblematischen Bereich. Allerdings ist Ansmann zwar eine (halbwegs gute) deutsche Marke, aber vieles was sie verkaufen ist nicht Made in Germany. --MrBurns (Diskussion) 20:50, 15. Jan. 2017 (CET)

Mobilfunk-Anbieter

Gut, das ist jetzt ein bisschen lächerlich. Ich fühle es ja auch. Aber ich habe heute versucht, eine Ersatz-SIM-Karte von klarmobil zu bekommen: Warteschleifen, Eintippereien, Geburtsdatum, mit der Raute zu beschließen, die dann doch nicht funktionieren. Plötzlich eine lebende Frau am anderen Ende! Freude! Die ist aber nur für Prepaid-Karten zuständig, dafür für alle Anbieter. Hilft mir nur nix. Es ist keine Prepaid-Karte. Aus Frust habe ich mal ein wenig herumgeschaut: Es gibt bei den Netzanbietern offenbar überall nur Frust, wenn ein Problem auftaucht. -- Nun ist mir klar, dass die Anbieter-Gesellschaften sparen, wo es nur geht, und Hotlines, bei denen Menschen und nicht Computer das Telefon bedienen, kosten halt Geld. Ich würde aber jederzeit 5 Euro im Monat mehr bezahlen, wenn ich sicher sein könnte, dass ich eine Nummer wähle und sofort -- na gut: ziemlich schnell ist am anderen Ende der Leitung ein möglichst kompetenter Mitarbeiter des Anbieters, auch am Sonntag. -- Frage also: Hat / Kennt von euch jemand einen solchen Anbieter, den er mir empfehlen kann? (Auch Frustberichte sind willkommen; dann fühle ich mich nicht so allein.) --Delabarquera (Diskussion) 17:26, 15. Jan. 2017 (CET)

Nimm einen der großen Drei. Die haben einen Laden in jedem Einkaufszentrum, wo Du nach 10 bis 30 Minuten Wartezeit die neue SIM nutzen kannst. Der eigentliche SIM-Tausch bei Telekom war eine Sache von ein paar Minuten. Ich musste allerdings ein paar Minuten warten bis die SIM funktionierte. Das machen alle Anbieter aus Sicherheitsgründen. Manchmal ist ein SIM-Tausch sogar kostenlos, bei mir wegen Wechsel von Mini- auf Nano-SIM. --Rôtkæppchen₆₈ 19:22, 15. Jan. 2017 (CET)
Bei mir ebenso. Hotline hatte ich aus bekannten Gründen gar nicht erst probiert. Man musste allerdings gefühlte 60 Minuten in der Warteschlange stehen, weil sich anscheinend alle Kunden die AGB vorlesen ließen. Andererseits wurde da keiner abgewimmelt. Die neue SIM-Karte war dann kostenlos und es gab noch einen Adapter dazu, falls das alte Handy doch nochmal benutzt werden muss. --Optimum (Diskussion) 20:27, 15. Jan. 2017 (CET)
Bei mir war das eine scheckkartengroße SIM mit Ausbruchmöglichkeiten für Mini-, Mikro- und Nano-SIM. Die ausgebrochenen Teile bewahrt man als Adapterrahmen auf. Adapterrahmensets gibt es aber auch für kleines Geld im Zubehörhandel. Dort gibt es auch Stanzen, um die SIM auf eigenes Risiko kleiner zu machen. Mobilfunkanbieter und Telefonhersteller lehnen jede Haftung ab, wenn ein Stanzgrat einen Kurzschluss in SIM oder Handy verursacht. Ebenso besteht das Risiko, bei älteren Karten den Chip anzustanzen. Das war für mich der Grund, es erst gar nicht mit Stanzen zu versuchen: Die Karte wäre mit ziemlicher Sicherheit hin gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 15. Jan. 2017 (CET)

Van Basten - Regeln

 
Marco vom Besten

Was ich eigentlich schon von Beckenbauer erwartet habe, kommt nun von einem Holländer : Man kann von anderen Sportarten lernen.

Dort : Vom Hockey lernen heißt kopieren lernen kann man auch ein Video über die "Shootouts" sehen.

Nun habe ich das zufällig gefunden : "...Weil das Tempo der Spiele immer höher wird, fordern immer mehr Fußballexperten sogar die völlige Aufhebung der Abseitsregel. "Die Evolution im Fußball stockt zu sehr", klagte Trainerstar Helenio Herrera vom AS Rom ... "Die ungestümen Angriffe der Stürmer führen deshalb so selten zum Ziel, weil sie von den Schiedsrichtern durch Abseitspfiffe gestört werden." Auch Otto Knefler, Trainer von Fortuna Düsseldorf, lehnt die Abseitsregel ab. "Fußball begeistert, weil er einfach Ist. Die Abseitsregel macht ihn kompliziert und schwerfällig..." (FUSSBALL ABSEITS. Dann pfeift's.) ... von ??? ...

Was haltet Ihr davon ? Kann man das nicht die Mannschaften bei bedeutungslosen Spielen (z.B. 10. gegen 11. am vorletzten Spieltag) entscheiden lassen , nach den "van Basten - Regeln" zu spielen. Für die Besucher hätte es einen Mehrwert, oder? --Palitzsch250 (Diskussion) 18:05, 20. Jan. 2017 (CET)

Da hast du aber eine antike Debatte ausgepackt! ;) Seither ist die Abseitsregel ja gründlich modifiziert worden (gleiche Höhe, nicht aktiv im Spielgeschehen...). Eine völlige Aufgabe der Abseitsregel würde, jedenfalls in den unteren Klassen, Fußball von einem Lauf- zu einem Strategiespiel verändern: statische Stürmer in Knipsposition, Verteidiger drumherum; es käme nur auf den präzisen Pass an. Auf einer professionelleren Ebene wäre das vermutlich anders; man würde so aber in Kauf nehmen, dass der Volkssport und der Spitzensport Fußball sich zu zwei ganz unterschiedlichen Sportarten entwickeln würden, und das will wohl keiner. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:44, 20. Jan. 2017 (CET)
Danke. Aber - auf dem Schulhof haben wir immer ohne Abseits gespielt und auf dem großen Sportplatz sind wir scheinbar sinnlos hin - und hergerannt, bzw. wenn die Abwehrspieler alle vor waren, habe ich an der Mittellinie gewartet und bin losgerannt wie ein Blöder und habe auch manches nicht sehenswerte Tor geschossen. Das war ein "Gekicke". Wenn man selber spielt, fühlt man das gar nicht. Wenn ich uns aber von draußen gesehen habe oder heute Spiele auf ähnlichem Niveau beim Vorbeigehen sehe, dachte ich ähnlich wie MvB : 8 gegen 8 auf kleinem Feld statt 11 gegen 11 [25] „Wir sollten im Profifußball bei 11 gegen 11 auf großem Spielfeld bleiben. Aber in der Jugend oder bei Senioren über 45 Jahren wäre 8 gegen 8 auf kleinerem Platz perfekt. Sie hätten öfter den Ball, würden mehr am Spiel teilnehmen, hätten mehr Spaß, auch weil sie weniger rennen müssen.“
Man könnte ja auch mal ein paar andere Regeln abschaffen, zum Beispiel die Foul-Regel. Das würde die Evolution im Fußball bestimmt auch unheimlich nach vorne bringen. Und zusätzlich zu den Fußballfans könnte man auch die Leute für den Sport begeistern, die sich vorher nur für Eishockey oder Kickboxen interessiert haben ;) --Optimum (Diskussion) 23:41, 20. Jan. 2017 (CET)
Ich glaube so hat man das früher gespielt und in einem Ort in Schottland erinnert man daran. Auch treffen sich manchmal Fußball-Fans und spielen ähnlich ohne Ball. Das liese sich also verbinden. So viel ich aber weiß, wird das offiziell nicht gern gesehen. --Palitzsch250 (Diskussion) 16:18, 21. Jan. 2017 (CET)

Man muss die Abseitsregel ja nicht gleich ersatzlos streichen. Aber vielleicht durch etwas ersetzen was nicht ständig für Unterbrechungen sorgt (Die Abseitsfalle btw braucht ja auch keiner). Vielleicht in der Art eines Zonenpasses. Unausgegorene Varianten:

  • 4 Zonen und man darf keinen Pass über mehr als 2 Zonen schlagen...
  • Oder 4 Zonen und der Angreifer darf nicht alleine in einer Zone sein wenn der Pass geschlagen wird. Ist zwar ähnlich wie die Abseitsregel jetzt aber wohl schwerer von den Verteidigern zu provozieren.

Naja. Das Abseits von jetzt ist auf jeden Fall doof. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:05, 22. Jan. 2017 (CET)

So ähnlich wie im Eishockey? Aber es muß immer kontrolliert werden. Gerade das klappt ja nicht gut, selbst bei WM´s. In der Kreisklasse-Jugend z.B. ganz schrecklich. Wer bei uns damals gepfiffen hat, ist Schiedsrichter geworden, weil er nicht so sportlich war - also immer weit weg vom Geschehen. Linienrichter wird es auch heute kaum geben. Und die sollten lieber auf Fouls aufpassen und 15-Minuten-Strafen statt "Du-Dus" verteilen. Ein 2. Schiedrichter wie im Eishockey wäre besser als Torrichter und Torkamera und elektronischer Torsensor (...nur weil es mal ein Wembley-tor gab...).

Das Horror-Szenario "ohne Abseits" wird immer beschrieben. Selbst ein MvB ist neugierig, es mal zu sehen. Ich habe mal gehört, dass es verboten ist, "ohne Abseits" zu spielen. Gerade darum geht es in meinem ersten "Post" - einen Freiraum zu schaffen, wo man es probieren kann und den Zuschauern eine Attraktion bei sonst unwichtigen Spielen zu bieten... Naja, was soll das hier - bin mal wieder auf´n Schnapps hier gewesen - aber vielen Dank für die Reaktionen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Palitzsch250 (Diskussion) 16:35, 22. Jan. 2017 (CET)

Wie nennt man unfreiwillige/n Ironie?/Sarkasmus?/Zynismus?

Oder ist es was anderes? Im Artikel Der Schwächste fliegt gibt es einen Hinweis zum 11. September...--Wikiseidank (Diskussion) 20:55, 15. Jan. 2017 (CET)

Realsatire? --84.119.203.206 20:57, 15. Jan. 2017 (CET)

Dem unbedarften Leser fehlt zumindest ein Link auf den Artikel Schwarzbild. --2003:76:E1C:D77D:9077:33D9:17FE:8CB9 00:07, 16. Jan. 2017 (CET)

Warum ist das Schwarzbild immer nur schwarz, da könnte man noch mit Farben Aussagen machen, das kostet nicht mehr und sw-Filme sind sowie heute nur Seltenheit. -- Ilja (Diskussion) 10:15, 16. Jan. 2017 (CET)

Ich mein mich an einen Trash-Horror-Film zu erinnern, wo die Schwarzblenden rot waren und wie Blut von oben runter liefen... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:00, 16. Jan. 2017 (CET)
Wobei "bunte Farben" zwar eher eine Seltenheit sind, weiße Überblendungen sind aber z.B. bei Science-Fiction-Filmen nicht sehr selten, vor Allem dann, wenn die Szenen auch eher hell sind. --MrBurns (Diskussion) 19:30, 16. Jan. 2017 (CET)

Typisch Wikipedia möchte man sagen, alle reden nur von Schwarzfim, auch die angegebene Quelle, die Wikipedia hingegen macht von Schwarzfilm nur ein #REDIRECT, was nach meiner Meinung einfach nicht ganz stimmt. Fragt man den Google nach den entsprechenden Bildern, ist die Antwort sehr deutlich. Das Lemma Schwarzbild hat aber nur unsere Wikipedia, auch wenn es sicher richtig ist. Und die Liebespärchen liebten früher solche Schwarzstellen im Kino, da konnte man sich im Dunkeln ein wenig näherkommen. Der Filmlexikon ist in der Wikipedia viel zitiert und würde auch einen eigenen Artikel brauchen, schließlich sind es auch namhafte Autoren, die daran seit 2003 mitarbeiten. -- Ilja (Diskussion) 12:27, 16. Jan. 2017 (CET)

LGBT*I

Es wird noch bisschen komplizierter, ich lese von: Migrant_innen (neue Schreibweise) uns von LGBT*Is, irgendwann reicht und die Grammatik nicht mehr aus. Es geht hier um Lesbians, Gays, Bisexual, Transgender und Intersexualle mit Migrationshintergrund. Majestät befehlen Sie bitte Freiheit, ein Mensch ist ein Mensch und ein Mensch und jeder soll auch nach seiner Façon glücklich werden. Das Bild auf dem Münchner Flyer ist übrigens aus Wikipedia und korrekt zitiert, a.i.s.Ilja (Diskussion) 20:33, 14. Jan. 2017 (CET)

Ach, LMAA mit dem LMNOP. Irgendwann werden die Interessengruppen so winzig, dass keine Konsensbildung mehr möglich ist. Geht's jetzt nur noch um in der Öffentlichkeit breitgelatschte Identitätsfindung? Mann, meldet euch bei den Identitären, die haben damit offensichtlich auch Probleme und sind offensiver als ihr alle zusammen. -- Janka (Diskussion) 21:59, 14. Jan. 2017 (CET)
Nun ich habe das gegenteilige Gefühl, die Minderheiten werden immer größer und die alten Mehrheiten schwinden vor sich hin, war das nicht schon mit dem Schneemann im Frühling so ähnlich: der (grüne) Spargel wächst und der Schnee verschwindet, alles blüht ..., ach ja, diese „blühenden Landschaften“, wo waren die bloß einmal geplant? Und in der Kantine gibt es nur noch Kohl. -- Ilja (Diskussion) 01:38, 15. Jan. 2017 (CET)
Das ist wie mit dem Bandspam hierzupedia. Jede dieser Bands ist der führende Vertreter des Fluffy-Death-Emo-J-Melodic-Grunge-Hiphop-schiessmichtot-softcore-hardboiled-Lederhosen-Rosenkohl-Rockpopjazzfunkschlagers oder sonst irgendeiner Quatschmitsoße-Musikrichtung. Es sind auch dieselben Leute. Also, nicht wirklich Musiker, sondern Musikwulstler. Und eben auch Schwulstler und nicht Schwule. -- Janka (Diskussion) 03:06, 15. Jan. 2017 (CET)
Meintest Du IGBT? --Hans Haase (有问题吗) 23:17, 15. Jan. 2017 (CET) Darum wird das mit der Elektromobilität hier nichts.
Ich hab da vor vielen Jahren mal einen Roman gelesen. Ich glaube, er hieß "Die Parzelle". Autor ist mir entfallen. Da ging es darum, dass Menschen sich in Gebiete zurückziehen können, um mit Leuten, mit denen sie ganz lebenspraktisch übereinstimmen, glücklich zu werden. In diesem Sinn: Ich möchte eine solche Parzelle gründen, in denen u. a. die Männer und die Frauen zusammenleben, die mit dem -- geschichtlich gewordenen -- generischen Maskulinum keine Probleme haben, weil sie sagen: Ist halt, wie so vieles, in der Geschichte mal so geworden, das mit der Nicht-Gleichbehandlung der Frauen. War mal so. Seltsam! Aber wenn wir sagen "die Münchener", dann sind die Frauen mitgemeint, und die Sprache lassen wir so, weil sonst die Grammatik aus den Fugen gerät. Dafür feiern wir jedes Jahr in der ersten Mai-Woche das Große Fest der Frauen. (Nicht der Gleichberechtigung der Frau, die ist in diesem Gemeinwesen selbstverständlich.) Ein Fest der Männer gibt es nicht. Oder unterm Strich und stark vereinfacht: Mir geht dieses Gedöns vom Genus, Binnen-I, ProfessX usw. inzwischen so was von auf die Nerven...! --Delabarquera (Diskussion) 13:10, 16. Jan. 2017 (CET)

Kerns Konzept für eine Verfassungsreform

Bin ich der einzige, der bei diesem Konzept sofort an das absolut grauenhafte FPÖ-Konzept der Dritten Republik denken muss? --193.81.140.78 22:36, 11. Jan. 2017 (CET)

Keine Ahnung, es klingt aber schon fuer sich genommen grauenhaft. Oesterreich ist ja nicht Italien mit zahlreichen Kleinstparteien im Parlament. Die groesste Partei automatisch den Kanzler stellen zu lassen, klingt ja wie der Ruf nach Uebergabe der Herrschaft an Strache nach der naechsten oder uebernaechsten Wahl. -- 141.255.165.178 22:47, 11. Jan. 2017 (CET)
Könnte auch gut für die SPÖ sein. Als einzige Partei, die einen Kanzler Strache verhindern könnte, würde die SPÖ den Grünen sehr viele Stimmen wegnehemen können und auch einige ÖVP-Wähler würden wohl rot wählen. --193.81.140.78 22:50, 11. Jan. 2017 (CET)
ich denke, das ist der Hintergedanke. Leider denkt die SPÖ wohl nur an den kurzfristigen Effekt, nicht daran, was die Umwandlung der Demokratie in eine Dikatatur der relativen Mehrheit langfristig bewirken könnte. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 12. Jan. 2017 (CET)
Ich fände es ja sehr interessant, wie man diese Wahlrechtsänderung begründen möchte. Verhältniswahl mit Bonusmandaten für die stärkste Partei gibt es in Ländern, wo sich die Regierungsbildung aufgrund von zu starken Differenzen zuwischen den Parteien als äußerst schwierig erweist und Regierungskoalition allgemein nicht sehr stabil sind. Davon trifft aber nichts auf Österreich zu:
  • Es gab in der gesamten 2. Republik keinen einzigen erfolgreichen Misstrauensantrag gegen einen Kanzler/eine Bundesregierung
  • daraus folgend: Der Bundespräsident hat bei der Regierungsbildung nie gegen die Nationalratsmehrheit gehandelt, es beseht also kein Grund, das Kanzlerernennungsrecht vom Bundespräsidenten auf die stärksten NR-Fraktion zu übertragen
  • Es konnte nach jeder Wahl eine handlungsfähige Regierung gebildet werden, Neuwahlen wegen der Unfähigkeit zu Regierungbildung (wie etwa in Spanien) hat es nie gegeben
  • Jede Parlamentspartei ist grundsätzlich koalitionsfähig. Die vier größten Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen sind alle an Landesregierungen beteiligt, eine Situation, in der keine handlungsfähige Koalition gebildet werden kann ist daher sehr unwahrscheinlich.
--62.46.196.159 02:31, 13. Jan. 2017 (CET)
Hab ich jetzt erst gesehen. Da glaubt man einmal, dass die Regierung so halbwegs ruhig und besonnen vor sich herregiert und dann kommt plötzlich sowas. Vollkommen ohne aktuellen Anlass. Gehts denen noch gut? Will der Kern 100% sicherstellen, dass der nächste Kanzler Strache heißt? Weil die SPÖ ist nach der nächsten Nationalratswahl aber sowas von sicher nicht die stärkste Partei... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:58, 13. Jan. 2017 (CET)
Diese Idee ist nur dann "undemokratisch" (oder zumindest ungewöhnlich) wenn man nur die deutschesprachige/skandinavische parlamentarische Tradition vor Augen hat, wo es Prinzip ist dass das Parlament ein möglichst originalgetreues Abbild des Volkes sein soll bzw. Parteien als Vertreter der Interessen einer bestimmten Klientel sind (in D, vllt. etwas abfällig: CDU Normalbürger, SPD Arbeiter, Grüne junge (weibliche) Oberschicht, FDP Großbürgertum, Linke (Wende)-Verlierer, AfD "Abgehängte") und Entscheidungen in einem möglichst guten Kompromiss zwischen allen diesen Beteiligten getroffen werden sollen. Das ist in anderen Regionen (namentlich dem angelsächsischen Raum, woher Kern wohl auch die Idee hat, es aber nicht offen sagt) anders, da heißt es ganz klar, das Parlament ist dazu da dass die Regierungsfraktion der Regierung (die eig. nur ein Komitee/Ausschuss der Parlamentsfraktion ist) in ihren Vorhaben unterstützt und eine ebenso geschlossene Opposition erstere kontrolliert und ggf. selbst die Regierung übernimmt. Kleine Parteien und Koalitionsregierungen, die behindern nur die Arbeit von Regierung und Opposition, tragen nichts bei eeil die Vertretung kleinerer Interressen doch eh nichts anderes als Unruhe bringt. Deshalb, Mehrheitswoahlrecht damit die draußen bleiben. @Zentralfriedhof: Wenn du das ansprichst, VdB hat sich ja ganz klar ausgedrückt, "ich ernenne Strache nicht zum Kanzler". Frage: Ist denn der österreiche BP überhaupt befugt, einen vom NR gewählten Kanzler abzulehnen?--Antemister (Diskussion) 11:41, 14. Jan. 2017 (CET)
Bei Kerns Vorschlag handelt es sich keineswegs um ein Mehrheitswahlrecht (ein solches würde die Abgeordneten durch die direkte Wahl gegenüber ihrer Partei stärken), sondern um Bonusmandate für die stärkste Partei (zusätzlich einem Stimmrecht für Minister, wodurch eine Mandatsminderheit legal zur Mandatsmehrheit werden könnte). Zum zweiten: Der NR wählt die Regierung seit der Verfassungsnovelle von 1929 nicht mehr. Die Ernennung erfolgt alleine durch den BP, der NR kann nur einen nicht genehmen Kanzler per destruktivem Misstrauensvotum stürzen. --62.47.243.139 13:33, 14. Jan. 2017 (CET)
@Antemister:: Theoretisch kann der Bundespräsident vermutlich den Kanzler verhindern bzw. einfach nicht vereidigen. Praktisch wird das wahrscheinlich nur möglich sein, wenn er auch gewillt ist eine ausgewachsene Krise auszulösen bei der er IMHO ganz klar den Kürzeren ziehen wird. Es ist in Österreich Konsens, dass die Nationalratswahl die Wahl ist die zählt und der BP eher eine Art Symbol ist. D.h. wenn sich eine Parlamentsmehrheit findet, die Strache als Kanzler wählen würde, kann der BP wohl erstmal einen Stillstand auslösen und dann eine Neuwahl erzwingen, die dann ihm (und den Grünen) angelastet wird und der FPÖ noch ein paar Prozentpunkte bringt. Klestil wollte damals die FPÖ-ÖVP-Regierung auch nicht vereidigen, letztlich blieb ihm aber nichts anderes übrig.
Er kann einem Kanzler Strache aber durchaus Zugeständisse - wie etwa ein klares Bekenntnis zur EU - abringen.
Nebenbei hab ich mich zu Kerns Plänen ein wenig in meinem Bekanntenkreis (Nicht bei meinen Freunden sondern eher in der Arbeit) umgehört. Ausnahmslos alle sind sich einig, dass die Aktion eine Verzweiflungstat ist die - wenn sie denn umgesetzt wird - nur der FPÖ helfen wird. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:02, 15. Jan. 2017 (CET)
@Es lebe der Zentralfriedhof: Es handelt sich ganz einfach einen verzweifelten Versuch der SPÖ künstlich eine linke Mandatsmehrheit zu erzeugen. Anders als in Deutschland hatte rot-grün in Österreich nie eine bundesweite Mehrheit. Folglich ist der einzig mögliche Koalitionspartner der SPÖ die Volkspartei. Der erste Versuch, die ÖVP auszustechen, nämlich durch Annäherung an die FPÖ, ging erwartungsgemäß in die Hose. Die Wahl VdBs hat aber gelehrt, dass sich in einem Anti-FPÖ-Wahlkampf linke Mehrheiten organisieren lassen. Sobald durch das mehrheitsfördernde Wahlrecht die SPÖ mit der Losung "Wir oder die Freiheitlichen" antreten kann, ist ihr der Sieg und damit der Mandatsbonus sicher. Zusammen mit den dezimierten Grünen gibt es dann im Nationalrat locker eine linke Mehrheit. Dass die ÖVP nicht erkennt, dass das neue Wahlrecht nur ein Plan ist, um sie als Koalitionspartner überflüssig zu machen, nein im Gegenteil, sogar noch Unterstützung signalisiert, stimmt nachdenklich. Dass das neue Wahlrecht eine FPÖ-Alleinregierung ermöglichen könnte, ist natürlich Absicht, um im Wahlkampf mit diesem Drohszenario arbeiten zu können.--91.114.213.236 16:00, 17. Jan. 2017 (CET)
@91.114.213.236:: "Die Wahl VdBs hat aber gelehrt, dass sich in einem Anti-FPÖ-Wahlkampf linke Mehrheiten organisieren lassen. Sobald durch das mehrheitsfördernde Wahlrecht die SPÖ mit der Losung "Wir oder die Freiheitlichen" antreten kann, ist ihr der Sieg und damit der Mandatsbonus sicher."
Das er sich das so vorstellt, ist mir schon klar. Aber ich glaube er vergisst dabei, dass der neue Bundespräsident ein Grüner - und kein SPÖler - ist. Der Schuss kann also ohne Weiters nach hinten losgehen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:40, 17. Jan. 2017 (CET)
Nach den beiden letzten Beiträgen verstehe ich das als Deutscher gar nicht mehr. In allen Umfragen liegt die FPÖ weit vor SPÖ und ÖVP. Mit einem Wahlrecht das den Wahlsieger stärkt würde doch dann nur die FPÖ gestärkt. Vor zwei oder drei Jahren, da hätte so ein Vorschlag doch noch eine Verzweiflungstat sein können, aber heute würde er doch das Gegenteil bewirken!? Rot-Schwarz-Grün öder Rot-Schwarz-Rosa, wie in Deutschland schon geschehen, wären in Betracht zu ziehen, oder ein sehr extravagantes Wahlrecht, bei dem in einem Wahlkreis die drei stärksten Parteien je einen Sitz bekämen.--Antemister (Diskussion) 22:55, 17. Jan. 2017 (CET)
@Antemister:: Ok, das sind jetzt verschiedene Ansätze.
  • Erstens das, was ich glaube, dass Kern erreichen will: Er möchte einen Lagerwahlkampf zwischen der SPÖ (links) und der FPÖ (rechts) provozieren. Dabei hofft er, dass möglichst viele Stimmen der Leute die absolut gegen Strache als Kanzler sind zur SPÖ gehen. D.h. die Stimmen der Grünen, der Neos, der Piraten, der Kommunisten und Teile der ÖVP wählen in dem neuen System die SPÖ. Das ist dann ein wenig mehr als die FPÖ hat. Dann bekommt die SPÖ den Bonus und stellt mit dem Rest der Grünen (oder der ÖVP) die Regierung mit ihm als Kanzler.
  • Zweitens: Das was ich glaube, dass passieren wird wenn das neue System eingeführt wird: Die Stimmen der "Anti-Strache"-Leute teilen sich zwischen den Grünen und der SPÖ auf wobei die Grünen weniger als die SPÖ bekommen. Teile der SPÖ und der ÖVP gehen zur FPÖ was die ÖPV auf Kleinsparteistatus reduziert. Die FPÖ bekommt den Bonus mit ca. 40 % der Stimmen.
  • Drittens: Der worst case für Kern: Die Leute haben genug von der SPÖ und der Lagerwahlkampf eskaliert in einem Duell zwischen Grünen und der FPÖ. Die Stimmen der Neos, der Kommunisten usw. gehen an die Grünen. Dabei zerreißt es die SPÖ und ein Drittel ihrer Wähler geht zu den Grünen und ein Drittel zur FPÖ (Ein Drittel bleibt bei der SPÖ). Bei der ÖVP das Gleiche. Die Grünen oder die FPÖ bekommen den Bonus und stellen den Kanzler mit einem Juniorpartner SPÖ oder ÖVP.
Ich tendiere zu Szenario 2 oder 3. Ich glaube der SPÖ (und auch der ÖVP) ist einfach nicht klar wie scheiße ihr Image in der Bevölkerung ist. Mindestens die Hälfte der FPÖ-Wähler wählt die nicht wegen ihrem Programm. Sie wählen die FPÖ weil es so aussieht als wäre das die beste (oder die Einzige) Möglichkeit endlich die SPÖ (und die ÖVP) loszuwerden. Die denken sich: Besser die FPÖ für 5 Jahre, damit sich endlich was ändert. So viel werden die schon nicht kaputtmachen. Die gehen davon aus, dass sich die FPÖ in der Regierung (wie beim letzen Mal) vollkommen zerlegt und in 5 Jahren ist sie wieder bei 15 % und die Karten werden neu gemischt.
Ich weiß, ein wenig kompliziert, aber wie ich hoffe verständlich :-) Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 23:56, 17. Jan. 2017 (CET)
Es brauchte eine Weile, aber noch bevor du es geschrieben hast fiel bei mir auch der Groschen. Ganz ehrlich, das von Kern erhoffte Szenario ist schon seeehr weit hergeholt. Also doch eine Verzweiflungstat.--Antemister (Diskussion) 23:02, 18. Jan. 2017 (CET)

Mit Trillerpfeifen ...

Gerade lese ist das hier:

"Nach Protesten von offenbar linksgerichteten Studenten ist am Donnerstag eine Veranstaltung der AfD-nahen Hochschulgruppe Campus an der Magdeburger Otto-von-Guericke-Universität abgebrochen worden. Das berichten übereinstimmend der MDR und die "Volksstimme". || Zum Thema "Geschlechterforschung" sollte auch Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef André Poggenburg sprechen. Rund 400 Studenten skandierten ("Haut ab!", "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!") und verhinderten mit Trillerpfeifen, dass die Veranstaltung starten konnte." (spiegel.de)

Nun bin ich da mal ganz Wissenschaftler, heißt: Ich nehme jede persönliche Stellungnahme raus. (Kann ich. Hab ich lange dafür trainiert!) Dann komme ich -- erst mal probehalber -- zu Analogien der Art: Wenn da rechte Burschenschaften im Verein mit ein paar studentischen AfDlern und Maskulinisten* eine Veranstaltung von Sahra Wagenknecht verunmöglicht hätten, wäre das dann was anderes? Es wäre was anderes, wenn die Analogie nicht stimmt. Was uns dazu führt zu fragen, ob die Links-Rechts-Einteilung noch greift und wo die Grenzen der Verfassungsmäßigkeit von Parteien verlaufen. Gilt denn: Alle Parteien und Gruppierungen, die nicht höchstrichterlich verboten sind, müssen Rede- und Versammlungsfreiheit genießen? Von der Polizei zu schützen? Welche linke Gruppierung entspräche der NPD, welche der AfD auf der rechten Seite? Und was machen wir mit Islamisten, die die westlichen Demokratien ablehnen, weil die in ihren Augen gottlos sind? Wer würde da die Trillerpfeife rausholen? Oder natürlich, auch das ist möglich: Stimmt die ganze Fragestellung nicht? Warum nicht?

| * Die Frage ist nicht von mir: Sind eigentlich alle Maskulinisten rechts und alle Feministinnen links? Wenn ja, wieso denn? Wenn nein, wo stehen sie dann? Es sind ja offenbar auch nicht alle Schwulen Halbfeministen und links. --Delabarquera (Diskussion) 18:51, 13. Jan. 2017 (CET)

Die Versammlungsfreiheit bedeutet, dass der Staat nicht Versammlungen verhindern darf, außer wenn Gewalt o.Ä. zu befürchten ist. Sie verbietet nicht, andere Versammlungen durch gewaltlose Aktionen wie z.B. pfeifen oder schreien zu verbieten (außer das was man schriet ist strafrechtlich relevant, aber "haut ab" würde ich nicht als strafrechtlich relevant sehen, weil es mMn keine Nötigung ist, Aufforderungen sind nicht generell verboten). Im Gegenteil, sie verbietet sogar, dass der Staat wegen so einer gewaltlosen Störung eingreift. Jedenfalls falls das ganze im öffentlichen Raum stattfindet. Im nichtöffentlichen Raum dürften Behörden nur aufgrund des Hausrechts vorgehen, dazu muss aber der Inhaber des Hausrechts Anzeige erstatten. Wenn wirklich (wie im verlinkten Artikel steht) Böller geworfen wurden ist das zwar schon strafrechtlich relevant, deshalb die Gegendemonstration aufzulösen ist aber auch nur angebracht, wenn die Situation außer Kontrolle ist, laut Artikel war die Situation aber nach Eintreffen der Polizei wieder unter Kontrolle, also gab es keinen Grund für weiteres Eingreifen der Polizei, abgesehen von der Aufnahme von der Anzeige oder falls notwendig auch Festnahme von Tatverdächtigen.
Wenn die AfD unbedingt ungestört Reden halten will, kann sie das immer in ihren eigene Räumlichkeiten machen oder in Räumlichkeiten von jemandem, der das Hausrecht in ihrem Sinn nutzt. --MrBurns (Diskussion) 19:06, 13. Jan. 2017 (CET)


Früher gabs für solchen Studentenschabernack den Karzer. Es hat sich nichts geändert an der akademischen Auseinandersetzung, noch immer zieht die Uni auch jene Deppen an, denen es einfach zuhause zu langweilig wurde. Wie einfach wäre es gewesen, die kruden Thesen des Herrn Poggenburg argumentativ zu entkräften. Jetzt kann er behaupten, seine "Wahrheit" würde unterdrückt. Idioten. -- Janka (Diskussion) 19:36, 13. Jan. 2017 (CET)
Den Karzer braucht man heute nicht mehr, da die Unis keine eigene Gerichtsbarkeit mehr haben. Für Disziplin wo es nötig ist (also v.a. in Lehrveranstaltungen, wo es aber anders als im Schulunterricht ohnehin selten Disziplinarprobleme gibt) kann man auch anders sorgen und bei schwerem Fehlverhalten gibts auch ohne diese altertümlichen Disziplinarmaßnahmen passende Maßnahmen. Bei denen, die etwas strafrechtlich relevantes getan haben, werden die Gerichte entscheiden, ob und wie die bestraft werden. Die die nur gepfiffen haben, haben zwar auch keine gute Diskussionskultur, aber sie haben nichts getan, was strafrecthtlich relevant ist und mMn auch nichts, was irgendwie bestraft werden sollte. Wenn man versucht, demokratische Diskussionskultur mit Gewalt oder Zwang durchzusetzen, führt das m.E. eher dazu, dass ein autoritäres System aufgebaut wird, weil die Diskussionskultur dann meistens von Leuten erzwingen wird, die eben gerne erzwingen und solche Leute haben selten eine demokratische Einstellung. --MrBurns (Diskussion) 19:44, 13. Jan. 2017 (CET)
(BK) Nach meiner eigenen schlichten Küchen-Definition von "links" und "rechts" sind Linke Leute, die ein kleineres Stück vom Kuchen bekommen, als die anderen und es gerecht fänden, wenn ihr Stück größer wäre. Rechte sind Leute, deren Stück größer ist, als das der anderen, und die das auch so behalten wollen. Feministen sind somit immer links, weil sie mehr Rechte für Frauen fordern. Mauskulinistinnen sind immer rechts, weil sie etwas behalten wollen, was sie schon immer hatten: nämlich Vorrechte für Männer. Geoz (Diskussion) 19:41, 13. Jan. 2017 (CET)

"Rechte sind Leute, deren Stück größer ist". Blödsinn. Mecklenburg, Sachsen-Anhalt usw. sind z.B. objektiv arm. Rechte sind Leute, die nicht vom Staat leben wollen und keine Umverteilung wollen, sondern das Gegenteil. Die besseren Menschen sind sie deshalb nicht, aber das ist ein anderes Thema, Was hat jemand von der Zuwanderung, wenn er in einer Region oder einem Dorf mit 20 oder 30% Arbeitslosigkeit lebt? Oder wenn er eine Wohnung hat, aber eine Minirente? --217.238.129.248 20:41, 13. Jan. 2017 (CET)

Erster Satz: einverstanden. Zweiter Satz: Rechte sind Leute, die nicht wollen, dass andere vom Staat leben und die keine Umverteilung wollen. Manager von Großbanken haben nicht das geringste dagegen, sich vom Staat (= Steuerzahler) retten zu lassen, gegen Umverteilung haben sie nur etwas, wenn sie von oben nach unten geht. Dritter Satz: einverstanden. Vierter Satz: Was hat Zuwanderung mit dem Thema zu tun? Arbeitslose und Minirentner sind Leute, deren Stück am Kuchen zu klein ist. Wenn die trotzdem Rechte wählen, werden sie noch mehr über den Tisch gezogen, als ohnehin. Geoz (Diskussion) 21:55, 13. Jan. 2017 (CET)

Blöde Frage: Was ist denn "rechts"? Wer sagt denn, dass Unternehmer "rechts" sind? In Frankreich steht fast die gesamte Arbeiterschaft geschlossen hinter dem Front National. Warum wohl? Wer "rechts" ist, ist in aller Regel gegen die unkontrollierte Zuwanderung, weil unkontrollierte Zuwanderung Umverteilung bedeutet und eine Aufblähung des Billiglohnsektors und damit Konkurrenz. Das hat mit Rassismus gar nichts zu tun, sondern mit dem Geldbeutel. Wer ein Häusle hat, aber eine kleine Rente, hat von Hartz IV und staatlichen Wohltaten gar nichts, würde er die in Anspruch nehmen, würde der Staat ihn erst einmal nackt ausziehen. Und eine kleine Verkäuferin hat auch nichts davon, wenn ganze Heerscharen mit Migrationshintergrund in ihren Beruf drängen. Soll sie begeistert sein? Und ein kleiner Student denkt sich wer weiß was, wenn er hört, dass jemand 10 Identitäten hat und in die eigene Tasche wirtschaftet. Kapitalismus ist halt keine Spassveranstaltung. Man hat die "Nation" (="Deutschland AG") unterminiert und damit dem internationalen Kapital Tür und Tor geöffnet. Die Wohlstandsscheere klafft immer mehr auseinander, weil der Mittelstand zerstört wird, von oben und von unten. Der Euro stellt sich als schwerer Fehlschlag heraus, die EU als schwerfälliger Koloss, die Sparguthaben werden entwertet, aber gewisse Leute sagen: "Weiter so" "Wir schaffen das". die Etablierten, Deutschlands Sonnenscheinkinder, Deutschlands Salonlinke (Sarah Wagenknecht eingeschlossen), die in Wirklichkeit neoliberal sind bis hinter die Ohren, sind gegen ein Solidarsystem, das sich nach außen hin abschließt, um sich nach innen hin zu schützen. Dabei geht es nicht darum, dass man aus Prinzip ausländerfeindlich ist oder weltverschlossen, es geht darum, dass man die ganze Welt halt nicht aufnehmen kann, ohne dass dies schwerwiegende Konsequenzen hat. Mit billiglohn total muss endlich mal Schluss sein. Deutschlands Linke haben jahrzehntelang Mist gebaut und wissen jetzt nicht, wie sie den Geist wieder in Flasche bringen, den sie heraufbeschworen haben. Fest steht doch, dass Leute, die angeblich so "sozial" sind, in Wirklichkeit gut situiert sind und von den wahren Problemen der kleinen Leute keine Ahnung haben. "Kleine Leute" sind für mich Menschen, die z.T. eine gute Ausbildung haben, hart arbeiten und den Staat kaum in Anspruch nehmen, also genau das Gegenteil vom gut versorgten Wohlstands-Proletariat wie man es aus diversen deutschen Großstädten aus dem ff. kennt.  :) --217.238.129.248 09:43, 14. Jan. 2017 (CET)

Hilfe! Der "Deutschland AG" geht es prächtig. Es ist eben nicht so, dass im Zuge der neoliberalen Öffnungspolitik nun gerade das Kapital nach Deutschland geströmt ist. Sondern genau umgekehrt, es ist deutsches Kapital in Europa auf Einkaufstour gegangen. Das ist der ganze Sinn dieser EU-Veranstaltung und des Euros. Es handelt sich um eine Zwangs-Modernisierung Südeuropas, denn allein über die Lohnkosten sind diese Länder nicht konkurrenzfähig (das wäre allein Asien) und Währungsabwertung geht auch nicht mehr. Die Lohnzurückhaltung in Deutschland hat diesen Prozess nur beschleunigt und die aktuellen Schuldenkrisen sind eine Folge dieser wirtschaftlichen Überhitzung. Billiglohn gibt es daher in Deutschland auch nur in nicht auslagerbaren Wirtschaftszweigen. Die Kassiererin. Der Raumpfleger. Die Pflegerin. Der Paketbote. Alles nicht auslagerbar. Dort sammeln sich die Leute an, die woanders aus dem Produktionsprozess gefallen sind. Und das sind eben zu viele. Jetzt schon zu viele. Was man dagegen tun kann? Streiken. Durchstreiken. Sind glücklicherweise alles Berufe, auf die die Menschen angewiesen sind. Fehlt nur noch der Wille zum Streik. -- Janka (Diskussion) 14:12, 14. Jan. 2017 (CET)

Das siehst das etwas falsch. Der Euro hat dazu geführt, dass die Südländer nicht abwerten konnten. Das hat dazu geführt, dass die Löhne dort teuer sind. Um ihre Wirtschaft am Laufen zu halten, haben sie sich überschuldet. Wo deutsche Banken früher knickrig waren, weil ja ständig abgewertet wurde, haben sie plötzlich billige Kredite vergeben. Das hat zu einem Scheinwunder geführt. Wie haben sich nicht unsere Medien am spanischen Wirtschaftswunder "aufgegeilt" (entschuldige den Ausdruck). Von der jetzigen Situation haben die Banken recht wenig, da die Zinsen niedrig sind. Formal mag man über die Aktienmärkte prächtige Gewinne machen. Das ändert aber nichts daran, dass die Lage ausgesprochen unnatürlich und instabil ist. Es ist jedenfalls nicht mehr so, dass unter den deutschen Banken echte global player sind. Bedrohte Schwachmaten. --217.238.132.188 17:04, 14. Jan. 2017 (CET)

Die Deutsche Bank ist vom IWF zur "gefährlichsten Bank der Welt" erkoren worden. Diesen Ehrentitel bekommt man nicht ohne seine Drecksgriffel überall drin zu haben. -- Janka (Diskussion) 22:12, 14. Jan. 2017 (CET)

Undifferenzierter Blödsinn. Die Deutsche Bank ist doch wohl deshalb so gefährlich, weil sie als marode angesehen wird--217.238.132.188 09:17, 15. Jan. 2017 (CET).

Die Deutsche Bank ist deshalb so marode, weil sie ihre Drecksgriffel in jedem Geschäft drin hat, das Riesengewinne verspricht. In der Finanzkrise hat sie anstatt sich zu konsoldieren ihren Hebel nochmals von 50 auf nun über 100 erhöht. Einfach um so viel aus der Weltwirtschaft rauszupressen wie nur möglich. Dank "Rettungspolitik" und bester Beziehungen ins Kanzleramt war ihr das auch problemlos möglich. "Wir" lassen die Deutsche Bank nicht fallen. -- Janka (Diskussion) 14:40, 15. Jan. 2017 (CET)


Schon bemerkenswert: In den allermeisten Medienberichten wird suggeriert, die Studenten wären auf die AFDler losgegangen - dabei gibt es sogar Videos, die zeigen, dass es die AFD-"Personenschützer" waren, die auf die demonstrierenden Studenten losgingen. Schaut sich kein Journalist solche Videos an, bevor er darüber berichtet? Und wie kommt es eigentlich überhaupt, dass eine Organisitation an einer durch Steuergelder(!) finanzierten wissenschaftlichen(!) Einrichtung allen Ernstes Veranstaltungen mit dem Titel "Gender Mainstreaming – der gesellige Zeitvertreib für Leute ohne Probleme" veranstalten darf?--92.229.89.25 20:45, 14. Jan. 2017 (CET)

Ja wo doch allgemein bekannt ist, dass der deutsche Steuerzahler sich nichts sehnlicher wünscht als dass seine Kohle für "Gender Mainstreaming" ausgegeben wird, insbesondere auch in solchen "wissenschaftlichen" Einrichtungen. Das zeigen alle Umfragen und Volksabstimmungen. --84.119.203.206 03:50, 15. Jan. 2017 (CET)
Ja, die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist für eine Verbesserung der Gleichstellung und Gleichberechtigung. Und ja, das ist allgemein bekannt (wenn es auch in manchen Ecken des Internets verdrängt und geleugnet wird).--92.224.51.213 18:18, 15. Jan. 2017 (CET)
Sag ich ja. Dass der Steuerzahler Fan von Gender Mainstreaming ist, das ist so sicher wie der Wahlsieg von Hillary Clinton und die Ablehnung des Brexit durch die Briten. Darum brauchen wir ja auch gar keine richtige Demokratie, schon gar keine direkte, sondern einfach nur genug Experten mit der richtigen Gesinnung, die uns jeweils verkünden, was "die überwältigende Mehrheit" will. --84.119.203.206 21:48, 15. Jan. 2017 (CET)

Wie sieht eigentlich die rechtliche Lage aus? Das Recht auf freie Meinungsäußerung kann so lange wahrgenommen werden, wie jemand seine Meinung frei äußern kann, das heißt, niemand hält ihm den Mund zu oder schnürt ihm die Luft ab. Das Recht auf freie Meinungsäußerung enthält jedoch keinen Rechtsanspruch darauf, innerhalb eines bestimmten Mindestabstandes auch gehört und verstanden zu werden. Deshalb sind Trillerpfeifen nach meiner Auffassung absolut legal. --Plenz (Diskussion) 08:07, 15. Jan. 2017 (CET)

Gilt das auch für eine Einzelperson, die trillert oder eine Druckluft-Fanfare benutzt? Wenn jeweils die "andere Seite" Trillerpfeifen einsetzt, wäre das das Ende jeder öffentlichen Diskussion. --Optimum (Diskussion) 10:54, 15. Jan. 2017 (CET)
"Die Versammlungsfreiheit bedeutet, dass der Staat nicht Versammlungen verhindern darf, außer wenn Gewalt o. Ä. zu befürchten ist. Sie verbietet nicht, andere Versammlungen durch gewaltlose Aktionen wie z.B. pfeifen oder schreien zu verbieten (außer das was man schreit ist strafrechtlich relevant, aber "haut ab" würde ich nicht als strafrechtlich relevant sehen, weil es mMn keine Nötigung ist, Aufforderungen sind nicht generell verboten)."
Ich glaube, diese Haltung und Argumentationsweise darf und muss man 'legalistisch' nennen: Eine formal korrekte Auslegung des Gesetzes, die die Konsequenzen nicht berücksichtigt. Die Konsequenzen: Wenn jede Veranstaltung von denen, die ganz anderer Meinung sind, mit Trillerpfeiffen unmöglich gemacht wird, dann haben wir ein Problem mit der freien Meinungsäußerung. Denn: Ein paar Leute mit Trillerpfeiffen finden sich gegen beinahe jede Meinung. --Delabarquera (Diskussion) 17:10, 15. Jan. 2017 (CET)
Wobei wir im konkreten Fall nicht über eine Meinungsäußerung im öffentlichen Raum reden, sondern über eine Veranstaltung an einer Universität.--92.224.51.213 18:18, 15. Jan. 2017 (CET)
Da muss ja wohl irgendeiner das Hausrecht innehaben und den AfDlern die Erlaubnis zum Zutritt erteilen oder verweigern. Wer hat denn in einer Universität das Hausrecht? Der Lümmel mit der lautesten Pfeife? --84.119.203.206 20:51, 15. Jan. 2017 (CET)
Also Meinungsfreiheit hat damit mal nichts zu tun. Das ist eine Veranstaltung und du hast dass zu tun was der Veranstalter will. Ist wie wenn man meinst mit zerrissenen Jeans auf einen Tanzball zu gehen, da weiß jeder du willst nur die Veranstalter ärgern. Solche Leute hält man normal draußen, worum die AfD hier nicht drauf geachtet hat verstehe wer will. Bei Veranstaltungen der Gegenseit ist es längst Usus dass schon auf den Plakaten mitgeteilt wird das kritische Nachfragen zum Ausschluss führen können. Bzgl. des Gender-Zeugs, dass betrifft den Normalbürger ohnehin nicht, da gehts um schlecht erzogene Oberschichtentussis die zur Hausfrau nichts taugen und zusätzlich unter Minderwertigkeitskomplexen leiden. Das mag vllt. wie ein First-World-Problem klingen, aber ich möchte nicht in deren Haut stecken. Die sind ein Leben lang frustiert und unzufrieden, denn geachtet wirst du als Quotenfrau nicht.--Antemister (Diskussion) 22:54, 18. Jan. 2017 (CET)
"Warum die AfD hier nicht drauf geachtet hat" ist doch klar :) Normalerweise hätten sich da 30 Leute bei so "Gender-Zeugs" gelangweilt und das hätte maximal zu einem Einspalter in der AStA-Zeitung gereicht. Aber nun ist Poggendorf der arme Unterdrückte, die andere Seite hat gezeigt, dass sie keine Argumente hat und überregionale Medien berichten auch noch darüber. 90 von 100 Punkten für die AFD. Leider hat keiner ein Ei geworfen, das wären dann die 100 Punkte :) --Optimum (Diskussion) 23:38, 18. Jan. 2017 (CET)

War Fozzie Bär ein Auftragskiller?

Folgende Nachricht erreichte mich neulich. Wer kann mir sagen, wer der Schreiber dieser Nachricht ist?

Das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Da heißt es sonst "Schwein muss man haben." , aber bei diesem Schwein wird mir alles zuviel. Nicht nur dass die Dame mit ihrer rosa Haut und den blonden Haaren sich wie eine Diva benimmt, nein, jetzt überschattet sie mit ihrem neuesten Auftritt bei der Börse und durch den Dokumentarfilm über unser Leben den ganzen Ruhm ein. Ich könnte vor Neid grün werden, wenn ich es nicht schon wäre. Ich muss Gonzo oder Fozzie Bär fragen, ob sie mir die Sau vom Hals schaffen können.

--84.184.217.88 00:41, 15. Jan. 2017 (CET)

„Ich könnte vor Neid grün werden, wenn ich es nicht schon wäre“ nebst Nennung oder Anspielung auf Muppetshow-Charaktere deutet stark auf Kermit den Frosch hin. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 15. Jan. 2017 (CET)
Gonzo? Vorsicht, die Zensurmafia könnte das als "jugendgefährdende" Anspielung auf Pornografie werten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:28, 18. Jan. 2017 (CET)

Anzünden von Zigarren & der Wettbewerb der Strafverteidiger

In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte die Versicherung auf (die erste Prämie war noch nicht mal bezahlt), den Schaden zu ersetzen. In einem Anspruchschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet wurden. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht wurden. Der Rechtsanwalt klagte ...... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustreben akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000$ an den Rechtsanwalt. Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seinen Angaben vor Gericht wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung und 24.000 $ Geldstrafe verurteilt. - Dem Kabarett allein kanns egal sein. Prost --77.56.118.154 11:23, 16. Jan. 2017 (CET)

Das hat ja mal einen Bart. Das stand schon in einem Rätselbuch aus den 50ern von meinem Opa. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:39, 16. Jan. 2017 (CET)
Wirklich? Dann ließe sich hier ja noch eine Vorgeschichte hinzufügen … --Chricho ¹ ² ³ 12:16, 16. Jan. 2017 (CET)
Schwarzer Humor ist etwas düsteres und trauriges. Der Mensch, der sein Inneres selber nicht öffnet, offenbart und allmählich weitet und mit dem Leben verbindet wie die Lungen des nach Perlen tauchenden Abenteuers oder schlicht dem Himmel und den Sternen entgegenwanderden Menschengeschöpfes.. Wer die Schöpfung und was Wunder Leben mit Grabsteinen übersäht und dabei höhnisch grinst, etwas, mit dem Leben selber ferner steht als dem Gehilfen des Todes. Gärung und Vergärung kann wie alles in 2 Richtung gehen, konstruktiv, naturalistisch, positiv, schöpferisch oder umgekehrt. Evolution mag grad ein Bier an der Bar der Gewohnheit auf die innere fortwährend lodernde Feuersbrunst genommen haben, dier Natur selber ist das so lang wie breit auch wenn die Presse und Schlagzeilen noch so fett sind, das Übergewicht und die Gesundheit haben eine Sprache und Rethorik, die nur der Mensch selber künstlich und zuweilen sogar häufig nur noch im Labor pflegt und lebt. Das Leben selber entwickelt sich stetig, Panta rhei omnibus hellveticus --77.56.118.154 13:13, 16. Jan. 2017 (CET)
Irgendwo gibt es ein lustiges Buch, wo alle solche Fälle aufgeliste sind, die Anwälte sind auch Menschen und denken nur an sich: Wie heieß dafür der Fachbegriff? Winkeladvokat. Die essen ihre Avokados zum Frühstück mit Kern und trinken dazu Eiercognac, schon wieder kein deutsches Lemma in der Wikipedia, der Eierlikör ist nicht dasselbe! -- Ilja (Diskussion) 14:17, 16. Jan. 2017 (CET)
Doch, s. Advokaat. --Vsop (Diskussion) 06:32, 17. Jan. 2017 (CET)
Ist nicht ganz das Selbe, in der Schweiz hat praktisch jede Bauernfamile ihr eigenes Rezept, mit Selbstgebrantem und den Eiern von glücklichen Hühner, meine Hühner haben dazu auch die besten Eier beigetragen, ich den Cognac und die Schwiegermutter machte den Rest, kein Vergleich mit dem, was man sonst kaufen konnte. -- Ilja (Diskussion) 16:39, 17. Jan. 2017 (CET)
Allgemein betrachtet wäre das hier beschriebene Szenario doch ganz gewöhnlicher Versicherungsbetrug, nur ohne den Versuch ihn zu verschleiern.--Antemister (Diskussion) 22:57, 18. Jan. 2017 (CET)

Wo angeblich gar nichts passiert sei, kann es auch keine Versöhnung geben, basta!

Aghet-Konzert: Versöhnungskonzert abgesagt, Das Auswärtige Amt macht dem Diktator am Bosporus wieder Freude. -- Ilja (Diskussion)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftmischer (Diskussion) 09:07, 25. Jan. 2017 (CET)

Frisur der Steinzeitmenschen

Warum haben Steinzeitmenschen in den Darstellungen immer lange Haare? Ich habe noch nie eine Doku gesehen, in der sie kurze Haare hatten. Immerhin hatten die Menschen damals schon Messer, so dass sie ihre Haare kürzen konnten. --84.184.217.88 15:34, 14. Jan. 2017 (CET)

Und sie haben alle Locken, obwohl wir nie Steinzeitlockenwikler gefunden wurden. Wahrscheinlich haben sie lustige Frisuren getragen um sie zu unterscheiden oder umgekehrt, um die Gruppe zu bilden. Ob sie sich auch rasierten, wie die Indios in Südamerika? Auch die Brust, Beine und dazwischen? Die Indianer haben sich den Bart angeblich gezupft. Ein Indianer kennt kein Schmerz! -- Ilja (Diskussion) 16:37, 14. Jan. 2017 (CET)
Für Locken braucht man nicht unbedingt einen Lockenwickler, es gibt auch natürliche Locken. Ansonsten denke ich, dass es relativ schwierig ist, mit einem Messer sowas wie eine ordentliche Frisur hinzubekommen und Scheren gabs damals wohl noch nicht, also sind wohl lange Haare am wahrscheinlichsten. Eine Glatze würdens zwar wahrscheinlich auch hinbekommen, aber Jäger und Sammler verbringen ja den Tag großteils im Freien und Sonnencreme gabs damals wohl auch noch nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:44, 14. Jan. 2017 (CET) Nachtrag: bei Ötzi wurden anscheinend ein paar Haare gefunden. sind die gut genug erhalten, um auf seine Haarlänge schließen zu können? --MrBurns (Diskussion) 16:47, 14. Jan. 2017 (CET)
Man konnte feststellen, dass Ötzi einen gestutzten Bart hat und relativ kurze Haare. Die Haare sind allerdings nicht genau zu erkennen - wegen dieser dämlichen Strickmütze.--Expressis verbis (Diskussion) 14:27, 15. Jan. 2017 (CET)
Ich rede ja nicht davon, dass die Frisur sauber geschnitten wurde, aber es muss doch möglich gewesen sein, dass die Menschen ihre Haare gekürzt haben. Es ist immerhin störend, wenn dauernd die langen Haare ins Gesicht fallen, wenn ein Mensch freies Sichtfeld braucht, z.B. bei der Jagd. --84.184.217.88 16:56, 14. Jan. 2017 (CET)
Da gibts aber sicher einfachere Methoden als schneiden, z.B. hinten zusammenbinden. --MrBurns (Diskussion) 17:02, 14. Jan. 2017 (CET)
Mal abgesehen davon, dass die Steinzeit einen ausgesprochen langen Zeitraum umfasst, in dem Menschen auf sehr verschiedene Weise gelebt haben, gilt für die Steinzeitmenschen im Wesentlichen das gleiche, wie für moderne Menschen: sie waren verschieden. Sie hatten kurze und lange Haare, glatte und krause, helle und dunkle. Das, was man heute einen sauberen Kurzhaarschnitt nennen würde, aber wohl kaum, mangels Technik und vermutlich auch mangels Interesse, die hatten schliesslich noch andere Probleme zu bewältigen.--Nico b. (Diskussion) 17:19, 14. Jan. 2017 (CET)
fast alle Ethnologen berichten von Menschen, die heute noch in der Steinzeit leben, dass sie sehr viel ihrer Zeit mit (gegenseitiger) Körperpflege verbringen, natürlich können sie sie auch mit ihren Steinmessern und Muscheln, ganz unterschiedliche Frisuren gestalten, sehr exakt sogar. Allerdings ist die Quellenlage sehr dünn, für die Wikipedia ganz bestimmt! -- Ilja (Diskussion) 17:48, 14. Jan. 2017 (CET)
(Kopf)Haare haben (beim Menschen) mehrere Funktionen:
Sie geben schnell Auskunft über Gesundheit und "(Eigen-/Fremd-)Sorge" des Individuums.
Sie schützen (Kälte, Polsterung) und
Sie erlauben "Gruppengefühl": In vielen Darstellungen indigener Völker heute sieht man, dass Männer und Frauen "typische" Frisuren tragen.
Genau so wird es auch unter Gruppen von frühen Homo sapiens und Neandertalern gewesen sein. (Ist ja heute auch noch bei Teenagern zu beobachten).
GEEZER … nil nisi bene 18:03, 14. Jan. 2017 (CET)
Über das Sozialverhalten der Neandertaler ist soviel ich weiß kaum was bekannt. Die heutige Theorie ist allerdings, dass sich durchaus Neandertaler und Homo Sapiens Sapiens gepaart haben, da da einige Prozent der (spezifischen) Gene moderner Menschen anscheinend vom Neantertaler stammen. Also scheinen die Unterschiede im Sozialverhalten jedenfalls nicht so groß gewesen zu sein, dass sie sich gar nicht vertragen haben... --MrBurns (Diskussion) 18:27, 15. Jan. 2017 (CET)
Wissen kann man das nicht. Die Paarung koennte auch Element quasi-kriegerischer oder auch ausbeuterischer Handlungen inklusive Frauenraub gewesen sein, nicht unbedingt auf einer Liebesbeziehung beruhend. -- 195.68.6.6 10:23, 19. Jan. 2017 (CET)
Das gilt aber nicht nur für den Haupt, das ist beim Bart (beim Mann) ganz ähnlich und auch bei dem Bermudadreieck, zumindest bei den Frauen, so fern noch da. -- Ilja (Diskussion) 01:46, 15. Jan. 2017 (CET)
Und wieso hat der moderne Mann das Rasiergerät weggeworfen sich aber ein Epilierapparat angeschaft? - Wohl auf - Haare sind so verschieden wie Hintern breit sind --77.56.118.154 11:28, 16. Jan. 2017 (CET)

Terrorismus und Macht

Ich habe mir gerade eine Diskussion im Deutschlandfunk gegeben. Thema: Die Zukunft der EU. Irgendwann kam das Thema Schengen und Sicherheitslage zur Sprache. Es ging darum, dass sich Frankreich im Ausnahmezustand befindet und Belgien überlegt Grenzkontrollen für Busse einzuführen. Das war der Zeitpunkt wo meine Gedanken abschweiften und ich mir über folgendes Gedanken machte:

Offensichtlich sind !9! (oder 10 wenn man den Attentäter von Nizza mitzählt) lebensmüde Personen - nicht unbedingt für ihre Klugkeit bekannt - in der Lage eine Nation von 66 Millionen Staatsbürgern über ein Jahr in einen Ausnahmezustand zu treiben. In Belgien waren 5 Personen in der Lage die Reisegewohnheiten von 11 Millionen Menschen maßgeblich zu beeinflussen. Ein lebensmüder Kleinkrimineller in Berlin ist in der Lage eine Sicherheitsdebatte auszulösen die möglicherweise das Leben von über über 80 Millionen Deutschen verändert.

Bin ich der Einzige, der das irgendwie merkwürdig findet? Hier stimmt doch die Relation gar nicht. Es gab in Deutschland 2011 über zehntausend Selbstmörder. Wenn einer davon davon seinen Selbstmord mit einem politischen Programm verbindet diskutiert das ganze Land monatelang darüber und ändert möglicherweise seine Gesetze?

Geben wir hier nicht Einzelpersonen viel zu viel Macht über unsere Gesellschaft und unsere Gesetze? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 21:20, 17. Jan. 2017 (CET)

Ja. --Simon-Martin (Diskussion) 21:21, 17. Jan. 2017 (CET)
Tolle Idee! Man betrachtet und vermittelt das einfach als "Einzelfälle". Warum ist denn da noch niemand vorher darauf gekommen? --84.119.203.206 21:49, 17. Jan. 2017 (CET)
Es geht nicht darum, dass das "Einzelfälle" sind. Jeder der den Wikipedia-Artikel Terrorismus gelesen hat sollte wissen, dass es das Ziel jeder Terrororganisation ist eine solche Überreaktion auszulösen. Konkret: Das Ziel der Attentäter von Paris war es, einen "Kriegszustand" auszulösen. Das ist auch kein Geheimnis. Die RAF etwa formulierte das vor Jahrzehnten so: "dass durch die... reaktion des Systems, die eskalation der konterrevolution, ... der feind sich kenntlich macht, und so, durch seinen eigenen Terror, die massen gegen sich aufbringt, die widersprüche verschärft, den revolutionären kampf zwingend macht" (Es gibt ähnliche Aussagen auch von Al-Kaida, der ETA usw.) Wenn Bush - oder auch Hollande - den Kriegszustand ausruft, dann machen sie genau das was die Terroristen wollen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 22:00, 17. Jan. 2017 (CET)
Nein, Du bist gar nicht der Einzige, aber genau diese Panikmache und Abkehr von der Offenen Gesellschaft, das ist das was bestimmte Interessengruppe schon lange wollen, so kann man auch an die Macht kommen. Siehe als Beispiel die blonde Welle in W. D.C. -- Ilja (Diskussion) 22:03, 17. Jan. 2017 (CET)
Was ist "blonde Welle in W. D.C."? Sagt mir gerade gar nichts. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 22:07, 17. Jan. 2017 (CET)
Die männliche Blondine, die sich gegen die Frau bei den US-Wahlen durchsetzten konnte -- Ilja (Diskussion) 22:19, 17. Jan. 2017 (CET)
ok, klar. Du meinst Trump. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 22:39, 17. Jan. 2017 (CET)
Das musst du den Eliten sagen (+ den Journalisten die so gerne dazugehören möchten). Terrorismus dient dazu, Eliten zu provozieren: "Ihr Millionen Mann unter Waffen, die Meere voller Kriegsschiffe, den Himmel voller Flugzeuge, Rüstungsetats in Billionenhöhe, die Möglichkeit, die Menschnheit vielfach auszurotten, die modernste Überwachungstechnik, Spione in aller Welt - und wir haben gar nichts, greifen euch dennoch an und ihr könnt es nicht verhindern." Das macht solche Leute rasend - nach 9/11 soll die US-Regierung einen Atomkrieg gegen Afghanistan vorbereitet haben (damit man mir glaubt [26]). Sofern es Leute an den entsprechenden Positionen gibt die so denken geht das weiter. Und Millionen Leute haben nichts anderes zu tun als das was sie glauben das die Regierung verlangt.--Antemister (Diskussion) 22:41, 17. Jan. 2017 (CET)
Ich denke, der Terrorismus wird von den Eliten auch absichtlich hochgespielt, man hört von ihnen ja auch praktisch nie Aussagen, die die wahren Relationen deutlich machen, wie z.B., dass das Risiko, durch einen Verkehrsunfall oder auch normale Kriminalität zu sterben um ein vielfaches höher ist als durch Terrorismus. Auch von Journalisten hört man solche Aussagen kaum, weil die Medien ja ebenfalls von dieser Angst profitieren. Die Regierung profitiert, indem sie die Bürger stärker überwachen kann. Gerade im "Land der Freien" wird, zu einem großen Teil mit de Begründung Terorismus, nicht nur jeder über Telemedien überwacht, sondern es haben sich sogar FBIler in eindeutig harmlose Gruppen von Friedensaktivisten eingeschleust, das Werkzeug dafür nennt sich USA PATRIOT Act (übrigens ein extrem breites Gesetz, das man auch verwenden kann, um z.B. unliebsame Staatsanwälte loszuwerden) und wurde kurz nach 9/11 geschaffen. Und Teile der Wirtschaft profitieren, indem sie Waffen, Sicherheitssysteme usw. verkaufen können. --MrBurns (Diskussion) 01:04, 18. Jan. 2017 (CET)
Verstehe nicht, was dein Vergleich soll mit dem Risiko, durch einen Verkehrsunfall zu sterben? Ja, Verkehr ist riskant - und darum wird zur Vermeidung von Verkehrsunfällen ja auch konsequenterweise ein irrsinniger Aufwand betrieben, u.a. die komplette Landschaft umgestaltet mit Schildern, Ampeln, Schranken, Leitplanken, Lampen etc etc etc. "Normale Kriminialität" wird seit jeher auch bekämpft und nicht einfach hingenommen. Was soll daraus für den Terrorismus folgen? Dass das nicht so schlimm ist? --84.119.203.206 20:31, 18. Jan. 2017 (CET)
Ich bin durchaus dafür, Terrorismus zu bekämpfen, aber der Aufwand sollte in Relation stehen (m.E. wird in Relation zum Problem für Terrorismusbekämpfung durchaus deutlich mehr Aufwand betrieben, also für die Bekämpfung anderer Probleme) und man sollte den Terrorismus nicht als Argument verwenden, um Grundfreiheiten einzuschränken (das verbessert die Ermittlungserfolge eher gernigfügig, hat aber enorme Auswirkungen auf die Gesellschaft) oder Kriege zu führen (da sterben deutlich mehr Unschuldige als bei Terroranschlägen). --MrBurns (Diskussion) 20:39, 18. Jan. 2017 (CET) PS: Und auch eine (in manchen Ländern geforderte) Bewaffnung der allgemeinen Bevölkerung kann Terror kaum eindämmen (sondern fördert eher Terrorismus, weil Terroristen dann auch leichter an Waffen kommen), schafft aber sehr viele Probleme (z.B. Anstieg der Mord- und Selbstmordrate sowie Unfälle mit Waffen, siehe USA). --MrBurns (Diskussion) 20:42, 18. Jan. 2017 (CET)
Wie wär's mit einer kleinen Theorie: Autos verbreiten, Große Unternehmen durchfüttern, Rechtsstaat abschaffen, islamistische Aufständische gegen kommunistische Regierungen aufhetzen war der Grund für alles Übel, Etatismus, Eisenbahnausbau, Nichteinmischung und Islamkritik werden die Lösung sein. ich empfehle über die Gesetze der Scharia zu informieren, ob die Leute dann immer noch so islamtolerant sind? Warum hat man in Afghanistan die Mudschaheddin unterstützt? Während der sowjetischen Besetzung war das der beste Staat, den es dort je gab. Darf man darauf hinweisen, dass in Afghanistan und im Iran Christen ihres Glauben wegen verfolgt und hingerichtet werden! Wenn für Syrien einen gerechten Staat wollen, müssen wir den kommunistischen Staat unbedingt erhalten! in der Türkei dringt der Islam in extremer Form auch in die Köpfe der Menschen. ich kenne viele Türken, die den Islam propagieren. Anstatt über die Gültigkeit von Kinderehen zu diskutieren und über ein krankes nachzugsrecht Familien zu zerreißen, sollten wir über die Strafen für prügelnde Patriarchen nachdenken. Wer meint, seine Frau züchtigen zu müssen, kommt für mindestens 15 Jahre ins Gefängnis. Verjährungsfrist: nie! Und wir sollten ein deutliches Symbol setzen: Wir steinigen keine vergewaltigten Frauen wegen unehelichem Sex und lassen sie auch nicht am Strang hängen, sondern hängen die Täter! (wenn sie brutal vorgegangen sind, Mindeststrafe wären 15 Jahre Haft ohne Bewährung, nach oben offen, Verjährung: nie!) darf ich darauf hinweisen, dass die Todesstrafe nur abgeschafft wurde, um die verbliebenen Nazis zu retten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:04, 18. Jan. 2017 (CET)
(BK) @Mr Burns Die Vorstellung, dass am Ende die Bevölkerung bewaffnet wird (oder sich selbst bewaffnet) gefällt mir genauso wenig wie die Idee, dass die Bevölkerung in ihren Rechten eingeschränkt wird und dass die Polizisten überall im Land nur noch mit Maschinenpistolen herumlaufen und überall Kameras installieren. Stacheldraht an den Grenzen ist zwar auch nicht schön, aber doch wohl eindeutig das kleinere Übel. Und der Aufwand, Grenzen zu überwachen anstelle des ganzen Landes und Volkes steht in einer sehr gesunden Relation. --84.119.203.206 21:06, 18. Jan. 2017 (CET)
Exakt. Ich habe kein Problem mit Muslimen, sofern die allgemeinen Grundrechte achten. Und tut mir leid, seine Frau zu schlagen und ihr Verschleierung aufzuzwingen gehört nicht dazu. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:13, 18. Jan. 2017 (CET)
Huch! Wohin driftet diese Diskussion nun schon wieder ab? Prügelnde Ehemänner begehen häusliche Gewalt und haben, ganz im Gegensatz zu Terroristen, nicht das geringste Interesse daran, dass ihre Schandtaten in der Öffentlichkeit breit getreten werden, und prügelnde Ehemänner (egal welcher Konfession) wollen auch keine feindlichen Staaten destabilisieren. @84.119.etc: Erinnerst du dich noch an die Zeiten das RAF-Terrorismus? Da standen noch an allen nationalen Grenzen Wachposten, überall in Europa (und mit besonders viel Stacheldraht am Eisernen Vorhang). Und was hat es genutzt? Die Terroristen sind ohne weiteres zwischen Hamburg, Paris, Kairo, Berlin (Ost wie West!) hin und her gejettet, trotz Rasterfahndung. Manche haben in der DDR sogar neue Identitäten erhalten. Die Terroristen haben schnell gelernt, wie man sich der Fahndung entzieht. Der Rest der Bevölkerung liegt heute immer noch unter dem Raster. Geoz (Diskussion) 21:55, 18. Jan. 2017 (CET)
Den RAF-Terrorismus kennen die jüngeren Leser glücklicherweise nur noch aus dem Geschichtsbuch, weil er nicht verharmlost, sondern vom Staat massiv bekämpft und letztlich erfolgreich besiegt wurde. Aber nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Die RAF-Terroristen waren nicht über weit geöffnete Grenzen importiert worden, sondern der RAF-Terrorismus ist innerhalb von Deutschland selbst entstanden. Es waren v.a. deutsche Staatsangehörige, die zu Terroristen wurden. Das hat mit Grenzsicherung nichts zu tun. Die primäre Aufgabe einer staatlichen Außengrenze ist es nach meinem Verständnis nicht, jeden deutschen Staatsbürger, der ein- oder ausreisen will, zu durchleuchten. Sondern zunächst einmal einfach die Leute aus Deutschland herauszuhalten, die gar keine Deutschen sind UND deren Einreise auch nicht erwünscht ist. Die elementarste und ursprünglichste und trivialste Aufgabe einer jeden Staatsgrenze überall in der Welt. --84.119.203.206 00:42, 19. Jan. 2017 (CET)
Wie steht's mit den Geiselnehmern von München 1972? Waren das deutsche Staatsangehörige, die sich um unsere staatliche Außengrenze nicht zu kümmern brauchten? Wie glaubst du, sind die dann damals nach München gekommen? (Unser Artikel schweigt sich dazu übrigens aus.) Glaubst du im Ernst, die wurden von Kanzler Schmidt persönlich eingeladen, oder hätten anderenfalls irgendwo Stacheldrahtzäune an schlecht bewachten Grenzabschnitten mit dem Seitenschneider durchgeknipst? Geoz (Diskussion) 02:16, 19. Jan. 2017 (CET)

@MrBurns: Ich würde das gar nicht als "hochgespielt" bezeichnen, denn warum sollten die Eliten denn so schauspielern? Diese Leute empfinden Terroranschläge als wirklich so schlimm - gewöhnliche Kriminalität, Unfälle und Naturkatastrophen können zwar staatliche Autorität auch unterminieren (wenn sie die Eliten als hilflos bloßstellen), aber sie sind nicht dirket gegen sie gerichtet. @84.119: Gegen Unfälle, Kriminalität und Katastrophen trifft aber niemand Maßnahmen solcher Großenordnung, bei denen ein mehrfaches an Todesopfern zu beklagen ist als bei den Terroranschlägen selbst. @Geoz u. a.: Einfache Grenzkontrollen taugen zu so was nicht, wer wirklich ein Interesse daran hat der umgeht eine normale Grenze irgendwo nachts im Wald bzw. schneidet dort ggf. ein Loch in den Zaun. Was es braucht eine Grenze wirklich zu sichern, ich denke mal das weiß hier in D eigentlich jeder. Grenzkontrollen haben aus meiner Sicht (vor allem für Leute die nicht ganz so viel reisen, i. e. "die Abgehängten"™) den Zweck von einer Art Rituals. Man muss anhalten, zeigt den Pass vor, weiß hier "aufgepasst wird, das einem selbst jetzt nichts passiert als Normalbürger, man seinen Stempel las Nachweis der Auslandsreise bzw. des Grenzübertritts bekommt. Ging zumindest mir so, und mit dem Geldwechsel vor Abreise ist es doch auch ähnlich.--Antemister (Diskussion) 22:45, 18. Jan. 2017 (CET)

Für mein Verständnis kommt deine Irritation daher, dass dem hier eine sehr naive Betrachtung zugrundeliegt, vor allem hinsichtlich der kausalen Verschränkungen. Es wird ja so getan, als seien etwa Ausnahmezustände oder Gesetzesinitiativen direkte Folge von und stünden ganz selbstverständlich in einem Verhältnis mit konkreten, nun tatsächlich erfolgten Anschlägen, um nicht zu sagen, der Anzahl ihrer Urheber. Das könnte dann in der Tat erstaunen, aber es ist doch Unsinn. Was damit Rechnung getragen wird, das sind die Reaktionen der breiten Bevölkerung, der Massen, auf die (überwiegend mittelbare) Erfahrung von Anschlägen und die bestehen nun mal vor allem in einer diffusen, abstrakten, ja vielleicht unverhältnismäßigen aber doch trotzdem sehr realen Angst und Verunsicherung. Der Staat will uns suggerieren, zu tun, was er nicht kann - uns davor zu schützen - aber daraus würde ich keinen Vorwurf konstruieren. Nicht mal ein Fragezeichen. Er muss das tun. Das ist nur verständlich. Wären wir hingegen alle Vernunft-Automaten, Gefühls-Zombies, die funktionierten wie Computerprogramme, würde man den Dingen wahrscheinlich gerechter, bzw. wäre Terrorismus in dieser Form einfach unmöglich. Aber sogesehen stößt du dich an der begrenzten Rationalität des Menschen und das fänd ich eher bedauerlich.
Da wir nun so sind, wie wir sind, ist das Gefährliche weniger dieser oder jener Anschlag, sondern das, was er hinterlässt, erzeugt, und immer auch ankündigt: Terror. Noch mehr Terror. Und der steht in keinem Verhältnis zu irgend welchen Mannschaftstärken: Dass angesichts der permanenten Unsicherheit in der Türkei wieder mehr Menschen nach Spanien fliegen, ist Fakt, vollkommen unabhängig davon ob sich da jetzt 9, 90 oder 900 Menschen in die Luft sprengten. Noch machte es 9 deshalb "mächtiger" als es 900 wären, man könnte höchstens meinen, "effektiver", als Terroristen, aber das ist infam. -ZT (Diskussion) 08:33, 20. Jan. 2017 (CET)

Sweet little sixteen

Die Wikipedia ist heute 16 geworden, ich sehe keine Blumen und keine Torte. Keine Pressemitteilungen, sind wir schon so selbstverständlich geworden? In den USA darf die Wikipedia jetzt autofahren, bei uns Bier trinken und rauchen und noch einige Lustigkeiten (z.B.: Konfirmiert werden?) In etwa acht Wochen hat sich die deutschsprachige Wikipedia um 1 % erweitert, das bedeutet etwa noch mal sechzehn Jahre, bis sie sich verdoppelt hat (6 % in Jahr). Also ich wünsche dem Pubertier Wikipedia mit allen seinem Schwesternprojekten weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen, ich glaube, das liegt an uns, also machen wir daraus das Beste, was wir können. Ich danke allen TäternInnen – Ilja (Diskussion) 16:57, 15. Jan. 2017 (CET)

Konfirmiert worden wäre die Wikipedia vor zwei Jahren, denn das passiert mit 14. Allerdings ist die Wikipedia nicht evangelisch, sondern NPOV. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 15. Jan. 2017 (CET)
Ich hol mal den Champagner.
 
Na dann: Prost!
--Postfachannabella (Diskussion) 14:41, 17. Jan. 2017 (CET)
Vorm Saufen üben wir aber noch einmal Prozentrechnung! ;) 89.13.146.85 14:54, 17. Jan. 2017 (CET)
ca. 2 Mio Artikel in 16 Jahren bedeutet durchschnittlich 125 000 Artikel pro Jahr,
das ist ein durchschnittliches Wachstum von 6,25 % pro Jahr. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 15:32, 17. Jan. 2017 (CET)
Wenn man eine prozentuale Steigerung annimmt (tu ich nicht), dann ist das Wachstum exponentiell und die Verdoppelung schon nach 12 Jahren erreicht (Zinseszinsrechnung). In Wahrheit ist das Wachstum der WP aber ziemlich linear, ca. 10.000 im Monat. Am Ende stimmt die Rechnung also. ;) 89.13.146.85 16:06, 17. Jan. 2017 (CET)
Die Wikipedia ist keine Fastfoodkette, das Wachstum ist bei uns nicht das Wichtigste, wenn die Prozente steigen sollten, dann vieleicht die im Glas, wir müssen ja nicht noch nach Hause fahren, und geben auch kein Gas. Und viele Menschen wiegen etwa mitte Dreißig gut das Dopplete, wie in der Pubertät (In der Schule war sie die Schönste weit und breit, jetzt ist sie noch immer weit und breit geblieben - mein Schatz!) -- Ilja (Diskussion) 22:47, 19. Jan. 2017 (CET)

Weißt jemand wer die Busse herstellt?

Splash Bus und wo sie bereits im Dienst sind?

  • Amsterdam
  • Berlin
  • Budapest
  • Hamburg
  • Liverpool
  • London
  • Lübeck
  • Rotterdam
  • Salzburg
  • Stockholm

ist das schon alles? -- Ilja (Diskussion) 23:17, 17. Jan. 2017 (CET)

M.W. sind das unterschiedliche Hersteller: Es sind Einzelstücke/Eigenbauten/Prototypen oder Kleinserien. Bspw. bei Hamburg und Budapest ist es wohl derselbe Hersteller: Budapest gab es (von den beiden) zuerst (2010?), und dann hat auch der Hamburger Betreiber seinen da bauen lassen. Früh dabei waren auch die Holländer (Splash Tours: Rotterdam 2010, Floating Dutchman in Amsterdam 2011), da ist der Hersteller Dutch Amphibious Transport Vehicles BV in Nijmegen a.k.a. Amfibus, die betreiben auch den in Lübeck. --AMGA (d) 12:13, 18. Jan. 2017 (CET)
In Lübeck?! 79.204.205.215 08:14, 20. Jan. 2017 (CET) Kurz gegoogelt, gibt es wohl nur theoretisch; noch nie gesehen und auch nichts aktuelles davon zu lesen. Aber jetzt weiß ich, wozu diese seltsame Rampe am Stadtgraben gut ist.
Danke, ich denke, dass es noch anderso so was gibt, oder wenigstens solche Pläne. Etwa auch im täglichen Liniedienst, statt Fähren oder Brücken mit langen Vorbereitung, nicht alles muss so extem sein wie in Dresden, eine Buslinie setzt sich einfach auch gegen die Elemente durch. Und wenn sich die Bedürfnisse mal ändern sollten, dann kann man auch die Strecke leicht ändern, was bereits bei Fähren gar nicht so leicht wäre. Ich mag die Fähren, aber als Fussgänger muss man oft lange Anmarschwege in Kauf nehmen und oft lange Wartezeiten am Wetter. Ich finde es nur folgerichtig, dass diese Technologie aus den Niederlanden kommt, die Menschen dort sind dem Wasser ganz anders gesinnt. Aber elektrisch sollten die Busse in der Zukunft auch noch werden, die Elekromotoren haben nicht nur mehr Kraft und wenig Lärmproduktion, sie stinken auch deutlich weniger. -- Ilja (Diskussion) 13:37, 18. Jan. 2017 (CET)
fast schon historisch, ich finde einfach viel zu wenig zu dem Nischenthema, und sehr wenig technische Infos, wie da bei heise.de. Es wäre doch gerade für die Wikipedia eine internationale Aufgabe. -- Ilja (Diskussion) 14:49, 18. Jan. 2017 (CET)
Als Verkehrsmittel wird das sicher so erfolgreich wie weiland der Schienen-Straßen-Omnibus, der auch auf Eisenbahngleisen fahren konnte. Wenn Du den Splashbus mit dem Schienen-Straßen-Bus und einem Hubschrauber verheiratest, dann wird es vielleicht was. Ach halt, das gab es (fast) schonmal: Das Fliewatüüt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:23, 20. Jan. 2017 (CET)

Frage: Warum ist Herr Alexander Dobrindt, seines Zeichens BfVudI, so unglaublich inkompetent?

 
Dieser Spaßvogel hier ist gemeint

Schwierige Frage, nicht wahr? Aber sie ist meines Erachtens berechtigt. Es gibt keinen Minister, der noch weniger Kompetenz aufweist bzw. zeigt, als Dobrindt, der nur labert, jedoch nichts draufhat. (*Hust* Heiko Maas *Hust*) --87.139.123.196 11:34, 10. Jan. 2017 (CET)

Ach ja, da gibt's ja auch noch Ursula von der Leyen. Die ist in ihrem Amt auch fehl am Platze.--87.139.123.196 11:38, 10. Jan. 2017 (CET)

Kannst du die vermeintliche Inkopetenz auch irgendworan festmachen oder möchtest du dich nur mal über die pöhsen Politiker auskotzen? Dann empfehle ich dir, ein anderes Forum aufzusuchen. -- hgzh 11:41, 10. Jan. 2017 (CET)

Ich mache es daran fest, dass ich persönlich bei diesen Politikern das Gefühl habe, dass sie ihr Amt nicht so ausüben wie sie es sollen. Sie reden immer nur, machen aber nichts, und wirken immer hilflos, wenn sie nach etwas gefragt werden.--87.139.123.196 11:51, 10. Jan. 2017 (CET)
Zum Teil ist Dobrindt wohl einfach ausführendes Organ des Herrn Seehofer und muss daher zum Teil recht seltsame Dinge tun. Besonders bei der Autobahnmaut zu beobachten. Ich bin nicht sicher, ob es wirklich sein eigenes Herzensanliegen ist, oder ob es ihm eher darum geht, seine Partei in dieser Sache zu profilieren. Es ist nervig, dass sich bisher noch jeder Verkehrsminister der letzten 20 Jahre irgendwann vom Deutsche-Bahn-Vorstand beschwatzen lässt und die Trennung von Netz und Betrieb von der Tagesordnung nimmt. Immerhin wurde auch Herr Dobrindt (ich frage mich immer noch, ob wir uns damals im soziologischen Institut der LMU über den Weg gelaufen sind - zu meiner Ehrenrettung, das war mein Nebenfach und mein Hauptfach war etwas anspruchsvolles) kürzlich gelobt, da er die Sache mit dem einheitlichen papierlosen Ticket angeht. Und am Bundesverkehrswegeplan wurde gelobt, dass er endlich mal eine auch finanziell realistische Planung darstellt und nicht eine Liste aller Wunschträume. Letzlich kann man bei jedem Menschen auch ein paar positive Dinge finden ...-- 195.68.6.6 12:14, 10. Jan. 2017 (CET)

Fast jeder Minister ist inkompetent, weil selten einer eine Ausbildung aus dem Bereich hat, in dem er Minister ist. Die "gefühlte Inkompetenz" ist aber unterschiedlich, was aber wohl hauptsächlich an den Beratern liegt und daran, wie sehr der Minister auf die Argumente seiner Berater hört. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 10. Jan. 2017 (CET)

"keinen Minister, der noch weniger Kompetenz..."? Doch, Christian Schmidt, der kümmert sich nur um die unwichtigen Sachen, wie jüngst zu erleben. Aber schon richtig, seine Auftraggeber (mit Verlaub), sehen das vermutlich anders. (Hehe, jetzt habe ich den heute schon zum zweiten Mal hier verlinkt.) --AMGA (d) 17:53, 10. Jan. 2017 (CET)

Immerhin gibt es demnächst den Budenzauber Vegiwurst nicht mehr und wer weiß, vielleicht geht es auch der Fleischtomate und der Blutorange an den Kragen! Das ist ja alles so was von wichtig, da kann man sich ja kaum um Nitratbelastung und Kükenschreddern kümmern! --Elrond (Diskussion) 15:37, 11. Jan. 2017 (CET)
Der ist nicht wirklich inkompetent, sondern hat das Vergnügen für den Bereich zuständig zu sein, der in Deutschland am stärksten lobbyverseucht ist. Hier passiert nichts, aber auch wirklich nichts, gegen den Willen der Autoindustrie. Na ja, und die Maut ist halt letztendlich Seehofers Idee. --93.184.128.32 10:03, 12. Jan. 2017 (CET)
Ja, eben, darum schrieb ich ja auch seine Auftraggeber ... sehen das vermutlich anders bzgl. Schmidt, denn der Agrarbereich ist der zweit- oder genauso verseuchte Bereich. Als drittes kommt noch Pharma. Das Gesundheitsministerium hat die CSU wahrscheinlich nur nicht, weil sie für *vier* Ministerposten glücklicherweise nicht stark genug ist. Und manche sehen/wollen die echt als Alternative zur Alternative für Deutschland, unfassbar. Okay, Alternative womöglich schon. Zum Schlechteren für Deutschland. --AMGA (d) 12:11, 12. Jan. 2017 (CET)

Das Thema kaute doch Herbert Wehner[27] schon durch: Sein Zitat hier zu hören ab Minute 35:15 --Hans Haase (有问题吗) 00:32, 14. Jan. 2017 (CET)

Herr Dobrindt hat den Fehler gemacht, die österreichische Maut nicht 1:1 zu übernehmen, Merkel und andere Gegner konnten ihn so leicht in die Ecke drängen. Hätte er das gemacht, hätte man wenig dagegen tun können. Denn was in Österreich Europa-konform ist, müsste es dann auch bei uns sein. :) (nicht signierter Beitrag von 217.238.154.195 (Diskussion) 21:38, 15. Jan. 2017 (CET))

Er hätte bevor er den Vorschlag publik gemacht hat ein juristisches Gutachten einholen können, aber darauf hat er (warum auch immer) verzichtet oder das Ergebnis einfach ignoriert. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 15. Jan. 2017 (CET)
Dann hätten sie ihm die Bude eingerannt, denn die deutschen Autobahnen sind vom Steuergeld gebaut worden, die anderen privat, weshalb die Maut dabei etwas anderes ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:50, 20. Jan. 2017 (CET)

Halt die Klappe, ich hab’ Feierabend

Schildkröte ist tot :-( --Elrond (Diskussion) 21:42, 16. Jan. 2017 (CET)

[28]. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 17. Jan. 2017 (CET)
Herzkreislauf und BMI. Das ist wie Wikipäditis im Endstadium. --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 20. Jan. 2017 (CET)

das Volk will scheinbar Fahrräder

bei Bernd Höckes inzwischen bekannter Rede in Dresden skandierten die Zuschauer ständig Volksfahrräder ... ist das sowas ähnliches wie der vor Jahren von der Bild beworbene Volkscomputer? Oder gibts in Sachsen einen Versorgungsengpass Fahrräder betreffend? Grübelnd, --Strange (Diskussion) 23:51, 19. Jan. 2017 (CET)

Im Verhältnis der Zahl der Schrauben zur Rechenleistung tendierten deutsche Computer mehr zu den Schrauben. Die Amis waren auch diesmal voraus, zumindest in Davis (Kalifornien). Grübel… kopieren die Chinesen nicht alles? Hmmm, zumindest haben die mehr von den „sich bewegen Wagen“ (自行车) als wir. --Hans Haase (有问题吗) 00:18, 20. Jan. 2017 (CET) Na ob die alle fest saßen…
ähhh ... wiebidde? --Strange (Diskussion) 00:20, 20. Jan. 2017 (CET)
Na ja, seit gestern ist der Verkauf von Mary-Jane legal... das läd alle zum Dschillen ein.
Die, die eher Audofarn wolln, fordern Mehrdürer statt Volksfahrräder. GEEZER … nil nisi bene 08:45, 20. Jan. 2017 (CET)
Nein, das wurde missverstanden. Die Leute skandierten "Volksvertreter!" um ihre Wertschätzung für die genannten Politiker auszudrücken. --132.230.195.6 11:00, 20. Jan. 2017 (CET)
Schon klar wie sich die Kapitalisten von den Fahrradhippies behandelt fühlten… --Hans Haase (有问题吗) 22:40, 20. Jan. 2017 (CET)

SpiegelMining

oder was man mit Datensammeln alles rausfinden kann [29]. Sehr interessant. --2003:76:E1C:D77D:3D6E:B91B:DB86:1C65 21:11, 18. Jan. 2017 (CET)

Danke für den Link - Mr Spock würde "Faszinierend!" sagen! -- Zerolevel (Diskussion) 23:08, 18. Jan. 2017 (CET)
Für den dürfte das aber eigentlich eher ein relativ alter Hut sein. fz JaHn 23:18, 18. Jan. 2017 (CET)
Hat mir auch gut gefallen - vor allem, wie es vorgetragen wurde. GEEZER … nil nisi bene 10:36, 19. Jan. 2017 (CET)
In der Tat und gleich weiter mit dem alten Vortrag "Traue keinem Scan".--Wikiseidank (Diskussion) 12:22, 19. Jan. 2017 (CET)
Darüber gibt es einen kleinen, 3,5 Satz langen AbsatzHinweis bei uns. Auch bei den Kollegen aus WP:EN läuft es unter "erwähneswert, aber nichts mehr". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:04, 19. Jan. 2017 (CET)
Haben wir etwa ein Problem? --Hans Haase (有问题吗) 09:20, 21. Jan. 2017 (CET)

Was lernt man daraus?

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bundesverfassungsgericht-acab-ist-keine-persoenliche-beleidigung-fuer-polizisten-1.3340617 -- Ilja (Diskussion) 22:28, 19. Jan. 2017 (CET)

„bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker“? Ach komm, Ilja … gib halt hier nicht bloß irgend nen Link. Mach halt wenigstens so neugierig, dass man vielleicht motiviert ist, den Adblocker zu deaktivieren … Das ist ein Café, keine Linksammlung … -- HilberTraum (d, m) 22:50, 19. Jan. 2017 (CET)
Mein selbstgestrickter Adblocker lässt mich die Seite sehen. Der streikt aber hin und wieder bei der Vier-Buchstaben-Zeitung. Vllt hast Du diese Woche schon zuviel gelesen? Dann schaue durch ein anders Mauseloch ins Netz. An vier Buchstaben kann's nicht liegen, denn es geht ja dabei auch um vier. --Hans Haase (有问题吗) 23:32, 19. Jan. 2017 (CET)
Ich bitte Euch. Ist irgendwie chronisch bei fast jedem Thema sucht man hier im WikiCafe daraus was ganz anderes zu machen. Das mit dem Adblocker ist megalästig, aber inzwischen fast bei jeder Seite so. Das Imperium schlägt zurückt, kostet mich heute höchstens noch ein Lächen und mache deswegen keinen Volksaufstand. Und von erwachsenen WikipedinanderInnen kann man schon erwarten, dass sie so was bereits im Griff haben. Da war mal ein schlechter englischer Witz, ein Verkehrsunfall und der Zeuge sagt: „Ein Katolik“, Die Variante davon für Deutschland 2017, die erspare ich mir lieber, die spühle ich gleich ins Klo, dort gehört sie hin. Hier geht es darum, dass ein Mann nach vier Jahren von dem Verfassunsgericht das Recht bekommt, seine Meinung öffentlich zu zeigen, auch wenn es eigentlich Blödsinn ist. Manchmal muss man auch 2017 in Deutschland lernen, das Wichtige vom Nebenkram zu unterscheiden, z.B.: was der Mann geäußer habe, ist auch nicht wichtig. Thema Meschenrechte, Recht auf Blödsinn. Sind ein paar Quitschgeräusche der Adds wirklich wichtiger? Gute Nacht. -- Ilja (Diskussion) 00:23, 20. Jan. 2017 (CET)
Immerhin verrät die URL, worum es geht. Vielmehr nerven mich Links, die kommentarlos auf irgendwelche Youtube-Videos verlinken, deren URL nur eine kryptische Kombination aus Zahlen und Buchstaben ist. Warum soll man sich das antun? --Digamma (Diskussion) 06:47, 20. Jan. 2017 (CET)
Solange der Videocodec keine Sicherheitslücken hat, kannst klicken, sonst installiere ein AddOn, dass das Video erst auf Klick spielt. Wenn es alt genug ist, dass die Lücke nicht bekannt gewesen sein dürfte, kannst klicken. --Hans Haase (有问题吗) 22:45, 20. Jan. 2017 (CET)
Mir geht es nicht um Sicherheit. Mir ist einfach die Zeit zu schade, auf gut Glück irgendein Video anzuschauen, womöglich noch mit Werbevorspann. Nur um dann festzustellen, dass mich das gar nicht interessiert. --Digamma (Diskussion) 22:54, 20. Jan. 2017 (CET)
wer des Lesens möchtig ist und dazu auch nicht zu faul, der hätte kein Video oder keine Werbung anschauen müssen, kurze ZUsammenstellung der Fakten und sogar den Fazit kann sich jeder selber mchen. Mein Fazit aus dieser Erfahrung, wenn 10 Menschen den selber Beitrag vor sich finden, shen sie zehn verschiedene Dinge, die teilweise gar widersprüchlich sein können. So werden Ereignisse, Wikipediaartikel, Medien und adere Menschen bewertet- Manche von uns lesen eien Artikel, andere suchen die Fehler, oder die Bilder und es gibt solche, die sagen nur: aber die Kategorien sind ganz falsch zugeordnet. -- Ilja (Diskussion) 07:22, 21. Jan. 2017 (CET)

Elvis lebt wieder! – Nein, es ist Donald!

Gut, dass das Interview dabei ist. Früher hätte man ein paar Klatschjournalisten eine Story schreiben lassen.[30] --Hans Haase (有问题吗) 22:37, 20. Jan. 2017 (CET)

Die Dame gibt ein gutes Bild deren, die Trump gewählt haben, ihre Antworten und das Foto dazu. Lady Horror vor dem Monster ihrer Wahl, ihres Vertrauens: Irre! Lack und Leder war gestern. -- Ilja (Diskussion) 07:45, 21. Jan. 2017 (CET)

Marsch blasen

Wer immer schon mal das Spielen einer Trompete üben wollte, hier ist es sogar sinnvoll ;-) http://trumpdonald.org/ --Elrond (Diskussion) 23:51, 20. Jan. 2017 (CET)

Wer hat nur Gaby W., der selbst ernannten „Posaune Gottes“ Xeyes installiert? Übrigens gibt's in den USA auch Handtrockner,[31] die auch Trump benutzen kann. --Hans Haase (有问题吗) 09:19, 21. Jan. 2017 (CET)
Es gibt auch US-Handtrockner, die Klospülungstaste kann dazu aber auch gut dienen ...
ich denke, die Frau Gabrielle Witteck ist zusammen mit Frau Erika Bertschinger-Eicke von einem vorbeifahrenden UFO hinten rausgerutscht, verloren oder entsorgt worden. Kann jemand von Euch den Unterschied zwischen den beiden bestimmen? Siamesische Zwillinge - irrtümlich getrennt? -- Ilja (Diskussion) 12:04, 21. Jan. 2017 (CET)
Ach noch so eine. Wie war das nochmal? Hören die Stimmen oder sind sie das «Orchester Gottes»? --Hans Haase (有问题吗) 14:47, 21. Jan. 2017 (CET)

Ab 12 Uhr wird zurückgeschissen ...

Die Welt-Bescheiss-Kriegserklärung der Vereinigten Staaten an die Völker der Erde wird hiermit angenommen.
Boykott: Kauft keinen Uncle Ben's Reis oder Erdnussbutter!
Keine Aufnahme US-amerikanischer Asylanten in Europa!
Ramstein zu Kinderspielplätzen!

--Emeritus (Diskussion) 11:27, 20. Jan. 2017 (CET) Der Warner

Willst Du wirklich so inhuman sein gegenüber den US-amerikanischen Asylanten? Schliesslich droht ihnen in ihrer Heimat nun wirklich das Schlimmste, bürgerkriegsartige Verhältnisse, Tyrannei und Folter, politische Verfolgung, Unterdrückung von Minderheiten ... -- 195.68.6.6 11:59, 20. Jan. 2017 (CET)
Da denke ich pragmatisch: Kuba ist nicht weit, in Guatanamo gibt es sogar schon eine Fertigsiedlung; die Grünen Grenzen zu Kanada und Mexiko sind offen, und mit deutscher Entwicklungshilfe machen wir aus Mexiko ein blühendes Land. --Emeritus (Diskussion) 12:15, 20. Jan. 2017 (CET)
VW soll noch seine Strafe an die USA zahlen? Ja, dann bitte: How to Keep Your Volkswagen White House Alive: A Manual of Step-by-Step ... A Manual of Step-by-Step Procedures for the Compleat Idiot. Eine reichlich illustrierte Gebrauchsanleitung für den neuen blonden Vater in Washington. Sogar das Schwindeln hat Wolfsburg inzwischen bestens gelernt, hat doch bereits die ganze KDF-Erfolgsgeschichte populistisch mit Diebstahl in tschecholowakischen Nesselsdorf, Betrug an Volk und Propaganda in staatlichen Medien angefangen. -- Ilja (Diskussion) 12:08, 20. Jan. 2017 (CET)
Ich biete eine Wette an: Donald J. Trump wird am 1. Mai 2019 nicht mehr Präsident der USA sein.
Verliere ich, schreibe ich einen Artikel nach Wahl des Ersten, der gegen mich wettet.
Gewinne ich, muss der Gegen-mich-Wetter den Artikel Medienecho schreiben. GEEZER … nil nisi bene 12:47, 20. Jan. 2017 (CET)
Da ist es schwer, dagegenzuhalten. In einer Welt, in der kaum noch etwas rationalen Kriterien zu folgen scheint, kann ich allerdings auch nicht ausschliessen, dass 2020 die Wiederwahl mit Rekordergebnis erfolgt und 2024 dann Ivanka oder Jared zum Amtsnachfolger werden ... -- 195.68.6.6 13:05, 20. Jan. 2017 (CET)
Es ist unsere Pflicht als aufrichtige Europaeer, Amerikanen Asyl zu gewaehren. Amerikaner sind ueberwiegend gut ausgebildet, ihre Abschluesse koennen hier einfach anerkannt werden, und sie sprechen gut Englisch, Damit koennen sie uns helfen, unsere demographischen Probleme zu loesen. Wir sollten ein paar Schiffe an die franzoesische Atlantikkueste schicken... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:04, 20. Jan. 2017 (CET)
Sorgen macht mir allerdings die kulturelle Integrationfähigkeit. In deren Heimat ist es üblich, dass so ziemlich jeder mit einer Knarre herumläuft, und davon wird dort auch reichlich oft Gebrauch gemacht. Man muss denen erst einmal klar machen, dass hier nicht einfach alles geht und erlaubt ist. Und deren rigiden Fundamentalismus können wir hier gar nicht gebrauchen. Wenn dort im Fernsehen einmal nackte Brüste gezeigt werden, da ist dort wirklich die Hölle los und es kommt zu öffentlichen Kampagnen und Boykottaufrufen. Die kommen doch aus einer völlig anderen Welt. -- 195.68.6.6 14:19, 20. Jan. 2017 (CET)
Ja, Deutschland wird sich veraendern. Und ich freue mich drauf! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:09, 20. Jan. 2017 (CET)
@Nurmalschnell: "Sie sprechen gut Englisch"? Allenfalls US-Slang, mir ist noch kein US-Bürger begegnet, dem bewusst war, dass auch die englische Sprache eine Grammatik (mit Regeln) aufweist. -- Zerolevel (Diskussion) 15:09, 20. Jan. 2017 (CET)
Die ganze Zeit predige ich mir: Dumbox, du musst jetzt sehr stark sein, halte dich raus. Vergebens! Lieber @Benutzer:Zerolevel: Du weißt, dass amerikanisches Englisch eine Sprachvariante mit eigenen Regeln ist? Du hast ein, zwei Werke der amerikanischen Literatur gelesen? Du hast am Rande mitbekommen, dass ein amerikanischer Dichter und Sänger gerade den Literatur-Nobelpreis abgeräumt hat? Eine Obama-Rede angehört? Den einen oder anderen guten (ja, gibt es) Hollywood-Film gesehen und gehört? Dumbox (Diskussion) 21:30, 20. Jan. 2017 (CET)
<quetsch>Carissimo Dumbox: Ich habe amerikanisches Englisch und eine Reihe US-amerikanischer Schriftsteller "mit Gewinn und und Genuss" gelesen. Der Artikel Amerikanisches Englisch erwähnt zwar, dass diese "Sprachvariante" auch eigene Besonderheiten der Grammatik hat, ziert sich jedoch, hierfür Beispiele zu nennen - ich unterstelle: Weil es hierfür keinen akzeptierten Standard gibt. Ich spreche hier nicht von Paul Auster, Don de Lillo, John Irving etc etc - ich bin überzeugt, der "gemeine US-Amerikaner" ohne Literaturstudium weiß nicht, was mit einen "split infinitive" gemeint ist (diese Diskussion will ich hier nicht führen) oder weshalb "coming down the hill, the sun was shining" eine zweifelhafte Aussage ist. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 19:16, 22. Jan. 2017 (CET)
Das mit den Nippeln wird wohl ein ernstes Problem, sie könnten zuerst als Bühnenarbeiter in Pariser Shows integriert werden. Das mit der Wette muss ich noch überlegen, ich möchte aber wirklich die Zeit gut beobachten, plötzlich sind alle schon immmer dagegen gewesen und geben Schuld der Climpton, was Schande ist. Die Republikaner werden vielleicht selbst sehr bald am meisten Augen machen, bei uns sind es oft die Konservativen, die eher wagen fortschritlich zu denken, als die Linke, die SPD, die immer Angst hat, dass man sie zu links findet. -- Ilja (Diskussion) 15:31, 20. Jan. 2017 (CET)
Ach, ihr Scherzkekse in Zeiten der Ungewissheit! --Delabarquera (Diskussion) 15:51, 20. Jan. 2017 (CET)
Es gibt solche und solche ... US-Amerikaner, mein ich. Aber auch sonst so welche von sonstwoher . fz JaHn 16:21, 20. Jan. 2017 (CET)

Die Artikel über Trump, Präsidentschaft, Amtseinführung usw. gehören natürlich als "schweizbezogen" markiert: Die US Army verwendete Barock-Trompeten, hergestellt von Blechblas-Instrumentenbau Egger, Münchenstein, Kanton Basel-Landschaft. Das Old Guard Fife and Drum Corps spielte auf Pfeiffen, hergestellt von Skip Healy, Wohlen, Kanton Aargau. Und die Trommeln waren von Büchler Trommelbau aus Basel. --Wikischlumpf (Diskussion) 21:03, 20. Jan. 2017 (CET)

Make Switzerland great again. Wenn das der Donald wüsste… --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 21. Jan. 2017 (CET)
I love Swaziland. I have many friends there. They are great people. I built a wall there, acctually a very pristine wall, the absolutely best wall in the world, and made these negroes pay for it. --Wikischlumpf (Diskussion) 09:37, 21. Jan. 2017 (CET)

[32] --2003:76:E1C:D77D:9CDB:7232:EF9:367 21:27, 20. Jan. 2017 (CET)

Ich habe bis zum letzten Moment gehofft, daß sich Obama als wahrer Patriot erweist und im Vieraugengespräche Trumpe eine Kugel zwischen die Augen schießt, aber der Wunsch war nur Vater des Gedankens. Die Wette mit dem Grauen würde ich insofern annehmen, als daß ich glaube, daß es soooo lange net dauert. Laßt uns lieber wetten, ob er per Impeachment desysopt wird, von einem Attentäter terminiert wird oder ob er selbst die Lust verliert und zurücktritt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 01:56, 21. Jan. 2017 (CET)

Vielleicht Doppingkontrolle? Sprachschwierigkeiten. Oder Mitgliedschaft in einer seltsammen tschechischen Vereinigung? Bzw. Vereinigung mit einer dunklehäutigen mouslimischen Raumreinigung? -- Ilja (Diskussion) 07:30, 21. Jan. 2017 (CET)

Einen Tee bitte :-)

und die Frage, warum (Früchte-)Tee bei falscher Anwendung ein unsicheres Lebensmittel sein soll (Zitat: "Früchtetees immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und mindestens 5 Minuten ziehen lassen. Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel"). Gab's da schon mal Klagen wegen fehlender Instruktion, da sich nicht der erwarteten Geschmack oder die erwartete Wärme eingestellt haben, weil der Teebeutel nur für 2 Minuten in kaltes Wasser getaucht wurde, oder wie kann man sich das vorstellen? (vergleichbar hiermit, auch wenn das wohl nicht stimmen soll, aber dass sich z.B. Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten gegen alles mögliche absichern (auch in den USA, weil da ja so absurd viel Schadensersatz zugesprochen bekommen) ist ja recht bekannt) --Mosellaender (Diskussion) 20:20, 21. Jan. 2017 (CET)

(Achtung, TF): Früchtetee ist ein guter Nährboden für Bakterien. --93.82.100.44 20:41, 21. Jan. 2017 (CET)
Es ist wohl eher so, dass Bakterien, Sporen und Viruspartikel herstellungsbedingt am Tee kleben und durch die empfohlene Zubereitung abgetötet werden. Dass rohe pflanzliche Lebensmittel Brechdurchfallepidemien auslösen können, haben wir ja vor knapp fünf Jahren bei roh verarbeiteten chinesischen Himbeeren gemerkt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 22. Jan. 2017 (CET)

WP-Peptalk

„Jetzt ist es an der Zeit, dass Wikipedia die Wunden der Spaltung schließt. (...) Ich sage zu allen Usern im ganzen Projekt, dass es nun an der Zeit ist, als geeinte Autoren zusammenzukommen. (...)

Ich verspreche jedem Mitarbeiter unseres Projektes, dass ich ein PiPaPo für alle Wikipedianer sein werde. Und das ist mir sehr wichtig. Zu denjenigen, die sich in der Vergangenheit dazu entschieden haben, mich nicht zu unterstützen – und davon gab es einige –, ich wende mich an Sie und bitte um Orientierung und Hilfe, damit wir zusammenarbeiten und unser großartiges Projekt einen können.

Wie ich von Anfang an gesagt habe: Wir haben kein Fundraising geführt, sondern vielmehr eine unglaubliche und großartige Bewegung von Millionen hart arbeitender Männer und Frauen, die ihr Projekt lieben und eine bessere, leuchtendere Zukunft für sich und ihre Ideen wollen.

Dieser Bewegung gehören Wikipedianer aller Rassen, Religionen, Herkunft und Überzeugungen an, die wollen und erwarten, dass unsere Foundation dem Autoren dient. Und genau das wird sie tun.

Wir werden zusammenarbeiten, um mit der dringenden Aufgabe zu beginnen, unserr Projekt wiederaufzubauen und den Wikipedianischen Traum neu zu beleben.

Ich habe mein ganzes Leben in der Geschäftswelt verbracht und mir das ungenutzte Potenzial von Projekten und User auf der ganzen Welt angesehen.

Und genau das will ich jetzt für unser Projekt tun. (...) Jeder einzelne Wikipedianer und jede einzelne Wikipedianerin wird die Möglichkeit haben, sein oder ihr vollstes Potenzial zu erreichen. Die vergessenen Männer und Frauen unseres Projektes werden nicht mehr vergessen werden.

Wir werden uns um unsere sozialen Brennpunkte kümmern und unsere Artikel, Kategorien, Redirects, Begriffserklärungen, Bildergalerien und Tabellen wiederaufbauen. Wir werden unsere Infrastruktur, die übrigens allen überlegen sein wird, wiederaufbauen. Und wir werden bei diesem Wiederaufbau Arbeitsplätze für Millionen von Usern schaffen.

Wir werden uns auch endlich um unsere großartigen Veteranen kümmern, die so loyal gewesen sind. (...) Unsere Veteranen sind unglaubliche User.

Wir werden ein sprachliches Wachstums- und Erneuerungsprojekt angehen. Ich werde die kreativen Talente unserer Autoren nutzen, und wir werden an die besten Köpfe appellieren, ihr enormes Talent zum Wohle aller einzusetzen. Es wird passieren. Wir haben einen großartigen Arbeitssplan. Wir werden unser Artikel-Wachstum verdoppeln und die stärkste Wikipedia auf der ganzen Welt haben. Gleichzeitig werden wir uns mit allen anderen Projekten vertragen, die sich mit uns vertragen wollen - auch den Niederländern. (...)

Kein Traum ist zu groß, keine Herausforderung ist zu groß. Nichts, was wir für unsere Zukunft wollen, ist außer Reichweite. Wikipedia wird sich nicht mehr mit weniger als dem Besten zufriedengeben. Wir müssen das Schicksal unseres Projektes zurückgewinnen und groß und kühn und gewagt träumen. Wir müssen das tun. Wir werden wieder von Dingen für unser Projekt träumen, wunderschönen und erfolgreichen Dingen.

Ich will der Wikipedia-Gemeinschaft sagen: Auch wenn wir Wikipedias Interessen immer an erste Stelle setzen werden, werden wir mit allen fair umgehen, mit allen. Allen Sprachen und allen anderen Nationen. Wir werden gemeinsame Grundlagen anstreben, nicht Feindseligkeit. Partnerschaft, nicht Vandalismus. (...)

Es ist, wie man sagt, ein historisches Ereignis gewesen. Aber um wirklich historisch zu sein, müssen wir großartige Arbeit leisten. Und ich verspreche euch, dass ich euch nicht im Stich lassen werde. Wir werden großartige Arbeit leisten. Ich freue mich sehr darauf, euer PiPaPo zu sein. (...)

Und ich kann nur sagen, dass, obwohl das Fundraising vorbei ist, unsere Arbeit an dieser Bewegung erst jetzt beginnt. Wir werden sofort für die wikipedianische Autoren an die Arbeit gehen. Und wir werden eine solche Arbeit leisten, dass ihr hoffentlich sehr stolz auf euren PiPaPo sein werdet. (...)

Es ist mir eine Ehre. Es war ein unglaublicher Abend, es waren unglaubliche 16 Jahre. Und ich liebe dieses Projekt. Vielen Dank.“

Miller Lite für alle !!! GEEZER … nil nisi bene 20:04, 20. Jan. 2017 (CET)
Hört sich für mich nach „Make Wikipedia great again!“ an. Bis auf den letzten Teil. Aber da hast du dir insgesamt viel vorgenommen. Dann setz das mal um. ;)--46.83.19.139 23:36, 21. Jan. 2017 (CET)
Kein Bier ist besser als Miller Lite ("Why is Miller Lite like making love in a canoe?")! Wir wollen nur das Beste, also, Herr Ober, kein Bier für alle! -- Zerolevel (Diskussion) 12:56, 23. Jan. 2017 (CET)

Wie cool ist das denn?

Wer bei der Fernsehübertragung von Trumps Vereidigung genau zugesehen und -gehört hat, dem ist nicht entgangen, dass der Tabernakelchor der Mormonen aufgetreten ist. - Jetzt wissen wir, wer Donald T. gewählt hat. Gruß --Postfachannabella (Diskussion) 21:49, 21. Jan. 2017 (CET)

Hm? Zumal die organsieirten Mormonen zwar stockkonservativ tief sind, aber Trump hassten und hofften, Evan McMullin zum erfolgreichen Kandidat in Utah zu machen. -- southpark 21:51, 21. Jan. 2017 (CET)
OK, vielleicht war die Schlußfolgerung falsch, ich will dem Chor nichts unterstellen.--Postfachannabella (Diskussion) 22:20, 21. Jan. 2017 (CET)
Was ja bekanntlich nichts wurde, auch in Utah war Trump haushoher Sieger. Trotz Mormonenmehrheit ebenda. -- Janka (Diskussion) 01:51, 22. Jan. 2017 (CET)

Sagen wir mal so: dieser Chor war einer der wenigen Ensembles/Künstler, die bei der Feier auftreten wollten, die meisten anderen wollten es selbst gegen Geld nicht tun. Die Liste der Absager ist lang und prominent besetzt. Bei den Gegenveranstaltungen waren weit mehr große Künstler zugegen. --Elrond (Diskussion) 00:47, 22. Jan. 2017 (CET)

Und auch aus dem Chor ist wer wegen dieser Veranstaltung ausgetreten, und auch bei den Rockettes gab es Ärger. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:07, 23. Jan. 2017 (CET)

Donald Trump

Kann es bitte zu Trump mal ein Thema geben? Er wird derzeit nahezu totgeschwiegen, nirgendwo liest man etwas zu/von ihm.--Wikiseidank (Diskussion) 09:27, 22. Jan. 2017 (CET)

Wer issn das? 89.14.53.54 09:29, 22. Jan. 2017 (CET)
Der US-Präsident. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:32, 22. Jan. 2017 (CET)
Danke. Scheint ein spannender Thread zu werden. 89.14.53.54 09:40, 22. Jan. 2017 (CET)
Ein bißchen was über Trump gibt es hier. Einige Informationen gibt es hier musikalisch verpackt.--IP-Los (Diskussion) 11:24, 22. Jan. 2017 (CET)
Immer wieder schön.--77.179.187.247 15:33, 22. Jan. 2017 (CET)
Das Land an sich ist aber auch nicht besser! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:23, 22. Jan. 2017 (CET)
Tronald Dumb hat hier noch gar keinen Artikel? --2003:76:E1C:D77D:756A:C479:F5DA:978E 21:31, 22. Jan. 2017 (CET)
Er heißt Donald Trump. Grüße, -- Victor Schmidt Was auf dem Herzen? 21:34, 22. Jan. 2017 (CET)

Wo bleiben eigentlich die jubelden Donaldisten? Donald Tusk ist Chef der EU-Truppe, Donald Trump ist Präsident der Amerikaner. Donald for President! Es ist geschafft! Sogar gleich doppelt. Donaldisten, freuet Euch! --Zweimot (Diskussion) 23:21, 22. Jan. 2017 (CET)

Walt Disney, Erika Fuchs und en:Domnall mac Áedo drehen sich im Grab rum. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 23. Jan. 2017 (CET)
Wobei ich es durchaus interessant gefunden hätte, wie Frau Fuchs eine Rede von Donald Trump übersetzt hätte! ;-) *Staun* *Wunder* *Verwirrtguck* --Elrond (Diskussion) 10:45, 23. Jan. 2017 (CET)
Mir scheint, die bezahlten Forenschreiber in St Petersburg haben das Café immer noch nicht auf ihrer Favoritenliste. Gemein! -- 195.68.6.6 11:44, 23. Jan. 2017 (CET)
Noch hat er ja defacto nur „America frist“ – Amerika zuerst gesagt und dass er wiederaufbauen möchte. Somit war der Input der Journalisten kompakter als der Output. --Hans Haase (有问题吗) 03:21, 23. Jan. 2017 (CET)
Es gibt aber andere Stimmen.[33] --Hans Haase (有问题吗) 04:34, 23. Jan. 2017 (CET)
Würde man von einem anderen Planeten aus zugucken, wäre ein Dreiergipfel Trump/Putin/Erdogan sicher sehr unterhaltsam.
Hat nochmal jemand die Liste mit den Notreserven? --Simon-Martin (Diskussion) 07:49, 23. Jan. 2017 (CET)
[34] Ich würde zusätzlich noch ein vollgetanktes, geländegängiges Fahrzeug bereithalten, um menschenleere/-arme Gebiete erreichen zu können. --2003:76:E1C:D77D:E83D:EABA:4FFA:1042 08:35, 23. Jan. 2017 (CET)
„Alternative Fakten“ - das finde ich absolut großartig! Wir sollten das in WP einführen: Ein Abschnitt, wo "Fakten" angegeben werden, darunter „Alternative Fakten“. Das beendet auch die alternativlose Zeit! Vorteile überall! Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:00, 23. Jan. 2017 (CET)
Mal sehen, wann er versucht, die neue Zeitrechnung (Jahr nach Trump) einzuführen, bei unserem geliebten türkischen Despoten bin ich da auch hoffnungsvoll. --Elrond (Diskussion) 10:49, 23. Jan. 2017 (CET)
Sollen wir schon mal das Lemma "Turko-Amerikanischer Neue-Zeitrechnung-Benennungs-Krieg" anlegen?--Nico b. (Diskussion) 11:30, 23. Jan. 2017 (CET)

Und das noch...„America frist“ seit Herbst 2015 wieder häufiger bei McDonald's, deren Aktien steigen seit dato. Komisch nur, wie mancher Haas lang läuft...BAPpelt der --Caramellus (Diskussion) 10:08, 23. Jan. 2017 (CET)

Irgendwie kommt mir bei dem Namen immer Robert Crumb in den Sinn. Und ich weiß nicht, warum. Jedenfalls bislang nicht. fz JaHn 11:37, 23. Jan. 2017 (CET):
Na, warum wohl? Wegen der Pussy! Robert Crump and his cheap serenaders grabbing pussy--Kmhkmh (Diskussion) 15:34, 23. Jan. 2017 (CET)
Du meinst wohl Sein Ärger mit den Frauen, ja da kann man sich freuen. Mir kommt viel mehr Frans Kafkas Prozes in den Sinn oder Karl Krasu und seine Letzten Tage der Menschheit. -- Ilja (Diskussion) 11:59, 23. Jan. 2017 (CET)
Kleine Korrektur: Das war Karl Kraus mit den Letzten Tage der Menschheit --Elrond (Diskussion) 12:53, 23. Jan. 2017 (CET)
Nein, nein, Elrond. Ilja hat ganz recht - Krasu. Das ist, sage ich jetzt mal - jetzt ganz en vogue -, ein alternativer Fakt.--IP-Los (Diskussion) 13:59, 23. Jan. 2017 (CET)
Das zweite großartige Fundstück heute ist Melania, blink twice if you need our help!. Der Unterhaltungswert - soweit - ist Spitze! <versuchter Sprung> Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:49, 23. Jan. 2017 (CET)
Der Kandidat kann sogar die Berge bewegen, Die letzten Tage der Menschheit habe ich gemeint, klar ganz krass, krasu, am krausensendsten. Ich träume immer noch, wir sind im falschen Kino gelandet und jemand macht endlich Licht und Pause und wir können alle auf die Toilette gehen. Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte ... -- Ilja (Diskussion) 15:42, 23. Jan. 2017 (CET)

Alternative Begriffe

Die Alternativität scheint Kreise zu ziehen, jetzt gibt es für etablierte Begriffe neue. Eben in den Nachrichten gehört; ein PKW mit Erdgasantrieb hatte ein Leck in der Gasleitung und der Fahrer erlitt eine Kälteverbrennung. Erfrierung kam den Schreiber des Beitrags wohl nicht in den Sinn, oder war ihm schlicht zu banal. --Elrond (Diskussion) 16:40, 23. Jan. 2017 (CET)

Ersten Halbsatz des Artikels Kälteverbrennung schon gelesen? --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 23. Jan. 2017 (CET)
Seltsam, nun bin ich Chemiker (die sollen das ja laut Beitrag nutzen) und mehrfach und regelmäßig offiziell (auch von Menschen der BG) im Umgang mit flüssigem Stickstoff geschult worden und stets wurde von Erfrierung gesprochen und nie von Kälteverbrennung. wird wohl so ein Neologismus zu sein wie vegetarisch/vegan. Wers braucht. --Elrond (Diskussion) 18:35, 23. Jan. 2017 (CET)
Eher ein Fall von man lernt nie aus und eventuell unterschiedlichen Fachsprachen (Chemiker und Mediziner). Hier ist ein Beispiel medizinisches Lexikon von 1839: Wörterbuch der Wundarzneikunst, S. 77-79. Pi mal Daumen liegt es wohl daran, dass im medizinischen Bereich der Begriff "Brand" im Sinne von Wundbrand verwendet wird und nicht unbedingt bzw. auschließlich in Bezug auf Feuer.--Kmhkmh (Diskussion) 19:50, 23. Jan. 2017 (CET)
Im englischsprachigen Bereich spricht man auch bei Verätzungen z. B. durch Säure von Verbrennung, die haben anscheinend kein eigenes Wort dafür.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:11, 24. Jan. 2017 (CET)

Alternative Fakten?

In den USA gibt es offiziell (Quelle: [35]) "alternative Fakten", gibt es sowas auch in der deutschsprachigen Wikipedia? --Zollwurf (Diskussion) 14:59, 23. Jan. 2017 (CET)

Es geht um viel mehr - um den Beginn einer neuen Freiheitsbewegung: Die Befreiung der Fakten von den Fesseln der Wirklichkeit. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:09, 23. Jan. 2017 (CET)
Fakten waren noch nie was greifbares, deshalb gibt es ja den WP-Baustein "{{Quellen}}". Jetzt sollte man über einen Baustein Bessere Wahrheit nachdenken... --Zollwurf (Diskussion) 15:18, 23. Jan. 2017 (CET)
Wikiality Galore!--Kmhkmh (Diskussion) 15:22, 23. Jan. 2017 (CET)
Fällt mir da gerade so ein als interne Referenz, hatten wir früher nicht auch öfters mal Zollwurfiaden? Siehe dazu: Wikipedias Zollwurfiaden--Kmhkmh (Diskussion) 15:38, 23. Jan. 2017 (CET)
@Kmhkmh: Danke. Interessant, war mir gar nicht mehr im Kopf, dass ich schon damals so geistreich argumentierte. Ich nehms mal in mein Archiv auf. --Zollwurf (Diskussion) 15:46, 23. Jan. 2017 (CET)
„Alternative Fakten“ sind nur ein Euphemismus für Behauptungen wider besseres Wissen über Tatsachen, die man nicht wahrhaben will – also Lügen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 23. Jan. 2017 (CET)
Aber, aber. Sooo einfach geht das nicht. Die Fragen sind vielfältiger. Gibt es mehrere Tatsachen oder Wahrheiten? Ist eine Lüge eine falsche Tatsache? Kann ich mich im Kreis drehen, wenn ich im Weltall herumfliege? Etc. pp. --Zollwurf (Diskussion) 16:31, 23. Jan. 2017 (CET)
(BK) In diesem Fall ist das sicher so, aber es gibt viele Fälle, wo "Fakten" z.B. nur auf einem Polizeibericht stammen und dass so ein Polizeibericht nicht immer der Wahrheit entspricht, sollte bekannt sein, also wenn dann jemand was anderes wahrgenommen hat, muss dieser alternative Fakt nicht unbedingt eine Lüge sein. M.E. ist es in den allermeisten Fällen, über die die Medien berichten so, dass nur die, die dort waren wissen, was wirklich passiert ist. Bei der Trump-Angelobung schauts natürlich anders aus, weil die von verschiedensten Fernsehsendern übertragen wurde und wohl kaum auch konservative Sender die Aufnahmen gefälscht haben (technisch wäre das ja durchaus möglich, man hätte z.B. einfach ein Bild zeigen können, das lange vor der Angelobung aufgenommen wurde). --MrBurns (Diskussion) 16:36, 23. Jan. 2017 (CET)
Zur Verdeutlichung an einem trivialen Beispiel: Ich verbinde dir die Augen, dann stelle ich zwei Gläser auf den Tisch, befülle eines mit Wasser; das andere bleibt leer. Du nimmst - Augen immernoch verbunden - ein Glas in die Hand, versuchst zu trinken. Egal wie es ausgeht, später behauptest du, das jeweils andere Glas sei leer oder voll gewesen. Alternative Fakten? --Zollwurf (Diskussion) 16:53, 23. Jan. 2017 (CET)
Mal zur Definition was ein Fakt ist: der Wikipedia-Artikel Fakt ist eine BKL und erwähnt Tatsache, Faktum ist überhaupt ein Redirect auf Tatsache und unter Tatsache steht: Eine Tatsache (lateinisch factum, res facti; griechisch πράγματα) ist je nach Auffassung ein [...] wahrer oder anerkannter Sachverhalt. Wenn wie so oft z.B. sämtliche Massenmedien einen Polizeibericht 1:1 übernehmen (oft indirekt über eine Agenturmeldung, die auf dem Polizeibericht basiert), dann ist es wohl ein anerkannter Sachverhalt, somit nach einer gewissen Auffassung ein Faktum, unabhängig davon, was wirklich passiert ist. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 23. Jan. 2017 (CET)
Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Schon Kleists Dorfrichter Adam hatte das kapiert:
„Ich kann Recht so jetzt, jetzo so erteilen.“ (Kleist, Der zerbrochene Krug, 7. Auftritt).
Die Regieanweisung dazu lautet übrigens: „Adam im Ornat, doch ohne Perücke, tritt auf.“) --Bavarese (Diskussion) 17:29, 23. Jan. 2017 (CET)

Alternative Twitter: @Therealdonald: That #crooked_danish_nobel_committee did not give me the #peacenobelprize. Did I do less than #outdatedBarrack to deserve it? Sorry, overrated little princedom, so sad. -- Zerolevel (Diskussion) 17:48, 23. Jan. 2017 (CET)

Können wir nicht mal überlegen, für welches alternative Faktenmodell wir uns im Café begeistern könnten? (Oder sollten wir dazu erst ein alternatives Café eröffnen?). Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas damit zu tun hat, dass die Welt in Wahrheit von einer geheimen Gruppe von Männern in rosa Badeanzügen kontrolliert wird. -- 195.68.6.6 18:13, 23. Jan. 2017 (CET)

Unsichtbare rosa Badeanzüge? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:17, 23. Jan. 2017 (CET)
Vorher bräuchten wir einen Textbaustein mit etwas wie: „Der folgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit alternativen Fakten belegt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du deine alternativen Fakten und Theorien dort einbaust. Du brauchst dafür nicht die Diskussionsseite verwenden.“. In diesem Sinne ein alternativer ernster Smiley:  Vorlage:Smiley/Wartung/:d --ChemWolf (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2017 (CET)
Die sind ja schon sichtbar, deshalb wird ja so ein Riesenaufwand um deren geheime Verstecke und Treffpunkte betrieben. Aber schlimmer ist ja noch die Frage, woraus deren rosa Badeanzüge gemacht wird und wie wir alle darunter zu leiden haben. -- 195.68.6.6 09:28, 24. Jan. 2017 (CET)
Die Idee mit dem alternativen Café ist sinnvoll, wenn wir zwei Bilder des Café-Raums finden, die sich exakt gleichen und dennoch verschieden sind ;-) --Zollwurf (Diskussion) 20:04, 23. Jan. 2017 (CET)
Möglicherweise könnte ein Alternativ-Faktischer-Kategoriebaum für so manche Unstimmigkeit in diesem Bereich eine Lösung darstellen?!? --DaxBichler (Diskussion) 04:15, 24. Jan. 2017 (CET)
Wenn man auf alternative Fakten hereingefallen ist - wie nennt man das? I got alternatively f***ed ?? Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:38, 24. Jan. 2017 (CET)
Dazu noch den Alternativ-Faktischer-Kategoriebaum 2 für alternative Fakten, die nicht mit Alternativ-Faktischer-Kategoriebaum in übereinstimmung zu bringen sind. Besser noch als Kategorien wäre die Alternativ-Faktische Wikipedia Nummer 1 und Nummer 2 die auch Platz bietet für Realitäten aus Gullivers Reisen und aus dem Schlaraffenland. Also eine Wikipedia, die sich mit Fakten beschäftigt, eine die sich mit alternativen Fakten beschäftigt und eine die sich mit alternativen Fakten beschäftigt, die sich nicht mit den anderen alternativen Fakten in Übereinstimmung bringen lässt. Der Leser hat dann immer die Wahl, welche Realität er akzeptiert. Man kann dann z. B. ein Universum wählen, in der die amerikanische Wirtschaft kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch steht, Europa von Millionen von Terroristen überflutet wird, aber dafür vom Klimawandel verschont ist und in dem jede Verschwörungstheorie wahr ist. Bei den Besucherzahlen zur Inaugruation kollidierten allerdings zwei alternativ-faktische-Modelle: Das eine besagte, dass viele nicht gekommen sind wegen schlechtem Wetter, was allerdings durch die quasi-göttlichen Fähigkeiten des neuen Präsidenten wieder gewandelt wurde, ähnlich wie in Mt 8,23-27 EU. Das andere alternativ-faktische Modell besagt, dass bei der Veranstaltung alle Rekorde gebrochen wurden und es nur optisch so aussah, also ob weniger Besucher da seien. Da haben wir also wieder die drei alternativen Wirklichkeiten: 1. Besucherzahlen hochgerechnet anhand von fotografischem Material 2. Besucherzahlen die wetterbedingt niedrig sind um die quasi-göttliche Autorität des Präsidenten zur Wetterbeeinflussung zu untermalen 3. Besucherzahlen, die von gewählten Volksvertretern ausgedacht sind und daher autorisierte Wahrheit sind, ähnliches gilt natürlich auch für andere Zahlen z. B. über Wirtschaftswachstum, Arbeitslosenquote, Kriminalitätsrate, Staatsverschuldung etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:41, 24. Jan. 2017 (CET)

Ist die Alternativbewegung nun eigentlich sauer, dass der Trump ihnen die Alternative weggenommen hat? Wie nennen die sich in Zukunft? -- Janka (Diskussion) 10:44, 24. Jan. 2017 (CET)

Früher gabs mal die Grün-Alternative Liste, die sich selbst "Die Alternativen" nannten. Es gibt keine Möglichkeit, eine Alternative gegen andere Alternativen schützen zu lassen. Es gibt ja immer eine Alternative, auch eine Alternative für Deutschland als Alternative zur AfD, so wie es eine anders-alternativ-faktische Welt zur alternativ-faktischen Welt gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:26, 24. Jan. 2017 (CET)
Das wird gerade im grünen Lager doch immmer sehr gern sehr eng gesehen. Da ist die "Lügenpresse" dann schnell ein Nazi-Begriff obwohl schon vorher existent oder das Motto des VfB Stuttgart "Furchtlos und treu" plötzlich ebenfalls Bäh, weil eine Nazi-Kameradschaft dieses Motto ebenfalls vom Württembergischen Staatswappen geklaut hat. Warum sollte es mit der Alternative plötzlich anders sein? -- Janka (Diskussion) 14:57, 24. Jan. 2017 (CET)


Jeder ist in seiner eigenen Welt, aber meine ist die richtige Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:31, 24. Jan. 2017 (CET)

Nur die Halbe Miete. Die wahre Kunst liegt darin, die alternativ-faktische Welt per politischem Beschluss ergo Gesetz oder Verordnung und mit Hilfe von Polizei und Justiz zur allgemeingültigen Weltsicht zu machen. Die orwellsche Konstruktion der Welt aus dem Minsterium für Wahrheit, präsentiert vom Pressesprecher des Weißen Hauses.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:20, 24. Jan. 2017 (CET)
Du meinst so was wie in Brazil dasMinisterium für Informationswiedergutmachung, die dann die lästigen nichtalternativen Fakten wieder korrigiert haben? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:35, 24. Jan. 2017 (CET)

Die Medien haben die Besucher doch ganz eindeutig so fotografiert, dass immer mehrere Personen hintereinander standen und es dadurch so aussieht, als wenn der Platz ziemlich leer war. Alles nur um ‏@realDonaldTrump in Misskredit zu bringen. Was fällt denen denn noch alles ein? Werden sie bald die Beleuchtung beim Fotografieren so einregeln, dass sein leicht getöntes blondes Natur-Haar aussieht wie eine besonders unvorteilhaft verlaufene Haarverpflanzung? --Optimum (Diskussion) 18:53, 24. Jan. 2017 (CET)

have some more alternative facts: The Netherlands second

 
Nicht schlecht ... aber irgendwas fehlte in dem Video... GEEZER … nil nisi bene 16:47, 24. Jan. 2017 (CET)

unbedingt ansehen und teilen: https://www.youtube.com/watch?v=j-xxis7hDOE (nicht signierter Beitrag von 217.186.241.109 (Diskussion) 15:09, 24. Jan. 2017 (CET))

1A-Ami-Verkäufersprache. -- Janka (Diskussion) 17:14, 24. Jan. 2017 (CET)
"We built an entire ocean between us and Mexico." LOL. --AMGA (d) 22:51, 24. Jan. 2017 (CET)

Wenn 1 Frau mit doppelter Lichtgeschwindigkeit experimentiert

Eine Blondine kommt ins Casino, kauft für 10.000 Euro Jetons und bewegt sich zum Roulette-Tisch. Dort angekommen fragt sie die Croupiers:

"Darf ich mich ausziehen, ich gewinne immer, wenn ich nackt spielen darf."
"Hmmm, jaja, sie dürfen, räusper."
Sie tut's und legt alle Jetons auf den Tisch.
Die Kugel rollt.
Die Kugel fällt auf eine Nummer.
Die Blondine, "Hurraaaaaa, ich habe gewonnen, ich habe gewonnen!"
Nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.
Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind, fragt einer von ihnen: "Hey, auf welche Zahl hatte sie überhaupt gesetzt?"
"Hmmm, ich dachte du hast..."
"Nein ich dachte du...!?"
Und die MoRaL von der Geschicht: Doppellichtgescchwindigkeits-Experimente lohnen sich nicht. --77.56.118.154 00:51, 18. Jan. 2017 (CET)
Es klappt nur, wenn niemand hinsieht hast Du das gemeint? Der Trick mit der Blondine ist gut, ich kann es leider aus ganz unverständlichen Gründen nicht ausprobieren. Aber muss man im Kasino nicht eine Krawatte tragen?
so was würde wohl keine Blondine bewerkstelligen - sie hat es auch nicht nötig nach dem Kasinobesuch. -- Ilja (Diskussion) 07:26, 18. Jan. 2017 (CET)
Zieh nur diese Krawatte an, das ist zulässig. (Steht zumindest in der Beschreibung, also muss es wahr sein.) --132.230.195.6 11:00, 18. Jan. 2017 (CET)

Blöde nur, wenn der Croupier schwul ist (oder asexuell) ;-) --Elrond (Diskussion) 18:10, 18. Jan. 2017 (CET)

Das kann sie wohl vorher herausfinden, indem sie ihm gewissen Signale sendet und schaut, wie er (körpersprachlich) darauf reagiert. --MrBurns (Diskussion) 18:35, 18. Jan. 2017 (CET)
Das ist ein alter Vorurteil gegenüber den Schwulen, selbstverständlich ist auch ein Homosexueller von bestimmten weiblichen Signalen fast automatisch angesprochen, da die meisten von uns eine Mutter entstanden sind, bleiben auch etwa die Brüste ein Leben lang ein Blickfang, was etwa die Szene reichlich inspiriert. Und jeder Mann hat auch so ein Paar, sogar die Kardinale. -- Ilja (Diskussion) 19:12, 18. Jan. 2017 (CET)
Was macht die Blondine mit 10.000 Jetons? Die sind vielleicht das gültige Zahlungsmittel in Las Vegas, aber wo sonst?--Postfachannabella (Diskussion) 12:37, 24. Jan. 2017 (CET)
Sie kommt an einem anderen Tag zum Eintauschen wieder. Oder besser noch sie schickt einen Bekannten, falls sie auf irgendeiner schwarzen Liste ist wegen ihrem Verhalten. --MrBurns (Diskussion) 13:09, 25. Jan. 2017 (CET)

Wird Türkei christlich?

da werden sich die radikalen Christen aber freuen, da können sie ihre Kinder ohne Bedenken in die türkische Schulen senden, die Darwins Lehre gilt in der Türkei ab sofort nicht mehr. Als nächstes wird die Gravitation abgeschafft und dann die Jahreszeiten, zuerst aber die lästige Verfassung. -- Ilja (Diskussion) 16:49, 24. Jan. 2017 (CET)

Da werden Dir die meisten Christen aber etwas husten, wenn Du ihnen die Evolutionslehre abschaffen willst ... Aber was will man, es passt so schön in die postfaktische Welt des 21. Jahrhundert, geben wir's halt auf mit dieser Realität und erträumen wir uns eine neue. -- 195.68.6.6 17:01, 24. Jan. 2017 (CET)
Richtig, ich kenne viele Christen, aber von denen würde ich keinen als radikal bezeichnen und ich glaube auch nicht, dass einer von denen die Evolutionstheorie anzweifelt. Das ist im eurasischen Raum wohl eher bei Moslems zu finden als bei Christen. In der Türkei glauben beispielsweise nur 25% daran, dass die Evolutionstheorie wahr sein könnte. Da sind ja selbst die USA besser dran, bei denen glauben das wenigstens 60% und das trotz hohem Anteil radikaler Christen. In anderen muslimisch geprägten Ländern in Nordafrika oder Asien sieht es noch übler aus, da haben wir Quoten von teilweise nur 10%. Ein Problem der Christen ist das also weniger. --2003:76:E1C:D77D:C1C5:659:29BA:3D3A 18:58, 24. Jan. 2017 (CET)

Es gab doch schon in mehreren Staaten der USA Versuche die Evolutionslehre zu verbieten oder zumindest den Kreationismus als gleichwertige Theorie parallel zu unterichten, da brauchte also keine Türkei, auch wenn das sehr schön in mein Erdoğanbild passt. Und mal sehen, ob Mr. President Trump die Evolution weiter zulässt! --Elrond (Diskussion) 17:26, 24. Jan. 2017 (CET)

tatsächlich? Ich kenne keine christlicher Erklärung der Evolution. Im Konfirmationsunterricht 2002 sagte der junge Pfarrer, von den Kindern drauf gezielt angesprochen: Mag sein, dass jemand auch vom Affen stamm, er wurde aber ganz bestimmt vom Gott gemacht. Da war ich aber ziemlich paff! Die Koinder hielten ihn für geil. Da kann ich nur sagen: Pfaff ... er war übrigens auch dagegen zu sagen, dass Jesus ein Jude war. Ja, die Wikipedia war damals noch fast unbekannt. -- Ilja (Diskussion) 19:31, 24. Jan. 2017 (CET)
Kennst Du denn eine muslimische Erklärung der Evolution? Hier geht es ja um die Türkei, da sind die Christen nicht so stark vertreten. Übrigens wird in der westlichen/christlichen Welt Wissenschaft und Religion durchaus getrennt betrachtet, wobei in der Regel die Erkenntnisse der Wissenschaft einen höheren Stellenwert genießen, auch wenn sie der Religion manchmal widersprechen. Das ist in der Türkei, bzw. in muslimisch geprägten Ländern generell nicht selten andersrum, weil dort die Religion einen viel höheren Stellenwert hat. --2003:76:E1C:D77D:C1C5:659:29BA:3D3A 20:02, 24. Jan. 2017 (CET)
Jetzt hat die Welt in Moskau, Ankara und Washington drei Problembuben, milde gesagt, die rücktwärts ... radfahren. Rückwärts ins Mittelalter. Wir könnten uns in Mitteleuropa sagen, na und? Aber wenn man auf der Karte ein Dreieck der Verblödung zeichnen würde, die 3D-Achse des Bösen, oder wie man es auch nennen möchte, muss man leider Darwin feststellen, dass wir so ziemlich genau mittendrin sitzen. Wie wiederholt der Pfarrer das auf seiner Kanzel: Das Übel ist immer und überall, der Teufel soll es holen! Ich sage Halleluja, Engel Aloisius, hörst Du mich? Wo sind Deine himmlische Eingebungen. Deine Vorschläge um die Welt noch enmal zu retten? -- Ilja (Diskussion) 22:12, 24. Jan. 2017 (CET)
en:Catholic_Church_and_evolution, man lese ab "Pope Pius XII" und die weiteren Abschnitte. -- 185.183.104.67 22:29, 24. Jan. 2017 (CET)
Danke für den Link, das ist also nur die heilige Katholische Kirche und auch nur inoffiziell, was die Protestanten, evangelische und Ortodoxe Christen angeht, da fehlt noch jede Spur, schon gar nicht eine offizielle Haltung oder irgendetwas Schriftliches. Die Kinder lernen etwas in der Schule und die Eltern sagen oft, das stimme nicht - so habe ich es oft mitangehört. Ganz klar: es kann niemand gleichzeitig erzählen, die Bibel sei ein Gottes Wort und nur alleine Wahrheit und Gesetz usw. und gleichzeitig Mendel und Darwin gut finden. Kritische Auseinandersetzungen mit der Bibel gibt es auch aus christlichen Reihen, doch auch diese Autoren kriegen früher oder später kräftig Ärger mit der Kirche. Nur einer, der nicht daran glaubt, kann die Bibel auch richtig verstehen, mit Koran ist es übrigens ganz ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 00:00, 25. Jan. 2017 (CET)
Ich bin nicht sicher, in welchen theologischen Kreisen Du verkehrst, aber was die "Bibelgläubigkeit" angeht, so ist es im breiten Mainstream auch der protestantischen Theologie (in Europa allemal) genau wie in der katholischen selbstverständlich, dass die Geschichten von Adam und Eva, Jonas und dem Walfisch, Noah und der Arche etc. nicht als Tatsachenberichte anzusehen sind. Auch bei den Geschichten des Neuen Testaments wird sehr stark differenziert. Die Probleme mit den Lehrmeinungen kommen vorrangig in der katholischen Kirche vor, dort wo es um zentrale Glaubenssätze geht, wozu in Falle der katholischen Kirche auch die Jungfrauengeburt gehört. Das Phänomen der Bibelgläubigkeit im Sinne der gesamten Bibel als Tatsachenbericht gibt es dann in den stark pietistischen Strömungen, vielleicht auch bei strengen Calvinisten (das weiss ich aber nicht), bei den konservativen Protestanten in den USA, den Pfingstlern usw. Bei einzelnen Gläubigen kann es natürlich eine Menge Variationen geben, zumal diese sich eher selten eingehend mit dem Stand der historisch-kritischen Theologie beschäftigt haben ... -- 195.68.6.6 09:11, 25. Jan. 2017 (CET)

Nicht vergessen, noch leben in der Türkei viele Christen, noch sind dort viele christliche Denkmäler und noch sind dort in den Bibliotheken viele Dokumente zu unserer Geschichte, zu resignieren und sagen, dass es jetzt ein verlorener Posten sei, das bedeutet gleichzeitig die Morde an Armeniern zum Abschluss zu bringen, als hätte sie, die armänischen Christen dort nie gegeben und etwa die Aramäen und kurdische Christen zu vergessen. Will man das? Oder machen wir weiter Wikipedia? -- Ilja (Diskussion) 11:48, 25. Jan. 2017 (CET)

Definiere "viele": Türkei#Religionen --2003:76:E12:952A:2D:BE76:3BF4:8CF6 14:02, 25. Jan. 2017 (CET)
einige Millionen, ist aber Staatsgeheimniss, die meisten „Türken“, die ich kenne sind Christen. -- Ilja (Diskussion) 16:26, 25. Jan. 2017 (CET)

Zur Eingangsfrage findet man hier etwas: Theistische Evolution. --Altkatholik62 (Diskussion) 16:30, 25. Jan. 2017 (CET)

Ja, das ist ungefähr das Thema, dieses Jahr werden wir von den evangelische noch mehrmals hören müssen: sola scriptura -- Ilja (Diskussion) 20:26, 25. Jan. 2017 (CET)

Diagnose: Wackelkontakt bei Geschirrspühlern

Die Wikipedia ist wohl seit Diderot Enzyklopädie die innovativste und historisch bedeutendste Literatur. Der Brockhaus und Mayers lassen nebenbei vom verstaubten Dachboden aus grüssen. - Die Mit- und Zusammenarbeit fordert unter den speziell gegebenen Bedingungen jedoch einiges von den Teilnehmern ab. Darum wurde u.a. die Seite VM im Regelwerk von WP angelegt. Wenn man da auf der DS entziffernd flaniert, was in letzter Zeit da von den Usern so angeregt und angefragt wurde, könnte man noch unverhofft ins Staunen geraten wie z.B. bei Wikipedia_Diskussion:Vandalismus#Der_Missbrauch_.26_die_WP-Regeln. - Die causa Wackelkontaktes beim Geschirrspühler hat Auswirkungen auf den gesamten Service. Die Frage ist, ob das Personal oder die Kundschaft die Situation als erste adäquat erkennen, wobei die mit Plakaten verklebten Fenster, das diffuse Neonlicht, die laute Musik und das wild kunterbunte Palaver eher zu Gunsten der Witwe vom Cousin des Grossneffen von Juck Norris sprechen. - Wohl auf + Hut ab --178.197.224.52 01:56, 25. Jan. 2017 (CET)

Geplante Obsoleszenz zerrüttet Vertrauen und schlägt sich prekarisierend auf die Gesellschaft (bezüglich des Verfalls des Gegenwert des investieren Vermögens oder Zuverlässigkeit der Gegenleistung) nieder, der sich die der Wikipedia wiederspiegelt. Folglich ticken einige Zeitgenossen schon so, den Wackelkontakt hinzunehmen, da es sich nicht lohnen würde, ihn zu beheben. Folglich würde das Wissen darüber immer gleichgültiger. Nur mag man sich fragen, auf welchen Niveau gestritten wird. Ist erst mal alles versifft, streiten sich die Straßengangs. Geht es wohlhabender her, wird es Justerei – man lässt die Anwälte streiten. --Hans Haase (有问题吗) 12:03, 25. Jan. 2017 (CET)
Die Mitarbeiter im offiziellen Service von Händlern hat oft die Anweisung, Fehler zu finden, die teure Reparaturen benötigen, auch wenn diese Fahler gar nicht vorhanden sind. Man will den Kunden zu einem Neukauf bewegen. Besser ist es, sich an einen unabhängigen Reparateur zu wenden, falls es das überhaupt gibt oder an ein Reparaturcafé, bei letzteren ist es aber oft so, dass man nur Zeugs mitnehmen darf, das man selber auch ohen Auto hinbringen kann, das wird mit Geschirrspülern schwer. --MrBurns (Diskussion) 12:49, 25. Jan. 2017 (CET)
Duh hast Diagnohse und Wackelkohntahkt fahlsch geschriehben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 25. Jan. 2017 (CET)
Ein stummes h ist eben kuhl. Daher schrheibt mahns auch in Wörther, in denen es eigentlich gahrnicht vohrkohmmt. --MrBurns (Diskussion) 13:07, 25. Jan. 2017 (CET)
Interessant wie das Palaver nun in die gähnende Leere scheint abzudrifften. Eine Weile lang kann man sich schon Schlümpf + Co geben, doch für wie lange ist das wohl gesund? B.t.w. Es werfe eine Kleenexbox wer keine Psyche hat! Mit oder ohne handelsüblicher Hose - mit oder ohne neu gezüchteter Rose? Grüssgott --178.197.235.8 15:08, 25. Jan. 2017 (CET)

Barack Obama

Kann es bitte zu Obama mal ein Thema geben? Er wird derzeit nahezu totgeschwiegen, nirgendwo liest man etwas zu/von ihm. Dabei wäre doch eine Bilanz seiner Amtszeit(en) sehr interessant. (Selbstverständlich anhand von Fakten)--Wikiseidank (Diskussion) 08:57, 24. Jan. 2017 (CET)

Tu dir keinen Zwang an. Der Artikel kann bearbeitet werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:08, 24. Jan. 2017 (CET)
Zur Abmilderung könnten wir auch andere Namen verwenden, beispielsweise die von Simone Klugman:
King Turnip and Queen Melon and old King Banana and his wife Mango, quasi die vegetarische Version der Präsidentschaft. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:45, 24. Jan. 2017 (CET)
Das ist alt, Ritter Runkel von der Rübe gab's schon bei den Digedags. -- Janka (Diskussion) 10:46, 24. Jan. 2017 (CET)
For the first time in anyone’s memory, the sky was darkened as hundreds of ravens circled the palace. Genial. (Also nichts gegen *echte* Raben, die sind cool.) --AMGA (d) 10:20, 24. Jan. 2017 (CET)


Mal ausnahmweise ganz enst: Ich finde seine Versöhnung mit Kuba epochal. Großartig!!! +1 Dass er aber den Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base nicht räumen konnte, da bleibt als Makel, auch wenn es 1001 Erklärungen gibt. Der Versuch einen nichtweißen Präsidenten zu etablieren ist nach meiner Ansicht gescheitert, wie man auch keine Frau auf den Posten bringt. Die amerikanische Politik ist festzementiert und das System, das mal Vorbild für die ganze Welt war, das bringt uns jetzt nur Angst, kalten Schweiss und Widerwillen. Sein Nachfolger hat entscheident aus den Schwächen von Obama Wind abbekommen, profitiert. Und es ist vielleicht sogar Glück, dass er nicht gescheiter ist. Sich etwa mit amerikanischen Frauen anzulegen, ich kann mich nicht erinnern, dass es je einem Politiker in den Staaten was anderes als Ärger brachte. Als Obama noch ein Kandidat war, habe ich gefragt, was er im Programm habe, ausser seine Hautfarbe? Wenig. Die Widersacherin von Trump hatte auch scheinbar nur ihr Geschlecht als Programm, und das war doch entscheident zu wenig. Vielleicht war sie dazu aber zu wenig sexy. Sorr, aber das ist Amerika, nicht Indien und Europa. So hatten wir ein Wahlkampf, das nur eine ganz üble Show war, das Ende von Politik und Ende von Argumenten sondern nur blöde Spüche, Beleidigungen, Drohungen und Anspielungen. Schande. Und der Masse schien es zu gefallen. Gott - aber nicht der Karel - beschütze Amerika vor solchem Übel, noch besser, sie beschützen sich selber und fangen endlich an zu denken und die Wikipedia zu lesen und sowieso. -- Ilja (Diskussion) 10:25, 24. Jan. 2017 (CET)
Trump hat sich nicht mit "den Frauen" angelegt, sondern mit einer bestimmten Gruppe Frauen: nämlich der Karrieristin und der Aktivistin. Das sind auch nicht seine Wählerinnen. Die wiederum können Karrieristinnen und Aktivistinnen auch nicht ausstehen. Weil sie einen schlecht bezahlten Job haben und die Kinder durchzubringen müssen (und ihr Mann ebenfalls) und daher keine Zeit haben, mit Protestplakaten bewaffnet mit Madonna und Meryl Streep abzuhängen und mehr Vorstandsposten für Frauen zu fordern oder separate Toiletten für Transgender-Menschen. Die gehen nur für höheren Lohn auf die Straße, für sich *UND* ihren Mann. Und genau das hat Trump ja versprochen. -- Janka (Diskussion) 10:55, 24. Jan. 2017 (CET)
Den höheren Lohn werden sie auch dringend brauchen, wenn Trumps Milliardär-Clique mit dem Abbau von Sozialleistungen, der Zerstörung des Gesundheits- und Bildungswesens und der Deregulierung des Kapital und Versicherungsgeschäfts fertig ist. Das ausgerechnet diese Bande von Sozialschmarotzern, die jetzt in das wieder sehr Weisse Haus eingezogen ist, etwas für die "kleinen Leute" tun würde, ist ja wohl die grösstmöglich naive Annahme.--Nico b. (Diskussion) 12:06, 24. Jan. 2017 (CET)
Ich hab den Endruck, dass die Leute Trump auch nicht wirklich glauben, aber viele glauben ihm halt doch eher als Hillary oder seinen republikanischen Vorwahlkonkurrenten. Zumindest was die Behauptung betrifft, er könne die Wirtschaft stärken, eventuell auch weil seine Vorgänger als Präsidenten im wirtschaftlichen Bereich generell mit Problemen zu kämpfen hatten. Und dann wirds einige geben, die werden sich denken: "ich glaub zwar nicht, dass ich ihm trauen kann, aber bei den klassischen Politikern weiß ich, dass ich denen nicht trauen kann." Dazu passt ja auch, dass er ständig betont, kein Politiker zu sein. --MrBurns (Diskussion) 13:18, 24. Jan. 2017 (CET)
Beim Verkaufen kommt es darauf an, den Triggerbegriff des Gegenübers zu finden und im besten Fall zu erkennen dass man ihn ausgelöst hat. Den Kunden interessiert nur zu erfahren, dass das Gut genau das kann was er sich im Kopf vorgestellt hat. Was es sonst noch alles kann oder was es alles nicht kann wird gar nicht erfasst. Und Trump geht genauso vor, er bespielt sein Publikum mit einem Feuerwerk aus Triggern in der Hoffnung, dass er genug Treffer landet. Fertig. So einfach ist das. So ist der Mann POTUS geworden. -- Janka (Diskussion) 14:27, 24. Jan. 2017 (CET)
...können Karrieristinnen... nicht ausstehen... gehen nur für höheren Lohn auf die Straße - hm, für *höheren Lohn* würde sich eigentlich ja *Karriere machen* eher anbieten... --AMGA (d) 14:41, 24. Jan. 2017 (CET)
Hmja. Dann hätten wir also 150 Millionen Häuptlinge und keine Indianer. Klingt wie ein Superplan. -- Janka (Diskussion) 15:07, 24. Jan. 2017 (CET)
Für den Einzelnen: aber sowas von. --AMGA (d) 20:00, 24. Jan. 2017 (CET)
Um den geht's aber nicht. Von einer einzelnen Wählerin, die Dank karrierefördernder Maßnahmen einen Posten ergattert hat, kann sich der Donald keinen Oberhut schnitzen. Auch von 100.000 Wählerinnen, die es Dank Frauenförderung "geschafft" haben, nicht. Deshalb sind die Karrieristinnen ja auch so laut. Sie sind eine verschwindend kleine Minderheit, wollen aber, dass alle Frauen denken, sie könnten nun "Karriere" machen und ein dickes Gehalt nach Hause tragen. Und tatsächlich zahlen diese (dummen) Frauen die sich von den Karrieristinnen einspannen lassen in ein Pyramidenspiel ein, aus dem sie selbst niemals einen Vorteil erlangen werden. Jede Fleischereifachverkäuferin versteht, dass das so nicht funktionieren kann. Auch nicht, wenn es die Mexikanerin in Zukunft den Aufschnitt macht. So viele "Karrieren" gibt es nämlich nicht. -- Janka (Diskussion) 23:04, 24. Jan. 2017 (CET)
Mir ging es eher nicht um Trumps Sicht. --AMGA (d) 08:19, 25. Jan. 2017 (CET)
Bei dem Vorgänger kann er nur positiv in Erinnerung bleiben - und wenn Trump nicht noch sehr positiv überrascht, wird Obama auch seinen Nachfolger gründlich überstrahlen. NSA, Guantanamo, Klimaschutz, sozialer Zusammenhalt - da hätte man mehr erwarten dürfen, aber unter den Blinden ist der Einäugige König :-( --Simon-Martin (Diskussion) 11:24, 24. Jan. 2017 (CET)
Trump & Frauen: Derart plumper Klobürste-Sexismus beleidigt alle Frauen, ausnahmslos, nur wirklich ganz dumme Menschen alles Geschlechter können solche Angriffe übersehen und nicht ernst nehmen, aber solche sind wahrscheinlich zu viele. Auch viele Frauen sind gegenüber anderen Frauen sehr sexistisch, sogar noch schlimmer als die Männer, wie Frauen manchmal über andere Frauen verbal und in Taten herziehen, das würde kaum ein Mann glauben können. Wenn Frauen nur unter sich sind, ist es oft schlimmer, als auf dem Bau oder Schiff. Nicht immmer, doch leider, leider recht oft. Auch bei den ganz jungen Frauen. -- Ilja (Diskussion) 14:21, 24. Jan. 2017 (CET)
Das Gegenteil ist richtig. Die Durchschnittsfrau hat so ein ungeschliffenes Raubein auch zu Hause und weiß, dass das eben wirklich nur heiße Luft ist. Warum hat Trump wohl gesagt, dass es sich bei seinen Pussy-Äußerungen um "locker room talk" gehandelt habe? Weil Durchschnittsfrau eben weiß, dass die Männer so quatschen wenn keine Frauen anwesend sind. Das macht ihn authentisch männlich, und eben auch domestizierbar und im Grunde ungefährlich. Er hat halt typisch männliche Schwächen.
Klar wünscht sich auch Durchschnittsfrau ab und zu mal einen weißen Ritter wie Obama, aber das geht eben vorüber wenn mit dem Erweckungskuss die dumme Realität wiederkehrt. Nur Prinzessinnen klammern sich vehement an solche Traumvorstellungen. Und das reicht eben nicht, denn es können halt nicht alle die Prinzessin sein. -- Janka (Diskussion) 14:37, 24. Jan. 2017 (CET)
Frauen schätzen oft solche miesen Kerle, weil sie sich einbilden, dass nur sie allein sie handhaben können, auf der Notfallstation im Spital oder im Frauenhaus sieht man sich dann wieder, oder im Polizeibericht. Nein, wenn frau nicht sieht, dass der Ekel neben ihr ein Scheißkerl ist, dann ist sie auch mitschuldig, die meisten Männer haben auch eine Frau als Mutter, die sie geboren und erzogen hat, sogar die Mädchenmörder und Mütter, die ihrem tollen Bubi dabei oft sogar geholfen haben, so ist die Lage bei der Götterdämmerung! -- 14:46, 24. Jan. 2017 (CET)
Das hast du falsch verstanden. Es geht nicht um wirklich miese Kerle, sondern um Großmäuler. Trump ist nicht "wirklich mies", sonst wäre er im Frauenhandel, Drogenhandel oder Geheimdienst gelandet. Oder hätte Karriere in seiner Partei gemacht, anstatt als schrecklicher Opa das Feld von der Seite aufzumischen. Trump hat zwei ältere Söhne, die trotz Silberlöffel nicht allzu auffällig geworden sind und eine ältere Tochter, die laut Hörensagen auch nicht auf den Kopf gefallen ist. Das sind Familienwerte, wie sie in vielen amerikanischen Familien vorkommen. Da wird ihm auch die viel zu junge Zweitfrau verziehen, vor allem weil er mit der ja auch noch ein Kind hat. Auch wenn der Junge sich in den Stressklamotten sichtlich unwohl fühlt. Das wird schon. -- Janka (Diskussion) 15:43, 24. Jan. 2017 (CET)
wzwb Beim Thema Obama geht es um Trump...--Wikiseidank (Diskussion) 14:53, 24. Jan. 2017 (CET)
Ich habe Obama einen weißen Ritter genannt. Soll ich das weiter ausführen? -- Janka (Diskussion) 15:46, 24. Jan. 2017 (CET)
o.k.: zu Obama: der beste schwarze Präsindent, den die USA je hatten. Leider bisschen zu schwach! Geht es denn heute den Nichtweißen in den USA besser als vorher, ich würde sagen, nur ganz wenigen. Wie geht es anderen Minderheiten? Migranten, Behinderten, schlecht. Die Schwulen müssen bald um ihr Leben fürchten und allerlei braune Lumpenpack kriecht empor, das ist sicher nicht Obamas Schuld, aber auch seine Mitverantwortung. Ich habe den Trump vorher so erwähnt, weil es zum Teil bestimmt aus Obamas Schwäche eine Chance fand. Aber in meinem Leben haben die Vereinigten Staaten mit ihren Präsidenten kaum Glück gehabet. Armes Land, Probleme mehr als genug zu Hause und jeder möchte noch was von ihnen, sie schicken Cola oder Starbacks, Hamburger, Pizza aber Internet und Wikipedia ist auch made in USA - Hut ab! -- Ilja (Diskussion) 16:41, 24. Jan. 2017 (CET)
Barack Hussein Obama II ist kein schwarzer, seine Mutter war weiß! Und zu den Kandidaten bei der Wahl: Sanders hatte ein Programm (demokratischer Sozialist), aber den haben die Superdelegierten ja ausgeschaltet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:31, 24. Jan. 2017 (CET)
Dein erster Satz: klassische Theoriefindung. Aber soll mir egal sein, solange du die nicht hier im Intro einzubringen versuchst. Weiter unten im Artikel mehr dazu: wie immer ist es *nicht ganz so einfach*. Sanders, nun ja. Aber Leute, die Sanders *statt Trump* gewählt hätten, wäre er angetreten, haben eh' einen Knall. --AMGA (d) 22:45, 24. Jan. 2017 (CET)
Wieso? Seine Mutter war weiß, also ist er kein Schwarzer, sondern ein Mulatte! Wenn er aus einer rein schwarzen Familie stammen würde, hätte er in den USA wahrscheinlich keine Chance aus eine gute Bildung und Karriere gehabt. Und zu Sanders: Was ist daran so schlimm? Wenn es Clinton geworden wäre, würden wir jetzt auf den Dritten Weltkrieg zusteuern. Anscheinen bist du überzeugter (Neo-)Liberaler, wählst du auch immer schön die gelbe Partei mit Politik für Reiche? Willst du im Ernst einen vollkommen freien Markt, ohne jeglichen sozialen Verpflichtungen? Ich sage: Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:37, 25. Jan. 2017 (CET)
One-drop rule hast du bestimmt schonmal gehört? Und selbstverständlich gibt es in den USA zahlreiche Schwarze mit guter Bildung und Karriere, ganz so simpel ist es nicht. --89.246.166.170 19:01, 25. Jan. 2017 (CET)
Obama: was ist "rein schwarz"? Sanders: ich habe nichts gegen Sanders, lies mal genau, was ich geschrieben habe. --AMGA (d) 19:52, 25. Jan. 2017 (CET)
Du hattest geschrieben: Aber Leute, die Sanders *statt Trump* gewählt hätten, wäre er angetreten, haben eh' einen Knall. ich interpretiere das als Darstellung: Sanders ist schlecht, Sanders-Wähler sind bescheuert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:06, 25. Jan. 2017 (CET)
*statt Trump* = wäre Sanders angetreten, und nicht Clinton, hätten sie ihn statt Trump gewählt. Also solche, die sich zwischen Trump und Sanders nicht entscheiden (hätten) können. Mir schien, als hättest du Sanders als echte *Alternative zu Trump* ins Spiel gebracht. Oder was? --AMGA (d) 08:31, 26. Jan. 2017 (CET)
Die gegenwärtige Zweitfrau ist schon die alternative Zweitfrau. Aber da geht bestimmt noch was ... -- Zerolevel (Diskussion) 16:38, 24. Jan. 2017 (CET)

Bernd das Brot oder SpongeBob SquarePants?

Soll das Bernd das Brot oder SpongeBob SquarePants darstellen? --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 25. Jan. 2017 (CET)

Wenns etwas davon darstellen soll, warum schauts dann nicht wirklich so aus? Wegen Urheberrecht? --MrBurns (Diskussion) 13:16, 25. Jan. 2017 (CET)

Das ist Xt'Tapalatakettle, der olmekische Gott des Krieges. Sauteuer und nutzlos. -- Janka (Diskussion) 14:06, 25. Jan. 2017 (CET)

Ich denke, das ist ein Maya zu Besuch bei Ägyptern. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   13:31, 26. Jan. 2017 (CET)

Make dumme Ideen great again

Böse Islamisten wollen einen globalen Rückschritt in mittelalterliche Verhältnisse erzwingen, basierend auf den Worten des Korans. Was tut die (noch) führende Weltmacht dagegen? Nunja, Zeitreisende kann man nur in ihrer Zeit bekämpfen, also wird flux ein umfassender gesellschaftlicher Rückschritt in die Vergangenheit eingeleitet. Zwischenbilanz:

  • Make Folter great again!
  • Make gesundheitliche Verelendung great again!
  • Make Rassismus great again!
  • Make Mauerbau an Ländergrenzen great again!

Jetzt müssen wir als Europäer aufpassen, daß wir nicht abgehängt werden. Die Kehrtwende weg von Mauerfall hin zu Grenzzäunen haben wir schon fast geschafft, aber was ist mit den sonstigen Trends, wie Menschenrechten und gehobenen Sozialstandards? Ist das wirklich noch zeitgemäß? --84.58.88.48 13:24, 26. Jan. 2017 (CET)

Du meinst so etwas?--IP-Los (Diskussion) 14:07, 26. Jan. 2017 (CET)
Um die amerikanischen Freiheiten zu verteidigen muss man sie notfalls auch abschaffen, die Freiheit gedeiht am besten hinterm Stacheldraht und hohen Zäumen, nur dort ist sie auch gut aufgehoben. Wo kämen wir sonst denn hin, da könnte ja jeder kommen und überhaupt, das haben wir schon immer so gemacht und so was haben wir noch nie da gehabt, America first! Wohin? -- Ilja (Diskussion) 14:51, 26. Jan. 2017 (CET)
@ IP-Los: Verzwickte Sache das. Leninismus wäre ein vollwertiger Rückschritt und auch vorstellbar, aber die vom Westen einverleibten Teile der Ex-Sowjetunion wieder loszueisen könnte schwierig werden. Vielleicht arbeiten wir in Sachen Rußland vorerst mehr am Projekt Kalter Krieg 2.0 weiter, das scheint ja gut zu funktionieren.
Ich subsummiere das mal als weitere Rückschrittsoptionen:
  • Make Leninismus great again!
  • Make Kalter Krieg great again!
Was würde sich noch anbieten? --84.58.88.48 14:58, 26. Jan. 2017 (CET)

Wobei Mr. Trump ja mal wieder einen Treppenwitz der Geschichte erzeugt hat, denn die allermeisten US-Amerikaner haben einen Migrationshintergund und wären mit einer Mauer, die die Indianer gebaut hätten immer noch sonstewo, nur nich in New York & Co (hihi, das reimt sich sogar ;-) --Elrond (Diskussion) 16:05, 26. Jan. 2017 (CET)

Er hat nur undeutlich gesprochen. In Wirklichkeit meinte er "make america hate again!". --Simon-Martin (Diskussion) 16:23, 26. Jan. 2017 (CET)
Die Terroristen, von denen Trump spricht, die werden ihn lieben, so wie er sie zum Leben wohl dringend braucht, das ist doch genau der hässliche Amerikaner, von dem immer die Rede war, die wollen doch auch kein Frieden sondern Hass. Und Kalter Krieg 2,0, ja, das kann noch kommen, aber gegen und in Europa, ein Bolschewik ist er ja selber, alles versprechen und alles nur für sich. Der Kalte Kieg ist wahrscheinlich noch gar nicht zu enden und vielleicht sind es am Ede doch die Russen und ihre Helfers Helfer, die gewinnen werden, die meisten jungen Leute in Osten Europas wollen nicht Meinungsfreiheit oder Menschenrechte, Demokratie, EU, Frieden oder Toleranz, sie wollen nur noch reich werden - bald und egal wie, das hat ihnen doch auch der Kommunismus schon versprochen. Und auch genau das versprach der Trump jetzt den Wählern auch in den USA. -- Ilja (Diskussion) 16:41, 26. Jan. 2017 (CET)
  • Make America hate again!
Ist sicherlich zutreffend, aber nicht wirklich neu. So richtig lebendig wird das jeweils, wenn es zu konkreten Erlassen kommt und der Haßbereitschaft ein Objekt zugewiesen wird. Migranten waren die Indianer übrigens auch, die sind aus Afrika eingewandert; damals noch freiwillig. --84.58.88.48 16:47, 26. Jan. 2017 (CET)
Asien, nicht Afrika. --AMGA (d) 18:43, 26. Jan. 2017 (CET)
Aus Afrika nach Asien und dann nach Amerika. --Elrond (Diskussion) 19:17, 26. Jan. 2017 (CET)

Ich bin gespannt was geschieht wenn ihm jemand sagt, dass er mehrheitlich Ausländerinnen geheiratet hat. Derweil man im Buckingham Palace hört: "Make America Great Britain again", und auch die Holländer bereits vorstellig geworden sind. --62.202.181.149 19:24, 26. Jan. 2017 (CET)

Außerdem making ...... great again!--Kmhkmh (Diskussion) 22:30, 26. Jan. 2017 (CET)

Thermosflasche

Bekanntlich halten Thermosflaschen im Winter heiße Getränke heiß und im Sommer kalte Getränke kalt.

Aber woher weis sie ob es Sommer oder Winter ist?? --Dreifachaxel (Diskussion) 16:34, 25. Jan. 2017 (CET)

Weiss man doch, im Sommer ist's kälter als draussen. -- 195.68.6.6 16:42, 25. Jan. 2017 (CET)
für eine Erklärung der Vorgänge siehe unter den Stichworten: Konvektion, Dewargefäß, Vakuum - Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 17:46, 25. Jan. 2017 (CET)
(SWR3 - Barsch-sche-Filosofie) Bitte unbedingt obige Frage hier eintragen!
Dort geht es z.B. auch um die Frage: Wenn mein Zahnarzt, wie er behauptet, den Durchblick hat, spare ich mir dann den Gang zum Proktologen? Play It Again, SPAM (Diskussion) 18:17, 25. Jan. 2017 (CET)
Die Termoskanne hat keine Ahnung wegen Jahrszeit, sie behält auch im Winter Kaltes kalt und auch im Sommer das Heißes. Es ist ihr ganz egal, es läst sie kalt, sogar lau bleibt lau. Schlau! Das muss sicher ein Beamter sein. Unser Tierarzt hat in so einer Supertermoskanne im Kofferraum seines Kombiwagens für ein paar Tausend Franken Sperma, im flüssigen Stickstoff aufbewahrt. Schwein, Bulle, Ziegenbock, Widder, wie es Euch gefällt, cool, das kann die heiße Flasche also auch, das ganze Jahr. -- Ilja (Diskussion) 19:20, 25. Jan. 2017 (CET)
Schade. Und ich habe mich immer gewundert, wie die Sildenafiltablette den Weg zu den Corpora cavernosa findet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 25. Jan. 2017 (CET)
Inzwischen gibt es die Thermosflasche auch flach als Vakuumisolierungsplatte für Kühlgeräte oder ganze Häuser oder Fahrzeuge, für Bier und Wein hat sich das Ding irgendwie nicht bewehrt. Und der Café kommt frisch heiß aus der Nespressomaschine, aber in den Labors und Samenbanken ist die Flasche ganz selbstverständlicher Dauergast. -- Ilja (Diskussion) 07:41, 26. Jan. 2017 (CET)
jetzt noch mal die etwas ernsthaftere Erklärung: Die Isolierungswirkung einer Thermoskanne beruht darauf, dass es sich um ein doppelwandiges Glasgefäß handelt, zwischen deren Wänden sich ein Vakuum befindet. Im Labor nennt sich die Thermoskanne Dewar. Da ist es egal, ob Kälte oder Wärme isoliert wird , weil auf diese Weise die Konvektion nach aussen verhindert wird. --Postfachannabella (Diskussion) 08:15, 26. Jan. 2017 (CET)
Das Dewargefäß ist nicht nur doppelwandig und innen evakuiert, sondern auch innen versilbert, sodass die Wärmestrahlung dorthin zurückgeworfen wird, wo sie herkommt. Auch deshalb bleibt im Sommer die Wärme draußen und im Winter drinnen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:54, 26. Jan. 2017 (CET)
Nespressomaschine? Erstaunlich, dass hier Menschen verkehren, die dieses Verbrechersyndikat durch den Konsum dessen Produkte unterstützen. Da machen anständige Menschen doch einen Bogen drum. --2003:76:E12:952A:6411:52EA:7A84:7801 09:30, 26. Jan. 2017 (CET)

Ich mache immer einen ganz großen Bogen um die Maschine, bevor ich mein Kaffee genieße, ich war schon in der Erklärung von Bern und kenne natürlich die ganze Geschichte, diese Maschinen werden übrigens auch von Konkurenz gemacht, wie auch die Kapseln, alles schon getestet und ausprobiert, ich komme am Ende doch zu dem Fazit, dass der Café von Neste bestle ist. Nein, den besten Kaffee gibt es beim Türken, aber da kuckt mich jetzt ein Bild von Erdogan an. Soll ich nach Italien auswandern? Zu viel Moralin in der kleinen Tasse, ich trinke wieder Tee, ach da fängt schon wieder jemand von der Ausbeutung der Teepflückerin zu erzählen. Herr Ober bitte ein Runde Milch von glücklichen Kühen, die sich selbst melken und die Milch selbst in den Karton abfüllen. -- Ilja (Diskussion) 10:53, 26. Jan. 2017 (CET)

Die Kühe sind übrigens schon längst soweit, dass sie freiwillig zu ihrem Melkroboter gehen, weil der denen leckeres, ganz auf ihre individuellen kuhlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Kraftfutter mischt. Aber wenn im Restaurant am Ende des Universums ein sprechender Mastochse freiwillig seine besten Seiten anbietet, verschlägt es manchen Menschen erst recht den Appetit. Die armen Viecher können machen, was sie wollen, es ist immer verkehrt. Geoz (Diskussion) 11:09, 26. Jan. 2017 (CET)
Na, das Moralin ist hier ja sonst in einer anderen kleinen Tasse. In einer, die wohl mit zweierlei Maß misst. Offensichtlich je nachdem, ob sie sich für das Moralin selbst einschränken muss oder nicht. --2003:76:E12:952A:6411:52EA:7A84:7801 11:22, 26. Jan. 2017 (CET)
Der Ochse soll nicht klug sein, sondern nützlich, sonst kommt er schon als Kalb ins Kühlregal. Die glücklichen Kühe im Frielaufstall und Vollweide lassen sich es selbst gerne melken, weil ihnen danach wohler ist, die Kraftfutter ist nur Dessert. Mit der Moral auf dem Teller ist es Bändefüllend, ein Stoff für viele Bücher und viele Stunden Film. Und dann wissen wir eigentlich noch so wenig, Ich fülle jede leere Nestlekapsel mit meinem Protest und bringe sie dann zum Recycling zurück. Ich finde es auch eine schreckliche Idee mit den Kapsel, aber Jesus sagte zum Thema: „An derem Kaffee werdet Ihr sie erkennen!“ und sonst heißt es auch immer, „Wichtig ist einzig, was dabei rauskommt“. Und Erich Kästner schrieb in diesem Sinne: „Es gibt nichts Gutes, ausser man schmeckt es“. Oder so... -- Ilja (Diskussion) 12:38, 26. Jan. 2017 (CET)
Schön, dass es Dir schmeckt und Du keine Probleme mit dem Verzehr hast. Mir würde allein beim Anblick dieser Aufzählung jeder Schluck dieses Gebräus im Halse steckenbleiben, weil ich damit diese Geschäftspraktiken unterstützen würde, die meine tolerierbare Grenze wo Profitdenken ein Ende haben muss ein gutes Stück überschreiten. Deswegen ist bei mir auch Salz in der Suppe und kein Maggi. Aber jeder wie er mag. --2003:76:E12:952A:5420:5E14:A9CC:47C 11:42, 27. Jan. 2017 (CET)

Destroyed Look

Emmentaler auf den Beinen, ein verlogener Look, zerrissene Jeans, nicht etwa durch die anstrengende Arbeit, sondern massenhaft industriell angefertigt, passt fast zum Trump. Doch woher kommt bitte diese verrückte Mode, wie heißt es richtig? Ich habe zwar auch ein paar gelungene Beispiele gesehen, die fand ich zumindest witzig oder gar sexy. Jemand hat mir auch schon verraten, das doch soll heißen: "Bitte hierher schauen!" oder "Bitte hier streicheln!" Bequem ist es sicher nicht, schon gar nicht jetzt im Winter, ab 25 sieht es dann irgendwie peinlich aus und an Männerbeinen sowieso. Irgendjemand sollte sich dessen doch ernster annehmen und den ganzen Hintergrund herausfinden und wieso und warum und warum so teuer und was kommt dann. In Tschechien dachte ich mir, es soll von den Löchern von Temelin ablenken. Ja, schöne Aussichten! Der Schweizer Emmentaler, aber nur der!, schmeckt wirklich an den Löchern am besten. Groß und sehr unregelmäßig müssen sie sein. Sonst ist aber alles Käse! -- Ilja (Diskussion) 16:32, 26. Jan. 2017 (CET)

 
Antikapitalistin?
Am Emmentaler schmecken *nur* die Löcher. SCNR. Aber Appenzeller und Gruyère sind gut. Aber wie kommst'n jetzt auf *destroyed look*? Hier stand schon 23. Februar 2010(!) "der DESTROYED-LOOK erobert den Gipfel der Beliebtheit" (man findet's noch früher: 2008: destroyed denim is back in a big way). Und unter anderem Namen gibt's das schon seit Jahrzehnten. Punks sahen schon 197x ganz schön "destroyed" aus... --AMGA (d) 18:58, 26. Jan. 2017 (CET)
Laut unseren englischsprachigen Freunden sind das notleidende Jeans. Medienwissenschaftler (und wohl auch Ich-war-noch-niemals-in-New-York Udo Jürgens)) hielten das in den 80ern wohl noch für ein antikapitalistisches Statement. Ob das heute noch so ist? Geoz (Diskussion) 19:34, 26. Jan. 2017 (CET)
Noch seltsamer find ich ja die "Mode", neue, intakte Jeans an den Knien einmal mit dem Taschenmesser zu bearbeiten um damit so sein ganz eigenes unikates Kleidungsstueck zu kreieren, um dann wiederum damit genauso auszusehen wie die vier andern Maedels, die daneben stehen :/ und um sich dann gemeinschaftlich die Menisken erfrieren... --Nurmalschnell (Diskussion) 19:44, 26. Jan. 2017 (CET)
Ich habe zum Thema viel gegooglet, leider finde ich hauptsächlich nur dumme Werbung und Frauenzeitschriften sind da kaum besser, so richtig in die Tiefe oder in den Hintergrund geht niemand, dabei würde sich das sicher lohnen, nicht einfach nur wegen der Haut die man sieht, von der sah man letzten Sommer tausendfach mehr, aber im Laden die Preise angeschaut und da war ich einfach paff. Etwa 1 % ist vielleicht wirklich gelungen und der Rest ist Schrott. Die selbstgemachten sind auch meisten sehr schwach. Dabei habe ich auch ganz witzige Kombinationen mit Farben und Spitzen und sogar selbst an arabischen Frauen in Kopftüchern. Nein Burka mit Löchern habe ich noch nicht gesehen. Ich weiß noch wie wir früher die Löcher mühsam gestopft haben und wie wir unglücklich waren, wenn die Lieblingshose einmal kaput ging. Stellt Euch vor etwas ähnliches mit Autos vor, von TÜV mal abgesehen, aber das Blechle ist noch was Heiliges. Es gibt auch solche T-Shirts und auch Kleider, das sind oft wahre Kunstwerke und auch entsprechend teuer. Auch Badekleider mit Löchern und Schlitzen sind schon in den Modejournalen abgebildet. Das ist ein Edellook, aber die Jeans machen uns Elend nur vor. Würde mich schon interesseren, ich habe ein bisschen Verdach, dass wirklich arme Mädchen so was nie tragen würden, einfach aus Prinzip. Aber wie gesagt, die Forschung schläft noch vollkommen, schade um die Haut. -- Ilja (Diskussion) 21:13, 26. Jan. 2017 (CET)
Für die Gesundheit gibts dann die Jeans mit Löchern, die von innen mit hautfarbenen Flicken wieder verschlossen wurden. Da kann man dann auch bei 10° minus als cooler Outlaw auftreten, hat aber in Wirklichkeit die lange rote Wollunterwäsche an.--Optimum (Diskussion) 22:23, 26. Jan. 2017 (CET)
Die rote Farbe kann aber auch täuschen, das war vielleicht die vor Kälte gerötete Haut, später violet oder ganz blau. Vor paar Jahren hat man ganz ähnlich die bauchfreie Mode besonders oft im Winter gesehen, nur hinten wärmte noch eine winzige Walflosse („Whale-Tail“). Whale watching on the streets. Und im Sommer wurde dann der Blasen-Nieren-Tee zum Modegetränk. Schützt die Wale. -- Ilja (Diskussion) 11:55, 27. Jan. 2017 (CET)

Nintendo: Schon bald mit HD-Vibration und dem Gefühl von Weichheit

Nintendo veröffentlicht im März mit der Switch bekanntlich eine neue Spielkonsole. In den letzten Jahren lief es bei Nintendo mit den Verkaufszahlen im Vergleich zur Konkurrenz von Sony und Microsoft ja nicht besonders gut, die Wii U gilt allgemein als Flop. Viele Fans meinten deshalb, Nintendo sollte endlich vom seinem Image familienfreundlicher „Kinderkonsolen“ wegkommen. Jetzt habe ich aber diese Nachricht gelesen [36] und zweifle etwas, ob das der richtige Strategiewechsel ist ;-) Was denkt ihr? -- HilberTraum (d, m) 20:41, 26. Jan. 2017 (CET)

Schwer voraus zu sagen, ob das Flop oder Erfolg wird... Einerseits wird die Zielgruppe kleiner, hat aber in der Regel mehr Geld verfuegbar, so kann man bedenkenlos einen ordentlichen Perversen-Zuschlag draufschlagen ;) Die koennen den Switch ja in verschiedenen Varianten anbieten: die abgespeckte Version in blau-metallic im Bloed-Markt, und die Luxus-Edition in Anime-Beige und extra-fluffig und inklusive 3D-Brille in zugangsbeschraenkten Laeden und im Internetversand. Hitachi hats doch vorgemacht ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:24, 27. Jan. 2017 (CET)

Noch eine Runde Moralin mit Sahne für alle

Bessie Coleman, ein schöner Wikipedia-Artikel und ein toller Google-Doodle, aber in dem Wikipediaartikle ein echter Eiertanz zwischen „Afroamerikanerin“ und nicht weiß, ich weiß auch nicht wie man es richtig schreiben sollte, heißt „nichtweiß“ etwa „nicht weiß genung“? Mit Flecken wie die Holsteiner oder mit zahrten Pastell? Ich glaube, dass die Schwarzen in den USA und anderswo frei erst werden, wenn man sie wieder schwarz nennen darf und nicht durch das Weiße Haus. Und wenn sie singen können, dann singen sie ungebleicht und machen nicht so Affentheater wie etwa der Michael Jackson oder Prince. Und fliegen dürfen sie natürlich alle auch. Herr Ober bitte eine nichtweiße Schokolade ganz heiß. Black ist beatiful, nicht Wahr not war, schwere Sprache das denglish, -- Ilja (Diskussion) 12:20, 26. Jan. 2017 (CET)

Und für mich bitte einen Mulatte macchiato mit `nem Schuss Black & White...sagt man eigentlich noch schwarzer Humor?--Caramellus (Diskussion) 13:29, 26. Jan. 2017 (CET)
Schwarzweißfilme sind im Depot, s/w-Fotos werden nachkoloriert und den schwarzen Humor ersetzt man durch kleinkariert. Aber ich habe was gehört, dass es noch Menschen mit Menstruationshintergrund geben sollte, die noch das kleine Schwarze tragen, wo soll denn dass noch führen? Und womöglich haben sie auch noch non white underwear an. -- Ilja (Diskussion) 14:45, 26. Jan. 2017 (CET)
Oh...Menschen mit Menstruationshintergrund, das ist ja wohl die halbe Menschheit!!! Dadrüber muss ich erst mal nachdenken und lege lieber eine kleine Menopause ein. --Caramellus (Diskussion) 15:14, 26. Jan. 2017 (CET)
Es gibt zwei Ansätze.
  • Man sagt den Leuten, was sie sind.
  • Man fragt sie Leute, als was (soziale Erfahrungen) sie sich fühlen.
Ich sage/denke immer Homo sapiens (Erklärung: "Homo" gilt auch für Frauen), da kann man wenig falsch machen. GEEZER … nil nisi bene 20:02, 26. Jan. 2017 (CET)
Das wäre aber das geriatrische Maskulosum. Mein Gugel-Translator-Übersetzer sagt mir ganz eindeutig, dass das "weiser Mann" heißt. Mit dem Binneni wirds dann wieder richtig: HomoIn sapiensIn.--Optimum (Diskussion) 22:10, 26. Jan. 2017 (CET)
Siehst Du: weiser, ein s, kein Weißer Mann, also alle Farben sind inbegrifen, sogar die Grünen kann man schon wählen. -- Ilja (Diskussion) 14:56, 27. Jan. 2017 (CET)

Quergelesen: ...so werden Sie charmanter

Diesen Artikel[[37]] habt ihr sicher auch schon alle gelesen. Den kann ich empfehlen. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 12:10, 27. Jan. 2017 (CET)

"Suchen Sie dezenten Körperkontakt" Muss gleich in den Supermarkt. Werde es sofort ausprobieren ... GEEZER … nil nisi bene 12:48, 27. Jan. 2017 (CET)
OK. Hier daff Ergebniff: "Vermeiden Fie defenten Körperkontakt - und befonders diefe alte Dame mit der sferen, kantigen Handtaffe". GEEZER … nil nisi bene 16:39, 27. Jan. 2017 (CET)
Auszug aus der „Karriere Bibel“, mir wird ganz ibel, wenn ich das schon höre, jetzt hat uns gerade Einer (Wo ist der Eimer?) vorgeführt, dass für die Karriere noch besser Das Kapital als diese altmodische Bibel dient, sogar in den USA in dem s.g. Bibel-Hüftgürtel. -- Ilja (Diskussion) 13:00, 27. Jan. 2017 (CET)
Körperkontakt schadet sicher eher der Karriere, Freundlichkeit dagegen nicht. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 13:33, 27. Jan. 2017 (CET)
Ja, der Gedanke an eine zweite Karriere als Heiratsschwindler hat seinen Reiz. Aber wenn ich dafür aussehen muss, wie George Clooney, wären meine Chancen wohl schon von vornherein eher begrenzt :-( Geoz (Diskussion) 13:50, 27. Jan. 2017 (CET)
Nun es gibt schon ein paar Erfolgskarieren, die es besonders durch den Körperkontakt geschafft haben, schau trau wem, würde ich sagen, das heißt, Schau lieber zuerst ganz genau wessen Hand auf Deiner ... Haut gelandet ist, bevor Du zuschlägst. Es könnte auch Dein zukünftiger (zeitweiliger) Ehemann und späterer ... Zahlvater, Finanzberater werden. Kann alles auch in der Wikipedia nachgelesen werden. Oder beim Friedrich Dürrenmatt - Besuch der alten Dame. -- Ilja (Diskussion) 14:33, 27. Jan. 2017 (CET)

Verpackungsservice

ich wollte gerade mal fragen, was der meister Christo dieses Jahr packt und lese gerade, dass er aus Protest gegen Trump abgesagt hat, er soll doch das Weiße Haus verpacken und verschicken (mit Inhalt) wo Pfeffer wächst. -- 13:04, 27. Jan. 2017 (CET)

Männliche und weibliche Singles

"Dauerhaft Single zu sein ist für Männer schlimm, macht die langfristig psychisch kaputt, während es für Frauen eine vllt. nicht optimale, aber zumindest akzeptable Lebensform ist." Das ist, gorb gesagt, das bisherige Bild was ich von der Thematik hatte. In letzter Zeit konnte ich aber immer wieder Artikel lesen die genau die umgekehrte Version zeichnen. Erstmal, was gibt es hier sonst noch fr Ansichten dazu, und was sagt die Wissenschaft dazu?--Antemister (Diskussion) 23:17, 24. Jan. 2017 (CET)

Überzeichnetes Bild: Frau interessiert sich nicht für Mann, sondern nur für Kind. Mann ist nur Mittel zum Zweck. Mann interessiert sich nicht für Frau, nur für Sexualkontakt mit einer gesunden Partnerin. Letzteres wird mit dem Alter erst schwieriger, dann wieder einfacher. Mit der Menopause springen nämlich auch die Frauen auf den Männerzug auf, vor allem wenn die Kinder schon wieder weg sind. -- Janka (Diskussion) 04:31, 25. Jan. 2017 (CET)
Kann man nicht besser sagen.
Weitere Erläuterungen: Es gibt Menschen, "die in sich ruhen" oder "in einer Idee ruhen" oder "in Gott ruhen" - die also zufriedenheitsmässig (temporär oder lebenslang) abgesättigt sind. Die können - wie es Lebenserwartungszahlen von Nonnen und Mönchen belegen - auch relativ "psychisch gesund" über die Runden kommen.
Man sollte einfach in sich hineinhorchen und realistisch sein. GEEZER … nil nisi bene 09:39, 25. Jan. 2017 (CET)
P.S. Ich schreibe gerade an einem Artikel zu Exzentrikern ("in einer Idee ruhen"). Exzentriker sind meist Singles, leben aber gesünder und länger als Normalos (und müssen erheblich seltener zum Arzt) (wenn sie keine Sportexzentiker sind - Hehehehe!).
"Exzentiker und Gesundheit" dürfte in 3 bis 4 Tagen fertig sein. Muss weg: Der Nackt-Eislauf-Wettbewerb startet gleich! GEEZER … nil nisi bene 09:44, 25. Jan. 2017 (CET)
Exzentriker und Singel? Ich dachte immer umgekehrt, die meisten Exzentriker, die ich kenne, brauchen im Hintergrund einen Normalo, oft eine Frau. Ein Beispiel, ein Exibizionist und Kinderschreck, eigentlich ganz harmlos mit bürgerlichen Beruf, aber oft gesehen auch ganz ohne Textilen vor Kindereinrichtungen. Mir ist nicht bekannt, dass er je jemanden was Böses angetan hätte, ausser einfach Schreck eingejagt. Irgendwann kicherten die Leute darüber und dann trug er wenigstens Windeln. Seine Frau war zuerst lange verzweifelt und dann resigniert, aber sie ist immer zu ihn gestanden. Andere zwei Extremisten waren ein kinderloses Ehepar, zuerst nur Bio begeistert, später und Vegetarier und dann noch Veganer, immer auf der Suche nach Windkräuern, ihre Experimente endete immer öfter im Spital. Ich glaube schon, dass es auch Singel-Spinger gibt, aber die wirklichen Extremen brauchen Publikum und haben zumindest einen Impressario - etwa der Hungerkünstler von Franz Kafka. Für mich sind Singel überzeugte Einzelgänger, die Extremisten suchen durch ihre seltsamme Berufung gerade die Aufmerksamkeit und zarte Hand, es gelingt ihnen halt nur selten und wenn, dann oft nur für kurze Zeit. -- Ilja (Diskussion) 10:15, 25. Jan. 2017 (CET)
Es gibt doch tatsächlich Leute, die haben abendfüllende Filme fürs Kino darübe gedreht!! Leute wie Cameron Crowe, welche obendrein noch selber eine ganz beachtlich langjährige Karriere als Alleingänger und Single hingelegt. Ein beachtliches Exemplar das zu vielseitigen natur- sowie sozialwissenschaftlichen Studien in dem allzu gerne medial ausgewaschenen, populistischen Refugium Singledasein einlädt. Seine Filme sagen viel über Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft der Hausvätter 3000 aus.
Ganz anders dagegen Al Bano & Romina Power, die den Song [[38]] zum Besten gaben. Leider nicht ganz bez. ihrer steifen Haltung auf der Bühne. Was das Paar im Privaten dann jedoch in Tag und Wahrheit erlebte, war etwas ganz anderes, etwas diamentral konträres. Ob da ein Facelifting noch hilft oder tröstet das viele Cash über die realen Verhältnisse vielleicht etwas hinweg?
Da wäre ja noch [[39]]. Ein zeitgenössisch komplexes Phänomen das wohl nicht ganz unberechtigt 3 Buchstaben eines sehr bekannten Akronyms verwendet. Wer wohl alles in der Kategorie von ASPD gelistet sein könnte? - Es denke sich jeder Schelm und jedes grosse Kind seine eigenen gefälschten und manipulierten Studien zurecht, vielleicht je nach Elternhaus bzw. Geldgeber ideologisch und qualitativ sehr verschieden.
Keine Frage sodann, Mädchen bzw. das weibliche Geschlecht sind bez. Schule und Bildung auf der Überholspur. Wieso das denn? - Na wieso nicht, wenn die Jungs sich so leicht ablenken lassen. Witz dazu: Frauen müssen schön aussehen, nicht klug sein, weil männer besser sehen können als denken. Ob das nun steriotyp ist, ich weisse es echt nicht mehr! Mein Gedächnis, ach aber nein auch! Servus --178.197.235.8 14:53, 25. Jan. 2017 (CET)


Der Gesundheitszusammenhang ist doch eigentlich offensichtlich. Wer eine Beziehung führt, braucht tendenziell mehr Drogen, um den Partner überhaupt irgendwie auszuhalten. Ungesund, besonders wenn geraucht oder exzessiv Bier getrunken wird. Singles trinken weniger und dafür besseren Alkohol, weiß sogar die Werbung. -- Janka (Diskussion) 11:59, 26. Jan. 2017 (CET)
Ich würde ja denken, wenn man eben keine Beziehung hat, braucht man mehr Alkohol, um sich die Welt "schön" zu saufen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:21, 28. Jan. 2017 (CET)

Mathematisch-logische Hilfe gesucht

Dieser Artikel bringt das Rostock/Schwerin-Beispiel. Das hier scheint die Originalarbeit zu sein. Kann jemand hier mit Zahlen das Rostock-Beispiel noch einmal deutlicher erläutern (Wer wählt was? Wer prognostiziert was? Auf welchem Quotient beruht die Entscheidung "Das ist wohl die richtige Antwort"?

Ich bin dabei 2x vom train of thought gefallen. Danke! GEEZER … nil nisi bene 12:55, 27. Jan. 2017 (CET)
Da wird nicht verraten, wie die Prozent-Schätzungen der NEIN-Sager die Prozentschätzungen der JA-Sager beeinflussen. Wenn 60% JA sagen und glauben, dass 90% das wissen, könnte es 40% NEIN-Sager geben, die 100% schätzen, also dass alle anderen das wissen. Diese 60% JA und die 90%-Schätzung muss man mit den 40% NEIN und der 100%-Schätzung so verknubbeln, dass mehr als 60% rauskommt. Keine Ahnung wie. --Expressis verbis (Diskussion) 14:24, 27. Jan. 2017 (CET)
Ich bin beruhigt. Soweit war ich auch.
Parallel hatte ich mir - man braucht ja Zahlen (statt Ja und Nein)! überlegt, jedem zu einer Frage eine Scala von (1) = unsicher bis (5) sehr sicher vorzulegen. Dann sieht man sich den Durchschnitt an (und die Verteilung!) = man fragtt 1000 Leute und bildet den Mittelwert, wie es ja auch beim Preisbullen geklappt hat.. GEEZER … nil nisi bene 14:42, 27. Jan. 2017 (CET)
Der Spiegelartikel ist schrecklich konfus, das mag ich jetzt nicht aufdröseln und habe lieber den Natureartikeltitel gegoogelt. Das für den Natureartikel hauptverantwortliche MIT war so nett, bei sich zu Hause ein bißchen besser zu erklären, was los ist. Letztlich geht es wohl um common mistakes. Viele glauben das Falsche und kommen gar nicht auf die Idee, daß das falsch sein könnte. Die Deppen stimmen also irrigerweise für das Falsche und glauben, alle anderen tun das auch. Die Schlauen wissen, was richtig ist, wissen aber auch, daß die andern in der Mehrzahl Deppen sind und dem common mistake aufsitzen werden. Darum stimmen die Schlauen zwar für das Richtige, glauben aber, daß die anderen mehrheitlich für das Falsche stimmen werden. Im Ergebnis haben wir also viele Stimmen für das Falsche und noch mehr Stimmen, die glauben, daß dieses Falsche am häufigsten abgestimmt wird. In solchen Fallen sollte dann das weniger häufig abgestimmte richtig sein, meinen die Forscher, sagen aber auch, das funktioniert gar nicht mal immer so gut. Ich meine, sowas dürfte nur bei common mistakes funktionieren, ist also eher eine Spielerei mit wenig Mehrwert. Quelle: Better wisdom from crowds - MIT scholars produce new method of harvesting correct answers from groups. --Rabbid bwah! 16:35, 27. Jan. 2017 (CET)
Aaah, jetzt hebt sich der Nebel.
Das funktioniert dann aber nur für nachprüfbar bekannte Resultate: Man fragt also riesige Menschenmengen, um herauszubekommen, was man schon weiss.
Andersrum ("Glauben sie, dass in den nächsten 10 Jahren Kleingeld abgeschafft werden wird?" Antwort unbekannt) kriegt man nur heraus, wer sich für schlau hält. Hmmm, Akademiker... GEEZER … nil nisi bene 16:45, 27. Jan. 2017 (CET)
Du meinst, man findet die Schlaumeier, weil die denken, daß die anderen mehrheitlich anders abstimmen? Das wäre eine nette Anregung für soziopsychologische Studien. Die verschleiern ja gerne, was sie eigentlich testen wollen. Die Frage, ob das für Prognosen taugt, müßte man separat untersuchen, aber so ganz große Hoffnungen würde ich mir da nicht machen.^^ --94.219.123.8 17:41, 27. Jan. 2017 (CET)
Die Frage nach der Hauptstadt von McPomm könnte man so umformulieren, dass man gemäß Eingangsprämisse automatisch eine korrekte Antwort bekommt: „Wie lautet die Postleitzahl der Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern?“ --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 28. Jan. 2017 (CET)
Ich habe jetzt mal ein anderes System durchgespielt:
Die Leute bekommen zwei Fragen: "Die Hauptstadt von Pipapo ist A". und "Die Hauptstadt von Pipapo ist B".
Nun sollen sie beide Aussagen separat und "ehrlich" auf einer 1 (Häh? No idea!) bis 5 (Iknow! Iknow! Iknow!) -Skala beurteilen.
Alle irrationalen Antworten (Beispiel 5 und 5) fliegen raus. Und alle 1 und 1 Antworten fliegen auch raus. Aus dem Rest kann man schöne quantitative Rückschlüsse auf eine Ja/Nein-Frage bekommen.
Habe ich einen Fehler gemacht? GEEZER … nil nisi bene 11:15, 28. Jan. 2017 (CET)
Kleiner Denkfehler: Du hast nicht die Antworten auf eine Ja/Nein-Frage untersucht, sondern zwei konkurrierende Aussagen aufgestellt, also eine Situation wie bei WWW nach dem 50:50 Joker geschaffen. Es gibt in solchen Situationen wenig uninteressanteres, als eine halbgare "könnte eventuell richtig sein oder auch nicht"-Antwort. Mir ist völlig unklar, zu was die Ergebnisse deines Studienansatzes nütze sein könnten. Du wirst auch wenig "ehrliche" Antworten bekommen können, weil die meisten Menschen automatisch auf Selbstdarstellung bedacht sind. Warum Du die Antworten von Menschen, die sich ganz sicher sind, ausschließen willst, erschließt sich mir am allerwenigsten. --88.66.217.28 12:25, 28. Jan. 2017 (CET)
Bei 1 und 1 sind sie sich ganz sicher, dass sie bei beiden Fragestellungen keine Ahnung haben ("Sorry, nicht mein Thema").
Bei 5 und 5 ist es absurd, da es nur eine richtige Antwort geben kann. ("Jede Stadt sollte das Recht haben, Hauptstadt zu sein!")
Bei den restlichen Verteilungen kannst du errechnen, wie sicher sie sich sind, dass die Tendenz auf A oder B geht. GEEZER … nil nisi bene 18:24, 28. Jan. 2017 (CET)
Siehe Hauptstadt#Staaten und subnationale Entitäten mit mehreren Hauptstädten. --Rôtkæppchen₆₈ 20:25, 28. Jan. 2017 (CET)

Reset

Alles zurück auf Null, noch hat die Erde ja einige Jahrmilliarden Zeit: Wir basteln uns ein Alien. Was möglich ist, wird gemacht. Das Gehirn des Menschen ist die vermutlich komplizierteste Struktur des bekannten Universums. Nur: Warum nutzt er es nicht? Sind wir doch nur eine Stufe von Welt am Draht? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:05, 28. Jan. 2017 (CET)

en:List of animals by number of neurons kennt kompliziertere Strukturen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 28. Jan. 2017 (CET)
Typisch Bildzeitung für Intellektuelle (Offiziell: Die Welt): Die reißerische Überschrift (Alien-Erbgut) hat mal wieder gar nichts mit dem Inhalt (im Labor künstlich erzeugte Nukleotide) zu tun. Ich persönlich kann dieses um Aufmerksamkeit buhlende pseudoseriöse Witzblättchen nicht ernst nehmen. --LimboDancer (Diskussion) 09:55, 28. Jan. 2017 (CET)
Ergo: Mehr Elefanten in die Wikipedia!
"Das Gehirn des Menschen ist die vermutlich komplizierteste Struktur des bekannten Universums." stimmt natürlich nicht. Es ist selektive, egobezogene, übersteigerte Wahrnehmung eben jenes Gehirnes ("Geiiiil! Ich bin die komplizierteste Struktur des bekannten Universums! YESSSS!" <loriot>"...Ach was...?!?"</loriot>).
Mit dem Menschn drumrum (sonst funktioniert es ja nicht lange...) ist es noch komplizierter/komplexer.
Sieht man sich die Anzahl der Teile an (und ihre Wechselwirkungen miteinander), dürfte zum Beispiel die Erde noch viel, vielkomplizierter/komplexer sein.
Interessante Experimente ... nur ... wenn das "fitter" sein sollte, warum ist die Natur dann nicht darauf gestossen? GEEZER … nil nisi bene 11:28, 28. Jan. 2017 (CET)
Die Frage, was komplexer ist, ist nicht so einfach zu beantworten. z.B. ein Fels mit einer Tonne Masse hat sicher mehr Atome als das menschliche Gehirn, aber seine Struktur ist großteils eine periodische Kristallstruktur, also viel einfacher. Es gibt keine eindeutige Definition für den Grad der Komplexität. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 28. Jan. 2017 (CET)
Was ein Quatsch. Ich selbst bestehe aus DNA herkömmlicher Nukleotide, die scheinbar oftmals auch sinnlos codieren...und das schon ewig. Und nun kommt heutzutage wer daher und will ohne RK blind im Erbgut rumeditieren??? Das kann nicht ohne VM bleiben!!! --Caramellus (Diskussion) 17:27, 28. Jan. 2017 (CET)
Laut dem Artikel wurden in die DNA 2 synthetische, aber funktionlose Nukleotide eingebaut. MMn ein interessantes Experiemnt, aber kein großer Fortschritt in der Gentechnik. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 28. Jan. 2017 (CET)

„It All Looks as if the World Is Preparing for War“

[40] Ist ja nicht so schön :( --2003:76:E12:952A:D819:3D09:55C0:8B51 09:35, 28. Jan. 2017 (CET)

Interessantes Link, Zitat: "Mikhail Gorbachev: 'It All Looks as if the World Is Preparing for War'". -- 84.62.111.3 21:12, 28. Jan. 2017 (CET)

Die Sammelwut oder Tischordnung bei Madame Tussaud

Schauspieler, Künstler, Moderatoren, Sänger, Lachsirenen, Modequietschentchen, Schenkelklopfergalanteristen und Furzkissenstimmungskanonen, Schriftsteller, Komiker, Gourmeterzeuger, Geräuschprofessoren, Fensterwand- und Dachexzentriker, Theaterproduzenten, Pinselavantgardisten, Kulturschöpfer, Humoristen und Kabarettisten, was lagert in deinem persönlichen Kuriositätenkabinett im Formaldehyd.

Kleine Auswahl:
Heinz Erhardt
Bernhard-Viktor Christoph-Carl
Dieter Hildebrandt
Max Stirner
Olli Dittrich
Dieter Hallervorden
Rudi Carrell
Edward Alexander Crowley
Harald Juhnke
Ottfried Fischer
Matthias Beltz
Adriano Celentano
Gerhard Polt
Dieter Nuhr
George Burns
Götz Alsmann
Olaf Schubert
Josef Hader
Philip Simon
Götterspeise
Georg Thomalla
Pastetenpastor --178.197.225.4 14:38, 27. Jan. 2017 (CET)
Diese Sammlung dient nur der Unterhaltung und dem Geschäft, es ist keine Enzyklopädie und doch ist sie mit der Relevanz noch viel brutaler als die Wikipedia. Und Belege und Quellenangaben, Literatur braucht sie auch keine. Was lustig wäre zu versuchen, jeder der Wachsfiguren ihren Wikipediaartikel in die Hand zu drücken, drucken: ja jede Figur könnte einen Drucker in der Hand halten (oder auch Smartphone, Tablett) und die Besucher könnten in ihrer Sprache den ganzen Wikipediaartikel anwählen, vorlesen lassen, ausdrucken, was auch immer. -- 14:49, 27. Jan. 2017 (CET)
Wobei interessanterweise ja durchaus auch unbeliebte Personen ausgestellt werden wie z.B. Adolf Hitler, Josef Stalin oder Benito Mussolini. In England hat das wohl nie jemanden aufgeregt, in Deutschland schauts wohl anders aus. --MrBurns (Diskussion) 08:42, 29. Jan. 2017 (CET)
Es war schon immer auch ein Horrorkabinett, das ist sicher auch relativ, manchmal werden die Figuren nur von der einen in die andere Gruppe eingeornet, manchmal auch anders eingekleidet oder umgeschminkt. Wäre schon interessant es über die Jahre und Jahrzehnte zu beobachten. Was mich interessieren würde, ob die lebenden Personen da auch Einfluss nehmen können, etwa: Nein, neben Dem möchte ich aber nicht stehen oder ich hätte lieber eine andere Krawatte!, bzw.: Mein BH ist jetzt D! -- Ilja (Diskussion) 11:04, 29. Jan. 2017 (CET)
Laut Wikipedia war das ganze ja ursprünglich hauptsächlich als Horrorkabinett gedacht: "Die Köpfe von Hingerichteten wurden aufgespießt auf Lanzen zur Schau gestellt; sie verwesten schnell." Also vielleicht akzeptieren die Briten das Ausstellen von bösen Menschenfiguren auch eher, weil sies eben schon lange gewohnt sind. --MrBurns (Diskussion) 19:43, 29. Jan. 2017 (CET)

Fußball-Geschichte: Afrika-Meisterschaft 1978 - Spiel um Platz 3

Weil ich immer wieder mal feststelle, dass sich im Café alle möglichen Experten tummeln, versuche ich mal das Folgende. Gibt es jemand, der da Licht ins Dunkel bringen kann? In dem Wikipedia-Artikel zu der o. a. Afrika-Meisterschaft findet sich das, was unten als Zitat steht. Es gibt aber keinerlei Hinweis, warum sich die Tunesier "zurückgezogen" haben. Ohne einen solchen Hinweis ist das Faktum als solches aber nicht viel wert.

"Die Tunesische Nationalmannschaft zog sich nach 42 Minuten (beim Stand von 1:1) vom Spielgeschehen zurück – die Partie wurde daraufhin 2:0 für Nigeria gewertet" || gibt es da genauere infos? bastian (nicht signierter Beitrag von 80.171.116.105 (Diskussion | Beiträge) 03:49, 15. Apr. 2009 || Das ist nach Jahr und Tag auch meine Frage. Tunesien lag ja nicht chancenlos zurück. --Delabarquera (Diskussion) 17:01, 26. Jan. 2017"

Also, weiß es hier jemand? Oder hat, besser: einen Link / ein Buch im Regal, um aufzuklären? --Delabarquera (Diskussion) 12:18, 28. Jan. 2017 (CET)

Die englische Wikipedia meldet: The match was abandoned after Tunisia walked off in the 42nd minute with the score tied at 1-1 to protest the officiating. Nigeria were awarded a 2-0 win, and Tunisia were banned from CAF competitions for two years.[2] (Ich bin dem Einzelnachweis nicht gefolgt) --Jeansverkäufer (Diskussion) 18:21, 28. Jan. 2017 (CET)
Dank für den Hinweis! -- Ich hab mal in dem Verlinkten nachgelesen: Offenbar gingen die Tunesier vom Platz, weil sie mit einer Schiedsrichterentscheidung, die zum Ausgleich führte, nicht einverstanden waren. Allerdings ist das so allgemein gesagt, dass man es nicht für eine Erläuterung verwenden kann. Einen Spielbericht werde ich wahrscheinlich nicht mehr finden. Es waren halt Vor-Internet-Zeiten. --Delabarquera (Diskussion) 13:01, 29. Jan. 2017 (CET)

Hat die deutsche Innenpolitik aufgehört zu existieren?

Gefühlt nur noch Artikel zu Trump oder Flüchtlingen. Sind innenpolitische Themen obsolet? --88.67.102.63 21:07, 28. Jan. 2017 (CET)

Welchem Bundesminister für was auch immer würde man denn mehr zutrauen, als sich seine Bezüge auf's Gehaltkonto überweisen zu lassen? -- 84.62.111.3 21:14, 28. Jan. 2017 (CET)
Ähem, Dir ist also der innenpolitische Rechtsruck inkl. Neofaschismus völlig entgangen? Bloß weil das in anderen europäischen Ländern teilweise noch erheblich stärker passiert, heißt das nicht, daß wir da außen vor wären. Bei uns wir das nur etwas besser kaschiert. --88.66.217.28 00:34, 29. Jan. 2017 (CET)
Seit Monaten jeden Tag Anti-Trump-Kampagne in den deutschen Medien - seit dem Ende des Wahlkampfs in den USA sogar eher noch mehr geworden als weniger. Und was ist das Resultat all der propagandistischen Mühe? Die Deutschen haben soeben einen US-amerikanischen Trump-Anhänger zu ihrem Dschungelkönig gewählt. Zu geil! --84.119.202.78 00:41, 29. Jan. 2017 (CET)
Ich würde die Dschungelcamp-Abstimmenden nicht als "die Deutschen" bezeichnen. Die sind doch nur eine kleine Teilmenge, deren Durchschnittliches Mitglied sich soziologisch sicher sehr vom Durchschnittsdeutschen unterscheidet. --MrBurns (Diskussion) 00:45, 29. Jan. 2017 (CET)
Danke, Nachbar! Es lebe die DÖF! :) 89.12.205.29 10:58, 29. Jan. 2017 (CET)
Naja, der deutsche Dschungelkönig ist immerhin demokratischer legitimiert als der deutsche Bundespräsident, der bekanntlich von einer noch viel kleineren Teilmenge gewählt wird, die noch stärker abweicht vom Durchschnittsdeutschen. Aber mehr Legitimation zu haben als der Bundespräsident, dazu gehört ja nicht viel und bedeutet daher auch fast nichts. Ist halt nur eine schöne Randnotiz. --84.119.202.78 15:42, 29. Jan. 2017 (CET)
Nur um es kurz klarzustellen: um am Dschungelcamp mitzuwählen sind die Bedingungen (a) man investiert 50 Cent und (b) man interessiert sich genug dafür, um die Telefonnummer mitzukriegn. Um an der Bundesversammlung teilzunehmen muss man von einem Parlament gewählt werden, dessen Besetzung wiederum aus demokratischen Wahlen hervorgegangen ist. Theoretisch könnte man auch alle Landesparlamentarier schicken, aber das wäre unpraktisch. Die demokratische Legitimation zieht sich nicht aus der Menge, sondern aus dem Prozess. -- southpark 15:47, 29. Jan. 2017 (CET)

Wenn die deutschen Medien die Deutsche Regierung genau so hart unter die Lupen nehmen würden wie Trump (der nicht mal unser Staatsoberhaupt ist). Wenn man in die BPK aber reinzappt, lauter Speichellecker. --188.99.170.147 18:40, 29. Jan. 2017 (CET)

Tja, wer nicht lieb ist, bekommt keine brandaktuellen Infos und wer nicht brandaktuell ist, wird abgehängt. Deswegen ignoriere ich Tagespresse weitestmöglich. --188.107.207.157 19:33, 29. Jan. 2017 (CET)

Hallo! Ich bin neu in Deutsch wikipedia. Ist es wahr, dass Die Welt keine zuverlässige Quelle ist? Gibt es eine Liste zuverlässiger Quellen?

Ich hatte meine bearbeiten umgekehrt mit dieser Behauptung. Macht das Sinn?

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AHe3nry&type=revision&diff=162022649&oldid=162022564  95.90.244.33 (20:06, 26. Jan. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ein Zeitungsautor legt das schonmal nicht fest. Eigentlich kann man bei Nationalität nur auf Selbstauskunft setzen, denn die kann sich ja auch ändern und man muss das auch niemandem externen anzeigen. Wesentlich wäre also: Was hat Daniel Brühl selbst mal gesagt? Ist er Spanier? Ist er Deutscher? Ist er vielleicht auch noch Este, Luxemburger oder Monegasse? Und wen zum Teufel interessiert das überhaupt? -- Janka (Diskussion) 23:58, 26. Jan. 2017 (CET)
Habe das inzwischen mit He3nry klären können. Das Problem ist nicht Deine Quelle an sich. Die in der Einleitung der Personenartikel erwähnten Nationalitäten müssen der tatsächlichen Staatsangehörigkeit der Person entsprechen. So haben wir das für unsere Artikel festgelegt. Deine Quelle ist aber kein Beleg für die tatsächlichen Staatsangehörigkeit von Daniel Brühl. Deswegen mußte das gelöscht werden. --94.219.123.8 18:50, 27. Jan. 2017 (CET)
ch verstehe nicht wirklich. Ich zitierte eine deutsche Zeitung zitiert das Thema des Artikels sagen, er ist deutsch spanisch. Dann Leute fucked up den Artikel.95.90.244.33 (02:36, 29. Jan. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Wir handhaben die Zuordnung von Nationalitäten strenger, als diese Zeitung, darum reicht uns das nicht als Beleg. --188.107.207.157 16:29, 29. Jan. 2017 (CET)
Ich verstehe nicht. Wo ist Ihre Quelle, dass er Deutsch ist? Warum willst du, daß er nur Deutsch ist?95.90.244.33 (21:50, 29. Jan. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Gleich zu Beginn des Artikels ist ein Einzelnachweis verlinkt als [1]: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Br%C3%BChl#cite_note-1
Dort ist das Munzinger Archiv als verlässliche Quelle angegeben und ein Link zu Daniel Brühls Eintrag: http://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000024807
Darin steht: Nation: Deutschland - Bundesrepublik
Darin steht nichts von einer zusätzlichen spanischen Staatsangehörigkeit, darum können wir das auch nicht behaupten im Artikel. Es ist wohl so, daß Daniel Brühl sich als Sohn einer spanischen Mutter, geboren in Barcelona, zur Hälfte als Spanier fühlt, obwohl er kein spanischer Staatsbürger ist. Wir beziehen uns in der Einleitung allerdings nur auf seine Staatsbürgerschaft, nicht auf sein persönliches Empfinden. Sein persönliches Empfinden kann im weiteren Verlauf des Artikels umfassend thematisiert werden, aber nicht im Einleitungssatz. So sind bei uns die Regeln. --88.68.68.45 02:42, 30. Jan. 2017 (CET)

Alltag im 21. Jahrhundert

Als meine dreijährige Tochter nach dem Duschen und Föhnen noch nackt war, schnappte sie sich vorhin eine herumliegende Darth-Vader-Maske und gab den dunklen Lord. Das war so drollig, dass ich spontan mit meinem Handy ein Foto oder Video machen wollte. Da wir aber in einem pädophiliehysterischen Überwachungsstaat leben, habe ich es dann mal gelassen. --217.191.57.49 11:53, 29. Jan. 2017 (CET)

Mentales Kontrollexperiment: Und wenn deine Frau / dei Mudder / Tante Hedwig nach dem Duschen und Föhnen ....?!? GEEZER … nil nisi bene 12:20, 29. Jan. 2017 (CET)
Das ist aber eher ein weltweites Phänomen und nicht auf "einen... Überwachungsstaat" begrenzt. --AMGA (d) 14:10, 29. Jan. 2017 (CET)
Ich denke, das ist nicht ein Überwachungstaat, das ist viel mehr ein Kollektivverdach und Massenparanoia, da sind wir alle beteiligt. Ist das der Preis der neunen Freiheit? Alles miteindander vernetzt und etwa 1 Mia Selfies am Tag gemacht? Von jedermann für jedemann ... Das sind wir und die Medien und alle die alle überwachen wollen und am liebsten aber nur Ruhe haben wollen, was sie selbst betrifft, peeping mit dunklen Sonnenbrille hinter den Gardienen. Die Überwachungsgesellschaft, das sind wir doch irgendwie alle. -- Ilja (Diskussion) 15:51, 29. Jan. 2017 (CET)
Mich ärgern diese Versuche, menschliches Verlangen durch Tabuisierung zu kontrollieren, was nicht wirklich funktioniert. Stattdessen steigt bei Betroffenen der Druck und sie leben ihr Verlangen in exessiver Form hinter verscrschlossenen Türen aus. Was fehlt, ist ein offener Dialog, der es Betroffenen ermöglicht, Auswege zu finden. Aktuell trauen sich weder Täter noch Opfer offen darüber zu sprechen, während sexueller Mißbrauch von Kindern zu eine Geschäftsmodell geworden ist. Weniger Hysterie wäre IMHO ein guter Anfang, um dem etwas besser beizukommen. --188.107.207.157 15:56, 29. Jan. 2017 (CET)
der Dialog dann aber bitteschön vor der Tat und so dass die Wahrscheinlichkeit der Verübung einer Straftat dann nachweislich deutlich niedriger wäre. Während es einerseits erforderlich ist, weiter daran zu arbeiten, den Opfern eine Anzeige ohne Scham zu ermöglichen, ist es bei den Tätern anders: Da wäre einerseits Präventionsangebote erforderlich, wo den Betroffenen u.a. deutlich gemacht wird, dass sie z.B. mit ausgeprägt pädophilene Neigungen bitteschön nicht als Trainer einer Jugendabteilung im Verein arbeiten, und dass ihr Leben quasi zu Ende ist, wenn sie ihren kranken Trieben nachgeben. Wer aber meint sein "Verlangen exzessiv hinter verschlossenen Türen" ausüben zu dürfen, den muss die ganze Härte des Gesetzes treffen. Das heißt für mich vor allem wenn es um Missbrauch von Kindern geht, lebenslang wegsperren. Es geht hier ja in aller Regel nicht um Unzurechnungsfähigkeit, die Betreffenden wissen selbst, dass sie eine Straftat begehen. - andy_king50 (Diskussion) 16:54, 29. Jan. 2017 (CET)
Pädophilische Aspekte würde das IMHO dann kriegen, wenn das Foto auf einem relevanten Internetchat zum Tausch angeboten wird. Ansonsten ist meine Faustregel: Wenn ich erwarte, dass das Kind sich selbst ca. 20 Jahre später noch über das Bild freut oder darüber lachen wird, dann - *Blitz!* -- Zerolevel (Diskussion) 17:44, 29. Jan. 2017 (CET)
Das würde ich auch so machen, aber es ist nunmal scheiße, daß man sich unwillkürlich fragte, ob man deswegen Schwierigkeiten bekommen könnte, auch wenn es nur für das eigene Familienalbum ist. --188.107.207.157 18:38, 29. Jan. 2017 (CET)
Naja, es gibt ja schon Prävention (sogar mit eigenem Artikel hier). Oder was meinst du mit "offener Dialog"? --46.223.200.217 21:57, 29. Jan. 2017 (CET)
Entschuldige, aber das ist doch jetzt wirklich abwegig, jemanden nur, weil seine kleine Tochter nackig herumläuft und vielleicht fotografiert wird, in die Nähe der Pädophilie zu stellen, das ist völlig hirnrissig, würde jemand ebenso auch die Mutter verdächtigen? Und es zeigt uns die wahre Gefahr von solchen Diskussionen, die Menschen schauen wahrscheinlich zu viel SuperRTL oder sonst welche Prekariat-Medien. „Dem Reinem ist alles rein“, sagte mir immer meine Mutter, als ich noch klein war und ich dichtete dazu: „ ... und das Schwein bleibt immer Schwein!“ - Na hoffentlich auch, würde ich Miss Piggy beipflichten, mir schmecken die Blut- und Leberwürste auch am besten. Ich glaube, wir sollten das mal alles auch einmal aus der weibliche Sicht anschauen und lesen: Margarete Stokowski: „Untenrum frei, Sex. Macht. Spaß. und Probleme“. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2016, ISBN 978-3-498-06439-6. -- Ilja (Diskussion) 22:24, 29. Jan. 2017 (MEZ)
@Ilja: Oh, das war ein Tippfehler - oder warum hast Du das korrigiert? Mir hat SuppenRTL sehr gut gefallen :-) --TheRunnerUp 08:15, 30. Jan. 2017 (CET)
ja, Suppenwürfel-TV oder Bier-TV, ich habe es einfach aus Gewohnheit korrigiert, wikipedialike. -- Ilja (Diskussion) 09:03, 30. Jan. 2017 (CET)

es wurde Zeit

Die Begnadigung von Chelsea Manning, Obama hat sich sehr viel Zeit gelassen, aber unter Trump würde ihr wahrscheinlich noch nachträglich die Todesstraffe drohen, denn es ist offenbar ein schlimmes Verbrechen Verbrechen bekannt zu machen, wir kennen doch solche ewigen Diskussionen; ob man etwa Mörder Mörder nennen darf (1931). -- Ilja (Diskussion) 11:03, 18. Jan. 2017 (CET)

Trump kann die Begnadigung noch aufheben, da sie erst im Mai vollzogen werden soll (mMn ein geschickter Schachzug von Obama, so kann er ein Statement setzten, ohne sich wirklich mit dem militärisch-industriellen komplex anzulegen). Die Strafe nachträglich ändern könnte er aber wohl nur mit einer Verfassungsänderung, die wohl nicht mal er wagen würde und wenn dann wohl nicht durchsetzen. --MrBurns (Diskussion) 13:24, 18. Jan. 2017 (CET)
Nach welcher rechtlichen Grundlage könnte Mr. Trump dies tun? --Elrond (Diskussion) 15:08, 18. Jan. 2017 (CET)
Sie sollte USA so schnell wie möglich verlassen dürfen, in meinen Augen sind sollche Straftäter eigentliche Helden, praktisch der ganze Fortschritt zur Demokratie und Menschenrechten geschah doch immer gegen das bestehende Gesetz, die US-Menschen sollte sie lieber feiern und dabei daran denken, dass selbst ihre Gründungsväter in den Augen der Briten, ihres Heimatstaates, nichts als nur eine Meute Aufständischer waren, die man am besten gleich an die Wand stellen wollte. Und in Deutschland haben wir da auch eigene Lehre daraus gezogen. Wieviele Tapfere weltweit sind schon so ähnlich verurteilt worden? Die meisten sind wahrscheinlich längst vergessen worden. -- Ilja (Diskussion) 14:33, 18. Jan. 2017 (CET)
Worauf basiert die Einschätzung zu Trump und seinem Verhältnis zu Whistleblowern und der Todesstrafe? (reine Infofrage)--Wikiseidank (Diskussion) 15:08, 18. Jan. 2017 (CET)
Zumindest indirekt: Trump hat als Deputy National Security Advisor K. T. McFarland ausgewählt, und die hat 2010 geschrieben: Let's charge him and try him for treason. If he's found guilty, he should be executed. Ob Trump sich schon selber geäußert hat, weiß ich nicht. Lange her, aber... --AMGA (d) 16:24, 18. Jan. 2017 (CET)
Die persönliche Meinung von Mr. T. weiß wahrscheinlich postfaktisch niemand, aber als ein echter Populist kennt er die Wünsche seiner Zielgruppe und denen wird er folgen, wie eine Marionette bis zum Umfallen, das ist ja gerade das Üble an dem Übel, das Ende von Politik und Demokratie und reine Machtfrage; die Gechichte kennt viele Beispiele. Es geht nicht um eine politische Richtung, es geht nur um die Macht und der Wahlkampf hat bewiesen, dass man Trump nicht trauen kann und im Gegenteil, man kann ihm alles zutrauen. Schlechter Charakter ist manchmal besser, da berechenbarer, als gar kein Charakter, als diese Rundherumschlag je nach Sonnenstand mal π. Zitat: US-Zeitungen rüsten gegen Trump auf. Die "Washington Post" stellt Dutzende Journalisten ein. Sie sollen Lügen korrigieren und Enthüllungen liefern. Matthias Kolb in der SZ abend, hat T. nicht auch neue Arbeitsplätze versprochen? Na bitte! -- Ilja (Diskussion) 18:55, 18. Jan. 2017 (CET)
Ich bitte darum, Trump nicht mit "Mr. T." abzukürzen, weil Mr. T ist m.E. nicht so ein Idiot wie Trump. --MrBurns (Diskussion) 20:43, 18. Jan. 2017 (CET)
Andererseits - "the real Donald" ist doch ein brutaler Affront gegen den einzig wahren Donald und alle Donaldisten! Bei Mr Trump ist allerdings der Affront - gegen wen auch imer - offenbar schon Teil des Lifestyle und damit breaking news (oder genauer throwing up news). -- Zerolevel (Diskussion) 21:00, 18. Jan. 2017 (CET)
@ MrBurns: Was für ein Idiot ist denn der Mr. T. ? fz JaHn 22:11, 18. Jan. 2017 (CET)
I pity the fool who has to ask that. -- Janka (Diskussion) 23:38, 18. Jan. 2017 (CET)
Ein Schauspieler. Als Idiot ist er mir noch nicht wirklich aufgefallen, aber er ist Wiedergeborener Christ, was mich aber nicht stört, so lange er nicht offensiv versucht die ganze Welt zu missionieren, was mir aber bei ihm noch nicht aufgefallen wäre. --MrBurns (Diskussion) 01:18, 19. Jan. 2017 (CET)
Wäre es für ihn profitabel, würde er den Job übernehmen. --Plenz (Diskussion) 21:14, 19. Jan. 2017 (CET)
Schauspieler? Opera buffa, Drama, Komödie, Farce, Melodrama oder Tragödie? Ein Selbstdarsteller? Wer ist der Regiseur und wem hat die Welt diesen Script zu verdanken? Ein Milliardär als Straßenkünstler. Immerhin kann man es ein Zeichen der Gleichberechtigung in den Staaten sehen, dass jemand dermaßen unvorbereitet, wie Trump sich heute präsentiert, trotzdem ins Ovale office einziehen kann, auch ohne ein blaues Kleid. Nicht nur, dass die Blondinen jetzt männlich sein dürfen, sie dürfen auch alle bisherigen Blondinenwitze noch toppen, mir bleibt dabei das Lächeln trotzdem irgendwie weg, ach wäre er doch lieber - wie hier zitiert - ins Kasino gegangen ... -- Ilja (Diskussion) 10:19, 19. Jan. 2017 (CET)
"Das Großartige an den Vereinigten Staaten ist, dass auch der einfache Mann aus dem Volke Präsident werden kann. Das Schreckliche ist, dass genau das auch passiert." (Zitat nach Ich-weiß-nicht-wem) -- Zerolevel (Diskussion) 16:57, 19. Jan. 2017 (CET)
Der einfache Mann aus dem Volke sollte aber möglichst Millionär sein, besser noch Milliardär [41]. Und er sollte ein paar Millionäre zu seinen Freunden zählen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:19, 19. Jan. 2017 (CET)
Einfacher Mann aus dem Volk war vielleicht Bill Clinton, ganz sicher aber nicht Donald Trump. --Digamma (Diskussion) 21:26, 19. Jan. 2017 (CET)
Eine Frage des Aspektes. Ein einfacher Mann aus dem Volke war evtl. noch der Erdnussfarmer Jimmy Carter. Trump ist es in ökonomischer Hinsicht bestimmt nicht; aber vom mentalen Strickmuster her kann man ihn IMO nicht gerade zu den Ivy-League-Intellektuellen zählen, bei ihm ist die Affinität zu sehr simplen Erklärungsmustern (Freund-Feind-Schemata etc,) offensichtlich. -- Zerolevel (Diskussion) 09:55, 20. Jan. 2017 (CET)
Ein Ivy-League-Abschluß macht einem nicht unbedingt intellektuell, siehe George W. Bush (wobei ich denke, dass so ein Abschluss auch leichter zu erreichen ist, wenn man den richtigen Vater hat). --MrBurns (Diskussion) 23:47, 30. Jan. 2017 (CET)
Ich habe zu der CausaManning keine klare Meinung in Sachen "gut oder schlecht", will aber doch festhalten, dass vor 50 Jahren und vielleicht in 50 Jahren die Manning-Geschichte den Plot für ein absurdes Theaterstück hergegeben hätte bzw. hergeben dürfte. Also dann, der Autor der Zukunft liest im Jahre des Herrn 2067 in der historischen, seit 23 Jahren schon untergegangenen Wikipedia nach: "Chelsea Elizabeth Manning (* 17. Dezember 1987 als Bradley Edward Manning in Oklahoma City) ist eine US-amerikanische Whistleblowerin. Sie war Angehörige der US-Streitkräfte und als IT-Spezialistin tätig." Dann fragt sich der Author Elected: War diese Sie denn damals, als W-Blower, nicht noch ein Er, und ist diese Wikipedia-Formulierung denn korrekt gewesen, damals, 2017? Dann überlegt der Autor der Zukunft, welches Pseudonym er wählen soll. Denn unter seinem eigenen Namen Martin Walser will er dieses Stück denn doch nicht schreiben. Und so kommt er, er weiß nicht, woher ihm diese Eingebung auf einmal gekommen ist, auf die Idee, sich Lann Hornscheide zu nennen. --Delabarquera (Diskussion) 12:06, 20. Jan. 2017 (CET)
Der Mann ist ein einfacher Milliardär, ohne Charme, ohne Hemmungen, unterhaltsam wie ein Wartezimmer, Benehmen wie Randständiger. Einfach jemand, der dem Wunschbild viele Schwiegermütter entspricht, entzückend wie ein Aschenbecher, und doch willkommen, wenn er Geld, Mäuse, Kies, Pulver verspricht. So sind heute die Wähler: käuflich, nicht nur in den Staaten, die anderen, die Anständigen, sogar bald die Mehrheit, die resignieren zu leicht und gehen dann gar nicht erst zur Urne - oder sind schon in einer - ganz leicht als Pulver, Asche aubewahrt. -- Ilja (Diskussion) 12:25, 20. Jan. 2017 (CET)

Cafe der Woche

Wo ist das Café? Ist das noch ein Work in progress oder darf man aus Denkmalschutzgründen nichts mehr zufügen? -- 09:11, 30. Jan. 2017 (CET) ich kann leider nur bis drei zählen, aber ich übe: Ilja (Diskussion) 11:00, 30. Jan. 2017 (CET)

(Lieber Ilja! Beim Schreiben der Tilden bitte immer bis vier zählen. Damit sind wir in letzter Zeit immer wieder mal etwas durcheinander gekommen). Das Bild wurde wohl wegen seiner "Urigkeit" ausgewählt. Damit ist es m.E. immer noch über dem Durchschnitt der Wochenbilder. Seit alle originellen Elemente, z.B. historische Bilder von Cowboycafés, arabischen Sitzcafés in Beduinenzelten, japanischen Teedamen etc. aus was auch immer für Gründen hinausgeworfen wurden, finde ich die Bilderauswahl komplett uninteressant. -- 195.68.6.6 10:32, 30. Jan. 2017 (CET)
Ja, das täte mich aber interessieren, auch was drauf steht. Ich finde solche Wandtatoo und Kritzelei eigentlich meistens schrecklich, aber hier scheint es eine Ausnahme zu sein. -- Ilja (Diskussion) 11:00, 30. Jan. 2017 (CET)
"Narrenhände beschmieren Tisch und Wände". Das hat mein Pappa immer mal wieder gerne gesagt. fz JaHn 11:06, 30. Jan. 2017 (CET)
Da kann ich nur ein paar Fetzen erraten, und das vielleicht auch noch falsch: "Gloria a diós y ??? ??? tierra", "Si se pueden Rommy Mimi", "Cuba siempre (?)", was mir alles eher so ein bisschen dem Stil von spontimässigen Klosprüchen (nicht-ordinär) nahezukommen scheint. -- 195.68.6.6 11:13, 30. Jan. 2017 (CET)
"signatures of famous or unknown customers" wird das von unseren englischen Kollegen genannt. --132.230.195.232 11:27, 30. Jan. 2017 (CET)
Aua ... fz JaHn 11:57, 30. Jan. 2017 (CET)
Die East Side Gallery in Berlin ist auch so ein "work in progress".
 
Berlin Wall6330
--Postfachannabella (Diskussion) 12:15, 30. Jan. 2017 (CET)
Mich erinnern diese Wände an manche Wikipediadiskussion, und die genaue Einordnung famous or unknow, das ist doch genau das Richtige für unsere Relevanzabteilung. -- Ilja (Diskussion) 17:23, 30. Jan. 2017 (CET)

Gamergate oder Gamergate?

Wer einigen will, fängt mit der Sprache an, wer teilen will auch...--Wikiseidank (Diskussion) 12:49, 30. Jan. 2017 (CET)

Ha..ha..haaaaaa. haaaaatschi - sneutzzzzz - Nota bene nicht vergessen: da gibts noch den gepflegten, robusten Wahrig, denn kann man auch ohne weiteres in Seitenlage stellen, stabile versteht sich, der hat soviel EigenMasse, rotiert ums sich selber --77.56.118.154 13:52, 30. Jan. 2017 (CET)
Wir sind hier im Café, aber das ist hier ein schwerverdaulicher Knochen, kann uns jemand in ein paar Sätzen das Ding erklären? Es spielt sich offenbar hauptsächlich in der en.wikipedia ab. Dass die Spiele zum großen Teil ziemlich sexistisch, rassistisch, brutal und sonst ganz übel sind, das dürfte doch eigentlich niemanden überraschen. Aber solche Schlagzeilen werfen sehr lange Schatten. -- Ilja (Diskussion) 17:19, 30. Jan. 2017 (CET)
Oh, jeh! Die heutige Generation kennt den Krieg ja gar nicht mehr und dann ist er plötzlich da: Editwoar. Und noch irgendwas mit Feministx. Auch schlimm. Und vor zwei Jahren hat sogar jemand ein ganz offizielles Statement auf englisch geschrieben. Erdogan, Trump und jetzt auch das noch...--Optimum (Diskussion) 22:59, 30. Jan. 2017 (CET)

Tragischer Unfall in Aachen

Die bei einem Unfall am letzten Mittwoch,dem 1.2.2017 auf der Autobahn 44 lebensgefährlich verletzte 26-jährige Studentin der RWTH Aachen ist ihren Verletzungen erlegen.

RWTH-Studentin erliegt Verletzungen: Staatsanwaltschaft ermittelt - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/region/rwth-studentin-erliegt-verletzungen-staatsanwaltschaft-ermittelt-1.1550076#plx1205427663 --Postfachannabella (Diskussion) 18:45, 6. Feb. 2017 (CET)

Kann man auch im Cafe bitte den Punkt 8 bitteschön beachten????? Mein Beileid den Angehörigen. --Giftmischer (Diskussion) 19:59, 6. Feb. 2017 (CET)
die Meldung kommt aus den "Aachener Nachrichten" von heute, mein Beileid ebenfalls--Postfachannabella (Diskussion) 20:11, 6. Feb. 2017 (CET)
@Giftmischer: allerdings Punkt 8 unter Hier sind Punkte aufgeführt, die bei Artikelanlagen oder -beiträgen oft falsch gemacht oder missverstanden werden. (Hervorhebung von mir). Das Café ist kein Artikel. Verstehe jetzt aber den Punkt auch nicht: warum *dieser* Unfall hier? --AMGA (d) 20:35, 6. Feb. 2017 (CET)
Wo sind wir denn hier? In der Lokalpresse? Oder im bayerischen Fernsehen (das jeden Tag die tödlichen Autounfälle in Bayern bringt). Oder stecken hier Moslems dahinter?--Antemister (Diskussion) 20:48, 6. Feb. 2017 (CET)
"Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität und Unterhaltung fördert." Es ist eben nicht alles im Leben witzig, komisch oder erheiternd- und trotzdem kann man es diskutieren oder eben als Meldung mitteilen.--Postfachannabella (Diskussion) 21:09, 6. Feb. 2017 (CET)
OK, dann habe ich auch was: Der Fahrer eines Lastwagens ist am Montag bei einem Unfall auf der Autobahn 8 bei Ulm ums Leben gekommen und Tödlicher Unfall auf der A38 bei Leinfelde: Unfallstelle geräumt - 10 km Stau. Ist für Dich daran etwas entspannend, erheiternd oder kreativ? Oder dient es Deiner Unterhaltung oder Kommunikation? --2003:76:E12:952A:A467:7587:4D5:8952 22:14, 6. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Postfachannabella (Diskussion) 22:31, 6. Feb. 2017 (CET)--Postfachannabella (Diskussion) 22:31, 6. Feb. 2017 (CET)

Leuteleuteleute, Postfachannabella hat die Sache offensichtlich sehr bewegt und sie hat es uns mitgeteilt. Das ist der Hauptgrund, warum es diese Café gibt und darum verstehe ich nicht, warum ihr so auf ihr herumhackt. Ein bisschen mehr ruhiges Blut tut gut. --Elrond (Diskussion) 23:38, 6. Feb. 2017 (CET)

Die oben zitierte Regel, „was die Wikipedia nicht ist“, die ist hier im Café doch nicht ganz anwendbar, wenn ich es richtig verstanden habe, sollte hier gerade DAS auch möglich sein, eben, was einen beschäftigt, was man weitergeben möchte, was man und Frau auch immer für Fragen hat. Alles Mögliche und … auch Unmögliche. Hier wieder zu reglementieren, ist eigentlich ein Widerspruch, was Dir nicht passt, das ignoriere hier einfach und das hier ist nicht Enzyklopädie, das ist hier ein Pausenraum. Demokratie und Toleranz muss man auch außerhalb USA offenbar täglich neu üben. Meine Empfehlung -- Ilja (Diskussion) 15:12, 7. Feb. 2017 (CET)

Skispringen Damen

warum springen da eigentlich immer nur die Herren? Oder habe ich da mal schon was verpasst? -- Ilja (Diskussion) 17:59, 28. Jan. 2017 (CET)

Ja, hast Du. Allerdings ist es in der Tat so, dass bei den Skispringen der Männer eigentlich nur Männer zu sehen sind. Bei den Skispringen der Frauen ist es hingegen geradezu umgekehrt. --109.13.155.179 18:26, 28. Jan. 2017 (CET)
ach offensichtlich, das ist jetzt wahrscheinlich für frau die falsche Jahreszeit. Warum springen denn die Männchen und Weibchen nicht zusammen, da könnten sie sich doch auch gegenseitig warm geben. -- Ilja (Diskussion) 19:22, 28. Jan. 2017 (CET)
Zum Beispiel als Mixed-Staffel: Der Mann beginnt auf der Schanze mit einem kraftvollen Absprung. Dann übernimmt die Frau und legt eine elegante Landung hin. -- HilberTraum (d, m) 21:18, 28. Jan. 2017 (CET)
Sie könnten natürlich auch paarweise Hand-in-Hand springen - oder der Mann gibt der Dame Vortritt. -- Ilja (Diskussion) 00:11, 29. Jan. 2017 (CET)
Und beim Aufsprung landet der Mann eventuell hinten auf der Dame. Das interessiert sicher viele... --MrBurns (Diskussion) 00:31, 29. Jan. 2017 (CET)
Hauptsache mann landet weich. -- Ilja (Diskussion) 01:07, 29. Jan. 2017 (CET)
Schreiben wollte ich gerne das: "Noch eine = 1 Domäne des reinen Männermuts! (Wird nicht lange so bleiben. Früher habe ich mal gedacht, boxen würden Frauen auf keinen Fall. Ich habe sogar gewisse physiologische Gründe gesehen, die für meine Annahme sprechen. Aber natürlich -- Pustekuchen! Nicht wahr, Frau Dr. Theis?)" Dann aber habe ich mich entschlossen, gegen die ungerechtfertigte Nicht-Berichterstattung vom Frauen-Skispringen heftig zu protestieren! --Delabarquera (Diskussion) 13:08, 29. Jan. 2017 (CET)
Ja was gibt es eigentlich noch für Sportarten, die nur von einem Geschlecht ausgeübt werden könnten? Ich finde Frauenboxen überflüssig, aber es soll es trotzdem begeben dürfen. Und warum gibt es kaum Wettbewerbe, wo auch gemischte Gruppen mitmachen könnten, ich sehe manchmal Kids miteinander Fußball spielen, oder Voleyball und das funktioniert eigentlich ganz normal, bei dem Fußball habe ich sogar einmal sogar ein Mädchen mit Kopftuch mitspielen gesehen. Schon bisschen komisch, aber warum nicht. Nicht einmal beim Schach gibt es das. Wie ist das beim Kegeln? -- Ilja (Diskussion) 15:28, 29. Jan. 2017 (CET)
Alice Schwarzer beim Frauenboxen (gegen jemand wie z.B. Regina Halmich) stell' ich mir als durchaus interessant vor. Dagegen Frauen-Sumo wirkt auf mich total unecht. Die kämpfen ja nicht einmal in der Originalmontur ... -- Zerolevel (Diskussion) 17:38, 29. Jan. 2017 (CET)
Beim Ultimate gibt es nur "open" (für Damen und Herren in beliebigem Verhältnis), "mixed" (für Damen und Herren in festgelegtem Verhältnis) und "Damen" (für Damen). Die Bebilderung sowohl der deutschen als auch der englischen WP zeigt aber nur Herren... Grüße Dumbox (Diskussion) 17:45, 29. Jan. 2017 (CET)
Schaut euch doch mal ein Damen-Fußballmatch an. Da sieht man doch, dass Damen im Vergleich zu männlichen Spitzenfußballern einen deutlichen Nachteil bei Kondition und Technik haben. Wenn man Frauen im Männerfußball mitspielen dürften, würden sie kaum in Spitzenmannschaften landen und wenn irgendwelche Männermannschaften aus einer unteren Liga mit mehr Finanzkraft den Damen-Spitzenvereinen die Spielerinnen wegkaufen könnten, wäre das wohl kaum förderlich für den Frauenfußball. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 29. Jan. 2017 (CET)

Das kann ich nicht so bestätiegen, ich habe zeitlang recht viel Frauenfußball geschaut und musste festellen, dass sie viel lustiger, sportlicher und spielerische spielen. Sie haben halt nicht die teueren Stars eigekauft, wenn man die nach Hausen schicken müsste, wäre auch der Männerfussball blass, aber gemischt wäre es viel lustiger ... jedenfalls fand ich es am Rande der Junioreen, so haben die Jungs kaum geflucht oder gefault und vor allem nicht ständig offen ausgespuckt. Vielleicht käme es dann noch so während des Spieles, dass der Spieler im Angriff an der gegnerische Verteidigung zuerst anfragt, Du entschuldige, aber darf ich an Dir vorbei, ich will ja nichts schlimmes, ich will ja nur bis zur Pause noch ein Tor schießen, wir können es nachher unter der Dusche noch diskutierung, übrigens Dein neuer Haarschnitt gefällt mir, Du musst mir noch Deinen Friseur verraten ... Aber Synchronschwimmen gemischt wäre auch denkbar ... Ilja (Diskussion) 21:54, 29. Jan. 2017 (CET)

Im 21. Jhdt. schwer vorstellbar, dass es keine Sportart gibt, bei der nicht wenigstens ein paar die Geschlechterklischees zu durchdringen versuchen. Inzwischen machen auch Männer Rhythmische Sportgymnastik und Synchronschwimmen, auch wenn das bei Olympia natürlich nicht der Fall ist. Und mir würde es auch wenig Spass machen, das anzuschauen, höchstens als eine Art Slapstick. Frauensumo gibt es auch, die traditionellen Kampfsportarten sind wohl abgedeckt. Softball gilt als die Frauenversion von Baseball, aber da gibt es inzwischen Männermannschaften, ebenso beim Netball -- 195.68.6.6 08:40, 30. Jan. 2017 (CET)
Wie genau stellst du dir das vor? mit einer fixen Frauenquote? Weil sonst kämen Frauen ja sicher nicht in Topmannschaften, weil sie schon konditionell nicht mit den Männern in Spitzenmannschaften mithalten können und im Tor, wo man nicht so viel Kondition braucht, ist einfach der männliche Körperbau vom Vorteil (normalerweise haben Männer längere Körper und mehr Sprungkraft). Außerdem wären weibliche Torhüter wohl bei Zweikämpfen den männlichen unterlegen. Und eine Quote entspricht mMn einfach nicht dem Geist des Sportes: zum Fußball gehört, dass bei jeder Mannschaft die sportliche Leitung versucht, die fürs Budget bestmögliche Mannschaft zusammenzustellen. --MrBurns (Diskussion) 23:20, 29. Jan. 2017 (CET)
Die Zwänge des Budgets unter dem Geist des Sports zu subsummieren ist eine sportliche Leistung ;) --Hinnerk11 (Diskussion) 00:39, 30. Jan. 2017 (CET)
So war das nicht gemeint sondern wie folgt: zum Geist des Sportes gehört, dass die sportliche Leitung versucht den bestmöglichen Kader zusammenzustellen, die budgetären Zwänge schränken das aber ein und ergeben sich automatisch aus der wohl unumkehrbaren Kommerzialisierung des Sportes. --MrBurns (Diskussion) 01:28, 30. Jan. 2017 (CET)
Naja, so ganz wasserdicht finde ich die Begruendung aber nicht. Wenn die Spielregeln denn eine Quote vorgeben wuerden (also "11 Spieler, 3 davon Frauen, 1 Person als Torwart"), dann muesste die Sportleitung ihre Spieler halt danach aussuchen. Eine Mannschaft kann ja auch nicht sagen "wir spielen ohne definierten Torwart, ist uns zu teuer" ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:15, 30. Jan. 2017 (CET)
"Und warum gibt es kaum Wettbewerbe, wo auch gemischte Gruppen mitmachen könnten". Na, mal gaaanz vorsichtig: Mixed beim Tennis gibt es ja, aber das ist irgendwie unecht und vielleicht doch, nun ja, darf man das Wort noch verwenden? Obsolet. Und es gab mal ein Schauturnier, bei dem dennoch Ernsthaftigkeit vereinbart war. Ich glaube Jimmy Connors gegen Martina Navratilova. Er mit nur 1 Aufschlag und dem Doppelfeld. (Nachgesehen und mal wieder gestaunt: Es gibt einen WP-Artikel! Video. Ist es denn zu glauben?) Und Silvia Neid hat mal gesagt, dass es stimmt: Die Frauen-Nationalmannschaft Fußball spielt im Training gegen Jungen-Mannschaften unter 16. Ab den 16jährigen Jungen sei die Sache körperlich zu unausgeglichen, da könnten die Frauen nicht mithalten. Nicht, dass ich jetzt in die WikiMannia-Ecke komme, aber ich glaube, andere Thesen sind halt doch nur "alternative Fakten". Die sind ja heutzutage auch irgendwie schön. --Delabarquera (Diskussion) 19:27, 30. Jan. 2017 (CET)
Zurück zu meiner Frage von oben: zum Beispiel das Skispringen, da könnten doch Herren und Damen miteinander starten und man könnte es trotzdem auxh getrennt bewerten, notfalls müsste man halt Computer zu Hilfe nehmen. Aber rein optisch für den Zuschauer und für die Sponsoren wäre es sicher besser. Wir sind uns das einfach noch nicht gewöhnt, das ist wahrscheinlich der Grund. Als ich noch zur Schule ging, war das Turnen von Jungs und Mädels streng getrennt, auch die Garderoben und Duschen, es war schon ein Gejodel, als wir eine Turnlehrerin bekamen. Heute turnen in der Schweiz Mädchen und Buben zusammen, sogar Mädchen mit Kopftüchern, ganz normal, wenig Probleme, bis 1972 gab es nicht einmal Koedukation in der Schweiz. Sogar die Zahl der Mädchen, die heute wegen ihrer „Unpässlichkeit“ nicht turnen wollen, ist fast gegen Null gesunken. Ich glaube, es gibt schon ganz gute Unterschiede zwischen Mann und Frau, gottseidank, aber das Zusammenleben, Zusammensein oder Sport zusammen machen, das ist erlernbar. Es gibt auch gang große, kräftige Frauen und schmächtige, kleine Männer. Auch die können miteinader glücklich werden. Bei Dresdner SSV gibt es gemischte Voleyballgruppen. -- Ilja (Diskussion) 01:17, 31. Jan. 2017 (CET)

I ♥ NY

New York City plant schon, wie man die Stadt demonstationsfreundlicher machen kann, solche Stadtplanung habe ich noch nie mitbekommen, "Make America demockratic again!" -- Ilja (Diskussion) 11:49, 31. Jan. 2017 (CET)

Mann der Tat

Für Verfassungsgegner gibt es in den USA offenbar Schlupflöcher in Form vom Weißen Haus. Der Trump scheint wirklich auch Mann der Tat zur sein, nicht nur der großen Rede (scheint!), nur weißt er leider nicht, was er tut, denn sein Einreiseverbot ist wahrscheinlich gar nicht erst US-verfassungskonform (Glaubensfreiheit), und Saudi-Arabien und Ägypten, aus diesen Ländern kamen dann auch wirklich die Terroristen in die Staaten, sind da gar nicht eingeschlossen. Wir kennen alle schon seine Geographiekenntnisse! Das ist doch genau der Zustand, den die Extremisten immer wünschen, Willkür und Hass, Platz für neue schreckliche Taten und neue Gegenmaßnahmen. So wird man zum Helden, so kommt man in die Geschichtsbücher (und in die Wikipedia). – Ilja (Diskussion) 08:55, 30. Jan. 2017 (CET)

Seine Geographiekenntnisse mögen ja ausbaufähig sein, sein Wissen, wo seine Geschäftspartner sitzen ist aber sicher ausgeprägt. Wenn es dann ein paar tote US-Amerikaner als Kollateralschaden dieser Geschäfte gibt - shit happend. Hauptsache die Kasse stimmt. --Elrond (Diskussion) 16:12, 31. Jan. 2017 (CET)
Oder gibt den Leuten zu denken, denn neu aufgerollt hat er das Thema mit dieser Weisung. --Hans Haase (有问题吗) 15:07, 30. Jan. 2017 (CET)
Tja, der Donald ist halt ein Schlaubi. Erstmal stammt seine Terrorunterstützerländerliste noch aus Obama-Zeiten und zweitens hat die Presse sich den "Moslembann" auch nur zusammengereimt. Da kann er nun wieder "Fake News" hupen und wie der Roadrunner in den Sonnenuntergang abdüsen. -- Janka (Diskussion) 20:53, 30. Jan. 2017 (CET)
Bitte die Wahrheit aus dem Spiel lassen! Die Presse meint es doch nur "gut". Die Verbreitung der Wahrheit bitte immer schön den Rechtspopulisten überlassen. --84.119.202.78 23:18, 30. Jan. 2017 (CET)
Rechtspopulisten die *Wahrheit*? Wie "subtil". --AMGA (d) 08:26, 31. Jan. 2017 (CET)
Jetzt habe wir den Salat (kleines Wunschdenken und Beobachten meinerseits): Die Welt scheint sich in eine Anti-Trump-Truppe zu einigen. Da mag ihn Seehofer noch bisschen loben, er hat schon selbst sehr schnell seine Worte wieder abgeschwächt und relativiert. Aber wie die drei üblen Burschen in den Staaten, in Russland und am Bosporus vorher die Weltpolitik in Widersprüche und Salti brachten, scheint uns der neue blonde Vater aus Washinton alle zu einigen, „so nicht bitte!“ Die Hoffnung stirbt immer erst zuletzt, bei mir wenigstens, da ist sogar ein Salat was Positives. Unsere Gedanken und gute Wünsche sind bei den Brüdern und Schwestern in den Vereinigten Staaten, die jetzt mit solcher Bürde noch vier Jahre leben müssen. Gott schütze Amerika! Auch vor dem Weißen Haus und vor den Folgen eigener Wahl. -- Ilja (Diskussion) 01:31, 31. Jan. 2017 (CET)
Vergiss nicht den Antimenschenrechtler auf den Philippinen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 31. Jan. 2017 (CET)
Und noch was Neues: normalerweise verschwand der Gegenkandidat nach den Wahlen in den USA recht rasch von der Politbühne, dies scheint jetzt auch bisschen anders zu werden. Und der Bundesstaat Washington klagt schon als Erster gegen Trumps Einreisesperren. Tja da kommt Leben in die Bude, das hat sich der Blonde in Washington, D.C. wahrscheinlich ganz anders ausgemalt: Frische Briese aus Nordwest. -- Ilja (Diskussion) 09:04, 31. Jan. 2017 (CET)

Putin wird im Weißen Haus einen großen Bewunderer haben vor 4 Wochen veröffentlich und jetzt schon harte Realität, Trump ist bereits Putins Türöffner. -- Ilja (Diskussion) 14:54, 31. Jan. 2017 (CET)

Mal gucken was passiert, wenn Putin, Erdoğan & Co nicht so ticken/spuren wie es Mr. President möchte/erwartet/verlangt. Überhaupt, wenn es da so Dumpfbacken gibt, die es wagen Mr. President irgendwiegeartet zu widersprechen. Spannende Zeiten (auch wenn ich auf solche Art von Spannung gerne verzichten kann!) --Elrond (Diskussion) 16:44, 31. Jan. 2017 (CET)
Natürlich werden sie Trump nicht gehorchen, jetzt habe sie aber was Gemeinsames als Gegner: die Frau in der Hafeneinfahrt von New York, das ist keine Zigarettenreklame, die alte Dame repräsentiert die Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, Toleranz und Offene Geselschaft. Ja da sind sich die Weltübeltäter schnell einig, diese altmodischen Torrheiten müssen endlich weg. Reine Zweckgemeinschaft! -- Ilja (Diskussion) 21:21, 31. Jan. 2017 (CET)

Jürgen Becker gestern im WDR5

Köln: Der Busfaherer sieht einen Schwarzen einsteigen. Busfahrer: Na, Bimbo will wohl Bus fahren. Der Schwarze nickt. Busfahrer: Wo will Bimbo hin? Der Schwarze: Krankenhaus. Busfahrer: Bimbo krank? Der Schwarze: Nee, Chefarzt. --sauerteig (Diskussion) 18:43, 5. Feb. 2017 (CET)

In Köln gibt es einen Chefarzt, der Bimbo heiß? Nie gehört. Ist Bimbo eigentlich ein Vorname oder ein Nachname? --188.107.63.149 19:26, 5. Feb. 2017 (CET)

Variante: bei einem Germanistenkongress sitzt ein eher reaktionärer Herr neben einem ziemlich dunkelhäutigen Herrn und möchte eigentliche keinen näheren Kontakt, der dunkelhäutige Herr lächelt ihn aber an. Beim Essen schaut der hellhäutige den dunkelhäutigen an und meint ein wenig verächtlich "Happhapp gut"?! Der dunkelhäutige schaut ein wenig verwundert, nickt dann aber. Nach dem Essen gibt es Wein und der hellhäutige meint "Gluckgluck gut"?! Wieder nickt der dunkelhäutige. Minuten Später wird er als Redner aufgerufen, geht zum Pult und hält eine bejubelte Rede über die Entwicklung der Semantik seit Klopstock. Zurück zum Platzt schaut er den hellhäutigen Herrn an und fragt "Blabla gut"?! --Elrond (Diskussion) 19:44, 5. Feb. 2017 (CET)

Wonderfull!!!--sauerteig (Diskussion) 13:19, 6. Feb. 2017 (CET)
Hahahaha, gebildete Schwarze, hahahaha. Ähm...? --84.119.200.32 21:31, 5. Feb. 2017 (CET)
Chefärzte die Bus fahren. lol --2003:76:E12:952A:A1CD:23E5:5C4B:C5AF 21:34, 5. Feb. 2017 (CET)
Tja, wenn man sich nen eigenen Bus leisten kann... --Elrond (Diskussion) 21:53, 5. Feb. 2017 (CET)

Ich hab neulich einen Schwarzen gesehen, der hatte nen Anzug an! Mit Krawatte *prust". Der sah schon fast zivilisierter aus als manch ein Weißer. Wenn der Jürgen Becker oder ein anderer Altherrengutmensch aus dem vorletzten Jahrhundert das gesehen hätte, dann hätte er daraus bestimmt auch so 'ne tolle "progressive" Nummer für den WDR machen können. --84.119.200.32 (22:14, 5. Feb. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Sollte er sich vielleicht mal von dem angesprochenen Krawattenträger erklären lassen! --Elrond (Diskussion) 15:40, 6. Feb. 2017 (CET)
Merke jedoch: "schon fast". --AMGA (d) 00:31, 6. Feb. 2017 (CET)
Das hätte ich vorhin glatt übersehen, wenn Du nicht nachträglich darauf hingewiesen hättest. --188.107.63.149 01:00, 6. Feb. 2017 (CET)
Ertappt! Aber man muss halt die Kirche im Dorf lassen. Sonst wird im nächsten Brüllerwitz aus dem schwarzen Chefarzt noch ein schwarzer US-Präsident. Und das wäre ja dann nur noch albern. --84.119.200.32 01:07, 6. Feb. 2017 (CET)
Du bringst da zwei Sachen durcheinander. Er war kein Chefarzt, sondern Gesundheitsminister und er war auch nicht schwarz, sondern gelb. --91.47.10.3 09:12, 6. Feb. 2017 (CET)
Ganz ehrlich, gibt es denn immer noch Leute hier die Rassismus dieser Art lustig finden? Das war schon vor 25 Jahren nur noch peinlich, und einige alte herren scheinen es noch konservieren zu müssen. Übrigens: A developed country is not a place where the poor have cars. Its where the rich use public transportation. (Kürzlich gehört von einem bekannten, Krankenpfleger von Beruf, der war ganz baff als sich ein junger Assistenzarzt im Krankenhaus mit dem Vornamen vorstellte. Scheint sich wohl auch hier was tun. Bzw. eig. traurig dass so was erwähnenswert ist.--Antemister (Diskussion) 20:54, 6. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bevor hier noch mehr rassistischer Müll kommt.--92.229.81.98 18:28, 7. Feb. 2017 (CET)

Tagesspiegel enthüllt dunkles Geheimnis von Martin Schulz! - War es das mit der Kanzlerkandidatur?

Der Kanzlerkandidat der SPD hat drei Arme [42]! Die FAZ liefert ebenfalls den Beweis [43]! Was ist nur los auf dieser Welt, gibt es keine normalen Politiker mehr? --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 22:02, 30. Jan. 2017 (CET)

Wusstest Du noch nicht, wer er ist? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:08, 30. Jan. 2017 (CET)
OMG! --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 22:25, 30. Jan. 2017 (CET)
Die SPD will sich doch jetzt wieder für Arme einsetzen. Da geht er schon mal mit gutem Beispiel voran. --Optimum (Diskussion) 22:47, 30. Jan. 2017 (CET)
Besser mehr Arme als Armut oder Armee, die SPD kann jetzt jede Hand gut gebrauchen, haben die Sozialdemokraten nicht früher auch noch ihre Fäuste geballt? Ein Oktopus wird gesucht. Wo ist unser Paulchen (†) geblieben? Sein prima Orakel könnten wir jetzt alle dringend gut brauchen. -- Ilja (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2017 (CET)
SPD und CDU wollen ... Fussball spielen...?!? GEEZER … nil nisi bene 10:30, 31. Jan. 2017 (CET)
https://www.google.com/doodles/world-cup-2014-63-germany Fußball?, alles konnte Paul scheinbar vorhersagen, statt Wahlen und Abstimmungen, Volksbefragungen und so teures Theater, ein paar Muscheln für den Kraken und fertig ist die Lösung, Demokratie war gestern, die Tentaklokratie ist doch schon längst die Realität. Die greift nach allem. -- Ilja (Diskussion) 10:50, 31. Jan. 2017 (CET)

Der dritte Arm ist für die Diäten? (soll die anderen Hände davon abhalten, viel zu essen) (nicht signierter Beitrag von 217.238.134.202 (Diskussion) 17:48, 31. Jan. 2017 (CET))

besser ein Arm zu viel als arm dran.-- Ilja (Diskussion) 21:23, 31. Jan. 2017 (CET)

Würde ich so nicht sagen, da es viele einfache Menschen gibt, die solche Aussagen stören könnten, liebe/lieber Ilja. Wir wollen doch nicht Werbung für Rechtspopulisten machen. Nicht wahr?--217.238.131.155 19:09, 1. Feb. 2017 (CET)

Werbung für Rechtspopulisten? Wie kommt das liebe IP zur solchen absurden Aussage? In der Wikipedia müsste doch (theoretisch) alles irgendwie begründet oder zumindest überlegt werden. -- Ilja (Diskussion) 22:01, 1. Feb. 2017 (CET)

Ist es zulässig ...

... den Redundanzbaustein in den betr. Artikeln einfach zu revertieren (mit der Begründung "unnötig"), obwoh in der Redundanzdisk. die Zweifel eindeutig begründet wurden ? Oder ist das Vandalismus ? Grüße. (jubi-net) (Diskussion) 17:44, 1. Feb. 2017 (CET)

WP:FzW. Aber ich bezweifle, dass es da eine Pauschalantwort geben kann. --AMGA (d) 17:59, 1. Feb. 2017 (CET)
Danke, habe die Frage dort gestellt. (jubi-net) (Diskussion) 18:11, 1. Feb. 2017 (CET)

Kann man Redundanz unter Beachtung des Grundsatzes "Alternativer Fakten" überhaupt noch beanstanden? --Zollwurf (Diskussion) 20:55, 1. Feb. 2017 (CET)

Na Ja, "alternative Fakten", Zollwurf. Gerne kann man das nachlesen - ist der Wikipedia sicher nicht zuträglich:
(jubi-net) (Diskussion) 23:13, 1. Feb. 2017 (CET)

Edmonia Lewis

Doodle von Google für Edmonia Lewis am 1. Februar 2017, weiß vielleicht jemand von Euch warum gerade heute?

Today’s Doodle art depicts Lewis sculpting one of her most famous works, The Death of Cleopatra, which is on display at the Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C. Her realistic portrayal of Cleopatra’s death received acclaim from critics, who called it “the most remarkable piece of sculpture in the American section" of the show. The vibrant colors of the Google letters also pay tribute to Lewis’s Native American roots - her Native American name was Wildfire.

Decades later, Lewis’s legacy continues to thrive through her art and the path she helped forge for women and artists of color. Today, we celebrate her and what she stands for – self-expression through art, even in the face of adversity. -- Ilja (Diskussion) 23:09, 2. Feb. 2017 (CET)

Das gehört nach WP:AU, das hier ist die Donald-Trump-Diskussionsseite. --2003:76:E12:952A:C01B:135D:ED24:4C63 08:45, 3. Feb. 2017 (CET)
Und genau das wollte ich mal bisschen aufheitern, schon wieder daneben, aber voll ...
Panda kommt zum Fotografen und wünscht sich ein Passfoto.
Der Fotograf fragt ihn höflich: "Hätten Sie es lieber farbig oder schwarzweiß?"
Das farbige Foto des Fotografen hat dann ein BILD-Reporter gemacht. -- Ilja (Diskussion) 10:27, 3. Feb. 2017 (CET)

Geruch von Cannabis

Durch die Wohnungstür und auch von draußen zieht mir schon den ganzen Abend so ein seltsamer Rauchgeruch der meine Konzentration nicht fördert. Nachdem ich wohl mitbekommen hätte dass es im Haus oder in der Nachbarschaft brennt habe ich nun die Typen einge Türen weiter im Verdacht zu kiffen. Sagt mal, kann man den Geruch von diesem Zeug einigermaßen beschreiben?--Antemister (Diskussion) 22:29, 1. Feb. 2017 (CET)

Schwer, er ist relativ einzigartig. Mir ist zumindest nichts bekannt, was ähnlich riecht. Leg Dich doch mal bei denen vor den Türspalt und atme mehrmals tief ein. Dann stört Dich der Geruch gar nicht mehr. --2003:76:E12:952A:1555:366F:FD7A:3F8B 22:54, 1. Feb. 2017 (CET)
Dope riecht nach Dope, an Analogien haben sich schon viele abgearbeitet. Wenn man es mal identifiziert hat, erkennt man es jederzeit leicht wieder. Näherungsweise: Frisch gemähte feuchte Wiese, Hopfen (Bierflasche direkt nach dem Öffnen), Salbei. Geraucht dann natürlich nochmal anders: Brenzlig, süßlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:09, 1. Feb. 2017 (CET)
früher hat Mancher das Laub im Herbst verbrannt, da hat es häufig ähnlich geschmeckt, oder beim Grass, Blechtrommel, die Szene auf dem Kartoffelfeld, wenn man es liest, dann weiß man auch, wie es wohl schmeckt. Ein Kind wird dabei gezeugt ... ja genau, so schmeckt's -- Ilja (Diskussion) 23:22, 1. Feb. 2017 (CET)
vielleicht ein bisschen wie verbrannter Kuemmel... wie wenn du eine ordentliche Kuemmel-Bockwurst anbraetst... keine Ahnung, ob dir das jetzt irgendwie weiterhilft ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 13:39, 2. Feb. 2017 (CET)

es gibt ausgebildete Hunde, die merken sogar, dass Du im Zug neben einem Konsumenten gesessen bist. Und natürlich die Zielgruppe, die gehen meilenweit für ihren Joint, die riechen es auch gegen Wind. Und wer wissen will wie GRAS riecht, der muss es nur rückwärts lesen ... -- Ilja (Diskussion) 14:04, 2. Feb. 2017 (CET)

Nein, Sarg riecht anders. Besonders schnell lernt man den Geruch kennen, wenn man statt Cannabis dem Alkohol zugewandt ist. --2003:76:E12:952A:68A4:153B:F54E:1B42 21:48, 2. Feb. 2017 (CET)
Ich halte es für möglich, dass es starke individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Cannabis--Rauch-Geruch gibt. Ich habe öfters die Umschreibung "süßlich" gehört, aber die wenigen Male in denen mir persönlich ein Joint angeboten wurde, habe ich gar nichts gerochen (allerdings habe ich auch keinerlei berauschende Wirkung verspürt, deshalb blieb das Zeug für mich auch uninteressant). Geoz (Diskussion) 08:37, 3. Feb. 2017 (CET)
Wir halten mal fest: Es roch nicht wie Cannabis, es wirkte nicht wie Cannabis, und das lag - an dir. Ja, doch, klingt logisch. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 12:00, 3. Feb. 2017 (CET)
Nu, die paar Male waren an sehr unterschiedlichen Orten zusammen mit sehr unterschiedlichen Menschen. Wäre schon seltsam, wenn man mir da zufällig immer denselben Placebo gereicht hätte. Und bei den anderen schien es ja auch gewirkt zu haben... Geoz (Diskussion) 14:00, 3. Feb. 2017 (CET)

Burn bag

en:Burn bag, ein Sack zum verbrennen, das muss man zuerst erklären, ich habe es oben auf dem Bild mit Obama gefunden, danke Mr. President,in der Wikipedia wird nichts verbrannt, höchstens gelöscht, wegen dem Kohlendioxid, Luftreinhaltung und Diesel-VW, versteht sich! -- Ilja (Diskussion) 00:35, 2. Feb. 2017 (CET)

Related article: en:Waste management in Switzerland. --Schnark 10:02, 3. Feb. 2017 (CET)
Danke @Schnark für den Hinweis, Ex-Präsident Obama macht jetzt in Davos Ferien und bringt noch aus dem Weißen Haus ein paar von den Burn bags mit, ist es jetzt was drin ist: Altpapier oder Altkarton, Plastik, Glas, Bioabfall oder einfach feuchter Dreck? Vielleicht ist es nur sein Sandwich oder was zum Kauen, Gummibärchen oder Lakritze. -- Ilja (Diskussion) 17:44, 3. Feb. 2017 (CET)

Hallo meine lieben,

ich schaue mir ja täglich die mich interessierenden Artikel auf der Frontpage an. Und stelle immer wieder fest: bestehende Wikipdia-Artikel sind nicht oder nicht richtig verlinkt. Erst heute wieder "Everly Brothers" und "". Läßt sich da was machen?--Fachwart (Diskussion) 00:54, 2. Feb. 2017 (CET)

Natürlich kannst auch Du mein Lieber hier in der Wikipedia beitragen, man kann auch hier im Café anfangen und das was Mann uns zeigen möchte, gleich (auch richtig) verlinken: Everly Brothers, All I have to do is dream - rot geworden? Dann vielleicht so: All I have to do is dream. Und welche Frontpage meinst Du? Und welche Links sind da falsch und was wäre richtig? -- Ilja (Diskussion) 07:48, 2. Feb. 2017 (CET)

@Ilja: Der Song ist auf der deutschen Wikipedia und dort verlinkt (nur wie) und die englische brauchts deshalb nicht. --Fachwart (Diskussion) 23:56, 2. Feb. 2017 (CET)

Er meint die Hauptseite von gestern. Was da falsch war, weiß ich auch nicht.
@Fachwart: Die Hauptseite kann nicht dirket editiert werden. Bei anderen Artikel könntest du solche Fehler selbst beheben, indem du auf den Reiter "Bearbeiten" oder "Quelltext bearbeiten" klickst. Bei der Hauptseite kannst du oben auf den Reiter "Diskussion" klicken. Dort stehen Links auf die Diskussionsseiten zu den einzelnen Rubriken. Dort kannst du den Fehler melden. --Digamma (Diskussion) 10:40, 2. Feb. 2017 (CET)
Ich hätte den Text lesen sollen. Du kannst den Fehler direkt auf der Diskussionsseite der Hauptseite melden. --Digamma (Diskussion) 10:45, 2. Feb. 2017 (CET)
Danke, das ist eigentlich wunderbar und typisch Wikipedia, dass die Hauptseiten alle archiviert sind, das wäre schon fast ein Thema für die Forschung, was in den bald 16 Jahren an der Hauptseite der Wikipedia landete und dann vielleicht noch im Vergleich mit den anderen Sprachen in der Wikipedia und mit dem sonstigen Tagesgeschehen rückblickend in der Welt. Immerhin ist die Wikikipedia heute die fünte oder die sechste, meistbesuchte Website weltweit, aber nicht kommerziell, denn das befreit von wirtschaftlichen Überlegungen, Risiken und Nebenwirkungen.
Ja und die internen Links sind sowieso ein ganz spezielles Thema, oft auch umstritten und manchmal heiß umkämpft, aber typisch Wikipedia, HTML sei Dank. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 2. Feb. 2017 (CET)
BTW und weil ich mir das noch nie überlegt habe: Wird bei der Wikipedia wirklich "alles" archviert? Ganz da unten also auch die von Admins endgültig und scheinbar unwiederbringlich gelöschten Artikel? (Zum Beispiel mein Artikel Ashley Alexandra Dupré, der vor den deutschen WP-Augen keine Gnade fand und gnadenlos in den Orkus gestampft wurde? :-) ) Das interessiert mich unter den von jemandem schon genannten Stichworten "zukünftige Forschungen zur Wikipedia". --Delabarquera (Diskussion) 14:37, 2. Feb. 2017 (CET)
Es gibt die Vatikanische Bibliothek der Wikipedia, wo auch gelöschte Artikel schlummern, die aber nur von bestimmten Leuten eingesehen werden kann. Dort schlummern auch einige Artikel von mir, die vor den Augen der Löschtrolle keine Gnade fanden. --Elrond (Diskussion) 15:55, 2. Feb. 2017 (CET)
@Elrond Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass die Katholische Inquisition ein Vorbild für so Viele und Vieles sein kann! (Gestern noch habe ich einen Podcast gehört, in dem behauptet wurde, der Index Librorum Prohibitorum habe schließlich selbst auf dem Index gestanden. Wenn das keine exquisite Selbstreferentialität ist!) Wie dem auch sei -- wenn diese "Vatikanischen Bibliothek der Wikipedia" wirklich existiert, dann will ich da rein! (So wie Gerd Schröder Anno Dunnemals ins -- Schulzamt, oder wie das heute heißt.) Informations-frei-heit! --Delabarquera (Diskussion) 13:40, 3. Feb. 2017 (CET)

Donald Dump

Bemerkenswertes Tempo, was der Gute da vorlegt:

  • kommissarische US-Justizministerin Sally Yates gefeuert weil nicht gehorsam
  • Trump verwechselt Tusk und Juncker
  • zur Flüchtlingskrise: "Europa erlebe nun Probleme, die der Kontinent seit „einer Million Jahren“ nicht gesehen habe." (so alt hätte ich ihn gar nicht eingeschätzt)
  • Mauerbau zu Mexiko und entsprechend belastete Beziehungen (sinnfrei, da hier auch massig Gebirge im Spiel sind)
  • Muslimen-Bashing via Einreiseverbot
  • Australien hat einen "dummen Deal" gemacht (zu Malcolm Turnbull, was die Beziehungen sicher erheblich verbessert)
  • ...

Zumindest dürfte es die nächsten vier Jahre nicht mehr langweilig werden in den Zeitungen. Gut, nur in unseren, die amerikanischen will er ja gleichschalten... --Wassertraeger (‏إنغو‎)   13:01, 2. Feb. 2017 (CET)

Sollten wir in der Wikipedia eine chronologische Liste seine Eskapaden und Bocksprünge anlegen. Streng enzyklopädisch, natürlich, eine Bürohelferin im blauen Kleid hat er noch nicht bestellt? -- Ilja (Diskussion) 14:10, 2. Feb. 2017 (CET)

Der reiche Onkel aus Amerika mit Migrationshintergrund hat sowas, mit dem er die Rechte von Flüchtlingen und die Pflichten seines Landes ihnen gegenüber mit Füßen trampelt, ja ausgerechnet an diesem Datum unterschrieben... --Wikischlumpf (Diskussion) 19:46, 2. Feb. 2017 (CET)

War da nicht so was wie: "Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche?" Mein Nachbar war ein kleiner Italiener, seine Frau war dicke Deutsche, eine Tochter mit einem Ungarn verheiratet, der Sohn heiratete später eine hübsche Spanierin und die andere Tochter ein Franzosen und dann war auch weg. Als es mal um den öffentlichen Parkplatz ging, den er gerne für sich beanspruchte, da kritzlte in der Nacht mit mit schlechten Deutsch so etwas mir aufs Auto, so etwa wie: Geht doch nach Moskau du Kommunist! und Schweiz den Schweizern! Das war in der Schweiz um 1973! Später hütete ich seine beiden Enkeln, auch noch zwei Katzen und einen Hund, so nebenbei. Der Jude Karl Kraus, zweimal getauft, war auch nicht gerade judenfreundlich, es liegt wahrscheinlich in der Natur der Menschen! oder so ... -- Ilja (Diskussion) 20:17, 2. Feb. 2017 (CET)

Warum hättest du den Kontinent Europa nicht auf mindestens 1 Mio Jahre geschätzt? Bist du Junge-Erde-Kreationist? --84.119.200.32 20:54, 2. Feb. 2017 (CET)

da braucht es weniger als ein % der angegebenen Zeit um weit gravierendere Ereignisse zu haben. Völkerwanderungen (Plural!), diverse Invasionen von Okupatoren etc. Zeugt mal wieder von großen Geschichtskenntnissen des Herren. --Elrond (Diskussion) 10:23, 3. Feb. 2017 (CET)
Das ist jetzt noch mehr als nur die OMA-Regel, jetzt also auch für die Trumpisten: V o r ° e i n e r ° M i l l i o n ° J a h r e ° w a r e n ° i n ° E u r o p a ° n u r ° g a n z ° w e n i g e ° F l ü c h t l i n g e ° z u ° f i n d e n, ° w e g e n ° d e r ° S ä b e l z a h n t i g e r, ° d i e ° h i e r ° f r e i ° h e r u m l i e f e n. -- Ilja (Diskussion) 00:45, 3. Feb. 2017 (CET)
Soll dieser seltsame Beitrag etwas zu tun haben mit meiner Rückfrage an den Threadersteller bezüglich seiner Aussage, er habe den Kontinent Europa nicht so alt (1 Mio Jahre) eingeschätzt? --84.119.200.32 18:01, 3. Feb. 2017 (CET)
Oh, ja, das ist auch ein spannendes Thema. Werden die Kreationisten jetzt noch aktiver unterstützt als von der Bush-Admnistration? Immerhin sind das ja auch alles Fans von alternativen Fakten. Zum Thema Trump / Kreationisten habe ich noch gar nichts gelesen. Hat er dazu noch nichts getwittert? --Wassertraeger (‏إنغو‎)   10:04, 3. Feb. 2017 (CET) P.S.: Ob er wohl implodieren würde, falls Twitter mal ausfallen sollte?
Der Präsidentdarsteller wird sich überall Souffleure holen müssen, notfalls auch aus Ägypten und Gaudiarabien, da wird jedes Wort gebogen um die Macht zu behalten. Er will gar nicht und kann auch gar nicht überzeugen, er muss Eindruck machen: Ich werde Euch mit meinem Geld ... schon in die Knie zwingend, die Einen werden mich anbeten, die Anderen flehen und fürchten, Übergang fließend ... -- Ilja (Diskussion) 21:25, 3. Feb. 2017 (CET)
Karl Kraus war ein typischer Großstadtbewohner und Kenner der entscheidungstragenden Eliten seiner Zeit, er hatte aber keine Ahnung von der normalen österreichischen Bevölkerung außerhalb seiner geliebten Großstadt, etwa in Tirol, Salzburg oder der Steiermark. Genau deshalb ist sein feuilletonistischer Stern auch untergegangen, als aus der großen Kaiserstadt die Hauptstadt eines alpenländischen kleinen Provinzstaates geworden ist. Er kannte die einfachen Leute einfach nicht, er war nur ein Kritiker der adeligen und (wirklich) großbürgerlichen Eliten und somit irgendwie auch ein Teil dieses Systems, ohne das er nicht leben konnte. Seine Artikel nach 1918 sind Schattengefechte gegen eine vergangene Zeit, die gar nicht mehr existierte. Einige seiner Bonmots gefallen mir jedoch bis heute, aber oft widerspricht er sich auch selber. Aus ihm einen politischen Hellseher zu machen, oder gar einen Stichwortgeber für die heutige Zeit, ist genau so falsch, wie einen Wolf zum Schafshirten zu machen. Er ist einfach nach 1918 so komplett aus der Zeit gefallen, wie es nur irgendwie geht. Damit war er nicht allein, aber trotzdem symptomatisch. Seine Heimat war das große Österreich-Ungarn und als das nicht mehr existiert, wusste er nicht mehr so richtig wogegen er nun eigentlich anschreibt. --109.100.148.154 03:44, 6. Feb. 2017 (CET)

ist dieses Foto auf tagesschau.de echt ?

Habe gerade dieses Foto auf tagesschau.de für diesen Artikel gefunden und frage mich, ob es echt ist. Sieht für mich jedenfalls merkwürdig aus (Lichteinfall, Randverläufe, Perspektive). Photoshop & Co. ? Das Schweigen der Lemma (Diskussion) 09:00, 3. Feb. 2017 (CET)

Auuf der Website des Fotografen ist eine Emailadresse, die Du fragen könntest. --Rôtkæppchen₆₈ 09:09, 3. Feb. 2017 (CET)
Hier siehst du mehr Details, und hier weiterer Winkel (Person im Vordergrund). Wenn du weiter vergleichen willst: Hier. Erscheint mir real. GEEZER … nil nisi bene 09:14, 3. Feb. 2017 (CET)
Die Nachfrage ist berechtigt, denn der Kontrast bei mittleren Ortsfrequenzen ist durch Bildbearbeitung drastisch und somit unnatürlich überhöht (siehe auch Modulationsübertragungsfunktion). --Bautsch 19:38, 3. Feb. 2017 (CET)

Gespenstisch ...

Dunkle Triade... Dunkle hat genau so viele Buchstaben wie Donald ... Und wenn man am englischen Triad herumspielt - z.B. das d um 180° dreht... Gespenstisch.... GEEZER … nil nisi bene 10:06, 3. Feb. 2017 (CET)

Q: What does Melania see in Donald? A: 10 Billion Dollars and high Cholesterol...
Triap? Hm... --Nurmalschnell (Diskussion) 13:15, 3. Feb. 2017 (CET)
Genau! Endlich mal einer, der mitdenkt! Sprich das mal sehr schnell aus - so wie "Gotham City". GEEZER … nil nisi bene 13:52, 3. Feb. 2017 (CET)

Vor allem, wenn man dann weiterliest: Dissoziale Persönlichkeit nach ICD 10, etwa 3 % der Bevölkerung, ¾ davon männlich:

  • herzlos unbeteiligt gegenüber den Gefühlen von anderen
  • Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen, Gesetze
  • unfähig langfristige Beziehungen zu erhalten und pflegen, geht lieber neue ein
  • wenig frustrationstolerant, niedrige Aggressionsschwelle
  • kaum Schuldbewusstsein
  • starke Neigung andere zu beschuldigen und verdächtigen

von wem könnte da etwa die Rede sein? -- Ilja (Diskussion) 13:46, 3. Feb. 2017 (CET)

Amazon-Kaffee

Wenn das Produktbild falsch ist, muss man wenigstens die Rezension anpassen. [44] --2003:76:E12:952A:C01B:135D:ED24:4C63 13:40, 3. Feb. 2017 (CET)

Schon bei der EMMA angerufen? Alles klar: es steht dort: Der lösliche Kaffee ist perfekt für den Einsatz im Vending-Bereich geeignet und liefert hervorragenden Kaffee, also für den Automat; da kommt ein Plastibecher raus, die Süße ist draussen auf dem Automaten abgebildet und den Rahm kann dann jeder für sich beigeben.

Ich habe mich früher schon immer gefragt, warum Tschibo zum Kaffe immer ausgerechnet BHs anbietet. Das ist wohl um die Bohnen nach Hause im Körbchen zu tragen. -- Ilja (Diskussion) 14:17, 3. Feb. 2017 (CET)

Gut bedacht

BMW Museum München Erweiterung, sind es etwa Parkplätze oder ist das Photovoltaik auf dem Dach? Wohl für die Teslas der Geschäftsleitung! -- Ilja (Diskussion) 15:09, 3. Feb. 2017 (CET)

Siehe dazu den entsprechenden Artikel^^, BMW Welt, sogar in der Einleitung erwähnt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:14, 3. Feb. 2017 (CET)
BMW Welt“; danke, ich habe dummerweise nur BMW Museum nachgeschaut, sowohl in der Wikipedia, wie bei BMW. Das ihnen schon die ganze Welt gehört, das habe ich schon vergessen, aber gut ist es mit dem Dach, weiter so. --- Ilja (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2017 (CET)

Schmeling

„Ich bin Schwergewichtsweltmeister, sagte Schmeling. Mir kann es egal sein, wer unter mir Deutschland regiert. (Charles Lewinsky: Gerron, Roman, München 2013; S. 272)--sauerteig (Diskussion) 20:02, 9. Feb. 2017 (CET)

Der Spruch hat einen Bart: der FJS sagte mehrmals: Es sei (ihm) egal, wer unter ihn in Deutschland Bundeskanzler wird, der Max Adolph Otto Siegfried Schmeling war hingegen nur im Ring ganz groß, er gehorchte sonst ziemlich brav seiner Frau Anny Ondra und auch sonst der Regierung, so liest sich das wenigstens. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 9. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: TheAmerikaner (Diskussion) 23:43, 10. Feb. 2017 (CET)

FYI: 1984 (1984)

Auch ein blindes HuhnTele5 findet mal ein Korn. Aus gegebenem Anlass Programmänderung: Zum Gedenken an Hauptdarsteller John Hurt (Rest in Peace), und als Mahnung vor @realDonaldTrump (Pest increase). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:45, 3. Feb. 2017 (CET)

Nun macht euch doch nicht dauernd ins Höschen wegen Trump. Zumindest in Deutschland schenkt uns unsere heilige Regierung doch schon bald das langersehnte Wahrheitsministerium (oder "Abwehrzentrum gegen Desinformation" oder wie auch immer man es nennen will), dann baut sie noch mehr Kameras auf, verordnet uns ein politisch korrektes Neusprech und wird sicher noch viele weitere Maßnahmen ergreifen, damit wir bestens gewappnet gegen diesen bösen Donald Trump, vor den uns "1984" gewarnt hat. --84.119.200.32 01:51, 4. Feb. 2017 (CET)
Niemand macht in die Hose, wegen Trump, das hätte er so gerne, aber die Menschen in der ganzen Welt wachen jetzt langsam auf und bekennen sich erstaulicherweise überdeutlich zu Demokratie und zu den wichtistgen amerikanischen Grundwerten, die durch politische Trampeltiere derzeit zertrump werden; Microsoft, Amazon, Starbuck zusammen mit dem Bundesgericht und einigen Bundesstaaten: das ist schon eine deutliche Wetterlage und frische Briese, die Fönfrisur wird noch eine zusätzliche Spraydose von Haarfestiger gebrauchen (Trump hat das Thema Klimaveränderung auch schon vorsorglich gebannt, er wusste warum). Wir brauchen kein Wahrheitsminsterium, aber die Medienredaktion, z.B. die Washington Post als erste, haben neue Stellem für Journalisten und Redakteure geschaffen, welche die Lügen von Baron Münchehausen und seinen Nachflogern ganz genau beobachten und entwirren sollen. -- Ilja (Diskussion) 10:37, 4. Feb. 2017 (CET)
Gruntwerte, YMMD. Grunz. -- Janka (Diskussion) 11:26, 4. Feb. 2017 (CET)

Niemand hat die Absicht über die Maur zu spotten

Trump-TV -- Ilja (Diskussion) 00:35, 4. Feb. 2017 (CET)

Wahrheitsministerium

Die Bundesregierung plant ja die Einrichtung eines "Abwehrzentrums gegen Desinformation" um gegen falsche Meinungen vorgehen zu können (https://www.youtube.com/watch?v=9a6ZA9_ajuk). Wäre es nicht toll, das Sichten von Wikipedia-Edits auch diesem Gremium zu überlassen? --84.119.200.32 23:00, 5. Feb. 2017 (CET)

Nein, denn das wäre grundgesetzwidrige Zensur und ein Verstoß gegen den wp:NPOV. Egal ob man das Zensurbehörde oder Wahrheitsministerium nennt, grundgesetzwidrig bleibt grundgesetzwidrig. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 5. Feb. 2017 (CET)
Verstehe... Aber wenn Mutti vielleicht später mal sagt, dass das Sichten von Wikipedia-Edits durch ihr Wahrheitsministerium alternativlos ist, dann kräht doch keine Hahn mehr nach dem Grundgesetz, oder?! --84.119.200.32 23:13, 5. Feb. 2017 (CET)
Nein, dann ist das Muttis POV und muss hier unbedingt per Meinungsbild diskutiert und akzeptierbgelehnt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 5. Feb. 2017 (CET)
Schade. Außerdem könnte Mutti das wohl auch deshalb gar nicht entscheiden, weil die Wikipedia-Server ja in Amerika stehen. Da müsste der Trump also erst mal unsere Werte vermittelt bekommen und auch ein Wahrheitsministerium aufmachen. --84.119.200.32 23:35, 5. Feb. 2017 (CET)
Was soll "keine Hahn" denn heißen, hä? fz JaHn 23:39, 5. Feb. 2017 (CET)
@84.119.200.32, bei D.T. wäre das eher ein Department of Post-Truth and Alternative Facts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 5. Feb. 2017 (CET)
@Jahn: Danke für den Hinweis, ich habe es nun transparent korrigiert. Ich meinte aber damit weder dich noch etwaige Angehörige von dir... --84.119.200.32 23:43, 5. Feb. 2017 (CET)

Heute im Laden für Billigmöbel...

Jetzt geht dieser Genderwahn aber wirklich zu weit![45]. Muss das sein? --2003:76:E12:952A:95B8:4F0F:C339:3E2F 21:27, 28. Jan. 2017 (CET)

Frag doch mal die Salzstreuerin --Elrond (Diskussion) 23:39, 28. Jan. 2017 (CET)
Da kann frau alle Löchinnen und Dosinnen in ihren Wandinnen schön glatt makeupen. -- Ilja (Diskussion) 00:07, 29. Jan. 2017 (CET)
Dass da kein Streit aufkommt, seltsam. Bei so vielen in dem kleinen Gehäuse, oder? --Caramellus (Diskussion) 09:58, 29. Jan. 2017 (CET)
pl: masa szpachlowa wypełniająca do wnetrz = Kitt für Innenanwedung; also gar nicht etwa einmassieren, sondern geschluckt soll es werden. Gute Besserung! Da sind sicher auch Glutinnen und Balaststoffinnen drin. -- Ilja (Diskussion) 10:57, 29. Jan. 2017 (CET)
Der Name Pocoline klingt schon recht feminin, wenn man ihn deutsch ausspricht. --46.223.200.217 21:49, 29. Jan. 2017 (CET)
Die Frau Pocoline nimmmt einfach nicht zu, sondern wird immer dünner, magersüchtig vielleicht? Krank? Sie bietet vielleicht auch immer weniger an, die Bescheidenheit selbst, ganz im Gegenteil zu der üblichen immer mehr Mentalität, ich würde dem nicht so ohne Weiteres vertrauen. Aber auf der Vepackung immerhin vier Sprachen, das würde Trump nicht gefallen, -- Ilja (Diskussion) 22:07, 29. Jan. 2017 (CET)
War hier eigentlich schon mal jemand bei Poco? Ich weiss nicht ob die regionale Sortimente haben, aber der Laden in Koeln ist sehenswert. Nicht nur die Schlafzimmer sehen aus wie aus Tausendundeiner Nacht. Um mir das Zeug selber ins Schlafzimmer zu stellen isses mir dann aber doch ne Ecke zu kitschig... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:26, 30. Jan. 2017 (CET)
Die Möbel treffen nicht unbedingt den mitteleuropäischen Geschmack, dafür ist zum Ausgleich die Qualität unter aller Kanone. Billigst anmutende Presspappe mit Kunststoff-Dekorfolie. Wenn man irgendwas anfasst, hat man immer Angst, dass man was kaputt macht. Bei meinem letzten Besuch bin ich an einem sehr massiv aussehenden Tisch [46] vorbeigelaufen und konnte mir nicht verkneifen, einmal draufzuklopfen. Wer als Kind mal mit Kleister und Zeitungspapier etwas gebastelt hat, dem werden Haptik und Klang bekannt vorkommen. Beim ersten Anblick fragt man sich, wie die Glasplatten die scheinbar schwere Tischplatte tragen können, ohne zu zerbrechen. Nach dem Klopfen fragt man sich, wie die scheinbar schwere Tischplatte es schafft, die Glasplatten so zu halten, dass sie nicht beim nächsten Luftzug umkippen. Wer Möbel braucht sollte lieber etwas drauflegen und zur Not noch ein paar Monate sparen und was vernünftiges kaufen. In ein paar Monaten neu kaufen müßte er sowieso, wenn er das Pocozeug kauft, länger dürfte das m.E. nicht halten. Weswegen es sich aber lohnt, den Laden aufzusuchen, ist die Voll- und Abtönfarbe zu 3,99 Euro für dreiviertel Liter. Speziell wenn man größere Mengen braucht. Bei uns muss man auch zwangsläufig durch den gesamten Laden, um zur Farbabteilung zu kommen, da sieht man dann den ganzen Trödel. --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 16:29, 30. Jan. 2017 (CET)

Ja, echt poco = billig, ich habe jetzt online geschaut, bitte was ist ein „Bockspringbett“? Ist es etwas erst ab 18+? -- Ilja (Diskussion) 17:31, 30. Jan. 2017 (CET)

Hmm, ok, Cafe halt. Ein ganz passabler Witz mit dem Innenputz wandelt sich zur islamischen Unterwanderung Kölns und skandalösem Poco-Bashing ... die verkaufen auch nix anderes als Höffner/Kraft/XXL/oderwiesieimmerheissen. @Ilja gibts fürs Bockspringen einen Beleg? Kann nix finden. Ihr habt wohl schon länger keine Möbel gekauft? Herr OberIn, die Rechnung bitte! --Strange (Diskussion) 23:07, 30. Jan. 2017 (CET)
Wenn Du nichts findest, dann hast Du nicht gesucht. Einfach den Begriff auf der Poco-Seite eingeben und voilà: [47]. Übrigens danke für den Hinweis. Wenn Höffner/Kraft/XXL auch so einen Ramsch verkaufen, kann man einen Bogen drum machen und sich den Weg sparen, wenn man was benötigt. --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 23:49, 30. Jan. 2017 (CET)
Wobei ein Sportgerät und Bett in einem Möbel ist sicher eine gute Idee, vor Allem für einen Billigmöbelladen. Viele von deren Kunden leiden ja an Platzmangel in ihren Wohnungen. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 31. Jan. 2017 (CET) PS: gut, für einen Erwachsenen ist die Fläche auf einem Sprungbock wohl etwas klein für ein Bett, aber die Kombination Sprungbock tagsüber/Kinderbett in der Nacht kann ich mir gut vorstellen. --MrBurns (Diskussion) 00:05, 31. Jan. 2017 (CET)
Ich seh bei deinem Link nur Boxspringen ... ist das schon olympisch? Und ja, ich sah bei Poco oder Sconto schon die selben Möbellinien wie bei den genannten Teuren. Auch zum selben Preis. Einigen Ramsch spart sich Höffner und vertreibt das nur über die Billig-Tochter Sconto. Der letzte Esstisch samt Stühlen aus Vietnam von Kraft war so mies verarbeitet, dass er zweimal getauscht wurde. Da lob ich mir das nordische Möbelhaus, dass hier nicht genannt werden darf ;-) --Strange (Diskussion) 00:20, 31. Jan. 2017 (CET)
Das Bockspringen, von dem ich nicht erwähnt habe, soll offenbar im Boxspringbett stattfinden. Also ich finde bereits die Wasserbetten reif für ein Horrorkabinett, aber das Poco-Boxspringbett scheint mit noch eine Steigerung zu sein. Wenn wir schon dabei sind: sind die Wasserbetten eigentlich für die Raucher im Bett entwicklet worden? Und gibt es eine Bierbettversion für Bayern? Doch was springt bitte wohin und was bring es? -- Ilja (Diskussion) 00:48, 31. Jan. 2017 (CET)
 
Der Bettteufel aus der Box springend
Box = Kiste. Daher kommt ja auch die Redewendung "in die Kiste springen" ;-) (zumindest in der *einen* Bedeutung) --AMGA (d) 08:30, 31. Jan. 2017 (CET)
Aha und Jack in the Box, deutsch Kistenteufel, Schachtelteufel richtet sich auf im Bett, ich dachte mir schon was mit Bock, Hirch und Co, zwar mega lustig, aber nicht ganz jugendfrei, doch was ist bitte by the hell Holloway? -- Ilja (Diskussion) 14:24, 31. Jan. 2017 (CET)
Billigmöbel, hmmm… …gemacht für die Ära eines Lebensabschnittsgefährten. Gäbe es Zeitschriften darüber, so müssten sie schon anfangen über die Qualität zu spotten als wäre sie für Stricher gemacht als Homosexualität noch illegal war. Aber soetwas heute an einen «Familier» (männliche Form der Familie) zu verkaufen… …dafür sollte man sich schon schämen. Mal ganz ehrlich: Mit Gips und Spanplatten auf den Mond fliegen zu wollen endet beim Flug auf dem Mund oder in der Ansicht, die Mondflüge hätten nie stattgefunden. Für den Geldbeutel war es dann doch der Kistenkobold. --Hans Haase (有问题吗) 09:47, 6. Feb. 2017 (CET)

Immobilienkrise USA einfach erklärt

das war kein Hurrikan, kein Tornado, das war nur Sturm in den USA: Schwere Unwetter im Süden der USA, doch diese Bauweise mit der Kamindekoration und Dachkostruktion ist wie die Blitzkarriere von manchen typischen US-Burger, auch der Blonde, der jetzt den World Cup in Poker-Spiel anführt, der Name ist mir aber gerade entfallen, Ihr wisst schon... -- Ilja (Diskussion) 10:52, 3. Feb. 2017 (CET)

In den USA, aber nicht nur dort, werden Häuser eben nicht für die Ewigkeit, sondern für wenige Jahrzehnte Nutzen gebaut. Kommt billiger und wenns kaputt geht, ist es auch billiger wieder aufzubauen. Hat man auch mehr Wohnfläche fürs Geld. Alles hat Vor- wie Nachteile. --Elrond (Diskussion) 11:37, 3. Feb. 2017 (CET)
Aber wenn man sich diese Bauweise anschaut - ein two-by-fours-Gerippe, beidseitig mit Sperrholz beplankt - mir kommen dann doch Zweifel, ob der Ausdruck "Immobilie" noch angemessen ist. -- Zerolevel (Diskussion) 11:42, 3. Feb. 2017 (CET)
Merkwürdig, eines der ältesten Disneycomis, an das ich mich erinner sind die Drei Kleinen Schweinchen. Erinnerungskultur^^. Trotzdem haben die Amis 80 Jahre Häuser aus Holz und Stroh gebaut. Ansonsten sind Steinhäuser weder erschwinglich, noch genügend hochwertige Materialien vorhanden gewesen, als der Stil entstand. Darum nicht immer so abfällig herabsehen. Wenn man die englischen Kaninchenställt von Reihenhäuser, oder die 1-Raum-Hütten in Mexiko sieht, sind diese Trockenbauhäuser doch gar nicht so übel. Und die Planken sind ja nicht wirklich nur Sperrholz. Halt nur für 40,50 Jahre gebaut, dann stirbt man sowieso, oder zieht weiter. Besser immer noch als im Trailerpark.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:06, 3. Feb. 2017 (CET)
Ich habe meine Anmerkung auch völlig ohne Ironie oder Spott gemeint. Mein Haus (~ 120 Jahre alt und wohl noch für genauso viele Jahre haltbar) hat sicher ein Vielfaches von dem gekostet, was diese Häuser kosten. Das ist eben unsere Mentalität, wenn, dann richtig richtig. Dafür verschuldet man sich eben auf 30 Jahre. --Elrond (Diskussion) 13:09, 3. Feb. 2017 (CET)

O.k. alles auch Begründungen, aber ohne Tiefgang und am Kern vorbei, denn diese Menschen wissen oft gar nicht, dass sie in Wirklichkeit nur in Pappe wohnen und dass der nächte Wettertief schon auch ihr Lebenstief werden kann, bei der Immobilienkrise hat sich neulich gerade gezeigt, dass man solche Illusionshäuser als solide Immobilien täuschend verkauft, verschuldet und vermietet hat, die Einrichtung und Dekors täuschen etwa ganz anderes vor, so was für Selfies im Facebook, doch „Wen the wind blows“, stehen die stolzen Bewohner in 0,0 Sekunden plötzlich vor dem Salvations army house. Aus! Und der Onkel Donald reibt sich die Hände, seine baggern fahren schon aus und er kauft sich aus dem Katalog wieder neue blonde Braut, Frischfleisch aus dem alten kaputten Europa oder so. Es geht hier doch nicht um ein Haus oder ein Sturm, es geht um die ganze Bauweise einer Gesellschaft auf Schein und Firlefanz. Und wenn es schief geht, und es geht häufig schief, sind immer nur die anderen schuld: die Frauen, die Homosexuellen und die Brillenträger oder Linkshändler und natürlich die EU und wir alle. -- Ilja (Diskussion) 13:16, 3. Feb. 2017 (CET)

Da braucht man nicht drüber herziehen (und sollte es nicht). Die billigen Hütten sind einfach die dort üblichen Wohnungen. Es mutet befremdlich an wenn man in so ein herrschaftlich aussehendes amerikanisches Haus reingeht und dann merkt wie billig und laprig hier alles. Hierzulande baut man für hunderte Jahre und schlägt es der Bauherr 25 Jahre später wieder zusammen.--Antemister (Diskussion) 20:59, 6. Feb. 2017 (CET)

Carne vale! = Fleischliches lebe wohl!

Ist es überhaupt gesetzeskonform und ist es klug und gut die Flüchtlinge bei Karneval auszusperren, manche Damen würden sich sicher über eine jungen Begleiter und sein Fleisch sogar freuen und man könnte ihnen alles ganz individuell und anschaulich, praktisch erklären – wenn sie schon die Wikipedia nicht gelesen haben. Ist damit nicht die Gefahr, dass die Lage noch weiter eskaliert verbunden? „Apartheid 2017“ mitten unter uns in Europa. Ist es ein langer Schatten aus Amerika oder haben sich bei uns die ewig gestrigen Glatzen durchgesetzt? Darf man sich jetzt noch als Flüchtling verkleiden, als Negerhäuptling schminken oder als Indianer, Chinese? -- Ilja (Diskussion) 20:06, 4. Feb. 2017 (CET)

Ich denke, man sollte einfach noch einen Schritt weiter gehen und grundsätzlich alle Personen, die freiwillig Karnevalsveranstaltungen besuchen, vom Verfassungsschutz überwachen lassen. Das wäre mMn eine sinnvolle Maßnahme und der Vorwurf der Ungleichbehandlung („Apartheid 2017“) wäre dann auch gegenstandslos. ;) -- HilberTraum (d, m) 22:29, 4. Feb. 2017 (CET)
mal so gesagt, darfst Du einfach nichts machen, was der sog. politival correctnes widerspricht, sprich: Du darfst eigentlich garnichts machen, da alles was Du machst oder sagst, irgendjemandem missfallen wird. Am besten man nimmt sich einen Strick und hängt sich auf...Oder man gibt auf diese Leute einen Scheiss und folgt seinem eigenen Weg. andy_king50 (Diskussion) 22:39, 4. Feb. 2017 (CET)
Jaja, vor allem "eigener"... --AMGA (d) 23:50, 4. Feb. 2017 (CET)

Heißt es jetzt vor einer Faschingveranstaltung: "Nur für Deutsche!!!" Amerika first? -- Ilja (Diskussion) 06:37, 5. Feb. 2017 (CET)

Apropos Karneval. Mal ein gutes Beispiel, wo ein (ganz schön großer) Teil der Deutschen und bspw. Syrer und Türken *einem* "Kulturkreis" angehören, und die anderen Deutschen einem anderen Kulturkreis. Obwohl *Zugereiste* und *Befürworter von Deutschen-Multikulti* diesen Unsinn auch bei uns hier im Norden sukzessive verbreitet haben ;-) --AMGA (d) 09:08, 5. Feb. 2017 (CET)


da heißt es ja noch ganz nebenbei in unserem Wikipedia-Artikel: „in katholischen Gegenden“. Die Basler Fasnacht ist ja protestantisch und weltbekannt, inzwischen gibt es die Fasnacht in der ganzen Schweiz, konfessionsfrei, könnte man fast sagen und was diese Veranstaltung einmal religiös bedeutete, das wissen nur noch die Wikipedia-Leser. Feiern die Veganer auch Karneval? Ich glaube, heuer wird der Trump allgegenwärtiges Fasnachtthema sein - überall dabei - und er wird sich noch stolz und selbstzufrieden auf die Brust klopfen: "Schaut wie beliebt ich bin!" Den Spiegel-Titel schon gesehen? -- Ilja (Diskussion) 10:15, 5. Feb. 2017 (CET)
*träller* Ich bin de Trump, Trump, Trump von de Palz... Dumbox (Diskussion) 10:35, 5. Feb. 2017 (CET)

Es ist pure Menschlichkeit, Personen die keine intensive Vorbereitung erhalten haben dem karnevalistischen Treiben fernzuhalten. Oft habe ich massive Formen des Kulturschocks erlebt, wenn ich Freunde/Bekannte/Kollegen aus nichtkarnevalistischen Regionen unvorbereitet diesem Treiben ausgesetzt habe. --Elrond (Diskussion) 14:45, 5. Feb. 2017 (CET)

Volkshochschulekurs: How to be Narr for absolutly idiots -- Ilja (Diskussion) 13:10, 6. Feb. 2017 (CET)

Super Bowl LI

Ich mache dann mal den Anfang: Die Sat1-Kmmentatoren sind schlecht, wie in den 50 Jahren davor. George W. Bush ist selbstverständlich nicht der 41. Präsident der Vereinigten Staaten, und die Münze geworfen hat natürlich George H. W. Bush, Dubyas Vater. Ouch! --Matthiasb –   (CallMyCenter) 00:58, 6. Feb. 2017 (CET)

Die Sat1-Kommentatoren sind ein Grund, warum ich mir Footballübertragungen nicht ansehen kann. Der zweite Grund ist, dass diese Übertragungen zu gefühlten 3/4 aus irgendwelchen Unterbrechungen bestehen, in denen ich mir Werbung, oder die besagten Kommentatoren ansehen muss... --93.184.128.27 08:26, 6. Feb. 2017 (CET)
Zumindest wird es im Free TV übertragen und ohne Werbung geht das nunmal nicht. Gab doch etliche Streams im Netz die Originalkommentar gestreamt wurden.--O omorfos (Diskussion) 11:11, 6. Feb. 2017 (CET)
Stand eigentlich "Dauerwerbesendung" im Bild? Als SuperBowl in den späten 1980ern in D losging, war es nach Eigenwerbung(!) die größte Sportveranstaltung, die "75% aller Menschen weltweit" verfolgen. Inzwischen verlief der Wandel über den Zweitfernseher zum Fünftfernseher. Da müssten doch heutzutage doppelt oder dreimal so viele "Menschen weltweit" diese spannende Veranstaltung verfolgen?--Wikiseidank (Diskussion) 13:47, 6. Feb. 2017 (CET)

Super was? Du sprichst in Rätseln, um was geht es?! Bowling?! --Elrond (Diskussion) 15:28, 6. Feb. 2017 (CET)

Rugby für Warmduscher. --AMGA (d) 15:56, 6. Feb. 2017 (CET)

Das nenne ich mal ein unbeeinflusstes Review

John Cadogan aus Down Under hat klare Worte zum ein oder anderen „Kackfass“ (Originalzitat: „shit box“) von diesseits des Äquators.[48][49][50] --Hans Haase (有问题吗) 09:37, 6. Feb. 2017 (CET)

Cool. 16:48 Minuten, 10:27 Minuten und dann 23:51 Minuten. Und der bleibt ganz eng bei einem Thema. Man stelle sich mal vor, wieviele Themen manche WP-Autoren beim Stichwort "shit box" in der Zeit abhandeln koennten. Faszinierend Augenbraue hochzieh -- Iwesb (Diskussion) 10:23, 6. Feb. 2017 (CET)
Ganz klar, die australischen Autos sind die besten der Welt, mann soll nur denen vertrauen und der Mann sollte auch keine Cabrios in Australien fahren: weil die Bierdosen, wenn nicht angeschnallt, zu leicht runterfallen ... pardon, der Kalauer ist schon >50 Jahr alt Ilja (Diskussion) 10:58, 6. Feb. 2017 (CET)
Es sind facegeliftete Opels, teils auch bei Toyota gebaut. Dazu musste sich aber äußerlich nicht unbedingt verschönert werden. Das ist es aber nicht. Das Land mit weniger Automobilindustrie, teils nur Rebadgern sieht es ohne Lobby. Das macht sie Sache interessant. Die Polemik mag dabei allenfalls anfangs lustig sein. --Hans Haase (有问题吗) 14:08, 6. Feb. 2017 (CET)

Kuhwaid im Winkel

Sheikh Jaber Al Ahmad Cultural Centre and Al Salam Palace, ist es möglich, dass wir von dem Culture Club keinen Wikipedia-Artikel haben? Es brennt dort und in der Wikipedia finde ich nicht einmal, wer es gebaut hat. Musical Cats war auf dem Programm, heiße Katze sagt man. -- Ilja (Diskussion) 13:06, 6. Feb. 2017 (CET)

Wenn es brennt, brennt es halt. Und? --Giftmischer (Diskussion) 14:24, 6. Feb. 2017 (CET)
Das war doch nur der Grund, war ich es es erfahren habe, ich wollte wissen, wer es gebaut hat, falls sich die Hamburger noch mal entscheiden sollten, futiristische Architektur, diesmal kein Hochhaus. In Web gibt es Videos und Bilder, aber der Architekt dahinten bleibt (mir) unbekannt. Bisher wenigstens. -- Ilja (Diskussion) 17:36, 6. Feb. 2017 (CET)
Eher cat on the hot tin roof. --Bavarese (Diskussion) 18:09, 6. Feb. 2017 (CET)
Bei der Hitze wahrscheinlich bald Grilled Cat oder Hot dog. -- Ilja (Diskussion) 19:34, 6. Feb. 2017 (CET)

“Buy ­American and hire American” - solange es nicht meinen Profit schmälert!

“Buy ­American and hire American” - ein mittlerweile wohlbekannter Slogan eines mittlerweile wohlbekannten Herrn. Das wollte ein Journalist des englischen Mirrors genauer wissen und mietete sich in einem Hotel des Herren ein und schaute sich die Einrichtung genauer an das Ergebnis ist recht interessant. Neben mehreren Lampen, Badeläufern, stummen Dienern und anderen Sachen aus Fernost fand er italienische Betten, kanadische Sanitärkeramik, deutsches Porzellangeschirr, indische Handtücher, einen schweizer Kühlschrank und malayische Telefone. Ein Anruf beim Service ergab, dass Gäste einen Koran (in Englisch und Arabisch) haben können (in der Schublade lag ein Buch Mormon) und auch einen Kompass, der nach Mekka zeigt. Zum Personal; sehr viele hatten einen karibischen oder afrikanischen Akzent, der Direktor ist Franzose. Beim Bau waren regelmäßig Arbeiter ohne Aufenthaltsgenehmigung anzutreffen und beim Stahl bevorzugte Mr. Trump chinesischen Stahl vor der teureren amerikanischen Ware. Wie war das doch gleich?! "Make America great again" - aber nur wenn es mir passt. --Elrond (Diskussion) 13:32, 2. Feb. 2017 (CET)

O-Ton aus dem Off: Ich trinke nicht, ich rauche nicht, esse kein Fleisch und keine Gluten, ich bin treu und anständig, denke sozial, befolge alle Gesetze und auch alte Tradionen, spuke nicht auf den Boden, ich habe nur eine winzige Schwäche: Ich lüge ... -- Ilja (Diskussion) 13:50, 2. Feb. 2017 (CET)
Alternative Fakten!!elf: Das sind Altlasten. Das Zeug in dem Hotel ist noch aus der Zeit als Trump noch nicht President war, also vor langer, langer Weile. Damals wusste ja Trump noch nicht, ob "die Amerikaner" das "make America great again" auch wirklich flaechendeckend gut finden wuerden, und hat halt, als Geschaeftsmann, preisguenstigst eingekauft. Und jetzt sitzt er halt da mit dem auslaendischen Krempel. Wahrscheinlich aus Umweltschutzgruenden wird der auch nicht sofort entsorgt und mit amerikanischen Produkten ersetzt, sondern immer nur nach und nach, wies halt benoetigt wird. Und das Personal wird schon noch ausgetauscht werden, wenn deren Vertraege auslaufen :) --Nurmalschnell (Diskussion) 13:52, 2. Feb. 2017 (CET)

Also ich finde den Unterschied schon bemerkenswert, wenn man die Herangehensweise an die Präsidentschaft Obamas mit der aktuellen Situation vergleicht. Vor 8 Jahren wollte man den Heilsversprechen des Senators aus Illinois unbedingt glauben, weil es so positiv nach Aufbruch klang. Bei Trump muss alles faktenbasiert sein, und wenn man nur den Hauch von Zweifeln findet, verallgemeinert man diese gleich zum Oberbösen. Dabei zeigt er doch gleich mehreren Probleme auf, welche die meisten Volkswirtschaften der Welt haben. 2 ganz normale Fakten aus jedem Wirtschaftsbericht. Die USA exportierte 2015 Waren im Wert von 1500 Mrd. Dollar, und lag damit auf Platz 2 in der Welt. Das Handelsdefizit betrug davon 50%, bzw. 736 Mrd. Dollar. Jeder Präsident, der vor dieser Aufgabe steht, hätte die beiden Maßnahmen der Beschränkung der Importe und die Stärkung der Binnennachfrage umsetzen müssen. Trumps Vor- wie Nachteil ist doch lediglich, daß er dies so offen und offensiv anspricht, daß den vermeintlichen Handelspartner Angst und Bange wird. Dabei gäbe es noch eine weitere Maßnahme, die unpopulär und umstritten ist, die Ausgaben der öffentlichen wie privaten Haushalte einzuschränken. Ein Dritter Fakt, die USA importierten Waren im Wert von 2300 Mrd. Dollar. Also bedeutet auch Buy American nicht, daß die Hotels frei von Importwaren sein werden, aber es muss nicht mehr jedes Gut möglichst billig aus der Welt eingeführt werden. Der alternative Weg, die Exporte noch weiter zu steigern wäre nur bei einer Schwächung der Konkurenten China und Deutschland möglich, was Trump vieleicht auch anstrebt, nur braucht er gerade die beiden Länder für seine geopolitischen Erwägungen. Ansonsten vieleicht der Hinweis, daß im Lebensmittelbereich eigentlich gegenwärtig dies sogar als wünschenswerter Trend angesehen wird, regionale Produkte, kurze Transportwege. Also kein Reis mehr aus Malaysia, wenn der aus Louisiana genausso gut ist, und statt Weizen aus Australien verwendet man mehr aus Indiana, wie es vor 50 Jahren war. Das ist zwar nicht unbedingt gut für deren Handelsbilanzen, aber gut für das Klima.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:06, 2. Feb. 2017 (CET)

Dass das Wissen aus dem 1. Semester Wirtschaftswissenschaften ist dürfte klar sein. Nur ist dieser Herr angetreten, so gerade eben und stößt aus Prinzip jeden erst mal kräftig vor den Kopf. Sollte der dann auch nur pusten, fängt der Herr gar fürchterlich an zu flennen/brüllen, wie gemein doch alle zu ihm sind. Mit seinen Maßnahmen wird er aber die USA nicht stärken, zumal er offensichtlich keinen langfristigen detailierten Plan hat, sondern spontan aus dem Bauch heraus reagiert. Das kann er vielleicht als Geschäftsführer machen, ist damit allerdings schon mehrfach gescheitert. Als Politiker wird er mit ziemlicher Sicherheit scheitern und andere Wirtschaften deutlich stärken. Chinesen und andere Schwellenländer werden so besser dastehen und auch Deutschland wird nach anfänglicher Kriese wahrscheinlich gut in andere Märkte ausweichen können. Zudem: falls amerikanische Arbeiter nicht bereit sein werden für den Lohn zu arbeiten, den Arbeiter in Mexiko, China & Co kriegen, werden sie sich auch wundern, dass die Produkte seltsamerweise teurer werden, keine Ahnung, ob ihnen das klar ist und vor allem, wer dann daran schuld ist. Spannende Zeiten! --Elrond (Diskussion) 16:45, 2. Feb. 2017 (CET)
Unterschätze nicht den Stolz des Proletariats. Wenn ein Ehepaar jetzt nur mit 5 Jobs halbwegs über die Runden kommt, kann es kaum noch was verlieren, weil es sich eh die teuren Importsachen nicht leisten kann. Dafür sind aber 2 Vollzeitstellen nicht nur gut für das Ego, sondern auch meist mit Krankenversicherung verbunden. Denn alle Welt redet zwar von Obamacare für die Mittellosen, aber völlig aus dem Blick geriet diese Schicht der unteren Mittelklasse, welche bereits die Vorzüge eine Vollschutzes kannte, und dann verlor. Wenn man dann überlegen muß, ob Zahntarif oder Diabetisnachsorgeprogramm, obwohl beides nötig ist, hat das auch nicht wirklich was mit Schuld oder Klarheit zu tun. Für solche Leute kann es nur besser werden, denn was schlecht ist, haben sie in den letzten 30 Jahren kennengelernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:10, 2. Feb. 2017 (CET)
Und Du glaubst allen Ernstes, dass eine Horde von Milliardären und Hardcorekapitalisten auch nur die Spur von Interesse haben, Arbeitern faire Löhne und Krankenversicherung & Co zu gönnen?! Du musst wirklich an das Gute im Menschen glauben. --Elrond (Diskussion) 23:13, 2. Feb. 2017 (CET)
Stellt Euch mal vor, man würde den Spieß jetzt umdrehen, wegen jedem Maiskorn und jedem Huhn wollten die USA schon einen Krieg starten, ich erinnere mich an die ersten billigen Schnellmasthühner aus Holland und was die Staaten damals dagegen für ein Hähnchenkrieg machten, bis jetzt ist das ein großes Thema bei jedem Lebensmittelgesetzt, bei der Gengeschichte sogar beim Bier und Wein. Nein, dieser Spruch ist nur Vorbereitung auf den nächsten Aufruf: „Kauf nicht bei .....“ (oder bei den Blonden, Frauen, bei Radfahrern oder Intellektuellen, Ungläubigen). „Kauf nur beim mir, dem Präsidenten!“ Im 21. Jahrhundert einfach der Weg zu Hölle. Der Teufel persönlich soll es holen!-- Ilja (Diskussion) 16:25, 2. Feb. 2017 (CET)
Also erstmal passt Deine These aus mehreren Perspektiven nicht. So gehört ein Großteil der US-Wirtschaft bereits großflächig ausländischen Investoren. Ich las mal was, daß je 10% auf Saudis und Inder fallen, dazu 10 % verschiede arabische Emirate. Den Anteil von China kann kaum jemand einschätzen, da deren Einfluss über Zwischenfirmen nicht so leicht nachzuvollziehen ist. Denn wer weiß, wem The Vanguard Group gehört? Da gehts erstmal vor allem um Arbeitsplätze und Produktion in der USA. Aktuell wird das Auto mit der höchsten US-Quote übrigens von Toyota produziert. Und das wird bereits seit 20 Jahren bei jedem Wagen ausgewiesen. Und wenn Du Lebensmittel ansprichst, so kämpfen gerade Deutsche und Österreiche Winzer seit Jahrzehnten gegen Importweine aus Übersee, wo USA einen großen Anteil hat. Es geht da immer darum was man selbst genug hat. Und die EU-Marktordnung ist nicht wegen der US-Marktordnung entstanden, sondern derartige Maßnahmen gab es bereits im Deutschen Bund 1860. Kampagnen wie "Chlorhuhn" verdecken ja eigentlich den Blick auf die wahren Probleme, und wirklich mal provokativ gefragt, würden mehr Verbraucher Chlorhühner aus der USA oder konventionelles Schlachtgeflügel aus Moldawien verzehren? Denke die Verbraucher würden dann beim Abgleich zweier Klischees sich doch für die US-Produkte entscheiden. Das ist schon jetzt der implementierte "Kauf nich bei XYZ", nur das wir es bei uns arroganterweise mit der Qualität von "Made in Germany" begründen.-Oliver S.Y. (Diskussion) 16:42, 2. Feb. 2017 (CET)
Was ich eher nicht verstehe, Oliver, ist, wie das funktionieren soll. Die USA importieren diese Dinge, weil sie entweder a) billiger sind oder b) danach gefragt wird. Nähmen wir nun das Szenario an, daß wirklich mehr in den USA produziert wird: Dort sind die Löhne aber höher als im Ausland, also werden die Preise steigen. Oder aber die US-Amerikaner werden für einen Hungerlohn arbeiten müssen, also unter dem Mindestlohn. Das bedeutet aber auch, daß sich diejenigen, die im Billiglohnsektor arbeiten, noch weniger leisten können, die Mittelschicht aber auch, denn ein Auto, daß vollständig in den USA produziert wird, dürfte teurer sein, als eines, dessen Teile aus verschiedenen Ländern stammen. Genauso verhält es sich mit Lebensmitteln. Das würde zu einem Rückgang der Kaufkraft führen, ergo wird weniger produziert, ergo verlieren Menschen sowohl im primären, sekundären und tertiären Sektor ihre Arbeit. Besonders hart dürfte das dann letzteren treffen. Außerdem wird im Zeitalter von Industrie 4.0 immer mehr automatisiert, d. h., die Anzahl der Arbeitsplätze, die geschaffen werden, dürfte gar nicht so hoch ausfallen, zumal, wenn man zukünftige Entwicklungen mit einrechnet. Einen ähnlichen Effekt konnte man in den 1970ern beobachten, als man in der Bundesrepublik zwar massiv subventionierte, die Vollbeschäftigung aber dennoch nicht erreicht werden konnte, da eben Roboter und Computer in die Fabrikation Einzug hielten. Wie also die von Trump vorgeschlagenen Maßnahmen die Kaufkraft gesteigert werden soll, ist für mich ein Rätsel, denn offensichtlich werden die negativen Effekte, die dadurch entstehen, einfach vernachlässigt.--IP-Los (Diskussion) 19:36, 2. Feb. 2017 (CET)
Also meine Sichtweise stammt weder von den Küstenbewohner noch der Teaparty, einfach mit ein paar Leuten aus der Gegend Ohio/Indiana, welche sich als typisch empfinden. Die sagen mir, daß ein Großteil dieser Importe durch einheimische Kredite finanziert wurde, ohne das eine Substanz dahintersteckte. Häufig bei den selben Leuten, die ein Haus kauften, in der Planung, daß dies nur an Wert steigen könne, und sie so leicht Gewinn machen würden. Schlichte Erklärung, es ist dann nicht alle 3 Jahre ein neues Auto fällig, sondern man fährt es wie früher 8, 10 Jahre. Oder Spielzeug, schon unsere Generation war ja angeblich übersättigt, aber die billigen Importe führten schlicht auch dazu, daß selbst Kinder gar keine Grenzen des Möglichen mehr erfahren. Nun wird es nicht unbedingt dort zur Produktionserweiterung in der USA kommen, aber Mattel ist nunmal ein US-Konzern, und es ist durchaus eine politische Frage der Unternehmenskultur, wieviel Prozente einer Gewinnmarge man dem Patriotismus zuliebe verzichtet. Denn niemand erwartet, daß die Firmen Geld abgegeben, nur nicht den letzten Cent optimieren. Wohin das führt, sehen viele US-Amerikaner sehr genau in England. Und die Autoindustrie von Detroit war für viele ein Anlass zum Umdenken. Aber es sind ja nichtmal die Lohnkosten, welche Arbeit so teuer macht. Fehlende Infrastruktur wie Straßen und Schienen haben zur Abwanderung von Industrie geführt. Wenn der Staat diese wieder herstellt, werden auch wieder die alten Gebiete für Neuansiedlungen attraktiv. 25% der US-Angestellten arbeiten schon heute im Sicherheitssektor, wenn ich das mal glaube. Die Arbeiter, welche Maschinen bedienen werden nicht zurückkommen. Aber Logistik wie Rohstofferzeugung werden noch lange manuelle Schwerpunkte bleiben, wenn man da produzieren will, wo man lebt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:51, 2. Feb. 2017 (CET)
Aber das genau würde ja das bedeuten, was ich oben beschrieben habe. Wenn sich die US-Amerikaner nur noch alle acht Jahre ein Auto kaufen bedeutet das weniger Produktion, also weniger Arbeitskräfte. Hinzu kommt dann aber, daß natürlich auch Verkäufer "eingespart" werden können, also gibt es auch hier weniger Arbeitskräfte. Erreicht ist damit also langfristig gar nichts.--IP-Los (Diskussion) 20:17, 2. Feb. 2017 (CET)
Jetzt ist es alle 3 Jahre kein US-Car, dann vieleicht alle 8 Jahre ein US-Car, das ist das Ziel. Bringt dem US-Markt also durchaus was. Nicht zu vergessen die neuen Möglichkeiten der Energieautos, wo es heute völlig unklar ist, wo deren Massenproduktion stattfinden wird. Zum Thema Autoverkäufer und was diese verdienen, auch nochmal nen anderes Thema. Vieleicht reparieren die in Zukunft dafür auch wieder die verkauften Autos, so wie sie es mal gelernt haben ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:24, 2. Feb. 2017 (CET)
Oliver Du bringst ganz verschiedene Hühnerkriege durcheinander, frag doch erst in dem Hühnerstall Deines Vertrauens nach, da waren die US-Schnellmasthühnchen plötzlich ganz billig und voll von Hormonen, die Männer,die jetzt regelmäßig Gummiadler verspeisten (DM 3 bis 5,-), bekamen Prachtbusen, wie die Gina Lollobrigida, besonders auf den Baustellen konnte man sie im Sommer bewundern, Cup C! Die Holländer machten es ihnen nach und deren Busen waren auch ganz prächtig, bekamen sogar Brustkrebs. Und dass die Amis das ganz ernst meinen, das kannst Du zum Beispiel hier lesen. Mit Schweizer Käse und tschechischen Bier, Mozzarella aus Italien und Wein aus Südafrika haben wir in den USA auch schon allerlei lustige Kriegserinnerung. Aber wehe, wenn einer was gegen die Starbucks und US-Burger hat. Würg! -- Ilja (Diskussion) 20:36, 2. Feb. 2017 (CET)

Hinter der ganzen Geschichte steht die grundlegende Fehlvorstellung wonach der Preis einer industriell gefertigter Massenware vom Lohn den der Arbeiter der am Band die Schrauben anzieht bestimmt wird. Das ist aber heute grundfalsch, relevant ist vielmehr der Lohn der Ingenieure, die das Produkt und die Fertigungsverfahren entworfen und getestet haben, sowie dem Preis des für Entwicklung und Herstellung nötigen Equipments. In manchen Industrieprodukten ist das Verhältnis von Lohn- zu Kapitalkosten unter 1:4 angelangt. Da spielen Arbeiterlöhne kaum noch eine Rolle, und es ist daher kein Wunder das in der Großindustrie die üppigsten Löhne von allen Branchen geazhlt werden. Solange aber ein Unternehmer rentiert, Arbeiten die keine sonderliche Qualifikation erfordern auszulagern werden die das dennoch tun. Zudem: Investiert wird für 20-30 Jahre. Gibt es bis dahin Trumps Zölle noch? Wenn nein, wie erwartbar, dann sitze ich auf Industrieanlagen die nicht mit dem Wettbewerb im Ausland mithalten können. Am Ende steht eine indirekt ärmer gemachte Gesellschaft. Höhere Preise durch weniger Konkurrenz und die Zölle belasten vor allem die ärmeren Schichten, während dem Unternehmerlager die Einnahmen sicher. Das muss aber gar nicht als Verarmung auffallen, denn da verschwinden einfach Industrieprodukte aus dem Handel, während Fixkosten wie Miete oder Versicherungen wenig betroffen. Manche der Schutzzollromantiker sagen sogar recht offen das ihr Ziel eine nicht mehr so vom "Konsumwahn" geprägte Gesellschaft ist, in der man wieder so richtig arbeiten muss um sich z. B. Kleidung zu kaufen, die Staus auf den Straßen verschwinden und Flüge wieder exklusiv werden, teure Waren mit hohem Personalaufwand repariert werden, die technische Geräte immer zwanzig Jahre hinter dem Stand der Technik hinterherhinken (also der Zeit, wo sie noch zuverlässig und hochwertigwaren) und die Leute wieder sich an den einfachen Dingen erfreuen können (also etwa Gärtnern für Frauen oder Fußball für Männer).--Antemister (Diskussion) 21:34, 6. Feb. 2017 (CET)

Hm, ein Land, in dem alle Arbeit haben, das aber keine Importe zulässt und in dem die Einwohner nur die altmodischen Autos kaufen können, die im Inland produziert werden. Gab es sowas nicht schon mal? --Optimum (Diskussion) 00:37, 7. Feb. 2017 (CET)

Saalfelden am Steinernen Meer

 
Sommerlust

Wohnung gesucht? Schöne Aussicht, ruhige Lage in Grünen, wer möchte nicht in der Eremitage wohnen? Nein, es hat dort kein Internet. Aber sicher ein Hase und ein Fuchs, die Gute Nacht wünschen.

Bewerbungsfrist läuft Kontaktfreudiger Einsiedler gesucht: Idyllisch thront eine in Fels gebaute Klause über dem Tal von Saalfelden in Österreich. Dort könnten Sie demnächst einziehen, denn die Gemeinde sucht einen neuen Einsiedler. Bewerber sollten allerdings wissen: Einsam wird es dort nicht. -- Ilja (Diskussion) 18:29, 3. Feb. 2017 (CET)

Für 1 Menschen dem Augenschein nach ziemlich groß! (Wenn da Putztag ist ...?) Aber ich überleg es mir. P. S. Der Bewerbungslink meldet: "Seite nicht gefunden. (Fehler 404)" --Delabarquera (Diskussion) 12:05, 5. Feb. 2017 (CET)
Nimm den hier. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 6. Feb. 2017 (CET)
Ein Winter im ewigen Eis wäre mir lieber. [[51]] Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 13:32, 6. Feb. 2017 (CET)
Mein lieber Schwan, das ist wirklich eine Winteridylle, aber das ist dort jetzt nicht etwa Winter, das ist ihr Hochsommer, im Winter ist drt auch noch dunkel wie in einer Kuh, da kann man auch keine Postkarten machen und überhaupt, etwa -40°C, Windstärke 6-8. Ich glaube, da ist man in der Einsiedlerei noch recht konfortabel dran (im Sommer). Je nach dem, ob der Pizza-Sevice klappt, und der Brauereiwagen hinkommt, denn Wasser ist dort knapp. -- Ilja (Diskussion) 01:32, 7. Feb. 2017 (CET)

Bandname

Hallo! Noch eine Frage zur Nacht. Wir (paar Kumpels/Kumpelinen Anfang 20) sind gerade dabei eine "Rock-Band" zu gründen. Haben eine Sängerin, einen fürs Keyboard/Schlagzeug (2. Schlagzeuger wär nicht schlecht), 1 Gitarristen, 1 Gitarristin, 2 Jungs können auch bisschen singen. Covern so Sachen wie [52] und suchen dringend noch 1 Bass-Gitarristen. Des Weiteren wurde ich damit beauftragt, mir einen Namen für die Band auszudenken. Mir fällt bislang aber nix Gescheites ein. Hat jemand eine Idee? Im Voraus vielen Dank für Vorschläge! Grüße, --Verführbar (Diskussion) 23:10, 8. Jan. 2017 (CET)

„Seducible“? -- HilberTraum (d, m) 23:13, 8. Jan. 2017 (CET)
Das ist schon mal sehr gut :)). Ist englisch, spricht sich etwas hart. In Latein gibt's das gleiche leider nicht. Danke sehr! Vielleicht fällt dir ja bis morgen Abend/Nacht nochwas ein, wär toll. Verführbar (Diskussion) 23:27, 8. Jan. 2017 (CET)
Bezüglich des Bassisten wäre es hilfreich anzugeben, in welcher Region ihr eure Proben so abhalten wollt ;-) --217.7.189.66 07:59, 9. Jan. 2017 (CET)
Ich hatte immer mal an "Mental Disorder" als Bandnamen gedacht, ist aber vielleicht eher für Punk oder Schwermetaller attraktiv. -- 195.68.6.6 12:14, 9. Jan. 2017 (CET)
Man muss doch heute gar nicht mehr selbst musizieren, das Internet in voll von Musik. Die kann man oft sogar kostenlos runterladen und spart sich so den Streß. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:16, 9. Jan. 2017 (CET)
Nomen (Rock) sei Omen: Silex oder Saxum - beide haben den Vorteil kurz und hart zu sein - und dieses Thema assoziieren zu lassen, das alle in euerm Alter noch brennend interessiert (d.h. die, die noch keine grüne Staatshilfe benötigen). Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:16, 9. Jan. 2017 (CET)
+1. Falls ihr nicht nur geile Mucke machen wollt, sondern auch noch wert auf coole Texte legt: Saxa loquentur. Dann seid ihr noch was besseres als rollende Steine, nämlich Felsen, die reden werden. Als Rentnerband lieber Senex]]. Geoz (Diskussion) 11:38, 9. Jan. 2017 (CET)
Ja. Soll der Name einfach sticken, dann soundmässig permutieren: Silexy, SileXity ("Rocktown", also wie Bielefeld, nur viel härter) SileXeternity, SaXooom!, Xashooom!, Xhuul! Los Trumpolinos, Kafkanougath (SevenUp und Seven Samurai sind schon belegt). Gibt es auch den einen oder anderen im Publikum, der seine Finger von der höchsten Zahl ab rückwärts zählen kann oder weiss, was die Hauptstadt von Paris ist, dann sollte der Name eine Message haben! Und ganz wichtig: Die Band braucht ein Symbol, das was hermacht. So wie: Ein Mund der die Zunge rausstreckt, oder Jesus am Kreuz aber mit dem Kopf von Buddha und Bermudashorts! Irgendwas cooles Provokantes!
Zur Einstimmung auch unbedingt Soul Music (= Music with rocks in) von Terry Pratchett lesen Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:24, 9. Jan. 2017 (CET)
Zwei Namen solltet ihr meiden, weil das auf Plakaten zu Mißverständnissen führt: "Freibier" (dann werdet ihr von keinem Club gebucht) und "Heute Ruhetag" (könnte die Zahl der Gäste reduzieren). --Expressis verbis (Diskussion) 12:13, 9. Jan. 2017 (CET)
Wenn ein Bezug dabei herauskommen soll: "We Are Sound" (hätte natürlich auch noch eine Referenz dazu, "The Autumn Carnival" oder "The Wow! Signal".--IP-Los (Diskussion) 12:47, 9. Jan. 2017 (CET)

Wie wär's mit we aint got no bass? Passt doch aktuell, oder? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:39, 9. Jan. 2017 (CET)

High Deny, Hairdo, Olive Light, Calabash Cackle, Motley Mob ...usw. --Blutgretchen (Diskussion) 17:08, 9. Jan. 2017 (CET)

Herzlichen Dank für die vielen tollen Vorschläge. Den Mädels der Band gefällt übrigens "Seducible" am besten. Leider haben die Jungs auch mitzureden. Die Tendenz geht hin zu einem deutschen Namen (fürcht). Ob nun Seducible, Mental Disorder, Saxa loquentur, Silex, Xashoom, Los Trumpolinos, Kafkanougath, We are sound, The Wow'Signal, High Deny, Hairdo, Calabash Cackle oder We aint got no bass.. falls wir einen dieser Namen auswählen, gibt's Freibier für Euch alle ;). Der IP ganz oben möcht ich sagen, dass das selbst Musik machen zwar anstrengend ist, aber unheimlich Spaß macht. Den Bassisten treiben wir schon noch auf. Nur wenn alle Stricke reißen, frag ich auf den Seiten des Musikportals nochmal nach. Meine Lokalität gebe ich im Hinblick auf "die dunkle Seite der Wikipedia" nicht so gerne Preis. Hat noch jemand einen deutschen Vorschlag? Liebe Grüße, Verführbar (Diskussion) 22:23, 9. Jan. 2017 (CET)
Vegane Sahne...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 22:49, 9. Jan. 2017 (CET)
<quetsch>Nee, mit "Sahne" get imho derzeit nix wegen Feine Sahne Fischfilet. Aber vllt. überschneiden sich die Zielgruppen ja nicht ;-) --AMGA (d) 08:40, 10. Jan. 2017 (CET)
"Man muss doch heute gar nicht mehr selbst musizieren, das Internet in voll von Musik. Die kann man oft sogar kostenlos runterladen und spart sich so den Streß." war keine Festestellung, sondern der Vorschlag für einen megalangen Bandnamen. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 23:33, 9. Jan. 2017 (CET)
Zufällig habe ich gerade unseren Schlagzeuger am Handy: Der meinte zu deinem Namen: "DAS IST VIEL ZU LANG". Kurz und knackig - die Devise! Das Oxymoron dagegen fand er sehr nett. Allerdings sei bei uns kein einziger Veganer. :) n8 Verführbar (Diskussion) 23:38, 9. Jan. 2017 (CET)
Das versteh' ich jez' nich': Er kann trommeln - und benutzt trotzdem ein Telefon ?!?
Wie gefällt ihm Goltrommel, Erneuerbare Becken, Neue Besen oder Rhütttmhosss? Ich hoffe nicht, dass ihr zu denen gehört, die sich z.B. 88 Luftballons nennen würden.... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:34, 10. Jan. 2017 (CET)
Noch ein paar:Grottenolm, HCL, Otze, Røtkøl, Karl-Heinz, Schnuff -- 195.68.6.6 11:16, 10. Jan. 2017 (CET) PS: Vielleicht hilft, es, wenn Ihr sagt, was Ihr Euch so vorstellt. Etwas Komplex-Ausgeklügeltes? Kurz und griffig? Provokativ?
Kurz&knackig, besser wird der Name nicht mehr.--Nico b. (Diskussion) 00:22, 10. Jan. 2017 (CET)
Wieso "Oxymoron"? Bist du Christian Schmidt (von wegen [53] etc.)? SCNR, --AMGA (d) 08:49, 10. Jan. 2017 (CET)

"Junger Bassist zum Mitreisen gesucht"--2.240.88.182 01:01, 10. Jan. 2017 (CET)

Ich fand ja so Bandnamen wie Schrottgrenze oder Killerpilze irgendwie kreativ. Wie waers als mit sowas wie Hammerkante, Lampenwanne oder Blechspechte? --Nurmalschnell (Diskussion) 11:48, 10. Jan. 2017 (CET)
Meine persönliche Meinung: Solche spontimässigen Namen nutzen sich sehr schnell ab.-- 195.68.6.6 11:54, 10. Jan. 2017 (CET)
Ehrlich gesagt. Kaum einer Eurer deutschen Vorschläge kann mich sehr erwärmen (aber DANKE :) Und Christian Schmidt bin ich freilich auch nicht. Unser Schlagzeuger leidet an chronischer Fitness-Studio-Sucht. Den kann ich gerade schlecht befragen. "Neue Besen" finde ich noch recht interessant, doch ich möchte unbedingt jedwede Arroganz vermeiden. Wir halten uns für nix Besseres, als das was schon da war. Immerhin: Unsere Lead-Sängerin sieht mega-geil aus und ist blond. Bisschen singen kann sie auch. Also: Es könnte klappen. Mit oder ohne ordentlichem Bandnamen. Gruß, Verführbar (Diskussion) 21:30, 10. Jan. 2017 (CET)
Vorsicht! Heute sagt ihr vieleicht "Komm, egal, wir sind ja nix besseres, nennen wir uns einfach Fury im Schlachthaus", und dann kommt plötzlich die internationale Karriere und ihr hängt da mit so´nem blöden Namen :) --Expressis verbis (Diskussion) 22:21, 10. Jan. 2017 (CET)
Ja. Möglich. Die "Killerpilze" hab ich übrigens schon mal in Augsburg gesehen. Der Name ist ja leider schon vergeben. Ich denk weiter nach. Verführbar (Diskussion) 00:07, 11. Jan. 2017 (CET)

Na gut, lateinische Bandnamen assoziiert man wohl tatsächlich eher mit Mittelalter-Bands oder Goth-Metal, oder so. Wenn euer Drummer so harte Muckis hat und eure Leadsängerin wirklich so schnuckelig ist und auch im Vordergrund stehen soll: vielleicht Rock&Röckchen? Geoz (Diskussion) 11:22, 11. Jan. 2017 (CET) Oder besser noch: Röckchen und die Rocker? Geoz (Diskussion) 11:24, 11. Jan. 2017 (CET)

"Bucks 'n' Bunnies" - im Rock'n'Roll gehts doch vor allem um Kohle und - ähm - menschliche Nähe. ;-) -- Zerolevel (Diskussion) 14:12, 11. Jan. 2017 (CET)

Hey, der Link ganz zu Anfang ist mir erst jetzt aufgefallen: Ihr covert also die Dandy Warhols?! Und habt eine mega-geil aussehende Sängerin?! Dann müsst ihr sie so covern, wie sich das in *den guten alte Zeiten* (hm, das war offenbar 1998, obwohl der Film DIG! erst von 2004 ist) gehört hat -> siehe so etwa 1:02-1:05 ;-) Dann wird der Bandname völlig zweitrangig ;-) --AMGA (d) 15:58, 11. Jan. 2017 (CET)

Ja.. DA hast DU mit sehr großer Sicherheit recht, zumal "wir" nicht so schmalbrüstig sind :-) Die Blondine (Victoria) wird zwar die meisten Songs singen. Sie soll aber nicht im Vordergrund stehen (seh ich jedenfalls so). "Rock&Röckchen" wird vmtl. abgelehnt, denn mein Vorschlag "Vicki und die starken Männer (und Fraun)" hatte auch keine Chance. Noch eine Kostprobe aus unserem Repertoire, der Gitarrist hat die höhere Stimme und darf darum u.a. https://www.youtube.com/watch?v=pkcJEvMcnEg singen. Für den Drummer (auch Keyboard u. Gitarre) bleibt auch was übrig, u.a. das ->https://www.youtube.com/watch?v=7yRCFXAH1F4 Verführbar (Diskussion) 21:33, 11. Jan. 2017 (CET) +1 (was von Wickie): https://www.youtube.com/watch?v=COJkE2aKds8 (kriegt sie mindestens so gut hin). Achso ja, weil das hi und da mal anklang. An Sex sind wir überhaupt gar gar nicht interessiert ;) Unser Bandname wird frei von derartigen Assoziationen bleiben. Schönen Abend noch... Verführbar (Diskussion) 22:18, 11. Jan. 2017 (CET)
P.S. Natürlich wird auch dieses Lied -> https://www.youtube.com/watch?v=8Z5Tq56gZ00 gespielt, ist es doch der Grund, weshalb ich mich bei Wickiepedia angemeldet habe: Der geheimnisvolle Blonde mit den blauen Augen. lg, Verführbar (Diskussion) 22:36, 11. Jan. 2017 (CET)
Was machst Du denn hier ?!? fz JaHn 23:48, 11. Jan. 2017 (CET)
Was ich hier mache? :) Ich suche nach einem Bandnamen für unsere Band, du Intelligenzbestie. lg Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)
Ich weiß, Rock 'n' Roll und Sex zu verbinden, war eine Schnapsidee...
Definitives Veto gegen Realnamen im Bandnamen: Wenn dann die mega-geile Blondine mit dem neuen Bassisten durchbrennt, könnte das eine schmerzliche Namenslücke hinterlassen (deshalb besser Fantasiename). Die komatosen Hosen? Birndel? Leberhosen? Oder Lederkäse...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:31, 12. Jan. 2017 (CET)
Das ist eine wahrlich coole Idee, dass der "neue Bassist" mit unsrer Blondine was haben könnte (Durchbrennen muss nicht gleich sein), ist auch nicht gerade unwahrscheinlich :). Im Augenblick streiten sich (leider) nämlich alle darum, wer sie heimfahren darf. Deine Vorschläge sind allesamt ganz nett. "Die komatosen Hosen" gehen nicht, wegen der Nähe zu -> https://www.youtube.com/watch?v=5Vf4voTjvJ4 DAs Das ist übrigens das Lied, welches ich Singen üben sollte (auch in unserem Repertoire) Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)
Hehe, The Who, yesss!!! Dann spielt mal das: https://www.youtube.com/watch?v=qjN5uHRIcjM aber mit dem *entscheidenden Teil* ab Minute 2:00 etwa ;-) (vor *50* Jahren... krass) --AMGA (d) 23:56, 11. Jan. 2017 (CET)
Ne, zu viele (ur)alte Songs wollen wir nich. Außerdem gibt es etwas, was wir nicht haben, nämlich zu viel Geld. Neue Instrumente sind vorerst nicht drin. Reicht schon, wenn das 2. Mikro 50 Euro kostet! Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)
@ Verführbar: Aha. Wer s glaubt wird selig. Du mußt erst mal belegen, daß Du nicht so ein verkappter Social Bot bist. Von wg Eliza und so. fz JaHn 21:15, 12. Jan. 2017 (CET)
Ich ein Bot! Dass ich nicht lache :-). Mach einfach ein Screenshot von irgendso einem Captcha. Ich sag (schreib) dir dann, welche Buchstaben bzw. Ziffern es sind. Das kann ein Bot nicht. lg Verführbar (Diskussion) 21:54, 12. Jan. 2017 (CET)
Das glaub ich Dir nicht. fz JaHn 21:59, 12. Jan. 2017 (CET)
Da mal von abgesehen, ist es nicht korrekt, daß Du das belegen mußt und so. Mußt Du nämlich ganz und gar nicht. fz JaHn 22:26, 12. Jan. 2017 (CET)
Hier, bei WIKIPEDIA, mein ich. fz JaHn 22:32, 12. Jan. 2017 (CET)
Weil hier jede/r mitmachen kann, im Prinzip. fz JaHn 22:35, 12. Jan. 2017 (CET)
Aber ... wenn das schlimmer wird mit den ganzen Social Bots (und das wird es wohl werden), dann müssen sich womöglich die Macher von WIKIPEDIA was passendes einfallen lassen. Ich weiß zwar nicht, wie weit das mit der Künstlichen Intelligenz inzwischen bereits fortgeschritten ist, meine aber daß das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist. Was gegenwärtig auf dem Markt ist, das ist alles erst der Anfang. In jedem Fall kommt da einiges auf uns zu. Glaub ich. fz JaHn 22:43, 12. Jan. 2017 (CET)
Soso. Ist ja schlimm mit diesen ganzen Social Bots. Früher hat man sich noch einen Nick geteilt. Heute agieren Bots. Aber darum geht es hier nicht. Ich such(te) einen Bandnamen. Inzwischen hab ich viel nachgedacht und habe viele Bandnamen erfunden - musste nur verblüfft feststellen, dass es die meisten davon schon gibt. Besonders geärgert hab mich über Trickster sowie Liquid Rainbow. Ich möchte mich nochmal ausdrücklich für all die tollen Vorschläge bedanken. Inzwischen weiß ich, dass sie wirklich gut waren (auch die deutschen). Ich habe nun auch eine imho wunderbare Idee für einen neuen englischen Bandnamen, den ich natürlich nicht verrate. Im Deutschen ist mir nur: "Die sündigen Engel" und "Die Blondschopfspechte" eingefallen, das ist wohl nicht so der Hit. Nicht so ganz Fan bin ich auch von folgender ehemals existierender Band -> https://www.youtube.com/watch?v=LCuSo8q7HnI. Hoffen wir mal, dass unsere Band länger erfolgreich bleibt, so sie es denn überhaupt wird. :-) Liebe Grüße, Verführbar (Diskussion) 22:06, 14. Jan. 2017 (CET)
P.S. Ob nun Social Bots, Poems for Laila, Evanescence, All About Eve oder Good Charlotte allesamt tolle Bandnamen. Verführbar (Diskussion) 22:35, 15. Jan. 2017 (CET)
Letzter Stand: Keiner meiner Vorschläge zu Bandnamen wurde bislang akzeptiert. Die Sängerin kommt jetzt schon nicht mehr regelmäßig zur Probe. Aber unser Schlagzeuger hat letzte Nacht schon wieder eine neue (Sängerin) kennengelernt. Wie sie singt, wissen wir noch nicht - aber sie kann gut tanzen. Außerdem kennt sie jede Menge Bassisten.. Zwei der Jungs komponieren gerade einen neuen (englischsprachigen) Song, diskutieren über 4/4 und 3/4-Takt. Und ich soll den Text dazu zu Ende schreiben.. Verführbar (Diskussion) 18:11, 22. Jan. 2017 (CET)
Allerletzter Stand: Die Sängerin kam heute wieder. Und ich muss sagen, sie sieht nicht nur toll aus, sie singt auch toll. Die "neue" Sängerin hatte aus beruflichen Gründen noch keine Zeit dabei zu sein. Auf sie bin ich sehr gespannt, sie wirkte hobbymäßig in Musicals mit. Schön war auch, heute eine weitere gute Sängerin in unserem Kreis begrüßen zu dürfen, sie hat bereits eine "Zwei-Mann-Band", spielt Klavier, was gut für uns ist, da sowohl Schlagzeuger als auch Gitarrist zwar Keyboard spielen können - aber halt nicht gleichzeitig zwei Sachen.. Insgesamt machen alle rasante Fortschritte. Der Gitarrist entzückte mich heute mit einem romantischen Song am Klavier (wird meist im Duett gesungen), das war wirklich nett. Connections haben wir inzwischen auch, der erste Auftritt ist schon in Sicht. :) Achja. Der Bandname. Den haben wir noch nicht. Ich habe mir aber einen neuen deutschen ausgedacht. Nix besonderes. Sowas wie Linkin Park in etwa, nix Witziges leider.. Wenigstens einer findet meine Idee nicht schlecht. So. Nun darf der Thread geschlossen werden. Glücklich.. Verführbar (Diskussion) 22:59, 29. Jan. 2017 (CET)
Es soll ja nicht anzüglich sein, ansonsten hätte ich jetzt "Wechselnde Frauengeschichten" vorgeschlagen .. -- 195.68.6.6 18:00, 7. Feb. 2017 (CET)

P.S. ok noch zwei Sachen aus dem Repertoire: [54] Scheint gerade in zu sein?? Des Weiteren: [55] Verführbar (Diskussion) 23:17, 29. Jan. 2017 (CET)

Wie lautet ein förmliches Wort für "Scheißen" ?

Gibt es in der deutschen Sprache ein förmliches Wort für "Scheißen" ? Also gesucht wird ein Verb, das Nomen "Stuhlgang" kenne ich, aber es muss doch auch ein Verb geben. Sowohl Wikipediaartikel Stuhlgang, als auch Wiktionary https://de.wiktionary.org/wiki/schei%C3%9Fen, bieten keine Lösung. Was sagt ihr denn zum Bespiel, wenn ihr zum Arzt geht, weil es Probleme beim Scheißen gibt? --84.184.251.111 13:52, 3. Feb. 2017 (CET)

Kennst Du den Duden? Duden Dude (Diskussion) 13:56, 3. Feb. 2017 (CET)
Ich habe nicht daran gedacht. Bei den Synonymen gibt es allerdings kein Wort das mir gefällt. Die meisten Synonyme sind Ausdrücke, die aus mehreren Wörtern bestehen, dazu sind sie auch umgangssprachlich. Der medizinische Begriff und der zoologische Begriff sind Fachbegriffe, die kaum ein Mensch kennt. Ich suche ein förmliches Wort, mit dem man normal ausdrückt, was da gemacht wird, keine derben, umgangssprachlichen und fachlichen Wörter. --84.184.251.111 14:04, 3. Feb. 2017 (CET)
in der Pflege heißt es heute fachsprachlich stuhlen, doch die absolute Darmfachfrau, die charmante Giulia Enders nennt es ganz sachlich und allgemein verständlich „kacken“. Klingt auch schon so nach dem stillen Örtchen und sie lächelt dabei so gründlich unschuldig, dass man gar nicht was Falsches dabei denkt. Vor einem Jahr hat sie auch den Helmut Fischer Preis für Wissenschaftskommunikation des Deutschen Museums bekommen. Wohl verdient. Noch ein Vorschlag: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte. -- Ilja (Diskussion) 14:26, 3. Feb. 2017 (CET) verrat: Es war der Hund! :-) Verführbar (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2017 (CET)

Als ich im Rahmen meiner Rettsanausbildung im Krankenhaus arbeitete, musste ich beim morgentlichen Rundgang die Patienten fragen, ob sie schon Verdauung hatten. Welches Verb Du jetzt davon ableitest, sei Dir überlassen. Kacken ist Dir wahrscheinlich zu unflätig, Geschäft machen zu umständlich, stuhlen zu unüblich. --Elrond (Diskussion) 14:36, 3. Feb. 2017 (CET)

Verdauung abschließen.--sauerteig (Diskussion) 16:05, 5. Feb. 2017 (CET)

Ich halte "Großes Geschäft" bzw. "Groß machen" immer noch für die förmlichsten Umschreibungen, die jeder auch versteht. Komisch nur, daß man heute nicht mehr so häufig Pupu sagt, war auch sehr förmlich umschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:41, 3. Feb. 2017 (CET)

Wie wäre es, ein neues Wort zu erfinden? Metaphorisch assoziativ aber auch lautmalerisch?
* Erster Vorschlag: trumpen. GEEZER … nil nisi bene 14:45, 3. Feb. 2017 (CET)
Ich würde beim Heiligen Stuhl nachfragen, ob sie das Wort Stuhl geschütz haben, wir benutzen wohl kein Stuhl mehr dazu, auch keinen Donnerbalken, sondern eine weiße Porzelanschüssel, die meisten Menschen auf der Welt gehen aber in die Hocke, womöglich im Bush oder am Fluss, was liegt also näher, als zu hocken oder schüsseln (viele der Schüsseln in der ganzen Welt kommen aus Laufen oder von Villeroy & Boch, also: laufen oder bochen?) , tja - da ist die Akustik noch ein bisschen deutlicher, je nach Lage. Da war noch der Hans Maurer (†) mit seinem Closomat (Wer hat das erfunden?), da käme rückwärts duschen noch in Frage, für gehoben Ansprüche, jetzt ist es bei Gerberit: gerberiten, gerben, reiten? -- Ilja (Diskussion) 15:28, 3. Feb. 2017 (CET)
Dann wohl eher Trumpets. Aber mal ganz ehrlich Geezer, was hättest dazu gesagt, wenn man vor 5 Monate einen Bezug zwischen Obama und Scheiße hergestellt hätte? Auch freie Meinungsäußerung? Mir gefällt immer noch "Defäkalieren". Oliver S.Y. (Diskussion) 14:52, 3. Feb. 2017 (CET)
Das ist etwas anderes: To obama hat zwei verschiedene Bedeutungen (je nach Zusammenhang): (1) Lässig lächelnd, eine schöne und intelligente Frau im Arm haltend, in die Menge winken - und dann hinterher etwas sagen, das Hand und Fuss hat und (2) (medizinischer Fachausdruck): Innerhalb weniger Jahre die Haarfarbe auf natürliche Weise und völlig uneitel von Schwarz auf Hellgrau ändern. To trump (dt. trumpen) beschreibt nicht nur den völlig natürlichen, von jedem Menschen mehr oder weniger regelmässig durchgeführten Vorgang, sondern kann auch im übertragenen Sinne - was oder wie jemand etwas sagt - verwendet werden. (Vor kurzem habe ich von jemandem gelesen, der das Verb sherlockholmsen verwendet. Auch schön. GEEZER … nil nisi bene 17:19, 3. Feb. 2017 (CET) Hier ist das Café, nicht die Auskunft. Hier fliessen die sozial akzeptierten Drogen kostenlos in Strömen (und wer der Bedienung das Zauberwort sagt bekommt mikrodosiertes LSD). Hier beginnt die Woche am Montytag, Dieter-Hildebrandt-Tag, Mittermeier, Dudenhöfer, Fincktag, Nuhrstag und Schubert. Dann geht es wieder von vorne los: Erhardtstag, Valendienstag, Mangerwoch, BennyHillstag, Frankenfeld, Schlüterabend, Stählin usw. usf. GEEZER … nil nisi bene 18:04, 3. Feb. 2017 (CET)
Anders gefragt: hat Mr. Obama so konsequent auf Konventionen, Verträge und Abmachungen geschissen wie Mr. Trump? daher halte ich diese Assoziation für durchaus gerechtfertigt. --Elrond (Diskussion) 15:26, 3. Feb. 2017 (CET)
Nich wirklich Thema für dieses Thread, aber siehe [56]. 568 Begnadigungen von Lebenslänglichen, Hunderte Begnadigungen von Drogendealern. Er schiss damit nicht auf Verträge, stimmt, aber Konventionen wie den Respekt vor der Unabhängigkeit der Justiz. Wie schrieb jemand so schön, Trump ist nur der Totengräber des Systems USA, was schon längst gestorben ist, und von so gut wie jedem Politiker trotzdem mißbraucht und beschmutzt wird, egal welche Partei, egal welches Amt. Man kann ihn auch Klomann nennen, aber das Scheißhaus ist die USA, was keiner allein zukacken konnte. Trump hat vieleicht nur die Fenster geöffnet, welche schon seit Jahren zugeklebt waren, ohne diese dabei zu reinigen. Um metaphorisch zu bleiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2017 (CET)
War das etwas Speziellen von Mr. Obama, oder haben andere Präsidenten vor ihm das auch gemacht? Dann könnte man von einer Tradition sprechen. --Elrond (Diskussion) 15:45, 3. Feb. 2017 (CET)
In dem Bezug hat er neue Maßstäbe sowohl in der Anzahl als auch Schwere der Verbrechen gesetzt. Und das weder mit einer vorherigen öffentlichen noch parlamentarischen oder parteiinternen Debatte, einfach weil er es als Präsident konnte. Geht aber nur darum, ob die Verbindung zu seinem Nachfolger wirklich gerechtfertigt ist, oder nicht nur der aktuellen Panikhysterie der Looser entspringt, denen auch alle Konventionen egal sind, und die alles für gerechtfertigt halten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:30, 3. Feb. 2017 (CET)
Das ist ziemlich OT (komischer Thread sowieso), aber Oliver, es lohnt sich, die Sache etwas differenzierter zu betrachten. Zu den Zahlen: Bei Strafnachlässen liegt Obama hoch, bei glatten Begnadigungen weniger, und ungeschlagen ist immer noch FDR, der freilich auch ein paar Jahre mehr Zeit hatte. Zu Schwere der Verbrechen: Da liegt der Hase im Pfeffer, was die Unabhängigkeit der Judikative angeht. Denn die Gewichtung der Taten liegt bei der Exekutive, die Verfolgung bei der Exekutive; und so ist Recht immer auch ein Politikum. Drogen dealen ist nichts Gutes, aber die teilweise überbordend drakonische Rechtsprechung während des (exekutiv ausgerufenen!) War on Drugs stand manchmal in keinem Verhältnis zur Verfolgung anderer Straftaten. Entsprechend ist es nicht absurd, in geänderten Zeiten dann auch exekutiv auszugleichen. Dazu kam der wichtige Faktor, dass es ganz offensichtlich eine Disparität zwischen der Verfolgung von Crack-Usern (arm, schwarz) und Linienziehern (reich, weiß) gab. Auch hier hat Obama politisch ausgleichen wollen. Andere Präsidenten hatten eben andere Schwerpunkte (Wirtschaftsverbrechen, Steuerhinterziehung, Bestechung - andere Zielgruppe eben). Grüße Dumbox (Diskussion) 18:58, 3. Feb. 2017 (CET)
koten, defäkieren, abkoten. --Rôtkæppchen₆₈ 14:54, 3. Feb. 2017 (CET)

Grimms kennen noch drießen, dreußen (offenbar dialektal). Das werde ich ab jetzt verwenden ;o) Grüße   hugarheimur 16:35, 3. Feb. 2017 (CET)

Driessen (mit zig Schreibvarianten) ist in den rheinischen Dialekten üblich. --Elrond (Diskussion) 16:51, 3. Feb. 2017 (CET)
das ist jetzt aber verdriesslich... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:40, 3. Feb. 2017 (CET)
…aber nur in der Schweiz. In Deutschland ist das verdrießlich. --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 3. Feb. 2017 (CET)

@ Grey Geezer: Wie isses mit "analisieren"? fz JaHn 18:11, 3. Feb. 2017 (CET)

"Situation analisieren" - da würde mir spontan kaudern, auch verkaudern einfallen (Synonyme zu kohlen oder verkohlen). Sprechen wie durch Wackersteine mit Rasierklingen dran (Ein BLATT - nichts - anderes!") ist wehnern ... Sonores Mansplaining ist eindeutig schrödern. GEEZER … nil nisi bene 22:39, 3. Feb. 2017 (CET)
Wenn es schnell geht, dann ist es wohl ein „Wiki Wiki“, beim Bauchweh eher: „Quieck, Quieck“, in der Schweiz sagt man dazu auch: pfunden, ein Pfund wiegt wahrscheinlich das, was man so hinterlässt. Und ein Hund geht Gassi. Katze geht in die Kiste und bei den Regenwürmern ist das 1 A Humus: humusen, oder "müssen"? -- Ilja (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2017 (CET)
Die "destruieren". Die Regenwürmer, mein ich. fz JaHn 18:55, 3. Feb. 2017 (CET)

Darmenleerung/Darm entleeren ist meine Bezeichnung der Wahl, wenn es förmlich, aber nicht zu fachsprachlich sein soll. --88.66.218.147 19:03, 3. Feb. 2017 (CET)

Einen Neger abseilen --84.119.200.32 20:30, 3. Feb. 2017 (CET)

Tststs, ob das politisch korrekt ist?! --Elrond (Diskussion) 20:37, 3. Feb. 2017 (CET)
Auf jeden Fall ist das kein anderes Wort, ähm, dafür. fz JaHn 20:39, 3. Feb. 2017 (CET)
Ich glaube diesen sprachlichen Eiertanz, haben wahrscheinlich alle Sprachen, bei den Amis geht man ins Badezimmer ober in die Garderobe, Restroom, die Nase pudern us.w. und am Ende schickt man Nackt-Selfies vor dem Spiegel in die ganze Welt. Jetzt wäre meine Frage an die Kreationisten berechtigt: War das wirklich so gute Idee, die Kanalisation ausgerechnet durch das Verglügungsviertel zu legen? Wäre da die schöne Entwicklungsgeschichte nicht etwa humaner? Wäre der Gott nicht auch froh um solche Ausrede? Man sollte ihn fragen können, was sagt die Bibel dazu. Da ist bei Moses irgendwo eine Stelle, was man soll und muss, wenn man mal muss ... -- Ilja (Diskussion) 21:05, 3. Feb. 2017 (CET)
Ich habe damals in der Ausbildung gelernt, man frage nach Stuhlgang oder "Haben Sie abgeführt?". Hat auch jeder verstanden. Unvergesslich: Der amerikanische GI, der den Ausdruck "bowel movement" nicht kannte und mich ratlos ansah, als ich ihn danach fragte. Ich habe dann sogar das Stationswörterbuch geholt (für den Fall, dass ich das völlig falsch ausspreche) - aber auch nach dem Lesen dieses Begriff blieb Ratlosigkeit. Ich habe mir dann mit "Shit" beholfen, was heftiges Erröten seinerseits und ein undeutlich gemurmeltes "yes" zur Folge hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: abführen ist das mir geläufige Verb (stuhlen ist bei uns nur bei Inkontinenz gebräuchlich: "hat eingestuhlt"). --Tröte just add coffee 21:33, 3. Feb. 2017 (CET)
"AA machen". Aber das ist.. fürcht ich.. nur Kindersprache Aa (Kindersprache) (sry das steht ja schon im oben genannten Duden, nicht gesehen) Verführbar (Diskussion) 22:23, 3. Feb. 2017 (CET) oder.. "feste Ausscheidung tätigen", leider mehr als 1 Wort.. Verführbar (Diskussion) 22:27, 3. Feb. 2017 (CET) Abführen, wie Tröte meinte, ist es wohl nicht, denn das ist etwas gegen Verstopfung. Mir gefällt am besten "groß machen" wie oben einer meinte, so hab ich das jedenfalls immer ausgedrückt :) n8 Verführbar (Diskussion) 22:43, 3. Feb. 2017 (CET)

Aah wäre schon sehr naheliegend, denn so klingt es auch durch manche dünne Wände und war schon sehr früh als Gewässername Aa beliebt, wohin man früher wohl das meiste Aah auch machte. Und ganz klar von π π zu unterscheiden. -- Ilja (Diskussion) 12:45, 4. Feb. 2017 (CET)

Abführen könnte das richtige Wort sein, da es ja auch in anderen Komposita im Sinne von Scheißen bzw Scheißen müssen verwendet wird: Abführtropfen, Abführmittel, Abführtee, Abführzäpfchen, … --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 4. Feb. 2017 (CET)
Abführen ist imho genauso verkehrt wie Digitales Ausräumen, es muss wohl doch auf den medizinischen Begriff oder einen vulgären Ausdruck zurückgegriffen werden. Auch im Englischen lässt sich kein einzelner Begriff finden. Da heißt es u.a. "to have a bowel movement". "Sich versäubern" würde mir noch gefallen, aber das wendet man nur im Zusammenhang mit Hunden und Katzen an. Verführbar (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2017 (CET)
wäre das nicht schon ein Seminarthema: "Wie sage ich richtig?": in vielen Sprachen, Zeiten, Kreisen, Kulturen, in TV, Kino, Theater, in der Wissenschaft und Literatur, bei Militär und bei der Jugend ... Unterschied Mann und Frau, Migrationshintergrund usw. -- Ilja (Diskussion) 18:33, 4. Feb. 2017 (CET)

kacken kommt doch aus dem Griechischen kak. Ist also vornehm.--Hans Eo (Diskussion) 18:58, 4. Feb. 2017 (CET)

Naja, was eine Beantwortung dieser Frage nahezu verunmöglicht, ist der willkürlich vom Fragesteller postulierte (aber meiner Meinung nach nichtexistente) Gegensatz zwischen "förmlich" und "fachlich". Was ist denn an dem medizinischen Fachausdruck "defäkieren" unförmlich? Dass dieser Begriff nicht allgemein gebraucht wird, ist kein Argument, weil 1) explizit nach einem Wort gefragt wurde, das man gebrauchen kann, wenn [man] zum Arzt geht, und 2) jegliches denkbare "förmliche" Wort ebenso wenig allgemein gebräuchlich sein dürfte. Geoz (Diskussion) 19:03, 4. Feb. 2017 (CET)
Die Grimms sehen das anders. Wenn es nach denen geht ist englisch dirt mit ripuarisch driss urverwandt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:09, 4. Feb. 2017 (CET) PS: Bei den Grimms lese ich stercorare. Das deutschen wir einfach nach sterkorieren ein und fertig ist das gesuchte Wort. --Rôtkæppchen₆₈ 19:13, 4. Feb. 2017 (CET)
Ach Rotkäppchen, das ist doch viel zu kompliziert. Das können sich die Leute nicht merken. Ich bin sehr für den von Benutzer:Grey Geezer neu geschaffenen Begriff trumpen. Hab den ganzen Tag darüber nachgedacht und mich auch im Bekanntenkreis umgehorcht. Die sind alle für "trumpen". Verführbar (Diskussion) 20:40, 4. Feb. 2017 (CET)
Mich fasziniert vor allem die enorme lautmalerischen Freiheitsgrade!
  • Es ist klar, dass das "u" wie in "Plumps!" ausgesprochen wird.
  • Ein 130-kg-Mann - nach einem ausgiebigen Essen mit Freunden und Familie am Sammstagabend - drrummbt am Sonntagmorgen.
  • Ein Ehemann macht seine Frau aufmerksam: "Ich glaube, Kai-Ume muss Trumpipi machen."
  • Ein Tourist (Mexico (!), Montezuma ....) trtrtrumppppt-T!-T!-T!
  • Tante Hedwig - zu viele Pralinen und dann immer diese Probleme mit der Verdauung! - trHnnHnnHnnHnnUMPT.
  • Was könnte jetzt lafontainen bezeichnen? GEEZER … nil nisi bene 10:49, 5. Feb. 2017 (CET)
Mal weg von der Politik - wenn ich sage, "Ich geh' mich mal ausdrücken," dann versteht meine Frau sofort. -- Zerolevel (Diskussion) 22:35, 4. Feb. 2017 (CET)
Manche Menschen sprechen in der Situation einfach von einer stinkwichtiger oder dringenden Sitzung. Ist es nicht eingentlich auch was Schönes, wenn man Sachen ein wenig „poetisch“ umschreibt? Poesie im Alltag. Die Inuits sollen 99 Begriffe für das Wort Schnee haben und Bibelübersetzer hatten die größte Müde ihnen die Geschichte vom Guten Hirten zu erklären, auch das Lamm Gottes war schon sehr abstrakt. Sind die Dinge in der Hose wirklich alle obzön? Ordinär und vulgär? Gibt es zwischen wissenschatlich und familiär kein Zwischenglied? --Ilja (Diskussion) 06:51, 5. Feb. 2017 (CET)
Aber Ilja! Schau doch nochmal, worums gerade geht. Meinst du nicht, dass manche Dinge in der Hose... -- Iwesb (Diskussion) 07:04, 5. Feb. 2017 (CET) PS: "Meditativer Rueckzug zur Entschlackung"

Synonymduden:
scheißen
1. sich entleeren, seine Notdurft verrichten, Stuhlgang haben;
(salopp): sich ausmachen;
(familiär): eine Wurst machen, groß machen;
(derb): abkacken, abprotzen, ein Ei legen, kacken;
(umgangssprachlich verhüllend): [einen Haufen] machen, sein [großes] Geschäft erledigen/verrichten/machen;
(Kindersprache): Aa machen, Kacka machen;
(Medizin): defäkieren;
(Zoologie): koten.
2. gering schätzen, verzichten, von sich weisen;
(schweizerisch): foutieren;
(umgangssprachlich): pfeifen auf.
Alles klar? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:15, 5. Feb. 2017 (CET)

Profi's am Werk! Jungs, macht die Hose zu und vergeßt nicht zu spülen! --Andrea014 (Diskussion) 11:28, 5. Feb. 2017 (CET)
Und Hände waschen!!! --Anselm Rapp (Diskussion) 11:36, 5. Feb. 2017 (CET)

Zunächst einmal danke für die vielen Antworten, ich hätte nicht gedacht, dass das Thema so Zulauf hat. Allerdings muss ich feststellen, dass eure Lösungsvorschläge nicht dem entsprechen, was ich mir vorgestellt habe. Es liegt wahrscheinlich daran, dass keines der förmlichen Wörter weit verbreitet ist, sondern nur umgangssprachliche Wörter sind weit verbreitet. Ich muss wohl das Wort "Stuhlgang haben" als einzigen Ausdruck nehmen, der offenbar in der ganzen Bevölkerung weit genug bekannt ist, während ein einziges Verb dazu nicht existiert. Interessant ist, dass das Wort "Urinieren" hingegen existiert, ein deutsches Verb, was nicht umgangssprachlich, derb oder ein Fachbegriff ist und weit verbreitet ist. 84.184.211.19 13:47, 5. Feb. 2017 (CET)

Naja, "urinieren" kommt ja eigentlich aus dem Lateinischen urinare (Urin von lat. Urina). Es ist zwar eingedeutscht, klingt aber wie ein Fremdwort und ist nicht häufig im Sprachgebrauch. Da schon eher "bieseln" oder so.. Verführbar (Diskussion) 15:13, 5. Feb. 2017 (CET)
Wasser lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:56, 5. Feb. 2017 (CET)

Aktivitäten unterhalb des Nabels sind in unserem Kulturkreis seit Menschengedenken Tabus; entsprechend gibt es in förmlicher Sprache nur verhüllende Ausdrücke, vulgo Euphemismen. Das in der Überschrift angefragte Wort mag selbst ein uralter Euphemismus sein, es bedeutet ja eigentlich schlicht (aus)scheiden. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:21, 5. Feb. 2017 (CET) P.S.: Der Artikel Tabu gehört überarbeitet. Dumbox (Diskussion) 19:31, 5. Feb. 2017 (CET)

wow.. Jetzt wissen wir, warum das so schwierig ist. Bist du vielleicht ein Administrator, weil du so klug bist? Verführbar (Diskussion) 18:22, 6. Feb. 2017 (CET)

Stinkeluft machen --Elrond (Diskussion) 22:30, 6. Feb. 2017 (CET)

"Abprozzen" habe ich auch schon mal gehört. --Hopman44 (Diskussion) 16:50, 7. Feb. 2017 (CET)

Meinungen zu: Advanced SystemCare 10 ? [Beispiel]

Am Sonntag mal was Unpolitisches zur Abwechslung. (Ok, ich weiß: Alles im Leben ist politisch. Meinetwegen: ... was halbwegs Unpolitisches.)

Die Sache ist altbekannt und lässt sich leicht darstellen: Eine Software-Schmiede will ihr Utility verkaufen und versucht es erst mal mit anfixen. Das heißt: mit einer Free Version. Dann werden, für den Fall, dass man kauft, wichtige Zusätze versprochen. Hoffnung: Sind die User erst mal an der Angel, werden 12% das Plus- oder Pro-Produkt kaufen. Soweit. So gut? -- Beispiel: SystemCare Free meldet sich. Es müsste wieder mal gereinigt und geprüft werden. Ich lasse laufen, im Hintergrund. Meldung schließlich:

--

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Aber mit Pro-Funktionen können noch 460+ Probleme behoben f werden. Sicherheitsrisiken: 20+ Systemfehler: 370+ Leistungseinstellungen: 70+ Zu Ihrer Bereinigung jetzt zu Advanced SystemCare PRO erweitern.

Zum Erweitern Hier klicken

--

Ist das jetzt ein unangenehmes Unter-Druck-Setzen des Angefixten oder ist das legitim? Dazu müsste man natürlich erst mal wissen, ob diese SystemCare unter Windows 10 überhaupt Sinn macht. Lässt Microsoft unter Windows 10 beispielsweise wirklich einfach unzählige "Müll-Dateien" im System stehen? Vielleicht um den kleineren Firmen wie Advanced SystemCare Gelegenheit zu geben, ihre Produkte zu verkaufen? Solche Fragen überfordern mich am Sonntagmorgen. Wer tut sich leichter damit und weiß eine Antwort? --Delabarquera (Diskussion) 11:59, 5. Feb. 2017 (CET)

Zu deinem speziellen Programm kann ich nix sagen, das kenn ich nicht. Generell: Windows (mindestens bis 8.1, warum sollte 10 anders sein?) lässt natürlich Müll-Dateien stehen. Da wären beim runterladen fehlgeschlagene Updates, halb entpackte Upates, und mit Sicherheit auch in der Produktgeschichte obsolet gewordenes. Das Zeug tut aber normalerweise eher weniger weh, das nimmt im Idealfall nur Speicherplatz weg, und da hat man ja heutzutage hoffentlich genug. Zu den "optimierten Systemeinstellungen": hab ich vor Jahren mal so ein Tune-Up-Programm mit ähnlichen Versprechen gesehen, das wollte zur Systemoptimierung das Desktophintergrundbild abschalten ("kostet Zeit, das zu laden"), die animierten Menues abschalten ("spart Rechenzeit"; naja, damit kann man leben), die transparenten Fensterbalken abschalten (--> Rechenzeit...), Adobe Autostart-Dings abschalten (der war bei mir schon abgeschaltet!). Weiteres Zeugs, was noch nicht automatisch vorausgewählt war irgendwie sowas wie "W-Lan-Treiber nicht laden, kostet Rechenzeit; benutzen Sie lieber Kabel-Internet" und ähnlich... Ob man nun einen Treiber mehr oder weniger lädt, merkt man bei einem aktuellen Gerät eh nicht. Daher meine Empfehlung: spar dir das Geld. --Hareinhardt (Diskussion) 13:24, 5. Feb. 2017 (CET)
Diese ganzen Kinkerlitzchen machen sich gut als Verbesserungsvorschlag, steigern aber nicht wirklich die Performance. Was bei schwachbrüstigen Rechnern auf die Performance geht, ist die Grafik. Bei meinem Samsung NP-N140 frisst die Grafik schon im Ruhezustand 5 bis 10 Prozent CPU, unter Remote Desktop sogar satte 40 Prozent. Unter Windows 10 lässt sich der Desktop Window Manager nicht deaktivieren. Bei Windows 7 war das ein einfaches Mittel, die Graifkperformance bei schwachen Rechnern zu verbessern. Bei Windows 7 Starter war der Desktop Window Manager von vorneherein nicht dabei. Dieser Samsung NP-N140 wurde mit Windows 7 Starter ausgeliefert und bekam später Windows 7 Professional, das dann auf Windows 10 Pro upgegradet wurde. Für meine Zwecke tut es das Maschinchen aber. Auf einem anderen Rechner hab ich noch zu Vista-Zeiten mal die Vollversion von Tuneup Utilities als Gratisbeigabe zu einem Softwarekauf mit dazubekommen. Ich hatte das Progi nur ein paar Tage in Benutzung, weil mir die vorgeschlagenen Optimierungen alle wie sinnloser Aktionismus vorkamen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:06, 5. Feb. 2017 (CET)
CCleaner --Hans Haase (有问题吗) 15:25, 5. Feb. 2017 (CET)
Ich hab jetzt erst mal für eine Test-Zeit alles Cleanende von der Platte geschmissen. Mal schauen ... --Delabarquera (Diskussion) 12:46, 7. Feb. 2017 (CET)

Begeisterndes, Kulturelles aus dem Bereich des Sports

Bei der RWTH Aachen gibt es natürlich auch herausragende Ereignisse: Sportliches Event des Jahres 2017: die Hochschulsportshow begeisterte die Fans mit Akrobatik, Rock ´n Roll bis zum Orientalischen Tanz, alles begleitet von der Big Band der FH Aachen. Die Karten waren wie jedes Jahr ausverkauft. Wer noch kurz hereinschauen will: Hier eine Zusammenfassung des WDR: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-hochschulsport-show-an-rwth-aachen-100.html "Eine exzellente Mixtur aus Eleganz und Sport." schreibt die Aachener Zeitung. Grüße von--Postfachannabella (Diskussion) 08:47, 8. Feb. 2017 (CET)

Hey, das wäre doch was für Wikipedia:Hauptseite/Aktuelles! Oder vielleicht doch nur für WD:T/AC? --AMGA (d) 10:27, 8. Feb. 2017 (CET)
BBC World News verschweigen es uns mal wieder. Die haben schon vom Schulfest meines Sohnes letztes Jahr nicht berichtet. Gibt es denn nur noch Donald Trump? -- 195.68.6.6 11:43, 8. Feb. 2017 (CET)

Im Bett

 
Barocker Beichtstuhl in St. Jakob Innsbruck

„Im Bett enthüllen die Männer Dinge, die ihnen noch nicht mal im Beichtstuhl entschlüpfen. Ich weiß mehr über die schmutzigen Geschäfte des Dogen als seine eigenen Räte.“ (Luther Blissett: „Q“, Verlag Assoziation A, Berlin/Hamburg 2016, S. 489)--sauerteig (Diskussion) 17:45, 6. Feb. 2017 (CET)

ISBN 978-3-86241-450-5 Roman aus der Zeit der Reformation, aus dem Katholischen übersetzt von Ulrich Hartmann - tja, da kann man sich nur freuen, -- Ilja (Diskussion) 19:32, 6. Feb. 2017 (CET)
Der neue Papst ist doch ziemlich progressiv. Hat er schon mal über "Beichtmütter" nachgedacht, die ihren Schäfchen die Beichte im Bett abnehmen? Könnte der Katholischen Kirche nebenbei auch noch mehr Mitglieder bescheren. --Optimum (Diskussion) 20:14, 6. Feb. 2017 (CET)
mit vollem Mund soll man doch nicht reden, haben wir schon im Kindergarten gelernt -- Ilja (Diskussion) 20:28, 6. Feb. 2017 (CET)
sollen ja nur die Ohren aufsperrn.... andy_king50 (Diskussion) 20:50, 6. Feb. 2017 (CET)
"die ihnen noch nicht mal im Beichtstuhl entschlüpfen". Ich persönlich glaube eigentlich weniger, dass "die Männer" dem Pfarrer bei der Beichte besonders viel erzählen. Wobei ich persönlich eigentlich niemanden kenne der überhaupt regelmäßig beichten geht. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:24, 8. Feb. 2017 (CET)
Doch; viele Menschen beichten ganz gerne, konfessionsunabhängig, die Frauen etwa am Telefon, die Männer am Tresen oder im Web, das mit dem Prister im Bett mag auch schon mal hier und dort vorgekommen sein, ob diese Beichte dann auch bei der heiligen Kommunion gilt? -- Ilja (Diskussion) 22:05, 8. Feb. 2017 (CET)

Städtepartnerschaft

Wie entsteht so eine Städte-Partnerschaft und wie funktioniert so was im Alltag, besucht man sich, tauscht man was aus, wer hat da welche Erfahrungen? Ich lese die „Paarungen“ nur in der Wikipedia oder in machnen bunten Prospekten, aber was Praktisches habe ich noch etwas mitbekommen. Und gibt es so etwa auch für Regionen und umgekehrt, auch für kleinere Orte, Dörfer? -- Ilja (Diskussion) 13:47, 8. Feb. 2017 (CET)

Beispiel aus meiner Heimatstadt. Zwei Pfadfinder treffen sich in London bei einem Lehrgang, freunden sich an und beschließen, mit ihren Mitpfadfinder einander zu besuchen. Gesagt getan, mitte der 70er fahren die ersten Pfadies aus D nach GB, im Jahr darauf der Gegenbesuch. Jeweils gibt es Besuche beim Bürgermeister und diversen anderen Größen im Ort und so entwickelt sich die Sache. Da Herr/Frau X nicht nur bei den Pfadfindern sondern auch im Verein für Hochleistungsstricken aktiv ist, entwickeln sich weitere Kontakte, Menschen aus den jeweiligen Verwaltungen sind in diesen Vereinen auch aktiv und so kommt es irgendwann, dass beide Städte beschließen, eine Partnerschaft einzugehen, was etwa zehn Jahre nach dem ersten Besuch der Pfadfinder passiert. --Elrond (Diskussion) 14:12, 8. Feb. 2017 (CET)
Ja, das beginnt wohl meist mit privaten Bekanntschaften. Bei der Partnerschaft zwischen Hafnarfjördur und Cuxhaven begann es wohl mit dem Interesse des isländischen Bürgermeisters an deutscher Blasmusik (und einer heimlichen Sehnsucht nach dem Deutschen Wald, den die Isländer, trotz ihrer sonstigen atemberaubenden Landschaften, wohl doch irgendwie vermissen). So kam es zu gegenseitigen Besuchen von Blaskapellen, usw, usf... Musik verbindet! Geoz (Diskussion) 15:52, 8. Feb. 2017 (CET)
Ich habe da eine Rezension im Web gefunden, die tschechische Autorin hat sich 2012 in ihre Prager Dissertation der deutsch-französischen Freundschaft angenommen, es ist wahrscheinlich gut, wenn das Thema einmal mit bisschen Dinstanz begutachtet wird, die deutsche-polnische und deutsch-tschechische Gemeindepartnerschaften, die müssten noch mindesten genau so betrachtet werden. Aber der Anfang ist gemacht. Wir sollten das Thema in der Wikipedia auch noch gut pflegen, das wichtigste ist aber, was wirklich vor Ort passiert. -- Ilja (Diskussion) 21:33, 8. Feb. 2017 (CET)

Söhne und Töchter der Stadt Babylon

irgend jemand hat sich den Spaß erlaubt und anscheinend alle Menschen die in dieser antiken Stadt geboren sind oder gestorben sind, gelöscht, keine Ahnung wieso - sollte man aber wieder hinzufügen. Ist man sich denn sicher, dass Thamir Abbas Ghadban und Talib Schabib dort geboren sind? Gibt es noch andere die euch bekannt sind, die dort geboren oder gestorben sind? Liebe Grüße --46.167.58.55 03:24, 9. Feb. 2017 (CET)

also ich finde auch schon vor zwei Jahren bei Babylon keinen solchen Eintrag, da muss man richtig Wikipedia-Archäologie betreiben ... oder neu bauen. Das sollte man eher dort auf der Diskussionseite besprechen, dort sind die Babylonexperten eher zu finden. -- Ilja (Diskussion) 08:32, 9. Feb. 2017 (CET)
Das war eine IP am 31. März 2013 (leicht zu finden mit WikiBlame). Und stimmt, Artikeldisk ist eine gute Idee. --AMGA (d) 09:09, 9. Feb. 2017 (CET)
On the River of Babylon wird bis heute in der Wikipedia viel umgebaut, in den anderen Wikipedia-Sprachen und Babylons habe ich auch keine Söhne und Töchter gefunden, die machten dort scheinbar andere Dinge als Kinder. Ich wirde das Thema gründlich in der Diskussion dort vorbereiten, sonst geht es womöglich, wie so manches in Babylon, Bach ab. -- Ilja (Diskussion) 11:43, 9. Feb. 2017 (CET)

Rätsel: Fakt, Fakt, Frage, Fakt, Frage

  • The Donald hat ein Dekret abgezeichnet, dass Asylsuchenden/Einwanderern aus Syrien, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen einen Riegel vorschiebt.
  • Seit 9/11, 2001, hat es seit 16 in den USA keinen einzigen Amerikaner gegeben, der durch Asylsuchenden/Einwanderern aus Syrien, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen getötet wurde.
    • Frage 1: Was ist also die Logik von The Donald?
  • The Donald hat nicht solche "Terrorstaaten" wie Ägypten oder Saudi-Arabien eingeschlossen.
    • Frage 2: Warum nicht?
Seit ich heute morgen in einem Zeitungsartikel die Antworten gelesen habe (mit einer hypothetischen (aber verifizierbaren) Antwort auf Frage 2) bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Die nächsten Wochen könnten sehr, sehr unterhaltsam werden!

(Antwort morgen...) GEEZER … nil nisi bene 16:03, 29. Jan. 2017 (CET)

Wobei es nicht um Einwanderer geht, sondern auch um Touristen und Menschen, die seit Jahren in den USA leben, Dolmetscher der US-Army, Kabinencrews von Flugzeugen, Leuten, die mal im Iran geboren worden und seit 30 Jahren deutsche Staatsbürger sind.. -- southpark 16:08, 29. Jan. 2017 (CET)

Fanatiker haben sich noch nie um Logik oder Zusammenhänge oder gar Fakten gekümmert, das würde in einem solchen Weltbild nur stören und es unnötig kompliziert machen. --Elrond (Diskussion) 16:37, 29. Jan. 2017 (CET)

Was mich allerdings interessiert; wenn Herr Trump tatsächlich in eine der Pipelines investiert hat, die er jetzt genehmigte, was da juristisch gemacht werden kann / gemacht wird. --Elrond (Diskussion) 16:40, 29. Jan. 2017 (CET)
Blinder Aktivismus: Terrorismus, ausser den eigenen, der natürlich auch nie als Terrorismus bezeichnet werden darf, einfach zu verbieten. Nur beten wäre noch billiger. Ilja (Diskussion) 16:43, 29. Jan. 2017 (CET)

Na ja, das ist eher ein Rechenexempel. Es wird ja oft unbelegt behauptet "unter den Asylbewerbern seien prozentual nicht mehr Straftäter als unter den Deutschen". Nehmen wir mal an, daß das stimmt. Nehmen wir weiter mal zum einfachen Rechnen an, dass 5% der Population irgendwann im Leben kriminiell werden. Rund 1 Million Zuwanderer. Weitere Annahme: jeder Kriminelle, egal ob Deutscher oder Zuwanderer begeht im Durchschnitt 10 Straftaten. Also im Rechenexempel: 1 Mio*0,05* 10 = Es gäbe ohne jede Einwanderung absolut gesehen 0.5 Mio weniger Verbrechen, falls die Zuwanderer die gleiche Kiminalitätsrate haben. Wobei davon vor dem Hintergrund organisierter Banden und in vielen Herkunftsgebieten eher abwesendem Respekt vor Recht und Gesetz nicht ausgegangen werden kann. Die Zahlen werden sicher abweichen, dass durch Zuwanderung die absolute Zahl von Verbrechen steigt, ist aber simple Mathematik. andy_king50 (Diskussion) 17:04, 29. Jan. 2017 (CET)

Absolute Zahlen zur Verbrechensrate sind auch nicht besonders sinnvoll. In Luxemburg gibt es nur vier Morde pro Jahr, in Deutschland über 600. Warum wohl? 89.12.205.29 17:33, 29. Jan. 2017 (CET)
Gibt's auch Zahlen für Liechtenstein? –– Zerolevel (Diskussion) 17:46, 29. Jan. 2017 (CET)
Problem der kleinen Zahlen! 2008 gab es zwei Mordopfer, eine erschreckende Mordrate von 1 in 18.000, ähnlich wie in Kenia oder Argentinien. Meistens liegt die Zahl der Ermordeten aber bei ungefähr null. 89.12.205.29 18:03, 29. Jan. 2017 (CET)
Und wenn wir die Menschheit ausrotten, hat sich auch die Kriminalität erledigt. Ich hoffe, ich bringe jetzt niemanden auf eine Idee ... --Simon-Martin (Diskussion) 17:49, 29. Jan. 2017 (CET)

Um mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen. Analyse eines amerikanischen Juristen, der an sich Security Hawk ist Put simply, I don’t believe that the stated purpose is the real purpose. This is the first policy the United States has adopted in the post-9/11 era about which I have ever said this. .. You don’t target the wrong people in nutty ways when you’re rationally pursuing real security objectives. .. It will cause hardship and misery for tens or hundreds of thousands of people because that is precisely what it is intended to do... How incompetent is this order? An immigration lawyer who works for the federal government wrote me today describing the quality of the work as “looking like what an intern came up with over a lunch hour. -- southpark 18:01, 29. Jan. 2017 (CET)

Da bring man alles bund durcheinander, schmutzige Phantasie und reine Schwarzweißmalerei: Flüchtlinge, Ausländer, Islam, Minderheiten, alles was bisschen aus dem Rahmen fällt!. Für Kleinkinder ist z.B. die gefährlichste Person, laut Kriminalstatistik, die eigene Mutter. Punkkt: soll man deswegen die Kinder den Müttern etwa alle wegnehmen? Die männlichen Blondinen sollten alle zurück in ihre Mantas und dann irgendwo in die ferne Wallachei verreisen, heute kann man dafür ersatzweise auch einen Lada benutzen. Oder Dschungelcamp auf Eyjafjallajökull buchen. -- Ilja (Diskussion) 18:14, 29. Jan. 2017 (CET)
Oder man kauft seinen alten Mercedes dafür zurück. --46.223.200.217 22:12, 29. Jan. 2017 (CET)
Auflösung
Hier der Artikel:
  • 1. Frage: Der Soziologe Kurzman liefert die Daten: Seit 2001 wurden 123 Amerikaner in den USA durch Muslim terrorists getötet. Denen stehen "230.000 killings, by gang members, drug dealers, angry spouses, white supremacists, psychopaths, drunks and people of every description" gegenüber. Die geblockten Einwanderer aus den Staaten Syrien, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen haben derzeit dasselbe Terrorpotential wie Nonnen (= 0). Dieses Dekret ist also ein hirnrissiger Popanz für seine unreflektierten Anhänger.
Die Petition, seine Steuererklärung offenzulegen, hatte vor 3 Tagen 380.000 Unterschriften. Wenn sie offengelegt werden würde und man die selektive "Verschonung" (Ägypten, Saudi-Arabien (hierher kamen die meisten 9/11 Burschen), Türkei,...) damit demonstrieren könnte, hätte man den Beleg, dass er Politik im finanziellen Selbstzweck macht.
Die nächsten Wochen könnten sehr, sehr, sehr unterhaltsam werden! GEEZER … nil nisi bene 09:16, 30. Jan. 2017 (CET)
Die Frage ist aus meiner Sicht ja nicht, ob das, was Trump gerade abliefert, sinnvoll, zielführend usw. ist oder nicht. Die Frage ist, wann die paranoisierte Anhängerschaft der "poke them in the eye"-Bewegung (Gegen Washington, Muslime, Medien, Steuern, Liberale, was auch immer), die in Trump ihren Präsidenten gefunden hat, anfängt, sich wieder mit der komplexen Realität zu befassen und die Vernunft wieder eine Chance bekommt. -- 195.68.6.6 09:38, 30. Jan. 2017 (CET)
Es ist sehr löblich, dass du ihnen das zugestehst. Dazu müsstest du aber zu ihnen mit ARGUMENTEN durchdringen und ihnen ihre Angst (ja, Angst!) und Unsicherheit nehmen. Aber das sind Leute, die eher glauben als wissen wollen. Und sie haben Waffen. GEEZER … nil nisi bene 10:06, 30. Jan. 2017 (CET)
Richtig es geht um das GEFÜHL, dass Menschen aus diesen Staaten gefährlich sind. Das war ja auch der Grund, warum man Irak angegriffen hat, obwohl kein einziger der Attentäter von 9/11 aus dem Irak stammte. Wie geht sowas? Ganz einfach: Man hat das Gefühl, dass Saddams Anhänger das gleiche wie Al Qaida ist. Resultat: ISIS. Aber könnte sein, dass eine ganze Reihe von Staaten das Gefühl kriegt, dass sie demnächst keine Menschen mehr aus Amerika und Europa einreisen lassen. Warum nicht aus Europa? Weil sie das Gefühl haben, dass das der gleiche Menschenschlag ist. Die Saudis, Iraner und Iraker haben dann vielleicht auch das Gefühl, dass sie die Ölproduktion drosseln sollten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:27, 30. Jan. 2017 (CET)
Falsch, es geht natürlich um alternative Fakten. Nehmt's einfach hin. Fakt 1: Diese Staaten sind böse. Fakt 2: Terroristen aus diesen Ländern haben schon mindestens, wenn überhaupt und ganz sicher nachgewiesen ca. über 105 Anschläge verübt - auf irgend etwas oder wen in den USA. Fakt 3: Alle diese Staaten werden vom IS kontrolliert (auch wenn sie es vielleicht gar nicht wissen). Fakt 4: Der IS will Flüchtlinge als Terroristen schicken. Fakt 5: Es geht nicht um Muslime oder sonstige religiöse Vorurteile, deshalb ist ja gerade nicht Saudi-Arabien auf der Liste zu finden, obwohl von daher z. B. viele der 9/11-Terroristen stammen. Fakt 6 also: Trump handelt genau richtig, ihr seid alle Heuchler, Obama hat sowas auch schon gemacht, hier geht es nur um Sicherheit und überhaupt: Diese Staaten sind böse. Punkt - äh, Period. Ach ja, und Trump ist supertoll, weil der macht, was er versprochen hat. Ich sag euch, so eine ehrliche Haut. Da fiele mir spontan nur einer ein, der seine Versprechen auch so gehalten hat, damals... Aber das führt jetzt zu weit.
Außerdem: Diese Entscheidung war weitsichtig, da das ja nicht nur irgendwelche Flüchtlinge betrifft, sondern auch so richtig gefährliche Typen wie Luol Deng oder Thon Maker. Letzterer hatte am 27.1. (noch) keine Probleme bei der Einreise von Kanada in die USA (selbst schuld, was spielt ein NBA-Team auch im Ausland - das kostet unzählige US-Jobs), aber falls der mal Probleme machen sollte, auch in sportlicher Hinsicht - sicher ist sicher, denn dafür ist die Verordnung ja extra verfasst, "like what an intern came up with over a lunch hour. . . . My take is that it is so poorly written that it’s hard to tell the impact" (angebliche Meinung eines angeblichen Experten auf dem angeblichen Lawfareblog) - da kann man dann eben einiges hinzufügen, ausarbeiten und überhaupt - so schlecht waren die juristischen Kritiken doch nun auch wieder nicht, denn "Trump’s Horrifying Executive Order on Refugees and Visas" - das verkündet zumindest Schrecken.
Ach ja, sonst ist alles beim alten:
Well, I rapped upon a house
With the U.S. flag upon display
I said, “Could you help me out
I got some friends down the way”
The man says, “Get out of here
I’ll tear you limb from limb”
I said, “You know they refused Jesus, too”
He said, “You’re not Him
Get out of here before I break your bones
I ain’t your pop”.--IP-Los (Diskussion) 13:30, 30. Jan. 2017 (CET)

Vielleicht hat er Ägypten nicht mit eingeschlossen weil der einzig bekannte ägyptische Terrorist Mohammed Atta immer noch am Leben sein soll.. Und es keine Belege gibt, dass er jemals an Bord einer der Maschinen gewesen sein soll, alle Aufnahmen von ihm stammen entweder von ihm oder einem Doppelgänger, Tage vor dem Anschlag und sich am Flughafen aufzuhalten ist weder ein Indiz noch strafbar. --46.167.58.55 20:01, 9. Feb. 2017 (CET)

Wir brauchen einen Trump-Versteher!

Die Sache erinnert mich an an die Zeiten von George Dabbelju Bush. Da wussten auch 14jährige Mädchen, die sonst nur von Schminken und Mode eine gewisse Ahnung hatten, nicht aber von Geschichte und Politik, dass der irgendwie doof ist. Da aber Verstehen von komplexen Sachverhalten immer auch eine gewisse Einsicht in die Seelenlagen der politischen Gegenseite braucht, plädiere ich für einen oder mehrere Trump-Beauftragte/n in der Wikipedia. Das kann zur Not auch ein guter, pfiffiger advocatus dialobi sein (also einer, der gar nicht wirklich hinter Trump steht, aber die Argumente seiner Befürworter kennt). Das um sich greifende undifferenzierte Uni-Sono-Trump-Beschimpfen ist mir jedenfalls, der ich den Wert der Opposition und der gegenteiligen Meinung für einen Wert an sich halte, zu wenig. -- Meinungen dazu? --Delabarquera (Diskussion) 16:34, 1. Feb. 2017 (CET)

Zitat aus unserem Artikel Opposition (Politik): In der Geschichts- und Politikwissenschaft steht der Begriff allgemein für politische Kräfte und organisierte Personengruppen in neuzeitlichen, westlichen Staatensystemen, die gegen die politischen Machthaber agieren. Trump ist seit kurzem ein sehr mächtiger Mann. Die Hansel, die sich hier im Café über ihn beschweren und/oder lustig machen, sind das nicht. Eine Opposition auf Seiten der Mächtigen wäre definitionsgemäß ein Widerspruch in sich. Sich im Café über die Mächtigen zu beschweren ist hingegen die natürlichste Sache der Welt. Ich stimme dir zu, dass es nützlich ist, auch den andersdenkenden Menschen möglichst gut zu verstehen (aber nur, um besser gegen dessen Positionen argumentieren zu können). Besseres Verständnis wird aber leider viel zu leicht mit Zugeständnis verwechselt. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Trump im deutschsprachigen Wikipedia-Café mitliest, könnte er auf die Idee kommen, dass man ihm nicht nur an den Stammtischen in seiner Heimat zustimmt (gibt es da überhaupt Stammtische?) Geoz (Diskussion) 17:34, 1. Feb. 2017 (CET)
Was heißt "brauchen"? Haben wir schon, mindestens einen Angemeldeten plus x (IPs sind bekanntlich schlecht zählbar), siehe hier auf der Seite weiter oben... --AMGA (d) 17:58, 1. Feb. 2017 (CET)

Der Ansatz von Trump ist doch simpel. Das Außenhandelsdefizit der USA ist gigantisch. Man kann nicht mehr ausgeben als man hat. Folge: Finanzkrise, radikale Abwertung der Währung oder Protektionismus. --217.238.131.155 19:11, 1. Feb. 2017 (CET)

Die Außenpolitik unter Obama/Clinton war jedenfalls nicht gerade das, was sich viele (und wohl auch das Friedensnobelpreis-Komitee) damals bei der Inauguration im Januar 2009 gewünscht haben. Eine Revolution in Ägypten unterstützt, dann bei den Wahlen das falsche rausgekommen (Muslimbrüder, so eine Überraschung!), also doch wieder eine Militärregierung durch Putsch an die Macht gebracht. Libyen von einem der reichsten und sichersten Länder in Nordafrika (wenn auch mit skurilem Chef) in das vollkommene Chaos gebombt, Rebellen unterstütz, die jedoch unfähig waren eine neue friedliche Verwaltung aufzubauen. Die selbe Chause in Syrien, erst Rebellen unterstütz, finanziert und bewaffnet, das Land ins Chaos versenkt, den Konflikt mit anderen Regionalmächten aktiv gesucht, nix dabei rausgekommen außer zerbrochenes Porzellan, sechs Jahre Krieg, mehrere UNESCO-Weltkulturerbestätten für immer zerstört, Tausende tot und verwundet, Millionen auf der Flucht. Dann noch durch wildgewordene NGOs und Thinktanks den Maidan in der Ukraine angezettelt, wodurch ein erst zwei Jahre davor gewählter Präsident aus dem Amt gejagt wurde und eine ebenso korrupte, aber pro-westliche Oligarchen- und Paramilitärregierung installiert wurde. Vorherzusehender Bürgerkrieg ausgebrochen, neuer Kalter Krieg mitten in Europa. Nicht nur die Ukraine zerreißt es, auch die Fliehkräfte in der EU wurden durch Syrien, die Ukraine und die Massenmigration erheblich angeheizt --> dadurch die letzten fehlenden Prozente beim Brexit-Referendum erreicht. EU-28 minus 1. Das ganze Versagen im Irak ist dabei noch komplett unerwähnt (Einnahme von Mossul durch den IS unter Obama), Ähnliches in Afghanistan: Taliban beschießen Kunduz und stehen kurz vor dessen Einnahme, statt die Wirtschaft und die Institutionen dort aufzubauen kommt nun auch von dort eine Fluchtwelle bis nach Mitteleuropa. Zur Türkei übrigens aus Washington kein Wort, weil ja NATO und wichtigster Verbündeter in der Region. Entweder war Obama einfach ein Blender, der Hoffung weckt und hinter verschlossenen Türen doch ein Turbo-Falke ist, oder er war einfach unfähig und hat sich gegenüber den Generälen und Geheimdiensten nicht durchsetzen können. Aber was man so hört, sind ja viele Generäle gegen all diese Abenteuer gewesen, also war es wohl ersteres. Das sind die Maßstäbe an der die neue Trump-Administration zu messen sein wird. Recht viel schlechter kann Trump es auch nicht machen. --109.100.148.154 19:45, 1. Feb. 2017 (CET) P.S.: Guantanamo nicht geschlossen! Zumindest das hätte Obama auch ohne Kongress machen können. Lieber ein paar schwere Jungs heimlich nach Usbekistan und Dschibuti ausfliegen, statt ihnen einen ordentlichen Prozess in den USA zu machen (oder von mir aus in Den Haag), aber da würden ja deren Aussagen an die Öffentlichkeit kommen (erstens wer den Dschihad finanziert und zweitens, wie schlimm die Folterungen wirklich sind)
"Die selbe Chause in Syrien". Schöne Hyperkorrektur. scnr --Digamma (Diskussion) 10:31, 2. Feb. 2017 (CET)
excusez-moi, la même chose, comme ça est correct ... --109.100.148.154 12:25, 2. Feb. 2017 (CET)
Das Gegenteil ist richtig, der Kandidat beiweist uns als Präsident schon bald, dass er sehr wohl alles noch viel schlechter als überhaupt vorstellbar machen kann, so schlecht, dass man es gar nicht glauben kann, er bricht alle Regeln, lügt wie gedruckt, kümmerst sich ein Dreck um Gesetze, Verfassung und Anstand. Amerikanischer Alptraum.-- Ilja (Diskussion) 20:17, 1. Feb. 2017 (CET)
@109.100.148.154 Gibt es eigentlich etwas, was Du Obama nicht anlastet? Er ist kein Heiliger, und ich hätte ihm keinen Friedensnobelpreis verliehen, aber etwas objektiv sollte man das schon noch betrachten.
Dann noch durch wildgewordene NGOs und Thinktanks den Maidan in der Ukraine angezettelt, wodurch ein erst zwei Jahre davor gewählter Präsident aus dem Amt gejagt wurde und eine ebenso korrupte, aber pro-westliche Oligarchen- und Paramilitärregierung installiert wurde. Das ist russische Propaganda, die auch bei der xten Wiederholung nicht wahr ist. Rußland hat die Ukraine angegriffen (Verzeihung, es sind russische Soldaten, die dort Urlaub machen), dort herrscht kein Bürgerkrieg, sondern ein Konflikt zwischen Rußland und der Ukraine.
Eine Revolution in Ägypten unterstützt Mubarak war pro USA, warum sollten die USA also eine Revolution anzetteln? Lesetip: Revolution in Ägypten 2011.
Das ganze Versagen im Irak ist dabei noch komplett unerwähnt (Einnahme von Mossul durch den IS unter Obama) Der Irakkireg wurde von Bush losgetreten. Dafür konnte Obama nichts.
Die selbe Chause in Syrien, erst Rebellen unterstütz, finanziert und bewaffnet, das Land ins Chaos versenkt Siehe Bürgerkrieg in Syrien. Natürlich kann man sich einen Buhmann suchen und die Ursachen und die in diesem Konflikt verstrickten Parteien einfach mal ausblenden.
wer den Dschihad finanziert Das ist vielen klar. Viele Geldgeber kommen aus Saudi-Arabien. Glücklicherweise hat Trump gegen Bürger dieses Landes ein Einreisestop verhängt, weil er die USA vor potentiellen Terroristen schützen will - ich schaue noch mal nach - nein, hat er nicht. Komisch.--IP-Los (Diskussion) 21:15, 1. Feb. 2017 (CET)
Einreiseverbot. --Stobaios 21:37, 1. Feb. 2017 (CET)
 
Die Republikaner haben Barack Obama nicht mal einen richtigen Stuhl genehmigt, da konnte er das mit Guantanamo einfach nicht schaffen.
Oh je, Trump sagt jetzt "America first", da müssen wir uns wohl warm anziehen. In Washington hieß es doch sonst immer "Europe first". Und jetzt sollen wir auch noch die 2% vom BSP für unsere eigene Verteidigung ausgeben, obwohl 1,4% schon viel Geld sind. Irgendwie fies, uns darauf festzunageln, nur weil wir das mal so vereinbart haben. Trump nennt Putins Russland gar nicht das "Reich des Bösen", so wie vernünftige Präsidenten vor ihm. Dabei hatten wir uns doch schon gefreut, dass sich die beiden Blöcke wieder bis an die Zähne bewaffnet gegenüberstehen, so wie in der guten alten Zeit der gemütlichen BRD-West. Zu Mexiko will er jetzt eine Mauer bauen. Also ziemlich genau an der Stelle, an der im Moment die Mauer steht. Damit beschneidet er das Recht aller Mexikaner auf illegale Einwanderung in die USA. Und sogar TTIP hat dieser Fiesling gecancelt. Werden wir jetzt nie erfahren, wie gechlorte Hühnchen schmecken? 50% der Amerikaner - die, die Trump gewählt haben - müssen wohl über Nacht verrückt geworden sein. Hätten die nicht Hillary wählen können? Na gut, die war in den korrupten Filz des washingtoner Establishments verstrickt, aber das ist uns doch egal. Wir hätten dann erheblich besser schlafen können. --Optimum (Diskussion) 23:44, 1. Feb. 2017 (CET)
Wer über Obama klagt, der bekommt auch Recht, der Trump ist der größte Fehler von Obama, sicher nicht gewollt, aber durch seine Politik irgendwie vorbereitet, kein Mensch kann heute vorhersagen, was das jetzt bedeutet, nur eins ist uns allen ziemlich klar: Nichts Gutes! - Gemessen an der Stimmung im Land war Obama kein erfolgreicher Präsident. Auch er trug dazu bei, dass sich das Land auf eine ungewisse Reise mit unerfahrenem Kapitän wagt NZZ am 19. Januar 2017 -- Ilja (Diskussion) 00:25, 2. Feb. 2017 (CET)
50% der Amerikaner - die, die Trump gewählt haben - müssen wohl über Nacht verrückt geworden sein. Wahlergebnis anschauen und noch einmal nachrechnen! Nicht einmal die Mehrheit derjenigen, die zur Wahl gegangen sind, haben ihn gewählt, sondern die Mehrheit der Wahlmänner. Von 50 % kann also bei weitem nicht die Rede sein. Das gilt aber auch für Hillary Clinton. Was die Nichtwähler wollen, kann man so schlecht abschätzen, jedenfalls kann man die pauschal weder zu Trump- noch Clinton-Wählern machen.
Oh je, Trump sagt jetzt "America first", da müssen wir uns wohl warm anziehen. Das war bei den anderen Präsidenten vor ihm auch nicht anders. Oder glaubst Du, die Bush-Regierung hat den Irakkrieg wegen Europa angefangen?
Trump nennt Putins Russland gar nicht das "Reich des Bösen", so wie vernünftige Präsidenten vor ihm. Dabei hatten wir uns doch schon gefreut, dass sich die beiden Blöcke wieder bis an die Zähne bewaffnet gegenüberstehen, so wie in der guten alten Zeit der gemütlichen BRD-West. Rußland ist nicht das Reich des Bösen, auf Kuschelkurs sollte man aber auch nicht gerade gehen, wenn dieses Land kurz mal die KSZE-Ordnung über den Haufen wirft. Solche Kriege waren schon immer gefährlich (siehe z. B. erster und zweiter Weltkrieg), zumal sich nun die Nachbarn Rußlands bedroht fühlen, was angesichts des Einmarschs in die Ukraine auch kein Wunder ist.
Na gut, die war in den korrupten Filz des washingtoner Establishments verstrickt, aber das ist uns doch egal. Tut mir leid, Optimum, aber Du bist genau auf den Schwachsinn hereingefallen, den Trump immer wieder verkündet hat. Aber: Er gehört zu genau der Elite, die Du so verabscheust. Beispiel? Trumps Unternehmen agieren weltweit, aber er ist immer noch Chef. Seine Familie führt die Geschäfte, hat also enge Kontakte ins Weiße Haus. Das ist schon kein Lobbyismus mehr, das ist Nepotismus! Was meinst Du wohl, wem Trump mit Steuersenkungen einen Gefallen tut? Den Armen oder den Reichen, wie er einer ist? Warum hat der immer noch nicht seine Steuererklärung veröffentlicht, wie es seit Jahren Usus für Präsidentschaftskandidaten ist? Du magst im Washingtoner Establishment den Teufel erkannt haben, siehst aber nicht, daß Trump dann Beelzebub ist.--IP-Los (Diskussion) 00:31, 2. Feb. 2017 (CET)
Was ich Obama zu Gute rechne: den sehr vernünftigen Iran-Atomdeal (Ende der Sanktionen für den Verzicht auf Atomwaffen, auch mit Hilfe von Rußland ausverhandelt) und die Normalisierung der Beziehungen zu Kuba (was schon längst überfällig war, weil von Kuba keine Gefahr mehr ausgeht). Wie gesagt, das war jetzt alles nur die außenpolitische Ebene. --109.100.148.154 01:47, 2. Feb. 2017 (CET) P.S.: Bevor ich je Russia Today gesehen habe, war ich schon dieser Meinung, dass der Maidan inszeniert war, dass da die USA ganz massive geopolitische Interessen spielen haben lassen. Das hat mir nicht die russische Progaganda eingeredet, das war mir schon vom ersten Tag an bewusst. Ich war auch einmal in Odessa und weiß seitdem, dass dies eine russische Stadt ist, keine ukrainische. Von Nowaja Rossija habe ich damals schon gehört, obwohl ich kein Russisch verstand. Das war einfach omnipresent dort, vor 10 Jahren schon. Die Leute denken dort einfach so, deshalb hat mich auch die Krim und der Donbas nicht überrascht. Ich habe immer gedacht, eine der wichtigsten Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg wäre, dass ein Krieg gegen Rußland niemals eine gute Entscheidung sein kann. Das war doch die Lehre, die wir aus dem ganzen Hitler-Wahnsinn gezogen haben: kein Krieg jemals mehr mit Rußland. Aber anscheinend denken andere anders darüber, die jungen Leute, die so jung sind, dass selbst deren Großeltern nicht mehr davon betroffen waren, oder deren Eltern auf Grund von Migrationshintergrund über das Thema wenig nachgedacht haben. Die USA sind jedenfalls weit weg, jenseits des Ozeans, während wir hier in Europa mit den historischen Gegebenheiten leben müssen. Für immer, nicht nur heute. Rußland wird nie verschwinden, es wird immer unser Nachbar sein. Also kann uns nur an guten Beziehungen gelegen sein. Alles andere ist wäre ein Wahnsinn. --109.100.148.154 02:06, 2. Feb. 2017 (CET)
ass der Maidan inszeniert war, dass da die USA ganz massive geopolitische Interessen spielen haben lassen Die Ukraine wollte seit den 1990er Jahren in die NATO. Die USA haben noch 2005 (als eine pro-westliche Führung an der Macht war) solch ein Ansinnen abgelehnt. Die USA hätten also keine Maidan-Bewegung lostreten müssen, sondern hätten schon weit vorher durch eine NATO-Mitgliedschaft ihren Einfluß ausdehnen können. Das hat man aber gerade wegen russischer Interessen nicht getan, siehe NATO-Ukraine-Charta. Die Maidan-Bewegung ist Resultat der Politik des damaligen ukrainischen Präsidenten, der die Ukraine wirtschaftlich stärker an Rußland binden wollte. Das hat den Menschen in der Westukraine nicht gepaßt, da diese (im Gegensatz zur Ostukraine) eher wirtschaftliche Verbindungen zur EU wollen. Wie plump russische Propaganda dabei vorgeht, sieht man schon an Videos, die eine Beteiligung von Blackwater zeigen soll. Dumm nur, daß es die unter diesem Namen zu der Zeit gar nicht mehr gab.
Was Rußland betrifft: Es gibt noch eine weitere Lehre aus dem zweiten Weltkrieg: Appeasementpolitik bei Dikatatoren führt dazu, daß diese nur noch stärker werden, so daß es am Ende zum Krieg kommen muß. Putins Außenpolitik ist sehr aggressiv. Dabei schert er sich - wie angedeutet - weder um die durch die KSZE vereinbarte Ordnung, noch an russische Garantieversprechen (Budapester Memorandum). Zynisch gesagt: das, was in Syrien, in Georgien oder anderswo in der Welt abläuft, ist dagegen weniger prekär, da hier nicht NATO und Rußland aufeinandertreffen und die europäische Friedensordnung in Gefahr gerät. Schau Dir nun einfach mal an, was in den 1930er Jahren passiert ist: Da haben Briten und Franzosen Hitler bei solcherlei Übertretungen gewähren lassen, mit dem Resultat, daß die rote Linie am Ende Polen war. Hitler hat es wieder riskiert, und die Alliierten mußten nun den Krieg erklären, denn Verhandlungen waren völlig sinnlos. Setzt man wiederum heute nicht darauf, Putin zu zeigen, wie gefährlich seine Außenpolitik ist, dann könnte ein Krieg drohen, denn was soll die NATO machen, wenn er dasselbe Spiel, was er in der Ukraine treibt, auch im Baltikum anfängt? Das wäre dann der Kriegsfall für die NATO, und es gäbe kein Zurück.--IP-Los (Diskussion) 11:04, 2. Feb. 2017 (CET)
Ihr Reichsdeutschen seht alles durch eine ideologische Brille. Was ich aus der Geschichte meiner Familie gelernt habe ist: nie wieder eine Konfrontation mit Rußland. Ihr merkt immer erst was Sache ist, wenn die Panzer die Seelower Höhen erreicht haben, wir hier in Osteuropa (mein Wohnort befindet sich einiges (süd-)östlich von Königsberg/Kaliningrad, östlich von Brest-Litowsk und sogar östlich von Lemberg/Lviv) sehen das viel konkreter und wir wollen das nicht, was Merkel und Obama, Victoria Nuland und Joe Biden alles aufgeführt haben. Unter Obama wurde bei uns in Rumänien das Raketenabwehrschild aufgebaut, wodurch wir zum nuklearen Ziel Nummer Eins geworden sind, die US-Navi benutzt unsere Häfen und fährt ständig im Schwarzen Meer herum und fünfzig Kilometer von mir machen die NATO-Landstreitkräfte Manöver mit Panzern und Artillerie, bei einem Fehlschuss wurde sogar ein Haus eines rumänischen Bauer getroffen. Die spielen mit dem Feuer und eure Presse verliert kein Wort darüber. Was haben die Amis überhaupt auf dieser Seite des Atlantiks zu suchen? Wir Europäer mischen uns ja auch nicht in Mexiko, der Karibik und Lateinamerika ein. Wieso benutzen die uns hier in Europa als Aufmarschfeld für ihre Weltmachtansprüche? --109.100.148.154 11:24, 2. Feb. 2017 (CET)
Ich bin kein Reichsdeutscher, was Du auch an meinen Beiträgen ersehen kannst. Ich gehe hier mal von WP:AGF aus, daß Du das nicht herauslesen kannst.
Du redest von Ideologie? Deine Ausführungen verraten, wer hier ideologisch denkt, indem Du nämlich von einem "wir" schreibst und von "Eure". Du hast einen Block im Kopf. Schau Dir doch einfach mal die Fakten an: Rußland hat die Ukraine angegriffen, es führt einen Angriffskrieg gegen dieses Land, das es weder bedroht hat noch die dort lebenden ethnischen Russen. Und nun verlangst Du, daß alle angrenzenden Länder still sitzen und dazu Amen sagen? Du weißt sicherlich, daß diese Staaten schon einmal Opfer sowjetischer Unterdrückung waren, oder? Ich zeige Dir noch eine Analogie auf: Deine Argumentation, daß sei ja alles russisch, deckt sich genau mit der Argumentation, die Hitler für seine Zwecke verwendet hat, z. B. im Falle des Sudetenlandes. Es ist vielmehr erschreckend, wie Du hier versuchst, einen Krieg zu rechtfertigen, der sich aber auch durch gar nichts rechtfertigen läßt. Hier geht es - wie im Falle der USA beim Irakkrieg - einfach nur um Herrschaftsansprüche, unter der unschuldige Menschen zu leiden haben.
Was haben die Amis überhaupt auf dieser Seite des Atlantiks zu suchen? Die Frage ist leicht zu beantworten: weil sie von anderen Staaten (Polen, baltische Staaten) darum gebeten worden sind. Gegenfrage: was hat Rußland in der Ukraine zu suchen? Warum müssen dort "dank" der russischen Armee Tausende von Menschen ihr Leben verlieren? Die Begründung, daß das mal russisch war oder dort ethnische Russen leben, ist fadenscheinig und zynisch gegenüber denjenigen, die nun Opfer dieses Angriffskrieges sind.--IP-Los (Diskussion) 12:24, 2. Feb. 2017 (CET)
Für uns osteuropäische Volksdeutsche (die, die immer noch dort leben) sind alle Deutschen aus dem Staate Deutschland "Reichsdeutsche", also bist du auch einer. Tut mir leid, wenn der Wikipedia-Artikel das nicht erwähnt. Das ist eben unser Sprachgebrauch. Un neamț din Germania. Die ethnische Kategorie "Deutscher" hat eben keine hundertprozentige Überschneidung mit der staatsrechtlichen Kategorie "deutscher Staatsbürger". --109.100.148.154 12:34, 2. Feb. 2017 (CET)
P.S.: Deutschland kennt das nicht, es gibt nur zwei autochthone ethnische Minderheiten in Deutschland: die Sorben und die Holstein-Dänen, die so wenig sind, dass sich keiner darüber den Kopf zerbricht. Deutschland ist bis auf die jüngere Zuwanderung ein ethnisch sehr homogener Staat. Die Ukraine ist das nicht, auch Rumänien ist das nicht. Ein großer Flächenstaat hat automatisch autochthone ethnische Minderheiten, das muss man anerkennen. Bei uns in Rumänien ist ein Siebenbürger Sachse Staatspräsident und die Partei der ungarischen Minderheit ist in Koalition mit der aktuellen Regierung. Bei uns passt alles. In der Ukraine wollte man aber einen ethnisch homogenen Staat schaffen (mit rein ukrainischen Medien, Schulsystem, Amtssprache, etc.) der fast 50% der Bevölkerung links liegen lässt. Wenn ich ein Großukrainischer Nationalist bin, dann muss ich anerkennen, dass es neben Ukrainern noch andere ethnische Gruppen in diesem geographischem Raum gibt. Wenn ich aber einen rein ukrainischen Staat will, weil ich Stepan-Bandera-Fan bin, dann muss ich auf die östlichen und südlichen Gebiete verzichten. Das geht ja auch. Ein rein ukrainischer Staat ist möglich, wenn man den Donbas, die Krim und Bessarabien, Odessa und Nikolajew draußen lässt. Die Ukraine führt sich aber auf wie Großungarn Ende des 19. Jahrhunderts. Da braucht man sich nicht wundern, dass es Gegenreaktionen gibt. --109.100.148.154 12:52, 2. Feb. 2017 (CET)
Reichsdeutsche sind hier aber etwas anderes, denn wir leben nicht mehr im Staate "Deutsches Reich".
In der Ukraine wollte man aber einen ethnisch homogenen Staat schaffen (mit rein ukrainischen Medien, Schulsystem, Amtssprache, etc.) der fast 50% der Bevölkerung links liegen lässt. Das ist Deine Meinung, hat aber mit der Wahrheit wenig zu tun. Das ist wieder nur russische Propaganda. Schau Dir doch mal die Situation auf der Krim an! Vor der russischen Annexion gab es dort ukrainische, russische und krimtatarische Medien. Jetzt sieht es so aus: die kritartarischen Sender wurden dichtgemacht, in der Schule wird in den oberen beiden Schulklassen nur noch Russisch zugelassen. Beurteile also selbst - wer gibt hier mehr Rechte und wer unterdrückt stärker?
Ein rein ukrainischer Staat ist möglich, wenn man den Donbas, die Krim und Bessarabien, Odessa und Nikolajew draußen lässt. Es wäre auch ein rein russischer Staat möglich, wenn man die russische Förderation auflöste. Warum plädierst Du denn nicht dafür? Im Gegensatz zur Ukraine, wo eben keine Ukrainisierung durchgeführt wird (auch wenn einige nationalistische Spinner das dort wollen), hat Rußland mit kriegerischen Mitteln andere Ethnien unterdrückt und tut dies noch immer (Stichwort Tschetschenienkrieg - das war eben kein Kampf gegen islamistischen Terror, den hat man erst durch diese Kriege heraufbeschworen). Du mißt hier mit zweierlei Maß. Erkläre mir doch mal, wie viele ethnische Russen in der Ukraine vor der russischen Einmischung umgekommen sind und wie viele seit dem Angriffskrieg? Erkläre mir, wie viele Menschen ethnischer Minderheiten zwischen 1991 und 2012 in der Ukraine getöten worden sind und wie viele in Rußland. Da sollte Dir etwas auffallen, wenn Du einfach mal die nackten Zahlen betrachtest.--IP-Los (Diskussion) 13:43, 2. Feb. 2017 (CET)
P. S.: Nochmals: Deine Argumentation gleicht der Hitlers im Falle des Sudetenlandes sehr stark - das sollte Dir doch zumindest mal zu denken geben, oder?--IP-Los (Diskussion) 13:44, 2. Feb. 2017 (CET)
Worauf man beim Stichwort Trump-Versteher so alles kommen kann! Maidan und Ukraine und Reichsdeutsche. Nun ja, alles hängt wohl irgendwie mit allem zusammen, und das macht die politischen Dinge auch so brisant. Heute gibt es übrigens auch schon eine Gefängnisrevolte gegen Trump! --Delabarquera (Diskussion) 13:50, 2. Feb. 2017 (CET)
Die Argumentation gleicht der von Woodrow Wilson und seinem 14-Punkte-Programm, der die Nachkriegsordnung nach 1918 maßgeblich erschaffen hat. Der hiesige Wikipedia-Artikel ist übrigens ziemlich <deutschlandlastig> und gibt überhaupt nicht wieder, welchen Effekt Wilson auf Osteuropa hatte. Noch ein kleines Zitat: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts. Es besagt, dass ein Volk das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Völkerrecht, nicht westliche Wertegemeinschaft, die sich wie eine Fahne im Wind im journalistischen Tagesgeschäft täglich dreht. Wann hat man aus Washington das letzte Mal was vom Völkerrecht gehört, also keine Angriffskriege, Selbstbestimmungsrecht, keine Einmischung in innere Angelegenheiten, keine Waffenlieferungen an Kriegsparteien, etc. --109.100.148.154 15:40, 2. Feb. 2017 (CET)
Lies mal Whataboutism. Es geht hier um Rußland, nicht um die USA. Da könnten wir auch stundenlang diskutieren (Vietnam, Irak), aber das macht Rußlands Aktionen weder richtig noch gerecht. Herr Putin führt das Völkerrecht an, wenn es ihm recht ist, achtet es aber nicht die Bohne. Das Völkerrecht habe ich gerade angeführt, weil sich Putin darauf stützt - wie schon angedeutet auf die gleiche Weise wie dies Hitler schon in den 1930ern getan hat. Beiden ist das aber schnurzegal, denn sonst hätte Putin keinen Krieg angefangen, der ethnischen Russen das Leben kostet. Hatten die Tschetschenen das Recht, frei über ihr Schicksal zu entscheiden? Haben die Krimtartaren das? Völkerrecht gilt nur als Vehikel, um eigene Machpolitik durchzusetzen.
Worum es hier geht, ist aber eben tiefgreifender, nämlich wie ich oben schon angesprochen habe, um die KSZE-Schlußakte. Die hat Putin mit Füßen getreten. Rußland ist Garantiemacht für die Unverletzlichkeit der ukrainischen Grenzen. Sie sind aber in das Land einmarschiert. Was willst Du also verteidigen? Er führt einen Angriffskrieg gegen ein Land, das ihn nie bedroht hat! Da kannst Du jetzt noch so sehr die USA beschimpfen, aber das geht ganz klar auf Putins Kappe.--IP-Los (Diskussion) 17:01, 2. Feb. 2017 (CET)
Die größte tschetschenische Bevölkerungsgruppe außerhalb der Russischen Föderation lebt in Österreich, warum auch immer, aber allein in Wien sind etwa 30.000 Tschetschenen. Und die sind die absolut schwierigste Immigrantengruppe überhaupt, am schwierigsten zum integrieren, mit der höchsten Gewaltrate, der höchsten Kriminalitätsrate, Diebstal, Vergewaltigung, Raub, Körperverletzung - you name it. Natürlich gilt das nicht für jeden einzelnen, es gibt sicher auch ein paar nette, aber dennoch die Statistik spricht doch Bände. Hast du schon einmal von der Goldenberg-Bande gehört? Selbst mit Kosovo-Albanern funktioniert die Integration besser. Dabei schauen die Tschetschenen ganz europäisch aus, die kann man optisch gar nicht von einem innviertler Bauern unterscheiden. Diskriminierung ist hier also sicher nicht das Problem, sondern ihre saublöde Stammesideologie. Da hat es einmal ein Lied gegeben: Everywhere you go, you always take the weather with you. Und genau das trifft auch auf die Tschetschenen zu. Egal wohin sie auswandern, sie nehmen ihre Scheiß-Gewaltideolgie mit, ihre patriachalen Vorstellungen, ihren Machismo, ihre Religion. Mittlerweile verstehe ich die Russen, warum sie mit den Tschetschenen so ein Problem haben. --109.100.148.154 02:23, 3. Feb. 2017 (CET)
Am Rande: Die andere Bedeutung von "Reichsdeutsche" kann ich bestätigen; das kenne ich von früheren Kontakten mit oberschlesischen Umsiedlern, wenn sie sich auf die ansässige Bevölkerung bezogen. Im aktuellen Diskurs aber wirklich missverständlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 2. Feb. 2017 (CET)
Wenn in Minnesota eine Katze von einem Tornado weggeweht wird, steht es bei euch am nächsten Tag in allen Zeitungen. Wenn irgendwo in Osteuropa tausende Menschen auf der Straße demonstrieren (so wie gestern bei uns in Rumänien), dann steht kein Wort in euren Zeitungen. Deshalb wisst ihr so gut wie nichts über eure östlichen Nachbarn, nicht über Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Litauen, Estland, Weißrußland, etc. Ich mach euch da gar keinen Vorwurf, eure Medien ignorieren einfach Osteuropa, ja selbst über Italien, Frankreich, Spanien und Portugal liest man wenig, jedoch jeden Tag irgend etwas (für uns) belangloses aus den USA. Jeder von euch kennt die "Black Lifes Matter" Bewegung und hat eine Meinung dazu, jeder kennt Kim Kardashian, jeder kann die Stadtteile von New York aufzählen (Brooklyn, Manhatten, Queens, Bronx, Harlem, etc.), auch wenn er/sie noch nie dort war. Aber aus welchen Stadtteilen bestehen eigentlich Warschau, Prag und Budapest? --109.100.148.154 01:17, 3. Feb. 2017 (CET)
Romaenien kam vor in deutschen Nachrichten: [57], wenn auch vielleicht ein bisschen spaet... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:57, 3. Feb. 2017 (CET)
Deine grundsätzliche Kritik ist sicher berechtigt, aber die Beispiele sind teilweise ungeschickt wählt. Brooklyn und Queens haben jeweils für sich genommen mehr Einwohner als Warschau, Prag oder Budapest. Und selbst Manhattan und Bronx haben mehr als Prag. Natürlich ist Amerika weiter weg. Aber man sollte den Medien nicht vorwerfen, dass sie sich ab und zu für fremde Stadtteile mit siebenstelliger Bevölkerung interessieren. Zumal mir in letzter Zeit auch gar keine Reportage aus der Bronx aufgefallen wäre.
Die Unruhen in Rumänien werden in Deutschland tatsächlich relativ breit behandelt, auch in der Lokalpresse. Und das deswegen, weil sie nicht nur irgendwelche innerrumänischen Konflikte berühren, sondern an der aktuellen und künftigen Rechtsstaatlichkeit des Landes zweifeln lassen und dies wiederum Rückwirkungen auf die EU haben kann. --46.223.200.217 21:54, 3. Feb. 2017 (CET)
@IP109.100.148.154 Ah ja. Das rechtfertigt natürlich den russischen Krieg gegen Tschetschenien.
Mittlerweile verstehe ich die Russen, warum sie mit den Tschetschenen so ein Problem haben. Das Problem haben sie, weil sie dort Menschen getötet haben. Es geht nicht um Integration. Warum sollte man sich integrieren, wenn man unabhängig sein will? Deine Argumentation ist einfach hanebüchen. Das wäre so, als würde ich so argumentieren: Die Serben sind allesamt schlecht zu integrieren. Die haben doch wirklich in den 1940er Jahren Anschläge auf deutsche Soldaten verübt. Mittlerweile verstehe ich die Deutschen, warum die damals mit den Serben so Probleme hatten. Du vermischt hier also auf ziemlich perfide Weise zwei völlig unterschiedliche Komplexe, um a) Tschetschenen als schlecht darzustellen, damit b) der brutale Krieg der Russen im Nachhinein als legitim erscheint. Es hilft aber nichts, Du kannst damit weder die brutale Vorgehensweise in Tschetschenien noch den Angriffskrieg in der Ukraine begründen noch ihn legitimieren.
Aber aus welchen Stadtteilen bestehen eigentlich Warschau, Prag und Budapest? Das hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber: Kennst Du die Stadteile Amsterdams, Brüssels oder Madrids? Ich könnte noch einfacher fragen: Wie heißen die von Washington D. C. - immerhin Hauptstadt der USA? Daß die Stadtteile New Yorks so bekannt sind, liegt weniger an den Nachrichten als an Filmen, in denen diese immer wieder erwähnt werden.
Deshalb wisst ihr so gut wie nichts über eure östlichen Nachbarn, nicht über Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Litauen, Estland, Weißrußland, etc. Lies Dir einfach meine Beträge durch, da bin ich auf Polen und die baltischen Länder eingegangen (Litauen, Estland, Lettland), gerade in bezug auf Rußland.--IP-Los (Diskussion) 01:56, 8. Feb. 2017 (CET)
Hier bekommt jeder das, was er verdient. Wer ausgerechnet hier, in der Faschingsveranstaltung der deutschen Wikipedia, solche Fragen stellt oder Forderungen nach einem Trump-Versteher aufstellt, bekommt das Gesülze, das man hier halt bekommt. Ein Versuch einer halbwegs vernünftigen (und relativ aktuellen) Antwort: Der soeben verstorbene Tzvetan Todorov hat mal gesagt (oder soll jedenfalls laut Feature im Deutschlandfunk gesagt haben) in Abgrenzung vom Schmähsatz "alles verstehen heißt alles verzeihen": nein, man darf nicht alles verzeihen, aber man muss alles verstehen, auch seine Gegner, auch seine Feinde, schon, um sie wirksam bekämpfen zu können. Dem kann ich mich nur anschließen. Für ein Enzyklopädie-Projekt müsste der Grundsatz "alles verstehen" ja eigentlich fundamental sein. Nur: die Menschen sind nun mal nicht Enzyklopädie-kompatibel, auch die meisten Wikipedianer nicht, wie man hier ja wider demonstriert bekommt. --Schuetz13 (Diskussion) 11:49, 9. Feb. 2017 (CET)
@Schuetz13 Das lassen wir -- nein, lasse ich mal als Schlusswort so stehen. --Delabarquera (Diskussion) 16:40, 9. Feb. 2017 (CET)

Zusammenbrechende Währungen

Es sprechen schon wieder soviele Leute von zusammenbrechenden Währungen und Bargeld abschaffen.

Was ich mich ja Frage, wenn tatsächlich eine Währung keine Lust mehr hat zu funktionieren bzw. der Charme selbiger genommen wird und sie damit ihre Funktion verliert (Geld lebt nunmal davon, das man es in der Hand halten kann und Dinge wie spontane Trinkgelder möglich sind, alles darüber hinaus interessiert nur Minderheiten bzw. wird als störend empfunden), warum dann den Aufwand betreiben und eine neue einführen? Wenn jemand arbeiten darf, sollte demjenigen das doch eigentlich genug sein. Bspw. wenn ein Polizist dafür sorgt, dass alles seine Ordnung hat, warum will er dann noch zusätzlich Geld dafür? Er ist doch jemand, kann jemand sein, warum sollte ihm das nicht reichen?

Die Fragen stellen sich mir insb. auch in dem Kontext, das der deutsche Sprachraum eine derart enorme Wirtschaftskraft hat (bspw. 80 Mio. Deutsche exportiert wesentlich mehr als die 1400 Mio. Chinesen) die so nebenbei abfällt, während wir darüber diskutieren, ob Vögel jetzt zu dicht an Windrädern nisten müssen oder nicht (oder ähnliches). Und wenn davon jetzt ein Teil wegfällt, wenn Menschen unsere Exporte nicht so mögen, wie gehen wir damit um. Wollen wir unsere diesbezüglichen Interessen in bspw. den USA schützen? Oder aber wir finden eine nicht ganz so "great again" Lösung, wie wir es schaffen die verbliebenen Aufgaben (bspw. aufpassen das die Anlagen auch ordentlich die Dosen fertigen und befüllen) so zu verteilen, dass alle in unserem Wirtschaftsraum genug Dosen haben können. Ich denke, sollte die Währung ausfallen, haben wir genug Menschen (insb. auch weil durch den Wegfall der Währung ja noch welche frei werden) um die Lebensstandards so wie wir sie jetzt führen auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Einfach weil es genug Menschen gibt die einfach so mitmachen im Wirtschaftssystem (und sei es, weil sie als Polizist etwas sein können, was sie sonst nicht wären). Ich würde sogar behaupten, dass wir dadurch eine Verbesserung der Lebensstandards erreichen können. (Ich spreche hier von keinen 'sozialistischen Systemen', Konkurrenzdruck etc. bleibt weiter bestehen, nur das Geld fällt weg, es geht dann mehr darum einfach ein gutes Produkt zu haben, z.B. um besser da zu stehen als die Kokurrenz, mehr in den Medien zu erscheinen etc.). Eigentlich nur die Eigentumsrechte werden derzeit über das Geldsystem geregelt (wer viel Geld hat, kann viel Eigentum haben), da findet sich aber sicher auch eine andere Methode (wer viele Youtubelikes oder so hat ... und dann Angebot und Nachfrage, oder per Mehrheitsentscheidungen, wem bspw. das neu gebaute Flugzeug gehört, oder einfach die die es gebaut haben dürfen sagen was damit passiert?). Einzig haben dann vermutlich sehr viele Menschen sehr viel Langeweile und wollen auch 'Polizisten' sein, aber eigentlich spricht ja dann auch nichts dagegen das wir ein paar mehr 'Polizisten' usw. haben als wir eigentlich brauchen. Na jedenfalls hab ich keine Lust auf einen Konflikt darum, wer nun wen füttern darf. Grüße --Serotas (Diskussion) 06:41, 7. Feb. 2017 (CET)

Mach dir einfach nicht so viele Sorgen ;-) --AMGA (d) 10:25, 7. Feb. 2017 (CET)
Wenn du Geld unbedingt abschaffen willst, dann bitte nicht im Sinne einer Meritokratie, sondern eher des Anarchokommunismus. Ich persönlich ziehe den Marxismus bzw. ähnlichen Sozialismus vor. Und darum:
Wacht auf Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde, nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, alles zu werden, strömt zuhauf!
Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!
Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun! Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht! Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!
Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!
In Stadt und Land ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei'n. Die Müßiggänger schiebt beiseite, diese Welt muss unser sein! Unser Blut sei nicht mehr der Raben, nicht der mächt'gen Geier Fraß! Erst wenn wir sie vertreiben haben, dann schein die Sonn' ohn' Unterlass!
Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!
--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:42, 7. Feb. 2017 (CET)
Die Diagnose von Marx war brilliant und richtig und ist es immer noch, die Therapie dagegen grottig schlecht und mittlerweile mehrfach als untauglich bewiesen. Wie man die Krankheit die Marx diagnostiziert hat nun richtig bekämpft; ich habe leider keine Ahnung und bin damit wohl wahrlich nicht der einzige. --Elrond (Diskussion) 14:36, 7. Feb. 2017 (CET)
Das wird nix. *Die* Voraussetzung für diese Marx'sche Idee war schließlich Die Proletarier haben nichts … zu verlieren als ihre Ketten (Manifest, Kap. 4). Das mag ja vor 150+ Jahren noch so *halbwegs* gestimmt haben, aber schon im 20. Jh. nicht mehr, daher ist das ganze Experiment ja auch gründlich schief gegangen (hey, ich war dabei!) Und heute trifft das um so weniger zu, in weiten Teilen der Welt. --AMGA (d) 11:02, 7. Feb. 2017 (CET)


Jetzt können die Proletarier schnell ihre Sozialhilfe verlieren, das sin die neuen Ketten, das hat sie leicht manipulierbar gemacht, mit ihnen agiert auch die s.g. Sozialindustrie, die vielen nur scheinbaren Gutmenschen, die sich Helfer und Betreuer nennen, viele Trittbrettfahrer, die zuerst ihre Schäfchen ins Trockene bringen und sich oft ihren Reim machen auf Marxismus machen. Der hört bei ihnen am Feierabend auf. -- Ilja (Diskussion) 14:57, 7. Feb. 2017 (CET)
Ja, die Wurzel allen Übels ist das Geldsystem. Es lebe die Freiwirtschaft. 217.191.74.5 17:09, 7. Feb. 2017 (CET)
Welche Aspekte der "Marx'schen Therapie" sind denn "grottig schlecht"? (keine Ironie, wirkliche Wissensfrage)--Wikiseidank (Diskussion) 10:04, 8. Feb. 2017 (CET)
Diktatur des Proletariats? Siehe auch div. Ansätze in Kritik am Marxismus. --AMGA (d) 10:11, 8. Feb. 2017 (CET)
Es tut mir ja leid, dass ich den Benutzer:Serotas ("80 Mio. Deutsche exportiert wesentlich mehr als die 1400 Mio. Chinesen") enttäuschen muss. [58] Der Weltmeisterzug ist längst abgefahren. Die deutsche Wirtschaft wurde von Kommunisten abgehängt. --Wikischlumpf (Diskussion) 13:44, 9. Feb. 2017 (CET)
Schnee von gestern, bzw. 2009. 2016 sah das so aus: Prognose zum Leistungsbilanz-Überschuss: Deutschland überholt China. Anderer Kennwert zwar, aber immerhin. Und erst Recht pro Kopf der Bevölkerung: da hat Deutschland beim Export immer noch mehr als das Zehnfache des chinesischen Wertes, beim Leistungsbilanz-Überschuss sogar mehr als das Zwanzigfache(!) In Anbetracht des jüngst - zwar auf hohem Niveau, aber doch - kriselnden Chinas dürfte sich daran auch erstmal nichts ändern. --AMGA (d) 17:19, 9. Feb. 2017 (CET)
Dafür haben sie einen Flugzeugträger und finden Wiedervereinigung noch eine gute Sache, ätsch. --Wikischlumpf (Diskussion) 21:14, 9. Feb. 2017 (CET)

Börder Wåll

Die Schweden habens einfach drauf! Period! GEEZER … nil nisi bene 09:53, 9. Feb. 2017 (CET)

Ja, schon gesehen. Das beste ist natürlich der *eine* Imbusschlüssel. Aber Trump-Unterstützer-und-IKEA-Kunden, falls es die gibt, können sicher ein paar überschüssige abgeben ;-) --AMGA (d) 09:58, 9. Feb. 2017 (CET)
In der ehemaligen Zone will der Trump alte Genossen gewinnen. Ob Lego für die Mauer auch noch ein Angebot macht, vielleicht was buntes? Und wir war es damals mit der Konzertmauer von The Wall, die Lösung schien mir sehr günstig zu sein, vielleicht sind die Überbleibleibsel noch irgendwo aufzutreiben. -- Ilja (Diskussion) 11:57, 9. Feb. 2017 (CET)
Da wäre ja auch noch Fischertechnik. Man sollte sich schon mehrere Angebote einholen.--82.210.244.108 13:32, 9. Feb. 2017 (CET)

Bäh, das ist doch alles nicht Made in the USA! Damit könnt ihr bei Mr. Präser nicht landen! --Elrond (Diskussion) 14:01, 9. Feb. 2017 (CET)

Es sollen doch die Mexiner bezahlen, die machen doch so schöne Ponchos, eine Schnur aufspannen und die handgewobenen Decken der mexikanischen Frauen darüber hängen, fertig wäre die Trumper-Mauer. -- Ilja (Diskussion) 16:14, 9. Feb. 2017 (CET)
Nenene, so geht das natürlich nicht! Das müssen US-amerikanische Quilts sein, die von Mexiko bezahlt werden müssen! --Elrond (Diskussion) 16:30, 9. Feb. 2017 (CET)
Da missverstehst Du was. Bauen sollen selbstverständlich D.T.'s Bauunternehmen. Zahlen sollen angeblich die Mexikaner. D.T. hat aber doch nach der Wahl klargemacht, dass nicht die Mexikaner zahlen werden, sondern die US-amerikanischen Verbraucher über Preiserhöhungen, denn die vorgeschlagenen Zölle auf mexikanische Waren mindern ja nicht die mexikanischen Verkaufspreise, sondern erhöhen die US-amerikanischen Endverbraucherpreise. Sowas nennt sich klassisches Eigentor. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 9. Feb. 2017 (CET)

Schwarz/weiß-Haus

 
Das Weiße Haus wird umgebaut - schwarz-weiß

da werden nach Trumps Entscheid die Indianer endlich nach Indien repatriiert und wie sich gehört, wird es auch feierlich mit einer Show begleitet. -- Ilja (Diskussion) 18:54, 9. Feb. 2017 (CET)

Link dazu --Elrond (Diskussion) 19:52, 9. Feb. 2017 (CET)

Wird die EU noch weiter existieren können

Wenn Marine Le Pen Präsidentin wird? --217.238.141.250 19:12, 9. Feb. 2017 (CET)

Warum nicht?! --Elrond (Diskussion) 19:41, 9. Feb. 2017 (CET)
Aber klar doch. Vielleicht schafft sie sogar den Frexit und outsourct damit ein paar Milliarden Nettozahlungen an ihren netten Nachbarn im Osten. --Wikischlumpf (Diskussion) 21:14, 9. Feb. 2017 (CET)
Wird sie nicht. Wird erste in der ersten Runde und verliert dann die Stichwahl. --AMGA (d) 23:00, 9. Feb. 2017 (CET)

Wird sie, da die französische Arbeiterschaft voll hinter dem Front National steht. Nicht jeder Linke ist ein Wohlstandsschönling, der es vom System geschenkt bekommt. Die Zeit der Salonproletarier ist vorbei, jetzt gibt die Straße den Ton an. Was nutzt uns der Genosse der Bosse? Was bringen uns "soziale" Demokraten, die eine unsoziale Politik betreiben? Wer hat denn die Arbeitsmärtke dereguliert, den Billiglohnsektor geschaffen und die Regularien für Banken gelockert? Ja richtig, das waren die europäischen Sozialisten, Schröder vorne dran. Ich möchte daran erinnern, dass es ein gewisser Hartz war, der Firmengelder veruntreut hat. Und wie war das in Regensburg? Und wieso haben gerade rote Kommunen in NRW gigantische Schuldenberge hinterlassen? Fragen über Fragen. Mein Rat an Euch: Wählt Martin Schulz. Das nützt AFD und CSU, denn am Ende wird die gesamte deutsche Linke bis in alle Zeiten diskreditiert sein beim kleinen Mann. Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. --217.238.159.141 08:39, 10. Feb. 2017 (CET)

Rechtes Wunschdenken. --Simon-Martin (Diskussion) 10:07, 10. Feb. 2017 (CET)
Wenn der erste Clown der USA noch ein paar Wochen so weitermacht, wird es nicht wenigen die eigentlich eine Strafstimme abgeben wollten klar, dass die Demagogen vielleicht doch nicht soooo prickelnd sind für das Land (oder besser für die Welt). Auch nicht wenige, die eigentlich grob inhaltlich mit einigen dieser Rattenfänger übereinstimmen werden ob Trump sicher noch mal in sich gehen und ihre Entscheidung überdenken. Alles nicht gut für Le Pen, Wilders & Co und auch unsere AfD wird sich in ein paar Wochen wünschen, dass doch besser eine Dame Präsidentin der USA geworden wäre. P.S. kein linkes Wunschdenken, denn ich kriege diesen Trend auf der Arbeit, im Dorf und auch sonst recht gut vorgeführt. --Elrond (Diskussion) 10:52, 10. Feb. 2017 (CET)

Rechtes Wunschdenken? Ah und wieso ist dann Trump Präsident? Lottogewinn? Und wieso soll sich der kleine Arbeiter in den USA nicht die Hände reiben, wenn ad hoc 8 Millionen Illegale ausgewiesen werden? Und wieso glaubt Ihr immer alle, dass das was in der Öffentlichkeit geäußert wird, auch repräsentativ ist für das, was der Wähler an der Urne macht? Kaum einer wird in der Arbeit oder im Dorf sich dazu bekennen, dass er AFD oder CSU wählt. Wieso auch? Und wer redet schon mit jemandem, der anderer Ansicht ist? Da redet man halt dann über das Wetter oder den Schmutz auf der Straße. PS: Immer scheitern ist links, immer das wahr machen, was man ankündigt, ist rechts. Ein Blick in die Geschichte dürfte das doch deutlich gemacht haben. :)--217.238.159.141 10:58, 10. Feb. 2017 (CET)

CSU kann man hier sowieso nicht wählen. Gedankenexperiment: was würde passieren, wenn qua Zauberspruch schlagartig alle die, die Du jetzt mal Illegale nennst aus den USA verschwänden?! Es würde sehr schmutzig und viele Kinder würden weinen (weil ihre Nanny weg ist), viel Arbeit würde liegen bleiben und die Ernte würde zu einem nicht geringen Teil auf den Feldern bleiben. Und das Händereiben würde schlagartig aufhören, wenn den kleinen Arbeitern diese Arbeit zu den Löhnen angeboten würde, die die Illegalen kriegen. Mr. Trump ist nicht angetreten, um Segnungen über die Arbeiter zu bringen, das hat er in der Vergangenheit oft genug ausreichend demonstriert, er will, dass er richtig was verdient und ist offensichtlich wirkllich davon überzeugt, das die USA jetzt seine Firma ist. Daher auch die Rumpelstilzchenreaktion auf die pösenpösen Widerworte dieser sogenannten Richter (allein mit dieser Bezeichnung hat er überdeutlich demonstriert, dass er keinerlei demokratisches Denken hat). Warten wir noch ein paar Wochen ab, was dieser Herr noch so macht und wie es ihm dabei so ergeht. Apropo Scheitern. Bislang haben sich alle rechtsradikalen Parteien in den Parlamenten der Nachkriegszeit binnen kürzester Zeit selber demoliert. Beispiele gibt es genug und auch die AfD scheint immer wieder sehr erfolgreich dabei zu sein, sich in inneren Grabenkämpfen zu filetieren, da haben sie einiges mit den linken Extremparteien gemein. So gesehen ist Mr. Trump mittelfristig vielleicht ein großer Segen für die Demokratie! --Elrond (Diskussion) 11:39, 10. Feb. 2017 (CET) P.S nur zur Informatioin, was ad hoc eigentlich bedeutet. --Elrond (Diskussion) 11:41, 10. Feb. 2017 (CET)
Es soll in Bayern Betriebe geben, in denen man Probleme kriegt, wenn man sich als CSU-Gegner outet ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 12:14, 10. Feb. 2017 (CET)
Du immer mit deiner CSU. Der Seehofer ist doch der groesste Troll, den das politische Berlin zur Zeit zu bieten hat. Zuhause, in Bayern in den Bierzelten laesst er sich mit seinen seltsamen undurchfuehrbaren Vorschlaegen (ich vermute, das weiss er auch) feiern, und wenn er dann damit in Berlin seinen Mund aufmacht, wird er dafuer nicht mal mehr ausgelacht. "Hat halt nicht geklappt, aber ich sage euch, beim naechsten mal!" - klapps wieder nicht. Dabei isser ja nicht bloed: dass er bundesweit alleine ohne die CDU keine Change haette, hat er ja verinnerlicht, deswegen hat er auch kurzerhand den Schwanz wieder eingezogen. Der bayrische Waehler hingegen scheint nicht so helle zu sein: er ist wohl ziemlich unzufrieden mit Merkels Politik, waehlt aber trotzdem immer wieder CSU und traegt so Merkel (mindestens prozentmaessig) ordentlich mit. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:17, 10. Feb. 2017 (CET)

Apropos CSU: Und wie war das in Regensburg? Gute Frage, wie war das denn? --141.76.97.142 12:06, 10. Feb. 2017 (CET)

Die Bayern wählen die CSU, weil sie erfolgreich ist und in langen Zeiträumen denkt. Viele Kommunen in Bayern sind schuldenfrei. NRW kann nur davon träumen. Das Bildungswesen in Bayern ist gut - trotz Zuwanderungseffekt. Die Verwaltungen sind OK. Korruption gibt es, aber jeder regt sich darüber auf. In Berlin oder Hamburg empört sich niemand über ultrateure Projekte. Da ist dann auf einmal keine Korruption im Spiel, weil man (=der kleine Genosse) diejenigen, die Geld unters Volk bringen (=Obergenossen), nicht behelligen will. Die Bayern sind sehr wohl helle, weil sie sich binden können, bodenständig sind. Wer sein Land liebt, den liebt auch sein Land. Wer weiß, dass Bäume nicht in die Erde wachsen, sondern in den Himmel, der hat halt Menschenverstand. Das ist im Norden anders. Die glauben an Gnome, Feen, Zauberer, Märchen und die Waschmittelwerbung pseudomoralisierender, selbst ernannter sozialistischer Musterdemokraten, die betulich tun, in Wirklichkeit aber viel weniger sozial sind als es Konservative je sein können. Frage: Wieso gibt es in Bayern geringere soziale Unterschiede als etwa in Hamburg oder Berlin? Wieso gibt es dort weniger Kriminalität? Weil alle Bayern rückständig sind. Rückständig sind die Bayern insofern als sie ein relativ ausgeprägtes Eigengefühl haben. Wir sind anders und das ist den anderen verhasst. Denn alles, was sich dem linken Einheitsbrei widersetzt ist doch ex ipso suspekt. Oder irre ich mich da? Dass viele Bayern die AFD nicht mögen, liegt weniger am Programm als an der Tatsache, dass man keine Veränderungen in Bayern will. Die Petry soll sich um ihre Petrischalen kümmern und der Höcke soll die braune Heimaterde in Thüringen beackern. Petry ist doch in Wirklichkeit das gleiche DDR-Kaliber wie Merkel (siehe Privatleben). Schulz kann seine Proletarierwahlgesänge gerne in Norddeutschland von sich geben und den Mann von Welt spielen (im Ruhrpott), Özdemir und die Grünen können in Baden-Württemberg gerne das Bildungswesen auf ein Drittweltniveau bringen und die CDU soll sich um Muttikulti kümmern, um die Integration kulturfremder Menschen, die das westliche Staats- und Arbeitsethos nicht adaptiert haben. Wir in Bayern sehen die Unterschiede der Mentalitäten. Norddeutsche, die in die Zivilisation emigriert sind, sehen es im Großen und Ganzen auch so. Unsere Lösung lautet: LMA. Wir machen es anders als Mutti und die Genossen. Nicht Visionen, sondern graue Regierungsarbeit führt zum Erfolg. Die Summe kleiner Erfolge hat Bayern groß gemacht. (((Und kommt jetzt bitte nicht mit dem Soli für Bayern (der ziemlich bedeutungslos war) und damit, dass Siemens seine Produktionsstandorte nach dem Krieg verlagert hat. Ganz ohne Grund wird das auch nicht geschehen sein. Die Schallplatte kennt jedenfalls jeder ...))) Seehofer macht es ganz richtig. Darauf setzen, dass sich die Etablierten abnutzen, indem man ihnen ununterbrochen ans Bein biselt. Miese Stimmung machen. Darauf kommt es an. Denn die Leute haben es satt, alles supertoll finden zu müssen im Niedriglohnparadies der Werktätigen. In den USA ist es noch viel, viel krasser, denn dort hungern Millionen, ohne dass dies großartig in den Medien thematisiert wird. Verträgt ein Land mit derartig schlimmen sozialen Unterschieden Zuwanderung? Wohl kaum. --217.238.155.180 19:49, 10. Feb. 2017 (CET)

Glaubst du das wirklich, was du da gerade von dir gegeben hast?

In der Netzwelt wird eine Expertin für künstliche Intelligenz gefeiert, die eine Weltherrschaft der Algorithmen voraussagt. Wollen wir hoffen, dass das nicht nur eine Vision ist. Wollen wir doch hoffen, dass Intelligenz und Demokratie sich auf dieser Erde durchsetzen.--Postfachannabella (Diskussion) 20:09, 10. Feb. 2017 (CET)

Wieso gibt es in Bayern geringere soziale Unterschiede als etwa in Hamburg oder Berlin? Wieso gibt es dort weniger Kriminalität? Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Schau Dir mal die Struktur dieser Länder an. Hast Du im Geographie-Unterricht nicht aufgepaßt?
Wer weiß, dass Bäume nicht in die Erde wachsen, sondern in den Himmel, der hat halt Menschenverstand. Oder er hat im Biologieunterricht nicht aufgepaßt. Das trifft es wohl eher. Angeblich haben diese Bäume nämlich auch Wurzeln und die wachsen - erstaunlicherweise - in den Boden. Das sind keine Feen und Märchen.
Dass viele Bayern die AFD nicht mögen, liegt weniger am Programm als an der Tatsache, dass man keine Veränderungen in Bayern will. Ach ja? 10% sprechen nicht gerade von einer Unbeliebtheit.
Verträgt ein Land mit derartig schlimmen sozialen Unterschieden Zuwanderung? Wohl kaum. Entschuldigung, aber selten habe ich so etwas Dummes gelesen. Dir sollte nämlich auffallen, daß die USA ein klassisches Einwanderungsland sind und diese sozialen Unterschiede schon immer bestanden haben. Es waren gerade Immigranten, die die USA zu dem gemacht haben, was sie sind (vgl. z. B. Boeing [Immigrantensohn], Düsenberg, Levi-Strauss, Steinweg [Steinway-Flügel], Tesla usw.). Wovon redest Du also, oder glaubst Du ernsthaft, daß es den Menschen in den USA im 19. Jh. besser ging und die sozialen Unterschiede etwa geringer waren? Lesetip: Industrialisierung, soziale Frage - das vermittelt ein guter Geschichtsunterricht. Wenn Du also schon das bayrische Bildungssystem so lobst, solltest Du das doch zumindest gelernt haben!
Denn die Leute haben es satt, alles supertoll finden zu müssen im Niedriglohnparadies der Werktätigen. Stattdessen ist der bayrische Wähler so blöd, und bejubelt die PKW-Maut und kapiert nicht, daß er damit in Zukunft zur Kasse gebeten wird. Das spricht nicht gerade für ihn noch für die CSU, die hier auf "Heimatgefühle" setzt, um ihr geliebtes Projekt endlich durchsetzen zu können (steht schon seit den 1980er Jahren auf ihrer Agenda). Danke dafür, wirklich.--IP-Los (Diskussion) 01:13, 11. Feb. 2017 (CET)

Immigranten haben die USA groß gemacht, sicher, deutsche Immigranten, jüdische Immigranten, englische Immigranten usw., lauter Menschen aus der westlichen Hemisphäre, vielleicht auch ein paar Asiaten. Das Problem liegt nur darin, dass man heutzutage keine Arbeitsmigration im klassischen Sinn braucht (Industrie 4.0). Wo soll man Millionen Leute in einem deindustrialisierten Land unterbringen? Was jetzt kommt sind auch nicht "Gastarbeiter", sondern die 3. Welt, Menschen, die wurzellos sind, aus dem Slum stammen und mit einer kapitalistischen Arbeitshaltung wenig zu tun haben. Deutschland hat ja das gleiche Problem. Jetzt kommen nicht Leute aus der Türkei oder anderen sehr zivilisierten muslimischen Ländern, sondern Menschen aus dem (Beinahe-)Mittelalter. In den USA ist es ähnlich. Eine millionenfache Zuwanderung in den Dienstleistungssektor bringt wenig.

München hat eine einigermaßen gleiche Struktur wie Berlin oder Hamburg. Trotzdem ist die Kriminalitätsrate dort wesentlich geringer. Woran liegt das? Und wieso ist jede Popelstadt in Oberbayern erfolgreicher als die meisten Großstädte im Norden? Alles bayerische Blödheit? Und wieso wird Dobrindt bei der PKW-Maut mehr einnehmen als vorhergesagt? --217.238.137.117 11:01, 11. Feb. 2017 (CET)

Vor einigen Jahren war ich frühmorgens am Seiteneingang des Münchner Hauptbahnhofs. Plötzlich hechtete ein junger Mann an mir vorbei. Sekunden später eine Bundespolizistin und wiederum Sekunden später ein Bundespolizist, der wohl noch seine Dienstwaffe rausgekramt hatte. Der junge Mann lief über alle roten Ampeln hinweg Richtung Lindwurm und wart nicht mehr gesehen. Drinnen blutete sein Opfer mit einem schönen Messerstich im Oberschenkel vor sich hin. Ich stieg in meinen Zug und fuhr schnell davon. Kurz gesagt: In München ist es auch nicht sicherer oder unsicherer als in Hamburg. München ist im übrigen immer noch SPD-regiert. -- Janka (Diskussion) 14:39, 11. Feb. 2017 (CET)
So langsam glaube ich Dir das mit dem bayrischen Bildungssystem nicht mehr, sonst würdest Du hier nicht so einen Stuß zusammenschreiben.
München hat eine einigermaßen gleiche Struktur wie Berlin oder Hamburg. Nein, hat sie nicht. Zur Verdeutlichung: München = Landeshauptstadt. Berlin, Hamburg = Bundesländer. Damit geht eine andere Verwaltungstruktur und -organisation her.
Und wieso ist jede Popelstadt in Oberbayern erfolgreicher als die meisten Großstädte im Norden? Dafür hast Du sicher auch einen Nachweis, oder? Wolfsburg, Hamburg, Hannover sind dir ein Begriff? Vergleich mal das BSP Wolfsburgs mit dem jeder anderen Stadt in Oberbayern. Da sollte Dir etwas auffallen.
Wo soll man Millionen Leute in einem deindustrialisierten Land unterbringen? Was jetzt kommt sind auch nicht "Gastarbeiter", sondern die 3. Welt, Menschen, die wurzellos sind, aus dem Slum stammen und mit einer kapitalistischen Arbeitshaltung wenig zu tun haben. Genau deshalb sind die Menschen auch im 19. Jh. ausgewandert. Das ist also nichts Neues. Die kamen ebenfalls aus armeseligen Verhältnissen und waren entwurzelt. Erkläre mir also mal bitte diesen Unterschied. Industrie 4.0 ist ein weiterer Schritt der Industrialisierung. Die gab es damals auch und die damit einhergehenden Folgen: Pauperismus (= Massenarmut, falls Du den Fachbegriff nicht kennen solltest), Untergang ganzer Produktionszweige (z. B. im Handwerk). Ich übersetze mal Deine Frage in die damalige Zeit: Wozu brauchen wir noch Weber? Wo soll man Leute in einem Land unterbringen, in dem das Handwerk stirbt?
Eine millionenfache Zuwanderung in den Dienstleistungssektor bringt wenig. Wer sticht denn in Deutschland den Spargel? Das sind Gastarbeiter. Frag mal einen Bauern, warum das so ist.
Deutschland hat ja das gleiche Problem. Jetzt kommen nicht Leute aus der Türkei oder anderen sehr zivilisierten muslimischen Ländern, sondern Menschen aus dem (Beinahe-)Mittelalter. In den USA ist es ähnlich. Erstens: welche Länder meinst Du damit? Zweitens: Ich wußte gar nicht, daß Mexiko eine (beinahe) mittelalterliches Land ist. Daher stammen die meisten Immigranten, dann folgt China. Lesetip: Einwanderung_in_die_Vereinigten_Staaten#Im Ausland geborene Bevölkerung der Vereinigten Staaten nach Geburtsland (Stand 2013). Wenn Du Dir nun China anschaust, dann weißt Du, wie Kapitalismus in schlimmster Ausprägung funktioniert. Halten wir fest: die meisten Menschen, die in die USA kommen, kennen das kapitalistische Wirtschaftssystem sehr genau.
Und wieso wird Dobrindt bei der PKW-Maut mehr einnehmen als vorhergesagt? Und warum kannst Du nicht mit Belegen arbeiten? Nochmals: Du lobst das bayrische Bildungssystem, aber die grundlegendsten Kompetenzen beherrschst Du nicht. Stattdessen lese ich hier nur unsägliches Stammtischgelaber ohne einen Beleg. Also passe ich mich mal ein wenig dieser Sprache an: Ich sag' mal - das glaube ich Dir nicht. Ich sag' mal, Du kannst hier nur rumlabern. Ich sag' mal, Du hast den Sinn eines Mautssystems nicht kapiert. Ich sag' mal, die Bayern, die dafür sind, durchschauen das auch nicht. Ich sag' mal, Bierzelte sind wohl doch kein probates Mittel, um sich zu informieren. Ich sag' mal, darauf, worauf Du Dich stützt, das stammt von Dobrindt selbst. Ich sag' mal, ich glaube ihm nicht. Ich sag' mal, Studien widerlegen ihn da. Ich sag' mal, Du nimmst der CSU wohl alles ab. Ich sag' mal, im Norden hat man gelernt zu denken. Ich sag' mal, Aussagen zu überprüfen. Ich sag' mal, das ist Teil des Bildungssystems. Ich sag' mal, Dobrindt sagt selbst: "Die Steuerentlastung für deutsche Autofahrer soll deshalb drei Jahre nach der Mauteinführung leicht sinken." Um Dir das mal zu verklickern: Das heißt, wir zahlen dann mehr. Ich hoffe, das war jetzt deutlich genug, wenn es aus dem Munde der von Dir angebeteten CSU kommt - wenn auch etwas verklausuliert, damit's nicht jeder gleich versteht. Dabei wird es aber nicht bleiben. Am Ende zahlen wir alle die volle Summe, weil die Einnahmen lächerlich gering ausfallen werden. Ich sag' nochmal: Danke, ihr Bayern, daß ihr das nicht kapiert und wir demnächst mehr zahlen dürfen.

P. S.: Arbeite bitte mit Belegen! Nur weil es Deine Meinung ist, ist das, was Du hier schreibst, noch lange nicht richtig. Wenn Du also vernünftig weiterdiskutieren willst, solltest Du etwas mehr bringen alt bedeutungsschwangere Stammtischparolen. Du lobst das bayrische Bildungssystem? Dann hebe bitte auch Dein Diskussionsniveau, ich aus dem Norden bin nämlich etwas Besseres gewohnt als beleglose CSU-Lobhudelei.--IP-Los (Diskussion) 14:56, 11. Feb. 2017 (CET)

Ach ja die "Belege". Es geht doch viel einfacher: Fahr Auto mit google street view und Du wirst feststellen, dass weite Teile der USA objektiv arm sind. Straßen kaputt, Infrastruktur marod, Leitungen vorsintflutlich, Häuser verfallen. 62 Billionen Schulden sind ein Beleg. Googel es halt nach. Natürlich gibt es auch reiche Zonen in den USA. Klar, aber es gibt auch das andere Amerika. Das schlechte Abschneiden der Migranten bei der Pisastudie in Deutschland ist auch belegbar, genauso wie die höhere Kriminalitätsrate (siehe Wikipedia). Jeder sechste Berliner (darunter viele Migranten) lebt von Hartz IV. Also mal halblang! Spargelernter sind volkswirtschaftlich unbedeutend. Sie gehen ja auch wieder. Sie sind daher nicht klassische "Zuwanderer". Die PKW-Maut kannst Du Dir schenken - zu unbedeutend. Warten wir es halt ab. "Immer irren ist sozialistisch" (Franz-Josef Strauß). Deutsche Zuwanderer in die USA waren keineswegs "wurzellos", sie waren oft sehr gut ausgebildet. Die USA haben immer darauf geachtet, dass Leute zuwandern, die etwas konnten. Das war früher innerhalb Deutschlands auch nicht anders. Wer von Württemberg nach Bayern auswandern wollte, benötigte einen guten Leumund, ein amtliches Führungszeugnis, einen Arbeitsnachweis, Zeugnisse, eine Geburtsurkunde, den Nachweis des Ehestandes usw. Ohne Papiere ging gar nichts. In den USA wanderte man erst einmal in die Quarantäne. Das schenkt man sich heute alles. Die Industrie 4.0 ist insofern etwas ganz Neues, als menschliche Arbeitskraft total absorbiert wird. Der Anteil der Arbeitskraft wird pro Produktionseinheit immer geringer, die Ware daher immer billiger, die Investitionskosten sind dafür exorbitant. Das ist ein Widerspruch, der sich nicht leicht auflösen wird. Länder, die arm sind, können sich nicht rechtzeitig modernisieren und Länder, die reich sind, können ihre Waren nicht wie früher teuer verkaufen. Die Verbilligung der Ware (früher kostete ein Computer so viel wie ein kleines Unternehmen, heute ist er in jedem Kinderspielzeug!) schafft nicht in einer Weise Arbeitsplätze wie das nach dem Krieg oder in der Hochindustrialisierungsphase des 19. Jahrhunderts der Fall war. Im Gegenteil: Klassische Industriearbeiter werden immer weniger benötigt. Folge: Millionen Quasiproletarier im Dienstleistungssektor. Was wir haben, ist eine Krise der Arbeit. Die wird kompensiert durch Schulden, Schulden, Niedrigzinsen, Niedrigzinsen ... Irgendwann platzt die Blase und man hat Millionen Leute im Land, die funktionslos sind. Mexikaner und andere Minderheiten (sind es wirklich Minderheiten?) sind für die US-Wirtschaft wichtig, aber eben auch ein soziales Problem und ein potenzielles Pulverfass. Das weiß Trump und deshalb reagiert er. Nur in Deutschland tut man so als sein man Krisenprozesse immun.--217.238.159.141 17:55, 11. Feb. 2017 (CET) Ach ja "Quelle": http://www.schule-studium.de/Sozialkunde/Grafiken-Politik-Wirtschaft/Kinder-von-Hartz-IV-Empfaengern.jpg

Wobei die Mieten in München mit Abstand am höchsten sind. Deshalb haben es Hartz-IV-Empfänger schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu finden, und wo es weniger Hartz-IV-Empfänger gibt, gibt es auch weniger Kinder von Hartz-IV-Empfängern. --Optimum (Diskussion) 22:06, 11. Feb. 2017 (CET)
Nochmals: Liefere Belege für Deine Behauptungen. Ist das so schwer?
Mexikaner und andere Minderheiten (sind es wirklich Minderheiten?) sind für die US-Wirtschaft wichtig, aber eben auch ein soziales Problem und ein potenzielles Pulverfass. Das weiß Trump und deshalb reagiert er. Erstens: Du erkennst also an, daß diese Migranten wichtig sind. Zweitens: Du lieferst wieder einmal keinen Beleg, daß es sich um ein Pulverfaß handelt. Meine Frage hast Du übrigens nicht beantwortet: Ist Mexiko ein beinahe mittelalterliches Land?
Wer von Württemberg nach Bayern auswandern wollte, benötigte einen guten Leumund, ein amtliches Führungszeugnis, einen Arbeitsnachweis, Zeugnisse, eine Geburtsurkunde, den Nachweis des Ehestandes usw. Preußen schaffte das alles ab und überholte alle anderen Länder. Ist das ein Zufall? Nein, das lernt man auch in der Schule (Lehrstoff neunte Klasse). Voraussetzung für Industrialisierung war die Aufhebung genau dieser Hemmnisse. Ein gutes Beispiel dafür ist auch Mecklenburg, wo es noch weitaus strikter gehandhabt wurde (z. B. kein Zuzug aus ritterschaftlichem Gebiet ins Domanium [= großherzoglicher Besitz]). Was Du hier also lieferst, sind historische Belege dafür, daß Migration a) schon immer üblich war und b) Schranken, wie z. B. Zölle oder Zunftwesen negativ für die wirtschaftliche Entwicklung waren. All diese Länder - inklusive Deines hochgelobten Bayerns - waren dementsprechend unterwickelt. Einen Aufschwung in Bayern gab es erst, nachdem diese Schranken durch den deutschen Nationalstaat überwunden worden waren. Deshalb begann die Industrialisierung in Bayern auch erst so richtig nach 1871, in Preußen hatte sie schon zwanzig Jahre früher eingesetzt, für Bayern vgl. z. B. den Aufstieg von MAN, der sich eben erst nach der Reichsgründung vollzogen hatte. Kurz: Deine ganze Argumentation liefert eher Gründe dafür, warum eine Abschottung wirtschaftlich schlecht ist und zeugt - das muß ich leider sagen - davon, daß Dir wichtige historische Zusammenhänge nicht bekannt sind, sonst hättest Du gerade so ein Beispiel nicht gebracht.
In den USA wanderte man erst einmal in die Quarantäne. Das schenkt man sich heute alles. Bist Du mal in den Genuß gekommen, ESTA auszufüllen? Dann wüßtest Du, daß die Einwanderungsbestimmungen heute viel, viel strenger sind. Schon bei einfachen Besuchen wird stark kontrolliert. Was Du hier verbreitest, sind keine Tatsachen, sondern Deine Meinung. Gegen die heutigen Einwanderungsbestimmungen waren die damals harmlos, da man eben nicht nachprüfen konnte, ob die Angaben wirklich korrekt waren.
Was wir haben, ist eine Krise der Arbeit. Diese Krise gab es - wie ich oben bereits geschrieben habe - bereits seit längerem, genauer: seit den 1970er Jahren. Das hat aber auch rein gar nichts mit Migration zu tun, sondern mit der einhergehenden Modernisierung.
Deutsche Zuwanderer in die USA waren keineswegs "wurzellos", sie waren oft sehr gut ausgebildet. Nachweis? Ein Teil meiner Familie ist damals auch ausgewandert. Das waren Bauern. Von guter Ausbildung kann man da nicht sprechen, da auch die Schulbildung zu wünschen ließ. Die meisten sind ausgewandert, weil sie in Deutschland aufgrund der Industrialisierung und des Bevölkerungswachstums keine Arbeit fanden. Dabei waren diese neue Schicht gerade nicht gut ausgebildet. Das kannst Du übrigens an Levi Strauss sehr gut nachvollziehen. Das heißt: neben gut ausgebildeten Deutschen kamen Millionen von armen Menschen in die USA, die eben keine gute Ausbildung genossen haben bzw. eine Tätigkeit gelernt haben, mit der sie nichts mehr anfangen konnten.
Die Verbilligung der Ware (früher kostete ein Computer so viel wie ein kleines Unternehmen, heute ist er in jedem Kinderspielzeug!) schafft nicht in einer Weise Arbeitsplätze wie das nach dem Krieg oder in der Hochindustrialisierungsphase des 19. Jahrhunderts der Fall war. Das ist ja auch gar nicht möglich. Selbst in der Hochindustrialisierungphase des 19. Jh. gab es Massenarmut und Massenarbeitslosigkeit.
Die Industrie 4.0 ist insofern etwas ganz Neues, als menschliche Arbeitskraft total absorbiert wird. Der Anteil der Arbeitskraft wird pro Produktionseinheit immer geringer, die Ware daher immer billiger, die Investitionskosten sind dafür exorbitant. Das ist nichts Neues. Erstens wird nicht sämtliche Arbeitskraft kompensiert (so weit sind wir noch nicht), zweitens ist Deine Beobachtung für jede Phase der Industrialisierung zutreffend, wobei es zu einer Verlagerung der Arbeitsplätze kommt (vgl. Weber > Webmaschine = zahllose Menschen ersetzt; Menschen werden Industriearbeiter. Heute: Industriearbeiter werden durch Roboter ersetzt; Vergrößerung des tertiären Sektors = Schaffung neuer Arbeitsplätze in diesem Sektor bzw. in der Computertechnologie). Dabei bleiben immer Menschen auf der Strecke und es kommt zur Arbeitslosigkeit.
Nur in Deutschland tut man so als sein man Krisenprozesse immun. Von welchem Krisenprozeß sprichst Du? Die CSU konnte bislang nichts von Deinen Forderungen durchsetzen, dennoch geht es Bayern gut. Wo ist denn da die Krise? Mit Deiner Lobhudelei über Bayern widersprichst Du Dich selbst oder Du beschönigst die Situation in Deinem Bundesland gewaltig.
Zu Deiner Hartz-IV-Tabelle. Optimum hat das sehr schon und kurz erklärt. Der Hartz-IV-Satz ist überall gleich. München ist ein sehr teures Pflaster, da können nicht viele Menschen mit 399 Euro über die Runden kommen. Das zeigt ein Vergleich mit den Mietpreisen der Städte und den Hartz-IV-Empfängern sehr schön: wenigste Empfänger - höchste Miete: München. An zweiter Stelle steht Stutgart. Die im Mittelfeld befindlichen Köln, Frankfurt und Hamburg sind bei weitem nicht so teuer, Berlin wiederum liegt weit unter dem Mietpreisdurchschnitt. Fällt Dir der Zusammenhang auf? Schaut man sich nun die Migrationszahlen an, so fällt auf: in Ostdeutschland leben verhältnismäßig wenige Migranten, aber dort gibt es die meisten Hartz-IV-Empfänger. In Schwerin und Stralsund lag der Anteil von Hartz-IV-Familien 2010 bei 37% bzw. 36 %. Der Migrationsanteil ist in beiden Städten deutlich geringer als z. B. in München. Derzeit beträgt der Anteil in M-V etwas über 3% - zum Vergleich: in Bayern sind es 2015 11,5 % gewesen. Nach Deiner Logik müßte also Bayern im Elend leben, M-V eine beispielslos positive Wirtschaftsentwicklung aufweisen, weil dort weniger Migranten hineingelassen werden. Nur ist dem nicht so, denn die wirtschaftliche Entwicklung Bayerns ist trotz der Zuwanderung stabil, ja sogar positiv, während die M-Vs es eben nicht ist. Die Migration hat die wirtschaftliche Entwicklung also nicht beeinflußt. Gleiches könnte man auch im Vergleich mit BW oder anderen Bundesländern feststellen.--IP-Los (Diskussion) 01:49, 12. Feb. 2017 (CET)

P. S.: Ach Du meinst jenen FJS, der mal sagte: "Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat." Da ging es um Mitspracherecht in Betrieben, also nicht um Kommunismus. Wenn Du hier also das Leid der Arbeiter beklagst, dann sollte der liebe FJ das nicht hören. Der drehte sich nämlich im Grabe um. Oder wie wäre es mit dieser Aussage: "Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden." Aber es geht natürlich noch besser: "Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam." Na, das klingt doch herrlich nach Obrigkeitsstaat.--IP-Los (Diskussion) 01:55, 12. Feb. 2017 (CET) P.P.S: Das weiß Trump und deshalb reagiert er. Wirklich, du führst ihn hier allen Ernstes an. Jemanden, der offentlich die Kollektion seiner Tochter verteidigt und ein Unternehmen angreift - und daß als POTUS? Jemand der sagt "America first", während Ivanka ihre Kollektion in Asien fertigen läßt, die noch nicht einmal US-Sicherheitstandards genügt, da sie möglicherweise ein Risiko darstellen, Feuer zu fangen. Du führst hier jemanden an, der in seinen Hotels Migranten und Ausländer anstellt und gerade Räume für das Pentagon in seinem Trump Tower vermietet. Jemanden, der behauptet, die Mordrate sei so hoch wie seit 47 Jahren nicht mehr, obwohl sie 2015 nur leicht gegenüber 2014 angestiegen war, wo sie den niedrigsten Wert seit 57 Jahren aufgewiesen hatte. Trump betreibt nur eine Politik: Politik, die ihm nützt. Das erkennt man so schön an der Verquickung von persönlichen Geschäftsinteressen und seiner Politik (vgl. z. B. auch den Einreisestop, der gerade nicht die Länder betrifft, aus der nachweislich Terroristen kamen - liegt vielleicht daran, daß Herr Trump mit diesen Ländern Geschäfte macht). Du hast also so ziemlich das schlechteste Beispiel gewählt, was möglich ist, wenn es um Politik für das Volk geht. Ach, und nch etwas: Die PKW-Maut kannst Du Dir schenken - zu unbedeutend. Für mich ist die nicht unbedeutend. Ganz sicher auch nicht für die zahlreichen Pendler, die von ihrem kargen Lohn zukünftig noch mehr abdrücken müssen. Warum schröpft man also gerade diejenigen, die eh schon wenig verdienen? Wo bleibt Dein Aufschrei da, wenn Dich schon die sozialen Verhältnisse so dauern. Offensichtlich geht es Dir gar nicht darum, sondern Du hast irgendeine Angst vor was auch immer. Die konkreten Fälle, wo es Dir aber an die Tasche geht, siehst Du nicht. Merkwürdig.--IP-Los (Diskussion) 02:32, 12. Feb. 2017 (CET)

Ich finde das unterhaltsam. Da kommt jemand, und tut so, als sei die CSU eine ach so tolle Partei, Zuwanderung ach so böse usw. Und nennt dann ausgerechnet München als Beispiel! München! Die Stadt, die seit Jahrzehnten fast nur von der SPD (in den letzten 25 Jahren meistens zusammen mit den Grünen) regiert wird. Die Stadt, deren Bevölkerung bei Ankunft vieler Flüchtlinge 2015 eine gesellschaftliche Stärke sondersgleichen demonstriert hat und damit zum international beachteten Sinnbild für die Willkommenskultur wurde. Eine Stadt, in der über 41% alle Bewohner Migrationshintergrund haben oder Ausländer sind (in Berlin sind es übrigens nur 31%, in Hamburg nur 33%). So schnell hat sich selten jemand selbst widerlegt.--92.224.50.143 14:00, 12. Feb. 2017 (CET)

Viele Deutsche, die in die USA auswanderten, waren Handwerker und hatten zumindest irgendeine Ausbildung. Ich habe auch Leute in der Familie, die in die USA auswanderten. Es waren keine rein einfachen Menschen, sondern Leute aus dem bürgerlichen Milieu, die in der Wirtschaftskrise emigierten. Sie haben es auch sofort zu etwas gebracht. Der deutsche Arbeiter war um 1900 in aller Regel einigermaßen gut ausgebildet, denn schon damals mussten qualitative Mindeststandards eingehalten werden, etwa im Maschinenbau oder bei der Stahlproduktion. Die Industrialisierung Amerikas und Deutschlands ist ohne hochqualifizierte Arbeit jedenfalls undenkbar. Fest steht, dass um 1900 40% aller Bücher weltweit in deutscher Sprache verfasst waren. Übertragen auf den deutschen Arbeiter bedeutet das, dass der deutsche Arbeiter wesentlich gebildeter war als der in anderen Ländern. Man kann das auch an der sehr geringen Analphabetenquote um 1900 ablesen. Deutschland war da ganz stark (heute nicht mehr). Ganz ohne Grund haben wir uns ja auch nicht zur Facharbeiternation entwickelt. Die Gleichung Industrialisierung=Migration ist unsinnig. Japan kennt z.B. überhaupt keine Zuwanderung und ist trotzdem ein modernes Land. Was Du über Bayern schreibst, ist Blödsinn: Bayern hat sehr wohl Migration gekannt, z.B. von Italienern. Nur waren das halt keine Millionenmassen und meist Menschen aus dem Norden Italiens. Das waren Leute, die der bayerischen Mentalität näher waren als viele Norddeutsche heutzutage. Die konnte man leicht intergieren. Nicht ohne Grund hat Bayern nicht derartige soziale Konflikte gekannt wie Preußen. Vom Klassendenken wie es heutzutage in Berlin noch immer zu erkennen ist, sind wir jedenfalls weit weg. Schmuddelverhältnisse wie im Ruhrpott kennen wir nicht. Der Fundi, der mit Torten auf Abgeordnete wirft und bei jeder Demo dabei ist, ist uns jedenfalls ziemlich fremd. Eine kontrollierte Zuwanderung ist es etwas ganz anderes als eine unkontrollierte Zuwanderung. Wir haben auch keine Steinzeitfabriken mehr wie 1880, in denen man unausgebildete Leute unterbringen kann. Ähnliches gilt für die USA. Den Hinterwäldlertaliban und den ultraorthodoxen Slumbewohner aus Hinterkürbistan wirst Du nicht so leicht in eine hochmoderne Industriegesellschaft integrieren. Sicher gibt es in der Dritten Welt viele Gebildete. Nur ist das eben nicht die Masse. Wie gesagt: Das Kennzeichen der heutigen Zeit ist die Funktionslosigkeit weiter Teile der Menschheit. Millionen vegetieren dahin und sind einer geregelten oder gar qualifizierten Arbeit entwöhnt, wenn sie denn jemals mit ihr kulturell in Berührung gekommen sind. PS: München ist hochverschuldet und wäre ohne die Politik der Staatsregierung bei Weitem nicht erfolgreich. Forschungseinrichtungen, Polizei usw. werden vom Freistaat unterhalten und dirigiert, nicht von der Stadt. Tatsächlich ist die Stadt wesentlich schmutziger als früher. Die Reichen und "Bürgerlichen" ziehen ins Umland und meiden die Schmuddelinnenstadt. In München machen auch nicht die Migranten das Kraut fett, sondern die Pendler aus der Umgebung. München ist ohne Umland nicht existenzfähig. Das sollte schon zu denken geben. München hat tatsächlich einen höheren Anteil an Migranten. Fest steht aber auch, dass bayerische Eltern alles daran setzen, ihre Kinder aus der Großstadt zu entfernen. Die Stadt ist nicht reich, weil unausgebildete Migranten kommen, sondern sie ist reich weil sie ein Wirtschaftszentrum ist, das qualifizierte Migranten (v.a. herkunftsdeutsche Migranten) anlockt. Das ist bei Hamburg nur partiell der Fall (was wäre Hamburg ohne Hafen?) und bei Berlin überhaupt nicht der Fall (gemessen an der Größe der Stadt). Wer reißt sich schon danach, nach Berlin oder Essen zu gehen? Eben ... Dass Mecklenburg gerne auf Migration verzichtet, ist völlig klar, denn ein Bundesland, in dem bis zu 20, 30% Arbeitslosigkeit in manchen Regionen herrscht, braucht einfach keine Zuwanderung. Mecklenburg ist seit dem 30jährigen Krieg bevölkerungsarm, wirtschaftlich randständig und hat unter den DDR-Verhältnissen gelitten. Die brauchen keine Leute, die nichts können, die brauchen Leute, die etwas können. Wer aber etwas kann, geht nicht nach Mecklenburg. Darum ist dort Zuwanderung so oder so nicht sinnvoll. Mecklenburg kann nur etwas werden, wenn es seine Bildungspolitik umkrempelt, Anreize für Familien schafft, für mehr Kinder sorgt und Industrien ansiedelt. Erst dann kann Migration sinnvoll sein. Aber eben nicht eine Migration von ungebildeten Unterschichten. Migration setzt Prosperität voraus. Wo keine Prosperität herrscht, ist Migration überflüssig. Genau aus diesem Grund war Deutschland in der Vergangenheit eben kein Zuwanderungsland in der Fläche, sondern ein Zuwanderungsland in einigen Regionen und Städten. Was wir jetzt betreiben hat mit der alten Form von Migration gar nichts zu tun. Was wir jetzt haben, ist "Umvolkung" (hässliches Wort), d.h. eine Zuwanderungspolitik, die auf reale ökonomische und soziale Bedürfnisse keine Rücksicht nimmt. Was hat das Kuhdorf XY im Bayerischen Wald davon, wenn ein paar Hundert Flüchtlinge, oft ohne jede vernünftige Bildung und Ausbildung, dorthinkommen? Und wieso reißt sich die deutsche Großindustrie nicht um die Flüchtlinge? Die müsste ja ganz happy sein? Was tut sie? Sie fordert Zuwanderung und nimmt keinen. Ist das konsequent? Und warum können in den USA Städte wie Detroit getrost auf die Zuwanderung von Unterschichten verzichten? Ja eben aus dem Grund, weil sie arm sind. Armut und Migration, das passt einfach nicht zusammen. Genau das ist des Pudels Kern.

Es ist einfach "hirnverbrannt", wenn ein reicher Großstädter aus einer wohlhabenden Stadt sich die Augen über die ausländerdistanzierte Haltung eines ostdeutschen Landbewohners die Augen reibt, der von den Hilfsleistungen der Kommune lebt, die arm ist und einfach wenig Leute versorgen kann. Genauso wird ein Münchner, der in Grünwald lebt, nie einen Essener verstehen, der die Libanesenmafia nicht mehr sehen kann, obwohl er in x-generation Sozialdemokrat ist. Ist das so schwer zu verstehen?

Im Übrigen hat am Ende immer der das Brett vor dem Hirn, der eine Entwicklung falsch vorhergesagt hat. Ich sage voraus, dass der Rechtspopulismus noch eine große Zukunft hat. Eine Weltwirtschaftskrise wird kommen, die von den USA ausgeht, China erfasst und Deutschland in den Abrgund reißt. Der Euro wird scheitern. Die EU wird auseinanderbrechen. Hunderte von Millionen werden versuchen, von der kapitalistischen Peripherie in die Zentren zu wandern. Eine radikale Abschottung wird die Folge sein. Die Qualität einer Aussage erkennt man daran, ob sie sich bewahrheitet oder nicht. "Fakten" sind irrelevant. Am Ende zählen die Resultate. Am Ende zählt nicht das, was der 68er Ökonom und der linke Sozialwissenschaftler als "Faktum" verkauft, sondern das, was der Bürger direkt im Alltag wahrnimmt. Wenn man um Wohnraum konkurriert, um Sozialleistungen und um Arbeit sieht das Leben ganz anders aus, als wenn ich mich als theoretischer Philanthrop und Sonnenschein-Sozialtheoretiker fühle, der mit harter Arbeit und dem harten Daseinskampf noch nie etwas am Hut gehabt hat. Wer es erlebt hat, wie Unterricht funktioniert, wenn 4 biodeutsche Kinder in einer Klasse von 28 Kindern sind, in welcher der Rest einen Migrationshintergrund hat, der denkt halt ganz anders über Multikulti als einer, der in einem wohlhabenden Viertel lebt, das Migranten lediglich vom Restaurantbesuch oder vom Zahnarzt kennt. Nicht ohne Grund sind es ja überwiegend Rentner, die die Willkommenskultur predigen.

Außerdem spricht aus Dir der Neid der Erfolglosigkeit. Bayern wird beneidet. Das wissen wir. Wieso kommen denn alle nach Bayern? Weil alles schlechter ist? Warum sind wir reicher? Weil wir so "blöd" sind? Und wieso sind Migranten ausgerechnet bei uns besser integriert als im Norden, wo wir doch so schreeecklich "rechts" sind? Und wieso sind alle "Deppen", die dafür sind, dass man zu den Standards vormoderner Zeiten zurückkehrt und Zuwanderer erst einmal kontrolliert, bevor man sie hereinlässt? Ist es konsequent, die Residenzpflicht zu lockern, um sie jetzt wieder zu verschärfen? Die Macht des Faktischen lässt sich nicht igrnorieren. Fest steht, dass die gesamte westliche Welt ein Problem mit Migration hat. Weder die USA noch Deutschland sind Länder, die in hohem Maße prosperieren. Beide Länder krautern vor sich hin. Und genau aus diesem Grund benötigen wir keine millionenfache Massenzuwanderung. Ja wozu denn? --217.238.134.165 14:58, 12. Feb. 2017 (CET)

Nochmals: Deine Stammtischparolen kannst Du Dir hier sparen.
Viele Deutsche, die in die USA auswanderten, waren Handwerker und hatten zumindest irgendeine Ausbildung. Nachweis? Die meisten Deutschen konnten zudem kein Englisch, d. h. die USA standen genau vor den Problemen, vor denen wir heute auch stehen. Und selbst wenn wir nun anähmen, daß Deutsche hier eine herausragende Bildung gehabt hätten - sie machten nur einen kleinen Teil der Migranten aus. Damit hast Du dann indirekt darauf hingewiesen, daß die USA auch ungebildetere Migranten aufgenommen haben. Somit hättest Du aber Deine gesamte Argumentation selbst demontiert.
Außerdem spricht aus Dir der Neid der Erfolglosigkeit. Bayern wird beneidet. Schöne Unterstellung. Ich habe bereits in meinem Leben etwas erreicht und muß mich nicht hinter irgend etwas wie einem Bundesland verstecken. Da spricht absolut kein Neid, wie Du auch daran erkennen kannst, daß ich auf bayerns Wirtschaftsleistung eingegangen bin - und zwar im positiven und nicht negativen Sinne. Aber wenn man keine Argumente mehr hat, dann unterstellt man einfach dem Diskutanten etwas und führt ein Argumentum ad personam ein. Das zeugt dann davon, wie hilflos man ist, denn man ist offenbar einer vernünftigen Diskussion nicht mit Argumenten zugänglich. Das ist also sehr schwach von Dir und bestätigt nur, daß Du einfach nicht vernünftig diskutieren kannst. Das lernt man übrigens auch in der Schule. Schauen wir uns doch mal Dein ganzes Gelaber genauer an:
Nicht ohne Grund sind es ja überwiegend Rentner, die die Willkommenskultur predigen. Nachweis? Schau Dir mal an, wer da bei Pegida demonstriert und wer für Toleranz. das Verhältnis ist gerade umgekehrt.
Wer es erlebt hat, wie Unterricht funktioniert, wenn 4 biodeutsche Kinder in einer Klasse von 28 Kindern sind, in welcher der Rest einen Migrationshintergrund hat, der denkt halt ganz anders über Multikulti als einer, der in einem wohlhabenden Viertel lebt, das Migranten lediglich vom Restaurantbesuch oder vom Zahnarzt kennt. An welcher Schule arbeitest Du? Sind das Deine Erfahrungen oder tischst Du hier nur Hören-Sagen auf? Also: Nenne konkret die Schule, wo Du als Lehrer solche Klasse unterrichtet hast!
Es ist einfach "hirnverbrannt", wenn ein reicher Großstädter aus einer wohlhabenden Stadt sich die Augen über die ausländerdistanzierte Haltung eines ostdeutschen Landbewohners die Augen reibt, der von den Hilfsleistungen der Kommune lebt, die arm ist und einfach wenig Leute versorgen kann. Nun rate mal, woher ich komme? Richtig, ich bin ostdeutscher Landbewohner - übrigens mein ganzes Leben schon wie auch meine Eltern. Ich habe auch den Niedergang der LPG erlebt und die Arbeitslosigkeit manches Bekannten. Ich verstehe die Haltung also sehr gut und kann Dir sagen, daß meine Bekannten auf Migranten keinesfalls allergisch reagieren. Das Argument zieht also nicht. Vielmehr scheinst Du diese Probleme nicht zu verstehen und lebst ein ziemlich sorgenfreies Leben. Nur ist da diese unbestimmte Angst und auch ein gewisses Minderwertigkeitsgefühl.
Die Stadt ist nicht reich, weil unausgebildete Migranten kommen, sondern sie ist reich weil sie ein Wirtschaftszentrum ist, das qualifizierte Migranten (v.a. herkunftsdeutsche Migranten) anlockt. Auch das ist natürlich Quatsch und läßt sich so einfach widerlegen. Nochmals: Warum informierst Du Dich nicht, bevor Du so etwas von Dir gibst? Ich zitiere: "Mit 27,6 % hat München deutschlandweit einen der höchsten Ausländeranteile. Weitere 14 % der Münchner haben einen Migrationshintergrund." Damit sind nicht deutsche Migranten gemeint, sondern Menschen, die aus anderen Ländern kommen. Damit geht man in einem Informationsblatt auch offensiv um: "25 percent of Munich's 1.46 million residents are non-German nationals from over 180 countries." Von daher machen diese Migranten den Kohl schon noch fett. Vielmehr ignorierst Du offenbar einfach das, was Deine Meinung nicht bestätigt.
Dieses Minderwertigkeitsgefühl und die Angst kompensierst Du dadurch, indem Du Dich nun in eine Gruppe einsortierst (= Bayern), mit deren Hilfe Du Dich gegenüber anderen aufwerten kannst (Norddeutsche), was dann soweit führt, daß Du andere Menschen wiederum auch in Gruppen einteilst, die Du abwerten kannst (= Migranten). Dadurch kannst Du diese entmenschlichen, was Du hier auch eindrucksvoll unter Beweis stellst: "Millionen vegetieren dahin und sind einer geregelten oder gar qualifizierten Arbeit entwöhnt, wenn sie denn jemals mit ihr kulturell in Berührung gekommen sind." Nun fehlt nur noch, daß Du diese als Wilde bezeichnest - aber das hast Du ja hier sogar schon implizit getan. Dementsprechend gelten dann auch humane Standards für diese Fremdgruppe nicht mehr. Kurz: Du zeigst hier wunderbar, was Quattrone und Jones bereits 1980 nachweisen konnten. Das Problem ist nur: Das macht Dein Gelaber nicht besser, sondern ist nur noch peinlich. Beispiele gefällig:
Wer reißt sich schon danach, nach Berlin oder Essen zu gehen? Schau Dir doch bitte erst einmal die Einwohnerentwicklung von Berlin an, bevor Du hier solch einen Stuß fabrizierst. Ein Blick auf Einwohnerentwicklung von Berlin#Ab 1950 wäre ungemein hilfreich und zeigt, daß die Zahl steigt. Ist es wirklich so schwer, sich vorab zu informieren, bevor man so etwas Substantzloses schreibt oder glaubst Du wirklich, jeder halbwegs gebildete Mensch nimmt Dir so einen Blödsinn ab?
Was wir jetzt haben, ist "Umvolkung" (hässliches Wort), d.h. eine Zuwanderungspolitik, die auf reale ökonomische und soziale Bedürfnisse keine Rücksicht nimmt. Wenn das so ein häßliches Wort ist, warum bedienst Du Dich dann eines von der NS-Propaganda verwendeten Wortes? Offenbar ist es doch nicht so häßlich, denn mit solchen Wörtern wird auch immer ein bestimmtes Gedankengut verbunden. Teilt man dieses Gedankengut absolut nicht, dann benutzt man diese Wörter auch nicht oder diskreditiert sie allenfalls, indem man sie lächerlich macht oder auf ihre Verwendugsweise hinweist.
Dass Mecklenburg gerne auf Migration verzichtet, ist völlig klar, denn ein Bundesland, in dem bis zu 20, 30% Arbeitslosigkeit in manchen Regionen herrscht, braucht einfach keine Zuwanderung. Klar, denn an den Grenzen dort stehen Mauern, die Zuwanderung verhindern, ganz klar. Erstens: es gibt auch in Mecklenburg Zuwanderung, und man verzichtet dort nicht darauf. Daß die Zuwanderung nicht so stark ist, liegt an den wirtschaftlichen Verhältnissen. Noch etwas: Du redest davon, das Bildungssystem umzukrempeln. Deine Aussagen zeugen von großen Bildungslücken. Sollte man also in Bayern auch etwas umkrempeln? Aber mal im Ernst (ich hoffe, Du hast wenigstens Humor): Am Test der IQB läßt sich z. B. ablesen, daß Bayern sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat. Während das Bundesland 2009 noch in allen getesteten Bereichen geführt hat, so ist das 2015 (hier nachzulesen) nicht mehr der Fall (Lesen im Fach Deutsch: 3. Platz, 1. und 2. Platz Sachsen bzw. S-H, M-V auf Platz 6, nur wenige Prozentpunkte hinter Bayern; Zuhören: 1. S-H, 2. Sachsen, 3. Bayern, M-V 6., leicht unter Bundeschnitt; lediglich in Orthographie führt Bayern noch, da ist M-V aber bereits 4. Lediglich in der Fremdsprache Englisch konnte Bayern seine Spitzenpositionen behaupten.) Schaut man sich nun die Naturwissenschaften an, so sieht es da noch düsterer für Bayern aus, denn 2013 war man nur 4., Sachsen, Thüringen und Brandenburg waren besser, M-V auf Platz 6. Bereits im PISA-E-Test hatte Sachsen Bayern überflügelt. Interessant sind hierbei folgende Feststellungen: Schüler ohne Migrationshintergrund schneiden in der Regel besser ab. Aber das hat weniger mit der Herkunft zu tun, sondern mit der sozialen Situation: "Das wirklich überraschende Resultat der Analysen ist [...] der [...] deutlich zu erkennende Befund, dass die sekundären sozialen Ungleichheiten unter den 15-Jährigen ohne Migrationshintergrund nicht geringer, sondern tendenziell größer als für die Gesamtkohorte ausfallen. Es kann also keine Rede davon sein, dass die Probleme der sozialen Verteilungsgerechtigkeit im engeren Sinne eine Nebenfolge der Zuwanderung sozial schwacher Bevölkerungskreise seien. [...] Ein ähnliches Resultat haben zum ersten Mal Lehmann, Peek und Gänsefuß (1997) aus der Hamburger Untersuchung zur Lernausgangslage berichtet. Dies heißt, [...], dass das Ost-West-Gefälle [...] bei einer Betrachtung ausschließlich von Jugendlichen ohne Migrationshintergrund noch steiler ausfällt." Damit wird Deine gesamte These durch empirische Befunde ad absurdum geführt.
Was man an Deinen Aussagen wiederum sozialpsychologisch nachweisen kann, ist das typischen Verhalten von jemanden, der ein Vorurteil entwickelt hat - und zwar weniger aus Erfahrung als aufgrund von Stereotypen. Wenn nun Deine Aussagen widerlegt werden, so versuchst Du, diese mittels Subtypisierung aufrechtzuerhalten.
Beispiel: Du nennst München immer wieder als Paradebeispiel für eine tolle Stadt: München hat eine einigermaßen gleiche Struktur wie Berlin oder Hamburg. Trotzdem ist die Kriminalitätsrate dort wesentlich geringer. Als Du nun darauf aufmerksam gemacht wirst, daß München a) von der SPD regiert wird und b) einen recht hohen Ausländeranteil hat, paßt Du Deine Aussage dementsprechend an: München ist hochverschuldet und wäre ohne die Politik der Staatsregierung bei Weitem nicht erfolgreich. Forschungseinrichtungen, Polizei usw. werden vom Freistaat unterhalten und dirigiert, nicht von der Stadt. Tatsächlich ist die Stadt wesentlich schmutziger als früher. Die Reichen und "Bürgerlichen" ziehen ins Umland und meiden die Schmuddelinnenstadt. Das aber ist ein klarer Widerspruch zu Deiner vorherigen Aussage und verrät auch einiges über Dein Wissen. Es steht auch im Widerspruch zu den Mietpreisen der Stadt, denn diese steigen. Du suggerierst hier eine Ghettoisierung der Innenstadt, wobei zu fragen ist, wieso das sein kann, wenn die Mietpreise dort so hoch sind. Deine Aussagen enthalten also so viele Widersprüche, daß es schwer fällt, überhaupt noch etwas Sinnvolles daraus zu entnehmen.
Noch ein Beispiel gefällig? Die Qualität einer Aussage erkennt man daran, ob sie sich bewahrheitet oder nicht. "Fakten" sind irrelevant. Am Ende zählen die Resultate. Klare Aussage: Fakten sind unwichtig. Nur ein paar Zeilen darunter schreibst Du aber: Die Macht des Faktischen lässt sich nicht igrnorieren. Fest steht, dass die gesamte westliche Welt ein Problem mit Migration hat. Ja, was gilt denn nun, liebe IP? Willst Du Dich nun auf das Gefühl verlassen oder doch Fakten? Ordne doch bitte erst einmal Deine Gedanken, bevor Du schreibst.
Ich hoffe, Du verstehst nun, warum Deine Aussagen hier teilweise Belustigung hervorrufen und warum das in der Tat nur unbelegtes Stammtischgelaber ist, das ich leider nicht mehr Ernst nehmen kann. Zumal, wenn Du Beispiele wählst, die Deine Argumente nicht untermauern, sondern sie widerlegen. Wenn Du also diese Diskussion wirklich weiterführen willst, dann beherzige folgende Regeln:
Schreibe hier nicht nur Deine Meinung auf, sondern informiere Dich vorher und belege Deine Aussagen. Das ist nicht schwer und sollte für jemanden, der das bayrische Bildungsystem genießen durfte, nicht allzu schwer sein.--IP-Los (Diskussion) 17:53, 12. Feb. 2017 (CET)

Wenn Ihr schon anderer Meinung seid als ich, dann widerlegt erst einmal Sarrazin, Bscuhkowsky, die Pisastudie, Professor Raffelhüschen, Professor Lucke (kein AFDler mehr!), den ehemaligen BDI-Präsidenten Henkel, usw. Ihr glaubt alle, dass man eine große Krise durch Faktendrehereien, pseudosachliche Diskussionen, Wortspaltereien und Talkshows beseitigen kann. Das ist ein Irrtum. Wer in einer Diskussion recht behält, behält es noch lange nicht im Leben. Erfolg wird derjenige haben, dessen Prognosen sich bewahrheiten, nicht derjenige, dem man Recht gibt. Und da glaube ich, bin ich Euch eine Nase voraus! Die Kritik an der Person Trumps mag berechtigt sein, die Kritik an seinen politischen Vorstellungen nicht. Ist ist einfach ein Faktum, dass die USA 62 Billionen private und öffentliche Schulden haben. Es ist einfach ein Faktum, dass die USA ein gigantisches Handelsdefizit haben, das in eine Weltwirtschaftskrise münden muss. Stellt Euch doch hin und sagt mir, dass das was ich sage mit "Fakten" nicht belegbar ist. Das bringt Euch doch nur einen momentanen Erfolg. Langfristige Strategien habt Ihr nicht. Eure Art zu denken beschränkt sich auf klein-klein. Eben. Ihr spielt Schrebergarten, obwohl ihr die Welt für Euch beansprucht. Und genau darum, sind die Rechtspopulisten erfolgreich. Die bieten ganzheitliche Konzepte an anstatt eines Blablas, das sich auf beliebige Fakten beruft, ohne sie richtig einzuordnen. Ein Linker hat doch kein vernünftiges Weltbild: Das Weltbild eines Linken besteht auf der einen Seite aus den Armen und den Entrechteten und auf der anderen Seite aus den Reichen und Privilegierten. Schattierungen gleich null. Alles was er vom Geld versteht, beschränkt sich auf das Wissen darum, wie es anderen aus der Tasche gezogen werden kann(Konrad Adenauer). Der "andere" ist grundsätzlich dumm, böse und unsachlich. Das ist das linke Weltbild. Ziemlich unterkomplex. --217.238.129.3 09:46, 14. Feb. 2017 (CET)

PS: Lauter Gewäsch, was Ihr von Euch gebt. "Fakten" aus der etablierten (Selbst-)Täuscher- und Verzerrerpesse kann man so und so ignorieren. Für mich zählt nur die Meinung von Fachleuten, d.h. Professoren. Die anderen können sich es ja gar nicht leisten, eine unabhängige Meinung zu äußern, da sie abhängig sind. Das ist bei Beamten ein bisschen anders. Denen kann man nicht so rach ans Bein "pinkeln", da sie das Recht schützt.

Ich berufe mich lieber auf das, was Hans Werner Sinn zur Zuwandeurng gesagt hat. Deutschland bräuchte bis 2035 32 Millionen Zuwanderer, um das Rentenproblem zu lösen. Hans Werner Sinn ist nicht irgendwer, sondern einer der führenden Wirtschaftsexperten. https://www.youtube.com/watch?v=9OZ12WFzjHU Hans Werner Sinn hat mehrmals darauf hingewiesen, dass das Ausbildungs- und Qualifikationsniveau von Migranten der ersten und zweiten Generation gering ist, so gering, dass ihre volkswirtschaftliche Bedeutung nicht überschätzt werden darf. Ist ja auch logisch, wenn man erst 32 Millionen Migranten benötigt, kann es mit der Produktivität nicht weit her sein. Professor Raffelhüschen (https://www.welt.de/wirtschaft/article157171883/Auf-unsere-Kinder-wartet-die-7-7-Billionen-Euro-Luecke.html) hat sich ganz ähnlich negativ über die Zuwanderung geäußert. Der erfolgreiche Sanierer, ausgewiesene Volkswirt und Spitzenbeamte Sarrazin ebenso (sein maßgebliche Arbeit dürfte allgemein bekannt sein). Es ist schon aufällig, dass Deutschlands Wirtschaftsprofessoren die derzeitige Zuwanderungspraxis überwiegend negativ sehen. Wer sich über die Bildungserfolge der Migranten bei der Pisastudie informieren möchte lese in der Pisastudie 2007 nach. Fast 100 Punkte Unterschied im Bereich Naturwissenschaften zwischen Migrantenkindern und Biodeutschenkindern. Erfolge bei der letzten Pisastudie sind insofern kritisch zu hinterfragen, als die OECD nicht zwischen Migranten und biodeutschen Kindern unterscheidet, sondern zwischen Kindern, die in Deutschland geboren sind und solchen, die im Ausland geboren sind. Das verzerrt sicherlich die Statistik, da die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund erheblich angestiegen ist und führt somit zu einem "Bildungserfolg" von Migranten, obwohl sich Deutschland im Pisaranking nur leicht verbessert hat. Wenn man Migrantenkindern zu biodeutschen Kindern erklärt, die Migrantenkinder, die im Ausland geboren sind, mit denen in Relation setzt, die in Deutschland geboren sind und/oder biodeutsch sind, dann führt das zu einem statistischen Erfolg der im Ausland geborenen Migrantenkindern, da sich die Differenz ja dadurch verringert, dass Migrantenkinder zu Biodeutschenkindern gerechnet werden. Klingt idiotisch, ist aber typisch für die Art der Linken, sich die Welt zurechtzubiegen. Buschkowsky und Sarrazin haben das ja auch zurecht bemängelt. Sachsen hat einen geringen Anteil an Migrantenkindern, Bayern einen sehr hohen, insofern ist das Bildungssystem in Bayern vermutlich besser als das in Sachsen. Äpfel und Birnen kann man jedenfalls nicht vergleichen. Die Herkunft ist tatsächlich sehr wohl wichtig, denn Asiaten aus armen Ländern schneiden bei der Pisastudie merkwürdigerweise besser ab, als Muslime aus reicheren Ländern und das obwohl sie überwiegend keineswegs zur Mittel- oder Oberschicht in ihren Heimatländern gehören (so Sarrazin). Wenn man Eurer Logik folgen würde, müsste Trump ein gebildeter Mann sein, weil er sozial hervorragend gestellt ist. Ist er das? Ist Berlusconi gebildet? Ist Bush gebildet (immerhin aus einer Superreichen-Dynastie)? Die Qualität Eurer Aussagen erkennt man daran, dass Ihr Widersprüchlichkeiten nicht anerkennt. Widersprüchlichkeiten sind aber Teil der Realität. Eine Aussage ist oft genau dann dumm, wenn sie Widersprüchlichkeiten und Relativitäten nicht zulässt. Dass München in Teilen ein Schmutzloch erster Güte geworden ist (Hauptbahnhof!), das verrät einem das Gefühl, wenn man länger im Ausland war und wieder zurückehrt in die Stadt, in der man einmal gelebt hat. Gefühle sind per se nichts Schlechtes. Die Evolution hat sie uns mitgegeben, damit wir überlebensfähig sind und Situationen instinktiv erfassen. Wenn ich Burkaträgerinnen sehe, erfasst mich halt ein unangenehmes Gefühl. Soll ich mir von der medial diktierten "Vernunft" erklären lassen, dass Gefühle per se falsch und "unvernünftig" sind? Und wieso hat man in Münchner U-Bahnen den Eindruck, dass da viele, viele ärmere bis arme Leute sind? Alles fake? Und wieso ist sozialisitisches "Zwiedenk" (=eindeutiges Denken, das Widersprüchlichkeiten nicht zulässt) eigentlich so problematisch?

Und wieso sind "Armut" und hohe Mieten unvereinbar? Ist doch Quark. Arm ist derjenige, der wenig in der Tasche hat, weil ihn die Lebenshaltungskosten auffressen, obwohl er statistisch und faktenmäßig vielleicht "reicher" ist als irgendwer im Provinznest. Ostdeutsche Rentner sind oft besser dran als Wessis, obwohl sie weniger verdient haben und der Osten ärmer ist. Alles fake? --217.238.129.3 09:21, 14. Feb. 2017 (CET)

Ihr lebt alle in einer "Vernunftsblase", der Blase sozialistischer Rationalität. Diese Art zu denken hat bereits Adorno beschrieben, in seinem Buch Dialektik der Aufklärung. "Vernunft" und "Fakten" können den gesunden Menschenverstand nicht ersetzen. Viel wichtiger als Vernunft und Fakten sind die sinnliche Wahrnehmung, die Erfahrung, die Tradition, der Rückgriff auf das Bewährte. Das ist der Unterschied zwischen linken, fortschrittsgläubigen Aposteln, die im elfenbeinernen Wolkenkuckucksheim ihrer lichtumfluteten Vernünfigkeit leben (und der Welt ihre Ergüssen aufzwingen (Genderwahnsinn!)und am Ende ja doch immer scheitern) und Konservativen, die auf dem Boden der Realität bleiben und am Ende erfolgreich sind. Oder? Konservative sind in meinen Augen im Allgemeinen menschennäher als Sozialisten, da der Mensch für den Sozialisten immer nur "Theorie" und "Abstraktum" ist (meine Meinung). Was außerhalb der eigenen Denkkategorien nicht existiert, ist nicht existent. Der Mesch ist für den Sozialisten "Statistik". Die "Fakten" auf dem Papier rangieren vor der gelebten Wirklichkeit. Fakten hinter den Fakten sind nicht existent. Und darum ist eine ungeheure Gefühlskälte gerade in westlichen Ländern überall zu beobachten, obwohl wir in ach so "vernünftigen" Verhältnissen leben. Denn eigentlich kann man Verständnis für andere oder gar einen Humor nicht entwickeln, wenn man so ist wie unsere Vernunftsapostel. Und genau darum haben es die Populisten ja so leicht. Eine Marine Le Pen kann sich sicherlich besser in die kleinen Leute hineinfühlen als irgendwelche Gutmenschen, die Moral predigen und im Alltag an Leuten vorbeigehen, die am Boden liegen. Und genau darum hat sie Erfolg.

(PS: Der Mensch ist für den Sozialisten das Produkt seiner Vermögensverhältnisse. Religion, Kultur, Tradition, Geschichte, Herkunft usw. sind fiktive Einbildungen. Eine Individualität des Menschen existiert nicht. Alle sind gleich vom Amazonas bis Kamschatka. Vom Mainstream abweichende Gemütsregungen sind verdächtig. Alles ist deindeutig. Menschheitskatastrophen werden so interpretiert, als würde man selbst aufgrund seines überlegenen Denkens nicht dazu in der Lage sein. Denn man ist ja als Sozialist frei von jedem Tadel, edel und gut. Und weil man edel und gut ist, müssen alle, die nicht so sind wie man selbst, böse und schlecht sein. Klingt alles idiotisch, ist aber typisch links). --217.238.129.3 10:02, 14. Feb. 2017 (CET)--217.238.129.3 10:31, 14. Feb. 2017 (CET)

Oder. (Oder?) --AMGA (d) 10:06, 14. Feb. 2017 (CET)

Meine Güte, du laberst einen Stuss zusammen, das ist ja nicht mehr auszuhalten. Warst du eigentlich überhaupt schonmal in München?! Ich habe (bis vor zwei Jahren) über 20 Jahre in München gelebt, ich bin immer noch regelmäßig in München, ich kenne viele Münchner - Münchner, die dort geboren wurden und seitdem dort leben; Münchner, die erst vor kurzem hingezogen sind; Münchner, die in andere Städte gezogen sind (so wie ich). Und nie habe ich auch nur einmal die Aussage gehört, München sei ein "Schmutzloch". Im Gegenteil, wenn es Klagen über München gibt, dann lautet der Vorwurf häufig: "zu rein", "zu Schickimicki", "fast steril" (einmal abgesehen von den permantenen, berechtigten Klagen über (zu) hohe Mietpreise).
Die Reichen ziehen aus der Stadt? Welch ein Unsinn: Es gibt (übrigens in den meisten deutschen Städten) einen starken Trend, in die (Innen)Städte zu ziehen, sofern man es sich leisten kann. Genau deshalb explodieren die Mieten in München, vor allem in den innenstadtnahen Bezirken. Hast du dir obigen Link zu den Mietpreisen mal angeschaut? Die fünf teuersten Stadtbezirke sind Lehel, Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt, Maxvorstadt, Schwaing, Au/Haidhausen. Erst dann kommt der erste Stadtteil mit "klassischer" Villenbebauung. Und dann kannst du dir anschauen, wie so der Ausländeranteil in den teuersten Stadtvierteln ist. Du wirst schockiert sein. Was du beklagst, ist ganz offensichtlich für sehr viele (auch und gerade reiche) Menschen so erstrebenswert, dass sie bereit sind, teils horrende Summen für Wohnungen in diesen multikulturell geprägten Stadtteilen zu zahlen. Und, nachdem dir Gefühle offenbar mehr zusagen als Fakten: Diese hohen Preise entstehen genau wegen dem Gefühl, konkret: dem Lebensgefühl in diesen Wohngegenden.--141.76.97.142 13:11, 14. Feb. 2017 (CET)
Liebe IP, laß es doch endlich bleiben. Deine wirres Kauderwelsch ist nur noch peinlich. Erst versuchst Du es mit Autoritätsargumenten und angeblicher Unfehlbarkeit von Professoren - was schon lächerlich ist, da auch Professoren natürlich nicht objektiv urteilen, stellst das als Fakten hin um dann wieder zu behaupten - wiederum mit Autoritätsargument, das Vernunft und Fakten nicht wichtig seien. Hinzu kommen dann Unterstellungen - z. B. über politische Positionen. Das alles ist wieder das Eigengruppe-Fremdgruppe-Denken, indem Du alles und jeden in Schubladen stecken willst. Du redest hier von Gefühlskälte, aber die Leute, die jetzt schon wenig haben und demnächst mehr abdrücken müssen dank des Mautsystems, die sind dir völlig egal. Du redest von Gefühlskälte und diffamierst andere Menschen und zwar sowohl Flüchtlinge als auch Migranten als auch Deutsche als auch Andersdenkende. Du redest davon, es existiere keine Individualität, und scherst dennoch alle anderen, die anders denken, über einen Kamm. Merkst Du denn gar nicht mehr, wie sehr Du Dich widersprichst und wie lächerlich das Ganze mittlerweile geworden ist?
Die Qualität Eurer Aussagen erkennt man daran, dass Ihr Widersprüchlichkeiten nicht anerkennt. Widersprüchlichkeiten sind aber Teil der Realität. Ich erkenne schon noch Widersprüchlichkeiten an, aber nicht, wenn sie jemand in einer Argumentation immer wieder abliefert.
Wenn ich Burkaträgerinnen sehe, erfasst mich halt ein unangenehmes Gefühl. Dann zitiere ich mal etwas Kultur: "Angst fressen Seele auf." Natürlich kann man solche Gefühle haben. Aber es ist ein Unterschied, ob man ein unangenehmes Gefühl hat oder aber diese Menschen entmenschlicht, wie Du es hier die ganze Zeit machst.
Die "Fakten" auf dem Papier rangieren vor der gelebten Wirklichkeit. Schlage bitte das Wort Fakt/Faktum in einem Wörterbuch nach, bevor Du hier so einen Schwachsinn schreibst. Ich zitiere mal aus dem Universalwörterbuch des Dudenverlages: "etw., was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist; [unumgängliche] Tatsache", d. h. es handelt sich um einen "wirkliche[n], gegebene[n] Umstand". Dein Satz ist also völlig ohne Sinn.
Dass München in Teilen ein Schmutzloch erster Güte geworden ist (Hauptbahnhof!), das verrät einem das Gefühl, wenn man länger im Ausland war und wieder zurückehrt in die Stadt, in der man einmal gelebt hat. Das hättest Du jetzt nicht aufschreiben müssen, denn warum Du München jetzt schlecht machen mußt, ist schon klar. Deine Ausführungen entsprechen so etwas dem, was hier zu hören ist. Also halten wir fest: München ist ein bayrischer Schandfleck, weil dort die SPD regiert und so viele Ausländer sind. Wenn wir das Spielchen hier so weiter treiben, dann wird es irgendwann gar keine Stadt mehr geben, die Du in Bayern als toll bezeichnen wirst, weil Realität und Dein Gefühl miteinander kollidieren. Wahrscheinlich ist auch Ingolstadt mit seiner wirtschaftlichen Stärke erst einmal toll, aber wenn man Dich dann dezent auf den Ausländeranteil hinweist und daß dort Muslime leben, ist es ein heruntergekommenes Loch. Du hast oben geschrieben, wir seien neidisch auf Bayern. Es scheint vielmehr, Du hättest ein Problem mit Deinem eigenen Bundesland, wenn Du München - immerhin eine der schönsten Städte Deutschlands als Moloch darzustellen versuchst. Da wird es dann richtig peinlich.
Und wieso sind "Armut" und hohe Mieten unvereinbar? Ist doch Quark. Arm ist derjenige, der wenig in der Tasche hat, weil ihn die Lebenshaltungskosten auffressen, obwohl er statistisch und faktenmäßig vielleicht "reicher" ist als irgendwer im Provinznest. Das ist deshalb Quatsch, weil man sich für gewöhnlich ein Quartier sucht, mit dem man seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Ein Bekannter von mir ist deshalb nicht in die Innenstadt Münchens gezogen. Außerdem: wenn es zur Ghettoisierung kommt - denn nichts anderes beschreibst Du hier - dann fallen die Mietpreise, weil das sowohl für Mieter als auch Geschäftsleute unattraktiv ist. Wenn neben dem Bürgerbraukeller lauter Baracken stünden, dann würde da kaum mehr jemand hingehen. Übrigens: wenn München so schlecht ist, warum plant man dort den Neubau des Hauptbahnhofs? Es ist schon komisch, daß ich hier in diesem Falle Bayern und München gegenüber jemanden verteidigen muß, nur damit der weiter seinen Vorurteilen nachhängen kann.
"Für mich zählt nur die Meinung von Fachleuten, d.h. Professoren. " Ach ja? Das, was ich zitiert habe, stammt von Professoren, die "empirische Studien" durchgeführt haben. Das bedeutet übrigens, falls Du das nicht verstehen solltest, daß es sich nicht um eine Schätzung oder Theorie handelt, sondern um wirkliche Daten. Außerdem hast Du folgendes behauptet: dass man heutzutage keine Arbeitsmigration im klassischen Sinn braucht. Dem widerspricht der von Dir zitierte Sinn aber. Genau das brauchen wir aber. Interessanterweise hat sich gerade die von Dir so hochgelobte CSU jahrelang gegen ein Einwanderungsgesetz gestellt, Zitat, Stephan Meyer: "Ich sehe deswegen keine Notwendigkeit für ein eigenständiges Gesetz." Die Positionen 2015 kannst Du hier nachlesen. Die von Dir gescholtenen SPD und Grünen sprachen sich bereits damals für ein Punktesystem aus.
Wenn man Eurer Logik folgen würde, müsste Trump ein gebildeter Mann sein, weil er sozial hervorragend gestellt ist. Jetzt wird es ganz grausam. Du führst die Politik dieses Mannes hier ständig als toll an, aber glaubst nicht, daß er gebildet ist? So langsam glaube ich, Du schreibst das alles hier nicht ernsthaft. Nein, das alles hier ist ein Comedy-Programm, mit dem Du uns erheitern willst! Anders ist das alles nicht mehr zu erklären. Beispiel gefällig?
Du zitierst hier allen Erntes Sarrazin. Ich kann gar nicht aufzählen, wie viele Widersprüche Du damit nach Deiner eigenen Logik (wohl gemerkt, es geht nicht um Widersprüche in der Wirklichkeit, sondern um die in Deiner Argumentation, also das, was Dir ein Deutschlehrer ankreiden würde) damit hast: a) Sarrazin ist Sozialdemokrat. b) Du schreibst hier von Gefühlskälte. c) Schau doch mal, was der für Vorschläge für das Sozialsystem macht. Das ist Gefühlskälte! Also entweder bist Du jetzt ein Sozialdemokrat oder Du solltest gerade Sarrazin nicht anführen.
Ja, es muß einfach nur noch eine Witzdarbietung von Dir sein. Wie sollte jemand sonst über Gefühlskälte in Westeuropa schwadronieren, während mir bei seinen Ausführungen über andere Menschen vor Kälte das Blut in den Adern gefriert. Wenn Du Dich hier wirklich von Rechtspopulisten distanzieren willst, solltest Du Dir nicht ihr Vokabular zu eigen machen (z. B. Gutmenschen). Ich zitiere mal jemanden, den Du sicher kennst: "Edel sei der Mensch / Hilfreich und gut. Denn das allein / Unterscheidet ihn / Von allen Wesen, / Die wir kennen." Du schwafelst hier von Gefühl. Wie wäre es, wenn Du mal etwas Mitgefühl für andere Menschen aufbrächtest und sie nicht als stumme Biomasse betrachten würdest. Du kannst gerne Kritik an der Zuwanderung oder an der Flüchtlingspolitik üben. Du magst es kaum glauben, auch ich sehe Punkte darin kritisch. Dennoch entmenschliche ich dazu nicht. Das tust Du hier fortwährend, und das ist ohne Humor gar nicht mehr zu ertragen. Denn für mich hat Art. 1 im GG noch eine Bedeutung.--IP-Los (Diskussion) 14:16, 14. Feb. 2017 (CET)

Es geht mir nicht um Provokation. Ihr habt Eines nicht begriffen: Es gibt etwas, was wichtiger ist als der Artikel 1 des Grundgesetzes. Und das ist ein ungeschriebene Pflicht: Die Pflicht des Staates sich selbst zu erhalten. Ein Staat der diese Pflicht nicht anerkennt, ist zum Scheitern verurteilt. Die meisten politischen Systeme wurden in der Geschichte nicht von inneren oder äußeren Feinden zerstört, sie haben sich vielmehr selbst überlebt. Mit anderen Worten: Jedes politische System zerstört sich irgendwann selbst. Und Ihr solltet Euch schon fragen, wieso sich Eure Ideologie und unser System in seiner jetzigen Form aller Wahrscheinlichkeit überleben wird. Eine Ursache liegt in der grenzenlosen Offenheit. Ich stelle fest, dass Zuwanderung in Deutschland nicht überall, aber an vielen Orten sehr wohl üblich war. Ich stelle aber auch fest, dass die jetzige Zuwanderung qualitativ und quantitativ etwas ganz anderes ist. Früher wurde kontingentiert, wurden die Leute überprüft, wurden vorzugsweise Menschen geholt, die man brauchte. Man ließ sich Zeit und begrenzte örtlich. Jetzt kommt jeder wahllos. Jetzt lockt man die Welt damit, dass sie an unserem Wohlstand partizipieren kann. Die Folge ist eine Art facebook-party-Effekt. Es kommen Millionen. Die Ursachen sind ökonomische, aber auch ideologische. Man ist hierzulande unterschwellig der Ansicht, dass der Souverän nicht das deutsche Volk ist, sondern jeder, der hier ist und einen Pass bekommt. Man unterstellt also, dass jeder Migrant, der hier geboren ist oder hierherkommt bürgerlich konditioniert ist und kompatibel mit unserem in jahrhunderten gewachsenen Staatsbürger-System ist. Darin liegt ein schwerer Fehler, denn Menschen sind sehr unterschiedlich. In Afrika oder Afghanistan lässt sich Demokratie vielerorts nur sehr bedingt umsetzen, da oft jahrhundertealte kulturelle Normensystem entgegenstehen. Viele Menschen in Afrika dürften nicht wissen, was ein "Staatsbürger", sie sind Teil eines Clans, einer Familie, eines Kults usw. Selbst Arbeit und Gesetzestreue sind nicht selbstverständlich. Was hilft einem im Urwald die "Lohnarbeit" oder im Slum die "Gesetzestreue". Man könnte jetzt sagen, na ja die gewöhnen sich ja an unser System usw. Werden brave bürgerliche "Sozis" usw. Viele werden das vielleicht. Viele werden es aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht, da die herkunftsdeutsche Bevölkerung (und die gut integrierte Migrantenbevölkerung) pro Generation um mindestens ein Drittel abnimmt. An wen soll sich denn eine migrantische Mehrheitsgesellschaft eines Tages anpassen? An evangelische Pastoren und 100jährige 68er? Das bürgerliche Lager, der Hauptpfeiler unseres Landes schwindet rasant, während eine überwiegend proletaroide Bevölkerung tendenziell immer mehr zunimmt. Nun könnten sich die Linken die Hände reiben. Sie vergessen aber, dass die Zuwanderung zu einem großen Teil nicht mehr Bestandteil einer Arbeitsmigration ist (wie früher), sondern einer Armutsmigration, eines Krisenprozesses. Der Ruf nach umfassender Umverteilung wird kommen, was nicht gut ist für unsere Demokratie, da das nicht nur irgendwelche "Reichen" treffen wird, sondern den Mittelstand. Der Zusammenstoß mit dem bürgerlichen Lager ist daher unausweichlich. Es spielt keine Rolle, welche Parteien und Gruppen dabei den Ton angeben. Natürlich kann man sich im Stil der Linken die Welt "passend" machen, nur wird das an dem Grundproblem nichts ändern. Die Zeit ist abgelaufen. Das bürgerliche Lager wird sich zunächst vehement dagegen wehren, "rechts" zu werden. Es wird aber auch seine eigenen materiellen Interessen sehen. Und das ist die Chance der Rechten. Denn ein Staat für viele kann gedeihen, ein Staat für alle, das ist ein philosophische Fehlleistung sondersgleichen. Denn was allen gehört, gehört keinem. Eine alte Weisheit. Und das ist der "genetische" Fehler der modernen Bundesrepublik. Es ist ein grundlegender Fehler zu glauben, dass eine bindungslose, wurzellose, identitäslose Masse gut für die Demokratie ist. Denkmäler und Gedenkrituale werden daran nichts ändern, denn dazu müsste man Geschichte differenzierter betrachten können, dazu müsste man sich selbst kennen. Zeitzeugen unserer schlimmen Vergangenheit können davon ein Lied singen. Sie beklagen sich darüber, dass man jungen Leuten heute nicht mehr vermitteln kann, was Deklassierung, millionenfache Arbeitslosigkeit oder elementarer Hunger bedeutet oder elementare Armut. Wie will man aber so etwas wie rechte Entwicklungen bekämpfen, wenn man im Grunde gar nicht weiß, wie sie zustande kommen, weil man davon ausgeht, dass alles bestens ist und daher überhaupt nicht überdacht werden muss. Außerdem: Wie will man denn wohlhabende Menschen für Humanität gegenüber Ärmeren gewinnen, wenn sie zu den schlechten Dingen des Lebens einen Bezug haben wie die Kinder zum schwarzen Mann unter dem Bett? Eine Plastik-Democracy-Ideologie wird da nicht helfen. Es wird zum Zusammenprall der Gruppen kommen. Diese Sorge ist berechtigt und genauso ist es berechtigt, Gutmenschentum als äußerst schädlich anzusehen. Der Hang zum Pseudofaktizismus und zur Pseudosachlichkeit ändert an den grundlegenden Problemen nichts. Es wäre besser, man würde im Alltag mal die Augen aufmachen und die gesunden Empfindungen gelten lassen. Gerechterweise muss ich sagen, dass ich wahrscheinlich älter bin als Ihr und sowohl Land- als auch Großstadterfahrung habe. Ich habe in meiner Kindheit rein biodeutsche konservative Verhältnisse erebt (durchaus nicht lauter "Reiche") und im Jugend- und Erwachsenenalter überwiegend migrantisch-sozialistische Verhältnisse (eher "Reiche"). Ich kenne beide Milieus und die jeweiligen Denkhaltungen und ich weiß genau, dass die Linken an sich selbst scheitern. Die sind in der Lage alles an sich zu reißen, die Macht zu erobern, allen ihre Meinung zu diktieren, aber nachdenken, halten und verwalten, das können sie nicht. Das ist nicht ihre Stärke. --217.238.153.65 18:39, 15. Feb. 2017 (CET)

PS: Zwischen dem München der 70er und 80er Jahre und dem heutigen München besteht ein immenser Unterschied. München war damals bürgerlicher und elegant heute ist München proletaroid und ekelhaft protzig. Schaut Euch nur mal den Krampf beim Theater an oder das Milieu am Stachus. Jemand, der etwas auf sich hält, geht doch nicht mehr in die Innenstadt! Natürlich ist mir klar, dass eine provinzielle Weltstadt wie München viel schöner ist als z.B. Köln oder Essen, aber wir sind in Bayern halt auch etwas anderes gewöhnt! In der Kleinstadt ist es ähnlich. Gab es früher Verwaltungs- und Beamtenstädte, in die die Bevölkerung kam, um ihre Einkäufe zu besorgen, weilen heutzutage dort wurzellose Milieus, die den Einheimischen völlig fremd sind. Man mag es ja sehen wie man will, aber einen Bezug zur Stadt, zum Landkreis oder gar zu unserem Land haben diese Menschen nicht. Sie sind arm und wurzellos. Das Land verstädtert, ohne dies durch die Dynamik einer Großstadt auffangen zu können. Die Folge ist, dass die Einheimischen (und gut Integrierten) erst recht in die Peripherie gehen, dort wo Grund und Boden teuer ist. Viele Migranten gehen in die Altbaubuden der Kleinstädte. Ghettoisierung im ländlichen Idyll. Ist das zielführend? Sogar in Kleinstdörfern ist es das so. Flüchtlingesheime werden dort an den äußersten Rand der Dörfer verlagert. Folge: Separierung. Das Land als solches separiert sich im Übrigen von der Stadt. Hofer und van der Bellen, Trump und Clinton sind auch ein Gegensatz zwischen Stadt und Land. --217.238.153.65 19:12, 15. Feb. 2017 (CET)

Don´t feed the troll, even if he appears as an IP! Have a goot time alltogether. --Machtjan X 19:27, 15. Feb. 2017 (CET)

Jaja, wenn die Argumente ausgehen, verweigert man die Diskussion. Das kennt man ja ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.129.66 (Diskussion) 11:17, 16. Feb. 2017 (CET))

Nur noch eins: Du hast etwas nicht begriffen: Es gibt etwas, was wichtiger ist als der Artikel 1 des Grundgesetzes. Und das ist ein ungeschriebene Pflicht: Die Pflicht des Staates sich selbst zu erhalten. Nein, der Art.1 GG ist das wichtigste, da es der oberste Verfassungsgrundsatz der Bundesrepublik Deutschland ist. Bricht der Staat diesen Artikel, dann zerstört er damit seine eigene staatliche Grundordnung. Damit zeigst Du nur Deine riesigen Bildungslücken auf und Dein Verhältnis zu diesem Staat. Lesetips: Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Ewigkeitsklausel. Somit kann jetzt auch abgeräumt werden, denn ist ist offensichtlich, daß Du nicht argumentieren kannst, denn all Deine Aussagen, die Du immer ständig wiederholst, sind längst widerlegt worden. Da kommen dann auch gestandene Münchner nicht mehr an, die im Gegensatz zu Dir Jahrzehnte in der Stadt gelebt haben und leben. Es ist auch völlig sinnlos, Statistiken anzuführen, die Deine Meinungen widerlegen, denn das stört nur dein Fantasiegebilde, das Du Dir aufgebaut hast. Also: viel Spaß in Deinem Wolkenkuckucksheim!--IP-Los (Diskussion) 19:44, 16. Feb. 2017 (CET)
Mit arroganten Trollen zu diskutieren, bringt wirklich nichts. --Simon-Martin (Diskussion) 14:42, 16. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Simon-Martin (Diskussion) 14:42, 16. Feb. 2017 (CET)

Was sagt Mr. President eigentlich zur Wikipedia

Hallo, gibt es eigentlich irgendwelche Aussagen von Mr. Trump zur Wikipedia? Schätzt er sie? Hasst er sie? Oder kennt er sie überhaupt?! --Elrond (Diskussion) 16:56, 9. Feb. 2017 (CET)

Kuriose Frage. Klar kennt der uns..., und die Fakten, oder?--Caramellus (Diskussion) 17:14, 9. Feb. 2017 (CET)
Er hat sie selber geschrieben. Deswegen steht auch soviel Quatsch hier. --Simon-Martin (Diskussion) 17:42, 9. Feb. 2017 (CET)
alternative facts, only alternative facts --Belladonna Elixierschmiede 17:46, 9. Feb. 2017 (CET)
Cool! Hier steht also Quatsch??? Etwa Kinkerlitzchen?? Larifari? Firlefanz und Kokolores? Möglicherweise auch Humbug...gar Mumpitz? Ja...warum schreibst Du das nicht? Die Auskunft ist nächste Tür...um die Ecke. Es grüsst leicht ironisch der--Caramellus (Diskussion) 18:09, 9. Feb. 2017 (CET)
Der Herr von Casablanca sagt: Ich soll es auch noch lesen, was da über mich steht, wo käme ich da hin? Die Leute, die mich wählen, die lesen sicher auch nicht, Hauptsache meine Welle und Krawatte sitzt immer richtig und mein Name wird überall korrekt buchstabiert. -- Ilja (Diskussion) 19:04, 9. Feb. 2017 (CET)
Oh!!! Hmmm...da denk ich mal drüber nach bis morgen--Caramellus (Diskussion) 19:43, 9. Feb. 2017 (CET)
O-Ton Trump: "Die Wikipedia ist ein schlechter Deal, sie wirft kaum Gewinn ab und Moslems und Mexikaner haben freien Zutritt." --2003:76:E12:952A:14EC:5D36:D26A:FFF6 23:22, 9. Feb. 2017 (CET)

Und nicht nur die Ausländer, sogar Frauen und nicht nur blonde (!), wenn er wüsste, wie wenige die sind ... Fön drüber! Psychologe John D. Gartner meldete sich zum Wort, brach sein Berufseid und eine Diagnose über Trump erstellte. Für Fassungslosigkeit sorgt der Befund, dass Trump unheilbar und gefährlich geisteskrank sein soll. Als ob wir das nicht alle schon längst gewusst hätten. -- Ilja (Diskussion) 00:17, 10. Feb. 2017 (CET)

Wie heizt man im Atomkraftwerk?

 
Saporischschja, Mehrfach-AKW, Hauptsache der Schlot hat eine Fahne

im Ernst, wozu braucht das Monster noch zwei Monsterkamine (eine Entlüftung für Raucher und eine für Nichtraucher?), oder werden die Kerne mit Dampfkraft gespalten? -- Ilja (Diskussion) 18:32, 9. Feb. 2017 (CET)

Irgendwohin muss das bei der Kernspaltung gebildete Argon und Krypton doch hin! --Elrond (Diskussion) 19:50, 9. Feb. 2017 (CET)
Guck doch einfach in die Wikipedia ;-) Neben dem Kernkraftwerk Saporischschja (6000 MW) steht gleich das Wärmekraftwerk Saporischschja (auch nicht klein: 3600 MW) mit seinen zwei 320 m hohen Schornsteinen (scnr: Kamin ist was völlig anderes ;-)... ok, hat auch "irgendwas mit Rauch" zu tun) --AMGA (d) 22:57, 9. Feb. 2017 (CET)
danke für die Aufklärung: also neben den sechs hübschen Mocheen, ganz am linken Bildrand, das ist noch ein hässlicher Stinker, Wärmekraftwerk. In der Schweiz ist so ein (deutscher) Kamin für die Gemütlichkeit ein Cheminée und das Wort Schornstein kennt wohl kaum jemand, der Kamin ist schweizerdeutsch ein Chämi und wird vom Chamifäger gereinigt. Das Cheminée hat natürlich ein Chämi und in der Fabrik, dieses Minaret, das ist Schlot, Fabrikkamin, bald nur noch unter Denkmalschutz zu finden. Stört ja den Luftverkehr. -- Ilja (Diskussion) 00:07, 10. Feb. 2017 (CET)
Ich weiß. Steht ja im Artikel. ("Cheminée" und so.) Darum ja "scnr" und ;-) --AMGA (d) 08:29, 10. Feb. 2017 (CET)
Die Idee ist: Je größer der Kamin, desto mehr Geschenke kann der Weihnachtsmann in seinem Sack mitführen. Bei zwei Kaminen ergibt das zwei riesen Säcke mit Geschenken. --88.66.218.195 12:29, 10. Feb. 2017 (CET)

Maulwurf Grabowski und Hamster Radel

Könnt Ihr Euch noch an die zwei Helden erinnern? Luis Murschetz, 1972, 1973 bei Diogenes Zürich, Helden meiner Jugend, hmm, ich war schon bisschen älter, Jetzt ist der Radl Grabowsky nach einer steilen Rennfahrer Kariere früh gestorben, Auf der Krim geboren, die Krim auch schon gestorben, nach Israel gegangen Weltmeister und Alkoholprobleme, Starkariere des 21. Jahrhundert. Goldene Zeiten beim Murschetz auf der Wiese als die Stars Grabowski und Radl noch gegen Bagger trotzen. – Ilja (Diskussion)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Giftmischer (Diskussion) 07:58, 18. Feb. 2017 (CET)

Windows Ständig "Wlan Begrenzt"

Ich kann das CSL tablet nicht zurücksetzen weil das Tablet mir sagt, es konnte nicht zurück gesetzt werden, ich kann mit dem Tablet maximal 20 minuten online sein ehe "wlan begrenz" erscheint. Gründe die Chrome dann per Fehlerbericht anzeigt sind unterschiedliche, meistens lautet es "standardgateway" nicht gefunden oder nicht bestimmt oder etwas in dieser Art, aber die ersten 20 Minuten gibts wohl keine Probleme mit dem Standardgateway (was auch immer das sein soll) - wie kann ich das CSL Panther tablet zurück setzten oder diesen Fehler für immer aus der Welt schaffen, manchmal will ich das Tablet einfach komplett tot haben und Android draufspielen aber ich weiß nicht wie schwer sowas ist bzw ob das überhaupt geht - ginge sowas? --46.167.58.55 09:36, 9. Feb. 2017 (CET)

Du bist hier im Café am falschen Ort. Solche Fragen werden in der Auskunft beantwortet. --Digamma (Diskussion) 09:52, 9. Feb. 2017 (CET)
Hier bist Du natürlich immer richtig (fast), aber solche spezielle Fragen bekommst Du hier kaum gut beantwortet, es sei denn ... ? ach ja, Entschuldigung, ich habe hier noch keine Wellen gemacht ... --- Ilja (Diskussion) 18:59, 9. Feb. 2017 (CET)
Die CSL-Panther-Frühstücksbrettchen laufen unter Windows 10 mit nicht abschaltbarem Secure Boot. Das heißt, Dein Betriebssystem muss einen von Microsoft signierten Bootloader haben. Da kommen außer Windows 8, 8.1 und 10 neuere Versionen von Ubuntu, Fedora, openSUSE oder Red Hat Enterprise Linux in Frage. [59] Android läuft wegen inkompatibler Prozessorarchitektur vermutlich nicht. Im Gegentum, Microsoft entwickelt zzt. einen 32-Bit-Windows-Emulator für ARM, weil mittlerweile ARM-Hardware dank Android und iOS verbreiteter als x86-Hardware ist. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss eben der Berg zum Propheten kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:25, 9. Feb. 2017 (CET)

Ich dachte ihr kennt den fehler trotzdem immerhin war windows 10 vor einem entscheidenden Update bekannt, nicht ins internet kommt trotz ethernetkabel? Und das HÄUFIGER als "bin ich schwanger?????" Fragen. Ich weiß nicht wie ich Linux drauf bekommen sollte lieber rotkäpchen, in dieses sogenannte "Bios" in das ich komme, dort ist der Bildschirm nicht blau sondern hässlich schwarz und da gibts nur 4 Optionen und keine davon heißt "First Boot USB enabled" oder "Disable boot from HDD", also ich habe keine Chance ein live linux oder sonst was da drauf zu bekommen, sobald linux neu startet wird mich NSA-Blackbriar-BND-Windoof begrüßen... --46.167.58.55 19:57, 9. Feb. 2017 (CET)

 
USB-OTG-Adapter
Das musst Du über das Notfallbootmenü vom Windows 10 installieren. Vom Windows 10 aus Start / Settings / Update & security / Recovery / Advanced startup / Restart now. Du brauchst natürlich einen USB-Stick oder ein externes USB-DVD-Laufwerk samt DVD mit dem gewünschten OS drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 9. Feb. 2017 (CET) Für manche Tablets brauchst Du auch noch ein USB-OTG-Adapterkabel. Dann solltest Du aber darauf achten, dass der Akku zu Beginn der Aktion voll ist, denn Du kannst im USB-OTG-Modus nicht laden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 9. Feb. 2017 (CET) Du könntest das Alternativ-OS auch von MicroSD-Karte starten. Dann bleibt der USB-Anschluss für das Ladegerät frei. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 10. Feb. 2017 (CET)
Ist da etwas dabei,[60][61][62][63] was Dein Problem löst? --Hans Haase (有问题吗) 20:27, 12. Feb. 2017 (CET)

Aperol, Apice, Bitterol

Das Zeugs scheint zur Zeit aus den Regalen der beiden Großdiscounter verschwunden zu sein. Oder ist das nur lokal so? Weiß jemand Näheres? 89.12.72.111 16:56, 18. Feb. 2017 (CET)

Also in einem Genfer Lidl habe ich gestern Aperol gesehen. Im Coop auch. Warum trinkst du nicht etwas mit mehr Stil? --2A02:1206:45B4:CD40:245E:E749:D6C6:9020 20:52, 18. Feb. 2017 (CET)
Wer trinkt denn noch Zuckerwasser??? Nimm es (die andere Zutat) pur, mit einem Spritzer Zitrone und Eiswürfeln. Oder sollen wir schließen??Siehe eins drunter. --Giftmischer (Diskussion) 23:05, 18. Feb. 2017 (CET)
Mit Stiel trinken? Bittesehr. --Rôtkæppchen₆₈ 01:45, 19. Feb. 2017 (CET)
Danke für die Hinweise! War aber nicht für mich (Hätte jetzt jeder gesagt...), sondern für eine Tante, die sich den Sekt gerne mit einem Spritzer davon aufpimpen lässt. Genf wäre etwas weit gewesen, es ging dann auch ohne. 77.178.149.231 10:05, 19. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.178.149.231 10:05, 19. Feb. 2017 (CET)

Schöpfungsgeschichte jetzt gleichwertige Theorie zur Entstehung des Universums?

Hallo, liebe aufgeklärte (oder abgeklärte?) Wikipedianer und sonstige Café-Gäste! Ich bekomme in einem sozialen Netzwerk von Wikimeidia (wenn ich das richtig sehe, der Mutterkonzern oder so was wie der "Betreiber" dieses Projekts) einen Tweet mit einer schönen Video-Botschaft á la Youtube. Text: "WikimediaDeutschland hat getwittert: Welche Infos dürfen in die Wikipedia und was sind vertrauenswürdige Quellen? @simpleshow hat das mal animiert." und in dieser Animation erfahre ich, dass der fiktive Wikipedia-User beim Anlegen eines Artikels zur Entstehung des Universums (drunter tun sie's nicht) beschließt, alle Informationen und alle Meinungen zur Entstehung des Universums als gleichwertig darzustellen und mit keinem Wort anzudeuten, welche er für richtig hält. Das sei dann der "Neutrale Standpunkt". Soll damit die biblische Schöpfungsgeschichte durch die Hintertür salonfähig gemacht werden? Das würde gut zur "Correctness" im Trump-Zeitalter passen, so will mir scheinen. Und zu meinem Bild von Wikimedia auch, btw. Nun seid ihr ja nicht Wikimedia, aber einige WP-User sind ja wohl auch Kaffeehausgäste, vielleicht sogar mit einer eigenen Meinung. Also: irgendwelche Meinungen? (aber bitte , jetzt nicht einfach sagen: "der meint das doch nicht so", "Es ist nicht wonach es aussieht", "ich kann das erklären", wie das in den Nachmittagssoaps einem immer so entgegentönt. Sondern vielleicht eher so: wie könnte man das Prinzip des neutralen Standpunktes angemessen darstellen? Sollen die Theorien der Wissenschaftler, und seien sie noch so abwegig, alle den gleichen Raum einnehmen? Gehören auch weltanschaulich begründete Meinungen, auch orthodox-religiöse gleichwertig dazu und müssen als gleichwertig behandelt werden? Ist das die neue Linie von Wikimedia und Wikipedia? Nicht, dass mich das wundern würde.)--Schuetz13 (Diskussion) 12:15, 9. Feb. 2017 (CET)

Tja, das ist im Moment die große Frage, die, wenn auch in abgewandelter Form, wohl jeden beschäftigt: Wie weit kann/darf/muss Toleranz gehen? Muss ich mir jeden Blödsinn ansehen/anhören, oder gibt es einen Punkt, an dem ich sagen kann/darf/muss: Das ist Blödsinn! Für die Wikipedia bedeutet das, dass Kreationismus und ähnlich krude Theorien hier eindeutige Hinweise tragen, dass sie als unwissenschaftlich oder widerlegt angesehen werden. Aber es gibt auch genug Leute, denen das nicht passt. Muss ich die hier aussperren, weil die nichts beitragen können? Oder muss ich die dulden, weil deren Point of View der Vollständigkeit halber ja auch angegeben werden muss? Und im Real Life? Wie weit kann/darf/muss ich Trump, Putin, Erdogan, Petry und werweißochwenalles tolerieren und sagen: So denken die halt, oder so läuft das nun mal bei denen. Oder muss ich irgendwo einschreiten und Stop rufen, weil das einfach so nicht mehr geht? Bin ich dann intolerant? Lösungen bitte an mich. --93.184.128.28 12:43, 9. Feb. 2017 (CET)
Du stellst die Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest?" 42(Antwort), nMn...--Caramellus (Diskussion) 12:57, 9. Feb. 2017 (CET)
Guter Ansatz! Ich werde darüber nachdenken. :-) --93.184.128.28 13:42, 9. Feb. 2017 (CET)
Gerade beschäftigt mich die Frage, wieweit man Eilmeldungen von web.de glauben kann, oder wie verlässlich die Spiegel-online Schlagzeilen sind. Wenn eine Meldung von verschiedenen Seiten bestätigt wird, kann ich sie dann glauben-oder greifen alle auf dieselbe Quelle zurück ? Ist das Internet die reinste "Gerüchteküche"? Wie nah sind wir an der Wahrheit? Ich glaube, exakte Formulierungen sind wichtig. Grüße von --Postfachannabella (Diskussion) 14:24, 9. Feb. 2017 (CET)
Wenn ich objektive Informationen haben will, hole ich sie mir natürlich beim Postillon! --Elrond (Diskussion) 16:06, 9. Feb. 2017 (CET)
Das Internet ist ein Spiegel der Welt. Wenn Du hinter das WEB sehen magst, musst Du selbst forschen...also auch mal öfters das Medium wechseln. Lieben Gruss vom --Caramellus (Diskussion) 15:40, 9. Feb. 2017 (CET)
ouest-france gibt Entwarnung, es gab nur einen Kurzschluss in der Lüftung von Flamanville - na denn, da kann ich ja doch in diesem Jahr in der Normandie Urlaub machen- mit oder ohne strahlenden Sonnenschein. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 16:03, 9. Feb. 2017 (CET)
Bisher beruhen Wikipediaartikel auf herkömmlichen Fakten, bzw. sollen sie zumindest. Wollte man jetzt auch "alternative Facts" berücksichtigen, sollte dafür besser ein neues Projekt gestartet werden, bspw. "Alterfacpedia". Wem das noch zu fundiert ist, der kann auch gleich "Postfacpedia" starten. --84.58.122.12 16:42, 9. Feb. 2017 (CET)
Stimmt nicht: ich empfehle die Seite Kernkraftwerk Flamanville, alles belegt mit Einzelnachweisen, aber die frz. Presse kann ja nicht jeder übersetzen. Gruß --Postfachannabella (Diskussion) 17:36, 9. Feb. 2017 (CET)
.[[64]] Ist das etwa Theoriefindung? Natürlich neigt man dazu, einige Meldungen nicht glauben zu wollen und wartet erst ab, bevor man sie weitergibt. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 18:09, 9. Feb. 2017 (CET)
Na ja, Ventilatoren explodieren ja dauernd mal hier oder da, schließlich enthalten sie dieses explosive ...äh ... Kupfer?? Und die fünf Verletzten sind zum Glück unverletzt geblieben, sie wurden nur "leicht beeinträchtigt" [65] --Optimum (Diskussion) 22:49, 9. Feb. 2017 (CET)
die fünf Verletzten, die zum Glück unverletzt geblieben sind, haben laut bereits genannter Quellen "nur eine Vergiftung", da ich nicht beurteilen kann was es im "nicht atomaren Bereich" noch so für Gifte gibt, kann ich nur vermuten, das es es sich um eine Kupfervergiftung handelt, die ist nach anderen Quellen ja nur für Niedere Tiere lebensgefährlich, denk ich. Oder warum ist immer noch der größere Anteil unserer Wasserrohre aus hochwertigem Kupfer? Ok, wenn die "Opfer" Raucher waren, dann haben sie ein erhöhtes Risiko bei Kupfervergiftung, aber die Verletzten blieben ja unverletzt, und vielleicht sollten sie Nichtraucher werden ;-) --Finte (Diskussion) 21:50, 10. Feb. 2017 (CET)
Es gibt nur ein wirkliches Problem: den Umfang der (Schul-) Bücher. Grundsätzlich gilt für mich, dass es auf keinen Fall Denk- und Informationsverbote geben darf. Also, wenn die Kreationisten, die Global-Warming-Kritiker usw. einen bestimmten Umfang an Diskussion entfachen, dann muss das erwähnt und die Inhalte müssen frei weiterdiskutiert werden. (Wie schwer das vor allem den aufrechten Rationalisten und Wissenschaftlern fällt! Jeder kann sich ja mal den Vortrag von Ivar Giaeve zum Thema Global Warming von Anfang bis zum Ende ansehen.) Wir können nicht die Heilige Rationalität einfach an die Stelle der Unfehlbarkeit des Papstes oder der Kommunistischen Partei setzen, ohne in den Zustand der Meinungsunterdrückung zurückzufallen. Aber eben der Umfang! Ich habe da allerdings die Lösung schon mit formuliert: Nicht jede Meinung wird zu erwähnen sein. Sie muss vom Umfang der Diskussion her relevant sein. --Delabarquera (Diskussion) 14:58, 11. Feb. 2017 (CET)
Also demnächst auch das Fliegende Spaghettimonster und Russels Teapott?! --Elrond (Diskussion) 15:47, 11. Feb. 2017 (CET)
@Elrond Bitte noch mal lesen, was ich geschrieben habe. "Nicht jede Meinung wird zu erwähnen sein." Usw. --Delabarquera (Diskussion) 11:31, 12. Feb. 2017 (CET)
Wenn die Größe der "Religion" maßgeblich ist, dann muss das fliegende Spaghettimonster auf jeden Fall dabei sein - Ramen --Elrond (Diskussion) 19:31, 12. Feb. 2017 (CET)
Nun ist es so, dass die weltanschaulichen Auseinandersetzungen Satire bisher als eine Sonderveranstaltung führen, dass also zwischen -- und sei es noch so abstrusen -- Annahmen, die Menschen ernsthaft vertreten, und Witzeleien als gut gemeinte Volksaufklärung unterschieden wird. Das ist allerdings, wie ich zugebe, nur eine alte Gewohnheit. Man sollte also darüber nachdenken, ob das FSM mit in den Diskurs und damit in die Schulbücher aufgenommen wird. Ich persönlich wäre dafür, einfach um der Vollständigkeit willen. Denn schließlich und endlich: einen WP-Artikel hat das Monster ja schon, und ich glaube, es gab seinerzeit noch nicht einmal eine größere Löschdiskussion. Wenn das keine eindeutige Relevanz-Demonstration des FSM ist! --Delabarquera (Diskussion) 12:50, 13. Feb. 2017 (CET)

Du, Du nicht, Du ja, Du nicht...

Wenn es dir am Hintern juckt, gehörst du zu den 50% der Menschen, die von Madenwürmern befallen sind. Schreibt zumindest der Spiegel. Ich hab keine Probleme, also müssen statistisch hier einige betroffen sein. Outet euch!  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:23, 13. Feb. 2017 (CET)

Donald Trump hat damit bestimmt keine Probleme. Er sitzt immer ganz ruhig da und schubbelt sich nicht den Hintern. --2003:76:E12:952A:8943:C140:D708:28EA 00:28, 13. Feb. 2017 (CET)
Von den 50% aller Menschen mit diesem Problem haben 100% keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Würmer sind ein typisches Problem von Entwicklungsländern und Fernreisenden. Warum jemand aus England das hat, darüber wissen wir nichts. Vermutlich eine Fernreisende. -- Janka (Diskussion) 04:11, 13. Feb. 2017 (CET)
20 bis 40 Prozent der Fünf- bis Neunjährigen... gelegentlich (in Deutschland, 2012). Hat eher nix mit Trinkwasser zu tun, s. Artikel. Meine hatten das auch mal, ohne Fernreise. --AMGA (d) 09:08, 13. Feb. 2017 (CET)
Bei dieser Würmerflut im Spiegel denke ich gerade daran, dass uns die Killerviren ausgegangen sind. -- Janka (Diskussion) 17:51, 13. Feb. 2017 (CET)

Daily Mailxit

Schräg, schräg, schäger: D.M. nicht mehr Referenz für WP. Wie ist es mit der Alternativen Wikipedia?

Das war mal so ein cooooles Land - dann kamen die blonden Männer ... und ZACK! GEEZER … nil nisi bene 12:25, 13. Feb. 2017 (CET)
Donald Trump ist jetzt auch Präsident von GB? --2003:76:E12:952A:45B2:8C12:7ABF:6394 21:29, 13. Feb. 2017 (CET)
Zumindest ist Boris Johnson jetzt britischer Außenminister. Geoz (Diskussion) 23:30, 13. Feb. 2017 (CET)
I love Great Britain.... I have many friends there. Hadrian built a wall in Great Britain, a wonderful wall, the best wall in the world, and made the Italians pay for it. --62.202.182.157 23:32, 13. Feb. 2017 (CET)
Hat aber auch irgendwie Geschmäckle. Ich fände es besser, in dem Fall auf die besonderen Umstände der Quelle hinzuweisen, anstatt sie vollständig zu verbannen. Oder sollte man das vielleicht auch auf andere Anwendungen ausweiten? Zum Beispiel: Alle Threads und Sätze, in denen "Donald Trump" vorkommt, dürfen ab jetzt gelöscht werden. Yippi, Problem gelöst, wir werden in der WP nie wieder etwas über den bösen Mann aus Amerika lesen. --Optimum (Diskussion) 00:26, 14. Feb. 2017 (CET)
Hierzupedia wurde die DM noch nie als Referenz akzeotiert, was ist denn das wieder für eine Fake News? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 09:17, 14. Feb. 2017 (CET)
Ach ja? Ich komme da Pi mal Daumen aus satte 1.500 Verwendungen (1498 für "Daily Mail", 664 für " dailymail.co.uk"]). Das ist jetzt zwar nur ein Zehntel im Vergleich zu en.wp, aber wenn man dann berücksichtigt, dass wir weniger Artikel und eine Präferenz zu deutschsprachigen Belegen und Theman haben, dann können wir mit en.wp fast mithalten was die Daily Mail betrifft.--Kmhkmh (Diskussion) 09:30, 14. Feb. 2017 (CET)
@Optimum: Sie soll bisher auch nicht vollständig gebannt werden, sondern es soll im Editor ein Warnhinweis eingeblendet werden, der von der Benutzung abrät. Bereits existierende Belege sollen wo möglich und sinvoll durch andere höherwertige ersetzt werden.--Kmhkmh (Diskussion) 09:35, 14. Feb. 2017 (CET)

Happy Valendienstag !

 
Herr Karl mit Katze

Ich finde es wunderbar, dass man den Tag der Liebenden nach einem stammelnden, ungelenken, faltigen Bayern benannt hat! GEEZER … nil nisi bene 08:09, 14. Feb. 2017 (CET)

Klasse! Aber n Blümerchen könnt' ja ooch eener noch rausrücken, oda? Los Jungs…    --Andrea014 (Diskussion) 08:21, 14. Feb. 2017 (CET)
Wäre es am 14. Februar nicht eine nette Alternative; in Deutschland oder in Bayern, oder zumindest in München den Karl Valentin zu gedenken? Hat er das nicht verdient? -- Ilja (Diskussion) 09:11, 14. Feb. 2017 (CET)
Für mich ist jeden Tag Phallentinstag. --91.47.13.167 11:40, 14. Feb. 2017 (CET)
Besser Valentin als Donald. Donaldstienstag würde sich komisch anhören. --2003:76:E12:952A:E0E6:960E:1693:57FD 12:54, 14. Feb. 2017 (CET)

In Islamabad wurde er gerade von einem Gericht verboten, der Valentinstag.--Kmhkmh (Diskussion) 17:36, 14. Feb. 2017 (CET)

Artikel des Tages: Valentinstag-Massaker. --  itu (Disk) 23:14, 14. Feb. 2017 (CET)

Was hat Martin Schulz eigentlich geleistet?

 
Martin Schulz

Außer Modelrunden auf dem politischen Laufsteg ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.137.37 (Diskussion) 19:28, 7. Feb. 2017 (CET))

Nimm mal so einen alten Sozen wie mich, der verzweifelt nach einem guten Grund SPD zu wählen sucht, weil CDU geht gar nicht, Grüne sind für Hipster und alle anderen sind im Ansatz indiskutabel: Mehr Charisma als Gabriel und Steinmeier, das reicht doch, wenn es die Marktlücke gibt. 89.12.187.222 19:41, 7. Feb. 2017 (CET)
Er hat eine Website. Dort gibt es ein Formular, mit dem du ihn selber fragen kannst: http://martinschulz.eu/kontakt/anfragen-und-feedback.html --Wikischlumpf (Diskussion) 19:42, 7. Feb. 2017 (CET)

In seiner doch nicht ganz unbedeutenden Position in der EU hat er doch auch mit dazu beigetragen, dass die EU heute in dem Zustand ist, in dem sie ist und das Ansehen genießt, das sie genießt. Warum soll er das nicht auch mit Deutschland schaffen können? Zumindest ist das vielleicht die Hoffnung der Deutschland-Verrecke-Fraktion. --84.119.200.32 20:35, 7. Feb. 2017 (CET)

Schulz war/ist einer der Gründe, warum die EU trotz aller Schlechtrednerei immer noch einen verhätlnismäßig guten Ruf genießt (zumindest bei der Mehrheit der Bevölkerung hierzulande).--92.229.81.98 20:57, 7. Feb. 2017 (CET)
Welcher gute Ruf? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173226/umfrage/vertrauen-der-deutschen-in-die-eu/ --88.67.100.107 21:18, 7. Feb. 2017 (CET)
Der gute Ruf der EU bei der "Mehrheit der Bevölkerung" ist so gut, dass die EU-Befürworter nichts mehr fürchten als Volksabstimmungen und mehr direkte Demokratie. Könne ja sonst dem guten Ruf schaden, wenn herauskommt, dass es ihn gar nicht gibt. --84.119.200.32 22:04, 7. Feb. 2017 (CET)
Und nach der Volksabstimmung das Heulen und Zähneklappern kriegen wie die Briten nach der Brexitabstimmung --Elrond (Diskussion) 22:08, 7. Feb. 2017 (CET)
Ja, laut Medien und Demoskopen waren die Briten vor der Abstimmung für die EU und nach der Abstimmung für die EU. Nur komischerweise bei der Abstimmung nicht. Das gleiche wie bei der US-Präsidentenwahl. Seltsam, oder? --84.119.200.32 22:11, 7. Feb. 2017 (CET)
Das Volk scheint verführbar durch Demagogen, ob sie nun Trump, Johnson, Le Pen, Wilders oder wie auch immer heißen mögen. Ist leider so. Der Kater kommt nach der Orgie und dummerweise sind Orgien immer sehr attraktiv und der Kater ist dann wieder vergessen. --Elrond (Diskussion) 22:25, 7. Feb. 2017 (CET)
In Deutschland wäre eine entsprechende Abstimmung kein Problem, da hätten die EU-Gegner keine Chance ([66]) - auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen, die EU wird hierzulande von einem Großteil der Bevölkerung positiv gesehen. Was nicht heißt, dass man alles gut findet, was in der EU läuft, aber differenzieren war eh noch nie die Stärke gewisser Bevölkerungskreise.--92.229.81.98 22:50, 7. Feb. 2017 (CET)
Der Spiegel sagt, dass die Bertelsmannstiftung festgestellt hat... Niedliches Argument. Da weiß der differenzierende Bevölkerungskreis natürlich: Das muss stimmen - eine Abstimmung kann man sich somit sparen. Sonst sind die EU-Gegner am Ende bloß traurig über ihre Niederlage und das will ja keiner. --84.119.200.32 23:09, 7. Feb. 2017 (CET)
Gähn! --Elrond (Diskussion) 23:21, 7. Feb. 2017 (CET)
Pups! Hui. Boing Boing. Ih-Aaaah Iiih-Aaaah. Mehr als infantiles Comicsprech würde mir auch nicht einfallen auf die Frage, warum gewisse Kreise auf keinen Fall eine Abstimmung wollen, bei der sie sich als klaren Sieger sehen. --84.119.200.32 00:29, 8. Feb. 2017 (CET)
nicht wahr! --Elrond (Diskussion) 10:17, 8. Feb. 2017 (CET)
Eine Volksabstimmung ist in Deutschland schlicht rechtlich nicht möglich, aber das interessiert gewisse Personen ja nicht. Übrigens haben wir eine - trotz der zweifellos bestehenden Probleme - ziemlich gut funktionierende repräsentative Demokratie. Man muss die einem zur Verfügung stehenden Mittel der Partizipation halt auch nutzen, jammern ist aber natürlich einfacher.--141.76.97.142 10:32, 8. Feb. 2017 (CET)

Er hat Klartext mit Berlusconi geredet. Wenn er das mit Erdogan, Putin oder dem hinter der Mauer auch machen würde, würde es spannend ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 21:00, 7. Feb. 2017 (CET)

Neben dem schon gesagten; er ist gelernter Buchhändler, kann somit kein schlechter Mensch sein! So als Edeldrogenhändler ;-) --Elrond (Diskussion) 22:04, 7. Feb. 2017 (CET)

Also ich stelle fest, Ihr habt kein Argument für Schulz, seid aber alle dafür ... Armes ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.144.203 (Diskussion) 07:07, 8. Feb. 2017 (CET))

Nachdem die "Alten" der SPD weg waren, hatte man gemerkt, dass man versäumt hatte, adäquaten Nachwuchs heran zu bekommen. Gute Parteileute ja, aber keine "Visionäre" (trotz Schmidt oder gerade wegen dieser Einstellung). Nach Schröders Erfahrung, dass man keine souveräne Nationalstaatspolitik machen kann, möchte die SPD zwar irgendwie mitmachen, aber nicht regieren/verantwortlich sein. Trotz anders lautendem Grundgesetz scheinen die Deutschen immer noch (fast 70 Jahre) nach dem "Führerprinzip" zu wählen und die SPD stellt hierfür zum wiederholten Mal jemand auf, "der" keine Mehrheit bekommt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:31, 8. Feb. 2017 (CET)

Die Hauptleistung von Schulz liegt darin, das Europäische Parlament gestärkt zu haben und dadurch den demokratischen Faktor in der EU sichtbar, deutlich gemacht zu haben. Das andere ist, er war in Hartz 4 nicht (erkennbar) involviert, also mehr Glaubwürdigkeit als andere mögliche Kandidaten, die dies mitgetragen haben. --Belladonna Elixierschmiede 09:53, 8. Feb. 2017 (CET)

Richtig, Deutschland und Europa braucht jetzt dringend echte Europa-Politiker, welche die EU und Deutschland represäntieren. Und die nationalen Egoismen, Kleingärtnerei und Zwisten überwinden helfen, das ist jetzt wahrscheinlich das dringeste Ziel. -- Ilja (Diskussion) 21:40, 8. Feb. 2017 (CET)

Deutschland "und" Europa? Fantastisch. Was soll er repräsentieren die Pleite? :)--217.238.159.141 08:42, 10. Feb. 2017 (CET)

Die Menschen. Lesetipp. --Simon-Martin (Diskussion) 10:02, 10. Feb. 2017 (CET)


"Was hat Martin Schulz eigentlich geleistet?" Das ist eine Frage, die in meinen Augen präzise für das heutige politische Denken und für das politische Klima steht. Ich übersetze die Frage für mich in die nächst allgemeine Kategorie: "Da gibt es neuerdings einen Politiker X, von dem alle reden. Wie kann ich X ganz schnell so runtermachen, dass keiner auf den Gedanken kommt, der könnte was Neues bringen." Ohne dass ich weiß, ob ich deswegen im Herbst SPD wähle, beantworte ich diese Runtermach-Frage mal so: Er hat einen guten, gebrochenen, also keinen schnurgraden Politik-Karrieristen-Lebenslauf. Er hat spät viel gelernt. Er hat ein paar Ecken und Kanten, die ihm gut zu Gesicht stehen. Er war -- hervorragende Schule -- ein ziemlich erfolgreicher Kommunalpolitiker. Er soll dem Vernehmen nach ein ziemlich erfolgreicher EU-Parlamentspräsident gewesen sein. "Neben Deutsch spricht er auch Französisch, Englisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch, Medienberichten zufolge jeweils fließend." (Wie hat er denn das hingekriegt?!) Und, last but not least: Er hat die SPD sehr schnell aus einer desaströsten Ansehenstief rausgeführt und ist zum echten Widerpart der Kanzlerin geworden. (Wie hat er denn das hingekriegt!?) Das ist, wie ich finde, nicht wenig. --Delabarquera (Diskussion) 14:13, 12. Feb. 2017 (CET)
Schulz hat ein gewaltiges Problem: Er hat noch zuviel aus der Schröderfraktion in der Parteispitze. --Hans Haase (有问题吗) 23:41, 15. Feb. 2017 (CET)

raspberry pi 3 überhitzt beim schauen von youtube videos

was kann man da tun, youtube genießen ist nicht möglich, dachte der Pi wäre genau für sowas.. Ich habe irgend ein debian linux was für diesen Raspberry angepasst wurde, verwende ich einfach das falsche linux?--46.167.58.55 09:36, 9. Feb. 2017 (CET)

Nein, den falschen Kühlkörper. Spendier der Himbeerschnitte einen CPU-Kühlkörper mit Lüfter. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 9. Feb. 2017 (CET)

Kühlkörper, Lüfter, das alles wird größer als der Rest vom Computer und braucht gewaltig Strom... ich habe eine Mutter M6 mit Wärmeleitkleber (von Conrad) auf die CPU geklebt, verwende ein Gehäuse mit Löchern, und Ruhe ist. --Wikischlumpf (Diskussion) 13:35, 9. Feb. 2017 (CET)

Und du kannst jetzt auch Youtube videos gucken mit 1080p ? Ohne hängen? Bei mir hängen die sogar bei 480p und ich habe einen Ventilator neben das Gerät gestellt und jetzt geht die temperatur nur noch auf max.49 grad. Kann ich überhaupt 1080p schauen wenn der fernseher schreibt, er empfängt ein 720er signal? --46.167.58.55 22:41, 9. Feb. 2017 (CET)
Wenn man einen ausreichdnd großen Kühlkörper verwendet könnte man ganz ohne Lüfter auskommen oder mit einem Lüfter, de nur ca. 1W braucht. Aber natürlich btauchtvman dakn eib Gehäuse, wo der Kühlkörper auch reinpasst. Wie groß kaufbare Gehäuse max. sind weiß ich nicht, für Bastler ist natürlich alles möglich. Das das Gerät (lau en.wikipedia) nur 4W braucht sollte es im Prinzip aber leicht auch passiv kühlbar sein. --MrBurns (Diskussion) 22:51, 9. Feb. 2017 (CET)
So eine M6-Mutter wiegt zwei Gramm, 452 Wattsekunden (spezifische Wärmekapazität) werden gebraucht um 1 kg Eisen um 1 Grad Celsius zu erwärmen (Du kannst auch eine Alu-Mutter nehmen, da braucht es doppelt soviel Wattsekunden, aber die Mutter wäre nur ein Drittel so schwer, d.h. keine gute Idee). Wenn alle vier Kerne vom Raspi 3 in einer Extremsituation einen Augenblick lang voll laufen, also nicht beim Youtube-Schauen, wird er nicht mehr als mit 3 Watt heizen, d.h. die Mutter wird pro Sekunde Vollast um 3 Grad aufgeheizt - falls sie nicht Wärme abgibt, aber das tut sie ja auch. Wenn dir die Mutter als Kühlkörper zu unhübsch ist, gibt es bspw. [68]. --Wikischlumpf (Diskussion) 13:59, 11. Feb. 2017 (CET)
So ein Kühlkörper ist nicht nur hübscher als eine Mutter, sondern wegen den Kühlfinnen auch effizienter. Die Finnen erhöhen die Oberfläche und somitvdie Wärmeabgabe an die Luft. Mit Löchern reinboren kann man einen ähnli hen Effekt erzielen, aber die Oberflächenvergrößerung ist geringer als bei Finnen.--MrBurns (Diskussion) 12:38, 12. Feb. 2017 (CET)
Stahl ist zudem ein schlechter Wärmeleiter. Nicht umsonst werden technische Kühlkörper aus Aluminium oder Kupfer hergestellt. Außerdem kommt es bei Kühlkörpern nicht auf die Wärmekapazität, sondern den Wärmewiderstand zwischen Chip und Umgebungsluft an. Durch das schlechte Verhältnis von Oberfläche zu Volumen wird bei der Sechskantmutter zudem die Wärmeabgabe unnötig behindert. --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 12. Feb. 2017 (CET)
Gibts eigentlich auch Muttern aus Aluminium? Alu-Schrauben gibts sicher. Aber auch im Vergleich zu einer Alu- Mutter ist natürlichvein Kühlkörper effizienter. --MrBurns (Diskussion) 12:52, 12. Feb. 2017 (CET)
Ja, die gibt es,[69] z.B. für Anwendungen, wo Stahlmuttern korrodieren würden. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 12. Feb. 2017 (CET)
Liebe Leute, in dieser Situation ist eine Eisenmutter besser als eine Alumutter, aus den dargestellten Gründen. Die "Kühlfinnen" sind das Innengewinde :) Jedenfalls lösen die zwei Gramm Eisen das Problem des Fragestellers bei mir nachhaltig. --Wikischlumpf (Diskussion) 14:12, 12. Feb. 2017 (CET)
Grab Dein Physikbuch aus und wiederhole den Abschnitt über Wärmestrahlung. --Rôtkæppchen₆₈ 14:15, 12. Feb. 2017 (CET)
Gibt es in Deinem Physikbuch auch ein Kapitel über sozialkompatibles Betragen? Tut mir leid, wenn ich ein Fragebeantwortungsmonopol durchbrochen haben sollte. --Wikischlumpf (Diskussion) 14:20, 12. Feb. 2017 (CET)

können wir von alu muttern zurück kommen auf die frage ob ein gerät dass 720p ausgangsignal ein youtube video mit 1280p übertragen kann - oder nicht, weil das gerät erst selbst per hdmi an den fernseher 1280 liefern muss? Und mitlerweile halten youtube video immer noch an, obwohl ein ventilator auf den pi drauf weht und der prozessor bei 37 grad rumschwirrt... --46.167.58.55 11:15, 16. Feb. 2017 (CET)

Walter - Was denkt ihr?

Was denkt ihr hierüber?

Die Fotos dieses Kindes, es hat nach einer Fehlgeburt in der 19. SSW ein paar Minuten gelebt (und wäre mittlerweile dreieinhalb), hat die Mutter ins Internet gestellt. Sie ist Berufsfotografin, und sie hat eine unglaubliche Resonanz erlebt. Nunmehr werden die Geschichte und die Fotos dieses Kindes, Walter, vor allem auf Anti-Abtreibungsseiten genutzt und es sollen sogar schon einige Mütter, die geplant haben, abzutreiben, durch die Geschichte umgestimmt worden sein...

Ich war schon immer gegen Abtreibungen (außer in "Extremfällen" wie Lebens- oder Gesundheitsgefahr oder Vergewaltigung), also wurde meine Meinung hierdurch nicht geändert. Dennoch fand ich es einfach faszinierend zu sehen, dass ein Kind (oft "Fötus" genannt, von Abtreibungsbefürwortern (Pro-Choice) angeblich sogar als "Gewebe" oder "Zellhaufen" abgestempelt) doch schon so fertig und wohlgeformt ist und unzweifelhaft als Mensch zu erkennen ist...

Walter Joshua Fretz - geboren in der 19. SSW (nicht signierter Beitrag von ObersterGenosse (Diskussion | Beiträge) 23:47, 15. Feb. 2017 (CET))

Schwangerschaftsabbrüche werden im Normalfall bis zur 12. Woche durchgeführt, nur zur Erinnerung. --Elrond (Diskussion) 00:11, 16. Feb. 2017 (CET)
In Deutschland ja, wegen §218 und §218a. In England ist Abtreiben laut einer bekannten Online-Enzyklopädie bis zur 24., laut Anti-Abtreibungs-Seiten sogar bis zur 28. Woche erlaubt... --ObersterGenosse (Diskussion) 07:02, 16. Feb. 2017 (CET)

Kinder mit pränatal diagnostiziertem Down-Syndrom können rechtlich gesehen bis zum Entbindungstermin abgetrieben werden. Unsere Tocher kam in der 28. SSW zur Welt, mit Down-Syndrom, und ist jetzt 2 Jahre alt. Der Gedanke, dass wir sie ohne Frühgeburt noch 2 Monate später hätten abtreiben lassen können (wow, 3 Infinitive), zeigt mir seitdem, dass die Rechtslage ziemlich scheiße ist. --217.7.189.66 07:43, 16. Feb. 2017 (CET)

."Ich war schon immer gegen Abtreibungen (außer in "Extremfällen" wie Lebens- oder Gesundheitsgefahr oder Vergewaltigung)" Das mit der Lebens- und Gesundheitsgefahr kann ich nachvollziehen, aber ist für Dich ein entstandenes Lebewesen weniger schützenswert, wenn die Art seiner Entstehung auf gewaltsame Weise erfolgte? Kann der Fötus etwas dafür? --2003:76:E12:952A:D14A:9422:E39C:5E9C 08:16, 16. Feb. 2017 (CET)

Du hälst es für eine Frau also für psychisch zumutbar, das Kind ihres Vergewaltigers auszutragen, ein Kind, das durch die Vergewaltigung gezeugt wurde? Ich nicht.--82.210.244.108 11:22, 16. Feb. 2017 (CET)
Wenn man es aus Sicht der Frau sieht, ist es schwer zumutbar. Wenn man es aus der Sicht des Ungeborenen sieht, sieht die Sache ganz anders aus. Da muss man sich jedoch entscheiden. Man kann nicht sagen, dass man gegen Abtreibung ist, es dann aber im Falle einer Vergewaltigung doch gutheißen. Dann befürwortet man Abtreibungen - zumindest in bestimmten Fällen - und ist eben kein Abtreibungsgegner. --2003:76:E12:952A:D14A:9422:E39C:5E9C 12:28, 16. Feb. 2017 (CET)

Ein Trugschluss ist es übrigens, dass der durchschnittliche "Abtreibungsbefürworter" "für" Abtreibungen in dem Sinne ist, dass er sie total gut findet und für ständigen Gebrauch bspw. als Verhütungsalternative empfiehlt. --AMGA (d) 08:29, 16. Feb. 2017 (CET)

ich bin gegen Abtreibungen, vor und nach der Geburt, aber die Entscheidung kann eigentlich nur die betroffene Mutter ganz alleine treffen, nicht die Männer, Pfarrer, Politiker, Richter & Co. und nicht der Gesetzgeber und kaum eine andere Frau, dafür bin ich ganz entschieden. -- Ilja (Diskussion) 08:47, 16. Feb. 2017 (CET)
Donald Trump ist übrigens auch gegen Abtreibungen, wie man so liest. --2003:76:E12:952A:D14A:9422:E39C:5E9C 09:11, 16. Feb. 2017 (CET)
War er früher nicht, noch im Wahlkampf hat er sich da inkonsistent gezeigt. Wohl vor allem ein Zugeständnis, das er gemacht hat, um die republikanische Partei zu kapern. --Chricho ¹ ² ³ 10:52, 16. Feb. 2017 (CET)

Ich finde die Darstellung der Mutter unehrlich. „I wish that this hadn’t happened, but it did for a reason. Maybe that reason was to share with the world how perfect a baby which is legal to abort in many states really is.“ Sie tut so (und solche Darstellungen werden auch anderswo übernommen), als habe sie nur aus persönlichen Gründen diese Fotos gemacht und die nur Freunden weitergegeben – und Gott habe daraus nun eine politische Stellungnahme gemacht, die sich allein durch das Foto offenbare. Es mag ja sein, dass sie zunächst gar nicht an eine breite Veröffentlichung gedacht hat, aber das ist jetzt anders, jetzt unterstützt sie diese Verbreitung und zwar mit politisch-religiöser Motivation, macht die vormals persönlichen Momentaufnahmen zu pro life-Argumenten. Sie und ihre Mitstreiter sind es, die nun mit ihren Texten die Achtung vor diesem “perfect child” mit der Forderung nach schärferen Abtreibungsverboten vermischen, nicht Gott, der aus dem Foto spricht. --Chricho ¹ ² ³ 10:42, 16. Feb. 2017 (CET)

Sie hält Gottes Plan für unerkennbar, dennoch hält sie sich nicht zurück mit einer ziemlich detaillierten Spekulation über diesen Plan, erklärt ihren Sohn quasi zum Märtyrer …
Die Fotos sind gut. --Chricho ¹ ² ³ 10:51, 16. Feb. 2017 (CET)
Die Mutter versucht, den schmerzhaften Verlust ihres Kindes zu verarbeiten. Dabei versucht sie, dem ganzen inmitten all des Leids irgendetwas möglicherweise Gutes abzugewinnen. Daß sie u.a. Trost in religiösen Vorstellungen sucht, ist AFAIK u.a. Sinn und Zweck von Religion. Die Photos sind geschmackvoll und halten den Jungen in Ehren. Ich finde es nicht gut, sie wegen dieser Sache anzugreifen. Andererseits sind Angriffe zu erwarten, wenn man das Reizthema Abtreibung anschneidet. Bleibt zu hoffen, das daraus am Ende mehr Gutes als Schlechtes erwächst. Unstreitig dürfte IMHO sein, daß der Tod eines Kindes vor der Geburt zum menschlichen Dasein gehört und daß es richtig ist, sich damit auseinanderzusetzen. Ich halte es für akzeptabel, daß sie diesen Weg gewählt hat, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. Ob man das in dieser Form gut findet, kann jeder für sich entscheiden. --178.10.141.59 13:03, 16. Feb. 2017 (CET)
Wenn sie dem privat einen religiösen Sinn abgewinnt, ist das eine Sache. Darüber habe ich nicht geurteilt. Sie gibt aber gleich noch ihre Kampagne als Teil des göttlichen Heilsplans aus. Gegen die Fotos habe ich ja nichts gesagt (sie sind wesentlich geschmackvoller als die üblichen Schockbilder der Abtreibungsgegner), nur gegen die Verbreitungsform mit den entsprechenden Texten. Sie bringt eben nicht nur „das Thema“ (welches?) in die Öffentlichkeit, sondern ihr ganz bestimmtes politisch-religiöses Urteil – das ist dann eben nicht mehr Privatsache und kein Verweis auf Religionsfreiheit macht dieses Urteil unangreifbar. Sie versucht allerdings mit dem Märchen, dass sie gar nichts mit der Verwendung der Fotos zu tun hätte, ihre Aussagen zu immunisieren, das ist unehrlich. Übrigens kennt auch die christliche Theologie, dass man über die individuelle Verantwortung und Freiheit in Bezug zum göttlichen Plan spricht und nicht einfach opportunistisch behauptet, irgendetwas sei der göttliche Plan und man selber habe damit nichts zu tun. --Chricho ¹ ² ³ 10:23, 17. Feb. 2017 (CET)
@Chricho: Mein Beitrag sollte nicht gegen Dich gerichtet sein. Ich hatte mir nur die Photos angeschaut und alle Beiträge hier dazu gelesen und dann meine Ansicht zusammengefaßt. Wenn Du Dich an einzelnen Anspekten ihrer Argumentation störtst, weil Du Religion anders siehst und lebst, und das sachlich darstellst, ist das okay. Leider eskalieren solche Thread häufig zu Flames. Dem wollte ich vorbeugen. Nix für ungut. --84.61.75.202 12:57, 17. Feb. 2017 (CET)

der Vollstaendigkeit halber moechte ich noch auf diese South-Park-Folge hinweisen: [70] :) --Nurmalschnell (Diskussion) 13:48, 16. Feb. 2017 (CET)

...jo, und nicht zu vergessen die Abtreibungsklinik im South-Park-Spiel Der Stab der Wahrheit ("Nazi-Zombie-Fötus" - dafuq?! Naja, wie unser Artikel so schön zitiert: Der Stab der Wahrheit ist geschmacklos, streckenweise sogar widerwärtig und schwer zu ertragen, kurzum: ein wahrhaftes, ein würdiges South-Park-Spiel.) --AMGA (d) 16:09, 16. Feb. 2017 (CET)
Also ich kenne solche Fotos schon aus der Schule. Keine Ahnung ob die Lehrerin die uns das gezeigt hat Hintergedankender Sorte "Ladys, schaut her was Abtreibung ist" hatte.--Antemister (Diskussion) 22:13, 16. Feb. 2017 (CET)
Wenn ihr dieses schreckliche Bild eines getöteten Kindes gesehen hättet, würdet ihr nicht so denken. Menschen, die so etwas machen, gehören eher weggesperrt als diejenigen, die alten Menschen einen schnellen und schmerzfreien Tod ermöglichen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:18, 18. Feb. 2017 (CET)

Profitiert Marine Le Pen von der Unfähigkeit

ihrer Gegner?(nicht signierter Beitrag von 217.238.129.66 (Diskussion) 11:17, 16. Feb. 2017 (CET))

Die da wären?! --Elrond (Diskussion) 11:25, 16. Feb. 2017 (CET)

Die Juden in Frankreich zu beschützen z.B. http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27820 "In einer Studie von 2012 bekannten sich 13 Prozent der jüdischen Wähler offen zum FN, die Argumente waren damals schon dieselben: Gefährlicher sei der »Linksislamismus«, der FN wolle die Einwanderung stark beschränken und staatliche Zuschüsse für den Bau von Moscheen streichen." --217.238.129.66 11:30, 16. Feb. 2017 (CET)

im zitierten Artikel steht In einer Studie von 2012 bekannten sich 13 Prozent der jüdischen Wähler offen zum FN. Die Studie ist also 4 - 5 Jahre alt, da kann sich schon einiges geändert haben und es wird nirgendwo eine Quelle für diese Studie genannt, noch nicht einmal ein Titel und/oder Autor. Auch wurden keine Angaben gemacht wie diese Studie zustande kam, wie groß die Stichprobe ist etc. Dann behaupte ich mal, dass 52 % aller FN-Wähler Hämorrhoiden haben, was man in einer Studie von 2013 herausgefunden hat. Oder soll ich mir noch ne Studie ausdenken?! --Elrond (Diskussion) 16:12, 16. Feb. 2017 (CET)
13 % FN-Wähler unter den jüdischen Franzosen sind keine zahlreichen Wählerstimmen, 87 % sind mehr, versuche es dir mit Strichen zu verdeutlichen. Was an dir zu bewundern ist, ist deine Fähigkeit, schon in die Frage Falschbehauptungen einzufügen. Im Moment profitiert Le Pen stärker von Gerassimows Hybridkriegsführung, wie russische Hackerangriffen; Macron ist "in Wirklichkeit" unerhört schwul und solcher geistiger Dünnpfiff.--77.180.26.249 12:35, 16. Feb. 2017 (CET)
Jede Politik profitiert übrigens von unfähigen Gegnern...--Caramellus (Diskussion) 11:40, 16. Feb. 2017 (CET) nur Clinton nicht
Donald Trump hat jedenfalls von seiner Gegnerin profitiert. Mit Sanders wäre das Kind wohl nicht in den Brunnen gefallen. --2003:76:E12:952A:D14A:9422:E39C:5E9C 12:30, 16. Feb. 2017 (CET)
Was wohl klassisches Wunschdenken ist. Ohne Frau Clinton besonders zu mögen, kann ich mir nur schwer vorstellen, daß ein 'patriotischer' Amerikaner einen 'Linken' wählen würde. --Elrond (Diskussion) 12:56, 16. Feb. 2017 (CET)

Könnte es sein, dass hier jemand die FN stark schreiben will? Pfeifen im rechten Wald? --Simon-Martin (Diskussion) 12:36, 16. Feb. 2017 (CET)

Das ist der gleiche Troll wie oben.--141.76.99.46 13:31, 16. Feb. 2017 (CET)

13% sind meiner Meinung nach ziemlich viel, wenn man bedenkt, dass viele französische Juden einen Migrationshintergrund haben und eigentlich keine 100%igen Bioeuropäer sind. Denn das zeigt, dass auch in dieser Gruppe migrationskritische Stimmungen gibt. Es gibt also auch "besorgte Juden". Leben die alle in der "Filterblase"? Alles Einbildung? Kann man einen migrationsbedingten Rassismus leugnen? Und hat sich in Europa in den letzten 15 Jahren nicht dramatisch verändert? Alles Fragen eines Trolls und Provokateurs? Vgl. http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24005--217.238.134.221 15:26, 16. Feb. 2017 (CET)

Jetzt hör auf mit deinen Bio<irgendwas> zu nerven. Das ist Sprachgebrauch eines typischen Trolls und Provokateurs. --AMGA (d) 15:59, 16. Feb. 2017 (CET)
Bioeuropäer??? Hast Du möglicherweise Malaria und fieberst hier im Wahn??? --Caramellus (Diskussion) 16:09, 16. Feb. 2017 (CET)
S.a. weiter oben, da gab's schon x Mal "Biodeutsche"... --AMGA (d) 16:12, 16. Feb. 2017 (CET)
Biodeutsche? Sind das die, die nur Demeterprodukte futtern?! Also Steinerjünger und Antroposophen. --Elrond (Diskussion) 16:17, 16. Feb. 2017 (CET)
Dass es unter Juden, Christen, Muslimen, Hindus, Buddhisten, Atheisten verschiedene Meinungen, Rechte und Linke, Konservative und Progressive, Ängstliche und weniger Ängstliche gibt, ist banal. Es gibt auch viele, die vor FN und AfD warnen und sie als faschistisch einordnen, und den Strichtest mit den 13 und 87 Strichen hast du noch nicht gemacht. "Bioeuropäer" ist genauso hirnrissig, wie "Biodeutsche", denn es gibt keine Organe, Hormone, Gene, Neuronen die Russen von beiden Seiten des Urals oder Deutsche und Belgier unterscheiden. Dass die Juden keine 100%igen Biodeutschen oder Bioeuropäer wären, wurde ihnen schon einmal vorgeworfen, nur hieß es nicht "Bio-", sondern "Rasse-". Auch sind diese "besorgten" nicht "migrationskritisch", sondern haben Angst vor islamistischen Anschlägen, wie deine Artikel aussagen. Außerdem wolltest du über Le Pen reden, jetzt sprichst du unvermittelt von 1 % der Bewohner, das scheint für dich sehr wichtig. Deshalb noch einmal: aktuell profitiert Le Pen von russischer Hacker- und Medienhilfe, wo sie an einer schwachen EU und NATO interessiert sind.--77.180.26.249 16:20, 16. Feb. 2017 (CET)
Ich selbst esse gerne, völlig unpolitisch, Bioeier.--Caramellus (Diskussion) 16:25, 16. Feb. 2017 (CET)
Ich auch, sicher bin ich deshalb Bio. Oder nicht? Ich lebe in Etagenhaltung.--77.180.26.249 16:30, 16. Feb. 2017 (CET)
Darum kannst Du getrost auch Biorindfleisch verzehren, denn Etagenhaltung wäre echt aussergewöhnlich unbiologisch...--Caramellus (Diskussion) 16:39, 16. Feb. 2017 (CET)

Der Begriff "Biodeutscher" stammt meines Wissens nach von den Grünen. Damit sollten herkunftsdeutsche Bürger verspottet werden. Ich denke man sollte den Spieß umdrehen. Man muss die Begriffe des politischen Kontrahenten verwenden und sie umdeuten. Es spielt keine Rolle, ob sie blöd sind oder nicht, entscheidend ist, dass sie wirken. Der Fehler der AFD liegt darin, dass sie sich nicht von der altbackenen Sprache der Rechten der End-40er und 50er Jahre verabschiedet hat und terminolgisch übertrieben an das 19. Jahrhundert andockt. Das ist öffentlichkeitstechnisch dämlich, da ein Produkt immer "eindeutig" sein sollte. Politik ist keine Überzeugungssache. Sie ist eine Ware und Politiker sind Warenhändler. Es bringt nichts, wenn eine Ware sofort mit Großmuttis Zeiten assoziiert wird. Ich schlage deshalb vor, die gesamte Sprache der Nationalliberalen, Konservativen und Rechtskonservativen von Grund auf umzukrempeln. Das, was Höcke macht, ist dämlich. Die ganze Sache braucht Witz. Es war von Grund auf unsinnig, eine 180-Grad-Wende zu fordern. Wozu denn? Die meisten Leute wissen doch gar nicht mehr, wie man das Wort "deutsche Geschichte" schreibt. Also Finger weg davon. Das Schwdronieren darüber kann man den Opas und Omas von 1968 überlassen. Klüger wäre es gewesen, auf die Kriegstreiberei der Russen und Amerikaner hinzuweisen, auf 4000 Atomsprengköpfe und die Tatsache, dass unser großes Vorbild, die amerkanische Demokratie total marode ist. Wenn Höcke auf die soziale Ungerechtigkeit in den USA hingewiesen hätte und ausgemalt hätte, wie die Verhältnisse in Deutschland sich an die US-Verhältnisse angleichen könnten, dann wäre seine Rede ein prächtiger Erfolg geworden. So war das ein provokativer Rohrkrepierer. "Seufz" kann man da nur sagen. Aber ich denke, dass die AFD lernt. Es kommt jetzt darauf an, die Parteistretigkeiten zu beenden, Ausflüge in mutterländische Vergangenheit zu vermeiden und die düstere Zukunft Deutschlands und Europas ins Visier zu nehmen. Die Öffentlichkeitsarbeit muss zu diesem Zweck komplett umgekrempelt werden. Das Bild der AFD muss einfach sein, damit man klare Botschaften mit der AFD verbindet. Am Besten drei Wahlplakete (1. Thema Europa, 2. Thema Migration (soll nicht heißen, dass die AFD migrationsfixiert ist) 3. Thema soziale Ungerechtigkeit) plus 2 (eines, das das soziale Milieu vor Ort anspricht und eines das einen direkten Bezug zu einem markanten Abgeordneten oder dem Ortherstellt, wo das Plakat steht, etwa in dem Sinne "Ganz Berlin wählt AFD - für unser Land, für unsere Familien, für unsere Kinder" "Starke Frauen braucht das Land: Frauke Petry - ehrlich - anständig - kompetent" "Unser Gauland: Nah am Volk" "Unsere Storch: Gegen 70 Geschlechter" - Plakat in einer grünen Hochburg; "Frauke Petry - für mehr Kinder"). Das ist nicht verwerflich, denn alle anderen Parteien machen das genauso. Wichtig ist, dass man sämtliche Öffentlichkeitsauftritte vereinfacht, lenkt und kontrolliert, auch optisch. Unterhaltung ist wichtig. Rückmeldung ist wichtig. Komplizierte Argumentationen und weitausschweifende Welterklärungsversuche sind zu vermeiden, die kann man den Talkshowrunden überlassen und der Zeit nach dem Wahlkampf. Natürlich müssen Auftritte im Netz (entscheidend!), im Fernsehen usw. nach dem gleichen Muster überdacht werden. Auffällig sein ist Pflicht. Entscheidend ist, dass das gesagt wird, was Mann und Frau auf der Straße denken. Denn wenn Mann und Frau auf der Straße das hören, was sie denken, werden sie sich mit der AFD identifizieren. Es hat keinen Sinn, sich an Bewunderern des Kyffhäuserdenkmals zu orientieren. Da die meisten Menschen im Alltag in Klischees und Schubladen denken, bringt eine differenzierte Argumentation nur bedingt etwas. Das muss dann eher in eine Lanzeitstrategie eingebettet werden (das ist dann mehr etwas für die intellektuelleren Typen wie Alice Weidel usw.). Trump und Le Pen sind da weiter. Beide verstehen etwas von Prostitution. Sie wissen, dass man eine Braut erst schminken muss, um sie an den Mann zu bringen. In der Politk ist es ähnlich. Wichtig ist es auch, dass man nicht zu akdemisch auftritt, eine Frau aus dem Volk ab und an, das ist sehr wichtig. Das schafft Identifikationsspielräume. Wenn man alle diese Aspekte beachtet, wird es ein Kinderspiel sein, die Linken in die Ecke zu drängen. Die machen Öffentlichkeitsarbeit auf Apparatschiki-Niveau. Den Bürger belehren, Denkverbote erteilen, den Charakter anzweifeln, beschimpfen, Wahlplakate zerstören, Antipathien predigen, das Wort entziehen, Kompetenz absprechen, andere beruflich desavouieren, Hotels sperren, Redlichkeit in Frage ziehen, sich auf sprachliche Nichtigkeiten verbeißen, klein-klein-diskutieren usw. Das Milieu abstoßen, das man ansprechen will. All das mag Mann und Frau auf der Straße nicht. Die wollen klare Aussagen und sie wollen ihre Meinung hören. Gebt ihnen diese Meinung! Es lebe der populus! Aber ja nicht Nasebohren oder "unsachlich" sein.

Ich persönlich bin aus Tradition und Überzeugung CSU-Wähler (rechter Flügel, Gauweiler-Fan) und überzeugter Zyniker, allerdings mit deutlichen Sympathien für die AFD. Die AFD ist genau das Richtige für Norddeutschland und die Mentalität der Norddeutschen. Der CDU wird dort kein Ruck Richtung Konservatismus mehr gelingen. Ein großer Mangel liegt bei CSU und CDU darin, dass sie die "Straße", den kleinen Mann jahrzehntelang vernachlässigt haben. Das rächt sich nun. Das klassische Wählermilieu der CDU//CSU ist reich geworden (Bauern, Handwerker, Geschäftsleute), ohne dass bedacht wurde, dass die Gesellschaft ganz anders geworden ist. Das ist ein großes Manko. Ganz ähnlich ist es bei der SPD und sogar bei der Linken. Als "Schmakerl" erlaube ich mir, Euch noch folgende Datei zu übermitteln.

http://www.weser-kurier.de/cms_media/module_ob/2/1389_1_AfD-Strategie-2017_58a5b0701d8dd.pdf

Bildet Euch Eure Meinung. Das ist besser als Bild und Glotze!

PS: Das Volk denkt diffus und darum wird es von dem angezogen, der diffus ist, nämlich Schulz. Primitiv ist Trumpf. Momentan ein Nachteil für die AFD. Schulz wird sich aber sehr rasch abnutzen, da er eine Politik machen wird, die wenig populär ist, wie das bei den Sozialdemokraten üblich ist: Freibier für die nichtarbeitende Bevölkerung (klassisches linkes Wählerklientel!), Steuererhöhungen, Schulden, Schulden über alles, Bankenrettung, viele neue Steuern, Politik für Bonzen, mehr Druck auf prekär Beschäftigte, ruinöse Privatisierungen usw. Kennt man ja alles aus der Schröder-Ära. Ich freue mich schon auf Eure Diskussionsbeiträge. Ich hoffe, dass ich Euch für die Politik und mehr Engagement für die Demokratie begeistern konnte! Die wahre Seele der Demokratie ist der schlichte Mensch. Jaja.

Glaubt Ihr, dass die Methode Le Pen Erfolg haben wird? Ich schon. --217.238.154.186 18:58, 16. Feb. 2017 (CET)

Nun, Der Begriff "Biodeutscher" stammt meines Wissens nach von den Grünen das kannst Du glaube ich sicher belegen, damit wir nicht glauben müssen, dass Du nur faselst - oder?! --Elrond (Diskussion) 19:11, 16. Feb. 2017 (CET)

Keine Faselei. Der Begriff stammte von Cem Özdemir. Alles belegbar. Man ist ja "seriös": http://de.wikimania.org/Biodeutsche (nicht signierter Beitrag von 217.238.154.186 (Diskussion) 19:17, 16. Feb. 2017 (CET))

@Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:42, 16. Feb. 2017 (CET)

Hab verstanden!!! Danke vom--Caramellus (Diskussion) 19:20, 16. Feb. 2017 (CET)

Die Seite kann nicht angezeigt werden wird mir beim Link oben angezeigt. Gibt es sonst noch Quellen?--Elrond (Diskussion) 19:32, 16. Feb. 2017 (CET)
(Hallo Freunde! Es heißt entweder 'meinem Wissen nach' (eher selten und ziemlich unschön) oder 'meines Wissens' (ohne 'nach'). (Ich weiß, das ist kleinlich. Aber ich muss das sagen, sonst krieg ich Schluckauf!)) --Delabarquera (Diskussion) 19:25, 16. Feb. 2017 (CET)
Kriegst Du auch Schluckauf, wenn ich sage: "Die Uhr geht meines Wissens nach"? :) --Optimum (Diskussion) 23:26, 16. Feb. 2017 (CET)
"Die Uhr geht meines Wissens nach"? Sehr witzig! (Ohne Schluckauf.) Heb ich in meinem großen Zettelkasten auf. --Delabarquera (Diskussion) 11:47, 19. Feb. 2017 (CET)

Stimmt. Wird aber schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts so gebraucht (nur zur Beruhigung). https://www.google.com/search?q=%22meines+Wissens+nach%22&source=lnt&tbs=cdr%3A1%2Ccd_min%3A1800%2Ccd_max%3A1850&tbm=bks--217.238.154.186 19:32, 16. Feb. 2017 (CET)

@Elrond Das hängt mit dem Spamfilter von Wikipedia zusammen. Hier: http://www.fembio.org/biographie.php/frau/comments/biodeutsche/ --217.238.154.186 19:34, 16. Feb. 2017 (CET)

Och nee, in Deiner 'Quelle' steht als Beleg „Biodeutsch“, so las ich auch, sei erstmals von Cem Özdemir benutzt worden. Willst Du uns verarschen?! --Elrond (Diskussion) 23:04, 16. Feb. 2017 (CET)
Auf dieser Pressekonferenz von 2009 sagt Cem es ungefähr bei 2:20. --Optimum (Diskussion) 23:21, 16. Feb. 2017 (CET)
Der Begriff ist nach dem Internet aber älter, er wurde schon um 2008 parallel zur Sarrazin-Debatte, ob schnoddrig-scherzhaft oder provokativ, verwendet, wie hier in einem Kommentar zur Mely Kiyak 2008, in dem Kommentar und anderen Beispielen. Özdemir und "die Grünen" haben ihn also nicht erfunden, wie einige rechte Blogs und Medien, wie wikiMANNia, fälschlich behaupten, schon garnicht "sollten herkunftsdeutsche Bürger verspottet werden" auf dieser Pressekonferenz, das merkt man am Ton. Ab 2011 findet man ihn im Netz kaum noch, taucht dann aber 2014/15 und besonders 2016 massenhaft meistens auf rechten Seiten wieder auf oder in ablehnenden Auseinandersetzungen mit dem Schlagwort. Oft mit der Behauptung "die Grünen" oder Özdemir hätten ihn erfunden. So penetrant, wie ihn die 217.238-IP in allen Variationen, wie "Bioeuropäer" immer wieder einhämmert, kann das nur abstoßend wirken.--77.180.26.249 00:13, 17. Feb. 2017 (CET)

Jaja hauptsache am eigentlich Problem vorbeireden. Ich bin der Ansicht, dass unsere Demokratie baden geht, wenn alle immer nur "wollen". Man muss auch "dienen", "verzichten", "mitdenken", "verstehen", "bescheiden sein". Dazu sind die Massen nicht erzogen. Nicht dass man dem Staat blind dient, aber es geht nicht an nach Mitmenschlichkeit, Toleranz, sozialem Kapitalismus, Gerechtigkeit, sicheren Renten, Zuwanderung usw. usw. zu rufen, wenn man die Schattenseiten dieser Forderungen nicht sehen will. Man kann nicht für gerechte Löhne und niedrige Mieten sein und für unbegrenzte Zuwanderung. Man kann nicht für totale Weltoffenheit sein und regulierte Banken. Man kann nicht für den Euro sein und gegen Transferzahlungen nach Griechenland. Man kann nicht für das Gymnasium für alle sein und sich dann wundern, wenn das Abitur nichts mehr wert ist. Diese Widersprüche entstehen dadurch, dass der Bürger "verlaust" ist. Er denkt nicht mehr bürgerlich. Den Politikern ist das recht, dann müssen sie weniger Verantwortung übernehmen (meinen sie). Wenn aber die Bindungslosigkeit so weit gediehen ist, dass die eigene Geschichte egal ist und die Bindung an die Demokratie sich auf "Wünsche" beschränkt, ist das System in Gefahr. Moralische Vorstellungen werden dann aufgeweicht, diffus. Da ist man dann gegen "Rechte" weiß aber eigentlich nicht, was "Rechte" sind, woher sie kommen. Da ist man für Menschlichkeit, geht aber am konkreten Menschen vorbei, der in einer Notlage steckt. Dann ist man dann pibgelig, v.a. wenn es um die politisch korrekte Sprache geht, pingelig aber dann nicht, wenn es um Elementares geht (z.B. um elementare Manieren). Folgen der Bindungslosigkeit. --217.238.157.228 14:15, 17. Feb. 2017 (CET)

Zum Unverständnis, warum Juden in Frankreich die FN wählen könnten. Selbst die NSDAP-Politik wurde anfangs von einigen, sehr deutsch-national eingestellten Juden (die gab es wirklich) begrüßt („schafft endlich Ordnug, bekämpft Kommunisten“ usw.) Vom Antisemitismus haben die damals abstrahiert, weil man eben nur sah, was man sehen wollte. --Dioskorides (Diskussion) 11:19, 18. Feb. 2017 (CET)

Vielleicht ist es diesen Juden einfach zu schade, ihr sauer verdientes Steuergeld für sozialistische Experimente zu opfern. Was hat man denn von brennenden Vorstädten? (nicht signierter Beitrag von 217.238.129.217 (Diskussion) 16:31, 18. Feb. 2017 (CET))

Meine Herren, wäre es denn nicht mal an der Zeit sich von dem alten Klischee zu verabschieden wonach der Jud' keine Loyalität zu den Nationalstaaten der Gojim haben kann und daher stehts ein Fremdkörper bleibt. Der dann deshalb prinzipbedingt immer links wählen muss!? Abgesehen davon, der FN hat nach dem Abtritt von Le Pen sen. seinen Antisemitismus aufgegeben. Frankreich ist ein laizistischer Staat.--Antemister (Diskussion) 11:43, 19. Feb. 2017 (CET)

Fake-News, alternative Fakten

sind nur Begriffe, mit denen übertüncht werden soll, dass sich Millionen Menschen nur oberflächlich dafür interessieren, was sich außerhalb ihrer eigenen vier Wände abspielt. Die Auffassungsgabe der Leute ist beschränkt. Ihre Meinungen diffus. Je bindungsloser die Leute sind, umso mehr versteckt man sich hinter "Fakten", ohne selbstständig zu überlegen. Im Internetzeitalter kann so jeder den Experten spielen und sich eigene Gedankengänge sparen, denn er muss Informationen ja nur ergoogeln. Da kann man dann als Nichtexperte Fakten nach Lust und Laune frei interpretieren, ohne dass man sich groß anstrengen muss. Gell? So ein Beispiel für fakenews und Lügenpresse ist: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/arbeitslosenzahlen/hartz-iv-hohe-qouten-bei-auslaendern-22083758.bild.html

Nicht wahr?

--217.238.129.217 16:31, 18. Feb. 2017 (CET)

Ob halbwahr oder frei erfunden, weiß man bei Bild nie. Aber Dir gefällt die Aussage so sehr, dass Du den Link bereits zum zweiten Mal postest? --Simon-Martin (Diskussion) 18:19, 18. Feb. 2017 (CET)
WP:Q! – hust… Fiktionale Berichterstattung war eine Informationsblase, bevor das Internet schnell genug und für jedermann benutzbar wurde. Alternative Fakten sind der Blick in eine andere Informationsblase. --Hans Haase (有问题吗) 20:30, 18. Feb. 2017 (CET)
Ausserdem ist die Quote nur deswegen so hoch, weil da ein paar Hanseln mit zwei Handvoll Identitäten mehrmals gezählt werden. *duckundweg* --Hareinhardt (Diskussion) 21:06, 18. Feb. 2017 (CET)

Nein. Darf das sein? Gibt es so etwas? Ich dachte die 120% Albaner seien ein Irrtum der Ämter? --217.238.152.179 22:21, 18. Feb. 2017 (CET)

Ganz einfach: Von denen gibt es keine Vorratsdaten. Es gibt für die Rückfahrt eine Jojo-Prämie. Dann kommen sie wieder und bekommen die Rückreise bezahlt. Und wenn die EU nicht zur Sammelstelle für ausrangierte Politiker verkommen worden wäre, würde die EU nicht die in Albanien herrschende Korruption dulden und die Leute könnten sich dort was aufbauen. Im GEZ-Funk läuft „Zauberhaftes Albanien“,[71][72] Wenn man aber hinter die Kulissen schauen lässt, kommt noch was anders raus, Zitat: „… ist Europas Dreckkessel“[73][74] und was die Leute dort vor die Kamera bekommen.[75] --Hans Haase (有问题吗) 01:40, 19. Feb. 2017 (CET)

Ergebnis Guantanamo Kommission: "Versagen der politischen Führung"

"...die eingesetzte Kommission kam zu dem Schluss, dass die Maßnahmen nicht durch militärische Notwendigkeit gerechtfertigt werden konnten und die Ursachen vielmehr in „rassistischen Vorurteilen, kriegsbedingter Hysterie und im Versagen der politischen Führung“ lagen." Quelle. Bitte nicht trumpen--Wikiseidank (Diskussion) 09:46, 19. Feb. 2017 (CET)

Welche demokratische Partei muss man wählen, wenn man mit der aktuellen Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist?

Danke. (nicht signierter Beitrag von 88.67.100.107 (Diskussion) 14:46, 7. Feb. 2017 (CET))

Ein Ticket dritte Klasse nach Afrika, einfach, egal wohin. -- Ilja (Diskussion) 14:58, 7. Feb. 2017 (CET)
Ich glaube, da kannst du alle wählen, denn die haben alle was am Status Quo auszusetzen. -- Janka (Diskussion) 15:28, 7. Feb. 2017 (CET)
die, die an unfairen Handelsverträgen/-beziehungen mit Afrika was ändern möchte.--Belladonna Elixierschmiede 16:40, 7. Feb. 2017 (CET)
ja ja, die pösen Europäer beuten die Afrikaner aus. Wenn Afrika auch nur halb so despotisch und korrupt ist, wie es hier ankommt, dann fürchte ich, dass da ein paar veränderte Handelsverträge kaum etwas bewirken können. Was meinst der Fragensteller überhaupt mit "gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik?" Es ist in der Regierungskoalition Konsens, dass die Außengrenzen vor Flüchtlingen geschützt werden müssen. Er will also, dass wir noch mehr Flüchtlingen helfen? 217.191.74.5 17:17, 7. Feb. 2017 (CET)
Kommt sehr darauf an, wo Du aktuell auf unserem blauen Planeten wohnst. Aber im Grunde könntest Du alle Parteien wählen, die das geozentrische Weltbild in ihrem Parteiprogramm vertreten. Ich weiß auch nicht, wohin mit den vielen USA-Flüchtlingen...vielleicht auf den Mars?--Caramellus (Diskussion) 17:22, 7. Feb. 2017 (CET)
Ganz klar, die CSU! Die haben sich immer fuer eine Obergrenze stark gemacht. Wenn die CSU denn in die Regierung kaeme, wuerden die Merkel ordentlich die Meinung sagen und wir haetten ruckzuck die Obergrenze. Oh, wart mal... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:53, 7. Feb. 2017 (CET)
Welche "aktuelle Flüchtlingspolitik" ist gemeint? --AMGA (d) 18:24, 7. Feb. 2017 (CET)
Vielleicht die vom Libanon? Oder der USA? Oder Nordkorea? --92.229.81.98 18:31, 7. Feb. 2017 (CET)
Witzbold. Ist die aktuelle Flüchtlingspolitik gemeint, die Abschiebungen nach Afghanistan anstrebt oder Bootflüchtlinge in libysche Lager stecken will? Vermutlich nicht, aber wie soll man das aus der Frage in der Überschrift erkennen? --AMGA (d) 19:17, 7. Feb. 2017 (CET)
Eben: Weißt du, wie viele Flüchtlinge im Libanon leben und wie viele in Deutschland (jeweils relativ zur Bevölkerung)? --92.229.81.98 20:58, 7. Feb. 2017 (CET)
Google vor der Wahl nach Wahl-O-Mat. --Hans Haase (有问题吗) 18:33, 7. Feb. 2017 (CET)
Wenn man mit "unserer" Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist, sollte man die US-amerikanischen Republikaner und Dagobert Trump wählen, wenn man mit denen nicht einverstanden ist, sollte man Angela Merkels CDU wählen, und wenn man glaubt, mit beidem nicht einverstanden sein zu können, weil er ein rücksichtsloser Rassist und sie doof ist, sollte man vielleicht doch einmal Dieter Nuhr wählen. --MannMaus (Diskussion) 18:36, 7. Feb. 2017 (CET)
Musst schon sagen, womit du nicht einverstanden bist. --Chricho ¹ ² ³ 18:43, 7. Feb. 2017 (CET)

Die vielen unsachlichen und die gehässigen Antworten finde ich bemerkenswert. --88.67.100.107 18:46, 7. Feb. 2017 (CET)

Genau wie Deine Frage bemerkenswert ist, oder?--Caramellus (Diskussion) 18:52, 7. Feb. 2017 (CET)
Ist die Frage irgendwie unverständlich? --88.67.100.107 19:14, 7. Feb. 2017 (CET)
Schlimmer als unverständlich. Deine Frage ist unklar. Sie kann auf allerlei zielen, aber ebenso gut auf das genaue Gegenteil. Auf mehrdeutige Fragen kann niemand eine eindeutige Antwort geben. Geoz (Diskussion) 19:43, 7. Feb. 2017 (CET)
Ja, siehe oben. --AMGA (d) 19:39, 7. Feb. 2017 (CET)

Die AFD natürlich. Alle anderen Parteien sind dafür, dass unsere Arbeitsmärkte total offen sind. Deutschland soll Oase für das internationale Finanzkapital werden mit ultraniedrigen Löhnen. Die LINKE macht da begeistert mit, weil sie sich von funktionslosen Migranten Wählerstimmen erhofft. Dem gilt es Einhalt zu gebieten, durch eine gemäßigt nationale Politik, die das deutsche Volk im Blick hat und nicht das Kapital und irgendwelche wuzellosen, globalisierten Massen. Zuwanderung ja, aber sehr deutlich reduziert. --217.238.137.37 19:26, 7. Feb. 2017 (CET)

Deutschland soll Oase für das internationale Finanzkapital werden mit ultraniedrigen Löhnen gibts dazu valide Belege, oder sind das alternative Facts?! Und seit wann dürfen Migranten (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) wählen?! --Elrond (Diskussion) 19:32, 7. Feb. 2017 (CET)
"Das internationale Finanzkapital" → mal nach "Finanz" suchen. Alles klar? Höcke ist nicht allein in der AfD. --AMGA (d) 19:39, 7. Feb. 2017 (CET)
Komisch, aber als nach einer „demokratischen Partei“ gefragt wurde, kam mir die AfD irgendwie gar nicht in den Sinn. Woran das wohl wieder liegen mag?   hugarheimur 20:53, 7. Feb. 2017 (CET)

Ich finde die Frage völlig berechtigt. Was in den letzten zwei Jahren mit unserem Asylrecht passiert ist, ist eine Schande - und selbst Linke und Grüne machen mit (ohne BaWü hätte es diverse Verschärfungen nicht gegeben). Welche Partei soll ich also wählen, wenn ich möchte, dass wir essentielle Errungenschaften unseres modernen Staates wie das Asylrecht nicht einfach aufgeben, nur weil das eine kleine, aber extrem lautstarke Minderheit das fordert? --92.229.81.98 21:03, 7. Feb. 2017 (CET)

Offenbar gibt es einen grundlegenden Konflikt in der Außenwahrnehmung, was unser Asylrecht ist, und was nicht! Ich empfehle dazu immer die Lektüre des Artikels 16a Grundgesetz [76]. Soweit ich weiß, ist selbst die offizielle AFD-Linie (nicht die von sämtlichen AFD-Politikern und Mitgliedern) darauf ausgelegt, diese Regelungen anzuwenden, aber komplett, ohne Relativierungen und persönliche Auslegungen von Gesetzen und Verordnungen durch Gerichte und Behörden. Ein Problem scheint doch zu sein, daß heute "Tagespolitik" nicht als Einhaltung von Gesetzen und Grundgesetz verstanden wird, sondern als tägliche Entscheidungsfindung, je nachdem welches Umfrageergebnis gerade welche Richtung gerade oportun erscheint. Also wählt man die, welche nicht ständig vor dem Verfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit der Gesetze und Entscheidungen bestätigt bekommt. Sry, der Witz mußte sein :) Es gibt nur eine Antwort, DIE PARTEI, wer nichts macht, macht nichts verkehrt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2017 (CET)
Das deutsche Asylrecht besteht nicht nur aus einem Artikel des Grundgesetzes...--92.229.81.98 22:56, 7. Feb. 2017 (CET)
Aber das ist hier der wesentliche Punkt in der gesellschaftlichen wie politischen Auseinandersetzung. Wie weit ist das Grundgesetz durch Gesetze, Verwaltungsvorschriften und Urteile interpretierbar. Und diese Frage stellt sich in alle Richtungen und Dauer.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:03, 7. Feb. 2017 (CET)
@Fragende IP: vielleich möchtest Du auch ein anderes Land wählen, in der EU machtman es leicht, also inder Slowakei etwa findest du Berge und der Strand ist dort sehr weit (entfernt), aber Flüchtlinge findest Du keine, sie sind allerdings auch zu den Fremden nicht besonders nett, etwa an der vorletzen Stelle der Erträglichkeits-Scala. In Grönland sind auch kaum Flüchtlinge, die Menschen nett, dafür Eisbären und jetzt wachsen dort im Treibhaus sogar Erbären, mit der richtigen Wahl ist es halt noch nicht alles in Butter, wenn Du vor den Fremden ganz sicher sein willst, dann vielleicht als Weltraumfahrer solo, gute Reise und schick uns eine Postkarte. -- Ilja (Diskussion) 23:16, 7. Feb. 2017 (CET)
@Belladonna vor allem: Sorry, mit "unfairen Handelsverträgen" hat das nichts zu tun (kann eig. mal einer erklären, was genau an welchen Verträgen "unfair" sein soll?) Seit gut zehn Jahren gibt es in Schwarzafrika ein rasantes Wirtschaftswachstum, in manchen Ländern über 10 % (um sich dazu schnell weiterzubilden, die dutzenden Vorträge von Hans Rosling (†, traurig) auf Youtube). Und verdächtigerweise kommen diese "Wirtschaftsflüchtlinge" fast alle aus diesen Boomstaaten. Klar: Wer wirklich arm ist, für den sind die tausenden EUR/USD die so eine "Flucht" kostet mehrere Jahreseinkommen und damit vollkommen unerschwinglich, der kann sich keine Busfahrkarte in die Haupstadt leisten. Das sind die Taugenichtse der alten Mittelschichten, die dabei unter die Räder kommen, aber die finanziellen Mittel haben, in den europäischen Sozialsystemen unterzukommen.--Antemister (Diskussion) 23:52, 7. Feb. 2017 (CET)

Der Wohlstand Deutschlands pro Kopf ist keineswegs so groß wie manche meinen. Das Pro-Kopf Vermögen ist international betrachtet keineswegs Spitze. Wir haben den größten Billiglohnsektor in ganz Europa. Wäre die Zuwanderung gedrosselt worden und hätte man sie kontrolliert, dann wäre das anders. Dann würde auch die AFD nicht existieren. Fest steht doch, dass gerade die Linken die Rechten wieder stark gemacht haben, durch eine aufgeblasene, bornierte und völlig intransigente Haltung. Der kleine deutsche Mann (oder der alteingesessene Migrant) wendet sich ab, gerade im Ruhrpott. Wartet nur ab! Das Grundgesetz ist im Vergleich zu den Kräften des Marktes viel zu schwach. Der Markt überrollt die Demokratie. Oder wollt Ihr das leugnen? Genau darum muss der Kapitalismus gedrosselt werden, durch eine nationale Politik. --217.238.144.203 07:05, 8. Feb. 2017 (CET)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164626/umfrage/geldvermoegen-pro-kopf-2009/

Nein, genau umgekehrt wird ein Schuh draus: Der ungezügelte Kapitalismus überrollt die Nationen. Kein Land ist für sich allein noch stark genug, um sich den entfesselten Kräften des freien Marktes zu widersetzen. Schon vergessen, wie es der kuscheligen kleinen DDR gegangen ist, mit ihren dichten Grenzen und den geregelten Märkten? Der Ausweg besteht eher darin, übernationale demokratische Institutionen so stark wie möglich zu machen, wie z.B. das Europäische Parlament, anstatt es zu schwächen, wie es die Nationalsten machen. Besser wäre sogar noch eine Zusammenarbeit auf weltweiter Ebene, wie z.B. bei der UNO, aber das ist wohl noch recht utopisch. Geoz (Diskussion) 08:15, 8. Feb. 2017 (CET)
Dem würdeich mich voll anschließen, der Nationalismus, mit Religionsstreitigkeiten bis zum Rassenwahn, haben Europa und die ganze Welt lange genug immer wieder in blutige Kriege geführt, was die Menschen brauchen in unserer Zeit der globalen Verbindungen ist eine gleichberechtigte, demokratische und soziale Zusammenarbeit über die Grenzen, Sprachen, Kulturen, Ideologien hinweg, raus aus dem Sandkasten, KIndergarten, raus aus den Stammtischreden, wir brauchen eine wirklich Offene Gesellschaft von freien gebildetetn Menschen (Es lebe die Wikipedia! So nebenbei...). Und lass bitte auch den alten Herrgott gleich im Himmel in Ruhe, der Engel Aloisius sitzt immer noch tatenlos herum in München - das hat wieder nicht funktioniert, wie damals mit dem Junior. Ich denke, das Rechts/Links-Denken ist nur ein alter Kram, wichtig ist Human! -- Ilja (Diskussion) 10:31, 8. Feb. 2017 (CET)
Man kann den Menschen aber nicht von einer "humanen offenen Gesellschaft" überzeugen, wenn sie es nicht wollen. Zur Demokratie gehört auch die Vertretung von Mehrheitsinteressen. Und Beispiele wie Afghanistan oder Iran zeigen doch deutlich, wie schnell die Seiten wechseln können, und aus dem Oben von Gestern die Unten von Heute werden, und umgekehrt. Das Grundsätzliche Problem ist doch wohl, daß viele Antragsteller gar nicht die Details des Deutschen Rechts kennen. Die interessiert kein Parteienkonflikt, ob man die Migration nun per Asylgesetzgebung oder mit einem Einwanderungsgesetz reguliert. Sie sind geflohen, und wollen bleiben. Und viele Politiker stützen diese Auffassung ja auch noch, indem sie "Integration" für Alle verlangen, auch für Ausreisepflichtige. Sry, da fühle ich mich schon als Bürger veräppelt, der erlebt, wie schwer der legale Familiennachzug in Deutschland ist, während die Politik und Verwaltung vor dem Andrang kapituliert, und sich keinen Deut mehr ums Recht kümmert, wenn es nur um die Bewältigung eines vermeintlich unerwarteten Problems geht. Deutschland braucht eine funktionierende Einwanderungs- und eine Flüchtlingspolitik, dann klappts auch wieder mit dem Nachbarn. Denn um es mal klar auszusprechen, so hart das Leben in Afrika und Nahost derzeit auch ist. Wenn man sich mal genauer mit dem Lebensverhältnissen unserer Mitbürger in der EU befasst, relativiert sich sowas. Aleppo hatte einen höheren Lebensstandard als Debrezen, Slatina oder Sliwen. Es ist also nur eine Frage, für wen man zuerst und wie lange sorgt. Wenn man nichtmal die Daseinsunterschiede innerhalb des DACHs und der EU packt, sollte man nicht noch weitere Aufgaben suchen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:17, 8. Feb. 2017 (CET)
Wenn du einen Nationalisten danach fragst, ob der eine "humane offene Gesellschaft" haben will, sagt der "ja". Wenn du dem dann sagst, dass das heißt, dass alle hier lebenden Türken sich ohne Voraussetzungen einbürgern lassen können, fragt der zurück: "WARUM?" — Richtig. Warum eigentlich? Ist das nun inhuman, dass nicht jeder schon qua Geburt Deutscher sein kann? Ist das nun nicht-offen, wenn ein Einwanderer erst einmal eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen muss, um Deutscher zu werden? Mal ganz abgesehen davon, dass gerade in Deutschland die praktischen Unterschiede zwischen unbegrenzter Aufenthaltserlaubnis und Staatsbürgerschaft sehr bescheiden ausfallen.
Jetzt tust du zwei Dinge. Erst einmal ersetzt du den Nationalisten durch Normalbürger. Das fiel leicht, oder? Und zweitens ruckelst du am Strohmann, den ich so hübsch herausgeputzt habe. Ich habe ihn nicht aufgestellt, das waren die selbsternannten Verfechter einer "humanen offenen Gesellschaft". Ich habe ihn nur zurechtgezupft. Überraschende Erkenntnis: Der Strohmann ist kein Nazi, am Strohmann klebt das Echtheitssiegel der Grünen. "Realoflügel". Özdemir und Freunde. Es handelt sich um eine der typisch grünen Maximalforderungen, verpackt ebenfalls typisch grün als Binsenweisheit. Damit ihr nicht widersprochen wird.
Es ist aber nur leergedroschenes Stroh. Und das ist das, was die AfD befeuert. Das Stroh der Grünen, die Heißluft der Kanzlerette, eine in Angst erstarrte CDU und eine SPD, die sich bereits vor Jahren auf "unter Aufsicht der Feuerwehr niedergebrannt" festgelegt hat. -- Janka (Diskussion) 12:14, 8. Feb. 2017 (CET)
Ah, Strohfeuer... --AMGA (d) 13:57, 8. Feb. 2017 (CET)
Richtig. Die AfD nährt sich aus einem Strohfeuer. Nichts sonst. Und alle starren wie gebannt in die Flammen. -- Janka (Diskussion) 14:14, 8. Feb. 2017 (CET)

"Dem würdeich mich voll anschließen, der Nationalismus, mit Religionsstreitigkeiten bis zum Rassenwahn, haben Europa und die ganze Welt lange genug immer wieder in blutige Kriege geführt, was die Menschen brauchen in unserer Zeit der globalen Verbindungen ist eine gleichberechtigte, demokratische und soziale Zusammenarbeit über die Grenzen, Sprachen, Kulturen, Ideologien hinweg"

Ich wüsste nicht, was der 30jährige oder der 7jährige Krieg mit Nationalismus zu tun hat. Auch der Kalte Krieg war kein nationalistischer Konflikt. Fest steht doch, dass es ohne den Nationalismus, den Ihr anprangert, keine Demokratie gäbe! Eine total offene Gesellschaft ist eben total auf die Bedürfnisse des Weltkapitals ausgerichtet. Was soll daran falsch sein, sich dagegen zu wehren? Die AFD ist genausowenig ein "Strohfeuer" wie Orban, Wilders, Le Pen, Trump ... --217.238.148.59 18:39, 8. Feb. 2017 (CET)

Du hast echt einen an der Waffel. Dafür riskier ich sogar 'ne VM. --AMGA (d) 18:51, 8. Feb. 2017 (CET)
Ich hatte schon letzten Monat vermutet, dass diese baierische IP mit wenig durchdachter Argumentation, hohem Sendungsbewusstsein und unverholenener CSU-Werbung einfach Bayern schlecht dastehen lassen will. (Nicht geglückt: So doof sind die Bayern, die ich sonst kenne, nicht.) -- Janka (Diskussion) 23:53, 8. Feb. 2017 (CET)
Probleme mit dem "Weltkapital" (oder, siehe weiter oben, "internationalen Finanzkapital") sind allerdings nicht CSU-typisch. Eher NPD. Wenn es da Schnittmengen gibt, umso schlimmer. --AMGA (d) 09:13, 9. Feb. 2017 (CET)

Wieso? Nur weil ich nicht der Ansicht bin, dass der Nationalstaat in jeder Hinsicht falsch und schlecht ist. Adenauer dachte auch national und Erhard hat sich radikal dagegen gewehrt, so etwas wie den Euro einzuführen! Die Freundschaft zwischen der BRD und Frankreich gab es, aber deshalb war man keineswegs "übernational"-weltoffen im heutigen Sinn. Was ist denn eigentlich so schlimm daran, sich die 50er und 60er Jahre zum Vorbild zu nehmen? Japan und Südkorea können ja auch glänzend ohne Multikulti und übergeordnete politische Gebilde auskommen oder? Auch Finnland verzichtet auf eine Massenzuwanderung und ist trotzdem ein sehr demokratisches Land. --217.238.148.59 19:34, 8. Feb. 2017 (CET)

Nein. Nationalstaaten sind nicht in jeder Hinsicht falsch und schlecht. Sie sind den Problemen der Moderne (die du durchaus richtig erkannt hast, nämlich die negativen Folgen der Globalisierung) schlicht und ergreifend nicht gewachsen. Das global herumwabernde Kapital lässt sich durch nationale Grenzen einfach nicht aufhalten. Nationale Grenzen wieder hochziehen ist das Equivalent zu: Bettdecke über den Kopf ziehen, wenn man Alpträume hat. Hilft beides nicht. Gegen globale Missstände helfen im Endeffekt nur globale Gegenmittel. Da es die noch nicht gibt, sollte man wenigstens mit übernationalen Regulativen (wie dem Europäischen Parlament) einmal anfangen! Geoz (Diskussion) 22:53, 8. Feb. 2017 (CET)

Nationalismus sorgt nicht für nicht Krieg und Gewalt, sondern dafür dass 300000 Luxemburger oder 10000 Tuvaluaner einen eigenen Staat haben. Vor Nationalisten müssen sich andere Länder nicht fürchten. Die führen keine Angriffskriege gegen andere Länder. Die sind nach innen orientiert, und unter ihnen leiden allenfalls nationale Minderheiten die manchmal, aber nicht zwangsläufig unter Assimilationsdruck geraten. Was zu den allermeisten Kriegen führte ist Imperialismus, denn der greift auf andere Länder aus. Die europäischen Großmächte, die dauernd Kriege geführt haben, das waren zu dieser Zeit stehts die Imperien. Schweden wie Spanien wurden z. B. nach dem Verlust ihrer Kolonien friedlich. Japan ist ein besonders interessantes, die allermeiste Zeit seiner Geschichte international abgeschottet (auch heute übrigens wieder!), nur ebenso wie Deutschland, eine kurzen imperiale Phase durchlebt und dabei mit brutalster Gewalt versucht ein Weltreich zu erobern. @Geoz: Damit hast du aber wieder Weltherrschaftsambitionen unserer Eliten bzw. eher Wemut über die schleichenden Verlust der weißen Weltherrschaft, die mit solchen Ideen wieder gestärkt werden soll. Denn solche globalen Herrschaftsinstrumente sind immer dann gut wenn man selbst an der Spitze steht.--Antemister (Diskussion) 23:51, 9. Feb. 2017 (CET)

Sorry, aber das ist selektive Wahrnehmung. Die andere Seite der Medaille: Nationalismus hält bspw. sämtliche Gebiete, die jemals mit der jeweiligen Nation zu tun hatten, für deren unverzichtbare und rechtmäßige Bestandteile. Kriegsgrund genug, oft genug vorgekommen. Die Wahl von Luxemburg und Tuvalu als Beispiele zeigt schon, warum diese Argumentation hinkt: vor deren Nationalisten "müssen sich andere Länder nicht fürchten", nicht weil Nationalisten so nett sind, sondern weil es nur sowenige sind. --AMGA (d) 08:38, 10. Feb. 2017 (CET)
@Antemister Nationalismus sorgt nicht für nicht Krieg und Gewalt, sondern dafür dass 300000 Luxemburger oder 10000 Tuvaluaner einen eigenen Staat haben. Was hat die Existenz des Großfürstentums Luxemburg mit Nationalismus zu tun? --Digamma (Diskussion) 17:13, 10. Feb. 2017 (CET)
@Antemister Der Nationalismus führte ja gerade zum Imperialismus, da man meinte, das der eigene Staat Kolonien haben müsse im Wettstreit mit den anderen, weil er sonst unterginge. Damit lenkte man a) von den inneren Problemen des Nationalstaates ab und b) wollte gerade den eigenen Nationalstaat über die anderen heben. "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" ist gerade ein nationalistischer Spruch und kann nicht losgelöst von nationalistischem Denken gesehen werden. Das läßt sich an zeitgenössischen Aussagen und Analysen sehr gut nachweisen, z. B. an den Schriften Max Webers: "Nicht Frieden und Menschenglück haben wir unseren Nachfahren mit auf den Weg zu geben, sondern den ewigen Kampf um die Erhaltung und Emporzüchtung unserer nationalen Art." Erst der Nationalismus ermöglichte solche Denkart, Imperialismus des 19. Jh.s ist ohne Nationalismus gar nicht denkbar.
Du löst hier also etwas ab, was untrennbar miteinander verbunden ist. Hier kann man nicht einfach trennen zwischen bösem Imperialismus und gutem Nationalismus. Das zeigt sich dann eben auch an der Schlußfolgerung Webers, ich hebe die entscheidenden Passagen hervor: ""Machtkämpfe sind in letzter Linie auch ökonomische Entwicklungsprozesse, die Machtinteressen der Nation sind, wo sie in Frage gestellt sind, die letzten und entscheidenden Interessen, in deren Dienst ihre Wirtschaftspolitik sich zu stellen hat, die Wissenschaft von der Volkswirtschaftspolitik ist eine politische Wissenschaft. Sie ist eine Dienerin der Politik, nicht der Tagespolitik der jeweils herrschenden Machthaber und Klassen, sondern der dauernden machtpolitischen Interessen der Nation.“ Nationalisten fürchten gerade deswegen andere Länder, weil sie den Bestand des eigenen Nationalstaates gefährden könnten, zumal, wenn auch dort nationalistisch gedacht wird. Dadurch entstand ja gerade das Klima der Angst und des Mißtrauens am Ende des 19. Jh.s, inklusive der Überbetonung einer angeblichen "Erbfeindschaft" zwischen Frankreich und Deutschland. Innenpolitisch wurden Minderheiten unterdrückt, vgl. z. B. die Germanisierungspolitik in Deutschland oder die Behandlung der Samen in Schweden.
Außerdem kann kein Staat kann nur nach innen gerichtet sein, weil er außenpolitisch tätig sein muß, schon um Handel betreiben zu können. Die Geschichte zeigt, daß nationalistische Staaten teils eine sehr aggressive Außenpolitik verfolgt haben, um an die notwendigen Ressourcen für ihre Wirtschaft zu kommen. Als Zeichen dieser Sicherung entstanden gerade die von Dir angedeuteten Kolonialreiche. Die Balkankrisen und der Ausbruch des ersten Weltkrieges gehen auf die Kappe nationalistischer Regierungen, die ihre Einflußsphären vergrößern wollten, seien es nun die Großmächte, allen voran Rußland und Österreich-Ungarn oder die kleineren noch relativ jungen Nationalstaaten. Gerade der Nationalstolz engte den Spielraum vieler Regierungen ein, da man sich vor anderen Staaten keine Blöße geben konnte und jedes Einknicken gegenüber anderen Regierungen als Demütigung in der Öffentlichkeit empfunden wurde.--IP-Los (Diskussion) 21:58, 10. Feb. 2017 (CET)

Im Grunde ist es ziemlich einfach. Wenn du mit der Entwicklung der EU, der Ausländer/Flüchtlingssituation nicht einverstanden bist und die etablierten Parteien für dich keine Option sind, geh AfD wählen. LG --Benqo (Diskussion) 23:12, 10. Feb. 2017 (CET)

Der Fragesteller will aber eine demokratische Partei wählen. Die AfD zeigt immer wieder eindrucksvoll, daß sich zwar demokratisch gibt, es aber in Wirklichkeit nicht ist. Beispiele? Sie beklagt sich über angeblich fehlende Freiheiten. Doch dürfen sie ihre Thesen und ihr Parteiprogramm veröffentlichen und niemand wird verhaftet oder drangsaliert. Sie reden von Lügenpresse. Deshalb treten sie die Pressefreiheit auch bei ihrem Kongreß mit Füßen und lassen nur ausgesuchte Medienvertreter hinein. Wohl gemerkt, es geht nicht um eine Klasurtagung einer Parteispitze, wo so etwas durchaus üblich ist. Alle, die nicht ihrer Politik anhängen, werden als Volksverräter gebrandmarkt. Meinungsfreiheit nach AfD-Auffassung bedeutet also: ihre Meinung ist die einzig richtige. Pressefreiheit bedeutet: alles, was der AfD nicht gefällt, ist Lügenpresse. So verhält sich keine demokratische Partei, sondern eine, die autokratische Strukturen anstrebt.--IP-Los (Diskussion) 01:29, 11. Feb. 2017 (CET)
Man kann an der AfD sicher allerhand kritisieren. Aber deine Argumentation, alle mit anderer Meinung würden von der AfD als Volksverräter gebrandmarkt, bloß weil einer aus einer Landtagsfraktion von 22 Abgeordneten diese Vokabel benutzt hat (der in der eigenen Fraktion schon vorher und erst recht nachher sehr umstritten war), hat ihrerseits unteres AfD-Niveau. Und auch das mit der Pressefreiheit bzgl. Koblenz stimmt anscheinend so nicht, wenn ich mir deinen Link zur Zeit durchlese. Demnach hat die FAZ gegen das Einlassverbot geklagt und verloren, also war die Aussperrung wohl rechtlich nicht zu beanstanden, insbesondere kein Verstoß gegen die Pressefreiheit. Die AfD ist wie Trump, da kann man nicht von einem einzelnen Tweet auf die ganze Richtung schließen, sondern muss sich ein differenziertes Gesamtbild machen. --46.223.201.74 10:33, 11. Feb. 2017 (CET)
Es geht nicht um eine rechtliche Beanstandung, sondern wie sich die AfD verhält und wie sie das begründet. Ihr kommt hier nicht rein, weil ihr von der Lügenpresse seid. Kurz: nur genehme Hofberichterstattung hat nichts mit Pressefreiheit zu tun und tritt diese mit Füßen.
Es geht hier auch nicht nur um einzelne Abgeordnete, es geht um das Verhalten. Wenn Poggenburg solche Rufe als "gelebte Demokratie" verteidigt, dann stimmt etwas gewaltig nicht. Die AfD in Sachsen-Anhalt benutzt den Begriff ebenfalls. Da läßt sich eine Grundhaltung ableiten, die eben nicht ein paar Mitglieder betrifft, sondern bewußt von einem nicht unerheblichen Teil der AfD mitgetragen wird. Interessant in dieser Hinsicht ist auch der Fall Fiechtner. Der war für eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge, worauf ihm Meuthen prompt Redeverbot im Landtag erteilt hat.
Hinzu kommen folgende Sachen: Einschränkungen für Ausübung des islamischen Glauben = Einschränkung der Religionsfreiheit (Verstoß gegen GG, Art. 4)
Einschränkung der Freiheit von Wissenschaft und Lehre, z. B. Abschaffung der Geschlechterforschung, Position zur Klimaforschung > Verleugnung des vom Menschen verursachten Klimawandels, die Folgen für die wissenschaftliche Erforschung dürfte damit auch klar sein, wenn die AfD an die Macht käme (Verstoß gegen GG, Art. 5, Abs. 3)
Ich beurteile das alles also nicht anhand Aussagen einzelner, sondern am Verhalten der Partei und ihrem Grundsatzprogramm. Damit kann man sehr wohl darauf schließen, wes Geistes sie ist.--IP-Los (Diskussion) 13:54, 12. Feb. 2017 (CET)
Ihr kommt hier nicht rein, weil ihr von der Lügenpresse seid. Kurz: nur genehme Hofberichterstattung hat nichts mit Pressefreiheit zu tun und tritt diese mit Füßen. Wer Schwarz (ob zurecht oder zu Unrecht) kritisiert, muss deshalb noch lange nicht auf Weiß bestehen. Zwischen Lüge und Hofberichterstattung gibt es eine äußerst breite Grauzone. Selbst zwischen tendenziöser Berichterstattung und Hofberichterstattung gibt es noch eine sehr breite Grauzone. Die AfD in Sachsen-Anhalt benutzt den Begriff ebenfalls. Da läßt sich eine Grundhaltung ableiten, die eben nicht ein paar Mitglieder betrifft, sondern bewußt von einem nicht unerheblichen Teil der AfD mitgetragen wird. Auch da wieder: Schwarz oder Weiß, aber nichts dazwischen. Auch wenn eine nicht unerhebliche Minderheit (wie klein oder groß auch immer sie in diesem Fall sein mag) etwas vertritt, sollte man trotzdem nicht den mehrheitlichen Rest ignorieren und nicht die Minderheit zum für die Gesamteinschätzung allein maßgeblichen Teil machen. Interessant in dieser Hinsicht ist auch der Fall Fiechtner. Der war für eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge, worauf ihm Meuthen prompt Redeverbot im Landtag erteilt hat. Da soll noch anderer Streit als nur die Gesundheitskarte dahintergesteckt haben, siehe [77]. Aber das Redeverbot würde wohl nicht zu halten sein. Man kann jetzt also feststellen, dass Meuthen in dieser Hinsicht ähnlich zweifelhafte Methoden anwendet (allerdings in größerer Intensität, dafür aber nur bei einer Einzelperson), wie das die parlamentarischen Geschäftsführer sämtlicher 5 Bundestagsfraktionen sowie der Ältestenrat 2011 gegen die Eurorebellen versucht haben (siehe auch [78]). Der Versuch der Beschneidung der Rederechte von Abweichlern ist also leider kein Alleinstellungsmerkmal der AfD. Hinzu kommen folgende Sachen: Einschränkungen für Ausübung des islamischen Glauben = Einschränkung der Religionsfreiheit (Verstoß gegen GG, Art. 4). Nicht alle Einschränkungen der Glaubensfreiheit sind ein Verstoß gegen das GG. Denn jedes Grundrecht muss immer auch gegen andere Grundrechte abgewogen werden. Einschränkung der Freiheit von Wissenschaft und Lehre, z. B. Abschaffung der Geschlechterforschung, Was soll "Abschaffung" heißen? Wird es dann verboten werden, das Thema Geschlechter wissenschaftlich zu untersuchen? Könntest Du mal eine Quelle dafür nennen? So, wie Lehrstühle zu diesem Gebiet neu eingerichtet und finanziert wurden, ohne deswegen gegen das GG zu verstoßen, kann man sie sie natürlich auch wieder legalerweise auslaufen lassen. Verleugnung des vom Menschen verursachten Klimawandels, Das mag zwar in der Wissenschaft eine Minderheitenposition sein, aber Kausalität kann man beim Klima eben schwer nachweisen. die Folgen für die wissenschaftliche Erforschung dürfte damit auch klar sein, wenn die AfD an die Macht käme (Verstoß gegen GG, Art. 5, Abs. 3) Verstoß inwiefern? Allerdings ist sowieso die Gefahr, dass die AfD bei den nächsten Wahlen "an die Macht" kommt (und zudem noch ihr eigenes Programm 1:1 durchsetzen kann), recht gering. Ich beurteile das alles also nicht anhand Aussagen einzelner, sondern am Verhalten der Partei und ihrem Grundsatzprogramm. Dann setze dich doch bitte mal mit diesem Grundsatzprogramm auseinander, aber mit dem Originaltext ohne zuspitzende Interpretation. Bisher hast du dich tatsächlich mehr auf Einzelfälle (Räpple, Facebook Sachsen-Anhalt, Meuthen) konzentriert, die vom Grundsatzprogramm gar nicht erfasst sind. Es ist klar, dass man an diesem Programm politisch allerhand aussetzen kann. Aber deine Behauptung, die AfD sei "nicht demokratisch", ist bislang unbelegt. Und darum ging es mir. In punkto Klimawandel und Genderforschung zu den Ungläubigen zu gehören, ist jedenfalls nicht per se undemokratisch. Soviel Glaubensfreiheit herrscht hier glücklicherweise noch. ;) --46.223.201.74 13:06, 13. Feb. 2017 (CET)
Vor allem sollte man AFD wählen, wenn man gegen Mitbestimmung und gegen Basisdemokratie ist. In Sachsen hat die Parteiführung der AFD einen demokratisch von der Basis gewählten Landtagskandidaten einfach mal von der Liste gestrichen - frei nach dem Motto: Was kümmern uns demokratische Beschlüsse, selbst wenn sie bindend sind? --92.224.50.143 16:54, 12. Feb. 2017 (CET)

@Digamma:, @Amga:, ersterer hat meinen Beitrag gar nicht, zweiterer falsch verstanden. Dieses Bsp. mit "Luxemburg und Tuvalu" habe ich von Maxeiner & Miersch übernommen. Es geht hier darum dass nur Nationalismus dafür sorgt dass es diese Länder gibt. Verschwände der dortige Nationalismus, dann würden sie sich zur Vereinfachung der Verwaltung schnell einem größeren Nachbarstaat anschließen. Für die meisten Europäer ist aber der Nationalismus eine solche Selbstverstädnlichkeit dass er gar nicht mehr als solcher Wahrgenommen wird. @Amga: Wenn diese Gebiete tatsächlich von den eigenen Volksgenossen besiedelt sind, dann ja, das wäre der Spezialfall des Irredentismus. Wenn sie aber von anderen Volksgruppen bewohnt sind, dann haben wir wieder beim Imperialismus. Sicher, eine vllt. nicht ganz astreine Argumentation. @IP-Los: Der von dir beschriebene Imperialismus, denn gab es chon lange vor dem Nationalismus des 19. Jhd. (der, wie ich annehme, hier doch diskutiert wird), nämlich schon seit den ersten Staatswesen der Antike. Selbst wenn nun zwei Staaten verfeidnet sind, was schlimm genug ist, werden sie nicht unbedingt einen Krieg vom Zaun brechen, sofern sie nicht ihre Einflusssphäre ausweiten wollen. Die Opfer einer solchen Politk sind, wie ich schon geschrieben habe, letztlich die unter Assimilationsdruck stehenden nationalen Minderheiten. "Ressourcensicherung" militätisch zu betreiben taugt nicht - der Kosten dafür stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen, so was ist meist nur eine Argumentuionshilfe, um imperialistische Ambitionen zu untermauern. Der letzte Satz bringt jetzt die Diskussion aber auf eine Ebene: Wie verhält sich denn nun der antinationale Staat? Sollte er seine eigene Auflösung forcieren im Sinne eines "Deutschland von der Karte streichen, Polen soll bis Holland [sic!] reichen" der Antifa? Seine Außenpolitik einstellen? Bestmmte nationale Traditionen bekämpfen? Oder reicht es, keine Flaggen aufzuhängen, wie es hier in Deutschland lange Zeit üblich war?--Antemister (Diskussion) 16:21, 12. Feb. 2017 (CET)

Na klar gab es so etwas schon vorher. Aber nicht ohne Grund wird in der Geschichtswissenschaft die von mir beschriebene Zeit als Zeitalter des Imperialismus bezeichnet. Dieser Imperialismus wurde von Nationalstaaten betrieben. Eine Eigenschaft dieses Imperialimus ist eben die stark nationalistische Grundeinstellung, die schließlich zum Chauvinismus führt. Von daher ist Deine These, man könne beides in diesem Falle trennen, so nicht aufrechtzuerhalten. Die Ausbildung des deutschen Kolonialreiches rührt ja gerade auf dem nationalistischen Grundgedanken (siehe Weber). Bei den anderen Staaten war es nicht anders. Die Situation auf dem Balkan verschärfte sich ja gerade durch das Nationalbewußtsein vieler Völker dort und die Herausbildung von Nationalstaaten. Der dortige Nationalismus war eben nicht nach innen gerichtet, sondern nach außen. Selbst der erste Nationalstaat Europas - Frankreich - betrieb eben keine friedliche Politik. Gleiches läßt sich für die USA nachweisen. Das waren aber Zeiten, in denen es den hier behandelten Imperialismus noch gar nicht gab.
Wie verhält sich denn nun der antinationale Staat? Darum geht es ja gar nicht. Deine These lautet: "Vor Nationalisten müssen sich andere Länder nicht fürchten. Die führen keine Angriffskriege gegen andere Länder. Die sind nach innen orientiert". Genau das ist aber durch die geschichtlichen Ereignisse der letzten Jahrhundert nicht belegt, sondern es tut sich genau das gegenteilige Bild auf. Nationalisten haben komischerweise immer die Vergrößerung ihres Reiches vorangetrieben. Schau Dir doch mal die Arbeit des Alldeutschen Verbandes an, bei dem eben neben Förderung der Deutschtums die Ausweitung des kolonialen Besitzes stand.
Selbst wenn nun zwei Staaten verfeidnet sind, was schlimm genug ist, werden sie nicht unbedingt einen Krieg vom Zaun brechen, sofern sie nicht ihre Einflusssphäre ausweiten wollen. Aber genau das ist ja das Problem gewesen. In beiden Ländern gab es nationalistische Bestrebungen entweder die Ergebnisse des Kriegs von 1870/71 rückgängig zu machen oder vorsorglich einen Krieg zu führen. Hier war ja gerade der starke Nationalismus federführend, siehe z. B. Ligue des Patriotes oder die Schnäbele-Affäre 1887. Die starke Nationalgesinnung heizte Zwischenfälle immer wieder derart auf, daß selbst unbedeutende Ereignisse schnell brandgefährlich werden konnten.--IP-Los (Diskussion) 18:54, 12. Feb. 2017 (CET)
@46.223.201.74 Du verharmlost hier aber sehr: Zwischen Lüge und Hofberichterstattung gibt es eine äußerst breite Grauzone. Die wird aber gerade in der AfD nicht gesehen. Wenn ich Medienvertreter auswähle, dann ist das Hofberichterstattung, nichts anderes.
Auch wenn eine nicht unerhebliche Minderheit (wie klein oder groß auch immer sie in diesem Fall sein mag) etwas vertritt, sollte man trotzdem nicht den mehrheitlichen Rest ignorieren und nicht die Minderheit zum für die Gesamteinschätzung allein maßgeblichen Teil machen. Ach ja. Diese Äußerungen kommen von Vorstandsmitgliedern. Hier geht es nicht um eine Minderheit, sondern die Parteilinie. Das wird von den Mitgliedern mitgetragen, sonst würde es zu a) Protesten oder b) Austritten oder c) der Abwahl des Vorstandes kommen. Dem ist nicht so. Das ist also nicht Schwarz-Weiß-Denken, sondern Du versuchst das hier offensichtlich zu verharmlosen.
Der Versuch der Beschneidung der Rederechte von Abweichlern ist also leider kein Alleinstellungsmerkmal der AfD. Hat man damals ein unbefristetes Redeverbot ausgesprochen? Nein. Außerdem: dieses Redeverbot ist nicht durchgesetzt worden, das in der AfD schon. Das ist ebenfalls ein gewaltiger Unterschied.
Wird es dann verboten werden, das Thema Geschlechter wissenschaftlich zu untersuchen? Könntest Du mal eine Quelle dafür nennen? Das habe ich. Das steht deutlich im Grundsatzprogramm der AfD, sogar als Überschrift: "'Genderforschung abschaffen'". Das ist unmißverständlich, oder kannst Du da einen Grauton erkennen, den ich hier übersehen habe? Es heißt weiter dazu:
Die Gender‐Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. Ihre Methoden genügen nicht den Kriterien der Wissenschaft, da ihre Zielsetzung primär politisch motiviert ist. […] Bestehende Genderprofessuren sollten nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender‐Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden."
Damit beurteilt also die AfD, was wissenschaftlich ist und was nicht. Das nennt sich Eingriff in die Lehre. Weiterhin fordert sie, daß daran eben nicht weiter geforscht werden soll. Ich zitiere mal Art. 5, Abs. 3 GG: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung." Das heißt hier im konkreten Fall, daß Universitäten darüber entscheiden, was erforscht wird. Geschlechterforschung verstößt nicht gegen die Verfassung. Die Argumentation, das sei politisch motiviert, zählt hier nicht, denn dann könnte ich jede Forschung, die mir nicht paßt, einfach mal stoppen. Die Quantenmechanik ist politisch motiviert und genügt nicht wissenschaftlichen Anforderungen. Sie sollte abgeschafft werden. Zudem muß hier gefragt werden, woher in der AfD die Kompetenz kommen soll, beurteilen zu können, ob das wissenschaftlich seriös ist? Das obliegt der scientific community, nicht einer Partei.
Nicht alle Einschränkungen der Glaubensfreiheit sind ein Verstoß gegen das GG. Denn jedes Grundrecht muss immer auch gegen andere Grundrechte abgewogen werden. Welches Grundrecht wird denn berührt, wenn Minarette errichtet werden und Muezzins zum Gebet rufen? Die AfD stellt das in ihrem Grundsatzprogramm als Herrschaftsinstrument des Islam hin. Warum aber dürfen dann Kirchenglocken schlagen? Kirchtürme und Glocken sind dann Herrschaftsinstrumente des Christentums. Hier werden also nicht Grundrechte gegeneinander abgewogen, sondern einer Religion etwas abgesprochen, was einer anderen zugebilligt wird. Das nennt sich simpel Verstoß gegen die Religionsfreiheit.
Dann setze dich doch bitte mal mit diesem Grundsatzprogramm auseinander, aber mit dem Originaltext ohne zuspitzende Interpretation. Das habe ich. Nun biete ich Dir hier auch noch den Service, das zu zitieren, weil ich annehmen muß, daß Du das gar nicht gelesen hast!
In punkto Klimawandel und Genderforschung zu den Ungläubigen zu gehören, ist jedenfalls nicht per se undemokratisch. Auch das ist wieder eine wunderbare Verharmlosung. Hier geht es nicht um Meinungs- oder Glaubensfreiheit, sondern die Freiheit der Lehre, die die AfD abschaffen will.
Bisher hast du dich tatsächlich mehr auf Einzelfälle (Räpple, Facebook Sachsen-Anhalt, Meuthen) konzentriert, die vom Grundsatzprogramm gar nicht erfasst sind. Nochmals, das sind keine Einzelfälle. Meuthen ist Bundessprecher, das ist also ein gewaltiger Unterschied, da er die Politik dieser Partei damit maßgeblich mitbestimmt. Wenn ein Landesverband "Volksverräter" postet, ist das auch kein Einzelfall mehr. Das kann man schon deshalb nicht so verharmlosen, weil diese Handlungen und Aussagen eben kaum oder gar nicht gerügt werden. Wenn der Fraktionsvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt und Bundesvorstandsmitglied Poggenburg die Verwendung dieses Begriffes wiederum verteidigt, kann man ebenfalls nicht mehr von einem Einzelfall sprechen. Hier geht es also nicht um ein paar einfache Mitglieder, hier geht es um Fraktionen und Mitglieder der Parteiführung, die die Linie der Partei maßgeblich mitbestimmen. Zudem stimmt Räpples Äußerung (BW) mit der des Landesverbandes Sachsen-Anhalt überein. Das sind also keine Abweichungen, sondern sie verteilen sich auf verschiedene Verbände der Partei. Daß die AfD das nicht so deutlich in ihr aber dennoch fragwürdiges Grundsatzprogramm (siehe meine Zitate) hineinnimmt, ist zudem verständlich, da man auch um Wähler buhlen möchte, die solche Äußerungen abschrecken könnten. Der Begriff "Volksverräter" wird also nicht nur von Teilen der AfD verwendet, er wird auch noch akzeptiert und von deren Anhängern auf Demonstrationen verwendet. Ich lege also nicht die Meinung einer Minderheit zugrunde, sondern die führender AfD-Politiker und ganzer Verbände. Würde es sich um Abweichler handeln, dann hätte es schon längst Konsequenzen gegeben. Schaut mich alleine an, was die Parteispitze so von Nazivokabular sich gibt ("Umvolkung", Aufwertung des Begriffes "völkisch"), dann wird auch verständlich, warum der Begriff eben nicht geächtet wird.--IP-Los (Diskussion) 15:25, 13. Feb. 2017 (CET)
Wenn ich Medienvertreter auswähle, dann ist das Hofberichterstattung, nichts anderes. In unserem Artikel Compact (Magazin) lese ich: "Seit 2015 präsentiert sich Compact als Sprachrohr der rechtspopulistischen Partei Alternative für Deutschland". Und dann lese ich in dem von Dir bzgl. Koblenz verlinkten Artikel, dass die Journalisten von Compact durch die AfD ebenfalls ausgesperrt wurden. Die einzigen, die zugelassen wurden, waren von der dpa, einer renommierten, seriösen Nachrichtenagentur. Das spricht schonmal gegen Deine Theorie der Zielsetzung Hofberichterstattung. Diese Äußerungen kommen von Vorstandsmitgliedern. Von was soll denn Räpple bitte Vorstand sein? Jedenfalls nicht von der AfD auf Landes- oder Bundesebene. Hier geht es nicht um eine Minderheit, sondern die Parteilinie. Soll ich dir jetzt ein paar Vorstandsmitglieder nennen, die nicht andere belegt "Volksverräter" genannt haben? Da würde ich wahrscheinlich auf eine wesentlich höhere Anzahl als du kommen und damit die in dieser Hinsicht dominierende Parteilinie wesentlich treffender er als du beschreiben. Das wird von den Mitgliedern mitgetragen, sonst würde es zu a) Protesten oder b) Austritten oder c) der Abwahl des Vorstandes kommen. Ja nee, is' klar. Hat man ja noch nie gehört, dass es in der AfD zu Protesten kam. Das wäre mal was völlig Neues in dieser stromlinienförmigen Partei.;) Räpple z.B. ist innerhalb der AfD-Fraktion für seinen Ausruf massiv kritisiert worden. Hat man damals ein unbefristetes Redeverbot ausgesprochen? Nein. Siehe meinen schon oben angegebenen Link [79]. Man wollte die Einschränkung des Rederechts sogar hinterher noch institutionell so verankern, dass es im Belieben der Fraktion gestanden hätte, wer spricht und vor allem, wer nicht. Jeder Plenarvortrag eines Fraktionsmitglieds gegen den Willen der Fraktion wäre verunmöglicht worden. Das ist nicht genau das Gleiche wie bei der AfD Baden-Württemberg, aber von der Qualität her nicht besser. Man muss auch sehen, dass Fiechtner im Gegensatz zu den Eurorebellen nicht mit offenen Karten gespielt hat, weil er in der Debatte einziger Repräsentant der AfD war und erst während seiner Rede klar wurde, dass er sich entgegen der Fraktionsmehrheit für die Gesundheitskarte einsetzte. Außerdem: dieses Redeverbot ist nicht durchgesetzt worden, das in der AfD schon. Hast Du einen Beleg dafür, dass es im Landtag BW schon einmal zur Anwendung kam? Ich glaube wie schon oben erwähnt nicht, dass es durchsetzbar ist. Und Fiechtner selbst anscheinend auch nicht. Das steht deutlich im Grundsatzprogramm der AfD, sogar als Überschrift: "Genderforschung abschaffen". Nein, das steht nicht im Grundsatzprogramm, weder als Überschrift noch sonst wo. Sondern dort steht "Förderung der “Gender-Forschung” beenden". Übrigens auf derselben Seite wie "Die Freiheit von Forschung und Lehre sind unabdingbare Grundvoraussetzungen für wissenschaftlichen Fortschritt. Deshalb müssen die Hochschulen über Art und Umfang ihres Studienangebotes frei entscheiden können." Es heißt weiter dazu: 'Die Gender-Forschung erfüllt nicht den Anspruch, der an seriöse Forschung gestellt werden muss. Ihre Methoden genügen nicht den Kriterien der Wissenschaft, da ihre Zielsetzung primär politisch motiviert ist. […] Bestehende Genderprofessuren sollten nicht mehr nachbesetzt, laufende Gender-Forschungsprojekte nicht weiter verlängert werden.' (...) Art. 5, Abs. 3 GG: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei." Deine Ausführungen zum Thema "Freiheit der Lehre" sind wirklich abwegig. Schon seit ewigen Zeiten wird z.B. von linken Gruppen die Forschung der Universitäten in rüstungsrelevanten Bereichen kritisiert. Ich habe noch nie gehört (oder jedenfalls ist es keine Mehrheitsmeinung), dass diese Forderung grundgesetzwidrig sei. Es geht aber der AfD anscheinend gar nicht um ein Verbot solcher Forschung, sondern bloß um das Abdrehen des Geldhahns. Wenn sie privatwirtschaftlich beispielsweise durch Drittmittel finanziert wird, kann nichts dagegen unternommen werden. Das sichert das Grundgesetz. Wobei der betreffende Passus nicht notwendig zur Freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, d.h. er dürfte im Prinzip sogar per Grundgesetzänderung abgeschafft werden. Die Argumentation, das sei politisch motiviert, zählt hier nicht, denn dann könnte ich jede Forschung, die mir nicht paßt, einfach mal stoppen. Könntest du nicht, weder die Forschung noch die Diskussion darüber, ob solche Forschung seriös ist oder nicht. Aber du könntest deine Meinung dazu äußern und als politischer Entscheidungsträger eventuell Einfluss auf die Verteilung von Forschungsgeldern nehmen. Zudem muß hier gefragt werden, woher in der AfD die Kompetenz kommen soll, beurteilen zu können, ob das wissenschaftlich seriös ist? Wo soll sie denn bei den Parteien mit zur AfD gegenteiliger Auffassung herkommen? Früher war die AfD übrigens mal als Professorenpartei verschrien. ;) Das obliegt der scientific community, nicht einer Partei. In der Politik darf jeder seinen mehr oder weniger scharfsinnigen Senf zu allem geben. Übrigens vom Grundsatz her auch in der "scientific community", jedenfalls im naturwissenschaftlichen Bereich. Nur werden manche Kritiker dort eben weniger ernst genommen als andere. Welches Grundrecht wird denn berührt, wenn Minarette errichtet werden und Muezzins zum Gebet rufen? Bzgl. der Minarette meines Erachtens keines. Bzgl. der Muezzinrufe könnte man z.B. mit der negativen Religionsfreiheit argumentieren, die sich ebenfalls aus § 4 GG ergibt. Glocken sind dann Herrschaftsinstrumente des Christentums. Einen Muezzin würde ich schon als invasiver als eine Kirchenglocke empfinden, weil er eine menschliche Stimme ist und auch Text ruft. Das nennt sich simpel Verstoß gegen die Religionsfreiheit. Wenn es bzgl. Minarette umgesetzt würde, dann vermutlich schon. Aber das macht die AfD nicht zu einer nicht demokratischen Partei, und (ich darf dich erneut daran erinnern) um dieses von dir verwendete Prädikat ging es mir. Die Schweiz ist durch das demokratisch beschlossene Minarettverbot auch nicht von der Demokratie zur Undemokratie mutiert. 'Dann setze dich doch bitte mal mit diesem Grundsatzprogramm auseinander, aber mit dem Originaltext ohne zuspitzende Interpretation.' Das habe ich. Nun biete ich Dir hier auch noch den Service, das zu zitieren, weil ich annehmen muß, daß Du das gar nicht gelesen hast! Du hast oben eine angebliche Überschrift zitiert, die dort gar nicht drin stand. Also intensiviere bitte zunächst deine eigene Recherche, bevor du mir das nächste Mal unzutreffenderweise diesbezügliche Mängel unterstellst. Nochmals, das sind keine Einzelfälle. Meuthen ist Bundessprecher, das ist also ein gewaltiger Unterschied, da er die Politik dieser Partei damit maßgeblich mitbestimmt. Wie gesagt, ich sehe im Verhalten Meuthens gegenüber Fiechtner keinen gravierenden Unterschied gegenüber dem Verhalten sämtlicher Bundestagsfraktionen 2011 gegenüber den Eurorebellen. Und im Gegensatz zu diesen hat (s.o.) Fiechtner nicht als notorischer Außenseiter seiner Partei zur Gesundheitskarte vorgetragen, sondern als von der Fraktion beauftragter Repräsentant von deren Linie. Er hat also nicht mit offenen Karten gespielt. Deshalb ist bei ihm im Gegensatz zu den Eurorebellen auch tatsächlich eine gewisse persönliche Mitschuld im Konflikt mit seiner Fraktion gegeben. hier geht es um Fraktionen und Mitglieder der Parteiführung, die die Linie der Partei maßgeblich mitbestimmen. Egal um welche AfD-Institution (sei es Bundesvorstand, Landesvorstände, Fraktionen, Mitglieder) es bzgl. "Volksverräter" geht, es geht jedenfalls immer um eine sehr kleine Minderheit der Gesamtheit. Die AfD ist sowieso in vielen Fragen viel zu inhomogen, als dass von dir bevorzugte Verallgemeinerungen zutreffen könnten. --46.223.201.74 22:29, 14. Feb. 2017 (CET)
dass die Journalisten von Compact durch die AfD ebenfalls ausgesperrt wurden Compact hat über Pretzell negativ berichtet. Das erklärt deren Aussperrung zur Genüge und zeigt, daß unangenehme Medienvertreter nicht zugelassen wurden. Fragen waren dann offenbar auch unerwünscht: "Von 350 angemeldeten Pressevertretern spricht Pretzell. Sie alle sammeln sich auf der Tribüne, oben in der Halle. Unten, dort wo die Teilnehmer sitzen, dürfen sie nicht hin. Ebenso wenig dürfen die Teilnehmer in den Pressebereich. Die Veranstalter wollen eine Kontaktsperre zwischen Teilnehmern und Journalisten. Warum, erklären sie nicht." Das ist ebenfalls ungewöhnlich und untermauert eher den Eindruck einer Hofberichterstattung.
Von was soll denn Räpple bitte Vorstand sein? Jedenfalls nicht von der AfD auf Landes- oder Bundesebene. Bitte verdrehe hier nicht meine Aussagen. Ich habe mich deutlich auf Meuthen und Poggenburg bezogen. Poggenburg hat sich hinter Räpples Aussage gestellt. Das kannst Du hier nicht einfach wegdiskutieren.
Schon seit ewigen Zeiten wird z.B. von linken Gruppen die Forschung der Universitäten in rüstungsrelevanten Bereichen kritisiert. Darum geht es hier nicht. Du lenkst ab. Hier geht es um das Thema AfD. Diese maßt sich an, zu beurteilen, was Wissenschaft sei und möchte bestehende Professuren nicht mehr besetzen. Das obliegt den Universitäten. Deshalb ist ja der von Dir zitierte Satz "Deshalb müssen die Hochschulen über Art und Umfang ihres Studienangebotes frei entscheiden können." ein Widerspruch. Die Universitäten können unter diesen Bedingungen nicht mehr frei entscheiden, wenn auslaufende Professuren nicht mehr besetzt werden sollen. Die Überschrift mit der Abschaffung habe ich dem Leitantrag der Bundesprogrammkommission und des Bundesvorstandes entnommen. Da habe ich mich schlicht verguckt. Wenn aber selbst der Bundesvorstand so etwas als Antrag einbringt, ist die Intention im Grundsatzprogramm zimelich klar und wurde etwas "glattgebügelt".
d.h. er dürfte im Prinzip sogar per Grundgesetzänderung abgeschafft werden. Völlig irrelevant. Er steht jetzt drin. Das ist entscheidend.
Soll ich dir jetzt ein paar Vorstandsmitglieder nennen, die nicht andere belegt "Volksverräter" genannt haben? Da würde ich wahrscheinlich auf eine wesentlich höhere Anzahl als du kommen und damit die in dieser Hinsicht dominierende Parteilinie wesentlich treffender er als du beschreiben. Damit würdest Du gar nichts beweisen. Ein Beweis wäre es, wenn die anderen Vorstandsmitglieder sich davon deutlich distanzierten und etwas dagegen unternähmen. Qui tacet consentire videtur ubi loqui potuit et debuit. Hier ist genau so ein Fall.
Jeder Plenarvortrag eines Fraktionsmitglieds gegen den Willen der Fraktion wäre verunmöglicht worden. Das entscheidene hier ist der Konjunktiv II. Bei Meuthen müssen wir aber im Indikativ schreiben. Das ist der große Unterschied, den Du nicht sehen willst. Die AfD hat dieses Verbot verhängt, das bestätigte Fraktionsvize Sänge. Wenn der Landtag dann beschlösse, daß das nicht möglich ist, dann entlastete das ja nicht die AfD-Fraktion, sondern zeigt eher, daß sie es mit demokratischen Gepflogenheiten nicht so genau nimmt. Daher ist Deine Frage Hast Du einen Beleg dafür, dass es im Landtag BW schon einmal zur Anwendung kam? vollkommen irrelevant.
Ja nee, is' klar. Hat man ja noch nie gehört, dass es in der AfD zu Protesten kam. Das wäre mal was völlig Neues in dieser stromlinienförmigen Partei.;) Diese Ironie kannst Du Dir sparen. Wichtig ist, daß es eben keine tiefgreifenden Sanktionen gab. Kurz: es wird geduldet und sogar noch bagatellisiert.
Einen Muezzin würde ich schon als invasiver als eine Kirchenglocke empfinden, weil er eine menschliche Stimme ist und auch Text ruft. Nur geht es nicht um Empfindungen. Mich stört das Glockengebimmel genauso stark und ist daher invasiv für mich. Was haben wir mit dieser Aussage also gewonnen?
Wenn es bzgl. Minarette umgesetzt würde, dann vermutlich schon. D. h. wir redeten dann über einen Verfassungsbruch und Verletzung wichtiger Grundrechte. Religionsfreiheit ist eine wichtiges demokratische Freiheitsrecht.
Egal um welche AfD-Institution (sei es Bundesvorstand, Landesvorstände, Fraktionen, Mitglieder) es bzgl. "Volksverräter" geht, es geht jedenfalls immer um eine sehr kleine Minderheit der Gesamtheit. Nochmals: ein Parteivorstand bestimmt die Politik einer Partei maßgeblich. Damit kannst Du Dich hier nicht herausreden, er steht in der Verantwortung und bestimmt die politische Ausrichtung der Partei.
Es sei noch an etwas erinnert: Diese Menschen, die ich hier genannt und zitiert habe, repräsentieren diese Partei und damit nicht ausschließlich Einzelmeinungen. Diese Aussagen sind also ebenso wichtig wie das Grundsatzprogramm, das trotz Deiner Einwände fragwürdige Passagen enthält. Warum? Ich zeige das mal an einem historischen Beispiel:
"Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeitgefühl der germansichen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns" [...]. Das stammt aus den unveränderlichen 25 Punkten der NSDAP. Hier hast Du genau solche Widersprüche, wie ich sie Dir z. B. bei der Genderforschung im Grundsatzprogramm der AfD aufgezeigt habe. Zum einen werden Freiheiten garantiert, dann aber eingeschränkt. Gleiches gilt für den Islam. Dort wird zunächst der Islam toleriert, um dann die Ausübung dieser Religion zu beschränken. Aber es geht ja noch weiter: Würde ich Deinem Gedankengang folgen, dann wäre die NSDAP somit für Religionsfreiheit gewesen und die antichristlichen Äußerungen Rosenbergs im "Mythus des zwanzigsten Jahrhunderts" wäre nur eine Einzelmeinung gewesen. So übrigens hat man das dann in der NSDAP 1933 auch hingestellt. Später zeigte sich, daß die NSDAP keineswegs für die Freiheit des religiösen Bekenntnisses war, sondern Geistliche, die an Glaubensgrundsätze festhielten, verfolgen ließ. Ein Grundsatzprogramm allein sagt also noch gar nichts über die Ausrichtung der Partei aus - wobei das im Falle der AfD bezüglich Religionsfreiheit und Freiheit der Lehre eben schon ablesbar ist. Nimmt man nun die Äußerungen des Bundesvorstandes hinzu, das Verhalten gegenüber der Presse, dann zeigt sich die Einstellung der Partei deutlich. Dabei geht es nicht darum, ob die Partei homogen ist - das war übrigens selbst die NSDAP nicht, denn da gab es auch verschiedene Flügel, die unterschiedliche Positionen vertraten. Die Äußerungen allein des Bundesvorstandes - nochmals: dieser vetritt und repräsentiert die Partei nach außen - sind teilweise nicht einmal mit rechtsstaatlichen Prinzipien vereinbar. Typische Reaktion ist dann übrigens immer, daß man das ja so nicht gemeint habe. Hier mal ein paar Beispiele. Gehen wir in die Basisverbände: Die AfD Saar existiert bis heute, trotz Verbindungen zu verfassungsfeindlichen Gruppierungen. Warum das Schiedgericht sie nicht aufgelöst hat, ist angesichts dessen rätselhaft. Hinzu kommen immer wieder Verbindungen von AfD-Mitgliedern, die - um es mal gelinde auszudrücken - äußerst fragwürdig sind, z. B. in Mecklenburg-Vorpommern. Da magst Du nun entgegenhalten: Das sind ja nur ein paar Kandidaten. Aber diese Kandidaten werden von der Basis bestimmt. Worauf läßt das also schließen? Während nun Petry zumindest offiziell eine Verbindung zur rechtsextremen Szne ablehnt, sieht das wohl ihre Basis in Sachsen nicht so. Petry selbst will jedoch den Begriff "völkisch" diskutieren und hat mitunter rechtstaatlich merkwürdige Vorstellungen und läßt mal eben gewählte (!) Kandidaten von der Liste streichen. Über Höcke glaube ich hier wohl kein Wort verlieren zu müssen und über Poggenburg auch nicht. Wie deren Landesverbände eingestellt sind, erübrigt sich ebenfalls. Hier kannst Du mal nachlesen,was ein ehemaliges AfD-Mitglied darüber zu sagen hat. Da mag nun Frust mit hineinspielen, aber wenn man sich die Äußerungen Höckes anhört und wie der Landesverband hinter ihm steht, dann sollte das zu denken geben. Meuthen wiederum - der noch als gemäßigt gilt - verteidigt öffentlich Höcke, und das schon seit Luckes Zeiten. Hört man sich Höckes Reden an, so scheint ihm Art. 1 des GG nicht sehr viel zu bedeuten. Es ist daher auch kein Wunder, daß sich Meuthen nun wieder hinter Höcke stellt. Das mag machtpolitische Gründe haben, zeigt aber, daß demokratische Prinzipien für Meuthen bei der Entscheidung, wen er denn unterstützt, völlig egal sind. Bezeichnend ist dann auch, daß Meuthen deshalb beim Kyffhäusertreffen des "Patriotischen Flügels" der Partei auftritt. Wenn Meuthen nun sagt, er mache dies, weil er für alle Strömung zuständig sei, dann zeugt das wiederum von schlechtem Urteilsvermögen. Ebenfalls merkwürdig ist, daß in der AfD Brandenburg ein Ex-NPD-Mitglied als Beisitzer in den Vorstand gewählt wurde, und das trotz der Beteuerung Gaulands, daß man keine NPD-Mitglieder aufnehme. Ach nein, die hat er dann ja zurückgenommen und gesteht dem Ex-NPDler zu, daß der sich eben politisch geirrt habe. Selbst nach Bekanntwerden ist er weiterhin Beisitzer in der Jungen Alternative. Ist das also ein Versehen? Gauland selbst greift in einer Rede aber NPD-Rhetorik auf. In der Rede sagt er zwar: "Es ist mir egal, ob einer dunkel- oder hellhäutig ist. Es ist mir nicht egal, wie er mit unseren Traditionen, mit unserer Kultur und mit unserer Sprache umgeht. Wenn er sich einfügt in dieses Land, wenn er die Traditionen lebt, wenn er das macht, was sogar manchmal Deutschen schwerfällt: unsere Sprache zu beherrschen, unsere Literatur zu lesen, ist er als Deutscher willkommen." Warum er dann aber Boateng nicht als Nachbarn haben will, erschließt sich mir nicht, denn der erfüllt ja gerade all die von ihm genannten Voraussetzungen. Schaut man sich nun an, wer da in Brandenburg mitmischt, - Kabitz, der einen Verein führte, in dem NPD-Mitglieder und Alt-Nazis waren, - sowie Weiß, der eine Karikatur veröffentlicht hatte, die selbst nach Gaulands Dafürhalten "Stürmerqualität" hatte, dann sollte das bei Dir zumindest Verwunderung auslösen, warum solche Leute nicht nur Mitglieder sind, sondern auch noch hohe Posten anstreben können. Nun mag man vielleicht einen Fall noch entschuldigen, aber hier häufen sie sich doch. Es bleiben also mindestens zwei Fragen offen: Was macht die AfD so attraktiv für Menschen aus der rechtsextremen Szene und warum werden diese immer wieder aufgenommen? Liegt es vielleicht an solchen Äußerungen, hier z. B. vom Vorsitzenden "Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet, dann wird wieder Politik für das Volk und nur für das Volk gemacht - denn wir sind das Volk, liebe Freunde." Oder liegt es daran, daß Poggenburg den Weihnachtsgruß der AfD Sachsen-Anhalt (2015), in dem die Partei von einer "Verantwortung für die Volksgemeinschaft und nächste Generationen" spricht, verteidigt, denn es gebe ja "unzählige weitere Begriffe wie 'Volkswagen' oder 'Wolfsburg', die zur NS-Zeit ihre Hochzeit erlebten und heute trotzdem unverfängliche und solide Teile der deutschen Alltagssprache sind". Das ist dann auch schon keine Naivität, zumal man sich dann als Opfer der "Sprachdiktatur" darstellt. Der Rechtsextremismusforscher Gideon Botsch erklärte in einem Interview: "Die Programmatik der AfD steht in einer unübersehbaren Spannung zu unserer Verfassungsordnung. Das fing schon bei der Eröffnungsrede des Brandenburgischen Landtags durch den Alterspräsidenten Alexander Gauland an, bei der nur wenige gemerkt haben, dass sie eine antipluralistische und antiparlamentarische Politik gefordert hat. Diesem Weg ist der rechte Flügel der AfD, dem Gauland zugehört und auf den er die brandenburgische AfD stets ausgerichtet hat, sehr konsequent gefolgt. In der Programmatik der Bundespartei findet sich dieser antiparlamentarische Furor, der an die Verfassungsgrundlagen der Bundesrepublik rührt, sehr deutlich. Die Programmatik, die Straßenpropaganda, aber auch das Verhalten in den Parlamenten befördert das Untergraben der Funktionsweise und der Autorität der parlamentarischen Demokratie." Botsch stellt zwar die Frage, inwieweit Politikern und Anhängern der AfD das bewusst sei, doch merkt er an: "Die NPD hat das offen gefordert, einen volksgewählten Präsidenten und ein plebiszitäres Präsidialsystem. So deutlich fordert das die AfD nicht. Aber solch Gedankengut ist in der AfD verbreitet."
Nun erkläre mir also, wie es möglich ist, daß Leute mit zweifelhafter Einstellung zur Demokratie überhaupt Kandidaten und Führungspositionen in den Landesverbänden einnehmen können ohne Unterstützung der Basis. Erkläre mir, warum die immer noch in der AfD sind, obwohl sie Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen unterhalten. Selbst wenn nun etwas gegen solche Leute unternommen wird, warum scheitert das dann immer wieder? Das ließe sich nur damit erklären, daß sie eine Unterstützung innerhalb der Partei genießen. Hier sind wir jetzt also direkt an der Basis.--IP-Los (Diskussion) 02:04, 15. Feb. 2017 (CET)
Es gibt in der Basis einen mehr (insbesondere in den neuen Bundesländern) oder weniger großen Bodensatz, und das drückt sich aufgrund des Proporzes teilweise auch in den höheren Gremien aus. Compact hat über Pretzell negativ berichtet. Das erklärt deren Aussperrung zur Genüge und zeigt, daß unangenehme Medienvertreter nicht zugelassen wurden. Es wurde wie geschrieben die dpa zugelassen. Und von Rechts wegen war die AfD überhaupt nicht verpflichtet, irgendeinen Journalisten zuzulassen. Fragen waren dann offenbar auch unerwünscht. (...) Das ist ebenfalls ungewöhnlich und untermauert eher den Eindruck einer Hofberichterstattung. Ich glaube nicht, dass ein Journalist, der gar keine Fragen stellen darf, zur Hofberichterstattung animiert wird. Eher im Gegenteil. Und die verbleibende dpa hat bestimmt auch keine Hofberichterstattung betrieben. Insofern wäre die Methode, wenn sie wie von dir behauptet geplant gewesen wäre, sicher zum Scheitern verurteilt gewesen. 'Von was soll denn Räpple bitte Vorstand sein? Jedenfalls nicht von der AfD auf Landes- oder Bundesebene.' Bitte verdrehe hier nicht meine Aussagen. Ich habe mich deutlich auf Meuthen und Poggenburg bezogen. Und Meuthen hat nicht andere Abgeordnete als "Volksverräter" bezeichnet. Ich hatte dir oben mehrmals erklärt, dass ich Meuthens (von der Fraktionsmehrheit unterstütztes) Vorgehen für in etwa genauso verwerflich wie das sämtlicher Fraktionsvorsitzender 2011f. im Bundestag gegen die Eurorebellen und insofern leider nicht aus dem politischen Rahmen fallend halte. 'Schon seit ewigen Zeiten wird z.B. von linken Gruppen die Forschung der Universitäten in rüstungsrelevanten Bereichen kritisiert.' Darum geht es hier nicht. Du lenkst ab. Du ersetzt hier Argumentation durch autoritäres Auftreten. Wenn du behauptest, die politische Forderung nach einer Änderung der Forschung sei grundgesetzwidrig, dann ist es sehr wohl nah am Thema, wenn ich dir ein schon zig Jahre bestehendes und nie ernsthaft diesem Vorwurf ausgesetztes Gegenbeispiel liefere und damit den Widerspruch deiner Ansicht zum gelebten Verfassungsrecht demonstriere. Diese maßt sich an, zu beurteilen, was Wissenschaft sei und möchte bestehende Professuren nicht mehr besetzen. Das obliegt den Universitäten. Deshalb ist ja der von Dir zitierte Satz "Deshalb müssen die Hochschulen über Art und Umfang ihres Studienangebotes frei entscheiden können." ein Widerspruch. Wenn es einer wäre, wäre zunächst einmal zu fragen, welche der beiden Aussagen tatsächlich ernsthaft vertreten wird. Du nimmst ohne Begründung die eine an, aber man könnte geradesogut die andere annehmen. Es ist aber gar kein Widerspruch. Denn es besteht ja schon eine staatliche Förderung der Gender Studies (Bsp.). Wenn diese nicht verfassungswidrig ist (und davon gehen wir alle aus), kann also das Zurückfahren dieser Förderung auch nicht verfassungswidrig sein. Die Universitäten können unter diesen Bedingungen nicht mehr frei entscheiden, wenn auslaufende Professuren nicht mehr besetzt werden sollen. Völlig frei entscheiden können sie nie. Sie haben immer finanzielle Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. 'd.h. er dürfte im Prinzip sogar per Grundgesetzänderung abgeschafft werden.' Völlig irrelevant. Er steht jetzt drin. Das ist entscheidend. Entscheidend für was? Das Grundgesetz hat schon Hunderte einzelner Änderungen hinter sich. Es wäre sicher nicht allgemein verfassungswidrig, wenn eine Partei eine weitere Grundgesetzänderung anstreben würde. Aber die steht ja bzgl. Forschungsfreiheit ohnehin nicht zur Debatte, insofern hier nebensächlich. Ein Beweis wäre es, wenn die anderen Vorstandsmitglieder sich davon deutlich distanzierten und etwas dagegen unternähmen. Qui tacet consentire videtur ubi loqui potuit et debuit. Die einen (z.B. Papst aus dem 13. Jahrhundert, sicher kein Musterdemokrat) sagen so wie du, die anderen (nämlich unsere heutigen Gerichte) sagen großteils Qui tacet consentire non videtur. Jedenfalls war bestimmt nicht debuit gegeben. Dass Räpple in der Fraktion offensichtlich scharf kritisiert wurde, hatte ich ja schon belegt. Naturgemäß besteht bei Parteien kein großes Interesse, Fehlverhalten ihrer Mitglieder breit in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Da ist die AfD keine Ausnahme. 'Jeder Plenarvortrag eines Fraktionsmitglieds gegen den Willen der Fraktion wäre verunmöglicht worden.' Das entscheidene hier ist der Konjunktiv II. Der aber ein Indikativ wäre, wenn Kauder und Konsorten sich damals durchgesetzt hätten. Nur Lammert war die Notbremse. So wie auch in BW wahrscheinlich das Landtagspräsidium die Notbremse sein wird. Bei Meuthen müssen wir aber im Indikativ schreiben. Danach hatte ich dich oben schon gefragt und du hast nach wie vor keine Antwort drauf gegeben. Welche Rede von Fiechtner ist bisher gegen dessen Willen durch Meuthen verhindert worden? Termin? Thema? Solange man darüber nichts weiß, darf man nicht im Indikativ "ist verunmöglicht worden" schreiben. Wenn der Landtag dann beschlösse, daß das nicht möglich ist, dann entlastete das ja nicht die AfD-Fraktion, sondern zeigt eher, daß sie es mit demokratischen Gepflogenheiten nicht so genau nimmt. So ungenau wie Fraktionen aller anderen Parteien, s.o.. es wird geduldet und sogar noch bagatellisiert. Von manchen wird Räpples Äußerung geduldet, von manchen bagatellisiert. Aber ich behaupte eben, dass diese Kreise in der Gesamtpartei AfD in der Minderheit sind. Wobei Bagatellisierung natürlich vom Standpunkt abhängt. Er hat ja keinen totgeschlagen, wahrscheinlich ist die Äußerung nicht einmal justiziabel. Deine Behauptung war jedenfalls, dass die AfD undemokratisch ist. Das ist damit nicht zu beweisen. 'Einen Muezzin würde ich schon als invasiver als eine Kirchenglocke empfinden, weil er eine menschliche Stimme ist und auch Text ruft.' Nur geht es nicht um Empfindungen. Doch, selbstverständlich geht es sowohl bei der Religion als auch bei der Akustik um Empfindungen. Diese wurden z.B. auch im Kruzifixurteil oder in einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts pro Glockengeläut berücksichtigt. 'Wenn es bzgl. Minarette umgesetzt würde, dann vermutlich schon.' D. h. wir redeten dann über einen Verfassungsbruch und Verletzung wichtiger Grundrechte. So wie wir auch in vielen anderen Fällen wie Volkszählungsurteil, Kruzifixurteil, Vermögensteuer, Luftsicherheitsgesetz usw. über Verfassungsbruch und Verletzung wichtiger Grundrechte durch die Regierungsfraktionen geredet haben. ein Parteivorstand bestimmt die Politik einer Partei maßgeblich. Damit kannst Du Dich hier nicht herausreden, er steht in der Verantwortung und bestimmt die politische Ausrichtung der Partei. Es gibt meines Wissens keinen Beschluss des AfD-Parteivorstandes, irgendwelche Abgeordneten als "Volksverräter" zu bezeichnen. Wenn einzelne Vorstandsmitglieder anderer Meinung sein sollten, dann haben sie wohl keine Mehrheit. Es sei noch an etwas erinnert: Diese Menschen, die ich hier genannt und zitiert habe, repräsentieren diese Partei und damit nicht ausschließlich Einzelmeinungen. Also, Räpple räppresentiert bestimmt nicht die Partei. Und andere repräsentieren Facetten der Partei. Diese Aussagen sind also ebenso wichtig wie das Grundsatzprogramm, Das bestreite ich. Das Grundsatzprogramm ist Ergebnis einer längeren und breiteren Diskussion mit anschließender Abstimmung. Diese Legitimation haben andere Aussagen nicht. das trotz Deiner Einwände fragwürdige Passagen enthält. Brauchst du mir nicht erzählen. Ich hatte schon ganz oben "Man kann an der AfD sicher allerhand kritisieren" geschrieben. Hier hast Du genau solche Widersprüche, wie ich sie Dir z. B. bei der Genderforschung im Grundsatzprogramm der AfD aufgezeigt habe. Wie ich dir oben erklärt habe, sind das bei der AfD keine unauflösbaren Widersprüche. Zum einen werden Freiheiten garantiert, dann aber eingeschränkt. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der Rechtsstaat nicht von den Nazis. Er gibt keine uneingeschränkten Freiheiten. Würde ich Deinem Gedankengang folgen, dann wäre die NSDAP somit für Religionsfreiheit gewesen und die antichristlichen Äußerungen Rosenbergs im "Mythus des zwanzigsten Jahrhunderts" wäre nur eine Einzelmeinung gewesen. Du kannst mir glauben, dass ich keinerlei Verantwortung für irgendeine Fehleinschätzung der NSDAP-Absichten im Jahr 1933 trage, da ich damals noch nicht an der politischen Willensbildung beteiligt war. Und dass Entwicklungen ex post manchmal anders als ex ante betrachtet werden, sollte dir nicht neu sein. Ein Grundsatzprogramm allein sagt also noch gar nichts über die Ausrichtung der Partei aus - wobei das im Falle der AfD bezüglich Religionsfreiheit und Freiheit der Lehre eben schon ablesbar ist. Du widersprichst dir selbst, weil du wieder in Schwarz-Weiß-Manier in Form von "gar nichts" übertreibst. Es ist tatsächlich eine allgemeine Eigenheit von Grundsatzprogrammen, dass sie in manchen Punkten eierlegende Wollmilchsäue anstreben und in Regierungsverantwortung nicht 1:1 umgesetzt werden. Hier mal ein paar Beispiele. Da nehme ich mal gleich das erste: „Wenn die NPD vernünftige Vorschläge macht, würden wir genauso wenig gegen sie stimmen, wie wenn das bei den Linken der Fall wäre“ soll also eine "brisante Äußerung" Meuthens sein. Ich erwarte von den Parteien eigentlich Sachorientierung und Vernunft, nicht trotziges Schneiden der Schmuddelkinder zu Lasten der gemeinsamen Sache Staat. Die AfD Saar existiert bis heute, trotz Verbindungen zu verfassungsfeindlichen Gruppierungen. Warum das Schiedgericht sie nicht aufgelöst hat, ist angesichts dessen rätselhaft. Google lüftet das Rätsel teilweise. Ich vermute allerdings Versagen des Schiedsgerichts. Etwas, das man in der WP naturgemäß sowas von gar nicht nachvollziehen kann (siehe auch [80]).;) Petry selbst (...) läßt mal eben gewählte (!) Kandidaten von der Liste streichen. Ich frage mich, warum die Landeswahlleiterin das damals überhaupt genehmigt hat. Meuthen wiederum - der noch als gemäßigt gilt - verteidigt öffentlich Höcke, und das schon seit Luckes Zeiten. Teilweise tadelt er ihn, teilweise verteidigt er ihn. Das mag machtpolitische Gründe haben, zeigt aber, daß demokratische Prinzipien für Meuthen bei der Entscheidung, wen er denn unterstützt, völlig egal sind. Was hat das mit Demokratie zu tun? Demokratie heißt zunächst einmal, dass er unterstützen kann, wen er will, solange es keine illegale Organisation ist. Was du beschreibst, sind die anrüchigen Praktiken der gesamten Politik, "Eine Hand wäscht die andere" u.ä., positiv ausgedrückt Pragmatismus, im Extremfall bis zur Selbstverleugnung. Aber im Übrigen hat er, wie du oben richtig schriebst, Höcke eher "verteidigt" als im Sinn von inhaltlicher Zustimmung "unterstützt". Ach nein, die hat er dann ja zurückgenommen und gesteht dem Ex-NPDler zu, daß der sich eben politisch geirrt habe. Kalbitz sagt über Salomon: "Er war mit 16 Jahren ein halbes Jahr in der ominösen Partei." Wenn er mit 16 einen Mord begangen hätte, wäre es wohl kein Problem für die SPD gewesen, ihn mit 22 zu beschäftigen. Denn es herrscht der Rehabilitationsgedanke. Aber für den Planeten AfD gelten natürlich eigene Naturgesetze. Kann gut sein, dass Salomon nach wie vor seine alten Ideen vertritt, zumal der Rechtsaußen Kalbitz wohl dazu passen würde. Aber allein aus der Ex-Mitgliedschaft als Jugendlicher kann man das jedenfalls nicht schließen. Gauland selbst greift in einer Rede aber NPD-Rhetorik auf. Steht ja im Artikel, dass er die Herkunft des Spruchs möglicherweise gar nicht kannte. Aber inhaltlich passt das voll zu seiner Politik, und auch zu Teilen der CSU. Da hat die NPD kein Monopol drauf. Siehe auch die Berliner Rede 2000 von Johannes Rau, Punkt V.: "Schwer wird das Zusammenleben dort, wo sich manche alteingesessene Deutsche nicht mehr zu Hause fühlen, sondern wie Fremde im eigenen Land." Warum er dann aber Boateng nicht als Nachbarn haben will, erschließt sich mir nicht, Über sich hat er das nicht gesagt, sondern über "die Leute". Und da macht er denselben Fehler wie du bzgl. AfD, nämlich eine nicht zu vernachlässigenden Minderheit als dominierende Mehrheit darzustellen. Was macht die AfD so attraktiv für Menschen aus der rechtsextremen Szene Das war schon vor ihrer Gründung klar, dass es von dort erhöhten Zulauf geben würde. Hans-Olaf Henkel hat schon ca. 2010 angemerkt, dass jede Anti-Euro-Partei mit diesem Problem zu kämpfen haben würde. Tendenziell geht ein Zurück auf Sub-EU-Ebene eher in Richtung des Nationalismus und spricht deswegen eher Rechte als Linke an. und warum werden diese immer wieder aufgenommen? Weil ein Teil der Partei damit sympathisiert und ein anderer Teil sich davon Wahlerfolge verspricht. Liegt es vielleicht an solchen Äußerungen, hier z. B. vom Vorsitzenden "Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, (...)." Dem Vorsitzenden der Jugendorganisation, um das mal weniger missverständlich zu formulieren. Gideon Botsch (...): "Die NPD hat das offen gefordert, einen volksgewählten Präsidenten und ein plebiszitäres Präsidialsystem. So deutlich fordert das die AfD nicht. Aber solch Gedankengut ist in der AfD verbreitet." Falls das so sein sollte, dann könnte ein plebiszitäres Präsidialsystem z.B. eine Neuauflage der Weimarer Republik sein. Das Verlangen nach einer solchen neuen Verfassung wäre zwar in meinen Augen nicht sinnvoll, aber auch nicht grundsätzlich undemokratisch oder grundgesetzwidrig. --46.223.201.74 14:11, 16. Feb. 2017 (CET)
Es gibt in der Basis einen mehr (insbesondere in den neuen Bundesländern) oder weniger großen Bodensatz, und das drückt sich aufgrund des Proporzes teilweise auch in den höheren Gremien aus. Genau das ist aber das Problem. Das sind dann keine Einzelfälle mehr, denn diese würden in solche Gremien erst gar nicht aufsteigen können.
Das Problem herrscht aber eben nicht unr im Osten, sondern auch im Westen. Schau Dir z. B. mal Hamburg an. Über das Saarland und BW brauchen wir erst gar nicht zu reden. Schau Dir Hessen an, was dort für Mitglieder zu finden sind. Das ließe sich auch für andere Landesverbände problemlos aufzeigen und erklärt, warum Höcke und Poggenburg so einen großen Rückhalt genießen.
als dominierende Mehrheit darzustellen Nochmals: Hier geht es um die politische Ausrichtung der Partei. Die ist durch die Äußerungen des Bundesvorstandes klar. Du marginalisierst hier immer wieder bewußt und versuchst das kleinzureden. Erkläre mir doch bitte einmal, warum dann diese Minderheit diese Partei immer noch führen darf, wenn die Basis anders denkt? Erkläre mir, warum denn nicht wenigstens ein Vorstandsmitglied seinen Hut nehmen mußte. Erkläre mir, warum sich hier ein deutliches Muster herausarbeiten läßt, daß auf den unteren Stufen immer wieder Leute auftauchen, deren Hintergrund fragwürdig ist.
Was hat das mit Demokratie zu tun? Demokratie heißt zunächst einmal, dass er unterstützen kann, wen er will, solange es keine illegale Organisation ist. Das habe ich bereits ausgeführt. Demokratie heißt auch, daß ich NPD und MLPD wählen kann. Das macht mich aber nicht zwangsläufig zu einem Demokraten. Du willst einfach nicht erkennen, daß es hier eben um die Einstellung der Person geht.
Aber für den Planeten AfD gelten natürlich eigene Naturgesetze. Deshalb schrieb ich ja auch davon, daß ein Fall entschuldbar wäre. Es gibt aber mehrere. Auch hier marginalisierst Du wieder.
2010 angemerkt, dass jede Anti-Euro-Partei mit diesem Problem zu kämpfen haben würde. Tendenziell geht ein Zurück auf Sub-EU-Ebene eher in Richtung des Nationalismus und spricht deswegen eher Rechte als Linke an. Wenn Du schon Henkel zitierst, dann solltest Du auch folgende Aussage berücksichtigen, daß es später eben von einer "NPD light" gesprochen habe, d. h., die Folgen dieser Öffnung sind ihm erst dann - unverständlicherweise - klar geworden.
Also, Räpple räppresentiert bestimmt nicht die Partei. Und andere repräsentieren Facetten der Partei. Ich weiß nicht, was Du damit erreichen willst. Ich habe nie behauptet, daß Räpple die Partei repräsentiert. Warum versuchst Du also ständig auf etwas herumzureiten, was ich so nie geschrieben habe?
Ich vermute allerdings Versagen des Schiedsgerichts Dann solltest Du Dich fragen, warum das Schiedsgericht bei einer so eindeutigen Sachlage versagen konnte! Liegt es vielleicht daran, daß der Präsident Schülke (Hamburg) sich schon mal in der Jungen Freiheit äußert? Da haben wir eine Zeitung, die oftmals in der Kritik steht, weil sich dessen Aussrichtung eben nicht klar ablesen läßt und auch schon eimal Holocaustleugner zu Wort kommen. Das könnte man nun noch übersehen, aber wenn der Vizepräsident Seitz meint: "Manche halten es für angenmessen und gerecht, alle Menschen aus der ganzen Welt nach Deutschland hereinzulassen. Andere Menschen halten es für angemessen und gerecht, Merkel und ihr Kabinett am nächsten Baum aufzuhängen." oder "dass die deutschen Grenzen militärisch und notfalls sogar mit Schusswaffen vor dem Zustrom von Flüchtlingen zu schützen seien", zeugt das nicht gerade von einem Demokratieverständnis. Vielleicht liegt es daran, daß Brett (Baden-Württemberg) bei der Saar-AfD mal als Versammlungsleiter fungierte? Es ist schon merkwürdig, daß man bei Personen in hohen Positionen innerhalb der AfD auf recht radikale Meinungen trifft oder die Verbindungen nach ganz weit rechts haben. Frage Dich bitte einmal, wie es möglich sein kann, daß diese Personen leitende Funktionen übernehmen können bzw. dürfen. Das sind keine Zufälle oder Einzelfälle mehr, denn um solche Positionen zu besetzen, benötigt man Einfluß innerhalb einer Partei.
Weil ein Teil der Partei damit sympathisiert und ein anderer Teil sich davon Wahlerfolge verspricht. Dann erkläre mir doch einmal, was Du daraus ableiten willst. Derjenige Teil, der damit sympatisiert, dürfte mindestens eine zweifelhafte Einstellung zur Demokratie haben, sonst würde er ihn von Grund auf ablehnen. Der andere Teil ist aber auch nicht viel besser, weil ihm dann demokratische Aspekte schlichtweg egal sind.
Falls das so sein sollte, dann könnte ein plebiszitäres Präsidialsystem z.B. eine Neuauflage der Weimarer Republik sein. Das Verlangen nach einer solchen neuen Verfassung wäre zwar in meinen Augen nicht sinnvoll, aber auch nicht grundsätzlich undemokratisch oder grundgesetzwidrig. Jetzt kommt mal mein "Nee klar". Wahrscheinlich willst Du mir dann auch noch verklickern, daß die NPD eine demokratische Partei ist. Entscheidender ist ja wohl Botsch Einschätzung: "In der Programmatik der Bundespartei findet sich dieser antiparlamentarische Furor, der an die Verfassungsgrundlagen der Bundesrepublik rührt, sehr deutlich." Ein solches System würde nämlich die Aushöhlung der Demokratie bedeuten, da damit der Parlamentarismus geschwächt, wenn nicht gar ganz ausgeschaltet würde, so, wie es eben in der Weimarer Republik geschehen ist. Kurz: es gebe einen starken Präsidenten, der durchregieren kann. Damit hätten wir dann den Fall, den ich oben beschrieben habe: ein autokratisches System (bzw. "Autoritarimus" [Juan Linz], "hybrides Regime" [Friedbert Rüb] oder eine "defekte Demokratie", um mal verschiedene politologische Auffassungen nennen, die allesamt Herrschaftsformen zwischen Demokratie und Diktatur bezeichnen). Es geht also nicht primär um direkte Demokratie. Auffällig ist zudem im Falle der Weimarer Republik, daß gerade die antidemokratischen Parteien immer wieder Volksbegehren genutzt haben, nicht die demokratischen. Nach der Logik müßten dann ja NSDAP und KPD die wahren demokratischen Parteien gewesen sein.
Und Meuthen hat nicht andere Abgeordnete als "Volksverräter" bezeichnet. Ich hatte dir oben mehrmals erklärt, dass ich Meuthens (von der Fraktionsmehrheit unterstütztes) Vorgehen für in etwa genauso verwerflich wie das sämtlicher Fraktionsvorsitzender 2011f. im Bundestag gegen die Eurorebellen und insofern leider nicht aus dem politischen Rahmen fallend halte. Erstens habe ich nie behauptet, daß Meuthen das getan hat. Zweitens: Wenn Du das für verwerflich hältst, dann brauchst Du es ja nicht zu verteidigen. Du hast aber im Gegenteil Dein Verständnis für diese Aktion ausgedrückt, um sie gegenüber den Vorfällen von 2011 aufzuwerten.
Du widersprichst dir selbst, weil du wieder in Schwarz-Weiß-Manier in Form von "gar nichts" übertreibst. Es ist tatsächlich eine allgemeine Eigenheit von Grundsatzprogrammen, dass sie in manchen Punkten eierlegende Wollmilchsäue anstreben und in Regierungsverantwortung nicht 1:1 umgesetzt werden. Erstens: Das ist kein Widerspruch, da sich in dem Satz die Wort "allein" und "noch" befinden. Es sagt allein [= für sich genommen] noch gar nichts aus bedeutet, daß man etwas ergänzend hinzunehmen sollte. Es wäre ein Widerspruch ohne die Wörter allein und noch. Nur habe ich diese verwendet. Der Satz bedeutet also: Schaue nicht ausschließlich auf das Grundsatzprogramm, sondern auch auf andere Aussagen. Das heißt also, beides muß betrachtet werden. Zweitens: Genau das habe ich damit ja ausgedrückt und deshalb weitere Aussagen herangezogen. Diese sind aber z. T. noch radikaler als das, was im Parteiprogramm steht (z. B. bezüglich Religionsfreiheit).
Wobei der betreffende Passus [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiheitliche_demokratische_Grundordnung&oldid=161598969#Die_Legaldefinitionen_im_Sinne_der_Bundes-_und_Landesverfassungsschutzgesetze nicht notwendig zur Freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Der der "die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte" aber schon, und dazu zählt auch die Religionsfreiheit, die aber von der AfD angegriffen wird, und zwar auf Reden und im Grundsatzprogramm (wie Du ja selbst eingestanden hast).
Schön, daß Du Rau angeführt hast! Wie sagte er doch: "Damit Vorurteile sich nicht festsetzen und weiter verbreiten, muss man ihnen immer wieder widersprechen." Rau hat genau das Gegenteil getan - er hat für Aufklärung plädiert, damit dieses Unwohlsein schwindet. Gauland hat das nicht. Darin besteht der große Unterschied. Daß das zu seiner politischen Einstellung paßt, siehst Du ja auch.
Fassen wir also zusammen: Auch im Westen finden sich immer wieder Fälle, daß Mitarbeiter eingestellt werden, die Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen unterhalten haben oder unterhielten, z. B. in BW. All das sind einfach Häufigen, die man nicht mehr igrnorieren kann. Wichtig ist, wer welchen Einfluß in einer Partei hat. Auch das ließe sich beispielhaft an der NSDAP zeigen, wo es unterschiedliche Vorstellungen z. B. über die Sozialpolitik gab. Entscheidend war hier aber - und das ist bei allen Parteien so - wer sich am Ende durchstetzt. Bei der AfD sind das gerade diejenigen Leute, die eine eher zweifelhafte Einstellung zu einigen demokratischen Rechten haben. Das ist zwar im Osten stärker als im Westen, aber selbst im Westen kann man diese in teils leitenden Funktionen ausmachen (s. o.). Schaut man sich die Machtverhältnisse innerhalb der Partei an, bestätigt sich das eben mehrfach, z. B. an der Fortexistenz der AfD Saar, daß Mitglieder wie Höcke, Gideon, Poggenburg (immerhin Vorstandsmitglied) immer noch in der Partei sind. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges, diejenigen, die die Richtung der Partei maßgeblich mit beeinflussen (die anderen Petry, Pretzell, Gauland sind aber ebenfalls nicht gemäßigt; Meuthen wiederum distanziert sich eben nicht, sondern verteidigt, womit er z. B. Höcke zugleich stützt, obwohl ihm klar sein muß, daß solcherlei Äußerungen eben nicht tragbar sind). Diese Positionen sind nur durch Einfluß innerhalb der Partei zu erreichen und bestimmen eben die Richtung der Partei. Daher und nochmals: es geht nicht um die Zusammensetzung der Partei, sondern darum, welche Ausrichtung sie hat.--IP-Los (Diskussion) 17:38, 16. Feb. 2017 (CET)
Ich sehe zwar immer noch nicht, dass diese Ausrichtung von Un-Demokraten dominiert sein soll. Aber ich gebe zu, dass das SG eine Schlagseite zu haben scheint und man sich zumindest wundern muss, wie Seitz überhaupt in so eine Schlüsselposition kommen konnte. Schau Dir z. B. mal Hamburg an. Naja, in dem Artikel stecken neben berechtigten auch etliche Vorwürfe der Kontaktschuld mit drin. Über das Saarland und BW brauchen wir erst gar nicht zu reden. Von mir aus zwar nicht, aber in BW haben nach meiner Meinung jedenfalls nicht die Rechtsaußenpositionen die Mehrheit in den Parteigremien. Schau Dir Hessen an, was dort für Mitglieder zu finden sind. Er ist immerhin danach als Stadtrat zurückgetreten. 'als dominierende Mehrheit darzustellen' Nochmals: Hier geht es um die politische Ausrichtung der Partei. Und die wird nicht durch die dominierende Mehrheit bestimmt? Durch wen dann? Die ist durch die Äußerungen des Bundesvorstandes klar. Und was hat dieses Gremium Undemokratisches geäußert? Du marginalisierst hier immer wieder bewußt und versuchst das kleinzureden. Du dämonisierst hier immer wieder bewusst und versuchst etwas hochzuhypen. Erkläre mir doch bitte einmal, warum dann diese Minderheit diese Partei immer noch führen darf, wenn die Basis anders denkt? Ich hatte nicht behauptet, dass die Basis anders als die Parteiführung denkt. Nur sind wir uns uneins über die Bewertung dieser Parteiführung. Du siehst sie anscheinend insgesamt als undemokratisch. Ich sehe sie ganz überwiegend als demokratisch, wenn auch in manchen Punkten recht radikal. Erkläre mir, warum denn nicht wenigstens ein Vorstandsmitglied seinen Hut nehmen mußte. Das ist der Proporz, den ich oben erwähnte. Erkläre mir, warum sich hier ein deutliches Muster herausarbeiten läßt, daß auf den unteren Stufen immer wieder Leute auftauchen, deren Hintergrund fragwürdig ist. Hatte ich doch schon im Zshg. mit Henkel beantwortet. Demokratie heißt auch, daß ich NPD und MLPD wählen kann. Das macht mich aber nicht zwangsläufig zu einem Demokraten. Meuthen hat meines Wissens keines von beiden gewählt. Jedenfalls wird er durch seine Verteidigung von Höcke nicht zum Undemokraten. Du willst einfach nicht erkennen, daß es hier eben um die Einstellung der Person geht. Doch. Nur du beurteilst diese Einstellung anders als ich (nämlich als nicht demokratisch) und bist im Gegensatz zu mir anscheinend der Auffassung, dass es darüber keine zwei Auffassungen geben dürfe. Keiner kann in z.B. Meuthens Kopf reinschauen. 'Aber für den Planeten AfD gelten natürlich eigene Naturgesetze.' Deshalb schrieb ich ja auch davon, daß ein Fall entschuldbar wäre. Es gibt aber mehrere. Auch hier marginalisierst Du wieder. Ich glaube, du hast nicht verstanden, worauf sich das mit dem Planeten bezog. Lies es dir nochmal durch, Stichwort "Rehabilitation". Das hatte mit der Anzahl von Fällen nicht das Geringste zu tun. Wenn Du schon Henkel zitierst, dann solltest Du auch folgende Aussage berücksichtigen, daß es später eben von einer "NPD light" gesprochen habe, d. h., die Folgen dieser Öffnung sind ihm erst dann - unverständlicherweise - klar geworden. Was heißt "dieser Öffnung"? Henkel hat das von mir Erwähnte schon lange vor der AfD-Gründung gesagt, und es war schon allein deswegen kein Beschluss pro "Öffnung" der AfD für die NPD, sondern eine allgemeine Feststellung. Und das von dir Erwähnte sagte er nach seinem Übertritt zur Konkurrenzpartei. Ich habe nie behauptet, daß Räpple die Partei repräsentiert. Doch. Du schriebst: "Diese Menschen, die ich hier genannt und zitiert habe, repräsentieren diese Partei." 'Ich vermute allerdings Versagen des Schiedsgerichts' Dann solltest Du Dich fragen, warum das Schiedsgericht bei einer so eindeutigen Sachlage versagen konnte! Wahrscheinlich ist es von der WP unterwandert. ;D Da haben wir eine Zeitung, die oftmals in der Kritik steht, weil sich dessen Aussrichtung eben nicht klar ablesen läßt und auch schon eimal Holocaustleugner zu Wort kommen. Welche waren das? Das sind keine Zufälle oder Einzelfälle mehr, denn um solche Positionen zu besetzen, benötigt man Einfluß innerhalb einer Partei. Beim SG schrieb ich ja schon, dass es wohl versagt hat. Da scheinen mir (im Gegensatz zu den anderen Gremien, die du kritisierst) solche radikalen Typen schon ziemlich einflussreich zu sein. 'Weil ein Teil der Partei damit sympathisiert und ein anderer Teil sich davon Wahlerfolge verspricht.' Dann erkläre mir doch einmal, was Du daraus ableiten willst. Derjenige Teil, der damit sympatisiert, dürfte mindestens eine zweifelhafte Einstellung zur Demokratie haben, sonst würde er ihn von Grund auf ablehnen. Wer ist "ihn"? Der andere Teil ist aber auch nicht viel besser, weil ihm dann demokratische Aspekte schlichtweg egal sind. Das ist zwar "schlicht", aber deswegen noch lange nicht zutreffend. 'Falls das so sein sollte, dann könnte ein plebiszitäres Präsidialsystem z.B. eine Neuauflage der Weimarer Republik sein. Das Verlangen nach einer solchen neuen Verfassung wäre zwar in meinen Augen nicht sinnvoll, aber auch nicht grundsätzlich undemokratisch oder grundgesetzwidrig.' (...) Wahrscheinlich willst Du mir dann auch noch verklickern, daß die NPD eine demokratische Partei ist. Aus Botschs Satz zur NPD folgt: "Die NPD hat das offen gefordert, einen volksgewählten Präsidenten und ein Präsidialsystem. Solch Gedankengut ist auch in Frankreich und den USA verbreitet." Wahrscheinlich willst du mir jetzt verklickern, dass Franzosen und US-Amerikaner deswegen Nicht-Demokraten seien. Fazit: Wenn gewisse Oberbegriffe für gewünschte Verfassungseigenschaften (volksgewählter Präsident, Präsidialsystem, Plebiszite) sich bei 2 verschiedenen Organisationen (z.B. NPD und AfD bzw. NPD und USA) gleichen, können trotzdem verschiedene Dinge damit intendiert sein. Ein solches System würde nämlich die Aushöhlung der Demokratie bedeuten, da damit der Parlamentarismus geschwächt, wenn nicht gar ganz ausgeschaltet würde, so, wie es eben in der Weimarer Republik geschehen ist. So pauschal kann man das nicht sagen, siehe [81]. Kurz: es gebe einen starken Präsidenten, der durchregieren kann. Damit hätten wir dann den Fall, den ich oben beschrieben habe: ein autokratisches System (bzw. "Autoritarimus" [Juan Linz], "hybrides Regime" [Friedbert Rüb] oder eine "defekte Demokratie", um mal verschiedene politologische Auffassungen nennen, die allesamt Herrschaftsformen zwischen Demokratie und Diktatur bezeichnen). Kommt auf die genaue Ausgestaltung an. In den USA hat es offensichtlich über viele Jahre halbwegs funktioniert mit dem Präsidialsystem. Präsidialsystem heißt nicht zwangsläufig, dass es kein Parlament gibt. Welche AfD-Programmpunkte Botsch genau gemeint haben mag, kann man aus dem von dir verlinkten Zeitungsartikel nicht entnehmen. Auffällig ist zudem im Falle der Weimarer Republik, daß gerade die antidemokratischen Parteien immer wieder Volksbegehren genutzt haben, nicht die demokratischen. "Immer wieder genutzt" ist bei insgesamt 3 reichsweiten Volksentscheiden, die alle erfolglos blieben, übertrieben. Aber es ist klar, dass Minderheiten eher als parlamentarische Mehrheiten eine Volksabstimmung anleiern. 'Ich hatte dir oben mehrmals erklärt, dass ich Meuthens (von der Fraktionsmehrheit unterstütztes) Vorgehen für in etwa genauso verwerflich wie das sämtlicher Fraktionsvorsitzender 2011f. im Bundestag gegen die Eurorebellen und insofern leider nicht aus dem politischen Rahmen fallend halte.' (...) Wenn Du das für verwerflich hältst, dann brauchst Du es ja nicht zu verteidigen. Du hast aber im Gegenteil Dein Verständnis für diese Aktion ausgedrückt, um sie gegenüber den Vorfällen von 2011 aufzuwerten. Ich weiß jetzt wieder nicht, auf welche Äußerung von mir du anspielst. Ich trage in Diskussionen allgemein Aspekte bei, die ich für vernachlässigt halte. Wenn du geschrieben hättest, Meuthens Aktion (bzw. die der Fraktionsmehrheit) sei voll ok gewesen, dann hätte ich widersprochen. Und genauso widerspreche ich, wenn du diese Aktion als Ausweis der nicht-demokratischen Gesinnung der AfD-Fraktion im Vergleich zu den etablierten, als demokratisch anerkannten Parteien darstellst. Es sagt allein [= für sich genommen] noch gar nichts aus bedeutet, daß man etwas ergänzend hinzunehmen sollte. Zur Ergänzung von "gar nichts" sollte man was dazunehmen, das leuchtet freilich ein.;) Wie auch immer, "gar nichts" war jedenfalls untertrieben. Irgendwas sagt ein Grundsatzprogramm auch für sich genommen schon aus, wenn auch bei Weitem nicht alles. Der der "die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte" aber schon, und dazu zählt auch die Religionsfreiheit, die aber von der AfD angegriffen wird, und zwar auf Reden und im Grundsatzprogramm (wie Du ja selbst eingestanden hast). Ich hatte dir oben mehrere Beispiele angegeben, bei denen Gesetze der Regierungsfraktionen vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurden, weil sie gegen Paragraphen verstießen, die konstituierend für die FDGO sind. Rau hat genau das Gegenteil getan - er hat für Aufklärung plädiert, damit dieses Unwohlsein schwindet. Rau hat eben die Sache von mehreren Seiten beleuchtet, nicht einseitig (und deswegen auch nicht "genau" das Gegenteil getan). Das fehlt mir bei dir (und übrigens auch bei AfD-Politikern) oft. Man sollte weder dämonisieren noch bagatellisieren. Man sollte sich bewusst sein, dass Politik keine Mathematik ist und dass man nicht alle Strömungen mit deutlich anderer Meinung als der eigenen pauschal für doof oder böse erklären sollte. Die Wahrheit ist meistens komplizierter. Gauland hat das nicht. Darin besteht der große Unterschied. Deshalb ist Gauland im Gegensatz zu Rau kein Bundespräsident geworden.;) --46.223.201.74 20:42, 18. Feb. 2017 (CET)

Lokalisationsvorschlag. -- Zerolevel (Diskussion) 20:20, 19. Feb. 2017 (CET)

Das Trumpelteer und die Bombe

Da startet dieser nordkoreanische Diktator eine Testrakete, und Trump läßt sich im Speisesaal seines Landsitze Mar-a-Lago darüber briefen, und ein unbedarfter Dinnergast – der beim Dinner mit Shinzo Abe an irgendeinem Nebentisch saß – hat das ganze mit dem Smartphone photographiert und auf Faceboook gepostet. Und der Mann mit dem Atomkoffer posiert auch noch für Selfies. Mein Gott, da geht es ja in meiner Küche professioneller und vor allem diskreter zu. Ist das noch zu toppen? Wann endlich postet Trump den Code für den "Football" auf Twitter? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 08:39, 14. Feb. 2017 (CET)

Hat dort jemand auch den Globus gebracht um ihn zu erklären, wo Korea liegt? -- Ilja (Diskussion) 09:13, 14. Feb. 2017 (CET)
Wieso Globus? Entscheidend ist doch nur, ob sich das Land oder deren Unternehmen auf der Liste der Geschäftspartner von Trump befinden.--141.76.97.142 12:32, 14. Feb. 2017 (CET)
Clinton wurde ja zurecht wegen ihres Umgangs mit E-Mails gerügt, aber was ist dann das hier? Trumps Vorstellung eines Open Governments: "Good question, sir, but I'm just the waiter. I think, we should strike first!"--IP-Los (Diskussion) 14:35, 14. Feb. 2017 (CET)
Göttlich: „Die eigentliche Frage ist, wieso es so viele illegale undichte Stellen in Washington gibt“, schrieb Trump heute im Kurzbotschaftendienst Twitter. „Wird es auch solche undichten Stellen geben, wenn ich mich mit Nordkorea etc. befasse?“ :-) Was bitte hat der Mann geglaubt, wie sein Job als Präsident aussieht? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:31, 14. Feb. 2017 (CET)
YMMD! Das ist der beste Witz des Tages! Es geht doch nichts über Realsatire. Erschreckend nur, daß das keine Comedyshow ist...--IP-Los (Diskussion) 19:59, 14. Feb. 2017 (CET)
P.S.: Hier ist der Originaltweet: "The real story here is why are there so many illegal leaks coming out of Washington? Will these leaks be happening as I deal on N.Korea etc?"--IP-Los (Diskussion) 20:06, 14. Feb. 2017 (CET)

Das trumpelt da, das trumpelt hier, das kleine Trumpeltier. 178.4.179.122 15:54, 14. Feb. 2017 (CET)

I hear the sound of distant Trump, far away, far away... -- Zerolevel (Diskussion) 20:27, 19. Feb. 2017 (CET)

Haben die Amis eine Bande Hochverräter ins Weiße Haus gewählt?

Haben die Amis eine Bande Hochverräter ins Weiße Haus gewählt? --91.47.15.196 11:43, 15. Feb. 2017 (CET)

Wie uncharmant ausgedrückt! Alternatives Faktum: "Eine verschworene Gruppe durchsetzungsfähiger Männer" wurde gewählt! --Delabarquera (Diskussion) 11:51, 15. Feb. 2017 (CET)
Hochverräter können per Definition nicht gewählt werden. In unserem Artikel lese ich mehrmals etwas von "mit Gewalt oder Drohung mit Gewalt" (also klassisch: Präsidenten erschießen, Parlament in die Luft sprengen, usw.). Lügen und öffentliche Meinung manipulieren erfüllt den Tatbestand wohl noch nicht. Geoz (Diskussion) 13:05, 15. Feb. 2017 (CET)
"Lügen und öffentliche Meinung manipulieren" macht wohl jeder (erfokgreiche) Politiker. Nur Trump ist da halt wenigdr subtil als Andere. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 15. Feb. 2017 (CET)
PS: ich denke das ist auch der Grund, warum er bei den unteren Bildungsschichten (vor Allem in den USA, wo der Bildungsunterschied viel höher ist als in Europa) ehrlich rüberkommt: die haben kaum Hintergrundwissen und auch nie gelernt, sich eigenständig zu informieren. Daher glauben sie einfach Trump eher als anderen wegen seiner direkten Art. --MrBurns (Diskussion) 17:26, 15. Feb. 2017 (CET)
Du musst Trump nicht glauben, um ihn gut zu finden. Er ist als Bully gewählt. Um Tritte in den Arsch zu verteilen. Wenn er dabei selbst auch welche abbekommt, stellt das eine Verbesserung des Schauspiels dar. -- Janka (Diskussion) 22:38, 15. Feb. 2017 (CET)
Laut Umfragen gilt Trump bei seinen Wählern aber durchaus als ehrlicher als andere Politiker. --MrBurns (Diskussion) 23:06, 15. Feb. 2017 (CET)
Wer mal genau hinschaut erkennt, dass nun die ganzen Republikaner wieder ihre Meinungen frei äußern und feiern. Wäre wohl sehr komisch gewesen, wenn die Amis je so blöd gewesen wären, sich von Putins Trollen ins Gehirn scheißen zu lassen. Wenn dem so wäre, hätte Putin so erfolgreich „geforscht“, dass bei uns die Presse mit den Wahlprognosen auch noch drauf reingefallen wäre. --Hans Haase (有问题吗) 23:36, 15. Feb. 2017 (CET)
("sich von Putins Trollen ins Gehirn scheißen zu lassen" -- Die Ausdruckweise finde ich befremdlich.) --Delabarquera (Diskussion) 13:02, 16. Feb. 2017 (CET)
Nuja, man könnte auch sagen, "gehirngewaschen". Klingt vor allem *sauberer*. Ist aber dasselbe, paradoxerweise. --AMGA (d) 23:54, 16. Feb. 2017 (CET)
Für den einen sauber, für den anderen Dreck, für den Kontrahenten ist es genau umgekehrt. Nur dumm wenn man blöd ist, dann bekommt man immer den einen gegen den anderen Sch##ßdr##k im Gehirn ausgetauscht. Nur langsam merken es auch die dummen. --Hans Haase (有问题吗) 20:44, 18. Feb. 2017 (CET)
@MrBurns Nach John Oliver ist das quasi ein Kreislauf. Trump guckt wohl recht häufig Fox, informiert sich über Breitbart, infowars und andere "Quellen". Das tun seine Anhänger auch. Trumps "Informationen" werden durch seine Anhänger bestätigt, während seine Anhänger sich dadurch bestätigt sehen, daß Trump das als "Wahrheit" postet. Beispiel: jemand postet, es gebe 3 Mio. illegale Wähler. infowars verbreitet diese "Nachricht" weiter. Trump liest sie und tweetet darüber. Im Fernsehen berichten dann Trumpanhänger, daß es Wahlbetrug gebe. Sie haben sich ebenfalls über dieselben "Quellen" informiert wie Trump, sehen sich nun aber bestätigt und glauben, er spreche damit die von anderen Medien unterdrückte Wahrheit aus. Trump wiederum beruft sich dann später bei seiner Aussage auf die verschiedenen Fernsehsender, in der eben Menschen darüber berichteten.--IP-Los (Diskussion) 11:45, 18. Feb. 2017 (CET)
So machen Wikipedia und die Presse das doch schon seit Jahren. Das allein ist schon eine Tragödie, Trump führt dagegen die Farce an. -- Janka (Diskussion) 21:28, 18. Feb. 2017 (CET)
"... man könnte auch sagen, 'gehirngewaschen'. Klingt vor allem *sauberer*. Ist aber dasselbe, paradoxerweise." Also wir sollten bei Gelegenheit mal über Semantik reden. Ausgangspunkt der Diskussion ist da die alte Frage aus den Linguiststik-Einführunskursen, ob es überhaupt zwei Wörter / Ausdrücke gibt, die unterschiedlich lauten, aber dasselbe bedeuten. Viele, die genau hinschauen, sagen, dass sogar anfangen und beginnen -- die wohl die besten Synonyme im Deutschen -- nicht bedeutungsgleich sind. -- Dass diese beiden Ausdrücke hier 'dasselbe' bedeuten -- wie kann man nur auf diese Idee kommen? --Delabarquera (Diskussion) 11:44, 19. Feb. 2017 (CET)
Wie du nur der Meinung sein kannst, dass das noch irgendwie wichtig wäre. Meine hiesige Lokalzeitung hat beide Wörter für tot erklärt und alles wird nur noch „gestartet“, vielleicht nicht immer, aber doch - das mögen sie auch so sehr - „vermehrt“. --Bavarese (Diskussion) 12:45, 19. Feb. 2017 (CET)

Trump erfindet Anschlag in Schweden

Warum erzählt er der Presse, dass es einen angeblichen Anschlag in Schweden gegeben hat und wie lange glauben es in seine weißen, ungebildetetn und aus dem mittlerem Westen stammenden Wähler eigentlich seine Lügen? Was haltet ihr von der ganzen Geschichte. Siehe auch hier:   Donald Trump erfindet Terroranschlag in Schweden. --TheAmerikaner (Diskussion)

Warum er das erzählt weiß wohl nur Trump selber. Wobei, wenn ich mich recht entsinne hat er es auch nur angedeutet und nicht direkt ausgesprochen. Zumindest hört man bei den Zusammenschnitten nur dass er sagt: "Wir müssen Amerika schützen! Schaut euch an was in Deutschland und gestern in Schweden passiert ist" Das ist eigendlich mehr eine Andeutung, als eine konkrete Aussage. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:59, 19. Feb. 2017 (CET)
Interressant wäre dazu jetzt die gesammte Aufzeichnung. Wobei ich keinesfalls zweifelhege dass Trump da wirklich bullshit erzählt hat und mal wieder seine alternative "Wahrheit" rausgepoltert hat --Natsu Dragoneel (Diskussion) 22:04, 19. Feb. 2017 (CET)

Sind Frauen rationaler?

Wohin man sieht waren es Männer - Jesus, Buddha, Mohammed, Hoeneß etc. etc., die durch ihr exzentrisches Verhalten Religionen losgetreten haben. Oder wäre es eher in die Richtung gelaufen, dass eine visionäre Frau gleich zu Anfang "aus des System eliminiert" worden wäre? Oder ist eine gewisse männliche Aggression ("Durchsetzungsvermögen") notwendig, um sich einen Olymp zu schaffen? Anders gesagt: Sind Schnecken deshalb areligiös, weil sie Zwitter sind? <Und warum riecht es hier so süßlich...? Sind das die Niederländer da am Ecktisch?> GEEZER … nil nisi bene 10:25, 15. Feb. 2017 (CET)

Aus dem gleichen Grund kannst Du fragen, warum es so wenige Weltrekordhalter im Sport gibt, denen man die Beine zusammengebunden hat! Frauen wurden über Jahrtausende sehr systematisch von höherer Bildung und gesellschaftlicher Betätigung fern gehalten. Ausnahmen sind durch günstige Umstände und/oder ev. seeehr starkem Willen der Frauen zu erklären. --Elrond (Diskussion) 10:36, 15. Feb. 2017 (CET)
ist mit "aus des System eliminiert" so etwas wie eine Kreuzigung gemeint? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 10:34, 15. Feb. 2017 (CET)
Nein! Natürlich nicht! Ich dachte eher an Scheiterhaufen oder tiefe Flüsse. GEEZER … nil nisi bene 10:39, 15. Feb. 2017 (CET)
Doch, auf jeden Fall sind Frauen rationaler: ein Beispiel aus dem Portal Frauen:Maria Sibylla Merian Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 11:03, 15. Feb. 2017 (CET)
oder hier:Liste der Nobelpreisträgerinnen oder, wen´s interessiert: Liste von Frauen in der Literatur, ein Artikel, der übrigens noch im Aufbau ist,... Wer Statistik liebt, dem empfehle ich diesen Artikel Liste von Frauenanteilen in der Berufswelt --Postfachannabella (Diskussion) 11:14, 15. Feb. 2017 (CET)
Was mich bei der Betrachtung der Statistik erschreckt, ist der Frauenanteil bei den Nobelpreisträgern in Physik. Er liegt bei ca. 1 %. Das macht mich schon etwas nachdenklich. Aber über die Gründe und Ursachen nachzudenken, ist eine Wissenschaft für sich...--Postfachannabella (Diskussion) 11:29, 15. Feb. 2017 (CET)
Natürlich sind Frauen rationaler. Während Donald Trump aus dem Bauch heraus entscheidet, entscheidet Angela Merkel erstmal gar nicht um dann im Nachhinein auf das was kommt rational zu reagieren. --2003:76:E12:952A:50B1:4948:2AB1:6293 11:34, 15. Feb. 2017 (CET)
"Aus dem gleichen Grund kannst Du fragen, warum es so wenige Weltrekordhalter im Sport gibt, denen man die Beine zusammengebunden hat!" Feine Analogie! Aber wahrscheinlich gibt es schon ein paar natürliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Ohne jetzt in die Macho-Details gehen zu wollen: Wo würde Hou Yifan wohl rangieren, wenn es VOSWM (Vollkommen offene Schach-Weltmeisterschaften) gäbe? Und liegt das daran, dass man den Frauen über Jahrhunderte ihre Schachbretter weggenommen hat? P. S. Klar, die Schach-WM sind auch jetzt schon für Frauen offen. Es treten nur keine an. --Delabarquera (Diskussion) 11:44, 15. Feb. 2017 (CET)
Das zählt nicht. Bei Männern gibt es auch mehr Autisten.
Gibt es eigentlich Häkel-EMs oder -WMs? Ich meine: Steinchen über Holzbretter schieben oder mit Stöckchen Maschen schlagen ... kiff-kiff
Für beides gibt es übrigens Maschinen, die das VIEL VIEL besser können.
Statt des höher, schneller, länger (!!!) sollte man mal Sozial-Meisterschaften einführen: Gesichtswahrnehmung, Gefühlsabschätzung etc. Da sähe aber Mike Tyson richtig alt aus. GEEZER … nil nisi bene 12:19, 15. Feb. 2017 (CET)
Moment Geezer, du schreibst länger!!!? Da würde meine galizische Großmutter widersprechen, die sagte mal zu ihrem Schwiegersohn: "Kurz und dick, Frauens Glick." *duck & wegrenn*...

Und ja, Frauen sind (im Allgemeinen) rationaler als Männer, zumindest beim Autokauf! Frauen fragen nach Verbrauch, schauen auf Kompaktheit um in der Stadt besser einen Parkplatz zu kriegen und nehmen öfters niediger motorisierte Varianten. Männer dagegen ... --Elrond (Diskussion) 13:25, 15. Feb. 2017 (CET)

Das beweist nichts. Ebenso anekdotisches Gegenbeispiel: Schuhkauf. Geoz (Diskussion) 13:30, 15. Feb. 2017 (CET)
Als selber Betroffener (bekennender Heimwerker) kann man die Schuhe eher mit Werkzeug vergleichen (auch vom Preis her). Im Laufe der Jahre hat sich in meiner Werkstatt einiges an Werkzeugen angesammelt, die teilweise regelmäßig, teilweise (sehr) sporadisch genutzt werden. Die Autos sind dann wieder außen vor ;-) --Elrond (Diskussion) 14:54, 15. Feb. 2017 (CET)
Schuhe braucht man 15 h am Tag, Autos eine. Also ist es rationaler, sich um Schuhe zu kümmern als um Autos ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 13:54, 15. Feb. 2017 (CET)
Aber Männer haben meistens nur ein Auto, Frauen hingegen locker-flockig 15 Paar Schuhe. Das bringt die durchschnittliche Schuhbenutzung auch auf eine Stunde runter :-P Geoz (Diskussion) 14:58, 15. Feb. 2017 (CET)
Männer haben nur ein paar Schuhe?! Wenn ich alle meine 'normalen' Schuhe nehme und die Spezialschuhe dazurechne (Gartenschuhe, Wanderschuhe, Arbeitsschuhe, Stiefel...), dann komme ich mit 15 Paar nicht hin. Und für den Mehrpreis eine Männerprotzautos gegenüber einem Vernunftautos der Frauen können Frauen sicher mehr als 50 Paar Schuhe kaufen. --Elrond (Diskussion) 15:15, 15. Feb. 2017 (CET)
"Das zählt nicht. Bei Männern gibt es auch mehr Autisten." Das wollte ich ja nun vermeiden, aber es läuft darauf raus: Ohne eine operationale Definition von "rational" geht das hier gar nicht. (Im Tonfall der Kanzlerin zu sprechen!) Wenn wir uns auf eine solche Definition einigen können, dann kann es los gehen, mir der Auszählung. Vorher nicht. --Delabarquera (Diskussion) 13:50, 15. Feb. 2017 (CET)
@Geezer: In deiner Reihe der männlichen Lostreter von Religionen „- Jesus, Buddha, Mohammed, Hoeneß etc. etc.“ hast du den Namen des vermutlich ältesten dieser Verwirrstifter in die Lücke zwischen den beiden „ect.“ fallen lassen - aus Rücksicht gegenüber Juden oder im Gegenteil? --Machtjan X 13:56, 15. Feb. 2017 (CET)
Nein, selektive Wahrnehmung (meinerseits). In dem Buch über Exzentriker wird M. nicht als solcher erwähnt. Aber Jeanne d'Arc kommt auch nicht vor. GEEZER … nil nisi bene 14:12, 15. Feb. 2017 (CET)
Was jetzt? M. kommt in dem Buch nicht vor oder du hast ihn wahrnehmungsirrig wegselektiert - du hast jetzt beides behauptet, als wär´s Ein und das Selbe ...nil bene nisi verum. --Machtjan X 14:30, 15. Feb. 2017 (CET)
Kommt nicht vor (ergo: kein Exzentiker). GEEZER … nil nisi bene 16:05, 15. Feb. 2017 (CET)
Außer bei Hoeneß gab es immer wieder mal Historiker, die an der realen Existenz der genannten Religionsstifter gezweifelt haben, bei Bhudda und Jesus schon länger, bei Mohammed erst seit kurzem (da mit Todesgefahr verbunden). Diese Sichtweise ist aber nie zum Mainstream geworden. Zweifel an der realen Existenz eines Moses sind, meiner Meinung nach, allerdings durchaus plausibel. Geoz (Diskussion) 15:10, 15. Feb. 2017 (CET)

Ich hab zwar nicht alle kommentare hier gelesen, aber ich denke man ich würde zuerst einmal zwischen zwei Arten von Verhalten unterscheiden: statusrelevantes und nicht statusrelevantes verhalten.

1.1) Zum statusrelevanten Verhalten denke ich, dass die Meisten leute, egal ob Männer oder Frauen sehr darauf aus sind, ihfen Status zu demonstrieren, nur sind die Methoden andere: bei Männern herrscht noch der Jägerinstinkt vor, daher sie konzentrieren sich ehrr auf wenige, "große" Dinge sie ihr Auto, während bei Frauen eher noch der Sammlerinstinkt vorherrscht, weshalb sie oft z.B. hunderte Paar Schuhe haben, von denen sie oft viele nur genau ein mal tragen nämlich beim Anprobieren im Geschäft. Natürlicv gibt es auch Ausnahmen wie Männer, die mit ihrer umfangreichen Briefmarkensammlung prahlen.

1.2) Dass Frauen oft weniger offensichtlich imponieren wollen könnte daran liegen, dass Männer wohl für den Kampf zuständig waren und auch dafür, durch Einschüchterung den Kampf zu verhindern, während Frauen sich auf langfristige soziale Beziehungen konzentrieren konnten, für die ein subtileres Vorgehen wohl besser ist.

2.) In nicht statusrelvanten Situationen denke ich, dass Männer rationaler agieren. Auch dass lässt sich wohl darwinistisch erklären: soviel ich weiß haben Frauen in der Steinzeit viel Zeit zuhause mit der (Groß-)Familie verbracht (wo eher das Emotionale wichtig ist) oder eben beim Sammeln, wo kein wirkliches taktisches oder strategisches Denken erforderlich ist. Männer haben hingegen viel Zeit mit der Jagd, bei der taktisches und strategisches Denken sehr wichtig ist, verbracht. --MrBurns (Diskussion) 15:24, 15. Feb. 2017 (CET)

Die Wikipedia wurde auch vom einem Mann gegründet, ist das deiner Meinung nach jetzt frauenfeindlich? --84.139.198.202 15:50, 15. Feb. 2017 (CET)

Jesus, Jimi, Jimbo - and the wind cries Mary...! GEEZER … nil nisi bene 16:05, 15. Feb. 2017 (CET)

Frauen sind weniger individuell, also angepasster. Es gibt mehr kluge Frauen als kluge Männer, aber mehr hochbegabte Männer als Frauen. Gerade in Kunst und Wissenschaft spielt das eine Rolle. Denn da kommt es nicht auf "Bravsein" an, sondern auf Ideen und Charakter. Wenn alle Frauen gleich sind, ist Mann im Vorteil, weil er Individuelles zu bieten hat. Frauen sind heutzutage (fast) alle gleich. Schaut nur ins Fernsehen.--217.238.153.65 17:20, 15. Feb. 2017 (CET)

"Es gibt mehr kluge Frauen als kluge Männer, aber mehr hochbegabte Männer als Frauen." Steile These! Wenn wir jetzt noch wüssten, was klug und was hochbegabt wirklich bedeutet und wie wir die beiden Eigenschaften als messbare Größen bestimmen (s. o., operationale Definition), dann wären wir schon ein wenig schlauer. --Delabarquera (Diskussion) 18:08, 15. Feb. 2017 (CET)
Unsinn. Ich kenne so viele kreative Frauen, jede in ihrem Bereich. Selbst in schwierigen Lebenssituationen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es gerade die Kreativität ist, die Frauen auszeichnet. Die Frage ist eher, ob diese Kreativität von den gesellschaftlichen Strukturen als solche gewertet wird und anerkannt wird.--Belladonna Elixierschmiede 18:15, 15. Feb. 2017 (CET)
"Es gibt mehr kluge Frauen als kluge Männer, aber mehr hochbegabte Männer als Frauen." Meines Wissen trifft das zu. Männer sind irgendwie extremer, weshalb man an beiden Enden des Spektrums mehr Männer findet - also wenn man an IQ-Tests glaubt. GEEZER … nil nisi bene 10:48, 16. Feb. 2017 (CET)
(BK) Was "hochbegabt" wirklich ist, ist mMn wirkich fraglich. Damit kann sowohl eine Inselbegabung als auch ein hoher Intelligenzquotient gemeint sein (wobei in der Fachliteratur anscheinend das Wort hochbegabt nur für einen hohen IQ verwendet wird). Wobei ich vom Intelligenzbegriff nicht viel halte, fast jeder Mensch kann gewisse Sachen gut und andere weniger gut (es gibt auch "Volldeppen" die in keinem Bereich gut sind), ein hoher IQ bedeutet m.E. nur dass man genau in den Bereichen die der Intelligenztest testet überdurchschnittlich gut ist.
@Belladonna2:: vielleicht ist die weibliche Kreativität (im Durchschnitt) einfach anders als die Männliche. Man sieht ja auch, dass z.B. es z.B. auch im künstlerlischen Bereich zwar in vielen Bereichen einen Männerüberschuss gibt, aber in einigen auch einen Frauenüberschuß (z.B. bei Modedesignern, Kostümbildnern oder Maskenbildneren, siehe z.B. Film: Frauengewerke, Männergewerke?). wobei gesellschaftlcihe Erwartungen sicher auch eine Rolle spielen. --MrBurns (Diskussion) 18:30, 15. Feb. 2017 (CET)
Ich meinte damit auch (nicht nur) die ganz normale Alltagskreativität, die mit dem was zur Verfügung steht, das Beste macht und manchmal auch ein bisserl mehr. Beispiel: Eine Frau, ders u.a. finanziell wirklich mies ging, hatte in ihrer Wohnung eine ganze Plantage von Pflänzchen, die sie aus Kernen, Samen von gekauftem Obst gezogen hat. Solche Beispiele kenn ich viele. Bei Männern in vergleichbaren Situationen hab ich solche Bewältigungsmechanismen ehrlich gesagt eher selten erlebt, das geht eher in Richtung sich konsumieren lassen (z.B. Fernsehen). Aber sicher hast du auch recht, dass tendenziell die Schwerpunkte der Kreativität unterschiedlich sind. Wobei das auch wieder zu hinterfragen ist. Mein Partner bspw. ist handwerklich total begabt und es macht ihm wirklich Spass zu tüfteln, warum die Waschmaschine oder der Mixer nicht so funktioniert wie er sollte oder eine passende Holzschublade zu konstruieren. Ich hätte viele Gestaltungsideen, gerade bezüglich Sachen aus Holz etc., aber mir fehlen da schlichtweg die Grundkenntnisse, diese Ideen umzusetzen. Nun hat aber mein Partner gerade nicht diese "weiterführenden" Ideen. Dass ich diese Grundkenntnisse nicht habe, ist sicher zumindest in meiner Generation Sache der Erziehung. Handarbeit anstatt Werken und doch noch relativ traditionelle Vorstellungen, was zu einem Mädel so passt. Auf der anderen Seite ist die freie kreativität, nicht bezogen auf eine konkrete Nützlichkeit, bei Männern zumindest aus meiner generation eher nicht gefördert worden. ok., ich hoffe das war jetzt nicht zuviel und zu unstrukturiert. --Belladonna Elixierschmiede 19:05, 15. Feb. 2017 (CET)
Na, ob diese Plantage in der Wohnung wirklich „Obst“ war? (Taugt aber natürlich trotzdem als Beispiel für Alltagskreativität … ;) -- HilberTraum (d, m) 19:47, 15. Feb. 2017 (CET)
Es wird notiert, dass dies zum vermehrten Male ein Hinweis auf Kreativchemie ist. Google wird sich dazu ihre Gedanken machen... GEEZER … nil nisi bene 10:52, 16. Feb. 2017 (CET)
Da hast du etwas missverstanden. Wenn Männer kreativ sind, geht es einfach seltener um Äußerlichkeiten, sondern häufiger nur um Funktion. Typische Situation: "Er: Schau mal Liebes. Dieses Dingsbums, das ich gebaut habe, kann A, B, und C! So was kriegt man in keinem Laden! Ist das nicht fantastisch? — Sie: Nimm sofort das häßliche Ding von meinem schönen Küchentisch!" Äußerlichkeiten werden hingegen gekauft, denn nur gekauft ist der Chrom auch wirklich Chrom. -- Janka (Diskussion) 22:46, 15. Feb. 2017 (CET)
Aber auch davon gibt es Ausnahmen, so wird z.B. Casemodding hauptsächlich von Männern betrieben. --MrBurns (Diskussion) 23:01, 15. Feb. 2017 (CET)
+1. Fällt in dieselbe Kategorie wie Fahrzeugtuning oder, was weiß ich, Custombike-Bauen. Da sind Äußerlichkeiten schon relativ wichtig. --AMGA (d) 08:36, 16. Feb. 2017 (CET)
Ich behaupte mal, Frauen betreiben auch Casemodding durch die vielen niedlichen Aufkleber auf ihrem Schminkspiegel-Laptop. Bei Männern kommt stattdessen Plexiglas und eine Beleuchtung für den Lüfter des Towers zum Einsatz. Man muss das Ding drehen sehen. Funktionalität sichtbar machen, die sonst hinter Blech verborgen wäre.
Ja, stimmt, es gibt zwar auch Männer, die Gehäuse aus Holz oder Bambus bauen oder welche die wie R2-D2 aussehen aber meistens geht es wirklich hauptsächlich darun, durch Plexiglas und Beleuchtung das High-End-Innenleben besser sichtbar zu machen. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 18. Feb. 2017 (CET)
Beim Fahrzeugtuning ist der Chrom ja nur das Sahnehäubchen obendrauf. Obwohl es natürlich auch Leute gibt, die rein optisch tunen. Z.B. der hier. -- Janka (Diskussion) 18:17, 17. Feb. 2017 (CET)
Jetzt ist mir endlich die Bedeutung des Begriffes Chromannjong klargeworden! GEEZER … nil nisi bene 07:46, 20. Feb. 2017 (CET)

Brauchen wir ein Bomberl?

[82] - schon oder? Es kann nie genug Waffen auf einem Planeten geben......--213.147.161.132 13:19, 19. Feb. 2017 (CET)

Also heißt es für Dich, je mehr Waffen, desto sicherer? Nein! Je mehr Waffen, desto unsicherer, denn je mehr Waffen, desto eher setzt sie jemand ein. --Elrond (Diskussion) 15:17, 19. Feb. 2017 (CET)
Das ist die Perfekte Medizin gegen Homo „Sapiens“ - empfohlen vom Doktor. --Simon-Martin (Diskussion) 18:00, 19. Feb. 2017 (CET)
Schwerter zu Pflugscharen, Gitarren statt Knarren, Bonbons statt Bomben. --2003:DF:1BFD:EF00:494:1FB:B2D6:5054 19:32, 19. Feb. 2017 (CET)

Wieso "Bomberl"? Jeder Deutsche eine Bommel? (nicht signierter Beitrag von 217.238.128.108 (Diskussion) 19:05, 20. Feb. 2017 (CET))

Unbekannte Flagge mit 5 Streifen:3x schwarz 2x orange, waagrecht

Diese Flagge hängt bei der dauermahnwache vor dem Bundestag von staatenlos.info - wofür steht die? --46.167.58.55 19:15, 19. Feb. 2017 (CET)

Siehe Sankt-Georgs-Band. --Rôtkæppchen₆₈ 19:24, 19. Feb. 2017 (CET)
Aka Kartoffelkäfer. Die Website selbst: so 'ne Kreuzung zwischen Reichsbürgern und Putintrollen. Das verdoppelt, ach was, *potenziert* den "Spaß". --AMGA (d) 19:32, 19. Feb. 2017 (CET)
Zitat von irgendwo dort: Adolf Hitlers Familie lebt heute streng abgeschirmt in den USA und der City of London. Adolf Hitlers <sic!> wurde allen Anschein nach 1945 aus Berlin ausgeflogen und setzte sich verm. aus Spanien per Wasserstoff- U- Boot über Argentinien in die USA ab. Ja klar, das ist eindeutig erwiesen!!!!!! --AMGA (d) 19:41, 19. Feb. 2017 (CET)
Das war bestimmt Alternative Adi. -- Zerolevel (Diskussion) 20:43, 19. Feb. 2017 (CET)
Alternative Biographien sind vermutlich so alt wie die Geschichtsschreibung. Dabei fällt mir auf, es mußte im Zuge der fortwährenden Beschleunigung zwangsläufig dazu kommen, daß alternative Fakten nicht mehr nur die Geschichte nachträglich verändern, sondern immer näher rücken, bis sie es dieses Jahr endlich ins Hier und Jetzt geschafft haben. --178.10.140.85 01:14, 20. Feb. 2017 (CET)
Das sollte kein Problem sein, wir sind schließlich schon seit Jahrhunderten dabei, die Zukunft gründlich abzuändern. -- Zerolevel (Diskussion) 14:34, 20. Feb. 2017 (CET)
Du meinst, wir können mehrere alternative Versionen der Zukunft erzeugen? Das hieße dann, daß Everett recht hatte mit seiner Viele-Welten-Interpretation. Damit hätten wir alternative Geschichte für die Vergangenheit, alternative Fakten für die Gegenwart und eine Aufspaltung der Zukunft in alternative Universen. Was soll man denn da noch glauben, wenn alles was falsch ist, gleichzeitig richtig sei kann? Und wer hätte gedacht, daß Kellyanne Conway quantenmechanische Modelle als Kern ihrer Politstrategie anwendet?! --178.4.159.201 18:43, 20. Feb. 2017 (CET)

Wird die Wikipedia wirklich von der CIA beeinflusst?

Im Artikel "Wikipedia" von "Stupidedia" steht, dass die Wikipedia von der CIA beeinflusst wird, ist das nur Satire oder steckt da ein wahrer Kern dahinter? (nicht signierter Beitrag von 185.65.186.148 (Diskussion) 05:28, 20. Feb. 2017 (CET))

27'000 PR-Berater polieren Image der USA. Tagesanzeiger 2009
Verdeckte PR in Wikipedia Otto-Brenner-Stiftung 2014 --2A02:8388:180:AC00:B89E:4DFD:757B:6270 06:10, 20. Feb. 2017 (CET)
Naja, im ersten Link steht allerdings nichts zur CIA, und das einzige im zweiten ist, dass von IP-Adressen der CIA aus im Wikipedia-Eintrag über den iranischen Präsidenten Mahmut Ahmadinedschad und im Artikel zur nationalen Sicherheit editiert wurde (es geht um 2007). Wobei "IP-Adressen der CIA" nun ja durchaus auch bedeuten kann, dass irgendwelche CIA-Mitarbeiter ggf. während ihrer Arbeitszeit in der Wikipedia editiert haben. --AMGA (d) 09:29, 20. Feb. 2017 (CET)
Falls die CIA sowas zulässt. Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass die CIA genau überwacht, was ihre eigenen Mitarbeiter auf ihren Arbeitsrechnern alles tun. --MrBurns (Diskussion) 14:52, 20. Feb. 2017 (CET)

Und wenn die CIA hier beeinflusst, dann machen sie das bekanntermaßen mithilfe der Illuminaten, der Freimaurer, der Grünen, der; ach such Dir was aus. --Elrond (Diskussion) 09:46, 20. Feb. 2017 (CET)

Jüdisch-bolschewistische Freimaurer-Papisten der linksgrün-versifften Sorte, ganz schlimme Leute das <scnr>. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:50, 20. Feb. 2017 (CET)
was hab ich hier letztens gelesen: linksfaschistische Grüne. Denen muss!!! man ja so was auch zutrauen. Ökofaschisten gabs da auch noch. Die stecken doch alle mit dem CIA und dem Mossard unter einer Decke. --Elrond (Diskussion) 12:37, 20. Feb. 2017 (CET)
Klingt alles, als wär's irgendwie verwandt mit dem "jüdisch-bolschewistischen Wallstreet-Kapitalismus" verflossener Zeiten. Alles kräftig anschmoren und zusammenrühren ergibt braune Einheits-Soße. -- Zerolevel (Diskussion) 14:39, 20. Feb. 2017 (CET)
Man braucht für sowas gar keine Verschwörungstheorien. Es ist bekannt, dass die CIA in der Vergangenheit immer wieder versucht hat die Medien zu beeinflussen (siehe z.B. Operation Mockingbird oder en:CIA influence on public opinion als allgemeine Übersicht), da solche Organisationen ihren Modus Operandi selten ändern ist es sehr wahrscheinlich, dass sie das noch immer tun, selbst wenn über die letzte Zeit nichts bekannt ist (vgl. Geheimhaltung). Und Wikipedia zählt mittlerweile zu den einflussreichsten Medien. --MrBurns (Diskussion) 14:52, 20. Feb. 2017 (CET)
Der französische Geheimdienst DCRI jedenfalls hat einen französischen Administrator in nicht gerade rechtsstaatlicher Manier zur (zwischenzeitlichen) Löschung eines Artikels gezwungen ... Grüße   hugarheimur 17:19, 20. Feb. 2017 (CET)

Ich meine auch den Weblink im Stupipedia-Artikel...Wikipedia ist am Ende. CIA stellt Finanzierung ein. (nicht signierter Beitrag von 185.65.186.148 (Diskussion) 19:14, 20. Feb. 2017 (CET))

Überschrift

 
Getränk in der Tadshikischen Teestube im Kunsthof
Willkommen im Café
… der Anlaufstelle für gestresste oder frustrierte Autorinnen und Autoren.

Das Café ist derzeit
wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
 
Testlauf der Teestube beendet

--Giftmischer (Diskussion) 23:05, 18. Feb. 2017 (CET)

Wäääh, der Giftmischer hat das Intro von der Teestube geklaut! --84.58.88.49 00:55, 19. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheAmerikaner (Diskussion) 20:02, 27. Feb. 2017 (CET)

Wikipedia:Tipp des Tages

Hochkant-Formel für flächengleiche Bilder:

 
Kant
 
Hochkant

--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:42, 21. Feb. 2017 (CET)

 
--TheAmerikaner (Diskussion)
Den kant ich noch nicht! --MannMaus (Diskussion) 20:05, 22. Feb. 2017 (CET)




 
Hat der Immanuel wohl hier sein Geld angelegt?
Oder so... --Wassertraeger (‏إنغو‎)   12:49, 23. Feb. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheAmerikaner (Diskussion) 20:11, 27. Feb. 2017 (CET)

Mal weg vom Thema Trump

Ich möchte keine Namen nennen, nur mal hypothetisch fragen: Gibt es - außer die Methode JFK - einen legalen Weg, einen US-Präsidenten loszuwerden, wenn er absehbar eine erhebliche Gefahr für den Weltfrieden, die Weltwirtschaft und somit auch für sein eigenes Volk darstellt? --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 10:23, 4. Feb. 2017 (CET)

Endlich mal ein anderes Thema! Kurzantwort: Nein. Längere Antwort: Ein Amtsenthebungsverfahren (impeachment) kann nur eingeleitet werden, wenn der Präsident schon etwas ausgefressen hat ("treason, bribery, or other high crimes and misdemeanors"). Was andere schwere Verbrechen und Fehlverhalten sind, entscheidet allerdings, so momentan die gängige Lesart, allein das Repräsentantenhaus. Eine einfache Abwahl ist hingegen ausgeschlossen. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:36, 4. Feb. 2017 (CET)
Ich schlage vor, er begibt sich freiwillig bis zum Ende seiner Amtszeit ins künstliche Koma, um Amtsenthebung oder Attentat zuvorzukommen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:00, 4. Feb. 2017 (CET)
Es raschelt im Karton: der Bundesrichter hat in seiner Urteilsbegründung bereits vom "Schweren Schaden", welchen der Bann Trumps den USA international und national angerichtet habe. Es sind ebenfalls bereits viele Republikaner aufgewacht, die sind auch nicht alle von gestern. Man muss ihn ja nicht gleich nach Moskau schicken, man kann ihn nur an die US-Verfassung erinnern. Schon das wäre ein enormer Fortschritt! -- Ilja (Diskussion) 11:41, 4. Feb. 2017 (CET)
Beim "irreparable injury / harm" ging es nur um den befürchteten Schaden der Kläger, also der beiden Bundesstaaten Washington und Minnesota. [83] --Wikischlumpf (Diskussion) 13:17, 4. Feb. 2017 (CET)
Erschreckend... --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 11:51, 4. Feb. 2017 (CET)
...auf was für Ideen Demokraten kommen, wenn die Demokratie zu anderen Ergebnissen führt, als man möchte. Und Beispiel dafür, wie wenig der Begriff Demokratie wert ist. Die Deutschen haben da einige weitere Schwerpunkte im Staatsrecht, die besser helfen könnten: Volksherrschaft > daraus abgeleitet Gesetze > darauf folgend Rechtsstaatsprinzip. Theorie Ende.--Wikiseidank (Diskussion) 12:05, 4. Feb. 2017 (CET)
Ich setze auf "persönliche Bereicherung". Dass ist die Quintessenz von Trump.
Das steht in der Constitution und da arbeiten bereits lawyers dran (Fokus ist erstmal das Hotel gegenüber dem White House, in dem ausländische Delegationen für 800 $ die Nacht (pro Zimmer) untergebracht werden).
The Donald ist überraschen offenherzig bei dem Thema: Bei der Aufhebung der Dodd-Frank-Regulation der Banken sagte er: "Frankly, I have so many people, friends of mine, that have nice businesses, they can’t borrow money. They just can’t get any money because the banks just won’t let them borrow because of the rules and regulations in Dodd-Frank.”
Es geht IMMER um ihn und "seine Freunde". Das kippt ihn irgendwann. Spätestens, wenn die Steuerreklärung offengelegt werden wird. Grossartiger Unterhaltungswert! GEEZER … nil nisi bene 12:19, 4. Feb. 2017 (CET)
@Wikiseidank: Die Reichstagswahl im März 1933 war auch demokratisch. Das heißt nicht, dass etwas Gutes dabei rumkommt. Wenn aus einer demokratischen Wahl tatsächliche und erhebliche Gefahren resultieren, dann muss man auch demokratisch gefällte Entscheidungen hinterfragen dürfen. Man muss es sogar. --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 12:38, 4. Feb. 2017 (CET)
Ja, für den ganz krassen Fall haben wir GG Art 20.4. --Bavarese (Diskussion) 13:47, 4. Feb. 2017 (CET)
Die Amerikaner aber den 2. Verfassungszusatz. Was wohl mehr nützen wird.. --Wikischlumpf (Diskussion) 14:41, 4. Feb. 2017 (CET)
In diesem Fall sehe ich mich -- ohne die Probleme zu übersehen, die die Regierung von Trump schafft -- gezwungen, mich in der Sache dem Benutzer #wikiseidank anzuschließen: "...auf was für Ideen Demokraten kommen, wenn die Demokratie zu anderen Ergebnissen führt, als man möchte". --Delabarquera (Diskussion) 17:35, 4. Feb. 2017 (CET)
Naja, glaubst du denn im Ernst hier im Café wären keine hämischen Kommentare gepostet worden, wenn Clinton gewonnen hätte? Geoz (Diskussion) 22:46, 4. Feb. 2017 (CET)
Ich sehe es ähnlich, in einer Demokratie muss man auch unliebsame Entscheidungen akzeptieren. Aber es geht zu weit, wenn Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihres Glaubens pauschal verurteilt werden. Trump hat nicht entschieden, dass diese besonders überprüft werden sollen, was man noch hätte verstehen können, er hat entschieden, dass sie generell nicht mehr einreisen dürfen. Wohin sowas führen kann, haben wir in den 30er Jahren gesehen. Das kann man mit Demokratie nicht rechtfertigen und wenn es wieder in eine solche Richtung geht, dann gute Nacht. Zudem lässt Trump ja auch sonst kein Fettnäpfchen aus, um weltweit Unfrieden zu stiften. --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 23:16, 4. Feb. 2017 (CET)
Vielleicht entsteht bald unter seiner Führung die "Faschistische Partei der USA" (Fascist Party of the United States of America), als Abspaltung der ganz rechten Republikaner. :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:08, 5. Feb. 2017 (CET)
Nix Neues: American Nazi Party, National Socialist Party of America usw. usf. --AMGA (d) 09:11, 5. Feb. 2017 (CET)
Das sind doch gerade die Grundfragen einer Demokratie: etwa "Wie viel Lügen eine Demokratie noch verträgt" oder "Darf man demokratisch die Demokratie auch abschaffen?" 1933 wurde auch gewählt! - "Muss man in den Staaten warten, bis zur American Cristal Night?" "Ist das weltweite Entsetzen nicht deutlich genug?" Immerhin haben 2,4 Millionen US-Wähler mehr gegen TRump gestimmt! Schon das müsste doch nachdenklich machen. "Darf ein demkratisch gewählter Politiker keine Ahnung von POlitik haben und dann einfach noch lachend sagen, „Ich mache was ich will!“?" Eigentlich hat er uns allen bereits den Krieg erklärt. Ich habe noch nie eine Presidentenrede aus den USA gelesen, die so voller Verachtung und Spott war. -- Ilja (Diskussion) 06:33, 5. Feb. 2017 (CET)
Von Donald und seinem Vize Micky haben wir wohl noch einiges zu erwarten. Glaube nicht, dass etwas Gutes dabei ist. --2003:76:E12:952A:A1CD:23E5:5C4B:C5AF 08:28, 5. Feb. 2017 (CET)
Sehr frei nach Paul Watzlawick: Das Gute des Übels: Die Welt ist jetzt langsam aufgewacht und schaut ganz aufmerksam zu, was dort im Washington D.C.; in „Casablanca“ für Wunder passieren, Alice wundert sich nicht mehr, sondern geht auf die Straße und demonstriert, solche Ohrfeigen und Beleidigungen, Erniedrigungen, hat die Hälfte der US-Wähler, die US-Frauen, nicht einmal für den dummen Wahlausgang verdient. Spät aber doch, wacht das amerikanisch Schneewitchen und Dornröschen auf. Donald sei Dank, wer den Wind säht ... , der wird kein Triumpf feiern können. -- Ilja (Diskussion) 10:25, 5. Feb. 2017 (CET)
Ach, schon mal auf die standesamtliche Legende von Nicolas Sarkozy geschaut? --Hans Haase (有问题吗) 15:26, 5. Feb. 2017 (CET)
25th Amendment – Section 4 (Amtsunfähigkeit des US-Präsidenten) --188.106.179.38 01:27, 6. Feb. 2017 (CET)
"Muss man in den Staaten warten, bis zur American Cristal Night?"
Gemach, gemach! möchte ich da sagen. Nicht gleich ins wohlig-gruselige Fantasieren verfallen. Die USA haben eine längere demokratische Tradition als die Weimarer Republik und keinen preußischen Gehorsam intus, der KZ-Karrieren befördert. Und dass Trump das Produkt der abgehängten unteren US-Mittelschicht ist, das sieht ja inzwischen sogar die ZEIT und der SPIEGEL. Auch wenn Trump vielleicht nicht der richtige Salvator ist, das Volk hat erst mal reagiert und ein Problem sichtbar gemacht. So kann man das nämlich auch sehen. --Delabarquera (Diskussion) 12:43, 7. Feb. 2017 (CET)
Naja, nicht wirklich "das Volk", aber sei's drum. Und 'ne lange Leitung hat diese "abgehängte untere US-Mittelschicht" dann ja: Viele einstige Angehörige der Mittelschicht sanken ab in die "neue Unterklasse". SPIEGEL 40/1988 (!), nach zwei Amtszeiten des Republikaners Reagan, wohlgemerkt. Aber das Gejammer geht ja schon Jahrzehnte länger: Schon jetzt gleiche das Mittelklassen-Amerika immer mehr "einer blassen Kopie der Negergettos", mit Lebensbedingungen, "die früher einmal der Unterwelt vorbehalten waren". (Christopher Lasch laut SPIEGEL 32/1979). Sprich', die Erklärung ist ein bisschen zu simpel: Die (untere) Mittelklasse hat offenbar nie - zumindest in den letzten Jahrzehnten - etwas anderes getan als sich abhängen lassen oder selbiges zu befürchten. --AMGA (d) 18:49, 7. Feb. 2017 (CET)
PS Richtig spannend, sowas noch weiter zurück zu suchen & zu finden: ...sicherten ihnen den Aufstieg in die untere Mittelklasse, verhalfen ihnen zu Haus und Arbeitsplatz. Fernsehapparat und Auto. Nun aber sehen sie ihren Job, ihre kleinbürgerliche Privilegiertheit bedroht... (SPIEGEL 43/1968). Oder hier, SPIEGEL 15/1964, da war lt. Interview für die Mittelklasse noch alles in Butter, jedoch: ROOSEVELT: Nein, für manche Gebiete ist das keine Übertreibung. Wenn Sie in den Bergtälern von West Virginia und Kentucky waren ... SPIEGEL: Wir waren dort. ROOSEVELT: ... dort sind Haushaltungen anzutreffen, wo der Familienvater zeitlebens, zwanzig Jahre oder mehr, arbeitslos gewesen ist. Solche Leute gibt es. Bergtäler von West Virginia? Hey, das ist doch da, wo immer typische Trump-Wähler gesucht und gefunden wurden! Jo, man kann natürlich 20 Jahre arbeitlos sein und dann noch 50+ Jahre dem *Great* America nachtrauern und dann Trump wählen. Kann man durchaus machen, aber... --AMGA (d) 19:11, 7. Feb. 2017 (CET)

Zur Ausgangsfrage: Beten. --Dioskorides (Diskussion) 11:41, 18. Feb. 2017 (CET)

Ihr seht aber schon, dass eure fleißige Belegsammlung vor allem im SPIEGEL auf die Schlussfolgerung hinausläuft: "Jetzt haben die Doofen von der US-Unterschicht es so lange ohne aufzumucken hingenommen, dass sie abhängt sind. Warum um alles in der Welt wählen sie denn jetzt auf einmal einen, der verspricht, dass sie wieder in Lohn und Brot kommen?!" --Delabarquera (Diskussion) 18:52, 21. Feb. 2017 (CET)

Die Wahrheit

„Ich will Ihnen etwas sagen, Herr Kollege. Seit mehr als zwanzig Jahren bin ich Statsanwalt. Ich weiß nur eines: dass man alles beweisen kann, ausgenommen die Wahrheit. Glauben Sie mir: Niemand, und wenn man ihn foltern würde, ist imstande, die Wahrheit zu sagen – es sei denn, er erfinde sie.“ (Max Frisch: Rip van Winkle, Reclam, Stuttgart 1969, S. 36)

„Stete Wahrheit höhlt den Kopf.“ (Uwe Schnoor: Das geheime Journal der Nation, in: Wichner/Wiesner: Literaturentwicklungsprozesse, Die Zensur der Literatur in der DDR, Suhrkamp Verlag 1782; Frankfurt 1993, S. 70)

„Die Wahrheit ist das höchste Gut, das wir haben. Deshalb sollten wir sparsam mit ihr umgehen.“ (mir nicht bekannt) --sauerteig (Diskussion) 09:03, 17. Feb. 2017 (CET)

Dir nicht bekannt! Schäm' dich! Das war cool dude Samuel Langhorne (!!!) Clemens ("Truth is the most valuable thing we have. Let us economize it;").
Neurowissenschaftler würden sagen: Wahrheit ist das, was das Hirn uns glauben macht (das heisst dann aber auch: Jeder hat seine eigene Wahrheit! Je mehr Menschen, desto mehr Wahrheiten. Bleibt dann an Ende ein Mensch über, ist er im Besitze der einzigen Wahrheit. Amen! GEEZER … nil nisi bene 09:29, 17. Feb. 2017 (CET)
Echt jetzt? Statsanwalt ist der? Dem fehlt doch in Wahrheit nur ein "a"...--Caramellus (Diskussion) 09:23, 17. Feb. 2017 (CET)

„Ich bin einer, der die Wahrheit sagt. Und ich werde die Wahrheit sagen.“ (Donald Trump, Pressekonferenz, 1. März 2016) --2003:76:E12:952A:6918:FE3D:F07:669F 09:46, 17. Feb. 2017 (CET)

"Wahrheit mal -Wahrheit = Alternative Fakten" (Zollwurf, soeben) --Zollwurf (Diskussion) 14:25, 17. Feb. 2017 (CET)

"Du musst immer die Wahrheit sagen, aber du brauchst nicht alles, was wahr ist, zu sagen."--Postfachannabella (Diskussion) 17:53, 17. Feb. 2017 (CET)
Wenn schon   (Das Produkt von Realität und Imaginität ist rein Imaginär.) -- Janka (Diskussion) 17:55, 17. Feb. 2017 (CET)

Die Wahrheit ist relativ, die Presse erzeugt Fake-News, jo, aber ja, aber das war doch schon immer so? "Propaganda" nennt man dies. --Zollwurf (Diskussion) 17:06, 18. Feb. 2017 (CET)

Ist "Es gibt keine objektive Wahrheit" ein wahre Aussage? Falls ja, ein Selbstwiderspruch. Falls nein, auch. Falls unentschieden: Warum dann überhaupt eine Aussage machen? 89.12.72.111 17:29, 18. Feb. 2017 (CET)

Das Folgende zugleich ein Beitrag zu der Fakten-Diskussion, die gegenwärtig die politische Diskussion durchzieht. Ich stelle also zur Diskussion: Kann es eine Welt geben, in der "2 + 2 = 5" gilt? (Der Artikel dazu fehlt in der deutschen Wikipedia! Nur für den Fall, dass jemand Zeit hat.) -- Meine Antwort: Aber natürlich. Das gilt in jeder Minus1-nach-dem-Istgleich-Welt. --Delabarquera (Diskussion) 11:55, 19. Feb. 2017 (CET)
1984 (Roman)#Zwiedenken. --AMGA (d) 23:46, 19. Feb. 2017 (CET)
Dank für den Hinweis, Amga! Ich hab da, relativ humorlos, in der Diskussion zu 1984 (Roman) ein paar kritische Dinge angemerkt. --Delabarquera (Diskussion) 18:40, 21. Feb. 2017 (CET)

Um den ruhenden Verkehr zu entlasten!!

könnte man doch auch folgende Diskussion mal entfachen: Problem zunächst - viele Häuser ohne Keller gebaut. Ich wette, dass in fast einem Viertel aller Garagen in Deutschland kein Auto steht, sondern Gerümpel, Fahrräder, Kinderwagen, skate-boards, alte Schränke, Farbeimer, Surf-Bretter, Kinderroller, jede Menge Sperrmüll u.s.w. u.s.f. Platz für das Auto ist darin keiner mehr, obwohl die Zweckentfremdung von Garagen gesetzlich verboten ist. Wo in Deutschland jetzt schon alles kontrolliert wird, wäre das doch mal eine vernünftige Maßnahme, die sich die Städte und Gemeinden vor die Brust nehmen müßten!! Das gäbe endlich mal Platz auf den Straßen, aber auch einen gewaltigen Aufschrei!! mfG --Hopman44 (Diskussion) 19:59, 16. Feb. 2017 (CET)

Du meinst also man sollte nicht für Autos genutzte Garagen zu öffrntlichen Parkplätzen machen? Das aürde schon eigentumsrechtlich nicht gehen, jedenfalls nicht ohne die Zustimmung der Besitzer. Verdachtsunabhängige Kobtrollen in Privaträumen sind auch nicht möglich, weil es sich rechtlich um Hausdurchsuchungen handelt. Und das finde ich auch gut so. Ich finde schon die Möglichkeit verdachtsunabhänguger Fahrzeugkontrollen ist zu weitgehend, viele nutzen ihr Auto ja fast wie einen Wohnraum. Besser wäee die Lösung, dass man nur Verbandszeug, Warndreieck, etc. herzeigen muss und wenn man das nicht will kann man statt dessen eine Strafe zahlen.
Abgesehen davon halte ich die Garagenordnung für überholt. Man sollte es nicht verbieten, dass in Garagen statt dem Auto umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrräder oder Kinderwagen oder gesundheitsförderne Sportgeräte aufbewahrt werden. Der Staat sollte außerdem nur in die allgemeine Handlungsfreiheit der Bürger eingreifen, wenn diese Eingriff dem Gemeinwohl dient, was in dem Fall (und wohl auch in vielen anderen Fällen im Immobilienrecht) sicher nicht der Fall ist. --MrBurns (Diskussion) 20:27, 16. Feb. 2017 (CET)
Noch sinnvoller wären Fahrverbote und allgemeine Maut nach gefahrenen Kilometern. Aber leider wurde das Verkehrsministerium seit Jahrzehnten mit Lobbyisten der Autoindustrie, statt mit Fachleuten aus dem öffentlichen Verkehr, besetzt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 16. Feb. 2017 (CET)
Gegenvorschlag: Wer ein Auto innerhalb eines Ballungsraums anmeldet, muss einen funktionstüchtigen Parkplatz in der Nähe der Wohnung und außerhalb des öffentlichen Raums dafür vorweisen. Warum sollte jemand, der kein Auto hat, eine (in der Regel zwangsweise auf seinem Grundstück vorhandene) Garage nicht für andere Zwecke nutzen? Und warum darf man in Gegenden mit Wohnraummangel keine Garagen zu Wohnraum umnutzen - ein Auto im Freien ist sicher nicht so problematisch wie ein Obdachloser?
Und warum braucht man für den Zweit- und Drittwagen keine Garage? --Simon-Martin (Diskussion) 22:26, 16. Feb. 2017 (CET)
Das japanische Modell würde in Deutschland nicht durchsetzbar sein. Freuen würde sich aber Daimler mit ihrem Smart.
Ich kenn jemanden, der hat beim Bau seines Hauses eine angebaute Garage bauen lassen. Aus Sicherheitsgründen wurde keine Tür zwischen Wohnhaus und Garage genehmigt. Was macht man? Man baut eine Tür ein, verputzt sie danach und schlägt den Putz nach der Bauabnahme wieder ab. Funktioniert seit 30 Jahren und zahlt für 25qm² Wohnfläche zusätzlich keine Steuern. Wurde schon beim Hausbau nicht als Garage geplant, oben ist eine wunderschöne Terrasse, unten zwei Gästezimmer. Das Auto steht seit jeher auf der Straße. 91.62.133.41 22:54, 16. Feb. 2017 (CET)
Es gibt allerdings viele Garagen, die für die Autos der Garageneigentümer zu klein sind. Ein SUV passt in vielen Fällen nicht rein. --GeorgDerReisende (Diskussion) 23:33, 16. Feb. 2017 (CET)
Stimmt, sehe ich hier im Dorf regelmäßig. Die Garagen wurden vor 40 - 50 Jahren gebaut und für VW Käfer oder so geplant. Jetzt mit den Megaautos passt es nicht mehr. Den Wagen kriegten die zwar mit einem Schuhanzieher rein, aber der Fahrer käme dann nicht mehr raus ;-) Der Wagen steht also in er Laternengarage. --Elrond (Diskussion) 23:51, 16. Feb. 2017 (CET)

Zu Ende gedacht mit den Mega-SUVs passen ja bald in Parkhäusser mit ursprünglich 500 Plätzen bald nur noch knapp 300, sodass 200 wieder zurück auf die Strasse müssen. Wenn es gesetzlich verboten ist, seine Garage zweckzuentfremden, warum dann nicht im Polizeistaat Deutschland auch richtige Kontrollen? Ohne Kontoverbindung (Zwangslastschrifteinzugsverfahren) kann man ja in Old-Germany auch kein Auto anmelden. Und selbst bei unseren geliebten Vierbeinern werden schon DNA-Proben zwangsweise genommen, um deren Hinterlassenschaften auf Gehwegen und Strassen genau zuordnen zu können. Man sieht: "Geht doch."--Hopman44 (Diskussion) 07:49, 17. Feb. 2017 (CET)

Habt Ihr eigentlich eine Ahnung, was es heutzutage kostet einen Keller zu bauen? Das ist nicht mehr einfach nur ein Loch im Boden. Mit den ganzen Bauvorschriften von heute ist ein neuer Keller im Prinzip vollständig als Wohnraum nutzbar. Und da man den Keller nunmal unter die Erde baut, bedeutet das, ein Keller wird teurer als eine weitere Etage oben drauf zu setzen. Da nehme ich auch lieber die Garage.--93.184.128.27 08:07, 17. Feb. 2017 (CET)
Hast Du schon mal mit Bauherren gesprochen, die aus den von Dir vorgetragenen Gründen auf einen Keller verzichtet haben? Ein nicht geringer Teil bereut es bitterlich. Wenn die Abdichtung der Bodenplatte nicht perfekt gelungen ist, hat man die Feuchtigkeit sofort im Wohnbereich, will man schnell mal eine Leitung ziehen, egal welcher Art, hat man einen weit höheren Aufwand, schnell stellt man fest, dass der Lagerraum sehr knapp wird und den Wohnbereich stark einengt, so ne Werkstatt im Keller ist doch ganz nett und der Gründe mehr. Da die Grundstücke auch sehr klein geworden sind und vieles sowies in einem Schuppen draußen nicht dauerhaft lagerbar ist, sehen diese Leute ihre Entscheidung nicht selten später eher kritisch. Ich schätze meinen Keller und bedauere, dass die Erbauer das Haus nur teilweise unterkellert haben, was mir bei der Installation eines Kaminofens (und vorher einer Brennwerttherme) einiges an Aufwand gebracht hat, was mit Unterkellerung weit einfacher gelöst worden wäre. --Elrond (Diskussion) 10:24, 17. Feb. 2017 (CET)
Da stimme ich durchaus zu. Solche Beispiele kenne ich. Aber wenn das Geld nicht da ist? Da nimmt man doch irgendwie die vollgestellte Garage bzw. das vollgestellte Gästezimmer in kauf.--93.184.128.27 12:06, 17. Feb. 2017 (CET)

Am Thema vorbei: Keller hin oder her, eine vollgestellte Garage ist nicht erlaubt! Das Auto muß rein.--Hopman44 (Diskussion) 12:19, 17. Feb. 2017 (CET)

Auf welche §§ beziehst Du Dich mit dieser Behauptung? --Elrond (Diskussion) 13:05, 17. Feb. 2017 (CET)

Und dann gibt es noch die Fälle, bei denen es einen Stellplatz auf dem Grundstück gibt, aber Papaauto, Mamaauto und Kindauto untergebracht werden sollen. --GeorgDerReisende (Diskussion) 13:15, 17. Feb. 2017 (CET)

Als Alternativvorschlag (Vorsicht Ironie!) möchte ich zur Diskussion stellen, PKW mit maximal 99 PS zu bauen, die Höchstgeschwindigkeit auf 130 zu begrenzen, die Baumaße so zu reduzieren, dass man wieder vernünftig an den parkenden Autos vorbeifahren kann und auch wieder mehr Platz zum Parken hat. Dann dürfen Hausbesitzer auch wieder ohne schlechtes Gewissen ihre Garagen zweckentfremden. --Elrond (Diskussion) 14:21, 17. Feb. 2017 (CET)

s, dazu Focus-Bericht vom 14.11.2013: "Kein Platz für Gerümpel"--Hopman44 (Diskussion) 14:31, 17. Feb. 2017 (CET)

ersten hab ich keine Lust ohne Link nach so was zu suchen und zweitens frug ich nach §§ sprich Gesetze und/oder Verodnungen. --Elrond (Diskussion) 14:40, 17. Feb. 2017 (CET)
Das kann in der Gemeindesatzung drinstehen. Muss aber nicht. [84] -- Janka (Diskussion) 18:04, 17. Feb. 2017 (CET)
Also ist die Aussage eine vollgestellte Garage ist nicht erlaubt! Das Auto muß rein nur bedingt bis gar nicht richtig?! --Elrond (Diskussion) 01:23, 18. Feb. 2017 (CET)

Also wohl: "Vollgestellte Garage ist nicht erlaubt, es muß Platz für ein Fahrzeug sein." Ob man es reinfährt, liegt im jeweiligen Ermessen.

Also was? In welchen §§ bzw. Verordnungen/Gesetzen steht das und wenn es dort steht, für wen gilt es? --Elrond (Diskussion) 15:23, 19. Feb. 2017 (CET)
sind nicht viele bekannte Unternehmen, Innovationen, Erfindungen auch einmal in einer leeren Garage (also ohne die Autos) entstanden?, Ganz zu schweigen von den Musikgruppen. Aber es ist richtig, Autos sollen fahren oder irgendwo versorgt sein, die Marder beissen sonst in die Teile, und Schlitzohre machen den Rest. -- Ilja (Diskussion) 09:23, 18. Feb. 2017 (CET)
Es ist jeder ein wenig Messie. Der Sammlertrieb wird von Werbung ebenso instrumentalisiert. Interessant war als Google die Luftbilder aktualisierte. Da konnte man bei den Real Estate Seiten (Immobileinmaklern) vorbeischauen und auf den Luftbildern sehen, wie vermüllt es teilweise dort vorher ausgesehen hatte. --Hans Haase (有问题吗) 20:35, 18. Feb. 2017 (CET)

@Elrond: Ist so, dazu gab's immer wieder Berichte, siehe hier eine Auswahl. (Zum Fall der für's SUV zu kleinen Garage kenn ich nix.) -- Zerolevel (Diskussion) 20:38, 19. Feb. 2017 (CET)

Tschuldigung, aber ein ist so ist in diesem Zusammenhang keine Antwort. Wenn es irgendwo geregelt ist, kann man das zitieren, ansonsten ist es heiße Luft. Also entweder $$ liefern, oder damit leben, dass es nur Behauptungen sind. --Elrond (Diskussion) 20:44, 19. Feb. 2017 (CET)
Das Verwaltungsgericht Darmstadt beruft sich auf die §§ 72 I, 53 II Hess.BauOrdnung und stellt fest: "Notwendige Stellplätze dürfen nach § 44 Abs. 3 Satz 1 HBO nicht zweckentfremdet werden." Ähnliche Vorschriften dürfte es auch in anderen Bundesländern geben, deren Hausnummern sind mir leider nicht bekannt. Ist die Luft damit wieder hinreichend abgekühlt?  ;-) Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 13:44, 20. Feb. 2017 (CET)
@Zerolevel: So ganz befriedigt mich Deine Antwort nicht. Es geht hier offensichtlich um eine Mietsache Bei einer Sachstandskontrolle am 11.07.2011 stellte die Beklagte fest, dass auf dem vom Kläger angemieteten Stellplatz Sachen verschiedenster Art (alte Küchenmöbel, Umzugkartons, Fahrräder)gelagert seien, so dass eine Nutzung des Stellplatzes nicht möglich wäre Der Mieter konnte also seine gemietete Sache nicht nutzen, bzw. sah eine Gefahr durch Brandlast. Kann man dann so ohne weiteres darauf schließen, dass eine eigengenutzte Garage mit diesen Gründen nicht in dieser Art genutzt werden darf, denn in der Begründung steht: Danach kann die Bauaufsichtsbehörde u. a. die Benutzung von baulichen Anlagen, die im Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften benutzt werden, untersagen. --Elrond (Diskussion) 14:53, 20. Feb. 2017 (CET)
Ja, der Kläger hatte die Garage gemietet, aber nicht bestimmungsgemäß als Kfz-Stellplatz genutzt, sondern mit Gerümpel etc. zugestellt, und bekam von der Bauaufsicht wegen der Zweckentfremdung eine Anordnung, die Garage leerzuräumen und wieder als Garage herzustellen, unter Androhung eines Zwangsgeldes. (Es war kein Streit zwischen Kläger und einem Mieter - das war hier eine und dieselbe Person.) Die "Brandlast" wurde von der Bauaufsichtsbehörde als weiteres Argument angeführt (wohl bezügl. Gefahrenabwehr). Die Bauordnung bezieht sich auf die zulässige Nutzung des Objektes, das ist unabhängig davon, wer das Objekt nutzt, ob Eigentümer, Mieter, Untermieter. Hier in Frankfurt gab's (in den 1980ern?) mal reichlich Stunk wegen unerlaubter Umnutzung von Wohnraum als Büroräume, das waren teils die Mieter, teils die Eigentümer, IIRC. Das "kann untersagen" bezieht sich IMO darauf, dass die Klage unbegründet ist; wegen des allgemeinen Verbots der Zweckentfremdung würde ich mal vermuten, dass die Baubehörde dagegen auch einzuschreiten hat. (Steht irgendwo in der Entscheidung eine Andeutung, dass der Kläger als Eigentümer der Garage den Prozess gewonnen hätte?) Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 16:22, 20. Feb. 2017 (CET)
Danke für Deine Bemühungen! Da kann ich ja fast froh sein, keine Garage zu besitzen. Aber wenn ich mich hier im Dorf umschaue (wo es allerdings nur bedingt Parkplatznot gibt), hätten die Vollzugsbehörden mächtig zu tun. Da kommt mir ein nettes Gedankenspiel in den Sinn. Hier gibt es wie schon oben geschrieben, etliche Garagen, die vor Jahrzehnten gebaut wurden, in die ein VW Käfer einigermaßen reinpasste, viele heutige Autos aber nicht. Kann der Garageneigentümer gezwungen werden, ein kleineres Auto zu kaufen, das in die Garage passt?! ;-) Wie gesagt eine spinnerte Idee. --Elrond (Diskussion) 16:40, 20. Feb. 2017 (CET)

Nicht ganz verständlich: Da steht, Kläger hatte die Garage gemietet bzw. Kläger und Mieter waren ein- und dieselbe Person!? Warum hat er geklagt? Wollte er, dass die angemietete Garage durch ihn weiter zugemüllt bleiben durfte? Und im letzten Satz von Zerolevel führt dieser aus, wie denn der Prozeß für den Kläger als (jetzt=) Eigentümer?? der Garage ausgegangen sein könnte...Aber jetzt sind ja wenigstens ein paar Paragraphen genannt worden. mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:46, 20. Feb. 2017 (CET)

Ja, der Kläger war der Mieter der Garage und wollte nicht gezwungen werden, die Garage vom Gerümpel freizuräumen; darum seine Klage beim Verwaltungsgericht gegen die Anordnung der Bauaufsichtsbehörde. Und ich wüsste nicht, wieso es einen Unterschied macht, ob eine/r Eigentümer oder Mieter ist, wenn die Garage ein Kfz-Stellplatz blieben soll. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 17:21, 20. Feb. 2017 (CET)
@Elrond: Wir haben diese Situation ganz konkret: Die Garage ist Baujahr 1936, der VW Golf würde wohl gerade noch hineinpassen (vermutlich), aber die lichte Breite reicht nicht zum Türenöffnen; man müsste also über die Heckklappe ein- und aussteigen! Gegen die Fahrräder in der Garage ist bislang noch niemand eingeschritten ... Zum Glück klappt das Pkw-Parken in der Einfahrt auf dem Grundstück, sodass der ruhende Verkehr trotzdem gebührend entlastet ist. Ich glaube, eine Anordnung, ein Kfz mit den Abmessungen von 1936 zu kaufen ("Oldtimerzwang"?), würde doch gegen das Willkürverbot verstoßen. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 17:30, 20. Feb. 2017 (CET)

Die Abmessungen von SUV's sind ja meist noch so, dass sie in Garagen passen. Aber selbst bei neu erbauten Garagen in Reihenhaussiedlungen sind die Breiten der Garageneinfahrten absolut "auf Kante" genäht, damit bei den nichtunterkellerten Häusern noch ein wenig Wohnfläche übrigbleibt. Da passt auch manchmal kein normales Auto mehr vernünftig rein. Und apropos SUV - was mache ich denn eigentlich mit einem amerikanischen Straßenkreuzer? Den am besten in die Wohnung stellen und umziehen in die Garage...--Hopman44 (Diskussion) 18:29, 20. Feb. 2017 (CET)

Haus mit großer Garage kaufen/bauen? Das war jetzt leicht ;-) --AMGA (d) 21:44, 20. Feb. 2017 (CET)

Von mir aus soll jeder der möchte seine Garage zweckentfremden. Dann soll aber gefälligst der Schutz für die Einfahrt wegfallen. Stellt ein Garagenbesitzer mit Auto dieses nicht in der Garage ab, blockiert er nämlich mit einem Auto zwei Parkplätze. Und da sollten tatsächlich mal strenge Kontrollen erfolgen. Hat jemand kein Auto, besteht auch kein Bedarf dafür, dass die Einfahrt freigehalten werden muss. --KayHo (Diskussion) 08:50, 21. Feb. 2017 (CET)

Verstehe die Logik nicht. Wieso werden zwei Parkplätze blockiert? 1 Pkw = 1 Parkplatz. Wenn ich das Auto in der Einfahrt, aber vollständig auf dem Grundstück abstelle, ist die Straße nicht mehr blockiert, als wenn es in der Garage steht. (Und wenn jemand keine Gäste hat, darf er dann trotzdem ein leeres Gästezimmer haben, oder wird das zwangsbelegt?) Die Kontroll-Lust macht nur solange richtig Spaß, wie es die anderen sind, die kontrolliert werden ... -- Zerolevel (Diskussion) 17:12, 21. Feb. 2017 (CET)

Ja, wenn ein! Auto nicht in die Garage kann, sondern vor der Garageneinfahrt steht, (weil die Garage zugemüllt ist), werden zwei Plätze blockiert. Und wenn Besuch kommt, kann der sich nicht vor die Garage stellen, sondern mur auf die Strasse ausweichen. Das Thema ist ganz schön komplex!--Hopman44 (Diskussion) 17:38, 21. Feb. 2017 (CET)

Ich gehe jetzt immer von der Stadt aus, da auf dem Dorf normalerweise keine Parkplatznot herrscht. Und da ist es nunmal so, dass die Autos nicht „in der Einfahrt“ stehen, sondern auf einem gewöhnlichen Parkplatz. Und damit werden halt zwei Parkplätze blockiert. Der, auf dem das Auto steht und der Einfahrt Tag und Nacht freihalten-Platz. --KayHo (Diskussion) 23:14, 21. Feb. 2017 (CET)
Naja, hier in Frankfurt wird ohnehin ziemlich eng geparkt (max. 30 - 40 cm Abstand). Man kann dem Problem ja auch intelligent begegnen: Bei uns steht der Wagen in der Auffahrt, und unsere Tochter und andere Besucher stellen sich dann locker davor in unseren "Einfahrt freihalten"-Bereich. Der Nachbar kommt mit seinem Audi übrigens auch nicht durch seine knappe Einfahrt - die ist 90 ° scharf abknickend :-( - und stellt sich in seinen eigenen "Einfahrt freihalten"-Bereich; somit zwei Einfahrten = zwei bis drei genutzte Parkplätze. -- Zerolevel (Diskussion) 14:59, 22. Feb. 2017 (CET)

Jedoch, im "Einfahrt freihalten"-Bereich werden hier bei Mißachtung Knöllchen verteilt (Lünen an der Lippe). Der Bekannte konnte dieses nur vermeiden, indem er nachwies, dass das Auto irgendwie zu seiner Familie gehörte und es bei Bedarf von ihr weggefahren werden könne. Hätte nicht gedacht, dass es so eine interessante Disku werden könnte. Danke und mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:13, 22. Feb. 2017 (CET)

Alternative Fakten

Trumps Alternative Fakten scheinen auch etwas Gutes zu haben. Es müsste doch möglich sein, dass die NATO-Partner einschließlich Deutschland ohne Mehrausgaben, mit etwas Kreativität vielleicht sogar trotz Einsparungen, per alternativer Fakten auf Verteidigungsausgaben in Höhe von 2 % des BIP kommen. Darauf stoßen wir an.--Ratzer (Diskussion) 13:41, 21. Feb. 2017 (CET)

Meinen Berechnungen zufolge haben wir durchgehend in Höhe von 3 % des BIP gezahlt - das ist Fakt! --88.68.84.183 14:46, 21. Feb. 2017 (CET)
Was heißt n das eigentlich in Englisch? Alternative Fakten, mein ich. fz JaHn 22:40, 23. Feb. 2017 (CET)
Schon gut, hab mal gekuckt, nebenan in der englischsprachigen WIKIPEDIA-Abteilung. Da steht "alternative facts" und daß die Dingsda das gesagt haben soll ... fz JaHn 22:44, 23. Feb. 2017 (CET)
... aber vielleicht hat sie ja auch "alternative fakes" gesagt. Ist das sicher auszuschließen, daß sie das nicht gesagt hat? fz JaHn 22:46, 23. Feb. 2017 (CET)

Ist ein Teil von Deutschland gerade irre geworden?

Man schalte die Glotze auf WDR3, dann sieht man es. (nicht signierter Beitrag von 91.62.128.219 (Diskussion) 22:46, 23. Feb. 2017 (CET))

Muss am Wetter (oder am Datum?) liegen: Schalt mal BR3 (oder ORF2 oder 3Sat) ein, dann weißt Du dass auch die Pinguine verrückt spielen. --46.189.28.200 23:14, 23. Feb. 2017 (CET)

Die DeGeneration greift halt um sich.--185.65.186.148 08:55, 24. Feb. 2017 (CET)

Und wie ist das mit der Loveparade Zug der Liebe? --Giftmischer (Diskussion) 10:32, 24. Feb. 2017 (CET)

Na was will man von einer Generation erwarten, die bindungslos und beziehungslos ist, keine innere Haltung hat? Lauter Schulz-Wähler. Das ist ein Frage der Erziehung und letztlich der Bildung. Das Bürgertum müsste sich längst abschotten. Das Heilmittel heißt: Adenauer, Kampf den vaterlandslosen Gesellen und den Affenpinschern (Ludwig Erhard). (nicht signierter Beitrag von 217.238.143.196 (Diskussion) 09:40, 24. Feb. 2017 (CET))

Wie, mit Adenauer gegen den Karneval? Das Bürgertum gegen den dekadenten Opernball? Du bist ein sehr phantasievoller Troll. --Simon-Martin (Diskussion) 10:13, 24. Feb. 2017 (CET)

altbekannte Anomalie der Struktur des Universums --Elrond (Diskussion) 11:53, 24. Feb. 2017 (CET)

 
Das einzig gute am Fasching: Der Faschingskrapfen!. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:58, 24. Feb. 2017 (CET)

Fasching ist einfach nur fad und doof. Ich mach da üblicherweise nicht mit. Das einzige was mich daran interessiert sind Faschingskrapfen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:58, 24. Feb. 2017 (CET)

Weit entfernt davon, ein überzeugter Jeck zu sein, fällt mir häufig auf, dass meist nicht karnevalistisch sozialisierte Menschen so argumentieren. Mir hat die langjährige Arbeit mit den alkoholisierten Menschen die Lust daran verdorben, dito die nahezu spaßfreie Sitzungskultur. Aber wenn man im Severinsveedel den Kneipenkarneval miterlebt, versteht man schon, was man mit Karnevalskultur meint. --Elrond (Diskussion) 21:07, 24. Feb. 2017 (CET)
btw. ich finde nicht, dass die Leute zum Fasching "irre" werden. Ich finde es sind die gleichen normalen, langweilen Leute wie immer. Nur halt in einfallslosen Kostümen. Und dann wird - wie immer bei Brauchtumsfesten - gesoffen und es werden einfallslose Witze mit uralten Pointen erzählt. Aber bitte: Wem es gefällt kann gerne auch mal so tun als würde er so tun als wäre alles anderes nur um dann doch alles wie immer zu lassen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:04, 24. Feb. 2017 (CET)
Und dabei heißt es hierzulande, der Zentralfriedhof ist viermal kleiner, dafür aber zehnmal lustiger als die Schweiz. --Bavarese (Diskussion) 18:29, 25. Feb. 2017 (CET)

Es ist so weit!

Nun ist es also so weit. Hardcore-Vandalen aus insgesamt sieben Bundesländern tun sich zusammen. Der erste Vandalenstammtisch hat jetzt in Gießen stattgefunden. Die Stimmung war hervorragend, die Motivation enorm - und alle sind sich einig: 2017 wird das Jahr der Hardcore-Vandalen! Es hat begonnen... --Schweinchen Superschlau (Diskussion) 16:14, 4. Mär. 2017 (CET)

Schön, dass ihr endlich loszieht. Wisst ihr denn schon, wo es lang gehen soll?--Caramellus (Diskussion) 17:07, 4. Mär. 2017 (CET)
Es geht durch die gesamte Wikipedia... durch alle Artikel bis hin zu allen Benutzerseiten! Wir werden die Admins zur Verzweiflung bringen! Es wird ganz schlimm, aber wann und wo wir anfangen, bleibt ein Geheimnis... --Schweinchen Superschlau (Diskussion) 18:45, 4. Mär. 2017 (CET)
Tja, schon das Ausmachen "der Admins" als Hauptfeinde deutet darauf hin, dass es mit der Vorbereitung nicht weit her war und nix werden kann... --AMGA (d) 21:19, 4. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MannMaus (Diskussion) 21:25, 4. Mär. 2017 (CET)

die selbsterfüllende Prophezeiung?

siehe Pressebericht; Au weia, Avoided goes Real Life? 91.14.60.254 01:24, 21. Feb. 2017 (CET)

billigste Empfängnisverhütung, sogar vom Vatikan erlaubt -- Ilja (Diskussion) 10:40, 21. Feb. 2017 (CET)
Aber nur bis "50 shades of manure" rauskommt. --2003:76:E12:952A:F1C2:8A5A:6039:C374 22:02, 21. Feb. 2017 (CET)
Na dann... Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, oder was sagt man dazu sonst? --Foreign Species (Diskussion) 02:21, 26. Feb. 2017 (CET)

Europa ohne EU

Viele fragen sich immer, wie Europa aussehen würde, wenn es die EU nicht geben würde. Hier ist die Antwort. http://i.imgur.com/ats8ZOX.png --84.184.211.19 13:36, 5. Feb. 2017 (CET)

Man kann es dann auch "Groß-Weißrussland" nennen, wollen wir DAS? Ich nicht ... -- Ilja (Diskussion) 16:01, 5. Feb. 2017 (CET)
Da einige der Staaten so einen breiten Zugang zum Atlantik hätten, könnten die ihre Handelsbilanz drastisch verbessern. Die Schweizer bspw. könnten dick ins Geschäft mit transatlantischer Containerschiffahrt einsteigen und durch zahlreiche eigene Fischereiflotten würde Hochseefisch stark im Preis sinken, so daß die endlich ihr Jodmangelproblem in den Griff bekommen würden. --188.107.63.149 19:35, 5. Feb. 2017 (CET)
Ein kurzer Blick in meinen Atlas zeigt mir allerdings, dass die Außengrenzen der Schweiz so zwischen knapp 400 Meter und mehreren Tausend Metern über Meeresspiegel liegen. An solch mörderischen Klippen können Schiffe nur äußerst schlecht anlegen. Geoz (Diskussion) 21:15, 5. Feb. 2017 (CET)
Geht. Die können gute Seilbahnen bauen. --Oltau 22:02, 5. Feb. 2017 (CET)
Hochseecontainerschiffe mit Seilbahnen zu transportieren könnte etwas kompliziert werden. In der Schiffahrt benützt man zur Überwindung von Höhenunterschiede vorzugsweise Staustufen. Da alle in den schweizer Alpen entspringenden Flüsse an der Landesgrenze ins Meer müden würden, hätten die da schon mal etwas Auswahl. Außerdem kann man Hafenanlagen auch außen dran bauen. Die Schweizern sind technisch ganz weit vorne, das würden die bestimmt hinbekommen. Für den Weitertransport der Güter wird einfach ein Eisenbahntunnel in den Berg gefräst - fertig ist die Laube. --188.107.63.149 00:23, 6. Feb. 2017 (CET)
  • Basel 260 m ü. M.
  • Genf 375 m ü. M.
  • Lugano 275 m ü. M.
  • Locarno 200 m ü. M
  • Martina GR 1'035 m ü. M.
wobei sich der Rhein schon beim Feldkirch in die Tiefe stürzen würde (Rheinfall II, ca. 445 m) und dort sicher bald eine schöne Delta aufbauen täte, das Selbe beim Genfersee im Osten und in den Tessinerseen - der Bodensee entlich entleert, das würde sicher einen schönen Strand ergeben. In Unterengadin würde ein schöner Wasserfall entstehen, die Touristen aus der ganzen Welt anziehen. Der Flughafen von Samedan schnell ausgebuch. Die mächtigen Wasserkraftwerke, die jetzt möglich wären, die würden alle Atomkraftwerke ersetzen. Und die Schweizer würden ein paar Ausenbordmotoren anschrauben und in die See stechen, etwa die Briefkästen in Panama besuchen gehen. Oder das Bier nach Hawaii bringen ... Was macht dann das Lichtentum Fürstenstein?
 
die Schokoladenseite der Teilung
Bei der Südseite von Matterhorn sehe ich ein Stabilitätsproblem, da würden auch die Fabrikationsbetriebe der Toblerone plötzlich in der prallen Sonne stehen. Allerding könnte man sie Südfassade jetzt mit Solarzellen bestücken oder paar Felsenhotels mit Meeresblick einbauen. -- Ilja (Diskussion) 11:23, 6. Feb. 2017 (CET)
Man muss ja die Grenzen, die nun am Meer liegen, nicht wortwörtlich nehmen und das Land so hoch setzen. Theoretisch könnte man die Schweiz, aber auch die anderen Landesgrenzen, die nun am Meer liegen, einfach auf Meeresspiegelhöhe anpassen. --84.184.249.232 15:44, 10. Feb. 2017 (CET)
Die Geologie der Schweiz ist recht komplex. Wie genau würdest Du vorgehen, um die Schweiz abzusenken? Anschlußfrage: Welchen Plan hast Du für die Folgen der daraus resultierenden Klimaveränderungen, wie stark beschleunigte Gletscherschmelze, vermehrte Murgänge, ausbleibender Schneefall in Skigebieten etc.? --88.66.218.195 16:29, 10. Feb. 2017 (CET)
Genaue Vorstellungen habe ich keine, wie man das anstellen könnte, im Zweifel müsste die Schweiz einfach sinken. Immerhin sinken auch Inseln, ja sogar Mikrokontinente wie Mauritia und Zealandia, auch wenn das Millionen Jahre dauerte. In kurzer Zeit geht das wohl nicht. Das Klima, das du ansprichst, ändert sich sehr wohl, alleine dass große Landflächen fehlen, führt zum einem zum maritimen Einfluss auf Europa und zum anderen würde auch der Golfstrom das Klima erwärmen. Die Schweiz hätte ein Klima wie das Baskenland, der Balkan bekommt mildere Winter und Weißrussland und die Ukraine kann man wohl mit den britischen Inseln und Frankreich vergleichen, selbst Russland hat im europäischen Teil noch einen starken Einfluss und bekommt mitteleuropäisches Klima. Zudem gibt es in Osteuropa oft geringere Niederschläge, die durch der neu entstandene Meer größer ausfallen werden und positiv auf die Landwirtschaft auswirkten wird. Die Schneefallgrenzen werden sich nach oben verschieben, so dass die Schweiz auch viele Gletscher verliert, selbst wenn man sie nicht absenkt. Auch der Wintersport wird beeinflusst, da niedrig liegende Skigebiete aufgegeben werden müssen und man längere Fahrten zu höher gelegenen Gebieten auf sich nehmen muss. --84.184.249.232 19:11, 10. Feb. 2017 (CET)

Es würde sich aber noch viel mehr ändern, so dürfte Russland wohl der wichtigste Handelspartner von Europa werden, die Schüler müssten wohl Russisch lernen, denn Englisch wäre nun deutlich weniger wichtig. Französisch wäre keine Weltsprache mehr, Deutsch und Italienisch deutlich unwichtiger, Spanisch und Portugiesisch verlieren ihre Mutterländer, welche auch wirtschaftlich wichtiger sind, als die anderen Länder, wo man diese Sprachen spricht. Norwegen und die Schweiz wären immerhin die reichsten Länder Europas, auch wenn Russland doch wichtiger wäre. Ob es zwischen den übrigen Ländern zu einem neuen Wirtschaftsbündnis kommt, steht in den Sternen, wäre aber sinnvoll. Für die Weltwirtschaft wären die Folgen sehr stark, da viele Industriestaaten nun fehlen würden. Sportlich würde sich auch viel ändern, denn die größten Industriestaaten sind bei Sportwettbewerben meist die erfolgreicheren Länder, die nun nicht mehr existieren. So hätte das EM-Finale wohl zwischen der Schweiz und Island stattgefunden, bei einer WM würde der Sieger künftig nicht mehr aus Europa kommen. Aber auch in anderen Sportarten kämen neue Länder zum Zuge und würden die Titel bekommen. Bei den Olympischen Spielen käme wohl nur Russland in die Top-10 des Medaillenspiegel. Für den Tourismus würde sich auch viel ändern, zum einen würden viel mehr Flugzeuge fliegen, da die Schweiz und der Balkan Inseln wären und Norwegen eine Halbinsel, obwohl weniger Einwohner in Europa auch weniger fliegen würden, aber relativ gewinnt Fliegen an Bedeutung. Die Schifffahrt ist nach wie vor teuer und würde dem Tourismus eher wenig nutzen. Zum anderen würde mangels touristischer Ziele in Europa der Tourismus auch zurückgehen, denn Osteuropa ist touristisch weniger erschlossen und wird weniger besucht, der Balkan, Schweiz, Norwegen und Island zählen auch nicht zu den Topzielen, was den Urlaub betrifft. Mittelmeerliebhaber müssten in die Türkei fliegen, den Nahen Osten oder Nordafrika. --84.184.194.34 17:25, 13. Feb. 2017 (CET)

Vergiß dabei nicht, daß Großbritannien in round about zwei Jahren im Nicht-EU Europa erscheinen wird, da sollte man sich vorher schon drauf einstellen. --84.61.75.202 14:12, 17. Feb. 2017 (CET)
Stimmt, durch den Brexit kommt Großbritannien ja wieder dazu, aber das dauert noch eine Weile. Sollten die Schotten sich aber abspalten, dann wird die Insel etwas kleiner. Trotzdem wäre Großbritannien wirtschaftlich das stärkste Land von Europa. --84.184.216.155 15:29, 26. Feb. 2017 (CET)

Wenn die EU nicht mehr ist, wären alle Deutschen ersoffen, und der nicht unterjochte, hauptsächliche Teil des Kontinents (die EU deckt bisher 43 % der Fläche von Europa ab, demnächst UK sei Dank noch weniger) hätte die Wikipedia für sich alleine. D.h. die Schweizer könnten alle diese komischen Eszetts durch eine anständige Schreibweise ersetzen. --2A02:1206:45B4:1BE0:A8B7:E592:50F2:F7BD 15:50, 24. Feb. 2017 (CET)

Die Welt verstehen (Quizfrage)

Was will uns wohl diese Weltkarte sagen?--O omorfos (Diskussion) 21:41, 24. Feb. 2017 (CET)

This Is How Different Countries Think Who Is The Threat To World Peace[85]. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 24. Feb. 2017 (CET)
Rätsel per Bildersuche beendet.--O omorfos (Diskussion) 21:51, 24. Feb. 2017 (CET)
Und zwar basierend auf Daten von 2013. Da hatten die USA noch einen Präsidenten, dem man zutraute, den roten Knopf zu finden. --2A02:1206:45B4:BF00:3038:2BE:B81:A2CC 21:59, 24. Feb. 2017 (CET)
Im schlimmsten Fall drückt man eben auf alle Knöpfe. Machen Kleinkinder nicht anders.--O omorfos (Diskussion) 22:05, 24. Feb. 2017 (CET)
Hoffentlich macht er das nicht auch dann, wenn er nur den Knopf für die Klospülung sucht. --194.118.212.34 13:06, 25. Feb. 2017 (CET)
Die funktioniert mit Sprachsteurung--O omorfos (Diskussion) 20:11, 25. Feb. 2017 (CET)
Drück aufs Knöpfchen, Max! --2A02:1206:45B4:BF00:3038:2BE:B81:A2CC 22:18, 24. Feb. 2017 (CET)
Warum hat eigentlich Italien was gegen Portugal?--Hareinhardt (Diskussion) 13:16, 25. Feb. 2017 (CET)
Afghanistan --Blutgretchen (Diskussion) 14:21, 25. Feb. 2017 (CET)
Führerschein für den Aufzug… …welche Knöpfe nur der Instinkt drückt???… --Hans Haase (有问题吗) 14:36, 25. Feb. 2017 (CET)
Ahh, sorry, danke! Tomaten auf den Augen... --Hareinhardt (Diskussion) 00:22, 26. Feb. 2017 (CET)
Hier Herr Trump ist ihr Koffer mit dem Knopf. Nein, das ist nicht die Praktikantenruftaste. Jener Koffer steht im Museum der Ära Clinton. Alle diese alle glauben an den Koffer. Glauben? Nein Herr Miscarriage, die Regierung ist im weißen Haus, nicht im blauen. Was ist mit der Fahne in der Mitte von Europa? Ist Deutschland abtrünnig oder rot regiert? --Hans Haase (有问题吗) 05:53, 26. Feb. 2017 (CET)
Des mit Portugal ging mir übrigens genauso.--Antemister (Diskussion) 13:35, 26. Feb. 2017 (CET)

Wetten abschließen?

Die Wikipedia der Weltsprache Cebuano hat schon über 4 Millionen Artikel [86]. Wollen wir schonmal Wetten abschließen, wann sie die englische Wikipedia überbieten?--2003:66:8F7B:E7F9:A137:EDE6:772B:2BF5 13:52, 25. Feb. 2017 (CET)

Die Schwedischsprachige Wikipedia ist mindestens ein ähnlicher Kandidat. Wer es braucht. --Elrond (Diskussion) 14:35, 25. Feb. 2017 (CET)
Im Artikel steht, dass 95 % (evtl. inzwischen weniger?) der Artikel Taxone beschreiben. Die sind auch hier immer relevant... wollen wir nicht mal anfangen, Bots auf die Taxone loszulassen? --ObersterGenosse (Diskussion) 14:51, 25. Feb. 2017 (CET)
Das Wahrheitsministerium auf www.wikipedia.org schweigt beide Versionen tot. Und "schwedischsprachig" ist ein Adjektiv, und der Plural wäre "Taxa"... Aber mach mal, mit dem Bot, Genosse. --2A02:1206:45B4:BF00:3038:2BE:B81:A2CC 15:34, 25. Feb. 2017 (CET)
Mir wurde vor einiger Zeit imperativ klar gemacht, dass es z.B. "Kölner Krankenhaus" und nicht "kölner Krankenhaus" zu heißen hat. 'kölner' war für mich auch ein Adjektiv und klein zu schreiben, aber das wurde mir zwei mal zurückgesetzt und unter Drohung einer VM verboten klein zu schreiben. Später wurde mir das von einem anderen Nutzer erklärt, das in diesem Fall eine Spezielregel greift, von der ich vermutete, dass sie auch bei "Schwedisch" greift. Aber ich bin weder Linguist, noch Germanist und lasse mich gerne berichtigen. --Elrond (Diskussion) 16:07, 25. Feb. 2017 (CET)
Ich hab gelernt, dass man die geografischen Adjektive auf -er groß schreibt, die anderen klein. Wird also wohl noch so sein. --Bavarese (Diskussion) 16:52, 25. Feb. 2017 (CET)
Dann war das ein "deutscher" Lehrer? --2A02:1206:45B4:BF00:3038:2BE:B81:A2CC 17:08, 25. Feb. 2017 (CET)
@Elrond: alles richtig. "Kölner" immer groß, wegen Regel 141 = §61 der Rechtschreibregeln Die von geografischen Namen abgeleiteten Wörter auf „-er" schreibt man immer groß. Dort genannte analoge Beispiele: "der Hamburger Hafen" und "ein Frankfurter Sportverein" (wenn nicht auf -er - klein: kölnisch, auch "kölnischer", denn da gehört -er nicht zur Grundform). "Schwedisch" nur groß, wenn als substantiviertes Adjektiv im Sinne von "die schwedische Sprache = das Schwedische" verwendet ("auf Schwedisch", "im Schwedischen", sowie natürlich in Eigennamen), nicht jedoch als normales Adjektiv ("die schwedische Sprache") oder mit Verben auf die Frage "wie" ("miteinander schwedisch sprechen").Hier ausführlich mit analogem Beispiel "deutsch/Deutsch". --AMGA (d) 17:28, 25. Feb. 2017 (CET)
@2A02.*: tja, deutsche Sprache, schwere Sprache. Bei der -er-Regel sind natürlich nur die (i.d.R. unveränderlichen) Grundformen ohne Genus-Endung gemeint. Oder würdest du "der deutsche Text" (& deutsches, deutschem, deutschen), aber "ein Deutscher Text" für richtig halten?! Das Adjektiv "Kölner" ist dagegen gibt es ohne "-er" überhaupt nicht. --AMGA (d) 17:28, 25. Feb. 2017 (CET)
Prägnanter: Ein "Schweizer Lehrer" und ein "schweizerischer Lehrer". Beide Formen sind zulässig.--Antemister (Diskussion) 18:12, 25. Feb. 2017 (CET)
Ein "Schweizer Lehrer" und ein "deutscher Lehrer"? Ach so. --2A02:1206:45B4:BF00:3038:2BE:B81:A2CC 18:51, 25. Feb. 2017 (CET)
Bingo! --AMGA (d) 00:58, 26. Feb. 2017 (CET)
Aber: Ein Deutschländer Würstchen. --2003:76:E12:952A:60DE:111A:743B:3F43 13:01, 26. Feb. 2017 (CET)
Da spielt jedoch noch der Punkt "Eigenname" (hier: Marke) mit rein. Ansonsten als *Adjektiv* ungebräuchlich (wenn überhaupt, deutschländisch), als Substantiv auch relativ selten. --AMGA (d) 16:12, 26. Feb. 2017 (CET)

Mal zu Lünen: Da gibt es die Lüner Strasse und auch die Lünener Strasse. Beides ist wohl richtig.--Hopman44 (Diskussion) 18:25, 25. Feb. 2017 (CET):

Die Regel ist "Ortsname + er = Großschreibung". "Schweiz" ist der Landesname, "Deutsch" hingegen nicht ("schweizerisch" auch nicht), also hier Kleinschreibung.--Antemister (Diskussion) 23:11, 25. Feb. 2017 (CET)

Was für ein Leben!

Ich - der mich, wie euch vielleicht aufgefallen ist, neuerdings ziemlich mit Antinatalismus und Ähnlichem beschäftigt - bin zufällig auf diesen Spruch auf der AOK-Webseite (für Prävention oder was?) gestoßen. Die AOK will den Spruch positiv gelesen wissen.

Aber leider bleibt mir nur, im Angesichte vieler, vieler, zu vieler Krisen- und Kriegsherde und aufsteigendem Populismus und allen anderen Leiden dieser Welt, den Spruch negativ zu deuten.

Im Zweifel besser ins System Trappist-1 oder ein anderes bewohnbares, oder? --ObersterGenosse (Diskussion) 23:15, 26. Feb. 2017 (CET)

Je nuh, man kann auch mit einem realistischen Blick auf die Gegenwart sagen, dass das Glas halb voll ist und man den Rest genossen hat. Die Krisen sehe ich sehr wohl, aber zum negativen Denken lasse ich mich deswegen nicht verführen! --Elrond (Diskussion) 23:53, 26. Feb. 2017 (CET)

Der Dingdong wütet wieder herum...

...in der Frankfurter Rundschau. hlrmnt 13:08, 24. Feb. 2017 (CET)

Hab da mal hingeschaut. Also, ein "Wüten" kann ich da weit und breit nicht erkennen, und dass ein Journalist Wikipedia-Skeptiker ist bzw. die Meinungen solcher Skeptiker vorträgt, ist vollkommen legitim und durch das Recht auf freie Meinungsäußerung jederzeit gedeckt. Der Inhalt des Artikels ist komplex, allerding: als AfD-Vertreter konnte ich diesen Lukati auf den ersten Blick / User-Diskussionsseite nicht erkennen. Auch nicht, wie man das Inhaltsverzeichnis einer Seite so schön schief hinbekommt. Aber wie gesagt: nur ein erster Blick.) Ich halte es im Übrigen auch für grob unhöflich, einen doch ziemlich renommierten Journalisten, der mit seinem Namen für einen Artikel steht, zu einem "Dingdong" zu machen. (Aus dem FR-Artikel: "Wikipedia | Wer steckt hinter AfD-Freund „Lukati“? || Ein anonymer AfD-Freund ist der wichtigste Autor des Wikipedia-Artikels über die Partei. Unser Autor zeigt die Möglichkeiten der Manipulation am Beispiel „Lukati“ auf. Von Marvin Oppong") --Delabarquera (Diskussion) 14:32, 24. Feb. 2017 (CET)
Genau. 9 von 10 Brigitte-Leserinnen würden Haarpflegemittel B auch ihrer besten Freundin empfehlen. hlrmnt 16:33, 24. Feb. 2017 (CET)

wo siehst Du Herumwüten? Dazu muss man schon recht einseitig betrachten. --Elrond (Diskussion) 20:57, 24. Feb. 2017 (CET)

Dieser Artikel verfehlt sein Ziel schon dadurch, dass er haufenweise unverständliche Zusammenhänge über den Leser ausschüttet. Selbst als Wikipedia-Halbwissender hat mich Oppong schon im zweiten Absatz abgehängt. Es ist mir unbegreiflich, wie die Frankfurter Rundschau einem so etwas zumuten kann. Vermutlich gilt da die Losung: "Wikipedia->Internetzeugs->versteh ich nicht->lass das mal einen von unseren jungen, dynamischen machen." -- Janka (Diskussion) 23:59, 24. Feb. 2017 (CET)
„Die Wikipedia ist ein Paradies für Manipulateure“. Ließt man in der Zeitung, das ist nicht neu, aber eine schreckliche Tendez, wir bräuchten vielleicht ganz coole und unabhängige „Wiki-Beobachter“, die nicht editieren und nicht korrigieren, sondern uns nur berichten, was sie vom Schiff aus wahrnehmen, die Wikipedianer sind alle doch wieder Partei und vielleicht gar nicht mehr in der Lage die 2 Mio. Artikel noch zu warten. Und jeden Tag kommt noch Neues dazu. Das wird in der Zukunft vielleicht das größte Problem der Wikipedia sein, der Preis des Erfolges. Macht nachdenklich, schönes Wochenende. -- Ilja (Diskussion) 09:21, 25. Feb. 2017 (CET)
Nuja, aber sonst wurde Oppong (zu Recht) vorgeworfen, er kenne sich mit WP-Vorgängen nicht aus. Hier ist sachlich (fast) alles korrekt - auch wieder nicht richtig. Obwohl, den normalen FR-Leser mag das *in dieser Form* tatsächlich überfordern. Keine Ahnung. @Hilarmont: wieso jetzt ausgerechnet *Haarpflegemittel B*. Ich mein'... bei so Diskussionen im AfD-Themenkomplex kommt man vielleicht *unterbewusst* auf <Irgendwas> B, das hat die AfD nun mal so an sich, aber... --AMGA (d) 12:41, 25. Feb. 2017 (CET)

Oppong hat doch seine Inkompetenz und sein Lügenpotential eindrucksvoll bewiesen. Warum wird dem "Dschurnalisten" überhaupt noch eine Plattform für diesen Murks geboten? (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:12F6:C01:44C0:ED4B:4BF1:306A (Diskussion | Beiträge) 14:18, 25. Feb. 2017 (CET))

Du weißt doch, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt. --Hans Haase (有问题吗) 05:59, 26. Feb. 2017 (CET)
Mal was Allgemeines: Hier und anderswo lesend komme ich dazu, dass ich das Wort "Lüge" in all seinen Zusammensetzungen für dermaßen hohl weil durch ständigen Brabbelgebrauch ausgehöhlt ansehe, dass ich vorschlage, sämtliche Zusammensetzungen und Ableitungen mit -lüg- / -log- einfach nicht mehr zu verwenden. Hinter Lügner, verlogen, Lügenpotential, Lügenpresse usw. steckt immer, von welcher Seite diese Wörter auch immer verwendet werden -- und sie werden ja inzwischen wirklich von allen Seiten verwendet --, die immer vollflächig anmaßende Haltung, man selbst habe die Wahrheit zusammen mit der Weisheit mit dem Löffel gefressen und die anderen, immer 'die anderen' außerhalb der eigenen Peergroup, die würden lügen. Das ist im besten Fall arg schlichtes Denken. --Delabarquera (Diskussion) 18:13, 27. Feb. 2017 (CET)

Ich bin verwirrt ...

OK, das ist nichts Neues am Montagmorgen... aber waren weder Adenauer noch Merkel CDU-Mitglieder? (Ludwig war Mitglied!) Muss die deutsche Geschichte - wie der Oskar für den besten Film - neu geschrieben werden? GEEZER … nil nisi bene 08:31, 27. Feb. 2017 (CET)

Merkel ist Generalsekretär der CDU, Adenauer steht in Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Siehe Wikipedia:Kategorien: Grundsätzlich soll eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Ober- oder Unterkategorien eingeordnet werden. Es gibt Ausnahmen & wird nicht immer streng durchgezogen, hier aber offenbar schon. Dass das System Mängel hat, ist bekannt: die Vorsitzender-der-CDU/CSU-Bundestagsfraktion-Kat ist Unterkat von "CDU-Mitglied" UND "CSU-Mitglied". Einerseits verständlich, andererseits werden die dadurch "vermischt", so findet man Adeneuer nun bspw. per PetScan über Kategorienbaum auch als CSU-Mitglied, andere umgekehrt ;-) --AMGA (d) 09:11, 27. Feb. 2017 (CET)
Da liegt eigentlich der Fehler. Fraktionsmitglied ist hier nicht identisch mit Cxx-Mitglied. Damit ist das ganze falsch eingehängt. Agathoclea (Diskussion) 11:46, 27. Feb. 2017 (CET)
Ich hake mal bei den "Fragen zur WP" nach... GEEZER … nil nisi bene 15:00, 27. Feb. 2017 (CET)

Erste Frühlingsboten

 
Hello
 
Bonjour
 
wartet schon vor dem Museum in Zürich

Gerade den ersten Schmetterling -einen Zitronenfalter- in diesem Jahr an den Blüten vom Winterjasmin gesehen. --Belladonna Elixierschmiede 11:09, 27. Feb. 2017 (CET)

Wie schön. Ich bin den Winter soo leid. Und deiner hier ist auf jeden Fall ein sehr viel schönerer Schmeterlingseffekt als der zwei Absätze drüber :-) Gruß --Alraunenstern۞ 14:58, 27. Feb. 2017 (CET)
Feldlerchen sind auch schon unterwegs (OK, die können auch schon im Januar), und Singdrosseln singen. --AMGA (d) 15:48, 27. Feb. 2017 (CET)
...und auch das erste Bienchen, genau an einem solchen Krokus --Belladonna Elixierschmiede 16:01, 27. Feb. 2017 (CET)
Der arme Schneemann, der hat zu heiß, ist er nicht auch ein Kandidat der Denkmalflege und für den Kulturgüterschutz? Schätze der Menscheit oder so ... Ilja (Diskussion) 08:06, 28. Feb. 2017 (CET)

Wahlkampf in Oberhausen

Ich habe das eben gelesen und gebe das mal in die Rubriken 'heitere Politik' und 'Nicht-Trump-Thema'.

Werbung für Erdogans Präsidialsystem || Türkischer Ministerpräsident macht Wahlkampf in Oberhausen Im April entscheidet die Türkei in einer Volksabstimmung über die Einführung des Präsidialsystems. Ministerpräsident Yildirim möchte dafür auch Türken in Deutschland mobilisieren und plant eine Veranstaltung in Oberhausen. || Dienstag, 14.02.2017 || Es wäre nicht das erste Mal, dass die türkische Regierung ihren Wahlkampf auch in Deutschland führt: Einem Zeitungsbericht zufolge will der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim am Wochenende in Oberhausen vor türkischen Staatsbürgern für die Einführung des umstrittenen Präsidialsystems in der Türkei werben. (spiegel.de)

Also, ob man das jetzt streng genommen "Wahlkampf" nennen sollte, wenn über ein politisches System abgestimmt wird -- ach, sei's drum. Mich interessieren die Meinungen: Ist das jetzt wieder mal ein Zeichen, dass Schritt für Schritt eine türkische Nebenregierung in Deutschland etabliert wird, oder ist das vollkommen legitimes Kümmern um die eigenen Bürger in einem fremden Land? --Delabarquera (Diskussion) 11:38, 15. Feb. 2017 (CET)

Wie oft machen denn deutsche Ministerpräsidenten solche Veranstaltungen im Ausland? --Optimum (Diskussion) 14:15, 15. Feb. 2017 (CET)
Dass Staatsbürger im Ausland an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen dürfen, ist vermutlich keine türkische Erfindung. --Digamma (Diskussion) 20:02, 15. Feb. 2017 (CET)

Die Idee ist naheliegend. Wenn Erdogan seine Diktatur errichtet hat, wird es unwahrscheinlicher, dass Türken ohne Deutsche Staatsbürgerschaft in die Türkei abgeschoben werden. Ich erwarte sehr viel Zustimmung. -- Janka (Diskussion) 22:59, 15. Feb. 2017 (CET)

Wieder mal ein Zeichen, dass Schritt für Schritt eine türkische Nebenregierung in Deutschland etabliert wird. Sorry, die gibt es seit über dreißig Jahren, so lange hat die Diyanet schon ihre Zweigstellen in Deutschland. Islam hin oder her, die deutsche Bundesregierung wäre auf dem Gebiet aber auch nicht besser.--Antemister (Diskussion) 23:58, 15. Feb. 2017 (CET)
@Janka "Die Idee ist naheliegend." Auf was bezieht sich 'die Idee'? -- @Antemister "die deutsche Bundesregierung wäre auf dem Gebiet aber auch nicht besser" -- Könntest du diesen Halbsatz ein wenig erläutern? --Delabarquera (Diskussion) 11:05, 16. Feb. 2017 (CET)
Janka, türkische Staatsbürger, die zumindest latent von Abschiebung bedroht sind, gibt es in Deutschland freilich. Ich glaube aber weder, dass sich viele von denen auf ein solches Spiel einlassen wollen würden, noch dass sie einen großen Anteil der türkischen Staatsbürger in Deutschland ausmachen, noch dass sie Erdoǧans Zielgruppe bei der Kampagne sind. Das ist doch eine einigermaßen absurde Äußerung … --Chricho ¹ ² ³ 15:12, 16. Feb. 2017 (CET)
2013 war noch ungefähr die Hälfte der in Deutschland lebenden Türkischstämmigen ohne Deutsche Staatsbürgerschaft. Hat sich das seitdem wirklich so sehr geändert? Und natürlich war die Äußerung absurd! Absurd ist alles, was mit diesem Möchtegern-Napoleon vom Bosporus zusammenhängt. -- Janka (Diskussion) 01:02, 18. Feb. 2017 (CET)


Nachtrag zu dem Zitat am Anfang: "'Verstoß gegen Verfassung': Türkischer Justizminister verurteilt Razzien gegen Ditib-Imame Februar 16, 2017 || Türkische Politiker haben die Durchsuchungen bei Ditib-Imamen scharf kritisiert. Justizminister Bozdag warf den deutschen Behörden indirekt vor, unter dem Einfluss der Gülen-Bewegung zu stehen." Es geht wohl doch in Richtung Nebenregierung. --Delabarquera (Diskussion) 19:48, 16. Feb. 2017 (CET)
@Delabarquera: Stell dir jetzt vor, in Peru, Algerien oder Kasachstan oder lebten mehrere Mio. Deutsche, sind dort gut untereinander und in die Heimat vernetzt. Denkst du, die dt. Bundesregierung würde dort keine derartige Verwaltung aufbauen?--Antemister (Diskussion) 22:16, 16. Feb. 2017 (CET)
@Antemister Jetzt mit echtem Interesse nachgefragt: Das ist jetzt erst mal ein sehr großer Konjunktiv, den du aufmachst. Ich meine, wie viele auch-deutsche Doppelstaatler gibt es denn realiter in irgendeinem Land der Welt? Sagen z. B. die US-Amerikaner "mit deutschen Wurzeln" nicht spätestens nach der zweiten Generation, dass es da mal einen deutschen Großvater gab; aber sie sprechen kein Deutsch mehr und wollen im Rentenalter auch nicht zurück nach Good Old Germany. ("True, Mr President?") Was ich sagen will: Das mit diesen zwei Herzen in der Brust ist schon ein Problem der 'deutschen Türken'. (Ja, natürlich gibt es immer Ausnahmen! Also: ... eines größeren Anteils der Türken hierzulande.) Ich selbst mach das immer an dem, zugegeben: etwas grobgeschnitzten, Punkt fest: Spielt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen die türkische, für wen bist du? Für wen wären die deutschwurzeligen US-Bürger, wenn "la Mannschaft" in den USA gegen die USA spielen? -- Aber gut, das halt, weil ich mich für Fußball interessiere und weil: "Die Wahrheit is aufm Platz!" (Und das ist noch nicht mal İzzet Salti'ye Eşinden Yılın Televizyon Şakası.) --Delabarquera (Diskussion) 19:07, 21. Feb. 2017 (CET)
{Ping|Delabarquera}}, sicher, Konjunktiv, denn es gibt keine große deutsche Auslandsgemeinde. Die USA mögen massiv deutsch beeinflusst sein, aber die Bande zwischen den Deutschen Auswanderen in Übersee und Deutschland wurden im 1. und endgültig im 2. Weltkrieg gekappt. Das ist aber mit den Türken hier nicht der Fall, und Erdogan ? Co. arbeiten daran dass das auch nicht passiert.--Antemister (Diskussion) 19:02, 28. Feb. 2017 (CET)

Wikipedia in der Sportschau: Bayern-Dusel

Boah, gestern eine halbe Minute in der Sportschau, und schon schnellen die Abrufzahlen in die Höhe [87]. Find ich gut. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 13:53, 26. Feb. 2017 (CET)

Um was ging es in der "halben Minute in der Sportschau"? Allein um die Existenz (oder Nichtexistenz) dieses Phänomens oder um mehr? --ObersterGenosse (Diskussion) 16:04, 26. Feb. 2017 (CET)
Ja, das Phänomen wurde mit Bezug auf die letzten Spiele der Bayern vorgestellt und dazu auch der Wikipedia-Artikel eingeblendet und die Einleitung zitiert. Im Anschluss wurde das Vorurteil durch einen Psychologen widerlegt, da Spielanalysen der letzten fünf(?) Jahren ergeben haben, dass andere Mannschaften wie z.B. Dortmund noch mehr Dusel in der Nachspielzeit hätten. Grüße, -- Toni (Diskussion) 16:46, 27. Feb. 2017 (CET)
Also das Spiel gegen den HSV gestern haben die nun wirklich nicht knapp und nur mit Dusel gewonnen. Kann man echt nicht behaupten. --Simon-Martin (Diskussion) 19:17, 26. Feb. 2017 (CET)
Tragt @Bennsenson: auf euren schlappen Schultern! GEEZER … nil nisi bene 20:44, 26. Feb. 2017 (CET)
Sie hatten aber sicher Dusel, dass der HSV ausgerechnet gegen den FCB so schwach gespielt hat, dass sie so einen außergewöhnlich hohen Sieg überhaupt einfahren konnten. Aber generell wundert mich, was es alles für Artikel auf Wikipedia gibt. Vielleicht sollte man zu jedem Journalisten-Ausdruck einen Artikel machen? --MrBurns (Diskussion) 18:34, 27. Feb. 2017 (CET)
Nee, die mediale Rezeption muss vorhanden sein. Und unter dem Kriterium betrachtet ist "Bayern-Dusel" halt in aller Munde, was einen Artikel rechtfertigt. -- Toni (Diskussion) 18:41, 27. Feb. 2017 (CET)
(BK)PS: ich würde als Bayern-Dusel eher sehen, dass sie oft in wichtigen Situationen Glück haben. z.B. wie Schalke 2 Runden vor Schluss 5 Punkte Vorsprung hatte und dann in den letzten 2 Runden nur einen Punkt gemacht hat, sodass die Bayern noch Meister werden konnten. Oder viele KO-Spiele, die sie erst spät entschieden haben. Sowas sieht man nicht in einer Statistik aller Spiele der letzten X Jahre (wieso nimmt man eigentlich nur 5, das Phänomen des Bayern-Dusel existiert in der Journalistensprache seit mindestens 20 Jahren), eigentlich müsste man da die wichtigen Spiele per Hand herauspicken (oder irgendeinen Algorithmus erstellen). Ein Ansatz wäre z.B. für die Meisterschaft, nur Spiele zu nehmen, wo Bayern maximal 5 Punkte Vorsprung hatte und die nicht in den ersten 5 Runden waren (weil bei wenigen Runden sagt ein geringer Punktevorsprung nicht viel aus) sowie meisterschaftsentscheidende Spiele (die könnte man prinzipiell auch mit einem Algorithmus ermitteln). Und im Europacup nur entscheidende Gruppenspiele und KO-Rückspiele, die entweder in die Verlängerung gingen oder wo der Torunterschied in der Gesamtwertung der jeweiligen KO-Runde 1 oder weniger war. Natürlich gibt es auch Beispiele, wo Bayern in entscheidenen Spielen eindeutig kein Glück hatte (z.B. 1999 gegen Manchester United), aber ich denke das sind deutlich weniger als die Dusel-Spiele. Ist aber nur so ein Gefühl das auch durch die Medienberichterstattung beeinflusst sein.
@Toni Müller: Es gibt genug Journalistenausdrücke, die ständig wiederholt werden und nicht jeder davon hat einen eigenen Artikel. Ein Beispiel wäre "sogenannte Fans", ein Ausdruck, der scher auch eine Analyse wert ist (von den Journalisten werden Fans, die sich nicht sozialkompatibel verhalten wie z.B. Hooligans oder manchmal auch solche, die nur Bengalen zünden, als "sogenannte Fans" bezeichnet, obwohl selbst Hooligans meistens wirklich Fans des Vereins sind). --MrBurns (Diskussion) 18:53, 27. Feb. 2017 (CET)
PS: 11 Freunde hat einen interessanten Artikel über diverse Kommentatorenfloskeln.[88] --MrBurns (Diskussion) 22:28, 27. Feb. 2017 (CET)
Ja, dass "der HSV ausgerechnet gegen den FCB so schwach gespielt hat", ist schon ein extrem gigantischer Riesendusel. Wer hätte damit schon rechnen können?;) --82.212.8.24 08:32, 28. Feb. 2017 (CET)
Schwach gespielt? Natürlich hatten die Bayern hier wieder einmal ihren "Bayern-Bonus": "Deutlicher kann man gar nicht zeigen, dass man auf der Seite des FC Bayern steht", so Gisdol. "Das Spiel wurde ständig unterbrochen. In der 17., 24., 42., 54., 56., 65., 69. und 87. Minute umarmten sich die Bayern-Spieler ausgiebig, anstatt zu kicken, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Normalerweise gehe ich davon aus, dass dann am Ende entsprechend nachgespielt wird. Darauf habe ich unser ganzes Spiel ausgelegt." Deshalb polterte Gisdol auch treffend: "Die haben in der Endphase schon sichtbar geschwächelt. Zwischen der 69. und der 87. Minute haben die 18 Minuten lang kein Tor mehr gemacht. Und genau dann, wenn wir gerade die Aufholjagd starten wollen, pfeift der Schiri ab. Noch bevor wir den Turbo zünden konnten. Unfassbar!"--IP-Los (Diskussion) 15:06, 28. Feb. 2017 (CET)
Ich glaube, MrBurns hat das HSV-Spiel mit dem Hertha-Spiel davor verwechselt, als Lewandowski in der 2697. Minute das Siegtor erzielte. Das war wirklich mal echter Bayern-Dusel. Aber Glück hat nur der Tüchtige. Und immerhin sparen die Berliner Fans bei diesem konkurrenzlos billigen Minutenpreis für das Live-Erlebnis das wieder ein, was auf ihre Kosten am BER in den Sand gesetzt wird. --91.89.146.92 06:20, 1. Mär. 2017 (CET)

Reisen und Abenteuer nur mit Lösegeld-Versicherung?

Natürlich ist das, herausgegriffen, eine vollkommen schlimme, grausame Sache, wenn Menschen in fremden Ländern gekidnappt, wenn Lösegeld gefordert, wenn die Gekidnappten schließlich umgebracht werden. Auf der anderen Seite, wenn ich diese Meldung da unten lese, dann überlege ich, ob es nicht eine kleine Gruppe abenteuerlustiger und halbwegs vermögender Bundesbürger gibt, die es einfach darauf ankommen lassen. Nach dem Motto: "Deutschland wird schon zahlen".

"Jürgen Kantner wurde zwei Mal auf hoher See gekidnappt. Zuletzt geriet der Segler, 70, an die philippinischen Terroristen von Abu-Sayyaf. Beim ersten Mal zahlte Deutschland Lösegeld. Diesmal nicht. ... Vor acht Jahren war das deutsche Paar mit seinem Boot somalischen Piraten in die Hände gefallen. Die hatten ihre Yacht „Rockall“ auf hoher See gerammt und die beiden anschließend 52 Tage lang festgehalten und gequält. Bis Deutschland sie freikaufte. Zwischen 400.000 und einer Million Dollar Lösegeld sollen geflossen sein, damit die Banditen ihre Geiseln schließlich gehen ließen. Es waren „die schlimmsten Erfahrungen meines Lebens“, sagte Jürgen Kantner später." (welt.de)

Ich überlege, ob es nicht vernünftig wäre, für solche Routen und Abenteuer die Pflicht zu einer Generalversicherung, einschließlich Lösegeldforderungen, einzuführen. Lloyds zum Beispiel versichert ja dem Vernehmen nach alles. Die Versicherung würde das Risiko und die gängigen Lösegeldforderungen, auch allfällige Selbstbeteiligungen, die man dann kennt, kühl ausrechnen, und der abenteuerlustige Bundesbürger wüsste, woran er ist. Auch wenn er hie und da zu dem Ergebnis käme, dass er sich diese Route dann vielleicht doch nicht leisten kann, weil zwar nicht das Boot, aber die Versicherung zu teuer wird. -- Meinungen? --Delabarquera (Diskussion) 18:29, 27. Feb. 2017 (CET)

Damit garantierst Du den Erpressern, dass es bei jedem Touri ordentlich was zu holen gibt. --Simon-Martin (Diskussion) 18:45, 27. Feb. 2017 (CET)
Nö, Versicherungspflicht ist Quatsch. Was ich ja nicht verstehe: auf dem Wasser sieht es eh' überall gleich aus (scnr) - kann man nicht segeln, wo es keine Piraten, Terroristen etc. gibt? Philippinen - das ist doch derzeit auch sonst echt *das Letzte*. Diese Gebiete werden zwar zuletzt offenbar knapper, aber genug gibt es doch noch. --AMGA (d) 18:51, 27. Feb. 2017 (CET)
Wie setzt man diese Versicherungspflicht durch? Schreibt sich die Bundeswehr von allen Segelschiffen mit deutschen Passagieren (erkennbar an der schwarz-rot-goldenen Mütze) das Kennzeichen auf, wenn sie in philippinische Hoheitsgewässer einfahren, und schickt einen Bußgeldbescheid an die Heimatadresse des Halters? --82.212.8.24 08:21, 28. Feb. 2017 (CET)

Wie viele Touristen werden denn jedes Jahr entführt, so in absoluten Zahlen. Und das genannte Argument (Honigtopf) ist auch nicht von der Hand zu weisen. Ein Vollkaskogesellschaft wäre eine Horrorvorstellung. Irgendwann gibt es dann eine Versicherung gegen das Risiko, sich beim Nasebohren den Finger zu brechen. --Elrond (Diskussion) 19:57, 27. Feb. 2017 (CET)

Ein großkalibriges Scharfschützengewehr für die Ferne + Zerstören des Bootes auf Distanz, idealerweise Spreng-Brand-Muniton, damit man garnicht auf Schussweite von RPG/ MP rankommt + ein gutes LMG für kürzere Reichweiten + ein paar Handgranaten für den Ernstfall und entsprechendes Schießtraining wären wohl die beste Versicherung. Früher hat man Priaten einfach gehängt, heute lässt man sie meist laufen... andy_king50 (Diskussion) 20:13, 27. Feb. 2017 (CET)

Es ist schon klar dass diese Lösegeld für die weitere Finanzierung dieser Typen sorgt? Nicht doch! Im Jemen gibt es übrigens Blutgeldversicherungen, die Ausländer abschließen können die das Blutgeld zahlt das Ausländer zahlen müssen wenn bei einem Verkehrsunfall ein Einheimischer umkommt. Folge: Es soll Leute geben die lassen ihre Töchter vor Autos von Ausländern rennen, um dann das Blutgeld zu kassieren. Zahlt der Ausländer kein Geld, dann zahlt er eben mit seinem Leben.--Antemister (Diskussion) 20:48, 27. Feb. 2017 (CET)
Mir ging es eigentlich nicht so sehr um Verteidigungsmaßnahmen usw. (wobei die Frage ist, welchen Hafen man mit einem großkalibrigen Scharfschützengewehr im Gepäck noch anlaufen darf), sondern darum, ob man mit einer solchen Versicherung nicht den Grad der Gefahr für die Abenteuerlustigen deutlich machen könnte. Auf der anderen Seite um die Frage: Hätte der Staat das Lösegled zahlen müssen? Aber wahrscheinlich habt ihr Recht, dass man die Leute ihre Freiheit auskosten lassen soll, ohne Versicherung. -- Wenn man ein wenig herumliest, kommt man, nachdem der Segler schon einmal gekidnappt worden war, auch auf diese Stelle: "... Schließlich kommt Sabine Merz nach, und gemeinsam stechen sie im Sommer 2009 zur nächsten Etappe in See. 'Ein zweites Mal holt uns keiner mehr raus', sagt Kantner damals dem Tagesspiegel." Jürgen Kantner wusste offenbar genau, welches Risiko er eingegangen ist. Er hat dieses Segelabenteuer im Wortsinn: mit dem Leben bezahlt. --Delabarquera (Diskussion) 12:58, 28. Feb. 2017 (CET)

Wird Trump erschossen?

Immer wieder hat sich in der US-Geschichte gezeigt, dass unliebsame Präsidenten auf westamerikanische Art aus dem Amt befördert wurden. Kennedy hat sich z.B. mit den Geheimdiensten und wohl auch mit der Rüstungsindustrie angelegt. Trump ist nicht dem engeren Kreis der superreichen bzw. (besser gesagt) der politisch etablierten "Politdynastien" in den USA zuzurechnen. Einerseits hat er die Großfinanz und den CIA gegen sich, andereseits mächtige republikanische Familien wie die Bushs. Trump hat kapiert, dass ein Land mit 62 Billionen Schulden privat und staatlich und einem riesigen Handelsdefizit, nicht so weitermachen kann wie bisher. Die US-Wirtschaft muss wettbewerbsfähiger werden oder sich abschotten oder dafür sorgen, dass die Produktion im eigenen Land bleibt oder die Währung dramatisch abwerten. Mehr ausgeben als man einnimt kann man auf Dauer nicht, es sei denn man druckt Geld für die Banken und schafft damit nur noch mehr Schuldenberge. Trump weiß, dass die US-Wirtschaft kollabieren muss, wenn man so "vernünftig" weitermacht wie bisher. Eine Weltwirtschaftskrise und ein Bankencrash wäre die Folge. Diese Politik schmeckt allerdings nicht den Superreichen und den internationalen Anlegern, denn die profitieren ja vom billigen Geld, das sie in Wertpapieren überaus rentabel anlegen können. Sie profitieren auch von einer Schwemme an Billigarbeitskräften, die eine Konkurrenz für die rapide schwindende weiße Mittelschicht darstellen, die ähnlich wie in Europa immer weniger die Gelegenheit hat, selbst Vermögen zu bilden. Trumps Position ist dadurch gestärkt, dass er den Republikanern zusagt, in den militärischen Sektor investieren zu wollen. Sein Problem liegt darin, dass die US-Wirtschaft viel zu sehr in die globalen Wirtschaftskreisläufe eingebunden ist, als dass eine Lösung des Problems möglich wäre. Trump rührt an den Interessen mächtigster Führungscliquen. Frage: Wie wird man Trump los? Und wie lösen die USA das eigentliche ökonomische Problem? Gibt es eigentlich eine Alternative zu Trump? Denn Eines steht doch fest: Die Reichtumsschere in den USA nimmt langsam lächerliche Ausmaße an. Und bei einem Bankencrash werden die Reichen nur noch mehr profitieren, wenn sie es verstehen, rechtezeitig in sichere Währungen und sichere Werte umzuschichten. Kurz: Die Gesellschaft der USA sitzt mit oder ohne Trump auf dem Pulverfass. --217.238.144.60 18:11, 7. Mär. 2017 (CET)

Die Aussagen: "Einerseits hat er die Großfinanz und den CIA gegen sich ...." ; "Diese Politik schmeckt allerdings nicht den Superreichen und den internationalen Anlegern ..." ; "Trump rührt an den Interessen mächtigster Führungscliquen." halte ich für unbelegte Fehleinschätzungen.
Aus meiner Sicht hat bislang nur ein Teil der internationalen Finanz- und Wirtschaftelite begriffen, dass die Vorhaben von Trump ihnen zumindest langfristig schaden werden. Bei der US-amerikanischen Finanz- und Wirtschaftelite, aus der Trump und eine Reihe seiner Mitarbeiter kommt, sieht das mMn nicht so aus. Da Gott sei dank Obama wärend zweier Amtsperioden nicht über den Haufen geschossen wurde, lässt es für mich als äußerst unwahrscheinlich erscheinen, dass man dertiges mit Trump vorhaben sollte. Könnte eher sein, dass ihm langfristig eine Amtsenhebung droht, wenn er mit seinen egomanischen Aktionen genau das Gegenteil von dem erreichen sollte, was er eigentlich zum Wohle seiner Nation beabsichtigt. Schaun wir mal .... -- Muck (Diskussion) 19:21, 7. Mär. 2017 (CET)

So ganz schlau werde ich aus Deinem Wortschwall nicht. Aber wie auch immer, ich kann nur hoffen, dass Mr. Trump nicht erschossen oder sonstwie durch Gewalt zu Tode kommt, mit einiger Wahrscheinlichkeit würde das zu Unruhen bis zum Bürgerkrieg führen. So wenig ich ihn mag, aber das darf nicht passieren. --Elrond (Diskussion) 20:25, 7. Mär. 2017 (CET)

Entschuldigung, aber das ist mir ein bisschen zu unpassendes Thema für unsere Wikipedia, wir sind hier doch nicht im Facebook und machen auch nicht solche amerikanische Folklore, wenn man oder frau dem Blonden seinen Fön wegnehmen würde, dann würde er schon alleine zurücktreten wollen, vielleicht geht er dann nachts über die Mexikogrenze und probiert seine erste Tequila. Mann muss sein Vermögen nicht immer nur mit Frauen loswerden, man kann es im Alter auch noch durch die Kehle spülen, bisher hat er Alkohol vermieden, auch das kann man irgendwann noch ändern, er wäre nicht der Erste. -- Ilja (Diskussion) 20:30, 7. Mär. 2017 (CET)
Ich frage mich gerade, warum ich hier noch mitmachen soll?--Caramellus (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2017 (CET)

Also da hat doch mal wieder jemand eine Frage formuliert, um darin seine krude Weltsicht auszubreiten. --Simon-Martin (Diskussion) 20:50, 7. Mär. 2017 (CET)

Kinners, das ist eine 217.238...-IP, die tauchen hier nur zum provozieren, pöbeln und rechtsextremes verbreiten auif. Wenn da nicht schon welche geantwortet hätten, könnte dieses übliche Konvolut auch direkt in den Orkus. So eben:

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Typisches Geschreibsel einer Provo-IP kann weg. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:52, 7. Mär. 2017 (CET)
 
Schwamm drüber

ja schnell weg damit, Schwamm drüber -- Ilja (Diskussion) 21:51, 7. Mär. 2017 (CET)

TOP 10 der größten Arschlöcher

Hallo! Ich suche ein paar Beispiele für Menschen bzw. deren Darstellung als Figuren in der Kunst, die man allgemein als unsympathisch auf höherem bis höchsten Level bezeichnet und darstellt. Jedoch nicht wegen ihrer Brutalität oder Verbrechen. Da hier Hitler, Stalin, Trump und Co zu erwarten wären, sollten die Leute um 1900 bereits verstorben gewesen sein. Mir würden Brutus, Cato der Jüngere, Richard III, Metternich, Salieri und William Bligh einfallen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:35, 24. Feb. 2017 (CET)

Speziell Bligh scheint in dieser Hinsicht übel mitgespielt worden zu sein. --Elrond (Diskussion) 20:47, 24. Feb. 2017 (CET)
Hm, bei deinen Beispielen handelt es sich aber durch die Bank um Personen, die von Historikern deutlich milder beurteilt werden, als in der Kunst (wo man sie hingegen durchaus gerne als äußerst brutal darstellt). Geoz (Diskussion) 09:45, 24. Feb. 2017 (CET)
Napoleon? Dschingis Khan? Judas? Kain? Dann gabs da verschiedene römische Kaiser. Z.B. Elagabal oder vermutlich treffender seine Großmutter Julia Maesa und seine seiner Tante Julia Mamaea. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:03, 24. Feb. 2017 (CET)
Herodes, Salome (Tochter der Herodias) --Belladonna Elixierschmiede 11:12, 24. Feb. 2017 (CET)
Johann Ohneland --Innobello (Diskussion) 12:19, 24. Feb. 2017 (CET)
Elisabeth Báthory, die Blutgräfin, auch wenn sie nicht direkt Olivers Kriterien entspricht. --Innobello (Diskussion) 12:21, 24. Feb. 2017 (CET)
Bei Hongi Hika gewann die "Bildungsreise" eine gaenzlich neue Dimension. -- Iwesb (Diskussion) 12:40, 24. Feb. 2017 (CET)
Vorschlag: Mach doch einen WP-Algorithmus draus. Jede Person A, die in ihrer Funktion F für die Untat U verantwortlich war. Jetzt müssen nur noch die gültigen Funktionen (politischer oder militärischer Führer wird wahrscheinlich am häufigsten vorkommen) und die Untaten spezifiziert werden. Bei U wird es dann schwierig, weil es vor 1900, vielleicht noch ein paar Jahre länger als normal angesehen wurde, wenn ein großer Mann eben mal eben 3.000 Soldaten "verbraucht" hat, war das ja nicht der Rede wert. Und sind "mutwillig herbeigeführte Hungersnöte um eines höheren Ziels willen" gleichranging mit Kriegstoten? --Delabarquera (Diskussion) 13:05, 24. Feb. 2017 (CET)
Um meine Bedenken nochmal zu konkretisieren: Geht es dir mehr um historische Personen, die wirklich A-löcher waren, oder nur um historische Personen, die in der Kunst als A-loch dargestellt wurden? Denn, wie bereits angedeutet: der Tyrannenmörder Brutus wurde von vielen Zeitgenossen als Held betrachtet. Erst Dante hat ihn in den untersten Kreis der Hölle verbannt. Richard III. hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht die kleinen Prinzen im Tower ermorden lassen. Das hat erst Shakespeare popularisiert (der für die Erben der weit wahrscheinlicheren Verdächtigen gearbeitet hat). Salieri ist nicht der Mörder Mozarts und Captain Bligh war kein Sadist. Nur in den Filmen wird das anders dargestellt. Als ein Kandidat für ein historisches A-loch käme mir aber z.B. Talleyrand in den Sinn (laut Napoleon, ein "Stück Scheiße in einem Seidenstrumpf"). Nur war der, meines Wissens, noch niemals der Bösewicht in einem Schauspiel, Roman oder Film. Geoz (Diskussion) 14:47, 24. Feb. 2017 (CET)
In einer Liste, in der die "Blutgräfin" steht, darf auf keinen Fall das Vorbild für den Blaubart fehlen! Denn wer ist schon die Bàrthory gegen Gilles de Rais? Geradezu ein ein hochadeliges Musterbeispiel an Tugend, würde ich sagen. ;-) --Schwarz7201 (Diskussion) 17:25, 24. Feb. 2017 (CET)
William Bligh war nicht annähernd der Arsch, als der er dargestellt wird. Vielmehr war Fletcher Christian das Arschloch an Bord. Das hat sein beschissener Bruder Edward verzapft, siehe Die Rufmord-Kampagne Edward Christians im Artikel zu Bligh. Hat ja auch ganz gut geklappt, bis jetzt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:45, 24. Feb. 2017 (CET)
Alexander den Großen und Caesar nicht vergessen. Warum die beiden Schlächter so als Helden gefeiert werden, keine Ahnung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:45, 24. Feb. 2017 (CET)
Es geht in der Frage ja ausdrücklich nicht um bekannte brutale Verbrecher. Da muss man überlegen, ob es das geben kann: ein allgemein anerkannter Typ des Kotzbrockens, durch alle Zeiten, von allen Schichten, religiösen, politischen etc. Gruppen als solcher anerkannt. Kann es imho so nicht geben, sondern immer nur im Kontext. Nehmen wir den Ur-Kotzbrocken der europäischen Kunst: Thersites: Der funktioniert natürlich nur im Rahmen des Wertekanons eines Kriegeradels (und ihrer Hofschreiber); als Schurke hätte er heute (hoffe ich) doch wohl ausgedient. Catilina wird von Sallust und Cicero als die Verkörperung des Bösen schlechthin aufgebaut und hat diese Rolle tatsächlich ziemlich durchgehend bis heute gespielt; Historiker sehen ihn freilich differenzierter. Hagen von Tronje: Fieser Siegfriedstöter oder selbstloser Nibelungentreuer; man beachte die erstaunliche Karriere, die er im Laufe der NS-Zeit gemacht hat. Den Christen natürlich der erwähnte Judas Ischariot. Richelieu eher den Protestanten, dito Guy Fawkes. Etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:46, 24. Feb. 2017 (CET)
Karl der Große kommt auf meiner Liste der Arschkrampen ganz weit oben, als Sachsenschlächter, das elende Schwein Karl der Großkotz. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:47, 24. Feb. 2017 (CET)
Kann man so sehen, muss man nicht; auch hier ist Geschichte komplexer, als mancher das gern hätte. Wichtiger aber: KdG ist in der Kunst eben kein Schurkentyp, sondern eher das Gegenteil. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:59, 24. Feb. 2017 (CET)
Ich hätte da noch Girolamo Savonarola und Bernard Gui im Angebot. --Zinnmann d 19:19, 24. Feb. 2017 (CET)

Ein von mir sehr verehrter Professor sagte mal in einer Übung: "Die Quote der Arschlöcher ist weltweit eine Konstante". Dumm nur, das es kein absolutes Maß für Arschlochigkeit gibt. Wat dem een sing Uul, ist dem anderen sing Nachtigall. Daher wirst Du auch keine ernsthafte Liste solcher Menschen erstellen können. --Elrond (Diskussion) 21:01, 24. Feb. 2017 (CET)

Hallo! Vielen Dank für die vielen Antworten. Aus den bisherigen Namen würde ich für meine Liste Savonarola, Catilina und Thersites aufnehmen. Gibt hier ja sicher kein Gut oder Schlecht. Es fiel mir nur vor kurzem auf, wie verschieden manche Personen je nach Kontext definiert werden, während andere pauschal verdammt werden. Was ja auch auf Judas zutrifft, den etliche für den besten Jesusfreund halten, da ohne Verrat kein Märtyrer, also nicht böswillig sondern bestenfalls naiv. Zu Richard wurde ja genauso was gesagt wie zu Bligh, wobei bei ersterem für mich auch der Gableroman maßgeblich ist, nicht nur Shakespeare, während Bligh eher durch die Darstellung von Laughton 1935 zu DEM Bösen wurde. Napoleon und Khan kenn ich aus Schilderungen eher als begnadete Verführer und Manipulatoren, ohne diese Eigenschaften wären sie nicht so hoch gestiegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:52, 24. Feb. 2017 (CET)

Na, ob das wohl richtig wiedergegeben ist? Uul und Nachtigall? Doch wohl eher 2x "sin" (seine) statt "sing". Dass die Nachtigall singt, okay, aber die Uul singt eher nicht. Imho --Hopman44 (Diskussion) 08:26, 25. Feb. 2017 (CET)

Erstens gibt es keine normierte Transkription diverser Dialekte und zum anderen ist das Spektrum der Aussprachen darin auch sehr breit. In Deiner Gegend mag Deine Schreibweise passen, in meiner die meine. --Elrond (Diskussion) 10:58, 1. Mär. 2017 (CET)

Mir fiele noch Sinowi Petrowitsch Roschestwenski ein, dessen extrem negative Darstellung in Alexei Silytsch Nowikow-Pribois Tatsachenroman Tsushima maßgeblich sein Bild in der Nachwelt geprägt hat. --NiTen (Discworld) 09:28, 25. Feb. 2017 (CET)

Vlad III. Drăculea. --84.61.75.23 11:07, 25. Feb. 2017 (CET)
Iwan der Schreckliche.--Antemister (Diskussion) 12:41, 25. Feb. 2017 (CET)
Ist ja noch nichts gegen ein Zitat um verweigerte Amtshilfe bei der Drogenfahndung: „Das sind solche Riesen..........., da kommen sie mit dem LKW locker durch!“ --Hans Haase (有问题吗) 14:41, 25. Feb. 2017 (CET)
Das war ein Herr, dessen Nachname Ähnlichkeiten mit einer belgischen Hafenstadt hat und RP eines westdeutschen Regierungspräsidiums war. Es ging darum, dass der Landesrechnungshof die offensichtlich viel zu niedrige Miete seiner Dienstwohnung anheben wollte und er sich dagegen zur Wehr setzte und die Damen und Herren des Amtes wie oben genannt bezeichnete. --Elrond (Diskussion) 13:17, 1. Mär. 2017 (CET)
Hans, du musst dir echt mal angewoehnen, die Frage zu lesen. Er sucht nach Namen fuer eine spezielle Liste. Und der einzige Name in deinem Beitrag... <duckunwech> -- Iwesb (Diskussion) 11:07, 1. Mär. 2017 (CET)

Fehler bei den Oskarsverleihungen 2017

Wer musste auch über den Fehler bei den diesjährigen Oskarverleihungen lachen?   --TheAmerikaner (Diskussion) 20:08, 27. Feb. 2017 (CET)

Ja, mich hat es auch amüsiert, dass diesmal nicht Bob Dylan den Preis fürs beste Drehbuch bekam. --82.212.8.24 08:11, 28. Feb. 2017 (CET)
Wieso? Das Mikrofon für Michael Moore war damals auch nicht so zuverlässig.[89] --Hans Haase (有问题吗) 11:34, 28. Feb. 2017 (CET)
Nuja, 1974 erhielt The Way We Were den Oscar als bester Filmsong, nach meinem Geschmack eher Durchschnitt (okay, wird auch anders gesehen). Aber den hätte - aus heutiger Sicht - auch gut Dylan für Knockin’ on Heaven’s Door bekommen können. War aber nicht mal nominiert. Überhaupt ist es absurd, welche Regisseure, Schauspieler, Filme keinen (oder keinen passenden) bzw. nie einen Oscar gewannen (Hitchcock sowie eine Reihe seiner Filme? Kubrick für Regie? David Lynch? Charlie Chaplin (auch als Regisseur!)? Orson Welles? Robert Altman? Ridley Scott? Marilyn Monroe? James Dean? Tony Curtis? Steve McQueen? Kirk Douglas? John Malkovich? Johnny Depp? Die glorreichen Sieben? Easy Rider? Scarface? Der Pate? Taxi Driver? Es war einmal in Amerika? Blade Runner? Full Metal Jacket? Pulp Fiction? The Big Lebowski? Fight Club? ... europäische Schauspieler lasse ich mal gleich weg). Das relativiert die Aussagekraft dieser Auszeichnung doch sehr. Aber liegt vielleicht am Modus der Verleihung, dass in "guten Jahren" zwangsläufig gute Filme oder Akteure leer ausgehen und in schlechten dann halt zwangsläufig schlechtere gewinnen. --AMGA (d) 22:36, 28. Feb. 2017 (CET)
Ähm, der Pate wurde 11 Mal (!) nominiert und gewann schließlich für den besten Film, das beste adaptierte Drehbuch, und Marlon Brandon heimste die Trophäe als bester Hauptdarsteller ein (auch wenn er die Annahme verweigerte). Da finde ich die verliehenen Trophäen schon passend, denn das sind ja so ziemlich die wichtigsten. Bei den anderen Fällen gebe ich Dir durchaus recht, auch wenn man sagen muß, daß einiges eben erst im Rückblick (z. B. Fight Club - damals eher ein Flop im Kino, gespaltene Kritiken) als bedeutend erkannt wurde.--IP-Los (Diskussion) 17:31, 1. Mär. 2017 (CET)
Ich meinte Der Pate III ;-) --AMGA (d) 18:07, 1. Mär. 2017 (CET)

Fischt McDonalds am rechten Rand?

Hier in der Stadt hängt ein großes Plakat auf dem der Filet-o-Fisch angepriesen wird mit dem Spruch: "Petri heil!" Ist das noch zeitgemäß? Man könnte den Ausdruck bspw. auch umdrehen, dann wäre das "Heil Petri!", aber das wäre vermutlich zu offensichtlich ... Nun gut, Rechtschreibung mangehaft, aber das sind wir ja schon gewohnt von der Klientel am rechten Rand. --88.69.253.77 21:05, 27. Feb. 2017 (CET)

 
Ach, Linker müsste man sein... Die wildesten Theorien aufstellen dürfen. Ist ja fast so wie beim Hofer-Anhänger. Mich wundert ohnehin das da noch keiner drauf gekommen ist.--Antemister (Diskussion) 21:12, 27. Feb. 2017 (CET)
Hatten wir sogar *hier* schon: Wikipedia:Café/Archiv 2016 Q4#Österreichische Bundespräsidentenwahl zum xten. Da offensichtlich kein Anhänger aus der Stadt Hof gemeint ist, sogar in jeder Beziehung falsch - in der eigentlichen Bedeutung und in der "politischen"... Vmtl. war ein *Rechtschreib-Discounter* am Werk ;-) --AMGA (d) 21:19, 27. Feb. 2017 (CET)
Donalds fischen immer am rechten Rand, ob mit oder ohne Mc[90]. Petri auch, ob inner- oder außerhalb McPomm. --82.212.8.24 08:08, 28. Feb. 2017 (CET)

Guter Einwand, ich bin dann auch für die zwangsweise Umbenennung von:

  • Heil-Praktikern
  • den Heil-ige Drei Königen
  • Heil-Bronn
  • Hubertus Heil

unverschämt, heute noch diese Buchstabenfolge zu verwenden, haben die keinen Anstand, die Leut... Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 27. Feb. 2017 (CET)

und die kristlichen Kirchen müssten auf den Heil-and verzichten ... -- Zerolevel (Diskussion) 22:10, 27. Feb. 2017 (CET)
Heil Kräuter! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:19, 27. Feb. 2017 (CET)
Heil Kräuter! --Bavarese (Diskussion) 15:40, 1. Mär. 2017 (CET)
Und im Land mit dem Lied Heil Dir Helvetia gibt es immer noch den Aargau, den Thurgau ... das Wappen des Kanton St. Gallen ist auch sehenswert. Und die Mandacher essen ganz unverkrampft ihre Mandacher «Negerschnitten», denn wir sind ja in dieser Hinsicht gut drauf. --2A02:1206:45B4:BF00:559B:7B4B:3D88:F26D 22:35, 27. Feb. 2017 (CET)
Highl-Ight habt ihr noch vergessen. --82.212.8.24 07:43, 28. Feb. 2017 (CET)
Bei solcher Werbung zieht Unheil auf. Das wird ein heilloses Durcheinander in der heilen Welt geben, wenn das nicht schnell einer aufklärt. Manchen Leuten ist halt nichts heilig! --2003:76:E12:952A:6020:DF7F:830B:81BA 23:22, 27. Feb. 2017 (CET)
Tja noch nicht mal mehr der Heilige Abend ist heilig. Mal sehen ob wir aus dieser unheiligkeit heil wieder rauskommen. Ich gehe morgen jedenfalls Angeln und sage schonmal: Petri Heil! (Was übrigens nichts mit Hitler oder NS zu tun hat, sondern mit Heil und dem heilgen Petrus) --Natsu Dragoneel (Diskussion) 23:28, 27. Feb. 2017 (CET)

Ergänzend: Bald ist Wahlkampf und da dachte ich bei "Petri Heil" an versteckte Wahlwerbung für die AfD. "Heil" in anderem Kontext wäre unverfänglich, aber ich werde jetzt bei jedem Fischburger an die Frauke denken müssen. --88.69.253.77 01:43, 28. Feb. 2017 (CET)

Also auf Ideen kommen manche. Neulich hat doch tatsächlich jemand behauptet dass Budda ein Hitler-Anbeter war, weil es Buda-Statuen gibt die ein Harkenkreuz haben. Dabei ist die Swastika#Buddhismus im Buddismus ein Glückssymbol und Budda hat lange vor Hitler gelebt. Oder jemand hat steif und fest behauptet dass im Vorstand von VW nur noch Nazis sitzen weil die Radkappen des einen VW-Models ähnlichkeiten mit nen Harkenkreuz haben. Oder dass Werwölfe von Düsterwald die NS-Ideologie verbreiten soll. Also mal ehrlich: Man sollte nicht zuviel Fantasie haben, sonst sieht man überall nur noch NS. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 02:02, 28. Feb. 2017 (CET)
Liebe 88.96....musst Du eigentlich, wenn Du ins Café gehst auch immer an diese Partei denken? --Caramellus (Diskussion) 08:16, 28. Feb. 2017 (CET)
Ne, wieso? --84.61.74.159 11:49, 28. Feb. 2017 (CET)
Frisches aus Down Under bläst ins selbe Horn: [91] --Hans Haase (有问题吗) 11:32, 28. Feb. 2017 (CET)
(Nach BK) Wappen des Kanton St. Gallen? Erinnert mich irgendwie an das Symbol der PNF (→ Italienischer Faschismus). Wovon die deutschen Nazis noch nie gehört haben, die wissen ganz bestimmt nicht, wer „Il Duce“ war. (Dank an unser Schulsystem, bei dem Geschichte (abgesehen von der "deutschen Schande" der Naziherrschaft, aber erst in den letzten Jahren in vollständiger Darstellung, wobei immer nur mit erhobenem Zeigefinger geschimpft wird, was sicher auch zu einer gewissen Verehrung führt, anstatt nur einmal Bilder der Nazigräuel zu zeigen, und die Tragweite und Opfermengen darzulegen) einen sehr geringen Stellenwert hat und gegenüber sprachwissenschaftlichen Erläuterungen, naturwissenschaftlichen Experimenten und Stoffeigenschaften/-Zusammensetzungen, gesellschaftlichen Manipulationen und Einflüssen (Einhämmern von Gender-Ideologie und Einsatz dafür, "Gleichberechtigung" bzw. "Chancengleichheit" durch Zwangsbevorteilung von Frauen zu erzeugen (was im Kern nur ein Umdrehen der alten Situation ist, aber das Ziel der selbsternannten "Frauenrechtlerinnen" sind sowieso nicht gleiche Rechte für die Frauen, die gibt es in großen Teilen der Erde (abgesehen von in allen Bereichen tiefrückständigen oder radikalislamischen Ländern) nämlich schon, sondern weniger Rechte für die Männer als für die Frauen)(kleiner Hinweis, bin aus NRW, wo eine Vorschrift, nach der Frauen bei Beförderung (von Beamten glaub' ich) zuerst zum Zuge kommen sollen, vor besser qualifizierten Männern, wenn sie eine "ähnliche" Qualifikation haben, vor kurzem für verfassungswidrig erklärt wurde) zurückstehen muss) Und die jungen Nazis (Schüler, die den Hitlergruß (ich beziehe mich auf die Gestik) zeigen und Hakenkreuze malen) kennen das Wort heil gar nicht mehr, die denken da an das bei ihnen übliche, aus dem Englischen übernommene, Deppenwort "Hi" (gesprochen wie der Hai) für Hallo und sagen "Hi Hitler". Also, einfach ignorieren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:30, 28. Feb. 2017 (CET)
Syntaxfehler: da sind 13 "(" aber nur 12 ")"  ;)--Nurmalschnell (Diskussion) 13:55, 28. Feb. 2017 (CET)
 
Eindeutig eine Nazi-Katze.
Das glaub ich nicht, die Katze hebt doch den linken Arm. --MrBurns (Diskussion)

Und wenn der Fisch im Fishburger noch Heilbutt ist... --Elrond (Diskussion) 13:51, 28. Feb. 2017 (CET)

Was habt ihr alle mit diesem "Heil"? Ich glaube, es ging dem Threaderöffner hauptsächlich um "Petri" (in Kombination mit "Heil" nur als zusätzlichem Gimmick). --AMGA (d) 14:28, 28. Feb. 2017 (CET)

Gesprochen klingts dann so, stimmt. Aber es ist das Klugscheißercafe, wo man nicht nen I für nen Y vormacht :) Dann passt aber auch beim Vize, daß wir in Zukunft die 1. Strophe des Gaulandliedes singen... Oliver S.Y. (Diskussion) 14:33, 28. Feb. 2017 (CET)
Rischtisch, dat "Petri" war mir aufgestoßen. Seit der NDR wird doch eh alles nach Gehör geschrieben bei uns, wie in Finnland. *grmpf* Aber die Idee mit dem Heilbutt als Frikadelle für Fraukes Fischburger finde ich klasse! --84.61.74.159 00:43, 1. Mär. 2017 (CET)
„Petri heil“ ist ein uralter Gruß alle Fischer, Angler, Aquarienfreunde (und Fischliebhaber), auch am Freitag oder in der Fastenzeit erlaubt, hat weder Rechts noch Link, soll wohl gegessen werden, wer es schon zu McDonald´s wagt, der wird es auch noch verdauen und überstehen, sonst kann man auch tiefgekühlte Fischstänchen zuhause knabern und lutschen. -- Ilja (Diskussion) 07:58, 1. Mär. 2017 (CET)
"Eindeutig eine Nazi-Katze. Das glaub ich nicht, die Katze hebt doch den linken Arm." -- Ich kenne mich in den Gebräuchen der Nazi-Zeit nicht mehr so aus: Durften da denn nicht Linkshänder den linken Arm hochreißen? --Delabarquera (Diskussion) 10:55, 1. Mär. 2017 (CET)
Das durften wohl nur einarmige. Auf Fotos sieht man jedenfalls üblicherweise nur rechte Arme. --MrBurns (Diskussion) 12:31, 1. Mär. 2017 (CET)
Die Mieze macht doch eindeutig eine Faust, und zwar mit links. Laut unserem Artikel outet sie sich damit als Sozialdemokratin. Der Schulz-Hype greift offenbar bereits ums sich ;-) Geoz (Diskussion) 13:17, 1. Mär. 2017 (CET)
Dann geht's nicht um rechte Arme, sondern um arme Linke. --Bavarese (Diskussion) 16:30, 1. Mär. 2017 (CET)

BILD bringt Sie zu Elvis! Könnte man da nicht auch Bowie und Loriot treffen? GEEZER … nil nisi bene 10:37, 1. Mär. 2017 (CET)

Um an so einem Gewinnspiel teilzunehmen muss man normalerweise 18 sein. Um zu einem Friedhof zu fahren aber nicht unbedingt. --MrBurns (Diskussion) 10:46, 1. Mär. 2017 (CET)
Was? Loriot lebt? Loriot lebt! Halleluja! Geoz (Diskussion) 10:57, 1. Mär. 2017 (CET)
In unseren Herzen und auf unseren Zwerchfellen auf jeden Fall! --Elrond (Diskussion) 11:03, 1. Mär. 2017 (CET)

Ich lese da folgendes: "Warum sehe ich BILD.de nicht? Sie haben Javascript für ihren Browser deaktiviert. Aktivieren Sie Javascript jetzt, um unsere Artikel wieder lesen zu können. "Wenn ich das mache, dann lese ich folgendes: "Warum sehe ich BILD.de nicht? Sie sehen diese Seite, weil Sie einen Adblocker eingeschaltet haben. Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. BILD bietet Ihnen Nachrichten rund um die Uhr. Unsere 500 Reporter berichten für Sie aus aller Welt. Um das zu ermöglichen, sind wir auch auf Werbeeinnahmen angewiesen. Ihr Adblocker sperrt die Werbung auf BILD.de. Doch ohne Erlöse aus dem Verkauf von Werbeplätzen können wir die Arbeit unserer Journalisten nicht finanzieren. Ihr Team von BILD" Bild erklärt mir die Welt (ist ja aus gleichem Hause). Wenn ich den Werbeblocker dann aktiviere, komme ich wieder auf die letzte Meldung, ich möge ihn doch bitte deaktivieren. Ist mir jetzt zu blöd und wenn da eh nichts von Bowie zu lesen ist :,( --2003:76:E12:952A:7998:46C4:438C:34B7 13:10, 1. Mär. 2017 (CET)

Selbst mit deaktiviertem Werbeblocker gibts nicht viel zu lesen außer dass man irgendwas mit Elvis in Memphis, Tennessee gewinnen kann. Der Großteil ist wohl nur für Abonnenten verfügbar, weil nur die dürfen am Gewinnspiel (online) teilnehmen. --MrBurns (Diskussion) 13:33, 1. Mär. 2017 (CET)
Kurz: Nutze keinen Adblocker, denn Bild braucht das Werbegeld, um dir mitteilen zu können, daß der folgende Artikel 0,99€ kostet.--IP-Los (Diskussion) 16:02, 1. Mär. 2017 (CET)

Kurze Frage zum Intro

Wo wird das Intro zum Wikipedia:Café erstellt und bearbeitet? Ich möchte dort nämlich eine Verlinkung hinzufügen. Danke sagt 2003:84:AB13:C200:1559:21C8:AD1F:D384 13:54, 8. Mär. 2017 (CET)

Über diese Seite kannst du eine Verlinkung oder Bearbeitung durchführen: Wikipedia:Café/Intro. --Biblitokaaaaaaaa (Diskussion) 14:00, 8. Mär. 2017 (CET)
Danke! --2003:84:AB13:C200:1559:21C8:AD1F:D384 14:06, 8. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Biblitokaaaaaaaa (Diskussion) 14:00, 8. Mär. 2017 (CET)

Kann/Darf man hier Wissensfragen stellen?

Ich wollte wissen, wieviele Chromosomen der Neandertaler hatte. --Bronstein (Diskussion) 13:40, 28. Feb. 2017 (CET)

Da Homo Sapiens und Neandertaler fruchtbare Nachkommen hatten [92] waren die Chromosomen wohl gleichzahlig, also 46. --Elrond (Diskussion) 13:49, 28. Feb. 2017 (CET)
"Da Homo Sapiens und Neandertaler fruchtbare Nachkommen hatten, waren die Chromosomen wohl gleichzahlig, also 46."
Phaoh, echt ey? --Delabarquera (Diskussion) 14:56, 28. Feb. 2017 (CET)
Ach...hättest Du mal lieber nach den Genen gefragt!!!--Caramellus (Diskussion) 16:23, 28. Feb. 2017 (CET)
Mit 3 % Abweichung wird aus unsereinem schon ein Schimpanse. --Hans Haase (有问题吗) 16:29, 28. Feb. 2017 (CET)
Schimpansen haben allerdings 48 Chromosomen. --Elrond (Diskussion) 18:23, 28. Feb. 2017 (CET)
Darum habe ich selbst nur 2% Homo sapiens sapiens Gene...und komme gut klar mit! Nur der Bildschirm ist so weit weg.--Caramellus (Diskussion) 16:49, 28. Feb. 2017 (CET)
Sucht man in Google mit => neanderthaler chromosomen <= findet man vorwiegend niederländische Beiträge. Beunruhigend ?
Konnte der Neandertaler eigentlich Fussball spielen? Oder: Was machten Neandertaler am Samstagnachmittag? GEEZER … nil nisi bene 08:45, 1. Mär. 2017 (CET)
Das Neandertal liegt doch da in der Gegend ;-) --Elrond (Diskussion) 16:10, 1. Mär. 2017 (CET)
Lebte irgendwo in der Gegend nicht auch der Mettmann? Der ist ja auch ausgestorben - obwohl, Mettbrötchen gibt´s ja noch. --Optimum (Diskussion) 22:26, 1. Mär. 2017 (CET)
Möllemann - auch weg.
Ich vermute, die Neanderthaler spielten eher Rockby ... oder Mammuth-Polo ? GEEZER … nil nisi bene 09:14, 2. Mär. 2017 (CET)

Frage

Rätsel: wie sagt man Dementen, dass sie schon dement sind? Schonend! -- Ilja (Diskussion) 16:05, 1. Mär. 2017 (CET)

Vielleich "Du kannst jetzt gegen dich selbst Schach spielen". SCNR. Ernsthaft glaube ich nicht, dass es da eine schonende Art gibt. --MrBurns (Diskussion) 16:10, 1. Mär. 2017 (CET)
Man sagt es erst den Angehörigen...schonend!!!--Caramellus (Diskussion) 16:40, 1. Mär. 2017 (CET)
Und wiederholt diese Diagnose nach einem gewissen Zeitraum und klärt weiter auf...schonend--Caramellus (Diskussion) 16:47, 1. Mär. 2017 (CET)
Das geht aber nur, wenn man nicht selbst Angehöriger ist. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 1. Mär. 2017 (CET)

Ob es passt?! https://www.siedler3.net/cb3/aids-oder-alzheimer/ --Elrond (Diskussion) 16:50, 1. Mär. 2017 (CET)

Bis es klarer wird, dass den Angehörigen geholfen werden möge--Caramellus (Diskussion) 17:03, 1. Mär. 2017 (CET)
...natürlich, wie immer, schonend!!!--Caramellus (Diskussion) 17:05, 1. Mär. 2017 (CET)
«Also ich finde das gut, was die Taliban machen. Die asphaltieren nicht!» --Hans Haase (有问题吗) 18:06, 1. Mär. 2017 (CET)
Knapp vorbei ist auch daneben--Caramellus (Diskussion) 18:55, 1. Mär. 2017 (CET)
Nein nein, das ist eindeutig dadaistisch - großes Kunst, perfektes Timing. Ich bin restlos begeistert! --94.219.4.223 18:39, 2. Mär. 2017 (CET)

Im frühen Stadium merken sie es selber, im fortgeschrittenen Stadium ist es ihnen relativ egal, weil sie sich ... was wollte ich jetzt nochmal schreiben? --2003:76:E12:952A:5DFC:E72F:6A3:28FA 23:47, 1. Mär. 2017 (CET)

danke, eigentlich habe ich da schon vielfälltige Erfahrung, diesmal bin ich der nächste Angehörige, auch wenn die Betroffenen es schon selbst merken oder ahnen, entstehen ungeahnte Probleme, Ängste und Konflikte, Agressionen, unendlich. Zusatzfrage: ich kenne schon mehrere Tests, Fragebögen, ich kenne aber keinen Test für sich selbst. -- Ilja (Diskussion) 07:30, 2. Mär. 2017 (CET)
Kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Ich kenne keinen Selbsttest auf Demenz. Brauchst Du auch nicht, lese ich Deine tollen Beiträge hier--Caramellus (Diskussion) 09:20, 2. Mär. 2017 (CET)
Uiuiuiii! ... Selbsttest: Demenz ADAM Fragebogen ... Jeden Morgen nach dem Früh... nach dem Früh... nach dem Kaffee. GEEZER … nil nisi bene 09:29, 2. Mär. 2017 (CET)
Wobei zu beachten ist, dass ein schlechtes Ergebnis bei diesem Fragebogen nicht unbedingt auf Demanz schließen lässt. Ich hab mal zum Test Antworten eingegeben, die ehe rzu einer Depression passen. Ergebnis:
"Ihr Antwortmuster auf diesem Fragebogen zeigt, dass Sie Veränderungen in Ihrer gestigenLKeistungsfähigkeit bemerkt und Ihrer Stimmungslage bemerken. Ein Gespräch mit Ihrem Arzt wird ihnen helfen zu entscheiden, inwiefern diese Veränderungen beobachtet werden müssen."
Dabei hab ich in diesem Test nur Fragen mit "Ja" beantwortet, die auf eine schlechte Stimmungslage hinweisen, die auf die verminderte geistige Leistungsfähigkeit abziehlenden Fragen hab ich alle mit "Nein" beantwortet.
Der Test ist also bestenfalls ein grober Anhaltspunkt wenn man sich die Frage stellt, ob man zum Arzt gehen soll. --MrBurns (Diskussion) 10:33, 2. Mär. 2017 (CET)
Und ...? Gehst du ? GEEZER … nil nisi bene 12:33, 2. Mär. 2017 (CET)
Er hat vergessen wie er heißt und wo er sitzt! --Elrond (Diskussion) 13:40, 2. Mär. 2017 (CET)
Eigentlich dachte ich über Demenz schon sehr viel erfahren zu haben, aber so direkt konfrontiert ist noch was anderes. Und wie reagiert die Umwelt, wie soll man selbst reagieren ... Ilja (Diskussion) 14:03, 2. Mär. 2017 (CET)

Deutschlands vergessene Elite

Welche deutschen Spitzenpolitiker hat man zu Unrecht vergessen? Ich hätte da Hans A. Engelhard, immerhin von 1982 bis 91 Justizminister. Kommt bei Google auf gerade mal 2130 Hits [93], kaum mehr als ein lokales Kartoffelgericht aus Ostwestfalen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:37, 2. Mär. 2017 (CET)

Mit ein paar Variationen komme ich so auf 5000 Hits. Auch nicht viel. Wenig mehr hat Kurt Gscheidle, Post- und Verkehrsminister, und der hat immerhin mal fast für nationalen Aufruhr gesorgt: Acht-Minuten-Takt für Ortsgespräche, erinnert sich von euch Flatratlern noch wer? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 07:37, 2. Mär. 2017 (CET)
Generell dürfte es so sein, dass die meisten Minister aus der Vergangenheit heute nicht mehr viele interessieren. Daher dürfte es bei Ministern, die vor der Internet-Ära tätig waren, keine Seltenheit sein, dass es relativ wenige Google-Treffer gibt. --MrBurns (Diskussion) 07:55, 2. Mär. 2017 (CET)
Ja, vergessene Spitzenpolitiker ... GEEZER … nil nisi bene 09:11, 2. Mär. 2017 (CET)
Bei Engelhard ist es ja vor allem die Mittelinitiale (A), die meistens weggelassen wird und daher die Zahl der Google-Hits mit exakter Suche vermindert. Unter den Bundesministern zur Zeit meines politischen Erwachens scheint allerdings der Entwicklungshilfeminister Rainer Offergeld (nomen est omen?) schon zu Lebzeiten mindestens ebenso grossem Vergessen anheim gefallen zu sein ... -- 80.12.27.130 11:32, 2. Mär. 2017 (CET)
Ja, erinnere ich mich schwach dran. 23 Pfennig die Einheit, dazu konnte man dann in Boutiquen Acht-Minuten-Uhren erwerben. Das Post-Einheitstelefon mit Wählscheibe war damals elfenbeingrau, Telefone aus andern Quellen zu nutzen war verboten. -- 80.12.27.130 10:00, 2. Mär. 2017 (CET)
Ein Artikel "Spitzenpolitiker" wäre interessant, auch über die Frage, wie so ein Leben nach der Politik aussieht. In der Regel gibt es da gut dotierte Versorgungspöstchen zum Ausgleich für die politischen Verdienste für die Wirtschaft. -- 84.62.100.163 10:37, 2. Mär. 2017 (CET)
Wobei die Politiker ja eigentlich auch ohne solche Posten ausreichend versorgt werden, da sie recht schnell den Anspruch auf eine Politikerpension (schon wieder ein Rotlink) haben. --MrBurns (Diskussion) 10:42, 2. Mär. 2017 (CET)
Was mich auf die Frage bringt (via Analogie zum "Spitzensportler"), warum es wohl den Begriff "Spitzensport" gibt, ich aber noch nie von "Spitzenpolitik" gehört habe? -- 80.12.27.130 10:43, 2. Mär. 2017 (CET)
Weil die Spitze in der Politik Gipfel heißt, vgl. Gipfeltreffen. Geoz (Diskussion) 11:10, 2. Mär. 2017 (CET)
Nein. Weil "Spitzensport" Synonym zu "Leistungssport" ist.
"Spitzenpolitik" wäre damit Synonym zu "Leistungspolitik (Politik)" (im Gegensatz zu Leistungspolitik (Produktion). Ist es jetzt klarer? GEEZER … nil nisi bene 11:23, 2. Mär. 2017 (CET)
Also Spitzenhöschen wäre dann ein Synonym für "Leistungshöschen"? Geoz (Diskussion) 15:29, 2. Mär. 2017 (CET)
Genau. Höschen zur Erbringung gewisser Leistungen. Die Steigerung ist dann "Hochleistungshöschen". GEEZER … nil nisi bene 16:43, 2. Mär. 2017 (CET)

Verlinkung weggelassen: Genauso ist es mit dem früheren Bundesminister Schwarz-Schilling. Den hat Helmut Kohl damals bei seinen vielen Urlauben am Wolfgangsee in Österreich schwarz gegen Schilling umgetauscht...--Hopman44 (Diskussion) 14:57, 2. Mär. 2017 (CET)

Sport

 
Kevin G. aus S.

Stimmt das, dass sie Großkreutz wegen mangelndem Zweikampfverhalten rauswerfen wollen? Alles ist immer so komplex... GEEZER … nil nisi bene 12:37, 2. Mär. 2017 (CET)

Ähm, wer ist Sie und wer ist Großkreutz?! --Elrond (Diskussion) 13:38, 2. Mär. 2017 (CET)
Ist das dein Ernst? Dann kanntest Du womöglich nicht einmal Effenberg? -- 80.12.27.130 13:46, 2. Mär. 2017 (CET)
Der Herr Effenberg wäre mir ein Begriff gewesen, aber bei Großkreutz hatte ich keine Ahnung. Ich bin einer der Glücklichen, die während der Fußballsaison ein normales Leben führen können ;-) --Elrond (Diskussion) 15:13, 2. Mär. 2017 (CET)
Was ist eine Fußballsaison? Yotwen (Diskussion) 16:01, 2. Mär. 2017 (CET)
Das ist so jemand wie Paris Hilton oder Kim Kardashian nur halt für Männer. Ein Existenzrelevanter Werbeträger mit Idolfaktor. Vom Bild her würde ich vermuten, dass er entweder hauptberuflich hinter einem Ball her rennt oder Großmeister im Fratzenschneiden ist. Möglicherweise beides. "Sie" dürfte in diesem Fall eine privatrechtliche Organisation sein, die es durch kluge Marktstrategien zu solch einer Selbstglorifizierung gebracht haben, dass Arbeiter ganze Wochenlöhne dafür ausgeben nur damit Sie gelegentlich Millionären beim Ballspielen zusehen dürfen. Verrückte Welt in der wir leben. --2003:76:4E45:1085:9813:F697:6E08:B994 16:06, 2. Mär. 2017 (CET)
Ja, es ist schon eine Frechheit, wie wenig durchrationalisiert wir unser Leben gestalten. Neulich hat mir ein befreundeter Tierjäger sogar davon erzählt, dass ein paar aus seiner Sippe fast eine Stunde lang die Wände ihrer Höhle mit Tierbildern und Jagdszenen beschmiert haben statt sich selbst um Nachschub zu kümmern. --80.12.27.130 16:43, 2. Mär. 2017 (CET)
Jesses, seid ihr wieder witzisch drauf! Ich lach mich kaputt! -- In der Sache: Ich kenne Kevin G. und verfolge die verschiedenen Facetten seiner Karriere aufmerksam. Für ihn gilt in Analogie: Der Schwergewichtsprofi, der seine Fähigkeiten nicht im Ring, sondern auf der Straße demonstriert, der bekommt ja auch Probleme. Wobei -- wenn Kevin jetzt an einen Schwergewicht-Profi gerät, was macht er denn dann? --Delabarquera (Diskussion) 19:28, 2. Mär. 2017 (CET)
Wenn das für ihn gilt, warum meidet er dann nicht Konfliktregionen (außerhalb des Rechteckes)? Ein Freund sollte ihm das sagen ... GEEZER … nil nisi bene 08:35, 3. Mär. 2017 (CET)
Was ist Fußball und woher weiß der Verein für Bewegungslegastheniker (=VfB) was das ist? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:00, 3. Mär. 2017 (CET)

wertloses Zeug?

was funktioniert hier nicht oder falsch? -- Ilja (Diskussion) 18:34, 2. Mär. 2017 (CET)

Klingt alles korrekt für mich. Woran störst Du Dich? Klar dürfte sein, daß die Banken ihre Tresore inzwischen mit Bargeld in großen Scheinen vollgestopft haben, um keine Strafzinsen zahlen zu müssen. Da ist kein Platz mehr für Klimpermünzen, deren Bearbeitung und Lagerung ohnehin niemals große Gewinn abgeworfen hat. Außerdem sind Privatkunden eh überwiegend "bäh", das lohnt hinten und vorne nicht. --94.219.4.223 18:51, 2. Mär. 2017 (CET)
Die Banken drängen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. Dadurch kann Personal eingespart und der Gewinn maximiert werden. Also muss man die Behandlung von Bargeld möglichst verteuern oder einfach verweigern, um die Barzahlung unattraktiv zu machen.--Optimum (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2017 (CET)
Die Banken geben Millionen aus für schöne Werbung aus und das ganz Selbstverständliche, die Achtung vor dem Kleingelt, was eigentlich auch die beste Werbung für sie wäre, das wollen sie nicht mehr, ich erinnere mich an viele Jahre begleitet von Werbefilmen der Banken und Sparkassen, wo frischgebadete Kleinkinder ihren Groschen von der Oma in die Bank oder an den Bankschalter als Spareinlage brachten und ein freundlicher Schalterbeamte hat sie besonders entgegenkommend bedient. Alles jetzt nur noch ein kalter Kaffee und Panama Hut? Sind denn schon alle trumpig geworden? Es gibt auch schon viele Maschinen, die es von alleine machen würden ... -- Ilja (Diskussion) 08:08, 3. Mär. 2017 (CET)

Wann wird im Café wieder einmal eine interessante Frage gestellt?

Und nicht nur Themen diskutiert für mediensüchtige Hauptschulabbrecher? --109.100.148.154 22:25, 1. Mär. 2017 (CET)

Was wäre denn mal ´ne interessante Frage?--Optimum (Diskussion) 22:27, 1. Mär. 2017 (CET)
LOL..."mediensüchtige Hauptschulabbrecher"... Der war gut! :-) --Schwarz7201 (Diskussion) 00:26, 2. Mär. 2017 (CET)
Bei AfD, Pegida, Reichsbürgern und in der Trollfabrik gibt es nur mediensüchtige Hauptschulabbrecher. Für interessante Fragen solltest Du es vielleicht mal auf izetit.de versuchen. Mist, offline. --2003:DF:1BCB:7400:C41F:B306:AAC5:7AEA 00:40, 2. Mär. 2017 (CET)
http://www.gutefrage.net (Sowas halt: [94]: kann mir jemand die zwei texte zusammenfassen ich muss noch 11 weitere zusammen fassen und muss das morgen abgeben <sic!>. Ich würde ja sagen: das wird nix.)--AMGA (d) 08:23, 2. Mär. 2017 (CET)
Ich arbeite an einer - es ist sogar eine Serie Die sieben Schleier der Wikipedia geplant - aber es braucht noch etwas Zeit. Alle guten Dinge brauchen Zeit. GEEZER … nil nisi bene 09:09, 2. Mär. 2017 (CET)
Die Themenüberschrift ist doch eine gute Frage...Und manche Fragen sind auch "peinlich", bspw. die Strahlen der Sonne, die auf der Erde warm machen, sind die heiß (im Weltraum) oder werden die erst durch die Atmosphäre zu Wärme?--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 2. Mär. 2017 (CET)
Bewege dich langsam auf die Sonne zu - und berichte uns dann... :-)))) GEEZER … nil nisi bene 09:54, 2. Mär. 2017 (CET)
Was ist an der Frage peinlich? Das dürfte Oberstufenphysik sein vom Schwierigkeitsgrad. --94.219.4.223 18:44, 2. Mär. 2017 (CET)
<quetsch> Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung;) --84.61.73.23 12:51, 3. Mär. 2017 (CET)
Mir kommt da gerade eine Frage in Sinn. Die ultimative Frage: Was ist der Sinn des Lebens? --Natsu Dragoneel (Diskussion) 18:47, 2. Mär. 2017 (CET)

Das Thema "mediensüchtige Doktorarbeits- und Lebenslauffälscher" hatten wir ja lange genug. -- 84.62.100.163 10:39, 2. Mär. 2017 (CET)

Ist diese Frage selbstreferenziell? (Die in der Überschrift meinte ich natürlich, sonst wäre meine Frage ja selbstreferenziell). -- 80.12.27.130 11:42, 2. Mär. 2017 (CET)

Also, wenn "mediensüchtige Hauptschulabbrecher" als toll gilt, dann haben wir schon mal unterschiedliche Maßstäbe, wahrscheinlich auch in puncto Fragen / Themen hier. Ich will das im Moment nicht weiter ausbuchstabieren. Aber wie wär's denn: Einfach mal drei Beispiele für "interessante Fragen" selbst formulieren. Oder, falls gerade die Kreativitätsschraube zugedreht ist: Mal das Archiv durchsehen und 10 Fragen / Themen indizieren: 0 = vollkommen uninteressant ... 10 = extremst interessant. So könnte man sich an die Maßstäbe rantasten, unter denen du interessant - uninteressant sortierst. P. S. Meine eigenen Fragen finde ich in der Regel ganz interessant. :-) --Delabarquera (Diskussion) 19:22, 2. Mär. 2017 (CET)

Warum sieht Bayern so "geschleckt" und ordentlich aus

im Vergleich zu Sachsen, Thüringen, Berlin, Baden-Württemberg? --217.238.153.230 20:13, 2. Mär. 2017 (CET)

Im Vergleich zu Baden-Württemberg? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ist die Kehrwoche abgeschafft worden? --Digamma (Diskussion) 20:17, 2. Mär. 2017 (CET)
Sie wird jedenfalls in den größeren Städten nicht mehr rigoros eingefordert. Für mich persönlich war die Kehrwoche immer der Inbegriff der Spießigkeit. Aber ich muss sagen: Im Vergleich zu vor 20 Jahren schaut zumindest Stuttgart deutlich heruntergekommener aus. --Zinnmann d 20:23, 2. Mär. 2017 (CET)

https://exposingbf.files.wordpress.com/2015/05/wpid-6072c3f98f422cbfe116f89220478223.jpg --Elrond (Diskussion) 23:42, 2. Mär. 2017 (CET)

Ist das denn wirklich so?
Bayern:
Sachsen:
--Nurmalschnell (Diskussion) 00:15, 3. Mär. 2017 (CET)

Tourismusintensität (Gästeübernachtungen je Einwohner 2015) - da hilft auch "geschleckt" und ordentlich nix:

  1. Mecklenburg-Vorpommern 18,3
  2. Schleswig-Holstein 9,5
  3. Berlin 8,6
  4. Hamburg 7,1
  5. Bayern 6,9

usw. --AMGA (d) 01:03, 3. Mär. 2017 (CET)

Na ja, das kulturelle Angebot, das Du in Stuttgart oder in Berlin hast, haste in Oberbayern und in Österreich in jedem Kuhdorf (gemessen an der Einwohnerzahl). Das mag vielleicht nicht für Literatur und Philosophie gelten, für Architektur und bildliche Kunst allemal. Dass ich da leicht übertreibe, weiß ich. Aber ein wahrer Kern ist schon daran. Ich finde es schwach, ausgerechnet Hof an der äußersten Grenze als Beispiel für ganz Bayern zu verwenden. Fest steht doch eindeutig, dass die Bau- und Denkmalvorschriften und Ensemblevorschriften viel strenger sind als anderswo. Auch wurde nicht jedem überall erlaubt, in dem Stil zu bauen, der ihm gerade gefiel (heutzutage durchaus anders). Die Bebauungszonen wurden intelligenter gegliedert. Natürlich gibt es viele Gegenbeispiele. Aber Plattenbauten in Touristikorten wie in der ehemaligen DDR wirst Du in Bayern so eher nicht finden. Oben Wohnung und unten Kombinant, das ist halt typisch. Und dass Baden-Württemberg in weiten Teilen total zersiedelt ist, ist doch evident. Pforzheim z.B. wurde erst nach dem Krieg so richtig zerstört. Stuttgart hat bis heute keinen vernünftigen Stadtkern. Berlin ist im historischen Zentrum langweilig, zumindest für verwöhnte Südländer. Und mal abgesehen davon: Die Dresdner Frauenkriche gilt als Juwel des Nordens. In Österreich steht so eine Kirche in jedem mittleren Nest. München gilt in Italien als inoffizell als italienische Stadt und das nicht ohne Grund. Würzburg, Salzburg, Passau, Regensburg, Bamberg, Linz sind schon rein optisch eine ganz andere Kategorie als gewisse Krautnester in anderen Regionen. Der Gründerzeitstil ist in Bayern viel gelungener und die Kirchen sind unenedlich viel eleganter. Wenn Du im protestantischen Teil von Baden-Württemberg bist oder in Sachsen oder Thüringen sieht das halt anders aus: Dort sind die Kirchengebäude spartanisch bis zum Umfallen und meist zwischen irgendwelchen Hochhäusern, Zweckbauten, Parkgaragen und Industriezentren (Das protestantische Lebensgefühl hat jede Form des äußerlichen ästhetischen Empfindens leider abgewürgt, es muss ja alles "nützlich" sein.) Dass man das in Bayern gerne auch so machen will, weiß ich, allerdings sind da schon gewisse Unterschiede in der Mentalität und in den Vorschriften spürbar. Bayern ist wie Österreich halt kulturell betrachtet ein an Italien orientiertes Land. Und trotz teils enormer Bausünden strahlen die dortigen Dörfer und Städte doch etwas Individuelles und Elegantes aus. Passau sieht halt schöner aus als Jena oder Köln. Das hat nicht nur damit zu tun, dass es nicht bombardiert wurde. München wurde bombardiert, allerdings auch wieder vernünftig aufgebaut. Warum ist das eigentlich so? Rigoroser Modernismus? --217.238.136.139 08:55, 3. Mär. 2017 (CET)

Wenn Du das so sehen willst, siehst Du es halt so. Andere sehen es anders. Mehr lohnt sich nicht, zu Deinen Provokationen zu tippen. --Simon-Martin (Diskussion) 09:44, 3. Mär. 2017 (CET)
Ich bring's für dich mal auf den Punkt: Südöstlich einer Linie Leipzig-Augsburg beginnt der Balkan. -- Janka (Diskussion) 14:51, 3. Mär. 2017 (CET)

Oberstufenphysik: Sind die Strahlen der Sonne heiß, wenn sie durchs Weltall "fliegen"?

Und wenn nicht, wieso fühlen sie sich auf der Erde warm an?--Wikiseidank (Diskussion) 21:02, 2. Mär. 2017 (CET)

Die Strahlen der Sonne erwärmen eine Körper, wenn sie von diesem absorbiert werden. Da ist es egal, ob der Körper sich auf der Erde oder im Weltall befindet. --Digamma (Diskussion) 21:20, 2. Mär. 2017 (CET)
"Wärme" steht in Zusammenhang mit beweglichen Teilchen, also Atomen oder Molekülen. "Strahlen" sind daher weder warm noch kalt, erst wenn sie ihre Energie auf uns übertragen, fühlt es sich warm an.--Optimum (Diskussion) 22:19, 2. Mär. 2017 (CET)
Die Sonne strahlt also keine "Wärme"? Ist die Sonne eher ein "Ofen" oder ein "Microwellensender"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:23, 3. Mär. 2017 (CET)
Die Sonne ist in sehr guter Näherung ein Schwarzer Strahler mit einem Emissionsmaximum bei ca. 5800 K --Elrond (Diskussion) 12:40, 3. Mär. 2017 (CET)
Sonnenstrahlen sind Photonen, man muss sie sich als Wellen vorstellen, deren Wellenlänge umgekehrt proportional zur Temperatur ist. Die 5800 K entsprechen einer Wellenlänge von ca. 500 nm. Diese liegt genau im sichtbaren Bereich des Spektrums (400-700 nm). Je kürzerwellig das Licht, desto höher die Frequenz und desto höher die Energie, die ein Körper absorbieren kann, auf den die Lichtstrahlen (elektromagnetische Wellen) treffen.--Postfachannabella (Diskussion) 14:01, 3. Mär. 2017 (CET)
Photonen muss man sich als Wellen vorstellen?! Staun! --Elrond (Diskussion) 16:29, 3. Mär. 2017 (CET)
 
Welle-Teilchen-Dualismus?--213.147.161.160 17:55, 3. Mär. 2017 (CET)
E= hν --Postfachannabella (Diskussion) 22:51, 3. Mär. 2017 (CET)
Dann kann man sich auch Photonen als Wellen vorstellen. oder?! --Elrond (Diskussion) 00:13, 4. Mär. 2017 (CET)
Das ist wie bei Schrödingers Katze: Die ist gleichteitig tod und lebendig, bis einer den Deckel aufmacht und reinguckt - dann ist sie tot oder lebendig. Das Photon ist gleichzeitig Welle und Teilchen - bis einer es durch einen Spalt fliegen läßt und dabei zuguckt. (nicht signierter Beitrag von 92.212.4.92 (Diskussion) 03:29, 4. Mär. 2017 (CET))
Also, ich stell mir Photonen immer als Surfer vor, die auf den Lichtwellen reiten. Und wie man das von Surfern so kennt, sind da, wo die Wellen besonders hoch sind, auch die meisten Surfer. Zumindest was die Oberstufenphysik angeht, liefert das eine perfekte Erklärung für alle Phänomene. --132.230.195.6 10:48, 4. Mär. 2017 (CET)
Visuell ungesetzt: Here comes the sun...! GEEZER … nil nisi bene 12:45, 4. Mär. 2017 (CET)

Fast-Überall-Fernsehen

Hallo, hier wird in einer Woche DVB-T ab- und DVB-T2 aufgeschaltet. Fernsehen findet bei uns beim Kochen und Spülen an einem Unterbau-Gerätchen in der Küche statt. Nun such ich mir einen Wolf und finde so ein Teil nicht, das DVB-T2-geeignet wäre. Hat der Handel das wirklich verschlafen? Suche ich falsch? 77.177.207.83 14:19, 11. Mär. 2017 (CET)

Also ich finde schon so einige: http://www.mindfactory.de/Entertainment/TV+Empfang/Receiver/Receiver+fuer+DVB-T+TV.html
Zur Einführung neuer Technologien ist die Geräte-Auswahl immer etwas rah.
So nebenbei: Meine Empfehlung ist rüste um auf DVB-S2 (Also auf Satelit) oder DVB-C (also kabel). DVB-T2HD hat den nachteil dass du nur die öffentlich rechtlichen frei empfangen kannst, für die Privaten Sender musst du zahlen, da sie über DVB-T2 HD nur verschlüsselt gesendet werden. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:27, 11. Mär. 2017 (CET)
Danke für den Link, aber das gesuchte Unterbau-Fernseherchen ist nicht dabei. Sat ist mir für das bisschen Fernsehgucken zu umständlich und teuer (Antenne, Kabel, Dosen, Erdung...), Kabel ist in der Straße nicht gelegt. Das war ja das Schöne bis jetzt an DVB-T, dass Gelegenheitsgucker ohne Ansprüche an HD und Senderauswahl einfach so an ihr Fernsehen kamen. Nun denn, dann eben nicht. Aber die Haushaltsabgabe ist trotzdem fällig! 77.177.207.83 14:36, 11. Mär. 2017 (CET)
Auch wenn kein Unterbau-TV dabei ist, musst du nicht unbeding auf DVB-T2 verzichten. Ich kenne zwar dein gerät nicht, aber das Teil wird bestimmt einen HDMI- oder microHDMI-Anschluss haben. Dann kannst du ja eine SetUp-Box an das TV-Gerät anschließen. Es müsste eigendlich auch schon eine SetUp-box auf dem markt sein, die wenig Platz verbraucht. 30 cm für so eine Box ist ja nicht die Welt und lässt sich meistens auch irgendwo unterbringen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:46, 11. Mär. 2017 (CET)
Fürs Gelegenheitsglotzen nebenbei tut es auch schon Zattoo. Da gibt es alle öffentlich-rechtlichen und ein paar Privatsender gratis. --Rôtkæppchen₆₈ 15:05, 11. Mär. 2017 (CET)
Stimmt schon, die Mediatheken tun es auch. Es ist aber nur eine kleine Küche, und wenn der Laptop auf der Arbeitsfläche steht, ist sie voll. @Natsu Dragoneel: Danke! Das dürfte wirklich die einfachste Lösung sein. Mein TV hat einen HF-Anschluss für Analog, und billige Settops mit HF-Ausgang gibt es. Noch'n Gerät und noch'ne Fernbedienung sind zwar nicht schön, aber je nun. 77.177.207.83 15:12, 11. Mär. 2017 (CET)
Hast Du schon an einen „normalen“ Fernseher[95] mit VESA-Besfestigungsgewinde und dazu eine Unterbauhalterung[96] gedacht? --Rôtkæppchen₆₈ 15:13, 11. Mär. 2017 (CET)
Mit einem Analog-HF-Anschluss kommst Du nicht weit. Die Settopboxen für DVB-T2 HD erwarten alle einen Fernseher mit HDMI-Anschluss. Scart, Composite Video oder HF-Modulator und Antennenanschluss waren einmal. --Rôtkæppchen₆₈ 15:17, 11. Mär. 2017 (CET)
Sowas mit "RF-Out" ginge nicht? 77.177.207.83 15:22, 11. Mär. 2017 (CET)
Nö, da wird nur die Antenne durchgeschleift. Der wäre auch noch aus einem zweiten Grund ungeeignet: Er unterstützt „nur“ H.264 (AVC), nicht aber den in Deutschland verwendeten H.265-Codec (HEVC). --Rôtkæppchen₆₈ 15:28, 11. Mär. 2017 (CET)
Achte in der Produktbeschreibung auf „HEVC“ oder „H.265“ für das Bild und „HE-AAC“ für den Ton. Wenn da „DVB-T2 HD“ draufsteht und das Gerät in Deutschland verkauft wird, ist es für die öffentlich-rechtlichen Sender geeignet. Bei „freenet TV“ ist das Gerät sicher geeignet. Zusätzlich kannst Du damit Privatsender schauen. Kann das Gerät nur „AAC“, aber kein „HE-AAC“, so hörst Du bei einigen Sendern (z.B. Das Erste HD) keinen Ton. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 11. Mär. 2017 (CET)
Oh jeh, gut, dass ich gefragt habe, tausend Dank! Es läuft wohl einstweilen auf kein Fernsehen hinaus. 77.177.207.83 15:44, 11. Mär. 2017 (CET)
Schau Dir mal diesen Artikel an. Da steht es detailliert und mit Bildern. --Rôtkæppchen₆₈ 16:07, 11. Mär. 2017 (CET)
Abermals Dank! Mein letzter Versuch dann: Geräte mit Composite-Ausgang gibt es, und mein Fernseherchen hat Composite- und Audio-Eingänge. Geht das, oder scheitert das an der HD-Auflösung? 77.177.207.83 16:51, 11. Mär. 2017 (CET)
Da bekommst Du dann nur Herunterskaliertes zu sehen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 11. Mär. 2017 (CET)
Das macht bei sieben Zoll nichts. Vielen Dank! 77.177.207.83 19:14, 11. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.177.207.83 19:14, 11. Mär. 2017 (CET)

Die sieben Schleier der Wikipedia (I)

Für den Kurier nicht ernst genug, für die Auskunft zu sehr Nabelschau - und auf der Hauptseite ... <seufz> die Hauptseite <seufz>. Aber hier im Café, da passts, und der Wikipedia sollen in lockerer Abfolge die sieben (oder mehr) Schleier entzogen werden...

Nun denn:

Es sei Wahltag (3. 3. 2017) - in Deutschland - und jedes Parteimitglied (und -mitgliedin) mit einer Biographie in der Wikipedia darf wählen (Parteinwechsler dürfen so oft wählen, wie sie Mitglied in verschiedenen Parteien waren).
  • (a) Welche Partei würde die meisten Stimmen bekommen?
  • (b) Welche Partei hat die meisten Frauen? (b1 absolut; b2 prozentual)
  • (c) Welche Partei hat die meisten Männer? (c1 absolut; c2 prozentual)

- Man kann das natürlich herausfinden, hier ist aber das ehrliche Bauchgefühl gefragt! -

Die Auflösung erscheint wie durch Magie am Montag. GEEZER … nil nisi bene 14:59, 3. Mär. 2017 (CET)

Du hast die SPD vergessen... Ausgerechnet, denn ihr rechne ich (Bauchgefühl!) gute Siegchancen zu: Besteht länger als jede andere größere Partei, war an vielen Regierungen beteiligt, usw.--2A02:8070:B8A:BF00:4149:BBDB:2E93:8E4A 21:13, 3. Mär. 2017 (CET)
Man kann am 3. 3. 2017 die NSDAP wählen ??? -- HilberTraum (d, m)
Vielleicht war das als Seitenhieb auf die nicht namentlich aufgeführte SPD gedacht, deren Spitze weit rechts von der Basis regiert. Interessant auch, daß die SED wieder da ist und man sogar die RM wählen kann. Ich vermisse dafür die Grauen Panther und das ausgrechnet, wo doch Grey Geezer als Wahlleiter auftritt. --84.61.73.23 23:35, 3. Mär. 2017 (CET)
Wie kann es sein, dass die SED und gleichzeitig die mehrfach umbenannte SED auftaucht? Müssten dann nicht auch die DVP als württembergischer FDP-Stamm, die DAP als Keimzelle der NSDAP und SPD als anderer Elternteil der SED sowie die DKP als KPD-Ersatzorganisation mit auftauchen? ADAV und SDAP als Eltern der ebenfalls fehlenden SPD fehlen ebenfalls. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 4. Mär. 2017 (CET)

Ich würde historisch USPD unter Arthur Crispien und momentan ÖDP wählen! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:00, 4. Mär. 2017 (CET)

Ruhe jez'! Die Biografien "wählen". Die MS-Partei habe ich noch hinzugefügt. Die ersten Hochrechnungen sind schon reingekommen - und die ersten Koalitionen werden schon geschmiedet. GEEZER … nil nisi bene 09:30, 4. Mär. 2017 (CET)

Es ist Montag! --Elrond (Diskussion) 10:25, 6. Mär. 2017 (CET)

Ja.
Alle 36.330 wählen:
Nur die 31.510 Männer wählen:
Nur die 4.820 Frauen wählen:
Bemerkungen: Der Frauenanteil bei der Gesamtheit dieser Parteien ist nochmal um die Hälfte geringer als bei allen WP-Biographien.
Die Afd stellt keine Bedrohung dar.
In den letzten 3 Tagen hat die SPD um 2 Biografien, die NSDAP un 4 zugenommen...
GEEZER … nil nisi bene 10:31, 6. Mär. 2017 (CET)

Wird der getrennte Müll anschließend wieder zusammengeschüttet?

Zwei Themen in einem: (1) So alle fünf Jahre beschäftige ich mich mit diesem Thema: Könnte der Müll nicht längst automatisch und dann viel sortenreiner getrennt werden als das mit dem Gelben Sack usw. geschieht? (Ich dachte, ich hätte das auch hier schon mal nachgefragt; beim Stöbern in den Archiven habe ich aber nur das, ohne meine Beteiligung gefunden.) Vor ca. 10 Jahren habe ich in diesem Zusammenhang schon gelesen: Der Grüne Punkt, genauer: das Duale System Deutschland mit Sitz in Köln sei inzwischen so mächtig, dass es jeden Versuch der Einführung automatisierter Systeme hintertreibe, weil dadurch seine Punkt-Existenz gefährdet wäre. Für mich ist die Frage: Ist an dieser Vermutung was dran? Denn -- ganz egoistisch -- ich würde gerne wieder Flaschen, Papier, Plastik, grünes Zeug und Rest in eine Tonne werfen. Es wäre auch, was die Müll-Abholung angeht, viel einfacher.

Dann (2): Gestern hat ein Nachbar, der gerade Müll rausbrachte, beim Übern-Zaun-Gespräch gesagt: Das Getrennte würde eh alles wieder zusammengeschmissen und verbrannt. Der Mann ist Ingenieur und ein sehr sachlicher Charakter. Hat er denn Recht? Vor Jahren habe ich, als ein Journalist der Frage nachging, was mit dem Plastikmüll geschieht, gelesen: Die Recycling-Firma sagte, daraus würden Plastik-Parkbänke für die sibirische Stadt X gemacht würden. Womit die Firma wohl nicht gerechnet hatte: Der Journalist hat in X angerufen. Antwort: Wegen des Wetters dort gäbe es überhaupt keine Parkbänke. Frage also: Wer weiß genauer, ob der getrennte Müll anschließend wieder zusammengeschmissen wird oder was da genauer abläuft? --Delabarquera (Diskussion) 14:53, 4. Mär. 2017 (CET)

Zu (2): Es kommt darauf an, was die Verantwortlichen bei dir vor Ort für Verträge abgeschlossen haben, weil für die Müllentsorgung die unterste Ebene zuständig ist (Städte und Kreise). Aber ja: sehr viel wir "thermisch verwertet": http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/muell-gelbe-tonne-verbrennung-statt-recycling-100.html --Jeansverkäufer (Diskussion) 15:06, 4. Mär. 2017 (CET)
Ganz ohne Beleg übrigens noch eine Anekdote aus meinem damaligen Wohnort in den 1990ern: weil damals "zuviel" recycelt wurde, hatte die örtliche Müllverbrennungsanlage nicht mehr genügend Müll mit hohem Brennwert (vor allem Kunststoff) und hat dann wertvolles Heizöl dazugeschüttet. --Jeansverkäufer (Diskussion) 15:10, 4. Mär. 2017 (CET)
Altglas und Altpapier werden m. W. einigermaßen recyclelt, für beides gibt es sogar (niedrige) Marktpreise; wenn sie einmal getrennt vorliegen, mischt man sie nicht unter den Restmüll, der kostenpflichtig entsorgt werden muss. Plastik ist ein Problem, da es oft nicht sortenrein vorliegt. Für ein wirksames Recycling bräuchte man nicht nur Identifizierung und Sortierung, sondern auch Trennverfahren. Das ist derzeit (bei gemischten Kunststoffen) deutlich teurer als die Neuherstellung aus Erdöl, der "thermischen Verwertung" hingegen ist die Kunststoffsorte ziemlich egal (außer PVC). Und das "Grüne Zeug", also alles was nass ist oder faulen kann, sollte getrennt von allem anderen gesammelt werden, damit sich der Schimmel nicht bis zu einer eventuellen Sortierung unnötig breit macht.
Ich gehe davon aus, dass es mittelfristig bessere automatische Sortierungen geben wird, aber von "einfach alles in eine Tonne" sind wir zum Glück weg. --Simon-Martin (Diskussion) 15:39, 4. Mär. 2017 (CET)
Gute Hinweise! Danke. Besonders die MDR-Sendung ist sehenswert. Auch das ist wichtig: "Für ein wirksames Recycling bräuchte man nicht nur Identifizierung und Sortierung, sondern auch Trennverfahren. Das ist derzeit (bei gemischten Kunststoffen) deutlich teurer als die Neuherstellung aus Erdöl [...]." Ob das DSD in Köln wirklich die automatische Sortierung (ohne Bio-Abfälle) blockiert, da muss man wahrscheinlich Journalisten fragen, die sich da auskennen. --Delabarquera (Diskussion) 14:34, 5. Mär. 2017 (CET)
Habe neulich von einer Untersuchung (in der Zeitung?) gelesen, dass Verpackungsmüll nur zu bestimmten Prozentanteilen weiter verwertet wird.--sauerteig (Diskussion) 10:50, 6. Mär. 2017 (CET)

Leichtathletik-EMs

Hallo zusammen, mir ist gerade die Frage gekommen, warum es die Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften gibt, wenn es doch gleichzeitig auch Leichtathletik-Europameisterschaften gibt. Haben Erstere nur mehr symbolischen Charakter und Letztere sind die "richtigen" Europameisterschaften oder wie muss man das verstehen? Danke im Voraus und viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 20:47, 5. Mär. 2017 (CET)

Das eine ist in der Halle, das andere draußen. Man nimmt eben alle Möglichkeiten, Geld zu verdienen. --Elrond (Diskussion) 22:07, 5. Mär. 2017 (CET)
Allerdings gab es die auch schon zu Zeiten, als noch nicht sonderlich viel Geld damit verdient wurde. Zudem ist Leichtathletik eine der Sportarten, bei denen seit jeher (oder zumindest schon sehr lange) bspw. getrennte Hallenrekorde geführt werden, da sich die In- und Outdoorbedingungen ja doch sehr unterscheiden. --AMGA (d) 22:55, 5. Mär. 2017 (CET)
Vor Jahren war es bei den Leichtathleten wohl noch so, dass es weniger ums Geld, als um den Erfolg ging, aber momentan dürfte, zumindest von Seiten der Veranstalter, die Geldfrage wichtiger sein. --Elrond (Diskussion) 23:07, 5. Mär. 2017 (CET)
Die Disziplinen unterscheiden sich gewaltig. In der Halle gehen Sprint und Hürdensprint nur über 60 Meter. Hammer-, Diskus- und Speerwurf sowie Hindernislauf werden nur draußen angeboten. Die längste Laufdistanz in der Halle ist 3000 Meter. Außerdem gibt es in der Halle keinen Wind. Bei manchen Hallenmeisterschaften wird ein Winterwurf-Wettbewerb (Diskus-, Hammer- und Speerwurf) angeboten, der dann aber in einem Freiluftstadion in der Nähe stattfindet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 5. Mär. 2017 (CET)
Das ist doch nichts neues. Es gibt auch Feld- und Hallen-Hockey, Feld- und Hallen-Handball, Feld- und Hallen-Fußball. Was wichtiger ist, kristalisiert sich über die Zeit heraus. Hallen-Hockey wird außerhalb von Deutschland als reine Spaßveranstaltung angesehen, Feld-Handball ist ausgestorben und die Futsal-Europameisterschaft findet in Deutschland keine Beachtung. Die Hallen-Leichtathletik ist sportlich in der Mitte angesiedelt, das heißt, viele Spitzenathleten lassen die Hallensaison aus, aber die, die an der Hallen-EM teilnehmen, sind doch so gut, dass ein Vergleich mit der Futsal-EM eine Beldeidigung wäre. --Sportlotto (Diskussion) 08:51, 6. Mär. 2017 (CET)

Ein Fahrrad!

Hab heute versucht, ein neues Fahrrad zu kaufen, weil mein (sehr) altes über den Winter den Geist aufgegeben hat. 1. Laden: Günstigstes Modell ab 700 EUR. 2. Laden: Einsteigermodell ab 1100 Eur. Und für so ein kleines Vermögen war bei keinem von den Rädern nich mal ne Rücktrittbremse dabei. Was verkaufen die da? Schrotträder aus massivem Platin? (3. Laden geschlossen, weil Pleite). Gibt's eigentlich nur noch entweder Aldi-Räder, oder Räder, die als Altersvorsorge taugen? Und was haben die alle gegen Rücktrittbremsen? Grmpf. --MathiasDiskussion 20:10, 20. Feb. 2017 (CET)

Räder mit Kettengangschaltung haben nie ´ne Rücktrittbremse, da musst du wohl eins mit Narbenschaltung nehmen, die sind sowieso robuster. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 20:20, 20. Feb. 2017 (CET)
BK Nanana! Meine Frau hat gerade ein völlig okes (o-k-es) Fahrrad für 500 Tacken erworben. Mit drei Bremsen ;) Mit allem Pipapo und komplettem Händlerservice. Weniger als 500 solltest Du auch nicht ausgeben, das taucht nix. (Nach BK ergänzt) Es gibt Kettenschaltungen mit Rücktritt, Narben schalten nicht und Nabenschaltungen sind nicht robuster als Kettenschaltungen. 91.41.163.237 20:23, 20. Feb. 2017 (CET)
Warum manche heute noch immer eine Rücktrittbremse wollen ist mir ein Rätsel. Ich halte die Dinger einfach für veraltet, weil die Bremskraft selbst fürs Hinterrad oft unzureichend ist (vor Allem in höheren Gängen, daher wenn man schnell fahrt) und die Ansprechzeit scheint mir auch eher lang zu sein, vor Allem weil man den Fuß normalerweise doch ein ordentliches Stück zurückbewegen muss bevor sie anspricht. Auch hat die Rücktrittsbremse den Nachteil, dass man nach dem Anhalten die Pedale nicht repositionieren kann, was bedeutet, dass man entweder schon beim Ausrollen auf die richtige Pedalstellung achten muss oder eben in einer ungünstigen Pedalstellung anfahren muss, was das Anfahrdrehmoment deutlich reduzieren kann (daher man kommt nur langsam weg, bergauf eventuell auch gar nicht mehr). Ein vorteild er Rücktrittsbremse ist vielleicht die Wartungsarmheit, aber wirklich viel bringt das mMn weil man vorne ohnehin eine andere Bremse hat. --MrBurns (Diskussion) 23:58, 20. Feb. 2017 (CET)

Wenn man sich einschlägige Tests anschaut, sind Fahrräder von Discountern, Baumärkten & Co regelmäßig durchgefallen wegen Sicherheits- und/oder Stabilitätsmängel. So ab 500 € gibt es hier in der Gegend einigermaßen vernünftige Räder zu kaufen. Meines hat dereinst vor knapp 20 Jahren knapp 1000 DM gekostet, was heute grob 1000 € entsprechen mag und ich hab damit pro Jahr ca. 3000 bis 4000 km zurückgelegt. Die Nabenschaltung hab ich in dieser Zeit zwei mal gewechselt, wobei die zweite eine Mistkonstruktion war, die ich nach relativ kurzer Zeit ausgetauscht habe. Mit der jetzigen Schaltung bin ich bummelig gute 40.000 km gefahren. Nebenbei; ich möchte die Kettenschaltung sehen, die das hinkriegt. Das Rad ist allerdings kein supercooles Hastenichtgesehenbike, sondern ein stabiles Hollandrad mit Kettenkasten. So bleibt die Kette weitestgehend sauber und muss kaum gewartet werden. Seit einiger Zeit hab ich ein Pedelec (man wird ja älter) und hab auch da lieber ein paar Taler mehr in die Hand genommen, als Neuschrott zu erwerben. --Elrond (Diskussion) 20:47, 20. Feb. 2017 (CET)

BK again. Mit der Lebensdauer der Schaltung rudere ich mal zurück. Das Schaltwerk selbst hält schon ewig, ich muss halt alle paar tausend km Ritzel, Blätter und Kette tauschen. 91.41.163.237 20:54, 20. Feb. 2017 (CET)
Naben. Bitte! Sorry! Grüße Dumbox (Diskussion) 20:52, 20. Feb. 2017 (CET)

Ach was, Markenräder sind überschätzt. Mit meinem 199-Euro-Discounter-MTB (Fully, Scheibenbremse nur vorn) bin ich 20.000+ km gefahren. Hat noch Original-Schaltung, Kette (!) und Originalreifen (!) ohne jemals (!) einen "Platten"... OK, jetzt ist vom Profil nicht mehr übrig und die Schaltung ist *etwas* wackelig und schwergängig. Ich wage zu bezweifeln, dass ein 10 mal so teures Rad 10 mal so lange hält ohne wiederum entsprechend teurere Ersatzteile hält. --AMGA (d) 21:35, 20. Feb. 2017 (CET)

Eine nicht zu unterschätzende Gefahr ist, dass bei Billigrädern sicherheitsrelevante Teile ihren Geist aufgeben können. Bei Tests sind das regelmäßig der Rahmen, die Gabel und die Sattelstütze. Das bei Dir alles OK was ist schön für Dich, aber leider nicht immer die Regel. --Elrond (Diskussion) 21:45, 20. Feb. 2017 (CET)
Ja, dass das ein *signifikantes* Problem ist, lässt sich sicher mit von Platin-Räder-Herstellern (s.o.) gesponserten Studien belegen ;-) Ich fahre übrigens auch ohne Helm. Das Leben ist gefährlich, endet 100 % tödlich ;-) --AMGA (d) 22:13, 20. Feb. 2017 (CET)
<quetsch> Nicht so voreilig! Derzeit leben gut 7 Mrd. Menschen auf der Erde, von denen noch kein einziger gestorben ist, also lieber mal abwarten, ob die wirklich alle sterben. --178.4.159.201 23:28, 20. Feb. 2017 (CET)
Da halte ich den ADFC und Stiftung Warentest für einigermaßen verlässlich. --Elrond (Diskussion) 23:04, 20. Feb. 2017 (CET)
Dass sich der ADFC so ähnlich wie der *ADAC* benannt hat, fand ich schon immer verdächtig ;-) --AMGA (d) 09:34, 21. Feb. 2017 (CET)
So ein Rad mag robust sein etc., aber es ist sicher nicht mit einem 700€-Mountainbike (oder einem noch teureren Modell) vergleichbar und zwar nicht nur bei der Verarbeitungsqualität, sondern auch z.B. bei den Bremsen (Felgenbremsen hinten sind ein Nachteil falls man wirklich bei schlechtem Wetter ins Gelände fahrt oder es sehr staubig ist, weil sie wegen der Nähe zum Boden mehr Schmutz und ev. Wasser aufnehmen, siehe auch Fahrradbremse#Vergleich_Scheibenbremse_zu_Felgenbremse) und bei der Schaltung (weniger Gänge, höherer Schaltwiderstand, niedrigerer Wirkungsgrad, eventuell ist auch der Unterschied zwischen der minimalen und maximalen Übersetzung geringer). Und dass die Federung nach 20.000 km noch original ist und noch den vollen Federweg hat halte ich bei einem Billigrad auch für unwahrscheinlich, außer es wurde hauptsächlich auf Asphalt gefahren, wo die Federung wenig beansprucht wird. Zusammengefasst: wenn man hauptsächlich im Flachland bei Schönwetter fahrt ist ein 199€-MTB üblicherweise genauso gut geeignet, wenn man bei Schlechtwetter fahren oder höhere Steigungen bewältigen will, ist es aber eventuell unzureichend. --MrBurns (Diskussion) 23:49, 20. Feb. 2017 (CET)
Und wie ist das, wenn man im Falchland bei Schlechtwetter mit Narbenschaltung unterwegs ist? --2003:76:E12:952A:AC2A:A072:9CB:6A43 00:35, 21. Feb. 2017 (CET) Da wurde aus dem Falchland dann doch noch still und klammheimlich ein Flachland. --2003:76:E12:952A:E0FA:515B:D33F:B095 10:36, 21. Feb. 2017 (CET)

"Narbenschaltung" haben Mountainbiker (;o)))))))

Viele Politiker haben eine Rücktrittsbremse, da musst Du nachfragen, aber die ist ev. fest eingebaut und dann auch wohl unverkäuflich. -- Ilja (Diskussion) 10:36, 21. Feb. 2017 (CET)
Es gibt den Spruch, dass ein Fahrrad zu 95% aus Verschleißteilen besteht, demzufolge kann es kein "Rad fürs Leben" geben. Solide Einsteigerausrüstung wählen (Rahmen, Gabel) den Rest bei Verschleiß durch solide Mittelklasse ersetzen. "Leichtbau" und Co. sind Geldtaschenplünderer.--Wikiseidank (Diskussion) 16:51, 21. Feb. 2017 (CET)
Bei meinem Rad ist nur noch der Rahmen und Lenker original. Aber auf den Rahmen kommt es an. Räder, Bremsen, Kette/Ritzel, Schaltung sind je nach Fahrleistung irgendwann hin. 95 % halte ich aber für deutlich übertrieben. Vom Preis und von der Masse sind das deutlich unter 50 %. So was ist aber auch recht nachhaltig. Mein Rahmen hat jetzt mindestens 60.000 km runter. --Elrond (Diskussion) 17:06, 21. Feb. 2017 (CET)
Der Einfluß des Gewichtes wird überschätzt. ich finde es immer lustig, wenn ein Hobbyfahrer irgendwas an seinem Rad ändert, um 100g zu sparen. Laut einem Onlinerechner macht selbst ein Unterschied von 2 kg irgendwas zwischen 0% und 0,8% Unterschied bei der erzielbaren Geschwindigkeit in der Ebene aus (Laut 25,9 km/h -> 26,0 km/h, aber die Berechnung ist nur auf 0,1 km/h genau, also unter Berücksichtigung von Rundungsfehlern 0-0,2 km/h Unterschied, Fahrradgewicht 14 kg bzw. 12 kg, MTB, sonst Standardeinstellungen) und selbst bei 15% Steigung weniger als 5% aus (Geschwindigkeit 4,4 km/h -> 4,5 km/h). also alles in einem Bereich, der nur für Rennfahrer relevant ist. Der Grund dafür ist, dass die Meiste Energie durch Luftwiderstand sowie interne Reibung verloren geht, der gewichtsabhängige Rollwiderstand hat beim Radfahren nur einen relativ kleinen Anteil. --MrBurns (Diskussion) 17:37, 21. Feb. 2017 (CET)
Da ich ein Hollandrad mit Nabenschaltung und plattsicheren Reifen fahre, bin ich in den Augen vieler 'ambitionierter' Radfahrer sowieso nahezu unbeweglich ;-) Der Rahmen ist ja schon nahezu ∞ schwer, dazu der nahe bei Null liegende Wirkungsgrad einer Nabenschaltung und der wiederum nahe ∞ liegende Rollwiderstand der plattsicheren Reifen. Oh je! Dass ich überhaupt einen Meter vorankomme nimmt schon Wunder. --Elrond (Diskussion) 18:03, 21. Feb. 2017 (CET)
Rekuperation ist Deine Rücktrittbremse! Also Strom gewinnen statt Feinstaub zu erzeugen. Aber das können nicht alle dieser Räder. Es gibt namhaften Ramsch. --Hans Haase (有问题吗) 06:24, 26. Feb. 2017 (CET)
Rekurpertion halte ich nur für sinnvoll, wenn es zusätzlich noch konventionelle Bremsen gibt. Die Bremswirkung von Rekurpertion alleine ist in kritischen Situationen unzureichend. --MrBurns (Diskussion) 13:37, 1. Mär. 2017 (CET)
Die normale Bremse wird niemand weglassen. Sonst müsste die Traktion wie die Bremse redundant sein. --Hans Haase (有问题吗) 19:03, 6. Mär. 2017 (CET)

Enteignung der Dieselfahrer

Die Enteignung der Dieselfahrer durch die Grünen hat in Stuttgart geradebegonnen. Jetzt wähl ich erst recht ABC. --2A02:908:F35A:D100:651F:ED7E:696D:205F 13:49, 21. Feb. 2017 (CET)

Bedanke Dich bei denen, die Dir die Dreckskarre untergejubelt haben! --Simon-Martin (Diskussion) 14:57, 21. Feb. 2017 (CET)
Bitte den Artikel direkt verlinken. Dann muss ihn nicht jeder, der wissen will, was du genau meinst, selber suchen. --MrBurns (Diskussion) 16:24, 21. Feb. 2017 (CET)
Und bitte auch ABC erklären. Oder nein, lieber nicht. --AMGA (d) 16:25, 21. Feb. 2017 (CET)
es geht wohl um das hier: [97] --Nurmalschnell (Diskussion) 16:28, 21. Feb. 2017 (CET)
Nö, hier [98] steht es. --Giftmischer (Diskussion) 08:15, 22. Feb. 2017 (CET)
Wie kann man es mit seinem Gewissen vereinbaren, ein Dieselfahrzeug zu fahren?--Wikiseidank (Diskussion) 16:47, 21. Feb. 2017 (CET)

Sehr kreative Sprachnutzung. Es gibt da erstens ne schwarz-grüne Koalition und zweitens darfst Du Deinen Drecksdiesel weiter behalten. --Elrond (Diskussion) 17:14, 21. Feb. 2017 (CET)

Er wurde doch bei Kauf entsprechend deklariert, was als sparsam und umweltfreundlich aufgefasst wurde. Du konntest genauso eine Karre neu kaufen, die mit gelber Plakette nach 3 Jahren dort nicht mehr fahren durfte. Nur gibt es überall Ausnahmegenehmigungen und umgeschlüsselt ist derselbe Motor zur anderen Verwendung frei von allem. Entweder hatte jemand geoversightet oder ich finde es grade nicht mehr: Ich habe schon damals gewarnt wie die USA und Deutschland anders darüber entscheiden werden. Und so kam es. --Hans Haase (有问题吗) 19:19, 21. Feb. 2017 (CET)

Andersrum wird ein Schuh daraus: Hätten die anderen Parteien in den letzten 30 Jahren etwas mehr von dem umgesetzt, was die Grünen im Verkehrsbereich fordern, wäre das ganze Brimborium unnötig.--92.229.84.105 20:40, 21. Feb. 2017 (CET)

Wie Enteignung dagegen tatsächlich funktioniert, kannst du gerade in den Nachrichten sehen. Gruß   hugarheimur 20:47, 21. Feb. 2017 (CET)

Die Fahrverbote werden meiner Erfahrung nach nicht kontrolliert. Zumindest nicht im fliessenden Verkehr. Man parkt in privaten Parkhäusern, dann hat man auch von Politessen nichts zu befürchten. Die Verschrottung uns Neuanschaffung wäre für die Umwelt schädlicher. --2003:76:E12:952A:F1C2:8A5A:6039:C374 22:00, 21. Feb. 2017 (CET)
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, wurden Diesel ungefähr zur Zeit der Einführung des Kats für Benziner als "besonders sauber" beworben. Wie sich doch die Zeiten ändern! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:04, 21. Feb. 2017 (CET)
Damals war die Gefährlichkeit des Rußes noch nicht so bekannt und die Benzinmotoren haben Blei oder Benzol ausgestoßen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:45, 22. Feb. 2017 (CET)
Dieselgate wurde doch mit der Abwrackprämie gesponsert. Darin liegt die nachträgliche Enteignung. Mach den Sprit teuer, erfinde eine Plakette, nötige zum Neukauf, streichele die Ersten mit Zuschüssen solange der Vorrat reicht, hinterher endet es im Skandal. Was es bringt und wo die Ursachen sind hatten wir ja selbst zusammenstellen müssen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 03#Feinstaubalarm in Stuttgart- Was soll der Unsinn?. Mir fällt hier nur der Herr Sprenger ein, der zu einem hohen Steuersatz von 50 % meinte, der Staat sage dabei auch: „Zur Hälfte muss ich Dir die Entscheidung abnehmen wie du den Geld ausgibst.“[99] (ab S. 62) --Hans Haase (有问题吗) 10:08, 22. Feb. 2017 (CET)
Mensch, bist du ein Ass. Du hast das alles schon damals gewusst, dass das mal so kommen wird. Ist ja auch klar bei diesen Politikern.--2003:75:AF0E:AD00:75C2:3EFF:284D:779D 11:03, 22. Feb. 2017 (CET)
Nein, gelesen und Erfahrungen gemacht. Danach eine Vermutung in Aussicht gestellt und prompt kam es so. --Hans Haase (有问题吗) 16:10, 22. Feb. 2017 (CET) Bin ich froh, dass ich mein Kackfass behalten habe.
Wenn Du 11 Seiten weiterblätterst, wird Dich das an Westerwelles Wahlreden von 2005 erinnern. Ich dachte K-T machte mit Copy Paste Schlagzeilen. --Hans Haase (有问题吗) 16:14, 22. Feb. 2017 (CET)

Ich versteh nicht ganz, wo das Problem ist. Es regen jetzt sich so viele über das Fahrverbot auf und dabei ist doch allgemein bekannt, das in deutschen Städten die Feinstaubwerte alle Grenzwerte schonungslos überschritten werden (immerhein 20% des Feinstaubs in Deutschland, in den Städten ein noch höherer Anteil). Das Fahrverbote kommen würden, war in dieser Hinsicht eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. Ich finde es eigentlich echt gut, dass sich jetzt endlich mal etwas tut, weil so, wie es derzeit ist, wird die Gesundheit der Menschen volkommen missachtet -> siehe Link. Und man könnte diese Situation auch noch positiv nutzen, denn das wäre eine erster Anreiz für eine Förderung von Elektroautos, einen Ausbau der Radwege und des ÖPNV und auf mittelfristige Sicht auch für autofreie Innenstädte --Mosellaender (Diskussion) 12:35, 25. Feb. 2017 (CET).

Frequentierer und günstigerer ÖPNV und Fahrradmitnahme hätte es für viele erledigt. Danach sollen die endlich mal das machen was man wo anders auf der Welt bereits durchdacht hat. Ein Stauverbot wäre doch mal eine nette Vorschrift für die Verkehrsminister. Vllt lernen die dann wieder auf 40 bis 100 Jahre zu bauen und nicht bis an die nächste Legislaturperiode heran. Wer billig kauft, kauft zweimal. Wer billig bau, baut zweimal. Ein Frickelverbot wäre angesagt. Der ganze Unterschied und Gegenwert einer Maßnahme ist wann es für wen teuer wird. Und den Mist, den wir im Moment haben, kostet eine Mehrheit Geld, Zeit, Gesundheit und Sprit ohne Gegenwert. --Hans Haase (有问题吗) 14:51, 25. Feb. 2017 (CET)
Und nochwas: Du weißt doch, dass die keine Ladesäule bauen können. Glaubst Du die kriegen den Bahnhof fertig? Aber Parkgebühren und Fahrkarten teuer machen – ja – das haben sie vollendet. --Hans Haase (有问题吗) 06:04, 26. Feb. 2017 (CET)
@Moselländer: Das mag zwar richtig sein, aber bedenke, es gibt ncoh immer eine zwar weng sichtbare, aber nicht kleine und recht wohlhabende Gruppe an Leuten gibt für die das Auto ein zentraler Bereich der Lebensordnung ist. Fahrverbote, das ist für diese Leute ein heftigster Angriff auf ihre Lebenswelt. Nimm unsereiner mal den Internetzugang weg...--Antemister (Diskussion) 13:33, 26. Feb. 2017 (CET)
Nur ist die Nutzung des Internets durch uns nicht zugleich ein Angriff auf die Gesundheit anderer Menschen. Es war vor allem auch die von dir genannte Gruppe, die wirksame Maßnahmen zur Lösung der Problematik verhindert bzw. bekämpft haben, weshalb nur Fahrverbote kommen. Es wäre auch anders gegangen (und würde es vermutlich immer noch, wenn man allseits bekannte und erprobte Maßnahmen zur Reduktion des Autoverkehrs umsetzen würde). Das war und ist ein klassisches Eigentor.--2A02:8070:B8A:BF00:7C53:A9A0:DAD8:216A 17:22, 26. Feb. 2017 (CET)
@2A02: Verstehe ich jetzt nicht ganz. An wen ist das gerichtet. Eigentor von wem?--Antemister (Diskussion) 17:40, 26. Feb. 2017 (CET)
Ich denke, er meint der Autolobby, die zwar erfolgreich durchgesetzt hatten, dass die Autos nur virtuell, nicht tatsächlich, sauber sein müssen, jetzt aber mit ihren so gefertigten Dreckschleudern nicht mehr überall hin dürfen, weil es jetzt um die tatsächliche Sauberkeit geht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:35, 26. Feb. 2017 (CET)
Unter anderem das meinte ich. Aber eben auch ein Eigentor von Bevölkerungsgruppen und Politikern, die nicht-technische Maßnahmen zur Verbesserung der Situation ablehn(t)en: Verkehrsberuhigung, Förderung der Fuß- und Rad- und öffentlichem Verkehr (auch zu Lasten des Autoverkehrs, da die benötigten Flächen nunmal irgendwo herkommen müssen), Parkgebühren, City-Maut usw. Alles Maßnahmen, die - in ausreichendem Umfang und Kombination umgesetzt - die jetzige Problematik hätten verhindern können. Und nun trifft es (zum Teil) diejenigen am stärksten, die zuvor am vehementesten gegen entsprechende Maßnahmen waren.--2A02:8070:B8A:BF00:7C53:A9A0:DAD8:216A 20:47, 26. Feb. 2017 (CET)
Wenn Du Autofahren auf Heimarbeit legen möchtest, Microsofts Remote Desktop Protokoll packt zwar recht gut, nur wird der Desktop immer umfangreicher und animierter. Für eine DSL-Leitung könnte man sich fragen, ob Detroit deswegen Pleite ist, weil die Autobauer Überzeugung leisten mussten, der Steuerausfall verursachte. Also vergiss es mit der Heimarbeit, wenn kein Web-Interface zur Verfügung steht. Nur welche Software für Nischen im Markt hat das schon. Die Vordenker in München kriegen doch nichtmal ihren eigenen Mailclient eingerichtet. Sie meinen, es läge am Betriebssystem. In Estland wären solche Leute garnicht erst gewählt worden. --Hans Haase (有问题吗) 21:18, 26. Feb. 2017 (CET)
Kurze Frage an die Admins: kann solch ein typischer HH-Müll im Café auch schnellentsorgt werden, oder ist ihm hier grenzenloses Gefasel zugestanden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:37, 26. Feb. 2017 (CET)
Die Zahl der Ladesäulen ist immer noch erschreckend gering. Das Ding ist nichts anderes als ein Zigarettenautomat mit Stromzähler und Anschluss. Und nebenbei, im Cafe darf man palavern. Ich empfehle dir den Podcast Made in Germany von DW-TV. --Hans Haase (有问题吗) 21:44, 26. Feb. 2017 (CET)
Diese Leute sind doch erstmal gegen alle Maßnahmen die den Autoverkehr einschränken, wobei Fahrverbote nur der extremster Fall sind. Ob da der Autoverkehr ein Gesundheitsrisiko darstellt ist da nicht so wichtig. Ein Eigentor ist das nicht. (Auch wenn es ja so ist das genau die Viel-Autofahrer über jeden Nutzer des ÖPV froh sein sollten, denn ohne gäbe es viel massivere Staus.--Antemister (Diskussion) 18:49, 28. Feb. 2017 (CET)
Du siehst die Interessen: Die einen „Kaufe Dir ein neues Auto“, die anderen fahren wann sie wollen. Die ersten machen dann einen auf ausleihen und mieten, die dritten sind UmWeltverbesserer, die teilweise einen sozialistischen Müll mit Mangelwirtschaft und Verboten durchsetzen wollen, ungeachtet der realen Umweltbilanz und zeitgemäßer Technik. Es gibt für jede starrsinnige Position einen Stammtisch oder Verein. --Hans Haase (有问题吗) 19:09, 6. Mär. 2017 (CET)

Nordirland

Nun haben die Nordiren ihr Regionalparlament, die Nordirland-Versammlung, neu gewählt. Über das Ergebnis ist bisher nocht nichts herauszubekommen. Was denkt ihr? Sinn Fein verfehlt die absolute Mehrheit nur knapp oder so? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:40, 2. Mär. 2017 (CET)

Je nuh, was ist zu erwarten, wenn Machtinteressen religiös verbrämt ausgelebt werden. Religiöse sind auf der gesamten Welt ungeeignet für Politik. So richtig optimistisch sehe ich das alles nicht. --Elrond (Diskussion) 23:39, 2. Mär. 2017 (CET)
Sinn Féin? Nee, in *Nord*irland nicht. Da war sie ja auch gar nicht mal die stärkste, sondern die DUP (Democratic Unionist Party). Wird sich vmtl. alles nur leicht verschieben. Und die bescheuerte UKIP bekommt wieder keinen Sitz. --AMGA (d) 01:12, 3. Mär. 2017 (CET)
@Elrond: Erwischt! Du hast keine Ahnung vom Nordirlandkonflikt. Denn: Das allererste was man lernt wenn man sich damit beschäftigt ist. Die Troubles waren nie ein religiöser Konflikt. "Katholiken" und "Protestanten" sind hier nur eher ungewöhnlich gewählte Namen für die beiden politisch-ethnischen Lager.--Antemister (Diskussion) 15:07, 5. Mär. 2017 (CET)
Na dann bin ich aber froh, jetzt in Dir einen echten Experten zu kennen! --Elrond (Diskussion) 20:08, 5. Mär. 2017 (CET)
Nein, hast du nicht. Ich hatte in der Schule eine Englischlehrerin die dieses Thema mal behandelte. Seit dem weiß ich das. Und die Autoren von unserem Artikel Nordirlandkonflikt haben diesen Aspekt gleich im zweiten Absatz der Einleitung ausführlich erklärt.--Antemister (Diskussion) 21:43, 5. Mär. 2017 (CET)
Das sahen einige irische Kollegen von mir (sowohl aus der Republik, als auch aus dem Nordteil) zwar anders, aber lassen wir es. --Elrond (Diskussion) 23:02, 5. Mär. 2017 (CET)
Das würde mich jetzt aber näher interessieren: Ging es denen wirklich um Religion im eigentlichen Sinne, wobei sie die andere Seite als Ungläubige oder Häretiker betrachteten? Bedenke, auch dort benutzt man diese Terminologie.--Antemister (Diskussion) 23:47, 6. Mär. 2017 (CET)

Film über den Zeitreisen-Schmetterlings-Effeckt

Ich suche den Namen eines bestimmten Films, denn ich gerne mal wieder anschauen möchte. Leider kenn ich nur noch die grobe Storyline.
Es geht dabei um den Schmetterlingseffect bei Zeitreisen.
Die ungefähre Storyline (soweit ich sie noch im Kopf habe):
Eine Forschergruppe reist in der Zeit zurück in die Prähistorische Zeit. Vorher wurde vor einen möglichen Schmetterlings-Effeckt gewarnt und ermahnt dass man aufpassen soll wo man hintretet. Trotz Warnung tritt einer aus der Gruppe in der Vergangenheit auf einem Insekt. Nachdem die Gruppe wieder in die Gegenwart zurückgereist ist, stellten sie fest dass sich vieles verändert hat. Die Städte sind mit riesigen Pflanzenranken bedeckt und monströse Tiere machen Jagd auf die Gruppe.

Hoffe das waren ausreichende Infos. Mehr ist mir leider nicht im Kopf geblieben. Ist schon einige Jahre her, dass ich den Film gesehen habe. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 01:51, 27. Feb. 2017 (CET)

Klingt nach A Sound of Thunder. Gruß --Alraunenstern۞ 07:52, 27. Feb. 2017 (CET)
Danke für den Link! Den Film hab ich noch nicht gesehen. Aber die Story vom ollen Bradbury kenn ich. fz JaHn 10:06, 27. Feb. 2017 (CET)
Jup ist der Filme. Danke für die Hilfe. Auch wenn ich die Safari-Gruppe mit einer Forschungsgruppe verwechselt habe, konntet ihr mir schnell helfen. Jetzt wird erstmal die DVD bestellt. Gibt es von den Film eigentlich eine Fortsetzung? --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:43, 27. Feb. 2017 (CET)
Eine Jagdgesellschaft, die Dinos schießt, verändert die Zeitlinie, als sie auf einen Schmetterling tritt - wegen des Schmetterlingseffekts :)))) Ich glaub, den Film muss ich mir auch angucken... --Optimum (Diskussion) 13:11, 27. Feb. 2017 (CET)
Ich glaube mich zu erinnern, dass sie immer denselben schießen... Aber es wird nicht erklärt, wie sie diese Rampe bauen konnten, ohne anderen Krempel kaputtzumachen (die Tagfalter kamen gerade da auf, als die Dinos die Flatter machten.). GEEZER … nil nisi bene 14:59, 27. Feb. 2017 (CET)
Jetzt mal ganz spontan aus der Erinnerung und ohne Gewähr. Den Dino konnten sie erschießen, weil der sowieso in dem Sumpf verreckt. Und ja, das war immer derselbe. Die Großwildjäger sind halt nur etwas früher dran. Genau genommen Betrug, aber was der Kunde nicht weiß... Der Schmetterling ist dagegen nicht vorgesehen.--93.184.128.31 07:32, 28. Feb. 2017 (CET)
A Sound of Thunder ... "a butterfly, very beautiful and very dead." fz JaHn 10:20, 7. Mär. 2017 (CET)

"Biodeutsche"

Ich gliedere das mal aus (aus den Anmerkungen zu Le Pen, unmittelbar vorher). Auch schön zu lesen, mit all den schrägen Finessen, das hier:

"Migration der Sprache | Biodeutsch“ - Sprache unterwandert Kultur | Ein Wort, das in den Alltag einwandert, wirkt besonders komisch: „biodeutsch“. Es zeigt vor allem eines: Mit dem Verständnis unserer Verfassung ist es nicht weit her. Schließlich hat Deutsch[s]ein nichts mehr mit Abstammung zu tun. Ein Kommentar. VON CAROLINE FETSCHER" (tagesspiegel.de)

Interessanter Gedanke, dass Sprache Kultur "unterwandert". Dass Deutsch-sein nichts mehr mit Abstammung zu tun hat, ist erst mal eine Setzung. Viele werden das nicht so sehen. Aber die politische Journalistin lernt halt: Kraftvoll Behaupten ist die halbe Miete im Meinungskampf! Und bei solche einem witzelden Ausdruck gleich mit der Verfassung daherkommen! Nun ja.

Rational bleibt: einfach den Begriff Deutsche/r mit Attributen zu differenzieren: dem Pass nach | seit x Generationen schon | spricht Deutsch (Grad der Beherrschung; da haperts oft auch bei AfD-Anhängern) | aus- und wieder eingwandert (Russlanddeutsche) | Aussehen (?) | ...

Es lässt sich schlecht leugnen, dass das Attribut 'mit Migrationshintergrund' oft nach einer Generation praktisch keine Bedeutung mehr hat (in der Regel bei bei Vietnamesen, Chinesen) und manchmal nach 3 Generationen noch wichtig ist, oft, weil Menschen zerrissen sind zwischen unterschiedlichen Traditionen und Werten (z. B. Türken). Das mit dem Islam, der wohl einzigen Religion, die sich entgegen allen gegenwärtigen europäischen Traditionen umfassend politisch-ideologisch geriert, ist und bleibt ein Thema und ein Problem.

So, das war der sachliche, der wissenschaftliche Ansatz. --Delabarquera (Diskussion) 20:22, 16. Feb. 2017 (CET)

Jaja. Ich halt es lieber mit:

https://www.youtube.com/watch?v=NIJ-I2gzxEA--217.238.145.129 21:22, 16. Feb. 2017 (CET)

Zählt Donald Trump eigentlich als Biodeutscher? Im Artikel zu seiner Person ist zu lesen "In einem Interview mit der Kallstadter Filmemacherin Simone Wendel (Kings of Kallstadt, 2014) gab Trump an, stolz auf „dieses deutsche Blut“ zu sein." --2003:76:E12:952A:D14A:9422:E39C:5E9C 21:28, 16. Feb. 2017 (CET)
"Biodeutsche" - ist das nicht ein Begriff aus der Kannibalistik? GEEZER … nil nisi bene 09:22, 17. Feb. 2017 (CET)

"Dass Deutsch-sein nichts [mehr?] mit Abstammung zu tun hat" ist keine bloße Aussage, sondern Realität und außerdem unzweifelhaft geltendes Recht. Bestritten wird das nur von Leuten von ganz weit rechts außen. Oder will jemand ernsthaft behaupten, dass die Bundestagsabgeordneten Cem Özdemir oder Cemile Giousouf keine Deutschen wären?! Dann sollte er sich ganz dringend an die einschlägigen Gremien wenden, immerhin wäre der Bundestag dann verfassungswidrig zusammengesetzt.--141.76.96.237 10:26, 17. Feb. 2017 (CET)

Es ist doch wurscht, ob "biodeutsch" oder nicht. Entscheidend ist, ob bürgerlich oder nicht. Und bürgerlich sind sehr viele Migranten und Sozis nicht. Bürgerlich sein, heißt sich binden können. Bürgerlich sein heißt eine Identität haben. Identität beginnt in den Familien und endet beim Staat. Bindung ist die Voraussetzung für Empathie. Was wir betreiben ist Demokratie ohne Empathie. Gerechtigkeit Humanität und Wohlstand wollen, aber möglichst zum Nulltarif, ohne Arbeit und Anstrengung, verabreicht von Politikern. Das nennt man Mündigkeit! Da man Mündigkeit nicht will, züchtet man bindungslose Massen heran. Der Untergang der Demokratie. Denn dadurch wird alles beliebig. Und das sieht man ja auch am Wählerverhalten. Gar nicht wenige Migranten, Linke und ehemalige Sozialdemokraten wählen AFD. Die sind wurzellos. --217.238.147.19 10:47, 17. Feb. 2017 (CET)

Hallo! Ich finde es schon bemerkenswert, wenn die selben Leute, die mir begeistert von der Kultur der Korsen und Basken berichten, beim Thema Deutsche nur eine Definition, ihre eigene und die der gegenwärtigen Verfassung zulassen wollen. Irgendwas muß ja dann doch am Übermenschen "Deutscher" dran sein, wenn so viele dies werden wollen, und dann ihre bisherigen Identität abzulegen versuchen. Was eben nicht hinhaut, wenn zB. enge Familienmitglieder verschiedene Staatsangehörigkeiten besitzen. Ein Bruder Deutscher, ein Bruder Libanese und ein Bruder Staatenloser Vagabund? Das hat nichts mit Rechter Ecke zu tun, wenn man sich da gegen die Kombination von Beliebigkeit und altherrgebrachten ethnischen Zuordnungen wendet. Selbst im urdemokratischen Land USA wird zwischen den verschiedenen Herkunftsbiografien unterschieden. Mit Deutscher Gründlichkeit will man aber offiziell alle Gleichmachen, nur um dann wieder die Individualität zu verfestigen, wenn es um die Rechte des Einzelnen geht. Deutsch ist der, welcher am 24.12. nen Weihnachtsbaum aufstellt. Klingt simpel, ist aber viel Wahres dran. Wenn ein Kind am 6.1. von der Befana die Geschenke bekommt, ist der Pass offenbar doch nicht so stark, um italienische Gefühle bzw. Empathien zur Kultur der Ahnen abzustreifen. Gleiches mit Väterchen Frost, oder dem 25.12., der auf angelsächsische Traditionen hinweist. Noch zu Mozarts Zeiten wurden alle Deutschsprachigen als Deutsche bezeichnet. Und es sind wohl auch diesmal die Österreicher schuld, welche die unseelige Auseinanderdifferenzierung dieses Grundprinzips verursachten. Und noch ne Auffassung, wenn ich meine, daß jemand, der seinen Mitschüler als Kartoffel mobbt, auch noch nicht so richtig in Deutschland angekommen ist, obwohl hier geboren, und mit deutschem Pass versehen, bin ich noch lange kein AFD-Wähler, sondern wende mich nur gegen türkisch-arabischen Nationalismus, denn es ist ja nicht so, daß nur die Deutschen übersteigerte Formen des Nationalgefühls kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 17. Feb. 2017 (CET)

Das hat nichts mit: "deutscher Gründlichkeit" zu tun, sondern gerade mit westeuropäischer, d. h. französischer und britischer Aufklärung, daß Staatsbürgerschaft und irgendwelche irrationalen Rassephantasien null miteinander zu tun haben. --79.242.215.4 11:04, 7. Mär. 2017 (CET)
Kennst du den Artikel Eigengruppe und Fremdgruppe? Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür: Du möchtest, dass ein willkürlich definiertes "Wir" (in diesem Fall diejenigen, die aufgrund ihrer Abstammung seit einer willkürlichen Zahl an Generationen Deutsche sind und bestimmte willkürlich festgelegte Merkmale, z.B. hinsichtlich der kulturellen Identität, aufweisen) darüber entscheidet, wer als Deutscher gilt und wer kein Deutscher ist, selbst wenn derjenige so unzweifelhaft Deutscher ist, dass er sogar im Bundestag sitzt. Das gipfelt dann in den Satz "Deutsch ist der, welcher am 24.12. nen Weihnachtsbaum aufstellt" - was dann bedeutet, dass gläubige Muslime und Juden natürlich keine Deutsche sind. Merkst du, wohin das führt? Es gibt objektive Kriterien dafür, wann jemand Deutscher ist, und ob sich jemand als Deutscher fühlt, kann nur derjenige selber festlegen, niemand sonst.--141.76.96.237 11:28, 17. Feb. 2017 (CET)
Richtig, dann hätte es jüdische Deutsche nie gegeben. In meinem Pass steht "Staatsangehörigkeit: deutsch", nicht "Volkszugehörigkeit: deutsch", "Ethnie: deutsch" oder "Heilige Herkunft: deutsch", denn das ist "objektiv" im Einzelfall kaum fassbar. Im 3. Reich wurde mit solchen geistigen Krämpfen gearbeitet, wie "Halbdeutscher", "Vierteldeutscher", "Fünfachteldeutscher", (mit "-jude" ist das bekannter, wurde aber überall gemacht). Heute wird auf solche pseudo-objektiven, dem Einzelnen auch gegen seinen Willen normativ übergebratenen Maßstäbe verzichtet. Aus der Staatangehörigkeit ergeben sich Rechte und Pflichten, die ethnische Identität überlässt man dem Einzelnen selbst, nicht den Anderen. Das ist humaner und einfacher. Ethnische Identitäten sind nicht verboten, das kann jeder machen, wie er es sieht, aber daraus Vorrechte gegen andere, gleichwertige Menschen zu ziehen, widerspricht dem GG und überhaupt allem humanistischen Konsens. Auch biologisch sind diese Nichtdeutschen oft sehr ähnlich.--77.179.177.41 11:52, 17. Feb. 2017 (CET)
Euch ist aber schon klar, daß dies hier das Cafe ist, und ich bewußt provozierend formuliere? Weshalb ich als atheistischer Weihnachtsbaumliebhaber Juden und Moslems ausschließe, entgeht mir hier. Schaut Euch vieleicht nochmal die Regeln zur Einbürgerung an, was da per gesetz gefordert wird, da ist der Baum das geringste Problem. Mag sein, daß es daran liegt, daß ich in einem Land aufgewachsen bin, das Ethnie und Staatsbürgerschaft trennte, aber ich glaube, daß tut die Mehrzahl der Staaten auf der Welt, ohne faschistoid zu sein. Und ich finde nicht, daß es "humanistischer Konsens" ist, daß eine russische Jüdin (lt. russischem Gesetz eine eigene Nationalität), mit dem Wechsel der Staatsbürgerschaft (zB. wegen Eheschließung und Aufenthaltsrecht) automatisch sowohl aufhört Russin zu sein, als auch Jüdin. Und auch die Sprüche mit dem 3.Reich sind hier völlig deplatziert. Schaut Euch nochmal genauer unser Grundgesetz an. Das ist die "bundesdeutsche Blut- und Rassenlehre", welche ich persönlich ablehne. Denn da genügt es, wenn einer von 8 Urgroßeltern Deutscher war, um in Jemanden einen Deutschen zu sehen, egal was für Nationalitäten/Ethnien die anderen waren. Skeptisch wird der Deutsche da nur, wenn auch ein koreanischer oder kirgisischer Urgroßvater dabei war. Da finde ich es ehrlicher, wenn wir von "deutschen Italienern" genauso wie von "französischen Basken" oder "estnischen Russen" schreiben und denken, solange die sich selbst zu beiden Kulturen bekennen. Eben nicht als Ausgrenzung, sondern als Anerkennung von Vielfalt, wie es in der EU anderswo üblich ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:59, 17. Feb. 2017 (CET)
Die Sprüche mit dem 3. Reich sollten das Ende der Fahnenstange illustrieren, die waren nicht persönlich. Wie gesagt, Staatsbürgerschaft und Ethnie sind zwei Paar Schuhe, wenn man den einen wechselt, hat man den anderen nicht verloren. Wie gesagt, das sollen die entscheiden, die es selbst betrifft, nicht andere ihnen aufzwingen.--77.179.177.41 23:50, 17. Feb. 2017 (CET)
Ich als gebürtiger Ostfale und aktueller Fischkopp bin den Kaaskoppen di.d.R. eutlich näher als den Bazis (bei allen die Idioten der AfD/PVV ausgenommen), beim letzten Urlaub in NZ war ich allerdings den Zürchern in unserer deutschsprachigen Reisegruppe wiederum näher als den (samt und sonders mir Migrationshintergrund behafteten) Leuten mit NZ-Pass. Integrationsverweigerer, egal ob Deutsche in Brasilien oder Türken in Kreuzberg, haben da andere Massstäbe, das ist halt recht subjektiv, insbesondere bei einem derart schwammigen und schlecht zu definierenden Begriff wie Deutsch. Je kleiner die Gruppe, desto besser geht die Abgrenzung, da haben es die Basken und Katalanen einfacher  Vorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:08, 17. Feb. 2017 (CET)
Es ist ein dümmlicher Versuch, will man die Diskussion ums Deutschsein auf die deutsche Staatsangehörigkeit verkürzen. Deutschsein ist etwas, was man bei sich selbst empfinden und anderen zuordnen kann. Dabei geht es vorallem um Ansichten und Empfindungen, die nichts mit der tatsächlichen Staatsangehörigkeit zu tun haben und daran ändert sich auch nix, wenn man penetrant auf den Eintrag im Paß hinweist. Ganz im Gegenteil führt sowas zu bekloppten Neologismen wie "biodeutsch", um sich von den weniger deutschen Paßinhabern abzugrenzen. Offenbar ist Deutschsein in der öffentlichen Meinung durchaus quantifizierbar und erst bei Überschreiten eines gewissen Schwellenwertes geht man als echter Deutscher durch. Fazit: Alle Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit sind deutsch, aber manche sind deutscher. --84.61.75.202 13:37, 17. Feb. 2017 (CET)
Deutscherer Deutscher, auch wenn du die bekannten Fachvokabeln und notwendigen Argumentationshilfen "bekloppt", "dümmlich" und "penetrant" verwendest, steht dort "Staatsbürgerschaft". Was meinen die? Den juristischen Hintergrund lass ich weg, um nicht mehr Argumentationshilfen zu provozieren. Wenn du den juristischen Hintergrund ändern willst, kannst du dich in einer der Bewegungen engagieren, die das will, ein unverbindlicher Vorschlag wären die Vorkämpfer für Volk, Wahrheit und Demokratie, aber deren Zuspruch schwindet in den letzten Tagen. --77.179.177.41 23:50, 17. Feb. 2017 (CET)
Es gibt den rechtlichen Status, die deutsche Staatsbürgerschaft zu besitzen. "Die Deutschen" gab es aber schon lange vorher. Bloß weil es da jetzt einen Staat gibt, dem man angehören kann, ändert sich das Volksempfinden nicht gleich komplett. Wenn Dir das nicht einleuchten will, dann streite Dich darüber bitte mit einem Historiker Deiner Wahl. Mir allerdings rechte Tendenzen zu unterstellen, bloß weil Du Bildungslücken hast, ist schon ein starkes Stück, bestätigt allerdings eindrucksvoll meinen Einschätzung von Dir. Jeder auch nur ansatzweise gebildete Mensch hätte spätestens bei meinem Fazit erkennen müssen, wie mein Beitrag zu verstehen ist. --84.58.88.49 00:51, 19. Feb. 2017 (CET)
Dass der Eintrag "Staatsangehörigkeit: deutsch" zu deinem "Volksempfinden" einfach nichts gesagt hat, hast du auch im dritten Anlauf nicht verstanden. Jemand, der sich mit so schönen Worten in die Diskussion eingemischt hat, bekommt eine schlechte Meinung von mir? Das ist jetzt die Höchststrafe.--77.180.100.242 11:56, 19. Feb. 2017 (CET)
Das, was Du hir ablieferst, nennt der Fachmann zerfahrene Sprache. Das versteht keiner außer Dir. Vielleicht versuchst Du mal, Dein Problem klar zu benennen. --178.10.140.85 15:24, 19. Feb. 2017 (CET)
Die meisten anderen haben das ganz bestimmt verstanden.--77.180.100.242 18:01, 19. Feb. 2017 (CET)
Wenn dem so wäre, hätte sicherlich jemand darauf geantwortet. --178.10.140.85 18:17, 19. Feb. 2017 (CET)
Es ist: "zerfahrene Sprache", die rassistische 217er- bzw. 178er-IP auf den eigentlich sehr, sehr einfachen und leicht verständlichen Umstand hinzuweisen, daß eine Staatsbürgerschaft nichts mit den Rassephantasien der IP zu tun hat? --79.242.215.4 11:13, 7. Mär. 2017 (CET)

Na ja. Ob "deutsch" oder "nicht-deutsch" ist doch eigentlich egal. "Die" Deutschen gibt es ohnehin erst seit 1871. Trotzdem verbindet uns eine eigene Kultur. Diese Kultur ist eine Kultur des Staatsbürgerlichen, der Aufklärung und der Arbeit und eigentlich auch des Christentums (auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen). Wenn der Deutsche morgens pünktlich zur Arbeit geht, um Geld zu verdienen, um konsumieren zu können, um Leistung zu erbringen für sein Land und um Erfolg zu haben, damit er in der Gesellschaft etwas gilt, dann ist das ein Lebensstil, der in aller letzter Konsequenz auf den Protestantismus zurückgeht. Das ist so. Alle diese Haltungen sind "deutsch". Und wenn irgendeiner kommt und von sich behauptet, er sei "deutsch", weil er einen "deutschen" Pass hat, dann heißt das noch lange nicht, dass er Teil dieser Kultur ist. Millionen vielleicht auch Milliarden haben keine Arbeit, verdienen kaum oder nicht, können nicht konsumieren, hassen den Staat und das System und sind nicht bereit dazu, ihrem Land zu dienen. Das hat nichts mit einem schlechten Charakter zu tun oder minderwertigen "Genen", sondern mit der banalen Tatsache, dass ihre kulturelle Prägung von vornherein anders ist. Da die Biodeutschen ziemlich rasch aussterben, besteht die Gefahr, dass das Bürgerliche, das historisch gewachsene verschwindet und durch eine noch nicht näher definierbare globalisierte Kultur ersetzt wird. Ich behaupte nicht, dass alle Migranten in dieses Raster fallen, aber viele sehr wohl. Und unsere biodeutschen "Sozis" sind ja geradezu begeistert, wenn es darum geht, kulturelle Errungenschaften zu beseitigen, die unser Land bereichert haben. Georg Kreisler will ja genau das zum Ausdruck bringen: Europa vernichtet sich selbst. --217.238.157.228 13:56, 17. Feb. 2017 (CET)

PS: "Die" Deutschen sind eigentlich ein sehr mutlikultureller Haufen. Man denke nur an die vielen Konfessionen und Dialekte, Städte und Regionen. "Der" Deutsche ist eigentlich erst eine Erfindung des Dritten Reiches, die Folge daraus, dass man eine inhomogene Gesellschaft nicht mehr sehen wollte. Ich persönlich bin der Ansicht, dass das Deutschland vor 1933 viel multikultureller war als das Deutschland heute (Klassengesellschaft!). Multikulturalität misst man nicht nur an der ethnischen Zugehörigkeit. Das deutsche Nationalbewusstsein ist nicht wegen des 3. Reiches so schwach ausgeprägt, sondern wegen der simplen Tatsache, dass es uns noch nicht lange gibt. Nur hat man später die Geschichte aus Bequemlichkeit umgedeutet. --217.238.157.228 14:01, 17. Feb. 2017 (CET)

PS2: Nationalismus entsteht nicht dort, wo eine Gesellschaft homogen ist, sondern dort, wo sie nicht homogen ist. Das eigentliche Ziel des Nationalismus ist es, die Gesellschaft homogen zu machen. Zumindest aber versucht der Nationalismus die Klassengegensätze dadurch zu regulieren, dass ein innerer oder äußerer Feind gefunden wird. Das ist wie bei einem Dampfkessel. Hat der Nationalismus die Gesellschaft homogenisiert, ist die Gesellschaft "erlöst". Die Gesellschaft reibt sich dann die Augen und fragt sich dann, wieso sie eigentlich nationalistisch war. Das hängt damit zusammen, dass das historische Gedächtnis kurz ist und wir in Deutschland eine ganz bestimmte Auffassung von Geschichte haben, die der Selbstlegitimation dient, nicht aber der eigentlichen Analyse vergangener und gegenwärtiger Verhältnisse. Was wir heute betreiben, ist die Rückkehr zur inhomogenen Gesellschaft. Keiner will die Klassengesellschaft, aber alle tun alles, damit sie wieder kommt. Ist das nicht rückschrittlich?--217.238.157.228 14:25, 17. Feb. 2017 (CET)

Aha, dann sind Nationalismus und Völkermord für dich also reinste und total gerechtfertigte: "völkische Notwehr" gegen die von dir so gefürchtete, weil für dich so vermeintlich krankhaft-widernatürliche Rassenvermischung, oder was? --79.242.215.4 11:11, 7. Mär. 2017 (CET)
Beim ersten würde ich entgegnen, dass den Lebensstil Milliarden Nichtdeutsche haben, PS kann ich beinahe zustimmen, Kleinigkeiten sind egal und zu viel. Bei PS2 glaub ich nicht, dass irgendeine nationalistisch geprägte Gesellschaft plötzlich "erlöst" und nicht mehr nationalistisch ist. Wenn sie nicht ehrlich nachdenkt, bleibt sie es. Schau dir Ungarn an, wo fast nur Ungarn leben. Viele Ungarn sind keine Nationalisten, aber die Nationalisten trauern Großungarn nach, schimpfen auf alle Nachbarn, finden einige tausend Roma als Feindbild oder Juden im Ausland, oder die EU, die ausländische Studenten ins Land schickt und Freizügigkeit verlangt. Für eine Farce von Referendum gegen knapp über 1200 Flüchtlinge des EU-Kontingents wurden 32 Millionen Euro ausgegeben, was die meisten Wahlberechtigten nicht mehr interessierte. Irgendein kleiner Sündenbock oder Wahn lässt sich immer finden.--77.179.177.41 23:50, 17. Feb. 2017 (CET)

"Beim ersten würde ich entgegnen, dass den Lebensstil Milliarden Nichtdeutsche haben." Eben und deswegen seid Ihr immer noch der Meinung, dass Multikulti uneingeschränkt funktioniert. Es ist halt nicht so ... http://www.bild.de/geld/wirtschaft/arbeitslosenzahlen/hartz-iv-hohe-qouten-bei-auslaendern-22083758.bild.html Wieso glaubst Du, dass sich viele Nationalsozialisten und Rechte nach dem Krieg mit der Bundesrepublik arrangiert haben? Eben. Weil es sie sozial aufsteigen konnten, weil Klassenschranken keine Rolle mehr spielten und weil die ökonomischen Konkurrenzkämpfe unerheblich waren, da das Bruttosozialprodukt zunahm und zunahm. Steht der VW erst einmal in der Garage und kann man eine Familie gründen, verdient man erst einmal, kann man sich zu den Sonnenscheindeutschen rechnen. So einfach ist das. --217.238.129.217 16:18, 18. Feb. 2017 (CET)

Zu Multikulti hab ich nichts gesagt, das kommt aus deiner Fantasie. Was soll ich da antworten? Hat der Dauerdiskutant einen Bild-Artikel von anno domini 2012 gezeigt? Da kommen bestimmt noch einige gesammelte Werke von der Festplatte, die wir brav diskutieren müssen. So schlecht entwickelt sich die Wirtschaft auch zur Zeit nicht. Die Grundtendenz in deinem fünf Jahre alten Artikel ist schnell erklärt: Im Jahr 2012 war durch die Entwicklungen der vorherigen zehn Jahre ein deutlich größerer Anteil der Iraker, Afghanen und Pakistanis erst vor kurzem angekommen. Die Immigranten aus Russland, Kasachstan, der Ukraine, Bosnien-Herzegowina und Kroatien waren meistens schon viele Jahre im Land. Das Einleben in eine fremde Umgebung, unbekannte Sprache und fremde Gewohnheiten braucht Zeit und tausend mal mehr Anstrengung, als deine, wenn du über Bayern philosophierst. Wer solche Menschen kennt, weiß das. Da bringt es nicht viel, den Migrationskritiker vom Stammtisch Traunreut von Zusammenhängen zu überzeugen. Dass xenophobe Ansichten in ländlichen Gebieten und Kleinstädten mehr Anhang finden, hat auch die Ursache, das es dort im Umfeld weniger Möglichkeiten gibt, Medienmeldungen oder die gesammelten Schauermärchen rechter blogs und Facebook-Foren an eigenen Erfahrungen im realen Leben zu überprüfen. Deshalb bringt es nichts, mit dir über Migration zu diskutieren. Du kennst sicher das Sprichwort: Versuche Blinden nicht die Ansicht aufzuzwingen, dass es mehr Farben, als schwarz und weiß gibt. Weil du dich als "migrationskritisch" siehst, wäre das die Überzeugungsarbeit an einem Farbenkritiker.--77.180.100.242 11:56, 19. Feb. 2017 (CET)

Schlaf weiter, Traunreut wurde nach 1945 gegründet. Migrationsanteil enorm hoch ... Mit allen "Vorteilen" ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.147.230 (Diskussion) 22:41, 19. Feb. 2017 (CET))

Bei Traunreut bin ich blind, das gebe ich zu, denn da war ich nie. Nur einige Dörfer und Städte der nicht einmal unmittelbaren Nachbarschaft habe ich gesehen. Ich wäre beinahe neugierig, aber ich hab deine Ausführungen über München gelesen, das ich kenne und über ... ... Lieber nicht, einen schönen Abend!--77.180.100.242 23:53, 19. Feb. 2017 (CET)
Nur weil ich es im Vorbeigehen gerade gelesen habe: "'Dass Deutsch-sein nichts [mehr?] mit Abstammung zu tun hat' ist keine bloße Aussage, sondern Realität und außerdem unzweifelhaft geltendes Recht." -- Missverständnis! Ich habe von Setzung gesprochen, nicht von Aussage. Eine Setzung ist es allemal, auch wenn es eine vom geltenden Recht gedeckte, weil von diesem hergestellte Setzung ist. Dass die Bedeutung eines Wortes in der Standardsprache aber nicht in ihrem Gesamtumfang von Juristen konstruiert wird, das hatte ich ja versucht, mit den Attribuierungen ganz am Anfang anzusprechen. Vielleicht diese Stelle noch mal in aller Ruhe lesen? --Delabarquera (Diskussion) 14:41, 24. Feb. 2017 (CET)
"in Ruhe lesen" wird kaum einer hinbekommen. Deutsch sein oder nicht sein - das wird überwiegend dogmatisch betrachtet. Der eine verlangt eine juristische Deutungshoheit, der andere mißt es an den Genen, der Dritte fabuliert über Tugenden und Werte und jeder hält seine Betrachtungsweise für die allein richtig. --188.108.83.247 14:19, 26. Feb. 2017 (CET)
Auch wer hier witzig sein will, sollte von den Fakten ausgehen, sonst ist es nicht witzig. Die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt man in Deutschland zu über 90% durch Abstammung von deutschen Eltern und nicht durch Einbürgerung. Also lasst mal die Kirche, Moschee, den Tempel, das Volkshaus im Dorf, Jungs (Mädels?) Eine Aussage wie "hat Deutsch[s]ein nichts mehr mit Abstammung zu tun. Ein Kommentar. VON CAROLINE FETSCHER" ist von keiner Sachkenntnis getrübt. Wie so vieles bei den politisch Oberkorrekten. Auch ein Blick ins GG könnte hilfreich sein. Die Volksdeutschen, die seit Jahrhunderten in fernen Ländern leben können, soweit ihre Heimat östlich der Oder oder südlich der Donau liegt, sogar allein mit einem Sprachkurs deutsche Staatsbürger werden. Abstammung irrelevant? Geht's noch? Auch wenn hier manche das Café mit einer Witzbude verwechseln, alles hat seine Grenzen. --Schuetz13 (Diskussion) 06:50, 5. Mär. 2017 (CET)
Aber vom Ius soli hast du schonmal was gehört, oder? Woran du eigentlich merken müßtest, daß dein völkisches Gestammel von Blut und Abstammung: "bei 90% der heute erworbenen Staatsbürgerschaften" ziemlicher Blödsinn ist. Deutscher wird man heutzutage nicht durch Gene oder Rasse, wie du das gerne hättest, sondern durch den Geburtsort. Und da kann ein Elternteil Afghane und der andere Eskimo sein, wenn das Kind hier zur Welt kommt (und hier bleibt), ist es Deutscher, Punkt. --79.242.215.4 10:53, 7. Mär. 2017 (CET)
Ganz vorsichtiger Einwand: Das stimmt halt so einfach einfach nicht. Sowas hatten die Franzosen mal, bis zur Abschaffung desselben. Aber die Deutschen haben es bis 2000 nicht so gehalten. Also, wenn der Afghane und die Eskimoerin keine deutschen Staatsbürger waren, dann war bis 2000 ihre eben geborene Tochter keine Deutsche. Dann kam die gesetzliche Änderung, allerdings:
Es gilt jedoch eine Besonderheit: Das Kind wird in vielen Fällen mit der Geburt über das Abstammungsprinzip jene Staatsangehörigkeit(en) erwerben, die die Eltern als Ausländer besitzen. Das Kind besitzt dann mehrere Staatsangehörigkeiten. Es kann diese Staatsangehörigkeit(en) neben der deutschen behalten, wenn es sich um Staatsangehörigkeiten von Mitgliedstaaten der EU oder der Schweiz handelt oder das Kind in Deutschland aufgewachsen ist. Das ist der Fall, wenn das Kind bis zum 21. Geburtstag ...
Sind wir uns denn wenigstens einig, dass das gesetzliche Regelungen sind, die eingeführt, aber natürlich auch verändert und wieder abgeschafft werden können? Da stehen politische Entscheidungen dahinter, die sich, wie gesehen, gelegentlich ändern. --Delabarquera (Diskussion) 14:13, 7. Mär. 2017 (CET)
Deutschland hatte auch vor 2000 kein reines Ius sanguis, sondern eines, das um die zahlreich wahrgenommene Möglichkeit von Einbürgerungen ergänzt war. Seitdem gilt ein ius soli für Kinder von nichtdeutschen Staatsbürger, ergänzt bei Nichtbürgern der EU und der Schweiz um eine Optionspflicht zwischen den Staatsbürgerschaften für Kinder, die nicht eine bestimmte Zeit in Deutschland gelebt haben, sondern nur dort geboren sind. Auch die Franzosen haben ihr ius soli nicht abgeschafft, sondern ein modifiziertes ius soli, wonach Kinder zweier Nicht-Franzosen nicht mehr automatisch die französische Staatsbürgerschaft erhalten, wenn sie in Frankreich geboren wurden, sondern wenn sie a) von sechs Jahren bis zur Volljährigkeit in Frankreich gelebt haben, oder b) wenn sie einen Schulabschluss in Frankreich gemacht haben, oder c) eines der Geschwister die französische Staatsbürgerschaft hat. Eine Optionpflicht gibt es hier nicht. In Deutschland auch nicht für jene, die längere Zeit in Deutschland gelebt haben, wie oben im link beschrieben. Die Franzosen haben also kein abgeschafftes, sondern ein modifiziertes ius soli, wie Deutschland auch.
Natürlich kann das geändert werden, aber dazu braucht es Mehrheiten. Ohne mich und sicher auch ohne die meisten, die dazu etwas wissen. Die Einbürgerungen sind nach 2000 nicht dauerhaft nach oben gegangen. Weil aber viele Staatsbürger davon wenig verstehen und auch nicht nachschauen können, wird die AfD zu dem Thema sicher noch Blasen aufpusten. Wenn Deutschland nach einer Änderung diejenigen, die die Staatsbürgerschaft wollen, wieder über Jahrzehnte warten lässt, wäre das ein moralisch fragwürdiger und sicher auch rechtsstaatlich-juristisch anfechtbarer Zustand, der auch keine niedrigeren Einbürgerungszahlen bringt, wie die Zeit vor 2000 zeigt. Wenn aber unter irgendwelchen völkischen Vorgaben - siehe Überschrift des threads - einigen Inhabern die Staatsbürgerschaft wieder weggenommen wird, wäre der Rechtsstaat schon im Mülleimer gelandet. --78.51.213.121 23:17, 7. Mär. 2017 (CET)

Osteuropa entdeckt Brüssel neu

Janos Lazar, der Stabschef des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán. "Wir akzeptieren keine Teilung der EU und werden eine Teilung der EU nie akzeptieren", sagte die polnische Premierministerin Beata Szydło, die Politiker sprechen über Schinken, Waffeln und Schokoladenaufstrich. Sie haben herausgefunden, dass bestimmte Produkte in Osten nicht die selbe sind wie im Westen, auch wenn sie so heissen, Cola, Nutella und Ähnliches. Jetzt ist ihnen plötzlich Europa ganz recht und verlagen von Brüssel wieder neue Gesetze. Sie haben einfach vergessen, dass die Verbraucher das Wort haben, sie sollen doch konsequenterweise das Zeug, was ihnen nicht schmeckt, schlicht NICHT kaufen. -- Ilja (Diskussion) 17:11, 5. Mär. 2017 (CET)

Naja, es gibt mit Sicherheit in Ungarn auch Produkte, die besser schmecken als z. B. in Deutschland - z. B. die Hartwurst, die sie ja auch exportieren. Oder den wunderbaren Obstschnaps.--sauerteig (Diskussion) 10:40, 6. Mär. 2017 (CET)
Das ist ja nicht der Punkt. Sondern, dass (äußerlich) ein und dasselbe Produkt, bspw. Nutella, in Osteuropa angeblich eine andere, nämlich schlechtere (whatever), Zusammensetzung hätte als in Westeuropa, und dann (oft) auch noch mehr koste. Dies solle Brüssel verbieten. Das Gegenbeispiel mit der Wurst würde ja analog bedeuten, dass eine Hartwurst eines ungarischen Herstellers in Westeuropa minderwertiger wäre als dieselbe Wurst in Ungarn. --AMGA (d) 17:46, 6. Mär. 2017 (CET)
das ist ein guter Ansatz, diese bekannte ungarische Wurst schmeckt im Westen wirklich auch viel besser (bereits seit Jahrzehnten) als in der Heimat, so ist es auch mitmanchen anderen östlichen Produkten - das war schon früher oft disktiert, aber man muss dabei auch die Preise vergleichen und ausserdem sind die Geschmäcker vielleichtauch unterschiedlich. Nach neuen Gesetzen zu rufen zeigt ein altes Missverständnis, die Demokratie ist anders, auch der Verbraucher geht fast täglich wählen - dort wo es möglich ist - und er kann das, was er nicht mag im Laden einfach liegen lassen. Wenn man in Polen, Tschechien, Ungarn und Oberungarn (Slowakei) mit 300 € im Monat eine ganze Familien überleben lassen möchte, dann muss man sich schon deutlich bescheiden, stelle ich mir vor. Das Problem ist global und international in der EU, diese Länder leben zum großen Teil davon, was ihre im Westen lebenden und hart arbeitenden Mitbürger nach Hause schicken, von den 4,5 Mio. Slowaken etwa sollen legal ca. 1,5 Mio (meist) junge Menschen (also 1/3) im Westen legal Geld verdienen und ernähren damit ihre Verwandten in der Heimat. -- Ilja (Diskussion) 10:12, 7. Mär. 2017 (CET)
Manche bauen allerdings zuhause in Bratislava den Made-in-Germany/UK-Porsche-Cayenne und Bentley Bentayga und Audi Q7 (bzw. große Teile davon)... Auch ist das *Durchschnitts*einkommen in allen genannten höher (Ungarn und Polen jeweils um 1000, Tschechien und Slowakei jeweils über 1300), was unter Berücksichtigung der Kaufkraftparität sogar noch mehr wird. --AMGA (d) 13:17, 7. Mär. 2017 (CET)
ja,aber an der kurzen slowakisch-österreichischen Grenzen ziehen schon slowakische Familien die billigeren ostösterreichischen Landmieten den teueren Großstadtmieten in ihrer boomenden Hauptstadt vor, auch dass die Kinder in bessere Schulen gehen. Die Durschnittslöhne trösten die vielen Menschen, die von 300 € monatliche (über)leben müssen nur bedingt. Ein Bein ins Eiswasser und ein Bein ins 73°C-Wasser - das gibt durchschnittlich schönes Bad. Mein Bruder wiegt 130 kg, ich die Hälfte, zusammen haben wir durchschnittlich fast ein Idealgewicht.
Aber mir ging es hier vor allem um ihr Bekenntniss zur EU, wenn es ihnen populistisch einmal als opportun erscheint. -- Ilja (Diskussion) 14:26, 7. Mär. 2017 (CET)

Filmabend

Mal schauen was dahintersteckt. <<Film>> --2003:76:4E61:CA40:FCB5:F84F:CE44:A90D 20:20, 5. Mär. 2017 (CET)


Dieses Video ist nicht verfügbar.
Das tut uns leid.
mir auch :( -- Ilja (Diskussion) 14:51, 7. Mär. 2017 (CET)

Was würdet ihr tun, wenn ihr noch wenige Monate zu leben hättet und mobil wärt?

Ich: Party [St. Moritz, Malibu, Malaga, Monaco], Frauen und so, das ist mal klar. Und natürlich mein Testament schreiben, ich habs noch nicht geschafft. --2A01:C22:7200:A000:BD3C:7595:5498:75DB 21:03, 26. Feb. 2017 (CET) nein, ich hab noch open end :-)

Meine Papiere sortieren, wg. Versicherung, Steuer, Kindergeld etc. OMG, wie traurig ist das denn! 77.177.157.49 22:07, 26. Feb. 2017 (CET)
Bewusst genießen, Leben spüren, bewusst ade sagen, anschauen, was ich gut gemacht habe, nochmal ans Meer fahren. --Belladonna Elixierschmiede 22:20, 26. Feb. 2017 (CET)
Gar nichts. Nur mich hier eintragen. Der Rest wär mir völlig egal, die Würmer knabbern auch ohne Erlaubnis an meinen Resten rum. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:24, 26. Feb. 2017 (CET) Eigendlich würde mir ein Dolmengrab gefallen, aber wer soll die Steine schleppen und wo gibt es die heute noch?
Nach Venedig gehen. --Schlesinger schreib! 22:25, 26. Feb. 2017 (CET) :-)
Dann stibst du vorher durch Ersaufen. Oder du hast Beziehungen zu jemandem, der das konnte und dir seinen Trick verrät :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:28, 26. Feb. 2017 (CET)
Immerhin besser, als bei drei Grad plus, Westwind Stärke 4 und Nieselregen in Brunsbüttelkkoog auf'm Bus warten. --Schlesinger schreib! 22:36, 26. Feb. 2017 (CET)
Weichei. Windstärke 4 ist ein laues Lüftchen, da starten nicht einmal die Windkraftwerke. Wer hat dir überhaupt eine Einreiseerlabnis erteilt? Bald wird es wieder eine neue Grenze geben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 26. Feb. 2017 (CET)

Die Frage ist extrem hypothetisch, denn wer "nur noch wenige Monate zu leben hat", ist üblicherweise Krebspatient. Da kannte ich bisher einige, und keiner von denen war zum Zeitpunkt dieser Diagnose noch "mobil" bzw. konnte sich Damen- oder Herrenbesuchen hingeben. Der Diagnose "Krebs, unheilbar" geht nämlich jahrelanges(!) "Krebs, vielleicht heilbar" mit einer entsprechend belastenden Behandlung voraus. -- Janka (Diskussion) 23:09, 26. Feb. 2017 (CET)

Welches Mittel gegen den jeweiligen Krebs wirkt, wird in Deutschland noch immer zeitraubend ausprobiert. In USA und Kanada ist ein in Tübingen entwickeltes Verfahren längst üblich, wenn nicht vorgeschrieben: Es wird der Krebs auf seine genetischen Art der Mutation untersucht und das passendste Mittel gegen in angewendet. Daher sollte man ein ernstes Wort mit Kasse und Arzt wechseln. Wird man hingehalten, ab ins Flugzeug. Nur was machen die mit ALG2? Wenn man's gesagt bekommt, ist es mehr die Aufforderung sein Leben und die mutmaßlich verbleibende Zeit bestmöglichst zu nutzen oder sich auf seine Zeit zu besinnen. Es mag möglicherweise eine Mehrheit sein, die die in Aussicht gestellt Frist überlebt, bei anderen Erkrankungen ist ein Vielfaches möglich. --Hans Haase (有问题吗) 23:22, 26. Feb. 2017 (CET)

Das ist nicht unbedingt "extrem hypothetisch". Ich kenne bzw. kannte durchaus solche Fälle - siehe dazu Pankreaskarzinom. Natürlich nicht der Normalfall, aber möglich ist es. Was ich machen würde, momentan? Hoffen, dass ich einiges noch erlebe, zumindest in der aktuellen situation:

  • Impeachment von Donald J. Trump
  • letzter BL-Spieltag

Ansonsten wahrscheinlich den Alltag weiterleben... Studieren, Paralleluniversen erschaffen und verbessern. Zumindest aber noch Benatar fertig- und evtl. Ligotti oder Cioran lesen! --ObersterGenosse (Diskussion) 23:24, 26. Feb. 2017 (CET)

Ein möglichst erfülltes Leben mit meinen Lieben leben, meinen Garten genießen, einige Reisen machen, wohin würde ich wohl spontan entscheiden. Aber auch meinen Nachlass ordnen und die Beerdigung organisieren und bezahlen. Unbedingt dazu gehört ein ordentlicher Leichenschmaus, was haben wir schon bei anderen Schmäusen gelacht - herrlich! --Elrond (Diskussion) 23:49, 26. Feb. 2017 (CET)

Was macht denn Partys in all den genannten Orten mit M so reizvoll? Ich hätte ja keine Lust, mich in meinen letzten Lebensmonaten verkatert mit horrenden Hotelrechnungen und Papierkram rumzuschlagen, wegen der von Prostituierten geklauten Brieftasche mit all meinen Dokumenten, usw. Geoz (Diskussion) 00:19, 27. Feb. 2017 (CET)
Er schreibt "Frauen", nicht Prostituierte.
Also: Papiere etc. sind sortiert. Deshalb: Madame streicheln, Katzen streicheln, genug Holz für den nächsten Winter schneiden, noch zwei Komposte umgraben (und in einem eine Höhlung hinterlassen, in die bequen ein Mann mittlerer Grösse passt) - und dann sind die paar Monate auch schon rum. GEEZER … nil nisi bene 08:36, 27. Feb. 2017 (CET)
@Geoz: Klassischer Anfängerfehler. Natürlich verschenkst Du all Dein Hab und Gut beizeiten an Deine Lieben, dann machst Du richtig einen drauf - auf Rechnung. Verkatert muß nicht sein, denn auf Rechnung kaufst dann nur noch die feinsten Stöffchen. Diese Rechnungen, wie auch den sonstigen dabei entstehenden Papierkram, sammelst Du in einem Pappkarton, der wenig später auf Deiner Beerdigung verbrannt wird. Denk mal drüber nach;) --88.69.253.77 20:48, 27. Feb. 2017 (CET)

Hm, das mit den Partys & Frauen kann man auch so weit treiben, dass man dann kein Testament mehr braucht. Zwei Fliegen mit einer Klappe. --AMGA (d) 10:51, 27. Feb. 2017 (CET)

Mit anderem Geschlecht und Budget geht das auch anders.[100] --Hans Haase (有问题吗) 17:04, 28. Feb. 2017 (CET)

Zusatzfrage

Warum wollt Ihr das alles, was Ihr da aufzählt nur dann machen, wenn Ihr nur noch kurze Zeit zu leben hättet? Warum macht Ihr das nicht sofort, wenn es Euch Vergnügen bereitet? --2003:76:E12:952A:6020:DF7F:830B:81BA 20:41, 27. Feb. 2017 (CET)

Woraus liest Du, dass ich es nicht jetzt schon so handhabe wie oben beschrieben? Mit meinen Lieben lebe ich, mehr oder weniger stressfrei, zusammen. Meinen Garten genieße ich jetzt natürlich auch schon und Reisen gibts in meinem Leben jetzt auch schon, wenn es denn Urlaub ist. Das einzige exklusive meiner Aussage wäre, dass ich momentan noch nicht meine Beerdigung geplant und bezahlt habe, das hat hoffentlich noch etwas Zeit. --Elrond (Diskussion) 10:41, 8. Mär. 2017 (CET)
Wenn man sich alle Wünsche erfüllt, bleibt nichts mehr, wovon man träumen kann. --213.225.10.36 07:42, 28. Feb. 2017 (CET)

Warum wird auf Spitzbergen heute nicht gefeiert?

Spitzbergen - wahrscheinlich sind dort die Blumen noch unter Eis und Schnee. -- Ilja (Diskussion) 07:40, 8. Mär. 2017 (CET)

Ja, sind sie. Aber ob das der Grund ist? Vmtl. weiß der für die Darstellung Verantwortliche bei Google einfach nicht, dass Spitzbergen zu Norwegen gehört (oder missinterpretiert den Spitzbergenvertrag falsch.) Dass sogar speziell norwegische Doodles (Verfassungstag = Nationalfeiertag) dort nicht zu sehen sein sollen, scheint mir eher unwahrscheinlich. --AMGA (d) 08:30, 8. Mär. 2017 (CET)
Danke für den Link, und ich dachte schon beinahe, dass dort vielleicht doch nur Polarbären und harte Männer mit Bart zuhause sind. Man müsste den Google dazu fragen, mir ist das sowieso ein Rätsel bis heute, warum und wieso die Goole-Doodel so ganz unterschiedlich verbreit werden. Aber der heutige Frauentag ist jetzt schon seit langen, fast weltweit gezeigt, es gibt auch tatsächlich fast überall Frauen, ganz gute Erfindung - gottseidank. Der heutige Frauendoodel ist für die Wikipedia ein gefundenes Fressen, so viele unterschiedliche Frauenschicksale werden dabei erinnert, danke Google, danke für das Zusammensuchen, die Wikipedia hat dabei sicher auch ihre Rolle gespielt. -- Ilja (Diskussion) 10:34, 8. Mär. 2017 (CET)

Obama vs. Trump

Ich frage mich, aus welchem Grunde Obama nicht juristisch gegen Trumps Behauptung vorgeht, er sei von ihm bespitzelt worden. Das einfache Dementi Obamas klingt lauwarm, finde ich.--sauerteig (Diskussion) 10:53, 6. Mär. 2017 (CET)

Also ich fände Surfenlernen einfach auch spannender als sich mit Präsident Trump vor Gericht herumzuschlagen. Obama kann die Aufklärung doch ruhig dem FBI überlassen. --Delabarquera (Diskussion) 12:24, 6. Mär. 2017 (CET)
So ist es: Dance like a butterfly, let others sting like a bee.
Kühles Schweigen bei solchen Ausbrüchen ist cooler. GEEZER … nil nisi bene 14:41, 6. Mär. 2017 (CET)
Dank für den Link zu www.tagesschau.de!--sauerteig (Diskussion) 16:05, 6. Mär. 2017 (CET)
die männliche Blondine hat schon soviele falsche Vorwürfe und Verdächtigungen ausgesprochen, dass die US-Gerichte bis zum Amtsende nur mit Prozessen blockiert wären, wenn alle deswegen zum Kadi laufen würden, zum Glück gibt es auch Vernünftige und lassen das Casablancagespenst mit den Lockenwicklern rasseln, man muss gar nicht mehr in Kino gehen, diese B-Movies gibt es gratis für die ganze Welt, oder sind es schon etwa C-Movies? Ich denke dabei fast ans Z! ... ach nein, schlimmer geht es auch noch immer. -- Ilja (Diskussion) 16:23, 6. Mär. 2017 (CET)
Hilf mal bitte allen, die nicht wissen, wen oder was Du mit "... und lassen das Casablancagespenst mit den Lockenwicklern rasseln" meinst. Ich verstehe das jedenfalls nicht. -- Geaster (Diskussion) 18:16, 6. Mär. 2017 (CET)
Tipp: Casa Blanca... --AMGA (d) 18:52, 6. Mär. 2017 (CET)
Und? Sorry, aber ein einzelnes Wort, das auf den Amtssitz des US-Präsidenten hinweist, erschließt mir diesen kryptischen Satz nicht. Ich liebe Klartext. -- Geaster (Diskussion) 19:18, 6. Mär. 2017 (CET)
Aber sonst alles in Ordnung? --AMGA (d) 19:37, 6. Mär. 2017 (CET)
Ich verstehe diese Frage nicht. Wieso "sonst alles"? Ich finde, man sollte verständliche Sätze schreiben, Missstände und Personen beim Namen nennen und nicht in schiefen Rätseln verpacken. -- Geaster (Diskussion) 22:52, 6. Mär. 2017 (CET)
So pauschal - nein. In (WP-)Artikeln generell - ja, im Café - nein, wie auch auch im real life: bspw. Fachbücher oder Dokumentarfilme/Reportagen sind das eine, Belletristik oder Spielfilme das andere. "Missstände und Personen" können Gegenstand von allen genannten Darstellungsformen sein. Im Übrigen: siehe Ironie inkl. "Siehe auch". --AMGA (d) 10:00, 7. Mär. 2017 (CET)
 
So ... jetzt sind wir bei Gorilla-Witzen angekommen...?!?
Kennst du den: Wohin setzt sich ein 300 kg schwerer Gorilla in der Kirche ? - er setzt sich nicht, er klettert auf den Kirchenturm um nach Blondinen und Flugzeugen zu schauen.Ilja (Diskussion) 11:50, 7. Mär. 2017 (CET)
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich liebe die Sprache und spiele gerne auch mit den Worten und Begriffen, das Wort „Trump“ und „White house“ ist aber schon so oft verwendet worden, dass es einem langsam langweilig wird. Und Langeweile ist wohl überhaupt das Schlimmste, was man in der Wikipedia wahrcheinlich vorfinden könnte. In den Artikeln wären solche Metaphern natürlich reichlich deplaziert, aber hier im Café verkehren doch die Denker und Dichter aus unserem Wikipedianerstamm, die Henker und Richter werden vom Gorilla am Eingang zu den Löschkandidatendiskussionen weiter geschickt, denn dort fühlen sie sich auch deutlich wohler. Was, wir haben dort am Eingang keinen Gorilla? Der ist wohl nur schnell zum Aldi Bananen kaufen gegangen. -- Ilja (Diskussion) 09:46, 7. Mär. 2017 (CET)
Entschuldigung angenommen. Ich liebe die Sprache ebenfalls. Ich will auch niemand maßregeln, wie käme ich denn dazu. Aber ich bin auch nicht dumm und wünsche mir, dass wenn ich etwas nicht verstehe und freundlich nachfrage, eine Antwort bekomme, mit der ich etwas anfangen kann. Jedenfalls keine, mit der nur jemand zeigen will, was er selbst für ein helles Köpfchen ist. Den Namen Trump zu vermeiden, weil man nicht langweilen möchte, in Ehren. Ich will Dir aber sagen, woran mich das stark erinnert. Als Kind hab ich erlebt, dass in manchen Gesprächen der Erwachsenen von einem gewissen "Gottseibeiuns" oder vom "Leibhaftigen" die Rede war. Ich hatte jahrelang keinen Schimmer, worum es ging. Dann hab ich nachgefragt und begriffen, dass sie vom Teufel redeten, aber wohl Angst hatten, das Wort auszusprechen. Ohne es zu wollen hatten sie mich aber damit aus dem Gespräch ausgeschlossen. Danke fürs Zuhören. Ich lass mir jetzt noch einen Kaffee bringen. Gruß -- Geaster (Diskussion) 11:12, 7. Mär. 2017 (CET)
(-: der B. Brecht schrieb im Exil von einem gewissen H nur: „Wie heißt er schon wieder?“. -- Ilja (Diskussion) 11:57, 7. Mär. 2017 (CET)
Ach ja, der gute alte Hilter.--IP-Los (Diskussion) 16:26, 8. Mär. 2017 (CET)

Wieso glauben alle, dass Deutschland

seinen Wohlstand dauerhaft halten kann? Die Zeichen stehen insgesamt schlecht und die Rosinen, v.a. gewisser Mitbürger, sind groß, sehr groß. --217.238.155.211 08:03, 15. Mär. 2017 (CET)

Du glaubst es offensichtlich nicht, und damit glauben es nicht alle. Die Frage geht von falschen Voraussetzungen aus.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Simon-Martin (Diskussion) 08:15, 15. Mär. 2017 (CET)
Ich glaube auch nicht, dass Deutschland seinen Wohlstand halten kann. Also beruhige Dich mal wieder. --2003:76:E75:FCC0:7557:ECC0:74D8:6D2A 10:01, 15. Mär. 2017 (CET) P.S.: Die Rosinenpickerei könnte auch bald vorbei sein. Um Winterkorn und Co sieht es gar nicht mehr so gut aus.
Ich glaube nicht, dass Deutschland sein Wohlstand aufhalten kann, irgendwie wird es noch weiterwachsen, warum nicht? Das ist doch das Spiel der Natur, noch nie ist es in Deutschland so vielen Menschen so lage so gut gegangen (bei Widerspruch bitte auch Quellenangabe) wie heute und jetzt, danke schön. Natürlich ist das Geld und die Arbeit und Körperfett etwa ungleich und ungerecht verteil. Aber nicht einmal in der Bibel oder in der Bundesverfassung, steht was über die groß Gerechtigkeit im Leben. Warum sind wir nicht in Kongo geboren worden? Das Leben ist nun einmal ungerecht - und manchmal auch ganz zu unserem Gunsten: Danke Fortuna, danke Du Höhere Macht oder Vögelndes Teigling. -- Ilja (Diskussion) 15:42, 15. Mär. 2017 (CET)

Es ist wie in den USA. Vom Wohlstand (besser der Sicherheit) und Stabilität der 50er, 60er und 70er Jahre kann man heutzutage nur noch träumen. In meiner Kindheit hieß es, dass niemand "arm" ist in Deutschland. Das hat man auch so empfunden. Die Globalisierung hat alles auf den Kopf gestellt. Das Problem liegt nur darin, dass man mehr globalisiert hat als wirklich sinnvoll war. Wieso glaubt Ihr alle, dass Konservative oder "Rechte" (eine sehr vielfältige und inhomogene Gruppe) mit "sozialer Gerechtigkeit" etwas anfangen können? Ein Akademiker will eine Festanstellung und keine "Gerechtigkeit" und ein Frisör will weniger Lohnkonkurrenz und einen besseren Lohn, aber keine Umverteilung. Und ein Rentner, der ein Haus hat, aber arm ist, kann man Hartz IV wenig anfangen. Die "anderen" interessieren herzlich wenig, es sei denn sie liegen einem auf der Tasche. Die Gerechtigkeitsdebatte ist auf ein ganz bestimmtes Großstadtmilieu zugeschnitten, aber nicht auf die Bedürfnisse aller Bürger. Umverteilung ist Müll. Das trifft nur die herkunftsdeutsche Mittelschicht, das Rückgrat des Staates. Was man braucht ist Vermögensbildung für den kleinen Mann. Die funktioniert aber nur, wenn man konservative Politik macht (regulierter Arbeitsmarkt, weniger Billiglohnzuwanderung, keine Niedrigzinspolitik usw.), bei der man das Angebot an Arbeitskraft bewusst gering hält, um die Löhne in die Höhe zu treiben. Deutschland hätte Spielräum, verplempert aber sein Geld. Auch andere europäische Länder können Flüchtlinge aufnehmen. Es reicht schon, wenn wir die 40% der Asylbewerber, die keine Flüchtlinge sind, konsequent abschieben bzw. erst gar nicht versorgen. Aber dazu fehlt der politische Wille. (nicht signierter Beitrag von 217.238.143.180 (Diskussion) 16:53, 15. Mär. 2017 (CET))

"Vermögensbildung für den kleinen Mann". Jaja, die kleinen Männer. Ab wann darf ich mich zur Vermöungsbildung anstellen? Vermutlich bin ich aber mit 1,84 cm eh zu groß. Und die tollen 50er, 60er und 70er Jahre sind ja legendär. Damals waren die Weltkriegshelden noch am Leben und manche davon sogar in leitender Position. Kinderschänder gabs damals nicht und man durfte sogar noch "Neger" und "Zigeuner" sagen. Die Frauen kamen noch ihren ehelichen Pflichten nach und die Ausländer die da waren waren wenigstens eingeladen. Und am Oktoberfest war damals schon eine Bombenstimmung... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:04, 15. Mär. 2017 (CET)
Wieso glaube ich, dass (auch) Konservative was mit sozialer Gerechtigkeit anfangen können? Weil die soziale Marktwirtschaft, die zum Wirtschaftswunder der so hoch gelobten 50er und 60er geführt hat, eine Erfindung der CDU ist. Auch der heute so genannte Rheinische Kapitalismus wurde von Konservativen betrieben. Aber es gibt eben überall solche und solche. Mit der von dir beklagten Globalisierung haben ja nicht "Linke" wie Schröder und Blair angefangen, sondern eben nur eine andere Sorte von Konservativen, wie Reagan und Thatcher. Geoz (Diskussion) 17:33, 15. Mär. 2017 (CET)
(BK)In meiner Kindheit hieß es, dass niemand "arm" ist in Deutschland. Das hat man auch so empfunden. Du schreibst es korrekt. Man hat so empfunden. Heute empfindest Du das nicht mehr so. Nur können Empfindungen täuschen. Es gab zu jeder Zeit in Deutschland arme Menschen. Schau Dir mal an, wie viele Stunden man in den 1950er Jahren arbeiten mußte, um Butter oder ein Auto kaufen zu können. Hier hast Du z. B. mal eine Grafik, die die Entwicklung der Armutsquote veranschaulicht. Hier ist das Ganze mal etwas anschaulicher anhand eines Warenkorbs dargestellt. Die Welt berichtete 1965 über die Zustände in Bonn: "Dransdorfer Weg: Ein Getto für Großfamilien", in der "Zeit" schreibt ein Engländer im selben Jahr seine Beobachtungen auf: "Es gibt viele Vermögen und hohe Gehälter, der verborgene Reichtum der Mittelklasse jedoch ist verschwunden. Ich glaube nicht, daß man ihn wiederherstellen kann." Dabei denke er auch "an eine Frau, die Büros reinigt und deren Rente erschreckend niedrig ist, weil sie nach ihrem früheren ausbezahlten Lohn berechnet wird. Sie war Hausmädchen gewesen; sie hatte dafür freie Station und freie Verpflegung, aber ein sehr niedriges Gehalt. Ich denke auch an die alte Dame in Hamburg, die in einem Altersheim lebt und deren Pension so klein ist, daß sie sich fast nichts außer Brot und Tee gönnen kann." Gerade diese Frauen waren häufig von Armut bedroht. Sie wurde aber durch das "Wirtschaftswunder" nur überdeckt und kaum thematisiert. Armutsforschung war in den 1950er und 1960er Jahren auch nicht wirklich in der Soziologie zu finden, die kam erst Ende der 1970er Jahre auf. Armut wurde vorher allenfalls als Randproblem - wenn überhaupt - begriffen, die im Wohlfahrtsstaat keine Zukunft hatte. Offenbar meinst Du heute aber mit Armut etwas anderes, deshalb empfindest Du heute auch anders. Wenn Du heute noch so viele Arbeitsstunden für ein Frühstücksei arbeiten müßtest wie in den 1950ern, wärst Du sicherlich noch unzufriedener. Früher jedoch hat man das nicht so wahrgenommen. Das mag daran liegen, daß die Menschen nach dem Krieg bitterarm waren und sich freuten, wenigstens einmal in der Woche einen Braten genießen zu können oder ein Auto ihr Eigen nennen zu können. Das war dann eben Wohlstand. Es mag aber auch daran liegen, daß unsere Ansprüche (zu Recht) gewachsen sind oder aber auch, daß Du hier den Kardinalfehler vieler begehst: Du suhlst Dich in Nostalgie. Dabei reflektierst Du aber nicht die Welt von damals, sondern hast - wie jeder von uns - eine Idealvorstellung jener vergangenen goldenen Tage, die sie in Wahrheit aber niemals waren. Es ist die Sehnsucht nach einer Zeit, in der die Welt angeblich noch in Ordnung war, nur stimmt das eben nicht. So wie es Dich in diese Zeit zurückzieht, so gibt es eben auch die Ostalgie, die die DDR-Vergangenheit verklärt.--IP-Los (Diskussion) 17:41, 15. Mär. 2017 (CET)

Zu den Fakten: Vielleicht war man in den 50er Jahren objektiv ärmer, aber dafür war Wohnraum insgesamt billiger, es gab viel weniger Rentner zu versorgen, die Steuern waren gering und Arbeit war da in Hülle und Fülle. Die Staatsschulden waren gering. Man konnte noch große Familien ernähren und der Arbeitsplatz war sicher. Da verzichtet man gerne auf ein "Auto" oder den Fernseher. Man muss auch nicht mit der Familie auf die Malediven fahren, wenn ein Urlaub in Südtirol ausreicht. Oder? Entscheidend ist das, was prozentual übrigbleibt vom Lohn. Das Wirtschaftswachstum war jährlich über 5% und nicht irgendwo bei 1, 1,5%. Im Übrigen war das Deutsch besser, die Politiker benahmen sich einigermaßen gesittet, die Leute glaubten der Regierung nicht (Ihr schon!). Literatur, Film und Fernsehen waren um Meilen besser. Erzähl mir nichts von Nostalgie. Mein Großvater stammte aus ärmsten Arbeiterverhältnissen und hat sich im Wirtschaftswunder durch harte Arbeit sieben Häuser bzw. Wohnungen in München erwirtschaftet. Das ist heutzutage so nicht mehr möglich. Schon deshalb nicht, weil der Staat ganz anders plant. Weil die Steuern und Abgaben sündhaft hoch sind, weil die Währung "Mist" ist und weil man langfristig überhaupt nicht planen kann. Grund und Boden sind im Verhältnis zu früher utopisch teuer geworden (gerade in Bayern). Man konnte damals noch mit schlechter Ausbildung gut verdienen (wenn man Glück hatte und Geschick bewies). Sicher gab es objektiv arme Leute, aber das war nicht die Masse der Bevölkerung, wenigstens nicht ab Mitte der 60er Jahre. Jedenfalls konnte man damals nicht davon sprechen, dass es in den Deutschland den größten Niedriglohnsektor in Europa gibt. Und man hatte, wenn man erbte, nicht derart niedrige Zinsen. Bei einer Erbschaft von 1.000.000 Euro erhältst Du derzeit 32 Euro. Toll. Gell? Das war schon alles solider. Und man konnte sich auf deutsche Qualitätsarbeit verlassen. Heute ist das anders. Da musst Du froh sein, wenn Du in ein Krankenhaus gehst, dass Du verstanden wirst und der Verwaltungsablauf funktioniert. Von deutscher Wertarbeit ist da nicht mehr viel vorhanden. --217.238.136.1 09:38, 16. Mär. 2017 (CET)

Uiuiui... es gab viel weniger Rentner zu versorgen - Was schlaegst du vor? Sozialvertraegliches Fruehableben?
Das Wirtschaftswachstum war jährlich über 5% und nicht irgendwo bei 1, 1,5% - Ja wir hatten ja nuescht! - Oder andersrum: Wir brauchen Wachstumeinself!! - ??
die Leute glaubten der Regierung nicht - aehm, Lügenpresse und Fake News, someone?
... Film und Fernsehen waren um Meilen besser - da stimm ich zu :)
durch harte Arbeit sieben Häuser bzw. Wohnungen in München erwirtschaftet - Hat der wirklich so viel Geruempel gehabt, dass der 7 Wohnungen brauchte? Zaehlt das nicht schon unter unsoziales "anhaeufen"?
Das ist heutzutage so nicht mehr möglich - na das will ich doch stark hoffen. Stell dir mal vor, jeder haette 7 Wohnungen...
Man konnte damals noch mit schlechter Ausbildung gut verdienen (wenn man Glück hatte und Geschick bewies) - na das gibts doch heute noch genau so. Mach mal den Fernseher an...
Da musst Du froh sein, wenn Du in ein Krankenhaus gehst, dass Du verstanden wirst und der Verwaltungsablauf funktioniert - warst du schon mal in anderen Laendern in einem Krankenhaus? Da sehnst du dich nur so nach nem deutschen Provinzkrankenhaus mit Kassenpatientenversicherung zurueck...
--Nurmalschnell (Diskussion) 11:11, 16. Mär. 2017 (CET)
"Bei einer Erbschaft von 1.000.000 Euro erhältst Du derzeit 32 Euro." :-) So schnell kann es gehen. Vom Millionär zum Tellerwäscher. Ich habe schon immer gewußt, dass die wahren Opfer in unserer Gesellschaft unter den Millionärskindern zu finden sind. Nur dort gibts auch die nötige Fallhöhe. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:08, 16. Mär. 2017 (CET)
(BK) Entscheidend ist das, was prozentual übrigbleibt vom Lohn. Hast Du überhaupt verstanden, was ich geschrieben habe? Es blieb damals weniger vom Lohn übrig. Daher:
Im Übrigen war das Deutsch besser Offenbar hast Du aber Schwierigkeiten heute einfache Beiträge zu verstehen. P. S.: Warum verwendest Du eigentlich die neue Rechtschreibung?
die Politiker benahmen sich einigermaßen gesittet Ha, ha, ha, ha. Schon mal Herbert Wehner reden hören? Der FJ war auch kein Kind von Traurigkeit und hat ziemlich gepöbelt. Benommen haben sich die Politiker auch nicht besser, ich verweise mal auf die Spiegelaffäre. Daß gediente Altnazis auf hohen Posten saßen - siehe Hans Globke -, stört Dich auch nicht.
Erzähl mir nichts von Nostalgie. Wie gesagt, Du hast offenbar Probleme mit der deutschen Sprache. Weißt Du überhaupt, was Nostaligie bedeutet? Ich erkläre es Dir: "vom Unbehagen an der Gegenwart ausgelöste, von unbestimmter Sehnsucht erfüllte Gestimmtheit, die sich in der Rückwendung zu einer vergangenen, in der Vorstellung verklärten Zeit äußert, deren Mode, Kunst, Musik o. Ä. man wieder belebt." (DUW). Schauen wir doch mal: früher waren die Politiker besser, man konnte besser Deutsch, ach ja: Literatur, Film und Fernsehen waren um Meilen besser.. Das ist Nostalgie. Nein, liebe IP, Du zeigst hier mit Deinen Beiträgen wirklich jedes Mal den Übelstand auf, den Du beklagst. Er zeigt sich nicht durch Deine Behauptungen, sondern wie Du hier schreibst: Es ist Dir offenbar nicht möglich, einfache Zusammenhänge anderer Beiträge zu erfassen. Du machst widersprüchliche Aussagen. Du bist nicht in der Lage, von wohligen Kindheitserinnerungen zu unterscheiden. Du bist nicht imstande, simple Zusammenhänge zu erkennen. Beispiel?
Grund und Boden sind im Verhältnis zu früher utopisch teuer geworden (gerade in Bayern). Was meinst Du wohl, warum das so ist. Kennst Du denn nicht einmal die Geschichte Deines eigenen Bundeslandes? Tip: Schau Dir mal an, welche wirtschaftliche Kraft Bayern 1950 hat und welche heute. Da sollte Dir doch zumindest ansatzweise ein Licht aufgehen, warum sich Grund und Boden in Deinem Bundesland so verteuert haben. Wenn es nicht so wäre, könntest Du heute nicht mit der bayrischen Wirtschaftskraft so prahlen. Muß ich Dir wirklich erklären, warum heute ein Wirtschaftswachstum von 5,5% in unserem Land utopisch ist? Tip: vergleiche bitte die Wirtschaftskraft von 1950 und jetzt. Dann sollte Dir auch klar sein, warum Grund und Boden damals billiger waren. Zweiter Tip: Betrachte als Hilfe die Zeit vor 1950 (so etwa den Zeitraum 1939 - 1945). Wenn Du Dich nicht an Geschichtsartikel herantraust, lies Wolfgang Borcherts "Nachts schlafen die Ratten doch", um einen Eindruck vom Immobilienmarkt zu bekommen.
Bei einer Erbschaft von 1.000.000 Euro erhältst Du derzeit 32 Euro. Alles klar. Du hast dafür natürlich auch ein Quelle. Derzeit zahlst Du, wenn Du diesen Betrag von Deinem Ehegatten erbst, 75000 Euro Erbschaftssteuer (und um diese ging es Dir ja). Rechenaufgabe 1000000 - 75000! Tip: es kommt nicht 32 heraus. Wenn Du das Geld von Deinen Eltern bzw. Großeltern bekommst, sind es 171000 Euro. 1000000-171000 rechen! Tip: Es kommt nicht 32 Euro heraus. Solltest Du nun in einem anderen Verwandtschaft- oder wie auch geartetem Verhältnis zum Verstorbenen stehen, mußt Du 294000 Euro berappen. Auch da komme ich nicht auf einen Endbetrag von 32 Euro, der nach Abzug der Erbschaftssteuer übrig bleibt. Also: Bitte schreibe hier nicht wirres Zeug auf, sondern kläre zunächst den Zusammenhang auf. Es wäre nämlich ganz nett zu erfahren, worüber Du eigentlich schreibst. Alles anderes wirkt so, als würde jemand behaupten, es sei am Freitag etwas in Schweden passiert, obwohl dort nichts geschehen ist.
Da verzichtet man gerne auf ein "Auto" oder den Fernseher. Frage: Warum schreibst Du hier dann solche Beiträge? Du kannst doch gerne auf Deinen PC und Internetzugang verzichten, oder? Komm schon, das alles ist nicht lebensnotwendig. Stattdessen rettest Du mit Deinem leuchtenden Beispiel Bayern und Deutschland vor dem Untergang.--IP-Los (Diskussion) 12:32, 16. Mär. 2017 (CET)

Erklär mir nicht, wieviel ich von dem, was ich ererbt habe, bekomme. Das weiß ich selbst. Also mal halblang. Ich hab es halt auf dem Konto und noch nicht investiert. Erbschaftssteuer bezahlt. Ich rechne es halt auf eine Million hoch, was ich an Zinsen bekomme. Warum auch nicht? Die Quelle ist mein Bankkonto und nicht Dein wenig überlegtes Gerede. Oh Mann!

Ich halte es mit intelligenten Leuten: https://www.youtube.com/watch?v=NIJ-I2gzxEA

Für Kreisler wäre das heutige Wien ein Horror! Aber der war halt bürgerlich.

Fest steht:

- Deutsch ist nicht mehr die weltweit führende Wissenschaftssprache (obwohl es in der Relation viel mehr Abiturienten als früher gibt)

- ist die Zeit, in der alles aufwärts ging, vorbei, es gibt keine Aufbruchsstimmung mehr so wie nach 1949

- sind Kultur, Fernsehen und Film in Deutschland international betrachtet unterdurchschnittlich. Ganz anders früher. Das ist keine "Nostalgie" sondern eine Tatsache; Mario Adorf und viele andere PRofischauspieler verachten das heutige Fernsehen. Marcel Reich-Ranicki war meiner Meinung. Solche Leute findest Du heute nicht mehr im "Volksverblöder".

- Hat "Pisa" gezeigt, dass Migranten und Arbeitkinder im Allgemeinen schlecht abschneiden. Ist das unsere Intelligenz? Vorbilder?

- Produzieren wir nicht mehr massenweise Genies und Nobelpreisträger, sondern Problemfälle in Problemvierteln

- ist es unübersehbar, dass die deutsche Sprache gerade in Tageszeitungen selten wirklich korrekt ist. Das war früher anders.

- Sind Widersprüche Teil der Realität. Sie zu sehen ist Bestandteil der Intelligenz (und des Humors!)

- wahrten Politiker früher die Form. Heute nicht. Das wollte ich eigentlich zum Ausdruck bringen.

- erkennt man Utopisten mitunter daran, dass sie das, was ihnen schadet, für gut befinden.

- gab es früher Gaunereien in der Politik, nur war der Unterschied, dass man noch nicht daran gewöhnt war

- brauchte Adenauer weniger Leibwächter als Merkel

- war Bayern 1950 selbstverständlich ökonomisch schwächer als z.B. NRW. Aber Grund und Boden war generell billiger. Auch anderswo. Ganz einfach aus dem Grund, weil internationale Anleger in den Großstädten fehlten und ein Zuzug aus dem Norden noch nicht stattfand. Bayern war auch nicht "unterentwickelt", sondern nur wenig industrialisiert.

- Globke war kein NSDAP-Mitglied.

--217.238.128.245 18:20, 16. Mär. 2017 (CET)

Du hast ein paar Sachen vergessen: Damals war das Grün auch viel grüner als jetzt. Bayern war viel bayrischer und die Männer waren viel männlicher. Die Frauen waren schöner und sittlicher. Außerdem war das Geld war noch was wert und von 1950 bis 1980 haben alle deutschen Staatsbürger nur kluge Sachen gesagt, geschrieben und gedacht.
Aber jetzt mal ernsthaft: Was schreibst du bitte hier für unzusammenhängenden Stuss? Ist dir das nicht peinlich? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:48, 16. Mär. 2017 (CET)
Lebensumstände, die zeitlich weit auseinander liegen, sind meiner Meinung nach kaum vergleichbar. Kaum jemand kann sich zum Beispiel noch in die Situation von vor 30 Jahren hineinversetzen, als es noch keine Handys und kein Internet gab. Wie Verabredungen und Kommunikation damals abliefen.
Aber egal. Mal angenommen, 1950 war wirklich alles besser. Was müssen wir dann daraus für unser zukünftiges Handeln schlussfolgern? Wir wollen ja sicherlich nicht Mobilfunk und Internet abschaffen, wieder 48 Wochenstunden arbeiten und Käfer oder Trabbi fahren. - Ob man sich mit Gesetzen und Schutzzöllen gegen die Globalisierung wehren kann, wird gerade in Amerika ausprobiert. Mal sehen, ob das gelingt. - Die Niedrigzinspolitik schwemmt dem Bundeshaushalt gerade ordentlich Geld in die Kassen, also wird man versuchen, solange wie möglich daran festzuhalten. Faktisch ist das natürlich eine Drainage aus den Taschen der Bürger, die nun für ihr Erspartes, Lebensversicherungen usw. kein Geld mehr erhalten, wodurch ihre Vermögenswerte, berücksichtigt man auch die Inflation, real schrumpfen. - Die Immobilienpreise wid man nicht kurzfristig nach unten drücken können. Zwar platzen da immer mal wieder irgendwelche Blasen, aber auf die alten Werte fallen die Immobilenpreise dadurch auch nicht zurück. Und eine Reduktion per Gesetz bedeutet Enteignung.
Ein entscheidender Unterschied zu früher ist, dass sich inzwischen sehr viel Geld bei den sowieso schon "Reichen" angesammelt hat und dass sich diese Entwicklung immer mehr beschleunigt. Managergehälter und Boni sind da nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Riesige Gewinne werden beiseite geschafft und gehen damit dem Gemeinwohl verloren. Und auch da sind Panama Papers, Cum/Cum-Geschäfte und die Verschiebeaktionen von Apple und Amazon wahrscheinlich wieder nur geringfügige Bruchteile. Der Staat ist sicherlich nicht der beste Geldverwalter, aber wenn er das nötige Geld nicht von den "Reichen" bekommt, holt er es sich da, wo er es kriegen kann - bei uns.
Welche Politiker und welche Partei müsste man nun wählen, damit die gegen diese Mängel einschreiten? Die, die einem zuerst einfallen, erscheinen größtenteils inkompetent. Die Lage bleibt schwierig.--Optimum (Diskussion) 23:27, 16. Mär. 2017 (CET)

Dass man verschiedene Zeiten nicht miteinander vergleichen kann, ist richtig. Mir geht es ja auch nicht um "Nostalgie", sondern darum, dass nicht alles, aber manches früher besser war. Zu einer Gegenwartseuphorie wie hier im Forum besteht jedenfalls kein Anlass. Mich widert das neoliberale Gefasel von Pseudosozialisten an, die so tun als sei die alte westdeutsche BRD ein vorsintflutlicher Staat gewesen. Das Problem liegt eigentlich nicht bei den "Reichen", sondern darin, dass minderqualifizierte Arbeit im industriellen Sektor überflüssig wird. In einer alternden Gesellschaft könnte man das durch weniger Geburten kompensieren. Deutschland könnte ja im Unterschied zu vielen anderen Ländern, seine Vorteile ausspielen. Sich gesundschrumpfen. Der Bürger könnte ja wie die Reichen "Vermögen" bilden, wenn der Staat in unterstützen würde. Was macht man? Man schafft künstlich Kredit, um europäische Randstaaten zu retten, bläht den Dienstleistungsektor ins Gigantische auf und holt lauter Leute rein, die man zum großen Teil eigentlich gar nicht benötigt. Und genau das ist es ja, was Hans-Werner Sinn bemängelt. Die Bevölkerungspolitik in der BRD läuft auf eine Proletarisierung hinaus, eine Proleatrisierung, die unserem Standort nichts bringt. Es wird völlig verkannt, dass die Mittelschicht unseren Wohlstand erwirtschaftet und nicht das Schankmamselmchen und Päckchenfahrer um die Ecke. Tut mir Leid: Die ganze neosozialistische Politik (die Finanzmärkte solidarisch retten, Arme solidarisch hereinholen) wird gegen den Mittelstand gemacht. Und alle jammern, dass die Herkunftseuropäer den Populisten hinterherrennen.

https://www.youtube.com/watch?v=7HI8456sHbU https://www.youtube.com/watch?v=9OZ12WFzjHU

--217.238.131.58 09:18, 17. Mär. 2017 (CET)

Jetzt ist bei ihm schon die Bankenrettung "neosozialistisch". --Simon-Martin (Diskussion) 09:30, 17. Mär. 2017 (CET)

Deutsch ist nicht mehr die weltweit führende Wissenschaftssprache (obwohl es in der Relation viel mehr Abiturienten als früher gibt) Das war sie schon vor dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Was willst Du uns damit also sagen? In Dein Klagelied stimmte übrigens schon 1961 der Spiegel ein, der genau die gleichen Argumente wie Du vorbringt.
Hat "Pisa" gezeigt, dass Migranten und Arbeitkinder im Allgemeinen schlecht abschneiden. Ist das unsere Intelligenz? Vorbilder? Ist es Deine Intelligenz, wenn ich einen Hochschulabschluß mache? Wohl kaum. Also was ist das für eine Frage!
Produzieren wir nicht mehr massenweise Genies und Nobelpreisträger, sondern Problemfälle in Problemvierteln Frage: Wie viele Nobelpreisträger gab es denn zwischen 1950 und 1980, die aus Deutschland kamen?
gab es früher Gaunereien in der Politik, nur war der Unterschied, dass man noch nicht daran gewöhnt war Nein, das liegt an den Medien. Heute kannst Du Dich schlichtweg besser informieren.
Globke war kein NSDAP-Mitglied. Na und? Globke hat mehrfach einen Antrag gestellt und die NS-Politik unterstützt. Ludwig Erhard war bis 1966 kein CDU-Mitglied. Demzufolge hatte er also mit der Wirtschaftspolitik der Adenauerregierung nichts zu tun?
Sind Widersprüche Teil der Realität. Sie zu sehen ist Bestandteil der Intelligenz (und des Humors!) Ja, aber darum geht es nicht. Es geht darum, daß Deine Beiträge widersprüchlich sind. Das ist etwas völlig anderes. Du schaffst Widersprüche in Deinen Beiträgen. Diese haben mit der Realität aber nichts zu tun.
wahrten Politiker früher die Form. Heute nicht. Das wollte ich eigentlich zum Ausdruck bringen. Welche Form denn? Pöbeleien im Bundestag würde ich nicht als Formwahrung bezeichnen.
brauchte Adenauer weniger Leibwächter als Merkel Was ist denn das bitte für ein Argument? Heute achtet man mehr auf Sicherheit als damals. Zwischen Merkel und Adenauer lagen u. a. die Attentate auf die Kennedys, die RAF, das Attentat auf Herrn Schäuble usw. Genauso gut könnte ich argumentieren: Adenauer hatte weniger Computer als Merkel. Das wäre genauso hirnrissig. Die ignorierst ständig die geschichtliche Entwicklung.
ist die Zeit, in der alles aufwärts ging, vorbei, es gibt keine Aufbruchsstimmung mehr so wie nach 1949 Das habe ich doch bereits erklärt. Meinst Du also, wir brauchten mal wieder so einen richtigen zünftigen Krieg?
sind Kultur, Fernsehen und Film in Deutschland international betrachtet unterdurchschnittlich. Ganz anders früher. Ach ja? Die Lümmelreihe war also international anerkannt? Wie viele US-Amerikaner haben denn die Karl-May-Verfilmungen gesehen? Deutschland stand früher auch nicht besser da. War der Schulmädchenreport also ein Leckerbissen der hohen Geisteskultur? Natürlich gab es damals Hochwertiges (so wie heute, vgl. z. B. Das Leben der Anderen), nur hat das niemand geschaut. Man hat lieber Hansi Kraus und Co. geschaut als Werner Herzog oder Rainer Werner Faßbinder. Das war schlichtweg die Realität.
ist es unübersehbar, dass die deutsche Sprache gerade in Tageszeitungen selten wirklich korrekt ist. Leider muß ich Dich da enttäuschen. Schon ältere Grammatiken haben regelmäßig die von Dir erwähnten großen Tageszeitungen zitiert, wenn es um "inkorrekten" Sprachgebrauch ging. Zudem stellt sich da zwangsläufig für mich die Frage, was Du denn als korrekt erachtest.
Zu guter Letzt: Mir geht es ja auch nicht um "Nostalgie", sondern darum, dass nicht alles, aber manches früher besser war. Genau das ist aber Dein Problem! Du differenzierst nicht. Deine ganzen Beiträge kann man so zusammenfassen: "Früher war alles besser!" Du erkennst, daß es heute Probleme gibt. Schön und gut. Du willst aber nicht erkennen, daß man nicht mehr in die Zeit zurückreisen und das wieder einführen kann, was damals war. Du siehst verklärt nur das Gute in der Vergangenheit, so wie Menschen, die 1960 über die damaligen Zustände geflucht haben (denn auch die gab es). Du beklagst, daß es heute keine Aufbruchsstimmung mehr gibt. Wie soll die denn entstehen, wenn alle nur in die Vergangenheit blicken und ihr nachtrauern? Du bist Teil dieses von Dir formulierten Problems! Ich gebe Dir mal ein Beispiel:
Man konnte noch große Familien ernähren und der Arbeitsplatz war sicher. Da verzichtet man gerne auf ein "Auto" oder den Fernseher. Genauso argumentiert heute ein Ostalgiker. Sicher, wir mußten auf Bananen verzichten, aber unsere Arbeit war sicher. Das war sie in der DDR in der Tat, da durch die Verfassung zugesichert. Dabei blendet man aber all die Sachen aus, die schlecht waren. So machst Du das auch. Erste Behauptung: die Arbeit war sicher. Das war sie eben nicht überall. Es gab auch damals schon Firmenpleiten (z. B. Borgward), die Menschen mußten sich nach etwas anderem umschauen. Jeder hatte zwar Arbeit, aber durch die dritte industrielle Revolution wurden eben automatisiert, also wurden weniger Menschen benötigt. Gleiches passiert heute. Du kannst aber die Uhr nicht zurückstellen. Wenn Du nicht modernisierst, dann bist Du nicht mehr konkurrenzfähig und gehst pleite. Dann stehen alle ohne Arbeit da. Daher wird eine "Re-Industrialisierung" der USA, wie Du sie hier propagierst, eben weniger Arbeitsplätze bringen (zumindest in den Industriezweigen, wo man sie einplant), denn es werden dann schlichtweg modernere Fabriken gebaut, in denen weniger Menschen arbeiten als in Mexiko. Dafür gibt es übrigens ein historisches Vorbild: In den 1960ern hat man Mexikaner aus den USA ausgewiesen, die in der Landwirtschaft beschäftigt waren, in der Hoffnung so mehr Arbeitsplätze in der Landwirtschaft für US-Amerikaner zu schaffen. Dem war aber nicht so, denn die Landwirte verwendeten einfach Erntemaschinen. Damals führte das immerhin zu einem industriellen Aufschwung und es wurden somit an anderer Stelle Arbeitsplätze geschaffen. Nur in der Landwirtschaft eben nicht, was ja das eigentliche Ziel der Ausweisung gewesen war. Wie das heute ist, kann aber keiner sagen. Das Beispiel verdeutlicht aber, daß sich die Zeiten eben ändern. Da kannst noch so sehr der Vergangenheit nachtrauern. Man löst die Probleme von heute eben nicht, indem man darauf verweist, daß früher alles besser war.--IP-Los (Diskussion) 14:29, 17. Mär. 2017 (CET)
Übrigens ist es mit Quatsch wie mit Schmutz: Es ist viel leichter, ihn zu verteilen, als ihn wieder wegzubekommen. Der Bayerntroll widerspricht sich selber ständig und weil er keinen Standpunkt hat, kann man ihn nirgends "erwischen". Man muss nicht jede Erfindung dieser 217er-IP widerlegen, er glaubt es vermutlich sowieso selber nicht. --Simon-Martin (Diskussion) 18:26, 17. Mär. 2017 (CET)

Wer kann die Trump'sche Mauer zu Mexiko bauen?

Hat der US-Präsident beachtet, dass es gegegenwärtig zu wenig US-Bauarbeiter gibt, die die Mauer in kurzer Zeit bauen könnten? Es gäbe zwar bestimmt einige illegale und sogar legale Einwanderer, die man beim Mauerbau einsetzen kann, aber ob die sich selbst einmauern wollen... --Zollwurf (Diskussion) 10:52, 5. Mär. 2017 (CET)

Das lassen sich die Dänen nicht entgehen. -- Iwesb (Diskussion) 10:57, 5. Mär. 2017 (CET)
Und dann kommt die Flut der Mauerspechte, die alles Kleine auch noch zerbröseln... --Zollwurf (Diskussion) 11:19, 5. Mär. 2017 (CET)
Und dann hau ich mit dem Haemmerchen... Heute gibts Plastiksprengstoff -- Iwesb (Diskussion) 12:38, 5. Mär. 2017 (CET)
"... mit dem Hämmerchen / mein Sparschwein / kaputt!" Klingt, als wollte da einer in die Trump-Mauer investieren. Oder, noch schlimmer: in Plastiksprengstoff-Minen an der Grenze. Von wegen zu erwartender hoher Rendite oder so? --Delabarquera (Diskussion) 14:38, 5. Mär. 2017 (CET)
Es ist ein weiterer Vorgang, den er nicht sorgfältig durchdacht hat. Der Mann ist mit seinen 70 Jahren einfach zu ... spontan. Er könnte von Merkel viel lernen... GEEZER … nil nisi bene 15:26, 5. Mär. 2017 (CET)
Wenn das so weiter geht werden sich die Flüchtlingsströme umkehren. Die Lations wollen zurück, die Wissenschaftler verlieren ihre Jobs, ganze Universitäten werden ihrer Mittel beraubt und müssen zumachen. Die Umweltverschmutzung wird zunehmen und alle Programme, die sich mit den Folgen von Klimawandel beschäftigen werden gestrichen. Resultat: Florida und Küste am Golf von Mexiko unter Wasser, Mississippi verschmutzt, manche Gegenden sind unbewohnbar, weil das Wasser durch Fracking verschmutzt ist. Wallstreet zieht weiterhin diverse Nummern durch, um die Bevölkerung von ihrem Ersparten zu befreien. Die Jugend wird ins Ausland gehen um zu studieren und für gescheite Schulen, die Alten werden ins Ausland gehen, wenn es ihnen dort besser geht und sie dort medizinisch versorgt werden. Irgendwann wird Mexiko nicht mehr bereit sein hunderttausende von Kriminellen zu akzeptieren, die das korrupte amerikanische Justizsystem umgehen wollen. Mexiko wird strengere Einwanderungsbestimmungen haben und eine Mauer bauem müssen und Amerika wird sie dabei finanziell unterstützen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:43, 5. Mär. 2017 (CET)
Oder ganz direkt: Jeder Mechikaner der in den USA lebt ist ein Konsument/Kunde. Und für einen echten Kapitalisten ist doch der Kunde König. Ich sehe Gebirge von Tacos und Ströme von Tequila, die ungenutzt liegenbleiben. GEEZER … nil nisi bene 15:51, 5. Mär. 2017 (CET)

Ich habe übrigens eine geniale Idee, um den Mauerbau zu beginnen und doch nicht stattfinden zu lassen. Schicken (oder spenden) wir die Projektverantwortlichen des BER-Flughafens an die Baustelle! *LOL* --Zollwurf (Diskussion) 16:10, 5. Mär. 2017 (CET)

Zu doof, dass eine Mauer keine Brandschutzausrüstung braucht und das für die fehlgeplante Schönefelder Brandschutzausrüstung verantwortliche Unternehmen längst pleite ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 5. Mär. 2017 (CET)
Erinnert mich irgendwie daran, auch wenn die Ente dort Duffy heißt und nicht Donald. Geoz (Diskussion) 17:57, 5. Mär. 2017 (CET)

Auch wenn er es nicht ertragen wird, es gibt ausgewiesene Spezialisten ;-) --Elrond (Diskussion) 20:20, 5. Mär. 2017 (CET)

Naja, die, die das Original gebaut haben, haben ihre beste Zeit auch schon hinter sich. Aber - entgegen dem ueblichen Klischee, dass die Chinesen alles kopieren - die Amis koennen das auch, siehe Bildbeispiele in Las Vegas#Bekannte Hotels. -- Iwesb (Diskussion) 01:49, 6. Mär. 2017 (CET)
bspw. Horst-Herbert Alsen "Nachfahren" siehe hier.
Tja, bei mir in der Gegend wurde mal der Zement für den Sockel der New Yorker Freiheitsstatue abgebaut. Aber der ist wohl nicht mehr erwünscht... Geoz (Diskussion) 10:09, 6. Mär. 2017 (CET)
Ooch Zement, wie langweilig. Als Meister der alternativen Fakten wird sich doch was Alternatives finden lassen. Wie waers mit ner Rosenhecke (hat bei Dornröschen ja auch gut geklappt). Und wenns Krieg geben sollte, dann haben sie den Film schon. -- Iwesb (Diskussion) 10:20, 6. Mär. 2017 (CET)
Biestiger als alle Rosen sind Brombeeren. Davon haben wir in den letzten Monaten mit hohem Bemühen etwa 60 m2 Gelände befreit und das war übelste Plackerei, zumal die fast sofort weiterwachsen wenn man die nicht permanent kurzhält. Aber in der Gegend ist es wohl zu trocken dafür. --Elrond (Diskussion) 10:29, 6. Mär. 2017 (CET)
Wobei Dornengewächse auch damit klarkommen, oder? Brombeeren "wuchern" tatsächlich in kürzester Zeit enorm.--Wikiseidank (Diskussion) 13:43, 6. Mär. 2017 (CET)
Das Wachstum geht exponentiell, also anfangs eher langsam, aber wenn sich erst mal Wurzelstöcke gebildet haben und man die Brombeeren stutzt, wachsen sie seehr schnell nach. Da muss man mehrfach nachstutzen, um den Wurzelstock auszuhungern. Alternativ wäre, die Wurzeln ausgraben *schwitz* --Elrond (Diskussion) 10:53, 7. Mär. 2017 (CET)
Apropos "Dornengewächse", da fällt mir ein: Verhau, s. dort Ein Strauchverhau besteht aus struppigen, wenn möglich bedornten Ästen. Da könnte sich Trump bei seinem (vermeintlichen) Geistesgenossen Putin zwecks russische historischer Experience erkundigen, siehe russische Verhaulinie. Allerdings: Finanziert wurden diese Arbeiten durch Erhebung einer Sondersteuer. Könnte unpopulär werden. --AMGA (d) 15:58, 6. Mär. 2017 (CET)
So was gab es in alter Zeit sehr häufig und nannte sich Landwehr. Diente als äußere Verteidigungs- Begrenzungslinie. In meiner Heimatstadt gab es im 16. - 17. Jahrhundert eine rund 80 km lange Umpflanzung der Stadt, bepflanzt mit Ilex und Rotdorn, sowie als zweite Linie Buchenhecken. Jeder Bürger musste regelmäßig an der Pflege dieser grünen Linie mitarbeiten oder sich freikaufen. Reste kann man heute noch im Stadtwald sehen. --Elrond (Diskussion) 11:06, 7. Mär. 2017 (CET)
 
Gute Idee
Opuntien, eine sehr fruchtbare Pflanze auch für Trockengebiete, mit ganz furchtbaren Dornen und ganz wohlschmeckenden Früchten, könnte sogar so manche Menschen erfrischen, ernähren und blüht auch fantastisch. Und man damit sogar die Ziegen füttern, die Cochenille züchten (Farbenherstellung). Und wenn man wollte, ist es auch blitzschnell wieder weg, doch warum sollte man es zerstören, es wäre eine Touristenatraktion von beiden Seiten (mit Türen). -- Ilja (Diskussion) 10:38, 7. Mär. 2017 (CET)
Ach was, das war doch sicher alles nur ein Übersetzungsfehler: Trump wollte
wall: die barrierefreie Citytoilette [[101]] Gruß --Postfachannabella (Diskussion) 08:57, 8. Mär. 2017 (CET)
84 Lumber beschafft das Material. --Chricho ¹ ² ³ 09:14, 8. Mär. 2017 (CET)
Operation_Gatekeeper--Wikiseidank (Diskussion) 15:13, 8. Mär. 2017 (CET)
Trump hat sich entschieden - siehe hier.--IP-Los (Diskussion) 20:48, 9. Mär. 2017 (CET)

Das Erste, mit zweimal Wetterbericht. Gründe?

Zuerst direkt vor der Tagesschau um acht, dann eine Viertelstunde später gleich nochmal: Nun innerhalb der Sendung, quasi als Abschluss derselben. Gibt es entscheidende Unterschiede oder was sonst könnte der Grund dafür sein? --91.3.29.181 20:21, 7. Mär. 2017 (CET)

Um 8 kann es noch trocken sein, um Viertel nach bereits regnen. Da ist dann natürlich ein anderer, aktualisierter Bericht nötig. Was sich nicht in so kurzer Zeit ändern dürfte, ist die Vorhersage. Möglicherweise gibt es eine ofizielle vom Sender und eine weitere von einem "Sponsor". Dieses Wetter wird Ihnen präsentiert von Krombacher. Saufen Sie es sich schön. --2003:76:E32:57FC:5CFE:4FE8:CE4F:1170 00:07, 8. Mär. 2017 (CET)
Die eine kasperhafte Wettervorhersage kommt von Meteomedia aus der Schweiz, die richtige Wettervorhersage vom DWD aus Offenbach. Es gibt Menschen, denen die knappen, präzisen Vorhersagen aus Offenbach nicht genügen. Diesen Menschen wird ein zerlaberter Wetterbericht durch Möchtegernfernsehkomiker präsentiert. --Rôtkæppchen₆₈ 01:34, 8. Mär. 2017 (CET)
Verstehe: Dem Spannungsfeld zwischen Seriosität und Unterhaltung versucht das Erste beim Thema Wetter durch diesen „Spagat“ zu genügen. --91.3.29.117 06:57, 8. Mär. 2017 (CET)

Zudem sind Wetterberichte ziemlich preisgünstig produzierte Sendeminuten. Wenn dann noch Einnahmen durch Werbung dazukommen, umso besser. --Elrond (Diskussion) 10:34, 8. Mär. 2017 (CET)

Ich habe immer gedacht, dass die Wetterprognosen ganz teuer sind, besonders wenn sie einigermaßen stimmen sollen, bereits moderne Wetterbeobachtungen sind komplexe Vorgänge, als Schüler notierten wir noch tagtäglich die °C und Sonne, Regen, Schnee und Wind, damit wäre heute niemand zufrieden. Und das noch flächendeckend rund um die Welt. -- Ilja (Diskussion) 14:27, 9. Mär. 2017 (CET)
Dann lohnt sich eine doppelte Ausstrahlung doch erst recht! --Elrond (Diskussion) 15:38, 9. Mär. 2017 (CET)

Antrag

Diesen Trumptower wieder löschen und die Beiträge hierher zurück kopieren. Warum? Begründung steht im Artikel Eine Bitte (mindestens so Präsent sie der Eingang zum Tower im Intro). --Elrond (Diskussion) 15:00, 8. Mär. 2017 (CET)

find ich gut! 194.56.4.54 18:57, 8. Mär. 2017 (CET)
er soll doch lieber draussen bleiben, Störenfriede wurden auch schon in der Schule aus der Klasse vor die Tür geschickt, hier täte er nur ungerechterweise dominieren, so vile Ehren hat er gar nicht verdient, wollen wir doch lieber über das Wetter diskutieren, also am Internationalen Frauentag war es mir zu kalt und es hat sogar geregnet ... Ilja (Diskussion) 22:59, 8. Mär. 2017 (CET)
Bau doch eine Mauer. --Elrond (Diskussion) 23:04, 8. Mär. 2017 (CET)
ich kann es auch ganz anders formulieren: es ist nicht etwa eine Mauer oder Ausgrenzung, der Trump bekam nur eine Promistelle, seines würdig, sozusagen eine Präsidentenloge, wie beim Stierkampf oder im Stadion, für einen Narzis, wie er zu sein scheint, doch eine besondere Ehre - und hier im Cafe können wir „müde irdischen und fremden Kiechtiere“ unserem grauen Ausländeralltag wieder frei nachgehen. Selbstverständlich ist uns ein Jeder, sogar der Blonde willkommen, er darf hier sogar auch selbst editieren, wenn er will. -- Ilja (Diskussion) 10:32, 9. Mär. 2017 (CET)
Schön, daß Du das erlaubst. fz JaHn 10:53, 9. Mär. 2017 (CET)
Pro Elrond.
Hier wird alles konsumiert und diskutiert und nichts (nur positiv oder nur negativ) differenziert oder diskreditiert.
Kein Zwei-Klassen-Café! Wehret den Anfängen und Ausgängen! Keinen Verschiebung von Schiebern! Auch Trump verwendet Tesa - er gehört in unsere Mitte (besonders hinten).
(Ist schon jemandem aufgefallen, dass der Name von hinten gelesen Pmurt Dlanod ergibt? Das klingt wie Star Wars, oder?) GEEZER … nil nisi bene 10:53, 9. Mär. 2017 (CET)
Sag bloooß nix gegen Science Fiction. fz JaHn 10:57, 9. Mär. 2017 (CET)
Pmurt Dlanod Da noch ein vol dazwischen - also Pmurt volDlanod - dann hört es sich fast wie Lord Voldemort an. Ich wusste doch, dass mir der Name so bekannt vorkahm. Bin mal gespannt wann er Avada Kedavra anwendet. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 11:01, 9. Mär. 2017 (CET)
P.s.: Auch ich halte eine extra Lemmata für unnötig. Aber warum sich jetzt den Umstand machen, das hier rüberukopieren? Kann doch da ruhig dümpeln. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 11:08, 9. Mär. 2017 (CET)
Ja. Find ich auch. fz JaHn 12:06, 9. Mär. 2017 (CET)
Lord Dampnut klingt doch schon gruselig genug. Ansonsten: Pro Elrond. Geoz (Diskussion) 14:53, 9. Mär. 2017 (CET)
Ich finde ja, "Pmurt Dlanod" klingt eher nach einem Schrottsammler oder Kopfgeldjöger als nach eikem Lord. --MrBurns (Diskussion) 22:52, 9. Mär. 2017 (CET)

Seit wann ist hier Absurdistan...

...bzw. seit wann zerstört die Wikipedia sich selbst? Eine Tummelwiese für Schreibtischkrieger war und ist sie sicherlich immer wieder mal... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:11, 9. Mär. 2017 (CET)

interessant, aber doch bisschen „seltsam“, man muss schon schauen, wer das schreibt und worum es ihm wirklich geht, aber es ist gut zu wissen und gut darüber auch nachzudenken, ich habe mir den Artikel Albrecht Müller (Publizist) und vor allem seine Diskussionseite genauer angesehen. -- Ilja (Diskussion) 07:37, 10. Mär. 2017 (CET)

Hallo Kant- und Universum-Freunde!

Ich hab in letzter Zeit ein wenig viel Fragen hier gestellt. Deshalb ganz leise: Wenn sich jemand für die in der Überschrift genannten Themen und zudem vielleicht für das schöne Thema "Belege in der Wikipedia" interessiert, dann könnte er mal auf die Kant-Disk-Seite schauen. Ich hab da nämlich ein Problem. Es kann dann hier weitergehen. Oder dort. Egal. --Delabarquera (Diskussion) 18:24, 10. Mär. 2017 (CET)

Eine Bitte

Ich bitte darum, dass Abschnitte über den US-Präsidenten Donald Trump bitte in der dafür vorgesehenen Diskussionsseite Wikipedia:Café/Trump Tower zu stellen. Danke und liebe Grüße 2003:84:AB13:C200:F0C1:EE63:2B45:DF69 10:36, 8. Mär. 2017 (CET)

warum sollte ich?! --Elrond (Diskussion) 12:46, 8. Mär. 2017 (CET)
Wikipedia:Café/Trump Tower wurde extra dazu erstellt, um die andauernden Gespräche über Trump im Trump Tower zu führen und somit Wikipedia:Café ein bisschen besser zu sortieren oder aufgeräumt wirken zu lassen. --Biblitokaaaaaaaa (Diskussion) 13:13, 8. Mär. 2017 (CET)
Wenn es so eien Seite gibt macht die eigentlich nur Sinn, wenn sie oben im Café verlinkt wird, sonst kommt kaum einer drauf. --MrBurns (Diskussion) 13:21, 8. Mär. 2017 (CET)
Hab ich gemacht. --Biblitokaaaaaaaa (Diskussion) 13:41, 8. Mär. 2017 (CET)
Auch das Café ist neutral. Schräg, aber neutral.
Welche andern Themen sollen ausgelagert werden, hmmm? Gummibäume? Sexy Scrabble? Konrad-Adenauer-Diskussionen? Erdogans Streichelzoo?
Klartext: Halte ich nicht für sinnvoll. GEEZER … nil nisi bene 13:46, 8. Mär. 2017 (CET)
Also, dann muesste dieser Tisch ja auch ganz schnell in den Trump-Tower umziehen! Und dann zuschliessen und Schluessel wegschmeissen! Gnihihihi...--Nurmalschnell (Diskussion) 14:11, 8. Mär. 2017 (CET)

Also erstens hätte ich diesen Satz im Intro nienimmernicht gesehen, wenn er hier nicht angesprochen worden wäre und zweitens werde ich auch nach Kenntnisnahme dort nichts schreiben. Warum? Demnächst gibt es ein Séparée für das Liebesleben der Marienkäfer und eines für Fußnagelfetischisten und eines für 'Suchdirwasaus'. --Elrond (Diskussion) 14:56, 8. Mär. 2017 (CET)

Google => melania trump feet <= zeigt, dass sie gelegentlich rote (Russland-Connection?!?) Fussnägel hat. In welchem Café-Hinterzimmer müsste man das diskutieren? Evtl. würde ich dort auch alle Farben meiner Fussnägel preisgeben...
Ooooder jeder kriegt seinen eigenen Raum! ... und man führt nur noch Selbstgespräche! GEEZER … nil nisi bene 17:55, 8. Mär. 2017 (CET)
Trump-Separee hin oder her, (kann sich ja jeder dorthin zurückziehen, wenn er möchte) - aber hier im Cafe besteht immer noch Themen- und Redefreiheit. Das wäre ja so, als dürfte man nur noch im Rathaus über Politik reden, und nicht mehr auf der Straße. Sollte ein Thread ausufern, dann können immer noch alle Beteiligten entscheiden, ob er in den Trump-Tower verschoben wird, im Konsens. Aber von vorherein hier ein Thema zu verbieten, kommt nicht gut. --Maresa63 Talk 18:49, 8. Mär. 2017 (CET)
Selbstgespräche sind langweilig, da weiss ich schon vorher was ich zur Antwort bekomme. Meine Fussnägel sind übrigens in "Nude" lackiert. Ernsthaft: Mir geht es ziemlich auf die Nerven, dass in jeder Onlinezeitung der gelbe Wischmopp den prominenten Leadartikel kassiert, egal ob das Thema relevant ist oder nicht. So wie heute: er stand vor dem Portrait von Hillary. OMG!!! Da wäre ein seperater "Trump Tower" ganz nett. Aber hier im Café? Neeeee. In welcher Farbe wohl der gelbe Wischmopp seine Nägel lackiert? 194.56.4.54 18:54, 8. Mär. 2017 (CET)
Hermann Göring hatte bei seiner Gefangennahme lackierte Fuß- und Fingernägel, wo wird das diskutiert?! --Elrond (Diskussion) 21:46, 8. Mär. 2017 (CET)
Dazu wurde jetzt eine Unterseite Wikipedia:Café/Hermann Görings lackierte Fuß- und Fingernägel erstellt. Alles weitere bitte da diskutieren. --Optimum (Diskussion) 01:21, 9. Mär. 2017 (CET)
Hermann Göring und Melania Trump! Ich wuSSte es !!! GEEZER … nil nisi bene 10:27, 9. Mär. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wikipedia:Café/Trump Tower. --TheAmerikaner (Diskussion) 01:38, 18. Mär. 2017 (CET)

wohin mit dem Tablett und Smartphone unterwegs?

Skijacke mit Handytasche, gute Idee, das würde mir passen, ich habe noch mein altes Nokia, das hineinpasst, ich fahre trotzdem keine Ski mehr, soll ich es wegen dem Handy in der Tasche probieren? Doch was soll man mit iPhones, Smartphones machen und was mit Tablett? Sollte man jetzt neben der Kleidergröße beim Textilkauf auch immer die Handy- und Smartphonegröße angeben?: „Ich trage Größe 50, mein Smartphone hat 8 Zoll“. Die ganze Modebranche mit ihrer topp moderner Saison fashion, die haben den Trend mit dem Mobile computing and Mobile communication einmal mehr verpennt. Oder hat jemand von Euch diesbezüglich andere Beobachtung gemacht? -- Ilja (Diskussion) 20:41, 9. Mär. 2017 (CET)

Es gibt durchaus auch Winterjacken, die (Innen)taschen haben, die groß genug für (normalgroße) Tablets sind. Dass es ein Smartphone mit 8" gibt bezweifle ich übrigens, man süricht schon bei 5,5" von einem Phablet und ich glaub es gab noch keine Smartphones mit mehr als 7". --MrBurns (Diskussion) 21:30, 9. Mär. 2017 (CET)
war nur als Beispiel genannt und auch sonst die Größen, heute maschieren alle Menschen einheitlich durch die Städte oder am Strand mit dem Smartbook in der Hand, selbst mitten in der Kreuzung, wie früher am Sonntagmorgen mit der Bibel oder Gesangbuch beim Kirchgang. Ich betrete die U-Bahn oder ein Restaurant und alle schauen nur ihr iPhone an. Mein Handy ist immer noch Nokia, seit Jahrzehnten und blieb in der Tasche, auch beim Arbeiten, was soll ich am Kochherd mit einem Smartphone anfangen? Nein, die Frage wäre an die Textil- und Mode-Seite zu wenden, meine Hosen haben alle noch eine Taschenuhrtasche und wer trägt schon so was heute? Als ich einmal eine echte Taschenuhr auch selbst tragen wollte, war sie auch zu groß für meine „Jeanstaschenuhrtasche“. -- Ilja (Diskussion) 07:30, 10. Mär. 2017 (CET)
Früher sind die meisten Leute in der U-Bahn nur herumgesessen und haben nichts gemacht, ein paar haben Zeitung gelesen. Ich denke wenn man sein Smartphone nutzt, nutzt man die Zeit besser, als wenn man gar nichts macht. Das Smartphone im gehen zu verwenden sehe ich auch nicht als großes Problem, solange man seiner Umgebung noch genug Aufmerksamkeit schenkt, dass man nicht gegen irgendwas rennt oder überfahren wird. Ich hab auch schon auf der Kreuzung aufs Handy geschaut, meistens wegen der Fußgängernavigation, aber nur in ungefährlichen Situationen (also grüne Fußgängerampel bei einer stark befahrenen Kreuzung, da kann nichts passieren, weil da die Autos alle hinter der Kreuzung stehen ist auch zu 99,9999999999% auszuschließen, dass einer bei rot drüberfährt). --MrBurns (Diskussion) 17:14, 10. Mär. 2017 (CET) PS: Und die kleinen Jeans-Taschen kann man für viele Dinge benutzen, Raucher stecken da oft Feuerzeuge rein, ich benutze sie z.B. für einzelne Tabletten (rausgeschnitten aus einem größeren Blister) und Einkaufslisten. Und manchmal auch für Münzen. --MrBurns (Diskussion) 17:20, 10. Mär. 2017 (CET)
Wahrscheinlich haben die smarten Smartphoneuser noch einige Apps drin, die ich nicht kenne, ich muss ihnen ohne Smartphon auf der Straße jedenfalls immer aus dem Weg springen, sie wandeln wie die Irren mit Dampfwalze-Entschlossenheit über alle Wege und Umwege. Es sind schon zahlreiche Umfälle damit passiert und als ich noch regelmäßig früher Bus/Tram/Zug benutzt habe, habe ich zahlreiche Bücher gelesen, wie auch sonst früher viele andere Mitreisenden, typsch Buchhändler (die Standartfrage an mich war: Woher nimmst Du Dir die Zeit, um so viel lesen zu können?). Wenn man mal beiläufig jemanden auf den Monitor seines Smartphons blickt, sieht man meist nur Youtubetapes ober Spiele. So viel meine Erfahrungen. Aber die Orientierungsmöglichkiten und die Internetsuche, inkl. Wikipedia sind natürlich schon ganz fantastisch. Auch etwa die Hotel-, Restaurant- Bahn/Bus-Suche und Ticketkauf, Onlinebuchungen, E-Mail usw. -- Ilja (Diskussion) 08:14, 11. Mär. 2017 (CET)
Bücher lesen in der Straßenbahn hab ich schon probiert. Habs aber bald aufgegeben, weil ich zu oft meine Station verpasst habe. Außerdem dauerts viel länger, ein Buch aus dem Rucksack zu holen und auf der richtigen Seite aufzuschlagen, als das Handy aus der Hosentasche zu nehmen und zu entsperren, daher zahlt sich Bücherlesen mMn erst bei längeren Strecken (so ab ca. 5 Stationen) aus, das Smartphone verwende ich schon ab 2 Stationen. Wenn man das Handy beim gehen benutzt sollte man halt hin und wieder aufschauen, ca. alle 10 Sekunden reicht mMn meistens (außer bei viel Verkehr am Gehsteig) um Hindernissen und anderen Fußgängern auszuweichen. Leuten die rennen, Roller benutzen, verbotener Weise am Gehsteig radfahren, o.Ä. muss ich mMn nicht ausweichen können, wer schneller als mit normalem Schritttempo am Gehsteig unterwegs ist hat mMn die Pflicht, allen normalschnellen Fußgängern auszuweichen. --MrBurns (Diskussion) 08:25, 11. Mär. 2017 (CET)

Mehrheit gegen türkische Wahlveranstaltungen

Nahezu einmütig lehnen die Deutschen Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland ab.

Warum nur die türkischer Politiker? Die haben für uns Biofrüchte wenigstens den großen Vorteil, völlig unverständlich zu sein. So wie das Gebrülle Charlie Chaplins im großen Diktator. Schtonk!

Deshalb starte ich eine eigene kleine Umfrage.

Wie stehen Sie zu Wahlkampfauftritten von Politikern?

Ich lehne Wahlkampfauftritte von Politikern in Deutschland ab.
  1. Janka (Diskussion) 22:44, 9. Mär. 2017 (CET)
  2. Nurmalschnell (Diskussion) 11:42, 10. Mär. 2017 (CET) - Was das an Geld kostet, und kommt ja doch nix bei rum. Damit koennte man stattdessen so viele Fluechtlinge unterstuetzen...
Besonders deutsche Politiker sollten bei Wahlkampfauftritten nur auf türkisch reden.
  1. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 10. Mär. 2017 (CET) Noch besser wäre aber Armenisch oder Georgisch, Igbo oder Inuktitut!
Alle Politiker sollten nur vor den Fans der Gegenseite auftreten dürfen.
  1. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 10. Mär. 2017 (CET) Klar doch! Recep und Mevlüt nur noch vor Kurden!
Alle Politiker sollten vor den Fans der Gegenseite auftreten müssen.
  1. ...
Autsch, hatte das nicht mal ziemlich erfolglos die SPD probiert...? --Nurmalschnell (Diskussion) 11:42, 10. Mär. 2017 (CET)
Jeder, der freiwillig einen Wahlkampfauftritt besucht, sollte für unzurechnungsfähig erklärt werden.
  1. ...
Statt zu reden, sollten Wahlkampfauftritte und Wahlprogramme tänzerisch zu Musik dargestellt werden (Die gute, äonenalte Körpersprache! Yes, you can!) Jede Nationalität darf in jedem Land auftreten.
  1. GEEZER … nil nisi bene 09:21, 10. Mär. 2017 (CET)
Das mit dem Tanzen geht gar nicht, so was von versteinert --Elrond (Diskussion) 10:41, 10. Mär. 2017 (CET)

Ich bitte um zahlreiche Teilnahme, um eine repräsentative Aussage zu erhalten. -- Janka (Diskussion) 22:44, 9. Mär. 2017 (CET)

Ich fände es ehrlicher, wenn die Lobbyisten selber die Reden im Wahlkampf halten würden und dabei Gesicht zeigen, anstatt willfährige Politiker vorzuschicken. --88.68.30.64 01:33, 10. Mär. 2017 (CET)
Ich finde es wichtig, dass es Wahlkampftveranstalltungen geben kann und dass die Leute dort hingehen, ich selbst mag es aber nicht, zu viel Schau und Schaum, wenig Substanz. Aber das könnte sicher auch ganz sein, nur fürchte ich, so was würde dann wieder die Meisten auch deutlich weniger anziehen. -- Ilja (Diskussion) 07:41, 10. Mär. 2017 (CET)

Die Deutschen sollten sich bei den Türken entschuldigen, dafür dass sie so intolerant und wenig weltoffen sind. Warum nicht? :) Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass unsere Linken (CDU, SPD) keinen "Bums" in der Hose haben, um Leuten wie Erdogan die Stirn bieten zu können. Über Deutschland wird doch längst gelacht. --217.238.150.170 07:50, 10. Mär. 2017 (CET)

In Deutschland ist quasi *alles* besser als bspw. in der Türkei. Aber es liegt mir fern, über letztere zu lachen. --AMGA (d) 09:17, 10. Mär. 2017 (CET)
Ich finde, alles sollte _grundsätzlich_ so bleiben wie es ist.

--AMGA (d) 09:17, 10. Mär. 2017 (CET) ("Alle Politiker" ist generell ein nicht zielführende Pauschalisierung.)

Jeder Politiker sollte automatisch für die Goldene Himbeere oder hierfür nominiert werden!
  1. --Elrond (Diskussion) 10:08, 10. Mär. 2017 (CET)
Ich bin gegen Meinungsumfragen und würde daran niemals teilnehmen.
  1. --Optimum (Diskussion) 15:05, 10. Mär. 2017 (CET)
ich halte solche Reden für zulässig
  1. solange die Türkei deutschen Politikern offene Meinungsäusserung in gleicher Weise (nach türkischer Lesart wohl: "Hetzreden" ) gegen Erdogan vor beliebigem Publikum in der Türkei erlaubt. Sonst: redner wegen Volksverhetzung sofort einsperren. Egal wer es ist. andy_king50 (Diskussion) 17:18, 10. Mär. 2017 (CET)
ich lehne deutsche und ausländische Politiker in Deutschland ab
  1. --2003:76:E32:57FC:959A:4E0:9DE3:C16D 21:30, 10. Mär. 2017 (CET)
es ist wohl eine schwierige Frage, darf sich die Demokratie dazu missbrauchen lassen, dass sie abgeschafft werden sollte, wie 1933? Und es ist eigentlich gar nicht so weit in die Türkei, wir dürfen in Europa gar nicht glauben, was in der Türkei passiert, das kann uns etwa Wurst sein, sonst gibt es auch bei uns bald ach nur noch Kebab und keine Weißwurst mehr. Die Freiheit stirbt bekanntlich sofort, wenn man sie in den Käfig sperrt, und auch wenn es die Freiheit der Anderen ist, unsere Freiheit ist auch die Freiheit der Anderen. Schwere Entscheidung: ich bin grundsätzlich gegen Verbote und zugleich aber auch dagegen, dass man noch für mehr Verbote, wie jetzt in dem türkischen Wahlkampf, demokratisch-freiheitlich werben kann, denn nach dem Wahlsieg würde es dafür sicher auch keine Möglichkeit mehr geben, da soll alles Mögliche und Unmögliche in der Türkei abgeschafft und verboten werden. Wie immer man sich entscheiden mag, es ist wahrscheinlich irgendwo, irgendwie wieder falsch. -- Ilja (Diskussion) 08:25, 11. Mär. 2017 (CET)

Biografie-Artikel

Nicht nur Menschen, auch Objekte, Organisation, Firmen oder Bauten, Städte, Objekte haben ihren Lebenslauf, der dem Lebenslauf von uns Menschen manchmal sehr ähnlich sein kann. Sollten wir solche Wiekipedia-Artikel nicht den menschlichen Biographien ähnlich gestallten? Manchmal steht schon etwa von der Geschichte drin, aber zu oft nur ganz oberflächlich. - Und manchmals ist es wild vermischt mit der Biografie des Firmenbesitzer oder Organisationsgründers u.Ä. Und zu oft fehlt einfach Beides. Ich vermisse in der Wikipedia z.B. die Biografie von Albert Müller, Rüschlikon, tausendmal als Verlag zitiert und nicht über der Verleger und Verlagsgründer erklärt, heute ist die Schweizer Firma beim Motorbuch Stuttgart, aber das ist fast alles, was man darüber erfährt, nicht einmal wer der Albert Müller wirklich war. -- Ilja (Diskussion) 08:53, 10. Mär. 2017 (CET)

Pro Aber - Wer ist die Frau vom Eiffelturm? Das Opernhaus in Melburne? Oder ist die mit dem Trump Tower durchgebrannt. Nein ... Fukushima ist durchgebrannt... nachdem Tschernobyl in die geschlossene Anstalt kam? Und wann wird der Brandenburger Tor endlich vernünftig? Ist BER ein Koma-Patient? Und welches der Willy-Brandt-Häuser ist das echte - oder Zwillinge? GEEZER … nil nisi bene 09:15, 10. Mär. 2017 (CET)
 
Tour Eiffel
danke, doch wieder mal so typisch deuscher Männlichkeitswahn, wo ist die Emma mit Alice und ihrem Eifer?: Die Eiffelturm ist in Paris natürlich: « La Tour Eiffel », also Frau Eiffelturm, eine Dame, gar kein Zweifel, das sieht man doch vom Weiten, aber heute dürfen natürlich auch Frauen Frauen lieben und sogar heiraten, Kinder kriegen, fragt mich nie wie, aber es klappt. -- Ilja (Diskussion) 10:32, 10. Mär. 2017 (CET)
Du hast Recht. Habe mir die Eiffel-Türmin nochmal genau angesehen - man muss aufs Detail nach der ersten Etage achten. GEEZER … nil nisi bene 10:44, 10. Mär. 2017 (CET)
Ja. Aber was ist mit dem Tor? Das möcht ich nämlich auch ganz gerne mal wissen wollen. Doch es ist womöglich aussichtslos und alles bleibt, wo und wie es immer war. Aber das ist, natürlich, dann auch nichts wirklich Neues, weil gemäß der relativen Quasitheorie eh alles pseudomäßig ist. Na ja. Man musses halt einfach immer wieder wieder versuchen. Halt ma kucken, was geht und so. fz JaHn 10:35, 10. Mär. 2017 (CET)
Die Gattin von die Eiffeltürm ist bekanntlich Erika Eiffel. Wobei ich gerade im Artikel lese, dass Erika in einem Anflug von Nekrophilie schon vor Jahren mit der (ebenfalls anderweitig verheirateten) Berliner Mauer fremdgegangen ist. Eventuell sind die Eiffels also inzwischen bereits geschiedene Leute. --46.223.200.34 14:30, 10. Mär. 2017 (CET)
Ich würde lieber den/die Eiffelturm nicht heiraten wollen, denn es rostet und kostet viel, und alte Liebe rostet angeblich nicht. Ich liebe die Berge und das Meer, soll ich deswegen etwa die heiraten? -- Ilja (Diskussion)
Jedenfalls nicht gleichzeitig, denn das wäre hierzulande verbotene Bi- bzw. Polygamie. Jetzt musst du dich entscheiden, wer dein Herzblatt sein soll. Wie es sich für jede hübsche 127-Jährige gehört, schminkt sich die Eiffelturm regelmäßig und ist daher gegen Rost weitgehend gefeit. --46.223.200.34 21:30, 11. Mär. 2017 (CET)

Sigmar und Mevlüt?

Kaum ein Deutscher mag doch im Moment Recep und Mevlüt. Aber warum beharrt dann unser Außenminister Sigmar darauf, "die Gespräche nicht abreißen" zu lassen und trifft sich auch noch für teures Steuerzahlergeld mit seinem Freund Mevlüt? Und warum erklären sich nicht sofort von Brest bis Athen und von honningsvag bis Cadiz alle europäischen Kommunen, Städte und Gemeinden solidarisch damit, Mevlüt, Bekir und seine Kollegen nicht auftreten zu lassen? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:36, 9. Mär. 2017 (CET)

Weil dann Recep böse wird und einfach die Millionen Flüchtlinge, die momentan in der Türkei und an ihren Grenzen lagern, Richtung Europa durchschleust. Und dann müssen Angela und Sigmar nach Hause gehen und Frauke und Björn machen weiter.--Optimum (Diskussion) 01:16, 9. Mär. 2017 (CET)

Wäre das aber - unter uns "Normalbürgern" - nicht ein Fall von §255 StGB, Räuberische Erpressung? Warum kann Recep als Premierminister oder bald Präsident sich etwas erlauben, wofür Normalbürger mindestens ein Jahr hinter Gitter kämen? Außerdem: Ist es denn klar, dass Angela und Sigmar bei zu vielen Flüchtlingen sofort "nach Hause" müssen? Und was ist mit den anderen Ländern der Balkanroute - schließlich haben da so einige Leute Zäune und/oder Mauern an Grenzen gebaut! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:02, 9. Mär. 2017 (CET)

Warum? Weil man so souverän auftreten kann und sich nicht auf die Ebene ziehen lässt, auf die Leute wie Recep & Co westliche Politiker ziehen möchte. Das wäre für die innenpolitische Lage in der Türkei das beste Futter für die Polemik gegen eben diese Politiker und Argument für eine Polarisierung. So ärgert man sie am meisten. --Elrond (Diskussion) 10:14, 9. Mär. 2017 (CET)

Ach Leute, wenn Deutschland aufhören würde den Flüchtlingen soviel zu bezahlen würde sich das Problem nach einigen Wochen von selbst lösen. Dann wäre das allenfalls noch eine Belastung für Griechenland und vllt. andere Balkanstaaten. Das Problem bleibt allgemein, die Türkei ist NATO-Mitglied und an strategischer Position, und egal was passiert, mit jeder türkischen Regierung werden alle wetslichen Regierungen zusammenarbeiten müssen. Da ist es nicht so toll wenn man komplett zerstritten ist.--Antemister (Diskussion) 23:52, 9. Mär. 2017 (CET)
"würde sich das Problem nach einigen Wochen von selbst lösen." Ähem, welches Problem genau und wie sollte die Lösung aussehen? Mir ist schon klar, daß es angenehmer ist, wenn das Elend anderer Menschen möglichst weit weg von hier stattfindet, aber etwas genauer wüßte ich es schon gerne. --88.68.30.64 01:27, 10. Mär. 2017 (CET)
@88.68: Na komm, ist doch ganz einfach, die Leute bekommen einfach kein (bzw. nur ganz wenig, um die Verwaltung nicht zu kompliziert zu machen) Geld und vor allem keine Wohnungen (mehr). Das heißt dann wie im Flüchtlingslager üblich, die haben in der Sammelunterkunft ein Dach über dem Kopf, bekommen genug zu essen, saubere Kleidung und Internet, werden von Ärzten und Sozialarbeitern versorgt. Und natürlich sofort eine Arbeitserlaubnis. Dann wird es in auch Deutschland (und Schweden) unattraktiv die lange und teure Reise zu unternehmen, wenn man vllt. einen etwas besseren Lebenstandard bekommt, ist es kein so großer Unterschied mehr zu einem Flüchtlingslager in der Türkei. Und sobald im Heimatland wieder einigermaßen Ruhe wollen diese Leute dann von sich aus wieder zurück, wobei Leute aus sicheren Ländern, die nur wegen eigener Arbeitslosigkeit kommen, die kommen dann gar nicht mehr. Teure Grenzkontrollen, Abschottung, Abschiebungen, das braucht es dann nur noch in minimalem Umfang. Aber das scheint niemand (außer Boris Palmer) in der Politik zu checken, auch bei der AfD nicht.--Antemister (Diskussion) 12:06, 11. Mär. 2017 (CET)
Manchmal komme ich in Versuchung, Menschen mit solch einfachen Weltbildern zu beneiden! --Elrond (Diskussion) 18:29, 11. Mär. 2017 (CET)
Na, das freit mich ja ;-) Aber: Was ist daran falsch? Was spricht dagegen? Nur DE und SE sind wirklich noch davon betroffen, AT etwas weniger, DK und NO haben diese Praxis inzwischen eingestellt, alle anderen europäischen Länder hatten nie solche Leistungen angeboten.--Antemister (Diskussion) 23:44, 12. Mär. 2017 (CET)

Lärmmessung am Boden

Radarfallen und sollche oder ähnliche Kameras, Rotlichtkontrolle, bis zu den mobillen Radarpistolen gibt es haufenweise, aber misst die Polizei, oder wer auch immer, irgendwann auch noch den Lärm? Gibt es denn dazu keine Gesetze und Richtlinien? Und ehrlicherweise müsste man(n) dann den Lärm auch bei der Bahn und ÖV auch noch ganz gründlich nachmessen. Bei den Flugzeugen ist man da schon ganz viel strenger. -- Ilja (Diskussion) 14:03, 17. Mär. 2017 (CET)

Rotlichtkontrolle...das ist gut...lol --Giftmischer (Diskussion) 17:07, 17. Mär. 2017 (CET)
Rotlichtüberwachung - was ist denn daran so lustig @Giftmischer, ich meine natürlich nicht die Rotlichter im Rotlichtbezirk, wo die Farbe Rot etwas ganz anders bedeuten mag, eine andere Verkehrssituation, nein, ich dachte an die Brummer und Laster, ach schon wieder so ein Wort: „Die Stoßstange ist alles Laster Anfang“[1], weißt jemand noch, woher diese deutsche Weißheit etwa stamm? Gruß? -- Ilja (Diskussion) 17:27, 17. Mär. 2017 (CET)
  1. da muss man googeln, da kriegt man so viele Anregungen!
  2. Das habe ich etwa gemeint: Akustische Kamera, es gibt aber bereits auch ein smartes App für Smartphones, und ein Zuschlag bei der Lebensversicherung ... denn man macht sich damit sicher nicht besonders beliebt. -- Ilja (Diskussion) 22:18, 17. Mär. 2017 (CET)
    Auf der A2 in Österreich gab es mal zwischen Gleisdorf-Ost und -West einen Abschnitt, der akustisch überwacht wurde. Wenn ein bestimmter Lärmpegel überschritten wurde, wurde automatisch einne 100km/h-Beschränkung aktiviert. Wurde aber (nach dem Bau einer Lärmschutzwand?) wieder abgeschaltet/abgebaut. --TheRunnerUp 10:12, 18. Mär. 2017 (CET)
    @TheRunnerUp danke Dir! Was für eine geniale Erfindung. Aber ich staune immer wieder, wie auch einzelne Fahrzeuge des gleichen Typs ganz unterschiedlich laut sind, in Lausanne bin ich im letzten Sommer, beinahe von einem Elektroauto überfahren worden, in der Innenstadt, aber die Dinger sind schnell, wie ein Rakete und ganz leise, vor allem auch die Beschleunigung. Doch manche Lastwagen oder Gütterzüge sind auch technisch nicht gepflegt worden, alte Lager schlagen regelmässig und machen dabei Lärm und Vibrationen. Auch alte Straßenbahnen und sogar Troleybusse, pardon O-Busse. Dabei ist auch der Lärm nicht nur lässtig, sondern wirklich arg gesundheitschädlich, nur die Wirte sollen sich angeblich über Lärm freuen, irgendwo habe ich mal in der Fachpresse gelesen, dass beim Lärm deutlich mehr getrunken wird. Aber in der Hotelfachpresse hieß es, dass bei leiser klassischer HIntergrundmusik, die "gehobenen Gäste" um 15 bis 20 % mehr Umsatz für ihr Speis und Trank ausgeben. Bei Helen Schneider ist es wahrscheinlich bisschen anders. Gegen Flugzeuglärm wird überall geklagt und gejammer, protestiert, aber der Rasenmäher und Laubbläser des Nachbarn ist oft noch viel schlimmer. Oder diese neumodischen Händetrockner mit warmer Luft, Hände weg davon! -- Ilja (Diskussion) 11:32, 18. Mär. 2017 (CET)
    +1 für klassische Musik beim Essen. Die Laubbläser sind bei uns zum gelück verboten (nicht wegen des Lärms sondern wegen der Feinstaubbelastung), und Händetrockner sollten das auch: Da entstehen angenehm kuschelige Temperaturen für die Bakterien. --TheRunnerUp 14:41, 18. Mär. 2017 (CET)
    Ilja, das lautlose überfahren hat mein Opel-Benziner schon vor 20 Jahren geschafft, und der neue Suzuki schafft das ebenfalls. Bei niedriger Beschleunigung und Geschwindigkeit hörst du praktisch nur das Rollgeräusch der Reifen. -- Janka (Diskussion) 23:12, 18. Mär. 2017 (CET)
    immerhin, beim Essen sind die Laubbläser üblicherweise auch nicht im Betrieb, nur die Smartphones. Die Händertrockner sind die reinste Schweinerei, sie machen nicht nur schrecklich Lärm, sie blasen den Dreck von zu schnell gewaschenen Pfoten durch den ganzen Raum, ich wische mir jedoch klug und ganz hygienisch meine Händein die Hose ab. Ich wisch' gut zu verdauen. -- Ilja (Diskussion) 19:52, 18. Mär. 2017 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: TheAmerikaner (Diskussion) 19:56, 19. Mär. 2017 (CET)

    Nur 34 Milliarden Euronen, um alle sanierungsbedürftigen Schulen zu sanieren

    Aber offenbar gibt es dafür kein Geld. Banken sind offenbar wichtiger.--112.198.68.180 18:24, 17. Mär. 2017 (CET)

    Tja ... Die Banken sagen, wenn Ihr uns kein Geld gebt, dann lassen wir ganz bestimmt gleich nächste Woche die Wirtschaft zusammenbrechen. Die Schulen sagen, wenn Ihr uns kein Geld gebt, lassen wir in zwanzig Jahren ganz vielleicht den Arbeitskräftemarkt zusammenbrechen. Was wirkt wohl bedrohlicher? --178.10.143.209 19:28, 17. Mär. 2017 (CET)
    Das stimmt irgendwie nach Resignation, soll man jetzt die Schulen noch mehr privatisiere und dafür die Banken etwa verstaatlichen?
    das macht doch etwa weniger als € 500 pro Nase, wollen wir sammeln gehen?
    Man messe den Zustand und Wohlstand einer Gesellschaft an den Schulen, Spitälern, Bibliotheken, Alters- und Pflegeheimen, Einrichtung für die Schwächsten, die prallen Stadien und glänzenden Airports (nein,nicht in Berlin), Luxushotels, Kongressarchitektur und sonst ein paar Kirschen auf der Torte, die können auch sehr teuschen. .. Ilja (Diskussion) 20:04, 17. Mär. 2017 (CET)
    Deutschland hat derzeit eigentlich eine Menge Geld, aber für Schulen können wir das selbstverständlich nicht ausgeben: Wir müssen schließlich die Ausgaben für's Militär erhöhen, weil..., weil.... Ach, egal, wir müssen es eben tun, die Amerikaner tun's ja auch, da dürfen wir nicht zögern! Mit den 20 Milliarden pro Jahr, die die Bundeswehr zusätzlich bekommen soll, könnte man demnach in weniger als zwei Jahren alle Schulen sanieren. Aber davon hat die Rüstungsindustrie nichts, also keine gute Idee.--2A02:8070:B8A:BF00:C046:C3F7:FA8B:D450 23:18, 17. Mär. 2017 (CET)
    Der Gehaltsunterschied zwischen qualifizierten Beruf und gar Nix, das macht nach meinem Wissen mindestens 500 € im Monat, von Harz IV keine Rede, im Leben etwa 200*000 am Lohnzettel mehr als Zahltag, die Allgemeinheit kriegt davon in Deutschland fast die Hälfte. Also rechnen wir: Für 10 Mio. Kinder mal 100 Tausend €, das wären etwa 1'000 Mia. € für den Staat mehr, es gibt also keine bessere Investitionsmöglichkeit (34 Mia gegen 1'000 Mia), die man sich langfristig wünschen könnte. Und zumindest der Staat sollte schon längerfristig und nachhaltig denken und handeln, etwa so wie Bäume pflanzen im Wald (oder wie wir die Wikipedia machen). Meine Empfehlung -- Ilja (Diskussion) 01:19, 18. Mär. 2017 (CET)
    Es hat sich vielleicht noch nicht bis auf die Philippinen herumgesprochen, aber in Deutschland gibt es Föderalismus. Das heißt, dass die für Bankenrettung und Verteidigung zuständigen Haushalte andere als für die Sanierung der Schulen sind. Für Haushaltsbeschlüsse zur Verteidigung und Bankenrettung hat der Deutsche Bundestag die Haushaltshoheit. Bei sanierungsbedürftigen Schulen hat der Deutsche Bundestag kein Mitspracherecht, denn das ist Aufgabe der Kommunen und der dort die Haushaltshoheit wahrnehmenden Gemeinderäte, die wiederum bei Bankenrettung und Verteidigung nichts mitzureden haben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 18. Mär. 2017 (CET)
    ich bin ein wenig verwöhnt as dem Schweizerlande, wo die Schulen - besonders auf dem Lande - oft die Vorzeigeobjekte darstellen, dicht befolgt von der Mehrzweckhalle, wo geturnt und getanzt oder auch abgestimmt wird. Nachher kommt die Kirche und dann das Feuerwehrhaus. Aber das Gebäude ist auch nur eine Hülle. -- Ilja (Diskussion) 08:20, 18. Mär. 2017 (CET)
    Der Bund könnte durchaus Geld für die Sanierung von Schulen bereitstellen, das hat er in der Vergangenheit auch getan (z.B. im Konjunkturpaket II). Für die Umsetzung wären die Länder verantwortlich, denen dürfte der Bund aber das Geld dafür geben.--2A02:8070:B8A:BF00:DCCB:931B:7123:6A72 20:09, 18. Mär. 2017 (CET)

    Erstens übersiehst Du, dass die Zahl der Schüler dramatisch zurückgehen wird. Die Zahl der jungen Leute nimmt pro Generation um ein Drittel bis ein Viertel ab, bei den Herkunftsdeutschen geht es noch schneller. Die Zahl der Gebildeten nimmt noch rascher ab. Also wozu Schulen? Zweitens würde es völlig reichen, abgelehnte Asylbewerber, ganz im Sinne des Rechtsstaates abzuschieben. Da könnten die Kommunen, Bezirke und Länder einen satten Batzen sparen, Gelder, die man dann z.B. in Schulen investieren könnte. Ein Kuchen, der in 1000 Stücke geschnitten wird, macht niemand recht zufrieden. Das ist einfach elementare Logik. Und Drittens sind die meisten "privaten" Schulen in Wirklichkeit Schulen, die nicht von den Ländern getragen werden, sondern von kommunalen Zweckverbänden (mit Ausnahmen natürlich, etwa kirchlichen Schulen). Niemand reißt sich um eine Schule! (nicht signierter Beitrag von 217.238.135.164 (Diskussion) 18:27, 18. Mär. 2017 (CET))

    oh gütiger Himmel, lass morgen am Sonntagsfrüh statt Büerchermüsli endlich wieder einmal Hirn schneien. Danke -- Ilja (Diskussion) 19:42, 18. Mär. 2017 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Simon-Martin (Diskussion) 09:37, 19. Mär. 2017 (CET)

    Soll ich die Wikipedia erstellen?

    Hallo, ich bin Zeitreisender aus dem Jahr 2001. Schon seit längerer Zeit plane ich an einen Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann. Dieses Lexikon soll den Namen Wikipedia bekommen. Da ich ursprünglich geplant habe, am morgigen Tag (15.01.2001) die Homepage online zu stellen, so kam mir der Gedanke, ob es sich überhaupt lohnen würde, diese zu erstellen. Also bin ich heute (14.01.2001) in eine Zeitmaschine gestiegen und 16 Jahre in die Zukunft gereist und komme jetzt an. Nachdem ich mir angeschaut habe, wie sich die Wikipedia in den letzten 16 Jahren entwickelt hat, muss ich feststellen, dass sie ganz anders ist, als ich es mir vorgestellt habe. Nun reise ich bald wieder zurück nach 2001 und frage mich, soll ich die Wikipedia-Homepage nun sein lassen oder doch online stellen. Was meint ihr? --79.223.18.34 00:18, 5. Mär. 2017 (CET)

    Dann switch erstmal ein Weilchen zurück und erforsche eifrig den Unterschied zwischen Lexikon und Enzyklopädie. Das könnte Dir bei Deinem ambitionierten Projekt sehr helfen und denen, die Du dann dafür gewinnen kannst, vor mannigfachen Mißverständnissen bewahren. --Melekeok (Diskussion) 00:32, 5. Mär. 2017 (CET)
    Du kannst das nicht allein entscheiden. (Damit lösen sich auch alle Paradoxa auf.) -- Janka (Diskussion) 00:36, 5. Mär. 2017 (CET)
    Hey Jimbo, wieso meldest Du Dich für den Beitrag nicht an? --2003:76:E32:57FC:828:8980:565D:D997 01:46, 5. Mär. 2017 (CET)
    Hallo lieber Zeitreisender, dem Grunde nach könntest du die Seite online stellen. Allerdings solltest du vorher noch ein paar Dinge ändern, bzw. erledigen. Bereite die anderen Lexikonverlage doch bitte auf Wikipedia vor, damit sie sich rechtzeitig eigene Konzepte überlegen können, um am Markt weiter bestehen zu können. Wikipedia als einzige Enzyklopädie ohne nennenswerte Konkurrenz bedeutet einfach zu viel Macht für das Konzept, die AutorInnen, die Leser und die Foundation.
    Weiter könntest du dir überlegen, die Nachnutzung auf nichtkommerzielle Zwecke zu begrenzen und eine klare Ansage zu paid-editing zu machen.
    Was die Software betrifft, bitte von Anfang an die Möglichkeit der Benutzerin bereitstellen. Das würde uns eine Menge Ärger ersparen. In diesem Zusammenhang auch gleich weibliche Kategorien einführen. Alice Schwarzer steht heute noch in der Kategorie Frauenrechtler. Das findest du sicher auch merkwürdig.
    Auf die Ansage: "Sei grausam" kannst du verzichten. Der Umgangston hier ist ruppig genug, da braucht's keine weiteren Verstärker.
    Ich hoffe, dass dir meine Eindrücke geholfen haben und wünsche dir weiterhin eine gute Reise in der Zeit. Liebe Grüße --Belladonna Elixierschmiede 07:26, 5. Mär. 2017 (CET)

    Passt zum Gedankengang: Hallo Belladonna! Ich möchte den Zeitreisenden bitten, die Regel: „Ignoriere alle Regeln“ selbst zu formulieren, denn man weiß ja nicht, ob später jemand auf diese Idee kommt. Ansonsten wird der Reisende viele Jahre später auf bürokratische Mitarbeiter voller Ehrfurcht auf ihre selbstgebastelten Vorschriften stoßen. Ich unterstreiche in diesem Zusammenhang nur mein Wikiunwort des Jahres 2017. Das klingt ungefähr so: Es fehlen reputable Quellen, sonst läuft hier nichts, und wir diskutieren endlos weiter, weiter und weiter. Schöne Grüße von --Anima (Diskussion) 14:55, 13. Mär. 2017 (CET)

    ... sind wir nicht alle Zeitreisende ...? Ich war auch schon Mal in 2001 ... bin dann aber nach 2002 weitergereist. Merkwürdig: Ab 17. Mai. 2029 ist nur noch statisches Rauschen auf dem Zeitreisemonitor... Hmmm.... GEEZER … nil nisi bene 09:17, 5. Mär. 2017 (CET)
    @Zeitreisenden 79.223.18.34 Wenn du vielleicht mal kurz in den Jahren 2050 und 2100 vorbeischauen könntest? Gibt es da die Wikipedia noch? Wenn ja: In welcher Form? Mit kleinem oder größerem Mitgliedsbeitrag und festangestellten Bearbeitern? Oder wie sieht es da aus? --Delabarquera (Diskussion) 12:20, 6. Mär. 2017 (CET)

    dpa-Journalistin Kristina Dunz nach “kritischer” Frage von Trump gesperrt

    Ehre, wem Ehre gebührt: Sollte nicht jemand schnellstens diesen Artikel schreiben? Die internationale Presse und die sozialen Netzwerke überschlagen sich ja geradezu. (nicht signierter Beitrag von 84.16.242.156 (Diskussion) 14:19, 19. Mär. 2017 (CET))

    Unberechtigt gesperrt? Dann sollte sie zur Sperrprüfung, ein Adminproblem aufmachen und Wiederwahlstimmen verteilen. Aber bitte jeweils mit Kilobytes Diskusssionen. --Simon-Martin (Diskussion) 15:59, 19. Mär. 2017 (CET)
    in Moskau lebt frau so gar nicht mehr lange und in der Türkei nur noch hinter Gittern, so ist da US-Journalistenmodell noch human. -- Ilja (Diskussion) 16:42, 19. Mär. 2017 (CET)
    Vielleicht mal die Quellen hinterfragen/gegenchecken.--Wikiseidank (Diskussion) 20:20, 19. Mär. 2017 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheAmerikaner (Diskussion) 15:31, 20. Mär. 2017 (CET)

    Die CIA, dein Freund und Helfer

    Gestern Abend beim Bier mit unserem Nachbarn, einem ganz vernünftigen Menschen. Eigentlich. Wir reden über das, was gerade in der Tageschau gemeldet worden ist. (Für die, die nicht auf dem Laufenden sind: "USA nach WikiLeaks-Enthüllung: Zwischen Schweigen und Schäumen. || ... Die Dokumente beschreiben, wie der US-Geheimdienst Fernseher als Abhörwanzen benutzt oder in Handys oder Bordcomputer von Autos einbricht. "Sie können Musik spielen oder komplett die Kontrolle über das Auto übernehmen und einen Unfall verursachen, wenn sie jemand umbringen wollen", erklärt Computerexperte Ross Schulmer bei CNN. (Weiterlesen...)"

    Der Nachbar sagt (aus dem Gedächtnis), er müsse jetzt mal ganz ehrlich sein: Diese Sache störe ihn gar nicht. Nein, er erwarte nachgerade von der CIA und auch vom BND, dass die solche Dinge können. Dafür seien sie schließlich da, dafür würden sie bezahlt, die Spezialisten der Geheimndienste. In einer Welt, die von Kriminalität, Terror, Kinderpornographie und Wahnsinn geschüttelt wird. Er wolle sicher leben, und er kenne den Preis. -- So ungefähr also. Was ich spannend fand: Seine Behauptung am Schluss: So wie er sähen das, davon gehe er aus, 80% der Deutschen! Meine Wette dagegen: höchstens 10%. Was meint ihr? --Delabarquera (Diskussion) 16:40, 8. Mär. 2017 (CET)

    Ich würd' die CIA fragen. Die wissen as sicherlich. GEEZER … nil nisi bene 17:45, 8. Mär. 2017 (CET)
    Nicht unwahrscheinlich, dass die Mehrheit so denkt. Irgendjemand muss uns ja vor Terrorismus und anderem Wahnsinn schützen. Da möchte man eigentlich gar nicht wissen, welche Methoden die dafür einsetzen. Die werden schon wissen, was richtig ist und was gut für uns ist. Man selbst hat ja schließlich nichts zu verbergen. Und "die Anderen" haben ja auch Geheimdienste, da muss man doch irgendwie gegenhalten.
    Spätestens, als Merkels Handy abgehört wurde, hätte man eigentlich stutzig werden können. Gibt es da Unterschiede zwischen "unseren" Geheimdiensten? Aber dann kamen die Reaktionen der Politiker nur sehr halbherzig, also war wohl alles gar nicht so schlimm.
    Das die CIA seit ihrer Entstehung demokratisch gewählte Politiker wie Mossadegh stürzt oder wie Lumumba beseitigt, dass arabische Führer ohne Gerichtsverfahren durch Killerkommandos oder fliegende Bomben getötet werden scheint niemanden ernsthaft zu beunruhigen. Wahrscheinlich wurde die Operation Mockingbird in Wirklichkeit nie beendet, die Steuerung der öffentlichen Meinung durch Beeinflussung der Medien.--Optimum (Diskussion) 01:07, 9. Mär. 2017 (CET)
    Das ist diese unheilvolle Kette: "Ich habe ja nichts zu verbergen." => "Immerhin kümmert sich jemand darum." => "Da müsste man noch viel härter durchgreifen." => AfD.
    Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Am Ende stehen zur Zeit etwa 10%. Wie Viele es am Anfang sind kann ich nicht schätzen. Aber dieses stillschweigende Dulden/Mitlaufen ist nicht ganz ungefährlich. --93.184.128.30 11:02, 9. Mär. 2017 (CET)
    So denken(!) nicht 80% der Leute, aber so glauben(!) 80% der Leute. Aus der Zusammenschau der Medienlage "...Kriminalität, Terror, Kinderpornographie und Wahnsinn...", sind einfache(!) Antworten für Gläubige beruhigend.--Wikiseidank (Diskussion) 11:48, 9. Mär. 2017 (CET)
    Das mit der "Meinung" ist beim Wutbürger oft eine schwierige Sache. Je nach Fragestellung kann man ihnen A oder das genaue Gegenteil von A als Meinung entlocken, wenn sich denn nur schön zum Schimpfen auf die Herrschenden (oder vermeintlich Herrschenden oder sonstwen) eignet. Also z.B. "unsere Regierung verkauft uns an die CIA" oder "die, die sich darüber aufregen, sind genau die, die etwas zu verbergen haben". -- 80.12.38.145 17:36, 9. Mär. 2017 (CET)
    Vor allem @80.12: [102] Nein das ist erstmal typisches Verhalten von Leuten die von einem Thema keine Ahnung haben. Du und ich wären nicht anders, es gäbe vllt. etwas weniger Themen wo so ist. Zum eigentlichen Thema: Es gibt sie weiterhin, im Volk wie in der Politik, die Polizeistaatsfreunde, die die Polizei bzw., bei den etwas intellektuelleren, die Geheimdienste als zentrale Instanz von Staat und Gesellschaft sehen, die jedes deviante Verhalten verfolgen sollen. Sie selbst sehen sich dann als die Gewinner, weil sie die sind die durch ihre Lebensweise von denen nichts zu befürchten haben (und wehe wenn doch mal...) Die "80 %" mag vllt. auf seine Peergroup zutreffen. Im übrigen hätte kein Normalbürger mit so etwas zu tun, denn für den interresiert sich kein Geheimdienst. Journalisten dafür umso mehr, deswegen ist für dei das ein rotes Tuch.--Antemister (Diskussion) 23:29, 9. Mär. 2017 (CET)
    Ich will da nicht vorlaut sein, aber: Dieser mein Nachbar ist mitnichten ein "Wutbürger". In keinem wahrnehmbaren Teil. Sondern ein netter, umgänglicher Zeitgenosse. Er meint, er wird demnächst wohl die SPD wählen und schauen, "ob die es bringen". Würde ich sonst, wäre er ein Wutbürger, mit ihm Bier trinken?! Das ist ja aber auch das Problem! --Delabarquera (Diskussion) 18:18, 10. Mär. 2017 (CET)
    Was denkst du denn? Was sollte jetzt passieren? --MannMaus (Diskussion) 19:50, 10. Mär. 2017 (CET)
    Es ging nie um Terrorismus Dein Nachbar ist vmtl. näher an Volkesmeinung. Inhaltlich liegen wir alle falsch, weil wir das Offenkundige lieber verdrängen und uns von den von Profis vermittelten Bildern einrahmen lassen. --82.113.98.155 01:06, 13. Mär. 2017 (CET)
    " Was sollte jetzt passieren?" Passieren soll nichts. Ich wollte nur richtigstellen. (In verschiedenen Zeitungen wie dem SPIEGEL lese ich, die AfD sei ohne Zweifel eine Volkspartei. Das ist die Richtung, die ich meine.) Und Dank für alle Meinungsäußerungen und Hinweise hier. --Delabarquera (Diskussion) 14:59, 13. Mär. 2017 (CET)
    Das Problem ist ein Fehlen an Verständnis für Grundlagen der Demokratie. Wenn Geheimdienste außerhalb der parlamentarischen Kontrolle durch eine demokratisch gewählte Regierung handeln, gerät die Idee einer Demokratie zur Farce. Welchen Sinn hat es, Regierungen zu wählen, wenn die wirklich wichtigen Entscheidungen von Geheimdienstmitarbeitern getroffen werden, die weder vom Volk gewählt worden sind noch von gewählten Volksvertretern kontroliert werden. Ich weiß, diese Zusammenhänge sind schwierig nachzuvollziehen für Lieschen Müller, weil diese fundamentalen Betrachtungen in der Schule nicht ausreichend diskutiert werden. Umso wichtiger ist es, diesem Bildungsdefizit entgegen zu treten. Vielleicht könnte man das thematisch Verschlagworten als "Parallelregierung", die einfach das macht, was sie will, ohne daß wir als Volk darauf irgendeinen Einfluß nehmen könnten. Da muß man sich dann wirklich fragen, ob man völlig fremden Menschen bind vertrauen will, allein basierend auf der Tatsache, daß sie für einen Geheimdienst arbeiten, denn wenn man das für richtig hält, könnten wir auch gleich sämtliche Wahlen abschaffen und es den Personalabteilungen der Geheimdienst überlassen auszuwählen, wer uns regieren soll. --94.219.20.9 11:57, 14. Mär. 2017 (CET)

    kursiv

    Wir benützen die kursive Schrift immer nach Rechts geneigt laufend ... , als Schreibschrift der Rechtshänder, doch bei manchen Leuten und vor allem bei den Linkshändern, neigt sich die Schreibschrift auch manchmal deutlich nach Links. Wäre eine Kursivschrift nach Links und ... nach Rechst nicht geeignet um etwa Dialoge oder gegensätzliche Meinungen besser zu zeigen? Ich meine jetzt nicht diese alte politisch Rechts-Links-Position. -- Ilja (Diskussion) 13:08, 13. Mär. 2017 (CET)

    Mist, schon wieder lechts mit rinks verwechselt--Caramellus (Diskussion) 13:17, 13. Mär. 2017 (CET)
    Bevor wir eine solche Sache in Angriff nehmen, sollte man etwaige Tibbppfehler vor dem Klick auf "Änderungen speichern" durch nochmaliges Korrekturlesen beseitigen. --Giftmischer (Diskussion) 13:30, 13. Mär. 2017 (CET)
    Du meinst also, es sollte neben der jetzigen Höcke-Neigung auch noch ein Gysi-Pendant geben? Interessant. --2003:76:E75:FCC0:A891:50F0:CA9F:EDB0 15:27, 13. Mär. 2017 (CET)
    Höcke und Gysi in einem Satz??? Als Kennzeichnung von Gegensatz ist die kursiv Idee gar nicht so schlecht, als Links-/Rechtskategorisierung allerdings gänzlich ungeeignet. btw. Boulevard-/Gossenpressenschlagzeile von heute (auch wenn man will, kommt man an den Aufstellern manchmal nicht vorbei): "Linkes Manöver der AfD..."--Wikiseidank (Diskussion) 15:29, 13. Mär. 2017 (CET)
    Offensichtlicht bin ich nicht der Einzige: siehe italic left. Oder im Google ... etwa hier „Kursivschrift rückwärts liegend“ von Linotype -- Ilja (Diskussion) 17:59, 13. Mär. 2017 (CET)

    @Caramellus: Wenn schon H. C. Artmann, dann auch: velwechsern. --Bavarese (Diskussion) 20:02, 13. Mär. 2017 (CET)

    @Bavarese: Nö, das ist von Jandl, siehe lichtung (Gedicht)! --Telford (Diskussion) 21:17, 13. Mär. 2017 (CET)

    Das gab es schon vor hundert Jahren, siehe http://26plus-zeichen.de/fonts/vox/ --Elrond (Diskussion) 20:30, 13. Mär. 2017 (CET)

    Und nebenbei kann man wieder was für die Allgemeinbildung lernen: Der schiefe Turm von Pisa ist nach links geneigt.--Optimum (Diskussion) 21:20, 13. Mär. 2017 (CET)
    Einstein soll mal (ungefähr) gesagt haben: Eine Idee, die am Anfang nicht als irre oder unmöglich bezeichnet worden wäre, die lohnt es sich gar nicht ernst zu nehmen, denn die hat keine Chance. Ich danke Euch allen, wir sind jetzt schon in PISA gelandet, ich denke, dass meine Idee wirklich gar nicht so ohne oder gar schlecht wäre. Und im Zeitalter vom Computer wahrscheinlich auch leicht zu verwirklichen, wenn Ihr mal eine Schrift nach links geneigt begegnet, dann denkt: das war der ewige Linke - Gruß Ilja (Diskussion) 22:45, 13. Mär. 2017 (CET)
    eine schöne, ausgewogene Schrift zu entwerfen ist gar nicht so trivial, eine komplette Familie mit Bold, Light, Kursiv etc. ist fast schon Magie wie eine vier- oder mehrstimmige Fuge. Einzelne Buchstaben hinzukriegen geht noch, aber ein komplettes Ensemble - hujujuj. Und einfach eine nette Schrift umzubiegen kann ganz schön daneben gehen. --Elrond (Diskussion) 23:07, 13. Mär. 2017 (CET)
    @Elrond: ist mir durchaus bewusst, ich habe mich auf dem Gebiet vor 40 Jahren betätigt und sogar damit genährt, aber da war alles noch bisschen anders, die Schriften waren noch aus Blei gegossen oder von mir in Siebdruck geschnitten, gedruckt. Ich stelle mir vor ein moderner geeigneter Schriftsatz im Vektorformat dürfte sich auch, zumindest am Bildschirm, nach rechts und links beugen lassen, dehnen, stauchen usw. Ob es dann schön wird, ob es auch gelingt, das muss man ausprobieren, sehen und in der Anwendung beurteilen, schließlich ist es dann der Leser selbst, der es entscheiden mag. Ich will ganz bestimmt keine „Wende“, die christlich-liberale moralische Wende von H. Kohl sei mir als eine lebenslange Abschreckung genug, nein ich denke eher praktisch: zum Beispiel hier in den Diskussionen könnte man schön den Dialog auch grafisch anzeigen. Und ich weiß auch ziemlich genau, was für Vorurteile man gegen die Linkshänder und die nach Links geneigte Handschrift haben kann, denn ich habe auch diese Vorurteile selber ... -- Ilja (Diskussion) 08:49, 14. Mär. 2017 (CET)

    "Vergeltung"

     
    An der türkischen Grenze werden Soldaten eingesetzt, Lieferungen von Stroopwafels abzufangen und in der Mitte durchzubrechen (= funktionsunfähig zu machen). GG

    Wie sieht das jetzt genau aus? Boykottiert Erdogan den Tulpenimport oder greift er gleich militärisch an? Wie muss man sich die Vergeltung vorstellen? Welche Möglichkeiten hat er, ohne sich selbst zu schaden? --2003:76:E75:FCC0:C59D:724B:9E4E:119B 10:04, 12. Mär. 2017 (CET)

    Hat er ja gesagt (und getan): Einreiseverbote für niederländische Diplomaten. Insofern befindet er sich noch ganz auf dem diplomatischen Spielbrett und spielt nach den Regeln. Ob es ein geschickter Zug war, den niederländischen Botschafter jetzt schon zur persona non grata zu erklären, sei dahingestellt; denn nach dieser Eskalationsstufe bleibt eigentlich fast nur noch der Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Es ist letztlich eine Frage des Timing: Er muss die Sache noch einige Wochen bis zur Wahl am Köcheln halten (böser Westen, alles Nazis, arme Türkei), danach können die diplomatischen Reparaturarbeiten beginnen. Wie schnell das geht, sah man an dem rührenden Treffen mit Putin einige Zeit nach dem Flugzeugabschuss. Ich nehme mal an, Erdogan hat sich's ausgerechnet; denn klug ist er vielleicht nur bedingt, aber schlau ganz sicher. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:03, 12. Mär. 2017 (CET)
     
    Russland erfüllt seine patriotische Pflicht, AKP-Anhängern Kartoffelpflanzen zur Verfügung zu stellen.
    Eine Tulpenkrise gab es bereits, diesmal wird es dagegen zu einem einem leichten Preisverfall durch den Kampf gegen terroristische und faschistische Tulpen kommen. Russland wird die Versorgungsengpässe mit möglichst vielen Kartoffelblüten aber ausgleichen. Putin hat vor wenigen Tagen die Türkei von den verheerenden russischen Wirtschaftssanktionen, darunter dem landwirtschaftlichen Boykott befreit, als Gegenleistung für, für, für - angeblich für die gute militärische Zusammenarbeit in Syrien. Weil aber die türkische Armee die syrische daran hindert, in die Region nördlich von Al-Bab vorzustoßen, wobei am 9. Februar vier türkische Soldaten versehentlich durch russischen Beschuss umkamen, wird es eher eine Belohnung sein für den heroischen Versuch, mit möglichst vielen westlichen NATO-Ländern Streit zu suchen.--77.179.191.249 11:37, 12. Mär. 2017 (CET)
    Vielleicht kann da sogar Stoiber helfen, der geht doch auch ab und zu mal in den Garten, um eine Blume hinzurichten [103]--Optimum (Diskussion) 11:53, 12. Mär. 2017 (CET)
    Interessanterweise gelangte die Tulpe im 16. Jahrhundert indirekt vom Osmanischen Reich nach Holland.--Sinuhe20 (Diskussion) 14:13, 12. Mär. 2017 (CET)
    Aber schon 200 Jahre später waren die Symbole der friedlichen Tulpenzeit teilweise reimportierte niederländische Zuchttulpen. Das war der Unterschied zwischen der urban-kapitalistischen Gesellschaft der Vereinigten Niederlande, in der Innovationen zum geschäftlichen Überleben gehörten, und der hierarchischen, auf Militärprestige aufgebauten osmanischen oder russischen Gesellschaft derselben Zeit, in der Innovationen in dem Bereich zum Luxus der Oberschichtenkultur gehörten. Das führte das Osmanische und Russische Reich in zunehmende ökonomische und gesellschaftliche Krisen. Heute ist nicht alles genauso, aber einige führende Politiker erinnern entfernt daran.--77.179.191.249 15:39, 12. Mär. 2017 (CET)

    Herr Erdogan weiss nur zu gut, dass im Westen niemand auch nur daran denkt, die NATO-Mitgliedschaft seines Landes in Frage zu stellen. Da können EU-Politiker noch so oft davon labern die Türkei "entferne sich von den Werten Europas" etc. Allein dieser Umstand gibt ihm eine gewisse Narrenfreiheit. Auch sollte der offenkundige Opportunismus des niederländischen Ministerpräsidenten (der unter dem Druck der anstehenden Parlamentswahlen steht) nicht vergessen werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:20, 12. Mär. 2017 (CET)

    Was mich eigentlich schockiert ist, für wie bekloppt der Erdolf die Türken halten muss, dass die seinem Schmonzes irgendwelche Bedeutung zumessen. Er ist nicht der große Retter des Türkentums als der er sich aufspielt. Die türkische Wirtschaft hängt am Tropf des Tourismus und von landwirtschaftlichen Exporten. Gerade letzte Woche hat er dem Russen nochmal die Füße geküsst, damit dieser seine Landwirtschaftssanktionen aufhebt. Putin war beeindruckt ob solcher Servilität und hat die Sanktionen tatsächlich aufgehoben — bis auf die für Tomaten, dem mit Abstand wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnis der Türkei. Übersetzung: "Du türkischer Hanswurst machst jetzt genau, was Onkel Wladimir dir sagt." Und genau das macht er: Er soll Merkel als schwache Kanzlerin dastehen lassen, die sich nicht zu wehren weiß.
    Denn das russische Interesse ist es, Deutschland an sich zu binden. Und dazu muss erstmal Merkel weg. Mit einem Nachfolger kann er so oder so besser verhandeln als mit Merkel. -- Janka (Diskussion) 15:17, 12. Mär. 2017 (CET)
    Na bitte, dann soll die Merkel aber bleiben, egal welche Partei in Deutschland regiert, Mutti bekommt UNESCO-Status. Nationales Denkmal und protestantische Brückenheilige. Ihre Finger-Raute muss auch jeder von uns können, die schützt auch vor Putin und vor dem bösem Blick. --Ilja (Diskussion) 19:24, 12. Mär. 2017 (CET)
    Öhm, hoffentlich gibt es noch alternative vernünftige Lösungsvorschläge - vernünftige, nicht Alternative für Deutschland.--77.179.191.249 23:21, 12. Mär. 2017 (CET)
    Merkel hat die Chance verpasst, in Würde abzutreten. Da wäre vier Wochen vor dem Brexitvotum der letzte Termin gewesen. Hätte diesen ganzen Scherbenhaufen, den wir jetzt vorfinden, verhindert. Im November wird sie so oder so abgewählt, selbst wenn die CDU/CSU zusammen noch auf 30% kommen sollten — was ich bezweifle – sie ist nicht mehr haltbar. -- Janka (Diskussion) 02:20, 13. Mär. 2017 (CET)
    Merkel hat auf die britische Abstimmungsresultate zu schnell und beleidigt reagiert, typisch Frau ist man(n) fast versucht zu sagen, doch im großer Mehrhet hat sie so ziemlich alles besser gemacht als alle anderen, ich bin nie Fan der christlichen Parteien gewesen, doch diese Frau hat mich durch ihre Alltagsarbeit einfach überzeugt, nicht durch Frisur oder Dress, es gibt nichts Gutes ausser man tut es (Erich Kästner), an ihren Taten werdet Ihr sie erkennen (Jesus), wichtig ist was hinten rauskommt (wer hat das wieder gesagt? VW???). Ohne Merkel hätten die NICHTdemokraten, etwa das Trio-Infernale: Putin, Trump, Erdogan und ihres Gleichen hierzulande zu leichtes Spiel, mir ist in diesem Falle die Christdemokratin 1000x lieber als die Meute, die gegen EU, Demokratie und Toleranz sind. Es gibt zu viele Gegner von unserer Welt im Frieden (72 Jahre) und Wohlstand (sagt bitte nicht, es stimme nicht!), man(n) muss um jede Frau glücklich sein, die das abwehrt, vielleicht tritt die Bundeskanzlerin den Grünen bei? Was auch immer, eine bessere Bundeskanzlerin hat Deutschland noch nie in der Geschichte gehabt, da gibt es hoffentlich kein Widerspruch (Quelle bereithalten!)? -- Ilja (Diskussion) 11:27, 13. Mär. 2017 (CET)
    Himmel, jetzt glaubst du den Unsinn auch noch. Merkel is weder als Menschenfreundin angetreten, noch als Umweltschützerin. Sie ist einfach nur die größte Opportunistin des deutschen Politikbetriebs. Macht um der Macht willen. Das hat sie mit Kohl gemeinsam. Und genau so tief wird sie auch fallen. -- Janka (Diskussion) 14:40, 13. Mär. 2017 (CET)
    @Janka Das hätte nichts mehr genützt. Die Briten hätten sich so oder so für den Brexit entschieden. Das lag nicht an Merkels Politik, sondern an der Unzufriedenheit der dortigen Bevölkerung. Dadurch daß die EU, vormals EG, immer als Sündenbock für verkorkste innenpolitische Maßnahmen herhalten mußte (die Freizügigkeit raubt euch die Arbeitsplätze, dabei war es der Kahlschlag, der seit Thatcher eingesetzt hat, der dort Arbeitsplätze vernichtet hat), hat den Brexiteers natürlich auch jeder geglaubt (wir finanzieren die EU, deshalb haben wir kein Geld, stattdessen kommen Immigranten, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen - oder sie sind Kriminelle, die bei uns rückfällig werden). Diese Stimmung herrscht bereits seit den 1980er Jahren (und ist auch Gegenstand der Satire) und wurde seitdem stetig verstärkt. Das ist ja auch das Problem einiger "unechter" Brexiteers wie Johnson - die wollten gar nicht raus, sondern nur mal wieder die Sündenbockkarte ausspielen, um so die Regierung zu schwächen. Leider haben sie damit (aus ihrer Sicht) auch noch Erfolg gehabt, denn Johnson sah nach dem Referendum nicht wirklich glücklich aus (im Gegensatz zu Farage).--IP-Los (Diskussion) 12:48, 13. Mär. 2017 (CET)
    @Ilja Lorek: Wo hat denn Merkel bei dem Dreiergespann wirklich mal klar Stellung bezogen? Mit Erdogan hat sie sich durch das Flüchtlingsabkommen erpressbar gemacht und Böhmermann ist sie in den Rücken gefallen. Putin konnte nur die Stirn gezeigt werden, weil Europa hier ausnahmsweise mal geschlossen aufgetreten ist. Und Trump bzw. sein Vorgänger Obama lachen sich darüber kaputt, wie sich Merkel Abhöraffäre und persönliche Bespitzelung gefallen lässt.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:21, 13. Mär. 2017 (CET)
    Politik ist auch Diplomatie, der Trump beweist uns jeden Tag, dass er kein Politiker ist und Putin ist Ex-Geheimagent (Dunkle Triade!), mit ihm muss man Eiertanz üben, am Bosporus geht es um zahlreiche Menschenleben, wie man dort auch reagieren kann, sieht man jetzt an dem aktuellen Konflikt Türkei mit Niederlanden, nein manchmal ist die weise Zurückhaltung weit besser als knallige Stimmen, die Geschichte lernt uns das auch: das kann man übrigens auch alles in der Wikipedia nachlesen. Auf einem Minenfeld tanzt man kein Kankan oder Tango, sondern braucht einen besonderen Tritt (kann man auch erlernen), für Unangeweite kann es manchmal vielleicht bisschen seltsam erscheinen, doch es ist weit besser, wenn möglichst alle heil nach Hause kommen, als wenn es wieder noch mehr große Helden gibt, die in Zinksarg heimkehren. In 10 Jahren werdet Ihr mich vielleicht auch verstehen: „Hut ab Frau Merkel! Viel Mut und Erfolg.“ -- Ilja (Diskussion) 17:44, 13. Mär. 2017 (CET)
    „eine Schande für Europa“, „Die EU verkauft die Menschenrechte von Flüchtlingen an die Türkei“. Kein wirklich gelungener Eiertanz.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:30, 13. Mär. 2017 (CET)

    Die grösste Schweizer Tageszeitung, der Blick hat die in der Schweiz lebenden Türken aufgerufen, beim anstehenden Verfassungsreferendum mit Nein zu stimmen. Unzulässige Einmischung oder legitimes Engagement? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:35, 13. Mär. 2017 (CET)

    Der Blick mischt sich eigentlich nur selten in die Politik, noch seltener in die internationale Politik. Auflagenmäßig mag der Blick, wie die Bild in Deutschland der/die Größte sein, doch mehr Gewicht hat etwa die NZZ oder Tagesanzeiger, Bunt usw. nur werden die vielleicht gar nicht von der türkischen Minderheit gelesen, dann ist die bunte Zeitung mit den vielen Bilder vielleicht doch das richtige Medium, ich weiß es nicht, zu große Buchstaben. Aber in der Schweiz herrscht auch noch die Pressefreiheit und jeder kann so ziemlich alles schreiben, ... was nicht expliziert verboten ist. Das wird Herr Erdogan kaum je verstehen. -- Ilja (Diskussion) 20:34, 13. Mär. 2017 (CET)
    Herr Erdogan nimmt den Blick-Aufruf jedenfalls ernst. --Flotillenapotheker (Diskussion) 01:17, 14. Mär. 2017 (CET)
    Auch wenn das nicht exakt hierher gehört. Aber doch eben zum Thema Erdogan-Politik: Wer Zeit hat und sich in Sachen Türkei / Erdogan einigermaßen auskennt, sollte mal hierher schauen ("G. und "Türkei als säkularer Staat"?") und was dazu sagen. --Delabarquera (Diskussion) 10:22, 14. Mär. 2017 (CET)
    Wahlempfehlungen seites Presse sind international nichts besonderes, nur hier in Deutschland sehr unüblich. Leicht skurril ist das bei einem solchen Blättchen.--Antemister (Diskussion) 22:30, 14. Mär. 2017 (CET)

    Katzencontent? Nein, danke!

     
    Katzencontent? Ja, bitte!

    ...oder so ähnlich: Seine Webseiten mit automatischer Übersetzungssoftware an deutschsprachige Leserschaft auszuliefern mag eine nette Idee sein, ist aber nicht immer zielführend. Siehe die offensichtlich missratene Translation (oder Transformation??) von „Cat no.“: [104]. Oder ist das ein Statement gegen Katzencontent?--Mabschaaf 12:37, 14. Mär. 2017 (CET)

    Ich bekomme da mit German "Konservierungsmittel Katze nein.". Also Konservierungsmittel - ist klar - aber eben nicht für Katze. Macht doch Sinn ... es wird übrigens in Spanisch bestätigt: "no gato". GEEZER … nil nisi bene 13:07, 14. Mär. 2017 (CET)
    Haben Sie Fragen? Email Us. Wir in der Regel innerhalb von 8 Stunden reagiere. ... ist doch nett gemeint! -- Ilja (Diskussion) 13:10, 14. Mär. 2017 (CET)
    Ich frag mich auch was mit "Das Auftreten: Hellbraun Braun Fest" gemeint ist... --MrBurns (Diskussion) 22:58, 14. Mär. 2017 (CET)

    Zusammenfassungs-Verweigerer

    Hallo, vielleicht sollte ich Baldrian nehmen, und gut wär's. Bis dahin rege ich mich aber jedes Mal auf, wenn Editierer keine Zusammenfassung ihres Werks zu Stande bringen (wollen), obwohl das laut und deutlich unter Hilfe:Zusammenfassung und Quellen gefordert ist und bei Fehlen rot, dick und fett eingerahmt wird. Egal, ob ich mich per Atom-Feed oder per E-Mail über Änderungen an beobachteten Artikeln informieren lasse: Wo sonst beispielsweise "Tippfehler entfernt" steht (Lob, Aka!), da steht halt vielfach nix oder ein "-", und es bleibt den zahlreichen geneigten Leserinnen und Lesern überlassen, sich per Versionsvergleich zu informieren, ob ihn/sie die Änderung interessiert oder gar betrifft oder ignoriert werden kann. Kann man beispielsweise nicht hier schreiben "Wikilink präzisiert" oder "Wikilink" oder "Link" oder sowas? Wenn es nach mir ginge, könnten Edits ohne Zusammenfassung per SLA entsorgt werden.  Vorlage:Smiley/Wartung/wütend  (Endlich mal ein Platz, wo ich meinem Frust freien Lauf lassen kann.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:56, 5. Feb. 2017 (CET)

    Geh in den Sandsackraum, da darfst du ständig prügeln. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:08, 5. Feb. 2017 (CET)
    Ich machs ab und zu (unkommentierte Änderung). Aber ab und zu möchte ich auch den Nächstleser durch Schweigen zum Nachdenken bringen. Bei den Autoren, bei denen das klappt, sehe ich dann ab und zu vorbei. Die, die gleich fauchen, kommen auf die Lost Boys-Liste. Jeder nach seinen Bedürfnissen, jeder nach seinen Fähigkeiten. "I teach about suffering and the way to end it". Eine Runde Kurze für alle! Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:15, 5. Feb. 2017 (CET)
    Zumindest bin ich hier ja zufällig in einer interessanten Umgebug gelandet. Bemerkenwert finde ich, dass die Wikipedia tausenundeine Regeln hat, die beachtet werden bzw. bei deren Nichtbeachtung einem jemand auf die Zehen tritt. Nur fehlende Zusammenfassungen werden als Kavaliersdelikt angesehen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:36, 5. Feb. 2017 (CET)
    Besonders unschön sind fehlende Zusammenfassungen bei Zurücksetzungen, das sorgt häufig für Zündstoff. Ich vermute dann immer, der ausführende Nutzer hat sich gar nicht die Mühe gemacht, den Beitrag sachlich zu bewerten und handelt rein auf Basis oberflächlicher Betrachtungen. Ich denke, es zahlt sich mittel- und langfristig aus, wenn man sich die Mühe macht, anderen Nutzern verständlich zu machen, was genau an ihrem Beitrag für unpassend erachtet wird. --188.107.63.149 15:32, 5. Feb. 2017 (CET)
    Genau, das habe ich vergessen zu erwähnen, dabei stört es mich auch am meisten. Die Zusammenfassung ist für mich ein Maßstab für den Respekt gegenüber den anderen Wikipedianern. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:10, 5. Feb. 2017 (CET)
    1. Soll(te) ich hier wirklich "Antwort" in die Zusammenfassungszeile schreiben? 2. Hab's vergessen, lässt sich leider nicht ändern. 3. Ja, dann muss ich halt jedes Mal die Versionen vergleichen, wenn es mich betreffen könnte. Vielleicht entdecke ich ja noch einen Fehler, oder einen Fehler in der neuen Änderung. Ich hab auch schon die sogenannten Typos ein zweites Mal verbessert, weil es immer noch falsch war. Aaaber, ja, dann allerdings, bei Zurücksetzungen der Beiträgen von anderen Leuten, die dann noch einmal zurücksetzen, da halte ich mich dann doch lieber raus, wenn ich keine Ahnung habe, warum da zurückgesetzt wurde.
    Und jetzt hier? Soll ich jetzt? Antwort? Senf? Kommentar? Kommentar, ausnahmsweise, weil ich so nett gebeten wurde. Ach, es war sogar eine Zeit lang Pflicht. Das fand ich gut, weil ich mich eh daran gewöhnen wollte. Aber wie war das, wenn da schon Text stand, so, wie hier jetzt die Abschnittsüberschrift? Konnte man es dann nicht doch wieder vergessen? --MannMaus (Diskussion) 17:16, 5. Feb. 2017 (CET)
    Hilfe:Zusammenfassung und Quellen sollte eigentlich keine Fragen offen lassen. Wenn in der Zusammenfassung schon /* Abschnitt */ vorgeblendet ist, besagt das, in welchem Abschnitt Du geändert hast. Was, schreibst Du einfach rechts daneben. Spicken ist erlaubt. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:05, 5. Feb. 2017 (CET)
    Warum bitte soll man bei selbsterklärenden Bearbeitungen eine Zusammenfassung schreiben? Bei umfangreichen Edits sehe ich es ja ein, aber nicht bei wirklich selbsterklärenden Kleinigkeiten. --2003:DF:1BFF:4800:D933:FE99:6709:F7EA 18:10, 5. Feb. 2017 (CET)
    Ja, Anselm Rapp, nur, es war wirklich einmal Pflicht, irgendetwas in die Zusammenfassungszeile zu schreiben, sonst war nichts mit "Änderungen speichern". Da konnte man es nicht vergessen. Wie das allerdings in einem Fall wie diesem war, das weiß ich nicht mehr. --MannMaus (Diskussion) 18:24, 5. Feb. 2017 (CET)
    Schon wieder vergessen! --MannMaus (Diskussion) 18:26, 5. Feb. 2017 (CET)
    Angemeldete benutzer können unter Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-editing die Option „Warnen, sofern beim Speichern die Zusammenfassung fehlt“ anhaken. Vielleicht sollte diese Options standardmäßig aktiv sein, damit das niemand vergisst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 5. Feb. 2017 (CET)
    Ich gestehe. Ich habe übersehen, dass die Warnung eine Option ist, die man wählen oder abwählen kann. Ich bin der Ansicht, dass es diese Wahlmöglichkeit gar nicht geben sollte, denn es ist halt ungeheuer praktisch, in einer Versionsgeschichte auf einen Blick zu sehen, was da verändert wurde, und ungeheuer unpraktisch, das immer selbst nachsehen zu müssen. Jedenfalls hat sich die Diskussion für mich gelohnt, wenn auch anders als erhofft. Dank und Gruß, Anselm
    Und was hättest Du davon, wenn irgendwelche Juxköppe, die von dieser Funktion genervt sind stets Blödsinn schreiben würden?! Oder ein hi, oder jepp oder ein LMAA?! --Elrond (Diskussion) 20:00, 5. Feb. 2017 (CET)
    Ich glaube nicht, dass die Zusammenfassungs-Verweigerer bewusst ärgern wollen. Sie sind schlicht und einfach zu faul. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:53, 5. Feb. 2017 (CET)
    frbhklawjvasdbvöksvn --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 5. Feb. 2017 (CET)
    ... das gildet nich. fz JaHn 20:15, 5. Feb. 2017 (CET)
    Wozu gibt es denn das Knöpfchen "Kommentarlos zurücksetzen"? Ich benutze es in aller Unschuld bei offenkundigem Vandalismus, als Gegenstück zum Sichten. Ist das falsch? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:36, 5. Feb. 2017 (CET)
    Natürlich nicht! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:58, 5. Feb. 2017 (CET)
    Kaum eine Funktion wird so häufig und so hemmungslos mißbraucht wie "Kommentarlos zurücksetzen". Ich vermute, daß jeder, der zu faul ist, einen Beitrag sachlich zu bewerten, kurzerhand behauptet, es würde sich um "offenkundigem Vandalismus" handeln, um seine Ignoranz als Heldentum zu verkaufen. --188.107.63.149 00:27, 6. Feb. 2017 (CET)
    Ja, Leute, ich bin ja lernfähig. So besser? --MannMaus (Diskussion) 10:33, 6. Feb. 2017 (CET)
      Jawoll! Jeht doch! --Andrea014 (Diskussion) 10:54, 6. Feb. 2017 (CET)
    Sehr schönes Beispiel. Die Aussage an sich war völlig korrekt, gehört allerdings nicht zum Thema. Alles richtig gemacht! Positiver Nebeneffekt: Mit einem Augenzwinkern bei der Abarbeitung solcher Einträge erspart man sich und anderen Frust und Ärger, was das Arbeitsklime verbessert und den Pubertätern eine freundliche aber deutliche Absage erteilt. Genaus so vermeidet man unnötige Konflikte! --94.219.187.208 14:19, 6. Feb. 2017 (CET)

    So, ich hab jetzt die von Rotkäppchen weiter oben empfohlene Einstellung und sie gerade auf der Spielwiese getestet. Damit kann man immer noch kommentarlos zurücksetzen und der nächste Autor weiß immer noch nicht unbedingt warum. Und dann hab ich halt die Änderung rückgängig gemacht und weiter nichts in die Zusammenfassungszeile geschrieben; dann hab ich einen Absatz geändert, dann stand schon die Absatzüberschrift in der Zeile, so musste ich auch nichts weiter eintragen, tja, so hilft die Einstellung auch nicht in jedem Fall gegen Vergesslichkeit. --MannMaus (Diskussion) 16:12, 6. Feb. 2017 (CET)

    {{Erledigt|1=[[Benutzer:Anselm Rapp|Anselm Rapp]] ([[Benutzer Diskussion:Anselm Rapp|Diskussion]]) 22:14, 5. Feb. 2017 (CET)}}

    Ich kapier nicht alles. Doch die Diskussion war für mich ein guter Hinweis! Danke!--sauerteig (Diskussion) 22:57, 7. Feb. 2017 (CET)

    @Sauerteig: Frag gerne nach, wenn etwas davon für Dich unklar ist:) --94.219.187.208 01:22, 8. Feb. 2017 (CET)
    Das ist aber in der Tat sehr freundlich! Ich habe Hemmungen. Bitte, verzeih mir. Danke sehr!!! --sauerteig (Diskussion) 08:06, 8. Feb. 2017 (CET)

    Genauso ärgerlich sind die Zusammenfasser, die bei Neuanlagen sowas wie "Hey Joe" oder "auf gehts" schreiben, wo doch der defaulttext viel aussagekräftiger ist. Da erkennt man die Vandalen meist schon vor Ansicht des Artikels. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:16, 8. Feb. 2017 (CET)

    Es gibt auch eine Projektdiskussion über die Zusammenfassungszeile dazu @Anselm Rapp. Grüße. (ios) (Diskussion) 09:59, 9. Feb. 2017 (CET)
    Vielen Dank für den Hinweis! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:25, 9. Feb. 2017 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftmischer (Diskussion) 20:41, 21. Mär. 2017 (CET)

    Weltglückstag

    Heute ist Weltglückstag. Irgendwie glücklich fühle Ich mich heute aber nicht. Was mache ich falsch?--O omorfos (Diskussion) 12:24, 20. Mär. 2017 (CET)

    Also Medizinisch würde ich sagen, du hast gerade zuwenig Glückshormone. Menschlich würde ich sagen: Einfach mal paar Witze lesen, Durchkitzeln lassen, mit Freund/in ausgehen, auf die Sonnenbank gehen, ein gutes Buch lesen oder sich einfach mal Entspannen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:27, 20. Mär. 2017 (CET)
    (BK) Nichts. Du bis ja u.a. kein Staat (siehe Artikel: Mit dem Internationalen Tag des Glücks will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen...) Also um einzelne geht es da gar nicht, Pech gehabt ;-) --AMGA (d) 12:30, 20. Mär. 2017 (CET)
    Hier in Deutschlang funktioniert das nicht, denn anders als in Bhutan ist bei uns Glück nicht als Staatsziel festgeschrieben. Der Fehler war, eine Regierung zu wählen, die Glück nicht als Staatsziel festgeschrieben hat. --178.0.193.77 12:40, 20. Mär. 2017 (CET)

    Nur der Staat soll glücklich sein und nicht der Bürger?. Es ist kein Staatsziel die Bürger hier glücklich zu machen?. Warum setzt das niemand auf seine Agenda?. Ich bin erschüttert. Jetzt bin Ich traurig--O omorfos (Diskussion) 12:43, 20. Mär. 2017 (CET)

    @O omorfos - Ich denke, das ist die Frage der Einstellung, der Perspektive, Deines POVs, des Standpunktes: Wenn Du heute den Abend erlebst und gegessen hast, ein Bad & WC hast, dann kannst es an die denken, die vielleicht jetzt in Syrien auf der Flucht sind oder irgendwo auf der Abschussliste, ausgesperrt vor der Grenze warten müssen, auf dem Meer per Gummiboot unterwegs oder in einer Tyrannei im Knast eingesperrt, dann denke was Du hast und dass Du ganz glücklich sein könntest. Oder hast Du als Glückspilz ein € gefunden, einen Parkplatz oder Zimmer im Altersheim, Jackpot geknackt, hat Dir ein Kind zugelächelt oder der Polizist weggesehen, als Du beim Rot über die Kreuzung? Glück gehabt! Das kann mann und frau jeden Tag, manchmal sogar zu zweit! Viel Glück, tanti auguri – Ilja (Diskussion) 13:24, 20. Mär. 2017 (CET)
    Was ist passiert? Ist dir ein Pferd entlaufen? Oder fehlt einfach die systematische Anleitung, damit es nächstes Jahr garantiert klappt? Du bist also schon mal in der goldrichtigen Umgebung! :-)) GEEZER … nil nisi bene 13:40, 20. Mär. 2017 (CET)
    Der neuzeitliche Glücksbegriff ist ja ganz subjektivistisch; insofern musst du erst einmal definieren, wie dein persönliches Glück aussieht, bevor man dir helfen kann. Wenn dir nur ein ganz grundsätzlicher "Find ich gut"-Zustand vorschwebt: Dafür gibt es neben der besungenen allerlei weitere Substanzen, auf Rezept auch von Ratiopharm. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:02, 20. Mär. 2017 (CET)
    Mein alter Mathelehrer meinte mal zu mir, als ich über eine Vier unglücklich war: "Eine Vier in Mathematik ist doch nicht so schlimm. Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten nur einen Arm." Mathelehrerlogik. Stimmt aber: Vier in Mathe ist nicht so schlimm wie nur ein Arm.--Optimum (Diskussion) 14:38, 20. Mär. 2017 (CET)
    Dein Vorschlag wäre demnach, Mathe schwänzen und glücklich sein? --178.0.193.77 15:38, 20. Mär. 2017 (CET)
    Sich einfach mal bewusst machen, dass es ein Riesenglück ist, bewusst als lebendiges Wesen hier auf der Erde in einem im Grunde unfassbaren Universum eine begrenzte Spanne Zeit zu haben.--Belladonna Elixierschmiede 17:42, 20. Mär. 2017 (CET)

    „Glück ist eine warme Decke Charlie Brown“ -- Ilja (Diskussion) 19:21, 20. Mär. 2017 (CET)

    Glücklich ist, wer in langweiligen Zeiten lebt.--O omorfos (Diskussion) 21:14, 20. Mär. 2017 (CET)
    glücklich sind diejenigen, deren c.v. langweilig erscheint, doch meistens weißt man, was Glück etwa einem bedeuten könnte, erst dann, wenn was es vermissen muss ... --Ilja (Diskussion) 07:43, 21. Mär. 2017 (CET)
    Wenn man nur etwas schätzt weil es nicht mehr da ist dann hat man doch versäumt es zu schätzen als es da war. So hat man es emotional nicht intensiv geniessen können. --O omorfos (Diskussion) 10:40, 21. Mär. 2017 (CET)
    Dann natürlich auch Happiness Is a Warm Gun... do do do do do do, oh yeah... --AMGA (d) 11:12, 21. Mär. 2017 (CET)
    Oh boy, oh boy, oh boy! Massiver Backflash! Das bringt jetzt diese Party zurück ... das Weisse Album war gerade erschienen und ... aber hier lesen Kinder mit. GEEZER … nil nisi bene 13:33, 21. Mär. 2017 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ausdiskutiert! --TheAmerikaner (Diskussion) 20:38, 21. Mär. 2017 (CET)

    Aktuelles Wetter in Gelsenkirchen

    Kennt jemand das aktuelle Wetter in Gelsenkirchen? Regnets derzeit wirklich so stark, dass man das Dach aufSchalke schließen muss? Wenn sich in den letzten Jahren nichts geändert hat ist das nur bei Gefahr der Unbesoielbarkeit des Platzes mit genehmigung des Schiedsrichters erlaubt. Schließlich ist die UEFA Europa League kein Hallenfußballturnier. --MrBurns (Diskussion) 21:14, 9. Mär. 2017 (CET)

    Es regnet dort gerade gar nicht --2003:76:E32:57FC:F006:F4C9:2977:E27E 22:22, 9. Mär. 2017 (CET)
    Und wie wars ca. 20:00-21:00? Anpfiff war ja 21:05 aber der Schiri muss schon etwas vorher entscheiden, ob das Dachgeschlossen wird oder bleibt (auch weil das öffnen/schließen etwas dauert). Ob ers nachher wieder öffnen lassen önnte weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 22:31, 9. Mär. 2017 (CET)

    Die Wetterfrösche ohne Hoheitsabzeichen sagen es dir unter http://wmc.meteoinfo.ru/weather/germany/essen --2A02:1206:45B4:4280:14E8:DBF7:E0D2:A743 15:49, 15. Mär. 2017 (CET)

    Ich sehe dort aber auch keine Daten aus der Vergangenheit. Meine Frage bezog sich ja auf das Wetter am 9. März zwischen 20:00 und 21:00. --MrBurns (Diskussion) 09:40, 16. Mär. 2017 (CET)

    Filmpremiere in Berlin (Film "Die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien")

    Überschrift wurde nachträglich um Klammerzusatz ergänzt. --88.68.84.183 14:43, 21. Feb. 2017 (CET)

    Guten Abend! Weiß vielleicht jemand etwas Genaueres über die Inhalte des neuen Filmes von Markus Fiedler "Die dunkle Seite der Wikipedia", der kürzlich in Berlin und noch woanders Filmpremiere hatte? Das einzige, was ich finden konnte, war, dass es da auch um Xavier Naidoo gegangen ist. Es sollte ja enthüllt werden, wer genau hinter den "politischen Manipulationen" steckt. War dem so? Verführbar (Diskussion) 20:17, 20. Feb. 2017 (CET)

    Willst Du uns veräpfeln? Der Film ist von 2015, steht online, wurde hier schon etliche Male diskutiert und als Schrott bewertet. Ich setze jetzt eine Erle unter diesen Werbemist, hätte aber auch nichts dagegen, wen jemand das sofort entsorgt. --178.4.159.201 23:35, 20. Feb. 2017 (CET)

    178.4.159.201 23:35, 20. Feb. 2017 (CET)

    Der Film heisst "Zensur, - die organisierte Manipulation..." fand ich im Stupipedia Weblink (siehe CIA Frage) (nicht signierter Beitrag von 185.65.186.148 (Diskussion) 00:20, 21. Feb. 2017 (CET))

    Habe den Link nochmal rausgesucht: Wikipedia ist am Ende. CIA stellt Finanzierung ein Der Inhalt des Films täte mich auch interessieren. Ist an den Gerüchten was dran?

    Siehe Filmstarts (nicht signierter Beitrag von 185.65.186.148 (Diskussion) 00:45, 21. Feb. 2017 (CET))

    Vielen Dank für den Link. Und sorry.. Ich habe versehentlich den Namen des ersten Films genannt. Ich hätte das schon genauer angeben können, schließlich hatte ich den Filmteaser vor einigen Wochen gesehen (bin gerade etwas unfit ..). Mich hätte v.a. interessiert, ob im neuen Film eine konkrete (evtl. bekannte) Organisation genannt wurde und wie glaubhaft die Beweisführung war. Verführbar (Diskussion) 06:32, 21. Feb. 2017 (CET)
    Die Organisation ist konkret, aber nicht bekannt. Das Geld für die Admins (samt Boni) kommt immer in bar in einem neutralen Umschlag. Einerseits: steuerfrei. Andererseits: man glaubt gar nicht, wie sich die Leute heutzutage anstellen, wenn man größere Anschaffungen bar bezahlen will, wie neulich das hübsch restaurierte, taubenblaue Jaguar-E-Cabrio. --Logo 07:59, 21. Feb. 2017 (CET)
    @Verführbar, scnr: ist dein Name Programm? Dann sei mal lieber vorsichtig mit so verschwörungstheoretischen Werken... nicht, dass du uns völlig durchdrehst... --AMGA (d) 09:46, 21. Feb. 2017 (CET)
    Halbwahrheiten sind meistens schlimmer als Lügen. -- Ilja (Diskussion) 10:41, 21. Feb. 2017 (CET)
    Na, das ist aber auch nur die halbe Wahrheit...  Vorlage:Smiley/Wartung/;)  --Unscheinbar (Diskussion) 13:43, 21. Feb. 2017 (CET)
    @Amga. Sicherlich ist mein Name Programm, auch wenn ich bisweilen über eine Namensänderung nachdenke. Bislang sind mir eure Meinungen über den Film etwas zu pauschal, vermutlich weil ihr ihn auch noch nicht gesehen habt. Ist ja auch schwierig, nicht jeder hat Zeit nach Berlin, Freising oder Erding zu fahren. Es ärgert mich auch irgendwie, wenn Leute an Filmen, Büchern über Wikipedia verdienen, ohne wirklich gut recherchiert zu haben. In einem Interview hörte ich gerade, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass politische oder politiknahe Organisationen nicht versuchen würden, auf die offene und anonyme Wikipedia Einfluss zu nehmen. Zumindest hier muss ich zustimmen, denn einfacher geht es halt nicht. Und wenn ein gewisser Kopilot meint, es sei nur seiner außerordentlich guten Argumentationsweise zu verdanken, dass er sich immer durchsetzen kann, dann muß ich schon mal kurz lachen. Verführbar (Diskussion) 17:21, 21. Feb. 2017 (CET)
    "Ein Gutteil der Administratoren und Autoren sind bezahlte Mitarbeiter, der Rest nützliche Idioten." :-) Nicht nur "bezahlte Mitarbeiter" sondern sogar "sehr gut bezahlte Mitarbeiter" (wenn man 7000 $ Netto/Monat so bezeichnen kann). Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:51, 21. Feb. 2017 (CET)
    "Für jedes Fachgebiet gibt es eine Fachredaktion samt angestelltem Redaktionsleiter". Ich bin übrigens der Redaktionsleiter für den Bereich "internationale Politik" und leider jetzt ganz massiv von den Streichungen der CIA betroffen. Was mich überlegen lässt zu "Oberleitungsbusse" oder "gesundheitsgefährdende Waschmaschienen" zu wechseln. Hier ist ja noch mehr als genug Geld da, man muss es nur aufheben. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:57, 21. Feb. 2017 (CET)
      Hehe! "Oberleitungsbusse" ...pruust! --Atlasowa (Diskussion) 22:52, 21. Feb. 2017 (CET)
    Aber ich muss dann doch gegen die Bezeichnung von mir als "gelernter Fahrradmonteur mit schlechten Charaktereigenschaften" protestieren. So eine Frechheit! Wo ich doch in Wirklichkeit ein charakterloser Gärtner bin! Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:01, 21. Feb. 2017 (CET)

    Ich glaube ich hab mir den Anfang des "Filmes" mal angetan, hab die billige Bauernfängerei nach dem x-ten sachlichen Fehler dann aber nicht mehr ausgehalten und den Rest übersprungen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:43, 21. Feb. 2017 (CET)

    So so, Du bist also der Redaktionsleiter "Internationale Politik" und wirst im Film thematisiert. Ist ja toll. Ein paar kleinere sachliche Fehler, wie z.B. nicht zu wissen, wer wann zum Sichter wird (ich bin es übrigens noch nicht), sind doch verzeihlich. Vermutlich haben sie noch nicht viele Artikel editiert oder geschrieben und sind auch noch nicht durch alle Instanzen gewandert, sondern haben sich nur auf Ganser, Jebsen und Co. konzentriert. Jemanden als Fahrradmonteur zu bezeichnen, obwohl er gar keiner ist, finde ich jedoch unerhört. Hat Ihnen wahrscheinlich wieder jemand zugeflüstert in der Hoffnung es dann im Film zu hören. Nur meine Phantasie. Kenn den Film ja noch nicht. Verführbar (Diskussion) 18:27, 21. Feb. 2017 (CET)
    Hehe, Ganser und Jebsen, du kennst ja die Pappenheimer. Ob _die_ es für "7000 $" machen? Ist ja nun nicht die Welt. --AMGA (d) 22:22, 21. Feb. 2017 (CET)
    Nee. Echt nicht. Und dann dieser Druck, da was für machen zu müssen, wo die, die die 7000 $ zahlen, auch zufrieden mit sind. Ich weiß ja nicht, wie wer anders das so sieht, aber ich würd s da nicht für machen. fz JaHn 22:53, 21. Feb. 2017 (CET)
    Also "Nixmachen" oder einfach "Weiterso" und dafür 7 Mille Bucks kassieren, klingt da irgendwie verführerischer. ;-) --Schwarz7201 (Diskussion) 23:19, 21. Feb. 2017 (CET)
    Also ich glaub ja, diese ganze Sache ist ne Retourkutsche von Bertelsmann, weil wir deren Brockhaus ins Grab geschickt haben. Die wollten das wissenschaftlich angehen: Habermas wurde angefragt, der hat aber garnicht erst geantwortet. Zwei weitere Angeschriebene haben angefangen sich ins Thema einzuarbeiten, fanden das aber dann doch gegenstandslos. In einer zweiten Anfragerunde hatte G. drei Tage spaeter seinen Projektplan fertig zureuckgesandt und so den Zuschlag bekommen. Und jetzt sitzt er halt da und deckt unglaubliche Sachen der Brockhaus-Toeter auf. Und hat fuer die naechsten 3 Jahre wieder Projektmittel... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:29, 22. Feb. 2017 (CET)

    Wer bekommt 7.000 Dollar wofür? Habe Den Film noch nicht gesehen. --185.65.186.148 22:11, 22. Feb. 2017 (CET)

    Kriegst Du kein Geld für Deine Artikel? Oh, habs übersehen, Du schreibst unter eine IP - tja, dann hast Du Pech gehabt. /Ironie> --Elrond (Diskussion) 18:31, 23. Feb. 2017 (CET)
    Alle hier bekommen Geld dafür, dass sie die Wikipedia schreiben während sie so tun als würden sie das gratis machen. Und die 7000 € gibts für Projektverantwortliche (in meinem Fall das Projekt "Internationale Politik"). Administratoren bekommen natürlich noch viel mehr. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:18, 23. Feb. 2017 (CET)
    Ich mach' s garantiert gratis ;-) Verführbar (Diskussion) 22:26, 23. Feb. 2017 (CET)
    Kannste das ... belegen? fz JaHn 22:37, 23. Feb. 2017 (CET)
    Na klar. Aber nur persönlich. In Reality mein ich... lg Verführbar (Diskussion) 23:00, 23. Feb. 2017 (CET)
    So, so ... Du sitzst dann quasi vor nem Laptop, oder meinetwegen kannst Du auch stehen mit so nem Smartphone, und tippst dann jedenfalls vor meinen Augen was in den WIKIPEDIA-Editor und speicherst das dann, auch vor meinen Augen, ab. Und dann sagst Du "siehste, ich hab da nix für gekriegt" oder "siehste, ich hab s gratis gemacht" oder sowas. Und da soll ich dann dran glauben oder wie ?!? fz JaHn 23:18, 23. Feb. 2017 (CET)
    Mist, jetzt haben sie mein Gehalt auf 10 Millionen gesenkt. --Anonymer Administrator (23:15, 24. Feb. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

    Brauchst als Beleg eine Sekundärquelle. Kontoauszug wird nicht anerkannt. Also notariell beglaubigte Erklärung eines ehrenamtlich arbeitenden Steuerberaters... --185.65.186.148 00:39, 24. Feb. 2017 (CET)

    Dass nur Ehrenamtliche die WP vor Vandalismus schützen und Wikimedia niemand dafür abstellt, klingt aber auch unglaubwürdig.--185.65.186.148 00:48, 24. Feb. 2017 (CET)

    Du meinst, der ehrenamtlich arbeitende Steuerberater von Verführbar könnte mich davon überzeugen, daß Verführbar es gratis macht? Nee Du, das kannste knicken. fz JaHn 00:59, 24. Feb. 2017 (CET)
    Naja, immerhin isser ja verfuehrbar... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:21, 24. Feb. 2017 (CET)
    ... ja, immerhin. Aber nur, wenn so einige Unwägbarkeiten als gegeben vorausgesetzt werden. Jedenfalls kommt mir das so vor. fz JaHn 12:42, 24. Feb. 2017 (CET)
    Ach so, noch was, von wg Vandalismus ... der hält sich nicht nur in Grenzen, sondern ist auch Teil des Systems. fz JaHn 13:23, 24. Feb. 2017 (CET)
    Das versteh ich jetzt nicht. Wieso ist der Vandalismus Teil des Systems? Des Weiteren: Ich habe keinen Steuerberater. Ich mach den Lohnsteuerjahresausgleich jedes Jahr ganz allein und absolut pünktlich, versteht sich. Ich könnte dir an meinem Computer zeigen, was ich in den letzten Jahren so geschrieben habe (darunter zwei Wikipedia-Artikel) und dann würdest du wahrscheinlich merken, dass ich kein bezahlter Schreiberling bin. OK. Eine 100 %-ige Sicherheit gibt es da wohl nie. Aber man muss den Leuten doch auch mal vertrauen. Schon Mahatma Gandhi hat gesagt "Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche". Ok ..mancher hat dem auch entgegenet, dass es nie schadet, etwas misstrauisch zu sein. In meinem Fall ist Misstrauen aber wirklich nicht angesagt, ehrlich! Achja, was ich eigentlich sagen wollte: Ich denke, dass hier sehr oft von dem Heise-Artikel die Rede ist. Ich wollte aber eigentlich wissen, was in dem Film vorkommt. Anscheinend hat den kaum einer wirklich gesehen. Ich schau mir den Film einfach selbst an. Denn neugierig bin ich ja schon.. Gruß, Verführbar (Diskussion) 01:04, 25. Feb. 2017 (CET)
    Kannste ja mal machen. Würde mich interessieren, wie lange Du durchhältst. Bei mir waren s seinerzeit etwa zehn Minuten. Dann hat es mich nicht mehr interessiert. By the way: Jede/r sieht erstmal nur seine/ihre eigene WIKIPEDIA. fz JaHn 01:15, 25. Feb. 2017 (CET)
    Ach so ... Vandalismus. Die WIKI-Software, dieses MediaWiki-Dingens, ermöglicht es, daß jede/r mitmachen kann. Einfach so. Auf "Bearbeiten" bzw "Quelltext bearbeiten" klicken, beliebigen Text in "Bearbeitungsfeld" eingeben und speichern. Fertig. Und das ist so gewollt. fz JaHn 01:24, 25. Feb. 2017 (CET)
    Aha. Naja mal sehn. Der Trailer zum Film langweilte mich irgendwie. Er versprach so viel. Mir schwante, dass hier vielleicht zu viel versprochen wird. BTW, was ich gerade gefunden habe.. [105]. Geht ja auch irgendwie in die Richtung. Gruß, Verführbar (Diskussion) 14:17, 25. Feb. 2017 (CET)
    Weiß ich nicht, ob das irgendwie die gleiche Richtung ist. Es ist zunächst erst mal nur eine Beschreibung von etwas, das anscheinend vom Beschreibenden wahrgenommen wurde. Und wie, hier, bei WIKIPEDIA, eigentlich jede/r wissen sollte, ist Wahrnehmung subjektiv und selektiv. Zumindest in keinem gegebenen Fall vollkommen im Sinne von alles umfassend. fz JaHn 14:39, 25. Feb. 2017 (CET)
    Wenn es z.B. einem Kopilot oder einem Lukati oder anderen gelungen ist, einseitige Änderungen in beachtlich großem Umfang in politisch konnotierten Artikeln zu platzieren, ist das tatsächlich nichts Weltbewegendes. Man muss/müsste sich dann halt die Arbeit machen und das alles nachprüfen und nötigenfalls (nach Konsens) wieder entfernen. In der Praxis funktioniert das nicht. Speziell im Fall von Kopilot, der enorm lange Zeit unter verschiedenen Accountnamen (die zwar bekannt sind) editiert hat, schafft es kein normaler Mensch, das alles nachzuvollziehen - vmtl. auch nicht in Festanstellung. Wirklich problematisch wird es sowieso erst dann, wenn erkennbar wird, dass die einen ihre Sichtweise einbringen dürfen und die anderen rigoros nicht. Also die einen rund 500 Artikel nach ihren Vorstellungen schreiben bzw. umschreiben dürfen, die anderen nach nur einer einzigen Zeile in einem der sog. Honigtöpfe bereits unbeschränkt gesperrt werden. Es wird dann höchstwahrscheinlich argumentiert, dass der Gesperrte ein längst bekannter Projektstörer ist. Dann stellt sich die Frage: Ist dem wirklich so? Oder wurde der nur aus Groll zum Troll? Unschuldige Newbies trifft es vmtl. auch ab und an, zum Teil wohl versehentlich. Doch ehrlich gesagt: Ich will mich nicht länger damit beschäftigen. M.E. sind da keine Profis am Werke. Verführbar (Diskussion) 21:40, 25. Feb. 2017 (CET)
    Projektstörer ... wo hast Du das denn ausgebuddelt ?!? Na ja, besser als Projektschädling. Das ist doch schon etwas. fz JaHn 12:57, 26. Feb. 2017 (CET)
    Du ich weiß nicht mehr genau. Kann auch sein, dass es nur Sperrumgeher, keine Besserung in Sicht hieß oder so. Aber ich meine schon, dass der Ausdruck in Benutzung ist oder war. Verführbar (Diskussion) 13:44, 26. Feb. 2017 (CET)
    Ja, ja, das ist er. Aber daß Du dir den quasi zueigen machst ... das irritiert mich. Irgendwie. fz JaHn 14:02, 26. Feb. 2017 (CET)
    Aber Jahn! Das haben sie doch in dem 1. Film gebracht, ca. an der Stelle wo sie sagten "noch einflussreicher als die Sichter sind die Administratoren, hiervon besonders...". Hättest den Film halt doch länger als nur 10 min ansehen sollen. Außerdem habe ich mir schon vor längerem verschiedene Sperrprofile angesehen. Gerade eben habe ich Benutzer:Klopilot entdeckt. Da war wohl der Name verkehrt. lg Verführbar (Diskussion) 15:10, 26. Feb. 2017 (CET)
    An der Stelle "noch einflussreicher als die Sichter sind die Administratoren" hab ich das, glaub ich, seinerzeit weggeklickt, das Video. Dabei war der Titel so vielversprechend. fz JaHn 16:07, 26. Feb. 2017 (CET)
    Ja, das war er :-). Heute hab ich ein langes Interview mit KenFM (der blonde blauäugige langsam redende Moderator) und Markus Fiedler (der Filmemacher) gesehen. Sehr lang. Anscheinend werden im neuen Film doch ein paar konkrete Gruppierungen genannt, wie z.B. die Skeptiker. Kannstest du die? Niemand, den ich kenne, kennt die. Logograph hatte also doch recht. Konkret aber nicht bekannt. Am Schluss tat der Fiedler auch leicht beleidigt, weil wir (die Wikipedianer) so ein paar kleinere Fehler in seinem Filmchen entdecken konnten. Vor allem verstehe ich nicht, weshalb sie sich so sicher sind, dass es sich um Linksradikale mit infiltrierten Rechtsradikalen handelt. Das könnte doch auch genau umgekehrt sein. Ganz und gar nicht verstehe ich, warum ET das weibliche Pendant zu Kopilot sein soll (sehr merkwürdige Rückschlüsse). Ein Schlüsselwort war "Israel". Und (!) über Jimmy Wales haben sie auch gelästert und das nicht wenig! fz Verführbar (Diskussion) 21:52, 4. Mär. 2017 (CET)
    Weia, KenFM. --AMGA (d) 01:27, 5. Mär. 2017 (CET)
    P.S. Eins ist mir noch eingefallen. Ich glaub der Fiedler hat's gesagt. Er behauptete doch glatt, all die hier bei Wikipedia freiwillig und umsonst mitarbeitenden Menschen hätten in Wirklichkeit nur keinen Sex und darum so viel / zu viel Zeit. Mein Fazit: Wenn auch nicht alles 100% stimmt und erwiesen ist was der Fiedler so sagt, so ist doch viel Wahres dran. Verführbar (Diskussion) 22:05, 4. Mär. 2017 (CET)
    P.P.S. Nochwas. Der Fiedler machte sich auch über die gegenseitigen Bekanntschaften lustig. Das funktioniert so. Ein Wikipedianer geht auf einen WP-Stammtisch und lernt da nette andere WikipedianerInnen kennen. Danach bestätigen sie sich virtuell auf Wikipedia ihre gegenseitige Bekanntschaft. Oder einer schickt eine Bestätigung und der andere mag nicht annehmen oder vergisst es einfach. Natürlich kann es dann vorkommen, wenn einem der andere Wikipedianer sympathisch war, dass man dann zu dessen Gunsten in Artikeldiskussionen auftritt oder ihm ggfs. bei der Adminwahl die Stimme gibt. Andererseits ist es doch aber auch so, dass die Wikipedianer auf diese Weise einen guten Schritt aus ihrer Anonymität heraustreten... Verführbar (Diskussion) 22:21, 4. Mär. 2017 (CET)
    Und nun kombiniere mal P.S. und P.P.S - da gehen also Wikipedianer zu Stammtischen und finden sich "sympathisch" und... haben dann keinen Sex miteinander. Völlig irre, diese Typen. --AMGA (d) 01:33, 5. Mär. 2017 (CET)
    Ich hatte das eigentlich unabhängig voneinander gemeint. Genauer betrachtet ist das aber ein interessanter Aspekt. Sehr weise ;). Doch in einer anderen Sache hat Fiedler absolut Recht. Nämlich wenn er sagt, dass er erst in die Versionsgeschichte eines politisch konnotierten Artikels sieht, auf einen Blick die Leute/Accountnamen dort verortet und sogleich korrekt entscheiden kann, ob der Artikel überhaupt lesbar ist. So geht es mir auch immer! Gute Nacht, Verführbar (Diskussion) 01:58, 5. Mär. 2017 (CET)
    Hmnja, aber was soll man "Zeit für Sex" usw. von Leuten erwarten, die sich immer *erst* die Versionsgeschichte von Artikeln angucken? Apropos Fiedler: ich dachte ja bis zuletzt, er sieht so aus. Sieht er aber gar nicht (mehr), sondern so ;-) Also unsexy (sorry, das mit dem Sex hat *er* offenbar aufgebracht). Und dann: (nicht das erste) Interview bei *RT*, hm, krass, wenn so Manipulationsvorwerfer Interviews bei per se manipulativen Medien geben. Aber war ja nicht anders zu erwarten, vom russlandmitfinanzierten (wetten?) KenFM war das kein großer Schritt... --AMGA (d) 12:33, 5. Mär. 2017 (CET)
    Ach naja. Es soll Frauen geben, die sich bevorzugt für mollige Herren interessieren, zumal wenn sie so klug und talentiert sind wie dieser Fiedler (ok, der Bart müsste allerdings ab). Mit *RT* hab ich mich noch nicht wirklich viel befasst. Es heißt aber, dass durchaus auch stimmige Beiträge von dort kommen. Letztlich mache ich mir immer von allem selbst ein Bild. Und wenn ich sage, da ist viel Wahres drin in der Berichterstattung von Fiedler, dann kann ich das auch nachweisen. Wie sexy siehst denn du eigentlich aus? *neugierig* (bin jetzt in Vorbereitungen für ein Konzert und erst morgen wieder online). Verführbar (Diskussion) 13:30, 5. Mär. 2017 (CET)
    Och, in meinem Alter spielt das nicht mehr so die ganz große Rolle. Zu einigen ;-) jetzt erwachsenen Töchtern hat's gereicht, die sind nicht durch Windbestäubung entstanden ;-) --AMGA (d) 13:49, 5. Mär. 2017 (CET)
    <klugscheiß>wenn die jetzt erwachsen sind, wurden die in Vorwikizeiten gezeugt. Mithin giltet das also nicht! ;-)</klugscheiß> --Elrond (Diskussion) 10:46, 8. Mär. 2017 (CET)
    Ich bin beeindruckt. Gleich mehrere Mädels. Das schafft in der Tat nicht jeder! Trotzdem schade, dass deine Libido (sagt man das so?) mit den Jahren abgenommen hat. Siehst du die Lehrerin in dem Clip.. ich schätze sie nicht viel jünger als Dich ein.. und trotzdem! [106] Verführbar (Diskussion) 21:33, 6. Mär. 2017 (CET)
    Wie is n das eigentlich mit den Leuten und ihrem Sex da, nebenan, bei ... facebook ? Da könnten die sich ja doch theoretisch auch mal drum kümmern und ne Doku oder sowas drüber machen. fz JaHn 22:51, 6. Mär. 2017 (CET)
    Aber Jahn! Jetzt fängst du auch noch mit dem Thema Sex an :-). Erstens Mal sind nahezu alle Wikipedianer auch auf Facebook vertreten und zweitens geht es den Filmemachern nicht um Sex, sondern um die Verhinderung des 3. Weltkrieges! lg Verführbar (Diskussion) 23:39, 6. Mär. 2017 (CET)
    Das glaub ich nicht. fz JaHn 10:00, 7. Mär. 2017 (CET)
    Was man auch anspricht und zu diskutieren versucht, es endet immer beim SEX in diesem Verein! --Delabarquera (Diskussion) 14:26, 7. Mär. 2017 (CET)
    ABERAberaber ... ich hab da nicht mit angefangen. fz JaHn 14:49, 7. Mär. 2017 (CET)
    Man könnte echt annehmen, Du seist ein Unschuldslämmchen ;). Ich hab versucht, herauszufinden, wann der Film endlich bei KenFM veröffentlicht wird. Ich glaube, ich habe irgendwo was von Mitte März gehört oder gelesen. Bin mir aber nicht sicher. Jedenfalls muss ich jetzt ins Bett. Morgen ist Frühschicht *seufz* lg Verführbar (Diskussion) 22:33, 7. Mär. 2017 (CET)
    Morgen ist ... Frühschicht? Wo? fz JaHn 23:24, 7. Mär. 2017 (CET)
    Na Arbeit.. Kennst du doch? Leider auch gerade Stress... O je o je... glaub der Film ist online.. Kann ich aber erst heute Abend ansehn. Lg Verführbar (Diskussion) 06:33, 8. Mär. 2017 (CET)

    Für alle die es interessiert, der Film ist inzwischen bei KenFM vollständig online zu sehen:

    Allerdings sind es vermutlich zwei Stunde die man hinterher gerne zurück hätte, weitgehend assoziative Absurditäten gepaart belanglosen Trivialitäten. Man lernt höchstens, dass dem Autor inzwischen die Fähigkeiten zur kritischen Analyse wohl völlig abgehen.--Kmhkmh (Diskussion) 11:19, 8. Mär. 2017 (CET)

    Ich bin völlig erschlagen. Habe den Film vollständig angesehen. Kann mich gerade nicht äußern, bin noch zu sehr mitgenommen von all den Details. Enttäuscht bin ich vor allem deshalb, weil ich ständig links und rechts verwechsele (ist schon das 2. Forum wo mir das passiert ist). Oder sind die Rechten am Ende doch die Klügeren, weil sie nicht so leicht zu entlarven sind? Verführbar (Diskussion) 22:06, 8. Mär. 2017 (CET)
    Hast Du eigentlich das da > https://meta.wikimedia.org/wiki/Hotel_Wikipedia schon mal gesehen? fz JaHn 23:54, 8. Mär. 2017 (CET)
    Meinst du das Hotel Wiki in Hamburg? Nein du, ich war erst einmal in Hamburg und das war mit nem Wohnmobil, nix Schlemmerhotel ;). Wenn du aber den Song meinst, den kenn ich! Ein Freund (DWZ 1200 *g*) kann das ganz gut auf der Gitarre klimpern. Außerdem hat er auch genau diesen Text gesungen. Jedoch frag ich mich schon den ganzen Tag, ob du mir mit diesem Link nicht etwas ganz anderes sagen willst, wie z.B. dass du denkst ICH sei ein Wikipediaholic. Genauso wenig wie du Skeptiker bist (Agnostiker bist ja nach meinen Forschungen), bin ich von Wikipedia nicht sonderlich abhängig. Übrinx: Neuerdings trinke ich nicht einmal mehr Wein, auch kein Rum und kein Whiskey... ich bin also völlig abstinent. Auf mein Handy könnte ich genauso gut verzichten wie auf Sex. Ehrlich ;) lg Verführbar (Diskussion) 23:12, 9. Mär. 2017 (CET)

    P.S. Doch zurück zum Film: Die Filmmusik ist ziemlich gut! Verführbar (Diskussion) 23:12, 9. Mär. 2017 (CET)

    Nein, Verführbar, das Hotel Wiki in Hamburg mein ich nicht. Und daß Du schon mal in Hamburg mit nem Wohnmobil nicht im Schlemmerhotel warst, glaub ich sowieso nicht. Kann ja schließlich, theoretisch, jede/r sagen bzw schreiben, nich wahr. Und den Rest ... na ja, den mein ich auch nicht. Außer, vielleicht, daß ich Dir mit dem Link etwas ganz anderes sagen wollte. Aber eigentlich wollte ich Dir damit ganz und gar nix sagen. Weil ... das war eine Frage. fz JaHn 10:50, 10. Mär. 2017 (CET)
    Stehen zwei Schweine im Stall und futtern. Sagt das eine zum anderen: "Du, ich habe gehört, dass der Bauer eigentlich gar nicht so nett ist wie er tut!"... "Warum denn? Wir haben doch immer gut zu fressen, was willst du mehr?" ..."Naja, man munkelt er macht das alles nur, weil er uns eines Tages schlachten will!"..."So ein Blödsinn! Bist jetzt wohl auch schon ein VERSCHWÖRUNGS-THEORETIKER?!!"
    Hab ich gerade gelesen :-). Also.. der Politkram bei Wikipedia.. Ehrlich gesagt, er hat mich nie wirklich sehr interessiert. Sargoth z.B. wird gemäß dem Film beiden Lagern zugeordnet. Ich hätte ihn nur einem Lager (den Skeptikern) zugeordnet, da ich sein "elitäres Denken" kenne. Feliks hätte ich wiederum nur ins Lager der linkest Linken gesteckt (über die Comic-Suche kommt man auch direkt auf seinen Namen - googeln allein hilft da nicht weiter). Dass Nicola auf Zuruf sperrte.. man man man. Sowas hätte ich speziell von ihr nicht gedacht. Alnilam ist auch keine große Überraschung. Also vergessen wir das Ganze, bevor ich noch eine über die Rübe gezogen bekomme (Linksradikale sind bekanntlich nicht zimperlich). Adio! Verführbar (Diskussion) 15:32, 11. Mär. 2017 (CET)

    Ich will nur mal noch anmerken, dass ich den Satz: "noch einflussreicher als die Sichter sind die Administratoren" absolut spitze finde. Wer so einen Satz schreibt hat sich offensichtlich nicht mal aus Recherchegründen versucht hier mitzuarbeiten. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:39, 16. Mär. 2017 (CET)

    Die nächste Mauer?

     
    Hadrian's Wall, made in Britain, ... auch ganz hübsch

    Wenn Britannien die Grenze zu Irland wirklich schließen will, werden wohl 300 Grenzposten nötig Ilja (Diskussion) 11:53, 7. Mär. 2017 (CET)

    Was soll eigentlich dieses Gewese um Mauern? Einfach ein bißchen Erde/Holz/Geröll zu einem Wall aufschichten, und schwupps - fertig ist die Mauer nach dem berühmt berüchtigten Vorbild: chinesische Große Mauer zur Abwehr der Mongolen. --88.68.80.155 13:04, 7. Mär. 2017 (CET)
    Genau, die Mauer soll nicht zu hoch sein und niemanden behindern. -- Ilja (Diskussion) 14:33, 7. Mär. 2017 (CET)
    Außerdem sollte sie verspiegelt sein. Idealerweise beidseitig, hochwertig und dauerhaft. Das verändert einiges...--Caramellus (Diskussion) 16:08, 7. Mär. 2017 (CET)
    Eine Mauer ist unnötig teuer, ein einfacher Stacheldrahtzaun ist wohl billiger und (zumindest gegen Fußgänger) kaum weniger effektiv. Illegale Grenzüberquerungen indem man mit einem Fahrzeug durch den Zaun fahrt halte ich für unwahrscheinlich, und dagegen sind wohl Panzersperren ein geeignetes Mittel. Es ist kein Zufall, dass in den USA Militärstützpunkte und moderne Gefängnisse üblicherweise eingezäunt sind und nicht ummauert. Aber bei Nordirland/Irland wird wohl nichts der Gleichen notwendig sein, ich glaub nicht, dass viele illegal aus dem Vereinigten Königreich nach Irland einreisen würden oder umgekehrt. Ich denke, der Grenzschutz wird eher so sein wie von der EU vorgeschrieben, also weit entfernt von einer wirklich dichten Grenze. Ich kann mich da an Dokus über den Assistenzeinsatz erinnern wie Österreich noch eine Schengen-Außengrenze hat. Die haben auch bei Weitem nicht jeden erwischt, hat aber kaum jemanden gestört. Soviel ich weiß haben sich die Schengen-Vorschriften seit damals nicht wesentlich geändert. Auch die aktuelle Regelung sieht wenn man Verordnung_(EU)_2016/399_(Schengener_Grenzkodex)#Grenz.C3.BCberwachung glauben darf nur stichprobenmäßige Überwachung an der "grünen Grenze" vor. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 7. Mär. 2017 (CET)
    ...und sollte aus Polystyrol bestehen, das isoliert viel besser...--Caramellus (Diskussion) 18:07, 7. Mär. 2017 (CET)
    @MrBurns: in Israel war/ist man betreffs Aufwand vs. Nutzen einer Mauer völlig anderer Meinung... --AMGA (d) 18:17, 7. Mär. 2017 (CET)
    ...aber auch langfristig biologisch abbaubar sein...--Caramellus (Diskussion) 18:38, 7. Mär. 2017 (CET)
    Die israelische Sperranlage ist wohl nur in bebautem Gebiet eine Mauer, sonst ein Zaun. Im urbanen Bereich kann man eventuell auch in einen Stahlzaun mit einer Flex o.Ä. ein Loch reinschneiden, ohne dass das rechtzeitig einer bemerkt, außerdem sind wegen den Gebäuden eventuell Höhen notwendig, bei denen ein Zaun schwierig wird. Im ländlichen Bereich schauts aber anders aus, da kann man viel besser auch mit technischen Maßnahmen überwachen. Ich denke, dass die Grenze Irland/Nordirland großteils durch unbebautes Gebiet verläuft. --MrBurns (Diskussion) 18:54, 7. Mär. 2017 (CET)
    ...bis wir verstehen, dass das Beste am Hindernis noch immer diese seltsamen Löcher sind!--Caramellus (Diskussion) 19:11, 7. Mär. 2017 (CET)

    Schade, dass die (auch von dem zum US-amerikanischen Murdoch-Konzern gehörenden britischen Boulevardzeitungen angeheitzte) dämliche Brexitentscheidung einer ziemlich knappen Mehreit nicht auch nach einer kurzen Verfallszeit langfristig biologisch komplett abbaubar ist.

    Die Engländer werden sich noch wundern und die US-amerikanische Wirtschaft- und Finanzelite feiert Feste, besonders nach dem es einem von ihnen gelungen ist, als Präsident ins Weiße Haus zu kommen und Gleichgesinnte aus den selben Kreisen als Mitarbeiter in höchste Staatsämter zu bringen. Und nun "verhandeln" die Amerikaner mit den Briten um ein Freihandelsabkommen, nach dem Motto: entweder zu unseren USA-Bedingungen oder eben garnicht. Eine wirkliche Verhandlung mit einem Partner in Augenhöhe kann zumindest ich nicht sehen. Dass zuvor mit der EU so nicht zu "verhandeln" war, hat ihnen mehr als gestunken. Also sieht man zu, wie man der EU wieder und wieder schaden kann, bis das das unausgesprochene Ziel ihrer Auflösung vielleicht doch erreicht werden kann. Das alles zum Thema biologisch abbaubar ;-) -- Muck (Diskussion) 19:07, 7. Mär. 2017 (CET)

    Nachtrag: Bevor an der Grenze zwischen Nordirland (GB) und Irland (EU) von den Engländern etwa eine Mauer oder anderes zum Schließen dieser Grenze gebaut werden sollte, dürfte mMn viel eher in Nordirland etwas anderes Passieren. In anbetracht der denkbar knappen Mehrheitverhältnisse dort, halte ich eine nachdrückliche Volksbewegung in Richtung Austritt aus Großbritannien (wie beispielsweise in Schottland auch) in Richtung einer Wiedervereinigung mit Irland (EU) viel eher für möglich. Abwarten und Tee (oder irish Whisky) trinken ;-) -- Muck (Diskussion) 19:35, 7. Mär. 2017 (CET)

    Ich denke, die ganze EU hat auf die britische Abstimmung ziemlich schlecht reagiert, ich hätte begrüßt, wenn man statt beleidigt zu tun denjenigen Briten helfen würde, die für die EU sind. Der Frieden in Nordirland danken wir nur der EU und das will man jetzt wieder sausen lassen? Das Vereinte Europa wurde von Anfang an als Friedensstiftung, die wichtigste Aufgabe, gegründet. Die (De)generationen derjenigen, die sich nicht an die Weltkriegen erinnern können, die tun so, als wäre die EU nur eine reine "Spiel ohne Grenzen"-Veranstaltung, ein „Ponyhof für Erwachsene“. Diese Menschen lesen wahrscheinlich auch nicht die Wikipedia und ich frage mich, wie kann man das Wissen über den Sinn von Europa noch besser vermitteln könnte. Dass der Putin dagegen ist, dass kann ich noch am besten verstehen, obwohl Russland wohl das größte Land in Europa wäre. Aber die Briten als eine Insel ohne ihre Kolonien werden ziemlich einsam bleiben. Nächstes Jahr sind die Commonwealth Games 2018 in Australien, GB will dort jetzt ganz intensiv um Sympathie werben, aber sie sind in dem Commonwealth nur noch ein ganz kleiner Teil. Die EU sollte den paar Brexit-Typen Asyl anbieten, sie als biblische „verlorene Söhne“ betrachten: „Geht doch nur mal bisschen in die Welt und schaut Euch um, ihr werdet nirgendwo mehr Eure alte imperiale Pracht finden und in der EU ist auch GB am besten aufgehoben.“ Bei den Amish peoples heißt es ein Jahr (oder zwei) „Rumschpringe“. Da dürfen sie alles machen, was gute Amish peoples sonst nicht machen sollen und sich dann entscheiden ob sie weiter bei dem Verein mitmachen oder ihren Weg ganz anders führen wollen. Da hat Frau Merkel wohl zu früh und zu ungeduldig auf die britische Abstimmung beleidigt reagiert. Schade drum, sonst war sie eigentlich eher geduldig und verständnisvoll. – Ilja (Diskussion) 21:34, 7. Mär. 2017 (CET)
    Manchmal ist aber auch die Realität recht witzig (an die Auswirkungen für den Nordirlandkonflikt mag ich hier nicht denken, denn das könnte übel werden). Nehmen wir als Beispiel den Tory en:Nadhim Zahawi, Unterstützer der Leave-Campaign. Der schreibt im Dezember 2016: "Britain cannot be an international Jobcentre Plus. Free movement from the EU must be curbed." Oder noch einfacher ausgedrückt: "EU freedom of movement allows the most dangerous of criminals to enter UK". Soweit so gut. Interessanterweise fiel er dann plötzlich als Brite mit irakischen Wurzeln unter die Leute, die nicht in die USA einreisen durften (oder genauer: hätten nicht einreisen dürfen). Da schreibt er dann aber, er fühle sich diskriminiert und twittert: "Every country must control its borders, but Trump's ban is counterproductive and wrong". Aber genau das ist ja, wie man Kontrolle über die eigene Grenze zurückerlangt.--IP-Los (Diskussion) 16:49, 8. Mär. 2017 (CET)
    @Ilja Lorek: Die EU mag ursprünglich als Friedensprojekt konzipiert gewesen sein, geworden ist sie aber hauptsächlich ein Wirtschaftsprojekt. Auch sehe ich den Frieden in Europa für die absehbare Zukunft nicht mehr als gefähredet, egal ob mit oder ohne EU. Daher bin ich de Meinung, man sollte die EU heute hauptsächlich aus wirtschaftlicher Perspektive betrachten. Noch scheint die EU wirtschaftlich mehr zu bringen als schaden anzurichten, so lange das der Fall ist, befürworte ich die EU. Beim Euro bin ich mir da aber nicht so sicher, da ich befürchte, dass es bald ein zweites und dritte Griechenland geben könnte.
    @IP-Los: Das was Trump macht ist aber nicht vergleichbar mit dem Brexit, da der Brexit ziemlich sicher nicht zu einem kompletten Einreisestopp aus irgendeinem Land kommen wird. Eine freie Arbeitsmigration gibt es auch in den USA schon lange nicht mehr, soviel ich weiß gibts das nur mehr innerhalb der EU. --MrBurns (Diskussion) 04:53, 15. Mär. 2017 (CET)
    Öhm, die EU ist im wesentlichen ein Nachfolgeprojekt einiger Wirtschaftsbündnisse. Die westlichen Militärbündnisse sind dann apäter, nach Ende des Kalten Krieges sukzessive darin aufgegangen. Guckssu. --88.68.71.136 22:31, 15. Mär. 2017 (CET) --88.68.71.136 22:31, 15. Mär. 2017 (CET)
    Die Friedenssicherung hat aber wohl auch bei der Gründung dieser Wirtschaftsbündnisse eine wichtige Rolle gespielt. Ist ja auch irgendwie logisch, da die meisten Kriege hauptsächlich wirtschaftliche Motivation haben. Heute ist aber die westliche Welt dank Globalisierung generell so eng verflochten, dass ein Krieg mit einem anderen westlichen Staat nicht im wirtschaftlichen Interesse eines westlichen Staates liegen kann, selbst wenn die Besonderheiten der EU (z.B. freier Arbeitsmarkt oder vollständige Zollfreiheit) wegfallen würden. Zu den westlichen Staaten sind dabei auch die ehemaligen Ostblockstaaten zu zählen, die bei der EU sind oder sich mit den EU-Ländern stark verflochten haben. --MrBurns (Diskussion) 09:37, 16. Mär. 2017 (CET)
    So stimmt das im wesentlichen. Wichtig ist mir, festzuhalten, daß es nicht primär um Frieden für die Menschen geht, sondern um wirtschaftliche Interessen, die innerhalb der ersten Welt durch Frieden gefördert werden. Im Umgang mit weniger entwickelten Ländern allerdings bringt Krieg wirtschaftliche Vorteile für uns. Entsprechend übel sieht es dort auch aus. --84.58.90.213 13:22, 16. Mär. 2017 (CET)

    Trump sagt Treffen mit Merkel ab

    Weil das Wetter so schlecht ist. Kann man verstehen. --2003:76:E75:FCC0:A891:50F0:CA9F:EDB0 19:20, 13. Mär. 2017 (CET)

    Das Wetter ist wohl wirklich nicht das beste: [107] --Nurmalschnell (Diskussion) 19:27, 13. Mär. 2017 (CET)

    Was will man mit einer Kanzlerin anfangen, die sich in ihrer Dissertation mit den Zersetzungsprozessen in Mülltonnen auseinandergesetzt hat? Einem Geschäftsmann kann man Merkels Politik nicht vermitteln. Trump weiß, dass ein gigantisches Handelsdefizit nur dadurch beseitigt werden kann, wenn sich die USA reindustrialisieren und das Handelsdefizit abbauen. Das bedeutet aber, dass man die eigene Industrie schützen muss, etwa durch Strafzölle. Diese Politik ist alternativlos, denn sonst droht die totale Pleite, auch der Weltwirtschaft. Denn die hängt an den USA, sogar China. Merkel ignoriert alle Probleme (gescheiterte Zuwanderungspolitik, Niedrigzinspolitik, Problem "Deutsche" Bank, Eurokrise, Nationalismus, Multikulti-Billiglohnland Deutschland usw.). Fest steht doch, dass sich die Deutschen und die Migranten hierzulande Sand in die Augen streuen lassen. Wer als Migrant glaubt, dass er hierzulande eine Zukunft hat, sollte mal Realismuspillen nehmen. Deutschland ist ein Land, ohne autarke Strukturen, es hängt total ab von den USA und Staaten, die im Grunde genommen längst bankrott sind. Und mit der Jugend ist es ähnlich. Bananenschalen hinter den Ohren. Die glauben an die sichere Rente. Süß! Der Billiglohn wartet, gerade für Akademiker. Vielleicht sogar Schlimmeres. Da kann man dann solidarisch mit anderen sein. Und das Beste: Die Migranten und die traditionell linken Milieus machen sich im Billiglohnsektor sogar noch selbst Konkurrenz. :):):) --217.238.137.96 19:51, 13. Mär. 2017 (CET) Und dass man in einer Weltwirtschaftskrise auch als wohlhabendes Land die Zuwanderung beschränken will, ist eigentlich verantwortungsvoll. Das verhindert Verteilungsrivalitäten. Oder? Oder wollt Ihr bestreiten, dass wir in einer Weltwirtschaftskrise leben? --217.238.137.96 19:55, 13. Mär. 2017 (CET)

    Ach Du je, nur weil Du das Thema der Dissertation von Frau Merkel nicht verstehst (Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden ), brauchst Du sie nicht zu diffamieren, das fällt nur auf Dich selber zurück. Dass die Politik von Mr. Trump alternativlos ist, wird von nicht wenigen Wirtschaftswissenschaftlern bezweifelt, im Gegenteil sie wird als mittelfristiger Selbstmord interpretiert und es besteht die Möglichkeit, dass er die USA gegen die Wand fährt. Die neuen Starken dürften dann u.a. China sein und wenn sie es packen, die Europäische Union. Protektionismus hat bislang noch keine Wirtschaft gerettet, das wird auch Mr. Trump einsehen müssen. Und in einer Wirtschaftskriese leben wir seit mehreren Jahrzehnten. --Elrond (Diskussion) 20:17, 13. Mär. 2017 (CET)

    So denkt er unter der Fönwelle sicher nicht, er hat einfach Schiss vor der Konfrontation mit einer Weltpolitikerin, die in der USA als der einflussreichste Politiker der Welt bezeichnet wird. Neben Merkel wirkt doch der Blonde wie ein Kasperl, begossener Pudel, sie würde ihn nicht küssen und nicht fressen, vielleicht nur ein wenig die frische Meinung sagen. Und gegen seinem plumpen sexistischen Still ist die starke Deutsche vielleicht schon gut gewappnet, das war schon mit Griechenland und GB so. Wenn Merkel gehen sollte, in ihre Schuhe wird so schnell niemand hineinpassen, darum starke Männer aufpassenn: von der Frau Merkel kann so mancher Mann und Herr der Welt noch etwas lernen, merkt Euch das ihr Waisenknaben, seit endlich weise. -- Ilja (Diskussion) 20:21, 13. Mär. 2017 (CET)
    no ja so mancher Top-Manager geht heimlich zur Domina, mag es aber sicher nicht offenzugeben. - andy_king50 (Diskussion) 20:26, 13. Mär. 2017 (CET)

    Merkel und Weltpolitikerin? Dass ich nicht lache. Sie ist so Weltpolitikerin wie die Deutsche Bank eine Weltbank oder Berlin eine Weltstadt ist. Einen Flughafen zu bauen schafft man dort nicht, obwohl man doch so weltoffen ist. Fest steht, dass Merkel sich nur halten konnte, weil die Sparguthaben entwertet wurden und weil der Euro zu währungstechnischen Manipulationen führt, von denen wir momentan scheinbar profitieren. Wenn andere europäische Länder darauf kommen, dass sie ihre ökonomischen Probleme und ihr Handelsdefizit nur dadurch abbauen können, dass sie aus dem Euro rausgehen, ist es mit dem deutschen Exportwunder aus. Dann wird beispielsweise die Lira wieder eingeführt und dann wird man entdecken, dass sich z.B. in Italien billig produzieren lässt. Es ist typisch für das Deutschland nach 2005, dass man sich in der Attüde der Weltbürgerlichkeit hinstellt und in Wirklichkeit längst ein Niveau erreicht hat, das Karl May in seinem Werk "Durch das wilde Kurdistan" glänzend beschrieben hat. Die wirklichen Stärken pflegt man nicht, sondern man verfällt dem Glauben, dass die Globalisierung eine Art Wudnermitel ist. Was hat es z.B. der Deutschen Bank gebracht, weniger "deutsch" zu sein? Und wieso will man jetzt dort "deutscher" sein? (keine Erfindung von mir!). Und abgesehen davon hat Deutschland seit 2007 gewaltig Schulden angehäuft. Aber man kann sich natürlich wie die Generation 1995-2000 hinstellen und sagen, Deutschland hat sich nicht ungeheuer verändert, es war schon immer so. Wir kennen es nicht anders. Und weil es immer so war, kann alles, was jetzt geschieht nur gut sein. Fest steht, dass Deutschland außerhalb der EU als Lachnummer gilt.- Erdogan hat das erkannt und Obama hatte es auch erkannt. Welcher Innenminister entschludigt sich bei einer fremden Macht dafür, dass man kritisiert, wenn man von derselben fremden Macht ausspioniert wurde. Ist das einer Staatsfrau von angeblichem "Weltformat" würdig, kaum darauf zu reagieren, wenn das eigene Telefon angezapft wurde? Und ist es einer Staatsfrau würdig, sich mit Hinz und Kunz auf Schnappschüssen auf provinziellste Art gemein zu machen? --217.238.131.212 08:50, 14. Mär. 2017 (CET)

    "Protektionismus" betreiben im Übrigen die Chinesen und die Südkoreaner und das sehr erfolgreich! (nicht signierter Beitrag von 217.238.131.212 (Diskussion) 08:53, 14. Mär. 2017 (CET))

    "Und abgesehen davon hat Deutschland seit 2007 gewaltig Schulden angehäuft." Seit 2010 wird erstmals überhaupt in der Nachkriegsgeschichte die Staatsverschuldung Deutschlands abgebaut und liegt heute unter dem Stand 2007, nachdem sie vorher, besonders in der Kohl-Zeit gewaltig stieg. Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten wurde in den letzten 40 Jahren durch republikanische Regierungen trotz Sozialabbau und Steuersenkungen durch Rüstungen regelmäßig angehäuft und von demokratischen Präsidenten, Clinton und die zweite Amtsperiode Obamas - in der ersten bekämpfte er noch die Wirtschaftskrise - gestoppt und abgebaut. Trump will jetzt bekanntlich ausgerechnet das nicht spezifisch einsetzbare Atomwaffenarsenal aufrüsten, wie Bush jun. einst plötzlich das SDI-Programm wieder auflegte, obwohl zu dem Zeitpunkt überhaupt kein Raketensystem gegen NATO-Staaten gerichtet war, worauf Putin überhaupt erst begann, dem Friedenswillen der NATO zu misstrauen und die russischen Raketen wieder gegen nach Westen richtete.
    ""Protektionismus" betreiben im Übrigen die Chinesen und die Südkoreaner und das sehr erfolgreich!" Es ist unter Volkswirtschaftlern bekannt, dass anfänglicher Protektionismus für Volkswirtschaften, die sich von einer vorwiegend agrarischen Gesellschaft zu einer wettbewerbsfähigen modernen Wirtschaft verändern, zeitweilig in der Anfangsphase - wie China in den 80ern bis nach 2000, oder Südkorea in den 60er Jahren bis 90er Jahren - unter bestimmten Bedingungen von Vorteil sein kann. Für entwickelte Volkswirtschaften ist der Übergang zu Protektionismus dagegen schlecht. Südkorea und China treten inzwischen durch Verhandlungen Freihandelsabkommen bei und auf dem letzten Davos-Forum hat sich der chinesische Ministerpräsident Xi Jinping für freien Welthandel ausgesprochen.
    Der Begriff "alternative Fakten" ist einfach zu beschönigend für diesen Quark, den gewisse Kreise in der letzten Zeit behaupten.--92.229.99.190 10:20, 14. Mär. 2017 (CET)
    @217.*: Du musst nicht immer wieder und wieder zeigen, dass du wenig tiefergehende Ahnung von *irgendwas* hast. --AMGA (d) 09:04, 14. Mär. 2017 (CET)
    Möglicherweise ist Deutschland in der Welt eine Lachnummer - und Milionen von Menschen in der ganzen Welt träumen davon nach Deutschland zu kommen und mit uns hier mitzulachen. In anderen Winkel der Erde herrscht aber viel zu oft Ernst, der bittere. Ich lache auch gerne, das möchte so bleiben, ich lache auch über IP, die ans WC wollten und sich ins WP-Café verirrten, hier darfst Du auch Dein Kropf entlehren, Herr Ober bitte einen Kübel, der IP ist scheinbar übel. Gute Besserung, draussen kommt die Sonne und der Frühling steht vor der Tür. -- Ilja (Diskussion) 09:08, 14. Mär. 2017 (CET)
    Schade. Ich hatte mir vorgestellt, dass sie trotzdem hinfliegt und ... mit ihm mal so richtig Schlitten fährt... GEEZER … nil nisi bene 09:59, 14. Mär. 2017 (CET)
    "Schlitten fährt". Schon witzig, bei dem Wetter! Realpolitisch und machtpolitisch gesehen gilt trotz allem: Es kommt selten vor, dass der Schwanz mit dem Schlittenhund wedelt, auch wenn das ebenfalls witzig klingt. --Delabarquera (Diskussion) 10:16, 14. Mär. 2017 (CET)
    sie könnten zusammen eine Schlittentour durch Alaska machen mit richtigen Hunden und deren buschige,

    prächtige Schwänze von hinten betrachten (in der Kälte). Vielleicht wäre es auch sogar abhörsicher, das weißt man nicht mehr, aber sie könnten zu Abwechslung mal vom Wetter reden. Es wäre gut dem Trump zu lehren, wo die Stadt Germany liegt und wo die Schwester Schweden, das hat er im Wahlkampf ganz ducheinander gebracht. Und Belgien wenigsten auf der Weltkarte zu suchen versuchen, Trump bringt die Pizza und Merkel Kuchen. Miteinander übers Wetter zu sprechen ist immer noch besser als nur fluchen und wettern und dumme Gesten in die TV-Kameras machen! Wetten, dass sie sich auch verstehen lernen könnten, wenn sie es nur beide wollten? -- Ilja (Diskussion) 10:56, 14. Mär. 2017 (CET)

    Woa, Ilja der Rapper: *gnzz-izz da-gngnzz-izz da-gnzz-izz...*
    Und Belgien wenigstens
    auf der Weltkarte zu suchen!
    versuchen, Trump bringt die Pizza!
    und Merkel Kuchen!
    Miteinander übers Wetter zu sprechen
    ist immer noch besser als nur fluchen!
    und wettern ...
    Buyakasha! :)
    --Nurmalschnell (Diskussion) 11:23, 14. Mär. 2017 (CET)
    Wahrscheinlich stellt man im Weißen Haus gerade noch die Mikrowellen auf Spionagemodus um, O-Ton Kellyanne Conway: "There was an article this week that talked about how you can surveil someone through their phones, certainly through their television sets, any number of different ways. And microwaves that turn into cameras, et cetera. So we know that that is just a fact of modern life." So eine Umstellung dauert natürlich. Also Achtung, Frau Merkel - Aluhut nicht vergessen!--IP-Los (Diskussion) 14:26, 14. Mär. 2017 (CET)

    Die Staatsverschuldung des öffentlichen Gesamthaushalts ist seit 2007 beträchtlich gestiegen, um mindestens 500 Milliarden Euro Wer anderes behauptet, lügt oder sitzt einer fake news auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_Deutschlands Selbst wenn der Bund spart, ändert das noch lange nichts, denn der Bund schiebt ja die Kosten, etwa für die Integration an die Kommunen ab, um sich im Anschluss für seine "solide" Finanzpolitik feiern zu lassen. Das nennt man seriöse Staatspolitik. Ihr lasst Euch bereitwillig täuschen. Was den "Ernst" in anderen Ländern der Welt anbelangt, möchte ich darauf hinweisen, dass die Mortalitätsquote in Syrien derzeit geringer ist als in Deutschland. Wir haben halt zu wenig biodeutschen Nachwuchs, zu viele Leute die wir versorgen müssen und zu viele Rentner. Die Jugend verdient zu wenig oder zu spät, um Familien gründen zu können. Kurz: Wir machen Politik gegen künftige Generationen. Und das Witzige daran: Ihr ignoriert das auch noch. Wer soll den Eure Rente bezahlen? Der halbausgebildete Klempner oder der Analphabet aus Irgendwo? Und was soll diese Rente noch wert sein, bei Niedrigzinsen. Lacht nur, das Lachen wird auch noch vergehen! Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Die Träume unserer Migranten sind etwas für die Seifenoper! Natürlich kann man sich auf die Insel der Borniertheit zurückziehen, so wie Piffel in 1, 2, 3 von Billy Wilder, nur wird das nichts daran ändern, dass man eines Tages brutal von der Realität überrollt wird. Also mein Ratschlag: Träumt weiter, lasst andere machen! Ach ja und die "Wirtschaftsexperten", auf die Ihr Euch bezieht, die haben es ja nicht einmal geschafft, die Eurokrise zu meistern. Italien ist als nächstes dran und Ihr lacht. Haha.--217.238.155.211 07:53, 15. Mär. 2017 (CET)

    Wirr. --Simon-Martin (Diskussion) 08:18, 15. Mär. 2017 (CET)
     
    Warum redet niemand von den Wünschen der Teichfrösche?
    @217.: Und was ist mit den Fröschen und deren Wünschen? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 10:37, 15. Mär. 2017 (CET)
    Dazu ließe sich Grundlegendes zum Länder- und kommunalen Finanzausgleich, zu vorwiegend vom Bund getragenen Integrationskosten im Vergleich zu den sehr viel größeren kommunalen Kulturhaushalten, Sozialhaushalten oder Kinderbetreuungskosten ergänzen, aber das kommt bei 217.238... ohnehin nicht an. Sinnvoll wäre sicher ein abgegrenzter und bewachter Bereich analog zum Trump-Tower, eine Mauer der Propheten des Weltuntergangs einzurichten. Der Grundtenor in diesem Sozialsegment ist seit einigen Jahren sehr monoton: Eine geheime Weltregierung aus von der Mehrheit der Wähler gewählten Politikern, aus Medien, die viel weniger neutral sind, als Compact, und aus nicht biodeutschen Ausländern richtet morgen früh die Welt endgültig zu Grunde. Nach aktuellen Wahlumfragen ist ein Drittel der freiwilligen Zuhörer ohnehin weitergezogen. Da ist es aber einfach unhöflich und auch für den scharfsinnigen Propheten selbst zwecklos, wenn sich in einem Café zu jedem möglichen und unmöglichen Thema der Weltuntergangskünder bei anderen auf den Schoß setzt. Er darf sich gelegentlich einbringen, aber wenn er immer alles an sich reißen will, muss er an die Mauer der Verkündigung und Redewut.--92.229.68.104 12:52, 15. Mär. 2017 (CET)

    Na ja, Hans Werner Sinn spricht davon, dass jeder Flüchtling 450.000 Euro kosten werde. Fest steht eindeutig, dass gerade die Kommunen die Lasten der Zuwanderung schultern (rund 12%). Das sind keine Kinkerlitzchen, sondern Gelder, die bei der Förderung von Familien, Kindern, Randständigen, Rentnern, kleinen Leuten und bei hier bereits ansässigen Migranten fehlen. Ist das sozial? http://www.focus.de/finanzen/videos/ifo-chef-sinn-warnt-jeder-fluechtling-kostet-deutschland-450-000-euro_id_5327945.html http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kosten-der-fluechtlingskrise-eine-hochrechnung-kommt-auf-431-mrd-euro-fuer-2017-a1969884.html Also alles schönschwatzen! Ist ja Eure Zukunft--217.238.143.180 16:49, 15. Mär. 2017 (CET)

    "die bei der Förderung von Familien, Kindern, Randständigen, Rentnern, kleinen Leuten und bei hier bereits ansässigen Migranten fehlen" - Wo kommst du denn her, dass du glaubst, dass, wenn wir keine Fluechtlinge haetten, diese ominoesen 450.000 pro Kopf auf Kindergaerten und Rentner umgelegt werden? ...etwa aus Bayern? ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:02, 15. Mär. 2017 (CET)
    Aber recht hat er schon. Das ganze schön Geld (hey, VIERHUNDERTFUFFZICHTAUSEND pro Kopf) einfach so weg. Unwiederbringlich. Und die Auswirkungen sind schon spürbar. Heute morgen zum Beispiel, steh ich beim Bäcker und hab plötzlich kein Kleingeld mehr. Gestern war’s noch da. Das ist doch genau die Art von Geldvernichtung von der der Sinn spricht. Skandalös! --Zinnmann d 17:35, 15. Mär. 2017 (CET)
    Bei mir auch! gestern hatte ich noch 5 Millionen Euro eingesteckt und heute sind es nur mehr 4,45 Millionen. Es fehlt mir also genau ein Flüchtling... der liegt jetzt vermutlich in dem Swimming Pool, das er sich mit dem Geld gebaut hat. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:02, 16. Mär. 2017 (CET)

    Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob eine Breze "nur" 90 Cent kostet oder 2,50 Euro. In der Tat! Ein "Depp", wer sich da nicht aufregen würde ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.136.1 (Diskussion) 09:20, 16. Mär. 2017 (CET))

    Darf ich darauf hinweisen, dass Comedycentral die 20. Staffel von Southpark gerade auf deutsch zeigt? Dort wird alles zum Thema Trump/USA-Wahlsystem/USA-Gesellschaft anschaulich dargestellt. Beachtenswert ist dabei, dass die Folgen vor den tatsächlichen Ereignissen gedreht wurden. Ist ja auch nicht schwer, wenn man 1 und 1 zusammenzählt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:32, 17. Mär. 2017 (CET)

    Was gibt's heute zu essen?

    "Was gibt's heute zu essen?", fragte der Gatte vorhin.
    "Schnitzel", antwortete ich. "Schnitzel, Salzkartoffeln und Spinatsalat. Ich hab Baby-Bio-Spinat gekriegt und ... Wieso grinst du so bescheuert, hömma?"
    Der Gatte brach in wieherndes Gelächter aus und kriegte sich gar nicht mehr ein.
    "Wasn?", fragte ich, ich alter Null-Checker.
    "Was ist heute für ein Tag?", grinste er und ich sah auf den Kalender.
    "Uhm, 14. März?"
    "Und da ist was?"
    "Der Geburtstag deiner Nichte? Schreib ihr mal ne Whatsapp oder ruf sie an."
    "Mach ich. Aber was ist noch?", fragte er, sang begeistert "Schnitzel, Schnitzel, ich freu mich, ich freu mich" und tanzte durch die Küche wie weiland Will Smith zu Prinz-von-Bel-Air-Zeiten.
    Der Groschen fiel. Scheppernd.
    "Herzlichen Glückwunsch", sagte ich. "Zum Schniblo-Tag."
    "Nänänänänä", machte der Gatte (und der ist 42, verdammt!), "ich krieg heut ..."
    "Ein Schnitzel", vervollständigte ich kühl. "Mit Salzkartoffeln und Spinatsalat."

    Den männlichen Gästen des Cafés hiermit einen erfolgreichen Schnitzel-und-Blowjob-Tag.

    --Tröte just add coffee 13:35, 14. Mär. 2017 (CET)

    Und ich dachte, nur die Amerikaner drehen durch - aber dass man auch hier im Cafe solchen Sch....sinn findet? Außerdem versteh ich nicht, was das alles mit dem Pi-Tag und mit 42 zu tun hat. --178.197.231.0 20:47, 14. Mär. 2017 (CET)
    Also ich find’s gut, dass Tröte hier ein bisschen Werbung für den Tag macht. Diese Schnelllöschung heute war da eher kontraproduktiv. -- HilberTraum (d, m) 21:38, 14. Mär. 2017 (CET)
    +1; Aber so mancher hat einfach keinen Humor, leider. --Giftmischer (Diskussion) 23:05, 14. Mär. 2017 (CET)
    Keinen Humor oder einfach nur kein Verständnis? Dieser alberne Gag impliziert zwei Behauptungen: 1. es gibt keine männlichen Vegetarier/Veganer und alle lieben Schnitzel sowie 2. alle Männer stehen auf BJ. Nun denn, gut zu wissen... Hier im Café: gerne, im ANR: völlig deplatzierter Pseudohumor. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   07:42, 15. Mär. 2017 (CET) P.S.: Wenn euch langweilig ist, dürft ihr jetzt gerne raten/spekulieren ob 1 und/oder 2 nicht auf mich zutrifft und von mir aus auch, ob ich überhaupt ein Mann bin (egal ob im biologischen oder im sozialen Sinne). Aber im ANR bitte nichts von dem Ganzen.
    Aber wieso der 14. März? Ahnungslos, --AMGA (d) 10:32, 15. Mär. 2017 (CET)
    Na ja, einen Monat nach Blumen-und-Konfekt-Tag.
    Mich würde interessieren: Könnte ich zwei Schnitzel (also lieber Steaks) bekommen?!? GEEZER … nil nisi bene 13:37, 15. Mär. 2017 (CET)
    Ich würde tauschen, das Schnitzel habe ich noch übrig. --2003:76:E75:FCC0:7557:ECC0:74D8:6D2A 14:30, 15. Mär. 2017 (CET)
    ... und was ist mit π-Day? -- Zerolevel (Diskussion) 15:39, 15. Mär. 2017 (CET)
    Der war vorgestern. --Elrond (Diskussion) 19:27, 16. Mär. 2017 (CET)
    @Wassertraeger:: Also das Behauptung 1 ("1. es gibt keine männlichen Vegetarier/Veganer und alle lieben Schnitzel") eine recht zweifelhafte Annahme ist, ist mir schon klar. Aber was hast du an Behauptung 2 ("2. alle Männer stehen auf BJ") auszusetzen? Ich würde sagen, der Anteil der Männer auf die das nicht zutrifft ist vernachlässigbar. Besonders wenn man die Mal wegläßt für die Sex im allgemeinen aus physischen oder psychischen Gründen komplett wegfällt.
    Ganz nebenbei verstehe ich nicht warum Schnitzel und Blowjob-Tag gelöscht wurde. Das sieht mir schon ziemlich nach "Pfui" als Argument vor. Ich finde das zwar ziemlich prolomäßig aber der Tag ist schon ziemlich bekannt wie eine kurze Googlesuche bestätigt (Es gibt sogar Seiten zur Geschichte des Tags). Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:00, 15. Mär. 2017 (CET)
    Was mich jetzt noch am Rande interessiert: von wem und in welchem Zusammenhang hat die Userin den Nom de Plume Tröte bekommen...? :-))) GEEZER … nil nisi bene 16:08, 15. Mär. 2017 (CET)
    Dieses Geheimnis ist älter als der Schniblo-Tag und ich nehme es mit ins Grab ... *g* Danke für den Lacher, Grey! --Tröte just add coffee 17:01, 15. Mär. 2017 (CET)
    Naja, "nicht auf Blowjob stehen" wäre vielleicht übertrieben, aber dass das so exemplarisch für *alle* Sexpraktiken genommen wird, quasi als die "beliebteste" (für (heterosexuelle?) Männer), kann ich andererseits auch nicht nachvollziehen. Irgendwie... einfallslos ;-) Gibt es Zahlen? --AMGA (d) 18:59, 15. Mär. 2017 (CET)
    @Amga:: Ob Homo- oder Heterosexuell ist in dem Fall vermutlich egal. Ob es jetzt die "beliebteste" Sexualpraktik ist kann ich auf jeden Fall nicht mit Zahlen belegen. Zumindest kommt es mir als diejenige Sexualpraktik vor, die mit dem geringsten Aufwand verbunden ist...und die man am besten als "Geschenk" verpacken kann. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 21:36, 15. Mär. 2017 (CET)
    Und heute? Der Tag der Rückengesundheit wird auch ständig gelöscht und ist mindestens genauso wichtig – gerade für uns Wikipedianer … -- HilberTraum (d, m) 19:49, 15. Mär. 2017 (CET)
    Wenn ich so drüber nachdenke, ist das Ganze, glaub ich, doch nicht so eine gute Idee. Die Liebste bekommt einmal im Jahr Blumen und Konfekt. Mutti bekommt einmal im Jahr Blumen und eine Flasche Doppelherz. Dann bekommt der Liebste auch bloß einmal im Jahr Schnitzel und Blojo? Geoz (Diskussion) 12:27, 16. Mär. 2017 (CET)
    Find ich ziemlich blöd. Wir haben das auch mal probiert und seitdem haben wir in unserem Lieblingsrestaurant Hausverbot. --Optimum (Diskussion) 20:58, 16. Mär. 2017 (CET)

    Apropos Feiertage, schon vor 100+ Jahren ein Thema:

    Durch Anschlag mach ich euch bekannt:
    Heut ist kein Fest im deutschen Land.
    Drum sei der Tag für alle Zeit
    zum Nichtfest-Feiertag geweiht.

    Christian Morgenstern, 1905 (oder so). --AMGA (d) 00:40, 17. Mär. 2017 (CET)

    Das läßt aufhorchen

    Die Razzia bei Audi. Hat man es nur noch mit Kriminellen zu tun? --2003:76:E75:FCC0:7557:ECC0:74D8:6D2A 10:00, 15. Mär. 2017 (CET)

    Ich kopiere mal von woanders hierher. Ist aber von mir. "Was war ich für ein Naivling! Ich dachte, in deutschen Konzernen könne so etwas nicht sein:
    "Gottweis war der Mann für schwierige Fälle, für Probleme und Rückrufe, der Feuerwehrmann. Aber ein hochrangiger Zeuge beschreibt, seine Rolle gegenüber dem FBI mit dem Begriff ´Firewall´, Brandschutzmauer. Gottweis' Rolle sei es gewesen, heikle Probleme zu lösen, Winterkorn zu schützen. Einer, der dafür sorgt, dass der Chef über heikle Dinge immer mündlich gut informiert wird, aber dass ihm schriftlich - und damit nachweisbar - möglichst wenig offiziell mitgeteilt wird. Es müsse Winterkorn erst jemand ´nachweisen, dass er etwas gewusst hat´ - so soll sich Gottweis immer wieder geäußert haben." (tagesschau.de)
    Und für solche mafiösen Tricksereien bezieht ein deutscher Konzernchef seine Millionen? Es ist nicht zu glauben!"
    Heute, nur ein paar Tage später, gehe ich mal davon aus, dass das allüberall so gehandhabt wird wie bei VW. Also auch bei Audi. Was mich immer noch wundert, jenseits von Schuld und Sühne, dass Konzerne ein solches Risiko eingehen. Ein Risiko, dass doch auch der 'Laie' ohne Millionengehalt für so extrem angesehen hätte, dass er die Finger davon gelassen hätte. P. S. Ein großes Problem ist, dass im allgemeinen Rechtsbewusstsein, der hochranginge Manager nicht als ein 'Krimineller' angesehen wird, egal was er geschäftlich tut. (Und Banken ausrauben im Nebenberuf kommt ja nicht vor.) --Delabarquera (Diskussion) 13:56, 15. Mär. 2017 (CET)
    Nö, das gilt nicht...einfach den Dialog jetzt zu verbergen!!! Hier isser wieder!--Caramellus (Diskussion) 17:33, 15. Mär. 2017 (CET)
    Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren fundamental verändert, die ganze Mentalität. Ratet mal warum. Ja, eben, weil wir unsere eigene Kultur nicht gepflegt haben. Sogar die Deutsche Bank will "deutscher" werden. Wieso redet Ihr von "deutsch"? Ist doch lächerlich. Geht durch die U-Bahn und sagt mir, was da "deutsch" ist. Bei den Großkonzernen ist es ähnlich. Spricht man dort noch "deutsch"? :)--217.238.143.180 16:53, 15. Mär. 2017 (CET)
    Man spricht doch deutsh...lieben Gruss vom--Caramellus (Diskussion)
    Vorallem die Badeszene im Mittelmeer mit dem braunen Dümpel nebst Polt...ist echt klasse--Caramellus (Diskussion) 17:37, 15. Mär. 2017 (CET)
    ...dann der noch: ...und sind im Großen und Ganzen der Meinung, dass Italien doch ein schönes Land wäre, wenn da nicht die Italiener wären...--Caramellus (Diskussion) 17:52, 15. Mär. 2017 (CET)

    @Caramellus: Hast du nicht irgendwas vergessen?   hugarheimur 18:19, 15. Mär. 2017 (CET) :Ich habe etwas vergessen? Würdest Du mich bitte erinnern? Lieben Gruss vom--Caramellus (Diskussion) 19:20, 15. Mär. 2017 (CET)

    Gottweis - cooler Name für den Posten. --Optimum (Diskussion) 23:33, 16. Mär. 2017 (CET)

    Saarland

    Nach den jüngsten Umfragen hätte eine rot-rot-grüne Koalition die absolute Mehrheit der Wählerstimmen und wäre damit im reinen Verhältniswahlsystem mit Sperrklausel unumstritten. Nach der jüngsten Forsa-Umfrage (!) hätte sogar schon eine rot-rote Koalition eine knappe Mehrheit. Was meint ihr darüber, und denkt ihr, Rehlinger würde sich in letzterem Fall auf die Zusammenarbeit mit Lafontaine einlassen oder unter Einbezug der Grünen eine Übergroße Koalition bilden oder doch zur CDU zurücklaufen? Ich denke auch im Bezug auf die Mehrheit im Bundesrat, wo es für eine schwarz-rote Koalition (die nach neusten Umfragen im Bundestag als einzige der vorstellbaren Koalitionen eine Mehrheit hätte und somit als Notlösung weitergeführt werden müsste) dann denkbar eng werden würde. Wären nur nicht im Mai die Wahlen bei mir in NRW und davor in Schleswig-Holstein, bei denen die amtierenden Regierungen wahrscheinlich verlieren, wären die Voraussetzungen für rot-rot-grün mit bequemer Bundesratsmehrheit zusammen mit einer Bundestagsmehrheit geradezu ideal. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:01, 9. Mär. 2017 (CET)

    @Universal-Interessierter: Ich hoffe, Rehlinger lässt sich auf eine Koalition mit Lafontaine ein. Das wäre ein Meilenstein für das Saarland und eigentlich jedes andere Bundesland. Hauptsache man überlässt das Land nicht Kramp-Karrenbauer und ihrer CDU. Ich glaube aber trotzdem, es wird am Ende wieder auf eine große Koalition hinauslaufen. --Be11 (Diskussion) 22:05, 16. Mär. 2017 (CET)
    @Be11: Die Grünen sind nach den jüngsten Umfragen von Infratest dimap und der Forschungsgruppe Wahlen auch draußen. nach ersterer hätten SPD und Linke noch eine sichere Mehrheit vor CDU und AfD, nach letzterer kommen SPD und Linke sowie CDU und AfD beide auf 44 Prozent. Es gibt somit nur noch zwei realistische Optionen: rot-rot oder schwarz-rot. Da Koalitionen der CDU mit den Linken oder der AfD quasi ausgeschlossen sind, ist der SPD die Regierungsbeteiligung sicher. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:11, 17. Mär. 2017 (CET)
    Der Knackpunkt ist nicht, dass SPD in der nächsten Landesregierung vertreten sein wird, sondern dass die nächste Regierung CDU-geführt ist. Diese benutzt die SPD überall wo sie der Seniorpartner ist als reinen Mehrheitsbeschaffer und die SPD trägt das wirtschaftsliberale und menschenverachtende Programm der CDU einfach mit. Der niederländischen PvdA wurde das zum Verhängnis, dass sie ihre eigenen Wähler verraten hat und die Sparpolitik der wirtschaftsliberalen VVD mitgetragen hat. In Deutschland würde sowas nie passieren, dass eine Volkspartei auf 6 % fällt, es gibt einfach zu viele Stammwähler und der Deutsche scheut sich zu viel vor Veränderungen. Eine Regierungsbeteiligung von Lafontaines Linken im Saarland würde der SPD mal wieder ordentlich Dampf geben zur Durchsetzung ihrer eigentlichen Prinzipien beitragen. Egal wie das Wahlergebnis am 26. ausfallen wird, es wird auf eine neue große Koalition hinauslaufen. --Be11 (Diskussion) 14:10, 17. Mär. 2017 (CET)

    Marschieren die Niederlande gerade in der Türkei ein?

    Unbestätigten Berichten zufolge ist die Invasion in vollem Gange. Erste Bilder sind im Netz zu finden: [108]. Manmanman.... --2003:76:E75:FCC0:7557:ECC0:74D8:6D2A 20:43, 15. Mär. 2017 (CET)

    Die Türkei weist schon mal die holländische Vorhut aus. [109] Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:50, 15. Mär. 2017 (CET)
    Maschieren? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:53, 15. Mär. 2017 (CET)
    Ich habe noch ein "r" spendiert. --2003:76:E75:FCC0:7557:ECC0:74D8:6D2A 22:07, 15. Mär. 2017 (CET)
    (Aus Bayern) Sagt mal, woher kommt den dieses Klischee von den niederländischen Wohnwägen?--Antemister (Diskussion) 23:54, 15. Mär. 2017 (CET)
    (Aus dem Länderdreieck Nl/B/D) wenn man im Sommer auf der A4 von Aachen nach Westen fährt, kommt man kaum vorran, weil die LKW immer die Gespanne aus NL überholen müssen. Hat sich etwas entspannt, seit die A4 dreispurig ist. In der Nordeifel sind die Campingplätze auch gut mit Wohnwagen mit gelbschwarzem Nummernschild belegt. Also reine „Statistik“. --Elrond (Diskussion) 17:00, 16. Mär. 2017 (CET)
    Ich kenn nur den: Wer in den Niederlanden dreimal durch die Fahrprüfung fällt, kriegt als Warnhinweis für die anderen Verkehrsteilnehmer ein schwarz-gelbes Nummernschild. --Optimum (Diskussion) 00:45, 16. Mär. 2017 (CET)
    von den Alpenpässen! Kein Klischee, sondern Seriendruck. Irgendwo bei Limburg ist auf dem Weg von Köln nach Frankfurt am Main ein steiles Gefälle, da hat mal vor Jahrzehnten ein Holländer seine Wohnwagengespann stehen lassen und die die Pannenhilfe angerufen, man solle ihn bitte wieder nach Hause bringen. ER wollte eigentlich nach Italien. Ein Radar und eine Kamera erinnern noch heute daran ... Die Wohnwagen der Niederländer sind oft Wahnwagen, sehr groß, breit und schwer, wie bei den Karussellbesitzern. Und eingespannt ein sparsamer Daf (oder seine Nachfolger). -- Ilja (Diskussion) 00:52, 16. Mär. 2017 (CET)
    Diese (entfernt)--Simon-Martin (Diskussion) 08:22, 16. Mär. 2017 (CET) nennen das Ding übrigens "Caravan". Keine Sorge übrigens, das Bild hat nichts mit der Türkei zu tun. Während einer Wahl kann man schließlich schlecht irgendwo einmarschieren. ?Raubdinosaurier¿ 01:10, 16. Mär. 2017 (CET)
    Das mit den großen, breiten und schweren Wohnwagen ist ein Gerücht, die Niederländer bevorzugen eher kompakte Modelle. Gerne auch einen Faltcaravan. --2003:76:E75:FCC0:108A:8A39:85AC:5398 08:15, 16. Mär. 2017 (CET)
    Mhm, du musst andere Niederlande kennen als ich. Genauso wie deren Mopeds, die eher Autos auf zwei Rädern sind, sind die Caravans eher nicht in der untersten Preisklasse angesiedelt. Zum Ausgleich werden aber die IKEAs in NL am Wochenende und an Feiertagen von den Moffen überrannt. Also, was soll es?
    Abgesehen davon könnte man durchaus mal den Ausgang der Wahl lobend erwähnen. Hoffen wir mal, das unser Schwarm-IQ auch oberhalb von dem einer Enteritis liegt. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   07:17, 17. Mär. 2017 (CET)
    Apropos IKEA: Als ich Anfand der 90er in Delft gewohnt habe, musste ich feststellen, dass es sinnvoll war, Länderhopping zu betreiben. Zumindest bei Schranksystemen waren die Preise für die Gesamtschränke zwar gleich, aber die für Korpus und Einbauteile unterschieden sich stark. Wenn mensch da das eine in D und das andere in NL gekauft hat, wurde der Gesamtschrank deutlich billiger. Nun kann ich das aus Bremen nicht so recht empirisch nachprüfen, ob dem noch immer so ist, kann das eventuell einE grenznaheR Benutzerin bestätigen oder dementieren? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:37, 17. Mär. 2017 (CET)
    kann ich sogar für die Schweiz(!) bestätigen. Da heißts, im Laden anschauen, dann im Internet nach entsprechenden Preisen schauen, und dann Entsprechendes in Lyssach und Freiburg einkaufen. Und immer schön unter der 300 CHF-Mehrwertsteuergrenze bleiben. Oder mit genuegend Leuten fahren :) --Hareinhardt (Diskussion) 09:43, 17. Mär. 2017 (CET)
    Nimm doch das Internet ;-) Also, das berühmt-berüchtigte Billy-Regal (günstigste Standardausführung) kostet in D regulär 45 € (gegenwärtiger Sonderpeis 39 €), in NL 49,95 €. In der Türkei übrigens 189 Lira = 48,11 € (ca. nach heutigem Kurs). D ist schon ein Billigland ;-) --AMGA (d) 09:35, 17. Mär. 2017 (CET)
    Ich kann das auch für heute bestätigen. Wir wohnen ziemlich genau zwischen einem IKEA in DE und einem in NL. Wir gucken immer vorher, wohin wir fahren. Bei größeren Sachen lohnt sich das immer, für eine Vase eher nicht. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   15:26, 17. Mär. 2017 (CET)

    Theoriefindung

    Vor einer Weile und insb. hier im Café direkt und indirekt öfter mal Thema, habe ich in der letzten Zeit mir die Sache etwas durch den Kopf gehen lassen. Bei der Theoriefindung geht es schlussendlich ja darum, dass, im wissenschaftlichen Bereich, neue Ideen/Theorien gefunden werden wie etwas bspw. im subatomaren Bereich sein könnte. Und vor allem im politischen Bereich, bei dem es ja auch darum geht Wege/Theorien zu finden wie wir alle miteinander klarkommen, gab es ja in der letzten Zeit massive Überforderungen der etablierten Systeme durch (gar nicht mal so neue) Technologien. Bspw. das es Shitstorms gibt ist seit Jahren bekannt und das diese bisher nur Unternehmen/Einzelpersonen im visier hatten und Staaten bis vor kurzem damit nicht in Kontakt gekommen sind war ja so kein Naturgesetz. Unternehmen/Einzelpersonen können diese Art der Meinungsäußerung ignorieren bis selbige wieder abflaut, im Gegensatz zu Staaten/Demokratien die (aufgrund Ihrer Bauart) auf die Menschen und deren Meinungen hören (und dadurch ein sich aufschaukelndes Ping Pong entsteht). Die Ergebnisse liegen nunmehr ja vor. Es ist durchaus möglich, dass ausländische Einrichtungen Chancen gesehen und genutzt haben, aber die verschiedenen Regierungen scheinen sich da grade darauf fokussieren zu wollen und so wird das Kernproblem nicht behoben. Dem Nachbarn/Konkurrenten die Schuld am Shitstorm geben funktioniert im kleinen genausowenig wie im großen (kann sein das der Nachbar mitgemacht hat, aber ihn aufzuknüpfen bewahrt einen nicht vor dem nächsten).

    Dieses Ping Pong zwischen Staat und Bürger, wo sich am Ende jeder in seine 'Facebook'gruppe bzw. seine 'Experten'gruppe zurückzieht funktioniert wohl auf Dauer nicht (schon da die 'Facebook'gruppen die 'Experten'gruppe finanziert). Vor einer Weile hatte ich hier erwähnt, dass diesbezüglich ein Wiki wohl nicht verkehrt wäre. Ich präzisiere meine Ausage nun etwas (auch im Hinblick auf z.B. wissenschaftliche Theoriefindung ... ja ich hab da auch mein BNE im Hinterkopf): Jeder Wikipediaartikel basiert im Endeffekt darauf, dass man zuerst irgendwo etwas gelesen oder gehört hat (bspw. auch in einem Forum oder sozialen Netzwerk) und sich dann damit beschäftigt und am Ende einen Artikel schreibt. Um so mehr Artikel geschrieben wurden um so aufwändiger wird es für einen Einzelnen (zum selben Zeitpunkt) den nächsten zu schreiben. Wenn man aber schon viel früher mit dem aufteilen des Aufwandes anfängt können mehrere besser zusammen am Artikel (und dem was davor stattfindet) schreiben (dies dürfte es m.E.n. auch einfacher machen in der Wikipedia mitzugestalten).

    Um das Umzusetzen ist eine Idee von mir, dass man in der jeweiligen Artikeldiskussion eine Unterseite zulässt, auf der interessante Diskussionen gesammelt und zusammengefasst werden (auch Verlinkungen aus bspw. Foren usw.). Nehmen wir bspw. mein BNE, ich möchte natürlich das diejenigen die es interessiert es auch lesen können. D.h. (gibt es die Möglichkeit) setze ich selbst (inkl. Zusammenfassung) den Link auf diese Unterseite. Evtl. hat sich ja noch jemand Gedanken zum Thema gemacht und setzt dann seinen Link dort hinein. Damit sehen wir beide (und jeder der mitliest) unsere Auffassungen gegenseitig (und falls wir beide bisher in einer Filterblase gesessen haben wird diese damit zu dem jeweils anderen durchbrochen). Keiner von uns beiden wird dadurch möglicherweise motiviert direkt an der Wikipedia zu editieren, aber für jemanden der Lust dazu hat ist der Einstieg ins Thema erleichtert und da so eine Unterseite zwei Klicks vom Wikipediaartikel entfernt ist (also quasi das halbe Internet zwischen dieser Unterseite und der Artikelseite steht) sollte dies auf den jeweiligen Artikel keinen Einfluss haben, vor allem wenn OMA-Verständlichkeit wichtig ist. In einiger Zeit, wenn dort ein paar Dinge gesammelt sind und es sich herumgesprochen hat, besteht dann dort ein Ort, wo man weiterführend diskutiertes verfügbar hat. Evtl. geht dass dann ja sogar soweit, dass Theorien die dort entstehen so interessant sind, dass diese bspw. in den jeweiligen Diskurs einfließen. Soweit meine Gedanken. --Serotas (Diskussion) 12:07, 16. Mär. 2017 (CET)

    Hallo Serotas, danke für deine Denkanstöße zum Thema "Theoriefindung". Veröffentliche diesen Beitrag auch auf deiner Diskussinonseite, rate ich dir. Dort kann sich ein längerer Diskurs entwickeln. Im Café wechseln die Diskussionsthemen oft und werden rasch archiviert. Im Kaffeehaus verweilt man ja auch nicht länger als drei Stunden, während die Diskussionsseiten häufig nur einmal pro Jahr archiviert werden. Herzliche Grüße --Anima (Diskussion) 13:53, 17. Mär. 2017 (CET)
    Das Thema hatten wir ja vor nicht allzulanger Zeit hier im Café schon mal, und du hast da auch tapfer teilgenommen. Dein Neuansatz jetzt ist nicht nur sehr umfangreich, sondern auch so formuliert, dass ich die Essentials des Neuen nicht sehen kann. Wie wäre es im Nachgang mit drei knackigen, kurzgefassten Thesen? --Delabarquera (Diskussion) 13:07, 16. Mär. 2017 (CET)
    Kurz zusammengefasst: Das obige ist die Zusammenfassung. Dritter Absatz erster Satz die konkrete Lösungsformulierung danach ein Beispiel davor die Problemstellung.
    Eine Gegenargumentation gegen meinen Ansatz wäre bspw auch die Diskussion hier zur 'Trump-Tower' Unterseite. Diese ist aber wohl viel zu schwach. Im Endeffekt könnte man genauso mit den Artikeln selbst argumentieren: Warum für jedes Thema ein eigener Artikel, lasst es uns doch alles an eine Stelle z.B. ins Café schreiben ... , womit viel weniger Freiraum bestünde und damit nicht so viel Platz für eine Community wie die hier in der Wikipedia. Grüße --Serotas (Diskussion) 15:13, 16. Mär. 2017 (CET)
    Also wenn überhaupt, dann würde mir vorschweben, dass das eine ganz und gar gesondertes Wiki, meinetwegen WikiTheoria oder so, wäre. Jeweils ein Link auf den oder die Wikipedia-Artikel. Und mitmachen sollte man unter Klarnamen, ev. auch unter Nennung der Institution, bei der man angestellt ist, wenn die einschlägig ist (Uni, MPI usw.). Über Letzteres sollte verhindert werden, dass absolut wilde Spekulationen jenseits aller Wissenschaft aufgemacht werden. Wobei ich da ein weites Herz hätte. Aber weit heißt nicht grenzenlos weit. Aber -- ich habe es ja schon am Ende der vorausgehenden Diskussion gesagt: Ich glaube nicht an den Erfolg eines solchen Unternehmens. Was umgekehrt heißt: Die WP konnte nur gelingen, weil (a) extrem freie soziale Regeln und Selbstregelungsmechanismen und (b) eine gute Software zusammengekommen sind. (b) könnte man leicht übernehmen, (a) finde ich bei einer Theorie-Diskussion sehr schwer durchzuhalten. --[Wieso um Himmels willen war ich denn nicht angemeldet?!] --Delabarquera (Diskussion) 18:59, 16. Mär. 2017 (CET)
    Hinweise und Anmerkungen kann man doch auch jetzt schon auf die Diskussionsseite stellen. Ich befürchte, dass da wieder nur in den üblichen Honigtöpfen rumgerührt wird, während die übrigen 1,99 Millionen Artikel niemals in den Genuss einer Theorie-Unterseite kommen. Und irgendjemand soll die Seite auch noch pflegen, der in dieser Zeit nichts für WP tun kann. --Optimum (Diskussion) 23:41, 16. Mär. 2017 (CET)
    Ein gesondertes Wiki ohne besondere Motivationsquelle dahinter wäre natürlich möglich, würde aber wohl auf die "aktive" Beteiligung wie beim BNE hinauslaufen (was ja sogesehen ein Versuch in diese Richtung ist, nur da niemand anders mitmacht ist es jetzt halt allein mit meinen Gedanken gefüllt). Wobei hingegen wohl über die ganze Zeit des bestehens der Wikipedia hinweg immer wieder auf den Diskussionsseiten Diskussionen zu Theorien zum Artikel entstehen, nur dann irgendwann enden, weil jemand meint das das Theoriefindung ist und nicht auf die Diskussionsseite passt (was ja so auch richtig ist). Derjenige dem das gesagt wird geht dann mit seinen Theorien woanders hin z.B. auf Facebook und füllt dort in einer Gruppe quasi eine Informationsblase. Geht es um Theoriefindung ist es unsinnig Diskussionen direkt auf der Diskussionsseite zu führen, da die dann früher oder später im Archiv landen und damit die Theorie nur begrenzte Zeit verfügbar ist und danach zwischen all den anderen archivierten Diskussionen steht, die eher um den Artikel handeln. D.h. diese Theorien sind nicht mehr so gut (für Außenstehende) auffindbar. Klarnamen für diese Sache sind wohl ähnlich zu bewerten wie Klarnamen für die ganze Wikimedia.
    Die Wikipedia nimmt Informationen von den zentralen Stellen (Quellen) und verteilt diese an die vielen Menschen in verständlicher Form. Lässt man Theoriefindung zu, hat man auch die Rückrichtung, von den vielen Menschen zu den zentralen Stellen. Dadurch wird wohl die Information relativ schnell im aktuellen Diskurs landen, aufgegriffen werden (bspw. wird in einem Teilchenbeschleuniger überprüft, entsprechende Fachartikel erscheinen usw.) und kommt schlussendlich in den entsprechenden Artikel in der Wikipedia (sogesehen ist es ja für den Artikel, nur halt etwas früher). Der einzige Unterschied bei der Selbstregulation ist, dass nicht wenige fundierte Quellen bestehen aus denen der Artikel frei entsteht, sondern das viele freie Quellen bestehen, aber es nur wenige 'Teilchenbeschleuniger' gibt d.h. ist auf der Diskussionsunterseite nur 'Quark' wird sich niemand dafür interessieren. Derzeit werden wohl eher politische Unterbereiche angelegt werden, da dort grade sehr viel in Bewegung ist. Ob jetzt 100.000 Unterseiten-Diskussionen entstehen, kann ich nicht sagen, wobei ich zu möglichst zentralen Unterseiten tendieren würde. D.h. das evtl. auch Unterseiten-Weiterleitungen sinnvoll sind, wenn zu vergleichbarem Theoriebereich Diskussion nur 'am anderen Ende der Wikipedia' entsteht und nur dort trennen würde, wo Themen nichts miteinander zu tun haben oder bspw. konträre unvereinbare Ansichten bestehen (so das quasi jeder seinen Bereich hat und nicht ständig zwischen den Lagern Reibereien auftreten). Die Wikipedia bleibt neutral d.h. im Zweifelsfall das auch sehr außergewöhnliche Ansichten/Theorien Erwähnung finden können in dem Unterbereich. Wobei die abschließende Bewertung des jeweiligen durch die jeweiligen Fachbereiche erfolgt (im Zweifelsfall indirekt ohne das der Fachbereich je von der Existenz der Theorien erfahren hatte). Ich denke es wäre äußerst ungünstig wenn Wikipedia selbst Theorien findet und diese dann als 'Wahrheit' ohne externe Stellungnahmen in die Artikel einfließen würden. D.h. dies ist eine unterstützende Maßnahme die Foren usw. und die Fachbereiche verbinden kann, so wie die Fachbereiche durch Wikipedia mit den Foren verbunden sind. Also kurzgesagt die 'Experten'-Gruppe und die 'Facebook'-Gruppen haben eine Möglichkeit zu einer sinnvollen Zweiwegekommunikation (Wikipedia entwickelt das Telefon ;) ). Natürlich wird es am Anfang ähnlich wie am Anfang mit der Wikipedia sein. Ich hab es auch unter dem Gesichtspunkt hier ins Café geschrieben, weil hier doch gerne mal die etwas freieren Gedanken angesprochen werden. So etwas anzufangen ohne das zumindest ein Teil der Community Intresse daran hat und für sich darin etwas sieht wäre wohl etwas ungünstig. Wird es hier archiviert kann ich es ja auf meine Benutzerdiskussionsseite setzen, nur werden es dann wohl nur die finden können, die hier mitgelesen haben. Grüße --Serotas (Diskussion) 15:42, 17. Mär. 2017 (CET)

    "Sokrates ist ein Mensch. Also ..."

    Ich kopiere mal von der Disk.-Seite Syllogismus hierher, weil ich immer wieder feststelle, dass die wahren Philosophen und Logiker eh die Hälfte ihres Lebens im Kaffeehaus sitzen. Hier oder woanders.

    "Ich wollte mal einfach nachschauen, wer als erster den Ursyllogismus "Alle Menschen ... / Sokrates ist ..." aufgeschrieben hat. Wenn ich jetzt nichts überlesen habe, schweigt sich der Artikel hier aus. (Und nicht nur dieser Artikel.) Also -- wer hat in welchem Buch diese Wendung als erster benutzt?

    Wer weiß es? --Delabarquera (Diskussion) 12:10, 16. Mär. 2017 (CET)

    Die Lateiner und Griechologen der Auskunft!!
    Hier nur ein bescheidenes 1865. GEEZER … nil nisi bene 12:30, 16. Mär. 2017 (CET)
    @GEEZER Dank für beide Tipps! Hab es tatsächlich mal bei den Altphilologen versucht und bin gespannt. --Delabarquera (Diskussion) 12:50, 16. Mär. 2017 (CET)
    Ich biete 1842: Franz Xaver Gruber, Philosophie des Denkens. Bern. -- Geaster (Diskussion) 13:13, 16. Mär. 2017 (CET)

    Ganz alt. Es wird schon in einem althochdeutschen Text aus den 11. Jahrhundert auf Lateinisch zitiert, wie E. G. Graff in einer Arbeit über zwei aristotelische Schriften über die Kategorienlehre (da gehört diese Art der Beweisführung ja hin) und ihre Übersetzungen im 11. Jahrhundert 1837 nachwies. Es müsste also wohl von Aristoteles stammen. (Ich hab das mal im Netz gefunden und notiert, hab aber jetzt keine Zeit, das wieder zu suchen.) --Bavarese (Diskussion) 08:37, 17. Mär. 2017 (CET) Ja, dieser ganze Syllogismus mit dem Beispiel Sokrates stammt von Aristoteles. --Bavarese (Diskussion) 09:19, 17. Mär. 2017 (CET)

    Richtigstellung: Ich habe eben eine Weile versucht, es bei Aristoteles zu finden. Es ist mir nicht gelungen. Wahrscheinlich ist es doch nicht von ihm. --Bavarese (Diskussion) 11:33, 17. Mär. 2017 (CET)
    @Bavarese Dank für die Hinweise und die Versuche. Ich habe auch, noch bevor ich deine Hinweise heute gelesen habe, gestern das Gesamtwerk von Aristoteles nach 'Sokrates' / 'sterblich' durchsucht. Geht ja bei den E-Book-Ausgaben schnell. Kein Fund. Was das Ahd. angeht, könnte es eigentlich nur bei Notker dem Deutschen stehen. Wenn du es etwas genauer findest -- ich wäre dankbar. (Irgendwie frisst man sich an solchen Fragen, kaum hat man sie im Hirn, halt auch fest.) --Delabarquera (Diskussion) 13:49, 17. Mär. 2017 (CET)
    Google mal mit den Wörtern Socrates homo est. Viel Erfolg! --Bavarese (Diskussion) 22:31, 17. Mär. 2017 (CET)

    Smart bombs and intelligent rockets ..

    ... but what about the people with the finger on the button...? Eliminatio praecox...? GEEZER … nil nisi bene 12:50, 16. Mär. 2017 (CET)

    Ich wundere mich, dass sowas nicht längst für Mordanschläge genutzt wird. --Optimum (Diskussion) 23:45, 16. Mär. 2017 (CET)
    (+ Kamera) Das ist ein Szenario das ganz sicher kommen wird. Es ist billig, überall einzusetzen und effizient. Ich lasse abends immer die Jalousien herunter... GEEZER … nil nisi bene 13:14, 17. Mär. 2017 (CET)
    Das wird es durchaus. Die USA killen fortlaufend Regimegegner und deren Kinder mit Drohnen (vgl. Anwar al-Awlaki). Ob es besser wird dadurch, dass sie es im Ausland tun? --2A02:1206:45B4:B5E0:414C:17E2:BBD:AB71 08:26, 17. Mär. 2017 (CET)

    Ist das eine Kriegserklärung?

    "„Ihr führt Europa einem Abgrund entgegen“, sagte Cavusoglu im südtürkischen Antalya nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu vom Donnerstag. „Bald könnten in Europa auch Religionskriege beginnen, und sie werden beginnen“."[110] "Sie werden beginnen" ist zumindest eine klare Ankündigung. Ich bin mal auf die Reaktionen gespannt. --2003:76:E75:FCC0:757C:B4FB:49BF:51C3 13:40, 16. Mär. 2017 (CET)

    Morgen beginnt der dritte Weltkrieg, ganz sicher. In der Wikipedia haben wir auch schon vorsorglich einen Artikel dazu angelegt. Aber die Welt wird so bald nicht untergehen. Meine Dosentomaten halten noch bis 2021. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:51, 16. Mär. 2017 (CET)
    Danke, dann kann ich ja beruhigt sein. Lassen wir Erdolf mal weiterwuseln. --2003:76:E75:FCC0:757C:B4FB:49BF:51C3 13:55, 16. Mär. 2017 (CET)
    Nein. Die Kriegserklärung erfolgte am 4. Dezember 2015 im Deutschen Bundestag, gegen Syrien. --2A02:1206:45B4:4280:F10D:6737:3807:4052 14:43, 16. Mär. 2017 (CET)
    Es ist schön, wenn sich Menschen mit "Boulevard"pressenzugang hier fragen, allerdings wird die Antwort immer :Medienkompetenz: sein.(Nachdem man zum zigsten Male darauf hingewiesen hat, auch eher zynisch/sarkastisch.)--Wikiseidank (Diskussion) 08:27, 17. Mär. 2017 (CET)
    Den ""Boulevard"pressenzugang" hast Du auch, nennt sich Internet. Der Tagesspiegel ist da frei empfangbar. Auch über Kabel und Satellit. Du meinst, die bösen Medien haben die Aussagen Cavusoglus falsch zitiert oder falsch übersetzt? Was hat er denn wirklich gesagt? Es müssen wohl alle von der falschen Agentur, in diesem Fall Anadolu Ajansı abgeschrieben haben [111], [112], [113]... Alles Lügenpresse? Mensch, ich wünschte, ich hätte Medienkompetenz, um das beurteilen zu können :( --2003:76:E06:3100:C997:2218:2A14:97FD 08:50, 17. Mär. 2017 (CET)
    "Ajansı" - französische Fremdwörter im Türkischen, so cool ;-) Fast so gut wie Otogar (Hint: Auto-Gare)... --AMGA (d) 09:24, 17. Mär. 2017 (CET)

    Ich finde es bemerkenswert, wie undiplomatisch derzeit einige Provinzpolitiker auf lokaler und nationaler Ebene in Europa einen Konflikt produzieren, der eigentlich keiner ist. Und das im (möglichen) Bewußtsein der vielen Warnungen durch Sicherheitsbehörden, Experten wie von Leuten die sich dafür halten. Der Kessel brodelt schon lange, es braucht nur den richtigen Zunder. Wenn man den Spitzenpolitikern eines NATO- und Wirtschaftspartners verfehrt, für ein demokratisches Referendum zu werben, ist das schon ungeschickt. Wenn man es auch eigener politischer Überzeugung gegen die AKP-Politik macht, und das offen zugibt, oder nur schlecht kaschiert mit Ordnungsauflagen begründet, provoziert man auf dieselbe undemokratische Weise wie der vermutete Gegner. Nur ist die Frage, ob der AKP-Islam nicht genau der Dritte Weg zwischen Extremismus und religiösem Desinteresse ist, auf den viele europäische Moslems seit Jahrzehnten warten. Wenn der größte Antiislamismus in osteuropäischen Ländern herscht, die auch auf paranoide Weise gegen Rußland gewendet sind, erinnert die Situation von Europa 2017 tatsächlich an 1913, wo sich viele im kollektiven Hurrabewußtsein auf einen Weg einließen, den sie noch 2 Jahre zuvor völlig ausgeschlossen hätten. Wegen angeblicher grundsätzlicher Differenzen. Das Problem ist dabei aktuell eher der innerislamische Religionskrieg zwischen zwei undemokratischen Blöcken, durch den Iran und Saudi Arabien markiert. Die Türkei war bis vor kurzem noch draußen, und wollte mit säkularen Großmachtinteressen das Mongolen/Turkreich wiedererwecken. Was vom Westen als Mittel sehr gern gesehen wurden, selbst wenn man damit mittelasiatische Oligarchen und Diktatoren stärkte. Der West muss sich letztendlich entscheiden, auf wessen Seite er steht. Die Politiker und die Industrie haben die Wahl vor Jahrzehnten offenbar schon getroffen (Sunnismus, Saudis, Öl), sind nur noch nicht bereits, den Claqueuren das klar zu sagen, also das uns ziemlich egal ist, was mit Kurden und Jesiden geschieht. Und Aleviten passen auch nur ins Blatt, wenn sie in der Türkei die Religionsfreiheit fordern, als Alawiten sind es in der Türkei auch nur Vorposten von Assad, und per se böse, selbst wenn sie Flüchtlingseinrichtungen gründen und unterhalten. Das wir mit den Kosovoalbanern die nächste islamische Kampftruppe hochgepäppelt haben, wen juckts, die wollen nicht nach Deutschland, sondern nur nen Happen von Madzedonien. Ups, und auf dessen Seite steht der Natopartner Bulgaren, gegen den der Natopartner Griechenland. Prima, all denen können wir HK G3 verkaufen, sparrt die Reperaturkosten, wenn der Sieger einfach die Lagerbestände des unterlegenen samt Garantieverträge übernimmt. Nur müssen wir aufpassen, das unsere "Militärberater" nicht auf allen 4 Kampfseiten steht, sonst schießt wirklich Bruder auf Bruder, aber auch nicht so schlimm, in der deutschen Freiwilligenarmee ist vermeintlich eh jeder Dritte aus einem muslimischen Elternhaus oder aus dem Osten.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:14, 17. Mär. 2017 (CET)

    Wäre ja nicht so schlimm, wenn die AKP hier Wahlkampf für ihre Verfassung macht, wenn man eben in der Turkei auch gegen dieses Ermächtigungsgesetz argumentieren könnte. Der wahre "Faschist" sitzt doch in Ankara im Präsidentenpalast. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:54, 17. Mär. 2017 (CET)
    Mir würde es schon genügen, wenn ich in den Medien in gleichem Umfang über die Veranstaltungen und Meinungen der türkischen Opposition zur Verfassungsänderung aus Deutschland informiert würde und nicht den Eindruck gewinnen müsste es gibt sie nicht oder sie reichen allenfalls nur zu einer Dreizeilenmeldung. Wenn die Medien allerdings glauben, sie müssten jeder Provokation durch ausführlichste Film- und Textnachrichten hinterherhecheln betreiben sie immer nur das Geschäft der Populisten. --Dontworry (Diskussion) 16:05, 17. Mär. 2017 (CET)
    Die Grundrechte sind ja in erster Linie Schutzrechte des Bürgers gegenüber dem Staat. Der Staat darf mir nicht vorschreiben, was ich glaube, darf meine Wohnung nicht betreten, darf mich nicht zum Kriegsdienst heranziehen, wenn ich Pazifist bin, darf mein Telefon nicht grundlos abhören, darf meine Meinungsäußerung nicht zensieren usw. Ob das auch für ein ausländisches Staatsoberhaupt gilt, das hier in D zu seinen Landsleuten spricht, besonders wenn diese Ansprache dazu gedacht ist, die Grundrechte in seinem eigenen Land einzuschränken, darüber kann man schon mal nachdenken. Ein Deutscher Politiker, der hier offen für die Abschaffung der Grundrechte eintritt, könnte schon mal Schwierigkeiten bekommen. Der entsprechende Artikel beginnt zwar mit den Worten "Jeder hat das Recht,..." aber viele Artikel sind ziemlich knapp ausgefallen, weil sie durch weitere Gesetze präzisiert werden sollten und weil das Grundgesetz nach eigenem Selbstverständnis nur als Übergangslösung gedacht war. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben sich bei Artikel 5 bestimmt nicht zehntausende enthusiastische Fahnenschwenker vorgestellt, die dem Staatsoberhaupt eines fremden Landes zujubeln, weil dieser ihren zuhause gebliebenen Landsleuten die Meinungsfreiheit einschränken will.--Optimum (Diskussion) 18:07, 17. Mär. 2017 (CET)
    Zustimmung, mich macht es immer wieder sehr nachdenklich, wie man Demokratie vor den Gegnern demokratisch schützen könnte, wie man tolerant und liberal gegen Untoleranz und Despotie sein soll, wie man cool und freundlich bleibt, wenn es alle um mich auch nicht sind.
    Und ganz schlimm ist es von den Menschen, die von den Grundrechten am meisten haben, am Ende noch zu hören: "Ich scheiße auf eure Demokratie und Freiheit, ich will ein BMW und meinen Teller ganz voll -nur für mich allein!" Wie hat es Brecht gemeint, als er sagte: "Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral!" Denn im tiefsten Inneren ihrer Bauchfalten, im Bauchhirn, sind die meisten Menschen wahrscheinlich mit dem Opossum verwandt: große Opportunisten. Ideologie, Religion, Moral, das ist oft nur Schein. -- Ilja (Diskussion) 22:35, 17. Mär. 2017 (CET)

    Wikipedia Kita + Kina

    Der Artikel Daniele Ganser und seine Disk-Seite ist eines der herausragendsten Beispiele, wie (angeblich erwachsene) Menschen (sog. user) sich und damit (teilweise) auch die Wikipedia der Lächerlichkeit preisgeben können. Anscheinend, ohne dass sie jemand oder etwas stoppen könnte? --Dontworry (Diskussion) 11:42, 17. Mär. 2017 (CET)

    Es gehnt um Daniele Ganser, es ist schon ganz nett und praktisch den Link auch gleich einzubauen, aber kannst Du @Dontworry bisschen genauer, konkreter, Deine Beobachtung beschreiben? Danke -- Ilja (Diskussion) 13:56, 17. Mär. 2017 (CET)
    Wenn ich schon - hier und nicht auf der Artikel-Diskseite - einen Appell an die Vernunft richte, werde ich den Teufel tun und diesem Käfig voller Narren auch noch (durch einen Link) weitere Insassen zuführen! Wenn Du eine Konkretisierung willst, bitteschön: „hochgradig infantil“ nenne ich, wenn Erwachsene Endlosstreitereien (mit allem Drum und Dran) um einen C-Promi führen und das in dieser verschärften Form seit 2014 [114] ... [115]; Disk: [116] ... [117]. Wo man doch denken könnte, die Leute werden mit zunehmendem Alter auch weiser - mitnichten, eher das Gegenteil. --Dontworry (Diskussion) 15:22, 17. Mär. 2017 (CET)
    ich würde da deutlich vorsichtiger urteilen, der Autor Ganser streitet offenbar gerne und das spiegelt sich dann auch in der Wikipedia. Umbestritten sind seine Themen oft sehr umstritten, was schägst Du uns denn vor, dass die Wikipedianergemeinde im Falle Ganser etwa machen sollte? -- Ilja (Diskussion) 15:47, 17. Mär. 2017 (CET)
    Kürzen bis auf die nicht strittigen Punkte. --Dontworry (Diskussion) 15:53, 17. Mär. 2017 (CET)
    Zitat: Der Verein Mensa in Deutschland verlieh Ganser 2015 den Deutschen IQ-Preis in der Kategorie «Intelligente Vermittlung von Wissen» und nannte als Grund, dass Ganser «durch seine kritischen und teils kontroversen Veröffentlichungen die breite Öffentlichkeit dazu anregt, die Welt um sich herum zu hinterfragen». Das spiegelt sich natürlich auch in dem Artikel wider, was ist denn nach Deiner Ansicht so schrecklich umstritten? Ich sehe, dass alles nach Wikipedia-Regeln belegt ist und da können auch die Meinungen deutlich auseinander gehen. Die Diskussionseite, das ist eine andere Baustelle, aber das ist auch deren eigentliche Aufgabe, denke ich. -- Ilja (Diskussion) 17:20, 17. Mär. 2017 (CET)
    Ich bin nicht der Ansicht, dass jeder veröffentlichte Gedanke einer Person oder Meinungen über sie in ihrem Biografieartikel erwähnt und besprochen werden muss. Um eine Person hinreichend zu charakterisieren und zu würdigen, genügen ihre wesentlichen Publikationen oder Standpunkte und es ist keinesfalls der tägliche Wasserstandsbericht dazu notwendig. Zuviel Unwesentliches verstellt eher den Blick, als dass es zusätzlichen Erkenntnisgewinn zur Person bringt.--Dontworry (Diskussion) 17:58, 17. Mär. 2017 (CET)
    Da hastu leider unsere Wikipedia bisschen falsch verstanden, nicht das NICHT ist unser Baustein und Messlatte, sondern die Millionen von Usern, für die machen wir das "Freie Wissen" und sie bestimmen damit auch am Ende auch die Inhalte, das was die Menschheit, unsere Zielgruppe, wissen möchte, wonach sie suchen, diese Antworten sind am besten hier in der Enzyklopädie untergebracht, als in der Boulevardpresse oder so was wie der Kopp-Verlag. Eine Zensur in der Wikipedia darf es NIE geben. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 17. Mär. 2017 (CET)
    Das wird nicht funktionieren, da Gansers Hörer ja darauf bestehen, dessen durchaus strittige Punkte immer wieder einzufügen. -- Janka (Diskussion) 01:40, 18. Mär. 2017 (CET)
    @Ilja: das ist (natürlich) Unfug, weil man auch nicht alles isst was man sieht, sondern nur soviel davon wie man auch „verträgt“ (Ausnahmen bestätigen die Regel) und ob der Mensa-Verein jemanden einen Preis verleiht ist in etwa so relevant wie seine Beziehung zum Rundwanderweg des Sauerländischen Gebirgsvereins in Dortmund-Aplerbeck. (Wobei der Mensa-Verein und Ganser dies vermutlich als „win-win“ ansehen um ihrer (eigentlichen) Bedeutungslosigkeit zu entkommen!) Und „Selbstbeschränkung“ oder auch Beschränkung auf's Wesentliche, unter der Prämisse „Weniger ist mehr“ war noch nie Zensur sondern Klugheit!
    @Janka, das ist das Dilemma der „Zauberlehrlinge“ (oder der Mär von dem entwichenen „Flaschengeist“), die diese Trivialisierung durch Aufblähen (Masse statt Klasse) zugelassen und teilweise auch noch kräftig befördern bzw. befördert haben. --Dontworry (Diskussion) 07:00, 18. Mär. 2017 (CET)
    Unfug wäre jetzt einfach auszusortieren, was bleiben darf und was nicht, wer hat die Kompetenz es zu entscheiden? Du? Ich? Oder der Autor selbst? Daniele Ganser sucht doch gerade nach Konfrontation und Senzationen, es wird hier nicht etwa berichtet, was es für Verdaungsbeschwerden möglicherweise hat. Doch wer sich die Öffentlichkeit begibt, der wird auch nach all seinen Taten und Worten beurteilt, seine Sockenfarbe und Blinddarmoperationsnarben überlassen wir ruhig den gelben Blättern. Wir sind keine nachtragenden Denuzianten (hoffentlich) oder Boulevardjournalisten und keine klatschenden Dienstboten. Dein Umgang mit Adjektiven und Prädikaten, den solltest Du vielleicht zuerst ein wenig überdenken, wie Du hier Deine Vorwürfe an die ganze Wikipediagemeinde herumschmeißt, das verspricht doch nicht gerade das beliebte NPOV der Wikipedia. Schönens Wochenende ohne Zorn und Donnerwetter, das erste Gewitter des Jahres 2017 war gestern. -- Ilja (Diskussion) 13:20, 18. Mär. 2017 (CET)
    Sockenfarben sind politisch! -- Janka (Diskussion) 14:21, 18. Mär. 2017 (CET)

    Not included

    <onlyinclude> . . </onlyinclude> ... was bewirkt es? wozu ist es? --Ilja (Diskussion) 11:44, 19. Mär. 2017 (CET)

    <onlyinclude></onlyinclude> kommt in der Regel bei der Einbindung von Begriffsklärungsseiten zum Einsatz.
    Beispielsweise wird die Begriffsklärungsseite Rudolf Crisolli durch {{:Rudolf Crisolli}} in der Begriffsklärungsseite Crisolli eingebunden. In Crisolli wird durch den onlyinclude-Baustein in Rudolf Crisolli nun sichergestellt, dass alles was nicht in <onlyinclude></onlyinclude> eingeklammert ist, also die Einleitung und der Begriffsklärungs-Baustein, nicht nach Crisolli übernohmen wird. --Dandelo (Diskussion) 12:56, 19. Mär. 2017 (CET)
    Endlich mal eine Erklärung, die ich mir vielleicht sogar merken kann – danke! Bleibt natürlich die Frage: was macht <includeonly>? --Telford (Diskussion) 14:01, 19. Mär. 2017 (CET)
    @danke (Dandelo, die Wikipedia wird immer komplexer und komplizierte - oder ich werde einfach bald zu alt für. Seit dem die Computer laufen lernten, bin ich schon dabei und laufe trotzdem immer hinterher. Wir sollte daran denken, dass 99,99% aller Wikipediauser keine IT-Freaks, sonder ganz normale Menschen mit Händen, Herz und Füßen und diese komplizierten Zusammenhänge sie eher abschrecken, so habe ich es wenigstens immer erlebt, ich bin ein alter Neu-Gierieriger und nicht ganz ohne Erfahrung, aber wenn ich 365x24 Stunden im Hahr IT lernen würde, würde ich wahrscheinlich trotzdem nicht alles verstehen und wissen. Ich bin schon heilsfroh, dass ich etwa weiß, wo ich immer wieder nachfragen könnte. DANKE Euch und danke Wikipedia! Freies Wissen!!!-- Ilja (Diskussion) 15:45, 19. Mär. 2017 (CET)
    Ist das Gegenteil von <noinclude> Alles, was innerhalb dieses Tags steht, wird *nur dann* angezeigt, wenn die Vorlage eingebunden ist, d.h. auf der Seite angezeigt, in die die Vorlage (oder andere Seite, das ist technisch dasselbe) eingebunden ist. Wenn man sich nur die Vorlage anguckt, ist das nicht zu sehen. Sinnvoll bspw., wenn die Vorlage den "Zielartikel" kategorisieren soll. Dann wird <includeonly>[[Kategorie:<Irgendwas>]]</includeonly> verwendet, womit die Vorlage selbst NICHT kategorisiert wird, der Artikel, in dem sie verwendet wird, aber schon.
    Zu dem Ganzen siehe: Hilfe:Vorlagen#Bedingtes Einbinden von Quelltextblöcken. --AMGA (d) 15:38, 19. Mär. 2017 (CET)
    Hier ist übrigens die Schelte von immer komplizierter nicht angebracht: Includeonly und Onlyinclude gibt es schon seit zehn Jahren oder so. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 20:48, 19. Mär. 2017 (CET)

    Was wird passieren, wenn Trump scheitert?

    Überall in den Nachrichten wird ja gerade darüber geredet, geredet und geredet…. Zwei Gerichte haben Trumps Einreisestopps gegen sieben, mehrheitlich muslimische Länder, gestoppt. Nun hat Trump angekündigt, ans Supreme Court zu ziehen. Was passiert wenn die vier eher liberalen Richter gegen die vier eher koservativen Richter unentschieden entscheiden, also 4:4. Was passiert dann? --TheAmerikaner (Diskussion) 23:40, 10. Feb. 2017 (CET)

    Dann wird das Urteil aus der Vorinstanz aufrecht erhalten. Mittlerweile wurde aber angekündigt, dass man nicht vor den Supreme Court ziehen will, sondern das wahrscheinlich nächste Woche, ein neues Dekret kommt --Lidius (Diskussion) 00:08, 11. Feb. 2017 (CET)
    (BK)Es ist zwar ein anderer Fall, aber die Regeln bleiben gleich: „‚If the Court divides 4-4 the lower court opinion is affirmed without creating any Supreme Court precedent,‘ said Jeffrey Fisher, a professor of law at Stanford University.“[118] Das heißt, dass die Entscheidung des en:United States District Court for the Western District of Washington oder des en:United States Court of Appeals for the Ninth Circuit (?) in diesem Falle bindend ist, ohne Präzedenzfall zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 11. Feb. 2017 (CET)
    Wobei es m.W. einen grundsätzlichen Unterschied gibt: Wenn der Supreme Court mit 5:3 im gleichen Sinne wie die untere Instanz entscheidet, dann gilt das für die gesamten USA. Wenn der Supreme Court aufgrund eines Patts keine Entscheidung trifft, dann gilt das Urteil der unteren Distanz weiter, hat aber formal gesehen nur Wirkung innerhalb des eigenen Jurisdiktionsbezirks, also nicht für die gesamten USA. -- 195.68.6.6 10:09, 14. Feb. 2017 (CET)

    Momentan sieht es zudem so aus, dass Richter die Aktionen von Mr. President eher kritisch betrachten, auch die, die man eigentlich zur eher konservativen Fraktion rechnen würde. Der Wunschkandidat von Mr. Trump für den Supreme Court hat ihm ja auch schon die Ohren lang gezogen, das er sich doch bitte der 3. Gewalt den nötigen Respekt entgegenbringen möge. Leider fürchte ich, dass Mr. Trump weiterhin beratungsresistent bleiben wird. --Elrond (Diskussion) 00:25, 11. Feb. 2017 (CET)

    Vom Wunschkandidaten kann das Taktik gewesen sein, damit er überhaupt im Senat gewählt wird. --46.223.201.74 10:06, 11. Feb. 2017 (CET)
    Neil Gorsuch ist zwar erzkonservativ, selbst für US-Verhältnisse, aber trotzdem ein Mensch, der seine feste Meinung hat. Dazu ist er ein überparteilich anerkannter guter Jurist, das auch seine beruflichen Prinzipien hat und eine Schelte der 3. Gewalt auch von Mr. Trump nicht unwidersprochen hinnimmt. --Elrond (Diskussion) 19:42, 12. Feb. 2017 (CET)
    Widersprechen ist das eine, aber öffentlich widersprechen ist eine andere Kategorie. Warten wir ab, wie er sich die nächsten 40 Jahre im Amt macht, und reden dann weiter. --46.223.201.74 13:35, 13. Feb. 2017 (CET)

    Trump wird nicht scheitern, weil Millionen weißer Amerikaner hinter ihm stehen. Man kann eine Massenbewegung, die sich gegen Bankenrettung, ständige Handelsdefizite, offene Arbeitsmärkte, Multikulti und Neoliberalismus stemmt, nicht so einfach durch mediale Denkverbote und juristische Entscheidungen in die Schranken weisen. Wenn die Leute nicht wollen, ist jedes Argument nutzlos. Auch Juristen können dann nichts ausrichten. Wenn die Verwaltungen mitmachen und die Gerichtsentscheidungen massenweise ignorieren, wird die Justiz an ihre Grenzen kommen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass Trump so lange in Revision geht, bis er das richtige Urteil hat. Die US-Geschichte ist voll von Protektionismus, Zuwanderungsrestritktionen usw. Trump ist da keine Ausnahme. Die USA sind hinter den Kulissen ein ziemlich wilder Staat. McCarthy, Kennedy (erschossen), Nixon, Bush, ... --217.238.137.117 10:49, 11. Feb. 2017 (CET)

    Bist Du Dir sicher, dass sie weiter an Trump glauben, wenn er sie ein paar mal so richtig enttäuscht hat? Seine Pläne mögen ja sehr nett aussehen, werden aber leider an der Realität scheitern. --Elrond (Diskussion) 12:28, 11. Feb. 2017 (CET)
    Ich lese im Artikel Dekret folgendes: "Als Dekretion (lat. secretio „Absonderung“, Verb dezernieren von lat. decernere „absondern“) wird die Abgabe von Stoffen durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet. Das Dekret wird unwillkürlich abgeschieden;..." Also kann Trump gar nichts dafür. --2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F691 11:40, 11. Feb. 2017 (CET)
    Lern erst mal den Unterschied zwischen Dekret und Sekret! --Elrond (Diskussion) 17:15, 11. Feb. 2017 (CET)
    Kann ja nicht jeder so ein gebildetes Kind sein wie Du. --2003:76:E12:952A:8943:C140:D708:28EA 15:41, 12. Feb. 2017 (CET)
    Bei dem, was du hier absonderst, scheinst du zwischen Dekret und Sekret keinen Unterschied zu machen. Es besteht aber einer. --Bavarese (Diskussion) 15:58, 11. Feb. 2017 (CET)
    Wie soll einem das auch auffallen, wenn man beim Zitieren lediglich das "s" durch das "d" ersetzt? --2003:76:E12:952A:8943:C140:D708:28EA 15:41, 12. Feb. 2017 (CET)
    Bei meiner Tastatur ist der Unterschied gering, ungefähr 3 Millimeter. Solche kleinen Differenzen brauchen nicht weiter beachtet werden, es geht doch um das GROßE GANZE, es geht um die Rettung der Welt, mindestens! Wenn nicht sogar um die Abschaffung der Political Correctness des guten Benehmens. --92.224.50.143 13:35, 12. Feb. 2017 (CET)
    Gegen Bankenrettung (Gegenteil ist der Fall), Handelsdefizite (wie will er das erreichen? Mit Subventionen auf Exportprodukte oder wie?) und Neoliberalismus (wird er jetzt Arbeitnehmerrechte stärken?)? Wie kommst du darauf? --Chricho ¹ ² ³ 09:00, 20. Feb. 2017 (CET)

      Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --TheAmerikaner (Diskussion)

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftmischer (Diskussion) 23:54, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Diskussionsseite für Trump?

    Ich habe mir die Chronik des Cafés angeguckt und dabei ist mir aufgefallen, das 14% (ausgenommen der aktuelle Abschnitt, sonst wären es knapp 16%) der Abschnitte (in)direkt mit Mr. President Trump zu tun haben. Einige schreiben schon, dass dieses Thema - da kann man auch nicht drum herum reden - schon zu viel sei. Da kam mir der Gedanke eine Diskussionsseite nur für ihn und alles was dazugehört - Peinlichkeiten, Kurioses etc. - zu erstellen. Dann wäre die Seite Café etwas entlastet und man könnte sich wieder mit schöneren Themen beschäftigen - denn im Café (so geht es mir) möchte man nicht über Trump reden. Die Diskussionsseite über ihn könnte man - hoffentlich schon nach seiner ersten Amtszeit 2021 oder schon davor durch einen Zwischenfall - archivieren oder löschen. Was haltet ihr denn davon? Also ich wäre dafür und schlage eine Diskussion vor, über die jeder herzlich eingeladen ist, seinen Einwand zu hinterlegen. Liebe Grüße und ruhige Amtsjahre wünscht. -- XDonaldxTrumpx (Diskussion) 00:40, 11. Februar 2017 (CET)

    Wäre dafür, dann könnte man die Einträge über ihn zu einer Diskussionsseite, die extra für ihn angelegt wird, verschieben (darunter auch meinen mit dem Supreme Court). --TheAmerikaner (Diskussion) 00:43, 11. Februar 2017 (CET)
    Ich schlage vor, den Wikipedia:Café/Trump Tower zu eröffnen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 11. Feb. 2017 (CET)
    +, incl. Verbot den xxx hier noch einmal auch nur zu erwähnen. andy_king50 (Diskussion) 00:50, 11. Februar 2017 (CET)

    Aber die Anmerkungen im Café wird man leichter finden.--sauerteig (Diskussion) 09:20, 11. Feb. 2017 (CET)

    Abschnitte, die einen nicht interessieren, muss man nicht lesen. Das ist wie mit den Linienbussen. Man muss nicht einsteigen und kann sie einfach rumfahren lassen. Man nimmt dann einfach das Auto, Fahrrad oder geht zu Fuß. --2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F691 11:42, 11. Feb. 2017 (CET)
    Bin dagegen, dieser Herr ist momentan in allen Medien, auch wenn ich es schöner fände, er wäre es nicht. Und so spiegelt sich dieses Weltgeschehen in einem Café - so was aber auch und völlig verwunderlich dazu. Wenn der Herr sich in hoffentlich kurzer Zeit selber abgeschossen hat, wird er auch nicht mehr hier auftauchen. Selbstregulation. Kontra --Elrond (Diskussion) 12:25, 11. Feb. 2017 (CET)
    Kontra Kurz überlegt, dann: auch dagegen. Mein Überlegung: Es gibt so viele kürzere oder längere Hauptthemen hier im Café, demnächst beispielsweise der Bundestagswahlkampf und das Ergebnis der Bundestagswahlen, dass man immer mal wieder eine solche, na ja: Raucherecke einrichten müsste. Es ist für mich nicht sonderlich störend, über entsprechende Beiträge im Zweifelsfall hinweghuschen zu müssen. ("... incl. Verbot den xxx hier noch einmal auch nur zu erwähnen". Das ist wahrscheinlich ironisch gemeint, mit der Aus-X-ung des Gottseibeiuns. Aber manchmal kommt es mir so vor, als ob Formulierverbote aller Art einfach ein Trend der Zeit sind. Auch hier: Wehret den Anfängen. Denn: Aus Ironie wird allzu oft Ernst.) --Delabarquera (Diskussion) 14:39, 11. Feb. 2017 (CET)
    + 3 Es gibt hier genügend Tische (aber zuwenig Bedienung). Alles, was Spass macht - und T. macht S., richtig viel S. ! GEEZER … nil nisi bene 16:30, 11. Feb. 2017 (CET)
    Wobei...der sich hier kurios selbst bedient, oder wie sonst schafft der es, ewig sich selbst als Thema zu vermehren? --Caramellus (Diskussion) 17:10, 11. Feb. 2017 (CET)

    Ich bin dafür. Das Thema verdient Interesse. Trumps Aktionen sind ständig in der Presse. --217.238.159.141 17:58, 11. Feb. 2017 (CET)

    Gerade weil man von dem Thema erPRESSt wird, sollte dieser Antiamerikanismus aufhören.--Wikiseidank (Diskussion) 20:51, 11. Feb. 2017 (CET)
    Was hat Kritik an Mr. Trump mit Antiamerikanismus zu tun?! Eigentümliche Logik. --Elrond (Diskussion) 12:02, 12. Feb. 2017 (CET)
    Das wäre wirklich schön, es sieht aber nicht danach aus - er soll ja recht beratungsresistent sein. -- Zerolevel (Diskussion) 21:52, 11. Feb. 2017 (CET)
    Gibt es schon Trump's Law?--Wikiseidank (Diskussion) 22:06, 12. Feb. 2017 (CET)
    Vielleicht kann man Godwin’s Law ja auch so verstehen: Mit der Häufigkeit, mit der Donald T. kritisiert wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einer das Stoppschild „Anti-Amerikanismus“ schwenkt. Oder auch: Wenn ich Rodrigo Duterte kritisiere, bin ich dann „antiphilippinisch“; wenn mir die Steuerpolitik unseres kleinsten Nachbarlandes nicht gefällt, bin ich dann „antiluxemburgisch“? (nicht signierter Beitrag von Melekeok (Diskussion | Beiträge) 23:55, 12. Feb. 2017 (CET))
    Kontra Themen kommen, Themen gehen - das Café, das bleibt bestehen. -- 195.68.6.6 12:36, 13. Feb. 2017 (CET)
    Jetzt mal was Grundsätzliches. Ich finde es immer wieder *wortsuch* befremdlich, dass hier im Café so mir nichts dir nichts die Frage aus den Augen vorloren wird. Im vorliegenden Fall ging es um die Frage, ob man für Präsident Trump eine extra Diskussionsecke einrichten soll, um das Café nicht monothematisch werden zu lassen. "Da kam mir der Gedanke eine Diskussionsseite nur für ihn und alles was dazugehört - Peinlichkeiten, Kurioses etc. - zu erstellen. Dann wäre die Seite Café etwas entlastet und man könnte sich wieder mit schöneren Themen beschäftigen ..." Antiamerikanismus usw. -- dafür sollten gesonderte Punkte aufgemacht werden, weil es um was anderes geht. Von Hölzken auf Stöcksken kommen, hat zwar einen gewissen Charme, vor allem in Kaffeehäusern, aber auch dieser Charme hat seine Grenzen. --Delabarquera (Diskussion) 13:00, 13. Feb. 2017 (CET)
    Also ich wäre dafür, bspw. WP:Café/Donald Trump --Morten Haan 🍩 Wikipedia ist für Leser daSkin-Entwurf 00:20, 15. Feb. 2017 (CET)

    Warum nicht hier? Trump belebt das Geschäft. -- 92.72.150.128 13:17, 16. Feb. 2017 (CET)

    Geschäft? Was wird hier denn verkauft? --Morten Haan 🛣 Wikipedia ist für Leser daSkin-Entwurf 00:14, 18. Feb. 2017 (CET)

    Warum wird die Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Caf%C3%A9/Trump_Tower denn nicht benutzt, erst wolltet ihr ein extra Cafe, jetzt nicht mehr. --84.139.197.250 15:00, 18. Feb. 2017 (CET)

      Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --TheAmerikaner (Diskussion)

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftmischer (Diskussion) 23:56, 26. Mär. 2017 (CEST)

    "Kim Jong Un provoziert Trump mit Raketentest"

    Ist er jetzt einer von "uns"? Nachrichten sind sooo lächerlich.--178.8.38.97 13:13, 12. Feb. 2017 (CET)

    Lügenpresse! --2003:76:E12:952A:8943:C140:D708:28EA 15:38, 12. Feb. 2017 (CET)
    Es fand ein neuer Raketentest durch Nordkorea statt. Die Rakete wurde dabei 500 km weit auf das Japanische Meer geschossen. Trump, der mit dem japanischen Präsident Hwang Kyo Ahn verurteilten die Angriffe schard. Auch aus Seoul kamen die Meldungen, eine Strafe an Nordkorea zu geben. Bei der Rakete handelte es sich wahrscheinlich um eine Mittelstreckenrakete des Typs "Musudan" oder eine Verbesserung des Typs "Rodong". --TheAmerikaner (Diskussion) 15:45, 12. Feb. 2017 (CET)
    Aber ob es sich dabei direkt um eine Provozierung auf Trump handle glaube ich nicht, denn Nordkorea schießt dauernd Raketen (z. B. 2016 zwei Raketen) ab und behauptet, dass es sich um eine Provozierung auf US-amerikanische Politiker und deren Anhänger (Japan, Südkorea) handle. --TheAmerikaner (Diskussion) 15:49, 12. Feb. 2017 (CET)
    Wobei der Raketentest genau in den ersten Besuch des japanischen Premiers bei Trump fällt. Insofern vermutlich kein Zufall, sondern bewusst so gewählt. Unter Trump könnten solche Vorfälle auch eine ganz andere Bedeutung erhalten, denn zum Provozieren braucht man jemanden, der sich provozieren lässt. Und Trump ist dafür leider das richtige Ziel.--92.224.50.143 17:01, 12. Feb. 2017 (CET)
    @Nachrichten sind laecherlich: Laut Tagesschau hat Kim nicht die Rakete, sondern Trump persoenlich getestet: [119]--Nurmalschnell (Diskussion) 12:07, 13. Feb. 2017 (CET)
    Also so?--IP-Los (Diskussion) 22:45, 13. Feb. 2017 (CET)
    Nehm ich mal an. Und Putin testet Trump wohl auch: [120]. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:20, 15. Feb. 2017 (CET)

      Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --TheAmerikaner (Diskussion)

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftmischer (Diskussion) 23:56, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Wer sucht noch ein Ferienhaus?

    Genau das Richtige für die Großverdiener von Wikipedia so als Zweitwohnsitz: [[121]] Grüße von--Postfachannabella (Diskussion) 09:52, 15. Feb. 2017 (CET)

    MannMannMann, doch nicht hier! Das must du bei der Wikimedia Foundation posten ... GEEZER … nil nisi bene 10:04, 15. Feb. 2017 (CET)
    :-)))))))))))))))))))))))))))))))) --Delabarquera (Diskussion) 11:32, 15. Feb. 2017 (CET)
    Ein schönes Haus für nicht ganz so reiche Menschen. Richtig reiche Menschen, wie Donald Trump zum Beispiel, kaufen dann eher sowas: [122]. --2003:76:E12:952A:50B1:4948:2AB1:6293 11:36, 15. Feb. 2017 (CET)

    Oh, sieht aus wie die Zweitvilla meines Butlers! ;-) --Elrond (Diskussion) 16:29, 15. Feb. 2017 (CET)

      Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --TheAmerikaner (Diskussion)

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftmischer (Diskussion) 23:57, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Ach!

     
    Wohl bekomm's! Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Eile mit Weile. Was länge währt wird endlich gut, usw. Geoz (Diskussion) 21:15, 19. Mär. 2017 (CET)

    Gibt es in dem Laden noch was zu trinken, oder finden hier nur noch politische Stammtischgespräche statt? Bin völlig fertig. Gerade wollte ich noch "schnell" auf einer Benutzerseite von mir ein paar Links fixen, aber was in Wikipedia geht schon wiki, also schnell? Wie gesagt, festgestellt, daß die betroffene BKL suboptimal ist, da müssten noch zwei Flußartikel verschoben werden, aber blöderweise münden diese gleichnamigen Flüsse in denselben Fluß. Und ein Siehe-auch-Link gab es auch, und weil der rot ist, muß ich den Artikel rasch schreiben, weil sonst irgendso ein Siehe-auch-Rotlink-Löscher den wieder rauslöscht. Und natürlich ist der passende EN-Artikel dazu ein grausiger Stub, also ist nix mit schnell übersetzen. Wie überhaupt alle Artikel in der BKL ziemlich stubbig sind. Das "schnell" ergab so schon beim dritten Link ein Arbeitspensum für die ganze nächste Woche. Also bitte einen gepflegten Whisky zum Beruhigen! Danke. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 20:45, 19. Mär. 2017 (CET)

    ich bin noch ganz neu hier: was ist denn bitte BKL oder Wikipedia:BKL? Diese Abkürzungen werden immer meer: etwa BundesKopfarbeiterLiga? Könnten wir zumindest hier im Café nicht eine Abkürzungsfreie Zone (AFZ) machen? auch für die >30? Na hat der Whisky schon geholfen, das Wetter war heute auch so richtig „wikilike“. Das Wort versteht wenigstens schon der ganze Wikipedianerstamm. Gruß -- Ilja (Diskussion) 21:15, 19. Mär. 2017 (CET)
    Aaaaah! Einen Schluck (und zwei BKLs später) geht's mir besser. Danke. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:34, 19. Mär. 2017 (CET) PS: Die über 30 haben doch alle gedient, die kennen sich mit Abkürzungen doch aus?!
    Sachma Matze, wieviele Benutzerseiten hast Du denn in etwa? Biste heimlich am Socken züchten, oder was? --94.219.186.205 22:54, 19. Mär. 2017 (CET)
    Ilja, ich glaube, in diesem Thread sind die meisten (weit) über 30. Und "BKL" hieß schon so, als du noch 30 warst. Naja, fast. (2006, anderswo noch früher) --AMGA (d) 10:05, 20. Mär. 2017 (CET)

    Der Staatsstreich hat stattgefunden

    Warum wird eigentlich überall die Tatsache unterdrückt, das in der Turkei ein Staatsstreich erfolgreich stattgefunden hat? Die paar Putschisten haben doch nur einen Gleiwitz-Zwischenfall inszeniert, aber ansonsten alles Wesentliche so unprofessionell verabsäumt, das es wehtut. Und dann waren die Fahndunglisten auch gleich parat. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:07, 17. Mär. 2017 (CET)

    Dabei handelte es sich eher um eine Revolte und in der Folge um Ermächtigungsgesetze als Rechtfertigung einer Bedrohung ([[123]]). Als Sahnehäubchen wird in dieser Sondersituation - mit eingeschränkten Bürgerrechten - noch die Verfassungsänderung zugunsten des Präsidenten versucht. --Dontworry (Diskussion) 13:27, 17. Mär. 2017 (CET)
    Für einen „schleichenden Staatstreich“, „Putsch im Wasserglas“, Kammerspiel oder was auch immer, wie in der Türkei oder in Russland und wie es jetzt auch noch der Trump in den USA versucht, Vorbild eigentlich 1933 (Weer har das erfunden?), haben wir noch keinen richtigen Begriff oder Wikipedia-Artikel. In Polen, Ungarn (Slowakei ?) wird im Moment, sogar innerhalb der EU, an so was Ähnlichen gebastellt oder zumindest geträumt. Wehret den Anfängen! -- Ilja (Diskussion) 13:48, 17. Mär. 2017 (CET)
    Mal 'abgesehen davon': Ich verfolge die Presseberichte über die Auseinandersetzung umd die 'türkischen Angelegenheiten' relativ genau. Ob der versuchte Staatsstreich einiger Militärs dilettantisch war oder nicht, ob gar um die Ecke und klammheimlich von Erdogan gesteuert, wage ich nicht zu beurteilen. Zwei Dinge kommen aber einfach nicht zur Sprache:
    (1) Dass es in der Türkei eine 'andere Tradition des Militärputschs' gibt als in anderen putschgefährdeten Ländern. In der Türkei hat sich das Militär immer aufgerufen gefühlt, das laizistische Erbe Atatürks zu schützen; die Generäle wollten die Macht nur so lange, bis die Laizität und die republikanische Ordnung wiederhergestellt war. (Ich lasse mich belehren, wenn ich da falsch liege.)
    (2) Was die Bemühungen der jetzigen Regierung um Wahlkampfauftritte in der EU angeht: Man kann der Meinung sein, dass die Probleme der Türkei nicht in der EU verhandelt werden sollten, sondern in der Türkei und nur dort. Wenn man aber der Meinung ist, dass die Erdogan-Regierung in der EU auftreten darf, dann wäre die absolut notwendige Forderung, dass auch die türkischen Oppositionellen, also die, die gegen den geplanten Staatsumbau sind, in gleicher Stärke hier auftreten dürfen. Wenn da die wichtigsten Gegner schon im Gefängnis sind, dann ist das auch eine Aussage. Und eine klare weitere Begründung für ein Verbot der Regierungswerbung in der EU. -- Hat man von einer solchen Forderung nach Oppositionsauftritten je etwas gehört? --Delabarquera (Diskussion) 14:11, 17. Mär. 2017 (CET)
    Ob dieser amateurhafte Putsch nur ein gespielter Vorwand war, lässt sich schwer beweisen, aber die Gülen-Bewegung, die Erdogan beschuldigt, stand nach BND-Erkenntnissen eindeutig nicht dahinter. Das deckt sich auch mit der Beobachtung, dass fast alle verhafteten Journalisten, Politiker, Beamten, Militärs und Juristen Vertreter der laizistischen Türkei sind, nicht der Gülen-Bewegung. Das wird AKP-Anhänger natürlich nicht zum Überlegen bringen, denn die sind schon ähnlich hirndressiert, wie AfD-, PiS- oder Einiges Russland-Anhänger: alle anderen, die ihr Weltbild gesammelter und gepredigter Märchen ihrer Führer nicht zu 100% teilen, besonders die deutschen Behörden mit dem BND und seinen Kenntnissen, sind faschistisch. So, darum!--77.179.146.145 12:14, 19. Mär. 2017 (CET)
    Ad (1): Brauchte es dafür wirklich neun Jahre? --83.167.59.159 11:29, 20. Mär. 2017 (CET)

    Despoten

    Also hier und sind die Despoten sich ziemlich einig, besonders wenn es um Deutschland geht, dass sie in Deutschland die Demokraten und nicht etwa die Rechten, mit Nazi titulieren. Sie sollten alle obligatorisch mehr Wikipedia lesen oder : "Adolf Hitler and his Nazis for absolutly Idiots". Aber instinktiv merken auch die größten Ignoraten schnell, dass in Deutschland solche Vorwürfe immer besonders tief verletzen.

    Was macht aber eine echte „deutsche Eiche“,
    Wenn sich ein Untertürler an ihr kratzt?
    Sie flüstert leise in der Krone: „Weiche!“"
    Und bleibt stehen. ... -- Ilja (Diskussion) 01:36, 20. Mär. 2017 (CET)

    Der Despot versteht es, Keile einzutreiben. Das Schöne ist ja, dass er dadurch Menschen gewinnt, die das politische System seines Landes in seinem Sinne verändern können. Ein Land, mit dem sie oft nur durch ihre Abstammung verbunden sind und das sie bestenfalls vom Sommerurlaub her kennen. Die Konsequenzen haben dann andere zu tragen. --2003:76:E06:3100:D0E6:2CE2:EDF1:9E37 09:03, 20. Mär. 2017 (CET)
    Früher war diese Nazikeule bei den Linken sehr beliebt, wobei manche auch von „Fascho“ sprachen. Ich wurde früher mindestens so oft als „Kommunist“, wie „Fascho“ entlarvt, da wusste ich wenigstens, dass ich so ziemlich richtig in der extremen Mitte bin, darüber oder zwischen allen Stühlen, aber bestimmt nicht untendurch. Rechts/Links-Verwirrung: wie in der Fahrschule, darunter leiden sehr fiele Rinken und Lechte. -- Ilja (Diskussion) 10:01, 20. Mär. 2017 (CET)

    Wenn ein Despot schon Kühe ausweisen lässt, zeigt es doch sehr gut, wie es um die Argumentantionslage der Person steht. Vorsichtig und aufmerksam muss man natürlich trotzdem bleiben, denn wenn ein Despot die Gefühle von Menschen zum Schwingen bringen kann, sind rationale Argumente oftmals Wasser auf Fett. Dann müssen emotionale Argumente her, die als Emulgator dienen können. Die Kunst besteht nun darin, diese emotionalen Argumente so zu gestalten, dass sie zwar ankommen, aber immer noch rational genug sind. --Elrond (Diskussion) 10:25, 20. Mär. 2017 (CET)

    Viel Zeit bleibt dafür bis zum 16. April leider nicht mehr. --2003:76:E06:3100:D0E6:2CE2:EDF1:9E37 11:04, 20. Mär. 2017 (CET)

    „Νούσος ϑήλεια“

    es gibt noch andere Glücksformen:

    • Julius Rosenbaum: Geschichte der Lustseuche im Altertume nebst ausführlichen Untersuchungen über den Venus- und Phalluskultus, Bordelle, Νούσος ϑήλεια der Skythen, Paederastie und andere geschlechtliche Ausschweifungen der Alten als ‚Beiträge zur richtigen Erklärung ihrer Schriften dargestellt
    • auch: Geschichte der Lustseuche im Alterthume: nebst ausführlichen Untersuchungen über den Venus- und Phalluskultus, Bordelle, Nousos thelēia der Skythen, Paederastie und andere geschlechtliche Ausschweifungen der Alten, als Beiträge zur richtigen Erklärung ihrer Schriften, 6. Auflage, H.W. Schmidt, 1893.

    in der de.Wikipedia immer wieder zitiert, aber was war das „Νούσος ϑήλεια“ für ein seltsammes Hobby, Volkstradition oder gar gefährliche Ausschweifungen der Skythen? -- Ilja (Diskussion)

    Νούσος ϑήλεια liest sich eher griechisch als skythisch--O omorfos (Diskussion) 21:37, 20. Mär. 2017 (CET)
    Du kannst Skythisch? ;) Herodot, 1, 105 berichtet, die Skythen hätten den Tempel der Himmlischen Aphrodite in Askalon geplündert und seien von dieser deshalb mit der "weiblichen Krankheit" geschlagen worden. Was das nun genau für eine Diagnose war, da kannst du in den zweitausendjährigen Chor der Spekulationen einstimmen; offenbar irgendetwas, das mit dem Verlust der Manneskraft einherging. Hm, Glück. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:14, 20. Mär. 2017 (CET)
    Klar kann ich skythisch, du nicht? :) Weibliche Krankheit? Na das kommt davon wenn man Tempel plündert. Was auch immer es ist, Ich will es nicht haben.--O omorfos (Diskussion) 22:21, 20. Mär. 2017 (CET)
    Hier nachzulesen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 20. Mär. 2017 (CET)
    Das hat Rosenbaum als Mann des 19. Jahrhunderts auf S.171 ff. doch schon über jeden Zweifel erhaben durchschaut und erklärt: der Name bedeutet entweder "weibliche Krankheit" (passiv, "...es wäre dann die w e i b l i c h e B e g i e r d e, wie das Weib heftig nach dem natürlichen Beischlaf mit dem Manne verlangt..."-das lässt Männer des 19. Jahrhunderts schon schaudern), oder eine "verweiblichende Krankheit" (aktiv, "...Der Pathicus wird zum Weibe weil er sich des Vorrechts des Mannes als der Stärkere h a n d e l n d aufzutreten begiebt und dafür den l e i d e n d e n Zustand der Frau eintauscht. Indem er mit den Dirnen um die Wette um die Gunst der Männer buhlt.."-das lässt einen Autor im 19. Jahrhundert noch mehr schaudern). Jedenfalls schädigt diese schwere Krankheit die Potenz, wie Herodot berichtet, was logisch ist ("...durch die Ausdehnung des Afters werden die Clunes unten breiter, wodurch die Hüften mehr die Gestalt wie beim Weibe annehmen... Dem Körper folgt der Geist, der Charakter wird weibisch...die durch Nicht-Gebrauch verkümmerten Genitalien verweigern ihren Dienst.."-das kommt davon.)
    Womöglich ist Νούσος ϑήλεια aber keine reale Krankheit, sondern Herodot hat auf seinen Reisen ein Gerücht gehört, das Priester der Aphrodite von Askalon gestreut haben, um zu zeigen, was mit Männern geschieht, die ihre Göttin respektlos behandeln und ihre Tempel plündern. Hinter der Aphrodite von Askelon verbirgt sich die kanaanäisch-phönizisch-syrisch-aramäische Göttin des Meeres, der Schifffahrt und der Fruchtbarkeit Astarte/Aschera, die weibliche Hauptgottheit im Pantheon der Levante dieser Zeit, die die Griechen sehr oft mit Aphrodite gleichsetzten, wie sie Ba’al oft mit Zeus gleichsetzten. Da ist klar, was so eine Göttin mit Männern macht, die sie respektlos behandeln: sie schädigt ihre Potenz und macht sie weiblich, das ist ihr Fachgebiet.--77.180.226.127 00:34, 21. Mär. 2017 (CET)
    Danke @Rôtkæppchen₆₈, danke Euch allen für die Aufklärung und für den Link, ich habe versucht bisschen drin zu lesen, aber man müsste dazu noch Latein, Griechisch (wahrscheinlich Altgriechisch), Hebräisch und Französisch können, es ist voll von Zitaten und Quellenverweisen (... schlimmer als die Wikipedia! :-). Eigentlich wäre es sicher ein dankbaren Thema für einen Wikipedia-Artikel und mehrals eine Disseration. Das Weltbild, diese Ideologie, die dort vertreten wird, die hat sicher viele Opfer gefordert. Und damals waren die Bakterien und Viren noch unentdeckt. Ich möchte es noch zu Ende lesen, aber das erfordert mehr als nur Geduld. -- Ilja (Diskussion) 04:49, 21. Mär. 2017 (CET)

    Sonographie in den Wolken?

    Sonospäre ich liebe den Perlentaucher.de oder -Innen, ich lese es fast täglich, doch manchmal habe ich das Gefühl, dass sie besser als „Papageientaucher“ bezeichnet werden sollten, wegen der vielen neuen bunten Begriffen: was ist denn bitte diese Sonosphäre, etwa Klangwelt? Liegt nicht nur Frühling, sondern auch Musik in der Luft? -- Ilja (Diskussion) 13:54, 21. Mär. 2017 (CET)

    Übrigens, es gab 'ne Bewerbung für einen Auftritt hier im Café:

    Tobias Mann entkräftet eine Verschwörungstheorie zu den den angeblichen Künstlernamen von Gundula Gause und Claus Kleber:

    „... Gundula Gause heißt wirklich so, Klaus Kleber nicht, der heißt Peter Pattex. ... Das durften die nicht, das geht nicht, Pattex ist Schleichwerbung. ... Du heißt jetzt Kleber, das ist neutral. ... Sie gucken so ein bißchen ungläubig. ... ganz im Ernst, das stimmt. ... Schauen sie nach im Internet, steht auf Wikipedia; weil da hab' ich's reingeschrieben.“

    Tobias Mann: Auftritt Tobias Mann im "unterhaus" bei der Kleinkunstpreisverleihung 2017 am 5. März 2017, Kleinkunstpreis 2017, Youtube 41:40

    --Michael (Diskussion) 20:31, 20. Mär. 2017 (CET)

    Mag sein: Spezial:Diff/163524796 hatte exakt eine Minute Lebensdauer und blieb ungesichtet. Benutzer:Gulaschkanone99 setzte den Edit zurück; auch der nachfolgende Spezial:Diff/163524802/next überdauerte nicht länger, hier war Benutzer:Altsprachenfreund der Spaßverderber.
    Auch ein Uwe Uhu wurde Herrn Kleber schon anzuhaften anzudichten versucht: Spezial:Diff/163462945/163524657, ebenfalls in weniger als einer Minute revertiert. Ein Freigetränk für die Eingangskontrolle! --Mabschaaf 18:51, 21. Mär. 2017 (CET)
    Warum soll eine ehemalige Autoreifenmarke „neutral“ sein, Klebstoffmarken aber nicht? --Rôtkæppchen₆₈ 00:32, 22. Mär. 2017 (CET)

    Insel(Alp)träume

    Ein Land sucht seinen Mörder, normalerweise reagieren Wikipedianer an so was schneller, ich bin kein Freund der Sensation, aber hier ist etwas erschreckend Wichtiges passiert und es könnte sogar internationalle Folgen haben. Ich finde es zugleich suboptimal nur auf die News zu warten, der Fragende sollte in der Wikipedia die Fakten finden können. Island ist vor allem bei jungen Alleinreisenden (w) recht beliebt, wahrscheinlich wegen der Natur und Offenheit und Sicherheit. Die nächste Reisensaison steht vor der Tür und manche reisen auch ganz gerne in die Welt der vielen Islandkrimis, stelle ich fest. -- Ilja (Diskussion) 11:59, 21. Mär. 2017 (CET)

    Was ist schon Normal? Der Rest ist POV und TF. Und wer liest schon die NZZ, die außer Spekulatius keine belegbaren Fakten in dem Artikel hat??? Ach, noch was: Wer ist in der Lage, ein LAND zu ermorden??? --Giftmischer (Diskussion) 23:34, 21. Mär. 2017 (CET)

    Hm, das Wichtigste für Island-Reisende steht doch schon in der Sub-Überschrift: An kaum einem Ort auf der Welt ist es so unwahrscheinlich, ermordet zu werden, wie auf Island. Daran ändert ein Mord nun auch nichts, frag' mal die US-Amerikaner, was hohe Mordraten sind.--95.208.248.92 21:24, 21. Mär. 2017 (CET)
    Außerdem... nichts für ungut, aber... besoffen zwischen Húrra-Bar, English Pub und Imbiss Ali Baba früh kurz nach 5 Uhr? So ungefähr das letzte Milieu, in dem ich mich aufhalten würde, wenn ich mal nach Island komme. Auch das muss man natürlich gefahrlos können, klar, keine Entschuldigung für einen mutmaßlichen Mörder und kein Vorwurf an das mutmaßliche Opfer, aber das ist doch ein aus typischer Island-Touri-Sicht relativ spezieller Fall, scheint mir. --AMGA (d) 09:14, 22. Mär. 2017 (CET)
    Für Island ist es schon ein Verlust des Urvertrauens, eben: dass auch ein junges, hübsches Mädchen durch die Nacht flirten und trinken kann - und dass ihr trotzdem nichts passiert, was sie selbst nicht wollte. In einer europäischen Großstadt verstehen das die Menschen wohl kaum, aber ich habe zumindest das ganz Skandinavien so kennengelernt. Das Opfer kannte offensichtlich den Täter bereits, auch so was ist bei uns meistens der Fall. Und Ausländer plus Seemann, und vorbestraft ist er auch, sogar die obligaten Drogen tauchen auf dem Schiff auch noch auf. Wer spielte da die Regie, war es Krimiautor? Erwacht die verträumte Insel jetzt dank der Globalisierung aus ihrer Idylle? Irre! Da war doch aber bisschen früher auch eine ganz gegenteilige Meinung von Island, das war etwa ein Inbegriff von Wildnis und Gefahr, irgendein deutscher Abenteuer ist dort bis heute verschollen geblieben, das ist noch nicht so lange her und steht auch in unserer Wikipedia beschrieben, ich muss es nur suchen. Und in der isländischen Literatur: da wimmelt es nur von Gewalt und bösen Taten, Rache und auch oder gar vor allem gegen die Frauen. Als Junge habe ich irgendeinen Nobelpreisträger fast entsetzt in die Ecke geschmissen: "was ist denn das für Einer? ... und dafür wird er noch ausgezeichnet?" War das Bild, was sie die Is- und Ausländer von Island machten gar nicht richtig, gar nicht echt? Nur auf Grund der Kriminalstatistiken? Werden die vielleicht gefälscht oder nur falsch gedeutet?? -- Ilja (Diskussion) 10:50, 22. Mär. 2017 (CET)
    Das kann nur Halldór Laxness sein, als einziger isländischer Literaturnobelpreisträger. Na, ich weiß nicht, Gewalt kommt natürlich vor, aber jetzt nicht herausragend, finde ich. Eher vieles satirisch. Oft geht es zudem um die lange zurückliegende Vergangenheit (Islandglocke). --AMGA (d) 13:06, 22. Mär. 2017 (CET)
    Die verschollenen deutschen Forscher waren Knebel und Grumbkow auf der Askja. Bin selbst mal da gewesen (nicht als Tourist, sondern als Student der Geologie, sehr lohnend) und fand die Landschaft dort einmalig und überwältigend, aber keinesfalls "verträumt". Im Gegenteil kann da in der Wildnis auch heute noch jede falsche Entscheidung tödlich enden. Bei der isländischen Literatur, die du meinst, handelt es sich sicher um die Sagas. Die sind in der Tat ziemlich gewalttätig (stammen nun aber, weiß Odin!, aus ganz anderen Zeiten), aber nicht besonders gegen Frauen. Im Gegenteil können die da auch ganz gut austeilen. Bis ins 19. Jahrhundert war Island vor allem bitterarm. Da haben die Leute vielleicht andere Prioritäten, als sich gegenseitig umzubringen. In Kriegszeiten sollen ja auch die Selbstmordraten sinken... Geoz (Diskussion) 16:18, 22. Mär. 2017 (CET)
    Danke, ich denke, ich war etwa 10, die Gerpla wird es wohl gewesen sein, auf jeden Falle, habe ich wahrscheinlich was ganz anders erwartet und mein Vorwissen war etwa 0. Ich werde darüber noch nachdenken, wie die Landschaft, ich war nie dort, die Pferde, die liebe ich, das Klima, die Küche, die Kirche und die Geschichte dort die Menschen prägen könnte, und die vielen Krimis, die dort heute erscheinen ...
    Ich habe es gefunden, es war Atomstation, 1957 tschechisch erschien (1958 wrde ich 10), vielleicht sollte man es nach 60 Jahren noch einmal probieren. Aber die Gerpla habe ich auch versucht zu lesen. -- Ilja (Diskussion) 16:54, 22. Mär. 2017 (CET)

    Die Macher

    Ich bitte um kreative Beiträge (mit Angabe für welche Partei die unten entstehenden neu-kreative Sprüche verwendet werden könnten). Weiteres - was aus was gemacht ist - kann natürlich angefügt werden. GEEZER … nil nisi bene 09:38, 11. Mär. 2017 (CET)
    Vergangenheit mit unvollendetem Aspekt wird im Rheinischen aus dem Präteritum von sein, gegebenenfalls einem Objekt, am und dem substantivierten Infinitiv gemacht.
    So wird man natürlich dem lyrischen Charakter des Wahlprogramms und besonders diesem wunderbar trochäischen Vers, der um das dunkle u herummunkelt, nicht gerecht. Wie wäre es mit: Blutwurst wird aus Blut gemacht? Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 11. Mär. 2017 (CET)
    Der Rhythmus war mir auch aufgefallen:
    Zukunft wird aus Mut gemacht.'
    Wenn man gewinnt, Özdemir lacht. (oder auch der Özi lacht)
    GEEZER … nil nisi bene 10:06, 11. Mär. 2017 (CET)
    Unfug wird aus Wut gemacht,
    Fräse hat die Nut gemacht,
    Hupe hat tut-tut gemacht,
    Sex hat uns die Brut gebracht,
    Schluss (mit Weihnachten, in Schweden) wird an St. Knut gemacht.
    Grüße Dumbox (Diskussion) 10:25, 11. Mär. 2017 (CET)
    Ach, und weil ich gerade dabei bin, hier noch ein paar Kapitelüberschriften: Flugzeuge im Bauch, Gold im Mund, Spatz in der Hand, Floh im Ohr. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 11. Mär. 2017 (CET)
    Hummeln im Hintern ...? Karneval wird aus Hummeln im Hintern gemacht. (Das müsste man jäz in Kölsch üübersäzen...) GEEZER … nil nisi bene 11:05, 11. Mär. 2017 (CET)

    Coole Werbeagentur, ich hab jetzt diesen Floh im Ohr...siehe hier--Caramellus (Diskussion) 10:56, 11. Mär. 2017 (CET)

    On a more serious note: Schulz hat sich kaputt gelacht. Das Wahlprogramm der Grünen, für die ich, es sei gestanden, durchaus Sympathien hege, ist ein einziger Anlass zum Fremdschämen. Peinliche Werbelyrik, mit der man auch Bausparverträge pushen könnte. Sie sind halt, mit mir, in die Jahre gekommen, auch wenn sie, noch so eine Peinlichkeit, stolz wie Spätgebärende frisch angeworbenes Jungvolk präsentieren. Ach! Grüße Dumbox (Diskussion) 11:29, 11. Mär. 2017 (CET)
    Och. Nein, du selbst bist halt alt geworden und kannst mit diesem Mist – den die Grünen schon immer in dieser Form verzapft haben – eben nichts mehr anfangen. Keine Panik. Das geht dem Kretschmann und dem Palmer ja nicht anders. -- Janka (Diskussion) 14:46, 11. Mär. 2017 (CET)
    Auch die Gründer der Grünen altern, wann wird endlich Wahlkampf und Wahlprogramm an einer Universität zum Unterichts- und Forschungsthema. „Wir können es uns nicht erlauben, die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten, wie sich die Welt entwickelt“. Wer seine Hände in den Schoß legt, muss nichts abwarten, ... das haben wir schon vor einen halben Jahrhundert gelernt und angewendet. Die Webpräsentation der Grünen wirkt bisschen altbacken, ist aber noch frischer als die der anderen Mitbewerber. Ich wünschen ihnen großen Erfolg damit. Die deutschen Wälder sind nicht mehr sauer und Autos bekommen Elektromotoren. Die Energie schickt uns der Himmel. Die Zunkunft ohne Mut ist nur der Weg in die Vergangenheit, in unserem Falle: "to hell" -- Ilja (Diskussion) 08:29, 12. Mär. 2017 (CET)
    Ich halte dagegen: Sauren Regen gibt's immer noch, nur haben die Tschechen (und die DDR) nach 1990 die größten Schwefel-Dreckschleudern dicht gemacht. Der Schwefel aus dem Diesel wird nun auf See verheizt und schädigt dort das Ökosystem. Nullnummer. Das Elektroauto kommt mit oder ohne Grüne nicht. Wenn die in der Elektromobilität da was hätten bewegen wollen, hätten sie es mit Schröder zusammen am Beispiel der Bahn tun können. Stattdessen: Bahnprivatisierung. Die Grünen verkaufen weder Zukunft noch Mut, sondern Gewissenserleichterung in Form einer Verzichtsreligion. -- Janka (Diskussion) 14:50, 12. Mär. 2017 (CET)


    Es heißt aber auch: heute ist morgen schon gestern. Was heute Zukunft ist, ist irgendwann Vergangenheit. Also könnte der Slogan auch lauten: Vergangenheit wird aus Mut gemacht. --Optimum (Diskussion) 11:46, 12. Mär. 2017 (CET)

    Temporale Abfolgen sind relativ komplexe Zusammenhänge, die hier ab Min. 1:00 akustisch erklärt werden. GEEZER … nil nisi bene 07:50, 13. Mär. 2017 (CET)
    Stimmt!!! Kommt auf die Geschwindigkeit von Nena an, wenn sie so durch den Raum stürzt. Und auf die der Grünen...natürlich relativ zueinander.--Caramellus (Diskussion) 16:11, 12. Mär. 2017 (CET) die hat eben schon recht früh in den 80-zigern Jahren den Albert E. für sich vermarktet
    Zumindest zum Elektroauto kann man nach der Genfer Automesse sagen, es machen heute schon alle Autokonzerne mit, ein schmerzhafter Umstieg für die Zulieferindustrie, das Elektroauto hat nur 10% der Teile einer Stinklimusine, wer jetzt nicht mitmacht, den wird es bald nicht werden. Vor 30 Jahren hieß es unmöglich. Und genau so bei der Photovoltaik. In Ulm war ich dabei als das erste Solarflugzeug abhob und flog ... und heißt es jetzt aus den selben Quelen, die damals noch unmöglich riefen: selbstverständlich - dank den Grünen! Alle wollen heute grün sein, selbst die christlichen Parteien und die Lieberalen, alle Produkte sind heute Bio und alle Firmen behaupten nachhaltig zu produzieren, zumindest auf dem Papier... Ich habe vor paar Wochen ein Wald in Deutschland besucht, wo ich damals vor Jahrzehnten das Waldsterben besonders anschaulich erklären konnte, heute hat sich der selbe Wald sichtbar erholt und grünt - dank den Grünen. Natürlich gibt es noch überall auch auf den Weltmeeren viel zu tun, nach wie vor, ein Zürcher Ausstellungskatalog der Uni- und ETH-Studentenbewegung IG-Umwelt aus dem Jahr 1972, das war der Durchbruch, ist auch heute noch so aktuell wie damals, es hieß: „Ü - überlegen - überleben“. Und das bleibt so wahrscheinlich bis auf den letzten Tag auf Erden, das ist die wahre Nachhaltigkeit. Die Grünen sind keine frommen Wundermacher, aber ohne sie würden wir uns heute erst richtig wundern. Meine Empfehlung: Grüne Tomaten (gegrillt, ja nicht roh! - oder als Buch, Hörbuch, Film), Spinat, grüne Bohnen, Grünschimmelkäse, Grüne und frische Früchte jeden Tag - wenn ein Wurm drin sein sollte, dann ist der Apfel erst richtig BIO (und nicht vergiftet, denkt an das Scheewitchen!) - guten Apettit! -- Ilja (Diskussion) 07:33, 13. Mär. 2017 (CET)
    Mit Wurm ist jedoch aus veganen/vegetarischen Überlegungen unerwünscht ;-) Apropos, grüne Tomaten: auch sauer eingelegt unproblematisch, und dann gibt es noch grüne Sorten, d.h. solche die auch reif (mehr oder weniger) grün bleiben, vmtl. nirgends im Supermarkt erhältlich, s. bspw. hier. --AMGA (d) 12:23, 13. Mär. 2017 (CET)
    Ein Elektroauto hat praktisch genau dieselbe Anzahl Teile wie ein Benziner. Allein der Benzinmotor und dessen Abgasstrang fallen weg, dafür gibt es etliche neue Teile an derselben Stelle. Muss ich dem Rest des Unsinns jetzt noch Beachtung schenken? -- Janka (Diskussion) 15:28, 14. Mär. 2017 (CET)
    Naja, ein E-Motor besteht prinzipiell nur aus Stator und Rotor (IIRC) und sonst nicht viel; die ganzen Kolben, Ventile, Nocken- und Kurbelwellen etc. und auch Kupplung und Getriebe entfallen. Aber mal eine andere Rechnung: Wenn eine E-Mobil-Batterie 100 kg wiegt, mal evtl. 10 Mio E-Fahrzeuge in ferner Zukunft, macht 1 Mio Tonnen an Li-Ionen-Batterien auf der Straße. (a) Wo kommt das ganze Lithium her? (b) 10 Mio potentielle Brandbomben auf der Straße? Das Samsung S7 Note lässt grüßen ... -- Zerolevel (Diskussion) 15:55, 15. Mär. 2017 (CET)
    Da ist für jeden einzelnen Motor ein Stromrichter mit unzähligen Bauteilen vorgesehen. Das Getriebe entfällt selbstverständlich nicht, es sei denn, du willst eine völlige Übermotorisierung (und entsprechend größere Stromrichter) und entweder eine begrenzte Höchstgeschwindigkeit oder eine völlige unzureichende Beschleunigung akzeptieren. Man kommt in einem E-Auto mit 2 bis 3 Gängen aus, ja, und das kann man mit einem geschickten Planetengetriebe auch einfach realisieren. -- Janka (Diskussion) 02:16, 23. Mär. 2017 (CET)

    Yesssss!

     
    Spät, aber hoffentlich noch nicht zu spät: der reine Alkohol zum Einlegen für alle. Prost! Geoz (Diskussion) 11:49, 23. Mär. 2017 (CET)
    Ich kann das Bild riechen! Jahrelanger Dienst im Vorbereitungsraum der Gymnasiumsbiologie. Aaaaah! Die Jugendzeit...! GEEZER … nil nisi bene 12:39, 23. Mär. 2017 (CET)

    Lokalrunde! Reinen Alkohol! Bis zum (R)Einlegen! Die ARD hat sich gestern im Charité-Special eines Bildes von Sauerbruch bedient, das ("exklusiv") aus der de:WP kommt. Weiter so, ARD! :-))) GEEZER … nil nisi bene 10:31, 22. Mär. 2017 (CET)

    Hat sich die ARD denn an die Lizenzbestimmungen gehalten bei der Verwendung des Bildes? --94.219.123.113 12:33, 22. Mär. 2017 (CET)
    Bestimmt nicht, denn dann währe dies Schleichwerbung *lol* . Denkt nur mal an die ganzen armen Herd-Hersteller,bei dennen die Namenszüge und Logos abgemacht werden mussten, damit ARD/ZDF kein Anschwärzen wegen Schleichwerbung bekommt. Wenn ARD die Lizenzbestimmung druntersetzt, schreit irgendjemand aus der politik oder den Medienwächtern wieder: SCHLEICHWERBUNG!--Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:35, 22. Mär. 2017 (CET)
    SCHLEICHWERBUNG! Jetzt kaufen alle Wikipedia und die machen den dicken Reibach! --Optimum (Diskussion) 19:56, 22. Mär. 2017 (CET)

    Habt ihr schon Aprilscherze?

      Eine Frage an euch: Habt ihr schon Aprilscherze für den 1. April 2017? Macht ihr überhaupt welche? Falls ja, was für welche? --TheAmerikaner (Diskussion) 01:48, 18. Mär. 2017 (CET)  

    Ein dummer Märzwitz, könnte vom Karneval als Ausverkaufsware stammen, denn ein Aprilscherz sollte doch erst am 1.4. bekannt werden, sonst ist der poisson d'avril bereits alt und ungenießbar, ein kalter Kaffee! Bitte Herr Ober ein frisches heißes ristretto für alle: süß, stark, schwarz! -- Ilja (Diskussion) 08:13, 18. Mär. 2017 (CET)
    Stimmt, also ich hötte noch einen aus dem Jahr 2016 anbieten. Nur einmal gebraucht, also kaum Gebrauchsspuren. Aber zum halben Preis! --Maresa63 Talk 14:58, 18. Mär. 2017 (CET)
    Wie wäre es damit, dass man Tesa an den Wasserhahn klebt, das wird spritzen;) --Ethno & 4D (Diskussion) 18:29, 18. Mär. 2017 (CET)
    Service: Aprilscherz. --Bötsy (Diskussion) 19:54, 18. Mär. 2017 (CET)
    Aprilscherze gibt es nicht mehr, die heißen jetzt "Prank" und werden ganzjährig zelebriert. Wenn einer von Euch Internet hat, kann er aber hier noch einige nostalgische Beiträge finden. --2003:76:E06:3100:7589:5226:FCAE:CFF5 09:12, 19. Mär. 2017 (CET)
    Wenn einer von Euch Internet hat   Hahahah! Der war gut *rofl*   wie, das war kein Scherz? --Maresa63 Talk 09:40, 19. Mär. 2017 (CET)
    Das Beste an einem Aprilscherz ist, dass es nur einmalig ist, die Kirsche auf der Torte - kurz und nur am ersten April stattfidendet. Wenn man sich an Bölls Nicht nur zur Weihnachtszeit noch erinnern mag, ich denke, ein ganzes Jahr Geburtstag (des Herrn), Silvester, Karneval, 1. April oder Muttertag, da wäre man der Höll schon ziemlich nahe. Schluss mit Lustig! --Ilja (Diskussion) 11:35, 19. Mär. 2017 (CET)
    Das wäre einer gewesen, aber es ist ja noch zu früh: Auf dem Mond wird ein schnelles Internet aufgebaut, damit die Audi-Fahrer auf dem Mond untereinander besser kommunizieren können. Dann wird das wohl ernst gemeint sein. --2003:76:E06:3100:7589:5226:FCAE:CFF5 13:37, 19. Mär. 2017 (CET)
    wurde nicht 2016 am 1.4. ein neues Tesla vorgestellt? Das ist doch ganz prima gelungen, wieviele der neuen Mondmodellen wurden bestellt und verkauft? Und ... vorausbezahlt? Was? die sollen 2017 wirklich auchnoch kommen und geliefert werden? Na solche Scherze sind mir am aller liebsten: ein poisson d'avril, das man auch noch wirklich selbst essen kann. Ich liebe Fische und Tesla und April ... und den Frühling sowieso, in den USA gibt es ja sogar smarte Girls, die heißen auch April, welche war wohl die Erste und aus welchen Grund? „Nimmst Du Pille?“ „Ja Natürlich!“ „April!“ ... oder was Ähnliches. Und was machen die Aprils alle etwa am 1.4.? Fischessen? -- Ilja (Diskussion) 16:37, 19. Mär. 2017 (CET)

    April international und in der Wikipedia? Warum steht in der de.wikipedia.org so wenig über die Aprilscherze. Und was warum und wo und wie es am 1.4. funktioniert? In Tschechisch etwa heißt der Monat Duben, doch der Erste Duben ist auch tschechisch immer April. In Polnisch heißt April Kwiecień, doch das wäre in Tschechisch wieder der Name des Monats Mai. Und in Kroatisch heißt es Travanj, da weißt wohl nur der Teufel nicht voraus, wer da im April in Kroatien oder weltweit, ins Gras (trava) etwa beißen muss. -- Ilja (Diskussion) 17:25, 19. Mär. 2017 (CET)

    Mal direkt zur Frage: Ich bin in den vergangenen Jahren auf zwei Dinge reingefallen: 1. "Hast du schon gehört, Pep Guardiola ist bei den Bayern zurückgetreten!" (Der war da noch sehr fest bei den Bayern. --Ich war entsetzt!) 2. "Ich hab Anne zugesagt, dass wir noch eine Katze nehmen. Sie hat gerade so süüüße junge Kätzchen!" (Meine Argumente dagegen ...) -- Zur allfälligen Weiterverwendung, unter Austausch von Trainername und Tierart. --Delabarquera (Diskussion) 14:33, 24. Mär. 2017 (CET)

    Straft man uns jetzt mit Ignoranz?

     
    Der kranke Mann vom Bosporus

    Nach all dem Theater will nun keiner mehr kommen. Haben wir was falsch gemacht? --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 17:18, 21. Mär. 2017 (CET)

    Das ist eine wirklich gute Nachricht für mich! --Anima (Diskussion) 17:31, 21. Mär. 2017 (CET) P.S.: Der deutsche Staatsbürger Deniz Yücel soll sofort freigelassen werden. Ich möchte, dass sich meine frei gewählte Regierung für ihn einsetzt. --Anima (Diskussion) 17:33, 21. Mär. 2017 (CET)
    Also, neulich Nacht in der angesagten Dönerbude in der Sonnenallee, übrigens gute Adresse in Neukölln, waren sich alle, Efes Pilsen am Tresen, einig, dass uns Sultan nur noch peinlich ist. Einer meinte (willstu scharf?), dass die Jungs in Ankara nur Show machen und nach der Abstimmung ganz klein sein werden. Dass sie aber die Knäste aufmachen, glaubte keiner aus der Besatzung. --Schlesinger schreib! 18:14, 21. Mär. 2017 (CET) :-)
    Bei der Yücel-Lesung wäre ich soooo gern dabei gewesen.--Anima (Diskussion) 18:21, 21. Mär. 2017 (CET)
    Vlt hat Erdi ja jetzt vor in Amerika Wahlkampf zumachen. Mich würde es interresieren wie Trump und Erdogan sich gegenseitig die Birne um High-Noon wegpusten. Wäre mal ein interresanter Western. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 18:36, 21. Mär. 2017 (CET)
    Die Jungs in der Dönerbude sind ja nicht das Problem. Das Problem werden die Jungs in den Konsulaten sein, die die Stimmzettel sicherlich im Sinne ihres Herrn bearbeiten werden. Oder findet da irgendeine unabhängige Kontrolle statt? Falls nicht spielt es auch gar keine Rolle, ob hier noch der Wahl bekämpft wird. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 20:15, 21. Mär. 2017 (CET)
    Ich weiß nicht, wie genau das in der Türkei ist, aber normalerweise hat das Konsulat doch nichts mit der Auswertung der Stimmzettel bei einer Briefwahl zu tun, sondern die Stimmzettel werden direkt auf dem Postweg zu einer Wahlbehörde in der Heimat geschickt. Ob sie dort manipuliert werden, weiß man nicht, aber ich glaub bei den bisherigen Wahlen ist zumindest nichts bekannt geworden.
    Was das Auftreten Erdogans und seine Minister betrifft: das ist eben sein Stil und kommt wohl bei einigen Türken auch an. Ich halte das für Strategie und ich denke, dass Erdogan trotz seiner Nazivergleiche (oder vielleicht sogar deshalb) die abgesagten Wahlkampfauftritte mehr bringen, als wenn sie stattgefunden hätten, allein schon wegen der erhöhten Medienberichterstattung. Man darf das nicht mit Deutschland vergleichen, die Türken haben wohl eine andere politische Mentalität als moderne Deutsche. Warum die AKP jetzt keine weiteren Auftritte plant? - Vielleicht wollen sie sich jetzt in der Endphase einfach auf die türkischen Staatsbürger in der Türkei konzentrieren. Auch wenn die Türken europaweit verteilt sind, dürften die Meisten schon noch in der Türkei leben. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 21. Mär. 2017 (CET)
    Es wird keine Briefwahl geben: "Die etwa 1,4 Millionen in Deutschland lebenden Türken, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, können, wie am 15. März 2017 von der Bundesregierung offiziell bestätigt wurde, zwischen dem 27. März und dem 9. April 2017 in den 13 konsularischen Vertretungen der Türkei in Deutschland abstimmen.". Das ist ja das, was ich als Problem sehe. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 20:34, 21. Mär. 2017 (CET)
    Ich denke mal dass genau Dokumentiert wird wer da gegen seinen Plan stimmt. Die werden beim nächsten angeblichen Putsch dann reinzufälligerweise auf einer Liste stehen, die Erdogan dann auch nur "reinzufälligerweise" innerhalb von 10 Minuten unter seinem Schreibtisch herzaubert. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 20:48, 21. Mär. 2017 (CET)
    Alles sehr traurig. Eigentlich müßten gerade wir den Türken eindringlich ins Gewissen reden. Wir hatten nämlich schonmal so einen und wissen, zu was das führt. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 21:32, 21. Mär. 2017 (CET)
    Hast du schon mal einen ins Gewissen geredet der sich nicht ins Gewissen reden lassen will? Da hast du eine 0%-Chance das Gewissen zu erreichen. Aber eine 100%-Chance vollgepöbelt zu werden. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 22:02, 21. Mär. 2017 (CET)
     
    Bitte eine Lokalrunde von dem, was Barradas hatte, als er das derzeit aktuelle Café-Bild malte. Auch ja ... geht auf das Konto der WMF, bitte! GEEZER … nil nisi bene 07:35, 22. Mär. 2017 (CET)
    Ja, richtig, ich würde die Türken so einschätzen, dass sie sich politisch von Leuten aus anderen Ländern nichts sagen lassen wollen und ein ins Gewissen reden eher kontraproduktiv ist, weil es vom eigenen Nachdenken ablenkt. Die denken sich dann wahrscheinlich "von denen lass ich mir nichts sagen", was ihre ursprüngliche Meinung eher bestärkt. Am besten wäre es, wenn die OECD die Abstimmung auch außerhalb der Türkei überwacht, man sich aber sonst raushält. Selbst wenn die Türken Erdogan dann zu einem halben Diktator machen, sollte das Ausland nicht eingreifen, von außen erzwungene Demokratie funktioniert nicht gut, das hat die Vergangenheit oft gezeigt. --MrBurns (Diskussion) 22:21, 21. Mär. 2017 (CET)
    Ich wäre sehr vorsichtig, "Die Türken" als einheitlich zu beschreiben. Mit den meisten kann ich gut reden - was man mit belehrenden Vorträgen ausrichten kann, sollte sowieso jedem Erwachsenen klar sein ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 07:45, 22. Mär. 2017 (CET)
    Ich meinte nicht alle Türken, aber ich denke der Großteil der Türken denkt so, wie ichs beschrieben habe. --MrBurns (Diskussion) 07:47, 22. Mär. 2017 (CET)
    Vmtl. mit denen, die sowieso nicht pro-Erdogan sind. Aber das ist nichts türkenspezifisches. Ich kann auch mit Deutschen gut reden, die so halbwegs meiner Einstellung nahekommen. Mit den anderen nicht. --AMGA (d) 08:36, 22. Mär. 2017 (CET)

    Schon richtig, es gibt nicht DIE Türken. Ebenso wenig, wie es DIE Amis, DIE Franzosen und, wie wir gesehen haben, DIE Niederländer gibt. Das Problem ist, dass es eine Menge Leute zu geben scheint, die tatsächlich glauben, es ginge ihnen besser, wenn irgendein extremistischer Populist am Hebel sitzt. Oder vielleicht wollen diese Leute einfach nur mal legal Andersdenkende verprügeln. Ich weiß es doch auch nicht. --93.184.128.31 08:47, 22. Mär. 2017 (CET)

    Auch in Russland gut zu beobachten. Seit Putin geht es vielen wirtschaftlich besser. Und Erdogan hat die Türkei wirtschaftlich nach vorn gebracht, hört man immer wieder. Persönlich, offenbar, alle beide. Historische Parallelen nenne ich jetzt mal nicht... --AMGA (d) 09:01, 22. Mär. 2017 (CET)
    Dass es mit der Wirtschaft in der Türkei jetzt gerade so gut steht, wage ich ganz stark zu bezweifeln. Eines der wichtigsten Wirtschaftszweige beginnt dort gerade wegzubrechen. Der Tourismus. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 09:08, 22. Mär. 2017 (CET)
    Ein britischer Historiker hat vor 4 (?) Jahren die These aufgestellt (und mit Beispielen belegt), dass es keine ideale politische Führungsform gibt. Geht es allen gold, kann man sich Demokratie und lange Diskussionen erlauben; in Kriegen und bei ökonomischen Schwierigkeiten sind "Einzelführer" (auch ersetzbare) effizienter. Da es mit dem Boom in der Türkei abwärts geht (und man das auch noch in diese Richtung doien kann) dürfte E. in Zukunft einen relativ festen Stand haben. GEEZER … nil nisi bene 09:37, 22. Mär. 2017 (CET)
    Ohne diese These zu kennen, kann man das auch ganz einfach erklären: Es läuft nicht. Die gefrusteten Massen rufen nach dem starken Mann. Der starke Mann kommt und trifft Entscheidungen. Die Entscheidungen sind gut, alle freuen sich. Die Entscheidungen sind schlecht, diejenigen die sich beschweren verschwinden irgendwie. Am Ende finden den starken Mann alle toll. Zumindest widerspricht keiner mehr. Beide Thesen kranken daran, dass Erdogan, und auch Putin, ihre Länder durchaus vorangebracht haben, bevor ihnen ihre Macht irgendwie zu Kopf gestiegen ist. Das führt dazu, dass alle Verdienste ihnen angerechnet werden, die neueren Rückschläge (ausbleibende Touristen, Investitionen...) natürlich sämtlich auf fremde Mächte und Verschwörungen zurückzuführen sind. Klappt super, besonders, wenn man die Presse kontrolliert. --93.184.128.31 09:49, 22. Mär. 2017 (CET)

    Na, bei uns hatter ja immerhin die Autobahnen gebaut. Nur Auschwitz war ein bisschen zu viel. Wie sieht denn so das Autobahnnetz in der Türkei aus? --Schlesinger schreib! 09:53, 22. Mär. 2017 (CET)  Vorlage:Smiley/Wartung/devil 

    (BK) Neben der wirtschaftlichen Situation spielt sicher auch die Kultur eine Rolle. In der Türkei und oft auch noch bei den Deutschtürken gibt es in großen Teilen ein Familienbild, dass mehr auf den Vater als Familienoberhaupt fokusiert ist. Dieser "führt" die Familie und entscheidet für sie. Das wünschen sich vielleicht auch viele auf staatlicher Ebene. Man wünscht sich einen, an den man die Verantwortung abgeben kann und der dann alles regelt. Das Problem ist, dass viele nicht erkennen, welchen Teufel sie sich da zum Vater nehmen. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 09:59, 22. Mär. 2017 (CET)
    Meine volle Zustimmung, das ist doch bis heute noch die Grundstimmung in sehr vielen Ländern (... auch in der EU) und stellen damit auch die Demokratien und unseren ganzen Alltag auf die Probe: die Sorgen und vor allem auch die eigene Verantwortung irgendwo beim CEO, Boss, Baba, Papa oder Patriarch, Präsidenten, Diktator, Führer Bundeskanzler abzuladen und sich nicht kümmern mehr müssen, dafür dann aber um so lauter zu klagen. Ist das nicht zum großen Teil auch in unserer eigenen Geschichte und Religion so verwurzelt? -- Ilja (Diskussion) 11:07, 22. Mär. 2017 (CET)
    Klar ist das auch Teil unserer Geschichte (bei der Religion kann ich das nicht beurteilen, da stecke ich zu wenig drin). Davon haben wir uns auch erst in den letzten paar Jahrzehnten von wegbewegt und tun das auch weiterhin. Die Türkei jedoch festigt das vielleicht bald dermaßen, dass einem Angst und Bange wird. --2003:76:E47:84C9:E0BE:1677:D9ED:4C1B 12:26, 22. Mär. 2017 (CET)
    Ach, Leute wurde denn nicht die Bundesrepublik nicht auch die allermeiste Zeit von genau solchen Persönlichkeiten regiert? Leute, die alle Macht bei sich konzentrierten und nicht abgeben wollte. Frau Merkel ist da nicht viel anders, nur ist sie leiser. Letztlich haben die starken Institutionen der Bundesrepublik solche Selbstermächtigungen unterbunden.--Antemister (Diskussion) 23:57, 22. Mär. 2017 (CET)
    Helmut Kohl hat wohl mal Journalisten vor Auslandsreisen von der Passagierliste gestrichen. Von Verhaftungswellen ist mir nichts bekannt. Bei Merkel noch weniger. Der Vergleich hinkt da vielleicht doch ein wenig. Ich weiß ja nicht, wovon Seehofer so träumt, aber noch hat auch keiner damit angefangen, diese staatlichen Institutionen auszuhöhlen. Keine Ahnung, was eine Frauke Petry machen könnte, sollte sie tatsächlich Bundeskanzlerin werden (Sieht ja zum Glück nicht so aus), aber von den Verhältnissen in Osteuropa oder der Türkei sind wir hier doch noch ein wenig entfernt. --93.184.128.32 08:29, 23. Mär. 2017 (CET)
    @Antemister für einen hundsgewöhlichen Mittwochabend eigentlich ein sehr schlechter Witz und völlig unpassender Vergleich, wieviele Menschen auf der Welt träumen von solcher Demokratie und Freiheit (... wie wir sie heute fast selbstverständlich haben, ein heller Wahnsinn!)? Und sitzen vielleicht dafür in Moskau oder Ankara in Dunkelhaft. ... 08:40, 23. Mär. 2017 (CET)
    +1. *Genau solche* Leute gab/gibt es in der Bundesrepublik zum Glück nicht. Kohl und Merkel wurden halt soundsoviel Mal wiedergewählt (von mir nicht, aber so what). Als sie nicht mehr wiedergewählt wurden bzw. wenn sie evtl. nicht mehr wiedergewählt werden, traten/treten sie ab, und fertig. Nicht so wie bspw. der Trickser Putin (Amtstausch mit Medwedew wegen der zwei möglichen Amtszeiten hintereinander, Verlängerung der Amtszeit auf sechs Jahre). Wetten, dass er auch schon für 2024 Pläne in der Hinterhand hat? Der tritt im Guten erst ab, wenn er stirbt. Und alles immer Wille des Volkes. Ha ha ha. --AMGA (d) 09:40, 23. Mär. 2017 (CET)

    @Meine Kritiker: Mein Beitrag ist vllt. wegen dem etwas zweideutigem Begriff "Persönlichkeit" fehlinterpretierbar, ich meinte damit das viele politische Persönlichkeiten der BRD ihrem Charakter nach gute Autokraten abgegeben hätten. Allerding, zweiter Satz, keiner hat nur auch versucht solche Selbstermächtigungen durchzubringen, denn die wären wirkungslos an den Institutionen abgeprallt, was auch von anfang an ein zentrales Prinzip des Grundgesetzes ist. Justiz und Polizei z. B. unterstehen nicht zuletzt deshalb den Ländern, um sie dem Zugriff der Bundesregierung zu entziehen. Amtszeitbeschränkungen gibt es in Deutschland ja ohnehin kaum.--Antemister (Diskussion) 22:01, 24. Mär. 2017 (CET)

    Überraschung

    Bei den Bussen, Russen und Oktopusen -
    weißt man nie woran ist,
    aber klug und erfinderisch -
    sind sie schon,
    das muss man sagen ... !

    Und haben scheinbar keinen Rückgrat, aber offensichtlich viel Durchsetzungswillen und Ausdauer.
    Kein Loch ist vor ihnen sicher und wo eine Flasche ist, finden sie jedenfall auch die Lösung
    -- Ilja (Diskussion) 19:07, 24. Mär. 2017 (CET)

    Meldung als Vandalin durch Kopilot

    Hallo Mitlesende,

    schaut euch mal bitte diesen Vorgang an. Wurde auf der Vandalismusseite gemeldet und habe dort folgende Stellungnahme abgegeben:

    Die Fragen will ich gern beantworten.

    1) Es war keine Großlöschung, vielmehr ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits. Ich wollte lediglich den kurzen Diskursbeitrag von scf wieder herstellen. Beim Revert ist mir dankenswerterweise Achim Raschka zuvorgekommen.

    2) Der Versionskommentar lautete: „Kopilot löscht Diskussionsbeiträge anderer, und das seit Jahren immer wieder.“ Dazu stehe ich, weil es tatsächlich und nachprüfbar so ist.

    3) Im Laufe der vielen Jahre, in deren Verlauf ich mit diesem Mitarbeiter Differenzen (aber auch viele Gemeinsamkeiten) hatte, kam es immer wieder vor, dass er sachdienliche Diskussionsbeiträge löschte.

    4) Ob sich momentan der von Kopilot gelöschte Beitrag im Textverlauf findet, weiß ich nicht. Da gibt es hier zum Glück Leute, die das schneller herausfinden können als ich und die Antwort ggf. wiedereinsetzen können.

    Meine Stellungnahme weiter oben halte ich vollinhaltlich aufrecht.

    --Anima (Diskussion) 19:30, 15. Mär. 2017 (CET)

    Deine Darstellung entbehrt (bis auf teilweise Punkt 1) jeder Grundlage. Das wurde Dir auch lang und breit erklärt, warum schreibst Du diesen Stuss jetzt überall hin? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:32, 15. Mär. 2017 (CET)
    Hier meine Stellungnahme dazu auf der Vandalismusseite.
    Hallo Autoren und Administratoren!
    Habe den Beitrag soeben noch einmal überprüft. Ich habe mich in diesem Fall geirrt - es war eine größere Leere, die mich von einer Löschung überzeugte. Dafür entschuldige ich mich in aller Form bei Kopilot, halte allerdings - wie oben geschrieben - alles andere vollinhaltlich aufrecht.
    Auf Diskussionsseiten darf aus meiner Sicht überhaupt nichts gelöscht werden. Im Falle von schlimmem Vandalismus muss die Löschung nachvollziehbar sein und bei ehrabschneidenden Einträgen löschen Admins die Versionen, die aber für ihre Adminkollegen einsichtig sind. So soll es sein. Leider sieht die Realität anders aus, und das enttäuscht mich mehr und mehr.
    --Anima (Diskussion) 19:48, 15. Mär. 2017 (CET)


    (BK) Whut? Hol dir erstmal 'n Kaffee (oder 'n Bier, jenachdem wassde heute noch vor hast) und jetzt: Welcher Vorgang? Soll ich mich jetzt durch WP:VM lesen? nicht gelinkt, weil keine Lust :P Dann: sind wir hier bei Jeopardy? Wie lauten die Fragen, die du jetzt hier (und nicht dort, wo auch immer sie gestellt wurden) beantwortest? Woher sollen wir jetzt wissen, ob du Recht hast (aber dann wuerden wir dir selbstverstaendlich aus vollem Herzen beipflichten!)? Und wie weit weiter oben ist deine Stellungname zu finden?
    Oder haste dich einfach in der Seite geirrt? Macht nix, aber nimm dir unbedingt 'nen heissen Kaffee oder (oder auch "und"!) ein kuehles Bier mit! :)--Nurmalschnell (Diskussion) 19:52, 15. Mär. 2017 (CET)
    Es geht offenbar um die Kurier-Diskussion. --AMGA (d) 19:56, 15. Mär. 2017 (CET)
    Auf jeden Fall ist das doch ganz und gar nicht so schlimm, wenn Kopilot einem ne VM vor den Bug ballert. fz JaHn 19:58, 15. Mär. 2017 (CET)
    Inzwischen deutete Kopilot an, ich editiere als Sockenpuppe auf der Vandalismusseite. Das ist m.E. eine ehrabschneidende Behauptung, da ich mehrmals dafür plädiert habe, Sockenpuppen vollkommen zu untersagen und ein Meinungsbild dazu begrüßen würde. --Anima (Diskussion) 20:25, 15. Mär. 2017 (CET)
    Bist Du überhaupt nicht mehr in der Lage verstehend zu lesen, oder was soll dieser Blödsinn? Für MitleserInnen: Es geht um diese VM, später hier im Archiv. Kopilot fragt freundlich, ob Du eventuell etwas einsichtiges aus Versehen ausgelogt geschrieben hättest, mehr nicht. Eine reine Verständnisfrage, aus der Du wieder mit maximalem ABF ein Horrormärchen konstruierst. Das ist Mobbing vom Feinsten, was Du hier betreibst. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:46, 15. Mär. 2017 (CET)

    Hast du dich schon mal aus Versehen ausgeloggt? Ich nicht! --Anima (Diskussion) 22:26, 15. Mär. 2017 (CET)

    Ja, wenn aus versehen die Cookies weg waren. Bzw. natürlich absichtlich, aber unbedacht. Und wie kannst Du in diese unschuldige Frage einen solchen Bockmist hinein lesen??? Und hier ein derart absurdes Fass aufmachen, was de facto natürlich auf Dich zurückfällt, weil es Dir zunächst mal jede Menge Glaubwürdigkeit nimmt. Warum sollte nach diesem Fiasko irgendwas anderes, was Du so in den Raum stellst, mehr Wahrheitsgehalt haben als dieses Lügengebäude? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:30, 15. Mär. 2017 (CET)
    Aber wenn Anima das gar nicht war, was Kopilot so beantwortete, als ob es Anima war, dann war das womöglich ganz wer anders. Und dann hätte Kopilot sich geirrt. Aber nur, wenn Anima das nicht war. Sonst nicht. fz JaHn 23:25, 15. Mär. 2017 (CET)
    Kopilot hat freundlich nachgefragt, ob es eventuell Anima wäre, eben weil es so hätte sein können, wenn Sie sich aus Versehen ausgelogt hätte. Und er hat für diesen Fall geantwortet, was die echte Anima natürlich so hätte lesen müssen, eine andere Lesart ist mir nicht vorstellbar. Aber die echte Anima war so sehr mit Scheuklappen behaftet, das sie die Realität einfach nicht wahrnehmen konnte, auch wenn sie ihr in der VM ständig von vielen Seiten klar und deutlich dargestellt wurde. Warum sie nicht in der Lage (ich hoffe mal nicht nicht Willens) war, das zu erfassen, kann ich Dir nicht sagen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:30, 15. Mär. 2017 (CET)
    Irre. Kannst Du auch sehen, was in meiner Rübe vorgeht? fz JaHn 23:32, 15. Mär. 2017 (CET)

    Es geht nicht um IPs, die schätze ich sehr, denn sie werden durch uns Sichter kontrolliert. Mir ist wichtig, dass in Wikipedia keine sog. Sockenpuppen geduldet werden. Sie richten im Gegensatz zu accounts, die nur unter einem Namen editieren nur Schaden an. --Anima (Diskussion) 23:38, 15. Mär. 2017 (CET)

    Kopilot hat eine IP angesprochen, ob Du das wärst, keineN angemeldeteN BenutzerIn. Du hast daraus einen Vorwurf seitens ihm gemacht, er würde Dich als SP titulieren. Es ging hier also immer um IPs, die Du als SP benannt hast. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:42, 15. Mär. 2017 (CET)
    Wenn man über den Dingens steht, ist weniger Gedränge und bessere Luft.
    Ich spendiere eine Lokalrunde (Genever mit alles) ... und dann - als Hommage an unsere westlichen Nachbarn: De Vogeltjesdans!!! GEEZER … nil nisi bene 08:09, 16. Mär. 2017 (CET)

    Schau dir die Benutzerbeiträge an (unten gleich 500 auswählen) und dann lass Deinen Browser » (- « suchen. Sicher findest Du eine Diskussion. Nimm die Difflinks und kopiere sie in dein Textprogramm am PC und speichere die Sammlung unter "Frustspeicher.docx" ab. Dann kannst du bei Bedarf das Karnickel aus dem Hut ziehen. Mach bloß keine Prangerseite im Benutzernamensraum. Dann suchst Du den Benutzernamen im Archiv der VM… Aber sinnvoller wäre es, ein Stündchen spazieren zu gehen. Gruß --90.146.201.33 23:36, 24. Mär. 2017 (CET)

    Kälsarikännit

    Wie spicht man das aus? Aber zumindest schön. das es ein Wort dafür gibt („sich zu Hause in der Unterhose betrinken und keine Anstalten machen, das Haus zu verlassen“).    Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:43, 24. Mär. 2017 (CET)

    die verlinkte Website ist ganz interessant, doch wozu braucht man(n) in Finnland zum Betrinken eine Unterhose? Wegen den Mücken? -- Ilja (Diskussion) 06:49, 25. Mär. 2017 (CET)
    Gut, dass Du nicht finnisch lernen musst: Dort sind gleich 15 Fälle zu unterscheiden! --TheRunnerUp 11:42, 25. Mär. 2017 (CET)
    Kalsarikännit war gestern, jetzt gibt es dazu Erweiterung: Zu Hause allein in Tanga und mit Tablett, die Wikipedia zu editieren, und über den Konsum von berauschenden Substanzen dabei - da schweigen die Götter. -- Ilja (Diskussion) 12:03, 25. Mär. 2017 (CET)

    Make America Great Again – mit Samsung?

    „Make America Great Again“, sagt Donald Trump ja immer. Firmen wie Apple und General Motors sollen ihre Produkte in den USA hersellen. Die heimische Wirtschaft ankurbeln und zu Not die ausländische mit Strafzöllen schädigen. Aber da soll er sich mal erst sein eigenes Privathandy angucken − ein Samsung-Handy, wahrscheinlich eins der Reihe Galaxy S3. „Es sind die schönsten Telefone sind, die ich je in meinem Leben benutzt habe“, sagte Donald Trump dazu. ([1]) --2A02:8108:45C0:FCC4:219:E3FF:FE0C:ABE1 23:13, 24. Mär. 2017 (CET)

    1. Make America Great Again – mit Samsung?
    Die Smartphones werden doch wegen der Lohnkosten sowieso alle in China hergestellt. --SFG (Diskussion) 23:31, 24. Mär. 2017 (CET)
    Ebenso wie die roten TRUMP-Baseball-Caps, die während des Wahlkampfes verwendet wurden. Der Mann ist eine 70 Jahre alte Mogelpackung. GEEZER … nil nisi bene 08:57, 25. Mär. 2017 (CET)
    Es kommt aber auf das Prinzip an. Apple bezahlt beispielsweise seine Steuern in den USA (und ein paar anderen Ländern), aber Samsung bezahlt seine Steuern in Südkorea. --TheAmerikaner (Diskussion) 09:13, 25. Mär. 2017 (CET)
    Apple bezahlt Steuern in Irland jaja aber Null komma Nichts in der EU --SFG (Diskussion) 14:00, 25. Mär. 2017 (CET)
    Welches Prinzip denn? Was meinst Du, wo die Donald J. Trump Collection oder Ivankas Modelinie hergestellt werden? Richtig, da, wo es noch richtige US-Amerikaner gibt, nämlich in China. Die Trump-Winzerei sucht übrigens nach Arbeitskräften, slebstverständlich in und um Virginia, deshalb hat man vorsichtshalber Visa für die Arbeiter beantragt. Erklärung: “It’s difficult to find people,” said Libby Whitley, an attorney who has worked with employers on labor services since 1995. “People these days say there are no workers that will perform seasonal work like agriculture jobs, landscaping, entry level, low skill ... I think that’s an overstatement. I don’t think there are no people do to it, there’s just a deficiency of people to do it.” Ebenso sieht es übrigens Herr Trump, auf dessen Mar-a-Lago Club (a.k.a. The Winter White House or Southern White House) 787 ausländische Angestellte ihre Arbeit verrichten, z. B. als Zimmermädchen, Köche oder Kellner: "You cannot get help during the season. The season goes from like October to March. It's almost impossible to get help," Trump explained at one point during his campaign. "And part of the reason you can't get American people is they want full time jobs." Das gilt dann sicherlich auch für die Renovierung des "Old Post Pavillions" in Washington, an dem auch Mexikaner mitgeholfen haben. Aber wenigstens steht ja als unverbrüchliches Zeichen amerikanischer Stärke der Trump Tower da - den Abriß vor der Errichtung besorgten übrigens illegal beschäftigte Polen. Wir sollten jetzt aber nicht schimpfen: “All we did was to try to keep a job going that was started by someone else,” Trump told The New York Times in 1998. “In fact, we helped people and it has cost a lot of money in legal fees.” Na denn, paßt doch zu "Make America Great Again!"--IP-Los (Diskussion) 10:36, 25. Mär. 2017 (CET)
    Apple zahlt Steuern? :) --Optimum (Diskussion) 14:00, 25. Mär. 2017 (CET)
    Das ist alles eine Preisfrage. Gerade bei Wein, der in den USA sicher nicht als Tafelwein hergestellt wird, kann man sich fragen, ob man tatsächlich noch den letzten Cent aus den Landarbeitern rausquetschen muss, um noch einen Cent mehr Gewinn pro Flasche zu machen. -- Janka (Diskussion) 14:53, 25. Mär. 2017 (CET)
     
    Make America Great Again - kauft amerikanische Handys!
    Abgesehen davon, dass das mit „Make America Great Again“ bzw. die Aufforderung, amerikanische Produkte zu verwenden, hauptsächlich Propaganda ist, ist das mit dem Handy natürlich ein blödes Beispiel, weil es keine Nennenswerte Handyproduktion mehr in den USA gibt. Trump könnte höchstens ein uraltes Motorola verwenden (also aus der Zeit, zu der Motorola noch in den USA produziert hat). --MrBurns (Diskussion) 15:34, 25. Mär. 2017 (CET)
    @MrBurns Von British Telecom? Das muß ja ein sehr altes, also koloniales Handy sein ;-)--IP-Los (Diskussion) 15:50, 25. Mär. 2017 (CET)
    Motorola war damals ein amerikanischer Hersteller, daran ändert auch ein britisches Branding nichts. --MrBurns (Diskussion) 15:55, 25. Mär. 2017 (CET) PS: ich hab das Bild jetzt aber doch durch ein anderes ersetzt, um weitere Verwirrungen zu vermeiden. --MrBurns (Diskussion) 15:58, 25. Mär. 2017 (CET)
    Zu doof, dass Motorola eine chinesische Marke ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 25. Mär. 2017 (CET)
    Aber erst seit 2012, ursprünglich wars eine amerikanische Firma und ich weiß nicht, wie lange die Produktion in den USA war, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das 1983, wie das oben abgebildete Handy auf den Markt gekommen ist, noch der Fall war. Es ist ja gerade der Punkt, dass es bei Handys (und vielen anderen Elektronikartikeln) heute fast keine Produktion mehr in den USA gibt, was früher anders war. Trump will das angeblich wieder ändern, aber eigentlich natürlich ziemlich aussichtslos sein dürfte. Die USA sind wegen ihren Staatsanleihen viel zu abhängig von den Chinesen, um sich wirklich mit ihnen anzulegen. --MrBurns (Diskussion) 18:39, 25. Mär. 2017 (CET)
    Kein Amerikaner würde ein veraltetes Handy aus US-amerikanischer Herstellung einem in Ostasien hergestellten zeitgemäßen Handy vorziehen. Und die Handyproduktion in die USA zurückzuverlagern würde wohl nur mit einem Austritt aus WTO und GATT funktionieren, denn Strafzölle auf chinesische und koreanische Handys, um US-Handys konkurrenzfähig zu machen, wären anders nicht möglich. Damit würde sich aber die USA von für zeitgemäße Handys benötigten Rohstoffen wie Seltenerdmetallen abschneiden, sodass da dann nur klobige, bleischwere Heimstoffhandys mit begrenztem Nutzen herauskommen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 26. Mär. 2017 (CET)
    "Chinesisch" (Lenovo) ist allerdings "nur" Motorola Mobility. Der andere Teil, Motorola Solutions, ist nach wie vor amerikanisch. Obwohl letzterer natürlich dem Endnutzer weniger auffällt. Aber die "Marke" ist zweigeteilt, sogar das alte Logo nutzen beide (zumindest ähnlich). --AMGA (d) 03:16, 26. Mär. 2017 (CEST)
    Das ist richtig. Die Mobilfunkendgerätesparte wurde allerdings zur Gänze Motorola Mobility zugeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:18, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Fangfragen richtig beantworten

    Auf die Frage "Schatz, findest Du, dass ich zu wenig Busen habe?" kann man ja gut "Auf keinen Fall, zwei sind völlig in Ordnung." antworten, aber was erwidert man auf die Frage "Schatz, findest Du mich zu dick?" --2003:76:E47:84C9:F889:4C86:F677:FC8A 10:32, 24. Mär. 2017 (CET)

    "Wieso sollte ich? Tust Du etwas vor mir verstecken?" ;-) Ilja (Diskussion) 10:45, 24. Mär. 2017 (CET)

    Natürlich! aber nur wenn man schon auf dem Sprung ist ;-) --Elrond (Diskussion) 11:30, 24. Mär. 2017 (CET)

    Alternative (wenn einem die Beziehung lieb ist) Kein Gramm zu viel --Elrond (Diskussion) 11:30, 24. Mär. 2017 (CET)
    Davon ab, dass man solche Fragen unmöglich richtig beantworten kann (jede Antwort hat einen Haken), etwas Korinthenkackerei: Der Busen ist die Vertiefung zwischen zwei Brüsten (so wie der Meerbusen die Bucht zwischen zwei Vorgebirgen ist). Dein Schatz sollte also nur einen Busen haben und nicht zwei. Geoz (Diskussion) 11:38, 24. Mär. 2017 (CET)
    Formal hast Du natürlich recht, aber die Sprachentwicklung ist nun mal in eine andere Richtung gegangen (Busen = (weibliche) Brust/Brüste), sodass Sätze wie vom Herrn Geheimrath, dass es dem (männlichen) Darsteller vor Freude den Busen hebt (er also sehr tief einatmet), von gegenwärtigen Lesern oft mit Befremdung aufgenommen werden. --Elrond (Diskussion) 12:43, 24. Mär. 2017 (CET)
    "Nein, ich mag dicke Frauen. Im Winter hat man´s warm, im Sommer hat man Schatten." --Optimum (Diskussion) 12:59, 24. Mär. 2017 (CET)
    Fangfragen kann man nur mit Gegenfragen kontern: Also:"Wieviel Kilo wiegst Du denn und wie gross bist Du Schatz?" Und anschliessend der Liebsten anhand von Body-Mass-Index ihre Frage ohne NPOV beantworten. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:11, 24. Mär. 2017 (CET)
    Nichts für Ungut, aber in dieser Hinsicht scheinst Du Frauen schlecht zu kennen. Die wollen in einem solchen Fall keine ehrliche Antwort, sondern irgendwas anderes, und nach diesem Irgendwas Anderem fragt der TO. Merke: Frauen wollen nicht belogen werden, aber wehe, man sagt ihnen die Wahrheit! --Elrond (Diskussion) 13:29, 24. Mär. 2017 (CET)
    "Uuuh, du bist zu kurz fuer dein Gewicht!" --Nurmalschnell (Diskussion) 13:34, 24. Mär. 2017 (CET)
    Frau XYZ ist mir jedenfalls zu dürr." Das erfreut... oder auch nicht. Der Leibhaftige (Diskussion) 13:39, 24. Mär. 2017 (CET)
    Aus meiner Erfahrung ist es keine empfehlenswerte Idee andere Damen zum Vergleich zur Beantwortung dieser Fangfragen hinzuzuziehen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:46, 24. Mär. 2017 (CET)

    Herz kann man gar nicht genug haben--213.136.67.140 17:15, 24. Mär. 2017 (CET)

    Es geht um die Beziehungsebene, nicht die Sachebene, deswegen laufen alle gut gemeinten Ratschläge ins Leere. Wenn du den offenen Kampf nicht scheust, dann Gegenangriff auf der Beziehungsebene: "Dass du glaubst, mir solche Fragen stellen zu müssen, macht mich wirklich traurig!" Aber sei gewarnt: In der Regel wirst du gegen einen erfahrenen Gegner verlieren. Sag lieber was Falsches, entschuldige dich, gestehe, dass du ein gefühlloses Schwein bist, und kauf ihr was Schönes. 69.167.29.167 17:36, 24. Mär. 2017 (CET)

    Sag doch zu Deiner Cousine:
    Ich kann von Dir nicht genug haben,
    doch meine Teuere:
    ab Morgen gibt es bei uns keine Butter mehr -
    nur Margarine!
    -- Ilja (Diskussion) 19:12, 24. Mär. 2017 (CET)

    …wooo? --90.146.201.33 23:25, 24. Mär. 2017 (CET)

    Welche Antwort ist denn richtig, wenn du deine Partnerin fragst, ob sie dich zu dick findet? Nehmen wir mal an, die hättest kein durchschnittliches Dressmen-Gewicht. --Anima (Diskussion) 22:36, 25. Mär. 2017 (CET)
    Die Partnerin kann in dem Fall eigentlich alles sagen, Männer sind da nicht so empfindlich. Die meisten zumindest. --2003:76:E47:84C9:35FB:7B0F:FE5C:B6E0 09:44, 26. Mär. 2017 (CEST):
    ... und sie tragen ihr Sixpack nicht zur Schau, sondern zu der Tagesschau an ihr TV-Gerät. -- Ilja (Diskussion) 14:45, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Hirudineologie & Vertebratologie

    Seltene Fachbegriffe: Hirudineologie & Vertebratologie, doch wenn sie schon in der Wikipedia als Quellenanbae fungieren müssen, sollte man sie, nach meinem Verständniss auch erklären. Hirudienen sind Egel & Vertebra sind Wirbel (Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie. 2. Deutsche Auflage v6.3. Skriptum zur Vorlesung WS 2011/12. Eigenverlag, Wien, A. 25 pp.-- Ilja (Diskussion) 07:10, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Vertebrat leitet auf Wirbeltier um und Hirudinea auf Egel. eine -logie wird auch erklärt, der Käse ist also gegessen. --Elrond (Diskussion) 10:22, 26. Mär. 2017 (CEST)
    Ja, erklärt. Aber was die Wenigsten wissen: Hirudineologie sucks! ;-) GEEZER … nil nisi bene 10:32, 26. Mär. 2017 (CEST)
    Das Hirudineologie auf gut Deutsch „Egelogie“ wäre, das kann ich mir ganz gut vorstellen, aber durch das Fachgebiet des Autors Andrea Hassl von der Universität Wien, wäre die „Vertebratologie“ eher das Fachgebiete der Evertebrata, deutsch Wirbellosen als der Vertebrata Wirbeltiere,
    ok; die Vorlesung gefunden: „Hygiene-relevante Umweltmikrobiologie: Medizinische Entomologie, Blutegel- und Wirbeltierkunde.” - also doch Wirbeltiere, wahrscheinlich behandlet er die Mücken, Vampire und das Steueramt. -- Ilja (Diskussion) 12:58, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Wikipedia-Süchtige und Workaholics

    Es soll Benutzer geben, die mehr als 24 Stunden durchgehend bei Wikipedia editieren. Ab der achten Stunde häufen sich dann wohl die Fehler. Mit Internetsucht soll nicht gespaßt werden.

    Wäre es technisch möglich, die Editier-Zeit eines Benutzers resp. seiner IP auf, auf sagen wir mal 6 Stunden zu beschränken? So als Verantwortung der Wikimedia ihren Usern gegenüber. Einwand Bevormundung und die sollen doch selber.... Nö, können sie gar nicht. Sind süchtige. --90.146.201.33 22:04, 24. Mär. 2017 (CET)

    Wenn es bloß mehr Wiki-Süchtige im positiven Sinne des Wortes gäbe, nämlich Leute, die sich ihrer Arbeit mit Freude widmen und darüber die Zeit vergessen. Heute finden wir Wiki-Beamte, die in Wechselschicht "ihre" Artikel bewachen und ihre einseitigen, teils fanatisch verteidigten Tendenzen unterbringen. Schade! --Anima (Diskussion) 22:23, 24. Mär. 2017 (CET)
    Und die Löschtrolle und Relevanzfeteschisten und Mitdemfingeraufdieregeldeuterundaufmeinungsbildpocher. Da werden gleich 99 % aller potentiell interessierten Neuautoren erfolgreich abgeschreckt und vergrault. --Elrond (Diskussion) 22:47, 24. Mär. 2017 (CET)
    Wikipedia und sonst sehr viele andere Wikis, leben davon ganz gut, dass sie möglichst einfache Regeln haben, vielleicht ist es das Erfolgsgeheimnis der Wikipedia überhaupt. Kassernen- und Anstalltsvorschriften würden die Wikipedia wohl umbringen. Die Wikipedianer sind wohl ein Haufen bunter Vögel, die haben eigentlich nur unsere Hautptregel in ihrem Haupt: „Wir arbeiten alle ohne LOHN, ohne CHEF und ohne FEIERABEND“. Vielleicht kann auch das süchtig machen, ich weiß es nicht. -- Ilja (Diskussion) 07:07, 25. Mär. 2017 (CET)
    Mann/Frau sollte auf seinen/ihren Körper hören. Wenn die Sehnenscheiden sagen; "Jez' is' gut!", dann ist auch gut. GEEZER … nil nisi bene 09:00, 25. Mär. 2017 (CET)

    Müssen strapazfähige Sehnenscheiden sein:

    Die EU-Gesundheitsminister:
    Wikipedia macht sehr schnell abhängig:
    Fangen Sie gar nicht erst damit an!

    . Sollen eigentlich Wikipedia-Junkies mitdiskutieren oder gibt's eh keine anderen?

    Gibt es ein Helferlein, das Tagesleistungen grafisch darstellt, wann jemand editiert? --90.146.201.33 17:16, 25. Mär. 2017 (CET)

    man sollte mit den Junkies ernsthaft reden, ich kann mir das jetzt auch nicht mehr erklären, dass ich ganze fünf (5) Stunden weg war. Soll nicht mehr vorkommen. -- Ilja (Diskussion) 18:58, 25. Mär. 2017 (CET)

    Sind wahrscheinlich nur Junkies im Café. --90.146.201.33 23:17, 27. Mär. 2017 (CEST)

    Diesel-Skandal

    Jetzt reiten alle auf VW-Diesel wegen den gefälschten Werten, ok, das ist auch skandalös, doch hat schon jemand die Abgaswerte der Diesellokomotiven der Bahn AG kontrolliert? Interessiert es niemanden? Jetzt steht vor meinem Fenster so ein Monster, weil ein Zug auf Grün warten muss, und warum können die eigentlich nicht, wie die Autos es sollten, beim Rotlicht den Motor abstellen? (Im Spital, wo ich mal lange gearbeitet habe, startete der Norstromdiesel in Bruchteilen von Sekunden, jeden Monat haben wir es getestet. Die Lampen und Computer haben es nicht einmal gemerkt, nur am TV gab es ein ganz kleines Zeichen. Wenn auch die Fenster alle geschlossen sind, stinkt es bis ins Badezimmer und bleibt stundenlang hängen. Dazu noch der Lärm. Zugleich hat die Schweiz vor etwa 5 Jahren noch aus Deutschland einige ganz moderne Rangierdieselloks eingekauft und die sind gang anders. Also rein technisch möglich wäre es schon, nur macht es niemand. -- Ilja (Diskussion) 19:02, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Auch für Loks und Triebwagen haben sich die Grenzwerte verschärft (ebenso Baumaschinen und Binnenschiffe, Seeschiffahrt ist noch ein Problem). Wie auf der Straße gilt aber, dass vorhandene Fahrzeuge weiter betrieben werden dürfen. Und Lokomotiven halten länger als Lkw, so sind bei der DB immer noch Maschinen der DB-Baureihe 218 und der DR-Baureihe 132 unterwegs, 60er-Jahre-Entwürfe, die in den 1970ern gebaut wurden. Wobei die Motoren zwischendurch ausgetauscht wurden und schon etwas moderner sind. Die Schweizer Lösung wäre übrigens eine vollständige Elektrifizierung des Netzes (bis auf Güteranschlüsse), das wäre leiser und sauberer (je nach Elektrizitätsquelle zumindest vor Ort).
    Einen Großdiesel bekommt häufiges An- und Ausschalten nicht wirklich. Und an den Motoren hängt auch noch der Generator für die Zugstromversorgung die auch vor einem roten Signal noch gebraucht wird. --Simon-Martin (Diskussion) 19:39, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Lass sie doch stinken. Wenn sie fahren wird beim Bremsen und Beschleunigen durch den Sandstreuer Sand auf die Schienen gestreut und sofort zu Feinstaub zermahlen. Ist auch nicht gesünder. Auch der Lärm ist für den Menschen nicht unbedingt gesund. Ist also ein gesunder Mix, den man da an Bahnstrecken hat. --2003:76:E47:84C9:1976:A3BF:7A1E:A891 21:20, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Ach da ist Hopfen und Malz verloren, wenn die heute noch mit dem Bremswiderstand statt Rekuperation rumfahren. Wir sind doch per Dekret Weltmeister und unfehlbar. So dachte auch damals ein Herr Honecker. Bei einigen Dieslgatern hätte ein Teil, das nicht mehr Wert ist als ein Joghurtbecher, über dem Luftmengenmesser genügt. Wer beim dritten Mal das nicht investiert und dann 15 Mrd. zahlen muss, kann nur leistungsunabhängige Boni kassiert haben. Andererseits: Manche wissen immernochnicht was Glühkerzen und Kraftstofffilter sind und wann man sie austauscht.[124] --Hans Haase (有问题吗) 22:39, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Die PR und Eigenwerbung der Bahn klingt dann wie die Wahlpropaganda von Trump, sie behaupten auf den grünen Zugbeschriftungen, wie sie preiswert fahren und umweltfreundlich sind. Ich habe 10 Jahre lang in der Schweiz aus dem Bürofenster ein Güterbahnhof beobachten dürfen, schon sehr interessant, und die Rangierarbeiter haben ihre neuen Loks immer sofort abgeschaltet, wenn sie in die Pinkelpause gingen, auch für nur wenige Minuten. Wenn unsere Technik zum Mars fliegt und für uns selbst Nanotechnologie sichtbar macht, dann müsste man auch den heutigen Lokomotiven (und sogar den Alten) ein wenig neuzeitliche Manieren beibringen können. Ich habe hier im Café schon mal berichtet, wie gut die Hybridbusse funktionieren können (wenn man die Fahrer entsprechend instruiert). In Winterthur fährt seit paar Jahren ein Hybrid-Diesel-Müllsammelwagen und plötzlich geht es in der Innenstadt (Probebetrieb) auch schon ganz leise und zu dazu auch noch abgasfrei. Tolle Technik! -- Ilja (Diskussion) 22:51, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Ja, es ist einiges machbar. Der Kaltstart zeigt eben eine wirklich kalten Motor. Ist er nur ein paar Minuten aus, springt er viel leichter an. Ohne funktionierende Glühkerzen ist das aber alles Mist. BMW hatte in Versuchsfahrzeugen schon Motoren eingepackt, also isoliert und nur mit dem Kühlwasser und gesteuerten Wasserpumpen vor Überhitzung geschützt. Da reicht dann auch geregeltes Vorglühen und der springt sofort an. Es erfordert aber elektronische Motorsteuerung und Druck auf den Einspritzdüsen. --Hans Haase (有问题吗) 23:25, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Wenn ich mich nach 4 Jahrzehnten noch richtig erinnere, war der Notstromaggregat in der Klinik ein Dieselmotor und startete vollautomatisch mit Druckluft, die ersten paar Minuten war es eigentlich ein Druckluftmotor, der Druckluftkessel war recht groß und immer in Bereitschaft. Wir hatten vier OPs und drei Gebärsäle, da wäre so ein kleiner Blackout vielleicht nur ein wenig zeitgemäß. Richtig gebraucht haben wir es aber in den sieben Jahren nie. Ich kann mich sowieso nur einmal in Zürich erinnern, dass wir (in den Neunzigerjahren) nach einem Gewitter für paar Stunden ohne Strom waren – im Computer ganz viele Daten verloren, eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) erst nachher angeschafft - aus den Schäden wird man wirklich manchmal klüger, was glaubt Ihr, wie so was bei mir wirkt :-) ? -- Ilja (Diskussion) 00:15, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Man muss sich aber die Mengenverhältnisse klarmachen. In D fahren grob geschätzt 5.000 Dieselloks oder -Triebwagen herum, gegenüber 15.000.000 Diesel-PKW und 25.000.000 2.500.000 Diesel-LKW. Auch wenn Loks das 10- bis 20-Fache verbrauchen, sieht man, dass der Leidensdruck da geringer ist, wenn man nicht gerade den Gestank einer Lok ins Badezimmer geblasen bekommt. Neue Loks sind leiser und sauberer, aber die alten werden eben gefahren, bis sie Schrott sind. 89.12.243.169 06:55, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Wie kommst Du auf die Zahl? Das KBA weiß von ca. 2,5 Mio LKW... --2003:76:E47:84C9:B14A:1F50:7181:5760 12:49, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Upsala, Kommafehler, danke! 25 Millionen wäre ein bisschen arg. 89.12.243.169 13:37, 29. Mär. 2017 (CEST)
    In Bahnhof Schaffhausen kreuzen sich die Züge, zu der elektrifizierten Strecke von Zürich über Winterthur oder Bülach nach Singen und Stuttgart kommt die Deutsche Bahn-Strecke Basel-Lindau, was den Bahnzustand betrifft: ein Blick weit, weit zurück, die Stecke ist sehr holprig und die Lokomotiven stinken und und machen Lärm, als wollten sie in den Weltall abheben, das wünscht man sich auch im Stillen, wenn man auf dem Bahnsteig steht und wartet, der Gestank bleibt auch in der Luft, bis der nächste Zug kommt. Dabei ist das Schwäbische Meer und der Rhein von Konstanz bis Basel ein wahres Paradies und Touristendestination 1a (Rheinfall usw.). Die Schweizer lieben ihre SBB, so teuer, wie sie ist und fahren, auch wenn sie zu Hause ein Auto stehen haben, die Deutschen fahren mir dem Zug nur wenn sie müssen und verachten die Bahn und die Bahnreisende, so manche Bahnhöfe sehen in Deutschland dann leider auch entsprechend aus. Und die Lokomotive steht nun einmal meistens auf der Zugspitze (Nein, nicht dort oben!) und repräsentiert damit auch das Unternehmen. Liebe geht durch den Magen, und wenn mir vom Lärm, Gestank und Erschütterungen nachher im Darm und Magen schlecht wird, ist es auch um die Liebe zum Unternehmen Bahn schlecht bestellt, denke ich. Eine lärmige Braut mit deutlichen Mundgeruch: die Bahn AG. – Ilja (Diskussion) 13:50, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Jetzt kommt er also!

    Der Nobelpreisträger kommt nach Stockholm -- Ilja (Diskussion) 19:03, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Meinungen zu Psiram.com

    Hallo Freunde des Cafés, kürzlich bin ich auf die Website "Psiram.com" gestoßen. Die deutsche Version, zu finden unter http://www.psiram.com/ge/, beschreibt sich selbst als "Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme". Behandelte Themen sind unter anderem Verschwörungstheorien, Pseudowissenschaften, Medizin und Esoterik. Die Artikel auf der Seite versuchen, Argumente aus eben genannten Themengebieten zu entkräften und stellen eine Art Gegenposition dar.

    Wie schätzt ihr die Seite ein? Ist sie seriös? Handelt es sich dabei um ein Geschäftsmodell? Sind die Informationen inhaltlich korrekt?

    Ich bitte Euch um eine objektive Beurteilung von Psiram.com (Edit: Eine subjektive Beurteilung ist natürlich auch in Ordnung ;) ). --Andreas Voigtmann (Diskussion) 20:49, 19. Mär. 2017 (CET)

    Objektiv bin ich kaum, aber ich würde so vom Schiff aus sagen: eine AntiVerschwörungstheorieWiki vielleicht braucht es so was auch, denn unsere Wikipedia ist da wahrscheinlich zu wenig „Anti“. Zu viel NPOV, zu nett ... Gruß! -- Ilja (Diskussion) 21:21, 19. Mär. 2017 (CET)
    Objektiv? Psiram ist gequirlter Verschwörungsmüll. Objektiver geht es echt nicht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:31, 19. Mär. 2017 (CET)
    @Informationswiedergutmachung: Wie kommst Du zu dieser Beurteilung? Was macht die Seite für dich zu "gequirltem Verschwörungsmüll"? So wie ich das Ziel der Seite verstehe, versucht sie diesen "Verschwörungsmüll" doch zu widerlegen. --Andreas Voigtmann (Diskussion) 21:37, 19. Mär. 2017 (CET)
    Die Menge an Hass, die Psiram von Verschwörungstheoretikern auf sich zieht, spricht dafür, dass die Seite ziemlich gut ist und einen Nerv trifft...--2A02:8070:B8A:BF00:44CE:9E90:1AF4:BE58 22:20, 19. Mär. 2017 (CET)
    Zieht Psiram so viel Hass auf sich, weil die Informationen richtig sind und die Verschwörungstheoretiker das nicht wahrhaben wollen oder weil Psiram einfach nur Verschwörungstheorien-Bashing betreibt? --Andreas Voigtmann (Diskussion) 11:19, 22. Mär. 2017 (CET)
    Das dürfte von der Sichtweise abhängen: Soweit ich das beurteilen kann, ist die Qualität der Artikel dort gut, der Schreibstil öfters mal polemisch, aber nicht herabwürdigend o.ä. Anhänger von Verschwörungstheorien sehen das sicherlich anders, ich wüsste allerdings nicht, dass Psiram mal in relevantem Umfang (belegbar!) die Verbreitung falscher Informationen vorgeworfen wurde. Dass beim Widerlegen von Verschwörungtheorien deren Vertreter nicht gut wegkommen liegt in der Natur der Sache, sonst wären es keine Verschöwrungstheoretiker.--2A02:8070:B8A:BF00:28F5:13C3:EE69:4B8E 23:42, 23. Mär. 2017 (CET)
    Okay, danke. Wenn ihr aus meiner Sicht als unabhängige Dritte Psiram für in Ordnung haltet, dann nehme ich das wohlwollend zur Kenntnis. Ich hatte die Absicht, im Psiram-Forum ein paar Beiträge zur Verbesserung von Psiram zu schreiben. Dabei wäre es natürlich schlecht, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass ich damit die Verschwörungstheoretiker unterstützt habe und nicht deren Gegner, was ich eigentlich möchte. Also haltet ihr es für eine gute Sache, dort im Psiram-Forum mal den einen oder anderen Beitrag zu schreiben, um Psiram noch ein kleines bisschen besser zu machen? --Andreas Voigtmann (Diskussion) 13:11, 26. Mär. 2017 (CEST)
    So auf den ersten Blick scheint das ganz okay zu sein bzw. nicht schlechter als das, was man sonst zu diesen Themen im Netz findet. Dem Schreibstil nach würde ich sagen, das stammt von Mitgliedern der Skeptikerbewegung. --94.219.186.205 23:12, 19. Mär. 2017 (CET)
    Gefällt mir: Jan Pilgenröder: „Skeptiker-Organisationen“: Eine gesellschaftstheoretische Analyse. Gesellschaft für Anomalistik, Edingen-Neckarhausen 2004, ISBN 978-3-937361-01-7. -- Ilja (Diskussion) 01:36, 20. Mär. 2017 (nachträglich zugefügt

    Hat sonst noch jemand eine Meinung oder Einschätzung zu Psiram? --Andreas Voigtmann (Diskussion) 11:19, 22. Mär. 2017 (CET)

    Das Psiram-Wiki ist zwar nicht wirklich vergleichbar mit unserem hier, u. a. da dort viele Informationen über Primärquellen (Eigenrecherche) hinzukommen (z. T. wird aber auch auf Wikipedia verwiesen), jedoch ist es sehr informativ und enthält Artikel, die hier entweder überhaupt nicht existieren bzw. gelöscht wurden, kritikwürdige Aspekte auslassen (siehe z. B. Beppe Grillo) oder gar enthalten (siehe hier und anschließend hier). Natürlich kann man eine so kritische Seite als "Pranger" verstehen, da es doch ziemlich subjektiv ist, wie man ein Thema oder eine Person skeptisch-kritisch beurteilt; ein "kritischer Verbraucherschutz"[125] ist es aber definitiv, obwohl einige Seiten nicht aktuell sind oder eines Ausbaus bedürften. Relevanz hat Psiram aber dennoch (siehe hier für Referenzen auf Psiram). Mit Psiram-Mythen aufgeräumt wird hier. Der Psiram-Blog lässt sich als eine Art Wissenschaftsblog betrachten, wo von kritischen Artikeln und Studien berichtet wird. Falls Du Kritik von der Gegenseite bzw. den Kritisierten suchst, dann schau bei Metapedia oder WikiMANNia vorbei, oder z. B. hier oder hier. Ich persönlich kann Psiram.com auf jeden Fall jedem wärmstens empfehlen. ?Raubdinosaurier¿ 01:22, 23. Mär. 2017 (CET)
    @Raubdinosaurier: Vielen Dank für Deinen Beitrag! Die Argumente gegen verschiedene Verschwörungstheorien, pseudomedizinische Verfahren und Esoterik auf Psiram.com scheinen alle sachlich und logisch nachvollziehbar zu sein. Weißt Du, warum die Anhänger der auf Psiram kritisierten Theorien und Gedanken es ablehnen, sich sachlich mit ihren Meinungen auseinanderzusetzen?
    Du hast in dem Zusammenhang auch WikiMANNia erwähnt. Dort wird ja zum Beispiel auch die Wikipedia kritisiert: Wikimannia.org: Wikipedia und Wikimannia.org: Wikipedia-Kritik, siehe Google Suche. --Andreas Voigtmann (Diskussion) 13:37, 24. Mär. 2017 (CET)
    Falsch herum gedacht: Die Anhänger der auf Psiram kritisierten Theorien und Gedanken halten ihre Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themen für sachlich und unterstellen den Kritikern (Psiram u.a.) Unsachlichkeit. Wenn man sich in die Weltanschauung dieser geistigen Irrläufer hinein versetzt, kann man erahnen, warum die ihren Quark für der Weisheit letzter Schluß halten, denn aus deren Sicht paßt ja alles wunderbar zusammen. --94.219.122.136 15:53, 24. Mär. 2017 (CET)
    Okay, danke. Wenn ihr aus meiner Sicht als unabhängige Dritte Psiram für in Ordnung haltet, dann nehme ich das wohlwollend zur Kenntnis. Ich hatte die Absicht, im Psiram-Forum ein paar Beiträge zur Verbesserung von Psiram zu schreiben. Dabei wäre es natürlich schlecht, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass ich damit die Verschwörungstheoretiker unterstützt habe und nicht deren Gegner, was ich eigentlich möchte. Also haltet ihr es für eine gute Sache, dort im Psiram-Forum mal den einen oder anderen Beitrag zu schreiben, um Psiram noch ein kleines bisschen besser zu machen? --Andreas Voigtmann (Diskussion) 13:11, 26. Mär. 2017 (CEST)
    Keine Sorge, damit würdest Du sicherlich die Skeptiker unterstützen und nicht die Verschwörungstheoretiker. --94.219.10.36 19:11, 26. Mär. 2017 (CEST)
    Ok. :) --Andreas Voigtmann (Diskussion) 09:18, 30. Mär. 2017 (CEST)

    Cafe (röchel köchel)

    ich hab mich immer gefragt was eine Squaw im Wigwam macht. Stellt euch vor die tun auch nur putzen und warten. Und neuerdings tippen die in ihr Tippi-Haustelefon. Hach ja --80.108.105.149 10:48, 23. Mär. 2017 (CET)

    Warten auf Sonnenschein, und das hat sich gelohnt, denn den gibts jetzt nicht nur in echt, sondern auch künstlich:
    Synlight, die künstliche Sonne aus Jülich [[126]]Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 15:00, 23. Mär. 2017 (CET)
    laut dem Gilgamesch Epos reicht ein Mehlreis um die Hütte --80.108.105.149 17:10, 23. Mär. 2017 (CET)
    aber mal etwas anderes, ward ihr schon einmal in going gaming oder fucking --80.108.105.149 18:39, 23. Mär. 2017 (CET)offensichtlich passt ja die Chemie
    … so weit komm ich nicht rum, aber ich war immerhin schon in kissing und in poing. -- HilberTraum (d, m) 19:38, 23. Mär. 2017 (CET)

    @Synlight: Verstehe ich das richtig: Man verbraucht Strom, um damit Licht zu erzeugen, das dann zur Erzeugung von Strom verwendet wird? Oder mache ich irgendow einen Denkfehler? --TheRunnerUp 08:36, 24. Mär. 2017 (CET)

    Bei synlight geht es um die Entwicklung umweltfreundlicher Kraftstoffe auf Wasserstoffbasis. Ausserdem kann der Sonnenreaktor zur großtechnischen photochemischen Synthese von Feinchemikalien verwendet werden. Sicherlich muss man Energie hereinstecken, auch die Kosten einer solchen Anlage sind immens, und man profitiert erst dann von der Grundlagenforschung, wenn sie irgendwann zur Anwendung kommt. --Postfachannabella (Diskussion) 09:57, 24. Mär. 2017 (CET)
    Das ist Grundlagenforschung für Marsreisen. @Annabella, „umweltfreundlich“ würde ich streichen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:46, 24. Mär. 2017 (CET)
    OK, wie du meinst, ich muss die Anlage ja nicht vermarkten, will nur informieren. Grüße--Postfachannabella (Diskussion) 10:57, 24. Mär. 2017 (CET)
    Ok, danke. Dann kann ich mir noch ein weng Zeit lassen - den Marsurlaub habe ich erst für 21xx gelpant. (Macht man dort besser Sommer- oder Winterurlaub?) --TheRunnerUp 11:52, 24. Mär. 2017 (CET)
    Mr Peculiar kommt angeblich vom Mars --80.108.105.149 15:08, 24. Mär. 2017 (CET)
    apropos Sonnenlicht. Es gibt Entwicklungen zum Thema LED-Salat, wo man anhand der Wellenlänge des Lichts bzw Farbzusammensetzung auch den Wachstum beeinflussen kann --80.108.105.149 15:10, 24. Mär. 2017 (CET)
    dann war wohl auch noch keiner bei den Samen in Lappland --80.108.105.149 06:45, 25. Mär. 2017 (CET) wisst ihr was mich an Wikipedia stört. Dass es zu wenig wirklich wichtiges verfolgt, weil sich noch keiner Gedanken gemacht hat, welches wirklich geistreiche Bereicherung ist, und welches Kuhdung auf einer Mahd --80.108.105.149 06:48, 25. Mär. 2017 (CET)
    Liebe IP: Du hast vielleicht die Wikipedia noch nicht ganz verstanden: denn die Wikipedia ist keine Hexe, Zauberin und keine Fee, das sind die WikipedianerInnen, welche die Artikel schreiben, die Richtung bestimmen: als Menschen wie Du oder auch ich, also auch nur so geistreich oder geistesabwesend wie wir es sind ... -- Ilja (Diskussion) 11:59, 27. Mär. 2017 (CEST)
    bin keine liebe IP, dass sollte man wissen, wenn man auch so intelligent ist, und meint nichts zu wissen, wobei ich der Meinung bin, dass zum Allgemeinwissen doch etwas baufähiger Grips gehört, als nur kluge Scheisse --80.108.105.149 10:00, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Wie wirbt man um Mitarbeiter, wenn es nur um gefühle geht--80.108.105.149 10:03, 31. Mär. 2017 (CEST) meine Lieblingsthemen sind leider nicht Wikipedia-Relevant, oder aber sind weit von den Massstäben für eine Relevanz entfernt, so dass ich meine Beiträge minimal halten muss, und ich bei breit gelagerten Töpfen nich tauch noch hineinspucken will, weil es eh schon verzwickt genug ist. aber vielleicht interessiert euch der Musiker Ott., der hatte seinerzeit mit Sinheado'Conner schon musiziert, und ist leider nicht relevant genug. nahjo --80.108.105.149 10:08, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Club des Belugas und Mo Horizon. Beide nicht relevant. Komme ich zu dem Punkt, dass Scheisse tatsächlich bergauf schwimmen kann.--80.108.105.149 10:28, 31. Mär. 2017 (CEST)
    also, wenn man davon ausgeht, dass man eine deterministische Zufallslinie berechnen kann, steh ich bei der relevanz wo anders --80.108.105.149 11:13, 31. Mär. 2017 (CEST)

    und warum nicht Erdoğan?

    Venezuela erfindet eigenen Friedensnobelpreis - und gibt ihn Putin -- Ilja (Diskussion) 03:41, 30. Mär. 2017 (CEST)

    Weil Venezuela und Russland seit Chavez ziemlich beste Freunde (nur ein Beispiel, da ist viel gelaufen) sind? Das war jetzt leicht. --AMGA (d) 08:53, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Lächerlicher als der echte Friedensnobelpreis für den obersten Drohnenkommandanten Barack Obama ist das aber auch nicht. --MrBurns (Diskussion) 08:55, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Das kommt halt davon, wenn man Preise für Versprechen verleiht, und nicht für Verdienste. War das denn damals ein Jahr mit so wenigen oder schlechten Kandidaten? --93.184.128.28 09:56, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Ich glaub eher sie wollten ein Zeichen setzen und dachten, sie könnten Obama bzw. die US-Politik damit beeinflussen. war im nachhinein betrachtet ziemlich naiv. --MrBurns (Diskussion) 10:45, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Erschließt sich mir nicht *so ganz*, warum die Verleihung eines venezolanischen *staatlichen* Preises an den russischen Präsidenten in Zusammenhang mit einem schwedischen *privaten* Preis für den amerikanischen Präsidenten stehen soll. Vmtl. nur eine Spielart des üblichen Whataboutism: etwas originär *eigenes* bekommen die russische Regierung und ihre Freunde (bzw. Fans, auch hier) halt nicht hin. Die Amerikaner und ihr Umfeld (im weiteren Sinne) machen etwas, und dann wird *genau so* reagiert (um nicht zu sagen: in der Regel schlechter oder *jämmerlicher*). --AMGA (d) 11:24, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Noch eins oben drauf? (Hab ich auch erst vorgestern erfahren.) "Hugo Chávez has defended the jailed Venezuelan terrorist Carlos the Jackal as a freedom fighter and said his life sentence for murder was an injustice. | Venezuela's president said Carlos, whose real name is Ilich Ramírez Sánchez, was a champion of the Palestinian cause. "I defend him. I don't care what they say tomorrow in Europe," Chávez said." Ja, die Relativitären haben halt immer recht: Des einen Terrorist ist des anderen Freiheitskämpfer. --Delabarquera (Diskussion) 12:06, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Die meisten Revolutionen, auch die amerikanische, wurden von Außen, etwa aus GB, als Terror bezeichnet und manchmal waren sie es auch wirklich, etwa in Frankreich oder in Russland oder damals die in Münster. Die Reformation, die wir jetzt bejubeln sollen, die war auch teilweise ein schrecklicher Terror, wie die IS, die Hussiten ein Jahrhundert davor, die Tschechen verehren sie als Säulenheilige und dabei waren sie für Europa wie die Pest oder Mongolenüberfall. Unblutige Revolutionen haben wenig Chancen und sind auch entsprechend selten, hätte man den Zar in Russland oder in D & A den Kaiser, später den - „Wie-hieß-er-schon-wieder?“ - friedlich pensionieren lassen können? Hätte man in Kuba friedlich die damalige Batista-Diktatur abschaffen können? Würde Putin von alleine auf seine Despotie verzichten und mit Trump und Erdogan zum Lachsfischen nach Jemen in die Wüste ziehen? Ich glaube kaum. -- Ilja (Diskussion) 12:46, 30. Mär. 2017 (CEST)

    Wegen genau solcher Artikel ist der Begriff "Lügenpresse" entstanden. Der Zusammenhang zum Nobelpreis wird hier willkürlich hergestellt um Stimmung zu machen. Nur weil das Wort "Frieden" im Namen enthalten ist, muss das noch lange nicht ein "Konkurrenzprodukt" zum Friedensnobelpreis sein, sonst würde der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ja auch nur ausgegeben, um alle Nobelpreisträger zu brüskieren. Staatsoberhäupter haben sich schon immer irgendwelche Sachen, Orden, Ehrendoktorwürden usw. verliehen. Und eine Miniaturstatue von Chavez halte ich nicht für gleichwertig mit einer Medaille von Nobel und 800.000 Euro. --Optimum (Diskussion) 23:03, 30. Mär. 2017 (CEST)

    Also als so ein alter Lügner, würde ich dem noch zufügen: die Russen habe für den Frieden das Wort „mir“, das bedeutet zu gleich die Welt. Wladimir kann man also übersetzen: „Befehle den Frieden“ oder „Beherrsche die Welt“ (Kasimir ist dem etwa identisch). Da hat man in Venezuela wahrscheinlich den Wladimir Wladimirowitsch und nicht den Wolodja Putin gemeint. – Ilja (Diskussion) 00:39, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Platsch

    Schon wieder hat Mr. Trump eine seiner heißen Nadeln verbogen http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-abstimmung-ueber-gesundheitsreform-zurueckgezogen-a-1140429.html Der brüllende Löwe wird mehr und mehr zum zahnlosen Tiger. Wollen wir mal hoffen, dass er langsam lernt, wie eine Demokratie funktioniert und nicht wie eine Firma in Gutsherrenart geführt werden kann. Mein Respekt gehört aber den Republikanern, die standhaft blieben, auch wenn etliche noch weniger meine Meinung vertreten als es der auch von mir nicht gutgeheißene Entwurf tut. Das lässt mich hoffen. --Elrond (Diskussion) 21:29, 24. Mär. 2017 (CET)

    Wie jeder POTUS vor ihm wird er einfach irgendwo einen Krieg anzetteln, um Erfolge vorweisen zu können. -- Janka (Diskussion) 22:24, 24. Mär. 2017 (CET)
    Erledigt ist weg, ich lasse mir nicht vorschreiben, wo meine Cafebeiträge stehen. Ihr zwei könnt gerne in eurem Separè einsam herumlungern. --Elrond (Diskussion) 15:47, 25. Mär. 2017 (CET)
    Da isses wieder!!! --2003:45:453C:2108:B577:77F3:1090:6963 22:47, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Wikipedianer Schwäche

    Kann mir vielleicht jemand sagen, was ich damit anfangen soll, was ich denken soll oder lieber gar nicht? Wenn etwa ein Dr. und Hochschul-Prof. offensichtlich gar keine Diss veröffentlicht habe? Und ich entdecke es auch hier in unserer Wikipedia immer wieder, bisher habe ich einfacherweise gar nicht weiter darüber nachgedacht, denn ich bin kein Detektiv und schon gar nicht Denunziant, aber nach den 14 Jahren Wikipedia entdeckt ein Wikipedianer auch seine sketischen Seiten, muss ich mich jetzt dafür schämen? -- Ilja (Diskussion) 18:41, 27. Mär. 2017 (CEST)

    Aafgebasst! Welches Land? GEEZER … nil nisi bene 18:46, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Deutschland, aber nicht nur, ich kenne zum Teil schon diese internationalen Unterschiede. Aber scheinbar gibt es da noch tiefer Geheimnisse, die zu erforschen sich für die freie Enzyklopädie lohnen würde. -- Ilja (Diskussion) 20:46, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Zweite Frage: Findet man die Diss/Habil nicht - oder kann man nachweisen, dass es keine gibt?
    Meine Position - und das ziehe ich rigoros bei neuen Biografien durch - WENN er/sie sowas geschrieben hat, kommt das mit Titel + Ref. in einen kleinen Abschnitt der Publikationen. GEEZER … nil nisi bene 08:16, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Dissertationen sollten über die Deutsche Nationalbibliothek nachweisbar sein. Wenn nicht, wäre mein Misstrauen geweckt, zumindest, wenn die Dissertation in den letzten grob 65 Jahren in Westdeutschland erstellt worden sein soll. Ob Dissertationen aus der ehemaligen DDR in der DNB gelistet sind, kann ich nicht sagen, sie sollten ev. in Leipzig gefunden werden, aber so ganz sicher bin ich mir nicht, seit 1990 aber aus dem gesamten Bundesgebiet in der DNB. --Elrond (Diskussion) 09:57, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Das ist auch richtig so, ich gehe selbst auch davon aus, aber es gibt da noch einige Ausnahmen und Rätsel, dem gehe ich jetzt schon lange nach und es wird immer spannender, die Ausnahmen! Die Regeln sind klar und eigentlich nicht so spannend. Aber mindestens einen Professoren ohne kenne ich bereits persönlich, denunzieren werden ich ihn aber nicht, ich weiß auch nicht, wie und ob ich ihm was fragen oder überhaupt was sagen soll, er weiß auch gang genau, was ich mache, aber wir sind auch schon zusammen in die Schule gegangen ... :-) ich bleibe weiter am Ball. -- Ilja (Diskussion) 19:11, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Super, meine Diss steht auch drin, jetzt kann ich auch nachweisen, dass es sie gibt,- obwohl, das hätte ich auch so gewusst, steht ja bei mir im Bücherschrank. Grüße --Postfachannabella (Diskussion) 11:13, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Hm, hier wird zwar behauptet, dass "dissen" vmtl. von "to disrespect" kommt, aber wenn ich's mir genau überlege: eher wohl von "Diss(ertation)" ;-) --AMGA (d) 22:53, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Nur so als Verständnisfrage: Warum sollte ein Professor zwangsläufig promoviert und/oder habilitiert sein?--IP-Los (Diskussion) 17:04, 31. Mär. 2017 (CEST)

    6 oder 12 teiliges Besteck, Geschirr

    Sehr geehrte Experten, warum spricht man bei Geschirr und Bestecken oft (immer) von 6, 12 oder 24 teiligem Service?

    Wann wurde der Begriff eingeführt

    Wer hat ihn eingeführt?

    Mit freundlichen Grüßen

    W. Lorenz (nicht signierter Beitrag von 2A02:2028:700:701:B068:9403:FBBF:BEE0 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 30. Mär. 2017 (CEST))

    Also lt. Kluge ist das "servieren" für "auftragen, bedienen" bereits für das 16.Jh. im Standarddeutschen belegt. Das Service ist davon ein Abstraktum, dürfte also zeitgleich oder später eingeführt worden sein. Es ist aus dem Französichen von servir abgeleitet, dies wiederum vom lateinischen Servus für Diener. Das Service ist darum die metonymische Übertragung. Über den Grund für das Duodezimalsystem der 12 und seiner Teile lese bitte den Artikel. Es hat aber nicht direkt etwas mit dem Letzten Abendmahl zu tun, obwohl es in der christlichen Welt als Vorbild für die Tafelkultur durchaus gedient haben mag.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:08, 30. Mär. 2017 (CEST)

    Bei guten, traditionellen Marken kann man auch noch nach Jahren Einzelteile dazukaufen, da kann ein Service durchaus auch für 7 oder für 13 Personen sein - das gilt natürlch nicht beim Schnäppchenkauf im LIDL oder beim ALDI, siehe auch 6 sells & Im Dutzend billiger. -- Ilja (Diskussion) 21:33, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Du kannst auch einfach Zwiebelmuster oder Friesisch Blau kaufen, da gibt es genügend Hersteller. -- Janka (Diskussion) 11:33, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Siehe auch unter Strohblumenmuster; die Muster der verschiedenen Hersteller zeigen aber kleine Unterschiede und sind untereinander nicht völlig kompatibel. -- Zerolevel (Diskussion) 15:47, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Wir brauchen also noch eine entsprechende DIN- & EU-Norm: Besteck, Porzellangeschirr und Gläser, Zahnstocher und Strohhälmer ... damit es alles auch noch in Schränke, Schubladen und Spülmaschinen passt und dass dann der Wiener Schnitzel, wie es sich gehört, auch auf beiden Seiten über den Tellerrand steht. -- Ilja (Diskussion) 16:12, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Ich erinnere mich, dass es früher mal eine DIN-Norm für Tassen für gewerbliche Nutzung gab, wo die Dicke des Porzellans vorgeschrieben war. Es stellte sich heraus, dass das komplett überreguliert war und die Vorschrift wurde gestrichen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Die Normen DIN 44990 (zurückgezogen) und EN 50242 regeln die Größe von Geschirrteilen – aber nicht, damit das Schnitzel auf dem Teller passt, sondern damit der Teller in die Haushaltsgeschirrspülmaschine passt. Jetzt muss man nur noch Kälber, Schweine und Puten so normen, dass deren Schnitzel auf normgerechte Teller passt. Die berüchtigte Verordnung (EWG) Nr. 1677/88 (Gurkenverordnung), die bezwecken sollte, dass Normgurken effizient in Normgurkennormkisten passen, wurde ja leider zurückgezogen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 31. Mär. 2017 (CEST)
    @Ilja „da kann ein Service durchaus auch für … 13 Personen sein“: Wär ja vielleicht empfehlenswert, so ein überzähliges Stück im Schrank zu haben, damit die 13. Fee nicht immer so böse ist. --Bavarese (Diskussion) 16:58, 31. Mär. 2017 (CEST)
    tatsächlich, ich habe in einem Restaurant gearbeitet, die haben sehr schöne Teller angeschaft, das war damals der Trend: XXL, und in die Spülmaschine passte nur noch die Hälfe. Und auf den Tischen wurde der Platz auch bald knapp, besonders bei den Veranstaltung im Saal, eigenlich die beste Einnahmequelle. Man kann über Normen Witze machen, aber diese bekannte krumme Gurke bleibt am Ende des Tages unverkauft. In Schweden haben sie schon in Frühzeiten die Frankfurter Küche weiter eintwickelt und dost passten auch erstaunlicherweise die Teller, die Gläser usw. auf den kleinsten Raum, die Küchen im sozialen Wohnungsbau sind auch in Skandinavien nicht besonders gross und schon ist man froh, dass dort alles auch seinen Platz findet. -- Ilja (Diskussion) 19:16, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Hörde: Oh man, wenigstens eine gute Uhrzeit

    Bilder wie aus Syrien...: [127] Zumindest sind um 9:00 wohl alle Kinder in der Schule / dem Kindergarten und die Leute zur Arbeit gewesen, hoffe ich zumindest. Schlimm genug ist der Sachschaden sicher (wenn man plötzliche Obdachlosigkeit als solchen mitzählt), aber wenn es wenigstens keine Menschen erwischt hat, war das zumindest noch nicht das Schlimmste, was passieren kann. Komischerweise reagiere ich jetzt viel emotionaler auf solche Meldungen seit ich ähnliche Bilder und Geschichten von Flüchtlingen sehe/höre. Das macht mir wohl klar, wie zerbrechlich unsere heile Welt in Wirklichkeit ist. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   11:29, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Sieht wirklich sehr übel aus. Allerdings: Ein Schwerverletzter, eine Frau wird vermisst - da hat es offenbar doch Menschen erwischt ... (Aber NB: Was sind "Brandverletzungen zwischen erster und zweiter Etage"?) -- Zerolevel (Diskussion) 15:01, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Ich lese: "Ein schwerverletzter Mann stand laut Feuerwehr mit Brandverletzungen zwischen erster und zweiter Etage." und denke, dass gemeint ist, dass er halt im Treppenaufgang zwischen erster und zweiter Etage aufgefunden wurde. --Maresa63 Talk 17:04, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Möglicherweise wurde das absichtlich herbeigeführt: [128] und ich hatte noch schreiben wollen, das so etwas hier bei uns halt "nur" ein Unglück ist. Au weia... Die Suche wurde vorübergehend eingestellt, die Ruine muss erst abgestützt werden. Hoffen wir mal, das die vermisste Frau einfach nicht zu Hause war. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   21:44, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Lebensunterhalt von freien Journalisten

    Ich wollte wissen, ob freier Journalismus im Schnitt für den Lebensunterhalt ausreicht?--Miltrak (Diskussion) 00:51, 11. Mär. 2017 (CET)

    Dürfte wie bei allen Freiberuflern sein - kommt drauf an.--Wikiseidank (Diskussion) 07:47, 11. Mär. 2017 (CET)
    Die allermeisten freien Journalisten brauchen noch eine zweite Einnahmequelle, Brotberuf, zweites Bein, als Lehrer, Ausbilder, Dozenten, Autoren, Lektoren, Publizisten, Übersetzer oder Fremdenführer, die Honorare der Freier (Reaktions-Jargon) sind nicht sehr hoch, es sei denn … man sei ein Star. -- Ilja (Diskussion) 08:40, 11. Mär. 2017 (CET)
    Ich glaube, es heißt "die Honorare der Freien (Redaktions-Jargon)". --46.223.200.34 21:39, 11. Mär. 2017 (CET)
    Frag doch den Marvin, der weiß es bestimmt und ist kontaktfreudig. --46.223.200.34 21:39, 11. Mär. 2017 (CET)
    @:IP ... die freien Freier, natürlich wissen die Menschen hinter den Reaktionstischen und hinter ihren Bildschirmen, worüber sie reden, die Bezeichnung „Freier“ ist natürlich ironisch gemeint und illustriert sehr gut den Abstand zwischen den „Festangestellten“ und den „Freien Mitarbeitern“, dazu kommen noch die unendlich vielen Befrissteten, Praktikanten und s.w. -- Ilja (Diskussion) 08:46, 12. Mär. 2017 (CET)
    Freier ist nicht ironisch, sondern ehrlich. Aus irgendwelchen Gründen glauben viele Menschen, Freiheit sei etwas Gutes...--Wikiseidank (Diskussion) 19:49, 12. Mär. 2017 (CET)
    jau, die "freien Journalisten" sind letztlich auch nicht besser dran als der Autoschrauber um die Ecke: Ist halt ein "Unternehmer" mit allen Folgen. Wenn er einen guten Kundenstamm hat und was Nachgefragtes bietet, wird er zumindest momentan gut davon leben, aber nicht reich werden, nach unten ist alles offen bis zum Prekariat. Von wenigen nachgefragten Leuten, die sich selbständig machen, um noch mehr Gewinn zu machen bis zudem der es wegen Alternative "Hartz IV" gezwungenermassen macht reicht wohl die Spanne. - andy_king50 (Diskussion) 20:24, 13. Mär. 2017 (CET)
    @Wikiseidank - ja die Freiheit ist vielleicht nicht alles, aber ohne Freiheit ist alles NICHTS, so etwa, wie es auch mit der Gesundheit ist, so lange man gesund und frei ist, hat man schlicht gar keine Ahnung, was der Verlust von Beiden bedeuten kann. Es gibt nichts auf dieser Welt und in diesem Leben (und wir haben niX anderes, trotz allen Versprechungen!), was höher zu bewerten wäre als die Gesundheit in Freiheit. Auf Beides! -- Ilja (Diskussion) 22:35, 13. Mär. 2017 (CET)
    Wahre Worte. Um so erstaunlicher, dass (immer mehr) andere die eigene Freiheit freiwillig aufgeben, um sicher(!) zu sein, vor dem "pöhsen da draußen"...--Wikiseidank (Diskussion) 17:28, 19. Mär. 2017 (CET)

    Du solltest was anbieten, was die Konkurrenz nicht liefert und die Konkurrenz ist groß. Ich an Deiner Stelle würde mal mit anderen erfolgreichen freien Journalisten reden, also mit Insidern. Hier wirst Du keine Insider finden (Insider haben keine Zeit für Gratisarbeit). Vielleicht magst Du Auslandsthemen recherchieren wie Fritz Sitte (verschlinge ein paar Bücher von ihm). Mit Reportagen und Buch könntest Du eher finanziell punkten. Fremdsprachen wären von Vorteil (weil Du keinen Übersetzer brauchst und die Storys schneller verkaufen kannst). Themen gäbe es genug Osttimor, Muslime in China, Umweltverschmutzung in China, Müllentsorgung in Asien. Oder Du arbeitest via Youtube und machst Ken Jebsen Konkurrenz … --90.146.201.33 16:28, 25. Mär. 2017 (CET)

    Fritz Sitte, 1989 in Rente, ist nicht das beste Beispiel. Schon seit der Textverarbeitung, mehr noch seit der Digitalfotografie, erst recht seit dem Internet, drängen große Mengen von Semi- und Voll-Amateuren in diesen Arbeitsmarkt. Außerdem gehts der Branche schlecht. - Die Honorare sind seit 20 Jahren nicht gestiegen. Für so einen Artikel gibts 500 Euro = Anstrich. Wenn ich dafür ins Archiv muss, oder interviewen, oder reisen, gibts nicht etwa Tagessätze, sondern nur Sachkosten. Etwas besser bezahlt ist Funk und Fernsehen; optimaler Weise das nächtliche Kultur-Feature aus meinem Stehsatz. Und auf jeden "WDR3", "Zeit", "Feinschmecker", "Yacht" gibts natürlich Dutzende Medien im selben Thema, die nicht diesen Free-Lancer-Tarif zahlen können/wollen. Wieviel 500 Euro im Monat brauchst Du zum Leben? - Einen "Schnitt" gibt es nicht. Die weitaus meisten, die davon leben können, tun das arsch knapp und sehr gestresst; und dann kommen noch die Semi-Amateure dazu, deren Frau Studienrätin ist. Als jetzt anzupackendes Berufsziel würde ich dringend abraten. (Es sei denn, man ist, wie offenbar die meisten Wikifanten, einfach irgendwie wohlhabend und daher ein Freier.) Gruß --Logo 21:30, 25. Mär. 2017 (CET)
     
    Journalist
    Der halbe Riese bei der Zeit (wohlgemerkt nachdem man von denen erstmal einen Auftrag bekommen hat!) bezieht sich laut [129] auf eine Dreiviertelseite. Am besten sich diese Datensammlung mal anschauen und dann überlegen, ob es überhaupt einen Zweck hat, damit anzufangen. Im Grunde funktionieren diese Sparpreise ja nur, weil es genug Leute gibt, die ganz heiß darauf sind, was mit Medien zu machen. --2003:45:453C:2108:B577:77F3:1090:6963 22:32, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Schau mal da: Print-Honorare für freie Journalisten! --90.146.201.33 02:05, 1. Apr. 2017 (CEST)

    Stuttgarts Grün

     
    Robert Boschs Haus in Stuttgart

    Ein schönes Foto und ein schöner Baum, doch wenn jetzt, noch bevor alles wieder grün ist, jemand das das Haus in Stuttgart für die Enzyklopädie fotografieren würde. Freies Wissen, ohne Deko. Danke! -- Ilja (Diskussion) 17:38, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Dürfte schwierig werden. Ich war heute da und hatte mein Glück versucht. Nach ein paar Aufnahmen hat mich der Wachdienst freundlich, aber bestimmt darauf aufmerksam gemacht, dass das Privatgrund ist und Aufnahmen ausdrücklich nicht erwünscht seien. Schade, nette Hütte, feiner Garten. Allenfalls die (uninteressantere) Rückseite könnte panoramafreiheitkonform gelingen. Werde ich an einem der nächsten Vormittage probieren. --Zinnmann d 17:35, 30. Mär. 2017 (CEST)
    @Benutzer:Karlo hast du das Bild auch von Privatgrund aus fotografiert? Kann man dann das Bild gemeinfrei lizenzieren? Verstehe mich nicht falsch, wenn die Antwort zweimal JA lautet, dann wäre das erfreunlich. Und vielleicht hast du dann auch noch ein Bild aus einer anderen, blätterarmen Jahreszeit? --Maresa63 Talk 18:32, 30. Mär. 2017 (CEST)
    @Zinnmann, Dank! Das Problem ist wahrscheinlich, dass das Bosch-Privatareal sehr umfassend ist und wenn man das Bosch-Gebäude genauer fotografieren möchte, muss man sich praktisch auf das private Grundstück begeben. Wir haben in der Wikipedia den Artikel Bosch-Villa, kann man mit dem Artikel in der Hand nicht etwa mit den Verantwortlichen der Bosch-Stiftung reden? Sie müssten doch rein theoretisch selbst auch den selbstverständlichen Wunsch haben, dass in der Wikipedia das Haus und der Park rundherum noch besser dargestellt sei. Ist es naiv so zu denken? Die Wikipedia ist doch auch für sie da. -- Ilja (Diskussion) 19:01, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Wenn ich mir Google Earth (März 2012 und April 2016) und Google Street View so anschaue, müsste man im Winter durch das geöffnete Tor fotografieren. Oder über Mauer oder Tor drüber. --Rôtkæppchen₆₈ 19:19, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Im Artikel Robert-Bosch-Haus finden sich sogar Innenaufnahme und Parkansicht. Vielleicht hatte der Wachdienst nur einen schlechten Tag? Oder mal die Einsteller der Bilder fragen, wie man das klären kann. --2003:76:E47:84C9:A4D0:E928:A028:E693 22:36, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Man könnte den „guten Tag“ des Wachdienstes auf die altmodische Art forcieren: Jemand von der WMDE könnte mit WMDE-Briefkopf offiziell die Robert-Bosch-Stiftung um eine Fotografiererlaubnis ersuchen. Mit dem Antwortschreiben könnte der Fotograf den Wachmann gnädig stimmen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Das wäre wahrscheinlich auch das Beste, das richte Vorgehen, frag beim Hans und nicht beim Hänschen... --Ilja (Diskussion) 07:05, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Vermutlich hat Karlo seine Bilder am Tag des offenen Denkmals 2006 geschossen. Zumindest das Upload-Datum und das damalige Thema passen. Auch die relativ zahlreichen Spaziergänger auf dem Bild deuten für mich darauf hin. Daraus ergibt sich direkt die Frage: Ist am Tag des offenen Denkmals Fotografieren & anschließende Veröffentlichung erlaubt? Falls nicht, dürften wir auf den Commons einen Haufen Leichen im Keller haben. Nun denn, hier sind zwei Bilder von der Rückansicht der Villa. Mit der Baumruine gar nicht mal ohne Reiz. --Zinnmann d 14:27, 31. Mär. 2017 (CEST)

    @Zinnmann, danke für die Bilder, das Haus ist wirklich fast eine Palladio-Villa im Norden. Wir sollten darauf in der Zukunft mehr Acht geben und den Winter oder die Laubfreie Zeit noch tatsächlich intensiv nutzen, um die Architektur besser ins Bild zu bringen, das Grün ist schön und barmherzig, lang soll es so bleiben, aber in einer Enzyklopädie sollen auch Mauer erscheinen dürfen. -- Ilja (Diskussion) 10:50, 1. Apr. 2017 (CEST)

    Kindergarten Wiki

    Ein „Kindergärtner“ war bisher ein Kind (m/w), das in den Kindergarten geht, als KindergartenschülerInn. Ein Kindergärtnerin war die Dame, die „Kindergartentante“, die Lehrerin und Erzieherin, die im Kindergarten den Kindern die Nasen putzte und mit ihnen den Wald endeckte oder die Flöhe und Läuse an den Kindern. In den letzten Jahren auch männlich. Tendenz steigend. Wie heißt dieser Beruf aber richtig? (m/w) Heute auf der Wikipedia-Hauptseite! „Kinderschreck“? -- Ilja (Diskussion) 07:18, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Hmh, das muss aber Lokalkolorit sein mit dem Kindergärtner=Kindergartennutzer. Ich kenne das als männliche Form der Kindergärtnerin, die WP auch. Allerdings nennt man die heute ohnehin Erzieher/-in oder Heilerziehungspfleger/-in oder Kinderpfleger/in.
    Die mir bekannte einzige männliche Person die in einer Kindertagesstätte (so heißen die Kinderknäste zumindest heute in DE) arbeitet, ist allerdings der Star, vermutlich nicht zuletzt wegen des Alleinstellungsmerkmales. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   07:48, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Wobei mir einfällt, vielleicht auch Erntehelfer? Ist ja immerhin ein Garten...  Vorlage:Smiley/Wartung/:p  --Wassertraeger (‏إنغو‎)   07:49, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Lokalkolorit, +1. Bei "uns" seit "schon immer": Kind, das in den Kindergarten geht = "Kindergartenkind" (analog zu "Schulkind", "Hortkind"). Erzieher: in Hamburg (2015) immerhin fast 10% Männer. "Kinderknast" kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Die meisten Kinder gehen da ausgesprochen gern hin, vmtl. mehr als in die Schule (nach der ersten Euphorie). --AMGA (d) 09:22, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Ich bin mit 2,5 Jahren in die Kinderaufbewahrung geschickt worden und ich habe dort immer für Unruhe gesorgt, die Frauen nannten wir Lehrerinnen und eine war die „Direktorin“, die dickste, gerne bin dort nicht gewesen. Seit dem hat sich weltweit gottlob viel geändert und gewandelt. Der Schweizer Kindergarten ist heute eigentlich eine Vorschule, schon sehr pädagogisch, dazu gibt es die Kindertagesstätten, Kinderhorte oder Kinderkrippen, Kinderladen oder jetzt auch KiTas genannt. Vorstufe ist noch die Krabbelgruppe. Ein Vorbild wäre eigentlich das Montessori-Kinderhaus, nicht zu verwechseln mit dem Waldorf- oder Rudolf-Steiner-Kindergarten, bei Rudolf Steiner werden die Kinder gestreichelt und geschaukelt, bei Maria Montessori lernen sie selbst schaukeln, und vor allem auch den selbständigen und aufrechten Gang. Und sie lernen voneinander zu lernen statt nur Märchen von Zwergen & Feen und dem lieben Gott zu hören. In der Schweiz gibt es brigens auch den Waldkindergarten, ohne ein festes Gebäude, die Kinder gehen beim jedem Wetter und in jeder Jahreszeit in den Wald und lernen genau zu schauen statt fernzusehen, was unter den Steinen und Blättern alles passiert. Und auch ohne Fernbedienung ihren Blick (nicht die Zeitung) nach Oben zu richten, nicht zu betten, sondern zu schauen, wenn dort die Vögel singen ... oder vögeln. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 09:54, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Kinder brauchen das Laufen nicht zu lernen, das ist eine seltsame Vorstellung der Mütter, die unbedingt wollen, dass ihr Kind nun "schon laufen kann" und an dem Balg rumzerren obwohl die Beine noch krumm sind und die Beinmuskulatur das Gewicht unmöglich tragen kann. Wie Tierkinder auch stehen Menschenkinder sobald sie körperlich dazu in der Lage sind von alleine auf und laufen dann nach wenigen Stunden auch völlig problemlos. -- Janka (Diskussion) 14:23, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Naja, sie müssen es schon lernen, deshalb betteln sie in der Lernphase ja immer darum, dass ihnen Papa die Hand oder den Finger reicht, um erst einmal die Sache mit dem Gleichgewicht halten zu üben. Was aber wohl richtig ist, ist, dass sie es nicht wirklich beigebracht bekommen müssen, das Lernprogramm ist in ihnen schon angelegt. -- 83.167.59.159 17:26, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Bei der Gelegenheit frage ich mich -- ohne deshalb gleich im Duden nachzuschauen: Gibt es im Zuge der Gleichberechtigung eigentlich heute wirklich auch "den Kindergärtner"? (Siehe oben.) Der dann, wie in den vergangenen Tagen zu lesen war, wegen der gesellschaftlichen Viel- und Einfalt, auch so seine Probleme bekommen kann. --Delabarquera (Diskussion) 10:17, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Mit Kindern zu arbeiten und Probleme zu scheuen ist ein Widerspruch an sich, doch Probleme und gelegentlich auch fester Ärger, das sind nur die Vornamem, die gehören einfach zum Leben und auch die Lösungen zu suchen und zu finden. Und statt dessen eine Baumschule oder/und Hundezucht aufzubauen, ist das wirklich die Alternative? -- Ilja (Diskussion) 11:00, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Der Kinderknast war auch nicht so negativ gemeint, wie es sich wohl las. Es ist allerdings ganz erheblich abhängig von den dort Arbeitenden, ob es ein Hort oder ein Knast ist. Der erste KiGa, in dem meine Kinder waren war eigentlich schön, aber als die alte Leitung ging (die auch schon meine Frau betreut hat^^), ging es steil bergab. Das Hauen und Stechen wegen verletzter Eitelkeiten (warum ist die jetzt die Leitung und ich nicht?) wurde voll auf dem Rücken der Zwerge ausgetragen. Da fingen einige wieder an einzunässen und Verhaltensstörungen zu zeigen. Das war definitiv ein Kinderknast und zum Glück eine Ausnahme. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie froh wir sind, das in diese Zeit unser Umzug ins neue Haus/einen neuen Kindergarten fiel. Das war wirklich ein perfektes Timing... Der andere Kindergarten war dann auch wieder gut. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   11:36, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Der Duden kennt ihn, kein Problem. GEEZER … nil nisi bene 11:47, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Ich bin der Katze nachgestiegen: "In der römischen Villa rustica in Köln-Müngersdorf lebte die erste nachgewiesene Hauskatze in Germanien."
    Es müsste "erstmals" heissen. Aber wenn ich das schreibe, gibt es wieder kollektive Schnappatmung ... GEEZER … nil nisi bene 11:50, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Ich sehe da ganz große regionale Unterschiede, das wäre doch wirklich eine Herausforderung für eine freie Enzyklopädie. Die s.g. ausserfamiliere Kinderbetreung in einzelnen Ländern und Kulturen der Welt und die dazugehörigen Fachbegriffe. In der Schweiz heißt der Beruf jetzt FaBe, Fachmann/Fachfrau - neu: Fachperson Betreuung, Fachrichtung: Kinder und Jugendliche, aber es ändert sich laufend, wie die dazugehörige Qualifikation und Ausbildung: dem werde ich noch nachgehen, der Waldkindergarten heißt übrigens nicht etwa Baumschule! Ilja (Diskussion) 13:17, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Mach mal, ein paar der Berufe hatte ich ja schon oben genannt (in DE). --Wassertraeger (‏إنغو‎)   21:46, 31. Mär. 2017 (CEST)


    Hm, Kindergarten? Ist der Schwurbel Kindertagesstätte etwa aus der Mode gekommen? --2003:45:453C:2108:B577:77F3:1090:6963 23:01, 31. Mär. 2017 (CEST)

    das kommt wahrscheinlich ganz daraufein, wie man was und wo bezeichnet. Die KiTa, das Kinderhaus ist meistens die moderne Umsetzung von Kinderkrippe und Kinderhort, Kinderladen oder halt Kindertagesstätte, oft am Morgen vor 6:00 Uhr und bis am späten Abend offen, idealerweise gemischt mit allen Altersstufen, wie in der Familie, hier werden auch noch Babies gewicklet und mit den Schulkindern Schulaufgaben gemacht, gegessen und nach dem Mittag auch geschlafen. Der Kindergarten ist dagegen wenigstens in der Schweiz, eine Art Vorschule, in Englisch nennt man es Reception class, Fünf- bis Sechsjährige, manchmal sogar Siebenjährige, werden auf Schule vorbereitet. Für den Laien kein Unterschied, doch im Kern enorm, so zumindest in der Schweiz. Und es gibt auch schon Mischformen. In der Schweiz werden die Kinder in der Kindertagesstätte aber in den Kindergarten oder Schule geschickt und kommen von dort wieder zurück, auch zum Essen, bis sie dann am Abend schließlich nach Hause gehen. Das ist ganz davon abhängig, wie die Eltern arbeiten, gute Mütter arbeiten und Kindermädchen sind selten geworden. Eine Art „Kinderaufsicht“ von der Oma oder einer polnischen oder rumänischen Kinderfrau, die kaum Deutsch kann und einigermassen die Wohnung und die Wäsche in Ordnung hält, die wäre damit ev. zu vergleichen, aber es funktioniert manchmal ebenfalls, Preisfrage. Auch Au Pair gibt es noch, ebenfalls ohne pedagogischer Grundlage. Das kann sogar sehr gut sein, je nach dem. KiTas, Kinderhäuser und Kindergarten sind nicht Konkurenz, sondern sie ergänzen sich. -- Ilja (Diskussion) 07:09, 1. Apr. 2017 (CEST)

    Alle wollen nach Berlin

    immer mehr Firmen, Institutionen und auch Verlage zieht es nach Berlin, trotz den Mieten. Jetzt lese ich, dass auch Focus nach Norden aus München flüchtet. Gottlob bleit die FAZ noch in Frankfurt. Das Föderative war für Deutschland, das sich mal schlicht „die Bundesrepublik“ nannte, einmal die Stärke und nicht etwa die Schwäche. Ilja (Diskussion) 12:53, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Es geht ja auch weiter, ich habe nun bereits mehrfach in ARD und ZDF den Begriff "in der Republik" gehört. Für Österreicher vieleicht normal, war es hier im Osten auch die Umschreibung für die DDR außerhalb Berlins, als Gleichsetzung mit "in der Provinz" :) - Es wird nun mit 20 Jahren Verspätung nur das getan, was zu erwarten war, daß die letzten Reste der Teilung, die förderale Kleinstaaterei sich von selbst erledigt. Kein Land verträgt unbegrenzt viele Zentren, und auch in der alten Bundesrepublik wurde das Saarland nicht als gleichwertig mit Bayern angesehen. Nun triffts mit Hessen, BW und Niedersachsen auch Gebiete, die dank ihrer Finanzkraft früher künstlich Macht konzentrieren konnten. Berlin wird sicher wieder auf 4,5 Mil. Einwohner anwachsen, mit der Brandenburger Agglomeration sicher 6 Mil, plus 1,5 Mil. im restlichen Brandenburg. Nicht wegen Berlins/Deutschlands Stärke, sondern weil es geopolitisch einfach Kerneuropa ist, egal welche Institutionen man in Brüssel/Luxemburg/Köln künstlich ansiedelt, zwischen Berlin und Paris ist kein Platz für ein weiteres Zentrum. Übrigens ist meine Erfahrung, daß zwar alle nach Berlin wollen, aber nach 20 Jahren auch wieder retour, es ist alles eine Welle, oder ein Fluß, den man nur beobachten kann, aber nicht lenken.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:58, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Und in der Republik kann man die Buletten auch heute nicht ausstehen. Lehren ziehen aus der DDR will ja niemand. --2003:45:453C:2108:B577:77F3:1090:6963 23:26, 31. Mär. 2017 (CEST)
    In Frankreich ist alles in Paris beheimatet, auch wenn es dann ganz woanders produziert wird, die Verlagsbranche hat in der Bundesrepublik relativ Flechendeckung erreicht - und das war richtig auch gut begründet, früher Leipzig, später Frankfurt, München. Mein Arbeitgeber - und gar nicht so klein - war gar in Landsberg am Lech zu Hause. Manchmal muss ich bis heute beim Bibliographien die Orte in der Wikipedia suchen, in der Schweiz auch sehr ähnlich, auch wenn dort auch so etwas wie Zürich als Wasserköpfli droht. Aber mit Internet und moderner Kommunikation ist es doch gar nicht nötig den Sitz auch direkt am Kurfürstendamm zu haben, ein Koffer in Berlin könnte auch genügen. Dafür hätte man etwa in Reit im Winkl auch noch die Aussicht, von der andere nur träumen dürfen. -- Ilja (Diskussion) 17:27, 31. Mär. 2017 (CEST)
    @Oliver S.Y.: Ach, ich weiß nicht. Womöglich eine Generationenfrage, aber für mich und viele meiner Altersgenossen ist Berlin immer noch "irgendwo da im Osten", wo man normalerweise nicht vorbeikommt. Bei den Jüngeren gibt es natürlich einen gewissen Hype; mal schauen, ob der anhält. Und "Kleinstaaterei" klingt so verächtlich. Die USA funktionieren doch auch ganz gut, und haben allemal mehr als ein Zentrum. Und was heißt schon "künstlich Macht konzentrieren"? Wo die Finanzströme zusammenlaufen, wo Geld verdient wird, da ballt sich eben auch Macht. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:19, 31. Mär. 2017 (CEST)
    @Dumbox, ich gebe Dir das sogar recht. Nur verkennt man an Donau und Rhein eine wesentliche Entwicklung. 1990 hat sich EU-Europas geografische "Mitte" vom Harz nach Litauen verschoben, samt entsprechender Reise- und Handelsbewegungen. Zwar nicht mehr durch Berlin, aber knapp dran vorbei läuft die Route Paris-Moskau, egal ob Wasser, Luft, Straße, Bahn oder Gas/Energie/Daten. Und damit verbunden kommen und gehen Menschen, welche als Kunden wie Informationsgeber für Handel und Dienstleister wie Focus interessant sind. Und ja, ich verachte die Kleinstaaterei aufs Tiefste. Habe vor kurzem die Maßeinheiten für Hohlmaße kategorisiert, wenn man bedenkt, wie chaotisch das noch 1845 war, grauenhaft. Da hält jeder heute die Zentralisierung per SI-Einheit für etwas gutes. Aber es wissen Provinzpolitiker im Saarland oder Thüringen eben nicht besser, was für Kinder, Drogen, oder Straßenbau für das Land/Republik gut ist. Da hört da Interesse an der Landesgrenze auf, wie man am Ausbau des Stromnetzes, bzw. dessen Blockade sehen kann. Ich bin für regionale Vielfalt, und deren Wiedergabe in der Gesellschaft, aber die heutigen Bundesländer sind reine Verwaltungskrüppel, die diese Aufgabe in 70 Jahren nicht geschafft haben zu übernehmen. Künstlich Macht konzentrieren bedeutet für mich nicht der Wettkampf der Besten Standorte, sondern im Bundesrat ausgekungelte Standortpolitik, damit jeder was vom Kuchen abbekommt, garniert mit einem Wettlauf an Steuergeschenken, damit jemand kommt oder bleibt. Übrigens galt das schon 1949, denn wenn es damals sauber abgelaufen wäre, hätten wir Frankfurt als Hauptstadt, und nach 1990 wäre der Rückkehrwille an die Spree nicht so stark gewesen. Berlin war bis 1945 auch Deutschlands Bankenzentrum, nur wegen der Kriegsfolgen, die diese Stadt am schwersten von allen deutschen Städten trug, gab es die Neuverteilung in den Westzonen. @Ilja, was die Verlage angeht, schaue Dir nochmal die Strukturen anhand der Jubiläen an. Auch viele Neugründungen nach 1945, oder Standortverlagerungen. Mich stört in der Diskussion der Neid auf "Berlin", obwohl jeder zweite selbst herwill oder herkommt. Manche für Tage, andere für Jahre, egal ob aus Schweden, Brasilien, Südkorea oder Südafrika, hier ist wieder einer der 10 Hot Spots der Welt, die Konkurenz innerhalb Deutschlands ist da einfach nebensächlich. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:06, 31. Mär. 2017 (CEST)
    nein, ich beneide Berlin gar nicht, im Gegenteil, ich bedauere, dass die Spreemetropole richtig überrant wird. Ich liebe die Stadt und als die Stadt noch hinter der Mauer war, war gerade das Grün und die Seen, die Freiflächen - der Segen. Und jetzt ist alles in Bauboom. Übrigens die Blaue Banane geht an Berlin ziemlich deutlich vorbei. Zentralverwaltung war noch nie richtig, bis heute ist es in Frankreich ein Streitpunkt. Europa (EU) und ganz besonders die Schweiz, oder die USA zeigen, dass es auch mit Machtteilung geht, das ist doch auch im Internet und in der Wikipedia das Prinzip; denn die Kleinstaaterei ist was ganz anderes. Das war wirklich furchbar. -- Ilja (Diskussion) 19:25, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Hier ist die Frage, wo vorne und wo dahinter war. Es könnte unterschiedliche Auffassungen dazu geben. --2003:45:453C:2108:B577:77F3:1090:6963 23:26, 31. Mär. 2017 (CEST)
    In Berlin konzentrieren sich diese ganzen Deppen, die "irgendwas mit Medien" studiert haben und von einem Praktikum zum nächsten tingeln. Klar, dass Verlage da hinziehen, wo sie die billigsten und willfährigsten Arbeitskräfte erwarten. -- Janka (Diskussion) 19:27, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Oliver S.Y. „verkennt“, dass sich der EWG mit ihren sechs Gründungsmitgliedern bis 1990 nur Dänemark, Irland, Großbritannien (1973), Griechenland (1981), Spanien und Portugal (1986) angeschlossen hatten und die Bundesrepublik ab 3. Oktober bis zur Oder reichte. Lächerlich daraus eine Verschiebung der geografischen "Mitte" vom Harz nach Litauen zu machen. Vielleicht beurteilen „Provinzpolitiker“ das an Rhein und Donau doch realistischer als Berliner Größenwahn. --Vsop (Diskussion) 21:54, 31. Mär. 2017 (CEST)
    München ist doch weitaus teurer als Berlin, außer bei den Brezen. --Chricho ¹ ² ³ 22:00, 31. Mär. 2017 (CEST)
    was sich bestimmt verändert hat, das ist Hauptrichung, das war mal lange eindeutig über die Alpen von Nord nach Süd und umgekehrt, jetzt ist der Hauptverkehr von Ost nach West oder West-Ost, ist egal und z.B. Wien, seit dem zweiten Weltkrieg am östleiche Rand des Westens und ziemlich beiseite: Wien ist jetzt richtig Mittelpunkt Europa, der Kunst und Musik und Sissi, Mozartkugeln, alle ehemaligen Kronländer schauen nach Wien und Japaner, Chinesen, Russen und Inder, alle sind da suchen um die Ecke nach der alten Pracht und billige Firmen aus Polen renovieren die Fasaden (nur mit dem Pinsel). Die Russen besitzen schon die teuersten Standorte und verschleierte arabische Schönheiten machen Selfies. Es hat sich viel verändert und Berlin ist auch nicht mehr die grüne Oase in der roten Wüste. Aber der Mittelpunk Europas bleibt auch weiter umstritten und beweglich: ich denke, ich habe ihn im Gepäck. -- Ilja (Diskussion) 22:43, 31. Mär. 2017 (CEST)
    @VSOP - Danke für diesen Beitrag, er zeugt von der Ignoranz mancher, die Astrachan immer noch nicht für eine europäische Großstadt halten, obwohl sie das schon war, als hier noch die Wölfe allein mit den Füchsen lebten. Keine Ahnung, ich bin wohl Berliner in der 2.,3. oder 5.Generation, je nach zählweise. Und unsere Familienchronik ist darum voll von Ankommenden und Weggehenden. Ich wollte Wien nicht erwähnen, aber dort ähnelt sich Vieles. Nur ist es für Südosteuropa noch mehr "Tagesziel" als Endpunkt von Reisen, da Berlin für viele die erste deutsche Stadt ist, wo sie bleiben können, wenn sie aus dem Osten kommen. Die Ausgangsfrage war ja, warum Firmen heute nach Berlin ziehen. Die Antwort, welche sich in meinen vielen Worten verbarg, weil hier 1,5 Mil. neue Kunden und Mitarbeiter kommen, egal was man dagegen oder dafür machen wird. Und das es derzeit vermeintlich so viele auf einmal sind, liegt einfach an der Zögerlichkeit der letzten 25 Jahre. Und vieleicht sollte man mal einen Blick in den Ruhrpott, Nordhessen, Ostfranken oder das sonstige Ex-Zonenrandgebiet werfen. Die sind heute meist wieder dort, wo sie bereits 1917 waren. Da hatten wir zwar noch den Kaiser, aber das war Dunkeldeutschland in "Rheinform". Städte wie Köln oder München haben kaum noch Platz und damit Entwicklungspotential. Berlin schon, und ich schau aus beiden Seiten meiner Wohnung auf Grünflächen. Was verschwindet ist Wildwuchs auf Flächen von im Krieg zerstörten Häusern. Leuten wie mir gefällt es da sogar, wenn wieder Wohn- und Geschäftshäuser entstehen, damit neue wie alte Berliner gemeinsam leben können, und nicht "Getrifizierung 3.0" erfolgt.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:13, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Irgendwo hab ich was verpasst. Vielleicht ist es der Blödsinn der Großstadt und speziell Berlins. Als Brüderlein das 1985 auf der Suche nach einem "interessanten" Arbeitsplatz besuchte, kam er am nächsten Abend mit der Feststellung "niemals ziehe ich in diese Scheiß-Stadt" zurück. Und hat problemlos hier vor Ort, am Zonenrand, einen Arbeitsplatz bei einem der örtlichen Industriegiganten gefunden. Als ich es ihm acht Jahre später nachtat und mir anstandshalber sogar zwei Wochen Zeit nahm, konnte ich ihn für seine scharfe Beobachtungsgabe loben. "Niemals ziehe ich in diese Scheiß-Stadt". Inzwischen kenne ich dutzende Menschen, die für diese Feststellung zwar länger brauchten als ich, aber auch alle wieder da sind. Um hier eine Familie zu gründen, und nicht etwa in Berlin.
    Großstädte sind etwas für Menschen, die meinen, sie würden irgendwas verpassen, wenn sie da nicht wären. Währenddessen verpassen sie das wirkliche Leben, arbeiten für die Miete einer kleinen, häßlichen Wohnung in einer dreckigen, häßlichen Gegend der großen Stadt und sinnieren darüber, welchen tollen Kulturangebote sie doch nutzen könnten, um ihre jämmerliche persönliche Existenz zu verdrängen.
    Berlin spielt da inzwischen in derselben Liga wie New York, London oder Paris. Also, bei der Dummheit. Da eigentlich noch viel höher, denn es wächst, obwohl man heutzutage dank Internet eigentlich überhaupt niemanden mehr persönlich treffen müsste. Und es meistens ja auch nicht tut. Berlin ist praktisch die exemplarische Dritte-Welt-Großstadt, die wir uns hierzulande mal wieder leisten. -- Janka (Diskussion) 06:56, 1. Apr. 2017 (CEST)
    In Berlin gibt es schöne Wohnungen in schönen Gegenden, die nicht so teuer sind. Die Preise steigen zwar, die Schnäppchen werden rar, aber unbedingt teurer als in anderen eher mittelgroßen deutschen Großstädten ist es nicht. Kein Vergleich also mit NYC, London oder Paris – die sind mindestens doppelt so teuer – und dem Anteil an Gehältern, der dort für Miete draufgeht. --Chricho ¹ ² ³ 08:01, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Ich habe wie gesagt einige Bekannte in Berlin. Immer wieder andere. Früher hab ich den einen oder anderen auch noch besucht. Einer ist mal umgezogen, von Alt-Köpenick rüber zur Spreeseite vom Adlergestell. Er war superstolz auf seine schöne Neubauwohnung in einer "kleinen Schachtel" so nenn ich das jetzt mal, immerhin unter Bäumen und eben mit Spreeblick. Die alte Wohnung war insgesamt furchtbar, so etwas habe ich nichtmal beim Opa in der DDR gesehen. Und der wohnte im "Zonenrandgebiet" Ost, nicht in Berlin. Winzigklein waren sie beide. Jedenfalls ist er da dann auch schnell wieder ausgezogen und bewohnt jetzt mit seiner Familie 1/4 eines Gutshofes in Müncheberg. -- Janka (Diskussion) 08:16, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Ich kenne jemand, der sich eine 100+-m²-Wohnung in der Metzer Straße (nahe Wasserturm Prenzlauer Berg) gekauft hat, als es noch relativ billig war (Mitte 90er). Das war clever. --AMGA (d) 09:37, 1. Apr. 2017 (CEST)
    "Wunderbarer Blick zum Fernsehturm"! Dafür lege ich doch gerne was Siebenstelliges hin, dass ich mir den ganzen Tag den Fernsehturm durchs Fenster angucken kann. *Tränenlach Dumbox (Diskussion) 10:09, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Nun gut, wenn man auf dem Land leben will, bitte, bloß spezifisch mit Berlin hat das nichts zu tun. --Chricho ¹ ² ³ 04:57, 2. Apr. 2017 (CEST)
    Da der Mann zuvor über 30 Jahre ausschließlich in Berlin lebte denke ich schon, dass das was mit dem heutigen Berlin zu tun hat. Vor allem damit, dass die Mieten und der Gegenwert, den man dafür bekommt, einfach nicht mehr zusammenpassen. -- Janka (Diskussion) 11:20, 2. Apr. 2017 (CEST)
    Nun, mich ziehen Großstädte oder überhaupt „Orte mit städtischen Leben“ wie magisch an und zu gleich habe ich auch mal in einem Weiler am Waldrand mit Biberteich und Haustieren gewohnt, 23 Einwohner und aus dem Fenster der Blick zum Misthaufen. Gearbeitet habe ich immer großstädtisch und City-nah und gependelt ein Leben lang wie die Uhr. Aber der Trend zu Megapolis ist auch bei uns mit der 3. Welt gemeinsam, mit samt den enormen Verkehrsproblemen und was sich sonst noch alles davon ergibt. In D-A-CH haben wir bisher noch recht Gleichgewicht und funktionierende Verkehrsmittel, aber die Entwicklungs ist rassant. Die Lösung weiß ich nicht, aber ich sehe aus dem Vergleich, den ich in meinem Leben hatte, auch die Schattenseiten und Gefahren. Ich werde es weiter beobachten.-- Ilja (Diskussion) 07:42, 1. Apr. 2017 (CEST)
    In Großstädten hält man sich inwzischen ja gerne für die Avantgarde, weil man z.B. kein Auto mehr benutzt. Also, man kauft sich noch einen Q7, aber nur des Status halber, und er steht auch in der Garage vom ererbten Elternhaus, weil man bei der Stadtwohnung eh keinen Parkplatz kriegt. Aber man fährt ihn halt nur noch am Wochenende. Ich, Landbewohner, habe hingegen nicht mal mehr ein eigenes Auto. Wozu auch? Büroarbeit kann man problemlos per Internet machen und für die zwei Fahrten zum Discounter jede Woche kann man sich ein Auto leihen. Frisches Brot gibt es auch hier vor Ort.
    Und alles was nicht Büroarbeit ist, was große, stinkende Maschinen braucht, hat in der europäischen Großstadt eh nichts mehr zu suchen. Die europäische Großstadt ist ein Auslaufmodell. -- Janka (Diskussion) 08:04, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Auslaufmodell ist manches Stinkerauto, was Öl oder sonst noch was Komisches verliert („Ihr kleiner Liebling hat sich in der Nacht in der Garage wohl selbstbefriedigt!“), wenn die Suppe in der Pfanne (die sich City nennt) aber überkocht, dann würde ich es eher Überlaufmodell benennen. Landidylle und urbanes Flair sind vielleicht nur ein wenig Märchen für die Werbung und Wahlkampf, Landzersiedelung und Öde, Slumbildung und vernachlässigte Vorstädte, die gibt es auch noch und leider nicht zu knapp. Das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Lebensformen, Freizeit, Arbeit, Bildung, Kultur, Unterhaltung und Fest, das ist wahrscheinlich das Geheimnis des Erfolgs und bisher sind wir in unserem vereinten Europa da gar nicht so schlecht weggekommen, Glück gehabt. Aber Augen auf, es ist nie fertig und die Risiken und Nebenwirkung sind nicht zu unterschätzen. -- Ilja (Diskussion) 10:44, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Mal zurück zum Ausgangspost:
    Natürlich stimmt es, dass es seit einiger Zeit eine Tendenz hin nach Berlin gibt. Aber von welcher Grundsituation aus? Nicht nur aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands war Berlin außer in Bezug auf etwa die politische Bedeutung und die Kultur nie herausragend (insbesondere nicht wirtschaftlich). Während der Teilung der Stadt, insbesondere zu Zeiten der Berlin-Krise, hat Berlin in jeder Hinsicht viel an das „Bundesgebiet“ verloren. Verglichen mit den Bedeutungsüberschüssen anderer europäischer Hauptstädte ist die Situation noch immer stiefmütterlich. Insbesondere Unternehmenszentralen (relevant für die Steuerbemessung) finden sich kaum in Berlin. Wir sehen daher - zumindest derzeit - nur eine Korrektur, die lediglich wegen der deutlich sichtbaren relativen Änderung viel bedeutsamer aussieht, als sie es ist.--Berlin-Jurist (Diskussion)

    Wovon leben normale Schrifsteller eigentlich?

    Schriftsteller unter Pseudonym hier zugange? Vielleicht mag ja einer von euch hier berichten? Meine neugierige Frage, die ich an der Anlass-Person Wolf Wondratschek angedockt habe, die aber allgemein gemeint ist: Bei diesem wie bei vergleichbaren Schriftstellern -- also: bekannt, aber deutlich unter der Martin-Walser-Verkaufsebene -- überlege ich: Wovon lebt der Mann / die Frau eigentlich? Vom Verkauf der eigenen Bücher doch sicher nicht. Die Honorare von Büchern, Hörspielen, Vorträgen können auf keinen Fall ausreichen, um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen. -- Ich kenne einige, die freie Schriftsteller im Alleinberuf sind; die schlagen sich mit vielen Lesungen, Einladungen usw. mehr recht als schlecht herum. Ist das die Regel? --Delabarquera (Diskussion) 10:10, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Die charmante Kandidatin med. Giulia Enders kann von ihren Honoraren als Autorin sicher ganz gut leben, etwa 10% des erzielten Verkaufspreises, bei Taschenbüchern und Lizenzausgaben (Weltbild Co.), Übersetzungen bekommt man und frau deutlich weniger. Heinrich Böll hat schon vor 50 Jahren mal geschrieben, dass in Deutschland ein Schriftsteller jedes Jahr ein Roman veröffentlichen müsste, um davon einigermaßen leben zu können. Mit Lesungen kann man ganz bestimmt den Umsatz steigern und auch noch was dazuverdienen (etwa € 500 pro Abend plus Spesen). In dem stillen Dachkämmerlein bleibt man wirklich nur ein „armer Dichter“, doch wer den Weg in die Öffentlichkeit nicht scheut … und vielleicht noch ein Zusatzeinkommen als Übersetzer oder Kolumnenschreiber (oder Volkshochschullehrer, Taxifahrer – da bekommt man sicher viel Inspiration) findet, der kann sicher auch als Dichter und Autor im Land der Dichter und Denker ganz gut leben, kein Vergleich etwa mit Minijobs oder Harz IV. – Ilja (Diskussion) 10:41, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Was man als Autor so kann. Für Zeitschriften, Sender, Firmen, Vereine, was weiß ich Artikel etc. schreiben. Lesungen, ggf. als Übersetzer arbeiten (auch wenn das jämmerlich bezahlt wird), Als Sprecher für Hörspiele, Syncronisationen etc. arbeiten. Als Lehrender den Menschen die Kunst des Schreibens nahebringen, angestellt oder frei (VHS etc.) Man muss schon kreativ sein ;-) in jeder Hinsicht! -Elrond (Diskussion) 11:21, 31. Mär. 2017 (CEST) P.S. Wikipedia:Café#Lebensunterhalt_von_freien_Journalisten --Elrond (Diskussion) 11:28, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Also der Giulia Enders (die ich nur aus dem Fernsehen kenne und so sympathisch wie wissend finde) sei es gegönnt. Ist aber ein Sachbuch, über ein neues und provokantes Thema, von dem sie viel versteht. Es gab vor Jahren den vergleichbaren Besteller "Urin - Ein ganz besonderer Saft", aus einer der damaligen "Hallo Ü-Wagen!"-Sendungen des WDR heraus entstanden und für Carmen Thomas eine Goldgrube. Aber ich meine -- ich hätte es dazusagen sollen -- schon eher die "Belletristen" unterschiedlicher Ausprägung. --Delabarquera (Diskussion) 11:27, 31. Mär. 2017 (CEST)
    also der Vergleich ist bisschen gewagt, ich habe als Buchhändler damals bei der Buchvorstellung in Frankfurt gefragt, ob ich nicht ein schlechtes Gewissen brauche, wenn ich so ein Vermögen einfach runterspühle und ob die öffentlichen WCs nicht in der Zukunft als Apotheken gekennzeichnet werden sollten. Das war eine lauwarme Esoterikwelle, die mit dem charmanten Darmbuch nur wenig gemeinsam hat, was interessant allerdings wäre, wie die „Darmtitel“ jetzt (wie die Pilze rund um die Parkplätze) aus dem (Wald)boden schießen. Die Nachahmer und Trittbrettfahrer bestätigen aber alle den einmaligen Erfolg der Autorin, aber viele versuchen jetzt einfach nur eifrig „Gold aus der Scheiße“ zu machen, da kann sie darüber nur schmunzeln und sich mit Freude ihren kleinen und winzigen Freunden, unseren Bakterien widmen. Ich freue mich schon an den Tag, wenn ihre Diss in der Wikipedia erscheint ... -- Ilja (Diskussion) 12:43, 31. Mär. 2017 (CEST)

    "In Deutschland gibt es nur etwa 100 Schriftsteller, die allein vom Schreiben leben können" geistert so als Zahl durch die Medien. Und auch, dass der durchschnittliche Erlös in der Nähe des Sozialhilfeniveaus liegt. In einer Onlinebiografie von W. Wondratschek findet man den Satz: Wolf Wondratschek verfasst neben Lyrik auch Essays, Musiktexte, Kurzprosa, Hörspiele, Kinderbücher und Reportagen, außerdem realisiert er Arbeiten für den Film. Also muss man wohl netzwerken und alle Möglichkeiten ausschöpfen, die sich auftun. Es hilft auch, wenn man die Schriftstellerei wie einen wirklichen Beruf betreibt. Ich habe mal ein Interview mit Heinz G. Konsalik gesehen, in dem er erzählte, dass er sich morgens um 8 Uhr an den Schreibtisch setzt, bis zum Mittag arbeitet und nach dem Mittag nochmal bis 17 Uhr weitermacht.--Optimum (Diskussion) 21:40, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Diese Angaben halte ich etwa für realistisch im ganzen D-A-CH-Raum, es wäre schon interessant, ob wir sie alle auch in der Wikipedia haben ohne dass uns das Steueramt auf der Pelle liegt. Auch die Disziplin von Konsalik und Elastizität von Wondratschek, die kann ich aus meiner Beobachtung nur bestätigen. Der Kaffeehauseliterat, wie Karl Kraus oder Peter Altenberg, der war immer bisschen an der Grenze zu Harz IV. Und selbst erfolgreiche Dichter (Rilke) lebten von einflussreichen FreundInnen. Franz Kafka war ein erfolgreicher Rechtsanwalt, Workaholiker ... und Patient. Die Luft der Kaffeehäuser war nicht gerade die Beste und auch Biergärten haben bei uns nur relativ kurze Saison. -- Ilja (Diskussion) 07:27, 1. Apr. 2017 (CEST)
    Die meisten Schriftsteller wollen etwas zu Papier bringen, das sie persönlich interessiert. Davon kann man aber prinzipiell nicht leben, denn nach dem Erstling und vielleicht einem Neuaufguss ist jahrelang Sendepause, weil man kein Thema mehr hat. Die andere Alternative ist es, das Schreiben als Produktionsaufgabe zu begreifen und etwas zu schreiben, was den Leser in seiner herrlichen Einfachheit interessiert. Davon kann man dann leben. Das tun Journalisten und eben auch die Konsaliks. Ob es sich dabei um das handelt, was der OP mit Schriftstellerei meinte wage ich zu bezweifeln. -- Janka (Diskussion) 01:49, 3. Apr. 2017 (CEST)

    Mal sehen, wie mich die anderen sehen

    Fahrradauge - das gibt sicher ein lustiges Video, wenn ein hübsches Mädchen per Fahrrad unterwegs ist. -- Ilja (Diskussion) 20:58, 27. Mär. 2017 (CEST)

    Jetzt gehen die Hersteller von Spiegeln aber pleite :-( --Simon-Martin (Diskussion) 21:04, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Na endlich. War ja nicht mehr auszuhalten, dass es für ein Zehntel des Preises nur das Analogmodell zu bekommen war. Oder für knapp ein Drittel des Preises was für's Auto. Sind doch noch 5 Tage! --2003:76:E47:84C9:11E1:7E82:310F:9A36 23:58, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Hmmmmm ... Preis und Lieferdatum machen mich ... stutzig. GEEZER … nil nisi bene 08:17, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Wieso das? Jedenfalls funktioniert so ein Analogspiegel besser als eine Lösung fürs Smartphonedisplay, vor Allem bei Sonnenschein. Und der Akku kann bei der analogen Lösung auch nicht leer werden. --MrBurns (Diskussion) 09:24, 28. Mär. 2017 (CEST)
    mir wäre persönlich ein Rückspiegel schon gut genug oder fast schon zu viel, aber ich fände die Idee: ein Video: "Blick zurück" zu drehen, schon sehr lustig. Eine Frau hat so etwas schon einmal als Fußgängerin ausprobiert (New York) und ein anderes Video ist mir auch bekannt, wo eine Drittperson Männer und Frauen dabei filmte, wenn eine Hübsche (in Paris) durch die Straßen ging. Ohne Regie und irgendwelche Tricks. Es gab in der Steinzeit auch einen Kater, mit einer Fotokamera am Halsband. Als mein Hund einmal (wie ich auch) noch ganz jung war, habe sich auch Viele nach ihm (ihr) umgedreht und sogar mal in dem TV-Beitrag über ein großes Sporterreignis war mehr als 50% der Zeit (in der Tagesschau) meine junge Hündin im Bild. -- Ilja (Diskussion) 10:36, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Ja, richtig, wenn man den Verkehr hinter sich aufnehmen will, kann so ein Gerät wirklich sinnvoll sein, nur warum sollte das bei einem Radfahrer sonderlich interessant sein? Außerdem ist aus der Produktbeschreibung gar nicht klar, ob das mit diesem gerät überhaupt möglich ist. die Daten werden wohl per WiFi übertragen (Bluetooth wäre für sowas eventuell auch zu langsam), aber dafür braucht man dann noch immer eine Software, die die Videos anzeigt, ob diese Software auch aufnehmen kann steht nicht. --MrBurns (Diskussion) 10:55, 29. Mär. 2017 (CEST)
    unverständlich @MrBurns? Ich schaue hübschen RadfahrerInnen immer nach und da bin ich sicher nicht der Einzige. :-) Die Frauen interessieren sich immer, ob man(n) sich um sie interessiert und wie man sie auch von hinten sieht! -- Ilja (Diskussion) 19:06, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Nur sieht man das gar nicht jedesmal im Bild, der Bildwinkel einer Kamera ist viellwicht sowas wie 70°, daher man sieht hauptsächlich direkt nach hinten, etwas das hinten eher seitlich ist (daher weiter als ca. 35° von der optischen Achse abweichend), sieht man nicht, außer die Kamera hat ein Fischaugenobjektiv. --MrBurns (Diskussion) 20:23, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Drei Gedanken dazu:

    • Das Ding wird als Rückfahrkamera angepriesen. Wer von euch kann mit dem einspurigen Fahrrad rückwärtsfahren? Von der Fähigkeit als solche gleich mal abgesehen, sondern auch rein technisch betrachtet, weil ohne Rückwärtsgang. Selbst die wenigsten Dreiräder verfügen über einen solchen.
    • Eine super Sache jedenfalls für Liegedreiräder iA und die Sonderform Velomobil mit der teil- oder vollgeschlossenen Sonderform iSp. ... Wenn da nicht nebenbei noch folgender Nachteil wäre:
    • "Die Übertragung der Bilder erfolgt drahtlos, denn WiFi BikeCam verfügt über einen integrierten WiFi Hotspot. Smartphones lassen sich somit einfach verbinden: Einfach die kostenlose App für iOS/Android herunterladen und starten." WiFi-Hotspot, also ungesichertes bzw. leicht zu knackendes (Stichwort: einfaches Standard- oder gleich gar kein Passwort) Netz. Da können in der Nähe auch die Autofahrenden mit entsprechender Technik an Bord mitschauen. Und vor allem wieder eine "App für iOS/Android", die still und leise Daten im Hintergrund sammelt, möglich wären Bewegungsprofil, Livestream zumindest an den Hersteller zur Auswertung, etc. etc.

    --Elisabeth 13:43, 2. Apr. 2017 (CEST)

    Zu WiFi: man müsste eben wissen, wie das mit der App funktioniert. Eventuell kann man da ein manuelles Passwort einstellen.
    Zur App: ist halt die Frage, welche Berechtigungen die App braucht. Unter Marshmallow und Nougat kann man Apps auch Berechtigungen verweigern, allerdings kann die App dann ihren Dienst verweigern, z.B. Google Maps verweigert seinen Dienst in den neueren Versionen, wenn man ihm keinen Standortzugriff gibt, obwohl viele Funktionen eigentlich gar keinen Standort brauchen (z.B. Anzeigen der Karte oder auch Berechnung einer Route, wenn man nicht den aktuellen Standort als Ausgangs- oder Endpunkt verwendet). Generell kann man aber auch Fake-Standorte verwenden, um die Erstellung von realen Bewegungsprofilen zu verhindern, ist nur blöd wenn man für irgendwas den richtigen Standort bräuchte. --MrBurns (Diskussion) 16:02, 3. Apr. 2017 (CEST)

    E-bikes = Verschwendung erneuerbarer Energien (Muskelkraft)

    Alle Welt redet von Energieeinsparung, um die Welt zu retten. Um Strom zu sparen, wurden aufwändig Sparlampen entwickelt, wobei der reale Stromverbrauch für Beleuchtung max. 10% des durchschnittlichen Haushaltsstroms ausmacht, ergo bei hälftiger Einsparung durch diese Leuchtmittel es Nur! 5% weniger Stromverbrauch sind. Nun ziehen die e-bikes täglich und nächtlich Millionen-KW aus der Steckdose!! Die sind weg, aber die Muskeln werden entlastet. (Für Menschen mit schwerer! Behinderung sehr sinnvoll, jedoch unsinnig für Leute mit jungen Jahren und, man höre und staune, selbst bei mountain-bikes...absurd!).--Hopman44 (Diskussion) 10:13, 31. Mär. 2017 (CEST)

    alle Menschen sind gleich mit den Faultieren!. Nein, aber ganz im Ernst: hastu schon an Berge und Steigungen oder etwa den Gegenwind gedacht? -- Ilja (Diskussion) 10:23, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Wenn überhaupt, dann ziehen sie kWh. Rechnen wir mal kurz. Ein durchschnittlicher Akku eines Pedelecs hat etwa 500 Wh oder 0,5 kWh. Um also eine MWh zu 'ziehen' braucht es 2000 davon, wenn der Akku denn völlig leer ist. Normalerweise ist er zu 50 % leer dann sind es grob 4000 Stücker. Diese MWh entspricht grob 100 l Sprit, mit denen ein Auto (7 l pro 100 km angesetzt) rund 1400 km fahren kann. Diese 4000 Pedelecs fahren mit einer jeweils halben Akkuladung je rund 30 km, zusammen also 120000 km also bummelig hundert mal so weit. Zudem nutzen viele ihre Pedelecs um nennenswerte Strecken zum Arbeitsplatz zurückzulegen. Meinereiner für gute 20 km einfache Strecke, hin und zurück also gute 40 km. Da ist so ein Pedelec schon ganz angenehm und die 1 - 2 % Energie im Vergleich zu einem Auto durchaus investierbar - oder?! --Elrond (Diskussion) 10:25, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Berge, Steigungen und Gegenwind gab es schon vor den Pedelecs.--Hopman44 (Diskussion) 10:36, 31. Mär. 2017 (CEST)

    das stimmt zwar, aber die Fahrradfahrenden (m/w) galten als Freaks, Sportler ... oder ganz arme Trottel. Ich bin jahrelang bewusst statt mit dem Fahrrad zufuss in die Schule gegangen um nicht etwa ganz verschwitzt dann in der Klasse den ganzen Tag sitzen zu müssen, es gibt heute bereits Arbeitgeber, die es berücksichtigen und den MitarbeiterInnen entsprechende Duschen und Garderoben anbieten ... und eine Steckdose für ihren elektrische Drahtesel. Nein, die Elektromobilität ist eine Konkurenz vor allem zum Auto, nicht etwa zu der Muskelkraft, wie Du meinst und dann ist der Wandel sicher ein Riesenfortschritt, wie etwa die Umstellung auf Photovoltaik und LED. Elektrifizierung 2.0 - warten wir mal ab - oder noch besser, machen wir alle mit! -- Ilja (Diskussion) 10:52, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Ilja, in deinem Beitrag versteckt sich noch ein Argument, hast du es gemerkt? "...und den Mitarbeiter entsprechende Duschen...". --MannMaus (Diskussion) 10:57, 31. Mär. 2017 (CEST)
    -->:suchst Du das "Innen"? ja natürlich, sie werden sicher ihre Freude haben, wenn sie zusammen duschen werden. Oder habe ich sonst was übersehen? -- Ilja (Diskussion) 11:07, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Nein, aber Duschen müssen doch wieder Wasser transportieren und für die Warmduscher aufwärmen. Das lässt deine Energiebilanz noch besser aussehen! Und ich wollte jetzt nicht behauptet haben, E-Bikes sind was für Warmduscher. (Generischen Maskulinum) --MannMaus (Diskussion) 11:15, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Dann dusche ich zu Hause eben nicht (zu viel Duschen schadet schließlich der Haut) und schon stimmt die Bilanz wieder. --Elrond (Diskussion) 11:24, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Richtig, duschen vor dem Sport ist nur eine ungesunde Zeit- Wasser- und Energieverschwendung, ich glaub daher nicht, dass das viele lachen wenn sie die Möglichkeit haben, sich nachher zu duschen. --MrBurns (Diskussion)

    Und: auch alle Finesstudios sind das reinste Umweltverbrechen, könnte man doch massenweise Strom erzeugen, anstatt Reibungswärme.- andy_king50 (Diskussion) 11:04, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Jibbet doch schon längst! --Elrond (Diskussion) 11:17, 31. Mär. 2017 (CEST)
    meine Zustimmung: Dynamos einbauen! Die Kunden werden Augen machen, was sie bewirken können, wenigsten ihren Smartphone aufladen. -- Ilja (Diskussion) 11:07, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Und ihr E-Bike, weil sie zu faul sind, um mit dem Fahrrad ins Fitnessstudio zu fahren. --MannMaus (Diskussion) 11:16, 31. Mär. 2017 (CEST)
    eBikes sind ein Wirtschaftsfaktor: (a) Wenn sie gekauft werden; (b) Wenn die Fahrer und Fahrerinnen im Krankenhaus versorgt werden mussen. eBikes sind ein Wirtschaftsfaktor. GEEZER … nil nisi bene 11:52, 31. Mär. 2017 (CEST)
    @Geezer: soviel ich weiß ist es so, dass die positiven gesundheitlichen Effekte von Sport im Vergleich zu den Verletzungen überwiegen. Obs dem Gesundheitssystem wirklich auch finanziell nutzt bezweifeln aber manche, laut einer Studie verursachen dicke Menschen insgesamt sogar weniger kosten im Gesundheitssystem: sie kosten zwar mehr pro Jahr, aber das wird durch die kürzere Lebenserwartung mehr als kompensiert.
    Zu den Dynamos in Fitnesssgeräten: die sollten aber nur wenns draußen ausreichend warm ist aktiviert werden, im Winter ist es tatsächlich effizienter, die Energie einfach zur Raumerwärmung zu nutzen. --MrBurns (Diskussion) 15:31, 31. Mär. 2017 (CEST)
    aber nur, wenn dann nicht gelüftet wird... andy_king50 (Diskussion) 22:02, 3. Apr. 2017 (CEST)
    Fitnesscenter sind normalerweise klimatisiert. Daher die Lüftung und der Wärmeverlust durch diese dürfte immer gleich sein. Aber wenn mehr Geräte in Betrieb sind, wird entsprechend weniger geheizt, daher wird die Energie der Geräte zu 100% genutzt. Also beispielsweise wenn man ohne Geräte 10 kW Heizleistung bräuchte um eine Temperatur von 19°C zu halten, braucht man bei 1 kW, die an den Geräten verbraucht werden, noch 9 kW Heizleistung. --MrBurns (Diskussion) 22:20, 3. Apr. 2017 (CEST)
    Ich darf dem Ganzen vielleich noch anmerken, dass der eBike selbst ein Faultier sein, den man fest treten muss, damit er etwas auch tut, ohne die Muskelkraft des/der FahrerInn bleibt auch das eBike hilflos stehen. Allerdings ist der allgemeine Trend zur Motorisierung sicher beachtenswert, der Lift, die Rolltreppe, die Türen und Fenster machen sich elektrisch auf und zu, die Zahnbürste und die Pfeffermühle, ja bei den Schwestern summt es auch noch unter der Bettdecke und das sind nicht die Gebete. Aber wie viele Hilfsmotoren hat heute das ganz stinknormale Ottonormalfahrerauto? Da werden dem armen Autofahrer sogar noch die Eier gewärmt - und wer protestiert dagegen, weißt man denn nicht ganz allgemein, dass es die Fruchbarkeit hemmt? Nein, da kann man noch an der Reproduktioktionsmedizin verdienen und Kinder im Reagenzglas mixen. -- Ilja (Diskussion) 12:26, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Stimmt! Scrotale Überwärmung ist kontraviril. Ich bin auch für frei flottierende Scroten im Fahr(rad)wind.--Caramellus (Diskussion) 12:46, 31. Mär. 2017 (CEST)
    entwerfe also dazu andere Bekleidung, entsprechend andere Fahrradsattel und Büro/Autositze, als Rettung für unser Renten. Lass die Kindlein kommen! -- Ilja (Diskussion) 12:59, 31. Mär. 2017 (CEST)
    ...vielleicht sollten wir zunächst einmal ein Problembewusstsein wecken und abwarten bis die Diskussion abgesackt ist, bevor wir zu den Patenten schreiten...--Caramellus (Diskussion) 13:21, 31. Mär. 2017 (CEST)
    für Damen gibt es bereits ganz besondere Fahrradsattel und auch sehr luftige Kleider und ganz kurze Röcke, dabei haben sie, so viel ich weiß, ihre Eier im oberen Stock gelagert - oder hat man mich falsch informiert? Ilja (Diskussion) 15:50, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Du bist schon richtig informiert..., darum nennt sich das ja auch "Eisprung"...egal aus welchem Stock aber immerzu in Richtung kalter Füsse.--Caramellus (Diskussion) 17:11, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Zu den "Gesundheitseffekten" vom Radlfahren: bis vor einiger Zeit gab es bei uns im Unternehmen eine Kampagne, das Radfahren auf die Arbeit zu fördern. Nach Analyse der Wegeunfälle dabei wurde das dann ganz schnell unterlassen. - andy_king50 (Diskussion) 22:02, 3. Apr. 2017 (CEST)
    halt "Eiswürfel unter die Eier" - andy_king50 (Diskussion) 22:02, 3. Apr. 2017 (CEST)

    Im neuesten Lifestylemagazin der Die Bahn, auch ohne Betreten eines Zuges über [130] zu haben, findet das Thema ausführliche Würdigung. Diesen Hinweis gibt die Transportpolizei. --2003:45:453C:2108:B577:77F3:1090:6963 23:11, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Danke, für den Tip Die Bahn! --Hopman44 (Diskussion) 11:37, 3. Apr. 2017 (CEST)

    Russland ist eine große Bedrohung

    Muhahahaha [[131]] --SFG (Diskussion) 23:11, 24. Mär. 2017 (CET)

    Kommt auf die Sichtweise an. --TheAmerikaner (Diskussion) 23:14, 24. Mär. 2017 (CET)
    Nein. Übertragen wir das ganze doch mal auf Spielzeugpanzer: Einer hat 12, der andere nur einen. Ist doch klar, dass ersterer gewinnen wird egal von welcher Seite man es auch betrachtet.--SFG (Diskussion) 23:21, 24. Mär. 2017 (CET)
    Muhahahaha. Aber wie kommst du darauf, dass das Café der richtige Ort für deinen Propagandascheiß ist? --AMGA (d) 00:35, 25. Mär. 2017 (CET)
    PS Klar lassen alle amerikanischen Regierungen zu wünschen übrig. Aber die russischen unterbieten das Niveau immer noch spielend. --AMGA (d) 00:39, 25. Mär. 2017 (CET)
    Wenn die Grafik falsch ist, brauchst du das nur zu sagen aber bitte mit einer Quelle. Von irgendeinem Niveau-Vergleich hat niemand gesprochen.Nur von Rüstungsausgaben. --SFG (Diskussion) 14:11, 25. Mär. 2017 (CET)
    Völlig egal, wovon du "gesprochen" hast, wir im Osten (Osten = inkl. "Russland") konnten/mussten schon immer "zwischen den Zeilen" lesen. (D.h. *alle* konnten/können es vmtl. nicht.) --AMGA (d) 14:26, 25. Mär. 2017 (CET)
    Red ruhig weiter über deine Fähigkeiten. --SFG (Diskussion) 14:35, 25. Mär. 2017 (CET)
    Bla. Die Zahlen sind das einzige (halbwegs) Richtige an der Propagandagrafik. Wenn du dich schon damit über Ohr hauen lassen hast, dein Pech, aber verschone andere. Der Punkt ist, dass die USA damit ca. 3,2 % ihres nominalen BIP für Rüstung ausgeben, Russland aber ca. 3,5 % - die *können* einfach nicht mehr. Ich halte auch 3,2 % für zu viel, aber nun ausgerechnet Russland als gutes Beispiel darzustellen, ist absurd. --AMGA (d) 15:46, 25. Mär. 2017 (CET)
    Die Russen könnten sicher noch mehr. Die USA hatten auch schon mal ca. 35% (wenn auch nur kurz im 2. Weltkrieg), im Kalten Krieg hatten die USA bis zu ca. 13% (siehe Entwicklung des Personalstandes und Budgets des US-Militärs), die UdSSR angeblich sogar bis zu 50%, wobei man nicht weiß, ob das nicht propagandistisch verfälschte Zahlen sind (von wem auch immer verfälscht, wahrscheinlich von den USA nach dem Motto wir können noch viel mehr falls es zum krieg kommt - die nicht) und das Wirtschaftssystem der UdSSR natürlich nicht ganz mit der Russischen Föderation vergleichbar ist. --MrBurns (Diskussion) 16:13, 25. Mär. 2017 (CET)
    (Ob damals, sagen wir, seit den 60er-Jahren, wirklich jemand mit dem *realistischen* Szenatio eines Krieges gespielt hat, sei mal dahingestellt. Gesondertes Thema.) Aber dass die Sowjetunion dann auch im Frieden letztendlich relativ schnell "totgerüstet" werden konnte, zeigte die Geschichte. Ich habe die UdSSR in den 80ern noch "von innen" erlebt. War krass. Dagegen war die DDR für den Normalbürger das Paradies. Klar kann man eine Weile von Patriotismus leben, besonders von der Erinnerung an vier glorreiche Jahre (ihr wisst schon), wie jetzt auch wieder in Russland voll en vogue, aber irgendwann reicht das den Leuten nicht mehr, und dann knallt's. Dass so viele das so schnell vergessen haben, ist bedauerlich (für Russland). Und welches der genannten (Wirtschafts-)Systeme da anfälliger ist/war, das immerhin über Jahrzehnte gewachsene der UdSSR oder das irgendwie in den 90ern/2000ern auf Grundlage des Reichtums an einigen Rohstoffen und sonst fast nix eigenem zusammengeschusterte - tja... --AMGA (d) 20:38, 25. Mär. 2017 (CET)
    @AMGA, meine Zustimmung, das Land, das mal den Hitler besiegte und Mensch und Hund zuerst um den Erball jagte, ein Land von Tüftler und Genies, das selbe Land lebt heute nur noch aus der Substanz: Von den Furzen der Erde (Gas), dem Leichensaft von uralten Leichen (Öl) und von den jungen hübschen Mädchen, die in den westlichen Großstädten „tanzen“ und Gassi gehen ... Nicht einmal seine Rüstungsindustrie kann heute ohne Importe was auf die Beine mehr stellen. Vielleicht wieder mal noch ein paar Millionen von frustrierten Iwans, deren Natascha „GoWest!“ verschwunden ist, die man auch heute immer noch drillt - unter dem uralten Motto Stalins: „Nas mnogo!“ (Wir sind viele). -- Ilja (Diskussion) 14:33, 26. Mär. 2017 (CEST)
    ...und von welcher Substanz lebt das Land, das einmal Hitler besiegte und den ersten Mensch auf den Mond brachte? 2016 gaben die USA fast 600 Milliarden Dollar für ihre Armee aus..ein Land voller Armut und Ungleichheit. Das kann nicht mehr lange gut gehen. --178.199.106.142 16:42, 26. Mär. 2017 (CEST)
    „Und in China essen sie die Hunde...“ in den USA entstand immerhin auch Tesla, der große Teil von unserer heutigen IT- und Telefon- und Internettechnologie und nicht zuletzt auch unsere Wikipedia! Augen Auf IT! Und in paar Jahren werden USA schon wieder wählen können, was den Russen vorenthalten wird. Der Kremlchef weicht sicher nicht freiwillig von seinem Amt, auch nicht von der Krim. GoWest bedeutet in Russland für Viele, auch in die USA zu gehen. Zumindest die Nataschas finden dort oft den ersehnten Job oder Ehemann, von denen ihre ganze Familie in Russland nachher lebt. -- Ilja (Diskussion) 17:17, 26. Mär. 2017 (CEST)

    @Ilja, 178.199: Solche Aussagen sowohl über die Sowjet- als auch die US-Wirtschaft kann man seit hundert Jahren finden (nett, die Ratespielchen, aus welchem Jahr so ein Artikel stammt). Die Sowjetunion konnte Zeit ihres Bestehens kaum etwas anderes asl Rohstoffe exportieren, und die soziale Ungleichheit in den USA war auch vor 50 Jahren immens. Nur waren die Armen der 1960er in den USA in meisten Fällen entweder alt oder schwarz. @Amga: Ich kenne natürlich die Sowjetunion nicht von innen, aber die UdSSR ist dennoch nicht mit einem "Knall" (also einer Volksrevolution, wie in der DDR) und plötzlich kollabiert, sondern hat sich in einem fast ein Jahrzehnt dauernden Erosionsprozess von oben aufgelöst.--Antemister (Diskussion) 18:45, 26. Mär. 2017 (CEST)

    In die Propaganda-Falle getappt: Schon die Suggestion dass die Bedrohung linear abhängig ist vom aufgewendeten Betrag ist pure Propaganda. Das wird dann von den berühmten "nützlichen Idioten" weiter verbreitet wenn es nur aus den richtigen alternativen Quellen kommt. Und in China essen sie die Hunde ist ja schon erwähnt.--Caumasee (Diskussion) 21:58, 26. Mär. 2017 (CEST)

    Wie sagte doch Trump: Rußlands Atomraketen seien "tippy-top", deshalb müsse man aufrüsten. Darum will man unnütze Programme wie Meals on Wheels oder After School Lunch Programs streichen, die, wie es Mulvany so treffend ausdrückte, überhaupt nichts beitragen zur Verbesserung der Bildung: "They're supposed to be educational programs, right? And that's what they're supposed to do. They're supposed to help kids who don't get fed at home get fed so they do better in school. Guess what? There's no demonstrable evidence they're actually doing that. There's no demonstrable evidence they're actually helping results, helping kids do better in school." Recht hat er. Diese nimmersatten Rabauken sollten lieber wissenshungrig sein als wertvolles Geld und Nahrung zu verschwenden. Darum: Jedes gesparte Böhnchen liefert ein Atömchen!--IP-Los (Diskussion) 13:45, 27. Mär. 2017 (CEST)
    ja, die Freie Welt muss Opfer bringen: Er sieht die Bedrohung gemäss Titel (und wurde für seine Ideen gewählt). Hättest du Mühe mit der Demokratie falls sie nicht nach deinem Gusto laufen würde?--Caumasee (Diskussion) 19:07, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Was war das jetzt? Eristische Dialektik? Da kommt einer aus dem Trumplager an und hat ausnahmsweise mal nicht das einfachere Weltbild, und schon ist das auch wieder falsch. Wenn man den Bildungserfolg von Schülern durch Essen verbessern will, muss das durch ein vernünftiges Frühstück **vor** dem Unterricht geschehen, und nicht danach. -- Janka (Diskussion) 02:48, 28. Mär. 2017 (CEST)
    @Caumasee Nächstes Mal kennzeichne ich besser, daß das ironisch gemeint war. Mein Beitrag sollte die Herzlosigkeit und falsche Prioritätensetzung der derzeitigen Regierung aufzeigen, nicht Trump verteidigen.
    Ob nun vor oder danach, Janka, wichtig ist doch, daß diese Kinder überhaupt etwas zu essen bekommen. Die nutzen das Programm nämlich, weil ihre Eltern arm sind. Aber das will man jetzt mit einer hirnrissigen Begründung streichen, damit man den neuen Militäretat durchbekommt.--IP-Los (Diskussion) 17:25, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Ich hatte das sehr richtig verstanden. Aber wir reden hier nicht von der (vom Volk gewählten und gewollten!) Herzlosigkeit, die man so nennen kann, und auch nicht von Herrn Tolle, sondern von der Bedrohung Russlands, oder? :-)--Caumasee (Diskussion) 22:22, 4. Apr. 2017 (CEST)

    Trump

    Im Zusammenhang mit dem neusten Dekret, mit dem Trump die Umweltschutzvorschriften gelockert hat, wurde berichtet, daß Trump "Millionen von Jobs" und "unermeßlichen Reichtum" versprochen hat. Ich finde das eine unglaubliche Schaumschlägerei und frage mich, wie man einem solchen Menschen etwas glauben kann. Der ist wohl mental immer noch im Wahlkampf. Genauso wie "das, was letzte Nacht in Schweden passiert ist"! Ich könnte mich nur noch aufregen. 217.251.202.170 22:32, 29. Mär. 2017 (CEST)

    Ich glaub, das hatten wir hier schon mal, oder? --Delabarquera (Diskussion) 12:08, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Er ist schon wieder im Wahlkampf - nämlich für 2020. Eröffnet hat er den am 18. Februar 2017 in Melbourne, Florida.--IP-Los (Diskussion) 15:43, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Keine „Zwangsstörung“ sondern „territoriale Makierung“. Das ist jetzt merkwürdig, den Begriff kenne ich nur von der Gattung Canis. GEEZER … nil nisi bene 18:40, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Trump wird so erfolgreich sein, dass das Gesetz geändert wird, so dass er auch noch eine dritte Amtszeit im Amt bleiben wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:20, 4. Apr. 2017 (CEST)

    Buy American

    Kann mir mal einer helfen? Gibt es irgendwas in meinem Haushalt, außer Software und dem Leatherman, das in den USA produziert wurde? Ich komm jetzt nicht drauf. Angenommen, ich wollte nun mal Trump ganz doll unterstützen und viel amerkanisches kaufen - mir fällt da nichts ein. Vielleicht Jelly Beans? Heintz-Ketchup? Wird doch bestimmt alles in Lizenz in Europa hergestellt? --Optimum (Diskussion) 21:33, 27. Mär. 2017 (CEST)

    Wenn es „Heintz-Ketchup“ heißt, stammt es mit Sicherheit aus China. Das amerikanische Original schreibt sich ohne t und Bindestrich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Tesla, Harley-Davidson (aber davon braucht man wahrscheinlich nur je eine/n), Zippo. Oder hier was aussuchen. --TheRunnerUp 21:59, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Mercedes-Benz W 166 --2003:76:E47:84C9:11E1:7E82:310F:9A36 23:44, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Manche Werkzeuge werden auch aus den USA importiert. Aber warum fragst du so was? Du bist Deutscher, warum solltest du in Deutschland amerikanische Produkte erwarten? Evtl. etwas interessanter, angenommen ich wollte nur (möglichst) deutsche Produkte kaufen, d. h. solche die in Deutschland/nahem Ausland entworfen und zumindest entgefertigt wurden. Wäre so was realistisch möglich, bzw. worauf müsste man verzichten? Hier und da gewisse PC-Peripherie, mehr doch nicht, oder?--Antemister (Diskussion) 23:49, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Südfrüchte, Erdnüsse ect., nicht-saisonales Obst und Gemüse. 77.177.140.152 06:39, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Jack Daniel’s vielleicht? Prost! (aber ich bevorzuge Scotch) Gestumblindi 23:55, 27. Mär. 2017 (CEST)
    Textilien, Medizintechnik, Messtechnik Kfz. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 28. Mär. 2017 (CEST)
     
    <singt mit brechender Stimme> Viele, viele bunte Trumpies ...!!
    Erdnussbutter, Liquid Smoke, Fluff... GEEZER … nil nisi bene 08:19, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Kalifornischer Wein (roter schlägt deutschen allemal, obwohl das keine Kunst ist ;-) Tabasco. Amerikanische (wer's mag: *US-amerikanische*) Musik, Filme (auch Nicht-Hollywood), Literatur (OK, das, was bei mir ankommt, vmtl. physisch nicht dort hergestellt, aber Erlöse laufen doch dorthin). Jetzt nicht für Privatkunden, aber es gibt Branchen/Nischen, die sind ohne gewisse amerikanische Produkte weitgehend aufgeschmissen, hatte ich schon beruflich mit zu tun (Öl- und Gasförderung, so spezielle Pumpen und Bohrausrüstung, geophysikalische Geräte inkl. Software etc.) --AMGA (d) 08:57, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Andersherum gibt es europäische Firmen, deutsche speziell, die in den USA eine nahezu 100 %ige Marktabdeckung haben, Stihl fällt mir da ein, in Ansätzen in diesem Bereich Husqvarna und ich habe nie verstanden, warum es in diesem Segment keine nennenswerten US-Firmen gibt, obwohl die Timberindustrie speziell im Nordwesten so was von uramerikanisch ist. --Elrond (Diskussion) 10:09, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Ist doch klar, hast Du schon mal versucht einen 3.0l-V8-Motor in der Hand zu halten? Siehste, geht nicht. Also waren die Kettensägen auch alles Ladenhüter... --Wassertraeger (‏إنغو‎)   15:00, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Onkel Benz Reis und kalifornische halbe Pfirsiche in Dosen, auch ganze Lobster gibt es aus den Staaten und allerlei Dosen mit Rindfleisch als Deli. Manchmal auch ganz gute Bücher, sogar Filme und Musik. Aber sie haben der Welt einenmal ihre eigene Revolution exportiert, das Recht auf Glück und so weiter, von ihnen haben es die Franzosen gelernt, die Guillotine noch dazu beigetragen, aber in der Tat: ohne die USA und ihre Menschenrechte, was immer man noch dazu sagt, wären wir in dem alten guten Europa sicher noch nicht so weit. Amerika ist mehr die Idee als die Realität, stelle ich mir vor. -- Ilja (Diskussion) 18:49, 28. Mär. 2017 (CEST)
     
    Fluff - zum Näheranschauen (man kann reinzoomen). Haben wir 1 x für die Kids besorgt. Als sie es vor dem Schmieren auf dem Messer hatten, sahen sie sich mit diesem typischen Blick an: Wer weiss, wer weiss, was man sonst noch alles damit machen kann.... (es ist so eine Art süße Schmierklebe).

    Der Hintergrund meiner Frage waren die Berichte über das Außenhandelsdefizit der USA gegenüber Europa und Trumps tränenreiche Kommentare, dass wir offensichtlich aus reiner Bosheit nichts amerikanisches kaufen wollen. Da fiel mir eben nichts sinnvolles ein. Sicherlich kann man irgendwas in den USA kaufen, aber das müsste für mich nützlicher oder billiger als europäische Produkte sein. Die meisten Nahrungsmittelhersteller sind irgendwie mit europäischen Herstellern fusioniert (Kraft, Nestlee usw), da werden wohl kaum Bonbons, Marshmallows oder Steaksaucen mit großen Kühlschiffen aus den USA kommen. Tesla ist zwar schön, aber, wenn man genau nachdenkt, wenig sinnvoll .
    Bei Jack Daniels, kalifornischen Mandeln, Erdnüssen und Tabasco hat Amerika tatsächlich die Nase vorn. Aber die Sachen kauf ich ja jetzt schon. Ich werd mir wohl Fluff mal näher anschauen :) Auf jeden Fall vielen Dank für die Beiträge. --Optimum (Diskussion) 20:27, 28. Mär. 2017 (CEST)

    Eine bekannte Waldenbucher Schokolade enthält kalifornische Rosinen, übrigens Seite an Seite mit türkischen Haselnüssen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:56, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Das Autofahren ohne Tesla ist zwar möglich, aber wenig sinnvoll, bitte @Optimum, warum glaubst Du es nicht? Schreibveelerrl? Ich spare, wie ein Geizhals, dass ich mir einen Tesla endlich kaufen kann. Das Sinnvollste und Beste, was nach der Wikipedia aus USA zu uns kam. -- Ilja (Diskussion) 23:02, 28. Mär. 2017 (CEST)
    Elektroautos sind nur dann sinnvoll, wenn der Strom dazu aus Atomkraftwerken stammt und der Hersteller alle drei Jahre neue Akkus spendiert. Ansonsten ist das sinnloses, feinstaubneutrales Gutmenschentum. --Rôtkæppchen₆₈ 01:46, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Das mit dem AKW halte ich für genauso unsinnig wie Strom aus fossilen Brennstoffen, unsere Pedelecs und demnächst ein Elektroauto speise ich aus meiner (zugegebenermaßen unüblich großen) PV-Anlage. Die bringt selbst im Winter, solange kein Schnee auf den Zellen liegt, genug Strom. Aber ich fürchte, das wäre einen neuen Strang wert. --Elrond (Diskussion) 10:09, 29. Mär. 2017 (CEST)
    AKWs: eben. Und alternative Energien werden in dicht besiedelten Ländern für *ausschließlichen* Privat-E-Autoverkehr, zudem bei heute verfügbaren Speichermöglichkeiten, nicht ausreichen. Und bspw. Umweltverträglichkeit von Akku-Herstellung und -Entsorgung vs. Selbiges von herkömmlichen Brennstofftanks. Auch im Gespräch sind ja 1-MW-Ladestationen (1 MW!) - sind die dafür notwendigen Kabel/Trassen/Gerätschaften schon in irgendeiner Weise in die Ökobilanzen einbezogen? Und, und, und... Diese Aspekte werden in der öffentlichen Darstellung/Wahrnehmung irgendwie stiefmütterlich behandelt. Mir scheint diese ganze E-Auto-Sache nicht zu Ende gedacht. So nach dem Motto "können wir ja noch überlegen, wenn alle Leute eins haben". Ob das gut geht? --AMGA (d) 12:38, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Aber mit Verbrennungsmotoren ist alles gut?! --Elrond (Diskussion) 09:58, 31. Mär. 2017 (CEST)
    Herr Ober, der Herr will schon heim, er hat wahrscheinlich schon bisschen zu viel von dem Rotkäppchensekt in der Kappe. -- Ilja (Diskussion) 02:08, 29. Mär. 2017 (CEST)
    OK, das ist sicherlich ein tolles Auto. Tesla ist das neue Porsche. Aber die 350 km Reichweite beim Modell 3 dürften bei kaltem und bei heißem Wetter schnell mal auf 300 km zusammenschnurren. 150 km Radius empfinde ich für den Wochenendausflug oder Verwandtenbesuche schon als Einschränkung. Eine normale Urlaubsreise wird damit sicherlich zu einem ganz speziellen Abenteuer. Von einer Skandinavienrundfahrt mal gar nicht zu reden. Ich kann damit also nur ca. 75% meines Reise-Bedarfs abdecken, muss aber viel zusätzliche Organisation und Planung aufwenden (genehmigt mir mein Vermieter einen Drehstromanschluss in der Tiefgarage?) - und das alles für den Preis eines guten Mittelklassefahrzeugs, bei dem ich mir keine Gedanken über all diese Unzulänglichkeiten machen muss. Auch der Umweltaspekt zieht nur zum Teil. Kann ich mir immer und überall sicher sein, dass da Ökostrom aus der Steckdose kommt? Darüber hinaus entsteht weniger als 20 % des Feinstaubs durch Abgase, das meiste entsteht durch Abrieb usw.
    Das soll nun technikaffine Tesla-Liebhaber nicht abschrecken. Immerhin hat Bertha Benz damals ihren Sprit auch in der Apotheke gekauft. Und - schwuppdiwupp - 20 oder 30 Jahre später waren aus den klapprigen Drahtgestellen alltagstaugliche Auutomobile geworden :) --Optimum (Diskussion) 21:05, 29. Mär. 2017 (CEST)
    Also das ist sicher ach nur eine Frage der Zeit, Tesla liefert auf dem Display seiner Navigationsanlage auch immer schon die Antwort, zusammen mit dem Bordcomputer, je nach dem, wohin man fahren wolle und wo man tanken solle, könne. Besonders in Skandinavien wissen die Einheimischen die Elektroautos besonder zu schätzen, Skoda, früher dort ganz stark, hat den Markt im Norden ganz eingebüst und entschloss sich deswegen auch selbst eAutos zu bauen. Immerhin, wenn Deine Tante in Sibiren wohnt, kann man sie einmal im Jahr auch mit einem Mietwagen besuchen. Man kauf das Familienauto auch mehr für den Alltag, als für den Wohnungsumzug. Ich hoffe, dass die Industrie bald nachzieht und eAutos auch für den Gärtner und Bäcker oder sonst „Handwerker um die Ecke“ liefert, die sowieso täglich nur ganz wenige km - aber in der Stadt, Aglomeration - fahren müssen. Und bestimmte Städte oder Zonen werden irgendwann mit dem Stinker gar nicht mehr erreichbar sein. Schon gar nicht zu allen Zeiten. Klar lassen jetzt die traditionellen Autoanbieter alle möglichen Gutachten anfertigen umd den Mitbewerber schlecht zu machen, das ist ja fast schon wieder zum Lachen. Übrigens, da wo ich wohne kenne ich drei Tankstellen, wo ich „meinen Tesla“ gratis betanken könnte, wenn ich einen hätte. Wenn das keine Argment ist? -- Ilja (Diskussion) 03:25, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Nicht "die Skandinavier", sondern *die Norweger*, die ironischerweise dank ihrem *Öl* in Geld schwimmen. Und wenn erstmal viele ein Elektroauto haben, wird man das mit dem "gratis" nochmal überdenken. Obwohl ich neulich mal die Überlegung gelesen habe, Einkaufszentren usw. wären dann quasi *gezwungen*, Gratis-Strom-Tankstellen zwecks "Kundenbindung" einzurichten. Wer weiß. --AMGA (d) 10:07, 30. Mär. 2017 (CEST)
    Das Einkaufszentrum in meiner Nähe hat immerhin schon eine Gratis-Stromtankstelle für E-Fahrräder. Gestumblindi 23:23, 7. Apr. 2017 (CEST)

    Die SUVs von BMW, die auf deutschen Straßen fahren wurden nahezu alle in den USA (Greer) produziert und nach Deutschland exportiert: BMW X3, BMW X4, BMW X5, BMW X6 --Blutgretchen (Diskussion) 18:40, 30. Mär. 2017 (CEST) @Optimum vor allem: Das Problem des Elektroautos liegt aus meiner Sict vor allem darin dass für dieses z. Z. kein Marketingkonzept vorliegt (Marketing hier nicht im Sinne von Werbung, sondern i. S. v. "sinnvolles Geschäftsmodell"). Wenn du ein zweifellos unausgereiftes und teures Produkt auf den Markt bringst, dann brauchst dafür eine wohlhabende, zahlungskräftige Kundschaft die dieses Produkt über ihren reinen Gebrauchswert hinaus um des Produkts selbst willen kauft. Und die gibt es hier nicht. Für die Autofreunde, diese wohlhabenden, älteren Herren, für die bleibt der schicke Audi/BMW/Mercedes das Ziel, während für die junge Oberschicht, die die meisten technischen Innovationen der letzten Jahre gestützt hat, zwar grundsätzlich das Geld auch aufbringen könnte, das Auto keine idelle Bedeutung mehr hat. Da fehlen Leute, die kurzfristig schon Geld ins Unternehmen zurückfließen lassen, und es müssen über lange Jahre enorme Entwicklungskosten aufgebracht werden. Tesla macht das ja, aber ein Normalbetrieb könnte sich das kaum erlauben.--Antemister (Diskussion) 23:59, 30. Mär. 2017 (CEST)

    Produziert wurde der Erfinder von Ketchup-Heinz übrinx in Old-Germany, der ist nämlich nach Amerika ausgewandert.

    Die hatten damals schon nicht-obsoleszente fahrbare Telefonzellen.[132] --Hans Haase (有问题吗) 17:37, 5. Apr. 2017 (CEST)

    Immerhin Microplane ist eine amerikanische Firma. Und die habe ich bereits ordentlich (vor den Trump-Zeiten allerdings) unterstützt. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:14, 13. Apr. 2017 (CEST)