Wikipedia:Café/Archiv 2021 Q1

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Vollbracht in Abschnitt Verhüllungsgebote und Verhüllungsverbote

Ach wisst ihr was

bin grad ziemlich besoffen. Und ihr so? --95.91.218.123 04:11, 1. Jan. 2021 (CET)

Frisch wie 2020.--Bluemel1 🔯 10:37, 1. Jan. 2021 (CET)

Das Rennen beginnt

Hallo ihr unbeleuchteten Arschlöcher, ich hoffe, dieses Jahr bekomme ich die erste VM in Wikipedia.--Bluemel1 🔯 00:13, 1. Jan. 2021 (CET)

Glaubst du das wirklich? Wer nimmt dich denn noch ernst hier? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:17, 1. Jan. 2021 (CET)
Das ist die Freiheit, die ich meine.--Bluemel1 🔯 00:19, 1. Jan. 2021 (CET)
Da musst du aber noch ein bisschen üben. Was soll den „unbeleuchtete Arschlöcher“ für eine Beleidigung sein? „Unterbelichtete Arschlöcher“ wennschondennschon… --Gretarsson (Diskussion) 00:28, 1. Jan. 2021 (CET)
Ist „unbeleuchtet“ nicht dunkler als „unterbelichtet“?--Bluemel1 🔯 00:29, 1. Jan. 2021 (CET) PS: Eddgel, Amga (s.o.), Gretarsson, Nightflyer, es sind also fast alle wieder da. Nur Hopman44 scheint mir abwesend zu sein.
Eh außer Konkurrenz, die erste VM hat natürlich 2020 für Nerverei das ganze Jahr lang bekommen. --Alraunenstern۞ 00:42, 1. Jan. 2021 (CET)
Dafür haben wir 2020 unser Wissen über Viren aufgefrischt.--Bluemel1 🔯 00:44, 1. Jan. 2021 (CET)
Und frische Viren gefischt!   --  itu (Disk) 23:38, 1. Jan. 2021 (CET)
Ist ‚unbeleuchtet‘ nicht dunkler als ‚unterbelichtet‘?“ Streng genommen: Ja, aber im Kontext „Beleidigung“ recht unkonventionell. Hat iwie eher was proktologisches… --Gretarsson (Diskussion) 00:49, 1. Jan. 2021 (CET)

Arschlöcher ist doch fast schon eine Liebkosung! „Intellektueller“ wäre da schon wesentlich härter! --Elrond (Diskussion) 00:58, 1. Jan. 2021 (CET)

Arschlöcher ist doch fast schon eine Liebkosung!“ Danke, werde dich zitieren, wenn ich das nächste mal auf VM Mode bin…  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 01:02, 1. Jan. 2021 (CET)
Ich persönlich halte den unbeleuchteten Zustand bezüglich eines Arschlochs für den normalen; mein eigenes jedenfalls ist nur in absoluten Ausnahmefällen beleuchtet (UDIAGS). Das ist damit in etwa so beleidigend wie „Ihr fünffingrigen Hände!“ – nur Erdowahn bastelt daraus eine justiziable Beleidigungsklage. --Kreuzschnabel 01:53, 1. Jan. 2021 (CET)
Mein Reden :-) --Gretarsson (Diskussion) 02:04, 1. Jan. 2021 (CET)
Naja, Irgendwer hatte neulich angedeutet, dass es im Wikipedia-Cafe nicht mehr herzlich genug, so wie früher, zuginge. So wie wir hier schreiben, kann man das nicht bestätigen, denk ich...(das ist alles schon sehr schön herzlich (wenn auch etwas vulgär))...die Frage ist: wollen wir uns in Zukunft nicht lieber doch, wie im Internet unter „Davongekommenen“ üblich, eher per „Sie“ beleidigen? So in etwa: Da konnten Sie mir nicht so ganz folgen...ich meinte... oder Das haben Sie nicht so recht verstanden...? Scheinen mir Rechtsanwälte, Banker oder, ja, halt Anwälte zu sein, die sowas schreiben...kann mich aber irren. Man weiß es nicht genau.--Eddgel (Diskussion) 02:24, 1. Jan. 2021 (CET)
Ergo: „Ach, verdrehen Sie doch nicht ständig alle Argumente, Sie Beitragende oder Beitragender!“--Bluemel1 🔯 10:37, 1. Jan. 2021 (CET)
Oder ums mit Herbert Wehner zu sagen: „Sie, Sie Herr Sie!“ --Elrond (Diskussion) 11:05, 1. Jan. 2021 (CET)
Ich spüre hier im neuen Jahr ganz viel Herzlichkeit... --Brettchenweber (Diskussion) 15:18, 1. Jan. 2021 (CET)

A propos, wo ist eigentlich Klaus-Peter? --92.105.37.109 08:54, 1. Jan. 2021 (CET)

Zur Beleidigung braucht es mindestens zwei: Einen, der beleidigen will und einen, der sich beleidigen lässt. Wenn ich gerade keine Lust habe, mich beleidigen zu lassen, entgegne ich meist etwas, wie "Danke, gleichfalls!". Wenn man sich aber partout beleidigt fühlen will, dann reichen dazu auch solch farbige, aber eigentlich unverfängliche Begriffe wie Anakoluth! Koloquinte! --Geoz (Diskussion) 13:07, 1. Jan. 2021 (CET)
Hm.--Eddgel (Diskussion) 13:39, 1. Jan. 2021 (CET)
In Café und Auskunft noch bis 6.1. gesperrt. Seit er weg ist, ist die Seite hier übrigens um fast ein Drittel kleiner geworden... --AMGA (d) 17:45, 1. Jan. 2021 (CET)
Wobei dieses Drittel im Wesentlichen aus heißer Luft und viel Lärm um Nichts (und mit „Nichts“ meine ich den aktuell-noch-P.o.t.U.S.) bestand… --Gretarsson (Diskussion) 18:23, 1. Jan. 2021 (CET)

Wollte mich eigentlich bei diesem Thema vom WP-Cafe verabschieden. Möchte jedoch noch einige Wünsche für uns alle für 2021 loswerden. 1. dass Corona demnächst ausschließlich eine Biermarke ist, 2. dass, wenn wir uns einmal begegnen sollten, wir wieder einen Schritt nach vorne und nicht nach hinten machen, 3. dass Tests wieder in der Schule oder an der Uni stattfinden, 4. dass Isolieren nur noch für Häuser und Kabel gilt, 5. dass es Masken nur noch im Karneval oder Fasching gibt und 6. dass Donald wieder eine Ente ist. --Hopman44 (Diskussion) 17:32, 2. Jan. 2021 (CET)

Wikipedia: Wie man es auch macht, es ist falsch.

1) Man fügt in einen Artikel einen Absatz ein und gibt keine Quelle an -> Theoriefindung
2) Man fügt in einen Artikel einen Absatz mit den Worten der Quelle ein -> Wortidente Übernahme der Quelle = Urheberrechtsverletzung
3) Man fügt in einen Artikel einen Absatz ein und erzählt den Inhalt der Quelle mit eigenen Worten nach -> Quellenverfälschung ("Das steht so nicht in der Quelle")
Fazit: Wie man es auch macht, es ist falsch.
Humorigen Gruß zusammen --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 18:20, 3. Jan. 2021 (CET)

Tja. Wikipedia ist zu einem Teil auch ein Humorprojekt. Wir arbeiten seit Jahr und Tag an einer „Enzyklopädie“, aber die wichtigste Enzyklopädie der Welt kann man in unseren Artikeln jedoch nicht zitieren. Was nu? Und woher weiß ich denn, ob die Inhalte der Encyclopaedia Britannica stimmen, wenn dort – im Gegensatz zur Wikipedia – keine Quellen angegeben sind?--Keimzelle talk 19:39, 3. Jan. 2021 (CET)
zu 1) Je nachdem ... es kommt immer drauf an, wie freidrehend so ein Absatz ist. Meistens wird maximal das Fehlen der Quelle angemeckert, falls ein Beleg erforderlich und überhaupt möglich scheint.
zu 2) Kurze Wortübernahmen können und sollen als Zitat gekennzeichnet oder in indirekter Rede verfasst sein. Längere Wortübernahmen ohne Zitatkennzeichnung sind in der Tat URV können in der Tat auch mal URV sein. (Korrigiert. --Apraphul Disk WP:SNZ 08:59, 4. Jan. 2021 (CET))
zu 3) Tja, wenn man die Quelle per eigener Worte falsch wiedergibt, dann ist das nun einmal so.
Fazit: Man hat viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen, aber es ist gar nicht so schwer, das zu verhindern. :-)
Gruß zurück ;-) --Apraphul Disk WP:SNZ 19:49, 3. Jan. 2021 (CET)
Zu 2) Bei der Wiedergabe von Formulierungen aus Sachtexten braucht es aber schon einiges, dass es im juristischen Sinne als Urheberrechtsverletzung anzusehen ist. --Megalogastor (Diskussion) 00:09, 4. Jan. 2021 (CET)
Jetzt wissen wir auch, warum das juristisch korrekte Schreiben von Doktorarbeiten so schwierig ist :) Obwohl dort das erste, die Theoriefindung, durchaus erlaubt, vielleicht sogar erwartet wird. --Dioskorides (Diskussion) 01:10, 4. Jan. 2021 (CET)
Naja, über die Hatz auf auf Dr.-Titel könnte ich hier auch was schreiben. Insgesamt: Menschen, die dafür monate- bis jahrelang vor einem Meßstand gehockt und Messungen vorgenommen haben, also "experimentell" gearbeitet haben, sind natürlich zugegebenermaßen insgesamt im Vorteil. Die haben natürlich "Daten" ermittelt, die so vorher nicht bekannt waren. Die allermeisten Dr.-Arbeiten sind mithin eher ein Fleiß- als ein Genie- Nachweis. Imho ist aber wissenschaftlicher Fleiß, wenn man sich in "die Hände" eines z.B. Hausarztes begibt, eher eine günstige Eigenschaft. Mein Zahnarzt ist allerdings nicht promoviert, - und ich mag ihn dennoch sehr!...--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 02:07, 4. Jan. 2021 (CET)
Das Messen ist die eine Sache bei den experimentellen Arbeiten. Aber auch hier ist in vielen Fällen vor dem Messen Hirnschmalz vonnöten, weil man sich erst mal die Apparatur und/oder das Design des Experiments ausdenken und bauen muss. Die Hauptmenge Hirnschmalz und Schweiß wird dann aber bei der Auswertung fällig, das kriegen viele aber erst mit, wenn es soweit ist und das „Ich schreib mal schnell die Diss. zusammen“ zu einer längeren Quälerei wird. Fähige Köpfe machen so was schon im Verlauf der Arbeit mit und mit. Ein guter (Haus)Arzt ist im besten Fall ein guter Handwerker. Das ist jetzt in keiner Weise despektierlich gemeint, ganz im Gegenteil! --Elrond (Diskussion) 10:36, 4. Jan. 2021 (CET)

Silvesterspektakel

Bei uns in Kleinhadern (München) gab's in der vergangenen Nacht trotz des Verkausverbot für Feuerwerkutensilien ein dauerhaftes Feuerwerk bis nach 3.00 hinaus das annähernd so lautstark wie in den Jahren zuvor. Ich bin deswegen überrascht durch diesen Lärm aus dem Schlaf gerissen, da ich erwartungslos um 23.15 ins Bett gegangen bin. Wie war das bei euch? --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 11:38, 1. Jan. 2021 (CET)

In Göttingen war das Feuerwerk um Mitternacht herum relativ normal. In den vergangenen Jahren wurde aber bereits ab dem 28. regelmäßig Feuerwerk gezündet. Das war dieses Jahr deutlich weniger. Ich vermute auch, dass dieses Jahr nicht bis weit in den Januar noch Restbestände aufgebraucht werden. --Carlos-X 14:29, 1. Jan. 2021 (CET)
In Leipzig so gut wie nix, die sind alle brav...wie fast immer (Napoleon).--Eddgel (Diskussion) 14:38, 1. Jan. 2021 (CET)
Der Hund sprang in mein Bett vor Angst. Einziger Böllidiot von ganz Spiesen-Elversberg ist mein Nachbar von gegenüber...und der hat selbst einen Hund. Ansonsten recht ruhig. Nach einer Flasche Bier (Sekt mag er nicht) wurde dann auch der Hund ruhiger.--Caramellus (Diskussion) 14:52, 1. Jan. 2021 (CET)
Hier hätte man sich auf die Straße legen können und wäre eher erfroren als überfahren worden. Selbst unser Böllerkönig ein paar Häuser weiter hat sich nicht gemuckst. Es gab zwar vereinzelt Raketen, Lichtorgeln und Böller, aber die wurden nicht vor, sondern hinter den Häusern gezündet. --Elrond (Diskussion) 15:11, 1. Jan. 2021 (CET)
In unserer Gegend waren wohl alle Keller bis zur Decke mit Böllervorräten aus dem Vorjahr gefüllt. Dafür, dass man kein richtiges Feuerwerk kaufen konnte, war es recht laut. --Brettchenweber (Diskussion) 15:23, 1. Jan. 2021 (CET)
Die erste Runde Knallerei war von ca. 17 bis 18 Uhr, dann ziemlich ruhig bis Mitternacht, dann aber heftig. Allerdings fast nur Böllerei, kaum Raketen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:29, 1. Jan. 2021 (CET)
Ich musste einfach die Headline korrigieren (Sylvester), es kam ganz von allein über mich.--Bluemel1 🔯 16:42, 1. Jan. 2021 (CET)
Ich ehre dich aufrichtig dafür. Du bist so gut zu uns und zur deutschen Sprache! --  itu (Disk) 22:08, 1. Jan. 2021 (CET)
Der Duden ist überhaupt nicht mehr verbindlich, deshalb verstehe ich den Fetisch mit dem y überhaupt nicht Beim Namen Sylvia macht sich auch keiner Gedanken. Und hier werden Memes ohne Ende zitiert, um Leute auf FB von völlig sinnlosen Dingen zu überzeugen. „Am 20. August feiert die ungarische Nation den 1000. Geburtstag des heiligen Stephan, der einst das Land christianisierte, wofür Papst Sylvester II. dem später kanonisierten König Stephan angeblich die Kreuzbügel der Krone zur Belohnung schenkte. Sie wurde National-Symbol“, schrieb Der SPIEGEL einst. (nicht signierter Beitrag von Heletz (Diskussion | Beiträge) 07:13, 2. Jan. 2021 (CET))
Der Duden ist nicht verbindlich, das sage ich doch immer. Wenn ich zum Beispiel schreibe „kleine Arschlöcher“, meine ich eigentlich „kleine Schlotkrabben“.^^--Bluemel1 🔯 08:49, 2. Jan. 2021 (CET)
Es gab eine Handvoll Quertreiber, aber meine Hometown war heute vormittag klinisch sauber - praktisch müllfreie Straßen. --Koyaanis (Diskussion) 17:47, 1. Jan. 2021 (CET)
Wo ich wohne um Mitternacht ca. 50% der üblichen Feuerwerksmenge, allerdings deutlich früheres Ende vor 0:45 Uhr. Auffällig war, dass an einem Ort sicherlich auch "professionelle" Feuerwerkskörper gezündet wurden, die ein "Normalbürger" nicht erwerben kann (Kategorie F3 oder F4). --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 18:18, 1. Jan. 2021 (CET)
Überraschend viel und lang anhaltendes Feuerwerk. Es zeigt sich mal wieder: Wenn man den Leuten was verbietet, finden sie trozdem Wege. Ich frage mich nur angesichts des Verkaufverbots, wie diese gefunden wurden. Benutzerkennung: 43067 20:36, 1. Jan. 2021 (CET)
Aufgrund der Menge und Qualität war ich schon immer davon ausgegangen, dass hier Feuerwerkskörper aus Polen verschossen wurden. Ich denke, dass wird dieses Jahr auch so gewesen sein.--Carlos-X 21:15, 1. Jan. 2021 (CET)
Hier bei mir war es vielleicht 10% des Normalen. Man hatte beim Fotografieren Mühe etwas passend vor die Linse zu bekommen. --  itu (Disk) 22:08, 1. Jan. 2021 (CET)
Hier auch in "normalen" Jahren wenig, diesmal sehr wenig. Paar Leute haben um 0 Uhr fünf Minuten im Garten geballert. Das war's. Leute offenbar vernünftiger, als ich befürchtet hatte. Vielleicht deshalb auch Corona-Inzidenz nach zwischenzeitlich 60+ - was ja im D-Vergleich auch noch relativ wenig war - wieder auf 37 runter. Und im Stadtkreis auf 26. Hm. --AMGA (d) 22:37, 1. Jan. 2021 (CET)

Gibt es eine statistisch belastbare Zahl, dass Feuerwerks"opfer" Intensivbetten blockieren (auch im Verhältnis zu anderen Risikotätigkeiten, wie bspw. Autofahren)? P.S. Ich bin gegen das exzessive Rumgeballere (siehe auch hier).--Wikiseidank (Diskussion) 16:40, 4. Jan. 2021 (CET)

Glaube ich nicht, denn in französichen Sendern wurde berichtet, dass es mehrere Unfälle im Elsass gab, die tötlich ausgingen. Ein Junge habe sich selbst den Kopf weggesprengt...mit was Selbstgebasteltem, die landen dann nicht mehr auf Intensiv!--Caramellus (Diskussion) 19:43, 4. Jan. 2021 (CET)

Silvesterspektakel 1978

Erinnert sich noch jemand? Ich ja:

Nach einem Streit auf der Fete bin ich vorzeitig gegangen. Dann stand ich mit meinem Schlafsack als Anhalter an der Strasse. Ja, trampen war damals problemlos. Wie lange ich allerdings dort stand, keine Ahnung, ist zu lange her. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:56, 1. Jan. 2021 (CET)

Silvester 1978 Trampen problemlos? Bist du dir mit dem Jahr sicher? (Wer erinnert sich nicht. Ich war im Erzgebirge, da ging das mit der Schneemenge, aber es wurde recht... kalt. Unter -20.) --AMGA (d) 00:37, 2. Jan. 2021 (CET)
Genau deshalb kam die Erinnerung wieder. Gestern Abend gab es im NDR eine Dokumentation über die Ereignisse damals. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:28, 2. Jan. 2021 (CET)
Glaub dass Trampen heute nicht gefährlicher ist als damals nur macht das 8nders als noch vor ca. 20 Jahren) heute kaum mehr jemand. Weiß aber leider auch nicht ob man heutzutage mitten in der Nacht noch jemanden findet der einem mitnimmt. --MrBurns (Diskussion) 02:14, 2. Jan. 2021 (CET)
Ja, ich erinnere mich noch. Du warst sturzbetrunken und bist dann rausgeflogen. War aber sonst ne lahme Party. --2003:E4:2F16:4E60:F908:26D7:D3CD:BF9C 03:22, 2. Jan. 2021 (CET)
Er roch ja auch schon etwas.--Bluemel1 🔯 08:51, 2. Jan. 2021 (CET)
Trampen killing taxi industry"--Wikiseidank (Diskussion) 10:26, 2. Jan. 2021 (CET)
Trampen ist nach meiner Beobachtung so gut wie ausgestorben. Das letzte Mal dass ich welche mitgenommen habe war 2014 in Schottland. Dort oben (Nordschottland) gibt es kein flächendeckendes Mobilfunknetz (zumindest 2014 noch nicht) und daher konnten die sich wahrscheinlich nicht per Telefon und irgend einer App verabreden. --Elrond (Diskussion) 11:18, 2. Jan. 2021 (CET)
Zum einen hat man heute ein risikoaverseres Verhalten. Sieht man schon bei der Kindererziehung im Vergleich zu früheren Generationen. Zum anderen ist es wohl so, dass man nicht mehr so leicht auf unbekannte Leute zugeht. Vor 30 Jahren war es mMn noch ziemlich üblich, mit den unbekannten Mitfahrenden im Zugabteil ein Gespräch zu beginnen und diese kennen zu lernen, was heute eher eine Ausnahme ist. (Von den inzwischen dominierenden Großraumwagen spreche ich da erst gar nicht). Liege ich da falsch, oder sehen andere diesen Trend ähnlich? -- 79.91.113.116 16:56, 2. Jan. 2021 (CET)
Ich teile deine Beobachtung, sehe aber eine andere bzw. weitere Ursache. Früher haben wir uns unterhalten, weil wir sonst nichts hatten (ok, etwas übetrieben, aber mehrere Stunden am Stück haben nur die wenigsten ein Buch oder eine Zeitschrift gelesen). Heute beschäftigen sich viele mit ihrem Mobilgerät und lesen, chatten, sehen einen Film, ja manche benutzen es sogar zum telefonieren. --Jeansverkäufer (Diskussion) 17:56, 2. Jan. 2021 (CET)
+1, wer es noch nicht getan hat sollte mal versuchen, eine längere Autofahrt alleine zu machen, ohne "Entertainment". Autofahren ist so öde/kann so öde sein.--Wikiseidank (Diskussion) 18:30, 2. Jan. 2021 (CET)
Trampen ist heute tatsächlich nur noch eine Randerscheinung. Einen gewissen Anteil haben Mitfahrzentralen, die die Reise von A-Dorf nach B-Heim etwas planbarer und weniger vom Zufall abhängig machen. Auch ist die Individuelle Mobilität mit ihren Möglichkeiten größer geworden. Autos sind bei Jüngeren verbreiteter, die Bahnnutzung mittlerweile am Rande der Erträglichkeit und wenn es von Hamburg nach München gehen soll, setzt man sich halt für kleines Geld gleich in den Flieger. Aber den größten Teil haben wohl Film und Fernsehen beigetragen. Erstere mit fiktiven Kriminal- und Horrorstories alà Hitcher, der Highway Killer, letztere mit der 100sten öden Krimiserienserienfolge und nicht zuletzt mit Aktenzeichen XY, nach deren Konsum man ja nicht glauben mochte, dass man so eine gefährliche Sache überhaupt überleben kann . Benutzerkennung: 43067 18:47, 2. Jan. 2021 (CET)
"Autos sind bei Jüngeren verbreiteter," gilt vielleicht in ländlichen Gegenden, im urbanen Raum nimmt der Autobesitz bei Jüngeren schon seit Jahrzehnten ab. Glaub wirklich, dass das trampen zuerst durch den schlechten Ruf abgenommen hat und dann später durch Apps fast vollständig verdrängt wurde (blöd nur wenn der Handyakku leer ist). --MrBurns (Diskussion) 22:00, 2. Jan. 2021 (CET)
(Quetsch) bei meinen Studies ist der Besitz von Autos fast schon verpönt. Nun haben wir zwar eine ziemlich komfortable Versorgung mit Wohnraum nahe des Campus, aber der Studienort selber ist eher abgelegen. Trotzdem ist der Parkplatz vor den Wohnanlagen eher mäßig belegt. Statt eines Autos sind andere Sachen wichtiger, dickes Mobiltelefon, ordentliche Klamotten, tatsächlich auch vernünftiges Essen. --Elrond (Diskussion) 18:04, 3. Jan. 2021 (CET)
"dickes Mobiltelefon"? - ich dachte eher beim Mobiltelefon wird dünn bevorzugt. --MrBurns (Diskussion) 22:48, 3. Jan. 2021 (CET)
Du weißt schon, dass zumindest in der Bundesrepublik Deutschland, aber ich denke nicht, dass sich da Österreich, die Schweiz und viele andere Länder groß unterscheiden, die (achso hinterwäldlerischen und primitiven, meinen doch viele hier, oder?) ländlichen Gegenden den allergrößten Teil des Landes mit immer noch mehr als der Hälfte der Bevölkerung ausmachen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:07, 3. Jan. 2021 (CET)
Wobei sich die Altersverteilung zwischen Stadt und Land unterscheidet da viele Jugendliche zur Ausbildung oder zur Arbeit in die Stadt ziehen und viele davon auch dort bleiben. --MrBurns (Diskussion) 02:51, 3. Jan. 2021 (CET)
Ja, das gehört wohl auch zu den Dingen wie das Insektensterben, die passieren, ohne dass man es mitkriegt. Und es gehört zu der fortschreitenden Entsolidarisierung der Gesellschaft und der zunehmenden Beliebtheit des Haar-in-der-Suppe-Suchens gefolgt von Schuldzuweisungen: "Wieso muss der trampen? Hat er kein Auto? Ist wohl zu faul zum Arbeiten! Aber mitgenommen will er werden, haha! Der soll froh sein, dass ich ihn nicht über den Haufen fahre, verdient hätte er's, der Schmarotzer!" --Plenz (Diskussion) 23:03, 3. Jan. 2021 (CET)
Ich bin nicht überzeugt, dass das früher anders war. Die Haltung großer Teile des bürgerlichen Deutschland gegenüber den "Gammlern" und Langhaarigen, die die typische Tramperpopulation darstellten, war vermutlich eher noch negativer als heute. Ich denke, heute ist es eher so, dass Trampen von Seiten der potenziellen Nutzer her nicht mehr in ist und dass eine möglicherweise geringere Zahl potenzieller Dienstleister eher damit zu tun hat, dass man weniger Laune auf Konversation mit Unbekannten hat und man sich das Auto nicht schmutzig machen möchte. (Und als Selbstverstärkung des Trends, dass, eben weil es nur noch so wenige Tramper gibt, keine Gewohnheit des Mitnehmens mehr existiert und diejenigen, die es ungewöhnlicherweise doch noch versuchen, Misstrauen erregen. Zudem ein verstärktes Sicherheitsbedenken). -- 79.91.113.116 10:45, 5. Jan. 2021 (CET)

Jahreswidmung

Ich beobachte schon mehrere Jahre, dass Männer mit Seitenscheitel aus den Medien und aus der Politik verdrängt werden (Donald Trump und Jan Hofer sind nur die Spitze des Eisbergs). Lasst uns dieses Café-Jahr zum «Café-Jahr des Seitenscheitels» machen.--Bluemel1 🔯 13:34, 3. Jan. 2021 (CET)

Lass mal die Friseursalons noch ein paar Wochen geschlossen bleiben, dann bekommst du, was du wolltest :-) Oder es gibt nur noch selbst rasierte Glatzen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:05, 3. Jan. 2021 (CET)
Meine Kinder haben mir zum Geburtstag in weiser Voraussicht einen Barttrimmer geschenkt, den man zur Not auch als Kopfhaartrimmer nutzen kann. Sieht dann wahrscheinlich immer noch besser aus als das gegenwärtige Coronageussel auf meinem Kopf. --Elrond (Diskussion) 17:54, 3. Jan. 2021 (CET)
Was tun, wenn zuwenig Haare vorhanden sind? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:59, 3. Jan. 2021 (CET)
Geh zu Elrond, er kann dann etwas abgeben :-) Oder, wie mein Opa immer sagte: "Ein schönes Gesicht braucht Platz!" --Brettchenweber (Diskussion) 18:03, 3. Jan. 2021 (CET)
Hat jemand bei sich oder anderen beobachtet, dass der Scheitel wandert? Bei mir war er nicht mehr links, wie auf Kinderfotos deutlich - er wanderte für Wochen nach rechts, das Haar war lockig statt glatt und überall lagen die langen Haare rum. Silvester habe ich sie, ohne hinzusehen, mit einer Leitz-Titanium-Papierschere so gekürzt, dass kein Scheitelwandern mehr beobachtet werden kann. --Ute Erb (Diskussion) 18:38, 3. Jan. 2021 (CET)
Sehr verdächtig. Dein Scheitel könnte eventuell zu viele Verschwörungstheorien auf Youtube gesehen haben, was diese fatale Rechtsverlagerung ausgelöst haben könnte. Gut, dass du dem ein Ende gesetzt hast, bevor er eventuell bei der nächsten Wahl das Kreuz an der falschen Stelle setzt. --Plenz (Diskussion) 22:45, 3. Jan. 2021 (CET)
Gab es da nicht mal eine Simpsons-Folge mit einem herumlaufenden, mordenden Toupet? --Brettchenweber (Diskussion) 23:08, 3. Jan. 2021 (CET)
Aluhut aufsetzen kann aber auch helfen. --95.208.205.83 14:05, 4. Jan. 2021 (CET)
Stimmt - vorausgesetzt, man versucht nicht, das Weniger oben auf dem Schädel durch ein verunstaltendes Mehr im Gesicht zu kompensieren. --Plenz (Disku ssion) 01:41, 5. Jan. 2021 (CET)
Meine Allergologin sagte, bei mir käme alles von innen. Aufgrund von Altersweisheit bin ich innerlich wie äußerlich streng überparteilich sowie natürlich ungeschminkt, trage zurzeit keine Hüte, sondern Mützen und plane eine aus dunkelblauem Seidengarn. Aluminium ist doch irgendwie zuständig für Demenz? Mein Problem ist eher das organische Quecksilber, das nicht nur aus dem Zahnamalgam stammt, und da stell ich mir als Amalgamphobikerin gern vor, wie das Quecksilber in meinem Hirn durch meine neuerdings zahlreichen Aktivitäten mobilisiert ist, nicht weiß, wo es hin soll, und jeweils im Schlaf herumwirbelt beim Haarwurzeltraining. Schade, dass ich keinen zum Vergleich finde hier im Café. Ich geh jetzt pennen. --Ute Erb (Diskussion) 04:11, 5. Jan. 2021 (CET)

MNS

Kann mir mal jemand erklären, warum das Ding Mund-Nasen-Schutz heißt? Ich habe doch nur eine Nase, von daher wäre "Mund-Nase-Schutz" korrekt. Oder wenn es denn der Plural sein soll, dann bitte konsequenterweise "Münder-Nasen-Schutz". Ich weiß, das Thema ist uralt und wurde schon im Zusammenhang mit Semmel(n)knödeln erörtert, aber meines Wissens noch nicht endgültig geklärt. --Plenz (Diskussion) 22:35, 3. Jan. 2021 (CET)

Das ist kein Plural-n, sondern ein Fugen-n. --Brettchenweber (Diskussion) 22:50, 3. Jan. 2021 (CET)
Nasebluten sagt auch keiner. --Prüm  22:51, 3. Jan. 2021 (CET)
Stimmt, es heißt auch Nasenflügel, Nasenhaare und Nasenfahrrad. Aber die Frage bliebe die gleiche :-) --Brettchenweber (Diskussion) 22:54, 3. Jan. 2021 (CET)
Das Thema wurde hier schon beantwortet: https://www.falter.at/zeitung/20200520/wieso-heisst-es-mund-nasen-schutz/_2165e559c0 --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:56, 3. Jan. 2021 (CET)
Und aus wievielen Schweinen wird einklich so ein Schweinebraten gemacht? Wer hat schon versucht, in den Kartenslot einer Digitalkamera zwei oder mehr Karten zu stecken? --Kreuzschnabel 17:31, 4. Jan. 2021 (CET)
Und es heißt Hundenase, Tante Mechthild. Das hatten wir doch neulich erst. --2A01:C23:8850:C100:E91D:DCFF:5D49:26D8 00:23, 5. Jan. 2021 (CET)

Apropos Wikipedia!

Verehrte Caféhausbesucher es gibt jetzt mit Das Wikipedia Versprechen | Doku | ARTE etwas, das man jetzt heiß diskutieren kann.

Hab's noch nicht gesehen, aber ich zitiere mal hemmungslos aus der Werbung dazu: „Im Jahr 2001 erstellte Jimmy Wales den ersten Eintrag auf Wikipedia. 20 Jahre später hat die Website alle Bereiche unseres Alltags durchdrungen. Sie umfasst über 50 Millionen Artikel. Wikipedia beginnt mit einem Versprechen: Die Wissensproduktion, die über Jahrtausende in den Händen von Eliten lag, wird radikal demokratisiert. Doch ist das Onlineprojekt die wahrgewordene Utopie? Im Jahr 2001 erstellte Jimmy Wales den ersten Eintrag auf Wikipedia: „Hello World“. Eine Einladung an das Internet, bei dem Wissensprojekt mitzuschreiben. 20 Jahre später hat Wikipedia alle Bereiche unseres Alltags durchdrungen. Sie umfasst mehr als 50 Millionen Artikel und ist die mit Abstand größte Enzyklopädie aller Zeiten. Wikipedia beginnt mit einem Versprechen: Die Wissensproduktion, die über Jahrtausende in den Händen von Eliten lag, wird radikal demokratisiert; jeder kann mitschreiben, unabhängig von Bildungsgrad oder Herkunft. Ist das Onlineprojekt die wahrgewordene Utopie? Die Dokumentation blickt ins Innenleben von Wikipedia. Zu Wort kommen vor allem sie: die „Wikipedianer“. Autor*innen aus Deutschland, Frankreich, Ghana, Südafrika, den USA und weiteren Ländern – die Menschen hinter der Fassade der Website. Die Gründer Jimmy Wales und Larry Sanger erzählen von dem frühen Boom des Projekts, von dem sie nicht mal zu träumen gewagt hätten. Doch warum ist Sanger heute einer der schärfsten Kritiker von Wikipedia? Wikipedia zeigt sich als Spiegel einer Gesellschaft, in der alte Perspektiven ins Wanken geraten. Frauen und Menschen aus dem globalen Süden sind auf Wikipedia unterrepräsentiert. Doch immer mehr Autor*innen wollen den Status Quo nicht mehr hinnehmen.Wurde das Wikipedia Versprechen eingelöst? Was ist Wikipedia 20 Jahre nach der Gründung: konservativ oder radikal? Eine Internet-Neuauflage der eurozentrischen Wissensproduktion oder ein wahrhaft globales Projekt? Dokumentation (D 2020, 52 Min)“ Viel Vergnügen bei Anschaun, ich komm' erst später dazu! Fangt'S schonmal an!^^ --Heletz (Diskussion) 07:47, 5. Jan. 2021 (CET)

... Wird übrigens bereits hier diskutiert. --Blutgretchen (Diskussion) 08:03, 5. Jan. 2021 (CET)
Könnte da ein ähnliches Problem bestehen wie beim Kommunismus oder der Kirche?
Die Idee, die Philosophie ist fantastisch, aber die Leute, die dabei letztendlich bestimmen, die Orden und die schicken Hüte (und auch das Geld) bekommen ...?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:02, 5. Jan. 2021 (CET)
Die im Präteritum gestellte Frage Wurde das Versprechen eingelöst? setzt voraus, dass Wikipedia „fertig“ ist. Da hat jemand nicht verstanden, dass Wikipedia kein Produkt ist, sondern ein Projekt, das kontinuierlich wächst und sich der Erfüllung eines solchen Versprechens bestenfalls asymptotisch annähert – es ist daher kein Versprechen, sondern ein Ideal. Genauso könnte man kritisch fragen, ob wir den exakten Wert der Kreiszahl endlich kennen. --Kreuzschnabel 12:48, 5. Jan. 2021 (CET)
Sanfter Widerspruch. Natürlich ist Wikipedia (neben dem Projekt) ein Produkt. Dieses Produkt wird diskutiert, verändert, erweitert, bebildert etc. Und weil es auch konsumiert wird, fordern die Verwalter dieses Produktes jedes Jahr dafür Spenden ein - und in internen Wettbewerben werden konkrete Teile dieses Produktes besonders hervorgehoben - so eine Art Designer-Preis.
Wenn du sagst Dieser Mann ist ein Produkt seiner Umwelt bedeutet das ja auch nicht, dass er sich nicht mehr verändert.
Die Anonymität ist ok. Ich vertraue ja auch anonymen Bankberatern, erachte anonyme Politiker als fähig, das Land zu führen und gehe nur zu anonymen Ärzten (nur wenn ich Alkoholiker treffe, möchte ich genau wissen, wer sie sind und wie sie heissen). Ich kenne bis heute nicht die Klarnamen meines Lebenspartners oder meiner Nachbarn, vertraue ihnen aber voll und ganz. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:01, 5. Jan. 2021 (CET)

Fördert Wikipedia Schubladendenken?

Wikipedia mag in Artikel eingeteilt sein, Menschen sind das nicht. Trotzdem schreiben wir größtenteils über Menschen. Was sie tun und taten. Über Dinge die sie erfanden und entdeckten. Welche Gedanken hast Du zu dem Thema?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 12:09, 5. Jan. 2021 (CET)

Hm, "stimmt". Am besten, wir verschieben alle Personenartikel in den Artikel Mensch, ohne Zwischenüberschriften (= "Schubladen") natürlich... Wobei, "Mensch" ist ja auch eine "Schublade"  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm ... ok, wir löschen die Wikipedia... --AMGA (d) 14:02, 5. Jan. 2021 (CET)
Ich habe eigentlich schon ganz gerne die kleinen Artikel die sich ähm.. konsumieren lassen wie Big Mäck um auf das Wikipediaversprechen zurück zu kommen. Aber ohne auf wichtige Details verzichten zu müssen. Den über Aggressionshemmung finde ich richtig toll.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 15:17, 5. Jan. 2021 (CET)
Strukturierte Aufbereitung von Wissen und Fakten ist kein „Schubladendenken“, sondern die optimale Form der Aufbereitung von Wissen und Fakten.
Davon abgesehen ist „Schubladendenken“ zutiefst menschlich, was nicht bedeuten soll, dass es OK oder klug ist, einmal gefasste Urteile über X oder Y für den Rest seines Lebens beizubehalten. Aber so funktioniert unser Denken nunmal: Wir versuchen, in allem, was wir wahrnehmen, Muster zu erkennen, anhand derer wir unsere Wahrnehmungen, bewusst oder unterbewusst, kategorisieren und bewerten. Auch Menschen, die „Schubladendenken“ doof finden, tun das. Der Unterschied zwischen harmlosem und schädlichem „Schubladendenken“ besteht darin, dass zu viele Menschen nicht willens oder fähig sind, ihr persönliches „Schubladensystem“ zu hinterfragen und ggf. zu revidieren oder dass ihr „Schubladensystem“ zu geringdivers oder zu stark hierarchisch ist (wo es schlussendlich dann nur auf zwei Kategorien hinausläuft: gut oder böse, cool oder uncool usw.), um die um uns herum existierende Vielfalt angemessen und realistisch kategorisieren und einschätzen zu können… --Gretarsson (Diskussion) 15:52, 5. Jan. 2021 (CET)
Ja. Genau das denke ich auch. Ich habe da auch vier Artikel die im wahrsten Sinnes des Wortes (im Prinzip) an der Gleichen Stelle miteinander verbunden sind. Bei einem habe ich schon am Wikipedia Stammtisch gejammert warum ich da als Mann überhaupt noch etwas schreiben muss (kann).--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 16:42, 5. Jan. 2021 (CET)

Wir schreiben „42“ und alles ist gut! --Elrond (Diskussion) 15:33, 5. Jan. 2021 (CET)

Das ist ein Kompromiss. "1" wäre unterste Schublade. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 19:43, 5. Jan. 2021 (CET)

Schmaler Plastikbrillenbügel abgebrochen. Ist ein Versuch mit Sekundenkleber sinnvoll, - oder hält das sowieso nicht?

Gestern ist der Brillenbügel meiner Lieblingsbrille scharnier-nah abgebrochen. Das Scharnier ist nicht mitbetroffen. Optiker lohnt nicht, ist 'ne 99,- Euro-Brille vom Discounter. Sekundenkleber müßte ich kaufen. Frage an alle "Bastler". Ist ein Versuch mit einem Sekundenkleber sinnvoll, oder hält das "sowieso" nicht? Was sagen Leute, die oft Sekundenkleber nutzen?. Meine Erfahrungen beim Einsatz mit Sekundenkleber sind eher überschaubar und eher negativ. Irgendwelche Meinungen oder Ideen? Lg --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:07, 4. Jan. 2021 (CET)

Manche Reparaturen mit Sekundenkleber halten überraschenderweise jahrelang. Wenn es meine Brille wäre, würde ich auf der Innenseite zusätzlich ein sehr dünnes Plastikplättchen in Streifenform als Schiene aufkleben. Aber nur, wenn es wirklich die Lieblingsbrille ist. Wegwerfen kannst du sie immer noch. --Brettchenweber (Diskussion) 22:12, 4. Jan. 2021 (CET)
Es gibt so Superklebstoff der sich mit UV-Licht wie beim Zahnarzt aushärten lässt. Hatt da jemand praktische Efahrung damit?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:30, 4. Jan. 2021 (CET)
Es funktioniert. Superklebstoff ist natürlich Marketingsprech...es ist einfach ein Acrylat, das mit Hilfe eines zugesetzten Photoinitiators, der durch UV-Strahlen in Radikale zerfällt, radikalisch aushärtet ;-) . Da es aber beim Kleben nicht nur auf den Klebstoff, sondern genauso auf die zu klebenden Materialien ankommt, ist Frust angesagt, wenn Du da rangehst, ohne wirklich zu wissen, was Du da tust. Und wenn es auch noch lange halten soll, wirds noch komplizierter. --Blutgretchen (Diskussion) 23:21, 4. Jan. 2021 (CET)
Ich würde eher zu 2-Komponentenkleber greifen und, wie von Brettchenweber vorgeschlagen, eine dünne Plastikschiene benutzen. Nicht vergessen, die Klebestellen vorher anzuschleifen. Ich hab auf die Weise mal meine Waschmaschinen-Bedienknöpfe geklebt. Das hält jetzt schon seit mehreren Jahren. --2A02:8109:8300:697C:E157:D1F1:DCD5:F53C 22:51, 4. Jan. 2021 (CET)
Ich hab übrigens immer gute Erfahrungen mit hilfsbereiten Optikern gemacht. Auch meine 20€-NoName-Gestelle wurden repariert, wenn es irgendwie ging. Frag doch erstmal nach, bei vielen läuft das sogar kostenlos unter Service. --2A02:8109:8300:697C:E157:D1F1:DCD5:F53C 22:58, 4. Jan. 2021 (CET)
Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Es kommt beim Kleben von Kunststoffen vor allem mal aufs Material an, ob gute Klebbarkeit gegeben ist, oder nicht. Brillengestelle aus Zelluloseacetat lassen sich sehr gut mit Cyanacrylaten (oder auch mit UV-härtenden Acrylaten) kleben, bei Polyamid oder PP dagegen lohnt sich der Versuch nicht. Das zusätzliche Schienen, wie es Brettchenweber beschreibt, ist eine gute Idee. Die Schiene muss dafür natürlich auch aus einem gut klebbaren Kunststoff bestehen (z. B. PVC, PS, PMMA, auf keinen Fall aber z. B. PP, PE, PA). Der Tipp der IP, gar nicht erst rumzupfuschen, sondern gleich zum Optiker damit zu gehen, ist noch besser (hatte ich wg. BK noch nicht gelesen). --Blutgretchen (Diskussion) 23:00, 4. Jan. 2021 (CET)
Auch PP lässt sich sehr gut kleben, dafür benötigt man jedoch einen speziellen Sekundenkleber, der zusammen mit einem Aktivator-Spray verkauft wird. Allerdings ist das Zeug ziemlich teuer, besonders wenn man nur einen Tropfen davon braucht. --Plenz (Diskussion) 01:27, 5. Jan. 2021 (CET)
Ich gehe davon aus, dass mich ein Optiker in hohem Bogen rauswirft, wenn ich dort mit einer Internet-Brille zur Reparatur hingehe. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:22, 4. Jan. 2021 (CET)
Warum sollte ein Optiker Dich rausschmeißen? Nur weil Du die Brille nicht bei ihm gekauft hast? Schmeißt Dich ein Kfz-Mechaniker aus seiner Werkstatt, wenn Du dein Auto nicht bei ihm gekauft hast? Oder irgendein anderer Handwerker, den Du mit einer Reparatur beauftragst? Er hat die Möglichkeit, Dich von der Qualität seiner Arbeit und seinem tollen Service zu überzeugen und Dich zu einem potentiellen Kunden zu machen. Und wenn Du zufrieden bist, hat er gratis Mundpropaganda. --2A02:8109:8300:697C:E157:D1F1:DCD5:F53C 00:12, 5. Jan. 2021 (CET)
Keine Ahnung, aus was für einem Material deine Brille hergestellt wurde, aber im Plastik-Modellbau gibt es spezielle Kleber, die den Kunststoff anlösen und danach super verkleben. Das hält ewig. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:37, 4. Jan. 2021 (CET)
Plastikmodelle sind in der Regel aus Polystyrol. Brillengestelle nicht. Zumindest die Acetat-Brillengestelle dürften aber mit den Modellbauklebstoffen recht gut zu kleben sein, weil sie sich auch damit anlösen lassen. @Peter: Falls Du Aceton oder Ethylacetat rumstehen hast, kannst Du die Löslichkeit des Brillengestell einfach mal mit einem Tropfen an einer versteckten Stelle testen. --Blutgretchen (Diskussion) 23:43, 4. Jan. 2021 (CET)
"z.B. PVC, PS, PMMA, auf keinen Fall aber z. B. PP, PE, PA", übersetzt: PVC Polyvinylchlorid, PS Polystyrol, PMMA Plexiglas, PP Polypropylen , PE Polyethylen, PA Polyamid. Sekundenkleber vertrüge ein eigenes Lemma. War mir völlig unklar, dass es da geeignetere und ungeeignetere Kunststoffe gibt. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 13:31, 5. Jan. 2021 (CET)
Naja...dass es z. B. nicht so leicht ist, Teflon (PTFE) zu kleben, hast Du aber evtl. schon gewusst. Mal davon ausgegangen, dass deine Klebflächen sauber sind, ist für die Frage, ob ein Kunststoff gut klebbar oder nicht ist, vor allem seine Oberflächenenergie entscheidend. Teflon, Silikone, Polyethylen und Polypropylen haben besonders niedrige Werte (unter 30 mN/m). Es gibt noch weitere Einflüsse, gerade was die Dauerhaftigkeit der Verbindung angeht. Mit der ensprechenden Oberflächenbehandlung ist fast jeder Kunststoff gut bis sehr gut klebbar, der Aufwand/die Kosten dafür ist aber in Reparaturfällen i. d. R. zu hoch, bei der Serienfertigung sieht das natürlich anders aus, zumindest mal was PE und PP angeht, wird da recht viel geklebt und für diese letzteren beiden Kunststoffe gibt es dann auch professionelle Produkte, wie z. B. Scotch-Weld DP8010, die PE und PP auch ohne spezielle Vorbehandlung wie z. B. den oben von Plenz genannten Aktivator verbinden (und dazu i.d.R. belastbarer und dauerhafter). --Blutgretchen (Diskussion) 15:51, 5. Jan. 2021 (CET)
Je nachdem, wie (un-)ästhetisch das Ergebnis aussehen darf, kämen auch noch andere Fügetechniken als Kleben in Frage, als da z. B. wären Verschweißen, Heißkleber, Schrumpfschlauch oder technische "Bandagen". Ich könnte nur beispielsweise vorstellen, die beiden Bruchstücke mit der Außenseite nach unten aneinander auf einer Unterlage zu fixieren und dann auf der Innenseite ein oder mehrere passende Drahtstücke aufzulegen und mit einer heißen Lötkolbenspitze in das Werkstück hineinzuschmelzen - sieht dann nicht unbedingt wirklich gut aus, ist aber ggf. - das hängt vom Werkstoff ab - ziemlich haltbar. Nur mal so als Idee... Ganz andere Möglichkeit: die Bruchstücke benutzen, um daraus eine Negativform herzustellen und in die ein Ersatzbauteil zu gießen, evtl. mit Metallkern. Bzw. an den Bruchstellen etwas entfernen und dann die Lücke mit Ersatzwerkstoff füllen - je nach Dicke des Bügels kann man vielleicht auch dünne Seelenlöcher bohren und in die dann Drahtstücke stecken, um die Stabilität der Reparaturstelle zu verbessern. (Schon mal versucht, über den Discounter an einen Ersatzbügel vom Hersteller zu kommen?) --77.0.59.11 09:41, 8. Jan. 2021 (CET)

Wie tief soll die Presse noch sinken?

Ich mach mir gerade Gedanken über die überaus widerwärtige Berichterstattung über Tanya Roberts. Sie ist zwar keine gute Schauspielerin. Aber diese Berichterstattung hat sie echt nicht verdient. Erst wird sie für tot erklärt, dann für lebendig und jetzt schon wieder für tot (https://www.tmz.com/2021/01/05/tanya-roberts-dead-dies-65-bond-girl-70s-show-premature-announcement/). Ich finde das nur noch traurig, wie die Medien mit Menschen umgehen, auch wenn sie tatsächlich tot sind, nur um den Sensationsdurst der Kundschaft zu erfüllen (abseits von COVID19). --Melly42 (Diskussion) 17:38, 5. Jan. 2021 (CET)

Wie tief soll die Presse noch sinken? Soll sie denn? Na, wenn sie soll, dann bitte abgrundtief.--Bluemel1 🔯 17:46, 5. Jan. 2021 (CET)
Naja tiefer als jetzt geht gar nicht mehr. Eben bei Brisant hiess es, sie wäre schon wieder am Leben. Entweder sie haben die neue TMZ-Meldung nicht mitbekommen (das wäre schlechte Recherche) oder sie haben den Beitrag schon vor dem TMZ-Artikel aufgezeichnet. --Melly42 (Diskussion) 17:57, 5. Jan. 2021 (CET)
Hm... naja... was ist die "widerwärtigere Berichterstattung": "ist keine gute Schauspielerin" oder "ist tot"? Scnr. (Sensationslust? Der Tod ist doch keine Sensation.) --AMGA (d) 18:43, 5. Jan. 2021 (CET)
Das ist doch ein alter Hut: "The report of my death was an exaggeration." Mark Twain, 1897. Er hat's mit Humor genommen. Dave Swarbrick soll laut einer Sterbeanzeige schon 1999 gestorben sein, lebte aber noch bis 2016: "It wasn’t the first time I’d died in Coventry" war sein Kommentar als er die Anzeige gelesen hatte.--IP-Los (Diskussion) 18:50, 5. Jan. 2021 (CET)
In ihrem WP-Artikel steht, ihr Tod sei von ihrem Sprecher irrtümlich an die Presse gemeldet worden. Da kann doch dann die Presse nix dafür, die verlässt sich doch in so einem Fall darauf, dass Angaben, die aus dem unmittelbaren persönlichen Umfeld der Betroffenen stammen, auch den Tatsachen entsprechen… --Gretarsson (Diskussion) 18:58, 5. Jan. 2021 (CET)
Die Berichterstattung bei tmz ist mit Vorsicht zu geniessen (ist das überhaupt eine valide Quelle?). Letztes Jahr haben sie über den Tod von Kobe Bryant berichtet, obwohl seine Familie noch gar nicht benachrichtigt war. --Melly42 (Diskussion) 19:02, 5. Jan. 2021 (CET)
Wenn sie noch lebt, kann sie darüber lachen, weil sie es besser weiß.
Wenn sie tot ist, ist es ihr sehr, sehr wahrscheinlich egal.
Ich erkenne das Problem nicht. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 19:47, 5. Jan. 2021 (CET)
Das Problem ist das Portal TMZ, dass diesen Hick-Hack erst veranstaltet hat, und dass Boulevard-Medien und seriöse Medien sofort darauf anspringen. Man sollte TMZ auf die Black List setzen. Aber jetzt haben auch seriöse Medien wie die New York Times ihren Tod bestätigt. --Melly42 (Diskussion) 21:57, 5. Jan. 2021 (CET)
Nein. "Der Sprecher der Schauspielerin hatte zuvor irrtümlich ihren Tod bekannt gegeben." Und davor lag noch der Irrtum des Ehemannes. Nicht immer gleich mit Schwarzen Listen wedeln. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:51, 6. Jan. 2021 (CET)

Auch der Spiegel entschuldigt sich für die Falschmeldung und bestätigt jetzt den Tod. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:08, 6. Jan. 2021 (CET)

So ein alter Sack wie ich hat natürlich als Schüler „Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war“ von Günter Wallraff gelesen. Bei der BLÖD-Zeitung war es nämlich genauso. Für Henry Vahl hatte die Redaktion der BLÖD einen Sarg, dessen Deckel mal auf- und dann wieder zugezogen wurde, je nachdem, welche Meldung nun gerade verbreitet wurde. Die Yellow-Press sinkt also nicht. Sie hält ihr „Niveau“. --Heletz (Diskussion) 09:10, 7. Jan. 2021 (CET)
Warum gibt es eigentlich nicht mehr diese Bildchen wie "Ramona studiert Astrophysik in München, lässt aber in ihrer Freizeit gerne viel Luft an ihre Haut"? --2003:E4:2F16:4E60:422:EF4C:895E:4F1A 10:59, 7. Jan. 2021 (CET)
Ist das so? Wenn ja: hält der Internet-Konkurrenz nicht stand; wer das hauptsächlich deshalb gekauft hat, tut es jetzt nicht mehr, bringt also nix. (Definitiv nicht, weil diese Blätter eingesehen haben, dass das sexistischer Müll war.) --AMGA (d) 12:27, 7. Jan. 2021 (CET)

Wirklich neu ist dieses Phänomen aber nicht, siehe z.B. en:List_of_premature_obituaries. Daher würde ich sagen, die Presse ist nicht so tief gesunken sondern war schon immer so tief. --MrBurns (Diskussion) 18:09, 7. Jan. 2021 (CET)

Gibt es natürlich immer noch! Nach 17 h erscheinen in den Qualitätsmedien wie Tag24, Tag24Dresden, Tag24Leipzig etc. Qualitätsartikel mit Titeln wie „"GEWAGTES OUTFIT": BALDWIN-TOCHTER IRELAND ZEIGT UNS DIESEN KNACK-PO“. Oder „"WAS FÜR EINE HAMMER-FIGUR": HIER LÄSST JANNI HÖNSCHEID DIE NIPPEL BLITZEN“. Also: Keine Sorge!  ;) --Heletz (Diskussion) 08:37, 8. Jan. 2021 (CET)

Es sieht gut aus für Biden

Einen Senatssitz in Georgia so gut wie gewonnen, beim anderen liegt der Jungdemokrat ohne FDP-Hintergrund knapp in Führung. [2] --95.208.205.83 16:59, 6. Jan. 2021 (CET)

Meinst Du das im Sinne von Jungdemokraten oder im Sinne von Bund der Jungdemokraten? -- 79.91.113.116 17:46, 6. Jan. 2021 (CET)
Im Sinn von Geschichte der Jungdemokraten bis 1982. Oder genauer gesagt geht meine ironische Anspielung in diese Richtung. Was ich natürlich wirklich meine, ist das relativ junge Alter des Demokraten Jon Ossoff. --95.208.205.83 17:57, 6. Jan. 2021 (CET)
Naja, ohne Hintergrund vielleicht... aber doch mit Bezug: Young Democrats of America... Partnerorganisation des FDP-Jugendverbandes Junge Liberale. Ojeh. Aber der gemeinte ist da offenbar nicht engagiert, obwohl er vom Alter her noch könnte. --AMGA (d) 17:57, 6. Jan. 2021 (CET)
Und als ich mich gerade in Wikipedia einloggte, dachte ich für einen Moment, Nancy Pelosi hätte die 4-Schanzen-Tournee gewonnen.--Bluemel1 🔯 18:49, 6. Jan. 2021 (CET)

Ossoff scheint gewonnen zu haben, Perdue perdu. Und wir sagen brav: "Danke Donald, dass du dein doofes Delefonat durchführdest! Diese Dummheit dopte das demokratische Duo." --95.208.205.83 23:18, 6. Jan. 2021 (CET)

Wenn beide GOP-Kandidaten nicht erkennen, daß die Bevölkerung Unterstützung benötigt, wenn die GOP großen Unternehmen hohen Summen zuschanzt, um dann zu erklären, daß man sich aber eine Unterstützung der breiten Bevölkerung nicht leisten könne, wenn die GOP-Kandidaten zusammen mit ihrer Partei die Hilfe soweit wie möglich nach unten drücken, wenn dieselben Kandidaten nach längerem Zögern doch erklären, sie wären für die 2000 Dollar, wohl wissend, daß McConnell solch ein Gesetz verhindern würde - tja, dann sehe ich da nicht nur Trump als Schuldigen. Klar, er hat schön mitgeholfen, aber Alleinschuldiger ist er nicht.--IP-Los (Diskussion) 00:33, 7. Jan. 2021 (CET)
Capitol vor REPs erstürmt ... so what? Ist doch fast wie geplant gelaufen. Das Eigentor von Trump ist im Kasten und vielleicht reicht es im Rest der Spielzeit noch für ein Amtsenthebungsverfahren. Letzteres würde Donalds Wiederwahlspekulationen endgültig grounden. --80.187.102.100 09:08, 7. Jan. 2021 (CET)
Lieber wäre mir eine schnelle Absetzung durch das Kabinett gemäß 25. Amendment. Auf dass ihm keine Zeit mehr bleibt, die gestrigen "Protestierer" pauschal und alle ihm bekannten Gestalten aus seinem Umfeld unwiderruflich zu begnadigen. -- 79.91.113.116 09:22, 7. Jan. 2021 (CET) PS. Wobei das 25. Amendment ihm möglicherweise ein Argument vor Gericht wg. Unzurechnungsfähigkeit geben könnte. Aber im Zweifelsfall ...
Immerhin ist dieser total verrückte Typ ja immernoch Oberbefehlshaber der Streitkräfte und hat damit Zugriff auf die Atomwaffencodes. Wie lange wollen die restlichen Mitglieder seiner Regierung eigentlich noch warten, diesen durchgeknallten Präsidenten mit seiner von Tag zu Tag sich steigernden Psychose gemäß 25. Amendment abzusetzen. Und der Iran nutzt schon die allgemeine Schwäche der Staatengemeinschaft wegen Corona und die chaotischen Zustände des Amtszeitendes von Trump aus, und erklärt der Welt öffentlich, sie würden jetztz die Urananreicherung steigern. Hoffentlich hält Israel solange die Füße still, bis die USA wieder mit einer zurechnungsfähigen Regierung vernunftgesteuert handlungsfähig geworden ist. Vielleicht hilft ja beten ..... -- Muck (Diskussion) 13:20, 7. Jan. 2021 (CET)
Nicht nur der Iran. China nutzt die letzten Tage Trumps, um auch noch die letzten autonomen Rechte in Hongkong auszuradieren. -- 79.91.113.116 13:27, 7. Jan. 2021 (CET)
Stimmt, aber wegen der Vorgänge in Hongkong besteht mMn nicht wirklich die Gefahr einer katastrophalen Eskalation in Form von (Atom)kriegerischer Auseinandersetzung. -- Muck (Diskussion) 13:58, 7. Jan. 2021 (CET)
Es ist faszinierend zu beobachten, wie der Con Man nach der Spaltung des Landes auch die eigene Partei spaltet. Wie heisst der Kerl mit dem grünen (orangenen?) Gesicht in Asterix? Und was passiert mit ihm am Ende der Geschichte? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:03, 7. Jan. 2021 (CET)
Keine Ahnung, aber dieser Trump sollte nach der Amtseinführung von Biden unverzüglich wegen Verdachts auf Amtsmissbrauch, Lug, Betrug, Volksverhetzung und anderes mehr bei gleichzeitiger Gefahr der Strafvereitelung und Flucht verhaftet (ohne die Möglichkeit einer vorübergehender Freilassung nach Kautionshinterlegung) , umfassend vernommen und letztlich angeklagt werden. Hier sollten die Die USA als selbsterklährter Hort der Menschenrechte und Demokratie vor aller Welt endlich mal ein klares und unmissverständliches Zeichen setzen!! -- Muck (Diskussion) 13:32, 7. Jan. 2021 (CET)
Vor allem faszinierend, wie Personen, die in allen seinen Machenschaften loyal zu ihm gehalten haben, "belohnt" werden. Mike Pence zum Beispiel. Er wagt es, für einen Tag im Kongress verfassungsgemäß Briefumschläge zu öffnen und den Inhalt zu verlautbaren, schickt auch noch demütig eine Botschaft, wie sehr er die Bedenken über den Ablauf der Wahl teilt, und wird bereits zum Vertreter des Bösen erklärt (und der "radikalste" in Trumps Anwaltsteam spricht von seiner Exekution als Landesverräter). Man begebe sich erst gar nicht in den Dunstkreis eine Mob-Bosses, selbst, wenn es einen Karrieresprung mit sich bringt, denn am Ende verlieren praktisch alle. -- 79.91.113.116 13:23, 7. Jan. 2021 (CET)
Destructivus. Ist grün, und erzeugt bei anderen grüne Sprechblasen. --Kreuzschnabel 13:30, 7. Jan. 2021 (CET)
Sorry, aber den tieferen Sinn dieser Bemerkung verstehe ich nicht. -- Muck (Diskussion) 13:35, 7. Jan. 2021 (CET)
"Wie heisst der Kerl mit dem grünen (orangenen?) Gesicht in Asterix?" -- 13:37, 7. Jan. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 79.91.113.116 (Diskussion) )
Ah, ja, eine Websuche hat mir dank deiner Hilfe dann auf die Sprünge geholfen. Ist schon eine lange Weile her, dass ich in ein Asterixheft oder einen -film reingeschaut habe, so entstehen halt Bildungslücken ;-) -- Muck (Diskussion) 13:47, 7. Jan. 2021 (CET)
...und apropo Zitat: "total verrückter Typ" Zitat: "Das Problem der Wissenschaft ist, die Welt zu erklären, ohne zu Empfindungen als Ursache zu greifen." (gilt wohl nicht immer;o)--Wikiseidank (Diskussion) 14:54, 7. Jan. 2021 (CET)
Nein, im Wikipedia-Cafe sicherlich nicht, und das ist auch manchmal gut so ...   -- Muck (Diskussion) 15:15, 7. Jan. 2021 (CET)
Ok, wenn Du es statt emotional lieber wissenschaftlich hast: Malignant narcissist, Soziopath, Psychopath, vermutlich bereits psychotisch, und das alles in einem. Alles von amerikanischen Psychiatern gelesen in Bezug auf die gemeinte Person. -- 79.91.113.116 15:36, 7. Jan. 2021 (CET)
@ 79.01.etc, betreffend "Belohnung" für versagende Handlanger: In vielen Actionfilmen des 20. Jhdts. gibt es ja diese stereotype Szene, wo irgendwelche Rebellen oder ein guter Cop zur falschen Zeit am falschen Ort, etc., anfangen die Pläne des Erzschurken zu durchkreuzen, woraufhin der Erzschurke den dafür verantwortlichen Schergen per Knopfdruck und Falltür ins Haifischbecken befördert, oder mithilfe der dunklen Macht telepathisch erdrosselt, etc. "Ich dulde keine Fehler!" Bisher dachte ich immer, solche Szenen seien total unrealistisch. Echte Schergen würden doch sofort desertieren oder ihrem Boss womöglich in den Rücken schießen, bevor sie selbst drankommen. Aber offenbar habe ich mich da geirrt. Trump hat immer noch loyale Handlanger, obwohl er jeden einzelnen von ihnen opfern würde, ohne mit der Wimper zu zucken. --Geoz (Diskussion) 16:21, 7. Jan. 2021 (CET)
Siehe Nationalsozialismus und Stalinismus, da gab es auch viele Anhänger, die weiter zu Hitler bzw. Stalin hielten. Ganz krasse Beispiele: Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow und Polina Semjonowna Schemtschuschina. Letztere wurde von Stalin verbannt, sie blieb aber glühende Anhängerin. Molotow distanzierte sich von seiner Ehefrau Polina, verlor zunehmend an Einfluß und mußte 1953 fürchten, bei den anstehenden Säuberungen umgebracht zu werden. Trotzdem trauerte er an Stalins Grab und blieb überzeugter Stalinist.--IP-Los (Diskussion) 18:10, 7. Jan. 2021 (CET)
So einfach ging das mit desertieren oder Boss erschießen aber i.d.R. nicht, außerdem muss man dann damit rechnen dass man dann als Verräter gilt und von anderen Handlangern erschossen wird (auch wenn man das land shcon verlasen hat). Da ist durchhalten bis er stirbt und am Grab trauern wohl eine bessere Überlebensstrategie. Oder auf unauffällige Art und Weise nachhelfen (es ist plausibel aber umstritten, dass Lawrenti Beria Stalin vergiftet hat, aber jedenfalls ziemlich klar, dass er seine medizinische Versorgung verzögert hat bis es zu spät war. Hat ihm dann allerdings auch nix genutzt weil er den Machtkampf um die Nachfolge verloren hat und ihn seine Konkurrenten für zu gefährlich hielten). --MrBurns (Diskussion) 18:23, 7. Jan. 2021 (CET)
Es geht noch krasser - hat mal jemand den Radek von Stephan Heym gelesen? In den Schauprozessen der 30er Jahre gab es wohl eine große Anzahl von Angeklagten, die sich bewusst und gegen besseres Wissen als schuldig im Sinne der Anklage bekannt haben und zum Tode verurteilt wurden, weil sie so glühende Anhänger von Stalin und der Idee des Kommunismus waren, dass sie selbst in dieser Situation sich nicht in Widerspruch zur Bewegung setzen wollten. -- 79.91.113.116 18:39, 7. Jan. 2021 (CET) PS:Ich hätte besser noch hinzugefügt: die sich ... mit Inbrunst und in phantasievoller Ausschmückung ihrer Untaten ... als schuldig im Sinne der Anklage bekannt haben. -- 79.91.113.116 10:59, 8. Jan. 2021 (CET)
Wiederholt sich immer wieder in der Geschichte der Menschheit. Darüber wundern tun sich nur die, die das noch nicht selbst miterlebt haben. Die "Überlebenden" gehen in die "Schulen" und wollen, dass sich so etwas nie wiederholt. Die "Jungen" denken nur, wie "blöd" und unaufgeklärt oder verblendet die Menschen früher doch waren. Der Mensch akzeptiert einfach nicht, dass er (nur) ein Mensch ist und nichts Besseres.--Wikiseidank (Diskussion) 19:04, 7. Jan. 2021 (CET)
War das nicht meistens eher wegen Folter? --MrBurns (Diskussion) 20:13, 7. Jan. 2021 (CET)
Da ist durchhalten bis er stirbt und am Grab trauern wohl eine bessere Überlebensstrategie. Nur war das keine Strategie, denn der Mann hat Stalin schlichtweg verehrt. Es ging also nicht ums Überleben, denn Molotow hätte Stalin nie verraten, geschweige denn getötet. Er hat einfach Glück gehabt, daß er überlebt hat, mehr nicht. Er ist bis zu seinem Lebensende überzeugter Anhänger Stalins geblieben.--IP-Los (Diskussion) 23:39, 7. Jan. 2021 (CET)
Gibt es Beweise dafür, dass das seine realen Privatmeinungen waren und nicht zuerst eine Überlebensstrategie und danach nötig um nicht das Gesicht zu verlieren? --MrBurns (Diskussion) 23:53, 7. Jan. 2021 (CET)
Zu Zeiten von Chruschtschow war es keine Staatsdoktrin Stalinist zu sein, eher im Gegenteil. Wenn er in dieser Zeit zu Stalin stand, dann war das wirklich Überzeugung. --Elrond (Diskussion) 12:26, 8. Jan. 2021 (CET)
Wobei die wahren Gründe dafür, warum auch schon unter Stalin wichtige Leute (auch solche, die nie "in Ungnade" waren) "nach Stalin" in hohen Positionen blieben oder "weg vom Fenster" waren, im Einzelnen oft unklar sind. Zu ersteren gehörte Chruschtschow ja auch, oder Anastas Mikojan und Klim Woroschilow, während der genannte Molotow oder bspw. Lasar Kaganowitsch völlig in der Versenkung verschwanden. Als Kaganowitsch 1991(!) 97-jährig starb, waren viele erstaunt, dass es den überhaupt noch gab. Offenbar war so ein ruhiges Leben im Hintergrund förderlicher für ein langes Leben. Aber OK, Semjon Budjonny wurde auch 90... andererseits war der seit seiner mehrmaligen Ablösung von wichtigen Positionen im Krieg (hat man zu Sowjetzeiten wohlweislich verschwiegen) zwar noch vielbeschäftigt, aber mehr nur noch so als *Grüßaugust*. --AMGA (d) 13:43, 8. Jan. 2021 (CET)
Neben den speziellen Bedingungen unter Chruschtschow muss man halt eben auch die Frage des Gesichtsverlustes betrachten.
Übrigens war Chruschtschow kein echter Antistalinist, er hat sich vom Stalinismus losgesagt aber die selben Methoden verwendet (nur weniger brutal). --MrBurns (Diskussion) 13:52, 8. Jan. 2021 (CET)

Hypothese oder nicht?

Im Durchschnitt wurden in den letzten 10 Tagen in Old Germany ca. 40.000 täglich gegen Corona geimpft. Das entspricht ca. 0,05 Prozent der Bevölkerung. Gleichzeitig wurden in den letzten 10 Tagen pro Tag rd. 20.000 Neuinfizierte gemeldet (= 0,025 % der Bevölkerung), ergo grob! etwa die Hälfte. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit glaube ich daran, dass bei diesen 40.000 einige dabei gewesen sind, die an diesem Tag einige Stunden vor der Verabreichung der Impfe angesteckt wurden, evtl. auch nur einige wenige. Tritt bei diesen Corona dann nicht (mehr) auf oder bleibt Corona, obwohl sie geimpft wurden? Was sagen die Virologen? Danke!--Hopman44 (Diskussion) 16:58, 7. Jan. 2021 (CET)

Wenn Du eine Antwort von einem Virologen haben möchtest, suchst Du am besten gezielt nach einem. Nach meinem Verständnis: Pfizer verwendet eine Grafik, bei der 12 Tage nach der ersten Impfung der "Beginn der Immunantwort" (also wohl der nachweisbare Aufbau einer Immunabwehr) vermerkt ist. Der stabile Impfschutz soll dann erst x Tage nach der zweiten Impfung auftreten. Demnach ist also davon auszugehen, dass jemand, der um den Zeitpunkt der ersten Impfung oder in den ersten Tagen danach mit dem Virus in Kontakt kommt, noch praktisch das gleiche Erkrankungs- und Komplikationsrisiko hat wie ein Ungeimpfter. -- 79.91.113.116 18:04, 7. Jan. 2021 (CET)
PS: Siehe auch: [3] Meldung von 17:20. -- 79.91.113.116 18:34, 7. Jan. 2021 (CET)
PPS: Und auch [4] -- 79.91.113.116 16:30, 8. Jan. 2021 (CET)
Andere Hypothese von der MoPo: "In den letzten 7 Tagen wurden im Schnitt 48.422 Impfdosen verabreicht. Wenn in diesem Tempo weitergeimpft wird, sind am 30.07.2027 voraussichtlich 70 Prozent aller Einwohner*innen Deutschlands mit je 2 Dosen geimpft."siehe: 2.396 Tage bis zur Herdenimmunität Noch ne Hypothese: Ein Verzeichnis der Impfverweigerer kommt über die EU Telepolis. Schon schräg, dass Ramelow den Impfstoff von den Kliniken zurückgeschickt[5] bekommt. Zur Eingangsfrage: man braucht kein Virologe zu sein um eine Wahrscheinlichkeit von Übertragung bei Kontakten von Menschen zu sehen - auch bei Impfzentren. --80.187.105.98 18:18, 7. Jan. 2021 (CET)

Tasmania Schalke

Bald könnte der Bundesliga-Negativrekord für die längste Sieglos-Serie von Tasmania 1900 Berlin auf den FC Schalke 04 übergehen. Übrigens sind die beiden genannten Vereine genau diejenigen, welche nur wegen der Aufstockung von 16 auf 18 Mannschaften in der Saison 1965/66 spielen durften. --2003:D2:4F20:7AFF:1458:93D1:DC50:E441 18:42, 7. Jan. 2021 (CET)

Das heißt, irgendwann holt einen die Verganenheit ein? :-) --5DKino (Diskussion) 18:49, 7. Jan. 2021 (CET)
Tasmania hat aber den bisherigen Rekord in *einer* Saison geschafft. Das dauert bei Schalke noch. --AMGA (d) 00:22, 8. Jan. 2021 (CET)
Nicht "genau diejenigen". Der KSC, gegen den Tasmania einen seiner zwei Siege feierte, wäre aufgrund des 15. Platzes in der Vorsaison eigentlich auch abgestiegen. Und Tasmania spielte nicht wegen der Aufstockung, sondern als Ersatz für die rein sportlich als 14. für die nächste Saison qualifizierte Hertha. Hertha hatte Handgelder und Gehälter bezahlt, deren Höhe gegen die DFB-Statuten verstoßen hatte. --95.208.205.83 01:58, 8. Jan. 2021 (CET)
Mit den damaligen Handgeldern und Gehältern könnte man heutzutage noch nicht einmal die green-keeper bezahlen.--Hopman44 (Diskussion) 09:37, 8. Jan. 2021 (CET)
...dafür war der Erstliga-Herrenfußball damals ungefähr so athletisch wie heute der Frauenfußball… --Gretarsson (Diskussion) 10:33, 8. Jan. 2021 (CET)
Ich denke, da tust Du den Damen unrecht. Die sind heute besser als die Herren damals. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:59, 8. Jan. 2021 (CET)
Von mir aus auch das… --Gretarsson (Diskussion) 17:22, 8. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube, Fritz Walter vom 1. FC Kaiserslautern würde heute noch alle Frauen schwindelig spielen...--Hopman44 (Diskussion) 17:38, 8. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube, Fritz Walter vom 1. FC Kaiserslautern hat schon lange nicht mehr gegen den Ball getreten. Ansonsten war von der Athletik der Fußballer(innen) die Rede, wie der aufmerksame Leser sicherlich zur Kenntnis genommen hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:55, 8. Jan. 2021 (CET)
Wenngleich die Frauen heutzutage durchaus auch technisch beschlagen sind. Fritz Walter war de facto ein Hobby-Fußballer. Einer der besten seiner Zeit, fraglos, aber leistungstechnisch hinter heutigen Fußballer*#~%//:_Innen sicher deutlich zurückstehend, vor allem, wenn man auch die Gesamtleistung über eine ganze Saison hinweg betrachtet, da liegen einfach Welten dazwischen. Womit ich ausdrücklich nicht die teils wirklich astronomischen und unverhältnismäßig hohen Gehälter rechtfertigen möchte, die viele Bundesliga-Profis heute kassieren. Andererseits muss man auch bedenken, dass Mitte 30 die Karriere und damit das große Geldverdienen oft vorbei sind… --Gretarsson (Diskussion) 18:32, 8. Jan. 2021 (CET)

Da die TSG 1899 Hoffenheim auf Schalke 0:4 verloren hat, wurde der genannte Negativrekord nicht einmal eingestellt. --2003:D2:4F20:7A8F:807D:AB71:D4C5:4349 17:21, 9. Jan. 2021 (CET)

Und warum wurde Tasmania Schalke noch nicht angelegt? --2003:D2:4F20:7A8F:807D:AB71:D4C5:4349 21:22, 9. Jan. 2021 (CET)
Und, unmittelbare Anschlussfrage, gibt es eigentlich eine Tasmania Gladbeck? *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 04:34, 10. Jan. 2021 (CET)

150 Jahre Norddeutscher Bund plus Süddeutsche Staaten

Bis 1871 hat es gedauert bis sich ein deutscher Nationalstaat bilden konnte. Franzosen, Briten, Spanier und Russen waren viel früher vereinigt. --49.148.243.120 16:10, 8. Jan. 2021 (CET)

stimmt. aber was willst du uns damit sagen? --Jmv (Diskussion) 16:30, 8. Jan. 2021 (CET)
...kommt auch darauf an, was man unter Vereinigung...und Folgen, so alles bezeichnen mag...Russen? Wer ist den das?--Caramellus (Diskussion) 16:54, 8. Jan. 2021 (CET)
Deutschland war streng genommen nie vereinigt, weil Österreich und die Niederlande dem Bund nicht beigetreten sind. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:19, 8. Jan. 2021 (CET)
Das ist *ein* Konzept dessen, was man "so bezeichnen mag". Kein zwingendes, allerdings. --AMGA (d) 18:36, 8. Jan. 2021 (CET)
Die Frage ist nicht, was wir 2021 als Deutschland bezeichnen, sonst was man 1871 (oder z.B. 1648) ggf. als deutsche Gebiete gesehen hätte. Ein Indiz hierfür ist die 1. Strophe des Deutschlandliedes. 1871 waren aber wohl nicht alle in Frage kommenden Territorien Teil des Bundes, denn Österreich beispielsweise war 1815 immerhin noch Teil des Deutschen Bundes Ich will keine Ansprüche auf irgendwas für heute daraus ableiten, die 1. Strophe ist aus gutem Grund NICHT Teil der Nationalhymne. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Deutschland 1871 wirklich vereinigt war.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:27, 8. Jan. 2021 (CET)
Wilhelm I. sah sich als Kaiser von Deutschland - so wollte er sich jedenfalls nennen. In der Kaiserproklamation wird zwar auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation verwiesen, aber Österreich nicht erwähnt und folgendes Ziel ausgegeben: "Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allezeit Mehrer des Deutschen Reiches zu sein, nicht an siegreichen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung." Bismarck wiederholte nach der Gründung immer wieder, daß das Deutsche Reich "saturiert" sei, was eben auch bedeutete, daß der Prozeß der Einigung für ihn abgeschlossen war. Außerdem: die Niederlande? Warum denn ausgerechnet dieses Land? Die Niederlande waren offziell seit 1648 kein Teil des HRRDN mehr (und gehörten de facto auch schon vorher kaum mehr dazu), da dürfte ein Bezug schwer fallen. Eichendorff hat im Deutschlandlied nur ungefähre Grenzen angegeben, selbst 1848/49 gab es unter all den Vorschlägen (großdeutsche, großösterreichische, kleindeutsche Lösung) keine mit den Niederlanden (und dem flämischen Teil von Belgien).--IP-Los (Diskussion) 20:45, 8. Jan. 2021 (CET)
Für das Jahr 1871 gebe ich Dir uneingeschränkt recht, was die Niederlande betrifft. 1648 hätte man das anders sehen können. Niemand würde heute Österreich zu Deutschland zählen. 1815 wäre dies weniger eindeutig gewesen, vermute ich. Insofern kommt es auf den Zeitpunkt der Betrachtung an. 1871 wurden Fakten geschaffen, die heute nicht mehr in Frage gestellt werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:01, 8. Jan. 2021 (CET)
1648 hätte man das anders sehen können. Zu dieser Zeit gab es noch keinen Nationalgedanken. Der kam erst in der Französischen Revolution auf und wurde dann in die deutschen Länder getragen. Daher stellte sich die Frage 1648 überhaupt nicht. 1815 gab es entschiedene Gegner für einen deutschen Gesamtstaat, und zwar sämtliche Fürsten, deshalb gab es ja den Deutschen Bund. Schon vor dieser Zeit wurden die Niederländer als eigenes Volk angesehen, vgl. z. B. Schillers Abhandlung "Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung" (= Achtzigjähriger Krieg), in der er in der Einleitung beide Völker gegenüberstellt (1788, überarbeitete Ausgabe 1801, nach der ich hier zitiere aus Sämtliche Werke [Hanser-Ausgabe], Bd. 4, S. 35): "Hier ein friedfertiges Fischer- und Hirtenvolk, in einem vergessenen Winkel Europens, den es noch mühsam der Meeresflut abgewann; die See sein Gewerbe, sein Reichtum und seine Plage, eine freie Armut sein höchstes Gut, sein Ruhm, seine Tugend." Weiterhin heißt es da (S. 43): "Gleichwie die Bedrückung des niederländischen Volks eine Angelegenheit aller Menschen wurde, die ihre Rechte fühlten, ebenso, möchte man denken, hätte der Ungehorsam und Abfall dieses Volks eine Aufforderung an alle Fürsten sein sollen, in der Gerechtsame ihres Nachbars ihre eigene zu schützen. Aber die Eifersucht über Spanien gewann es diesmal über diese politische Sympathie, und die ersten Mächte Europens traten, lauter oder stiller, auf die Seite der Freiheit. Kaiser Maximilian der Zweite, obgleich dem spanischen Hause durch Bande der Verwandtschaft verpflichtet, gab ihm gerechten Anlaß zu der Beschuldigung, die Partei der Rebellen in geheim begünstigt zu haben. Durch das Anerbieten seiner Vermittlung gestand er ihren Beschwerden stillschweigend einen Grad von Gerechtigkeit zu, welches sie aufmuntern mußte, desto standhafter darauf zu beharren. Unter einem Kaiser, der dem spanischen Hof aufrichtig ergeben gewesen wäre, hätte Wilhelm von Oranien schwerlich so viele Trnppen und Gelder aus Teutschland gezogen." Schiller unterscheidet also klar zwischen niederländischem Volk und Teutschland - und das schon vor der Ausbreitung des Nationalgedankens in Deutschlands.--IP-Los (Diskussion) 00:11, 9. Jan. 2021 (CET)
Nichtsdestotrotz haben sie sich und/oder ihre Sprache noch bis ins 19. Jahrhundert hinein selbst als Deutsch oder Niederdeutsch (Duits respektive Nederduits oder Nederduyts) bezeichnet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:59, 9. Jan. 2021 (CET)
Ich lese hier nur von einem Volk, nämlich dem niederländischen. Das muss aber nichts heißen. Man kann ja auch vom bayerischen oder dem hessischen Volk schreiben, ohne damit zu implizieren, dass diese nicht Teil des deutschen Volks seien. --Digamma (Diskussion) 14:20, 9. Jan. 2021 (CET)

Deutschland war streng genommen nie vereinigt, heißt es oben. Wohl wahr und wohl auch besser so. Die Einigungsobsession war auch so schon verheerend genug in ihren Auswirkungen. Bismarck war bauernschlau genug, die ohne umstrittene Großdeutsche Lösung als eine vom katholischen Wien ausgehende Gefahr für die preußisch-berlinische Hegemonie zu erkennen. Bleiben also zwei Staaten in „deutscher“ Tradition. Mit dem Fürstentum Liechtenstein sind wir bereits bei der Tatsache, daß die vom Kuratorium Unteilbares Deutschland seinerzeit sattsam plakatierten Parole „Drei geteilt ‒ niemals!“ der relativ unbedrohliche Status quo ist ‒ es sei denn, wir nehmen noch das Großherzogtum Luxemburg mit ins nationale Boot und finden uns fröhlich mit einer Vierteilung ab. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:21, 9. Jan. 2021 (CET)

Mit der EU ist hier schon seit langem niemand mehr geteilt. Wir alle sind eins und bestens mit unseren lieben Nachbarn befreundet. Mähret und machet wie ihr wollt aber respektieret die anderen und deren Dasein und meinet nicht, dass wir nicht alle zusammengehören. Ich würde mal bekannt tun wollen, dass das schon ein ordentlich guter Stand ist, den wir bzw. unsere Eltern oder auch Großeltern da europaweit erreichet haben. Hut ab und toi, toi, toi für die Zukunft. #sauer-lohnt-nicht #Zukunft-ist-besser.--Eddgel (Diskussion) 03:10, 9. Jan. 2021 (CET)
Nichtsdestotrotz haben sie sich und/oder ihre Sprache noch bis ins 19. Jahrhundert hinein selbst als Deutsch oder Niederdeutsch (Duits respektive Nederduits oder Nederduyts) bezeichnet. Das haben sie. So etwas nennt sich Tradition - siehe die Bedeutung des Wortes "deutsch". Es gab keinerlei Bestrebung - weder von deutscher noch niederländischer Seite, sich zu vereinigen. Außerdem ist eben 19. Jh. der Casus Knacksus - da entstand nämlich die Nationalbewegung. Das läßt sich auch sehr schön an Adelung zeigen - also auch wiederum, bevor der Nationalgedanke Einzug hielt, der noch groß zwischen niederdeutsch und oberdeutsch unterscheidet - eben als landschaftliche Begriffe - und ersteres bis an die holländische Küste legt: "Ein Hochdeutscher, im Gegensatze eines Niederdeutschen. Die Hochdeutsche Mundart, wo dieses Wort in einem doppelten Umfange der Bedeutung genommen wird. 1) Von derjenigen Mundart, welche in dem gesammten höher gelegenen Deutschlande die herrschende ist, selbst etwas Hohes an sich hat, und sich wiederum in eine Große Menge Privinzial-Dialecte theilet; bestimmter die Oberdeutsche Mundart, im Gegensatze der Niederdeutschen, welche in dem nördlichen niedriger gelegenen Theile an den Seeküsten von Holland an bis nach Preußen herrschet, und von dem Rixner in seinem Turnirbuche das kurze Deutsch; sonst aber auch die Plattdeutsche Mundart genannt wird. 2) In engerer schon von dem Bädeker gebrauchten Bedeutung; welche auch in diesem ganzen Wörterbuche vorkommt, ist die Hochdeutsche Mundart die Obersächsische oder vielmehr Meißnische Mundart der obern Stände, so wie sie in den besten Schriften angetroffen wird. In dieser Bedeutung stehet sie zwischen der Oberdeutschen, welche in den noch höher gelegenen südlichen Provinzen bis nach Italien geredet wird, und der vorhin gedachten Niederdeutschen in der Mitte, und wird ihnen entgegen gesetzet." Die "Deutsche Grammatik" Grimms umfaßt neben dem Hochdeutschen auch Dänisch und andere Sprachen - offenbar setzt er "deutsch" mit "germanisch" gleich. Die Niederlande haben sich aber selbst mit dieser Bezeichnung schon vor dem 19. Jh. landschaftlich von Deutschland abgegrenzt, denn damit meinte man nicht etwa auch die Dialekte in Norddeutschland, sondern Niederländisch, wiederum ein Begriff, der früher ebenfalls genutzt wurde zur Abgrenzung zu oberdeutsch (vgl. Adelungs Ausführung oben). Schau Dir mal Erlachs "Die Volkslieder der Deutschen: Eine vollständige Sammlung der vorzüglichen deutschen Volkslieder von der Mitte des fünfzehnten bis in die erste Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts", 3 Bde. (1834f.) an - darin findest Du keinen einzigen niederdeutschen Autoren, geschweige denn niederländischen! Deutsch bedeutet hier hochdeutsch.
Man kann ja auch vom bayerischen oder dem hessischen Volk schreiben, ohne damit zu implizieren, dass diese nicht Teil des deutschen Volks seien. Bitte bis zum Ende lesen! Schiller trennt die Niederlande eindeutig von "Teutschland", aus der die Niederländer Hilfe erhalten hätten. Er schreibt hier über den Aufstand der Niederländer. Das war zu einer Zeit, in der die Niederlande noch dem HRRDN angehörten! Dennoch unterscheidet er klar: Niederlande - Teutschland, denn er schreibt nicht, sie hätten Hilfe aus anderen Teilen Teutschlands erhalten, wie es zu erwarten wäre. Des weiteren ist zu lesen: "Der erste Eintritt dieses Volks in die Weltgeschichte ist das Moment seines Untergangs: von seinen Ueberwindern empfing es ein politisches Leben. Die weitläufige Landschaft, welche von Deutschland gegen Morgen, gegen Mittag von Frankreich, gegen Mitternacht und Abend von der Nordsee begrenzt wird, und die wir unter dem allgemeinen Namen der Niederlande begreifen, war bei dem Einbruch der Römer in Gallien unter drei Hauptvölkerschaften verteilt, alle ursprünglich deutscher Abkunft, deutscher Sitte und deutschen Geistes." Mit "deutsch" ist hier aber offenbar noch nicht einmal unser heutiges Verständnis gemeint, sondern eher "theodiscus", als eine Art Zusammenfassung der germanisch sprechenden Stämme, da er sich mit seinen Ausführungen auf Tacitus stützt. Daher ist auch nicht anzunehmen, daß Schiller die späteren Niederländer als Teil der Deutschen ansieht, wenn er etwa schreibt: "Alles dieses ist dem Niederländer fremd, der listig ist, aber nicht tückisch, der, zwischen Frankreich und Deutschland in die Mitte gepflanzt, die Gebrechen und Vorzüge beider Völker in einer sanftern Mischung mäßigt."--IP-Los (Diskussion) 17:26, 9. Jan. 2021 (CET)
Nun ja, ich habe das Werk ja nicht vorliegen. Deshalb weiß ich ja nicht, was noch "des weiteren" zu lesen ist. Offiziell aus dem HRR ausgeschieden sind die Niederlande, wenn ich das richtig sehe, 1648, genauso wie die Eidgenossenschaft. Schiller schreibt aber Ende des 18. Jahrhunderts. Für mich stellt sich dabei die Frage, ob er die Schweiz zu Deutschland gerechnet hätte. Ansonsten spielt vermutlich die Sprache eine Rolle: Deutschland war dort, wo man die deutsche Sprache verwendete. In den Niederlanden gab es aber schon früh eine eigene niederländische Schriftsprache. --Digamma (Diskussion) 17:53, 9. Jan. 2021 (CET)
Eine eigene Schriftsprache? Ja. Die sich aber lange auch selbst "duits" (Deutsch) nannte, und im Englischen noch heute "Dutch" genannt wird. Das "Niedersächsische" (im weitesten Sinne, heute Niederdeutsch oder Plattdeutsch genannt) war übrigens einst auch eine Schriftsprache, trotzdem wird es doch unbestritten zum Deutschen gezählt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:54, 9. Jan. 2021 (CET)
„Deutsch ist, wer Deutsch spricht!“, hieß es mal. Dann kamen die Nationalisten. --Heletz (Diskussion) 07:37, 10. Jan. 2021 (CET)
Deutschland war dort, wo man die deutsche Sprache verwendete. Und genau deshalb waren die Niederländer auch nie Bestandteil solcher Vereinigungsversuche.
Die sich aber lange auch selbst "duits" (Deutsch) nannte, und im Englischen noch heute "Dutch" genannt wird. Was für ein Argument! Erstens: Pennsylvannian Dutch ist was? Genau: Deutsch und nicht Niederländsich! Daran erkennst Du, wie unsauber Sprachbegriffe manchmal sein können. Das ist historisch bedingt. Nach Deiner Argumentation wären wir so etwas wie Germanen (Germans), denn wir leben ja in Germanien (Germany). Im Deutschen müßten wir dann wiederum annehmen, daß Französisch und Italienisch ja auch eine Sprache wären, beides wurde nämlich früher "Welsch" genannt. Die Welschen sehen sich aber gar nicht als ein Volk! Von historischen Bedeutungen auf die aktuellen schließen zu wollen, ist deshalb wenig förderlich und irreführend (vgl. auch Ostfriesisch, das heute eben kein friesischer, sondern niederdeutscher Dialekt ist im Gegensatz zum Nordfriesischen, Saterfriesischen und Westfriesischen).
das "Niedersächsische" (im weitesten Sinne, heute Niederdeutsch oder Plattdeutsch genannt) war übrigens einst auch eine Schriftsprache, trotzdem wird es doch unbestritten zum Deutschen gezählt. Das ist richtig. Aber schau Dir bitte mal an, wann der Schriftsprachenwechsel standfand! Das war im 16. Jh., in einigen Städten hielt sich das Niederdeutsche vereinzelt noch bis ins 17. Jh. Schon 1652 mußte Johann Lauremberg feststellen, daß das Hochdeutsche das Niederdeutsche verdrängt. Er trennt deshalb deutlich die niederdeutschen von den hochdeutschen Gebieten:
Dar wert geredt van altomalen,
In Meckelnborg, Pommern und Westfahlen,
In den andern Landschoppen des geliken,
Einerley Sprake, darvon se nicht wiken.
Averst wen man reiset in juwen Landern
So höret man de Spraken sick verandern,
In der Pfaltz, Schwaben, Schwietz und Düringen,
Gar underscheedlick se ere uthrede bringen.
De eine rüspert uth der gorgelstrate,
Als queme idt uth einem halen Vate.
De ander sine Wort hermümmelt und knüllet,
Als hedde he dat Muel mit heten Brie gefüllet.
Men kan wol hören an eren reden,
Dat en de Kekelrehm nicht is geschneden.
(In Mecklenburg, Pommern und Westphalen, auch in anderen Landschaften, wird eine Sprache gesprochen, von der sie [die Bewohner] nicht weichen. Aber wenn man in eure Länder reist [= die hochdeutschen Gebiete], so hört man [wie] sich die Sprachen verändern, in der Pfalz, Schwaben, Schweiz und Thüringen haben sie eine unterschiedliche Aussprache. Der eine räuspert sich aus der Gurgel, als käme es aus einem hohlen Gefäß. Der andere spricht seine Worte undeutlich und drückt sie zusammen, als hätte er den Mund mit heißem Brei gefüllt. Man kann gut an ihren Reden hören, wie ihnen das Zungenband geschnitten ist [nämlich so, daß sie undeutlich sprechen; früher löste man das Zungenband, damit die Kinder sprechen lernten].) Der Abschnitt aus Laurembergs viertem Scherzgedicht erinnert ein bißchen an den Renner von Hugo von Trimberg. Diese Verse zeigen, daß Lauremberg hier eine große sprachliche Verbundenheit sieht, die er mit den hochdeutschen Dialekten nicht wahrnimmt. Anfang des 17. Jh.s meldet der Rat der Stadt Plau dem mecklenburgischen Herzog über den neu eingesetzten hochdeutsch sprechenden Pastor, daß sich "die ganze Gemeinde über das ausländische Idioma und die hohe Sprache desselben nicht wenig beschweret, daß sie mit solcher unbekannten Sprache nunmehr im Gottesdienste sollten versorgt und vorgestanden werden, sintemal der meiste Theil der einfältigen Bürger nebst Frauen und Kindern, auch anderm Gesinde davon das wenigste verstehen und behalten konnten; wenn auch der Herzog und dessen hochweise Räthe den Subconrector wohl verständen, so komme dies daher, daß sie täglich mit solchem Idioma umgingen und solcher hohen Sprache gewohnt seien, dagegen der meiste Theil der Bürger in Plau Zeit ihres Lebens solche hohe Sprache nicht gehört; auch sei des Herrn Magisters Tochter bei solch einem ausländischen Gesellen schwerlich zu bringen, weil man sein Gemüth nicht erkannt, wie und welchergestalt er gesinnt und gegen männiglich sich verhalten werde." Diese Verständnisschwierigkeiten lassen sich übrigens noch im 19. Jh. nachweisen. Der Übergang zur hochdeutschen Sprache war also in Norddeutschland durchaus mühsam und erfuhr Widerstand (vgl. von Polenz, Dt. Sprachgeschichte, Bd. 1, S. 269). Wir reden hier aber vom 19. Jh., denn da entwickelte sich erst das Nationalbewußtsein. Zu dieser Zeit galt folgendes: a) die Niederlande waren seit über 150 Jahren nicht mehr im HRRDN. Es gab eine eigenständige Schriftsprache und Schriftkultur mit eigener Belletristik. b) In Norddeutschland schrieb man hochdeutsch, man lehrte auch ausschließlich hochdeutsch in der Schule, in der Verwaltung galt ebenfalls Hochdeutsch. Abgesehen von einigen Mundartdichtern schrieb man also nicht mehr auf Niederdeutsch. Diese Autoren hatten aber keinen wesentlichen Einfluß - oder kennst Du noch Diederich Georg Babst oder nds:Friedrich August Lessen - ich muß auf die nd. Wikipedia verweisen, weil es in der dt. keinen Artikel gibt. Die zwei Idyllen "De Geldhapers" und "De Winterawend" von Johann Heinrich Voß, die den Versuch einer einheitlichen niederdeutschen Literatursprache darstellten, sind heute auch nicht unbedingt jedem bekannt und blieben schon damals wirkungslos und sind im rein quantitativen Vergleich zu dem, was Voß auf Hochdeutsch schrieb, doch schon marginal. Warum also sollte man sich da später nicht der Nationalbewegung anschließen, denn Norddeutschland gehörte politisch, gesellschaftlich und kulturell zu dem, was man damals als Deutschland auffaßte. Es ist bezeichnend, daß Ernst Moritz Arndt, ein Kämpfer für die Einigung, aus Norddeutschland kam, und er ein Großteil seines Werkes auf Hochdeutsch verfaßt hat. Ein Niederländer hätte da wesentlich mehr Mühe gehabt, denn dieser hatte in der Schule hauptsächlich auf Niederländisch gelernt und nicht auf Hochdeutsch wie Arndt.--IP-Los (Diskussion) 14:38, 10. Jan. 2021 (CET)

Umgang mit Verschwörungstheoretikern

Ich habe mir mal ein paar Gedanken zum Thema Verschwörungstheoretikern und ihrer Bekämpfung gemacht:

  • Charisma ist wichtiger als Aufklärung. Irgendwelche Aufklärseiten wie Mimikama bringen nichts, weil man die Aluhüte sowieso nicht erreicht. Viel wichtiger ist sie mit Rhetorik zu zersetzen, um sie zum schweigen zu bringen. Auch führt die Diskussion über VTn häufig dazu, dass man schlafende Hunde weckt. Sogenannten "Nerds" (was auf die meisten Wikipedianer zutreffen dürfte) sind zwar gebildet, aber es mangelt ihnen an Charisma um sich durchzusetzen. Man darf das ganze nicht zu wissenschaftlich angehen, sondern sich auf Rhetorik konzentrieren.
  • Sein Sie ein Arschloch. Sie sind etwas besseres als der VTler. Sie dürfen ihn unterbrechen, er darf es nicht. Sie haben das Ironierecht. Sie sind weisungsbefugt. Authorität kann man durch Authoritäres Auftreten erreichen.
  • Beantworten Sie keine Fragen - auch keine harmlosen. Wenn Aluhüte etwas nicht leiden können, dann ist es Ungewissheit. Versuchen Sie so "verdächtig" wie möglich zu wirken um ihn zu zersetzen. Verhöhnen Sie seine Neugier und beantworten sie seine Fragen mit Gegenfragen. Wenn man das gut macht, erfährt man mehr über ihn als er über Sie.
  • Aluhüte sind sehr sensibel und haben wenig Ausdauer. Wenn man sie lange genug zersetzt wird es ihnen zu blöd.
  • Zeigen Sie kein Mitleid. Wenn er Sie zu Mitleid (z.B. mit gequälten Kindern oder Tieren) bringen will, machen Sie ihre Verachtung für Kinder und Tiere klar. Wenn er sich beschwert, wie Sie mit ihm umgehen, sagen Sie ihm, dass er ein Weichei ist, und sich nicht so anstellen soll.
  • Haben Sie keine Gefühle (außer Verachtung und Hohn). Wenn ein Aluhut ängstlich oder wütend wird, verziehen Sie keine Miene. Niemals vergessen: Sie sind der Täter - der VTler ist das Opfer, und Opfer ist eine Beleidigung.
  • Niemals vergessen: Es geht nicht darum die Wahrheit herauszufinden, sondern darum ihn zum schweigen zu bringen. Diskutieren Sie nicht über seine VT, sondern stopfen sie ihm das Maul. Ein wahrer Mensch kann ungewissheit ertragen, ohne neugierig zu werden. Machen Sie ihm klar, dass er sich aus Dingen heraushalten soll, die ihm nichts angehen.
  • Zeigen Sie ihm, dass seine Probleme Luxusprobleme sind, indem sie ihn auch echtes Elend hinweisen (z.B. im 2. Weltkrieg), und dass damals die Leute nicht so empfindlich waren.
  • Reden Sie niemals über sich selbst, das wirkt schwach. Bleiben Sie ein Mysterium. Reden sie auch nicht über ihre politischen Ansichten, denn das würde ihm Angriffsfläche geben.
  • Im Zweifel für die Obrigkeit. Wenn er die Regierung oder sonstige Herrscher beschuldigt, verteidigen Sie sie. Die Obrigkeit hat immer das Beste im Sinn (stimmt zwar nicht wirklich, aber zersetzt sein Weltbild).
  • Drohen Sie niemals mit Anzeigen oder Klagen. Damit würden Sie sein Weltbild unterstützen, dass Gerechtigkeit etwas Erstrebenswertes ist. Wenn er mit Klagen droht nennen Sie ihn Petze oder Opfer, und machen Sie ihre Verachtung für den Rechtstaat und Opfer klar. (Für Sie gilt das "Gesetz des Schulhofes")
  • Bei missliebigen Kommentaren im Internet ist es am Besten sie einfach nach dem NetzDG zu melden. Wenn das nicht klappt, nennen sie ihn bekifft und ein Fall für die Sicherheitsverwahrung.

--2003:D5:871D:8D01:5803:C0C1:5F8A:2198 19:21, 8. Jan. 2021 (CET)

Nenn mir einen Grund, fränkische IP, warum ich dich angesichts deines merkwürdigen Elaborats nicht als entweder „bekifft“ (oder heftigeres) oder „einen Fall für die Sicherheitsverwahrung“ betrachten soll. VT-ler (also die wirklich krass-peinlichen Dunning-Kruger-Opfer) ignoriert einfach man soweit als möglich. Alles andere bedeutete, ihre Kruden Thesen durch Rezeption unnötig und unverdienterweise aufzuwerten… --Gretarsson (Diskussion) 21:30, 8. Jan. 2021 (CET)

Ignorieren ist zwar oft sinnvoll, aber wenn man überhaupt nichts dagegen macht breiten sie sich weiter aus. Das ganze kann man wunderschön in der USA sehen, und bei uns wird es auch langsam ungemütlich mit den Covidioten. Es ist also durchaus sinnvoll sie aktiv zu bekämpfen. Und dabei ist eben Rhetorik wichtiger als Aufklärung, denn mit Sachdiskussionen kann man solche Leute nicht mehr erreichen. Man kann sie nur zum Schweigen bringen. --2003:D5:871D:8D01:5803:C0C1:5F8A:2198 22:24, 8. Jan. 2021 (CET)

Wie kannst du dir den sicher sein, dass es sich wirklich um eine VT handelt? Oder bringst du einfach alle zum Schweigen, die nicht deine eigene Meinung teilen? --Expressis verbis (Diskussion) 22:34, 8. Jan. 2021 (CET)
Tüdelkram. Die Sachdiskussion dient ja gar nicht dazu die Verschwörungstheoretiker zu erreichen, sondern v.a. den Rest des Publikums. Ohne die Sachdiskussion würde dieser Rest sich denken: Die Gegner der VTs spucken ja auch nur heiße Luft, alles nur Rhetorik, aber keine Inhalte. --Geoz (Diskussion) 22:38, 8. Jan. 2021 (CET)
Der Humbug hier hört wohl einfach nicht auf. Der TO sollte sich vielleicht einmal klarmachen, oder besser, unterscheiden zwischen VT und VT. Die sogenannten Aluhutträger sind Spinner, keine Frage, aber Politik ist das korrupteste Geschäft, das es überhaupt gibt, und das zu kritisieren, ist keine Schande, ganz im Gegenteil. Ihr, die Regierungstreuen, die brav jeden Abend die Tagesschau glotzt und alles glaubt, was dort gesagt wird. Eure rhetorischen Spielereien, die könnt ihr euch sonst wo hinstecken, aber mehr habt ihr anscheinend auch nicht drauf, und das ist ja auch schön einfach, jeden Kritiker unserer politischen Systeme als Aluhutträger zu diffamieren, nicht wahr? Was mich allerdings auch nicht wundert, in Deutschland hat es ja eine gewisse Tradition, Andersdenkende niederzumachen, die Schuld für alles zu geben. Im III. Reich waren es die Juden, danach die Türken, dann waren die Arbeitslosen an allem Schuld, dann alle Ausländer, nun werden sogar Menschen diffamiert, die sich nicht impfen lassen wollen, das sind jetzt die Quertreiber, die Querulanten. Ich lasse mir das Dreckszeug jedenfalls nicht spritzen, sollen andere doch gern die Versuchskaninchen spielen um daran vielleicht in ein paar Jahren ernsthaft zu erkranken. Ihr werdet es sogar zulassen, dass man dieses Zeug euren Kindern spritzt, ohne Rücksicht auf Verluste. Alternativen werden nicht gesucht, Spritze oder man ist ein VT. Armes Deutschland kann ich da nur sagen, und ihr solltet euch wirklich schämen.--Enbua8 [*‿*] 00:13, 9. Jan. 2021 (CET)
Das mit dem Impfen ist alles halb so wild. Hab gehört, dass nur ca. 20% oder so, der Leute sich nicht impfen lassen wollen. Der Rest wäre schon bereit dazu. Habe außerdem gehört, dass nur zwei Drittel der Leute immun sein müssten, damit sich die Pandemie erledigt hat...wären also 66%. Insofern alles ok, musst dich nicht impfen lassen, wenn du partout nicht möchtest ;-).--Eddgel (Diskussion) 01:20, 9. Jan. 2021 (CET)
Na komm, Enbua8, Butter bei die Fische: Warum genau sind denn die COVID-19-Impfstoffe „Dreckszeug“? Bist du etwa ein Experte auf diesem Gebiet, der sich ein fundiertes Urteil bilden kann? Und wer hat hier bislang überhaupt irgendjemanden, der sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen möchte, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet? Der einzige, der das bislang hier miteinander assoziiert hat, bist doch du selbst. Bist wohl heute wieder mal ganz schön durch den Wind, was? --Gretarsson (Diskussion) 02:19, 9. Jan. 2021 (CET); nachträgl. geänd. 02:33, 9. Jan. 2021 (CET)
Ja, der Soziologieexperimentalbot „Enbua8“ benötigt noch etwas Softwarepflege. So wird das nichts mit dem Turing-Test. Wer kein VT ist, braucht sich von diesem Thread nicht angesprochen zu fühlen, und wer sich angesprochen fühlt, ist halt einer. --Kreuzschnabel 12:33, 9. Jan. 2021 (CET)

Umgang mit Verschwörungstheoretikern? Cavféfe! --IllCom (Diskussion) 02:03, 9. Jan. 2021 (CET)

Ja, lol und den ganzen Sockenzoo @POTUS @Whitehouse und einige seiner Meatpuppets reißt er gleich mit in den Abgrund:[6][7] Ein Troll wie er im Buche steht :-) --SI 06:25, 9. Jan. 2021 (CET)
Könnt ihr euch noch daran erinnern? Seitens diverser Politik-Kenner bei Nachrichtenagenturen, Zeitungen etc. hieß es doch immer wieder, dass hinter all dem verschiedenen Nonsense vermutlich ausgeklügelte Strategien stecken stünden (hinter die man nicht so leicht kommen könnte). Nach dem Motto er sagt dies jetzt, damit er später solche oder andere Vorteile („für sein Land“) erringen kann. Hab ich so in der Art jedenfalls immer wieder vernommen. Was haben wir da doch alle vergeblich gerätselt.^^ Fakt ist, nach wie vor, dass da jemand andauernd nur planlos Steine in die Menge geworfen hat und gehofft hat, dass sie doch irgendwas treffen mögen, was für die eigene Person irgendwie dienlich sein könnte. Der Mann hatte niemals einen Plan, sondern probierte lediglich aus, auf welche Knöpfe er drücken muss, damit sich diese dämlichen „Spielfiguren“ zu seinen Gunsten bewegen tun (#finde-Soziopathen-für-das-Präsidentenamt-offensichtlich-ungeeignet). Nichts als Chaos, Elend und Leid hat er seinem Volk gebracht, das, so ungläubig man es wahrnehmen muss, auch noch fast zur Hälfte dazu bereit ist, dies noch weitere vier Jahre lang zu ertragen. Da zweifelt man hierzupersone hart an der Demokratie und am Menschen.
Fakt ist spätestens jetzt leider auch, dass man dem freiheitsliebenden Menschen (ungeachtet aller warnenden „Geschichten“) offensichtlich auch immer wieder allerlei Stuß verklickern kann und er/sie daraufhin anscheinend in großen Massen, so gut wie toll und abseits jedweder Vernunft darauf eingeht und ohne es wirklich zu wissen wieder einmal patriotisch daran arbeitet sich diese Freiheit selbst zu entziehen, egal was es die daran nicht interessierten Mitmenschen kosten könnte. In den Geschichtsbüchern wird hinterher wieder einmal stehen, dass fast allesamt dabei mitgemacht haben und genaugenommen wird dies korrekt sein, denn wer von uns hat schon seinen Mund wirklich weit genug aufgemacht und allen anderen zu erkennen gegeben, dass ihre Wahrnehmung eben nicht getrügt ist, sondern, dass es wahr ist, was sie da bemerken – nämlich, dass der Kaiser doch halt nackt ist und er eben keinerlei Kleider an hat? Im Ernst! Niemand hat es gewagt den US-amerikanischen Präsidenten offiziell als das zu bezeichnen, was er tatsächlich ist, nämlich ein Trottel! Ungeachtet des sozialen Verhaltens, das man auch in jeder Zoo-Doku-Soap bewundern kann, ist dies ja alleine deshalb schon klar, weil sich diverse Institutionen nach seinem Machtverlust brennend dafür interessieren werden, wie er mit seinem nicht gerade legalen Verständnis von Wettbewerb sein Geld verdient bzw. verdient hat. Eine dämlichere Berufswahl hätte man an seiner Stelle (egoistisch gesehen) also nicht treffen können. Wie auch immer, ein Glück betrifft es uns nicht direkt, könnte man meinen, aber hey, wir haben hier auch so allerlei Leute, die mit der Bedeutung der Begriffe Demokratie und Gesetz nicht allzu viel anfangen können. Für die zählt, wie für D.T. nur „Ich will siegen, das beste für die Gemeinschaft ist mir egal!“. Hoffe, dass ihr Leute aus dem US-Beispiel lernt und das mit der Demokratie nicht allzu sehr auf die leichte Schippe nehmt...wär das in D passiert, dann wäre es nicht so glimpflich ausgegangen. Wir sind keine so starke Demokratie wie die USA. Btw. lasst das mit dem Merz sein! Das geht nicht gut aus...ach was...auf mich hört ja eh keiner...--Eddgel (Diskussion) 09:22, 9. Jan. 2021 (CET)
„Schön“, dass auch dir endlich mal Zweifel am sogenannten gesunden Menschenverstand kommen bzw. dich die dunkle Ahnung beschleicht, dass ein leider viel zu großer Anteil der Menschheit aus Schwachköpfen besteht, die nur von der Tapete bis zur Wand denken können oder wollen. Das Schlimme an der „Causa Trump“ ist doch, dass schon vor seiner Wahl ziemlich offensichtlich war, dass der Mann eine Persönlichkeit hat, die ihn für das P.o.t.U.S.-Amt absolut ungeeignet macht. Umso beängstigender (oder desillusionierender) die Antwort auf Frage, ob er trotz oder gerade wegen dieser Persönlichkeit gewählt worden ist… --Gretarsson (Diskussion) 12:17, 9. Jan. 2021 (CET)
Glaube in Europa gibt es so gut wie keinen Menschen, der die Wahl von D.T. zum US-Präsidenten verstehen kann. Ja, war schon vor der Wahl alles klar, aber warum haben die Amerikaner so gewählt? Kann mir vorstellen, dass es was mit der Abneigung gegen das Etablishment zu tun hat (meiner Meinung nach ist das ja die ausgedrückte Abneigung gegen die Ungerechtigkeit des Kapitalismus, kann mich aber irren). Weiß da jemand ein bißchen bescheid? PS: Hättest du immer aufmerksam gelesen, dann wüsstest du, dass ich durchaus Zweifel am Menschen hege, sei es der geistige/denkende oder seeliche/intuitive Teil. Nichtsdestotrotz darf man niemals nie jemanden fallen lassen.--Eddgel (Diskussion) 12:31, 9. Jan. 2021 (CET)
Fürchte, du irrst dich (bzgl. Europa und in dem, was die unter Establishment verstehen). --AMGA (d) 12:38, 9. Jan. 2021 (CET)
Was auch immer in USA unter „Abneigung gegen das Establishment“ verstanden wird, es kann nichts Gutes sein, wenn es dazu führt, dass jemand wie Trump US-Präsident werden kann und auch nach 4 Jahren quasi-permanenter Fremdschamerzeugung von 70 Mio Menschen erneut gewählt wird… --Gretarsson (Diskussion) 12:54, 9. Jan. 2021 (CET)
Ist es auch nicht, kann man ja sehen und hören. Die Frage ist halt, warum die Amis es aber doch getan haben. Und ja, in Europa gibt es auch Leute, die sehr national und aggressiv (auch demokratiefeindlich, also gegen alle anderen) auftreten und sich da Trump als ein Vorbild nehmen. Das ist bis jetzt aber nur eine Minderheit. Bisher wurde niemand wie D.T. zu einem höheren Volksvertreter ernannt.--Eddgel (Diskussion) 13:09, 9. Jan. 2021 (CET)
Ich versuchs mal: Grundlegend ist der Mensch nie zufrieden. Die Evolution hat ihn so geschaffen, dass er immer mehr und immer weiter will. Gut. Alle anderen menschlichen Formen sind quasi ausgestorben. Schlecht. Man nehme eine Gesellschafft, die materiell übersättigt ist und gebe jedem Einzelnen ein Smartphone etc., auf dem allesamt jederzeit danach schauen können, wen nun gerade was aufregt (die schlechten Themen sind immer die interessantesten, ist wie bei einem Autounfall...es ist furchtbar, aber man kann nicht weggucken (ja ist alt, aber immer aktuell)). Gut bzw. auch schlecht. Folge: Kollektive schlechte Laune. Schlecht. An den „Schwachen“ vergreifen wir uns nicht (gut) und was ist ehrhafter als sich an den mächtigsten zu vergehen, wenn man schon muss? -->Establishment. Da ist es dann auch egal, ob der eigene Führer auch dazu gehört. Nur so eine Theorie.--Eddgel (Diskussion) 14:26, 9. Jan. 2021 (CET)
Wer und warum Trump gewählt wurde, ist doch eindeutig belegt, dazu musst du nur ein wenig googlen, dann findest du es heraus. Hier deshalb nur kurz: Es sind nicht die Gesättigten, die schon alles haben und ihn nur aus Langeweile oder was auch immer gewählt haben, es waren speziell die Verlierer des Kapitalismus, die sogenannten Hillbillys, denen im Laufe der letzten Jahrzehnte alles genommen wurde, selbst die Hoffnung auf bessere Zeiten. Dann die, die Clinton nicht wollten, und natürlich auch die Konservativen, die niemals die Demokraten wählen würden.--Enbua8 [*‿*] 16:46, 9. Jan. 2021 (CET)
Den Beitrag hab ich glatt übersehen...die evangelikalen Protestanten nicht zu vergessen.--Eddgel (Diskussion) 21:18, 9. Jan. 2021 (CET)
Wer im Zusammenhang mit dem Umgang mit anderen Menschen ein menschenverachtendes Vokabular wie "zu zersetzen", "zum schweigen zu bringen", "stopfen sie ihm das Maul" u.s.w. benutzt, dürfte ein schwerwiegenderes Problem haben als Verschwörungstheoretiker. Wenn sowas Schule macht, sehen wir bald dunkeln Zeiten entgegen. --79.231.144.6 15:27, 9. Jan. 2021 (CET)

Naja, es stimmt schon, dass es verschiedene Arten von Verschwörungstheoretikern gibt:

  • Opportunisten (wie Trump), die bestimmte Verschwörungstheorien unterstützen, wenn es ihenen nützt. Mit denen zu reden bringt nicht viel, weil sie sowieso nicht an ihre VT glauben. Erkennbar daran, dass er nicht alle VTn glaubt, sondern nur die, die ihm nutzen. Die Strategie ist aber gefährlich, denn früher oder später wenden sich die VTler gegen ihn, denn sie misstrauen jeder Authorität.
  • Manchmal machen Leute Fehler und gehen einer VT auf den Leim. Das wären z.B. Verwande, die eine Ketten-Email weiterleiten oder Prominente, die sich über die Seuchenschutzmaßnahmen aufregen. Da hilft Aufklärung (in der Regel reicht dafür Allgemeinbildung und gesunder Menschanverstand).
  • Echte Verschwörungstheoretiker, die psychisch gestört sind. Solche Leute sind sehr gefährlich, können aber mit Rhetorik zum Schweigen gebracht werden. Um die geht es hier. Man erkennt sie daran, dass sie sehr viele VTn glauben (die sich auch widersprechen können). Solche Leute findet man bei den Querdenkern, Widerstand2020, Qanon, Wutbürgern und den ganzen anderen Asis.

Was den Angriff auf die "Mächtigen" angeht: Konformität ist eben eine bessere Strategie als Rebellion. Politik war immer korrupt, und es hat nie geschadet, aber Leute, die gegen das Establisement sind (z.B. Hitler) sind meistens viel gefährlicher. Auch stellt sich die Frage, ob unsere Politiker wirklich noch die Mächtigen sind, oder nicht etwa die Verschwörungstheoretiker, Aktivisten und sonstige Querulanten mehr Macht haben als Politiker. Wenn man sieht, wie oft unsere Politiker irgendwelchen Schreihälsen nachgeben (z.B. Diesen Bienenschützern in Bayern oder der "Deutschen Umwelthilfe"), fragt man sich oft, ob der Staat nicht noch viel mehr Macht bräuchte, um das Allgemeinwohl durchzusetzen. In der DDR hätte es sowas wie Klagen gegen den Staat nicht gegeben. --2003:D5:871D:8D01:3589:13E:1C87:5099 16:17, 9. Jan. 2021 (CET)

An diesen Beispielen und auch noch an anderen mehr, sieht man aber, dass unsere Politiker meist schon zwischen uns weilen und eben nicht irgendwie abgehoben sind. Und nein, finde nicht, dass der Staat mehr Macht braucht. Finde eher, dass sich das Volk, also wir, bei schlechter Laune mal etwas mehr zusammenreißen sollte (arbeite da auch an mir)...wir wählen Menschen, um uns vertreten zu lassen. Diese machen einen guten Job. Eigene Probleme sollte man nicht auf andere abwälzen. Die Mutti!--Eddgel (Diskussion) 16:39, 9. Jan. 2021 (CET)
Echte Verschwörungstheoretiker, die recherchieren z. B. im Internet, sie finden heraus, ob, wie du dich hier selber fragst, Politiker Macht haben. Haben sie nur bedingt, die Wirtschaft regiert die Welt Da gibt einen Spruch von Rockefeller, dass in der Welt nichts geschieht, was nicht vorher genehmigt wurde. Echte VT's sind deiner Meinung nach psychisch gestört? Dann bist du also Psychiater, oder bildest du dir das nur ein? Politik ist deiner Meinung nach korrupt? Korruption ist aber eine Straftat und trotzdem machst du bei jeder Wahl brav dein Kreuzchen und wählst die Korruption wieder und wieder? --Enbua8 [*‿*] 16:46, 9. Jan. 2021 (CET)
Da hat er ein bißchen Recht...die Wirtschaft gibt in der Tat oft vor, wie der Hase zu laufen hat. Im Nachhinein kann einjeder sich dann aber nochmal bei bestimmten Politikern dafür bedanken, dass sie bestimmte Gesetzesentwürfe durchgebracht haben, um so manch ein Wirtschaftsunternehmen daran zu hindern, das eigene Volk all zu sehr abzuzocken. Hach ja, wir lieben Kapitalismus und kommen allesamt gut damit klar und ja, wir danken auch allen Firmen tatsächlich für ihr reges Wirken. Im Ernst! Ohne all die Produkte wär das Leben ab und zu schon ziemlich langweilig. Möchte ich nicht missen. Also Danke an alle Firmen (auch wenn man ab und zu bei euch doch mal ein bißchen zu sehr dem Mammon verfallen ist) und ebenso danken wir allen Politikern, die sich, in der Tat, ziemlich oft für das eigene Volk einsetzen, nicht nur dann, wenn es gegen bestimmte Abzockmaschen geht. So what? Alles geht seinen geregelten Gang. Ja, manchmal ist es ein bißchen fies, aber generell ist alles in Butter. So wie immer halt. Gibt es konkrete System-verbesserungs-Vorschläge?--Eddgel (Diskussion) 17:11, 9. Jan. 2021 (CET)
Sorry, aber das ist mMn Humbug. Wir werden doch immer mehr abgezockt, vergleiche doch mal die letzten 50 Jahre, es wurde mieser und mieser, und das geht immer weiter so. Es wird nur geschickter gemacht als in den letzten Jahrhunderten, als es kaum Rechte für Arbeitnehmer gab, als es deshalb Revolutionen und Aufstände gab, das ist heute so nicht mehr machbar, deshalb geschieht es schleichend, aber mit dem selben Resultat. Irgendwann, da der Kapitalismus kein Limit kennt, wird das System zusammenkrachen, oder, um es mit Solschenizyn zu sagen (sinngemäß): Wenn man den Menschen alles nimmt, dann haben sie nichts mehr zu verlieren. --Enbua8 [*‿*] 17:39, 9. Jan. 2021 (CET)
Vor fünfzig Jahren hatten die Leute höchstens einen (Schwarzweiß-)Fernseher. Computer, Internet etc. war alles nicht da...Steinzeit quasi. Wo siehst du da ein „heutzutage ist es mieser?“ Heutzutage hast du selbst als „armer“ Mensch mehr Möglichkeiten dir etwas zu kaufen als früher. Noch dazu kannst du aus einem unheimlich großen Angebot auswählen und dir das ganze Zeugs mit einem einfachen Klick sogar bis vor die Haustür senden lassen. Luxus pur. Hattest du damals alles nicht. Rechte für Arbeinehmer werden auch immer besser. Ja, jeder (gerade in Unternehmen) versucht so viel Geld wie möglich rauszuschlagen. So funktioniert Kapitalismus halt. Damit verdienen die Leute ihr Geld. Und um diesen bei üblen Ungerechtigkeiten ein Stück weit Einhalt zu gebieten haben wir ja z. B. auch unsere Volksvertreter, sprich die Politiker, die da definitiv immer wieder versuchen etwas Gleichgewicht in die Sache zu bringen. Kommt heraus, dass ein bestimmter Politiker korrupt ist, so wird er wohl meist auch dank der Medien entlassen. Und so ist es, wie es sein sollte. Firmen werkeln, Politiker haben ein Augenmerk darauf, dass da alles mit rechten Dingen zugeht und die Presse überwacht beide, sowohl Firmen als auch Politiker und schreit laut auf, falls etwas nicht mit rechten Dingen zugehen sollte. Klappt alles nicht immer, klar, aber ist wohl das beste System was man so haben kann. Kann allerdings schon sein, wie du schriebst, dass der Kapitalismus sich irgendwann vor lauter Gier selbst zerstört. Wir werden sehen, habe die Hoffnung darauf aber längst verloren...der ist zäh ;-).--Eddgel (Diskussion) 18:04, 9. Jan. 2021 (CET)
PS zu Solschenizyn: Wenn man ihnen alles nimmt, dann bricht das System aber definitiv zusammen. Da haben alle, Arme wie Reiche, nichts davon. Einem „Reichen“ ist also immer etwas daran gelegen, dass der „Arme“ niemals alles verliert. Ist wie wenn du eine Milchkuh hast, sie immer fütterst, sie melkst und die Milch dann für einen höheren Preis verkaufen kannst als das Heu gekostet hat. Lohnt halt.--Eddgel (Diskussion) 18:23, 9. Jan. 2021 (CET)
Wo lebst du, in Entenhausen? Modernität ist nicht gleichbedeutend, dass es allen besser geht. Ganz im Gegenteil. Die Statistiken beweisen, dass es immer mehr arme Menschen gibt, und dass diese armen Menschen weniger haben als vor ein paar Jahren bzw. Jahrzehnten. Aber bitte, leb' du nur weiter in deiner heilen Phantasiewelt und belüge dich selbst, die Realität ist eine andere. --Enbua8 [*‿*] 18:34, 9. Jan. 2021 (CET)
Zeig her.--Eddgel (Diskussion) 18:37, 9. Jan. 2021 (CET)
Ja, habs gesehen, die Armutsquote geht zwar hoch, heißt, dass immer mehr Menschen in Deutschland als arm bezeichnet werden, aber wie geschrieben, sie haben nicht weniger als vor ein paar Jahrzehnten, sonder deutlich mehr (Farbfernseher, Computer, Internet etc.). Der Lebensstandart geht halt auch hoch und im Vergleich zum größten Rest der Welt sind selbst die „Armen“ hierzulande heutzutage quasi Bonzen, die sich über ihr „Schicksal“ auch noch aufregen. Find ich irgendwie verwöhnt aber ok, sei es wie es sei.--Eddgel (Diskussion) 18:51, 9. Jan. 2021 (CET)
[8], um nur eine Quelle zu nennen. Du kannst dir gern selbst die Mühe machen, es zu vertiefen und zu recherchieren. --Enbua8 [*‿*] 18:53, 9. Jan. 2021 (CET)
Ja, viele Deutsche sind halt arm im Vergleich zu anderen reichen Deutschen und diese Schere zwischen arm und reich geht halt immer weiter auseinander. Na und? Kannst dir aber trotzdem Internet, einen PC, eine Playstation, Fernsehen, Miete, Warmwasser, Strom, einen Kühlschrank, einen Herd, eine Mikrowelle, gute Musikboxen, ein Smartphone, alle entsprechenden Verträge, reichlich Nahrungsmittel, diverse Hobbys und vieles mehr leisten. Fühlst du dich da arm? Lass die Reichen halt immer reicher werden. Mich persönlich stört das nicht. Wenn das ihre Wahrnehmung von einer richtigen Welt ist, dann soll es halt so sein. Den angeblich „Armen“ in D geht es jedenfalls meist gut und Angesichts so manch anderer Menschen auf der Welt, haben sie meines Erachtens kein Recht darauf sich zu beklagen. Dass Kapitalismus ungerecht ist wissen wir alle und wir nehmen alle hin, dass es reiche Menschen gibt. Revolution? Bevor man eine Revolution startet sollte man zumindest eines in petto haben...ein besseres System...und so weit ich das erfahren habe, ist noch niemandem ein solches eingefallen.--Eddgel (Diskussion) 19:12, 9. Jan. 2021 (CET)
Btw.: materielle Güter zu horten ist nicht das Maß aller Dinge. Es gibt durchaus wichtigere Sachen im Leben. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 19:20, 9. Jan. 2021 (CET)
Viele Menschen, die sich deiner Meinung nach alles leisten können, die leben in hellhörigen, schimmligen Wohnungen, in denen man noch in der Dachgeschosswohnung hört, wenn in der Kellerwohnaug jemand einen Furz lässt. Die konnten und können sich nie einen Urlaub leisten, deren Kinder bzw. deren Eltern, müssen bei Klassenreisen etc. Hilfen beantragen, für die Kinder ist das die Hölle, ich spreche da aus Erfahrung. Das Geld reicht nur, wenn im Supermarkt das billigste und ungesündeste gekauft wird, gleiches gilt für Möbel usw. Früher galt Deutschland als das Sparerland schlechthin, heutzutage kann kaum noch jemand etwas sparen, wer einen Job hat, bei dem reicht das Geld kaum bis zum Ersten. Selbst wer zig Jahre lang Rentenbeiträge geleistet hat, lebt als Rentner auf Sozialhilfeniveau, da macht ein PC, ein Fernseher oder was auch immer das Leben nicht lebenswerter als früher, ganz im Gegenteil. Sozialneid schafft Aggressionen, die häusliche Gewalt nimmt zu, mehr Menschen werden drogenabhängig, perspektivlos, aber wenn dich das nicht stört, dann ist ja alles in Ordnung. --Enbua8 [*‿*] 19:51, 9. Jan. 2021 (CET)
<quetsch>Enbua8: heutzutage kann kaum noch jemand etwas sparen. Da irrst du gewaltig: Coronakrise treibt Sparquote in Deutschland auf Rekordwert. Ich z.B. hab heute zum ersten Mal seit Ende Oktober tanken müssen. Wieviel Kohle ich gespart habe, weil Stay at home, keine Ahnung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:42, 10. Jan. 2021 (CET)
Hmm, du hast es mit unsinnigen Behauptungen (Furz hört man vom Keller bis ins Dachgeschoss, Geld reicht nicht bis zum Ersten) so derb übertrieben, dass ich deinen Äußerungen in obigen Abschnitt nicht mehr trauen kann. Wie soll das mit der Wahrheitsfindung funktionieren, wenn jemand nur Unsinn erzählt? Bin tatsächlich aber an wahren Begebenheiten interessiert, falls du magst.--Eddgel (Diskussion) 20:08, 9. Jan. 2021 (CET)
Also mit den hellhörigen und/oder schimmeligen Wohnungen hat er schon nicht ganz unrecht, auch wenn er bei der Hellhörigkeit ein bisschen dick aufgetragen hat. Asoziale Nachbarn hat er noch vergessen. Wer verhältnismäßig wenig Geld hat, kann sich heutzutage in der Großstadt in relativer City-Lage meist nichts besseres leisten. Und dass, zumindest wenn man Kinder hat, am Ende des Geldes noch zuviel Monat übrig ist, wenn man nicht ausreichend penibel kalkuliert, glaube ich auch gerne.
Dass seit dem Ende des Kalten Krieges die Sozialsysteme (u.a. unter freundlicher Mithilfe von Sozialdemokraten und Grüner Partei) systematisch abgebaut wurden, insbesondere im Bereich des Gesundheitssystems, ist eine Entwicklung, die ich ebenfalls sehr kritisch sehe.
Davon abgesehen würde mich persönlich aber (immer)noch interessieren, warum jetzt die COVID-19-Impfstoffe „Dreckszeug“ sein sollen… --Gretarsson (Diskussion) 04:58, 10. Jan. 2021 (CET)
Früher habe ich mal in einer SAGA-Wohnung ganz oben gewohnt, die Wände waren zum Teil aus Rigips und Ytong gebaut, da hörte ich die Nachbarn, die ganz unten wohnten, gurgeln und furzen. Dreckszeug deshalb, weil der Impfstoff im Schnellverfahren zusammengebraut, getestet und zugelassen wurde. Normalerweise werden Medikamente jahrelang getestet, bevor sie zugelassen werden. --Enbua8 [*‿*] 15:49, 10. Jan. 2021 (CET)
Nein, die Impfstoffe wurden nicht "im Schnellverfahren zusammengebraut, getestet und zugelassen". Da wurde bereits vor der Pandemie jahrelang geforscht und getestet, nur mit dem alten SARS-CoV-1. Die Anpassung an das neue Virus war aber wohl nicht so groß, sodass man dann kaum noch Forschung und präklinische Tests (Tierversuche) brauchte, bevor man mit den klinischen Studien, also den Tests an Menschen, anfangen konnte. Die dauern dann normalerweise nicht länger als ein Jahr, hängt aber auch davon ab, wie oft ein Medikament eingenommen werden muss. Medikamente für die langfristige Anwendung müssen natürlich länger getestet werden, als eine Impfung, die nur einmalig angewendet wird.
Die Grippeimpfung wird übrigens jedes Jahr angepasst und neu getestet und zugelassen, ohne dass sich die Leute beschweren, dass das zu schnell geht. Und da werden die klinischen Studien mit deutlich weniger Teilnehmern durchgeführt, als jetzt für die Coronaimpfstoffe. --Wickie37 21:27, 10. Jan. 2021 (CET)
Bei Impfungen fällt die Erforschung der Langzeitnebenwirkung fast flach, was das Verfahren generell sehr beschleunigt. Kein Patient lässt sich jahrelang gegen die gleiche Seuche impfen. Gerne wird derzeit auch übersehen, dass die Wirksamkeit der Corona-Impfung bei über 90% liegt. Die typischen, alljährlichen Grippeimpfungen erreichen nur um die 60%. Wer erst einmal die Spätfolgen erforschen will, muss wohl eine Generation abwarten. Kann sein, dass dann die Pandemie total aufgeräumt hat und jede Impfung überflüssig wird. Wer im obersten Stock seinen Parterre-Nachbarn furzen hört, sollte sich nicht impfen, sondern woanders gründlich therapieren lassen.--KPG 08:25, 12. Jan. 2021 (CET)

Mal ganz was anderes

am Aktienmarkt konnte man vor rd. 60 Jahren für eine Grüne (Dresdner Bank) und eine Gelbe (Commerzbank) eine Blaue (Deutsche Bank) kaufen. Nun gibt es die Dresdner nicht mehr, die Commerzbank hat sie geschluckt. Allerdings ist eine Aktie der Blauen Bank mittlerweile fast doppelt so teuer wie die Aktie der 'neuen' Gelben Bank. So ein Brüller ist die Deutsche Bank auch nicht, jedoch scheint es richtig, dass, wenn zwei Kranke sich zusammentun, daraus auch kein Gesunder wird...--Hopman44 (Diskussion) 08:46, 9. Jan. 2021 (CET)

siehe Kästner --Kreuzschnabel 12:36, 9. Jan. 2021 (CET)
Prima, danke. Wenn man bei der Bank oder Sparkasse die Lehre anfängt, ist das Erste, was man lernen muß: "Respekt vor den Nullen!", auf dem Papier und vor der Theke!--Hopman44 (Diskussion) 13:53, 9. Jan. 2021 (CET)
Und vor allem die Nullen im Vorstand! --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:34, 10. Jan. 2021 (CET)
Vorstand ist man, wenn es bei der Vergütung nach einer beliebigen Zahl möglichst reichlich Nullen (vor dem Komma) gibt. So gesehen passt es zusammen.--KPG 08:09, 12. Jan. 2021 (CET)

¿Schneechaos in Spanien? ¡Globale Erwärmung!

Ohne Worte, SCNR. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:20, 9. Jan. 2021 (CET)

Ja, furchtbar!--Eddgel (Diskussion) 20:32, 9. Jan. 2021 (CET)
Das war Melania. -jkb- 20:45, 9. Jan. 2021 (CET)
Und in Iraklio auf Kreta sind morgen 24°C. Diese Klimaverwerfungen sind ein Indiz dafür , dass der Klimawandel fortschreitet. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 21:29, 9. Jan. 2021 (CET)

Den Unterschied zwischen Wetter und Klima kennst Du aber?! Und lass erst mal den Golfstrom abbrechen (auch als Folge der globalen Erwärmung), dann haben wir ein Klima! wie es grob auf der gleichen Höhe wie in Nordamerika gibt, das wäre dann bei weitem kälter als momentan. Ganz nebenbei ist es ziemlich wahrscheinlich, dass bei einer weiteren Erwärmung solche Wetter!extreme häufiger werden. --Elrond (Diskussion) 21:38, 9. Jan. 2021 (CET)

Eine hier vermutlich unbekannte Online-Enzyklopädie behauptet, der Golfstrom wärme Europa nicht wesentlich, sondern bei seinem Erliegen würde es in Europen sogar etwas wärmer und trockener, weil sich die Luftströmungen dann so verschieben, dass wir hier mehr Luft vom Mittelmeer reinbekommen. Klima ist halt eine sehr, sehr komplexe Sache. --Kreuzschnabel 22:36, 9. Jan. 2021 (CET)
Wobei du da das kleine Wort "zunächst" überlesen hast. Die Zunahme von Hitzewellen in Mitteleuropa ist nur ein vorrübergehender Effekt und kehrt sich später auch wieder um wenn der Golfstrom komplett den Betrieb eingestellt hat.--Naronnas (Diskussion) 23:44, 9. Jan. 2021 (CET)

Mein Vater zieht auch jeden Tag, der kühler ist als der Vortag, als „Beweis“ gegen die globale Erwärmung heran. Bei ihm erwarte ich allerdings nicht mehr, dass er sich in die Zusammenhänge reindenkt. --Kreuzschnabel 22:36, 9. Jan. 2021 (CET)

Das ganze nennt sich Gore-Effekt, mein Gott sind wir heute wieder bierernst.
@Elrond: Süddeutschland liegt etwa aauf derselben Breite wie der Pazifische Nordwesten. Ich ann nicht erkennen, daß es dort, trotz fehlender warmer Meeresströung, wesentlich kälter wäre als hierzulande. Wenn man mal davon absieht, daß es dort rect bald auf über 30000 m über dem Meeresspiegel raufgeht. New Brunswick liegt auf ähnlicher Breite, ist aber wegen Ostseitenklima schlecht vergleichbar. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:27, 10. Jan. 2021 (CET)
@Matthiasb: Mein Fehler, ich meinte die Atlantikküste der USA und Kanadas. Aber wie kommest Du auf den Gedanken, dass es an der Pazifikküste keine warmen Ströme gäbe? Da wäre der Davidsonstrom zu nennen, der im Winter! die Küste Kaliforniens erwärmt. Ein Gegenspieler ist der Kalifornienstrom, der ein kalter Strom ist. und im Sommer Abkühlung und viel Nebel bringt. --Elrond (Diskussion) 09:40, 10. Jan. 2021 (CET)
So much for global warming. --Expressis verbis (Diskussion) 00:41, 10. Jan. 2021 (CET)
"30000 m über dem Meeresspiegel"?! Null zuviel? Sind aber auch gut über 4000... --AMGA (d) 00:45, 10. Jan. 2021 (CET)
Da hat er eine aus dem Vorstand übrig gehabt. --95.208.205.83 02:41, 10. Jan. 2021 (CET)

Womit wir wohl wieder beim Thema "White Wednesday" (WW) angelangt sind...--Hopman44 (Diskussion) 08:11, 10. Jan. 2021 (CET)

Den WW machen wir inzwischen täglich.--Bluemel1 🔯 14:39, 10. Jan. 2021 (CET)
Da hast Du natürlich Recht. Jedoch nicht freiwillig, sondern durch höhere Gewalt gezwungenermaßen.--Hopman44 (Diskussion) 17:12, 10. Jan. 2021 (CET)

Irgendwie auch blöd, oder? Jetzt hatten wir endlich den großen Konsens zur Klimaerwärmung und dann spielt das Wetter nicht mit!--Raphael65 (Diskussion) 02:37, 11. Jan. 2021 (CET)

Spielt mit. Merkt man, wenn man nicht merkbefreit ist oder durch Ideologie dran gehindert wird. --AMGA (d) 10:06, 11. Jan. 2021 (CET)
Einen Grund für die allgemeine Fehleinschätzung des spanischen Klimas vermute ich in diesem frühen Ballermann-Hit ;-) Viele hiesige Urlauber scheinen nicht zu wissen, wie asig das Wetter rund ums Mittelmeer im Winter sein kann. Ich habe in meinem Leben noch nie so gefroren, wie in einem ungeheizten Haus in Andalusien (Halbwüste, ungefähr die Gegend wo immer die Spaghettiwestern gedreht wurden) bei ca. 5°C und Dauerregen. Madrid liegt auf einer Hochebene (und ist damit die höchstgelegene Hauptstadt Europas) am Fuße der Sierra de Guadarrama. Da laufen noch Wölfe und Bären frei rum. Warum soll es da nicht mal schneien? Die Sierra Nevada heißt ja auch nicht umsonst so, wie sie heißt. --Geoz (Diskussion) 14:06, 11. Jan. 2021 (CET)
+1 (obwohl, zweithöchstgelegene(?), nach Andorra la Vella - wenn man das zählen möchte ;-)) Stimmt, Balearen und die ganzen Costa Irgendwas in Spanien sind im Winter nicht so der Bringer, wenn man Strand & Sonne will. Dann mindestens Kanaren, aber die sind ja auch *viel* weiter südlich. Obwohl ich da im Februar morgens auf ca. 2000 m Höhe (Startpunkt zum Teide-Gipfel) auch -4 °C hatte - und merklich über 0 wurde es dann im Laufe des Tages auch nicht, oben auf dem Gipfel bei 3715 m erst recht nicht (dort gegen Mittag ca. +1 °C). Aber unten am Meer waren es so +15 bis 20... --AMGA (d) 14:27, 11. Jan. 2021 (CET)
Sei mal nicht so humorlos, @Amga. Das war doch nur ein flotter Spruch von mir. Und das Wetter spielt eben genau nicht immer mit. Ganz einfach, weil es unabhängig vom unstrittigen Klimawandel und der zu großen Teilen anthropogen verursachen derzeitigen Klimaerwärmung ist. Derzeit gab es -wetterwirksam für Europa - am 06.01. ein sogenanntes "Major Warming", in Kombi mit einem "arg zerfledderten Polarwirbel": Gute Voraussetzungen (für Freunde des Winters), dass wir noch einen knackigen Winter in Europa bekommen. Per heute siehts mit Unsicherheiten fast danach aus. Auch wenn das einen Winter mit Januar- und Februartemperaturen mit sich bringen kann, die unter dem langjährigen Jahresmittel liegen, hat das wenig mit den globalen Erwärmungsereignissen zu tun. Wird halt dann trotzdem recht gerne von der "merkbefreiten" (da gebe ich Dir recht) Klimaleugnerfraktion "ausgeschlachtet".--Raphael65 (Diskussion) 03:33, 12. Jan. 2021 (CET)
Humor? Okay, hahaha, voll lustig. Hm. --AMGA (d) 09:55, 12. Jan. 2021 (CET)

@Matthiasb: Minisommer in Griechenland - und jetzt?! Und ja, auch das ist ein Wetterphänomen! --Elrond (Diskussion)

Griechischer Wein...

Kommt der Grieche zur Sparkasse und sagt: "Ich möchte gern ein Gyros-Konto eröffnen." Sagt die Angestellte: "Das ist bei uns nicht so Ouzo!" Apropos Griechenland. Bis vor ein/zwei Jahren wurde über die Maßnahmen zur Behebung der wirtschaftlichen und vor allem finanziellen Schieflage jeden Monat berichtet, wie da waren: Auflagen, Steuern, Renten, Hilfstranchen, Überwachungen durch EZB/EU, Rückzahlungen usw. Man hört und sieht nichts mehr. Ist alles wieder im Lot oder wurde durch Corona alles glattgebügelt? Wer weiß Bescheid?--Hopman44 (Diskussion) 05:28, 11. Jan. 2021 (CET)

Corona wirft Griechenland weit zurück --Rôtkæppchen₆₈ 06:45, 11. Jan. 2021 (CET)
Vielen Dank! Danach war Griechenland wohl nicht auf schlechtem Wege, bis leider Corona kam. Hoffentlich hat dieser Spuk bald ein Ende, allerdings hat er auch ein gewaltiges Umdenken gebracht, was zumindest der Umweltzerstörung ein wenig Einhalt geboten hat.--Hopman44 (Diskussion) 10:36, 11. Jan. 2021 (CET)
Ich traue solchen "Patentrezepten" nicht. Ich halte auch die Agenda 2010 für einen Fehler. Sie hat zwar unserer Wirtschaft sehr geholfen, aber zu welchem Preis und warum?
Ich sehe die Agenda 2010 wie Doping im Sport. Doping bringt den Sportler nach vorn, aber nur aus einem einzigen Grund: weil alle anderen KEIN Doping machen. Würden Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich etc. ebenfalls eine Art Agenda 2010 durchziehen, wäre unser Vorsprung dahin. Deshalb halte ich es auch für völlig idiotisch, diese Länder aufzufordern, unserem "Beispiel" zu folgen.
Wettbewerbsfähigkeit ist kein Absolutmaß, sondern ein Vergleichswert. Ich weiß nicht, ob es so etwas schon gibt, aber ich stelle mir eine Rangfolge der Wettbewerbsfähigkeiten vor. Da steht Deutschland wahrscheinlich ziemlich weit oben und Griechenland ziemlich weit unten. Wenn jemand Griechenland auffordert, seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und in dieser Liste aufzusteigen, dann gehört dazu auch zwangsläufig, dass andere Länder in der Liste nach unten rutschen. Welche Länder wären das denn? Und würden die sich nicht anstrengen, ihre Rangfolge zu behalten?
Griechenland soll Investoren anlocken. Ja, auch so ein tolles Patentrezept. Kann sich irgend jemand einen deutschen Manager vorstellen, der zu einem potenziellen Investor sagt "danke, wir haben genug Investitionen, gehen Sie nach Griechenland, die haben es nötiger als wir"? Nein, wir versuchen doch möglichst, anderen Ländern die Investitionen abzujagen, oder? --Plenz (Diskussion) 23:22, 11. Jan. 2021 (CET)
Coole Ausführung, @Plenz. Ich gebe Dir absolut recht. Betrachtet man die derzeitige Entwicklung nüchtern und ungeframed, stößt das ganze System Euro ganz schön an seine Grenzen. Schau Dir die Leitzinssätze an. Da gibts nicht nur keinen Spielraum mehr, die bewegen sich ins Negative. Einzig Polen operiert noch mit 0,1% im Plus und hält (vermutlich aus gutem Grund) am Zloty fest. Alles ganz schön böse labil. Corona machts nicht besser. Ich kann nur jedem, der in der glücklichen Lage ist, über Euroguthaben zu verfügen, raten, derzeit für seine finanztaktischen Planungen (Altersvorsorge) auch sehr konservative Taktiken wie physisches Gold oder Immobilien/Sachwerte mit in Betracht zu ziehen.--Raphael65 (Diskussion) 05:24, 12. Jan. 2021 (CET)

Wikipedia im Schweizer Fernsehen

SRF hat der Wikipedia in der Sendung „10 vor 10“ heute ein einige Minuten Sendezeit gewidmet. Im Onlinearchiv leider noch nicht abrufbar, das dürfte sich aber in den kommenden Stunden ändern. --Nachtbold (Diskussion) 22:18, 12. Jan. 2021 (CET)

Nachtbold Kennst du: WP:Pressespiegel? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:21, 12. Jan. 2021 (CET)

Es ist schon online. Mit Benutzer:Gestumblindi, und Jimbo Dabbeljuh hat man auch aus der Versenkung geholt. --2A02:1205:C692:56D0:A9A7:C3BF:CCC1:5A8C 22:50, 12. Jan. 2021 (CET)

Stinksauer

Moin Leuts!

Ich bin stinksauer wegen dem Impfchaos. Was soll die Verarschung die uns Bürgern geboten wird?

1,3 Millionen Impfdosen sind in Deutschland ausgeliefert. Geimpft wird im Schneckentempo (bisher unter 200.000).

Es interessiert mich nicht mehr, wer wann wo früher welchen Fehler gemacht hat. Es geht um die aktuelle Situation. Was z.B. derzeit in Thüringen NICHT läuft macht fassungslos. "Söder & Laschets Läden" laufen suboptimal allerdings schon besser als andere. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquoten-Tab.html

Mir reicht's. Ich bin Corona-Risikopatient, für mich (und die Bevölkerung überhaupt) wissen wir alle, dass jeder Tag zählt.

Genau diesen Stoff (diese Art von Chaos und Untätigkeit) brauchen wir zu Radikalisierung der Bevölkerung. Der Impfstoff ist da, die Impfzentren und Mobilgruppen seit Mitte Dezember einsatzbereit. Zwischen Werkslieferung und Abnehmern in den Landkreisen haben sich irgendwo Bremser und Hamster verschanzt. Ich könnte kotzen. Kann mich jemand verstehen? --80.187.109.193 03:02, 4. Jan. 2021 (CET)

Irgendjemand bestimmt… --Gretarsson (Diskussion) 03:21, 4. Jan. 2021 (CET)
SOFORT !!! das Personal auf Intensivstationen impfen!!! siehe https://www.ruhr24.de/ruhrgebiet/corona-aerztin-essen-ruhrgebiet-facebook-impfung-carola-holzner-uniklinik-laschet-laumann-nrw-90156851.html --2A01:598:A007:A5EB:10F7:971D:D96B:6029 08:15, 4. Jan. 2021 (CET)
Das zeigt IMHO sehr schön, dass „Wie man es auch macht, es ist falsch“ nicht nur auf die Verhältnisse in der Wikipedia zutrifft… --Gretarsson (Diskussion) 08:47, 4. Jan. 2021 (CET)
Einer weiß IMMER! - ALLES! besser! --Elrond (Diskussion) 10:40, 4. Jan. 2021 (CET)
Wegen *des* Impfchaos. SCNR. --AMGA (d) 12:06, 4. Jan. 2021 (CET)
Wegen dem Genitivschwachsinn? Wegen des Genitivschwachsinns? --  itu (Disk) 15:13, 13. Jan. 2021 (CET)
Beamten-Mikado damit kein Spahn fällt? Ski und Rodel gut, es geht ja blos die Oma tot. 🤮 --80.187.108.14 12:15, 4. Jan. 2021 (CET)
Tschuldigung, das musste es jetzt mal richtig verreimen (es kam so über mich)! :
Ski und Rodel gut, auch wenn die Oma sterben tut!
--  itu (Disk) 15:19, 13. Jan. 2021 (CET) PS: ist das jetzt ein Schüttel- oder Knüttelvers?
Ich stelle mir gerade vor, was los gewesen wäre, wenn Spahn schon vor ein paar Monaten ein paar Fantastilliarden ausgegeben hätte, für eine Bazillion von Dosen eines nicht zugelassenen Medikaments. Fällt eigentlich niemandem auf, dass man nirgends hört, wie teuer so eine Impfdosis zur Zeit noch ist? (und das der Preis bei zunehmender Verfügbarkeit von verschiedenen Impfstoffen rasch sinken wird?) --Geoz (Diskussion) 13:44, 4. Jan. 2021 (CET)
Im Moment werden vorrangig die Bewohner der Pflegeheime geimpft. Da muss das Impfteam hinfahren, die Zimmer abklappern und sich auch noch um die Dokumentation des Ganzen kümmern. Wenn erst mal in den Impfzentren richtig losgelegt wird, dann geht es auch schneller (effizienter). Außerdem legen viele Länder die zweite Dosis zurück. Rechnerisch steht also nur die halbe Kapazität zur Verfügung.
Ansonsten: In der EU ist nur Dänemark deutlich besser (0,7% der Bevölkerung geimpft) als Deutschland (0,32%). Ansonsten sind USA und UK weiter, haben aber auch früher gestartet. Echte Ausreißer sind nur Israel und Bahrein, wobei Bahrein eine wesentlich kleinere Bevölkerung hat. Fazit: Anderswo läuft es auch nicht wirklich besser. Entweder man ist dort noch inkompetenter oder die Aufgabe ist nicht so leicht wie manche es sich offenbar vorstellen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:58, 4. Jan. 2021 (CET)
Israel hat auch eine wesentlich kleinere Bevölkerung (gutes Zehntel der deutschen)... --AMGA (d) 14:45, 4. Jan. 2021 (CET)
Das ist richtig. Bahrein hat aber weniger Einwohner als Hamburg und nur etwa die doppelte Fläche. Das ist also noch mal deutlich weniger als Israel.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:50, 4. Jan. 2021 (CET)
Ja. Mecklenburg-Vorpommern hat noch viel weniger Einwohner als Israel und bisher gerade 11.500 Menschen 1x geimpft (0,7 % der Bevölkerung) und ist damit noch besser als die anderen Bundesländer. In Israel sind es 10 %. --Hardenacke (Diskussion) 15:26, 4. Jan. 2021 (CET)
Mecklenburg-Vorpommern hat gerade (und schon lange/immer) auch ein geringere Inzidenz als Deutschland im Ganzen, und eine *viel* geringere als Israel... ich glaube, Vergleiche bringen hier nix... --AMGA (d) 16:22, 4. Jan. 2021 (CET)
PS Dito Infektionsrate: ISR 5,10 % D 2,13 %, MV 0,71 %... --AMGA (d) 16:29, 4. Jan. 2021 (CET)
In Deutschland sollen 80 Millionen Menschen geimpft werden. Dies wird sich definitiv über einige Monate hinziehen. Die Politik hat uns hier zu viel versprochen. Vor dem Frühjahr (April/Mai) wird sich sehr wahrscheinlich überhaupt kein Einfluss der Impfungen auf die Anzahl der Infektionen bzw. auf die Zahl der Todesfälle darstellen. Hingegen ist die Stimmung in der Bevölkerung zunehmend gereizt. Eine interessante Frage ist, ob die unbefriedigende Gesamtsituation Einfluss auf die Ergebnisse der Landtagswahlen im März 2021 haben wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:50, 4. Jan. 2021 (CET)
Vielleicht können die Israelis einfach besser rechnen? (Die Todesfälle lassen wir mal außen vor.) Wir haben aktuell 5744 Patienten mit Corona auf Intensivstationen. Gemittelt mit/ohne Beatmung kostet das jeden Tag etwa 8 Millionen Euro. „Nach Angaben Netanjahus hat Israel mit Pfizer die Lieferung von acht Millionen Impfdosen und mit Moderna von sechs Millionen Impfdosen vereinbart.“ und „... zahlt Israel umgerechnet fast 23 Euro für eine Dosis, nach einer versehentlich von der belgischen Finanzstaatssekretärin Eva De Bleeker veröffentlichten Liste kostet eine Dosis (Pfizer/Biontech) in Europa nur 12 Euro.“[9] Den Rest könnt ihr selbst ausrechnen. Ausrechnen kann man damit auch was es kostet, dass nun völlig unnötig noch mit Verzögerung geimpft wird. Das ist aber nur der finanzielle Teil des Desasters. Menschenopfer, Grundgesetzeinschränkungen, medizinische Folgeschäden und Vertrauensverluste thronen als Sahnehäubchen auf der Abrechnung. --80.187.109.231 16:02, 4. Jan. 2021 (CET)
(nach BK)Niemand hat behauptet, dass die Impfungen bis Ostern abgeschlossen sein werden. Ich glaube, die Bevölkerung hat da falsche Erwartungen bzw. nicht hören wollen, was die Politik gesagt hat. Alles vor Ende der Sommerferien ist unrealistisch.
Irgendwer meckert sowieso immer. Die einen beschweren sich, dass sie zu spät an der Reihe sind. Den anderen fehlt das Konzept, wie bettlägrige Personen, die zuhause betreut werden, geimpft werden sollen usw. Wieder andere haben Sorge, dass die Kühlkette nicht ordnungsgemäß eingehalten wurde. Zudem wurde kritisiert, dass (je nach Position) entweder die Alten oder die Pfleger die Versuchskaninchen seien.
Ich persönlich fände es toll, wenn wir im Sinne des Continuous Improvements aus Fehlern lernen und die Prozesse ständig verbessern statt immer nur auf die Fehler zu schielen. Noch einmal: Deutschland liegt gut im Rennen, auch anderswo geht es nicht großartig voran. Das ist kein Grund, sich entspannt zurückzulehnen, aber es zeigt, dass da überall große Herausforderungen zu bewältigen sind.
Die Kostenrechnung ist natürlich ein wenig Milchmädchen. Die Todesfälle des Januar haben sich vermutlich zu einem großen Teil schon im November infiziert, als der Impfstoff noch gar nicht zur Verfügung stand. Die Toten sind aber überwiegend 80 Jahre und älter. Das sind die, die vorrangig geimpft werden. Bis Ende Februar (wenn ich das richtig verstanden habe) sollen diese Risikopersonen "alle" geimpft sein, d.h. ab April sollte sich das dann auch in den Sterbezahlen widerspiegeln. So viel Geduld müssen wir mitbringen. Selbst wenn die Senioren schon bis Ende Januar geimpft sind, wird sich das im Februar noch nicht zeigen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:36, 4. Jan. 2021 (CET)

Mich „wundert“ vor allem, dass alle diese jetzt plötzlich auf den Plan tretenden (in Pressekommentaren, bei WP, in der Politik, am virtuellen Stammstisch, etc. etc.) Kritiker, die genau wissen, dass der für Präparat X gezahlte Preis viel zu hoch ist und nicht höher als y Euro sein dürfte, dass die Bestellungen auf die Firmen A, B, C und D aufgeteilt sind statt nur auf die erstzugelassene und erstliefernde Firma B, dass die bestellten Mengen nicht so groß sind wie die zum Lieferzeitpunkt zur Verfügung stehenden Impfkapazitäten, etc. etc. etc., dass all diese schönen Kritikpunkte nicht vorgebracht wurden als die Verträge geschlossen wurden (wo waren diese Kritiker da eigentlich, haben die gepennnt?) und dass weiterhin wie von Geisterhand alle diese Krtitiker wie zufällig direkt nach dem Neujahrssekt plötzlich ihre geballte medizinökonomische Kompetenz entdecken und äußern? Wie kommt es nur? [Nur zum Vergleich: Heute weiß ich auch viel besser, welche Aktien ich 2020 doch besser in welcher Menge gekauft hätte.] --Dioskorides (Diskussion) 16:30, 4. Jan. 2021 (CET)

Genau! Ich lache auch jeden Sonntag über all die Idioten, die ihr Geld verpulvert haben, anstatt einfach mal die richtigen Lottozahlen anzukreuzen. --Plenz (Diskussion) 19:44, 4. Jan. 2021 (CET)

Sind bei geimpften Personen eigentlich schon irgendwelche Nebenwirkungen aufgetreten? Ich habe nichts dergleichen bei Google gefunden.--5DKino (Diskussion) 17:04, 4. Jan. 2021 (CET)

Ja, mind. ein Todesfall. Der Zusammenhang zur Impfung ist aber noch unklar. Außerdem hat es mehrere allergische Reaktionen gegeben, allerdings wohl auf einen Teil der Lösung, nicht auf den Impfstoff im engeren Sinne. Insgesamt muss man wohl davon ausgehen, dass viele der aktuell geimpften Senioren in den nächsten zehn Jahren versterben werden. ;-) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:28, 4. Jan. 2021 (CET)
Wenn Ärzte Nebenwirkungen feststellen, melden sie es zuerst dem Hersteller, wenn das häufiger vorkommt, wird erst eine Publikation geschreiben,bis die rauskommt dauert das etwas. Auch der Hersteller wird Probleme erst selbst gründlich überprüfen, bis er allgemeine Warnhinweise für besondere Fälle gibt (die sich dann via Presse auch bei Google einfinden). Wirklich signifikante Nebenwirkungen wären schon bei den Vorprüfungen aufgefallen. In nächster Zeit kommen nach und nach die selteneren. Mit der Bekanntmachung ist das so ein Eiertanz: Wenn zwar nur jeder 100.ste betroffen ist, aber 50% der Impfwilligen nicht mehr kommen, sind die Nebenwirkungsmeldungen kontraproduktiv. Man sollte niemals die Hauptwirkung aus den Augen verlieren. --Dioskorides (Diskussion) 17:31, 4. Jan. 2021 (CET)
Falls die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Nebenwirkung bei 1:2,5 Mio liegt, werden alleine in Deutschland ~30 Menschen an den Folgen der Impfung sterben. Zum Vergleich: In den letzten Tagen hatten wir teilweise über 30 Corona-bedingte Sterbefälle PRO STUNDE. Da inzwischen mehr als 2,5 Mio Impfdosen verabreicht wurden, scheint die Wahrscheinlichkeit aber niedriger zu sein.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:39, 4. Jan. 2021 (CET)
Ist doch grad völlig nebensächlich was in der Vergangenheit hinter uns liegt. Es geht drum jetzt in die Pötte zu kommen und nach vorn zu schauen. Es kommen ab jetzt jede Woche 670.000 Impfdosen (2,68 Millonen bis 1. Februar). Damit kann man doch planen und Gas geben? Jeder Tag Bummelei verschiebt die Gesamtsituation einen Tag weiter. Zurücklegen braucht man nicht, weil die laufenden Liefermengen eher noch ausgeweitet werden. Hoffentlich hat Spahn jetzt schon die Bestellung entsprechend der Produktionserweiterung unterschrieben. Die schnellste Ausweitung ist weniger Impfstoff wegschmeißen. Comirnaty – kommt die Zulassung für die sechste Impfdosis? „Die EU-Fachinfo spricht derzeit von 5 Dosen à 0,3 ml je Durchstechflasche. Nach dem Verdünnen des mRNA-Lipidnanopartikelkonzentrats (0,45 ml) mit 1,8 ml 0,9%iger Kochsalzlösung ergibt sich rechnerisch eine Menge für 7,5 Impfdosen. Nach dem Assessment Report der EMA genügt auch die enthaltene mRNA von 225 μg für diese Menge Impfdosen, da je Impfdosis 30 μg davon enthalten sein sollen. Das Problem allerdings ist das Totvolumen der Kanülen und Spritzen.“[10] Ohne Qualitätsverlust, ohne Zusatzkosten, einfach nur durch nicht wegwerfen, hat man rechnerisch eine Zusatzmenge von 536.000 Impfdosen, wenn man ab nächster Woche 6 statt 5 Dosen aus den Ampullen zieht. --80.187.106.100 17:43, 4. Jan. 2021 (CET)
Danke, das meinte ich mit "Lernen". Wenn man etwas besser machen kann, dann sollte man das so schnell wie möglich machen. Gleiches gilt für die Verschiebung der zweiten Dosis. Ich als Laie kann nicht beurteilen, ob es besser ist, viele Menschen 1x zu impfen und dann einen guten Schutz zu haben oder ob es besser wäre, schnell das 2. Mal zu impfen und einen sehr guten Schutz zu haben. Ich erwarte aber von den Experten (nicht von Spahn...), dass sie die Vor- und Nachteile ausarbeiten und eine Empfehlung schreiben. Basis sollte die Anzahl der erwarteten schweren und tödlichen Infektionen bei den unterschiedlichen Strategien sein.
Was ich nicht verstehe ist, dass manche Länder wie M-V und Bayern schon so viele Menschen geimpft haben, Niedersachsen aber weit hinterherhinkt. Was machen die in NDS anders/schlechter?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:02, 4. Jan. 2021 (CET)
Anmerkung am Rande: Wir sollten froh sein, dass Spahn Gesundheitsminister ist und nicht Andi Scheuer. Sonst wären jetzt 800 Mrd. weg und irgendwer würde nächste Woche feststellen, dass statt der Impfstoffe nur Frostschutzmittel bestellt wurde.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:05, 4. Jan. 2021 (CET)
 
„Impfstoff, i hol di mit'm Traktor ab.“
+1 zu allen Beiträgen. Ich bin an Spahn verloren, seit er dieses landesväterliche Pic auf picasia.de hochgeladen hat.--Bluemel1 🔯 18:45, 4. Jan. 2021 (CET)
Tja was läuft falsch? Das wird hier[11] teils beschrieben. Nach meinem Gefühl eine Sache von Mangagement-by-Bluejeans. Der Impfstoff liegt in den Lägern, Signale zu Abruf oder Auslieferung funktionieren nicht. Von den Lägern müssen logischer Weise kleinere Chargen per Kurier an die mobilen Impforganisationen. Genau so könnten Chargen an Intensivstationen verteilt werden; das Personal kann nämlich sehr gut selbst impfen und irgendwelche Zettel ausfüllen. „Impftourismus“ Nach Angaben des Gesundheitsministeriums melden sich viele Menschen aus der rheinland-pfälzischen Grenzregion in Baden-Württemberg zum Impfen an, weil das bei ihnen noch nicht möglich sei. Technische Defizite bei Hotlines, (Termin-) oder Buchungssystemen[12] bzw. Erfassungsprogrammen muss man in dieser Lage überspringen können und die Daten später nacherfassen. Das muss allerdings jemand kurzfristig anordnen, der "die Eier" dazu hat, wie seinerzeit Schmidt bei der Hochwasserkatastrophe von Hamburg. Es ist und bleibt zum kotzen. Die Helfer warten "Stand-by" vor Ort in vielen Impfcentern und warten. Bremser, Hamsterer , Nieten oder Schwarzer-Peter-Spieler sind das Übel, welches derzeit Menschenleben und einen Haufen Geld kosten. --80.187.106.100 19:12, 4. Jan. 2021 (CET)
 
„I hob zwoa Dosen Impfstoff gschenkt bekomma, aber koan Dosenöffner."
Die Leiden eines Politikers.--5DKino (Diskussion) 19:16, 4. Jan. 2021 (CET)
Zum Bild: Wieso schaut der Raum in dem er steht aus wie ein Hangar vom Todesstern? --MrBurns (Diskussion) 06:41, 5. Jan. 2021 (CET)
 
Papa von Darth Vader wartet im Hangar vom Todesstern aufs Impfteam
Soso, 80 Millionen sollen geimpft werden? Richtig ist wohl vielmehr: 80 Millionen sollten geimpft werden können. Wenn sie wollten. Wollen sie aber nicht wegen der Panikmache der QuerUlanten etc. Weil sie meinen, der Impfstoff ist viel zu kurz getestet worden. Aus deren Sicht ist die Verzögerung doch eher positiv zu bewerten.
Gibt es eine Untersuchung, wie weit sich durch jeden Tag Verzögerung die Anzahl der Impfskeptiker reduziert? --Plenz (Diskussion) 19:40, 4. Jan. 2021 (CET)
Nö, aber für Corona-Leugner könnte es demnächst Praktikumsstellen auf Intensivstationen geben. Ansonsten: wer nicht will, der soll es lassen. Aber wer es braucht, der soll es bekommen können. Jeden Tag ein bis vier Jumbos Tote? Wer kann das wollen? --80.187.106.184 19:55, 4. Jan. 2021 (CET)
+1 Nur weil jemand dem Impfstoff skeptisch gegenüber steht, ist er nicht zwangsläufig ein Querulant. Ich selbst bin auch skeptisch, aber schütze mich und meine Mitmenschen so gut es eben geht. --5DKino (Diskussion) 20:37, 4. Jan. 2021 (CET)
Gut das in einer Demokratie kritisiert werden darf (Peinliche Befragung von Spahn (Spiegel)). Nach Ramelow will nun auch Mutti die Bewegungsfreiheit einschränken. Kann ich sogar verstehen, sonst kriegt man die Wintersportler nicht von der Piste und die Berliner sind eh ein hoffnungsloser Fall. Die sechste Dosis aus der Tube zu pressen braucht keine "regelhafte Zulassung" von der EU, da reicht auch nationaler Beschluss. Andere Länder haben das längst pragmatisch beschlossen. Das Wunder der Vermehrung 5 -> 6 liegt in den richtigen Spritzen mit kleinem Totvolumen. Artikel dazu in en:Low dead space syringe und ein paar Bilder:
Die Varianten mit sparsamen Totvolumen hat man wohl nicht früher bedacht. Schwarzen Peter gibt's vermutlich trotzdem. Den Unfug mit der komplizierten Handhabung des Impfstoffes glaubt kein Mensch. Das kann jedeR SanitäterIn vom DRK nach Studium der Gebrauchsanweisung. Spahn ist zwar betroffen und bemüht, es bleibt noch zu hoffen das er sich auch durchsetzen kann. Abgerechnet wird später.taz --80.187.100.114 11:27, 5. Jan. 2021 (CET)
Ja klar, und schon beschäftige ich mich als Laie jetzt auch noch mit Spritzentypen und gebe Ärzten und Gesundheitsbehörden gute Ratschläge, habe ja auch sonst nichts Besseres zu tun, Lockdown und so... Aber war ja klar, nach Millionen Fußballbundestrainern ist das jetzt die (über)nächste Stufe vermutlich... --AMGA (d) 13:58, 5. Jan. 2021 (CET)
Wenn im ersten Quartal wirklich 13.000.000 Impfdosen kommen, sind das ungefähr 1.000.000 Dosen pro Woche, mit denen man 500.000 Personen impfen kann. Für die Herdenimmunität sollen 70% immun sein, bei 83 Millionen Einwohnern sind das ca. 58 Millionen. Die dann in 116 Wochen geimpft werden können. Wir könnten also schon im März 2023 zur Normalität zurückkehren können. --Expressis verbis (Diskussion) 00:42, 8. Jan. 2021 (CET)
Na dann ist ja alles fein. Nur wie man 116 Wochen bis 2023 den Eltern erklärt, die jetzt nach 3 Wochen mit den Kindern schon am Rad drehen? Naja Mutti ist bis dahin raus, vermutlich bleibt es an Spahn hängen. Übrigens hat die MoPo ausgerechnet das man bei bisherigem Tempo bis 2027 braucht; das kann nicht mal der Scholz aushalten. Wenn wir z.B. bis zum Sommer oder in 26 Wochen fertig sein wollten, dann müssten wir 58 Millionen/26 = 2.230.769 pro Woche impfen. Mal 2 Impfdurchgänge macht dann 4.461.538 oder rund 4,5 Millionen pro Woche Ob der Spahn diese Zahl kennt (oder einen hat, der das ausrechnen kann)? --80.187.107.37 11:08, 8. Jan. 2021 (CET)

Wie lange werden die Demokraten in den USA ihre Vormachtstellung behalten?

Ab 20.1. haben die Demokraten ja den Präsidenten und die Mehrheit in beiden Häusern, wenn man bedenkt dass im Senat bei 50:50 der Vizepräsident entscheidet. Wie lange wird das eurer Meinung nach anhalten? Ich würde sagen bis 2023, wenn der nächste Kongress zusammentrifft, denn die Demokraten werden bei den Wahlen 2022 ihre Mehrheit im Senat wieder verlieren. Begründung: die große wirtschaftliche Erholung nach Corona wird nicht kommen was man auch den Demokraten anhängen wird, ebenso wird es unter den Demokraten nicht (viel) mehr Hilfen für Lohnabhängige und Arbeitslose geben. Außerdem vielleicht Probleme bei der Organisation der Impfung. Und Trump wird noch keine Rolle große im Wahlkampf spielen da er frühestens 2024 wieder antretern kann. --MrBurns (Diskussion) 02:11, 11. Jan. 2021 (CET)

Trump wird noch keine große Rolle im Wahlkampf spielen halte ich für einen frommen Wunsch. Auch abgesetzt wird der Mann weiter hetzen und ätzen, was das Zeug hält, wenn nicht auf Twitter, dann halt auf Parler, und seinen nicht gerade kleinen Fanclub nach Kräften mit übelstem Content bedienen. Schließlich muss er von was leben, wenn er seine lebenslange üppige Präsi-Pension per Impeachment verlieren sollte, und da haben sich Wahlkampfspenden (oder halt auch Prozesskostenspenden) der Gläubigen als Goldgrube erwiesen. --Kreuzschnabel 07:50, 11. Jan. 2021 (CET)
Wenn die Demokraten Pech haben, verlieren sie einen Senatsabgeordneten in einem von einem republikanischen Gouverneur regierten Staat, in dem dieser bis zur regulären Wahl (manchmal einige Monate, manchmal bis zu den nächsten allgemeinen Kongresswahlen) einen Ersatz benennen kann. Es gibt sechs solcher Senatoren im Moment. Es ist also alles Spekulation. Wenn die Republikaner mehrheitlich voll auf Trump-Kurs bleiben, kann man allerdings nicht ausschließen, dass einer oder mehrere ihrer Senatoren (Romney? Sasse? Murkowski?) zumindest in Angelegenheiten politischer Hygiene regelmäßig mit den Demokraten abstimmen werden. Es ist letztlich alles Spekulation; Szenarien von einem erdrutschartigen Sieg der Republikaner 2022 (insbesondere, wenn die knappe rechnerische demokratische Mehrheit faktisch instabil ist) bis zu einer etliche Jahre andauernden Glaubwürdigkeitskrise der Republikaner mit Sitzverlusten in allen außer den rötesten Bundesstaaten sind alle Szenarien vorstellbar. -- 79.91.113.116 10:24, 11. Jan. 2021 (CET)
Das mit der möglichen zeitweiligen Ernennung durch den Gouverneur im Falle von Ausfall oder Rücktritt betrifft aber umgekehrt auch sechs republikanische Senatoren mit demokratischem Gouverneur (je 2 in Kansas und Kentucky, je 1 in Maine und Pennsylvania). Also auch dabei "Gleichstand". --AMGA (d) 11:41, 11. Jan. 2021 (CET)
Denkbar und nicht einmal unwahrscheinlich ist die Variante, dass Trump und Gleichgesinnte eine eigene Partei gründen und den Republikanern Stimmen wegnehmen. Gemäßigte Republikaner könnten dann auch Stimmen bei den Demokraten einsammeln - aufgrund des US-Wahlrechts könnten die Demokraten dann aber trotzdem Gewinner einer solchen Entwicklung sein, weil die relative Mehrheit regelmäßig den Ausschlag gibt. Die nächste Frage ist, inwieweit Joe Biden die Polarisierung der Politik fortsetzt. Ein Impeachment wird zwar aktuell von der US-Bevölkerung mehrheitlich begrüßt, Trumps Anhänger lehnen das aber (wen wundert's...) ganz klar ab und sehen das als Racheaktion bzw. Teil eines Prozesses, die (vermeintliche) Mehrheit zum Schweigen zu bringen. Da wollen alle Schritte genau überlegt und abgewägt sein.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:51, 11. Jan. 2021 (CET)
Für die Demokraten ist das Risiko der Verlust der Senatsmehrheit in einem solchen Falle, für die Republikaner nicht - insofern asymmetrisches Risiko. -- 79.91.113.116 13:21, 11. Jan. 2021 (CET)
Ja, aber die *Wahrscheinlichkeit*, dass sie auf diesem Weg Sitze dazugewinnen bzw. verlorene ausgleichen können, ist genauso hoch. --AMGA (d) 13:43, 11. Jan. 2021 (CET)
Wenn man zynisch vom Alter ausgeht, wäre Mitch McConnell (R) der älteste (78), dann Jeanne Shaheen (D) (73, bald 74), Joe Manchin (D) (73), Sherrod Brown (D) (68), Susan Collins (R) (68), Jerry Moran (R) (66), Maggie Hassan (D) (62), Roger Marshall (60), Pat Toomey (R) (59), Rand Paul (R) (58), Raphael Warnock (D) (51), Jon Ossoff (D) (33). Da hält sich also durchaus die Waage. Ich sehe da jetzt keinen großartigen Nachteil für die Demokraten.--IP-Los (Diskussion) 17:09, 11. Jan. 2021 (CET)

Ich halte es für extrem verwegen, jetzt von einer Vormachtstellung der Demokraten zu reden. Da fehlt es an Macht, die gut 74 Mio. Trump-Wähler unter Kontrolle zu bringen. Man vergleiche mal mit Deutschland, wo ein paar Prozent am stramm rechten oder linken Ufer für mehr als genügend Ärger sorgen. Hier bekommt man 10 % kaum unter Kontrolle. Wie soll das Biden mit fast 47 % schaffen, von denen ein üppiger Teil ganz legal bewaffnet ist? Der Sturm auf das Kapitol zeigt, wie und wo sich Macht sammelt. --KPG 10:16, 12. Jan. 2021 (CET)

Es sind nicht alle Trump-Wähler stramm rechts, die Mehrheit sind wahrscheinlich Enttäuschte die ihn für die besser Alternative halten. Und die Trumpwähler sind nicht 47% der Wahlberechtigten sondern 31%, da man auch die Nichtwähler berücksichtigen muss. Zwar werden bei den Nichtwählern auch einige sein die eher Trump unterstützen, weil in den USA ist es teilweise recht aufwändig sich als Wähler zu registrieren und zu wählen, aber vermutlich gibt es bei den Nichtwählern mehr die mit den Demokraten sympathisieren als mit den Republikanern. Gerade in republikanisch regierten Bundesstaaten wurde nämlich z.B. oft in armen großteils von Schwarzen bewohnten Gebieten die Zahl der Wahllokale reduziert um für lange Wartezeiten zu sorgen und somit Wähler abzuschrecken, wohl wissend dass in solchen Gegenden mit überwiegender Mehrheit demokratisch gewählt wird. Übrigens ist eine Tendenz zu den Demokraten auch der Grund, dass Trump und viele andere Republikaner gegen die Briefwahl sind. --MrBurns (Diskussion) 13:55, 12. Jan. 2021 (CET)
Wer bezeichnet die Trumpwähler als stramm Rechte? Klar gibt es da viele Strömungen, wenn auch nicht gerade sozialistisch oder linker. Die Nichtwähler zuzuordnen wird schwer werden. Ich selbst kenne aus der Familie etliche Republikaner, die Trump nicht wählen wollten, aber auch nie Demokraten. Die sind quasi durch Trump zu Nichtwählern geworden. Ob das nur Einzelfälle sind? Letztendlich bleiben 74 Mio. davon ein beachtlicher Teil sehr gefährlicher und fanatisierter Leute. Das kratzt massiv an der Vormacht, denn sollte Corona besiegt werden, schrumpfen Bidens Argumente--KPG 14:42, 12. Jan. 2021 (CET)
Bei den kommenden Midterms haben die Demokraten den Vorteil, "nur" 12 Sitze verteidigen zu müssen, während 21 republikanische Senatoren zur Wiederwahl stehen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:52, 12. Jan. 2021 (CET)
Es sind aber üblicherweise nur ein paar Sitze, die voraussichtlich umkämpft sein werden. Die Demokraten müssen zwei gerade neu gewonnene Sitze in Arizona und Georgia verteidigen. Auf republikanischer Seite sind Pennsylvania und Wisconsin Sitze in meistens Demokraten zum Präsidenten wählenden Staaten. Bei den anderen Staaten müssen schon die Stimmungslage oder die Attraktivität der Kandidaten für die Demokraten passen, denn die Staaten spätestens nach 2012 mit wenigen Ausnahmen auf republikanischer Seite. Meine grobe Rangliste lautet North Carolina und Florida, Iowa und Ohio, Missouri, Alaska, und Indiana, Kentucky und Kansas. Wenn sich in der Bevölkerung das Gefühl festsetzt, von den Republikanern betrogen worden zu sein (oder wenn die Republikaner sich gegenseitig zerfleischen), dann ist natürlich vieles möglich. Angesichts der Medienlandschaft bin ich davon aber keineswegs überzeugt. -- 79.91.113.116 12:06, 13. Jan. 2021 (CET)
Die recht dünne Mehrheit in den Kammern könnte wackelig werden, da kein Fraktionszwang besteht. Letztlich sind ja auch alle Abgeordneten und Senatoren ihren Wählern verpflichtet und an Wiederwahl interessiert. Da von Vormacht zu reden ist sehr gewagt. Der Corona-Sieger Biden wird an Boden verlieren, wenn er die Pandemie in den Griff bekommt und die Zeiten wieder normal sind. Bei den ‚Alltagsthemen‘ steht er kaum besser da, als Trump. Als größte Chance könnte man die zunehmende Zerfleischung der GOP sehen, die sich jetzt schon in Pro- und Contra-Trump zerlegt. Contra wäre aber auch eine Identitätskrise, pro die fortgesetzte Katastrophe auf der Basis von Lügen und Selbstbetrug. Aber auch die Demokraten stehen nicht als geschlossener Block da. --KPG 09:59, 14. Jan. 2021 (CET)

Kann ich auch beim französischen Amazon bestellen?

Die Frage kann ich kaum in der normalen Auskunft stellen. Also, seit es IBAN gibt, müsste dies doch leicht sein. Rolz Reus (Diskussion) 19:52, 12. Jan. 2021 (CET)

Amazon hat seinen europäischen Sitz in Luxemburg. Einen „französischen Amazon“ gibt es nicht, nur mehrere Länderwebsites. Natürlich wirst Du beim französischen Amazon bestellen können. Das heißt Europäischer Binnenmarkt. Ich hab auch schon beim Deutschen Amazon bestellt und dann Ware aus Wales (als es noch in der EU war) oder Frankreich zugeschickt bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:07, 12. Jan. 2021 (CET)
Wenn Du in der Schweiz lebst, wird es komplizierter (eigene Erfahrung). Aber zwischen Deutschland und Frankreich (ich kenne es in die umgekehrte Richtung) geht es problemlos. Nur die Liefergebühr ist höher.-- 79.91.113.116 21:27, 12. Jan. 2021 (CET)
Geht auf jeden Fall. Du kannst dich auch mit deinem deutschen Account auf der franz. Seite einloggen. Versandkosten sind aber höher und es könnte sein, dass nicht alle Zahlungsmittel funktionieren. Ich hab mal was aus Amazon.fr bestellt und es wurde aus einem deutschen Logistikzentrum verschickt. Der Kundenservice hat mir dann auf Anfrage die Versandkosten zurückerstattet (ich hatte Prime).--rausch (Diskussion) 13:20, 13. Jan. 2021 (CET) br er
Als jemand, der in Frankreich lebt, noch ein paar Anmerkungen. Grundsätzlich kann man sich fragen, ob es überhaupt Sinn ergibt, von der ausländischen Amazon-Seite zu bestellen, insbesondere bei Büchern. Denn, wie schon angemerkt, erfolgt die Lieferung auch bei Amazon.de oft aus dem Ausland; dazu muss man zusätzliche Liefergebühren bezahlen, wenn man über amazon.fr nach Deutschland bestellt. Für mich geht es wie gesagt ja in die umgekehrte Richtung. Für mich ist es oft effizient, die Produktsuche nach einem deutschsprachigen Buch auf Amazon.de durchzuführen und mit der so ermittelten ISBN dann auf amazon.fr zu schauen, ob es dort auch bestellt werden kann. Leider ist nur ein Teil der deutschsprachigen Bücher dort zu finden, Nischenbücher findet man oft nicht. Zudem scheint der Preis nicht der gleich zu sein, die deutschsprachigen Asterixe bspw. scheinen über Amazon.fr 2-3 Euro teuer zu sein. Es ist also eine Abwägung zwischen den Liefergebühren und den Warenkosten und eventuell noch anderen Faktoren. Zahlung über Kreditkarte funktioniert natürlich problemlos~und ohne Aufschlag innerhalb der EU. -- 79.91.113.116 11:54, 14. Jan. 2021 (CET)

Pöbel

Wer bisher nicht wusste, was das ist, konnte das im US-Kongress nachholen. Einhelliges Entsetzen bei den politischen Kommentaren, bei uns natürlich unmöglich. Wirklich? Noch mehr entsetzt als über die Bilder war ich über die Leserkommentare, die ich kurz danach bei google news gelesen habe (nicht bei obskuren Zeitungen, nein, bei welt.de!) Endlich haben die Bürger es den Eliten mal so richtig gezeigt. Pöbel also auch bei uns? Das Verrückte ist, dass ein solcher Begriff gerade von wissenschaftlichen Angehörigen dieser Eliten wegdefiniert wurde (darf man nicht mehr sagen), gegen die jetzt der Pöbel kämpft. Verrückt. --2003:D0:2F2C:65EB:5C4F:7EEE:66B4:5989 16:39, 8. Jan. 2021 (CET)

„Pöbel“ hat eine soziale Konnotation, richtet sich undifferenziert gegen die „Unterschicht“. Sag einfach „Schwachmaten“, „Spackos“ oder „Vollpfosten“, die gibt es in allen Gesellschaftsschichten.
„Bei uns unmöglich“, sagt wer? Wir wurden doch erst jüngst Zeuge eines fragwürdigen Eindringens fragwürdiger Teilnehmer einer fragwürdigen Demonstration in den Bundestag, auch wenn es dabei weniger heftig abging als vorgestern im Capitol, aber das ist ja keine Garantie, dass das immer so läuft… --Gretarsson (Diskussion) 17:20, 8. Jan. 2021 (CET)
Die relative weniger ausgeprägte Personalisierung, die das deutsche System ohne Direktwahl den Kanzlers/Präsidenten bietet, ist ein gewisser, aber auch nicht sehr stabiler Schutz vor Radikalisierungen, wie sie mit Trump entstanden. Und glücklicherweise haben wir keinen Rupert Murdoch, ein Axel Springer war damit nicht wirklich vergleichbar. Ich frage mich allerdings, wer der etwas irre-narzisstische Promi~mit ausgeprägtem Herrschaftstrieb bei uns sein könnte, der einen ähnlichen Kult wie Trump um sich scharen könnte ... Xavier Naidoo oder wer? -- 79.91.113.116 18:14, 8. Jan. 2021 (CET)
Die soziale Konnotation von Pöbel ist ja gerade das Problem, der ist eben nicht nur in der untersten Schicht beheimatet. Durch diese Gleichsetzung (oder Einfügung in die untere Schicht) sind andere soziale Schichten in der öffentlichen Meinung sozusagen frei davon. Die Bilder aus USA zeigen, was man vier Jahre erleben konnte, der Pöbel geht durch die Gesellschaft (vgl. dazu auch die Einleitung unseres Pöbel-Artikels). --2003:D0:2F2C:65EB:4CFA:21C1:809C:D830 21:23, 8. Jan. 2021 (CET)
Statt einer Ausdehnung des Begriffes „Pöbel“ auf „Nicht-Unterschichtler“, nenn diese Leute doch einfach nicht „Pöbel“. Ich hab oben ja adäquate Alternativen genannt… --Gretarsson (Diskussion) 21:55, 8. Jan. 2021 (CET)
Und was spricht dagegen, wenn ich den Pöbler mit Abitur und sicherem Job eben auch als solchen bezeichne? --2003:D0:2F2C:65EB:4CFA:21C1:809C:D830 23:54, 8. Jan. 2021 (CET)
Nur weil jemand ein „Pöbler“ ist, ist er nicht automatisch auch „Pöbel“ im eigentlichen Sinne des Wortes. Kommunikation ist keine Einbahnstraße, und wer verstanden werden will, sollte sich klar und unmissverständlich ausdrücken. --Gretarsson (Diskussion) 01:39, 9. Jan. 2021 (CET)
Verrückt? Die Verrückten sind in der Stadt scnr (und anfangen) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:27, 9. Jan. 2021 (CET)


"Sage, tun wir nicht recht? Wir müssen den Pöbel betrügen.

Sieh nur, wie ungeschickt, wild, sieh nur, wie dumm er sich zeigt!"

Ungeschickt scheint er und dumm, weil ihr ihn eben betrüget.

Seid nur redlich, und er, glaubt mir, ist redlich und klug.

Johann Wolfgang Goethe: Venezianische Epigramme 55 --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:33, 9. Jan. 2021 (CET)
Dann sieht auch Goethe den Pöbel nicht vom Einkommen her. --2003:D0:2F2C:6511:4D8B:D32A:B6A1:50DA 10:45, 11. Jan. 2021 (CET)
Das machst du woran genau fest? In welcher der vier Zeilen definiert Goethe denn da den Begriff „Pöbel“ nach seinem Verständnis? --Gretarsson (Diskussion) 12:28, 14. Jan. 2021 (CET)
Und selbst wenn man unterstellte, dass „Pöbel“ hier „einkommensunabhängig“ alles meint, was unterhalb des Adelsstandes steht (was naheliegend erscheint), deckt sich das nicht mit deinem oben geäußerten Verständnis von „Pöbel“ als Krawallmacher, sonder korreliert gerade mit der von mir betonten sozialen Konnotation des Begriffes. Für Adlige war eben alles „Unterschicht“, was nicht dem eigenen Stand entsprach… --Gretarsson (Diskussion) 12:46, 14. Jan. 2021 (CET)
Ich freue mich schon auf deine Dissertation zum Thema Pöbel. Bis dahin halte ich mich an den Duden: ‚ungebildete, unkultivierte, in der Masse gewaltbereite Menschen [der gesellschaftlichen Unterschicht]; Mob (1)‘, das reicht vorerst aus, wenn ich auf Adel und Goethe verzichten kann. --KPG 13:38, 14. Jan. 2021 (CET)
Die Grenze zum Pöbel gleich unterm Adel zu ziehen ist schon sehr blind. --  itu (Disk) 14:18, 14. Jan. 2021 (CET)
Der TO echauffierte sich u.a. darüber, dass „ein solcher Begriff [d.h. ‚Pöbel‘] gerade von wissenschaftlichen Angehörigen dieser Eliten wegdefiniert wurde“. Ich habe eigentlich nur versucht, zu erklären warum. Nämlich wegen der sozialen Konnotation. Der Duden stützt das, wenn er „gesellschaftliche Unterschicht“ als optionalen Kontext für das Begriffsverständnis anführt. Spekulationen zum „Pöbel“-Begriff Goethes vor 200 Jahren, noch dazu anhand eines ironischen Vierzeilers, sind dahingehend heute tatsächlich wenig zielführend…
Dennoch: „Die Grenze zum Pöbel gleich unterm Adel zu ziehen“ war vor 200 Jahren keineswegs „blind“. Das Großbürgertum hatte zwar viel Geld und damit durchaus einen gewissen Einfluss, aber ansonsten politisch nix zu melden. Genau deshalb gab es ja im 18. und 19. Jh., infolge des zahlenmäßigen Anwachsens des Großbürgertums im Zuge der Industrialisierung, zahlreiche bürgerliche Revolutionen… --Gretarsson (Diskussion) 15:42, 14. Jan. 2021 (CET)
Bei "Pöbel" geht es aber nicht darum wer (schon) politische Macht hat, sondern wer den Begriff gegen wen verwendet. Das Gutbürgertum bis hin zum Patriziertum (wie sich Goethe ja selbst arrogantwirkendend definierte bevor er tatsächlich geadelt wurde) hat zweifellos den Begriff nach unten hin gebraucht und so ist es grob gesehn heute noch. Dass der Adel aber das Bürgertum in der Goethezeit in ähnlichem Mass als „Pöbel“ bezeichnet hat würde ich erstmals stark bezweifeln. --  itu (Disk) 16:30, 14. Jan. 2021 (CET)
Natürlich, „der Pöbel“, das sind im Zweifel immer die, auf die ich in irgend einer Form herabschaue. In welchem Sinne und aus welcher Perspektive heraus Goethe das in dem Vierzeiler gebraucht, ist aber völlig unklar, weil der Kontext fehlt und sich ein Autor mit dem, was er da schreibt, nicht zwangsläufig identifizieren muss, oder es, wie angedeutet, ironisch meinen könnte… --Gretarsson (Diskussion) 17:40, 14. Jan. 2021 (CET)

Errungenschaften der Trump-Administration

Allmählich neigt sich die Amtszeit von Donald Trump ihrem Ende zu und es wird Zeit, Bilanz zu ziehen. Im Abschnitt en:Barack Obama#Legacy finden sich insgesamt sieben Absätze mit Errungenschaften. Was könnte in einem derartigen Absatz im Personenartikel zu Donald Trump stehen? --2003:F7:DF10:7B00:617F:C7F8:82F1:16D0 16:52, 8. Jan. 2021 (CET)

Wenn man sich etwas aus den Fingern saugen möchte, dann vielleicht:
  • Der Islamische Staat wurde bedeutungslos
  • Als erster Präsident seit längerem wurde unter ihm kein größerer neuer Krieg gestartet
  • Das Steuerniveau in den USA wurde deutlich gesenkt (VoiceOver: Insbesondere für die supperreichen Privatpersonen und Unternehmen)
  • Regulierungen wurden zurückgefahren (VoiceOver: Insbesondere sinnvolle Regelungen für den Umweltschutz, Lebensmittelsicherheit, Finanzen etc.)
  • Richter, Richter, Richter
  • Die Beziehungen zu Russland und verschiedenen anderen Staaten wurden verbessert (Voiceover: Vorrangig zu autoritären Systemen mit Menschenrechtsproblemen und Ländern, in denen die Familie Trump finanziell investiert ist)
  • Diplomatische Beziehungen zwischen Israel und mehreren islamischen Staaten wurden vermittelt, und Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt einschließlich Botschaftsumzug (Voiceover: Eine mehr als kontroverse Entscheidung)

-- 79.91.113.116 17:42, 8. Jan. 2021 (CET)

Das sind doch nur Fakten...;o)--Wikiseidank (Diskussion) 18:33, 8. Jan. 2021 (CET)
Der Islamische Staat wurde bedeutungslos - War das eine Errungenschaft Trumps? Was hat er denn konkret dazu beigetragen?
Als erster Präsident seit längerem wurde unter ihm kein größerer neuer Krieg gestartet Welchen Krieg hat den Obama konkret gestartet?
Die Beziehungen zu Russland und verschiedenen anderen Staaten wurden verbessert Inwieweit? Nur weil Trump Rußland mächtig Schützenhilfe geleistet hat, sehe ich nicht wirklich bessere Beziehungen. Die Fronten sind nach wie vor verhärtet, vor kurzem hat Rußland offenbar versucht, US-Behörden zu hacken, so daß US-Politiker Sanktionen fordern. Nur weil Trump die Gefahr herunterspielt und lieber China in der Verantwortung sieht, werden davon die Beziehungen nicht besser. Blick zurück in die Geschichte: Die Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland besserten sich auch nicht, als Chamberlain 1938 das Sudetenland Deutschland zuschlug. Im Gegenteil - die Beziehungen wurden immer schlechter, weil Hitler Großbritanniens Zugeständnisse als Schwäche ansah.--IP-Los (Diskussion) 20:16, 8. Jan. 2021 (CET)
Der Islamische Staat wurde bedeutungslos. Das hat die Welt eher den Herren Putin und Assad zu verdanken. Trumpie wird Syrien und Irak nicht auf einer Karte finden und meint, das sei irgendwo bei Tschaina. Aber 2020 dreimal so viel Tote wie im 1. Weltkrieg, das hat ihm die USA zu verdanken. --92.105.37.109 21:11, 8. Jan. 2021 (CET)
Ich habe ja auch von "aus den Fingern saugen" gesprochen. Man könnte da als advocatus trumpi auch noch historische Höchstkurse an den Börsen nennen, was natürlich eher eine Fortschreibung historischer Trends mit beachtlicher Dämpfung unter Trump ist, zumal seine Wahlniederlage da für einen kräftigen Schwung gesorgt hat. -- 79.91.113.116 23:49, 8. Jan. 2021 (CET)
Die Mästung von Milliardären gehört sicherlich zur Staatsraison der USA, ist aber kein Verdienst, außer für die Milliardäre. Das aber auch wirklich einzige Verdienst dieses Psychopathen könnte in der klaren Kante bestehen, die er in Sachen Taiwan gezeigt hat. Mit diesem einzigen Verdienst unterscheidet er sich freilich bereits von seinem Vorvorgänger George W. Bush, dem nicht ein einziges nachgesagt werden kann. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:51, 9. Jan. 2021 (CET)
Irgendwie wird gerne übersehen, dass Trump als Erfolg 2020 (74 Mio.) eine deutliche Anzahl der Wählerstimmen gegenüber 2016 (46,8%, 63 Mio.) gewinnen konnte. Dass er im Vergleich um 0.7% sank, ist nach deutschen Maßstäben fast lächerlich. Mit seiner obskuren Politik konnte er 11 Mio. Stimmen dazu gewinnen (trotz Corona-Verlust von ≈1/3 Mio.) Hier sehen wir zu gerne die Unzufriedenen und vergessen, dass fast die Hälfte der Amis ihm aus Überzeugung oder Dummheit die Stimme gaben. Bei 46,1 % würde Angela jubeln und nur noch im Kreis tanzen. Trumps größte Errungenschaft ist sicher der perfektionierte Einsatz sozialer Medien, um die Einfältigen zu belügen, täuschen, einzulullen und betrügen. Was im Erstbeitrag aufgelistet, hätte auch jeder andere Präsident geschafft (falls gewollt). Letztlich muss man 74  Mio. fragen, warum sie ausgerechnet Trump wählten und 81 Mio. was ihnen missfiel. Da läuft Biden auf dünnem Eis mit einer gewaltigen Macht an vielfach fanatisierten Gegnern. Wo stände Biden ohne Corona? --KPG 09:00, 12. Jan. 2021 (CET)
Bei Personenwahl und nur zwei Kandidaten würde Merkel allerdings deutlich mehr als 46,1 % erhalten. Ziemlich egal, gegen wen. --95.208.205.83 14:59, 12. Jan. 2021 (CET)
Dann korrigiere mal schnell den Artikel en:Third party and independent candidates for the 2020 United States presidential election. --Rôtkæppchen₆₈ 18:08, 12. Jan. 2021 (CET)
Der steht wörtlich genommen nicht zu meiner obigen Aussage im Widerspruch. Merkel würde in dem von mir beschriebenen Szenario deutlich mehr als die von Gadacz genannten 46,1 Prozent bekommen. Sie würde sogar deutlich mehr als 50 Prozent bekommen, so dass 1,8 Prozent Abzug für Drittkandidaten dann die Quote auch nicht unter 46,1 drücken würden. --95.208.205.83 15:22, 13. Jan. 2021 (CET)
Bei aller Hochachtung für Frau Merkel (im Vergleich zu anderen Potentaten), aber bei der letzten Wahl hatte sie 52,75% (Bundestagsabstimmung) ‚ihre Partei‘ aber nur ≈33%. D.h. 67 % Wahlberechtigte stimmten GEGEN sie. Ob sie bei Direktwahl mehr als 46% erhalten würde, bezweifle ich sehr. Unsere Demokratie funktioniert grundsätzlich anders, das ist kaum vergleichbar. --KPG 15:49, 13. Jan. 2021 (CET)
Du hast ja selber mit dem Vergleichen angefangen. Laut ZDF-Politbarometer: "Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung ("Was halten Sie von?") liegt Angela Merkel weiter klar auf Platz eins. Auf der Skala von +5 bis -5 erhält sie einen Durchschnittswert von 2,6. (Nov. II: 2,5). Es folgen (...) Olaf Scholz mit 1,6 (Nov. II: 1,6), (...) Heiko Maas mit 1,4 (Nov. II: 1,3), (...) Robert Habeck mit 1,1 (Nov. II: 1,4)." Klar auf Platz 1. Ich glaube daher schon, dass Merkel bei einer faktischen 2-Personen-Wahl wie in den USA gegen jeden tatsächlich in Frage kommenden deutschen Politiker gewinnen würde. Wer sollte sie denn besiegen? --95.208.205.83 22:20, 13. Jan. 2021 (CET)
Es ist ja nun absolut irrelevant, zwei unterschiedliche Systeme miteinander zu vergleichen. Dann müsste man Bidens Sieg mit 52,5% bewerten und die Wahlleute mit Bundestagsabgeordneten vergleichen. Das passt nirgends zusammen. Entscheidend in der Betrachtung ist ja lediglich die Bewertung der Errungenschaften und ggf. die Chancen des Nachfolgers, da gleichzuziehen und vielleicht besser zu sein. --KPG 13:07, 14. Jan. 2021 (CET)
Wie geschrieben, du hattest mit dem "Irrelevanten" angefangen, da wollte ich nur korrigierend eingreifen. Wenn man aber Ähnliches mit Ähnlichem vergliche, dann würde Merkel vermutlich als zweite Siegerin mit 46,1 Prozent bei einer faktischen Direktwahl nicht zufrieden sein, geschweige denn "nur noch im Kreis tanzen". Und umgekehrt hätte eine Trumpistenpartei natürlich keine 46,1 Prozent bekommen, wenn es sich um eine Parlamentswahl mit echter Konkurrenz durch Drittparteien wie die letzten Bundestagswahlen gehandelt hätte. Denn bei der Präsidentenwahl war eh klar, dass Stimmen für Drittkandidaten verschenkt sind. --95.208.205.83 13:49, 14. Jan. 2021 (CET)

(nach links) Aus deutscher/europäischer Sicht fällt es schwer, der Regierungszeit von Donald Trump Positives abzugewinnen. Er hat aber - mal ganz objektiv betrachtet - bei der Wiederwahl etliche Stimmen mehr bekommen als beim 1. Anlauf. Die Amis sehen das also offenbar etwas differenzierter (bzw. sie sind halt sehr polarisiert). Trump hat (zu Lasten von Umweltstandards) die klassische Industrie gefördert und die Abwanderung von Arbeitsplätzen gebremst. Das war nicht zuletzt zum Wohle von strukturschwachen Regionen ("Rust Belt"). Im Bereich Metall sind die Importzölle zu nennen bzw. insgesamt hat er verschiedene Handelsverträge aufgekündigt und z.T. zu Gunsten der USA nachgebessert. Die Grenzsicherung Richtung Mexiko wurde deutlich ausgebaut, allerdings nicht - wie versprochen - von Mexiko bezahlt. Dazu hat er die Präsenz von US-Truppen im Ausland reduziert. Und vor allem - und das dürfte wohl sein größter außenpolitischer Erfolg sein - hat er wieder Bewegung in die festgefahrene Nah-Ost-Situation gebracht. Vieles davon war nicht im Sinne der Europäer (bzw. nicht abgestimmt), aber darauf haben die US-Amerikaner halt eine andere Sicht. Festzuhalten ist aber auch, dass er - gerade in den letzten Wochen - seine eigene Marke massiv beschädigt. Wäre er mehr Staatsmann und weniger (selbstsüchtiger) Geschäftsmann und Showmaker gewesen, würde Europa seine Erfolge vermutlich mehr würdigen. So bleibt halt ein mehr als schaler Nachgeschmack. Und der schlechte Ruf schädigt zudem seine private Finanzen. An dieser Stelle fehlt mir allerdings das Mitleid.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:41, 14. Jan. 2021 (CET)

Bezüglich der Entwicklung in Nahost sehe ich nicht, inwieweit man dafür Trump positiv verantwortlich machen kann. Was hat der denn getan, außer die Botschaft nach Jerusalem verlegt? IP-Los wird dir binnen 24 Stunden wahrscheinlich 10 KB an Fehlern von Trump im Nahen Osten nennen können. --95.208.205.83 13:49, 14. Jan. 2021 (CET)
Nun, das werden die Historiker vermutlich in 15 oder 20 Jahren besser beurteilen können. Möglicherweise war es aber genau diese eine Entscheidung, die die starren Strukturen aufgebrochen hat. Alle hatten sich mit dem Status quo arrangiert, niemand war happy damit - auch nicht die Palästinenser. Wieviel Trump (bzw. seine Gesandten) zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Israel und verschiedenen arabischen Staaten beigetragen hat, kann ich ebenfalls nicht beurteilen. Meines Wissens war er aber beteiligt. Letztlich hat Trump auch in Nahost polarisiert - und dadurch einige Staaten näher an Israel gebracht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:17, 14. Jan. 2021 (CET)
Viele hierzulande teilen meine Empfindung und mögen Trump überhaupt nicht. Ich gebe zu, die AfD mag ich auch nicht. Nun ist es hier Usus, auch in vielen Medien, Fehler und Nachteile solcher Personen und Gruppen klar herauszustellen und Vorteile oder Leistungen schlicht zu ignorieren oder möglicherweise so zu verdrehen und relativieren, dass sie gegen den/die Personen und Gruppen eingesetzt werden können.Das halte ich für einen riesigen Fehler:
  1. Man hebt sich selbst nach oben und ist stolz, besser zu sein. Je niedriger das gegnerische Niveau ist (oder dargestellt wird), um so mehr rage ich darüber hinaus. Also bastele ich mir die Ausgangsposition zusammen und strahle. Ist fast eine Ar Selbstbefriedigung.
  2. Einen Gegner kann man nur bezwingen und besiegen, wen man selbst deutlich besser ist. Das ist wie im Sport. Ich muss mich an den gegnerischen Höchstleistungen orientieren und genau diese übertrump(f)en. Besser zu sein, als das untere Niveau, schafft jeder. Das reicht aber nicht für die Spitze und den Sieg.
Auch um Trump zu beurteilen, muss man seine Leistungen beachten und die Wirkung, die er damit bei seinen Wählern und Sponsoren erzielt. Selbst seine Lügen und und Volksverarschung sind Leistungen, vermutlich sogar bewusst kalkuliert, die ihm Wählerstimmen brachten und zudem eine kriminelle Bande rekrutierte, die für ihn gegen jegliche Vernunft und Anstand kämpft. Da kann man nur hoffen, dass Biden mehr ans Volk denkt, als an sich selbst und seine treuen Wähler und Kumpels.
Und, um auf den ersten Satz zurückzukommen, auch die AfD erbringt Leistungen, die ihr viel zu viele Stimmen einfahren. Sie zu verachten und zu beschimpfen, bringt den Etablieren nicht eine einzige Stimme ein, im Gegenteil.--KPG 16:41, 14. Jan. 2021 (CET)

Könnte bitte jemand (den Müttern) erklären, dass wir in Deutschland kein Homeschooling haben...

...sondern Distanzunterricht und das für die Durchführung die Stellen der Schulpflicht zuständig sind (und nicht die Mütter)?--Wikiseidank (Diskussion) 16:00, 9. Jan. 2021 (CET)

Hmm, du magst ja grundsätzlich recht haben. Für Mütter und Väter, deren Kinder im Grundschulalter ihre Wochenaufgaben per Umschlag bekommen und wo die Eltern dann daheim den Kindern erklären dürfen, wie das mit dem Addieren, Subtrahieren, Wortarten etc. funktioniert, ist der Unterschied gerade nicht so richtig greifbar. --An-d (Diskussion) 17:15, 9. Jan. 2021 (CET)
Wieso? Versucht Deine Mutter es immer wieder? *scnr* -- 79.91.113.116 19:25, 9. Jan. 2021 (CET)
@An-d: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kinder Wochenaufgaben bekommen ohne erklärende Texte (und ggf. Beispiele). Und spätestens aber der 3. Klasse müssten sie diese auch lesen können. (nicht signierter Beitrag von Digamma (Diskussion | Beiträge) 19:30, 9. Jan. 2021 (CET))
@Digamma: Du hast gerade keine Kinder in dem Alter oder? ;-) Bis zur 2. Klasse keine Chance und vermutlich wird auch danach das Lesen eines erklärenden Textes kaum ernsthaft eine Lehrkraft auch nur annähernd ersetzen können. Wenn es so einfach wäre, könnte man die Lehrer/innen einsparen und durch Kopierer ersetzen. Ab der 4./5. mag das je nach Kind bei einem Großteil der Aufgaben funktionieren und für die restlichen xx% gibt es aus gutem Gund Lehrer/innen in der Schule, die nicht von Xerox oder Ricoh zusammengeschraubt wurden. --An-d (Diskussion) 20:28, 9. Jan. 2021 (CET)
Ich lese gerade, dass du laut deinem Profil Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik bist. Kannst du ab der 5. Klasse deine Schüler auschließlich über ausgeteilte Arbeitsblätter unterichten? Und jetzt denk mal an 8- oder 9-Jährige. Ich will dir jetzt nicht in deinen Beruf reinreden, da bist du der Profi, aber ich halte euch nicht für überflüssig. --An-d (Diskussion) 20:40, 9. Jan. 2021 (CET)
Sorry, vor lauter Distanzunterricht bin ich bis jetzt nicht zum Antworten gekommen :-) Nein, ich kann meine Schüler natürlich nicht ausschließlich über ausgeteilte Arbeitsblätter unterrichten und deshalb beschränke ich mich auch nicht darauf, Arbeitsblätter auszuteilen. Aber es gibt natürlich einen Wochenplan (bei uns auf Moodle eingestellt). Der enthält aber nicht nur Aufgaben, sondern auch Hinweise, wo das nachzulesen ist (z.B. im Schulbuch), zusätzliche Texte, Hinweise auf Erklärvideos und interaktive Übungsangebote im Internet. Außerdem gibt es jede Woche eine Online-Konferenz (das war im Frühling allerdings noch nicht so), und ich bin mit meinen Schülern im laufenden Kontakt per Messenger oder Chat (unser Schulkommunikatinsprogramm, auch seit diesem Schuljahr) oder E-Mail. Ich gebe zu, das ist am Gymnasium etwas einfacher als in der Grundschule. Auf der andern Seite sind Grundschullehrer eher damit vertraut, die Schüler/innen mit individuellen Materialien zu unterrichten und weniger mit frontalem Vortrag bzw. Klassengespräch. Es gibt in den Grundschulen vermutlich jede Menge an guten Lernmaterialien, mit denen die Schüler/innen nicht nur üben, sondern den Stoff auch lernen. Manche Eltern trauen ihren Kindern da auch zu wenig Selbstständigkeit zu. --Digamma (Diskussion) 20:45, 14. Jan. 2021 (CET)
Wäre die Alternative: Abschaffung der Schulpflicht nach der Grundschule und jährliche Kontrolle des Lernfortschritts, wobei das Lernen und die Methoden frei gewählt werden dürfen. Die Lernkontrollen wären sogar fairer als heute, wo es einen Unterschied macht, ob man von der Fachbereichsleiterin vorbereitet wird oder der umgeschulten Soziologie-/Philosophieabsolventin, also den angeblichen Fachmenschen, die lernmethodisch Null Ahnung haben.--Wikiseidank (Diskussion) 08:46, 10. Jan. 2021 (CET)
Warum kommt hier der soziale Aspekt zu kurz? Schule ist ja nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch das geordnete Zusammenleben in einer Gemeinschaft zu erlernen oder auch die Auseinandersetzung mit Anderen. In näherer Umgebung bemerke ich, dass die Kinder auf Öffnung der Schule hoffen, weil es derzeit zu langweilig ist. Nicht mal schwänzen kann man, da fehlt der Nervenkitzel und „Fridays for Future“ verpufft im luftleerem Raum. --KPG 08:05, 12. Jan. 2021 (CET)

Home-schooling for Future, das muß ja nicht unbedingt freitags stattfinden.--Hopman44 (Diskussion) 21:50, 13. Jan. 2021 (CET)

Homeschooling (ich nehme an, das meintest du und nicht S-cooling) kann nie so spektakulär und medienwirksam geschwänzt werden. --KPG 10:05, 14. Jan. 2021 (CET)

Wie ist das eigentlich?

wenn in unserem Kreis der Inzidenzwert über 200 steigt und alle müssen zur Impfung in die Kreisstadt fahren, die mehr als 15 km entfernt ist. Geht das oder riegelt die Polizei die Kreisstädte ab?--Hopman44 (Diskussion) 21:45, 13. Jan. 2021 (CET)

Niemand muss geimpft werden, Freiwillige vor. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:49, 13. Jan. 2021 (CET)
Wenn man einen Termin zum Impfen hat, dann ist das ein für die Fahr berechtigender Grund. Es sollen ja nur "touristische Tagesausflüge" mit der 15km-Regel verhindert werden (zumindest in Bayern). Natürlich ist das aber dann kein Freifahrtschein noch schnell bei seine Freunde in der Kreisstadt vorbeizuschauen. --Naronnas (Diskussion) 22:16, 13. Jan. 2021 (CET)
Das ist doch eine hypothetische Frage. Welches Impfzentrum impft denn überhaupt schon? In NRW gilt der 15km-Radius außerdem nur, wenn das Kreisgebiet verlassen wird. Damit ist eine Fahrt zum Kreisimpfzentrum immer möglich.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:36, 13. Jan. 2021 (CET)
Berufspendler dürfen sich auch mehr als 15 km von ihrem Wohnort entfernen. Einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten, bevor man solchen Käse fragt… --Gretarsson (Diskussion) 23:08, 13. Jan. 2021 (CET)
Wer ist denn heute der gesunde Menschenversand...Amazon?--Caramellus (Diskussion) 23:37, 13. Jan. 2021 (CET)
Was mich immer wieder verblüfft, teilweise sprachlos macht: Kaum fragt einer was (wie der TE), vielleicht auch mit einem gewissen Augenzwinkern zu COVID-19, steigt bei einigen humorlos und stereotyp der Puls. Mit der Unterstellung des fehlenden "gesunden Menschenverstand" oder "Käse" beginnt (wie hier) Stufe 1 der verbalen Schnappatmung. Wie ein Kessel, der unkontrolliert unter Druck gerät. Wenn ich sehe, wie vergleichbare Diskussionen in einschlägigen Foren und Kommentarspalten ausarten, frage ich mich manchmal, ob Covid-19 neben seiner allgemeinen Gefährlichkeit nicht zusätzlich bisher kaum erforschtes pathologisches Potential hinsichtlich der Störung sozial normgerechter Interaktion der Menschen untereinander in sich trägt.--Raphael65 (Diskussion) 07:05, 14. Jan. 2021 (CET)
Wie lange bist du jetzt regelmäßig im Café zugange? Wenn du Hopman44 länger „kennen“ würdest, wäre meine Reaktion auf diese Witz-komm-raus-du-bist-umzingelt-oder-vielleicht-doch-ernst-gemeinte-aber-dann-tatsächlich-ziemlich-hohle Eingangsfrage wohl besser nachvollziehbar... --Gretarsson (Diskussion) 12:01, 14. Jan. 2021 (CET)
Ich orientiere mich eher an Inhalten als an Unterschriften. OK, hier im Café sehen Einige das anders.--KPG 13:43, 14. Jan. 2021 (CET)
Wenn es dir zu hoch ist, dass ein bestimmter Schreibstil genervte Reaktionen hervorruft, und dass dieser Schreibstil dann auch irgendwo mal mit dem Namen jenes Benutzers assoziiert wird, der ihn „pflegt“, dann misch dich doch bitte nicht ein, ja? --Gretarsson (Diskussion) 16:11, 14. Jan. 2021 (CET)
@Raphael65: Gretarsson nennt Hopmans Frage "Käse". Daraufhin nennts du Gretarsson (mit vielen Worten, aber doch) "Soziopath". Was ist nun nach Betrachtung des Anlasses und der objektiven Fakten verblüffender? --Geoz (Diskussion) 15:29, 14. Jan. 2021 (CET)
o.k. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Als Psychopath habe ich hier sicher keinen Wiki-Benutzer bezeichnet, mal langsam, bitte! Und jetzt klatsche ich mal probehalber in mein unbedarftes Patschehändchen, weil man in Hameln einen Polizeieinsatz gegen einen Kindergeburtstag gefahren hat. Was denken sich diese Blagen und deren aluhuttragende Erziehungsberechtigten überhaupt? Das Sorgerecht sollte man ihnen entziehen! Gewöhnt Euch dran, ihr kleinen Biester. Wer hat was von Spaß gesagt? Wir haben Corona und wir werden alle sterben, wenn ihr meint, ihr bösen Kinder, ein kleines Stück Normalität genießen zu wollen. Genuß? Wir sind doch nicht auf dem Ponyhof! Besser so?
Ich geb es ja zu: Ich denke auch derzeit darüber nach, zum Alarmisten umzuschulen, mit Nebenfach Denunziant. Passt einfach besser in den heutigen Mainstream. Und man muss ja sehen, wo man bleibt.--Raphael65 (Diskussion) 21:49, 14. Jan. 2021 (CET)
Genau das "liebe" ich an euch Gesellen: Erst einen Klopper raushauen und hinterher war alles gar nicht so gemeint. Natürlich hast du Gretarsson als Soziopathen dargestellt. Ich habe nur gerade keine Lust dir zu erklären, was du selbst geschrieben hast. Und der Rest deines Beitrags ist auch nicht an mich gerichtet und legt auch nicht nicht nahe, dass ich ein Alarmist mit Nebenfach Denunziant bin, gell? Warum verwendest du dann das Wörtchen auch? Wenn nur wir beiden miteinander reden und du Alarmist und Denunziant werden willst (im Ernst oder nur mit einem "gewissen Augenzwinkern"?), wer ist dann der andere, der das auch schon ist (und zwar ganz unironisch)? --Geoz (Diskussion) 23:49, 14. Jan. 2021 (CET)
Voraussehbare "Ausrede": "auch derzeit" = hat auch früher schon darüber nachgedacht und keine andere Person gemeint. (But wait... ;-) --AMGA (d) 09:43, 15. Jan. 2021 (CET)

Etwas zum Schmunzeln (nicht nur für Gretarsson!)

Fragt die Mutter: "Hast du dich verschluckt?" Antwort: "Nein, ich bin noch da."--Hopman44 (Diskussion) 20:44, 14. Jan. 2021 (CET)

Das wirft so ein tiefes Licht auf die Sprache dass man glatt darin versinken könnte.
-Wenn dieser Satz keinen Sinn ergibt ist ebenfalls die Sprache dran schuld. Die ist so furchtbar unlogisch.
Genau aus diesem Grund haben Informatiker Programmiersprachen erfunden.
Jedoch, man hat nach Jahren von Gesprächen mit Computern herausgefunden: Computer haben keinen Mutterwitz! Ein fatales emotionales Defizit das bis heute nicht behoben werden konnte! --  itu (Disk) 22:13, 14. Jan. 2021 (CET)
(Alexa, Cortana, Siri,) Google Assistentin, erzähle mir einen Mutterwitz! Antwort: Deine Mutter ist so fit, dass jeder Raum, den sie betritt, zum Sportstudio wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 14. Jan. 2021 (CET)
Siehst du! Sie verstehen nicht mal das Wort Mutterwitz, diese Alexas, Co und Siris und wie sie alle heissen mögen. --  itu (Disk) 00:13, 15. Jan. 2021 (CET)
Und noch den Lieblingswitz meiner Mutter: Fragt der Arzt den Patienten: "Wo drückt Sie der Schuh?" Antwort: "Im Bauch, Herr Doktor!" Das zum Thema 'Mutterwitz'…--Hopman44 (Diskussion) 06:53, 15. Jan. 2021 (CET)
Die Väter und Diversen werden wieder mal völlig übergangen. --KPG 08:21, 15. Jan. 2021 (CET)
Fragt der Arzt den Patienten: "Wo drückt Sie der Schuh?" Antwort: "Im Bauch, Herr Doktor!" Häh? --AMGA (d) 09:37, 15. Jan. 2021 (CET)
Häh?? Bitte etwas mehr Respekt vor der Mutter von Hopman44. Andererseits erklärt das Vieles, wenn man so eine ‚phantasievolle‘ Mutter hat. --KPG 10:41, 15. Jan. 2021 (CET)

20. Januar 2021

  • Joe Biden wird vereidigt, und in weiten Teilen der Vereinigten Staaten brechen bürgerkriegsähnliche Zustände aus.
  • Der "Mega-Lockdown" fährt das öffentliche Leben in Deutschland in einem bisher nicht gekannten Ausmaß herunter.

Mir graust vor diesem Tag. --Koyaanis (Diskussion) 21:24, 14. Jan. 2021 (CET)

Oh, in (Ex-)Trumpistan wäre die Amtseinführung ein sehr guter Anlass für einen "Mega-Lockdown". Wir hierzulanden haben diesen Anlass allerdings nicht. Aber vielleicht sollten wir auch ohne Anlass mal einen Mega-Lockdown ins Auge fassen. Könnte eine Strategie sein. Für einen auf dieser Seite belobhudelten Epidemiologen und RKI-Chef ist das, was wir derzeit haben eh kein richtiger Lockdown. --  itu (Disk) 21:53, 14. Jan. 2021 (CET)
Inzwischen haben wir aber die USA bei Infektions- und Sterbefällen überholt, das ist grausamer. Klar werden sich paar Amis die Köpfe einschlagen und Trump kann Mar-a-Lago zum Ehrenfriedhof für seine militanten Fans umfunktionieren, bis die begreifen, woher der Wind weht.
Wenn ich hier die Debatten verfolge, wie man Lockdown, Abstands- und Maskenpflicht zu eigenem Gunsten auslegen kann, graust mir mehr vor so viel asozialer Unvernunft. Das ist verbreitete Denkweise und der Total-Lockdown wird mit Fleiß provoziert.--KPG 08:17, 15. Jan. 2021 (CET)

Lebensweisheiten

Als Jüngling hört man:

"Ordnung ist das halbe Leben, ziel ins Becken, nicht daneben!"

Später merkt man:

"Da kannst du schütteln oder klopfen, in die Hose geht doch der letzte Tropfen."

Im reiferen Alter stellst du fest:

"Auch wenn du mit Brille die Brille hast erkannt, triffst du doch häufig auf den Rand."--Hopman44 (Diskussion) 07:12, 10. Jan. 2021 (CET)

...und wer früher stirbt ist länger tot...Moin Hopeman!--Caramellus (Diskussion) 10:13, 10. Jan. 2021 (CET)
Wissenschaftlich gibt die Vier Stufen der männlichen Alterungstheorie:
(I) Reissverschluss nicht existent, Notdurft, Windelwechsel.
(II) Reissverschluss auf, Notdurft, Reissverschluss zu.
(III) Reissverschluss auf, Notdurft, Reisverschluss zu wird vergessen.
(IV) Reissverschluss auf wird vergessen, Notdurft, whatever...
Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:46, 10. Jan. 2021 (CET)
:-D --Brettchenweber (Diskussion) 11:52, 10. Jan. 2021 (CET)
Ich bin bestürzt.--Bluemel1 🔯 14:37, 10. Jan. 2021 (CET)
+1. --  itu (Disk) 19:50, 15. Jan. 2021 (CET)

Dann hoffen wir mal, dass die Person, die die Klobrille putzt mit dem gleichen Lappen Deine Lieblingstasse reinigt. --Elrond (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2021 (CET)

Wer das übersteht, der wird wohl auch nicht vom Corona-Virus angesteckt...--Hopman44 (Diskussion) 17:10, 10. Jan. 2021 (CET)
Langsam dämmert mir, warum in Krisen in D immer zuerst das Klopapier ausverkauft ist. --Expressis verbis (Diskussion) 20:53, 10. Jan. 2021 (CET)
Ab einem gewissen Alter sind Kondome keine Option mehr ;-) --Elrond (Diskussion) 21:31, 10. Jan. 2021 (CET)
Ich weiß nicht mehr, wer gesagt hat: "Essen ist der Sex des Alters", aber er hat bei dem Satz wohl leider nicht über Lappen und Lieblingstassen nachgedacht... --Brettchenweber (Diskussion) 21:39, 10. Jan. 2021 (CET)

Kondome sind auch nichts anderes als Masken (Mund/Nasenschutz), die Ansteckungen verhindern sollen. Es gibt da allerdings einen Satz mit sieben P: "Peter poppte Paula. Plötzlich platzt Pariser. Peng!."--Hopman44 (Diskussion) 20:55, 11. Jan. 2021 (CET)

Man sollte doch noch einmal nachzählen. Es ist ein Satz mit neun P....--Hopman44 (Diskussion) 20:58, 11. Jan. 2021 (CET)
Nochmal nachzählen. Es sind zweieinhalb Sätze... ;-)--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:30, 11. Jan. 2021 (CET)
"Peter poppte Paula. Peng - plötzlich platzt Pariser. Paula: Panik! Peter: Papperlapapp. Pech - Peter prompt Papa.“ --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:28, 11. Jan. 2021 (CET)
Paula prompt ...--Hopman44 (Diskussion) 21:41, 11. Jan. 2021 (CET)
Paula presst; präsentiert Paulina. Prima! Paulina pieselt. Praktisch: Pampers.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:01, 11. Jan. 2021 (CET)
Peter poussiert Paula. Paula: PMS. Peter poppt Petra. Paula: perfider Popanz. Paula präsentiert Pistole. Peng! Peter passiert Petrus. --Expressis verbis (Diskussion) 23:43, 11. Jan. 2021 (CET)
Pauline plötzlich papalos. Paulas Problem: Pistole. Pegnitz plätschert. Paula passiert Planke. Plumps - Pistole perdu. Polizei planlos. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:39, 12. Jan. 2021 (CET)
Paulina pubertiert. Paulinas Psychose: Papa. Paula pietätlos: Papa peruanischer Panflötenspieler. Paulina Pornodarstellerin. --Expressis verbis (Diskussion) 01:27, 12. Jan. 2021 (CET)
Alles wurde gut.--Bluemel1 🔯 07:08, 12. Jan. 2021 (CET)
Nix da:
Pornoproduzent poppt Paulina. Patzer: Pariser platzt... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:09, 12. Jan. 2021 (CET)
Paulina Profi: Pille! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:33, 12. Jan. 2021 (CET)
Pornoproduzent poppt Paulina pfürderhin pariserlos, Pegründung: Pille. Pech: Penis propagierte Pakterien! Paulinas Pussy prompt pflegebedürftig, Pflicht-Popp-Pause. --Kreuzschnabel 09:35, 12. Jan. 2021 (CET)
Paulinas Pharmazeut probiert Pennicillin. Passt Prima. --Expressis verbis (Diskussion) 19:11, 13. Jan. 2021 (CET)
Perfektes Produkt! Paulina pimpert propper Profis, Produzent präsentiert Preise. Paula plötzlich peinlich.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:22, 14. Jan. 2021 (CET)
...quasi ein Pop-Down?....ich lach mich weg.-))))--Caramellus (Diskussion) 14:57, 12. Jan. 2021 (CET)
Eine P-schichte. ;-) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:02, 12. Jan. 2021 (CET)

Der FC Bayern München

… hat heute sein Pokalspiel verloren! --2003:D2:4F20:7A2B:1D16:853A:9B11:CDF3 23:28, 13. Jan. 2021 (CET)

Jo hat er. Aber die Welt dreht sich trotzdem weiter. Warum eigentlich? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:08, 14. Jan. 2021 (CET)
Massenträgheit oder Drehimpulserhaltung oder sowas in der Art, vermutlich… --Gretarsson (Diskussion) 02:16, 14. Jan. 2021 (CET)

Bayern hat verloren! --MrBurns (Diskussion) 08:48, 14. Jan. 2021 (CET)

...und in China ist einSack Reis umgefallen. Eine runde Bedauern für die Bayernfans --Jmv (Diskussion) 09:36, 14. Jan. 2021 (CET)
Ist das jetzt die 14. oder schon die 15. FC-Bayern-Blamage im DFB-Pokal? --KPG 09:45, 14. Jan. 2021 (CET)
Keine Ahnung, ist aber angesichts der beispiellosen 20 Titel relativ Wurst. Man muss schließlich erstmal nen entsprechenden Status haben, um sich überhaupt wirksam blamieren zu können… --Gretarsson (Diskussion) 12:35, 14. Jan. 2021 (CET)

Im Kalenderjahr 2021 hat der FCB ein Pflichtspiel mehr absolviert als Schalke 04, aber trotzdem nicht öfter gewonnen. Die Schalker sind auch im Pokal noch dabei. Wenn das nicht zeigt, wie ernst die Lage in München ist - was dann?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:58, 14. Jan. 2021 (CET)

Wann kommt der Bus... --Elrond (Diskussion) 11:20, 14. Jan. 2021 (CET)

Das klingt immer so, als wäre Holstein-Kiel irgendeine Regionalliga-Mannschaft. Immerhin waren sie bis letzte Woche Tabellenführer der 2.Bundesliga (vor dem HSV :). --Expressis verbis (Diskussion) 19:16, 14. Jan. 2021 (CET)
Und werden es auch wieder sein... :) Allerdings ist es strategisch klüger, den HSV vorerst an der Spitze zu lassen, denn dann wird er schnell wieder leichtsinnig. --Koyaanis (Diskussion) 21:07, 14. Jan. 2021 (CET)
Ich habe mir gestern Abend noch einmal das Elfmeterschießen angesehen und war gerührt. Bayern raus aus dem Pokal, das ist wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag an einem Tag. Einfach super schön. Holstein Kiel sind für mich Titanen. --Pittimann Glückauf 13:03, 15. Jan. 2021 (CET)
Vor bummelig 20 Jahren ist es den Münchnern schon mal passiert, gegen einen Zweitligisten herauszufallen, das war damals Alemannia Aachen, die dümpeln jetzt zur Strafe im Mittelfeld der 4. Liga rum. Die Fete in Aachen war damals aber nennenswert gut und heftig. Noch besser war es aber 1980 in Langerwehe, als der TuS Langerwehe Herta BSC mit 2 : 1 schlug, das war an einem Mittwoch, aber diie ersten klaren (nüchternen) Gedanken dachte der erste Langerweter erst am folgenden Montag ;-) Zwei Kollegen, die normalerweise nichts mit Fußball am Kopp haben, waren damals auch tagelang arbeitsunfähig siegestrunken. --Elrond (Diskussion) 13:26, 15. Jan. 2021 (CET)

Themen bei Wikipedia

Über Welche Themen informiert Wikipedia allles? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:6661:E00:BDDE:A0AD:C707:3D76 (Diskussion) 18:49, 14. Jan. 2021 (CET))

Über alle. --Expressis verbis (Diskussion) 18:55, 14. Jan. 2021 (CET)
Du solltest Dir dieses hier mal genauer anschauen, sehr interessante Informationen! -- 79.91.113.116 18:57, 14. Jan. 2021 (CET)
Wikipedia berichtet momentan über 2970672 Themen. Die wird dir niemand hier alle hinschreiben. Es gibt da übrigens sogenannte Relevanzkriterien. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 19:52, 14. Jan. 2021 (CET)

An zwei Prozent der Themen hat Harry8 mitgewirkt!--Hopman44 (Diskussion) 20:48, 14. Jan. 2021 (CET)

Wikipedia informiert über alles. Ausser wo es noch nicht drüber informiert, weil noch kein Informant daran gearbeitet hat. Oder wo es gar nicht drüber informieren will. Genau so issses! --  itu (Disk) 21:42, 14. Jan. 2021 (CET)
Der Infowert ist oft zweifelhaft, aber mitunter regt er kritische Leser zum Nachdenken und Weiterrecherchieren an. --KPG 08:25, 15. Jan. 2021 (CET)
Wikipedia informiert auch über Wikipedia. Und wenn man wissen will, was Wikipedia ist, dann kann man es dort nachlesen. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 15:53, 15. Jan. 2021 (CET)

Home-office

wartet mal ab, wieviele danach auf gut "Deutsch" ein an der Klatsche (psychische Störungen) haben. Das sind mehr, als die "an" oder "mit" Corona psychisch gestört sind oder bleiben. Bleibt mal alle zu Hause...manche werden dann nicht mehr imstande sein, Auto zu fahren, weil sie sich nicht mehr trauen, selbst einen Schritt als Fußgänger auf die Straße zu tun...--Hopman44 (Diskussion) 21:57, 14. Jan. 2021 (CET)

Schade, @Hopman44: Wie Du hier [[13]] siehst, schule ich gerade zum Alarmisten mit Nebenfach Denunziant um. Deshalb muss ich Dir sagen: Weil wir andernfalls alle sterben würden, muss man das in Kauf nehmen! Auch oder besonders die Auswirkungen auf die mentale Gesundheit unserer Kinder. Finde Dich damit ab. Wer etwas anderes sagt, ist ein Covidiot, Aluhutträger, sympathisiert mit Rechtsradikalen und muss als "Verschwörungstheoretiker" beschimpft und sozial ausgegrenzt werden. So habe ich es jedenfalls in Lektion 1 meines Fernstudium "Alarmismus" gelernt. Und ich muss sagen: Es kommt locker von den Lippen. Das Studium ist klasse, kann ich Dir nur empfehlen, @Hopmann44. Betreutes Denken ist inklusive, Du musst dabei weder das Hirn einschalten noch einen vielschichtigen intellektuellen Unterbau mitbringen. Also schreib jetzt nichts mehr, sonst muss ich Dich diffamieren bzw. ausgrenzen! (war Hausaufgabe im Kurs)--Raphael65 (Diskussion) 22:46, 14. Jan. 2021 (CET)
Siehe mal in die Geschichtsbücher, da gab es früher nur ‚Home-XYZ‘. Handwerk, Landwirtschaft, Hausfrauen usw. kam selten aus dem Haus, bestenfalls der Fernhandel oder Söldner aller Art. Trotz Klatsche haben die sich weiterentwickelt und sind zu Intelligenzbestien mutiert. Ist das soziale Umfeld auf den Außer-Haus-Arbeitsplatz beschränkt, besteht eher die Gefahr der sukzessiven Verblödung. Einfallsreichen und klugen Menschen werden sich neue Möglichkeiten des unterhaltsamen Zusammenlebens außerhalb des Hausbüros erschließen. Quarantäne und Lockdown sind ja nicht als Endzeitlösung geplant. Zugegeben, Menschen wie Hopman44 werden vielleicht Probleme im Verkehr bekommen, aber es sind wohl eher die traurigen Ausnahmen. Bitte schon jetzt um eine/n Betreuer/in (via Home Office) kümmern, die werden knapp. --KPG 08:06, 15. Jan. 2021 (CET)
Hm, wenn Alarmisten ("Maske macht krank", "aber unsere Freiheit", "Impf-Nebenwirkungen", "unsere Kinder" ("Kinder" immer "guter" Punkt, alternativ Katzenbabys vermutlich) ... "psychische Störungen durch Homeoffice" - he names it) "humorvoll" und "ironisch" erklären, dass eigentlich *die Anderen* Alarmisten seien... --AMGA (d) 09:32, 15. Jan. 2021 (CET)
@Hopman44 Auch Dir seien die Worte Andrew Cuomos vom April letzten Jahres ans Herz gelegt: "The illness is death. What is worse than death? [...] Economic hardship — yes, very bad — not death. Emotional stress, from being locked in a house — very bad, not death. Domestic violence on the increase? Very bad, not death. And not death of someone else. See, that’s what we have to factor into this equation. Yea, it’s your life, do whatever you want, but you’re now responsible for my life, you have a responsibility to me. It’s not just about you, you have a responsibility to me, right? We start to get saying: It's not about me, it's about we. Get your head around the 'we' concept. So it's not all about you. It's about me, too. It's about we."--IP-Los (Diskussion) 13:16, 15. Jan. 2021 (CET)

Plötzliche Textlöschungen hier - mutwillige Löschung oder System-Bug (bei Bearbeitungskonflikten?)

Hier, und auch schon heute Mittag --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:51, 14. Jan. 2021 (CET)

Das ist wirklich komisch. Also von meiner Seite (weil ich in einem seltsamen Difflink auftauche): Ich käme nie auf die Idee, fremde Beiträge mutwillig zu löschen. Gäbe hier im Cafe nun mal wirklich auch keinen Grund. Wohl Systemfehler, der mir auch schon aufgefallen ist.--Raphael65 (Diskussion) 23:10, 14. Jan. 2021 (CET)
Das ist einfach total unberechenbar wie die BKs jeweils von der Software gemanagt werden. In jüngster Zeit funktioniert es oft gut, aber eben nicht immer und die neue BK-Reaktionsseite hab ich noch nicht verstanden.... --  itu (Disk) 00:08, 15. Jan. 2021 (CET)
Da ist was Neues aufgetaucht, was des öfteren zu BK führt und dann entweder für die richtige Reaktion unverständlich ist oder zu Fehlern führt. Das gab schon mehrmals Knatsch, denn manche Betroffene betrachten es als persönlichen Angriff.--KPG 07:44, 15. Jan. 2021 (CET)
Eine Leerzeile unter den Beitrag einfügen, auf den man antwortet. Dann gibt es weder einen BK noch eine versehentliche Löschung, es wird einfach nur der neue Abschnitt gespeichert. --Cloreen Bacon (Diskussion) 09:48, 15. Jan. 2021 (CET)
Interessanter Hinweis, werde ich versuchen. --KPG 09:57, 15. Jan. 2021 (CET)
Bei diesem Beitrag von 9:57 Uhr ist dein Versuch fehlgeschlagen, die Leerzeile fehlt. --Cloreen Bacon (Diskussion) 11:20, 15. Jan. 2021 (CET)


@Raphael65: Mach bitte den og. Edit wieder rückgängig bzw. stelle alle entfernten Beiträge wieder her! --  itu (Disk) 16:23, 15. Jan. 2021 (CET)

@Itu, ich habe doch gar keine Beiträge entfernt. "Rückgängig machen" geht auch nicht. Da kommt eine Fehlermeldung --Raphael65 (Diskussion) 18:44, 15. Jan. 2021 (CET)

Ausweislich dieses Diffs hast du definitiv 3 Beiträge entfernt. Wenn auch nicht absichtlich und wenn auch ggf. unbemerkt. Aber du hast es angerichtet, deswegen mach du es bitte rückgängig - händisch wenn es nicht anders geht. --  itu (Disk) 19:23, 15. Jan. 2021 (CET)
Anders als händisch geht es nicht, sonst würden die nachfolgenden Versionen überschrieben und damit gelöscht. Ich habe meinen Beitrag allerdings bereits selbst wiederhergestellt, Flotillenapothekers Nawalny-Beitrag wurde auch bereits wiederholt, ich glaube bis auf den Zeitstempel unterscheidet er sich nicht, und die Difflinks hier sind ja auch noch da, auch darum habe ich diesen Abschnitt ja erstellt, damit die nicht einfach in der Versenkung verschwinden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 15. Jan. 2021 (CET)

Fortschritt in Dengland

For the record: „Willkommen beim Brand Briefing“, gehört am Anfang der hier verlinkten Pressekonferenz des Robert-Koch-Instituts vom 14. 1. „Welcome to the Marken-Kurzinfo“, murmelte ich und goss Fresh Milk in den Kaffee. Ach, vielleicht, bestimmt habe ich mich nur verhört. Hier die Ergebnisse von google.de für brand briefing. Brand Briefing, pah, als ob das Coronavirus davon demutieren würde.--Bluemel1 🔯 06:48, 15. Jan. 2021 (CET)

Warum sollte das Virus demutieren? Angesichts seines Erfolgs gibt es gar keinen Grund den Mut zu verlieren oder gar demütig zu werden und in die Knie zu gehn. :-/ --  itu (Disk) 21:00, 15. Jan. 2021 (CET)
Wie man das in verständliches Deutsch übersetzt, könnte mich interessieren. --KPG 07:23, 15. Jan. 2021 (CET)
„Brand“ = brandeilig, brandneu. „Briefing“ = zusammengefasste Informationen weitergeben. Vermutlich.--Bluemel1 🔯 15:42, 15. Jan. 2021 (CET)
Mich wiederum interessiert nicht, für was du dich interessieren könntest. Etwaigkeiten sind mir fast immer egal. Erst Ei, dann Gack. --Cloreen Bacon (Diskussion) 09:51, 15. Jan. 2021 (CET)

US-Wahlsystem

Viele finden das US-Wahlrecht antiquiert, u.a. Herr Putin. Ganz von der Hand zu weisen ist das allerdings nicht. Berücksichtigen muss man sicher Befindlichkeiten der politischen Tradition der USA, wonach der Präsident eben von den Staaten gewählt wird. Das muss man nicht gleich umstürzen. Aber eine Menge an Brisanz wäre aus den Wahlen herausgenommen, wenn man vom The-winner-takes-it-all-Prinzip abginge und die Wahlleute in den Staaten nach Proporz verteilen würde. Das heißt, bei 10 Wahlleuten und 60 % der Stimmen für A erhält A 6 und B 4 und wenn tatsächlich C (sonst aussichtslos) in einem Staat 10% bekommt, dann gewinnt er eben (bei 10) einen Wahlmann. Außer in Washington DC hätte es bei jeder Wahl der letzten Jahrzehnte eine andere Verteilung gegeben, die weitgehend ausschlösse, dass popular vote und electoral vote weit auseinanderklaffen. Dann würden auch nicht alle darauf starren, ob ein Kandidat nun Florida oder Georgia gewinnt oder nicht und dadurch die Wahl entschieden wird. Ob d'Hondt, Hare-Niemeyer oder Sainte-Lagüe genommen wird, ist da zweitrangig, aber zumindest über das Prinzip könnte man doch nachdenken. Vor allem, weil ein Wähler der Demokraten in Wyoming bzw. ein Republikaner aus New York seine Stimme nicht jahrzehntelang für den Papierkorb abgibt.--Altaripensis (Diskussion) 15:22, 8. Jan. 2021 (CET)

Vom geltenden System profitieren seit Jahrzehnten die Republikaner. Die schwarze/hispanische Bevölkerung konzentriert sich in vergleichweise wenigen Bundesstaaten. In anderen Staaten haben die Republikaner eine klare Mehrheit (deshalb auch das Entsetzen, dass Arizona schon so früh von Fox für Biden ausgerufen wurde). Der mittlere Westen und Alaska sind fest in Rep-Hand. Gleichermaßen gehen die Stimmen in Washington, DC zu 90% an die Demokraten - deshalb sperren sich die Republikaner auch gegen die Initiative, DC zu einem Bundesstaat zu machen... Es gibt also keinen Grund für die Republikaner, das System zu ändern. Warum sollten sie dem also zustimmen? (Und gegen deren Stimmen wird es schwierig, da in beiden Häusern eine 2/3-Mehrheit erforderlich wäre, um die Verfassung zu ändern.)--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:35, 8. Jan. 2021 (CET)
Müsste man die Verfassung ändern, wenn man - und zwar nur für die Präsidentschaftswahl - statt der Mehrheitswahl die Verhältniswahl einführt?--Altaripensis (Diskussion) 15:37, 8. Jan. 2021 (CET)
Jein. Um einheitliches Wahlrecht in allen Staaten zu schaffen, müsste das nach meinem Verständnis über die Verfassung erfolgen. Aktuell ist es Sache der Bundesstaaten. Zwei Staaten haben derzeit abweichende Regeln, nach denen die Electoral Votes u.U. auf unterschiedliche Kandidaten verteilt werden. Es gibt auch durchaus Überlegungen, das Verhältniswahlrecht auf Ebene einzelner Bundesstaaten einzuführen - aber da gilt im Zweifel das Gleiche. Die Swing States - wo vermutlich am ehesten eine solche Regelung durchzusetzen wäre, weil beide Parteien regelmäßig profitieren würden - wären im Wahlkampf weniger wichtig, weil es tendenziell weniger Wahlversprechen zum Wohl der lokalen Bevölkerung gäbe. Warum sollte man also die eigene Bedeutung freiwillig heruntersetzen - und das womöglich als erster Bundesstaat? Und in Staaten wie Alaska, in denen das Ergebnis extrem eindeutig war, dürfte das Interesse der lokal mächtigeren Partei begrenzt sein, die Regeln zu ändern. In der Praxis wäre es also wohl notwendig, die US-Verfassung zu ändern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:51, 8. Jan. 2021 (CET)
I see. Da ist was dran. Andererseits gäbe es für beide Seiten Gewinne: in CA und NY für Rep, in TX oder WY für Dem. Aber einheitlich müsste es natürlich schon sein. Ich weiß nicht, ob das System des TWTIA tatsächlich Verfassungsrang hat.--Altaripensis (Diskussion) 15:58, 8. Jan. 2021 (CET)
(BK)Dafür müßtest Du das Wahlrecht in den einzelnen Bundesstaaten ändern, denn die bestimmen, wie die Stimmen der Wahlleute verteilt werden, siehe Article 2, Section I der Verfassung: "Each State shall appoint, in such Manner as the Legislature thereof may direct, a Number of Electors, equal to the whole Number of Senators and Representatives to which the State may be entitled in the Congress: but no Senator or Representative, or Person holding an Office of Trust or Profit under the United States, shall be appointed an Elector." Nicht in jedem Bundesstaat gilt daher, daß alle Stimmen dem Wahlsieger zukommen, Ausnahmen sind Maine und Nebraska. Für Deinen Vorschlag müßte das Wahlrecht in 50 Bundesstaaten geändert werden. Das ist in etwa so erfolgversprechend wie die Abschaffung des Wahlmännersystems, da die Republikaner in vielen dieser Staaten regieren und das ihnen zugute kommende System keinesfalls verändern werden. Selbst der National Popular Vote Interstate Compact hat da bisher wenig geändert.--IP-Los (Diskussion) 16:06, 8. Jan. 2021 (CET)
Das meinte ich mit "Jein". Wenn die Verfassung geändert wird, müssen es die Bundesstaaten nicht mehr individuell regeln. Notwendig ist die Verfassungsänderung aber nicht, weil es die Bundesstaaten entsprechend selbst ändern könnten. Damit es aber in allen 50 Staaten gilt, müsste es 50x (gleich) geändert werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:14, 8. Jan. 2021 (CET)
(BK) Da hat die Zentralregierung offenbar keinerlei Möglichkeit, etwas vorzugeben. Föderalismus finde ich gut, aber er kann auch hinderlich sein. Das wäre mutatis mutandis so, als ob bei einer Bundestagswahl in jedem Bundesland unterschiedliche Wahlrechte göltenRettet den Konjunktiv!. Ich frage mich (das wäre vlt. wieder was für die Auskunft), ob solche Themen in der US-Politikwissenschaft eigentlich diskutiert werden.--Altaripensis (Diskussion) 16:16, 8. Jan. 2021 (CET)
Da diese Verfassungänderung aber auch die Kompetenzen der Bundesstaaten betrifft, reicht eine einfache Abstimmung im Kongreß nicht aus (jeweils 2/3-Mehrheit erforderlich), sondern auch eine Mehrheit der Bundesstaaten müßte dem zustimmen, siehe auch en:Electoral College abolition amendment. Bei der derzeitigen Lage ist das undenkbar, daher der NPVIC (der allerdings von demokratischen Staaten - wen wundert's - beherrscht wird).--IP-Los (Diskussion) 16:33, 8. Jan. 2021 (CET)
(BK) Interessant, danke für den Link! So weit wollte ich ja gar nicht gehen, also das Electoral College gleich abzuschaffen (wäre mir auch recht und wäre die demokratischste Alternative), mir schwebte vor, erst mal nur das Wahlrecht für das EC zu überdenken, aber offenbar wird über das System nachgedacht.--Altaripensis (Diskussion) 16:45, 8. Jan. 2021 (CET)
Das derzeitige System führt praktisch in den allermeisten Situationen zu einer Mehrheit für einen Kandidaten. In Deinem System wäre das nicht mehr der Fall, denn viele Präsidentschaftswahlen wurden mit unter 50% der Stimmen gewonnen. Zudem hätte es wählertaktische Auswirkungen - es würde attraktiver, Kandidaten außerhalb der zwei großen Parteien zu wählen, da diese auch eine Chance haben, innerhalb des Bundesstaates Wahlmänner zu gewinnen. Im aktuellen Zustand stimmt der Kongress ab, wenn kein Kandidat die absolute Mehrheit bei den Wahlmännern hätte. Das würde zu großer Unzufriedenheit führen, vor allen wenn es regelmäßig vorkäme. Eine Änderung in Deinem Sinne wäre für mich daher nur vorstellbar, wenn eine neue Lösung für eine solche Pattsituation eingeführt würde, die näher am Wählerwillen ist. -- 79.91.113.116 16:39, 8. Jan. 2021 (CET)
Das wäre leicht lösbar. Entweder gewinnt der Kandidat mit der relativen Mehrheit - wie es nach popular vote ja schon mehrfach war - oder es gibt einen 2. Wahlgang wie z.B. in Frankreich oder der Kongress entscheidet.--Altaripensis (Diskussion) 16:50, 8. Jan. 2021 (CET)
(BK) Ich glaube nicht, dass das ein Problem wäre. Ein Mehrheitswahlverfahren würde, da hast du recht, wohl dazu führen, dass mehr als zwei Kandidaten Stimmen bekämen, trotzdem liesse sich aber eine Mehrheit feststellen, sie wäre höchstens keine Absolute Mehrheit. Langfristig sinnvoller wäre es vermutlich dann gleich, das Parlament im Proporzverfahren zu wählen, das dann den Präsidenten direkt bestimmt. Wäre für die USA eine grosse Umstellung, würde aber (gerade in der aktuellen Krise) eine kohärentere Politik fördern. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:55, 8. Jan. 2021 (CET)
Das wäre zwar auch in meinem Sinne, würde aber bedeuten, dass bei den Parlamentswahlen Listen aufgestellt werden, und das halte ich für eine in den USA nicht durchzusetzende Revolution des Wahlrechts.--Altaripensis (Diskussion) 17:02, 8. Jan. 2021 (CET)
Parlament und Präsident sind zwei komplett unterschiedliche Paar Schuhe, weil der Abgeordnete seinen Wahlbezirk vertritt und der Senator seinen Bundesstaat. Das sind im Sinne des deutschen Wahlrechts also die direkt gewählten Abgeordneten. Eine Zweitstimme gibt es nicht. Der Präsident ist davon abweichend Präsident der (gesamten) Vereinigten Staaten.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:08, 8. Jan. 2021 (CET)
Stimmt. Deshalb habe ich mich auf die Präsidentschaftswahl beschränkt. Wenn man das gesamte System auf proportional umstellen wollte, müsste man entweder die Direktwahlen abschaffen oder ein Mischsystem wie in Dtld schaffen, und das wird in den USA nie passieren.--Altaripensis (Diskussion) 17:13, 8. Jan. 2021 (CET)
Eine Wahl mit relativer Mehrheit ("first past the post") ist keine gute Idee. Irgendwann ist die politische Landschaft dann so zerstückelt wie hier oder hier in der jeweils ersten Runde. Man könnte auch an die strukturellen Mehrheiten von Margaret Thatcher denken, die sie mit knapp unter oder über 40% hatte, selbst wenn die Mehrheit sie nicht mochte. Ein Stichwahl passt schon eher, bei politischen Verhältnissen wie in Frankreich habe ich aber auch leichte Alpträume, denn irgendwann kann die Stichwahl dann ganz links (à la Mélenchon) gegen ganz rechts (à la Le Pen) lauten, obwohl beide zusammen im ersten Wahlgang weit unter 50% landen. -- 79.91.113.116 17:21, 8. Jan. 2021 (CET)
In der Wahlrechtsgeschichte war und ist eine Stichwahl nicht notwendig auf die beiden Erstplazierten beschränkt (zB Wahlrecht zur Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, heutiges Kommunalwahlrecht in Baden-Württemberg bei OB-Wahlen, jüngst in Stuttgart). Möglich ist auch, dass alle, die wollen, weiter antreten und dass andere mit Wahlempfehlungen zurücktreten. Dann ist evtl. auch jemand mit relativer Mehrheit, eben im 2. Wahlgang, gewählt, und die Alternative Melechon/Le Pen kann vermieden werden.--Altaripensis (Diskussion) 17:29, 8. Jan. 2021 (CET)
Gerade diese zweiten Wahlgänge ohne Zugangsbeschränkung finde ich absurd, wofür ist der erste Wahlgang dann da --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 14. Jan. 2021 (CET)
Sehe ich nicht so. Vgl. zB hier. Da hatte im 1. Wahlgang ein rechter Poltiker (Chirac) 19,9 % und ein ultrarechter (Le Pen) 16,9 %. Die anderen schieden aus. Ohne Beschränkung hätte ein gemeinsamer Kandidat der Mitte und der Linken im 2. Wahlgang einiges der 63 % nicht mehr Vertretenen sammeln und die Wahl wenn nicht mit absoluter, so doch evtl. mit komfortabler relativer Mehrheit für sich entscheiden können.--Altaripensis (Diskussion) 18:02, 15. Jan. 2021 (CET)
Na ja, welchen Sinn hat ein erster Wahlgang mit Erfordernis der absoluten Stimmenmehrheit, wenn im zweiten Wahlgang jeder Kandidat wieder antreten kann, möglicherweise sogar andere (vgl. Reichspräsidentenwahl 1925), aber dann mit relativer Mehrheit gewählt werden kann. Dann kann man genauso gut eine relative Mehrheitswahl in einem Wahlgang durchführen, der zweite Wahlgang gibt nur die Möglichkeit (ob das positiv oder negativ ist beurteile ich jetzt ausdrücklich nicht), dass sich Wähler (strategisch) anders entscheiden können und die Parteien nach dem ersten Wahlgang als Stimmungstest strategisch die Kandidatenaufstellung ändern können. Der erste Wahlgang wird, wenn es keinen eindeutigen Wahlausgang von 50 % +1 Stimme gibt, zu einer Art sehr aufwendiger und kostspieliger Umfrage. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:18, 16. Jan. 2021 (CET)

Merlina ist vermutlich tot!

Damit wird das Königreich untergehen. Gibt es Hoffnung? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:50, 14. Jan. 2021 (CET)

Is there—is there balm in Gilead?—tell me—tell me, I implore!
Quoth the raven, "Nevermore."
--91.3.249.90 22:20, 14. Jan. 2021 (CET)
Seit wann werden Arzneimittel aus Dosenrindfleisch hergestellt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 14. Jan. 2021 (CET)
Schmeckt eher wie umgekehrt. --KPG 08:19, 15. Jan. 2021 (CET)
Nein, nicht tot. Merlina wurde in Calais gesichtet und hat Asyl beantragt. Raben sind hochintelligente Tiere. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:05, 15. Jan. 2021 (CET)
Nein. …the bats have left the belltower…--Ceweran (Diskussion) 02:47, 16. Jan. 2021 (CET)

Vereinigungskirche

Stellungnahme zum Artikel Vereinigungskirche

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit meinen Schülern benütze ich oft das Online-Lexikon Wikipedia, da es leicht zugänglich Zugang zu Wissen ermöglicht. Daher bin ich enttäuscht über Ihren Eintrag über die Vereinigungskirche.

Gleich im ersten Abschnitt verweisen Sie auf ein unseliges Gerichtsurteil aus dem Jahr 1983. Man dürfte demnach die VK frei als kriminell und faschistisch bezeichnen, da dies unter die freie Meinungsäußerung fiele. Dieses Urteil können wir leider nicht aus der Welt schaffen. Aber ich möchte Sie darauf hinweisen, dass weder die Bundesregierung noch die Weltanschauungsexperten der beiden großen Kirchen Deutschlands geschweige denn anderer Länder auf dieses Urteil verweisen. Ich bitte Sie daher, den Passus über das Gerichtsurteil nicht an so exponierter Stelle zu präsentieren.

Bei Ihrem Text über Martin Luther zum Beispiel schreiben Sie auch nicht an erster Stelle, dass er Hetzschriften gegen die Juden herausgegeben hat, die die Nazis später verwendeten. Oder bei Ihrem Text über Karl May berichten Sie auch nicht zuerst, dass er wegen Hochstapelei und Diebstahl im Gefängnis saß.

Daher bitte ich Sie aus Gründen der Fairness diesen Passus „weiter unten“ zu platzieren. Autoren von Wikipedia wollen doch bestimmt nicht als extremere Apologeten gelten, als es die andere Kirchen sind. Bitte ziehen Sie in der Berichterstattung über die Vereinigungskirche Religionswissenschaftler zu Rate, insbesondere, da ja Wikipedia als respektables Lexikon gelten möchte.

Mit Bitte um Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Robert Bentele (Familienföderation für Weltfrieden und Vereinigung)

PS: Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn der Sohn von der Schule nachhause kommt und sagt: Papa, die Lehrerin sagt, wir seien kriminell? Robert Bentele (Diskussion) 12:13, 22. Jan. 2021 (CET)

Nach alter Wiki-Tradition hat JEDER die Möglichkeit, Falscheinträge zu korrigieren und mit seriösen Belegen (neutral, keine eigenen Werke der Gemeinschaft) zu verifizieren. Das werden die ‚geehrten Damen und Herren‘ hier im Café nicht erledigen. Ein Kaffee bitte!--KPG 13:10, 22. Jan. 2021 (CET)
Ohne zum Thema selbst etwas sagen zu können: Wenn es um die Reihenfolge geht in der Informationen in einem Artikel wiedergegeben werden ist es schwierig mit Quellen zu argumentieren. --Carlos-X 13:14, 22. Jan. 2021 (CET)
Das geht auch ohne Personal.--KPG 13:25, 22. Jan. 2021 (CET)
Ob das etwas hilft? Ob zahlenmäßig viele Lutheraner so etwas wie der dort beschriebene Vater insgesamt seltener erleben als eher wenige Mitglieder der Vereinigungskirche, weil Luthers Antisemitismus in der Wikipedia weiter hinten behandelt wird? Ansonsten hat der nicht ganz neutrale Neuling (wie mir scheint) völlig richtig gehandelt und sich nicht gleich auf den Artikel gestürzt, sondern zunächst einmal die entsprechende Diskussionsseite aufgesucht. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 13:29, 22. Jan. 2021 (CET)
Stimmt auch, bis zur Disk bin ich nicht vorgedrungen. Da gehört es auch hin.--KPG 13:44, 22. Jan. 2021 (CET)
Oh, unsere Vereinigungskirche hat "vorübergehend (halb)geschlossen", es kann also nicht jeder belegte Änderungen vornehmen, habe ich gerade in der Versionsgeschichte gelesen. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 13:50, 22. Jan. 2021 (CET)
Ach ja, da hat der Beschwerdeführer schon heftig nach eigenen bzw. Moon-Vorstellungen ‚editiert‘ und die Sperre verursacht. Jetzt lässt er den Dampf in Café ab. Wenn das sein Sohn wüsste.
@Sympatischer Politiker: Die Disk wurde NACH seiner Sperre angelegt!--KPG 14:39, 22. Jan. 2021 (CET)
(nach BK) 1) In welchen Zusammenhang wird sich denn in der Schule speziell mit dieser obskuren Sekte beschäftigt?
2) „Steht in Wikipedia“ ≠ „Hat die Lehrerin gesagt“, jedenfalls dann, wenn die Schüler, wie behauptet, das Thema anhand des WP-Artikels selbst ausarbeiten.
3) Diese relativ unbedeutende Sekte mit Martin Luther oder Karl May zu vergleichen, erscheint zumindest mir als vermessen. Luthers historische Leistung besteht im Anstoßen der Reformation, nicht im Verfassen antisemitischer/antijudaistischer Schriften, und Karl May ist für seine (zig-fach aufgelegten und zahlreich verfilmten) Bücher bedeutend bekannter als für seine Straftaten. Demgegenüber scheint Faschismus ein grundlegendes Kennzeichen dieser sich als „Vereinigungskirche“ bezeichnenden Sekte zu sein, und somit wäre das eine wesentliche Information, die auch in der Einleitung stehen sollte. --Gretarsson (Diskussion) 15:14, 22. Jan. 2021 (CET)

wenn ich die Diskussionsbeiträge zum Thema Vereinigungskirche lese, scheint mir, dass die meisten denken, man bräuchte vor neuen religiösen Bewegungen keinen Respekt haben, oder? (nicht signierter Beitrag von Robert Bentele (Diskussion | Beiträge) 17:57, 22. Jan. 2021 (CET))

Respekt muss man sich verdienen. Unverdienten Respekt einzufordern ist arrogant. --Geoz (Diskussion) 18:36, 22. Jan. 2021 (CET)
++1 --KPG 09:45, 23. Jan. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: gehört in die Diskussion um Lemma! --KPG 14:41, 22. Jan. 2021 (CET)

Fenster in die Welt

Falls jemand mal einen Blick in die Welt möchte, aus verschiedenen Fenstern: klick. Gruß, Louis Wu (Diskussion) 13:18, 17. Jan. 2021 (CET)

Fake, zumindest nicht live. Oder sind die Gärten in Bayern gerade so üppig grun und trocken, das der Rasen gesprengt werden muss? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:44, 17. Jan. 2021 (CET)
Kein Fake, aber live nicht unbedingt. Trotzdem interessant und was anderes für die Augen. Louis Wu (Diskussion) 19:16, 17. Jan. 2021 (CET)
Wenn man auf "Submit your window" klickt, erfährt man, dass das 10 Minuten lange Videos sind. --Digamma (Diskussion) 19:38, 17. Jan. 2021 (CET)

Nun ist er vorbei...

 
Das Wikipedia-Denkmal war in meiner Lokalpresse (Illertissen) nur bis zur Hüfte zu sehen. Nennt sich dann wohl zivilisiert.[1]--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 03:02, 18. Jan. 2021 (CET)

der 15. Januar 2021, wo Wikipedia seinen 20. Geburtstag gefeiert hätte. Aber es kam ja im Fernsehen. Meine selige Mutter sagte oft: "Geburtstag hat jedes Schwein." (sicher kein Spanferkel)--Hopman44 (Diskussion) 15:27, 17. Jan. 2021 (CET)

Auch hier sei anempfohlen das weise Wort der Beate Uhse: „Der kostbarste Besitz der Frau ist die Phantasie des Mannes.“--Bluemel1 🔯 06:52, 18. Jan. 2021 (CET)

Deutschland hat keine Kolonien

Fluch oder Segen?--Bluemel1 🔯 07:05, 12. Jan. 2021 (CET)

hat keine Kolonien - mehr. Ein Segen!--Hopman44 (Diskussion) 07:36, 12. Jan. 2021 (CET)
Waren ja auch ‚nur‘ Schutzgebiete, die nie entdeckt, erobert und kolonisiert wurden. Da war auch kein Territorium geschützt oder deren Einwohner, sondern primär die Interessen des Handels. Nicht mal die strategische Bedeutung war besonders relevant. --KPG 07:53, 12. Jan. 2021 (CET)
Haben/Hatten die Länder/Staaten Kolonien? Nach der Trennung des (vermögenden) Bürgertums (Geldadel) vom Adel ging der Gewinn aus den Kolonien nicht an den (Staat), bzw. nur indirekt, weswegen die Kompanie (Unternehmen) Unterstützung von der Kompanie (Militär) bekam. (Wieso gleichen sich eigentlich Wirtschaft und Krieg so sehr? Oder ist Krieg die Fortsetzung der Wirtschaft mit anderen Mitteln?)--Wikiseidank (Diskussion) 08:50, 12. Jan. 2021 (CET)
Hör mir auf, @Blümel. Mir reichen aktuelle "postkoloniale" Diskussionen und deren verstörend antisemitische Attitüde. So real ist es wahrscheinlich derzeit besser, dass wir weder Kolonien noch (Entwicklungs-)Länder haben, für die wir explizit eine Patenschaft übernommen haben. Wir haben nichts zu bieten. Weder intellektuell, noch wissenschaftlich oder vom Status Quo unserer derzeit eingeschränkten Demokratie haben wir irgendetwas vorzuweisen, was die Kolonisation anderer Länder oder Gesellschaftsformen auch nur im Ansatz rechtfertigen könnte.--Raphael65 (Diskussion) 09:28, 12. Jan. 2021 (CET)

Das gute am Krieg ist ja, dass danach die Wirtschaft wieder aufblüht.--Hopman44 (Diskussion) 09:35, 12. Jan. 2021 (CET)

So stramm wie @Raphael65: würde ich das nicht sehen. Andere Zeiten – andere Sitten und Deutschland hat schon Macht über Gebiete und Länder, die wirtschaftlich und/oder politisch abhängig sind. Heutzutage stellt sich so etwas eleganter dar, als früher bei Kolonien.--KPG 09:55, 12. Jan. 2021 (CET)
"Deutschland" als solches hat derzeit (und das ist gut so!) nicht nur keine "Macht" über andere "Gebiete" und "Länder" sondern ist derzeit mangels ernstzunehmender politischer Führung nicht mehr in der Lage, sich finanzpolitisch am globalen Markt zu positionieren. Bevor unsere hochgeschätzte "lame duck" im BK-Amt sich endlich mal bequemt "Wurst" zu sagen, hat der Rest der Welt schon drei Pfund gefressen. So, wie es zuletzt mit dem Impfstoff COVID-19 war.--Raphael65 (Diskussion) 10:15, 12. Jan. 2021 (CET)
So viel Unsinn in 2 Sätze zu packen, ist schon bemerkenswert. Als Wirtschaftsmacht steht D in der Spitzengruppe und bei der Impfstoffbeschaffung übersehen nur oberflächliche Zeitgenossen, dass Beschaffung und Verteilung eine EU-Angelegenheit ist und war. Nach dem Dexit sieht es anders aus. 'Lame duck' it ein echtes Eigentor! --KPG 11:36, 12. Jan. 2021 (CET)
Mallorca ist deutsche Kolonie. --Rôtkæppchen₆₈ 12:09, 12. Jan. 2021 (CET)
Wie, nicht mehr Bundesland? --Kreuzschnabel 13:14, 12. Jan. 2021 (CET)
Auch wenn es eher ironisch gemeint ist, aber ganz abwegig ist es nicht. Wenn der Tourismus aus Deutschland reglementiert wird, kommen Regionen wie Mallorca arg in Bedrängnis. Theoretisch könnte das auch politisch eingesetzt werden. --KPG 14:27, 12. Jan. 2021 (CET)
Ist der "Rottweiler" arbeiten? --2A01:C22:8C06:200:5D1F:B92C:4DD0:B60E 14:23, 12. Jan. 2021 (CET)

Ein Problem gibt es noch mit Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung). --92.105.37.109 15:52, 12. Jan. 2021 (CET)

Echt? Davon habe ich noch nie gehört. Wie das? Klingt total spannend. --AMGA (d) 16:47, 12. Jan. 2021 (CET)

Der Titel ist Fake News. Es gibt Alte Kolonie Eving, Anhalter Kolonie, Burg-Kolonie, Denninger Kolonie, Kolonie Alexandrowka, Kolonie Breiteiche, Kolonie Briese, Kolonie Daheim, Kolonie Eggarten, Kolonie (Frankfurt am Main), Kolonie (Jänschwalde), Kolonie Madenfelderhof, Kolonie Mannhausen, Kolonie Meerbeck, Obermaiersche Kolonie, Obernauer Kolonie, Österreicher Kolonie, Schlösslein-Kolonie. Alle in Deutschland. Und die größte Kolonie, Colonia Agrippina, ist da noch gar nicht dabei. --95.208.205.83 17:20, 12. Jan. 2021 (CET)

Und Colonia Dignidad erst ... --  itu (Disk) 22:31, 14. Jan. 2021 (CET)

In Bochum gibt es die Kolonie Vollmond!--Hopman44 (Diskussion) 19:33, 12. Jan. 2021 (CET)

Vollmond? Da muss ich jetzt an was ganz anderes denken. (Video) Ob solche "Wesen" auch Kolonien bilden? Das musste ich jetzt einfach irgendwie sagen. ;) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:06, 13. Jan. 2021 (CET)
Eventuell könnte man Helgoland als Kolonie einordnen. Da muss man sich mal den „Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und dem Vereinigten Königreich über die Kolonien und Helgoland“ reinziehen. Etliche Helgoländer fühlen sich eher als kolonialisierte Eingeborene. --KPG 14:12, 13. Jan. 2021 (CET)
Nein, kann man definitiv nicht, da dann dieser Vertrag einen anderen Titel hätte. Die Tatsache, dass Helgoland neben den Kolonien ausdrücklich genannt wird, impliziert, dass Helgoland keine Kolonie ist. Wo hätten dort auch Colōnī wirken sollen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 14. Jan. 2021 (CET)
Wenn man den Vertrag liest, wird da nicht so eindeutig differenziert. Wer auf Helgoland lebt, sieht es auch anders. Es gab nach WK I Bestrebungen der Einwohner, sich GB oder DK anzugliedern. Politisch war der ‚koloniale‘ Status immer mal wieder umstritten. So wurde in der WK-II-Kapitulationsurkunde extra erwähnt, dass die Kapitulation auch für Helgoland gilt. Auch die immer noch geltende Zoll-/Steuerregelung passt zu einer Kolonie. Aber z.B. auch im Paket-/Cargoversand werden üppige Aufschläge erhoben, die oft ungünstiger sind, als ins Ausland und nicht durch die 50 km per Schiff zu rechtfertigen sind. Klar, es ist jetzt eindeutig eine amtsfreie Landgemeinde im Kreis Pinneberg, aber stets mit eigenem Vertreter im Landtag. Mit einigen Sonderrechten entsteht aber eine Distanz zu D. Den Konjunktiv setzte ich ganz bewusst ein. Oben werden – ohne deinen Einspruch – Kolonien aufgelistet, die recht abwegig von der Fragestellung sind.--KPG 09:38, 14. Jan. 2021 (CET)
<quetsch>Gadacz: Wo bitte wurde Helgoland extra erwähnt? Weder hier noch hier finde ich etwas. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:38, 14. Jan. 2021 (CET)
Moin Gadacz. Meine Frage harrt einer Antwort. Oder gehörst du zu den Fake-News-Verbreitern? --Nightflyer (Diskussion) 23:26, 14. Jan. 2021 (CET)
Muss ich jetzt auch schon auf kalten Kaffee reagieren? Unten geht es weiter.--KPG 07:08, 15. Jan. 2021 (CET)
Also, meines Wissens wurde Helgoland seit 1890 immer als normaler Teil Deutschlands behandelt, insbesondere mit voller deutscher Staatsangehörigkeit der Helgoländer, ebenso Wehrpflicht (ausgenommen waren laut dem Übergabevertrag nur die vorher geborenen). Einen eigenen Vertreter gibt es übrigens bloß im Kreistag. Grenzstreitigkeiten haben auch nichts mit Kolonialstatus zu tun (außer als Argument(/Propaganda) derjenigen, die das umstrittene Land von der Fremdherrschaft befreien wollen). Fehlende Rechtseinheit schafft auch keine Kolonien. Zoll- und steuerrechtlich ist Büsingen am Hochrhein auch Ausland. In unmittelbarer rechtlicher Hinsicht ist Helgoland genau so sehr Kolonie, wie Bayern (also nur aus der Sichtweise politischer Gruppen, die staatliche Zugehörigkeit ablehnen). Auch in der Praxis würde ich am ehesten die Deportation der Helgoländer in Kriegszeiten als kolonial bezeichnen. Dass Helgoland nach den Weltkriegen gesondert erwähnt wurde, dürfte darauf basieren, dass die Zugehörigkeit Helgolands zu Deutschland wieder infrage gestellt wurde, nicht aber bedeuten, dass es aus deutscher Sicht eine Kolonie ist. Man muss hier meiner Meinung nach (ohne auf die erwähnte Bedeutung Ansiedlung einzugehen) drei Bedeutungen des Kolonialbegriffs/Koloniebegriffs unterscheiden: 1. Im rechtlichen Sinne ein abhängiges Gebiet eines Staates, das unter dessen Herrschaft steht, aber kein Teil des Staates ist. 2. Schwer abgrenzbar zu 1, teilweise auch nur ein übertragener Sinn: Ein Teil eines Staates, der wie eine Kolonie behandelt und von der Politik des Staates eher vernachlässigt wird. (Bestes Beispiel meiner Meinung nach Irland zwischen 1801 und 1922, außerdem vielleicht die sogenannten Russischen Kolonien, obwohl man die auch unter 3 einordnen könnte) 3. Als Schlagwort von Unabhängigkeitsbewegungen bzw. politischen Gruppierungen, die einen Staatenwechsel ihrer Region fordern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:32, 14. Jan. 2021 (CET)
@Nightflyer: Die ‚Fake-News‘ habe ich der mitunter sehr zweifelhaften Quelle Wikipedia entnommen. Bitte dort reklamieren. @Universal-Interessierter: Ich bedaure außerordentlich, dass das Wort ‚Eventuell‘ in Verbindung mit einen Konjunktiv von einigen Café-Besuchern missverstanden werden kann. Die Aufzählung von Laubenpieper- und Häuslebauerkolonien passt wohl eher ins Gäste-Niveau, da hier unbestritten und unkommentiert. --KPG 07:08, 15. Jan. 2021 (CET)

Lese gerade bei der Tabakfabrik Oldenkott, dass diese zwischen den beiden Weltkriegen ein Album "Deutschland braucht Kolonien" herausbrachte. Zur Info.--Hopman44 (Diskussion) 20:29, 17. Jan. 2021 (CET)

Su solltest mal lesen, wie man verlinkt. Service: Oldenkott (Unternehmen)#Übernahme 1929. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:06, 17. Jan. 2021 (CET)

Danke, nightflyer. Tu mich mit dem Verlinken manchmal schwer. Aber Du hast es ja auch so gefunden. Ist auch ganz einfach. mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:12, 18. Jan. 2021 (CET)

Mer redde wie dr Amtsschimmel wiehert

Ein neues schönes Wort aus dem Hause Bescheuert: Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:41, 15. Jan. 2021 (CET)

Was kann man schon vom Scheuer-Lappen erwarten? Immerhin, ‚mbH‘, aber was hat nun schon wieder Toll Collect mit MIG zu tun? --KPG 10:50, 15. Jan. 2021 (CET)
Immerhin: mbH? GmbH. Gehste mit, biste hin!--Hopman44 (Diskussion) 14:58, 15. Jan. 2021 (CET)
Das G ist schon im Kettenwort verarbeitet.--KPG 07:41, 19. Jan. 2021 (CET)

Covidioten und Impfgegner

Kann man nicht dafür sorgen, daß diese von Bill Gates vorrangig gechippt werden, damit man ihnen mit einer App aus dem Weg gehen kann? --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:55, 15. Jan. 2021 (CET)

Das Geld wird aber dringender gebraucht, um diese chemischen Spuren herzustellen, die die Flugzeuge in den Himmel sprühen, um die Leute zu vergiften. Und womit sage ich das???! Mit Recht. Ich habe immer recht, denn ich schreibe in Wikipedia.--Bluemel1 🔯 15:44, 15. Jan. 2021 (CET)
Meines Erachtens sollten "Covidioten" und Menschen, die Angst vor Impfschäden haben, und erstmal abwarten wollen, nicht in einen Topf geworfen werden. Zur Lektüre: https://www.n-tv.de/panorama/Wir-sind-keine-Querdenker-in-Weiss-article22287864.html --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 16:01, 15. Jan. 2021 (CET)
Vor allem verbraten wir ja im Moment alle Ressourcen in der Entwicklung der neuen Technologien, mit denen Gedankenerfallung und elektromagnetische Strahlung auch durch den Aluhut hindurch möglich ist. Dr. Schneider: Der Übergang zu einem Großteil der Impfgegner ist aber fließend und ich sehe bei vielen die Angst vor der großen Verschwörung gegen die Menschheit (nicht zu erwähnen den betrügerischen Ursprung der Behauptung, dass der MMR-Impfstoff Autismus auslöst). Selbstverständlich sind nicht alle Impfskeptiker von der gleichen Sorte. -- 79.91.113.116 18:13, 15. Jan. 2021 (CET)
Das Differenzieren klappt bei vielen heute nicht mehr. Die halten es wie G.W.Bush. Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. Mann kennt keine Grautöne mehr und muss es bei Schwarz und Weiß belassen. Und wenn man alle von einer Sorte in einen Topf schmeißt, muss man dabei ganz genau trennen, um am Ende nicht doch sowas wie Grau zu bekommen. ;) --2003:F8:CF0E:A4F2:7008:F9E1:ECB8:CC6B 19:42, 15. Jan. 2021 (CET)
Man treibt nicht mit Entsetzen Spaß! Ernsten Gruß von der Gouvernante. --Ute Erb (Diskussion) 03:32, 16. Jan. 2021 (CET)
Entsetzen?[14] Ach waaaas das ist nur Galgenhumor. Alte weiße Männer dürfen das. --80.187.108.29 08:38, 16. Jan. 2021 (CET)
Da ist wieder, der nicht schlüssig erklärte "Covidiot". Entweder ist "Covidiot" einer, der Angst vor Corona hat und der, der Angst vor Impfschäden hat, ist ein "Impfodiot", aber die Begriffe zu kreuzen (wie zuvor) macht alles noch unverständlicher. Ich wiederhole mich, aber "Covidiot" ist (doch) die Anlehnung (oder die Umdeutung) an Michael Schmidt-Salomons Wortschöpfung des Religioten, der stur an seinem Glauben festhält, andere Argumente/Meinungen nicht zulässt und Denkende verteufelt?--Wikiseidank (Diskussion) 09:06, 16. Jan. 2021 (CET)
In einem Umfeld, in dem im Bereich des Neusprechs bereits von "Corona-Gegnern" die Rede ist ([15], [16] u.v.a.), wundert einen doch gar nichts mehr. Wenn ich kein Corona-Gegner bin, muss ich ja Corona-Befürworter sein. Schwierige Entscheidung. --79.231.154.138 10:41, 16. Jan. 2021 (CET)
Hm, Covidiot verlinkt, aber offenbar nicht gelesen. --AMGA (d) 12:55, 16. Jan. 2021 (CET)
Naja, Religionskritik/-skepsis zu analogisieren mit Kritik/Skepsis an oder gar aktivem Widerstand gegen Seuchenschutzmaßnahmen, die so von der Mehrheit der führenden Virologen und Epidemiologen weltweit vertreten und empfohlen wurden und werden, spricht ja ein Stück weit für sich. Große Schwachköpfe halten sich nunmal gerne für große Freidenker, weil ihnen die Kompetenz fehlt, diese Selbsteinschätzung als Fehleinschätzung zu erkennen… --Gretarsson (Diskussion) 22:14, 16. Jan. 2021 (CET)
Große Schwachköpfe findet man tatsächlich -da gebe ich Dir recht- @Gretarsson sowohl im Lager der Coronaleugner als auch der Schlafschafe. Manchmal ist aber in der Betrachtung der Schlafschafe auch schwierig, zu differenzieren, wer sich -berechtigt- echte Sorgen macht oder einfach, als welchen Gründen auch immer kritiklos der sektenähnlichen Church of St. Corona verfallen ist und rein auf das betreute Denken des medialen Hypes und der teils zu Idolen stilisierten Vordenker setzt. Demgegenüber wird man ja schon schräg angeschaut oder ins Covidiotenlager gesteckt, wenn man die einfache Frage stellt, warum es nach fast einem Jahr Covid-19 nicht möglich ist, die ct-Werte der Test zu monitoren oder gar zu kommunizieren. Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen. Aber das Hirn und den gesunden Menschenverstand zu nutzen ist sicher nicht "freidenkerisch" oder schwachkopfert.--Raphael65 (Diskussion) 04:44, 17. Jan. 2021 (CET)

Kann mir mal jemand erklären, warum die Impfgegner Angst davor haben einen Impfstoff zu nutzen von dem sie befürchten, dass der ihre DNA verändert, aber kein Problem damit haben zu riskieren, dass im Infektionsfall der Virus seine DNA in die Zellen einbaut? Denn genau auf diese Art vermehrt er sich ja. Ist für die dann "Bio"-DNA besser? Benutzerkennung: 43067 10:13, 17. Jan. 2021 (CET)

Beim Impfen wird das vermeintliche Risiko halt zu ca. 100 Prozent realisiert, während man um Corona auch ungeimpft mit nennenswerter Wahrscheinlichkeit herumkommen könnte. Da sehe ich jetzt keinen logischen Widerspruch. --95.208.205.83 12:40, 17. Jan. 2021 (CET)
Man bekommt aber nur die Hülle des Virus bei Impfen gespritzt, was keinen Schaden anrichten kann. (nicht signierter Beitrag von Nordprinz (Diskussion | Beiträge) 13:02, 17. Jan. 2021 (CET))
Ist dieser Fall mit Beteiligung des Bayerischen Innenministers hier (Feier mit gemütlichem Beisammensein) [[17]] noch grenzwertig oder schon Convidiotie?--Raphael65 (Diskussion) 13:58, 17. Jan. 2021 (CET)
Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Gibt es Regeln, gibt es auch Leute, die sie laxer auslegen als andere oder sich schlichtweg über sie hinwegsetzen oder meinen, es kann ja nicht schaden, mal eine Ausnahme zu machen (faktisch niemand befolgt immer alle Regeln ausnahmslos). Die Grenze zur „Covidiotie“ wird dort überschritten, wo sich, aus welcher schwachmatisch-selbstüberschätzerischen Weltsicht heraus auch immer, aus Prinzip über die Regeln der Coronaverordnung(en) hinweggesetzt wird… --Gretarsson (Diskussion) 14:40, 17. Jan. 2021 (CET)

Meinst du der verordnende Staat, der Milliarden für Mobilfunklizenzen einnimmt, wird sich objektiv für die Erforschung allfälliger gesundheitlicher Probleme einsetzen? Und meinst du, ein Führerscheinwerber, der sich selbst das Verkehrswissen abprüft und dann bei der Zulassungsbehörde eine Fahrerlaubnis bekommt sollte auf die Menschheit losgelassen werden? Ich verstehe nicht, warum die Skeptikerbewegung so skeptisch ist und gerade wo viel Geld gescheffelt wird auffällig nicht. --08:57, 19. Jan. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 77.119.129.41 (Diskussion) )

Wie kommt denn jetzt der Mobilfunkt ins Spiel? --Digamma (Diskussion) 14:00, 19. Jan. 2021 (CET)
Wo viel Geld im Spiel ist (Waffenlobby USA, Verteidigungsbudget USA, Mobilfunk, vorfinanzierte Pharmaforschung,...) kann die öffentliche Meinung gut manipuliert werden. Glaubst du, von den 880 Milliarden Dollar Militärbudget der USA geht Null in die PR? Und vom Pfizer-Budget Null in die PR? Ubd hier in der Wikipedia schreiben nur Unbezahlte? --77.119.129.41 14:50, 19. Jan. 2021 (CET)
Ja ja und das "Event 201” war die Generalprobe für die Covid-Pandemie? Siehe Mimikama. --178.115.130.190 23:01, 19. Jan. 2021 (CET)

Gendersternchen

Hi, ich bin/war die IP 89.246.121.98

Worum es mir geht: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:89.246.121.98

Mir ist nicht klar, wie wir Frauen vom Wortstamm abgetrennt werden, wenn man z.B. das Wort Autor*in verwendet. Es ist doch jedenfalls inkludierender als nur die männliche Form Autor. 89.246.121.98 13:07, 18. Jan. 2021 (CET)

Ittis Argumentation kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Ich hätte argumentiert, dass es eine Frage der Konventionen ist. Wenn man es als allgemeine Konvention betrachtet, dass das generische Maskulinum -- das Maskulinum ist, wohlgemerkt, lediglich ein grammatisches Geschlecht, kein soziales und erst recht kein biologisches -- auch weibliche Personen prinzipiell einschließt, dann wird davon auch niemand ausgeschlossen. Wenn man hingegen der Auffassung ist, dass nicht-männliche Personen durch das generische Maskulinum ausgeschlossen (oder, wie es meistens heißt, „unsichtbar gemacht“) werden, dann empfindet man das auch so. Ist also Ansichtssache, und bisher ist die Mehrheit der Wikipedia-Autoren, jedenfalls die Mehrheit derer, die das hier aktiv demokratisch entscheiden, der Ansicht, dass das generische Maskulinum alle Personen einschließt, unabhängig von ihrem sozialen oder biologischen Geschlecht. Deshalb sind, speziell unter dem Gesichtspunkt der besseren Lesbarkeit, Gendersternchen in Wikipedia-Texten bislang überwiegend unerwünscht. --Gretarsson (Diskussion) 13:27, 18. Jan. 2021 (CET); nachträgl. erg. 15:03, 18. Jan. 2021 (CET)
Interessanterweise wird ja zur Zeit vielerorts abrupt das Gendern (vor allem mit Gendersternchen) durchgedrückt und eingeführt – und ich habe gehört, inzwischen streicht sogar der Duden das generische Maskulinum und erklärt Arzt oder ähnliches zu rein männlichen Begriffen – obwohl solche Formen im normalen alltäglichen Sprachgebrauch (also außerhalb der, ich nenn sie mal "links-feministischen", Blase) äußerst unüblich sind. Diese penetrante ungefragte Verbreitung in Medien macht auf mich den Eindruck, hier ginge es um eine von einer Minderheit durchgesetzte "Missionierung der dummen, rückständigen Massen", die diese "Wohltat" nicht annehmen wollen, und deshalb mit Druck und (künftig) Diffamierung zur Aufgabe gebracht werden sollen. Ich habe jetzt allerdings Angst, wegen dieses Beitrages künftig Ablehnung zu erfahren. Es ist wirklich nicht böse gemeint, sondern mein Gefühl, wenn ich diese Situation und Debatte, in der es nur zwei radikale Ränder (Frauen werden überall diskriminiert vs. Die Feministinnen wollen alle kastrieren) und fast keine bedachte, ruhige, entspanntere Mitte zu geben scheint, betrachte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:48, 18. Jan. 2021 (CET)
Hm. Mich erinnert dieses Thema sehr an die Diskussionen, die ich vor über 30 Jahren darüber führen mußte, daß ich nicht Fräulein genannt werden möchte. Die Reaktionen waren je nach dem, wie liberal mein Gegenüber war, entweder ein joviales Lächeln, genervtes Augenrollen oder ein abschätziges "Jetzt hab dich nicht so. Oder bist du etwa 'ne Emanze?" Ich hab mich nicht ernstgenommen gefühlt und es war kein schönes Gefühl. Und es ist gut, daß junge Frauen diese Diskussionen heute (hoffentlich) nicht mehr führen müssen. Es gibt immer noch Menschen, die sich nicht wahr- und ernstgenommen fühlen, die entweder mit einem jovialen Lächeln oder einem genervten Augenrollen als Divers bezeichnet werden. Ja, es ist nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung (Laut einer bekannten Online-Enzyklopädie etwas mehr als 0,3%). Und wenn schon. Ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich ein Gendersternchen benutze. Ich werde dadurch nicht ausgeschlossen. Aber andere Leute fühlen sich wahrgenommen. Wo ist das Problem? --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 15:05, 18. Jan. 2021 (CET)
Naja, (Be-)Achtung und Respekt zeigen sich in Taten, nicht (nur nachträglich eingefügt) in Worten. Abschätzig ist also nicht das Wort "Fräulein", sondern das joviale Lächeln. So wie man Leute äußerst beleidigend siezen kann (oder distanziert duzen) so könnte ich auch das Binnen-I hämisch grinsend aussprechen (wenn ich wollte). Wem wäre damit geholfen? --Geoz (Diskussion) 15:23, 18. Jan. 2021 (CET)
Wenn in den Medien das Gendersternchen mitgesprochen wird (die kleine Pause vor dem -in), wird das ja auch nicht hämisch gemacht oder mit einem jovialen Unterton. Aber die Reaktion darauf, die ist abschätzig. Und deshalb soll es gelassen werden? Weil jemand abschätzig darauf reagiert? Hätte ich mich vor 30 Jahren weiter Fräulein nennen lassen sollen? Oder weiter darauf bestehen, daß ich entscheide, wie ich genannt werden will? Hätten die Frauen vor 100 Jahren die Sache mit dem Frauenwahlrecht fallen lassen sollen, weil sie abschätzig behandelt wurden? Oder die Staaten des British Empire, die für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben? Oder Schwarze in Südafrika, die gegen das Apartheidsregime gekämpft haben? Oder, oder oder... Letztendlich läuft es immer darauf hinaus, daß sich Hartnäckigkeit manchmal auszahlt. --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 16:00, 18. Jan. 2021 (CET)
Auch der Kampf um Gleichberechtigung und Freiheit erfordert Taten und nicht (nur) Worte. In den Medien wird das Gendersternchen (noch) nicht hämisch ausgesprochen. Aber was willst du denn dagegen machen, wenn irgendwelche Maskuilinisten irgendwann damit anfangen? --Geoz (Diskussion) 17:21, 18. Jan. 2021 (CET)
Warum wolltest Du denn nicht Fräulein genannt werden? Warst Du etwa eine Emanze? --178.194.29.55 16:23, 18. Jan. 2021 (CET)
„Das Prinzip der sprachlichen Symmetrie besagt, dass dort, wo von Frauen und Männern die Rede ist, beide gleich zu behandeln sind.“ Immer dann, wenn bei einer männlichen Person „Herr“ als Anrede oder Bezeichnung angemessen sei, gebe es keinen Grund, einer gleichaltrigen weiblichen Person in derselben Situation die Anrede oder Bezeichnung „Frau“ zu verwehren. sagte die Deutsche UNESCO-Kommission 1993. Waren das auch alles Emanzen? --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 17:03, 18. Jan. 2021 (CET)
Nur sagt man dem männlichen Fräulein-Äquivalent nicht Herr, sondern Junge, Bub, oder junger Mann. --178.194.29.55 17:07, 18. Jan. 2021 (CET)
Es ging um die Anrede: Frau [Nachname] statt Fräulein [Nachname]. Das Äquivalent zu Junge ist Mädchen, zu Bub ist es Madl/Mädel, zu junger Mann ist es junge Frau. Das Äquivalent zu Fräulein wäre Herrlein, wenn es denn eines geben würde. Gibt es aber nur im Sinne von Fräulein/Herr Ober. --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 17:21, 18. Jan. 2021 (CET)
Das Äquivalent zu Fräulein könnte auch Männlein sein.--Eddgel (Diskussion) 17:25, 18. Jan. 2021 (CET)
Das Äquivalent wäre eher Männlein. Wird aber nicht verwendet. Die deutsche Sprache treibt manchmal seltsamme Blüt*innen. Es gibt ja auch das Wortpaar herrlich/dämlich. --178.194.29.55 17:26, 18. Jan. 2021 (CET)
Okay. Männlein wird nicht verwendet. (Aus welchem Grund wohl?) Und junge Männer wären (zu Recht) beleidigt, wenn sie so angesprochen werden würden. Ich möchte nicht mit Fräulein angesprochen werden. Aus welchen Gründen auch immer. Ist diese Bitte so schlimm, daß sie ignoriert werden muß? Ist sie so außerordentlich abwegig, daß sich darüber lustig gemacht werden darf? Ab wann darf ich protestieren? Bei Fräulein anscheinend nicht. Ist Kleine auch noch okay? Wie ist es mit Süße? Und mit Schneckchen? Hatte ich alles schon. Wer bestimmt, wann die Grenze erreicht ist? Ich oder mein Gegenüber? Ist ein repektvolles Miteinander jetzt etwas, was ich ernsthaft mit Dir ausdiskutieren muß? --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 18:00, 18. Jan. 2021 (CET) P.S.: Dämlich hat nichts mit der Dame zu tun. Jaja, die deutsche Sprache ist schon witzig.
Was soll jetzt die Nebelkerze mit dem „Fräulein“? Das ist ein völlig anders gelagerter Fall. Niemand will das „Fräulein“ zurück, für das es mit „Frau“ als etablierter Anrede seinerzeit bereits einen adäquaten Ersatz gab. Des „Fräuleins“ Abschaffung hat nichts sprachlich verkompliziert und auch Texte nicht schwerer (vor-)lesbar gemacht. Das Gendersternchen hingegen ist nicht lang-etabliert und mithin auch kein adäquater Ersatz für etwas, das es bislang in der deutschen Schriftsprache nicht gab. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich trotzdem irgendwann allgemein durchsetzt (arbeiten ja viele ganz eifrig dran). Bis dahin darf respektiert werden, dass die Mehrheit der Wikipedia-Community sich bislang gegen seine Verwendung entschieden hat. --Gretarsson (Diskussion) 18:23, 18. Jan. 2021 (CET)
Nach BK später hinzugefügter vorangehender Satz: Gretarsson Ausführungen zum Gendersternchen muss ich zustimmen.
Ich muss als Mann mal was dazu sagen. Grundsätzlich hat es auch mit Intonation und sonstigem Auftreten zu tun, Fräulein ist komplex, da müsste ich mir auch Gedanken darüber machen, aber deine anderen Beispiele würde ich als Ausdruck, wenn sie nicht in einem abfälligen Tonfall und Auftreten ausgesprochen werden (aber damit kann man im Wege einer teilweise so ausgedrückten Bedeutungsumkehrung jedes Wort zu einer Beleidigung machen) als Ausdruck von Zuneigung, Bewunderung, vielleicht auch einer Art Beschützerinstinkt interpretieren und verwenden. Im übrigen gibt es auch nicht wenige Frauen, die Männer (vor allem solche, die jünger sind als sie selbst, vielleicht auch etwas schwächer erscheinen) Kleiner oder Süßer nennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:34, 18. Jan. 2021 (CET)
(nach BK)@Geoz: Daß in den Medien das Gendersternchen ausgesprochen wird, ist doch schon eine Tat. Besser als es nicht auszusprechen. Und natürlich gibt es Widerstand. Gibt es beim Kampf gegen andere Ungerechtigkeiten auch. Nettes Beispiel: Der Beitrag von IP 178.194.29.55 mit seinen "Blüt*innen". Der Witz ist schon dermaßen alt und schon so oft erzählt, der wird nicht mehr witzig. Sind Altherrenwitze auch nicht. Oder Affengeräusche im Fußballstadion, wenn ein Spieler die "falsche" Hautfarbe hat. Trotzdem gibt es Leute, die das unglaublich komisch finden. Aber die Akzeptanz dafür schwindet. Und das ist das Wichtige.
@Gretarsson: Mein erster Beitrag und mein Vergleich mit dem "Fräulein-Problem" bezog sich nicht auf die Konventionen in der Wikipedia sondern auf den Eindruck vom Universal-Interessierten, daß eine Minderheit anderen ihre Agenda aufzwingen will. Das Meinungsbild zu den Genderregeln habe ich überflogen. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Im Moment gibt es dazu keine Mehrheit. Wer weiß, wie es in ein paar Jahren aussieht. Sprache ändert sich, Ansichten auch. Abwarten, Tee trinken, fertig.
@Universal-Interessierter: Ja, es ist immer auch eine Frage des Kontextes. Natürlich gibt es auch Frauen, die Männer Kleiner oder Süßer nennen. Auch ungefragt. Auch nach Einspruch des Betroffenen. Da ist die Intention auch nicht gut. Da geht es nämlich auch darum, jemanden klein zu halten, nicht ernst zu nehmen. Sexismus umzukehren verändert doch nur die Stoßrichtung und macht den Sexismus nicht kleiner. Beschützerinstikt ist ein schönes Beispiel. Diese Form von Ritterlichkeit schmeichelt jedem, der sie ausübt. Impliziert aber auch, daß Frauen beschützt werden müssen. Auch ungefragt. Auch nach Einspruch. Und so ist es bei vielen "Regeln der alten Schule". Ist vielleicht nett gemeint, aber immer mit dem Hintergrund, daß Frauen nicht so wirklich ernst genommen werden. --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 19:35, 18. Jan. 2021 (CET)
Es gab auch mal eine ... äh... Person weiblichen Geschlechts, die war mit "Frau Meier" auch nicht zufrieden, die wollte unbedingt mit "Dame Meier" angeredet werden als Äquivalent zu "Herr Meier". Wie einfach haben es da die Schweden und die Finnen: Duzen und Vorname. --Plenz (Diskussion) 01:15, 19. Jan. 2021 (CET)

Valentina Tereschkowa brauchte kein Gendersternchen, übrigens. --2A02:120B:2C21:D370:25A7:F3A8:9AB8:AD94 21:56, 18. Jan. 2021 (CET)

Äh, na und? Ich brauch keine Kümmelbrötchen, aber ich verweigere sie auch keinem. --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 22:18, 18. Jan. 2021 (CET)
Nun wird aber das Sternchen gar nicht mitgesprochen, sondern ist – wie Du, 2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3, oben selbst erwähntest, eine Sprech-Pause. Inwiefern ist das nun geschlechtergerecht für Nicht-Binäre, im Gegensatz zu Frauen und Männern unaussprechlich zu sein? --BlankeVla (Diskussion) 22:34, 18. Jan. 2021 (CET)
Ehrlich gesagt wäre es am schlausten, die Leute selbst zu fragen. Aber ich persönlich finde, eine kurze Pause ist etwas anderes als etwas Unaussprechliches. Es geht doch darum, wahrgenommen zu werden. Und auch eine Pause wird wahrgenommen. Natürlich ist diese Lösung nicht perfekt. Sie ist nicht mal wirklich gut. Aber immer noch besser als sich gar nicht darum zu kümmern nach dem Motto "Ist ja nicht mein Problem. Das haben wir schon immer so gemacht. Die sollen sich nicht so haben." Aber wie ich oben schon gesagt habe, Sprache ändert sich. Änderungen brauchen Zeit. Und manchmal sind kleine Schritte immer noch besser als gar keine und Sprechpausen besser als nichts. --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 23:18, 18. Jan. 2021 (CET)
Und warum genau muss man in jedem Satz betonen, dass es diese Unterschiede und diese "Diversen" gibt? (aus rein biologischer/"biologistischer" Sicht gibt es sie (die letztgenannten) übrigens nicht wirklich, dass sind entweder "Mutanten" (gemeint sind genetische oder körperliche Anomalien, die sich auch in aller Regel unter anderem durch Infertilität auszeichnen) oder genetisch Normale mit (Selbstwahrnehmungs-/)Verhaltensstörung) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:30, 18. Jan. 2021 (CET)
Da wird nichts extra in jedem Satz betont. Aber die Nichtbinären verlassen auch nicht nach dem ersten Satz den Raum. Frau Merkel wird ja auch jedes mal Bundeskanzlerin genannt und nicht nur einmal am Anfang der Pressekonferenz. An der Realität ändert sich auch nach 5 Minuten nichts. Und deine "rein biologische/biologistische Sicht" entspricht nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich vermessen, die Selbstwahrnehmung anderer Leute als Störung abzuqualifizieren, nur weil Du das nicht nachvollziehen kannst. Ich mag keine Kümmelbrötchen, aber allen Kümmelbrötchenfans eine Geschmacksstörung zu unterstellen, ist nicht okay. Ich verstehe einfach nicht so richtig, was an einer kleinen Pause denn nun so furchtbar ist. Niemand wird beleidigt, niemandem wird wehgetan und manchen Leuten wird gezeigt, daß sie auch eine Erwähnung wert sind. Was ist daran jetzt so schlimm? --2A02:8109:8300:697C:F4BE:953:75D4:51B3 00:21, 19. Jan. 2021 (CET)
Zuerst einmal: Ich wollte niemanden verletzen oder angreifen.
Bei Angaben über konkrete Einzelpersonen soll doch gar nichts geändert werden, es geht doch um eine allgemeine Begriffsverwendung oder Personengruppen. Mir ist nicht klar, warum ich z. B. bei jeder Aussage über Ärzte betonen soll, dass es da Männlein, Weiblein und "divers" gibt. Und dieses jetzt plötzlich überall auftauchende Sternchen nach Art " Liebe Schüler*innen" oder "Liebe Leser*innen" statt noch bis vor kurzem "Liebe Schülerinnen und Schüler" o. ä. finde ich ziemlich befremdlich. (Fun Fact: Zumindest bei ersteren habe ich das auch bei der Ansprache einer Gruppe, die ziemlich sicher einen Anteil von 0,000 % divers hat, und wo die Erwähnung und Ansprache von "divers" häufig als Witz und Lacher dient, beobachtet.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:58, 19. Jan. 2021 (CET)
(BK) Eine Erwähnung in Form einer „kleinen Pause“ ist keine Erwähnung. Woher willst du wissen, ob ich nicht auch nicht-binär bin? Weil ich das generische Maskulinum bevorzuge? Das verwende ich, weil damit alle gemeint sind. Und weil es praktisch ist, kurz & bündig & lesefreundlich; obendrein sogar umweltfreundlich, da es bei Druckerzeugnissen weniger Papier & Druckerschwärze bzw. Tintenpatronen verbraucht. --BlankeVla (Diskussion) 01:07, 19. Jan. 2021 (CET)
Ich mag auch keine Kümmelbrötchen, von mir aus sollen andere die mögen & essen, aber ich möchte nicht eines Tages gezwungen werden, Kümmelbrötchen essen zu müssen. --BlankeVla (Diskussion) 01:11, 19. Jan. 2021 (CET)
(nach BK) Wird dir dein Kümmelbrötchenvergleich nicht langsam mal zu blöde? Wieviele Menschen, die, im Gegensatz zu dir, Kümmelbrötchen mögen, verspüren deshalb einen veritablen Leidensdruck und unterziehen sich deshalb einer Hormontherapie (pssst, da steckt das Wort „Therapie“ schon drin!) oder gar riskanten operativen Eingriffen? Kann ja sein, dass das den Betroffenen nicht schmeckt, dass sie gestört sind, aber wem schmeckt das schon? Anstatt das Stigma platt zu leugnen, könnte man ja mal dazu stehen und ganz allgemein mehr Toleranz gegenüber Personen mit einer psychischen Erkrankung einfordern, aber nein, eine psychische Störung, das haben immer nur die anderen, nicht wahr? --Gretarsson (Diskussion) 01:16, 19. Jan. 2021 (CET)
Genau, krank sind immer die anderen. Heteronormativität ist ein vielfach ignoriertes Leiden. Bestes Beispiel: József Szájer begründete seinen Rücktritt mit zunehmender mentaler Belastung. Das waren die vielleicht ersten wahren Worte nach einem Leben im Dienste der Lügen. *Hozro (Diskussion) 01:54, 19. Jan. 2021 (CET)
Über Homosexualität hab ich überhaupt nicht gesprochen. Homosexuelle haben auch keinen Leidensdruck, wenn sie nicht, i.d.R. sozialisationsbedingt, ihre Neigung unterdrücken, und bedürfen auch keiner aufwändigen langjährigen Therapie zum Abbau eines Leidensdruckes. Es ist einfach eine andere Form von Sexualität. Genau das ist Transgender eben nicht. Man wurstelt das zwar unter dem LGBT-Label alles umeinander, aber ironischerweise verwehren sich Transmenschen ja mittlerweile ausdrücklich dem Terminus „Transsexualität“. --Gretarsson (Diskussion) 08:29, 19. Jan. 2021 (CET)
Und vielleicht möchten einige gar keine exotische „Auszeichnung“ wie eine Sternchen-Pause – werden diese dann als eine Minderheit unterdrückt? --BlankeVla (Diskussion) 09:04, 19. Jan. 2021 (CET)
Diese Logik verstehe ich nicht ganz. Beim generischen Malkulinum habe ich eine Möglichkeit, mich angesprochen zu fühlen (z.B. Leser). Bei einer gegenderten Form ohne Sternchen habe ich zwei Möglichkeiten (Leser und Leserinnen). Bei der Sternchen-Variante gibt es drei Möglichkeiten (Leser*innen). Wenn ich mich nicht durch das Sternchen angesprochen fühle, habe ich zwei andere Möglichkeiten. Da werde ich doch nicht unterdrückt. --2A02:8109:8300:697C:3D0E:74D3:2351:A55D 11:27, 19. Jan. 2021 (CET)
Im Gegensatz zum generischen Maskulinum weist das Sternchen allen nicht-binären Menschen eine besondere Stellung zu. Das könnte von manchen Nicht-Binären, die gar keine Sonderstellung beanspruchen und nicht als Lückenfüller oder Sprechpause wahrgenommen werden wollen, als Bevormundung empfunden werden. Das gilt ebenso für manche Frauen, die in der Sternchen-Version weiterhin ein Anhängsel bleiben sind. --BlankeVla (Diskussion) 11:52, 19. Jan. 2021 (CET)

Sternchen passt ja nicht immer. Dann doch am besten gleich ganz ausgeschrieben: "Die Römer und Römerinnen warfen die Sklaven und Sklavinnen den Löwen und Löwinnen zum Fraß vor."--Hopman44 (Diskussion) 09:19, 19. Jan. 2021 (CET)

Laut Überschrift geht's aber ums Sternchen. --BlankeVla (Diskussion) 09:34, 19. Jan. 2021 (CET)
Ja dann mit Sternchen: "Die Römer*innen warfen die Sklav*innen den Löw*innen zum Fraß vor."--Hopman44 (Diskussion) 11:10, 19. Jan. 2021 (CET)
Zum Fraß oder zur Phrase. --95.208.205.83 11:46, 19. Jan. 2021 (CET)
@Eddgel: ‚Das Äquivalent zu Fräulein könnte auch Männlein sein‘. Klingt lustig, ist aber missverständlich und zudem historisch problematisch. Eine ‚unberührte‘ Frau war stolz, noch Fräulein zu sein und korrigierte mitunter selbst, wenn sie falsch angeredet wurde. Selbst meine Tante, eine ewig alte Jungfer, bestand mit 78 noch auf diese Anrede. Männlein oder Herrlein ist eher eine Beleidigung und ‚mangelnde Erfahrung‘ ein Makel. Inzwischen ist da auch Gleichberechtigung eingezogen und wer bei Schulabschluss noch Jungfrau ist, gilt manchmal als spröde Zicke.--KPG 14:43, 19. Jan. 2021 (CET)

Fraß? Findest Du es etwa lustig Übergewichtige zu diskriminieren? Benutzerkennung: 43067 14:56, 19. Jan. 2021 (CET)

Hast du missverstanden und auch die Ausgangsbehauptung ist falsch. Sklav*en, egal welcher Gewichtsklasse, waren Nutzinventar und kein Viehfutter. Vor einer entsprechenden Entsorgung wurden sie entsklavt. --KPG 11:46, 20. Jan. 2021 (CET)

BK-Konflikt-Seite

Also schaut Euch mal die Versionsgeschichte hier im Cafe an. Ich wollte einen Beitrag veröffentlichen, es kam die ominöse BK-Seite. Ich ging auf "speichern Zwischenablage" und bin aus der Bearbeitung raus. Nachdem ich wieder rein bin und meine "Zwischenablage" passend reinkopiert habe und diese veröffentlicht habe, hatte ich lt. Versionsgeschichte mehrere hundert Kilo KBs "veröffentlicht". Ich hab dann sofort revertiert. Bitte mal jemand, der entsprechend versiert ist darüberschauen. Und mir sagen, ob ich einfach nur zu doof bin, mit der BK-Seite umzugehen oder ob da ein Softwareproblem vorliegt.--Raphael65 (Diskussion) 09:00, 19. Jan. 2021 (CET)

Sieht so aus, als ob du die gesamte Café-Seite nochmal eingefügt hattest. Bei BK mache ich es immer so: den Text, den ich gerade geschrieben habe kopieren, dann die Café-Seite in einem anderen Tab neu öffnen und das Kopierte dort im entsprechenden Abschnitt einfügen. Ist übersichtlicher.--Eddgel (Diskussion) 09:08, 19. Jan. 2021 (CET)
So ganz hasenrein ist das aber dann nicht. Da kann ein Normaulser (vielleicht einer mit Hang zum DAU, wie ich in diesem Moment) ganz schön Flurschaden über die BK-Konfliktseite auslösen, oder?--Raphael65 (Diskussion) 09:26, 19. Jan. 2021 (CET)
Ich habe mal so zwei Beiträge anderer Nutzer gehimmelt. Wurde von einem anderen, aufmerksamen Nutzer gemerkt wieder zurückgesetzt. Nutzerfreundlich ist tatsächlich anders, aber allgemein; die Editierumgebung hier ist nett gesagt nicht mehr ganz auf dem Stand der Technik. Warum es hier keine vernünftigen Editierwerkzeuge gibt, ist mit wirklich ein Rätsel. --Elrond (Diskussion) 10:59, 19. Jan. 2021 (CET)
Gerade im Moment habe ich in einer Diskussion editiert. Die BK-Seite poppte auf. Ich dachte mir: schxxx auf deinen Beitrag und ging (Warnmeldung: "die Bearbeitung geht verloren") aus der Bearbeitung raus. Mann will ja nichts kaputt machen :-) Und siehe da, wie von Geisterhand, mein Edit war gespeichert, obwohl er das nicht hätte sein dürfen. Da läuft was schief und kann zu ganz schön blöden Missverständnissen führen (manchmal scheint nämlich auch etwas gelöscht zu werden, und keiner weiss, warum)--Raphael65 (Diskussion) 11:17, 19. Jan. 2021 (CET)
Ja, sowas passiert. Kann auch ein nervöser Finger an der Maustaste gewesen sein. Wenn du eine Leerzeichen Leerzeile vor deinem Beitrag einfügst, sollte es keinen BK geben. Das ist dann ein neuer Abschnitt, der problemlos als solcher gespeichert wird, ohne etwas anderes zu überschreiben. Wenn dein Finger dann immer noch nervös sein sollte, steht dein Beitrag allerdings anschließend zweimal da. --77.8.17.233 17:11, 20. Jan. 2021 (CET)

Inhalt: 473 ml

Guten Tag wie kommt es zu so einer komischen unsinnigen Menge? Ich hab mit einem online Kalkulator gerechnet ob 437 ml in irgend einer anderen Maßeinheit genau 1,0 oder 0,5 ergibt oder etwas anderes "rundes" und "sinnhaftes" konnte nix finden. Stattdessen immer mehr Dosen in denen sich 473 ml als Inhaltsmenge befindet. Was hat es mit dem Quatsch auf sich? Waren da Mal 500 ml und der befüller wollte nicht den Preis erhöhen sondern lieber die Menge kürzen? (Technisch ja eigentlich möglich aber voll sinnlos weil.. wenn die Maschine piept dass versehentlich 474 ml befüllt würden oder nur 471 ist das immer noch "krank") --2A02:A312:6041:E900:A4D7:1DE2:7802:D1AC 01:27, 20. Jan. 2021 (CET)

16 US Fluid ounce, leicht ergurgelbar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:34, 20. Jan. 2021 (CET)

Das waren aber 473,1 ml... --2A02:A312:6041:E900:60A6:9938:D43B:3D97 04:34, 20. Jan. 2021 (CET)

So genau dass es auf 0,1ml ankommt werden Flaschen aber nicht abgefüllt. Möglicherweise sind statt der 473ml nur 459ml drin, ganz legal, bei einer "geringen Anzahl" der Dosen dürfen sogar nur 445ml enthalten sein. Siehe Fertigpackungsrichtlinie. --MrBurns (Diskussion) 14:15, 20. Jan. 2021 (CET)

473 oder 437?? Wenn es geringe Abweichungen gibt/geben sollte, dafür ist doch das komische e neben der Maßangabe. Bedeutet wohl rund oder circa.--Hopman44 (Diskussion) 08:15, 20. Jan. 2021 (CET)

Das "e" ist ein Kennzeichen, dass sich der Abfüller an die Richtlinie 76/211/EWG (Fertigpackungsrichtlinie) hält. Dort ist geregelt, wie viel die Füllmenge von der angegebenen Menge abweichen darf, bei 473ml wären das +- 3% (also +-14ml). Hopmann44 hat soweit recht dass das "e" von "quantité estimée" (= frz. für „geschätzte, veranschlagte Menge“) kommt. --Naronnas (Diskussion) 09:18, 20. Jan. 2021 (CET)
±3% stimmt halt nicht wenn du den verlinkten Artikel durchliest, es sind bis zu -3% erlaubt (bzw. bei einer "geringen Anzahl" sogar bis zu -6%), nach oben gibt es aber keine Grenze. --MrBurns (Diskussion) 14:19, 20. Jan. 2021 (CET)
Oh, tatsächlich überlesen dass da maximal nach unten zulässige Abweichung steht.--Naronnas (Diskussion) 15:39, 20. Jan. 2021 (CET)

Fun fact: das wären 1576+ Corona-Impfdosen, unter Berücksichtung des veranschlagten maximalen Verlustes immer noch 1501+. Siehe Thema drüber. --AMGA (d) 09:47, 20. Jan. 2021 (CET)

Das Wunder von Washington

Männlich, 74 Jahre, 110 Kilo (BMI von etwas mehr als 30, also deutlich übergewichtig), Dauerstress – ein Risikopatient aus dem Lehrbuch. Infiziert (wie weitere 7,3 Mio. Amis), positiv Anfang Oktober auf Sars-CoV-2 getestet, offensichtlich so erkrankt, dass eine stationäre Intensivbehandlung erforderlich wurde. Trotzdem taucht der Patient nach ein paar Tagen munter wieder auf und erklärt sich (mit Bestätigung der von ihm bezahlten Medizinmänner) als komplett genesen, ja sogar jetzt für immun. Trotz der gewaltigen Fortschritte der US-Medizin, sterben nach ihn noch Tausende an der gleichen Seuche. Trotz seiner Versprechungen bester Behandlung für Alle, scheint das Wunder nur bei Trump gewirkt zu haben.

Wurden seit dem Fälle bekannt, die ebenso schnell und wundersam geheilt wurden? --KPG 10:46, 20. Jan. 2021 (CET)

Die einzigen Kandidaten die mir spontan einfallen wären Kim und Wladimir. --Elrond (Diskussion) 10:52, 20. Jan. 2021 (CET)
  • Der Zar wollte sich wohl impfen lassen (sputnikizieren), aber von einer Erkrankung mit Behandlung und Wundergenesung hörte ich nie.
  • Um Korea-Kugel-Kim (BMI 44,7 und Kettenraucher) hat der Virus auch bisher einen Bogen gemacht. In seinem Land gibt es keinen einzigen Corona-Fall (sagt er) und somit kann es auch keine propagandistisch auswertbaren Heilungswunder geben. --KPG 11:16, 20. Jan. 2021 (CET)
Auch ein Virus hat so seine Ansprüche und die dortigen Verhältnisse (in Nordkorea) sind schon ziemlich mies. Vermutlich ist es einfach eine Frage der nicht-vorhandenen grundlegenden Lebensqualität. Oder aber es fürchtet die üblichen Repressalien bei fehlendem Respekt gegenüber dem Staatslenker. Flossenträger 11:20, 20. Jan. 2021 (CET)
Noch mal zur Klarstellung (muss scheinbar sein): Meine Antwort war ironisch / metaphorisch! --Elrond (Diskussion) 11:41, 20. Jan. 2021 (CET)
Ach du mit deinen Fremdwörtern ... Her Ober, noch ein Kaco bitte!
Mich verwunderte bei der Übertragung der Weihnachtsfeier aus dem Vatikan, dass alle brav Masken trugen und Abstand hielten. Sonst ja auf Wunder und wundersame Heilungen abonniert, wollte die Kirche in diesem Fall wohl nicht darauf vertrauen. --KPG 11:56, 20. Jan. 2021 (CET)
Viele Kirchen haben auch Blitzableiter! Tja, der Glaube bzw. das Vertrauen an Gott geht vor die Hunde. --Elrond (Diskussion) 15:15, 20. Jan. 2021 (CET)
So einfach ist das mit Trump nicht, das war kein Wunder sondern Vampirismus bzw. eine hocheffektive Immunplasma-Therapie: Er bekam das Blut(plasma) von anderen Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung durchgemacht hatten, welches dadruch Antikörpern gegen CoV-SARS-2 enthält. Anwendbar als Behandlungsmethode für die breite Masse ist das aber leider nicht, da man für einen Patienten viele Personen braucht die regulär erkrankt sind.--Naronnas (Diskussion) 12:48, 20. Jan. 2021 (CET)
Worauf beruht deine These? Klar, dass bei ihm der Aufwand keine Rolle spielte. Aber er tat ja auch so, als wäre er ‚normal‘ behandelt worden, weil Corona ohnehin nur Feindpropaganda und eine recht beherrschbare Sache sei. Viel eher halte ich an meiner Vermutung fest, dass es nur ein Wahlkampfmanöver war und er der Simulant in dem Spiel. Letztlich hat ihn dennoch Corona das Genick gebrochen, denn die Biden-Version erschien ein paar Amis logischer. Das brachte paar notwendige Prozent ein. --KPG 13:20, 20. Jan. 2021 (CET)
Mr. Trump ist in Wirklichkeit viel rafinierter als wir ale denken. Er ist der Hauptstrippenziehenr von QAnon, hat es aber geschafft, das so zu vertuschen, dass zig andere dessen verdächtigt werden, die nie was damit zu tun hatten. Durch das Blut konnte er natürlich schnellst genesen. (Wer Ironie findet, dar sie behalten (das muss man inzwischen hier leider dazuschreiben)) --Elrond (Diskussion) 16:51, 20. Jan. 2021 (CET)
Kennt hier eigentlich niemand Wu Ming und LBP? Ohne die ist Q Anon nur <irony> halb so lustig </irony> ... 87.167.110.91 17:08, 20. Jan. 2021 (CET)
Wu Ming sind keine Ärzte und LBP ist auch nicht lustig.--KPG 11:58, 21. Jan. 2021 (CET)

Rekordhalter?

  • Erdogan hat angeblich die meisten Privatflugzeuge aller Staatschefs. Sein ‚Fliegender Palast‘ (747-8 für max. 79 Passagiere und 18 Besatzung) übertrifft selbst die Ausstattung der AF1 und krönt die Flotte von mind. 8 seiner eigenen Flieger. Dazu kommen die Regierungsflugzeuge, die er auch nutzen kann.
  • Mit seinem 1000-Prunkzimmer-Präsidentenpalast hat er vermutlich mehr Raum als die Masse aller Staatschefs. Private Wohnfläche 1071 m².
  • Kein Staatsoberhaupt hat mehr Regiemefeinde einlochen lassen als Sultan Recep Tayyip. Im Prinzip gelten die Hälfte der 83 Mio. Einwohner der Türkei als Terroristen.

Wer bietet mehr? --KPG 12:37, 20. Jan. 2021 (CET)

Punkt 2: Nicolae Ceaușescu, Punkt 3: Adolf Hitler. --2003:F7:DF07:8F00:20CD:B14E:1FB8:1D74 14:20, 20. Jan. 2021 (CET)
Cumhurbaşkanlığı Külliyesi ist zwar kleiner, als der Ceaușescu-Parlamentspalast, aber ist quasi nur ‚Kanzleramt‘, während der Parlamentspalast funktionell mit Kanzleramt und Bundestagsgebäude vergleichbar wäre. So gesehen war Nicolae eher bescheiden. Andere nette ‚Ausweichquartiere‘ haben/hatten beige reichlich.
Ja, bei Hitler waren mehr in ‚Schutzhaft‘, aber das zog such durch alle ‚Vergehen‘ und wenn es nur die falsche Nase war. Erdogan hat mehr lebende Feinde eingesperrt, denn bei Hitler kam es selten zu längeren Haftstrafen für Politische. Die landeten fix auf dem Friedhof. Ich bezweifele, dass es unter Hitler so viele Terroristen gab. Ein großer Teil lief brav hinterher und die Chance zur Opposition war geringer als in der Türkei. Ist also schwer vergleichbar.--KPG 15:29, 20. Jan. 2021 (CET)
Der Goldene Cowboy von Thailand... Bei dem würde Erdogans die Eiswürfel holen und die Drinks rumreichen - im Tanga. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:15, 20. Jan. 2021 (CET)
Ist das nicht der Möchtegern-Bayer mit seinen 20 Bienen? Der Palast ist vergleichsweise jämmerlich. Ja, diese Konkubinen hätte Erdekahn sicher gerne für sich entschleiert. Doch ist der Staatschef nicht Prayut Chan-o-cha und Maha Vajiralongkorn nur Deko-Marionette? --KPG 11:47, 21. Jan. 2021 (CET)

Q

QMap, QList und QAnon, wie passt dass den zusammen? Die AfD-Leipzig hat es neulich Map und Anon zusammengetwittert und in einen Pott geschmissen. Darauf ein Glas Qmilch, bevor ich mit qmake eine qmail erstelle! Prost! --KPG 10:05, 26. Jan. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --KPG 13:12, 27. Jan. 2021 (CET)

Impfdosen pro Ampulle

Der Bürgermeister von Feldkirch (Vorarlberg, Österreich) hat als teilnder Verteidigung dass er schon geimpft wurde obwohl er eigentlich noch nicht dran war gesagt dass man vorher nicht weiß, ob sich 4 oder 7 Impfungen pro Ampulle ausgehen und daher immer Impfdosen übrig bleiben. Kann das stimmen? Auf den Spritzen sind doch Markierungen zur Dosierung drauf und die Ampullen sind wohl auch wohl sehr genau dosiert. --MrBurns (Diskussion) 22:34, 19. Jan. 2021 (CET)

Im den zur Impfung benutzten Spritzen gibt es bestimmte Toträume. Darin und in der Nadel bleibt immer etwas Impfstoff zurück. Weil der Hersteller nicht weiß, welche Art Spritzen benutzt werden, hat er reichlich Impfstoff in eine Ampulle gefüllt. Mit speziellen "Hochleistungsspritzen" soll man nun wohl 6 statt 5 Impfdosen aus einer Ampulle bekommen.
Das andere folgt aus der Kühlung. Wenn ein Altenheim z.B. 40 Insassen hat, braucht man 7 Ampullen mit insgesamt 42 Impfdosen. Die überschüssigen zwei Dosen kann man nicht wieder einfrieren. Die werden weggeworfen. Daher ist auch die Impfung von zu Hause gepflegten Personen ein Problem. --Expressis verbis (Diskussion) 23:20, 19. Jan. 2021 (CET)
Gerade hier nochmal nachgelesen: Ein "Durchstichfläschen" enthält 2,25ml. Eine Impfdosis soll 0,3 ml enthalten. Ursprünglich hatte man mit max. 0,15 ml Verlust gerechnet (0,45x5=2,25). Mit guten Spritzen gibt es wohl nur max. 0,075 ml Verlust (0,375x6=2,25). --Expressis verbis (Diskussion) 23:30, 19. Jan. 2021 (CET)
Und mit gutem Personal – es kommt auch auf das Geschick der Anwender an, dass da nichts danebengeht. --BlankeVla (Diskussion) 09:28, 20. Jan. 2021 (CET)
Bei den heutigen Verfahren muss man sich schon anstrengen, dass es unbedacht daneben geht. Es ist ja nicht so, wie im Film, wo vor dem Spritzen erst mal ein Teil demonstrativ in die Luft gespritzt wird. Die Technik und Berechnung von @Expressis verbis: ist mir etwas schleierhaft. Selbst Fixer haben geringeren Verlust.--KPG 10:09, 20. Jan. 2021 (CET)
Es geht doch nichts daneben. Totraum ist der Raum, der übrig bleibt, wenn man den Kolben ganz hineinschiebt. Und das Innere der Injektionsnadel, die ja prinzipiell nicht entleert werden kann. Das sollte sehr wenig sein, aber bei 83 Millionen Impfungen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch mal suboptimale Spritzen verwendet werden. Vielleicht muss statt der passenden 0,3ml-Spritze eine 3ml-Spritze mit entsprechend größerem Totraum benutzt werden, weil für die anderen Lieferschwierigkeiten bestehen o.ä. --Expressis verbis (Diskussion) 12:47, 20. Jan. 2021 (CET)
Meist werden Feindosierungsspritzen mit Spardorn ohne Totraum eingesetzt und in den dünnen (25G oder dünner) 15 bis 40-mm-Kanülen bleibt verschwindend wenig übrig. Wenn es dem Impfzentrum an geeigneten Material fehlt, kann sich da schon eine größere Fehlmenge ergeben. Bisher habe ich aber nur von Nachschubmangel bei Impfstoff gehört. Bei der Berechnung der nutzbaren Impfdosen bleibt das nach meiner Meinung unerheblich. Eher beschäftigt mich die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, für die ‚Massenabfertigung‘ größere Ampullen anzubieten.--KPG 13:11, 20. Jan. 2021 (CET)
Die englische WP hat dazu anschauliche Bildchen: Low_dead_space_syringe. --Expressis verbis (Diskussion) 16:06, 20. Jan. 2021 (CET)
Wow, passt wie die Faust aufs Auge! --KPG 13:36, 21. Jan. 2021 (CET)

Unnützes Hin- und Herfahren

Faszinierend, was für Artikel es in der Wikipedia gibt. (Dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die Inklusionistenriege jedem Paragraph der StVO einen eigenen Artikel gewidmet hat. Das aber nur nebenbei.)

Heute wurde von einer QuerUlanten-Demo in Form eines Autokorsos berichtet, wo vorn und hinten sogar noch je ein Polizeiwagen bei dieser Ordnungswidrigkeit mitmachte. Für das Kundgeben einer Meinung sollte doch eine Runde durch die Stadt genügen, da muss man nicht fünf mal den selben Parcours abfahren. --Plenz (Diskussion) 01:49, 19. Jan. 2021 (CET)

Blondinenwitz? "Ich bin leider bei der Fahrprüfung durchgefallen. Vor dem Kreisverkehr war das Schild 30, bin dann 30x durch den Kreisverkehr gefahren!" Sagt die andere: "Da wirst du dich wohl verzählt haben!"--Hopman44 (Diskussion) 08:24, 19. Jan. 2021 (CET)

Früher (ich erinnere mich schwach) gab es „Streifenwagen“ der Polizei, die Präsenz zeigten, indem sie legal hin und her fuhren. Mit dem zunehmenden Rechtsruck der Polizei, ist es wohl jetzt eher eine Demonstration und Warnung an ‚normale‘ Bürger, Proteste sehr still zu zeigen. Somit ist ein Verstoß gegen § 30 Abs. 1 Satz 3 StVO quasi legitimiert und wird als Freiheit der demokratischen Willensbekundung angesehen --KPG 08:31, 19. Jan. 2021 (CET)
Was wurde denn "berichtet"? Hatten die Polizeifahrzeuge denn Flaggen? Sind die Fahrzeuge tatsächlich Hin- und Hergefahren? War die Fahrt tatsächlich unnütz? Google PDF kann ich nicht verlinken, Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2678: "Der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zufolge sind Versammlungen im Sinne des Artikels 8 GG örtliche Zusammenkünfte mehrerer Personen zu gemeinschaftlicher, auf die Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung gerichteten Erörterung oder Kundgebung. Entscheidend ist, dass die Meinungsbildung und Meinungsäußerung mit dem Ziel erfolgt, auf die Öffentlichkeit entsprechend einzuwirken. Der Schutz der Versammlungsfreiheit umfasst nicht nur das gewählte Thema der Veranstaltung, sondern auch die Entscheidung, welche Maßnahmen der Veranstalter zur Erregung der öffentlichen Aufmerksamkeit für sein Anliegen einsetzen will. Die vom Versammlungsrecht geschützten Veranstaltungen sind nicht auf Zusammenkünfte traditioneller Art beschränkt, sondern umfassen vielfältige Formen gemeinsamen Verhaltens. Demnach ist auch ein Autokorso als besondere Form eines Aufzuges eine Versammlung.--Wikiseidank (Diskussion) 09:51, 19. Jan. 2021 (CET)
Ob die in diesem Fall betroffenen bajuwarisierten Franken das auch so sehen?--KPG 13:23, 19. Jan. 2021 (CET)

Hier wird wieder einmal alles mögliche verlinkt, aber nicht der Sachverhalt, um den es geht. --Digamma (Diskussion) 22:20, 19. Jan. 2021 (CET)

Ein ‚Sachverhalt‘ ist nicht erfragt. Hier geht es um einen ‚Tatbestand‘.--KPG 11:38, 20. Jan. 2021 (CET)
Quatsch, der Sachverhalt ist gefragt. Dann kann geprüft werden, ob der Sachverhalt entsprechende Tatbestandsmerkmale erfüllt. --Johanna Doe (Diskussion) 12:05, 20. Jan. 2021 (CET)
Der § 30 StVO dürfte für Demonstrationen nicht gelten. Diese werden bekanntlich nicht genehmigt sondern nur angemeldet, jedenfalls in Deutschland. Für die Einsatzfahrzeuge der Polizeien des Bundes und der Länder dürfte die StVO genausowenig gelten wie das Waffengesetz für Polizeibeamte gilt. Wenn also Einsatzwagen der Polizei eine Demonstration schützen – wobei eine Demo auch schon auf einer Autobahn durch Trecker (Bulldoggs) stattfand unter Mißachtung der bauartbedingten Mindestgeschwindigkeit – dürfen sie vermutlich so oft hin- und herfahren wie es nötig ist. --Heletz (Diskussion) 06:22, 21. Jan. 2021 (CET)
StVO und WaffG gelten für Polizeibeamt*innen selbstverständlich auch. Im Einsatzbetrieb greift z.B. § 55 WaffG und § 35 StvO für Sonderregelungen. --KPG 10:42, 22. Jan. 2021 (CET)

Herr Nawalny will nach Hause

Noch befindet er sich ja offenbar im Schwarzwald, aber für diesen Sonntag hat Nawalny per Instagram seine Rückkehr nach Moskau angekündigt. Reisen will er mit der Airline Pobeda, nicht klar ist der Abflughafen (Berlin?). Zu Hause droht ihm allerdings Ungemach bzw. die Verhaftung. Was wird am Sonntag passieren? Nimmt ihn die Airline überhaupt mit? Klicken in Wnukowo wirklich die Handschellen? Und wird er uns Liebesgrüße aus Moskau schicken? --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:55, 14. Jan. 2021 (CET)

Was soll passieren? Putin ist ja ein lupenreiner Demokrat! 🙂 --Heletz (Diskussion) 07:34, 15. Jan. 2021 (CET)
CGN wäre auch denkbar und in FKB hat Pobeda ja auch Landerechte (für die russ. Casinobesucher). Im Moment wäre es schlechte Publicity für Putin, denn sicherlich wird jeder Schritt von Nawalny von internationalen Medien begleitet. Bei einer Verhaftung des Oppositionellen könnte man auf die Idee kommen, dass Zar Wladimir tatsächlich weiß, was Nowitschok ist. --KPG 07:39, 15. Jan. 2021 (CET)
Sein Team hat die Ankunftszeit in Moskau veröffentlicht, von daher ist klar, dass er ab Berlin fliegen wird. Noch sind Plätze in der Maschine frei- wird bestimmt ne Riesen-Show. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:48, 15. Jan. 2021 (CET)
Am 16. Ab Köln wäre nur 90 €uronen und man kann ihn gebührend in Moskau empfangen. Поехали! --KPG 11:02, 15. Jan. 2021 (CET)

In Berlin ist Nawalny schon mal angekommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:57, 15. Jan. 2021 (CET)

...in Moskau zwar noch nicht- aber sein Sprecher haut schon ganz schön auf den Putz: Wenn Alexei verhaftet wird, übt das enormen Druck auf Putin aus. Bei jedem Staatsbesuch wird man ihn zuerst danach fragen, wieso Alexei Nawalny verhaftet wurde. Wird er verhaftet, wird er der nächste Nelson Mandela. Ob diese Strategie funktionieren wird? Und ob Nawalny morgen überhaupt in den Flieger kommt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:37, 16. Jan. 2021 (CET)
Gelandet, festgenommen, verurteilt – in nicht einmal 24 Stunden mit einem Eilprozess in einer Polizeistation. Vermutlich nennt Zar Wladimir das „effiziente Justiz“. --KPG 08:10, 19. Jan. 2021 (CET)

Immerhin- Nawalny hat Mut gezeigt, das hätte ich ihm in dieser Form nicht zugetraut. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:26, 20. Jan. 2021 (CET)

Spätestens im März erleidet er hinter Gefängnismauern unglücklicherweise den Corona-Tod. --2A02:8388:1A00:F000:2438:5D94:AA9F:40D4 20:24, 22. Jan. 2021 (CET)

Da gerade nichts Wichtiges in den Nachrichten ist...

Ein Scheibe Buttertoast wiegt etwas 25 Gramm und verliert beim Toasten mit leichter Bräunung etwa 6% Gewicht durch verdunstetes Wasser. Das sind ca. 20% des Wassergehaltes. Skandalös, oder? Flossenträger 09:29, 20. Jan. 2021 (CET)

Dabei wäre es so leicht lösbar, wenn die Produzenten den Toastpackungen in Scheibendosiseinheiten abgepackte Wassernachfüllbeutel beilegen würden. -- 79.91.113.116 09:40, 20. Jan. 2021 (CET)
Wenn die platzen, schimmelt alles durch. Besser Trockenwasser in Pulverform beilegen, das das Anwendende nur noch in Wasser auflösen muss. --Kreuzschnabel 10:04, 20. Jan. 2021 (CET)
Ich finde auch, das Toast immer nasser wird. Wasser bekomme ich billiger aus der Leitung. Man sollte auf der Verpackung das Abtropfgewicht oder besser noch das Trockengewicht angeben.--KPG 10:19, 20. Jan. 2021 (CET)
Ich hatte schon mal darüber nachgedacht, man könnte das als TK-Version machen. Dann liegt einfach eine Packung mit kochendem Wasser bei (davon sollte man sowieso immer etwas eingefroren aufbewahren, das ist ungemein praktisch). Dann hält das Toast auch gleich länger. Flossenträger 10:39, 20. Jan. 2021 (CET)
Besser keine kleinen Einzel-VPE, die Philippinen ersticken an diesen (für dort produzierten und verbrauchten) Miniportionstütchen: [18]/[19]. Flossenträger 10:39, 20. Jan. 2021 (CET)
Sollte man die Miniportionen der Armen unverpackt lassen? Da liegen dann bald bergeweise Infektionsopfer herum. --KPG 12:00, 20. Jan. 2021 (CET)
Ist euch übrigens mal aufgefallen, dass in Toastbrotverpackungen immer eine gradzahlige Anzahl von Scheiben ist? ... Misteriös... --Expressis verbis (Diskussion) 18:21, 20. Jan. 2021 (CET)
Nein, aber mir fällt gerade spontan auf, dass der IQ eines ein- oder aufgeweichten Toastbrotes gerne für despektierliche Vergleiche herangezogen wird. Zufall?!?! Ich stelle nur Fragen… --Gretarsson (Diskussion) 00:02, 21. Jan. 2021 (CET)
@Expressis verbis: Mysterios finde ich das nicht, denn ich habe einen Toaster mit 2 Schlitzen. Vermutlich kein Einzelfall. Um ökonomisch, umweltschonend die eingesetzte Energie zu nutzen, röste ich stets 2 Toast. Bei ungerader Toastanzahl im Pack, müsste ich der Restscheibe eine Scheibchen aus der Nachschubverpackung zusetzen, um den anteiligen CO2-Ausstoß nicht zu verdoppeln. Greta Thunberg wird zufrieden sein. --KPG 13:31, 21. Jan. 2021 (CET)
Und selbst, wenn man die Toastscheiben nur "grillen" will, passen oben, aus ökologischen Gründen (s. Greta) auch zwei Toastscheiben hingelegt auf den Toaster. Wenn man will, kann man die beiden, wenn sie denn genug Wasser verloren haben, auch noch einmal umdrehen. Hm, lecker!--Hopman44 (Diskussion) 14:40, 21. Jan. 2021 (CET)
Apropos Toast: Neulich reklamierte ich bei einem bundesweit bekanntem Hersteller die Toast-Verpackung. Da reißt die Folientüte schon fast beim scharf hinsehen. Er antwortete prompt, wenn auch nicht ganz zielgerichtet und schickte als Entschuldigung und Trost ein echt gutes Brotmesser. Über eine Verstärkung der Verpackung will man nachdenken. --KPG 10:27, 22. Jan. 2021 (CET)
Hm... Verstärkung der Verpackung -> (wahrscheinlich) mehr Müll... --AMGA (d) 11:00, 22. Jan. 2021 (CET)
Toast auf dem Boden ist auch Müll.--KPG 11:46, 22. Jan. 2021 (CET)
Ich oute mich mal wieder als Umweltsau: Mein Toaster fasst vier Scheiben. Die volle Kapazität wird zwar nicht immer genutzt, aber in einem Mehrpersonenhaushalt eine deutliche Zeitersparnis. Benutzerkennung: 43067 11:49, 22. Jan. 2021 (CET)
Dann bist Du der Einzige hier, der beurteilen kann, ob die Anzahl der Toastbrotscheiben in handelsüblichen Tüten nicht nur gradzahlig, sondern auch ohne Rest durch vier teilbar ist. --Expressis verbis (Diskussion) 18:45, 22. Jan. 2021 (CET)

Meine Idee, Wikipedia-Autoren zu rekrutieren, - und nicht zu verprellen...

Eigentlich ist das, was ich jetzt hier schreibe, ernst gemeint, und kein reines Cafe-Humor-Thema. Aber woanders eigentlich auch nicht sinnvoll zu behandeln. Ich berichte von meinen Erfahrungen und von etlichen Erfahrungen von Arbeitskollegen oder Familienangehörigen. Alle! kennen Wikipedia und alle haben (i.d.R.) als IP oder z.T. sogar regulär angemeldet auch schon mal versucht etwas zu verbessern. Und alle! haben - früher oder später - die Erfahrung gemacht, dass ihr Beitrag schlankweg zurückgesetzt wurde. Mit den Argumenten: "Privattheorie", "keine Verbesserung" oder "WP:TF" beachten", wobei sie das Wort "Theoriefindung" noch niemals im Leben gehört hatten. Niemand, aber rein gar niemand wußte, dass er bei hinreichender Anzahl von Verbesserungen/Veränderungen im Artikelnamensraum das Recht erhält, dass eine Hinzufügung "automatisch gesichtet" wird. Auch für mich war die unerwartete "Überraschung" des "automatisch gesichtet" gewissermaßen die Initialzündung, hier vermehrt tätig zu werden. Natürlich gibt es weiterhin merkwürdig-seltsame "Zurücksetzungen", aber insgesamt scheint das Problem überschaubar. Fazit: Der Umstand, dass man bei hinreichend abgesegneten Korrekturen im Artikelnamensraum irgendwann nicht mehr vom "Wohl und Wehe" eines Sichters abhängig ist, sollte wesentlich eindeutiger kommuniziert werden. Ich vermute, dass viele potentielle Wikipedia-Autoren von ihren Ersterfahrungen ("keine Verbesserung") abgeschreckt sind und zudem niemand, aber auch gar niemand weiß, dass er ziemlich rasch das Recht erhält, dass Beiträge "automatisch gesichtet" werden. Viele liebe Grüße --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:34, 16. Jan. 2021 (CET)

Es weiß auch kaum jemand von den Neuen, dass man trotz kleiner Fehler einen „Danke“-Klick bekommen und sich selbst für Verbesserungen eigener Änderungen bedanken kann, sobald man sich angemeldet hat. Für die Möglichkeit der bezahlten Teilnahme an überregionalen Treffen wird kaum Propaganda gemacht. Da gibt es viel, was aufzulisten wäre. – Mich kannst Du übrigens allein mit dem Wort „rekrutieren“ verprellen. 😕 --Ute Erb (Diskussion) 02:15, 16. Jan. 2021 (CET)
Solch einen antimilitärischen/radikalpazifistischen Beißreflex, dass allein schon das Wort "rekrutieren" Zustände auslöst? Oha ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:14, 16. Jan. 2021 (CET) (vorstehende Aussage nicht unbedingt zu ernst nehmen, ist etwas überspitzt)
Ansonsten noch: Werden wirklich so viele abgeschreckt wie überall erzählt wird? Oder sind das nicht doch eher die, die nur ein Interesse daran haben, ihre Sicht der Dinge zu verbreiten. Jedenfalls gibt es auch immer noch viele, die neu dazukommen (Ich fühle mich auch nach 6 Jahren (manchmal) immer noch irgendwie als eine Art Neuling oder Jungspund, der vieles nicht erlebt hat) In dem Zusammenhang möchte ich mal fragen, wie viele derzeit hier aktive schon im Sommer 2014 ein Benutzerkonto hatten, und welche erst später kamen (ich Oktober 2014). Und? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:14, 16. Jan. 2021 (CET)
Das Problem sind ja nicht nur die, die später abgeschreckt werden, sonden auch die, die es gar nicht erst versuchen. Wahrscheinlich denken fast alle, man müsste unbedingt Artikelautor sein. Die anderen Möglichkeiten der Beteiligung kennen viele gar nicht. Nette und hilfsbereite Leute in der Auskunft sind übrigens sehr werbewirksam und waren für mich auch ein Grund, mich tatsächlich anzumelden. Zur letzten Frage: Das war deutlich nach Oktober 2014 :-) --Brettchenweber (Diskussion) 04:24, 16. Jan. 2021 (CET)
Konsens-Dissens-Dilemma, erfordert Konsens-Management bzw. Dissens-Management (müsste Immer ein Pflichtfach sein, auch in der Nachschulwelt)--Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 16. Jan. 2021 (CET)

Was ist denn nun mit dem Kulturerbe der Menschheit? Ist das Vorhaben still gescheitert? --2A02:8388:1A00:F000:A070:2097:EED7:879A 18:12, 16. Jan. 2021 (CET)

Als jemand, der seit Juli 2007 – zunächst unangemeldet – dabei ist, möchte ich meinen "Senf" dazugeben: Ja, der Anfang in WP ist manchmal frustrierend ("Aller Anfang ist schwer"). Ich habe "klein" angefangen: Offenkundige Rechtschreib-, Grammatik- und Stilfehler korrigieren – da gibt es keine Zurücksetzungen! Das Problem ist für Anfänger wohl, wenn sie gleich den "großen Wurf" mit einem kompletten neuen Artikel präsentieren wollen, dann aber mit einem "Bauchklatscher" landen. Meine Empfehlung: Step by step! Und das ganze mit einer gewissen Frustrationstoleranz, sonst wird das nix in WP. Löschdiskussionen für Artikel, in die man viel Zeit und Mühe investiert hat, sind dann noch ein ganz anderes Thema... --Bötsy (Diskussion) 18:35, 16. Jan. 2021 (CET)
Genau: Sucht nicht nach neuen Autoren, fragt nach Rechtschreibkorrektoren, Fotografen... Der Rest kommt von allein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:09, 16. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube ja (unbelegte Privatmeinung), dass der Einstieg für viele Wikipedia-Autoren, nicht der große Wurf oder gar das Verfolgen einer Mission ist, sondern eher die "Herr Lehrer, ich weiß dazu was" - Meldung ist. Beispiel-Versuch: Ein Neuling schreibt in den Artikel des Spielfilms mit Heinz Erhardt Natürlich die Autofahrer: "Der Film wurde in Göttingen gedreht." Und ein Wikipedianer setzt diesen Eintrag zurück mit dem Zusatz "Unbelegtes entfernt". Dieser Neuling fasst sich doch an den Kopf und denkt sich: "Ich habe als Schulkind diese Dreharbeiten höchstpersönlich beobachtet. Ich war dabei. Ich war Augenzeuge. Ich wohnte in der Straße, wo die Dreharbeiten stattfanden. Bei Wikipedia wird offenbar "die Wahrheit" zurückgesetzt. Und revertiert daher den Eintrag, da er ja die Wahrheit sicher weiß. Als nächstes bekommt er dafür vom erfahreren Wikipedianer eine Vandalismus-Meldung wegen Edit-War. Der Administrator unterstützt diese Meldung, der Neuling hätte nicht revertieren dürfen, sondern zunächst die Diskussionsseite aufsuchen müssen. Woher soll der Neuling das aber wissen? Bei seiner Revision wurde ihm nicht mitgeteilt, dass er damit der Beginner eines Editier-Krieges ist. Keineswegs hätte er die Rücksetzung getätigt, wenn er gewußt hätte, dass er damit der "Aggressor" ist. Er fühlt sich im Recht. Die Dreharbeiten fanden tatsächlich in Göttingen statt. Und für diese korrekte Ansicht wird er a) als Vandale beschimpft und b) ggf. auch noch gesperrt. Jeder kann sich vorstellen, was für Ansicht der Neuling nun von Wikipedia hat und was er Kollegen und Freunden von seiner Erfahrung mit Wikipedia erzählt... Lg--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:05, 16. Jan. 2021 (CET)
Der VM-Newsticker liest sich schon manchmal recht abschreckend. Allerdings habe ich den Eindruck, dass bei Neulingen (zumindest bei angemeldeten) im Normalfall erst einmal eine Ansprache erfolgt und nicht direkt gesperrt wird. --Brettchenweber (Diskussion) 23:22, 16. Jan. 2021 (CET)
Was VM-Meldungen angeht haben wir das aber auch mit trivialen Sachen allgemein. Auch welche die für bestimmte Randgruppen, z.B. Bühnenkünstler/innen normal, oder zumindest bekannt sind, aber nie niedergeschrieben wurden. [20] Aber Einzug in den Alltag fanden. Und über ein halbes Jahrhundert auch so in Supermärkten, Versandhauskatalogen, Herren- und Frauenmagazinen so abgebildet werden. Abgesehen davon sterben Kenner/innen von vermeintlich trivialen Sachen wortwörtlich weg. Und was ist dann mit Belegen und Relevanz?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:13, 17. Jan. 2021 (CET)

Die Mechanismen hier präferieren "Gegner hinausbeissen" mehr als "Ungeschickten eine Chance geben". Totalsperren bei VM sind (außer bei vorsätzlichem Vandalismus) ein Anachronismus. Sowas gehört AUSSCHLIESSLICH zu WP:Benutzersperrung. Mögliche Verschlechterungen bei einer Sperrprüfung, (z.B. Totalsperre statt Monatssperre) absurd. --178.115.128.143 16:35, 18. Jan. 2021 (CET)

Und wenn man dann kürzlich bei einer VM liest

Als einziger hat Löwenzahnarzt selbst sich verteidigt, was wegen Befangenheit im Prinzip nicht zählt. 

...und niemand protestiert. Wikipedia ist schon ziemlich tief unten. --178.115.128.143 16:41, 18. Jan. 2021 (CET)

Wikipedia ist ein Spiegel der Gesellschaft. Es gibt „da draußen“ Idioten, also gibt es sie auch hier drinnen. Sollte zwar nicht so sein, weil das hier ja Enzyklopädie sein will, ist aber so, da bin ich schon seit Jahren vollkommen desillusioniert. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass das je anders war. --Gretarsson (Diskussion) 18:09, 18. Jan. 2021 (CET)
Der Ausdruck Schwarmintelligenz als Zusammenarbeitsprinzip bei der WP sagt nichts darüber aus, wo dabei der IQ liegt. Der kann auch irgendwo bei knapp über 20 dümpeln. Ich sehe darum auch keine Lösung in Sicht, dass die Vereinsmitglieder bessere Vereinssatzungen hinbekommen. Darum sind Spekulationen über Vereinsmitgliederschwund und was man dagegen tun könnte obsolet. Wikipedia wird sich totlaufen wie WhatsApp gerade. Spezielle Eigendynamik eben, man kann nur nebenher dabei stehen und zuschauen wie der lecke Kahn absäuft. --81.10.221.11 18:41, 18. Jan. 2021 (CET)
Dass Websites irgendwann weniger genutzt werden oder dann irgendwann vielleicht auch gar nicht mehr, passiert immer wieder. Sollte dieses Schicksal eines Tages die WP ereilen (heute und morgen ist es sicher noch nicht soweit), dann ist es halt so. Vielleicht hab ich bis dahin ohnehin die Lust (ganz) verloren, dann isses mir vermutlich eh Wurst. Allerdings ist Wikipedia als Website in dieser Form, als freie Online-Enzyklopädie, bislang de facto alternativlos. Auch ist die Benutzer-Dynamik hier nicht so stark wie bei Social Media, weil Wikipedia einen echten praktischen Nutzen hat… --Gretarsson (Diskussion) 19:02, 18. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube der erste mitarbeitende Kontakt zur Wikipedia ist inzwischen für viele extrem abschreckend. Ich hab das vor Jahren mal bei der Ganser-Geschichte beobachtet. Neuangemeldeter User, freundlich formulierter Text auf der Diskussionsseite, nach 5 Minuten war der Text gelöscht und der User infinite gesperrt mit dem Kommentar "Ganser-Socke". Vielleicht hatte der Admin Recht, nachvollziehen kann ich sein Vorgehen definitiv. War es aber doch ein neuer User der 2 Stunden für die Anmeldung und Formulierung des Textes gebraucht hat, dann haben wir eine Chance verspielt. Ansonsten sind wir in einer Situation in der es oft leichter ist neue Artikel zu schrieben als alte zu verbessern. Und wenn ein Neuling sich dann an einem Artikel versucht hat er eine große Chance einen LA oder gleich einen SLA zu bekommen – auch nicht eben motivierend. Ähnlich wie mit dem Göttinger Film hatte ich das Problem in meiner Anfangszeit mit Computerspielen. Jeder aus meinem Freundeskreis kannte sie, selbst Amerikaner oder Japaner mit denen ich geredet hab, aber wo her bekommt man Verkaufszahlen aus den 80ern? Was die Sache wirklich schwierig macht: Ob IP oder neuer User, man weiß nie ob es wirklich ein Neuling ist oder doch die 50ste Inkanation eines unbelehrbaren Vandalen. Im zweiten Fall ärgert man sich dann, wenn man 30 Minuten investiert um ihm zu helfen und man lässt es das nächste Mal bleiben. --Carlos-X 19:23, 18. Jan. 2021 (CET)
Und bei "Socken"-Verdacht wird sofort gelöscht? Ohne noch einmal nachzufragen? --Brettchenweber (Diskussion) 19:32, 18. Jan. 2021 (CET)
Was willst’n da nachfragen? Erwartest du eine ehrliche Antwort im Fall, dass es sich um eine Socke handelt? --Gretarsson (Diskussion) 19:46, 18. Jan. 2021 (CET)
Wenn du so fragst: Nein, natürlich nicht. Aber auf einen bloßen Verdacht hin neue Benutzer zu sperren, kann es doch auch nicht sein. Was, wenn es keine Socke war? --Brettchenweber (Diskussion) 20:00, 18. Jan. 2021 (CET)
Steht in meinem Beitrag von 19:46 Uhr… --Gretarsson (Diskussion) 20:03, 18. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube, einen Honeypot wie den Artikel Daniele Ganser als allgemeingültiges Beispiel für die „Erstkontakterfahrungen“ von Neu-Usern heranzuziehen, ist etwas unfair. Es gibt 2,5 Mio Artikel in de.WP und vielleicht ein paar hundert Artikel, die erhöhtes oder hohes Konfliktpotenzial haben, und wenn ein Konflikt gerade am Eskalieren ist, dann gibt es schonmal Kollateralschäden (und mal ehrlich, wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass der gesperrte „Neunutzer“ keine Ganser-Socke war, die halt ausnahmsweise ein wenig Kreide gefressen hatte und nicht gleich mit der Tür ins Haus fiel? --- Sorry, aber nach 12 Jahren WP glaube ich nicht mehr an den Weihnachtsmann…). --Gretarsson (Diskussion) 19:46, 18. Jan. 2021 (CET)
Was mich inzwischen abschreckt: dass Wikipedia nicht das ist, was ich ursprünglich dachte. Ich dachte, das wäre eine Enzyklopädie, in der man sein Wissen einbringen kann. Stimmt aber nicht. Das einzige, was man kann, ist Quellen suchen und zusammenschreiben. Das eigene Wissen ist nicht gefragt. Außerdem schrecken mich Newstickerei und Inklusionismus ab. Und nicht zuletzt unfähige Autoren, die Schrott-Artikel anlegen und sich allen Ernstes einbilden, es wäre die Aufgabe anderer Leute, diesen Schrott in einen brauchbaren Artikel zu verwandeln. --Plenz (Diskussion) 01:28, 19. Jan. 2021 (CET)
Eigenes Wissen und eigene Expertise ist durchaus gefragt beim Auswerten der Quellen und beim Schreiben des Artikels. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, wie jemand, der von einem mathematischen Thema keine Ahnung hat, darüber einen Artikel schreiben können soll. --Digamma (Diskussion) 14:02, 19. Jan. 2021 (CET)
Eigenes Wissen ist bei de:WP nur dann gefragt, wenn es Belege gibt. Ich schrieb einige Beiträge zu meiner direkten Umgebung. Was ich mit eigenen Augen sehen kann, gilt erst, wenn ich eine Quelle zitieren kann, sonst wird brav gelöscht. In mehreren Fällen habe ich nun Belege durch Artikel in der lokalen Presse geschaffen. Die sind seitdem akzeptierte Quellen. --KPG 14:16, 19. Jan. 2021 (CET)
Eigene Quellen erschaffen, weil man's kann und unbedingt etwas in der Wikipedia stehen haben will?! Schon heftig ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:30, 20. Jan. 2021 (CET)

Wenn man sich den Artikel Entsafter und die Diskussion:Entsafter durchliest kommt man zum Schluss, da schreiben hauptsächlich Entsafterverkäufer und deren biedere -konsumenten ihr eigenes Wissen nieder. Nicht gerade das Gelbe vom Ei. --77.119.129.41 08:32, 19. Jan. 2021 (CET)

Angelegt wurde das Lemma im Nov. 2005 von Perfektegesundheit.de. Prompt baut die de:WP-Gemeinde denren Werbung aus.--KPG 08:47, 19. Jan. 2021 (CET)
Hahaha, wer davon bist du: Verkäufer, biederer Konsument oder nebensächlich? --AMGA (d) 00:54, 20. Jan. 2021 (CET)
Hmmm, mal überlegen, welche Personengruppen am ehesten Motivation und Expertise haben, einen nicht-ganz-so-schlechten WP-Artikel über das nervenzerfetzende, megapopuläre Thema Entsafter anzulegen und auszubauen…
Und „nicht das Gelbe vom Ei“ ist quasi der Gold-Standard in Wikipedia. Es gibt natürlich hunderte Artikel mit teils deutlich besserer Qualität, aber es gibt zehntausende mit schlechterer. Wenn du’s nicht selbst verbesserst, verbessert’s wahrscheinlich in den nächsten Jahren kein anderer. It’s a Wiki. Nicht meckern, machen. --Gretarsson (Diskussion) 02:02, 20. Jan. 2021 (CET)
Wenn du’s nicht selbst verbesserst, ...‘. Das ist daneben geschossen, denn interessante und beachtete Artikel werden laufend überarbeitet, weil es genug Besserwissser (durchaus zweideutig gemeint) gibt. Bei Luschenthemen ist es egal, denn die stehen da und ei Zugriff beschränkt sich auf den Autor und ggf. gleichgesinnte Kumpan*en.
@Apraphul: Das kann man sich gerne so drehen, wie man es sehen will, ändert aber nichts. WP ist außerhalb des Cafés kein Selbstdarstellungsforum, sondern vermittelt Wissen/Informationen/Fakten. Dass da ein Augenzeuge/Autor nicht als glaubwürdige Quelle anerkannt wird, ist mitunter kurios. Wurde es aber durch andere Medien gereicht und ‚gefiltert‘, mutiert es zur akzeptierten Quelle einer Information, die sich nicht ein Deut geändert hat. Ganz nebenbei profitierten aber die lokalen Medien, die ordentliche Infos gerne aufgreifen. Denen reicht mein Name als Beleg. --KPG 09:59, 20. Jan. 2021 (CET)
Ich habe mir doch nichts hingedreht. Wenn eine lokale Zeitung eine Information veröffentlicht, weil der Name des Infogebers ausreicht, und diese Information dann vom selben Infogeber in Wikipedia verewigt wird und per selbsterzeugten Pressebericht über Umwege bequellt wird, dann finde ich das denkwürdig. Aber gut, er wird auch regelmäßig bei Theorienfindung z. B. in Mathe- und Physikartikeln gefordert, das doch erst in der Fachpresse verifizieren und veröffentlichen zu lassen, damit es auch in Wiki darf. Ist zwar viel schwieriger, als wenn einfach der eigene Name ausreicht, aber ist ja dann fast dasselbe, okay. Aber ich halte es eigentlich schon für einen Fehler, zu denken, alles eigene Wissen müsse unbedingt in Wikipedia hinein - egal wie korrekt so eine Information im einzelnen auch sein mag. Das Mittel der "Eigenbequellung" - um das nochmal so zu nennen - empfinde ich dabei jedenfalls als übertrieben. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 10:47, 20. Jan. 2021 (CET)
Irgendwie hat sich in deinem Kopf festgesetzt, dass WP das Medium ist, um sich selbst darzustellen. Das es um Fakten von allgemeinem Interesse geht, scheint dir nicht genehm. Die Fragestellung des Abschnitts befasst sich indirekt mit Hürden, die aufgebaut werden, um eine Verbreiterung der Autorenbasis zu verhindern. --KPG 11:01, 20. Jan. 2021 (CET)
Spare Dir bitte Deine Vermutungen über mich, mit denen Du zudem völlig falsch liegst. Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:08, 20. Jan. 2021 (CET)
SNZ--KPG 12:43, 20. Jan. 2021 (CET)

"Und „nicht das Gelbe vom Ei“ ist quasi der Gold-Standard in Wikipedia."

Sozusagen die Gold-Wikinudel? --178.165.129.19 12:00, 20. Jan. 2021 (CET

Zurück zur Ausgangsfrage "Meine Idee, Wikipedia-Autoren zu rekrutieren, - und nicht zu verprellen..."

Es wäre vernünftig, wenn neue Artikel neuer Autoren zuerst in ein WP: Aufzuchtbecken kämen, wo sie erstbegutachtet und verbessert werden könnten und erst nach Ablauf von 4Wochen in den ANR gelangen! --178.165.129.19 14:37, 20. Jan. 2021 (CET)

Na, das ist ja mal ein ganz neuer Vorschlag! (Hint: ist es nicht, Stichwort "Jungfischbecken"...) --AMGA (d) 14:45, 20. Jan. 2021 (CET)
Neu nicht, aber sinnvoll. Selbst die Ahnherren von WP geben zu, dass es inzwischen ausuferte, da das gut gemeinte Anfangskonzept missraten war. Warum klappt es woanders? Bei OSM hat man am Anfang nur eingeschränkte Möglichkeiten, die mit der Leistung erweitert werden. Zudem läuft ohne Registrierung garnichts. IP-Nummerngirls und Eintagsfliegen bleiben außen vor. Mit Anmeldung und Emailbestätigung muss man sich offenbaren und kann nicht mehr ungestraft Spam und Vandalismus ablassen. Viele ähnliche Foren und Dienste sehen es genau so.
Bei den von mir beobachteten Seiten werden überwiegend unsinnige Beiträge rückgängig gemacht. die von Nummern stammen. Auch WP:VM spiegelt die Situation gut wider.
Ich denke, auch „Jungfischen“ ist gedient, wenn sie in eine geordnete Umgebung eintauchen, statt erst mal argwöhnisch beäugt zu werden. Käme dazu noch eine sinnvolle Betreuung (Kooperation statt Konfrontation) mit Hilfestellung, wäre das Autorenpotential schon deutlich weiter ausgebaut.--KPG 15:02, 20. Jan. 2021 (CET)
Die unerfreulichen Ersterfahrungen machen potentielle Neulinge ja meist nicht gleich mit ganzen Artikeln, sondern mit völlig simplen Hinzufügungen, z.B. zu einer Liste. Und diese Neulinge erleben halt schnell einen Revert mit der nichtssagenden Zusammenfassungszeile "hier falsch". Und wenn der Neuling meint, das Objekt gehöre doch auf die Liste, beginnt das Unheil--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 15:18, 20. Jan. 2021 (CET)
Die Erfahrungen kann man auch als alter Hase machen. Ich fing vor 20 Jahren an und machte die sehr spannende und konstruktive Anfangsphase mit. Da gab es die heutigen Besserwisser noch nicht. Jetzt zählt fast nur noch „Jeder gegen Jeden“ statt „Gemeinsam und Jeder mit/für Jeden“. Gerade bei de:WP ist das sehr ausgeprägt (allerdings auch ziemlich deutlich bei ru:WP). Ich könnte mir gut vorstellen, dass Neuautoren ‚Paten‘ bekommen, die den Weg um die Klippen weisen.
„Make Wikipedia Great Again“ --KPG 11:16, 22. Jan. 2021 (CET)
Früher war alles besser. --AMGA (d) 14:40, 22. Jan. 2021 (CET)
Mehr Meer! --  itu (Disk) 10:42, 23. Jan. 2021 (CET)

Nummern- und Ziffernsalat dank EDV (Ende Der Vernunft)

Als die EDV kam, um 1968 rum, hatte eine Fa. vorher bei der Sparkasse die Konto-Nr. 34 (zweistellig), danach eine Ziffer mehr, 342. Jetzt ist die Konto-Nr. DE... 22-stellig. Soweit, so gut. Sehe gerade auf meiner Tankrechnung, dass anhand der Logarithmen, sorry, Algorithmen, z.B. die ausgewiesene SerienNr TSE 63stellig! ist und der Prüfwert sogar 120stellig! ist. Das mag ja wohl alles richtig sein und Sinn haben, stelle mir nur vor, wenn z.B. weltweit alle Konto-Nr., Serien-Nr., Prüfwerte u.ä. vernetzt sind, die Konto-Nr. mit allen Bankleitzahlen, Konto-Nr. und Prüfziffern 50-stellig werden, die Serien-Nr. 120 Zahlen und Ziffern haben und die Prüfwerte 350 Zahlen und Ziffern haben...Geht doch...alles ist möglich. Da kann man ja nur froh sein, dass bisher die Geheim-Nr. oder Geheimzahlen nur sechs- bis achtstellig sind, die man, wenn man sie irgendwo gespeichert hat, auch mal wiederfinden kann!--Hopman44 (Diskussion) 21:04, 20. Jan. 2021 (CET)

Eine interessante Anekdote. Belegen Sie: Wie lang wird die Zahl im Jahr 2104 sein und reicht dann noch die Rente?--Bluemel1 🔯 22:06, 20. Jan. 2021 (CET)
Identifikationsnummern für Bankkonten oder andere Datensätze (z.B. Rechnungen) erfüllen einen anderen Zweck als PIN. Weil sie mit den Bankkundendaten (die auf der EC-Karte gespeichert sind) abgeglichen wird, die Eingabe auf 3 Versuche beschränkt ist, und sie von ihrem Kontoinhaber auch tatsächlich erinnert werden soll (auch dann, wenn er schon bald 80 Lenze auf dem Buckel hat), hat eine PIN nur 4 Stellen. Einziger Zweck einer Rechnungsnummer ist, dass die dazugehörige Rechnung eindeutig in der Datenbank des entsprechenden Unternehmens identifizierbar ist. Das macht „der Computer“ binnen Millisekunden, und in aller Regel wird so eine Rechnung nicht durch händische Eingabe der Rechnungsnummer rausgesucht, sondern auch über die damit verknüpften Daten (i.d.R. auch die Kundendaten). Kein Vergleich zur Zettel- und Aktenwirtschaft, wie sie auch noch lange nach „1968 rum“ Alltag war, auch wenn die Aktenzeichen damals deutlich kürzer waren. „Ende der Vernunft“ ist es, die seither erfolgte krasse Verbesserung der Datenhaltung in Frage zu stellen… --Gretarsson (Diskussion) 23:02, 20. Jan. 2021 (CET)
Wie soll Mehrdeutigkeit bei Konto- und Rechnungsnummern denn bitte Deiner Meinung nach vernünftig behoben werden? Es geht IMHO gar nicht anders als so, wie es bisher praktiziert wird. Mit zwei- oder dreistelligen Kontonummern und maximal vierstelligen Bankleitzahlen käme man nämlich überhaupt nicht hin. Damit hätte man gerade mal ein Achtel der Bevölkerung Deutschlands abgedeckt und noch kein einziges Unternehmenskonto. Es ist also unumgänglich, die Stellenzahl von Kontonummer und Bankleitzahl zu erhöhen und eine Länderkennung in die Kontonummer mit aufzunehmen. Die Prüfsumme ist ebenfalls nützlich. Der Swift-Bic ist bei innereuropäischen Zahlungen entbehrlich, wie man mittlerweile festgestellt hat. Auf Teile der IBAN zu verzichten, nur weil einige Anwender Meganumerophobiker sind wäre ein Ende der Vernunft. --Rôtkæppchen₆₈ 11:11, 21. Jan. 2021 (CET)
Okay, dass die Kto.-Nr. mittlerweile 22-stellig ist, habe ich ja im Prinzip nicht bemängelt, da ja inzwischen auch die BLZ integriert ist. Möglicherweise gibt es weltweit, wenn alles vernetzt ist, Länder, die uU viel längere Bankleitzahlen haben, so dass das ganze System ganz neu erfunden werden muß...Ich denke nur an die (armen) Programmierer, die sich irgendwie durch einen 'Prüfwert' mit über 120 Zahlen und Ziffern "durchkämpfen" müssen, aber das ist wohl auch alles nur ein EDV-Kinderspiel.--Hopman44 (Diskussion) 12:21, 21. Jan. 2021 (CET)
Die Anzahl der Stellen einer Zahl sind für Computer wie für Programmierer so ziemlich mit das geringste Problem. Ein Programm, das einen zufällig erstellten, beliebig-stelligen Code erzeugt (und ausgibt), hat ein halbwegs erfahrener Programmierer in wenigen Minuten geschrieben… --Gretarsson (Diskussion) 12:49, 21. Jan. 2021 (CET)
(nach BK) An der Kontonummer hat sich nichts geändert - im Onlinebanking meiner Bank wird die auch weiterhin so angezeigt. Du meinst vermutlich die IBAN. Die ist auch nur vier Stellen länger als bisher die Kombi aus Kontonummer und BLZ, wobei das Kürzel "DE" am Anfang das kleinste Problem darstellen dürfte. Danach folgt die neue, zweistellige Prüfziffer, die BLZ und dann die - ggf. mit Nullen aufgefüllte - Kontonummer. Mit anderen Worten, wer eine 10-stellige Kontonummer hat, muss gerade mal "DE" plus zwei Stellen mehr erfassen. Für alle anderen kommen eine oder mehrere Nullen hinzu - bei meinem Gehaltskonto sind das zwei Nullen. Mich persönlich überfordert das nicht. Und die EDV erst recht nicht - da läuft das stumpf durch. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:58, 21. Jan. 2021 (CET)
Erfassen muss zunächst mal die IBAN auf Rechnungen und wenn dort der Rechnungssteller nicht gemäß DIN 5008 die IBAN in Vierer-Gruppen gegliedert hat, ist das oftmals reinstes pain-in-the-ass. Benutzerkennung: 43067 11:45, 22. Jan. 2021 (CET)
In den Fällen nehme ich einen Stift und mache kleine Punkte unter die IBAN-Ziffern. Lästig, aber wirksam. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:29, 22. Jan. 2021 (CET)
Jämmerlich sind Programmierer von irgendwelchen Formularen, die die hilfreichen Leerzeichen reklamieren. Das können Anfänger mir einer Mini-Regex-Zeile besser.
Schlimm sind zudem Formulare wie dieses mit doppelten Abfragen (Mandatsreferenz ist immer gleich Steuerzeichen!) und Zwangseintrag der BIC und des Kreditinstituts, obwohl in IBAN alles drin ist. Meist sind auch Adresse es Kontoinhabers und Grunnstück intisc Ich füllte es ‚sparsam‘ aus, die fällige Zahlung wurde nicht abgebucht, aber kostenpflichtig angemahnt und das Formular reklamiert als nicht bearbeitbar. Irrenhaus! --KPG 13:05, 22. Jan. 2021 (CET)

War ja eigentlich zu erwarten, da bei Einführung der IBAN schon die Gliederung der 22stelligen-Nr. in drei- oder vierstellig empfohlen wurde. Vier Ziffern sich zu merken stellt schon viele manchmal vor hohe Hürden...--Hopman44 (Diskussion) 22:50, 22. Jan. 2021 (CET)p.s. Auswendig kann ich meine IBAN aber nicht mehr mitteilen.--Hopman44 (Diskussion) 11:27, 23. Jan. 2021 (CET)

Was halten Wikipediaautoren von solchen Illustrationen wie in diesem TED-Talk?

YouTube: The spellbinding art of human anatomy--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 05:14, 23. Jan. 2021 (CET)

Deutlich weniger als nix! --KPG 09:27, 23. Jan. 2021 (CET)
Hervorragender TED TALK! Großartige Kunstwerke [Die Anus-Pistole!] (das, was die Welt im Innersten zusammenhält...). Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:56, 23. Jan. 2021 (CET)

Klick und deaktiviert

Wer macht das denn, bzw. wer kann das machen? Hier wird geschrieben, dass Mr. Trump seinen Atomkoffer mit nach Florida nahm und pünktlich um 12 wurde dieser deaktiviert. Wer hat das gemacht? Wenn ich also die USA per Atomschlag angreifen will finde ich heraus wie das geht, deaktiviere den Atomkoffer (und auch die Reserveexemplare) und lege los. So einfach kann das doch nicht sein? Wer kann den Code des Präsidenten deaktivieren? Und wie geht das? Ist da im Koffer eine Zeitschaltuhr? --Elrond (Diskussion) 15:52, 21. Jan. 2021 (CET)

Naja, ich stelle mir das so ähnlich vor wie wenn die IT einen Nutzer deaktiviert oder wenn eine Bank eine alte TAN-Liste deaktiviert und durch eine neue ersetzt. Da wird halt die Codierung pünktlich um 12 von alt auf neu umgestellt. Es ist ja nicht so, dass die Atomraketen direkt im Koffer sitzen, sondern es müssen noch Dinge innerhalb einer Aktions- und Befehlskette passieren, teilweise per Datenübertragung und teilweise per menschlicher Ausführung. -- 79.91.113.116 15:57, 21. Jan. 2021 (CET)
Der Präsident hat ja nicht den roten Knopf im Koffer, mit dem er Atomwaffen zünden kann. Es ist eher wie die Legitimation, ein Konto zu verwalten. Auch wenn es bei Trump anders 'rüberkam, aber letztlich fallen die Entscheidungen woanders und der Präsident gibt oder verweigert die letzte Bestätigung zum Atomschlag. Damit wird verhindert, dass untergeordnete Instanzen den Atomkrieg starten können. Also, Trump drückt den Knopf und der Krieg geht los, das klappt nicht! --KPG 16:17, 21. Jan. 2021 (CET)
Da fällt mir dieser xkcd-Comic ein.--Naronnas (Diskussion) 16:21, 21. Jan. 2021 (CET)
Erklärt verblüffend echt die Situation. Aber irgendwie ist der Autor fast so kriminell, wie Snowdon oder Wikileaks. Putin lässt solche Verräter vergiften. --KPG 16:28, 21. Jan. 2021 (CET)
Verblüffend finde ich eher, dass du nicht erkennst, dass xkcd deinen Ausführungen diametral entgegensteht. Es gibt keine Entscheidungen, die woanders fallen, sondern Befehle mit der Bitte um Bestätigung. Kommt der Präsident dieser Bitte nicht nach, passiert: nichts. Er entscheidet das, nicht jemand anders. Er kann sogar ohne Vorschlag/Bitte diesen Schritt vornehmen. Wenn er jedenfalls aktiviert, wird geknallt; schwer vorstellbar, dass da jemand seinen Befehl verweigert. Ich könnte mir vorstellen, dass seine Autorisierung bzw. Order erst nach einer gewissen Zeit und zweiten Bestätigung ausgeführt wird, damit sein Vize ihn noch für verrückt erklären und des Amtes entheben kann. Umgekehrt war's bei Herrn Petrow, der nur ein kurzes Zeitfenster für die Meldung eines Angriffs hatte. --Cloreen Bacon (Diskussion) 18:16, 21. Jan. 2021 (CET)
Ich hoffe, Naronnas versteht besser, wie ich es meine.--KPG 18:20, 21. Jan. 2021 (CET)
Keep on rocking in a free world.--Bluemel1 🔯 06:57, 22. Jan. 2021 (CET)
Der Präsident führt eine Plastikkarte (Biscuit) mit den entsprechenden Codes für den Atomkoffer (Nuclear Football, eigentlich ein Satellitentelefon) mit. Da muss das US-Verteidigungsministerium einfach die alten Codes für ungültig erklären und dem neuen Präsidenten einen neuen Biscuit ausstellen. Die Atomkofferhardware soll es sowieso in mehreren Exemplaren geben, sodass es kein Problem sein dürfte, wenn ein Exemplar davon ein paar Tage nicht nutzbar auf igendeinem Golfplatz herumsteht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:35, 21. Jan. 2021 (CET) Unter en:Nuclear football#Operation, letzter Absatz wird erklärt, wie das gestern ablief. --Rôtkæppchen₆₈ 16:37, 21. Jan. 2021 (CET)
Ich hab auch so eine Plastikkarte. Mit der kann ich Geld abheben. Pünktlich zum Jahresende wurde die ungültig. Wenn ich versuche damit Geld abzuheben wird die idR einfach vom Automat geschluckt. Dafür habe ich aber rechtzeitig vorher eine neue idR 2 Jahre gültige Karte geschickt bekommen. Die funktioniert dann wie die alte. --  itu (Disk) 21:39, 21. Jan. 2021 (CET)
Falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 08:29, 22. Jan. 2021 (CET)
Richtig. Mit dem Nuclear Football kann man kein Geld abheben. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:15, 22. Jan. 2021 (CET)
Falsch, denn mit Itus Karte kann man keine Nuklearkatastrophen auslösen, außer finanzielle bei katastrophalem Kontenstand. --KPG 10:19, 22. Jan. 2021 (CET)--KPG 10:19, 22. Jan. 2021 (CET)
Wäre doch eine schöne Idee für den Plot einer dystopischen Geschichte. Irgend ein Underdog findet einen Koffer, schiebt seine EC-Karte rein und los gehts. Oder doch nicht weil der Held... Oder dann doch, weil der Held zu spät kommt, oder ...ach egal, ich bin kein Schriftsteller. --Elrond (Diskussion) 10:43, 22. Jan. 2021 (CET)
Wie ist es damit?
Der Präsident ist in einem Meeting und langweilt sich. Er holt einen Kaugummi raus, packt ihn aus und beginnt zu kauen. Spielerisch geistesabwesend faltet er das silbrige Kaugummipapier und schiebt es ohne nachzudenken in den Einführspalt vom "Nuclar" Football. Sofort schrillt eine Alarmsirene und eine angenehme Frauenaltstimme teilt mit: "Selfdestruction initiated. Have a nice day. 10 - 9 - 6 - ..."
Feverishly, Bob Gunn, tried to phone Tom Hanks, Arnold Schwarzenegger or Tom Cruise.
The End. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:16, 22. Jan. 2021 (CET)
Begonnene (aber abgebrochene) Selbstzerstörung mit einem Nuklearsatz gab es schon vor 50 Jahren. So merkt man, dass man alt wird - oh je! --Elrond (Diskussion) 17:18, 22. Jan. 2021 (CET)
Ha! Eine meiner frühesten Filmerinnerungen. Aber eher so zweite Hälfte der 70er, kam im *Westfernsehen*. Fand ich ziemlich spannend. --AMGA (d) 17:41, 22. Jan. 2021 (CET)
Keep on rocking in the free world.--Bluemel1 🔯 20:20, 22. Jan. 2021 (CET)
Jetzt will ich das Rotkäppchen auch gar nicht mehr fragen was falsch war an meiner Geldkartenparabel.--  itu (Disk) 20:51, 22. Jan. 2021 (CET)
Ich antworte trotzdem: Bis auf Größe und Werkstoff haben die zwei Karten nichts gemeinsam und wenn, dann wäre es Zufall. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 22. Jan. 2021 (CET)
Wie kannst du ohne nähere Kenntnis meiner Geldkarte ausschliessen dass sie zertifiziert atomstartfähig ist? Das grenzt an Unverschämtheit! Nicht ohne Grund werden die vom Automat geschluckt wenn sie ausgelaufen sind. --  itu (Disk) 23:08, 22. Jan. 2021 (CET)
Auf den Beleg bin ich aber mal gespannt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 23. Jan. 2021 (CET)

Lob dem Lothar Wieler

Datei:Lothar Wieler RKI.jpg
Der Belobigte
(hier ohne Krawatte abgebildet)

Ein kurzes Lob dem RKI-Häuptling Lothar H. Wieler (der nichtenzyklopädischen Öffentlichkeit vorallem unter dem Kurznamen Lothar Wieler bekannt) - für sein deutschtrockenes nüchtern-wissenschaftliches und sachlich unaufgeregtes Auftreten. --  itu (Disk) 12:57, 14. Jan. 2021 (CET)

Gib ihm einen echten Bohnenkaffee aus! --KPG 13:45, 14. Jan. 2021 (CET)
Ich spende ihm einen neuen Rasierapparat. --  itu (Disk) 14:02, 14. Jan. 2021 (CET)
Wo tritt der auf? Ich habe ihn noch nicht gesehen/mitbekommen?--Wikiseidank (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2021 (CET)
Auf der anderen Seite vom Mond, auf der erdzugewandten. Wenn du zurück bist wirst du ihn ziemlich sicher wahrnehmen. --  itu (Disk) 16:34, 14. Jan. 2021 (CET)
Öffentlich-rechtliche (bspw. Tagesschau, heute)? Google "RKI-Briefing" (-> Youtube)? --AMGA (d) 15:41, 14. Jan. 2021 (CET)
Da sieht man mal, wie man selbst mit Corona üppig verdienen kann. --KPG 11:09, 15. Jan. 2021 (CET)
Wer verdient wie wo was? Was verdient er denn? --  itu (Disk) 16:18, 15. Jan. 2021 (CET)

Oh, die einschneidenste Tugend habe ich glatt vergessen: Uneitelkeit. Hiermit nachgereicht. --  itu (Disk) 22:36, 15. Jan. 2021 (CET)

Es ist doch naiv zu glauben, dass jemand ein Interview gibt, ohne hinterher abzurechnen. Siehe dir mal die entsprechenden Honorarordnungen der Sender an und wundere dich! Mitunter übersteigen bei ‚Serientätern‘ und bei derzeit häufigen Beiträgen zum Thema, die Honorare deutlich das Gehalt. Somit ist COVID-19 ein einträgliches Geschäft für einen gelernte Tierarzt. Schön, wenn jetzt jeder Dackel mit dem Schwanz wedelt! --KPG 14:00, 19. Jan. 2021 (CET)
Der Herr ist Beamter, der in dienstlicher Angelegenheit interviewt wird. Darf der sein Honorar behalten oder muss er das abführen? --Digamma (Diskussion) 22:14, 19. Jan. 2021 (CET)
Bis 6.000 dürfen Beamte bei dienstlichen Nebeneinkünften behalten, Rest kann für Digitalisierungskompetenzen der Lehrerinnen eingesetzt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 09:24, 23. Jan. 2021 (CET)
Für mich ist diese eingeworfene Behauptung ein Beamter wie Wieler würde (reihenweise) Privathonorare einsacken sehr dubios. Geradezu abwegig bei einer offiziellen Pressekonferenz des RKI (in eigenen Räumlichkeiten). Belege fehlen. --  itu (Disk) 11:17, 23. Jan. 2021 (CET)
Er macht nicht nur Pressekonferenzen beim BKI. Reihenweise einsacken entspricht deiner Interpretation. Offiziell sind lt. §§ 99, 100 BBG schriftstellerische, wissenschaftliche, künstlerische oder Vortragstätigkeiten nicht genehmigungspflichtig und die Vergütung darf mehr als 40 % des jährlichen Endgrundgehalts nicht überschreiten. Aufwandspauschalen und/oder -abrechnungen gehören nicht dazu (oft auch ein nettes Taschengeld). Die honorierte Tätigkeit ist auf 1/5 der regulären Arbeitszeit beschränkt. Belege findest du in den Medien resp. Sendeplan (als Einsatznachweis) und in der Buchhaltung der Sender. Ich selbst habe nur Einblick bei DW-TV, aber da gibt es weitaus großzügigere Medien. Was die Grenzwerte überschreitet, kassiert der AG, aber Fleißigen droht die Gehaltserhöhung. Es lohnt! --KPG 17:11, 24. Jan. 2021 (CET)
Und was sagt dein Einblick bei DW-TV? Wie oft und wieviel hat Hr. Wieler da Geld bekommen?
Ansonsten hast du immer noch keinen greifbaren Beleg geliefert. --  itu (Disk) 21:09, 24. Jan. 2021 (CET)

Wechsel der Tabellenführung in der Corona-Bundesliga

Görlitz hat mit 261,7 coronabegleiteten Todesfällen pro 100.000 Einwohner den lange haushoch führenden bayerischen Abonnementsmeister Tirschenreuth (260,7) abgelöst ([21]). Soll Tirschenreuth jetzt die Notbremse ziehen und den Trainer entlassen? Oder genügt es, für viel Geld neue Viren zu kaufen? --95.208.205.83 11:39, 19. Jan. 2021 (CET)

Dieser Beitrag ist an menschenverachtendem Zynismus nur schwer zu überbieten. Ich könnte kotzen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:49, 19. Jan. 2021 (CET)
Ein Blick auf seine Werke zeigt, dass das Niveau beibehalten wird. --KPG 12:06, 19. Jan. 2021 (CET)
Aber hallo, diese böse IP, wo sich doch dort gerade die Särge stapeln bzw. die Krematorien nicht mehr mit dem Nachfeuern nachkommen. Wie kann man da nur Witze machen. Diese IP hat doch wirklich nicht begriffen, wie ernst die Lage ist, dass wir vielleicht alle sterben müssen. Der Depp versteht wohl nicht, dass selbst, wenn die RKI-Zahlen runtergehen, todbringende Mutationen in den Startlöchern stehen. Und wenn die nix bringen, haben wir immer noch die tödliche Gefahr des Klimawandels, vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Kann man diese IP nicht sperren, teeren, federn oder sonst irgendwie brutal behandeln?--Raphael65 (Diskussion) 12:28, 19. Jan. 2021 (CET)

"Menschenverachtend"? Echt? Also, ich bin ein Mensch und fühle mich nicht verachtet. Nein, das ist einfach Zynismus, wie ich ihn ob der planlosen Herumeierei und der vielen Ungereimtheiten gut verstehen kann. Jeder geht mit der Pandemie anders um. Manche trinken, manche rauchen grüne Pflanzen, manche bauen ihr Haus um und mache sind zynisch. Menschlich. 2001:16B8:3105:9C00:90B:6900:1865:2318 12:42, 19. Jan. 2021 (CET)

Auch das zeugt nicht gerade von Weisheit. Daher wohl mal schnell hinter einer IP versteckt, damit keiner den Ausrutscher zuordnen kann. Ansonsten schließe ich mich dem letzten Satz von @Raphael65: an. --KPG 13:15, 19. Jan. 2021 (CET)
Bekanntlich sind Zyniker ja nur enttäuschte Idealisten. Ich frage mich eher, woran die 95.er und die 2001.er IPs wohl früher mal geglaubt haben, dass sie heute so enttäuscht sind. --Geoz (Diskussion) 22:33, 19. Jan. 2021 (CET)
Kriegsreporter z. B. haben, ob dem Erlebten, auch öfters mal den Hang dazu zynisch zu werden. Hat nix mit Ideologie zu tun.--Eddgel (Diskussion) 23:15, 19. Jan. 2021 (CET)
Es kommt auf das ‚Wie‘ an und auf die Medien, die man bevorzugt. Ich lese da nur sachliche Meldungen. --KPG 12:05, 20. Jan. 2021 (CET)
Die 95.er-IP fragt sich ihrerseits, warum Geoz bei ihr an Enttäuschung glaubt. Gerade wenn man von der Auferstehung ausgeht, kann man auch mit dem Tod zusammenhängende abstrakte Zahlen mal mit einem Augenzwinkern behandeln. Es wird ja nichts besser, wenn die Gesellschaft pausenlos in Depression versinkt. Eher im Gegenteil.
Übrigens hat Ostprignitz-Ruppin, das ca. Mitte November bundesweit als letzter Kreis noch gar keinen Corona-Todesfall zu verzeichnen hatte, inzwischen die zweitmeisten Neuinfektionen pro Kopf und auch insgesamt bereits mehr Tote als der Durchschnitt der Kreise. Es zeigt sich da wieder (wie auch schon bei Tschechien, Israel usw.), dass der Musterschüler von gestern das schwarze Schaf von morgen sein kann und vieles beim Infektionsgeschehen wohl vom Zufall abhängt. --37.49.28.47 11:15, 23. Jan. 2021 (CET)
Da wird ein Stück Zufall im Spiel sein - und ggf. auch eine gewisse Sorglosigkeit, weil das Problem ja so weit weg ist (bzw. war). Es gibt einerseits Verbote und andererseits Dinge, die man einfach nicht tun sollte. Gerade bei den mehr oder weniger freiwilligen Maßnahmen (Hände waschen, Home Office, Kontakte reduzieren usw.) spielt die gefühlte Gefährdung eine Rolle. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:36, 23. Jan. 2021 (CET)
  Es ist nicht schwer, nichts zu tun.--Bluemel1 🔯 12:49, 24. Jan. 2021 (CET)

Abstimmung und Prognose zu den Olympischen Sommerspielen in Tokio

Die olympischen Sommerspiele in Tokio

A: werden 2021 ohne Zuschauer stattfinden.
B: werden 2021 mit Zuschauern stattfinden.
C: werden komplett abgesagt werden.
D: werden erneut verschoben werden (z.B. auf 2022)
E: Sonstiges, Enthaltung, usw.

Abstimmung:

+1.--Bluemel1 🔯 12:51, 23. Jan. 2021 (CET)
  • B Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, sie werden mit Zuschauern stattfinden. Die Sportler kann man regelmäßig testen, wie es im Profisport ja schon der Fall ist. Dadurch ist eine Absage nicht nötig. Zuschauer hatte die Bundesliga im Spätsommer 2020 auch schon - natürlich nicht voll ausgelastet. Wenn im August eine hohe Impfquote in Japan erreicht ist, kann es auch ohne Einschränkungen für Inländer vonstatten geht. Die Einreise für Ausländer ist dann nur für durchimpfte Länder erlaubt. --Heiner Strauß (Diskussion) 21:10, 23. Jan. 2021 (CET)

Ich fühle mich überstimmt und ziehe meine Prognose zurück.--KPG 09:02, 25. Jan. 2021 (CET)

Klatsch und Tratsch

Die Regenbogenpresse und die von gleichsam Interessierten bevorzugten Medien, spekulieren zunehmend über die Zukunft von Melania Trump. Jeder schräge Blick, jedes Wort, jeder Schritt und sonstige ihrer Gesten werden akribisch ausgewertet und analysiert. Die untadelige Fassade der Ex-FiLa zerbröselt. Steht Big-Donald eine Trennung oder gar Scheidung ins Haus? Noch könnte die Lady da einen guten Schnitt machen, denn nach der drohenden Prozesslawine ist die verteilbare Masse drastisch geschrumpft. Was siegt? Liebe oder Kohle? --KPG 10:24, 23. Jan. 2021 (CET)

Um Dich von oben zu zitieren: Von solchen Gerüchten halte ich Deutlich weniger als nix! --TheRunnerUp 10:34, 23. Jan. 2021 (CET)
Melania ist ein Kunstwerk in sich selber. Die Doubles belegen es [Es gibt keine größere Verehrung als die Imitation]. Und dann hat sie Die Anus-Pistole geheiratet. Aber da$, wa$ die beiden im Inner$ten zu$ammenhält - wer kann das schon wissen? Was weiß ich, was im Inneren eines Rühreis vor sich geht? Odore6 di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:01, 23. Jan. 2021 (CET)
Am 21. Januar war World Hugging Day und die beiden haben sich nach Auswertung sämtlicher Meldungen nicht gehuggt.--Bluemel1 🔯 12:46, 23. Jan. 2021 (CET)
Sie hat Alternativen (0:55 min.). Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:29, 23. Jan. 2021 (CET)
Zumindest dahingehend, dass ihr Göttergatte keine neuen Kriege mit den üblichen Kollateralschäden, die für schlechte Träume sorgen können, angezettelt hat, kann sie möglicherweise ruhiger schlafen als ihre Vorgängerinnen. Dem steht natürlich möglicherweise die "Heimatfront" - gerade zuletzt - gegenüber.--Raphael65 (Diskussion) 15:54, 23. Jan. 2021 (CET)
Der Aufruf zum Bürgerkrieg war nichts? Sein Krieg gegen die Volksgesundheit hatte etwa so viel US-Todesopfer, wie im 2. Weltkrieg und mehr Kriegsopfer als jeder Präsident vor ihm. Ob man da ruhig schlafen kann? --KPG 16:10, 23. Jan. 2021 (CET)
Ach, sieh an. Der gute Raphael65 kommt hier mit einem archetypischen Trump-Apologismus („keine neuen Kriege begonnen“) um die Ecke. Wer hätte das gedacht, wo er ja bislang hier so gaaaaaar keine in annähernd diese Richtung weisenden Troll-Tendenzen an den Tag gelegt hatte…? --Gretarsson (Diskussion) 03:32, 24. Jan. 2021 (CET)
Er auch? (0:46 im verlinkten Video). Viel bemerkenswerter finde ich 0:31 und 0:41. --TheRunnerUp 16:23, 23. Jan. 2021 (CET)
Oh, Mann, @TheRunnerUp: Ich habe 0:46 jetzt auch gesehen und krieg die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. @Klaus-Peter: Find Dich damit ab, Trump ist history. Mit dem Sleepy Joe wirds garantiert nicht so witzig wie mit der Karotte. "Bürgerkrieg", "WK II"?? Gehts noch lauter?--Raphael65 (Diskussion) 18:41, 23. Jan. 2021 (CET)
<quetsch>Ich frag mich schon länger, wie das heute eigentlich läuft, wo es wieder mehr Frauen in saatstragenden Positionen gibt. Die Königin von Saba war auch auf Staatsbesuch bei Salomo und wir alle wissen was dabei (angeblich) rauskam. --TheRunnerUp 22:47, 24. Jan. 2021 (CET)
Die „Karotte“ war nur für Leute, die keinerlei Fremdscham empfinden können, „witzig“. „Sleepy Joe“ ist in jedem Fall das geringere Übel! --Gretarsson (Diskussion) 03:38, 24. Jan. 2021 (CET)

Ist das eigentlich Verwandtschaft, so ähnlich wie zwischen diesem und jenem hier? --2003:D0:2F2C:65C7:1919:7C51:805D:314C 20:12, 23. Jan. 2021 (CET)

Klatsch und Tratsch find ich gut. Ich mach mal weiter damit. Stichworte: "Olav Müller-Liebenau", Protest-Franchise, Reichsbürger. OMG das nervt viral. Ich dachte die Masche vom Wachtturm wäre vorbei? Denkste. --80.187.109.181 08:46, 24. Jan. 2021 (CET)
 
Wieviel GEZ-Gelder wurden der ollen Garodde schon in den Po geblasen, wird man ja ma' fragen dürfen.
Da brat mir doch einer 'nen Storch. Und obendrein die Sache mit'm Wendler und der Laura, da könnt'sch mich uffräschn!--Bluemel1 🔯 10:02, 24. Jan. 2021 (CET)
Hast du ein Rezept für leckeren Storchenbraten? --KPG 08:55, 25. Jan. 2021 (CET)
Passt ihr mir bei so Wildtierzeug ja mit Zoonosen auf. Mit Vogelgrippe z.B. ist nicht zu spassen... --Hareinhardt (Diskussion) 22:06, 25. Jan. 2021 (CET)
Ein Storchenbiss beim Schlachten kann für die Köchin fatale Folgen haben.--KPG 07:16, 26. Jan. 2021 (CET)

Rauchertest

Gerade haben wir einen interessanten Versuch mit drei (gerade erst negativ getesteten) Rauchern gemacht:

  • Rauchen und in der fix aufgesetzten Maske ausblasen. Erstaunlich, was da drinnen sichtbar hängen bleibt.
  • Was quillt sonst sichtbar an den Maskenrändern normal und beim Husten vorbei? Aber Hoppla! Im Rauchen liegt Wahrheit!
  • Andere rauchen und ich (inzwischen Nichtraucher) schnuppere durch meine Maske. Was man riecht, sind ja winzige Partikel, wie die (geruchslosen) Viren. Man riecht es tatsächlich auch durch die FFP2-Maske!
  • Unmaskierte Raucher hinterlassen eine deutlich sichtbare ‚Rauchfahne‘, die sich erstaunlich weit verbreitet, sicht- und riechbar ist. Mit Masken war es aber deutlich geringer.

Sollte man mal selbst ausprobieren, ehe man über Wirksamkeit debattiert. --KPG 11:54, 24. Jan. 2021 (CET)

Du riechst keine Partikel. Du riechst Moleküle, die 200- bis 3000-mal kleiner als Viruspartikel sind. Diese Moleküle docken an Rezeptoren (in eurer Nase) - wie die Spitze der Spike-Moleküle (Proteine) an Rezeptoren andocken. Aber dass Zigarettenrauch Dreck ist, weiß man doch schon, oder? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:04, 24. Jan. 2021 (CET)
Und der Qualm, den ich sehe, sind auch Moleküle? So gute Augen habe ich nicht.--KPG 13:51, 24. Jan. 2021 (CET)
Qualm ist ein Aerosol und das kann man (teilweise) sehen. Moleküldisperse Substanzen kann man riechen, aber nicht sehen. Tabakrauch enthält beides. Dass man z.B. riechen kann, dass ein Raucher gestern in einem Raum geraucht hat, hat mit Aerosolen nichts zu tun. --Elrond (Diskussion) 20:56, 24. Jan. 2021 (CET)
Was ich nun exakt roch, kann ich schlecht beurteilen, es war kein wissenschaftlicher Versuch. Tatsächlich beeindruckte die Teilnehmer mehr, was innen in der Maske hängen blieb und was dennoch an den Rändern austrat. Wichtig war eher der Vergleich zu den Ungeschützten, Der eindeutig zugunsten der Maskenträger ausfiel. Es ist eher das Ergebnis: Maske schützt und ist notwendig, aber keine hundertprozentige Garantie. Auch der sichtbare Rauch reichte deutlich über 1,5 m hinaus. Die AHA-Regeln sind also eher ein Mindestgebot. --KPG 06:36, 25. Jan. 2021 (CET)
Kein Schutz ist 100%ig, muss er auch nicht sein. Eine solide Reduktion um die Hälfte oder drei Viertel - oder noch etwas mehr - reicht und rechnet sich. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:21, 25. Jan. 2021 (CET)
Hatte ich mich auch schon gefragt, hier Tabakrauch und hier Mundgeruch.--Wikiseidank (Diskussion) 21:14, 25. Jan. 2021 (CET)
Interessanter Hinweis. --KPG 07:13, 26. Jan. 2021 (CET)

Crisis … bedankt!

Die Corona-Aufstände im Königreich der Niederlande sind spannender als alle Berichte über Autounfälle und Nawalny-Proteste zusammen. <3 --Bluemel1 🔯 06:42, 26. Jan. 2021 (CET)

Ich kann da nichts besonders Spannendes feststellen. In diversen deutschen Regionen geht es wüster zu, ohne das es aufmerksam ventiliert wird. Vielleicht zeigt der erhöhte Drogenkonsum seine Wirkung. --KPG 07:09, 26. Jan. 2021 (CET)
Wüster? Dauerhaft? Nicht wirklich. Und wenn es mit Drogen zu tun hat, dann ist mit Sicherheit Alkohol der erste Kandidat... (ansonsten: das kann ja in Island noch "interessant" werden). --AMGA (d) 09:02, 26. Jan. 2021 (CET)
Ich denke mal, zu dem Thema liegen überall die Nerven blank. Das es nun gerade in NL besonders sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Letztendlich sind ja die Lockdowns für Jedermann ärgerlich, aber die Notwendigkeit einzusehen, fällt schwer. Zudem ist ärgerlich, dass die Offiziellen nicht mal ein gradliniges Konzept haben. Da wird schon von oben gezündelt. --KPG 09:20, 26. Jan. 2021 (CET)
In den Niederlanden stehen in Kürze Neuwahlen an. Da gibt es vermutlich ein gewisses Interesse, die Verantwortlichen in schlechtem Licht erscheinen zu lassen. Lässt mich leider für Deutschland für den Sommer nichts Gutes hoffen. Im Moment ist es hier wohl noch zu früh/zu kalt für größere Proteste, aber ich fürchte, dass sie kommen werden und wie bei der Querdenker-Demo in Berlin auch öfter mal aus dem Ruder laufen werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:48, 26. Jan. 2021 (CET)

Der Gaga-Schockmoment

 
(Mehr Gaga-Bilder)

Der Grosse gagaeske Schocker. Ging es nur mir so? Wirklich, mir ist echt fast die Kinnlade runtergefallen, das ist nur wenig übertrieben.
Mein Hirn suchte Erklärungen: Ich dachte fast: Jetzt haben sie es doch geschafft, die Trumpterroristen; nein, kein plumper Gewaltanschlag, kein Sprengstoff ... ein virtuoser digitaler Angriff, eine Kaperung des TV-Streams. Eine Umschaltung ohne Naht, und sie verwandeln die Inauguration in eine groteske Parodie............
Nun ja. Witzig wars, aber echt krass. Einfach gaga. --  itu (Disk) 06:43, 21. Jan. 2021 (CET)

Gaga ist Establishment.--Bluemel1 🔯 07:07, 21. Jan. 2021 (CET)
Im Gaga-Land, ah , jetzt wo du's sagst ... --  itu (Disk) 07:42, 21. Jan. 2021 (CET)
Ob nur du geschockt warst, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne Deinesgleichen und deren Gedankenwelt zu wenig. In meinen Umfeld wurde Gaga überwiegend wohlwollend wahrgenommen, besser als Jackie Evancho bei Trumpete. Garth Brooks wude eher als deplaziert empfunden. Der An-/Abgang war schlecht redigiert.--KPG 09:18, 21. Jan. 2021 (CET)
Naja, Brooks wohl Konzesssion an die... nunja... Country-Hörer, knowwhatimean?. Wobei ich die nicht über einen Kamm scheren will. Er selbst ja auch eher nicht konservativ, eher im Gegenteil. --AMGA (d) 09:47, 21. Jan. 2021 (CET)
Redigiert? --Johanna Doe (Diskussion) 11:10, 21. Jan. 2021 (CET)
Die war gut, und J.Lo auch. (Obwohl nicht meine Musik zum Dauerhören.) --AMGA (d) 09:42, 21. Jan. 2021 (CET)
Brooks war nicht schlecht so als Kontrast, nur sein Abgang eher so, als wolle er mal gerade aufs Klo.--KPG 11:02, 21. Jan. 2021 (CET)
Ich versteh immer noch nicht, worin genau der Schock für dich lag. Dass LG, eine der ausgezeichnetsten Sängerinnen des Landes, die Nationalhymne singen kann, weiß man seit dem 50. Super Bowl 2016. Dass LG für Biden singen würde, ist auch verständlich, denkt man daran, dass sie 2016 mit einer gemeinsamen Tour an Colleges seine It’s On Us Kampagne gegen sexuellem Missbrauch unterstützt hat und er dafür die Laudatio auf sie bei den Oscars gehalten hat. --Blobstar (Diskussion) 11:27, 21. Jan. 2021 (CET)
Wer die übrigen Beiträge von Itu kennt, weiß, wie der Reißer einzuordnen ist. Es geht doch eher ums provozieren. --KPG 13:18, 21. Jan. 2021 (CET)
Wenn man vorm Spiegel steht ... - das jetzt zur Einordnung für eventuelle neuere Mitleser. Und du schaffst es nicht damit aufzuhören. --  itu (Disk) 18:37, 21. Jan. 2021 (CET)
Also von dem katholischen Priester auf meiner Twitter-Timeline gabs jedenfalls ein Like für ihren "Praying-for-America"-Tweet vor ihrem Auftritt. Und ich bis ja bei Pop-Sängern immer skeptisch, ob sie wirklich singen können oder ob ihre Platten eher synthetische Kreationen sind, aber in ihrem Falle scheint tatsächlich etwas dahinter zu sein. -- 79.91.113.116 14:49, 21. Jan. 2021 (CET)
In dem Punkt haben sich alle 3,4~ Sänger nichts gegeben. Stimmlich waren die alle beeindruckend perfekt. --  itu (Disk) 22:51, 21. Jan. 2021 (CET)
Die junge Dichterin beeindruckte auch. Nur den Pfarrer fand ich etwas langatmig. Zudem steht die Sonnenbrille nur Overbeck.--KPG 10:10, 22. Jan. 2021 (CET)

Nebenbei ist die Musik die bei trump-faschistischen (Auf)Putsch-Events (zwischen abartigen Hetzreden) gespielt wird extrem mainstreamig (also auch nix mit Countrymusik,etc ). --  itu (Disk) 13:44, 27. Jan. 2021 (CET)

42/2

Moin, nur zur Erinnerung, heute ist der 21. Tag des (scheinbar) 21. Jahres, des 21. Jahrhunderts. (Scheinbar, weil ganz Genaue natürlich wissen, dass das 21. Jahr des 21. Jahrhunderts erst das nächste ist, aber das ist natürlich kein so schönes Zahlenspiel) --Elrond (Diskussion) 21:50, 21. Jan. 2021 (CET)

Naaaain, es stimmt, 2001 war das erste Jahr des Jahrhunderts im Sinne der ganz Genauen, 2002 das zweite, ..., 2020 das zwanzigste und 2021 ist das einundzwanzigste. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 22:05, 21. Jan. 2021 (CET)
Und die nicht ganz so genauen glauben auch, dass 2000 das nullte Jahr dieses Jahrhunderts war. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 22:06, 21. Jan. 2021 (CET)
Was ja auch stimmt. Und 1999 war das minus-erste Jahr des Jahrhunderts. --Heiner Strauß (Diskussion) 22:14, 21. Jan. 2021 (CET)
Und heute ist der 387. Januar 2020. He, cool, Januar 2020 war die Welt hier noch in Ordnung! Tschüß, ich gehe jetzt in eine richtige Kneipe! --Sympatischer Politiker (Diskussion) 22:21, 21. Jan. 2021 (CET)
Heute ist der 21. Januar 1 (n. Cor) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:32, 21. Jan. 2021 (CET)
(n. Cor)? Ach wär das schön - im Moment sind wir noch mittendrin! (m. Cor)? --Maresa63 Talk 17:40, 22. Jan. 2021 (CET)
Beste Definition: 2019 = Jahr Null Corona. Also sind wir jetzt im Jahr 2 Corona. --  itu (Disk) 20:56, 22. Jan. 2021 (CET)
Da die aktuelle Coronaviruserkrankung ja sogar das Jahr 2019 im Namen hat, kann das nicht stimmen. 2019 n. Chr. ≙ 1 n.Cor. Ergo ist heuer das Jahr 3 nach Corona. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 23. Jan. 2021 (CET)
Nach Corona wäre ja super. Ist aber leider das dritte Coronajahr. --KPG 10:07, 23. Jan. 2021 (CET)
Keep on rocking in the free world.--Bluemel1 🔯 11:12, 23. Jan. 2021 (CET)
Man hat sich damals zwar vermutlich vertan, aber 1 nach Christus hätte eigentlich das Jahr sein sollen, in dem er dann im Dezember geboren wurde. Von daher stimmt das schon. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 18:12, 23. Jan. 2021 (CET)
Das mit dem Dezember ist historischer Unsinn, passt aber besser zur heidnischen Wintersonnenwende.--KPG 13:55, 24. Jan. 2021 (CET)
Ja, genau wie das Jahr, aber wenn es denn so gewesen wäre, dann wäre es so, dass man jetzt von 3 nach Corona sprechen könnte wie man von 2021 nach Christus spricht. Und wenn man sich beim Jahr verzählt hat und sich das Datum ausgedacht hat, dann ist mir das jetzt auch egal. Sonst sage ich, Sonnenwende haben wir alle, nicht nur die Heiden, aber ein paar Tage früher als Weihnachten. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 18:04, 24. Jan. 2021 (CET)
  • Die Römer feierten am (heutigen) 25. Dez. den Geburtstag des römischen Sonnengottes Sol Invictus, die Wintersonnenwende und die "Wiedergeburt der Sonne". Damals tickten die Uhren anders. Aber man ersetzte gerne ‚heidnische‘ Feste.
  • Die beschriebene Sternenkonstellation war am 7. Juni, aber bereits 2 vor Chr. Kann man inzwischen sekundengenau nachrechnen.
  • Herodes war zum Zeitpunkt von Jesu Geburt König in Israel. Tatsächlich starb dieser aber bereits 4 vor Chr. und nicht im Jahr 0. Damit kommt der Zeitraum von 7 bis 4 vor Chr. für die Geburt von Jesus infrage.
  • „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die erste und geschah zu der Zeit, als Cyrenius Landpfleger in Syrien war.“ Nach zeitgenössischen Quellen war die Volkszählung im Jahr 6 oder 7.
  • Die Römer kannten kein Jahr Null und benannten die Jahre ohnehin nach Prominenten (‚Im Jahre des ...‘).
Summa summarum: Wer's glaubt, wird selig.--KPG 09:32, 25. Jan. 2021 (CET)
OK, aber wenn schon die Analogie zu "unserer Zeitrechnung", dann hat der Sympatische Politiker recht. Wenn Jahr 1 "unserer" Zeitrechnung = vermeintliches Geburtsjahr Jesu, dann Jahr 1 der "Coronazeitrechnung" = Jahr des Auftretens. Das ist 2019 (darum ja Covid19). Also ist jetzt Jahr 3 (und 3 "n. Chr." -> "3 nach Corona"). Wann Jesus "tatsächlich"(?) geboren wurde, ist ja in Bezug auf die Zeitrechnung völlig egal. --AMGA (d) 11:31, 25. Jan. 2021 (CET)
3 nach Corona wäre ja wunderbar, aber noch sind wir voll dabei. Wenn man von ‚nach Christus‘ spricht, meint man ja genau, „nach Christi Geburt“. Ob Covid19 schon so populär ist, dass man es verkürzen und die ‚Geburt‘ unterschlagen kann? Aber auch da gibt es Interpretationsbedarf zum ‚Geburtsdatum‘ --KPG 11:40, 25. Jan. 2021 (CET)
Ja, eben. Und "3 nach Corona" würde nach dieser Analogie bedeuten "3 nach Corona Entstehung" (Auftreten, Entdeckung, whatever). Ob man das kann? Keine Ahnung, wer hat denn damit angefangen? PS Zu Sol invictus: War das nicht vielmehr der *damalige* 25. Dezember? Also nach julianischem Kalender? Das hieße *heutiger* 7. Januar. (Daher ja Heiligabend 6.1. zB bei den meisten orthodoxen Kirchen, die nicht auf gregorianischen Kalender wechseln wollen.) --AMGA (d) 11:45, 25. Jan. 2021 (CET)
Mir egal, wer damit angefangen hat, aber dieses allseits mehr oder weniger (un)beliebte Onlineenzydingens hat da etwas vorbereitet: Christliche Jahreszählung. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 16:18, 25. Jan. 2021 (CET)
Ich meinte: wer hat *hier* mit "nach Corona" angefangen? (Von wegen, "ist das so populär, dass..." Antwort siehe weiter oben.) --AMGA (d) 17:33, 25. Jan. 2021 (CET)
CO wird da total überbewertet. Wer spricht nach ein paar Jahren noch davon? Keiner zählt Jahre nach Pest oder nach Spanischer Grippe. --KPG 07:21, 26. Jan. 2021 (CET)
CO? (nicht signierter Beitrag von Digamma (Diskussion | Beiträge) 20:41, 26. Jan. 2021 (CET))
CORONA, COVID19, Sars-CoV-2 und Ableger --KPG 13:25, 27. Jan. 2021 (CET)

Impfchaos

Üs war Wie selbstverliebt darf ein deutscher Außenminister sein?

Heute stand in der Zeitung das der Corona-Impfstoff im Land Brandenburg nicht reicht und bereits vergebene Impftermine nicht gehalten werden können. Zur Vorgeschichte mit etwas Satire, obwohl nicht lustig; Meine Eltern 90 und 88 Jahre alt, baten die Familie, weil mit den modernen Medien nicht so versiert, sich um Impftermine in Potsdam zu kümmern, was trotz des hohen persönlichen Einsatze von bis zu fünf Personen sich als schwierig darstellte. (In BRB muss sich jeder Impfberechtigte bzw. Willige selber um Termine kümmern) Nach aufopferungsvollen, sprich zeitaufwendigen Telefonaten hatten wir einen Teilerfolg. Vielleicht noch zur Ergänzung, wir sind teilweise selber schon in Rente bzw. die Enkelkinder in Homeoffice. Mir gelang es dann nach Tagen des Versuches für meinen Vater nach einem 24-minütigen Gespräch einen Termin zu bekommen. Die Dame am anderen Ende gab sich alle Mühe (das reicht aber manchmal eben nicht) die von mir einzeln buchstabierten Daten (ich habe soetwas von berufswegen mal gelernt:-) in ihren PC einzugeben. Warum auch immer, sie hatte deutliche Probleme mit ihrem Job. Die zwei Termine sind jetzt in Potsdam, ist ok für uns. Meiner Schwester gelang es dann für unsere Mutter Termine in Schönefeld zu bekommen. Auch ok, mein Schwager fährt gerne Auto. (bitte nocheinmal auf das Alter meiner Eltern schauen). Für meine Schwiegereltern, beide ebenfalls über achtzig, haben wir keine Termine bekommen, aus Mangel an Impfstoff. Gestern tönt der deutsche Außenminister, alle die geimpft sind dürfen wieder ins Kino. Liebe Community, helft mir, was hat der Mann, Mitglied in einer deutschen Volkspartei, für ein Problem? Grüße von der verschneiten Havel -- Biberbaer (Diskussion) 10:43, 18. Jan. 2021 (CET)

Warum ist der Maas „selbstverliebt“, wenn er eine Aussage trifft, die nicht unwahr oder absurd wird, nur weil aktuell (noch) nicht ausreichend Impfstoff da ist? Sie impliziert doch nicht, dass das mit dem ins Kino gehen dürfen für alle gleichermaßen ab morgen oder übermorgen der Fall sein wird, sondern eben ab dem Zeitpunkt der Impfung, auch wenn es bis dahin vielleicht noch einige Wochen oder gar Monate dauern wird… --Gretarsson (Diskussion) 11:43, 18. Jan. 2021 (CET); nachträgl. geänd. 11:47, 18. Jan. 2021 (CET)
(BK)Was die letzten zwei Sätze mit dem Rest des Textes zu tun haben sollen erschließt sich mir nicht so recht. --Rôtkæppchen₆₈ 11:45, 18. Jan. 2021 (CET)
Mich wundert inzwischen gar nichts mehr. Selbst wenn der Hersteller der PCR Tests (die per se zweifellos absolut zuverlässig sind) durchsickern lässt, dass nur 50% der positiv getesteten wirklich infektiös sind (Quelle hier [[22]]) bequemt man sich nicht die ct-Werte zu kommunizieren bzw. zu monitoren. Ich wollte mich ja auch den Alarmisten anschließen, aber wenn ich aus Sachsen höre, dass "renitente" Bürger in spezielle "Einrichtungen abgesondert" (sic!) werden sollen, bleibt mit die Spucke weg. Da kommt mir ein ganz fauliger Geschmack aus längst vergangenen Tagen hoch. Und der Vorschlag kommt noch nicht einmal von irgendeinem verrückten AfDler. Hauptsache, die einschlägigen Schlafschafe blöken begeistert im Chor mit. Hatten wir aber irgendwie -geschichtlich gesehen- auch schon mal. Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" lässt grüßen. Adaptiert auf heute mit zündelnden Ministern und Politikern.--Raphael65 (Diskussion) 12:13, 18. Jan. 2021 (CET)
1) Erläutere mal bitte, warum die ct-Werte deiner Ansicht nach so wichtig sind (insbesondere im Zusammenhang mit der Infektiösität) und wo du dich bisher danach erkundigt hast.
2) Liefere bitte einen Link auf die Quelle deines wörtlichen Zitates. --Gretarsson (Diskussion) 12:32, 18. Jan. 2021 (CET)
Infos zur Korrelation zwischen ct-Wert und Infektiosität findest du hier [[23]] in einschlägigen Fachpublikationen. Btw.: Auch Christian Drosten fordert eine entsprechende Kalibrierung.
"Einrichtungen absondern" steht u.a. in §30 IfSG und wird entsprechend wie oben aufgeführt aufgegriffen. Findest Du auch über die o.a. Quelle.--Raphael65 (Diskussion) 13:00, 18. Jan. 2021 (CET)
Das Problem mit Heiko "ich hab die Haare schön" M. aus B. ist doch schon länger erkannt worden, und das nicht nur in Deutschland. --178.194.29.55 16:01, 18. Jan. 2021 (CET)

Heiko Maas hat recht. Man braucht ihn ja nicht zu mögen und als Justizminister war er auch eher mittelmäßig (allein schon die Pleite mit dem angeblichen „Nazi“-Paragraphen 211 StGB, also Mord) … aber dennoch hat er hier eine richtige Aussage getroffen. Dies hat ein Jurist das erst Mal bereits am 29. 12. 2020 beschrieben mit "Natür­lich kann man Kreuz­fahrten nur für Geimpfte anbieten". Es folgte noch am selben Tag ein Artikel im Verfassungsblog 29 December 2020. Am 1. 1. 2021 erschien dann von VRiBGH a.D. Prof. Dr. Thomas Fischer (Jurist) „Es geht nicht um Privilegien!“ und am 12. 1. 2021 im Handelsblatt ein weiterer Artikel zum Thema. Im Grunde plappert Heiko also nur nach, was Autoritäten bereits für richtig erkannt haben, wobei Maas ja eine zeitliche Dimension nicht nennt, das wird also nicht gerade morgen schon der Fall sein. --Heletz (Diskussion) 07:20, 19. Jan. 2021 (CET)

@Für alle, die etwas schwer von Begriff und empathiefrei sind (Gretarsson, Rotkäppchen): Die letzten beiden Sätze haben sehr wohl etwas mit dem Sachverhalt zu tun, den Biberbaer geschildert hat. Nicht nur Maas, auch andere Prominente haben schon öffentlichkeitswirksam über Erleichterungen nachgedacht, bevor überhaupt irgendeine Person einen Impftermin hatte. Hauptsache, gut klingende Botschaften verbreiten, Hauptsache, in der Öffrentlichkeit als der politische Erlöser dastehen, das muss sein! Aber die mühsame Kleinarbeit, das mühevolle Organisieren, das überlässt man den unteren Chargen, die schon aus Mangel an Zeit, aber auch aus Mangel an Prominenz (Minister, Gerichtspräsident) keine Gelegenheit zu öffentlichkeitswirksamen Auftritten haben. Das Kleinliche überlässt man vor allem den alten Betroffenen. Meinen Dank an Biberbaer, das wenigstens er sich um die Angehörigen kümmert!

--2003:D0:2F2C:65CF:C978:C88:10E0:9D7A 07:46, 19. Jan. 2021 (CET)

Der Punkt ist: Einschränkungen für nichtinfektiöse Geimpfte sind verfassungswidrig. Darüber braucht man nicht erst nachzudenken. Das war schon immer so. Wenn man aber nachdenkt, dann darf man das auch öffentlich tun und sogar öffentlichkeitswirksam. Das ändert am Prinzip der rechtlichen Situation nichts. --Heletz (Diskussion) 08:55, 19. Jan. 2021 (CET)
@ Heletz Danke für Deinen ehrlichen Beitrag. Über Das und Jenes was verfassungswidrig ist kann man trefflich streiten. Wollte nur ausdrücken, erst handeln und dann Sprüche klopfen. Ich habe nichts gegen die Person des AM. Mein Großvater, keine Ahnung wo er den Spruch her hatte, hat immer gesagt Taten, nicht Worte zieren den König (oder so ähnlich)    Selbst wenn alle über achtzig, alle über sechzig (dazu gehöre ich) und alle systemrelevanten Personen geimpft sein sollten, ist das immer noch nur ein Teil der bundesdeutschen Bevölkerung. Wann wird das sein. spekulativ, September/Oktober? Ich bin fest davon überzeugt wir retten dann die Restaurants und Kinos. Gruß in die Runde und bleibt gesund-- Biberbaer (Diskussion) 09:25, 19. Jan. 2021 (CET)
Das Problem ist wohl, dass derzeit sehr viele Politiker erst reden, und dann das Hirn einschalten. Mir geht das auch oft so. Nur bin ich Normalbürger und Politiker sollten da einen etwas höheren Anspruch an sich haben. Dem ist allerdings nicht so. Man schaue sich nur Trumps, hier in DE Sawsan Cheblis und Ralf Stegners Twitteraccount an. Dann erübrigen sich weitere Fragen.--Raphael65 (Diskussion) 10:44, 19. Jan. 2021 (CET)
Politiker vertreten das Volk, also wieso sollen sie so anders sein. Dass ein Hirngeschädigter wie Trump so viele Fans und Wähler hat, ist auch dem Umstand geschuldet, dass er erst plappert und dann (nicht) nachdenkt. Hochgebildete Politiker mit durchdachem Konzept haben es sehr schwer.--KPG 11:57, 19. Jan. 2021 (CET)
Hmm, das verstehe ich. Nun möchte ich ungern den deutschen Außenminister mit Trumpel vergleichen, auf gar keinen Fall. Die Amis ticken sowieso anders. Aber eben in so einer Position darf man etwas mehr Fingerspitzengefühl verlangen. Man stelle sich so ein geplappere in der Außenpolitik vor, lieber nicht. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 12:52, 19. Jan. 2021 (CET)
Dass ich weder „schwer von Begriff“ noch „empathiefrei“ bin (ich fang einfach nur nicht gleich an mitzuflennen, wenn jemand, den ich kaum und sowieso nicht persönlich kenne, irgend ein Problem hat), geht, denke ich, aus meinem Beitrag von gestern 11:43 Uhr recht deutlich hervor. Ich teile halt die überzogenen Erwartungen oder die (künstliche) Empörung nicht, die durch Aussagen, wie sie Herr Maas getroffen hat, bei einigen geweckt werden. Wir sind hier in einer Situation, wie sie es so noch nie zuvor gab. Dass anfangs nicht ausreichend Impfstoff da ist, war abzusehen. Also einfach mal die Erwartungen ein bisschen herunterschrauben und nicht jedes Wort, das in diesem Zusammenhang von einem Politiker verlautbart wird, auf die Goldwaage legen. Mein Dank gilt allen, die in dieser schwierigen Situation das gebotenen Maß an Verständnis und Realismus aufbringen und sich mit Gejammer zurückhalten. --Gretarsson (Diskussion) 12:51, 19. Jan. 2021 (CET)
Mit Gejammer hat das nichts zu tun. Übrigens noch nie gab würde ich so nicht unterschreiben. Die Nachkriegszeit ist durchaus eine ähnliche Situationen gewesen. Vielleicht schon zu lange her um darüber etwas zu wissen. Sind in der Tat Luxusprobleme, kein Kino, welch eine fürchterliche Situation. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 12:59, 19. Jan. 2021 (CET)
Kino ist klar: Frau Maas ist schließlich Schauspielerin. Und: „nicht jedes Wort auf die Goldwaage“ legen ist zwar richtig, aber dann sollte auch gelten, nicht „schnell zu jedem Thema unreflektiert Wörter absondern“, sondern erstmal nachdenken. Außerdem ist er Bundesaußenminister und nicht Landesinnenminister, müssen Politiker denn stets in allen Pötten rumrühren? --2003:D0:2F2C:65CF:6400:D1CC:4EB8:AB7D 14:16, 19. Jan. 2021 (CET)
„Gejammer“, „gemecker“, „rumgeheule“, you name it. Es nervt, und besser wird davon gar nichts. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war die Situation sicher schwieriger als heute, aber kaum vergleichbar mit heute. Auch gab es früher schon Pandemien, aber keine mit einer derart hochansteckenden Krankheit, die man zugleich derartig rigoros versucht hat, unter Kontrolle zu halten. Und Politiker tun, was sie tun, sie geben u. a. Interviews. Die im OP von dir beklagten Worte entstammen einem Interview der BamS, die wird ihm wohl entsprechende Fragen gestellt haben, auf die er dann halt seiner Ansichten entsprechend geantwortet hat, statt zu sagen: „Ey sorry, aber ich bin Außenminister und werde mich deshalb zu inneren Angelegenheiten nicht äußern.“ Kolportiert wurde das ganze dann von anderen Medien, und zwar offenbar in einer Weise, als hätte das irgend ein besonderes Gewicht. Politiker reden viel wenn der Tag lang ist, Journalisten schreiben viel (und schreiben viel voneinander ab) wenn der Tag lang ist. Wayne?! Chillt mal, Leute! --Gretarsson (Diskussion) 15:12, 19. Jan. 2021 (CET)
 
J. Wayne
Was hat denn der damit zu tun? --2003:D0:2F2C:65CF:6400:D1CC:4EB8:AB7D 16:10, 19. Jan. 2021 (CET)
Service: Wayne (Punkt 3). --AMGA (d) 18:23, 19. Jan. 2021 (CET)
Was denkst Du, @Gretarsson? Machen wir am besten mal zusammen Mööööhöööh, schrauben unsere Erwartungen zurück und warten, was uns die Politiker, hilfsweise ARD und ZDF an betreutem Denken zu bieten haben. Gerade heute.--Raphael65 (Diskussion) 13:15, 19. Jan. 2021 (CET)
Die Taktik von Mutti Angela ist da nicht mal dumm. Abwarten und Sprüche verzögert klopfen. Da kann man Zeit gewinnen und Unsinn eher wegfiltern.--KPG 13:21, 19. Jan. 2021 (CET)
Ich denke, dass du einen Dreck über mich weißt, und deshalb damit aufhören solltest, irgend einen polemischen ARD-und-ZDF-Dünnschiss über mich zu spekulieren. --Gretarsson (Diskussion) 14:26, 19. Jan. 2021 (CET)
Sag mal gehts noch? Ich folge ja durchaus in einigen Dingen Deiner Argumentation. Warum bist Du so grob zu uns? Ja natürlich ist es von besonderer Bedeutung Verantwortung zu übernehmen. Das möchte nicht jeder, es wird aber auch niemand dazu gezwungen. Zitat: die möglichen Folgen einer Handlung einzustehen und gegebenenfalls dafür Rechenschaft abzulegen ... usw. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 14:42, 19. Jan. 2021 (CET)
+1 --KPG 14:46, 19. Jan. 2021 (CET)
+1 Wenn er sich so äußert, sagt er mehr über sich als über uns. --2003:D0:2F2C:65CF:6400:D1CC:4EB8:AB7D 16:10, 19. Jan. 2021 (CET)
Selbstverständlich sagt das was über mich, nämlich, dass ich mich nicht von irgendwelchen Klugscheißern höhnisch von der Seite anmachen lasse, ohne dass ein gepfeffertes Echo kommt. --Gretarsson (Diskussion) 19:50, 19. Jan. 2021 (CET)
Ja, es geht noch. Danke der Nachfrage. Und auf wen mein Beitrag von 14:26 Uhr gemünzt ist, wird dir auffallen, wenn du ihn nochmal liest. Warum fühlst du dich davon angesprochen? --Gretarsson (Diskussion) 15:16, 19. Jan. 2021 (CET)
Da bin ich mal ein paar Stunden weg und nur Gepöpel und Gebrülle. Also, Aufklärung durch mich: alle außer einem sind bloß zum prollig Rumprovozieren hier und missbrauchen damit das Café, was sie aber nicht einsehen, weil niemand einsieht, was für Genies sie sind, weshalb sie zum Rumprollen prädestiniert sind. Dieser eine ist nicht Gretarsson. Und nun vertragt euch.--Löffel1 do not do do do not oh don't feed sad fool 17:37, 19. Jan. 2021 (CET)
Ich freue mich, wie konntest Du nur so lange fernbleiben?! Du solltest Buße tun, wir brauche doch jemanden der auf uns acht gibt.  Vorlage:Smiley/Wartung/traurig  -- Biberbaer (Diskussion) 17:56, 19. Jan. 2021 (CET)
Darf ich dich darauf hinweisen, das „Gepöpel und Gebrülle“ sowie „prollig Rumprovozieren“ hier mit „schwer von Begriff und empathiefrei“ Einzug hielten, und dass dieser ebenfalls direkt an mich gerichtete „Beitrag“ auch nicht unbedingt ein Paradebeispiel für deeskalierende Kommunikation ist? Ich erwarte ja nicht, mit Samthandschuhen angefasst zu werden, aber jede Unverschämtheit lass ich mir nun auch nicht bieten… --Gretarsson (Diskussion) 20:03, 19. Jan. 2021 (CET)
Deswegen schrieb ich ja, dass dieser eine nicht du bist, oder um es unter Menschen zu sagen, die nicht zum Rummotzen herkommen: im Moment haben wir im Café wieder eine ...-Durststrecke. Don't feed, please.--Bluemel1 🔯 07:26, 20. Jan. 2021 (CET)
Durst im Café? Gibt es hier nur Kaffeepulver und Sandkuchen? Herr Ober: Pro Tisch eine Kanne Kaffee auf meine Kosten! --KPG 12:09, 20. Jan. 2021 (CET)
Für mich bitte einen Latte macchiato. --Digamma (Diskussion) 20:02, 20. Jan. 2021 (CET)
@ KPG, ich glaube ich brauche etwas stärkeres. Die Impftermine wurden abgesagt aus Mangel an Impfstoff. Den gemeinsamen Kaffeebesuch müssen wir wohl auf sehr viel später verschieben. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 14:51, 21. Jan. 2021 (CET)
Lass dir von einem Schlafschaf, das sich gerne vom Zwangsgebühren-TV der BRD-GmbH das Denken abnehmen lässt, sagen, dass die Tagesschau gestern verlautbarte, dass Pfizer und BioNTech Probleme haben, ausreichend Impfstoff zu liefern. Wenn Maas also solche irritierenden Aussagen tätigt (sorry, aber Selbstverliebtheit kann ich darin immer noch nicht erkennen), könnte das auch an zu optimistischen Zusagen der Hersteller liegen, die diese jetzt nicht einhalten können… --Gretarsson (Diskussion) 15:30, 21. Jan. 2021 (CET)
Geschätzter Kollege, ich habe keine Ahnung was ein Schlafschaf ist. Mein anfänglicher Unmut ist ja längst verzogen. Nun selbstverliebt war vielleicht etwas grob, aber auch ein Politiker darf einfach mal die Klappe halten und die Leute nicht verrückt machen. Ich denke Du kennst selber viele Beispiele in der Geschichte das zu viele Worte zur falschen Zeit am falschen Ort nicht immer hilfreich sind. Natürlich kann man die Schuld auch immer bei den anderen suchen. Egal, lassen wir das. Ich muss jetzt nur noch meinem Vater schonend beibringen das der Termin verschoben ist.  Vorlage:Smiley/Wartung/traurig . Übrigens Zwangsgebühren-TV gefällt mir, entspricht das den Relevanzkriterien? Grüße -- Biberbaer (Diskussion) 16:08, 21. Jan. 2021 (CET)
‚Zu optimistisch Zusagen der Hersteller‘ schießt in die falsche Richtung. Da es mehrere Hersteller gibt, können die wohl kaum hellsehen, wer, was, wann, wo und bei wem bestellt. Einfach so mal entsprechend üppig Kapazität auf Verdacht und aus dem Stand aufzubauen, ist ökonomischer Unsinn. Ursache ist doch eher, dass EU resp. Deutschland zu verhalten bestellt haben, obwohl sie angeblich ihre Bevölkerungszahlen kennen. Ausgerechnet der GröPaZ hat, wie angekündigt, zugeschlagen und wie wild bestellen lassen. Nun kleckern wir hinterher und die Verantwortlichen suchen nach Ausflüchten. Vielleicht dachten die, sie können Nachschub so mal fix im Biontech-Werksverkauf bekommen.--KPG 11:07, 22. Jan. 2021 (CET)
Einfach so mal entsprechend üppig Kapazität auf Verdacht und aus dem Stand aufzubauen, ist ökonomischer Unsinn.“ Das trifft wohl fast immer zu, nicht aber für einen frisch entwickelten Impfstoff mitten in einer Pandemie. Es wäre kompletter Blödsinn, anzunehmen, dass in dieser Situation die Konkurrenz die gesamte Nachfrage abdecken kann. Woher du so genau weißt, dass „dass EU resp. Deutschland zu verhalten bestellt haben“ verrätst du mir doch bestimmt? --Gretarsson (Diskussion) 10:14, 25. Jan. 2021 (CET)
Ähem @Gretarsson:, das ist doch jetzt allgemein bekannt dass einfach zuwenig Impfstoff bestellt wurde von Deutschland. Erst zuviel Masken zu teuer gekauft, dann beim Impfstoff zu knauserig kalkuliert. Der jüngste Fall AstraZeneca ist der einzige wo die Firma vertragsbrüchig wurde. BionTech hingegen hatte ja extra nochmal erfolglos ein Angebot an die Bundesregierung gemacht. Dass Pharmafirmen irgendwem etwas zu verschenken haben kann letztlich kein denkender Mensch glauben, auch wenn sie genau das über willige Journalismus-Medien permanent verlautbaren lassen.
Egal wie man die Verantwortung bei der verbeutelten Impfstoffbeschaffung genau bemisst, der Fehler hat eine einwandfreie Rücktrittswertigkeit für Spahn. Das wird natürlich nicht mal diskutiert – aber kein Wunder wo sein Teamkollege jetzt CDU-Chef ist ...
Das Krasse ist ... dass man vermutlich allein mit dem Geld was im Scheuer-Ministerium irgendwelchen Firmen sinnlos in den Rachen gekippt wurde, man wohl ausreichend Impfstoff hätte sichern können um jetzt in kurzer Zeit Deutschland durchgeimpft zu haben.
--  itu (Disk) 09:20, 29. Jan. 2021 (CET)
Ach tatsächlich? Ist es „allgemein bekannt, dass einfach zuwenig Impfstoff bestellt wurde“ oder ist nicht vielmehr allgemein bekannt, dass einfach immer wieder nur behauptet wird, dass zuwenig Impfstoff bestellt worden sei? --Gretarsson (Diskussion) 12:48, 29. Jan. 2021 (CET)
Ah ja. Wenn die Ärztezeitung schreibt dass die EU sagt sie habe alles perfekt gemacht ... kann ja alles andere nur Desinformation sein ... :-/ --  itu (Disk) 13:10, 29. Jan. 2021 (CET)
Die Äußerung deiner Meinung zu dem Beitrag in der Ärztezeitung ist leider keine Entkräftung meiner These, dass immer nur überall behauptet wurde, es sei zuwenig Impfstoff bestellt worden. Wie gründlich hast du den Beitrag denn gelesen? Wenn die Verträge mit den Pharmaunternehmen, die die Chefin der EU-Generaldirektion Gesundheit da offengelegt hat, belegen, dass „insgesamt 1,16 Milliarden Impfdosen geordert“ wurden, dann frage ich mich, woher du und die angebliche Allgemeinheit ihre diesbezügliche Gewissheit her haben, dass es anders sei… --Gretarsson (Diskussion) 17:05, 29. Jan. 2021 (CET)
Dass jeder Staat der nicht zu arm ist am Ende genug Impfdosen beziehen wird versteht sich von alleine. Ich muss doch jetzt nicht erklären dass es entscheidend ist wann - d.h. wie schnell man den Impfstoff erhält.
„Wir haben alles aufgekauft, was wir bekommen konnten“ - wow, klingt ja toll. Muss ja nicht gelogen sein, fehlt wohl nur der Zusatz "nachdem alle anderen (USA,Israel,etc) sich den Grossteil der ersten Chargen gesichert haben". Und die kriegen sie halt jetzt, während bei uns in den Impfzentren das grosse Gähnen herrscht.
»Ab dem dritten Quartal sei die Versorgung aller Bürger sichergestellt«  klingt ja wirklich vielversprechend aber auch noch schwammig genug. Da dürfen wir mal sehr gespannt sein, wahrscheinlich Ende vom 3. Quartal und das wäre dann schon reichlich spät. Egal wie es sich entwickelt, wir hinken einfach weit hinterher, da wird sich kaum etwas dran ändern.
»Sollte sich aber herausstellen, dass zwei Impfungen notwendig seien, bekomme die Gemeinschaft 400 Millionen Dosen.« finde ich übrigens auch eine starke Aussage - man lobt sich hier quasi dafür dass man bis zwei zählen kann ....
Und generell scheint die Ärzte Zeitung ein Blatt mit viel Schleichwerbung und beschränkter Seriösität zu sein - finde doch mal andere Quellen für deinen Standpunkt dass es bei der Impfstoffbeschaffung keine grossen Probleme gibt. --  itu (Disk) 11:01, 30. Jan. 2021 (CET)



Bei diesem Impfchaos(<- Bläuung befürwortet), (das sich an vorhergehende heftige Managementversagen anschliesst) kann man schon echt die Fassung verlieren(wobei ich die Beschaffungsfrage noch ausklammere). Wie unfähig kann - oder will??- ein Politikapparat eigentlich sein? --  itu (Disk) 23:02, 22. Jan. 2021 (CET)
Wo es kein Serum gibt, kann man nicht impfen. Ich wette, die Menschen vor Ort reissen sich den Ar... auf, um impfen zu können. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:07, 22. Jan. 2021 (CET)
Gegen welche Gruppe sich meine vernichtende Kritik gerade gerichtet hat hast du nicht[ ] überlesen? --  itu (Disk) 23:12, 22. Jan. 2021 (CET)
 
Moin itu, ich denke wir können das hier abschließen. Kann nur besser werden. Übrigens kam dann nach der telefonischen Absage der Termine noch die Mitteilung per Mail, ich zitiere Sie haben den Termin für Ihre Corona-Schutzimpfung am 16.02.2021 um 09:40 Uhr erfolgreich abgesagt!, was ich als mittelschwere Veräppelung empfinde. Ich wünsche Euch alles Gute, bleibt gesund und wir treffen uns im Kino. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 09:41, 23. Jan. 2021 (CET)
Man(n) freut sich doch über jede Erfolgsmeldung! Viel Spaß mit Itu im Kino.--KPG 07:27, 25. Jan. 2021 (CET)
Mit FFP2-Maske mit Futterluke und Popcorn.    -- Biberbaer (Diskussion) 09:38, 25. Jan. 2021 (CET)
Da merkt man krass, wie sehr die Entwicklung praxistauglicher, gebrauchsfähiger und dennoch sicherer Masken hinterherhinkt. Auch die Mode hat bisher den Zukunftstrend weitestgehend verpasst. --KPG 10:05, 25. Jan. 2021 (CET)
Genau, was sagt denn die Modeindustrie dazu? Hat sich noch kein Politiker dazu geäußert? -- Biberbaer (Diskussion) 11:01, 25. Jan. 2021 (CET)
Die Modeindustrie ist in Bezug auf Masken theoretisch beeinträchtigt da jetzt nur noch medizinische Masken erlaubt werden. Praktisch kann sie immer noch jedwede Überzüge vermarkten ... könnte allerdings wiederum ein Kontrollproblem werden. --  itu (Disk) 21:31, 25. Jan. 2021 (CET)
IMPFCHAOS - Real-Satire frei Haus geliefert .... --  itu (Disk) 09:05, 27. Jan. 2021 (CET)
Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Bundesmeldegesetz, tja... Föderalismus ist so viel wert. Nicht. Läuft hier (in MV), zumindest dieser Teil der Aktion. Termine haben meine Eltern (80+) auch, ging problemlos, ohne Internet und alles. --AMGA (d) 09:29, 27. Jan. 2021 (CET)
Glückwunsch, Mäkelborg-Vörpommern hat es eben drauf. Hier in Brb ruht still der See, ähm die Havel. -- Biberbaer (Diskussion) 17:54, 27. Jan. 2021 (CET)
@Itu: Was sind denn nun ‚medizinische Masken‘? Das definiert das BfArM sehr eindeutig und ‚amtlich‘. Da beginnt schon mal das Definitionschaos, dass von den Medien und nun auch noch von de:WP gemästet wird. ‚Medizinisch‘ sind die einfachen OP-Masken, die nur dem Fremdschutz dienen. Jetzt werden auf einmal Arbeitsschutzmasken zu Medizinern aufgewertet, sogar – ohne gesetzliche Grundlage – von der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder. ‚Medizinische Masken‘ sind neuerdings „sogenannte OP-Masken oder auch Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2“. Ob das bei einem Rechtsstreit durchgeht, ist fraglich. Die FFP-Masken dienen offiziell dem Arbeits- und Eigenschutz. Als Fremdschutz sind sie nur bedingt geeignet. Bei der Inauguration Bidens fielen mir etliche Gäste auf, die die FFP-Masken nett und modisch überdeckten.--KPG 12:29, 29. Jan. 2021 (CET)
Ich weiss zwar nicht warum du mich danach fragst, aber es ist offensichtlich dass derzeit eine Verwirrungspropaganda dahingeht dass suggeriert wird mit medizinischen Masken seien FFP2 gemeint, aber im Nachsatz sind dann immer OP-Masken inkludiert womit tatsächlich alles selbstgestrickte und eben nicht medizinische an Masken vernünftigerweise obsolet ist, aber eben noch keine FFP2-Pflicht ausser in Bayern, afaik. Alle (ventillosen) Masken sind in unterschiedlichem Mass fremd- und selbstschützend. Dass eine FFP2 (die in aller Regel kein Ventil hat) weniger fremdschützend sein sollte als OP- wäre sehr unlogisch, auch wenn sie *hier* scheinbar gleichgestellt sind... --  itu (Disk) 12:45, 29. Jan. 2021 (CET) (edit+2)
Es ging um deine Bemerkung zur verhaltenen Reaktion der Modebranche (Die Modeindustrie ist in Bezug auf Masken theoretisch beeinträchtigt da jetzt nur noch medizinische Masken erlaubt werden.). Da liegt der Hase im Pfeffer.--KPG 13:15, 29. Jan. 2021 (CET)
Medizinische Masken sind zB diese hier, auch OP-Masken genannt. FFP2-Masken ohne Ventil schützen auch andere, nicht nur den Träger. Allerdings sind die für Bartträger eher ungeeignet. Die Luft strömt schwerer durch diese Masken; bei Bartträgern (Stoppel reichen), strömt die Luft beim einatmen dann an den Stellen ein, wo die Maske wegen des Barts nicht eng genug anliegen kann. Da ist dann die OP-Maske besser, weil wenigstens ein Teil der Luft auch durch den Filter geht. ++Cloreen Bacon (Diskussion) 13:29, 29. Jan. 2021 (CET)

Nun ist die Ära Trump endlich erledigt

Die Amtseinführung von Biden haben wir jetzt hinter uns, und was mehr als 10mal wichtiger ist, Trump ist als US-Präsisent endlich Geschichte!!!!!! --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 18:21, 20. Jan. 2021 (CET)

Vier Jahre scheinen mir etwas wenig für eine Ära. Auch wenn man nicht gleich in geologischen Zeiträumen denken muss, so sollte eine "Ära" doch mindestens eine zweistellige Jahreszahl umfassen. Ich hoffe eher, dass das nur ein Unfall der Geschichte war, ein Ausrutscher und fürchte, dass ich mich irren könnte. --Geoz (Diskussion) 18:59, 20. Jan. 2021 (CET)
Nein, also ja, die Kaczynskis, Orban, Erdogan, Bolsonaro, nicht zu vergessen Gauland, Höcke und Konsorten (wenngleich letztere wenigstens nicht in Regierungsverantwortung), zeigen, dass Trump zumindest im Trend lag. Bleibt lediglich zu hoffen, dass dieser Trend sich abschwächt… --Gretarsson (Diskussion) 23:39, 20. Jan. 2021 (CET)
Bevor er sich abschwächt, ist zu befürchten, dass er sich in Italien erst einmal fortsetzt. -- 79.91.113.116 09:40, 21. Jan. 2021 (CET)
Ära Trump endlich erledigt???? Jetzt wird er erst mal richtig aufdrehen und sich unvergesslich machen. Seine Abschiedsrede war schon mal eine Kostprobe (für mich eher Kotz...). Dass er Biden stets dazwischenfunkt, ist zu erwarten. Seine Schlägertruppe hat die Generalprobe bestanden und ist mit seinem Fingerschnipp spontan einsetzbar. Der Rückhalt in der Partei ist noch enorm, was die letzten Abstimmungen beweisen. Bei den Millionen Fans wird er als perfekter Märtyrer bald heilig gesprochen – eine Glaubensfrafe und beim Glauben wird der Verstand oft lahmgelegt. Ja, sicher sieht er sich selbst als überirdischer Erlöser an und Anhönger werden es ihm glauben. --KPG 11:38, 21. Jan. 2021 (CET)
Sein Einfluss bei den Republikanern wird schwinden. Die Republikaner werden sich in einen Teil, der Trump als abgeschlossenes Kapitel betrachtet, und einen harten Kern, die loyal zu ihm bleibt, aufteilen. (Ich spreche nicht notwendigerweise von einer Parteispaltung). Wenn Trump dann tatsächlich nach und nach der Prozess gemacht wird und auch viele aus seinem Umfeld verurteilt werden, gehe ich davon aus, dass der harte Kern, der dies als politische Verfolgung und Verschwörung ansieht, immer kleiner werden. In Oklahoma und Idaho können dann noch Leute aus dem harten Kern gewählt werden, in Florida etc. wird das nicht klappen. -- 79.91.113.116 12:16, 21. Jan. 2021 (CET)
Ich bewundere die Blauäugigkeit, aber in USA ticken die Uhren anders, vor allen Dingen bei der GOP. Mit 74 Mio. Wählerstimmen ist Trump immer noch ein Zugpferd der Partei. Auch wenn mancher Republikaner vielleicht klar über den GröPaZ denkt, wird er nicht seine Wählerbasis verprellen wollen. Die zu erwartenden Prozesse sind jetzt schon ein Lacherfolg. Einen Teil wird man aus taktischen Gründen nicht anklagen, der Rest verläuft als langjähriges Verfahren mit Verschleppungen, Widersprüchen, Revisionen usw. Falls er es erlebt, wird er nach Jahren zu Geld- und/oder Bewährungsstrafen verdonnert, die ihm ein Lächeln kosten, denn die Prozess-Spenden waren bisher schon überreichlich. „The show must go on“ und da ist er ungeschlagener Meister.--KPG 12:33, 21. Jan. 2021 (CET)
Werter Kollege, es ist leider typisch für Deinen Stil und erklärt die Schwierigkeiten, die für Dich daraus bereits erfolgt sind und weiter erfolgen könnten, Deine Diskussionpartner gerne gleich mal mit abwertenden Etiketten wie "blauäugig" zu belegen (und dann meistens noch nachzulegen). Unsere Diskussion hat eher damit zu tun, dass meine Weltsicht nicht ganz so schwarz-weiß und von etwas weniger fatalistischer Pauschalisierung geprägt ist als Deine. Trump ist zum einen zu alt, um für allzu viele Jahre noch ein prägender Faktor zu bleiben. Zudem wird die öffentliche Wahrnehmung von Anklagen usw. die Zustimmung in der Bevölkerung zu seiner Bewegung unter den kritischen Bereich sinken lassen, der für eine starke Machtperspektive notwendig ist. Da werden sich große Teile der Republikaner anpassen müssen. Und der schon bisher bestehende Konflikt für Kongresskandidaten etc. zwischen dem Verhalten bei den Vorwahlen (Druck, den ideologischen Trump-Anhängern entgegenzukommen) und im Hauptwahlkampf (Druck, Wähler der Mitte anzusprechen) könnte noch größer werden. -- 79.91.113.116 13:39, 21. Jan. 2021 (CET)
Bei manchen gilt es als cool oder fesch anderen schlechte Wörter an den Kopf zu werfen. Gabs vor dem orangenen Antichristen aber auch schon reichlich.--Eddgel (Diskussion) 14:20, 21. Jan. 2021 (CET)
Immerhin hat Donald das nahezu salonfähig gemacht und es hat unauslöschbare Spuren hinterlassen. Bald hat er seinen eigenen Kanal (SM & TV) in Betrieb und dann geht es munter weiter. Trump-Twitter → Tritter oder gar Tripper (natürlich abgeleitet von trip!) und Trump International Trouble Television Enterprises (TITTE). Schon haben Trumpisten ihre eigene Bühne und nebenbei floriert der Onlinehandel mit Propagandamaterial, Basecaps, Waffen, Flaggen, Plakaten, Bau- und Sturmplänen für öffentliche Einrichtungen etc. Zu glauben, dass er nur noch Golf spielt, ist naiv. Zu alt für die Wahl? Adenauer wurde mit 85 in den 4. Bundestag gewählt, dagegen ist die Trumpete noch ein flotter Jüngling. Der Zug ist noch lange nicht abgefahren und der Kerl hat einen ungebrochenen, ja zunehmenden Drang zur Selbstdarstellung und eine mächtige, gutgläubige Fangemeinde, die ihm blind folgt und verehrt. --KPG 18:50, 21. Jan. 2021 (CET)
Das alles kostet Geld, sehr viel Geld. Sicher gibt es noch seine Fans, aber sollte es wirklich zur Prozeßlawine kommen, wird er damit sehr beschäftigt sein und eben sehr viel Geld ausgeben müssen. Der Aufbau eines Medienimperiums kostet aber Geld, denn das benötigt er, um seine Ausfälle (Twitter, Facebook, Youtube, Pressekonferenzen im Weißen Haus) auch nur annähernd kompensieren zu können. Außerdem kostet das auch Zeit - Zeit die gegen ihn arbeiten könnte, da er bis dahin keine adäquate Möglichkeit besitzt, großflächig gegen seine Gegner vorgehen zu können. Der Großteil von Trumps Macht bestand darin, daß er Präsident war. Deshalb konnte er bis zum 6.1. sorglos zwitschern, was er wollte, Pressekonferenzen abhalten, die von den großen landesweiten Fernsehsendern ausgestrahlt wurden, er konnte Veranstaltungen abhalten, weil das alles quasi für ihn kostenlos war. Einen Präsidenten langweilt man nicht mit Rechnungen, da kann man Zahlungen immer wieder hinauszögern. Als Privatmann ist seine Reichweite eingeschränkter, und er ist angreifbar - auch von Republikanern. Das müssen die nicht mal öffentlich machen. Politik ist ein schmutziges Geschäft, und da kann es dann schon einmal den einen oder anderen anonymen Hinweis an die Presse oder andere staatliche Instanzen geben. Seine Immunität gilt nun nicht mehr, er ist juristisch nicht mehr unangreifbar. Der Kokon Weißes Haus mit all seinen Mitarbeitern und Beratern ist weg. Niemand schützt ihn mehr - nicht einmal Cippolone und Sekulow, die ihm im zweiten Impeachmentverfahren nicht mehr unterstützen wollen. Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen, wie viele Politker ihm folgen werden, ob sie ihm Treue erweisen oder doch nur um seine Wählerschaft buhlen. Beides ist nicht zwangsläufig für immer unauflösbar miteinander verwoben, vor allem dann, wenn man Trump politisch endgültig kaltstellt, z. B. durch das Impeachmentverfahren oder durch Prozesse. Ein Verhältnis zu Trump könnte sich dann zunehmend als toxisch für die eigene politische Karriere erweisen.
Schlußendlich: Der Kit für die Trumphörigen sind aber nun einmal die sozialen Medien und Großveranstaltungen. Um nun solche Massenveranstaltungen aus dem Boden zu stampfen, braucht es wirklich sehr viele gutgläubige Menschen, die da in Vorkasse gehen wollen (Verantstaltungsort mieten, Organisation, Infrastruktur bereitstellen), denn sie müssen schlicht damit rechnen, daß Trump seine Rechnungen nicht bezahlen wird. Für viele potentielle Geldgeber ist Trump zudem seit dem 6.1. verbrannt. Politik ist schnellebig, und es ist nicht ausgeschlossen, daß Trump das sehr schnell einsehen muß. Einen Vorgeschmack konnte er schon bei seinem Abschied spüren, denn von seinen hochrangigen Getreuen waren viele dann doch lieber bei der Vereidigung von Biden.--IP-Los (Diskussion) 19:19, 22. Jan. 2021 (CET)
Das Verhalten von Trump und seiner Fans/Getreuen entzieht sich jeder Vernunft. Da muss man mit Allem rechnen und kann sich keinesfalls zurück lehnen. Schon der 6.1. zeigte, dass man nur ein paar Verrückte braucht, um ordentlich Rabatz und Schaden zu machen. Für – objektiv gesehen – irrsinnige Prozesse wegen unbeweisbarem Wahlbetrug sammelte er mal ganz flott dreistellige Millionen zusammen. Hier wundert man sich über den Schwachsinn der Spender. ≈165 Mio. sind noch übrig, genug um weiterhin viel Schaden anzuleiern. Man darf nicht vergessen: Trump hat schon bei vielen Deals Leute über den Tisch gezogen und Millionen ergaunert. Das kann er perfekt!
Erledigt ist vermutlich eine Trump-Ara als Regierender. Dennoch wird er nach Kräften dazwischenfunken, um der aktuellen Regierung das Leben zu verbittern. Dabei ist sein Ziel, sich in die Schlagzeilen zu bringen und den dicken Max zu markieren, politische Ziele zu korrigieren, ist kaum sein Interesse.
Hierzulande könnte man so etwas mit der blaubraunen Clique um Adolf „Bernd“ Höcke vergleichen: Der Irrsinn ist offensichtlich, aber eine kleine Gruppe stört gewaltig das politische Tagesgeschehen und rekrutiert weiterhin Mitstreiter. Trump hat (noch) 5 bis 10× so viele Anhänger. Selbst wenn drastisch schrumpfen, werden sie präsent und störend bleiben.--KPG 08:03, 25. Jan. 2021 (CET)
≈165 Mio. sind noch übrig Die wird er schon alleine für die Schuldentilgung benötigen. Eine großartige Kampfkasse hat er nicht. Er hat auch kaum noch eine Bühne für etwaige Tiraden. Seine einzige Hoffnung wären da Fox, OANN und Newsmax. Viel brisanter sind die Kongreßabgeordneten, die in Zukunft wohl nicht mehr in Trumps direktem Auftrag handeln, aber offenbar ernsthafte psychische Probleme haben - anders jedenfalls ist das Verhalten von Brooks, Boebbert, Gosar, Green und vielen anderen nicht zu erklären - dagegen erscheinen die ebenfalls gefährlichen Paul, Gaetz und Jordan noch geradezu vernünftig (obwohl auch sie es nicht sind), nebst Opportunisten wie Graham, Cruz, Hawley. All diese Antidemokraten (das meine ich das System bezogen, nicht auf die Partei) sitzen weiterhin im Parlament und zündeln fleißig, auf daß sie diese lästige Verfassung endlich verbrennen können, während sie sich als Feuerwehrleute aufspielen, die die Demokratie scheinbar beschützen wollen.--IP-Los (Diskussion) 19:33, 25. Jan. 2021 (CET)
Im Café kann man sich gerne die Welt so hindrehen, wie man sie gerne sehen möchte. Sogar das Lesen im Kaffeesatz ist erlaubt. Letztendlich wir die Realität alle Glaskugelvisionen überbieten. In der GOP fallen die paar Trump-Kritiker kaum ins Gewicht. Das wird nicht mal reichen, um ein Impeachment durchzuziehen. Auch der Geldhahn Trmps durch Sponsoren und Spender ist nicht versiegt. und die Rep-Abgeordneten müssen sich nach der Masse orientieren, die nach wie vor Trump verehrt. Reagieren die klug und realistisch, werden ihnen diese Wählerstimmen fehlen. en Demokraten kann nur helfen, wenn sich die GOP zerlegt. Eine Patriot Party of the United States wäre die größte Chance der Demokraten. Das ist die eher hoffnungslose Fortsetzung der Ära Trump. --KPG 11:27, 30. Jan. 2021 (CET)

OP-Maske

Gerade wollte ich mich informieren, was mit "OP-Maske" gemeint ist. Man könnte doch denken, dass die neue Corona-Verordnung den Informationsbedarf erhöht und sich das Netz schnell an diesen Bedarf anpasst. Das Gegenteil ist der Fall. Vermutlich hätte ich bis vor wenigen Tagen eine knappe, aber informative Auswahl an Netzfunden gehabt. Heute werde ich mit Meinung, Halbwissen und (windigen) Angeboten zugemüllt. Daher merke: Je relevanter ein Begriff in der Realität, desto schwabbeliger sind die Infos dazu im Netz. --Krächz (Diskussion) 22:25, 21. Jan. 2021 (CET)

Dafür gibt es ein nicht unbekanntes Internetlexicon: OP-Maske. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:29, 21. Jan. 2021 (CET)
Eine OP-Maske ist der Mund-Nasen-Schutz, wie er von ärztlichem Personal und Pflegekräften in einem Operationssaal getragen wird. Lg--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:34, 21. Jan. 2021 (CET)
Ach? Mit diesen labbrigen Dingern darf ich also weiterhin in den Supermarkt? --Krächz (Diskussion) 22:36, 21. Jan. 2021 (CET)
Warum nicht? Die Maskenpflicht im öffentlichen Raum dient primär dem Fremdschutz, nicht dem Eigenschutz, genau diesem Zweck dienen auch OP-Masken. --Gretarsson (Diskussion) 22:39, 21. Jan. 2021 (CET)
Besser als versiffte Schals oder 90% aller "Alltagsmasken" ist er allemal. Anmerkung: Es gibt auch Alltagsmasken von hervorragender Fertigungsqualität mit speziellem innenliegenden Filtermaterial, die im Einzelfall sogar besser sein dürften als ein üblicher medizinischer Mund-Nasen-Schutz. Lg --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:44, 21. Jan. 2021 (CET)
Dafür gibt es übrigens die WP:Auskunft.
Ich habe im Radio ja etwas gehört dass OP-Masken ein CE-Zeichen bräuchten. Das haben wahrscheinlich die allerwenigsten die hierzulande benutzt werden. Ausserdem gibt es wohl keine OP-Masken auf denen selbst irgendein Gütesiegel gedruckt ist. Alles ziemlich gaga. --  itu (Disk) 22:59, 21. Jan. 2021 (CET)
CE-Kennzeichnung ist der enrsprechende Artikel. Und bitte nicht mit China-Export verwechseln. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:04, 21. Jan. 2021 (CET)
In meiner Wahrnehmung ging die Schwelle von Alltagsschutz zu klinischem Schutz erst bei FFP2 los, weshalb ich mich in den letzten Tagen damit auch versorgt habe. Dabei habe ich mich gefragt, ob das nicht auch für manche Mitbürger eine finanzielle Hürde darstellt. Mit der weiteren Erlaubnis von EN 14683 (MNS) = OP-Masken sieht das (rein finanziell) doch freundlicher aus. Die jetzige Verschärfung wurde aber auch (so jedenfalls wieder meine Wahrnehmung) mit dem höhren Eigenschutz verargumentiert, den eben vor allem FFP2 böte. --Krächz (Diskussion) 23:05, 21. Jan. 2021 (CET) PS: Das Café darf alles. Meine eigentliche These war ja auch eher die Verschlimmbesserung des Informationsstands durch erhöhten Informationsbedarf. Und damit wäre ich in der Auskunft sicher ins Café verwiesen worden.
Der höhere Eigenschutz der FFP2-Maske ist aber mit höherem Atemwiderstand verbunden. Wer schon mit den einfacheren Masken Probleme hat, sollte die Atemschutzmaske nicht verwenden. --BlankeVla (Diskussion) 23:11, 21. Jan. 2021 (CET)
Ja, das hatte meine Frau auch bemerkt und belastet, weshalb sie mich gebeten hat, zu prüfen, was denn nun genau die ebenfalls erlaubten OP-Masken seien, worauf ich dann diesen etwas genervten Erstpost postete, der zu einem für mich überraschend informativen Austausch sich entwickelte. Vielen Dank euch allen und durchhalten! --Krächz (Diskussion) 23:33, 21. Jan. 2021 (CET)
Etliche Menschen berichten, trotz theoretisch höherem Atemwiderstand, davon, dass sie FFP2-Masken, die halt nicht unmittelbar vor der Nase liegen, subjektiv viel besser tolerieren können als der vorher getragene Mund-Nasen-Schutz. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:36, 21. Jan. 2021 (CET)
Klar ist der Atemwiderstand etwas höher, aber es tragen auch jetzt schon genug Leute FFP2. Jeder halbwegs gesunde Mensch hält das völlig problemlos aus. Ein Problem ist überhaupt erst zu sehen wo Leute den ganzen Tag Maske tragen. Hier noch auf Atemprobleme mit normalen OP-Masken zu verweisen halte ich für deplatziert. Am liebsten würden wir ja alle vor der Pandemie bewahrt ohne selber irgendwie etwas dazu beizutragen. So geht das aber nicht. --  itu (Disk) 23:46, 21. Jan. 2021 (CET)
Meine Frau äußerte sich in etwa so: "In der FFP2-Maske ist irgendein Zeug drin, wenn ich das Aroma einatme, muss ich kotzen." Sie kommt mit den OP-Masken deutlich besser zurecht. Mir ist es subjektiv tatsächlich ähnlich unangenehm - wenn auch im Sinne des Infektionsschutzes gut erträglich. --Krächz (Diskussion) 23:48, 21. Jan. 2021 (CET)
Da bietet es sich an die Maske gleich mal zu waschen vor der Benutzung. --  itu (Disk) 23:53, 21. Jan. 2021 (CET)
Mich befremdet auch das allgegenwärtige Tönen mit den Kosten: Wer hat eigentlich gesagt dass man FFP2-Masken nach einmal tragen wegschmeissen muss? (Und wisst ihr eigentlich was ein Intensivbett am Tag kostet? Jaja, zahlt ja die Krankenkasse.) --  itu (Disk) 23:51, 21. Jan. 2021 (CET)
Mich befremdet es nicht, wenn jemand ein Maske, die er für 2,50 Euro in der Apotheke kauft, und von der er ausgeht, dass er sie einmal zum Einkaufen trägt, als teuer empfindet. Das hängt doch sehr vom Einkommen ab. In unserem Artikel Schutzmaske#Empfehlungen_der_Bundesanstalt_für_Arbeitsschutz_und_Arbeitsmedizin_(BAuA) steht unter "Empfehlungen des BAuA" immerhin Wiederaufbereitung für Einwegprodukte nicht vorgesehen, bei akuten pandemiebedingten Engpässen Ausnahmeregelung möglich. Auf meiner FFP2-Verpackung steht: Non Reusable, was besage, dass die Maske nur für maximal eine Arbeitsschicht verwendet werden darf und danach fachgerecht entsorgt werden muss. Sie ist NICHT wiederverwendbar. Auf die Idee, eine mir als Einwegprodukt verkaufte Maske erstmal zu waschen, wäre ich nicht gekommen. Auch der haptische Eindruck des Gewebes ließe mich eher eine Qualitätsminderung als eine Verbesserung durch Waschen vermuten. --Krächz (Diskussion) 00:05, 22. Jan. 2021 (CET)
Waschen kann man sie vermutlich alle, ein Grossteil dürfte ausdrücklich dafür freigegeben sein. Man hört aber überall dass eine Lufttrocknung über wenige Tage bereits ausreicht für die Wiederverwendbarkeit.
Und warum muss man einen Einkauf von ein paar Minuten rechnen wie eine (eher schweisstreibende) Arbeitsschicht? Und sagt dir eigentlich der Ausdruck Apothekenpreise etwas? :-/ --  itu (Disk) 00:13, 22. Jan. 2021 (CET)
Mit deiner dieser Vermutung bzgl. Waschen liegt Itu aber nicht richtig: [24] (Abschnitt: Mehrfachverwendung von FFP2-Masken) --BlankeVla (Diskussion) 00:23, 22. Jan. 2021 (CET)
Einweg ist erst einmal Einweg. Ich weiß es nicht, wie man das zeitlich umrechnen kann. Bin ich Mr. FFP2? Nein, deshalb bin ich auf Expertise angewiesen und die bekommt ich für Medizinprodukten zB in der Apotheke. Oder ich schau ins Internet und lass mich danach ins Irrenhaus einliefern. Diese Diskussion geht von Ihrer Informationsstruktur bereits wieder in die Richtung, die meinen Eingangspost inspirierte. --Krächz (Diskussion) 00:35, 22. Jan. 2021 (CET)
Das tut mir leid. Also mit genormten und CE-gekennzeichneten Produkten bist du auf alle Fälle gut bedient, und gewaschen werden sollten die nicht. Und wenn alle die Masken, mit denen sie gut zurechtkommen, korrekt tragen und zusätzlich die Abstandsregeln einhalten, ist allen geholfen. --BlankeVla (Diskussion) 01:13, 22. Jan. 2021 (CET)

Auch auf dem Fahrrad bist du als Brillenträger verpflichtet, eine Maske zu tragen. Durch das dauernde Beschlagen der Brille sind die Bordsteine und andere Hindernisse meist nur noch zu ahnen!--Hopman44 (Diskussion) 09:37, 22. Jan. 2021 (CET)

Auch das ist eindeutig geregelt. Siehst du nicht ausreichend: Absteigen und Radl schieben! Auf freier Strecke ist selten Maskenpflicht. Es gelten im Prinzip die gleichen Regeln, wie für Fußgänger. --KPG 10:04, 22. Jan. 2021 (CET)
Aber auch, wenn du das Radl schiebst, kannst du dir leicht die Haxen brechen!--Hopman44 (Diskussion) 10:40, 22. Jan. 2021 (CET)
Einfachste Lösung: Maske richtig anpassen oder gescheite Maske kaufen. Wenn die Brille beschlägt heißt das, die Atemluft entweicht an den Rändern --> Maske wirkungslos (oder -arm). Alternativ kannst Du Dir einen Bart wachsen lassen, da geht die Atemluft über den Bart raus (ist dann auch wirkungsarm, aber die Brille beschlägt dann nicht mehr). Gut, diese Lösung geht natürlich nur für Männer (oder Frauen mit Zugriff auf Testosteron). Flossenträger 10:52, 22. Jan. 2021 (CET)
Es wird allerdings bereits propagiert, aus nämlichem Grund (Maske sonst wirkungslos oder -arm) Bärte zu stutzen oder ganz abzurasieren. Siehe bspw. [25]: Auch der Präsident der Gesellschaft für Aerosolforschung, Christof Asbach, hält FFP2-Masken bei Männern mit Bart für ungeeignet: "Um eine FFP2-Maske sicher tragen zu können, kann man Bartträgern entsprechend nur raten, den Bart abzurasieren", sagt er dem ZDF. --AMGA (d) 11:09, 22. Jan. 2021 (CET)
Hm, ich bin auch Brillenträger und Radfahrer und habe dieses Problem nicht. Irgendwas machst du offenbar falsch. (Und äh... hatten wir das Thema nicht schon mal?) --AMGA (d) 11:10, 22. Jan. 2021 (CET)
Wie schon sehr oft zu der Thematik, beißt man sich an technischen Details fest, mit dem Trend, die Maskenpflicht irgendwie zu umgehen. Die Denkrichtung, ‚wie schütze ich mich und meine Umwelt optimal?‘ bleibt gerne außen vor. Im Interesse an möglichst perfektem Schutz, nehme ich einige Nachteile in Kauf und habe damit keinerlei Probleme, auch wenn es nicht immer angenehm ist. Mein Interesse, dass ich und meine Umgebung nicht erkrankt, ist mir wichtiger. --KPG 12:02, 22. Jan. 2021 (CET)
Die einfachste Lösung ist die: Abstand halten, zu Hause bleiben, Kontakte reduzieren. Abgesehen von Fahrten zu Arbeit (manchmal muss ich halt ins Labor, der Rest geht auch im HO), Einkäufen (meist in den Randzeiten), einer Laufrunde durch den fast menschenleeren Ort (uhrzeitbedingt) und Fahrten zum Haus meiner Mutter (zur Zeit leerstehend) mache ich nichts mehr. Da spielt es statistisch gesehen gar keine Rolle mehr, ob ich eine Stoff- oder FFP2-Maske trage. Nur im Laden laufe ich, immer noch, ab und zu irgendwelchen Vollpfosten über den Weg, die zu dämlich sind, ihre Maske über der Nase zu tragen (a.) zu dämlich das richtig anzuziehen oder b.) das endlich ernst genug zu nehmen). Also reden wir von vielleicht durchschnittlich 20 Minuten pro 18 Stunden wacher Zeit pro Tag. Dafür werde ich meinen Bart sicher nicht abrasieren. Flossenträger 12:16, 22. Jan. 2021 (CET)
Ich habe den Vorteil eines nachwachsenden Bartes. Durch meinen täglichen Umgang mit Menschen und Risikopatienten, war Rasur bequemer als Maskenverrücken.--KPG 13:17, 22. Jan. 2021 (CET)
Wo müssen Fahrradfahrer Masken tragen? --Digamma (Diskussion) 00:58, 23. Jan. 2021 (CET)
Natürlich (noch?) nicht. Man fährt weder durch Geschäfte, öffentliche Einrichtungen, noch ÖPNV. Alle die mit Maske Fahrrad fahren haben subjektive Gründe (die ich nicht verstehe). Aber ich verstehe auch nicht, wo die Erkenntnis (Beweis) herkommt, dass keine-FFP2-Maske ursächlich ist, für Infektion? Ich habe noch nir eine FFP2 Make getragen, alle ohne die verbotenen Aktivitäten gemacht und mich nicht mal mit einer Erkältung angesteckt? (auch wenn mir das eine IP im März 2020 hier gewünscht hat)--Wikiseidank (Diskussion) 09:14, 23. Jan. 2021 (CET)
Man kann sich sein Weltbild gerne so hindrehen, wie man will. Dass es nicht generell passt, beweisen die aktuellen Infektions- und Todesstatistiken. Auch mit Maske kann man (auch sich selbst) infizieren, wenn man sonst sorglos ist. Aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer. Individuelle Lösungen sind nur dann optimal, wenn JEDE/R sozial denkt und von sich aus alles unternimmt, um Infektionen zu verhindern. Vernunft ist aber keine Massenerscheinung, als muss der Staat mit Restriktionen antworten. Selbst die scheitern teilweise an den Q- und Allesbesserwissern. Ich stelle langsam um auf N95 – für mich und Andere!--KPG 10:03, 23. Jan. 2021 (CET)

In NRW, wo auf den ausgewiesenen städtischen Bereichen Maskenpflicht ist, muß man auch beim Fahrradfahren die Maske aufhaben.--Hopman44 (Diskussion) 12:41, 23. Jan. 2021 (CET)

Da gab es mal einen Bürgermeister in Leipzig, Hieronymus Lotter (1497-1580). Dem wäre mit einer heutigen Maske sicher nicht gelungen, sich und andere vor Corona zu schützen.--Hopman44 (Diskussion) 17:14, 23. Jan. 2021 (CET)

Zumindest wird die Dichtheit der Maske nicht getestet. Das war bei der Bundeswehr anders. Wenn Bart, kamst du aus dem Übungsraum nur heulend raus (Tränengas). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:19, 23. Jan. 2021 (CET)
Die Bartträger, die sich nicht von ihren Fusseln trennen wollen (manches Gesicht erfordert dringend diese tarnende Dekoration), sollten sich eher dringend darüber Gedanken machen, wie sie durch angepasste Maskenkonstruktion sich und Andere gleichwertig schützen können. --KPG 06:45, 25. Jan. 2021 (CET)
 
Schafft es einer, Hieronymus Lotter nach hierhin zu übertragen? Danke, das wäre mMn zur Illustration ganz gut.--Hopman44 (Diskussion) 09:27, 25. Jan. 2021 (CET)
Sein Grab befindet sich in der St. Laurentiuskirche in Geyer. Ob die mit der Übertragung einverstanden sind? --KPG 10:15, 25. Jan. 2021 (CET)
Wenn er sich rasiert hätte, wäre er jetzt trotzdem tot. --2003:C0:7710:4400:D168:F097:4343:B776 10:44, 27. Jan. 2021 (CET)
Das ist die übliche Ansicht, die von Querdenkern verbreitet wird. --KPG 11:25, 27. Jan. 2021 (CET)

In meiner Gegend hat jeder Supermarkt FFP2 für 99 Cent. Ein PC-Versandhändler verschickt 50 für 50 Euro. Durch die Verordnungen können wohl Lager geräumt werden?--Wikiseidank (Diskussion) 07:22, 29. Jan. 2021 (CET)

Ich sah schon 50 FFP2 für 22,99 incl. Versand. Ob die allerdings was taugen?--KPG 07:42, 30. Jan. 2021 (CET)

Rechtsstreit gegen Donald Trump

Eine Analyse von USA Today und anderen Medien ergibt, dass Trump und seine Unternehmen in den letzten drei Jahrzehnten in deutlich über 3.500 Rechtsfällen vor Bundes- und Staatsgerichten verwickelt waren, teilweise immer noch sind und etliche Klagen stehen noch aus. Eine beispiellose kriminelle ‚Karriere‘ für einen (ex-)US-Präsidenten. OK, da sind auch ‚übliche‘ Rechtsstreitigkeiten gelistet, die jedes Wirtschaftsunternehmen hat. Doch was übrig bleibt, sollte eigentlich für lebenslang Guantanamo reichen. Es lohnt schon mal ein Blick auf „Legal affairs of Donald Trump“, vielleicht sogar ein entsprechender Artikel in de:WP. Oder ist das Thema schon zu abgedroschen? --KPG 08:59, 26. Jan. 2021 (CET)

Ich weiß nicht, wie viele Rechtsfälle das Sozialamt Köln-Porz hat, aber dort arbeiten mit Sicherheit engagierte, leistungsfähige Menschen und keine "Kriminellen". Thema Rechtsstaat läuft hier noch.--Wikiseidank (Diskussion) 10:18, 26. Jan. 2021 (CET)
Dieses Gedankenkonstrukt verstehe ich nicht. Was hat Trump mit Porz zu tun? --KPG 10:25, 26. Jan. 2021 (CET)
Rechtsstreitigkeiten in den USA sind ein Mittel, um Geld zu sparen. Lohnt sich aber nur, wenn es um große Summen und viele Rechtsstreitigkeiten handelt. Einige Prozesse werden so lange hinausgezogen, bis der Gegner aufgibt (mal nachlesen, wie viele Trump-Angestellte, Trump-Mieter oder kleine Firmen, die mal für Trump gearbeitet haben schlussendlich aufgegeben haben) oder, wie bei den Steuergeschichten, die Sache so komplex wird, dass beide Seiten einem "Vergleich" zustimmen.
Pornoschauspielerinnen hingegen werden zügig aus der PornoPortokasse entlohnt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:02, 26. Jan. 2021 (CET)
Der Benutzer möchte uns mit kleinen Whataboutismen zu verstehen geben, dass er Trump weiterhin liebt, da ja selbst pflichttreue Beamte deutscher Sozialämter gelegentlich in Rechtsfälle verwickelt werden. Oder er möge uns erklären, was er ansonsten mit dem Äpfel-Pampelmusenvergleich vorhatte. -- 79.91.113.116 11:25, 26. Jan. 2021 (CET)
Wenn ich auch für Guantanamo plädiere, wird es doch auslaufen, wie das Hornberger Schießen. Ein Teil der Bundesklagen werden erst mal auf Eis gelegt, um die Trump-Fans nicht zusätzlich aufzustacheln. Der Rest ist eine Menge von Lappalien, die nach langem hin und her mit Geldstrafe (Civil Penalties) und/oder Bewährungsstrafe (Probation) geahndet werden. Da er vermutlich inzwischen seine kriminellen Geschäfte über Strohpersonen, Stiftungen und Briefkastenfirmen abwickelt, kann er nicht innerhalb der Bewährung rückfällig werden. Irgendwann wird auch er aus Alters-/Gesundheitsgründen aus dem juristischen ausgegliedert. Vermutlich wird ihm ein Scheidungsprozess (seinem Ego) mehr weh tun und mehr kosten.--KPG 11:45, 26. Jan. 2021 (CET)
Gerade lese ich, dass der Wahlmaschinenhesteller Dominion Trumps Anwalt Rudy Giuliani auf Milliarden-Schadenersatz wegen Rufmordes verklagt. Auch das kann lustig werden. --KPG 12:46, 26. Jan. 2021 (CET)
Das geht auf die Kappe dieser Dame, die es sich ausgedacht hat. Rudi hat es nur nachgeplappert.
Was treibt einen Mann in den besten Jahren (mal abgesehen von den billig gefärbten Haaren und den unkontrollierten Darmwinden) dazu, solchen augenscheinlichen Mist zu verzapfen? Wurde er heimlich von Melania bestochen? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:07, 26. Jan. 2021 (CET)
Nein, der war schon immer so. Das wurde nur wegen 9/11 völlig vergessen, als er zu "America's Mayor" wurde.--IP-Los (Diskussion) 14:24, 26. Jan. 2021 (CET)
Nun ja, anfangs hatte er Haare...
Aber stimmt schon. Neben ihm wirkt Karl-Theodor zu Guttenberg wie der Erstgeborene von Albert Einstein und Mutter Theresa. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 17:21, 26. Jan. 2021 (CET)
Ich musste den Artikel aufrufen, weil ich immer "Waschmaschinenhersteller" gelesen habe :D --Expressis verbis (Diskussion) 19:54, 26. Jan. 2021 (CET)
Ging mir anfangs genau so --KPG 06:47, 27. Jan. 2021 (CET)
Nur zur Ergänzung: Odores "diese Dame" wurde von Dominion auch verklagt [26], und schließt auch nicht aus, gegen DT selbst vorzugehen. --Maresa63 Talk 06:33, 27. Jan. 2021 (CET)
Warum Trump die Verbrechen seiner speziellen Getreuen nicht per Begnadigung (Presidental Pardon, Coonstitution Article II Section 2) aus dem Schussfeld der Justiz genommen hat, bleibt mir unklar. --KPG 11:47, 27. Jan. 2021 (CET)
Er hat die begnadigt, die ihm noch nützen können. Die, die er nicht begnadigt hat, haben sich als nicht funktionell erwiesen und nützen ihm nur noch zum blame game (Das waren die Loser, die nicht zeigen konnten, dass die Wahl gerigged war!). Darum verdienen sie es, zu hängen. War doch garnicht so schwer, oder? Papa tanzt Tango (Diskussion) 12:57, 27. Jan. 2021 (CET)
Stimmt. --  itu (Disk) 10:12, 29. Jan. 2021 (CET)
Na, es gibt da, wie man zuweilen las, wahrscheinlich noch "Hosentaschenbegnadigungen". Er muss die Liste(n) ja nicht öffentlich machen. Abwarten, irgendwas kommt bestimmt. --77.8.63.89 15:25, 27. Jan. 2021 (CET)
Da müssen die Begnadigten aber sehr diskret sein. Gewöhnlich prahlt man dich gerne damit. Gibt es denn für Präsidentenerlasse keine Veröffentlichungspflicht oder könnten das strategisches Staatsgeheimnis sein? --KPG 09:43, 28. Jan. 2021 (CET)

Ist jemand hier infiziert?

Dann auf nach Rostock. Allohol völlig umsonst. Alle vier Stunden Nachschub. Man kann sich beim Gurgeln ja mal verschlucken... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:56, 26. Jan. 2021 (CET)

Hm, "alkoholhaltige Mundspülung", voll lecker... und Rostock strategisch ungünstig für diese Untersuchung: wenig Infizierte (niedrigste Rate unter allen Universitätsstädten?) --AMGA (d) 16:57, 26. Jan. 2021 (CET)
Nach meiner(familiären) Erfahrung finden Mecklenburger immer eine Begründung für nen Lütten.--Wikiseidank (Diskussion) 19:02, 26. Jan. 2021 (CET)
Dia dringan aus de kloane Glasln, weils ned mehra vadrogn.--Ceweran (Diskussion) 20:15, 26. Jan. 2021 (CET)
Statt dem Maskenzirkus bietet sich da eine orale Dauertropfinfusion an. Bei den hohen Maskenpreisen ist der Fusel vermutlich billiger. --KPG 11:31, 27. Jan. 2021 (CET)
(BK)@Ceweran Das sagt ausgerechnet ein Bayer! Wenn 'n einen mit 'n Kœm vör 'n Nors gütt, sünd drei dun. ;-) Wie heißt es doch so schön: "Is de Hals man eng, œwerst dörch geiht 'ne grot Meng'." "lütt" ist eher eine ungenaue Mengenangabe, wie folgender Spruch lehrt: "Lang' mal de Kœmbuddel her, Kœmbuddel her, / Denn dat Glas dat schafft nich mihr, schafft nich mihr, schafft nich mihr." Daher singt man auch treffend im Tanzreim: "Kœmbuddel is min Brauder, Brammwin is min Brut, / Wenn ick s' nich länger liden mag, / Denn sup ick s' ut." Deshalb: Nich lang schnacken, Kopp in'n Nacken!--IP-Los (Diskussion) 11:49, 27. Jan. 2021 (CET)
Kommt geographisch halbwegs und vom Konsumverhalten recht genau hin, daher als Geschichte hier genannt. Vor Jahren hatten wir einen Gastprofessor aus Polen, der brachte auf eine Promotionsfeier vier Flaschen mit je einem Liter klarer Flüssigkeit mit, nach eigener Aussage selbstgebrannter Pflaumenschnaps. Er hatte sicherheitshalber ein Gaschromatogramm gemacht, um auszuschließen, dass nennenswerte Mengen Methanol drin sind und wusste daher auch, dass da knapp 80 % Ethanol drin waren. Als einer ein paar Schnapsgläser auf den Tisch stellte, wischte er die weg und stellte Kölschstangen hin. Davon trank er im Verlauf des Abends mehrere aus. --Elrond (Diskussion) 12:18, 27. Jan. 2021 (CET)
Naja. Solche Geschichten kennt man ja auch über "Russen" (aller Arten, daher ""). Ich kenne - u.a. familiär bedingt - auch viele Russen an sich. Ist dann mit Alkoholverträglichkeit oft doch nicht so weit her, wie in den Geschichten. Wie bei diversen anderen Völkern auch. Macht keinen prinzipiellen Unterschied. --AMGA (d) 13:01, 27. Jan. 2021 (CET)
Ich bin mir schon verrückt vorgekommen als ich mir mal testweise im Lösungsmittellager vielleicht so 10ml 100%igen Alkohol zugeführt hab ... ja es ist ein Lösungsmittel, das löst dir das Fett aus der (Schleim)haut und den Lippen. --  itu (Disk) 13:57, 27. Jan. 2021 (CET)

E littel drink in de morning teim, is better, als den ganzen Tag goarkein!--Hopman44 (Diskussion) 12:21, 27. Jan. 2021 (CET)

@ IP-Los: Cewerans Missverständnis sei ihm verziehen, denn Wikiseidank hatte ja den Artikel Kurzer verlinkt. Bei den Südländern scheint es da üblich zu sein, den Stoff in den kleinen Gläsern auch noch mit Brause zu verdünnen. Die Norddeutsche Tiefebene ist aber zweifellos der westlichste Ausläufer des eurasischen Wodkagürtels, wo Alkohol nicht als Genussmittel für den Wohlgeschmack konsumiert wird, sondern als Rauschmittel für den Effekt. Zitat eines Jugendfreundes, der gefragt wurde, was er denn gerne trinken würde: "Hauptsache das kratzt in'n Hals und knallt inne Birne." (Hat sich dann auch konsequent mit Mitte Zwanzig totgesoffen...) --Geoz (Diskussion) 13:22, 27. Jan. 2021 (CET)
@ Amga: Ich kenne das Gerücht, dass, wenn man in die Verlegenheit kommt mit "Russen" trinken zu müssen, man die dazu verleiten soll, gelegentlich ein Bier dazwischenzuschieben. Das seien die nicht gewohnt und würden so schneller betrunken. Urbane Legende oder plausibel? --Geoz (Diskussion) 13:32, 27. Jan. 2021 (CET)
Ich bin zwar Wessi, aber auch Teilzeitossi, denn ich habe nicht wenige Sommer meiner Kindheit und Jugend bei Verwandten von Vadder in der DDR verbracht und so auch Freunde dort gefunden. Als einer davon seinen Dienst in der NVA ableistete, kam es auch dazu, dass er mit russischen Kollegen Saufgelage abzuhalten hatte. Nach seinen Erzählungen tranken die ausschließlich Hochprozentiges, sobald Bier & Co auf den Tisch kamen haben die abgeblockt. --Elrond (Diskussion) 14:21, 27. Jan. 2021 (CET)
Hm, in der NVA "Saufgelage mit russischen Kollegen"?! Kann dann aber eher nicht in niedrigen Dienstgraden/im Grundwehrdienst gewesen sein... --AMGA (d) 17:34, 27. Jan. 2021 (CET)
Details weiß ich nicht, aber er war weder Offizier noch Anwärter darauf, War in einer Kaserne in Thüringen, Ende der 70er, Anfang der 80er --Elrond (Diskussion) 00:39, 28. Jan. 2021 (CET)
Noch Salbeitee hinzu, dann ist die Mischung perfekt [27]
Auch noch interessant: [28] --Belladonna Elixierschmiede 14:19, 27. Jan. 2021 (CET)
@Hopman44 Den kenn ich anders: "Wer sick all morgens besüppt, hett denn ganzen Dag wat dorvon." oder: "Jeden Dag besapen is ok 'n geregelt Läben."--IP-Los (Diskussion) 16:02, 27. Jan. 2021 (CET)
@Geoz Ja, sowas kenne ich auch. Bei Feiern muß man da höllisch aufpassen. Heute höre ich oft, daß man ja sehr viel weniger trinke ("Was haben wir früher alles getrunken!"), weil dann doch nicht mehrere Kisten Bier und Klarer getrunken wurden.--IP-Los (Diskussion) 16:06, 27. Jan. 2021 (CET)

Klarer? Klaren kann man ja trinken, den sieht die Leber nicht!--Hopman44 (Diskussion) 19:14, 27. Jan. 2021 (CET)

@Elrond: ‚sobald Bier & Co auf den Tisch kamen haben die abgeblockt.‘ Eher nicht. Bier gilt ohnehin als alkoholfreies Erfrischungsgetränk, aber die Kapazität von Durchflussmenge, Magen und Blase stellt natürliche Grenzen auf.
@Amga:‚"Saufgelage mit russischen Kollegen"?!‘ Das passte in alle Dienstränge, nur oben lief es etwas üppiger und diskreter ab.
@IP-Los:Saufen ist nicht ausgestorben, Kampfsaufen immer noch Massensport (heißt jetzt Komasaufen). Bei WP treiben sich eher Altersklassen und Autoren herum, die auch unter der 1-‰-Grenze aktiv sind (paar Ausnahmen gibt es). Das verschiebt etwas den Blickwinkel. Allerdings haben sich Angebot und Nachfrage verändert. Wein hat deutlich zugenommen und die Qualität (resp. Prestigewert) der Hochprozentigen auch. --KPG 09:37, 28. Jan. 2021 (CET)
Haha, ja, erzähl mir mehr darüber, wie es bei der NVA war... deine Erinnerung ist sicher besser als meine ;-) --AMGA (d) 09:51, 28. Jan. 2021 (CET)
Zugegeben, ich kenne eher die СА und Nachfolgearmeen. Mit der NVA hatte ich nichts am Hut und kenne die nur auf ‚Umwegen‘. Mein Schwiegervater war üppig dekorierter Häuptling bei der СА und plauderte gerne (und stets gut ‚angefeuchtet‘) von der ‚guten alten Zeit‘. Vermutlich sind seine Reste auf ewig konserviert, denn Kremieren kam wegen Explosionsgefahr nicht in Frage. --KPG 10:04, 28. Jan. 2021 (CET)

Je mehr die Leute vernetzt sind, wird es doch mMn immer komplizierter, oder nicht?

Da gibt es doch what-apps Gruppen oder auch Freunde u.ä. bei face-book, Zwitscher u.s.w. Die haben alle sechs Zugänge zu ihren Kommunikationskanälen. Z.B. Eine Gruppe von 12 Tennisspielern, gut vernetzt. Z.B. Einer (Max) der Tennisspieler sucht um 10.00 über seinen Kanal mit seinen 11 Kumpels einen, der mit ihm um 16.00 auf der Anlage (mit einem Platz) einen Partner sucht. Gibt es in der Gruppe ein, Peter meldet sich um 10.11 über den "Kanal" und sagt, ich komme. Max freut sich. Hat das auch registriert. Danach schaut Max nicht mehr auf sein Display, weil er zufrieden ist oder aber auch keine Zeit/keine Lust mehr hat, auf sein handy/schlepp-top/ und seine anderen Kommunikationsadressen (Telefon/Fax/e-mail und und und) oder auch w-lan nicht mehr funktionierte u.ä. zu schauen. Um 15.50 erscheinen auf dem Platz alle 12 aus der Freundschaftstruppe, Max sagt zu 10 von ihnen, was wollt ihr denn hier? Natürlich: Du wolltest doch mit mir Tennis spielen, ich bin da!... Ich hatte Dir doch geschrieben/gemailt/auf AB gesprochen/gefaxt oder sowas ähnliches...Da alle frustriert sind, spielt keiner mehr mit Max und gehen nach Hause. Max übt dann für sich alleine: Aufschläge. --Hopman44 (Diskussion) 21:33, 27. Jan. 2021 (CET)

Warum ist das „kompliziert“? Alle anderen in der WhatsApp-Gruppe sehen doch, dass Peter sich als erster bereit erklärt hat, mit Max zu spielen. Warum sollten sich dann die anderen 10 noch auf den Weg machen? --Gretarsson (Diskussion) 22:52, 27. Jan. 2021 (CET)
Im Übrigen wäre auch Peter gut beraten, nicht hinzufahren, wenn Max nicht wenigstens ein kurzes „OK“ zurückpostet. Das wäre für die anderen ein noch untrüglicheres Signal, dass die Partie zwischen Max und Peter dingfest ist, und für Max kein Bedarf mehr an einem Mitspieler besteht.
Bevor du hier also irgendwas rumwunderst von wegen: „Diese neumodernen Kommunikationstechniken sind ja so furchtbar kompliziert“, und eigentlich meinst, „Diese neumodernen Kommunikationstechniken sind viel zu kompliziert für mich“, solltest du mal überlegen, wie zeitaufwändig es im ungünstigsten Fall gewesen wäre, wenn Max, wie in den guten alten „unkomplizierten“ Zeiten, seinen Matchparter ausschließlich über Festnetzlelefonanschlüsse hätte ermitteln müssen… --Gretarsson (Diskussion) 23:09, 27. Jan. 2021 (CET)
Oder doch? ... die flott erreichbaren Kontakte nehmen zu, was die Auswahl erschwert. --KPG 09:39, 28. Jan. 2021 (CET)
Genau! Hierzu Thema bluetooth (kabellos) zu allen Vernetzungen eine Kolumne eines Zeitungsredakteurs: "Mit welchem der sechs bis acht Computer oder handys kann variieren. Wähnte ich mich neulich am PC in Kontakt mit meinen Freunden, sprachen sie in Wahrheit mit der Innenseite meiner Hosentasche...Berufliche Anrufe landen gerne schon mal auf dem Lautsprecher statt auf dem Kopfhörer." (Ende des Zitats) Und über Festnetz wäre der Gegner sofort "dingfest" gemacht worden.--Hopman44 (Diskussion) 11:08, 28. Jan. 2021 (CET)
Daher habe ich mich auch von all diesen Sozi-Medien verabschiedet oder bin garnicht erst dabei. Da fehlt mir nichts. Wer mich erreichen will, kann es wie vor 30 Jahren machen, Telefonieren oder Besuch. Gerade mal Emil ginge noch. --KPG 11:54, 28. Jan. 2021 (CET)
(nach BK) Käse. Erklär mal bitte, was Schwierigkeiten bei der Vernetzung via Bluetooth mit der von dir eingangs geschilderten Verabredung zu einem Tennis-Match zu tun haben! WhatsApp kann man ganz ohne Bluetooth nutzen, solange man sich auf Textnachrichten beschränkt. Und mehr als ein Smartphone brauche ich dafür auch nicht. --Gretarsson (Diskussion) 11:58, 28. Jan. 2021 (CET)
(nach BK) Zuviel Auswahl war schon immer ein Luxusproblem. --Gretarsson (Diskussion) 11:58, 28. Jan. 2021 (CET)

Danke, KPG, dass du zumindest bei dem (Halb-)Sozi-Medium Wikipedia dabei bist!--Hopman44 (Diskussion) 12:14, 28. Jan. 2021 (CET)

Bitteschön, aber hier treffe ich keine Verabredungen und kommuniziere quasi unsozial. --KPG 14:02, 29. Jan. 2021 (CET)

tagesschau.de

Ist das ein Scherz oder meinen die es ernst? --DaizY (Diskussion) 22:47, 27. Jan. 2021 (CET)

Keine Ahnung. Ich sehe hier keinen Link, dem ich folgen könnte, um zu wissen, worauf du hinaus willst… --Gretarsson (Diskussion) 22:55, 27. Jan. 2021 (CET)
Überschrift verlinkt, damit mensch merkt, worauf ich hinaus will. --DaizY (Diskussion) 22:59, 27. Jan. 2021 (CET)
Ich war heute auch erstmal baff. Vor allem fehlt mir da die übersichtliche Leiste oben mit "Livestream" bzw. "Letzte Sendung". Aber wie ich gerade festgestellt habe findet sich das anscheinend unter https://www.tagesschau.de/multimedia/audiovideo100.html --Naronnas (Diskussion) 23:02, 27. Jan. 2021 (CET)

Gefällt mir. Übersichtlicher als zuvor. --AMGA (d) 23:04, 27. Jan. 2021 (CET)

Ich sehe dort nur ein großes Bild und etwas Text zu einer Meldung. Übersicht über das Nachrichtengeschehen sehe ich nicht. --DaizY (Diskussion) 23:07, 27. Jan. 2021 (CET)
Worum geht es? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:12, 27. Jan. 2021 (CET)
Das neue Design von tagesschau.de--Naronnas (Diskussion) 23:14, 27. Jan. 2021 (CET)
Um die neue Startseite von Tagesschau.de --DaizY (Diskussion) 23:15, 27. Jan. 2021 (CET)
Mich nervt es allmählich, dass alle Webseiten nur noch für Smartphone optimiert werden und nicht mehr für den Desktop. Für die Dinge, die man bisher auf einen Blick sah, muss man jetzt erstmal seitenweise scrollen. --Digamma (Diskussion) 23:32, 27. Jan. 2021 (CET)
Jetzt mal Butter bei die Fische: Wie viele finden das toll, weil es angeblich "so modern" sei? Wie viele fordern nicht eine Modernisierung der Wikipedia, weil die (in der Ausdrucksweise der heutigen Deppenjugend) "voll Old School" ist? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:17, 28. Jan. 2021 (CET)
Vor allem ärgert mich immer wieder die bevormundende Vorgabe einer fixen Seitenbreite. Dadurch habe ich links und rechts massenhaft sinnlos verschenkten Platz, wenn ich auf eine für mich geeignete Schriftgröße verkleinere. --37.49.28.47 00:44, 28. Jan. 2021 (CET)

Das ist der seit 5 bis 10 Jahren übliche Trend, Websites in ein mobiltaugliches, minimalistisches Design zu pressen zulasten der Übersichtlichkeit (selbst bei Windows versucht das Microsoft ja). Außerdem nutzt diese Art Design auch nicht mal ansatzweise die Möglichkeiten von PCs aus. So wird es für die einen zwar minimal besser, für die anderen aber deutlich schlechter. Gefällt mir gar nicht, auch wenn das viele anders sehen. V. a. ist das im Falle der Tagesschau-Seite bei mir auf dem Smartphone jetzt auch nicht wirklich besser als davor. Aber naja... -- Chaddy · D   00:41, 28. Jan. 2021 (CET)

"Minimalistisch -> weniger übersichlich" ist imho ein Widerspruch in sich. Navigation jetzt viel besser als vorher. Wenn man erstmal weiß, wo was ist. Also nach einer Minute oder so. --AMGA (d) 01:38, 28. Jan. 2021 (CET)
So ist es. Dezent und unaufgeregt, flache Struktur, schnell erfassbar, im Vergleich zu vorher elegant. Etwas sehr hell und kontrastarm, und jedes mal auf dunkel umschalten kaum praktikabel. Auf dem Desktop ist die Schrift viel zu groß und meine Augen sind schon richtig schlecht. Wer noch nicht kachelt, sollte erst recht nicht vergessen haben, dass man Fenster beliebig verkleinern und anpassen kann und es bei den heutigen Bildschirmgrößen und Webseiten wenige Situationen gibt, die Vollbild brauchen. Da kann man zwei, drei, vier Fenster nebeneinander haben, so wird kein Platz verschwendet. Oder auch nur eins. Bei mir nimmt der Browser nicht die Hälfte des Desktops ein: passgenau für so eine Seite. Und gewöhnt euch an, mit der Tastatur zu steuern (oder Gesten), wenigstens zu scrollen, es ist viel einfacher! Ich könnte mir auch nicht vorstellen, so einem Turm mit der Maus Herr zu werden. Es gibt auch keinen Grund. Man kann das in wenigen Schritten bildweise ablaufen, das ist (viel) schneller als alles auf einem Schirm zu haben und erst mühselig aufdröseln zu müssen. -ZT (Diskussion) 05:39, 28. Jan. 2021 (CET)
Was mich massiv stört, dass – nicht nur bei tagesschau.de – die Seiten immer mehr aufgebläht werden. Übersicht wird erst durch Scrollen erreicht, was auf Smartphones allenfalls sinnvoll ist. Aber diese Seite bringt bei 104 Dateien gut 4,5 Mega auf die Waage. Das ist für Leute ohne Flatrate und mit langsamer Leitung ein KO-Kriterium. Für ein international auftretendes Nachrichtenmedium blamabel. Ich scwirr(t)e des öfteren weltweit durch Regionen, wo ein flotter, billiger Inter-Nett-Zugang fehlt. Da fallen solche teuren Seiten mit ätzend langen Ladezeiten aus. --KPG 08:39, 28. Jan. 2021 (CET)
War vordem bei tagesschau.de auch schon ähnlich. Und 4,5 MB kann ich gerade nicht bestätigen. Bei einfachem Aufruf (jetzt) ca. 750 KB (56 Dateien), wenn man bis ganz unten scrollt, wird nachgeladen, dann sind sind es insgesamt 127 Dateien mit ca. 1 MB. Und das ist die Desktopversion, mobil vermutlich weniger. Vergleichbar mit heute.de übrigens, und nicht viel mehr als etwa bbc.com/news (550 KB, total unübersichtlich), etwas weniger als cnn.com (1,1 MB) - soviel zum internationalen state of the art. OK, RT deutsch (örgs) sind nur 150 KB, sehr "bildchenzentriert", aber bspw. Ruptly 1,2 MB. --AMGA (d) 09:39, 28. Jan. 2021 (CET)
Ich hatte gerade die Seite heruntergeladen und den Download addiert. Es ist auch kein Alleinstellungsmerkmal der Tagesschau, man ‚protzt‘ überall. Ich bin da sicher etwas komisch, denn ich programmierte schon, als man auf den Lochkarten noch die Bits zählte, damit es überhaupt ging. Was damals schon ging, wundert mich immer noch. Für die Tagesschau-Seite, wenn überhaupt, hätte man Stunden oder Tage Rechnerzeit gebraucht. --KPG 09:53, 28. Jan. 2021 (CET)
Was heißt "mühselig aufdröseln"? Wenn ich mehr gleichzeitig auf dem Bildschirm habe, muss ich weniger tun. Außerdem klappt z.B. das Scrollen mit Leertaste bei mir öfters nicht, trotz neuestem Windows und neuem Desktoprechner. Ich nutze oft Vollbild, weil ich so viele Tabs gleichzeitig im Fenster offen habe und nicht immer oben in der Tab-Leiste groß scrollen will, um zwischen weit auseinander liegenden Tabs zu wechseln. Klar, für dich mag es funktionieren, und deine Anregungen zur Behebung des Mangels (als solchen sehe ich die fixe Seitenbreite immer noch) mögen durchaus einen Gedanken wert sein. Aber das ist ja genau das, was ich meine: Nur, weil es für manche gut funktionieren mag (die ihre Seitenbreite aber auch vorher schon kleiner wählen konnten, wenn sie wollten), muss man es nicht allen aufdrücken. Aber bei sowas scheinen sich immer öfter die Designer gegen die Ergonomen durchzusetzen. Man kommt natürlich als Leser trotzdem irgendwie durch, aber es macht halt mehr Mühe. --37.49.28.47 11:02, 28. Jan. 2021 (CET)

Was mich am meisten nervt, dass bei fast allen Nachrichtensendern so eine fette Leiste unten eingeblendet ist, die über 1/4 des Bildes unsichtbar macht. Was soll der Quatsch? Da wurde mal Liz Taylor mit ihrem wunderschönen Halsschmuck gezeigt, nur, was nicht zu sehen war, waren die herrlichen Diamanten. Wie seht ihr das? Oder kommen wir noch dahin, dass auf dem Bildschirm demnächst vier bis sechs Felder angezeigt werden, am besten jedes mit eigenem Text?--Hopman44 (Diskussion) 10:18, 28. Jan. 2021 (CET)

Im alten Design hatte ich auf dem PC im Browser (Größe etwa 1200 Pixel, ziemlich quadratisch) ohne zu scrollen eine Übersicht über die Nachrichtenlage. Im neuen sehe ich unter der Navigationsleiste (die gibt’s immerhin noch) ein riesiges Bild, darunter einen Titel, darunter ein halb so riesiges Bild und daneben noch einen Titel – wenn ich mehr will, muss ich scrollen. Was soll daran besser sein? Hab ich schon aus den Lesezeichen genommen, ist mir zu unübersichtlich. --Kreuzschnabel 16:30, 28. Jan. 2021 (CET)

Auf die bekannteste Harriet Tubman wird heute auf der Hauptseite hingewiesen

Je länger der Artikel, je relevanter.--Wikiseidank (Diskussion) 10:03, 28. Jan. 2021 (CET)

Hältst du sie für nicht relevant (relevant genug für die Hauptseite)? Oder hast du gar noch nie von ihr gehört? --AMGA (d) 11:04, 28. Jan. 2021 (CET)
Ich bin auch noch ziemlich am rätseln (so lange ich mal good faith assume), was der Einsteller uns damit sagen will. Das ist eine in dem USA sehr bekannte Persönlichkeit, umso mehr noch im Rahmen des Hin und Hers um die 20-Dollar-Note mit ihrem Porträt. Außerdem sehe ich sie nicht auf der Hauptseite, wurde da inzwischen etwas geändert? -- 79.91.113.116 11:55, 28. Jan. 2021 (CET)
Ein klassischer „Wikiseidank“ halt: „Ich stelle alles infrage, was über meinen (nicht sonderlich weiten) Horizont hinausgeht.“ (siehe u.a. auch hier) Entspricht ja dem „querdenkerischen“ Zeitgeist… --Gretarsson (Diskussion) 12:11, 28. Jan. 2021 (CET)
Haha, "Denker". Und immer alles *hinterfragen*... btw: "hinterfragen" verhält sich zu "fragen" wie "hinterlistig" zu "listig"... --AMGA (d) 13:44, 28. Jan. 2021 (CET)
Hm, meine Fragen sind auch Folge von AGF... war knapp davor, das schärfer zu formulieren. Haupseite: vorgestern und gestern unter "In den Nachrichten" (nur Link), natürlich wegen des 20-Dollar-Scheins. Davor auch schon einmal 2016, vmtl. aus selbigem Grund, und 2013 anlässlich ihres 100. Todestages unter "Was geschah am..." Findet man leicht so. Da sieht man auch: steht in der erweiterten Liste von "Artikeln, die es in allen Wikipedias geben sollte" (10.000 Artikel, davon 2.000 Personen). --AMGA (d) 13:42, 28. Jan. 2021 (CET)
Warum überhaupt Personen auf Geldscheinen? Ich z.B. möchte nicht, dass jemand mit einem Schein mit meinen Konterfei drauf Koks (sowohl als auch) oder seine AfD-Mitgliedschaft bezahlt. Gebäude, meinetwegen Flaggen oder Tiere oder abstrakte Motive reicht doch völlig (solange es noch Bargeld geben wird). Darf man Bar-Geld auch in einem Restaurant ausgeben? ... Also, wenn die wieder auf sind? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:22, 29. Jan. 2021 (CET)
Du hast Glück. Die Wahrscheinlichkeit, dass mal ein Geldschein mit deinem Konterfei reguläres Zahlungsmittel wird, ist verschwindend gering :) --Expressis verbis (Diskussion) 12:34, 29. Jan. 2021 (CET)
Wie kannst Du Dir sicher sein, dass Odore nicht kurz davor steht, auf Mount Rushmore und allen erdenklichen Banknoten verewigt zu werden? Kennt Ihr Euch denn im Real Life? -- 79.91.113.116 14:21, 29. Jan. 2021 (CET)

Querdenken?--Wikiseidank (Diskussion) 13:02, 29. Jan. 2021 (CET)

Der Begriff ist nun verbrannt. Durch selbsternannte "Querdenker", die dabei das Denken vergessen haben. --AMGA (d) 14:11, 29. Jan. 2021 (CET)
Zudem bin ich nicht so sicher, ob unser "Querdenken"-Artikel so wörtlich zu verstehen ist, dass er als Aufforderung gemeint war, Logik, Allgemeinbildung und rationales Denken außer Acht zu lassen? "bewusst nach der unwahrscheinlichsten Lösung eines Problems [suchen]" ... also ich bin mir sicher, dass die dreiäugigen Uranusmenschen, die in ihren Raumschiffen nachts auf die Erde gekommen sind und die Querdenker im Schlaf unter ihre Bestrahlungshauben gelegt haben, ihnen eine höhere Intelligenz verliehen haben als unsereins. -- 79.91.113.116 18:26, 29. Jan. 2021 (CET)
Service: Anführungszeichen beachten! Ferner verweist die BKS Querdenker in der von mir angesprochenen Bedeutung auf Proteste gegen Schutzmaßnahmen wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland#Demonstration am 1. August 2020… --Gretarsson (Diskussion) 16:23, 29. Jan. 2021 (CET)

Kollateralschäden?

Das, was hier [[29]] unsere Kinder und Jugendlichen betrifft, wirft für alle, die nicht nur "Mööhhööh" machen, zumindest Fragen auf. Beunruhigend und für jeden, der Empathie für den Nachwuchs mitbringt zumindest traurig.--Raphael65 (Diskussion) 17:46, 28. Jan. 2021 (CET)

Psychiatern, die Menschen pauschal für krank erklären, kann ich nicht trauen, es ist fast so, als würde ein Chirurg per Ferndiagnose gebrochene Arme feststellen, wo keine sind. Natürlich trifft es Jugendliche härter als so einige Leute, die sowieso jeden Abend nur TV schauen wollen, aber warum muss man ihnen gleich eine kollektive Krankheit einreden?--Bluemel1 🔯 19:54, 28. Jan. 2021 (CET)
Das tut sie doch gar nicht. --Digamma (Diskussion) 20:43, 28. Jan. 2021 (CET)
Aha, die Empathiekeule mal wieder. Wie einfaltslos. Wirft bei mir auch gleich zumindest eine Frage auf. Wer ist denn jetzt empathischer: Der, der sich um Alte und Schwache sorgt, und um überfüllte Intensivstationen und darum, ob Ärzte Triage vornehmen müssen, oder der, der sich um die psychosozialen (und nicht zu vergessen die ökonomischen) Folgen eines mehr oder weniger harten (und immerhin schon zweiten) Lockdowns sorgt? Na? Kannst du auch Antworten geben, oder „nur Fragen stellen“? --Gretarsson (Diskussion) 20:00, 28. Jan. 2021 (CET)
Für mich -obwohl Risikoperson- ganz klar zweiterer gemäß Deiner Auswahlmöglichkeit, aber das sollte jeder meiner Meinung nach halten, wie er möchte. Allein das von den Medien gehypte Schreckgespenst der "Triage" scheint ja in der Möh-Fraktion nicht seine Wirkung zu verfehlen. Du hast die sich stapelnden Särge und die überhitzten Krematorien vergessen. Btw.: "Triage" heißt zunächst einmal nichts anderes als das, was Du vielleicht unter "Die Reihenfolge richtet sich nach der Dringlichkeit der Behandlung und nicht nach dem Zeitpunkt des Erscheinens" vom Hausarzt kennst. Wir sind weder im Krieg noch werden wir alle sterben!--Raphael65 (Diskussion) 00:25, 29. Jan. 2021 (CET)
Was „Triage“ erstmal heißt, spielt hier keine Rolle, denn im Kontext „Covid-19 und Intensivstation“ bedeutet es im schlimmsten Fall, Menschen nach Überlebenschance für die künstliche Beatmung zu selektieren. Dieses moralische Dilemma (soviel zum Thema „Empathie“) ist nichts, was du einfach mit einem dümmlichen Hausarztbesuch-Vergeich wegwischen kannst.
Überhaupt bin ich mir nicht sicher, was ich aus deinem vorstehenden Beitrag herauslesen soll. Entweder grenzt dein obiger Appell an die „Empathie“ tatsächlich an Heuchelei, denn es gibt für dich offenbar Menschen, denen mehr Empathie zusteht als anderen und die als Kollateralschäden (um mal den Thread-Titel aufzugreifen) weniger verzeihlich sind als andere, obwohl die anderen dir nichts getan haben. Dann geht es dir wahrscheinlich vor allem um dich selbst, darum dass du keinen Bock mehr hast, die derzeitigen Einschränkungen deines gewohnten Lebens hinzunehmen.
Oder du meinst das mit der „Möh-Fraktion“ tatsächlich wortwörtlich und argwöhnst ein Medial gehyptes Bedrohungszenario (also abgesehen davon, dass die Massenmedien sowieso jeden Scheiß hypen), das in der Realität gar nicht existiert, um die in Wahrheit ungerechtfertigten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des SARS-CoV-2 zu rechtfertigen. Dann frage ich mich, was der „große Plan“ dahinter sein soll, dass Kinder nicht in die Schule gehen dürfen, Bau- und Elektronikmärkte geschlossen bleiben müssen und die Wirtschaft Schäden in Billionenhöhe erleidet… --Gretarsson (Diskussion) 02:01, 29. Jan. 2021 (CET)
Vielleicht sollte man die Argumentation der Covid-Verharmloser auch mal auf die psychologischen Folgen übertragen: Die meisten hatten doch bestimmt vorher schon psychische Probleme. Da ist das doch eine positive Entwicklung, dass die sich jetzt professionelle Hilfe holen. --Wickie37 10:03, 29. Jan. 2021 (CET)
Wir befinden uns nun einmal in einem Dilemma. Aber: psychische Schäden könnte man zumindest heilen, den Tod nicht. Ich mache Dir mal einen Vorschlag Raphael: Unterschreibe bitte einen Zettel, auf dem Du bekundest, daß Du im Falle einer Corona-Infektion auf jegliche ärztliche Hilfe verzichtest, sollte jemand durch Dich angesteckt werden, übernimmst Du bitte auch dessen Behandlungskosten (und nicht irgendeine Krankenkasse). Du verzichtest weiterhin auf etwaige Behandlungen anderer möglicher Krankheiten, die Dich ereilen könnten und einen Krankenhausbesuch notwendig erscheinen lassen, wenn das Pflegepersonal und die Ärzte sich um Coronapatienten kümmern müssen. Offenbar willst Du das nämlich mit Deinen Beiträgen hier sagen, oder?--IP-Los (Diskussion) 10:38, 29. Jan. 2021 (CET)
Aha, sind wir schon soweit, dass nicht nur Coronaleugnern -die ich auch für ballaballa halte- sondern auch Menschen, die sich erlauben, Teile der Maßnahmen, der Kommunikation durch Behörden oder des medialen Hypes hinterfragen, ärztliche Behandlung verwehrt werden sollen. Obwohl sie sich streng an die Hygieneregeln und die Maskenpflicht halten und diese befürworten? Überleg mal @IP-Los, was Du da forderst. Wenn ich so etwas lese, wundert es mich nicht, dass schon Bezeichnungen wie "Zeugen Coronas" oder "Coronasekte" kursieren, auch wenn ich diese Begriffe nicht mag.--Raphael65 (Diskussion) 18:29, 29. Jan. 2021 (CET)
In diesem Zusammenhang immer auseinander: so weit, dass, das gilt über die preußischen Landesgrenzen hinweg für alle Deutschschreibenden, auch für Bayern! Es grüßt aus dem Home-Office die WP-Gouvernante --Ute Erb (Diskussion) 11:39, 30. Jan. 2021 (CET)
Arbeite bitte an Deinem Leseverständnis! Ich habe gar nichts gefordert, sonder Dir einen Vorschlag unterbreitet. Dadurch fühlst Du Dich aber angegriffen und erweiterst das auch noch auf alle Menschen, die Maßnahmen kritisieren. Das habe ich nie geschrieben. Kritik ist wichtig, aber:
Teile der Maßnahmen, der Kommunikation durch Behörden oder des medialen Hypes hinterfragen Du hast das nicht hinterfragt, sondern Dich in Teilen darüber lustig gemacht ("Möh-Fraktion"). Unterschätze also bitte nicht meine Lesekompetenz und die der anderen hier. Du hast nicht konstruktiv hinterfragt und beurteilt, sondern Du hast bewertet mittels einer Metapher ("Schreckgespenst der 'Triage'"). Nur hast Du Dir nicht einmal die Mühe gemacht, die Fakten anzuschauen. In Bayern wurden solche Entscheidungen bereits getroffen. Das letzte Mal, als ich Biologie hatte, wurde mir jedenfalls beigebracht, daß Atmung irgendwie lebenswichtig ist, und wenn man aussortieren muß, wer beatmet wird, weil das Atmen schwer fällt oder so kaum noch funktioniert, dann ist das nicht einfach nur die einfache Entscheidung über Dringlichkeit, sondern es da geht es um mehr. Du verharmlost wieder bewußt, da Triage bei Katastrophen angewandt wird (siehe Duden Das große Wörterbuch der deutschen Sprache), es geht also nicht darum, ob nun Frau Meier mit der Erkältung oder Herr Schmidt mit seiner Warze zuerst behandelt werden. Du bist in dieser Weise ausgesprochen zynisch.
dass schon Bezeichnungen wie "Zeugen Coronas" oder "Coronasekte" kursieren, auch wenn ich diese Begriffe nicht mag Deswegen erwähnst Du diese Begriffe auch, weil Du sie nicht magst. Das ist ja so üblich. Du hast diese Wörter bewußt verwendet. Dieser Kunstgriff funktioniert hier nicht. Deshalb richtest Du hier auch ein indirektes argumentum ad hominem an die Mitdiskutanten. Auch das tust Du bewußt.
Kommen wir nun zu meinem Vorschlag: Du hast geschrieben: Für mich -obwohl Risikoperson- ganz klar zweiterer gemäß Deiner Auswahlmöglichkeit, aber das sollte jeder meiner Meinung nach halten, wie er möchte. Das heißt offenbar, daß Du willens bist, Dein Leben zu opfern, denn Dir sollte klar sein, daß eine Ende des Lockdowns die Infektionszahlen wieder nach oben schnellen läßt und auch für Dich das Risiko deutlich erhöht wird, Dich anzustecken und dann wiederum weitere Personen anzustecken. Du gehst damit aber dieses Risiko nicht nur für Dich, sondern auch für andere ein. Oben hat Gretarsson sehr schön aufgezeigt, welche Motive Deine Beiträge haben könnten. Empathie kann es nicht sein, denn offenbar ist Dir die eine Gruppe wichtiger als die andere. Wie ich oben bereits geschrieben habe: Psychische Krankheiten sind schrecklich, aber häufig auch kurierbar. Der Tod ist es nicht, wie schon Storm wußte: "Dat is de Dod, de allens fritt, / Nimmt Kunst un Wetenschop di mit; / De kloke Mann is nu vergahn - / Gott gäw' em selig Uperstahn!" Bis dahin ist dieser Mensch aber weg, er wird so nie wiederkommen. Was meinst Du, was Sterbefälle für seelischen Schaden verursachen, wenn z. B. die Großeltern nacheinander kurz versterben? Du betrachtest eine Seite - die wir hier alle auch sehen - die andere aber vernachlässigst Du in zynischer Weise und machst Dich auch noch darüber lustig. Lies Dir also bitte erst einmal durch, was Du überhaupt geschrieben hast, dann verstehst Du auch meinen Beitrag besser!--IP-Los (Diskussion) 19:10, 29. Jan. 2021 (CET)

FFP2-Bundesregierungsmasken

Cool, die Bundesregierung hat mir heute zwei Gutscheine für FFP2-Masken zugeschickt. Noch bin ich allerdinge noch lange nicht 60, beim Arzt war ich im gesamten letzten Jahr auch nicht und mein Geschlecht wechselte von Herr Morty in der Adresszeile zu Frau Morty im Anschreiben nur drei Zentimeter tiefer. Was soll ich davon nur halten? Benutzerkennung: 43067 16:48, 29. Jan. 2021 (CET) PS, ich darf noch weitere zwei Masken unter Vorlage meines Personalausweises (Hah, welcher denn? Den für Herrn Morty oder den für Frau Morty? Ich habe ja nur einen...) bis zum 6. Januar 2021 abholen. Da muss ich mich aber jetzt sputen ...

Bruhaha, meine Frau hat heute auch welche bekommen, sie ist gerade mal Anfang 40. Und keiner der in der Coronavirus-Schutzmasken-Verordnung (SchutzmV) benannten Risikofaktoren trifft auf sie aktuell zu. Sie hatte nur vor Jahren mal eine Schwangerschaftsdiabetes. Und bei ihrer Kollegin gingen Gutscheine für die 2016 gestorbene Schwiegermutter ein... --2003:F6:AF31:8CF8:87A:EF48:802F:CC30 16:56, 29. Jan. 2021 (CET)
Mein Brief kam von der Krankenkasse. Zwar ist das Schreiben von der Bundesregierung, die reagiert IMHO nur auf die Meldungen der KK. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:03, 29. Jan. 2021 (CET)
Irgendwo mal angegeben, du seist gar nicht (Herr) Morty, sondern "43067", und damit die Software, die das heraussucht, völlig durcheinandergebracht? --AMGA (d) 17:04, 29. Jan. 2021 (CET)
Ja, das und anderes kommt dann dabei raus, wenn Bürger einerseits sich massiv gegen bundesstaatliche statistische Erhebeungen zur Wehr setzen und immer und überall auf Datenschutz pochen (zugleich aber mit der Datenkrake Smartphone permanent durch die Gegend laufen) und andererseits die staatlichen Administrationen zu unfähig sind, die verschiedenen Datenregister landes- oder Bundesweit zusammenzufassen und dauerhaft auf den jeweils neuesten Stand zu bringen. -- Muck (Diskussion) 17:08, 29. Jan. 2021 (CET)

Jetzt verstehe ich auch, warum die Nachverfolgung bei der Corona-App nicht funktioniert. Nach der DSGVO darf ja keiner mehr seinen Klarnamen nennen. Datenschutz!--Hopman44 (Diskussion) 17:22, 29. Jan. 2021 (CET)

Angegeben habe ich gar nichts, auch nichts beantragt (habe ja schließlich rund 50 FFP2-Masken eh schon hier rumliegen). Auf die Idee mit den Gutscheinen sind die von selbst gekommen. Meines Wissens ist der Ablauf, dass die Krankenkassen alle Leute gemeldet haben, für die im letzten Jahr eine Erkrankung aus einem Risikofaktorkatalog abgerechnet wurde. Eben kam auch irgendwo im Fernsehen ein Beitrag über Kinder, die ebenfalls die Gutscheine erhalten haben und auch keine Vorerkrankung hatten. Krude Theorien über altbackene Vornamen machten da die Runde. Möglicherweise rechnete auch der eine oder andere Arzt "kreativ" irgendwelche "Geheimdiagnosen" ab, wer weiß. Aber das kann meinen "Geschlechtswechsel" auch nicht ro recht erklären. Benutzerkennung: 43067 17:45, 29. Jan. 2021 (CET)

Das sind keine "kruden Theorien", sondern laut dem von itu verlinkten Video ist das zumindest in Niedersachsen Realität. Auch wenn's in der Satiresendung extra3 kam, muss es nicht erfunden sein. --37.49.28.47 17:53, 29. Jan. 2021 (CET)

Die hab ich gestern auch bekommen. War echt erschrocken, wusste gar nicht, dass ich zur Risikogruppe gehöre, und das mit 23. Nehm ich aber mit, die können sich dann zu den anderen rund 100 medizinischen Masken dazugesellen, die eh schon bei mir in der Schublade rumliegen. Ich bin mir nun nur nicht sicher, an meinen psychischen Vorerkrankungen kann es wohl nicht liegen, oder etwa doch? --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge21:53, 29. Jan. 2021 (CET)

Wer einhundert Masken gehortet hat, den würde ich nicht unbedingt als psychisch gesund bezeichnen. Wieviel Rollen Klopapier hast du eigentlich noch so?  Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:11, 29. Jan. 2021 (CET)
Hatte mal 20 Stück gekauft, hab da und da noch welche bekommen, letzte Woche noch 20 FFP2-Masken gekauft, weil ich dachte, die werden Pflicht in ganz Deutschland, erst diese Woche hab ich wieder 25 Stück normale medizinische Masken von meinem Chef bekommen. Klopapier hab ich nur so viel gelauft, wie ich tatsächlich brauche (1 Packung), genauso ist mein Schrank nicht voller Nudeln, Mehl, Hefe etc.  Vorlage:Smiley/Wartung/:d  --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge23:25, 29. Jan. 2021 (CET)
Ohne Masken kann man überleben, man muss sich nur von der Gesellschaft distanzieren. Gleiches gilt bei einem Mangel an Klopa, allerdings kann es passieren, dass ich mich bald von mir selbst distanziere. Klopa um den Kopf gewickelt (als Erstanwendung), könnte aber eine Maske notdürftig ersetzen.
Ansonsten stellt lt. Spahn die Bundesregierung 50 Millionen Masken für bedürftige Menschen mit Grundsicherung (§§ 41 ff. SGB XII) bereit. Da ich immer noch ausstreichende, regelmäßige Einkommen und sogar ordentliche Rücklagen habe, muss ich selbst kaufen. --KPG 08:04, 30. Jan. 2021 (CET)
Das hat alles Frau Merkel inszeniert. Dieses Chaos soll nur vertuschen, dass die Regierung uns alle überwacht und alles über uns weiß. Das Volk soll mürbe gemacht werden und zu der Meinung kommen, sich schnellstens chippen zu lassen, damit das Chaos ein Ende hat. --Plenz (Diskussion) 07:26, 31. Jan. 2021 (CET)
Es scheint, als bist du schon mürbe --KPG 12:08, 31. Jan. 2021 (CET)

Film-Rätsel

Jeder kenn das Mem aus Horrorfilmen: Ein Teenager-Pärchen hat Sex (im Auto, am Strand, im Wald,...) und wird prompt vom Monster angegriffen und in unappetitliche Untereinheiten zerlegt.

Heute habe ich eine interessante ung großartige Variante dieses Mems in einem Film gesehen: Ein älteres Paar - so 65+ - macht kichernd in einem Trailer rum (Großaufnahme einer Zahnteilprothese in einem Wasserglas; die Wasseroberfläche vibriert) - und sie werden prompt angegriffen und entleibt.

Quizfrage an die Allwissenden: Wer oder was war das thematisch passende Monster? Kann jemand den Film (von 2006) erraten? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 17:19, 29. Jan. 2021 (CET)
Oh je, 200+ Horrorfilme 2006... ich bin raus... wieviel habe ich davon geguckt? Unter 5? --AMGA (d) 10:07, 30. Jan. 2021 (CET)
Ich kenne einen Horrorfilm, da drängt eine Ursula auf offene Grenzen in Europa, vor allem zwischen Nordirland und Irland, und als dann das Vereinigte Königreich, dessen administrativer Teil Nordirland ist, besser mit den Imfungen und der Impstoff-Logistik zurechtkommet, verfügt sie die Schließung der nordirisch-irischen Grenze, womit sie den Anti-Europäern im Vereinigten Königreich in die Hände spielt, und der gesamte Vorgang soll nur ein kleiner Faux-pas sein, weil die Ursula (und hier merkt ihr: Das Gute gewinnt nicht immer) unbescholten und undiplomatisch weiterwursteln darf, sie spielt die Rolle einer Karlmännin, und sie spielt sie fantastisch: Eine Mischung aus Trauer, Anklage und Schnippigkeit, ganz wie es seit dem Debüt der großen Impressarin A. Merkel swaggyleicht im Trend liegt. Never stop that feeling.--Bluemel1 🔯 10:20, 30. Jan. 2021 (CET)
Riesenmeerschweinchen? Kommt mir bekannt vor, aber von Asylum scheint es nicht zu sein und Scary Movie hatte ich nur die ersten beiden Teile...?--Wikiseidank (Diskussion) 10:23, 30. Jan. 2021 (CET)
Nun denn - nicht die echten Horror-Experten hier.
Es ist Mammoth, d.h. ein Pflanzenfresser mäht Allesfresser um. Ziemlich blöd aber doch mit ein paar lustigen Ideen: Eine Permafrost-Hand wird in der Mikrowelle aufgetaut und fängt an, durch Zeichensprache ihr Ungemach zu signalisieren (Hommage an das Händchen von The Munsters?). Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:15, 30. Jan. 2021 (CET)
Es könnte ‹Mammoth› sein.--Bluemel1 🔯 15:05, 30. Jan. 2021 (CET)
Hey, cool! Du hast es erraten.... :-))) ! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:41, 30. Jan. 2021 (CET)
Das Eiskalte Händchen gehört zur Addams-Famile, nicht zu den Munsters. --Geoz (Diskussion) 17:22, 30. Jan. 2021 (CET)
Das stimmt natürlich und gibt Extrapunkte. Wo willst du die hinhaben? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:16, 30. Jan. 2021 (CET)

In memoriam Harry8

Heute vor einem Jahr, am 31. Januar 2020, verstarb nach langer, schwerer Krankheit unser Freund Harry8 aus Lünen. Mit über 570.000 Bearbeitungen bei Wikipedia war er von Anbeginn einer der Produktivsten. Selbst zwölf Tage vor seinem Tod war er noch aktiv - Zu seinem Gedenken trinke ich heute hier im Cafe eine Tasse schwarzen Tee.

Lieber Harry, requiescat in pace!--Hopman44 (Diskussion) 02:43, 31. Jan. 2021 (CET)

Wenn du ihn ansprichst, 2. Person: requiescas --Kreuzschnabel 11:10, 31. Jan. 2021 (CET)
Bitte sehr:
 
British Black Tea of Tukuyomi Maid Cafe 20140315
--Maresa63 Talk 12:20, 31. Jan. 2021 (CET)

Sorry, habe es nur bis zum Kleinen Latinum geschafft!--Hopman44 (Diskussion) 12:34, 31. Jan. 2021 (CET)

Das sollte dafür aber reichen. --Digamma (Diskussion) 12:40, 31. Jan. 2021 (CET)

Wo ist Ri Sol-Ju?

Kim Jong-uns Ehefrau hat man seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Da beginnen wilde Spekulationen, was mit ihr passiert ist. Kim Jong-un lässt ja gerne mal Angehörige umbringen, wenn sie widerspenstig sind. Aber auch von Covid-19 flüstert man (nicht laut, denn offiziell gibt es das ja in Nordkorea nicht).

Selbst der selbsternannte „Weltanführer“ macht sich rar und verpasste den wichtigsten Termin, die Feierlichkeiten zu Ehren seines verstorbenen Großvaters. Das gibt zu denken.

Vielleicht hat Trump schon einen Krankenbesuch mit paar Runden Golf-Therapie beim "besonderen Freund" geplant? Immerhin haben beide größten „Herrscher der Welt“ Biden nicht gratuliert: Ein Herz und eine Seele. --KPG 15:57, 5. Feb. 2021 (CET)

Tja, Benutzer:Gadacz gute Frage, was mich mehr interessiert, wann hast Du das letzte mal mit dem Dalai Lama gesprochen und wo ist der jetzt gerade? Groetjes --Neozoon (Diskussion) 16:12, 5. Feb. 2021 (CET)
Ich mag Männer nicht, die lange Kleider tragen. --KPG 16:16, 5. Feb. 2021 (CET)
Magst du denn eher Männer, die kurze Hosen tragen? Ist völlig okay. --2A02:8388:1A00:F000:A4BA:3304:8B9A:A3EE 18:55, 5. Feb. 2021 (CET)
Warum das Extrem? Mir reichen nette, gut gebaute Damen, die kurze Röcke tragen --KPG 19:52, 5. Feb. 2021 (CET)
Und dann gleich in Mehrzahl? Wie unseriös. Ein Hauch von Islam, sozusagen --2A02:8388:1A00:F000:A4BA:3304:8B9A:A3EE 20:35, 5. Feb. 2021 (CET)
Polygamie ist nicht an eine Religion gebunden. Frühere thailändische Könige hatten Harems, auf die jeder Sultan neidisch gewesen wäre. --Plenz (Diskussion) 22:27, 5. Feb. 2021 (CET)
Ich trag' immer lange Unterhosen und möchte trotzdem geliebt werden.--Bluemel1 🔯 21:20, 5. Feb. 2021 (CET)
Zu kurzen Hosen? Das erscheint mir uncool - könnte aber Trend werden! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:12, 6. Feb. 2021 (CET)
Wünschen hilft aber nicht immer. --  itu (Disk) 23:42, 5. Feb. 2021 (CET)

Scheinbar allgemeine Ahnungslosigkeit, die mit Geschwätz kompensiert wird, daher :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --KPG 05:57, 6. Feb. 2021 (CET)

Beruhigend, dass ahnungsloses Geschwätz auch mal selbständig abgeräumt wird. --2A02:8388:1A00:F000:A4BA:3304:8B9A:A3EE 07:55, 6. Feb. 2021 (CET)

Ist doch klar – oder?

Das mit dem Mangel an Impfstoff ist doch ein Witz. Der wird doch flott zusammengerührt und schon geht's los. Was aber übersehen wurde ist, die mit einzuspritzenden Überwachungs-Mikrochips von Bill Gates fehlen, die hat alle Trump rechtzeitig aufgekauft. Jetzt hat man extra den Lockdown verschärft um die Impfbereitschaft zu fördern und dann – diese üble Panne! Zudem ist unklar, ob der BND/Verfassungsschutz & Freunde auf die Massenüberwachung eingestellt sind, denn die perfekte Stasistruktur hat man ja leichtfertig demoliert. Schon echt sQurril und ein fataler Qmist. Los, auf die Karribaden! --KPG 13:58, 30. Jan. 2021 (CET)

Für Dich wird es höchste Zeit, dass der Lockdown vorbei ist und du wieder zum Spielen an die frische Luft kannst und in Deine Stammkneipe kommst. Das ist ja beinahe schon unerträglich hier im Cafe (im einzigen geöffneten weit und breit). --TheRunnerUp 14:58, 30. Jan. 2021 (CET)
Offensichtlich geht es dir besser, du machst einen Bogen um dieses Café. Ansonsten mal nachlesen bei WP:PA --KPG 15:44, 30. Jan. 2021 (CET)
Der Impfstoff besteht bekanntlich aus dem Trumpschen Desinfektionsmittel, das man den Leuten nur spritzen muss. Das Problem ist, den Chip so zu präparieren, dass er vom Hauptwirkstoff Domestos nicht angelöst wird. --Kreuzschnabel 17:11, 30. Jan. 2021 (CET)
Da ist was dran. Daher ist ja auch Gehörschutzpflicht gewesen, wenn Trump über Corona referierte. Noch immer glauben US-Mediziner, dass Gehörschutz die Gefahr minimiert, von gefährlichem Trump-Schwachsinn angesteckt zu werden. --KPG 17:32, 30. Jan. 2021 (CET)
Kaum entsperrt, geht das Gelalle vom Quotengaddatsch hier weiter... --178.197.239.101 18:22, 30. Jan. 2021 (CET)
+1 --Enbua8 [*‿*] 18:44, 30. Jan. 2021 (CET)
+1--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:58, 30. Jan. 2021 (CET)
+1--Raphael65 (Diskussion) 21:51, 30. Jan. 2021 (CET)
-3 --Machtjan X 18:51, 31. Jan. 2021 (CET)

Was wären denn die Nachteile, wenn Wikipedia-Autoren und -Administratoren nur mit Klarnamen arbeiten dürften?

Echt jetzt? --178.165.129.19 19:04, 20. Jan. 2021 (CET)

Ein signifikanter Autorenschwund, weil nicht wenige die virtuelle Welt und das reale Leben sauber auseinanderhalten. Ich zum Beispiel wäre sofort weg.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:17, 20. Jan. 2021 (CET)
Es gibt einige, auch hier in Onlineraum, die mich persönlich und mit Klarnamen kennen. Aber das will ich selber entscheiden. Aber wie willst du denn verhindern, dass ich unter dem Namen Alfred E. Neumann schreibe, müsste ich eine beglaubigte Kopie meines Ausweis einreichen? --Elrond (Diskussion) 19:21, 20. Jan. 2021 (CET)
Diese Frage beantworte ich IPs nicht, die wissen selber, warum sie sich hier nicht mit Klarnamen anmelden. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 19:26, 20. Jan. 2021 (CET)
1) Gigantischer Aufwand um die Identität der Autoren zu prüfen
2) Schaffen von enormen Hürden für neue Autoren
3) Autorenschwund da viele nicht bereit sind ihren Namen zu nennen
4) Gefahr für Leib und Leben --Carlos-X 19:55, 20. Jan. 2021 (CET)
Alle seriösen Enzyklopädien wurden von Autoren unter Klarnamen erstellt. Keiner musste eine Gefahr für Leib und Leben fürchten. Die Anonymität dient nur dazu, dass sich Polit-Accounts und bezahlte Influencer wohl fühlen. --Peter Gugerell 20:02, 20. Jan. 2021 (CET)
@Gugerell: Na hoffentlich verklagt Dich die Brockhaus Enzyklopädie nicht wegen übler Nachrede, dort sind die Artikel, wie in den meisten Enzyklopädien, nicht namentlich gekennzeichnet. Die Enciklopedija Jugoslavije, in der alle Artikel namentlich gekennzeichnet sind (großteils nicht von Redakteuren, sondern von externen Wissenschaftlern verfaßt) ist da eher die Ausnahme. -- Aspiriniks (Diskussion) 14:19, 22. Jan. 2021 (CET)
Würde WP alle Autoren mit Namen und Adresse kennen, könnte sich die Signierung auch erübrigen.--KPG 14:29, 22. Jan. 2021 (CET)
Lesetip Ich und meine Familie haben überlebt.
Tust du das nicht, wird Benutzer:XXX das Neujahrstreffen 2018 in Kempten nicht lebend verlassen. Ich hab es per Screenshot gesichert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:17, 20. Jan. 2021 (CET)
Der zweite Eintrag wurde gelöscht. --Brettchenweber (Diskussion) 20:27, 20. Jan. 2021 (CET)
Warum wohl? Der erste übrigens auch. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:34, 20. Jan. 2021 (CET)
War vermutlich zu erschreckend. --Brettchenweber (Diskussion) 20:39, 20. Jan. 2021 (CET)
So ein Todesdrohungs-Schmarrn wäre doch unter einem Klarnamen gar nicht gepostet worden. --178.165.129.19 20:31, 20. Jan. 2021 (CET)
...damit ich in die Psychiatrie komme. Gruss --20:37, 20. Jan. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Nightflyer (Diskussion | Beiträge) )
Im Zeitalter der gedruckten Enzyklopädien war es aber auch deutlich aufwändiger, über die Autorennamen an weitere personenbezogene Daten zu kommen.
Ich persönlich hätte mich hier unter Klarnamen nie beteiligt, nie den Entschluss gefasst, das Dilettantenstadl Wikipedia durch mein durch mein Studium erworbenes Fachwissen und die gleichsam erworbenen Fähigkeiten, wissenschaftliche Quellen recherchieren und verstehen zu können, wenigstens ein bisschen besser machen zu wollen.
Über „Polit-Accounts“, „Influencer“ u. dergl. beschweren sich hier IMHO i.e.L. die, die in ihrem Vorhaben scheitern, randständige Einzelmeinungen auf Basis fragwürdiger Quellen in die Artikel zu drücken… --Gretarsson (Diskussion) 23:31, 20. Jan. 2021 (CET)
Meines Erachtens sollte da ein Fragesteller, der ernst genommen werden möchte, mit gutem Beispiel voran gehen. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 00:30, 21. Jan. 2021 (CET)
„Polit-Accounts“, „Influencer“ u. dergl. ist anonym leichter zu verdauen. Wenn ich mich nachts in die Nachbarhäuser schleiche, um Enzyklopädien oder Einkaufszettel umzuschreiben, mache ich das ja auch anonym. Ich hatte auch nur anonyme Professoren während meiner Ausbildung und wenn mich mal ein Polizist stoppt und mich bei irgendwas korrigieren möchte, dann bitte nur anonym. Klarnamen verkomplizieren alles. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:11, 21. Jan. 2021 (CET) P.S. Ich weiß bis heute nicht wie meine Frau heißt - und das soll auch so bleiben. Blonder Schatz017 reicht völlig!

Ohne die Diskussion gelesen zu haben: Ich habe jedenfalls schon ein paar Bedrohungen erhalten. Außerdem möchte ich gerne mein Berufs- von meinem Privatleben getrennt halten. Sprich: ich habe kein Interesse daran, dass mein Arbeitgeber weiß, welche Artikel ich in meiner Freizeit schreibe. --Gripweed (Diskussion) 10:47, 21. Jan. 2021 (CET)

Den Arbeitgeber interessiert es vor allem, wenn NICHT in der Freizeit geschrieben wird. Und, ups, mir passiert das manchmal.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:49, 21. Jan. 2021 (CET)
Nicht allen Arbeitgebern ist es egal, was ihre Mitarbeiter auch in der Freizeit tun. Stichwort: Wohlverhaltenspflicht. --Gripweed (Diskussion) 12:11, 21. Jan. 2021 (CET)
Kein Widerspruch - deshalb schrieb ich „vor allem“- ;-) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:59, 21. Jan. 2021 (CET)
Dass Studierte ihr Fachwissen im Dilettantenstadl Wikipedia verplempern verstehe ich nicht. In Berlin tickt man halt anders und Der eingebrachten Beiträge sehen allesamt nicht unverzichtbar aus.
Nun, warum ‚Klarname‘? Mein Klarname ist „Gregor Gans“ und Anlass zu allerlei Spott. Oder bin ich es doch nicht? Vielleicht sollte man erst nach Postident zulassen? Das halte ich schon unter dem Aspekt des Datenschutzes für problematisch.
Aber richtig anmelden/registrieren mit einem Nick bringt schon Sinn. Dabei wird schon mal die IP erfasst und bei E-Mail-Bestätigung verifiziert. Selbst bei wechselnder IP funktioniert die Mail noch und ein periodischer Newsletter stellt sicher, dass es keine Wegwerfadresse ist. Damit kann im Missbrauchsfall der Übeltäter recht flott zugeordnet werden. Das wiederum könnte verhindern, dass man auf Dauer Mist produziert. --KPG 11:27, 21. Jan. 2021 (CET)
Gregor Gans ist doch ein Allerweltsname so wie z.B. "Hans Haase". -- 15:31, 21. Jan. 2021 (CET)

Netzfund: Beispiel gefällig? „Febreze“ von Procter&Gamble wird eingesetzt, um Gerüche zu beseitigen. Laut dem deutschen und englischen Wikipedia-Artikel darüber hätte eine [spendenabhängige] Organisation namens ASPCA die Behauptung, das Produkt wäre schädlich auch für Haustiere, widerlegt. So der offizielle PR- und Werbesprech. Die [ebenfalls spendenfinanzierte] umweltkritische Initiative ewg.org fand in der Studie »Greener School Cleaning Supplies« 89 nicht deklarierte Inhaltsstoffe in Febreze. Das finden Sie nicht in Wikipedia. In Wikipedia wird weißgewaschen, was das Zeug hält. Und das Zeug hält viel aus. Papier ist geduldig und elektronische Medien noch viel mehr. Damit ja nichts Unpassendes in einen Wikipedia-Artikel geschrieben wird, wachen bezahlte Wikipedia-Mitarbeiter darüber und kontrollieren jede unliebsame Änderung.

--77.119.128.54 12:10, 21. Jan. 2021 (CET)

Was hat deine Fundsache mit Klarnamen zu tun? Total daneben geritten? Beachtliche Konzentration an themenfremden, unbelegtem Unfug.--KPG 13:11, 21. Jan. 2021 (CET)
Ach, bist du das, der da im Artikel Febreze mit SockenAcc immer weißwäscht? --Johanna Doe (Diskussion) 13:20, 21. Jan. 2021 (CET)
+ 1 Ein von P&G bezahlter Benutzer könnte das gleiche unter verifiziertem Klarnamen tun, im Zweifel machen das die regelmäßig wechselnden Praktikanten in den von P&G beauftragten PR-Argenturen. Das Problem dabei ist vielmehr, dass bezahlte Tätigkeit (und damit IK) nicht offengelegt wird, wie es den Wikipedia-Regeln entspricht, und dass die Relevanzhürde für individuelle Produkte/Marken wie Febreze IMHO zu niedrig ist.
Davon abgesehen halte ich es für möglich, dass die „89 nicht deklarierte[n] Inhaltsstoffe“ in Febreze in einer Konzentration volagen, bei der eine Deklaration gesetzlich nicht vorgeschrieben ist oder für die vllt. auch gar keine Deklarationspflicht besteht, weil es harmlose Substanzen sind („89 nicht deklarierte Inhaltsstoffe“ heißt ja nicht, dass es 89 gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe sind, weshalb auch kein zwingender Widerspruch zum Ergebnis der ASPCA-Studie bestehen muss). Die Messtechnik ist heutzutage enorm empfindlich und nach meinen Erfahrungen im Artikel Hydraulic Fracturing neigen Verbraucher- und Umweltschützer durchaus zu Skandalisierung bzw. aus Unkenntnis geborenem Alarmismus („OMG Febreze enthält Dihydrogen-Monoxid!!!!!11elf“). Und auch letztgenannte bearbeiten WP-Artikel, oft mit enormen Ego und Sendungsbewusstsein ausgestattet, dafür aber mit umso weniger naturwissenschaftlichem Fachwissen…
Wie dem auch sei, wenn man sich halbwegs clever anstellt und inhaltlich-fachlich und unter dem Aspekt der Qualität und evtl. Befangenheit von Quellen argumentiert, kann Whitewashing bekämpft und unterbunden werden. Dazu stehen u.a. Institutionen wie 3M zur Verfügung, die man einschalten kann, wenn auf der Diskussionsseite keine Einigung erzielt werden kann. In aller Regel beteiligen sich daran nur Benutzer, die tatsächlich an einer neutralen und fachlich korrekten Abbildung des strittigen Sachverhalts im Artikel interessiert sind. --Gretarsson (Diskussion) 04:34, 23. Jan. 2021 (CET)

Wer nichts zu verstecken hat braucht sich nicht verstecken. Wir sind ja nicht in China.--91.141.0.164 11:01, 22. Jan. 2021 (CET)

Eigentor! --KPG 11:48, 22. Jan. 2021 (CET)

Ich wünsche mir schon seit längerer Zeit, dass nur angemeldete WP-Autoren (egal, unter welchem Namen) Artikel neu anlegen, LAs und QS-Anträge stellen dürfen. --Bötsy (Diskussion) 22:51, 22. Jan. 2021 (CET)

Artikel neu anlegen könnte man machen. Wie viel das bringt? Ich weiß es nicht. Die anderen beiden Themen lassen sich technisch nicht lösen und werden nur zur ABM-Maßnahme. --Carlos-X 23:20, 22. Jan. 2021 (CET)
Welches Problem löst man damit? Dass WP Autorenschwund hat? --91.141.0.164 02:47, 23. Jan. 2021 (CET)
Ich schlage vor, du hältst jetzt hier die Klappe und kümmerst dich um deinen eigenen Dreck. Hier als IP aufschlagen und Klarnamenspflicht fordern ist einfach nur lächerlich. --Gretarsson (Diskussion) 04:34, 23. Jan. 2021 (CET)

Hier anonym mit Pseudonym rummotzen ebenso. --178.165.128.154 09:39, 24. Jan. 2021 (CET)

Großer Unterschied: da kann man Beiträge mit ziemlicher Sicherheit und *einfach* demselben Benutzer zuordnen (von "Arbeitsbeschaffung" für *andere* durch Editieren im ANR und der i.d.R. fehlenden Kommunikationsmöglichkeit per Benutzer DS und/oder Mail etc. mal ganz abgesehen). Bei euch IPs nicht. So gesehen ist "sich aus Prinzip nicht anmelden" schlicht asozial. --AMGA (d) 12:26, 24. Jan. 2021 (CET)
…wobei das nicht für Gelegenheitseditierer im ANR gilt, sehr wohl aber für sehr regelmäßig in den WP-Meta-Namensräumen anwesende IPs… --Gretarsson (Diskussion) 11:33, 25. Jan. 2021 (CET)
Theoretisch wäre es ganz einfach und im Vergleich zu anderen Foren auch üblich: Wer neu aufschlägt (egal ob mit Nick oder IP) kann seine Weisheit hinterlassen, die aber erst nach Freigabe veröffentlicht wird. Wer sich mit x Freigaben/erfolgreiche Sichtungen bewährt, wird sofort veröffentlicht. Damit kann man den ‚Spontaneditoren‘ den Spaß am Einbringen von Unsinn flott nehmen. --KPG 11:54, 25. Jan. 2021 (CET)
Aber genau das ist ja der Nachteil von (wechselnden) IPs: die Zählung beginnt jedesmal wieder bei Null, darum werden die auch nie Sichter. Und so lange haben haben Sichter (zusätzliche) Arbeit, selbst, wenn die Edits hilfreich sind. Gelegenheitseditierer, hm... empirisch: in meiner Beo überwiegen bei IP-Beiträgen im ANR auf Dauer die nicht sinnvollen Beiträge. Verhältnis schwankend, normalerweise pro Tag so 60:40...70:30 (= viel schlechter als bei angemeldeten und viel, viel schlechter, als bei Sichtern). Und eher mal 100 % sinnlos als 100 % sinnvoll. (Jaja, ich höre es schon wieder: "eines der Grundprinzipien der Wikipedia... jeder kann mitmachen blablabla.." OK, jeder kann mitmachen, nachdem er 30 s aufgewendet hat, sich anzumelden, wo ist das Problem?) --AMGA (d) 12:10, 25. Jan. 2021 (CET)
Ich sehe das aus einem anderen Winkel: Klar kann jeder mitmachen, auch bei wechselnder IP. Der Inhalt entscheidet, ob er bleibt oder in der Versenkung verschwindet. Ein Einzelner kann auch bei wechselnder IP etwas Sinn- und Wertvolles beitragen. Wer anstrebt, mehr beizutragen, kann sich sofort anmelden. Vielleicht liege ich schräg und beobachte die falschen Themen, aber mir fällt auf, dass die Masse der Beiträge von ‚Nummern‘ Schrott ist. Wertvolles ist aus der Richtung eher rar, Rückgängigmachung sehr häufig und bei WP:VM sind sie auch Spitzenreiter. Etwas wertvolles positiv zu sichten ist sicher weniger aufwändig, als Schrott abräumen.Auch in den Foren sind es oft die Nummern, die aus der Rolle fallen. Da würde ich sie komplett sperren, denn dort ‚mitmachen‘ und rumalbern ist auch kein Wiki-Prinzip. Wer sich einbinden will, kann sich anmelden.--KPG 13:32, 25. Jan. 2021 (CET)
Vielleicht haben es einige alte Hasen schon vergessen, aber manche Seiten können zwar von IPs, aber nicht von brandneu angemeldeten Benutzern bearbeitet werden. Vielleicht sind hier auch IPs unterwegs und werden kritisiert, obwohl sie schon angemeldet haben, aber eben hier noch nicht schreiben dürfen. --Brettchenweber (Diskussion) 13:44, 25. Jan. 2021 (CET)
"Nur Sichter" (aber unangemeldete dürfen)? Scheint sinnlos, würde ich ändern. --AMGA (d) 14:33, 25. Jan. 2021 (CET)
Für das Café und die Auskunft gibt es einen Bearbeitungsfilter, die Nummer weiß ich nicht mehr. IPs dürfen die Seiten bearbeiten, neue Benutzer erst sechs Tage nach der Anmeldung, wenn ich mich recht erinnere. Das ist also das genaue Gegenteil von "sich anmelden und sofort mitarbeiten" :-) --Brettchenweber (Diskussion) 06:41, 27. Jan. 2021 (CET)
Das das blasse Theorie ist, kann man schnell beweisen. Immer wieder tauchen IPs auf, die als erste Aktion irgend etwas ‚beitragen‘. Inhaltlich oft provozierend, so dass es so erscheint, als würde sich jemand fix mal ausloggen und nun ‚anonym‘ seine Meinung abgeben, die er mit eigenem Nick nicht platzieren will. Das lässt sich ja problemlos nachweisen (Spezial:Beiträge der IP), dass es eine ‚Eintagsfliege‘ ist. Ich weiß, das das Wort ein rotes Tuch für manche Kritiker ist. Getroffene Hunde bellen!. Auch Schmierereien in Artikeln sind deutlich überwiegend von neu aufgetauchten Nummern. Dagegen sollten Grenzen aufgebaut werden! --KPG 12:44, 29. Jan. 2021 (CET)
Sind das Problem deiner Meinung nach unangemeldete Benutzer oder solche, die schon ein Benutzerkonto haben, aber unangemeldet und als bloße IP getarnt editieren? --Brettchenweber (Diskussion) 14:52, 29. Jan. 2021 (CET)
Dann bliebe noch die Frage zu klären, warum jemand, der sich hier anmeldet, um an einem Online-Enzyklopädieprojekt mitzuarbeiten, als erste Amtshandlung einen Beitrag in der WP:Auskunft oder im WP:Café(!) verfassen können muss, oder, anders formuliert, inwiefern die Möglichkeit, sofort nach der Anmeldung einen Beitrag in WP:Auskunft oder WP:Café(!!) verfassen zu können, einen derart essenziellen Bestandteil der Mitarbeit an diesem Online-Enzyklopädieprojekt darstellt, als die Verwehrung dieser Möglichkeit für dich „das genaue Gegenteil von "sich anmelden und sofort mitarbeiten"“ ist. WP:Auskunft und WP:Café sind eigentlich Seiten, von denen 99,99% der passiven WP-Nutzer überhaupt nichts wissen… --Gretarsson (Diskussion) 16:55, 29. Jan. 2021 (CET)
Das kann ich mir nun wirklich kaum vorstellen, dafür ist der IP-Verkehr in der Auskunft viel zu rege. Das werden ja nicht alles getarnte angemeldete Benutzer sein. Und wenn man nicht nur Artikel, sondern auch die dazugehörigen Diskussionsseiten liest, landet man fast zwangsläufig in der Auskunft, denn auf den Artikeldiskussionsseiten werden ja viele Fragen mit "Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft." beschieden. Verfolgt man die Einträge in der Auskunft aufmerksam, sieht man auch häufiger den Eintrag, dass eine Frage ins Café verschoben wurde. So ein großes Geheimnis ist also die Existenz von Auskunft und Café nicht. Und wenn man vor der Anmeldung Fragen in der Auskunft beantwortet hat, dann versucht man das vielleicht auch als angemeldeter Benutzer, wenn auch nicht unbedingt als "erste [und einzige] Amtshandlung". --Brettchenweber (Diskussion) 18:23, 29. Jan. 2021 (CET)
Versuch mal, die Verhältnismäßigkeiten zwischen den Artikelabrufzahlen einerseits, und der Aktivität auf den Artikeldiskussionsseiten sowie der Aktivität von IPs und Neuaccounts in Auskunft und Café miteinander ins Verhältnis zu setzen (also mit so richtig harten Zahlen, nicht irgendwas gefühltes), dann wird dir (hoffentlich) relativ schnell klar, dass der Weg eines passiven WP-Nutzers zu einem WP-Account zu 99,99% über den ANR führt und nicht über irgendwelche Meta-Seiten.
Du kannst ja einen Versuch in deinem Verwandten- und Bekanntenkreis machen: Frag,
  • wer Wikipedia kennt,
  • wie diejenigen, die Wikipedia kennen, für gewöhnlich auf eine Wikipedia-Seite gelangen (Top-Antwort: Google),
  • wer von denen, die Wikipedia kennen, schonmal einen Artikel bearbeitet hat (und sei es nur eine Rechtschreibfehlerkorrektur)
  • und wer von denen, die Wikipedia kennen, weiß, dass es eine WP:Auskunft gibt.
Ich wette mit dir, dass kein einziger die Auskunft kennt, sofern es rein passive WP-Nutzer sind oder solche, die bislang lediglich kleinstbearbeitungen an Artikeln vorgenommen haben.
Und ja, es gibt für mich keinen Grund, nicht anzunehmen, dass ein Großteil der in der Auskunft aktiven IPs entweder abgemeldete WP-Mitarbeiter mit Account sind oder aber immer die gleichen Personen, die konsequent nur unter IP hier aktiv sind, Trolle inbegriffen… --Gretarsson (Diskussion) 19:17, 29. Jan. 2021 (CET); nachträgl. bearb. 19:23, 29. Jan. 2021 (CET)
Dass von den Gelegenheitslesern, gerade wenn sie nur über Google bei Wikipedia landen, nur sehr wenige die Auskunft kennen, glaube ich sofort. Bei regelmäßigen Nutzern scheint mir die Quote von 99,99% doch recht hoch. Bei Gelegenheit werde ich deinen Vorschlag umsetzen, obwohl das natürlich keine repräsentative Erhebung ist :-) Aber es wäre eine interessante Stichprobe. Ich bin auch noch nicht so weit, überall Trolle zu vermuten, aber vielleicht kommt das mit der Zeit... --Brettchenweber (Diskussion) 20:56
Deinen letzten Satz kann ich natürlich unterschreiben, weil er sogar die Möglichkeit offen lässt, dass 99,99 % der IPs in der Auskunft nicht-trollige nicht-ausgeloggte dauerhaft mit IP Tätige sind. Aber zu deiner Rechnung: Selbst wenn 99,99 % der Leser irgendeine Seite nicht kennen, sagt das noch nichts über die durchschnittliche Kenntnis der Schreiber, auch nicht der Teilmenge der Erstmals-Schreiber. Dass 99,999 % nie die Million im Lotto gewinnen, ist auch kein Beweis dafür, dass deren Gewinner großteils Betrüger seien, weil es ja eh so extrem unwahrscheinlich sei, legal die Million zu gewinnen. Außerdem sind die ganzen Auskunftsarchive ja google-indiziert, so dass schon eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht, mit einer Frage an Google auf die Auskunft zu stoßen. --37.49.28.47 21:27, 29. Jan. 2021 (CET)
Es geht nicht darum, ob 99,99 % der Leser irgendeine Seite nicht kennen, sondern darum, ob sie Café und/oder Auskunft nicht kennen bzw. ob sie überhaupt je eine Seite im Wikipedia-Namensraum zu Gesicht bekommen haben. Dem liegt die nicht allzu abwegige Annahme zugrunde, dass sich die sogenannten Neuautoren größtenteils aus der Leserschaft rekrutieren, und nicht etwa aus Leuten, die schon Jahrelang unter IP auf Metaseiten der WP unterwegs sind, und zwar weil erstgenannte Gruppe zahlenmäßig bedeutend größer ist als letztgenannte. Ein Neuautor, der den Wikipedia-Namensraum gar nicht kennt, bedarf aber keiner Schreibrechte dort, woraus folgt, dass eine Schreibsperre für Neuaccounts, nicht aber für IPs und Accounts mit Sichterrechten, dort Sinn ergibt angesichts dessen, dass ein missbräuchlich genutzer Neuaccount zur Verschleierung der IP-Adresse (oder vielmehr ihrer Range) genutzt werden kann… --Gretarsson (Diskussion) 21:46, 29. Jan. 2021 (CET)
"Es geht nicht darum, ob 99,99 % der Leser irgendeine Seite nicht kennen, sondern darum, ob sie Café und/oder Auskunft nicht kennen (...)". Mir ging es schon (auch) darum, dass du deine frühere Argumentation genausogut auf ziemlich jede andere Seite in jeglichem Namensraum anwenden könntest und dann konsequenterweise zum Schluss kommen müsstest, dass auf allen Seiten (auch denen im ANR) unter den IP-Erstedits (wahlweise auch unter den Neuaccount-Erstedits) der Troll- und Sockenanteil ebenso hoch (oder sogar höher) ist, wie er von dir in der Auskunft vermutet wird. "Dem liegt die nicht allzu abwegige Annahme zugrunde, dass sich die sogenannten Neuautoren größtenteils aus der Leserschaft rekrutieren" Genauer gesagt tun sie das zu ziemlich genau 100 %. Auch die Person hinter dem Account Gretarsson hat wahrscheinlich zur Leserschaft gehört, bevor sie registriert oder unregistriert ihren ersten Edit als Neuautor machte. Hast du also vielleicht Neuaccount statt Neuautor gemeint? "und nicht etwa aus Leuten, die schon Jahrelang unter IP auf Metaseiten der WP unterwegs sind, und zwar weil erstgenannte Gruppe zahlenmäßig bedeutend größer ist als letztgenannte." Schlüssig ist das wieder nicht, weil du erneut (wie auch schon von Brettchenweber moniert) die gesamte Leserschaft statt der tatsächlich überhaupt für einen Edit in Frage kommenden regelmäßigen Nutzer ins Feld führst. Aber im Ergebnis "bedeutend größer" könnte es trotzdem stimmen. Nur, was folgt daraus? Genausogut könntest du sagen, die aus der Leserschaft stammenden Neuaccounts seien bedeutend zahlreicher als die "schon Jahrelang unter IP" im ANR unterwegs Gewesenen, und mit dieser Begründung Seiten im ANR ausschließlich für Neuaccounts sperren. Um einen geringeren Kollateralschaden in der Auskunft als anderswo wirklich begründen zu können, müsste man zeigen (nicht bloß behaupten), dass der Anteil der echten Neulinge unter den Neuregistrierten in der Auskunft niedriger als anderswo ist. Oder man lässt es einfach bleiben und erklärt stattdessen, warum die Schäden einer Nichtsperre in der Auskunft größer als anderswo wären und dass man also zur Behebung auch größere Kollateralschäden in Kauf nehmen kann. Ist aber für mich eher ein akademisches Problem, weil ich eh nicht eingeloggt editiere. --37.49.28.47 23:32, 29. Jan. 2021 (CET)
Ich weiß nicht, wovon du eigentlich genau redest, aber ich rede schon von Neuautoren (oder was man halt so nennt), da ich auch von enzyklopädischer Mitarbeit rede. Es ist daher unerheblich, wie hoch der Trollanteil im ANR ist, es interessiert nur der Trollanteil auf Seiten, die nicht primär der enzyklopädischen Mitarbeit dienen, wo Schutzmaßnahmen keine Neulinge von der Mitarbeit an WP abhalten.
Nichtsdestoweniger gibt es natürlich auch im ANR temporär oder dauerhaft halbgesperrte Seiten, wo sich gezeigt hat, dass der Anteil der konstruktiv mitarbeitenden IPs und Neuaccounts nicht im Verhältnis steht zum Anteil der Vandalen und Trolle. Es handelt sich dabei oft um sogenannte Honeypots, die Benutzer mit fragwürdigen Absichten quasi magisch anziehen. Und auch WP:Café und WP:Auskunft kann man durchaus als Honeypots sehen, nur halt im Wikipedia-Namensraum. Das Potenzial für einen Troll, Unfrieden zu stiften ist m.E. in so einem Meta-Honeypot deutlich größer als im ANR, weil Meta-Seiten speziell für die Kommunikation zwischen WP-Mitarbeitern da sind, und es in kaum einer anderen Forums-Community so leicht fällt, eine Meinungsverschiedenheit zu erzeugen, wie in der stark hetreogenen Community, die im WP-Metabereich unterwegs ist. --Gretarsson (Diskussion) 01:45, 30. Jan. 2021 (CET)
Ich weiß nicht, was genau du unter "WP-Mitarbeiter" verstehst und insbesondere, ob dazu auch IPs und Neuaccounts gehören. Mit "Neuautor" meintest du oben dann wohl jemanden (egal ob IP oder Account), der erstmals einen Edit im ANR macht? es interessiert nur der Trollanteil auf Seiten, die nicht primär der enzyklopädischen Mitarbeit dienen, wo Schutzmaßnahmen keine Neulinge von der Mitarbeit an WP abhalten. Wobei du gewisse Seiten, die das Wort Wikipedia sowohl im Domainnamen als auch im Namensraum enthalten, anscheinend gerade nicht zu "WP" zählst. Allgemein leidet diese Diskussion unter der Unschärfe und unterschiedlichen Auslegbarkeit etlicher zentraler Begriffe. Eigentlich müsste man sie erst klar definieren. --37.49.28.47 02:50, 30. Jan. 2021 (CET)
OK. Begriffsdefinitionen:
WP-Mitarbeiter: Benutzer mit Account, der inhaltlich oder sonstwie konstruktiv (z.B. Korrekturen inkl. Lektorat) an diesem Enzyklopädie-Projekt mitarbeitet. Dazu gehört ein wesentlicher Anteil (sagen wir mindestens 25 %) konstruktiver Edits im ANR (Artikeldisks nicht inbegriffen). (Und um dem gleich vorzugreifen: natürlich können prinzipiell auch IPs diese Definition erfüllen, jedoch ist deren Record nicht nachvollziehbar, sofern es sich um dynamische IPs handelt, was heutzutage auf die allermeisten IPs zutrifft, weshalb IPs dann doch zwangsläufig hier rausfallen müssen. Jedwede konstruktiv tätige IP könnte man höchstens als „Gelegenheitsmitarbeiter“ klassifizieren. Es kann natürlich vorkommen, dass in einem bestimmten Themenfeld Benutzer unter IP langfristig aktiv sind und von „echten“ WP-Mitarbeitern als ihresgleichen akzeptiert sind, aber da das für „echte“ WP-Mitarbeiter außerhalb dieses Themenfeldes, die diese IP nicht kennen, ohne Weiteres weder erkennbar noch nachvollziehbar ist, kann der Mitarbeiterstatus einer IP immer nur „casual“ sein.)
Neuautor: Benutzer, der obige Definition von WP-Mitarbeiter erfüllt, und dessen Account erst seit kurzem besteht und der entweder keine, oder nur passive Sichterrechte hat oder aktive Sichterrechte erst seit kurzem hat (sagen wir, seit weniger als 1 Jahr). Wir können uns hier auch gerne auf „Neuling“ einigen, weil man unter „Autor“ wohl i.e.L. jemanden versteht, der Texte verfasst oder inhaltlich überarbeitet.
Neuaccount: Account, der erst vor kurzem erstellt wurde und noch keine passiven Sichterrechte hat. Jeder Neuautor ist folglich zunächst auch ein Neuaccount, aber nicht jeder Neuaccount ist ein Neuautor.
„Wobei du gewisse Seiten, die das Wort Wikipedia sowohl im Domainnamen als auch im Namensraum enthalten, anscheinend gerade nicht zu "WP" zählst.“ Ach, nicht? Natürlich zähle ich alle Seiten, die sich in der Domain https://de.wikipedia.org befinden zur (deutschsprachigen) Wikipedia. Ich differenziere dabei aber einerseits zwischen Namensräumen, in denen i.e.L. inhaltliche enzyklopädische Arbeit stattfindet, allen voran der Artikelnamensraum, und andererseits dem Meta-Bereich, d.h. jenen Namensräumen, in denen keine inhaltliche enzyklopädische Arbeit stattfindet, als da i.e.L. wären Hilfe: und Wikipedia:.
Klarer jetzt? --Gretarsson (Diskussion) 04:19, 31. Jan. 2021 (CET)
Ja, schon klarer. Allerdings muss ich sagen, dass deine erste Definition nicht mit dem übereinstimmt, was ich für eine sinnvolle Definition halten würde. Z.B. ist bei deiner Definition jemand, der in einem gewissen Zeitraum 400 gute Beiträge in Artikeln und ab 1201 gute in Artikeldiskussionen und sonstigen Namensräumen leistet, kein "WP-Mitarbeiter". Hätte er im selben Zeitraum z.B. ausschließlich 200 gute Beiträge in Artikeln verfasst, dann wäre er "WP-Mitarbeiter". D.h. er disqualifiziert sich als "WP-Mitarbeiter", indem er "mehr" gute Beiträge in Artikeln und mehr gute Beiträge in anderen Namensräumen leistet. Das ist paradox und zeigt meines Erachtens, dass die Definition nicht dem entspricht, was man eigentlich von dem Wort WP-Mitarbeiter erwarten sollte. WP ist für mich die ganze Wikipedia, natürlich mit weitgehender Ausrichtung auf die Artikel, aber nicht beschränkt auf die Artikel. Es ist auch etwas paradox, wenn du dann oben schreibst, dass "Meta-Seiten speziell für die Kommunikation zwischen WP-Mitarbeitern da sind". Das würde dann bedeuten, dass Leute mit einem Anteil am Namensraum 0 von unter 25 % zunächst einmal Diskussionsseiten (auch Artikeldiskussionsseiten) meiden und erst Artikel editieren sollten, um wieder ihren Anteil über 25 % zu erreichen und eine Frage auf WP:FzW oder in der Auskunft beantworten zu dürfen. Meine Auffassung ist eine andere. Ich bewerte einen Beitrag (egal wo) und eine Beitragssammlung zunächst nach der Qualität, nicht nach der (echten oder virtuellen) Vita des Urhebers. Klar kann man, wenn man von der Vita was weiß, manchmal Widersprüche zwischen Tun und Reden (bzw. Schreiben) aufdecken und dann Zweifel bekommen, wie ernst das Reden gemeint ist. Aber das ist nicht der zentrale Punkt. Gute Beiträge sollten unabhängig von Urheber und Namensraum willkommen sein, und schlechte sollten unabhängig von ihm abgelehnt werden. Das setzt natürlich die Analyse jedes Einzelbeitrags voraus und ist aufwändiger als das Abqualifizieren oder Hochlebenlassen von Beiträgen nur aufgrund der Person des Urhebers. "Natürlich zähle ich alle Seiten, die sich in der Domain https://de.wikipedia.org befinden zur (deutschsprachigen) Wikipedia. ". Dann war dein unter anderem auf die Auskunft gemünztes "es interessiert nur der Trollanteil auf Seiten (...), wo Schutzmaßnahmen keine Neulinge von der Mitarbeit an WP abhalten" zumindest missverständlich. --37.49.28.47 13:12, 31. Jan. 2021 (CET)
Die Definitionen sollen nur klarmachen, worüber ich spreche, wenn ich diese oder jene Bezeichnung benutze. Natürlich disqualifiziert sich niemand mit einem hohen Anteil an guten Beiträgen, egal in welchem Namensraum auch immer. Im Zweifel gilt natürlich die Einzelfallbetrachtung. Nichtsdestoweniger ist nach meinem Verständnis von Mitarbeit in diesem Projekt die Artikelarbeit die wichtigste. Letztlich kann man hier IMHO auch nur über Artikelarbeit Erfahrung sammeln. Jemand, der kaum Artikel bearbeitet, wird eher keine guten Beiträge in anderen Namensräumen verfassen können, zumindest wenn er nicht über irgendwelches Spezialwissen verfügt. Und meine Erfahrung zeigt u.a., dass Benutzer, die wenige Edits im ANR haben, z.B. vergleichweise weltfremde Vorschläge im WP:-Namensraum unterbreiten. Ein ANR-Edit-Anteil von 25% ist jedenfalls nicht zuviel verlangt und alles andere als eine „Beschränkung“ der Mitarbeit auf den ANR. --Gretarsson (Diskussion) 22:42, 1. Feb. 2021 (CET)
Von "Beschränkung" auf den ANR hatte ich im Zusammenhang mit Deinen 25 % nicht geschrieben, denn mir war natürlich klar, dass Du 75 % Anderweitiges zulässt. Ich hatte bloß betont, dass in meinen Augen auch Nicht-Artikel-Seiten zur WP gehören, sie also nicht auf die Artikel "beschränkt" ist, woraus natürlich folgt, dass auch 90 % Arbeit außerhalb der Artikel eine gute Mitarbeit in der WP darstellen können. "Einzelfallbetrachtung" ist genau das, was mir vorschwebt. Allerdings halt nicht nur pro User, sondern pro Einzeldiskussion und User. Denn auch jemand, der gute Arbeit geleistet hat, kann mal etwas Dummes schreiben. Und umgekehrt kann ein absoluter Neuling oder eine IP einen guten Beitrag leisten oder zumindest eine gute Anregung geben. Man kommt deshalb ohnehin nie umhin, den aktuellen Beitrag zu bewerten, selbst im Metabereich, z.B. auf Diskussionen zu Regelseiten. Wozu also noch zusätzlich den User dahinter bewerten wollen? Natürlich ist für das Editieren im Metabereich eine gewisse Erfahrung im ANR nützlich und wünschenswert (insbesondere, weil man dann auch die Emotionen bei einem unberechtigten Revert oder Ähnlichem besser einschätzen kann), aber die bemisst sich eher in absoluten Editzahlen als in der Relation der Namensräume. Man muss auch nicht jede Erfahrung selbst machen, sondern man kann auch durch intensives Mitlesen viel Erfahrung gewinnen, ohne ein einziges Mal zu editieren. Es heißt "Lesen bildet". Nicht Schreiben. Für die WP:Auskunft gelten diese allgemeinen Überlegungen zum Metabereich aber nur sehr eingeschränkt, sie ist insofern atypisch (das Café erst recht). Dort kann man im Prinzip gleich loslegen mit dem Beantworten von Fragen. --37.49.28.47 23:36, 1. Feb. 2021 (CET)
Um es mal aus rein deutscher Sicht zu beleuchten: Das Gesetz schützt die Nutzer des Internets mit dem Recht auf ein Pseudonym. Was dem nicht im Wege stünde, die persönlichen Daten beim Betreiber angeben zu müssen, ohne dass sie an die Öffentlichkeit gelängen. Gegebenenfalls sogar nur rein freiwillig. Allerdings setzt dies auch eine vernünftige Datensicherheit beim Betreiber voraus.
Im Gegenzug kann man sich dann auch überlegen, dass hier in Deutschland eine echte Außenstelle der Wikimedia Foundation eröffnet werden könnte, in der Außenstehende und Wikipedianer selbst ihre rechtlichen Probleme besser zum Ausdruck bringen könnten. Das bedeutet dann auch, dass Aktionen nach außen von Personen unter echtem Namen vorgenommen werden, wie bei jedem anderen Betreiber auch. -- Chrxix (Diskussion) 21:11, 29. Jan. 2021 (CET)

Sicherlich würde eine Klarnamenpflicht (meiner steht auf meiner Benutzerseite) Nachteile für manche haben. Für viele aber hätte sie Vorteile. Nachteile wären: niemand kann mehr ungestraft andere beleidigen, niemand kann mehr Menschen schlechtschreiben, niemand kann mehr außerhalb seines Fachgebietes wildern, niemand kann mehr innerhalb seiner Arbeitszeit schreiben, niemand kann mehr etwas schreiben, was seinem Arbeitgeber thematisch nicht passt (allerdings sollte man sich in einem solchen Fall fragen, ob ein solches verbiegen nicht dazu führt, dass einem irgendwann das Rückrat verloren geht). Zu der Sache mit dem Brockhaus: für Brockhaus-Online war geplant, dass die Autoren thematischer Artikel (z.B. Kino in Afrika) genannt werden sollten, im gedruckten Brockhaus gab es ein Autorenverzeichnis.--Conakry (Diskussion) 21:12, 29. Jan. 2021 (CET)

Loch 37

36 Loch hat der „Trump National Golf Club Bedminster“, das 37. Loch hat 2015 Trump selbst gegraben als ersten Spatenstich für sein GröPaZ-Mausoleum. Soll ja recht üppig werden, angemessen für den berühmtesten Lügner der Geschichte (Münchausen ist dagegen ein Nichts). Aber was gibt es bisher außer billige Entwürfe[30][31]? Ab wann wird das Loch bespielt und wann wird Trumpete eingeputtet? --KPG 10:23, 30. Jan. 2021 (CET)

GröPaz und Trumpete? Ach, ist das komisch, und wird nach hundertmaligem Lesen immer komischer. Ich lach mich gleich tot. --2003:D0:2F33:5BB2:2513:D1D8:CD60:D7F1 10:29, 30. Jan. 2021 (CET)
Du bist aber nicht sehr inklusiv.--Bluemel1 🔯 10:33, 30. Jan. 2021 (CET)
Manchmal weiß ich nicht, was peinlicher ist. Trump selbst oder das ständige Bashen seiner Person und das Nachtreten. --79.231.158.217 10:34, 30. Jan. 2021 (CET)
Mitleid ist überbewertet. --  itu (Disk) 10:46, 30. Jan. 2021 (CET)
Die Kommentare aus dem IP-Untergrund.--KPG 10:40, 30. Jan. 2021 (CET)
Du solltest mehr auf den Inhalt des Beitrags achten, weniger auf den Verfasser. Das ist zielführender. Aber anscheinend agierst Du mehr als Feindbildsuchgerät ;) --79.231.158.217 10:46, 30. Jan. 2021 (CET)
Achtung, Feind liest mit. Der Feind liest mit. Der Feind bin ICH. (Großer Scherz für TO.) --Ute Erb (Diskussion) 12:37, 30. Jan. 2021 (CET)
Also wenn einer geradezu darum bettelt, gebasht zu werden, dann ist es Trump. Wenn einer in Fettnpäfchen tritt, dann kann man diskret woandershin schauen. Aber wenn einer mit Anlauf Schlußsprung in eine ganze Fettwanne nach der anderen macht und dann behauptet, das habe sein Land groß gemacht, dann hält sich mein Mitleid in sehr eng bemessenen Grenzen. --Kreuzschnabel 17:05, 30. Jan. 2021 (CET)
Eigentlich wäre es hilfreich zu erfahren, wann nun das Mausoleum fertiggestellt ist und wie es eingerichtet wird. Beim ersten Spatenstich sollte es ja nicht bleiben. Da Trump aber seinen Erstwohnsitz nicht mehr in NY hat und dort auch nicht mehr so beliebt ist, könnte ich mir vorstellen, dass er demnächst im Trump International Golf Club Mar-a-Lago das 28 Loch für sein Mausoleum ausbuddelt. --KPG 18:13, 30. Jan. 2021 (CET)
Hans Dampf in allen Gassen. --Enbua8 [*‿*] 18:46, 30. Jan. 2021 (CET)
Eher auf allen Golfplätzen. --KPG 12:11, 31. Jan. 2021 (CET)
Es soll anscheinend 19 Fuß hoch werden, das sind nicht mal 6m. Für Trump-Verhältnisse kommt mir das sehr bescheiden vor. --MrBurns (Diskussion) 23:43, 1. Feb. 2021 (CET)

Wo strahlt noch Weihnachtsschmuck?

  • Traditionell endet die Weihnachtszeit nach 40 Tagen, also am 2. Februar (Mariä Lichtmess). Früher der Termin, an dem der Weihnachtsschmuck abgenommen und wieder eingelagert wurde.
  • In Potsdam werden Weihnachtsbäume vom 4. bis 29. Januar − also früh und untraditionell − per Sammlung entsorgt. Wer zu spät kommt, hat Pech und riskiert eine Anzeige wegen illegaler Stadtverschmutzung.
  • Allgemein startet die Illumination schon lange vor dem Weihnachtsfest, aber viele Lichter werden schon recht flott nach Weihnachten abgebaut. Hier vor Ort funkelt es kaum noch.

Wie ist es bei euch? --KPG 08:59, 25. Jan. 2021 (CET)

was heißt früher?! In meinem hochkatholischen Umfeld der Kindheit (1960er und 70er) wurde der Weihnachtsbaum am 7 Januar abgebaut, einen Tag nachdem die Könige ihre Geschenke abgeliefert hatten. Meine Mutter fand eines Jahres den Baum so schön, dass sie ihn länger stehen lassen wollte, da hat mein Vater (weil die Wohnung zu eng war) und meine Großmutter (Muttermutter) (weil es gegen die Tradition war), ihr schnell den Marsch geblasen und der Baum kam weg. --Elrond (Diskussion) 10:45, 25. Jan. 2021 (CET)
Anmerkung: Eigentlich gilt IMHO Heilige drei Könige am 6. Januar als Termin fürs Abschmücken. Hier wird es sehr uneinheitlich gehandhabt. Manches ist kurz nach Silvester weg, anderer Schmuck hängt bis Ostern 😂 --Doc Schneyder Diskussion 10:48, 25. Jan. 2021 (CET)
Wo hochkatholisch ist, weiß ich nicht. In unserer ‚niederkatholischen‘ (Berliner Diaspora) Pfarrkirche verschwanden Krippe und Weihnachtsbaum/-schmuck an Lichtmess und auch Zuhause (Eltern, Großeltern, sonstige nahe Verwandtschaft) wurden die übel nadelnden Baumgerippe erst im Februar entsorgt. Jedes Lamettafädchen wurde gerettet und eingelagert. Inzwischen wächst mein Weihnachtsbaum vor der Tür und am 2.2. wird der Stecker gezogen. --KPG 10:59, 25. Jan. 2021 (CET)
+1 Hier (früh verlutherte Gegend) war und ist Drei Könige Schluss (Ende der Rauhnächte). Lichtmess ist eher der Beginn des "schöneren" Winters: nicht mehr dunkel, matschig und nass, sondern deutlich heller, frostig und vielleicht sogar verschneit. --Geoz (Diskussion) 10:57, 25. Jan. 2021 (CET)
Klar, Das Weihnachtsgeschäft beginnt ja schon im Herbst und jetzt steht (mit Valentinsintermezzo) schon Ostern vor der kommerziellen Tür. Die Zeiten wurden ‚vorausschauender‘ --KPG 11:04, 25. Jan. 2021 (CET)
Apropos. Unsere (Plastik-)Ostereier an einem Busch im Garten hängen noch vom vorigen Jahr. Bisschen UV-ausgeblichen jetzt, who cares... Können jetzt auch gleich hängen bleiben. --AMGA (d) 11:20, 25. Jan. 2021 (CET)
Farblich könnte man es ja mit verbleibenden Christbaumkugeln aufpeppen. --KPG 11:43, 25. Jan. 2021 (CET)
Alles schon dagewesen. Die überleben allerdings nicht lange. Und bleichen noch schneller. Vielleicht einfach miese Qualität. Gibt ja auch so "Gartenkugeln" (hm...), die halten ihre Farbe länger. --AMGA (d) 11:50, 25. Jan. 2021 (CET)
Wenn die bunten, lichtechten Kugeln nun noch temperaturabhängig die Rundungen ‚vereiern‘, wären sie schon bisaisonal. Die optimale Erscheinung für Sommer und Herbst wäre noch zu erfinden. Möglicherweise könnte man es auch noch stimmungsabhängig per App steuern.--KPG 12:01, 25. Jan. 2021 (CET)
Mariä Lichtmess is mir grad mal schnuppe. Die LED-Lichterkette vom Netto hat 2 AAA-Batterien im Kaschterl mit 24h-Zeitzonensteuerung für jeweils 6 Stunden Leuchtdauer. Das Zeug bleibt so lange draußen im Baum hängen, bis die Batterien leer sind oder die Technik aufgibt. Das kann dauern; von mir aus bis zum Herbst. --80.187.108.91 16:17, 25. Jan. 2021 (CET)
Bei uns kommt die Tannenbaummüllabfuhr immer zwischen dem 11. und 17. Januar. Bis dahin muss abgeschmückt werden, sonst muss man den Baum mühsam kleinschnippeln und in der Biotonne entsorgen. Der Zeitraum stimmt relativ gut mit dem aus der Werbung bekannten "Knut" überein, bzw. mit dem St.Knuts-Tag, dem 13.Januar, der wohl teilweise in Skandinavien gefeiert wird. Hat ein Baum, der bis Ostern stehen bleibt, überhaupt noch Nadeln :) --Expressis verbis (Diskussion) 20:29, 25. Jan. 2021 (CET)
Die ersten Christbäume werden bei uns bereits am späten Abend des 24. Dezember entsorgt. Nicht einer, sondern so viele, dass meine Freundin einige Jahre lang die Manie hatte, am 24. spät abends spazieren zu gehen und von den abgestellten Bäumen den beim Abräumen übersehenen Christbaumschmuck einzusammeln. Auf später abgestellten Bäumen hing nie so viel drauf wie auf denen, die am 24. schon abgestellt wurden. Sie hat kistenweise Weihnachtsschmuck, ohne ein einziges Stück davon gekauft zu haben. Die meisten Bäume werden aber bis Mitte Jänner abgeräumt, weil es bis dann die Christbaumsammelstellen gibt. Länger ist so ein Baum aber auch wirklich nicht mehr schön (nicht nur wegen den abfallenden Nadeln, er legt vor lauter Trockenheit auch die Äste an, bis er militärisch stramm im Wohnzimmer steht; letzteres hab ich mal bei einer Arbeitskollegin gesehen, die ich im April besucht hab). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:09, 27. Jan. 2021 (CET)
Mehr Weihnachtsbaumextremismus geht wohl nicht. --  itu (Disk) 14:11, 27. Jan. 2021 (CET)
Wir haben mal paar Jahre neben einer Schule gewohnt, und dort wurde ein Weihnachtsbaum schon ein paar Tage *vor* Heiligabend, mit Beginn der Ferien, auf den Hof geworfen. Kam zufällig vorbei, habe den Hausmeister gefragt, ob ich den nehmen kann: War ihm egal. Sah gut aus und war 3 m hoch - hätte ich nie gekauft, bin ja nicht Krösus. Passte gut, Deckenhöhe war in der Wohnung 3,30... --AMGA (d) 17:06, 27. Jan. 2021 (CET)
Da gefällst du mir jetzt. Wer einen Weihnachtsbaum rettet, rettet die Welt (oder den Wald, wieauchimmer) ! --  itu (Disk) 09:57, 29. Jan. 2021 (CET)
Weihnachtsbaum wird zum Narrenbaum. --37.49.28.47 18:07, 27. Jan. 2021 (CET)
Hatten wir eigentlich die Weihnachtsbaum-Kanone schon? --  itu (Disk) 21:48, 31. Jan. 2021 (CET)
Wir nicht, aber Youtube schon. --2003:E5:B74B:9755:14A0:E729:D67E:9A2 22:25, 2. Feb. 2021 (CET)

Endlich Winterferien

Im Norden Deutschlands haben quasi heute die Winterferien begonnen (offiziell erst ab Montag). Endlich können sich die Kinder von den Corona-Ferien erholen. Hier (bra Brandenburg,ber Berlin) ist sogar ordentlich Schnee gefallen; Ski & Rodel gut und für den Schneemann reicht es auch.--KPG 12:02, 30. Jan. 2021 (CET)

Hier auch (MV). Und unser See ist *ganz* zugefroren. Aber noch nicht begehbar. --AMGA (d) 13:11, 30. Jan. 2021 (CET)
Oh, das kann für die Kids heikel werden. --KPG 13:59, 30. Jan. 2021 (CET)
Was sind diese Winterferien? Wo gibt es die in Deutschland? Die Weihnachtsferien sind schon vorbei, die (hier) von Schulen gewährten freien Tage zu Karneval werden dieses Jahr wohl ausfallen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:20, 3. Feb. 2021 (CET)
Bei uns fallen die nicht aus. Sie beginnen allerdings erst Freitag nächste Woche (12. Februar). --Digamma (Diskussion) 08:31, 3. Feb. 2021 (CET)

In der Welt...

... passiert nichts, das nicht vorher genehmigt wurde (sinngemäß, Rockefeller). --Enbua8 [*‿*] 21:45, 30. Jan. 2021 (CET)

Übrigens habe ich gerade jemanden kennengelernt, der von der Bild-Zeitung Geld dafür bekommt, bei Demonstrationen gegen das Establishment, mit einem Aluhut herumzulaufen... --Enbua8 [*‿*] 22:04, 30. Jan. 2021 (CET)
Heist der Fred Kasulzke? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:09, 30. Jan. 2021 (CET)
Nein, aber der Song gehört zu den besten von RM. --Enbua8 [*‿*] 22:17, 30. Jan. 2021 (CET)
*LOL* Rausgeschmissenes Geld (falls das nicht eine dreiste Lüge ist, von dir oder dem, der das behauptet hat, falls der existiert). Es weiß auch so jeder, der für 5 Cent Grips hat, dass an solchen Demos nur Schwachköpfe teilnehmen. Echt traurig, dass heutzutage alles zum „Establishment“ gehört, was weiter als von der Tapete bis zur Wand denken kann… --Gretarsson (Diskussion) 03:08, 31. Jan. 2021 (CET)

Früher war es noch schlimmer. Da galt: "Wer zwei mal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment". Die Einstellung, dass an Demos gegen das "Establishment" nur "Schwachköpfe" teilnehmen finde ich als demokratisch denkender Mensch bedenklich.--Raphael65 (Diskussion) 12:42, 31. Jan. 2021 (CET)

Wenn du den überspitzenden ’68er-Spruch tatsächlich wörtlich nimmst, wanderst du gleich mit in die „Schwachkopf-Schublade“ (in der „Wahrscheinlich-ein-Schwachkopf-Schublade“ warst du ja eh schon). Und die 68er-Definition von „Establishment“ war wenigstens konsistent. Die Möchtegern-Anti-Establishment-Fuzzis dieser Tage hingegen haben einen derart verquasten Establishment-Begriff, dass der korrupte Multi-Milliardär Donald Trump dadurch zum Kämpfer gegen das korrupte Establishment wird. Wer so blöde ist, hat sich die Bezeichnung als „Schwachkopf“ IMHO redlich verdient. Im Übrigen sind es just dieselben Schwachköpfe, die erfahrungsgemäß ein weitaus problematischeres Demokratieverständnis haben als ich… --Gretarsson (Diskussion) 12:54, 1. Feb. 2021 (CET)
Ob er gelogen hat, weiß ich natürlich nicht, wenn, dann sehr glaubhaft. Früher habe ich durch Kontakte eines Spiegel-Mitarbeiters selbst mal als „Model“ gearbeitet, da war ich zusammen mit anderen Jugendlichen auf dem Cover. Es ging dabei um Jugendarbeitslosigkeit, aber keiner von den abgelichteten Jugendlichen war arbeitslos. Mit „Establishment“ meinte ich Demonstrationen gegen Haifisch-Kapitalismus etc. --Enbua8 [*‿*] 13:08, 31. Jan. 2021 (CET)
Warum schreibst du dann „Establishment“ und nicht „Haifisch-Kapitalismus“? Die Bezeichnung „Establishment“ ist doch in der Linken heutzutage gar nicht mehr gängig… --Gretarsson (Diskussion) 12:54, 1. Feb. 2021 (CET)

(Entfernt gem. Persönlichkeitsrecht. --Felistoria (Diskussion) 20:57, 2. Feb. 2021 (CET)

Ein paar Wochen später ging es um Jugend-Alkoholismus [32], obwohl ich nie Alkoholiker war, „klaute" ich mit meinem „Kumpel" im Spar-Supermarkt eine Schnapsflasche. Die Fotos von mir sind aber hier nur im Artikel, ich will aber grundsätzlich damit sagen, dass Fotos, Dokumentationen usw. durchaus manipuliert sein können, auch bei Demonstrationen. --Enbua8 [*‿*] 16:50, 31. Jan. 2021 (CET)
Naja, Models auf der Titelseite finde ich jetzt weder besonders überraschend noch gefährlich (das lila Mädel zwei Titel später ist ja auch nicht wirklich vom Teufel besessen). Bedenklicher finde ich den BILD-Fotographen, der Leute mit Aluhut auf Demos schickt. Das deckt sich nämlich mit eigenen Anekdoten: Ein Mitschüler hat in den 80ern als Praktikant für die BILD gearbeitet. Als es zu irgendwelches Zwischenfällen auf einem Friedhof gekommen war, wurde er dorthin geschickt, um daraus eine Story zu machen. Den Taxifahrer, mit dem er hingefahren war, stellte er neben eine alte Omi an einem Grab, knipste, und macht eine Schlagzeile à la "Begleitschutz auf dem Friedhof?"
Dein Rockefeller-Zitat(?) halte ich für Quatsch. In China fällt kein Sack Reis um, wenn das niemand anordnet? Und wer ordnet das an? Rockefeller, oder wer? --Geoz (Diskussion) 17:35, 31. Jan. 2021 (CET)
Das Zitat stammt aus den 1960ern, und wer etwas anordnet ist doch klar: Politiker sind nur Befehlsempfänger der Rockefellers, Rothschilds usw., Macht haben diese Leute, kein Krieg, keine Revolution und vielleicht auch kein Covid-19 ist ohne Genehmigung dieser Leute möglich, ob du es glaubst oder nicht. --Enbua8 [*‿*] 17:58, 31. Jan. 2021 (CET)
Folge dem Geld. Wer verdient am meisten an der Pandemie? Es sind die Banken. --Enbua8 [*‿*] 18:09, 31. Jan. 2021 (CET)
Und das bedeutet, dass „die Banken“ die Pandemie „angeordnet“ haben, oder was? Oder nur die Lockdowns…? Im übrigen wäre auch eine Erklärung hilfreich, warum „die Banken“ am meisten in/an der aktuellen Situaton verdienen sollen -- um mal die ganze These auf Plausibilität abzuklopfen… --Gretarsson (Diskussion) 13:52, 1. Feb. 2021 (CET)
Auf die Erklärung bin ich auch gespannt. Oder erschließt sich der Sinn nur einem begnadeten Science-Fiction-Berufsautor? --KPG 16:21, 1. Feb. 2021 (CET)

Covid-19 und Grippe

das wird von den QuerUlanten doch so gern in einen Topf geschmissen. Da ich mich für deren Theorien nicht sonderlich interessiere, weiß ich das nicht so genau, aber wenn ich mich nicht irre, behaupten die doch, dass Covid-19 eigentlich nur eine Grippewelle ist.

Dies könnte auf folgende Weise widerlegt werden: Grippewellen folgen den Jahreszeiten. Deshalb sind die Grippewellen auf der Nordhalbkugel um 6 Monate gegenüber den Grippewellen auf der Südhalbkugel versetzt. Man müsste jetzt mal ein paar Länder auf beiden Halbkugeln suchen, für die genaue Statistiken über Grippetote und Covid-19-Tote pro Monat vorliegen. Diese Zahlen müssten eigentlich zeigen, dass die Covid-19-Wellen auf der ganzen Welt synchron verlaufen und nicht entgegengesetzt auf beiden Halbkugeln. Was beweisen würde, dass Covid-19 nichts mit Grippe zu tun hat.

Weiß hier jemand, wo man solche Zahlen findet? Oder gibt es eine Beweisführung dieser Art bereits? --Plenz (Diskussion) 07:38, 31. Jan. 2021 (CET)

Abgrenzung interessiert mich auch, aber ob dieser Weg der Beweisführung zielführend ist? (Influenza, Grippe, Virusgrippe, grippaler Infekt, Sommergrippe)--Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 31. Jan. 2021 (CET)

Einige Statistiker sagen auch, dass im vergangenen Jahr es mehr Tote der Ü-80 gegeben hat als in vergleichbaren Vorjahren, hinge auch damit zusammen, dass es jetzt deutlich mehr Ü-80 gebe, sprich: die Jahrgänge 1930 bis 1940 gehörten zu den geburtenstarken Jahrgängen. So einfach kann man das doch wohl alles nicht aufbröseln.--Hopman44 (Diskussion) 09:24, 31. Jan. 2021 (CET)

Ich sagte zu Beginn der COVID-19-Pandemie auch "wozu das ganze, das ist doch eh nicht schlimmer als eine Grippe". Bis zwei Bekannte von mir sich infizierten und erkrankten, ein 25-jähriger Bodybuilder und eine 21-jährige, (vormals) gesunde junge Frau. Die hat das Coronavirus ordentlich in die Knie gezwungen. Gott sei Dank leben beide noch, aber sie waren fast 3 Wochen krank! Das gibt es bei keiner normalen Grippe, zumindest habe ich davon bisher nichts gehört. Der Bodybuilder wird wohl vorerst, wenn nicht sogar nie wieder, die Leistung beim Sport bringen können, die er mal schaffte, und die junge Dame kommt auch 10 Wochen nach ihrer Infektion bei kleinster Anstrengung aus der Puste. Kenne ich auch nicht von einer Grippe. Die beiden kennen sich übrigens nicht und hatten nie Kontakt zueinander. Wie auch immer, passt auf euch auf und bleibt gesund! --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge09:29, 31. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube nicht, dass nur QuerUlanten sich mit einem Topf begnügen. Corona, jetzt schwer im Gespräch, ist wohl ein alter Hut und für jede Influenza verantwortlich. COVID-19 ist keine Neuerfindung, sondern ‚nur‘ eine ganz böse Variante. Ein grober Vergleich mit der ‚normalen‘ Grippe könnte somit nur zu den Ausbrüchen 1918 (Spanischen Grippe), 1957 (Asia-Grippe) und 1968 (Hongkong Grippe) gezogen werden. Nun kommt es noch dicker. Was nicht in den ‚einen‘ Topf passt, ist die hohe Ansteckungsgefahr und der dramatische Verlauf. Das entspricht so ganz und garnicht zu unseren alljährlichen Grippevorstellungen. --KPG 12:35, 31. Jan. 2021 (CET)
Covid ist nicht Grippe, auch wenn die Symptome und Übertragungswege ähnlich sind. Und inzwischen ist auch deutlich geworden, SARS-Cov-2 ist hochgradig saisonal, wie andere Coronaviren [33], [34], wir können also davon ausgehen dass es richtige Lockerungen erst Ende März möglich sind (sofern nicht Mutationen dazukommen). Insbesondere Argentinien, aber auch Chile kämpften den ganzen Südwinter mit hohen Zahlen, im nachhinein betrachtet enormes Glück, das die erste Welle im März stattfand - sie war schnell gebrochen, danach blieb Monate Zeit um Krankenhäuser vorzubereiten, Schutzkleidung herzustellen etc.--Antemister (Diskussion) 13:29, 31. Jan. 2021 (CET)
Heißt das jetzt "auch eine Virusgrippe", wenn auch reinhauende (P.S. "harte Verläufe", "3 Wochen" und Tod können bei einer Virusgrippe auch vorkommen) oder "ist keine Virusgrippe", sondern eher....?--Wikiseidank (Diskussion) 16:11, 31. Jan. 2021 (CET)
Das sind verschieden Virusarten. Bei Grippe sind das Influenzaviren, bei Covid-19 sind das Coronaviren. Das kann doch nicht so schwer sein. --Digamma (Diskussion) 23:21, 31. Jan. 2021 (CET)
Ich hatte es nicht vor, so einfach auzubröseln. Mich interessieren auch nicht absolute Zahlen und auch nicht das Alter oder sonst was, sondern das Anschwellen und Abschwellen der Totesraten im Lauf eines Jahres.
Die Nordhalbkugel hat normalerweise eine Spitze bei den Grippetoten im Januar/Februar, die Südhalbkugel im Juli/August. Kann man einen derartigen Versatz der Spitzen auch bei Covid-19 feststellen? --Plenz (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)
Die saisonale Veränderung ist ja eher ein Merkmal von Grippe. Das widerspricht der Auffassung, das COVID-19 keine Grippe sei. Dennoch wäre ein Vergleich Nord/Süd interessant.
  • Tatsächlich war in unserem Sommer die Südhalbkugel deutlich weniger betroffen. Jetzt gehören einige Südstaaten zu den Hochrisikogebieten. Da bemerken wir die Schwäche der Regel.
  • Covid wird anders bekämpft und das ist eher eine Frage der Politik, als der Nord-Süd-Einteilung. Autoritäre Systeme haben da bessere Karten.
  • Der Internationale Verkehr mischt gut mit. Allerdings sind im Moment viele Routen unterbrochen. Das verschiebt die klassische Berechnung zusätzlich.
--KPG 09:46, 1. Feb. 2021 (CET)
Manche autoritären Systeme. Bzw. nicht sicher, ob sie selbige Karten auch ausspielen (wollen), in Bezug auf Corona. --AMGA (d) 10:22, 1. Feb. 2021 (CET)
Stimmt, den einige Autoritäre machen genau das Gegenteil und überlassen es den natürlichen Schwankungen der Grippesaison oder sonstigen göttlichen und teuflischen Vorsehungen. --KPG 11:04, 1. Feb. 2021 (CET)
"Das kann doch nicht so schwer sein." Ein Armbruch ist kein Schädelbruch und trotzdem sind es beides Knochenbrüche.--Wikiseidank (Diskussion) 11:14, 1. Feb. 2021 (CET)
Genau. Und kein Mensch verwechselt die beiden. Aber Grippe und Erkältungskrankheiten werden dauernd in einen Topf geworfen. --Digamma (Diskussion) 23:05, 1. Feb. 2021 (CET)
Und nun lesen wir noch mal bei Coronaviridae nach und staunen, was da alles im Topf ist, sogar gewöhnlicher Schnupfen und manche nette Grippe. Herr Helmholtz beschreibt das noch netter. --KPG 22:27, 2. Feb. 2021 (CET)

Kölner Karneval

Weiß man schon, als was der Kölner Erzbischof Woelki zu Karneval gehen wird? Wird er als De Erzbischof, oder doch als De Metropolit gehen? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:39, 1. Feb. 2021 (CET)

Sein Festumzug ist auf Fronleichnam verschoben und er verteilt auch keine Kamelle, sondern Brottaler. --KPG 12:50, 1. Feb. 2021 (CET)

Der gute Hirte ist so humorresistent, dass er wohl eher mit dem Teufel im Weihwasserbecken im Dom baden würde, als einmal von Herzen Karneval zu feiern. Zu Lachen ist ihm sowieso aus verschiedenen anderen Gründen nicht. Ein Hirte, dem die Herde stiften geht - traurig. --Elrond (Diskussion) 13:47, 1. Feb. 2021 (CET)

Karneval war eigentlich nur der Vorwand. Es ging mir mehr um "als was er gehen wird"... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:04, 1. Feb. 2021 (CET)
Egal als was er geht, er geht hoffentlich bald! --Elrond (Diskussion) 16:08, 1. Feb. 2021 (CET)
Bischof Hemmelrath hat uns leider zu früh verlassen. Er sehnte sich nach dem verdienten Kardinalsposten vergeblich. --KPG 16:29, 1. Feb. 2021 (CET)

Woelki tut nur das, was er als Erzbischof tun muss. --175.176.89.94 15:48, 2. Feb. 2021 (CET)

Würde er es gut machen, hätte er weniger Kritik und Ärger.--KPG 22:15, 2. Feb. 2021 (CET)

Spielzeug-Babyflasche mit irgendeiner Flüssigkeit

Guten Tag, es gibt für Kinder eine Spielzeug-Babyflasche mit einer weißen Flüssigkeit, die sich auch stinknormal bewegt und die Farbe von Milch oder weißen Kleister beinhaltet und weder austrocknet (auch nicht nach 10 Jahren) noch verdunstet (ist halt in einem doppelten Plastikglas in einer Babyflasche drin, eig. könnte es durch den Kunststoff theoretisch entweichen, Wasser z.b. würde den Weg hinaus "finden"). Sie fließt sehr langsam und sehr zäh.

Ich hoffe, jeder weiß oder kennt das oder zumindest einige, ich wüsste gern, um welche Flüssigkeit es sich handelt oder was die beinhaltet. Weil das für Kinder ist, nehme ich mal an, es handelt sich um keine giftige Chemikalie. --00:48, 2. Feb. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 2A02:A312:6041:E900:C53B:7652:1BC6:E1FB (Diskussion) )

Falsch.--Bluemel1 🔯 07:00, 2. Feb. 2021 (CET)
Mu. --77.1.249.134 07:50, 2. Feb. 2021 (CET)
Simba Magische Flasche. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:27, 2. Feb. 2021 (CET)

Wird es hier noch zu einer vernünftigen antwort kommen oder nur unverständliche Kommentare oder leere Felder mit Signaturen? Was soll der Müll --2A02:A312:6041:E900:D461:D64F:6B68:734 05:30, 3. Feb. 2021 (CET)

Ohne Produktbezeichnung und Herstellerangabe bleibt alles unbrauchbare Spekulation. --KPG 07:24, 3. Feb. 2021 (CET)
Bei einem Hersteller ist das heutzutage via Pigmenten gefärbtes Wasser mit Konservierungsstoffen. Bei 10 Jahren altem Spielzeug würde ich allerdings nicht mehr drauf wetten, dass die Flüssigkeit noch so unschädlich ist wie sie am ersten Tag gewesen sein sollte. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 07:50, 3. Feb. 2021 (CET)
Naja, könnte auch schon damals mit Titandioxid oder schlicht Kreide gefärbtes Wasser (+Emulgator) gewesen sein. Ziemlich billig, einfach zu handhaben und ungefährlich. Aber Weihnachten doch schon etwas vorbei ist, also sollten wir hier mit dem Spekulatius aufhören. Flossenträger 08:43, 3. Feb. 2021 (CET)
Wer hat spekuliert? Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:45, 3. Feb. 2021 (CET)
Unendlich viel Spielzeug wird aus Fernost importiert und da gibt es geschickte Tricks die REACH-Verordnung auszuhebeln und zu umgehen. Wen interessiert da, wie es hier den Kindern geht, so lange die Kasse stimmt? Selbst deutsche Markenhersteller kaufen in Fernost üppig ein, da hoffe ich aber auf strenge Kontrolle. --KPG 14:37, 3. Feb. 2021 (CET)

Die Sache mit GameStop-Aktien

Ist die Aktion lustig? Oder agieren da die Kleinanleger von reddit naiv? Man sollte die Rechnung ohne die Hedgefons nicht machen, IMHO. --175.176.91.137 08:45, 1. Feb. 2021 (CET)

Der Hedgefonds hat Aktien verkauft, die er nicht besitzt. Das geht technisch und kommt an der Börse regelmäßig vor. Das Problem für den Fonds ist, dass er die Aktien irgendwann (ziemlich bald...) dem Käufer geben muss - dazu muss er sie grundsätzlich aber besitzen. Der ursprüngliche Plan war, die Aktien nach dem Verkauf billiger zu kaufen und mit dem Kursverlust Gewinn zu machen. Tatsächlich ist der Kurs aber gestiegen.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Der Fonds kauft die Aktien zum jeweils aktuellen Kurs - und zahlt mit einiger Wahrscheinlichkeit drauf oder
2. Der Fonds kann nicht liefern und muss den Käufern mit dem Gegenwert der Aktien (zum jeweils aktuellen Kurs) entschädigen.
In beiden Fällen kommt es darauf an, ob die Kleinanleger die Aktien behalten oder verkaufen (und sich am Kursgewinn freuen). Bislang haben die Kleinanleger im Zweifel noch nichts verdient, denn sie müssen die Aktie ja verkaufen, um aus den Buchgewinnen echtes Geld zu machen. Mit jedem Verkauf sinkt aber der Kurs (zumindest dann, wenn mehr Aktien angeboten als nachgefragt werden). Es kommt also gar nicht so sehr auf den Hedgefonds an, sondern eher auf die Kleinanleger, denen die Aktien gehören, die der Hedgefonds braucht. Im Moment können viele von denen noch entspannt zusehen, weil der aktuelle Kurs höher ist als deren Kaufkurs. Sollte der Kurs aber sinken, bekommen möglicherweise einige kalte Füße und verkaufen die Aktie, um die Verluste zu minimieren. Dann kann der Kurs genauso schnell runtergehen, wie er hochgegangen ist; zumal sich alle Analysten einig sind, dass der wahre Wert von GameStop wesentlich niedriger ist als der aktuelle Kurs.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:07, 1. Feb. 2021 (CET)
Beliebter Denkfehler. Es werden immer exakt soviele Aktien ge- wie verkauft, bei steigenden, sinkenden oder gleichbleibende Preisen, und die haben nur bedingt etwas mit einem wie auch definierten "wahren Wert" zu tun. Die Meute rennt einfach immer den Leithammeln nach und ist mal bearish und mal bullish - das ist reine Psychologie und nichts "Fundamentales". Ein echtes Problem ergibt sich erst, wenn eine Mehrheit sich in die Ecke gedrängt sieht, weil sie auf Kredit gezockt bat und dann der margin call des Brokers kommt - da wird dann zwangsvollstreckt, und dann kommt die Lawine unaufhaltsam ins Rutschen. Bei Kleinanlegern ist das aber eher nicht der Fall, die können für gewöhnlich aussitzen - die Hedgefonds eher nicht. Und die Broker haben aus vorangegangenen Börsenkrächen natürlich gelernt und inzwischen ein Auge drauf, daß sich kein Unheil anbahnt - schließlich haben die Interesse an weiteren guten Geschäften mit ihrer Kundschaft und nicht daran, auf wertlosen Titeln gegen insolvente Anlieger sitzen zu bleiben. Und auch bei den Fonds würde ich mal annehmen, daß die sich auch mit entsprechenden Instrumenten abgesichert haben. --77.0.110.130 11:17, 1. Feb. 2021 (CET)
Natürlich werden pro Umsatz genauso viele Aktien ge- wie verkauft, deswegen mein Klammerzusatz ("wenn mehr Aktien angeboten als nachgefragt werden"). Wenn es mehr Kaufinteressenten als Verkäufer gibt, dann steigt der Kurs und umgekehrt.
Kurzfristig ist der Kurs, wie Du richtig schreibst, psychologisch getrieben. Langfristig wird der Aktienkurs aber in die Richtung des Substanzwerts gehen. Wenn jemand mehr zahlt als den Substanzwert, dann hat er die Phantasie, dass der Kurs aus anderen Gründen attraktiv ist. Das kann schon die Hoffnung auf einen kurzfristigen Gewinn, den Durchbruch in der Forschung oder sonst was sein. Bei GameStop scheint der aktuelle Kurs aber ein Vielfaches des realistischen Kurses zu sein. Es ist davon auszugehen, dass diese Blase platzen wird. Aktuell liegt der Kurs mit 275 Euro auch schon ein Drittel unter dem Höchststand von vergangener Woche (410 Euro). Allerdings ist der Kurs im Moment sehr volatil, was ein Zeichen dafür ist, dass da gerade extrem gezockt wird.
Die Hedgefonds unterscheiden sich von normalen Fonds dadurch, dass sie gelegentlich volles Risiko gehen. Dadurch können sie sehr viel mehr verdienen - oder verlieren. Ich würde nicht darauf wetten, dass die sich gegen die steigenden Kurse abgesichert haben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:31, 1. Feb. 2021 (CET)
Nachtrag: Aktuell liegt der Kurs noch bei knapp 200 Euro. Das ist die Hälfte des Höchststandes von letzter Woche und 100 Euro unter dem Tageshöchststand von heute Vormittag. Es ist sehr gut möglich, dass die Blase gerade platzt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:50, 1. Feb. 2021 (CET)
Alle Deine Aussagen sind falsch: "Wenn es mehr Kaufinteressenten als Verkäufer gibt, dann steigt der Kurs und umgekehrt." Das ist Unsinn. Der Kurs ergibt sich aus der Anzahl der Aktien, für die übereinstimmende bzw. zueinander passende Orders vorliegen - die Anzahl der bids und asks ist dafür irrelevant, erst recht, von wievielen Marktteilnehmer die stammen. - Langfristig wird der Aktienkurs aber in die Richtung des Substanzwerts gehen." Diese Aussage ist längst empirisch widerlegt, sie ist auch nur "Psychologie". Was soll das denn sein, der "Substanzwert"? Es gibt sehr verschiedene Verfahren der Aktienbewertung. --77.1.249.134 07:27, 2. Feb. 2021 (CET)
Wenn Du sehr kleinkariert unterwegs bist, hast Du Recht. Nicht die Anzahl der Verkäufer ist relevant sondern die Zahl der angebotenen Aktien. Ich hatte (implizit) unterstellt: 1 Aktie = 1 (Ver-)Käufer. Ansonsten empfehle ich den Artikel Preisbildung. In der Praxis führt der Preisbildungsprozess aktuell weiter zu einem starken Preisverfall der GameStop-Aktie. Momentaner Kurs: 140 Euro - gegenüber dem Höchststand von gestern also halbiert.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:19, 2. Feb. 2021 (CET)
Es wird auch vom vielen Wiederholen nicht wahrer: Auch die Anzahl der angebotenen bzw. nachgefragten Stücke macht die Kurse nicht. Die ergeben sich einzig und allein aus den ausgeführten Orders, und zwar jeweils in der Höhe, in der sich die Kontrahenten geeinigt haben, also zu deren gemeinsamen Preisvorstellungen bzw. Limits. Da können noch so viele oder wenige unausgeführte Orders auf der einen oder anderen Seite vorhanden sein, das macht genau gar nichts aus. (Na gut, mancher mag davon Abstand nehmen, einen ask von z. B. 1000 einzustellen, wenn er sieht, daß das Orderbuch mit asks von 900 überschwemmt ist, weil - das bringt dann (wahrscheinlich) nichts. Aber dennoch macht die Anzahl keine Kurse, und unausgeführte Orders wirken sich nicht auf die Notierungen aus - höchstens auf Taxkurse.) --77.1.249.134 17:38, 2. Feb. 2021 (CET)
Du vergisst an der Stelle, dass es Market-Maker gibt, die aus eigenen Beständen Angebot und Nachfrage zum Ausgleich bringen. Bei steigendem Angebot passen sie die Kurse nach unten an, bei steigender Nachfrage umgekehrt. Das ergibt sich auch aus der Geld-Brief-Spanne, d.h. der notierte Kurs ist in dem Moment der höhere (Kauf) bzw. niedrigere (Verkauf). Bei GameStop ging es heute übrigens mächtig nach unten - binnen eines Tages hat die Aktie über die Hälfte verloren. Der Kurs liegt aktuell noch bei rd. 86 Euro. Da wollten offenbar viele verkaufen - und haben erst dann einen Käufer gefunden, als der Kurs niedriger lag. Angebotsüberschuss.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:55, 2. Feb. 2021 (CET)
Der Grund für den Kurseinbruch ist Marktmanipulation: Die Onlineplattformen nehmen keine Kauforders von Kleinanlegern mehr an, die können nur noch verkaufen. Damit kann die Strategie, das Papier durch einen short squeeze hochzujazzen, nicht mehr realisiert werden, zur Freude der Hedgefonds, denen das den Arsch rettet. (Hoffentlich haut die SEC den Betreiber ordentlich auf die Pfoten.) --95.116.45.173 09:07, 3. Feb. 2021 (CET)
Das war in der letzten Woche für ein paar Stunden. Inzwischen geht es wieder. Hintergrund waren offiziell technische Probleme durch die hohe Zahl an Trades.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:01, 3. Feb. 2021 (CET)

Ich habe das so verstanden, das an der Börse nie Geld verloren wird, sondern das Geld dort nur umverteilt wird. Leerverkäufe sind dabei nichts besonderes, ausser der Tatsache, das der Leerverkäufer ein immenses Interesse daran hat, das es innerhalb kurzer Zeit dem betreffenden Unternehmen möglichst schlecht geht und der Kurs "abstürzt". Das öffnet Tür und Tor für die negativen Gerüchte. Aus dem Grund wurde ja der Leerverkauf von Wirecard verboten, weil gesagt wurde "Leerverkäufer" würden die negativ darstellen. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:36, 1. Feb. 2021 (CET)

Ein uraltes Problem. Man schaue sich einfach mal Die Glücksritter (engl. Originaltitel "Trading Places") an, wird das schön veranschaulicht.--IP-Los (Diskussion) 16:01, 1. Feb. 2021 (CET)
Daß (sic! ;-) ) stimmt so nicht: die Geldmenge am Aktienmarkt ist nicht konstant. Es ist vielmehr so, daß, wenn Geld in den Markt hineinfließt, eine Preisinflation stattfindet und die Aktienkurse in der Summe steigen, und umgekehrt. Das ist eine instabile Situation, weil sinkende Kurse die Anleger veranlassen können, aus dem Markt herauszugehen und dadurch den Kursverfall zu beschleunigen, um umgekehrt. Richtig ist natürlich, daß bei jeder einzelnen Transaktion Geld weder entsteht noch verschwindet. --77.1.249.134 07:35, 2. Feb. 2021 (CET)

Wert des weltweiten Aktienbestandes

Ich lese hier, dass der Wert des Aktienbestandes weltweit bei sagenhaften 95 Billionen Euro liegt. Zum vergleich, 1980 betrug er lediglich etwas unter 3 Billionen Euro. Da kann man sagen, der Wohlstand ist nennenswert gewachsen, nicht? --175.176.91.137 16:47, 1. Feb. 2021 (CET)

Hmm, der Zuwachs erscheint krass. Aber Aktien sind ja der Natur nach Wertzuwachs-Papiere. Jedoch man kann sich schon fragen wo das noch hinwachsen soll. --  itu (Disk) 17:21, 1. Feb. 2021 (CET)
Nicht. Es hat u. a. massenhaft neue Börsennotierungen, z. B. auch durch den Verkauf von Staatsbetrieben und ging public von zuvor nicht Öffentlichkeit notierter Privatunternehmen, gegeben, so daß sich das Vermögen einfach teilweise umverteilt hat. Außerdem muß man auch die Kaufkraftentwicklung betrachten. Zudem sind 40 Jahre eine sehr lange Zeit, da ist ein Anstieg von 3 auf 95 eine jährliche Steigerungsrate von lediglich 9 %. Zudem hat es in der Zeit auch einen kräftigen Produktionszuwachs gegeben, u. a. durch die Digitale Revolution. --77.1.249.134 07:47, 2. Feb. 2021 (CET)
Nicht ganz unschuldig dürfte auch die merkwürdige Berechnungsmethode der Börsianer sein, Dividenen u.a. immer zum Aktienwert hinzuzuaddieren. Dadurch wird die Aktie einer Firma, die jahrelang immer den gleichen Gewinn macht und eine Dividende ausgibt, mit der Zeit immer wertvoller. --Expressis verbis (Diskussion) 20:07, 2. Feb. 2021 (CET)
Das gilt nur für bestimmte Indizes, nicht für den Aktienkurs. Der Kurs an der Börse ist nach Dividendenzahlung niedriger, der Wert des Unternehmens damit auch. Ist auch logisch, weil der Kassenbestand durch die Dividendenzahlung deutlich kleiner wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:55, 2. Feb. 2021 (CET)
Stimmt nicht. Die Vergangenheitskurse werden ublicherweise in Zeitreihen um Kapitalmaßnahmen (Splits, junge Aktien usw.) und Dividenden korrigiert. Z. B. würde im Chart bzw. in der Zeitreihe der Kurs eines fiktiven Unternehmens, der nominell immer ca. 100 betragen hat und das immer treu und brav 5 Dividende ausgeschüttet hat, in der Vergangenheit viel niedriger dargestellt und praktisch konstant mit irgendwas um die 5 %/a steigen. Und das ist auch, abgesehen von steuerlichen Aspekten, sachgerecht. --95.116.45.173 19:41, 3. Feb. 2021 (CET)
Das ist in dieser Pauschalität aber auch falsch. Es ist durchaus üblich, den Kurswert ohne Berücksichtigung der Dividenden darzustellen. Bei den meisten Webseiten und Brokern (z.B. finanzen.net, Onvista, ING, Scalable, Trade Republic) ist das die Standard-Darstellung, die Darstellung mit Dividenden muss idR explizit ausgewählt werden. Bei Indizes hängt es vom jeweiligen Index ab, bei Einzelaktien ist die Darstellung mit Dividenden dagegen die Ausnahme (zumindest im deutschsprachigen Raum, eventuell ist das in anderen Ländern anders).--78.54.145.10 01:06, 4. Feb. 2021 (CET)

Richtig, Das Geld ist nie weg, es haben nur andere!--Hopman44 (Diskussion) 18:44, 3. Feb. 2021 (CET)

Britannien zieht in den Pazifik

Schon komisch. Das wäre ja, als würde Australien am ESC teilnehmen.;) Bin mal gespannt, ob es dann auch eine Tunnelverbindung zu den anderen Paktstaaten gibt. Wenn das UK nicht ins CPTPP aufgenommen werden sollte, wird Johnson bestimmt den Sith eine Wirtschaftsgemeinschaft vorschlagen. Wäre jedenfalls das Nächstliegende. --37.49.28.47 18:03, 1. Feb. 2021 (CET)

Ehm, Australien beim Eurovision Song Contest schon gelesen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:07, 1. Feb. 2021 (CET)
Funktion von Emoticons schon gelesen? --37.49.28.47 19:16, 1. Feb. 2021 (CET)
Bielefeld hat nie am ESC teilgenommen. Fake. --  itu (Disk) 21:48, 1. Feb. 2021 (CET)
Doch! 1995 mit Bianca Shomburg aus Bielefeld: „Zeit“ war auf Platz 18 --KPG 12:15, 2. Feb. 2021 (CET)
Als Vierjährige? Das muss ein Fake sein. Bianca, meine ich. Nicht Bielefeld, Bielefeld ist ein Märchen. --37.49.28.47 13:13, 2. Feb. 2021 (CET)
War erst 95, korrigiert--KPG 13:38, 2. Feb. 2021 (CET)
War 97, aber egal. --37.49.28.47 15:41, 2. Feb. 2021 (CET)
Oh ja, Bielefeld... und wann kommt die lustige Geschichte mit Rottweil? Will mal wieder lachen... --AMGA (d) 14:00, 2. Feb. 2021 (CET)
Ich hab hier nicht damit angefangen. Aber wenn wir schon dabei sind: Mein "Bielefeld ist kein Fake. Bielefeld ist ein Märchen." könnte eigentlich zum neuen Werbeslogan der Stadt werden. --37.49.28.47 15:41, 2. Feb. 2021 (CET)
Rottweil? Im Zusammenhang mit dem Endlagerort eines bekannten schon vor längerem verstorbenen bayerischen Politikers hatte ich zeitweise "Rott am Inn!" als Fluch verstanden... --77.1.249.134 17:23, 2. Feb. 2021 (CET)
Nun kann Großbritannien endlich Whisky und Computerspiele mit Malaysia handeln. Die Briten müssen auch keinerlei ärgerliche übergeordnete Instanzen fürchten, müssen kein Geld einzahlen. Vielleicht hätte die Minsterin für internationalen Handel Elizabeth Truss dann doch mal einen Blick in die Vereinbarung werfen sollen, denn ganz so frei werden die Briten da doch nicht handeln können, da es auch Regeln gibt, so heißt es z. B. auf der australischen Informationsseite: CPTPP Parties have agreed to form a Labour Council with representatives from each Party. The Council's responsibilities will include: establishing priorities for cooperation and capacity building; facilitating public participation in, and awareness of, the implementation of the Chapter; and reviewing the implementation of the Chapter to ensure it is operating effectively. Dieser "Labour Council" wird natürlich kostenlos verfügbar sein und das Vereinigte Königreich wird sich da auch nicht beteiligen oder dessen Regeln beachten müssen. This is a good deal for Britain. A good deal.--IP-Los (Diskussion) 20:52, 2. Feb. 2021 (CET)
Wenn ich es recht verstehe ist es noch Planung. Da verplanten sich die Briten in den letzten Jahren schon öfter. Was ist denn nun aus dem großen Handelsdeal Trump/Johnson geworden? GB ist nicht mehr die Weltmacht, an der man nicht vorbeikommt. --KPG 07:30, 3. Feb. 2021 (CET)
GB ist nicht mehr die Weltmacht, an der man nicht vorbeikommt. Der Witz war gut. Das Vereinigte Königreich ist natürlich die zweitgrößte Supermacht hinter den USA - laut "Sun". Gut, das war Stand April 2019, aber soviel hat sich seit dieser Zeit ja nicht verändert. Nein, hat es wohl nicht. Wobei, wenn man bestimmte Kriterien anlegt, dann sind sie sogar die einzige Supermacht - denn was haben die USA, China oder Rußland schon einem "Expecto Patronum" entgegenzusetzen? Nichts natürlich. Deshalb rüstet die Royal Navy auch wieder auf, denn als Supermacht muß man gewappnet sein. Vergiß auch nicht die Commonwealth-Staaten, mit denen die Briten ja nun endlich handeln können und die EU so bald abhängen können, wie Nigel Farage richtig bemerkt. Schließlich habe man ja einen Vorsprung durch die kulturelle Verbundenheit mit diesen Staaten. Das läßt sich auch anhand von Zahlen belegen: Das Vereinigte Königreich steht z. B. an 18. Stelle beim Handelsvolumen mit dem größten Mitglied Indien. Deutschland ist nur 6., die Schweiz gar nur 5. Größere Zahlen sind immer besser, das weiß man ja. Diesen Vorsprung muß die EU erst einmal einholen.--IP-Los (Diskussion) 15:20, 3. Feb. 2021 (CET)
Das hätte der Boris nicht besser rauslassen können.--KPG 17:02, 3. Feb. 2021 (CET)
Und das Beste: Man kann das nach Belieben umdrehen. Laut indischen Angaben (für Brexiteers sind Zahlen ja langweilig) hat das Vereinigte Königreich Waren im Wert von 2,616.28 Mio. US-Dollar (1.1953 % am Gesamtanteil) exportiert, Deutschland 8,184.09 Mio US-Dollar (3.7392 % Gesamtanteil), die Schweiz übrigens (5,836.96 = 2.6668 %). Da das Vereinigte Königreich aber für 4,558.61 Mio US-Dollar importiert hat, sind die Inder natürlich von den Briten maßlos abhängig, die müssen quasi vor Boris zu Kreuze kriechen, damit sie die Waren auch in Zukunft loswerden - ganz wie die EU.--IP-Los (Diskussion) 18:01, 3. Feb. 2021 (CET)
Ja, spottet nur, aber ihr werdet ziemlich dumm aus der Wäsche gucken, wenn britische Waren plötzlich unerschwinglich werden, zum Beispiel ... mmmm ... After Eight ... oder diese bittere Orangenmarmelade ... jetzt hab ich´s: Aston Martin! Ihr wollt euch den neuesten Aston Martin kaufen, und der ist dann viel teurer als das alte Modell. Ha! --Expressis verbis (Diskussion) 19:32, 3. Feb. 2021 (CET)
diese bittere Orangenmarmelade bleibt uns erhalten: Das Importhaus Wilms bezieht die Originalware aus EU-Irland und die Orangen kommen aus EU-Sevilla. „After Eight“ gehört Nestlé und wird in Hamburg produziert. Da haben wir Überlebenschancen, aber wie kommt man ohne Aston durch den Verkehr? --KPG 19:59, 3. Feb. 2021 (CET)
@Expressis verbis Mist, ich wußte doch, ich hatte da noch etwas vergessen, was ich unbedingt im Dezember erledigen wollte - einen Aston kaufen. Hättest Du das nicht früher erwähnen können?!--IP-Los (Diskussion) 22:06, 3. Feb. 2021 (CET)
Britische Waren: Schottischer Whisky und Blue Stilton. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 3. Feb. 2021 (CET)
Und das ist jetzt mehr ein Produzent: Snowdonia Cheese Company. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:59, 4. Feb. 2021 (CET)
Alles durch Alternativen ersetzbar. Okay, beim Whisky schwierig, aber dann zahlt man halt den höheren Preis. Würde ich bei Marmelade und Käse eher nicht tun... --AMGA (d) 08:44, 4. Feb. 2021 (CET)

Nur mal so zur Info

da meint man doch, dass so eine Packung Einmal-Taschentücher vom Inhalt wohl gleich ist...Hustekuchen! Stelle gerade fest, dass bei dm nur neun Taschentücher drin sind, aber bei REWE/Ja. sind zehn Taschentücher drin. Naja, das hätte ich nie gedacht!!!--Hopman44 (Diskussion) 21:17, 30. Jan. 2021 (CET)

Sind die bei DM dicker? --Enbua8 [*‿*] 21:48, 30. Jan. 2021 (CET)
By the way, was ist denn aus deiner WW-Aktion geworden? --Enbua8 [*‿*] 21:50, 30. Jan. 2021 (CET)
Aus der WW-Aktion? Wenn ich mir überlege, wie mit der Bazooka die finanziellen Verwerfungen bei Corona weggeblasen werden/wurden, wäre ein WW mit links zu schultern. Pinaz!--Hopman44 (Diskussion) 03:14, 31. Jan. 2021 (CET)
Bei „Corona“ sind die Prioritäten aber anders gelagert, da geht es um den Schutz von Menschenleben, und zwar jetzt und hier. Kapier das mal. Und kapier vor allem, dass die „Coronakrise“ über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hinweg nachwirken wird! Da wird nichts einfach „mit der Bazooka weggeblasen“, das läuft alles auf Pump und muss wieder reingeholt werden, wenn der Corona-Scheiß endlich mal irgendwann vorbei ist! --Gretarsson (Diskussion) 05:22, 31. Jan. 2021 (CET)
Ich hoffe inständig, dass ich nie eine so unerträglich nervtötende Person werde wie du, Hopman44, falls ich mal in dein Alter komme… --Gretarsson (Diskussion) 03:14, 31. Jan. 2021 (CET)
Wie wärs wenn man Beiträge die einen nerven einfach ignoriert statt hier solche PA-Breitseiten abzufeuern? --  itu (Disk) 12:53, 31. Jan. 2021 (CET)
Siehe Bluemels Beitrag untendrunter. Liegt wohl daran, dass irgendwo in mir doch noch ein Fünkchen Hoffnung glimmt, Hopman mit meinen „PA-Breitseiten“ irgendwie zu erreichen… --Gretarsson (Diskussion) 19:35, 1. Feb. 2021 (CET)
Das war deutlich und doch schimmert ein kleines Flämmchen Samaritertum durch deinen Umgang mit Hopis Schicksal. Ja, so muss es sein! Wenn draußen in deutschen Landen das Virus umherweht und die Mächte des Bösen sich vereinigen, herrschen Hilfsbereitschaft und menschliche Wärme auf dieser kleinen Insel im Internet, die sich WP:Café nennt und keine Abstandsregeln kennt. Auf meinen Papiertaschentüchern, die in grün gehalten sind, sind große braune und weiße Häschen abgebildet, mir ist egal, ob die bei Rewe mehr Taschentücher in die Packung tun als die bei dm, zum mathematisch angehauchten Thread Opening kann ich daher nichts beitragen.--Bluemel1 🔯 08:06, 31. Jan. 2021 (CET)
Gretarsson, hast Du vergessen, dass es bei WW auch um Menschenleben, ja um den ganzen Planeten Erde geht!! Da darf doch keine Anstrengung vergeblich sein. Und ich glaube, bei dm haben die die Verkaufstaktik der Schweizer übernommen: Die erhöhen ja auch nicht den Preis für ihren Käse, sondern machen nur im Käse die Löcher größer...--Hopman44 (Diskussion) 09:18, 31. Jan. 2021 (CET)
Darf man noch erfahren was mit WW gemeint ist? --  itu (Disk) 12:53, 31. Jan. 2021 (CET)
 
Typisch WW: Bluemel1, Hopmann44 und eine IP auf dem CO2-Paradewagen.
Nein!!!!!!--Bluemel1 🔯 13:31, 31. Jan. 2021 (CET)
Schade! --Enbua8 [*‿*] 13:44, 31. Jan. 2021 (CET)
Blumel1 oder Enbua8, seid doch so lieb, und erklärt in wenigen Worten! was mit WW gemeint ist. Danke!!!!!! Gretarsson kriegt das bestimmt nicht auf die Reihe.--Hopman44 (Diskussion) 14:57, 31. Jan. 2021 (CET)
Nee nee, es ist „dein“ WW, das musst du schon selber erklären. --Enbua8 [*‿*] 15:18, 31. Jan. 2021 (CET)

Danke, dass ich, Hopman44, mittlerweile zu meinem Lieblingssänger Costa Cordalis mutiert bin! Da kann man mal sehen, was ein Virus nach 16 Jahren alles anstellen kann. Und Itu, WW ist kein Gegenstück zu FFF, sondern ein vor Corona gemachter Vorschlag, ab 2022 weltweit! einen "White Wednesday" einzuführen, an dem außer Notdienste Arbeit und Verkehr und Produktion ruhen, um das Klima und die Welt zu retten. Das scheiterte jedoch an den Argumenten der Gegner, dass 52 Tage jährlich bis 2050 zu wenig bringe und vor allem auch daran, dass das alles finanziell nicht zu schultern sei. Corona hat jedoch uns vorgemacht, dass, wenn die Staaten gezwungen werden, die Verdienst- und Gewinnausfälle locker mit der Geld-Bazooka ausgeglichen werden können. Man sieht: "Geht doch!"--Hopman44 (Diskussion) 18:21, 31. Jan. 2021 (CET)

Wurde also das Covid-19-Virus bewusst freigesetzt, um den Planeten zu retten? --Enbua8 [*‿*] 18:25, 31. Jan. 2021 (CET)
Diese Idee scheint garnicht so abwegig zu sein. Einiges ist schon besser geworden.--Hopman44 (Diskussion) 19:21, 31. Jan. 2021 (CET)
Und erstmal Bluemel1, mit roter Kappe!--Hopman44 (Diskussion) 21:00, 31. Jan. 2021 (CET)
Gerade erzählte mir mein Sohn, dass im Fernsehen bei einer Sendung der NZZ gemeldet wurde, dass der Flugverkehr weltweit um sage und schreibe 92, i.W. zweiundneunzig Prozent seit Corona abgenommen habe. Was sagt uns das?--Hopman44 (Diskussion) 11:18, 1. Feb. 2021 (CET)
Sagt uns, dass man mit Statistik glaubhaft Lügen verbreiten kann. Es sind die Passagierzahlen, die einbrechen. Viele Flüge sind fast leer und beim Cargo brummt das Geschäft, wie nie zuvor. --KPG 13:02, 1. Feb. 2021 (CET)
Sorry, wenn es auch nur die Passagierzahlen sind. Aber auch, wenn mind. die Hälfte weniger Flüge es gibt (da braucht man nur mal in den Himmel zu gucken), ist das doch eine enorme Verringerung, von den fast auf Null geschrumpften Kreuzfahrten ganz zu schweigen.--Hopman44 (Diskussion) 19:55, 1. Feb. 2021 (CET)
Hat man die Chemtrails auch reduziert, oder fliegen die jetzt extra hoch so dass man sie nicht sieht? --  itu (Disk) 15:49, 4. Feb. 2021 (CET)
Ne, die Wolken sind tiefer oder Bodennebel. Oben ist alles so wie immer. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Feb. 2021 (CET)

Wäre es...

nicht viel lustiger, wenn man die PA-Regel hier bei Wiki oder zumindest im Café, abschaffen würde? --Enbua8 [*‿*] 14:37, 31. Jan. 2021 (CET)

Nein. Es wäre für dich lustiger. Und deshalb sollte es verhindert werden.--Bluemel1 🔯 14:41, 31. Jan. 2021 (CET)
Na endlich! Kein Prince Albert!! Ich bin dabei!!! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:42, 31. Jan. 2021 (CET)
Da fährt man mal ahnungslos mit der Maus über den Bildschirm - manchmal hat ein Mouse-over auch Nachteile... --Brettchenweber (Diskussion) 15:54, 31. Jan. 2021 (CET)
Wieso, da sieht man doch sofort, worum es geht. Beim weiblichen Pendant im Mouse-Over-Bild eher nicht... scnr... --AMGA (d) 16:16, 31. Jan. 2021 (CET)
:-D Hoffen wir mal, dass es wirklich stimmt, dass ein Großteil der Gelegenheitsleser das Café nicht kennt! Nicht dass ihr hier Kinder und Jugendliche erschreckt :-) --Brettchenweber (Diskussion) 16:25, 31. Jan. 2021 (CET)
Was für den einen ein PA ist, ist für den anderen eine treffende, sachliche Analyse. Gerade deshalb wird die Regel nicht aufgehoben.--Keimzelle talk 14:47, 31. Jan. 2021 (CET)
Ungeachtet dessen wäre es ehrlicher. Außerdem heißt das ja nicht, dass ich andere beleidigen will, aber manchmal juckt es schon, gerade bei unerträglich dummen Bemerkungen. --Enbua8 [*‿*] 14:57, 31. Jan. 2021 (CET)
Menschliche Größe ist, nett nachzufragen, ob es so gemeint war, wie man es verstanden hat (ftr).--Bluemel1 🔯 18:28, 31. Jan. 2021 (CET)
Falls du dich angesprochen fühlst, bist du im Irrtum, deine Bemerkung oben ist halt deine Meinung und die akzeptiere ich. Ich meine z. B. User Gadacz, der mir in einem Thread „empfiehlt", mich therapieren zu lassen, weil ich in einer hellhörigen Wohnung meine Nachbarn furzen und rülpsen hörte. --Enbua8 [*‿*] 18:41, 31. Jan. 2021 (CET)
Probier´s doch mal mit schön Sprechen! --Machtjan X 19:06, 31. Jan. 2021 (CET)
Ich fühlte mich nicht angesprochen, meine Tipps sind kostenlos, du hast aber jedes Recht, mich misszuverstehen. Was kümmert es mich, ob Nutzer A Nutzer B beleidigt hat? Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie und wer gern PAs absondert, sollte schon ein verdammt gutes Händchen als Enzyklopädist haben, damit er noch respektvolle Anerkennung findet.--Bluemel1 🔯 19:57, 31. Jan. 2021 (CET)
+2 --KPG 09:48, 1. Feb. 2021 (CET)
@Machtjan X: Originalton: ‚Früher habe ich mal in einer SAGA-Wohnung ganz oben gewohnt, die Wände waren zum Teil aus Rigips und Ytong gebaut, da hörte ich die Nachbarn, die ganz unten wohnten, gurgeln und furzen..... --Enbua8 [*‿*] 15:49, 10. Jan. 2021 (MEZ)‘. Ich fürchte, da hilft selbst „schön Sprechen!“ nicht mehr.
Zitat, siehe oben: ‚...aber manchmal juckt es schon, gerade bei unerträglich dummen Bemerkungen... --Enbua8 [*‿*] 14:57, 31. Jan. 2021 (MEZ) ‘ --KPG 10:42, 2. Feb. 2021 (CET)
@Gadacz: Wie passt bloß seine akustisch aristokratoide Empfindsamkeit mit so einem Hang, an sich harmlose Zeitwörter derart geekelt hervorzukrakeelen, als wären dem Bedauernswerten Wohnen, Gurgeln und Furzen substantivisch noch nie gelungen oder unterlaufen? Nun abseits seiner Idiosynkrasie: Er möchte wp:pa in wp oder wenigstens in wp:café abschaffen − ich versteh das sogar. Dagegen spricht nur, dass wir schon wegen des hiesigen Anonymitätsprinzips hier kein Gericht dafür bemühen können. Üble Nachreden und Beschimpfungen zu ahnden wie im richtigen Leben, und vermehrt schiedsgerichtliche Streitigkeiten zu bekommen, noch mehr administrativen Sand ins Getriebe der Artikelarbeit streuen, würde die kostenlose Arbeit um weiteres Unfruchtbares vermehren. Das ist die selbstläufig sich fortzeugend ausufernde Meinungsfreiheit über verhasste Interncharaktere nicht wert, so entlastend es für o.a. Empfindsamkeiten ab und an sein mag. Schö Grü --Machtjan X 14:44, 4. Feb. 2021 (CET)

Kindergarten

Eine Freundin von mir arbeitet in einem Kindergarten. Dort beträgt die Notbetreuungsquote 100%. Laut ihrer Aussage sind mindestens ein Drittel der Mütter nicht berufstätig und den ganzen Tag über zu Hause. Maske tragen solle sie nicht, das würde die Kinder "traumatisieren" (Es ist ein progressiver Kindergarten, mit vielen Intellektuellen als Eltern). Die Kinder müssen selbstverständlich auch keine Masken tragen. Die Gesetzeslage schreibe auch nichts anderes vor, das sei von der Leitung schon geprüft worden. Es lässt sich also festhalten: Sie ist jeden Tag sechs Stunden mit dreißig Rotznasen in einem Raum. Masken muss niemand tragen. Wenn Sie dann nach Hause kommt, darf sie nach 20 Uhr nicht mehr das Haus verlassen wegen Corona. --94.218.221.59 21:47, 1. Feb. 2021 (CET)

„Laut ihrer Aussage sind mindestens ein Drittel der Mütter nicht berufstätig und den ganzen Tag über zu Hause.“ Falls das so stimmt, wäre das schlicht asozial von den nicht-berufstätigen Müttern, quasi das Klopapierhamster-Pendant in der Kinderbetreuung… --Gretarsson (Diskussion) 22:11, 1. Feb. 2021 (CET)
Achwas? Als ich heute Nachmittag an der Tankstelle Luft in meine PKW Reifen nachfüllen wollte, war einer der beiden Luftdrucksäulenstellplätze von einem PKW blockiert, in dem einer saß und fünf Minuten einen Döner aß. Der wollte keine Luft nachfüllen, sondern nur in Ruhe seinen Döner essen. Hinter ihm wartete ich und wunderte mich, warum das Auto da steht, ohne dass jemand Luft nachfüllt. Als ich wenig später gegen 18 Uhr beim Aldi parken wollte, blockierte ein junges Ehepaar, das gerade ihren Einkauf in den Kofferraum geladen hatte drei Parkplätze, in dem sie Fahrer und Beifahrertüre ihres Autos sperrangelweit aufgemacht haben, damit kein anderer rechts und links neben ihnen parken kann. Gretarsson, Assozialität ist bei nicht wenigen Menschen heute Standard und zwar ohne jegliches Unrechtsbewusstsein oder Schamgefühl. --94.218.221.59 22:49, 1. Feb. 2021 (CET)
Dieser Kindergaten entspricht siche nicht dem Durchschnitt, die Erwerbstätigengruppe bei Müttern beträgt wahrscheinlich schon über 1/3 und viele von denen die nicht erwerbstätig sind werden ihre Kinder jetzt zuhause lassen. --MrBurns (Diskussion) 23:37, 1. Feb. 2021 (CET)
Deine Vermutungen bleiben dir unbenommen. --94.218.221.59 23:45, 1. Feb. 2021 (CET)
Die Vermutung ist durchaus begründet, nur hab ich jetzt keine Zeit das zu googeln um beleg zu finden, aber die Frauenerwerbsquote ist in Deutschland mit 68% (Stand 2008) weniger als 10 Prozentpunkte unter denen der Männer und da zählen alle zwischen 15 und 65, daher die meisten nicht erwerbstätigen Frauen dürften nicht Hausfrauen sein, sondern Schülerinnen, Studentinnen und Frührentnerinnen. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 1. Feb. 2021 (CET)
aber natürlich stimmt es dass die Regelungen an Arbeitsplätzen oft viel zu lasch sind, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele die Regeln die außerhalb des Arbeitsplatzes gelten ignorieren oder "biegen". Zusätzlich scheinen sich die meisten Menschen aus irgndeinem mir unbegreiflichen Grund extrem schwer zu tun irgendwas im Alltag umzustellen, ist mir heute im Supermarkt aufgefallen: in Österreich muss man seit 1 Woche wegen den neuen Mutationen 2m statt 1m Abstand einhalten. Außer mir waren weiterhin alle wie gewohnt mit nur 1m Abstand angestellt. --MrBurns (Diskussion) 23:40, 1. Feb. 2021 (CET)
Babyelefanten wachsen halt auch. --178.193.6.136 09:46, 2. Feb. 2021 (CET)
...und schon sind es keine Babys mehr. --KPG 22:33, 2. Feb. 2021 (CET)
War schon bei unserem Besuch im Frühjahr 2020 in Kufstein erstaunt, dass man nur 1 m Abstand halten sollte, wo in Old Germany schon von 1,5 - 2 m gewünscht wurde. Ich glaube jedoch, 50 cm machen den "Kohl auch nicht fett", wenn ich sehe, wie sich an manchen Orten/Geschäften die Leute aneinander vorbeiwinden.--Hopman44 (Diskussion) 17:36, 3. Feb. 2021 (CET)
Das Vorbeiwinden dauert halt nur Sekunden, an der Kassa steht man in manchen Supermärkten schon mal 10 Minuten. Die Konzentration der Partikel nimmt miut der Entfernung stark ab, daher glaub ich shcon dass es einen Unterschied macht. Mich nervt auch dass jetzt nach über einer Woche neue Abstandsregel die Meisten sich noch immer mit nur 1m Abstand anstellen, obwohl das objektiv betrachtet nicht mal einen Vorteil bringt. --MrBurns (Diskussion) 11:58, 5. Feb. 2021 (CET)

Ist hier schon die Menge von 200mg Eisen pro Liter überschritten?

Hab gelesen gesundheitschädlich sind eisengehalte über 200mg, wenn das Wasser aus der Leitung (Gartenbrunnen) genau diese Farbe hat: https://de.123rf.com/photo_56077628_schmutzige-braune-wasser-in-einen-wei%C3%9Fen-waschbecken-laufen-sieht-sehr-ungesund-.html und auch so schmeckt als würde man, Geldstücke in den Mund nehmen, ist dieser Wert schon überschritten? Sieht Wasser mit mehr als 200mg so aus oder ist das immer noch durchsichtiges Wasser welches nur geringfügig nach Eisen schmeckt bzw sogar danach riecht? --2A02:A312:6041:E900:D461:D64F:6B68:734 17:43, 3. Feb. 2021 (CET)

IMHO enthält bräunliches Wasser das Eisen in Form von Rostpartikeln, während Wasser, das Eisen in Form gelöster Ionen enthält, nicht zwangsläufig eine deutliche Färbung aufweisen muss. --Gretarsson (Diskussion) 18:31, 3. Feb. 2021 (CET)
Meinst du die Rostpartikel werden von der Magensäure nicht gelöst? --  itu (Disk) 22:54, 3. Feb. 2021 (CET)
Warum sollte ich das meinen? Es ging doch darum, ob man einen erhöhten „Eisengehalt“ an der Färbung des Wassers erkennt, oder nicht? --Gretarsson (Diskussion) 08:11, 4. Feb. 2021 (CET)
Hm, das Interessante hier ist aus meiner Sicht die physiologische Aufnahme, TO fragt ja nach „gesundheitschädlich“ und scheint sich auf einen Grenzwert zu beziehen. --  itu (Disk) 11:35, 4. Feb. 2021 (CET)
Also 1/2 Liter Gartenbrunnenwasser täglich und ich spare mir die Ferro Sanol? Immerhin gut 20€/Monat Vorteil --KPG 19:24, 3. Feb. 2021 (CET)
Eisen im Brunnenwasser ist schon ab Werten von 0,5 mg/l optisch und sensorisch wahrnehmbar. Solltest Du einen Brunnen haben, der 200mg/l liefert, ist davon auszugehen, dass darin alte Eisenrohre vor sich hin gammeln oder dass die Stelle geologisch bedingt (natürliche Eisenvorkommen) nicht für Brunnen geeignet ist.
Auch kristallklares Brunnenwasser enthält in der Regel Eisen. Sichtbar wird das nach Zugabe von Chlor (z.B. Pool). Bis zu einem gewissen Grad bekommt man das mit einfacher Filtertechnik (z.B.:Sandfilter) in den Griff. Btw: Kritischer -aus gesundheitlicher Sicht- als die Eisenwerte sind die Manganwerte, die in Brunnenwasser oftmals erhöht sind.
Bevor man also Brunnenwasser als Trinkwasser nutzt (was durchaus möglich ist) sollte man es im Labor (für überschaubares Geld) auf die wichtigsten chemischen und biologischen Parameter testen lassen.--Raphael65 (Diskussion) 12:51, 4. Feb. 2021 (CET)
Mit überschaubaren ≈100 € ist man schon dabei! Bei einem durchschnittlichem Leitungswasserpreis von 0,002 €/Liter hat sich das blitzschnell amortisiert. --KPG 07:41, 5. Feb. 2021 (CET)

Impf den E-Roller

Ich gehöre ja nicht zu den Leuten, die es besser wissen, wie man innert ein paar Monaten 80 Mio. Leute zweimal impft, aber wenn mir Frau Merkel den Auftrag dazu gegeben hätte, hätte ich die Vertriebler der E-Roller-Branche angeheuert, denen es 2019 immerhin gelungen ist, wenige Tage nach der Zulassung ihres Produkts Milliarden davon auf die Straße zu bringen. Zwar braucht die kein Mensch und deshalb stehen und liegen sie jetzt überall im Weg rum, die Logistik der Einführung war aber beeindruckend. Schade, dass man sich nicht mit E-Rollern impfen kann. --Krächz (Diskussion) 22:15, 4. Feb. 2021 (CET)

Schlechter Vergleich. Das Problem beim Impfstoff ist die Produktion, nicht die Logistik. Erst wenn das Zeug hergestellt ist, kann es auch verteilt werden. Die Roller waren schon da und mussten nur rausgestellt werden. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:20, 4. Feb. 2021 (CET)
Aber wenn das Zeug noch nicht hergestellt ist und deshalb nicht verteilt werden kann, warum moppern dann alle rum? Man darf doch davon ausgehen, dass die Hersteller aus allen zur Verfügung stehenden Kanonen feuern, oder? --Krächz (Diskussion) 22:24, 4. Feb. 2021 (CET)
(quetsch): Sie feuern doch aus allen Kanonen. Aber es stehen nicht so wahnsinnig viele Kanonen zur Verfügung. Pfizer rüstet in Belgien die Produktion um und kann dadurch zwei Wochen lang etwas weniger liefern. Und worauf reitet die Presse rum? Sie jammert, dass es zwei Wochen lang weniger Lieferungen gibt. Die eigentliche Nachricht wäre doch, dass danach mehr als vorher produziert werden kann. Manche scheinen wirklich zu glauben, dass das Zeug fertigproduziert rumliegt und nur noch verteilt werden muss. Das ist aber nicht so. Auch neue Werke brauchen Wochen oder Monate, bis die Produktion starten kann.
Sanofi hat (vor?)letzte Woche die Forschung an deren Impfstoff eingestellt, weil die Testergebnisse nicht zufriedenstellend waren. Hätten die denn schon auf Vorrat produzieren sollen? Die Pharmaunternehmen sind doch nicht blöd: Die fangen erst mit der Produktion an, wenn sie halbwegs sicher sind, dass sie auch eine Zulassung bekommen und ihr Produkt verkaufen dürfen. Das war bei den meisten Produkten erst ca. Oktober/November absehbar. Da gibt es keine geheimen Lagerhallen. Das Zeug wird so schnell verkauft wie es hergestellt wird. Mal abgesehen davon, dass ein Teil der in Großbritannien verimpften Dosen im UK hergestellt werden und die EU gar keinen Zugriff darauf hat: Würde man die aus der EU exportieren Dosen innerhalb der EU verteilen, hätten wir in Deutschland vielleicht ein paar Hunderttausend Bürger mehr impfen können. Das wäre toll, gar keine Frage. Aber statt 2,5 oder 3% mit Impfschutz wären wir dann vielleicht bei 4%. Es würde also nichts daran ändern, das weiterhin der weit überwiegende Teil der Bevölkerung noch Monate auf die Impfung warten muss.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:37, 5. Feb. 2021 (CET)
Wenn ich sehe, wie die Wirtschaft letztes Jahr schon in der Klopapierkrise an den Rand ihrer Möglichkeiten geriet, dann war für dieses Jahr in Bezug auf Impfstoff in der Tat nicht mehr zu erwarten.;) --37.49.28.47 11:39, 5. Feb. 2021 (CET)
Deshalb geht mir das Getrommel langsam auf dem Geist. "Oh, oh, viele wollen sich gar nicht impfen lassen." "Deutschland krempelt die Ärmel hoch." Ja und dann? Dann steht man mit hochgekrempelten Ärmeln irgendwo in der Gegend rum? Deutschland krempelt die Ärmel wieder runter und kommt im Sommer nochmal vorbei?. --Expressis verbis (Diskussion) 22:44, 4. Feb. 2021 (CET)
Ich frage mich, ob nicht jeder, der meint, die Hersteller sollten der EU mehr Impfdosen liefern, nicht auch dazusagen sollte, wem stattdessen weniger Impfdosen geliefert werden sollen. Solange nach bestem Ermessen produziert wird (wovon ich ausgehe, die Hersteller wollen ja verkaufen) und solange nicht irgendein Sheikh sich die Dinger millionenfach auf Eis legt, kann man doch nicht mehr machen. --Krächz (Diskussion) 22:50, 4. Feb. 2021 (CET)
Würde man die Millionenbeträge an Steuergeld, die unser an mancher Stelle noch Rückhalt findender Gesundheitsminister in die Produktion und Ausstrahlung von einschlägigen "Corona-Werbeclips" bzw. "Impfwerbekampagnen" steckt, anderweitig sinnvoll investieren, wäre nicht nur ein großer Fremdschämfaktor vermieden. Irrsinn, was da zur "Erziehung des Bürgers" bzw. fürs betreute Denken ausgegeben wird.--Raphael65 (Diskussion) 23:00, 4. Feb. 2021 (CET)
Aber wenn das Zeug noch nicht hergestellt ist und deshalb nicht verteilt werden kann, warum moppern dann alle rum? DAs musst die die Fragen die das tun;-) Sache ist die, wenn irgendwo die Produktion eines neuen Produkts anläuft, da gibt immer Probleme und die geplanten Stückzahlen bringt man nicht raus. Regulär würde man sagen, der Impfstoff kommt Anfang April auf den Markt, dann ist genügend vorrätig und es können alle Bestellungen aus der laufenden Produktion (die dann stabil läuft) bedient werden. Nur hier würde es keiner akzeptieren. Deshalb eben einige Monate früher. Und dann wird gezetert. Wie bei den bayerischen "Testpannen" im August. Da wurde nicht drei Tage im Probelauf getestet und die Ergebnisse verworfen, sondern gleich versucht alles rauszugeben.--Antemister (Diskussion) 23:52, 4. Feb. 2021 (CET)
Impfen im Sommer in der Muskelshirt-Zeit ist ohnehin ökonomischer. Denn das spart 320 Millionen mal den Ärmelkrempel. --37.49.28.47 11:39, 5. Feb. 2021 (CET)
In Österreich kommt noch das Lagerproblem dazu. Im September hat unser BK seine Freunde angeleiert, sie mögen doch bitte Lagerkapazitäten bei -72°C zur Verfügung stellen. Die muss er jetzt natürlich auch ausnützen, er kann seine Freunde doch nicht dadurch brüskieren, dass er sie und ihre Investitionen jetzt links liegen lässt. --TheRunnerUp 08:24, 5. Feb. 2021 (CET)

Du meinst wahrscheinlich die sog. E-scooter.--Hopman44 (Diskussion) 09:47, 5. Feb. 2021 (CET)

Ist auf Facebook doch schon rumgegangen: Wenn wir den Amazon-Fahrern das Impfen beibringen, ist bis übermorgen ganz Deutschland geimpft, Prime-Kunden bis morgen. --Kreuzschnabel 10:00, 5. Feb. 2021 (CET)

Bei 10 sekunden durchschnittlicher Zustellzeit (Klingeln , 3 sek* warten, abhauen) ?
Hat Amazon ein Konzept für komplett kontaktfreie Impfung? --  itu (Disk) 13:38, 5. Feb. 2021 (CET) *Prime Kunden 5 sek
Bereits letzten November wurde hier auf die Möglichkeit des Impfens per Chemtrail verwiesen. Wäre auch gut für die von Corona schwer getroffenen Fluggesellschaften, wenn sie ihren Tierchen mal wieder artgerecht etwas mehr Auslauf bieten könnten. --37.49.28.47 11:47, 5. Feb. 2021 (CET)
Bill Gates bietet ja im Zusammenhang mit Kugel-Blähstor und den Pharmariesen die Impf-App an. Allerdings funktioniert die nur, wenn bereits ein Kleinstsaft-Schipp implantiert ist (um Doppelabruf zu vermeiden). Immerhin, ein Aluhut schützt auch vor Infektionen. --KPG 17:49, 5. Feb. 2021 (CET)

WWW-Trinkwasser

Wahnsinns-Wiki-Wissen: Schon gewusst? neuere Studien weisen darauf hin „dass der Flüssigkeitsbedarf auch durch ausreichenden Verzehr von Getränken wie Saft, Milch oder Kaffee gedeckt werden kann“. Quelle: Trinkwasser
Irre! Wahnsinn! Wer hätte das gedacht?
Allerdings, wie gesagt ... anscheinend ist diese aktuelle wissenschaftliche Erkenntnis noch mit deutlichen Unsicherheiten behaftet. Aber mal sehn was die weitere Forschung zum sog. Getränkeverzehr noch ergibt.
Wissenschaft kann so erfrischend sein.
--  itu (Disk) 23:18, 4. Feb. 2021 (CET)

Kaffee galt bis vor einiger Zeit als "Wasserräuber". Er zählte deshalb bei der Flüssigkeitsmenge, die man jeden Tag zu sich nehmen sollte, nicht mit. In Restaurants gibt es daher manchmal zu jedem Kaffee ein Glas Wasser, um die "geraubte" Wassermenge wieder auszugleichen. Ich habe dann immer gerätselt, ob ein durch die Wüste torkelnder Verdurstender, der eine Thermoskanne mit Kaffee findet und austrinkt, schneller stirbt, als wenn er das nicht getan hätte. --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 4. Feb. 2021 (CET)
Bist Du Dir sicher, dass es noch Unsicherheiten in der wissenschaftlichen Einordnung gibt? Wäre toll, wenn man da einen wissenschaftlichen Konsens erreichen oder diese Theorie uneingeschränkt behaupten könnte. Ich hätte Lust, ein paar Bildschirmmeter mit einem Artikel Getränkeverzehrleugner zu füllen. So in die Richtung Saft-Denial, Milchskeptiker oder Kaffee-Contrarys. So richtig fett mit psychologischen Hintergründen ohne Rücksicht auf garantierte Absprungraten schon in der Einleitung.--Raphael65 (Diskussion) 00:03, 5. Feb. 2021 (CET)
Ist *das*, also Sorge um Gesundheit der Kunden, der Grund für das Glas Wasser zum Kaffe in Restaurants?! Glaube ich nicht. Eher Anpassung an oder Imitation von internationalen (in einigen Ländern) kulturellen Gepflogenheiten, würde ich meinen. Vgl. Wasser zum Wein in Frankreich und so. --AMGA (d) 09:11, 5. Feb. 2021 (CET)
Warum-Wasser-zum-Kaffee. Die andere Theorie, nach der Adelige nicht wussten, was sie mit ihrem Löffel machen sollten, klingt auch nicht besonders überzeugend. Warum kein leeres Glas? Warum kein "Löffelhalter", den sich dann nur besonders vornehme Restaurants leisten? --Expressis verbis (Diskussion) 11:14, 5. Feb. 2021 (CET)
Gesundheitsmythen haben ihrerseits ein sehr gesundes langes Leben, unabhängig vom Wahrheizgehalt. So glauben immer noch sehr viele Menschen, Vitamin C schütze vor Erkältung, obwohl AFAIK bislang keine einzige der zahlreichen dazu durchgeführten Studien auch nur die leiseste Korrelation zwischen Vitamin-C-Zufuhr und Erkältungsrisiko aufzeigen konnte. --Kreuzschnabel 09:44, 5. Feb. 2021 (CET)
Diese These hat immerhin ein zweifacher Nobelpreisträger vertreten. Vitamin C wirke auch gegen Krebs. Er ist zwar selber an Krebs gestorben, aber wenigstens erst mit 93. --37.49.28.47 11:31, 5. Feb. 2021 (CET)
Bei etlichen Herzkrankheiten wird die tägliche Flüssigkeitszufuhr auf 1 bis 1,5 Liter begrenzt, um belastende Wasseransammlungen zu vermeiden. Da werden dann auch Kaffee, Suppe oder der Wasseranteil in den Mahlzeiten, ja selbst Tropfinfusionen berechnet. Eigenartigerweise wird Alkohol dabei nicht erfasst. Verwunderlich ist auch, dass man die Urinmenge misst, aber nicht den Wasserverlust durch Ausatmung oder Schwitzen. --KPG 06:11, 5. Feb. 2021 (CET)

Hat da einer aus meinen (zwei) WW (drei) WWW gemacht? Hoffentlich führt das nicht zu Verwechslungen!--Hopman44 (Diskussion) 10:59, 5. Feb. 2021 (CET)

Zu meinen Studienzeiten in den 1980ern habe ich einige Semester am Stück das Experiment gemacht, dass mein Flüssigkeitsbedarf zu bummelig 80 - 90 % aus Kaffee (tagsüber) und Bier (abends) bestand. Nach dieser (unsinnigen) These, dass Kaffee und Bier Wasserräuber seien, hätte ich als Mumie enden müssen, was nachweislich nicht der Fall ist. Da nicht wenige Studienkollegen ein vergleichbares Trinkverhalten hatten, darf man sogar eine gewisse Signifikanz unterstellen. Diese These ist ein klassisches Beispiel von „Zu kurz gedacht“. --Elrond (Diskussion) 11:22, 5. Feb. 2021 (CET)

Das ist hier aber völlig irrelevant, denn solche Selbstversuche sind WP:OR und dürfen daher nicht erwähnt werden. ;-) --TheRunnerUp 11:44, 5. Feb. 2021 (CET)
Erstens bin ich Wissenschaftler und zweitens gab es, wie erwähnt, eine nennenswerte Stichprobe! Also schweig still ;-) Und wenn ich nachhaken würde, gäbe es bei meinen Studies sicher auch heute (= zeitversetzt) eine nennenswerte Stichprobe. Also ganzsicherundaufjedenfall Relevant und keine Theoriefindung! ;-)--Elrond (Diskussion) 12:38, 5. Feb. 2021 (CET)
Und wenn Du hartnäckig bei Deiner Meinung bleibst, mache ich ne Veröffentlichung daraus, meine wissenschaftliche Reputation steigt und es ist dann amtlich. --Elrond (Diskussion) 12:40, 5. Feb. 2021 (CET)
(BK) Die lange propagierte These, dass wir alle viel zu wenig Wasser trinken, wird ja inzwischen in Frage gestellt und ist möglicherweise auf nicht ganz interessenfreie Wissenschaft zurückzuführen: [35]. Man schaue auch auf [36] für einigermaßen aktuelle Richtlinien. Ich bin im Prinzip ein Viel-Wasser-Trinker, der den Tag über immer einen Becher mit Wasser am Schreibtisch stehen hat. Allerdings denke ich auch an meinen Großvater, der zumindest im Alter oft zum Mittagessen gar nichts getrunken hat. Dass er hundert Jahre alt wurde, spricht zumindest anekdotisch nicht dagegen, dass man auch mit weniger Wasser auskommen kann. -- 79.91.113.116 12:45, 5. Feb. 2021 (CET)
Elrond und TheRunnerUp, wir sind hier im Café und nicht in einem Artikel, hier darf man solche Selbstversuche erwähnen. Außerdem reicht da ja wohl eine Testperson aus, die das macht, um zu widerlegen, dass man von fast nur Kaffee und Bier austrocknet, wenn man umgerechnet minus einen Liter am Tag trinkt. Und ich hab auch so eine Zeit überlebt. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 13:36, 5. Feb. 2021 (CET)
Man sollte die Gefahr nicht unterschätzen: Die Todesrate bei Dihydrogenmonoxid-Verzehr beträgt als Langzeitwirkung 100 % --KPG 15:05, 5. Feb. 2021 (CET)
Das ist ein ganz teufelisches Zeug. Hat man zuviel davon, z.B. in den Lungen, stirbt man daran, hat man zu wenig davon, stirbt man auch. Die Regierung sollte sich mal um dieses drängende Problem kümmern! --Elrond (Diskussion) 15:40, 5. Feb. 2021 (CET)
Ich plädiere für eine lebenslange Rente für die Hinterbliebenen der Dihydrogenmonoxid-Opfer. Da ich das meiner gierigen Sippschft nicht gönne: nur noch C2H5OH --KPG 16:07, 5. Feb. 2021 (CET)
Mach das nicht! Ketonkörper beim Abbau verschieben den PH-Wert im Blut. Erst kommt der VISUS in den Eimer, dann die Akkomodation, dann Doppelsehen, dann tachycarde Arrhythmien, dann Inetensivstation! Prost! vom --Caramellus (Diskussion) 16:35, 5. Feb. 2021 (CET)

Die Ähnlichkeit der Herren Jo B.

Tipp: Wenn man einer Ayurveda-affinen Person, die sich auch für Mittelaltermärkte interessiert, die These offenbart, dass Mittelaltermärkte «total weiss» sind, dann sprudeln ihre negativen Chakren an die Oberfläche.--Bluemel1 🔯 08:34, 6. Feb. 2021 (CET)

Musik erkennen

Hallo zusammen. Hat jemand eine Idee, welche Melodie hier (YouTube, 8:25 bis 8:40) mit neuem Text zu hören ist? Für Hinweise wäre ich dankbar. --109.125.72.174 21:39, 31. Jan. 2021 (CET)

So leicht war die Frage nicht gemeint? Andrea Doria.--Wikiseidank (Diskussion) 11:09, 1. Feb. 2021 (CET)
Die ersten Takte erinnern an Grönemeyers Currywurst (Lied)--Doc Schneyder Disk. 11:18, 1. Feb. 2021 (CET)
Stimmt, der Anfang ist ein bisschen ähnlich, Currwurst ist aber aus den 1980ern, die Aufnahme der Rentnerband entstand 1974. --109.125.72.174 11:53, 1. Feb. 2021 (CET)
Nein, ich meinte nicht das erste Lied, sondern im vierten Lied "Der Jazz kommt aus Hamburg" die erste Melodie ab 8:25 --109.125.72.174 11:57, 1. Feb. 2021 (CET)
Vermutlich nur verlinkt, weil gleich danach das N-Wort fällt, stimmts?! --AMGA (d) 11:22, 1. Feb. 2021 (CET)
Nee, darum geht es mir nicht. Mir geht um das Lied 8:25 bis 8:40. --109.125.72.174 11:53, 1. Feb. 2021 (CET)
Nutella, Nutella, Nutella.--Bluemel1 🔯 07:02, 2. Feb. 2021 (CET)
Was zahlt dir Ferrero für die Stotterwerbung? --KPG 22:17, 2. Feb. 2021 (CET)
Sonst keiner eine Idee? --109.125.72.174 19:35, 6. Feb. 2021 (CET)

Wie kann es sein, dass ... ?

  • COVID-19 ging von China aus um die Welt
  • Die Pharmaindustrie in China steht weltweit an zweiter Stelle
  • Als Exporteur ist China inzwischen ganz oben auf der Weltrangliste und produziert wird alles, was Geld macht.

Warum hört man nichts von Massenlieferungen eines Coronaimpfstoffs aus China, die den Markt überfluten? --KPG 07:33, 4. Feb. 2021 (CET)

Weil die Chinesen nichts selbst machen, sondern alles nur nachmachen. Und das braucht eine Weile, sodass man niemals bei den Frühstartern dabei sein kann. --TheRunnerUp 08:01, 4. Feb. 2021 (CET)
Das halte ich für ein Gerücht, dass die Chinesen immer noch alles nur nachmachen. Der Grund dass man nicht überall auf der Welt chinesischen Coronaimpfstoff kaufen kann hat eher zwei (bzw. drei) Gründe: Allgemein kann man Impfstoffherstellung nicht einfach so von heute auf morgen hochfahren, das dauert (so auch in Europa). Ansonsten impfen die Chinesen sich natürlich erstmal selbst und die Chinesen nutzen den Impfstoff auch politisch/diplomatisch [37].--Naronnas (Diskussion) 09:08, 4. Feb. 2021 (CET)
Und dann könnte es auch noch ethische Gründe geben, da die Impfstoffe gerüchteweise erst einmal zwangsweise an internierten Uighuren getestet werden. -- 79.91.113.116 09:34, 4. Feb. 2021 (CET
Die Chinesen stampfen Produktionsstätten deutlich schneller aus dem Boden. Klar, eine Menge Rohstoffe werden im Auftrag unserer Pharmafirmen in China und Indien billig hergestellt das erhöht die Geinne. Aber selbst Chinesen können mehr, als nur kopieren. Eigenbedarf ist sekundär, wenn international kassiert werden kann.--KPG 10:05, 4. Feb. 2021
Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht vor einigen Jahren: Ein deutscher Baggerhersteller hatte ein gutgehendes Gefährt im Angebot. Chinesen kauften und zerlegten eines. Dann wurden die einzelnen Teile mit modernsten Methoden auf Belastung untersucht. Ergebnis: Fast 25% Materialersparnis. Jetzt werden dort preiswertere Maschinen gebaut, die genauso gut wie das Original sind. Ist das jetzt eine Kopie? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:32, 4. Feb. 2021 (CET)
Spionieren und Patente klauen ist natürlich kriminell, aber Kopieren? Jeder Lehrling kopiert quasi seinen Meister und wird gelobt, wen er besser ist. Die Japaner bauten hemmungslos Kameras und Autos nach und waren bald besser, als die Originale. --KPG 11:23, 4. Feb. 2021 (CET)
Im Bereich Seilbahnbau "kopieren" sie jedenfalls so gut und detailgenau, dass es in China zahlreiche Seilbahnen mit der Aufschrift "Doppelmayr" gibt, von denen der österriechische Hersteller keine einzige Schraube je gesehen hat. (Quelle: persönliches Gespräch mit einem führenden Mitarbeiter). --TheRunnerUp 13:45, 4. Feb. 2021 (CET)
China importiert üblicherweise keine Impfstoffe sondern stellt sie im Lande selbst her. Allerdings können westliche Firmen natürlich auch ihren eigenen Impfstoff im Lande produzieren lassen, oft durch lokale Firmen statt in Fabriken, die ihnen nicht selbst gehören. In der Produktion hat man also reich Erfahrung (und die Anzahl der üblichen Immunisierungen bei chinesischen Kindern ist auch recht umfangreich). Das Strickmuster für einen klassischen Impfstoff ist wohl inzwischen auch recht weit bekannt angesichts der lokal zugelassenen und produzierten Versionen, die Frage ist nur, wie gut es bei einer bestimmten Krankheit funktioniert. Für Covid 19 gibt es die Impfstoffe von Sinovac, Sinopharm und Cansino, die eim Teil auch schon im Westen getestet werden, aber China möchte in der Tat sicher auch erst einmal die Impfung in China zum Schutz der eigenen Wirtschaft in Gang bekommen. -- 79.91.113.116 11:41, 4. Feb. 2021 (CET)
Wirklich? Seit dem Schwarzpulver haben die Chinesen doch nichts wesentliches mehr erfunden. Dampfmaschine, Nutzung der Elektrizität, Verbrennungsmotor, Telefon, Rundfunk, Flugzeug, Kernspaltung... geht alles auf Europa und die USA. --Plenz (Diskussion) 20:57, 6. Feb. 2021 (CET)
Ein Problem der chinesischen Impfstoffe war der sehr erfolgreiche Lockdown, da zunächst vor allem an Chinesen getestet wurde. Wenn von 1.000 Geimpften keiner infiziert wurden von 1.000 aus der Kontrollgruppe aber auch keiner, dann gibt es keinen Erkenntnisgewinn. Bei der Rekrutierung von Probanden im Ausland ist ein global aufgestelltes Unternehmen wie Pfizer im Vorteil und geniest wahrscheinlich auch ein größeres Maß an Vertrauen. Aktuell scheinen die chinesischen Impfstoffe deshalb noch nicht so weit zu sein – Transparenz ist aber nicht eben die Stärke der Chinesen. Was sie können ist produzieren. Wenn sie erstmal einen Impfstoff haben, dann würde es mich nicht wundern wenn sie binnen Jahresfrist genug für die gesamte Weltbevölkerung herstellen könnten. --Carlos-X 14:39, 4. Feb. 2021 (CET)
Für die Zulassung in der EU (EMA) sind chinesische Sinovac-Untersuchungen uninteressant. --KPG 07:54, 5. Feb. 2021 (CET)

Anscheinend verstorbener Benutzer, was tun?

Nachdem ich bei einem (älteren) Benutzer, von dem ich wusste, dass ich ihn vor Jahren mal nach einer Änderung in einem Artikel etwas unfreundlich angegangen hatte (damals war ich wahrscheinlich auch echt ein Kotzbrocken), gerade nachsehen wollte, was mit ihm ist und dafür seine Benutzerseite und Beitragsliste besucht habe, musste ich feststellen, dass seit etwa 15, fast 16 Monaten keine Beiträge mehr kamen. Da auf der Benutzerseite Klarname und Porträtbild vorhanden waren, habe ich erst einmal nach dem Namen gesucht, und direkt eine Todesanzeige von Oktober 2019 gefunden, mit passenden Daten und demselben Bild. Was soll ich jetzt machen? Soll ich das irgendwo melden? Irgendwie hatte ich, obwohl es eigentlich keinen Sinn mehr hat, den Drang ihm jetzt für eine Änderung noch zu danken – vielleicht aus schlechtem Gewissen. Ich hätte drei Jahre Zeit gehabt, mich für meine Unfreundlichkeit damals zu entschuldigen. Asche auf mein Haupt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:16, 1. Feb. 2021 (CET)

WP:Gedenkseite für verstorbene Wikipedianer, aber, falls noch nicht aufgeführt, am besten erstmal auf der Diskussionsseite ansprechen. --AMGA (d) 08:32, 1. Feb. 2021 (CET)
Es scheint tatsächlich nicht optimal gelöst zu sein. Immerhin liegt es in der Natur der Sache, dass bei der Menge an Autoren mit einer Fluktuation u rechnen ist. Etliche Anwendungen bitten periodisch um kurze Bestätigung der Mitgliedschaft per Mailantwort. Bleibt das mehrfach ohne Reaktion, landet das Mitglied im Nirwana. Logisch, im Alleingang sind solche Lösungen kaum durchzuziehen, aber andenkbar.--KPG 08:41, 1. Feb. 2021 (CET)
Dafür würde es hier keine Mehrheiten geben, zumal man ja nicht einmal eine Mailadresse angeben *muss*. Wäre auch genauer zu definieren, was "im Nirwana" hier bedeuten würde. Mit ziemlicher Sicherheit nicht "Konto/Benutzername wieder verfügbar", nicht zuletzt wegen Urherberrecht. --AMGA (d) 10:20, 1. Feb. 2021 (CET)
Muss man keine Mail angeben? Ich meine, ich musste es damals, aber das ist 2 Dekaden her und da schwindet langsam die Erinnerung im Demenzbunker. Ich kenne Seiten, da werden alte Beiträge der Inaktiv*innen ausgegraut oder durch Nummer ersetzt und deren PM geht nicht mehr. OK, ob es sollte oder nicht, wird kaum im Café entschieden, dafür gibt es andere Vorschlagsseiten. Fur Heldengedenkstätten bin ich nicht und auch Kondolenzlisten werden kaum die trauernde Verwandtschaft erreichen. Aber mitunter hat man ja mal eine Rückfrage oder will Änderungen mit Hauptautor*innen abstimmen. Dazu sollten sie präsent sein, sonst könnte man es sich sparen. --KPG 10:59, 1. Feb. 2021 (CET)
Mit "hier" meinte ich auch die WP im Ganzen, inkl. der zuständigen "Vorschlagsseiten". Nur so als Voraussage. Re Heldengedenkstätten & Kondolenzlisten: nee, da ist man supervorsichtig, von wegen (sehr restriktiv verstandener) "Pietät" - der Begriff fällt dort "gern" in Diskussionen. Vor allem wegen vermeintlich doch mitlesender Familienangehöriger. Klar. Der Tote ist ja auch tot, dem kann es egal sein. --AMGA (d) 11:30, 1. Feb. 2021 (CET)
Dafür gibt es doch schon Lösungen. Jeden Monat einmal den STOP-Knopf drücken - und nichts passiert. Drückt man ihn nicht mehr, hat entweder der Kopf oder die Seele nachgegeben und eine eMail mit Details macht sich auf den Weg. Darin könnte man sogar schwerste Beleidigungen oder härteste Tatsachen einfügen, denn posthum ist bis jetzt noch keiner gesperrt worden.
Das wirft aber die Frage auf, ob infinit Gesperrte nach dem Ableben weiterhin gesperrt bleiben oder ob man da Gnade und Vergebung walten lässt. Ich vermute mal: Nein. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:50, 1. Feb. 2021 (CET)
Wieso, erwiesenermaßen verstorbene Benutzer bzw. deren Konten werden doch generell gesperrt, wenn sie es noch nicht sind. --AMGA (d) 13:36, 1. Feb. 2021 (CET)
Am ehesten würde ich hier:WP:Hinweise zum Umgang mit Trauerfällen nützliche Hinweise und hier:WP:FzW sinnvolle Antworten auf weitergehende Fragen erwarten. --Blutgretchen (Diskussion) 14:14, 1. Feb. 2021 (CET)
Also, was sollte ich tun? Da nachfragen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:49, 7. Feb. 2021 (CET)
Hast Du die Hinweise gelesen, z. B. den Hinweis, dass Du einen Admin benachrichtigen solltest, falls die Todesnachricht gesichert ist? Wenn Deine anderen Fragen da nicht beantwortet werden, solltest Du entweder auf der dortigen Diskussionsseite oder auf WP:FzW nachfragen. Dort passt das mehr als hier. --Blutgretchen (Diskussion) 15:18, 7. Feb. 2021 (CET)

Eine Katastrophe kommt selten allein.

Die Wetterprognosen sagen für Norddeutschland in den nächsten Tagen einen Wintereinbruch mit Schneesturm voraus, wie es ihn dort seit dem Katastrophenwinter 1978/79 nicht mehr gab. Außer Hamstern und Klopapier: Was sollte jetzt noch schnell besorgt werden? Und bitte: Leise antworten, damit es nicht zu viele mitbekommen, weil ich es wohl nicht vor heute abend zum Supermarkt schaffen werde. --Blutgretchen (Diskussion) 12:51, 3. Feb. 2021 (CET)

Disketten, um die entworfenen Artikel zu speichern... (nicht signierter Beitrag von Keimzelle (Diskussion | Beiträge) 12:52, 3. Feb. 2021 (CET))
Mit Kaffee, Zigaretten und genug Schokolade kann man es schon eine Weile aushalten. --Brettchenweber (Diskussion) 12:56, 3. Feb. 2021 (CET)
Kerzen, Batterien, Batterieradio. Genug Alkohol und was zum Lesen. Bei Stromausfall sicherheitshalber die Badewanne füllen (kein Witz, bei einem längeren Blackout kann auch die Wasserversorgung in die Kniee gehen!)--Raphael65 (Diskussion) 13:20, 3. Feb. 2021 (CET)
Keine Ahnung, wer im Hause @Blutgretchen: die Wetterprognosen liefert. Ich halte mich da an die dwd-Vorhersage für Schleswig-Holstein und Hamburg, Niedersachsen und Bremen und der dwd-Beschreibung der Warnlage Deutschland. Da finde ich nichts, was dramatisch wäre. --KPG 14:00, 3. Feb. 2021 (CET)
yr.noHamburg (guter Dienst, übrigens). OK, nicht wie 78/79 vielleicht, aber schön kalt ab Wochenende... --AMGA (d) 15:09, 3. Feb. 2021 (CET)
Na was kam denn da noch so im Norden nach 79? Da braucht es nicht viel. Fahrzeugtechnisch ist der Winterdienst im Norden halt deutlich spärlicher ausgestattet als in den Mittelgebirgsregionen und ganz im Süden. Und die paar wenigen Räum- und Streuwagenfahrer müssen ja auch Lenk- und Ruhezeiten beachten. Schaut mal an, wie wenig es braucht, um in norddeutschen Kommunen "chaotische Zustände" auszulösen (Popcorn bereithalten, gerade die sich echauffierende CDU-Politikerin liefert Realsatire pur): [38]. Der "Experte" hier ([39]) beschreibt zwei mögliche Prognosemodelle. Ein bisschen spannend isses schon. --Blutgretchen (Diskussion) 19:25, 3. Feb. 2021 (CET)
Nach 79? ZB war in den Wintern 1986/87 und 1995/96 die Ostsee (so gut wie) zugefroren, die waren auch im Durchschnitt kälter als 78/79. Und 2009/10 und 2010/11 waren auch ziemlich schneereich (stellenweise länger andauernd oder sogar mehr als 78/79) und kalt, wenn auch weniger, als in den vorgenannten. --AMGA (d) 21:32, 3. Feb. 2021 (CET)
Deinem Wunsch entsprechend ganz leise (und in frostigem Eisblau):
Eine neue Kartusche für den Campingkocher, ein paar Packungen oder Dosen Fertigsuppe und warme Socken.
--TheRunnerUp 14:09, 3. Feb. 2021 (CET)
Ein Campingkocher macht im Haus nicht glücklich, und draußen bei ekligem Wetter auch nicht. Aus eigener Erfahrungen aus den 1970ern und 2018: Mit einem batteriebetriebenen kleinen Radio ist man noch mit der Welt verbunden, wenn sonst nichts mehr funktioniert. @Blutgretchen: Es wird keine Katastrophe, nach Jahren ist mal wieder Winter. --2003:E7:BF25:4F4E:D504:24E5:3BC3:437A 14:40, 4. Feb. 2021 (CET)
Ich bin nun schon altes Eisen und habe andere Winter erlebt, auch in Flachdeutschland. Fallen mal paar Flocken und bläst strammer Wind, breche ich nicht in Panik aus. Da ich nicht in der Stadt wohne, wo Geschäfte um die Ecke sind, ist immer Vorrat im Haus, selbst an Wasser und Energie (Batterien, Holz, Kerzen, Propanlampen etc.) Vom Prepper bin ich aber meilenweit entfernt. Nach 14 Tagen müsste ich einen Heli für Nachschub anfordern. --KPG 14:53, 4. Feb. 2021 (CET)
Freiliegende Wasserleitungen schließen, Regentonnen leeren, Flüssigkeiten in Glasflaschen nicht dem Frost aussetzen, Stolperfallen beseitigen (unter Schnee), Geräte bereitlegen (Schneeschieber, Besen, Enteiser), Auto vor dem Einschneien schützen, Vogelfutter bereitlegen...--Wikiseidank (Diskussion) 19:34, 4. Feb. 2021 (CET)
Wenn es schneit, dann ist das keine "Schneekatastrophe", nichtmal "Winter", sondern höchstens "Schnee" :) "Winter" war 2009/2010, als es von November bis März immer wieder schneite und die Verkehrsbetriebe schließlich den zu Eisplatten komprimierten Schnee an Bushaltestellen mit Presslufthämmern entfernen mussten. --Expressis verbis (Diskussion) 19:53, 4. Feb. 2021 (CET)
Nur die Bushaltestellen? Du Glücklicher. Bei uns war die Schneeräumung damals privatisiert, weil jahrelang kein Schnee fiel. Und dann war die Firma hoffnungslos überfordert. Irgendwann im Februar kamen dann Asphaltfräsen zum Einsatz, damit wenigstens die Hauptstrassen eisfrei wurden. Die Kantsteine wurden dann in den nächsten Jahren repariert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:13, 4. Feb. 2021 (CET)
Ja, @Wikiseidank: bringt es auf den Punkt. Bei den letztjährigen kühlen Sommern von Nov. bis März ist man leichtsinnig geworden. Statt im Keller verblieb vieles im Gartenhaus und wartet nun auf Frostschäden. Immerhin, meine Schneeketten habe ich gefunden. Hier im Wald wird der Weg nicht geräumt, allenfalls etwas festgefahren. --KPG 20:37, 4. Feb. 2021 (CET)
Das ist einfach furchtbar. Eine Schneekatastrophe. OK, es werden im Vergleich zu Corona wahrscheinlich wenig Leute wirklich unvermeidlich sterben. Aber hat schon mal jemand an die psychischen Folgen gedacht? Gerade für Kinder! Aber auch Erwachsene. Wurden diesbezüglich schon Psychologen befragt wie gross der emotionale Volks-Schaden sein wird und wie sich der in der Zukunft auswirkt?
Achtung!: Das ist nichts als der ganz grosse, freiheitsvernichtende Zero-Covid-Lockdown, der hier auf hinterhältige Weise von der Regierung an unschuldigen Bürgern in Norddeutschland getestet wird.
Es ist für fortgeschrittene Wach-Schafe voll durchschaubar wie hier mittels Chemtrail-Wettermanipulation ein Testgebiet künstlich und nach einem Plan von ganz oben (Merkelchen, Drosten, usw.) unentrinnbar zugeschneit wird um Daten für die weitere Corona-Freiheitsberaubungs-Strategie zu sammeln. Das ist gegen jeden Datenschutz und gegen jede Menschlichkeit und ausserdem ein ganz gravierender Eingriff ins Wettergeschehen!
Die einzige jetzt noch realisierbare Widerstandstrategie: Schnell Dosenvorräte, Klopapier und Alufolie kaufen, was die Discounter hergeben. Wichtig: Wenn genug Leute ihre Häuser einmal rundherum mit Alufolie umwickeln kann die Schneehöhe vermindert werden, weil die 5G-Strahlen dann reflektiert werden und den Schnee wegschmelzen. Einfach aber wirksam. Es funktioniert garantiert, das schwöre ich euch!
Lasst euch nicht unterkriegen!
Erzählt das bitte allen Schlafschafen!
--  itu (Disk) 17:44, 5. Feb. 2021 (CET)
Das, was da tatsächlich aktuell auf Teile Deutschlands wettertechnisch zukommt, bietet garantiert keinen Anlass mehr zu flotten Witzchen.--Raphael65 (Diskussion) 17:56, 6. Feb. 2021 (CET)
Humor-Lockdown? Aber höchstens bis der Schnee auf 30cm runtergeschmolzen ist, sonst geh ich da nicht mit! --  itu (Disk) 19:19, 6. Feb. 2021 (CET)
Humor (auch schlechter) ist besser, als "in diesen Zeiten" von "du weist schon wem" zu reden. #Jesuis-Humor-Lockdown.--Wikiseidank (Diskussion) 09:26, 7. Feb. 2021 (CET)
Bisher eine offenbar nicht mal artikelwürdige Wetterlage. Humorlockdown wäre hier ein nicht begründbarer Eingriff in die überkonfessionell garantierten Spassrechte. --  itu (Disk) 23:20, 7. Feb. 2021 (CET)

für kleine Mädchen [gehen/müssen]...

...lese ich bei Duden.de bei den Synonymen für, na, ihr wisst schon. Und was steht da nicht? Für kleine Jungs! Sauerei! --Sympatischer Politiker (Diskussion) 14:36, 5. Feb. 2021 (CET)

Und die Großen? Ich gehe immer die Nase pudern. --KPG 15:06, 5. Feb. 2021 (CET)
Die lassen es dezent einfach laufen, die modernen Inkontinenzwindeln saugen es komplett auf und alles ist gut  Vorlage:Smiley/Wartung/:d  -- Muck (Diskussion) 15:49, 5. Feb. 2021 (CET)
Dann schon lieber Katheter, den muss man nicht so oft wechseln. --KPG 16:00, 5. Feb. 2021 (CET)
Für kleine Königstiger gehen/müssen, die sog. Siegfried-und-Roy-Variante. --37.49.28.47 16:29, 5. Feb. 2021 (CET)
Die Duden-Redaktion scheint ziemlich reaktionär zu sein. Anders ist es wohl kaum zu erklären, dass auch „für kleine Diverse [gehen/müssen]“ nicht aufgelistet wird. Zu 120% gehtsschlechtergerecht müsste es ja heißen „für kleine J/M/D [gehen/müssen]“, da fühlen sich alle ausreichend sichtbar, auch wenn es bei der konkreten Verrichtung der Angelegenheit vielleicht doch nicht immer so ganz gewünscht ist… --Gretarsson (Diskussion) 17:14, 5. Feb. 2021 (CET)
Und was wird nun mit den großen M/W/D ? --KPG 17:39, 5. Feb. 2021 (CET)
Die müssen kacken gehen, was denn sonst?  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 18:20, 5. Feb. 2021 (CET)
All in all it is dust in the wind.--Bluemel1 🔯 21:24, 5. Feb. 2021 (CET)
Frage mal. Wann werden denn die "D" statistisch bei den Bevölkerungen berücksichtigt? oder mitgezählt?--Hopman44 (Diskussion) 21:43, 5. Feb. 2021 (CET)

Aus biologischer Sicht sind wir so wie so alle diversifizierte Weibchen. Also wieso sich immer in eine Schublade Zwangsanpassen und nicht einfach nehmen was einem gefällt? Oder sollte ich schreiben was einer gefällt? Oder was dir gefällt?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:16, 5. Feb. 2021 (CET)

Korrekt müsste es ja auch "für kleine Mädchen*innen" heißen.--2003:E4:2F2F:582E:C47E:9215:3792:F71E 22:26, 5. Feb. 2021 (CET)
Korrekt ist wahrscheinlich "Ich geh mal kurz für kleine Mädch*innen und Jung*innnen (m/w/d), vorher möchte ich aber noch erwähnen, dass das dritte Geschlecht in der Schweiz nicht anerkannt ist, ich die Schweizer*innen mit dieser Formulierung eigentlich nicht vergessen oder diskriminieren möchte, ich aber auch die Schweizer*innen (d), die sich aus irgendwelchen Gründen dem dritten Geschlecht zugehörig fühlen, weder vergessen noch diskriminieren möchte." Hoffentlich halte ich so lange dicht. Also, Leute, bitte mal fünfe oder in diesem Fall dreie gerade sein lassen, danke. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 13:28, 6. Feb. 2021 (CET)
"Ich geh mal kurz für kleine Mädch*innen und Jung*innnen (m/w/d)". Das ist genau das, was ich nicht verstehe. Deshalb die Frage: Wo genau gehst du da hin? Großes Geschäft wird in unserem Kulturkreis im Sitzen verrichtet, kleines bei männlich im Stehen oder Sitzen, weiblich im Sitzen. Reichen diese Möglichkeiten nicht aus? Dann der nicht seltene Fall: An der Klotür sind keine Aufschriften, sondern Piktogramme: Das Männchen und das Weibchen. Wie hat da das(?)D auszusehen,und welches Interieur wartet dahinter? Könnte man übrigens auch bei den Wetterhäuschen fragen, wo für das eine Wetter "Der" herauskommt, für das andere "Die" - und für welches Wetter kommt jetzt "D" heraus?--Bavarese (Diskussion) 20:05, 6. Feb. 2021 (CET)
Ich gehe natürlich "für kleine Jungs". Und wie das andere aussehen soll, weiß ich doch auch nicht. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 22:34, 6. Feb. 2021 (CET)
So persönlich war's auch gar nicht gemeint. Wenn ich Dich gemeint hätte, hätte ich "Du" geschrieben; "du" meine ich eher so reflektierend im Sinn von "man" (ohne mit diesem Wort wieder eine Genderdebatte anfange zu wollen).--Bavarese (Diskussion) 08:49, 7. Feb. 2021 (CET)

"für kleine Personen [gehen/müssen]" Das wäre doch das Ende der Diskussion(?)--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:50, 6. Feb. 2021 (CET)

Ja, das geht auch. Aber kleine Mädchen/Jungs würde ich dann doch lieber durch "für kleine Kinder" ersetzen. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 22:58, 6. Feb. 2021 (CET)
Stimmt auch wieder. Ist sogar besser.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 23:14, 6. Feb. 2021 (CET)
Ich verstehe immer noch nicht, warum man da kleine Kinder missbrauchen muss. Die Großen machen viel mehr Sch..e und Inkontinenz ist eher ein Problem des Alters.--KPG 13:16, 7. Feb. 2021 (CET)
1987 (ich erinnere mich aus beruflichen Gründen) sagte plötzlich jeder "für kleine Jungs" bzw. Mädchen. Da lief ein Film mit Louis de Funès, meine ich, im ZDF, da musste jemand "für kleine Jungs", war aber schon erwachsen. Es war, glaube ich, nicht Funès selber. Ich erinnere mich nicht mehr an den Titel oder sonstiges. Das hörte man seitdem aber so oft, bis es irgendwann kleine Königstiger waren, der muss fast 100% Marktanteil gehabt haben. Und mit Inkontinenz hat das nichts zu tun, wenn man mal muss. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 20:12, 7. Feb. 2021 (CET)

PSS: Porsche Space Sound

In meiner Siedlung wohnt ein mir unbekannter Nachbar, der sich einen Porsche Taycan zugelegt hat. Der fährt mindestens achtmal am Tag jetzt unsere Straße entlang (Sackgasse, Anlieger) und ich erkenne das sogar bei geschlossenen Fenster an diesem künstlich jaulenden, spacigen Fahrgeräusch. Ist das deren Ernst? Da ist mir sogar lautes Sportauspuffgebrumme angenehmer. Welcher Hirntote hat eigentlich entschieden, dass alle BEVs demnächst künstliche Fahrgeräusche bekommen sollen? Das ist doch ätzend, die Chance auf weniger Verkehrslärm ist damit eindeutig vertan. Benutzerkennung: 43067 18:39, 3. Feb. 2021 (CET)

Welche Frage bleiben nach der Lektüre des von dir verlinkten Artikels Acoustic Vehicle Alerting System offen? --Gretarsson (Diskussion) 18:45, 3. Feb. 2021 (CET)
Eine Bekannte von mir ging hinter dem neuen Hybrid rum, meinte wohl, dass der Motor noch nicht liefe, in dem Augenblick setzte der Fahrer, ihr Mann, den Wagen zurück und touchierte sie leicht. Zum Glück ist nicht viel passiert!--Hopman44 (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2021 (CET)
Dass es Sinn bringt, sich Unaufmerksamen und Blinden bemerkbar zu machen, sei unbestritten. Das künstliche Motorröhren ist wohl eher ein Tribut an ‚sportliche‘ Fahrer (oft in Verbindung mit Potenzstörungen). Was mich wundert: Die Sensortechnik ist inzwischen so weit, dass es kein Problem sein sollte, Lebewesen in ausreichender Entfernung festzustellen, um dann ein markantes Warngeräusch abzugeben, ggf. sogar mit Lichtsignalen für Hörgestörte. --KPG 19:09, 3. Feb. 2021 (CET)
Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht ganz unproblematisch ist, einen sich einer Kreuzung nähernden, zügig fahrenden Radfahrer durch die Hausecke hindurch zu detektieren. Dito kleine Kinder hinter am Straßenrand abgeparkten Fahrzeugen. Außerdem schreibt der TO etwas von einem „spacigen Fahrgeräusch“, das anscheinend eben genau kein typisches Verbrennerröhren ist. Überdies ist es doch ausgesprochen albern, sich ein Elektroauto zu kaufen, das klingt wie ein V8. Wer auf sportlichen Klang so sehr Wert legt, sollte sich konsequenterweise einen sportlichen Verbrenner kaufen… --Gretarsson (Diskussion) 19:39, 3. Feb. 2021 (CET)
Ich würde doch mal sehr hoffen dass E-Autos immer nur genausoviel Geräusch machen (dürfen) wie gerade sicherheitsmässig notwendig, und weniger als der leiseste Verbrenner.
Falls ich damit total falsch liegen sollte wäre es wieder mal nur krank. --  itu (Disk) 19:44, 3. Feb. 2021 (CET)

Dei moderne Sensortechnik ist auch für einen Lacher gut. Letztens lag ein blauer Müllsack auf der Straße, unbekannter Inhalt. Aber die Sensorik hat das als einen Radfahrer interpretiert ;-). Wer weiß, vielleicht war ja einer drin ... Benutzerkennung: 43067 20:03, 3. Feb. 2021 (CET)

Der zügige Radfahrer hört auch um die Ecke meinen Verbrenner nicht, erst garnicht, wenn er mit Ohrsteckern ein Konzert genießt. Ansonsten passe ich höllisch auf, ob mir einer vor den Wagen rennt. --KPG 20:07, 3. Feb. 2021 (CET)
Einen sportlich röhrenden Verbrenner hört man auch um die Hausecke herum. Und mit fahrlässig lautgedrehter Musik am Straßenverkehr teilnehmende Personen hören künstliche Fahrgeräusche so oder so nicht. --Gretarsson (Diskussion) 20:21, 3. Feb. 2021 (CET)
Zu dem Beispiel von Hopman weiter oben: Es liegt immer noch in der Verantwortung des Fahrers, beim Zurücksetzen keine sich hinter dem Fahrzeug befindenden Personen zu gefährden.
Und wie Gretarsson oben schon richtig bemerkt: Sich im Straßenverkehr nur Gehör zu orientieren ist gefährlich. Ich hatte als Radfahrer schon einige Beinahezusammenstöße mit Fußgängern, weil diese die Fahrbahn überquerten ohne zu schauen, ob ein Fahrzeug kommt. Es war ja keins zu hören. --Digamma (Diskussion) 21:12, 3. Feb. 2021 (CET)
‚Sportlich röhrend‘ ist nicht mein Ziel. Noch kann ich anders zeigen, was ich drauf habe. Also gehört mein Auto eher zur Flüsterklasse und ich habe auch nicht den Ehrgeiz, ordentlich Treibstoff (LPG) zu verballern. Vielleicht auch mit Blick auf eigene Unzulänglichkeit, erwarte ich nicht automatisch, dass sich alle Verkehrsteilnehmer exakt nach Vorschrift verhalten. Mein Schadensfreiheitsrabatt ist fast unschlagbar und trotzdem komme ich flott und pünktlich ans Ziel. --KPG 07:21, 4. Feb. 2021 (CET)

Und ich hatte als Fußgänger schon einige Beinahzusammenstöße mit Radfahrern, weil sie auf der falschen Seite fuhren und mich von hinten fast umgefahren hätten. Die Radfahrer von hinten habe ich auch nicht gehört, obwohl ich keine Ohrstöpsel trug...--Hopman44 (Diskussion) 11:09, 7. Feb. 2021 (CET)

Redest du von Gehwegen, Radwegen oder Straßen? Und was heißt hier "Beinahezusammenstöße"? Auf Gehwegen hat ein Radfahrer entweder nichts verloren oder - falls das Radfahren dort erlaubt ist - auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Egal in welche Richtung er fährt. Auf Radwegen - es sei denn gemischten - haben hingegen Fußgänger nichts zu suchen. Auf jeden Fall sieht ein Radfahrer, was vor ihm vor sich geht, und wird es in aller Regel nicht riskieren, einen Fußgänger anzufahren. Das ist nämlich für den Radfahrer in aller Regel gefährlicher als für den Fußgänger. Andererseits: Dass du einen nahenden Radfahrer weder siehst noch hörst, heißt nicht, dass dieser im Begriff ist, dich umzufahren. Nach meiner Erfahrung sind da viele Fußgänger einfach zu schreckhaft. --Digamma (Diskussion) 20:55, 7. Feb. 2021 (CET)
Gleiches Unrecht für Alle! Ab sofort sind Radfahrer, Fußgänger und sonstige beweglichen Lebewesen mit gut wahrnehmbaren akustischen Warneinrichtungen auszustatten. Den Blinden hilft es und das Signal sollte laut genug sein, um es im laufenden KFZ wahrnehmen zu können. --KPG 08:02, 9. Feb. 2021 (CET)

Wussten Sie schon?

Dass laut RKI-Zahlen von heute 99,75 % der Bundesbürger Covid-19-negativ sind. 0,25% werden als positiv getestet geführt. Weniger als die Hälfte davon ist wirklich krank. (Für die, es nachrechnen möchten: Bevölkerung 83,2 Mio/Bisher positiv getestete 2.264.310/genesen:2.006.350/verstorben:60.065). Klingt doch so viel positiver und macht eher Mut als das auf Clickbaiting und Sensationslust getrimmte Rauschen im analogen und digitalen Blätterwald. Trotz eines in Anlehnung an einschlägige Horrorfilme von Mutationen zu "Mutanten" mutiertem Viruschen.--Raphael65 (Diskussion) 18:54, 4. Feb. 2021 (CET)

Hurra! Hurra! Freude! Wahnsinn! --  itu (Disk) 19:27, 4. Feb. 2021 (CET)
Na ja, Hurra und Freude wären 100% negativ, was vermutlich jedoch auf die nächsten 10 Jahre gesehen utopisch ist.--Raphael65 (Diskussion) 19:33, 4. Feb. 2021 (CET)
Vermutlich sind 99,75 % der Bundesbürger bisher nicht getestet. --KPG 20:47, 4. Feb. 2021 (CET)
Dann wunderst Du Dich, @Klaus-Peter, dass man nicht alle Deiner Beiträge für ernst nimmt? Alleine der KW 3/21 wurden 1,1 Mio Tests durchgeführt, was etwa 1,32 % der Bevölkerung entspricht. Insgesamt sind wir Stand heute bei 40,7 Millionen Tests. Sicherlich muss man dabei beachten, dass man die Zahlen wegen (leider -warum auch immer- nicht erfasster) Mehrfachtests bei einer Person in Bezug auf die Gesamtbevölkerung relativ sehen muss. Schlimmer finde ich, dass man sich nach wie vor weigert, die Tests - so wie beispielsweise von Christian Drosten et al. gefordert - hinsichtlich des ct-Wertes kalibriert. Man könnte ja wertvolle Erkenntnisse gewinnen.--Raphael65 (Diskussion) 21:11, 4. Feb. 2021 (CET)
Vergiß bitte auch nicht, daß ein Test keine Impfung ist. Offenbar hat das Weiße Haus unter Trump wohl geglaubt, daß ein Test irgendwie vor Ansteckung schützt ("I think they [der Stab des Weißen Hauses] believe that testing is a surrogate for a public health intervention.", Birx am 24.1.2021). Menschen, die getestet wurden, könnten sich natürlich auch nach einem negativen Test jederzeit anstecken, ohne daß sie z. B. erneut getestet werden. Es gibt also eine Dunkelziffer, sowohl bei Getesteten als auch Ungetesteten. Da diese Tests zumeist auch schon eine bestimmte Zeit zurückliegen, kann man nur sagen, daß diese Personen zum Zeitpunkt der Testung COVID-negativ waren. Daher:heute 99,75 % der Bundesbürger Covid-19-negativ sind. Non sequitur.--IP-Los (Diskussion) 23:45, 4. Feb. 2021 (CET)
In epidemiologischer Hinsicht schützen hinreichend breit angelegte Massentests schon, weil dadurch die Spreader identifiziert und ausgefiltert, also isoliert werden können. Wenn man sich vorstellt, es könnte innerhalb einer Woche zweimal die gesamte Bevölkerung durchgetestet werden, dann macht man das drei- oder viermal hintereinander, und anschließend wäre die Pandemie, zumindest in der getesteten Region vorbei und das Virus ausgerottet. Geht aber aus Kapazitätsgründen nicht? (Noch) nicht für einen ganzen Staat (außer vielleicht Liechtenstein o. ä.), aber wie wäre es denn nacheinander mit einzelnen Landkreisen, Städten oder Regionen? Die könnte man dann nacheinander säubern bzw. "befreien". (Und ja, anschließend darf man natürlich von außen keine Infektiöse reinlassen, und doof und bösartig, wie die Menschen halt so sind, erreicht man das nicht mit gutem Zureden und Appellen an die Vernunft, sondern nur mit quasi diktatorischen Zwangsmaßnahmen - Straßensperren usw. - aber aussichtslos ist das nicht, und den damit verbundenen zeitweisen Unbill wäre es wert.) --95.112.67.31 12:56, 5. Feb. 2021 (CET)
@95.112.67.31 Nein, das wäre trotzdem kein hinreichender Schutz, da die Person nur zum Zeitpunkt des Tests negativ war. Da die Auswertung jedoch etwas dauert, könnte sie sich zwischen Test und Testergebnis angesteckt haben. Schnelltests sind zumindest bislang noch fehleranfällig. Diese Fehlerquote (oder eben die Zeitverzögerung bei Laborauswertungen) reicht schon aus, daß sich das Virus verbreiten kann. Daher sind andere Maßnahmen - von denen Du ja auch einige aufzählst - notwendig. Das hat man nur damals im Weißen Haus nicht kapiert.--IP-Los (Diskussion) 13:25, 5. Feb. 2021 (CET)
Was ist eigentlich so schwer daran, eine Antwort da hinzuschreiben, wo sie hingehört, nämlich unmittelbar unter den letzten, der auf denselben Beitrag geantwortet hat, anstatt sie bescheuert ganz unten hinzuklatschen? Geht nicht rein in Birne trübes? Ja klar Verzögerungen und Inkubationszeiten mit negativen Testergebnissen. Deshalb bestreitet niemand, daß Massentestungen mehrfach wiederholt werden und zudem die Kontaktpersonen Positiver isoliert und mehrfach gesondert getestet werden müssen, und deshalb steht das da schließlich auch. Aber selbstverständlich ist jeder entdeckte Positive und in der Folge Abgesonderte ein substanzieller Beitrag zur Reduzierung der Ausbreitung, vor allem im Vergleich zu asymptomatischen ungetesten und folglich unentdeckten Spreadern. Somit sind Massentest, vor allem in Verbindung mit strengen Massenquarantänen, der wirksamere und schnellere Infektionsschutz gegenüber Massenimpfungen mit zweifelhaftem und zudem nur spärlich vorhandenen Impfstoff. Wenn wir jetzt täglich 1 % der Bevölkerung impfen - völlig utopisch, schaffen wir nicht - dann haben wir in x Tagen - ja, was denn eigentlich - erreicht? Was machen wir denn eigentlich gerade? Wir impfen Leute, von denen die Hälfte in einem Jahr an Altersschwäche gestorben sein wird - wirklich ganz toll, Vakzine als letzte Ölung! Man muß such die Gesellschaft mal als eine Art Förderband vorstellen: vorne purzeln die Babys drauf, und hinten fallen sie als Greise ins Grab. Wir stehen derzeit am hinteren Ende und wollen uns entgegen dem Strom nach vorne durchkämpfen bzw. -impfen, wohlwissend, daß sich die eigentlich zu entschärfenden Spreader auf der vorderen Hälfte befinden. Aber Hauptsache, die Kundschaft der Bestatter hüpft abgespritzt in die Kiste! Daß man die gar nicht zu pieksen braucht, wenn keiner da ist, der sie anstecken kann, wird merkwürdigerweise ausgeblendet. --95.112.67.31 22:17, 5. Feb. 2021 (CET)
Laß bitte die persönlichen Angriffe! Lies Dir dazu bitte noch einmal WP:KPA durch.
Lies Dir bitte meine Beiträge genau durch. Ich habe nicht die Wirksamkeit von Massentests infrage gestellt, sondern nur klargestellt, daß zusätzliche Maßnahmen trotzdem vonnöten sind. Von Impfungen habe ich hingegen nie etwas geschrieben, Du wechselt also hier einfach mal das Thema. Was also willst Du damit sagen, außer daß du a) nicht beim Thema bleiben kannst und wir b) ziemlich einer Meinung sind? Es reicht eben nicht, einfach zu testen, sondern es müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden (Quarantäne, AHA-Regel usw.).--IP-Los (Diskussion) 15:21, 8. Feb. 2021 (CET)
Man kann sogar noch optimistischer sein. Zwischen 99.97 and 99.98% der Bundesbürger werden diese Woche überleben. Der Tod ist also praktisch besiegt! Wir sollten also wirklich beginnen, alle Sicherheitsmaßnahmen zurückzufahren. -- 79.91.113.116 23:32, 4. Feb. 2021 (CET)
Echt jetzt? Die These, dass der "Tod besiegt" sei, kannte ich bisher nur aus der katholischen Ostermesse rund um die dort über den Inri kolportierten Vorgänge.--Raphael65 (Diskussion) 00:15, 5. Feb. 2021 (CET)
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!. ‚... wurden 1,1 Mio Tests durchgeführt, was etwa 1,32 % der Bevölkerung entspricht‘ Milchmädchenrechnung! Wir werden inzwischen 2 x wöchentlich getestet, wie viele in der Pflege und Betreuung. Sind schon paar Leutchen. Auch bei Behörden mit Publikumskontakt, in der Lebensmittelproduktion und ähnlichen Branchen gibt es laufende Testserien. Allein ich (Eiinzelperson!) war inzwischen 11 × negativ. Wenn der Test nicht verordnet wurde, musst du selbst ≈40 €ronen berappen und da ist oft der Geiz stärker. Also Tests = Personen ist ein Witz und ‚... von heute 99,75 % der Bundesbürger Covid-19-negativ sind‘ bestenfalls Boulevardblatt-Ente --KPG 06:39, 5. Feb. 2021 (CET)
Die 99,75 % Negative sind sicher keine "Ente" sondern sind noch niedrig angesetzt und erschließen sich jedem anhand der aktuellen RKI-Zahlen, die ich für plausibel halte. Wer der Grundrechenarten mächtig ist und ein wenig Prozentrechnung beherrscht, wird auf keinen anderen Wert kommen.--Raphael65 (Diskussion) 18:02, 6. Feb. 2021 (CET)
Dir scheint es zu gelingen. Glaub dran und freue dich. --KPG 18:50, 6. Feb. 2021 (CET)
Wir sieht es bei Dir aus ? Ich erkläre Dir auch gerne Schritt für Schritt den Rechenweg. Damit auch Du Grund zur Freude hast. Spaß beiseite: 99,75% negativ heißt halt leider auch 0,25% positiv. Schlimm genug und sicher auch noch kein Grund zur Entwarnung. Sicher aber auch kein Grund, in Panik zu geraten.--Raphael65 (Diskussion) 19:54, 6. Feb. 2021 (CET)
1.32% der Bundesbürger wurden letzte Woche getestet. 0.25% der Bundesbürger sind aktuell positiv. Das sind ja eher beängstigende Resultate. Selbst wenn man annimmt, dass man knapp zwei Wochen positiv bleibt, sind das etwa 20 10% positive Tests. Also hochgerechnet etwa 16 8 Millionen erkrankte Bundesbürger!
............
Ist natürlich Quatsch. Aber genauso ein Quatsch ist es, uns mit einer künstlich verengten Momentan-akut-Prozentziffer vormachen zu wollen, dass die ganze Seuche doch nur ein viel kleineres Problem sei, als die Medien uns weismachen wollten.
- Du vernachlässigst mal nebenbei die Dunkelziffer nicht entdeckter Infektionen.
- Auf ein Jahr hingerechnet ist die Fallzahl ganz schön beachtlich. Ich habe Dir das oben mit der ebenso irreführenden wöchentlichen Sterbestatistik klarzumachen versucht.
- Die Infektionszahlen sind gerade wegen der getroffenen Maßnahmen relativ niedrig. Ohne diese wären sie noch deutlich höher.
-- 79.91.113.116 16:30, 8. Feb. 2021 (CET)
Gerade die Dunkelziffer ist der Casus knacksus, denn wem legen da glaubhafte Zahlen vor. Deswegen ist eine Aussage: xx % der Bundesbürger Unfug. Allenfalls xy % der Getesteten und Hochrechnungen bleiben da unseriös.
Nur mal als Beispiel AIDS: Eine Pandemie (?) mit inzwischen über 33 Millionen Todesfällen (dagegen ist COOVID fast lächerlich). Bei Ausbruch gab es auch wilde Hochrechnungen und nette Zahlen. Wen betraf es denn schon? Nur paar Gays? Also Abstandsregeln, ‚Masken‘ usw. wurden vergessen, Test war ohnehin kein Thema und .... alle Berechnungen & Prognosen in die Tonne! Ja, wer betroffen ist macht gerne einen Umweg, um nicht in Verdacht zu kommen. Das ist bei Corona nicht besser.--KPG 08:29, 9. Feb. 2021 (CET)

Moselfränkisch

Weiß jemand, ob jemand bereits versucht, die luxemburgische Wikipedia zu einer gesamtmoselfränkischen auszubauen? Ähnliches funktioniert ja bereits bei der rheinfränkischen Wikipedia, bei der es ein Texte in Pfälzisch, Hessisch, Südfränkisch (also "Badisch" um Karlsruhe) und im östlichen Lothringer Platt gibt. Ich habe auch schon bei Meta-Wiki geschaut, ob ein Antrag auf eine moselfränkische Wikipedia eingereicht wurde, habe aber leider nichts finden können. --Son-of-my-comfort (Diskussion) 13:56, 7. Feb. 2021 (CET)

Hallo Son-of-my-comfort. Es wird nicht versucht die Wikipedia auf Luxemburgisch zu einer "gesamtmoselfränkischer" Wikipedia umzubauen. Die Luxemburgische Sprache wird seit 1984 als einer der drei Nationalsprachen anerkannt von der luxemburgischen Regierung. --Soued031 (Diskussion) 14:13, 7. Feb. 2021 (CET)
Weißt Du denn zufällig, ob es einen Antrag auf eine moselfränkische Wikipedia gab oder gibt? Unter Meta-Wiki habe ich leider diesbezüglich nichts finden können. --Son-of-my-comfort (Diskussion) 18:14, 7. Feb. 2021 (CET)
Kann ich dir leider nicht sagen :/. Ich kenne mich wenig aus mit Wikipedias auf andere Sprachen. --Soued031 (Diskussion) 13:58, 8. Feb. 2021 (CET)
Bei allem Respekt vor Minderheiten, aber WP ist keine Olympiade (Dabei sein ist alles). Nicht der Wettbewerb, sondern der Nutzen als Enzyklopädie sollte im Vordergrund stehen. Mal ehrlich, wie viele Menschen verstehen ausschließlich Moselfränkisch und können ihren Wissensdurst nicht in anderen Sprachen befriedigen? Aber bitte! Wiki-Software ist frei verfügbar und man könnte ein MoselWiki erstellen, stramm in Moselfränkisch mit allen relevanten Informationen. --KPG 10:45, 9. Feb. 2021 (CET)

AHA-Formel forever - and ever ever (in der Saison)

Über ein Jahrzent die Inhalation perfektioniert. Viele Geräte getestet, verschiedene Lösungen, Rhythmen usw. Nur um halbwegs vernünftig durch den Winter zu kommen, bzw. wenn es einen erwischt hat, dies zu lindern. Dabei wäre alles so einfach. Seit einem Jahr keine Inhalation, keine Nasentropfen, keine Halsprobleme.--Wikiseidank (Diskussion) 14:50, 7. Feb. 2021 (CET)

Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen. Normalerweise hab ich pro Jahr mehrere Schnupfen/Grippale Infekte, gelegentlich mit einer lästigen Sinusitis danach. Im vergangengen Jahr kaum was. --AKK (Diskussion) 18:12, 7. Feb. 2021 (CET)
Dafür gibt es auch Statistiken. Die Sterblichkeit geht auch zurück. Das beruht nicht nur auf AHA, sondern auch darauf, daß mehr Pneumonie- und Influenzaimpfungen vorgenommen wurden. Somit ist die Exzeßmortalität auch gar nicht so dramatisch, zumal die Totenzahlen "im Zusammenhang mit Covid-19" auch reichlich fragwürdig sind: darunter fallen alle Verstorbenen mit positivem Testergebnis, ganz ohne Bestätigung der Todesursache durch ein Sektionsergebnis. Und daß Masken nützlich für die Volksgesundheit sind, wissen die Asiaten übrigens schon lange. Man darf davon ausgehen, daß eine der Konsequenzen der Pandemie eine deutliche Verbesserung der Hygieneerziehung in Schulen und Betrieben sein wird, so nach dem Motto: Deutschland wäscht sich jetzt nach der Toilettenbenutzung die Hände und grabbelt nicht mehr in der Obstabteilung. --77.6.66.204 06:15, 8. Feb. 2021 (CET)
Wir werden uns doch nicht ausgerechnet hier im Cafe wirklich sinnvollen Aussagen zu Covid-19 zu nähern. Ohne tumbes Covid-Leugner-Geschwätze und ohne apokalyptische Litaneien der Church of St. Corona? Bleibt gesund und besonnen.--Raphael65 (Diskussion) 20:26, 8. Feb. 2021 (CET)
Ich finde diese "wirklich sinnvollen Aussagen" eher reichlich angsteinflößend. Obige leider nicht von der Hand zu weisenden Feststellungen implizieren doch folgendes: Eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages wird SARS-CoV-2 inkl. seines Variantenzoos Geschichte sein. Der allgemeine Wunsch ist dann ein Maskenverbrennungsfest inkl. anderer lautstarker Freiheitsmanifestationen. Aber zu früh gefreut: dann kommen die Gutmenschen mit moralischer Erpressung um die Ecke und zwingen uns, weiterhin allüberall weiterhin diese doofen Masken tragen zu müssen und im wiedereröffneten Puff nur noch mit Ganzkörperkondom zu ficken, verbunden mit der "Empfehlung", alsbald auf den desinfizierbaren mit erneuerbarem Strom betriebenen multirassischen Sexroboter umzusatteln, und das alles mit der Begründung, man müsse den Zeitraum, in der man Oma Kasulke ihren Pflegeheimplatz finanzieren muß, möglichst noch weiter verlängern und dürfe es keineswegs im Interesse der eigenen Bequemlichkeit zulassen, daß sie früher an Influenza und Co. stirbt. Schreckliche schöne neue Welt... (Wie das finanziert wird? Na, durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 75+ natürlich; wenn wir so zwangsgesund und zählebig sind, können wir schließlich alle länger arbeiten... Immerhin: heutzutage haben wir schließlich inzwischen alle das Recht auf ein selbstbestimmtes Lebensende und Hilfestellung dabei.) --77.6.66.204 23:29, 8. Feb. 2021 (CET)

Merkwürdig: Ich war auf der Wikicon 2015 in Dresden und hab dort auch den Zwinger besucht. Mindestens zwei Reisegruppen trugen auch Masken, eine sogar Sonnenschirme. Abdere Länder, andere Sitten. Wir werden uns anpassen (müssen). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:40, 8. Feb. 2021 (CET)

In den 1980er Jahren arbeitete ich auf einem deutschen Großflughafen. Schon damals waren Masken bei asiatischen Reisenden etwas völlig normales.--Raphael65 (Diskussion) 23:52, 8. Feb. 2021 (CET)
Mein Neffe war längere Zeit als Korrespondent in Fernost. Als er vor zwei Jahren mit seiner Frau hier ankam und beide ganz selbstverständlich in der U-Bahn Masken trugen, wurden sie angeglotzt wie Außerirdische. --KPG 07:00, 9. Feb. 2021 (CET)

Sucht ihr auch als erstes einen Abschnitt namens "Kritik"...

...wenn ihr einen Artikel lest?

Gerade wenn Wiki-Artikel eine Technologie oder eine gesellschaftliche/politische Ansicht erklären, lese ich oftmals die Einleitung... und scrolle gleich runter und suche eine Debatte/Kritik zu diesem Konzept. Es sind oftmals die Einwände, die mir helfen, ein Thema zu verstehen.--Keimzelle talk 21:40, 7. Feb. 2021 (CET)

Hab ich bei mir selbst nie drauf geachtet, finde die Frage aber wichtig und interessant. Die Frage könntest du auch nochmal in der Auskunft stellen.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:32, 7. Feb. 2021 (CET)
Eher FzW. Und ist auch keine "Wissensfrage". --AMGA (d) 22:50, 7. Feb. 2021 (CET)
Stimmmt. Fragen zur Wikipedia. Habe ich nicht dran Gedacht.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 03:06, 8. Feb. 2021 (CET)
Naja, eine Wissensfrage ist es insofern, dass wissenschaftliche Publikationen sehr oft einen Abschnitt "Diskussion" aufweisen. Warum haben enzyklopädische Artikel in der Regel keinen? Wir sollten ja immer auch eine kritische Einordnung des Themas gewährleisten können. (Bei Grönland und Island könnte man erwähnen, dass diese Gebiete völlig falsch benannt sind. Bei 4D-Schach könnte man all die Großmeister auflisten, die das Spiel zu wenig kompliziert finden.)--Keimzelle talk 08:16, 8. Feb. 2021 (CET)
Hier Lesestoff für die Mittagspause:
Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der zynischen Vernunft, Kritik an Wikipedia, Kritik an Facebook, Kritik an der Relativitätstheorie, Kritik an der Google LLC, Kritik an Konfuzius-Instituten, Kritik des Gothaer Programms, Kritik am Intelligenzbegriff, Kritik am Marxismus, Kapitalismuskritik, Kritik am Islam, Kritik an der Bibel, Kritik am Christentum, Kritik an Justin Bieber - und den gibt es quasi zweimal Zur Kritik der politischen Ökonomie und Kritik der politischen Ökonomie. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:41, 8. Feb. 2021 (CET)
Wie lange dauert deine Mittagspause eigentlich? o.O --Keimzelle talk 11:34, 9. Feb. 2021 (CET)
Muss nicht lang sein. --AMGA (d) 11:51, 9. Feb. 2021 (CET)
*rofl*, die Kritik an Justin Bieber bzw. am Christentum habe ich ja noch gar nicht gelesen!--Keimzelle talk 22:38, 9. Feb. 2021 (CET)
Kommt auf das Thema an, aber z.B. bei Medien, Parteien, Politikern etc. beachte ich auch die ‚Gegenstimmen‘, um mir ein Bild zu machen.--KPG 10:49, 9. Feb. 2021 (CET)

Familie Ritter

Verzögert mitbekommen: Karin Ritter ist tot! Sie sei nach Bekanntgabe die meistgegoogelte Person in Deutschland gewesen sein. Ein bedeutender Verlust für das dt. Fernsehen, die Stadt Köthen, die Meme-Kultur, nicht wahr, nicht?--Antemister (Diskussion) 23:45, 8. Feb. 2021 (CET)

Datei:Crying GIF.gif wirklich! Wenn's nicht so tragisch wäre .... -- Muck (Diskussion) 23:53, 8. Feb. 2021 (CET)
Wer ist Karin Ritter? Muss man die kennen? Da muss ich wohl erstmal googeln. --Digamma (Diskussion) 14:19, 9. Feb. 2021 (CET)
Mach doch mal! Ist im Grunde nicht verkehrt die Entwicklung dieser Familie zu kennen, denn es ist ein Musterbeispiel dafür, was letztlich dabei herauskommen kann, wenn das Jugendamt bei solchen gravierenden Familienumständen nicht sehr früh energisch und dauerhaft eingreift, in dem es alle Kinder ein für alle Mal dort herausholt. Nun sitzen diese herangewachsen alle im Gefängnis - tolles, im Grunde absehbares Ergebnis.
Von daher ist es meine These, dass eine deutliche Mehrheit von selbstgezeugten Kindern in Deutschlands Familien letzlich in Familienumständen aufwächst, in die das Jugendamt bei Adoptionswunsch der selben Eltern niemals ein Adoptivkind hineingeben würde. Ich finde das jedenfalls erschreckend und die jährlichen Zahlen von totgeschlagenen oder schwer misshandelten Kindern in Deutschland sind erschreckend (2019 wurden in Deutschland 112 Kinder in ihrer Familie oder dem häuslichen Umfeld getötet [40]). Von psychischer Verwahrosung und anderem Unsäglichem ist dann immernoch nicht die Rede. -- Muck (Diskussion) 18:40, 9. Feb. 2021 (CET)
Ritter sind die mit der ‚quadratisch ...‘, deren Neucreation nun nicht mehr Schokolade heißen darf, da sie rübenzuckerfrei ist. Es gibt auch immer noch eine Schoko „Karina“, die hat aber keinen Ritter geküsst. --KPG 18:36, 9. Feb. 2021 (CET)

Watt's los mitt de Uschi?

Bei der Bundeswehr hat sie sich nicht mit Ruhm bekleckert und wurde nach Brüssel herauskomplimentiert. Nun geht es da weiter auf dem Pannenkurs: Von der Leyen gab zu: „Wir waren spät dran bei der Zulassung. Wir waren zu optimistisch bei der Massenproduktion. Und vielleicht waren wir uns zu sicher, dass das Bestellte auch tatsächlich pünktlich geliefert wird.

Kein Wunder, dass da die AfD den Rücktritt forderte. Da sind ja sogar normale Menschen verwundert und sauer. Selbst Trump zeigte sich weitsichtiger (da forderte die AfD auch nichts). Na und Israel, aber Hoppla! Die schaffen das, was Andere laut versprochen hatten (waren eher Versprecher).

Wohin mit der Uschi? Hat die UNO noch ein lukratives Pöstchen frei? Einfach hochbefördern? --KPG 17:28, 10. Feb. 2021 (CET)

Baden-Württemberg betreibt eigens zu diesem Zweck die Badische Staatsbrauerei Rothaus, in der schon so mancher Ex-Politiker sein Gnadenbrot in leitender Position verdienen konnte. -- Aspiriniks (Diskussion) 17:32, 10. Feb. 2021 (CET)
Botschafterin in Burundi. -- Biberbaer (Diskussion) 17:36, 10. Feb. 2021 (CET)
Hast du was gegen die armen Leute da? Die haben ohne Uschi schon genug Probleme. --KPG 17:41, 10. Feb. 2021 (CET)
Stimmt natürlich, aber wohin dann? -- Biberbaer (Diskussion) 17:44, 10. Feb. 2021 (CET)
Musikerinnenkarriere? Die hat doch mal 'ne Platte aufgenommen. Das war ohne Schaden, denn kaum verkauft.--KPG 17:55, 10. Feb. 2021 (CET)
Sonderbeauftragte zur wirtschaftlichen Entwicklung der Arktis, mit Dienstsitz am Nordpol. Die Bären dort sollen immer hungrig sein. - 185.12.130.86 17:57, 10. Feb. 2021 (CET)
Neeee, dann wandern die Bären zur Antarktis aus und fressen dort alle Pinguine auf. Oder meinst du, die wollen sich den Magen verderben? Eher als Empfangschefin eines Impfcenters einsetzen. Da kann sie Jeder/m erklären, warum die Impfung schon wieder verschoben ist.--KPG 18:06, 10. Feb. 2021 (CET)
Botschafterin in Moskau/Pjöngjang/Minsk, dann hat der freie Westen wenigsten einen Vorteil wenn es dort nicht mehr klappt?! --Elrond (Diskussion) 18:06, 10. Feb. 2021 (CET)
Kanzlerkandidatin? Zumindest wäre Olaf damit ein bisschen geholfen. -- 79.91.113.116 18:24, 10. Feb. 2021 (CET)
Schön, dass hier „gewürdigt“ wird, dass Fehler eingestanden werden (wenngleich meine Meinung nach wie vor ist, dass in einem Lernprozess wie diesem Fehler machen nichts schlimmes ist -- schlimm wäre es nur, nicht daraus zu lernen). Und richtig, „kein Wunder, dass da die AfD den Rücktritt forderte“, denn wer das politische Tagesgeschäft kennt, weiß, dass es Folklore ist, dass die Opposition alle Nase lang den Rücktritt dieses und jenes Posteninhabers einer Regierungspartei fordert, mal berechtigt, mal rein obligatorisch. Und was genau eigentlich sollte „die AfD“ von Trump als (ex-)PotUS in Punkto EU-„Corona“-Politik überhaupt fordern (davon abgesehen, dass der, anderes als U.v.d.L., politisch weitgehend auf deren Linie liegt, weshalb da eher keine vollmundigen Forderungen gestellt würden. Schließlich hackt die eine Krähe der anderen usw.)? --Gretarsson (Diskussion) 18:09, 10. Feb. 2021 (CET)
Kurzum, macht sie schon alles ganz gut so. Vertuscht nicht, verheimlicht nicht, gibt klipp und klar Fehler zu, sodass jeder weiß warum diese passiert sind und hält das gesamte europäische Volk stetig auf dem Laufenden. So muss reale Politik aussehen, wir wollen Leute, die uns sagen wie der wahrheitsgemäße Stand der Dinge ist und nicht welche, die andauernd lügen, nur um sich so positiv wie möglich in der öffentlichen Wahrnehmung zu etablieren. U.v.d.L. macht da einen guten Job, und für ihre nüchternen Informartionen gibt`s da von meiner Seite aus auch mal ein kräftiges Dankeschön! Jemand bessere wöllte ich mir nicht wünschen. Nun und immer heißt es aus den Begebenheiten die rechten Schlüsse zu ziehen und, wie immer, zu lernen. Denke mal, dass keiner von den hier Anwesenden auch nur die mindeste Ahnung davon hat, wie die ganze Impfstoffentwicklung, die Vervielfältigung dieses Produktes und das Auslieferungsproduktionsmanagement diese Produktes gerade auch an verschiedenste Einrichtungen in verschiedenste Länder genau von statten geht, oder? Sich dann hier aufzublustern und bestimmte Politiker anschwärzen zu wollen, nur weil alles nicht top 1A passiert, das ist schon ein starkes Stück. Glaubt ihr echt ihr hättet es besser hinbekommen und glaubt ihr echt, dass die bestimmten Politiker nicht von sich selbst aus, abseits des Drucks der Öffentlichkeit, dies so gut wie möglich hinbekommen wollen, da sie sich vielleicht dem Volk verpflichtet fühlen?...oder einfach nur weil sie das Beste für alle zu erreichen versuchen wollen? Politiker sind Menschen wie ihr und ich, nur die haben wesentlich mehr Verantwortung gegenüber der Gesellschaft als z. B. DU einer. Klar, alle Menschen sofort zufrieden zu stellen ist sicherlich ein ehernes Ziel, aber halt schwer zu erreichen. Dem „Gutmenschen“ kommen die „Hater“ an dieser Stelle immer mit „du bist naiv“. Egal...mit „Alle Menschen“ meinte ich übrigens alle Menschen auf der Welt...bevor hier Leute unter 60 geimpft werden, würde ich also dafür plädieren erst einmal alle anderen Menschen dieser Welt, die über 60 sind zu impfen. Ojemine, was wäre da erst los. Man stelle sich die ganzen Deutschsprachler vor, die dann über das Leben und die „furchtbaren Begleitumstände“ herumjammern würden! Wie auch immer...jedenfalls aber klar sein sollte, dass die Europäische Union eine gut Sache ist und dass es da Leute gibt, die ihr Bestes für die Menschen geben. Les` ich dagegen so manchen hier, im WP:Café, dann denk ich mir manchmal...andauernd müsst ihr stänkern und andauern versucht ihr Keile in die Gesellschaft zu treiben. Wem nützt das bitteschön? Nicht einmal euch selbst ist das irgendwie behilflich. Es geht schlicht und einfach nur darum sich abzureagieren indem man irgendjemanden anderen irgendeine „Schuld“ in die Schuhe schiebt. Mich kotzt das an! Versucht doch selbst erst einmal die Welt zum Besseren zu wenden, dann werdet ihr schon sehen wie schwierig das ist und wie unfähig ihr in dieser einen Angelegenheit seid. Bestimmte Politiker versuchen es zumindest und dafür haben sie meinen Respekt, auch wenn sie sicherlich auch ab und zu scheitern. So ist das Leben. Nichtsdestotrotz, Kritik an den „Herrschenden“ muss natürlich auch andauernd geübt werden, denn Leute „mit Macht“ verlieren sich üblicherweise und geben unter Umständen halt auch schon mal irgendetwas von sich, das halt gelinde geschrieben „weniger Konstruktiv“ ist. Der ein oder andere hier kann davon sicherlich ein Lied singen, falls es ihm bereits aufgefallen ist. Bin auch nicht ohne Schuld. Gruß an alle. Just my two cents.--Eddgel (Diskussion) 05:23, 11. Feb. 2021 (CET)
In der EU wird nun einmal einstimmig entschieden. Schuld ist also nicht Frau vdL, sondern der Österreicher! Also auch. Denn eigentlich haben es die im Sommer ob ihrer Sparsamkeit hochgelobten „Sparsamen Vier“ die Sache vermasselt. Von den damaligen Lobesymnen auf die Vertreter des Neoliberalismus will heute keiner mehr etwas wissen. Der Falter hat das erst jüngst beschrieben. Warum in der Öffentlichkeit so gegen Frau vdL Stimmung gemacht wird, ist mir auch nicht klar. Möglicherweise liegt es daran, weil der Mensch immer einen Schuldigen haben will und fordert. Es darf auf keinen Fall ein Gemeinschaftswerk sein. Vorteil für die Zukunft: Der Kommissionspräsident wird vom EU-Parlament gewählt wie die Bundeskanzlerin vom deutschen Parlament. Sie hat ja auch richtigerweise nicht von einer persönlichen Schuld gesprochen, was ihre Wiederwahl erleichtern wird. Auch wenn es misogynen deutschen Kabarettisten nicht in den Kram passt. --Heletz (Diskussion) 06:41, 11. Feb. 2021 (CET)
Uschi wird Filmstar! Topbesetzung von James Cameron in diesem Film. --80.187.112.233 06:55, 11. Feb. 2021 (CET)

Bleiben die Apotheken auf den FFP2-Masken sitzen?

Inzwischen kann man die Masken zumindest im Hunderterpack für ca. 30 Cent/Stk. erwerben (kosten im Moment beim Discounter einzeln € 0,99), zahlt dafür also ungefähr so viel wie den Eigenanteil von 2 Euro für sechs Masken auf Bundescoupon, falls man denn mal welche bekommt - die Coupons, meine ich. Ich wage die Prognose, daß es bei weiter fallenden Preisen die Masken demnächst überall kostenlos gibt: die Einzelhändler stellen sie am Ladeneingang am Desinfektionsmittelspender zur gefälligen Benutzung bereit, verbunden mit der Ermahnung, sie nach dem Verlassen des Geschäfts doch bitte nicht einfach auf den Boden, sondern in den bereitstehenden Abfallbehälter zu werfen. Wer nach dem Einkauf noch mit der Coronabahn fahren muß, tut das aber nicht, sondern beläßt sie einfach auf seinem Rüssel. Daß dem Apotheker aus Steuermilliarden so ca. das Zwanzigfache des Warenwerts vergütet wird, stößt inzwischen allgemein auf deutliches Befremden. apotheke-adhoc berichtet, daß ein Apotheker aus Bergisch-Gladbach den Kunden bis zu 30 Masken pro Coupon aushändigt, also die fünffache Menge der nominell sechs, und damit immer noch ein gutes Geschäft macht; andere Apotheken machen das noch nicht so extrem, sondern geben halt 10-20 Masken pro Berechtigungsschein. Jedenfalls dürfte die Bereitschaft, sich mit nur sechs Masken abspeisen zu lassen oder die Berechtigungsschein überhaupt zur Einlösung vorzulegen, deutlich abnehmen - sich überschlagende Rabatt- und Zugabeangebote, um in den Besitz der lukrativen Scheine zu gelangen, könnten damit zu einer schieren Überlebensfrage der Medizinverkäufer werden, erst recht, wenn die sich in der Vorfreude auf den Milliardensegen auf, aus heutiger Sicht, überteuerte Lieferanten eingelassen haben sollten. --95.116.174.161 19:02, 31. Jan. 2021 (CET)

Manche Apotheken verzichten auch schon auf die 2 € Zuzahlung pro Coupon...--Hopman44 (Diskussion) 19:06, 31. Jan. 2021 (CET)
Das sind die, die deswegen noch nicht abgemahnt wurden. --95.116.174.161 20:35, 31. Jan. 2021 (CET)

Habe meine beiden Coupons gegen 24 Masken ohne Zuzahlung getauscht. Benutzerkennung: 43067 08:15, 2. Feb. 2021 (CET)

Habe 50 Masken, aber mit Zuzahlung und 4 Euro Versandkosten, von einer Apotheke der Inhaberfamilie Kerckhoff in Bergisch-Gladbach bekommen. Die haben auch noch genug und nehmen weitere Bestellungen an. --77.3.193.235 13:24, 11. Feb. 2021 (CET)

Das Nachstehende ist keine Antwort auf das Vorstehende, sondern nur ein fehlplazierter Beitrag eines Regelignoranten:

Habe heute gefragt, wieviele Masken ich für den Coupon bekomme. Antwort: 6. Kein Entgegenkommen. Dann eben nicht! Bevor die 30 Euro verschleudern bzw. in die eigene Tasche stecken, lass ich den eher verfallen. Ich versuche es noch in anderen Apotheken.--46.79.148.207 14:19, 5. Feb. 2021 (CET)

Wer von euch wird Angela Merkel vermissen?

Wird fast 16 Jahre Regierungsoberhaupt gewesen sein. Fast so lang wie Doktor Helmut Kohl (amtierte 1982 bis 1998).

Eins muss man sagen: Deutschlands innenpolitische Lage ist sehr stabil. Seit 1982 nur drei Regierungschefs? In Italien sind es pro Jahrzehnt 5. --175.176.91.143 15:05, 4. Feb. 2021 (CET)

Wer ist Anegla?--KPG 15:27, 4. Feb. 2021 (CET)
Btw, Merkel ist auch Doktor (Dr. rer. nat.) - wenn das schon bei Kohl explizit erwähnt wird, warum auch immer. --AMGA (d) 15:36, 4. Feb. 2021 (CET)
Vermutlich ich. Denn wer folgt als nächster? Habeck, Söder, Laschet? Die reichen ihr doch höchstens bis zum Knie. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:00, 4. Feb. 2021 (CET)
Passt schön dazu ;-) --Elrond (Diskussion) 13:10, 6. Feb. 2021 (CET)
Frau Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Doktor Angela Merkel muss eine/n ebenbürtigen Nachfolger/in finden (bzw. wir Wähler). Da wird es verdammt knapp. Ich bin wirklich kein Merkel-Fan, eher verbissener Kritiker, aber im Vergleich, was sich sonst weltweit Regierungschef/in nennt, haben wir es wirklich nicht so schlecht getroffen. Es kann nur schlimmer werden! --KPG 15:49, 4. Feb. 2021 (CET)
Amga ging es wohl darum, dass der TO von „Doktor Helmut Kohl“ spricht, nicht aber von „Doktor Angela Merkel“, und das obwohl Merkel ein „richtiger“ Doktor ist (in Physik nämlich), während Kohl nur Doktor h.c. war… --Gretarsson (Diskussion) 16:10, 4. Feb. 2021 (CET)
So schwer es fällt das klarzustellen: Kohl war formal richtig promoviert in ~Geschichte (wenn auch erkennbar typische CDU-Parteigeschenks-Promotion ...). --  itu (Disk) 19:23, 4. Feb. 2021 (CET)
Vorab, ich bin absolut kein CDU-Anhänger: Aber Merkel überzeugt insbesondere mit völliger Skandalfreiheit und scheint total integer. Keine Affairen, keine krummen Geldgeschäfte. Es ist auch nicht zu erwarten, dass sie ihren Lebensabend von russischen Energiekonzernen vergolden lassen wird, - obwohl sie ja eigentlich gut russisch können soll. Ich tippe, dass ihr 2022 das Amt des UN-Generalsekretärs angeboten werden wird (oder Päpstin😂) Lg --Doc Schneyder Disk. 16:12, 4. Feb. 2021 (CET) .
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sie sich aus der Politik zurückzieht, in eine ihrer Luxusdatschen zieht und mit Vorträgen und ihren Memoiren ein paar €uronen Taschengeld macht. Arger hatte sie genug.--KPG 16:22, 4. Feb. 2021 (CET)
Junger Mann! Keineswegs war Kohl (für Sie immer noch Dr. Kohl!) nur Doktor h.c. Ausnahmsweise sei Ihnen die Gnade der späten Geburt verziehen! --88.65.118.185 17:32, 4. Feb. 2021 (CET)
Naja, gut, in Geschichte (hat nix mit der späten Geburt sondern eher mit falscher Erinnerung zu tun, so jung bin ich nun auch wieder nicht, ich hab auch noch Erinnerungen an Schmidt als Bundeskanzler -- als der dann von Kohl abgelöst wurde, dachte ich damals, dass nur Helmuts Bundeskanzler werden dürfen). Trotzdem kein Grund, den Titel nur bei einer der beiden Personen explizit zu nennen… --Gretarsson (Diskussion) 21:53, 4. Feb. 2021 (CET)
...zuletzt übrigens verheiratet mit Dr. (Kohl-)Richter. Sagt/schreibt aber auch "niemand". Misogynie lässt grüßen. --AMGA (d) 18:10, 4. Feb. 2021 (CET)
Zumindest ihre politischen Aktionen in Punkto Atomkraft als Bundesumweltministerin und später dann auch Bundeskanzlerin waren der eines Doktors in einer Naturwissenschaft mMn nicht würdig, über den nicht unbedeutenden Rest kann man ja auch noch streiten, wenn es unbedingt sein muss ;-) -- Muck (Diskussion) 16:59, 4. Feb. 2021 (CET)
Mag sein, aber wie Gretarsson oben richtig feststellte, es ging mir um die Nennung des Doktortitels bei Kohl, aber nicht bei Merkel. (Was heißt "in punkto Atomkraft"? Zu sehr pro, zu sehr contra oder zu sehr unentschlossen? Vermute, da gehen die Meinungen weeeiiiit auseinander.) --AMGA (d) 18:04, 4. Feb. 2021 (CET)
Wie bitte? Gerade ihre politischen Aktionen in Punkto Atomkraft (Ausstieg!) und auch jetzt in der Pandemie zeigen, dass sie genug Naturwissenschaftlerin ist, um zu wissen, dass Naturgesetze nicht im Parlament beschlossen werden (und wie man den Grünen die Wahlkampfthemen wegnehmen kann). In der sog. Flüchtlingskrise hat sie außerdem gezeigt, dass sie genug Pastorentochter ist, um zeitweilig den Eindruck zu vermitteln, als ob das C im Namen ihrer Partei nicht nur für Commerz stünde. Ich denke, Merkel wird mit Schmidt als einer der überparteilichsten Kanzler in die Geschichte eingehen. --Geoz (Diskussion) 00:34, 5. Feb. 2021 (CET)
...bzw. eine der überparteilichsten Kanzlerinnen (Männer & (potenzielle) Diverse mitgemeint, nicht ironisch ;-) --AMGA (d) 09:19, 5. Feb. 2021 (CET)
Ich will hier jetzt nicht die drölfzigste Genderdebatte lostreten, aber ich halte den Ansatz für verfehlt, bei Berufs- und Funktionsbezeichnungen immer alle Gender "sichtbar zu machen". Einfacher wäre es, darauf hinzuarbeiten, dass man bei B- und F-Bezeichnungen an gar kein Geschlecht mehr denkt. Im Englischen ist das einfach (da wird Merkel nur ironisch als Chancelorette bezeichnet). Im Deutschen ist das generische Maskulinum eine vorläufige, zugegebenermaßen unbefriedigende, Krücke. Jedenfalls habe ich mal eine Wohnung an einen Bootsmann der Bundesmarine vermietet, die eine Frau war. Das hat weit mehr dazu beigetragen, dass ich beim Wort "Bootsmann" nicht nur an Männer denke, als es alle Gendersternchen und Binnen-Is das jemals bewirken könnten. --Geoz (Diskussion) 13:44, 5. Feb. 2021 (CET)
Doch, gerade wegen ihrer Atompolitik. Man muss sich nur mal die Liste von Störfällen in europäischen kerntechnischen Anlagen und besonders Kernkraftwerk_Forsmark#Ursachen anschauen, um zu erkennen, dass das größte Risiko der Mensch ist, der Fehler macht, denn Irren ist nun mal menschlich. Nicht zuletzt zeigt der Eisenbahnunfall_von_Bad_Aibling#Unfallhergang, wie selbst die ausgeklügelsten Sicherheitssysteme von Menschen unwirksam gemacht werden können. Atomkraft ist sicher - aber nur, wenn sämtliche Beteiligten die päpstliche Unfehlbarkeit besitzen. Da dies leider nun mal nicht der Fall ist, ist Abschalten die richtige Konsequenz. --Plenz (Diskussion) 20:49, 6. Feb. 2021 (CET)
Laut Grundgesetz Art. 63 gibt es nur einen Bundeskanzler. Daher hat Frau Bundeskanzler Dr. A. M. auch immer Hosen an. Ihr akademischer Titel ist Doktor, nicht Doktorin. --KPG 14:11, 5. Feb. 2021 (CET)

Wer ist Anegla? Anegla Kermel? --  itu (Disk) 17:20, 4. Feb. 2021 (CET)

https://www.neue-braunschweiger.de/keyword/anegla-merkel/ . Eine von den Frauen auf dem Bild, glaube ich. --37.49.28.47 20:30, 4. Feb. 2021 (CET)
Anegla Mekrel. Wenn schon, dann einheitlich verdrehen! --Schnabelkreuz 01:94, 4. Ferbuar 2201 (CET)

Anmerkung: Ich wusste nicht, dass Dr. Angela Merkel einen Doktortitel trägt. Ich hatte falsch in Erinnerung, sie hätte ihre Doktorarbeit nicht zu Ende geschrieben. --175.176.91.43 04:29, 5. Feb. 2021 (CET)

  • Ich. Ihre Partei habe ich nie gewählt und werde sie auch künftig wahrscheinlich nicht wählen. Seit 2015 bin ich ihr dankbar, seit 2020 noch mehr, besonders im Vergleich mit anderen Akteure in einer weltweiten Krise. Wie sehr sie auch im Ausland geschätzt und bewundert wird, habe ich mehr als einmal erfahren, wenn Menschen von sich aus auf sie zu sprechen kamen, denen die Anerkennung – bis zur Verehrung – auszudrücken ein Bedürfnis war. --2003:E7:BF25:4F4E:D504:24E5:3BC3:437A 04:55, 5. Feb. 2021 (CET)
Dito. Und schon vorher, als sie die alten Atomkraftwerke abschaltete. Im Grunde genommen ist sie in der falschen Partei, aber damit hat sie nur Gerhard Schröder kompensiert, der ebenfalls in der falschen Partei ist. Die Agenda 2010 war schwarze Politik, die Abschaltung der alten AKWs war grüne Politik, und die Öffnung der Grenzen war rote Politik. Das alles hat leider einige Menschen dermaßen verwirrt, dass sie sich einer vermeintlichen Alternative zugewandt haben. --Plenz (Diskussion) 20:32, 6. Feb. 2021 (CET)

Während sehr viele internationale Regierungschefs scharf kritisiert werden, hält sich bei Merkel die Kritik in Grenzen, International genießt sie Anerkennung, während sie vor der eigenen Haustür laute Gegner hört. --KPG 07:59, 5. Feb. 2021 (CET)

Ohne Frage die beste Führungspersönlichkeit, die man sich zu Lebzeiten hätte wünschen können und ich würde niemals CDU wählen, da das C meines Erachtens gegen die Regel, dass Kirche und Staat getrennt werden sollten, verstößt. Aber ok, nach 16 Jahren ist`s auch mal gut...bin gespannt auf ihre Nachfolge, prophezeie aber, dass sehr sehr lange niemand mehr so fähig sein wird.--Eddgel (Diskussion) 13:40, 11. Feb. 2021 (CET)

Die Bayern wurden total verarscht....

...meint jedenfalls der Kalle. Nachts stundenlang im Flieger hocken zu müssen ist natürlich nicht so pralle, war das die Rache der BER-Crew für den knappen Sieg der Bayern am Freitag bei Hertha? Abgesehen davon interessiert sich niemand wirklich für die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2020. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:56, 6. Feb. 2021 (CET)

Das kommt davon! Wenn sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten, ohne, dass sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen, am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Wenn Sie vom Flug ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß. Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. --2003:DE:6F1C:4BAF:B0FD:9FCA:D4B3:61BA 14:58, 6. Feb. 2021 (CET)
Das war instant karma. Wer so in Berlin gewinnt, muss sich nicht wundern, wenn das Universum die Schultern zuckt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:27, 6. Feb. 2021 (CET)
Deutschland braucht einfach Bayern, die man verarschen kann. --KPG 12:53, 7. Feb. 2021 (CET)
Die müssen sich, wie jeder andere Fluggast in der gleichen Situation, den Hintern stundenlang plattsitzen. Wenn sie es als Verarschung empfinden, keinen Privilegien ausgeliefert zu sein, sollen sie sich ein eigenes Fluggerät und einen eigenen Flughafen leisten. Ansonsten, wenn sie keine Ahnung haben: x-: --AKK (Diskussion) 13:13, 7. Feb. 2021 (CET)
Hatte einen merkwürdigen Traum:
Überall grinsende Männer in Ponchos und Sombreros, die um eine altertümliche Mühle mit stillstehenden Flügeln herumtanzten. Kennt sich jemand mit Oneirologie aus oder hat jemand einen Hund oder eine Katze übrig und könnte in deren Gedärmen mal nachsehen, was das bedeutet? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:28, 11. Feb. 2021 (CET)
Das hängt primär alles mit der Kontravenüse zusammen und ist eine pipimotive Saccazität – oder für Laien: Ein pengualciler Knalleffekt. --KPG 16:45, 11. Feb. 2021 (CET)

Wie wäre man vor 50 Jahren mit Corona umgegangen?

Ich frage mich, wie die Gesellschaft z.B. 1970 mit der Corona-Pandemie umgegangen wäre. Internet gab es ja noch nicht, d.h. Home-Schooling oder Homeoffice wäre in der aktuellen Form gar nicht möglich gewesen. Hätte man die Schulungen und Büros dann offen gelassen? Ist ja alles hypothetisch, aber vielleicht kann man ja trotzdem irgendwelche Aussagen treffen? 80.135.57.111 18:53, 4. Feb. 2021 (CET)

A/H1N1, H2N2, A/H3N2 sind einschlägige Virusformeln, die Europa in den letzten 120 Jahren mit entsprechenden Epidemien, mehr als dass es lustig war, auf Trab hielten. Mit Auswirkungen und einer Gefährlichkeit, die die Coronaviridae-Familie locker in den Schatten stellt.--Raphael65 (Diskussion) 19:07, 4. Feb. 2021 (CET)
Ich behaupte, dass die Zunahme der Aufgeregtheit nicht am Objekt, sondern an der Informationsflut (Internet) über das Objekt liegt. Siehe echte Zahlen und gefühlte Zahlen. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns kann mit der Vervielfältigungsgeschwindigkeit von Informationen nicht mithalten. Aber - 1970 hatte man die gleichen Menge an wichtigen Informationen. Vervielfacht haben sich nur die unwichtigen Informationen.--Wikiseidank (Diskussion) 19:25, 4. Feb. 2021 (CET)
Nicht vergessen: vor 50 Jahren war die Mobilität noch sehr eingeschränkt und nur Reiche jetteten um die Welt und brachten Seuchen mit. Da hätte es Corona nicht so einfach gehabt. Da gab es auch kein Inter-Nett, wo man sich mal schnell zu 'ner Coronaparty verabreden konnte. --KPG 20:45, 4. Feb. 2021 (CET)
Vor ca. 50 Jahren gabs die Hongkong-Grippe, hier kannst du nachlesen was damals anders gemacht wurde, nähmlich deutlich weniger als heute (allerdings waren das auch andere Zeiten, die Leute waren deutlich weniger mobil und wenn man sich die heutigen Opferzahlen und die damaligen anschaut, dann ist Covid-19 auch deutlich schlimmer)--Naronnas (Diskussion) 21:06, 4. Feb. 2021 (CET)
Tatsächliche Opferzahlen, und was schlimmer war/ist halte ich wegen (damaliger) Dunkelziffern und heutiger Erhebung ( "an" und "mit" Corona verstorben) für schwierig auszuwerten. Gerade in Bezug auf die unterschiedlichen Altersstrukturen der Verstorbenen. Schlimm ist/war beides und ich möchte hier auf keinen Fall den Eindruck erwecken Covid-19 zu verharmlosen. Wichtig ist mir nur eine nüchterne, unaufgeregte Sicht auf die Dinge. Gerade in Hinsicht auf mögliche Pandemieszenarien, die durch Viren theoretisch möglich sind, sehe ich Covid-19 eher als "Warnschuss"--Raphael65 (Diskussion) 21:24, 4. Feb. 2021 (CET)
Nun gut, die allermeisten Maßnahmen waren schon damals möglich und wurden auch schon 1918 mancherorts umgesetzt. Schließung von Schulen, Kindergärten, Gastronomie, Entertainment, Absage von Großveranstaltungen, Maskenpflicht. Der Virus lebt ja in der analogen Welt. Was anders wäre das die Auswirkungen auf die Bevölkerung ohne Internet natürlich sehr viel drastischer gewesen wären, die Isolation viel weitreichender, heute ermöglicht das Internet ja, viele reale Begegnungen virtuell zu improvisieren. Schule wäre damals wohl einfach ausgefallen, das hat vor 50 Jahren viele noch nicht so gejuckt. Am Arbeitsplatz wäre wohl damals wie heute der wunde Punkt gewesen, Büroangestellte gab es damals aber noch viel weniger, und außerdem ist auch heute HomeOffice nur sehr beschränkt im Einsatz (in der Hochphase im Frühjahr ca. 25 %, heute vllt. 15 % der Arbeitnehmer).--Antemister (Diskussion) 21:46, 4. Feb. 2021 (CET)
Wobei damals das Leben damals aber sicher deutlich "lokaler" war. Ich habe Kollegen die heute (bzw. vor Corona) jedes Jahr nach Südostasien in den Urlaub fliegen, Freunde die täglich 100 km mit dem Auto zur Arbeit fahren, Bekannte die ihre Wohnung allen Freunden quasi rund um die Uhr frei zur Verfügung stellen und Beziehungen sind heute auch offener gehalten (jetzt nicht unbedingt im sexuellen Sinn, eher dass beide auch ein eigenes Leben haben). Öffentlicher Nahverkehr war noch nicht so ausgebaut, der Job war näher, man fuhr eher mit dem Fahrrad in die Arbeit und traf sich Abends mit den Kollegen oder Nachbarn in der Kneipe um die Ecke und nicht im vollen Club, die Frau blieb daheim und ging höchstens zum Kaffekränzchen zur Nachbarin (ok, etzt wirds klischeehaft)...--Naronnas (Diskussion) 00:12, 5. Feb. 2021 (CET)
Aber hier muss man wieder hinzufügen das Reisen keine Pandemietreiber sind - das sind persönliche Kontakte, und es ist egal ob die fünf, 500 oder 5000 km vom Wohnort entfernt stattfinden. Die Pandemie heißt da so weil sie überall ist, was aber dennoch bedeutet das Reisen zu unterlassen sind, denn auf solchen kommt es nahezu zwangsläufig zu vielen Kontakten. Ob jetzt die Lebensgewohnheiten bzgl. der Zahl und Art von Kontakten gab bzw. die Leute eher in Blasen lebten oder weniger größere Versammlungen besuchten, vermag ich nicht zu beurteilen.--Antemister (Diskussion) 23:59, 6. Feb. 2021 (CET)
Über die Hongkong-Grippe von 1968 wird heute eher gesprochen als über die Asiatische Grippe von 1957/1958. Vermutlich weil sie ausserhalb der Lebensspanne der Jüngeren lag. An die Grippe von 1968 werde ich durch die Medien erinnert, als speziellen Zeitabschnitt habe ich sie nicht gespeichert. Es liegt wahrscheinlich daran, dass sich in mein Gedächtnis die Asiatische Grippe von 1957/1958 eingebrannt hat, an der ich als Kind erkrankt bin. Die ganze Familie war krank, zuerst der alleine berufstätige Vater, Mutter (Hausfrau) und Kinder (weder Kindergarten noch Schule, also auch wenig Kontakte), folgten. Uns allen ging es zeitversetzt so erbärmlich, dass ich mich immer gegen Grippe habe impfen lassen, seit es möglich wurde. Vor SARS-CoV-19 liesse mich lieber gestern als morgen impfen. --Disgui (Diskussion) 05:38, 5. Feb. 2021 (CET)
Ich könnte mir vorstellen, daß die Pandemie vor 50 Jahren mehr oder weniger ausgefallen wäre. Die sehr viel geringere Mobilität hätte zu einer viel langsameren Ausbreitung geführt und die Reproduktionszahl wäre möglicherweise von vornherein unter eins geblieben. Außerdem hätte man damals weitaus rigoroser isoliert, den Verkehr weitgehend unterbunden, z. B. durch Grenzschließungen, und viel konsequenter hinterhergetestet. Irgendwo ein Verdachtsfall? Dorf/Ortsteil absperren, Ausgangssperre, alle durchtesten, Positive und deren Kontaktpersonen einsperren. Da hat so ein armes Virus einfach keine Chance mehr. (Und außerdem war die Bundeswehr, sinngemäß ebenso die DDR-Volksarmee, damals weitaus personal- und materialstärker und hätte durch Einberufung von Reservisten problemlos auf Millionenstärke aufgestockt werden können. Damit hätten die Gesundheitsämter keine personellen Probleme mit den Kontaktverfolgungskapazitäten gehabt.) Die Schließung von Schulen und Kindergärten hätte diskussionslos stattgefunden, weil die Frau in der Regel nicht berufstätig war und die Kinder betreuen konnte. Und unter den Hochaltrigen hätte es auch nur wenig Todesfälle gegeben, weil es die kaum gab: damals herrschte nämlich noch demographische Disziplin und sozialverträgliches Frühableben vor, da blockierte man nicht jahrzehntelang Pflegeheimbetten, sondern begab sich zeitig auf den Friedhof. --95.112.67.31 12:10, 5. Feb. 2021 (CET)
Konnte man vor 50 Jahren denn testen? --Digamma (Diskussion) 21:30, 5. Feb. 2021 (CET)
Durchaus. Zwar nicht mit PCR, Gensequenzierung und solchem Schnickschnack, aber das Infizieren von Zellkulturen und Versuchstieren war absolut möglich. Klar, ist aufwendiger und dauert länger. Aber halte unsere Vorfahren mal nicht für doof: die haben damals Leute auf den Mond geschossen - hat man bis heute nicht wieder hingekriegt. --95.112.67.31 21:55, 5. Feb. 2021 (CET)
Damit kann man das Virus vermehren. Aber wie unterschieden die es von andern Coronaviren? --Digamma (Diskussion) 23:52, 5. Feb. 2021 (CET)
@95.112: Das ist aber schon ein bisschen eine Fantasiegeschichte, oder? Sache ist die, die Pandemien gab es, und getan wurde - (fast) nichts. Erstmal zu der Sache mit dem Reisen, das heute für Leute die es nicht nicht tun der Sündenbock wurde. Auch in vormodernen Zeiten breiteten sich Epidemien und Pandemien aus - entlang der jeweiligen Verkehrswege. Der Schwarze Tod entlang der Schifffahrtsrouten, die Pandemie von 1890 (die nach neueren Erkenntnissen wohl Covid-1889 war) entlang der Bahnlinien und Covid-19 eben entlang Autobahnen und Flugstrecken. Das einzig andere ist die Geschwindigkeit, es hätte vllt. einige wenige Monate Vorlaufzeit bedeutet. Die Treiber sind eben soziale Kontakte, ganz besonders große Treffen in geschlossenen Räumen. Inwieweit man in Vor-PCR-Zeiten schon in großem Umfang Massentests durchführen konnte, das müssen andere beantworten - aber ganz sicher nicht mehr als heute, denn dann würde man ja damit testen heute. Ortsteil absperren, schon und gut, und wie kommen die Leute zur Arbeit? Ein Dorf mal abriegeln, das geht, wurde auch hin und wieder gemacht, aber es gibt viel zu viele Fälle um das zu tun. Und die Bundeswehr, was soll die tun? Millionen Männer einziehen, die dann in der Kaserne eine Mega-Corona-Party sind (oder willst du darauf hinaus dass man alle jungen Männer ein Jahr in die Stube einsperrt?) Sie als Kontaktverfolgern einsetzen? Wer leitet die an, mit welchem Equipment und in welchen Räumlichkeiten hätten die arbeiten sollen, ohne Internet. Schulschließungen bedeuten auch heute in Deutschland nicht das große Problem hinsichtlich der Betreung, den Mütter arbeiten heute zwar mehr aber immer noch wenig. Das einzige was wohl hinkommt ist halt das es wenige Alte gab und man sich um die nicht sonderlich scherte damals.--Antemister (Diskussion) 23:59, 6. Feb. 2021 (CET)
Es geht nicht um Epidemien und Pandemien im allgemeinen, sondern um dieses spezielle Virus mit seinen speziellen Eigenschaften, und das kann man eben nur bedingt mit irgendwelchen historischen Pestzügen, Masern, HIV, TBC oder sonstwas vergleichen, und zur Kontaktverfolgung braucht man kein Internet, das geht nämlich mit der entsprechenden Manpower auch per Post, Telefon oder durch persönliche Abholung oder Befragung vor Ort, wofür man ggf. das "Millionenheer" verwenden könnte, und genau das stand da auch schon, also frag nicht so dämlich. Man könnte sich aber vielleicht mal fragen, ob das aktuelle Virus jetzt eigentlich originell ist oder vielleicht früher schon, ggf. unbemerkt bzw. unidentifizierte, ein- oder mehrmals durch die Menschheit gezogen ist und die Symptome für Folgen einer Influenza oder anderer Atemwegserkrankungen gehalten wurden. Die Mortalität könnte sich früher sehr in Grenzen gehalten haben, weil es nur wenige besonders Vulnerable gab: mit den entsprechenden Vorerkrankungen war man nämlich nicht "vulnerabel", sondern einfach bereits tot. Interessant zu wissen wäre das, weil sich daraus Lehren ziehen ließen, wie solche Pandemien ggf. von alleine spurenlos wieder weggehen. (Und das kontrafaktische historische Darstellungen immer die Erscheinung des Phantastischen haben, liegt selbstverständlich in der Natur der Sache.) --77.3.173.185 06:44, 7. Feb. 2021 (CET)

Warum SARS-CoV-19 so erfolgreich ist

Ich sags euch: Weil es so mittelmässig bis wenig schlimm ist. Bei einer deutlich höheren Fatalitäts-Rate würde man das Virus ernst nehmen. Wenn die CFR brutal genug ist wird das Virus zwangsläufig von allen so ernst genommen dass es in kurzer Zeit niedergerungen ist. So aber will sich die Welt nicht zu einer Zero-Strategie durchringen, Covidioten feiern fröhliche Urständ, Rentner haben sowieso schon schlimmeres erlebt, niemand hat richtig Angst vor Covid.
Auf die leichte Schulter genommen zu werden ist das beste was einem Virus heutzutage passieren kann, zumindest im Westen.
Mittelmässigkeit wird direkt zum Evolutionsvorteil. --  itu (Disk) 23:43, 4. Feb. 2021 (CET)

Mal abgesehen davon, dass die echte "Brutalität" eines Virus eher an der sCFR oder hilfsweise IFR messbar ist und CFR eher zur Angstmacherei herangezogen wird, ist es blauäugig, zu glauben, einen Virus -hier Covid-19- mal eben so niederzuringen zu können. Was soll eine "Zero-Strategie" bringen? Wie lange soll diese dauern? Wie realistisch/praktikabel ist ein solches Szenario? Um auf die angesprochene Evolutionstheorie zu kommen: Die Menschheit wird Äonen früher von diesem Planeten verschwunden sein als die breit gefächerten und bestens aufgestellten Viridae-Clans, die sich über die derzeitigen nach Verschärfung rufenden Lockdown-Fantasien vermutlich kaputtlachen.--Raphael65 (Diskussion) 00:42, 5. Feb. 2021 (CET)
Der Sinn einer Zerocovidstrategie ist natürlich, das Virus auszurotten und damit alle Maßnahmen inkl. Impfungen überflüssig zu machen, und das dauert, wenn man es richtig macht, zwei Monate. Und sie ist im übrigen auch alternativlos, was man merken wird, wenn der Vormarsch der Mutanten so richtig losgeht und sich die Impfkampagne als große Pleite herausstellen wird. (Und ja: entgegen den Defätisten und gewohnheitsmäßigen Schwarzsehern kann das sehr wohl funktionieren, jetzt und hier, und niemanden interessiert, was sein wird, wenn Sol sich in einen Roten Riesen verwandelt.) --95.112.67.31 12:40, 5. Feb. 2021 (CET)
Wie soll dieses "richtig machen", das die Ausrottung des Virus in angeblich zwei Monaten erlaubt, denn konkret aussehen? Bisher hat die Menschheit einmal ein Virus besiegt: Die Pocken. Und zwar nach einer jahrzehntelangen Kraftanstrengung mit wirksamer Impfung. Bei den Masern kann es ebenfalls gelingen, ebenfalls mit jahrzehntelanter Kraftanstrengung und wirksamer Impfung. Und bei Corona soll das in zwei Monaten gehen? Was sind das für wunderhafte Maßnahmen, mit denen das gelingen soll? Pocken und Masern weisen zudem einen entscheidenden Unterschied zum derzeit aktuellen Corona-Virus auf: Der einzige Wirt ist der Mensch. Corona wird dagegen auch von Tieren übertragen. Wer Corona ausrotten will, muss also die Tiere, die als Wirte fungieren, entweder isolieren, impfen oder ausrotten. Wie stellst du dir das vor?--89.14.69.4 18:11, 9. Feb. 2021 (CET)
(Beiträge richtig anzuordnen Du lernen noch mußt.) Das tierische Reservoir war offenbar >100 a kein Problem, und wo genau das Virus nun herkommt, scheint auch nicht so klar zu sein: die chinesische Fledermaus ist offenbar nicht sonderlich gut belegt. Ansonsten sollte man vielleicht einfach mal keine absurden Viecher essen bzw. deren Jäger und Esser ächten und isolieren: wenn ich es mir richtig gemerkt habe, kommen bzw. kamen Ebola und HIV von Bushmeat, also afrikanischem Affenfleisch. Muß man denn wirklich Primaten jagen und essen? Gegen den Hunger helfen ja wohl präventiv Kondome besser. Und das Faunenreservoir ist wohl auch das kleinere der Probleme: vorrangig müssen die Kontaktvermeidungen und Hygienenaßnahmen intensiviert werden. Und das ist sehr wohl möglich: Die Industrie kann und sollte für eine begrenzte Zeit weitgehend stillgelegt werden, notwendige Tätigkeiten weitgehend unter schärferen Hygienemaßnahmen durchgeführt werden, z. B. von kasernierten Arbeitskräfte, die dann eben nicht mehr nach Feierabend nach Hause gehen, sondern unter strenger Disziplin am Arbeitsplatz verbleiben, d. h. z. B. medizinisches und Pflegepersonal zieht zeitweise in den Anstalten ein, wo es sich dann nicht mehr infizieren und das Virus auch nicht mehr einschleppen kann, usw. Auch die Geschäfte des täglichen Bedarfs könnten zeitweise geschlossen und die erforderlichen Versorgungsgüter stattdessen den Haushalten an die Tür geliefert werden: eingepackt könnten die "Freßpakete" von eben den Einzelhandelsbeschäftigten werden, die in dieser Zeit eben keinen Kundenverkehr abwickeln. Das Pulver ist also mitnichten bereits verschossen, da ginge noch manches. "Gelockert" werden kann (und sollte), sobald für definierte Personenkreise und Regionen feststeht, daß sie schon coronafrei sind. (Und natürlich muß man noch lange mit Tests und Kontaktnachverfolgungen, auch großzügigen lokalen Isolierungsmaßnahmen, wie der Teufel hinterher sein, damit das Theater nicht unversehens wieder von vorne losgeht.) Und all das ist letztlich auch alternativlos. Ich vermute, daß Impfungen dabei keine große Rolle spielen werden, die sind einfach zu langsam, falls sie überhaupt effektiv sind. --77.3.193.235 13:58, 11. Feb. 2021 (CET)
Volle Zustimmung zu deinem Szenario. Nur ist die Menschheit einfach zu blöd und macht lieber den endlosen „Lockdown“, der von sehr vielen einfach ignoriert und nicht ernstgenommen wird statt einmal einen richtigen Lockdown der nicht mal ein Shutdown sein müsste, sondern einfach nur ein Lockdown der ernstgenommen wird, wobei die Regelbefolgung eben nicht mehr auf Freiwilligkeit basiert sondern de facto von allen eingefordert wird.
Das Virus ist überhaupt nicht das Problem. Das einzige Problem ist nach wie vor: Die Pandemie der Dummheit! – Und die wird nie enden. --  itu (Disk) 22:17, 11. Feb. 2021 (CET)
(Was auch immer der Unterschied zwischen Shut- und Lockdown sein mag, in Teilen Deutschlands herrscht zur Zeit jedenfalls der Flockdown.) Auf "die Menschheit" kann man auch dieses Mal, wie fast immer in Krisensituationen, keine Rücksicht nehmen, denn die wird nun einmal tatsächlich von der Dummheit regiert, also müssen diejenigen mit klarem Verstand in den Machtpositionen eben auch ein Machtwort sprechen, das da lautet: ihr habt uns demokratisch ermächtigt, die Gesetze anzuwenden, die genau für den Fall, daß ihr euch von eurer Dummheit leiten lassen wollt, gemacht wurden, und also werden wir euch jetzt zwangsbeglücken, und wenn ihr wieder bei klarem Verstand seid, dann werdet ihr uns dafür dankbar sein! Wobei ein Teil der Dummheit in Wirklichkeit Kriminalität ist: ohne Rücksicht auf die Interessen der Allgemeinheit eigene ökonomische Vorteile erzielen, sprich: sich bereichern zu wollen. Es könnte hilfreich zu sein, das anzuprangern und dabei auch Roß und Reiter zu nennen sowie diesen empfindliche Sanktionen anzudrohen. Auf die nicht-kriminellen Dummen sollten hingegen Wissenschaft und Publizistik pädagogisch einwirken; die Politik kann das deswegen nicht, weil sich das auf die Wahlchancen verheerend auswirken würde. So wenig ich die derzeitige Amtsinhaberin mag: Es ist wohl ein Segen für Deutschland, daß Frau Merkel nicht mehr zur Wahl steht und deshalb in Sachen Corona Klartext reden kann, und das macht sie sogar relativ gut. --77.3.193.235 22:43, 11. Feb. 2021 (CET)
Vorweg: Es geht nicht um die Frage, woher das Virus kommt, sondern darum, dass ein Virus nicht ausgerottet werden kann, wenn es auch von Tieren übertragen wird.
Zu deinen Vorschlägen: Es ist auch dir sicherlich klar, dass diese praktisch undurchführbar und obendrein rechtswidrig wären. Aber gehen wir doch mal einen Vorschlag konkret durch. Du schreibst, du wolltest Personal kasernieren, z.B. in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Auf Grundlage welches Gesetzes soll das erfolgen? Und wie willst du das ganz praktisch organisieren? Das Klinikum der Universität München hat z.B. über 10.000 Beschäftigte. Wo sollen die wohnen? Wie sollen die versorgt werden? Wie willst du sicherstellen, dass die Beschäftigten untereinander außerhalb der Arbeitszeit während der Kasernierung einigermaßen voneinander isoliert sind, damit ein Corona-Fall bei einem Mitarbeiter nicht gleich das ganze Krankenhaus ausschaltet?
Deutschlandweit arbeiten 2,0 Mio. Menschen in Krankenhäusern und Pflegeheimen (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/12/PD20_N085_224.html), dazu kommen nochmal 400.000 Menschen in der ambulanten Pflege. Zum Vergleich, falls der Vorschlag kommt, die Leute in Hotels unterzubringen: Die Gesamtzahl aller Betten in Beherbergungsbetrieben lag 2019 in Deutschland bei 1,9 Mio. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77363/umfrage/anzahl-der-betten-in-hotels-uae-betrieben-in-deutschland-seit-1998/). Wobei davon natürlich nur ein Teil auch dort steht, wo man sie braucht (die 15.000 Betten im Ostessebad Binz helfen nicht weiter) und ein Vierbettzimmer in einer Jugendherberge hilft auch nicht weiter.
2 Mio. Menschen haben natürlich auch Bedürfnisse, müssen z.B. selber zu Ärzten, zur Physiotherapie usw. Wie soll das funktionieren, wenn diese kaserniert sind?
Außerdem kommen auf jede Person zwischen 18 und 65 Jahre statistisch 0,27 Minderjährige (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1365/umfrage/bevoelkerung-deutschlands-nach-altersgruppen/) (tatsächlich sind es pro Arbeitnehmer natürlich mehr als 0,27 Kinder, da auf ein Ehepaar bereits 0,54 Kinder entfallen). Wir sprechen also von über eine halbe Million Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil über Wochen bis Monate nicht mehr da ist. Wie soll die Versorgung und Betreuung dieser Kinder organisiert werden?--77.11.3.63 22:12, 12. Feb. 2021 (CET)

Was vor 50 Jahren am meisten gefehlt hat, war eine vergleichbare Corona-APP, die es geschafft hätte, dass Millionen von Menschen nicht angesteckt worden wären. Nun gut, das ist sicherlich relativ, da seit 1970 die Weltbevölkerung bestimmt um eine Milliarde zugenommen hat.--Hopman44 (Diskussion) 09:52, 5. Feb. 2021 (CET)

Ja, die App... Die ist ja so richtig erfolgreich und hat uns alle gerettet. --95.112.67.31 12:40, 5. Feb. 2021 (CET)
Ironie muss Hopmann44 wohl noch üben... Ironie muss schon noch als solche erkennbar sein. --  itu (Disk) 13:11, 5. Feb. 2021 (CET)
Ja, *bestimmt* eine Milliarde. Sie hat sich mehr als verdoppelt, um *vier* Milliarden... --AMGA (d) 19:23, 5. Feb. 2021 (CET)
Bei mir hat sich nur eine Milliarde vorgestellt.--Bluemel1 🔯 21:22, 5. Feb. 2021 (CET)
Dann müssen wir wohl davon ausgehen, dass 2070 ca. 16 Milliarden Menschen die Erde bevölkern. Das sind garnicht so schöne Aussichten.--Hopman44 (Diskussion) 14:20, 6. Feb. 2021 (CET)
Laut der Prognose renommierter Wissenschaftler wird der höchste Wert im Jahr 2064 erreicht - dann soll es rund 9,7 Milliarden Menschen auf der Welt geben - vorausgesetzt man bekommt COVID19 in den Griff. Danach erwarten die Forscher eine rückläufige Geburtenrate: In 183 von 195 Ländern werde sie so weit sinken, dass die Bevölkerungszahl ohne Einwanderung nicht mehr aufrecht erhalten werden könne. Schlechte Zeiten für die AfD. --KPG 19:36, 6. Feb. 2021 (CET)
"Die Wissenschaft hat festgestellt, dass der Arsch die Beine hält!"--Hopman44 (Diskussion) 20:11, 6. Feb. 2021 (CET)
Heißt? Du brauchst keine Wissenschaft? Wie auch immer. Schon jetzt geht sogar das absolute Wachstum der Weltbevölkerung zurück, das jährliche Maximum war 1988 mit 92,9 Mio.; nach zwischenzeitlichen Rückgang stieg der Wert bis 2013 noch mal auf 84,75 Mio. und sinkt seither wieder immer schneller. Dieser Prozess wird sich beschleunigen. Das höchste relative Wachstum gab es um 1970 mit über 2 % pro Jahr. Jetzt sind wir schon runter auf 1,05 %. --AMGA (d) 21:06, 6. Feb. 2021 (CET)
Und irgendwann kommen die Aliens vom Planet X und impfen die Erde gegen homo sapiens? --  itu (Disk) 22:09, 6. Feb. 2021 (CET)

@Itu: Es geht dabei gar nicht so sehr um das aktive Wahrnehmen der Krankheit und Umsetzen der Maßnahmen, sondern die Modellierung ist viel einfacher und würde auch bei einer Tierseuche so funktionieren. Sache ist die, ein Virus das seine Opfer schnell & zuverlässig tötet, oder zumindest außer Gefecht setzt, hat kaum eine Möglichkeit sich weiter auszubreiten (das ist im übrigen sehr schlecht für das Virus, denn dieses hat ja nicht das Ziel, seinen Wirt zu vernichten, sondern sich auszubreiten.) Große Verbreitung finden dagegen Viren, die in Symbiose mit ihrem Wirt leben und diesen nicht oder nur selten wirklich krank machen. Die Problematik von SARS-CoV-2 liegt ja auch gerade darin, dass es 1) viele eben gar nicht oder kaum krank macht, wenige aber tötet, und 2) vor den ersten Symptomen oder auch ganz ohne Symptome übertragen. So etwas bekommt man auch mit der gewohnten, in vielen anderen Fällen bewährten Methode, die Kontakte des Patienten zu suchen und zu isolieren nicht den Griff. Deshalb Massenquarantäne oder, in manchen Ländern, totaler Kontaktverfolgung.--Antemister (Diskussion) 23:59, 6. Feb. 2021 (CET)

Im Focus online heute der Artikel: Die Wissenschaft ist für Frau Merkel keine Hilfe mehr, sondern ein Ausbeutungsobjekt...Die Analyse vom Autor Ulrich Reitz, das Problem ist: "Es gibt sie einfach nicht, DIE Wissenschaft."--Hopman44 (Diskussion) 17:20, 9. Feb. 2021 (CET)

Du solltest wirklich die Lektüre wechseln. Es gibt sie sehr wohl, die Wissenschaft. Was es nicht gibt ist die eine Wahrheit. Deshalb ist es falsch, von der Wissenschaft zu erwarten, dass sie die eine Wahrheit verkündet, jedenfalls in einer derart ungewissen Situation mit derart schwacher Datenlage. Wissenschaft kann sich der Wahrheit soweit als möglich annähern, das kann man aber nicht übers Knie brechen. Und das wichtigste: wie lautet denn die Alternative? Das sollte sich Herr Reitz mal fragen (und du natürlich auch). Es ist ja auch in ganz anderen Bereichen und Zusammenhängen so, dass Experten mal unterscheidlicher Meinung oder schlicht ratlos sind. Deshalb wendet man sich in der entsprechenden Angelegenheit aber noch lange nicht an Leute, die es garantiert auch nicht wissen (können)… --Gretarsson (Diskussion) 23:15, 11. Feb. 2021 (CET)

So heimlich still und leise...

Habt ihr das auch bemerkt? Vor zwei Jahren war bei allen Tankstellen 1 L Normalbenzin zwei Cent teurer als E10-Benzin. Dann wurde es peu a peu drei, dann vier, dann fünf und jetzt sechs Cent im Gleichschritt teurer. Naja, Kleinvieh macht auch Mist.--Hopman44 (Diskussion) 14:16, 6. Feb. 2021 (CET)

Nein, ich habe seit Ewigkeiten kein Normalbenzin mehr gesehen. --88.65.119.129 17:36, 6. Feb. 2021 (CET)
Im Deutsches Technikmuseum sollen noch paar Liter „Nomal 91“ im Archiv sein. Man munkelt aber, dass die schwarz aus Mikronationien eingeschmuggelt wurden, da die Altbestände verdunstet waren. --KPG 19:08, 6. Feb. 2021 (CET)
Hm, in Russland (& Umgebung) gibt es doch sogar noch 80er-Benzin zu kaufen (bis in die 1990er war es 78er), wenn auch nicht mehr überall. 92er aber gang und gäbe. --AMGA (d) 20:54, 6. Feb. 2021 (CET)
Gibt es in Russland E10-Benzin? Sonst passt der Vergleich von Hopman trotzdem nicht. --Elrond (Diskussion) 01:48, 7. Feb. 2021 (CET)
Gibt es nicht. Ich meinte nur wegen Normalbenzin aus "Mikronationen"... --AMGA (d) 02:38, 7. Feb. 2021 (CET)
Ihr könnt auch statt Normalbenzin Super sagen.--Hopman44 (Diskussion) 11:01, 7. Feb. 2021 (CET)
Bei WP wird immer wieder Genauigkeit angemahnt. Mal so oder so sagen, funzelniert da nicht. --KPG 12:51, 7. Feb. 2021 (CET)
Der Sprit, der vor zwei Jahren zwei Cent teurer war als E10 und jetzt sechs Cent teurer ist, da gehe ich mal davon aus, dass jeder mit gesundem Menschenverstand verstanden hat, was ich meinte.--Hopman44 (Diskussion) 16:26, 7. Feb. 2021 (CET)
Bei gesundem Menschenverstand überdenkt man seinen Satz, bevor man ihn missverständlich abschickt. --KPG 09:02, 8. Feb. 2021 (CET)
Zwanghaftes kommentieren ist sicher heilbar. Super ist, da springe ich Hopman – trotz der für dich nicht nachvollziehbaren Bezeichnung – bei, das neue Normal. Daher funktioniert der Witz vom Kerl, der an der Tanke in den Einfüllstutzen seines PKW onaniert, nicht mehr. Tankwart: "Sagen Sie mal, das ist doch nicht normal!" Kerl: "Nee, super." --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:36, 8. Feb. 2021 (CET)
 
Springe wohin du willst, aber die Kernaussage (Preisunterschied) passt immer noch nicht. Oder worum geht es hier? --KPG 07:04, 9. Feb. 2021 (CET)
Es geht jedenfalls nicht um dich, du bist weder normal noch super, du bist eher speziell. ¯\_(ツ)_/¯ --Cloreen Bacon (Diskussion) 06:40, 10. Feb. 2021 (CET)
Dazu muss ich sagen dass ich vor einiger Zeit an der Tankstelle auch sehr irritiert war weil ich dachte E10 wäre Normal und dann realisieren musste dass es als Super zählt, was ich eigentlich nie getankt habe. --  itu (Disk) 18:45, 10. Feb. 2021 (CET)
Super ist schon mal fast immer E5 (5% Bioethanol), aber das muss nicht deklariert werden. E10 ist, gemessen an der Oktanzahl sogar etwas besser, aber sonst nicht so effektiv, da Heizwert und der Dichte den Verbrauch um ≈1,5 % erhöhen. der CO2-Ausstoß vermindert sich um 0,9%. An den Tanksäulen, die ich kenne, steht „Super E10“. Dazu kommt noch der obligatorische Zapfsäulenaufkleber . --KPG 19:18, 10. Feb. 2021 (CET)

Mal in diesem Zusammenhang: Die Preisgestaltung mit der hochgestellten "9" in der dritten Stelle (was hat die eigentlich für eine Währungsbezeichnung?) ist doch wohl auch nur ein Anachronismus seit Leipzig/Einundleipzig. Tanke ich z.B. 45,49 l zum Preis von 1,319 € pro l, zahle ich exakt € 60,00. Bei einem Preis von glatt 1,32 € pro l müßte man 60,04 € berappen, gerade mal ca. 0,05% mehr. Pinaz! Eine Anpassung des Preises auf zwei Stellen hinter dem Komma wird wohl frühestens dann kommen, wenn der Liter Normalbenzin (oder ist es Super?) die Schwelle von € 2,00 überschritten hat, da die hochgestellte "9" seit Jahrzehnten in Stein gemeißelt ist.--Hopman44 (Diskussion) 09:11, 11. Feb. 2021 (CET)

 
Viele Preise enden mit der magischen „9“ und das wirkt! Schon ein gewaltiger Unterschied, ob 1,99 oder 2 €uronen. Das ist 1 € und eppes gegen 2 €, und da klingelt der Vorteil im Kopf! Wer den Spritpreis nennt, unterschlägt prompt 0.9, also fast 1 ct. Das summiert sich flott. Bezüglich Treibstoff ist die Mindestabgabemenge 2 Liter, also exakt 2 × 1,419 = 2,838. Zahle ich die mit 'nem Fünfer, müsste ich genau 2,162 raus bekommen. Ich bringe die Ct-Feile mit!
Besonders günstig sind auch knallrote Sonderangebote (selbst entdeckt und aufgenommen bei LIDL.) Da muss man einfach blind zuschnappen, ehe die Prepper kommen! --KPG 13:08, 11. Feb. 2021 (CET)
Siehe Rundung. Bei einem Preis von 1,419 €/l müsstest du für 6 l 8.514 € zahlen, zahlst aber 8,51 €, weil der Tankwart keine Centfeile hat. --Pretzelbody (Diskussion) 13:56, 11. Feb. 2021 (CET)
In den Reservekanister passen nur 5 l, also aufrunden! --KPG 14:06, 11. Feb. 2021 (CET)
Wer hat denn heute noch Reservekanister? Ich tanke einfach in 10-l-Schritten, meist 20 l, um nicht soviel Ballast mitzuschleppen. --Pretzelbody (Diskussion) 14:34, 11. Feb. 2021 (CET)

Wie ist das eigentlich in den Ländern, die die 1 und 2 ct. abgeschafft haben? Da geht das Auf- und Abrunden erst mit 5 ct. los. --Hopman44 (Diskussion) 14:26, 11. Feb. 2021 (CET)

In Italien gibt's wahrscheinlich wie gehabt ein paar Bonbons als Wechselgeldersatz raus. --Pretzelbody (Diskussion) 14:34, 11. Feb. 2021 (CET)
Immerhin, wenn man nicht Diabeteiker ist ... OK, an die Kinder verschenken.--KPG 16:48, 11. Feb. 2021 (CET)

Danke, KPG. Da müßte besser zweimal auf dem Preisschild stehen: € 3,879, dass wäre verkaufspsychologisch besser als € 3,88.--Hopman44 (Diskussion) 19:44, 11. Feb. 2021 (CET)

Mit dem berechtigten Anliegen musst du dich an LIDL wenden.--KPG 12:20, 12. Feb. 2021 (CET)

Ich habe mal gelernt, dass Preise kalkuliert werden. Wenn alle Faktoren eingepreist sind, und man käme bei einem Pullover auf € 142,70, dann gibt es den bei P&C demnächst natürlich für € 149,99 im Angebot, sind dann ja zumindest keine € 150,00.--Hopman44 (Diskussion) 10:34, 12. Feb. 2021 (CET)

Da habe ich oft schon tolle Sachen erlebt: exponierter Stand AKTION! mit diiv. XXL-Packs und roten Etiketten. Aber der kg-Preis der regulären Ware im gewohnten Regal ist niedriger. Masse ist nicht immer Klasse, aber wird schneller verbraucht.
Oft sind Waren auch mit Phantasiepreisen („Herstellerempfehlung“, oder „vorher“ oder ...) ausgeschildert, durchgestrichen und dann 20 % billiger. Beim Nachbarn ist der Normalpreis niedriger ans hier das Angebot. --KPG 12:20, 12. Feb. 2021 (CET)

Löschungen

Benutzer:Hopman44 mach deine Löschungen wieder rückgängig. --  itu (Disk) 21:46, 9. Feb. 2021 (CET)

Falls du die hier meinst: Ich wäre mir nicht sicher, ob das Absicht war. Die entfernten Beiträge stellten eine willkürliche Auswahl dar, sollte es Absicht gewesen sein. Das einzige, was sie eint, ist die Tatsache, dass es die vier unmittelbar vorhergehenden Beiträge waren. Daher tippe ich auf irgendein Systemproblem bei einem Bearbeitungskonflikt. (vgl. Wikipedia:Café/Archiv 2021 Q1#Plötzliche Textlöschungen hier - mutwillige Löschung oder System-Bug (bei Bearbeitungskonflikten?)) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:42, 9. Feb. 2021 (CET)
Das ist schön ärgerlich und ich war gestern auch in zwei Fällen von Hopman44-Aktionen betroffen. Die Auswahlfunktion bei Bearbeitungskonflikten ist gut angedacht, aber sehr fehlerträchtig. Wenn ich darauf stoße, verzichte ich lieber, kopiere und breche ab, um es ‚frisch‘ anzufügen. Kann ich nur empfehlen, um Ärger zu vermeiden! --KPG 07:10, 10. Feb. 2021 (CET)
Eine Leerzeile vor dem eigenen Beitrag sollte BKe vermeiden, auch unangezeigte. --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:18, 10. Feb. 2021 (CET)
@Cloreen Bacon: Danke für den Tipp; er scheint zu funktionieren! --Brettchenweber (Diskussion) 22:44, 10. Feb. 2021 (CET)

Nochmal: Benutzer:Hopman44 mach deine Löschungen wieder rückgängig. --  itu (Disk) 18:31, 10. Feb. 2021 (CET)

Sorry, weiß nicht wie das geht. Macht ihr das bitte. Danke!--Hopman44 (Diskussion) 18:56, 10. Feb. 2021 (CET)

Sag mal gehts noch? Wir sollen dir hinterherräumen? Mach umgehend deine Löschungen rückgängig. --  itu (Disk) 19:05, 10. Feb. 2021 (CET)
So, schau mal bitte, ob jetzt alles wieder da ist. --Brettchenweber (Diskussion) 19:14, 10. Feb. 2021 (CET)
Ich glaube ja.
Es kann aber nicht normal sein wenn jemand Chaos anrichtet, sich dann nach Hinweis ignorant zeigt und andere für ihn aufkehren.
Wenn jemand BK-Löschungen feststellt bitte sofort revertieren -so lange es noch funktioniert. Danke fürs Beachten. --  itu (Disk) 19:30, 10. Feb. 2021 (CET)

Sorry, können die vier oder fünf Sätze, die ich gelöscht haben sollte, von den Benutzern nicht erneut geschrieben und eingefügt werden? Danke, Brettchenweber!--Hopman44 (Diskussion) 19:38, 10. Feb. 2021 (CET)

Nochmal: Gehts noch? Du meinst wenn du Chaos verursachst müssen andere es wieder selber in Ordnung bringen?
Wenn ich jetzt noch sehe dass du hier mit 20k Edits alles andere als Neuling bist, dann ist das hier mehr als nur grobe Unverschämtheit. --  itu (Disk) 19:45, 10. Feb. 2021 (CET)
Der Wiki-Kuckuck stirbt einfach nicht aus :( --Plenz (Diskussion) 21:01, 12. Feb. 2021 (CET)
Gern geschehen! Wenn sogar ich das hinbekomme, schaffst du das beim nächsten Mal sicher auch 😃. Ich zumindest werde zukünftig probieren, ob der Trick mit der Leerzeile am Anfang funktioniert, um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden. --Brettchenweber (Diskussion) 19:46, 10. Feb. 2021 (CET)
Aha! Habe gerade wohl zeitgleich mit itu geschrieben und es ist zu keiner Katastrophe gekommen! Der Leerzeilentrick scheint also zu funktionieren. --Brettchenweber (Diskussion) 19:48, 10. Feb. 2021 (CET)
Nebenbei erleichtert es oft das Editieren wenn nicht alle Beiträge aufeinanderkleben. --  itu (Disk) 19:51, 10. Feb. 2021 (CET)
Stimmt! Und jetzt ein kleines Versöhnungsbier - die Zeiten sind auch so schon anstrengend genug :-) --Brettchenweber (Diskussion) 19:57, 10. Feb. 2021 (CET)
Den Leerzeilentrick habe ich leider noch nicht gekannt! Asche auf mein Haupt!--Hopman44 (Diskussion) 19:57, 10. Feb. 2021 (CET)
Hast du es gerade mit der Leerzeile probiert? Schau mal, beide Beiträge sind von 19:57 und nichts ist verschwunden. --Brettchenweber (Diskussion) 19:59, 10. Feb. 2021 (CET)
Vielleicht waren wir einige Sekunden auseinander...Prost! (Ohne Leerzeile)--Hopman44 (Diskussion) 08:50, 11. Feb. 2021 (CET)
Ich nehme zwar trotz Homeoffice um die Zeit nur ein virtuelles Bier, aber... Prost! --Brettchenweber (Diskussion) 11:06, 11. Feb. 2021 (CET)

Katastrophe

Scheiss Wetter! Fast vier Zentimeter Schnee auf meinem Twingo! Und nachts drei Grad minus! Da hat doch glatt die nur neun Jahre alte Batterie ihren Geist aufgegeben! Schlüssel umgedreht: Blub, Blub, Pieeeep! Ich will den Klimawandel! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:43, 10. Feb. 2021 (CET)

Nur vier Zentimeter? In welchem tropischen Paradies lebst du denn? :-) Aber ich fühle mit dir, mein Auto klang am Montag auch so... --Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 10. Feb. 2021 (CET)
Wie oft muss man mit dem Jet nach Mallorca fliegen, damit hier das Wetter so ist wie jetzt da? --Expressis verbis (Diskussion) 22:51, 10. Feb. 2021 (CET)

Extra für Dich ;-) --Elrond (Diskussion) 23:16, 10. Feb. 2021 (CET)

Lustig, den kenne ich schon. Hat mir eine Tante vor, ich glaube 4 Jahren, aber ich bin mir nicht sicher, auf jeden Fall hat Christian Macharski noch gelebt (da ist viele Zeit möglich, aber ich weiß auch, dass ich ihn im Dezember 2018 zum letzten mal live gesehen habe, mit seiner Weihnachtsgeschichte) es war in zeitlicher Nähe zu einem Auftritt, den ich mit ihr und meinem Vater zusammen gesehen habe, schon geschickt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:19, 11. Feb. 2021 (CET)
Ach so, ich hätte zum Winter noch Musik im Angebot, höre ich gerade wieder. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:19, 11. Feb. 2021 (CET)

Jawohl, Katastrophe. Ich verabscheue diesen Winter. So, das mußte mal raus. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:01, 11. Feb. 2021 (CET)

Quatsch, ist super. Endlich mal wieder der *ganze* See hier zugefroren. Seit vier Tagen laufe ich Schlittschuh. Und bleibt wohl auch noch eine Weile. Hauptsache, es schneit nicht zu viel. --AMGA (d) 00:38, 11. Feb. 2021 (CET)
Dieses Wetter zu Weihnachten und alle hätten gejubelt. Jetzt ist es Katastrophe, weil es nicht in unseren Kalender passt. Meine Frau kommt aus einem Land mit regelmäßig 3 Monaten Katastrophe und auch in unsren Bergen ist jeder Winter katastrophal? Nein, katastrophal sind nur Ausrüstung und Vorbereitung der Flachländler. --KPG 07:14, 11. Feb. 2021 (CET)
Naja, "gute Vorbereitung" in so Ländern ist nicht alles – bei ansonsten weit verbreitetem Unvermögen... würde das nicht idealisieren. --AMGA (d) 08:42, 11. Feb. 2021 (CET)
Das hat da nicht mit Winter zu tun, die schaffen solche Glanzleistungen auch im Hochsommer, wenn nur der Wodka etwas kühl ist. --KPG 09:51, 11. Feb. 2021 (CET)
Zur Orientierung - damit man mit den Temperaturen nicht durcheinanderkommt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:24, 11. Feb. 2021 (CET)
@Elrond Diese Informationsseite ergibt aber keinen Sinn:
1. Wenn die Bewohner Helsinkis die Heizung bei 10°C abdrehen, warum drehen sie sie dann bei -18°C auf? Die müßte doch schon aufgedreht sein.
2. Wenn es bei -12°C zu kalt zum Schneien ist, warum schippt der Lappe dann bei -35°C den Schnee vom Dach? Wartet er also, bis es so kalt ist? Warum tut er das? Anders ist dieses Verhalten nicht erklärbar, denn laut Aussage schneit es ja nicht mehr.
3. Warum heizen die Finnen ab 9°C (oder ab -18°C, siehe Punkt 1), lassen aber die Bürofenster bis mindestens -44°C offen (der Finne überlegt, es ist also noch nicht einmal sicher, ob er es denn schließt). Entweder werden die Büros also nicht beheizt, oder es wird riesige Energieverschwendung betrieben.
4. Der finnische Bürokollege überlegt, das Bürofenster zu schließen. "überlegen" setzt eine Denkleistung voraus, vgl. Duden. Das große Wb. der dt. Sprache: "sich in Gedanken mit etwas beschäftigen, um zu einem bestimmten Ergebnis, Entschluss zu kommen". Wie ist das möglich, wenn es bei -39°C bereits zu kalt zum Denken ist? Sollte es im Büro keine -39°C sein, da geheizt wird, siehe Punkt 3.
5. Die Lappen tauschen ihre Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge. Wann haben sie denn Fingerhandschuhe angezogen?
6. Wenn alle Elementarteilchen stillstehen, wie kann dann jemand einem Lappen einen Schnaps geben?--IP-Los (Diskussion) 09:42, 11. Feb. 2021 (CET)
(BK) Finde Schnee eigentlich ganz nett, glitzert schön im Laternenlicht. Gab´s vor den letzten Warmwinterjahren auch schonmal im März (helle Aufregung damals). Scheint so, als ob ihr euch jetzt alle Elektro-Autos gekauft habt und das Wetter dadurch wieder normal wird, mit anständigem Winter im Februar.--Eddgel (Diskussion) 09:46, 11. Feb. 2021 (CET)
Wenn es bitter kalt ist, streikt schon mal der Akku und der Karren will nicht. Wie ist das eigentlich bei E-Autos? Dazu kommt noch, dass die Heizung jede Menge Strom frisst und den Aktionsradius drastisch schrumpfen lässt. Ich glaube, ich bleibe lieber bei meiner rollenden Gasheizung. --KPG 09:57, 11. Feb. 2021 (CET)
Das Problem bekommen sie mit Sicherheit auch noch gelöst. Früher (vor vielleicht fünf Jahren) hieß es ja noch, dass sie zu langsam wären und (bei normalen Temperaturen) zu wenig Reichweite hätten. Daran haben sie schon mal gearbeitet und wenn du schreibst, dass du nur noch „glaubst“, dass du bei deiner herkömmlichen Dreckschleuder bleibst, naja, dann ist die Zukunft so gut wie positiv geritzt. Möchte da auch mal ein Hoch auf die Wissenschaftler und die Technik anstoßen. Gut seis denn!--Eddgel (Diskussion) 10:53, 11. Feb. 2021 (CET)
Da du auf deinr Seite behauptest, ein Gehirn zu besitzen, solltest du es auch intensiv nutzen. Meine Schleuder dreckt Dank LPG schon deutlich weniger, als der Rest der rollenden Welt. Aber mit deinen E-Mobil kann ich nicht mithalten. Das lässt fernab von Kraftwerken die Umwelt verdrecken und gibt vor Ort ein gutes Gefühl. Aber Hier geht es primär um Heizung und Effektivität. Da hat sich sogar Wind- und Solarenergie bisher nicht umweltwirksam gerechnet, aber auf lange Sicht, wenn der Produktionsmüll mal verraucht ist, wird es was. --KPG 11:15, 11. Feb. 2021 (CET)
Wieso geht es hier primär um Heizung und Effektivität? Weil dir das passt? Gibs einfach zu...E-Autos sind besser, auch was deine „Fernverdreckung“ angeht. An den von dir genannten Kinderstubenproblemen wird bestimmt gearbeitet und wir leben ja auch nicht in Sibirien. Irgendwann sind E-Autos völlig normal. Schätze dich glücklich bei diesem Umbruch dabei zu sein und vielleich kannst du dich in Zukunft ja doch noch überwinden. Ist ja auch günstiger, schöner etc.--Eddgel (Diskussion) 11:27, 11. Feb. 2021 (CET)
Zur Effizienz: Hier im Abschnitt 4 steht geschrieben Zitat: Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 15 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent je kWh. Ein vergleichbarer Benziner braucht 5,5 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell rund 1,30 Euro ausgehen kann. Heisst also, dass ein gängiges E-Auto pro 100 km für 4,50 Euro Strom verbraucht. Ein vergleichbarer Benziner würde pro 100 km 7,15 Euro für Sprit verbrauchen. Was sagt das über personenbezogene kapitalistische Effizienz aus?--Eddgel (Diskussion) 11:49, 11. Feb. 2021 (CET)
Ich zahle derzeit 61 ct/Liter LPG, das macht bei 100 km im Schnitt knapp unter 4 € und beheize quasi kostenlos durch Motorabwärme. Bei der Ökonomieberechnung muss ich berücksichtigen, dass auch das E-Auto nicht schadstoffrei produziert wird. Würde ich jetzt umsteigen, diene ich der Umwelt weniger, als wenn ich weiter mit Gas fahre, bis die Karre schlapp macht. Dann soll es ohnehin keine Verbrenner mehr geben. Selbst beim Verdienen des Geldes für den Neuwagen wird Energie verbraten (ich bin kein Beamter). Man kann sich nicht immer die Welt schönrechnen. --KPG 12:14, 11. Feb. 2021 (CET)
Selbst beim Verdienen des Geldes für den Neuwagen wird Energie verbraten“ Ein Verbrenner fällt also vom Himmel? Wenn der Strom hoffentlich bald weitestgehend aus regenerativen Quellen kommt, sieht die Bilanz sowieso anders aus. Leider bremsen da einige Rückwärtsideologen immer noch heftig. --Elrond (Diskussion) 12:31, 11. Feb. 2021 (CET)
Unser nächster Wagen wird auch ein Stromer und das Ferndreckargument kommt bei mir nicht auf den Tisch, denn mein Arbeitsweg beträgt täglich knapp 45 km (Σ pro Jahr also bummelig 10.000 km), die jährliche Fahrstrecke insgesamt knapp 20.000 km. Das wären nach Deiner Rechnung etwa 3.000 kWh. Meine Solaranlage liefert im langjährigen Mittel pro Jahr 14.500 kWh und auf dem Dach unserer Hochschule steht auch eine Solaranlage, die die Wandkisten zum Aufladen der E-Autos speist. Da ist also noch dicke Luft um den privaten Strombedarf zu decken und den Rest einzuspeisen. Wenn ich denn mal Rentner bin, fahre ich sowieso weit weniger, dann passt das noch besser. --Elrond (Diskussion) 12:26, 11. Feb. 2021 (CET)
(BK) @Gadacz: Ja, aber auch dein mit Autogas betriebenes Fahrzeug wird ja nicht schadstoffrei produziert, zumal Vehikel mit Autogas ja eher „selten“ sind. Herstellungstechnisch würde ich da eher den selben Aufwand vermuten, den zur Zeit auch E-Autos mit sich bringen. Wie viel genau musst du für 100 km löhnen? Wär auf jedenfall wohl nicht so viel weniger als beim E-Auto, denk ich mal. Ein Benziner ist aber wohl definitiv unlukrativer. Ich sag ja auch gar nicht, dass du umsteigen musst oder so...mach du ruhig dein Ding...ist mir völlig gleich und wird schon seine Richtigkeit haben. Meine halt nur, dass die Zukunft den E-Autos gehört, wie auch immer dann Energie erzeugt wird.--Eddgel (Diskussion) 12:33, 11. Feb. 2021 (CET)
(BK) Was ist denn ein "gängiges Elektroauto"? Laut ADAC-Test liegt der durchnittliche Verbrauch eher bei 18 kW/h, was dann 5,40 Euro ergeben würde. Wenn man auf längeren Strecken unterwegs tanken muss, kann man auch mal an eine Abzock-Ladesäule geraten, an die Kilowattstunde 70 Cent kostet. Durch den hohen Kohlestromanteil sind die heutigen Elektrofahrzeuge kaum umweltfreundlicher als Gas oder Diesel. Die wenigsten Nutzer haben eine eigene Solaranlage auf dem Dach. Viele haben nichtmal ein eigenes Dach. --Expressis verbis (Diskussion) 12:42, 11. Feb. 2021 (CET)
Wenn Du mit spitzem Stift rechnest: Laut statistica.de liegt der Durchschnittsverbrauch eines PKW in D bei 7,8 l (2019) was bei einem oben angenommenen Preis von 1,30 € pro Liter Ottokraftstoff gute 10 € pro 100 km macht. Diesel wird 7l/100 km verbraucht, das wären dann bei 1,15 €/l gute 8 € pro 100 km --Elrond (Diskussion) 16:07, 11. Feb. 2021 (CET)
Genau das ist typisches Schönrechnen der E-Auto-Fans :) "Der Durchschnittsverbrauch eines PKW in D", dazu gehören Mercedes 500, Porsche Cayenne usw. Außerdem ist das Durchschnittsauto in D ca. 9 Jahre alt. Das vergleichst du mit einem E-Auto-Neuwagen vom Typ Mini Cooper oder Smart Forfour. --Expressis verbis (Diskussion) 17:58, 11. Feb. 2021 (CET)
Wusste gar nicht, dass statistica.de zur E-Auto-Fan-Fraktion gehört. Man lernt eben nie aus. Benziner verbrauchen im Schnitt merklich mehr als E-Autos. Mercedes 500, Porsche Cayenne usw. machen zahlenmäßig so wenig aus, dass sie den Schnitt nicht signifikant nach oben verschieben. Oder wie war das doch gleich mit dem Schönrechnen. --Elrond (Diskussion) 00:23, 12. Feb. 2021 (CET)
Benziner verbrauchen im Schnitt merklich mehr als E-Autos Benziner vielleicht. Das traurige ist aber, dass der Unterschied zu Diesel- oder Gas-Fahrzeugen nur sehr gering ist, wenn mit "Verbrauch" die Kraftstoffkosten gemeint sind. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Gesamtkosten für Stromer, umgerechnet auf den Kilometer, deutlich höher als bei vergleichbaren Verbrennern sind, der Nutzen für die Umwelt momentan relativ gering ausfällt und dass man sich auf längeren Strecken mit einer prekären Ladestationen-Situation herumschlagen muss, dann kann ich nur sagen: Stromer-Fahrer, ihr seit alle Helden für mich! --Expressis verbis (Diskussion) 17:20, 12. Feb. 2021 (CET)
Da muss wohl insgesamt noch dran gearbeitet werden, was ja auch so langsam passiert. die Produktion von Kohlestrom wird ja nach und nach eingefahren. Gemach gemach radikale Änderungen sind für niemanden gut. Hauptsache es wird darauf hingearbeitet, dass Kohlestrom irgendwann ein Ende hat. Dann ist`s gut und dann werden auch E-Autos umweltfreundlicher produziert. Abzock-Ladesäulen sind aber kein Argument, die sind halt illegal und sollten geahndet werden.--Eddgel (Diskussion) 13:01, 11. Feb. 2021 (CET)
Nicht rückwärts rechnen. Ein bestehendes Auto hat schon mal die Produktionsenergie verbraten und beim Neuwagen entsteht sie ‚heute‘ und verschlimmert den status quo. Wenn ich umsteige und jetzt meinen verschrotte, bekommt die Umwelt keine Energie-Gutschrift, im Gegenteil, selbst das Entsorgen läuft nicht ohne Energie ab. Oder der Stinker landet in Kasachstan und qualmt dort weiter. Die Gasanlage kostete etwa 3000 € mehr. Das ist nur ein 80-l-Tank statt Reserverad, ein paar Leitungen, etwas Elektrik. Zusammen vielleicht 15 kg Schrott. Treibstoff kostet etwa die Hälfte, also rechnet sich das flott. Beim Abgastest habe ich konstant Bestwerte. Das Gas wurde übrigens gerne abgefackelt. Jetzt treibt es mich an. Die Umweltbilanz ist somit fast neutral. --KPG 13:30, 11. Feb. 2021 (CET)
Naja, das ist schöngeredet. Wie geschrieben, niemand möchte, dass du dich deines Gas-Umweltverschmutzungs-Vehikels^^ in irgendeiner Weise entledigst. Lass da ruhig Reife aufkommen und irgendwann zum wohligen Elektro-Auto finden.--Eddgel (Diskussion) 13:52, 11. Feb. 2021 (CET)
In etwa 3 Jahren ist er fällig und dann kommt ohnehin ein Stromer (oder der Elektro-Rollstuhl). Bis dahin ist auch die Reichweite akzeptabel. --KPG 14:13, 11. Feb. 2021 (CET)
Und hoffentlich auch die Heizung. Daumendrück.--Eddgel (Diskussion) 14:27, 11. Feb. 2021 (CET)
"der durchnittliche Verbrauch eher bei 18 kW/h"? Macht nach hundert Stunden dann 1,8 MW, oder wie? --77.3.193.235 14:30, 11. Feb. 2021 (CET)
Gut aufgepasst:) Muss natürlich 18 kWh/(100km) heißen. --Expressis verbis (Diskussion) 17:39, 11. Feb. 2021 (CET)

Ich fahre seit einem halben Jahr einen Stromer. Wenn also einer Fragen zur Praxis, auch jetzt im Winter im schneereichen Mittelgebirge, dazu hat, nur zu. Vorab aber schon mal: Ich bin höchst zufrieden. Benutzerkennung: 43067 23:05, 11. Feb. 2021 (CET)

Wenn du in deiner Garage einen Ladepunkt hast, glaub ich dir. Wenn allerdings deine nächste Tanke einen Kilometer entfernt ist, sieht es so aus. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:13, 11. Feb. 2021 (CET)
Ich habe gar keinen Ladepunkt in der Garage oder am Haus. Das nehme ich mal im Frühjahr in Angriff. Habe schon vorsorglich den Förderantrag gestellt und bewilligt bekommen, werde aber vermutlich in Eigenleistung eine nicht förderbare aber dann auch nicht feranabschaltbare und deutlich günstigere Wallbox installalieren (ja, ich darf so etwas selbst tun). Mein Ladeverhalten ist auch diese Woche wie immer: Zweimal in der Woche Mo und Fr lade ich im Büro während der Arbeitszeit (obwohl Privatauto) für mich kostenfrei auf 80% auf. Wobei im Grunde einmal die Woche auch reichen würde, aber ich hab gerne immer hinreichende Reichweite an Bord für spontane weitere Fahrten. Selten nutze ich auch mal kostenfreie Lademögllichkeiten bei Supermärkten, spare mir das aus Bequemlichkeit aber meistens. Auch jetzt bei dieses Verhältnissen ist das nicht anders. Als es warm war betrug die Restreichweite Freitags vor dem Laden im Schnitt rund 230-250 km, heute bei zweistelligen Minusgraden waren dann nur 180 km. Das Heizen und vor allem das Aufheizen vor den Fahrten (Batteriemanagemant, Innenraum, Scheiben, Sitze) macht sich hier durchaus bemerkbar, aber nicht entscheidend. Sehr schätze ich die Möglichkeit vor der Abfahrt per App oder Timer die Heizung einzuschalten und dann in ein warmes und ggf. scheibenentfrostetes Auto einzusteigen. Ich habe bislang knapp über 5000km gefahren (inkl. Trips nach Frankreich) und in der ganzen Zeit insgesamt dafür rund 26 Euro Stromkosten gehabt. Benutzerkennung: 43067 06:47, 12. Feb. 2021 (CET)

Also, mal einfach so frei von der Lippe gesprochen: Mein Ex-Chef hat nach 9monatiger (!) Wartezeit endlich seinen Opel-Crossland in Empfang nehmen dürfen. Es ist wohl ein sog. Hybrid, d.h. so 1/5tel mit Strom und 4/5tel auch noch Sprit (Benzin oder Super?) im Tank. Die Elektroreichweite soll wohl 50-60 km reichen, damit kommt er täglich so von Hamm bis Lünen und zurück. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, muß er, nur um diese Strecke täglich zu bewältigen, das Auto in seiner Garage sieben Stunden mit "Haushaltsstrom" nachts aufladen. Soweit so gut oder auch so schlecht...Sieben Stunden aufladen zieht auch erstmal einiges an Strom. Und das Beste: Durch den finanziellen Zuschuß des Staates hat er für den SUV am Ende weniger bezahlt als für einen vergleichbaren Benzin-SUV der gleichen Marke. Und dann hat er sogar noch ein Nummernschild mit einem "E" hinten. Ich hatte immer gedacht, das "E" gibt es nur, wenn es ein reines Elektro-Auto ist. Naja, wird wohl alles so seine Richtigkeit haben.--Hopman44 (Diskussion) 09:20, 12. Feb. 2021 (CET)

Das E-Kennzeichen gibt es leider auch für Plugin-Hybrid-Fahrzeuge. Ich halte die Entscheidung dazu für einen großen Fehler, denn bestimmte Regelungen hätten eine Unterscheidung sinnvoll gemacht. Z.B. die idiotische Pflicht zur Umweltplakette auch für BEVs. Es hätte so einfach sein können: E-Kennzeichen brauchen keine, aber nein, da auch PHEVs Verbrennungsmotoren haben, muss auch bei Fahrzeugen mit E-Keinnzeichen die Schadstoffarmut per Plakette nachgewiesen werden - auch für lokal schadstofffreie.
Da PHEVs häufig und meist im Verbrennermodus gefahren werden unterscheiden sie sich dahingehend nicht von reinen ICEs. Das führt dazu, dass mögliche Privilegien für E-Kennzeichenfahrzeuge durch die Kommunen erst gar nicht realisiert werden, obwohl das für reine BEVs angebracht und sinnvoll wäre (z.B. Parkbeschränkungen auf Ladesäulenparkplätzen). Es gibt nicht wenige PHEVs, die mit E-Kennzeichen die Ladesäulen-Parkplätze blockieren, obwohl sie noch nie jemals dort oder woanders geladen wurden. Mit E-Kennzeichen dürfen sie das aber. Folge: Man verzichtet gleich auf irgendeine Einschränkung per Zusatzzeichen 1010-66 und jeder darf dann dort parken und blockieren.
Das langsame Laden ist meist darauf zurückzuführen, dass bei den günstigen PHEVs die Schnelllademöglichkeit eingespart wird. Dann tröpfelt es durch die Leitung nur und das Laden dauert ewig. Solche Autos schaffen nur eine Leistungsaufnahme von 1,7 bis max 2,3 kW. Meines ist bis zu 250 kW ausgelegt, dementsprechend fix geht das dann auch. Der Hauptgrund für PHEVs liegt wohl in der steuerlichen Privilegierung als Firmenwagen. Diese werden nur mit 0,25% pauschal versteuert, Verbrenner mit 1%. Das macht schon steuerlich einiges pro Jahr aus. Benutzerkennung: 43067 09:55, 12. Feb. 2021 (CET)

Palindrom!

Wir haben den 21. Tag des 21. Jahrs des 21. Jahrhunderts überlebt, nur um den heutigen Palindrom-Tag noch zu erleben. Wie weit wollen es die Systemlinge eigentlich noch treiben? Wie lautet das aktuelle Welt-Untergangs-Szenario? Wer weiß es, wer kann helfen? Was kann man tun? --Heletz (Diskussion) 07:02, 12. Feb. 2021 (CET)

Die ISO 8601-Freunde müssen noch bis Dezember warten. --Optimum (Diskussion) 09:42, 12. Feb. 2021 (CET)
Ja, aber vorher haben wir noch den 12.11.21 und den 7777. Tag dieses Jahrhunderts. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 16:33, 12. Feb. 2021 (CET)
Ach, nein, verrechnet, 7777 ist erst nächstes Jahr. Darauf einen griechischen Weißwein aus dem Kanister - aus dem Retsinakanister nämlich. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 16:37, 12. Feb. 2021 (CET)
Ein N-Wort mit Gazelle zagt im troW-N nie. --2003:C0:7705:EF00:54C8:3B57:EB4C:987F 17:06, 12. Feb. 2021 (CET)
Der 9.9. ist übrigens der 7557. Tag dieses Jahrhunderts und Jahrtausends. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 18:06, 12. Feb. 2021 (CET)

Und der 3. März 3003 wird der erste Tag seit dem 30. September 999 sein, der weder eine 1 noch eine 2 im Datum hat. Werden wir das noch erleben und falls ja: Warum? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:59, 12. Feb. 2021 (CET)

Und werden wir uns dann noch an den 3. März 3000 erinnern können? --2003:E5:B74B:9755:2196:B3DB:D347:ABD6 22:10, 12. Feb. 2021 (CET)
Für den Tag habe ich schon eine flotte Corona-Party in Vorbereitung. Wer ist dabei? --KPG 11:51, 13. Feb. 2021 (CET)

Nur noch Verrückte?

Recht heftig, der Wintereinbruch, oder? Und -schwupps- überschlagen sich die Knallköppe der Klimawandelleugner-Fraktion in Aluhuttheorien, einschlägige Forschungsergebnisse zu diesem Thema seien gefaked. Die alarmistische Gegenseite, keinen Deut besser, stellt mit ihrem Zugpferd Stefan Rahmstorf im "Spiegel" fest, dass der böse "Polarwirbelsplit" vom Klimawandel verursacht sei und für die Schweinekälte verantwortlich sei. Jeder Hobbymeterologe im ersten Lehrjahr weiß, dass ein Polarwirbelsplit seit Jahrhunderten etwas völlig normales normales ist (in Kombi mit einem Major warming mit durchschnittlicher Wahrscheinlichkeit alle 2 Jahre) und erst mit einem skandinavischen Blockadehoch solches Wetter macht. Schon immer, ohne das genannte Hoch kann es auch eine Südanströmung mit +20 Grad im Februar geben. Na ja, damit nicht genug, zeitgleich stellt das berühmte PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung), hier auf WP als "wissenschaftliche Quelle" sehr beliebt fest, dass Covid-19 in Südchina wegen des Klimawandels ausgebrochen ist (keine Satire!!!). Mal ehrlich, kann man die heute bewegenden Themen nur noch unter Zuhilfenahme der Hufeisentheorie analysieren?--Raphael65 (Diskussion) 23:48, 8. Feb. 2021 (CET)

Was für eine "Schweinekälte", bitte? Ich bin alt genug, um mich an Eisblumen an den einfach verglasten Fensterscheiben zu erinnern, und an vom Atemhauch steifgefrorenen Kopfkissen. --Geoz (Diskussion) 00:59, 9. Feb. 2021 (CET)
Dass der Übergang von Corona auf den Menschen durch den Klimawandel unterstützt wurde, wurde lt. ORF auch an der University of Cambridge [41] und der University of California [42] belegt. Auch wissen Klimaforscher schon lange, dass es durch die Erwärmung auch bei uns z.B. zu mehr Ungeziefer kommen wird. Jeder Bauer weiß seit Jahrhunderten, dass es nach warmen Wintern mehr Ungeziefer gibt als nach kalten, in denen der Boden durchfriert. Und auch ich kann mich wie Geoz an wesentlich kältere Winter in meiner Kindheit und Jugend erinnern, selbst mit meinem Sohn bin ich vor rund 20 Jahren noch durch Tiefschnee zum Kindergarten gestapft, weil die Schneeräumung schon auf den Hauptstraßen nicht mit dem Räumen nachkam. Mir fehlt die Kälte im Winter - wenn die Winter kälter sind, fühle ich mich wesentlich gesünder als mit diesen lauwarmen Möchtegernwintern. Neulich hab ich sogar schon ein paar Nächte bei gekipptem Fenster geschlafen, weil es so warm war, das habe ich um diese Jahreszeit noch nie gemacht. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:41, 9. Feb. 2021 (CET)

Ich kann mich dran erinnern, dass wir uns kurz nach dem II. WK morgens nach dem Aufwachen das Eis von der Brust hacken mussten. Das waren noch Zeiten!--Hopman44 (Diskussion) 08:27, 9. Feb. 2021 (CET)

Die Verrückten sitzen bei den (Print-)Medien! Die Schneekatastrophe ist reine (Vorbeuge-)Abwechslung. Also selbst von Fakten überzeugen: a) DWD-Schneehöhen abrufen. b) Webcams checken c) eigene Freunde in div. Regionen fragen. Ergebnis: alles viertel bis halb so schlimm, von Katastrophe keine Spur ... außer im Kopf der Besserermeinermedien. Wenn der Schnee so hoch liegt, dass er oben in die Stiefel reinfällt, dann reden wir weiter. LG --80.187.100.44 06:59, 9. Feb. 2021 (CET)
Siehe es mal so: Krim-Putin ist out trotz Nawalny-Intermezzo, Erdogan wurde langweilig, Brexit erledigt, Trump ist abgefackelt und Corona wird langsam langweilig. Da kommen die paar Schneeflocken doch gerade richtig. --KPG 07:12, 9. Feb. 2021 (CET)
Jawohl, nur noch Verrückte.--Bluemel1 🔯 08:08, 9. Feb. 2021 (CET)
Die Verrückten sind für mich die *#$!§, die sich trotz omnipräsenter Warnungen trotzdem auf Autobahnen begeben, um dann in der Tagesschau zu berichten, wie furchtbar die Nacht eingeschneit im Auto war und wie lange es gedauert hat, bis sie wieder einen warmen Kaffee bekommen haben. Linker Ausläufer der Spezies-Kurve! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:01, 9. Feb. 2021 (CET)
Vielleicht ist ja dann ein Lerneffekt eingetreten. Thermoskanne, Schnittchen, Wolldecke    Böser Winter, Zitat oft durch den Beginn einer dauerhaften Schneedecke markiert. Hat die Smartphoneapp nicht geheizt im Auto? -- Biberbaer (Diskussion) 14:13, 9. Feb. 2021 (CET)
Manchmal muss man raus. In der ambulanten Altenpflege führt kein Weg dran vorbei. Aber der Dienstwagen ist vollgetankt + Reserve, Schneeketten und Schaufel im Kofferraum, Kissen und warme Decke (Schlafsack) liegen hinten auf der Bank und Heißgetränke sind parat (liebevoll aufgefüllt bei vielen Paienten). Bei Schnittchen bescheiden wir uns auf Schokolade, Dauerwurst und Knäcke, das muss man nicht oft tauschen. Also bisher hat meine Frau schon ½ Nacht eingeschneit bei strammer Kälte ausgehalten. Nicht angenehm, aber besser als bibbern und hungern. Dann hat sie THW ausgegraben. --KPG 18:41, 9. Feb. 2021 (CET)
PS: fast vergessen: Dicke Stricksocken (Familiestücke) sind auch dabei und bei meiner Frau sogar Walenki. Leider habe ich sie nicht, da schlecht und teuer zu beschaffen. --KPG 11:21, 10. Feb. 2021 (CET)
@80.187.100.44 In Leipzig steht der Schnee so hoch, dass er in die Stiefel reinfällt. Können also labern. Soweit ich mich erinnern kann, hab ich sowas das letzte mal in meiner Kindheit bei einem Urlaub in Dänemark erlebt...an Eisblumen an Fensterscheiben in der DDR kann ich mich aber auch noch erinnern, damals war hier ja alles verpesstet und die Pleiße quasi ein Sperrgebiet, da vollkommen chemisch vergiftet. Könnte Umweltverschmutzung also tatsächlich zu härteren Wintern führen? Wenn ja, wie ist das wettertechnisch zu erklären? Btw... mittlerweile ist das E-Auto ja nur so am boomen (welch` Wunder, war dies bis vor Kurzem unter Lautstarken ja noch undenkbar^^). Der Schadstoffausstoß von Autos geht also zurück und doch gibt es hierzulande einen harten Winter? Wie hängt das zusammen? Zudem meine ich mich zu erinnern, dass mein Geographielehrer damals meinte, dass durch die Schadstoffe in der Atmosphäre (bildlich: dichte Wolken) die Sonnenstrahlen (oder war es einfach nur die dadurch erzeugte Wärme) zwar nicht mehr so stark wie üblich auf die Erde gelangen, sie aber, nach dem Reflektieren an der Erdoberfläche, durch die Schadstoffe in der Atmosphäre, von diesen (Wolken) zum Teil abermals zur Erdoberfläche zurückreflektiert werden, sodass sich dadurch halt die Temperatur auf der Erde erhöht. So meine ich es jedenfalls verstanden zu haben, kann mich aber nicht mehr genau daran erinnern und hab auch nicht so genau aufgepasst. Vielleicht hat er es auch ein bißchen anders gemeint? Fragen über Fragen zum Wetter also. Hat denn da jemand mal einen genauen Plan? Mir dolcht nämlich, dass sich hier im Café diesbezüglich so einige Fragen aufgetan haben in der letzten Zeit.--Eddgel (Diskussion) 09:17, 11. Feb. 2021 (CET)
Das mit den Wolken nennt sich Treibhauseffekt und ist wissenschaftlicher Standard.
Schadstoffe in der Luft bedingen früheren Schneefall, da in der Mitte eines Wasserkristalls (=Schneeflocke) stets ein Körnchen Feststoff ist, so habe ich es gelernt. Hmmm, lange her. Kannst du ja in Wikipedia herausknobeln. Und stell dir mal vor, wie viele Corona-Viren schon in deine Stiefel gefallen sind, da ist Pulverschnee doch ein Klacks.--Bluemel1 🔯 13:09, 13. Feb. 2021 (CET)

Jetzt die grosse Placebo-Studie starten

Fällt mir grad so ein: Eigentlich könnte man den Impfstoffmangel ja kreativ ausnutzen und mit der Ergänzung um Placebos aus der jetzt laufenden Phase-4-Studie eine blindkontrollierte in-vivo-Untersuchung und tatsächliche Massenimpfung machen! Dabei muss man ja nichtmal bei 50% Placeboverabreichung bleiben, sondern kann den Anteil ja beliebig steigern - wer weiss welchen statistischen Nutzen das für die Impfologie haben könnte. Man könnte eigentlich sofort jedem Impfwilligen ein Impfangebot(tm) machen. Mithin kann die Impfinfrastruktur einem Volllasttest unterzogen werden, sozusagen für den Ernstfall. Irgendwann schafft es die Politik dann vielleicht sogar eine funktionierende Impfangebot-Website bereitzustellen (letzteres klingt unmöglich aber probieren geht ja über studieren).
Statt einige wenige altersprivilegierte Bürger könnten sich bald alle zumindest ein bisschen geimpft fühlen - mehr Impfgerechtigkeit geht kaum.
Für die Politik kann so eine Erfolgs-Simulation letztlich (mit viel Chuzpe) die Möglichkeit zur positiven Selbstdarstellung bieten. Ein echte Win-Win-Situation. --  itu (Disk) 21:14, 10. Feb. 2021 (CET)

Wenn man dem Patienten und dem Arzt die Augen verbindet, könnte man sogar eine Doppelblindstudie daraus machen. --Expressis verbis (Diskussion) 00:35, 11. Feb. 2021 (CET)
Doppelt verblindet, das schafft der eine oder ander Café-Besucher sogar ganz alleine, ohne Augenbinde, versteht sich… --Gretarsson (Diskussion) 00:40, 11. Feb. 2021 (CET)

Placebo Studie läuft doch schon seit Monaten mit Gesichtsbedeckungen....--Wikiseidank (Diskussion) 22:10, 11. Feb. 2021 (CET)

Nur wird sie offenbar nicht ausgewertet. Fataler Fehler. --  itu (Disk) 22:23, 11. Feb. 2021 (CET)
Man müsste erstmal testen, welche Wirkung Placebos haben. Dazu bekommt die eine Kontrollgruppe ein Placebo und die andere Kontrollgruppe ein wirkungsloses Scheinmedikament. --Expressis verbis (Diskussion) 00:28, 12. Feb. 2021 (CET)
Wieso "erst mal testen"? Die Tests an Freiwilligen laufen seit dem Sommer, und die Ergebnisse sind verblüffend: wie viele Personen über Nebenwirkungen geklagt haben, obwohl sie ein Placebo erhielten. --Plenz (Diskussion) 20:52, 12. Feb. 2021 (CET)
Quelle?--Wikiseidank (Diskussion) 09:17, 13. Feb. 2021 (CET)
alle Probanden werden ja vorab auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen, auch wenn dann nur NaCl-Lösung gespritzt wird. Da gibt es erstaunlich viele, die genau diese Nebenwirkungen zeigen. --KPG 11:58, 13. Feb. 2021 (CET)
Man muss einfach mehr auf die positiven Wirkungen hinweisen. --  itu (Disk) 13:53, 13. Feb. 2021 (CET)

Der Winter ist vorbei...

...zumindest im Saarland. Nach dem phänologischen Kalender blüht die Haselnuss seit dem 4. Februar. Winterende! Vergangenes Jahr blühte sie hier am 3. Februar. Nun sind es noch vom jetzigen Vorfrühling bis bis zum Erstfrühling etwa 40 Tage (Blüte der Forsythie). Saharasand sei der gelbe Staub auf den Autos meldeten Printmedien...bei heftigem Ostwind hier! Ich lach mit weg...lieben Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 12:20, 12. Feb. 2021 (CET)

Wo ist Saarland? --KPG 12:32, 12. Feb. 2021 (CET)
Saharastaub war letzte Woche. --Digamma (Diskussion) 12:42, 12. Feb. 2021 (CET)
Das Saarharaland liegt etwas weiter links von Bitterfeld. Und die Hasel blüht seit dem Ostwind und mit dem Staub:-)--Caramellus (Diskussion) 12:54, 12. Feb. 2021 (CET)
Bitterfeld? Was hat das damit zu tun? --Digamma (Diskussion) 20:06, 12. Feb. 2021 (CET)
Also hier zwischen Rhein und Maas ist definitiv noch Winter – Minusgrade und es liegt noch Schnee, gut der ist ein paar Tage alt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:03, 12. Feb. 2021 (CET)
Kaum schreibt man hier was POSITIVES bekommt man eine dumme unnötige Bemerkung, in diesem Fall von Benutzer Cakdazc; da kann man nur noch was saudummeres schreiben...schon ein bitteres Feld hier, was einmal für Entspannung gedacht war.--Caramellus (Diskussion) 10:07, 13. Feb. 2021 (CET)
Hi Caramellus. Die Haselnuss in meinem Garten ist noch von Schnee umgeben, vom Aufblühen ist sie noch weit entfernt.--Bluemel1 🔯 13:31, 13. Feb. 2021 (CET)

Quiz-Spiel - Welt Geographie

Hallo! Spielt jemand das Quiz-Spiel - Welt Geographie? Ich spiele sonst kein Computerspiel, aber dieses manchmal, um meine Kurzwartezeiten zu überbrücken und man lernt etwas Geografie. Ich stehe bei 62.000.000 Punkte und 246 Medaillen. Wo steht ihr? Ich hätte auch ein paar kleine Tipps, falls es jemanden interessiert. Schönen Sonntag aus Niederösterreich: --GT1976 (Diskussion) 04:26, 14. Feb. 2021 (CET)

Freu!!!

Ich darf bald wieder in einen Tierpark und mir die Nägel schön machen lassen! Blumen kauf ich nicht, die gehen sowieso ein. Naja, ein Anfang... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:19, 11. Feb. 2021 (CET)

Was dürfen wir uns unter Nägel schön machen vorstellen? --Distelfinck (Diskussion) 23:22, 11. Feb. 2021 (CET)
Wahrscheinlich Maniküre, es geht bestimmt nich um diese Metallstifte. --Sympatischer Politiker (Diskussion) 00:22, 12. Feb. 2021 (CET)
Wer weiß ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:58, 12. Feb. 2021 (CET)
In Gegenden mit Homeoffice und ohne Homeschooling, soll ja vermehrt genagelt werden in Coronazeiten. --178.193.6.136 08:54, 12. Feb. 2021 (CET)
Du meinst jetzt sicher so was wie geschraubt, gehämmert, „gedübelt“ usw. --  itu (Disk) 10:19, 12. Feb. 2021 (CET)
Manche wollen einfach nicht verstehen. Nageln! Aber bitte mit Maske! --KPG 12:35, 12. Feb. 2021 (CET)
Im Nagelstudio, vulgo für Bordell? Haben die denn überhaupt auf? --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:45, 12. Feb. 2021 (CET)
Offensichtlich willst du falsch verstehen und hast Lust am provozieren. Her geht es um Heimarbeit (Homeoffic, Homeschooling), nicht Auswärtsaktionen. --KPG 11:15, 13. Feb. 2021 (CET)
Ach, hier geht's her? Nicht hin, sondern um, nämlich Homeoffic. Da hab ich dich verstanden, leider wohl miss. Provozieren liegt mir fern, das machst du hier schon viel zu viel --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:08, 14. Feb. 2021 (CET)

Windoofs

Ich möchte an dieser Stelle mal wieder meinen Frust über Windows ablassen. Sollte ich jemals Herrn Gates mal begegnen, werde ich ihn schlagen. Nicht aus politischen Gründen, sondern weil er und sein Machwerk mir so viel Frust, Leid und unnötige Arbeit im Leben bereitet hat. Aktueller Grund: Gestern kam das monatliche Sicherheistupdate und heute morgen beim Einschalten des PCs ein blauer Bildschirm, dem gemäß das System nicht gestartet werden kann. Eine Rettungskonsole ließ sich auch nicht öffnen und mein Backup und die Systemrettungskopie sind gerade nicht greifbar, da ausgelagert (wenn es brennt nützt es mir ja nix, wenn PC und Backup kaputt sind). Nach einer halben Stunde verzweifelten wie wutentbrannten Herumwerkelns ging es wieder. Ursache: Das Update hat einen neuen UEFI Bootloader erzeugt und den originalen als Priorität 2 im Bios gesetzt. Ich hasse diesen Scheiß am frühen morgen ... Benutzerkennung: 43067 11:19, 13. Feb. 2021 (CET)

Androhung von Gewalt gegen Bill ist auch keine Lösung. Ich bevorzuge Lihnuxx --KPG 11:22, 13. Feb. 2021 (CET)
Ich entnehme deiner, 43067/Morty, Aussage, dass du ein jüngerer Mensch (<45) bist?!
Ältere Menschen haben (a) gelernt, dass das, was heute nicht funktioniert, vielleicht morgen oder übermorgen oder irgendwann mal funktioniert. Und (b) ältere Menschen freuen sich über jeden Scheiß am frühen Morgen! Im optimalen Fall nach dem Aufstehen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:38, 13. Feb. 2021 (CET) P.S. Warum hat er es "Windows" genannt und nicht z.B. "Gates"? Das ist doch viel nobler.
Ich bin auf UNIX umgestiegen als die ersten AT&T 3B2 da waren. Damals saß Bill noch in der Garage. Nun kannst du nachrechnen. --KPG 11:48, 13. Feb. 2021 (CET)
In der Garage saß Bill Gates nie. --77.3.89.6 14:27, 13. Feb. 2021 (CET)
Gestern Abend oder vielmehr heute früh beim Runterfahren auch das Update aufgespielt. Keinerlei Probleme eben gerade beim Hochfahren. Allerdings hat mein Mainboard auch noch klassisches BIOS, ohne UEFI… --Gretarsson (Diskussion) 14:46, 13. Feb. 2021 (CET)
Du hast aber vermutlich kein vollverschlüsseltes Systemlaufwerk. Die meisten Updates bislang kamen damit auch bislang klar und ließen den Bootloader in Ruhe, nur die System-Upgrades alle zwei Jahre (Enterprise-Version) benötigten früher noch die Einbindung eines reflect drivers (mittlerweile eigentlich auch nicht mehr).Benutzerkennung: 43067 15:56, 13. Feb. 2021 (CET)
Die Festplattenverschlüsselung via Windows wird ja AFAIK erst mit UEFI möglich, und das mit irgendwelcher anderen Software zu machen, dafür sind die Daten auf meinem Rechner mir nicht brisant genug, zumal ein Desktop-PC, den werd ich kaum mal versehentlich irgendwo liegenlassen… --Gretarsson (Diskussion) 02:12, 14. Feb. 2021 (CET)
Fraang wa ma so: Wofür brauchst du Windoof? --Kreuzschnabel 14:52, 13. Feb. 2021 (CET)
Unter Linux ist auch nicht alles Gold was glänzt. Da ich jahrelang beruflich eine eigene maßgeschneiderte Linux-Distribution aus dem Sourcen auf Basis von LfS zusammenkompiliert und gepflegt habe und auch heute noch täglich auf und mit Linux arbeite und behaupte mich dort sehr gut auszukennen, weiß daher aber auch Windows zu schätzen. Ich will auch nicht immer das gleiche sehen. "Weltbeherschungssoftware" wie z.b. systemd gehen mittlerweile in die gleiche Unbeherrschbarkeit über wie es unter Windows schon lange gegeben ist. Natürlich kann man dort alles irgendwie mit einem Texteditor konfigurieren wenn man weiß wie, nur ist das mittlerweile kaum weniger komplex als eine Registry zu ändern. Dort ist zumindest alles an einem Ort muss muss nicht auch noch im ganzen Dateisystem gesucht werden. Und bestimmte seltenere Hardware geht halt immer noch nur mit Einschränkungen. Benutzerkennung: 43067 15:56, 13. Feb. 2021 (CET)
Ruhig, Brauner :) Das ist mir alles bewusst, deshalb habe ich ja gerade nicht gesagt „Linux ist eh viel besser“, sondern gefragt, wofür du Windows brauchst. Also vor allem für die Abwechslung. --Kreuzschnabel 18:34, 13. Feb. 2021 (CET)
Benutzerkennung: 43067: Aus dem, was ich die letzten Tage dazu gelesen habe, sollte dieser Bug eigentlich gefixt worden sein, da gab es extra außer der Reihe ein Update für: https://stadt-bremerhaven.de/windows-10-build-1909-ausserplanmaessiges-update-gegen-wpa3-fehler/ Godihrdt (Diskussion) 13:01, 14. Feb. 2021 (CET)

Putin-Schröder und das blonde Phoenix-Sonntagsgespräch

Der Ex-Kanzler und jetztige Kreml-Mafioso Gerhard Schröder in einem Interview bei Phoenix mit einer blonden Tschurnalistin die Schröder dauerbelächelt. Highlight, leider nicht im journalistischen Sinn : "wir ham doch miteinander vereinbart dass wir über mein Buch reden ..." und nicht über Nord Stream....
Wie konnte Phoenix dermassen tief sinken? --  itu (Disk) 14:21, 14. Feb. 2021 (CET)

Herrn Schröder als einen Kreml-Mafioso zu bezeichnen ist billige Polemik, mit irgendeiner Mafia hat Nord-Stream jedenfalls nichts zu tun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:36, 14. Feb. 2021 (CET)
Zumal von der Leyen, Merkel und Spahn -unbestätigten Gerüchten zufolge- schon in der noch geheimen Planungsphase für Nord Stream 3 sind: Um den russischen Impfstoff nach DE zu bringen.--Raphael65 (Diskussion) 18:59, 14. Feb. 2021 (CET)

Geht doch!

Die Portopreiserhöhung von 70 ct. auf 80 ct. soll am Freitag durch eine Gesetzesänderung sanktioniert werden. Bei der Erhöhung des Bußgeldkataloges (Strafen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen pp.) scheitert dieses an einem "Formfehler", den man anscheinend nicht beheben kann. Verkehrte Welt...--Hopman44 (Diskussion) 08:34, 9. Feb. 2021 (CET)

Hä? Kostet schon seit 2019 80 Cent. Es geht um eine neue Erhöhung ab 2022. Aber 80 Cent für Standardbrief sind im europäischen Vergleich ziemlich günstig. Selbst 1 € wäre noch Mittelfeld. (Bußgelder auch eher niedrig. Obwohl beides nicht viel miteinander zu tun hat.) --AMGA (d) 09:25, 9. Feb. 2021 (CET)
Bußgelder im Strassenverkehr sind mMn doch viel zu niedrig. Und in meiner Zeitung steht, dass Gerichte die letzte! Portoerhöhung für unzulässig erklärt haben.--Hopman44 (Diskussion) 10:16, 9. Feb. 2021 (CET)
All, was irgendwie grenzüberschreitend ist, sollte europaweit geregelt werden, ggf. mit nationalen Anpassungen nach dem Durchschnittseinkommen. --KPG 10:34, 9. Feb. 2021 (CET)
Wenn Du den Artikel in den RN meinst: Da steht "unzurechtmäßig" "unrechtmäßig (Anm.:Tipper korrigiert), nicht unwirksam. Die Verwaltungsgerichte haben beanstandet, dass die Änderung auf einer Verordnung und nicht auf einem Gesetz basiert. Das will der Bundestag nun nachholen. Lt. RN muss das Ganze dann noch vom Bundesrat bestätigt werden. Es bleibt abzuwarten, ob es dafür eine Mehrheit gibt.
Der Bußgeldkatalog (bzw. ganz genau:Bußgeldkatalog-Verordnung) hingegen enthält einen Formfehler, weshalb er außer Kraft gesetzt wurde (so dass die Vorgänger-Verordnung weiter gilt). Der Formfehler geht leicht zu beheben, muss aber - weil den Ländern Teile der Bußgeldeinnahmen zustehen - vom Bundesrat bestätigt werden. Dort gibt es aber keine Mehrheit mehr, weil einige Ländern verlangen, dass die Höhe der Bußgelder noch einmal überprüft werden soll. Daran ist nichts verkehrt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:23, 9. Feb. 2021 (CET)

Hopman, was auch immer in deiner Zeitung steht – ein Standardbrief kostet seit 1. Juli 2019 80 Cent. (Wenn du seither keinen verschickt hast, kann es dir doch eh egal sein.) Übrigens Service, Porto für Briefe bis 20 g, Inland Bundesrepublik ("Fernverkehr"... *ganz* früher gab es da Unterschiede), jeweils ab:

  • 01.09.1948 – 20 Pf
  • 01.04.1966 – 30 Pf
  • 01.07.1972 – 40 Pf
  • 01.07.1974 – 50 Pf
  • 01.01.1979 – 60 Pf
  • 01.07.1982 – 80 Pf
  • 01.04.1989 – 100 Pf (ab 01.04.1993 hieß das "Standardbrief")
  • 01.01.1997 – 110 Pf
  • 01.01.2002 – 56 Cent
  • 01.01.2003 – 55 Cent (von wegen immer erhöht!)
  • 01.01.2013 – 58 Cent
  • 01.01.2014 – 60 Cent
  • 01.01.2015 – 62 Cent
  • 01.01.2016 – 70 Cent
  • 01.07.2019 – 80 Cent

In der SBZ und DDR ab 01.03 1946 – 24 Pf, ab 01.10.1954 – 20 Pf, ab 01.07.1990 (Währungsunion) – 50 Pf. --AMGA (d) 15:00, 9. Feb. 2021 (CET)

Danke, allerseits für die Hinweise und auch dezidierte Aufzählung der Briefportopreise seit 1949. Und habe ich gesagt, dass "immer erhöht" ! ? No. Und auch wenn ich mich manchmal verlese: In der RN steht auf der Titelseite deutlich nicht: "unzurechtmäßig" sondern, wie ich geschrieben habe: "unzulässig"!! Und natürlich können Gesetze mit Mehrheit - einfach - geändert werden, Formfehler, welcher Art auch immer, sind wohl schwieriger zu beheben. Und wenn sich die Mehrheit von CDU und SPD einig sind, wovon auszugehen ist, gilt es als sicher, dass die Gesetzesänderung verabschiedet wird.--Hopman44 (Diskussion) 16:58, 9. Feb. 2021 (CET)

Naja, die RN sind jetzt nicht unbedingt eine Qualitätszeitung (leider...). Aber offenbar hat irgendwer den Punkt erkannt, denn in der MLZ (ePaper, gleicher Verlag, anderer Lokalteil) heißt die Überschrift "Heißer Kampf ums Porto" und auf der Titelseite steht nichts. Im Artikel lese ich auch mehrfach "unrechtmäßig", aber nicht "unzulässig". Unrechtmäßig bedeutet in diesem Fall, dass die Änderung nicht ordnungsgemäß zustande gekommen ist. Das heißt aber nicht automatisch, dass sie damit auch unwirksam ist. Das Verwaltungsgericht hat lediglich den Weg beanstandet, nicht das Ergebnis. Wenn die Portoerhöhung unzulässig wäre, wäre sie wohl auch unwirksam oder müsste zumindest zurückgenommen werden.
Auch sonst hast Du meine Antwort nicht sorgfältig gelesen: Der Bundesrat muss zustimmen. Da haben CDU und SPD keine Mehrheit. Damit ist es keinesfalls sicher, dass das Gesetz beschlossen wird. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:28, 9. Feb. 2021 (CET)
"Unzurechtmäßig" lese ich im Text keinmal, wie Du oben geschrieben hast, sondern zweimal "unrechtmäßig". Und die MLZ kenne ich nicht, (?) und bei ePaper fehlt evtl. eine Titelseite. Da ist die MLZ (?) wohl eine Qualitätszeitung, die RN nicht. Vielleicht reicht sie nicht an FAZ pp. heran, aber soo schlecht ist sie mMn auch wieder nicht. Und ich meine, deine Antwort nicht "schon sonst" nicht sorgfältig gelesen zu haben, bis natürlich auf den Bundesrat, der natürlich zustimmen muß. Das müssen wir abwarten, okay! --Hopman44 (Diskussion) 18:20, 9. Feb. 2021 (CET)
Quetsch: Die MLZ ist die Lokalausgabe der RN für das Münsterland (Münsterlandzeitung) - hieß lange auch Ruhr-Nachrichten, bis die Zeitung umbenannt wurde. Der Hauptteil ist aber identisch und somit nicht besonders gut. Von den RN kann ich als ePaper nur die Titelseite sehen - und da sehe ich keinen Beitrag zur Portoerhöhung. Trotzdem kann es durchaus sein, dass das bei Dir der Fall ist. Für die gedruckte Ausgabe ist früher Redaktionsschluss als für die elektronische Ausgabe. Der Transport der Zeitung zum Leser braucht Zeit. Und da wir im Münsterland ja etwas weiter vom Zeitungslogistikzentrum entfernt sind, fehlen da schon mal die Fußballergebnisse vom Vortag, die in der elektronischen Fassung drin sind. Vielleicht gab es ja noch was Wichtiges für die Titelseite, weshalb man da noch eine Änderung vorgenommen hat. Den Tippfehler bei "unzurechtmäßig" habe ich korrigiert.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:30, 9. Feb. 2021 (CET)
Redaktionen haben gerne mal ihre eigene Rechtsauffassung. Da darf es schon gerne mal etwas dicker kommen, verkauft sich besser. --KPG 17:57, 9. Feb. 2021 (CET)

Ergänzung zu meinem Beitrag vom 9.2. Die oft! tödliche Unsitte, Ampeln noch bei Rot zu überfahren, greift mMn immer mehr um sich!! Als aufmerksamer Beobachter kann einem dieses gar nicht entgehen. Vorgestern in FFM wieder zwei unschuldige Opfer!!!!!!!--Hopman44 (Diskussion) 09:23, 15. Feb. 2021 (CET)

Hast du nicht dafür plädiert, bei Gelb noch Gas zu geben, statt anzuhalten? --Digamma (Diskussion) 10:33, 15. Feb. 2021 (CET)
Da liegst du aber völlig falsch! Bei Gelb bremsen, bei Rot stehen!!--Hopman44 (Diskussion) 11:18, 15. Feb. 2021 (CET)

Putins Teufelsgebräu

Das mit dem Sputnik-Impfstoff kann ja nichts sein, stellte man fest. Fahrlässiger Pfusch ohne die üblichen jahrelangen Studien. Die hat zwar auch Biontech nicht, mit dem wir gerade unsere Senioren beglücken, aber egal. The Lancet publiziert nun eine Wirksamkeit von 91,6 % für Sputnik V.[43] Selbstverständlich gab es auch ernsthafte Nebenwirkungen: Bei 0,3 % der Geimpften. Sowie bei 0,4 % der mit einem Placebo Geimpften... --178.193.6.136 16:01, 2. Feb. 2021 (CET)

Die Kritik die ich dazu gehört hab war etwa "Erzählt uns nichts von fertigem Impfstoff wenn ihr die Phase III nicht mal begonnen habt" und "Gebt die Daten frei, schickt eure Studie durch ein Peer Review und dann schauen wir". Haben Sie gemacht und wie es ausschaut haben wir jetzt einen weiteren hochwirksamen Impfstoff. Und wenn morgen Nordkorea das gleiche macht, dann freue ich mich auch darüber. Wir können aktuell jeden Impfstoff gebrauchen. --Carlos-X 16:15, 2. Feb. 2021 (CET)
Eigentlich sollte man erwarten dass Sputnik in einem freien Land von kompetenten Wissenschaftlern und Behörden getestet wird und nicht unbedingt auf Daten aus Russland vertraut wird. --  itu (Disk) 16:34, 2. Feb. 2021 (CET)
Das mit dem Sputnik-Impfstoff kann ja nichts sein, stellte man fest Das hat niemand festgestellt. Das Problem war, daß Sputnik nicht die Phase III der Testung durchlaufen hat, was ein Gesundheitsriskio darstellt. Putin hat sich bislang übrigens noch nicht impfen lassen. Er will es jetzt machen, nachdem es nun einschlägige Testungen gibt. Das ist auch vernünftig. Zuvor dienten allerdings Teile der russischen Bevölkerung als Versuchskaninchen.
Fahrlässiger Pfusch ohne die üblichen jahrelangen Studien. Die hat zwar auch Biontech nicht Wie lange willst Du denn warten? Noch weitere fünf Jahre? Es handelt sich um eine Pandemie, da sollte so etwas ein bißchen schneller gehen als bei anderen Medikamenten, z. B. gegen Warzen. Meinst Du nicht auch?
Deshalb: Toll, daß der Impfstoff wirkt. Das könnte alle weiterbingen.
Nun habe ich eine Frage an Dich: Würdest Du ein ungetestes Medikament, das ich gerade im Labor zusammengemischt habe, einfach mal einnehmen?--IP-Los (Diskussion) 18:50, 2. Feb. 2021 (CET)
Der laxe Umgang mit chemischen Kampfstoffen, die Handhabung von Dopingkontrollen im Sport und die damit verbundene Verstrickung von Dopingagentur und staatlichen Stellen sollte eigentlich ausreichen, um angesichts der 91% nicht sofort in Jubel auszubrechen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:58, 2. Feb. 2021 (CET)
Anfangs waren Zweifel sicher angebracht. Russland ist nunmal kein Vorreiter in Sachen Technologie, und was genau Propaganda und was Tatsachen sind, was offizielle russische Quellen verlautbaren, ist auch nicht immer klar. Wenn aber ein so renommiertes westliches Fachblatt wie Lancet die Wirksamkeitsstudie zu Sputnik-V veröffentlicht, darf man davon ausgehen, dass diese Studie valide ist… --Gretarsson (Diskussion) 21:48, 2. Feb. 2021 (CET)
Unabhängig davon, wie brauchbar Sputnik tatsächlich ist, aber eine Wirksamkeit von 91,6 % ist schon Oberklasse. Es gibt genügend Impfstoffe, die schon jahrelang bedenkenlos eingenommen werden, und ‚nur‘ um die 60 % Wirksamkeit haben. Dazu gehören etliche der jährlich verabreichten Grippeimpfungen. Der Zahlenwert wird oft total falsch interpretiert, auch von den Medien. Für die übliche Grippeschutzimpfung heißt es beispielsweise: „In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 %. Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine.“ Daher ja auch der ganze Zirkus mit den Placebos. Sonst hätte man keinen überprüfbaren Vergleich. Richtig ist: „Die 90 % beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf die der Infizierten.“ Bei insgesamt 43.000 Studienteilnehmern bei Biontech/Pfizer heißt das: Für eine 90-prozentige Wirksamkeit müssten unter den Geimpften acht, in der Placebo-Gruppe 86 Fälle auftreten. Bei einer Wirksamkeit von 95 Prozent läge das Verhältnis bei acht Fällen in der Impfgruppe und 156 in der Placebo-Gruppe. Wenn die russischen Zahlen stimmen, ist ‚Putins Teufelsgebräu‘ recht gut! --KPG 22:12, 2. Feb. 2021 (CET)
Von Putin lernen, heisst siegen lernen.    Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:15, 2. Feb. 2021 (CET)
Hmmm, die ruhmreiche Sowjetunion hätte er sicher gerne wieder. --KPG 22:30, 2. Feb. 2021 (CET)
Wenn es die DDR noch gäbe, hätte man dort bestimmt einen Impfstoff mit der Wirksamkeit von mindestens 102 % entwickelt. --Expressis verbis (Diskussion) 00:09, 3. Feb. 2021 (CET)
Das Politbüro hat die DDR-Bürger zwar verarscht, aber nicht für vollkommen blöde gehalten. Die Wirksamkeit eines in der DDR entwickelten Impfstoffes hätte daher nicht über dem üblichen Wahlstimmenanteil der SED gelegen. Davon abgesehen, ist es nochmal eine andere Geschichte, wenn man eine Wirksamkeitsstudie bei einem unabhängigen, renommierten, peer-reviewten Fachblatt einreicht… --Gretarsson (Diskussion) 17:16, 3. Feb. 2021 (CET)
„Vertraue nie den blonden Frauen und Impfung, welche Russen bauen!“ ☝️ Wer will schon einen Repto zu Hause? #dankemerkel --Heletz (Diskussion) 07:10, 3. Feb. 2021 (CET)
Was bitte kann Merkel dafür, wenn die Russen einen Impfstoff entwickeln? Ist sie am Wetter möglicherweise auch schuld? --Kreuzschnabel 09:04, 3. Feb. 2021 (CET)
Wer hatte denn Zweifel? Nowitschok oder Wodka wirken doch auch sehr gut! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:11, 3. Feb. 2021 (CET)
Ich verstehe die Aufregung nicht. Merkel hat doch nach dem großen "Impfgipfel" -zwar etwas holprig im sprachlichen Ausdruck- klar gemacht, dass jeder Bürger bis zum Ende des Sommers ein "Impfangebot" erhält. Ist doch klasse und mit "Bürger" sind auch sicher Kinder und Jugendliche gemeint. Und wenn Merkel dass sagt, sind doch jegliche Zweifel albern, oder?--Raphael65 (Diskussion) 10:35, 3. Feb. 2021 (CET)
Merkel kann hoffen, aber nicht entscheiden. Da war selbst Trump besser und hat üppig geordert und hier hat man derweil noch mit Hochrechnungen gepokert. Letztendlich werden die Hersteller erst mal die Bestzahlenden beliefern und wenn dir durchgeimpft haben, sind wir ein Schritt weiter in der Warteschlange. Da den Herstellern gute Geschäfte drohen, werden sie schon die Produktion anpassen. --KPG 14:06, 3. Feb. 2021 (CET)
Na, ja, laut einem österreichischen Blatt ist der Österreicher schuld, resp. „Die Sparsamen Vier“, die letzten Sommer ob ihrer Sparsamkeit noch gelobt wurden. Diesmal ist wohl Mutti nicht schuld. Und Uschi auch nicht. (nicht signierter Beitrag von Heletz (Diskussion | Beiträge) 09:03, 4. Feb. 2021 (CET))
Ob nun Mutti oder Uschi, man hat flott an der Realität vorbei kalkuliert. Da gab es Leute, die meinten, der Herbst wird schlimm, aber sicher nicht so krass, wie die erste Welle, man hat ja alles im Griff. Pustekuchen! --KPG 10:17, 4. Feb. 2021 (CET)
In der Zeitung zu lesen, die Schweiz hat mehr Impfdosen gekauft als die EU. Weil bisschen Pandemie, also Problem, also muss man lösen. Die Uschi hat auch irgendwas gemacht. --178.193.6.136 09:06, 5. Feb. 2021 (CET)
In welcher Zeitung stand das denn? Der SRF spricht am 3. Februar jedenfalls von lediglich „mehr als“ 32 Mio. Impfdosen, d.h. entweder du kannst nicht rechnen oder du lügst kackfrech. Davon abgesehen sind das natürlich lediglich mehr als 32 Mio bestellte Impfdosen. Angekommen waren davon am 3. Februar noch keine 335.000… --Gretarsson (Diskussion) 20:58, 11. Feb. 2021 (CET)
Oh das kann noch lustig werden. Wir werden Putin um Sputnik anbetteln müssen. Nawalny-Kritik muss dann wegfallen und Putin wird wenn er uns so richtig vorführen will, sein Sputnik durch die Nordstream-Pipeline schicken! Technisch ist so eine Rohrpost ja kein Problem. Das wird bestimmt der grösste PR-Gag des Jahrhunderts.
Keine guten Aussichten :-/ --  itu (Disk) 15:18, 6. Feb. 2021 (CET)
Eine Sputnik-Zulasssung in der EU ist angedacht und könnte reelle Chancen haben und Sinopharm ist auch im Rennen. Mal ehrlich, bei Impfung, wenn wirksam, habe ich keine politischen Skrupel Lieber tot als rot? Etwas hochnäsig, dass nur heimische Produkte etwas taugen können. --KPG 07:53, 9. Feb. 2021 (CET)
Sieht wohl doch nicht so rosig aus mit Sputnik. --  itu (Disk) 19:48, 11. Feb. 2021 (CET)
Was heißt das, es sieht nicht rosig aus? The Lancet ist eine seriöse britische Fachzeitschrift, es gibt keine Beweise, dass sie sich geirrt hätten. Viele Länder haben bereits Sputnik V in größeren Mengen bestellt, z. B. auch Argentinien. Und Corona grassiert in Russland nicht so, dass das Land dabei der Weltmeister wäre. Auch die Chinesen haben wohl zwei Impfstoffe entwickelt, die möglicherweise ebenfalls wirksam sind. Jedenfalls hat China verdammt gute Zahlen hinsichtlich Corona vorgelegt, dabei kam die ganze Chose von dort, oder? Über die Impfkampagne in China weiß man allerdings wenig, darüber wird m. E. zu wenig berichtet. --Zbrnajsem (Diskussion) 17:11, 15. Feb. 2021 (CET)
Hat die britisch-seriöse Fachzeitschrift The Lancet denn mittlerweile geklärt wie es zu den seltsamen Zahlenwerten gekommen ist?
Ich lese übrigens nirgends dass Lancet wirklich für die Richtigkeit der Veröffentlichung garantieren würde. Dennoch haben sie damit wohl ein Problem.
Die einzige Möglichkeit diesen Impfstoff seriös zuzulassen scheint mir wie schon gesagt ein Test in einem freien Land zu sein.
Ich versteh ja schon nicht wie man Impfstudien überhaupt den Herstellern überlassen kann ... aber westliche Firmen müssen im Zweifel wenigstens für ihre Produkte haften. --  itu (Disk) 18:56, 15. Feb. 2021 (CET)
Der Spiegel-Artikel wirkt etwas reißerisch. Wie manipuliert man denn Zahlen mit Photoshop? Außerdem: Das ist der Stand vom September. --Digamma (Diskussion) 19:10, 15. Feb. 2021 (CET)
Deswegen frage ich ja was sich getan hat. Das mit Photoshop könnte metaphorisch gemeint sein, keine Ahnung. Reisserisch finde ich da nix. --  itu (Disk) 19:14, 15. Feb. 2021 (CET)

Was mache ich jetzt mit den Maskencoupons?

Die sind dann doch tatsächlich doch noch kürzlich im Briefkasten gelandet. Ob ich die Masken wirklich brauche, bin ich mir nicht so sicher: Erstens hält bei meinem Sozialverhalten eine Maske "wochenlang", weil ich tatsächlich ziemlich konsequent Kontakte vermeide und auch nur alle ein bis zwei Wochen einkaufen gehe, zweitens hatte ich mir in der Vergangenheit schon einen netten Vorrat "organisiert" (fragt nicht, es war aber ziemlich legal), und drittens erwarte ich ernsthaft, daß es alsbald für jedermann nach Belieben kostenlos FFP2-Masken geben wird, z. B. an den Desinfektionsmittelspendern in den Geschäften zur Benutzung, verbunden mit der Bitte, sie nach dem Einkauf in den Abfallbehälter und nicht auf den Boden zu entsorgen. Optionen: 1. bestimmungsgemäß dem Hausapotheker zuführen, vier Öcken abdrücken, 12 Masken abfassen, zu den anderen packen; 2. Coupons wegschmeißen und vergessen; 3. zusehen, ob ich die Coupons gegen EZB-Universalgutscheine vertickt kriege, und 4. mich auf die Jagd nach demjenigen Anbieter machen, der mir dafür zuzahlungsfrei die höchste Anzahl von Masken rausrückt. Ich weiß es wirklich nicht, aber angenommen, ich entscheide mich für 4.: was wäre denn die effiziente Suchstrategie? Eine Apotheke aus Mandelsloh, nach dem dortigen Lokalheiligen St. O. benannt, wollte zu den 12 Bundesmasken wohl noch 50 "medizinische Masken" "verschenken", aber mir ist nicht so recht klar, ob das nun FFP2-Masken oder OP-Masken (was soll ich damit?) sein sollen. (OK, ich könnte mal anrufen und fragen - auf den 7.324-ten Anruf deswegen kommt es denen bestimmt auch nicht mehr an.) --77.3.173.185 08:53, 7. Feb. 2021 (CET)

Was wird mit ›war aber ziemlich legal‹ angedeutet, etwa dass du ein krasser Ghetto-Typ bist, der es verdient hat, mit Evil Gretarsson, Diorit und Amga in der Raucherecke abzuhängen?--Bluemel1 🔯 09:03, 7. Feb. 2021 (CET)
Ich hab auch schon über 100 Masken daheim rumliegen. Die 12 Stück nehm ich aber noch mit, wenn der Staat, wenn auch gegen eine kleine Gebühr, einem schon mal was schenkt... Dann kann ich die alte wenigstens nach ein paar Tagen mal entsorgen und nicht erst nach 1–2 Wochen. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge11:40, 7. Feb. 2021 (CET)
So viele habe ich nun nicht. Ist aber immer noch keine Entscheidungshilfe: Warum vier Euro für etwas ausgeben, das man gar nicht braucht? Und wegschmeißen wäre zwar nett zum Steuerzahler, aber nicht nett zum Apotheker. --77.3.173.185 12:16, 7. Feb. 2021 (CET)
Angesichts der gigantischen Schuldenaufnahme leidet der durchschnittliche Steuerzahler deutlich mehr als der durchschnittliche Apotheker, der schon für die bisher verkauften Masken 2 Euro (vom Konsument) plus 4 Euro (vom Staat) bekam und sich damit eine goldene Nase verdienen konnte. Da sollte die Wahl nicht schwerfallen, wenn man sich eh noch ca. 1 Euro pro Maske spart, weil sie beim Discounter unter 1 statt 2 Euro kosten. Zumal man ja vielleicht auch selbst Steuerzahler ist. --37.49.28.47 12:26, 7. Feb. 2021 (CET)
Kein Punkt für die Rechenaufgaben. Sechsen, setz! --77.3.173.185 21:26, 7. Feb. 2021 (CET)
Hä? --37.49.28.47 22:12, 7. Feb. 2021 (CET)
Die Giftmischer bekommen bzw. bekamen für den ersten Coupon bis zum 10. Feb. brutto 34 E vom Staat und 2 E vom Konsumenten für insgesamt 6 Masken, macht 6 E/Maske, die den Konsumenten dann 0,33 E/Stück kostet - beim Discounter muß er dafür 0,99 E abdrücken. Für den zweiten Coupon gibt es nur noch 6*3,30+2=21,80 E entsprechend 3,63 E/Maske, für den Konsumenten bleibt die Rechnung gleich. (Für die drei Vorab-Masken gab es wohl dreimal 6 E, weiß ich nicht genau.) Was der Apo netto bleibt, hängt von ihren Gestehungspreisen und noch ein paar anderen betriebswirtschaftlichen Faktoren ab. Beispielsweise hat sie durchaus das Risiko, auf zu teuer eingekauften Überbeständen sitzen zu bleiben. Alarmzeichen ist z. B. die Situation in Bremen: der Senat verschickt an alle Bürger zwischen 15 und 59 (weil die älteren aus der Bundesaktion versorgt werden und die Senatsmasken nicht brauchen) je fünf Masken. Das ist aber keineswegs so teuer, wie man glauben könnte: Die stammen nämlich aus eingelagerten Katastrophenschutzbeständen und müssen wegen nahendem Ablaufdatum ohnehin weg. Das Ergebnis ist aber, daß sie eine ganze Reihe von Masken ersetzen, die andernfalls gekauft worden wären. Und die Gestehungspreise fallen weiterhin rasant, weswegen ich annehme, daß die FFP2-Masken demnächst überall kostenlos verteilt werden, weil sie die Großeinkäufer weniger als 50 Cent, eher vielleicht 20 Cent, kosten. Für Desinfektionsmittel aus dem Spender im Supermarkt bezahlen die Kunden schließlich auch nichts. Und was nichts kostet, kauft man nicht und lohnt sich auch nicht zu klauen. --77.6.66.204 05:33, 8. Feb. 2021 (CET)
Ich schrieb vom durchschnittlichen Apotheker, nicht von Extremfällen. Wer sehr viel beim Großhändler einkaufte, ging freiwillig und bewusst ein größeres unternehmerisches Risiko ein, das war die eigene Entscheidung. Aber bankrott wird ein Apotheker allein wegen der Masken wohl kaum gehen. Dazu war der Abnahmepreis von 6 Euro für die bereits verkauften Masken einfach zu hoch, siehe etwa [44]: Grünen-Gesundheitsexpertin Maria Klein-Schmeink zu t-online: "Statt die richtigen Schlüsse aus der Preisermittlung zu ziehen, hat die Bundesregierung beschlossen, Apotheker und Lieferanten gleichermaßen glücklich zu machen." Das Fachportal Apotheke Adhoc berichtet, dass sich für viele Apotheken gezeigt hat, "dass sie mit der Vergütung durchaus etwas großzügiger kalkulieren können". Ergebnis: Manche Apotheker, die günstig einkaufen konnten, erlassen Kunden die Zuzahlung von zwei Euro pro Abholung oder geben für einen Berechtigungsschein zusätzliche Masken heraus. Ein Apotheker sagte dem Portal, er habe bislang 2,95 Euro für eine Maske verlangt, da könne er pro sechs Euro Vergütung zwei herausgeben. Mit den 33 Cent statt 2 Euro hast du Recht (was allerdings nichts an der Summe 6 Euro für die Apotheke ändert, nur am Vergleich zum Supermarktpreis). Das hat aber nichts mit "Rechnen" zu tun, sondern damit, dass ich die Modalitäten der Maskenvergabe nicht richtig kannte. --95.222.49.73 18:43, 15. Feb. 2021 (CET)
Blah-blubb? --77.3.173.185 12:16, 7. Feb. 2021 (CET)
Kann man ja auch verschenken. Ich habe die Gutscheine weitergegeben, da ich durch mein Ehrenamt üppig mit Masken, Desinfektionsmittel und Test 2×/Woche versorgt werde. --KPG 12:20, 7. Feb. 2021 (CET)
Blah-blubb verschenken? Ähm - häh? --77.3.173.185 21:26, 7. Feb. 2021 (CET)
Sonst klar im Kopf? --KPG 08:53, 8. Feb. 2021 (CET)

Bewahre die Scheine noch fünf Jahre auf, dann sind die meisten geschreddert und du kannst deine an ein Archiv oder Museum geben, das für eine Ausstellung händeringend danach sucht. Vielleicht übergibst du sie als Leihgabe, damit deine IP als Leihgeber genannt wird. --Autumn Windfalls (Diskussion) 06:02, 8. Feb. 2021 (CET)

Nein, kein blöder Witz: Während des ersten Lockdowns hat es bereits Aufrufe solcher Institutionen gegeben, Gegenstände (selbstgenähte Masken), Fotos usw., die die Pandemie veranschaulichen können, zur Verfügung zu stellen. --Autumn Windfalls (Diskussion) 06:10, 8. Feb. 2021 (CET)
(Während der ersten Welle hatte der Inhaber eines mir bekannten Dorfladens Rationierungsscheine aus dem 2. Weltkrieg ausgestellt. Gute Erinnerung daran, dass es eigentlich immer noch schlimmer kommen kann...)--Keimzelle talk 08:18, 8. Feb. 2021 (CET)
(Die "Rationierungsscheine" hießen deutlich euphemistischer "Bezugsscheine".) Etwa für Klopapier? Ach, deswegen haben die Leute noch schnell gehamstert. Der war das also... Nein, dieser Schlingel aber auch. (Die Hamsterer haben natürlich recht und sind die Vernünftigen, sollten das sinnvollerweise aber vorher erledigen. Manchmal fehlt mir einfach das Verständnis: In der akuten Phase beklagte sich eine Freundin aus Sachsen am Telefon bitterlich, es gäbe kein Klopapier, sie müsse bei Kollegen betteln... Als es dann wieder welches gab, schlug ich ihr vor, daß sie losziehen und einen Jahresvorrat bunkern sollte, wie vernünftige Leute wie ich das halt machen. Nein, wollte sie nicht, sie kaufe halt jede Woche eine kleine Packung... Also, der faxe ich bestimmt keines mehr.) --77.6.66.204 17:55, 8. Feb. 2021 (CET)
So richtig helfen die paar Masken ja auch nicht über den Winter. Ich halte es eher für eine erzieherische Maßnahme, denn tatsächlich gibt es genug Leute, die solche Masken nur aus dem TV kennen. Damit ist der erste Schritt getan. --KPG 18:18, 9. Feb. 2021 (CET):::Frage? Ich werkel gerne mal im Garten, so mit Schleifhexe, Säge und Hobel. Wenn ich die mir zahlreich zugeteilten Masken als Mundnasenstaubschutz nutze, mache ich mich dann strafbar wegen einer Zweckentfremdung?  Vorlage:Smiley/Wartung/traurig  -- Biberbaer (Diskussion) 09:35, 10. Feb. 2021 (CET)
Strafbar könnte nur sein, wenn du in der Öffentlichkeit keine Maske trägst. Ansonsten sind das ‚missbrauchte‘ Arbeitsschutzmasken. --KPG 09:59, 10. Feb. 2021 (CET)
Nur bei den Masken wo der Bundesadler und die Unterschrift von Jens Spahn drauf sind. Alle anderen kannst du gefahrlos missbrauchen. --  itu (Disk) 18:49, 10. Feb. 2021 (CET)
(am 10. Februar um 19:07 wiederhergestellt) So richtig helfen die paar Masken ja auch nicht über den Winter. Ich halte es eher für eine erzieherische Maßnahme, denn tatsächlich gibt es genug Leute, die solche Masken nur aus dem TV kennen. Damit ist der erste Schritt getan. --KPG 18:18, 9. Feb. 2021 (CET)

Gute und schlechte Luftverschmutzung?

Wegen des Lockdowns beschleunigt sich nun die Klimaerwärmung. Danke, Merkel! --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 12. Feb. 2021 (CET)

Nein, da „beschleunigt“ sich nichts, das steht auch so nicht im Artikel drin. Dass Aerosole einen abkühlenden Effekt haben, ist (Paläo-)Klimatologen langhin bekannt. Sobald keine Aerosole mehr ausgestoßen werden, werden sie durch Regen relativ zügig ausgewaschen und der Effekt verschwindet. Bei Treibhausgasen funktioniert das so leider nicht, weshalb die gleichzeitige Verringerung des CO2-Ausstoßes keinen vergleichbar starken Effekt auf die Welttemperatur hatte, die deshalb leicht über dem Trend lag. Mit Zunahme der Aerosol-Konzentration nach Ende des Lockdowns wird sich der Trend aber wahrscheinlich wieder normalisieren. --Gretarsson (Diskussion) 01:42, 12. Feb. 2021 (CET); nachträgl. geänd. 01:45, 12. Feb. 2021 (CET)

Fällt mir bei so einer Frage wieder auf, kann sich "das Klima" erwärmen? Nach unserem Artikel besteht Klima aus den Messgrößen: Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit (Taupunkt), Luftdruck, Luftdichte, Windgeschwindigkeit und Windrichtung, Niederschlagsart, Niederschlagsmenge, Sonnenscheindauer, Bewölkung, Sichtweite, Globalstrahlung, Albedo. Wassermenge und -temperatur scheint keine Klimamessgröße zu sein?--Wikiseidank (Diskussion) 09:24, 12. Feb. 2021 (CET)

@Expressis verbis: Die Begeisterung für Merkel ist deine Privatsache, aber dass sie für den ganzen Globus zuständig ist, ist wohl eher dein Wunschdenken. Sie regiert nur 0,7 % der Erdoberfläche und 1,15 % der Weltbevölkerung. --KPG 10:23, 12. Feb. 2021 (CET)
Wäre das dann nicht eine Idee für sommerliche Hitzekatastrophen? Man verteilt einfach Aerosole in der Atmosphäre, damit es kühler wird. Das könnten doch auch gute Aerolsole sein, z.B. Dünger oder winzige Eiskristalle. --Expressis verbis (Diskussion) 17:26, 12. Feb. 2021 (CET)
Auch wenn das Vorstehende wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint ist: Der Aufwand, die zusätzlich benötigte Menge an Aerosol in die Atmosphäre zu bringen, wäre, gemessen am Effekt (einige wenige K Abkühlung), krass unverhältnismäßig hoch. Effektiv in dieser Hinsicht sind nur Supervulkane, aber die brechen erstens nicht auf Wunsch aus und zweitens hält der Effekt dann doch etwas länger an als erwünscht… --Gretarsson (Diskussion) 21:00, 12. Feb. 2021 (CET)
Es gab aber schon Behauptungen dass das überhaupt nicht unwirtschaftlich wäre. --  itu (Disk) 11:15, 13. Feb. 2021 (CET)
Behauptet wird vieles, substanzielles und weniger substanzielles, letzteres mit u.a. der Provenienz von Kohlenwasserstoffen aus dem Erdmantel oder der gleichsam ökologisch wie ökonomisch sinnvollen Einführung eines arbeitsfreien Tages in der Wochenmitte… --Gretarsson (Diskussion) 21:33, 14. Feb. 2021 (CET)
Ich habe da wenig Bedenken. Die Luftverschmutzung durch Kryptowährungsmining hat durch Corona bestimmt nicht nachgelassen. --Plenz (Diskussion) 20:48, 12. Feb. 2021 (CET)
Richtig, @Plenz. Und dabei nicht die "umweltbewußten" E-Auto-Besitzer vergessen, speziell die, die in den letzten zwei Wochen die Karre zwischen 05.00 Uhr und 09.00 Uhr an der Wallbox hängen hatten. Und dann "emmisionsfrei" mit der praxisorientierten Überzeugung "Atomkraft und Kohle ist scheiße" ihren feuchten Traum von der Co2-verträglichen Elektromobilität weiterträumen. Ich könnte Plaque kriegen: Atomausstieg, Decarbonisierung, volle Elektromobilität? Wäre toll. Ich fände es auch super. Wäre auch bereit finanziell Opfer dafür zu bringen. Meine Frage aber: Gibt es wirklich Irre, die der Überzeugung sind, das wäre in 10 oder 15 Jahren reibungslos zu schaffen? Mal abgesehen von ein paar grünen Politikern, die es zwar selbst auch nicht glauben, aber das Thema als gutes Zugpferd für den Wahlkampf sehen.--Raphael65 (Diskussion) 10:20, 13. Feb. 2021 (CET)
Es geht ja nicht um die Emmissionen, sondern um die Imissionen. --95.112.240.144 05:01, 14. Feb. 2021 (CET)
@Expressis verbis: Da bist Du nicht der Erste, der solche Ideen hat, z.B. hier im öffentlichen Raum. Und in der Schweiz habe ich das schon bei zahlreichen Terrassen von Restaurants gesehen. Die Frage ist nur, wie groß der Aufwand dafür ist und wievile CO2 etc. durch Herstellung/Betrieb an anderer Stelle entsteht. --TheRunnerUp 10:57, 13. Feb. 2021 (CET)
Die versprühen meines Wissens Wasser und der kühlende Effekt kommt von der Verdunstungskälte. --Digamma (Diskussion) 11:26, 13. Feb. 2021 (CET)
 
Eine Demo gegen Überbevölkerung oder gegen steigende Temperaturen? Dünnes Eis.
Vor der Corona-Pandemie wurden Klimaschutzstandpunkte oft vorgegaukelt, um menschliche Wärme zu bekommen.--Bluemel1 🔯 20:25, 14. Feb. 2021 (CET)
Und jetzt? Und nachher? --  itu (Disk) 20:46, 14. Feb. 2021 (CET)
Freie Rudelbildung.--Bluemel1 🔯 21:29, 14. Feb. 2021 (CET)
Alles wie immer? --  itu (Disk) 12:06, 15. Feb. 2021 (CET)
Save the planet!--Bluemel1 🔯 18:54, 15. Feb. 2021 (CET)
 
„Rette die Welt!“

Schöne/skurrile/lustige Gedenktage

das passt mal wieder schön zusammen, heute beginnt es zu regnen (ja hier hat es Temperaturen deutlich über 0 °C) und was haben wir? Regenwurmtag! Da lässt sich der ausgefallene Rosenmontag für die Rheinländer doch sofort besser verschmerzen. --Elrond (Diskussion) 12:06, 15. Feb. 2021 (CET)

Und der Schneewurm? Wer denkt an ihn? --  itu (Disk) 12:08, 15. Feb. 2021 (CET)

Kann ich mich auf den Minijob bewerben?

Nachdem ich wegen Corona meinen Minijob verloren habe. Ich meine den bei den alpinen Wettbewerben: Immer kurz bevor der Rennläufer/die Rennläuferin startet, aus dem Starterhäuschen um die Ecke greifen und die Startschranke per Hand wieder hereinziehen. Das ist körperlich nicht so anstrengend und per Fernbedienung ist das wohl nicht zu schaffen. Ich bewerbe mich mal für die Wettbewerbe 2021/2022.--Hopman44 (Diskussion) 17:44, 15. Feb. 2021 (CET)

Bei der FIS musst Du aber unter Umständen nach Feierabend selbst abfahren ohne die Piste zu zerstören. --Ailura (Diskussion) 21:08, 16. Feb. 2021 (CET)
Wenn du noch rüstig bist, könntest du bei den Leuten mitmachen, die die Mülleimer ausleeren. Die kommen immer nur Dienstags, das wären 8 Stunden Arbeit pro Woche. --Expressis verbis (Diskussion) 18:01, 15. Feb. 2021 (CET)
Vor einigen Jahren gab es noch Schrankenwärter bei der deutschen Bahn. Der effektive Arbeitsaufwand ist da ebenfalls vernachlässigbar. --  itu (Disk) 19:02, 15. Feb. 2021 (CET)
Wie wäre es mit einem Minijob als Fahrer für einen Supermarkt? Viele Supermärkte haben doch jetzt ihren Lieferservice ausgebaut. Wenn du abends früher fertig bist, kannst du ja beim Impfzentrum anhalten, da sind gelegentlich Impfdosen übrig :-) --Brettchenweber (Diskussion) 19:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Ich war ja mal abends Fahrer für die Apotheke. Bei den derzeitigen Strassenverhältnissen ist das ganz schön mühsam. Und früher fertig werden.??..Wenn ich vor fünf Jahren meist spätestens um 19.00 fertig war, dauert es jetzt oft sogar bis 21.00, weil die Leute die Medikamente auch lieber geliefert haben wollen. Ich gebe zu, manchmal wurden auch nur die Salmiakpastillen über die Straße geliefert.--Hopman44 (Diskussion) 20:14, 15. Feb. 2021 (CET)
Du könntest ein paar vollgemüllte Garagen entmüllen. Aber bitte nicht mittwochs. --185.12.130.84 18:37, 16. Feb. 2021 (CET)
Danke für die Minijobs-Angebote: Mülleimer ausleeren, vollgemüllte Garagen entmüllen. Dann schon lieber Straßenfeger, vor allem, um die rumfliegenden OP-Masken aufzusammeln.--Hopman44 (Diskussion) 20:21, 16. Feb. 2021 (CET)p.s.: Aber das würde ich auch zu Fuß am WW machen, das Klima wäre unangetastet und ich würde sogar für Sauberkeit sorgen!!--Hopman44 (Diskussion) 20:56, 16. Feb. 2021 (CET)

Bedeutung des Namens "Spindelegger"

Sei mal dahingestellt, ob man Herrn Michael Spindelegger als "Schwindelegger" ansieht..

Was bedeutet "Spindelegger"? Ist das eine Berufsbezeichnung? --175.176.90.149 22:10, 16. Feb. 2021 (CET)
Egger ist jemand, der an einer Ecke wohnt. --2003:E4:2F2B:3D17:CAF:7CEB:D736:84DA 22:57, 16. Feb. 2021 (CET)

Die USA am Ende....

....die Republikaner sind nicht mehr zu retten, die Demokraten wollen Zensur – ausgeübt durch die Monopolisten des Silicon Valley. Das politische System der USA hat sich längst überlebt, es ist nicht reformierbar und die politische Kultur dieses Landes befindet sich in einem bemitleidenswerten Zustand. Wut und Hass sind dort überall spürbar- und dies in einem Land in dem jeder dritte Haushalt eine Waffe besitzt. Es geht endgültig zu Ende mit den USA. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:03, 15. Feb. 2021 (CET)

Was genau wird passieren? Tut sich ein schwarzes Loch auf und verschlingt die Staaten? (Ich dachte ja sie sind jetzt auf dem Weg der Besserung) --  itu (Disk) 19:11, 15. Feb. 2021 (CET)
Noch in diesem Jahr wird es in den USA zu massiven und gewalttätigen Ausschreitungen kommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:38, 15. Feb. 2021 (CET)
Willst du das nicht oben bei den Glaskugeleien eintragen? --  itu (Disk) 20:27, 15. Feb. 2021 (CET)
Hollywood bereitet uns seit Jahren darauf vor. Zu empfehlen "The Domestics". Scheint so, als wenn die den Sturm aufs Kapitol "ausgestattet" haben (look und hier). Aber die USAmis fangen sich immer wieder.--Wikiseidank (Diskussion) 21:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Noch ist Polen nicht verloren! Die USA sind genau so wenig am Ende, wie die EU. Das ist nur wishfull thinking der Anti-Amerikaner, respektive Anti-Europäer. (Im Falle der EU hört man doch schon seit mindestens 20 Jahren, dass die demnächst zusammenbricht.) Die USA verändern sich, mal zum Besseren, mal zum Schlechteren, so wie alles im Leben. Fun fact: Das Ende der DDR hat niemand vorausgesehen (jedenfalls niemand, der das groß in der Öffentlichkeit herumposaunt hätte). Ich postuliere hier eine reziproke Korrelation: Umso stärker das Ende von irgendwas vorhergesagt wird, desto unwahrscheinlicher ist sein Verschwinden (vgl. Corona-Virus unter Trump), und vice versa. --Geoz (Diskussion) 13:16, 17. Feb. 2021 (CET)

Ein Geheimdienst für das Volk?

Interessant- ein Mitarbeiter des Recherchenetzwerk Bellingcat sagte heute im Prozess zum Tiergartenmord als Zeuge der Anklage aus. Aus Sicherheitsgründen wurden weder Name, Alter noch Wohnort des Mannes genannt. Interessanterweise kann man den (Deck)Namen des Mannes rasch ergoogeln, ist dies dann schon Recherche? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:30, 16. Feb. 2021 (CET)

Nach längerer Zeit mal wieder ein Schauprozess in Berlin. Ein Spektakel wie die Reichstagsverhüllung... --178.193.6.136 20:47, 16. Feb. 2021 (CET)
„Schauprozess“, ja, nee, is klar. Wenn mitten in der Berliner City am hellichten Tag jemand kaltblütig abgeknallt wird, dann kann ein gesteigertes Medieninteresse an der Verhandlung gegen den Täter natürlich nur komplett inszeniert sein  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  … --Gretarsson (Diskussion) 21:21, 16. Feb. 2021 (CET)
Schauprozess in dem Sinne, dass man den namentlich bekannten Namensvetter vom transatlantisch finanzierten Bellingcat hochdramatisch nur als "Zeuge G" auftreten lässt. --178.193.6.136 21:31, 16. Feb. 2021 (CET)
Angesichts der Umstände erscheint das doch gerechtfertigt, selbst wenn der Name des Zeugen relativ leicht per Suchmaschine ermittelbar sein mag. Bei Angeklagten ist es ja auch oft nicht anders (hier in WP wird auch oft nicht der Klarname von Angeklagten/mutmaßlichen Tätern genannt, wenn er in der Presse nur vereinzelt fällt). --Gretarsson (Diskussion) 21:49, 16. Feb. 2021 (CET)
Man sei von den Enthüllungen von Bellingcat "getrieben" worden, so sagen Ermittler...Hinzu komme, so heißt es in Sicherheitskreisen, dass der BND seine Fähigkeiten bei der Suche und bei der Beschaffung von Material im Netz zu lange vernachlässigt habe. Schon interessant was man in und mit dem Internetz alles so bewirken und ermitteln kann- bzw. bewirken und ermitteln kann wenn man es denn bewirken und ermitteln will. Dass seine Recherchen einen großen Teil der Anklage ausmachen, bezeichnet der Zeuge als "peinlich" - und als Risiko für das Verfahren. Tja, da kann man sich so seinen Teil zu denken... --Flotillenapotheker (Diskussion) 06:42, 17. Feb. 2021 (CET)
Tja Inkompetenz (unter Anwendung von Hanlon’s razor) ist allgegenwärtig, auch in deutschen Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten, wie man ja spätestens seit dem NSU-Prozess weiß. Nur: was hat das mit „Schauprozess“ zu tun? Und worin besteht das Motiv des BND, falls seine Versäumnisse bei der Ermittlungsarbeit nicht auf Inkompetenz beruhen? Hat da der gewiefte, netzaffine Verschwörungstheoretiker Wahrheitssucher vielleicht schon eine tragfähige Arbeitshypothese? --Gretarsson (Diskussion) 11:09, 17. Feb. 2021 (CET)
Nun, Wahrheitssucher sind wir hier doch alle. Den Begriff Schauprozess habe ich in dieser Diskussion nicht verwendet und halte ich den Begriff in diesem Kontext auch nicht für angebracht. In Hinblick auf ein mögliches Motiv des BND könnte man vermuten, dass die deutsche Regierung fürchtete, das Verhältnis mit Russland könne durch die Ergebnisse intensiver Ermittlungen zu stark belastet werden. Wenn Ermittlungen von Strafverfolgungsbehörden im Rahmen eines Tötungsdeliktes durch private Ermittler "getrieben" werden, dann ist dies schon bemerkenswert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:40, 17. Feb. 2021 (CET)
Naja, die einen suchen die Wahrheit, die anderen suchen ihre Wahrheit. Egal. Stimmt, da war ja noch was, das Opfer war ja tschetschenischer Terrorist, oder Freiheitskämpfer, je nach Perspektive. Dadurch bekommt die Angelegenheit natürlich noch einen ganz besonderen Drive. Durchaus vorstellbar, dass man dem Mann, der aus einem ähnlichen Dunstkreis stammt wie z.B. die Attentäter vom Boston-Marathon und in Paris (2018) bei den deutschen Geheimdiensten und Terrorabwehrern nicht besonders große Tränen nachweint und deshalb auch nicht übermäßig motiviert ist, in der Angelegenheit zu ermitteln… --Gretarsson (Diskussion) 19:35, 17. Feb. 2021 (CET)
Die BILD erzählt uns was über den Zeugen: Seine Identität wird massiv geschützt: kein Name, kein Alter, kein Wohnort, keine Staatsangehörigkeit. Nur die wackere Bild-Reporterin weiss natürlich mehr über den Mann: Spricht Englisch. Viele Jahre Medien-Manager in Russland. Deutsche Ermittler trifft er gern in Wien (Österreich), lebt aber angeblich in der Schweiz. Je nun, knallharte Recherche gehört zur Kernkompetenz in der Bild Redaktion. Übrigens hat die Bild-Reporterin den selben Nachnamen wie ein deutscher Sprechsänger über den sie auch bereits geschrieben hat. Ob sie am Ende mit diesem Herrn verwandt oder verschwägert ist? Herr G, übernehmen Sie! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:56, 17. Feb. 2021 (CET)

Die Bro`s vom GRU haben mir für meine Recherche bereits ein Wochenende im Baltschug Kempinski inclusive Sputnik V Impfung angeboten...ich will den Preis aber definitiv noch in die Höhe treiben! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:09, 16. Feb. 2021 (CET)

Kempinski, soso. Ins Fundament einbetoniert? --178.193.6.136 21:13, 16. Feb. 2021 (CET)
Wo denkst du hin? White Glove Service! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:27, 16. Feb. 2021 (CET)
Natürlich white gloves. Man will ja weder Fingerprints hinterlassen noch sich selber nowitschocken. --178.193.6.136 21:34, 16. Feb. 2021 (CET)

Marketing?

Bei "Zeit online" wurde mir Werbung von Opel angezeigt. Corsa E: "Einfach elekrtisch". Ja, genau so. Ist das mglw ein cooler Plan, Aufmerksamkeit zu bekommen? 87.167.106.127 08:09, 17. Feb. 2021 (CET)

Die Werbung hat doch funktioniert? Du verbreitest sie ja sogar weiter. Ziel erreicht. --2A01:598:898B:2B74:A4CA:A04D:B50:2 09:38, 17. Feb. 2021 (CET)
Das ist doch meine Frage... Absicht? 87.167.106.127 09:44, 17. Feb. 2021 (CET)
Da meine Glaskugel schon wieder kaputt ist und der Kaffeesatz heute iwie nicht sonderlich viel zum Lesen hergibt: Das weiß wohl nur die verantwortliche Werbeagentur. Wenn deren Chef eine trumpeske Persönlichkeit hat, wird er behaupten: „Ja, klar, volle Absicht. Wie damals bei ‚covfefe‘“. Wenn nicht, wird er das klammheimlich korrigieren lassen und den Verantwortlichen abmahnen und/oder rausschmeißen… --Gretarsson (Diskussion) 11:15, 17. Feb. 2021 (CET)
"Einfach e(k)lekt(r)isch" wäre passender, von mir aus auch ohne Klammern. --Cloreen Bacon (Diskussion) 10:04, 17. Feb. 2021 (CET)

Du bekommst dort noch Onlinewerbung angezeigt? 82.207.169.99 11:08, 17. Feb. 2021 (CET)

Ich zahle nicht, deswegen...
Scheint Absicht zu sein, ist nicht korrigiert worden. 87.167.106.127 11:19, 17. Feb. 2021 (CET)
Im Ozean von Rechtschreibmüll in Dschurnalismus und Werbung ... ein Highlight? --  itu (Disk) 12:08, 17. Feb. 2021 (CET)
Nur weil du es (anscheinend) gemeldet hast und bislang keiner reagiert hat, bedeutet es noch lange nicht, das das Absicht ist. Es ergibt keinen Sinn. Werbefuzzis scheißen zwar bei Durchkopplung und antiquierten Schreibweisen auf die Orthographie bzw. den Duden, aber dass sie auf profane Tippfehler entweder scheißen oder sogar absichtlich welche einbauen, ohne dass da irgend eine Punchline zu erkennen wäre, fällt ausgesprochen schwer zu glauben… --Gretarsson (Diskussion) 14:05, 17. Feb. 2021 (CET)
Gemeldet? Wie kommst du darauf? Aber korrigiert hamses dann doch. 87.167.106.127 14:43, 17. Feb. 2021 (CET)
Dass der Fehler da war, ist ja nur damit erklärbar, dass er bislang niemandem aufgefallen war. Warum also sollte er korrigiert werden, solange der Verursacher nicht darauf aufmerksam gemacht wurde? Wenn du also verkündest, er sei nicht korrigiert worden und deshalb wohl Absicht, habe ich alle Grund anzunehmen, dass du auf den Fehler aufmerksam gemacht hast oder zumindest weißt, dass es eine entsprechende Rückmeldung gab… --Gretarsson (Diskussion) 15:11, 17. Feb. 2021 (CET)
Passend dazu: "Nur weil sich keiner beschweren kommt, heißt das nicht, dass alle Fallschirme aufgehen." [Im Cafe darf man ja hoffentlich auch mal ein bisschen OT posten. --2A01:598:898B:2B74:A4CA:A04D:B50:2 19:29, 17. Feb. 2021 (CET)

Vielleicht wurde ja auch nur dialektisch ein E lekr (gedeckter) Tisch beworben. Wer weiß. Benutzerkennung: 43067 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Morty (Diskussion | Beiträge) 07:20, 18. Feb. 2021 (CET))

129 Euro mehr im Monat für alle >Hartzer<

Empfänger von ALG-II-Leistungen bekommen jetzt pro Monat 129 Euro mehr und die halbe Wikipedia schreit „Yeah“ und so.--Bluemel1 🔯 17:53, 17. Feb. 2021 (CET)

Und die Bundesagentur für Arbeit so: "Die Entscheidung in einem Einzelfall gilt zunächst nur für diesen konkreten Fall." --Cloreen Bacon (Diskussion) 18:25, 17. Feb. 2021 (CET)
Du solltest Bild-Reporter werden. --Enbua8 [*‿*] 00:01, 18. Feb. 2021 (CET)
Ob es wohl schneller wahr wird, als die "Novemberhilfen", auf die viele Unternehmer, die kurz vor dem Ruin stehen, bis heute warten?--Raphael65 (Diskussion) 04:36, 18. Feb. 2021 (CET)

Tschechische Wikipedia

Warum hat die tschechische Wikipedia heute eine schwarze Schleife auf dem Wikisymbol? --❄ ɪᴇʙᴇʀᴛ (ᴅɪsᴋ✦) 18:26, 17. Feb. 2021 (CET)

Laut Text wohl wegen Jan Sokol. --Carlos-X 18:32, 17. Feb. 2021 (CET)
Das vermute ich auch. In dem tschechischen Artikel über ihn ist eine Kondolenzbox eingebaut und sein Tod wird auf der tschechischen Hauptseite vermeldet. --Brettchenweber (Diskussion) 18:36, 17. Feb. 2021 (CET)
Statistik: Er war auch bei uns aktiv. --Carlos-X 18:40, 17. Feb. 2021 (CET)
RIP. --fossa net ?! 18:54, 17. Feb. 2021 (CET)
Danke für die Antworten. --❄ ɪᴇʙᴇʀᴛ (ᴅɪsᴋ✦) 16:36, 18. Feb. 2021 (CET)

Nutation (Biologie)

Hi, ich wollte eigentlich nur einem Chilisamen beim "Schlüpfen" zusehen und habe dabei ein Video gemacht, das die Nutation von Sämlingen schön zeigt: https://drive.google.com/file/d/10JKqEMu8B_X1UHI-D63_f104Slhi9LN5/view?usp=sharing Nun frage ich mich, ob man sowas auch (evtl. gekürzt) in der Wikipedia veröffentlichen sollte.

Viele Grüße von Dani (nicht signierter Beitrag von Tiramisu1717 (Diskussion | Beiträge) 08:21, 21. Feb. 2021 (CET))

Aber klar, denn wir sind hier scharf drauf! Aber nur, wenn es Dein eigener Cilisamen eigenes Video ist! Frag auch mal bei FzW nach. Gruß --Caramellus (Diskussion) 11:37, 21. Feb. 2021 (CET)
Kopiert auf die Disk-Seite der Redaktion Biologie. Bitte dort antworten.--Bluemel1 🔯 09:41, 21. Feb. 2021 (CET)

Professor Wiesendanger, die Bild und Corona

Heute schaute mich diese Schlagzeile in meinem Kiosk an: Hamburger Professor sicher: „Corona kam aus einem Labor in Wuhan!“

Also dachte ich mir: Aha, interessant, mal schauen was dieser gute Mann denn zusammengetragen hat. Also nichts wie schnell an den Rechner und die Studie war schnell gefunden *klick*

Wer sich die volle Studie nicht geben will, kann sich ja vielleicht den Abklatsch hier holen *klick* (Achtung Bild!).

Fassungslos schaute ich mir die Studie an - eine Art Sammelsurium von Handy-Screenshots, Francis Boyle und Zeitungsartikeln (u.a. der Epoch-Times) - oder wie es Wiesendanger sagt "wissenschaftliche Literatur ohne wissenschaftliche Begutachtung, Briefe, Korrespondenz und Kommentare publiziert in der wissenschaftlichen Literatur sowie Artikel in Print- und Online-Medien".

Mir ist durchaus bewusst, dass die Informationslage aus China durchaus schlecht bis mangelhaft ist und es schwierig ist sich gute Informationen dort zu beschaffen, jedoch hätte ich mit mehr Fachliteratur gerechnet, als die vorliegende.

Mich würde mal interessieren, was haltet ihr von dieser Studie?

Ich bin auch gespannt, was die Exzellenzuniversität Hamburg zu dieser Studie sagen wird.

--Aatwork (Diskussion) 22:26, 19. Feb. 2021 (CET)

Ich mache es wie ein Präsident der USA, ich lese es nicht, weil ich mir sicher bin, "this is fake news"--Wikiseidank (Diskussion) 08:23, 20. Feb. 2021 (CET)
Wenn ich lese, ein Physiker will etwas Medizinisches „beweisen“, bin ich schon bedient! Die Universität sagt gar nichts dazu, weil die Universität da keine Kompetenz hat! Wenn überhaupt, dann sagt die Fakultät etwas dazu, also ihr Dekan.--Heletz (Diskussion) 08:41, 20. Feb. 2021 (CET)
Wirklich? Inwiefern hat die Fakultät dazu eher die Kompetenz? --Digamma (Diskussion) 12:49, 20. Feb. 2021 (CET)
Wirklich. Promotionen werden ja auch nicht von der Universität vorgenommen Sondern von der Fakultät. Nur weil etwas über die Pressestelle der Uni läuft, ist nicht automatisch die Uni die autorisiernde Institution. --Heletz (Diskussion) 08:08, 21. Feb. 2021 (CET)
Veröffentlichungen müssen gar nicht autorisiert werden. Ein Professor steht aber in einem Rechtsverhältnis zur Universität, aber nicht zur Fakultät. Da ist er lediglich Mitglied. Ein Dekan ist erster unter gleichen. --Digamma (Diskussion) 12:53, 21. Feb. 2021 (CET)
Hurra. Die Welt ist wieder um einen hochakadämlichen Covidiot reicher. (Genaugenommen um zwei aber der zählt als Nicht-Naturwissenschaftler nur peripher). --  itu (Disk) 11:23, 20. Feb. 2021 (CET)

Ich finds gut. Wenn die Chinesen das Märchen etablieren wollen, dass Amerikaner das Virus dort eingeschleppt haben, dann darf man ruhig auch mal mit Chinavirenlaboren kontern. Wenn in diesen Rattenrennen der Fakeproduktion irgendwann mal das maximal abstrus-lächerliche erreicht wird, habe ich a) noch mehr zu lachen, und b) hören die Leute hoffentlich auch irgendwann mal auf jeden Schwachsinn zu glauben. Benutzerkennung: 43067 11:28, 20. Feb. 2021 (CET)

Vielleicht helfen ja gerade diese abstrusen Gedankengänger, der beiden Spezialisten, die Leute wachzurütteln. Hoffen wir mal das war deren Intention. --Aatwork (Diskussion) 00:01, 21. Feb. 2021 (CET)
Habe nicht alles gelesen. Hält Wiesendanger den Ausbruch aus einem Labor in Wuhan denn für einen Ausbruch einer natürlich (in einer Fledermaus) entstandenen Mutation, oder für eine durch menschlichen Einfluss entstandene Mutation? --Doc Schneyder Disk. 23:50, 21. Feb. 2021 (CET)

Überbrückungshilfen auch für Clans?

Laut diesem Tagesspiegel-Artikel leiden Berlins kriminelle Banden in der Pandemie zunehmend an Geldnot. Klingt plausibel- im Lockdown verringern sich schliesslich die Einnahmen durch Drogenhandel, Schutzgeld und Prostitution. Warum nicht also an die Clans Überbrückungshilfen auszahlen? Staatliche Finanzspritzen könnten die Kriminalitätsrate senken und somit den sozialen Frieden erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:26, 21. Feb. 2021 (CET)

Hilfen auszahlen ist doch so Old school - einfach nur einfallslos. Die machen da derzeit für das Gesindel doch ein richtiges Beschäftigungsprogramm mit Hausbesuchen und Einrichtungsumgestaltung. Nächster Programmpunkt: Lockerungsübungen und Brainstorming zum Thema "Wo haben wir denn die Preziosen aus dem Grünen Gewölbe gelassen?" --95.112.90.145 16:42, 21. Feb. 2021 (CET)
Lt. meinen Informationen gehen zumindest die Umsätze im Cannabisbusiness gerade durch die Decke; perfekte Substanz für Lockdown und Ausgangssperren. Hat der Postillon ja schon letztes Jahr gefordert: Longpapers & Wochenbedarf für lau und für alle. 93.237.193.59 19:07, 21. Feb. 2021 (CET)

Schwefelsäure nun Taliban-Terror-Hölle

Die neue EU Chemikalienverordnung, wie ich gerade beim Bestellen einer Batterie fürs Mopped feststellen musste, verbietet den Verkauf von Schwefelsäure in Konzentrationen, wie sie für Bleibatterien verwendet werden an Endkunden. Schwefelsäure mit irgendwas über 15% ist seit diesem Monat in der EU nicht mehr an Endkunden verkäuflich. Heißt: Bleibatterien kann man nicht mehr kaufen, weil das mitgelieferte Säurepack zum Einfüllen jetzt unter Taliban-Terror fällt. Vorbefüllt liefern lassen geht auch nicht, weil Auslaufgefahr, wenn die Batterie auf den Kopf gestellt wird. (Auch wartungsfreie Batterien haben Belüftungsöffnungen). Bleiben nur noch Gel-Batterien, die sich als Starterbatterien nur sehr eingeschränkt eignen. Quintessetz: Ab jetzt nur noch Batterien mit 100% Apothekenzuschlag in der Werkstatt zu beziehen. Quizfrage: Schwefelsäure hat einen Siedepunkt von 300 irgendwas Grad. Was hindert mich Terroristen daran, diese weiterhin zulässige verdünnte Lösung in einem simplen Kochtopf auf einem Herd aufzukonzentrieren? Bei 300 Grad braucht man nur einen Topf, nicht mal ein Thermometer. Das ist so einfach wie eine Dose Ravioli kochen. Ne, falsch. Ravioli ist schwieriger, der kann anbrennen. Was ich damit sagen will. Es gibt zwei denkbare Optionen: Die EU Arbeitsgruppen und Parlamentarier sind natürlich nicht dumm, sie sagen nur die Unwahrheit, in dem sie eine absurde "Terrorgefahr" als Argument vorschieben. Offen bleibt, was deren wahren Intentionen sind. Zweite Option: Die EU Arbeitsgruppen und Parlamentarier sind tatsächlich so dumm wie es auf den ersten Blick scheint. Was ist besser? --88.67.102.112 21:07, 19. Feb. 2021 (CET)

Ich denke, das Verbot, konzentrierte Schwefelsäure an Endverbraucher zu verkaufen, dient dem Schutz des Endverbrauchers und nicht dazu, zu verhindern, dass er damit böse Sachen macht. --Digamma (Diskussion) 21:18, 19. Feb. 2021 (CET)
Hat das was mit Terrorismus zu tun? Das ist doch schon lange nicht mehr aktuell?--Antemister (Diskussion) 21:27, 19. Feb. 2021 (CET)
Gemäß Hanlon’s Razor trifft die zweite Option zu. Ob das nun wirklich besser ist als die erste Möglichkeit, hmmm … --178.165.131.196 22:01, 19. Feb. 2021 (CET)
Beides trifft zu. Auch die Batterielobby hat ihre Krakenarme natürlich im korrumpierten EU-Parlament. Und allzuviel Intelligenz ist dort bekanntlich nicht versammelt. Martin Sonneborn MEP von der Partei die Partei ist eine seltene Ausnahme. --178.193.6.136 06:53, 20. Feb. 2021 (CET)
Hier mal der Text der Verordnung. Es geht nicht darum, dass Terroristen daran gehindert werden, zuhause verdünnte Schwefelsäure aufzukonzentrieren, sondern darum, dass im Zuge dieser Verordnung schon der Besitz von konzentrierter Schwefelsäure, die sich nicht in einer Starterbatterie befindet, strafbar wird. Es geht also darum, Gesetze zu schaffen auf deren Grundlage Terrorverdächtige sich schon durch die Vorbereitung eines Anschlages strafbar machen, damit man sie auch tatsächlich verhaften kann bzw. sie nicht wieder laufen lassen muss (wobei letzteres ja regelmäßig Stürme der Empörung in den Asozialen Medien und Kommentarzeilen der Online-Newsortale hervorruft -- typisches Beispiel also für „irgend einer hat immer was zu Meckern“)… --Gretarsson (Diskussion) 11:34, 20. Feb. 2021 (CET)
Ich hab's ja nun nicht so mit Chemie und speziell keine guten Beziehungen zu Schwefelsäure, weil die aus den Batterien immer wieder hinterhältige Anschläge auf meine Kleidungsstücke verübt und mich auch mit kleinen Spritzern schmerzhaft piesackt, aber anstatt sie zu kochen, würde ich sie einfach elektrolytisch aufkonzentrieren - gut lüften, damit sich keine explosiven Knallgaskonzentrationen dabei bilden! (Ein Schulkamerad hatte es ernsthaft geschafft, in seinem Zimmer mit offener Flamme in eine ans Ladegerät angeschlossene Autobatterie hineinzuleuchten, die ihm ob dieser liebevollen Zuwendung dann deckelabhebend ihr gesamtes Inneres offenbarte - das Zimmer mußte danach auch renoviert werden. Der ist später Fahrlehrer und Fahrschulinhaber geworden.) Womit wir auch bei geeigneten Elektrolysateuren wären: Bleibatterien sollten es tun. --95.112.106.39 23:01, 20. Feb. 2021 (CET)

Wasserstoffperoxid fällt ja auch darunter und daher hat die Verordnung auch zu recht viel Unmut unter Jägern geführt, da dort zum Bleichen von Geweihen benötigt. Ansonsten ein schönes Beispiel dafür, dass die Terroristen in den Bestreben unsere freiheitliche Gesellschaft zu zerstören eigentlich ja schon gewonnen haben. Benutzerkennung: 43067 11:49, 20. Feb. 2021 (CET)

Dank an Gretarsson für den Link. Die Lektüre ist köstlich. Da haben einige Beamte, die sonst nichts anderes zu tun haben, wirklich eine Fleißarbeit fürs Geld abgeliefert. Fachberatung ist zwar erkennbar, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da Chemiker oder Techniker wirklich mitgeschrieben haben.
Vor allem: Jetzt weiß ich endlich, was ich eigentlich bin. Keine Person, kein Bürger, sondern ein „Mitglied der Allgemeinheit“. Darauf wäre ich wirklich nicht gekommen, und sogar gendergerecht! Alle Achtung. Man sollte die zentralen Texte der Allgemeinheit allgemeinheitsgerecht umschreiben: „Dann bildete Jahwe Gott das Mitglied der Allgemeinheit aus Staub von dem Erdboden und blies in seine Nase einen Lebenshauch. So wurde das Mitglied der Allgemeinheit ein lebendes Wesen.“ (Genesis 2,7; nur der EU-Verordnung angepasst.) --Dioskorides (Diskussion) 15:15, 20. Feb. 2021 (CET)
Das ist ein Anglizismus: member of the public. --Digamma (Diskussion) 22:55, 20. Feb. 2021 (CET)

Bei einer Bestellung von Aceton und Kaliumpermanganat muss ich stets eine sog. Verbleibserklärung unterzeichnen. Beim Kaliumpermanganat konnte ich es noch verstehen, weil starkes Oxidationsmittel, aber Aceton? Da ich ein neugierig Mensch bin habe ich gesucht und gefunden. Beide Chemikalien werden bei der Aufreinigung von Kokain gebraucht und daher landeten sie auf dieser Liste. Eine nette Anekdote dazu ist, dass die Sauerland-Gruppe aufflog weil sie große Mengen Aceton erwarben, nicht wegen des Wasserstoffperoxids. Sie kriegten zuerst Besuch von der Drogenfahndung, die aber nichts in dieser Hinsicht verdächtiges fanden, wohl aber Wasserstoffperoxid und da ein chemisch bewanderter Mensch dabei war, hat dieser 1 + 1 zusammengezählt, seine Kollegen von der Terrorbekämpfung informiert und so ging es dann den Gang der Dinge. Seien wir also froh, dass es solche Listen gibt und Menschen, die sich ihrer bedienen. --Elrond (Diskussion) 16:09, 20. Feb. 2021 (CET)

Acetonperoxid ist doch seit einiger Zeit der Islamisten-Terror-Sprengstoff - und brisant genug dass er da irgendwo mal mit grossem Wumms von ganz allein aufgeflogen ist. --  itu (Disk) 18:12, 20. Feb. 2021 (CET)
Dann sind die aber schlecht beraten. Das Zeug ist unberechenbar - aber vielleicht gerade darum etwas für Gottgläubige. --Elrond (Diskussion) 18:56, 20. Feb. 2021 (CET)
Kaliumpermanganat gab es früher in der Apotheke. Damit konnte man den Brunnen in der Fussgängerzone prima einfärben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:59, 20. Feb. 2021 (CET)
Das Wasser war dann aber nach ein paar Minuten braun, weil sich Braunstein gebildet hat. Besser geht das mit Fluorescein und noch besser, wenn man das mit NaOH ins Natriumsalz verwandelt hat. Das war im Studium ein Standardpräparat im Praktikum Organische Chemie und der Assistent hat auf unsere Bitte alles von einem Semester gesammelt und uns gegeben. Damit haben wir einen großen Brunnen zum Leuchten gebracht, das kam sogar in die Zeitung. --Elrond (Diskussion) 18:23, 20. Feb. 2021 (CET)
Brunnenvergifter! --  itu (Disk) 18:31, 20. Feb. 2021 (CET)
Ich habe noch vor zwei Jahren für Reinigungszwecke einen 5l Kanister Aceton in der Bucht gekauft. Darf ich mir jetzt aussuchen, ob ich in der Terroristen- oder Drogendealerdatei geführt werden will? Benutzerkennung: 43067 17:08, 20. Feb. 2021 (CET)
Aceton ist nun wirklich ein Allerweltsstoff, den gibt es doch im Baumarkt.
Ich glaube, das ganze liegt daran, dass Leute ohne Hintergrundwissen meinen, brisante Stoffe seien nur aus fast ebenso brisanten Stoffen und nur mit sehr großem Aufwand herzustellen. Die chemische Indusstrie lebt doch davon, dass sie aus ganz einfachen billigen Stoffen über mehrere Syntheseschritte teure Stoffe mit besonderen Eigenschaften, eben auch brisanten, herstellt. Und alle Stoffe, die man mit den Mitteln des 19. Jahrhunderts schon herstellen konnte, sind im Prinzip einfach herzustellen, die Arbeitsanleitungen sind im Zweifelsfall in der chemischen Abteilung einer Uni-Bibliothek nachzusehen. Was hindert denn z.B. Terroristen daran, statt frischer 20%iger Schwefelsäure die Säure aus Altbatterien zu nehmen, für die meisten Zwecke dürfte das auch funktionieren. --Dioskorides (Diskussion) 18:00, 20. Feb. 2021 (CET)
S.o. Gibt es Aceton wirklich noch im Baumarkt? Mir fällt auf dass Aceton schwerer zu finden ist, vor einiger Zeit gabs das zur Fingernagelrenovierung sogar noch als Reinstoff. --  itu (Disk) 18:17, 20. Feb. 2021 (CET)
Mein Kauf ist schon einige Jahre her. Vielleicht hat sich da was verändert. Es ist auch egal, ob der Stoff mit ordentlichem Chemikalienetikett oder als Produkt zur Körperpflege oder als Reinigungsmittel unter einem Phantasienamen verkauft wird. Oft dürfte auch eine Mischung reichen, und wie man die Schwefelsäure aufkonzentriert, steht sogar in WP. Wenn man sowas wirklich verbietet, ist das ein Konjunkturprogramm für den weißrussischen Schwarzmarkt. --Dioskorides (Diskussion) 18:28, 20. Feb. 2021 (CET)

Das mit dem Aceton war schon vor gefühlten 30 Jahren so. Man wollte mir das im Fachhandel nur gegen ein polizeiliches Führungszeugnis (oder so ähnlich) verkaufen, aber im Baumarkt nebenan bekam man das so. Daran hat sich nix geändert. Letzte Woche gab es KFZ-Akkus (kein Gel) noch im Supermarkt. Ist das inzwischen anders? Ansonsten würde ich mich einem der Vorredner unbedingt anschließen: Es gilt Hanlon's Razor! --192.168.2.1 webinterface 18:55, 20. Feb. 2021 (CET)

Ist doch reine Augenwischerei. Wer im Chemieunterricht aufgepasst hat, weiß genau was man beispielsweise mit ganz einfacher Zitronensäure + anderen frei käuflichen Zutaten für den Haushalt/Hobbykeller anstellen kann. Typischer Politikeraktionismus. Da sollte man eher untersagen/verhindern, dass die exakten Misch- und Titriervorschriften für die brisantesten Laborate für jedermann in Nullkommanichts über google abrufbar sind.--Raphael65 (Diskussion) 20:49, 20. Feb. 2021 (CET)
Vermeidet aber u. U. Kollateralschäden. --95.112.106.39 23:01, 20. Feb. 2021 (CET)
Ich schlage vor, die zuständige Kommission mit den Gefahren von Dihydrogenmonoxid vertraut zu machen, dann ist der Besitz von dem Zeux in drei Wochen strengstens verboten. --Kreuzschnabel 00:21, 22. Feb. 2021 (CET)
...von Dideuteriummonoxid ganz zu schweigen, aber da kommt man, glaube ich, auch so relativ schwer ran. --AMGA (d) 15:42, 22. Feb. 2021 (CET)

Erheiterung durch 9 Jahre alte Aluhutträger-Äußerung

Ich habe gerade diese Perle entdeckt: Diskussion:Britney_Spears/Archiv#Song_My_prerogative --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:57, 21. Feb. 2021 (CET)

Verlinkung repariert. Manche lernen es nie. GRuss --Nightflyer (Diskussion) 00:03, 22. Feb. 2021 (CET)
Achherrje... dem Fazit des Benutzers Unikram kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen... --AMGA (d) 15:31, 22. Feb. 2021 (CET)
Zuerst dachte ich, es geht um den einen Abschnitt. Aber die ganze Diskussionsseite sieht so aus. Zumindest wird brav diskutiert, das ist ja auch nicht immer so. Schöne Perle :-) --Brettchenweber (Diskussion) 16:24, 22. Feb. 2021 (CET)
Mit ner ähnlichen „Perle“ kann ich auch aufwarten [45]. Ist sogar erst drei Tage alt. Auf der Disk von Erdöl schlägt öfter mal so ein Verpeilter auf, zumindest in diesem Fall scheint es sogar der gleiche zu sein (u.a. gleiches Argumentationsmuster: eingangs wird, recht kariert-halbwissend formuliert eingeräumt, das es wohl auch soetwas wie Fossile Energieträger gebe, aber dann wird volle Kante drauflosgeschwurbelt und u.a. behauptet, Fracking zerstöre die Gesteinssiegel, die das Entweichen von Methan aus dem tiefen Erdinneren in die Atmosphäre verhinderten, was dann relativ klar in Richtung abiogenetische Hypothese geht). --Gretarsson (Diskussion) 20:53, 22. Feb. 2021 (CET)

Vorbilder?

Sind das unsere Impfvorbilder?

  • Immer häufiger berichten Medien von Corona-Impfungen an ‚prominenten‘ Personen, die nicht in die derzeit geplante Alters- oder Berufsgrupppen gehören.
    • Der Bürgermeister, Gesundheitsamtleiter, Feuerwehrchef, Anstaltspfarrer, Abgeordnete, DRK-Häuptling, oft gleich mit Ehefrau, werden außer der Reihe geimpft. Die Dunkelziffer soll beachtlich sein.
    • Angeblich haben sie sich selbstlos geopfert, um im Impfzentrum die am Feierabend verbleibenden Dosen nicht der Entsorgung zuzuführen. Willige wurden gesucht und prompt gefunden! Sie waren ‚zufällig‘ in der Nähe.

Mein Impftermin wird immer weiter verschoben. Warum nicht einfach abends zum Impfzentrum gehen und abwarten? Die Reste sind's Beste und hoffentlich auch für Normalos geeignet. --KPG 08:21, 15. Feb. 2021 (CET)

"Mein Impftermin wird immer weiter verschoben." Vielleicht lesen die an Einfluss reichen Impfverantwortlichen ja hier im Café mit ...?!? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:56, 15. Feb. 2021 (CET)

Für mich nicht das ganz grosse Drama. Immerhin scheint die Impfwilligkeit da zu sein. Viel schlimmer wäre wenn es tatsächlich zum Wegwerfen von Impfdosen käme. Man könnte aber leicht impfwürdige Personen aus der Umgebung des Impfzentrums kurzfristig einladen, das sollte überhaupt kein Problem und Teil des Impfmanagements sein. --  itu (Disk) 11:40, 15. Feb. 2021 (CET)

Außer der Reihe“ – Ist das irgendwie verbrieft oder erzählt man sich das so unter Tratschtanten im Treppenhaus (wahlweise am Vorgartenzaun)? Ich würde meinen, dass Amts- und Mandatsträger schlicht weit oben stehen in den Impflisten, ganz unabhängig vom Alter (wenngleich die i.d.R. ja die zumindest die 50 überschritten haben), und dass die deshalb regulär mit Termin geimpft werden.
Man könnte aber leicht impfwürdige Personen aus der Umgebung des Impfzentrums kurzfristig einladen […]“ Wozu? Es ist doch hoffentlich so, dass die Anzahl der Termine pro Tag der Anzahl der Impfdosen entspricht, die verabreicht werden können, ohne dass man was wegschmeissen muss. Davon abgesehen sollte sich der Impfstoff einer „angebrochenen“ Ampulle doch über Nacht im Kühlschrank halten, oder nicht? --Gretarsson (Diskussion) 12:41, 15. Feb. 2021 (CET)

Nein, leider nicht. --Brettchenweber (Diskussion) 12:50, 15. Feb. 2021 (CET)
Eine Ampulle enthält ein Konzentrat für 5 Impfdosen. Das wird vor Ort verdünnt und dann verimpft. Wenn die Anzahl der Personen dort (z.B. Altersheim) nicht durch 5 teilbar ist, bleiben Reste. Weil das schon verdünnt ist und keine Konservierungsstoffe enthält, kann man das nicht mehr "einfrieren" o.ä. Was spricht dagegen, mit diesen Resten ein bis vier Personen zu impfen, die auf Kommando vor Ort sein können? --Expressis verbis (Diskussion) 13:03, 15. Feb. 2021 (CET)
Theoretisch natürlich nichts… --Gretarsson (Diskussion) 14:03, 15. Feb. 2021 (CET)
Man hätte auch den vielen 80-jährigen, die nicht in einem Altenheim wohnen anbieten können, sich irgendwie mit ihrer Telefonnummer zu registrieren, dann müsste man nicht zwangsweise Bürgermeister und Funktionäre impfen.
Bürgermeister, Landräte etc. werden übrigens nicht extra erwähnt, Gretarsson, darüber braucht man auch gar nicht zu spekulieren, das ist ja öffentlich, wie die Impfteihenfolge aussieht. Genauso, mit welchem Impfstoff man was wann machen kann, wenn er einmal aufgetaut oder verdünnt worden ist. Godihrdt (Diskussion) 14:45, 15. Feb. 2021 (CET)
Wo kann ich denn erfahren, „wie die Impfreihenfolge aussieht“? (Sorry, aber da es mich nur mittelbar tangiert und ich warten kann, bis ich dran bin, bin ich da nicht sonderlich gut informiert. Auch was die Verwend- und Halbarkeit der einzelnen Impfstoffe angeht. Bleibe halt lieber Hobby-Fußballbundestrainer statt Hobby-Virologe, -Epidemiologe und -Vakzinexperte in Personalunion, und hab überdies noch Tagwerk zu verrichten, das geistige Kapazitäten und Zeit beansprucht.)
Und ja, klar, weil 80-jährige ja bekanntermaßen so spontan und flexibel sind, dass sie mal eben Abends um 6 (oder was weiß ich, wie lange die Impfzentren geöffnet haben) noch kurz vor knapp losspurten, sich ihre Dosis verpassen zu lassen. Ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass sich so eine Massenimpfung in einem 80-Millionen-Land am besten organisieren und verwalten lässt, wenn jeder seinen Termin bekommt und dann zu diesem Termin geimpft wird? --Gretarsson (Diskussion) 15:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Das hat das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht.
Wie willst du denn ~83 × 2 Millionen Impfungen langfristig planen? Das dürfte schwierig werden. Und was die Flexibilität älterer Leute betrifft: Das schafft natürlich nicht jeder. Der 80-jährige von nebenan ist aber laut BMG eben deutlich höher priorisiert als der 32-jährige Bürgermeister, jedem, der da geimpft werden kann, kann das das Leben retten. Godihrdt (Diskussion) 15:21, 15. Feb. 2021 (CET)
Erstaunlich ist ja, dass die Reste an Leute „mit besonders guten Beziehungen“ verabreicht wurden. Ansonsten wird auf Nachfrage (wir haben einige besonders problematische Patienten unter 80), dass man nur stramm nach Plan vorgehen kann. --KPG 16:46, 15. Feb. 2021 (CET)
Kleiner Tipp: Wenn jemand in einem Forum im Internet fragt, wo er etwas finden kann, weiß er in der Regel einen Link in der Antwort sehr zu schätzen.
Und ich bin irritiert. Wie anders als längerfristig-geordnet und u.a. Zuhilfenahme von EDV und Melderegistern sollte so eine Massenimpfung denn wohl geplant werden? Und der Hinweis darauf, dass es um Menschenleben geht, ist überflüssig. Die Frage ist, wie Praktikabel/Produktiv spontane Impfeinladungen sind, auch angesichts dessen, dass das Personal in den Impfzentren u.U,. gar keinen direkten Zugriff auf die entsprechenden Personendaten hat, um solche Einladungen vornehmen zu können (wir sind in Deutschland, Datenschutz und so). Es müsste zudem sichergestellt werden, dass die „Spontangeimpften“ aus der „Impfliste“ gestrichen werden bzw. muss ein ggf. bereits zugeteilter Termin abgesagt werden. Wenn das nicht vernünftig klappt wird es noch chaotischer als es aktuell schon ist.
Und OK, wenn ein vergleichsweise junger Bürgermeister klar niedriger priorisiert ist als ein 80-jähriger, weiß man ja, wo Klaus-Peters Gerede einzuordnen ist (aber falls doch was dran sein sollte, wär’s natürlich ne Sauerei und wahrscheinlich Amtsmissbrauch o.dergl.) --Gretarsson (Diskussion) 16:51, 15. Feb. 2021 (CET)
An der Zuhilfenahme von EDV und Melderegistern scheitert die Politik ja gerade permanent.
Ja, die Registrierung der „Spontangeimpften“ könnte ein Problem sein wenn manche Heu-deus dann meinen dass es nicht schaden könnte sich öfter als vorgesehen impfen zu lassen. Aber eigentlich müssten die ja auch bei Spontan-Impfung für die Folgeimpfung registriert werden. --  itu (Disk) 20:42, 15. Feb. 2021 (CET)
An der Zuhilfenahme von EDV und Melderegistern scheitert die Politik ja gerade permanent.“ Verstehe ich nicht. Ich dachte, das Problem sei der Impfstoffmangel? --Gretarsson (Diskussion) 13:53, 16. Feb. 2021 (CET)
Alle ausser dir haben wahrscheinlich mitbekommen welche Probleme die Politik hat Impfstofftermine zu managen ohne völlig überlastete Websites und Hotlines – und das schon jetzt im krassen Impfstoffmangel! Wie soll(te) das erst werden wenn annehmbare Impfstoffkapazitäten bereitstünden?
Willst du mir erzählen dass es logisch nicht möglich ist dass sich die Regierung in mehr als maximal einer Sache mit grobem Versagen präsentiert? So viel kumulierte Unfähigkeit zusammen kann gar nicht sein?
Du scheinst ein absolut unerschütterlicher Fan der Impfpolitik respektive Impfmanagements der Regierung zu sein. Nachrichten zu dem Thema scheinst du nur mit einer dicken Brille mit ganz starkem Rosa-Filter zu konsumieren. --  itu (Disk) 11:51, 17. Feb. 2021 (CET)
Nicht alle außer mir, sonder alle außer denen, denen klar ist, dass das alles in dieser Form zum ersten mal stattfindet und dass das überdies alles ausgesprochen wenig Vorlauf- und damit Vorbereitungszeit hatte, und dass deshalb Schwierigekeiten dieser Art nicht so ganz unvorhergesehen auftreten (man könnte auch sagen, dass es eher eine Überraschung gewesen wäre, wenn es völlig reibungslos liefe). Im vergangenen März (und dann nochmal kurz Mitte Dezember) hat sich gezeigt, dass auch das ansonsten ausgesprochen versorgungssichere kapitalistische Überproduktionssystem flächendeckend an seine Grenzen kommt, wenn plötzlich große Teile der Bevölkerung anfangen, wie blöde Klopapier (Nudeln, Mehl, Hefe etc.) zu kaufen. Im Übrigen ist es Unsinn, zu Behaupten dass die Verfügbarkeit von Impfstoff in irgend einem Zusammenhang mit dem Ausmaß des Andrangs auf Servern und Telefonanschlüssen der Landesbehörden steht. Der Andrang wäre wahrscheinlich nicht größer, wenn ausreichend Impfstoff vorhanden wäre (Nachfrage wird i.Allg. von anderen Faktoren gesteuert als vom Angebot). Ich bin kein „unerschütterlicher Fan“ von irgendwas, sondern ich bin lediglich skeptisch, ob es tatsächlich funktionierende Alternativen zur „Impfpolitik der Regierung“ gibt (die Organisation läuft auf Landesebene, btw), die mehr sind, als das Kluggeschwätze notorischer Besserwisser… -Gretarsson (Diskussion) 09:34, 18. Feb. 2021 (CET)
Man muss kein Besserwisser sein um offensichtlichstes Managementversagen anzuprangern. Jaja, immer is alles „Neuland“. Soll aber ein paar Länder auf diesem Globus geben deren Regierungen nicht mit der Digitalisierung auf Kriegfuss stehen (und für die ausserdem noch eine Pandemie kein ganz unvorhersehbares Naturereignis war). Von anderem mal ganz zu schweigen. Wer hier der klugschwätzende Besserwisser ist lassen wir lieber mal dahingestellt. --  itu (Disk) 15:34, 18. Feb. 2021 (CET)
Du möchtest also bestreiten, dass es die erste Pandemie mit quasi weltweiten, monatelangen Lockdowns und der Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen in Rekordzeit mit anschließenden Massenimpfungen ist? Welche gab es denn da deines Erachtens vorher schon? Oder redest du am Ende gar nicht nur von „Corona“? Ich nämlich schon. --Gretarsson (Diskussion) 11:42, 20. Feb. 2021 (CET)
Du möchtest mit dem wilden Unterschieben von Behauptungen die du dann zu bestreiten verlangst jedenfalls davon ablenken dass diese Regierung -vermutlich anders als die allermeisten anderen- unfähig war eine funktionierende Impfterminvergabe zu veranstalten (neben so satirewertigen Anschreibeaktionen wie bei den Masken. Von dem tieferliegenden Totalversagen bei der Corona-App, etc mal ganz zu schweigen..) als es gleichzeitig noch kaum was zu verimpfen gab.
Abgesehen davon dass es bei bislang gähnender Leere in den Impfzentren, ausser dir wohl kaum jemand von Massenimpfungen hierzulande redet.
Ich hatte dich echt mal für intelligenter gehalten, aber von dir kommt einfach nur penetrante Rabulistik.
Es ist einfach nur sinnfrei mit dir über irgendwas zu diskutieren. --  itu (Disk) 17:44, 20. Feb. 2021 (CET)
Ich will von gar nichts ablenken (soviel zum Thema „wildes Unterschieben“). Du siehst „Versagen“, wo ich höchstens Fehler oder Probleme sehe, die aufgrund der allgemeinen Umstände durchaus verzeihlich bzw. erwartbar waren. Und dein „Jaja, immer immer is alles ‚Neuland‘“ bezog ich auf den ersten Absatz meines Beitrags vom 18. Feb., 09:34 Uhr. Von daher ziehe ich mir den „Rabulistik“-Schuh natürlich nicht an. Was die Sinnhaftigkeit der Fortführung dieser Diksussion mit dir angeht, stimme ich hingegen mit dir überein. Deine Ansprüche an das Pandemie- und Krisenmanagement dieser Regierung sind schlichtweg überzogen (und deine Kritik mithin kaum mehr als Genörgel, gepaart mit Klugscheißerei, aber OK, damit befindest du dich im Land der Nörgler und Klugscheißer ja in bester Gesellschaft). Schönen Rest-Sonntag noch. --Gretarsson (Diskussion) 21:28, 21. Feb. 2021 (CET); nachträgl. erg. 21:31, 21. Feb. 2021 (CET)

Kleiner Tip: Suchmaschine. Wenn man vorher dort Informationen sammelt, dann muss man oben in der Diskussion nicht nur „meinen“ („ Ich würde meinen“, „Es ist doch hoffentlich so“, sondern kann sogar „wissen“. Die Tatsache, dass du von mir jetzt erwartest, dir hier die ganzen Informationen zusammenzutragen, die du für die Diskussion brauchst, zeigt mir, dass eine Diskussion mit dir leider wenig zielführend ist. Schönen Tag noch! Godihrdt (Diskussion) 16:58, 15. Feb. 2021 (CET)

Du solltest hier keineswegs „die ganzen Informationen zusammen[…]tragen“ sondern einfach nur dein Wissen mit mir teilen, wo ich die Prioritätenliste finde. War das wirklich zuviel verlangt? Davon abgesehen verabschiedest du dich wahrscheinlich eher deshalb aus der Diskussion, weil du keine Antwort auf die Frage hast, wie denn die Massenimpfung anders organisiert werden soll als es aktuell der Fall ist, wenn es nicht zu einem Riesendurcheinander kommen soll. Und 20.000+ Edits, und immernoch nicht korrekt einrücken können? Come on, seriously? --Gretarsson (Diskussion) 20:53, 15. Feb. 2021 (CET)
Mal angenommen, am Abend bleiben in der letzten Ampulle durchschnittlich zwei Dosen übrig. Dann ruft das Impf-Personal in der Datenbank den 80-jährigen ab, der als nächster dran ist. Der spielt leider gerade auswärts Corona-Canasta mit seinen Kumpels, aber der übernächste und der darauf folgende rufen sich gleich ein Taxi und kaum eine Stunde später können die letzten beiden Dosen verimpft werden. Halte ich eher für unwahrscheinlich, selbst wenn es so eine Datenbank gäbe.
Wieviel bleibt denn grob geschätzt übrig? Pro Impfzentrum und Tag werden momentan wohl nicht mehr als 300 Personen geimpft. Bisher sind 2,7 Millionen Personen geimpft worden. Wenn jeden Tag in der letzten Ampulle durchschnittlich zwei Dosen übrig bleiben, sind das bisher 18.000 Dosen oder 0,7 Prozent. Wahrscheinlich ist es mehr. Zum Wegschmeißen zu schade, dann lieber irgendwelche arschlochigen Bürgermeister impfen (so viele können das eigentlich gar nicht sein). --Expressis verbis (Diskussion) 17:55, 15. Feb. 2021 (CET)
"Mein Impftermin wird immer weiter verschoben"... Bist du über 80, dass du überhaupt schon einen Termin hast? --77.1.74.205 18:30, 15. Feb. 2021 (CET)
Es ist wohl von Bundesland zu Bundesland verschieden, wie mit übrig gebliebenen Impfdosen umgegangen wird. Da werden zum Beispiel tatsächlich auch Leute angerufen, die kurzfristig Zeit haben, siehe hier. --77.1.74.205 18:44, 15. Feb. 2021 (CET)
Warum brauchen Deutsche eigentlich ständig „Vorbilder“? Können die nicht selbst denken? Was soll dieser versteckte Sozialneid? --Heletz (Diskussion) 10:45, 16. Feb. 2021 (CET)
Das habe ich mich auch schon gefragt.--Bluemel1 🔯 07:02, 23. Feb. 2021 (CET)

Alt: Mutter/Vater Neu: Austragendes Elternteil/Nicht-gebärendes Elternteil

Quelle. Gibt es eine Impfung gegen den sich ausbreitenden Genderwahnsinn? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:34, 17. Feb. 2021 (CET)

Hach, Focus-Grammatik. Ein austragendes Elternteil? Zumindest dieser Wahnsinn ließe sich leicht stoppen... --Brettchenweber (Diskussion) 23:54, 17. Feb. 2021 (CET)
Du willst ernsthaft das Elternteil wieder vermännlichen wo gerade der dringendste Bedarf der Entgenderung besteht? Das ist doch Wahnsinn! --  itu (Disk) 15:44, 18. Feb. 2021 (CET)
Stimmt eigentlich, dieser reaktionäre Artikel "der" gehört sowieso schnellstens abgeschafft! --Brettchenweber (Diskussion) 14:32, 20. Feb. 2021 (CET)
Focus schreibt, dass der Stern berichtete, was der vermutlich in irgendwelchen australischen Medien gesehen hat, die irgendwie von so einem Handbuch gehört haben. Wo kann man das lesen? Online auf den einschlägigen ANU-Seiten nicht zu finden, muss gut versteckt sein. Sieht mir eher nach "stiller Post" aus, wer weiß, was da wirklich steht. "Genderwahnsinnspanik" quasi. --AMGA (d) 00:25, 18. Feb. 2021 (CET)
Genderwahnsinn, Klimawahnsinn, Coronawahnsinn...
Und dann machen sie sich weiter oben Gedanken darüber, ob die USA am Ende ist.--Raphael65 (Diskussion) 04:39, 18. Feb. 2021 (CET)
Gibt es eigentlich den seinerzeit vielzitierten Rinderwahnsinn noch, oder ist alles, was wir heute so in Deutschland erleben, ganz und gar vielleicht die Spätfolge davon?--Raphael65 (Diskussion) 04:51, 18. Feb. 2021 (CET)
Es heißt „Das Elter“!^^ --Heletz (Diskussion) 07:16, 18. Feb. 2021 (CET)

Solche theoretischen Kopfgeburten haben so gut wie keine Chance außerhalb von sehr kleinen Zirkeln in den normalen Wortschatz einzugehen. Aber für Aufreger um wieder Stimmung einzuheizen sind sie hervorragend geeignet. Benutzerkennung: 43067 07:25, 18. Feb. 2021 (CET)

Zwischen solchen Statements und der Realität liegen immer noch die paar Jahre um sich dann nicht mehr daran zu erinnern... --  itu (Disk) 13:25, 18. Feb. 2021 (CET)
+1. Das ist lediglich ein hochschulinternes Problem. Wie es im verlinkten Artikel heißt, geht es um "Empfehlungen" an einer Hochschule. Das findet weltweit statt, auch in Deutschland, an den Hochschulen, die Mister X ProfX-Stellen zum Gender-Thema eingerichtet haben. Diese unterliegen einem Aktivitätsnachweis (Publikationen und ähnliches). Solange keine außerhochschulischen Projekte umsetzbar sind, macht man es innerhalb der eigenen (demokratischen) Hochschule.--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 18. Feb. 2021 (CET)
Hat denn niemand an Adoptiveltern gedacht?--Keimzelle talk 12:45, 18. Feb. 2021 (CET)
Ist denn zu erwarten, dass in Australien in Bälde auch Männer Kinder austragen, - so wie bei den Seepferdchen? Die Transplantationsmedizin macht ja ständig Fortschritte, vielleicht kann man ja auch einen Uterus in den Bauch eines Mannes transplantieren. Dann wäre der Mann das "austragende Elternteil", also die Mutter. 😅--Doc Schneyder Disk. 17:44, 18. Feb. 2021 (CET)
Ich finde ja, dass die in sozialen Belangen sehr progressiven Leute nicht so auf den Fortschritt der biologischen Wissenschaften achten. Einige Leuten wollten die begriffliche Problematik um Transsexualität umschiffen und "Frau" durch "Mensch mit Gebärmutter" ersetzen. Das finden die allermeisten Frauen nach einer Hysterektomie nicht so amüsant...--Keimzelle talk 17:51, 18. Feb. 2021 (CET)
Hat wohl auf die Dauer ebenso viel Erfolg wie die krampfhafte Eindeutschung fremdsprachlicher Begriffe, wie z.B. "Dörrleiche" für Mumie, "Meuchelpuffer" für Pistole oder "Viertopfzerknalltreibling" für Vierzylindermotor. --Expressis verbis (Diskussion) 19:09, 18. Feb. 2021 (CET)
Meuschelpuffer finde ich höchstamüsamt. Wenn ich meiner Pistole einen Kosenamen geben würde, dann diesen... Aber warum Puffer? Wegen dem PiffPaffPuff, das die Pistole macht? Benutzerkennung: 43067 22:14, 18. Feb. 2021 (CET)
Dabei gibt es doch mit Wumme längst eine etablierte und intuitiv verständliche deutsche Bezeichnung. --Kreuzschnabel 22:40, 18. Feb. 2021 (CET)
Was’ mit „Knarre“, „Schießeisen“, „Bleispritze“ und (BW-Jargon) „Knifte“? --Gretarsson (Diskussion) 22:49, 18. Feb. 2021 (CET)
Meuchelpuffer --Expressis verbis (Diskussion) 23:46, 18. Feb. 2021 (CET)
Ja, den Wiktionary-Eintrag kannte ich schon. Aber es geht dort wie aus dem für Puffer nicht wirklich hervor, in welchem Zusammenhang hier das Wort Puffer stehen soll. Um einen Stoßdämpfer für Schienenfahrzeuge dürfte es sich ja ebensowenig handeln wie um einen Datenbereich zur temporären Datenspeicherung oder einem gebackenen Fladen aus rohen, geriebenen Kartoffeln Benutzerkennung: 43067 06:02, 19. Feb. 2021 (CET)
Die Verlinkung sollte nur zeigen, dass ich mir das nicht selbst ausgedachte habe. "Puffer" ist doch sicherlich etwas, das einen Puff macht, wobei ein Puff lautmalend für dumpfe Schalleindrücke, wie sie besonders beim plötzlichen Entweichen von Luft und beim Zusammenprall entstehen ist. Anscheinend hat sich diese Bedeutung von Puffer auch nicht durchgesetzt.--Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 19. Feb. 2021 (CET)
Puff macht ein Atomkraftwerk.    Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:15, 19. Feb. 2021 (CET)
Dieser reaktionäre Vorstoß (wenn die Meldung denn stimmt) erinnert mich an den angeblichen Anlauf in der DDR, „Kuh“ durch „RGV“ zu ersetzen (oder war es „RVG“?), für „Rauhfutterverzehrende Großvieheinheit). --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:17, 18. Feb. 2021 (CET)
Angeblich, genau... --AMGA (d) 01:00, 19. Feb. 2021 (CET)
Wikipedia-Leser wissen natürlich, dass die RGV kein konkretes Tier bezeichnet, sondern ein Maß für den Viehbestand und damit den Material- und Betreuungsbedarf eines nutzviehhaltenden Betriebes ist. --Kreuzschnabel 07:37, 19. Feb. 2021 (CET)

Zum Nachlesen: Hier Gibt´s das Gender-Inclusive Handbook der Australian National University. "It is therefore recommended to use the terms “breast/chest feeding” and “human/parent’s milk”, rather than “breastfeeding” and “mother’s milk” to describe lactation. When discussing childbirth, use the terms “gestational” or “birthing” parent rather than “mother”, and the terms “nongestational” or “nonbirthing” parent rather than “father”." Australien ist wohl ein glückliches Land, dass sich neue Probleme suchen muss, da es offenbar sonst keine mehr hat.--Meloe (Diskussion) 19:04, 19. Feb. 2021 (CET)

Läuft an dieser Uni denn auch ein Forschungsprojekt dass VäterXY-Chromosonen-Inhaber in Zukunft die Kinder gebären und säugen können (mittels Gentechnik oder Gebärmutter/Busentransplantation) ■ Wickipädiater📪02:49, 20. Feb. 2021 (CET)

Ach je, die Schmiede sollten ja auch mal Warmumformer werden. Und in unserer damaligen Elektrowerkstatt stöhnte der Meister damals (1980er), er will mal ein Lehrjahr, das mit der gleichen Berufsbezeichnung endet, wie es begonnen hat. Gendersprech ist momentan absolut hipp, aber auch das wird sich wieder geben, da bin ich mir sehr sicherin. „Mode ist so unerträglich häßlich, daß wir sie alle Halbjahre ändern müssen.“ Oscar Wilde --Elrond (Diskussion) 12:25, 20. Feb. 2021 (CET)

Mutter und Vater

A u f k l ä r u n g (von Heino Jaeger, Graphiker und Satiriker, 1938-1997)

Sieh mal, Pappi hat auch solch ein Zipfelchen wie dein Brüderchen und Mutti hat genau solch Türchen, wie du es hast, und das Türchen bei deiner Mutti ist so rot angemalt, damit Pappi auch nachts im Dunkeln da hineinfindet.

Warum dein Brüderchen solch ein Bällchen neben dem Zipfelchen hat? Ja, das hat Pappi halt auch, da in dem Bällchen sind all die herrlichen Dinge drin, die dein kleines Brüderchen braucht, wenn es noch ganz, ganz, ganz klitzeklein ist.

Gudrun, ja, du hast gut aufgepasst, die Bienlein machen das halt auch, die fliegen den Honig ins Türchen von dem Bienenhaus.

Nun darfst du dich wieder auf deinen Platz setzen.

Und das Bienenhaus ist nun deine Mutti, und die Bienen tragen nun emsig den schweren, schweren Honig ins Haus, ohne unter ihrer Last zusammenzubrechen.

Genau das gleiche tut dein Pappi, wenn er von der verantwortungsvollen Arbeit im Büro nach Hause kommt, übernimmt er die gleiche verantwortungsvolle Arbeit zu Hause, um immerfort Futter in das Türchen zu schaffen, damit dein neues Brüderchen oder Schwesterchen nicht hungern muß...--Hopman44 (Diskussion) 09:03, 23. Feb. 2021 (CET)

Natur jetzt...

...im Saarland. Nach einer mehrstündigen und sonnigen Doggung mit dem Max bei 17 Grad im Schatten und gefühlten 25 Grad in der Sonne macht die Natur hier weit ihre Pforten auf. Gesichtet wurden in (Zahlen): erstmals Bienen, die die Haselnuss anfliegen (> 50!), Zitronenfalter (bei 10 aufgehört), Kohlweißling (1), Wildschweine (1), Nestbau der Krähe (1), nackte Frauen (0)...dafür aber Frühjahrsblüher ohne Ende...vom Gänsebluemel1 bis Schneeglöckchen alles schon da. Es geht voran, Frühling kommt! Freut euch...der --Caramellus (Diskussion) 16:33, 21. Feb. 2021 (CET)

Kassandra sagt: März-Winter im Anmarsch?. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:42, 21. Feb. 2021 (CET)
Wie die "Russenpeitsche" am 10.03.2013. Da hatte ich noch nachmittags leicht bekleidet in Frankfurt in der Sonne gesessen und abends hab ich Probleme mit dem Schneetreiben in SH gehabt. In Frankfurt kam das auch noch an. Es blieb wochenlang so. Irgendwann gab es unpassierbare Schneeverwehungen. --192.168.2.1 webinterface 19:28, 21. Feb. 2021 (CET)
Hier Kleine Füchse (2) und aufsteigende/singende Feldlerchen (2). --AMGA (d) 17:19, 21. Feb. 2021 (CET)

Jetzt bin ich neugierig: Wieviele nackte Frauen sind im Saarland denn üblicherweie bei Spaziergängen zu sichten? Benutzerkennung: 43067 19:48, 21. Feb. 2021 (CET)

Was ist eine Doggung? --Digamma (Diskussion) 20:26, 21. Feb. 2021 (CET)
Vermute: Denglisch für Gassigehen. --Geoz (Diskussion) 20:31, 21. Feb. 2021 (CET)
Oder was sind Kleine Füchse? Ich freue mich auf zwei süße hundeartige kleine Raubtiere und − es sind Schmetterlinge.--Bluemel1 🔯 23:01, 21. Feb. 2021 (CET)
Dann pass auf, das dich Papa Großer Fuchs oder der fiese Mauerfuchs nicht erwischen! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:11, 21. Feb. 2021 (CET)
Glücklicherweise hat Caramellus nur Doggung gemacht und kein Dogging. Wobei letzteres auch das mit den nackten Frauen erklären würde... Benutzerkennung: 43067 12:55, 23. Feb. 2021 (CET)
Vom rein anglistischen Standpunkt aus ist die Doggung mindestens so unenglisch wie „Handy“ für Mobiltelefon – nämlich im englischen Sprachraum vollkommen unverständlich. Schriftsprachlich „to take the dog for a walk“ oder „to walk the dog“, umgangssprachlich heißen Gassigänge „walkies“. --Kreuzschnabel 09:51, 24. Feb. 2021 (CET)
...und wenn man sich dabei mit einem anderen Gassigeher unterhält - „walkie-talkie“, stimmt's? ;-) --AMGA (d) 20:28, 24. Feb. 2021 (CET)
Yep. Und wenn man jemandem nachläuft, walkie-stalkie. --Kreuzschnabel 08:21, 25. Feb. 2021 (CET)

Das sind gute Nachrichten. -- Zy89 (Diskussion) 13:01, 23. Feb. 2021 (CET)

Ohwei...ich muß wohl was klarstellen. Wenn ich den Hund über eine Art Rampe in den Kofferraum meiner Karre schiebe...diese in Richtung NATUR steuere,den Dog dann mittels eben erwähnter Rampe aus dem Heck des Autos schiebe...und ihn auf ein breiteres Skatboard platziere, mir ein rotes Seil um den Bauch knubbel und es am kranialen Anfang des Boards und des Tieres befestige...und dann in einem fortgeschrittenen Lebensalter losrenne...dann und nur dann, hat das nix mit Sex zu tun! Unterwegs halten wir dann wohl an...und ich hebe den Dog an den nächsten Baum (festtackern ist noch nicht notwendig) aber angelehnt markiert er dann freudvoll oder C.G.jungvoll sein Revier. Alles gut! Damit das klar ist: das mit den nackten Frauen war eine Phantasmagorie des Hundes-)))--Caramellus (Diskussion) 14:25, 23. Feb. 2021 (CET)

Impfen bei Ikea ...

moin buddys jetzt isses so weit: impfen bei ikea! schreibt der spiegel wenn man jetzt noch in deutschland den unfähigen kassenärtzlichen die terminvergabe abnimmt und es an unterbeschäftigte eventagenturen überträgt, dann wird es was. aber nur wenn jens den passenden stoff organisiert endlich als verfügbares material bereitstellt. so jetzt aber in den keller den sonnenschirm rausholen und ab auf die wiese. heute gibt es sonne satt. C&C (creme+cola) nicht vergessen ;-) --80.187.104.10 08:00, 23. Feb. 2021 (CET)

Ich denke, hier wird man noch in 10 Jahren Impfen, während im Rest der Welt wieder Normalität herrscht. Hier geht es einfach unfassbar lahm voran.--Leif (Diskussion) 08:05, 23. Feb. 2021 (CET)
mit greencard könnte man wenigstens wieder feiern! da würd ich sogar den schweden-stoff nehmen. 80.187.104.10 08:14, 23. Feb. 2021 (CET)
Das ist sicher was dran!--Leif (Diskussion) 08:35, 23. Feb. 2021 (CET)
Aktuell sind etwas mehr als 5 Mio COVID-19-Impfungen verabreicht worden, das ist nicht sonderlich viel angesichts dessen, dass es 160 Mio sein müssten, wenn die gesamte Bevölkerung durchgeimpft werden soll, aber es ist ein Anfang. Seit 1. Februar sind pro Woche ca. 850.000 Impfdosen verabreicht worden, die Zuwachsrate bei den Impfungen betrug in den letzten beiden Wochen 86.000, also 43.000 pro Woche (Quelle: RKI). Schon bei gleichbleibender Zuwachsrate würde es also nicht mehr als 70 Wochen dauern, bis ganz Deutschland durchgeimpft ist, also etwas weniger als 1,5 Jahre. In ca. 1 Jahr könnte also ein ausreichender Schutz von COVID-19 hergestellt worden sein. Wenn sich die Zuwachsrate bei den Impfungen erhöht (was zu erwarten ist), sogar deutlich eher… --Gretarsson (Diskussion) 21:22, 23. Feb. 2021 (CET)
Bei Ikea gibts jetzt SPRØTZE :) --Expressis verbis (Diskussion) 09:35, 23. Feb. 2021 (CET)
 

--Expressis verbis (Diskussion) 19:53, 24. Feb. 2021 (CET)

<besserwissermodus>Im Schwedischen gibt es gar kein Ø.</> --AMGA (d) 10:13, 23. Feb. 2021 (CET)

Getränkemarkt oder Kneipe wäre praktischer, einmal Corona, einmal Corona.--Wikiseidank (Diskussion) 09:57, 23. Feb. 2021 (CET)

1. Stecken Sie die Kanüle auf die Spritze; 2. Führen Sie den Kolben auf der Spritzenrückseite ein und schieben Sie bis zum Anschlag; 3. Tauchen Sie das vordere Kanülenende in den Impfstoffbehälter und ziehen Sie 0,25 ml auf ... Aspiriniks (Diskussion) 10:20, 23. Feb. 2021 (CET)
Das glaubst Du doch selbst nicht, dass es bei IKEA eine schrifltiche Gebrauchsanleitung gibt. Da werden zur DIY-Spritze höchstens ein paar schöne Bildchen beigelegt. Und wenn nötig kann man noch einen Transporter dazu ausborgen (hoffentlich mit Minus-76-Grad-Kühlaggregat). --TheRunnerUp 13:14, 23. Feb. 2021 (CET)
Und mit "Sie" wird man schon gar nicht angesprochen. --Digamma (Diskussion) 15:21, 23. Feb. 2021 (CET)
„spruta“ sagt der schwede, das versteht auch jeder russe. bevors in deutschland klappt, da friert eher der niagarafall oder das feuer in der hölle geht aus. ich wandere aus nach chile die können besser organisieren und die wirtschaft klappt auch. --80.187.109.245 23:53, 23. Feb. 2021 (CET)
„In Hamburg sagt man Tschühüüss…“  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 00:01, 24. Feb. 2021 (CET)
Das impfen wird jetzt schneller, gehen, der AstraZeneca-Impfstoff wird künftig besser akzeptiert: [46] Flossenträger 14:17, 24. Feb. 2021 (CET)
per aspera ad AstraZeneca? Wohl kaum..., es wird nur huddel weiterhin geben, wie der Saarländer so sagt-))) Denn wo gehobelt wird fallen Spahne.--Caramellus (Diskussion) 14:42, 24. Feb. 2021 (CET)
Pfizer kennen halt viele von Viagra... positive Konnotation und so... --AMGA (d) 16:30, 24. Feb. 2021 (CET)
Hihi...super! Pfizer, Viagra...Corona! Also Hut ab...vor diesen gesunden Assoziationen. Was kommt denn da wohl noch? Erwartungsvoll ist der--Caramellus (Diskussion) 17:33, 24. Feb. 2021 (CET)
Pfizer, Viagra, das ist doch naheliegend. Die kennen sich aus mit den Schwachen, also Risikopatienten. --KPG 18:20, 24. Feb. 2021 (CET)
Impfen bei Aldi und Lidl wäre viel sinnvoller. --Enbua8 [*‿*] 16:54, 24. Feb. 2021 (CET)
Einmal Schnelltest gefällig oder gleich Impfen und endgültig geschützt zu sein? Test 5 Euro, Impfung 29,98€ ... 5 OP-Masken gibts gratis dazu ... --  itu (Disk) 20:37, 24. Feb. 2021 (CET)
Ein Impftermin entfällt, wenn man dieses Jahr auf die Fliegengitter verzichtet. Fünf Stiche einer Impfmücke[47] reichen. Diese sollen in den nächsten Tagen großflächig ausgesetzt werden. Zusätzlich sollen Impfbremsen gezüchtet werden. da reichen dann schon zwei Stiche. Hier muss aber dann erst noch das Problem einer möglichen Überdosierung durch zuviele Stiche in zu kurzer Zeit gelöst werden. Flossenträger 07:00, 25. Feb. 2021 (CET)

Könnte GB zerbrechen?

Seit dem Brexit melden sich vermehrt Stimmen, die sich von England verabschieden wollen.

  • Die Schotten wollen schon lange weg und gerne wieder in die EU.
  • Die Nordiren, selbst einige stramme Protestanten, flüstern zunehmend lauter von einer Wiedervereinigung der Insel.
  • Die Waliser murren auch und liebäugeln etwas mit den Schotten.

Schafft es Johnson die Risse zu kitten? --KPG 19:09, 9. Feb. 2021 (CET)

Zweckbündnisse lösen sich auf, wenn der Zweck wegfällt. In einem Europa der Regionen muss Katalonien nicht zu Spanien gehören und bspw. Schottland nicht zu einen (zwangs?)Vereinigten Königreich.--Wikiseidank (Diskussion) 21:19, 9. Feb. 2021 (CET)
Rom - BANG!
UdSSR - F(L)UTSCH!
GB - FIZZLE! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 21:32, 9. Feb. 2021 (CET)
Ich sehe klar die Möglichkeit, dass die Schotten ein erneutes Referendum durchsetzen, mit dem Abstimmungsergebnis, dass Schottland aus dem United Kingdom austritt und danach wieder als selbständiger Staat in die EU eintritt. Das könnte dann auch die Nordiren und die Waliser in dieser Richtung inspirieren, schau'n wir mal. Dann würde aus Großbritannien halt Keinbritannien, die haben es ja so gewollt aber sich in ihrer Rückwärtsgewanntheit ganz anders gedacht. Sowas käme dann eben von sowas. Queen Elisabeth II stirbt vor Kummer, King Charles verzichtet zugunsten von William auf diese nunmehr Schrumpfkrone und schließlich kommen die Engländer irgendwann wieder zur EU angekrochen, nachdem sie ihre Bauernfänger wie Jonson, Ferrage und andere zum Teufel gejagt haben.   -- Muck (Diskussion) 21:56, 9. Feb. 2021 (CET)
Derzeit verhindert die aktuelle Rechtslage in GB, wie in Spanien, dass sich lokale resp. regionale Interessen durchsetzen können. Die Zentralregierungen akzeptieren keinen Machtverlust. Die Iren sind aber geübt, ihre Interessen mit Vehemenz zu vertreten. Diese Erfahrung könnte ggf. anderen Zielen dienen.Da ist es derzeit hilfreich, dass die Republik Irland die Füße stillhält. Schotten können auch aufbrausen und möglicherweise eine Revolution starten. In beiden Fällen darf man aber nicht übersehen, dass die Mehrheiten der Spaltungsbefürworter nicht so üppig sind. --KPG 07:03, 10. Feb. 2021 (CET)

Irland/Nordirland wäre insofern ein Sonderfall, weil es anschließend keinen neuen Staat gäbe, sondern ein Staat (GB) einen Teil des Terretoriums an einen anderen Staat (IR) abtreten würde und es anschließend weiterhin nur zwei Staaten gäbe. Schottland, Katalonien etc. sind da völlig anders gelagert. Das dürften auch die meisten anderen EU-Staaten so sehen und schottischen etc. Seperationsbestrebungen eher reserviert gegenüberstehen, allein um die eigenen Separatisten nicht zu beflügeln (obwohl, wenn Bayern... Aber die könnten mit Österreich fusionieren und sich Alpenrepublik nennen). --Elrond (Diskussion) 12:07, 10. Feb. 2021 (CET)

Das ist schon logisch, aber es gibt in der EU auch Gedanken, sich quasi für Brexit zu rächen und Schottland gewissermaßen in der EU zu behalten. Denkt man z.B. an Nationalmannschaften, dann traten die Schotten immer separat auf (falls qualifiziert). Als Separatismusmuster in vielerlei Hinsicht ungeeignet. Zudem trumpft SCO wirtschaftlich bei 5 Mio. EW ordentlich auf. Rohstoffe gibt es reichlich: Erdöl/-gas, Kohle & Erze, Fischerei incl. Zucht, Holz, Landwirtschaft und ... sogar Whiskey. Als EU-Subventions-Bettler müssen die nicht auftreten. Schottland ist interessanter als Baltikum oder Balkan-Staaten. --KPG 13:05, 10. Feb. 2021 (CET)
Solcherart Gedankengut mag es bei einigen in der EU geben, aber das ist (hoffentlich) kein Hauptstrom. Meines Erachtens ist jedwede Spalterei Kontraproduktiv. Dass einige Schotten seit geraumer Zeit sowieso aus GB raus wollen haben sie 2014 schon gezeigt, unterstützt werden muss das aber von EU-Seite nicht. --Elrond (Diskussion) 13:48, 10. Feb. 2021 (CET)
Nordirland gehört nicht zu Großbritannien, siehe auch den Artikel Vereinigtes Königreich. Der - zumindest aus Flaggensicht - einfachste Fall wäre der Austritt von Wales, da dieser Landesteil ja nicht auf dieser vertreten ist. Die Unterstützung jedweder Separation wäre überhaupt nicht begrüßenswert, denn damit würde sich die EU deutlich in die Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischen, der zudem außerhalb des EU-Gebietes liegt, und damit auch noch Separationstendenzen innerhalb der EU fördern.--IP-Los (Diskussion) 15:00, 10. Feb. 2021 (CET)
Wer redet denn von unterstützen, einfach abwarten und zuschauen. Wenn GB sich, wie oben ausgeführt, verkleinern sollte, dann ist es richtigerweise allein deren Angelegenheit. Bloß nicht einmischen, zuschauen reicht, und Kommentare in den Medien der EU, die mit Sicherheit - in welcher Richtung auch immer - kommen würden, werden dann ja wohl noch erlaubt sein ;-) Und nach dem bei den damaligen Kampagnen der Brexitbefürworter vor dem Referendum kübelweise Dreck auf die EU ausgeschüttet wurde zusammen mit Lügen und verdrehten Halbwahrheiten, dürfte man sich ggf. in Klein Britannien über Häme aus der Richtung EU nicht wundern. Aber vielleicht läuft ja für GB ohne die EU alles gut, und sie können auch ihr altes Weltimperium wiedererlangen .... Gott schütze ihre Monarchie (Queen) und ihre Träume! -- Muck (Diskussion) 15:32, 10. Feb. 2021 (CET)
Wie gut es derzeit in GB geht, höre ich sehr oft und aktuell von meiner Stieftochter, die in Midlands lebt. Sie denkt über einen Umzug hierher nach, könnte aber das Haus nur mit Verlust verkaufen.
Sicher wird sich die EU nicht aktiv einmischen oder gar eine Spaltung betreiben. Aber ob sie es verhindern wollen? Wie werden es die Medien bearbeiten? So wie bei Katalonien?
Das alte Weltimperium ist passé, denn Rekolonialisieren und Ausplündern geht nicht mehr und normaler Handel bringt nicht so viel ein, wie Rauben. Auch die ‚Herrschaftsgebiete‘ der Queen sind nicht bereit, sich von London regieren zu lassen.
Ich vermute eher, dass es in Nordirland zu rumoren beginnt und das kann blutig werden, egal welche Zielrichtung (Trennung oder Vereinigung). Wenn es gut läuft, ziehen die Schotten stramm hinterher. Mindestens werden beide mehr Rechte herausholen, als es Johnson lieb ist.--KPG 16:44, 10. Feb. 2021 (CET)
Aber wenigstens ist der Fisch jetzt wieder britisch. Sagt der "Patriot" Rees-Mogg, der sein Land offensichtlich so sehr haßt, daß er es mit aller Gewalt schädigen will. Als Fischer würde ich verlangen, daß er persönlich mit seinem Vermögen für die Ausfälle haftet und nicht der britische Steuerzahler. Zynisch könnte man auch sagen: Daß, was Hitler nicht gelang, vollbringen jetzt Johnson und Konsorten. In die EU-Abhängigkeit geführt haben sie sie ja schon, denn jetzt entscheidet die EU, wie die Zollgrenze innerhalb des Landes ausgestaltet wird, d. h., die EU kann so richtig bei innenpolitisch relevanten Themen mit hineinreden, was sie vorher nie gemacht hat. Jetzt geht es wohl für die derzeitige britische Regierung darum, britische Unternehmen in den Abgrund zu reißen.--IP-Los (Diskussion) 18:01, 10. Feb. 2021 (CET)
Hm, ob die Österreicher das bedeutend bevölkerungsreichere Bayern ertragen wollen? Und wieso "Alpenrepublik": Wieviel Prozent Bayerns sind Alpen im engeren Sinne - fünf? --AMGA (d) 20:15, 10. Feb. 2021 (CET)
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun, Die Bayern tönen ja viel daher, aber es ist nicht erkennbar, dass sie wirklich einen selbständigen Staat (Alpenrepublik) gründen wollen. Mit Katalonien ist das schon etwas anderes. Und da freuen sich all die Staaten (beispielsweise USA - vornehmlich unter Trump, Putins Russland, Rotchina), denen eine starke, eineige und handlungsfähige EU mit ihrer Wirtschaftsmacht schon immer ein Dorn im Auge ist, der kann man bei Vertragsbedingungen eigene Regelungen nicht einfach auf's Auge drücken, mit der musste man lästigerweise ernsthaft verhandeln. Die genannten Staaten werden offen oder verdeckt daher einiges unternehmen, um die EU nachhaltig zu schwächen und sich damit in die inneren Angelegenheiten der EU direkt oder indirekt einmischen. Denen gehen wir ja auch mit den ständigen Anmahnungen in Punkto Demokratie und Menschenrechte mächtig auf den Senkel. Aber wenn die Geschäfte mit der EU für sie meistens gut laufen, hört man da nicht lange hin, nach dem Motto: früher oder später werden wir die EU schon klein kriegen. Deshalb sollten wir alles Erdenkliche tun, um die EU konstruktiv weiterzuentwickeln und dauerhaft zu stärken. Wenn wir uns entschliessen können, genau das zu tun, können wir letztlich den Brexit gut verkraften, denn GB führte sich schon immer in der EU mit all seinen zu ihren Gunsten ausgehandelten Sonderregelungen und dauernden Einsprüchen als Dauerbremser und Störenfried auf. -- Muck (Diskussion) 21:32, 10. Feb. 2021 (CET)
Was hat das mit dem Thema zu tun? Guckstu meine Einrückung, aus der folgt, worauf ich geantwortet habe. --AMGA (d) 00:39, 11. Feb. 2021 (CET)
Es ist ja nicht naturgegeben, dass das Kingdom united ist. Siehe Act of Union 1707 und Act of Union 1800. Natürlich kann sich das auch wieder ändern und Schottland kann, wenn die Umstände entsprechend sind, eines Tages wieder eigenständig werden. In den nächsten Jahren? Jahrzehnten? Noch in diesem Jahrhundert? Tja, wer weiss es. Aber die wenigsten Staatsgebilde und -grenzen sind über Jahrhunderte ganz stabil. Gestumblindi 22:32, 10. Feb. 2021 (CET)
 
 
Passt zwar nicht exakt, aber bei weiteren Recherchen bin ich auf das sehr eigenwillig gestaltete Parlamentsgebäude gestoßen. Geht da mit mir die Phantasie durch oder erkennen Andere auch an der Außenfassade stilisierte Pistolen? Im Parlamentssaal erkenne ich an der linken Frontseite riesige Flaschen. Tribut an Whisky? --KPG 13:15, 12. Feb. 2021 (CET)
Oh mann! Das sind ganz klar Fiebermessgeräte und Impfstofffläschchen ... --  itu (Disk) 11:54, 13. Feb. 2021 (CET)
Soweit das Bild, dass von unseren Medien transportiert wird: Wer die zentralistische, undemokratische, bürokratistische EU verlässt, dem droht in jeder Hinsicht Ungemach. Versorgungsengpässe, Aufstände, niemand will mehr mit ihm zu tun haben. Da kommen ein paar lautstarke Separatisten gerade sehr gelegen, deren Lautstärke man dann nach Kräften hochdreht wie die der Buhrufer bei Trump. Umfragen zeigen indes ein sehr gemischtes Bild. Ich meine, mich an eine kurz nach dem Brexit-Votum zu erinnern, bei der die Zustimmung zum Verbleib im UK sogar gestiegen war.
Wenn ich heute wetten müsste: Befreit von unkontrolliertem EU-Regulierungswahn, -Sozialtransferunion und -Sozialstaatsmigration, werden die Briten nach Corona einen gewaltigen Aufschwung erleben. Die USA und der ganze ehemalige Commonwealth werden ihnen tolle neue Handelskonditionen anbieten. Europas dienstälteste Demokratie wird wieder von Politikern regiert, die man selbst wählen und notfalls abwählen kann. Separatistische Tendenzen legen sich dann ganz von selbst. Und Resteuropa kann heilfroh sein, wenn die Briten im gemeinsamen Militärbündnis bleiben und nicht sehr bald weitere klug regierte Staaten ihrem Beispiel folgen, vielleicht sogar mit den Briten eine Nordunion bilden. --Anti   ad utrumque paratus 13:51, 14. Feb. 2021 (CET)
Mit ihren auswendig gelernten Bandwürmern zusammengeklebter Schmäh-Adjektive und Schmäh-Substantive und geschraubt-euphorischem Millenarismus und Messianismus lesen sich die Erklärungen des Anti-68ers in der letzten Zeit auch immer mehr wie "Neues Deutschland-Zentralorgan der SED" und Der schwarze Kanal. Hätte er im letzten Satz "den Eintritt der Menschheit in die gesetzmäßig höchste Stufe der Gesellschaftsentwicklung und des Friedens der Überwindung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen durch Vergemeinschaftung der Produktionsgüter und die Beseitigung des raffgierigen, dekadenten Spätkapitalismus und seiner imperialistischen Aggressoren" ausgerufen, es hätte niemanden gewundert. Es wäre den meisten kaum aufgefallen, weil schon weggedöst.--78.55.67.16 00:52, 15. Feb. 2021 (CET)
Dass du bei Texten von mehr als anderthalb Sätzen Länge wegdöst, glaubt man dir sofort ;-) Mit linkem Blödsinn (entschuldigt den Pleonasmus) hat man meine Beiträge ja noch nie verglichen. Gehen Mitläufern, die ihr Denken an den Mainstream delegiert haben, allmählich die Argumente aus? --Anti   ad utrumque paratus 13:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Getriggerte Sekten-Jünger möchten beim sakralen Akt der Welterlösungsprophezeiung in fernerer Zukunft erfahrungsgemäß nicht von der profanen Ratio der Argumente gestört werden.--78.54.157.243 15:29, 15. Feb. 2021 (CET)
Dann lass dich mal nicht stören. --Anti   ad utrumque paratus 23:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Das wäre neu. Richtig durchdachte rationale Argumente von dir, statt Verkündigungen plötzlicher Wunder aus Kenia, Uganda und anderen Commonwealth-Ländern. Ich bin gespannt.--78.54.157.243 01:04, 16. Feb. 2021 (CET)
Vorrangig waren selbstverständlich Kanada, Australien, Neuseeland gemeint, neben den separat genannten USA. Auch die übrigen sollte man mittelfristig nicht unterschätzen. Der Vorwurf mangelnder Rationalität von jemandem, der mich mit Kommunisten vergleicht, trifft mich natürlich tief. Zumal sich ja hinter der IP ein Langzeit-Fan verbirgt, der sich sogar noch an meinen früheren Benutzernamen (bis 2013) erinnert. --Anti   ad utrumque paratus 11:24, 16. Feb. 2021 (CET)
Der alte Name ist auf vielen Diskussionsseiten verewigt.
Wirtschaftlich rational ist es für Kanada, Australien und Neuseeland aber, mit großen Absatzmärkten, wie China und der EU günstige Handelsabkommen zu schließen. Hätten sie, Russland, China oder die USA die konkrete Wahl, entweder den EU-Markt zu erschließen oder GB Wohltaten zu spenden, werden sie sich rational für das erste entscheiden.
Zur Zeit gibt es aber international eine Allianz autoritärer präfaschistischer und faschistischer Bewegungen und Diktatoren, die lieber mögliche Konkurrenten zerstören, als in Koexistenz von ihnen zu profitieren. Nichts anderes ist die gesamte Anti-EU-Propaganda Putins, der Trumpians, rechten Tories, Erdoğans und anderer. Diese Rechten schauen sich gegenseitig Taktiken ab und nehmen ökonomische Zerstörungen in Kauf. Deshalb nehmen auch die AfD, FPÖ, LN, Fidesz, RN und die anderen angeblich Vaterlandstreuen in Kauf, damit ihre Vaterländer zu zerstören, womit sie also Vaterlandsverräter sind. Deshalb würde auch Trump GB Geschenke machen, auch wenn er damit der US-Ökonomie ins Knie schießt. Im Kern geht es diesen Persönlichkeiten nur um ihre extrem korrupte Machtzementierung zur schamlosen Selbstbereicherung, für die Opposition, Presse, Gewaltenteilung, liberale Demokratie und Wissenschaft als Kontrollinstanzen ausgeschaltet und eingeschüchtert werden müssen und die einfachen Leute mit emotionalisierter, aber oft grundloser Freund-Feind-Propaganda bei Laune gehalten werden müssen. Das erhöht automatisch die Konflikte in den internationalen Beziehungen bedrohlich.
Christian Strache hat sich auf Ibiza keinen persönlichen Ausrutscher geleistet, sondern nur das getan, was Putin, Orbán, Erdoğan und Trump wöchentlich machen.--77.183.163.154 13:22, 16. Feb. 2021 (CET)
"Befreit von unkontrolliertem EU-Regulierungswahn, -Sozialtransferunion und -Sozialstaatsmigration" - die üblichen dumm-hohlen Phrasen von Leuten, die allein schon vom Funktionieren der EU keine wirkliche Ahnung haben und auch den Grund für eine Schaffung der EU erst recht nicht begreifen können.
Erstens: die Gesetze der EU werden nicht in Brüssel gemacht, sie werden nur dort verabschiedet. Bei der Entstehung von Gesetzen und damit auch der Regulierungen wirken auf allen Ebenen der Gesetzgebungsschritte die Vertreter der einzelnen Nationalstaaten entscheident mit. Wenn die nach den Einigungen dann auch verabschiedeten EU-Gestze gut funktionieren, dann brüsten sich die Vertreter der Nationalstaaten mit ihrem Erfolg. Geht es aber schief, dann weisen sie alle eigene Verantwortung an solchen Gesetzen zurück und behaupten, die EU hätte alleine Schuld. Und die Populisten greifen aus eigener Unkenntnis diese blödsinnige Verdrehung der Tatsachen begierig auf.
Zweitens: Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde Winston Churchill auch als Engländer zum Vordenker der Europäischen Einigung, denn er vertrat damals schon die Ansicht, dass Europa nur dann eine prosperierende Zukunftsaussicht hätte, wenn es in Frieden zusammenfindet und die Nationalstaatlichkeit, die letzten Endes zu den schlimmsten Kriegen auf diesem Kontinent geführt hat, endlich überwindet. Wie dämlich muss man denn sein, wenn man offensichtlich ohne Bildung in Geschichte und ohne Gedächtnis an das im vorangegeangen Jahrhundert in Europa Geschehene immer noch und immer wieder meint, ohne EU wäres alles viel besser. Nur weil es den Weg zur EU über alle Hürden hinweg gegeben hat, konnte unsere Generation in Europa in den letzten 75 Jahren ohne große kriegeschen Auseinandersetzungen in Europa leben, und ist die EU zu einer bedeutenden Wirtschaftsmacht geworden. Das sollte uns auch finanziell einiges Wert sein. Aber die von Bauernfängern und - aus egoistischen, finanziellen Gründen - Feinden der EU manipulierten und eingelullten Populisten heulen von Sozialtransferunion und Sozialstaatsmigration. Träumt ihr davon, dass die EU zerbricht, die Nationalstaatlichkeit wieder emporsteigt, sich unausweichlich in Nationalismus steigert und früher oder später diesen Kontinent erneut in kriegerische Auseinandersetzungen steuert. Das Geschreie und Wehklagen der ewig Gestrigen ist dann ja nicht mehr zu hören, denn sie liegen hernach mit vielen anderen als Leichen auf den Schlachtfeldern oder unter Ruinen.
Nein Danke, ich will die EU, und zum Teufel mit der egomanischen Nationalstaatlichkeit und deren unbelehrbaren Anhängern! -- Muck (Diskussion) 02:30, 15. Feb. 2021 (CET)
dumm-hohlen Phrasen .. Wie dämlich muss man denn sein .. heulen .. Geschreie und Wehklagen .. zum Teufel: Das Schleudern solcher Kraftausdrücke wie Sandkastenförmchen in Richtung deiner Gesprächsgegner lässt dich nicht stärker wirken oder schlauer, ganz im Gegenteil. Man kann kann auch mit Andersmeinenden in der Sache debattieren, selbst wenn deine Filterblase das bestreiten sollte. Die Bereitschaft dazu, obwohl man sich doch in der Mehrheit wähnt, erfordert allerdings Charakter. --Anti   ad utrumque paratus 23:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Naja, deine Stellungnahme enthält mindestens ebenso einseitig unvollständige Darstellungen wie die von Anti. Was soll z.B. "Nur weil es den Weg zur EU über alle Hürden hinweg gegeben hat, konnte unsere Generation in Europa in den letzten 75 Jahren ohne große kriegeschen Auseinandersetzungen in Europa leben" bedeuten? Du kehrst da die tatsächliche Kausalität komplett um. Denn die EU gibt es seit 1992, den relativen Frieden seit 1945. Insofern ist eher die NATO dafür verantwortlich, dass es zur EU kommen konnte, als dass die EU für den Frieden seit 1945 verantwortlich wäre. --95.222.49.73 19:44, 15. Feb. 2021 (CET)
Du vergisst die Vorläufer Montanunion und EWG. Die Montanunion hatte von französicher und deutscher Seite eindeutig eine auf Frieden gerichtete Komponente. --Expressis verbis (Diskussion) 20:11, 15. Feb. 2021 (CET)
Ganz im Gegenteil, ich vergesse sie keineswegs. Aber diese Gemeinschaften hatten nicht die von Anti oben kritisierten starken Komponenten Regulierung, Transferunion und Migration. Gerade weil Muck offensichtlich die EU mit ihren Vorläufern identifiziert, kann er überhaupt auf die Idee kommen, dass jemand, der die EU kritisiert, damit quasi zurück in den Krieg wolle (siehe oben sein "Träumt ihr davon, dass die EU zerbricht, die Nationalstaatlichkeit wieder emporsteigt, sich unausweichlich in Nationalismus steigert und früher oder später diesen Kontinent erneut in kriegerische Auseinandersetzungen steuert."). Ohne EU hätten wir jetzt hier eher die EG als einen x-ten Deutsch-Französischen-Krieg. Nicht dass ich selbst dafür wäre, die EU abzuschaffen. Aber es fällt immer wieder auf, wie schnell Kritik an der EU gleich mit einem Kriegsszenario begegnet wird. --95.222.49.73 20:18, 15. Feb. 2021 (CET)
Na der Nationalismus und Seperatismus köchelt doch in der ganzen Zeit der EU und seinen Vorläufern trotzdem noch weiter, und zeigt dabei, was ungebremst dabei herauskommen würde. Das mittlerweile beruhigte Baskenproblem, Katalonien, der zuletzt beruhigte Nordirlandkonflikt, das gegnwärtig abgeflaute Korsenproblem, kriegerische, nationalistische Auseinandersetzungen auf dem Boden des zerfallenden Jugoslawien, nur durch militärisches Eingreifen gestoppt und seit dem ruhig gehalten. Und da wunderst du dich, dass der auch wieder in Europa aufkeimendem Nationalismus mit seiner durch die Geschichte belegten verhängnisvollen Entwicklungstendenz in Zusammenhang mit einem Kriegsszenario gebracht wird. Für mich sehr wohl ein Zeichen von Geschichtsunkenntnis und -unverständnis, sorry. -- Muck (Diskussion) 23:30, 15. Feb. 2021 (CET)
Aufgrund deiner Einrückung sollte man meinen, dass du auf Gestumblindi oder Wikiseidank antwortest, aber vermutlich meinst du mich. Dein Fehler ist, dass du anscheinend gar nicht differenzieren kannst. Wenn man vom Euro- oder EU-Kritiker bis zum Terroristen und Nazi alles in einen Topf wirft, anstatt die Unterschiede zu beachten, dann ist es klar, dass man in einen übersteigerten Alarmismus verfällt und sich schon durch einfach zu widerlegende Argumente und legitime Meinungsäußerung in höchstem Maße bedroht fühlt. Aber dann sollte man anderen nichts über mangelndes Geschichtsverständnis erzählen. Wieviele Jahre war denn die Schweiz in der EU, und wieviele Kriege hat sie in der Zeit ab 1992 oder überhaupt seit 1945 geführt? Wieviele Kriegstote gab es für die Trennung von Tschechien und der Slowakei 1993? Du kannst doch nicht einfach den Wunsch nach größerer nationaler Selbständigkeit (z.B. in dem Maß, wie sie vielleicht Mitte der 1990er Jahre bestand) völlig ausschließlich nur auf übersteigerten Nationalismus und Kriege runterbrechen. Übrigens sind ausgerechnet die von dir genannten Konfliktzonen, insbesondere Katalonien und Korsika, Beweise dafür, dass die politische Einheit nicht die komplette Beruhigung der Lage verspricht, sondern dort gerade das Problem ist. Da hast du ungewollt Beispiele gegen deine eigene Zielsetzung eher größerer politischer Uniformität aufgeführt. --109.193.112.41 01:57, 16. Feb. 2021 (CET)
Wieviele Kriegstote gab es für die Trennung von Tschechien und der Slowakei 1993? Wie viele Kriegstote gabe es nach dem Ende Jugoslawiens? Du wirfst hier unterschiedliche Phänomene in den Topf und hoffst, daß das ein Argument sei. Die großen Kriege in Europa wurden durch Großmächte geführt, nicht durch die kleineren Staaten wie die Schweiz. Genauso könntest Du fragen, wie viele Kriege denn Luxemburg im 20. Jh. geführt habe. EGKS, EWG und die Nachfolgeorganisationen wurden nicht wegen einer möglichen Kriegsgefahr zwischen Belgien und den Niederlanden gegründet, sondern umfaßten die Kriegsparteien des ersten und zweiten Weltkriegs. Zwischen diesen Staaten (bzw. deren Vorgängerstaaten) gab es seit Jahrhunderten Kriege, nur zur Auswahl: Deutsch-französischer Krieg (1870/71), deutscher Krieg (1866), napoleonische Kriege und Koalitionskriege, Siebenjähriger Krieg, Dreißigjähriger Krieg. Na, fällt Dir was auf? Wie oft war die Schweiz daran beteiligt? Wie oft waren Frankreich, Deutschland bzw. deutsche Großmächte an diesen Kriegen beteiligt? Und jetzt vergleiche doch mal, wer denn Mitglied in diesen von mir genannten Organisationen war und diese sogar gegründet hat! Lesetip: Deutsch-französische Erbfeindschaft. Adenauer erklärte 1951: "Eisen und Stahl hat in der Vergangenheit, in den vergangenen Jahrzehnten und den vergangenen Jahrhunderten beim Kampfe der europäischen Völker gegeneinander eine verhängnisvolle Rolle gespielt, denn alle Waffen waren ja aus Eisen und Stahl. Jetzt soll Eisen und Stahl die europäischen Völker zu einer Gemeinsamkeit des Handelns und des Denkens zusammenführen." Hier wird die Denkweise deutlich, warum - neben wirtschaftlichen Vorteilen - diese ganzen Organisationen ins Leben gerufen wurden, nämlich um die Antagonismen der ehemaligen europäischen Großmächte zu überwinden. Daher ist das Schweiz-Beispiel völlig unpassend in diesem Kontext. Frage bitte mal ältere Niederländer, Belgier oder Luxemburger, die den zweiten Weltkrieg miterlebt haben, warum die Gründung dieser Gemeinschaften sinnvoll war.
Nun zu Deinem Beispiel Katalonien: Da geht es schlichtweg um Geld. Die Katalanen wollen einfach kein Geld mehr an die Zentralregierung in Madrid zahlen und versprechen sich von der Eigenständigkeit deshalb mehr Eigenverwaltung. Sie wollen z. B. nicht aus der EU austreten. Solche Bestrebungen sind aber nicht zu vergleichen mit zwei Weltkriegen.
insbesondere Katalonien und Korsika, Beweise dafür, dass die politische Einheit nicht die komplette Beruhigung der Lage verspricht Von welcher politischen Einheit schreibst Du hier? Die Nationalstaaten innerhalb der EU haben immer noch ihre Souveränität und ihre eigenen Gesetze. Du scheinst eine falsche Vorstellung über die EU zu haben oder benutzt hier bewußt ein Strohmannargument. Die Probleme, die Du hier aufzählst, sind innerstaatliche Probleme, siehe z. B. auch den Gegensatz zwischen Flandern und Wallonien in Belgien. Da geht es nicht um EU-Gesetze, sondern um interne Konflikte. Ausgleichende Wirkung kann eine supranationale Organisation wie die EU nur zwischen Staaten haben. Ein Beispiel dafür ist der Nordiralndkonflikt, der auch mit Hilfe der EU beigelegt worden ist. Schon die ganze Brexitmisere zeigt doch, wie zerbrechlich so ein Frieden sein kann, denn die Brexiteers haben dieses Problem schlichtweg nicht gesehen oder wollten es nicht sehen. Deshalb gibt es jetzt - wiederum auf Drängen der EU - das Nordirlandprotokoll.
@Anti. Der Vorwurf mangelnder Rationalität trifft Dich vollkommen zurecht. Schon Dein erster Beitrag strotzt nur so von Irrationalität und zeigt, daß Du einer Ideologie denn Rationalismus und Pragmatismus zugeneigt bist. Warum? Beantworte bitte folgende Fragen: Wie groß ist die Wirtschaftskraft der EU? Wie groß ist die Wirtschaftskraft der Commonwealthstaaten? Außerdem widersprichst Du Dich - wie übrigens alle Brexiteers:
Befreit von unkontrolliertem EU-Regulierungswahn, -Sozialtransferunion und -Sozialstaatsmigration, werden die Briten nach Corona einen gewaltigen Aufschwung erleben. Die USA und der ganze ehemalige Commonwealth werden ihnen tolle neue Handelskonditionen anbieten. Genau: Und wenn ich erst einmal die EU verlasse, dann werde ich 9 Meter weit springen, weil ich mich von ihren Zwängen befreit habe, denn dann kann ich Tag und Nacht trainieren, sie EU schreibt mir nicht mehr vor, was ich zu essen habe und ich kann total flexibel auf alles und jeden reagieren. Worauf stütze ich meine Argumentation? Auf eine unbewiesene und unwahrscheinliche Annahme. Bitte schaue Dir die Realität an! Wenn Du diese mal "live" erleben möchtest, dann fahre bitte nach Wales und unterhalte Dich dort mit den Arbeitern in Holyhead oder fahre nach Cornwall und Schottland und sprich mit den Fischern dort. Die können solche hohlen Phrasen nicht mehr hören. Warum hohl? Solltest Du wirklich rational denken, dann erwarte ich von Dir, daß Du fußend auf Zahlen und validen Prognosen Deine Aussagen stützt. Das machst Du nicht. Genausogut könnte ich schreiben, daß die Commonwealthstaaten und die USA natürlich nicht nur tolle Handelskonditionen bieten werden, nein, sie werden auch jedes Jahr 500 Einhörner ins Vereinigte Königreich liefern. Dieses Niveau hat Dein Argument, denn es ist nicht valide und zudem unsinnig. Warum sollte ein Staat wie Indien nicht zuerst an sich denken? Warum glaubst Du, daß die Geschenke an das Vereinigte Königreich ausgeben werden? Die werden genau das fordern, was Du in Deiner Fremdenfeindlichkeit ablehnst (und das ist der wahre Grund, warum so viele Brexitanhänger für den Brexit gestimmt haben) - mehr Immigrationsmöglichkeiten in das Vereinigte Königreich. Die USA werden eine Öffnung des NHS fordern. Und natürlich werden sich die Briten auch an US-Vorgaben halten müssen, denn sonst werden sie ein Abkommen vergessen können. Also wird es wieder Regularien geben. Woher ich das weiß? Erstens: Das Vereinigte Königreich hat nicht mehr das Empire hinter sich und ist auf solcherlei Verträge angewiesen. Zweitens: Derlei Forderungen gab es breits, deshalb gibt es mit dem Commonwealthstaat Indien bis heute kein Abkommen. Indien schaut nicht auf die ach so glorreiche Vergangenheit des Vereinigten Königreichs (warum sollte es auch, denn schließlich hat es darunter gelitten), sondern die schauen wie jeder auf sich selbst. Die Brexiteers nehmen das jetzt übrigens mit Staunen wahr. Es gibt doch tatsächlich Staaten und Wirtschaftsblocks die auch zuerst an sich selbst denken, es sind nicht nur die Brexiteers, die zuerst auf die Interessen des Vereinigten Königreichs schauen (wobei man das z. T. sogar das bezweifeln darf, ich bekomme eher den Eindruck, daß es nur um sie selbst geht, die Menschen im UK sind ihnen weitestgehend egal). Wie kann der EU nur die Misere der britischen Fischer egal sein? Warum machen sie nichts dagegen? Diese Fragen werden derzeit ernsthaft von Brexiteers gestellt. Antwort: Weil es sich um ein britisches Problem handelt, nicht um eines der EU. Warum sollte die EU Konkurrenten auch noch helfen? Stattdessen erleben diese Menschen dort gerade Regulationen, die durch den Brexit verursacht wurden und mit denen jeder Drittstaat zu kämpfen hat. Das hat die EU (und auch Menschen, die pragmatisch denken und die internationalen Handelsregeln kennen) den Brexiteers auch immer und immer wieder versucht zu erklären. Sie hat sogar Lösungen dafür angeboten, obwohl sie wußte, daß das Vereinigte Königreich in Zukunft ein Konkurrent sein würde. Allein, die Brexiteers wollten nicht hören. Um es in ein Bild zu fassen: Die Brexiteers sind in eine Pizzera gegangen und wollten eine vegetarische Pizza. Dazu wollten sie echte Salami. Der Kellner, d. h. die EU, hat sie mehrfach darauf hingewiesen, daß eine vegetarische Pizza keine Salami enthalten kann. Deshalb hat man ihnen eine Salamipizza angeboten. "Nein," sagten darauf die Brexiteers, "wir wollen vegetarisch sein! Wir möchten eine vegetarische Pizza." Die EU hat ihnen dann genau das geliefert. Jetzt beschweren sich dieselben Brexiteers, daß da keine Salami drauf ist und verfluchen den Kellner.
Deshalb: Beweise, daß Du rational denken kannst und liefere valide Daten (und bitte nicht solche Scheinargumente wie "Englisch als Muttersprache", "großartige Kultur", "besonderes Verhältnis zu den Commonwealth-Staaten" - das alles spielt bei solcherlei Verhandlungen keine Rolle, wie ich bereits aufgezeigt habe), die Deine Prognose stützen. Irgend etwas ausdenken kann ich mir auch, das ist keine große Kunst. Bislang nämlich hat sich genau das bewahrheitet, was Brexiteers als "Project Fear" verschrien haben. Also, wo sind Deine Daten, die Deine Behauptung stützen?--IP-Los (Diskussion) 14:58, 18. Feb. 2021 (CET)
Ich antworte jetzt mal nur auf den Teil vor dem "@Anti", der ja explizit an mich gerichtet ist. Falls der Teil nach dem @Anti sich deiner Meinung nach auch noch irgendwie auf meine Beiträge beziehen sollte (wie man angesichts der Einrückung und der fehlenden Signatur nach der ersten Hälfte annehmen könnte), dann gib mir bitte nochmal Bescheid. Du scheinst trotz meiner obigen Antwort an Expressis verbis nach wie vor zu verkennen, dass ich gegen den behaupteten Einfluss der Existenz der (von Anti und Muck ins Spiel gebrachten) EU auf den Friedensprozess in Europa argumentiere, nicht der EG oder der Montanunion. Dass die Montanunion diese Intention des Friedens hatte, das ist ja altbekannt, aber deswegen hätte man sicher nicht zig Jahre später 1992 die EU gründen müssen, sondern da war der Friedenprozess schon weit über 40 Jahre am Laufen und eigentlich am Ziel. Diese Mär von der angeblichen Notwendigkeit der EU (inkl. Begleiterscheinungen wie Euro, Schengen-Raum etc.) zur Kriegsverhinderung ist das, dem ich widerspreche. Du trägst bezüglich der Fakten weitgehend Eulen nach Athen. Das war und ist mir alles bekannt, aber es entwertet in keinster Weise meine obenstehende Kritik an Mucks Beiträgen. Der hatte keinerlei Einschränkung auf Kriege von "Großmächten" drin, sondern er hatte vielmehr geschrieben: "Träumt ihr davon, dass die EU zerbricht, die Nationalstaatlichkeit wieder emporsteigt, sich unausweichlich in Nationalismus steigert und früher oder später diesen Kontinent erneut in kriegerische Auseinandersetzungen steuert. (...) Na der Nationalismus und Seperatismus köchelt doch in der ganzen Zeit der EU und seinen Vorläufern trotzdem noch weiter, und zeigt dabei, was ungebremst dabei herauskommen würde. Das mittlerweile beruhigte Baskenproblem, Katalonien, der zuletzt beruhigte Nordirlandkonflikt, das gegnwärtig abgeflaute Korsenproblem, kriegerische, nationalistische Auseinandersetzungen auf dem Boden des zerfallenden Jugoslawien, nur durch militärisches Eingreifen gestoppt und seit dem ruhig gehalten. Und da wunderst du dich, dass der auch wieder in Europa aufkeimendem Nationalismus mit seiner durch die Geschichte belegten verhängnisvollen Entwicklungstendenz in Zusammenhang mit einem Kriegsszenario gebracht wird." Das heißt, er hat sogar im Gegenteil die Konflikte kleiner (Möchtegern-)Staaten betont. Da kannst du doch mir nicht vorwerfen, dass ich auf genau dieser von ihm gewählten Ebene seine Aussagen widerlege. Im Übrigen würde ich aber (wie bereits oben erwähnt) auch die Behauptung für äußerst abwegig halten, dass wir seit 1992 einen Deutsch-Französischen Krieg erlebt hätten, wenn die Franzosen damals mehrheitlich "Non à Maastricht" gesagt hätten (was damals übrigens 48,96 % der Abstimmenden auch getan haben). Soll heißen, auch die europäischen "Großmächte" (wenn man diese europäischen Staaten heutzutage überhaupt noch als solche bezeichnen möchte) haben seit 1945 keinen Krieg mehr untereinander geführt (was im Atomwaffenzeitalter nicht ganz überraschend ist). Katalonien und Korsika, Beweise dafür, dass die politische Einheit nicht die komplette Beruhigung der Lage verspricht "Von welcher politischen Einheit schreibst Du hier?" Spanien ist eine politische Einheit, und Frankreich auch. So wenig wie die spanische staatliche Einheit den Katalonienkonflikt verhindert hat (sie ist im Gegenteil gerade der Streitpunkt, an dem sich alles entzündet), so wenig verhindert eine stärkere politische Einheit auf europäischer Ebene Konflikte zwischen unabhängigen EU-Mitgliedern. Die weitere politische Einigung sollte das Ergebnis großer Einigkeit sein, dann ist sie gut und sinnvoll. Allein durch politische Vereinheitlichung auf Einigkeit zu hoffen, wird nicht funktionieren, sondern kann sogar eher kontraproduktiv sein, das sieht man auch an Polen und Ungarn. --109.193.112.41 17:11, 18. Feb. 2021 (CET)
Großbritannien ist bereits mit dem Fall des Sozialismus zerbrochen. Was wir jetzt sehen sind nur die Folgen   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 20:32, 18. Feb. 2021 (CET)
@IP109.193.112.41 Nein, nur der obere Teil war an Dich gerichtet, daher ja das "@". Du verkennst in Deinen ganzen Ausführungen, daß es aber genau auf die EU hinauslaufen sollte - eine engere Zusammenarbeit der Staaten. Darum geht es mir. Schau Dir doch einfach mal die Entwicklung an. Sie wurde von Adenauer bereits angedeutet. Daher betrachte ich das alles auch als Entwicklung. Die EU war eine wirtschaftliche Notwendigkeit, denn der Binnenmarkt wäre ohne EU gar nicht denkbar. Dazu bedarf es nun einmal einer gewissen supranationalen Kontrolle. Sie ist also eher so etwas wie eine Weiterentwicklung der EGKS, denn bereits diese legte ja gegenseitige Kontrollen der Staaten fest. Einen Binnenmarkt ohne supranationale Institutionen ist nur schwer realisierbar und würde einen unheimlichen Bürokratieaufwand erfordern. Du greifst Dir aber nur einen Baustein dieses Projektes heraus, der unauflösbar mit den anderen verwoben ist. Man hätte das auch alles immer noch EWG oder EG nennen können - denn die EU ist nicht aus dem Nichts entstanden -, nur wollte man eben der Entwicklung Rechnung tragen, zumal für eine weitergehende wirtschaftliche Gemeinschaft politische Kompentenzen notwendig waren.
wenn die Franzosen damals mehrheitlich "Non à Maastricht" gesagt hätten Und nun schau Dir mal an, wie die Franzosen reagiert haben, als Deutschland einseitig beschlossen hatte, die Grenzen während der Pandemie zu schließen. Schau Dir an, was einige Deutsche gemacht haben, als Franzosen dennoch über die Grenze kamen: "Sehr viele Franzosen haben sich auch bei mir gemeldet und haben mir gesagt: Ich bin bespuckt worden beim Spazieren, weil ich auf deutscher Seite war. Am Supermarkt an der Kasse ist mir gesagt worden, ich sollte eigentlich gar nicht hier sein und doch bitte wieder gehen. Oder ich soll doch in Frankreich einkaufen gehen." Michael Clivot, Bürgermeister von Gersheim. Offenbar hat man Maastricht schätzen gelernt und Ressentiments können ganz schnell wieder entstehen. Alleine schon, daß Du einen Krieg für unwahrscheinlich hältst, zeigt, daß dieses Projekt - angefangen von der EGKS bis hin zur EU - offenbar Früchte getragen hat, denn vor neunzig Jahren war das noch ein fast unmöglicher Traum. Filmtip meinerseits: Unbedingt Pabsts "Kameradschaft (Film)" von 1931 anschauen!--IP-Los (Diskussion) 23:58, 18. Feb. 2021 (CET)
Mag alles sein oder auch nicht, aber es widerlegt jedenfalls nicht meinen Widerspruch gegen Mucks These, dass ohne EU die Entwicklung zum Krieg vorbestimmt sei. Und nur deswegen hatte ich mich eigentlich in die Diskussion eingeschaltet.
Aber meinetwegen nehme ich jetzt auch zu deiner neuen Äußerung Stellung. Zum einen wirst du bei über 60 Millionen Staatsbürgern für so ziemlich jede Meinung jemanden finden, der sie vertritt. Wenn man deine exemplarischen Links für repräsentativ nähme, dann würden sie zeigen, dass es trotz EU erhebliche Ressentiments gibt, und damit meine Ansicht eher bestätigen (als erschüttern), dass die EU in dieser Hinsicht im Vergleich zur EWG keinen nennenswerten Vorteil bietet. "Offenbar hat man Maastricht schätzen gelernt" Ifop-Umfrage von 2019: 52 % der Franzosen würden Maastricht jetzt ablehnen. Es hat sich also in 27 Jahren fast nichts geändert, allenfalls ist die Ablehnung minimal gewachsen. "Alleine schon, daß Du einen Krieg für unwahrscheinlich hältst, zeigt, daß dieses Projekt - angefangen von der EGKS bis hin zur EU - offenbar Früchte getragen hat, denn vor neunzig Jahren war das noch ein fast unmöglicher Traum." Ich weiß nicht, wie oft ich das noch wiederholen muss: Es ging um die EU. Um gut 28 Jahre (wenn man wie ich Maastricht als Startzeitpunkt auffasst, bei Lissabon wären es sogar noch weniger), nicht um 90. Ich habe nie und nirgends bestritten, dass seit 1931 eine positive Entwicklung da war, aber das eben allergrößtenteils ohne EU und nicht (entscheidend) wegen ihr. Ich wohne hier nahezu an der französischen Grenze, und meine Vorfahren schon seit mehreren Generationen. Da brauchst du doch mir nichts über den Wert und die Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft erzählen. Aber die gab's eben auch schon 1992, und da war sie auch nicht schwächer als jetzt.
Die EU war eine wirtschaftliche Notwendigkeit, denn der Binnenmarkt wäre ohne EU gar nicht denkbar. Du scheinst den Binnenmarkt da implizit schon als fast unumgänglich vorauszusetzen, das ist so eine Art Zirkelschluss. Genützt hat er in Deutschland vor allem der Export-Industrie (mit ihren Arbeitnehmern), deswegen war und ist sie ein massiver Lobbyist für mehr Globalisierung und mehr Öffnung. Anderen in Deutschland (gerade in den schon vorher unteren Schichten) wird er eher geschadet haben. Ich persönlich bin zwar der Meinung, dass er prinzipiell (s.u.) sinnvoll ist. Aber das ist jedenfalls nicht selbsterklärend.
"Sie ist also eher so etwas wie eine Weiterentwicklung der EGKS, denn bereits diese legte ja gegenseitige Kontrollen der Staaten fest." Wenn sie nur das wäre, wäre ich persönlich viel zufriedener. Ich sehe auch gar nicht das Problem in der EU als solcher, dem Binnenmarkt oder der Organisationsstruktur, sondern einfach in der massiven Aufblähung, die zu großer Inhomogenität geführt hat. Und das insbesondere in Bezug auf den Euroraum. Eine organisch gewachsene Kern-EU mit den Ländern der Montanunion (und ein paar anderen, dafür vielleicht ohne Italien) hätte durchaus Potential gehabt, siehe Europa der zwei Geschwindigkeiten. Aber dadurch, dass man immer noch mehr Staaten ins Boot holte, schwächte man (trotz gewisser Vorteile) im Saldo Gesamt-Europa. Jetzt wohnen ganz unterschiedliche Charaktere in ein und derselben Riesen-WG und es gibt fundamentale Differenzen und viel Streit. Denn was im Verhältnis zu externen Dritten für den einen gut ist, ist für den anderen schlecht. Die Insassen gehen sich gegenseitig auf die Nerven und fühlen sich in ihrer Freiheit durch die Leute im Nebenzimmer stark eingeschränkt. Da wären mehrere separate Wohnhäuser besser gewesen.
Du greifst Dir aber nur einen Baustein dieses Projektes heraus, der unauflösbar mit den anderen verwoben ist. Welchen Baustein? Du meinst, die EU sei "unauflösbar" mit den Vorgängergesellschaften verwoben gewesen, d.h. die Entwicklung ab 1992 hätte unvermeidlich nur so laufen können, wie sie eben gelaufen ist, also mit dieser Aufblähung auf an die 30 Staaten? Das halte ich für unzutreffend. Man hätte ein Kern-Europa schaffen und dort die Modelle ausprobieren sollen. --109.193.112.41 11:51, 19. Feb. 2021 (CET)
die Entwicklung ab 1992 hätte unvermeidlich nur so laufen können, wie sie eben gelaufen ist Nein, das meine ich nicht. Nichts ist zwangsläufig. Meine Argumente drehen sich auch nicht um die Größe der EU, sondern um ihre politische Organisation. Über die Größe habe ich gar nichts geschrieben. War es ein fehler, die Visegárdgruppe aufzunehmen? Meiner Meinung nach ein klares Ja, da man offenbar nicht an Maßnahmen gedacht hat, um Staaten wirkungsvoll sanktionieren zu können, wenn sie gegen fundamentale EU-Prinzipien verstoßen.
Du scheinst den Binnenmarkt da implizit schon als fast unumgänglich vorauszusetzen Nein, natürlich nicht. Aber wenn man einen Binnenmarkt haben möchte, dann braucht man supranationale Institutionen. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen.
Man hätte ein Kern-Europa schaffen und dort die Modelle ausprobieren sollen. Genau das ist aber die Schwierigkeit. Das kann man sehr schön am Brexit sehen. Im Grunde gibt es Staaten, die die Vorteile der EU genießen wollen, aber nichts dafür tun wollen. Dein Vorschlag hätte bedeutet: Binnenmarkt für die Kern-EU, kein Binnenmarkt für die übrigen. Die übrigen wollen aber auch in den Binnenmarkt - nur eben all die Regularien nicht - was aber unmöglich ist. Das Brexitmärchen fußt genau auf dieser Fehleinschätzung. Daher wäre die Idee zwar sinnvoll gewesen, hätte sich aber wahrscheinlich gar nicht durchsetzen lassen.
52 % der Franzosen würden Maastricht jetzt ablehnen. Ja, weil viele nicht wissen, was der Vertrag überhaupt beinhaltet, denn offenbar wurde nur eine Frage gestellt. 1992 lautete sie ja so: "Approuvez-vous le projet de loi soumis au peuple français par le Président de la République autorisant la ratification du traité sur l'Union européenne ?" Das ist genauso genau wie die Brexitabstimmung. Wer aber von den Franzosen - damals wie heute - kennt denn den Vertrag en détail? Es würde aber auch Dein Argument einer Kernunion treffen, denn Frankreich würde ja zu dieser gehören.
Anderen in Deutschland (gerade in den schon vorher unteren Schichten) wird er eher geschadet haben. Da würde ich ein entschiedenes "Jein" entgegensetzen. Den Fernfahrern hat sie definitiv geschadet. Aber anderen Branchen hat sie durchaus Expansionsmöglichkeiten eröffnet und damit Arbeitsplätze geschaffen - auch für untere Schichten. Die Freizügigkeit und das Passieren von Grenzen ohne Kontrolle dürfte selbst für untere Schichten ein Vorteil bedeuten, gerade wenn sie in Grenznähe leben. Wie es sich anfühlt ohne Binnenmarkt, können wir gerade hautnah am Brexit miterleben. Diese Einschränkungen ("red tape") sind ja nicht Böswilligkeit der EU, sondern die Konsequenz, wenn man aus einem Binnenmarkt aussteigt. Kurz, um mal das Phrasenschwein zu bemühen: Es wird immer Gewinner und Verlierer geben.
dann würden sie zeigen, dass es trotz EU erhebliche Ressentiments gibt, und damit meine Ansicht eher bestätigen (als erschüttern), dass die EU in dieser Hinsicht im Vergleich zur EWG keinen nennenswerten Vorteil bietet. Warum? Weil es immer noch Ressentiments gibt? Die wird es immer geben. Es geht ja um den Abbau derselben. Wir argumentieren hier auch auf einer unterschiedlichen Ebene: Du greifst Dir die EU als Teilentwicklung heraus, ich nicht. Ich habe den gesamten Entwicklungsstrang im Blick. Dieser war keine Notwendigkeit, sondern ich bewerte das lediglich historisch. Die EU ist ohne EWG und EG nicht denkbar. Meine Argumentation zielte auch nicht primär gegen Deinen Einwand, sondern Dein Beispiel Schweiz, da dieses historisch gesehen unsinnig ist. Ich habe weder etwas über die EU-Erweiterungen, noch über die Rolle der EU bei der Kriegsverhütung geschrieben - das wäre historisch gesehen auch eine recht kurze Zeitspanne. Einen erheblichen Einfluß hatte sie aber auf den Friedensprozeß in Nordirland, denn durch den Binnenmarkt wurden z. B. Zollkontrollen abgeschafft, was schließlich die Grenze zwischen Irland und Nordirland durchlässiger gestaltete und so auch das Karfreitagsabkommen ermöglichte. Meinen Denkansatz kannst Du am Adenauerzitat erkennen. Es unterstreicht, daß alle diese Vorgängergemeinschaften nicht als einfache Wirtschaftsbünde gedacht waren, sondern der europäische Vereinigungsgedanke ebenfalls eine große Rolle spielte. Damit ist aber nicht die Zwangsläufigkeit der EU gegeben, aber die EU fußt auf dieser Vorstellung, vgl. de Gaulles Rede 1962 in Ludwigsburg: "Die Zukunft unserer beiden Länder, der Grundstein, auf dem die Einheit Europas errichtet werden kann und muß, und der höchste Trumpf für die Freiheit der Völker bleiben die gegenseitige Achtung, das Vertrauen und die Freundschaft zwischen dem französischen und dem deutschen Volk." Nochmals, das widerspricht nicht Deinen Gedanken, sondern soll lediglich meine Bewertung aufzeigen.--IP-Los (Diskussion) 19:45, 19. Feb. 2021 (CET)
"War es ein fehler, die Visegárdgruppe aufzunehmen? Meiner Meinung nach ein klares Ja, da man offenbar nicht an Maßnahmen gedacht hat, um Staaten wirkungsvoll sanktionieren zu können, wenn sie gegen fundamentale EU-Prinzipien verstoßen." Und das ist allgemein mein Vorwurf. Man hat ziemlich schnell alles in einen Topf geworfen, z.B. Griechenland in den Euro genommen, nur weil es der Wirtschaft in den Kram gepasst hat. Besser wäre es gewesen, zunächst in kleinerem und homogenerem Rahmen ein Regelwerk auszuformulieren und auszutesten.
"Dein Vorschlag hätte bedeutet: Binnenmarkt für die Kern-EU, kein Binnenmarkt für die übrigen. Die übrigen wollen aber auch in den Binnenmarkt - nur eben all die Regularien nicht - was aber unmöglich ist." Das ist doch das Problem der Übrigen. Wenn ich mit den Regularien eines Vereins nicht einverstanden bin, dann trete ich halt nicht bei. Und wenn ich die Voraussetzungen nicht erfülle, nimmt mich der Verein auch nicht auf. Aber ich kann doch nicht darauf bestehen, dass der Verein mir eine Extrawurst brät und die Eintrittsvoraussetzungen senkt. Ich kann aber einen eigenen Verein mit anderen Regularien gründen, steht mir ja frei.
"52 % der Franzosen würden Maastricht jetzt ablehnen. Es würde aber auch Dein Argument einer Kernunion treffen, denn Frankreich würde ja zu dieser gehören." Nur wären eben in der Kernunion die Gemeinsamkeiten größer und die Inhomogenität geringer. Außerdem (aber das ist sekundär und spekulativ) wären sich dann Deutschland und Frankreich vielleicht ihrer Vorreiterfunktion für ganz Europa bewusster und würden deshalb eher mal zurückstecken, als wenn sie bloß einer unter vielen sind. Aber ich hatte das Argument vor allem gebracht, weil du "Offenbar hat man Maastricht schätzen gelernt" behauptet hattest.
"Die Freizügigkeit und das Passieren von Grenzen ohne Kontrolle dürfte selbst für untere Schichten ein Vorteil bedeuten, gerade wenn sie in Grenznähe leben." Wie gesagt, ich lebe schon lange in Grenznähe. In den 80er Jahren waren die Grenzen auch schon oft unbewacht, und wenn, dann war dass Passvorzeigen normalerweise kein großer Act. Wenn natürlich die heutige Jugend plötzlich an jeder Grenze halten müsste und für jedes Land einen eigenen Geldbeutel brauchen würde, dann wäre die Umstellung für sie sicher schwerer. Aber das ist es eben: Vorwärts geht es immer schnell, auch in die Sackgasse, rückwärts ist schwieriger.
"Wie es sich anfühlt ohne Binnenmarkt, können wir gerade hautnah am Brexit miterleben." Ich habe einen nennenswerten Teil meines Lebens ohne die EU zugebracht, deshalb bin ich mit dem Leben ohne europäischen Binnenmarkt auch ohne Brexit vertraut.
"Weil es immer noch Ressentiments gibt? Die wird es immer geben. Es geht ja um den Abbau derselben." Ja, aber man kann sich dann schon fragen, ob die 29 Jahre seit Maastricht in dieser Hinsicht positiv oder negativ gewirkt haben. Von der positiven Wirkung ist in dieser Beziehung halt nicht so viel zu merken.
"Wir argumentieren hier auch auf einer unterschiedlichen Ebene:" Das ist übrigens oft so, wenn wir miteinander diskutieren.;-) Es sind nicht immer Gegensätze und Widersprüche, sondern oft nur unterschiedliche Facetten in unterschiedlicher Akzentuierung.
"Du greifst Dir die EU als Teilentwicklung heraus" Weil Anti und Muck dieses Thema gesetzt hatten.
"Ich habe den gesamten Entwicklungsstrang im Blick." Ich nebenbei auch, aber da ist eben unser Dissens nicht so groß und daher der Diskussionsbedarf nicht so hoch.
"Meine Argumentation zielte auch nicht primär gegen Deinen Einwand, sondern Dein Beispiel Schweiz, da dieses historisch gesehen unsinnig ist." Das war eine Replik auf Muck (der aus dem Drang zu nationaler Selbständigkeit auf Kriegsgesinnung schloss) und in diesem Zusammenhang völlig sinnvoll.
"Meinen Denkansatz kannst Du am Adenauerzitat erkennen. Es unterstreicht, daß alle diese Vorgängergemeinschaften nicht als einfache Wirtschaftsbünde gedacht waren, sondern der europäische Vereinigungsgedanke ebenfalls eine große Rolle spielte." Ja, aber eine Vereinigung sollte nicht übers Knie gebrochen werden. Adenauer wollte auch die deutsche Wiedervereinigung, aber trotzdem hat er in seiner Regierungszeit die Westintegration der Bundesrepublik gewählt (und damit absehbar eine Wiedervereinigung zu seinen Lebzeiten verunmöglicht), weil er wusste, dass den Russen damals nicht zu trauen war. Alles zu seiner Zeit. --109.193.112.41 22:05, 19. Feb. 2021 (CET)
Adenauer wollte auch die deutsche Wiedervereinigung, aber trotzdem hat er in seiner Regierungszeit die Westintegration der Bundesrepublik gewählt (und damit absehbar eine Wiedervereinigung zu seinen Lebzeiten verunmöglicht) Das glaube ich nicht. Er hat sich in diesem Punkt nur massiv verschätzt - wie viele andere auch.
Aber ich hatte das Argument vor allem gebracht, weil du "Offenbar hat man Maastricht schätzen gelernt" behauptet hattest. Das Argument zielt nur eben in die falsche Richtung, da viele Franzosen ja nicht einmal wissen, was der Vertrag beinhaltet, vgl. z. B. auch die Abstimmung 2005, da gaben diejenigen, die sich enthalten haben, folgendes an: "Au-delà de l’empêchement matériel avancé par 66% des abstentionnistes ce jour-là, c’est principalement la complexité du texte qui est invoquée comme raison de l’abstention, par 60% des personnes interrogées. En outre, près d’un répondant sur deux n’étant pas allé voter déclare qu’il n’était pas assez informé sur la Constitution européenne pour participer à ce vote (49%)." Bei den anderen, die gewählt haben, wird es da aber keine signifikanten Unterschiede geben - sie waren nur selbstbewußter, indem sie sich einfach entschieden haben, weil sie glaubten, genügend Informationen über dieses Thema zu besitzen. Das läßt sich auch daran erkennen, daß 58% der Franzosen schon vor den Debatten über das Referendum wußten, wie sie wählen würden: "En effet, 29% des électeurs savaient déjà au moment de l’annonce du référendum comment ils allaient voter et 29% déclarent qu’ils se sont décidés au début de la campagne." Mir ging es aber um den Inhalt. Die interessante Frage wäre also gewesen, was die Franzosen denn über den Maastricht-Vertrag überhaupt wissen. Viele dieser Inhalte werden nämlich quasi als selbstverständlich wahrgenommen. Auch das sieht man am Brexit sehr schön.
Wenn natürlich die heutige Jugend plötzlich an jeder Grenze halten müsste und für jedes Land einen eigenen Geldbeutel brauchen würde, dann wäre die Umstellung für sie sicher schwerer. Und damit haben wir ja den Vorteil beide erbracht - auch für untere Schichten.
Wenn ich mit den Regularien eines Vereins nicht einverstanden bin, dann trete ich halt nicht bei. Und wenn ich die Voraussetzungen nicht erfülle, nimmt mich der Verein auch nicht auf. Aber ich kann doch nicht darauf bestehen, dass der Verein mir eine Extrawurst brät und die Eintrittsvoraussetzungen senkt. Laß uns hier mal unterscheiden: EU-Aufnahme und EU-Mitgliedschaft. Ich gehe zuerst auf den zweiten Punkt ein, da Du Dich auf ein Europa der zwei Geschwindigkeiten bezogen hattest. Diese Staaten wären also schon im Verein. Eine Homogenisierung wie Du sie Dir vorstellst, wäre zwar wünschenswert, aber kaum realisisierbar. Die klappt ja schon innerhalb der Mitgliedsstaaten nicht (man schaue sich Nord- und Süditalien an). Viemehr wäre nach meiner Vermutung folgendes passiert: Die ohnehin schon wirtschaftlich starken Staaten wären durch diese Union nur noch stärker geworden, da sie über einen gemeinsamen Binnenmarkt verfügt hätten (denn wir können wohl annehmen, daß es darauf auch hinausgelaufen wäre, wie hätte es sonst vertiefende Beziehungen geben sollen), d. h., der Unterschied zu den anderen Staaten wäre eher gewachsen, so daß eine Aufnahme in den Binnenmarkt für alle anderen EU-Staaten - " gäbe es für 'unmöglich' einen Komparativ, würde ich sagen 'unmöglicher'" - geworden wäre. Die wären also Clubmitglied gewesen, hätten aber nicht am Tisch sitzen dürfen, sie wären nur Bedienstete gewesen. Damit wäre entweder der politische Druck auf die reichen Staaten gewachsen, oder es hätte eine Migrationswelle in diese Staaten gegeben. Nun hätte man folgendes tun können: a) diese Personen zurückweisen, was die Spannungen innerhalb der EU nur noch erhöht hätte - und zwar stärkere als heute oder b) man hätte sie hineinlassen können, was das Ungleichgewicht noch weiter verschärft hätte. Was für einen Vorteil hätte dann so eine EU-Mitgliedschaft für die meisten Staaten gehabt? Was hätte ein Staat gemacht, der sich Jahrzehnte bemüht hätte, endlich die Kriterien zu erfüllen, aber immer wieder scheitert, weil diese Kriterien durch die Unterschiede immer unerreichbarer geworden wären? Die EU hätte für die Menschen an Anziehungskraft gewonnen, aber die Mitgliedsstaaten außerhalb des inneren Zirkels hätten sich zunehmend abgewandt und wären auf Konfrontationskurs gegangen (siehe mal Mauerbau in der DDR als historischer Vergleich). Daher kommen wir zu Deinem zweiten Punkt: Über die Osterweiterung müssen wir hier nicht reden, da wir da einer Meinung sind. Kommen wir nun zu Griechenland, Spanien, Portugal usw. Schau Dir einfach mal Großbritannien an, das durch die EU wirtschaftlich stärker geworden ist (auch wenn es eine trügerische wirtschaftliche Stärke ist, da der Norden z. B. kaum etwas gewonnen hat). Wie sich ein Staat innerhalb der EU/EG/EWG entwickelt, war und ist leider nicht immer berechenbar. Aber lassen wir so etwas beiseite. Es hätte sich aber folgendes Problem ergeben: Nehmen wir einfach eine Konzentration auf die Kernstaaten, die anderen wären nicht beigetreten, d. h. Irland (heute recht erfolgreich), GB, Spanien usw. wären draußen geblieben, weil sie die Kriterien nicht erfüllt hätten. 1990 wäre das alles dann aber ad absurdum geführt worden. Die Gebiete der DDR wären auf gar keinen Fall aufnahmefähig gewesen, aber durch ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland (ich verwende hier bewußt den juristischen Term, denn darum handelte es sich de jure) sind sie sofort auch EG-Mitglied geworden. Was meinst Du, wie die anderen europäischen Staaten darauf reagiert hätten! Kurz: Ein Beitritt wäre gar nicht möglich gewesen. Warum nicht? Großbritannien durfte ja auch nicht, warum sollten dann diese Gebiete beitreten dürfen? Also hätten sich die Briten einfach quergestellt. Selbst wenn die Briten damals ihrerseits gar kein Interesse mehr an der Mitgliedschaft gehabt hätten, so wäre das doch ein schönes Faustpfand gewesen, mit dem man sämtliche anderen europäischen Staaten gegen eine Wiedervereinigung hätte aufbringen können (Thatcher war erwiesenermaßen entschiedener Gegner der Vereinigung). Spätestens hier hätte sich Kohl entscheiden müssen: Deutsche Einheit oder EG? Oder er hätte Zugeständnisse machen müssen. Aus der Geschichte wissen wir, daß Kohl Zugeständisse gemacht hat (ECU). Hier wäre es wohl ähnlich verlaufen, was eben die Mitgliedschaft anderer Staaten ermöglicht hätte - oder die Einheit wäre nie realisierbar gewesen, was aber den Migrationsdruck auf die Bundesrepublik nur noch erhöht hätte, da DDR-Bürger als Deutsche galten und man eine politische Bankrotterklärung unterschrieben hätte, wenn man sie denn abgewiesen hätte (siehe Grundgesetz Präambel sowie Artikel 23 und 116 sowie Kiesinger am 27.2.1972 zur Begründung des Mißtrauensantrags gegen Brandt).--IP-Los (Diskussion) 13:17, 20. Feb. 2021 (CET)
Ich gehe wie gesagt vom Stand von 1992 aus, da war die deutsche Einheit innerhalb der EG bereits gegeben und nicht mehr zu verhandeln.
"Adenauer wollte auch die deutsche Wiedervereinigung, aber trotzdem hat er in seiner Regierungszeit die Westintegration der Bundesrepublik gewählt (und damit absehbar eine Wiedervereinigung zu seinen Lebzeiten verunmöglicht) Das glaube ich nicht. Er hat sich in diesem Punkt nur massiv verschätzt - wie viele andere auch." [48] schreibt jedenfalls: "Adenauers Ziel war es, das ganze freie Deutschland im Kreis der westlichen Demokratien zu verankern und nicht die Wiedervereinigung um ihrer selbst willen anzustreben. Vorrang vor einer Einheit um jeden Preis hatte für ihn die Wahrung der Freiheit; ihrer Sicherung sollte der militärische Verteidigungsbeitrag dienen. Freie Selbstbestimmung aller Deutschen in einem friedlichen Europa sollte die Einheit bringen. Er nahm in Kauf, dass es damit lange dauern könne. Für ihn stand jedoch nur die Dauer des Prozesses in Frage, nicht das Ziel als solches. 23 Jahre nach seinem Tod kam der Erfolg: Sein Lösungsweg, der nationale, europäische und atlantische Momente vereinigte, gelangte 1990 ans Ziel."
"Bei den anderen, die gewählt haben, wird es da aber keine signifikanten Unterschiede geben - sie waren nur selbstbewußter, indem sie sich einfach entschieden haben, weil sie glaubten, genügend Informationen über dieses Thema zu besitzen." Naja, grundsätzlich wird es schon eine gewisse Korrelation zwischen politischer Kenntnis und politischem Interesse geben. Wer mehr weiß, tendiert eher zur Wahlteilnahme. Und um die Meinung des gesamten Volkes eruieren zu können, kann man sich nicht nur auf Wähler mit abgeschlossenem Politikstudium konzentrieren. Insofern ist die von mir verlinkte Ifop-Umfrage bislang das Beste, was wir haben.
"Die interessante Frage wäre also gewesen, was die Franzosen denn über den Maastricht-Vertrag überhaupt wissen. Viele dieser Inhalte werden nämlich quasi als selbstverständlich wahrgenommen. (...) Wenn natürlich die heutige Jugend plötzlich an jeder Grenze halten müsste und für jedes Land einen eigenen Geldbeutel brauchen würde, dann wäre die Umstellung für sie sicher schwerer. Und damit haben wir ja den Vorteil beide erbracht - auch für untere Schichten." Es bestreitet niemand, dass gewisse Vorteile existieren. Die Frage ist bloß, ob im Saldo und langfristig die Vorteile die Nachteile überwiegen. Im Übrigen ist es immer so, dass Veränderung Unruhe aufkommen lässt und eine Umstellung erfordert. Der Status Quo hat daher immer einen gewissen "Amtsbonus" (wie man auch bei Meinungsbildern in der Wikipedia sieht).
"Laß uns hier mal unterscheiden: EU-Aufnahme und EU-Mitgliedschaft." Ich verstehe den Unterschied nicht ganz. Mir geht es um die Weichenstellungen ab ca. 1992, den Stand davor nenne ich jetzt mal EG. Meiner Meinung nach hätte man Binnenmarkt, Währungsunion etc. in einem kleinen Kreis (z.B. D+F+Benelux) ausprobieren sollen. Dazu wäre ein Placet der übrigen EG-Staaten nicht notwendig gewesen.
"Eine Homogenisierung wie Du sie Dir vorstellst, wäre zwar wünschenswert, aber kaum realisisierbar. Die klappt ja schon innerhalb der Mitgliedsstaaten nicht (man schaue sich Nord- und Süditalien an)." So ist es mit Italien. Man machte fremde Probleme zu eigenen Problemen, indem sich die Mafia dann aufgrund der Personenfreizügigkeit nicht nur in Mailand, sondern auch in Duisburg ausbreiten konnte. Trotzdem ist eine Homogenisierung (in die richtige Richtung) leichter durchführbar, wenn ein stärkerer Anreiz zur Veränderung besteht. Wenn Süditalien ein selbständiger Staat wäre und Norditalien die Aufnahme in die Italienische Republik von Bedingungen abhängig machen könnte, dann wäre der Druck zur Verbesserung größer.
"Die wären also Clubmitglied gewesen, hätten aber nicht am Tisch sitzen dürfen, sie wären nur Bedienstete gewesen." Vom dem einen Club (EG) wären sie Mitglieder gewesen, aber vom anderen (Binnenmarkt, Währungsunion usw.) nicht.
"Was für einen Vorteil hätte dann so eine EU-Mitgliedschaft für die meisten Staaten gehabt?" Den gleichen, den sie bis 1992 hatte. Nur der andere Club Binnenmarkt bietet mehr Vorteile, setzt aber größere Anpassung voraus.
"Was hätte ein Staat gemacht, der sich Jahrzehnte bemüht hätte, endlich die Kriterien zu erfüllen, aber immer wieder scheitert, weil diese Kriterien durch die Unterschiede immer unerreichbarer geworden wären?" Es ist kein Selbstzweck, überschaubare Staatsschulden, geringe Korruption, ein funktionierendes Katasteramt oder eine unabhängige Justiz zu haben. Auch ohne dafür eine Extra-Belohnung zu bekommen, profitiert man langfristig. Wer keinerlei intrinsische Motivation dafür fühlt, der hat eigentlich in dem avancierten Club nichts verloren.
"Aus der Geschichte wissen wir, daß Kohl Zugeständisse gemacht hat (ECU)." Den ECU gab es seit 1979. Vermutlich meinst du die Europäische Währungsunion, die Kohl angeblich Mitterrand versprach. --109.193.112.41 16:50, 20. Feb. 2021 (CET)
Er nahm in Kauf, dass es damit lange dauern könne. Natürlich nahm er das. Aber 41 Jahre sind eine lange Zeit. Adenauers Taktik war es, durch die wirtschaftliche Magnetwirkung den Osten zu destabilisieren. Das hat auch gut geklappt. Bis zum 13.8.1961. Da war diese Taktik zunächst gescheitert.
Wenn Süditalien ein selbständiger Staat wäre und Norditalien die Aufnahme in die Italienische Republik von Bedingungen abhängig machen könnte, dann wäre der Druck zur Verbesserung größer. Das funktioniert aber nur, wenn das hauptsächlich politische Veränderungen wären, z. B. Korruptionsbekämpfung. Wenn es um eine wirtschaftliche Angleichung ging, würde dieser Zustand dadurch nur noch stärker manifestiert, denn Süditalien wäre ja ein Konkurrent für Norditalien.
Wer keinerlei intrinsische Motivation dafür fühlt, der hat eigentlich in dem avancierten Club nichts verloren. Genau darum geht es ja. Stell es Dir so vor: Sportunterricht. Der Lehrer sagt, daß Du neun Meter für eine eins schaffen sollst. Wie wahrscheinlich ist, daß Du das jemals erreichst? Irgendwann hast Du keine intrinsische Motivation mehr, wenn das Ziel unerreichbar ist. Es geht ja nicht nur um Korruptionsbekämpfung, sondern um Staatsverschuldung usw. Vom Binnenmarkt hätte aber nur der engste Kreis profitiert, die anderen nicht. Die anderen Staaten wären aber abhängig geworden und hätten sich immer weiter verschuldet. Deine Argumentation wäre für diese Staaten irgendwann nicht mehr motivierend, sondern zynisch gewesen. Schau Dir doch mal die Staaten in Afrika an. Daß die so arm sind, liegt nicht nur an desolaten Regierungen, sondern weil die reichen Staaten schlichtweg ihre Position schützen. Genau das wäre bei dieser Zweigleisigkeit auch passiert. Kommen wir wieder auf die Metapher zurück und gleichen die an diese Verhältnise an: Der Sportlehrer verlangt von Dir, daß du fünf Meter für eine eins schaffen mußt. Er erklärt Dir, wie Du zu laufen hast, daß Du zu Hause mehr laufen mußt. Du siehst, wie die anderen Schüler aus der Fußballtruppe das locker schaffen. Also machst Du das, was der Sportlehrer von Dir verlangt. Dann bist Du an der Reihe. Nur hast Du nun keine einfache Bahn zum Anlaufen vor Dir, sondern jede Menge Hürden. Die letzte steht übrigens auf dem Absprungbalken. Wie wahrscheinlich ist es, daß Du nun die fünf Meter schaffst? Wie lange wird Deine intrinsische Motiviation wohl anhalten, wenn Du siehst, wie locker die Fußballer das schaffen, die auf einer freien Bahn durchstarten, sich gegenseitig auch nach das Absprungbrett reinigen, die Bahn säubern usw. Du aber sollst immer wieder über Hürden springen, die sie letztlich zu verantworten haben? Glaubst Du wirklich, daß z. B. VW in einen Standort in Spanien investieren würde, wenn es Zollkontrollen gäbe, wenn man dafür so viel Papierkram zu erledigen hätte - denn das würde es schließlich bedeuten. Das bringt uns nämlich zu dieser Frage: Wo würdest Du einen Standort fördern? a) in Frankreich, wo es keinerlei Kontrollen nach Deutschland gibt oder b) in Spanien, wo es Kontrollen gibt? Die einzige Möglichkeit wäre es, Anreize zu schaffen (staatliche Subventionen, niedrigere Löhne), um dem Papierkram irgend etwas entgegenzusetzen. Was aber bedeutet das für die spanische Bevölkerung? Was für einen Vorteil meinst Du, sieht dann die spanische Bevölkerung noch, wenn die Löhne sinken? Was meinst Du, wie die deutsche Regierung, die französische Regierung auf solche wirtschaftlichen Maßnahmen reagierte? Das wäre ein Angriff auf ihren gemeinsam geschaffenen Markt! Du siehst die Hürden, die sich aufbauen? Na, willst Du immer noch springen? Ich feuere Dich auch an! Na, komm schon, Du schaffst es, noch ein wenig mehr! Du erkennst den Zynismus? Du erkennst, daß keine intrinische Motivation der Welt auf ewig hält? Es geht also nicht um Anpassung, es geht um die Wirtschaft. Man kann sich noch so sehr versuchen anzupassen, wenn man schlichtweg schlechtere wirtschaftliche Voraussetzungen hat - man wird immer Nachteile haben. Und die anderen Staaten werden sie auch nicht wegräumen. Warum auch? Die deutsche Regierung wäre selbstverständlich darum bemüht, daß die deutsche Autoindustrie weiterhin in Deutschland investiert und nicht in Spanien. Was Spanien vielleicht noch erhalten könnte, wären Wirtschaftsförderungen. Aber eigentlich füttern wir die damit doch auch nur durch, weil die den ganzen Nachmittag Siesta machen, oder? Wir sind der Zahlmeister Europas, und die Spanier bemühen sich nicht einmal richtig, haben aber dennoch die Frechheit, bei jeder Gelegenheit darum zu bitten, nein, zu fordern, daß man sie auch endlich in den Binnenmarkt ließe. Aber wenn ich mir so deren Wirtschaft ansehe! Das wird wohl nichts. Wenn Dir das irgendwie bekannt vorkommt, dann liegst Du richtig. Das machen die reichen Staaten nämlich schon seit Jahrzehnten mit den Entwicklungsländern so. Daher meine Frage: Wie willst Du denn diese Homogenisierung schaffen, wenn es ungleiche wirtschaftliche Voraussetzungen gibt? Wie soll sich Spanien an die Kern-EU annähern, wenn sie wirtschaftlich benachteiligt werden? Das geht schlichtweg nicht!
Man machte fremde Probleme zu eigenen Problemen, indem sich die Mafia dann aufgrund der Personenfreizügigkeit nicht nur in Mailand, sondern auch in Duisburg ausbreiten konnte. Ah, da sind wir also genau da, wo die Brexiteers letzlich sind! Es geht also doch um Einwanderung! Dein gesamtes Argument zielt offenbar genau dahin, oder? Hast Du die arabischen Großfamilien vergessen? Natürlich gibt es dann auch noch andere Gruppierungen (z. B. die Russisch-Eurasische Organisierte Kriminalität). Offenbar liegt dies also nicht an der Personenfreizügigkeit, denn zwischen den Herkunftsstaaten dieser Kriminellen und der Bundesrepublik gibt es keine Freizügigkeit. Der Binnenmarkt mag mafiöse Strukturen vereinfachen, aber auch ein koordiniertes Handeln zwischen den EU-Staaten ist einfacher. Deutschland muß sich eben anpassen - waren das nicht Deine Worte?
Vermutlich meinst du die Europäische Währungsunion, die Kohl angeblich Mitterrand versprach. Das war eine verkürzte Erklärung dieses Prozesses von mir. Du hast das ja offensichtlich verstanden, wo ist also das Problem?--IP-Los (Diskussion) 13:08, 21. Feb. 2021 (CET)
Das Problem war, dass du was ganz anderes schriebst und ich raten musste. Aber ist ja jetzt gelöst.
Mit Süditalien hattest du angefangen, und wer denkt da nicht an Mafia? Dass die vereinfachte Einwanderung Schwerkrimineller nicht wünschenswert ist, darin sollten wir uns einig sein. Schlimm genug, wenn sie auch von außerhalb der EU geschieht, aber man sollte sie trotzdem nicht noch bequemer machen. "Dein gesamtes Argument zielt offenbar genau dahin, oder?" Was meinst du mit "gesamtes" Argument? Das Argument Duisburg zielte offensichtlich auf kriminelle Einwanderung, viele andere von mir offenbar nicht.
Deine Sportanalogie zielt darauf, dass man aus allen Schülern Fünfmeterspringer machen solle. Das ist aber nicht nötig, es sollen bloß alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten Bestleistungen erbringen. Und im Übrigen sollten vielleicht auch die bisherigen Neunmeterspringer (=Hochkonsumgesellschaften) ihr Doping etwas zurückfahren und ihre Sprungweiten verringern, allein schon aus Umweltschutzgesichtspunkten. Man braucht nicht unbedingt 42 Geschmacksrichtungen Marmelade im Regal, vielleicht reichen auch 3 bis 5. Bei Deiner Argumentation oben habe ich das Gefühl, dass Gleichheit das Ziel ist, dem sich die anderen Ziele unterzuordnen haben. Für mich ist hingegen größere Homogenität ein Mittel zum Zweck, um danach stärkere Integration zu wagen. Solange es z.B. in einem Europa der zwei Geschwindigkeiten jedem Staat jedes Jahr um 10 % besser ginge, würde die Inhomogenität nicht abgebaut, aber die Konstruktion wäre dann trotzdem ein Erfolgsmodell.
"Wenn es um eine wirtschaftliche Angleichung ging, würde dieser Zustand dadurch nur noch stärker manifestiert, denn Süditalien wäre ja ein Konkurrent für Norditalien." Umgekehrt auch. Süditalien kann mit geringeren Löhnen und weniger scharfen gesetzlichen Regelungen Investoren gewinnen. Es hat einfach mehr Wahlmöglichkeiten.
"Vom Binnenmarkt hätte aber nur der engste Kreis profitiert, die anderen nicht." Die anderen könnten selbst einen eigenen Binnenmarkt einrichten, das verbietet niemand. Und jedes Land von außen könnte auch bilaterale Vereinbarungen mit der Kern-EU abschließen. Es gab z.B. auch schon lange vor der Personenfreizügigkeit Gastarbeiter in Deutschland. Man ist also immer noch völlig frei, auf welchen Gebieten man stärker zusammenarbeitet oder vielleicht sogar (wie oft mit der Schweiz) innergemeinschaftliches Recht 1:1 auf die Beziehungen zum Drittstaat ausdehnt. Nur gäbe es keinen Zwang zu einheitlicher Handhabung, bei dem Spanien und Ungarn gleich behandelt werden müssen. (Natürlich hat man mit mehr Verträgen auch noch mehr Bürokratie, das ist insoweit nachteilig.)
Die anderen Staaten wären aber abhängig geworden und hätten sich immer weiter verschuldet. So ziemlich alle Staaten verschulden sich immer weiter. Aber dafür ist weder der Binnenmarkt noch sein Fehlen verantwortlich.
"Daß die <afrikanischen Staaten> arm sind, liegt nicht nur an desolaten Regierungen, sondern weil die reichen Staaten schlichtweg ihre Position schützen." Ja, das ist eine gewisse Inkonsistenz im Kontrast zur Entwicklungshilfe.
"Nur hast Du nun keine einfache Bahn zum Anlaufen vor Dir, sondern jede Menge Hürden." Großteils Hürden, die die anderen schon überwunden haben. Also geht's wohl.
"Glaubst Du wirklich, daß z. B. VW in einen Standort in Spanien investieren würde, wenn es Zollkontrollen gäbe, wenn man dafür so viel Papierkram zu erledigen hätte - denn das würde es schließlich bedeuten." VW investiert meines Wissens sogar außerhalb der EU. Das Gesamtpaket muss halt stimmen.
"Das bringt uns nämlich zu dieser Frage: Wo würdest Du einen Standort fördern? a) in Frankreich, wo es keinerlei Kontrollen nach Deutschland gibt oder b) in Spanien, wo es Kontrollen gibt?" Was heißt "Du"? Ich als VW-Chef? Ich als Subventionspolitiker? Ich als Franzose? Wenn in Spanien die Löhne niedriger sind und ich in Spanien verkaufen will, dann vielleicht in Spanien.
"Was für einen Vorteil meinst Du, sieht dann die spanische Bevölkerung noch, wenn die Löhne sinken?" Die wären ja nicht gesunken (denn im Vergleich zu vorher hätte sich für Spanien nichts geändert), sondern sie wären langsamer gestiegen. Außerdem wäre die Arbeitslosigkeit geringer. Aber Spanien ist jetzt sicher nicht das Land, was ich am ehesten aus einer Kernunion ausgeschlossen hätte.
"Was meinst Du, wie die deutsche Regierung, die französische Regierung auf solche wirtschaftlichen Maßnahmen reagierte? Das wäre ein Angriff auf ihren gemeinsam geschaffenen Markt!" Niedrige Löhne in Spanien ein Angriff auf die Kernunion? Als Spanier würde ich da der deutschen Regierung den Vogel zeigen.
"Man kann sich noch so sehr versuchen anzupassen, wenn man schlichtweg schlechtere wirtschaftliche Voraussetzungen hat - man wird immer Nachteile haben." Siehe oben, es muss nicht jeder Neunmeterspringer werden, im Alltag braucht man diese Sprungweite selten. Gesund sollen die Leute sein oder werden. Und mit ihren nicht zu behebenden Gebrechen gut leben können. Aber man wird nicht jedem eine Perspektive auf die oberste Stufe vom Podest bieten können.
"Wie soll sich Spanien an die Kern-EU annähern, wenn sie wirtschaftlich benachteiligt werden?" Was heißt "benachteiligt"? Im Vergleich zu was? Die Kern-EU kann Zölle gegenüber Spanien erheben, umgekehrt aber auch. Da herrscht völlige Symmetrie. Meines Wissens hat auch Südkorea seinen imponierenden Aufschwung gestartet, ohne Mitglied im EU-Binnenmarkt zu sein. Also ist das wohl keine notwendige Bedingung für Erfolg. Ich kann nur nochmal diese Vereinsanalogie von oben bemühen: Wer sich an die Satzung hält und die Eintrittsbedingungen erfüllt, ist willkommen. Wer das nicht will oder kann, der kann (noch) kein Mitglied werden. Natürlich mag es in Einzelfällen besondere Umstände geben, wo man dann sagt: "Das war nur temporär schlecht von ihm, der wird sich wieder fangen, wir lassen ihn trotzdem rein." Aber das ist die Ausnahme. --109.193.112.41 14:45, 21. Feb. 2021 (CET)
Wer sich an die Satzung hält und die Eintrittsbedingungen erfüllt, ist willkommen. Wer das nicht will oder kann, der kann (noch) kein Mitglied werden. Ich habe die Analogie verstanden. Sie nützt nur nichts, wenn die Bedingungen für viele schlichtweg nicht erfüllbar sind, noch es jemals sein werden.
Deine Sportanalogie zielt darauf, dass man aus allen Schülern Fünfmeterspringer machen solle. Das ist aber nicht nötig, es sollen bloß alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten Bestleistungen erbringen. Nein, das ist es ja gerade. Es gibt Kriterien, die für alle Staaten gleich sind. Das sind eben vereinfacht gesprochen jene fünf Meter. Schau Dir mal die Kriterien für den Euro an (der Bedingung für einen EU-Betritt ist): "Die Inflationsrate darf nicht mehr als 1,5 Prozentpunkte über der Rate der drei preisstabilsten Mitgliedstaaten liegen." Dann schau Dir mal folgende Bedingung an: "Das jährliche Haushaltsdefizit (die Neuverschuldung) darf am Ende des vorausgehenden Haushaltsjahres nicht höher sein als 3% des BIP". Nicht einmal Deutschland und Frankreich halten das durchgehend ein. Jetzt übertrage das mal an Deine Konzeption. Was würden Bewerber für die Vereinsmitgliedschaft sagen, wenn sie sähen, daß Deine Regeln nicht für die Vereinsmitglieder gelten, für diejenigen, die beitreten wollen, aber schon?
Was heißt "benachteiligt"? Im Vergleich zu was? Die Kern-EU kann Zölle gegenüber Spanien erheben, umgekehrt aber auch. Da herrscht völlige Symmetrie. Meines Wissens hat auch Südkorea seinen imponierenden Aufschwung gestartet, ohne Mitglied im EU-Binnenmarkt zu sein. Also ist das wohl keine notwendige Bedingung für Erfolg. Südkoreas Aufstieg begann in den 1960er Jahren, u. a. durch Investitionen aus den USA. Es ist aber eine ganz andere Kategorie, wenn Dein Haupthandelspartner - und das wäre die EU - Dich mit Zollen übersät. Klar könnte Spanien mit Zöllen antworten, aber wer behält da wohl die Oberhand? Nochmals: Spanien wäre als Mitglied zweiter Klasse wirtschaftlich abhängig von der Kern-EU, die wirtschaftlich viel stärker wäre als Spanien. Das muß gerade Großbritannien schmerzlich erfahren. Um überhaupt Zugang zum Kern-EU-Markt zu bekommen (und damit meine ich keine Mitgliedschaft zum Binnenmarkt, sondern den bloßen Zugang zum Markt), müßten die Spanier von vornherein viele Konzessionen eingehen. Südkoreas Entwicklung liegt dagegen in einer Zeit vor den großen Wirtschaftsblöcken (1960-1980), d. h. da gab es z. B. noch keine Wirtschaftsmacht China, wohl aber einen bevölkerungreichen asiatischen Markt und dann eben auch den US-Markt, den man dadurch anschließend erobern konnte. Spaniens Situation wäre aber ungleich schwerer, da deren Hauptabsatzgebiet Europa wäre, und da dann natürlich die großen Staaten, die zufälligerweise auch die Kern-EU bilden. Das würde ich also schon einen großen Nachteil nennen, denn die Kern-EU gibt wirtschaftlich den Ton an und kann die Kriterien für eine Aufnahme festlegen, aber eben auch die Handelsbeziehungen steuern. Spanien wäre aber ein wirtschaftlicher Konkurrent, so wie es afrikanische Staaten heute sind.
Niedrige Löhne in Spanien ein Angriff auf die Kernunion? Als Spanier würde ich da der deutschen Regierung den Vogel zeigen. Das kannst Du sicher tun, nur wird es Deine wirtschaftliche Situation verbessern?
Wenn in Spanien die Löhne niedriger sind und ich in Spanien verkaufen will, dann vielleicht in Spanien. Und wer soll die Autos dann dort kaufen, wenn die Löhne so niedrig sind? Also mußt Du exportieren, natürlich in reichere Staaten. Da wären wir wieder bei der Kern-EU. Die schottet sich aber gerade bei Autos zolltechnisch stark ab. Wo also ist es deshalb sinnvoller für Dich als Manager (denn darum geht es ja) zu investieren?
Aber man wird nicht jedem eine Perspektive auf die oberste Stufe vom Podest bieten können. Das heißt dann also, daß Spanien niemals in den Binnenmarkt einsteigen wird? Damit ist aber Deine ganze Argumentation hinfällig.
"Wenn es um eine wirtschaftliche Angleichung ging, würde dieser Zustand dadurch nur noch stärker manifestiert, denn Süditalien wäre ja ein Konkurrent für Norditalien." Umgekehrt auch. Süditalien kann mit geringeren Löhnen und weniger scharfen gesetzlichen Regelungen Investoren gewinnen. Es hat einfach mehr Wahlmöglichkeiten. Nach Deiner Argumentation dürfte es keine Entwicklungsstaaten geben. Norditalien kann dann nämlich wiederum seinen wirtschaftlichen Einfluß geltend machen, um genau so etwas zu unterwandern (Zölle, internationale Beziehungen, staatliche Subventionen für mögliche Investoren, die sich Süditalien nicht leisten kann). Außerdem: Wenn man in Norditalien mehr verdient, was würdest Du als Süditaliener machen? Ich zöge in den Norden, um dort zu arbeiten. Ich bekäme mehr Lohn und hätte außerdem dann offensichtlich bessere Arbeitsbedingungen. So würde aber nicht nur ich denken.
Solange es z.B. in einem Europa der zwei Geschwindigkeiten jedem Staat jedes Jahr um 10 % besser ginge, würde die Inhomogenität nicht abgebaut, aber die Konstruktion wäre dann trotzdem ein Erfolgsmodell. Wie soll denn das gehen? Die Unterschiede würden sich eher verschärfen, da - nochmals - die ärmeren Staaten von der Kern-EU abhängig wären. Die Kern-EU wäre der wirtschaftliche Magnet, wonach sich alles ausrichtet. Die Mitgliedstaaten genössen aufgrund des Binnenmarktes einen Wettbewerbsvorteil, denn es ist ihr Markt, der attraktiv für alle anderen ist. Diese Magnetwirkung führt aber zu einer massiven Zuwanderung, denn der gebildete Spanier sieht den Lohnunterschied und zieht deshalb weg. Damit hat Spanien nicht nur einen Standortnachteil, sondern es gehen auch noch die gut ausgebildeten Fachkräfte weg. Historisches Beispiele: Bundesrepublik - DDR in den 1950ern, bzw. Südeuropa - Bundesrepublik in den frühen 1960ern, Ost-Westwanderung in der Bundesrepublik nach 1990, Flüchtlinge aus Afrika - EU (heute). Einzige Möglichkeit wäre eine Zuzugsbeschränkung, die das Problem aber auch nicht lösen würde (siehe heute Afrika).
Die anderen könnten selbst einen eigenen Binnenmarkt einrichten, das verbietet niemand. Das wäre eine Möglichkeit, aber er würde in Konkurrenz zur Kern-EU geschaffen. Damit würde das eventuell zu einer Spaltung der EU als Ganzes führen und die Fronten zwischen den Mitgliedern verschärfen.
Und jedes Land von außen könnte auch bilaterale Vereinbarungen mit der Kern-EU abschließen. Du hättest dann also eine Kern-EU, die mit verschiedenen Mitgliedsstaaten Verträge aushandelt, weil die auch am Binnenmarkt teilnehmen wollen. Nur geht das ja nicht, da sie die Aufnahmebedingungen nicht erfüllen, womit wir uns im Kreis drehen. Aber denken wir das mal trotzdem weiter, nämlich, daß die Kern-EU ein Einsehen hätte und solche Abkommen schließt, auch wenn die Kriterien nicht erfüllt sind. Sie sagt ganz einfach: Gut, ihr werdet nicht Mitglied der Kern-EU, aber Zugang zum Binnenmarkt können wir trotzdem aushandeln. Da die Kern-EU aber auf gleiche Behandlung bestehen müßte - schon der Fairness halber und damit der Binnenmarkt überhaupt funktioniert (Einheitlichkeit ist dafür schlichtweg Grundbedingung), wären die Verträge für alle Mitgliedstaaten ähnlich. Deine Entwicklung würde also zu einer EU mit einem Binnenmarkt zwischen der Kern-EU und den umgebenden Staaten führen. Moment mal, gab es das nicht schon einmal? Richtig - 1992, nannte sich Maastricht-Vertrag! Nur wäre diese EU viel bürokratischer und komplizierter, mit stimmberechtigten und nichtstimmbereichtigten Mitgliedern, jeder Vertrag müßte bei jeder kleinen Änderung mit allen Staaten außer den wenigen Kern-EU-Staaten angepaßt werden. Ein besseres Kontrukt ist das aber m. E. nicht.--IP-Los (Diskussion) 18:45, 21. Feb. 2021 (CET)
Das mit der Bürokratie hatte ich oben schon selbst angemerkt. Andererseits, ein Volk, das das deutsche Steuerrecht erfunden hat und damit Tag für Tag umgehen muss, kann jedes denkbare bürokratische Problem lösen.;)
"Ich habe die Analogie verstanden. Sie nützt nur nichts, wenn die Bedingungen für viele schlichtweg nicht erfüllbar sind, noch es jemals sein werden." Nicht alle Vereine sind darauf ausgelegt, jeden aufnehmen zu wollen.
"Es gibt Kriterien, die für alle Staaten gleich sind. Das sind eben vereinfacht gesprochen jene fünf Meter." Für den Beitritt zur Kern-Union ja. Aber dieser Beitritt muss eben kein Lebensziel eines Staates sein. Es kann auch weiterhin menschliches und wirtschaftliches Leben außerhalb der Kern-EU existieren.
"'(...) nicht höher sein als 3% des BIP'. Nicht einmal Deutschland und Frankreich halten das durchgehend ein." (...) Was würden Bewerber für die Vereinsmitgliedschaft sagen, wenn sie sähen, daß Deine Regeln nicht für die Vereinsmitglieder gelten, für diejenigen, die beitreten wollen, aber schon? Der Schröder-Eichelsche-Sündenfall bzgl. der 3 % ist von mir oft kritisiert worden und ist sicher nicht in meinem Sinne. Der öffnete das Tor für spätere Verstöße.
"Es ist aber eine ganz andere Kategorie, wenn Dein Haupthandelspartner - und das wäre die EU - Dich mit Zollen übersät." Du schreibst immer von der Gegenwart, ich von ca. 1992. Der Mann, der da am Ruder war, hieß Kohl, nicht Trump. Bei deinem Szenario könnte man glauben, die Kern-EU würde die Rest-EU wie ein Nicht-EU-Land oder sogar noch schlechter behandeln.
"Spanien wäre als Mitglied zweiter Klasse wirtschaftlich abhängig von der Kern-EU, die wirtschaftlich viel stärker wäre als Spanien." Es ist gerade der Sinn eines Zusammenschlusses, gemeinsam stärker zu sein. Das heißt aber nicht, dass man seine Macht dann massiv missbrauchen muss, insbesondere nicht gegenüber befreundeten Staaten. Hat die EG ja im Allgemeinen auch nicht gemacht. Ich sehe bei dir (meines Erachtens über-)große Bedenken, dass Deutschland bzw. die Kern-Union mit zusätzlicher Macht nicht verantwortungsvoll umgehen könne, sie missbrauchen würde und sie deshalb erst gar nicht erwerben dürfe. Wenn nicht wir mehr Macht über Europa erwerben, dann tun das andere, z.B. China, Russland oder Trumpistan. Dort ist sie sicher nicht in besseren Händen.
"Um überhaupt Zugang zum Kern-EU-Markt zu bekommen (und damit meine ich keine Mitgliedschaft zum Binnenmarkt, sondern den bloßen Zugang zum Markt), müßten die Spanier von vornherein viele Konzessionen eingehen." Ja, Kompromisse. Und für die EU-Mitgliedschaft mussten sie auch schon viele eingehen. Nur Einsiedler können auf Kompromisse mit anderen Individuen verzichten.
"Südkoreas Entwicklung liegt dagegen in einer Zeit vor den großen Wirtschaftsblöcken (1960-1980)," Wie gesagt, ich schreibe davon, was man 1992 hätte tun sollen. Im Übrigen lese ich auf [49] (Stand Februar 2018): "Während Deutschland seine Wirtschaftsleistung seit 1991 um 40 Prozent gesteigert hat, schaffte Südkorea satte 226 Prozent."
"Spaniens Situation wäre aber ungleich schwerer, da deren Hauptabsatzgebiet Europa wäre, und da dann natürlich die großen Staaten, die zufälligerweise auch die Kern-EU bilden." Italien wäre in meinem Szenario eigentlich nicht in der anfänglichen Kern-EU gewesen, UK vielleicht (wenn sie denn gewollt hätten).
"Spanien wäre aber ein wirtschaftlicher Konkurrent, so wie es afrikanische Staaten heute sind." Spanien hätte eine mittlere Rolle, es gäbe immer noch die Kooperation auf dem Level der EG.
"Wenn in Spanien die Löhne niedriger sind und ich in Spanien verkaufen will, dann vielleicht in Spanien. Und wer soll die Autos dann dort kaufen, wenn die Löhne so niedrig sind?" Es würden dann halt ein paar weniger verkauft. Aber ich glaube, nirgends oder fast nirgends in der EU sind die Neuwagenpreise so hoch wie in Deutschland. Deshalb gibt es ja die Re-Importe. Also hätte eine Preissteigerung um 10 oder 20 % in Relation zum Lohn in Spanien vermutlich nicht zu einem kompletten Zusammenbruch des Autohandels geführt.
"Also mußt Du exportieren, natürlich in reichere Staaten. Da wären wir wieder bei der Kern-EU. Die schottet sich aber gerade bei Autos zolltechnisch stark ab." Das ist wieder ein Trump-Szenario gegenüber einem EG-Partner. Komplett abgeschottet hätte sie sich nicht, aber natürlich wären Importzölle eine Erschwernis gewesen.
"Aber man wird nicht jedem eine Perspektive auf die oberste Stufe vom Podest bieten können. Das heißt dann also, daß Spanien niemals in den Binnenmarkt einsteigen wird?" Das heißt nur, dass auf absehbare Zeit nicht alle einsteigen dürfen werden, die das wollen.
"Süditalien kann mit geringeren Löhnen und weniger scharfen gesetzlichen Regelungen Investoren gewinnen. Es hat einfach mehr Wahlmöglichkeiten. Nach Deiner Argumentation dürfte es keine Entwicklungsstaaten geben." Und nach deiner keine Tigerstaaten außerhalb eines maximal vereinheitlichten überstaatlichen Binnenmarktes. Insoweit sind wir quitt.;) Die Wahrheit liegt halt irgendwo in der Mitte. Manche Staaten werden das besser hinbekommen, manche weniger gut.
"Norditalien kann dann nämlich wiederum seinen wirtschaftlichen Einfluß geltend machen, um genau so etwas zu unterwandern (Zölle, internationale Beziehungen, staatliche Subventionen für mögliche Investoren, die sich Süditalien nicht leisten kann)." Wieder das Trump-Szenario. Salvini würde es vielleicht auch so machen. Aber das Gewicht Norditaliens ist deutlich geringer als das der USA, so dass das Erpressungspotential begrenzt bleibt. Im Übrigen würde sich Norditalien ins eigene Fleisch schneiden, wenn es den Sprachvorteil seiner Unternehmen durch eine Konfrontationspolitik mit dem Süden konterkarieren würde. Ist aber natürlich alles sehr theoretisch, weil eine Teilung Italiens außerhalb der Lega sowieso nie in den letzten 70 Jahren zur Debatte gestanden haben dürfte.
"Ich zöge in den Norden, um dort zu arbeiten. Ich bekäme mehr Lohn und hätte außerdem dann offensichtlich bessere Arbeitsbedingungen. So würde aber nicht nur ich denken." Ja, Gastarbeiter halt. Wobei man das regulieren kann, solange es keine totale Personenfreizügigkeit gibt.
"Die Kern-EU wäre der wirtschaftliche Magnet, wonach sich alles ausrichtet. Die Mitgliedstaaten genössen aufgrund des Binnenmarktes einen Wettbewerbsvorteil, denn es ist ihr Markt, der attraktiv für alle anderen ist." Genau das ist die Idee. Die Kern-EU wäre stark geworden, weil sie halbwegs mit einer Stimme gesprochen hätte und wirtschaftlich ziemlich leistungsfähig gewesen wäre. (Trotz Frankreich, das eher weniger kompetitiv gewesen wäre.) Und sie wäre dadurch in der Lage gewesen, auf gute Standards für ganz Europa zu drängen. Jetzt hingegen muss man in vielen Fällen Malta oder Zypern um Erlaubnis fragen oder ihnen ihr Vetorecht quasi abkaufen, da wackelt der Schwanz mit dem Hund. Wenn man dir folgt und eine wirtschaftliche Stärkung in Relation zu anderen Staaten aus Fairnessgründen ablehnt, dann müsste man auch die EU abschaffen, weil sie ja gegenüber Marokko oder der Türkei unfair wäre.
"Die anderen könnten selbst einen eigenen Binnenmarkt einrichten, das verbietet niemand. Das wäre eine Möglichkeit, aber er würde in Konkurrenz zur Kern-EU geschaffen. Damit würde das eventuell zu einer Spaltung der EU als Ganzes führen und die Fronten zwischen den Mitgliedern verschärfen." Wie gesagt, ich gehe vom Stand 1992 aus, also nicht von der Gegenwart. Rückwärts ist immer schwieriger als vorwärts. Damals hätte es ein weniger enges Zusammenwachsen bedeutet, keine Spaltung.
"Du hättest dann also eine Kern-EU, die mit verschiedenen Mitgliedsstaaten Verträge aushandelt, weil die auch am Binnenmarkt teilnehmen wollen. Nur geht das ja nicht, da sie die Aufnahmebedingungen nicht erfüllen, womit wir uns im Kreis drehen." Verträge müssen nicht zwangsläufig Beitrittsverträge zum kompletten Binnenmarkt sein. Man kann doch Verträge über Verkehrsschilder oder Lebensmittelstandards abschließen, ohne beizutreten.
"Deine Entwicklung würde also zu einer EU mit einem Binnenmarkt zwischen der Kern-EU und den umgebenden Staaten führen." Was heißt "Binnenmarkt zwischen"? Es wäre ein Binnenmarkt gewesen, der mit anderen Ländern (auch solchen aus der EG) Handel getrieben hätte. Der wichtigste Unterschied zu Maastricht wäre gewesen, dass die Mitgliederzahl des Binnenmarktes langsamer gewachsen wäre. --109.193.112.41 09:50, 22. Feb. 2021 (CET)

Scots wha habe wi Wallace bled --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 25. Feb. 2021 (CET)

Sorry, das muss jetzt raus

Es ist kein besonders aktuelles und auch kein besonders gut gelittenes Thema, bei dem sicher wieder viele "rechte Verschwörung" riechen, aber nachdem ich heute viel dazu gelesen habe, muss ich es einfach rauslassen und so ein bisschen Frust und Entsetzen abbauen. Ich bin unglaublich froh, dass ich zumindest in zwei Tagen endgültig davor sicher bin, von diesem verdammten Jugendamt fremd untergebracht zu werden.

Ich habe gelesen über Kindeswegnahmen aus hanebüchenen Gründen, die es über Grenzen hinweg gibt. Um die Kinderzahlen in Heimen zu senken, wird seit Jahren das Ziel genannt, mehr Adoptionen durchzuführen, in UK und US wurden gestiegene Adoptionszahlen zum Staatsziel erklärt. Die Rückführung in die Familien wird gar nicht als Ziel genannt. Es wird in vielen Ländern fast gar nichts zur Unterstützung von Problemfamilien getan, schon gar nicht finanziell, während für Heime und Pflegefamilien viel Staatsgeld ausgegeben wird. In Großbritannien beispielsweise sind Verhandlungen über solche Fälle unter Geheimhaltung, Eltern die darüber sprechen, was im Gericht passiert, werden bestraft. In Deutschland erhalten Eltern, die an die Öffentlichkeit gehen, ihre Kinder gerade deswegen anscheinend auch oft nicht zurück. Die Jugendämter haben Deutungshoheit und sorgen dafür, dass der Wunsch der Kinder nach Hause zu kommen, als das Kind einschränkender Einfluss der Eltern interpretiert wird. Und diejenigen, die das als Unsinn und Verschwörung abtun, nennen immer Extrembeispiele (wenn man das bei Ausländerkriminalität ununterbrochen macht, gilt man zurecht als vorurteilsgeleitet) und meinen, es müssten mehr Kinder weggenommen werden. --2A0A:A540:A882:0:F451:A48B:60D1:C8F 20:20, 15. Feb. 2021 (CET)

Du hättest auch einfach ins Toilettenbecken kotzen können. (Ja gut, die Friseure haben noch nicht wieder geöffnet.) Darüber, der Aufforderung aus der Überschrift nachzukommen, denke ich noch nach. --77.6.63.103 01:01, 16. Feb. 2021 (CET)
Sehr emotionales Thema. Diskussion dazu hatten wird schon vor einiger Zeit. Nenne mir bitte ein Elternpaar oder -teil, das je eingeräumt hätte, dass ihm ein Kind/die Kinder zurecht entzogen worden sind. Und sind krasse Fehlentscheidungen von Jugendämtern, also klar ungerechtfertigte Inobhutnahmen, von denen die Öffentlichkeit i.d.R. durch die Medien erfährt, denn nicht auch Extremfälle? „Unterstützung von Problemfamilien“ stellst du dir wie genau vor? Meinst du, wenn Familie Ritter besser „unterstützt“ worden wäre, wären die heute erwachsenen Kinder nicht obdachlos? Gibt sicher viele, die meinen, man hätte der Karin die Kinder beizeiten wegnehmen sollen (Ja, auch so ein Extremfall, aber eben am anderen Ende des Spektrums.)… --Gretarsson (Diskussion) 09:42, 16. Feb. 2021 (CET)
Warum hätte man ihr die Kinder wegnehmen sollen? Wenn wir Arbeitslose besser unterstützen würden, würden wir vielleicht nicht so viele an die extreme Rechte mit ihrem einfachen Weltbild und ihren Schuldigen ("die Fremden"). Gerade das Ende der DDR dürfte da wichtig sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:53, 19. Feb. 2021 (CET)
Ja, vielleicht würde das helfen. Vielleicht aber auch nicht. Meine Erwartungen an das Gros der Homo sapiens-Population, was Intelligenz und Vernunft und damit die Anfälligkeit oder vielmehr Immunität gegen simplifizierende Welterklärungsmodelle angeht, sind relativ gering. Ich mein, man muss sich ja nur mal hier im Café (oder in der Auskunft) umschauen… --Gretarsson (Diskussion) 11:53, 20. Feb. 2021 (CET)
Jetzt mal Butter bei die Fische: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/familie/in-fremden-haenden-82012 Sind das böse, klagende schlechte Eltern, oder werden vielleicht doch Fälle ungerechtfertigter Kindeswegnahmen geschildert? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:53, 27. Feb. 2021 (CET)
Butter bei die Fische:
1) Niemand hat je behauptet, dass es nie je ungerechfertigte Inobhutnahmen gab.
2) Fakt ist, dass in Obhutnahmen zugenommen haben. Die Verfasser des SZ-Artikels vertreten diesbezüglich die Hypothese, „dass ein Apparat außer Kontrolle geraten ist: dass Familien, die vielleicht Hilfe bräuchten, mit staatlicher Gewalt schikaniert und auseinandergerissen werden“, und „untermauern“ das dann anhand von ziemlich krassen Einzelfällen, die genau aber so auch schon vor 10 Jahren, als die Zahl der Inobhutnahmen nur halb so hoch war, hätten vorliegen können. Nehmen wir doch mal die Psychotante, die ihrem Partner Mordabsichten und Kindesmisbrauch unterstellte: Mal „Butter bei die Fische“, wem soll das Amt denn da spontan glauben und die Kinder/das Kind überlassen, zumal unehelich, d.h. die Mutter hat erstmal das definitive Sorgerecht?
Ich denke nach wie vor, dass die weit überwiegende Mehrheit der zuständigen Jugendamtssachbearbeiter und Familienrichter ihren Job ernst nehmen und sich die Entscheidung nicht leicht machen. Ich habe eine ganze Reihe Bekannter in der Berliner Drogenhilfe, und Gespräche mit denen, die sich über die Jahre über deren Klientel ergeben haben, haben bei mir nie den Eindruck erweckt, dass die Berliner Behörden vorschnell/grundlos Kinder von ihren Mütttern trennten. --Gretarsson (Diskussion) 02:32, 27. Feb. 2021 (CET)

Heute Abend: Interview mit Bill Gates!

Heute am späten Abend wird Frau Sandra Maischberger ein Interview mit Herrn Gates führen. Der Herr setzt ja bekanntlich im Kampf gegen den Klimawandel auf Atomkraft: "Ich habe ein Unternehmen, das wir nur aus Gründen des Klimaschutzes auf die Beine gestellt haben und das eine Konstruktion für supersichere Kernkrafttechnologie entwickelt hat". Wird bestimmt interessant! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:39, 17. Feb. 2021 (CET)

Ich höre grad sein neues Buch. Weiß irgendwer, warum er das nicht kostenlos rausgibt? Ich meine seine Stiftung investiert sonst extrem viel Geld um wichtige Informationen unters Volk zu bringen, warum riskiert er nicht gelesen / gehört zu werden, weil sein Buch zu teuer ist? --2003:C7:E702:BA81:E1E2:371D:8795:8CB 11:26, 17. Feb. 2021 (CET)
Immerhin kann er heute Abend kostenlos im (durch Gebühren finanzierten) deutschen Fernsehen seine Ideen verbreiten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:29, 17. Feb. 2021 (CET)
Vielleicht sollte man realisieren dass Atomkraft nicht per se katastrophaler ist als Fossilkraft. Teufel und Belzebub, wer ist schlimmer?
Nicht dass ich glaube dass der Erfinder des schlimmsten Virus aller Zeiten wirklich an Weltrettung interessiert ist. --  itu (Disk) 12:17, 17. Feb. 2021 (CET)
Aber das Virus stammt doch angeblich gar nicht aus einem Labor, auch nicht aus einem chinesischen? Und das mit den beim Impfen implantierten Mikrochips stimmt auch nicht? --95.112.41.94 12:39, 17. Feb. 2021 (CET)
Er meint offensichtlich Windows. --109.193.112.41 13:28, 17. Feb. 2021 (CET)
Wer er?--Wikiseidank (Diskussion) 19:38, 17. Feb. 2021 (CET)
Itu. Das Microsoft-Computervirus, genannt Windows. Alter Linux-Nutzer-Witz (cool, jetzt durfte ich auch mal nen Witz erklären)… --Gretarsson (Diskussion) 20:07, 17. Feb. 2021 (CET); nachträgl. veränd. 20:10, 17. Feb. 2021 (CET)
Der Gates-Virus ist kein Witz. Er ist einfach furchtbar. --  itu (Disk) 21:23, 17. Feb. 2021 (CET)
Das Virus. --77.0.118.254 12:58, 18. Feb. 2021 (CET)
...außerhalb der Fachsprache auch der Virus..., und dies hier ist keine Fachsprache. --AMGA (d) 13:10, 18. Feb. 2021 (CET)
Aber wer erklärt Ironie? --77.0.118.254 12:58, 18. Feb. 2021 (CET)
"Supersichere Kernkrafttechnologie" ist ja nur eine Seite des Problems. Eine andere ist der Transport und die Endlagerung. Man muss radioaktives Material von der Brennstäbefabrik zu den AKWs und von da zum Endlager transportieren. Und sogar bei Laufwellenreaktoren entsteht ein Bündel von Spaltprodukten (am Ende mindestens Blei), die irgendwann vom Resturan getrennt werden müssen. Was eine ziemliche Umweltsauerei sein kann, wenn man an Einrichtungen wie Sellafield denkt. --Optimum (Diskussion) 22:05, 17. Feb. 2021 (CET)
Kernkraft hat sicher ihre Probleme – so wie jede Form der Energiegewinnung. Es ist schwierig 100 Millionen Tote in diesem Jahrhundert gegen eine Belastung abzuwägen die potentiell noch in Millionen von Jahren die Spezies töten kann die dann auf diesem Planeten leben. Ich kann mir aber (Stand heute) nicht vorstellen, wie wir das Ziel „Net Zero“ ohne Atomkraft erreichen wollen. Das heißt nicht, dass ich (und Herr Gates) nicht begeistert wären, wenn es eine andere Lösung gäbe. --2003:C7:E702:BA47:658F:31E8:DE86:BA26 15:36, 19. Feb. 2021 (CET)

Wenn ich „Supersichere Kernkrafttechnologie“ lese oder höre, springt mir immer „Titanic“ ins Hirn, schnell gefolgt von Windscale, Three mile Island, Tschernobyl, Fukushima und vielen mehr. Die Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen ist lang und JEDE dieser Anlagen war natürlich ABSOLUT sicher und man war von diesen Unfällen jedes mal aber so was von überrascht. --Elrond (Diskussion) 12:17, 20. Feb. 2021 (CET)

Man darf aber trotzdem wohl nicht das Sicherheitsniveau von Tschernobyl und Fukushima vergleichen. --  itu (Disk) 12:32, 20. Feb. 2021 (CET)
Stimmt, Tschernobyl war so gebaut, dass es von den dort eher seltenen auftretenden Tsunamis nicht geschädigt werden konnte. --Elrond (Diskussion) 13:25, 20. Feb. 2021 (CET)
Du hast es noch nicht ganz geschafft den Begriff Sicherheitsniveau argumentativ richtig aufzunehmen .. --  itu (Disk) 17:51, 20. Feb. 2021 (CET)
Und doch hat das schlimmste Unglück der letzten 30 Jahre weniger Menschen getötet als Kohlekraftwerke an jedem einzelnen Tag. Daraus abzuleiten, dass schon das Nachdenken über neue AKW-Technologien falsch ist finde ich komisch – zumindest solange keine Alternative abzusehen ist. --2003:C7:E702:BA01:9843:631A:A408:9C15 13:40, 20. Feb. 2021 (CET)
Die Alternativen sind nicht nur absehbar, sondern schon da: Windkraft und Solarenergie. Sind wesentlicht kostengünstiger. --Digamma (Diskussion) 22:50, 20. Feb. 2021 (CET)
Ob Wind und Solar günstiger sind hängt davon ab, wie man das ganze rechnet. So oder so will aber niemand die wichtige Rolle beider Technologien bestreiten. Aber beide Technologien sind nicht verlässlich. Letzten Juli wurden in Deutschland 6,3 TWh an Solarstrom erzeugt, letzten Dezember 0,7. Mit Wind wurden im letzten Februar 20,3 TWh erzeugt, im September 6,3. Dabei gleichen sich beide Quellen oft ein wenig aus – verlassen können wir uns darauf aber nicht. Bezahlbare Langzeitspeicherung ist nicht in Sicht, also wie realisieren wir 100% erneuerbar? Kapazitätsausbau auf 500% und hoffen das der Worst Case nicht eintrifft? Staatliches Abklemmen aller nicht lebenswichtigen Verbraucher? --2003:C7:E702:BA01:9843:631A:A408:9C15 23:26, 20. Feb. 2021 (CET)
Eine absolute Sicherheit gibt es bei keiner Technik, auch nicht bei der Atomtechnik. Doch wenn bei ihr der schlimmste Unfall eintritt, sind die strahlenden Unfallfolgen zum nicht unerheblichen Teil für einen sehrlagen Zeitraum eine große Gefahr für das Leben auf unserer Erde. Und ausserdem hätte man von Anfang an die Finger von einer Technik lassen sollen, bei der ihr strahlender Abfall teils für Jahrhunderttausende nicht absolut gefahrlos entsorgt und gelagert werden kann. Denken war und ist für Menschen immer schwierig und erst recht vorausschauendes Denken. Aber was soll es, hauptsache man hat für eine militärische Auseinandersetzung eine sehr kräftige Waffe mehr und kann anderseits mit dem Verkauf dieser Atomtechnik wahnsinnig viel Geld machen. Es gibt diesbezüglich ein tolles Sprichwort " derjenige ist ein wirklich guter Verkäufer, der einem Bauer eine elektrischem Melkanlage verkaufen kann, und dabei dessen einzige Kuh in Zahlung nimmt.". Und so hat man denn auch ausgerechnet an Japan insgesamt 56 Atomreaktoren verkauft, owohl dieses Land an der Stelle des Zusammentrffens von insgesamt 4 Erdplatten liegt und seit unendlichen Zeiten beihnahe täglich Erdbeben ( zumeist sicher eher kleinere, aber eben nicht nur) erlebt. Genau deshalb bestand aus alter Zeit ja auch die architektonische Tradition, relativ niedrige Häuser aus Holz mit leichten verschiebbaren Wänden mit Reispapier bespannt zu bauen. Aber egal, hauptsache viel Geld machen. -- Muck (Diskussion) 18:03, 20. Feb. 2021 (CET)
Japan hatte gerade einen Krieg verloren, den es nur angefangen hatte um nicht von fossilen Rohstoffen abgeschnitten zu werden. Die Verkaufsgespräche waren wahrscheinlich nicht schwer. Und selbst nach Fukushima hält Japan an der Atomkraft fest, weil es bis 2050 CO²-Neutral sein will. Natürlich ist es nicht gut eine Katastrophe zu bekämpfen und dabei eine andere zu riskieren. Nur wenn die erste Katastrophe Milliarden Menschenleben kosten wird kann unsere Reaktion doch nicht "kann man nichts machen" sein. --2003:C7:E702:BA01:9843:631A:A408:9C15 21:53, 20. Feb. 2021 (CET)
CO2, nicht CO2. Lernt man das heutzutage nicht mehr im Chemieunterricht? --Digamma (Diskussion) 22:52, 20. Feb. 2021 (CET)
Die kleine Café-Auskunftsfrage: Wenn einem Schwellen- oder Entwicklungsland ein Atomkraftwerk verkauft wird – wer garantiert dann dass die notwendigen Rückstellungen zum Rückbau angelegt werden? --  itu (Disk) 21:45, 21. Feb. 2021 (CET)
Das regeln die nationalen Gesetze.--Bluemel1 🔯 09:07, 27. Feb. 2021 (CET)

So, das muss ich jetzt sagen ...

... dann könnt ihr mich von mir aus sperren lassen. Ich muss mich hier über die hier verbotene Band auslassen: Die zeitgleich zur Verschiebung des neuen Albums auf Oktober angekündigte "Single" mit Nathan Evans (übrigens bezeichnend, dass im deutschen Artikel die Zusammenarbeit mit einer deutschen Band mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt wird) hat schon nach einer halben Stunde auf youtube mehr Aufrufe als so manches anderes nach Monaten oder Jahren (derzeit ca. 200, mitten in der Nacht, zum Vergleich: viele Lieder verschiedensten Hintergrundes die schon seit rund zwei Jahren verfügbar sind, haben Aufrufzahlen im fünf- und sechsstelligen Bereich) Und jetzt setze ich den "bösen" Link: https://www.youtube.com/watch?v=gwxTD4v4oCU --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:44, 19. Feb. 2021 (CET)

Inzwischen sind es 337. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:06, 19. Feb. 2021 (CET)
Wann kommt der Bus... 87.167.98.151 02:39, 19. Feb. 2021 (CET)
Du hast da was falsch verstanden. Es gibt hier keine „verbotene Band“ (abgesehen vllt. von Störkraft, Landser und Konsorten), es gibt lediglich unerwünschtes übermäßiges Gespamme mit Links auf YouTube Videos, das du seinerzeit im Fanwahn, flankiert von einer Kölner IP, veranstaltet hast. Und das ist dir auch damals schon so gesagt worden. Im übrigen transportierst du in deinem obigen Beitrag auch nur eine abgewandelte Variante des „Multitudo“-Arguments. Abrufzahlen sagen nur wenig über die Qualität des abgerufenen aus… --Gretarsson (Diskussion) 08:40, 19. Feb. 2021 (CET)
Wieso? Darf Santiano hier nicht genannt werden? Santiano, Santiano...hee, was wollt ihr denn?...Aaaaa --Expressis verbis (Diskussion) 17:14, 19. Feb. 2021 (CET) Benutzer wurde entfernt wegen Mangel an zyklopischer Mitarbeit.
Willkommen an Bord. „Mein Ehemann wird uns morgen ohne medizinische Maske einen Halbjahresvorrat Klopapier organisieren, während ich kleine Kinder zerhacke und dabei Santiano höre.“ Dieser Satz wird auch kritisch gesehen.--Bluemel1 🔯 20:50, 19. Feb. 2021 (CET)
An einem Tag 25.000 Abrufe auf Youtube. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 19. Feb. 2021 (CET)
Naja, der Rekord sind 101,1 Millionen nach 24 Stunden (10 Millionen nach 20 Minuten)... --AMGA (d) 00:27, 20. Feb. 2021 (CET)
Wer war das? Wahrscheinlich irgendein Amerikaner (m/w). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:44, 20. Feb. 2021 (CET)
Wohl eher Asien. Die K-Pop- oder J-Pop-Fans dürften die Durchgeknalltesten sein. --Blutgretchen (Diskussion) 00:50, 20. Feb. 2021 (CET)
Gefunden! --Blutgretchen (Diskussion) 00:53, 20. Feb. 2021 (CET)
Erstens habe ich sowas nicht wirklich auf dem Schirm (mea culpa). Zweitens geht es ausdrücklich um eine Musikvideo, die haben irgendwie meistens größere Abrufzahlen als einfache Lieder. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:04, 20. Feb. 2021 (CET)
Haha, ja, auch nicht so mein Ding... aber meine Töchter sind hin und weg... da bekommt man das gelegentlich mit. Das hier war Nr. 1 in Korea UND in den USA... --AMGA (d) 02:21, 20. Feb. 2021 (CET)
Inzwischen über 70.000 … --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:36, 21. Feb. 2021 (CET)
Ja, sie schwächeln. Wellerman ist halt schon wieder out...so kurzlebig ist diese Social-Media-Zeit: Die Kuh, die gestern noch durchs Tiktok-Dorf getrieben wurde, ist heute schon mehrfach verwurstet (siehe die vielen Youtube-Videos zum Lied mit einem Vielfachen der Treffer des Santiano-Abklatsches) und gegessen. Wer dann so spät kommt, bekommt nicht mehr viel ab. --Blutgretchen (Diskussion) 23:52, 21. Feb. 2021 (CET)
Also, inzwischen sind die 100.000 überschritten, in nicht einmal 5 Tagen. Für Lieder auf Youtube Music, die zudem nicht zum Radio-Mainstream oder zum die Charts überflutenden Gangsterrap zählen, doch recht ordentlich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:26, 22. Feb. 2021 (CET)
Nebenbei, Mädchen von Haithabu (das Musikvideo) hat inzwischen, nach zwei Jahren und noch was, die 10 Millionen überschritten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:52, 23. Feb. 2021 (CET)
Und jetzt sind es 137.000 beim Wellerman. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 23. Feb. 2021 (CET)
15 Millionen. --AMGA (d) 20:40, 24. Feb. 2021 (CET)

Wieder bewiesen: Videos laufen auf YouTube besser. n ca. 2 tagen schon über 200.000, und damit mehr als das Lied bei Youtube Music. Und zum Vergleich hier: Nach einem Tag waren es zuletzt ganze 3 Aufrufe. (gut, auch nicht die beste Aufnahme, ich hatte mich schon gefreut und dachte, ich hätte mit dieser Wacken-World-Wide-CD in der Extended Edition von Kompass zur Sonne in Kombination mit Verehrt und angespien erst einmal einen guten Querschnitt durch die besten Lieder/die mir am besten gefallen, das muss ich wohl revidieren, und mich nach weiteren Alben mit besseren Versionen umsehen - hatte der Rezensent bei Amazon doch recht) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:45, 27. Feb. 2021 (CET)

Zu meinem letzten noch eine Ergänzung: [https://www.youtube.com/watch?v=AUZMfjvd3nc Der zweite Merseburger Zauberspruch} klingt eigentlich gut wie immer --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:55, 27. Feb. 2021 (CET)

US-Dollar-Milliardäre unter de.wikipedia-Administratoren

Ich bin mir sicher, dass etliche de.wikipedia-Admins ein Nettovermögen von mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar haben. Wer hält denn sonst den Wiki-Betrieb aufrecht? Die Betriebskosten sind doch auch nicht besonders klein. --175.176.89.26 18:20, 19. Feb. 2021 (CET)

*LOL!* Das ist bis jetzt so ziemlich das bescheuertste, was ich je von dir (Hinweis: philippinische IP) gelesen habe. Was veranlasst dich denn zu dieser obersteilen These? --Gretarsson (Diskussion) 19:31, 19. Feb. 2021 (CET)
Ein Blick in den Geldspeicher zeigt, dass die Geldsammelwut von Wikipedia (165 million cash and rising) tatsächlich irgendwo zwischen Scientology und Dagobert Duck liegt. --178.193.6.136 06:30, 20. Feb. 2021 (CET)
  --  itu (Disk) 11:30, 20. Feb. 2021 (CET)
Ähm, ja, die Wikimedia-Foundation sammelt Spendengelder, um u.a. die Finanzierung von Wartung und Betrieb der physischen Server und die Weiterentwicklung der Wiki-Software gewährleisten zu können. Nur, was hat das konkret mit dem Eingangspost zu tun? Zur Erinnerung, darin ist sich der Poster sicher(!), dass etliche(!) US(!)-Dollar-Milliardäre(!) Administratoren(!) in der de(!).Wikipedia sind… --Gretarsson (Diskussion) 11:24, 20. Feb. 2021 (CET)
Ja, unter anderem für Server. Der Gewinn sind die restlichen 99% ... --  itu (Disk) 11:30, 20. Feb. 2021 (CET)
Das ändert Null und gar nichts an der Bescheuertheit des Eingangsstatements. --Gretarsson (Diskussion) 11:37, 20. Feb. 2021 (CET)
Liebe IP: In welchem Zusammenhang sollen jetzt Vermögen und das Administratorenamt stehen? Administratoren werden ja nicht in das Amt hineingeboren, sondern gewählt. --Brettchenweber (Diskussion) 11:35, 20. Feb. 2021 (CET)
Siehe den letzten POTUS. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:42, 20. Feb. 2021 (CET)
Ist Trolling eigentlich ansteckend? Wo genau siehst du Parallelen zwischen (der Wahl) Trump(s) im Speziellen bzw. dem Amt und der Wahl des US-Präsidenten im Allgemeinen und Amt und Wahl eines WP-Admins? --Gretarsson (Diskussion) 18:55, 21. Feb. 2021 (CET); nachträgl. erg. 19:10, 21. Feb. 2021 (CET)
Das ist nicht Trolling, das sind Spitzen unserer Wikipedia-internen progressiven Theorie-Linken. Deshalb sage ich immer, und meine Oma sagte es auch: „Muße und Maß soll er haben, der Mensch, denn jede Ideologie ist eine Theorie, und die WP-Admins brauchen ebenso ein positives Arbeitsumfeld wie der ideologisierte Wikipedianer es für sich wünscht.“ (Omi sagte das gegen Ende ihres Daseins), kurz bevor Opa sagte: „Auf den Ton kommt es an.“--Bluemel1 🔯 09:05, 27. Feb. 2021 (CET)

Wie entsteht das "Image-Problem" von Wikipedia?

Sorry, aber mich treibt noch immer das Problem um, das völlige Neulinge mit Wikipedia haben, und das ich sehr gut nachvollziehen kann. Ich hatte zufällig die Seite einer sehr jungen deutschen Schauspielerin auf meiner Beobachtungsliste, die für den "Golden Globe nominiert ist: Helena Zengel. Soweit, so gut. Und ein erstmaliger Wikipedia-User, eine Ip, schreibt, dass die Verleihung am 28.02.2021 erfolgen soll. Ja, - natürlich, Wikipedia ist kein News-ticker, so weit, so klar. Aber dessen Beitrag, der ganz offensichtlich mit der guten Absicht erfolgte: "Hallo, Herr Lehrer, ich weiß was", wird schlankweg einfach argumentfrei zurückgesetzt. Nicht mit irgendweiner Zurückweisung wie einem Argument: "Wikipedia ist kein Newsticker", sondern ganz einfach unter dem völligen Verzicht überhaupt irgendeine Begründung abzugeben. Meine Ansicht: Derartige Revisionen schädigen das Image von Wikipedia nachhaltig. Diese "Hallo, Herr Lehrer, ich weiß was" - Ergänzungen, sind m.E. überaus häufig der Impuls von Neulingen, Input bei Wikipedia hinzuzufügen. Eine komplett Argument-freie Revision ist m.E. Erachtens daher unangebracht. Lg --Doc Schneyder Disk. 01:51, 7. Feb. 2021 (CET)

Ja ist richtig. Kommentarlos wird in aller Regel nur bei offensichtlichem Vandalismus revertiert. Aber warum erzählst du das hier, und nicht auf der Disk desjenigen, der das kommentarlos zurückgesetzt hat? Im Übrigen frage ich mich, woran du festgemacht hast, dass hinter der IP ein „erstmaliger Wikipedia-User“ steckte… --Gretarsson (Diskussion) 02:08, 7. Feb. 2021 (CET)

@Denniss: Man spricht von dir. --2A02:8388:1A00:F000:1963:B9BD:3C15:3692 09:19, 7. Feb. 2021 (CET)

@Dr. Peter Schneider: Der ursprüngliche Gedanke, dass jeder der über eine Unzulänglichkeit in der Enzyklopädie stolpert, diese spontan egänzen/korrigieren kann, ist gründlich in die Hose gegangen. Das ist inzwischen die Meinung der WP-Gründer und der schließe ich mich an.
  • Sehr selten sehe ich, dass durch eine IP etwas Wertvolles eingebracht wird. Kleinere Korrekturen schon eher, für die man sich nicht extra registrieren will.
  • Sehr oft finde ich in meiner Beobachtungsliste Zurücksetzungseinträge, weil irgend ein Schmierfink (zu 99 % unter IP) vorsätzlich irgendeinen Mist einbringen wollte. Eine Demo geistiger Armut!
  • Die Möglichkeit, sich spontan enzyklopädisch einzubringen, wird insbesondere hier, aber auch in sonstigen Diskussionen gründlich missbraucht. Dass Anfänger sich da ausmisten, ist eher unwahrscheinlich, denn ein WP-Café ist als Chat nicht so der Renner. Aber gerne loggen sich mal „Alte Hasen/Häsinnen/Rammler“ aus, um dann mal fix eine abwegige Meinung oder gar Frechheiten abzulassen. Sie meinen, dass man sich hinter einer IP verstecken kann. Aber der bekannte Stil, Thematik und auch Whois, GeoIP und RBLs verraten mehr, als ihnen lieb sein kann. Zweifel? Einfach mal durchs Café stöbern und bewerten, was die IPs hinterlassen haben.
  • Einige IPs glauben scheinbar, sie müssen die Welt unterhalten und freuen sich diebisch, wenn auf einen Beitrag viel Echo kommt. In der Regel ziehen sie sich diskret zurück und lassen die Anderen agieren. Auch kein Image-Gewinn --KPG 12:49, 7. Feb. 2021 (CET)
Hast du den letzten Punkt ironisch gemeint? --2A01:598:8889:BC4F:A4CA:A04D:B50:2 13:04, 7. Feb. 2021 (CET)
Einfach mal Tisch für Tisch durchs Café gehen und selbst überzeugen. Ach so, du meinst, die hätten sich wegen Corona maskiert und sind gleich in Quarantäne abgerauscht? --KPG 13:11, 7. Feb. 2021 (CET)

Ich will ja jetzt nicht als Weißer Ritter der IPs auftreten, aber ich glaube, dass viele "Schmierereien" tatsächlich gut gemeint waren. Ja, ich weiß, es gibt auch viel Unsinn und Vandalismus. Aber einige Änderungen dürften wirklich unter Dr. Peter Schneiders Kategorie "Herr Lehrer, ich weiß was" fallen. Das Problem ist nun aber, dass IPs normalerweise nicht direkt angesprochen werden können, wenn ihre Änderungen nicht den Wikipedia-Richtlinien entsprechen. Änderungen werden dann schneller kommentarlos zurückgesetzt, weil ein Hinweis auf einer Benutzerdiskussionsseite (meist) nicht möglich ist und weil viele altgediente Benutzer wohl nur noch genervt die Augen verdrehen, wenn IPs Änderungen vornehmen. --Brettchenweber (Diskussion) 14:17, 7. Feb. 2021 (CET)

Das ist aber kein Grund, nicht die Zusammenfassungszeile zu bemühen. Kommentarlos zurücksetzen, wenn kein offensichtlicher Vandalismus vorliegt, ist einfach ein No-go. Im Grunde ist das selbst Vandalismus. --Digamma (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2021 (CET)
Das sehe ich ganz genauso. M.E. sollte man sich bei der Zusammenfassungszeile bei einer Zurücksetzung Mühe geben und Zeit nehmen. --Doc Schneyder Disk. 00:20, 8. Feb. 2021 (CET)
Erstmal Danke @Digamma für den Hinweis, dass es nicht hier um IPs geht! Es braucht echt keine drölfundneunzigste Debatte zum Image von IPs. Davon abgesehen sind nicht IPs im ANR das Hauptproblem, sondern IPs in den Meta-Namensräumen.
Naja, die Mühe, die man sich da gibt, sollte schon verhältnismäßig sein. Im eingangs geschilderten Fall etwa der Hinweis, „Wikipdia ist kein Veranstaltungskalender“ (oder sowas hier). Aber seien wir mal ehrlich. Selbst wenn man das so notierte, ist es 1) fraglich, ob das zur Kenntnis genommen wird (sprich: ob der Ersteditierer, so es denn einer ist, die Versionsgeschichte findet) und 2) ob es verstanden wird (sprich: ob dem Zurückgesetzten klar ist, dass Wikipedia tatsächlich kein Veranstaltungskalender ist, oder ob er das so interpretiert, dass irgend ein „Platzhirsch“ lediglich seinen supitollen Beitrag nicht im Artikel haben will). Insbesondere letzteres dürfte in nicht geringem Maße ausschlaggebend für das Image der WP sein, das durch Erfahrungsberichte solcher Gelegenheitseditierer geprägt wird. Die Frage ist also, ob selbst das bisschen „Mühe“ überhaupt der Mühe wert ist… --Gretarsson (Diskussion) 11:11, 8. Feb. 2021 (CET)
Das ist gar nicht die Frage. Dass ein Revert begründet werden muss, gehört hier zu den Regeln und gebietet sich von selbst bei einem kollaborativen Projekt. Im konkreten Fall kommt dazu, dass die Bearbeitung zuvor von einem andern Benutzer gesichtet wurde. --Digamma (Diskussion) 11:48, 8. Feb. 2021 (CET)
Seh ich ja auch so. Ich wollte auch nicht die Praxis infrage stellen, sondern nur, ob die einen positiven Effekt auf das „Image“ der WP hat (das Wort steht immerhin im Threadtitel). Und Sichten ist ja nun auch eines von den WP-internen Themen, an denen sich die Geister scheiden (da reichen die Meinungen von „ganz abschaffen“ bis „gutwillige Edits, die keine Verbesserung darstellen, sollten nicht gesichtet werden“). Der Edit gehört klar zur Kategorie „good faith“, rein formell ging die Sichtung also in Ordnung, auch wenn sie WP-Mitarbeitern in den Rücken fällt, die Edits nach ihrem tatsächlichen Mehrwert und/oder ihrer Konformität mit den Projektregeln (Stichwort hier: WWNI) bewerten… --Gretarsson (Diskussion) 12:43, 8. Feb. 2021 (CET)
WP ist primär eine Enzyklopädie und eine Imagefrage kann sich nur zur Brauchbarkeit (ausreichende Information, Wahrheitsgehalt, Neutralität) stellen. Hier stehen zu oft Interna im Vordergrund, die bestenfalls Autoren und (überflüssigerweise) Plaudertaschen betreffen.--KPG 11:01, 9. Feb. 2021 (CET)
Wenn der TO von „Image“ spricht, spielt er sicher i.e.L. auf die Attraktivität der aktiven Mitarbeit für bislang passive Nutzer an. Die ist ja nun recht essenziell dafür, dass dieses Projekt weiterleben kann und mithin die im Zuge dessen erstellte und gepflegte Online-Enzyklopädie längerfristig (halbwegs) brauchbar bleibt… --Gretarsson (Diskussion) 11:18, 9. Feb. 2021 (CET)
In dem Zusammenhang ist es immer wieder interessant, was die Café-Besucher/innen und Aktivist*en diverser Debatten so auf die eigene Beitragsliste an enzyklopädischen Inhalten bringen. Bei manchen Expert*en sieht es da extrem dünn aus. --KPG 18:28, 9. Feb. 2021 (CET)
Wohl wahr. Wenn so mancher Experte "Listen der ..." fertigen würde, statt loser, unvollständiger Aufzählungen "...von ...", wären die Listen enzückendlopädischer. Klasse statt Masse, du verstehst? --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:00, 10. Feb. 2021 (CET)
Wenn jeder Autor eine Glaskugel bekäme, die bei der Unterstützung veränderlicher Listen hilft, wäre es kein Problem. Wer realistisch denkt, erhebt nicht den Anspruch auf unbestreitbare Vollständigkeit und Aktualität, du verstehst? --KPG 07:23, 10. Feb. 2021 (CET)
Man die könnte die Liste auch "Unvollständige Liste von... " benamen, dann ist auch wirklich jedem klar, dass sie unvollständig ist. Wirkt halt nicht enzyklopädisch, darum macht man das nicht, oder? --Cloreen Bacon (Diskussion) 08:23, 10. Feb. 2021 (CET)
Genau dieses Problem meinte der TO. An Anderen herumnörgeln, aber selbst nichts auf die Reihe bringen. Fast jeder Artikel ist und bleibt unvollständig, dass muss man nicht extra deklarieren, oder gar reklamieren, wenn man bisher selbst nichts Produktives eingebracht hat. OK, möglicherweise nur Nörgel-Sockenpuppe und Plauderaccount.--KPG 08:59, 10. Feb. 2021 (CET)
Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei i.d.R. drei auf ihn selbst zeigen. Das "von" ist ja der Unvollständigkeit geschuldet, sonst würde man ja "der" schreiben, so das fadenscheinige Argument. Warum dann nicht gleich deutlich ausdrücken, dass es eine persönliche und vor allem nicht abschließende Auswahl ist? Think about it. --Cloreen Bacon (Diskussion) 09:13, 10. Feb. 2021 (CET)
Du bist auf jeden Fall vollständig und vollkommen. Feiere dich!--KPG 19:21, 10. Feb. 2021 (CET)
Eingedenk deines Beitrags oben vom 7. Feb. 2021, 13:11 Uhr: Wenn ich mir die Tische ansehe, an denen du dich so setzt, stelle ich fest, dass du oft provozierend und herablassend kommentierst. Dafür bist du ja auch zweimal gesperrt worden. --Pretzelbody (Diskussion) 14:43, 11. Feb. 2021 (CET)

Meine Hauptintention zur Eröffnung des Themas war eigentlich die Beobachtung, dass bei einer Zurücksetzung die Zusammenfassungzeile zumeist komplett dürftig ist und damit jeden gutwilligen Mitautor von Wikipedia von den Kopf stößt und von vornherein verprellt. Und das spricht sich natürlich rum... Lg--Doc Schneyder Disk. 22:56, 10. Feb. 2021 (CET)

Keine Ahnung, ob sich das wirklich rumspricht, hege da meine Zweifel, aber wahrscheinlich ist es so (vermute ich), dass die jeweiligen IPs halt etwas eintragen, was nicht wirklich enzyklopädisch relevant ist...und nun stelle man sich halt jemanden vor, der am Tag ein paar hundert Artikel sichtet und dann auf so Beiträge wie „sie hat einen Hund“ stößt...natürlich haben diejenigen Sichter, die das sehen, dann halt keine Lust die Rückgängigmachung des Edits in der Zusammenfassungszeile zu kommentieren, zumal die IPs ja meist auch im Unwissen, dass es so gehandhabt wird, selbst nicht die Zusammenfassungszeile ausfüllen. Könnte mir jedenfalls vorstellen, dass es sich so verhält. Da müssen sich die Leute halt reinfinden und rausbekommen, wie die Wikipedia funktioniert. Hat, glaube ich, jeder „durchgemacht“.--Eddgel (Diskussion) 11:23, 11. Feb. 2021 (CET)
Es wäre sicher hilfreich, wenn bei IPs zu Beginn von Bearbeitungen eine erweiterte Hinweisbox erscheinen würde. Wenn ich mich richtig erinnere, wird immer nur auf die Speicherung der IP hingewiesen. Sinnvoll wären aber auch kurze Hinweise wie "Alle inhaltlichen Änderungen müssen belegt werden." und "Korrigiere bitte nur wirkliche Fehler. Es geht hier nicht um Geschmacksfragen." Dass IPs sich durch die Versionsgeschichte klicken, ist wohl eher selten. Vielleicht sehen sie noch, dass ihre Änderungen nicht im Artikel erscheinen. Im schlimmsten Fall merken sie irgendwann, dass sie keine Änderungen vornehmen können, kennen aber den Grund dafür (sie werden für einen Vandalen gehalten) nicht. Ich würde mir eine "Erste-Hilfe-Box für IPs" in der Seitenleiste wünschen, denn die Rubrik "Fragen von Neulingen" kennen die meisten unangemeldeten Gelegenheitsmitarbeiter wahrscheinlich gar nicht. In dieser Box könnte zum Beispiel stehen, welche Änderungen generell nicht erwünscht sind, wann Bearbeitungen mit Sicherheitheit wieder gelöscht werden und wann mit einer Sperrung zu rechnen ist. Das würde sicher viel Ärger (auf beiden Seiten) verhindern. --Brettchenweber (Diskussion) 12:43, 11. Feb. 2021 (CET)
Die Idee würde ich grundsätzlich begrüßen. Neuen Benutzern wird ja auch eine Begrüßungsbox mit grundlegenden Funktionen zur Verfügung gestellt. Warum nicht auch für IPs (falls es technisch möglich ist)? Eine Infobox, die Ips ein bißchen in die WP einführt, sodass hier neue Leute besser verstehen, wie das ganze so abläuft. Dadurch hätten sie halt ein besseres Verständnis über die Vorgänge hier, sodass sie vielleicht auch mehr Lust zum mitmachen bekommen würden. Fänd ich gut.--Eddgel (Diskussion) 13:07, 11. Feb. 2021 (CET)
Sließe mich dem an! -- Muck (Diskussion) 15:14, 11. Feb. 2021 (CET)
Könnte ähnlich (lästig) sein, wir die Cookie-Popups. Daran haben sich inzwischen Viele viele gewöhnen müssen)--KPG 16:08, 11. Feb. 2021 (CET)

Image-Problem. Vielleicht liegt es daran, dass zwar hochkarätige!! Leute sich hier einbringen, aber vielleicht die sog. creme de la creme, damit meine ich "Vollakademiker", wie Prof., Dres., und dazu zähle ich im weitesten Sinne auch Dipl.Ings., Wikipedia irgendwie nicht ernst nehmen oder links liegen lassen, weil sie meinen, das ganze Konglomerat ist nichts mehr als ein Abklatsch vom früheren "Volks-Brockhaus"! Ausnahmen bestätigen die Regel. Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 21:37, 16. Feb. 2021 (CET)

Viele scheinen einfach immer noch nicht zu kapieren, dass hier jeder Fehler korrigieren kann. Im Brockhaus standen Fehler oft Jahre lang bis zur Neuauflage drin, zumal es keinerlei Aktualisierung gab. Ich hab es daher immer gehasst, wenn ich mir Studium Schlechtredung von Wikipedia anhören musste, denn da wurde oft einfach nur von Unwissenheit geprägter Unsinn gelabert. Ich denke durch eine Verjüngung vieler Bereiche wird sich der Ruf von Wikipedia aber zunehmend verbessern.--Leif (Diskussion) 08:03, 23. Feb. 2021 (CET)
Naja, dass in akademischen Kreisen Wikipedia für nicht Zitierfähig gilt, halte ich schon für korrekt. Manche Begründungen dafür sind zwar mittlerweile durch gewisse Mechanismen abgeschwächt, aber es bestehen da immer noch einige Probleme. Argumente sind da etwa, dass sich der Inhalt der zitierten Artikels ja ständig ändern kann und man so ja garnicht nachvollziehbar zitieren könnte (was defacto falsch ist, da man sich auf eine bestimmte, feste Version des Artikels beziehen, etwa mittlerweile mit "Permanenter Link" direkt neben der Seite, aber dass muss man halt auch erstmal wissen); dass die Gefahr besteht, dass kurz vorher jemand einen Inhalt verfälscht hat bevor man ihn liest (mittlerweile gibt es zwar die gesichtete Versionen, die da wenigstens etwas Mindeststandard reinbringt, allerdings hängt dass dann vom Sichter ab ob der eine Änderung auch inhaltlich prüft, was aber ja nicht vorgeschrieben ist); das viele Angaben ohne Belege und damit oft nur Hörensagen sind (streng genommen haben wir eine Belegepflicht hier, aber davon wird viel zu oft abgewichen, es gibt ganze Artikel ohne einen einzigen Beleg). Ich persönlich nutze Wikipedia, wenn ich es als Leser benutze, eher als kurze Übersicht und als Quelle für Belege wo ich die Korrektheit nochmal überprüfen und die ich dann in meiner Arbeit als meine Belege verwenden kann.--Naronnas (Diskussion) 09:43, 23. Feb. 2021 (CET)
Ich denke, die Hauptbegründung dafür, dass Wikipedia im akademischen Bereich nicht zitierfähig ist, ist, dass es keine wissenschaftliche Quelle ist. Der Brockhaus ist genausowenig zitierfähig. --Digamma (Diskussion) 15:16, 23. Feb. 2021 (CET)
Keine Verbesserung ist aus meiner Sicht auch eine öde Begründung. --Nachtbold (Diskussion) 18:28, 26. Feb. 2021 (CET)
Öde mag sein, trifft aber den Nagel oft auf den Kopf. --AMGA (d) 12:05, 27. Feb. 2021 (CET)
Einem neuen, frischen Autor würde es viel mehr helfen zu erfahren, was genau mit seiner Bearbeitung nicht in Ordnung war. --Nachtbold (Diskussion) 22:31, 27. Feb. 2021 (CET)

Pokémon

Die Pokémon Reihe wird heute 25 Jahre alt, welch ein schönes Jubiläum. Was war euer erstes aufeinandertreffen mit Pokémon? Nicht wundern die Wikipedia hat das Jubiläum verpennt und deswegen sieht man davon nichts auf der Hauptseite ^^ LG --2A01:598:80A7:DFD1:3008:6C0F:AB57:7D1E 11:34, 27. Feb. 2021 (CET)

Ahmet Bahçıvan wird heute auch 25 Jahre alt. Noch nie getroffen! Schwöre! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:40, 27. Feb. 2021 (CET)
Ja, aber Pokémon ist cool...glaube ich habe davon das erste Mal als Kartenspiel gehört oder war es während ich mit Karten gespielt habe? Weiß es nicht mehr genau. Kann mich aber auf jedenfall noch an „Pikachuuuuuu“ erinnern.......und dann gings richtig ab!--Eddgel (Diskussion) 11:52, 27. Feb. 2021 (CET)
War ein Meineid. Während seiner Ausleihe an Karacabey Belediyespor hat er ein Mal getroffen. --2003:E5:B74B:9755:BDA7:6D30:5D48:DC09 23:15, 27. Feb. 2021 (CET)
Massiv eigentlich erst VIEL später, als ein Arbeitskollege (30+) in der Mittagspause immer Pokémon Go gespielt hat... --AMGA (d) 12:01, 27. Feb. 2021 (CET)
Manchmal traf man „damals“ ja verwirrt auf ihr Handy starrende Leute am Altglascontainer an.--Eddgel (Diskussion) 12:18, 27. Feb. 2021 (CET)

Erinnert Ihr Euch noch an Euren ersten Beitrag hier bei Wikipedia?

Wie sah der aus? Bei Mitmacher/innen, die nicht so viele Beiträge haben, findet man den schnell. Bei anderen langjährigen mit hohen Beitragscount eher nicht. Kopiert den Link und ersetzt und ändert „User“ auf Euren Benutzernamen. Dann scrollt nach unten und Ihr findet Euren ersten Beitrag bei wikipedia.

--Ceweran (Diskussion) 17:50, 3. Feb. 2021 (CET)

Danke für den Link. Trotzdem: Die ersten Edits werden die meisten hier vermutlich getätigt haben, bevor sie ein Benutzerkonto hatten. --Blutgretchen (Diskussion) 17:54, 3. Feb. 2021 (CET)
Was ist an diesem Link so besonders? Man muss doch nur auf seiner Benutzerseite auf "Benutzerbeiträge" klicken und dann auf "älteste". --TheRunnerUp 18:19, 3. Feb. 2021 (CET)
Vor langer Zeit hat der Benutzer:Hans Koberger/Der erste Artikel schon etwas vorgelegt, und ja, ich kann mich daran erinnern, weil ich bevor ich überhaupt einen Edit tätigen konnte gesperrt [50] wurde   . Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 18:28, 3. Feb. 2021 (CET)
Ewig lange her und da gab es erst en:WP. Das waren Bearbeitungen/Ergänzungen von Artikeln über Deutschland/Politik.Dann kam de:WP und da brachte ich mich mit Artikeln über Orte und Ereignisse der Region ein. Weil ich mein PW verlor meldete ich einen anderen Nick an. Damals gab es keine bessere Lösung, aber es machte insgesamt viel mehr Spaß. Erst seit 7.590 Tagen, bin ich mit diesem Login dabei. Da ich keine Rekorde sammle, muss ich auch in keiner Hitliste stehen. --KPG 19:35, 3. Feb. 2021 (CET)
Nein. Bei mir ist es ein Juwel der Weltliteratur: Herr der Augenringe. Hab ich zufälligerweise vor ein paar Wochen wieder mal gelesen. Die größere Überraschung war jedoch, dass Wikileaks mein meistgelesener Artikel zu sein scheint.--Keimzelle talk 21:01, 3. Feb. 2021 (CET)
Klar erinner ich mich, aber das war noch als IP. Bevor ich mich anmeldete, war ich über ein Jahr anonym unterwegs. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:08, 3. Feb. 2021 (CET)
Nein, ich erinnere mich nicht mehr. Ich erinnere mich aber noch an die erste "Zurücksetzung" mit dem dem Kommentar "Privatmeinung", - und ich mir dachte: "Was ist denn hier los? War aber wohl zu IP-Zeiten. Lg--Doc Schneyder Disk. 21:14, 3. Feb. 2021 (CET)
Anfangs war es bei en:WP sehr nett, man wollte gemeinsam etwas erschaffen. Bei de:WP ist es aber schnell zu einem Wettbewerb umgeschlagen, der inzwischen fast kriegsähnliche Symptome zeigt. Zu gerne kämpfen und sabotieren IP-Partisanen mit. --KPG 10:13, 4. Feb. 2021 (CET)
Oh ja, ich musste erst nachschauen, um mich wieder zu erinnern. Damals war ich mit meiner Anmeldesocke unterwegs. Aber ich würde wahrscheinlich zu viel über meine Identität preisgeben, wenn ich hier mehr Details verriete. -- 79.91.113.116 10:22, 4. Feb. 2021 (CET)
Die IP und Beiträge verraten genug. --KPG 16:25, 4. Feb. 2021 (CET)
Aha, hast Du also entdeckt, wer ich früher mal war? In welchem Land ich unterwegs bin, daraus habe ich ja auch kein Hehl gemacht. -- 79.91.113.116 17:19, 4. Feb. 2021 (CET)
Ihc habe auch als IP angefangen ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 5. Feb. 2021 (CET)
Lange her. Damals, als ich noch blauäugig der Beschreibung glaubte, dass man hier sein Wissen einbringen könnte. Und nein: erst angemeldet, dann editiert. --Plenz (Diskussion) 21:05, 6. Feb. 2021 (CET)
Fällt mir gerade noch ein, da ich wieder was von deren „Schriften“ gelesen habe: Die Exklusionisten haben mir in meiner IP-Zeit die WP richtig vermiest und mich zeitweilig in destruktive Bahnen, die alles zerstören und so viel Ärger wie möglich machen wollen, gelenkt. Weiteres will ich künftig noch erklären, über meinen Weg zur WP, sollte sich nicht jemand melden, der das nicht möchte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:02, 13. Feb. 2021 (CET)
Ich habe als IP hin und wieder Bearbeitungen durchgeführt und Artikelentwürfe begonnen. 2014 habe ich mich mitten in solcher Tätigkeit angemeldet, nachdem es mir empfohlen worden war. Die erste Bearbeitung war unter SJ E10. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:39, 19. Feb. 2021 (CET)
Ja, ich habe es von Ende 2006 bis Anfang 2007 ähnlich wie mein Vorredner gemacht, aber dann wollte ich als größeres Projekt den Artikel Renaissance der Straßenbahn beginnen, da erschien mir ein Benutzerkonto dann sinnvoll.--Leif (Diskussion) 07:58, 23. Feb. 2021 (CET)
Mein erster war gleich eine Seitenerstellung. Wurde auch gleich korrigiert. Aber das war natürlich alles noch übersichtlicher. Und es war alles relativ begrenzt. Kein Vergleich zu den technischen Möglichkeiten, die man heute hier hat.--Ceweran (Diskussion) 22:17, 24. Feb. 2021 (CET)
Habe ja erst ein Vierteljahr später hier angefangen. Mein erster Edit war die Erstellung meiner Benutzerseite, der erste Edit im ANR bestand im Hinzufügen von ein paar Verlinkungen. Mein erster Artikel entstand aber immerhin noch am gleichen Tag keine drei Stunden später - natürlich völlig belegfrei ;-) -- Perrak (Disk) 21:10, 28. Feb. 2021 (CET)
Also, ich habe schon als IP Artikel begonnen: Lenz-Typ C ist neben SJ E10 einer von zwei mir momentan bekannten bis heute überlebenden Anfängen aus meiner IP-Zeit. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:03, 28. Feb. 2021 (CET)

In der Pandemie mehr Sozialismus wagen

Besonders die Pandemie hat sich ja wieder gezeigt, dass der Kapitalismus keine Krisen löst, sondern sie schafft. Es wäre daher doch jetzt der richtige Zeitpunkt um mehr Sozialismus zu wagen. Das er hilft zeigen Beispiele wie Kuba. Vieleicht gibt es dort zwar im Vergleich zu den Monopolstaaten der EU nur wenig Impfstoff, dafür wird er aber auf jeden Fall auch an die jenigen Verteilt, die ihn brauchen. Zudem brauchen wir in einem imperialistischen Land wie Deutschland endlich mal Hilfsbereitschaft für die Staaten, auf deren Unterdrückung wir unseren Reichtum aufgebaut haben, aber ihnen jetzt in einer humanitären Krise nicht helfen wollen!   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 20:26, 18. Feb. 2021 (CET)

In praktisch jedem kapitalistischen Land bekommen diejenigen zuerst den Impfstoff die ihn am dringendsten brauchen. Ich finde gerade in der aktuellen Krise hat sich die Kombination aus Kapitalismus und staatlichen Eingriffen dort wo sie nötig sind extrem bewährt. --2003:C7:E702:BA90:D155:995:5E9C:C288 21:10, 18. Feb. 2021 (CET)
@2003:C7:E702:BA90:D155:995:5E9C:C288 Damit waren auch die armen Länder auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent gemeint, die durch den deutschen Kolonialismus und Imperialismus von jeher erst so arm gemacht wurden, dass sie über kein richtiges Gesundheitssystem verfügen.   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 09:10, 19. Feb. 2021 (CET)
Jede Ideologie ist eine Diktatur. --Enbua8 [*‿*] 23:05, 18. Feb. 2021 (CET)
Richtig ist, daß das Gesundheitssystem von Kuba nicht an einer Ideologie krankt, wonach die „öffentliche Hand“ die schwäbische Hausfrau zum Vorbild haben soll. Nicht richtig ist es, die Kategorien durcheinanderzuwerfen: „Jede Ideologie ist eine Diktatur“ ist ungefähr so sinnvoll wie der Satz „Jedes Fahrrad ist ein Unfall“. Ganz unrichtig ist, ein Land zu idealisieren, in dem die Partei immer recht hat. Das hatten wir hier, leider, schon zweimal. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:33, 18. Feb. 2021 (CET)
Wer „Jede Ideologie ist eine Diktatur“ behauptet, muss zumindest „Auch diese“ ergänzen, um nicht früher oder später in Selbstwidersprüche zu geraten. Lesetipp: Paul Watzlawick, „Vom Schlechten des Guten“. Ist nicht dick, liest sich schnell. --Kreuzschnabel 07:41, 19. Feb. 2021 (CET)
In Deutschland müssen alle kleinen Einzelhändler und Gastronomen, die derzeit schließen müssen, weiterhin die volle Miete zahlen. Alle Ausnahmen davon sind Kulanzregelungen. In anderen Ländern ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Miete für Geschäfte, die aufgrund von Pandemie-Auflagen schließen mußten, halbiert wird. Mietimmobilienbesitzer kommen in Deutschland in der Pandemie zu ungeschoren davon. Viele Kleinunternehmen gehen aufgrund ihrer Mietverpflichtungen pleite. --Doc Schneyder Disk. 13:04, 21. Feb. 2021 (CET)
Wobei die Mietimmobilienbesitzer in aller Regel wohl kein großes Interesse daran haben werden, dass ihre Mieter pleite gehen. --Digamma (Diskussion) 15:07, 21. Feb. 2021 (CET)
Das kann einem Vermieter wohl grundsätzlich eher egal sein.
Ich sehe übrigens ein vernünftiges Konzept für eine staatliche Intervention dahingehend dass gesetzlich alle corona-betroffenen Mietverträge in ihrer Dauer/Kündigungsfrist verkürzt werden können - das ergäbe die Chance dass sich der Mietmarkt in der neuen Realität einpendeln kann ohne dass es zu allzugrossen Härten kommt. --  itu (Disk) 21:40, 21. Feb. 2021 (CET)
Zu "Das kann einem Vermieter wohl grundsätzlich eher egal sein.": Der Vermieter will vielleicht nicht unbedingt seinen Mieter verlieren.
Zum Rest: Ich verstehe nicht, was das bringen soll. --Digamma (Diskussion) 15:25, 22. Feb. 2021 (CET)
Weniger Insolvenzen eigentlich gesunder Unternehmen... sollte unschwer zu verstehen sein: Ein Gastwirt oder Ladeninhaber muss dann nicht mehr für die ganze Corona-Auszeit bis zu KüFrist die volle Miete zahlen wie bisher. --  itu (Disk) 15:58, 23. Feb. 2021 (CET)
Und selten hängt ein Vermieter an einem genau einem Mieter - wenn dieses seltsame Bild vom Mietmarkt zutreffen würde hätten coronabetroffene Mieter jetzt keine extremen Probleme. --  itu (Disk) 15:58, 23. Feb. 2021 (CET)
Naja, ein Vermieter, der ein Einzelhandelsunternehmen in einem speziellen Segment betrieben hat, das er an ein Kettenunternehmen verkauft hat, dem er seine früheren Räume vermietet - und dann bezahlt der Käufer+Mieter während der Pandemie keine Miete? In dem Fall haben beide Beteiligten ein Problem, und der Vermieter bekommt in zentraler Stadtlage für eine größere Fläche genau jetzt keinen Nachmieter. --Autumn Windfalls (Diskussion) 16:06, 23. Feb. 2021 (CET)
Was ist mit deiner geradezu fiktiven Spezialbeispielskonstruktion jetzt ausgesagt? --  itu (Disk) 17:38, 23. Feb. 2021 (CET)
Ich stelle es mir gerade jetzt schon schwierig vor, einen Nachmieter zu finden für einen Gastwirt oder Einzelhändler. Und was die Kündigungsfristen betrifft: Sind die denn so lang? Ich dachte, die wären für Gewerbebetrieben eher kurz (im Vergleich zu Wohnungen). Und die meisten Gastwirte und Ladeninhaber wollen wahrscheinlich nach der Corona-Schließung wieder öffnen. Sich neue Räume zu suchen kostet auch Geld und möglicherweise verliert man am neuen Standort die Kunden. --Digamma (Diskussion) 20:15, 23. Feb. 2021 (CET)
„Schwierig“ klingt so ein bisschen wie fast unmöglich woraus aber eine Mietwertigkeit von fast Null folgen würde..
Welcher Laden und welche Gastwirtschaft ist denn auf Kurzfristigkeit angelegt? Eher keine, schliesslich hat man Personal das auch nicht kurzfristig angestellt ist und eine Einrichtung muss sich auch erstmal amortisieren, etc - ich weiss nicht warum Gewerbebetriebe eher kurzfristig kündbar sein sollten wenn ich mal davon ausgehe dass Kündigungsfristen für beide Seiten nicht stark auseinanderklaffen. --  itu (Disk) 19:50, 24. Feb. 2021 (CET)
Der Mieter, z.B. ein Gastronom, der für sein Restaurant 10000,- Euro Miete bezahlt und zudem Arbeitsplätze geschaffen hatte, geht ja oftmals nicht wirklich pleite, sondern braucht in Zeiten der Schließung "nur" seine Altervorsorge auf. Während der Vermieter sich an den Kosten der Pandemie nicht beteiligt, keine Arbeitsplätze geschaffen hatte (außer für seinen Steuerberater) und weiter seine Immobilie für sich arbeiten läßt. --Doc Schneyder Disk. 22:44, 23. Feb. 2021 (CET)
Das hört sich erstmal gerecht an, wird im Detail aber kompliziert. Mieterlass nur für die Kleinen oder auch für Apple? Nur für Unternehmen mit massiven Umsatzeinbußen oder auch für Dominos? Auch für Selbstständige die aus ihrer Wohnung arbeiten oder generell für Wohnflächen? Bekommen Unternehmer die gekauft haben auch pro Monat 5.000€ ihrer Schulden erlassen? Und warum nur Kürzung bei Immobilien und nicht bei Fahrzeugen (Leasing), Versicherung, Strom, etc. --2003:C7:E702:BA51:A55E:3F29:A95F:78F2 10:30, 24. Feb. 2021 (CET)
Enbua8: "Jede Ideologie ist eine Diktatur." - Bitte erstmal die Bedeutung des Begriffes "Ideologie" lernen, bevor du so einen Unfug behauptest. -- Chaddy · D   13:16, 24. Feb. 2021 (CET)
Ach, ja? Ich weiß das mit Sicherheit besser als du, ansonsten hättest du dir diesen Kommentar erspart. Aber extra für dich: Ich beziehe mich hier auf den TO, der mehr Sozialismus fordert = politische Ideologie. --Enbua8 [*‿*] 16:38, 24. Feb. 2021 (CET)
Achso, ein Science-Fiction-Autor weiß das mit Sicherheit besser als ein Politikwissenschaftler? Na gut, wenn du meinst. -- Chaddy · D   18:04, 24. Feb. 2021 (CET)
Ja. --Enbua8 [*‿*] 18:28, 28. Feb. 2021 (CET)

FDP beweist wieder Verantwortung

Nachdem für die Schulen in NRW der Unterricht mit dem Brockhaus ausgestattet wird, ist weiterhin geplant, für die Schulreinigung Vorwerkgeräte und für die Schulspeisung Thermomixe anzuschaffen. Herbalife hat schon angeboten, die Zutaten zu liefern, für die Frühstückspause ist Knoppers im Gespräch. Notwendige Schulneubauten werden über Wüstenrot finanziert und von Herrn Kaiser versichert. P.S. Schade, dass als Nachschlagewerk nicht die kostenlose Wikipedia gewählt wurde. Da hätten viele neue Redakteure gewonnen werden können und der Versuch, das Lehrerzitat zu belegen "Wikipedia ist/liefert kein/e richtige/n Information/en / Quelle/n. --Wikiseidank (Diskussion) 09:02, 20. Feb. 2021 (CET)

Forza FDP!--Bluemel1 🔯 10:55, 20. Feb. 2021 (CET)
Für die kostenlose Wikipedia muss das Land keine Lizenz kaufen. Deshalb gibt es auch keinen Anlass für eine Pressemitteilung. --Digamma (Diskussion) 12:53, 20. Feb. 2021 (CET)
Der Fortschritt ist unaufhaltsam, wenn 2021, sechs Jahre nach dem Start von Logineo, von den 5500 Schulen in NRW schon mehr als 2300 Schulen dieses System nutzen können. Atemberaubend. --Dioskorides (Diskussion) 12:55, 20. Feb. 2021 (CET)
Knoppers ist gar nicht schlecht, aber Toffifee ist auch gut.--Bluemel1 🔯 16:39, 20. Feb. 2021 (CET)
Und der Schulzahnartzt bekommt auch wieder Arbeit und muss nicht mehr am Hungermüsliriegel nagen. Hoch lebe Lindners FDP! -- (unvollständig signierter Beitrag von Muck (Diskussion | Beiträge) 16:48, 20. Feb. 2021 (CET))
Genau, denn selbiger Zahnartzt steht schon dem Verzehr von Weißbrot ablehnend gegenüber, ich will eine Welt, in der Kinder mehr bekommen als nur Vollkornbrot mit Lätta. Bei dem Weg: Wie wär's mit einer alljährlichen fakultativen Rechtschreib-Lerneinheit für interessierte WP-Autoren?--Bluemel1 🔯 07:51, 21. Feb. 2021 (CET)
Auja...und dort erklären wir dann auch den Unterschied zwischen fakuldativ und obligadativ...solange... biß es sizt-)--Caramellus (Diskussion) 11:49, 21. Feb. 2021 (CET)
Und ostendativ täglich eine Regel einimpfen, heute: „Nach ‚n‘, ‚l‘, ‚r‘ steht nie ‚tz‘.“-Eigennamen ausgenommen-Bluemel1 / Der Artzt formerly known as Blümchen 13:47, 21. Feb. 2021 (CET)
...und ausgenommen "t und z in verschiedenen Silben", von wegen Kaltzeit, Buntzecke, Bartzeisig ;-) --AMGA (d) 14:00, 21. Feb. 2021 (CET)
Dafür braucht es doch keine Regel, ich meinte ja, eine Feinheit der Sprache, den Diphthong »tz« und nicht so ein zusammengeschustertes tz wie in Kaltzeit. Der orthographischen Sinnhaftigkeit holde Knaben und Mädels hätten das bemerkt.--Bluemel1 🔯 14:53, 21. Feb. 2021 (CET)
Du meinst den Digraphen »tz«. Ein Diphthong ist etwas anderes. --Digamma (Diskussion) 15:10, 21. Feb. 2021 (CET)
Ja, eben, auf die Feinheiten kommt es an, wie gehabt.--Bluemel1 🔯 15:27, 21. Feb. 2021 (CET)
Darum ja ";-)"... aber apropos: für welche "Lautung" steht der Digraph "tz" denn im Deutschen(!), die man nicht einfach "z" schreiben könnte, wie man es ja nach n, l, r auch tut, s.o.? Würde/müsste/könnte man "Spaz" anders aussprechen, als "Spatz"? Alles Tradition, ohne tiefere Logik, scheint mir. --AMGA (d) 16:53, 21. Feb. 2021 (CET)
"tz" steht anstelle der Konsonantenverdopplung "zz", genaus wie "ck" anstelle von "kk" gebraucht wird, um die Kürze des vorangehenden Vokals anzuzuzeigen. --Digamma (Diskussion) 20:23, 21. Feb. 2021 (CET)
Habt ihr gemeinsam zuviel Buchstabensuppe gelöffelt? --  itu (Disk) 20:40, 21. Feb. 2021 (CET)

[...]--Tiramisu1717 (Diskussion) 08:39, 21. Feb. 2021 (CET)

Was für eine Aufregung ob einer übersehenen kleinen Vertippung. Aber wenn einer sonst nichts anderes zu Thema beizutragen hat .... -- Muck (Diskussion) 15:01, 21. Feb. 2021 (CET)
....ist es dennoch nicht für die Katz🐱gewesen da Spatz gehabt😁 (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.204 (Diskussion) 15:25, 21. Feb. 2021 (CET))
Es steckt viel Spaz in Toffifee, viel Spaz in Toffifee.--Bluemel1 🔯 22:25, 21. Feb. 2021 (CET)
Tsss, Digraph tz für zz, siehe oben... "Spazz" wäre doch viel besser! (Hm, "spazzieren"...?!) --AMGA (d) 15:33, 22. Feb. 2021 (CET)
Oder: „Da glozzen die Spakken“. Finde ich schöner als mit Diphthongraphemen. Und um mich geht es ja bei der Sprache.--Bluemel1 🔯 17:38, 22. Feb. 2021 (CET)
Wobei „Wenn mein Acku nicht leer wäre, könnten wir Pitza bestellen“ durchaus auch etwas für sich hat. Vielleicht schonmal vormerken für die nächste RS-Reform? --Gretarsson (Diskussion) 21:29, 23. Feb. 2021 (CET)
„lehr wehre“. Einheitlichkeit von schriftlich und mündlich, und so. --Kreuzschnabel 08:19, 25. Feb. 2021 (CET)
Ableitung: „Mein Acku ist lehrer*in als deins.“--Bluemel1 🔯 07:23, 26. Feb. 2021 (CET)

Trenne nie das s und t, denn es tut (oder tat?) ihm weh...--Hopman44 (Diskussion) 17:40, 28. Feb. 2021 (CET)

Bexit und kein Ende

Großbritannien hat künftig ein Ministerium für Einsamkeit. Hatten die Briten einen Hellseher? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:00, 26. Feb. 2021 (CET)

Es handelt um ein Ministerium für individuelle Einsamkeit, nicht für gruppenbezogene Einsamkeit. Die Briten sind etwas weniger gruppenkommunistisch veranlagt als Zentraleuropa. Es könnte am Ende sogar fast sein dass sie mehr am Mensch interessiert sind als die patentierte (wirtschafts)liberale Fortschrittsbewegung hierzuländern. Aber nix genaues weiss man noch nicht, ausser dass man es als Zeichen werten kann. --  itu (Disk) 21:21, 26. Feb. 2021 (CET)
Zwei Jahre ist der Artikel alt. Und schon vielfach rezipiert.--Antemister (Diskussion) 23:09, 26. Feb. 2021 (CET)
Ja ich fand ihn auch nur deshalb: Suizid-Rate steigt erstmals seit elf Jahren: Japan setzt „Minister der Einsamkeit“ ein Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:57, 26. Feb. 2021 (CET)
Naja, „etwas weniger gruppenkommunistisch veranlagt“ könnte man auch als Euphemismus für „typisch insulanisch-eigenbrötlerisch“ verstehen. Und mit dem Thatcherismus als Manifestation u.a. ebensolchen Eigenbrötlertums wurde im Vereinichten Könichreich Neoliberalismus schon praktiziert, als die Bezeichnung Neoliberalismus für diese Form der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik noch gar nicht allgemein gängig war… --Gretarsson (Diskussion) 23:16, 26. Feb. 2021 (CET); nachträgl. geänd. 00:10, 27. Feb. 2021 (CET)

In Ländern, wo man aus dem Stand heraus auf Dinge wie das Ministry of Silly Walks kommen kann, darf man sich über derartiges nicht wundern. Benutzerkennung: 43067 10:03, 27. Feb. 2021 (CET)

Belgien bleibt. Und die restlichen Nelux auch. --95.116.93.53 23:14, 28. Feb. 2021 (CET)

Umbau unter Zwang

Heute in der Welt am Sonntag (S. 6) eine ganze Seite, wie fünf Protagonisten - jedoch erst nach! Beginn der Corona-Krise ab 2020 - zur radikalen ökologischen Wende und damit zum Kampf gegen die Klimakatastrophe aufrufen. WamS: "Ganz großes Denken scheint plötzlich wieder angesagt zu sein." Auszüge in Stichworten:

1) Bernd Ulrich (Medien): Er schreibt im Mai 2020 von Zwangskatharsis, was soviel wie erzwungene Reinigung bedeutet.

2) Die Leopoldina in Halle (Wissenschaft): "In der Wahrnehmung dieser historischen Chance (Corona) liegt eine kaum zu überschätzende Verantwortung der Handelnden."

3) Wolfgang Huber (Kirchen): "Wenn wir warten, bis alles wieder in gewohnten Gleisen läuft, ist es zu spät...Jetzt ist es an der Zeit zu fragen, was morgen normal sein soll."

4) Klaus Schwab (Ökonomie): "Zur Vermeidung der (unausweislichen) Klimakatastrophe das Leben drastisch zu verändern. Die Pandemie gibt uns die Chance - ein enges Zeitfenster -, um unsere heutige Welt zu überdenken, sie neu zu imaginieren und sie neu zu starten.

5) Robert Habeck (Politik): Präambel "Ein Leben in Freiheit, Würde und Wohlstand im Sinne der Klimaneutralität, Nachhaltigkeit, Vorsorge und Gerechtigkeit. Jedes Zehntelgrad zählt...um das Kippen des Klimasystems zu verhindern."


Fazit und zur freundlichen Erinnerung und Kenntnisnahme: Hier im Cafe wurde dieses bereits vor! der Pandemie im Herbst 2019 vorgeschlagen und debattiert. .--Hopman44 (Diskussion) 14:01, 28. Feb. 2021 (CET)

Wäre ein (notwendiger) "Umbau" ohne Zwang ("demokratisch") möglich? Ist ein Umbau nötig? Kann nicht alles immer so bleiben, wie es ist?--Wikiseidank (Diskussion) 17:37, 28. Feb. 2021 (CET)
Politik und Gesellschaft haben mit der aktuellen Krise schon genug zu bewältigen und taumeln vielerorts gen Scheitern. Wenn man jetzt noch die „ganz großen Fragen“ klären will, kann angesichts der zusätzlichen Belastungen und Überwerfungen eigentlich nix gescheites rauskommen. --2.206.32.219 18:12, 28. Feb. 2021 (CET)
Hopman44, wie du weißt, dein autofreier Tag bringt nichts, wöchentlich dürften alle nur noch acht Stunden zur Arbeit gehen (fahren), so könnten wir den Klimawandel (wahrscheinlich) normalisieren. Radikale Änderungen wird es jedenfalls in den nächsten Jahren nicht geben und auch später nur, wenn es dann wirklich realistische Ideen gäbe, die in dieser Waren-abhängigen Welt auch umsetzbar wären. Slogans wie: »Wir müssen etwas ändern, bevor es zu spät ist!« usw., die gab es bezüglich des Klimas schon vor zig Jahren und bringen niemanden weiter. Aber dass das Thema Klimawandel in dem Bewusstsein aller hängen bleibt, kann durch »Anregungen« Prominenter zumindest nicht schaden. --Enbua8 [*‿*] 18:26, 28. Feb. 2021 (CET)
Es würde schon helfen, wenn einige Firmen auch nach der Pandemie die Homeoffice-Angebote ausbauen und auch Videokonferenzen beibehalten würden, statt für zweistündige Geschäftstreffen durch die Republik zu jetten. Es ist ja offensichtlich möglich. --Brettchenweber (Diskussion) 18:37, 28. Feb. 2021 (CET)
nicht nur autofrei, sondern auch arbeits- und produktionsfreier wöchentlicher Tag (bis auf Notdienste). Ich bin sicher, dass er mehr als nur ein Zehntelgrad bringen würde. Sinngemäß sagen die Protagonisten, es dürfe kein Zurück zur früheren "Normalität" geben. Dass es gehe, ist bewiesen und daher gebe es keinen Grund, der Klimakatastrophe nicht auf ähnliche Weise wie gegen Corona zu begegnen. Tenor aller Protagonisten: 'Unsere Gesellschaft soll radikal verändert werden - ökonomisch, sozial und kulturell.' (Wams)--Hopman44 (Diskussion) 19:51, 28. Feb. 2021 (CET)
Deine Protagonisten wollten auch mal was sagen, sich schlau fühlen oder sich profilieren, das kann man wirklich nicht ernst nehmen. Wir leben in einer relativ freiheitlichen Gesellschaftsform, diese von manch einem sehr radikalen Forderungen steuern auf das Gegenteil zu und sind unrealistisch. Was »funktioniert« denn?, wie einige meinen, nur weil durch den Lockdown die Produktion einiger Güter gedrosselt wurde, weniger Autos, LKWs und Flugzeuge durch die Gegend brausen etc. werden wir das Klimaziel nicht erreichen, ein paar Zehntelgrad weniger bringen da nichts. Konkrete, umsetzbare Konzepte müssen her, nicht dieses leicht durchschaubare Populisten-Gebrabbel. --Enbua8 [*‿*] 20:24, 28. Feb. 2021 (CET)
Es sind nicht 'meine' Protagonisten, es gibt auch viele andere, die sich in gleichem Sinne geäußert haben. Würde mich sehr interessieren, wie dein, lb. Enbua8 umsetzbares, konkretes Konzept aussehen würde. Danke für die konkreten Vorschläge!--Hopman44 (Diskussion) 20:50, 28. Feb. 2021 (CET)
Ich habe nie behauptet, »die« Lösung aller Probleme zu haben, wozu gehen denn die meisten Menschen wählen? Sie vertrauen ihren Volksvertretern, sie auch zu vertreten, dafür hat man sie ja schließlich gewählt. Auf diese Pflicht haben die Politiker einen Eid geschworen, nicht ich. Ich habe natürlich, wie andere auch, gewisse Ideen, aber ob die durchsetzbar, realistisch umsetzbar sind, will ich nicht einmal behaupten, da mir der Gesamtüberblick fehlt bzw. die dafür notwendigen Daten fehlen. Jeder kann: »Wir müssen etwas ändern!« schreien, da redet man viel aber sagt damit gleichzeitig auch gar nichts. --Enbua8 [*‿*] 21:03, 28. Feb. 2021 (CET)
Vertrauen ihren Volksvertretern? Grundgütiger, genau das tun sie gerade nicht, sondern geben sich der verzweifelten ungerechtfertigten Hoffnung hin, durch ihre Stimmabgabe Mehrheiten derjenigen Volksvertreter in spe verhindern zu können, denen sie noch weniger vertrauen als denjenigen, die sie qua Stimmabgabe als das kleinere Übel zu ertragen gedenken. --95.116.93.53 23:55, 28. Feb. 2021 (CET)
Wenn produktionsfreie Tage den Konsum reduzieren könnten, mag das angehen. Was sollte dafür sprechen? --95.116.93.53 00:00, 1. Mär. 2021 (CET)

Ich kann noch mehrere Protagonisten aufzählen, die sich zur Klimakatastrophe sinngemäß gleichlautend -nach Eintritt der Pandemie- zu Wort gemeldet haben, die da sind: Arved Fuchs, James L. Powell, Sven Plöger, Katja Kipping, Matthias Horx, das Weltwirtschaftsforum, Volker Quaschning. --Hopman44 (Diskussion) 19:16, 1. Mär. 2021 (CET)

Die Mutter aller Editwars

Also für mich in Weisendorf. Editwar um einen PUNKT. Die VM dazu wurde von Schubbay initiiert und Frankenschorsch hat dafür einen Tag lustige Leserechte bekommen. Weitere (belustigte) Beteiligte sind Drahreg01 und He3nry. Den Sperrpart hat Felistoria übernommen. Einfach nur witzig, worum man sich hier so arg fetzen kann... --Jack User (Diskussion) 16:42, 28. Feb. 2021 (CET)

:-) Gibt es keine Bagatellgrenze für meldewürdige Edit-Wars? --Brettchenweber (Diskussion) 17:01, 28. Feb. 2021 (CET)
Es wäre nützlich, wenn Ihr die Versionsgeschichte des Artikels und die Diskussionsseite des Gemeldeten/Gesperrten ansehen würdet, dann wäre die Geschichte vielleicht nicht mehr so lustig. --Schubbay (Diskussion) 17:10, 28. Feb. 2021 (CET)
Eher noch witzigerPUNKT Die Diskussion ist so sinnlosPUNKT Ich habe hier schon so viel gesehen und mich wegen so vielem gezofft (sieht man auch an meinem Sperrlog, die Mutter aller Sperrlogs), das ich solche Diskussionen als nur noch witzig betrachten kannPUNKT In dem Fall halt tragikomisch, aber eher komisch als tragischPUNKT Punkt oder nicht Punkt, das ist hier die Frage! von William ShakespointPUNKT AuchDOPPELPUNKT Viel Lärm um nichtPUNKT Das Wort PUNKT habe ich so oft geschrieben, weil mir zugetragen wurde, die Zahl der PUNKTE in der Wikipedia seien begrenzt und da wollte ich sparen, damit sie nicht ausgehenPUNKT --Jack User (Diskussion) 17:20, 28. Feb. 2021 (CET)
Als Kompromiss könntet ihr die Zahlen ausschreiben, also zweitausendfünfhundertdrei statt 2.503.;) --95.222.50.167 17:21, 28. Feb. 2021 (CET)
Kuhle Idee für die ganze Wikipedia, so als Beispiel: Angela Merkel (geboren am Siebzehnten Juli Neunzehnhundervierundfünfzig im Jahre des Herrn)...[...] Sie ist seit dem Zweiundzwanzigsten November Zweitausendfünf im Jahre des Herrn Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Hat was.. :D --Jack User (Diskussion) 17:26, 28. Feb. 2021 (CET)
Zahlen schreibt man klein: Angela Merkel (geboren am siebzehnten Juli neunzehnhundervierundfünfzig im Jahre des Herrn)...[...] Sie ist seit dem zweiundzwanzigsten November zweitausendfünf im Jahre des Herrn Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Aber "im Namen des Herrn" dürfte gegen NPOV verstoßen. --Digamma (Diskussion) 22:02, 28. Feb. 2021 (CET)
Ich kann mich nicht halten vor Lachen...--Schubbay (Diskussion) 17:29, 28. Feb. 2021 (CET)
Nachtrag: Für Artikel mit DDR-Französische-Revolution-Bezug gilt dann allerdings abweichend: vor unserer Zeitrechnung bzw. nach unsere Zeitrechnung. :D --Jack User (Diskussion) 17:30, 28. Feb. 2021 (CET)
Aber vielleicht ist das auch nur so eine innerfränkische Spezialität? @Perrak: Was meinst du dazu? So als Franke? :D --Jack User (Diskussion) 17:43, 28. Feb. 2021 (CET)
Bei Artikeln mit Beug zur Französischen Revolution natürlich der Revolutionskalender, wo kommen wir sonst hin. -- Perrak (Disk) 17:56, 28. Feb. 2021 (CET)
Also lieber Tee als Cafe? Grüße. Heute ist übrigens der Octidi Ventôse? Hmmm. Viva la revolution! Allons enfants de la patrie... Oder so... :D --Jack User (Diskussion) 18:02, 28. Feb. 2021 (CET)
Du vermeldest im Café eine scheinbar lustige EditWar-Malaise, nur um dich dann hier weiterhin aufzuregen? Fragt einfach bei der ETHZ nach, welche Zahlenschreibweise gelten muss. Minipunkt.--Bluemel1 🔯 07:01, 1. Mär. 2021 (CET)
Nö, ich amüsiere mich köstlich. --Jack User (Diskussion) 12:55, 2. Mär. 2021 (CET)
Gezetera Zensorium: Punkte sind abzulehnen weil sie mit dem weltweit dominierenden Dezimaltrenner kollisionieren. Einzig vernünftige Lösung ist die der Schweizer. Optionalgustatorisch natürlich. --  itu (Disk) 19:15, 28. Feb. 2021 (CET)

Rechenkünstler in der Öffentlichkeit

Offensichtlich schwirren mit Covid-19 viele dubiose Statistiken und Zahlen durch hochbezahlte Hirne. Politiker und die diesen Schwätzern nachplappernden Medien produzieren kuriosen Informations-Schrott.

Folge: Derzeit wächst das Lager von AstraZeneca gewaltig, denn verwirrte Bürger lehnen den Impfstoff ab, obwohl er nahezu perfekten Schutz bietet. Damit sind derzeit gut 1 Mio. Impfdosen spontan verfügbar, die aber auch im Regularienchaos festhängen. Selbst viele im Gesundheitswesen Tätige lehnen AstraZeneca als potentiell unwirksam ab. Der Irrsinn zieht Kreise, denn wenn die schon nicht, warum dann ich?

Das ganze Debakel beruht auf der undurchsichtigen Definition der „Wirksamkeit“. Hier beginnt der Rechenfehler, der wie bei der „Stillen Post“ verbreitet und modifiziert wird. Warum schafft es kein Spahn, da mal gründlich aufzuklären? Klar, vermutlich weiß er selbst nicht, wie die „Wirksamkeit“ berechnet wird. Aber woher auch? Wikipedias Therapeutische Wirksamkeit sollte gründlich überarbeitet werden, denn das verstehen offensichtlich nicht mal die Autoren und erst Recht kein Krankheitsminister.

Zugegeben, „Wirkung“ schießt stramm am Ziel vorbei und gehört eher zu Anekdotische Evidenz. So viele neue Begriffe wurden erfunden, da fehlt einfach ein passendes Kunstwort. --KPG 09:49, 28. Feb. 2021 (CET)

Tut Spahn doch! Aber in der Hysterie sond die Leute so ... nein das kann ich so nicht sagen.
Sie sind zu beschäftigt, es sich anzuhören. Ja so ist es besser. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:44, 28. Feb. 2021 (CET)
Tut Spahn keinesfalls oder habe ich die Passage überhört, die die Wirksamkeits-Zahl plausibel erklärt? Gerade an diesem relativ niedrigem Wert von ≈70 % hängen sich ja die Debatten auf. Da denken viele spontan, dass bei ≈30 % die Impfung unwirksam bleibt. Dieser totale Quatsch steuert die Einschätzung und schon füllen sich die Lager mit AstraZeneca. Dass Spahn es als wirksam und für stramm getestet erklärt, kann er sich in die Haare schmieren.--KPG 11:08, 28. Feb. 2021 (CET)
Naja, wenn ich die Wahl zwischen 30 % Restwahrscheinlichkeit für eine Infektion (bei AstraZeneca) und 5 oder 6 % (bei Biontech und Moderna) habe, dann ist es nicht ganz falsch gerechnet, dass die letzteren eine Ansteckung 6- bis 5- mal unwahrscheinlicher machen. Und wenn die Wahrscheinlichkeit jeweils statt auf die Infektion auf die Symptomausprägung oder die Ansteckungsgefahr für Dritte bezogen ist, dann gilt trotzdem das gleiche Verhältnis. Klar ist AstraZeneca allemal besser als keine Impfung, aber die anderen beiden sind schon deutlich besser. --95.222.50.167 13:49, 28. Feb. 2021 (CET)
Ansteckungsgefahr für Dritte ist noch viel Theorie und Kaffeesatzleserei. Sowas ist immer schwer zu ermitteln (zumindest solange man sich an Ethikrichtlinien hält). Bei der Symptomausprägung sieht die Sache aber ganz anders aus. AstraZeneca liefert praktisch 100% Schutz gegen einen schweren Verlauf der einen Krankenhausaufenthalt nach sich ziehen und tödlich enden kann. Das ist nicht besser als nichts, das ist alles was wichtig ist. --Carlos-X 17:10, 28. Feb. 2021 (CET)
Bloßer Schutz gegen schweren Verlauf hilft nichts, wenn man einen ungeimpften 90-Jährigen ansteckt. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich das Bessere. --95.222.50.167 17:33, 28. Feb. 2021 (CET)
Den ungeimpften 90-Jährigen sollte es im Idealfall möglichst schnell nicht mehr geben. Und wir haben auch bei Biontech nur Vermutungen über die Ansteckungsgefahr für Dritte. Welcher Impfstoff der Bessere war werden wir wahrscheinlich in 5 Jahren wissen. Stand heute würde ich auch den Biontech-Impstoff bevorzugen wenn unsere Lager mit allen Impfstoffen überquellen würden. Ich würde aber auch jeden anderen Impfstoff akzeptieren. --Carlos-X 17:58, 28. Feb. 2021 (CET)


In der Tat warte auch ich noch auf weitere erhellende Erklärung. Auch wenn alle Experten sagen 70% wäre toll, macht es das leider noch lange nicht verständlich. Entscheidend wäre die Information über die Wirksamkeit in schweren Fällen, und noch mehr die "Überlebenswirksamtkeit". Dazu hab ich schon tausendmal nichts gehört. Der kluge erklärende TO ist jetzt der 1001. von dem ich es nicht erfahren habe. Carlos-X hat nun eine befriedigende Erklärung gegeben - er schuldet mir jetzt nur noch den Beleg. --  itu (Disk) 18:56, 28. Feb. 2021 (CET)

Lancet: (Phase 2/3 trials, peer-reviewed): "More than 21 days after their first dose, ten participants were hospitalised due to COVID-19 (defined as WHO clinical progression score ≥4), two of whom were assessed as having severe COVID-19 (WHO score ≥6), including one fatal case. All ten cases were in the control group"
Lancet: (Daten aus Schottland, Preprint, nicht peer-reviewed) "The first dose of the BNT162b2 (Biontech) vaccine was associated with a vaccine effect of 85% (95% confidence interval [CI] 76 to 91) for COVID-19 related hospitalisation at 28-34 days post-vaccination. Vaccine effect at the same time interval for the ChAdOx1 (AstraZeneca) vaccine was 94% (95% CI 73 to 99)."
Daten für nach der zweiten Impfung kann ich grad nicht finden, aber wenn der Schutz hoch geht wäre es zumindest erstaunlich, wenn der Schutz vor schwerem Verlauf runter ginge. --Carlos-X 22:07, 28. Feb. 2021 (CET)

Die unermüdlichen Anpreisungen, daß auch AZ die Geimpften vor Tod und schwerem Siechtum - aber nicht vor der Erkrankung an sich - gut schützt, ist zugleich die Bankrotterklärung der zunächst ausgegebenen Ziele der Impfkampagne: Herdenimmunität bedeutet nämlich nicht den Schutz der Geimpften vor schweren Folgen der Infektion, sondern die Senkung des R-Werts weit unter 1 durch Erzeugung einer sterilen Immunität (wieso, verdammt nochmal, ist das heutzutage noch ein Rotlink?) mit der Folge des Aussterbens des Erregers, und der RKI-Präsident Prof. Wieler hat bereits zugegeben, daß das nicht funktioniert und wir seiner Meinung nach auf Dauer mit dem Virus leben müssen, wie auch immer das funktionieren soll. Außerdem beruht die Ablehnung nicht nur auf mangelhaftem Schutz, sondern auch auf den wahrscheinlichen Nebenwirkungen. Im übrigen sind die paar Ladenhüter-Impfdosen doch eigentlich gar kein Problem: sollen sie doch bekommen, wer auch immer sie haben will. Da gibt es genügend Interessenten, denen sie bisher vorenthalten werden. Die gehen schon weg, wenn man die läßt. --95.116.93.53 23:39, 28. Feb. 2021 (CET)


Knapp das Thema verfehlt ist auch stramm vorbeigedacht. Das Problem ist einfach das falsche Etikett das „Wirksamkeit“ heißt. Dabei geht es tatsächlich nur um einen Vergleich der Schadensfälle (Erkrankung) mit und ohne Impfung. Eine Zahl, die gerade mal für Entwickler und Zulassungsbehörden interessant ist. Die hat irgendjemand aufgegriffen und schlachtet sie aus – stramm an der Problematik vorbei. Aber Schlagzeilen brauchen keine Wahrheit!
Nur mal ein kleines Beispiel (teilweise blasse Theorie):

Was ist ‚wirksam‘?
„Es bezeichnet eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Erkrankten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht“
Gruppe Anzahl
der
Testteilnehmer
Bemerkung
Geimpfte 1000 z.B mit „Spottnick®“ (Cпоттник)
Ungeimpfte 1000 also Placebo-Empfänger
Erkrankte Geimpfte 500 1 3 Basiswert
Erkrankte Ungeimpfte 500 2 10 Vergleichswert
„Wirksamkeit“ 100 % 50 % 70 % das ist er Vergleich der ‚Schadensfälle‘ mit und ohne Impfung und genau da liegt der Knackpunkt
Realer Erfolg bei Geimpften 50 % 99,9 % 99,7 % Erfolgsquote und der Rest davon ist ‚typisch‘ erkrankt, im schlimmsten Fall Exitus!
  • Schaden bedeutet bei den Testreihen jede krankhafte (Impf-)Reaktion von der leichten Influenza bis zum Todesfall. Gut 97 % der deutschen Covid-19-Erkrankten überlebten bisher.
  • Gerade de erste Spalte zeigt deutlich, wie man bei „100 % Wirksamkeit“ krepieren kann. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Das hat mit dem tatsächlichen Schutz nichts zu tun!
  • Alljährliche Grippeimpfungen haben eine Wirksamkeit von 50 bis 65 % und schützen trotzdem die Geimpften gut mit fast 100 %.
  • Risiken und Nebenwirkungen sind nicht Thema der Rechnung. Auch da wird massiv übertrieben und an den Fakten vorbei debattiert.

Das heißt ganz klar, dass die propagierte und diskutierte ‚Wirksamkeit‘ ein total unbrauchbarer Anhaltspunkt ist. Eher ein Thema für minderbemittelte Rechenkünstler und Verschwörungstheoretiker. --KPG 08:40, 1. Mär. 2021 (CET)

Der Grossteil deiner Tabelle und Ausführungen bleibt komplett unverständlich ... ich vermute nicht bloss mir. --  itu (Disk) 22:30, 1. Mär. 2021 (CET)
"Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Er wird vielleicht am Beispiel der Grippeschutzimpfung für Menschen zwischen 16 und 65 Jahren nochmals klarer. In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 Prozent. Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine (s. dazu auch die Informationen des Harding-Zentrum für Risikokompetenz)", mehr hier. --Cloreen Bacon (Diskussion) 10:26, 1. Mär. 2021 (CET)
Die Wirksamkeit in der ersten Spalte ist nicht 100% sondern 0%. --Carlos-X 12:41, 1. Mär. 2021 (CET)
Warum macht es einen denn zum Verschwörungstheoretiker, wenn man einen Impfstoff einem anderen vorzieht, weil man ein bestimmtes statistisches Konzept nicht versteht? Wo ist denn da die Unterstellung sinistrer Pläne und wer sollen die sinistren Planer, Täuscher und Vertuscher sein? Bitte mal bestimmte Begrifflichkeiten nicht überstrapazieren, sie verlieren sonst jegliche Bedeutung… --Gretarsson (Diskussion) 12:46, 1. Mär. 2021 (CET)
Einerseits schreibst du "Schaden bedeutet bei den Testreihen jede krankhafte (Impf-)Reaktion von der leichten Influenza bis zum Todesfall", andererseits "Risiken und Nebenwirkungen sind nicht Thema der Rechnung". Das widerspricht sich meines Erachtens. "Gerade de erste Spalte zeigt deutlich, wie man bei „100 % Wirksamkeit“ krepieren kann." Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit der "ersten" Spalte meinst, aber vermutlich nicht die, wo "Gruppe" drüber steht? Nehmen wir mal an, du meinst die mit "Anzahl der Teilnehmer" überschriebene, und da den unteren, seinerseits in drei Teile aufgespaltenen Teil. Wie Carlos-X (der wohl wie ich deine "erste" Spalte als zweite von links interpretiert) frage ich mich, wieso da bei "Wirksamkeit" links 100 % steht. Da müsste doch 0 % stehen, da Geimpfte und Placebo-Empfänger gleich oft erkranken. "Alljährliche Grippeimpfungen haben eine Wirksamkeit von 50 bis 65 % und schützen trotzdem die Geimpften gut mit fast 100 %." Wenn einmal Herdenimmunität da ist, ist man sogar mit 0 % Wirksamkeit hundertprozentig geschützt. Hängt halt immer auch vom Anteil der Infizierten und deren (z.B. durch Lockdown beeinflussbarer) Ansteckungsfähigkeit ab. Die Wirksamkeit ist von diesen Größen unabhängig, deshalb ist sie wichtig. --95.222.50.167 13:59, 2. Mär. 2021 (CET)

Losgelöst von der Arithmetik: In der Diskussion geht ein wesentlicher Punkt unter, denn das Virus wird im ungünstigsten Fall resistent gegen die Impfung. Es ist daher nach meinem Verständnis extrem wichtig, dass unterschiedliche Impfstoffe im Einsatz sind, damit sich solche Resistenzen nicht ausbilden können. Würden alle mit dem gleichem Mittel geimpft, wären alle schutzlos, wenn dieser Impfstoff nach einer Mutation gar nicht mehr wirkt. Durch den Einsatz unterschiedlicher Impfstoffe wird dieses Risiko deutlich reduziert. Und niemand kann sagen, welche Impfstoff gegen welche (heute noch unbekannte Mutation) besser wirken wird. Wenn irgendwo AZ nicht abgenommen wird: Ich hole mir meine Dosis gerne ab. Das Mittel ist nämlich deutlich besser als nicht geimpft zu sein.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:05, 1. Mär. 2021 (CET)

Das kann ich weniger nachvollziehen: Der grösste Trumpf im Kampf gegen die Mutationen ist die relativ leichte Anpassbarkeit der mRNA-Impfstoffe. Ich würde denken dass man jetzt bereits auf Hochtouren an den angepassten Impfstoffen müsste. --  itu (Disk) 22:49, 1. Mär. 2021 (CET)
Gerade Influenza-Impfsoffe werden von Saison zu Saison angepasst. Wo ist das Problem? Corona-Impfstoff ist kein Antibiotika. Jedes Jahr gibt es verschiedene Impfstoffe, doch werden sie nicht diskutiert. Ich frage bei der Grippeimpfung allenfalls nach dem Namen der netten Krankenschwester. --KPG 13:51, 2. Mär. 2021 (CET)
Na hoffentlich schafft man es dann auch ganz problemlos mit der Anpassung, bei den mRNA-Vakzinen sollte es ja wirklich viel schneller gehn als bei herkömmlichen Impfstoffen. Leider hört man davon wenig. --  itu (Disk) 21:24, 2. Mär. 2021 (CET)
Man hört/liest inzwischen viel zu viel, da geht Einiges unter. Auch Vektor-Impfstoffe sind sehr schnell anpassbar. --KPG 05:57, 3. Mär. 2021 (CET)
.. hat ein mRNA-Impfstoff jedoch einen entscheidenden Vorteil: Er ist leichter herzustellen als ein Vektorimpfstoff und lässt sich deshalb auch schneller an eine Mutation anpassen. . --  itu (Disk) 08:01, 3. Mär. 2021 (CET)

Zwischen Skylla und Charybdis....

...befindet sich mal wieder die deutsche Politik. Lockert sie, droht ein Horror-Szenario, lockert sie nicht, steigt der Druck im Kessel und es drohen bei den bevorstehenden Landtagswahlen deutliche Stimmengewinne für Parteien mit "F" bzw. "f"- also was tun? Am besten heute Abend hart aber fair schauen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:21, 1. Mär. 2021 (CET)

Das mit dem „f“ löst sich zunehmend von selbst, denn in den blau-braunen Hochburgen sind die Coronazahlen deutlich über Durchschnitt. Das bietet die Chance der erfolgreichen Selbstdezimierung.
Ey, man sollte mal nicht vergessen, dass in Deutschland schon deutlich schlimmere Katastrophen überlebt wurden, z.B. WK II. Dagegen ist Corona ein Elfentanz (oder Vogelschiss?). Dach dem Desaster werden die Überlebenden wider flott aufbauen und es droht ein neues Wirtschaftswunder. Gesundschrumpfen ist mitunter heilsam. Erstaunlicherweise sind knallharte Ansagen akzeptabler, als das ziellose Herumgeeiere. --KPG 09:00, 1. Mär. 2021 (CET)
Man sollte die Freien Wähler nicht vergessen. In RP treten die mit der griffigen Parole Läden öffnen jetzt an. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:09, 1. Mär. 2021 (CET)
Wow, mit 1,6 % sind sie eine gewaltige Stimme am Pfälzer Hof.--KPG 09:53, 1. Mär. 2021 (CET)
Hehe, "Freie Wähler" - sind das nicht i.d.R. die, die in anderen Parteien (meist Union) keinen Posten abbekommen haben und/oder dort zum (rechten) Rand tendier(t)en? --AMGA (d) 13:16, 1. Mär. 2021 (CET)
Ich empfehle (seit Jahren) eine Mediendiät (seit März 2020 eine Nulldiät), zumindest bis April 2022. Im September sind Bundestagswahlen, bis dahin traut sich niemand Vorschläge/Entscheidungen zu treffen. Anschließend beginnt die Grippesaison (bis März 2022). Ab April könnte(!) in Deutschland was passieren, ABER: internationale Verplechtungen und das Fehlen (seit 2002) von entscheidungswilliger Politik. Woher kommt es, dass es Deutsche gibt, die jeden Furz der Medien aufnehmen und bewerten müssen?--Wikiseidank (Diskussion) 11:57, 1. Mär. 2021 (CET)
Derzeit erschüttert die Republik doch ein Politskandal nie dagewesenen Ausmaßes. Zunächst wurde nach Recherchen der Welt hier [[51]] massiv für einen Kandidaten zur Wahl "Vogel des Jahres" vornehmlich aus dem Grünen Lager (z.B: Lisa Neubauer) Wahlwerbung betrieben und selbiger als Idol aufgebaut. Im Oktober war noch alles gut und in den Vorwahlen schaffte es der ominöse Goldregenpfeifer noch unter die Top Ten. Nun stellt sich heraus, dass das braune (hier hätte man früher stutzig werden sollen) Federvieh ein ganz rechter Vogel ist. Der Verein "Naturfreunde Deutschlands e.v" warnt eingehend hier [[52]]. Skandalös!--Raphael65 (Diskussion) 14:08, 1. Mär. 2021 (CET)
Naja, siehe jedoch letzte Absätze: da wird die "Warnung" dann relativiert (beise Elternteile übernehmen Brutpflege, "ohne klassische Rollenaufteilung" -> emanzipiert, global vertreten & Zugvogel -> überquert Grenzen etc. -> nix rechts). Im Ernst: die meisten Finalisten, d.h. Kandidaten in der Hauptwahl jetzt, waren schon ein- oder mehrmals "Vogel des Jahres":
  • Eisvogel 1973 + 2009
  • Feldlerche 1998 + 2019
  • Goldregenpfeifer 1975
  • Haussperling 2002
  • Kiebitz 1996
  • Rauchschwalbe 1979
  • Rotkehlchen 1992
Wiederholungen sind langweilig. Nur Amsel, Blaumeise und Stadttaube waren noch nie, aber 2020 die Turteltaube, also: nicht schon wieder eine Taube! Habe daher für Blaumeise gestimmt (zumal die ja gerade mit so einer Krankheit zu kämpfen haben). OK, hatten Amseln unlängst auch, aber die ist dann vielleicht 2022 dran... --AMGA (d) 14:45, 1. Mär. 2021 (CET)
Das sind ja alles Nazivögel(kreisch) Oh, außer dem Rotkehlchen, nächstes Jahr bitte die Elster, sie hat etwas christlich-demokratisch-sozial Emanzipiertes an sich.--Bluemel1 🔯 06:31, 2. Mär. 2021 (CET)
Einer Wahlempfehlung für die Blaumeise könnte ich mich auch anschließen, wobei der blaue Farbanteil im Gefieder eventuell problematisch sein könnte.--Raphael65 (Diskussion) 15:13, 1. Mär. 2021 (CET)
Blau + gelb = grün. --AMGA (d) 15:28, 1. Mär. 2021 (CET)
Oder Kohl- und Merkelmeise als Doppelspitze? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:41, 1. Mär. 2021 (CET)
Merkelmeise aber bitte nur dann, wenn wissenschaftlicher Konsens besteht, dass sie nicht zur Gattung der Vollmeisen gehört.--Raphael65 (Diskussion) 17:20, 1. Mär. 2021 (CET)
Wikipedianer aller Länder vereinigt euch und wählt dem Broiler zum Vogel des Jahres 2021! --Expressis verbis (Diskussion) 18:32, 1. Mär. 2021 (CET)
Der Vogel des Jahres ist eindeutig die Lauterbachstelze, trägt oft (nicht immer) eine Fliege. Heute abend wieder live zu bestaunen bei hart aber fair. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:49, 1. Mär. 2021 (CET)
Wo soll er denn auch hin, wenn Markus Lanz montags keine Sendung macht? --Expressis verbis (Diskussion) 19:22, 1. Mär. 2021 (CET)
Man glaubt es nicht, aber er ist von 21:00 bis 22:15 bei hart aber fair und ab 22:15 bei Unter den Linden auf Phönix. Die Studios müssen wohl direkt nebeneinander liegen. :D --Expressis verbis (Diskussion) 20:19, 1. Mär. 2021 (CET)
Schummel. Er war doch nicht bei Phönix. Meine Programmzeitschrift verbreitet Fake-News. --Expressis verbis (Diskussion) 23:01, 1. Mär. 2021 (CET)
Hauptsache, wir sind alle gut zu Vögeln, was bestimmt auch bei Lisas Engagement unabhängig von der politischen Stoßrichtung im Mittelpunkt stand.--Raphael65 (Diskussion) 18:50, 1. Mär. 2021 (CET)
2014 war das Chlorhühnchen Unvogel des Jahres. Da das orangegesichtige Zwitschervöglein nun erstmal von der Abwahlseuche dahingerafft wurde, kommt es vielleicht nochmal zurück... das Hühnchen, nicht das andere, Gott bewahre! --91.3.236.122 19:07, 1. Mär. 2021 (CET)
Lieber ein Chlorhühnchen als nicht enden wollende Sitzungen zur Huldigung des Salmonellen-Erregers.--Raphael65 (Diskussion) 20:46, 1. Mär. 2021 (CET)
Es heißt natürlich „Szilla“! Spricht sich gleich schwerer. (Es heißt ja auch „Szepter“ und nicht „Zepter“!) --Heletz (Diskussion) 07:50, 2. Mär. 2021 (CET)
Zitat von Hermann L. Gremliza: Die größte Gefahr für deutsche Journalisten zwischen Scylla und Charybdis ist die, die beiden zu verwechseln. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:26, 2. Mär. 2021 (CET)
Und sobald sich da einer verspricht, muss die ganze Zehne nochmal gedreht werden. Puh! --Kreuzschnabel 07:20, 3. Mär. 2021 (CET)

Sensation: Grippe 2020/2021 fällt fast aus!

Corona hat wohl doch was Gutes: Die alte liebgewonnene, stinknormale Grippe stirbt aus! Weg! Wen es interessiert, bei RKI nachforschen. Ein Drama, wenn man weiter recherchiert und versucht, einmal die Sterbestatistik der letzten 2 Wochen mit den 5 Vergleichsjahren vorher zu analysieren, ist man noch begeisterter. Wir sind wohl schon ein gesundes Völkchen, wenn man mal das Mentale außen vor lässt.--Raphael65 (Diskussion) 00:25, 25. Feb. 2021 (CET)

Bedeutet dass Arbeitgeberinnen in den letzten Jahren Arbeits- und Gesundheitsschutz nicht ernst genommen haben und Ansteckungen und Ausfälle billigend in Kauf genommen haben?--Wikiseidank (Diskussion) 08:54, 25. Feb. 2021 (CET)
Ja, pure Dankbarkeit!
Man stelle sich vor, das Grippevirus würde über Sexualverkehr, Netflix, Tütensuppe und Dosenbier übertragen. DAS wäre dann in Corona-Zeiten die pure Hölle! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:07, 25. Feb. 2021 (CET)
Was lernt man daraus? Hygieneregeln, Kontaktbeschränkungen und andere Einschränkungen des öffentlichen Lebens könnte man dauernd einführen und dann wären sogar die 2020/21 durchgeführten ≈25 Mio. Influenza-Impfungen in Deutschland (übrigens deutlich mehr als in Vorjahren) einzusparen. --KPG 11:40, 26. Feb. 2021 (CET)
Das Gute daran ist, dass die Maskenpflicht nie! mehr abgeschafft werden wird. Nebeneffekt daran: Man erkennt kaum noch gute Bekannte, wird selbst nicht erkannt und es wird in kleinem Kreis nicht mehr soviel gequatscht. Man geht nur noch aneinander vorbei. Ach, in 20-30 Jahren sind die Bekannten dann ja ganz ausgestorben...--Hopman44 (Diskussion) 14:02, 26. Feb. 2021 (CET)
Da nicht alle Bekannten auch Freunde sind, bin ich in manchen Fällen nicht traurig, wenn es keine 20-30 Jahre dauert.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:30, 26. Feb. 2021 (CET)

Findichgut! Mir brachte das herzliche Quetschen meiner lädierten Fingergelenke immer Schmerzen ein. Jetzt werde ich nicht mehr schief angesehen, wenn ich Türgriffe von Supermärkten und Fußgängerampeldrücker nicht mehr mit bloßer Hand in Bewegung setze. Und dieses grässliche Huggeln hat auch ein Ende. Erkältungs- und grippefreie Grüße von --Keimplatsch (Diskussion)

Und das obwohl du immer noch eine seltene Erscheinung bist wenn du Türgriffe und Schalter nicht mit blossen Händen anfasst. --  itu (Disk) 16:41, 26. Feb. 2021 (CET)
@Hopman44: Wieso ist immer von Pflicht und Verboten die Rede? Aus Ostasien kenne ich es, dass sehr viele Masken tragen; im eigenen Interesse. Oft ist es kein Virus, sondern die Luftverschmutzung, aber im Ergebnis ist es egal. Gute Bekannte und Familie können sich nie so perfekt maskieren (außer im Karneval), dass ich sie nicht erkennen könnte. Der Rest ist mir egal. Wenn nun Familien und gute Freunde (die ohne Promille) wieder mehr zusammenrücken, kann das (aus meiner Sicht) kein Fehler sein. --KPG 16:11, 26. Feb. 2021 (CET)
Okay! Viel Spaß macht es jedoch nicht, mit jemandem zu talken, mit Schirmmütze, Sonnenbrille und Maske (wer ist es eigentlich, Peter oder Reinhard?) Dazu ist noch die eigene Brille beschlagen...Und eigentlich trugen die "ehrbaren Frauen aus Heidelberg" im Jahr 1577 ! bereits Mund- und Nasenschutz, warum ist das nicht beibehalten worden? (aus Abbildung Trachtenbuch mit Holzschnitten Jost Ammans, Hrsg. Hans Weigel, in Bibliotheca Palatina 1986). Manche Treppenhandläufe wimmeln nur so vor Viren, nur mit dem Ellenbogen kann man sich da manchmal schwer rauf- oder runterhangeln. Und apropos "Niesen in den Hemdsärmel", soll auch nicht das Gelbe vom Ei sein, da die britische Variante sogar über den Ärmelkanal rübergeschwappt ist.--Hopman44 (Diskussion) 17:34, 26. Feb. 2021 (CET)
Wenn wegen der Maske die Brille beschlägt, dann trägst du die Maske falsch. Und warum Schirmmütze und Sonnenbrille? Dient das auch dem Infektionsschutz? --Digamma (Diskussion) 18:23, 26. Feb. 2021 (CET)
Maske falsch? Naja, das Atmen und Sprechen darunter ist nicht die reine Freude, und nicht nur bei mir beschlägt die Brille. Hier muß man sogar in den Straßen, wo die Maske vorgeschrieben ist, als Fahrradfahrer mit Maske fahren (NRW)! Da kommt im Winter die helle Freude auf, wenn man kurzsichtig ist, sieht man die Straße und die Bordsteine nicht (sehr gefährlich!), sofern man die Brille abnimmt, wie es die können, die weitsichtig sind. Mir kommen dauernd Leute mit Kappe/Mütze und Sonnenbrille entgegen, jedoch nicht wegen Infektionsschutz, sondern wegen der Temperaturen und der Sonne. So maskiert, könnten die incognito jede Bank überfallen.--Hopman44 (Diskussion) 19:03, 26. Feb. 2021 (CET)

p.s.:Vor allem bei Menschen, die überwiegend durch die Nase (und nicht durch die Hose...) atmen statt durch den Mund beschlägt die Brille fast immer!--Hopman44 (Diskussion) 11:40, 27. Feb. 2021 (CET)

Man darf doch nicht unterschlagen, dass alle derzeit eingesetzten Masse-Masken nie für Corona gebaut wurden. Das sind (sogenannte ‚medizinische‘) OP-Masken oder Arbeitsschutz-Masken. Typischerweise sind die nicht für den Dauereinsatz konzipiert. Müssen Masken dauernd getragen werden, sehen sie total anders aus, sind aber auch deutlich teurer. Die Pharmaindustrie wird mit Milliarden an Steuergeldern unterstützt, um Produkte zu entwickeln, die jetzt üppige Gewinne einfahren. Warum könnte man nicht auch mal ein Milliönchen opfern, um ordentliche und brauchbare Coronaschutz-Masken zu entwickeln? Stattdessen wird weiterhin Chinamüll gekauft und hier großzügig verteilt. Brillengläser beschlagen nur, wenn oben feuchte Atemluft austritt. Die Masken sind nicht ringsherum dicht zu halten und damit nur eingeschränkt brauchbar. Ich plädiere vorrangig dafür, im Gesundheitsministerium Hirn zu verteilen, damit endlich mal ein durchdachtes Konzept entwickelt wird. Spahn muss nicht unbedingt ‚besser‘ (bescheuerter) werden, als Maut-Andreas. Muttis Abwartepolitik ist auch nicht optimal bei Corona. --KPG 18:21, 27. Feb. 2021 (CET)
Danke, KPG, dem ist mMn nichts hinzuzufügen.--Hopman44 (Diskussion) 19:20, 27. Feb. 2021 (CET)
Nunja. Für die Benutzung durch Brillenträger in der kalten Jahreszeit sind die einfachen Masken wohl nicht gemacht, wobei das primäre Problem ja die Filter-Wirksamkeit ist, die auf bestmöglicher Abdichtung basiert. Meine FFP3 (die jetzt nicht mehr benutze) hat immerhin eine umlaufende Dichtlippe, ist aber auch nicht perfekt. Wer die totale Abdichtung will wird in Richtung kleine Gasmaske gehn müssen, da sollte es dann auch einen guten einlegbaren Filter geben. Das sieht dann halt etwas extrem aus.
Es gibt aber bestimmt im Internet auch Masken die letztlich gut abdichten ... wohl nicht mit Ohrbändchen, aber vielleicht noch relativ normal aussehend. Millionen-Forschung sollte da kaum notwendig sein. --  itu (Disk) 15:44, 28. Feb. 2021 (CET)
Die Stiftung Warentest hat sich des Problems angenommen und nur eine FFP2-Maske für gut befunden. Die dichtet auch bei unterschiedlichen Gesichtsformen perfekt ab[53]. Mit ≤ 7 € war sie allerdings auch die teuerste Maske im Vergleich. Bei der Filterwirkung waren alle OK, aber die ‚Nebenluft‘ ... --KPG 06:13, 3. Mär. 2021 (CET)
Anders als bei der OP-Maske sieht und merkt man ja wenn sich beim Einatmen die Maske einwölbt - das ist wohl ein sehr guter Dichtigkeitstest. --  itu (Disk) 22:20, 3. Mär. 2021 (CET)

Selbststudium vs. Studium

Nehmen wir an, dass Smith jemand über fünf Jahre lang intensiv mit den Grundlagen der Medizin auseinandersetzt, anerkannte Lehrbücher in Pathologie, Humanbiologie, Chirurgie, Pharmazeutik, Psychologie usw. durchackert, weiß Smith dann gleich viel über Medizin wie Jones, der Medizin studiert hat.

Und wenn ja, was spräche dagegen, Smith vielleicht einigen Prüfungen zur Qualitätskontrolle als Turnusarzt / ärztlichen Praktikanten zuzulassen? ~~---- (nicht signierter Beitrag von 213.225.38.213 (Diskussion) 00:46, 27. Feb. 2021 (CET))

Was spräche denn dagegen, dass Smith ein reguläres Medizinstudium aufnimmt und das dann aufgrund seines überragenden Bücherwissens in Rekordzeit abschließt? --Gretarsson (Diskussion) 01:01, 27. Feb. 2021 (CET)
(Der Mix macht es.) Studium ist nicht Schule. (Schule ist in den hohen Klassen auch nicht Schule). Es geht im Studium nicht um (für eine Prüfung) auswendig lernen, sondern um erfahrene Methodenkompetenzen. Die praktizierenden Mediziner ohne Studium (Beispiel Gert Postel) haben selten Schaden angerichtet, weil sie sich aktiv um Erfahrungs-und Methodenwissen bemüht haben. (Dagegen nervt der Hobbyvirologe nur und wird durch Masse gefährlich, weil seine Aktivität nur angstmotiviert ist.)--Wikiseidank (Diskussion) 09:09, 27. Feb. 2021 (CET)

NEIN! Im Studium der Medizin wird sehr viel mehr vermittelt, als nur Bücherwissen! Jones ist überlegen...denn der war im Hörsaal und auf Station und kennt G.v.H....(vielleicht)...vom Hören-)))) Smith hingegen sah noch keinen Anatomen mit Hut im Seminar neben den körperlichen Überresten vom Schinderhannes. Klarer Nachteil! (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.63 (Diskussion) 09:36, 27. Feb. 2021 (CET))

 
Hier, bedient euch! Ein Malus als Bonus, wie der Lateiner sagt...
Na ja. "Medizin" hat sich entwickelt ohne Studium. Dann nach ein paar Jahrhunderten hatte jemand die Idee mit der Universität.
Ich sag' ma' so: Es gibt gute Klempner und schlechte Klempner, es gibt gute Gärtner und es gibt schlechte Gärtner und - ja - es gibt gute und es gibt schlechte Mediziner. Jetzt werde ich meinen täglich Apfel gib uns heute essen... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:45, 27. Feb. 2021 (CET)
Bei manchen Berufen ist die Praxis entscheidend und eine persönliche Anleitung zur Handhabung/Beurteilung des ‚Objekts‘. Ein Gärtner, der nie mit Pflanzen arbeitet oder ein rohrloser Klempner, kann sich allenfalls Experte nennen ... und davor kann man nur warnen. --KPG 10:07, 27. Feb. 2021 (CET)
An apple a day keeps the doctor away. Ich erahne hier doch eine eher (gesunde) Skepsis auch gegenüber gut ausgebildeten Medizinern. --Geoz (Diskussion) 10:11, 27. Feb. 2021 (CET)
Eigentlich kommt es bei einem Studium ja nur darauf an, dass eine Sache studiert wird, heißt also, dass sich intensiv mit einem bestimmten Thema auseinandergesetzt wird. Wenn Smith sich ohne staatlich anerkanntes Studium dafür begeistert, dann kann er durchaus gleichviel oder sogar mehr als ein Studierender über ein bestimmtes Gebiet wissen. Allerdings ist für das richtige Arztsein auch die Praxis ausschlaggebend. Sagen wir mal so...von einem Bücherwurm, der viele Fragen richtig beantworten kann, würde ich mich weniger gern behandeln lassen als von einem alten, weisen Medizinmann, der solche Dinge schon zigmal durchgeführt hat und genau weis, wie sich die Dinge (in Wirklichkeit) verhalten. Dazu eine kleine Frage: Wenn Smith also nicht offiziell Medizin, Chirurgie etc. studiert, mit Überprüfungen und so, ob auch alles richtig verstanden wurde, wo nimmt er dann die im Arztsein immens wichtige Praxiserfahrung her? In der Garage mal eben ein Bein amputieren?...fänd ich persönlich jedenfalls etwas „seltsam“. Wie auch immer, denke schon, dass, nach einer Überprüfung bzw. Prüfung, auch Leute, die nicht „staatlich abgesegnet studiert“ haben als Ärzte zugelassen werden sollten, wenn sie das nötige Know-How haben, zumal ja auch diejenigen, die offiziell studiert haben so ab und zu daneben liegen. --Eddgel (Diskussion) 11:10, 27. Feb. 2021 (CET)
Ja: das mit der Garage mutet Dir seltsam an? Sei froh wenn Du bei dieser Gelegenheit ein Dach über Deinem Bein hast! Ich sage Dir...Granatsplitter-> Bein-> völlig verdreckt-> 1918-> >Motorsäge noch nicht erfunden-> diverse Alkoholika-> Holz zwischen die Zähne (lieber keines von der Eibe) -> Feuer in der Garage basteln-> ...und dann schreiten wir neben vielen anderen Aufgaben zur Tat! Bein absägen, Wundstumpf veröden, verbinden und selbst noch den letzten Rest vom Glanfiddich leeren. Solltest Du das überleben, bekommt Dein Restbein eine Prothese und Deine Psyche rein garnix...und die Garage einen Unterschenkel. Soviel zur Praxis (nicht mit Deiner hausärztlichen Praxis verwechseln) (nicht signierter Beitrag von 80.187.121.90 (Diskussion) 11:48, 27. Feb. 2021 (CET))
Da kann man mal sehen, wie gut wir es heute eigentlich haben.--Eddgel (Diskussion) 12:07, 27. Feb. 2021 (CET)
Gelle! Könnte man meinen. Willst Du näheres Wissen...frag mal beim Caramellus nach! Aber ich glaube, der hat keinen Bock mehr. Denn dieser Typ hat Hintergrundwissen, das Du kaum brauchst. Oder willst Du Dich in die tiefen Risiken von Kliniken begeben...Physikum, Staatsexamen, Forschung, Dr.-Titel und dann sterben? Wohl kaum. Aber alles schon passiert. Denn Du bist einem Arzt begegnet, der es gut meint! (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.67 (Diskussion) 12:37, 27. Feb. 2021 (CET))

Der Sinn eines jeden Studiums ist es, neben dem Fachwissen und den fachlichen Fertigkeiten zu vermitteln, dieses Wissen und diese Können anzuwenden und zwar auf eine kritische und eigenständige Art. Das lernt man z.B. in Übungen, die neben den Vorlesungen laufen und Praktika, wo man idealerweise lernt, eigenständig die theoretischen Kenntnisse in praktisches Können zu verwandeln. Das geschieht in mehr oder weniger großen Gruppen und in gegenseitigem Austausch. Was sie daran haben, konnten die Studierenden (und wohl auch die Schüler) erfahren, als sie es durch Lockdown nicht mehr hatten. Mir ist noch kein Studierender untergekommen, der die gegenwärtige Situation dem Normalzustand vorzieht. Reinem Bücherwissen fehlt diese Komponente (weitestgehend). Ich möchte mich nicht von einem Arzt oder Ärztin behandeln lassen, die eine Krankheit nur aus dem Pschyrembel & Co kennen und nie zuvor einen echten Kranken gesehen haben. Du würdest wahrscheinlich auch ungern die Bremsanlage Deines Autos von jemanden warten/reparieren lassen, der das alles nur aus Büchern kennt, ohne je zuvor einen Schraubenschlüssel in der Hand gehabt zu haben. --Elrond (Diskussion) 18:36, 1. Mär. 2021 (CET)

...pssssst! Nicht so laut, Elrond! Uni Heidelberg, UB, Textmosaik in Altgrichisssssch über dem Lesesaaaaaaal Eingang oben links: "Das Wissen kommt durch die Bücher!" ...und dann rechts: "Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig!"--Caramellus (Diskussion) 20:17, 3. Mär. 2021 (CET)...oder so ähnlich-)))

Die Fratze des US-Imperialismus....

...zeigt sich auch unter dem neuen Präsidenten. Biden hat einen sogenannten "Vergeltungsschlag" gegen vom Iran unterstützte Milizionäre in Syrien angeordnet, selbstverständlich mit Rückendeckung der Bundesregierung. Derartige "begrenzte" Interventionen bzw. Luftangriffe waren, sind und werden weiterhin Teil der aggressiv-imperialistischen Aussenpolitik der USA sein. Der Umstand, dass Biden und seine Demokratische Partei noch vor wenigen Jahren von Trump angeordnete Luftangriffe verurteilten bzw. sehr kritisch hinterfragten, zeigt die Verlogenheit des politischen Systems der USA und seiner Repräsentanten deutlich auf. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:37, 27. Feb. 2021 (CET)

Das stimmt. Ist aber trotzdem mittlerweile mein *Lieblings-Imperialismus*, unter den angebotenen. Nicht, dass ich mir nichts anderes *vorstellen* könnte. Aber... --AMGA (d) 13:43, 27. Feb. 2021 (CET) (Polemik, klar)
Bomben werfen, sprengen etc. ist immer zu verurteilen, gerade auch wenn Menschen dadurch zu schaden kommen oder gar sterben. Ein verabscheuungswürdiges Unding ist das. Aber ehrlich, sind die Leute, denen der Anschlag galt, wirklich unschuldig? Die bemühen sich ja auch andauernd in diesem Betätigungsgebiet. Vielleicht sollten all die halbstarken Männchen irgendwann einfach mal begreifen, dass mit Gewalt nichts als Gegengewalt zu erreichen ist und dass es sich ohne Gewalt für alle besser lebt, auch wenn dann halt mal die anderen an der Macht sind. Ach was schreib` ich da...wir wurden dumm geboren, also wollen wir auch so sterben. Basta!--Eddgel (Diskussion) 13:46, 27. Feb. 2021 (CET)
Tja, die Fratze des US-Imperialismus wird angegriffen und Menschen verlieren dabei ihr Leben oder werden verletzt. Sie schlägt gegen die Fratze des iranischen Imperialismus zurück und Menschen verlieren dabei ihr Leben oder werden verletzt. Für emotionale Verurteilungen kompliziert ist dabei, dass die Ereignisse weder im Iran, noch in den USA stattfanden. Teilweise in einem Land, in dem der russische Imperialismus eine so hässliche Fratze gegen die Zivilbevölkerung zeigte, wie der US-Imperialismus seit dem Vietnamkrieg nicht mehr.--89.12.191.144 14:06, 27. Feb. 2021 (CET)
Mal sehen was die Amis nun gegen die Saudis wegen des Ereignis in Istanbul 2018 unternehmen werden. Nach dem nun veröffentlichten Bericht der CIA müsste es jetzt Massnahmen gegen den Meuchelmörder MBS geben, aber die Dogmen der imperialistischen Realpolitik werden dies wohl verhindern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:19, 27. Feb. 2021 (CET)
Bomben werfen, sprengen etc. ist immer zu verurteilen, gerade auch wenn Menschen dadurch zu schaden kommen oder gar sterben. - Das sehe ich definitv nicht so resolut. Bomben auf Leute zu werfen, die sich einzig zu dem Zweck versammelt haben in anderen Ländern aus machtpolitischen Gründen Krieg und Elend zu erzeugen, können von mir aus bis zum allerletzten dieser Arschlöcher wegebombt werden. ´´ Benutzerkennung: 43067 22:03, 27. Feb. 2021 (CET)
Natürlich hätte Biden sich ganz friedlich-antiimperialistisch für den Raketenangriff der Milizionäre bedanken sollen. --KPG 17:44, 27. Feb. 2021 (CET)
Aggression, und damit Gewalt, Unterdrückung etc., ist eine Triebkraft selbstorganisierender Systeme. Das mag man mögen oder nicht (ich mag's nicht), aber das ist egal. Der B-Mann lässt es machen, der P-Mann auch, der X-Mann sowieso. Und jeder hat gute Gründe (-ismen [Imperialismus, Dogmatismus, Kommunismus, Kapitalismus, etc.], warum er es macht - und die anderen haben gute Gründe, warum sie es nicht machen sollten. Aber das hilft nichts. Aggression ist eine Triebkraft selbstorganisierender Systeme. Sieht man ja auch an Wikipedia. Kriegt man nicht raus aus dem System. Schönes Wochenende! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:10, 27. Feb. 2021 (CET)
Wer hat wen zuerst bzw. wie oft und wie angegriffen?--Wikiseidank (Diskussion) 18:39, 27. Feb. 2021 (CET)
Wäre interessant zu wissen, aber darauf kommts nicht an. Wichtig wäre, die Gewalt gegen andere Parteien einzustellen, sowohl körperlich als auch z. B. wirtschaftlich. Haben wir es nötig uns in irgendeiner Weise gegen andere durchzusetzen? Ist Konkurrieren besser als zusammen zu arbeiten? Zusammen zu arbeiten bietet eine nettere Atmosphäre, wodurch wir uns eher gut fühlen würden. Zu konkurrieren kann dagegen sehr schmerzen, dafür bringt dies aber schnelleren Fortschritt, sodass ihr heute z. B. halt fast alle Smartphones etc. habt. Ich würde mal vermuten, dass es das wert ist?--Eddgel (Diskussion) 19:13, 27. Feb. 2021 (CET)
Weise Worte.--Wikiseidank (Diskussion) 21:44, 27. Feb. 2021 (CET)
Ein „weicher Bellizismus“? --Nachtbold (Diskussion) 00:35, 28. Feb. 2021 (CET)
Ja, da zeigt sich die wahre christliche Gesinnung des TO, stramm nach Matthäus 5,39. Er sollte sich als pillendrehender Hofprediger des katholischen US-Präsidenten einstellen lassen. „Aug um Aug, Zahn um Zahn“ (Mt 5,38) gilt scheinbar nur noch für Muselmanen und Juden (Tora Ex 21,23–25). Dummerweise fanden diese Angriffe nicht iim Vatikan statt, sondern im Irak und da gelten die Spielregeln des Koran in der „Fratze des IS-Imperialismus“. Dem @Flotillenapotheker: sei dringend empfohlen, sich die Suren 5,45 & 2,178ff & 17,33 mal genüsslich 'reinzuziehen, um die lokalen Maßstäbe (Orient) zu verstehen. Wer provozieren will (‚Verlogenheit des politischen Systems der USA‘), sollte sich vorab schlau machen, sonst geht der Schuss flott nach hinten los. --KPG 08:37, 28. Feb. 2021 (CET)
Die ortsüblichen Heiligen Schriften werden von Politikern jedweder Religion und Couleur stets so genutzt bzw. zitiert wie es Ihnen gerade gefällt, sich hierüber zu ereifern wäre töricht. Für Herrn Biden müsste allerdings die Verfassung der Vereinigten Staaten Leitschnur seines Handelns sein, und die sieht vor, dass für offensive Militärhandlungen die Zustimmung des Kongress erforderlich ist. Mister Biden wurde ja gerade von einem US-Senator an diese Vorgabe erinnert. Halten wir also fest: Die US-Regierung wird weiterhin überall auf der Welt Bomben werfen wie es ihr gerade in den Kram passt, auch wenn diese Handlungen im Widerspruch zum Völkerrecht bzw. zur Charta der Vereinten Nationen stehen. Zum Schluss noch ein Zitat von Mary Ellen O'Connell: “The United Nations Charter makes absolutely clear that the use of military force on the territory of a foreign sovereign state is lawful only in response to an armed attack on the defending state for which the target state is responsible,” she said. “None of those elements is met in the Syria strike.” --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:43, 28. Feb. 2021 (CET)
So bekloppt ist Biden auch nicht und als Jurist kennt er sicher auch U.S. Code § 127e (Support of special operations to combat terrorism). Wenn es Bedrohungen gibt, hat er „das Recht, zu einem von ihm gewählten Zeitpunkt und nach eigenem Ermessen aktiv zu werden“. Da muss er nicht mal durch den Kongress (der übrigens § 127e abgesegnet hat) und auch nicht Tim Kaine um seine Erlaubnis fragen. Der zweite Artikel (Abschnitt 2) der US-Verfassung erklärt den Präsidenten zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Eine Kriegserklärung obliegt allerdings dem Kongress, doch der Angriff ist kein Krieg gegen Irak oder Syrien, auch wenn Unbedarfte das gerne so sehen wollen. Auch die UN-Charta kann man zur Verurteilung der Amis nicht zweckentfremden und man sollte schon das Völkerrecht kennen, um damit zu argumentieren. Der Schuss war ein Eigentor!. Marxistisch-leninistisches Pöbeln hilft da nicht weiter. Allein die Fakten sind relevant. --KPG 11:58, 28. Feb. 2021 (CET)
Schon eine sehr steile These, dass Luftangriffe auf fremdes Territorium mit zivilen Opfern -aus welchen Gründen auch immer- kein Krieg sein sollen.--Raphael65 (Diskussion) 13:31, 28. Feb. 2021 (CET)
Ergänze: Die US-Regierung wird weiterhin überall auf der Welt Bomben werfen und Menschen töten wie es ihr gerade in den Kram passt... --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:43, 28. Feb. 2021 (CET)
Auch ein Ehekrieg ist Krieg, aber bei der exakten Definition tut man sich schwerer. Die (kritikwürdige) Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte spricht dagegen von mindestens 22 getöteten Kämpfern (nette, gottesfürchtige Menschen, aber sind das Zivilisten?). Sie sollen überwiegend den Kata'ib Hezbollah angehören. Ziel des US-Luftangriffes waren militärische Objekte bei Abu Kamal direkt an der Grenze zum Irak, aktuell auch vor dem US-Schlag ein entvölkertes Trümmerfeld und Basis der Terrorgruppen. Durch die Angriffe wurde drei mit Munition beladene Trucks zerstört, die aus dem Irak kommend an einem inoffiziellen syrischen Grenzposten südlich der Stadt eintrafen. Hat jemand einen besseren, praxistauglichen Vorschlag, wie man so etwas unterbindet? Bitte etwas mehr als flache Parolen! --KPG 09:47, 1. Mär. 2021 (CET)
„Flache Parolen“ ist ein gutes Stichwort: Oben sprichst du von „Bedrohungen“. Wer bedroht denn da wen? Und wer darf sich legitimerweise bedroht fühlen? Was ist denn eigentlich legitimer? Dass US-Truppen im Irak als Besatzer betrachtet und von „Freiheitskämpfern“ angegriffen werden oder dass die USA ihre Truppen, deren Präsenz im Irak de facto völkerrechtswidrig (siehe auch Begründung des Irakkriegs) zustande gekommen ist, (präventiv) gegen Angriffe von „Terroristen“ verteidigen? Ich bin mir da nicht so sicher… --Gretarsson (Diskussion) 23:24, 1. Mär. 2021 (CET)
Natürlich kann man ein Thema bis zu Kain und Abel ausweiten, um sich möglichst weit von der provokanten These des TO zu entfernen. Das klärt aber die Problematik „Fratze“ nicht. Bevor man über Besetzung lamentiert, sollte man sich mal die Resolution 1483 des UN-Sicherheitsrats vom 22.05.2003 'reinziehen und die Vereinbarungen der amtierenden Regierung des Irak mit der Multi-National Force. Nicht vergessen: Das passierte nach dem Irakkrieg! Also alte Klamotten ausbuddeln bringt nichts! Wie die Stationierung vor Ort betrachtet wird, ist genau so diskutabel wie die deutsche Situation der US-Besatzung nach 45. Für die Einen waren es Befreier und Schutzmacht, für die Anderen verhasste Besatzer. Bei dem hier angeführtem Vergeltungsschlag ging es aber recht eng um vorherige Angriffe und nicht um allgemeine Auseinandersetzungen in der Geschichte oder weltweite US-Aktionen. Exakt dieser Schlag ist ziemlich gut rechtlich abgesichert (UN, US- und Völkerrecht). Allenfalls könnte man es moralisch bewerten, müsste dann aber beide Seiten aufs Korn nehmen. --KPG 08:53, 2. Mär. 2021 (CET)
(Einschub) Bleib mal bitte bei den historischen Tatsachen! 2003 haben sich die USA (flankiert von einer „Koalition der Willigen“) wie Deutschland 1939 verhalten, nicht der Irak! Wobei dieser Vergleich noch insofern hinkt, als Deutschland 1939 „wenigstens“ ein unmittelbares Nachbarland überfallen hat. Daran ändert auch eine UN-Resolution 1483 nichts, die natürlich keine nachträgliche Legitimierung des Überfalls vom März 2003 ist… --Gretarsson (Diskussion) 12:36, 2. Mär. 2021 (CET)
„wie Deutschland 1939 verhalten“ - aber sonst geht's noch? --  itu (Disk) 22:18, 2. Mär. 2021 (CET)
Ja, sonst geht’s noch, super sogar. Nur zur Info: Ich hab mit dieser fragwürdigen Vergleicherei nicht angefangen, also kack gefälligst nicht (nur) mich an… --Gretarsson (Diskussion) 16:42, 3. Mär. 2021 (CET)
Ich finde, dass Biden ein verlogener Kapitalist und ein noch schlimmerer Imperialist ist, das war doch schon seit langem klar!   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:27, 2. Mär. 2021 (CET)
Offenbar teilen 81,28 Mio. Amis und viele internationale Partner deine Behauptung nicht. Was dir klar ist, ist irrelevant. Ansonsten kann auch ein Verstoß gegen übler Nachrede fix zum WP-Kurzurlaub führen. --KPG 12:17, 2. Mär. 2021 (CET)
Auch wenn ich diese Sicht nicht teile: da lacht der Admin eher als er sperrt. Natürlich darf man das über einen Politiker sagen. --Jack User (Diskussion) 12:54, 2. Mär. 2021 (CET)
Es gibt einen feinen Unterschied zwischen Behauptung und Meinung. Gerade kämpfen damit einige SM, da der ‚Wachmacher‘ Trump nur 2 Meinungen/Wahrheiten kannte: Seine und die Falsche. WP hat da keine Sonderstellung. --KPG 13:13, 2. Mär. 2021 (CET)
@KPG Wenn das so wäre, wäre dann nicht sogar der Oberartikel üble Nachrede? 🤔   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 13:43, 2. Mär. 2021 (CET)
Alles was nicht solide belegbar oder als persönliche Meinung deutlich erkennbar ist. Dass ABC ein Verbrecher ist, muss ich beweisen, aber ich darf ungestraft sagen, dass ABC nach meiner Auffassung ... Das ist durch Art 5 GG abgedeckt. --KPG 14:07, 2. Mär. 2021 (CET)
@KPG Dann hoffe ich, dass das hier jetzt damit geklärt ist, das es natürlich meine persönliche Meinung ist (auch wenn ich nie behauptet habe, dass Joe Biden ein Verbrecher ist und ich das vom ihm seit seinem Antritt zur US Wahl gepflegte "soziale" Image in Relation zu seiner Politik doch Beleg genung finde).   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 15:09, 2. Mär. 2021 (CET)
Ziat @Mr. Schnellerklärt: 11:27, 2. Mär. 2021: Dass Biden ein verlogener Kapitalist und ein noch schlimmerer Imperialist ist, das war doch schon seit langem klar!‘ Das ordnen Juristen unter Behauptung und nicht unter Meinung ein. Verstoß gegen StGB § 186 ist nicht ganz billig (Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder üppige Geldstrafe), es sei denn, man hat gerichtsverwertbare Beweise. Gut das § 103 StGB weggefallen ist, sonst gäbe es noch Nachschlag. Aber schon ein: Ich glaube, Dass Biden ein .... entschärft den Passus und macht ihn zur freien Meinung. --KPG 18:19, 2. Mär. 2021 (CET)
Wow, da hat Mr. Schnellerklärt ja nochmal richtig Glück gehabt. Gut dass du ihm schnell erklärt hast wie er seine Meinung richtig formulieren muss um nicht von einem lachenden Admin gesperrt zu werden. --  itu (Disk) 22:25, 2. Mär. 2021 (CET)
Auch die falsche Meinung kann bei (admin. entf. --Zollernalb (Diskussion) 11:47, 3. Mär. 2021 (CET)) Admins zur Sperre führen. Mein persönliches Urteil über Adolf Höcke brachte mir mal 3 Tage ein. --KPG 06:02, 3. Mär. 2021 (CET)
Der Admin Count Count ist "blaubraun orientiert"? Soweit erkennbar, wars deinerseits ein schwerer Verstoß gegen WP:BLP. Oder welche Sperre der beiden dreitägigen meinst du? --Cloreen Bacon (Diskussion) 09:02, 3. Mär. 2021 (CET)

Friseure retten Leben

... meint der Baarack aus Australien [54]. Auch Angela Merkel hat jetzt gemerkt, dass ihre mähsagenden Schäfchen ab und zu von systemrelevanten Figaros gemäht werden müssen, damit die Mähne ihnen nicht über den Kopf wächst. --2003:E5:B74B:9755:BDA7:6D30:5D48:DC09 23:42, 27. Feb. 2021 (CET)

Muttis Figaro ist im November '20 verblichen, nicht an Covid, sondern an Unterzuckerung (obwohl er ein Süßer war). Da ist das Verständnis für Träume der Friseure gesunken. --KPG 08:44, 28. Feb. 2021 (CET)
Friseure waren eine temporäre Mode(!)erscheinung, wie ein Hufschmied oder ein Bäcker. Niemals wertgeschätzt, siehe Entlohnung. Wie lange gab es die, 50/60 Jahre?--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 28. Feb. 2021 (CET)
Auf jeden Fall erheblich länger als Nagelstudios. --Plenz (Diskussion) 22:40, 3. Mär. 2021 (CET)
Schafe werden nicht gemäht, sondern geschoren. --Digamma (Diskussion) 15:25, 28. Feb. 2021 (CET)
Jajaja. Aber dann wäre nicht dreimal mäh im Satz vorgekommen. --95.222.50.167 15:42, 28. Feb. 2021 (CET)
Ach, dürfen nur „Angela Merkels mähsagende Schäfchen“ zum Frisör und der Rest nicht? --Gretarsson (Diskussion) 17:05, 28. Feb. 2021 (CET)
Sind wir nicht alle (soweit deutsche Staatsbürger) Teil von Muttis Herde? --95.222.50.167 17:15, 28. Feb. 2021 (CET)
Kann man so interpretieren, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das so gemeint war. Hab jetzt aber das verlinkte YT-Video nicht angeschaut, sodass mir mglw. etwas Kontext fehlt… --Gretarsson (Diskussion) 08:39, 1. Mär. 2021 (CET)
Es sollte schon reichen, wenn du auf den zweiten Link im Ausgangsbeitrag klickst. Ganz ohne Videokonsum. --95.222.50.167 12:35, 1. Mär. 2021 (CET)
Ja, mag sein. Der war mir 1.) gar nicht aufgefallen und 2.) gibt es da immernoch Poe’s law. Gerade mit IPs ist das ja immer so ne Sache… --Gretarsson (Diskussion) 00:14, 2. Mär. 2021 (CET)

Sehr beeindruckt hat mich ja kürzlich Thomas de Maiziere bei Markus Lanz: Mit seiner fulminanten Mähne demonstrierte er grossartig dass vor dem Corona-Gesetz alle gleich sind. Quasi der Anti-Bernd Wiegand. --  itu (Disk) 18:40, 28. Feb. 2021 (CET)

Da geht aber noch mehr Mähne, bis zu John Lennon ist ein weiter Weg. Zur Zeit sieht er noch aus wie eine Kreuzung von Wim Wenders und Roger Willemsen. --95.222.50.167 12:40, 1. Mär. 2021 (CET)
Mehr geht immer ... aber heute kann er ja schon wieder zum FriseurIn gehn .... Prioritäten sind ja nicht festgelegt worden, also keine Skandalgefahr .... --  itu (Disk) 19:06, 1. Mär. 2021 (CET)
 
Gestutzt (Abb. 1)
Selber schneiden, Fronten halten. Abb. 1.--Bluemel1 🔯 07:01, 3. Mär. 2021 (CET)
So siehst Du also aus Blümel. Gut gemacht!--Caramellus (Diskussion) 19:07, 3. Mär. 2021 (CET)

Warnung

Es wird so oft gewarnt, und ich warne auch. Ich warne euch davor, dass heute Abend Dunkelheit über Mitteleuropa kommen wird. Ich warne euch vor kalten Füßen, wenn ihr jetzt schon von Winter- auf Sommersocken umstellt, und anlässlich der heutigen Hauptseite und dem Gesicht von Hennig-Wellsow warne ich euch vor dem Sozialismus. Dunkelheit, Kälte und Sozialismus sind menschenfeindlich.--Bluemel1 🔯 06:56, 1. Mär. 2021 (CET)--Bluemel1 🔯 06:56, 1. Mär. 2021 (CET)

Danke Brother (s Keppers).--Wikiseidank (Diskussion) 07:05, 1. Mär. 2021 (CET)
Ich warne vor Editschinderei, Doppelsignaturen und plumpem Warnismus, inklusive verdeckt warnerischem Anti-Warnismus. Ausserdem vor intellektueller Dunkelheit, sozialer Kälte und Blümelismen. --  itu (Disk) 07:17, 1. Mär. 2021 (CET)
Doppelsignaturen?--Bluemel1 🔯 06:35, 2. Mär. 2021 (CET)
Führe deinen Augenfokus leicht nach oben, ans Ende deines vorstehenden Beitrags .... --  itu (Disk) 21:27, 2. Mär. 2021 (CET)
Ach so. Die Doppelsignatur.--Bluemel1 🔯 06:59, 3. Mär. 2021 (CET)
Genau - oft auch Doppelsignatur genannt, manchmal aber auch Doppelsignatur, was im Grunde genommen aber nichts anderes ist als eine Doppelsignatur. --Plenz (Diskussion) 22:33, 3. Mär. 2021 (CET)
Immer diese Panikmache! Von was soll uns das jetzt schon wieder ablenken? Welche Konzerne profitieren davon? Wer steckt dahinter, wer ist schuld? --Plenz (Diskussion) 22:33, 3. Mär. 2021 (CET)

Ich warne davor, dass ein zurückgehaltener Pfurz ins Hirn steigen kann, dass man von Nichtessen Hunger und von Nichttrinken Durst kriegen kann, dass man Streifen in die Unterhose kriegen kann, wenn man zu heftig Papier sparen will, ach und überhaupt warne ich vor der 42! --Elrond (Diskussion) 18:48, 1. Mär. 2021 (CET)

Ich warne vor kumulierten anlasslosen Vugarismen und Internetmemismen. --  itu (Disk) 19:23, 1. Mär. 2021 (CET)
Auch wenn ich die verkackte Koprolalie per se ablehne, muss ich in diesem Ausnahmefall @Elrond -scheixx die Wand an- uneingeschränkt recht geben. Furz drauf!--Raphael65 (Diskussion) 19:36, 1. Mär. 2021 (CET)
@Itu: Du warnst vor Editschinderei? Pfui, das sag ich Benutzer:Edith Schinder! :-P :D --Jack User (Diskussion) 19:59, 1. Mär. 2021 (CET)
@Jack User wär eigentlich ne VM wert:-) Hab grad vor Lachen mein Bier über die Tastatur geschüttet! Rofl, wie man auf Neudeutsch sagt.--Raphael65 (Diskussion) 20:42, 1. Mär. 2021 (CET)
Zumindest sollte Jack User sich bei dir entschuldigen, dass er dich nicht gewarnt hat. --Plenz (Diskussion) 22:33, 3. Mär. 2021 (CET)

Die Lüge des Tages

Irgendein ORF-Kommentator: "man braucht 6 Siege für den (ÖFB-)Cupsieg." Falsch. 0 Siege und 6 Unentschieden reichen. --MrBurns (Diskussion)

Lügenpresse. Ich hab es immer gewusst. --  itu (Disk) 23:04, 3. Mär. 2021 (CET)
Glaube ich nicht. Bitte erklären! (Ich ahne, dass ein Elfmeterschießen evtl. nicht in der offiziellen Ergebniswertung des Spiels berücksichtigt wird. Falls das so sein sollte, dann muss man trotzdem beim Wettbewerb "Elfmeterschießen" als Sieger vom Platz gehen, um eine Runde weiter zu kommen.) --Blutgretchen (Diskussion) 11:09, 4. Mär. 2021 (CET)
Ja und schon wird es ganz still. Ist die Lüge eine Lüge oder eher Ahnungslosigkeit? --KPG 07:03, 5. Mär. 2021 (CET)
Schon „Ahnungslosigkeit“ ist IMHO ein überhartes Urteil. Der Kommentator hat lediglich eine weniger enge Definition von „Sieg“ genutzt als die, die in den offiziellen Fußballstatistiken verwendet wird. Für den „Hausgebrauch“ ist es doch völlig legitim, Weiterkommen (oder wie es in Österreich heißt: Aufstieg) und Sieg gleichzusetzen… --Gretarsson (Diskussion) 08:49, 5. Mär. 2021 (CET)
Es bezog sich eher auf die Stille zur Frage von Blutgretchen. Was bei Fußball Hausgebrauch ist, kann nicht jeder wissen.--KPG 12:39, 5. Mär. 2021 (CET)
(Einschub) OK. „Ist die Lüge eine Lüge oder eher Ahnungslosigkeit?“ bezog ich halt direkt auf die Aussage des Kommentators bzw. MrBurns Einschätzung derselben. MrBurns ist AFAIK Fußballfan und Stadiongänger (Rapid Wien), von Ahnungslosigkeit sollte man also nicht ausgehen. Eher von Übergenauigkeit (er ist AFAIK auch Physikstudent)… --Gretarsson (Diskussion) 13:37, 5. Mär. 2021 (CET)
MrBurns setzt offenbar immer mal ein paar Tage aus, so dass die Stille nichts bedeuten muss. Inzwischen habe ich auch seine Anfrage in der Auskunft gesehen, wonach meine Ahnung bestätigt wird. Aber wie schon oben geschrieben: Auch ein Sieg nach 11m-Schießen oder meinetwegen nach Verlängerung ist ein Sieg, auch wenn er in bestimmten Statistiken, in denen nur das Ergebnis der regulären Spielzeit relevant ist, nicht so genannt wird. Hier ist das Café, daher sollte man es eh nicht ernst nehmen...vermutlich wollte der OT mit der reißerischen Überschrift einfach Aufmerksamkeit heischen (à la Clickbaiting), während das Thema eigentlich nicht viel hergibt. Es muss nicht einmal Ahnungslosigkeit des ORF-Moderators gewesen sein, da beim Normalverbraucher/-fernsehschauer solche Spitzfindigkeiten wohl eher nicht gut ankommen würden. --Blutgretchen (Diskussion) 13:06, 5. Mär. 2021 (CET)
Ein Sieg in der Verlängerung und dem Elfnmeterschießen zählt im Wettbüro und in jeder Statistik als Unentschieden. Daher ist nicht das Spiel als gewonnen zu werten, sondern nur die Verlängerung oder das Elfemterschießen. --MrBurns (Diskussion) 13:54, 5. Mär. 2021 (CET)
Soso...Wettbüro...Statistik...Na und? Dort gibt es ja auch keine 91. Minute, sondern höchstens 90.Minute+1 und die zweite Halbzeit beginnt mit der 46. Minute, obwohl die erste erst nach 48 Minuten abgepfiffen wurde. Also: Selbst wenn das alles so ist: Die Aussage "man braucht 6 Siege für den (ÖFB-)Cupsieg" wird dadurch nicht falsch, da nicht konkret gesagt wird, wo der Sieg davongetragen wurde. Selbst ein Sieg am "grünen Tisch" ist ein Sieg, auch wenn irgendein Büro das anders sehen mag. Mir fällt gerade auf: Sepp Herberger ist ein elender Lügner: von wegen "Ein Spiel dauert 90 Minuten.", oder noch schlimmer: "Der Ball ist rund" (hast Du schonmal einen modernen, FIFA-Zertifizierten Ball mittels Laser vermessen, geschweige denn eine Lederpille, wie sie 1954 zum Einsatz gekommen ist? Mein Vater meinte kürzlich, seine Sehhilfen bestünden nicht aus Glas. Ich habe dann festgestellt, dass sie aus Polycarbonat sind...er hat mich also krass belogen. :) --Blutgretchen (Diskussion) 14:39, 5. Mär. 2021 (CET)
Übrigens ist die Aussage "Ein Sieg in der Verlängerung und dem Elfnmeterschießen zählt im Wettbüro und in jeder Statistik als Unentschieden." die Lüge des heutigen Tages, da es durchaus auch Wetten gibt, die sich auf das Ergebnis nach Verlängerung oder Elfmeterschießen beziehen. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 14:52, 5. Mär. 2021 (CET)
(Nach BK) …was, wie Blutgretchen nicht ganz zu unrecht festgestellt hat, im Zusammenhang mit einem mündlichen Live-Kommentar als Spitzfindigkeit betrachtet werden kann und den Kommentator nicht gleich zum Lügner macht. Eine Ungenauigkeit ist keine Lüge. Auch in Deutschland wird allenthalben, von Spielern, Trainern wie Journalisten, konstatiert, dass man „nur 6 Siege brauche“, und dass der DFB-Pokal deshalb „der leichteste Titel“ sei. Das ist eine aus mehrerlei Hinsicht ziemlich diskussionswürdige Aussage, wobei eben der Umstand, dass ein Weiterkommen nach Verlängerung/Elfmeterschießen kein Sieg im ganz strengen Sinne ist, noch der mit am wenigsten diskussionswürdige Teil ist… --Gretarsson (Diskussion) 15:05, 5. Mär. 2021 (CET)
Apropos "legitim"(?): nervig in der letzten Zeit (fällt mir zumindest erst in letzter Zeit verstärkt auf), dass Kommentatoren/Journalisten statt "Halbzeit" "Durchgang" verwenden. "Im zweiten Durchgang" dabei signifikant häufiger als "ersten Durchgang", sagt Google. --AMGA (d) 13:16, 5. Mär. 2021 (CET)
Kann ich so nicht bestätigen bzw. ist mir so nicht aufgefallen. Meine, „Durchgang“ wäre auch früher durchaus schon gängig gewesen. Geändert hat sich aber IMHO das Fachvokabular. Mit der neuen Trainer-Generation schleichen sich zunehmend Anglizismen ein. „Box“ statt „Strafraum“ beispielweise. Oder, mittlerweile voll etabliert, die „Löwismen“ „Umschaltspiel“ (statt Konter) und „Schnittstelle“ (statt „Lücke in der Abwehrreihe“) bzw. „Pass in die Schnittstelle“ (früher viel poetischer „tödlicher Pass“ genannt). Was ich auch meine, „früher“ (also vor mehr als 10 Jahren) kaum gehört zu haben, die Ausdrucksweise „das haben wir schlecht verteidigt“ oder „das ist dann ganz schwer zu verteidigen“. Kann aber daran liegen, dass es früher kaum minutiöse Spielanalysen im Fernsehen gab… --Gretarsson (Diskussion) 13:54, 5. Mär. 2021 (CET)
Minutiöse Spielanalysen im Fernsehen gibt schonnseit ca. 20 Jahren aber heute ist man halt mehr darauf eingestellt. "Schnittstelle" ist wohl präziser als "Abwehrlücke", weil sich ersteres explizit auf Raumdeckung bezieht. --MrBurns (Diskussion) 14:19, 5. Mär. 2021 (CET)
Also bitte!:„Der Bewerb wird in 6 Runden ausgetragen.“ und „Grundsätzlich steigen die Sieger in einer Runde in die nächste Runde auf.“ (zitiert aus §4 - Austragungsart und Auslosung der „Durchfuehrungsbestimmungen für den UNIQA ÖFB-Cup 2020-21“ (Link). Der ORF-Kommentator hat demnach nicht nur nicht gelogen, sondern sogar die Regularien recht gut wiedergegeben, wie ich meine. --Blutgretchen (Diskussion) 16:38, 5. Mär. 2021 (CET)
Irgendwie fehlt mir noch eine eindeutige Regelung, die Unentschieden als Sieg deklariert. Wenn alle Turnierspiele unentschieden ausgehen, ist jede Mannschaft Sieger. Fröhliches Elfmeterschießen kann ja kaum Sinn eines Turniers sein. --KPG 09:49, 6. Mär. 2021 (CET)

Ist Schule/Studium in Klassenverbänden sinnlos?

Eine Schulklasse (ab 7. Klasse bis Ende Bachelor-/Vorstudium) ist eine heterogene Zusammenstellung von Menschen. In ihr befinden sich 1er bis 5er Schüler. Wenn die Lehrkraft mit den 1er Schülern dikutiert, könnten auch die 2er mitdenken, teilweise auch die 3er. 4er und 5er können der Diskussion nicht folgen > verschenkte Zeit. Wenn die Lehrkraft den 4er oder 5er, manchmal auch den 3er Schülern etwas erklärt, langweilen sich die anderen 3er, die 2er und die 1er Schüler > verschenkte Zeit. Ist der Klassenverband, der sich nicht aus der Zusammenstellung eines ähnlichen Niveaus ergibt, nicht schon immer eine sinnlose Institution? Warum ist das noch nie einer Lehrkraft aufgefallen?--Wikiseidank (Diskussion) 07:21, 4. Mär. 2021 (CET)

Im Studium sollten sich nur die 1er und 2er Leute befinden. Daher finde ich die Gleichsetzung von Schule und Studium schon sehr gewagt! --Heletz (Diskussion) 07:30, 4. Mär. 2021 (CET)
Diese Annahme halte ich für fragwürdig, es gibt durchaus schlechte Schüler die gute Studierende werden und Umgekehrt, zudem sind die Noten in Fächern wie Deutsch, Musik oder Sport total irrelevant wenn es um die Frage geht ob jemand ein guter Mathematikstudent wird oder nicht. Würde sagen das gilt sogar bis zu einem gewissen Grad für die Mathenote, da Schulmathematik völlig anders ist als Unimathematik. Und auch im Aufbau des Unterrichts unterscheidet sich die Schule zu stark von der Uni, dass man allgemeine Schlüsse ziehen kann, man wird maximal eine gewisse statistische Korrelation finden. --MrBurns (Diskussion) 20:13, 5. Mär. 2021 (CET)
Wie kommst du drauf, dass "das noch nie einer Lehrkraft aufgefallen" ist? Oder insbesondere auch Erziehungswissenschaftlern, und denen, hoffentlich, folgend - Bildungspolitikern? Da wurden schon verschiedenste Konzepte erdacht und teils auch umgesetzt, aber es gab/gibt auch immer Gründe, die dagegen sprechen. (Stichwort: Sonderschulen vs. Inklusion.) Die aktuell aufkommenden bzw. bereits etablierten neuen Möglichkeiten, Online-Unterricht usw. bieten neue Ansätze, aber *eindeutig* werden auch die nicht sein. --AMGA (d) 08:33, 4. Mär. 2021 (CET)
Es ist ein uraltes Stilmittel der Polemik, aus der Luft gegriffene Behauptungen durch Verpackung in Warum-Fragen zur Tatsache zu befördern. Hat der Hildmann nicht kürzlich gefragt, „warum“ es einen geheimen Tunnel vom Bundeskanzleramt zur Zentrale der Illuminaten (oder was immer das war) gebe? Schon steht für seine strunzdoofen Jünger die Existenz dieses Tunnels unbestritten fest, und das Warum liegt ja auf der Hand. Mit so was sind QAnon etc. groß geworden. --Kreuzschnabel 11:05, 4. Mär. 2021 (CET)
Und wozu ist dieser Tunnel in Wirklichkeit? --Expressis verbis (Diskussion) 12:50, 4. Mär. 2021 (CET)
Welches Studium läuft denn „im Klassenverband“ ab? Klar, die Pflichtveranstaltungen werden vom selben Semester desselben Studienganges zeitgleich besucht, man kennt sich, aber von Klassenverband würde ich da nicht wirklich reden.--Kreuzschnabel 11:05, 4. Mär. 2021 (CET)
Bachelorstudiengänge, auch das sind heterogene Gruppen, die je (Pflicht-)Fach zusammengeworfen werden, ob ihnen das Fach liegt oder nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:07, 4. Mär. 2021 (CET)
Das ist aber auch nicht mit einem Klassenverband vergleichbar, da spätestens im 2. Semester die Zusammensetzung schon ganz anders ist, weil im 1. Semester gibts i.d.R. die höchste Abbruchquote und außerdem gibt es sehr viele berufstätige Studierende gibt, die schon im 1. Semester nicht mal annähernd die empfohlenen 30 ECTS machen können. Zudem gibt es bei Massenstudien mehrere Übrungsgruppen, die jedes Semester neu eingeteilt werden, daher sogar die die zusammen bleiben tun das nur bei Vorlesungen. --MrBurns (Diskussion) 20:16, 5. Mär. 2021 (CET)
Im Studium nur 1er und 2er? Für ein Bachelorstudium benötigt man noch nicht mal Abitur (bspw. 11 HG Bln.). Inklusion ist von der Idee sehr zu begrüßen, fördert die sozialen Kompetenzen, behindert jedoch effiziente (und auch effektive) Fach- und Methodenaneignung. Online-Unterrichte sind tatsächlich (endlich) DIE Möglichkeit, zielführendes Lernen zu ermöglichen. Erst wenn alle begleitet und unterstützt durch die Basics geführt wurden, macht ein Austausch in einer (homogenisierten) Gruppe Sinn. Das bisherige "alle in einen Raum und einer erklärt euch die Welt" ist - ja, aus meiner Sicht, aber vielleicht sehend das andere auch und daher die Frage - sinnlos.--Wikiseidank (Diskussion) 11:20, 4. Mär. 2021 (CET)
Es kommt halt drauf an, wie hoch man den Stellenwert der Entwicklung sozialer Kompetenzen (und darüber hinaus einen strukturierten Tagesablauf, bei dem die Kinds aus ihrer miefigen Bude rauskommen) hängt. Hängt man ihn ungefähr genau so hoch wie den Wissenserwerb, ist Gemeinschaftsunterricht alles andere als „sinnlos“, und dann sind Abstriche bei der Effizienz der Wissensvermittlung eben akzeptabel. --Gretarsson (Diskussion) 13:16, 4. Mär. 2021 (CET)
Also an meinem allgemeinbildenden Gymnasium gab es damals in der Oberstufe durchaus die Trennung in Leistungskurse für Interessierte und Begabte (die durchaus schon auf ein Studium vorbereiten sollten) und Grundkurse für den Rest. Gibt es das heute nicht mehr? Bei einer allzu frühen Trennung der Begabten vom Rest besteht, nMn, allerdings die Gefahr, dass die Begabten zu Fachidioten erzogen werden, die nur eins gut können und sonst nichts. Und wenn der Arbeitsmarkt gerade diese Spezialisten nicht nachfragt, stehen die ziemlich auf dem Schlauch, während Generalisten leichter irgendwo quereinsteigen können. Der Wert des an der Schule vermittelten Faktenwissens wird ohnehin überschätzt. Entweder braucht man es nie wieder, oder es ist veraltet, wenn man es braucht. Methodenvermittlung ist viel wichtiger (Wie und wo kann ich die Infos finden, die ich brauche?) und das geht auch im Klassenverband. --Geoz (Diskussion) 13:49, 4. Mär. 2021 (CET)
Beides gute Impulse. 1. Stellenwert Kompetenzen: soziale (/ethische)/methodische Kompetenzen haben - aus meiner Sicht - mindestens(!) den Stellenwert der fachlichen Kompetenzen. Was nutzt einem der Fachidiot, der eine Atombombe baut, weil er es kann? Wenn man sich jedoch Schule anschaut, fließen bei den Lehrkräften ausschließlich fachliche Aspekte in die Bewertung (Abgleich mit Lösungsblättern), obwohl seit Jahren die Rahmenlehrpläne ganz andere Bewertungen ermöglichen (siehe auch Schulsportunterricht). 2. Aspekt Homegenisierung ("Leistungskurse"): die Problemstellung wurde ja gleich mitgenannt (siehe 1.) und (aus meiner Sicht richtigerweise) wird das "Faktenwissen" aus der Schule hoffnungslos überschätzt, wie nicht zuletzt bewiesen wird, durch mit Aufgaben der Klassenstufe 6 überforderte Distanzunterricht-Eltern (oder jede TV-Quizshow).--Wikiseidank (Diskussion) 14:17, 4. Mär. 2021 (CET)
Im klassischen (deutschen) dreigliedrigen Schulsystem (plus Sonderschule). Verteilten sich die 7.-Klässler eines Jahrgangs je nach Fähigkeit auf 4 Schulsysteme und im "oberen Zweig", dem Gymnasium, waren nur 10 Prozent eines Jahrgangs. Von daher: alles schon mal dagewesen. --178.7.96.90 17:56, 4. Mär. 2021 (CET)
Schon die Zusammenstellung nach Geburtsdatum widerspricht der Vielfalt von Entwicklungszuständen, sowohl zwischen den (zwei) biologischen Geschlechtern, als auch innerhalb der Geschlechter, unter anderem aufgrund familiärer Unterschiede (Einzelkind, ältere/jüngere Geschwister, Elter/n/Sorgeberechtigte, im Studium eigener Haushalt oder im Elternnest usw.). Vier Schularten könnten das nicht sinnvoll unterteilen. Ich behaupte sogar, dass eine Schulart ausreicht (auch zur Inklusion), NUR die Begleitung durch die Schule muss sinnvoll angepasst werden. Die Zusammenlegung von heterogenen Gruppen zu einer "synchronen" Lerngruppe ist (meiner Einschätzung nach) für die Wissens(v)ermittlung ungeeignet. Bestes Beispiel sind Gruppenarbeiten. Beobachtet doch mal eine Gruppenarbeit und wertet aus, wem in der Gruppe das was gebracht hat. Unabhängig von Schule, Hochschule oder Erwachsenenbildung. Und dann schaut euch eine Gruppe an, die sich aufgrund Homogenität zusammengefunden hat (bspw. eine Band, eine Mannschaft oder eine Selbsthilfegruppe).--Wikiseidank (Diskussion) 18:21, 4. Mär. 2021 (CET)
Ja, aber im Leben kann man sich die Leute, mit denen man zusammenarbeiten muss, auch nicht immer aussuchen (schon bei Sportmannschaften ist das oft nicht so, jedenfalls im Verein). Übrigens ist Heterogenität allein gar nicht das Problem. Wenn ein Team nicht funktioniert, muss das nicht an dessen Heterogenität liegen, sondern kann daran liegen, dass es zuviele eher destruktiv eingestellte Leute enthält oder Leute, die schlicht nicht teamfähig sind, oder an einem unfähigen Teamleader, oder weil es gar keine(n) Leadertypen hat. Teams funktionieren auch meist nur anfänglich nicht gut und spielen sich mit der Zeit aber ein, sofern sie, wie gesagt, nicht zuviele destruktive oder querulatorische Charaktere enthalten. --Gretarsson (Diskussion) 19:02, 4. Mär. 2021 (CET); nachträgl. geänd. 19:25, 4. Mär. 2021 (CET)
Ich finde, die Thematik ist zu sehr auf Wissensvermittlung ausgerichtet. Da wird die Leistung etlicher Lehranstalten und die Nutzbarkeit von Lehrinhalten schon sehr zweifelhaft. Deutlich wichtiger erscheint mir der soziale Komplex:
  • Das Lernen, miteinander auszukommen, auch bei unterschiedlichen Ansichten und unterschiedlicher Herkunft, Bildung usw.
  • Entwicklung der Fähigkeiten, etwas miteinander zur erschaffen, sei es durch gegenseitige Ergänzung oder konstruktive Auseinandersetzung.
  • Der Unterhaltungswert des Verbandes, also der Gruppe der freiwillig oder administrativ verordneten Personengruppe. Gerade zur Zeit sehnen sich die „Homeschooler“ danach, wieder mal zusammen in die Penne zu dürfen. Schule schwänzen ist nicht mal mehr für Fridays for Future attraktiv.
--KPG 07:00, 5. Mär. 2021 (CET)
Ich stimme dir zu – bis auf den letzten Satz. Schade, dass du es nur selten schaffst, in deinen Beiträgen nicht wenigstens eine Gruppe oder Person nicht zu diskreditieren oder per PA anzugehen. --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:25, 5. Mär. 2021 (CET)
Was konstruierst du dir da zusammen? Wer wird diskreditiert? --KPG 07:30, 5. Mär. 2021 (CET)
Das Anliegen einer globalen sozialen Bewegung aufs Schulschwänzen zu reduzieren ist zweifellos diskreditierend. --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:42, 5. Mär. 2021 (CET)
Für Schülerinnen und Schüler, die freitags während der Unterrichtszeit auf die Straße gehen, somit vorsätzlich und gesetzwidrig der Schulpflicht temporär nicht nachkommen, fällt mir kein passenderes Wort ein. Ich bitte um Aufklärung! Der Duden erklärt Schwänzen mit ‚... an etwas planmäßig Stattfindendem, besonders am Unterricht o. Ä. nicht teilnehmen‘ --KPG 12:49, 5. Mär. 2021 (CET)
Ich kenne die Bedeutung des Wortes "schwänzen" und zweifel(t)e den Wahrheitsgehalt des Satzes nicht an. Für dich: Der Duden erklärt "reduzieren" mit verringern, (in Wert, Ausmaß oder Anzahl) vermindern, herabsetzen, einschränken. Aber lass stecken, du hast sicher nur gute Absichten. Und so wolltest du nicht verstanden werden, hast nur die Klammer vergessen, oder whatever. --Cloreen Bacon (Diskussion) 15:36, 5. Mär. 2021 (CET)
"Gesetzwidrig" klingt recht drastisch. Aber gesetzwidrig handelt auch, wer im Straßenverkehr beim Abbiegen mit dem Auto nicht blinkt. Oder bei gelb über die Kreuzung fährt (wenn er noch anhalten könnte). Oder (hallo Hopman) seine Garage als Lagerraum missbraucht. --Digamma (Diskussion) 19:00, 5. Mär. 2021 (CET)
Nenne es meinethalben ordnungswidrig, wenn gegen das Schulrecht verstoßen wird. Die Schulpflicht kann das Versammlungsrecht ( Art. 8 GG) einschränken. So brauchen Schüler eine Beurlaubung von ihrer Schule, um entschuldigt an der „Fridays for Future“-Demonstration teilnehmen zu können. Anderenfalls riskieren sie Sanktionen. Aber gerade der demonstrative Verstoß gegen die Schulpflicht ist doch der Knackpunkt. Bei einem „Saturdaynights for Future“ (statt Clubbesuch) wäre die Wirkung verpufft und Greta Thunberg längst vergessen. Doch die sinnvolle, wichtige Zielsetzung verhinder Massenklagen. --KPG 09:44, 6. Mär. 2021 (CET)

Nachdem ich auch auf Wikipedia keinen Artikel direkt zum Thema "Loch", bzw. "Löcher" ...

... finde, sondern nur zu den Unterthemen "Tonloch", "Schallloch", "Bohrloch" und "Loch beim Golf"

Beschäftigt mich gerade die philosophische Frage (ernsthaft, kein Witz): Wenn ich eine Socke mit einem Loch (also dem Fehlen von etwas an einer Stelle) in den Abfall werfe, so ist das Loch ja auch im Abfall. Wenn ich eine Socke mit einem Loch aber verbrenne, dann verbrennt ja das Loch nicht. Denn Löcher können ja, mangels brennbarer Substanz, nicht brennen. Ist das Loch dann noch da? Wenn ja, wo? --91.13.125.131 13:04, 4. Mär. 2021 (CET)

Da ein Loch dadurch definiert ist, dass etwas drumherum sein muss, existiert nach dem Verbrennen der Socke das Loch natürlich nicht mehr. Das war jetzt eher einfach. --Gretarsson (Diskussion) 13:08, 4. Mär. 2021 (CET)
Wo finde ich diese Definition? (so wie Du hätte ich auch geantwortet, aber wenn man weiterfragt, stellt man fest, dass es kein Axiom ist...) --91.13.125.131 13:18, 4. Mär. 2021 (CET)
Z.B. im Duden: ‚‚durch Beschädigung, [absichtliche] Einwirkung o. Ä. entstandene offene Stelle, an der die Substanz nicht mehr vorhanden ist‘‘. Durch Verbrennung der Umgebung entsteht nicht mal ein Schwarzes Loch. --KPG 13:32, 4. Mär. 2021 (CET)
Es gibt durchaus auch Wikipeida-Artikel die sich wissenschafltich damit beschäftigen was ein Loch ist, siehe dazu Topologie (Mathematik) oder vielleicht spezieller Geschlecht (Fläche). Angewand auf deine Frage: Wenn du deine Socke verbrennst hast du auch kein Volumen der Socke mehr und keine Fläche der Socke mehr, also kann es auch nichtmehr ein Loch in der Socke geben. Wenn du sie wegwirfst bleibt dass alles dagegen vorhanden.--Naronnas (Diskussion) 14:00, 4. Mär. 2021 (CET)

Das ist ähnlich wie bei den Bildhauern. Wenn dieser aus einem unförmigen Steinblock einen Löwen machen will, braucht er vom Stein nur das zu entfernen, was nicht nach Löwe aussieht. Fertig ist der Löwe.--Hopman44 (Diskussion) 14:10, 4. Mär. 2021 (CET)

Wie wäre es denn mit Felix Loch?--Hopman44 (Diskussion) 14:57, 4. Mär. 2021 (CET)

Wie erstellt man nun aber ein neues Loch? Das ist ganz leicht, man muss einfach von einem Ofenrohr das Blech entfernen. 😅 --Doc Schneyder Disk. 14:58, 4. Mär. 2021 (CET)

Und wie entferne ich das Loch aus meiner Socke? Ganz einfach: Ich schneide es aus ;-) --Geoz (Diskussion) 15:17, 4. Mär. 2021 (CET)
A propos - habt ihr schon von den neuen Corona-Tests in China gelesen? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:21, 4. Mär. 2021 (CET)
Hey Doc...Loch ness ist ja schon spannend genug...aber Du mit Deinem Ofenrohr mußt dir ausgerechnet ein schwarzes Loch basteln? Ja bist Du denn des ...? Singularität, Raumkrümmung völlig gescheitert, CERN--> LHC...aua!--Caramellus (Diskussion) 15:23, 4. Mär. 2021 (CET)...und mit Löchern kenne ich mich aus denn ich bin selbst ein A...loch!

Eins der größten Probleme für Löcher ist Kalk. Kalk frisst nämlich Löcher. Das nennt man Lochfraß. --Expressis verbis (Diskussion) 18:56, 4. Mär. 2021 (CET)

„Mama! Mama! Ich hab so ein schönes Loch im Sandkasten gegraben, aber Papa sagt, ich darf es nicht mit in mein Zimmer nehmen!“ --Kreuzschnabel 19:11, 4. Mär. 2021 (CET)

Komisch, am 1. Januar d.J. kochte im Cafe auch schon bei einigen das Thema A..loch oder auch A..löcher auf. Man sieht, alles ist schon mal dagewesen.--Hopman44 (Diskussion) 19:32, 4. Mär. 2021 (CET)

Ist es topologisch möglich, ein Loch im Loch zu haben? Wenn ja, woraus besteht es? -- Zy89 (Diskussion) 20:54, 4. Mär. 2021 (CET)
Immerhin gibt es einen :See auf einer Insel in einem See auf einer Insel. Ein See ist doch auch irgendwie ein Loch. --Expressis verbis (Diskussion) 22:13, 4. Mär. 2021 (CET)
Aus Strudel. Wenn Nessie hinreichend zügig abtaucht, hat das Loch an der Stelle kurzzeitig ein Loch. --Kreuzschnabel 22:14, 4. Mär. 2021 (CET)
Holes - Stanford Encyclopedia of Philosophy. Mit sowas beschäftigt Philosoph sich u.a. in der Mereologie. -ZT (Diskussion) 03:39, 6. Mär. 2021 (CET)

Covid-Mutationen/entwickelte Impfstoffe (der Forschung sei Dank!)

Einfach mal in den Raum gestellt: Als die chinesische Variante (ich nenne sie einfach mal so) Ende 2019/Anfang 2020 herüberschwappte, ging die Pharma-Forschung mit Verve daran, einen Impfstoff dagegen zu entwickeln, was auch in verschiedenen Laboren der Firmen bis ca. Ende 2020 gelungen ist/war. Zur gleichen Zeit mutierte das Virus in die britische Variante, die südafrikanische und weitere Varianten. Interessant ist, dass die entwickelten Impfstoffe nun auch die vorgenannten Varianten immun machen, obwohl man diese Varianten bei der Entwicklung der Impfstoffe noch gar nicht kannte und somit in die Forschung nicht miteinbeziehen konnte. Gegen diesen mutierenden Virus scheinen die Impfstoffe wohl grundsätzlich flächendeckend zu wirken, ich frage mich nur, wenn durch die Mutation weitere neue Varianten entstehen (z.B. die deutsche, polnische, südamerikanische oder wer weiß was für eine) ob dann die bisher entwickelten Impfstoffe ebenfalls diese - neuen- Viren abtöten können oder ob man wieder bei der Forschung bei "Null" anfangen muß und neue Impfstoffe entwickelt werden müssen, was wiederum u.U. ein Jahr dauern kann.--Hopman44 (Diskussion) 20:03, 5. Mär. 2021 (CET)

Da neue Varianten, wie der Name schon sagt, sich nicht grundlegend von ihrer Ausgangsform unterscheiden, muss auch der Impfstoff dies nicht tun. Ab einer bestimmten Grad von Devianz, also früher oder später, werden aber sehr wahrscheinlich Anpassungen bei den Impfstoffen notwendig werden. Kennt man ja von den Influenza-Impfungen. --Gretarsson (Diskussion) 20:16, 5. Mär. 2021 (CET)
Auch muss man zum Glück bei einer neuen Virus-Variante nicht von "Null" angfangen. Diese genetischen Impfstoffe (zu denen die meisten SARS-Cov-2-Impfstoffe gehören) haben den großen Vorteil dass man sie reltaiv leicht anpassen kann. Um dass mal extrem vereinfacht aufzumalen: Diese Impfstoffe sorgen durch RNA- oder DNA-Schnipsel dafür dass ein im SARS-CoV-2-Virus erzeugt vorhandenes Protein wird und dass das Immunsystem es so kennenlernen kann. Mutiert das Virus, so kann man ersmal Glück haben und dieses Protein bleibt gleich, dann wirkt auch der Impfstoff noch (nahezu) gleich gut. Mutiert das Virus so, dass das Protein sich ändert, so muss man eigentlich "nur" diese Mutation in den RNA- bzw. DNA-Schnipsel nachahmen und schon hat man wieder einen funktionierenden Impfstoff. --Naronnas (Diskussion) 20:49, 5. Mär. 2021 (CET)
"... was auch in verschiedenen Laboren der Firmen bis ca. Ende 2020 gelungen ist/war." Das ist falsch. Die Impfstoffe wurden recht schnell schon zu Beginn des letzten Jahrs entwickelt. Bis Ende 2020 zogen sich nur die Tests hin. --Digamma (Diskussion) 21:48, 5. Mär. 2021 (CET)
Die Frage ist also eher, ob und wieweit bei modifizierten Impfstoffen neue Tests oder gar ein neues Zulassungsverfahren notwendig sind. (nicht signierter Beitrag von Digamma (Diskussion | Beiträge) 21:50, 5. Mär. 2021 (CET))

Danke! So ungefähr: "muss man eigentlich nur diese Mutation in den RNA- bzw. DNA-Schnipsel nachahmen und schon hat man wieder einen funktionierenden Impfstoff" hat mir das auch meine Frau erklärt, gelernte Krankenschwester und fleißige Fernseh-Seherin. Aber ich wollte mir nur eine zweite oder dritte Meinung einholen, was ja mittlerweile auch erlaubt ist, wenn man ein gesundheitliches Problem hat! Aber interessant ist, dass die Tests an den Versuchskaninchen ein Jahr gedauert haben.--Hopman44 (Diskussion) 08:13, 6. Mär. 2021 (CET)

Nicht nur Karnickel wurden getestet. Aber inzwischen ist Covid ein vielversprechender, gewinnträchtiger Markt und da werden sich alle potentiellen Hersteller sofort auf jegliche Mutation stürzen. Die Frage ist, ob jede Variante separat und intensiv durch Testreihen gehen muss oder ob man es einfach mit einem „wirkt auch gegen...“ abhaken kann. --KPG 09:16, 6. Mär. 2021 (CET)

75 Prozent von Null bliev Null

Wie ist das eigentlich? Beim zweiten lock-down Ende 2020 sollten Geschäfte und Firmen bis zu 75% ihres Vorjahresumsatzes als Corona-Hilfe bekommen. Wenn einer sein Geschäft erst Anfang 2020 eröffnet hat, hatte er in 2019 doch noch Null-Umsatz. Bekam er auch Corona-Hilfe? Wer weiß Bescheid? Danke!--Hopman44 (Diskussion) 08:56, 24. Feb. 2021 (CET)

Du machst Dir Gedanken. Ich bin froh, dass es zumindest unersetzbaren und verdienten Politikern gut geht und diese eine bescheidene Grundversorgung haben. Auch wenn böse Journalisten siehe hier [[55]] dem armen Jensi wirklich nichts gönnen.--Raphael65 (Diskussion) 17:36, 24. Feb. 2021 (CET)
Wer Anfang 2020 ein Geschäft/Betrieb eröffnete, hat sich angesichts der vorhersehbaren Schwierigkeiten sicher viele Gedanken gemacht, wie es trotz oder gerade wegen Corona erfolgreich sein kann. Also braucht der Betrieb keine Stütze.
Wer oberschlau war und sich aus Dummheit oder Kurzsichtigkeit ins Unglück stürzte, solle nicht erwarten, dass der Steuerzahler seine Blödheit subventioniert. --KPG 18:15, 24. Feb. 2021 (CET)
Wem antwortest du? Denke darüber nach, ob es nicht Leute gibt, die anders bei einer Betriebsgründung vorgehen, als du das offenbar machen würdest. Die Vorlaufzeit bis zur Öffnung beträgt ja nicht einen Tag. Und selbst Anfang 2020 haben wohl nur wenige gedacht, dass es sich so entwickelt, wie geschehen. Da war Corona für die meisten noch ein exklusives Problem der Chinesen. --Cloreen Bacon (Diskussion) 20:34, 24. Feb. 2021 (CET)
Vielleicht meinen manche ja auch noch Mitte März mit „Anfang 2020“? Falls es schon wieder vergessen ist: Da ging der Tanz binnen weniger Tage los. Heute vor einem Jahr konnte sich doch immer noch kaum jemand vorstellen, was da auf Deutschland zukommt. --2003:E8:2F26:8810:A848:1278:8CDD:DB4C 16:46, 6. Mär. 2021 (CET)
Bei Unternehmen und Soloselbständigen, die im Falle der Novemberhilfe nach dem 31. Oktober 2019 beziehungsweise im Falle der Dezemberhilfe nach dem 30. November 2019 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, kann als Vergleichsumsatz der Netto-Monatsumsatz im Oktober 2020 oder der monatliche Netto-Durchschnittsumsatz (bis zum 31. Oktober 2020) seit Gründung gewählt werden.“ (Quelle: BMWi) --Gretarsson (Diskussion) 18:23, 24. Feb. 2021 (CET)
Vielen, vielen Dank Gretarsson! Es gibt evtl. auch solche Betriebe, die vorhatten, nach ihren Investitionen ab Jan. 2020 im Sommer zu eröffnen, in den vier Monaten, die zwischen den beiden lock-downs lagen, aus technischen Gründen bis November 2020 nicht fertig wurden und nicht eröffnen konnten, ergo überhaupt keine Umsätze generieren konnten und seit Anfang 2020 zumindest die Miete begleichen mußten. An eine Geschäftseröffnung werden die wohl nicht mehr glauben.--Hopman44 (Diskussion) 18:40, 24. Feb. 2021 (CET)

Welche Sprache soll das eigentlich in der Überschrift sein? Für das Verb passende Sprachen wären Niederdeutsch (vgl. wikt:nds:blieven) und Limburgisch (vgl. wikt:li:blieve). In beiden Fällen wäre es jedoch falsch gebeugt. Der Rest sieht jedenfalls nach (Standard-)Hochdeutsch aus. Korrekt in den beiden genannten Sprachen (kann natürlich auch was anderes sein) wären nach meinen Recherchen und meinem Kenntnisstand wohl folgende Sätze:

Niederdeutsch (oder von mir aus auch Plattdeutsch) (Neddersassesch/Plattdütsch): 75 Perzent vun Null blifft Null.
Limburgisch (Limburgs): 75 perzent van nól blief nól.

Ich hätte jetzt noch versuchen können, die Zahl 75 auch zu übersetzen (ausgeschrieben), aber das habe ich jetzt erst mal unterlassen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:57, 24. Feb. 2021 (CET)

Ich habe mich an die Kölsche Sprache angelehnt. Die Bläck Föoss singen zum Karneval das Lied: "Dreimol Null es Null, b l i e v Null... Am Aschermittwoch, ist alles vorbei...--Hopman44 (Diskussion) 20:09, 24. Feb. 2021 (CET)

Das hatte ich atsächlich nicht auf dem Schirm, ist auch schwerer zu finden. Nach diesem Online-Wörterbuch heißt es da "hä bliev" (oder "hä bliet"). Ansosnten wäre es auch recht ähnlich wie oben, aber trotzdem "vun". --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:19, 24. Feb. 2021 (CET)
Danke, wenn Du mir jetzt noch auf Kölsch oder auch Hochdeutsch übersetzen könntest was "vun" heißt, dann gehe ich schlafen.--Hopman44 (Diskussion) 20:37, 24. Feb. 2021 (CET)
Kölsch für von.
@ Universal... Bei Eingabe von "Null bliev Null" besteht die erste Seite der Treffer bei mir fast ausschließlich aus Links, die auf die Bläck Fööss verlinken. --Cloreen Bacon (Diskussion) 21:23, 24. Feb. 2021 (CET)
Sagen wir einfach "Null bleibt Null". Und das ist genau das, was ich als Selbständiger Mitte letzten Jahres bekommen habe. Trotz Antrag auf Hilfe. Inzwischen hatte ich mehr Glück als Verstand und habe Aufträge, die man mehr oder weniger als "lockdownbedingt" bezeichnen kann. Meinen Verlust vom letzten Jahr (statt von fetten staatlichen Hilfen lebte ich von meinem Gesparten) habe ich fast schon kompensiert. Eigentlich sollte ich ja so aus Eigennutz auf einen möglichst langen weiteren Lockdown setzen. Weil ich halt kein Schlafschaf bin, gerne auch mal einen Ionannidis lese und auch sonst nicht für betreutes Denken empfänglich bin, freue ich mich auf die aktuell massiv aufkommende neue Welle: Die Klagewelle gegen den Lockdown.--Raphael65 (Diskussion) 22:21, 24. Feb. 2021 (CET)
Interessant, dein „Kein-Schlafschaf-sein“ beruht also auf finanziellem Eigeninteresse? Gut zu wissen, wenngleich es natürlich nicht wirklich überrascht. Die meisten, die die Maßnahmen „hinterfragen“, tun das wahrscheinlich aus mehr oder weniger reinem Eigennutz… --Gretarsson (Diskussion) 23:04, 24. Feb. 2021 (CET)
Lies mal genauer, @Gretarsson. Aus Eigeninteresse müsste ich das Schlafschaf geben, einen auf Lauterbach machen und den 0-Lockdown fordern. Ich verdiene derzeit Geld aufgrund der Gegebenheiten rund um den Lockdown. Ich gehöre allerdings zu denen, bei denen die Geldgier zulasten anderer Grenzen kennt.--Raphael65 (Diskussion) 23:46, 24. Feb. 2021 (CET)
Achso ja, hast recht, vergiss es einfach, du kannst hier viel erzählen… --Gretarsson (Diskussion) 00:01, 25. Feb. 2021 (CET)
Genau, @Gretarsson. Erwähnte ich eigentlich, dass bald der Osterstorch und der Klapperhase kommt? Aber nur, für die, die sich brav haben impfen lassen und ihre Nachbarn schon dann anzeigen, wenn sie den zwei an der Haustüre klingelnden Zeugen Jehovas mit einer FFP2-Maske ohne CE-Zeichen näher als 1,50m gekommen sind.--Raphael65 (Diskussion) 00:44, 25. Feb. 2021 (CET)
Und bitte nicht böse sein, @Gretarsson. Ich bin längst bekehrt. Schuld an allem haben die Covidioten (wenn sie nicht ganz reichen, nehmen wir ein paar Klimaleugner dazu). Dieses phöse Häretikerpack. In der mittelalterlichen Warmphase hätte man mit diesem Gesockse nicht lange gefackelt! Peinlich befragt hätte man sie und dann mal richtig Feuer unter den Allerwertesten gemacht. Mit den Vollidioten, die behaupten, die Erde sei eine Kugel ab auf den Scheiterhaufen!--Raphael65 (Diskussion) 01:00, 25. Feb. 2021 (CET)
Ja doch, hab’s kapiert: Du bist ein Quatschkopf, dem man am besten gar nicht erst zuhört… --Gretarsson (Diskussion) 01:26, 25. Feb. 2021 (CET)
Ej, @Gretarsson, Du dumpfbackiger Dampfplauderer, dessen Beiträge man bestenfalls nur überfliegen sollte, sowas wie "Quatschkopf" darf man doch wegen WP:KPA doch gar nicht hier sagen, oder? Wobei ich es o.k. finde und ganz bestimmt keine VM mache, wir sind ja hier im Cafe.--Raphael65 (Diskussion) 01:34, 25. Feb. 2021 (CET)
Lies am besten nochmal dein kariertes Gesülze von 00:44 Uhr und 01:00 Uhr, und dann nenn mich nochmal „dumpfbackiger Dampfplauderer“… :-) --Gretarsson (Diskussion) 10:41, 25. Feb. 2021 (CET)
Zum Rumgezoffe ab Stichwort "Schlafschaf": Sag mal, Raphael65, bist du auch Berliner, so wie der Gretarsson? Bei Berlinern sind Pöbeleien ja bekanntlich keine persönlichen Angriffe, sondern nur Ausweis dafür, dass man das Herz am rechten Fleck trägt. Dieses "Wer als Erster zur VM läuft, ist ein Weichei" erinnert allerdings fatal an das Angsthasenspiel und das fördert selten die Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität und Unterhaltung, die wir uns hier doch alle auf der Seite wünschen. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich Leute, die sich selbst für viel schlauer als die anderen ("Schlafschafe") halten, sich meistens überschätzen (etwa so wie die 80% der deutschen Autofahrer, die sich selbst für überdurchschnittlich gute Fahrer halten). Wenn du deine Meinungen übrigens von Autoren wie Ionannidis oder so beziehst, ist dann dein Denken nicht ebenso "betreut", wie das derjenigen, die ihre Infos vom RKI oder so beziehen? --Geoz (Diskussion) 14:02, 25. Feb. 2021 (CET)
Ich sehe hier auch einige Problembären... würde aber nach wie vor nicht dafür plädieren immer gleich zur VM zu gehn. --  itu (Disk) 20:25, 25. Feb. 2021 (CET)
...der ist gut: "...betreutes Denken!" Ab welchem Grad von Demenz? Gibt's Plegegrade? Und wer denkt eigentlich an den der denkt? Vermutlich kein Schwein.🐽 (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.162 (Diskussion) 14:48, 25. Feb. 2021 (CET))
O.K, den "Dampfplauderer" samt uncharmantem Attribut nehme ich an dieser Stelle mal zurück, @Gretarsson. Dass ich -im Gegenteil- Deine Beiträge, besonders im ANR tatsächlich wirklich schätze und für sehr fundiert halte, gebe ich allerdings jetzt noch nicht gleich zu :-)--Raphael65 (Diskussion) 21:42, 25. Feb. 2021 (CET)

Früher wurde das "betreute Denken" ja noch getoppt mit der Frage: "Wo lassen Sie denken?" Bin erstaunt, dass mein Eingangs-Statement sogar Sprachforscher auf den Plan gerufen hat und dass es hier sogar Rumgezicke gegeben hat. Ich - 'bin (k)ein Berliner'..., sondern stamme aus Niederschlesien.--Hopman44 (Diskussion) 09:52, 26. Feb. 2021 (CET)

"Wo lassen Sie denken?" Aber klar: Springer, RTL, Sat1 & Co. und bei blaubrauner Welteinschätzung denkt die AfD-Kreisleitung für mich. Wer könnte mich besser betreuen? --KPG 12:07, 28. Feb. 2021 (CET)

Welches Verhalten ist richtig?

Das ist meine Frage. --2003:C8:6F1F:CA51:19B0:9A59:5270:1F0D 10:52, 4. Mär. 2021 (CET)

Angemessenes Verhalten ist immer richtig. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:01, 4. Mär. 2021 (CET)
Darum kümmert sich die Ethik. Inwiefern deren Gedankengut hier in zwei oder drei Absätzen wiedergegeben werden kann, sei dahingestellt :) --Kreuzschnabel 11:06, 4. Mär. 2021 (CET)
Jegliches Verhalten, das nicht falsch ist. --Gretarsson (Diskussion) 13:09, 4. Mär. 2021 (CET)
Wer entscheidet denn, was richtig und falsch ist? --KPG 06:36, 5. Mär. 2021 (CET)
Der, die oder das Richtige. --Cloreen Bacon (Diskussion) 06:42, 5. Mär. 2021 (CET)
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 13:25, 4. Mär. 2021 (CET)
Du unterschätzt die Bedeutung der der S/M-Szene? --KPG 06:36, 5. Mär. 2021 (CET)
Der Masochist: „Na los! Quäl mich! So quäl mich doch!“ – Der Sadist genüsslich: „NEIN!“ --Kreuzschnabel 08:28, 5. Mär. 2021 (CET)
Ist auch kein richtiges Verhalten! --KPG 08:40, 5. Mär. 2021 (CET)
Wieso? Wenn z.B. Person A gerne Schmerzen zugefügt bekommt und Person B gerne schmerzen zufügt, warum sollen die das dann nicht ausleben? Nur weil man etwas selber nicht nachvollziehen kann ist es nicht falsch. --MrBurns (Diskussion) 16:20, 6. Mär. 2021 (CET)

public Babel

Ich persönlich bin großer Babel-Fan. Könnte man nicht so eine Art Bibliothek für Babels in der Wp anlegen, in der dann alle Babel-Bausteine gesammelt würden?   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 15:26, 4. Mär. 2021 (CET)

Wikipedia:Babel#Weitere_Babelbausteine
Kategorie:Vorlage:Babel
Nur noch die ganz Alten wissen es: Vor vielen Jahren gab es einen „Babelkrieg“ in der Wikipedia. Nach meiner Erinnerung hatte ein User so eine Sammlung auf seiner Benutzerseite, die wurde gelöscht...
Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:47, 4. Mär. 2021 (CET)
Wenn sich das mit'm Babel durchsetzt, gehe ich in den Homeoffice-Streik (ja, so etwas gibt es).--Bluemel1 🔯 18:45, 4. Mär. 2021 (CET)
Der Babelkrieg war so 2006 bis 2007... --AMGA (d) 20:55, 4. Mär. 2021 (CET)
Danke. Das Datum kannte ich nicht mehr. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:33, 4. Mär. 2021 (CET)
Wer hat eigentlich das alberne Gebabbel erfunden? --KPG 08:57, 6. Mär. 2021 (CET)
Steht doch hier. --GeorgDerReisende (Diskussion) 10:57, 6. Mär. 2021 (CET)
Außer Konkurrenz, die hatten noch nicht im WP-Kindergarten mit bunten Klötzchen gespielt. --KPG 12:44, 6. Mär. 2021 (CET)

Sexismus im Garten- und Landschaftsbau

https://taz.de/Botanischer-Sexismus/!5692824/ Wir brauchen also auch für Straßenbäume eine Frauenquote. -- Zy89 (Diskussion) 23:37, 5. Mär. 2021 (CET)

Wenn dem so wäre, interessant: männliche Bäume in Städten bevorzugt, weil die weniger "Dreck" machen (weniger "Schmuckwechsel", wie bei Menschen) > männliche Bäume produzieren viel Pollen (wie bei Menschen) zu denen die weiblichen fehlen (...dito) => höhere Allergierate bei Stadtmenschen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:08, 6. Mär. 2021 (CET)
Das sollen doch besser die Bäume unter sich ausmachen. Wir müssen uns nicht überall einmischen. --KPG 08:55, 6. Mär. 2021 (CET)
Der Buche, der Eiche, der Erle, der Fichte, der Weide, der Esche, die Ahorn? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:45, 6. Mär. 2021 (CET)
7 Fehler in einem Satz! Wow!--KPG 12:42, 6. Mär. 2021 (CET)
6 Fehler. Johann Gottlieb Fichte war maskulin.--Hopman44 (Diskussion) 14:28, 6. Mär. 2021 (CET)
Ich bin für Bäume ("das Baum") aus (wetterbeständigem) Kunststoff: Die machen keinen Dreck, bleiben so groß/klein, wie sie gepflanzt wurden, können genug Schatten werfen, müsen nicht bewässert werden, können Knautschzonen haben (wg. Autos oder Motorräder, wenn die einmal dagegen fahren) ...--Bötsy (Diskussion) 14:53, 6. Mär. 2021 (CET)
@Hopman44: Dendrologie scheint nicht deine Stärke zu sein. --KPG 14:56, 6. Mär. 2021 (CET)
Knautschzonen sind auch bei Biobäumen möglich. Solche Matten wie man auf diesem Foto unten sieht kann man auch um Baumstämme befestigen. Man muss sie halt oft genug an das Wachstum anpassen. --MrBurns (Diskussion) 16:28, 6. Mär. 2021 (CET)

Wieder denken alle nur an männliche und weibliche Bäume. Pflanzt denn niemand diverse Bäume? --Expressis verbis (Diskussion) 18:25, 6. Mär. 2021 (CET)

Hm. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, gab es noch Nadelbäume. --2A02:8109:8300:697C:907B:D069:9ECE:CDA7 18:43, 6. Mär. 2021 (CET)

KPG, ich bin Pomologe und nicht Dendrologe. In meinem Garten wächst noch ein Apfel-Baum der Sorte 'Jacob Lebel'.--Hopman44 (Diskussion) 20:37, 6. Mär. 2021 (CET)

Auf deine Fichtenäppel verzichte ich gerne.--KPG 08:23, 7. Mär. 2021 (CET)

Politik der Impfstoffe (nicht ganz wissenschaftlich)

Gegen Covid-19 sind seit Januar 2020 mindestens 270 Impfstoffprojekte angelaufen. Nur wenige sind einsatzreif. Deutschland zählt international zu den Ländern mit besonders vielen Projekten für Impfstoffe gegen Covid-19.

Es ist schon fast albern, was sich da auf dem Markt und via Medien in den Köpfen abspielt:

  • BNT162b2 von BioNTech/Pfizer ist das Mittel der Wahl. Klar, da zählt der Patriotismus, denn BioNTech aus Mainz ist ja DEUTSCH! Auch Pfitzer hat in Illertissen, Freiburg und Karlsruhe Arbeitsplätze geschaffen. Logisch, das ist ein entscheidendes Merkmal der Impf-Wirksamkeit.
  • Bei mRNA-1273 des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Moderna muss man vorsichtig sein, wurde doch unter Trump dem dem Impfstoff erst im Dezember 2020 eine Notfallzulassung erteilt. Inzwischen in der EU auch zugelassen, aber da lässt man eher die Finger von, zu trumpistisch.
  • AZD1222 ist ein Vektor-Impfstoff der britisch-schwedischen AstraZeneca und der Universität Oxford. Was unter Johnson gut ist, kann hier nichts taugen und kann trotz Lagerbeständen nur mit Bedenken verimpft werden. Die Medien haben zudem befunden, dass die Wirksamkeit unzureichend ist. Was britischen Senioren hilft, soll nicht gut genug sein, für deutsche Rentner. Jüngere könnten es riskieren.
  • BBIBP-CorV von Sinopharm. Also mit Chinaböllern könnte man sich noch anfreunden, aber die ‚Covid-19-Erfinder‘ sollen erst mal ihre Fledermausbraten vernichten, nicht uns.
  • Gam-COVID-Vac / Sputnik V kann Putin selbst verspritzen. Auf diesen zweifelhafte Stoff der Russen-Propaganda fallen nur Schwellenländer und renitente EU-Ausscherer rein.
  • Das von der Pharma-Firma EUROIMMUN (Winfried Stöcker) schon im März 2020 entwickelte Antigen wurde an ihm selbst, seiner Familie und Freiwilligen erfolgreich getestet und ist verfügbar. Tests der bekannten Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck ergaben ein positives Ergebnis. Problematisch ist die vermutete politische Einstellung Stöckers (Rassist, Anti-Merkel, Anti-#MeToo, rechtslastige Volksverhetzung usw.), die vermutlich auch die Strafanzeige gegen ihn wegen ungenehmigter Versuche beflügelte. Also, egal ob wirksam, aber wenn ich nach der Impfung braun werde, lasse ich es lieber.
  • Wo gibt es noch politisch unakzeptable Impfstoffe?

--KPG 08:51, 6. Mär. 2021 (CET)

 
Neckisch, adrett und zackig immunisiert: ??? und Bluemel1 haben Euroimmun ausprobiert.--Bluemel1 🔯 10:35, 6. Mär. 2021 (CET)
Gibt es denn Impfstoffe, die auch für Zombies zugelassen sind? --  itu (Disk) 22:54, 7. Mär. 2021 (CET)
Wie kann ein Impfstoff politisch sein? Braun wirst du allenfalls durch Sonneneinwirkung, nicht durchs impfen. Da hast du etwas falsch verstanden. --95.112.47.54 09:21, 6. Mär. 2021 (CET)
Wenn du mal lange genug dabei bist, wirst auch du es verstehen. Bis dahin studiere erst --KPG 12:39, 6. Mär. 2021 (CET)
Ist das ausschließlich der Inhalt deines eigenen Denkkastens oder hast du irnkwelche Belege für deine Behauptungen? Ich kann mich zum Beispiel an keinen Medienbeitrag erinnern, der den AstraZeneca-Impfstoff als unzureichend wirksam bezeichnet hätte, aber dafür an sehr viele Medienberichte, die genau dieser Ansicht widersprochen haben. Aber vielleicht konsumiere ich auch nur die falschen™ Medien. --Kreuzschnabel 12:52, 6. Mär. 2021 (CET)
Ob falsch weiß ich nicht, aber vermutlich Andere. Es empfiehlt sich mal, darüber nachzudenken, warum es davon Lagerbestände gibt. Sicher kaum, weil AstraZeneca zu viel liefert. Die aufgebauten Vorbehalte sind scheinbar immer noch nicht ausgeräumt und bremsen die Nachfrage. --KPG 13:04, 6. Mär. 2021 (CET)
  • Von AstraZeneca liegt viel rum da der Stoff zunächst nicht für Ältere zugelassen wurde, weil diese in der Phase-III-Studie in geringer Anzahl vertreten waren. Und weil die Menschen das mit der Wirksamkeit nicht verstehen (s. oben).
  • Sinopharm hat keinerlei peer reviewte Ergebnisse veröffentlicht.
  • Sputnik wurde in Russland zuglassen bevor die Phase-III-Studie überhaupt begonnen hat, was zu Recht eine extrem schlechte Presse gab. Deshalb will das Zeug selbst in Russland keiner haben, obwohl die Studie inzwischen peer reviewed und veröffentlicht ist und die Daten sehr gut aussehen.
  • EUROIMMUN scheint sich nicht im Ansatz an das wissenschaftliche Vorgehen zur Entwicklung / Zulassung eines Impfstoffes zu halten und muss deshalb gar nicht erst diskutiert werden. --Carlos-X 13:34, 6. Mär. 2021 (CET)
  • AstraZeneca war vorerst primär für Personal in Pflegeberufen vorgesehen. Die Anzahl der Ablehner bzw. nicht zum Termin erschienenen ist erschreckend hoch. Senioren waren bei der Bereitstellung ohnehin nicht berücksichtigt.
  • Sinopharm und Sputnik wurden hier schon abgelehnt, bevor es überhaupt zu Zulassungsverfahren kommen konnte. In solchen Fällen neigen unsere Medien gerne dazu, Negatives zu sammeln. Ob es ein sachgerechtes Bild ist, kann ich kaum beurteilen. Offensichtlich wird aber in vielen Ländern damit geimpft und bisher könnte ich dazu nichts von Misserfolgen lesen. Könnte es sein, dass es trotzdem funktioniert?
  • EUROIMMUN geht tatsächlich einen eigenartigen Weg. Was der Impfstoff tatsächlich taugt geht in der Debatte um die eigenartigen politischen Ansichten von Stöcker unter.
Eine dritte Coronawelle wird zunehmend befürchtet. Da frage ich mich, was sinnvoller ist: einen Risiko-Impfstoff mit ‚Schnellzulassung‘ zu akzeptieren oder weiterhin teure Intensivbehandlungen und Todesfälle in Kauf zu nehmen. Bei einigen Impfstoffen wird so getan, als würde schon die Impfung an sich ein Todesrisiko darstellen. Letztendlich ist jede Impfung weniger risikoreich, als eine Ansteckung. --KPG 14:48, 6. Mär. 2021 (CET)
Die Firma EUROIMMUN ist von Stöcker bereits 2017 an PerkinElmer verkauft worden und hat mit dessen aktuellen Machenschaften nichts zutun. --Wickie37 16:54, 6. Mär. 2021 (CET)
Russland und China würden uns wahrscheinlich aus symbolischen Gründen kurzfristig eine Millionen Dosen liefern die sie ihren eigenen Leuten wegnehmen (beide Länder haben eine deutlich niedrigere Impfquote als Deutschland). Viel bringen würde uns das nicht. Und wenn alles gut läuft, dann schwimmen wir in 6 Wochen sowieso in Impfstoff und müssen uns überlegen, wie wir den verimpft bekommen.
„Letztendlich ist jede Impfung weniger risikoreich, als eine Ansteckung“ – das gilt vor allem deshalb, weil wir vorher intensive Studien durchführen – und selbst dann rutscht uns noch mal ein Impfstoff durch (Schweinegrippe) der am Ende mehr schadet als nutzt. Der chinesische Impfstoff hat aus unserer Sicht dasselbe Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil wie der Impfstoff der einem per Mail von einem nigerianischen Prinzen angeboten wird. --Carlos-X 17:33, 6. Mär. 2021 (CET)
Ich denke, der gesamte Komplex Impfungen/Impfstoffe gegen Covid-19 ist zumindest was Wertungen/Bewertungen betrifft aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht mit noch vielen ungeklärten Fragen viel zu anspruchsvoll, als dass man ihn -teilweise- noch unter Stammtischniveau hier breit diskutieren sollte. Vorschlag: Den Warnhinweis in der Überschrift von "nicht ganz wissenschaftlich" in "Achtung unwissenschaftlich", möglichst gefettet oder in Versalien umbenennen.--Raphael65 (Diskussion) 19:48, 6. Mär. 2021 (CET)

+++ Achtung! +++
Im Café werden sehr oft nur laienhafte Informationen verbreitet, für deren Richtigkeit nicht garantiert werden kann.
Fragen Sie immer weitere Familienmitglieder sowie ihren Arzt und Apotheker.

(edit+) --  itu (Disk) 23:08, 6. Mär. 2021 (CET)
@Itu: Das nette Kästchen solltest du als ständige Signatur übernehmen. Passt gut zu dir. --KPG 10:28, 7. Mär. 2021 (CET)

Zu riesigen Nebenwirkungen fressen Sie die Packungsbeilage oder schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!--Raphael65 (Diskussion) 23:58, 6. Mär. 2021 (CET)

Schlaue Vorschläge verbreiten, aber laufend Eigentore schießen! --KPG 08:03, 7. Mär. 2021 (CET)
@Carlos-X: ‚... aus unsere Sicht ...‘. Wer ist „unserer“? Kann ein Impfstoff nur wirksam sein, wenn er von uns abgesegnet wurde? Fakt ist, dass über 1 Mio. bereits damit geimpft wurden, nicht nur im verschwiegenen China, sondern z.B. VAR , Bahrain, Peru, Marokko, Argentinien, Jordanien und Pakistan. Wären da massive Probleme aufgetreten, würden es unsere Medien genüsslich ausschlachten. --KPG 08:16, 7. Mär. 2021 (CET)
In Borken gibt es schon eine Resterampe, genannt "Restdosenbörse". Realsatire pur. Man kann es auch als Offenbarungseid der öffentlichen Instiutionen bezeichnen, wenn sie ihre Impfdosen nicht auf normalem Wege an den Mann bringen.--Raphael65 (Diskussion) 11:43, 7. Mär. 2021 (CET)
Immerhin werden sie angeboten, statt aussortiert. Das bringt mehr Sinn, als täglich wechselnde Beschüsse. Hier dachte man an, dass Jedermann am Aebnd kommen und sich impfen lassen kann, so lange der Vorrat reicht. Das wurde verboten, da damit die festgelegte Prioritätsfolge unterlaufen wird. Schwachsinn pur! --KPG 12:31, 7. Mär. 2021 (CET)
Unsere Sicht heißt wir schauen uns die Studien an die durchs Peer Review gegangen und veröffentlicht wurden, so wie es weltweit das akzeptierte Vorgehen ist. So lange es zu einem Medikament keine entsprechende Studie gibt ist alles nur Hörensagen und ein Medikament bekommt keine Zulassung. Medien spielen in diesem Prozess keine Rolle. --Carlos-X 12:43, 7. Mär. 2021 (CET)
Fachleute können Situationen auch ohne lästige Studien beurteilen, einfach durch Hingucken. So hat doch z.B. Beckenbauer festgestellt, dass es in Katar gar keine Skalven gibt. --Expressis verbis (Diskussion) 18:22, 7. Mär. 2021 (CET)

Auch wenn für einige unter Stammtischniveau, aber ...

Der berühmte Robert Koch, Namenspate des berühmten RKI und Vorreiter der Infektionsmedizin, hat in Afrika skrupellos Menschenexperimente mit Atoxyl durchgeführt. Das war damals politisch OK und im Ergebnis den Nobelpreis wert. Auch andre Mediziner nutzten die Kolonien als Versuchslabor. Später nannte man so etwas Euthanasie.
Jetzt reklamieren wir lautstark Testverfahren oder gar Impfungen mit von der EMA noch nicht zugelassenen Impfstoffen. Teilweise werden sie Menschenversuchen gleichgestellt. Eigenartigerweise ist die Kritik bei politischen Gegnern lauter und oft unsachlicher. Ist Politik wichtiger als Infektionsschutz? --KPG 12:56, 7. Mär. 2021 (CET)

Ich frage mich....

.... ob die Wikipedia dazu beiträgt, dass die Kids (Generation Corona darf man momentan hier in der WP noch nicht sagen, Entscheidung der Admins) noch weniger irgendwann einmal in ihrem Leben ein Buch zu Sachthemen in die Hand nehmen. -- Zy89 (Diskussion) 14:06, 6. Mär. 2021 (CET)

Wie kann eine Enzyklopädie ein Sachbuch ersetzen? Eher stellt sich die Frage, wie die Bücher der Zukunft aussehen. --KPG 14:52, 6. Mär. 2021 (CET)

Vorschlag für (irgendein gutes) "Buch zu Sachthemen". (Nicht das das nur altersdiskriminierendes Bashing ist.)--Wikiseidank (Diskussion) 17:45, 6. Mär. 2021 (CET)

Es war ja nur eine Frage (an sich selbst) und die Antwort ist ein klares, externes Nein. --KPG 13:10, 7. Mär. 2021 (CET)

Wie kann man „kostenlos“ verstehen?

Von Montag an soll jeder Bürger Anspruch auf einen kostenlosen Corona-Test pro Woche haben. Wunderbar, doch wie setze ich meine wöchentlichen Ansprüche z.B. bei ALDI durch, die für den Fünferpack lockere 24,99 kassieren? --KPG 08:49, 7. Mär. 2021 (CET)

Erklär uns doch bitte erst einmal, welchen Nutzen diese Tests haben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:34, 7. Mär. 2021 (CET)
Abgesehen davon, dass deine Forderung nichts mit seiner Frage zu tun hat: wie soll er das erklären, wenn er schon Probleme hat, das Wort kostenlos zu verstehen? --77.3.104.208 10:06, 7. Mär. 2021 (CET)
Genau, aber manche Experten lenken gern ab, wenn sie keine brauchbare Antwort kennen. --KPG 10:24, 7. Mär. 2021 (CET)
Als Experte habe ich mich nie bezeichnet, würde aber trotzdem gern über den Nutzen dieser Selbsttests aufgeklärt werden. Wenn ich den hier von mir verlinkten Artikel richtig verstehe, liegt dieser sehr nahe bei Null. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:31, 7. Mär. 2021 (CET)
Kostenlos ist ein Test pro Woche, wenn du Zeit und Lust hast, dich für ein oder zwei Stunden mit vielen anderen (potenziell infizierten) Menschen vor einem Testzentrum anzustellen. --Brettchenweber (Diskussion) 10:38, 7. Mär. 2021 (CET)
+1. "Kostenlos" bedeutet, dass du nichts dafür bezahlen musst. Von Aldi war und ist nie die Rede gewesen. Flott stramm daneben gefragt. --77.3.104.208 10:41, 7. Mär. 2021 (CET)
(BK) Man sollte wirklich erst die eine Frage abarbeiten und danach die andere. J.S.Bach verstand es, bei einer Fuge verschiedene Themen miteinander sinnvoll zu kombinieren, in einer Diskussion, besonders hier im Café, klappt das nicht.
Zum Verständnis: Ich sehe zwei Möglichkeiten. Entweder man zahlt an der Kasse, dann ist das nicht kostenlos. Oder ich setze mich, wie oben vorgeschlagen, irgendwo hin und warte und muss dort nicht zahlen, dann habe ich vorher oder nachher als Steuerzahler dafür gezahlt, also auch nicht kostenlos. Vorteil des ersten Verfahrens: ich kann auf die nichtkostenlose Leistung verzichten. Naxchteil des zweiten Verfahrens: auch bei Verzicht habe ich trotzdem gezahlt (für den Test, für die Testpersonen, für die Test-Infrastruktur und für evtl. Provisionen an Bundestagsabgeordnete). --Dioskorides (Diskussion) 10:47, 7. Mär. 2021 (CET)

Ist Kostenlos nicht gleichbedeutend wie Umsonst?--Hopman44 (Diskussion) 11:15, 7. Mär. 2021 (CET)

Die Frage war umsonst, denn umsonst ist der Tod. Aber Ähnlichkeiten sind nicht abstreitbar. „Ich habe mich umsonst testen lassen“ (ergebnislos oder kostenlos?) --KPG 11:20, 7. Mär. 2021 (CET)
+1. Möglicherweise in diesem Fall beides.--Raphael65 (Diskussion) 11:18, 7. Mär. 2021 (CET)

Also nochmal zum Verständnis: Du hast Anspruch auf eine Möglichkeit, dich einmal pro Woche kostenlos auf Corona testen zu lassen (nämlich in einem Testzentrum). Das begründet keinen Anspruch darauf, dass jeder beliebige Corona-Test für dich kostenlos ist. --Kreuzschnabel 11:26, 7. Mär. 2021 (CET)

Das Wort kostenlos habe ich nicht erfunden, sondern war eine Utopie des Krankheitsministers. Alles kostet etwas. Irgendjemand muss es bezahlen (Gesundheitskasse, Steuerzahler, Spender). In diesem Fall war wohl eher gemeint, dass der ‚Endverbraucher‘ nicht an der Kasse löhnen muss. Tatsächlich ist es wohl eher ein weiterer Spahn--Flop. --KPG 11:28, 7. Mär. 2021 (CET)
@Kreuzschnabel: Propagiert wurden kostenlose Schnelltests, also pro Woche ein „Spuckstift“ mit Sofortanzeige. Die Leistung der Tester und Labore war nicht gemeint.--KPG 11:31, 7. Mär. 2021 (CET)
Die mir vorliegenden Berichte sprechen von Schnelltests ab 8. März in Apotheken, Arztpraxen oder Testzentren (wobei jedes positive Ergebnis noch per PCR bestätigt werden muss). Wie daraus der Anspruch abgeleitet wird, Aldi müsse seine Schnelltests kostenlos abgeben, ist mir nicht ganz ersichtlich. Darum geht’s. --Kreuzschnabel 11:39, 7. Mär. 2021 (CET)
Daher auch meine Frage nach dem Verstehen. Tatsächlich werden, selbst von oberster Ebene die Begriffe Schnelltest, Selbsttest, PCR-Schnelltest, Antigen- oder Antikörpertests usw. fröhlich durcheinandergewürfelt. Ebenso sieht es mit Kostenübernahmezusagen aus. Das ist fast so ein Wirrwarr, wie mit den ‚Gratis‘-Masken. In Potsdam wird kostenlos getestet, in Potsdam-Mittelmark ist es erst angedacht und in Berlin wird es nicht einheitlich gehandhabt. --KPG 12:11, 7. Mär. 2021 (CET)

Kontraproduktiv

Da wird doch in den Zeiten der sog. Wohnungsnot immer gefordert und vorgeschlagen, dass die alten Ehepaare ihre mittlerweile zu großen Einfamilienhäuser mit durchschnittlich 125 m² Wohnfläche aufgeben sollen, sich verkleinern mögen und ihre Häuser vierköpfigen Familien zu verkaufen. Soweit so gut, oder auch schlecht? Eben lese ich, dass eine Studie ergeben hat (europace.de), dass mittlerweile mehr als ein Drittel der deutschen Wohnimmobilienkäufer alleinstehend sind, mit steigender Tendenz! Und der Anteil davon der ledigen/alleinstehenden Frauen liegt mittlerweile bei fast einem Drittel der an Alleinstehende verkauften Objekte (37%). Der Trend geht also dahin: Zwei Bewohner eines Hauses machen Platz für einen Bewohner... Da wollen doch die Grünen in Hamburg den Neubau der besonders flächenverbrauchenden Einfamilienhäuser verbieten. Vielleicht kommen wir in unserem Regulierungswahn noch dahin, den Kauf von Einfamilienhäusern Alleinstehenden zu verbieten...--Hopman44 (Diskussion) 14:09, 2. Mär. 2021 (CET)

Wer heute aus Altergründen sein Haus verkauft, lebte in einem Nachkriegsbau. Das entspricht nicht mehr den aktuellen Vorstellungen vom Wohnen. Vor über zehn Jahren hat ein Arbeitskollege von mir das Haus seines Vaters geerbt. Die Wände bestanden aus zwei Ziegelsteinen nebeneinander, ohne Dämmung, man konnte sie eintreten... Und zum Thema Wohnungskauf: Es werden einfach nur grosse Wohnungen gebaut, auf Single wird nicht geachtet. Bei uns in der Stadt gleich drei neue Blocks, alle Wohnungen oberhalb von 80  . Ist halt preiswerter, weil auch eine kleinere Wohnung Küche und Bad benötigt. Ein, zwei leere Zimmer mehr dazu kostet weniger. Gruss --Nightflyer (Diskussion)
Jemand der heute sagen wir mal 70 ist und sich mit 30 ein Haus bauen lies, lebt in diesem erst 40 Jahre, also ist dass Haus aus den 1980ern (1970er wenn er schon 80 ist). "Nachkriegsbau" würde ich dass nicht nennen, auch wenn es stimmt dass Häuser nach so einer Zeit nicht mehr dem aktuellen Standards entsprechen. Zum Trend der Alleinstehenden: Ich bezweifle irgendwie, dass diese sich Einfamilienhäuser kaufen. Jemand der Single ist und das nötige Geld hat wird sich kein Haus sondern eine große Wohnung in der Stadt kaufen. Jemand der Single ist und nicht das nötige Geld hat kauft sich eine kleine Wohnung, also auch kein Haus.--Naronnas (Diskussion) 14:55, 2. Mär. 2021 (CET)
Okay, Naronnas. Lt. der Erhebung kaufen sich auch der gleiche Prozentsatz der Singles eine Eigentumswohnung (37%).--Hopman44 (Diskussion) 15:19, 2. Mär. 2021 (CET)
 
„Wichtige Frage welcher in heutiger Sitzung bedacht wird: Wie lange möchte uns das Diskutieren über die Systemfrage noch erlaubt bleiben?“
--  itu (Disk) 21:57, 2. Mär. 2021 (CET)
Wir können auch die 124. Variation der Systemfrage diskutieren. Mal ins Inhaltsverzeichnis oben schauen. Jede zweite Plauderei im Café dreht sich um Freiheit oder Sozialismus.--Wikiseidank (Diskussion) 21:01, 2. Mär. 2021 (CET)

Natürlich muß man bei 40-50 Jahren alten Häusern was renovieren und investieren, sie haben aber den unschätzbaren Vorteil, dass diese alle noch einen Keller haben, was den unschätzbaren Vorteil hat, dass die Garagen noch die Autos aufnehmen und nicht zweckentfremdet zugemüllt sind...--Hopman44 (Diskussion) 21:46, 2. Mär. 2021 (CET)

Du willst doch nicht etwa andeuten, dass Leute auf die Idee kommen gegen die Garagenverordnung zu verstoßen? Benutzerkennung: 43067 09:59, 3. Mär. 2021 (CET)

@Nightflyer: Es werden einfach nur grosse Wohnungen gebaut...: Das trifft bei uns in AT überhaupt nicht zu, da ist es schwierig, eine neue Wohnung in einem Wohnbau mit mehr als 70 m² zu finden, weil fast nur in der Größe von 45-70m² gebaut wird, um den Single-Markt entsprechend zu bedienen. --TheRunnerUp 08:28, 3. Mär. 2021 (CET)

Glückliches Österreich! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:48, 3. Mär. 2021 (CET)
Naja, ich würde ja meinen, dass es auch in AT bzw. Wien nicht direkt "schwierig" ist, eine große Wohnung zu finden. Schwierig ist vielmehr, das nötige Kleingeld zu haben... scnr... --AMGA (d) 18:23, 3. Mär. 2021 (CET)
...wobei, wenn man etwas runterscrollt, die 101 m² für 367.000 - solche Preise haben wir hier in HRO auch schon teils (in Bestlage weit drüber). Klar, 11. Bezirk, liest man, ist nicht so angesagt, aber... --AMGA (d) 18:28, 3. Mär. 2021 (CET)
Noch eine Frage: Wo gibt es, außer in konservativen/rechten Wahlkampagnen, die Dichotomie Freiheit oder Sozialismus? Diese Begriffe sind inhaltlich kein Gegensatzpaar, sondern können in jeder Kombination auftreten oder abwesend sein. das ist jedenfalls meine Meinung dazu. Und inwiefern es eine Form von Freiheit ist, wenn viele Ärmere keine Wohnung mehr finden, und jeder, der es sich leisten kann, alle noch vorhandenen freien Flächen mit Neubauten ind Form freistehender Einfamilienhäuser zupflastert und nicht mit anderen in einem Haus zusammen leben will. Mein Verständnis von Freiheit wäre eher "Frei zu sein, bedarf es wenig ..." oder "Ich brauch kein Zuhaus, ich brauch kein Geld, unser Schloss ist die ganze Welt" (sorry) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:44, 9. Mär. 2021 (CET)

Tabelle 3. Liga Bayer Uerdingen

Im Internet und in der WamS hat Uerdingen Stand 7.3.21 insgesamt 24 Spiele gespielt, davon 7 gewonnen, 7 Unentschieden und 10 verloren. In den Tabellen stehen für Uerdingen 25 Punkte. Nach Adam Riese müssten das mMn doch 28 Punkte sein (3x7=21 plus 7x1=7). Oder wurden Uerdingen irgendwann drei Punkte abgezogen? Wer weiß Bescheid? Danke!--Hopman44 (Diskussion) 13:47, 7. Mär. 2021 (CET)

Ja. Abgezogen. Aber warum googelst du nicht einfach? --AMGA (d) 15:36, 7. Mär. 2021 (CET)

Danke, Amga, wegen Insolvenzantrag. So einfach ist das!--Hopman44 (Diskussion) 15:48, 7. Mär. 2021 (CET)

Googeln ist auch einfach. Guckstu --Gretarsson (Diskussion) 13:32, 9. Mär. 2021 (CET)
Boh-Eh! Gretarsson, das ist ja genial! Nur, wenn ich nicht weiß, ob oder dass es ein Punktabzug war, kann ich bei Google auch nicht das Suchwort: "Punktabzug" googeln. Look before you cook, würde Heinz Jaeger sagen. Trotzdem, vielen Dank!--Hopman44 (Diskussion) 13:50, 9. Mär. 2021 (CET)
Komisch, oben hast du doch noch explizit gefragt, ob „Uerdingen irgendwann drei Punkte abgezogen“ wurden. Das heißt doch, dass du die Möglichkeit des Punktabzuges schon in Betracht gezogen hattest. Was hat dich denn daran gehindert, mithilfe von Google diese Möglichkeit zunächst auszuschließen, bevor du hier nachfragst? Look it up before you suck, würde Heinz Jaeger wahrscheinlich eher nicht sagen… --Gretarsson (Diskussion) 18:34, 9. Mär. 2021 (CET)
Quetsch. Hatte keine Lust und wollte nur mal sehen, ob jemand mir den Tip gibt, was ja passiert ist. many thanks!--Hopman44 (Diskussion) 19:18, 9. Mär. 2021 (CET)

Oh, Uerdingen ist schon seit drei Jahren wieder in der 3. Liga, das ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Und Dresden auch. War es wieder ein 0:2 im Hinspiel und dann ein 7:3 (1:3) im Rückspiel? -- 79.91.113.116 16:04, 9. Mär. 2021 (CET)

Verhüllungsgebote und Verhüllungsverbote

 
Schweizer, christlich, ein gesetzliches und kulturelles Verhüllungsgebot befolgend

In der Schweiz hat heute die Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot eine (wenn auch knappe) Mehrheit erhalten. Somit wird man in Zukunft in Schweizer Städten in der Öffentlichkeit weder Frauen im Niqab noch in einer Burka mehr sehen- allerdings waren diese Kleidungsstücke bislang in der Schweiz ohnehin selten. Nun fürchten einige um den Tourismus aus arabischen Ländern. Sinnvoller wäre eine solche Abstimmung wohl im Vereinigten Königreich, in London sieht man Frauen im Niqab jedenfalls sehr oft. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:44, 7. Mär. 2021 (CET)

Sollte man das Thema mit obigen Abschnitt zusammenfügem, da gleich? Mir wärs recht.--Eddgel (Diskussion) 17:54, 7. Mär. 2021 (CET)
Von mir aus gerne. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:55, 7. Mär. 2021 (CET)

Mir kommen auch mittlerweile viele Verhüllte entgegen, mit Schirmmütze, Sonnenbrille und Mund- Nasenschutz. Erkennen tut man niemanden mehr.--Hopman44 (Diskussion) 18:32, 7. Mär. 2021 (CET)

Wie gesagt, in London sieht man bereits definitiv zu viele Frauen im Niqab. Diese Art von Verhüllung passt nicht in eine offene, demokratische Gesellschaft- womit ich nicht sage, dass ich ein Verbot diese Kleidungsstücke zu tragen für unbedingt sinnvoll halte. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:14, 7. Mär. 2021 (CET)
Und was ist, wenn du mit dieser Mode aufgewachsen bist, sie als schick empfindest und du genauso cool sein willst, wie deine Vorbilder, die allesamt Niqab tragen? Anderes Beispiel: In Afrika gibt es Frauen und Männer, die sich tellergroße Holzstücke in die (Mund)-Lippen einfügen lassen...oder welche, die sich Halsringe aus Metall anlegen lassen, sodass ihre Hälse auf die Dauer ohne die Ringe so zerbrechlich werden, dass die Trägerinnen sterben würden, hätten sie diese nicht an...alles sexy! Auch gibt es dort Menschen, die sich wochenlang nur vom Blut frisch erlegter Tiere ernähren, sodass diese Menschen dadurch übelst fett werden und dadurch als besonders reizvoll für eine geschlechtliche Beziehung werden, da besonders viel Überlebenskraft besteht oder so...so genau weiß ich es auch nicht mehr. Seltsam, aber völlig normal und in keiner Weise schlecht. Ja die Sitten anderer sind manchmal anders, aber wenn sie nicht verkehrt sind, warum also sollte man etwas dagegen haben? Frage: Inwiefern passen Frauen in Niqab nicht in eine offene demokratische Gesellschaft? Sie sind wie du oder ich. Was ist falsch daran, wenn sich manche Frauen ein „Tuch um den Kopf wickeln“? Ich tue das gewissermaßen auch (mit meinem Hut)! Macht mich deshalb jemand an?--Eddgel (Diskussion) 20:51, 7. Mär. 2021 (CET)
Nur geht es hier ja nicht um eine Mode. Frauen die sich in einen Niqab hüllen, befolgen ein Gebot- und zwar ein Gebot, welches in erster Linie nicht religiös sondern politisch motiviert ist- als Abgrenzung zu der Art wie sich Frauen im Westen kleiden. Das geht sogar aus unserem Artikel [56] so halbwegs hervor. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:04, 7. Mär. 2021 (CET)
Nehmen wir mal an, das trifft zu: Was genau davon wäre böse? Gebote befolgen oder sich abgrenzen? --Kreuzschnabel 21:29, 7. Mär. 2021 (CET)
Also da muss ich nicht extra nachgucken, natürlich tragen diese Frauen den Niqab nicht in erster Linie, um sich von anderen Frauen weltweit abzugrenzen. Das ist Unsinn. Ja es geht um ihre Religion, aber, so würd ich meinen, auch um ihre jeweilige Kultur...in dieser tuen dies halt alle so...wir gehen ja auch alle mal ein Bier trinken und finden, dass es sich so gehört. Dort ist es genauso. Keine Ahnung von wo her du gehört hast, dass der Niqab politisch motiviert ist, aber auch das ist mehr oder weniger Unsinn, obwohl das sicherlich ab und zu ausgeschlachtet wird und der Niqab infolgedessen als politisch dargestellt wird. Eigentlich ist er aber eine einfache, rein private Sache, würd ich mal meinen. Ähnlich, wie wenn manche Christen ein Kreuz um den Hals tragen. Kann sein, dass die Religion Islam meist ziemlich nahe an die allgemeine jeweilige Politik angrenzt bzw. sehr politisch ist, aber generell trägt eine Muslima den Niqab bestimmt nicht nur um ein bestimmtes politisches Statement abzugeben. Sicher nicht. Sie sind halt, wie auch mancher der unsrigen, religiös, mehr nicht. Und es sind noch nicht mal wirklich alle so „sehr religiös“, wie man denken mag...da sie so wie du oder ich sind, haben sie allesamt ihre eigene Meinung über das Dasein...und über andere...ich sag`s dir mit Gewissheit: wir sind absolut gleich! Musst du halt mal mit denen quatschen, dann wirst du dir darüber gewiss sein. Was gibt es also noch zu schreiben? Das alte Lied...seid nicht so mißtrauisch!--Eddgel (Diskussion) 21:38, 7. Mär. 2021 (CET)
„wir gehen ja auch alle mal ein Bier trinken und finden, dass es sich so gehört.“ – gibt's schon ein Biertrinkgebot oder kommt es noch oder brauchen wir es gar nicht oder soll es nur nicht verboten werden? „Dort“ ist es übrigens genau anders. --  itu (Disk) 22:40, 7. Mär. 2021 (CET)
War nur ein Beispiel für einen hießigen kulturellen Brauch. Mit dort ist es genauso meinte ich, dass sie halt ihre eigenen Bräuche praktizieren.--Eddgel (Diskussion) 23:41, 7. Mär. 2021 (CET)
Einfache Formel: Wer das Verhüllungsverbot ablehnt, der darf auch einmal über das Verhüllungsgebot nachdenken bzw. sich über dieses Gebot informieren- nur nicht denkfaul sein! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:43, 7. Mär. 2021 (CET)
Dir ist aber schon klar, dass nich alle islamischen Gemeinschaften nach ein und derselben Formel leben? Ist wie wenn du meinen tätest, dass alle Atheisten und Christen am Wochenede im Garten rumsitzen würden und Bier konsumieren würden...tun wir das allesamt gleich?--Eddgel (Diskussion) 21:53, 7. Mär. 2021 (CET)
Was willst du damit sagen? Eine Muslima die sich nicht verhüllt ist vom Verhüllungsverbot doch nicht betroffen.--Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 7. Mär. 2021 (CET)
Ich will dir damit sagen, dass Muslimas völlig normale Frauen sind! Manche glauben mehr an ihre Religion andere weniger...manche tragen Jeans...manche tragen nicht mal ein Kopftuch...die Menschen sind verschieden oder würdest du dich und mich irgendwie in einen Topf geworfen bekommen, mit einer zutreffenden einheitlichen Beschreibung?--Eddgel (Diskussion) 22:07, 7. Mär. 2021 (CET)
....und ich finde es eben nicht "völlig normal" wenn eine Frau aufgrund eines Gebots eine Kleidung trägt, die ihren Körper zur Gänze verhüllt.--Flotillenapotheker (Diskussion) 22:11, 7. Mär. 2021 (CET)
Na und? Ich finde es nicht normal, dass du deswegen ein Fass aufmachst. Sowas gibts doch andauernd auf der Welt. Was hältst du von Nonnen?--Eddgel (Diskussion) 22:16, 7. Mär. 2021 (CET)
Btw. was habe ich gerade über Jeans geschrieben?--Eddgel (Diskussion) 22:17, 7. Mär. 2021 (CET)
Wir drehen uns im Kreis...mein Wunsch bzw. meine Bitte war/ist, dass du dir mal Gedanken über das Verhüllungsgebot machst, auf dessen Grundlage muslimische Frauen einen Niqab oder die Burka tragen. Wenn du dies nicht willst- bitte, das ist dein gutes Recht. Für mich ist dann aber EOD --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 7. Mär. 2021 (CET)
Also gut. Hab ich. Die Frau soll also „abgetrennt“ werden (vom Mann (uneheliche Beziehung ist schlecht)). Das ist sicherlich nicht der richtige Weg. Da stimme ich zu. Weiß nicht genau in wievielen islamischen Gesellschaften das „hardcore“ durchgesetzt wird, aber ja, der Punkt kann kritisiert werden und ja, da gibt es manchmal Begebenheiten, die man nicht ausstehen kann, wenn man sie hört oder sieht. Die sind wirklich schwer zu ertragen. Ist definitiv nicht ideal ab und zu, da geb ich dir recht. Trotzdem, die Moslems und Muslimas sind völlig normale Menschen, wie du oder ich...kannst dich ja mal versuchen mit manchen von ihnen anzufreunden...dann wirst du es selbst ehrfahren. Sex ist natürlich immer eine heikle Sache...kennst du aber sicher auch von deinesgleichen, nehm ich mal an. Ja, hmm das Leben ist halt kompliziert.--Eddgel (Diskussion) 22:45, 7. Mär. 2021 (CET)

Der (schlechte) Witz ist doch, daß die schweizerischen Initiatoren eine Freiheit („Freie Menschen ‒ Männer und Frauen“) proklamieren, die sie jenen absprechen, die nicht des „einheimischen Brauchtums“ sind. Das Verschleierungsgebot im Iran ist zweifellos eine Form der Tyrannei. Das Verschleierungsverbot will auf dasselbe hinaus, zwar nicht in Grün, aber in Rot-Weiß. Oder wie ein kluger Kopf einmal sagte: Das Gegenteil von einem Fehler ist auch ein Fehler. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:49, 8. Mär. 2021 (CET)

 
Anpassung kennt keine Obergrenze − Autor in Niqab--Bluemel1 🔯 07:22, 8. Mär. 2021 (CET)
Ich glaube nicht, dass im Koran die Niqab als Form der vollkommenen Unterwerfung der Frau vorkommt. Kennt jemand die Stelle?--Bluemel1 🔯 06:24, 8. Mär. 2021 (CET) PS: Auch Donald Trump hat mit den Taliban verhandelt. (launenhafter Kommentar)
Im Koran steht doch eher, dass du deinen Laptop nicht hättest Gassi führen sollen. Sonst Kopfab. --85.0.0.47 08:01, 8. Mär. 2021 (CET)
Naja, andere Religion, gleicher Scheiß (isso!): die Schlussfolgerung "man darf Fleisch und Milch überhaupt nicht zusammen zubereiten" aus "Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen" ({{B|5. Buch Mose|14|21|EU}}(Auskommentierung: --Vollbracht (Diskussion) 17:59, 27. Jan. 2023 (CET)) = Teil der Tora) ist auch nur mir einiger Gehirnverrenkung möglich... davon abgesehen: *du sollst gar nichts Tierisches essen* ;-) Folgt aus "nichts".--AMGA (d) 20:49, 8. Mär. 2021 (CET)
Noch mehr ‚gleicher Scheiß (isso!)‘. Auch Ungläubige kochen keine Zicken in Milch. Das brennt an und schmeckt nicht. Das wusste sogar Mose schon und der war kein TV-Sterne-Koch. --KPG 07:38, 9. Mär. 2021 (CET)
Toll. Aber das ist nicht der Punkt. --AMGA (d) 14:24, 9. Mär. 2021 (CET)

RTL Spezial - Angriff auf unsere Kinder

Erst fünfzehn Minuten vorbei, und ich könnte bereits jetzt kotzen. Um Gottes Willen... --Koyaanis (Diskussion) 20:34, 8. Mär. 2021 (CET)

Das schaffe ich generell, wenn ich RTL & Co. sehen muss. --KPG 05:29, 9. Mär. 2021 (CET)
Wow. Interessant.--Bluemel1 🔯 06:57, 9. Mär. 2021 (CET)
Ich hab noch nie 15min lang RTL geschaut - ich muss schon immer im ersten Moment kotzen, ja. --  itu (Disk) 09:27, 9. Mär. 2021 (CET)
Dann verpasst ihr aber die tägliche GZSZ-Dosis -mein tägliches hslbstündiges Entspannungsprogramm. :):):) --Koyaanis (Diskussion) 14:49, 9. Mär. 2021 (CET)
Wohl dem, der anspruchslos zu unterhaltenen ist. Das hält unsere Kultur auf überschaubarem Niveau.--KPG 16:11, 9. Mär. 2021 (CET)

Leerzeichen vor Beleg

Moin, mir ist jetzt schon vor längerem aufgefallen, dass mal ein Leerzeichen vor den Belegen ist und mal nicht. Was denn nun?   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 13:51, 9. Mär. 2021 (CET)

Siehe Hilfe:Einzelnachweise#Bezug_zwischen_Fußnote_und_Fließtext, Leerzeichen gehören da eigentlich nie hin. Solche Fragen sind besser in WP:Frage zur Wikipedia aufgehoben.--Naronnas (Diskussion) 14:14, 9. Mär. 2021 (CET)
Unbedingt aka melden, damit er ein paar Edits mehr kriegt! --Elrond (Diskussion) 15:58, 9. Mär. 2021 (CET)
In Tabellen setze ich hin und wieder LZ dazwischen, um bei Bedarf einen Umbruch zu provozieren, damit die Tabelle auf die Standard-Bildschirmbrite passt. Kurzsichtige Dogmatiker korrigieren es dann, ohne die Wirkung (Tabelle zu breit) zu kontrollieren und die Absicht zu begreifen. Für unseren verdienten, vollberuflichen Leerzeichenjäger muss ich nun <!--Kommentare--> einfügen, das auch er es begreift. --KPG 16:32, 9. Mär. 2021 (CET)

Meldungen wg. signifikant hohem Anteil an Migranten unter Covid-19-Erkrankten

Was ein Ding, oder? Und die Reaktionen darauf. RKI-Wieler wird in einschlägigen Medien schon als Rassist beschimpft. Auf politischer Ebene: Wie immer, mal lieber Schweigen im Walde. Wenn da was dran ist bzw. das stimmt, ist das die wohl schallendste Ohrfeige für die Schwätzer, die etwas von gelungener Integration faseln. Es wäre ein ganz trauriges Bild und bewiese, dass wir als Gastgeber für Migranten in DE offensichtlich überfordert sind.--Raphael65 (Diskussion) 22:09, 6. Mär. 2021 (CET)

Gib mal einen Link an. Und wenn möglich nicht die Bildzeitung. --Digamma (Diskussion) 23:06, 6. Mär. 2021 (CET)
Das geht derzeit quer durch die Nachrichten bzw. Medien, Recherchemöglichkeiten hier [[57]]. Einfach Text der Überschrift meines Beitrages eingeben und Informationen seriöser Medien erhalten.--Raphael65 (Diskussion) 23:53, 6. Mär. 2021 (CET)
Es ist schon so: Es macht einen Unterschied ob man beengte Wohnverhältnsise hat, mit dem öV zur Arbeit fährt und dort ansteckungsrisikoreiche Tätigkeiten ausübt (Verkauf, Krankenpflege, Kassiererin, Paketsklave, Taxifahrer, Schlachthofmitarbeiter, usw.) oder ob man seinen Bürojob im Home Office macht, sich alles per Lieferdienst bringen lässt, und immer schon Geld und Freizeit für Sport und gesunde Ernährung hatte. Die erste Gruppe ist anfälliger. Das ist trivial. --2A02:8388:1A00:F000:8DBA:9F4A:B028:2AF1 07:38, 7. Mär. 2021 (CET)
Tatsächlich jedoch gibt es dazu keine belastbaren Zahlen. Dennoch zeigen die Beobachtungen möglicherweise ein bisher wenig beachtetes Problem. Denn Experten sagen und Studien zeigen: Sozial Benachteiligte, insbesondere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, haben ein deutlich höheres Infektionsrisiko. Die Gründe dafür sind vielfältig und haben mit den oft zitierten "Parallelgesellschaften" nur wenig zu tun. Aber der Reihe nach, liest man hier. Und Will sagen: Die Infektionsraten sind in Einwanderervierteln deutlich höher. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine umfangreiche Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Einwanderer-Familien sind demnach eher einkommensschwach, leben häufiger auf engem Raum und arbeiten oft in Jobs, in denen das Abstandhalten schwieriger ist, hieß es darin, heißt es dort. --Heletz (Diskussion) 07:41, 7. Mär. 2021 (CET)
Es Sind schon verbreitete Schlagzeilen, aber da werden wieder mal Migranten genannt, anstatt die auch sonst problematischen Umstände bei benachteiligten sozialen Gruppen. Wieder mal biegt man sich Zahlen und Fakten so hin, wie sie in die bevorzugte Politik einiger Denkrichtungen passen. Tatsächlich jedoch gibt es dazu keine belastbaren Zahlen, aber eine auslösende BILD-Schlagzeile. Daten zur sozialen Herkunft wurden bisher nicht erhoben.
Tatsächlich liegt das Problem eher daran, dass selbst einigermaßen seriöse Medien BILD-Erfindungen aufgreifen und verbreiten. Spätestens seit „Wir sind Papst!“ sollte man kritischer hinterfragen. Immerhin greift die AfD solche windigen Schlagzeilen gerne auf. Aber hat schon mal jemand durchgezählt, wie hoch der relative Anteil ab Rechtsauslegern unter den Infizierten sind? Immerhin treten die gerne als unmaskierte Spreader auf. --KPG 07:58, 7. Mär. 2021 (CET)
Sachsen, mit offenbar ziemlich hohem AfD-Wähler-Anteil war ja auch ein Corona-Hotspot...gerade etwas abgeschwächt auf Platz drei...naja...du stehst auf sensationsgeile Schlagzeilen?-->Offenbar Zusammenhang zwischen Rechten und Corona-Ausbreitung entdeckt!--Eddgel (Diskussion) 16:56, 7. Mär. 2021 (CET)
(Nicht ernst nehmen...Rechte können genauso wenig etwas dafür, wie etwa Migranten oder etc....die jeweilige Umgebung ist ansteckungs-bezogen einfach ab und zu ungünstig...#zu eng #Schlachthöfe)--Eddgel (Diskussion) 17:19, 7. Mär. 2021 (CET)
@Eddgel: Das wurde durchaus kolportiert [58], und trotz einiger auffälliger Gegenden (Erzgebirge, Ostbayern) trifft das auf andere Regionen nicht zu (S.-A., MeckPomm). Aber auch wenn man jetzt annähme, Covid sei unter den Moslems massiv verbreitet weil sich diese nicht an den Infektionsschutz halten, dann müsste man durchgehend hohe Inzidenzen in den Städten finden. Das ist aber nicht der Fall, das Virus macht kaum einen Unterschied zwischen Stadt und Land (obwohl man ja gemeinhin annehmen würde, das Land wäre weniger betroffen wg. weniger Kontakten und ÖPNV).--Antemister (Diskussion) 23:55, 7. Mär. 2021 (CET)
Gestern las ich gerade einen interessanten Vergleich der Infektionszahlen in Neukölln und dem benachbarten Köpenick (eher bürgerlich). Das spiegelte sich ziemlich genau Bevölkerungsdichte, Einkommenssituation, Wohnsituation, soziale Gruppierung, Arbeitslosenzahl wider. Das in Neukölln mehr Migranten leben, ist eher ein Nebenprodukt, aber kaum die Ursache. Sozial schwache Deutsche sind genau so betroffen. --KPG 06:42, 10. Mär. 2021 (CET)

Frage an die WP-Experten

da gibt es z.B. den edit Heino Jaeger, vergessen, aber einer der Besten. Bisher durchschnittlich 15-16 Abrufe pro Tag, plötzlich, gestern, waren es weit über 900 ! Sind das echte Abrufe oder gibt es hier auch fake-news? Ich kann mir das nicht erklären. Wer weiß Bescheid? Danke! --Hopman44 (Diskussion) 20:35, 8. Mär. 2021 (CET)

Ins Blaue geschossen: Wahrscheinlich hat Heino Jaeger, Inc. ein paar arbeitslose Krankenschwestern bezahlt, diesen Artikel an diesem Tag etwas großzügiger anzuklicken, damit es dir auffällt.--Bluemel1 🔯 06:57, 9. Mär. 2021 (CET)
Kompletter Unfug. Krankenschwestern/-Brüder/-Diverse sind derzeit überbeschäftigt. --KPG 07:33, 9. Mär. 2021 (CET)
Ich hab den Artikel auch gelesen. Bin vermutlich über Parkgebühren (Loriot) (wird bei Schon gewusst? vorgeschlagen). Irgendwie bin ich über die Internetsuche nach dem Sketch dort gelandet. Aber den Weg dahin weiss ich nicht mehr. Gruss --Nightflyer (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Nightflyer (Diskussion | Beiträge) 09:43, 9. Mär. 2021 (CET))
Liest sich wie so ein U-Boot-Artikel. --  itu (Disk) 09:51, 9. Mär. 2021 (CET)
Passiert immer wieder mal. Vor ein paar Jahren wurde meine Benutzerseite an einem Tag ein paar tausend mal aufgerufen, keine Ahnung warum. Oft lässt sich das darauf zurückführen, dass ein Fernsehsender einen Bericht über ihn gesendet hat, oder eine große Publikumszeitung einen Artikel hatte oder irgend was in diese Richtung. Kannst jam al in diese Richtung eine Suchmaschine befragen. --Elrond (Diskussion) 13:07, 9. Mär. 2021 (CET)
Elrond, da hat damals wohl ein Fernsehsender einen Bericht über dich gebracht! Oder war es eine große Publikumszeitung?--Hopman44 (Diskussion) 16:15, 9. Mär. 2021 (CET)
Welche Antwort auf die Frage Eigenrecherche oder Café-Besucher nerven? Hopman präferiert, kann brühwarm hier nachgelesen werden. --Gretarsson (Diskussion) 23:26, 9. Mär. 2021 (CET); nachträgl. unformul. 23:29, 9. Mär. 2021 (CET)
Oh, Greta verpetzt mich sogar, nach dem Motto: "Herr Lehrer, ich weiß was!" Frei nach Heino Jaeger: 'Man glaubt es nicht!'--Hopman44 (Diskussion) 11:17, 10. Mär. 2021 (CET)

Genderproblem 2

Gestern ein echtes Problem im Tagesspiegel gelesen. Heißt es nun "Bürger*inmeister*inkandidat*in" oder "Bürgermeisterkandidat*in" oder wie?Oliver S.Y. (Diskussion) 11:08, 9. Mär. 2021 (CET)

Richtig muß es heißen: "Bürger*innenmeister*inkandidat*in", es heißt ja auch: Liebe Bürgerinnen und Bürger (Plural).--Hopman44 (Diskussion) 11:18, 9. Mär. 2021 (CET)

Siehe einen drüber. Ich sag's ja. --AMGA (d) 14:14, 9. Mär. 2021 (CET)

Und was ist mit DSDS - Deutschland sucht den/die Superstar*ine/-isse/-euse, oder wie ? ;-) --Koyaanis (Diskussion) 14:56, 9. Mär. 2021 (CET)

Deutschland sucht das Super-sternchen. Problem m/w gelöst!--Hopman44 (Diskussion) 16:17, 9. Mär. 2021 (CET)

Die Verkleinerung diskriminiert ja noch krasser! Also eher: Deutschland sucht den Supersternenhaufen. --KPG 16:36, 9. Mär. 2021 (CET)
Först Wörld Problems.--Bluemel1 🔯 16:52, 9. Mär. 2021 (CET)
Wos höt ör gesogt? Wö moint ör dös? --  itu (Disk) 09:09, 10. Mär. 2021 (CET)
Definitiv, wenn es um the one and only Dieter geht. --Koyaanis (Diskussion) 16:55, 9. Mär. 2021 (CET)
Liebe Bürgermeisterstellvertreter, Bürgermeisterstellvertreterinnen, Bürgermeisterinnenstellvertreter, Bürgermeisterinnenstellvertreterinnen, Bürgerinnenmeisterstellvertreter, Bürgerinnenmeisterstellvertreterinnen, Bürgerinnenmeisterinnenstellvertreter und Bürgerinnenmeisterinnenstellvertreterinnen! --Kreuzschnabel 21:19, 9. Mär. 2021 (CET)
Kannst du noch den Quellcode veröffentlichen? --  itu (Disk) 09:09, 10. Mär. 2021 (CET)
Das "Problem" sollte der Tagesspiegel dem Parlament überlassen. > 99% der Lesenden wählen keine/n Kanditat/en/in --Wikiseidank (Diskussion) 21:25, 9. Mär. 2021 (CET)

Selbst bei uns im tiefen (Nord-)Bayern ist der/die dienstälteste Bürgermeister/in: Eine Frau. Seit nunmehr 37 (!) Jahren. Seit ihrer "Inthronisation" 1984 wird sie vom normalen dort ansässigen Bürger als "Frau Bürgermeister" (wörtlich) angesprochen. "Bürgemeisterin" sagen bis heute die wenigsten.--Raphael65 (Diskussion) 22:48, 9. Mär. 2021 (CET)

Ich sehe gerade, einen eigenen WP-Artikel hat die gute Marianne K. (CSU) aus Geiselbach noch nicht. Aus feministischer Sicht schon fast eine Schande!!--Raphael65 (Diskussion) 23:13, 9. Mär. 2021 (CET)

Dummerweise müssen wir jetzt fast ein Jahr warten, bis wir den Artikel termingerecht veröffentlichen und die WP für ihre Frauenzugewandtheit feiern können. Davor geht das ja nicht. --Kreuzschnabel 07:51, 10. Mär. 2021 (CET)

Auf die Gefahr hin, dass ich mich damit unbeliebt mache ...

... weise ich auf das Banner hin, welches ich heute – bzw. jetzt schon gestern – auf WP gesehen habe. Verweis auf eine Wikimedia-Seite mit dem Reizwort Gender und meiner Meinung nach etwas zweifelhafter Zielsetzung: https://meta.wikimedia.org/wiki/Gender_gap/International_Women%27s_Day --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:04, 2. Mär. 2021 (CET)

Als zufrüh Geborener, Kavalier alter Schule und geschätzter und geliebter Beschützer und Ernährer meiner Frau(en) begreife ich den Begriff "gender gap" so spontan und ohne weitere Recherche nicht. Ist das so ungefähr das Gleiche wie der "camel toe", oder irre ich da?--Raphael65 (Diskussion) 02:48, 2. Mär. 2021 (CET)
Es ist so ähnlich wie mit dem Vogel des Jahres, der auch eine Vögelin ist, aber die Frauen in ihrer Vollzahl fragt ja wieder niemand.--Bluemel1 🔯 06:29, 2. Mär. 2021 (CET)
Neuerdings gibt es online verfügbare Enzyklopädien und darin den Eintrag Gender-Gap. Hat mit dem Cameltoe nur sehr am Rande zu tun. --Kreuzschnabel 10:02, 2. Mär. 2021 (CET)
Na so daneben mit dem Cameltoe scheint das nicht mal zu sein: Der Teil über Vorkommnisse bei Männern wurde entfernt. Auch eine Möglichkeit die Ungleichheit zu beheben. Mann löscht einfach was Männer betrifft.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 13:37, 2. Mär. 2021 (CET)
Warum leitet eigentlich in der deutschen Wikipedia das Banner auf das englischsprachige [59] und nicht auf das deutsprachige [60] Version? Ist das nicht exkludierend gegenüber allen denen die kein Englisch können (wobei das natürlich allgemein zutrifft, bei den entsprechenden Veranstaltungen ist ja anscheinend auch keine einzige auf deutsch dabei).--Naronnas (Diskussion) 09:37, 2. Mär. 2021 (CET)

Leute, was stimmt mit euch nicht, echt mal? --AMGA (d) 15:21, 2. Mär. 2021 (CET)

Jetzt mal im Ernst. Es ist klar das es eine menge Rotlinks zu Frauenbiografien gibt. Und die werden hoffentlich mal Blau. Aber schließt das eine Lücke? Gibt das ein 1:1 Verhältnis von Frau/Mann? Ich nehme an manche denken das soll das Endresultat sein? Ich denke nicht das dies möglich ist. Weil die traurige Wahrheit ist doch das wir es mit einem unterdrücktem/nicht gefördertem aber klar abgegrenztem Teil der Menschheit zu tun haben. Dementsprechend wird es auf lange Sicht ein Ungleichgewicht geben. Wird man das beschämt akzeptieren oder versuchen das Ungleichgewicht künstlich auszugleichen? Und ja, mir ist klar das ich selbst zur "Verursacherrasse" des Problems gehöre.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 04:53, 3. Mär. 2021 (CET)
Rotlinks kann man ganz einfach beseitigen, indem man die eckigen Klammern löscht *duck* --Plenz (Diskussion) 22:19, 3. Mär. 2021 (CET)
So, das ist also deine Meinung? Erstens: Was ist dann, wenn die Artikel später mal erstellt werden? Zweitens: Woran machst du fest, wann/ob ein Rotlink unnötig ist? (ich bin gerade sprachlich nicht sicher) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 3. Mär. 2021 (CET)
Ich bin jetzt ins Grübeln gekommen ob Frauen wegen dem Weniger an Muskelmasse/Körperfett und somit weniger Wärmeisolation, die Klimaerwärmung besser abkönnen. Also das es in Zukunft weniger Männerbiografien gibt, da deren Lebenserwartung drastisch reduziert wird. Dann gleicht sich das vielleicht über die nächsten 200 Jahren doch noch aus. So ein Zehntel der Zeit von 20 Jahren war ja jetzt auch schneller vorbei als man dachte. Das ist jetzt ganz ohne Sarkasmus. Glaube ich.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 03:23, 4. Mär. 2021 (CET)
Frauen haben vergleichsweise mehr Oberfläche (meist auch schönere) und somit profitieren sie eher von der Verdunstungskälte. --KPG 11:35, 6. Mär. 2021 (CET)
Erstens: wer den Artikel erstellt, führt einfach eine Suche durch und verlinkt die Fundstelle(n) neu. Zweitens: Geschmackssache. Ich würde sagen: wenn der Rotlink seit 5 Jahren existiert und immer noch keinen Artikel hat, dann ist die Chance, dass dieser Artikel doch noch mal geschrieben wird, so gering, dass er schadlos entlinkt werden kann. Außerdem kann davon ausgegangen werden, dass sich die Arbeit des Neuverlinkens sehr in Grenzen halten wird.
OK, zugegeben: ersatzweise könnte man auch einen Artikel anlegen mit einer Zeile "XY war/ist eine Frau." Problem gelöst. --Plenz (Diskussion) 23:20, 10. Mär. 2021 (CET)

Welchen Nutzen bringt der Corona-Selbsttest?

Ich stell die Frage gerne hier nochmal: Welchen Nutzen bringen die seit kurzer Zeit erhältlichen Corona-Tests zum selbst durchführen? Mir ist das nicht klar. Aus diesem Artikel geht für mich hervor, dass sie so gut wie gar keinen Nutzen bringen- aber eventuell täusche ich mich ja. Wer klärt auf? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:32, 7. Mär. 2021 (CET)

Ja. Kann ich mir auch gerade nicht zusammenreimen. Wäre *vielleicht* sinnvoll, wenn jeder z.B. jeden Tag so einen Test macht, aber sonst? Und das wäre *viel zu teuer*. --AMGA (d) 11:43, 7. Mär. 2021 (CET)
Wie beim Alkohol-Pustetest. Ein Hinweis darauf, aber gerichtlich nicht verwertbar. Auch die Schülerin, de daneben pinkelt, kann sich nicht auf den Schwangerschaftstest verlassen. Wenn der Selbstest negativ ist, kann es eine Diagnose oder ein Hinweis auf falschen Gebrauch sein. Ist er positiv, dann flott zum Medizinmann, der testet es genauer. Ist das kein Nutzen?
Mit einem negativem Schnelltest winken, um in den Club zu kommen, ist eher Blödsinn. --KPG 11:44, 7. Mär. 2021 (CET)
@Amga: Etwas hoch geschossen, denn nicht jeder hat täglich ungeschützten Nahkontakt mit Fremden. Nach wie vor sind die aufgestellten Regeln wirkungsvoller, als ein fragwürdiger Test. Bei den Kosten muss ich meinen Nutzen in Betracht ziehen. Kettenraucher, Alk-Großkonsumenten und sonstige Liebhaber lassen problemlos mehr Geld sausen. Da ist der Test Peanuts. Auch wenn ich stocksolide meinem Geschäft mit Publikum nachgehe, werden Testkosten den Gewinn nicht gefährden. --KPG 11:52, 7. Mär. 2021 (CET)
Ohne eine Ahnung zu haben: Ich nehme mal an, dass jeder somit nachprüfen kann, ob er gerade infiziert ist oder nicht :o. Klar, kann sich in zwei Tagen alles komplett ändern. Aber immerhin gibt es einen eine gewisse Gewissheit, für den Moment, würd ich mal meinen. Hab noch eine bessere Frage: Wie ist das eigentlich? Stellen diese Tests nur fest, ob eine Person nur zum Zeitpunkt des Tests infiziert ist oder kann dadurch auch in Erfahrung gebracht werden, ob bereits früher eine Infektion stattfand? Letzteres fänd ich persönlich interessanter.--Eddgel (Diskussion) 11:54, 7. Mär. 2021 (CET)
@Gadacz: natürlich meinte ich, nur wenn zuvor *überhaupt* Kontakt bestand, habe das nicht extra erwähnt, weil selbstverständlich. @Eddgel: aber wann bzw. wie oft ist *gerade*? Warum sollte ich *genau jetzt* wissen wollen, ob ich infiziert bin? (...und nicht morgen, übermorgen usw. schon wieder oder überhaupt erst?) Irrational! Anders wäre es, wenn ich mit diesem Test etwas *beweisen* könnte, weil es gefordert wird. Aber das ist ja offenbar nicht der Fall. --AMGA (d) 15:41, 7. Mär. 2021 (CET)
Hmm, ja, sich testen zu lassen oder sich selbst zu testen bringt halt die Gewissheit, dass das Virus *gerade* nicht im Körper ist. Das kann kurzfristig ganz gut für die Gewissheit sein, auf längere Sicht hin macht es aber wohl keinen Sinn sich andauernd testen zu lassen (bestimmte Berufe ausgenommen), da dies ja, wie geschrieben, andauernd getan werden müsste...wäre für mich persönlich z. B. zu viel unnütze Mühe (privat). Deshalb fragte ich aber auch, ob der Test auch feststellen kann, ob man bereits schon infiziert war (ohne es gemerkt zu haben). Denn falls ja, dann könnte sich der ein oder andere die Dauertests sparen, da ja wahrscheinlich schon Antikörper gebildet wurden, sodass also eine Immunität vorhanden ist...wobei...Viren sind so emsig...heute bist du immun...morgen kommen sie mit einer neuen Mutation daher und das ganze Spiel geht von vorne los. Das wird wohl ein nicht gewinnbarer Kampf, denk ich...irgendwann werden diese Viren aber von sich aus (so wie immer) verschwinden....Trotzdem. Einen Test zu haben, durch den ermittelt werden kann, ob nur gerade eine Infektion vorliegt, ist schon sehr nett. Ich würde auch ab und zu mal einen machen (vielleicht aller sechs Monate?), wenn dadurch festgestellt werden würde, ob ich das Virus schon hatte, ohne es bemerkt zu haben oder eben nicht. Andauernd Tests durchzuführen wär mir aber auf Dauer definitiv zu viel Aufwand.--Eddgel (Diskussion) 16:32, 7. Mär. 2021 (CET)
Offiziell heisst es ja: "Mit der Erhöhung der Schnelltests (Nasenabstriche) und der Verfügbarkeit von Selbsttests (sog. „Spucktests“) in großen Mengen soll das Pandemiegeschehen positiv beeinflusst werden. Schnell- und Selbsttests sind mit guter Genauigkeit in der Lage, festzustellen, ob jemand aufgrund einer akuten COVID-19-Infektion aktuell ansteckend ist" Den "asymptomatischen Bürgerinnen und Bürgern" soll mindestens einmal pro Woche ein kostenloser Schnelltest ermöglicht werden, wobei nach positivem Selbsttest "zwingend" ein Bestätigungstest per PCR erforderlich ist. Fazit: Da ist sehr viel Wunschdenken bzw. Aktionismus dabei- der tatsächliche Einfluss der Selbsttests auf das Pandemiegeschehen dürfte bei Nahe Null liegen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:06, 7. Mär. 2021 (CET)
Die Aussage ‚... festzustellen, ob jemand aufgrund einer akuten COVID-19-Infektion aktuell ansteckend ist.‘ ist doch klar und eindeutig! Da wird nirgends gesagt, dass man die Gesundheit bestätigt bekommt. Damit verschiebt sich die Nützlichkeitsfrage auf die als infiziert festgestellte Person. Selbsttests sind kein wirksames Erziehungsmittel. Ist der ‚Teststreifen‘ dafür zuständig, Krankheiten zu melden und zu behandeln? Vielleicht sollte man es mit einem Charaktertest kombinieren. --KPG 12:22, 7. Mär. 2021 (CET)
Nun ja, laut Manuela Schwesig sollten die Selbsttests ja Lockerungen in Kitas und Schulen möglich machen, dies wird mit Sicherheit nicht funktionieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:36, 7. Mär. 2021 (CET)
Richtig Lesen und Zitieren schafft mehr Vertrauen, als selbst zusammengereimte Parolen zu dreschen. Im Übrigen hat Frau Schwesig nicht angegeben, wann MV die Tests bestellt hat. Vermutlich war ALDI wieder mal schneller. --KPG 13:06, 7. Mär. 2021 (CET)
Jeder Bürger kann sich schnell, einfach und billig testen lassen. Dabei wird die Zahl der Tests gesteigert, mehr asymptomatische Fälle gefunden und diese entschärft. Problem: Das machen wieder vor allem nur die sich sowieso daran halten. Die Wirkung bleibt damit gering viele Tests werden verschwendet. Testpflicht bräuchte es, aber bring das mal jemandem hier bei...--Antemister (Diskussion) 13:13, 7. Mär. 2021 (CET)

Noch etwas: Als wir im SpätSommer 2020 mal in Tirol waren, wurde Tirol am Tag unserer Abreise mit dem Auto als Risikogebiet von Deutschland eingestuft. Korrekt ging meine Frau am kommenden Tag zu ihrem Hausarzt, um sich zu melden und sich einem Test (nicht kostenlos, ca. 180 €nen) bei ihm oder dem Gesundheitsamt unterziehen zu lassen. Was der Doktor sagte: "Das bringt noch nichts, frühestens könnte man nach fünf! Tagen erst ein vernünftiges Testergebnis haben!" Wir blieben dann quasi 14 Tage in Fast-Quarantäne, Corona haben wir wohl nicht gehabt, aber, da manche wohl gar nicht merken, ob sie infiziert sind, können wir das auch nicht ganz ausschließen.--Hopman44 (Diskussion) 13:40, 7. Mär. 2021 (CET)

Weißst halt nur, ob du es aktuell hast. Das ist doch aber schon mal was. Schöner wäre noch zu wissen, ob auch schon Antikörper gebildet wurden.--Eddgel (Diskussion) 13:56, 7. Mär. 2021 (CET)
Schnelltest geht schnell (wie der Name sagt) und das Ergebnis kann man abwarten. Inzwischen weiß man in 10 bis 15 Minuten Bescheid und das Ergebnis ist hinreichend ‚amtlich‘.
@Antemister: Das erinnert mich an den Maskenzirkus. Anfangs sah man sie selten, da sie auch rar und teuer waren. Inzwischen haben sie sich in vernünftigen Kreisen durchgesetzt. Billige oder gar kostenlose Selbsttests, das interessiert vielleicht mehr Leute eher, als anzustehen und sich unangenehm in der Nase bohren zu lassen (ich hasse das!). Das ist schon mal ein Schritt nach vorne. Wer positiv ist, geht vielleicht eher zum Art, als der Ahnungslose.
Ich unterliege der Testpflicht (alle 2-3 Tage) und mit der Verbreitung der Schnelltests wird das häufiger. Da ist schon ein Fortschritt erkennbar. Mangel ist/war doch, dass es durch Lieferengpässe und Vorschriften unsinnig verzögert wurde. --KPG 13:56, 7. Mär. 2021 (CET)
Beim Nasenbohr-Schnelltest musst Du dir das Wattestäbchen selbst 2,5 cm tief in jedes Nasenloch schieben und fünf mal drehen. Das ist fast genauso unangenehm wie einmal in der Teststraße reinrammen lassen. --Ailura (Diskussion) 17:31, 7. Mär. 2021 (CET)

Mensch wird unabhaengiger. Bei Erkältungssymptomen wird die immer noch verbreitete Schockstarre auf die Zeit Testanwendung-Testergebnis verkuerzt. Außerdem lassen sich Kontakte untereinander besser absichern. Im Endeffekt: Mehr Eigenverantwortung. --Belladonna Elixierschmiede 14:09, 7. Mär. 2021 (CET)

Mehr Eigenverantwortung, darauf kann man nur hoffen, denn bisher war es zu wenig und auch zu geringe soziale Verantwortung. Nicht umsonst die dramatischen Infektionszahlen. Vom Himmel sind die Viren nicht gefallen.--KPG 17:15, 7. Mär. 2021 (CET)

In Österreich sind die Schulen geöffnet und die Schüler machen Selbsttests. Abgesehen davon gibt es auch viele Menschen, die kein Homeoffice haben oder ihre Großeltern besuchen müssen und keine Tesstraße auf dem Weg haben. Wenn man die Tests direkt vor der gefährlichen Situation macht, ist eine Momentaufnahme besser als nichts. --Ailura (Diskussion) 16:20, 7. Mär. 2021 (CET)

Wenn sich bald alle selbst testen, könnte es doch sein, dass die Corona-Inzidenzen durch die vielen (neuen) Positiven gewaltig nach oben schießen. Natürlich müssen die sich auch melden.--Hopman44 (Diskussion) 20:50, 7. Mär. 2021 (CET)

Das die Zahlen steigen ist doch logisch. Beim Start der Kostenlos-Aktiion in Potsdam wurden ≈1200 getestet und 3 Infizierte entdeckt. Ob sich beim Selbsttest ein/e Infizierte/r meldet, bleibt Spekulation. Es ist aber anzunehmen, dass er/sie/es keine kalten Fußbäder nimmt, sondern im Eigeninteresse zum Arzt geht. Schleichender Suizid ist nicht Jedermans/fraus/divers Sache. --KPG 12:33, 8. Mär. 2021 (CET)
Für mich zeigt das vor allem eines: Mit Hypochondern und Coronawilligen lässt sich richtig Geld machen. Aldi (am ersten Tag nach 15 min ausverkauft) wäre blöd, die Kohle nicht mitzunehemen.--Raphael65 (Diskussion) 20:13, 9. Mär. 2021 (CET)
Es geht ja auch darum, dass sich der eine oder andere nach einem positiven Schnelltest höchstwahrscheinlich entscheidet, seine Oma lieber diese Woche nicht umzubringen. Dafür würde ich vielleicht sogar zahlen (wenn der Test hier nicht gratis wäre). --Ailura (Diskussion) 20:22, 9. Mär. 2021 (CET)
Die Discounter haben schon abgesahnt. Die kostenlosen Tests werden bei uns kaum nachgefragt. Alle fünf Minuten gibt es drei Möglichkeiten, aber noch sind viele Termine frei. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:27, 9. Mär. 2021 (CET)
Fünf Selbsttests pro Monat sind hier auch gratis. --Ailura (Diskussion) 20:46, 9. Mär. 2021 (CET)
@Ailura: Das von Merkel vor Weihnachten angestoßene Meme von wegen "Opi und Omi umbringen" gehört für mich zu den derzeit schwächsten, am weitesten an der Realität und an zukunftsorientiertem, gemeinnützigen Handeln vorbeigehenden Nullargumenten.--Raphael65 (Diskussion) 22:33, 9. Mär. 2021 (CET)
Sorry, die Aussage von Frau Merkel habe ich verpasst. Allen Menschen, die ich kenne, die auch noch ungeimpfte Angehörigen in der Risikogruppe haben, ist deren Sicherheit im Moment ein Anliegen, das über Gemeinnutzen hinausgeht. Unabhängig davon glaube ich, dass der Großteil der Menschen, wenn er die Wahl hat, auch den Sitznachbarn in der U-Bahn lieber nicht umbringt und da sind niederschwellige Selbsttests eben auch eine Lösung, selbst wenn man dafür vielleicht keinen Stempel in den Pass bekommt. --Ailura (Diskussion) 13:30, 10. Mär. 2021 (CET)
@Nightflyer: Bei uns(Land BB ohne P) hinkt nicht die Nachfrage, sondern die vollmundigen Ankündigungen können nicht umgesetzt werden, weil Material und geschultes Personal fehlt. Einige Apotheken mauern auch, weil sie für die eher vereinzelt auftauchenden Kunden sich nicht in die ‚Rüstung‘ schmeißen wollen. Das Test- und Impf-Chaos breitet sich schneller aus, als der Virus. --KPG 06:27, 10. Mär. 2021 (CET)

Verbot für Burkatragende (m/w/d)

 
Schweizer, unverhüllt, gewalttätig
 
Schweizer, teilverhüllt, friedlich
 
Schweizer, teilverhüllt, gewaltbereit, katholisch

Die Schweiz hat es gerade geschafft, nach dem Minarettverbot noch ein Burkaverbot in die Verfassung zu schreiben. Mit abendländischem Abendgruß, 213.208.157.37 17:39, 7. Mär. 2021 (CET)

Hmm, keine Ahnung was da die genauen Ängste sind...ich mein, ein Terrorist wird sich wohl definitiv auch ohne Burka in die Luft sprengen...damit hat es also nix zu tun...könnte sein, dass dadurch der Unterdrückung von betroffenen Frauen entgegengewirkt werden soll...allerdings nützt es denen überhaupt nix, wenn sie jetzt deshalb so gut wie gar nicht mehr rausgehen dürfen. Sicher, dass man da an der richtigen Stelle angepackt hat? Wie auch immer...ich trag auch immer eine Hut, wenn ich rausgehe und wehe, wenn mir den jemand nehmen will. Kurzum, versteh ich nicht und werd ich nie gutheißen, aber ja...--Eddgel (Diskussion) 17:50, 7. Mär. 2021 (CET)
Als nächstes kommt dann das Internetverbot für Wikipedianer, das wäre ein echter Fortschritt. --213.208.157.37 17:59, 7. Mär. 2021 (CET)
(BK)PS: Jeder sollte sich so anziehen dürfen wie er/sie will. Darüber gibt es keine Diskussion! Falls jemand von anderen dazu gezwungen wird sich z. B. ein Basecap aufzusetzen, dann ist das eine Nötigung, die bei andauernder Fortführung rechtlich geahndet werden sollte. Aber eine Kleidungsart zu verbieten? Das ist scheiße Leute! Von wegen frei.--Eddgel (Diskussion) 18:03, 7. Mär. 2021 (CET)
Ein T-Shirt mit Hakenkreuz drauf ist/wäre meines Wissens in vielen Ländern auch verboten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:00, 10. Mär. 2021 (CET)

Gibt es in der islamischen Welt überhaupt Menschen, die divers sind? Tragen Burka pp. nicht nur 'geschlechtliche' Frauen?--Hopman44 (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2021 (CET)

Gibt es, aber die haben es sehr schwer...müssen es immer geheim halten und dürfen nix sagen etc....sind wohl nicht beneidenswert.--Eddgel (Diskussion) 20:54, 7. Mär. 2021 (CET)

Xi Jinpings Buch zur Staatsführung

Hi, Xi Jinpings Buch zur Staatsführung. Hat das hier schon wer gelesen? Lohnt es sich oder soll man besser warten bis der Nächste kommt? --80.187.108.115 23:35, 9. Mär. 2021 (CET)

Kannste lesen.--Bluemel1 🔯 06:56, 10. Mär. 2021 (CET)
Ob es dann nach der Maobibel auch die Xibibel geben wird?   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 07:26, 10. Mär. 2021 (CET)
Es ist wohl so, dass jeder neue Staatschef einen ideologischen Beitrag zur Entwicklung Chinas leisten soll, so dass dann auf den Parteikongressen eine Litanei von der Blabla-Ideologie Maos über die Soundsoentwicklung seines Nachfolgers über die xxx etc. benutzt wird. Auch wenn es bei einem farblosen Langeweiler wir Hu Jintao schwierig sein könnte, seinen konkreten Beitrag zur Weiterentwicklung des Kommunismus (oder was man in China als solchen bezeichnet) festzustellen. -- 79.91.113.116 17:59, 10. Mär. 2021 (CET)
 
Heeresorganisation. Die VBA hat rund 2,3 Millonen Sodaten + 1,5 Millionen Reservisten
„Staats- und Parteichef Xi Jinping investiert mehr als jeder seiner Vorgänger in die Volksbefreiungsarmee und leitete im Jahr 2016 die größte Strukturreform seit den 1950er Jahren ein. Ein starkes Militär wird als ein zentraler Baustein bei der Modernisierung Chinas beschrieben. Als Ziel wurde vorgegeben, dass bis zum 100. Gründungstag der Volksrepublik China im Jahr 2049 das Land zur militärischen Supermacht aufgestiegen sein soll“.(Zit aus Volksbefreiungsarmee) + TaS + NZZ + Statista. Da wird reichlich investiert. Mehr als zur Selbstverteidigung notwendig? In Wikipedia sind die Artikel zum chin. Militär ziemlich dürftig, wenn man die Größe dieses Apparates mit anderen Nationen vergleicht. --80.187.102.245 11:30, 10. Mär. 2021 (CET)
Apropros, müsste mal geklärt werden: inwieweit hat China eigentlich die Chuch’e-Ideologie übernommen?   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:51, 10. Mär. 2021 (CET)
Das wird sich nach intensivem Studium von Xi Jinpings Buch sicher klarstellen. --KPG 14:51, 10. Mär. 2021 (CET)
Das würde er wohl kaum zugeben. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 18:11, 10. Mär. 2021 (CET)
Na man darf schon mal in die Geschichte zu solchen Werken schaun: Die Kunst des Krieges,,, Vom Kriege,,, Mein Kampf,,, Juche-Ideologie. Die Reihenfolge der vorgenannter Werke hat natürlich absteigende Qualitäten. Ob Xi Jinping nun mit China regieren etwas Besseres vorhat? Wer weiß das schon bei diesen Machtmenschen? Die internationale Presse schreibt Bedenkliches zu China und "Heim ins Reich" Aktionen für Hongkong und Taiwan sind gedanklich nicht so weit entfernt. Irgendwie hatten wir so was schon mal in Europa und das hatte jemand ebenfalls zuvor beschrieben. An militärischem Selbstbewusstsein mangelt es den Chinesen nicht und andere Konstellationen zeigen ebenfalls Parallelen. Vielleicht sollte man das Buch von Xi doch ernster nehmen? Schaun mer mal, wie (in 3 Monaten) die Paraden zum 100jährigem Bestehen der KPCh ausfallen ;-) --80.187.106.42 19:00, 10. Mär. 2021 (CET)

Merkelismus

Neues Unwort, angelehnt an Trumpismus, wenn auch inhaltlich sehr verschieden. Aber scheinbar arbeitet Mutti daran, ihren Abschied leicht zu machen. Bislang waren ja viele ihrer Entscheidungen lange überdacht. Das war sicherlich besser, als spontane Ideen zu twittern. Aber die Coronasituation erfordert gute und flotte Entscheidungen und optimale Absprache mit den Ländern. Stattdessen wächst das Chaos und die Opferstatistik. Ist Merkel am Ende? --KPG 06:13, 10. Mär. 2021 (CET)

Die richtige Frage am falschen Ort.--Bluemel1 🔯 06:53, 10. Mär. 2021 (CET)
Schmerz hat jetzt einen Namen!   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 09:23, 10. Mär. 2021 (CET)
Bautzen?--Bluemel1 🔯 06:55, 11. Mär. 2021 (CET)
@Bluemel1 Unter anderem. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 08:24, 11. Mär. 2021 (CET)
Viele wichtige Entscheidungen in dieser Angelegenheit konnte sie ja gar nicht allein treffen, sondern war auf die Zustimmung der Ministerpräsidenten angewiesen. Wo die fehlte, wurde eben auch gegen ihren Willen gehandelt. --95.222.50.167 11:23, 10. Mär. 2021 (CET)
Ich verurteile auch nicht nur sie für ihre Taten.   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:30, 10. Mär. 2021 (CET)
Dein Urteil wird sie schwer treffen und auch die anderen Unerwähnten. Fakt ist, dass einige andre Staaten mit der Situation deutlich besser umgehen. Aber auch in anderen Bereichen ist ihr Kabinett IMHO nicht gerade toll aufgestellt. Mit den Häuptling*innen des BMI, BMVg, BMG und insbesondere BMVI kann sie keinen Blumenpott gewinnen. Aktuell produziert BMG-Spahn eher Verwirrung. Kein Wunder, dass da die Ministerpräsidenten nicht brav hinterherlaufen. --KPG 13:21, 10. Mär. 2021 (CET)
Da mir als durchaus informiertem, zeitungslesenden und medienverfolgenden Zeitgenossen das Titelwort hier zum allerersten Mal begegnet (nicht „Merkel“, aber mit dem „...ismus“), darf ich mal nachfragen, ob es dieses Wort wirklich gibt? Es wäre nicht das erste Mal, dass mit einer Wortexistenzbehauptung das Wort überhaupt erst eingeführt werden soll. --Dioskorides (Diskussion) 14:27, 10. Mär. 2021 (CET)
Sicher steht's nicht im Duden und Merkelismus ist und bleibt vermutlich WP-Rotlink. Die Kreation kann ich für mich nicht beanspruchen, die hörte ich in der Redaktion DW-TV. --KPG 14:46, 10. Mär. 2021 (CET)
Es würde mich natürlich nicht wundern, wenn bei der Länge ihres Wirkens von ihrem Namen ein Abstraktum abgeleitet werden würde; nur habe ich das außer hier noch niemals gesehen. Es passt ja in die Reihe von Leninismus, Stalinismus, Maoismus, Titoismus etc. , aber in dieser Kollektion finde ich so wenig demokratische (nach unserem Verständnis) Politiker. Kohl, Schmidt, Brandt, Adenauer, Kennedy, Churchill, Macron ... – Fehlanzeige. --Dioskorides (Diskussion) 14:53, 10. Mär. 2021 (CET)
(nach BK @Dioskorides) Mir ist das Schlagwort schon vor Corona untergekommen, nämlich hier. Da ging es aber wohl nur darum, dass sich Merkel nicht wieder um die Kanzlerkandidatur bemühen wollte. Was ich ansonsten so von den ersten "Corona-Gipfeln" in Erinnerung habe, war, dass Merkel bundesweite Maßnahmen beabsichtigte, sich aber gegen die Ministerpräsidenten nicht durchsetzen konnte. Da hat sie dann sinngemäß gesagt: "Dann macht doch was ihr wollt, aber wenn es schiefgeht, dann tragt ihr auch die Verantwortung." Die Ministerpräsidenten waren's zufrieden, denn die Inzidenzwerte gingen runter und das Leben war fast wieder normal. Dann kam die Zweite Welle und jetzt kommt die Dritte, und plötzlich würden die Landesfürsten die Verantwortung doch wohl wieder ganz gerne an den Bundesminister zurückgeben wollen. --Geoz (Diskussion) 15:06, 10. Mär. 2021 (CET)
Stimmt. Für ihre Politik gibt es schließlich schon Namen: Neoliberalismus, Nationalismus und Monopolkapitalismus. Aber das in einer so extremen Form zu kombinieren sollte ihr als Leistung schon anerkannt werden. Von daher hat sie für ihre Politik auch einen Namen verdient. (Ob man Stalinismus und Leninismus in einem Satz nennen sollte ist noch was ganz anderes).   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 15:08, 10. Mär. 2021 (CET)
Das wird gelegentlich mit „Ära“ umschrieben um typische Inhalte und Aktionen zu bündeln, z.B. Adenauer-Ära. „-ismus“ hat ja immer so ein Geschmäckle, aber doch schon etwas abgehoben, wie z.B. Putinismus, Erdoğanismus und Konsorten. --KPG 15:17, 10. Mär. 2021 (CET)
Das ist nicht ganz vergleichbar. „Adenauer-Ära“ beschreibt die ganze Zeit, also etwa „die langen fünfziger Jahre in Westdeutschland“. Da geht es nicht nur um Politik. Das wäre etwas anderes als ein „Adenauerismus“ als Begriff für ein politisches System. Aber mir doch noch ein demokratischer Namenspate eingefallen: Gaullismus. --Dioskorides (Diskussion) 19:52, 10. Mär. 2021 (CET)
Deswegen wich ich ja auch auf ‚gelegentlich mit „Ära“ umschrieben‘ aus. Liest und versteht man „Adenauer-Ära“, könnte man es (bis auf wenige Passagen) auch mit „Adenauerismus“ überschreiben (findet die Kugel ein paar). Aber was könnte man alles in eine „Merkel-Ära“ reinpacken? Immerhin dauert(e) sie 2 Jahre länger (ohne Ministerinkarriere). --KPG 08:25, 11. Mär. 2021 (CET)

Na, wie sieht's aus, Labertaschen,

habt ihr schon den Rückstand im Wissen zu Frauen verkürzt?--Bluemel1 🔯 06:52, 10. Mär. 2021 (CET)

Citation needed --  itu (Disk) 08:57, 10. Mär. 2021 (CET)
Haha, ich sehe deinen Plan: misogyne Kommentare provozieren, so wie die hier weiter oben im Café, von so *alten weißen Männern*... megapeinlich, für die WP-Außensicht. Glücklicherweise wird diese Seite offenbar von außen nicht so viel gesehen. --AMGA (d) 07:29, 10. Mär. 2021 (CET) (Auch alter weißer Mann. Aber.)
Oder Selbstentlarvung. Ich bin ein Liberaler, doch frage ich mich: wann wird die gewährte Liberalität zum Problem für die Allgemeinheit, ein spannendes soziales Thema, Café at it's best. Da gab es mal einen Film von W.F.: Der alte Affe Angst.--Bluemel1 🔯 06:54, 11. Mär. 2021 (CET)

Gestern bei Markus Lanz...

...ging der Sascha Lobo den Ralph Brinkhaus von der CDU ziemlich hart an, hier zu sehen ab etwa Minute 13:00. Ist das nun gelebte Demokratie- oder doch eher Wichtigtuerei? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:01, 10. Mär. 2021 (CET)

Sie sind beide Wichtigtuer die gelebte Demokratie gezeigt haben.   --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 10:07, 10. Mär. 2021 (CET)
Wieder mal ein Falsches Dilemma. Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. So wie oben, wo du nahegelegt hast, dass man das Verhüllungsgebot für (manche) muslimische Frauen gutheißen müsse, wenn man das Schweizer Verhüllungsverbot ablehnt. Man kann beides gleichzeitig ablehnen. --Geoz (Diskussion) 10:17, 10. Mär. 2021 (CET)
gelebte Wichtigtuerei? --  itu (Disk) 10:41, 10. Mär. 2021 (CET)
Sicher gibt es wichtigtuerische Demokraten und demokratische Wichtigtuer. Angesichts der Frisuren von Lobo und Brinkhaus wäre zudem bei beiden ein Verhüllungsgebot (Tragen einer Mütze im öffentlichen Raum) in Betracht zu ziehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:47, 10. Mär. 2021 (CET)
Man sollte nicht vergessen, dass die Barbiere und Coiffeure coronabedingt geschlossen waren. Eigenkreationen sind oft missglückt. --KPG 15:22, 10. Mär. 2021 (CET)
nicht vergessen: auch braune Sandalen mit weißen Socken sind verboten! --Plenz (Diskussion) 22:44, 10. Mär. 2021 (CET)
In Verbindung mit (Bermuda-)Shorts bei reisenden Herren vorgeschrieben. --KPG 08:41, 11. Mär. 2021 (CET)

Da müssen sich die Antigendersprecher/*Innen aber warm anziehen...

wenn der Duden diese Schreibweise in der neuen Auflage aufnimmt. Da können sie sich nicht mehr darauf berufen, dass das dort nicht steht und beim daher unumgänglichen neuen MB müssen Sie diese Schreibung anerkennen (weils im Duden steht!) Es gibt Härten im Leben! --Elrond (Diskussion) 21:45, 8. Mär. 2021 (CET)

Warum warm anziehen? Ist doch nur ein kleiner weiterer Baustein von vielen im Zuge der derzeit atemberaubende Geschwindigkeit aufnehmenden kollektiven Generalverblödung. Hoffentlich lässt es sich zumindest auf WP noch eine Weile verhindern (beides).--Raphael65 (Diskussion) 23:18, 8. Mär. 2021 (CET)
Bei derlei Verblödung ist WP, d.h. einige selbst WP-Auserwählte, Vorreiter. Das generelle Problem ist und bleibt, dass es nur Kosmetik und Verschleierung ist. An den tatsächlichen Rechten und der Achtung gegenüber Frauen (gestern war Internationaler Frauentag, ohne jegliche Erwähnung im Café!) und Diverse ändert sich dadurch nichts.
Siehe auch: Obwohl Begriffe wie Neger, Mohren, Schlitzauge, Zigeuner etc. zu Tabuwörtern erklärt wurden, wird der Rassismus in unserer Gesellschaft immer krasser. Wie wäre es, wenn man mit der Genderisierung erst mal im Grundgesetz anfängt? --KPG 05:52, 9. Mär. 2021 (CET)
Und warum hast du nun gestern ausgerechnet zum Frauentag nichts geschrieben? ;-) --Brettchenweber (Diskussion) 07:00, 9. Mär. 2021 (CET)
Keine Zeit, ich habe ihn mit meiner Frau gefeiert. --KPG 07:21, 9. Mär. 2021 (CET)
Das ist tatsächlich die beste Begründung (und das meine ich wirklich so)! Ich habe zwar im Café nichts dazu geschrieben, aber im normalen Leben gratuliert. Bei den anderen war es wahrscheinlich ähnlich. --Brettchenweber (Diskussion) 07:37, 9. Mär. 2021 (CET)
Also ich bin ja den ganzen Tag herumgelaufen hab auf Klingelschildern geschaut, überall geklingelt und allen Frauen herzlich zum Frauentag gratuliert. Ehrlich! .......also ich hätt's auf jeden Fall gemacht wenn nicht gerade Pandemie wäre. Ganz blöd dieses Jahr. Hoffentlich haben wir die Pandemie bald totgeimpft. --  itu (Disk) 09:39, 9. Mär. 2021 (CET)
Wikipedia mag einfach nicht ... dabei hatte ich einen so schönen und auch belegten Artikel zum Blindenberuf der Medizinisch-taktile_Untersucher*in geschrieben. Vergleiche: Medizinisch-Taktile Untersucherin (MTU) – ein Beruf für blinde und sehbehinderte Frauen Die Inkonsistenz der Genderei ist schon blöd. "Politiker*innen" will man haben, "Müllfrau" oder "Müllmänner*in" will keiner sein. Wenn schon Gleichberechtigung dann auch richtig ... also auch typische Frauenberufe wie Hebamme bitteschön mit Gendervariante. --80.187.108.88 09:57, 9. Mär. 2021 (CET)
Vorschlag: Hebammer Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:02, 9. Mär. 2021 (CET)
Den Artikel über spezielle Fähigkeiten von z.B. Blinden sollte man breiter anlegen. Es gibt auch "Gehörspezialisten", die bei der Polizei eingesetzt werden. Interessantes Thema, weil sich da durch die Behinderung "neue" Fähigkeiten herausbilden. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:06, 9. Mär. 2021 (CET)
Das klappt auch nicht, Nightflyer. Die Ammer ist immer noch Femininum. --Geoz (Diskussion) 12:08, 9. Mär. 2021 (CET)
Welche Verblödung? Ganz im Gegenteil, die Bildung in Deutschland macht ständig ungeheure Fortschritte. Vor einigen Jahrzehnten hatten wir nur 80 Millionen Bundestrainer. Mittlerweile haben wir 80 Millionen Bundestrainer, Wirtschaftswissenschaftler, Islam- und Koranspezialisten, Kunstsachverständige, Mediziner, Virologen, Völkerkundler... ach ja, und Germanisten natürlich. --Plenz (Diskussion) 23:04, 10. Mär. 2021 (CET)
Ich frage mich überhaupt, was an dieser Schreibweise mit *Innen gendergerecht sein soll. Die Diversen werden so klar diskriminiert bzw. bleiben außen vor.--Raphael65 (Diskussion) 10:43, 9. Mär. 2021 (CET)
Sind bei den Optionen Hebammen* oder Geburtshelfer* alle eingeschlossen? --Brettchenweber (Diskussion) 11:06, 9. Mär. 2021 (CET)
Nö (sncr) die Geburtshelferkröten werden schändlich benachteiligt. --80.187.110.252 12:35, 9. Mär. 2021 (CET)
Und als nächstes gendern wie dann Mannheim und Manchester... SCNR -- Chuonradus (Diskussion) 12:43, 9. Mär. 2021 (CET)
Und ein Wiki in "Deutsch-Siesprech". Obige Orte werden dann Frauheim, Wifechester - jewede Silbe "er" wird zu "sie"; "der" wird zu "die" und eben man/ Mann zu frau/ Frau usw.
Da sind die Rheinländer richtig fortschrittlich, da gibt es schon lange ein Frauwüllesheim und um der Gleichberechtigung Genüge zu tun direkt daneben ein Jakobwüllesheim, da die beiden offensichtlich Nachwuchs hatten, liegt dort natürlich auch eine Burg Bubenheim in der es heute ein Spielelandgibt. Et kütt wie et kütt. --Elrond (Diskussion) 13:20, 9. Mär. 2021 (CET)
"Das kann dann jedsie auch immsie gut vsiestehen."   -- Muck (Diskussion) 12:58, 9. Mär. 2021 (CET)
In fremde Beiträge reinschreiben ist ziemlich suboptimal. --  itu (Disk) 10:45, 10. Mär. 2021 (CET)

Total interessantes und abwechslungsreiches Thema. Hatten wir noch nie. Und so richtig schön *Stammtisch*. Nicht. --AMGA (d) 14:13, 9. Mär. 2021 (CET)

Der Unterschied zwischen "Cafe" und "Stammtisch" sind wohl eher nur die imaginären Getränke, aber sonst leider allzuoft herzlich wenig. Aber Humor hat, wer trotzdem lacht ... gelle ;-) -- Muck (Diskussion) 14:19, 9. Mär. 2021 (CET)
Humor ist jedoch nicht unbedingt, wenn man bei der *hundertsten* (oder eher *tausendsten*) Wiederholung desselben "Witzes" wieder lacht. --AMGA (d) 15:55, 9. Mär. 2021 (CET)
Tja, wie sagte schon die Lehrerin zu Schulbeginn: Guten Morgen, liebe Kinder und Kinderinnen... --Koyaanis (Diskussion) 17:02, 9. Mär. 2021 (CET)
Ich bin grad am grübeln, wie man denn "Sackgasse" (auch in der StVO so genannt) zukünftig gendergerecht bezeichnen sollte.--Raphael65 (Diskussion) 17:03, 9. Mär. 2021 (CET)
Kannst ruhig zugeben, dass Du das hier gelesen hast. --Elrond (Diskussion) 17:27, 9. Mär. 2021 (CET)
Treffer, @Elrond, nur die dort angebotene Lösung finde ich unbefriedigend. Spass beiseite: Ich finde das Tam-tam um gendergerechte Sprache völlig gaga. Da wird an geeigneter Stelle sogar tatsächlich Steuergeld für die entsprechende Forschung verbrannt. Viel wichtiger bzw. förderungswürdig finde ich Projekte zur "einfachen Sprache", parallel zur "Hochsprache". So etwas hilft wenigstens beispielsweise Integrationsprobleme durch die Sprachbarriere zu beseitigen. Sprich: Es hat wenigstens einen Nutzen.--Raphael65 (Diskussion) 19:17, 9. Mär. 2021 (CET)
Viel verwirrender finde ich als Mann den Umstand, dass die Vagina sowohl eine Penis- als auch eine Sackgasse darstellt. Was muss denn jetzt da rein? --Kreuzschnabel 21:17, 9. Mär. 2021 (CET)
Ich denke,@Kreuzschnabel, zu solchen Themen musst Du Koniferen wie die allseits geschätzte, auf diesem Gebiet kompetente Magarete Stockowski oder vergleichbare Größen fragen. Solcherart bewundernswerte Vertreterinnen der schreibenden Zunft, aber auch nicht weniger über den Dingen stehende Genderwissenschaftlerinnen stehen hier mit Rat und Tat zur Seite. A propos "stehen". Ob Du Deinen Mann noch als solcher nach Lektüre des von Besagten eruiertem dann überhaupt noch in der Lage bist, zu stehen, hängt von Gefestigtheit Deiner Persönlichkeit als Mann ab. Das was diese Xanthippen von sich geben, ist mehr als toxisch!--Raphael65 (Diskussion) 22:01, 9. Mär. 2021 (CET)
Apropos „hatten wir noch nie“ bzw. „Witze“ werden durch Wiederholung nicht lustiger... (Auflösung) --Gretarsson (Diskussion) 01:24, 10. Mär. 2021 (CET)

Super Idee, lasst es uns machen wie der Duden und getrennte Artikel für Bäcker und Bäckerin schreiben. Wenn man vom Spiegel nicht nur die Überschrift liest, stehen keine * im Duden.[61] --Ailura (Diskussion) 19:21, 9. Mär. 2021 (CET)

Ist ja auch der Spiegel und nicht die Spiegelin --KPG 19:04, 12. Mär. 2021 (CET)

English for beginners (Aussprache)

"I have a little loch in my kittel."

Ausgesprochen:

"Ei hef e liddel loch in mei kiddel."

Auf gut deutsch:

"Ich habe ein kleines Loch in meinem Kittel."

Waren das die medizinischen Kittel der Firma van Laack?--Hopman44 (Diskussion) 17:48, 9. Mär. 2021 (CET)

Wo steht das? Ist das die Lackierereifirma, die ihrer neuen Produktereihe lauter moderne Namen verpasst hat, so wie "Lack of quality", "Lack of elegance", "Lack of beauty" und so weiter? -- 79.91.113.116 18:40, 9. Mär. 2021 (CET)
Ich kenn jetzt nur das Loch Ness, also das mit der ungeheuerlichen Nessie. Früher, bevor ich den Kurs "Englisch für Fortgeschrittene/English for runaways" belegt hatte, dachte ich, das wäre etwas schlüpfriges.--Raphael65 (Diskussion) 19:10, 9. Mär. 2021 (CET)
Steht die Lackiererei neben dem Sanitärbetrieb, der groß „BAD SERVICE“ auf seinen Wagen stehen hat? --Kreuzschnabel 21:14, 9. Mär. 2021 (CET)
Gab's in meiner Stadt tatsächlich, einen Sanitärausstatter, in Kleinschrift: „bad design“ – aber nicht sehr lange... --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:27, 10. Mär. 2021 (CET)

Die Gelackmeierten sind jetzt erstmal die beiden von CDU und CSU mit ihren vermittelten Maulkörben (auch Masken genannt). Knapp vorbeigeschrammt ist damals mit seinen Ganzkörperkondomen von van Laack der CDU-NRW-Ministerpräsident.--Hopman44 (Diskussion) 19:31, 9. Mär. 2021 (CET)

Oh je, @Hopman, ich bin ganz ehrlich, so ab und an verliere ich auch den Humor und sinniere ob der Glanzleistungen unserer Politiker bis hin zu unserer glorreichen Kanzlerin. Oft denke ich über den Zwanzig-Vierer unseres GG und -in meinen heimlichen Phantasien- über noch viel mehr nach. Jeden Tag eine neue Erbärmlichkeit. Vielleicht. Irgendwann. Nach Merkel. Nach Corona. Vielleicht irgendwann kehren wir (von mir aus schrittweise) wieder zu Demokratie, Pressefreiheit und zu einem Gesellschaftssystem zurück, welches über Empathie, Gemeinschaftsgefühl und multikultureller Offenheit (die nicht nur Lippenbekenntnis ist) Signale für die Zukunft setzen kann. Per heute haben wir in good old Germany ganz schön fertig, oder?--Raphael65 (Diskussion) 02:56, 10. Mär. 2021 (CET)

Stinkt der Fisch nicht von ganz oben ? --  itu (Disk) 09:02, 10. Mär. 2021 (CET)
Oh ja, ganz schlimm das alles. Das fing schon vor ein paar Jahren an, als die gelben Raucherzonen auf den Bahnsteigen markiert wurden, um dort die ihrer Freiheit beraubten Raucher zusammenzupferchen wie in einem Ghetto. --Plenz (Diskussion) 22:54, 10. Mär. 2021 (CET)
Rings herum den Bahnhof ist genug Platz – ohne Ghetto-Mauer --KPG 19:02, 12. Mär. 2021 (CET)
O, je. Die causa Laschet und Sohn ist ja doch wieder hochgekocht. Mal sehen, was daraus noch wird... (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 12. Mär. 2021 (CET))

Fußball-WM 2006

Geht mal in Euch, denkt mal darüber nach, wo Ihr damals wart, wie das Feeling war. (Leider): Lieder aus längst vergangenen Zeiten. Noch nicht so lange vorbei, aber so etwas von Geschichte!--Raphael65 (Diskussion) 03:34, 10. Mär. 2021 (CET)

Auftaktspiel gegen Costa Rica: Ich war im Knubbels in Marburg.--Bluemel1 🔯 06:54, 10. Mär. 2021 (CET)
Wat für'n Ding? Fußball-WM? Möglicherweise könnte ich mich erinnern, wenn ich mitgespielt hätte, aber als völlig Unbeteiligter... --Plenz (Diskussion) 22:48, 10. Mär. 2021 (CET)
Was für Lieder? Zeit, dass sich was dreht? Ansonsten muss ich sagen, dass ich damals noch zu jung war und kaum bis gar nichts mitbekommen habe. Das erste größere internationale Fußballereignis, an das ich mich erinnern kann, war die EM 2008, die erste WM, die ich dann auch in wesentlichen Teilen wirklich gesehen habe, war Südafrika 2010. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:01, 10. Mär. 2021 (CET)
Habe damals zwei Spiele des Turniers live im Stadion miterleben können. Einmal in Kaiserslautern, einmal in Leipzig. Das erste Spiel (USA-Italien 1:1) war eine ziemliche Holzhackerei mit drei Platzverweisen. Das Beeindruckenste war aber tatsächlich bei beiden Veranstaltungen das Drumherum, die gelöste Stimmung bei den Fans aller Couleur. Insgesamt eine schöne Erinnerung, aber sicher kein für die Republik prägendes Ereignis. --Erfurter63 (Diskussion) 12:01, 12. Mär. 2021 (CET)

Corona-Schnelltest

Ich hab mich gestern testen lassen. Ergebnis:

  • Negativ (war vorraussehbar)
  • Alle Ampeln standen heute für mich auf grün, so schnell kam ich noch nie zum Einkaufen.

Woher wissen die Ampeln das? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:34, 11. Mär. 2021 (CET)

Das wird alles von Bill Gates gesteuert! Der sieht alles! 😂 --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 22:43, 11. Mär. 2021 (CET)
Mit dem Wattestäbchen schiebt man sich einen Chip in die Nase. Bei den Aldi-Tests ist es ein billiger Celeron, bei den teureren Tests ein i7. --Expressis verbis (Diskussion) 23:24, 11. Mär. 2021 (CET)
Mir wäre ein Zellaktivatorchip lieber gewesen. Ist aber mit zwei Quadratzentimetern zu gross für die Nase. Was wird eigendlich in die Schulter gepiekst? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:38, 12. Mär. 2021 (CET)
Rot-Grün-Sehschwäche? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:04, 12. Mär. 2021 (CET)
Wenn du dich erst impfen lässt, bekommst du für einen Tag eine Blaulichteskorte und fünfundzwanzig liter Super-Benzin. Ist alles in der Impfgebühr enthalten, zumindest wenn man das All-Inklusive-Paket mit integrierter Impf-Vorfahrt bucht!
Mit Super-Premium kriegst du ausserdem noch eine handsignierte Glückwunschkarte von Jens Spahn (als Einlegekarte in den Impfpass). --  itu (Disk) 14:35, 12. Mär. 2021 (CET)
Mist, das wussten meine Eltern offenbar nicht. Die sind jetzt mit den Impfungen durch und haben *nichts* weiter bekommen ;-) --AMGA (d) 15:19, 12. Mär. 2021 (CET)
Nicht mal das Halsband mit der Gummiente? Das kriegt doch jeder! --  itu (Disk) 15:22, 12. Mär. 2021 (CET)
PS: Ich muss mich korrigieren: Die Gummienten sollten ja alle kriegen, aber nicht mal die konnten vom Spahn-Ministerium rechtzeitig beschafft werden - vermutlich weil nicht genug gezahlt wurde... oder man konnte sich nicht über die Liefer-Provision einigen... --  itu (Disk) 15:39, 12. Mär. 2021 (CET)
Was haben nun Schnelltests mit Impfungen zu tun? OK, gemeinsam haben sie das ministeriell erzeugte Chaos. --KPG 18:30, 12. Mär. 2021 (CET)
Es geht immer um Geschwindigkeit (Schnelltest) bzw. fehlende Geschwindigkeit (sog. "Impftempo", derzeit nicht berauschend). Ausserdem um Vorfahrtserlebnisse (hier als berauschend wahrgenommen). Alles ohne Gewähr. --  itu (Disk) 18:48, 12. Mär. 2021 (CET)
Du solltet auf die Rauschmittel verzichten. --KPG 18:55, 12. Mär. 2021 (CET)
Ich habe beim Impfen einen Kugelschreiber geschenkt bekommen. --Digamma (Diskussion) 20:32, 12. Mär. 2021 (CET)
Besser gesagt: Du hast den Kugelschreiber ungeimpft kontaminiert und musstest ihn selbst entsorgen. --Ailura (Diskussion) 21:08, 12. Mär. 2021 (CET)
So kann man es natürlich auch ausdrücken :-) --Digamma (Diskussion) 22:02, 12. Mär. 2021 (CET)

Identitätspolitik...

...will die SPD gern betreiben- sie weiss aber nicht wie. In einem Online-Forum der SPD-Grundwertekommission ist irgendwas eskaliert, jetzt wollen Kevin Kühnert und Saskia Esken in einer parteiinternen Debatte mit ausgewählten Mitgliedern "versichern, dass Queerness und überhaupt gesellschaftliche Vielfalt in der SPD so viel empathischer und solidarischer betrachtet werden, als es in den vergangenen Tagen den Eindruck gemacht hat". Offenbar sind der Kevin und die Saskia unzufrieden mit einem Beitrag von Wolfgang Thierse in der FAZ: Wie viel Identität verträgt die Gesellschaft?- ist ja schon mal ein Hammer-Titel. Auch Frau Gesine Schwan veröffentlichte jüngst einen Text- Wider das Gift kollektiver Identität. Und nun? Kühnert und Esken sind beschämt, Thierse ist sauer und bietet offenbar seinen Parteiaustritt an, Frau Schwan bemüht sich um Mäßigung. Natürlich hatte Sigmar Gabriel recht als er seiner Partei im Mai 2019 bei Maischberger (ab Minute 26:00) vorhielt, sie habe sich von ihren Wurzeln und ihren Stammwählern bzw. deren Millieu weit entfernt, nur in die 1990`er Jahre führt kein Weg zurück. Andererseits: Bei und nach dem ganzen aktuellen Identitätsgelaber werden sich alle unwohl fühlen- und die SPD wird nicht gewinnen, ganz im Gegenteil. Ist es nun also out und over für die Sozialdemokraten bzw. wird die SPD jetzt endgültig zum Weltkulturerbe erklärt? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:25, 3. Mär. 2021 (CET)

Deswegen nicht, aber aufgrund dessen, was Karl Liebknecht 1915 Sigmar Gabriel 2019 sagte. P.S. zu Thierse staune ich, wie lange der in der SPD blieb. Ich denke ihn bei den Bartzauseln in der Gethsemanekirche gesehen zu haben, als die berichteten, am letzten Wochende im Kleinposemuckel die SDP gegründet zu haben und als ich ihn bspw. in Bonn in einer Diskussion mit uns jungen Menschen mal erlebte, vertrat er eher nicht sozialdemokratische Standpunkte (oder eben doch im Sinne des SPD-Bildes in der DDR = Opportunismus, Vorläufer des Wendehalses).--Wikiseidank (Diskussion) 11:38, 3. Mär. 2021 (CET)
Thierse ist eine Figur von vorgestern, soviel ist klar, nur wenn Esken und Kühnert sich bei Leuten anschmeissen wollen, welche ohnehin nie SPD wählen werden, ist das nicht mehr als ein lächerlicher Affentanz um ein Goldenes Kalb. Die SPD war mal eine Arbeiterpartei, heute ist sie nur noch ein schlechter Witz den keiner mehr erzählt bekommen will. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:04, 3. Mär. 2021 (CET)
Sie zum Weltkulturerbe zu erklären würde bedeuten, die SPD hätte irgendeine Kultur oder einen Belang. Allerdings hat sie bereits vor langem alle ihre guten Werte, wie den Marxismus über Bord geworfen und sich Hundertprotzentig dem Kapital zugewannt. Heute bekämpft sie linke Parteien lieber als eine zu sein. Ein Glück, dass Liebknecht das nicht mehr miterleben muss! --91.248.82.221 13:37, 3. Mär. 2021 (CET)
Ich denke in Hinblick auf Wahlen tut sich die SPD mit der Identitätspolitik keinen gefallen. Nur eine Minderheit in Deutschland unterstützt Identitätspolitik. Von dieser Minderheit macht wiederum nur eine Minderheit die Wahlentscheidung davon abhängig in welchem Maße eine Partei Identitätspolitik unterstützt. Und diejenigen werden wahrscheinlich trotzdem nicht die SPD wählen. Umgekehrt kann man mit einer ausgeprägten Identitätspolitik sehr schnell Wähler loswerden. Prinzipiell sollte man allerdings als Politiker nicht nur auf Wählerstimmen schielen sondern das tun, was man selbst für richtig hält. --Carlos-X 14:09, 3. Mär. 2021 (CET)
Eine deutliche Mehrheit in Deutschland kann mit dem Begriff Identitätspolitik rein gar nichts anfangen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:13, 3. Mär. 2021 (CET)
Weltkulturerbe wird nur das was einen kulturellen Wert an sich darstellt. Ein Produkt/Marke wie die SPD gehört sicher nicht dazu. Zumal das ganze Vorhaben stark an Geplante Obsoleszenz erinnert. Meine Jungs auf dem Dach, oder in der Baugrube schauen ja sowieso kein Öffentlich-Rechtliches mehr, weil denen das ganze auf den Sack geht. Warum sollten die so eine Partei wählen, deren Sprache sie nicht nachvollziehen können und wollen? Es ist ein Problem abgehobener Eliten, die völlig die Bodenhaftung verloren haben. Politiker, Medienfuzzis und Weltenretter als moderne Diktatoren der Moral. --Ocd→ parlons 15:33, 3. Mär. 2021 (CET)
Sie diktieren keine Moral, sondern sie beschreiben sie. Leider ist das notwendig, seit es Leute gibt, die sich auf die Fahne geschrieben haben, unsere christlich-abendländische Kultur vor der Islamisierung zu schützen und dabei Grundsätze dieser Kultur (nicht zuletzt moralische) geradewegs in die Tonne treten, ohne es überhaupt zu merken. --Plenz (Diskussion) 22:04, 3. Mär. 2021 (CET)
Ich finde es erschreckend, dass ein konstruktives "seit nett miteinander" so viel schäumende Wut entfacht. Das gibt Thierse zumindest nicht Unrecht. --Nachtbold (Diskussion) 18:14, 3. Mär. 2021 (CET)

Thierse hat sich in der SPD und darüber hinaus einen Respekt erworben, dem Frau Esken noch lange nachlaufen muss. Wenn man ihn jetzt öffentlich rausekelt, ist das auch eine Aussage. --2003:D0:2F33:5B66:2D1E:F470:8140:E2D1 22:06, 3. Mär. 2021 (CET)

Sinnend geh ich durch den Garten
unsrer deutschen Politik;
Suppenkohl in allen Arten
im Kompost der Republik.
Bonzen, Brillen, Gehberockte,
Parlamentsroutinendreh ...
Ja, und hier –? Die ganz verbockte
liebe gute SPD.
Hermann Müller, Hilferlieschen
blühn so harmlos, doof und leis
wie bescheidene Radieschen:
außen rot und innen weiß.
Kurt Tucholsky: Feldfrüchte – aufgegabelt von --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:51, 3. Mär. 2021 (CET)

1926!--Wikiseidank (Diskussion) 07:23, 4. Mär. 2021 (CET)
Die Identitätspolitik orientierte sich jahrzehntelang erfolgreich an den Vorgaben von Marx/Egels. Aber wo ist die Arbeiterschaft bzw. das Proletariat geblieben, für die man sich einsetzte? Die sitzen alle fett vor dem Fernseher, ohne jegliches Interesse für noch mehr Rechte und Wohlstand zu kämpfen. Derzeit benachteiligte Gruppen, wie z.B. Leiharbeiter, Hartz-Vierer, Asylanten usw. sind für die SPD als potentielle Wählerbasis nicht interessant und ausreichend genug. Die nimmt man bestenfalls am Rande mit. Dazu kommt, dass die Linken immer bürgerlicher werden und die CDU von der anderen Seite abgräbt. --KPG 07:26, 5. Mär. 2021 (CET)
Die Fixierung auf das Proletariat als revolutionäre Kraft habe ich noch nie verstanden. (Hat dazu jemand einen erklärenden Link?)--Wikiseidank (Diskussion) 21:00, 5. Mär. 2021 (CET)
Als Hobby-Philosoph habe ich mir das immer ungefähr so zusammengereimt: Marx war ein Hegelianer und glaubte, er habe verstanden wie der "Weltgeist" gesetzmäßig voranschreitet und könne deshalb auch die Zukunft vorhersagen. In der Antike waren Sklavenhalter die herrschende Klasse und die Krieger waren nur bezahlte Söldner. Im Mittelalter haben die Krieger die Sklavenhalter verjagt und sich selbst an die Spitze der Feudalgesellschaft gestellt. Die Bürger waren nur Untertanen. In der Neuzeit haben die Bürger die Aristokraten guillotiniert und ihre jeweiligen Republiken geführt. Die Arbeiter waren so gut wie Sklaven. Folglich werden die Arbeiter in der Zukunft die Bürger an die Wand stellen und die Herrschaft übernehmen. Da es keine Klasse gibt, die noch unter den Arbeitern stünde, muss das der Endpunkt der Geschichte sein. Aber sicher lesen hier Leute mit, die den Marxismus-Leninismus schon in der Schule gelernt haben, und das besser wissen, als ich. --Geoz (Diskussion) 21:38, 5. Mär. 2021 (CET)
„Die Identitätspolitik orientierte sich jahrzehntelang erfolgreich an den Vorgaben von Marx/Egels.“ Ein „klassischer“ Gadacz. Wo hast du nur immer solche „Weisheiten“ her? Nur weil sich Identitätspolitik auch im Klassendenken der Marxisten findet, orientierte sie sich nicht allgemein an dieser Ideologie. Identitätspolitik ist so facettenreich wie Politik allgemein facettenreich ist. Hier ist im Grunde auch nur von einer ganz bestimmten Form der Identitätspolitik die Rede, in der es in erster Linie um Deutungshoheit geht, so nach dem Motto: „Du hast gefälligst nicht mitzureden, ob das, was ich fordere, überzogen und weltfremd ist, weil du nicht schwul/trans/weiblich/nicht-‚biodeutsch‘/<irgend etwas anders nicht-mehrheitsgesellschaftliches> bist!“ --Gretarsson (Diskussion) 23:43, 5. Mär. 2021 (CET)
Klar kann man sich die Welt so hindrehen, wie sie einem passt. Ein „klassischer“ Gretarsson. Wo hast du nur immer solche „Weisheiten“ her? Ich orientiere mich lieber an den ideologischen Vorgaben der Gründungsprogramme der SPD (resp. ADAV, SDAP ab 1863), deren Vordenkern Lassalle, Liebknecht, Bebel und den Zielen der Parteiprogramme in der späteren Hoch-/Erfolgszeit. Da die Zielgruppe inzwischen rapide geschrumpft ist, mauschelt man das Programm so hin, dass es wenigstens ausreichend Wähler anspricht. Der ‚Erfolg‘ spricht für sich.
@Geoz: Bei Marx/Engels darf man nicht vergessen, dass das, was damals hochaktuell und brisant war, heutzutage der Schnee von gestern ist. Manche Thesen sind noch brauch- und anpassbar. Damals ging es um die problematische Umstellung der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft. Inzwischen versuchen wir den Umschwung von der Industrie- zur zur KI-Gesellschaft. Wieder einmal macht das Großkapital das Rennen, nur die Spielregeln haben sich geändert. Wird da eine Revolution provoziert? Ein angepasster Neu.Marx/Neu-Engels könnte Auslöser sein und angepasste Identitäten definieren. --KPG 10:25, 6. Mär. 2021 (CET)
Ja schön, dann schreib halt klipp und klar, dass du von der Identitätspolitik (in) der SPD sprichst (ist auch nicht das erste mal, dass der genaue Bezugspunkt einer deiner Beiträge zumindest mir nicht ganz klar war). Kann ich jetzt jedenfalls erst im Nachhinein aus den nachfolgenden Sätzen herauslesen. Marx und Engels hatten in der SPD jedenfalls schon mit der „Ausgründung“ von USPD und KPD während des bzw. kurz nach dem 1. Weltkrieg(s) nur noch sehr bedingt Relevanz. Du sprichst da von einer Partei, die seit mehr als 100 Jahren so nicht mehr existiert. Deshalb war mir nicht intuitiv klar, das sich schon der erste Satz auf die SPD bezog… --Gretarsson (Diskussion) 12:31, 6. Mär. 2021 (CET)
Lies mal den ersten Satz des TO, da steht, worum es geht. --KPG 13:11, 6. Mär. 2021 (CET)
Lies doch auch die Sätze nach dem ersten Satz des TO und folge auch den erläuternden Links. Vielleicht erkennst du dann, daß hier mit Identitätspolitik etwas anderes als das Gründungsprogramm der SPD und ihr Verhältnis zu Marx/Engels gemeint ist und du völlig am Thema vorbeidiskutierst. --2A02:8109:8300:697C:907B:D069:9ECE:CDA7 16:55, 6. Mär. 2021 (CET)
Es geht hier bei diesem aktuellen Thema nicht so sehr um Grundsätzliches oder grundsätzlich Ideologisches oder Ideologiehistorisches, sondern es geht vielmehr um den mehr oder weniger guten Umgang prominenter Politiker einer tradionsreichen Volkspartei miteinander und in der Öffentlichkeit. --Dioskorides (Diskussion) 17:21, 6. Mär. 2021 (CET)

Jetzt bekommt der Thierse aber Saures: Normalität ist die Cancel Culture des alten weissen Mannes: Und genau da wird es eben gefährlich. Vor allem, wenn man wie Thierse im selben Atemzug für sich in Anspruch nimmt, normal zu sein, was keine andere Deutung zulässt, als dass alle Menschen, die nicht denken und leben wie er, abnormal sind. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:09, 12. Mär. 2021 (CET)

Aber mal ehrlich. Hat dem Wolfgang denn noch keiner gesteckt, dass man das schlümme „N“-Wort heutzutage nicht mehr benutzt? --Gretarsson (Diskussion) 00:47, 13. Mär. 2021 (CET)

Generationenfrage Korruption

Wir haben es alle mitbekommen, mal wieder hat sich ein Politiker die Karriere beendet durch kleine Korruption. Jetzt kam mir so in den Sinn das jüngere (Gen Y, * nach 1980) so was nicht mehr machen, denn sonst - EdK. Aber dann viel mir die hemmungslose korrupte Influencerszene ein (von denen sich manche gerade allzu gerne von al-Maktums Ölgeld schmieren lassen). Frage: Gibt es denn dazu Untersuchungen?--Antemister (Diskussion) 23:02, 28. Feb. 2021 (CET)

Welcher Politiker? Wer ist al-Maktum? --  itu (Disk) 23:09, 28. Feb. 2021 (CET)
Frage ich mich auch. Al Maktums jedenfalls kennt WP einige. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:13, 28. Feb. 2021 (CET)
(BK)Georg_Nüßlein, auf der Hauptseite, Muhammad bin Raschid Al Maktum, Emir von Dubai.--Antemister (Diskussion) 23:14, 28. Feb. 2021 (CET)
Die in der BK genannten Leute sind alle aus dem gleichen Stall.--Antemister (Diskussion) 23:16, 28. Feb. 2021 (CET)
Generationenfrage ist ein Mythos. Wenn die (sogenannte) "Generation" das Alter erreicht hat, verhält sie sich wie die Vorgänger-Generation. Ausnahmen bestätigen die Regel (bspw. Philipp Amthor oder Hans-Christian Ströbele)--Wikiseidank (Diskussion) 07:13, 1. Mär. 2021 (CET)
Ist das so? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 1. Mär. 2021 (CET)
Denke schon. Spätestens wenn die Leute Kinder kriegen schrumpft ihr Wahrnehmungshorizont oft im Wesentlichen auf die eigene Familie zusammen, und sie sind bestrebt, für sich und „die Ihren“ das Optimum an materieller Sicherheit (und potenzieller Konsumfähigkeit) rauszuschlagen. Spätestens dann wird so eine Mitnahmementalität entwickelt. Und Politiker sind halt auch nur Menschen, wenngleich an sie natürlich aufgrund u.a. des Wählervertrauens höhere moralische Standards angelegt werden müssen… --Gretarsson (Diskussion) 16:57, 3. Mär. 2021 (CET)
Nikolas Löbel ist aber als 34-Jähriger schon ein Frühreifer (falls sich die Vorwürfe bestätigen sollten). --95.222.50.167 00:58, 8. Mär. 2021 (CET)
Und Mark Hauptmann ist 36. Beide haben wohl nicht erst letzte Woche mit dem Mauscheln angefangen. --95.222.50.167 12:55, 13. Mär. 2021 (CET)
Glaue ic irgendwie nicht --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 7. Mär. 2021 (CET)

Friedensfürsten?

In „Die Fratze des_US-Imperialismus“ schossen der Flotillenapotheker und seine Gesinnungsfreunde heftig gegen den von Biden befohlenen sogenannten ‚Vergeltungsschlag‘ der 17 oder 22 Menschenleben kostete, fast ausschließlich Militärs. Dagegen wird, nicht nur von Republikanern, gerne entgegengesetzt, wie friedliebend doch Trump war. Erklärungen auf Kriege verzichten zu wollen, deutlicher Truppenabzug, Reduzierung der auswärts Stationierten usw. aber auch viele Eigenlobhudeleien, die Trump als Friedensfürst darstellten. Tatsächlich wurde auch er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Fakt ist aber, dass der Twitter–Münchhausen gerne mit dem Säbel rasselte. Im „Jährlichen Bericht über zivile Opfer im Zusammenhang mit US-Militär-Operationen“ des US-Verteidigungsministeriums von April 2019 sind alle Luftangriffe (meist Drohnen) mit Zeit-/Ortsangabe und Zahl der zivilen Opfer aufgeführt (Opfer unter Militärs sind nicht veröffentlicht). Demnach gab es unter Trump in den Jahren 2017/18 in Syrien, Irak und Afghanistan insgesamt 180 Luftangriffe mit mehr als 1000 zivilen Opfern, die entweder verwundet oder oft getötet wurden. Diese von 2016 Obama eingeführten Berichte stoppte Trump im März 2019, sodass viele Opferzahlen nicht veröffentlicht wurden. Schätzungen geben deutlich höhere Zahlen an. --KPG 15:18, 12. Mär. 2021 (CET)

Ich halte auch Trump für einen Faschisten (siehe Beitrag in Unsere Zeit von mir vor ein paar Monaten). Er wurde glücklicher Weise in seinem Tun behindert, sodass die USA auch weiterhin keine Militärdiktatur sind. Da die Demokraten allerdings von seinen Positionen nicht all zu weit entfernt sind bekämpfe ich sowohl Demokraten als auch Republikaner. In Sachen Imperialismus sind sie zum Beispiel so ziemlich auf einer Lenie. Unter solchen Leuten gibt es keine Pazifisten! --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 15:35, 12. Mär. 2021 (CET)
Sämtliche US-Präsidenten seit dem zweiten Weltkrieg haben derartige Vergeltungsschläge bzw. begrenzten Militärschläge angeordnet, so gut wie immer inklusive Collateral Damage bzw. inklusive zivilen Opfern. Betreff Trump: Der war ein übler Rassist und Reaktionär, bedauerlich ist nur, dass er den von ihm angekündigten Abzug der US-Truppen aus Deutschland nicht mehr umsetzen konnte. Es wird Zeit dass dieses Lied endlich Wirklichkeit wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:38, 12. Mär. 2021 (CET)
Das winzige Problem ist und bleibt, dass da locker 34500 Soldaten plus ca. 11000 US-Zivilangestellte dem lokalen Markt und Gewerbe verloren gehen. Dazu kommen ca. 6000 deutsche Zivilangestellte als zukünftige Arbeitslose, aufgestockt durch die, die in Handel und Gewerbe ihren Job verlieren. Da die auch noch relativ eng gebündelt stationiert sind, gehen flott mal einige Regionen auf Talfahrt, ohne dass sich ein realisierbarer Ausgleich anbietet. Poltisch begrüße ich es sehr, wen die Amis abhauen, aber das ist sehr kurz gedacht. Trump war vermutlich nicht am Abzug echt interessiert, aber die Heimkehrer haben Familien und das sind viele Wählerstimmen. Auch mit Kostenersparnis konnte er werben, doch verschwieg er, das auch die Heimkehrer irgendwo eingesetzt werden müssen oder auf Staatsrente gehen. --KPG 18:27, 12. Mär. 2021 (CET)
So kann man natürlich immer argumentieren. Aber das ist nichts gegen die Arbeitsplatzvernichtung, die der Staat vorrantreibt. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 18:50, 12. Mär. 2021 (CET)
Diese Agitprop-Parolen zünden schon lange nicht mehr. Da sitzt du im falschen Café. --KPG 18:59, 12. Mär. 2021 (CET)
Ganz interessanter Artikel welcher die Verstrickungen der USA in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufzeigt. Die Emissäre der Emirate sind eben jahrelang mit Koffern voller Dollarscheine in die USA geflogen und haben sich die dortigen Politiker schlicht gekauft. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:16, 12. Mär. 2021 (CET)
Wen wundert das noch? --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 19:20, 12. Mär. 2021 (CET)
"Frieden und USA" ist wie "mit Nutella abnehmen".--Wikiseidank (Diskussion) 19:55, 12. Mär. 2021 (CET)
Ich verstehe, was du sagen willst, aber willst du das wirklich so sagen? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:05, 13. Mär. 2021 (CET)
Die USA sind zwar kein Friedensengel und mischen gerne überall mit, aber in der Statistik der Verursacher liegen Andere weiter vorne. Da essen viele Nutella mit dem großen Löffel.
@Flotillenapotheker: Sind es nicht eher Verstrickungen der VAR in den USA? Wer kauft da wen und was? --KPG 07:04, 13. Mär. 2021 (CET)
Die Statistik hätte ich gerne, die belegt, dass andere Staaten mehr Militäraktionen durchführen, als die USA.--Wikiseidank (Diskussion) 08:22, 13. Mär. 2021 (CET)
VAR? --Digamma (Diskussion) 11:43, 13. Mär. 2021 (CET)
Wer Ursache und Wirkung durcheinanderwurschtelt, wird es nie verstehen. Allenfalls ist es eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Man kann auch nicht gut Aktionen der Großmächte mit denen der Kleinstaaten vergleichen. Zar Wladimir Wladimirowitsch ist auch nicht zimperlich, wenn er Nachbarn aufs Maul hauen kann und Kalif Recep Tayyip stänkert auch mit Waffengewalt üppig herum. Die Einsätze der Chinesen registriert man hier kaum und in Afrika türmen sich Leichenberge, ohne dass es dafür Amis braucht.--KPG 13:54, 13. Mär. 2021 (CET)
Vielleicht ist es aber nur ganz banal. Amerika will jetzt seinen eigenen "Bomber Harris" bzw. ganz gendergerecht seine "Bomberin Harris". Also -ganz banal- eine einfache Prestigefrage für die friedliebenden Demokraten rund um Sleepy Joe.--Raphael65 (Diskussion) 13:57, 13. Mär. 2021 (CET)
Vielleicht lieferst du einfach die geforderte Statistik oder wenigstens harte nachlesbare Fakten, statt u.a. irgendwas von „Die Einsätze der Chinesen registriert man hier kaum“ (Welche „Einsätze“? Wo? Gegen wen? Reden wir von Kampfhandlungen oder lediglich Säbelrasseln? Falls ersteres, wieviele Tote?) zu raunen… --Gretarsson (Diskussion) 15:38, 13. Mär. 2021 (CET)
Hollywood gelingt es seit Jahrzehnten, die USA als Land der Freiheit und des Friedens darzustellen. Sicherlich ist etwas künstlerische Freiheit erlaubt, wenn Filme auf Tatsachen basieren (Spielberg ist aber oft dabei...). Aber das die Chinesen die ersten sein werden, auf die Alien-Besucher zu schießen, bleibt offensichtlich als Fakt hängen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:10, 13. Mär. 2021 (CET)
Passend dazu die Meldung, dass an der US-amerikanisch-mexikanischen Grenze wieder (voanews.com) viele Migranten des Einlasses harren?!?--Bluemel1 🔯 09:51, 14. Mär. 2021 (CET)
Was hat man erwartet? Joe Biden ist nunmal kein linker oder liberaler Kandidat. Schließlich ist er bei den Demokraten, einer rechten Partei. Komisch, dass das in den USA kaum jemandem aufgefallen ist. Der einzige Unterschied zu Trump ist sein ruhiger Umgangston. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 09:59, 14. Mär. 2021 (CET)
Die Amerikaner sind nicht so schlau wie Deutsche, sie leben umnachtet.--Bluemel1 🔯 12:23, 14. Mär. 2021 (CET)
Ich verstehe weder den Einwand (Was hat Bidens außen- und militärpolitische Linie und oder das von Hollywood allgemein vermittelte positive Image der USA mit Migranten an der Südgrenze der USA zu tun?) noch die Antwort (So wie ich den Artikel in voanews.com lese, sind die Festnahmen das Resultat eines angestiegenen Migrationsaufkommens infolge einer bereits (teilweise) erfolgten Re-Liberalisierung des Grenzregimes unter Biden -- jedenfalls wird Biden wegen der Vorgänge an der mexikanischen Grenze vom „Ober-Republikaner“ (sic!) im Repräsentantenhaus kritisiert)… --Gretarsson (Diskussion) 12:51, 14. Mär. 2021 (CET)
@Bluemel1: Bist du Amerikaner?
@Mr. Schnellerklärt: Schnelle Erklärungen sind nicht immer geistvoll. Nach amerikanischer Empfindung sind die Republikaner stramm links, für einige Proud Boys & Co. schon Kommunisten. Dein eigener Blickwinkel ist nicht übertragbar.
@Gretarsson: Auch Biden kann die Politik nicht auf den Kopf stellen, nur um es anders als Trump zu machen. Selbst Trump hat ein paar sinnvolle Gedanken gehabt, nur verkaufte er sie zu schrill. Reps werden Biden schon aus Prinzip kritisieren. --KPG 13:10, 14. Mär. 2021 (CET)
@Gretarsson Wenn Hollywood die USA zu positiv darstellt, sind dann die Migranten nur Opfer des positiven USA-Images, was ja aus der Hollywood-Argumentationslinie, die hier angefangen wurde, folgen täte, oder bieten nicht vielmehr die USA tatsächlich bessere Perspektiven, was ja schon der gesunde Menschenverstand haha nahelegt, aber angebilch nur ein von Hollywood herbeiphantasiertes Image (Zitat: Hollywood gelingt es seit Jahrzehnten, die USA als Land der Freiheit und des Friedens darzustellen.) ist.--Bluemel1 🔯 13:15, 14. Mär. 2021 (CET)
Hollywood hat vornehmlich nicht das Ziel Politik zu machen, sondern zu verkaufen. Also produzieren sie vorzugsweise dass, was das Publikum sehen will. Kritik an der Politik füllt die Kassen nicht. Da denken die Deutschen etwas anders, etwas! --KPG 17:24, 14. Mär. 2021 (CET)
Hm, wo bleibt denn die geforderte Statistik der Verursacher, oder hast du wieder nur flott mit der Heißluftpistole aus der Hüfte arg daneben geschossenn? --Cloreen Bacon (Diskussion) 18:11, 14. Mär. 2021 (CET)
Auf unverschämte Forderungen reagiere ich im Café nicht. In der Ecke hängen Zeitungen, da kannst du selbst lesen! Ich lese viel und und konsumiere seriöse Medien. Versuche es auch mal, dann geht dir ein Licht auf! --KPG 18:20, 14. Mär. 2021 (CET)
Du bist zuvor zweimal aufgefordert worden, die von dir zitierte Statistik zu liefern. Ich fand das Verlangen nicht unverschämt und habe nochmals nachgefragt. Statt nun endlich zu liefern, verweist du darauf, dass man sich selbst informieren soll, mir werde dann ein Licht aufgehen. So "argumentieren" Verschwörungstheoretiker ("...kennste nicht? Dann informier dich Mal... Ich kann's nicht belegen, aber wenn du willst, belege du es für mich..."). --Cloreen Bacon (Diskussion) 21:11, 14. Mär. 2021 (CET)

Henne Ei vs. Maske (Schnelltest) Nutzen

Sind die (bisher ermittelten/Spitze des Eisberges) korrupten Christpolitiker auf den Zug gesprungen oder haben die den Zug gestartet?--Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 13. Mär. 2021 (CET)

Sie saßen ganz bequem im Zug (mit ihren Masken, im christlichen Einzelabteil), haben ihre Kontoauszüge durchgesehen und sich gefreut, weil sie soviel Gutes getan und ihre Nächsten geliebt haben. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:02, 13. Mär. 2021 (CET)
Ob der Zug auch in Finnland hielt? Nicht dass jemand Impfstoff entwickelt, mit dem man nichts (keine Provision) verdienen kann (wenn dieser Artikel stimmt)--Wikiseidank (Diskussion) 13:24, 13. Mär. 2021 (CET)
Meines Wissens steht die Entwicklung zu einfacher oder zu kostengünstiger Impfstoffe -selbst wenn sie höchst effizient wären- sogar unter Strafe, oder?--Raphael65 (Diskussion) 13:50, 13. Mär. 2021 (CET)
Mal ins Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen schauen. Schließlich verhindert teilen den Wettbewerb. Dass es immer noch Bibliotheken gibt, ist ebenfalls erstaunlich.--Wikiseidank (Diskussion) 15:52, 13. Mär. 2021 (CET)
Ich sehe nicht, wo hier Gesetze gegen Wettbewerbsbeschränkungen greifen könnten. Kein Gesetz verpflichtet Forscher, Erfindungen patentieren zu lassen. Und wenn sie mal veröffentlicht sind, können sie gar nicht mehr patentiert werden. Wer kein Patent besitzt, kann auch keine Lizenzen verschenken oder zu billig verkaufen. --Digamma (Diskussion) 19:13, 13. Mär. 2021 (CET)
Wobei Patente aber immer öffentlich sind. Deshalb werden wirklich innovative Erfindungen heute meist gar nicht mehr patentiert, damit man das Funktionsprinzip geheimhalten kann und auch die CHinesen das nicht nachbauen können. Da wo noch Patente beantragt werden, passiert das vielfach nur aus Marketinggründen, weil sich ein "patentiertes Verfahren" einfach besser verkauft. --Wickie37 13:41, 14. Mär. 2021 (CET)

Mal zurück zum "Eisberg": Nun sind ja schon Politiker (Mz.) im Zusammenhang mit den Masken aufgeflogen. Mal ganz provokativ gefragt: Gibt es wirklich jemanden, der allen Ernstes glaubt, mit den Impfstoffen sei alles sauber gelaufen? Irgendwie sind wir ja bald bei "Bella Sizcillia". Ganz aktuell: Nach einer Anfrage der Linken kommt heraus, dass die Bundesregierung samt Ministerien und einem gigantischen Aufgebot an Mitarbeitern offensichtlich nicht selbständig arbeiten kann und knapp 435 (!!!) Millionen Euro in einem Jahr (!!!) an "externe Berater" zahlt (für was auch immer). Mir schwillt der Kamm! Das sind sauer erwirtschaftete Steuergelder, die eigentlich für Sinnvolles (Sozialleistungen, Integrationsbemühungen etc. pp.) ausgegeben werden sollten.--Raphael65 (Diskussion) 20:01, 13. Mär. 2021 (CET)

Ergänzung: Wenn ich wahrscheinlich erfahre, welcher Betrag von diesen Millionen auf Fördergelder zu Schwachsinnsstudien zum Gendersternchen, zum berühmten Glottisschlag oder zu unter die Rubrik "Realsatire" fallende Expertisen zum "generischen Femininum" fallen, bekomme ich wahrscheinlich einen Schrei- oder Weinkrampf. In Anbetracht dessen was ich sehe, wenn ich Bahnhofsumgegenden in Hamburg, Frankfurt oder anderen deutschen Großstädten betrachte. Oder einfach mal die Wohnverhältnisse in einer der sogenannten "Erstaufnahmeeinrichtungen" für Migranten samt der auf diesem Gebiet schreienden Perspektivlosigkeit der Intergrations-Lippenbekenntnisse.--Raphael65 (Diskussion) 20:31, 13. Mär. 2021 (CET)

Im Zeitalter der EDV eigentlich unerklärlich

dass Corona-Soforthilfen auf falsche Konten überwiesen werden. Mittlerweile werden wir doch alle überwacht. Lt. heute-Journal haben sich "Strohmänner" als Steuerberater ausgegeben, für Firmen Corona-Soforthilfen beantragt. Die genehmigten Hilfen wurden dann auf Konten der Betrüger überwiesen. Eigentlich war und ist es doch so, dass, wenn Kontoinhaber (Firma) mit Kto.-Nr. nicht übereinstimmen, die Bank oder Sparkasse die Überweisung zurückschicken muss. Das wurde früher sogar manuell geprüft, selbst Überweisungen, z.B. an Max Müller wurden retourniert, wenn die Kontoinhaber Eheleute! Max und Brigitte Müller waren. Konten auf nicht existierende Firmen oder Privatleute dürften wohl garnicht eröffnet werden. Man glaubt es nicht...--Hopman44 (Diskussion) 19:27, 10. Mär. 2021 (CET)

Viel schlimmer sind die Konten der Monopole, auf denen die Gelder mit Absicht gelandet sind. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 19:30, 10. Mär. 2021 (CET)

Was ist mit falschen Konten gemeint? Der Antragsteller nennt seine Kontoverbindung und dahin wird gezahlt.--Wikiseidank (Diskussion) 20:01, 10. Mär. 2021 (CET) Okay, entweder falsche (gefälschte) Konten oder falsche (gefälschte) Firmen neben den falschen (fingierten) Steuerberatern.--Hopman44 (Diskussion) 20:45, 10. Mär. 2021 (CET)

Schon mal was von Identitätsdiebstahl gehört? Die Konten werden auf den Namen existierender Personen eröffnet - die aber nichts davon wissen. Da sind Betrüger am Werk, die gezielt vorgehen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:35, 10. Mär. 2021 (CET)
Bei Überweisungen spielen die Namen des Kontoinhabers schon lange keine Rolle mehr. Es zählt nur die Kontonummer. --Digamma (Diskussion) 22:34, 10. Mär. 2021 (CET)
Warum redest du dann nicht gleich von Betrug, statt dich missverständlich auszudrücken?! Und inwiefern sollte „EDV“ solchen Betrug verhindern können? Wenn das Konto, dessen Nummer auf dem Antrag steht, existiert, geht das Geld dort hin. Woher soll „die EDV“ wissen, dass dieses Konto in betrügerischer Absicht angelegt wurde? „EDV“ beschleunigt und automatisiert den Überweisungsprozess. Nicht weniger, aber auch nicht mehr! Die „Überwachung“, von der du sprichst, ist nicht lückenlos und oft auch anonymisiert, und der Staat/die Behörden hat/haben formell auch gar keine Befugnisse, einzelne Personen grundlos lückenlos zu überwachen. Du zeigst einmal mehr, dass du keine Ahnung hast von den Dingen, über die du hier steile Thesen aufstellst („eigentlich unerklärlich“ usw.)… --Gretarsson (Diskussion) 09:57, 11. Mär. 2021 (CET)

Ich vermute mal so vor mich hin: Ein (gefälschter) Ausweis genügt um irgendwo ein Konto zu eröffnen. Am besten hat man so ein Konto schon eine Weile und schiebt ein wenig Geld (wäschemässig) drauf herum. Beim grossen Coup dann schnell in die Südsee überweisen und am besten gleich dort am Strand das Leben geniessen. Es sollen aber auch zur Verschleierung bis zu 6 Konten als Transportweg genutzt worden sein, meine ich gehört zu haben.

Klar ist auch: Streng kontrolliert werden nur Arbeitnehmer. Freiberufler können ihren Gewinn und damit die Steuerschuld wohl immer ziemlich frei angeben - da gibt es sowieso keine genaue Kontrolle. Man darf sich halt nur nicht mit der 150m-Yacht erwischen lassen wenn man nur eine kleine Bäckerei am laufen hat. Im freiberuflichen Bereich ist also viel möglich - es wundert mich nicht wirklich was da passiert ist. --  itu (Disk) 08:56, 11. Mär. 2021 (CET)

Streng kontrolliert, richtig, Arbeitnehmer und Rentner. Dazu folgendes: Ein mir bekannter Rentner eröffnete vor einigen Jahren ein Konto bei der Volksbank und mußte natürlich seinen "gültigen" Personalausweis vorlegen, der fotokopiert wurde. Ablauf des PA war am 9.2.2021. Am 11.2. ging er zur VB um etwas Geld abzuheben, was ihm verwehrt wurde, da ja inzwischen sein PA ungültig geworden war. Nix zu machen, einen Pass hatte er nicht. Als "Notfall" erhielt er zwei Wochen später einen neuen PA von der Stadt, dann bekam er seine 350,-- €... Noch Fragen?--Hopman44 (Diskussion) 09:25, 11. Mär. 2021 (CET)

(nach BK) Nein, an dich habe ich schon lange keine Fragen mehr. Wenn der Ausweis abgelaufen ist, ist er nunmal formal ungültig. Betrüger hingegen achten darauf, dass das Ablaufdatum auf ihren gefälschten Papieren weit genug in der Zukunft liegt, damit ihre Papiere als gültig erscheinen, denn ansonsten würde der Betrugsversuch scheitern. Du erkennst den Unterschied?
Im Übrigen
1) bekommt man einen vorläufigen Personalausweis sofort bei seiner Meldestelle ausgehändigt
2) sollte jemand, der auf einen gültigen Perso so dermaßen angewiesen ist, wie dein „bekannter Rentner“, den Perso rechtzeitig verlängern lassen und
3) riecht diese Geschichte ziemlich fischig, denn seit gut und gerne 25 Jahren kann man Geld überall in Deutschland per Karte abheben, und der Karte (EDV!!!!!111einself) ist es völlig Wurscht, ob der Ausweis des Inhabers gültig ist oder nicht, denn gegenüber dem Automaten legitimiert er sich ja mit ebendieser Karte und der passenden Geheimzahl… --Gretarsson (Diskussion) 10:19, 11. Mär. 2021 (CET)

Aha, damit Konten nur auf den Namen existierender Personen angelegt werden, war es nur konsequent, dass mein Bekannter, nachdem sein PA abgelaufen war, kein Geld mehr abheben konnte. Im wahrsten Sinne des Wortes existierte er ja garnicht!!--Hopman44 (Diskussion) 10:13, 11. Mär. 2021 (CET)

p.s.: Die EDV ist auch nicht das "Gelbe vom Ei!" Früher wurde manuell geprüft, ob Kontoinhaber und Konto-Nr. übereinstimmen. Das ist im Zeitalter von EDV (Ende Der Vernunft) und IBAN unmöglich geworden...Wo bleibt da die KI?--Hopman44 (Diskussion) 10:16, 11. Mär. 2021 (CET)

Für den automatischen Vergleich zweier Zahlen-/Zeichenfolgen braucht es keine „KI“. Du redest wirres Zeug, und das leider nicht zum ersten mal. „Ende der Vernunft“ passt deshalb schon ganz gut, allerdings auf dich… --Gretarsson (Diskussion) 10:29, 11. Mär. 2021 (CET)
Greta, Du hast sehr gute Tips für Betrüger auf Lager. Alle Achtung! Aber durch die KI kann wohl auch sichergestellt werden, dass die Karte auch am Automaten gesperrt werden kann...Und in Zeiten, wo man nur morgens um 8.00 tel. einen Termin beim Bürgerbüro vereinbaren kann, den man dann natürlich frühestens nach ein paar Tagen bekommt, möchte ich mal sehen, wo man einen vorläufigen Perso sofort in die Hand gedrückt bekommt und mit nach Hause nehmen kann. Du diskutierst oft an der Realität vorbei!!!--Hopman44 (Diskussion) 11:32, 11. Mär. 2021 (CET)
Wie gesagt, du redest Unsinn/wirres Zeug.
1) Sind das keine „sehr gute[n] Tips [sic] für Betrüger“, sondern das kann sich jeder, der für 5 Pfennige Hirn hat, selber denken (was natürlich erklärt, warum du das für „sehr gute Tips [sic]“ hältst).
2) Wie soll denn KI feststellen, wann sie die Karte sperren soll? KI heißt nicht, dass der Computer hellsehen kann.
3) Einen vorläufigen Personalausweis bekommt man an Ort und Stelle ausgestellt! Das ist Fakt! Und ich möchte Wetten, dass, wenn man bei der Terminvergabe (falls ein Termin überhaupt außerhalb eines Pandemie-Notstandes unbedingt erforderlich ist) angibt, dass man dringend einen neuen Perso braucht, weil der alte schon abgelaufen ist, man noch für ebendiesen Tag einen Termin bekommt oder „dazwischengeschoben“ wird. Davon abgesehen obliegt es der persönlichen Verantwortung, in Besitz gültiger Ausweispapiere zu sein. Du kannst weder der Bank noch der Meldestelle den Schwarzen Peter für das Versäumnis deines „bekannten Rentners“ zuschieben! --Gretarsson (Diskussion) 14:10, 11. Mär. 2021 (CET)

Dass ein Perso mal abgelaufen ist, kann jedem mal passieren, wie auch meinem bekannten Rentner. Mache ja auch der Bank oder der Meldestelle keinen Vorwurf, sondern wollte nur mal erörtern, wie die Überwachung! funktioniert. Früher wurde bei Kontoeröffungen evtl. nur die Perso-Nr. notiert, ohne dass das Ablaufdatum des Perso überhaupt mitnotiert wurde. Wenn der Bankbeamte den Kunden kannte, reichte auch ein "Persönlich bekannt." Wenn das Ablaufdatum im System gespeichert ist, kann es auch so vernetzt werden, dass das auch der Automat weiß, er prüft ja auch die Geheimzahl...Bei KI ist kein Ding unmöglich, auch kein Betrug! Und wenn Du noch für 5 Pfennige Hirn hast, bist Du ganz schwer auf dem Holzweg, mittlerweile haben wir seit über 22 Jahre den Cent.--Hopman44 (Diskussion) 14:52, 11. Mär. 2021 (CET)

Ach, du wolltest „nur mal erörtern, wie die Überwachung! funktioniert“. Liest sich für mich eher wie das übliche Gejammer über EDV, nur diesmal besonders inkonsistent und konfus vorgetragen.
So ist mir mittlerweile völlig unklar, unter welchen Umständen genau denn nun dein „bekannter Rentner“ am 11.2. angeblich versucht hat, Geld abzuheben. Ich ging bisher davon aus, dass er es mit seinem abgelaufenen Ausweis am „Schalter“ versucht hat. Aber stattdessen ist er ist mit seiner Bank/EC-Karte zum Automaten und hat dort kein Geld bekommen, weil angeblich im System vermerkt war, dass sein Personalausweis zu diesem Datum abgelaufen war? Das erscheint mir äußerst unwahrscheinlich, denn er könnte ja zu diesem Zeitpunkt schon in Besitz eines neuen, gültigen Personalausweises gewesen sein (nämlich dann, wenn er rechtzeitig einen neuen beantragt hätte). Meines Wissens besteht keine Pflicht gegenüber der Bank, regelmäßig nachzuweisen, dass man einen gültigen Perso hat. Und außerdem legitimiert sich der Bankkunde, wie gesagt, gegenüber dem Automaten durch die Bank/EC-Karte und die dazu passende „Geheimnummer“ (PIN). Das Ablaufdatum des Personalausweises sollte da überhaupt keine Rolle spielen, weil nämlich der Personalausweis als Legitimation beim Vorgang des Geldabholens am Automaten überhaupt keine Rolle spielt. Für den Automaten ist nur das Ablaufdatum der Karte entscheidend. Dass bei einer Kontoeröffnung das Ablaufdatum des Ausweises vermerkt werden muss, dient sehr wahrscheinlich lediglich zur Bestätigung, dass der Bankmitarbeiter, der das digitale Formular ausgefüllt hat, sich vergewissert hat, dass der Eröffner ein zu diesem Zeitpunkt gültiges (d.h. nicht abgelaufenes) Ausweisdokument vorgelegt hat. Nix Überwachung! --Gretarsson (Diskussion) 16:52, 11. Mär. 2021 (CET); nachträgl. geänd. 16:58, 11. Mär. 2021 (CET)

Also wie er mir erzählte, hat er bei seiner Bank wohl nicht am Automaten Geld abheben wollen, sondern am Schalter/Kasse. Die VB hatte auf seiner Kontokarte wohl vermerkt, dass der PA nur bis zum 7.2. gültig gewesen war und verlangte seinen verlängerten oder neuen PA. Da er versäumt hatte, einen neuen zu beantragen, verweigerte ihm die Bank die Auszahlung eines Betrages von seinem Konto. Ohne gültigen PA keine Kohle! Da hat die Kontrolle wohl besser funktioniert als bei den betrügerisch erschlichenen Corona-Hilfen, die da in einigen Fällen, wo es um Millionen geht, versagt hat. --Hopman44 (Diskussion) 17:40, 11. Mär. 2021 (CET)

Was meinst du mit „Kontokarte“? --Gretarsson (Diskussion) 17:51, 11. Mär. 2021 (CET)
Vor 30, 40 Jahren - als die Kontoauszüge noch am Schalter abgeholt wurden - gab es zu jedem Konto eine Art "Miniakte". Neben den Kontoauszügen wurden dort auch Infos abgelegt, wenn der Kunden auf bestimmte Punkte angesprochen werden soll, falls er am Schalter steht. Das kenne ich noch als "Kontokarte". Heute erscheint sowas natürlich als Hinweis am Bildschirm.
Wenn der Kunde dem Mitarbeiter unbekannt ist und sich nicht mit einem gültigen Dokument ausweisen kann, dann kann bzw. muss der Mitarbeiter die Auszahlung verweigern. Und sei es nur als "erzieherische Maßnahme", damit aktuelle Legitimationspapiere eingereicht werden. Die internen Standards vieler Banken gehen über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus, um Geldwäscheaktivitäten zu verhindern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:50, 11. Mär. 2021 (CET)
OK, danke. Die Frage, die sich mir jetzt aufdrängt: Warum geht der Kunde zum Schalter statt zum Automaten, der vom ihm keinen Ausweis verlangt. Hatte er (noch) keine Karte? Bei einem recht frisch eröffneten Konto naheliegend. Dann hätte doch aber der Bankmitarbeiter so oder so einen gültigen Ausweis sehen wollen, völlig unabhängig von einem Vermerk auf der Kontokarte. Mit abgelaufenem Ausweis hätte der „bekannte Rentner“ also so oder so kein Geld bekommen (was im Übrigen letztlich in seinem eigenen Interesse ist, denn statt ihm könnte ja irgend ein anderer älterer Herr kommen, der ihm ein bisschen ähnlich sieht, und Geld von seinem Konto abheben wollen).
Die rührige Anekdote vom „bekannten Rentner“, den der herzlose Bankangestellte nicht an sein Geld lässt, überschneidet sich mit den Corona-Hilfsgeld-Betrügereien ohnehin nur darin, dass in beiden (irgendwie, irgendwann) eine Kontoeröffnung vorkommt. Es ist wahrscheinlich keiner der Corona-Betrüger so blöde gewesen, in eine Bankfiliale hineinzumarschieren, um mit einem abgelaufenen Personalausweis das Geld abzuheben – wohl weil bekannt ist, dass das so nicht funktioniert. Die werden schon vorher sichergestellt haben, dass sie an das Geld möglichst risikoarm rankommen… --Gretarsson (Diskussion) 19:29, 11. Mär. 2021 (CET)

Kann evtl. sich auch so zugetragen haben. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Wohl hat ihm die Vorlage seines Führerscheines auch nicht viel genützt. Aber bei der Geldwäsche binden die mittlerweile auch nen toten Hund an die Kette. Versucht mal mittels Zahlschein an der Kasse!! eurer Bank € 150 bar (als Geburtstagsgeschenk) z.B. auf das Konto eines Bekannten (mein Sohn!) bei einer auswärtigen Bank oder Sparkasse zu überweisen. Neben mind. 15 € Gebühren wird diese Transaktion auch schon als "Geldwäsche" untersucht...Da kommt man sich vor, als wenn man schon als kriminell angesehen wird. Aber die Corona-Hilfsgelder-Betrüger sind ja zum Glück keine Anfänger, sondern Profis.--Hopman44 (Diskussion) 19:33, 11. Mär. 2021 (CET)

Warum nicht 150 Euro auf das eigene Konto einzahlen und dann überweisen? Für die Bank deutlich weniger arbeit und damit kostengünstiger. Obendrein ist im Sinne der Geldwäschebekämpfung völlig transparent, von wo das Geld nach wo überwiesen wird. Die Umgehung des eigenen Kontos ist NATÜRLICH verdächtig.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:40, 11. Mär. 2021 (CET)
Service --Gretarsson (Diskussion) 20:30, 11. Mär. 2021 (CET)
Service --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:38, 11. Mär. 2021 (CET)
Ob das für die Bank deutlich weniger Arbeit ist? Kassieren, zählen, bündeln u.ä. muß der Kassierer schließlich die 150 € auch. Und für die Einzahlung auf das Konto (meines Sohnes) kassiert die Bank schließlich 15 € (evtl. zur Abschreckung sogar mehr) Gebühren. Okay, es entfällt für den Einzahlenden die Vorlage und Präsentation des (hoffentlich) noch gültigen Personalausweises oder Passes, was der Kassierer zwingend zu prüfen hat!!! Und wenn der PA abgelaufen ist, nimmt der Kassierer das Geld erst garnicht an! Und wenn jemand sein Konto schon wie ich als 86-jähriger Rentner (wo die Bank oder Sparkasse bereits Zwangsmaßnahmen gegen mich ergriffen hat, da sie befürchtet, die ungenehmigte Kontoüberziehung von 9.347 €nen (Soll-Saldo!) vor meinem kurzfristig erwarteten Ableben nicht mehr zurückerhalten zu können) nutzt es mir auch nichts, diese 150 €nen auf mein Konto erst einzuzahlen, da dann die Überweisung von 150 €nen an meinen Sohn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht mehr auf die Reise gehen wird, da sich die Bank freut, 150€nen weniger FORDERUNGEn eintreiben zu müssen. Hallo! So einfach ist das, oder auch nicht...Es gibt auch Leute, die haben noch nicht einmal ein eigenes Konto! Muß man garnicht haben, man macht ja damit nur die Banken reich. Bargeld lacht! Wenn demnächst das Bargeld abgeschafft worden ist, ist endlich auch die Geldwäsche vorbei. Da werden wieder einige Stellen der Geldwäschebekämpfer überflüssig.--Hopman44 (Diskussion) 20:51, 11. Mär. 2021 (CET)
Aufs eigene Konto Geld bar einzahlen geht soweit ich weiß am Automaten. --Gretarsson (Diskussion) 21:59, 11. Mär. 2021 (CET)

Ergänzung: Und vor einigen Jahren brauchte man auch nicht den PA vorzulegen. Man hatte sich bei der Kontoeröffnung mit dem PA nebst hinterlegter Unterschrift legitimiert, auch wenn man keine Bankkarte (evtl. wegen mangelnder Bonität) erhielt und immer nur zum Schalter mußte, um eine Auszahlungsquittung zu unterschreiben (gibt es die heutzutage überhaupt noch Schalter und Kassen? , wo fast 50% der Bank- und Sparkassengeschäftsstellen geschlossen wurden...), prüfte irgend jemand von der Bank die Übereinstimmung der hinterlegten Unterschrift mit der neu geleisteten Überschrift (wenn diese übereinstimmten, war es okay) und der Kunde konnte damit zur Kasse gehen, und seine 75€nen in Empfang nehmen... Nun gibt es ja kaum noch Bank-/Sparkassengeschäftsstellen mehr, ergo auch keine Kassen, an denen man etwas Geld bekommt, wie kommen die Leute mit dem "Jedermann-Konto" überhaupt noch an ihre Kohle (sofern sie überhaupt noch welche haben...)?--Hopman44 (Diskussion) 21:25, 11. Mär. 2021 (CET)

Das Problem mit dir ist, dass dir immer nur die Nachteile der neuen gegenüber der alten Praxis bewusst sind, nie aber die Vorteile. Ist es nicht viel aufwändiger und schwieriger (zumal heutzutage) einen Personalausweis glaubwürdig zu fälschen als eine Unterschrift, und ist es deshalb mit Ausweisvorlage nicht viel sicherer? Letztlich ist das doch auch in deinem Interesse. Weis der Bank mal nach, dass nicht du es warst, der da mit „deiner“ Unterschrift letzten Dienstag von deinem Konto Geld abgehoben hat… --Gretarsson (Diskussion) 21:59, 11. Mär. 2021 (CET)

Danke Greta, du hast mir damals schon erklärt, wie man Geld wäscht. Danke! Immer nur kleinere Beträge, von Fall zu Fall, auf die Reise geben, und schon fällt es nicht mehr auf. So wie die vielen gewieften Profis, die Geldwäsche betreiben (China-Restaurants, Turkey-trusts, Polen und Adscherbaianer und andere) und die Corona-Hilfe-Betrüger, die durch das engmaschige Kontroll-Netz fallen..--Hopman44 (Diskussion) 21:43, 11. Mär. 2021 (CET)

Tja, der Trick bei kriminellen Aktivitäten besteht allgemein darin, nicht aufzufallen. Wenn du meinst, dass ich dir mit dieser Binsenweisheit zu einer wertvollen Erkenntnis verholfen habe: Keine Ursache. Zeig dich doch einfach erkenntlich, indem du das Café von deinen Wunderlichkeiten verschonst… :-) --Gretarsson (Diskussion) 21:59, 11. Mär. 2021 (CET)

Naja, damals beim Unterschriftenvergleich gab es auch nur 0,01 % der Probleme mit der gleichen- Übereinstimmung. Ich kann mich nicht erinnert, dass jemand mal die Unterschrift angezweifelt hat. Ich habe mal gelesen, irgendwo sind Pässe, für Profis, viel leichter zu fälschen als Unterschriften.--Hopman44 (Diskussion) 22:24, 11. Mär. 2021 (CET)

Ich kann mich nicht erinnert, dass jemand mal die Unterschrift angezweifelt hat.“ Genau darum gehts doch.
Soso, hast du „mal“ gelesen (Wieviele Jahr(zehnt)e ist das her? Und wo ist „irgendwo“? In Deutschland ja wohl nicht, und deshalb hier wohl kaum relevant.). Um eine Unterschrift zu fälschen (bzw. das Fälschen einer bestimmten Unterschrift zu üben), braucht es lediglich einen Zettel und einen Kugelschreiber (bitte jetzt nicht gleich wieder rumwundern, ich hätte dir „erklärt“, wie man eine Unterschrift fälscht). Um einen halbwegs glaubwürdigen gefälschten Ausweis herzustellen, braucht es deutlich mehr an Fähigkeiten und Material (zur Erinnerung: Personalausweise sind heutzutage Plastikkarten mit Sicherheitshologrammen). Es reicht ja schon, wenn Klein- und Gelegenheitskriminelle abgeschreckt werden, um den volkswirtschaftlichen Schaden deutlich zu mindern. Aber auch wenn der Aufwand für „Profis“ zu hoch wird, denken die sich lieber andere, zwar vielleicht riskantere aber dafür auch lukrativere Methoden aus… --Gretarsson (Diskussion) 22:45, 11. Mär. 2021 (CET); zuletzt. bearb. 08:28, 12. Mär. 2021 (CET)
Lese gerade im Focus zu den Corona-Hilfs-Betrügern: "Konkret hätte z.B. die in den Anträgen enthaltenen Bankverbindungen mit denen des hilfesuchenden Unternehmens abgeglichen werden sollen." Hallo! Das kann man nun auch zu den Vorteilen der "neuen Praxis" zählen ggü. den endlich ausgemerzten Nachteilen der "alten Praxis", dass mit Einführung der IBAN vor nicht allzu langer Zeit der Grundsatz, 'Konto-Nr. muß mit dem Konto-Inhaber übereinstimmen', endlich abgeschafft wurde und kreuz und quer überwiesen werden kann. Über die Anzahl und die Summen darf spekuliert werden.--Hopman44 (Diskussion) 09:17, 12. Mär. 2021 (CET)

p.s.: Da haben wohl die Profi-Betrüger einfach nur ne geänderte Kontoverbindung angegeben und die Kohle (10 Milliarden €nen) wurde von den Amateur-Sachbearbeitern brav auf die Reise geschickt. Im Zeitalter von EDV dauert so eine Überweisung max. 5 Minuten (fast in Echtzeit!)--Hopman44 (Diskussion) 11:53, 12. Mär. 2021 (CET) Und die verbratenen 10 Milliarden € sind ja keine Geldwäsche, sondern sind, da sie ja vom Vater Staat aus bereits versteuerten Steuereinnahmen geflossen sind, einfach nur futsch...--Hopman44 (Diskussion) 19:54, 12. Mär. 2021 (CET)

Diesen aktuellen Zahlen des BMWi zufolge wurden bislang rund 1 Million Anträge auf Corona-Hilfen gestellt. Das MDR-Magazin Brisant spricht bzgl. der Betrugsverdachtsfälle von einer Zahl von etwas mehr als 25.000. Selbst wenn heute noch die alten Kontonummern statt der IBAN verwendet würden (wobei die ja auch nur in Verbundung mit der Bankleitzahl eindeutig waren) wäre wohl kaum eine unbürokratische und schnelle Hilfe möglich gewesen, wenn bei jedem einzelnen Antrag die Kontonummern abgeglichen worden wären, zumal die ja erst mal von den Antragsbearbeitern recherchiert werden müssten, denn die sind wahrscheinlich nirgends allesamt hinterlegt. OK, vielleicht hätte man ab einer gewissen Summe wenigstens stichprobenartig genauer hinschauen sollen, aber man hat wohl nicht damit gerechnet, wieviele Arschlöcher es „da draußen“ tatsächlich gibt, die für sich schamlos die Situation ausnutzen, um sich an Staatsknete zu bereichern.
Aber in einem Punkt hast du recht! Lange war ich blind, aber jetzt erkenne ich es! „EDV“ ist Teufelswerk! Sie ermöglicht dir Hopman, durch die Stimme des Dämons Internet zu sprechen und unschuldigen Menschen kolossal auf den Wecker zu fallen! Auf ewig verdammt sei sie, diese Geißel der Menschheit…! --Gretarsson (Diskussion) 21:59, 12. Mär. 2021 (CET)

Sorry, werde versuchen, Dir unschuldigem Menschen weniger auf den Wecker zu fallen. Aber es soll ja immer zwei Meinungen geben!--Hopman44 (Diskussion) 08:52, 13. Mär. 2021 (CET)

Du Mimose^^, er antwortet dir doch und geht auf dich ein. Bitte standhaft bleiben an der Corona-Front, der Feind wird bald weggeimpft und jeder darf wieder in den Park.--Bluemel1 🔯 09:06, 13. Mär. 2021 (CET)
Ich diskutiere am liebsten mit ihm. Hart aber fair!! Macht unheimlich viel Spaß. Bin mal gespannt, was er antwortet, wenn ich ihm vorrechne (wenn ich mich nicht verrechnet habe!), dass bei 25000 Falschüberweisungen mit insgesamt 10 MRD €nen die durchschnittliche! Überweisungssumme 40000 €nen ausmachte. Nochmal: Hallo...Wenn da nicht die Rote Lampe angehen muß, wann dann? Nur ein Fax oder eine E-mail der begünstigten Firma ihres Firmenrechnungsformulars, vom vermeintlichen Steuerberater an das Wirtschaftsministerium versandt, hätte zumindest einen Abgleich der IBAN möglich gemacht. Aufgrund der Dringlichkeit wäre dieses Fax oder diese E-mail dort blitzschnell "an Land geschlagen" und es wären statt 10 MRD € vielleicht nur 1 MRD €, die in den "Sand gesetzt" worden wären, statt auf dem falschen Konto zu landen. Um mit Heino Jaeger zu sprechen: "Man glaubt es nicht!"--Hopman44 (Diskussion) 16:38, 13. Mär. 2021 (CET)
Ich frag mich gerade, wo genau du die Zahl 10 Mrd. als Schadenssumme her hast. Die Zahlen des BMWi (oben verlinkt) besagen doch m.E., dass insgesamt gerade „erst“ 15 Mrd. an Corona-Sofortilfen ausgezahlt wurden, davon werden ja wohl kaum 2/3 ergaunert worden sein… --Gretarsson (Diskussion) 18:04, 13. Mär. 2021 (CET); nachträgl. erg. 20:13, 13. Mär. 2021 (CET)
Also wenn ich mich recht erinnere, aus den ZDF-Nachrichten oder Tagesschau vor zwei Tagen, wo ausgeführt wurde, dass sich der Schaden auf über 10 MRD EURO belaufen würde. Ich glaube, ich habe mich nicht verhört oder versehen.--Hopman44 (Diskussion) 18:26, 13. Mär. 2021 (CET)
Okay, die Summe müßte ich/man noch verifizieren. Jedoch, wenn angabemäß mal 600 MRD.€ zur Verfügung standen/stehen, sind 10 MRD.€ im Verhältnis noch nicht einmal 1,5% davon, man könnte auch sagen: pinaz.--Hopman44 (Diskussion) 19:17, 13. Mär. 2021 (CET)
Hopi, da hast du dich wohl verhört, es sollen mehrere Millionen sein, keine Milliarden die ergaunert wurden. Kannst du hier nachlesen: [62]. --Enbua8 [*‿*] 19:25, 13. Mär. 2021 (CET)
Danke, Enbua8. Zweifel gerade auch selber! Hab mich wohl verhört!! Die Ohren, die Ohren...--Hopman44 (Diskussion) 19:58, 13. Mär. 2021 (CET)
Ja, ja die „Ohren“, natürlich, klar. 10 Mrd Euro sind übriges für deutsche Verhältnisse keine „Peanuts“ mehr. Um die genannten 600 Mrd Euro, die das Gesamtvolumen des sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds ausmachen, mal ins Verhältnis zu setzen: 2019 betrugen die Gesamtausgaben des Bundes lediglich knapp 360 Mrd Euro… --Gretarsson (Diskussion) 20:13, 13. Mär. 2021 (CET)

Sorry, auch wenn ich mit den 10 Mrd. € schwer verhört habe, erstaunt es mMn doch, dass es 25000 (!?) Betrugsfälle gibt, die überwiegend wohl auf die Angabe einer gefälschten Konto-Nr. (IBAN) zurückzuführen sind. Auch wenn der durchschnittliche Betrag dann natürlich nicht etwa 40.000 €nen, sondern nur 400 €nen beträgt, erstaunt die Masse von 25000 Betrugsfällen allemal, zumal die Anträge von 25000 Steuerberatern oder (gefälschten Steuerberatern?) mit gestellt wurden und diese von Anfang an oder später falsche oder gefälschte Bankverbindungen angegeben haben müssen.--Hopman44 (Diskussion) 20:54, 13. Mär. 2021 (CET)p.s. Es gibt in Old Germany rd. 100000 Steuerberater, 25000 davon wären ein Viertel...Und das alles nur wegen durchschnittlich 400€nen? Das würden die wohl schon als Honorar einkassieren. Da bliebe es für die betroffenen Unternehmen wohl ein "Nullsummenspiel".--Hopman44 (Diskussion) 20:59, 13. Mär. 2021 (CET)

Oder anders herum: Wenn erst 15 Mrd. € geflossen sind, es jedoch schon 25000 Betrugsfälle gegeben hat, entfallen durchschnittlich auf jede Erstattung rd. 6.000 €uro. Das würde sich schon eher lohnen als nur eine Erstattung von 400 EURO. Der (gefälschte Steuerberater) hätte sein Honorar, und die Betrüger auch ihre Kohle von € 5.600, die dann natürlich cash-gezahlt werden würde...wegen der Möglichkeit der Geldwäsche (cash inne Täsch).--Hopman44 (Diskussion) 21:43, 13. Mär. 2021 (CET)

Du bringst das was durcheinander: Das Gros der ca. 25.000 Betrugsfälle entfällt auf die Soforthilfen aus der ersten Jahreshälfte 2020, da laufen derzeit bereits die ersten Gerichtsverfahren (siehe den oben verlinkten Brisant-Artikel). In jüngerer Zeit wurde wohl nicht zuletzt Aufgrund dieser Betrugsfälle das Antragsverfahren verschärft, und erst ab da kommen die Steuerberater ins Spiel (siehe diesen sehr aktuellen Artikel in der WiWo). Anscheinend haben sich einige wenige, aber umso gerissenere Betrüger als falsche Steuerberater ausgegeben, um Anträge stellen zu können und so jeweils relativ hohe Summen abgreifen zu können… --Gretarsson (Diskussion) 00:40, 14. Mär. 2021 (CET); nachträgl. bearb. 12:16, 14. Mär. 2021 (CET)
Die haben sich als falsche Steuerberater (sic) ausgegeben? --Enbua8 [*‿*] 10:34, 14. Mär. 2021 (CET)
Denke, aus den Kontext wird auch so klar, was gemeint war. --Gretarsson (Diskussion) 12:16, 14. Mär. 2021 (CET)
Nö, ich dachte, die Betrügerin sagt zum Finanzbeamten ehrlich, dass sie eine falsche Steuerberaterin ist. Der Finanzbeamte glaubt der Betrügerin dies aber nicht und nimmt den Antrag an. Da kann man mal sehen, selbst wenn Betrügerinnen ehrlich sind, glaubt man ihnen nicht. --Enbua8 [*‿*] 08:35, 15. Mär. 2021 (CET)

eine absage an die Friedenspolitik...

Da denkt man je erst, jetzt wird mit Janine Wissler als Parteivorsitzende der LINKEN alles gut, aber dann musste ja wieder irgendwas passieren, [63] das alles kaputt macht. Der Programmentwurf zur Bundestagswahl ist da. Ich glaube auch dieses Mal bringt es die junge Welt wieder ganz gut auf den Punkt: "Sprache kann verräterisch sein". Das "Geschenk" von Katja Kipping und Bernd Riexinger vor ihrem Abgang hat es in sich. Sie haben es wirklich fertig gebracht alle wichtigen Positionen der LINKEN zu verraten. "Von der einstigen Ablehnung der Militarisierung der EU keine Spur, Aufrüstung als Ziel wird nicht abgelehnt, es sollen lediglich weniger finanzielle Mittel in Rüstungsprojekte und Militär der EU fließen."

Was war da denn los? Aber als ich mir das Programm dann mal selbst angeguckt habe (man kann nichts in der linken Nischenpresse verurteilen, das man nicht gelesen hat) wurde es nur noch schlimmer! Es ist der leibhaftige Versuch alle Kernpunkte der LINKEN sprachlich weichzuspülen oder gleich ganz wegzulassen: »Perspektivisch wollen wir alle Rüstungsexporte aus Deutschland einstellen«! Das hat mal ganz anders geklungen! --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 23:34, 12. Mär. 2021 (CET)

Wenn du so darunter leidest, dann tritt doch bei und versuche deine Sicht der Dinge einzubringen. Vielleicht erreichst du sogar, dass die Partei beim Wahlvolk mehr Zuspruch findet als bisher. --Dioskorides (Diskussion) 23:59, 12. Mär. 2021 (CET)
Nicht nur die blaubraunen ‚Alten Naiven‘ erheben den Anspruch, eine bürgerliche Partei zu sein. Der Linken sterben die alten SED-Hardliner weg und langsam orientiert man sich eher an der Realität, als an verstaubten Dogmen der roten Urahnen. Inzwischen steckt die Linke eher in der Rolle, die die SPD aufgegeben hat. Den Anspruch, der DKP, MDLP, IL, RAF, Antiimperialisten, Autonomen & Cons. das Wasser abzugraben wurde schon lange aufgegeben. Orientiert an der Weltlage, muss auch die Linke einsehen, dass man nicht alle Schwerter zu Pflugscharen recyceln kann. Letztendlich bemüht sich auch die Linke um demokratische Gepflogenheiten und die Mitglieder und potentiellen Wähler bestimmen zunehmend den Kurs. --KPG 07:30, 13. Mär. 2021 (CET)
Also wenn die LINKE sich an den Positionen der SPD in ihren Gründungsjahren (als sie noch marxistisch war) orientieren würde, wäre mir das ganz lieb. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 16:01, 13. Mär. 2021 (CET)
Die (ehrliche) Umbenennung in LINKE zeigt, dass die Partei zum derzeitigen System gehört und keine Systemänderung anstrebt. Daher dürfen die ethischen Maßstäbe des Kommunismus nicht erwartet werden: ...soziale Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder, auf der Basis von Gemeineigentum und kollektiver Problemlösung.--Wikiseidank (Diskussion) 08:43, 13. Mär. 2021 (CET)
Dein Link zur Jungen Welt ist echt eine Offenbarung. Er erzählt z.B. von den "Grünen, die am liebsten mit UN-Mandat gegen Russland und China losschlagen würden". Noch realitätstreuer berichtet allenfalls der Postillon. --95.222.50.167 12:41, 13. Mär. 2021 (CET)
Nun hat die Junge Welt mit der LINKEn so viel zu tun, wie Muckefuck mit echter Bohne, dennoch:alles kalter Kaffee. Es ist kaum anzunehmen, dass Junge-Welt-Genossen und deren Leser die Politik der LINKEn verstehen. --KPG 13:36, 13. Mär. 2021 (CET)
Warum sollten sie nicht? --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 16:01, 13. Mär. 2021 (CET)
Die Junge Welt steht als ehemaliges Zentralorgan der FDJ natürlich zumindest den marxistisch orientierten Genossen in der Linkspartei nach wie vor recht nahe. Gesine Lötzsch hat AFAIK regelmäßig für die Junge Welt geschrieben oder tut es immer noch. --Gretarsson (Diskussion) 17:55, 13. Mär. 2021 (CET)
Die marxistisch orientierten Genossen verwesen zusehends, und eine Gesine Lötzsch ist nicht gerade das Aushängeschild der LINKEN --KPG 13:19, 14. Mär. 2021 (CET)
Wenn sich Leute wie die aber dafür einsetzen, dass auch wieder DKP Mitglieder auf die Wahllisten der LINKEN kommen, haben sie doch was erreicht. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 16:43, 14. Mär. 2021 (CET)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Masochismus bei den LINKEn noch so ausgeprägt ist, dass sie auf Kurzgastspiele à la Christel Wegner Wert legen. Die DKP sollte die Chance nutzen, um selbst Abgeordnete wählen zu lassen. Doch scheinbar kommt deren Programm nur bei Exoten an. --KPG 17:15, 14. Mär. 2021 (CET)
Gesine Lötzsch war stellvertretende Fraktionsvorsitzende und hauptamtliche Parteivorsitzende, hat mehrfach in Folge für die Linkspartei ein Direktmandat bei Bundestagswahlen gewonnen. Sehr viel mehr „Aushängeschild“ (zumindest für den Ex-PDS-Anteil der Partei) geht ja wohl kaum. Dass der marxistische Flügel in der Linkspartei nicht tonangebend und dass natürlich nicht alles, was in der Jungen Welt steht, repräsentativ für sämtliche Strömungen innerhalb der Linkspartei ist, rechtfertigt jedenfalls nicht dümmliche Apodiktismen wie „die Junge Welt [hat] mit der LINKEn so viel zu tun, wie Muckefuck mit echter Bohne“. --Gretarsson (Diskussion) 22:11, 14. Mär. 2021 (CET)
Hast du die Entwicklung verpasst? --KPG 11:17, 15. Mär. 2021 (CET)
Nein. Welche „Entwicklung“ soll das gewesen sein? --Gretarsson (Diskussion) 11:30, 15. Mär. 2021 (CET)
Ja weißt du denn nicht? Nachfragen, wie z. B. deine im Abschnitt "Friedensfürsten" vom 13. Mär. 2021 um 15:38, sind aus Sicht dieses Benutzers/dieser Benutzerin unverschämt, weshalb er/es/sie im Café darauf nicht reagiert. In der Ecke hängen Zeitungen, da kannst du selbst lesen! Er jedenfalls liest nach eigenen Angaben viel und und konsumiert sogar "seriöse Medien". --Cloreen Bacon (Diskussion) 11:58, 15. Mär. 2021 (CET)

Sorry, aber ich lache immer noch

{https://twitter.com/PaigeyEFC/status/1367604351829704711]. --fossa net ?! 19:09, 7. Mär. 2021 (CET)

Bin gespannt, wann Klopp zu Schalke wechselt, um wieder eine halbwegs konkurrenzfähige Mannschaft zu haben. --95.222.50.167 19:33, 7. Mär. 2021 (CET)
Nichts geht über Grammozis.--Bluemel1 🔯 07:18, 8. Mär. 2021 (CET)
Bis il Germane o A flying Dutchman vorbeischauen. --fossa net ?! 15:00, 8. Mär. 2021 (CET)

Klopp scheint einer von der Sorte Trainer zu sein, die einer Mannschaft für einige Zeit (2-3 Jahre?) zu ungeahnten Höhenflügen verhelfen kann, um dann irgendwann kraftlos dahinzusiechen. Mal schauen, ob er mich mit Liverpool Lügen straft. -- 79.91.113.116 16:02, 8. Mär. 2021 (CET)

Ich vermute mal, dass es in DFB-Tradition keine von den vermeintlichen Topp-Trainern wird (Klopp, Tuchel, Nagelsmann etc.), sondern eher wieder ein Eigengewächs à la Stefan Kuntz (oder kommt Horst Hubschraub nochmal, und wer ist nochmal unser aktueller Co-Trainer?), einer aus der zweiten oder dritten Garde oder gar eine Persönlichkeit ohne wesentliche Trainererfahrung. -- 79.91.113.116 13:32, 9. Mär. 2021 (CET)
Völlig anders dagegen: Claudio Ranieri. Wenn der bei uns Füchsen weitergemacht hätte, wären wir heute nicht bloß Zweiter. --fossa net ?! 16:29, 8. Mär. 2021 (CET)
Apropos Schwung verlieren als Fußballtrainer: Da kenn' ich noch so einen, beim dem nach langer Zeit allmählich die Erkenntnis durchsickert. -- 79.91.113.116 11:25, 9. Mär. 2021 (CET)
Klopp verliert wohl mit Absicht, um für die Löw-Nachfolge im Sommer aus seinem Vertrag mit Liverpool rauszukommen. Ich würde ihm aber immer noch zu Schalke raten.;)--95.222.50.167 12:59, 9. Mär. 2021 (CET)
Man könnte aber einen Tausch erwägen. Denn Löw hat ja bereits den zu Liverpool optimal passenden Pilzkopf und muss sich insoweit nicht einarbeiten. Gerade in der Corona-Zeit ist die schon richtige Frisur ein unschätzbarer Vorteil. --95.222.50.167 14:54, 9. Mär. 2021 (CET)
Wenn er weitergemacht hätte, wärt ihr damals abgestiegen. --2003:ED:AF19:D936:EDE:DDBF:3D52:86F2 11:19, 9. Mär. 2021 (CET)

Muhaha, Fußballdeppenlogik (scnr)... bei Siegen hat die Mannschaft gewonnen, bei Niederlagen der Trainer verloren ("how many home games in a row have you lost"). Krank. --AMGA (d) 20:28, 8. Mär. 2021 (CET)

Siege sind immer Gewinne, Niederlagen sind immer Verluste. So einfach ist das.--Hopman44 (Diskussion) 20:38, 8. Mär. 2021 (CET)

Das kommt auf den Blickwinkel an --KPG 16:22, 9. Mär. 2021 (CET)
Ich habe heute aufgefangen, dass Klopp sowieso nicht Bundestrainer wird. Gibt es neue Infos? Ich finde nichts, der letzte Top-Tweet #Klopp ist vom 9. März. --Michael Musto (Diskussion) 20:43, 15. Mär. 2021 (CET)
Lothar Matthäus stünde bereit. --95.222.50.167 22:47, 15. Mär. 2021 (CET)

Sind Feminismus und Maskulinismus nicht per Definition schon Sexismen?

Siehe Betreff--2003:6:111E:7053:7CD8:9F6F:5A09:1CFE 18:36, 15. Mär. 2021 (CET)

Feminismus wurde als Widerstand gegen patriachale Herrschaft entwickelt. Von daher ist Feminismus kein Sexismus. Maskulinismus schon. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 18:38, 15. Mär. 2021 (CET)
Ich weiss jetzt nur lt. Twitter-Info von Teresa Bücker, dass der Frosch bei Janosch ein ganz böser Sexist ist, weil er die Ente geküsst hat. Und dass man jetzt seinen Kindern/Enkeln das nicht mehr vorlesen soll.--Raphael65 (Diskussion) 18:57, 15. Mär. 2021 (CET)
Hätte die Frau Bücker ihr begonnenes Studium der Veterinärmedizin erfolgreich abgeschlossen, wäre sie in solchen Fragen wohl kompetenter bzw. souveräner. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:16, 15. Mär. 2021 (CET)
Sexist naja: er war einfach besoffen, als er das geschrieben hat. Akzeptabel als Entschuldigung? (Seitdem Alkohol für mich als Betäubung wegfällt, entsteht kein gutes Janosch-Buch mehr. Horst Eckert alias Janosch, 2016) --AMGA (d) 22:06, 15. Mär. 2021 (CET)
Man sollte sie alle verbrennen, all diese ganzen reaktionären Kinder- und Jugendbücher ... das gibt schöne grosse Feuer. Kann man machen. Bücher lesen ist eh überflüssig, schliesslich gibt es ja smartphones auch schon für die Kleinen. Wer zu klein ist um ein smartphone zu bedienen kann ja auch vor die Glotze gesetzt werden. Das kann ja nur besser sein für ihre geistige Entwicklung als unzeitgemässem, fragwürdigem, ideologisch absolut veraltetem Kinderbuchmaterial ausgesetzt zu sein. Es kann doch letztlich wirklich nicht sein dass in und unter dem Deckmantel der Kinderbuchliteratur der Fortschritt der Menschheit aufgehalten wird! Aber halt, es gibt ja auch noch Kinderbücher vom ideologisch reinen Geiste verfasst, ein Anfang für die neue richtige Kinderliteratur, für eine neue Generation!
Es ist doch so: Wir müssen geistig umverteilen (nicht materiell wie zuweilen noch gedacht wurde) !
Danke, oh du schöne neue herrliche Welt! (Prost!) --  itu (Disk) 22:07, 15. Mär. 2021 (CET) PS: Disclaimer: Kenne den Janosch und seine Ententigerbücher nicht

Quizaufgabe

 
Symbolbild mit vagem Zusammenhang zur Aufgabe

Ich möchte euch gerne mit einer kleinen (nerdigen) Rätselaufgabe striezen nach dem Modus wer es als erster gelöst hat, hat gewonnen.
Welche Zeit sollte ich dazu anvisieren damit möglichst viele Teilnehmer hier im Café herumsitzen?
Ich kann allerdings im moment nicht sicher abends online sein ... wäre nachmittags auch ok? (Minutengenauer Startschuss wäre dann noch anzuvisieren.) Oder Wochenende abwarten? --  itu (Disk) 08:35, 11. Mär. 2021 (CET)

Da beginnen Stuttgarter laut zu gähnen! --KPG 08:38, 11. Mär. 2021 (CET)
Da wäre zuerst eine viel wichtigere Frage zu klären: Was gewinnt der Erste? --TheRunnerUp 09:28, 11. Mär. 2021 (CET)
Er darf die nächste Aufgabe stellen. Alternativ: 1 hochwertige FFP2-Maske (5 Euro Versandkostenanteil ...). --  itu (Disk) 10:04, 11. Mär. 2021 (CET)
Na dann - ist's mir egal wann Du die Frage stellst. --TheRunnerUp 11:16, 11. Mär. 2021 (CET)

Ok, da man nach dem Gackern unter Legezwang gerät will ich es nicht zu lange herausschieben.
Dafür schlage ich vor dass Lösungen verschlüsselt angegeben werden damit sich auch zweite und dritte Sieger dokumentieren können, bzw. zumindest jeder der überhaupt die Aufgabe löst. Bei meiner Aufgabe ist die Lösung eine Liste von Wörten. Verschlüsselungvorschlag etwa so in der Art: md5sum( $Wort1$Salz ) mit individuellem Salz-Wort, im einfachsten Fall euer Username, oder halt einfach ein individuelles erdachtes Wort, das ihr dann mit dem Hashwert angebt. Das kann dann für alle Wörter so gemacht werden, oder auch alle Wörter getrennt mit Leerzeichen.

Alternativ und weniger kompliziert: Jeder sagt nur eins der Wörter (als Klartext).

Die Aufgabe kommt dann vielleicht so in 20 min, bzw. der letzte Countdown ... und ich weiss nicht wie lange ich anschliessend noch online bin. --  itu (Disk) 12:12, 11. Mär. 2021 (CET)

13uhr00 jetzt ... --  itu (Disk) 12:46, 11. Mär. 2021 (CET)

____
Also: Heute morgen sagte jemand im TV: "Ich habe gelernt: Stuttgart ist nicht die einzige Stadt mit vier T". Und das ist die Aufgabe:

(Herr Lehrer, wie ist das genau gemeint? --> alle Namen von deutschen Gemeinden/Kommunen, Dorf, Stadt, ... --  itu (Disk) 13:40, 11. Mär. 2021 (CET) )
Hübsche Aufgabe. Ich habe nur eine Stadt gefunden. --94.217.32.26 17:30, 11. Mär. 2021 (CET)
Meinst Du das so mit der Antwort:
  • 9dbaaf4821fb44cdae5f8fa5ebc0963a (MD5, $Antw1$TheRunnerUp)
  • 22b2f8ad8e9b1d3a278a33b2116fc59c (MD5, $Antw2$TheRunnerUp)
  • 2c5b018a3ac6fac42d98bae0ec205d95 (MD5, $Antw3$TheRunnerUp) --TheRunnerUp 19:02, 11. Mär. 2021 (CET)
Ich kann nur eine Stadt mit 3 „O“ bieten (Altname): "Gorll-Morggs-Stodd" --KPG 19:11, 11. Mär. 2021 (CET)
Bad Sooden-Allendorf, Kolbermoor, Schloß Holte-Stukenbrock ;-) Alles tatsächlich Städte. --AMGA (d) 03:01, 12. Mär. 2021 (CET)

Herr Lehrer, zählen auch mehrteilige offizielle Ortsnamen (z.B. Eichstetten am Kaiserstuhl oder Dettingen unter Teck)? --Gretarsson (Diskussion) 20:02, 11. Mär. 2021 (CET)

Ich biete auch 5T für einen Ortsteil: Erwitte-Bad Westernkotten.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:10, 11. Mär. 2021 (CET)
Stetten am kalten Markt ist nicht mal ein Ortsteil… --Gretarsson (Diskussion) 20:35, 11. Mär. 2021 (CET)
Ettenstatt, Mittelstetten, Wettstetten--Nillurcheier (Diskussion) 20:47, 11. Mär. 2021 (CET)
Ich hätte einen Ortsteil mit nur zwei Silben, aber fünf T zu bieten. Gehört zu Görwihl. Angeblich soll Jesus persönlich der Sektengründerin Uriella wegen eben jener fünf T (= 5 Kreuze) befohlen haben, dort eine Niederlassung zu gründen. ([64]) --95.222.50.167 01:53, 12. Mär. 2021 (CET)
Zur Erinnerung: Die Frage lautete, wieviele Ortsnamen mit 4×T es gibt. Ich hätte eine Antwort, müsste aber, wie gesagt, erstmal wissen, ob auch mehrteilige Ortsnamen zählen. Orts- oder Stadtteile, wenn, dann vermutlich nur ohne den Namen des Hauptortes (sonst hätte man ja allein mit den ganzen Stuttgarter Stadtteilen ca. 15 Namen zusammen)… --Gretarsson (Diskussion) 22:09, 11. Mär. 2021 (CET)

Schöne Frage. Aber "Orte" ist etwas unspezifisch: Was genau ist ein "Ort"? Einfacher mit Städten i.e.S.:

Mehr "Statistik" (ich liebe es):

--AMGA (d) 03:49, 12. Mär. 2021 (CET)

@Amga: Der githubsatz gibt mir noch

Dingolshausen, Gieboldehausen, Großsteinhausen, Hausneindorf, Heroldishausen, Oberlichtenau, Obertaufkirchen, Obertraubling, Oranienbaum, Regnitzlosau, Riethnordhausen, Unterstadion, Waigolshausen -> insgesamt 17 mal alle 5 Vokale und keine Umlaute. ( alle vokale nacheinander greppen und grep -viE "(ä|ö|ü)" ). Warum ist es mit Städten einfacher? Was ist denn deine Quelle ... und wie lautet dein Code? --  itu (Disk) 15:00, 16. Mär. 2021 (CET)

Mit "einfacher" meine ich nur die Auswahl der "Kandidaten". Städte sind (in D) einfach Orte mit Stadtrecht(en), das ist eindeutig und eine feste Anzahl, bis sich mal etwas durch Verleihung, Entzug, Zusammenlegung ändert. Was ist dagegen ein "Ort"? Auch Ortsteile? Gemeinden? Gemeindeteile? Amtlich/nicht amtlich? Prinzipiell keine Vollständigkeit möglich, so einen Datensatz gibt es, glaube ich, gar nicht. Mein Code ist Excel bzw. LibreOffice Calc ;-) In B2 steht =LEN($A2)-LEN(SUBSTITUTE(LOWER($A2);B$1;)) In A2 steht der Name, in B1 steht "a". Das habe ich dann nach rechts bis AE2 rübergezogen (wegen A2:AE2 = a...z, ä, ö, ü, ß), ab Spalte AF2 dann beliebige Summierungen und Auswertungen über verschiedenen Buchstaben (Summe Anzahl aller Vokale, Anzahl verschiedener Buchstaben =COUNTIF(B2:AE2;">0") etc.) Nach unten in der ersten Spalte so viele Ortsnamen, wie ich will, und dann kann man ja nach beliebigen Spalten sortieren. --AMGA (d) 16:22, 16. Mär. 2021 (CET)
Aha. Da wäre ich jetzt auch nicht draufgekommen dass jemand Tabellenprogrammierung macht. Und die Quelle für die Städte? Wikipedia-Kat? Müsste dann ja wohl noch etwas aufbereitet werden. --  itu (Disk) 18:04, 16. Mär. 2021 (CET)
Sonst mache ich Java (bzw. Groovy/Grails), Kotlin, JavaScript... Aber *alle* Anwender in der Firma, bei denen ich gelegentlich Support leisten muss, wollen eh' immer alle schönen Daten nach Excel exportieren und dort damit die wildesten Sachen anstellen (und können es oft nicht). Darum muss ich da halbwegs fit sein. Quelle ist die Liste der Städte in Deutschland mit Nachbearbeitung (Klammern mit Landeskürzel weg usw.) --AMGA (d) 23:08, 16. Mär. 2021 (CET)

Auflösung

Ok. Ich mache dann mal Auflösung. Zuerst noch @Gretarsson : Ja, das wäre zu klären, ich sage jetzt mal Orte mit Präpositionen zählen nur mit dem ersten Wort, bzw. immer nur das erste Wort, aber inkl. Bindestrich, obwohl andere wären auch findbar...
Ich gebe zu ich selbst habe offenbar datenquellenbedingt nicht alles gefunden - die drei von Nillurcheier genannten fehlen bei mir ....
Aber eigentlich geht es mir ja fast nur darum wie man diese Aufgabe löst - die Aufgabe ist in ihrer Art mMn ein sehr schöner Digitalkompetenztest.
Ich wundere mich doch ziemlich dass hier scheinbar nur geraten wurde....
Also: Etwa 15min habe ich gebraucht und so hab ich es gemacht:
Suchmaschine befragen: irgendwo muss ja eine Ortliste verfügbar sein. Dann gleich auf Postleitzahlenliste gekommen - die sollte ja immer eine vollständige Ortsliste sein. Dann auch gleich wieder in WP gelandet: Postleitzahl > Postleitzahl_(Deutschland), dort mit Browsersuchfunktion "liste" ist das erste was ich finde ist tatsächlich Liste der ehemaligen Postleitzahlen. OK, hier ist der Denkfehler ... ich habe nicht gross nachgedacht und dachte nur „Die Orte haben sich ja kaum geändert ...also suche ich jetzt gar nicht weiter“ , also gut, ich habe wie ich eben erst merke ganz Ossiland unterschlagen... Fehler von mir. Nee, irgendwas anderes.. Egal, es geht in jedem Fall vorrangig um das Vorgehen:
Und das sieht bei einem Halbnerd und Windowswaisen(tm) wie folgt aus - so hingeschrieben dass es mit einem Mausklick wiederholbar ist:

itu@linuxkiste:~/d $ lynx -force_html -nolist --dump  https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ehemaligen_Postleitzahlen | tr '[:cntrl:] ?/&=[]'   '\n'  | grep -i  t.*t.*t.*t | sort -u | nl 
    1	Althengstett
    2	Buttstädt
    3	Eisenhüttenstadt
    4	Hettstedt
    5	Leitabschnittknotenamtes,
    6	Mutterstadt
    7	Salzgitter-Lebenstedt
    8	Stuttgart
    9	Titisee-Neustadt
   10	Wittenberg-Piesteritz
itu@linuxkiste:~/d $

Dass ich die Nummer 5 hier streichen muss sehe ich natürlich gleich. Damit war für mich die Aufgabe gelöst mit 9 Orten. Mit 5 T finde ich hier übrigens keinen Ort mehr ...
--  itu (Disk) 09:26, 12. Mär. 2021 (CET)
(PS: Erste kleine Ergänzung : Ich sehe wenn ich nach 3O-Orten suche dass ich auch noch das Komma eliminieren muss. --  itu (Disk) 09:37, 12. Mär. 2021 (CET) )
Vielleicht auch noch interessant: In meiner Ergebnisliste ist Titisee-Neustadt der einzige Ort ohne Doppel-T. --  itu (Disk) 09:45, 12. Mär. 2021 (CET)

Mit diesem Github-Datensatz bekomme ich jetzt vierzig 4T-Orte und sieben 5T-Orte, allerdings ist Stuttgart mit eigenen 5 Stadtteilen vertreten...
Das dürfte dann weitgehend richtig sein. --  itu (Disk) 11:54, 12. Mär. 2021 (CET)

Hier kann man besser arbeiten:

cat  zipcodes.de.csv_raw_true  | cut -d, -f3 | tr -d \"  | grep -i  t.*t.*t.*t  | grep -v Stuttgart | sort -u | nl

Ohne alle Stuttgarts bekomme ich hier 71 4T aber Salzgitter und Wittstock/Dosse machen sich noch mit mehreren Stadtteilen dick. Bei 5T komme ich letztlich auf 5 Treffer inkl. Stuttgart wenn ich u.a. Stetten am kalten Markt nicht zähle
(Output: Dornstadt Scharenstetten, Eisenhüttenstadt Fürstenberg, Ettenstatt, Lottstetten, Lutherstadt Wittenberg, Mittelstetten, Salzgitter Watenstedt, Stetten am kalten Markt, Wettstetten )

--  itu (Disk) 12:17, 12. Mär. 2021 (CET)

PPS: Brotterode und Trusetal sind in diesem Datensatz nicht verbunden - ist wohl veraltet --  itu (Disk) 14:46, 12. Mär. 2021 (CET)

Ah, Lutherstadt Wittenberg habe ich nicht gefunden, weil in der von mir genutzten Liste nur "Wittenberg" stand. Aber komischerweise Lutherstadt Eisleben, hm. Systematik ist Glückssache oder so. --AMGA (d) 15:16, 12. Mär. 2021 (CET)
Lutherstadt ist ja nur so ein schnöder Titel, den würde ich als allerletztes dazuzählen. --  itu (Disk) 15:25, 12. Mär. 2021 (CET)
Naja, die beiden Städte heißen amtlich so. Siehe unsere Lemmata. "Bad" ist auch nur ein Titel, aber gehört oft dazu. --AMGA (d) 19:28, 12. Mär. 2021 (CET)

Fun fact: Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit - 39 x A, 19 x T, 16 x H, 15 x N, 11 x I... --AMGA (d) 15:24, 12. Mär. 2021 (CET)

Ich hatte mir ein PHP-Skript geschrieben und eine in einer txt-Datei (die ich hier heruntergeladen hatte) enthaltene Liste von 14.100 Städtenamen in ein teils nachträglich noch um Duplikate (u.a. stuttgart (sic!) -- auf OSM wird halt auch geschlampt) bereinigtes Array umfunktioniert, über das ich dann auf der Suche nach „T“s habe iterieren lassen (lokaler Webserver: der in XAMPP enthaltene Apache2, PHP-Version: 7.3; Ausführungszeit des Skriptes auf meinem nicht mehr ganz topaktuellen Rechner: 1.45 s). Unter Aussortieren von Stadt- und Ortsteilen, die den Namen der Stadt/des Hauptortes mit beinhalten (Schreibweise mit Bindestrich oder Klammer) komme ich auf 28 Ortsnamen mit 4ׄT“ und 6 Ortsnamen mit 5ׄT“: Ettenstatt, Goethestadt Bad Lauchstädt, Lutherstadt Wittenberg, Stetten am kalten Markt, Töttelstädt, Wettstetten. Die ganzen „Mittelstettens“ fehlen aus irgend einem Grund in der Liste. Unter Einschluss der Stadtteil-Doppelnamen erhielt ich übrigens Grabenstätt-Unterhochstätt als einzigen Namen, der sogar 7ׄT“ enthält. Allerdings gehört der OT Unterhochstätt wohl mittlerweile nicht mehr zu Grabenstätt, sondern zu Chieming(Btw, das konventionelle Wikitext-Editorfenster hat jetzt offenbar Syntax-Highlighting…) --Gretarsson (Diskussion) 23:07, 12. Mär. 2021 (CET)

Syntax-Highlighting - Stiftsymbol ....
Wie sieht es denn aus, dein PHP-Skript?
Wie man sieht geht ja alles bequem in eine Zeile. Bei mir ist der Rechner übrigens ein 13 Jahre altes halbtotes billig-Mainboard+Prozessor mit 2GB RAM -> deutlich unter 50 millisekunden. --  itu (Disk) 08:49, 13. Mär. 2021 (CET)
Mit PHP braucht es natürlich ein paar mehr Zeilen als mit Batch-Code, u.a. da in cat ja Iterationen und Ausgabe schon inklusive sind. Und PHP ist auch nicht die schnellste Programmiersprache (kennt deshalb auch nur ganze Sekunden), muss sie als serverseitige Sprache auch nicht sein. Ich beherrsche sie nur ganz gut und hab sie deshalb gewählt. So sieht es aus:
<?php

require_once 'data/staedte_osm.php';    // <== '$ortsnamen' (Array mit über 14.100 Ortsnamen)

foreach ($ortsnamen as $name) {

    // unerwünschte Namen "skippen":
    if (
        strpos($name, "OT") ||
        strpos($name, "Ortsteil") ||
        strpos($name, ",") ||
        strpos($name, "-") ||
        strpos($name, "(")
    ) continue;
    
    $buchstabenarray = str_split($name);
    $t_zaehler = 0;

    foreach ($buchstabenarray as $buchstabe) {
        if (strtolower($buchstabe) === "t") $t_zaehler += 1;
    }
    if ($t_zaehler === 4) $namenMitVierT[] = $name;
    if ($t_zaehler > 4) $namenMitMehrAlsVierT[] = $name;
}

// Ausgabe der Ergebnisse
echo "Ortsnamen mit 4 &bdquo;T&ldquo; (" . count($namenMitVierT) . "):<br />";
echo implode(", ", $namenMitVierT) . "<br /><br />";
echo "Ortsnamen mit mehr als 4 &bdquo;T&ldquo; (" . count($namenMitMehrAlsVierT) . "):<br />";
echo implode(", ", $namenMitMehrAlsVierT);

var_dump(microtime(true) - $_SERVER['REQUEST_TIME_FLOAT']); // Zeitmessung
PHP hätte aber u.a. den Vorteil, dass ich mir die Namen der Bequemlichkeit halber gleich eingeschlossen in eckige Doppelklammern ausgeben hätte lassen können, sodass sie gleich verlinkt sind, wenn ich sie per c&p hier herein kopiere… --Gretarsson (Diskussion) 16:23, 13. Mär. 2021 (CET)
Naja, für die [[]] einfach das noch anhängen... : | while read l ; do echo "[[$l]], "  ; done --  itu (Disk) 16:41, 13. Mär. 2021 (CET)
Na meinetwegen. Nichtdestoweniger machen die Iterationen und Ausgabe den überwiegenden Teil der Länge „meines“ Skripts aus, was bei dir alles cat oder die Konsole selbst im „Hintergrund“ erledigt. Du musstest lediglich noch die Such- und/oder Filterbedingungen spezifizieren. Mit der Funktion preg_match() könnte man sicher den Filter für die unerwünschten Ortsnamenformate noch auf eine einzelne Zeile kondensieren (mglw. auch mit dem Effekt einer leichten Erhöhung der Performanz), aber in Sachen RegEx bin ich nicht fit genug, um mich für dieses kleine „Projekt“ damit rumschlagen zu wollen. Ich erhalte ja schließlich auch so das gewünschte Ergebnis… --Gretarsson (Diskussion) 17:45, 13. Mär. 2021 (CET)

LOL ... den Beitrag _95.222.50.167 01:53, 12. Mär._ hatte ich überlesen - das ist ja verrückt. --  itu (Disk) 13:00, 14. Mär. 2021 (CET)

OK, und wie isses mit euch anderen? Sagt an eure Skripte!
Ich bin schon überrascht über das komplexe Skript von Gretarsson, ich habe mir eher überlegt: was machen die eventuellen Windowsnutzer hier, vermutlich geht da auf der Ebene Kommandozeile/"Batchdateien" eher nicht viel ..... --  itu (Disk) 13:00, 14. Mär. 2021 (CET)

PowerShell sollte das alles auch können. Ich kenne mich damit aber nicht aus und verwende seit zig Jahren Cygwin - damit hat man unter Windows die ganzen Tools, die es auch für Unix gibt, inkl. der Bash. PS: Wir haben ein Lemma mit 39 "a"s. -- Gruß, aka 16:03, 14. Mär. 2021 (CET)
Meinst du die Weiterleitung, auf die ich 15:24, 12. Mär. 2021 (CET) hinwies, siehe oben? Wir haben auch einen Artikel über ein literarisches Werk mit 75 "e", 40 "n" usw. - das ist allerdings nicht das Lemma, weil deren technisch mögliche Maximallänge 255 (oder so) beträgt, der Titel aber (auf Deutsch) 502 Zeichen lang ist... --AMGA (d) 23:51, 14. Mär. 2021 (CET)
Genau die meinte ich. -- Gruß, aka 14:29, 15. Mär. 2021 (CET)

Anzahl Löschkandidaten

Am 27. August 2006 wurden 114 Artikel als Löschkandidaten verhandelt. Was war eigentlich der Rekord? Gibt es dazu Statistiken? -- Zy89 (Diskussion) 15:28, 12. Mär. 2021 (CET)

Ich könnte mit Python etwas basteln, das deine Frage beantwortet. Und nein, die Antwort weiß ich nicht. --Keimzelle talk 23:16, 16. Mär. 2021 (CET)
Neben der bloßen Anzahl der Diskussionen ist ja auch interessant, wie viele der Löschnaträge zu einer Löschung führen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 16. Mär. 2021 (CET)
...in Abhängigkeit von der Mondphase...--Keimzelle talk 00:18, 17. Mär. 2021 (CET)

Impfung mit Problemen

Habe gestern im Impfzentrum meine erste Injektion bekomme. Personal sehr freundlich!
Aber schon als ich wieder draußen auf der Straße war, habe ich mich komisch gefühlt, alles war verschwommen und ich hatte ein sehr merkwürdiges Gefühl im Mund. Mit Mühe und Not und mit Hilfe von Mitmenschen habe ich es endlich bis nach Hause geschafft.
Meine Frau hat sofort im Impfzentrum angerufen, ob wir den Hausarzt kommen lassen sollen. Wieder war das Personal dort sehr freundlich. Sie haben gesagt, sie hätten meine Brille und ein Gebiss gefunden und wir könnten kommen und beides abholen.
Corona ist die reinste Hölle! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:29, 15. Mär. 2021 (CET)
Gebiss- und Brillenverlust als Nebenwirkung ist höchstdramatisch und sollte stante pede dem RKI gemeldet werden. Der Impfstoff (welcher??) muss unbedingt aus dem Verkehr gezogen werden! --KPG 09:44, 15. Mär. 2021 (CET)
Kein Grund zur Sorge. Gebisslosoitis kommt besonders im Alter immer wieder mal vor. Einfach Zähne zusammenbeißen und warten, bis das Gebiss wieder auftaucht. --Expressis verbis (Diskussion) 12:51, 15. Mär. 2021 (CET)
Wenn aber die Brille auch weg ist, reicht Zähnezusammenbeißen nicht aus. Dann muss man schon gut zusehen, dass man sie wiederfindet! --Kreuzschnabel 14:58, 15. Mär. 2021 (CET)

Die alten Zähne waren schlecht,

man begann sie auszureißen.

Die neuen kamen gerade recht,

um in's Gras zu beißen.

Frei nach Ludwig Erhard.--Hopman44 (Diskussion) 15:54, 15. Mär. 2021 (CET)

Das war der Heinz! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:16, 15. Mär. 2021 (CET)
Na, wenn sich der Hop zum Horst macht, dann kann er doch auch den Heinz zum Ludwig machen ;-) --Geoz (Diskussion) 17:31, 15. Mär. 2021 (CET)

Hoffentlich waren es nicht die hier beschriebenen Nebenwirkungen, die zum aktuellen Astra-Stopp geführt haben. Am meisten beunruhigt mich die Tatsache, dass es ausgerechnet Spahn ist, der die Maßnahme jetzt schon beredt herunterspielt.--Raphael65 (Diskussion) 18:00, 15. Mär. 2021 (CET)

Sorry, hätte mir ja auffallen müssen. Der Heinz hieß ja mit Nachnamen: Erhard t...--Hopman44 (Diskussion) 19:58, 15. Mär. 2021 (CET)

Das ist ja auch mit dem höckerigem Adolf (alias Landolf Ladig) so, den das ZDF Bernd nennt und er sich selbst als Björn tarnt. Übrigens, „la dig“ ist französisch (der Graben) und passt auch zur Unterwelt. --KPG 13:10, 16. Mär. 2021 (CET)
Wissen das die Franzosen schon? --95.222.50.167 14:24, 16. Mär. 2021 (CET)

Früher war ich einmal ein Gegner von Privatisierungen und so gut hat es vielen Unternehmen auch nicht getan, ich sage nur Neuer Markt. Aber ob das Impfdesaster auch dieses Ausmaß angenommen hätte, wenn, gerne gut bezahlte, Logistik-Profis aus der freien Wirtschaft am Werk wären? Ich meine, Amazon scheint zumindest bei uns in Köln schneller als die Post zu sein. Und mit der Kühlung gehe ich seit gestern davon aus, dass selbst BioNtech Pfizer 5 Tage in normalen Tiefkühlern "überleben" soll. --Michael Musto ❦ (Diskussion) 17:58, 16. Mär. 2021 (CET)

Wenn man Geld sinnlos jemand in den Rachen werfen will, dann gerne z.B. der freien Wirtschaft mit Superspezialkühlschränken zur Impstoffkühlung. Eigentlich weiss jeder mit etwas Ahnung dass die einfachste und sicherste Lösung aus Styropor-Behältern mit Trockeneis besteht - implizite Temperaturkonstanz. Die Kosten für diese wirklich sichere Lösung dürften nur einen Bruchteil betragen. Hier kann man aber wunderbar eine grosse mediale Volksverdummung fahren mit der Chance viel Steuergeld sinnlos in Richtung Wirtschaft abzukippen.
Genau das ist es was diverse korrupte Ministerien, besonders CDU-geführte, liebend gerne tun. Gerade auch das Gesundheitsministerium. Für triviale, bunte, eher verdummende sog. Gesundheits-Apps werden da gerne mal Millionen rausgeschüttet - bei gleichzeitigem Totalversagen in Punkto Corona-App, die Tausende Leben gerettet hätte.
Unklar ist wieviel für Superspezialkühlschränke verbrannt worden ist. Sicher ist nur dass man auf schwer nachvollziehbare Weise ganz plötzlich beim Einkauf von Impfstoff geknausert hat. Was wiederum viele Omis und Opis und -zunehmend- auch Jüngere das Leben kosten und die ganze Misere hierzulande schön in die Länge ziehen wird.
Von allem sonstigen Nebenversagen mal ganz zu schweigen. --  itu (Disk) 19:22, 16. Mär. 2021 (CET)
Das Märchen von der Superkühlung für BioNtech „BNT 162-b2“ stammt aus der ersten Phase. Inzwischen (seit Dez. 2020) reicht für Langzeitkühlung der normale Tiefkühlschrank aus. Der Impfstoff wird bereits herstellerseitig in Trockeneisboxen ausgeliefert, in denen er 30 Tage lang ausreichend gekühlt werden kann. Er lasse sich aber auch bedenkenlos für bis zu fünf Tage in handelsüblichen Kühlschränken bei 2°C bis 8°C aufbewahren. Eine Lagerung in Gefrierschränken ist nur erforderlich, „wenn er lange liegen soll“. Davon sei jedoch wegen der zu erwartenden hohen Nachfrage nicht auszugehen. Superspezialkühlschränke kannst du behalten! --KPG 08:43, 17. Mär. 2021 (CET)

Mal wieder typisch!

Hab gerade so im Vorbeigehen die Nachricht gehört, das irgendwo Astra-Zehnerkarten verteilt wurden und der Gesundheitsminister hat die nun verboten. Mal abgesehen davon, dass Bier nun nicht soo schädlich ist, ist das doch wieder typisch. Wenn mal was für den kleinen Mann von der Straße gemacht wird, wird es sofort wieder abgeschafft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:08, 16. Mär. 2021 (CET)

Service: Wer eine Astra-Zehnerkarte intus hat, der wird automatisch zum FC ST. Pauli-Fan. Das wäre fatal, weil danach niemand mehr die anderen Vereine gut fände und die würden dann alle pleite gehen. Das Verbot war also sehr vorausschauend von den Politikern. --Enbua8 [*‿*] 11:01, 17. Mär. 2021 (CET)

Deutschland stoppt AstraZeneca-Impfungen

"Wir setzen aus, um zu überprüfen" sagt uns der Herr Spahn- wobei das Ergebnis der Überprüfung offen sei. Karl Lauterbach hält das schon mal für falsch und Katarina Barley twittert dies. Hat die Politik jetzt wieder Schaden angerichtet und Menschenleben gefährdet? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:07, 15. Mär. 2021 (CET)

Eine Verwante von mir ist heute zur Impfung gefahren und es wurde ein paar Minuten, bevor sie dran war, abgesagt. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 21:10, 15. Mär. 2021 (CET)
Solche Ereignisse können psychische Traumata verursachen (ernsthaft). --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:17, 15. Mär. 2021 (CET)
Die zugrundeliegende Problematik (Stichwort "Spike-Proteine) ist nicht erst seit heute bekannt. Peer-reviewte Studien hierzu gibt es nicht erst seit gestern. Aber es hatte ja schon in der Vergangenheit "keiner die Absicht, eine Mauer zu bauen" und die Rente war ja auch irgendwann mal sicher. So sicher, wie der AstraZeneca-Impfstoff, wenn man Herrn Spahn Glauben schenken mag. Das Ganze zeichnete sich doch schon seit Tagen ab: Je penetranter und hochfrequenter die einschlägigen "Faktenchecker"-Vereine Durchhalteparolen ausgeben und Kritiker abkanzeln, desto mehr verdichten sich regelmäßig die Indizien, das etwas Ungutes im Busch ist.--Raphael65 (Diskussion) 21:50, 15. Mär. 2021 (CET)
Idiotisch. Es gibt zugelassene und verbreitete Medikamente mit ähnlichen und schlimmeren und vor allem bedeutend häufigeren Nebenwirkungen. 7 von 1+ Mio. - wtf? Nicht, dass mir ein Konzern wie AstraZeneca sonderlich sympathisch wäre, aber gerade auch bei so Ereignissen der letzten Zeit: wer weiß, was da die Konkurrenz für Lobbyarbeit geleistet oder Entscheidern "Provisionen" gezahlt hat... --AMGA (d) 21:58, 15. Mär. 2021 (CET)
Wie kommst Du auf 7 von 1 Mio? Eigene Recherchen. Vertrauen auf offizielle "Verlautbarungen"? Prinzip Hoffnung? Wegen einem tatsächlich solchen Verhältnis oder der Gewissheit, dass es sich in einem solchen Rahmen bewegt, wäre AZ garantiert nicht gestoppt worden. Ansonsten wäre das ja völlig gaga.--Raphael65 (Diskussion) 22:05, 15. Mär. 2021 (CET)
Ab ca. 5:25. Auf welcher Grundlage vermutest du andere Zahlen? Covidioten-Stammtischgeschwätz? Es *ist* völlig gaga. --AMGA (d) 22:14, 15. Mär. 2021 (CET)
Z.B. hormonelle Verhütungsmittel. Diese verursachen im Vergleich zu AstraZeneca ein sozusagen katastrophales Thromboserisiko.--Keimzelle talk 22:21, 15. Mär. 2021 (CET)
Ich hoffe inständig, @Amga, Du behältst recht. Meine Zweifel entspringen dem Querschnitt der bisherigen Informationspolitik offizieller Seiten zum Thema (gerade zum Thema Impfungen). Nichts wäre mir lieber, als in einem Jahr mal die Versionsgeschichte hier rauszuholen und mich zu freuen, dass Du recht behalten hast.--Raphael65 (Diskussion) 22:27, 15. Mär. 2021 (CET)
Und von den 7 Fällen (unter über 1,6 Millionen) waren bloß 3 Todesfälle.
Es wurde nie jemand gezwungen, sich impfen zu lassen. Aber für die, die sich trotzdem impfen lassen wollen, hätte man die Impfungen weiter laufen lassen sollen. Bei voller Transparenz über seltene, aber potenziell tödliche Nebenwirkungen. --95.222.50.167 23:08, 15. Mär. 2021 (CET)

Eine Nichtimpfung kann weitaus schlimmere Folgen haben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:08, 15. Mär. 2021 (CET)

Schlimmer als der Tod? scnr. --Cloreen Bacon (Diskussion) 06:52, 16. Mär. 2021 (CET)
1100 Frauen von 1.000.000 Frauen bekommen von der Pille eine Thrombose. Zusammenhang wissenschaftlich belegt. Spricht kein Mensch drüber. 6 von 1.000.000 Menschen haben jetzt eine Thrombose nach einer Impfung mit AstraZeneca bekommen. Zusammenhang nicht wissenschaftlich belegt. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Dennoch ist Europa hysterisch. Mich ham‘s am 26. Februar mit AstraZeneca erst-geimpft. Erwartungsgemäß leichte Impfreaktionen, sonst war nix. Immer diese depperten von Medien geschürten Panik-Meldungen! --Heletz (Diskussion) 07:34, 16. Mär. 2021 (CET)
Statistisch scheint die Korrelation schon so stark zu sein, dass man von Kausalität ausgehen sollte. Das räumt auch Lauterbach ein. Kann aber auch an einer einzelnen verdorbenen Charge liegen. Und ist zahlenmäßig natürlich ziemlich vernachlässigbar. --95.222.50.167 14:30, 16. Mär. 2021 (CET)

Das Spahn jetzt schon Deutschland ist, betrachte ich als Blamage für die BRD. Der ist nur Minister (leider fragwürdige Besetzung). Vielleicht ist es schon das Ergebnis der Task force Spahn/Scheuer? Da habe sich ja die Richtigen getroffen. So, AstraZeneca raus und ??? rein. Das muss ja logistisch bewältigt werden, und da bietet sich doch wieder mal das Unternehmen Fiege (Greven, Müsterland) aus der Heimat von Spahn (Arhus, Müsterland) an das bislang erst mehr als 100 Mio. € für coronabedingte Leistungen flossen, so mal ganz flott ohne Ausschreibung. Tja, die Münsterländer bellen nicht nur laut zusammen. De Appel fölt nich wied van`n Stamm. --KPG 08:40, 16. Mär. 2021 (CET)

Hat eigentlich jemand den Überblick wo außerhalb Europas mit Astra Zeneca geimpft wird?--Doc Schneyder Disk. 09:23, 16. Mär. 2021 (CET)

Bei Astra kommt für mich nur Schluckimpfung in Frage…  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 11:09, 16. Mär. 2021 (CET)

Meinung: Man sollte den Astra-Zeneca-Impfstoff "für alle" freigeben. Es wird sicherlich (immer noch) genügend Personen geben, die sich gern mit Astra-Zeneca impfen lassen wollen. --Doc Schneyder Disk. 12:33, 16. Mär. 2021 (CET)

Ist doch inzwischen schon für Senioren und Gruftis freigegeben. Das ist eher politisches Theater. Vorgestern pries der Krankheitsminister es noch an, nun verbietet er es. Ich vermute der Mann ist hochgradig multiinfiziert --KPG 12:53, 16. Mär. 2021 (CET)

Es war von Anfang an klar, dass es bei einer derart hohen Anzahl von Geimpften auch zu schweren Verläufen bis hin zu Todesfällen kommen kann. Soweit überschaubar gibt es bis heute weltweit deutlich weniger Todesfälle, als statistisch zu erwarten gewesen wären. Die von Spahn nun angekündigte Überprüfung wird erstens sehr lange dauern und zweitens mit absoluter Sicherheit keine absolute Sicherheit bringen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:19, 16. Mär. 2021 (CET)

Da kann man sich nur an den Kopf fassen. Würde man bei allen Impfungen so einen Aufriss machen, hätten die Impfgegner mit dem Aluhut Oberwasser. Wenn einer nach der jährlichen Grippeimpfungen Probleme bekommt oder gar verstirbt, kräht kein Hahn nach. Keine Ahnung, wie viele bisher geimpft wurden, aber die Zahl der paar Überlebenden ist schon beachtlich. Mir stellt sich die Frage, wie vielen davon infiziert oder gar verstorben wären, wenn sie nicht geimpft worden wären. Das geht in der Tagesstatistik des RKI unter und hilft nur bei der Lockdownplanung. --KPG 15:21, 16. Mär. 2021 (CET)
Im Sicherheitsbericht des PEI Quelle:[[65]] ist das Ganze nachzulesen. Ist umfangreich, deckt sich nicht ganz mit dem, was ich als erklärter Impfbefürworter erwartet hätte, und geht auf die einzelnen Impfstoffe ein. Bitte ganz lesen und möglichst erst "hinterher", wenn man kurz vor einem Impftermin steht.--Raphael65 (Diskussion) 13:51, 17. Mär. 2021 (CET)

Immerhin, ein Hoffnungsschimmer: Das Aldi-Vakzin wird wieder verimpft. Jeder muss vor, bei und nach dem Besuch im Laden in physischen Kontakt mit einem Einkaufswagen treten. Durch Einsatz dieser virenvernichtenden Kampfpanzer kann vermutlich bis zur Bundestagswahl der Erreger besiegt werden. --95.222.50.167 23:19, 17. Mär. 2021 (CET)

Laschet & Van Laack

Warum ist es im Zusammenhang mit der Maskenaffäre eigentlich derzeit so auffällig still um Laschet und seine Verwicklungen mit Van Laack? Wo bleibt momentan das mediale Echo etwa im Fernsehen?--2A00:8A60:C010:1:0:0:1:118F 19:14, 17. Mär. 2021 (CET)

Vielleicht weil deine persönliche Erwartung, das Fernsehen müsse permanent in dieser Angelegenheit berichten, auch wenn es keine neuen Erkenntnisse gibt, irgendwas zwischen unsinning und realitätsfern ist? --Gretarsson (Diskussion) 19:42, 17. Mär. 2021 (CET)
Das mediale Echo ist doch da. Hier [[66]] geht ein renommiertes Medium von einem Inzidenzwert von über 1500, gerechnet auf 100.000 MdBs, unter korrupten CDU-lern aus.--Raphael65 (Diskussion) 19:56, 17. Mär. 2021 (CET)
@Gretarsson, Raphael65: Na ja, es wurde bzw. wird nach wie vor in mehr oder weniger sämtlichen Nachrichtensendungen über den Fall Nüßlein etc. gesprochen, aber eben nirgends über den Parteivorsitzenden. Das finde ich schon etwas merkwürdig …--2A00:8A60:C010:1:0:0:1:1035 22:56, 17. Mär. 2021 (CET)
Das könnte daran liegen, dass in den Fällen Nüßlein und Löbel tatsächlich ermittelt wird, weil sich der Anfangsverdacht erhärtet hat, die beiden zurückgetreten sind und dies alles medial mehr hergibt als die bislang noch unsubstantiierten (wenngleich nicht unbegründeten) Korruptionsvorwürfe gegen die Laschets. So vermeldet der Focus vor 5 Tagen reißerisch „Es geht um Millionen: In der Van-Laack-Affäre droht Laschet jetzt neuer Ärger“. Hintergrund ist aber nicht etwa, dass sich die Vorwürfe erhärtet hätten, sondern dass das angeblich bevorzugte Unternehmen Van Laack vor Gericht ziehen will, falls es den Zuschlag für den mittlerweile zurückgezogenen und erneut ausgeschriebenen Masken-Auftrag nicht bekommt. Ich finde es eher löblich, dass die (meisten) Journalisten lieber über was anderes berichten als das Thema durch das Aufblasen von neu bekannt gewordenen Nicht-Informationen unbedingt medial am köcheln zu halten… --Gretarsson (Diskussion) 23:23, 17. Mär. 2021 (CET)

de.m.wikipedia.org

Kann mir mal jemand erklären, WAS das ist und wie ich ggf. dahin komme? --Fachwart (Diskussion) 00:08, 14. Mär. 2021 (CET)

https://de.m.wikipedia.org/ -- ist die Version für Mobilgeräte (i.e.L. Smartphones), die unter einer eigenen Subdomain gehostet wird. --Gretarsson (Diskussion) 00:28, 14. Mär. 2021 (CET)
Danke für die schnelle Antwort, mensch lernt halt nie aus ;-). Und nö, ich habe kein Dingsphone oder Bumspad, mir reicht mein Desktop völlig aus. --Fachwart (Diskussion) 00:40, 14. Mär. 2021 (CET)
Keine Ahnung, wo du wohnst, aber hier in der Großstadt, wo mittlerweile selbst die Penner vor der Obdachlosenspeisung auf Smartphones rumdaddeln, machst du dich in der Bahn einfach mal komplett zum Horst, wenn du da ein „Feature-Phone“ rausholst… --Gretarsson (Diskussion) 03:45, 14. Mär. 2021 (CET
Manchmal muss man hart zu sich und anderen sein und Kante zeigen. Ich trage seit über 40 Jahren einen Vollbart und war mal aber so was von out, momentan, speziell mit meiner grauen Matte, so was von hip und wahrscheinlich irgendwann wieder modisch ein Pfosten. Und?! Mein letztes Mobilteil musste ich erneuern, weil es vom Vertragspartner irgendwann eine neue SIM-Karte gab, die mit meinem Knochen nicht mehr kompatibel war, sonst hätte ich das Ding immer noch und wäre eine zweistellige Zahl von Jahren zufrieden damit gewesen. Was ich darüber denke, was andere von so was denken, können sie gerne beim Götz nachlesen. --Elrond (Diskussion) 11:30, 18. Mär. 2021 (CET)
Heute der Horst, morgen der Trendsetter. The Future is in the Feature.--Bluemel1 🔯 09:48, 14. Mär. 2021 (CET)
Naja, ich glaub, vom Charisma her könnte es bei mir noch zum Trendsetter reichen, dafür fehlt es aber an einigen anderen Ecken bei mir (ich bin z.B. eindeutig zu selten im Fernsehen)… --Gretarsson (Diskussion) 12:58, 14. Mär. 2021 (CET)
Du hast nur keinen Manager, der dir die richtigen Features gibt. Ich glaube, Caramellus könnte da einspringen. Aber bitte vergiss bei deinem baldigen Ruhm nie, seufz, wo du hergekommen bist, schnief.--Bluemel1 🔯 13:19, 14. Mär. 2021 (CET)

Schwangere Männer

Übrigens ist die Spezifität von Schwangerschaftstests mit ca. 99,9 % viel höher als die Spezifität des Corona-PCR-Drosten-Tests. Die Inzidenz asymptomatischer männlicher Schwangerschaften würde deshalb nur etwa 100 pro 100000 männlichen Einwohnern betragen. 😀 --213.208.157.37 15:28, 14. Mär. 2021 (CET)

Wie groß ist denn die Spezifizität des SARS-CoV-2-PCR-Tests? Ich finde da nichts Brauchbares. --Digamma (Diskussion) 16:12, 14. Mär. 2021 (CET)
Für RT-PCR schätze ich über 95 % aber klar unter 99,9 % --213.208.157.37 16:36, 14. Mär. 2021 (CET)
Laut unserem Artikel ging das RKI im September von an die 100 % aus, wenn die Durchführung (Entnahme und Analyse) schulmäßig erfolgt. --95.222.50.167 17:47, 14. Mär. 2021 (CET)
Jetzt müsste man nur noch wissen, was "nahezu 100 %" bedeutet. 99 % ?, 99,9 % ? --Digamma (Diskussion) 18:01, 14. Mär. 2021 (CET)
Ich denke es sind wohl eigentlich 100%, und das Uneigentliche was das mindert ist schwer zu fassen so dass der Fehlerbereich vom Fehler schwer festgemacht werden kann. --  itu (Disk) 19:55, 14. Mär. 2021 (CET)
Ja...das ist traurig bei den Männern mit ihren Schwangerschaften. Die bekommen zwar nie ein Kind, aber einige von ihnen dennoch Brustkrebs! Sauerei...--Caramellus (Diskussion) 18:05, 14. Mär. 2021 (CET)
Seit Zeus können sie nur noch asymptomatisch schwanger werden. Darum muss man unbedingt testen, um auch diese Probanden zu erkennen. Und ein Lockdown ist auch gut, das Einsperren von Singles verhindert sowas nachhaltig. --85.0.0.47 11:08, 15. Mär. 2021 (CET)
Der Spahn sei schwanger geworden? Echt? Wie hat er denn das gemacht? --Müllt-Renner (Diskussion) 07:13, 18. Mär. 2021 (CET)

Landtagswahlen in RPL und BW 2021

Kaum zu glauben, dass Mainz und Stuttgart für Jahrzehnte in schwarzer Hand waren. Ich habe den Glauben an das Gute verloren. Welches Bier ist billig und spendet Trost? --175.176.90.102 01:06, 15. Mär. 2021 (CET)

Corona, heute gratis bei Aldi und Lidl zu den Stoßzeiten. --95.222.50.167 02:30, 15. Mär. 2021 (CET)
Die CDU hat sich die Schlappe ehrlich verdient. Scheuer, Spahn, Altmeier und AKK haben Wirkung bis in die Dörfer. Immerhin wurde das rechte Ufer deutlich abgespült und begrünt. --KPG 07:34, 15. Mär. 2021 (CET)
In Krisenzeiten scharen sich die abstimmenden Bürger und Bürgerinnen offenbar um den Landesvater/die Landesmutter bzw. um dessen/deren Partei. Erstaunlich, dass die kleineren Parteien kaum von der spürbaren Gereiztheit bzw. Unzufriedenheit mit den Corona-Massnahmen profitieren konnten, die AfD verlor sogar deutlich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:52, 15. Mär. 2021 (CET)
Die AfD gibt es jetzt schon zu lange als dass die Protestler weiter Lust haben auf diese Nasen. Der harte Kern der Rechtsaußenfraktion dürfte sich auf diesen 8 ± % belaufen und wenn es die AfD bald schaft sich zu fraktionieren, sind die Splitter wieder in der Bedeutungslosigkeit. Hat dann zwar länger gedauert als bei den REPs und der DVU, aber es besteht Hoffnung, dass es bald passiert. --Elrond (Diskussion) 11:38, 18. Mär. 2021 (CET)
Liegt vielleicht daran, dass diese Unzufriedenen eine relativ kleine, dafür aber besonders laute Gruppe sind… --Gretarsson (Diskussion) 10:56, 15. Mär. 2021 (CET)
In der Geschichte haben wir schon oft erlebt, dass relativ kleine aber besonders laute Gruppen einen relevanten Einfluss auf das Geschehen erhielten...manchmal sogar auf das Weltgeschehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:06, 15. Mär. 2021 (CET)
In RP scharte man sich eher um die Grünen und Vater/Mutter verloren. Die laute AfD ist jetzt wieder bei den Einstelligen. --KPG 11:09, 15. Mär. (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Gadacz (Diskussion | Beiträge) 11:10, 15. Mär. 2021 (CET))
Die Grünen sind in RP noch nicht mal zweistellig geworden...deren Bäume wachsen auch nicht in den Himmel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:47, 15. Mär. 2021 (CET)
Kann ja sein. (Welche denn?) Ändert doch aber nichts daran, dass solche Gruppen bei Wahlen nicht weiter auffallen… --Gretarsson (Diskussion) 11:21, 15. Mär. 2021 (CET)
Viele revolutionäre Gruppierungen und Parteien waren zu Beginn des Geschehens relativ klein- an die Macht gelangten sie in Folge nicht durch Wahlen sondern durch ihren unbedingten Machtwillen, durch Geschlossenheit und Skrupellosigkeit inclusive der Anwendung von Gewalt, als bekanntes Beispiel zu nennen wären da etwa die Jakobiner. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:47, 15. Mär. 2021 (CET)
Widerspricht ja in keiner Weise dem, was ich sagte. Mir ging es um die Repräsentanz der sog. Unzufriedenen in der Bevölkerung, und wenn man die Wahlergebnisse als Maß dafür hernimmt, scheinen die halt unterrepräsentiert zu sein… --Gretarsson (Diskussion) 12:05, 15. Mär. 2021 (CET)
RP allerdings auch schon seit drei Jahrzehnten *nicht mehr* "in schwarzer Hand". Remember, Rudolf Scharping?! Der hat das damals beendet. (OK, jaja, nicht im Alleingang.) --AMGA (d) 08:10, 15. Mär. 2021 (CET)
Das war doch der mit der Badegräfin? --85.0.0.47 10:54, 15. Mär. 2021 (CET) Ich habs, das war Kristina Gräfin Pilati-Borggreve von Thassul zu Daxberg (geb. Paul). --85.0.0.47 14:32, 15. Mär. 2021 (CET)
Der Scharping wird dereinst in der Ruhmeshalle der SPD direkt neben dem Ex-Bürgermeister von Würselen stehen. --  itu (Disk) 18:09, 15. Mär. 2021 (CET)
Die beiden Quotenhelden werden dort den Aschenbecher eines wirklich relevanten Sozialdemokraten leeren. --178.195.166.111 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)
Nicht eher neben dem Ex-Ortsbürgermeister von Steinfeld? Die SPD in RP hat ein Talent dafür, ihre starken Männer erst zu bundesweiten Helden zu machen und dann als erbarmenswürdige Spottfiguren abstürzen zu lassen. -- 79.91.113.116 18:45, 16. Mär. 2021 (CET)
Zeigt der Aldi-Schnelltest eigentlich auch an, wenn man Corona-Bier getrunken hat? So wie Drogentests auch auf Mohnbrötchen reagieren? --Expressis verbis (Diskussion) 12:55, 15. Mär. 2021 (CET)
Naja, trotzdem ist da die Inzidenz noch sehr hoch. Es wird noch dauern bis wur auf unter 50 CDU-Wähler pro Hunderttausend Einwohner kommen. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 15:09, 15. Mär. 2021 (CET)
Gute Inzidenzen haben doch die DKP in BW mit einem Wert von 2,2 (107 Wähler auf 4.86 Mio Wähler) oder in beiden Ländern die MLPD mit jeweils sauberen 0,0.--Raphael65 (Diskussion) 19:11, 15. Mär. 2021 (CET)
Wie übrigens auch SED und KPdSU. Könnte allerdings auch daran liegen, dass darauf zuwenig getestet wird. --95.222.50.167 19:17, 15. Mär. 2021 (CET)
Wenn die was ablassen, setzt jeder normal Denkende freiwillig die Maske auf + Augenklappe + Oropax. --KPG 19:28, 15. Mär. 2021 (CET)
Sei froh, dass wir darauf nicht mehr testen müssen. Die Zahl der Todesopfer insbesondere im Zusammenhang mit der KPdSU mahnen jedoch, dass man mit der Thematik/dem Phänomen auch zukünftig nicht allzu sorglos umgehen sollte.--Raphael65 (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)
Ich dachte eigentlich, ich hätte schon erklärt, dass ich Antistalinist bin. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 19:35, 15. Mär. 2021 (CET)
Nicht zuletzt deshalb bist Du mir 1000 mal lieber als das, was sich im randständigen rechten Bereich bewegt, auch wenn wir von den politischen Ansichten nie auf einen Nenner kämen. Ich gebe ein virtuelles Bier/wahlweise einen Kaffee aus.--Raphael65 (Diskussion) 20:04, 15. Mär. 2021 (CET)
 
Zum Wohle! --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 20:07, 15. Mär. 2021 (CET)
Wg. dem Würzburger Hofbräu die 1000 mal x10 :-)--Raphael65 (Diskussion) 20:15, 15. Mär. 2021 (CET)
Stimmt, die Mutante KPCh sollte man nicht aus dem Auge verlieren. --95.222.50.167 20:05, 15. Mär. 2021 (CET)
Das ist keine Mutante mehr, das ist ein (antikommunistischer) Virus. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 20:40, 15. Mär. 2021 (CET)


Schafft vielleicht die Union auf Bundesebene das, was damals nach der Amigo-Affäre 1994 die CSU schaffte? In den Wochen vor der Landtagswahl machte die CSU eine Aufholjagd und gewann souverän. Das kann doch aif Bundesebene die Union durchaus schaffen. Vielleicht Edmund Stoiber als Kanzlerkandidat? --175.176.91.9 11:20, 16. Mär. 2021 (CET)

Wie so nicht gleich Gozilla? Der macht das, wofür die CDU ewig braucht in nur wenigen Tagen. (: --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:27, 16. Mär. 2021 (CET)

Quiz

Würd gerne ein Quiz starten.

Regeln: keine Suchmaschinen zum Nachschlagen verwenden, auch nicht die Wikipediasuche. Auch keine Begriffe als Wikipedia-URL eingeben.

Es kann jeder eine neue Frage hinzufügen. --MrBurns (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2021 (CET)

1 (erl.)

Was lässt sich wie folgt einteilen? up, down, charm, strange, top, bottom --MrBurns (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2021 (CET)

Quarks.--Keimzelle talk 02:37, 4. Jan. 2021 (CET)
Korrekt. --MrBurns (Diskussion) 11:28, 4. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --MrBurns (Diskussion) 11:28, 4. Jan. 2021 (CET)

2 (erl.)

Früher wurde dachte man es wäre einfach "nichts". Heute weiß man es aber besser. --MrBurns (Diskussion) 02:37, 4. Jan. 2021 (CET)

Das intergalaktische Medium? --Gretarsson (Diskussion) 03:23, 4. Jan. 2021 (CET)
Vakuum und Quantenfluktuation?--Naronnas (Diskussion) 09:31, 4. Jan. 2021 (CET)
Hast du gestern abend lange in die Glotze geschaut? Mehr wird nicht verraten. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:49, 4. Jan. 2021 (CET)
Gemeint war natürlich das Vakuum. Punkt geht an Naronnas. --MrBurns (Diskussion) 11:30, 4. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --MrBurns (Diskussion) 11:30, 4. Jan. 2021 (CET)

Der (oder die?) Dirac-See? Also das Vakuum? Ich fand den Gedanken ja immer bestechend, angeblich ist das aber überholt. --Geoz (Diskussion) 11:29, 4. Jan. 2021 (CET)

3 (erl.)

Mit welcher Flugwaffe hatte Japan das amerikanische Festland angegriffen?--Keimzelle talk 18:51, 4. Jan. 2021 (CET)

Ballons --91.3.249.90 18:54, 4. Jan. 2021 (CET)
Jepp. Ballonbombe.--Keimzelle talk 19:33, 4. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --MrBurns (Diskussion) 06:25, 5. Jan. 2021 (CET)

4 (erl.)

Was trug Petra Kelly, als sie Erich Honecker traf?--Bluemel1 🔯 21:43, 4. Jan. 2021 (CET)

Eine rote Nelke, wimre. --Raugeier (Diskussion) 23:01, 4. Jan. 2021 (CET)
Pullover mit "Schwerter zu Pflugscharen"-Emblem. Schöne Provokation, aber sie hatte ja nicht wirklich was zu befürchten... --AMGA (d) 01:00, 5. Jan. 2021 (CET)
Den Namen "Petra Kelly".--Raugeier (Diskussion) 07:47, 5. Jan. 2021 (CET)
Neinnein, einen (hellen) Pullover mit "Schwerter zu Pflugscharen"-Emblem. Das war keine Vermutung, sondern eine Feststellung... --AMGA (d) 10:55, 5. Jan. 2021 (CET)
Autsch, und ich dachte, das wäre zu schwierig. Ich verneige mich. Übrigens beide richtig, ihren Namen trug sie auch.--Bluemel1 🔯 17:41, 5. Jan. 2021 (CET)
Ach so, "trug den Namen", ja, klar... --AMGA (d) 23:44, 5. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt

5 (erl.)

Ich fresse alles, auch dich. --5DKino (Diskussion) 22:25, 4. Jan. 2021 (CET)

Die Zeit. --Geoz (Diskussion) 23:04, 4. Jan. 2021 (CET)
Schwarzes Loch. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 5. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt::Die Zeit ist richtig, aber "Schwarzes Loch" ist auch nicht schlecht.--5DKino (Diskussion) 10:42, 5. Jan. 2021 (CET)

6 (erl.)

Ai vis lo lop, lo rainard, la lèbre
Ai vis ...

Wie geht es weiter und von welcher (deutschen) Band kenne ich es? Ist relativ erfolgreich, dürfte also irgendwer kennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:52, 4. Jan. 2021 (CET)

In Extremo? --Brettchenweber (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2021 (CET)
Das ging aber flott. Ja. Diese Liveaufnahme gefällt mir besonders gut. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 4. Jan. 2021 (CET)
Aber wie der Text weitergeht, weiß ich nicht mehr. Ich schreib mir mal einen halben Punkt auf ;-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:14, 5. Jan. 2021 (CET)
Ai vis lo lop, lo rainard dancar (bei der Schreibweise bin ich unsicher, den übrigen Text schreibe ich hier jetzt nicht auf). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:30, 5. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --MrBurns (Diskussion) 06:27, 5. Jan. 2021 (CET)

kleiner Hinweis zwei Monate später: hier die Videoversion der verlinkten Liveaufnahme. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:31, 3. Mär. 2021 (CET)

7 (erl.)

Ist wahrscheinlich zu leicht: Es heißt nicht "wegen dem Schild", es heißt "wegen des Schildes"!

Aus welchem Film stammt der Satz? --Brettchenweber (Diskussion) 00:03, 5. Jan. 2021 (CET)

Hätte ich ihn jetzt nicht gerade wieder gesehen (Weihnachten ist ja die Zeit...), dann würde ich mir wohl den Kopf zermartern. Um den anderen nicht den Spaß zu nehmen, löse ich aber mal nicht. --Blutgretchen (Diskussion) 00:08, 5. Jan. 2021 (CET)
Guter Hinweis :-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:10, 5. Jan. 2021 (CET)
Ich weiß es auch, bin aber wohl disqualifiziert, da ich eine Suchmaschine benutzt habe. Ich konnte ihn dieses Jahr leider nicht sehen, auch wenn es sich lohnt. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:19, 5. Jan. 2021 (CET)
Das gibt auch ohne richtige Antwort schon mal einen Punkt für Ehrlichkeit! --Brettchenweber (Diskussion) 00:20, 5. Jan. 2021 (CET)
Ich finde ja eine andere Stelle markanter, Stichwort Dampfmaschine. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:24, 5. Jan. 2021 (CET)
Stellön mö uns ma janz dumm... --Brettchenweber (Diskussion) 00:27, 5. Jan. 2021 (CET)
Bei zwei (geheimen) richtigen Antwort würde ich den Staffelstab dann an Frage 8 abgeben. --Brettchenweber (Diskussion) 00:40, 5. Jan. 2021 (CET)
Hahaha, habe ich *gestern* um 12:06 schon *mit Link* beantwortet, bevor du die Frage überhaupt gestellt hast. Siehe ein Thema weiter unten ;-) ! --AMGA (d) 01:02, 5. Jan. 2021 (CET)
Haha, das muss man auch erst mal schaffen :-) Dann haben wir einen klaren Gewinner, wenn Blutgretchen und Universal-Interessierter einverstanden sind. --Brettchenweber (Diskussion) 05:49, 5. Jan. 2021 (CET)
Egal, Teilnahme ist alles ;-) --AMGA (d) 14:21, 5. Jan. 2021 (CET)
Also, ich wäre einverstanden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:49, 7. Jan. 2021 (CET)
Dann hätten wir also Blutgretchen als eigentlichen Gewinner, Universal-Interessierter mit dem Bonuspunkt für Ehrlichkeit und dem Sonderpreis für Fairness und AMGA, der die Antwort schon wusste, noch bevor ich die Frage gestellt habe - überholen, ohne einzuholen! Und das alles, ohne dass jemand die richtige Antwort laut ausgesprochen hat :-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:06, 8. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt

8 (1/2 erl.)

Rot - Gelb - Grün - Braun - Blau - Pink - ??? Wie heißt das nächste Element in der Reihe? --Blutgretchen (Diskussion) 00:48, 5. Jan. 2021 (CET)

schwarz --TheRunnerUp 11:00, 5. Jan. 2021 (CET)
Fast. Fürs Adjektiv gibt's höchstens einen halben Punkt. ;-) --Blutgretchen (Diskussion) 13:02, 5. Jan. 2021 (CET)

1/2 erledigtErledigt

9 (erl.)

Aus welchen 3 Filmen stammen die folgenden 3 Zitate? --MrBurns (Diskussion) 06:32, 5. Jan. 2021 (CET)

 "He has too much of his father in him." - "I am your father." - "Your father he is."
Ist die Filmreihe gesucht oder die genauen Titel der Einzelfilme? --Brettchenweber (Diskussion) 06:36, 5. Jan. 2021 (CET)
Filmreihe reicht wenn klar genug ist welche Filme genau gemeint sind. --MrBurns (Diskussion) 06:38, 5. Jan. 2021 (CET)
Und schon bin ich raus. Bei den Episoden komme ich immer durcheinander. --Brettchenweber (Diskussion) 10:40, 5. Jan. 2021 (CET)
Ich nehme mal an, es dürften der ursprüngliche einzeln produzierte und in Deutschland Krieg der Sterne genannten Film, später Star Wars Episode IV - Eine neue Hoffnung, sowie die beiden Fortsetzungen V Das Imperium schlägt zurück und VI Die Rückkehr der Jedi-Ritter (warum auf Deutsch eigentlich "Ritter"?) sein. Obwohl ich als Star-Trek-Fan die Filme nie wirklich gesehen habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:20, 5. Jan. 2021 (CET)
Im Original-Filmtitel zwar nur "Jedi" (Plural?), jedoch The Jedi members, known as Jedi Knights... Es gibt im Deutschen abwegigere Filmtitelübersetzungen (haha hahaha, hahahaha...) Andererseits scheint sich das in den letzten Jahren gebessert zu haben. --AMGA (d) 14:17, 5. Jan. 2021 (CET)
"Return of the Jedi" kann sowohl "Rückkehr der Jedi" als auch "Rückkehr des Jedi" heißen, George Lucas hat jedoch zur Änderung des Titels von "revenge of the Jedi" zu "return of the Jedi" gesagt "Jedi don't take revenge", somit ist eher Plural zu vermuten. Es wäre aber beides sinnvoll: Plural weil Luke ein Jedi wird (kurz vor seinem Tod in diesem Film sagt Yoda zu ihm dass er das erst wird wenn er sich seinem Vater nochmal stellt was am Ende des Films passiert) und somit den Jediorden wieder aufleben lässt, singular weil der Jedi Anakin Skywalker wieder zurückkehrt duch seine Bekehrung zur hellen Seite. --MrBurns (Diskussion) 15:07, 5. Jan. 2021 (CET)
Der Punkt geht an Universal-Interessierter --MrBurns (Diskussion) 15:07, 5. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --MrBurns (Diskussion) 15:07, 5. Jan. 2021 (CET)

10 (erl.)

Noch ein Filmzitat, wobei ich zugeben muss, dass ich den Mittelteil googlen musste. --Brettchenweber (Diskussion) 14:37, 5. Jan. 2021 (CET)

"Gott erschafft Dinosaurier. Gott vernichtet Dinosaurier. Gott erschafft Adam, Adam vernichtet Gott, Adam erschafft Dinosaurier." "Dinosaurier fressen Adam und Eva besitzt die Erde."

Die Verfilmung von Dino Park.--Naronnas (Diskussion) 14:49, 5. Jan. 2021 (CET)
Richtig! --Brettchenweber (Diskussion) 14:52, 5. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --MrBurns (Diskussion) 15:09, 5. Jan. 2021 (CET)
Hab den Punkt erledigt, aber macht das bitte künftig selber für eure eigenen Fragen. Also Titel ändern und {{Erl.}} --~~~~ einfügen. --MrBurns (Diskussion) 15:09, 5. Jan. 2021 (CET)

Warum Titel ändern? Mich nervt es immer, wenn Abschnittslinks nicht mehr funktionieren. --Digamma (Diskussion) 15:34, 5. Jan. 2021 (CET)
Damit man im Inhaltsverzeichnis schon sieht welche Punkte noch offen sind. --MrBurns (Diskussion) 17:02, 5. Jan. 2021 (CET)
@Digamma, MrBurns: Dann solltet Ihr die Vorlage:(erl) im Titel nutzen. Schreibt für den Titel beim Erledigen dann anstatt === Untertitel === einfach === {{erl|Untertitel}} === . Die Vorlage archiviert angeblich nicht, kennzeichnet den Titel als erledigt und lässt auch Verlinkungen ohne das "(erl.)" darin noch korrekt treffen. Könnt ja mal bischen rumprobieren damit. Ich habe das mal für diesen Abschnitt 10 gemacht (schaut mal nach). Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:09, 7. Jan. 2021 (CET)
Vielen Dank Apraphul. Das ist die optimale Lösung. Gruß, --Digamma (Diskussion) 19:40, 8. Jan. 2021 (CET)

Ist eine Fortführung eigentlich noch gewünscht oder erlaubt? Oder soll die schöne runde Zahl 10 ein Abschluss sein? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:28, 10. Jan. 2021 (CET)

Ist erlaubt und erwünscht. --MrBurns (Diskussion) 09:57, 13. Jan. 2021 (CET)

11

"We must fight hand to hand, until we plant the stars and stripes way down in [...?]

So, we gave them hearty cheers, me boys, which was greeted with a smile, singing here's the boys who fear no noise, we're the Fightin' 69th"

Das ist der Text eines (mehr oder weniger) Folksongs (in einem Ausschnitt). Die Frage wäre, wie das gestrichene Wort lautet. Falls bekannt, wäre es auch wünschenswert, den Titel des Liedes sowie einen Interpreten, der das Lied aufgenommen hat, oder ein weiteres Lied mit derselben Melodie zu nennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 14. Jan. 2021 (CET)

OK, ich kannte das Lied (heißt so wie das Ende des Zitates oben, "The Fighting 69th") von eher nicht *nicht traditionellen* Interpreten: Dropkick Murphys. Musste ich mir aber nochmal angucken/anhören, um auf das Wort zu kommen: "Dixieland" (bei 2:47). Es geht um den amerikanischen Bürgerkrieg. Lied mit derselben Melodie? Keine Ahnung, haben nicht *alle* "irischen" Lieder nur so etwa zwei-drei unterschiedliche Melodien (scnr ;-))?! --AMGA (d) 17:57, 15. Jan. 2021 (CET)
"Dixieland" ist richtig, "The Fighting 69th" auch, die Dropkick Murphys sind ein richtiger Interpret mit einer von drei mir bisher bekannten Versionen (allerdings derjenigen, die mir am wenigsten gefällt, wobei sie auch nicht sooo schlecht ist, einfach anders, ich habe gerade noch mal reingehört und bei der Suche auch noch ein paar weitere, mir bislang unbekannte Versionen von mir bisher unbekannten Interpreten gefunden) der übrigens (unter anderem hier in WP) als Folk-Punk eingeordnet wird, und es gibt deutlich mehr als 3 irische Melodien, ich kenne selbst wohl mehr als 100 (wobei ich da ehrlicherweise nicht zwischen Traditionals und Eigenkompositionen von Folkmusikern unterscheide und vielleicht auch unbedachterweise einige (ursprünglich) schottische und englische Lieder, die von Iren gespielt wurden, eingerechnet habe), allein die (noch üblichen) Tanzstücke dürften weit in die hunderte und darüber hinaus gehen, und es gibt zwar einige Melodien auf die es mehrere/viele Texte gibt, aber auch das sind nicht sehr wenige. Mit einer vollständigen Auflösung warte ich noch, vielleicht fallen noch jemandem weitere Interpreten oder Lieder auf dieselbe Melodie (ich kenne zwei, bei einer Band werden auch eins davon und The Fighting 69th eigentlich immer zusammen hintereinander gespielt und sind so auf einem ALbum enthalten) ein. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:14, 15. Jan. 2021 (CET)
Das mit den 2-3 Melodien war ein Witz, darum ja "scnr". Der "Sound" ähnelt sich halt oft. --AMGA (d) 20:23, 15. Jan. 2021 (CET)
Nachdem sich hier niemand mehr gemeldet hat, werde ich entsprechend einer anderen Meinung bei einer anderen Frage zumindest eine teilweise Auflösung durchführen. Zwei weitere Interpreten, die ich kenne sind The Wolfe Tones (YouTube) und The Fenians (YouTube) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:55, 1. Feb. 2021 (CET)

12 (erl.)

Ein Filmzitat, ich kenne allerdings nur die deutsche Synchronisation, der originale Wortlaut ist mir momentan nicht bekannt. Es handelt sich im Film um ein Sprichwort eines außerirdischen, humanoiden Volkes. (behauptet zumindest der Mensch, der es sagt)

Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird.

Wie heißen der Film und die Außerirdischen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 14. Jan. 2021 (CET)

Klingonen! --Brettchenweber (Diskussion) 00:18, 14. Jan. 2021 (CET)
Ja. Und welchen Film meine ich? Auf das klingonische Sprichwort folgt "Es ist sehr kalt im Weltraum" --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:53, 14. Jan. 2021 (CET)
Hm, der zweite Satz macht es nicht einfacher. Geht es um einen Star-Trek-Film oder um Kill Bill? --Brettchenweber (Diskussion) 04:30, 14. Jan. 2021 (CET)
Gut, es ist ein Star-Trek-Film (Kill Bill kenne ich nicht, habe aber schon mal davon gehört, da geht es doch auch nicht um den Weltraum, oder?). Den Zitaten geht (von derselben Person) diese Aussage voran: NN (den Namen zu nennen unterlasse ich erstmal), kennst du das klingonische Sprichwort ... (siehe oben) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:31, 14. Jan. 2021 (CET)
Knifflig. Ich tippe zwar auf einen der älteren (also noch mit Kirk), müsste allerdings googlen, will aber nicht schummeln. Vielleicht hat ja sonst noch jemand eine Idee? --Brettchenweber (Diskussion) 21:25, 14. Jan. 2021 (CET)
Kirk stimmt auch, das ist der genannte NN (wenn ich den Satz, der zum "Zitat des klingonischen Sprichwortes" führt, richtig im Kopf habe). Gegen Ende spricht derjenige Mensch, der die von mir genannten Sätze ausspricht, auch als sozusagen letzte Worte ein oder zwei Sätze aus Moby Dick aus. Achso, ist nicht der einzige, der im Film stirbt. Aber manche werden später trotzdem wiederkommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:45, 14. Jan. 2021 (CET)
Ich glaube es war in Star Trek VI: Das unentdeckte Land, und der Schauspieler war Christopher Plummer in der Rolle des General Chang. --5DKino (Diskussion) 00:56, 15. Jan. 2021 (CET)
Nachdem sich niemand anders mehr gemeldet hat, muss ich sagen, dass ich nicht weiß, ob Chang auch das Sprichwort verwendet. Der übrige Kontext, dne ihc meinte, stammt jedenfalls aus einem anderen Star-Trek-Film, allerdings des selben Regisseurs (Nicholas Meyer). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:47, 18. Jan. 2021 (CET)
Ist das etwa der Film, in dem Spock stirbt? --Brettchenweber (Diskussion) 00:00, 20. Jan. 2021 (CET)
Nachtrag: Wir nähern uns den Regeln von "Was bin ich?" an :-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:01, 20. Jan. 2021 (CET)
Ja, und wie heißt der? Oder wer ist der Antagonist, der mit einem Moby-Dick-Zitat auf den Lippen in den Tod geht und Kirk und die Enterprise mitreißen will (was durch Spocks Opfer verhindert wird, aber er [Spock] kommt ja später wieder)? (sein Name kommt im Titel vor) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:39, 20. Jan. 2021 (CET)
Star Trek II Zorn des Kahn oder auch Wrath of Kahn im englischen Original. Original Zitat von William Shakespeare. Das letzte glaube ich zumindest.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 03:11, 20. Jan. 2021 (CET)
Star Trek II: Der Zorn des Khan ist richtig. Zumindest die Stelle, an die ich dachte, ist eine Aussage von Kann Noonien Singh. (übrigens, vor einiger Zeit – oh, ich habe gerade nachgesehen, sind schon zwei Monate – wäre der 100. Geburtstag von Ricardo Montalbán gewesen) Was genau jetzt deiner Meinung nach ein Shakespeare-Zitat ist und ob das stimmt, weiß ich nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:13, 24. Jan. 2021 (CET)
Wie @Brettchenweber: sagte: Klingonisches Sprichwort. Ich habe es jetzt doch nachgeschlagen. Original scheint es von einem fiktiven italienischen US-Einwanderer zu sein, der Angebote macht, die man nicht ablehnen kann.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 01:33, 24. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --Brettchenweber (Diskussion) 16:30, 24. Jan. 2021 (CET)

13 (erl.)

Die Frage kommt aus demselben Themenkreis wie die vorangegangene. Welche außerdirdische Spezies richtet ihr Handeln nach sogenannten Erwerbsregeln aus? Eine Erwerbsregel lautet beispielsweise: "Frieden ist gut fürs Geschäft." Eine andere besagt: "Krieg ist gut fürs Geschäft." --Brettchenweber (Diskussion) 11:26, 17. Jan. 2021 (CET)

Soll ich noch anderen eine Chance geben oder direkt Fer... (oder wie meine Mutter immer sagt, "Quarkse") antworten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:30, 17. Jan. 2021 (CET)
:-) Och, wer zuerst kommt... "Quarkse" ist aber auch gut! --Brettchenweber (Diskussion) 12:43, 17. Jan. 2021 (CET)
Gut, dann antworte ich Ferengi. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:19, 17. Jan. 2021 (CET)
Richtig! --Brettchenweber (Diskussion) 18:51, 17. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt

14 (erl.)

Aus welchem Film stammt das Zitat (halbwegs jedenfalls) "Die Zeit ist wie ein Raubtier, das uns verfolgt" --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:54, 19. Jan. 2021 (CET)

Star Trek VII Generations (Treffen der Generationen) von dem Schauspiler , der auch mal in den Wing Commander neben dem Mark Ähm... Luke Skywalker Typ gespielt hat. Melcom irgendwas. Halt die Verwandschaft von Guinen--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 03:19, 20. Jan. 2021 (CET)
Soran war sein Name. Der den Kirk von der Brücke, unter die Brücke befördert hat.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 03:23, 20. Jan. 2021 (CET)
Richtig. Tolian Soran wurde von Malcolm McDowell gespielt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:07, 24. Jan. 2021 (CET)
@Universal-Interessierter:Das Zitat war also nicht von Ihm?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 01:17, 24. Jan. 2021 (CET)
Was meinst du? Du hast den Schauspieler erwähnt, und da wollte ich ihn noch klar benennen. Das Zitat stammt von Soran, wobei ich mir nicht sicher, ob er es auch so sagt, oder ich mehr Picards Erwähnung dieser an ihn gerichteten Aussage am Ende des Films, als er zusammen mit Riker noch mal auf der Brücke der zerstörten Enterprise-D ist, zitiert habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:24, 24. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt --Brettchenweber (Diskussion) 16:30, 24. Jan. 2021 (CET)

15 (erl.)

Diese Frage kommt aus dem Bereich Musik. Der Schlagzeuger welcher Band konnte auch nach einem Autounfall, durch den er einen Arm verlor, aktives Mitglied der gesuchten Band bleiben? --Brettchenweber (Diskussion) 13:46, 20. Jan. 2021 (CET)

Das ist leicht. Rick Allen von Def Leppard. (Ja. Ich bin *alt* ;-) --AMGA (d) 14:11, 20. Jan. 2021 (CET)
Richtig und es gibt einen Extrapunkt für den Namen des Schlagzeugers! Man ist doch nicht alt, nur weil man Def Leppard kennt. Hoffe ich. --Brettchenweber (Diskussion) 18:52, 20. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt

16 (erl.)

In welchen zwei Film-Franchisen, wird mit dem Fortbewegungsmittel, einer von Christopher Lloyd dargestellten Rolle, zurück in die Zukunft gereist? Tipp: Über 3 (?) Ecken gedacht sind sie mit dem Film A Million Ways to Die in the West verbunden. (nicht signierter Beitrag von Tobias ToMar Maier (Diskussion | Beiträge) 23:56, 20. Jan. 2021 (CET))

Hm, die Frage ist etwas unverständlich: das Fortbewegungsmittel ODER Lloyds Rolle oder beides oder was? Einen Titel nennst du bereits: "Zurück in die Zukunft". ... Und mit "A Million Ways..." ist der doch *direkt* verbunden: man sieht da einfach kurz Christopher Lloyd alias Dr. Emmett Brown mit dem bewussten *DeLorean*. Wieso "über 3 Ecken"? --AMGA (d) 00:30, 21. Jan. 2021 (CET)
In welchen zwei Film-Franchisen. "Zurück in die Zukunft" ist richtig. Das mit über 3 Ecken gedacht hat aber nichts mit Lloyd zu tun. Sondern mit einem anderen Hauptdarsteller, der ebenfalls im anderen, noch zu findenden (auch Tv-)Frenchise eine Nebenrolle spielte und in einer sehr stark davon inspirierten aktuellen Serie die Hauptrolle spielt. Ich glaube Produzent ist er auch noch.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:45, 21. Jan. 2021 (CET)
Also Lloyd hat wirklich in beiden Film-Franchisen mitgespielt. Und in beiden wurde mit seinem Fortbewegungsmittel zurück in die Zukunft gereist.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:58, 21. Jan. 2021 (CET)
Ach so, Komma(nicht)setzung so wichtig ;-) (Im ersten Satz *alle* überflüssig, ohne selbige verständlich.) Aber da muss ich ohne Google/Wikipedia passen. --AMGA (d) 09:56, 21. Jan. 2021 (CET)

Ja, mit der Kommasetzung tu ich mir schwer. Also der andere Schauspieler ist eher ein "Nerd". In einem seiner Filme lies er ein Auto mit einem Teddybären streiten. (Szene wurde geschnitten). Ein aktualisierte Version dieses Autos (in rot) betäubte in einem Film versehentlich einen Schauspieler, der in dem noch zu suchendem Franchise und sogar im selben Film mit Lloyd gespielt hat.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 13:28, 21. Jan. 2021 (CET)

  • Als der vom roten Auto betäubte Schaupieler (er spielt sich in diesem Film selber) wieder zu sich kommt, murmelt er den Namen einer sehr bekannten Figur aus dem zu suchendem Franchise. Diesen Namen sang schon Nena.
  • Das Auto war in einer früheren Version schwarz. Ein britischer Schauspieler sprach auch Werbespots für die Automarke. Dieser britischer Schauspieler sprach auch eine Rolle in einer vom "Nerd" produzierten Serie. Dieser britischer Schauspieler spielte rund 200x in dem gesuchtem Franchise mit. Allerdings spielte er eine andere Nationalität. Letztes Jahr war er in Werbespots mit Mark Hamill zu sehen.
  • Lloyd's Fortbewegungsmittel wurde in Bounty umbenannt. Seine Rolle war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Leben. Bevor es zurück in die Zukunft ging, wurde zurück in die 80er gereist. Aus der damaligen Sicht also zurück in die Gegenwart. Das Fortbewegungsmittel transportierte keine buckligen Menschen. Michael Mittermeier beschrieb jemand andern mit dem gleichen Make Up wie Lloyd als jemanden mit explodiertem Gehirn.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 04:55, 22. Jan. 2021 (CET)

Es ist eigentlich eine Schande, aber ich habe trotz der vielen Tipps keine Idee. --Brettchenweber (Diskussion) 00:17, 24. Jan. 2021 (CET)

Also von diesem Franchise gibt es Kinofilme und Fernsehproduktionen. Bei Lloyd geht es wie am Anfang gesagt nur um Kinofilme.

  • Der Brite spielte in Kinofilmen und Fernsehproduktionen.
  • Der vom roten Auto betäubte ist kein echter Schotte und spielte in den Kinofilmen und Fernsehproduktionen. Auch zusammen mit dem Lloyd und dem Briten. Aber nicht mit dem "Nerd".
  • Der vom roten Auto betäubte wird in dem falschen Zitat ".... me up, ......" erwähnt. Edit: Der Rollenname im Franchise wird im falschen Zitat erwähnt. Der, von dem das Zitat stammen soll, wird vor den Zeile "Das gab ein großes Feuerwerk" von Nena genannt.
  • Die Miniatur von Lloyd's Fortbewegungsmittel wurde bei Christies für 307200 US$ versteigert. Die Miniatur des Fortbewegungsmittels, das im deutschen Fernsehn für die drei ersten Fernsehserien auch den Namen gab, nur für 284800 US$. Dabei handelte es sich allerdings um die 2. Version. Diese wurde mit einem A in der Seriennummer gekennzeichnet und wurde nur in den Kinofilmen Verwendet. Die Manschaft von Lloyd's Rolle starb auf der Vorgängerversion, weil sie "11..10...9...8..." nicht verstand.

Ich und ein anderer Wikipedianer, der auch der Mensa (IQ 130+) angehört, haben die Zurück in die Zukunft und zwei bestimmte andere Filme mit Ihm etliche male gesehen. Im 2. Film ist Lloyd allerdings nur in der Rückblende, als er zuletzt noch "Get Out. Get Out" über Funk zu seiner Mannschaft schrie. Wir wussten beide das es Llyod war. Haben aber dennoch nicht gemerkt das mit SEINEM Fortbewegungsmittel zurück in die Zukunft gereist wurde.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 17:40, 24. Jan. 2021 (CET)

Faszinierend. --Raugeier (Diskussion) 19:34, 24. Jan. 2021 (CET)
Also, ich hoffe, diese Aussagen sind zulässig. Mir ist jetzt klar, dass es um Star Trek geht, ausdrücklich hier erwähnt wurden die Filme Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock (He, Fortsetzung zu meiner Frage 12) und Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart. Dann wurde hier der (Irisch-)Kanadier James Doohan erwähnt, der den Schotten Montgomery Scott spielte. James Tiberius Kirk wird das angebliche Serienzitat "Beam me up, Scotty!" zugeschrieben. Des weiteren wurde die Enterprise (Raumschiff) erwähnt, "Lloyds Fortbewegungsmittel" ist ein klingonischer Bird-of-Prey, der ursprünglich in ST III von dem von Lloyd gespielten Klingonen Kruge kommandiert wurde. Der Brite ist wahrscheinlich Patrick Stewart, der den Franzosen Jean-Luc Picard spielte. Allerdings kenne ich keinen Werbespot mit Mark Hamill (ist das nicht ein Star-Wars-Schauspieler). Wer "der Nerd" ist weiß ich allerdings nicht. Ein kleine Recherche (ist ja eigentlich verboten), hat mich noch darauf gebracht, dass du irgendwie Knight Rider bzw. den Film Knight Rider 2000 erwähnt hast, aber mehr weiß ich immer noch nicht nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:17, 25. Jan. 2021 (CET)
Richtig. "Der Nerd" ist Seth MacFarlane. Die stark abgekupferte Serie somit The Orville. Die geschnittene Szene, in der Ted mit K.I.T.T. streitet aus Ted 2. Patrick's Serie als Stimme American Dad und die Automarke Pontiac [67][68]. Das Lied von Nena ist natürlich 99 Luftballons (Hielten sich fuer Captain Kirk, Das gab ein...). Die 3 Serien waren Raumschiff Enterprise, Die Enterprise und Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert. Danach wurde es ja stationär. Wenn es noch Fragen gibt, werde ich die gerne beantworten.
Da war doch noch was: en:Uber Eats[69] und Space vehicle[70]

erledigtErledigt--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 04:17, 25. Jan. 2021 (CET)

17

"As down the Glen one easter morn' to a city fair rode I - there armed lines of marching men in squadrons passed me by. No pipes did hum, no battle drum did sound it's loud tattoo, but the angelus bell o'er the liffey's swell rang out in ..."

Wer kennt den Titel dieses irischen Liedes, oder kann den historischen Hintergrund oder einen Interpreten, der es aufgenommen hat, nennen? Oder hätte ich doch lieber bis Ostern warten sollen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:57, 20. Jan. 2021 (CET)

The Foggy Dew - The Dubliners Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:01, 21. Jan. 2021 (CET)
Jo, das ist erst mal richtig. (Lustigerweise ist das auch die Aufnahme, bei deren anhören und Video ansehen mir die Frage gerade in den Sinn gekommen ist) Bleibt noch für jeden die Frage nach dem Hintergrund/Inhalt und nach der Möglichkeit, weitere Interpreten zu nennen, die weiterhin jedem unbenommen bleibt. Allein von den Dubliners kenne ich drei veröffentlichte Aufnahmen. Die bereits verlinkte von dem Live- und Videoalbum 40 Years (Celebration?) Live at the Gaiety von 2003, eine etwas ältere, ebenfalls von Paddy Reilly gesungene vom Album Alive-Alive-Oh - Live in Germany von 1997 sowie eine deutlich ältere aus der Transatlantic-Zeit der Dubliners (Label, bei dem die Dubliners von 1964 bis 1966/67 waren), gesungen vom großartigen Luke Kelly und als Single-B-Seite von Nelson's Farewell sowie auf einigen (Transatlantic-)Kompilationen – in solchen auch auf CD und als Download – veröffentlicht, die mir eigentlich die liebste ist (und die erste, die ich kannte), auch wenn sie nicht den ganzen üblichen Text enthält, die sonst übliche letzte Strophe (die die Rückkehr des Erzählers erwähnt und seine Gefühle – diesen Männern über den Weg gelaufen zu sein – beschreibt, sowie mit den Worten "for slavery fled o glorious dead (oder manchmal etwas anders) when you fell in the foggy dew" schließt) bspw. fehlt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:32, 21. Jan. 2021 (CET)

Da hier nichts mehr gekommen ist, will ich noch mal zwei andere Aufnahmen erwähnen: The Chieftains mit Sinead O'Connor (wobei ich die gerade wegen letzterer inzwischen etwas kritischer sehe) und die wohl jüngste, die mir derzeit bekannt ist von Derek Warfield and The Young Wolfe Tones. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:43, 28. Jan. 2021 (CET)

Wieso, Sinéad O’Connors diverse Probleme - Grund auch für ihre vielen fragwürdigen Aktionen/Aussagen, würde ich meinen - haben doch nix mit ihrer Musik bzw. Kollaborationen wie dieser zu tun. Denke, die Leute, die mit ihr zusammenarbeiten, sehen das genauso. --AMGA (d) 12:02, 29. Jan. 2021 (CET)

18 (erl.)

Eine deutsche Metal-Band verwendet die gleiche Schriftart wie eine bekannte Gruppe, die aus drei Brüdern bestand.

Wie heißen die beiden Bands? --Brettchenweber (Diskussion) 00:18, 21. Jan. 2021 (CET)

Bee Gees + Blind Guardian? Hm, beide BG, naheliegend... Aber nicht ganz die gleiche, würde ich meinen. --AMGA (d) 00:34, 21. Jan. 2021 (CET)
Schau mal nach... --Brettchenweber (Diskussion) 00:37, 21. Jan. 2021 (CET)
Es ist auf jeden Fall die richtige Antwort :-) --Brettchenweber (Diskussion) 01:00, 21. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt

19 (erl.)

Eine Frage aus dem Bereich Literatur. Angefangen hat es mit einem Streit um ein Pferd. Am Ende lag Wittenberg in Schutt und Asche (zumindest teilweise). Von welcher literarischen Figur ist die Rede? --Brettchenweber (Diskussion) 07:11, 21. Jan. 2021 (CET)

Michael Kohlhaas. --Johanna Doe (Diskussion) 12:42, 21. Jan. 2021 (CET)
Wollte ich gerade auch schreiben... obwohl das mehrere (zwei) Pferde waren, und Wittenberg *mehrmals* zerstört, aber nicht am Ende... --AMGA (d) 12:45, 21. Jan. 2021 (CET)
Richtige Antwort! Ja, ich muss es wohl mal wieder lesen; es ist schon eine Weile her. --Brettchenweber (Diskussion) 12:51, 21. Jan. 2021 (CET)

erledigtErledigt (nicht signierter Beitrag von Brettchenweber (Diskussion | Beiträge) 12:52, 21. Jan. 2021 (CET))

20

Zwei Liedtexte in kleinen Ausschnitten. Gesucht sind die Band, von der sie stammen, die Titel der Lieder, und das Ende der angefangenen Sätze bzw. die fehlenden Worte.

Die Inquistion, die hält mich schon / mit bösem Blick / an einem Strick / ich hatte doch gedacht, die Erde sei flach, flach, flach
Werd ich am [...] / Weiß ich, wie schwer [...] / Noch ein lauter [...]
Komm schließ die Augen, / glaube mir, / wir werden fliegen / über's Meer. / Ich bin nach deiner Liebe so krank, die sich [...].

--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:24, 23. Jan. 2021 (CET)

Kein Interesse mehr am Quiz oder ist die Frage zu schwer? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:05, 24. Jan. 2021 (CET)
Irgendwann wird alles langweilig. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:08, 24. Jan. 2021 (CET)
Och, ich würde schon mitmachen, habe aber leider keine Ahnung :-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:10, 24. Jan. 2021 (CET)
Ich denke das ich zwei Fragen gelöst habe. Bekomme aber kein muh oder mäh. Auch bei einer Frage von mir habe ich reichlich Hinweise gegeben. Aber keine Antwort ob mehr erwünscht sind.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:16, 24. Jan. 2021 (CET)
@Brettchenweber: Ein Tipp: Ich habe schon mal nach dieser Band gefragt. Damals kam deine Antwort wie aus der Pistole geschossen.
Ah, also In Extremo :-) Kenne leider nur die alten Sachen und auch da nicht alle. --Brettchenweber (Diskussion) 08:21, 24. Jan. 2021 (CET)
@Tobias ToMar Maier: Welche Rückmeldung würdest du dir wünschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:55, 24. Jan. 2021 (CET)
@Universal-Interessierter:Falsch, Teilweise Richtig und Tipp oder doch richtig und nur Übersehen?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 01:02, 24. Jan. 2021 (CET)
Für die Übersichtlichkeit sollten die fertigen Fragen abgehakt werden. Mit eurer Erlaubnis würde ich das mal machen. --Brettchenweber (Diskussion) 08:21, 24. Jan. 2021 (CET)
Kannst du gerne machen, aber weißt du denn, welche Fragen fertig sind?
Betreffend In Extremo: Es sind zwei Lieder, die ich doch als alt betrachten würde. Eines vom Album Verehrt und angespien (1999) und eines von Sünder ohne Zügel (2001). (zu dem letzteren siehe auch ru:Sünder ohne Zügel, was mich wieder darauf bringt, dass es hier im Café vor einigen Monaten (@Brettchenweber: ich glaube, das war bevor du dich registriert hast) einen Abschnitt über Artikel zu deutschen Themen, die nur in Fremdsprachen existieren, gab) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:47, 24. Jan. 2021 (CET)
Die Fragen 11, 12, 14, 17 von Universal-Interessierter sehen für mich erledigt aus. Aber bei Doppel- oder Dreifachfragen ist das manchmal schwer zu sagen :-) Zu In Extremo: Bei der ersten Frage hatte ich das Glück, dass das zitierte Lied ausgerechnet von dem einzigen In-Extremo-Album stammt, das ich damals (vor laaanger Zeit) auf Kassette hatte. --Brettchenweber (Diskussion) 13:07, 24. Jan. 2021 (CET)
Die Fragen 12 und 14 würde ich, sofern sich niemand mehr dazu berufen fühlt, noch irgendetwas hinzuzufügen, als erledigt betrachten. Bei 11 und 17 sieht es etwas komplizierter aus. Es wurde noch nicht alles beantwortet, aber wenn nichts mehr kommt, was angesichts der verstrichenen Tage nicht unwahrscheinlich ist, würde ich sie vollständig auflösen und als erledigt ansehen.
Zu In Extremo: Kennst du die Kassette (Selbstvertrieb) oder die hier (Promo-Version von Weckt die Toten) oder war es was ausländisches oder eine von einer CD o. ä. aufgenommene? Das sind die einzigen Kassettenveröffentlichungen von In Extremo, die ich im Internet finden konnte, wegen Ai vis lo lop müsste es sowieso entweder etwas aus den ganz frühen Jahren oder eine Version von Weckt die Toten sein. Denn ansonsten wurden alle Alben als CD oder vereinzelt als Sonderedition auf Schallplatte veröffentlicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:02, 24. Jan. 2021 (CET)
Frage 12 und 14 habe ich jetzt mal - hoffentlich in deinem Sinne - abgehakt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das damals eine offizielle Kassettenveröffentlichung war :-) Damals hat man doch doch von irgendeinem Freund mehr oder weniger beschriftete Kassetten bekommen, von denen man nicht wusste, woher er die hatte. Aber es waren einige Lieder aus "Weckt die Toten" enthalten. Das ist jetzt aber auch schon wieder gut zwanzig Jahre her... --Brettchenweber (Diskussion) 16:30, 24. Jan. 2021 (CET)
Hm, "vor (gut) 20 Jahren" waren Kassetten aber auch schon stark auf dem absteigenden Ast, oder erinnere ich mich falsch? --AMGA (d) 11:15, 25. Jan. 2021 (CET)
Ich habe 1996 noch eine Stereoanlage mit Kassettendeck gekauft. --Digamma (Diskussion) 12:30, 25. Jan. 2021 (CET)
Wenn ich mich an meine Jugend richtig erinnere, habe ich damals neue Alben auf CD gekauft, aber Kassetten waren als Tauschmedium unschlagbar. Stundenlang wurde überspielt... --Brettchenweber (Diskussion) 12:34, 25. Jan. 2021 (CET)
Jugend klar, zumindest in meiner (CDs im Osten eh noch nicht), aber (um) 2000? Da habe schon nur noch CDs gebrannt, zumal ja auch mp3 schon am Start war. 2000/2001 zudem die große Napster-Zeit. Sicher *gab* es da noch Kassettengeräte zu kaufen, aber das Ende war abzusehen. --AMGA (d) 09:23, 26. Jan. 2021 (CET)
Gilt auch ein bisschen für meine anderen Fragen, aber vor allem hier: Was soll eigentlich geschehen, wenn keine Antworten kommen, weil außer dem Fragesteller anscheinend niemand weiß, worum es geht oder wie die richtige Antwort lautet? Soll die Frage irgendwann einfach aufgelöst werden, oder sollen weiter Tipps gegeben werden? Wobei das hier auch nicht weiterhelfen würde, da es um Liedtexte einer Band geht, die bereits bekannt ist, es wurden sogar schon die Alben genannt und Artikel über diese mitsamt der Titelliste verlinkt (auch wenn die Fragen eigentlich ohne nachzusehen beantwortet werden sollen). Was ich noch sagen könnte, wäre dass das zweite Lied 2001 für eine Woche auf Platz 91 der Single-Charts stand und erst kürzlich von mir in einem Café-Beitrag verlinkt wurde, und zwar wegen seines Titels. (Das wäre auch mal was für eine kleine Umfrage: Wie oft folgt ihr Weblinks in Beiträgen hier im Café?) Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:12, 25. Jan. 2021 (CET)
Man könnte ja nach einer Woche auflösen. Da die Spielregeln Recherchen mehr oder weniger verbieten, könnte man sonst nur noch auf einen Geistesblitz hoffen. Möglicherweise kommt plötzlich ein neuer Quizteilnehmer mit der richtigen Antwort um die Ecke, aber das ist doch eher unwahrscheinlich. Außerdem möchte ich jetzt auch die Antwort wissen! :-) --Brettchenweber (Diskussion) 11:44, 26. Jan. 2021 (CET)
Universal-Interessierter: Was hältst du denn von dem Vorschlag, der auf der Diskussionsseite geäußert wurde? Wenn das Quiz einen Nebenraum bekäme, könnte man die Fragen sehr viel leichter finden. Und ab einer gewissen Länge wird es ja hier wirklich unübersichtlich. Ich denke, es ist einen Versuch wert. --Brettchenweber (Diskussion) 12:56, 26. Jan. 2021 (CET)
Ich weiß nicht recht. Es ist ja schon einmal eine Auslagerung offiziell fehlgeschlagen und schließlich entfernt worden (Trump Tower). Außerdem bin ich es schon gewohnt, dass die Prognosen/Glaskugeleien ganz oben auf der Seite stehen.
Was die Auflösung angeht: Welche Antwort möchtest du wissen, welche Frage soll aufgelöst werden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:32, 26. Jan. 2021 (CET)
Wie heißen die Lieder? Obwohl ich ja, wenn ich die Quizfrage hier nicht beantworte, auch googlen dürfte :-) Nimm es doch als Kompliment, dass deine Fragen so schwer waren, dass nicht alle komplett beantwortet wurden. Meine Quizfragen waren wohl ein bisschen zu leicht und eher eine gute Aufwärmübung.
Den Verweis ganz oben auf die Bilderrätsel finde ich tatsächlich nicht schlecht, da sehen ihn auch Überraschungs- und Gelegenheitsbesucher. Aber wenn das Quiz und die Glaskugeleien an Ort und Stelle bleiben, ist es mir auch recht. Gibt es denn Erfahrungswerte, wie es nach der Auslagerung mit den Bilderrätseln gelaufen ist? --Brettchenweber (Diskussion) 21:06, 26. Jan. 2021 (CET)
Oh!. Schätze mal wenn da mehr (blaue) links wären, würde aus das Bilderrätsel eher auffallen.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:20, 26. Jan. 2021 (CET)
Das klingt, als wärst du schon fast überzeugt :-D --Brettchenweber (Diskussion) 22:32, 26. Jan. 2021 (CET)
Die In-Extremo-Lieder? Die Frage ist aber noch keine Woche alt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:02, 27. Jan. 2021 (CET)
Ha, stimmt ja! Dann warte ich noch ein bisschen. Vielleicht kommt ja auch ein Wissender vorbei und kann die Frage beantworten. --Brettchenweber (Diskussion) 19:43, 27. Jan. 2021 (CET)

Es ist von Extremo [71], wenn es kein Cover ist. Der Trick lag hier wohl in einem Rechtschreibfehler, so dass man das mit Google nicht sofort findet. -- Chrxix (Diskussion) 15:01, 29. Jan. 2021 (CET)

Extremo führt zu einem Ort, einen Musiker dieses Namens kenne ich nicht. :) Das Lied ist von In Extremo. Natürlich Werd ich am Galgen hochgezogen. Googlen ist laut Quizregel aber eigentlich verboten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:06, 29. Jan. 2021 (CET)
@Brettchenweber: Das andere Lied ist Vollmond. (Video und hier eine rein akustische Version) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:35, 31. Jan. 2021 (CET)
@Universal-Interessierter: Auch nicht schlecht! Vielleicht werde ich langsam alt, aber die Akustikversion gefällt mir besser. Mein Lieblingstitel bleibt wohl "Villeman og Magnhild". Kennst du eigentlich die mongolische Band "The Hu"? Du kannst ja mal reinhören. --Brettchenweber (Diskussion) 16:13, 31. Jan. 2021 (CET)

21 (erl.)

Mag makaber klingen. Wäre aber noch makaberer wenn keiner sofort draufkommt.

  • Gesucht wird eine Hinrichtungsart die an vielen Orten zu sehen ist. Über die sich auch scheinbar niemand aufregt. Und wenn doch, dann geht es gar nicht um die Hinrichtungsart.

--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:28, 31. Jan. 2021 (CET)

herumhängen :-) --Brettchenweber (Diskussion) 22:36, 31. Jan. 2021 (CET)
@Brettchenweber: Für diese Antowort fallen mir drei mögliche Interpretationen ein. Nur eine wäre richtig.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:47, 31. Jan. 2021 (CET)
Haha, dann mal los! --Brettchenweber (Diskussion) 23:22, 31. Jan. 2021 (CET)
  • Rumhängen und (Ver-)Gammeln mit Freunden war nicht gemeint. Sofern dafür nicht eine bestimmte Vorrichtung aus Holz verwendet wird.
Ich denke da an einen, der vor fast 2000 Jahren... --Blutgretchen (Diskussion) 23:51, 31. Jan. 2021 (CET)
Aha, überall herumhängende Kruzifixe :-) --Brettchenweber (Diskussion) 23:54, 31. Jan. 2021 (CET)
Also Kreuzigung? (Uff, schon Februar! Wieder lange Zeit nichts getan, was man tun müsste, unten die Einsendefrist schon abgelaufen ...) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 1. Feb. 2021 (CET)

erledigtErledigt @Universal-Interessierter: hat es richtig.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:29, 2. Feb. 2021 (CET)

22 (erl.)

Eine (vielleicht wieder zu leichte) Frage aus dem Tierreich: Dieses Tier war früher in Deutschland nicht heimisch. Angeblich stammt die gesamte deutsche Population von nur vier ausgebüxten Exemplaren ab. Von welchem Tier ist die Rede und welche Stadt gilt als seine heimliche deutsche Hauptstadt? --Brettchenweber (Diskussion) 19:01, 2. Feb. 2021 (CET)

Ach komm...wirklich zu einfach, daher löse ich gleich: Procyon lotor, documenta-Stadt. --Blutgretchen (Diskussion) 19:05, 2. Feb. 2021 (CET)
Neue Bestzeit :-) --Brettchenweber (Diskussion) 19:07, 2. Feb. 2021 (CET)
Und dabei ging noch eine Minute beim Nachschlagen des lateinischen Namens drauf. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 19:11, 2. Feb. 2021 (CET)
Das gibt dann aber keine Extrapunkte :-) --Brettchenweber (Diskussion) 19:23, 2. Feb. 2021 (CET)

erledigtErledigt


23 (erl.)

Ok dann ich mal wieder: Die Seife löst sich in Wohlgefallen auf. Trotzdem gelingt die Flucht. Welcher Film? (Benutzer Expressis verbis sei expressis verbis als Mitrater von diesem Rätsel ausgenommen. ;) Er weiß, warum.) --Blutgretchen (Diskussion) 21:27, 2. Feb. 2021 (CET)

Bei Seife und Flucht muss ich zuerst an "The Da Vinci Code" denken. --Brettchenweber (Diskussion) 21:33, 2. Feb. 2021 (CET)
Dabei haben die Toiletten in diesem Flügel des Louvre in Wirklichkeit gar keine Fenster, aus denen man einen Seife werfen könnte. Aber: Nein, falscher Film. Die Seife löst sich in The Da Vinci Code ja auch nicht auf. --Blutgretchen (Diskussion) 21:59, 2. Feb. 2021 (CET)

3 Zusatztipps von mir. Ist diesmal sicher nicht leicht. 1) Da der Film schon etwas älter ist und angesichts der Tatsache, um welche Filme es bei vorangegangenen Fragen ging, könnte es sein, daß ein "anspruchsvoller" Film (also eher Kategorie "Arthaus", im Gegensatz zu einem Hollywood-Action-Blockbuster) nicht so im Fokus der Überlegungen liegt. 2) Der Regisseur ist sehr produktiv und seinen Namen kennt jeder, der in den letzten 50 Jahren nicht hinter Mond gelebt hat. 3) Bei der "Flucht" handelt es sich eigentlich um einen Ausbruch. Die Hauptfigur bricht in diesem Film relativ häufig aus, Seife spielt bei diesen Ausbrüchen aber nur einmal eine Rolle (allerdings wird in der Schlussszene darauf noch einmal Bezug genommen). (nicht signierter Beitrag von Blutgretchen (Diskussion | Beiträge) 12:22, 3. Feb. 2021 (CET))

Tipp eins verstehe ich nicht - geht es um deine oder unsere Überlegungen? Sollen wir anspruchsvoller denken oder hast du nicht so anspruchsvoll gedacht?
Bei Tipp zwei (kennt jeder) fielen mir zunächst zwei Namen ein, von denen einer zu Lebzeiten produktiv war und damit wohl wegfällt. Dann blieb noch einer - also, der Regisseur überhaupt, möchte ich mal (fast) irgendwie sagen. Dann noch ein deutscher und beim Durchblättern der entsprechenden Kategorie schnell (weil vorne im Alphabet) zu findender in meinem Kopf eher Schauspieler aber eben auch Regisseur. Ja, ich weiß, Film ist nicht mein Thema, aber dadurch weiß ich doch, wen jeder kennt. Hab ich noch einen vergessen? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 20:33, 4. Feb. 2021 (CET)
Zu Tipp 1: Es war gemeint, dass ihr mehr in Richtung anspruchsvolle Filme denken sollt. Solche Filme, die gerne als Arthaus- oder Autorenfilm bezeichnet werden. Der Regisseur ist in den meisten seiner Filme auch Drehbuchautor und Darsteller (oft sogar Hauptdarsteller).
Zu Tipp 2: Was meinst Du mit "zu Lebzeiten produktiv"? Ein Toter kann schlecht produktiv sein. Der Regisseur des gesuchten Films lebt noch und produziert weiterhin fleißig. Mein Hinweis mit den 50 Jahren ist ja eigentlich ein weiterer Tipp zum Regisseur: Er hat in den letzten 50 Jahren praktisch jährlich einen Film rausgebracht, in manchen Jahren sogar mehr als einen. Es ist kein Deutscher (aber vorne im Alphabet passt!).
Jetzt noch ein weiterer Topp-Tipp: Der Regisseur ist eigentlich schon ein entscheidender Schlüssel, der zum Film führt, da sein Name im deutschen Titel des Filmes vorkommt. Da wohl eher nur die echten Kenner den Film gesehen haben, bin ich geneigt, 0,75 Punkte schon für das Erraten des Regisseurs zu geben. Zu ihm fallen mir auch noch einige schöne Tipps ein. :) --Blutgretchen (Diskussion) 21:02, 4. Feb. 2021 (CET)
Kein Ding. Woody Allen: Woody, der Unglücksrabe. (*Alle* habe ich nicht gesehen, aber die meisten.) --AMGA (d) 21:19, 4. Feb. 2021 (CET)
Bingo! Zu den Eingangs-Fragestellung: Im Gefängnis schnitzt Woody (eigentlich "Virgil") aus der Seife eine Pistole, mit der er den Wächter bedroht und zwingt, die Türen zu öffnen, draußen angekommen regnet es aber im Strömen und die Seife löst sich auf, bis Virgil nur noch einen Batzen Schaum in der Hand hat. Später gelingt die Flucht dann doch, allerdings nur durch Zufall. --Blutgretchen (Diskussion) 21:25, 4. Feb. 2021 (CET)
Und hier noch ganau diese Szene auf Youtube:[72] --Blutgretchen (Diskussion) 21:35, 4. Feb. 2021 (CET)

erledigtErledigt

Ich meinte mit "er war zu Lebzeiten produktiv" dass Hitchcock durch deinen Tipp "ist produktiv" schon einmal wegfiel. Dann fiel mir Steven Spielberg ein als "der Regisseur überhaupt", Wolfgang Petersen meinte ich mit dem deutschen und vorne im Alphabet da meinte ich auch Woddy Allen. Ja, das kann im Nachhinein jeder behaupten, aber wäre ich im richtigen Moment hier gewesen, hätte ich jetzt 0,75 Punkte, ehrlich! Meinen Glückwunsch Benutzer:Amga, dem Schnelleren! --Sympatischer Politiker (Diskussion) 22:02, 4. Feb. 2021 (CET)

24

Nachdem ich vorhin das Lied in einer Version auf youtube gesucht und gefunden habe, musste ich etwas überrascht bis erschreckt feststellen, dass die Cookies o. ä. offenbar so gut funktionieren, dass sie sofort die mir bereits bekannte Aufnahme von einer in diesem Quiz bereits genannten Band, veröffentlicht als Teil eines ebenfalls bereits genannten Albums, gefunden und als Vorschlag unter Mein Mix angezeigt haben, stelle ich hier diese Frage:

Santa Maria,
Strela do dia,
mostra-nos via
era Deus e nos guia
.

Wie heißt dieses mittelalterliche, geistliche (?) und in galicisch-portugiesischer Sprache verfasste Lied? (Und was ist die Version, die mir vorgeschlagen wurde?) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:20, 7. Feb. 2021 (CET)

Nachtrag, zählt nicht richtig: Und aus welcher in WP erfassten Liedersammlung stammt es? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:28, 7. Feb. 2021 (CET)
Schafft keiner ohne Googeln ;-) Tipp: im Titel der Liedersammlung kommt auch ein Teil des obigen Textes vor. (Richtig?) --AMGA (d) 09:07, 17. Feb. 2021 (CET)
Der Liedtitel steht oben auch ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 17. Feb. 2021 (CET)
Keiner eine Idee? Ein Hinweis: Die mir vorgeschlagene Version stammt von dem Album Verehrt und angespien. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:20, 24. Feb. 2021 (CET)
Soll ich auflösen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:09, 10. Mär. 2021 (CET)
Und? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:18, 11. Mär. 2021 (CET)

Keine Auflösung? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 13. Mär. 2021 (CET)

25

Antwort besteht aus mindestens drei Worten. Ein scheinbar öffentliches Geheimnis. Relevant genug um im Artikel über eine britische Modedesignerin aufzutauchen. Macht dort aber den Eindruck einer Sensation. Nicht ganz so offensichtlich wie #21. Aber auf zahlreichen Verpackungen, in Versandhauskatalogen und On-Line Shops so abgebildet. @Bluemel1: Bitte still sein. Ich möchte sehen was hier raus kommt.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 18:53, 7. Feb. 2021 (CET)

Weiß anscheinend niemand, oder das Quiz ist inzwischen äußerst uninteressant. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 14. Feb. 2021 (CET)
@Universal-Interessierter: Ich möchte viel Bedenkzeit einräumen. Vielleicht sieht es jemand im Supermarkt. Ausgenommen Norma und Netto. Drei weitere Tipps.
  • Bei der Modedesignerin handelte es sich um Vivienne Westwood, die auch Varianten des gesuchten Gegenstandes für einen Österreichischen Hersteller entworfen hat.
  • Die Verwendung ist auch in manchen Kleiderordnung für Mädchen ab 4 Jahren festgehalten.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:25, 17. Feb. 2021 (CET)
Vivienne Westwood war schon ziemlich klar. Die einzige/erste, auf die man auf Anhieb bei "britische Modedesignerin" kommt, als Nicht-Insider. Stehe aber trotzdem auf dem Schlauch, sehe im Artikel nichts ausgesprochen Öffentlich-Geheimnisvolles oder Sensationelles... Und welcher Netto: rot oder schwarz? (Nicht, dass mir das groß weiterhelfen würde ;-) --AMGA (d) 08:46, 17. Feb. 2021 (CET)
Roter Netto. Den Schwarzen kannte ich bisher noch nicht. @Amga:Du hast den Artikel von Vivienne Westwood gelesen? (Ist gegen die Quizregeln, außer du kanntest ihn schon davor) Dann hast du etwas übersehen oder gehörst zu den vermutlich wenigen die eine bestimmte Darstellung eines Bestimmten Kleidungsstückes nicht für verwunderlich halten. Wobei es dich dann eigentlich wieder verwundern müsste warum so etwas "gewöhnliches" in einem biographischen Artikel aufgeführt wird.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 08:44, 20. Feb. 2021 (CET)
Naja, beliebige Kleidungsstücke sind im Zusammenhang mit - insbesondere "avangardistischen" - Modeschöpfer*innen nicht überraschend, oder? Ja, doch, Artikel kannte ich in Grundzügen, und Westwood schon "immer", aber eher wegen ihrer Verbindung zur Punk(musik)szene. --AMGA (d) 11:00, 20. Feb. 2021 (CET)
Es liegt wohl eher daran, dass eine Nachrichtensprecherin in Deutschland nicht soviel Aufmerksamkeit bekommt, als wenn sie auf einem Event mit Queen Mum wäre. Zu Westwood wurde die Queen übrigens als "amused", anstelle des üblichen "not amused", zitiert.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 16:31, 20. Feb. 2021 (CET)
Wie lautet eigentlich die Frage? (Bin hier neu, vielleicht habe ich was verpasst?) --Enbua8 [*‿*] 00:32, 18. Feb. 2021 (CET)
Wie sich aus den letzten drei Tipps ergibt: eine bestimmte Darstellung eines Bestimmten Kleidungsstückes die sehr wiet verbreitet ist und dennoch für Aufsehehn/Aufregung sorgt.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 08:44, 20. Feb. 2021 (CET)
  • Noch zwei vorletzte Tipps: Einen Teil des Kleidungsstücks darf man in der Öffentlich zeigen und auch fotografieren. Für den anderen Teil könnte man seit Beginn dieses Jahres, als Fotograf, im Gefängnis landen. Was ich übrigens längst überfällig finde.
Geht es um Upskirting? --Digamma (Diskussion) 19:52, 27. Feb. 2021 (CET)
@Digamma:Stimmt schon das es noch Menschen gibt die sich über Röcke aufregen. Aber werden die oft hochgehobe abgebildet und sind in Supermärkten erhältlich? Also nein, daß wird nicht gesucht. Auch wenn mann es da sehen könnte.
Nach dem einleitenden "Antwort besteht aus mindestens drei Worten" gehe ich eher davon aus, dass eine fest im Alltag etablierte Begrifflichkeit (z. B. Made in Germany oder irgendeine Redewendung gesucht ist. Daher wird sowas wie "Strumpfhose mit nix drunter an" wohl nicht gesucht sein...? Oder gibts dafür eine fest im Alltag etablierte Begrifflichkeit, die mir bisher nicht begegnet ist? Viele Hinweise passen aber eigentlich. --Blutgretchen (Diskussion) 14:09, 2. Mär. 2021 (CET)
Nach dem Tipp mit dem Fotografen würde ich an einen Rock denken. --Brettchenweber (Diskussion) 14:12, 2. Mär. 2021 (CET)
 
Gleiches Konzept. BH kann bleiben wo er ist.
  • Die letzten beiden Tipps bzw. Entscheidungshilfen: Bestimmte, aber oft verwendete Farben erinnern an Des Kaisers neue Kleider. Wobei mir erst jetzt auffällt, daß er diese Kleider genau so trägt, wie es gesucht wird. Zumindest wird es mit Fassadenskulpturen, in der Brückenstraße 17, in Köln, so dargestellt.


26

Gesucht: Schauspielerin oder zumindest ihre Serie

  • Unter James Tiberius Kirk war sie Rot* und Grün
  • in der Gesuchten Serie trug sie etwas in Grün
  • Zurück aus der Zukunft fand sie sich selbst tot und trug dann das gleiche in Rot
  • Ihr Gegengenspieler war nicht Meister Bra'tac, auch wenn er für Befreiung war.
  • Der Rauer rauchte dort nicht. Noch war ein Ufo in sicht
 * (Wikimedia Commons nennt es aber Orange)--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 20:08, 12. Mär. 2021 (CET)
Puh, schon der erste Punkt überfordert mich, obwohl ich den am ehesten kennen könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:52, 13. Mär. 2021 (CET)
  • Ob Kellogg Flakes gegessen hat ist mir nicht bekannt

Juhu, maximale Durchseuchung zu Ostern....

Ist das nicht toll, unsere Landesväter und -mütter haben uns für Ostern ein schönes Durchseuchungspaket geschnürt. Der Plan aktuell ist ja folgender: alle kaufen am Donnerstag Mittwoch und Samstag und Mittwoch rund um Ostern ein, alles andere ist zu. Damit haben wir absolut maximale Konzentration in den Supermärkten und den Tankstellen, die "natürlich" auch offenbleiben sollen (wozu brauche ich eigentlich Benzin, wenn ich zu Hause bleiben soll?). Damit das aber nicht auf den Haushalt beschränkt bleibt, darf man die Oma / den Onkel dann doch ins Haus holen. Die können dann an den verschiedenen Tagen die Verbreitung in verschiedenen Haushalten optimieren.

Was bin ich froh, dass ich gerade zwei Tiefkühlschränke zu viel habe, dann kann ich sie mal gut vollmachen und die Tage vor und nach Ostern einen großen Bogen um die Corona-Verteilzentren (aka Supermärkte) machen. Flossenträger 07:18, 23. Mär. 2021 (CET)

Korrektur: Der Lebensmitteleinzelhandel hat Gründonnerstag auch zu. --Koyaanis (Diskussion) 07:24, 23. Mär. 2021 (CET)
Ups, Du hast natürlich recht. Aber vielleicht kann man ja dann noch "Click and Meat" machen. "Huhu Aldi, ich brauche 600 Gramm Kassler Lachs und eine Dose Corned Beef", "Okay, kannst du in 35 Sekunden abholen kommen" Flossenträger 07:27, 23. Mär. 2021 (CET)
Ist es denn schon verabschiedet? Machen alle Länder mit? Angeblich soll es zu Ostern teilentschärft werden, also ggf. Eiersuchen ohne Osterhäsinmaske --KPG 07:57, 23. Mär. 2021 (CET)
Auf welcher Grundlage basiert die Themenbehauptung der "Durchseuchung" (Salmonellen sind wohl nicht gemeint)?--Wikiseidank (Diskussion) 08:04, 23. Mär. 2021 (CET)
Grundlage ist der Bund-Länder-Beschluss [73], der heute Nacht ausgehandelt wurde und der Umsetzung in den Ländern harrt. Flossenträger 08:22, 23. Mär. 2021 (CET)
Darf er harren, den erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. --KPG 12:11, 23. Mär. 2021 (CET)
Und wie kommt es zur "Durchseuchung", wenn alle eingesperrt wären?--Wikiseidank (Diskussion) 12:16, 23. Mär. 2021 (CET)
„Aufmachen, Polizei! Wir haben einen Durchseuchungsbeschluss!“ --Kreuzschnabel 12:40, 23. Mär. 2021 (CET)

Unser Hausarzt hat gesagt, beim Coronatest kann man erst nach fünf Tagen nach! der Ansteckung das Ergebnis ob positiv oder negativ erhalten. Dann wäre es doch mMn besser, die Tests nur alle vier Tage zu machen, was wohl effektiver wäre und dem Ergebnis näher käme und den besonderen Nebeneffekt hätte, dass nur die Hälfte der Wattestäbchen verbraucht werden würde und weniger Mikroplastic die Umwelt schädigen würde.--Hopman44 (Diskussion) 13:01, 23. Mär. 2021 (CET)

Die Bevölkerung will aber gar nicht getestet werden. Bei uns könnten alle fünf Minuten sechs Personen getestet werden, viele Plätze bleiben frei! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:10, 23. Mär. 2021 (CET)
Hopman, das ist (mal wieder) Käse. Man kann sich theoretisch ja jeden Tag anstecken. Also könnte auch jeder Tag der 4.-5. Tag nach einer Ansteckung sein. Es macht also unter bestimmten Umständen absolut Sinn, täglich zu testen... --Gretarsson (Diskussion) 14:17, 23. Mär. 2021 (CET)
Unser städtisches Testzentrum vergibt die Termine jeden Freitagvormittag für eine Woche im Voraus. Man konnte kaum klicken, und schon waren sämtliche Termine weg - Wacken-Effekt. :) --Koyaanis (Diskussion) 14:25, 23. Mär. 2021 (CET)
Also wenn jeden Tag statt alle zwei Tage getestet werden würde, gäbe es evtl. noch mehr tägliche Fälle von Corona, mMn jedoch nicht besonders gravierend deutlich mehr im Gegensatz zu viertägiger Testung, die evtl. auch besser angenommen werden würde. Und dann würden ja sogar doppelt soviel Wattestäbchen anstatt nur die Hälfte verbraucht werden, was die Umwelt wieder mehr schädigen würde. Man muß ja auch die Verkehrswege zu den Testzentren berücksichtigen, ein hoher Aufwand!--Hopman44 (Diskussion) 14:49, 23. Mär. 2021 (CET)
Würde täglich getestet werden, dann könnten die Infizierten eher isoliert werden und sie würden weniger Menschen anstecken. Wattestäbchen sind seit, ich glaube, zwei Jahren nicht mehr aus Plastik sondern aus Pappe. --Enbua8 [*‿*] 18:30, 23. Mär. 2021 (CET)
Das sind nicht einfach Wattestäbchen. Ich bin mir relativ sicher, dass die entsprechenden gesetzlichen Regelungen, die es verbieten, Wattestäbchen aus Plastik zu verkaufen, hier nicht gelten. --Digamma (Diskussion) 20:00, 23. Mär. 2021 (CET)
Ich denke mal, der Plastikmüll der beim Testen entsteht ist eine Sch*** gegen das, was pro Patient auf der Intensivstation entsteht. Klar, landet nicht jeder Getestete ist positiv und die Positiven landen auch nur in geringen Masse auf der Intensivstation. Aber das dürfte dennoch in keinem Verhältnis zueinander stehen. Bei meinem Test war das Wattestäbchen, glaube ich, aus Holz (klar, mit Watte vorne dran ^^). Flossenträger 08:46, 24. Mär. 2021 (CET)
Kein Ruhetag vor Ostern, alles wieder zurück auf Los. Auch nicht (mehr) besser. Flossenträger 07:29, 25. Mär. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Flossenträger 07:29, 25. Mär. 2021 (CET)

AfD wird als Verdachtsfall eingestuft

Hätte nich gedacht, dass sich der Verfassungschutz so nah an die faschistische Szene rantraut. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 22:19, 15. Mär. 2021 (CET)

Verstehe ich nicht. Ich dachte immer, das Problem mit dem VS sei, dass er zu tief in der faschistischen Szene drin steckt… --Gretarsson (Diskussion) 11:10, 16. Mär. 2021 (CET)
Ja, aber dieses Mal hat er es offiziell gemacht. Das passiert nur sehr sellten. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:19, 16. Mär. 2021 (CET)
Die marxistischen Verdachtsfälle sterben langsam aus oder da hat sich eigenständiges Denken durchgesetzt. AfD ist nun Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Verdacht heißt noch nicht, dass da was passiert, aber man demonstriert lautstark, dass man wachsam ist. --KPG 12:58, 16. Mär. 2021 (CET)
Naja, bei den linken scheint der "Verfassungsschutz" nicht wirklich den Durchblick zu haben. Laut VS-Bericht 2019 gibts zum Beispiel nur 800 Anarchisten in ganz Deutschland (🤣). Jede Anarchodemo alleine hat mehr! --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 13:03, 16. Mär. 2021 (CET)
Nicht erfinden oder schätzen, sondern lesen! Es wurden 900 für 2019 angegeben. Bei 'ner Anarchodemo laufen auch viele Huwackel mit, die gerne Rabatz machen, egal wofür oder wogegen. Zudem gibt es auch jede Menge strammrechte Anarchisten. --KPG 13:26, 16. Mär. 2021 (CET)
Man muss bedenken, dass die "linken Anarchisten" den rechten ihr Anarchistensein absprechen. (Zumal rechte Anarchisten meistens eher libertäre Anarchokapitalisten sind, die gewalttätigen aggressiven Anomievertreter mit dem Recht des Stärkeren, vielleicht ähnlich den in einer Star-Trek-Folge erwähnten Chalnoth (der einzige zu sehende wurde übrigens von Reiner Schöne dargestellt) dürften doch recht selten sein) Gruß an alle, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:17, 18. Mär. 2021 (CET)
Das "Zu-tief-drin-stecken" ist nicht das eigentliche Problem, sondern das Nichtstun. Dem Geheimdienst ist erstens mehr daran gelegen (vermeintlich) zu wissen, was läuft, als das, was läuft, zu unterbinden; und zweitens, die (vermeintlichen) Kenntnisse geheim zu halten. Würden sie ihre Geheimnisse veröffentlichen, verlören sie ja ihr Herrschaftswissen. So werden die weiter von ihren V-Männern mit unwichtigen Infos gefüttert, oder mit Bestätigungen von Sachen, die sie ohnehin schon (zu) wissen (glauben), während sie die V-Männer mit Geld füttern, mit dem diese dann die wirklich wichtigen Aktionen finanzieren (von denen der Verfassungsschutz aber nichts weiß). -Das "Offiziellmachen" halte ich eher für eine Stilfrage als für echte Traute. Der vorherige Chef mit der Kinderbrille hätte das wohl eher nicht getan. -Geoz (Diskussion) 13:30, 16. Mär. 2021 (CET)
@KPG Ich bin sicher, dann kannst du mir auch sagen, wo du das mit den rechten Anarchisten und den Anti-Alles-Leuten gelesen hast. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 13:36, 16. Mär. 2021 (CET)
Im VS-Bericht steht deutlich mehr. Angenehme Sonntagslektüre. --KPG 13:44, 16. Mär. 2021 (CET)
Ich stehe nicht so auf Comedy. Außerdem habe ich ihn gelesen. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 13:47, 16. Mär. 2021 (CET)
Deine Rückfrage verrät, dass du die besonders komischen Passagen vor lauter Lachen übersehen hast. Nur die gerade passenden Rosinen herauspicken, kann mich nicht imponieren. Lies lieber ‚Neues Deutschland‘, ehe sie verschwunden ist. --KPG 15:26, 16. Mär. 2021 (CET)
Wäre trotzdem schön, wenn du darauf antwortest. Und für das Neue Deutschland wüsste ich ein paar Geldgeber, bevor es pleite gehen sollte. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 15:40, 16. Mär. 2021 (CET)
Mobilisiere mal diese Sponsoren, damit ND gerettet wird. Ich lache gerne und der Verlust von Magazin und Eulenspiegel unterm Ladentisch war schon herb. --KPG 06:40, 19. Mär. 2021 (CET)
Warum? Den gibts noch. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 07:20, 19. Mär. 2021 (CET)
Um etwas zum Lachen zu haben, hatten wir in meiner Unizeit raum & zeit abonniert (kostenfrei). Aber heutzutage ist das wahrscheinlich nicht mehr zum Lachen. --Digamma (Diskussion) 19:45, 19. Mär. 2021 (CET)

Übereinstimmungen zwischen bspw. Jahrestagen auf der Hauptseite und eigenen Interessen

Seltsamerweise finde ich auf der Hauptseite regelmäßig Themen, mit denen ich gerade in den letzten Tagen beschäftige. Heute steht dort zum Beispiel: Was geschah am 15. März? "2001: Das Computerspiel Gothic [...] erscheint."

Ich kenne das zwar eigentlich nicht (zu jung und wenig Computerspiel-affin), aber trotzdem kann ich mit dem Namen und Thema etwas anfangen, und zwar vor allem dieses Liedes wegen (das ich just in diesen Tagen regelmäßig, also mehrmals am Tag, gehört habe).

Ähnliches erlebte ich bereits letztes Jahr, als ich mich (im Frühjahr/Frühling) regelmäßig mit dem Sezessionskrieg (Amerikanischen Bürgerkrieg) befasste, und mir dann immer wieder betreffende Jahrestage ins Ange fielen. Oder als mir letztes Jahr im Sommer immer wieder Ereignisse unserer/der "deutschen" politischen Geschichte ins Auge fielen (u. a. Teilungen des Frankenreichs, Deutsch-Französischer Krieg).

Habt ihr auch schon einmal so etwas erlebt? Das dürften eher Wahrnehmungsverzerrungen sein, d. h. wenn so etwas passiert, bleibt es besonders im Gedächtnis, und wenn nicht, eben nicht, oder? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:58, 15. Mär. 2021 (CET)

Wer einen roten Golf kauft (oder einen blauen Mercedes) stellt mit einem Mal fest, wie viele rote Golfs (oder blaue Mercedesse) es doch gibt... --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:26, 15. Mär. 2021 (CET)
(nach BK) Das ist wohl ein Spezialfall der selektiven Wahrnehmung. Vgl. im Artikel den Bulletpoint "Interessen". Wenn man sich gerade für ein bestimmtes Thema interessiert, fallen einem Infos zu diesem Thema auch leichter auf, wenn man sie irgendwo zufällig findet. Wer sich dann viel in der Wikipedia herumtreibt, findet solche Infos dann auch mit größerer Wahrscheinlichkeit eben hier in der Wikipedia. --Geoz (Diskussion) 23:29, 15. Mär. 2021 (CET)
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.“ — Carl Gustav Jung Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 8 ISBN 3-530-40706-2 - Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:51, 16. Mär. 2021 (CET)
Heute gab es ja auch wieder interessante Jahrestage: 1871 Pariser Kommune, 1921 Friedensvertrag von Riga zwischen Polen und dem Sowjetstaat nach dem Polnisch-Sowjetischen Krieg. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:51, 18. Mär. 2021 (CET)
Seltsam, dass es eigentlich immer besondere/auffällige Jahrestage gibt. Heute vor zehn Jahren starb Eisbär Knut. Vor 35 Jahren fand ein deutsch-deutsches (Vereins-)Fußballspiel statt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:49, 19. Mär. 2021 (CET)

Parteispenden

Gibt es eigentlich ein einziges vernünftiges Argument dagegen, dass Parteispenden etwas anderes als legalisierte Korruption darstellen? Erfahrungsgemäß hat niemand etwas zu verschenken, erst recht kein Geld. --88.67.111.248 00:00, 17. Mär. 2021 (CET)

Das gilt für andere Formen der Spende nicht? Die Vorstellung eines selbstlosen Spenders fällt nicht ganz leicht, schließlich wird man sich immer was erhoffen und Eigennutz ist nicht das Letzte. Solange es transparent ist, besser als alles, was da so im Verborgenen fließt. Auch könnte es theoretisch mal existenziell sein, für eine Partei mit guten Absichten, die aber aus immer besser vorstellbaren Gründen (Schwund) nicht mehr genügend über klassische Mitgliederbeiträge einnimmt, ich glaube bis heute wichtigste Quelle. Korruption hat man eher, wo konkrete Individuen profitieren, jedenfalls aber steuern und das hat man bei Parteien so ja nicht, das sind in Deutschland demokratische Angelegenheiten. -ZT (Diskussion) 05:08, 17. Mär. 2021 (CET)
Das ist etwas hart geurteilt. Die deutschen zählen zu den spendenfreudigsten weltweit und viele Spenden landen selbstlos da, wo kein direktes Echo erwartet werden kann. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich für leprakranke Kinder der für eine politische Interessengemeinschaft spende. Von den genesenen Kindern spüre ich nichts, aber von der Tagespolitik meiner Partei. Kranke Kinder sind nicht korrupt, aber Interessen kann man schon mit Geld beeinflussen. --KPG 07:04, 17. Mär. 2021 (CET)
Meine (bisher noch) Kleinparteien müssen sich schließlich irgendwie gegen die Monopolparteien bahaupten können. Ich habe bei denen von daher kein Problem damit. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 07:23, 17. Mär. 2021 (CET)
Wo lebst du? Monopolparteien kenne ich nur in Ländern wie Nordkorea. Hier gibt es ausschließlich Polypolparteien, allenfalls Oligopolparteien. Meinst du mit Kleinparteien die Möchtegern-Parteien, die nie über die Hürde kommen? --KPG 08:31, 17. Mär. 2021 (CET)
@KPG Das Problem ist, dass sich die Parteien, die ich unterstütze, nicht kaufen lassen. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 14:06, 17. Mär. 2021 (CET)

Warum nicht einfach das Parteiengesetz ändern und Parteispenden verbieten? Wer das fordert, dürfte allgemein und in der heutigen Stimmung für seine Forderung viel Zuspruch bekommen, vor allem bei Stammtischen, Kaffeekränzchen, Betriebspausen usw. Nur, einen gewissen Finanzbedarf hat jede Partei berechtigter Weise, da muss mindestens ein Parteibüro je Wahlkreis unterhalten werden mit mindestens einem Mitarbekiter, die Partei muss ja doch erreich- und ansprechbar sein. Auch stark reduzierte Parteizentralen kosten noch Geld, allein die Fixkosten lassen sich nicht beliebig linear reduzieren. Man kann ja mal den äußersten finanziellen Mindestbedarf kalkulieren und auf die Zahl der jeweiligen Parteimitglieder umlegen. Welcher Mehrbedarf kommt raus? Wenn die Beiträge dann drastisch steigen, können sich viele keine Mitgliedschaft mehr leisten, treten aus, und für den Rest wird alles noch teurer. Finale: Parteimitgliedschaft als Luxusprodukt. Wollen wir das?
Haben all die jenigen, die das so leicht fordern, wenigstens mal überschlägig kalkuliert? Unsinn. Lieber wird schnell gemeckert und gestänkert. Kollege, Schwager, Nachbar stänkert mit und schon ist die öffentliche Meinung gemacht. Sachargumente sind mühsamer Luxus.
@Gadacz: Sind wir wirklich die Spendenfreudigsten weltweit? Hast du Belege? Ich meine in der Politik. Was ich aus den USA höre, da ist ohne reichliche Spenden überhaupt kein Wahlkampf möglich, und wird dort auch nicht als anstößig angesehen. Die Leute sind dort sogar stolz auf ihre Spenden, bei uns versuchen sie diese eher zu verstecken. --Dioskorides (Diskussion) 08:58, 17. Mär. 2021 (CET)

Wie Verlage abhängig von Werbeanzeigen sind, sind Parteien abhängig von Spenden. Entsprechend kann dadurch ein gewisser Druck auf die Verlage/Parteien ausgeübt werden. --Enbua8 [*‿*] 11:14, 17. Mär. 2021 (CET)
 
Wie hier.

Ich bin ja dafür, dass Parteimitglieder während sämtlichen politischen Aktivitäten eine Uniform tragen müssen, mit Aufnähern der größten Spendern drauf.--Keimzelle talk 13:10, 17. Mär. 2021 (CET)

Das würde sicher helfen...die Namen der Spender zu verändern. Dann hätten die Politiker wie bei den amerikanischen Super-Pacs "Für ein besseres Deutschland", "Initiative gegen den Klimawandel" und "Gerechtigkeit" auf dem Anzug kleben. --Carlos-X 13:56, 17. Mär. 2021 (CET)

Keimzelle, du meinst eine Uniform wie z.B. die Biathleten, die als wandelnde Litfaßsäulen Reklame für ihre Spender machen?--Hopman44 (Diskussion) 15:31, 17. Mär. 2021 (CET)

Wieso nur Biathleten? --  itu (Disk) 17:36, 17. Mär. 2021 (CET)
@Mr. Schnellerklärt: Kluge Menschen kaufen nur Qualität. Offensichtlich tragen deine Spenden keine Früchte. --KPG 16:27, 17. Mär. 2021 (CET)

Was spräche denn dagegen, die Parteien nur aus Steuermitteln zu finanzieren, so wie es bei der Wahlkampfkostenerstattung schon der Fall ist? Warum nicht hier einfach mehr Steuergeld in die Hand nehmen? Electriccat (Diskussion) 18:16, 17. Mär. 2021 (CET)

Das ist schwierig. Wie will man z.B. neue Parteien aufbauen, wenn Mitgliedsbeiträge und Spenden komplett verboten sind inklusive Spenden vom Parteigründer und unentgeltlichen Überlassung von Räumen oder Fahrzeugen? Kampagnen für eine Partei von Dritten müssten auch verboten werden. Ebenso Spenden an der Partei irgendwie nahestehende Organisationen oder auch an den lokalen Kindergarten, in den Kinder von Amtsträgern gehen. Ich glaube am Ende hätten wir nicht weniger Beeinflussung, sondern nur (noch) weniger Transparenz. --Carlos-X 18:43, 17. Mär. 2021 (CET)
Ich würde dann einen Freund bitten, eine Partei zu gründen. Der Freund kassiert die Spendenfinanzierung, und stellt mich als Mitarbeiter an. Jobsicherheit!!1einself!!1 Und es wäre meiner Meinung nach ungerecht, wenn der Staat für die weitere Parteifinanzierung Wahlerfolge voraussetzt. Manchmal dauert es eben 20 Jahre, bis die politische Idee meines Freundes greift.--Keimzelle talk 10:52, 18. Mär. 2021 (CET)

Da kommt wieder die Frage auf: Was war zuerst da, die Henne (evtl. vorher der Hahn) oder das Ei?--Hopman44 (Diskussion) 21:44, 17. Mär. 2021 (CET)

Der Staat ist an der Spendenfinanzierung mitbeteiligt. Die Spenden sind absetzbar, die sicher nicht armen Spender erhalten fast die Hälfte durch Steuerersparnis wieder zurück. Natürlich kann man das alles abschaffen. Dann verlagert sich nur alles in den Bereich der "Schwarzspenden", und das, nämlich diese einzige Alternative, ist überhaupt nicht mehr transparent. --Dioskorides (Diskussion) 22:25, 17. Mär. 2021 (CET)
Ohne Spenden läuft doch keine Partei und auch keine andere gemeinnützige Organisation. Staatsgelder, also Steuergelder zu verteilen, ist Betrug am Steuerzahler, denn der muss zwangsläufig Parteien mitfinanzieren, deren Ideen er nicht vertritt. Ich halte schon die Wahlkampffinanzierung für fragwürdig, da von meinen Steuern AfD-Plakate geklebt werden. Letztlich sind Spenden ja auch ein Zeichen, dass ich eine bestimmte Politik schätze und unterstütze. Es ist von A bis z meine Entscheidung. Kritisch wird es, wenn Großspender auf die Partei Einfluss nehmen können. Logisch, dafür lassen sie ja den Rubel rollen.
Was zwingend erforderlich wäre, die Spenden, die eine festgelegte Schleudergrenze übersteigen, sollten hochtransparent veröffentlicht werden. So kann der Bürger und Wähler entscheiden, ob er gekaufte Politik wählen will. --KPG 13:34, 19. Mär. 2021 (CET)

Was soll eigentlich eine "Impfstrategie" sein?

Ein eigenständiges Lemma "Impfstrategie" gibt es in der Wikipedia nicht. Der Artikel Strategie ist nur eine BKL mit dem Einleitungssatz, wonach "Strategie" im Sinne eines längerfristigen Plans gedeutet werden könne. Die Kombi Strategie und Gesundheitswesen taucht überhaupt nicht auf. Kann man daraus schliessen, dass es keine "Impfstrategie" geben kann? --Zollwurf (Diskussion) 16:10, 17. Mär. 2021 (CET)

Das Wort „längerfristig“ kann sich durchaus in verschiedenen Kontexten auf jeweils unterscheidlich lange Zeiträume beziehen (Zeit und insbesondere Zeitempfinden sind ohnehin relativ). Nichtsdestoweniger ist „Impfstrategie“ ein von tagesaktuellen Medien geprägtes Wort, genau wie „Impfchaos“ (aber selbst in Fachterminologien gibt es irreführende oder unglücklich gewählte Bezeichnungen). „Impfkonzept“ drückt mehr oder weniger das gleiche aus, und wer „Impfstrategie“ als Ausdruck nicht mag, weicht halt darauf aus. Fertig. --Gretarsson (Diskussion) 16:36, 17. Mär. 2021 (CET)
Fertig? "Ausweichen" etwa im Sinne von Sputnik V? Wenn es keine Strategie gibt, dann braucht es auch kein Ziel... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 17:07, 17. Mär. 2021 (CET)
Wenn es keine Strategie gibt, folgt daraus keineswegs, dass es keine Strategie geben kann (und danach hattest du gefragt), denn wenn du heute keinen Fußpilz hast, dann folgt daraus ja auch nicht, dass du keinen mehr kriegen kannst. --Geoz (Diskussion) 17:19, 17. Mär. 2021 (CET)
Auch ein Konzept kann ein Ziel beinhalten. Was „"Ausweichen" etwa im Sinne von Sputnik V“ bedeuten soll, müsstes du erklären. --Gretarsson (Diskussion) 17:21, 17. Mär. 2021 (CET); nachträgl. erg. 17:25, 17. Mär. 2021 (CET)
Hierzulande gibt's nur Impfchaos. Dass schon der Begriff Impfstrategie als ziemliches Gegenteil davon, nicht verstanden wird, zeigt womöglich wie sehr die Situation das Denken prägt. Man muss eine Strategie nicht unbedingt in Abrede stellen (Impfpriorisierung ist eine sinnvolle Strategie), aber das Gesamthandeln lässt sich schwer mit dem Adjektiv strategisch verbinden ... --  itu (Disk) 17:22, 17. Mär. 2021 (CET)
Schon erstaunlich, wie bei all dem ganzen „Chaos“ mit seit Mitte Februar stark steigender Tendenz mittlerweile fast 10 Mio Impfdosen verabreicht werden konnten (aktuell täglich ca. 150.000 bis ca. 300.000; Quelle: RKI). Scheint ja ein recht funktionales Chaos zu sein, dieses Chaos… --Gretarsson (Diskussion) 17:35, 17. Mär. 2021 (CET)
Gibts hier eigentlich künstlerisch Begabte? Ich stelle mir als passende Illustration von "Impfstrategie" eine Politikerfigur mit Augenbinde vor, die Impfspritzen auf eine Dartscheibe wirft. --  itu (Disk) 17:47, 17. Mär. 2021 (CET)
Gehört eigentlich die Tatsache, dass die Infos unserer Regierung siehe hier [[74]] zu Risiken und Nebenwirkungen der Impfung ein Aktualdatum von Mitte Dezember 2020 haben auch zu irgendeiner "Impfstrategie"?--Raphael65 (Diskussion) 18:31, 17. Mär. 2021 (CET)
(Quetsch) Probier mal Seite neu laden mit Strg + F5. Bei mir ist die Seite im Moment datiert auf 9:12 Uhr, 16. März 2021… --Gretarsson (Diskussion) 19:38, 17. Mär. 2021 (CET)
(Impf)Konzept ist eine Skizze, ein Abriss, was man so vorhat.
(Impf)Strategie ist die konkrete Planung plus Art der Durchführung.
Impfos sind die Kurzberichte, die die Verantwortlichen an die Bevölkerung weitergeben - oder eine scherzhafte bezeichnung für medizinisches Personal, das Impfungen durchführt.
Impfingen ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:37, 17. Mär. 2021 (CET)
Bad Wimpfen und St. Impf ,ach! liegen ebenfalls in Baden-Württemberg! --  itu (Disk) 18:48, 17. Mär. 2021 (CET)
Selbstverständlich kann ein Konzept auch Planung und Praxis beinhalten. Ich möchte behaupten, dass „Strategie“ einfach eine Unterkategorie von „Konzept“ ist. Im Übrigen gibt es das Konzept des Einrückens auf WP-(Meta-)Diskussionsseiten, das besagt, dass man seinen Beitrag (nur) dann eins weiter einrückt, wenn man auf einen vorstehenden Beitrag antwortet… --Gretarsson (Diskussion) 19:38, 17. Mär. 2021 (CET)
Dann ändere es im Wiktionary unter Konzept (= formuliertes Gedankengerüst zur Realisierung von etwas [nicht die Realisierung selber]). Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:25, 17. Mär. 2021 (CET)
Und dann ärgere ich mich mit irgendwelchen Wiktionary-Fuzzis rum, die das anders sehen als ich, oder was? Worin genau unterscheiden sich denn Handlungen zur Umsetzung eines Konzeptes von Handlungen, die beim Verfolgen einer Strategie ausgeführt werden, insbesondere im Zusammenhang mir COVID-19-Schutzimpfungen? Der Duden spricht bei einer von drei möglichen Bedeutungen von Konzept von „klar umrissener Plan, Programm für ein Vorhaben“. Diese IMHO deutliche Überschneidung mit der oben von dir gelieferten Beschreibung von Strategie als „konkrete Planung plus Art der Durchführung“ reicht mir, um Behauptungen oder Andeutungen, dass es einen klaren Bedeutungsunterscheid zwischen Impfstrategie und Impfkonzept gebe, als Erbsenzählerei zu betrachten. --Gretarsson (Diskussion) 00:36, 18. Mär. 2021 (CET)
Sag mir bitte einfach mal, bis wann ich eine Impfung bekommen kann, Gretarsson. Vor oder nachdem Spahn seine nächste Immobilie erworben hat? Und gehen wir mal auf den Zeitpunkt Januar 2020 zurück, wo Spahn schon Gesundheitsminister war. War Deutschland auf irgendeine Pandemie vernünftig eingestellt? Ach ja, und wieviele Monate und Jahre Lockdown kommen noch auf uns zu? Warum gab es eigentlich in der Industrie keinen Lockdown, aber im Einzelhandel? -- Zy89 (Diskussion) 01:21, 18. Mär. 2021 (CET)
Ist schon jemand auf Corona-Spahndemie gekommen? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:27, 18. Mär. 2021 (CET)
Warum richtest du diese „Fragen“ speziell an mich? Weil mir euer „Alles Scheiße“-Gequatsche und Kluggeschnacke mindestens genau so auf den Keks geht wie Lockdown etc. selbst, und ich das hier deutlich sage? Kein Land auf dieser Welt war auf diese Pandemie „vernünftig eingestellt“. Die Industrie stellt Waren her, die man online nach wie vor kaufen kann. (Die Herstellung dringend benötigter Waren des täglichen und medinzinischen Bedarfs muss ich ja wohl nicht auch extra als Grund hier anführen, oder?) Das ist notwendig, damit die Wirtschaft, nicht nur in diesem Land, nicht komplett den Bach runtergeht. Deine Impfung bekommst du, wenn du dran bist. Und der Lockdown endet, wenn ausreichend Personen geimpft sind und/oder die 7-Tage-Inzidenz weit genug und lang genug unten ist (kann ja kausal zusammenhängen). Bis dahin reiß dich halt zusammen, so wie viele Millionen das in diesem Land auch hinbekommen. Meine Fresse… --Gretarsson (Diskussion) 02:00, 18. Mär. 2021 (CET) ; nachträgl. erg.02:16, 18. Mär. 2021 (CET)
»Kein Land auf dieser Welt war auf diese Pandemie „vernünftig eingestellt“« - Quatsch mit Sosse, ein paar Staaten in Asien waren sehr wohl gut vorbereitet (Was auch zeigt dass es möglich war vorbereitet zu sein). --  itu (Disk) 12:16, 18. Mär. 2021 (CET)
Genau, „Quatsch mit Sosse“. OK, vielleicht waren die da ein bisschen besser auf- und eingestellt, weil zahlreiche, wenn nicht alle ernsteren Pandemien der letzten Jahrzehnte in Ostasien ihren Anfang nahmen, aber was von dort bislang nach Europa rüberkam, hatte der Seuchenschutz auch hier ziemlich schnell im Griff. Der Unterschied besteht eher darin, dass die Mentalität bei Ostasiaten eine ganz andere ist, weshalb da auch die demokratischen Staaten mal eben fix recht drastische Maßnahmen zur Seuchenbekämfung durchziehen können. Hier in Bockwurst-Piefkeland ist die „Mentalität“ jedoch folgende: Die einen heulen und moppern von wegen „Coronadiktatur“ (also wegen überzogener Reaktion der politisch Verantwortlichen) und/oder rennen sogar gleich auf die Straße, während gleichzeitig die anderen flennen und moppern von wegen „Impfchaos“ und hastenichgesehen (also wegen zu zögerlicher Reaktion der politisch Verantwortlichen). Hör mir doch auf… --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 19. Mär. 2021 (CET)
Asiatische Mentalität versus Kein-Bock-Land hast du bereits richtig erkannt. Jetzt solltest du nur noch herausarbeiten welche der beiden Mopper-Fraktionen wohl welchen Einfluss auf die Pandemie-Kontrolle hat. --  itu (Disk) 18:57, 19. Mär. 2021 (CET)
Ich nahm Bezug auf dein vollmundiges „Scheint ja ein recht funktionales Chaos zu sein, dieses Chaos… --Gretarsson“... -- Zy89 (Diskussion) 02:39, 18. Mär. 2021 (CET)
Was ist daran „vollmundig“? „Recht funktional“ heißt nicht, dass alles optimal und vorbildlich läuft. Es heißt aber eben auch nicht, dass nichts funktioniert und alles Scheiße ist. Es ist eine Relativierung der hier insbesondere von einer Person getätigten Behauptung, es herrsche (immernoch) „Impfchaos“. Nicht weniger, aber auch nicht mehr… --Gretarsson (Diskussion) 08:28, 18. Mär. 2021 (CET)

Die bisherigen Antworten gehen im Kern an meiner Frage vorbei. Wenn man im Ergebnis fast "Alle" impfen muss, um das Virus überwiegend unschädlich zu machen, dann ist der Weg dahin kein strategischer. Es genügt nicht, nur bestimmte Schläge durchzuführen um die Schlacht (gegen Covid-19) zu gewinnen. Man kann etwa Schach, selbst gegen gute Spieler, mit einem einzigen frühen durchdachten, also einem strategischen, Zug gewinnen - nicht jedoch die jetzige Pandemie mit irgendeinem planlosen Konzept, welches die Bennenung "Impfstrategie" nicht verdient hat... --Zollwurf (Diskussion) 12:01, 18. Mär. 2021 (CET)

Strategie laut Duden: Genauer Plan des eigenen Vorgehens, der dazu dient, ein militärisches, politisches, psychologisches, wirtschaftliches o. ä. Ziel zu erreichen,... Das Ziel war bisher, schwere Krankheitsverläufe mit Intensivbehandlung oder Todesfolge zu vermeiden. Die Impfstrategie ist, zuerst diejenigen zu impfen, in deren Altersklasse bisher am häufigsten schwere Krankheitsverläufe auftraten (wenn Covid nur eine Art Grippe wäre, an der kaum jemand stirb, hätte man die Lockdowns bestimmt nicht gemacht). Der zweite Teil der Strategie ist, durch Impfung Herdenimmunität zu erreichen, um das Virus auszurotten. Was eventuell gar nicht funktioniert, weil diese Virenfamilie besonders mutierfreudig ist.
Dass die ganze Sache anscheinend auf verschiedenen Ebenen ziemlich dilettantisch umgesetzt wurde, heißt ja nicht, dass überhaupt kein Plan vorhanden war. --Expressis verbis (Diskussion) 19:52, 18. Mär. 2021 (CET)
„Auf verschiedenen Ebenen“? Es wurde etwas zu spät Impfstoff bestellt, und die zuständigen Behörden hatten anfangs Probleme, des Andrangs Herr zu werden, weil es in diesem Land einfach zuviele Idioten gibt, die meinen, sie hätten ein scheiß gottgegebenes Recht, gefälligst als erste dranzukommen. Wo wir wieder beim Thema Mentalität sind. Hat man ja auch schön bei der Klopapierhamsterei gesehen, das hat mir echt die Augen über meine sogenannten Mitmenschen geöffnet… --Gretarsson (Diskussion) 00:33, 19. Mär. 2021 (CET)

Wir werden gewinnen!

„Sehr geehrtes Coronavirus ...!“: Offener Brief an einen globalen Quälgeist Es besteht also noch Hoffnung! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:48, 16. Mär. 2021 (CET)

Dominium terrae.--Wikiseidank (Diskussion) 10:28, 17. Mär. 2021 (CET)
Das Coronavirus hörte es ohne Ohren und lächelte dann ohne Mund. Ohne mit der nichtexistierenden Wimper zu zucken, zeigte es dann seinen imaginären Mittelfinger - und ging weiter auf Urlaub im Paradies. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:21, 17. Mär. 2021 (CET)
Das Corona-Virus ist das grosse Dummheitsvirus. Es breitet sich einfach überall aus wo die Leute absolut zu blöd sind die Verbreitung zu verhindern. In Asien und Australien hat man es unter Kontrolle. Dort haben die Menschen ihre Gehirne noch nicht ausgeschaltet.
Hierzulande reicht es gerade noch um Blödsinnsartikel zu schreiben.
Die Dummheit ist die Seuche, nicht das Virus. --  itu (Disk) 15:52, 17. Mär. 2021 (CET)
Es wirkt ausgerechnet in den Gegenden, wo die "alten, weißen Männer" wohnen...--Wikiseidank (Diskussion) 19:04, 17. Mär. 2021 (CET)
Soll heißen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:51, 20. Mär. 2021 (CET)

Putinversteher

 
 
Die Welt braucht B(e)idenversteher!

Putinversteher ist ein typisch deutscher Begriff, der sogar wörtlich im Ausland übernommen wird z.B.

Eigenartig, dass es das de:Lemma Putinversteher nicht gibt. Haben das die linientreuen Putinisten bzw. Putinversteher verhindert oder gar gelöscht? Immerhin fand ich „Putin-Versteher“ im Wiktionary --KPG 11:38, 19. Mär. 2021 (CET)

Ich befürchte, das fällt ins Ressort des renommierten Soziologen Wayne J. Uckts.--Raphael65 (Diskussion) 12:03, 19. Mär. 2021 (CET)
Ich warte auf den wahrnehmungswissenschaftlich begründeten Putineffekt: Egal wieviele Puting-Fotos man sich ansieht, man hat immer den Eindruck, dass er einem nicht gerade in die Augen guckt. Ist das so ein quasi-autistisches KGB-Ding? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:24, 19. Mär. 2021 (CET)
Das, was Du bringst ist witzig, wenn man noch dazu zieht, dass Biden vor wenigen Tagen in einem ABC News-Interview sagte, dass er in Putins Gesicht keine Seele wiederfand, als er ihm als Vize unter Obama mal gegenüber saß (klick) --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:37, 19. Mär. 2021 (CET)
Merkwürdig, wo man den Russen doch soviel Seele nachsagt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:19, 19. Mär. 2021 (CET)
Diese Aussage kann man dann wohl unter quasi-religiöses Ami-Ding abheften… --Gretarsson (Diskussion) 13:22, 19. Mär. 2021 (CET)
Frage: Was hat das nun alles mit einem nicht existierendem Lemma Putinversteher zu tun? --KPG 13:10, 19. Mär. 2021 (CET)
Nichts. Warum auch sollte sich hier jemand an deiner Spekulatiusbackerei beteiligen? Klick einfach auf den Rotlink und dann weiter auf die Links zu den Diskussionsseiten der Admins, die in der blassorangefarbenen Box als Löschadmins bereits erfolgter Artikelanlagen unter dem Lemma gelistet werden, und frag sie, ob sie „linientreue Putinisten bzw. Putinversteher“ sind. Dann weißt du Bescheid. --Gretarsson (Diskussion) 13:31, 19. Mär. 2021 (CET)
Die Löschbegründung: ‚Kein ausreichender Artikel und/oder kein enzyklopädischer Inhalt‘ lässt nicht auf den Inhalt schließen, der reklamiert wurde. Da bleibt die Motivation der Admins verborgen. Immerhin leisten es sich en:WP, tr:WP und uk:WP, den Begriff mir Beispielen und Quellen zu erläutern. Da kenne ich viele durchgewunkene Artikel, die erheblich dünner sind. --KPG 13:45, 19. Mär. 2021 (CET)
(PA entfernt, das kannst du auch höflicher --FF-11 (Diskussion) 10:03, 20. Mär. 2021 (CET)) --77.10.53.99 15:13, 19. Mär. 2021 (CET)
(Quetsch) Was verstehst du an „frag sie [d.h. die Löschadmins], ob sie ‚linientreue Putinisten bzw. Putinversteher‘ sind “ nicht? Die Links auf ihre Benutzerdiskseiten sind da, du musst ihnen nur folgen… ;-) --Gretarsson (Diskussion) 17:25, 19. Mär. 2021 (CET)
Wortschöpfung, Verwendung, Definition, Internationalisierung - alles da. Schleierhaft, warum sich da niemand dranmacht. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Odore di spirito adolescenziale (Diskussion | Beiträge) 15:18, 19. Mär. 2021 (CET))
Diese Frage hatte ich bereits am 30. August 2020 auf dieser Seite gestellt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:28, 19. Mär. 2021 (CET)
Bei Gerd anfragen? Der ist ja weich/hart dran am Thema, quasi zweite Biografie.... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:17, 19. Mär. 2021 (CET)
Putinversteher, Gaddatschversteher, Nummerngirlversteher, das wären alles Wörterbucheinträge die in einer Enzyklopädingsbums nichts verloren haben. --213.208.157.37 16:58, 19. Mär. 2021 (CET) (nicht signierter Beitrag von 77.1.43.183 (Diskussion) 09:56, 20. Mär. 2021 (CET))
^___ Dass der Begriff, sogar wörtlich im Ausland übernommen wurde, ist mit der Existenz der Interwiki-Artikel wohl kaum belegbar. --  itu (Disk) 17:32, 20. Mär. 2021 (CET)
Frag einfach mal bei den Autoren dort nach, was sie sich dabei gedacht haben. Ausland muss nicht zwangsläufig ‚weltweit‘ heißen. --KPG 21:03, 20. Mär. 2021 (CET)

Neues Wikibuch von Ziko

Habt ihr das schon gesehen? Was haltet ihr davon? Sollte ich es lesen? --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 21:45, 19. Mär. 2021 (CET)

Logo.--Bluemel1 🔯 21:24, 20. Mär. 2021 (CET)

Vater, Sohn und der Nebel

Das Brüder im Nebel (ja, das Foto ist sehr suggestiv) muss wohl weniger wie Gorillas im Nebel und mehr als The Fog – Nebel des Grauens verstanden werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Geister der Vergangenheit, die die jetzigen Gebrüder heimsuchen. Aber es bleibt die Hoffnung, dass jede noch so dunkle Woelki einen goldenen Rand hat. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:14, 19. Mär. 2021 (CET)

Zu metaphös...ich komm nicht dahinter. Tipp parat?--Eddgel (Diskussion) 02:39, 21. Mär. 2021 (CET)

Trump-Versteher

Es gab zwar nicht gerade viele, doch wurden sie mehrfach beschrieben, in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Vor allem Roger Köppel wurde gerne so tituliert. Zu einem entsprechenden Wikipedia-Artikel reichte es jedoch nicht- schade eigentlich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:22, 19. Mär. 2021 (CET)

In all diesem ist Versteher ja eigentlich das falsche Wort. Es ist ja eher die Symbiose zwischen dem Demagogen und den von seinem Charisma Beeindruckten. Ich denke, dass diese oft weniger von seinen Motivationen verstehen als eine Menge seiner Kritiker. (Bei Putin ist es ein Stück ähnlich, allerdings ist jener in seinem Handeln doch deutlich konsistenter und rationaler - nicht allerdings moralischer - als der emotionsgetrieben-wechselhafte Narzissist Trump. -- 79.91.113.116 17:50, 19. Mär. 2021 (CET)
Bei Trump muss man nicht viel verstehen, seine Gedanken und Aktionen walzte er auf Twitter breit. Wer das nicht versteht, versteht vermutlich sich selbst auch nicht. Ohne Twtter-Account könnte es etwas schwerer werden. Mal sehen, wie er mit dem Corona-Ausbruch in Mar-a-Lago umgeht. --KPG 20:56, 20. Mär. 2021 (CET)
Wie auch immer...man muss ihm zu Gute halten, dass er die Welt ein wenig dafür sensibilisiert hat wie politische Behauptungen von Regierenden einzuordnen sind und wie verlogen und falsch der ein oder andere „König“ seine Entscheidungen treffen kann. Diese Erkenntnisse über wohl ziemlich schlimme Verfehlungen auf höchster politischer Ebene sind ein Geschenk an die Völker, da sie somit zukünftige Missetäter an ihrer Spitze eher erkennen können. Das ganze muss aber natürlich aufgearbeitet und den Leuten begreiflich gemacht werden, sodass sie bei solch einem Gebaren intuitiv merken, dass etwas faul ist. Wie schon irgendwann mal geschrieben...D.T. trägt keine Schuld...es ist das Volk, dass dafür verantwortlich ist. Sie haben ihn gewählt, weil sie es nicht besser wussten...und geglaubt haben...shit happens...sollte wohl aber zukünftig, im Interesse von allen, vermieden werden. Naja, was soll gesagt werden? Hoffentlich tun die oder ihr das niemals wieder?--Eddgel (Diskussion) 01:06, 21. Mär. 2021 (CET)
Nun tu mal nicht so, als hättest du schon mal den "richtigen" Politiker, die "richtige" Partei gewählt! Den/die gibt es nämlich nicht, schade eigentlich. --Enbua8 [*‿*] 01:15, 21. Mär. 2021 (CET)
1998 und 2002 SPD...das war doch schon mal wenigstens etwas Abwechslung zur alltagstristen CDU. Sicher ist Gerhard später etwas vom rechten Pfad abgetrifftet, aber ich persönlich bereue da nichts. Das war schon ziemlich gut, gerade auch die Zusammenarbeit mit den Grünen und Joshka Fischer, den ich immer noch sehr bewundere. Ihr solltet alle mal die SPD oder die Grünen wählen, das wär sehr nice. >Schutzkreis gegen Schwarz beschworen< Aber ja, nobody is perfect...da hast du recht. Vielleicht ausgenommen der Merkel, aber die ist bei der CDU...wie das Leben halt so spielt.--Eddgel (Diskussion) 01:25, 21. Mär. 2021 (CET)

Sind "Sockenpuppen" bei WP out?

Als ich vor 15 Jahren meine ersten Schritte bei WP machte, fiel mir in Diskussionen sehr häufig die Bezeichnung "Sockenpuppe" auf, wo ich garnicht wußte, was damit gemeint war. In den letzten Jahren kommt das wohl kaum noch auf's Tablett. Anscheinend läuft sich alles mal tot.--Hopman44 (Diskussion) 17:48, 18. Mär. 2021 (CET)

Heute wurde erst wieder so einer gesperrt. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 17:49, 18. Mär. 2021 (CET)
Sowas gibt´s heute doch gar nicht mehr. --Alfred E. Neumann (Diskussion) 19:56, 18. Mär. 2021 (CET)
Gibt es schon, aber wurde entdeutscht und man nennt es denglisch Fake account, Second account, Multi account oder Twice nick. bei WP ist das nicht so brisant, da man schon anonym als IP seinen Müll abladen kann.--KPG 06:31, 19. Mär. 2021 (CET)
Tatsächlich sind IPs weniger anonym als du. Um an deine IP – und damit an deine wahre Identität – zu kommen, muss man hier einige Hürden überwinden. Es ist also schwieriger, dich zum Beispiel strafrechtlich zu belangen, wenn du jemanden beleidigst. --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:29, 19. Mär. 2021 (CET)
Ich habe damit keine Probleme. Wenn sich jemand beleidigt fühlt (§ 185 StGB) kann er mich problemlos identifizieren, denn die Staatsanwaltschaft wird flott an WP-Protokolle herankommen. Insbesondere bei wechselnder IP ist der Aufriss nicht geringer. --KPG 08:20, 19. Mär. 2021 (CET)
Bevor eine Staatsanwaltschaft an WP-Protokolle herankommt muss schon ordentlich was passieren. Da müssen erst Checkuser mitspielen, die dann auch im wesentlichen nur die IP liefern können. --  itu (Disk) 14:50, 21. Mär. 2021 (CET)

Merkel-Versteher

Auch die gibt es- und ausgerechnet Putin wurde mal so bezeichnet. Auch Winfried Kretschmann soll ein Merkel-Versteher sein und Joachim Gauck wurde ebenfalls so tituliert. Ob dies aber für einen entsprechenden Artikel reichen wird? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:22, 19. Mär. 2021 (CET)

1. Merkel-Versteher, 2. Putin, 3. Kretschmann, 4. Gauck - für eine Kategorie:Merkel-Versteher reicht es jedenfalls noch nicht. Es sei denn, die Systematik kommt durcheinander und Putin müsste dann beispielsweise in die Oberkategorie:Versteher. Nein, Kategorie:Versteher einer berühmten Person müsste die heißen und käme in die Kategorie:Person nach Person. Ja, so funktioniert es sogar. --2A01:C23:888A:B700:B4E6:5D32:8E5:4844 19:48, 19. Mär. 2021 (CET)
Vielleicht hilft ein Artikel Versteher (Suffix). --Expressis verbis (Diskussion) 20:00, 19. Mär. 2021 (CET)
Also, wenn mich jemand als Merkel-Versteher beleidigen würde, dann wäre mal echt was los!--Raphael65 (Diskussion) 04:52, 20. Mär. 2021 (CET)
Ich bin Merkel-Nichtversteher. Wir kann sie in einer Mietwohnung in der Innenstadt überleben und ohne Luxusdatsche auskommen. Wer zu ihr will, muss Am Kupfergraben 6 einen von 20 Klingelknöpfen drücken (Da steht zur Tarnung Prof. Dr. Sauer dran). Wer soll das verstehen, wo doch schon zweitklassige Minister Luxus-Millionenvillen ihr Domizil nennen? --KPG 09:20, 20. Mär. 2021 (CET)
Sie hat ja ne Datsche aber ohne Luxus. Überhaupt ist sie derart bescheiden, dass es schon wieder unbescheiden wirkt. Um das richtig zu verstehen muss man aber Merkelversteher sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:04, 20. Mär. 2021 (CET)
Alles nur Tarnung, zwar ist Putins Hundehütte oder Trumps Garage größer und komfortabler als Schloss Angela aber wer weiß, was in der Erde steckt? Vielleicht eine geheime Autobahn von Hohenwalde 2 bis zum Kanzleramt? Luxusbunker mit Seeblick? U-Boot Basis am 650 m entferntem Krienertsee (Zufahrt mit unterirdischem Privat-Transrapid?) Auf knapp 0,5 ha kann man viel verstecken. Wenn Angela gut 2 Stunden nach Südwesten wandert, ist sie schon in Görings Carinhall, also piekfeine Gegend. Perfekt getarnt --KPG 18:04, 20. Mär. 2021 (CET)
Gebts auf...die Merkel ist und war bald perfekt...niemand reicht ihr das Wasser...habt Gedult...bald ist sie weg...dann werden wir von weit weniger fähigen Personen angeführt weden, an denen man sich auch rund um die Uhr auslassen kann. Es folgt also genug Lebenszeit, während derer die Dinge nicht perfekt laufen und man sich getrost andauernd aufregen kann. Nur keine Sorge Leute, alles easy zur Zeit! Hebt euch das auf, bis wenns (angeblich) wirklich notwendig wird.--Eddgel (Diskussion) 00:04, 21. Mär. 2021 (CET)
Zugegeben ein Merkelfreund und Anhänger ihrer Partei bin ich nicht. Auch zugegeben, dass in meiner Denkrichtung auch die Luft raus ist. Allerdings, wenn man rings um den Globus sieht, wird es schwierig, Politiker zu finden, die skandalfrei sind und eine berechenbare, konsequente Linie verfolgen. Sie hat sich schon weltweit einen guten Ruf aufgebaut, der Respekt verdient. Was nach ihr kommt? Ich sehe schwarz (nicht zwangsläufig C*U-schwarz). Etwas wie Brand oder Schmidt könnte passen oder einen Gysi mit anderem Parteibuch und überarbeiteter Vergangenheit. NRW-Luschet? Ich glaube, da könnte Söder mehr Stimmen sammeln, sogar in Preußen; Franke ist ja annehmbarer, als Bajuware. --KPG 13:57, 21. Mär. 2021 (CET)
Es ist schon irgendwie paradox, aber Söder erscheint als erster annehmbarer Kanzler seit Menschengedenken .. Heinrich Waldemar S. --  itu (Disk) 14:40, 21. Mär. 2021 (CET)
Es soll Menschen geben, die etwas weiter (zurück) denken. --KPG 14:45, 21. Mär. 2021 (CET)

zur gefälligen Lektüre

Ein Geburtstagsartikel über die Wikipedia in der „Zeit“ --Elrond (Diskussion) 00:30, 20. Mär. 2021 (CET)

„Eine Art Gemeingut, von dem sich kostenlos Wissen abschöpfen lässt und das niemandem ein Honorar dafür zahlt, dass er sein Wissen teilt.“ Das ist richtig. Richtig ist auch: Mangels zahlenden Gemeinguts darf man gegen angemessenes Honorar Auftraggeber akquirieren. Die mögen nicht so gemeingütlich drauf sein, dürfen sich aber der Rückendeckung durch die Gemeinschaft (nein, ganz falsch: es ist eine Community) sicher sein. Warum auch immer… --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:55, 20. Mär. 2021 (CET)
Ja. Danke für die drölfundneuzigste Wiederholung dieser zumindest hier in Wikipedia allseits bekannten Binsenweisheit. Kriegst du eigentlich Verstopfung, Pickel oder Schlafstörungen, wenn du das nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit anbringen kannst? Im Übrigen ist es glatt gelogen, dass Bezahlschreiber „sich der Rückendeckung durch die Gemeinschaft […] sicher sein“ dürfen, denn ein sehr großer Teil der Wikipedianer heißt das nicht gut, zumindest dann nicht, wenn tatsächlich PR-Agenturen u. dergl. (mir fällt da spontan ein Unternehmensberater aus Hamburg ein) das gewerbsmäßig und systematisch betreiben. Es ist eben nur nicht die Mehrheit. Davon abgesehen schaffte ein Verbot das Problem nicht aus der Welt (so wie ein Verbot niemals eine Sache aus der Welt schafft), sondern es würden einfach nurmehr sämtliche Bezahledits verdeckt ablaufen. So, wie es jetzt ist, legt zumindest ein Teil der Bezahlschreiber seine Tätigkeit offen… --Gretarsson (Diskussion) 01:12, 20. Mär. 2021 (CET)
Kaum ein paar Meinungen dazu und schon bewahrheitet sich de Artikel-Einleitung: ‚... wird von einem streitlustigen sozialen Netzwerk gemacht, aber es mangelt an weiblichen und jüngeren Aktiven.‘ Das gehört ans fest installierter Vorspann hierher. (nicht signierter Beitrag von Gadacz (Diskussion | Beiträge) 09:34, 20. Mär. 2021 (CET))
Pfff! Als ob in anderen sozialen Netzwerken weniger gestritten würde… --Gretarsson (Diskussion) 11:43, 20. Mär. 2021 (CET)

Auf die Gefahr hin, dass ihr auch diese Frage schon x-mal durchgekaut habt: Woher will man eigentlich den Frauenanteil bei den Benutzern, die sich nicht mit ihrem realen Namen angemeldet haben, kennen? --Brettchenweber (Diskussion) 12:30, 20. Mär. 2021 (CET)

Antwort: man kennt ihn nicht. Grüße   hugarheimur 12:50, 20. Mär. 2021 (CET)
Erläuternde Ergänzung. Es hat verschiedene mehr oder weniger repräsentative Umfragen gegeben (siehe den nicht brillianten Artikel Geschlechterverteilung in der Wikipedia). Prozentgenaue Zahlen daraus ableiten zu wollen, halte ich für wenig sinnvoll. Klar aber ist: Frauen sind klar unterrepräsentiert. Grüße   hugarheimur 13:05, 20. Mär. 2021 (CET)
Danke für die schnelle Antwort! Werde jetzt mal den Artikel lesen... --Brettchenweber (Diskussion) 13:07, 20. Mär. 2021 (CET)
Den Hinweis auf Neutralität und Objektivität findet man auch dort. Das Witzige ist, Objektivität lässt sich nicht neutral formulieren und umgekehrt - und es gibt jeden Tag Beispiele, an denen User auf das eine oder das andere (ihrer Meinung nach) Neutrale und Objektive pochen. Ein gordipedischer Knoten, der sich nicht lösen lässt (ebenso wie die Art und Weise der Kommunikation). Man sollte vielleicht einen Impfstoff dagegen entwickeln oder die Chinesen drauf ansetzen... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:33, 20. Mär. 2021 (CET)
Die Zeit setzt irgendeine Norm und dahinter steckt nichts weiter als ein aussegeloses „Gefällt mir, dem Autor bei der Zeit, nicht.“ Welche Norm wird bei der Zeit dafür angelegt, um den Wert „fehlende Frauen“ zu definieren? Gibt es irgendwo eine Vorgabe, wie viele Nutzer weiblich sein müssen, damit die Redaktion den Bannfluch Fehlende Frauen aufhebt? Beim Ü80-Tanzen im Gemeindehaus fehlen manchmal Männer, das stimmt, aber das erklärt sich damit, dass im Idealfall Paare tanzen, während in der WP keine gemischten Duos erforderlich sind. Es stimmt eben nicht, dass Frauen fehlen, viele Frauen haben schlichtweg andere Hobbies als den Aufbau einer Online-Enzyklopädie. Darauf könnte sogar und auch ein intellektueller Zeit-Autor kommen, aber da wird blind dem scheinbaren Mainstream hinterhergeschrieben, und der ist angeblich divers, international und frauensensibel, wobei der Mainstream in meinem Umfeld es nicht mal ist, und trotzdem wohne ich, man staune, mitten in Deutschland und wäre potentiell ein ZEIT-Leser. Klar ist: es gibt hier wenig Frauen, klar ist auch die Antwort: Männer neigen häufiger zum Hobby Wikipedia als Frauen. Das Hobby Wikipedia inkludiert, dass man einiges aushalten muss und auch mal im Streit angegangen wird oder sich nicht durchsetzt. Wie hoft dachte ich schon: Diese doofen linksversifften Idioten im Café wollen nicht sehen, wie es ist, weil es an ihrer Identität kratzt :-), und doch gewöhnte ich mich daran, dass ich hier Minderheit bin − ich lebe damit, wir sind ja alle nur irrende Geschöpfe Gottes (muahaha).--Bluemel1 🔯 19:03, 20. Mär. 2021 (CET)
Vielleicht sind Wiki-Autoren auch einfach nur Loser, und es gibt mehr Männer-Loser als Frauen-Loser? Ich meine, wer viel zu tun hat, also kein Loser ist, der hat gar keine Zeit um Wiki-Artikel zu schreiben. --Enbua8 [*‿*] 19:17, 20. Mär. 2021 (CET)
Das ist nun wirklich eine interessante Theorie, die es .. da muss ich dem (ziemlich sicher männlichen) Blümchen geradezu beipflichten ... wohl nie in eine Redaktionsstube schaffen wird. --  itu (Disk) 22:06, 20. Mär. 2021 (CET)
Schade! --Enbua8 [*‿*] 22:36, 20. Mär. 2021 (CET)
Ob du damit 100 Prozent der nicht-weiblichen und nicht-diversen WP-Autoren erfasst, ist zwar zweifelhaft, aber als Selbstbild sei es dir unbenommen.--Bluemel1 🔯 20:09, 20. Mär. 2021 (CET)
Ich bin ja auch gerne im WP-Ausland aktiv. Da geht es deutlich gepflegter und aggressionsfreier zu. Warum wohl? --KPG 20:25, 20. Mär. 2021 (CET)
Und warum nun? Gibt es da gängige Hypothesen? --Brettchenweber (Diskussion) 20:35, 20. Mär. 2021 (CET)
Einfach mal im ‚Ausland‘ reinschnuppern, da merkt man es bald und braucht keine Hypothesen. --KPG 20:50, 20. Mär. 2021 (CET)
Vielleicht sind wir einfach leidenschaftliche Streithammel :-) --Brettchenweber (Diskussion) 20:52, 20. Mär. 2021 (CET)
Spricht vieles dafür. Vermutlich zu viel mit Trump getwittert --KPG 21:38, 20. Mär. 2021 (CET)
Du auf jeden Fall! --Enbua8 [*‿*] 21:57, 20. Mär. 2021 (CET)
Ich will kein gefälliges +1 von dir, KPG, wenn dir das nicht passt, kannst du ja ins Ausland geh… oh, dasselbe sagte Lübcke.--Bluemel1 🔯 21:26, 20. Mär. 2021 (CET)
-1 Deine Einstellung ist mir bekannt. --KPG 21:38, 20. Mär. 2021 (CET)
Aggressiv, streitlustig? Nichts dergleichen, ich habe doch nur eine Frage gestellt! Aber mal wieder typisch für das Café, fast nie wird hier auf eine Frage wirklich geantwortet. Übrigens bin ich gern ein Loser, dazu stehe ich und habe obendrein viel mehr Freizeit als Karriere-Menschen (man lebt nur einmal). Es gibt sogar Frauen, die Loser-Männer mögen, da sie mehr Zeit haben. Und noch eins: Vor ziemlich genau 20 Jahren musste ich mir zum letzten mal den Wecker stellen, wer kann das schon von sich sagen? --Enbua8 [*‿*] 21:57, 20. Mär. 2021 (CET)
Ich habe auch Schlafprobleme und wache jeden Tag sehr früh auf. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:49, 21. Mär. 2021 (CET)
Falls das bei dir wirklich so ist, dann schau dir nach Möglichkeit vor dem Schlafengehen eine Komödie an, anstatt die Nachrichten mit all ihren Schreckensmeldungen. --Enbua8 [*‿*] 13:27, 21. Mär. 2021 (CET)
Was mich bei dem angeblichen "Edit-War" wundert: Das beanstandete Einleitungsbild war über neun Monate im Artikel der in der Zeitspanne wohl rund 300.000 mal abgerufen wurde. Ich hab dem Bild maximal 2 Tage eingeräumt bis eine IP vorbeikommt. Dann hätte man vielleicht eine zivilisierte Diskussion über die Darstellung allgemein haben können. Beispiel in der englischen Wikipedia zum Thema Minirock.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 04:28, 21. Mär. 2021 (CET)
Ich finde die nicht so stark sexualisierte Variante besser (sexualisiert ist sie von allein, wenn man schlanke Frauenbeine nimmt, warum nicht mal dicke Frauenbeine mit Strumpfhose, darauf stehen weniger Leute?), die weniger stark sexualiseirte Darstellung trifft besser den Geschmack der Mitte der Leser (=Frauen & Männer & Kinder). Die Mitte muss breiter werden!--Bluemel1 🔯 08:30, 21. Mär. 2021 (CET)
Wie wäre es, eine Nonne im Minirock zu zeigen? Da fällt das Argument der Sexualisierug in sich zusammen!?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:52, 21. Mär. 2021 (CET) P.S. Das hier ist natürlich fake.
Naja, eine kleine männliche Randgruppe, vielleicht nicht so klein, würde sich da auch finden lassen.--Bluemel1 🔯 09:54, 21. Mär. 2021 (CET)
Keine Ahnung, aber Strumpfhosen sind geil...lasst sie also einfach geil sein! Oder wie ist das? Wurden Strumpfhosen dazu geschaffen um Gewebe möglichst lange zusammen zu halten, sodass die Schenkel immer schön straff erscheinen? Ist es einfach nur als ein asexueller Look gemeint, so wie ihn damals z. B. die edlen Ritter trugen (laut Filmen)? Oder sind Strumpfhosen nicht doch etwa einfach nur ein sexy Accessoire der Frauen? Nichts davon ist wahr! Es waren echte Männer, die die Strumpfhose erfanden und zuerst trugen![1]--Eddgel (Diskussion) 11:02, 21. Mär. 2021 (CET)
Davon abgesehen: Wenn eine Strumpfhose, trotz der Erfindung am Manne heutzutage als „nice“ am Weibe gilt, warum also immer ein „Drumherum Gedrücke“ praktizieren? Ist das noch aufregender oder wie?--Eddgel (Diskussion) 11:12, 21. Mär. 2021 (CET)
Da frag ich mich warum es hierindernähezulande Probleme mit dem Niqab gibt? Diese Frauen machen doch offenbar alles richtig. Hier zu Wikipedia haben wir jedenfalls alle immer Probleme mit der Sexualität, wie`s scheint. Ich hör` schon auf...könnt erst mal entkrampfen^^.--Eddgel (Diskussion) 11:29, 21. Mär. 2021 (CET)
Du Nihilist.--Bluemel1 🔯 11:47, 21. Mär. 2021 (CET)
Das sprach ich mit oben bei unmöglicher Neutralität und Objektivität an. Die Werbung stellt Strumpfhosen [Was für ein fürchterliches Wort! (Ohne Vokale Strmpfhsn!) Fast so schlimm wie Zahnfleisch (tooth meat?)] in einer Weise dar. Ein Teil der Frauen empfindet sie als praktisch, ein anderer Teil lehnt sie kategorisch ab, ein dritter Teil empfindet sich darin als extrem sexy, eine vierte Gruppe als extrem unsexy. Ich weiss, dass man damit ein Auto abschleppen oder die Schwiegermutter ins Nirvana schicken kann. Was davon ist neutral oder objektiv? Die Strumpfhose ist ein komplexes Universum der Extreme! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:52, 21. Mär. 2021 (CET) P.S. Rasierst du dir vorher die Beine?
Nicht aufregender, sondern spießiger. Die meisten hier im Café respektive Wiki sind nämlich Spießbürger, aber heimlich Pornos schauen, das tun sie auch, sie würden es aber nie zugeben. Kennt man ja auch von den Politikern, tagsüber ein auf seriös und moralistisch machen und abends lassen sie es krachen. --Enbua8 [*‿*] 11:55, 21. Mär. 2021 (CET)
Du Motzki.--Bluemel1 🔯 12:18, 21. Mär. 2021 (CET)
Ganz normale Menschen halt...wie wir alle samt Lastern. Gut so und unänderbar.--Eddgel (Diskussion) 12:17, 21. Mär. 2021 (CET)
Ob das eine Unabänderbarkeit ist, darüber ließe sich streiten, aber weil heute Sonntag ist und ich grad frühstücke, lasse ich das mal. Bluemel1: Ja, da hast du wohl recht, obwohl ich mich eher als Realist denn als Motzki bezeichne. --Enbua8 [*‿*] 12:58, 21. Mär. 2021 (CET)
  1. 1

Man soll ja eine Nylon-Strumpfhose als Keilriemenersatz verwenden können - gibt's hier jemand der das schonmal probiert hat? --  itu (Disk) 14:27, 21. Mär. 2021 (CET)

Ja, funktioniert. Allerdings nicht mit modernen, sondern nur mit "echten" Nylons, weil die nicht dehnbar sind. Und Strümpfe sind besser als Strumpfhosen, der Höschenteil stört nur. --2A02:8109:8300:697C:8DB3:9EF3:BD4D:AE57 15:14, 21. Mär. 2021 (CET)
Mein Vater, 1974 auf der Fahrt mit einem Wartburg 353 von Prag nach Zvíkovské Podhradí, kurz vor dem Ziel (ha, das Hotel hat sogar ein Bild in unserem Artikel!). Meine, mich erinnern zu können; Jahr weiß ich, weil es ein beschriftetes Foto der Aktion gibt. Ob "echte Nylons" - keine Ahnung, im betreffenden Alter hatte ich davon keine Vorstellungen; war jedenfalls die Strumpfhose meiner Mutter. --AMGA (d) 20:36, 21. Mär. 2021 (CET)
Das funktioniert nicht nur nur mit alten echten Nylonstrümpfen, das funktioniert auch nur mit alten Autos. Heutige Aggregatriemen haben deutlich höhere Anforderungen. Bei meinem Auto gibt es sogar gar keinen Keilriemen mehr. Benutzerkennung: 43067 21:19, 21. Mär. 2021 (CET)

Neuer PEI- Sicherheitsbericht zur Impfkampagne: Leider ausgefallen

(PEI: Paul-Ehrlich-Institut)

Als absoluter Impfbefürworter, der sich sogar gegen FSME impfen lässt, verfolge ich regelmäßig mit Spannung die aktuellen Sicherheitsberichte des PEI zur Covid-19-Impfkampagne. Die letzten Berichte gaben nicht unbedingt Anlass zu uneingeschränkter Freude. Was einige nicht wissen: Die Zahl der bisher noch nicht klar bestimmbaren Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung liegt im dreistelligen Bereich. Im Schnitt kommt es bei einer von 3.300 Impfung zu schwerwiegenden Gesundheitsbeschädigungen. Gerade noch so im Rahmen, wenn auch mit heißer Nadel gestrickt. Nun sollte am 18. März turnusmäßig ein neuer Bericht kommen. Und wie man auf der Webseite des PEI sieht, sieht man gar nichts. Außer einer fadenscheinigen Entschuldigung. Es kann doch nicht sein, dass man es in Anbetracht der Lage und Wichtigkeit nicht hinbekommt, einen entsprechenden Bericht zu verfassen und zu kommunizieren. Eine vertrauensbildende Maßnahme ist es jedenfalls nicht.--Raphael65 (Diskussion) 03:48, 20. Mär. 2021 (CET)

Was einige nicht wissen“, soso. Was ich nicht weiß, ist, woher deine Zahlen stammen bzw. die Aussagen dazu. Falls sie sich auf den letzten PEI-Bericht beziehen (Meldungen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen bei 0,2 % der Geimpften, davon 16 % schwerwiegend, käme ungefähr hin mit 1 : 3300): insbesondere die 330 Todesfälle nach Impfungen betrafen weit überwiegend schon recht betagte Personen (Durchschnittsalter 83), wobei ca. die Hälfte der Todesfälle entweder auf COVID-19 oder auf irgend eine andere schwerwiegende, bereits vor der Impfung bestehende Erkrankung zurückzuführen war. Bei der anderen Hälfte ist die Todesursache unbekannt, aber auch da ist ein kausaler Zusammenhag mit der Impfung alles andere als sicher. Und im Großen und Ganzen zeigen weder die Zahlen der Meldungen noch die Art der Nebenwirkungen/Komplikationen besondere Abweichungen zu dem, was aus den klinischen Zulassungsstudien bekannt war (Ausnahme: anaphylaktische Reaktionen in 100 Fällen, bei wohlgemerkt über 5 Mio Impfungen, keine mit Todesfolge). Und was du als „fadenscheinige Entschuldigung“ bezeichnest, ist der Hinweis, dass der Bericht nächste Woche erscheint. Angesichts der Ereignisse dieser Woche im Zusammenhang mit AstraZeneca jetzt auch nicht wirklich überraschend… --Gretarsson (Diskussion) 05:13, 20. Mär. 2021 (CET)
Wie vieles an der gesamten Covid-Geschichte, sind Formulierungen (bewusst?) missverständlich. Sehr oft las ich von Todesfällen nach C-Infektion oder im Zusammenhang mit C-Infektion. Durch C-Infektion wäre nur korrekt, wenn andere Mitverursacher sicher auszuschließen sind. Da schrumpfen die Zahlen schon deutlich zusammen. Anders herum bieten aber diese Zahlenspielereien wieder genug Raum für Spekulationen und unverständliche Maßnahmen. AstraZeneca wurde erst als minderwertig verdammt, dann (wegen Biontec-Lieferproblemen?) mit Altersbegrenzung aus dem Spahnkorb geholt, ja sogar bald als wirkungsvolle Alternative angepriesen, sogar dann auch für Senioren. Kaum das es endlich anlief, wurde es wieder verdammt und verboten. Hopplahopp ist es wieder da und gilt als unbedenklich. Das Fatale: Es ist quasi von oberster Stelle (Krankheitsminister) abgesegnet. Moöglicherweise hat er mit Anteilen (kick back) an den Vierschiebeaktionen seine Millionen-Villa in Berlin finanziert. Oder hat die sein Ehemann, Daniel Funke bezahlt? --KPG 08:26, 20. Mär. 2021 (CET)
Ach, du backst schonwieder Spekulatius und strickst Verschwörungstheorien? Da du ja angeblich so viel liest, solltest du eigentlich wissen, dass Spahn die Entscheidungen zum vorübergehenden Aussetzen der Impfungen mit AstraZeneca und die Aufhebung dieser Entscheidung nicht nach Gutdünken, sondern in Abstimmung mit dem PEI und auf Grundlage der Bewertung der EMA getroffen hat. Und es gilt auch nicht als „unbedenklich“, sondern als mit akzeptabel niedrigem Risiko behaftet. --Gretarsson (Diskussion) 12:51, 20. Mär. 2021 (CET)
+1. (Eine echte und wahrhafte Zustimmung!) --  itu (Disk) 22:22, 20. Mär. 2021 (CET)
"Da schrumpfen die Zahlen schon deutlich zusammen." Du solltest überdenken, ob die von dir konsumierten Medien wirklich so seriös sind, wie du behauptest. "Bei 84 Prozent der Corona-Toten sei das Virus die Ursache für das Ableben, bestätigt Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz." Und er bestätigt damit eine Untersuchung der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf, demnach bei 618 von 735 Verstorbenen ihre Covid-19-Erkrankung die Todesursache war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 13:12, 20. Mär. 2021 (CET)
Diese ca. 85% sind genau die Zahl ich auch irgendwann mal gehört habe. Dabei ist dieses "mit ..gestorben" eigentlich ziemliche Covodiotie - wer hat jemals formuliert dass soundsoviel Leute "an oder mit Krebs" gestorben wären? --  itu (Disk) 22:26, 20. Mär. 2021 (CET)
Gut 1.100 ‚andere‘ Tote sind für dich sicher ein Klacks, für mich schon ein deutliche Schrumpfung. Auch von einem Krankheitsminister sollte man erwarten, dass er eine klare und verständliche Strategie verfolgt. Nicht jeder hat Interesse, alles zu hinterfragen. Die Masse sind nicht studierte Wikipedianer, die alles erklären können. Überwiegend habe ich tagtäglich mit normalen Menschen zu tun und registriere deren Gedanken dazu. Die Umfrageergebnisse sprechen eine sehr deutliche Sprache. Für Spahn gilt eher: „Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.“ --KPG 20:46, 20. Mär. 2021 (CET)
Die Masse sind nicht studierte Wikipedianer? Kann man Wikipedia studieren? Wo? Oder was meinst du damit? Welche Umfrageergebnisse sprechen eine sehr deutliche Sprache? Du hast tagtäglich mit normalen Menschen zu tun? Dann schneide dir mal eine Scheibe von denen ab!
Nachtrag: Studierte Menschen sind also nicht normal? Oder wie? --Enbua8 [*‿*] 00:09, 21. Mär. 2021 (CET)
Fakt ist, dass Viren in alle Richtungen hin mutieren und dass niemand immer so genau vorhersagen kann was nun das beste „Schutzmittel“ ist. Da sollten wir uns vielleicht darauf einstellen und halt auch immer im Hinterkopf behalten, dass es hier niemnals „eindeutige Fronten“ geben wird. Mal ist es so, mal ist es völlig anders. Den Viren jedenfalls ist unsere Meinung völlig scheißegal...sie machen das wofür sie da sind -->vermehren sich und genießen das Leben<-- was wir dabei empfinden interessiert sie überhaupt nicht und erst recht nicht gehen sie aufeinander los. Vielleicht sollte sich ein jeder daran mal ein Beispiel nehmen? Prophezeihe übrigens auf Grund von Mutationen, vier weitere Wellen, die bis ins Jahr 2024 andauern werden (sagen wir intuitive Eingebung). Habt ihr aber auch verdient, weil ihr so negativ seid. Gutherzige Menschen bleiben hoffentlich verschont.--Eddgel (Diskussion) 00:30, 21. Mär. 2021 (CET)
Ich bin auch ein gutherziger Mensch und obendrein sehr positiv eingestellt. Und obwohl ich studiert habe halte ich mich für normal, zumindest einigermaßen! Was deine persönliche Prognose/Prophezeiung betrifft, da könntest du recht haben, leider! --Enbua8 [*‿*] 01:01, 21. Mär. 2021 (CET)
Die Betonung lag auf Wikipedianer. OK, das kam nicht so klar durch.--KPG 13:40, 21. Mär. 2021 (CET)

Hallo Café

ich wünsche euch einen schönen Sonntag und dass ihr beim Brötchenholen weder Maske noch Geld noch Schlüssel noch Brötchen vergesst.--Bluemel1 🔯 08:26, 21. Mär. 2021 (CET)

Dir auch einen schönen Sonntag, Kaffee oder Cappuccino nicht vergessen, Leute!.--Eddgel (Diskussion) 08:39, 21. Mär. 2021 (CET)
Habe mir heute morgen die Brötchen (plus Brot, Croissants, Laugenstangen, Schokobrötchen - meine Familie ist verfressen ...) vom Lieferdienst an die Haustür hängen lassen. Jetzt überlege ich schon die ganze Zeit was ökologisch sinnvoller ist: Das von dem Dienstleister mit seinem Dieseltransporter liefern zu lassen oder es selbst mit meinem BEV beim selben Bäcker kaufen zu fahren? Benutzerkennung: 43067 08:55, 21. Mär. 2021 (CET)
Zu Fuß. (Wenn es unbedingt sein muss. Habe den Frische-Brötchen-etc.-Hype noch nie verstanden.) --AMGA (d) 09:22, 21. Mär. 2021 (CET)
Es sind Rituale. Der Hype hält sich mindestens schon in der Familie, seit meine Oma sonntgas Semmeln aufgebacken hat. Don't call my grand-mother a hype, young man.  :) (schmatz, krümel)-Bluemel1 🔯 09:51, 21. Mär. 2021 (CET)
Heute gibts eine (oder zwei:) schöne Tassen Espresso zum Frühstück! --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 09:57, 21. Mär. 2021 (CET)
Was würde Lenin dazu sagen? --Enbua8 [*‿*] 13:07, 21. Mär. 2021 (CET)
блядcтвo - гoвнo - деpьмo - cpaч - xyйня --KPG 13:37, 21. Mär. 2021 (CET)
Auf Brötchen kann ich verzichten, auf die Frühstückszigarette nie!    Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:50, 21. Mär. 2021 (CET)
Meine Oma hätte am geheiligten Sonntag niemals gebacken, nichtmal Semmeln aufgebacken. Und schon gar nicht beim Bäcker eingekauft (die damals sonntags sowieso weder backen noch verkaufen durften). Ritual bei uns war, dass am Samstag ein Hefe- oder Nusszopf gebacken wurde für das Frühstück am Sonntag. Bei meinen Eltern gibt es sonntags nach wie vor Hefezopf. --Digamma (Diskussion) 12:05, 21. Mär. 2021 (CET)
Klingt auch lecker. Meine Omi ist protestantisch, aber ich wohne jetzt in einer katholischen Gegend und es werden sonntags von mir viele Brötchenkäufer gesichtet.--Bluemel1 🔯 12:17, 21. Mär. 2021 (CET)
Das sind nur die die wegen der Abgründe der Katholischen Kirche kürzlich ausgetreten sind. --  itu (Disk) 14:07, 21. Mär. 2021 (CET)

Erst ein "Schläger", jetzt ein "Killer"

Nun wird Biden frech: Er nennt Putin einen Kiler: After ABC News Chief Anchor George Stephanopoulos asked Biden if he believes Putin is “a killer,” Biden murmured agreement and said “I do". Zudem droht Biden dem russischen Präsidenten während des TV-Interviews mit Sanktionen. Droht nun nicht nur eine Eiszeit zwischen Russland und den USA- sondern sogar ein Krieg? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:19, 17. Mär. 2021 (CET)

Unter Trump undenkbar...und los.--Wikiseidank (Diskussion) 20:39, 17. Mär. 2021 (CET)
Mag schon sein, dass Putin ein Killer ist. Aber amerikanische Präsidenten sind auch Killer. Alle. --Digamma (Diskussion) 20:54, 17. Mär. 2021 (CET)
+1 --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 20:59, 17. Mär. 2021 (CET)
Wen hat Biden denn schon auf den Gewissen? --  itu (Disk) 22:22, 17. Mär. 2021 (CET)
Quark, die Amis greifen allerhöchstens den Iran an. Krieg mit Russland wäre Irrsinn, das ist auch in den US of A so ziemlich jedem klar… --Gretarsson (Diskussion) 21:56, 17. Mär. 2021 (CET)
Stimmt. Ist doch viel einfach wenn das imperialistische Trio aus den USA, Russland und China die Welt unter sich aufteilt. Einen gegenseitigen Krieg überlebt sowieso niemand. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 21:58, 17. Mär. 2021 (CET)
 
„I prefer alpha males – like Mr President.“

? --  itu (Disk) 12:33, 18. Mär. 2021 (CET)
Gib mir ein bisschen Trump, Joe Biden, to unite this great country.--Bluemel1 🔯 07:06, 18. Mär. 2021 (CET)

Kommt noch hinzu, dass der 78-jährige Sleepy Joe mental nicht gerade frisch wirkt. Mal sehen ob er überhaupt bis 2024 durchhält. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:29, 18. Mär. 2021 (CET)

Oje. Ich komme mir halb vor wie in einem RT-Forum. Da wagt ein Präsident es einmal, die Wahrheit über Putin zu sagen, und schon sorgt es für Irritationen. Ich wüsste im Übrigen nicht, dass unter Biden oppositionelle Amerikaner in jungen Jahren unter mysteriösen Umständen vergiftet werden, Ärzte, die etwas über Covid sagen, zufällig aus Fenstern fallen und dergleichen. -- 79.91.113.116 09:24, 18. Mär. 2021 (CET)
Naaa ja, natürlich kein Vergleich, aber es fährt durchaus schonmal ein unbequemer Journalist gegen einen Baum. Wie sagte Trump so schön "Do you believe, we are so innocent?" Grüße, --Enter (Diskussion) 10:23, 18. Mär. 2021 (CET)

Was hat Putin in der Ukraine gemacht? Gebutshilfe betrieben oder Befehle gegeben, einen unkonventionellen Krieg zu führen? Was hat Putin mit kritischen Politikern und Journalisten im In- und Ausland gemacht? Ihnen Auszeichnungen verliehen oder inhaftiert, vergiftet und ermordet? Spätestens wenn Russland die baltischen Staaten Blitzkrieg-artig einverleibt hat und Du als Soldat an der polnischen Front stationiert bist, bereust Du diesen unnötigen Kommentar. --AltesHasenhaus (Diskussion) 10:57, 18. Mär. 2021 (CET)

Putin und Biden sind beide schlimm. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 10:59, 18. Mär. 2021 (CET)
Man sollte sich einmal fragen, welche Interessen in der sich zuspitzenden Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland darstellen. So naiv zu glauben, es ginge Biden und seiner Regierung ausschliesslich um die Verletzung von moralischen Standards durch Russland wird wohl niemand sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:16, 18. Mär. 2021 (CET)
Das typische Raunen im Walde, wie es auch die bezahlten Internet-Trolle gerne in die Welt setzen. Auch wenn es Dich überraschen mag: Ja, Biden hat moralische Grundsätze. Auch aus seinem tiefen Glauben heraus. Nachdem Trump in jeder Situation so gehandelt hat, als sei er von Putin gekauft oder aber mit kompromittierendem Material kontrolliert worden (selbst nachdem offenber Russland den Taliban Kopfgeld für US-Soldaten gezahlt hatte, kam nicht das kleinste bisschen Kritik), ist da ein neuer Präsident, der die Werte, die er repräsentieren soll, auch durchaus ernst nimmt. Das heißt nicht, dass er mit Russland nicht auch sprechen, Verträge und Geschäfte machen wird. Genau wie mit China. Aber dass er sich gleichzeitig nicht davon abhalten lässt, Fakten auch auszusprechen. -- 79.91.113.116 12:02, 18. Mär. 2021 (CET)
Mag ja sein, dass der Mensch Biden moralische Grundsätze hat, es wäre aber mehr als naiv zu glauben, die Politik der USA werde unter seiner Präsidentschaft in erster Linie von moralischen Grundsätzen geleitet. Wenn der Präsident der USA den Präsidenten Russlands (eine Atommacht und Mitglied des Weltsicherheitsrates) als "Killer" bezeichnet, dann ist dies sehr wohl bedenklich. Mit wem Biden künftig auch immer persönlich sprechen wird, Wladimir Putin wird in naher Zukunft nicht zu diesem Personenkreis gehören, das ist ebenfalls bedenklich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:09, 18. Mär. 2021 (CET)
Nun, aus mancher Ecke wird den Politikern immer vorgeworfen, sie seien nicht ehrlich, verheimlichten Fakten, sprächen keine klare Sprache. Und sprechen sie mal klare Tatsachen aus, so ist es plötzlich wieder falsch. Willst Du mir hier wirklich weismachen, dass Putin der gute und Biden der Böse ist? Dass man eine klare Sprache spricht, heißt nicht, dass man nicht wieder mit dem anderen sprechen wird. Dir sollte klar sein, wie lange Biden bereits in verantwortlicher Position Politik betrieben hat. Genau so wenig, wie eine Anerkennung des Völkermords an den Armeniern dazu führen muss, dass man mit Erdogan nicht mehr spricht. Oder das Anprangern der Behandlung der Uighuren jeglichen Dialog mit China beendet. Man versucht ja soger, Verbindung mit Nordkorea herzustellen. Ohne dass daraus eine einseitige Verehrung ohne Gegenleistung wird, wie sie Trump praktiziert hat. -- 79.91.113.116 14:42, 18. Mär. 2021 (CET)
Bitte keine Strohmänner bauen. Niemand will hier irgendjemandem „weismachen, dass Putin der gute und Biden der Böse ist“. Es geht nur darum, dass es eben auch nicht unbedingt andersrum ist. Wie auch immer Bidens persönlicher moralischer Kompass orientiert ist: Die USA betreiben Großmacht- und Interessenpolitik sicher nicht primär nach moralischen Grundsätzen bzw. mit hehren Zielen, sondern die werden stets nur zur Legitimierung ihrer militärischen Interventionen gegenüber der Öffentlichkeit bemüht, so wie man früher Kriege (und teilweise ja heute noch) damit begründet hat, dass man sie im Namen Gottes führt… --Gretarsson (Diskussion) 15:20, 18. Mär. 2021 (CET)
Ich habe ja auch nirgends behauptet, dass Biden eine vollkommen von Machtinteressen freie Politik betreiben würde. Ich stehe aber dazu, dass er gleichzeitig ein Politiker mit ausgeprägter ethischer Fundierung ist (der gelegentlich auch einmal etwas zu frei redet - für seine gelegentlichen "Gaffes" war er schon in deutlich jüngerem Alter bekannt). Nemzow, Politkowskaja, Litwinenko usw. - da besteht kaum ein Zweifel, dass das von höherer Ebene, wenn nicht sogar höchster Ebene aus gesteuert wurde. Wenn Biden das mal deutlich ausdrückt, muss man das nicht gleich wieder mit Hintergedankenspekulationen zu relativieren versuchen. Und bei manchen (von Dir spreche ich nicht) habe ich durchaus den Eindruck, dass sie eher auf Putins Seite stehen. -- 79.91.113.116 15:41, 18. Mär. 2021 (CET)
Biden ist gerade mal reingekommen, wo ist er jetzt schon schlimm? Putin ist ein alter Hase. Natürlich hat nur er momentan reichlich Blut an den Händen kleben, gemessen an seinen Taten. Biden z.B. ist extrem pro-NATO und das ist natürlich auch ziemlich klar positioniert. Wer Pro-NATO ist, der ist auch immer Anti-Russland. Hier gibt es mMn kein Problem - so läuft Politik. Russland ist schließlich auch Anti-NATO, u.a. deshalb ja auch der russische Feldzug gegen die Ukraine. Fazit: Das würde bedeuten, dass Polen im Falle der Einverleibung baltischer Staaten durch Russland bzw. eines weiteren großen russischen Feldzugs gegen die Ukraine hochgerüstet wird bis auf die Knochen und NATO Soldaten en masse an die Ostfront stationiert werden. Dies ist normal, da es eine Reaktion auf eine Reaktion darstellt. --AltesHasenhaus (Diskussion) 11:22, 18. Mär. 2021 (CET)
Biden ist doch auch ein alter Hase. --Digamma (Diskussion) 22:31, 18. Mär. 2021 (CET)
Wer Pro-NATO ist, der ist auch immer Anti-Russland.. Meinst Du das im Ernst? Die späten Gorbatschow-Jahre und die Jelzin-Jahre sind Dir offenbar entgangen. Damals wurde Russland nicht von alten KGB-Garden regiert. -- 79.91.113.116 12:06, 18. Mär. 2021 (CET)
Dafür von Oligarchen. --Digamma (Diskussion) 22:31, 18. Mär. 2021 (CET)
Und was Anti-Russland betrifft - im Wesentlichen geht es ja darum, dass Putin seine eigene Bevölkerung unterdrückt. Die offiziellen Wahlresultate kann niemand ernst nehmen (99% in Tschetschenien? Ernsthaft?), selbst wenn die ernsthaften Oppositionskandidaten erst überhaupt nicht antreten dürfen (die Gegenkandidaten sind eine Mischung aus pro-autoritären Persönlichkeiten, die im Putin-Strom mitschwimmen, und Clowns, die von der Staatsspitze selektiert, die demokratische Opposition repräsentieren und lächerlich machen sollen), und die offensichtlichen gezielten Anschläge und Tötungen sind nur Teil des Gesamtbilds. Ich kann nicht ausschließen, dass Putin Wahlen selbst bei korrekter Durchführung und Auszählung gewinnen würde, denn er hat auf dem Lande und in nationalistischem Umfeld noch viel Unterstützung, aber das ist in einem Klima, das von Propaganda, Meinungsunterdrückung und Einschüchterung geprägt ist, kein Kriterium. -- 79.91.113.116 12:20, 18. Mär. 2021 (CET)
Ich habe noch nie verstanden, warum es moralisch höherwertig sein soll, nur die Bevölkerung anderer Staaten zu unterdrücken. Was ist der moralische Unterschied, ob Assad seine eigene Bevölkerung bombardiert oder Mohammed bin Salman die des Jemens?
Und um auf den Ukraine-Konflikt zu kommen: Da unterdrückt durchaus die ukrainische Regierung ihre eigene Bevölkerung in der Ostukraine. --Digamma (Diskussion) 22:36, 18. Mär. 2021 (CET)
Heute läuft der Hase anders, wir befinden uns im "zweiten kalten Krieg". --AltesHasenhaus ([[Benutzer Diskussion:Alte
@AltesHasenhaus Man besehe sich nur, was er vorher so gemacht hat. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:23, 18. Mär. 2021 (CET)
Russland wird weder die baltischen Staaten (allesamt NATO-Mitglieder) noch die Ukraine militärisch angreifen. Putin handelt rational, einen Krieg mit der NATO will er nicht riskieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:28, 18. Mär. 2021 (CET)
Huhu, Russland hat Ukraine schon angegriffen und nebenbei noch die Krim einverleibt: Krieg in der Ukraine seit 2014. Baltische Staaten sind NATO-Staaten? Und? Die NATO müsste wochenlang Mann und Sache an die Front schicken, bevor ein Gegenangriff erfolgen kann. Bis dahin wird Putin - möglicherweise mit Erfolg - auf einen weiteren sogenannanten Frozen conflict pochen --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:23, 18. Mär. 2021 (CET)
Dass Putin einen NATO-Staat angreifen würde, halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Denn er müsste dann wegen der Beistandspflicht mit Vergeltungsschlägen der NATO auf russischem Territorium rechnen. Und das nicht irgendwo in Sibirien, sondern z.B. in St. Petersburg. Wer die NATO auf ihrem Staatsgebiet angreift, greift sie in ihrer Gesamtheit an, nicht bloß Estland. --95.222.50.167 13:23, 18. Mär. 2021 (CET)
Putin wird natürlich kein Mitgliedsland der NATO angreifen. Nach russischer Lesart gab es im Übrigen weder einen russischen Angriff auf die Ukraine noch eine Einverleibung der Krim- man muss sich die russische Version ja nicht zu eigen machen, sollte sie aber wenigstens kennen. Man sollte im Übrigen auch wissen, dass die Nato bereits Truppen im Baltikum stationiert hat, siehe NATO-Battlegroup Lithuania und NATO Enhanced Forward Presence. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:18, 18. Mär. 2021 (CET)
Wenn du dem Alten Hasenhaus antworten wolltest (wonach es inhaltlich aussieht), hast du um einen Doppelpunkt zu weit eingerückt. --95.222.50.167 14:58, 18. Mär. 2021 (CET)
Nach russischer Lesart gab es im Übrigen weder einen russischen Angriff auf die Ukraine noch eine Einverleibung der Krim- man muss sich die russische Version ja nicht zu eigen machen, sollte sie aber wenigstens kennen.. Wir kennen sie, wir kennen sie. Genau wie es nach türkischer Lesart keine systematische Armeniervernichtung gab. Oder nach chinesischer Lesart Tibet nicht unrechtmäßig okkupiert wurde. Oder nach damaliger serbischer Lesart keine Kriegsverbrechen in Srebrenica stattfanden. Nur stehen alle diese nicht mit den bekannten Fakten im Einklang, und sicher auch nicht mit dem, was CIA und Konsorten und somit auch Biden zusätzlich noch so wissen. -- 79.91.113.116 15:48, 18. Mär. 2021 (CET)
(BK)Ja. Er handelt rational, im Sinne eines Klüngelbosses, dem es darum geht, die eigene Macht und den eigenen Wohlstand mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Moral und Menschenrechte auszubauen. Er hat die Ukraine ja schon angegriffen, wird sich aber wohl auf absehbare Zeit militärisch mit deren Osten und der Krim zufrieden geben und dazu versuchen, vielleicht wieder eine Marionettenregierung wie einst Janukowitsch zu installieren. -- 79.91.113.116 12:26, 18. Mär. 2021 (CET)
Ich weiß nicht, ob Putin sich mit der NATO anlegen will. Da macht er bestenfalls Europa platt und dann planieren ihn die Amis großflächig. Er schlägt lieber auf die Kleinen ein, blutige Konflikte in Kaukasusregion, mal paar Nachbarn überfallen und zusammen mit anderen Halunken à la Assad auf Schwache eindreschen. Putin ist von einem Größenwahn getrieben. Da legt man sich nur mit denen an, die man besiegen kann. Mit der NATU landet er zu schnell auf der Verliererseite und das verträgt sein Ego nicht. Wo er durchaus führend ist: Cyber-Attacken und Online-Spionage, aber auch der innenpolitische Informationskrieg. Putin konnte in der Trump-Ära fröhlich Unheil stiften, da er kaum im Fokus der Medien stand. --KPG 12:51, 18. Mär. 2021 (CET)
Die USA haben ihre Macht und ihren Wohlstand unter anderem durch Massaker an der Urbevölkerung, durch die Sklaverei und durch Krieg begründet. Hätte Putin zudem einen Grössenwahn (Wahn = falsche Beurteilung der Realität) so würde er gerade nicht rational handeln. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:29, 18. Mär. 2021 (CET)
Du tust gerade so, als wären die Russen stets friedliebende und die Urbevölkerung achtende Menschen gewesen. Ich fürchte, eine Aufrechnung alter Klamotten sieht für Putins Regierungs- und Volks-Vorfahren nicht so rosig aus. Logisch, wenn Putin meint, dass er eine führende Weltmacht regiert, ist das wahnsinnig. Allenfalls kann er laut mit dem Säbel rasseln, doch selbst da sind USA deutlich wehrhafter aufgestellt. Wirtschaftlich ist Russland jämmerliche untere Mittelklasse. Innenpolitisch hilft nur die harte Faust, um das Volk von der Realität abzulenken. Für Trump war er noch geschätzter Partner, aber Biden sieht das wohl realistischer.--KPG 14:40, 18. Mär. 2021 (CET)
Wo tut er denn so? Er hat kein Wort über die Russen verloren, lediglich auf Fakten hingewiesen, denen du ja auch nicht widersprichst. Hast du ja zuvor in Bezug auf Putin auch gemacht, allerdings mit mehr Meinung als Fakten. --77.6.95.70 19:58, 18. Mär. 2021 (CET)
Abgesehen davon, dass im Café (hoffentlich) auch noch Meinungsäußerungen erlaubt sind und Art. 5 GG bei WP noch nicht aufgehoben sind, unterhalte ich mich (hoffentlich) mit Leuten, die nicht durch Unwissend zum Thema glänzen. In Lemmas bringe ich Fakten ein und belege sie auch seriös. Hier erwarte ich, dass Ahnungslose sich selbst schlau machen (viel findet man in WP) oder nicht überall aus Prinzip herumnörgeln. --KPG 06:25, 19. Mär. 2021 (CET)
Deine Meinung, dass jemand so tut, als würde jemand Russen als stets friedliebend und die Urbevölkerung achtende Menschen einstufen wollen, sei dir unbenommen. Sie ist aber eben Unsinn und durch nichts begründet. Genauso kommt wohl niemand auf die Idee, dass aufgrund deines Putin-Bashings du wiederum so tust, als seien die US-Amerikaner stets friedliebende und die Urbevölkerung achtende Menschen gewesen. --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:36, 19. Mär. 2021 (CET)
Wer etwas einseitig darstellt, muss sich unterstellen lassen, dass er wesentliche Fakten übersieht. Betrachte es als Fakten-Ergänzung und nicht als Entlastung der Amis. Wer in die Geschichte abtaucht und Bidens Politik mit der US-Geschichte verknüpft (könnte man als Bashing sehen), sollte dann auch gleich Putin mit seiner ‚ruhmreichen‘ Landesgeschichte sehen. Wer kommt da wohl bei einer Aufrechnung besser weg? Aber Putinversteher sehen das sicher anders. --KPG 08:09, 19. Mär. 2021 (CET)

Mithin hat doch Putin cool reagiert, dem Biden ein Gespräch angeboten und ihm Gesundheit gewünscht. Ohne zu werten oder Partei zu ergreifen, ziehe ich die geistige Gesundheit Bidens ob dieser Äußerung stark in Zweifel. So etwas vom Stapel zu lassen ist ja noch irrer als die Umtriebe, die man von Trump gewohnt war.--Raphael65 (Diskussion) 10:37, 19. Mär. 2021 (CET)

Dann ist ja alles gut. Ein geisteskranker amerikanischer Präsident und ein gelassener russischer Präsident, den das alles cool läßt. Der Weltfrieden bleibt gewahrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:37, 19. Mär. 2021 (CET)
Zumindest ein Status quo, der es bilateral USA-Russland nicht eskalieren lässt.--Raphael65 (Diskussion) 11:45, 19. Mär. 2021 (CET)
‚ein Gespräch angeboten und ihm Gesundheit gewünscht‘ − diplomatisches bla, bla, bla ohne verwertbaren Inhalt. Das wünschen sich fast alle Häuptlinge gegenseitig. Vermutlich denke die insgeheim: „soll der Typ doch verrecken und sich zum Teufel scheren!“ So eine bequeme Marionette wie Trump findet Putin selten. --KPG 11:50, 19. Mär. 2021 (CET)
Prima Strategie. Sollte man auch genüber Nordkorea anwenden. Wenn kümmern schon Menschenrechte oder Demokratie? Vielleicht lieber gleich deren System übernehmen, denn sonst sind sie ja immer noch nicht glücklich und (in Putins Fall) sind immer noch dazu gezwungen, ihre Einfluß- und Destabilisierungskampagnen insbesondere bei amerikanischen Wahlkämpfen fortzuführen. Also ehrlich, das Putin-Apologetentum hier ist schon bizarr. -- 79.91.113.116 11:55, 19. Mär. 2021 (CET)
Man kann nur staunen wie unkritisch von vielen die Ausfälle des US-Präsidenten gegen den russischen Präsidenten beurteilt werden. Die USA sind eine Weltmacht im Sinkflug, die Chinesen sind für sie bereits zu stark geworden. Nun sollen verbale Attacken gegen Russland von der eigenen Schwäche ablenken. Wenn aber schon der verbale "Colt" so locker sitzt...Europa wird schon in naher Zukunft merken, dass der Mister Biden aus europäischer Sicht absolut kein Gewinn ist. Es ist keineswegs auszuschliessen, dass sich der ein oder andere europäische Politiker schon sehr bald nach Trump zurücksehnen wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:07, 19. Mär. 2021 (CET)
Glaubst du eigentlich selbst, was du von dir gibst? --KPG 13:19, 19. Mär. 2021 (CET)
Das frage ich mich auch. -- 79.91.113.116 13:31, 19. Mär. 2021 (CET) Und dann die Ironie, die andere Seite als "unkritisch" zu bezeichnen.
Ganz klare Zustimmung zu @Flotillenapotheker! @Gadacz: Die Frage, die Du hier an Flotillenapotheker stellst, solltest Du Dir ab und an - nur so zur Selbstreflexion - besser selbst stellen. Würde dem Rest der Cafe-Besucher einiges ersparen.--Raphael65 (Diskussion) 04:57, 20. Mär. 2021 (CET)
Ein Vorschlag an Euch, Raphael65 und Flotillenapotheker. Lebt bitte paar Jährchen in Rußland und kritisiert den großen Führer Putin dort. Mal sehen, wie lange ihr durchhaltet. Von einem demokratischen Land aus vermögt ihr nämlich sehr einfach zu kritisieren - selbst hiesige Politiker. Die Verbreitung russischer Propaganda (Russland hat die Ukraine gar nicht angegriffen) ist nicht nur unerträglich, sondern beleidigt den Intellekt eines jeden, der hier mitliest. Man muß nicht jede stupide Lüge des Kreml zum besten geben. Der konnte noch nie gut lügen (Afghanistan 1979, Krim-Annexion, MH17, Attentate auf Oppositionelle - die Liste ließe sich weiterführen) - im Gegensatz zum Weißen Haus (na ja, Trump und Bush mal außen vor). Ich weiß, es ist schwer, die Wahrheit zu ertragen, daß Herr Putin nicht der "lupenreine" Demokrat ist, daß es Menschen gibt, die sich eben daran stören, daß dort eine schlimmere Oligarchenclique herrscht als in den USA, daß dort Menschen umgebracht werden, die etwas dagegen sagen. Aber seht es mal aus unserer Perspektive, die ab und zu auch mal etwas lesen, Nachrichten beurteilen können und Menschen an ihren Taten messen: Wenn ihr schon für Putin einspringen wollt, dann macht das bitte intelligenter, nicht so tumb.--IP-Los (Diskussion) 09:41, 20. Mär. 2021 (CET)
Meine Bitte wäre, dass du zunächst mal auf die in meinem einleitenden Beitrag gestellte Frage Droht nun nicht nur eine Eiszeit zwischen Russland und den USA- sondern sogar ein Krieg? eingehst. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:55, 20. Mär. 2021 (CET)
Krieg gibt es schon im Cyberspace. Nur weil Biden doch wirklich die Frechheit besitzt, Putin als das zu bezeichnen, was er ist, wird es aber keinen heißen Krieg geben. Sanktionen sind ein Mittel, eben keinen heißen Krieg zu führen, sondern Grenzen aufzuzeigen. Biden folgt da ganz dem US-Verhalten im Kalten Krieg. Rußland kann nun ebenso reagieren - oder glaubst Du, daß Towarischtsch Putin jetzt seine Streitmacht mobilisiert? Warum sollte er das tun? Eine Diktatur braucht ein Feindbild. Das hat Putin doch. Warum sollte er seine eigene Macht aufs Spiel setzen und etwas anfangen, dessen Ende er nicht absehen kann? Jede der beiden Seiten weiß um das Atomwaffenarsenal der anderen. Was Biden hier lediglich versucht, ist Putin klarzumachen, daß er auf Aktionen Rußlands reagieren wird - anders als Trump.--IP-Los (Diskussion) 18:25, 20. Mär. 2021 (CET)
Es geht nicht um weitere US-Sanktionen gegen Russland, die gibt es ja bereits seit längerer Zeit und auch Trump hat Sanktionen gegen Russland verhängt, auch wenn dies heute gern verschwiegen wird. Es geht darum, dass sich der neue US-Präsident die Möglichkeit, mit Putin in Verhandlungen zu treten bereits weitgehend verbaut hat. Biden kann sich ja schwer mit einem Menschen an den Verhandlungstisch setzen, den er öffentlich als Mörder bezeichnet hat- und ein Feindbild benötigen die USA doch wohl auch. Der Islamismus taugt dazu nicht mehr, der US-geführte Krieg gegen den Terror war in jeder Hinsicht ein Fehlschlag. So mancher US-Stratege wird nun Russland als neues Feindbild aufbauen wollen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:22, 20. Mär. 2021 (CET)
Es stellt sich doch die Frage, ob Biden überhaupt mit Russland will. Sich gegenseitig auf die Schulter klopfen wie bei Trump, ist kaum Bidens Stil. Die Wirtschaftsbeziehungen der USA zu Russland sind eher in russischen als im US-Interesse und zudem deutlich geringer als EU↔Russland. Da könnten wir eher als Leidtragende abschneiden. USA hat in Europa fast unbemerkt gut 25 % der Atomwaffen abgezogen, während Russland zulegt. Macht auch keinen friedlichen Eindruck. Dennoch ist das Militärbudget der Amis knapp 10 × höher, als Russlands und selbst China investiert 3 × so viel. Einem Feind Russland kann sich USA leisten. Putin wird schon merken,dass der Kuschelkurs à la Trump vorbei ist. Zudem sollte man nicht vergessen, dass die USA sehr gut dastanden, als der Hauptfeind im Kreml saß und gemeinsamer Gesprächsbedarf kaum bestand. Erst unter Gorbi wurde die Unterhaltung etwas erfolgreicher. Viel Feind, viel Ehr könnte auch gut zu USA passen. --KPG 20:15, 20. Mär. 2021 (CET)
Trump hat Sanktionen gegen Russland verhängt, auch wenn dies heute gern verschwiegen wird. Trump hat nur widerwillig seine Unterschrift unter Sanktionen gesetzt, deren Initiative vom Kongreß ausging. Der Kongreß mußte Trump zuvor sogar ausbremsen, damit er Sanktionen nicht aufhob. Was Du hier verschweigst - Trump wollte dann sogar Sanktionen wieder einkassieren. Daher schritt dann das Repräsentantenhaus ein.
Es geht darum, dass sich der neue US-Präsident die Möglichkeit, mit Putin in Verhandlungen zu treten bereits weitgehend verbaut hat. Was für Verhandlungsmöglichkeiten denn? Putin hat die USA attackiert und damit klargemacht, daß er gar nicht gewillt ist, neue Wege einzuschlagen. Würdest Du mit jemanden verhandeln, der Deine digitale Infrastruktur angreift und Kopfgeld auf Deine Soldaten aussetzt, obwohl er offiziell gar nicht an den Kampfhandlungen beteiligt ist? Das wäre dann ein zweites Peace for our time - mehr nicht. Putin kann man nicht trauen, und er macht keine Anstalten, die zu einer Verbesserung des Klimas beitragen könnten - dazu gehören nämlich zwei. Das, was Putin sagt, entspricht leider kaum dem, was er tut. Seine Außenpolitik erweist sich als aggressiv und ist offenbar darauf ausgelegt, jedes Entgegenkommen als Schwäche aufzufassen. Da wäre eine Verhandlung ohne Vorleistung von seiten Putins sinnlos. Selbst wenn man das nicht aus der Geschichte der Appeasement-Politik und ihr grandioses Scheitern gelernt hat, so hat Trump das eindrucksvoll bewiesen, als er ohne Vorleistung mit Kim Jong-un "verhandelt" hat.--IP-Los (Diskussion) 22:09, 20. Mär. 2021 (CET)
Die Russland-Politik der USA unter Trump trug in keiner Weise dazu bei, die bereits vor seiner Amtsübernahme bestehenden Spannungen zu überwinden. Als Stichworte seien nur die Kündigung des Iran-Abkommens, die Konfrontation der beiden Mächte in Syrien und der Druck auf Deutschland hinsichtlich Nord-Stream2 genannt. Sanktionen gegen Russland wurden in Trumps Amtszeit mehrfach verhängt. Dass Trump hin und wieder zögerte diese Sanktionen zu verhängen, mag verschiedene Gründe gehabt haben. In jedem Fall ist es barer Unsinn zu behaupten, Trump habe sich liebedienerisch gegenüber Putin verhalten. In Hinblick auf Biden, muss seine jüngste Äusserung mindestens mal als verantwortungslos bzw. als Dummheit angesehen werden. Gegenüber Putin wird Biden eine konfrontative Politik führen, soviel ist nun klar. Man kann nur darauf hoffen, dass in Washington nicht auch ein Krieg mit Russland einkalkuliert wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:44, 21. Mär. 2021 (CET)
In jedem Fall ist es barer Unsinn zu behaupten, Trump habe sich liebedienerisch gegenüber Putin verhalten. Soll ich jetzt wirklich noch einmal die Übersicht hier einstellen, die genau aufzeigt, daß sich Trump eben doch recht "liebenswert" gegenüber Rußland verhalten hat und wir beide werten das mal als etwas, was Du "vergessen" hast, oder willst Du an dieser Lüge wirklich festhalten. Warum lügst Du hier immer wieder? Warum beleidigst Du hier unser aller Intelligenz, indem Du meinst, eine Lüge zu wiederholen, würde die Lüge nicht als Lüge erscheinen lassen. Nochmals: Wir alle hier sind informierte Menschen, die auch ab und zu mal etwas lesen und die auch ein Gedächtnis haben - das Treffen in Helsinki ist noch nicht einmal drei Jahre her. Wir alle können sehr wohl zwischen Beschlüssen der Legislative (das ist der Kongreß, bestehend aus Senat und Repräsentantenhaus) und der Politik der Exekutive (das ist der Präsident mitsamt seiner Regierung) unterscheiden. Wir können also sehr wohl erkennen, wie sich der Kongreß verhalten hat und wie sich Herr Trump verhalten hat. Also laß solche plumpen Aussagen! Du willst hier eine vernünftige Diskussion führen. Das erfordert aber auch, daß Du Deine Gegenüber Ernst nimmst, zumal, wenn ich schon beim ersten Mal wohlwollend über Deine Lügen hinweggesehen und Dir das noch recht nett angedeutet habe. Lüge deshalb, da ich aus Deinen vorherigen Beiträgen schließen kann, daß Du sehr wohl über US- und russische Politik informiert bist und deshalb nicht aus Unwissenheit handelst.
Putin wird Biden eine konfrontative Politik führen, soviel ist nun klar. Das hat er doch vorher schon! Was schreibst Du hier also für einen Unsinn! Überlege mal, wann Putin Biden gratuliert hat. Das war nicht nur Zurückhaltung. Cyberangriffe und Kopfgelder auf US-amerikanische Soldaten noch während Trumps Amtszeit, der Putin entgegengekommen ist, zeigen das nur offensichtlich. Wie wäre es also,wenn Towarischtsch Putin mal etwas macht, was Vertrauen schaffen könnte? Biden würde sich im Gegenteil völlig unverantwortlich zeigen, wenn er Putin solch eine Politik einfach durchgehen ließe. Ich fasse das mal in ein einfaches Bild: Wenn jemand in Dein Haus kommt und Deinen Fernseher zerschlägt, andere anstiftet, daß man Deine Familie überfällt, würdest Du Dich dann auch ganz lieb und freundlich mit ihm unterhalten? Für all das entschuldigt er sich aber natürlich nicht. Würdest Du ihn also zum Kaffee einladen, während Du weißt, daß er währenddessen versucht, Daten von Deinem Computer zu stehlen? Deine Familie wird übrigens weiterhin überfallen. Ab und zu schlägt er auch noch Deine Möbel kaputt, wenn es ihm gelingt, Dein Haustürschloß zu knacken. Wann also willst Du ihn treffen? Vielleicht kannst Du ihm dann ja auch noch gleich Deine Schlüssel geben, dann wäre das mit dem Zertrümmern Deines Fernsehers auch viel einfacher. Das ersparte Zeit. Er verspricht aber, er würde es nie, nie wieder zu tun. (Und natürlich wird er das nicht - jedenfalls nicht mehr bis zum nächsten Mal). Das nämlich verlangst Du hier von Biden. Schwamm drüber lieber Wladimir, daß Du unsere Demokratie untergräbst, unsere Soldaten töten lassen willst, laß uns doch mal reden. Trump ist Putin in mehrfacher Hinsicht entgegengekommen: 1. Abzug der US-Truppen aus Syrien. 2. Ankündigung, Truppen aus Deutschland abzuziehen. Was hat Putin in der Zwischenzeit gemacht? Er hat sich natülich auch dazu entschlossen, in Verhandlungen mit den USA zu treten, seine Truppen aus der Ostukraine abzuziehen. Hat er nicht? Er hat sogar Cyberangriffe durchführen lassen? Er hat Kopfgelder aus US-Soldaten ausgesetzt? Die Truppen sind immer noch in der Ostukraine? Ja, Du hast vollkommen recht. Der ist aber auch ein Friedensfürst, dieser Wladimir! Warum nur werde ich aber den Gedanken nicht los, daß wir es hier mit einem aggressiven Diktator zu tun haben, der gerade ethnische Russen in der Ostukraine abschlachten läßt und - wie hieß das Wort noch - ach ja, immer wieder lügt, wenn er über Frieden spricht? Hm, gibt es da nicht auch so etwas aus der Geschichte, wo man - ich sag' mal - draus lernen könnte? Ach, gibt's schon? Nannte sich Hitler? Was ist denn passiert? Man hat ohne Vorbedingungen verhandelt, seine "letzte Forderung an Europa" erfüllt und was dann? Falls Du die Frage nicht beantworten kannst - danach ist er dann in die sogenannte "Rest-Tschechei" einmarschiert, dann schließlich in Polen - weil er von beiden Staaten so sehr "bedroht" worden sei. Bei Stalin haben die USA dann anders reagiert. Wenn Dir das aber alles zu kompliziert ist, dann schaue Dir - das habe ich oben auch bereits geschrieben - Kim Jong-un an. Ist die Situation besser geworden? Verhält der sich jetzt weniger aggressiv? Nein, das tut er nicht, er rüstet weiter munter auf.
Man kann nur darauf hoffen, dass in Washington nicht auch ein Krieg mit Russland einkalkuliert wird. Da Washington diesen Krieg nicht beginnen wird (zu teuer, zu unkalkulierbar), klingt das ja fast so, als seist Du davon überzeugt, daß Herr Putin ziemlich aggressiv sein muß und völlig irrsinnig (denn wahnsinnig träfe solch ein Verhalten nicht mehr). Also laß uns festhalten: Du befürchtest also einen Krieg, weil Washington Sanktionen verhängt (was es nun schon andauernd getan hat, wie Du selbst festgestellt hast) und Biden die Wahrheit über Putin gesagt hat? Warum sollte aber Putin ausgerechnet dann einen Krieg beginnen wollen? Ist der Mann so dünnhäutig? Warum sollte er sein Verhalten (bei Gelegenheit militärisch gegen schwächere Gegner zuschlagen, die USA mittels Propaganda und Cyberattacken zu schwächen versuchen) denn ändern? Warum sollte er es wirklich mit einem Feind aufnehmen (der ihm für seine Herrschaft so nützlich ist), nur um zu riskieren, ins Steinzeitalter gebombt zu werden? Wie irrational soll Putin denn handeln, um so etwas loszutreten?
Daher Towarischtsch Flotillenapotheker: Vielleicht solltest Du einmal nicht nur versuchen, Empathie für Herrn Putin empfinden, sondern einfach mal überprüfen, was der denn so für eine Politik betreibt. Es ist nämlich möglich - man mag es kaum glauben - die Politik der USA zu kritisieren, ohne einen Diktator, der seine eigene Bevölkerung töten läßt, zu verteidigen. Das ist gar nicht so schwer und würde zeigen, daß Du irgendwie auch so etwas wie Demkrotieverständnis und Achtung vor Menschenrechten hättest. Oder magst Du Diktaturen und findest es ganz toll, wenn Andersdenkende "verunfallen", "Lebensmittelvergiftungen" oder "Diabetesschocks" erleiden? Dann schreibe das hier auch ehrlich, aber verstecke Dich dann nicht hinter irgendwelchen Ausflüchten.
So bleibt dann nur dieser Schluß: Wie heißt es schon in einem sehr alten Buch, das sich auch Herr Putin gelegentlich mal zu Herzen nimmt: "Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit."--IP-Los (Diskussion) 12:08, 21. Mär. 2021 (CET)
Hm, ziemlich viele Bytes- aber viel zu wenig Substanz. Zur Erinnerung: Mir ging und geht es hier darum, die Politik der USA gegenüber Russland zu diskutieren, in diesem Kontext habe ich den jüngsten verbalen Ausfall von Biden thematisiert. Ich nehme zur Kenntnis, dass du überzeugt bist, die USA werden keinen Krieg gegen Russland beginnen. Diese Meinung bleibt dir unbenommen. Ich hingegen sehe eine reale Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen den beiden Mächten in naher Zukunft, wobei ich nicht davon ausgehe, dass dieser Krieg von Russland ausgehen wird. Mit deinen übrigen Äußerungen hier werde ich mich nicht auseinandersetzen. Das ist ja auch ein Vorteil eines demokratischen Diskurses: Man muss nicht auf alles eingehen was einem so vorgehalten wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:51, 21. Mär. 2021 (CET)
Ich hingegen sehe eine reale Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen den beiden Mächten in naher Zukunft, wobei ich nicht davon ausgehe, dass dieser Krieg von Russland ausgehen wird. Dann gibt es auch keinen Krieg. So einfach ist das. Haben die USA im Kalten Krieg einen heißen Krieg mit der Sowjetunion begonnen? Nein? Denk mal nach, warum nicht. Dann sollte es klingeln bei Dir. Atomkrieg ist schlecht fürs Geschäft. Kapiert? Mit Sanktionen kann man nämlich Rußland schädigen, ohne den ganzen Planeten in eine Steinwüste zu verwandeln. Das hat schon mit der Sowjetunion geklappt. Was meinst Du, warum es russische Cyberangriffe gibt? Damit Rußland eben keine Soldaten oder gar Atomwaffen einsetzen muß. Die USA haben nun darauf geantwortet. Es ist das alte Spiel, wie schon im Kalten Krieg.
Hm, ziemlich viele Bytes- aber viel zu wenig Substanz. Das ist auch eine Art Verdrängung. Ich weiß, diese nervigen Fakten sind nicht zu ertragen, da daran jedwede Propaganda zerschellt. Aber in einer Demokratie muß man leider über sich ergehen lassen können, daß Lügen auch als Lügen entlarvt werden können, weil einige Menschen in ihrer Amerikakritik dennoch nicht das Denken aufgegeben haben und daher eben eine Diktatur in Rußland mißbilligen. Das gehört nämlich auch zum mündigen Denken dazu - nicht blind einem Diktator hinterherzulaufen und seine Politik zu verteidigen, nur weil diese gegen die USA gerichtet ist, sondern sich dezidiert auch damit auseinanderzusetzen. Das, was Putin mit einigen seiner Kritikern macht, ist durch nichts zu verteidigen. Die Beschränkung persönlicher Freiheiten wie die Redefreiheit ist durch nichts zu rechtfertigen. Da mag Biden Dir noch so unsympathisch sein. Du kannst hier Deine Meinung präsentieren, ohne fürchten zu müssen, daß demnächst die Polizei bei Dir klingelt. Das ist doch toll, oder? Freie Meinungsäußerung bedeutet aber nicht, daß Deine Meinung unwidersprochen bleibt, zumal dann, wenn sie bewußt Falschinformationen enhält.
Das ist ja auch ein Vorteil eines demokratischen Diskurses Richtig, vollkommen richtig. Offenbar genießt Du die Demokratie also doch noch ein wenig mehr als eine Putinische Diktatur. Darin wäre dieser Vorteil nämlich nicht vorhanden - es sei denn natürlich, man verbreitet Kremlpropaganda, dann hätte man nichts zu befürchten. Aber das wäre doch ziemlich einseitig, oder?--IP-Los (Diskussion) 15:18, 21. Mär. 2021 (CET)
Worüber regst du dich hier eigentlich so auf?! --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:28, 21. Mär. 2021 (CET)

Jeder imperialistische Politiker, der etwas zu sagen hat, ist ein Killer. Dass Biden Putin so bezeichnet ist nur eine Show, mit der Biden Putin und vor Allem der Welt klarmacht, dass er den 2. Kalten Krieg, den Trump etwas runtergefahren hat, wieder hochfahren will. Der Grund ist einerseits, dass für die US-Propaganda ein Feind von außen sehr wichtig ist (bei Trump wars halt eher China) und andererseits dass es natürlich konkurrierende imperialistische Interessen zwischen den USA und Russland gibt, z.B. beim Gas. --MrBurns (Diskussion) 15:39, 21. Mär. 2021 (CET)

Es wird keinen Krieg geben zwischen den USA und Russland. Die beiden Länder bedrohen sich quasi schon seit Jahrzehnten. Fängt eines an, dann werden alle durch Nuklearangriffe vernichtet. Da anscheinend niemand Interesse daran hat vernichtet zu werden, bleibt es bis eh und je halt bei Ränkespielchen...oder halt es kommen mal Frauen an die Macht, die den Bockmist der Männer einfach easy ausdiskutieren und nicht so den Drang nach animalischem Gebaren und Streitsucht haben. Könnt ihr dann zwar immer noch machen aber dann gibts halt keine Kriegsideen etc. mehr. Fette Sache!--Eddgel (Diskussion) 15:52, 21. Mär. 2021 (CET)
Sich mit China anzulegen, wiee Trump es gelegentlich toll fand, ist gefährlich, denn die ggenseitigen wirtschaftlichen Verknüpfngen sind inzwischen gewaltig. Das hätte man früher klüger steuern sollen. Jetzt liegt das« Kind im Brunnen.
Sich mit Russland anzulegen, was Trump möglichst vermied, hat überschaubare Folgen. Militärisches ‚Gleichgewicht‘, auch auf hohem Niveau, kann kein Fehler sein. Da ist kaum etwas zu befürchten. Wirtschaftlicher Bruch mit Russland könnte die USA weitaus weniger treffen, als die Russen. Was Putin will, ist Machterhalt und Ansehen. Da hat er im Ausland schlechte Karten und es sollte ihm hin und wider klargemacht werden. Im Inland bröckeln seine Potemkinschen Dörfer und der ‚gute Ruf‘ ist nur noch mit Gewalt durchsetzbar. Ich kann mir gut vorsttellen, dass Putin mal so urplötlich und unrühmlich endet, wie Ceaușescu. --KPG 16:12, 21. Mär. 2021 (CET)
Ein kalter Krieg ist halt was anderes als ein Krieg. Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (Carl von Clausewitz), aber diese Mitteln wären in dem Fall zu riskant. Aber ich glaube nicht dass das Geschlecht der Handelnden Personen irgendeinen Unterschied macht, Putin und Biden sind ja nur vertreter ihres kapitalistischen Staates, die wären gar in ihre Positionen gekommen wenn sie nicht die Positionen eines signifikanten Teils der Bourgeoisie ihres Staates vertreten würden. Wenn jetzt Biden z.B. plötzlich das Zeitliche segnet und Kamala Harris übernimmt wird sie diese Politik genauso weiterführen wie sie als Staatsanwältion rassistisch gegen Schwarze agiert hat obwiohl sie selbst schwarz ist. Aber ich bermute du bist zu sehr von Identitätspolitik verblendet um das zu verstehen. Jedenfalls bin ich sehr kritich zu Identitätspolitik eingestellt, Harris ist ein gutes Beispiel dafür warum, hier wirds noch genauer erklärt (sit ziemlich genau meine Position). --MrBurns (Diskussion) 16:29, 21. Mär. 2021 (CET)
Falls du mich meinst...ich glaube wirklich, dass Frauen einfach ein grundlegend anderes Wesen haben als Männer und dadurch besser miteinander auskommen können ergo auch einen Staat besser lenken können. Das hat nichts mit Identitätspolitik zu tun. Das sind meiner Meinung nach ganz grundlegende evolutionäre Tatsachen.--Eddgel (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2021 (CET)
Es gibt keinerelei Beweise dasss Frauen ein grundlegend anderes Wesen haben als Männer und dass das nicht nur davon kommt, das Frauen in der modernen Gesellschaft andere Rollen zugeschrieben werden als Männern. Es scheint eher zweiteres zuzutreffen, siehe z.B. Amazonenvölker, bei denen wohl die Frauen den Hauptteil der Krieger stellten. Zudem gibt es natürlich auch enzelne Frauen die genauso hart und rücksichtlos agieren wie Männer und der kapitalistische Staat ird nur solche Frauen in Toppositionen bringen. --MrBurns (Diskussion) 21:08, 21. Mär. 2021 (CET)
Die Frauen von Suchtpotenzial meinen: "Wir sind genauso scheiße wie Ihr." --95.222.50.167 00:28, 22. Mär. 2021 (CET)
Der Artikel ist übrigens maßlos auf Anti-Kapitalistisch zugespitzt. Bin mehr oder weniger auch gegen den Kapitalismus aber viele Dinge, die in diesem Artikel dem Kaptalismus zugeschrieben werden sind schon seit eh und je existent, lange bevor der Kaptalismus überhaupt erfunden wurde...das sind Eigenschaften mancher Menschen, die da zurecht angeprangert werden und die es bis heute gibt. Seriös ist das meiner Meinung nach nicht und es dient nicht der Wahrheitsfindung, wenn die Dinge nich absolut neutral analysiert werden.--Eddgel (Diskussion) 17:22, 21. Mär. 2021 (CET)
Kein Marxist behauptet, dass es vor dem Kapitalismus z.B. keine Frauenunterdrückung gab, auch nicht die IMT. Dass sich die Frauenunterdrückung im Kapitalimus zugespitzt hat ist aber ein Fakt, ebenso auch die Unterdrückung von Schwarzen. Bei der Frauenunterdrückung gab es vor Allem in der Nachkriegszeit wieder eine Abmilderung, weil man in dieser außergewöhnlichen Boomphase Frauen als Arbeitskräfte brauchte, aber diese Errungenschaften werden langsam rückgängig gemacht vor Allem für die Frauen der Arbeiterklasse, siehe z.B. Abtreibungsverbot in Polen oder die generelle Entwicklung in der Coronakrise. --MrBurns (Diskussion) 21:08, 21. Mär. 2021 (CET)

Putinversteher sind durch Propaganda entstanden, und zwar weil diese Propaganda die zu monierenden Schwachstellen der westlichcen Welt gnadenlos ausmerzt. Es sind fatale Schwachstellen, wie die fortgeführte NATO-Osterweiterung der baltischen Staaten - Staaten mit einem größeren Anteil an russischen Bürgern, der Irakkrieg, Guantanamo, der Vietnamkrieg, der NATO-Einsatz in Libyen und Kosovo, der Regime-change im Iran 1953 und die gnadenlose Sanktions-police heute, die Unterstützung von Terroristen im Sowjetisch-Afghanischen Krieg, der Regime-change Versuch in Kuba und unzählige andere Einsätze. Alles dadurch legitimiert aufgrund der angeblichen, erhabenen moralischen Instanz des Westens. Es ist 2021: Sowas kauft einem keiner mehr ab. Jeder politisch versierte weiß, dass wir uns in einem neuen kalten Krieg zwischen dem Westen und Russland/China befinden. Also wir mittendrin. Es ist ernst. Trump hat Recht, wenn er die NATO kritisiert. Kein NATO-Soldat würde freiwillig die winzigen baltischen NATO-Staaten von Russland zurückerobern, sollte Putin diese Blitzkrieg-artig einverleiben. Ein Massensterben mit Ankündigung, welches keine Moral und auch keine erhabene westliche Demokratie rechtfertigt. Die Menschen sind nicht Anti-Amerikanisch von ungefähr. --AltesHasenhaus (Diskussion) 16:00, 21. Mär. 2021 (CET)

Wow, tolle Einlage...erst Angst schüren und dann die Leute dem „gerechtfertigtem“ Faschismus näher bringen...bestes Beispiel für naturgetreue Männlichkeit. So wirds bestimmt besser *Daumen hoch*.--Eddgel (Diskussion) 16:13, 21. Mär. 2021 (CET)
Ok, nehmen wir nun Beispiel Ukraine: Ein Land was faktisch in der Mitte gespalten ist. Eine Seite pro-russisch und die andere pro westlich. Also ein Pulverfass. In meinen Augen hat sich die westliche Welt stark verkalkuliert, wenn es mit ihrer Unterstützung für die Orange Revolution, die Ukraine näher an den Westen bringen wollte. Diese Aktionen haben die Spaltung der Ukraine noch gefördert. U.a. deshalb ist das heutige Resultat zu begutachten. --AltesHasenhaus (Diskussion) 16:20, 21. Mär. 2021 (CET)
Richtig, hätte man wohl mal lieber gelassen, das ganze Macht-Ränke-Spielchen-Zeugs. Hatte jemand vorher gemeint, dass der selbst auserwählte „Gegner“ sich das einfach so gefallen lassen würde? Wären wir netter, dann wären die netter...aber sind wir nett? Vor allem unsere Kriegs-Szenarien-wollüstigen Männchen? Also was haltet ihr von der Idee, dass nur noch Frauen an die Macht kommen dürfen, da ihr ja quasi untauglich seid? Sie sind nicht perfekt aber sie kümmern sich wohl besser um die unsrigen.--Eddgel (Diskussion) 16:34, 21. Mär. 2021 (CET)
@AltesHasenhaus Diese Aktionen haben die Spaltung der Ukraine noch gefördert. U.a. deshalb ist das heutige Resultat zu begutachten. Du weiß aber schon, daß der Westen nicht in die Ukraine einmarschiert ist wie Rußland? Wenn Herr Putin doch so pro-russisch ist, warum tötet er dort Russen? Warum setzt er sie unnötigen Gefahren aus, anstatt das alles friedlich zu lösen? Offenbar geht es gar nicht darum, daß die Ostukraine pro-russisch ist, sondern das war nur ein Vehikel für Putin, um dort einmarschieren zu können.
Du widersprichst Dich: eder politisch versierte weiß, dass wir uns in einem neuen kalten Krieg zwischen dem Westen und Russland/China befinden. Also wir mittendrin. vs. Trump hat Recht, wenn er die NATO kritisiert. Wenn wir uns in einem Kalten Krieg befinden (was in der Tat so ist), und ein Diktator bereits gezeigt hat, daß er die europäische Grundordnung durch Krieg verändern will, dann ist es sicher das Beste, den Kopf einzuziehen, und zu hoffen, daß dieser Diktator irgendwann aufhört, zu expandieren. Das hat bei Hitler prima geklappt und wird es auch jetzt. Moment mal AltesHasenhaus, das hat es ja gar nicht! Hitler hat einfach - weitergemacht. Unglaublich, aber wahr!
Kein NATO-Soldat würde freiwillig die winzigen baltischen NATO-Staaten von Russland zurückerobern Das hat man über Westberlin auch gesagt. Sag mal, wann hat die Sowjetunion noch gleich Westberlin annektiert? Das Datum ist mir entfallen. Lesetip: Zweite Berlin-Krise. Was meinst Du warum NATO-Kampfflugzeuge russische Kampfflieger abfangen, u. a. über Estland? Die NATO als Militärbündnis ist nur dann sinnvoll und überlebensfähig, wenn es sich wie ein Bündnis verhält, und das heißt eben, auch diese Staaten im Notfall zu verteidigen. Das demonstriert man deshalb auch immer wieder.--IP-Los (Diskussion) 17:16, 21. Mär. 2021 (CET)
Es ist doch so, dass es Genzen gibt. Der eine bleibt auf der einen Seite, der andere auf der anderen Seite. Fertig aus. Nix Säbelrasseln. Die USA haben ihre Einflusssphäre, Russland ebenso. Bröckelt die Einflusssphäre na was machen beide gleichermaßen da wohl? Ja, sie intervenieren. Schade für die Ukraine, ganz klar. Aber warum hat die ein oder andere Seite eigentlich so viel Angst vor der jeweils anderen Seite? Na, weil sie sich andauernd sinnlos bedrohen müssen. Wer ist dafür bekannt, dass er sein Gebiet abstecken und mit Drohgebärden oder Agressionen verteidigen oder gar erweitern muss (evolutionär bedingt)? Vielleicht sind wir einfach primitiver als wir denken.--Eddgel (Diskussion) 17:36, 21. Mär. 2021 (CET)
Was meinst Du, warum wir Gartenzäune haben? Die gab es auch in kommunistischen/sozialistischen Ländern. Natürlich sind Drohungen sinnlos, aber jeder will eben ein größeres Stück vom Kuchen als der andere. Ob Frauen anders regierten? Schwer zu sagen. Katharina die Große hat ihren Namen jedenfalls nicht für ihre Friedfertigkeit erhalten, ebenso wenig Friedrich der Große. Thatcher war nun auch nicht gerade ein Friedensengel (für Aufrüstung, Verspottung der Friedensbewegung). Da brauchte es sicher mehr Daten, sprich mehr Frauen an der Macht.--IP-Los (Diskussion) 17:58, 21. Mär. 2021 (CET)
Sollten wir mal schleunigst angehen und ja Gartenzäune müssen sein damit jeder auf seiner Hälfte bleibt.--Eddgel (Diskussion) 18:04, 21. Mär. 2021 (CET)

Sklavereiland DE

Man könnte wieder nur kotzen in was für einem tollen fortschrittlich liberalen Land wir doch leben. --  itu (Disk) 17:38, 22. Mär. 2021 (CET)

Die Spitze eines Eisberges zum Thema Gewalt gegen Kinder im besten Deutschland, das es je gab.--Raphael65 (Diskussion) 18:07, 22. Mär. 2021 (CET)
Der Film ist noch in der Mediathek https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/handelsware-kind-100.html Gruß --Doc Schneyder Disk. 18:57, 22. Mär. 2021 (CET)

Was ist Neutralität?

Ich fand gerade Benutzer:Wartungsstube/Neutralität. Spitzenreiter von den Zugriffszahlen her ist Dubai.

Was ist Neutralität? Wenn es da einen Baustein „Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite. Weitere Informationen erhältst du hier.“ gibt, sollte da die Wikipedia-Gemeinschaft nicht sehen, eine Fassung zu finden, die als ausgeglichen gelten kann? -- Zy89 (Diskussion) 10:49, 18. Mär. 2021 (CET)

Neutralität meint den neutralen Standpunkt, welcher unter WP:NPOV definiert ist, Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 10:50, 18. Mär. 2021 (CET)
Beim Thema "Dubai" müsste man sich überlegen, ob mit NPOV ein westlicher Standpunkt gemeint ist.--Keimzelle talk 10:55, 18. Mär. 2021 (CET)
Warum Dubai? (Na gut, zugegebener Weise habe ich gerade auch draufgeklickt). --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 11:01, 18. Mär. 2021 (CET)
Baustein bei Dubai entfernt. -- Zy89 (Diskussion) 19:46, 23. Mär. 2021 (CET)

Textaufgabe

Jeden Abend wollen 1000 Personen mit dem Zug um 19 Uhr nach Hause fahren. Die Bahnhofshalle hat drei Eingänge. Nun verschließt der Bahnhofsvorsteher eine Tür. Was passiert?

  1. Durch die zwei übrigen Türen quetschen sich mehr Personen zur selben Zeit.
  2. Alle gehen entspannt durch die übrigen Türen, denn so viel Platz hatten sie noch nie.
  3. Der Bahnhofsvorsteher wird Kanzlerkandidat.
  4. Einige Leute versuchen einen Schleichweg um das Bahnhofsgebäude zu finden.
  5. Es gibt doch gar keine Bahnhofsvorsteher mehr!
  6. Fangfrage - das Bahnhofsgebäude in meiner Stadt ist seit Jahren verriegelt und verrammelt.
  7. Ich lasse mir Zeit und komme später. Wenn der Zug planmäßig um 19 abfährt, brauche ich vor 20 Uhr ohnehin nicht am Bahnhof zu sein.
  8. Alle Leute wissen, dass Nummer 7 richtig ist. Das Problem verschiebt sich also lediglich um eine Stunde.
  9. Da totales Chaos ausbricht, wird das Vorgehen ab jetzt jeden Tag wiederholt. Wer kann schon sagen, ob das Chaos bei drei geöffneten Türen nicht viel größer wäre?

Mehrfachnennungen sind möglich. --Brettchenweber (Diskussion) 14:06, 23. Mär. 2021 (CET)

Ursprünglich, als die Eisenbahn Anfang des 19. Jhdts. aufkam, war es Pflicht, mindestens fünf Minuten vor der Abfahrt des Zuges auf dem Bahnsteig ! zu sein...--Hopman44 (Diskussion) 14:52, 23. Mär. 2021 (CET)

Wenns in Deutschland ist 1., 8. und 9. In Österreich fällt 8.weg, aber der Rest dürftestimmen. Hab nie wirklich verstanden warum in öffentlichen Gebäuden, Parks, etc. oft nicht alle Eingänge geöffnet sind, kann mirs maximal daduch erklären, das damit täglich ein paar Minuten Arbeitszeit beim Auf- udn Zusperren gespart werden. --MrBurns (Diskussion) 14:57, 23. Mär. 2021 (CET)
In der Bahnhofshalle werden möglicherweise einige Eingänge wegen Durchzug geschlossen? (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.14 (Diskussion) 15:39, 23. Mär. 2021 (CET))
Ist das wirklichein sinnvoller Grund? Die Leute sollten in einer Bahnhofshalle ja eh für draußen angezogen sein. Jedenfalls müssten sie dann solange die Pandemie ist alles aufmachen, weil in Coronazeiten kann man nicht genug Durchzug haben. --MrBurns (Diskussion) 17:05, 23. Mär. 2021 (CET)
Oft sind irgendwelche Mängel der Grund. Und bis der Reparaturtrupp genehmigt und angerückt ist, wird der Durchgang halt dicht gemacht. Besser als wenn noch mehr kaputt geht und/oder jemand zu Schaden kommt. --2A02:8109:8300:697C:8C02:AC34:D50E:1067 18:19, 23. Mär. 2021 (CET)

Feuer unterm Dach

Der Thüringer CDU-Abgeordnete Albert Weiler prescht ja ganz schön nach vorne in der Beurteilung der Leistungen unserer Regierung/der BKin im Zusammenhang mit Covid-19. Hat er sich damit ein Eigentor geschossen und wird in Kürze nach Gutsherrinnenart zur Raison gebracht oder ist es ein Fanal?--Raphael65 (Diskussion) 14:18, 23. Mär. 2021 (CET)

Vermutlich wird bis nächste Woche seine Schmierung durch Armenien für die Unterstützung in der Berg-Karabach-Frage publik werden. Wenn es so ist, dann hätte er jetzt eh nichts mehr zu verlieren und könnte sich ohne Zusatzrisiko frei von der Leber weg äußern. --95.222.50.167 00:01, 24. Mär. 2021 (CET)

Wieviel Prozent der berufstätigen Erwachsenen in Deutschland arbeiten in systemrelevanten Berufen?

Wollte die Frage erst bei der Auskunft einstellen, aber womöglich nicht beantwortbar, daher hier, in der Plauderecke.

Bei der Frage, was bei einem "totalen" Lockdown überhaupt noch "schließbar" wäre, fällt schnell auf, dass ein Mensch doch auf eine Vielzahl von Dingen und Dienstleistungen zwingend angewiesen ist, allein schon bei Notfällen (Notarzt, Feuerwehr, Schlüsseldienst, Rohrbruch, Stromausfall, Wasserausfall, Heizungsausfall, Polizei, Pflege von Bedürftigen (z.B. auch Essen auf Rädern), Bestatter, Tankstellen, Post und Paketdienst...
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz nennt folgende systemrelevante Berufe, aber keine Anzahl oder Prozentzahl:

  • Energie und Wasserversorgung
  • Lebensmittelversorgung/Lebensmittelhandel
  • Drogeriehandel/Hygieneversorgung
  • Informations- und Telekommunikation, Post
  • Gesundheit (Ärzte, Therapeuten, Pfleger, Apotheker, Labore, Pharmaindustrie, Tierärzte)
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Behindertenhilfe
  • Seelsorger, Krisenberatung, Krisenintervention
  • Transport und Verkehr, Logistik und öffentlicher Nahverkehr
  • Finanzwesen und Versicherungswesen
  • Medien und Kultur
  • Staat und Verwaltung, Polizei, Katastrophenschutz
  • Not- und Entstörungsdienste (z. B. Schlüsseldienst, Bestatter, Aufzugsdienst, Gas-, Wasser-, Heizung, usw.)
  • Bundeswehr
  • Entsorgungsindustrie/Abfallwirtschaft
  • Schulen, Kita, Notbetreuung

Wieviel Prozent der berufstätigen Erwachsenen in Deutschland arbeiten in systemrelevanten Berufen? Im Cafe sind auch Meinungen und Schätzungen erlaubt! Lg--Doc Schneyder Disk. 13:09, 22. Mär. 2021 (CET)

Schätze mindestens 10%, aber das ist nur eine Schätzung. --MrBurns (Diskussion) 13:43, 22. Mär. 2021 (CET)
Googlefund--Wikiseidank (Diskussion) 16:51, 22. Mär. 2021 (CET)
Hier steht 8 Millionen in Deutschland und 1 Million in Österreich. Das passt ganz gut mit den Brvölkerungszahlen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:57, 22. Mär. 2021 (CET)

Danke für die Recherche, bei ca. 40 Millionen Berufstätigen sind es also rund 20%, - ich hätte mehr vermutet...--Doc Schneyder Disk. 18:56, 22. Mär. 2021 (CET)

100 Prozent würde ich sagen, denn jeder Arbeitnehmer bezahlt doch Steuern. Ohne diese geht in Deutschland und in jedem anderen Land natürlich nichts, deshalb ist jeder Beruf systemrelevant, zumindest wenn es nach dem Staat geht (Steuern wollen schön weiter einkassiert werden). --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge • (20.08.2018–07.02.2021 LH ♡ RIP †) • 22:03, 22. Mär. 2021 (CET)
Der Staat braucht abr nicht unbedingt 100% seiner derzeitigen Steuern. Wenn sie dauerhaft weniger werden kürzt er halt Ausgaben, meist im Gesundheits und/oder Sozialbereich. Glaub dass sich daran auch nach der Pandemie nix ändern wird. --MrBurns (Diskussion) 00:01, 23. Mär. 2021 (CET)

Ich frage mich manchmal, warum die Tabak- und Lottoläden eigentlich unbegrenzt geöffnet sind. Der einzige Grund könnte doch wohl sein, dass man dort Tageszeitungen (Bild, Quick, Bunte, aber auch die Welt) kaufen, die man aber auch in jedem Supermarkt bekommt, Und Rauchwaren (keine Pelze!) bekommt man dort auch. Es geht wahrscheinlich um die Staatseinnahmen beim Lotto und Gewinne müssen ja nicht verfallen. Was meint ihr? Auch Schnaps und Bier bekommt man im Supermarkt, warum haben dann die Kioske/Buden noch geöffnet? Man könnte die Frage auch an die Ministerkonferenz, allen voran der Herbergsmutter Angela, stellen.--Hopman44 (Diskussion) 13:54, 24. Mär. 2021 (CET)

Wo liegt dein Lottoladen? Ich versuche schon seit 28 Jahren vergeblich, bei meinem eine Quick zu erwerben. Und vorher bekam ich sie auch bloß wöchentlich. --95.222.50.167 20:11, 24. Mär. 2021 (CET)

Noch Mal was zum Lesen aus der "Zeit"

Der Nutzer Gnom sprach mit der „Zeit“ --Elrond (Diskussion) 23:56, 22. Mär. 2021 (CET)

Wikipedia ist auch Spiegel einer misogynen Gesellschaft. @Gnom: Echt jetzt ? --Koyaanis (Diskussion) 06:02, 23. Mär. 2021 (CET)

Das zumindest die de:Wiki so ist, dürfte hinlänglich bewiesen sein. --Elrond (Diskussion) 10:53, 23. Mär. 2021 (CET)
Nein.--Bluemel1 🔯 20:25, 24. Mär. 2021 (CET)
Wenn die Zeit damit die Gefühüle ihrer Leser bedient, dann sei es ihr gegönnt, solche Entdeckungen zu machen.--Bluemel1 🔯 07:13, 23. Mär. 2021 (CET)
Find ich auch ein bisschen dick aufgetragen. Es gibt sicher immernoch zuviel Misogynie in dieser Gesellschaft (die sich natürlich auch in Wikipedia wiederfindet), aber das macht unsere Gesellschaft nicht gleich zu einer misogynen Gesellschaft, vor allem angesichts dessen, dass Frauen in der Geschichte unserer Gesellschaft noch nie so gleichgestellt waren wie heute. Rollenklischees und Rollenbilder gelten doch sehr vielen Leuten mittlerweile als überkommen, Misogynie als ächtenswert. Frauen können und dürfen alles werden, was sie wollen. Gesetzlich sind sie eh schon lange gleichgestellt. In Berlin ist der 8. März gesetzlicher Feiertag… --Gretarsson (Diskussion) 14:37, 23. Mär. 2021 (CET)
Mich irritiert ja auch die inflationäre (aus meiner Sicht absurde) Definition des Begriffs Misogynie (für's Protokoll: das bedeutet wörtlich "Hass auf Frauen", und beschreibt daher vielleicht so jemanden wie Jair Bolsonaro) als Benachteiligung von Frauen (unter Betrachtung irgendeiner Vormacht, weshalb Misandrie angeblich etwas prinzipiell unmögliches sei). Gerade hier in de:WP sind bei diesen Themen übrigens Radikalfeministen am Werk, die jede abweichende Meinung ablehnen und Versuche, Kritik belegt einzubringen, mit argumenta ad hominem über die Verfasser dieser Belege oder deren rezeption. (bspw. ist jeder, der auf Wikimannia erwähnt wird, direkt ein Teufel, dessen Aussagen prinzipiell falsch sind) Oder dann auch diese dauernde Behauptung einer angeblichen "Rape culture". Die ausufernde Definitionen des Vergewaltigungsbegriffs enthält. (Eigentlich ist nach vielen Umfragedefinitionen über sexuelle Belästigung jedes männliche Annäherungsverhalten eine Belästigung, sofern die Frau nichts mit diesem Mann anfangen will) Außerdem werden Definitionne verwendet, nach denen eigentlich nur Männer Täter sein können. (Vergewaltigung definiert als unfreiwilliges penetriert werden) Angeblich soll es in Deutschland ja jedes Jahr hunderttausende Vergewaltigungen erwachsener Frauen geben. Seltsam, dass dann laut Befragungen nicht mal jede zehnte Frau in Deutschland während ihres ganzen Lebens vergewaltigt wurde. Das wären etwa vier Millionen, bei sagen wir mal 300.000 Vergewaltigungen (ein eher tiefer liegender wert bei dieser Behauptung) pro Jahr wäre diese Zahl nach rund 13 Jahren erreicht. Bei höheren Zahlen entsprechend schneller. Und schon allein der Vorwurf der Vergewaltigung reicht aus, um Männern ihr ganzes leben zu zerstören, selbst bei einem Freispruch. (Gut, für diese Klientel, die ich meine, ist ja jeder Freispruch in einem Vergewaltigungsprozess ein frauenfeindliches Fehlurteil, dass demnach ihre Meinung stütze). So, das musste mal raus. --2A0A:A541:AC6A:0:4467:3BB0:C433:E1A3 18:27, 23. Mär. 2021 (CET)
Vielleicht ist es ja eine einzelne Frau, der das 300.000 Mal pro Jahr passiert. --95.222.50.167 23:54, 23. Mär. 2021 (CET)

„ ... und erreichen sie nicht mit unserem Spendenaufruf.“ - deutlicher kann man das ultimative Ziel ja nicht zu Protokoll geben. --  itu (Disk) 08:25, 23. Mär. 2021 (CET)

Ist Weibsvolk anwesend?

Auf dieser Seite steht aktuell zweiundvierzigmal das Wort ‚Frau‘, aber nur achtzehnmal das Wort ‚Mann‘. Erklärbären vor!--Bluemel1' gelebte Quotensensibilität 07:12, 23. Mär. 2021 (CET)

Weil wir MännerInnen Angst haben, wegen Misogynie vor den Wiki-Kadi gezerrt zu werden. :):) --Koyaanis (Diskussion) 07:19, 23. Mär. 2021 (CET)
Das dient der Kompensation des Gender-Gaps, wir machen Frauen sichtbar. Zu diesem Zweck habe ich ja gestern auch eine LA auf eine Frau gestellt. Wie jeder weiß, werden Artikel erst so richtig aufgerufen, wenn man einen LA auf sie stellt. Preisfrage: an welchen Tag wurde der LA gestellt? Flossenträger 07:24, 23. Mär. 2021 (CET)
Gestern?--Bluemel1 🔯 17:04, 24. Mär. 2021 (CET)
Oh Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Bluemel! Du findest Sachen! Heraus! Gleich doch selber! Aus! --  itu (Disk) 08:35, 23. Mär. 2021 (CET)
Ist das mit dem Stottern angeboren? --KPG 12:09, 23. Mär. 2021 (CET)
Keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass man bei einigen Leutchen Dinge mehrfach sagen muss, bis sie (hoffentlich) angekommen sind.
Keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass man bei einigen Leutchen Dinge mehrfach sagen muss, bis sie (hoffentlich) angekommen sind.
Keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass man bei einigen Leutchen Dinge mehrfach sagen muss, bis sie (hoffentlich) angekommen sind.
Keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass man bei einigen Leutchen Dinge mehrfach sagen muss, bis sie (hoffentlich) angekommen sind.
Keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass man bei einigen Leutchen Dinge mehrfach sagen muss, bis sie (hoffentlich) angekommen sind.
Keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass man bei einigen Leutchen Dinge mehrfach sagen muss, bis sie (hoffentlich) angekommen sind.--Elrond (Diskussion) 13:10, 23. Mär. 2021 (CET)
Sex Männer Unterschied vor itus Beitrag. Nun aber ist Parität eingetreten. Was will Mann mehr? (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.14 (Diskussion) 13:30, 23. Mär. 2021 (CET))

Ich bin verzweifelt

In den 90er-Jahren hatte ich in einer Münchner Buchhandlung einen Architekturführer von New York in den Händen, der ausschließlich mit Fotografien aus der Zeit um 1900 versehen ist und durchgeblättert hatte. Das Buch hatte hochkant die Ausmaße von ca 38×22 cm. Seit etwa 8 Monaten suche ich immer wieder im Internet nach diesem Werk, vergeblich. Ich bereue zutiefst dass ich dieses Buch damals nicht gekauft habe. Ich weiß weder von welchem Verlag es veröffentlicht wurde noch den Titel nicht mehr. Kann mir irgendjemand weiterhelfen, ich wäre ihm sehr dankbar. Liebe Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 19:51, 24. Mär. 2021 (CET)

Sprache? Design des Umschlags, insbesondere die Schriftart? Ungefähre Anzahl Seiten? Auf Ebay.de und Amazon.de/.com kannst du auch nach "photography new york architecture" suchen, und die Suchresultate auf Bücher eingrenzen. Insbesondere auf ebay werden auch längst vergriffene Bücher verkauft.--Keimzelle talk 19:57, 24. Mär. 2021 (CET)
Das Buch stammt von einem deutschen Verlag und hatte etwa zwischen 200 und 300 Seiten, das ist das was ich weiß, und es war kein Reprint (evtl vergünstigte Sonderausgabe).--Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:02, 24. Mär. 2021 (CET)
Wie Keimzelle schon sagt, Quäl mal die einschlägigen Suchmaschinen mit "verrückten Eingaben" rund um die Keyworts " Buch, New York, Architekt...usw.usw. Also das berühmte SEO, nur rückwärts :-). Dabei die Ergebnisse der Bildersuche nicht vernachlässigen. War das Buch auf Deutsch?--Raphael65 (Diskussion) 21:20, 24. Mär. 2021 (CET)

Antworten bitte hier: Wikipedia:Auskunft#Gesucht:_Buch_über_Architektur_in_New_York. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 24. Mär. 2021 (CET)

Wikifanten-Versteher

Kategorie:Person nach Person Echt jetzt? Glasperlenspieliger gehts nimmer? --2A02:8388:1A00:F000:6DB1:82E3:1CFA:BF39 21:08, 19. Mär. 2021 (CET)

Das dürfte arbeitstechnische Gründe haben, um den Workflow zu erleichtern.--Bluemel1 🔯 08:32, 21. Mär. 2021 (CET)
Hohl bleibt hohl, kein Workflowargument kann so eine Hirnlücke füllen. --85.0.0.47 15:15, 22. Mär. 2021 (CET)
Hier ist kein Platz für Selbstoffenbarung. Deine Lücken interessieren nicht. --KPG 11:33, 26. Mär. 2021 (CET)

Versteher-Versteher

Für die ultimative Erklärung. --Expressis verbis (Diskussion) 21:36, 19. Mär. 2021 (CET)

Am Ende versteht doch jeder sich selbst am besten. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 21:39, 19. Mär. 2021 (CET)
Verstehe! --2A01:C23:888A:B700:B4E6:5D32:8E5:4844 23:11, 19. Mär. 2021 (CET)
Früher gab’s auch mal Bahnhofs-Versteher, aber dieser Beruf stirbt, unter anderem aufgrund der massiv um sich greifenden EDV(ersteher), leider aus… --Gretarsson (Diskussion) 23:16, 19. Mär. 2021 (CET)
Gelogen! In der Wikifantenschaft gibt es jede Menge Bahnhofsversteher, und die sind sicher nicht selten auch EDVersteher. --  itu (Disk) 17:38, 20. Mär. 2021 (CET)
Und auch die Bahnhofs-Vorsteher sind ausgestorben. --95.222.50.167 01:34, 20. Mär. 2021 (CET)
Unsinn, die leben noch, wurden aber auf wenige Vorsteher reduziert, die nun auch alle Gehälter gebündelt kassieren. --KPG 08:37, 20. Mär. 2021 (CET)
Vorsteher sind da aber bloß die mit einer Vorsteherdrüse. Die anderen sind allenfalls Vorsteherinnen. Prost! --95.222.50.167 11:46, 20. Mär. 2021 (CET)
Die beiden Quoten-Vorstandsfrauen sind nur drüsenlose Dekoration. --KPG 18:06, 20. Mär. 2021 (CET)
Im Gegensatz zu dir sind die beiden Damen promoviert. --85.0.0.47 15:20, 22. Mär. 2021 (CET)
Was du nicht alles weißt! Superschlauer? --KPG 11:30, 26. Mär. 2021 (CET)

"Indianerhäuptling"

Ärger für Grünen-Politikerin – weil sie „Indianer“ sagte!

Was lernen wir daraus? Winnetou ist kein Indianer, sondern "Häuptling des Stammes der amerikanischen Ureinwohner der Apachen" (Karl May würde im Grabe rotieren); und Olaf Henning singt ab sofort nur noch "Cowboy und Indigene"...   --Koyaanis (Diskussion) 14:10, 21. Mär. 2021 (CET)

Würden wir alle Worte aussortieren, die irgendwann mal irgendein „Gschmäckle“ hatten, müssten wir uns beim Wortschatz auf BILD-Niewo einpendeln. Da meine ich jetzt den stramm reduzierten Wortschatz (≈2500 Wörter), nicht die kritikwürdige Wortwahl. --KPG 14:54, 21. Mär. 2021 (CET)
„Häuptling des Stammes der der Apachen“ reicht doch.
Nach dem Losbrechen des Shitstorms sofort zurückzurudern, war das beste, was sie machen konnte. Natürlich hätte sie damit gegenargumentieren können, dass sie die Bezeichnung genutzt hat, die sie als Kind genutzt hat, die seinezeit eben (noch) nicht (so) problematisch und überdies ohnehin mit naiven Vorstellungen verknüpft war (ungefähr so naiv wie ihr Kindheitstraum selbst). Aber was willste denn da noch ewig mit von sich selbst eingenommenen Wortklaubern rumdiskutieren? Zum einen weil die Wortklauber ja prinzipiell durchaus recht haben (nur halt im konkreten Kontext eher nicht), zum anderen hat die Sache mit Thierse und Schwan ja deutlich gezeigt, wie sinnlos das ist… --Gretarsson (Diskussion) 18:21, 21. Mär. 2021 (CET)
Meldungen von der BILD nehm ich nicht ernst. Man weiß nie ob die stimmen. --MrBurns (Diskussion) 22:43, 21. Mär. 2021 (CET)

Und wieso darf die einem Indianer nicht Indianer sagen? Oder war das Problem, dass sie nicht ....häuptlingInnenX gesagt hat? --213.208.157.40 15:40, 21. Mär. 2021 (CET)

Habe ich früher auch gesagt. Wie muss man die Amtsbezeichnung aus der Überschrift denn heute politisch korrekt ausdrücken? --2003:D0:2F33:5B57:BC92:6A0E:4DF7:E0EC 18:33, 21. Mär. 2021 (CET)
Chief Wigwam Facility Management Officer (m/w/d)? --213.208.157.40 18:54, 21. Mär. 2021 (CET)
Als ich die Überschrift las, dachte ich zunächst, der Begriff "Häuptling" wurde bemängelt. Hat denn die PC-Fraktion da noch kein neues Konstrukt erfunden?--Antemister (Diskussion) 19:11, 21. Mär. 2021 (CET)
Im Strategiespiele-Bereich ist der Titel „Häuptling“ fast immer der niederste Rang, der bekommen werden kann. Er bedeutet quasi, dass der Träger dieses Titels der König eines Steinzeitstammes ist. Insofern ist diese Bezeichnung diskriminierend oder halt die Spiele stellen diesen Titel diskriminierend dar. Scheint so als hätten wir da noch so ein paar mehr Probleme in unserer Gesellschaft als nur die Bezeichnung „Indianer“.--Eddgel (Diskussion) 19:24, 21. Mär. 2021 (CET)
Und worin genau besteht da das Problem? Die Ureinwohner beider Amerikas lebten in der präkolumbianischen Ära technologisch in der Steinzeit. Im Übrigen wird der Ausdruck „Häuptling“ auch für technologisch und soziokulturell geringentwickelte Völker außerhalb Nordamerikas verwendet, auch für europäische Völker… --Gretarsson (Diskussion) 19:31, 21. Mär. 2021 (CET)
Auch diese hier nicht vergessen: Ostfriesische Häuptlinge --2003:D0:2F33:5B57:BC92:6A0E:4DF7:E0EC 20:12, 21. Mär. 2021 (CET)
Ein moderner Häuptling hat aber nicht den Entwicklungstatus eines Steinzeitmenschen. Er hat ein Smartphone und ein E-Auto. Das ist wie wenn ich dir nachsagen täte, dass du ein Höhlenmensch wärst...so jedenfalls ist die Konnotation von Häuptling in den Köpfen der Westweltler. Die ist falsch begriffen.--Eddgel (Diskussion) 19:55, 21. Mär. 2021 (CET)
Dabei trägt sogar bei TKKG der liebe Tim (in den ersten Jahren noch Tarzan genannt, nach dem Inbegriff der postkolonialistischen Vorstellung des lianenschwingenden in Afrika lebenden Dschungelmenschen, der unter Affen aufwächst) - den Spitznamen "Häuptling" - ergo müssen sowohl Rolf Kalmuczak als auch Edgar Rice Burroughs sofort auf den Index gesetzt werden! :):):) --Koyaanis (Diskussion) 19:58, 21. Mär. 2021 (CET)
Zumindest umgeschrieben oder mit kritisch-aufklärenden Randbemerkungen versehen werden.
Ich finde es gut, wenn da jetzt direkt ein Shitstorm losbricht. Je absurder und aufgeregter so eon Popantz noch wird, desto eher werden diese *zensierter Ausdruck* von den normal gebliebenen Leuten wieder eingenordert werden. Backlash und so ... Benutzerkennung: 43067 20:04, 21. Mär. 2021 (CET)
Streng genommen ist es aber so, wie ich schrieb. Wenn ihr also schon eine völlig korrekte Weltvorstellung haben wollt, dann müsst ihr euch ab jetzt bei dem Begriff "Häuptling" einen ostasiatisch ausschauenden Typen im Caprio ohne Lederwams und vor allem ohne Feder im Haar sondern...cool...mit Sonnenbrille vorstellen. Das wäre annähernd korrekt. Richtigkeit hat ihren Preis. Tja.--Eddgel (Diskussion) 20:10, 21. Mär. 2021 (CET)
Solange beim Einmarsch des US-Präsidenten ständig die Hymne Hail to the Chief (siehe auch erste Bedeutung von Chief) eingespielt wird, glaube ich von mir, mehrere Bedeutungsebenen voneinander unterscheiden zu können. Der Absolutismus der von sich überzeugten Sprachpuristen ist mir dagegen fremd. Benutzerkennung: 43067 20:17, 21. Mär. 2021 (CET)
Also wenn ihr "Indianer" ächtet, dann dürft ihr euch auch nicht darüber aufregen, dass "Häuptling" als nächstes auf der Liste steht. Kanste mit -isten Zeugs um dich werfen, wie du willst...ändert nix.--Eddgel (Diskussion) 20:26, 21. Mär. 2021 (CET)
Und da ist sie wieder die kognitive Dissonanz der SJWer. Hierzulande sind Traditionalisten mit Smartphones rückständig und/oder reaktionär: Ein heutiger amerikanischer Ureinwohner mit Smartphone, der an seiner präkolumbianischen Gesellschaftsstruktur festhält und darin den obersten Rang bekleidet, ist hingegen ein „moderner Häuptling“, schon klar…  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  --Gretarsson (Diskussion) 20:13, 21. Mär. 2021 (CET)
Sind hierzulande Leute mit Smartphones rückständig? Hab ich noch nie was von gehört...nicht, dass ich da auch zu zähle ohne es zu wissen. Wie würdest du einen modernen Häuptling beschreiben? So oder so, das Bild mit Lederwams und Feder im Haar muss raus aus den Köpfen, denn dies wäre die diskriminierende Version von "Häuptling", die mit Steinzeit in Verbindung gebracht wird.--Eddgel (Diskussion) 20:21, 21. Mär. 2021 (CET)
Heißt im Klartext: Weil manche nur über ein beschränktes Wissen verfügen, müssen alle jetzt alle geschult werden ihren aktiven Wortschatz einzuschränken? Danke, aber nein danke. Das ist totalitär im strengsten Sinne. Benutzerkennung: 43067 20:29, 21. Mär. 2021 (CET)
Komm mal bitte von deiner einseitigen technologischen Sichtweise weg (das Adjektiv „reaktionär“ ergibt in technologichem Kontext gar keinen Sinn). Ein Häuptling ist das Oberhaupt in einer einfachen Gesellschaftsform. Diese kann natürlich auch als eine Art Parallel- oder Teilgesellschaft innerhalb einer technologisch und soziokulturell modernen Gesellschaft fortbestehen. Das macht aber weder die einfache Gesellschaftsform noch ihr Oberhaupt als solche(s) modern. --Gretarsson (Diskussion) 20:32, 21. Mär. 2021 (CET)
Du beweist deine engstirnigkeit also mit deinen eigenen Worten. Warum sollte ein Häuptling und seine Stammesangehörigen nicht modern leben? Manche besitzen Casinos. Sind der Boss, der Häuptling. Merkst du was für eine falsche Sicht du bezüglich des Begriffs Häuptling hast?--Eddgel (Diskussion) 20:42, 21. Mär. 2021 (CET)
Du beweist, dass du offensichtlich nicht verstehst, wovon ich rede. Mir ist absolut bewusst, wie amerikanische Ureinwohner heute leben (z.B. hab ich nirgends in Abrede gestellt, dass sie über Smartphones und E-Autos verfügen). Das ist aber gar nicht der Punkt, und das versuche ich dir die ganze Zeit zu erklären. Leider bisher vergeblich… --Gretarsson (Diskussion) 21:00, 21. Mär. 2021 (CET)
Ok, gut, was hab ich nicht verstanden?--Eddgel (Diskussion) 21:14, 21. Mär. 2021 (CET)
So ziemlich alles. Weiter unten hat sich zwar herausgestellt, dass es dir um einen recht speziellen Aspekt der Verwendung der Bezeichnung „Häuptling“ geht, aber das ändert null und nichts daran, dass das Wort in verschiedenen Kontexten verschiedene Bedeutungen hat und deshalb im jeweiligen Kontext natürlich auch verwendet werden darf. Wenn du meinst, dass als „Häuptling“ einzig ein „moderner“ Ureinwohner-Häuptling bezeichnet werden darf, damit alle Menschen sofort einen smartphonebesitzenden, E-Auto-fahrenden, ggf. casinobeitzenden Ureinwohner vor Augen haben, wenn sie, außerhalb jedes Kontextes, das Wort „Häuptling“ hören oder lesen, finde ich das irgendwas zwischen vermessen und weltfremd, um es mal höflich auszudrücken… --Gretarsson (Diskussion) 23:55, 21. Mär. 2021 (CET)
Meine ich nicht und habe ich auch nicht geschrieben. Können wir nur an einer Stelle weiterdiskutieren?--Eddgel (Diskussion) 12:53, 22. Mär. 2021 (CET)

Wenn sie gesagt hätte: Als Kind wollte ich immer gerne die leitende Persönlichkeit des Sozialsystems einer angestammten nordamerikanischeen Ethno-Gruppe (m/w/d) werden, man hätte sich darüber totgelacht oder ihren Geisteszustand bezweifelt oder über ihren Promillewert nachgedacht, aber keine hätte es geglaubt. Nun erklärt sie glaubhaft im Originalton, wie sie als Kind gedacht hat, da wirft man ihr vor, als Kind nicht politisch korrekt argumentiert zu haben (oder habe ich was falsch verstanden?). Kann sowas Wählerstimmen bringen? Meine nicht. --2003:D0:2F33:5B57:BC92:6A0E:4DF7:E0EC 20:25, 21. Mär. 2021 (CET)

Ich sehe es so: Die Kritiker eignen sich damit widerrechtlich die kindliche Kultur an. Das ist zutiefst verachtenswert. Benutzerkennung: 43067 20:32, 21. Mär. 2021 (CET)
(BK)Man sollte nicht unbedingt den Besitz von moderner Technik mit Fortschrittlichkeit gleichsetzen, auch wenn man das hier in D gerne mal so macht. Moderner Häuptling ist da ein gewisser Widerspruch, denn ein Häuptling stellt ja ein vormodernes System dar. Frage: Wie sind denn die (kleineren) US-Indianerstämme heute verfasst? Die haben doch auch ein Regierungssystem wie jede andere Republik, oder?--Antemister (Diskussion) 20:28, 21. Mär. 2021 (CET)
Hugh! :) --Koyaanis (Diskussion) 20:31, 21. Mär. 2021 (CET)
Die haben auf jedenfall Häuptlinge, die aber nicht wie Menschen aus der Steinzeit sind oder so aussehen, sondern so sind wie du oder ich. Begreift man sie als Steinzeit-Häuptlinge mit Feder im Haar etc., dann hat man den heutigen Häuptling nicht begriffen. So einfach ist das. Ganz schön hartes Sträuben hier, oder?--Eddgel (Diskussion) 20:36, 21. Mär. 2021 (CET)
Liest Du überaupt, was ich schreibe? Ich betone ständig, dass ich viele Bedeutungsebenen für Häutling kenne, unter anderem als offzielle Bezeichnung des US-Präsidenten. Und da werde ich auch nicht der Einzige sein. Aber es wird, unter anderem von Dir, mit unterstellt, nur eine bestimmte zu meinen. Projektion? Benutzerkennung: 43067 20:40, 21. Mär. 2021 (CET)
Ok: dann frage ich dich hiermit persönlich, wie du dir einen Häuptling als Person vorstellst? PS: Deinen letzten Beitrag hatte ich nicht gesehen, weil ihr alle durcheinander schreibt. Falls du meinst, dass es "verwerflich" wäre sich den Feder-im-Haar-Indianer vorzustellen, wenn der Begriff Häuptling fällt, dann stimme ich dir zu, obwohl ich das nicht ganz so ernst sehen würde, wie ihr vielleicht meint. Trotzdem Prinzip ist Prinzip!--Eddgel (Diskussion) 20:44, 21. Mär. 2021 (CET)
Das kommt, wie immer, auf dem Kontext an. Und ja, zu einer bestimmten historischen Periode bzw. eher bei einer bestimmten zeitlichen Periode der Filmindustrie auch mit Feder im Haar. Aber eben nur als eine von vielen Möglichkeiten. Bei den schottischen Clans habe ich ganz andere Assoziationen, ebenso bei heutigen traditionellen Stammesführern in den heutigen teilautonomen Gebiete der first nations. Das ist eben die Crux der als SJW (auch so ein Kampfbegriff) bezeichneten Leuten: Sie unterstellen den Gebrauch von Worten und Begriffen in der möglichst negativsten Bedeutung. Sie nehmen immer das niederträchtigste an, sie hinterfragen nicht, die klagen nur an. Solche Leute sind für mich durch ihr Verhalten halt Laterne unten. Benutzerkennung: 43067 21:01, 21. Mär. 2021 (CET)
Niemand nimmt hier irgendetwas niederträchtiges an...mir perönlich...und nein ich bin kein Indianer...geht es einfach nur darum, dass wenn ich Häuptling schreibe ihr automatisch an einen Steinzeitmenschen denkt und mich fiktiven stolzen Häuptling nicht als gemachten, modernen Geschäftsmann wahrnehmt. Was ist so schwierig daran mich z. B. wie einen Banker zu behandeln?--Eddgel (Diskussion) 21:09, 21. Mär. 2021 (CET)
Es gibt „echte“ Steinzeithäuptlinge (die sind mittlerweile alle tot und es gibt sie nur noch in Geschichtsbühern und in Produkten der Unterhaltungsindustrie -- nicht nur in Computerspielen btw.) und es gibt „moderne“ Häuptlinge (die als solche nichtsdestoweniger Überbleibsel einer obsoleten Gesellschaftsform aus einer längst vergangenen Zeit sind, ob nun mit Smartphone oder ohne). An wen ich jeweils denke, wenn von einem „Häuptling“ die Rede ist, ist natürlich, wie schon an anderer Stelle richtig gesagt, kontextabhängig. Nur weil vielleicht manche dabei immer automatisch an einen Steinzeitmenschen denken, kann man nicht einfach die Verwendung des Wortes in diesem Kontext verbieten. --Gretarsson (Diskussion) 21:43, 21. Mär. 2021 (CET)
Bin und war ich auch nie dafür. Trotzdem ist unsere allgemeine Vorstellung von einem Häuptling diskriminierend. Leute! Und da ihr nun anscheinend nicht einmal mehr "Indianer" schreiben dürft, will ich mit Nachdruck darauf hinweisen, dass ihr eigentlich genausogut auch nicht mehr Häuptling schreiben dürft, da das Steinzeitbild eben fest in euren Köpfen verankert ist. Das ist genauso diskriminierend, wie wenn ihr "Indianer" schreiben würdet. Political Correctness is hard!--Eddgel (Diskussion) 21:58, 21. Mär. 2021 (CET)
Und sie sind nicht weniger Überbleibsels als wir. Zudem sind sie Anführer, jetzt und heute...Bosse halt...nix mit war mal oder obsolete Gesellschaft oder so..--Eddgel (Diskussion) 22:01, 21. Mär. 2021 (CET)
Ich stimme zu, dass es diskriminierend ist, wenn sich jemand einen heutigen Ureinwohnerhäuptling, der in einem westlichen Land lebt, als primitiven Wilden vorstellt. Es ist jedoch Unsinn, dass „unsere allgemeine Vorstellung von einem Häuptling diskriminierend“ sei, denn es kommt eben darauf an, welche Art Häuptling gemeint ist. Ein Häuptling als Oberhaupt eines fiktiven Volkes auf niedrigem technologischen Level in einem Computerspiel (der soziokulturelle Aspekt spielt in solchen Spielen nur eine untergeordnete Rolle, es geht darin in erster Linie um die Entwicklung von Technologie) ist eben genau das, ein Häuptling im Sinne von Oberhaupt eines (historischen) Volkes auf niedrigem technologischen (und soziokultruellem) Level. Ein smartphonebesitzender Häuptling eines Ureinwohnervolkes im Jahr 2021 ist ein Häuptling im Sinne von Oberhaupt eines Ureinwohnervolkes, das bis heute an seinen stammesgesellschaftlichen Strukturen festgehalten hat. Du unterstellst nun, dass die Existenz der einen Bedeutung des Wortes die Menschen, die mit dem Wort in der anderen Bedeutung bezeichnet werden, diskriminiere, weil es Menschen gibt, die nur die erste Bedeutung kennen. Sorry, das ist Käse (wiederum höflich formuiert). Und es wird auch nicht weniger käsig, nur weil du permanent wiederholst, dass das so sei. --Gretarsson (Diskussion) 00:13, 22. Mär. 2021 (CET); nachträgl. bearb. 09:41, 22. Mär. 2021 (CET)
Und selbstverständlich sind die stammesgesellschaftlichen Strukturen, die bei Ureinwohnern heute noch exisitieren, Überbleibsel der vorkolonialen Zeit, als diese Strukturen noch Relevanz hatten, weil sie die einzigen gesellschaftlichen Strukturen waren. Heute leben z.B. die nordamerikanischen Ureinwohner in einem modernen Industriestaat mit demokratischer Verfassung und modernen Verwaltungsstrukturen. Sie könnten ihre alte, präkolumbianische Stammesgesellschaft verlustfrei aufgeben. Wollen sie aber nicht, weil das für sie ein Teil ihrer kulturellen Identität und ihres kulturellen Erbes ist. Hab ich auch überhaupt kein Problem damit. Warum auch? Problematisch wird es erst, wenn jemand wie du daherkommt, und bestreitet, dass das so sei, weil du dich aus irgend einem Grund unwohl bei dem Gedanken fühlst oder weil dir schlicht das entsprechende Wissen abgeht. Ich denke, genau das ist das Problem (oder ein bedeutender Teil desselben) bei dieser ganzen SJW-Kiste. Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie ein bestimmtes Wort hören oder ein bestimmtes Zeichen sehen, weil ihnen ihre eigenen Assoziationen damit unangenehm sind. Das ist z.B. auch der Grund dafür, dass es Menschen gibt, für die es keinen Unterschied macht, in welchem Kontext ein Hakenkreuz gezeigt wird und ob es durchgestrichen ist oder nicht. --Gretarsson (Diskussion) 00:45, 22. Mär. 2021 (CET)
Immer noch ziemlich üble Ausraster für eine harmlose (ursprünglich nicht mal ganz ernst gemeinte) Überlegung meinerseits. Da kannste auch gleich mal drüber nachdenken, ob die Sachen nicht doch auch auf dich selbst zutreffen.--Eddgel (Diskussion) 11:03, 22. Mär. 2021 (CET)
Zur Erinnerung, weil dir das offensichtlich nicht bewusst ist: Du hast einen Diskriminierungsvorwurf erhoben. Sowas ist sicher nicht „harmlos“! Dass der „ursprünglich nicht mal ganz ernst gemeint“ gewesen sein soll, war hier leider für niemanden erkennbar. --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 22. Mär. 2021 (CET)
Ich habe niemanden einen Vorwurf gemacht...lies nochmal etwas chilliger nach. Du hingegen bist ganz schön herablassend und hätte auch nicht gedacht, dass du Ausdrücke wie SJW verwendest. Da muss ich mal mit dir schimpfen Gretarsson. War alles ganz schön überzogen von dir.--Eddgel (Diskussion) 12:36, 22. Mär. 2021 (CET)
Du hast mehrfach behauptet, die Bezeichnung „Häuptling“ sei (speziell im Kontext Aufbau-/Strategiespiel) diskriminierend. Was ist das anderes als ein impliziter Diskriminierungsvorwurf an alle, die solche Spiele erstellen und/oder konsumieren? --Gretarsson (Diskussion) 12:54, 22. Mär. 2021 (CET)
Es geht mir darum, dass die Leute (inkl. mir) bei dem Begriff Häuptling ein falsches Bild im Kopf haben, das den heutigen Häuptlingen nicht mehr gerecht wird. Kein Vorwurf. Keine Anklage. Kann aber mal drüber nachgedacht werden, ob da nicht doch was dran ist. Wer nicht will, muss nicht. Ganz easy alles.--Eddgel (Diskussion) 13:01, 22. Mär. 2021 (CET)
Ich kann mich nur wiederholen: „Komm mal bitte von deiner einseitigen technologischen Sichtweise weg“ (was dir auch schon andere hier versucht haben, nahezubringen). Althergebrachtes/rückständiges wird nicht automatisch modern, nur weil es neben dem tatsächlich Modernen weiterbesteht und die Repräsentanten des Althergebrachten ihren Lebensstil und -standard ein Stück weit an das moderne Leben angepasst haben. Nach deiner Sichtweise wäre z.B. auch die Steinigung von Frauen im Iran ein Ausruck moderner Rechtsprechung, weil die Richter, die das Urteil verhängt haben und die Teilnehmer an diesen Steinigungen Smartphones besitzen… --Gretarsson (Diskussion) 20:52, 21. Mär. 2021 (CET)
Sry, aber das ist absolut unsinnig. Besinnen wir uns. Also: Ich bin jetzt ein Häuptling. Ich trage Anzug. Fahre ein Caprio. Bin stolzer Besitzer eines Casinos, das 500.000 Doller Cash im Jahr abwirft. Habe einen Stamm, ganz normale Leute, wie du oder ich, wo ich ab und zu mal die Wogen glätten muss. Nix besonderes. Ansonsten lebe ich frei, wie ich will. Bin immerhin ein gemachter Mann. Und nun neulich traf ich einen Europäer, der ganz erstaunt war, als er mich sah, da er dachte, dass Häuptlinge irgendwie hinterweltlerisch leben würden. Ja, was solls.--Eddgel (Diskussion) 21:00, 21. Mär. 2021 (CET)
Und wo ist das Problem? Du hast halt jemanden getroffen, der uninformiert, möglicherweise unsensibel oder dumm ist. Was ist jetzt die richtige Reaktion? Aufklärung und Vermittlung von Bildung? Oder einen Shitstorm entfachen? Von der Antwort auf diese Frage hängt es ab, ob jemand der sich hier künstlich empört, nicht vielleicht ein Träger der im Grunde gleichen primitiven geistigen Verfasstheit ist, der ebenfalls einer Differenzierung unfähig ist. Benutzerkennung: 43067 21:13, 21. Mär. 2021 (CET)
(nach BK) Achso, es geht dir also lediglich um das Klischee, das einige ungebildete Menschen mit dem Ausruck „Häuptling“ verbinden, weil ihr Horizont nicht über das, was sie vom Zocken von (geschichts- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse und Konzepte naturgemäß stark vereinfachenden) Aufbau- und Strategiespielen her kennen, hinausgeht? Und weil es einerseits diese ungebildeten Menschen gibt und andererseits den „modernen Häuptling“ mit Smartphone, empfindest du die (prinzipiell nicht falsche) Verwendung des Wortes „Häuptling“ für das Oberhaupt einer „primitiven“ Zivilisation in Aufbauspielen als diskriminierend? Und diese Sichtweise soll kein Unsinn bzw. nicht überkandidelt sein? --Gretarsson (Diskussion) 21:15, 21. Mär. 2021 (CET); nachträgl. bearb. --Gretarsson (Diskussion) 21:21, 21. Mär. 2021 (CET)
Hast es haargenau erfasst. Mehr war es nicht. Indianer zu sagen ist also schlecht...Häuptling zu sagen ist hingegen ok? Wo liegt da der Unterschied? Wie geschrieben ist der Begriff Häuptling ebenfalls diskriminierend, da wir uns im allgemeinen nicht das darunter vorstellen, was es heute wirklich ist. Würde ich meinen. Sich bei dem Begriff Häuptling einen Steinzeitmenschen vorzustellen ist jedenfalls falsch und ich weiß, dass viele hier das tun.--Eddgel (Diskussion) 21:26, 21. Mär. 2021 (CET)
Die Problematik bei der Verwendung des Wortes „Indianer“ ist allgemein bekannt und weitgehend klar. Die „Problematik“ bei der Verwendung des Wortes „Häuptling“ ist, so wie du sie darstellst, eine von dir an den Haaren herbeigezogene. Da liegt der Unterschied. --Gretarsson (Diskussion) 21:49, 21. Mär. 2021 (CET)
Alles klar...aber wie geschrieben die dem gegenüber relativ wenig wichtige Problematik des Begriffs Häuptling besteht trotzdem. Keine Ahnung warum ihr deswegen ausgerastet seid.--Eddgel (Diskussion) 22:11, 21. Mär. 2021 (CET)
Wie kommst du darauf, dass hier irgend jemand „ausgerastet“ sei? -Gretarsson (Diskussion) 00:45, 22. Mär. 2021 (CET)
Für eine harmlose Überlegung war es ein ziemlicher Shitstorm. Warst mal wieder ganz schön ernst Gretarsson ;-).--Eddgel (Diskussion) 10:36, 22. Mär. 2021 (CET)
Nur weil jemand Unsinn behauptet und dafür zurecht entschiedenen Widerspruch erntet, ist es noch kein „Shitstorm“. --Gretarsson (Diskussion) 10:58, 22. Mär. 2021 (CET)
Es ist kein Unsinn und klar war es ein typischer „Shitstorm“.--Eddgel (Diskussion) 11:06, 22. Mär. 2021 (CET)
Meinetwegen nenn es „Shitstorm“. Wer einen hanebüchenen Diskriminierungsvorwurf konstruiert, dem fliegt vielleicht auch nicht zu unrecht die Scheiße um die Ohren. Dir ist von mehreren Leuten mit fast identischer Argumentation aufgezeigt worden, wo dein Denkfehler liegt (i.e.L. Tunnelblick im Hinblick auf eine Bezeichnung, die ein gewisses Bedeutungsspektrum hat). Nur weil du immer noch nicht erkennst, dass du dich irrst, heißt das nicht, dass du dich nicht irrst… --Gretarsson (Diskussion) 11:30, 22. Mär. 2021 (CET)
Wie geschrieben. Es war kein "Vorwurf" sondern ein Denkanstoß. Falsche Bilder in den Köpfen ist der Anfang von Diskriminierung.--Eddgel (Diskussion) 12:48, 22. Mär. 2021 (CET)
Ja. Nur dass du aufgrund einer verengten Sichtweise auf die Bezeichnung „Häuptling“ falsche Bilder siehst, wo keine falschen Bilder sind. --Gretarsson (Diskussion) 12:59, 22. Mär. 2021 (CET)

Müsste es, wenn überhaupt, nicht eigentlich Häuptling*innen oder HäuptlingInnen heißen? Klingt doch, abgesehen von der Gendergerechtigkeit auch phonetisch richtig klasse, oder?--Raphael65 (Diskussion) 00:22, 22. Mär. 2021 (CET):

„Ich wäre gern Anführerin einer im politisch nicht korrekt als Nordamerika bezeichneten autochthonen Ethnie geworden.“ Das wäre einigermaßen unangreifbar ausgedrückt und würde zugleich erklären, warum es mit dem Wunsch nicht geklappt hat. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:04, 22. Mär. 2021 (CET)
Man müßte, glaub ich, erstmal rausfinden, was Häuptling auf Apatschisch oder so heißt, schon allein wegen Winnetou und so. Und wenn die Grünen wüßten, daß ich mal mit Floyd Westerman einen gesoffen hab in Göttingen, und was der mir da so alles erzählt hat von den Weißen, dann wüßten die auch, daß sie mit sowas nicht mehr lange Wahlen gewinnen können. fz JaHn 01:08, 22. Mär. 2021 (CET)
Zur Frage "HäuptlingInne": Nach übereinstimmenden Aussagen mehrerer grammatikalische Nachschlagewerke gibt es, wenn überhaupt, einen "weiblichen Häuptling" - ergo ein Musterbeispiel für linguistisches Zwangspatriarchat, das durchaus Schule machen könnte. Denn was spräche dagegen, die Politesse zum weiblichen Polizisten zu machen - oder Frau Merkel zum weiblichen Bundeskanzler ? :) --Koyaanis (Diskussion) 06:10, 22. Mär. 2021 (CET)
Laut Grundgesetz haben wir einen Bundeskanzler und einen Bundespräsidenten. Eine Bundeskanzlerin bzw. Bundespräsidentin ist von der Verfassung nicht vorgesehen, quasi illegal. --KPG 06:16, 22. Mär. 2021 (CET)
Service. --Gretarsson (Diskussion) 09:45, 22. Mär. 2021 (CET)
Nicht einmal Apatschen heißen auf "Apatschisch" "Apatschen". Aber das ist ja fast Standard, dass isbd. indigene Völker weltweit vorwiegend unter Fremdbezeichnungen bekannt sind. (Haha, zB "Deutsche".) Häuptling: kommt drauf an, *welche* "Apatschen-Sprache". In der weitverbreitetsten, Navajo, heißt es zB naatʼáanii - und das bezeichnet offenbar "Häuptlinge" jeglicher Art, s. Beispiel dort. --AMGA (d) 11:09, 22. Mär. 2021 (CET)

Nachdem ich das alles hier gelesen und das meiste überhaupt nicht verstanden habe, fällt mir nur noch ein: "Da sprach der alte Häuptling der Indianer, wild ist der Westen, schwer ist der Beruf...Uff!" frei nach Gus Backus.--Hopman44 (Diskussion) 09:48, 22. Mär. 2021 (CET)

Quetsch. Etwas schwieriger zu intonieren wäre es, wenn man den Text gendern (ändern) würde: "Da sprach die alte Häuptlingin der Indianer*Innen, wild..."--Hopman44 (Diskussion) 11:11, 22. Mär. 2021 (CET)

Was ich nicht verstehe, geht es nun um Häuptling*innen oder Indiander*innen? Die Ureinwohner wollen ja keine von den Kolonialherren missinterpretierten Inder sein, sondern ein eigenständiges Urvolk, die sich gegen Überfremdung mühsam wehren. Häuptling*innen ist ja kaum was Anrüchiges. --KPG 11:06, 22. Mär. 2021 (CET)
Ja, wahrscheinlich gehts um Indianer. Wobei manche Stämme vielleicht auch ein Problem mit dem Wort Häuptling haben, vielleicht wegen dem was oben schon diskutiert wirdm vielleicht weil das halt einer dauerhaften Position klingt, manche Stämme haben aber Häuptlinge die gewählt werden und jederzeit abgewählt werden können oder vielleicht weil es eine Fremdbezeichnung ist. Eskimo gilt z.B. soviel ich weiß auch deshalb als abwertend. --MrBurns (Diskussion) 11:17, 22. Mär. 2021 (CET)
Jaja, diese abwertenden Fremdbezeichnungen immer. Ich leide *total* ;-) drunter, dass mich Russen und andere Slawen als "stumm" (bzw. "unfähig, in einer verständlichen Sprache zu sprechen") oder andere gar als "Sachsen" bezeichnen (hahaha, überlege gerade: das bedeutet ja fast dasselbe!) --AMGA (d) 11:33, 22. Mär. 2021 (CET)
Hier steht, dass es den kritisierenden Grünen um das Wort Indianer geht. Aus meiner Sicht hat der TO das jedenfalls richtig verstanden. Um Häuptling geht es – ursprünglich – nicht, die hamwer auch in D. Was macht man nun mit dem geflügelten Satz "Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer"? (@MrBurns: zu Eskimo siehe Artikel.) --Cloreen Bacon (Diskussion) 11:34, 22. Mär. 2021 (CET)
Allein schon "unreflektierte Kindheitserinnerung"... :):) Ja, die gute Kindergartenzeit, in der wir noch Gassenhauer wie Drei Chinesen mit dem Kontrabass, Zehn kleine Negerlein und Zehn nackte Neger mit Hosenträger gesungen haben. --Koyaanis (Diskussion) 12:38, 22. Mär. 2021 (CET)
Was wäre denn an den drei Chinesen mit dem Kontrabass schlimm? Zumal das Lied das racial profiling der damaligen Polizei kritisch aufgriff. --Global Fish (Diskussion) 13:10, 22. Mär. 2021 (CET)
Sinologisch betrachtet ist Kontra deutlich zu negativ belastet. Sie sollten Probass spielen. --KPG 14:00, 22. Mär. 2021 (CET)


Obwohl es ja eigentlich nur um Indianer ging: Hab ich's jetzt übersehen, oder wurde tatsächlich nicht einmal auf Häuptling verwiesen, wo man nachlesen kann, dass es negativ abwertend gemeint war und auch heute noch ist. Aber natürlich gibt's Leute, die sich nichts schlimmes dabei denken, wenn jemand als Häuptling bezeichnet wird (aber wahrscheinlich doch wissen, was gemeint ist, wenn's in einer Satire zB über Politiker untergebracht wird - und lachen). --95.112.75.253 17:21, 22. Mär. 2021 (CET)

Ja, es gibt sie, die Menschen, die sich ihr Lebtag nichts schlimmes, abwertendes oder herabsetzendes bei dem Wort „Häuptling“ gedacht haben, im Gegenteil war (nicht nur) Winnetou als Häuptling der Apachen wohl für so ziemlich jeden Jungen meiner Generation und älterer Generationen eine Art Idol. Und jetzt auf einmal kommen diese Schlaumeier daher und schwurbeln was von „abwertend“. Und da soll man nicht emotional werden? Und wenn man einen Spitzenpolitker eines Industrielandes mit 80 Mio Einwohnern als „Häuptling“ bezeichnet, ist das sicher abwertend, aber nicht, weil „Häuptling“ als Bezeichnung generell abwertend ist, sondern weil es im konkreten Fall einen Spitzenpolitker eines Industrielandes mit 80 Mio Einwohnern zum Oberhaupt eines kleinen (in einer Stammesgesellschaft organisierten) Völkchens herabsetzt. So wurde Angela Merkel ja u.a. von einem Kabarettisten IIRC mal als „uckermärkische Pfarrerstochter“ bezeichnet, was natürlich ebenfalls Gelächter hervorrief (obwohl es faktisch korrekt ist!). Ist „Pfarrerstochter“ deshalb jetzt generell abwertend? --Gretarsson (Diskussion) 18:01, 22. Mär. 2021 (CET)
Ich kenne diese nachvollziehbare Argumentation. Ich kann aber auch die Gegenposition verstehen, die sich dagegen verwahrt, auch nur in die Nähe eines abwertend gemeint sein könnendes Wort gerückt zu werden.
Ich verstehe auch die nachvollziehbare Begründung für das Gendersternchen, verspreche mir aber zu Lebzeiten keine Auswirkungen. Im Gegenteil wird sich ein Sternchen oder I irgendwann ausschleifen und die männlichen Mitbewohner sich beklagen, dass sie sich nicht wahrgenommen fühlen. Ich finde es überhaupt erstaunlich, warum einerseits immer mehr Gruppen zB als Minderheit wahrgenommen werden wollen, andererseits andere wiederum gleichgestellt werden sollen. Imho gibt es auch keine Frauenrechte, vor dem Grundgesetz sind erstmal alle Menschen gleich. Ich verstehe auch nicht, warum Frauen bei Ansprachen zuerst genannt werden, wo es doch - gleichgestellt wie wir sind - alphabetisch zugehen könnte. Damen und Herren ist also korrekt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht. Auch wenn ich unterm Strich eher dafür bin, Unterschiede und Vielfalt hervorzuheben (statt klein zu reden oder gar auszumerzen), schätzen zu lernen und vor denen zu schützen, denen das noch schwer fällt, unterstütze ich trotzdem jegliche Bemühungen, die der Gleichheit dienen sollen. Es muss sich jedenfalls etwas ändern. Es ist ein langer Weg, da kommt's auf ein paar Jahrzehnte oder -hunderte nicht wirklich an. --95.112.75.253 18:44, 22. Mär. 2021 (CET)

Teil 2 --Koyaanis (Diskussion) 07:06, 23. Mär. 2021 (CET)

Damals wollte man in der Tat Indianerhäuptling werden. Ein anderes Wort – oder gar ein mehrteiliges – wäre einem gar nicht in den Sinn gekommen. Aber wenn man politisch heute was werden will, muß man korrekte Begriffe auch in die Vergangenheit transportieren. --Heletz (Diskussion) 07:11, 23. Mär. 2021 (CET)
Rebell sein, indem man das Wort Indianer benutzt. Das mag ich an der heutigen Jugend, Rebell sein wird immer einfacher.--Bluemel1 🔯 07:15, 23. Mär. 2021 (CET)

Wie auch immer: nicht wenige Indianer nennen sich selbst durchaus noch Indianer (bzw. Indians, also im Grunde sogar "Inder"). Siehe nspw. hier. --AMGA (d) 13:05, 23. Mär. 2021 (CET)

Sind wahrscheinlich indigene Selbsthasser *duck und weg* --Gretarsson (Diskussion) 14:23, 23. Mär. 2021 (CET)
Afroamerikaner bezeichnen sich teils selbst als Nigger. Kein Grund, das als Weißer auch zu tun. --Cloreen Bacon (Diskussion) 07:18, 24. Mär. 2021 (CET)
Auf den Vergleich, oder vielmehr Gleichsetzung, habe ich "gewartet". Greift aber nicht. Irgendeine gesamtstaatliche Organisation o.ä. mit N-Wort im Namen (heute, in den letzten Jahrzehnten)? --AMGA (d) 08:34, 24. Mär. 2021 (CET)
+1 Kontext! Afroamerikaner beschimpfen sich gegenseitig als „Nigger“. Die von Amga verlinkte Seite vermittelt aber nicht den Eindruck, dass die Bezeichnung „American Indians“ irgendwie abwertenden Charakter hätte… --Gretarsson (Diskussion) 13:30, 24. Mär. 2021 (CET)
Mir sind Urteile bekannt, die deine Aussage bestätigen. Gleichwohl sehen Betroffene das teils anders, so stehts auch im verlinkten Artikel. Es gab und gibt Versuche, es mit der Rechtschreibung deutlich zu machen, wie es gemeint ist. Der Unterschied von "Nigger" und "Nigga" ist allerdings schlecht zu hören. Siehe auch hier. --Cloreen Bacon (Diskussion) 11:11, 25. Mär. 2021 (CET)
"Indian", wenn überhaupt, mit "Negro" vergleichbar. Das ist zwar auch "out", aber nicht *so out*, wie die von dir genannten Varianten --AMGA (d) 20:45, 25. Mär. 2021 (CET)

Huh (Oder irgendwie anders, Seufzer oder was ähnliches) ... da ich es gerade wieder gehört habe muss ich dazu (zu dieser Situation/Diskussion/Debatte) folgendes sagen (obwohl ich als Protestant von Heiligenverehrung eigentlich wenig halte):

Santa Maria,
Strela do dia,
mostra-nos via
pera Deus e nos guia.

Ich hätte erst mal drei Versionen im Angebot. Welche findet ihr am besten? Nummer 1, Nummer 2 oder Nummer 3 ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:47, 23. Mär. 2021 (CET)

Da höre ich doch lieber Why Does it Hurt When I Pee? von Frank Zappa. --Enbua8 [*‿*] 11:43, 24. Mär. 2021 (CET)

Wie lässt sich eigentlich die Schließung von Supermärkten in Deutschland am Gründonnerstag erklären?

Die Leute werden kaum weniger Lebensmittel einkaufen, wenn dafür ein Tag weniger zur Verfügung steht, sondern es werden einfach die Supermärkte an den noch geöffneten Tagen überfüllt sein. Also als Coronamaßnahme wäre das eher kontraproduktiv, also wie wird das begründet bzw. wie kann man das begründen? --MrBurns (Diskussion) 17:02, 23. Mär. 2021 (CET)

Falls du bei der Textaufgabe zwischen Antwort 1 und 2 schwanken solltest, ist die richtige Antwort ja jetzt klar :-) --Brettchenweber (Diskussion) 17:10, 23. Mär. 2021 (CET)
Es ist weitgehend unklar, in welchem Umfang überhaupt Infektionen in Supermärkten stattfinden. Ohne genaue Kenntnis der Ansteckungsorte beruhen viele Maßnahmen nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern auf Spekulation. Seit 01.03. gingen Millionen Menschen zum Friseur. Hat jemand davon gelesen, dass es dabei zu Infektionen gekommen ist? Hingegen haben sich Dutzende (51) Athleten trotz ausgeklügeltem Sicherheitskonzept (auch Tests) bei der Leichtathletik-EM in Torun angesteckt. --Doc Schneyder Disk. 17:55, 23. Mär. 2021 (CET)
@MrBurns: Wie soll ich die Frage verstehen? Wie lässt sich erklären, warum die Entscheider so entschieden haben, wie sie entschieden haben oder Wie einer anderen Person (die diese Entscheidung vielleicht noch nicht kennt) diese Entscheidung vermittelt werden soll? --Dioskorides (Diskussion) 18:04, 23. Mär. 2021 (CET)
@Dr.Schneider: Vor ca. einem Jahr hatte ich echt Angst, Supermärkte zu betreten, wie schlecht die durchlüftet sich, ist oft richtig zu spüren. Mit der Zeit wurde ich ruhiger, denn wenn Supermärkte Hot-Spots wären und gewesen wären, hätte man nach kurzer Zeit ein verstärktes Infektionsgeschehen bemerkt, nicht so sehr bei den Kunden , aber bei den Mitarbeitern! Und das war in der Vor-Masken-Zeit! Dort bleib alles normal. Nach einigen Wochen fühlte ich mich dort einigermaßen sicher, beim Friseur sowieso. Dafür meide ich ÖPNV. Meine letzte Fahrt war am 1. März 2020. --Dioskorides (Diskussion) 18:11, 23. Mär. 2021 (CET)
Anfang März hoben die US-Bundesstaaten Texas und Mississippi ihre Covid-19 Maßnahmen komplett auf. Riesen Geschrei: Verantwortungslos, Covidioten etc. Nun sind drei Wochen um und was ist passiert? Nichts. Beide Staaten liegen im bzw. unter dem Schnitt aller anderer Bundesstaaten mit Maßnahmen.--Raphael65 (Diskussion) 18:30, 23. Mär. 2021 (CET)
(Nach BK) Weil diesmal alles geschlossen werden soll, während der fünf (nach weitgefasster Definition) Ostertage. Karfreitag und die eigentlichen Ostertage, Sonntag wie jeder Sonntag und auch der Ostermontag sind sowieso gesetzliche Feiertage, an denen praktisch alles zu ist. Gründonnerstag und Karsamstag können da eigentlich ohne größere Problem dazukommen, und man hat fast eine Woche zu. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:33, 23. Mär. 2021 (CET)
Deine Antwort ist zwar völlig richtig, aber bestimmt nicht das, was Mr.Burns meinte. Sie erinnert mich an die Antwort, die ich vor Jahrzehnten (ich weiß das noch, das war maximal Grundschulzeit) auf eine mit „Warum“ eingeleitete Frage bekam: „Darum!“ --Dioskorides (Diskussion) 18:37, 23. Mär. 2021 (CET)
@Dioskorides So hat jeder seine Theorie, ich habe Sorge beim Friseurbesuch, weil doch die Köpfe sehr nah beieinander sind und Masken das Ansteckungsrisiko nur senken, aber nicht restlos verhindern. Zurück zum Thema. Natürlich verdichtet sich die Kundenzahl im Supermarkt durch die Gründonnerstagsschließung. Wie relevant das für das Infektionsgeschehen ist, weiß kein Mensch. Eine ähnliche Verdichtung bekäme man auch durch Ausgehsperren, die früher als 22:30 beginnen, weil viele Supermärkte jetzt bis 22:00 Uhr geöffnet haben und dann früher schließen müssten. --Doc Schneyder Disk. 18:40, 23. Mär. 2021 (CET)
Zu dieser Zeit ist aber meist nicht mehr viel los im Laden. Wenn Gründonnerstag zu ist, dann verschiebt sich das eben auf Gelbmittwoch (oder wie heißt der?), aber nach „meiner Theorie“ macht das nicht viel aus, eben auch nicht zum Positiven. Bei Friseur fühle ich mich schon deshalb sicher, weil ich nicht viel quatsche, und der Friseur dann eben auch nicht. Nach „meiner Theorie“ kommen die Viren meist aus dem Mund. --Dioskorides (Diskussion) 19:00, 23. Mär. 2021 (CET)
Viele werden aber beim Friseur trotz Corona viel quatschen, da das Ziel der Maßnahmen eine Senkung de rgesamten Infektionszahlen ist, halte ich die Friseuröffnungen daher für verfrüht. Und es ist damit zu rechnen, dass sich am Mi únd Sa (an dem nach den aktuellen Plänen Supermärkte auch öffnen düfen) entwedr die Geschäfte zu voll sind oder sich davor Schlangen bilden, damit dürfte das Infektionsrisiko jedenfalls steigen, ob in einem statistisch relevanten Ausmaß kann ich nicht sagen. --MrBurns (Diskussion) 19:06, 23. Mär. 2021 (CET)
(BK)In Österreich gabs auch während dem 24h-Lockdown frühere Geschäftsschließungen, obwohl es da für die ganze Zeit eine Ausnahme für essentielle Besorgungen gab. Das wurde damals damit begründet, dass die Mitarbeiter ihre verbleibende Arbeitszeit für Hygienemaßnahmen nutzen können. Auf einen freien Tag lässt sich dieses Argument aber nicht anwenden, da man Hygienemaßnahmen wohl eher direkt nach dem Schlißen und vor dem Öffnen macht als an einem freien Tag. --MrBurns (Diskussion) 19:02, 23. Mär. 2021 (CET)
@Dioskorides: beides --MrBurns (Diskussion) 19:07, 23. Mär. 2021 (CET)
In einer Verlautbarung meines Kreises von heute ist zu lesen: „In den vergangenen Tagen hat sich besonders gezeigt, dass das Infektionsgeschehen in den Schulen stark zugenommen hat. Deshalb wird für alle allgemeinbildenden Schulen und Berufskollegs Distanzunterricht angeordnet. Die Grund- und Förderschulen führen weiterhin Präsenzunterricht durch. […] Der gerade erst wieder geöffnete Einzelhandel ist aus Sicht des Krisenstabes beispielsweise nicht für die gestiegenen Fallzahlen verantwortlich und bleibt von den Regelungen des Kreises unberührt, es gelten aber weiterhin die Regelungen des Landes.“ Soweit die amtliche Bewertung. Aber Schließung von Handel bei Öffnung von Schulen war politische Vorgabe. Gut, dass der Kreis wenigstens an dieser Stelle die Notbremse anzieht. --Dioskorides (Diskussion) 20:04, 23. Mär. 2021 (CET)

Der geschlossene (Grün-)donnerstag erinnert mich an den Vorschlag eines Wikipedianers, weltweit wöchentlich einen Weißen Mittwoch, nicht nur zur Eindämmung von Corona, sondern auch zur Rettung des Klimas einzuführen. Der Weg ist nicht mehr weit.--Hopman44 (Diskussion) 19:35, 23. Mär. 2021 (CET)

Das hat jetzt aber überraschend lange gedauert :-) --Brettchenweber (Diskussion) 19:37, 23. Mär. 2021 (CET)

Man könnte natürlich auch alle Supermärkte für immer schließen, und voilà - keine Pandemien mehr. Nicht. --AMGA (d) 19:54, 23. Mär. 2021 (CET)

Vielleicht einfach das gesamte immer noch vorhandene weltweite Atomwaffenarsenal auf einen Schlag zünden. Viren sind bekanntermaßen empfindlich gegen hohe Dosen ionisierender Strahlung.--Raphael65 (Diskussion) 19:59, 23. Mär. 2021 (CET)

Bei denen führt das nur zu weiteren Mutationen. Aber egal, wenn keiner mehr da ist (bei deinem Vorschlag), der angesteckt werden kann. --Dioskorides (Diskussion) 20:07, 23. Mär. 2021 (CET)
Wenn man denkt, "bekloppter" kann es nicht werden. Schaut mal nach, wie viele (wenige, gegen 0) Quarantäneanordnungen es gegen Discounterangestellte es gibt. Die haben ständig Kontakt, können keine Maske tragen und trotzdem keine Ansteckungen.--Wikiseidank (Diskussion) 21:32, 23. Mär. 2021 (CET)
In meinen Dicountern sitzen die Kassiererinnen alle hinter Plexiglas und tragen Masken, bei einem gibt es Wechselgeld auch nur in einer Plasikschale, die unter dem Plexi durchgeschoben wird. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:38, 23. Mär. 2021 (CET)
Wieso können Discounterangestellte keine Maske tragen?? Und welchen Beleg hast du für die Nichtansteckungen? --  itu (Disk) 22:41, 23. Mär. 2021 (CET)
Hurra, die Regierung hat die Lösung für die endgültige Pandemiebekämpfung gefunden: Gründonnerstag wird geschlossen. Über Ostern dürfen sich nur noch zwei Leute aus drei Haushalten treffen. Fahren Sie nicht ins Grüne und gehen Sie schon gar nicht in die Kirche. Schließen Sie sich am besten in Ihrem Keller ein. Oder fliegen Sie nach Malle und gehen zum Ballermann. Das ist ungefähr gleichwertig. --Optimum (Diskussion) 23:14, 23. Mär. 2021 (CET)
Gründonnerstag geschlossen und nicht ins Grüne fahren? Klingt eher nach Parteipolitik der GroKo gegen Habärbeckbock plus Freunde. Hilft wahrscheinlich auch mehr gegen Grüne als gegen Gorona. --95.222.50.167 00:10, 24. Mär. 2021 (CET)
"...können keine Maske tragen..." - aufgrund der Schwere der Tätigkeit, hinter Plexiglas/Kasse braucht keiner, daher trägt in meinen Supermärkten keiner an der Kasse Maske. Den Beleg für eine Ansteckung beim Discounter müssen erstmal die bringen, die damit die Schließung begründen. (meins: 0,5%)--Wikiseidank (Diskussion) 08:22, 24. Mär. 2021 (CET)
Gründonnerstag wird doch nicht geschlossen, die Osterruhe wurde abgeblasen, dabei wollte ich gerade das Lemma Osterruhe anlegen...😁--Doc Schneyder Disk. 13:55, 24. Mär. 2021 (CET)
"Wenn man denkt, "bekloppter" kann es nicht werden" - wird es noch bekloppter. Mal sehe, was noch alles Unsinn war in der bisherigen Bewältigung der Lage. Hier noch eine Supermarkt-Zahl, ist aber nur aus einer Studie (Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälschst hast). Liegt jedoch mehr an meiner Zahl, als an der der Verordnungsregierung.--Wikiseidank (Diskussion) 15:58, 24. Mär. 2021 (CET)
Leider fehlte in Merkels heutiger Erklärung der entscheidende Satz: "Ich trete mit sofortiger Wirkung von allen politischen Ämtern zurück": Wäre doch eine gute Gelegenheit gewesen. Es winken doch riesen Werbeverträge von Pattex und Teflon. Schade, bleibt der Champagner noch länger auf Eis.--Raphael65 (Diskussion) 16:41, 24. Mär. 2021 (CET)
Ich schick ihr beim Ausscheiden aus dem Amt mein Lieblingsbuch als Zeichen meines Danks und meiner Wertschätzung, weil ich sie für intelligenter als chfhfdhf halte. Dabei hab ich sie nie gewählt, und ihre Partei auch nicht. Der Dank hat auch mit 2015 zu tun. --91.62.207.164 16:47, 24. Mär. 2021 (CET)
Ich habe sie damals gewählt, was ich im Nachgang bedauere. 2015 und das was danach kam (gescheiterte Integrationspoltik, wir sind -abgesehen von privaten Anstrengungen-, an denen ich mich auch beteilige, nach wie vor ein besch... Gastgeber für unsere Zugewanderten) werfe ich ihr auch vor, möglicherweise aber auf andere Weise als Du.--Raphael65 (Diskussion) 17:11, 24. Mär. 2021 (CET)
Das Problem bei Supermärkten ist dass man zwar mit irgendwelchen Modellen berechnen kann wie viele sich da wohl anstecken werden, aber das Ergebnis kaum empirisch überprüfen kann, weil Contact Tracing dort sehr schwer ist (man hat viele sehr kurze Kontakte (die mit den üblichen Apps gar nicht erfasst werden) mit Fremden). Allerdings würde ich auch sagen das die Ansteckunggefahr dort geringer ist als z.B. an vielen Arbeitsplätzen, vor Allem weil dort die Vorschriften oft sehr lasch sind (z.B. sind soviel ich weiß schlecht belüftete Großraumbüros ohne Maskenpflicht am Arbeitsplatz legal wenn "genug" Abstand gehlten wird, nur ist den Aerosolen der Abstand relativ wurscht) und außerdem in den Bereichen, in denen es keinen direkten Kundenkontakt gibt, kaum kontrolliert werden. Halte das für einen Skandal, aber auch für elciht erklärbar: "Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuß, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet." (Karl Marx, Friedrich Engels, Kommunistisches Manifest)--MrBurns (Diskussion) 18:31, 24. Mär. 2021 (CET)
Merkels Strategie ist jetzt "Echternacher Springprozession statt Ostergottesdienst". --95.222.50.167 20:16, 24. Mär. 2021 (CET)
ÖPNV mit Maske soll sicherer sein als Supermarkt mit Maske? [75] Das ist doch so unrealistisch, dass man sich fragt, ob die zuständigen Wissenschaftler jemals im Berufsverkehr ÖPNV genutzt haben. Man muss schon vermuten, dass da getrickst wurde, um den ÖPNV nicht zu schlecht dastehen zu lassen, weil viele Werktätige kaum eine andere Möglichkeit haben, um zur Arbeit zu kommen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:17, 24. Mär. 2021 (CET)
In Österreich wo das Contact Tracing jetzt wieder recht gut funktioniert (zu 70%) wurde kürzlich verkündet, dass 40% der verfolgten Infizierten sich am Arbeitsplatz infiziert haben. Vermute dass bei den verbleibenden 30% sich viele im ÖPNV infizieren. Getrackte Infektionen gibts dort aber wirklich selten, weil man weiß ja nichgt mit wem man in der U-Bahn sitzt und für die Apps ist die Kontakzeit meist auch zu kurz, was natürlich nicht heißt dass man sich nicht infizieren kann. Jedenfalls ist der Arbeitsplatz und der Weg dorthin der wichtigste Faktor für Infektionen, dass nicht alle nicht essentiellen Betriebe (ca. 80%) geschlossen werden (womit dann auch im ÖPNV genug Platz wäre wenn die bisherigen Intervalle beibehalten werden um dort wirklich ein niedriges Infektionsgeschehen zu haben) lässt sich nur duch mein obiges Marx-Zitat erklären.
Wenn man das schon im März ein paar Wochen lang überall in der EU gleichzeitig gemacht hätte (bei gleichzeitigen Grenzschließungen, oder noch besser: man hätte es international in allen Staaten mit Infektionen gemcht), hätte man SARS-CoV-2 sogar ohne sonstige Maßnahmen ausrotten können (es wären damit ja auch alle Freizeibetriebe mitgeschlossen worden) und es wäre dauerhaft sogar weniger wirtschaftlicher Schaden angerichtet worden, nur denken Investoren, somit auch kapitalistische Politiker nur bis zum nächsten Quartalsbericht und man hoffte halt es ohne so scharfe Maßnahmen zu schaffen, außerdem verhindern die Nationalstaaten die dafür nötige internationale Koordination. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 26. Mär. 2021 (CET)

Die Idee war eigentlich gut. Durch die Schließung am Gründonnerstag und Öffnung am Karsamstag nur für Lebensmittelgeschäfte, hätte man Infektionen außerhalb der Familie pratisch unterbunden, da die vor Ostern infizierten, aber noch nicht Symptome zeigenden Personen, praktisch keine weiteren Personen außerhalb der Familie anstecken hätten können. Nach Ostern wäre die Inkubationszeit abgelaufen gewesen. Die Idee war gut, aber mit einer derart kurzen Vorwarnzeit praktisch nicht durchsetzbar. Was glaubst du, wieviele LKWs mit Lebensmitteln für die Ostertage alleine in den Zentrallagern von Lidl und Aldi am Gründonnerstag umgeschlagen werden? Nicht zu rechnen Lieferketten in der Industrie, die komplett umgeplant werden müßten. Wenn man das sinnvoll realisieren wollte, dann war vor vier Wochen für die Entscheidung schon zu spät. Ansonsten, wie gesagt, war die Idee gut, nur ist die Gelegenheit vertan. -Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:52, 24. Mär. 2021 (CET)

Stimmt. Ich hab es ja auch erst jetzt verstanden dass 5 Tage lang ein umfassender Lockdown als Wellenbrecher funktionieren sollte.
Scheinbar will das Volk aber lieber Verwandte besuchen? Damit funktioniert dass dann ja auch nicht mehr.
Aber es spricht ja nichts dagegen nach Ostern einen Wellenbrecher durchzuziehen. Nur hat jetzt wohl keiner mehr zu gar nix Lust. --  itu (Disk) 23:51, 25. Mär. 2021 (CET)
Au ja, wie vor 26 Jahren... die Idee ist gut, doch die Welt noch nicht bereit ;-) --AMGA (d) 00:55, 25. Mär. 2021 (CET)

Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten!

nein, lieber wieder Klopapier! Heute vor REWE ein uns Bekannter mit 4X12er Pack/Rollen Klopapier. Reicht max. bis Weihnachten. Reichlich Küchenrollen waren auch dabei...--Hopman44 (Diskussion) 21:50, 23. Mär. 2021 (CET)

Ich sags ja, das ist genetisch verankert. Mann kann dem nur durch vorausschauendes Hochfahren der Produktion begegnen. --  itu (Disk) 22:13, 23. Mär. 2021 (CET)
Ich dachte, Corona wurde von Bill Gates in die Welt gesetzt, um uns mit der Impfung alle zu chippen? Oder von Tom Cruise zur Ablenkung von der Adrenochromgewinnung? Und jetzt war’s auf einmal doch die Klopapierindustrie? Ich blick nicht mehr durch. --Kreuzschnabel 08:14, 24. Mär. 2021 (CET)
Im Ernst: genug auf Lager, da muss nichts hochgefahren weden. --AMGA (d) 08:22, 24. Mär. 2021 (CET)
Wie hoch isser denn grade, der Lagerstand? --  itu (Disk) 22:00, 25. Mär. 2021 (CET)
In einem Rewe-Center haben sie jedenfalls mehrere Paletten mit Klopapier gleich im Eingangsbereich aufgestellt. Eigentlich so ziemlich das beste, was sie tun können, um Panikkäufer*außen entweder gleich zu bedienen oder im Idealfall zu beruhigen. --2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:23, 27. Mär. 2021 (CET)
I am Cornholio! I need TP for my bunghole! --Cornholio --87.182.70.69 08:48, 24. Mär. 2021 (CET)
Auch das Toilettenpapier kommt aus China. Schließt sich hier der Kreis? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:28, 24. Mär. 2021 (CET)
Die von mir bevorzugte Sorte Klopapier ist angeblich „Hergestellt in der EU.“ (Nur noch Scheißthemen hier...) --2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:23, 27. Mär. 2021 (CET)
Jetzt ist erstmal der Sueskanal dicht. Allmhlich kann man wirklich an eine Verschwörung glauben... --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:42, 26. Mär. 2021 (CET)
Und es geht weiter: Das Schiff, die Ever Given, hat seinen Namen in Evergreen geändert. Und wo wohnt Bill Gates? in der Evergreen Point Road, nahe bei Bezos. Das kann kein Zufall sein!!! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:40, 27. Mär. 2021 (CET)
@Coronaholio;o) Musste auch Lachen, als es gerade bei CC in der Wiederholung lief;o)--Wikiseidank (Diskussion) 16:00, 24. Mär. 2021 (CET)

Oder hat die Herbergsmutti Angela dafür gesorgt, dass das Schiff aus China im Suezkanal auf Wüstensand gelaufen ist, um das Problem mit den unterbrochenen Lieferketten zu umschiffen? --Hopman44 (Diskussion) 19:37, 27. Mär. 2021 (CET)

Zoff um die COVID-19 Case-Cluster-Study

Gestern bei Markus Lanz: Mai Thi Nguyen-Kim greift Hendrik Streeck an, etwa ab 1:09:10: "Entweder sind sie schrecklich naiv...oder sie haben sich bewusst auf die Seite Öffnung gestellt" und "Sie haben immer gesagt, im Kreis Heinsberg waren es damals sieben Tote. Und haben mit dieser niedrigen Sterblichkeit für weitere Öffnungen argumentiert. Nun kommt raus, es waren 13 Tote." Dies war allerdings bereits im November 2020 ein Thema gewesen: "Bis Anfang Oktober habe es den Informationen der Kreis-Sprecherin zufolge insgesamt 13 Tote in Gangelt infolge des Ausbruchs gegeben. Daraus ergebe sich eine rund doppelt so hohe Infektionssterblichkeitsrate als in der Studie angegeben". Haben die Ergebnisse bzw. die Schlussfolgerungen der Heinsberg-Studie dann überhaupt irgendeinen Wert? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:55, 24. Mär. 2021 (CET)

Keine Studie hat (alleine betrachtet) einen Wert.--Wikiseidank (Diskussion) 16:02, 24. Mär. 2021 (CET)
Der Vorwurf von Frau Nguyen-Kim war ja, dass diese Studie politisch für ein Plädoyer für Öffnungen benutzt worden sei und dass Streeck dies entweder bewusst zugelassen oder sich -aus Naivität- von der Politik hierfür habe instrumentalisieren lassen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:08, 24. Mär. 2021 (CET)
Ich finde es jedenfalls interessant, wie deutlich Drosten in Verbindung mit der Charité gebracht wird und wie wenig Streeck mit der Universität Bonn. Ziehen die es vor, ihren Angehörigen zu verleugnen, oder wie ist das zu sehen? ----2003:E7:BF25:4F72:6DD1:2EF2:EC7A:FC2B 06:09, 28. Mär. 2021 (CEST)2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:29, 27. Mär. 2021 (CET)
Ja. --2003:E7:BF25:4F72:6DD1:2EF2:EC7A:FC2B 06:09, 28. Mär. 2021 (CEST)

Das bei Wikipedia fehlende Corona-Lemma ist...

...der Corona-Test.

Es findet keiner mehr durch.

Der Goldstandard ist der PCR-Test a la Drosten, das ist klar. Nun gibt es auch Schnelltests, aber auch Selbsttests. Was genau ist der Unterschied? Es gibt auch PCR-Schnelltests. Auch als Selbst-Tests? Ja, es gibt Antigen-Tests. Und auch Antikörpertests. Alles auch nicht-schnell. Oder auch schnell. Irgendwelche negative Test braucht man am Flughafen für die Einreise in gewisse Länder. Ein positiver Antikörpertest ist doch eigentlich etwas Gutes, denn ein Antikörper-Träger ist doch immun... Have fun --Doc Schneyder Disk. 00:06, 25. Mär. 2021 (CET)

Es gibt auch PCR-Selbsttests.[76] --Ailura (Diskussion) 19:24, 28. Mär. 2021 (CEST)
Dann aber mit Unter-Lemma Deutschland oder ist das ein Thema in allen Ländern?--Wikiseidank (Diskussion) 07:10, 25. Mär. 2021 (CET)
Was ist eigentlich da dran, dass unser Internist vor einigen Monaten sagte, ob positiv oder negativ kann man beim Testen erst nach vier-fünf Tagen nach der Ansteckung feststellen? Stimmt das noch oder ist das "Schnee von gestern"? Danke--Hopman44 (Diskussion) 08:22, 25. Mär. 2021 (CET)
Am meisten über Corona-Tests kann man bei Wikipedia hier nachlesen: SARS-CoV-2#Nachweismethoden. Was las ich über die Einreise nach Spanien: Außer dem Goldstard PCR-Test werden auch das negative Ergebnis eines TMA- oder RT-LAMP-Tests anerkannt. Andere Testverfahren wie der Antikörper-Schnelltest, der Antigen-Schnelltest oder Hochleistungsserologien (ELISA, CLIA, ECLIA) werden nicht anerkannt. Alles klar? Ähnlich wie SARS-CoV-2-Impfstoff#Liste_der_zugelassenen_Impfstoffe wäre eine Liste der Corona-Nachweis-Tests eine super Sache.--Doc Schneyder Disk. 12:03, 25. Mär. 2021 (CET)
Dann leg mal los! --KPG 11:37, 26. Mär. 2021 (CET)
Eigentlich ist dieser Artikel in der Rentnerbravo als Einteilung überraschend gut. https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/corona-nachweis-die-testverfahren-im-ueberblick-724147.html Die einzelnen Hersteller sind so umfangreich, das wäre eine Lebenaufgabe, allein schon die Antigen-Selbsttests: https://www.bfarm.de/DE/Medizinprodukte/Antigentests/_node.html Lg --Doc Schneyder Disk. 18:33, 28. Mär. 2021 (CEST)

Grundsatzfrage

 
Um weitere Diskussion der Grundsatzfrage wird gebeten.

Für alle Interessierten: Hier habe ich eine Grundsatzfrage zur Diskussion gestellt. Stampista (Diskussion) 09:06, 25. Mär. 2021 (CET)

Zeitverschwendung (wertfreie Einschätzung). --AMGA (d) 09:58, 25. Mär. 2021 (CET)
Ich fühle mich betupft.--Bluemel1 🔯 17:05, 25. Mär. 2021 (CET)
Wenn ich das richtig verstanden habe, wolltest du zwei Artikel löschen lassen, wofür du deiner Meinung nach gute Argumente hattest. Der zuständige Admin hat das verweigert, deine Argumente aber nicht ausreichend entkräftet (oder ist gar nicht drauf eingegangen?). Dann hast du ihn nochmal ad hominem angesprochen und seine Kompetenz angezweifelt (mMn mittelgute Taktik :). Was ist denn jetzt die Grundsatzfrage? Und warum wurmt dich das so, dass du hier was schreibst (vielleicht warst du noch nie im Cafe?), anstatt an einer anderen Ecke weiterzubauen oder dir draußen die Krokusblüte anzusehen? --Expressis verbis (Diskussion) 20:31, 25. Mär. 2021 (CET)

Postbrexitaler bilateraler Austausch

Die EU gibt GB 20 Millionen Impfdosen <----> Die Briten geben uns dafür ihre neue Virusvariante. --  itu (Disk) 23:59, 25. Mär. 2021 (CET)

Fair deal, isn’t it? Außerdem ist auf der Insel immer Scheißwetter. Also… --Gretarsson (Diskussion) 00:43, 26. Mär. 2021 (CET)
Zur Wahrheit gehört, dass die britischen Analysten die so genannte Briten-Variante entdeckt haben, weil sie öfter Coronaviren sequenzieren als zum Beispiel deutsche, und damit einen weltweiten Beitrag zur Gesundheit geleistet haben.--Bluemel1 🔯 07:08, 26. Mär. 2021 (CET)

Im Archiv gekramt

 
Jetzt rührt er nicht mehr für Kräutertee die Trommel. Aber ist er nun an oder mit Corona gestorben??!

Das große "Massensterben" und die mit Leichen gepflasterten Straßen in Afrika blieben gsd aus. Hier [[77]] ein aufschlussreicher Artikel. Was ein Glück, dass man die Propheten von damals nicht heute an den Prophezeiungen von damals misst. Aufschlussreich allemal.--Raphael65 (Diskussion) 19:13, 26. Mär. 2021 (CET)

Prognosen sind schwer, wenn sie die Zukunft betreffen. "Daher" dienen sie als Beweis politischen Entscheidungen...--Wikiseidank (Diskussion) 20:32, 26. Mär. 2021 (CET)
also so falsch lag Drosten doch gar nicht und mit dem gerade anlaufenden Peak, insbesondere mit der Indien-Variante, könnte sein Szenario durchaus dann dieses Jahr wirklichkeit werden. Wer kennt den die wirklichen Zahlen dort? Selbst wir haben Schwierigkeiten das zu quantifizieren. Es erwartet doch wohl niemand, das wenn ein Slumbewohner verreckt (stehen mag ich das bei den Umständen nicht nennen), das da ein Arzt einen Totenschein aufstellt, die Todesursachen ermittelt oder gar eine Autopsie vornimmt. Wie soll Damit eine sinnvolle Statistik entstehen? Und wer dort erkrankt, der gesundet von selber, oder das war es.
ich bin jedenfalls sehr dankbar, daß ich die Möglichkeit habe mich zu isolieren (Home Office, wenig Kontakt nach außen) und im Ernstfall binnen einer Viertelstunde ein Medizinmann mit Truppe virtuellen der Tür steht. Davon können sehr viele Menschen nur träumen und wenn da der Virus umgeht... Prost Mahlzeit. Insbesondere wenn Präsidenten Kräutertee propagieren (anderer Kontinent). Flossenträger 09:31, 27. Mär. 2021 (CET)

Heimspiel

Als ehemaliger Wikipedia-Café-Besucher glaube ich, hier auch Fußball-Experten zu finden.

Was sagt Ihr dazu: Diskussion:Heimspiel#Heimvorteil trotz Geisterspiel ? --Palitzsch250 (Diskussion) 18:21, 27. Mär. 2021 (CET)

Nach der Standardisierung der Fußballstätten gibt es doch keinen Heimvorteil mehr? "Früher" war jeder(!) Platz besonders. Da hatte man den Vorteil der Platzkenntnis, weil man nicht nur einmal im Jahr drauf spielte.--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 27. Mär. 2021 (CET)
Eine Analyse von Spieldaten von 1500 Bundesliga-Spielen durch Heidelberger Psychologen hat ergeben, dass Heimmannschaften im Schnitt 0,5 Tore mehr erzielen, Gastmannschaften fast eine ganze Gelbe Karte mehr kassieren und Schiedsrichrer signifikant häufig spielentscheidende Entscheidungen gegen die Gastmannschaft fällen. Ursache: Das Publikum. --Gretarsson (Diskussion) 04:31, 28. Mär. 2021 (CEST)
Das Publikum? Wie wird das belegt?--Wikiseidank (Diskussion) 09:15, 28. Mär. 2021 (CEST)
Durch Tests. Folge einfach dem Link und hör dir den kaum mehr als 2 Minuten langen „Podcast“ an…
Eine gute Gegenprobe wäre natürlich auch, sich die Spielstatistiken aller coronabedingten Geisterspiele anzusehen und zu schauen, ob sich da was geändert hat. Zwar wäre diese Stichprobe dann mglw. etwas zu klein, um wasserfeste Aussagen machen zu können, aber es wäre zumindest ein Hinweis, das da was dran ist. Ich meine mich jedenfalls erinnern zu können, dass es in den ersten Wochen nach dem „Restart“ der Bundesliga im Frühsommer letzten Jahres eine auffällige Häufung von Heimniederlagen gab bzw. dass es kaum noch Heimsiege gab… --Gretarsson (Diskussion) 13:22, 28. Mär. 2021 (CEST)
Könnte/sollte interessant sein. Sollte am Ende der Saison (für eine Saison) auch ausreichen. Aber die Fragestellung bezieht sich auf Fußball, nicht Bundesligafußball?--Wikiseidank (Diskussion) 16:18, 28. Mär. 2021 (CEST)
Laut dieser Übersicht ist der Heimvorteil in der Saison 2019/20 tatsächlich deutlich schwächer ausgefallen als in den Spielzeiten zuvor: 40,2% Heimsiege, 37,6% Auswärtssiege gegenüber ca. 46% zu 30%. In diesem Jahr stehen wir aktuell bei 38,9% zu 33,8...also immer noch deutlich unterdurchschnittlich viele Siege für die Heimmannschaft, wenn auch nicht so ausgeprägt, obwohl in der ersten Corona-Saison ja nur relativ wenige Spieltage betroffen waren. Vielleicht kann man sich den Anstieg in der aktuellen Saison u. a. so erklären, dass sich die Stadien inzwischen einiges haben einfallen lassen, um die Heimmannschaft mit Einspielungen über die Lautsprecheranlagen zu unterstützen, was in der Rückrunde 2019/20 noch nicht in dem Ausmaß geschehen ist. --Blutgretchen (Diskussion) 02:09, 29. Mär. 2021 (CEST)
Die Tendenz der Heimsiegquote war allerdings auch in den Jahren vor den Geisterspielen schon stark rückläufig. In den 80ern gewannen die Heimmannschaften üblicherweise in mehr als 50 % der Spiele. Eine Privatthese von mir: Ursächlich für den Rückgang der Heimsiege könnte auch die Einführung des VAR sein. Der hat sicherlich manche Schirientscheidung zugunsten der Heimmannschaft (größtenteils wohl unbewusst aufgrund der Beeinflussung durch das Publikum) korrigiert. --Erfurter63 (Diskussion) 09:39, 29. Mär. 2021 (CEST)

Double Bind

Herr Spahn will für 10 bis 14 Tage alles runterfahren, der Herr Lauterbach will eine Kombination aus Ausgangsbeschränkungen, einer Testpflicht für Unternehmen und schnellere Erstimpfungen. Gleichzeitig will das Saarland nach Ostern aus dem Lockdown aussteigen, nach Mallorca darf man zwar reisen, soll es aber nicht. Der arme Bürger steigt da nicht mehr durch- mal sehen was die Kanzlerin uns morgen Abend bei Anne Will so erzählt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:06, 27. Mär. 2021 (CET)

Du scheinst von Corona ja ziemlich besessen zu sein, was machst du eigentlich, wenn die Pandemie überwunden ist? --Enbua8 [*‿*] 19:20, 27. Mär. 2021 (CET)
Du meinst so ab dem Jahr 2026? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:25, 27. Mär. 2021 (CET)
Wie alle anderen nachrichtengesteuerten Menschen, die nächste "Sau durchs Dorf treiben". "Jedes Ding hat seine Halbwertzeit, bis kein Hahn mehr danach schreit." Halbwertzeit ist die Indizenz der 80er Jahre.--Wikiseidank (Diskussion) 19:29, 27. Mär. 2021 (CET)

Glaubt eigentlich noch jemand außer Spahn, dem Tierarzt und ein paar, die daran verdienen, wirklich daran, mit der derzeitigen Impfstrategie irgendetwas zum Positiven bewirkt wird? Seit heute geistert ja schon der Offenbarungseid einer notwendigen dritten "Booster-Impfung" pro Person durch die Medien. Bis der durchschnittliche Deutsche um 40 ein Impfangebot bekommen wird, ist doch erst wieder die erste Prio-Gruppe UHU/Pflegeheime dran. Und immer noch weiß man noch nicht einmal, wie lange eine Immunisierung überhaupt anhält: 3 Monate, 6 Monate, 9 Monate oder mehr?. Vielleicht lacht sich das Virus irgednwann über unsere unfähigen Politiker und die hoffnungsvollen Träumer kaputt.--Raphael65 (Diskussion) 20:17, 27. Mär. 2021 (CET)

Was Gutes bewirkt? Klar, einige Partei-Kumpel und Angehörige haben sich daran krüppelig verdient. Paar Milliönchen sind doch gut - oder? --KPG 20:24, 27. Mär. 2021 (CET)
Du meinst, dass die "üblichen Verdächtigen" respektive deren Angehörige nicht nur im Real-Estate-Business ein glückliches bzw. offenes Händchen haben?--Raphael65 (Diskussion) 20:34, 27. Mär. 2021 (CET)
Darf ich eigentlich die Kosten für all die Masken als Parteispende von der Steuer absetzen? --Brettchenweber (Diskussion) 20:39, 27. Mär. 2021 (CET)
Dass man etwas darf aber nicht soll scheint wirklich aussergewöhnlich zu sein. Das versteht weder der Corona-Bürger noch der Maskenvermittler mit Nebenjob im Bundestag, etc. q.e.d. --  itu (Disk) 22:56, 27. Mär. 2021 (CET)
"Jährlich sterben in Deutschland über 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums." Wir brauchen einfach noch ein bisschen mehr Zeit, um uns an Corona ("die Aromatische, mit der Mund/Nase-Maske!") zu g e w ö h n e n. Und wenn wir es noch besteuern, können wir vielleicht noch etwas dabei herausschlagen?!? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:22, 28. Mär. 2021 (CEST)
Ich war öfter in Fernost und da gehörten Maskenträger*innen auch schon vor Corona zum Stadtbild. Die Dinger können ja auch Schnupfen und andere Bösewichte abhalten. Man kann sich dran gewöhnen. Letztendlich ist die Pandemie nur mit der Vernunft ALLER zu besiegen. Da man sich darauf nicht verlassen kann, muss der Staat dazwischenpoltern. Leider stellt er sich dabei nicht sehr geschickt an. Der/die Bürger**in pocht auf Menschenrechte und Selbstbestimmung, aber leider halten sich die Viren an keine menschlichen Regeln.--KPG 17:41, 29. Mär. 2021 (CEST)

Eigentlich

sind Bill Gates und die anderen Unholde ziemlich dumm. Warum? Die müssen so ein Heidentamtam vom Zaune brechen, damit sie endlich ihre Mikrochips in die Leute kriegen. Hätten sie mal einen halbwegs versierten Chemiker gefragt, der hätte ihnen weit unauffälligere Wege nennen können. Beliebte Speisen wie Nussnougatchreme oder Produkte der diversen Frikadellenbrater, oder Pizza mit Mikrochips versehen und nach kurzer Zeit sind die meisten Menschen gechipt. Für die ganz harten Verweigerer werden Vegiburger und Tofu präpariert. Bier und Schnaps zur Sicherheit auch noch, dann sollte das passen. Ich sach ja, diese Reptoiden haben nichts im Kopp. --Elrond (Diskussion) 17:20, 25. Mär. 2021 (CET)

Das ist jetzt komisch! Denn die Reptoids sind überzeugt, dass den Primaten ins Hirn ge******en wurde. Wir werden es nie erfahren... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 20:26, 25. Mär. 2021 (CET)
Ha, das ist doch ihr Trick, dass du denken sollst, die Reptiloiden wären dumm. In Wirklichkeit wird die ganze Republik gerade mit Mikrochip-versetztem Impfstoff aus Amiland überschwemmt. Natürlich so geschickt, dass das keiner merkt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:34, 25. Mär. 2021 (CET)
Wenn die wirklich schlau wären, bräuchten die keinen Impfstoff, sondern nur gechiptes Bier. Können Sie nicht --> Dumm! Außerdem sind die gateschen Programme notorisch virenverseucht Selbst das kriegt er nicht hin,. Nene, dat is keen Kandidat für die Weltherrschaft. Und wenn alle diese Außerirdischen so drauf sind, kann es mir denen auch nicht so weit her sein. --Elrond (Diskussion) 21:19, 25. Mär. 2021 (CET)
 
Elrond, du legst da gerade 1a-Schlafschaf Denkmuster an den Tag. Es weiß doch jeder, dass die große Weltverschwörung nur dann klappt, wenn sie auf die unständlichstmögliche Art und Weise abgezogen wird, und auch nur dann, wenn die dilettantischen Weltverschwörer dabei auch noch möglichst viele nicht-so-wirklich-subtile „Hinweise“ geben, die von Dunning-Kruger-Opfern, a.k.a. ‚Truthern‘, mit ihren überlegenen Amöbenhirnen umgehend decodiert und auf YouTube und sonstigen einschlägigen Plattformen umgehend publik gemacht werden können. Das ist ja das Perfide!!!!!!!!!!!11111111einselfelfelf --Gretarsson (Diskussion) 23:33, 25. Mär. 2021 (CET)
Immerhin war unser Supervegikoch schlau genug sich in die Türkei abzusetzen, weil der Herd, äh das Pflaster zu heiß wurde. --Elrond (Diskussion) 00:38, 26. Mär. 2021 (CET)
Jetzt lebt er endlich in einem demokratischen Land mit freier Presse und unabhängiger Justiz!!111 --Kreuzschnabel 08:20, 26. Mär. 2021 (CET)
Ich weiß nicht, wie ein Hardcore-Veganist damit umgehen kann, dass lt. Böhmermann der Staatschef mit Tieren ungebührlich umgeht. --KPG 17:57, 26. Mär. 2021 (CET)
Wenn ich einem Veganer zutraue, heimlich Tiere zu essen, dann diesem. Hardcore, ja klar... --AMGA (d) 01:05, 27. Mär. 2021 (CET)
„Wer einen großen Skandal verheimlichen will, inszeniert am besten einen kleinen“, sagte entweder Talleyrand oder Dürrenmatt. Oder beide. Da das derzeitige Geschehen nur der kleinere sein kann, fragt man sich, was der Repto Merkel noch so alles inszeniert, um die Wahrheit zu verbergen! Sind Spahn und Merkel ein- und dieselbe Person? --Heletz (Diskussion) 06:58, 27. Mär. 2021 (CET)
"Wir benutzen nur 10% unserer Gehirnkapazität" sagte Albert Einstein. Man fragt sich unwillkürlich, was denn in den restlichen 80% passiert. --Expressis verbis (Diskussion) 12:38, 27. Mär. 2021 (CET)
Das weiß Ron Hubbard. --Digamma (Diskussion) 19:48, 27. Mär. 2021 (CET)
Da widerspreche ich dem Einstein radikal. Manche haben so wenig Gehirn, die müssen stets 100 % aktivieren, um überhaupt einen Schritt zu gehen. Ich brauche ≈20 %: ≤10 für die Arbeit, ≥10 für's Vergnügen. --KPG 19:06, 29. Mär. 2021 (CEST)
Der Satz ist auch nicht von Einstein, sondern - wie so viele angebliche Zitate - ihm untergeschoben; in diesem Fall von dem genannten Ron Hubbard, der damit für Dianetics geworben hat. --Digamma (Diskussion) 22:09, 29. Mär. 2021 (CEST)
+1. Wir haben da mal etwas für Sie vorbereitet. --Blutgretchen (Diskussion) 22:17, 29. Mär. 2021 (CEST)
Ron Hubbard konnte auch keine Prozentrechnung? --Expressis verbis (Diskussion) 00:06, 30. Mär. 2021 (CEST)

Zeitumstellung

Jetzt kommt sie gleich. Ob die Musik, die ich gerade höre, dazu passt? Ist jedenfalls was ganz anderes als letztes Jahr, vielleicht filme ich wieder das Umspringen der Uhren, nachdem ich es im Herbst verpasst habe. Schon wieder 5 Monate vergangen. Ob es die letzte sein wird? Werden die tatsächlich die Sommerzeit beibehalten (also die Zeitzone wechseln)? Na dann gute Nacht. Obwohl ich selbst ziemlich an die verdrehten Uhren angepasst bin. Sonnenaufgang bei 4:00 Uhr oder früher passt für mich überhaupt nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:55, 28. Mär. 2021 (CET)

Jetzt ist es geschehen. Die Uhr, die ich letztes Jahr filmte, ist seltsamerweise nicht umgesprungen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:06, 28. Mär. 2021 (CEST)
Ja, aber mir egal. Ich schlafe irgendwann später meine 8 h!--Leif (Diskussion) 05:54, 28. Mär. 2021 (CEST)
"Später" worauf bezogen? Aus der Sicht der Uhr oder der Sonne?--192.168.2.1 webinterface 12:43, 28. Mär. 2021 (CEST)

Das Gute daran ist, dass wir eine Stunde weniger Corona/Quarantäne haben!--Hopman44 (Diskussion) 10:44, 28. Mär. 2021 (CEST)

Und das fühlt sich gut an.--Bluemel1 🔯 10:52, 28. Mär. 2021 (CEST) PS: Wenn alle Sonntage künftig nur noch 23 Stunden hätten, wären Sonntage viel sympathischer.
Und warum? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 28. Mär. 2021 (CEST)
Ich denke mal, weil dann auch nur 23 Stunden Lockdown fällig werden. Flossenträger 10:54, 29. Mär. 2021 (CEST)
Die verlorene Stunde Lockdown bekommen wir im Herbst aufgebrummt. --KPG 17:25, 29. Mär. 2021 (CEST)
Wenn dann gar kein Lockdown mehr ist, müssen wir in der Stunde dann trotzdem zu Hause bleiben, Händewaschen usw.? --Expressis verbis (Diskussion) 00:15, 30. Mär. 2021 (CEST)

Heute geimpft

Hi Folks, wurde heute mit Pfizer-Biontech geimpft...der Stoff fährt definitiv gut rein! Werd jetzt noch spirituelle Musik hören und dazu nen Courvoisier XO schlürfen damit das Zeug noch besser flasht- Immunisierte Grüsse! --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:16, 28. Mär. 2021 (CEST)

Der zweite Pieks wird härter bei MRNA-Impfstoffen.--Bluemel1 🔯 14:48, 28. Mär. 2021 (CEST)
Erfährt man mit der Einladung, welcher Stoff gespritzt wird?--Wikiseidank (Diskussion) 16:13, 28. Mär. 2021 (CEST)
Ja, denn du bekommst ein entsprechendes Merkblatt mit einigen Erläuterungen und eine Einwilligungserklärung bezogen auf die Impfstoffart.--Bluemel1 🔯 17:00, 28. Mär. 2021 (CEST)
Meine Eltern sagen, es wäre bei beiden Impfungen (Pfizer-Biontech) etwa gleich gewesen: bei meinem Vater nichts, bei meiner Mutter beide Male am Folgetag leichte Kopfschmerzen und erhöhte Temperatur. Meine eine Tochter (Ärztin) hat eine AstraZeneca-Dosis hinter sich, und noch am selben Abend über 38 Fieber bekommen, und allgemeines Unwohlsein. Hielt ca. 2 Tage an. --AMGA (d) 19:27, 28. Mär. 2021 (CEST)
Spritmusik und Schnaps sind sicher nicht optimale Indikationen. Nebenwirkungen sind eigentlich ein positives Zeichen, dass der Körper darauf reagiert, die ‚Infektion‘ bekämpft und sich auf die Abwehr solcher Bösewichte einstellt. --KPG 17:23, 29. Mär. 2021 (CEST)
Everybody sing it now- Pass the Courvoisier! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:44, 29. Mär. 2021 (CEST)
Hahaha, yo man... aber Cognac nicht so mein Ding... --AMGA (d) 01:09, 30. Mär. 2021 (CEST)

Frage, die mich bewegt

Wenn man so die Nachrichten zur "Coronaimpfung" verfolgt und sich tiefer mit der Materie befasst, kommt man doch wirklich nicht an einer ganz entscheidenden Frage vorbei: Warum wird selbige immer noch in den Arm appliziert, obwohl sie -was immer deutlicher wird - eher für den Ar..xx ist?--Raphael65 (Diskussion) 19:32, 30. Mär. 2021 (CEST)

Vielleicht, weil man sich für diese Art der Anwendung dann vor dem Arzt entblössen müsste, was viele als unangenehm empfinden? -- Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 19:41, 30. Mär. 2021 (CEST)
Kommt drauf an. Wo geht die Impfung rein, unter die Haut oder in den Muskel?--Wikiseidank (Diskussion) 08:44, 31. Mär. 2021 (CEST)
Naja, du verabreichst uns deine „Beiträge“ hier im Café doch auch optisch, obwohl sie (größtenteils) für den Arsch sind… --Gretarsson (Diskussion) 08:44, 31. Mär. 2021 (CEST)
Jeder hat das Recht, sich so (geistig) zu entblößen, wie er mag. Es erleichtert den Anderen doch die Beurteilung. --KPG 09:45, 2. Apr. 2021 (CEST)

Ins Internet nur mit Synonym?

Hat jemand vor eine halben Stunde Aktenzeichen-XY geschaut? Ich weiss nicht ob ich es richtig aufgenommen hab, als ich gerade reingezappt habe, aber eine Kriminalkommissarin hat Tipps gegeben für den Umgang mit dem Internet. Tipp Nummer 2 lautete man solle Synonyme benutzen .... und das wurde noch gross eingeblendet. Nutzt ihr auch schon Synonyme im Netz oder wie haltet ihr das? --  itu (Disk) 22:28, 31. Mär. 2021 (CEST)

Ich hab hier einen Benutzernamen, der ist ein Anagramm meines Namens, und eine Eselsbrücke, damit ich das nicht mit einem Palindrom verwechsle. --87.182.70.69 00:39, 1. Apr. 2021 (CEST)
Synonym würde bedeuten ein Wort zu nutzen, das bedeutungsgleich ist. Bei Namen ist das aber nur teilweise machbar, z.B. Brotmacher für den Herrn Bäcker. Für Frau Leuthäuser-Schnarrenberger dürfte das ungleich komplizierter sein. Ansonsten ist bei deutschen Beamten nicht zwangsläufig zu erwarten, dass die Bildung ausreicht um den Begriff Pseudonym zu kennen, ihn von Synonym deutlich abzugrenzen und in dem richtigen Kontext zu setzten. q.e.d. Benutzerkennung: 43067 07:59, 1. Apr. 2021 (CEST)
Die Annegret könnte sich U-Hakerl-Wagenmacher nennen. :-D --192.168.2.1 webinterface 09:26, 1. Apr. 2021 (CEST)
ich vermute, es wurde Pseudonym gesagt bzw. zumindest gemeint. Oder habe ich die Ironie nicht verstanden? Smart0433 (Diskussion) 09:28, 1. Apr. 2021 (CEST)
Nein, nein. Das stimmt schon: "Benutzen Sie gegenüber Unbekannten stets ein Synonym für die Kommunikation und seien Sie vorsichtig bei der Herausgabe persönlicher Daten."
Es sind vermutlich Pseudopodien gemeint, die man ganz vorsichtig Fremden entgegenstrecken sollte. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:29, 1. Apr. 2021 (CEST)
Korinthenkack: Karren und Wagen sind keine Synonyme! Erstere haben eine Achse und zwei Räder, letztere doppelt so viele. --Geoz (Diskussion) 14:09, 1. Apr. 2021 (CEST)
Schubkarren haben nur ein Rad, die mit Achse und zwei Rädern heißen Japaner. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:46, 1. Apr. 2021 (CEST)
Das hast Du eigentlich korrekt geka****. Doch ich finde, dass für Synonyme Umgangssprache Anwendung finden darf, sonst wird es zu kompliziert. Als "Karre" bezeichnet man auch KFZ, ich manchmal auch mein eigenes und das hat vier Räder. Die L-S könnte Glockenhütten-Ratschenhüglerin als Synonym verwenden.--192.168.2.1 webinterface 18:06, 1. Apr. 2021 (CEST)
Das steht ja sogar noch immer da drin, ich hätte gedacht, die hätten das wenigstens inzwischen verbessert

„Benutzen Sie gegenüber Unbekannten stets ein Synonym für die Kommunikation und seien Sie vorsichtig bei der Herausgabe persönlicher Daten.“

 Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:41, 1. Apr. 2021 (CEST)
das finde ich einen großartigen Aufhänger. Vielleicht sollte man das beim ZDF thematisieren: „wäre für die Zwecke aus Ihrer Sicht Karren ein geeignetes Synonym für Wagen?“ Smart0433 (Diskussion) 15:40, 1. Apr. 2021 (CEST)
Ich hätts wohl hier nicht erwähnt wenn's die Kommiseuse einfach nur gesagt hätte, es wurde aber auch gleichzeitig gross und bunt auf einem Monitor eingeblendet......
Ist wahrscheinlich die neuste Sprachregelung an die wir uns erst noch zu gewöhnen haben .... --  itu (Disk) 16:12, 1. Apr. 2021 (CEST)
Was is´n das? Sag mal ein bedeutungsgleiches Wort für "Synonym". --Expressis verbis (Diskussion) 20:10, 1. Apr. 2021 (CEST)
Das „Synonymwort“? Das Synonymwortsynonym.--Bluemel1 🔯 16:18, 2. Apr. 2021 (CEST)

Wer kauft eigentlich die extrem teuren AA Alkaline Markenbatterien, und warum?

 
Beautiful view of Lake Magadi a saline, alkaline lake in Kenya

Jeder, der öfter mal Batterien benutzt, kenn die Preise. Während eine Noname AA Alkaline-Batterie beim Discounter (Aldi, Lidl, Rossman, DM usw.) 25 Cent/Stück kosten, kosten Markenbatterien (Duracell, Varta usw.) teilweise das 6fache, also 1,50 Euro/Stück. Die Markenbatterien sind natürlich besser und halten ggf. 1,2 mal so lange wie Discounter-Batterien. Aber das rechtfertigt doch niemals einen 6fachen Preis. Dennoch liegen diese teuren Batterien weiterhin überall hochpreisig im Regal. Kann das irgendwer erklären? Wer kauft diese teuren Markenbatterien, die ja offensichtlich nur geringfügig besser sind als Nonames? Lg --Doc Schneyder Disk. 02:10, 30. Mär. 2021 (CEST)

Also ich werde sie wohl in Zukunft für meine Haustürklingel (+Adapter für 3x1,5V) kaufen, da Akkus wohl zu niedriege Spannung liefern und der einzige Verkäufer für echte 4,5 Volt Batterien dichtgemacht hat. Ist doof wenn man nicht merkt, daß die Klingel nicht geht. Und um so seltener das passiert...--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:21, 30. Mär. 2021 (CEST)
Das war aber jetzt ziemlich an der Frage des TO vorbei. De fragt nach NoName- und Markenbatterien und Du erklärst ihm, dass Akkus zu niedrige Spannung haben. Da fühle ich mich ja schon fast wie bei Löschdiskussionen. Da wird fehlende Artikelqualität reklamiert und zur Antwort kommt: relevant, weil... Flossenträger 06:45, 30. Mär. 2021 (CEST)
Ich würde ja weder die Billigen, noch die Teuren kaufen. Sondern Akkus verwenden die ich schon habe. Und Relevanz ist ein Grund die Artikelqualität zu verbessern Anstelle ihn zu löschen. Oder wie siehst du das?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 11:38, 30. Mär. 2021 (CEST)
 
Soviel dann auch zum besseren Auslaufschutz der Markenbatterien.
Ohne es wirklich zu wissen: evtl. haben die Markenbatterien eine geringere Selbstentladung und/oder besseren Auslauschutz. Für Langzeitanwendungen wäre das ein sehr gutes Argument. Meine Funkmaus hat schon seit über einem Jahr die gleichen Batterien und schafft es offenbar die auch so richtig leer zu "lutschen". Von "komplett leer", bis "läuft aus" ist es dann nicht mehr so weit. Flossenträger 06:45, 30. Mär. 2021 (CEST)
Besserer Entladeschutz wäre toll, die liegen ob Ihres Preises ja auch länger im Laden, als die billjen und stets frischen beim Discounter. Pretzelbody (Diskussion) 07:59, 30. Mär. 2021 (CEST)
Es waren die frühen 1990er, als die Transparenz zu No-Name Produkten stieg. Es waren die frühen 2000er, als Firmenübernahmen und damit Namen-Übernahmen in Größenordnungen erfolgten (bspw. Grundig). Nach dem Wegfall des günstig produzierenden RGW zogen auch die letzten Pfennigfuchser nach Asien, ein Technolgietransfer erfolgt dadurch automatisch. Wer 2021 immer noch denkt glaubt, dass ein Markenname eine Qualitätsaussage ist, konnte die Manipulation der Propaganda/Werbung nicht durchschauen - trotz Stiftung Warentest und Co. P.S. So funktioniert auch politische Propaganda/Werbung.--Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 30. Mär. 2021 (CEST)
das die Markenbatterien länger im Laden liegen ist aber erst mal eine unbelegte Annahmen. Mag teilweise sosein, weil der Durchsatz beim Discounter größer ist, aber auch da liegen ja z.B. Varta-Pakete herum. Das ist also so erst mal keine allgemeingültige Aussage. Zumal wir von Lagerzeiten reden, die erheblich von dem antfernt sind, was als "MHD" auf den Packungen drauf steht. Flossenträger 14:35, 30. Mär. 2021 (CEST)
Auch da würde ich erst mal widersprechen. Ein "echter" Markenhersteller (also nicht ein Käufer einer etablierten Marke) hat schon ein Eigeninteresse daran, den MArkenwert hoch zu halten. Tut er das nicht, ist die Marke bald wertlos und wäre nur sinnvoll, wenn sie nicht mehr gebraucht wird (z.B. weil der Laden eh bankrott geht). Im Falle Grundig geht es in der Tat nicht mehr um Qualität, sondern nur den Kundenglauben an deutsche Qualität. Scheint aber tatsächlich immer noch ein Stück weit zu funktionieren. Flossenträger 14:35, 30. Mär. 2021 (CEST)
Deshalb ist ja auch üblich, dass eine Vielzahl von Markenherstellern ihre Produkte mit einem anderem Design und Label auch in Discountern verscheuern. Das heißt im Klartext: Wer pfiffig ist, spart als Konsument einen Haufen Kohle (zwischen 30 bis zu 70%) wenn er die Augen offen hält. Er bekommt eine "Billig/Discountermarke", die absolut identisch mit dem teuren Markenoriginal ist. Wer sich da mal tiefer mit der Thematik befasst, fällt fast vom Glauben ab. Versprochen. Beispiel Gefällig: De Beukelaers Prinzenrolle im Original um die 1,60 Euro. Das ganze anders eigepackt mit absolut identischem Inhalt vom gleichen Hersteller als "Discounterprodukt": um die 90 Cent.--Raphael65 (Diskussion) 19:28, 30. Mär. 2021 (CEST)
Nicht unbedingt. In der Discountversion gibt es oft nicht 100% identische Inhalte, sondern auch abgespeckte Varianten (z.B. weniger Fleischeinlage, billigere Zutaten). Muss nicht sein, ist aber auch nicht selten. Benutzerkennung: 43067 21:02, 30. Mär. 2021 (CEST)
Es ist inzwischen allgemein bekannt das die Eigenmarken der Discounter oftmals identisch mit dem Markenprodukt ist. Oftmals aber nur (bei besagtem Produkt weiß ich z. B. ein großer Hersteller mehrere Supermarktketten mit Eigenmarken beliefert, die identisch aber viel billiger sind als die die unter Markennamen verkauft werden). Aber eben nicht immer. Die Händler schließen mit den Herstellern Verträge auf einige Jahre ab, und nach Ablauf wird neu ausgeschrieben. Da fällt dann eben der Markenhersteller vllt. wieder raus. Wenn du sicher sein willst das du das Markenprodukt bekommst musst du dieses halt kaufen. Aber natürlich wissen das alles viele Leute nicht. Wobei bei Batterien das ganze real so oder so irrelevant ist.--Antemister (Diskussion) 22:54, 30. Mär. 2021 (CEST)
Oftmals, aber nicht immer. Die Chips im Aldi sind von ..., die Edelschokolade ist von... usw. (Details bitte selber googlen, ich habe da so etwas wie Insider-Infos, die ich nicht zum Besten geben will). Allerdings kann man durchaus auch die Rezeptur ändern, um dann halt günstigere Produkte anbieten zu können für den Discounter. Oder wie der gebildete Italiener sagt: it depends... Flossenträger 08:36, 31. Mär. 2021 (CEST)
Es gibt einfach eine recht große Zahl an Menschen für die es absolut irrelevant ist ob sie im Monat hundert Euro mehr oder weniger im Supermarkt ausgeben. Vielen davon mangelt es aber an Freizeit. Wenn die dann für sich selbst die Minute Freizeit mit 5 Euro bewerten lohnt es sich oft nicht Preise zu vergleichen. Außerdem hat man das Gefühl das der Hersteller bei teuren Markenprodukten zumindest die Möglichkeit hätte faire Löhne zu zahlen oder umweltverträglicher zu produzieren. --Carlos-X 15:15, 31. Mär. 2021 (CEST)
Zu der Vergleicherei kommt im Zweifelsfall ja auch noch der Besuch (mindestens) eines weiteren Geschäfts. Mit Verlaub: Das ist doch wirklich nur etwas für Leute, die mangels qualifizierter beruflicher Tätigkeit kein Geld, dafür aber Zeit haben. --2003:E8:2F25:318:85BC:452D:A43F:A5F8 23:51, 3. Apr. 2021 (CEST)
Bislang hab ich für Langzeitanwendungen (z.B. Rauchmelder, Fernbedienungen, Taschenlampe, die die meiste Zeit herumliegt) die Primärzellen eines Discounters verwendet und war damit zufrieden. Seit einiger Zeit neigen die zum Auslaufen. Das ist sehr ärgerlich und ich muss mir was Anderes suchen. Da wurde anscheinend der Hersteller und/oder der Herstellungsprozess "verschlankt". Für ganz besonders lang herumliegende Gerätschaften greife ich auch zu den sehr teuren Lithium-Primärzellen.--192.168.2.1 webinterface 13:05, 2. Apr. 2021 (CEST)

Bin ich jetzt sehr empfindlich

Ganz aktuell soll -salopp formuliert- das föderale System Deutschlands nach dem Willen unserer BKin ausgehebelt werden? Zusätzlich zu den derzeitigen -vielleicht in Teilen erforderlichen - Einschränkungen der freien Selbstbestimmungen der Bürger? Ich komme mir immer mehr vor wie in Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter". Vor noch nicht einmal einem Jahr war das mediale Gejaule groß, als Ungarns Orban stringente Covid-19-Maßnahmen verhängte. In DE sind wir heute schon mehr als einen Schritt weiter: Jetzt sind Initiativen unter dem Deckmäntelchen des Infektionsschutzgesetzes en vogue, die eher an Nordkorea oder DDR 2.0 erinnern (ohne unbotmäßig noch weiter in der Geschichte zurückzugehen). Wer sich besorgt äußert, kommt in die Schublade "rechtsoffen", "Verschwörungstheoretiker" oder "Covidiot". Ich bin beunruhigt und stehe dazu, nicht das übliche "Möähhh" der sich aufs betreute Denken der vom geframten Mainstream konditionierten Schlafschafe mitzusingen.--Raphael65 (Diskussion) 19:57, 30. Mär. 2021 (CEST)

Wo siehtst du denn in Deutschland "Nordkorea oder DDR 2.0"? Ganz im Gegenteil halte ich die Maßnahmen für absolut unzureichend (und das mit mir wohl die meisten Deutschen sieht man sich die Umfragen an). Statt dass die Ministerpräsidenten da immer rumdrücken und bei steigenden (!) Zahlen von Lockerungen reden sollten da endlich mal ordentliches Maßnahmen kommen oder zumindest die bestehenden ordentlich umgesetzt werden. "Notbetreuung in der Kita" bedeutet aktuell (eigene Erfahrung mit kleinen Kind), dass 90% der Eltern die Kinder trotzdem schicken, denn es überprüft niemand ob man das wirklich nötig hat. "Kontaktbeschränkungen" bedeuten dass man sich pro Tag mit zick verschiedenen Personen treffen kann (nur eben nicht gleichzeitig), aber das ist sogar egal weil es niemand überwacht. "Homeofficezwang" ist eine reine Empfehlung an Firmen und wird weder überprüft noch erzwungen. Merkel kämpft da mit dem Förderalismus weil sie eben nichts selbst entscheiden kann. Klar könnte die Bundesregierung da vieles besser machen, etwa sich nicht spätabends treffen oder länger im Vorraus Pläne machen, Geld in die Hand nehmen und damit nicht Wirtschaft sondern Infektionsschutz fördern... Aber sie ist da in vielen Punkten auch machtlos, da vieles Ländersache ist (z.B. Schulen). Bei dieser Machtlosigkeit von Unterdrückungsstaaten zu reden halte ich für sehr fraglich.--Naronnas (Diskussion) 20:55, 30. Mär. 2021 (CEST)
Ich denke mal, es ist immer einfach, ein System zu kritisieren, an dem man selber nicht teilnimmt. Ich bin überzeugt, dass viele von denen, die die Regierung kritisieren, selber genau gleich handeln würden wie Merkel und Co, wenn sie die Verantwortung fürs Volk hätten. Boris Johnson hat es ja versucht und musste schließlich doch einlenken. Der Staat hat nun mal von der Verfassung her die Aufgabe, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Wenn die Bevölkerung das nicht im angemessenen Rahmen von sich aus tut, muss die Regierung nun mal mit Maßnahmen nachhelfen, die einschneidend sein können. Das ist auch kein Verfassungsbruch, sondern solche Einschränkungen werden gerade von der Verfassung selber legitimiert. Im Gegenteil könnte man sogar den Staat verklagen, wenn keine Maßnahmen erlassen würden. Der Staat muss auch die medizinische Grundversorgung sicherstellen, und wenn wegen fehlender Schutzmaßnahmen sämtliche Krankenhäuser überfüllt sind, dann gibt das ein viel größeres Desaster, als wenn man eine Maske vor dem Gesicht hat. Jeder, der selber ins Krankenhaus muss, wird unendlich froh sein, dort einen Platz zu bekommen. Dafür ist eine Maske kein zu großes Opfer. Und wenn die Pandemie mehr als ein Jahr dauert, dann dauern eben auch die Maßnahmen genauso lange. Alles wird wieder wie vorher, sobald das Virus weg ist. Davor bleibt es wie jetzt. Somit erscheint es mir sinnvoller, die Pandemie zu bekämpfen, statt die Pandemiebekämpfung zu bekämpfen, sonst geht’s noch ewig so weiter. (Anm: Das mit der Maske war ein symbolisches Beispiel)--Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 21:12, 30. Mär. 2021 (CEST)
Vielleicht sollte man die Bürger einfach einmal eigenverantwortlich handeln lassen, Empfehlungen aussprechen (AHA), und weiter - irgendwann einmal sollte dasnach einem Jahr möglich sein-kalibriert und aussagekräftig - testen. In den USA bewährt sich das (speziell Texas und Mississippi) derzeit bestens. Wer ganz extreme Angst vor Corona hat, kann doch gerne zuhause bleiben oder ggf. Becks Bier trinken. Irgendwelche angebliche Umfragen über eine angebliche Akzeptanz der Maßnahmen sind genauso effektiv gegen COVID-19 wie die nicht durch Studien belegte Vermutung, dass ein Lockdown oder die derzeitige Impfstrategie in irgendeiner Weise das Infektionsgeschehen maßgeblich mildern kann oder nachhaltige Effekte zeitigt. Unser Gesundheitssystem samt Intensivbettenbelegung (einst Argument für den Lockdown) war in 2020 und ist aktuell in keinster Weise dramatischer ausgelastet als in letzten fünf Jahren schon war. P.S.: Ich persönlich halte mich übrigens gerne - weil sinnvoll - an AHA und Maske, nur am Rande erwähnt--Raphael65 (Diskussion) 21:20, 30. Mär. 2021 (CEST)
Eigenverantwortlich funktioniert nicht immer. Empfehlungen reichen auch nicht immer, manchmal braucht es harte Regeln. Als gutes Beispiel sehe ich da immer Geschwindigkeitsbegrenzungen im Straßenverkehr: Mit einem fetten SUV kann man innerorts auch locker 50km/h oder mehr fahren ohne Angst vor den Folgen eines Unfalls haben zu müssen, vor Schulen gilt aber 30km/h. Jetzt könnte man da auch auf Eigenverantwortung pochen und die Geschwindigkeitsbegrenzung als unnötig und ungerechte Einschränkung bezeichnen und nur empfehlen, es geht aber eben nicht um Selbstschutz sondern um Fremdschutz (im Straßenverkehr die Kinder vor Rasern, bei Corona die Alten und Kranken vor Tod oder allgemein auch Langzeitfolgen). Dass mehr getestet werden müsste und die Politik in Deutschland da viel verpasst hat stimme ich voll zu. Ich finde auch dass etwa bei den Schulen deutlich mehr gemacht werden hätte können (etwa mehr Digitalisierung, Schulumbauten damit gelüftet werden kann,...). Zu den Intensivbetten kann man nur sagen, dass hier "No Glory in Prevention" gilt, wenn die Intensivbetten nicht ausgelastet sind, dann liegt es vielleicht gerade an diesen Maßnahmen. Dass es auch anders (schlechter) gehen kann sieht man in anderen Ländern. Bei dem "gerne zuhause bleiben": Die meisten müssen nunmal sich anderen Menschen aussetzen, weil sie Einkaufen oder zur Arbeit oder zum Arzt müssen (ganz abgesehen von sozialen Bedürfnissen die man auch nicht ewig hintendrann stellen kann). Ich halte das darum für eine Frage der Solidarität dass sich alle Mühe geben diesen Virus schnellstmöglich wider loszuwerden (also Maßnahmen beachten und sich impfen lassen). Ich muss dabei zugeben dass wir auch einige Regeln gerne mal brechen (etwa was den Besuch betrifft: Statt dem gültigen 1 Person + Haushalt ist es oft Haushalt + Haushalt, aber eben nur mit extrem wenigen anderen Haushalten) PS: Zu den Umfragen muss ich mich konkretisieren, es scheinen da widersprüchliche im Umlauf zu sein [78][79], ich bezog mich da aufs ZDF-Politbarometer.--Naronnas (Diskussion) 21:56, 30. Mär. 2021 (CEST)
Don´t get ya nickers in a twist. Merkel bzw. die Bundesregierung kann dies gar nicht entscheiden. Solch ein Gesetz würde nie durch den Bundesrat kommen. --Enbua8 [*‿*] 00:24, 31. Mär. 2021 (CEST)
Das ist ein Einspruchsgesetz (siehe [80]), das kann der Bundesrat allenfalls verzögern, aber nicht verhindern. --95.222.50.167 01:50, 31. Mär. 2021 (CEST)
Tja, Alter, mit Formulierungen wie „betreute[s] Denken der vom geframten Mainstream konditionierten Schlafschafe“ stellst du dich doch selber in die Covidioten- und Verschwörungstheoretiker-Ecke. Hör einfach mal auf, dich und deine Meinung so maßlos geil zu finden, dann gibt sich das schon… --Gretarsson (Diskussion) 02:46, 31. Mär. 2021 (CEST)
Wer schon in einer Ecke steht, muss wenig aufwenden, um sich von dort nicht wegzubewegen, sag ich mal. --Conakry (Diskussion) 09:43, 3. Apr. 2021 (CEST)
Diese Formulierungen sind doch Mainstream. Nicht selbst denken, sondern nur nachplappern, was man sich auf Facebook, Telegram oder wo auch immer angelesen hat. Mitläufertum in Reinkultur. Es ist einfach nur noch ermüdend und abstumpfend. --2003:E8:2F25:318:85BC:452D:A43F:A5F8 23:58, 3. Apr. 2021 (CEST)

Nur race und gender im Kopf

Was ist nur los mit dieser Welt? Ich muss hier mal meinen Frust von der Seele schreiben. An US-Hochschulen (zunehmend auch in Deutschland?) wird heutzutage die Sichtweise gelehrt, dass es einzig die fundamentalen Konfliktlinien race und gender gäbe, und die Zivilisation nichts weiter als ein Unterdrückersystem durch weiße heterosexuelle Männer sei, nichts weiter als das, und alles was die Zivilisation hervorgebracht hat, bloß eine Konsequenz der Unterdrückung, und jeder, der in die Gruppe der "Unterdrücker" zählt, hat nichts mehr zu melden, ist nicht mehr willkommen, in den Augen der radikalen Aktivisten an den US-Hochschulen, absolut furchtbar, wie kann man so eine Haltung einnehmen?

Und wie sieht es an deutschen Unis aus? In Berlin schon düster. "Wo die Linksradikalen regieren" und im Text: "... die sich der Verwertungslogik der Uni-Fabriken entgegenstellen, den Rassismus geißeln, die Interessen queerer Menschen besonders hochhalten ..." Wie ich es geschrieben habe, die haben nur race und gender im Kopf. Nur das.

Immerhin sehr erfreulich heute im Interview mit SWR1 [81], Judith Sevinç Basad, sie charakterisiert diese Aktivisten als "wohlstandsverwarloste Rich Kids" (ihre Worte), die ihre ökonomisch privilegierte Position nicht checken, und weil sie sonst nichts mit ihrem Leben anzufangen wissen, sich halt auf das Mainstream-Thema race und gender stürzen und dabei jeden weg canceln, der ihnen widerspricht, und alles mit ihrer Wokeness-Ideologie vollstopfen. Das ist zunehmend auch mein Eindruck von diesen Aktivisten.

Was hat es mit race und gender so auf sich, dass gut gebildete, ökonomisch privilegierte Studenten und andere Leute ihren ganzen Lebeninhalt nur noch race und gender widmen? Nur noch dem. Ich sag ja nicht, dass diese Themen komplett irrelevant wären, aber mit welcher Häufung und Intensität man sich einzig diesen beiden Themen widment. Ich verstehe es nicht... Früher gingen die Leute noch für mehr Lohn auf die Straße, für Frieden, gegen Atomkraft, gegen Ausbeutung, heute streiten sie dafür, dass andere (insbesondere weiße Männer) verzichten und weniger Lohn erhalten sollen. Besser könnte es nicht laufen für den Kapitalismus... wer mal ruhige 2 Stunden übrig hat, dem kann ich wärmstens nur diesen Vortrag inkl. Fragerunde von Wolfgang M. Schmitt empfehlen. Eine Erleuchtung in diesen düsteren Zeiten. --TheRandomIP (Diskussion) 22:21, 30. Mär. 2021 (CEST)

Um etwas plakativ darauf einzugehen: Einerseits erinnern mich die von Dir geschilderte Obsession an den europäischen Maoismus der 1970er Jahre: ein diffuses Unwohlsein, eine sich als radikal gerierende Kritik, ein sich selbst auferlegter und allen anderen zugemuteter enormer Konformitätsdruck ‒ keine Parallele im Inhaltlichen, sondern eine Gleichartigkeit im Mentalen. Andererseits nimmt dieser Sprachzwang, wohl ohne es zu ahnen, an der weltweit grassierenden Gegenaufklärung teil (im akademischen Bereich als Bologna-Reform erfolg- und folgenreich), wobei hier, bei der sprachlichen Uniformierung, unter einem schrillen Fortschrittsmäntelchen sich eine reaktionäre Denkweise verbirgt, die bekräftigt, was sie zu bekämpfen glaubt: Wer derart auf „race“ und „gender“ fixiert ist, setzt sich dem Verdacht aus, ein Problem mit Differenz zu haben − eben das, was man den anderen vorzuwerfen nicht müde wird. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:45, 30. Mär. 2021 (CEST)
Naja, dass Gender-Aktivisten nur Genderkram im Kopf heben und sonst nichts, finde ich jetzt nicht übermäßig überraschend. Es gibt aber doch auch noch andere Aktivisten, die anderes im Kopf haben, wie: Klima-Aktivisten das Klima, Auto-Lobbyisten Autos, Banker Geld, etc. Verwunderlicher fände ich das Gegenteil: "Aktivisten", die alles andere im Kopf haben, außer ihrer Aktion. --Geoz (Diskussion) 00:26, 31. Mär. 2021 (CEST)
Aber die relative Häufigkeit von Gender-Aktivisten und wie sich das auf ganze Parteien auswirkt, ist schon erstaunlich. Hier bei den Grünen: [82] "Menschen erhalten heute aus rassistischen, sexistischen oder anderen Gründen schwerer Zugang zu Bildung, Arbeit, Wohnraum oder Gesundheitsversorgung.". Da wird "rassistisch" und "sexistisch" hervorgehoben, alles andere wird nur noch unter "anderen Gründe" subsumiert und kommt in dem Paper gar nicht mehr vor. Das ist die zweitstärkste Partei in Deutschland, die nur race und gender im Kopf hat. Keine ökonomischen Benachteiligungen, nichts, nur das. --TheRandomIP (Diskussion) 00:35, 31. Mär. 2021 (CEST)
Zu Beginn jeder Debatte: Klärt die Begriffe! Hier der Begriff "relative Häufigkeit". Was wie häufig, relativ zu was? --Geoz (Diskussion) 00:43, 31. Mär. 2021 (CEST)
„Keine ökonomischen Benachteiligungen“: Dieser blinde Fleck trübt die Wahrnehmung dieser Partei seit Schröder II, ist also nicht Neues; „nur das“ kommt jetzt befindlichkeitskonformistisch hinzu. Dabei wäre eine nicht moralisierende, sondern kritisch-analytische Auseinandersetzung mit der Thematik wahrhaft wichtig. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:55, 31. Mär. 2021 (CEST)
Geoz, relative Häufigkeit im Vergleich zu anderen Themen / Aktivisten. Ein Kinder- und Jugendpsychiater, der vor den schädlichen Auswirkungen des Transgender-Hype warnt (oh Gott, jetzt werd ich bestimmt gleich wieder als transphob beschimpft, aber so ist es nun mal!), hat das mal treffend auf den Punkt gebracht: [83]
"Bisweilen gewinnt man den Eindruck, dass die Frage, ob man oder frau politisch rechts oder links steht, sich heutzutage primär anhand der persönlichen Positionierung in der Genderfrage entscheidet" ... "Es wäre meines Erachtens angebracht darüber zu diskutieren, ob die Inbrunst, mit der die politische Linke – nicht nur in Deutschland, sondern insgesamt in den westlichen Industriegesellschaften – sich auf das Genderthema fokussiert, eine Art Verschiebung darstellt, da sie bislang keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen der Globalisierung und keine Lösungen für den entfesselten Kapitalismus hat!" - Ja, das wäre unbedingt mal zu diskutieren! --TheRandomIP (Diskussion) 10:29, 31. Mär. 2021 (CEST)
Wiederholung: Linke (Linksradikale, was immer das ist) gehören zum System. Gender und Co. müssen elementar gelöst werden. Dafür muss lediglich das Grundgesetz angewendet werden, in seinem Gesamtsinn und dem vorkonstitutionellen Recht vorgehend.--Wikiseidank (Diskussion) 08:38, 1. Apr. 2021 (CEST)
Tja, heutige Linke sind Teil des Systems, das ist insofern richtig. Was nämlich auffällt: Heutige, postmoderne "woke" Linke setzen sich nur für diejenigen ein, die danach produktiv am Arbeitsleben teilnehmen und den Profit steigern können. Frauen oder Menschen anderer Hautfarbe, oder LGBT, das sind bloß Menschen, die wegen äußerer Merkmale zurückgehalten worden, aber wenn man sie "gleicher" macht, können sie genauso produktiv an der Wertschöpfung teilnehmen, als Arbeitnehmer und Konsumenten. Für wen sie sich nicht einsetzen, das sind all diejenigen, die nachdem man ihnen geholfen hat, immer noch nicht oder nicht mehr produktiv als Arbeitnehmer fungieren können. Beispielsweise Alte, Pflegebedürftige, mit Ausnahme wieder solche Fälle wie (junge, ansonsten gesunde und geistig fitte) Rollstuhlfahrer, für die man alles "barrierefrei" machen will. Aber wo hat sich mal ein "woker" Linker für sagen wir mal Leute im Rentenalter (die z.B. einsam oder verarmt sein können), für Obdachlose (meist ohne oder geringe Schulausbildung, deshalb nicht produktiv), etc. eingesetzt? Hab ich noch nicht gesehen. Stichwort "progressiver Neoliberalismus". Es sind oftmals nur die klassischen, meist kirchlichen, Akteure, die dort aktiv sind. Oftmals durch die christlichen Soziallehre motiviert. Die meisten Obdachlosenküchen sind z.B. in kirchlicher Hand. Nur da findet man die Leute, die sich bedingungslos für andere einsetzen. Heutige, postmoderne Linke, treten eher noch aus der Kirche aus, weil die keine Homosexuellen segnen wollen (was ist schon das Leid eines Obdachlosen gegen ein homosexuelles Ehepaar, das nicht gesegnet wurde!!1), und wollen die finanzielle Unterstützung für sie einstellen.
Fazit: Heutige, postmoderne Linke haben die neoliberale Logik von der Einteilung in "nützliche" und "weniger nützliche" Menschen voll verinnerlicht. Traurige Erkenntnis. Ich glaube, das ist mit ein Grund, warum so viele heutzutage gegen dieses ganze woke Pseudolinke sind, weil sie instinktiv spüren, dass es im Kern gar nicht wirklich um das Helfen von Benachteiligten geht. --TheRandomIP (Diskussion) 20:17, 2. Apr. 2021 (CEST)
Links ist, wer sich gegen den Kapitalismus und seine Ausprägungen (Imeperialismus, Faschismus, ...) positioniert (was nicht zwangsläufig nach sich zieht, dass man Protagonisten des Kapitals hassen muss), wer das "Kapital" gelesen und verstanden hat und wer die Auffassung Che Guevaras teilt: Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. Daraus geht ganz selbstverständlich hervor, dass Menschen, die ihre Kapitalismuskritik hinter dem Argument verstecken, dass Kapitalismus schlecht ist, weil er der Umwelt schade, natürlich nicht links, sondern konservativ sind.--Conakry (Diskussion) 09:58, 3. Apr. 2021 (CEST)
Links ist, wer sich gegen den Kapitalismus […], wer das "Kapital" gelesen und verstanden hat und wer die Auffassung Che Guevaras teilt“ Vielen Dank für diese Aufklärung ! Dann bin ich ja beruhigt. Ich schätze die Personenzahl, auf die das in D zutrifft, auf ca. ≤ 50 Personen. --Dioskorides (Diskussion) 10:32, 3. Apr. 2021 (CEST)

Das mit der Rassen- und Genderfrage, das seh ich immer so: Wenn du jetzt in der SJW-Szene unterwegs bist, dann gehörst du einer sehr homogenen Gruppe an: Herkunft aus wohlhabender (nicht aber wirklich reicher), praktisch ausnahmslos Abitur und Studium im HSS-Bereich an einer hochstehenden, großstädtischen Uni, anschließend Tätigkeit im PR-nahen Bereich. Da ist jedes kleine Dorf um ein vielfaches heterogener. Jetzt ist aber in deren Köpfen so ein Drang, nach "Vielfalt" - und da bleibt in ihrem Umfeld halt Rasse und Geschlecht. Aber bitte nur im reinen Biologismus: Eine etwas einfach gestricktere Mainstream-Frau, Hauptinteresse Haushalt & Kinder wird schon weniger gewollt (wenn auch akzeptiert), und B'PoC bitte nur in Form von "Mohrenköpfen" ("schwarze Haut, innen weiß"), denn diese Leute müssen ja selbst in diesem Umfeld sozialisiert sein & und entsprechende Interessen haben. Einen Mainstream-Latino oder Bantu treffen ja höchstens mal auf Reisen - nicht viel öfter als den Mainstream-Deutschen, denn aus seiner Blase kommt man ja kaum raus. @TheRandomIP: Zu deiner Äußerung sollte man aber noch Ergänzen das früher™ die klassische sozialdemokratische, erst recht aber die richtige Linke auch nicht sehr freundlich gegen über solchen Randgruppen, dem Lumpenproletariat im Marx-Sprech, war. Denen ging es darum, den fleißigen, anständigen Arbeiter zu emanzipieren, die Kommunisten haben Obdachlose z. B. gnadenlos weggesperrt. Gleichzeitig sollte man die "kirchlich", "konservative" Armenpolitik dem nicht als positives Gegenbeispiel darstellen, den die versorgen zwar diese Leute, tun aber gleichzeitig wenig ihnen da raus zu helfen. Insofern war es auch so das die Neuausrichtung der Sozialdemokratie nach 1990, in Richtung allerlei Randgruppen einerseits, und zeitweise auch in Richtung "neoliberalen" Mainstream (Schröder, Blair), ihrem Bedeutungsverlust mitgetragen hat.--Antemister (Diskussion) 10:47, 5. Apr. 2021 (CEST)

Wenn schon das N-Wort nicht aus einer Staatsname rauszubekommen ist, dann sollte man sie wenigstens richtig gendern. Die Software ist uns gigawoken Peoplen da noch eine Spur voraus. Noch. --95.222.50.167 20:00, 6. Apr. 2021 (CEST)

Danke für diesen Beitrag. --Sakra (Diskussion) 01:00, 8. Apr. 2021 (CEST)

Es ist halt einfach furchtbar. Da wird das dann so dargestellt, Männer seien irgendwie von einer ominösen Bösartigkeit befallen, und Weiße hätten irgendwelche ominösen Privilegien, und wenn man das beides löst, wenn man Männer von dieser "toxizität" "heilt", und Weißen ihre "Privilegien" "wegnimmt", dann wird alles gut. Da wird gar nicht mehr überlegt, sind das vielleicht ökonomische Gründe, die gewisse Verhaltensweisen und Unfairness produzieren? Wird nicht mehr in Betracht gezogen. Aber so wird das halt nichts. So löst man die Probleme nicht. Und es wird weiter gehen, die Aktivisten merken halt schon, dass nichts besser wird, und denken, sie müssten einfach die Intensität ihres Aktivismus entlang der Konfliktlinien race und gender erhöhen. Und steigern sich dann immer weiter rein, weil nichts besser wird. Weil sie das Problem nicht an der Wurzeln anpacken. Das ist, was wir durch Cancel Culture erleben. Eine Steigerung des Aktivimus, weil der bisherige Aktivimus - oh Wunder - nichts gebracht hat. Und 90% der "weißen Männer", die keine Macht haben und nicht privilegiert sind, wenden sich halt mehr und mehr von diesem dumpfen Aktivismus ab, der sie bloß als Feine betrachtet. So geht nichts voran und die Gesellschaft ist gespalten und der Diskurs vergiftet. Prima. Ich könnte mich stundenlang darüber aufregen... --TheRandomIP (Diskussion) 21:47, 9. Apr. 2021 (CEST)

So, ich denke ich hab mich genug abreagiert, ich mach hier mal zu :-) --TheRandomIP (Diskussion) 21:58, 9. Apr. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 21:58, 9. Apr. 2021 (CEST)

Hans-Georg Neumann kommt frei

Über 58 Jahre in der Zelle sind schon eine lange Zeit. Seit 1962 hat sich doch viel verändert. Kein Adenauer mehr, kein kalter Krieg mehr, keine Quelle GmbH mehr. Na dann hoffen wir mal, dass er zurechtkommt in der Welt von 2021. Wie können sie die Behörden ihn vorbereiten? --175.176.89.221 22:40, 30. Mär. 2021 (CEST)

Der Fall widerlegt zunächst mal den verbreiteten Irrglauben, wonach „die“ nach „spätestens fünfzehn Jahren sowieso“ wieder freikommen. Die Veränderungen seit 1962 dürfte der Mann theoretisch mitbekommen haben, ob und wie ihn Behörden praktisch darauf vorbereiten, die auf die aktuellen Entwicklungen kaum zu reagieren wissen, bleibt dahingestellt. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:08, 31. Mär. 2021 (CEST)
Schon kraß: Als er einfuhr, gab es noch das Zuchthaus, man war mit 21 volljährig wie es sich gehört und man schrieb noch korrektes Deutsch in der Gewißheit, daß man dem Duden vertrauen konnte. Außerdem konnten sich Dorfdep.pen nicht virtuell vernetzen und die Welt war insgesamt noch in Ordnung!^^ --Heletz (Diskussion) 07:04, 31. Mär. 2021 (CEST)
Ich vermute mal, diese Entlassung ist nichts weiteres als die Verlegung eines hinfälligen und immobilen Greises in eine geeignetere Vollzugsinstitution. Benutzerkennung: 43067 07:51, 31. Mär. 2021 (CEST)
Naja: „Er habe aber Ziele und Pläne und auch Kontakte nach draußen.“ [84] „Das Gericht ordnete vollzugsöffnende Maßnahmen an, damit die Freilassung des 84-Jährigen zu einem "bestimmten zukünftigen Zeitpunkt" möglich ist.“ [85] --2003:E8:2F25:318:85BC:452D:A43F:A5F8 00:58, 4. Apr. 2021 (CEST)
"Im Durchschnitt waren sie 18,9 Jahre in Haft (Median: 17,0), 13 % von ihnen länger als 25 Jahre" sagt Wikipedia. Das bringt mich auf eine interessante Rechenaufgabe. Wie viele müssen nach 15 Jahren freigelassen werden, damit man bei einem 58 Jahre Inhaftierten auf einen Schnitt von 18,9 kommt? (Alle anderen, die nach 16, 17, 18 usw. Jahren freikommen, lassen wir unter den Tisch fallen) Weiß jemand, wie man das am elegantesten ausrechnet? --188.104.205.135 17:44, 31. Mär. 2021 (CEST)
Hier ist kein Hausafgabenservice - aber trotzdem: Das ist eine ganz simple Gleichung: (15*x+58)/(x+1) = 18.9 --217.149.165.44 18:44, 31. Mär. 2021 (CEST)
Und wie lautet das Ergebnis? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:21, 1. Apr. 2021 (CEST)
Das war nicht gefragt: ... wie man das ... ausrechnet 10,0256. --217.149.166.231 07:50, 1. Apr. 2021 (CEST)

Cookies

Hier wird ja viel geweint wegen aller möglichen tagespolitischen Sachen. Was mich wundert ist, dass, obwohl dies ja ein Forum in einem Enzyklopädieprojekt ist, und man meinen sollte, dass hier Benutzer zugange sind, die an diesem Projekt mitarbeiten und folglich viel im Internet recherchieren, hier bislang null Klagen über die derzeitige Praxis gekommen sind, dass jeder Besucher einer Website erstmal ein Menü mit diversen Untermenüs präsentiert bekommt, in dem er sich aussuchen kann, ob er alle seine Session-Daten mal eben an diverse Dritte weitergeben lassen darf, oder ob und welche Daten das bitteschön höchstens sein dürfen.
Ich empfinde das als eine massive Behinderung.
Warum kann man nicht einfach auf jeder Webseite zwischen Ja, ich erlaube alle notwendigen Cookies und Ja, ich erlaube alle Cookies wählen? Der Website-Betreiber weiß doch ganz genau, welche Cookies notwendig sind, damit alles funktioniert, und welche allein der Datenweitergabe zu Marketingzwecken dienen. Was soll der Scheiß? Ich finde es zum Kotzen, dass ich mich auf fast jeder verkackten Website erstmal bis zu den legitimate interests durchklicken muss und dann u.U. noch in einer elend langen Liste die nicht schon durch anderweitig vorgenommene Einstellungen abgeschalteten Drittanbieter abwählen muss. Ich finde, dass diese Analytics-Scheiße generell abgeschafft gehört! --Gretarsson (Diskussion) 00:40, 29. Mär. 2021 (CEST)

Haste recht...und auch die andauernd notwendige Säuberung des Browsers nach Abschluss der Recherche nervt. Zudem könnten sie einem da auch immer ein Ferrari verkaufen, da sicher nicht alle alles lesen sondern oft einfach nur auf „Ja, du nervst“ klicken, damit es endlich weiter geht. Ferrari war überspitzt.--Eddgel (Diskussion) 02:11, 29. Mär. 2021 (CEST)
Du meinst ... Waschmaschine, ne. fz JaHn 02:55, 29. Mär. 2021 (CEST)
Oder ... Toiletten putzen. --Expressis verbis (Diskussion) 06:57, 29. Mär. 2021 (CEST)
Ja, es ist der ganz normale WAHNSINN. Es fällt anscheinend unter das unbegreifliche Paradox dass hierzuländern alle extrem viel Zeit zuviel haben.
Abgeschafft gehört die ganze Browserscheisse. Der Browser nicht nur als Killerapplikation der für den Grossteil des digitalen Stromverbrauchs verantwortlich ist, sondern auch offenbar sehr weitgehend von der Wirtschaft kontrolliert wird. Dem Browser als Nichtfilter des WWW-Seiten-Müllbombardement ist man als Normalnutzer sowieso absolut hilf- und schonungslos ausgeliefert.
Datenschutz bedeutet übrigens dass unter allen Umständen verhindert werden muss dass die von Urzeiten her vorbestimmten, natürlichen Eigentümer aller Daten überhaupt, Google,Facebook, ... etc. diese ihre Daten auch nur im allergeringsten Umfang mit anderen, z.B. mit der brutalen Bestie namens Staat teilen würde. Es würde sich in so einem Fall unmittelbar ein schwarzes Loch auftun und alles würde aufhören zu existieren, vielleicht sogar das Coronavirus.
Was soll man da noch machen?
Ist es auch WAHNSINN so ist es doch auch WAHNSINN (Goethe über Microsoft Windows). --  itu (Disk) 07:20, 29. Mär. 2021 (CEST)
Im Grunde sind wir es ja gewohnt und Werbung und Marketing allerorten. Wenn ich mir die Flatterbandenwerbung in den Bundesligastadien pp. dauernd reinziehen muß, verliere ich auch oft den Überblick, wo eigentlich gehauen und gestochen wird, sorry: wo eigentlich gespielt wird. Aber das Gute ist ja, auch wenn ich ein Tor verpasse, es kommt noch paarmal im TV.--Hopman44 (Diskussion) 08:51, 29. Mär. 2021 (CEST)
Das nervt (zurecht) viele, wenn man sich das Café Archiv ansieht. Die Ausrede " müssen wir machen" stimmt zwar, ABER man muss es nicht SO machen. Die Entscheiderinnen sollten sich mal Auswertungen geben lassen, wie viele die Seite sofort wieder verlassen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:57, 29. Mär. 2021 (CEST)
Mein Browser ist so restriktiv eingestellt, dass die Cookies schnell wieder gelöscht oder gar nicht erst zugelassen werden. Die blöden Cookie-Erlaubnisse klickt der Browser dank Plugin meist selbst weg (sie werden zugelassen, aber nach Schließen des Tabs (nicht des Browsers) wieder gelöscht, deshalb ist mir das egal). Flashplayer (und damit penetrante Flashcookies) braucht man schon lange nicht mehr. Skripte etc. werden webseitenspezifisch einzeln zugelassen oder eben nicht. Social Media wird konsequent ausgesperrt. Ganz selten mal, dass eine mir wichtige Seite nicht läuft. Dann eben einen anderen Browser. Die eine oder andere Information über mich wird trotzdem durchsickern, dessen bin ich mir bewusst... --192.168.2.1 webinterface 10:57, 29. Mär. 2021 (CEST)

Kleine Frage diesbezüglich: Mir fällt auf, dass man auf allen (wirklich ALLEN) Seiten gefragt wird, ob man Cookies zulassen möchte. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist Wikipedia. Ich wurde hier noch nie gefragt, ob ich Cookies zulassen möchte. Benutzt Wikipedia keine Cookies oder wieso wird man hier nicht danach gefragt? Soviel ich weiss, gibt es ja Cookies, die unbedingt notwendig sind, um eine Seite korrekt anzeigen zu können. Sollte man da nicht auch von Wikipedia erst um Erlaubnis gefragt werden? Oder ist Wikipedia noch viel genialer als ich gedacht habe und kommt ohne solche Cookies klar o.O --Hoppla Schorsch (Diskussion) 16:25, 29. Mär. 2021 (CEST)

Ohne Kekschen kann auch WP nicht. Gerade wurden 17 davon angelegt bzw. genutzt. Das abzuschalten wäre kompletter Unsinn, denn dann geht (fast) nichts mehr. Das ist schon ganz in Ordnung und im wohl gemeinten Sinn der Cookie-Erfinder. Was zu unterbinden ist, wäre die Nachverfolgung, bzw. Speicherung personenbezogener Daten und Verhaltensweisen und deren Weitergabe. Das ist ein Bombengeschäft und das will ich nicht unterstützen. Das darf der Seitenbetreiber nicht mehr ohne Rückfrage machen. --KPG 17:15, 29. Mär. 2021 (CEST)
Trotzdem wurde ich schon ewig nicht mehr auf einer Wikiseite nach Cookies gefragt? Hat das mit "Anmeldung" zu tun?--Wikiseidank (Diskussion) 17:54, 29. Mär. 2021 (CEST)
  • Nicht für alle Cookies benötigt man eine Einwilligung.
    Session-Cookies, Cookies für LogIns oder Warenkörbe, die keine Daten weiter geben, können vom berechtigten Interesse des Webseitenbetreibers und des Nutzers abgedeckt sein.
  • Tracking und Werbe-Cookies von Drittanbietern benötigen eine Einwilligung.
    Das sind also vor allem Cookies, die für die eigentlichen Funktionen der Webseite nicht zwingend notwendig sind und die Daten dann ggf. mit anderen Daten und Diensten verknüpfen, teilen oder Daten verkaufen.
WP fällt immer noch unter die erste Gruppe. Bisher gibt es zudem keine eindeutige gesetzliche Regelung. Bei manchen Anbietern ist aber die Liste der abwählbaren ‚Mitlauscher‘ ellenlang. Da haue ich vorher ab. --KPG 19:00, 29. Mär. 2021 (CEST)
Senf: Auffällig ist, dass die Abwahl von unnötigen Cookies unterschiedlich schwierig ist. Manchmal muß man nur einmal klicken, manchmal zweimal, und manchmal sogar scrollen. Auch das scheint gar nicht geregelt.--Doc Schneyder Disk. 19:03, 29. Mär. 2021 (CEST)
Verbindliche Regeln gibt es ja in der EU noch nicht. Da schustert sich man was aus mehreren Bestimmungen zusammen. Klar bauen viele Anbieter Hürden auf, damit der entnervte Benutzer einfach aufgibt und pauschal zustimmt. Mit dem ff-Addon „I don't care about cookies“ passiert das automatisch, wenn auch nicht immer zuverlässig. --KPG 19:59, 29. Mär. 2021 (CEST)
Wenn du schon, wie in deiner Antwort oben von gestern, 19:00 Uhr, einfach per Copy & Paste Antworten anderer hier einstellst, solltest du das auch kenntlich machen. --Pretzelbody (Diskussion) 12:45, 30. Mär. 2021 (CEST)
Bevor Sie zu Bluemel1' Beitrag weitergehen: Bluemel1 verwendet Cookies und Daten für Folgendes: Dienste anbieten und betreiben, z. B. Störungen prüfen und Maßnahmen gegen Spam, Betrug oder Missbrauch ergreifen, Daten zu Zielgruppeninteraktionen und Websitestatistiken erheben, um zu verstehen, wie seine Dienste verwendet werden. Wenn Sie zustimmen, verwendet er Cookies und Daten auch für Folgendes: Qualität seiner Dienste verbessern und neue Dienste entwickeln, Werbung ausliefern und die Effektivität von Werbung messen,personalisierte Inhalte anzeigen, abhängig von Ihren Einstellungen, personalisierte oder allgemeine Werbung bei Benutzer:Bluemel1 und im Web anzeigen, abhängig von Ihren Einstellungen. Die Auswahl nicht personalisierter Inhalte und Werbeanzeigen kann davon abhängen, welche Inhalte Sie sich gerade ansehen und wo Sie sich befinden (die Anzeigenbereitstellung basiert auf dem allgemeinen Standort). Personalisierte Inhalte und Werbeanzeigen können ebenfalls darauf basieren, darüber hinaus aber auch auf Aktivitäten wie Suchanfragen und Videos, die Sie sich bei YouTube ansehen. Zu personalisierten Inhalten und Werbeanzeigen gehören beispielsweise Dinge wie relevantere Ergebnisse und Empfehlungen, eine individuelle YouTube-Startseite und Werbung, die auf Ihre Interessen zugeschnitten ist. Klicken Sie auf „Anpassen“, um sich Ihre Möglichkeiten anzusehen. Zu diesen gehören zum Beispiel Steuerelemente, um Cookies für die Personalisierung zu deaktivieren, oder Informationen zu Steuerelementen auf Browserebene, mit denen einige oder alle Cookies für andere Zwecke deaktiviert werden können. Besuchen Sie bei Bedarf jederzeit blue.co/privacytools. Zustimmen Das stimmt und wundert mich auch, aber damit wird nur eine Vorschrift der EU erfüllt.--Bluemel1 Anpassen 14:49, 5. Apr. 2021 (CEST)

Überzeugt mich vom Gegenteil!

Folgende Argumentation ist gegeben:

  1. Wenn 2 Körper aufeinander zufliegen und man die Flugbahnen kennt, kann man mathematisch exakt berechnen, wie und wo sie aufeinander treffen.
  2. Man kann auch mathematisch exakt berechnen, wie die Körper nach dem Aufprall wieder auseinander fliegen werden.
  3. Atome sind Körper.
  4. Schlussfolgerung: Wenn 2 Atome aufeinander zufliegen, kann man genau berechnen, wie sie nach einem Aufeinandertreffen wieder auseinanderfliegen.
  5. Das ganze Universum besteht nur aus Atomen, die ständig aufeinander zu- und wieder auseinanderfliegen.
  6. Schlussfolgerung 2: Wenn man es schafft, die aktuelle Position aller Atome des ganzen Universums zu erfassen, dann kann man berechnen, wo diese wann aufeinander treffen und mit welchen anderen Atomen zusammen das geschieht.
  7. Fazit: Man kann die Flugbahnen aller Atome des Universums mathematisch im Voraus bestimmen. Die Zukunft ist demnach mathematisch berechenbar, da alles aus Atomen besteht.

Überzeugt mich bitte vom Gegenteil, ich möchte nicht, dass der Verlauf meines Leben schon für immer prädestiniert ist :-) --Säuselmann (Diskussion) 20:19, 29. Mär. 2021 (CEST)

Mal sehen, wer auf deinen Befehl reagiert.--KPG 20:38, 29. Mär. 2021 (CEST)
Ich! Schon kleine Teilchen mit wenigen Mikrometern Ausdehnung (und erst recht Moleküle oder einzelne Atome) verhalten sich völlig anders, als ausgedehntere Körper. Siehe z. B. Brownsche Bewegung. Da is nix mit mathematisch exakter "Berechenbarkeit der Flugbahn". Da kann man höchstens statistische Aussagen machen. ...so, das war einfach...man bringe das nächste Möchtegern-Genie herein. --Blutgretchen (Diskussion) 20:41, 29. Mär. 2021 (CEST)
Ach Mensch, andere grübeln heute noch über diese These :) Das ging hier viel zu schnell --Säuselmann (Diskussion) 20:49, 29. Mär. 2021 (CEST)
Beim atomaren Zerfall kann man auch nicht berechnen, wann welches Teilchen zerfällt. Man kann also nicht vorhersagen, ob sich das Teilchen noch in der Flugbahn befindet oder ob es sich schon in Form von zwei Zerfallsbruchstücken davongemacht hat. --Expressis verbis (Diskussion) 21:08, 29. Mär. 2021 (CEST)
Unter den Aussagen und Schlussfolgerung der Liste oben ist nur eine ("Atome sind Körper") ok. Kaum eine Überraschung, dass auch das Fazit falsch ist. --Blutgretchen (Diskussion) 21:23, 29. Mär. 2021 (CEST)
Ach ja, richtig. Man kann Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gar nicht genau bestimmen, wegen der Heisenbergschen Unschärferelation. --Expressis verbis (Diskussion) 21:35, 29. Mär. 2021 (CEST)
Außerdem weitere Entdeckungen der Quantenphysik, z. B. der Welle-Teilchen-Dualismus, den bereits schon überraschend große Moleküle zeigen. --Blutgretchen (Diskussion) 21:52, 29. Mär. 2021 (CEST)

Soll ich den Stecker ziehen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:03, 29. Mär. 2021 (CEST)

Sogar Elon Musk glaubt, dass wir mit höchster Wahrscheinlichkeit in einer Matrix leben. Geschätzt   Rechenoperationen seit dem Urknall, die es angeblich bisher gebraucht hat, um die Welt zu berechnen, so wie wir sie kennen, sind nicht wenig, aber doch irgendwie noch überschaubar. --Blutgretchen (Diskussion) 00:16, 30. Mär. 2021 (CEST)
Sogar Elon Musk“. Warum „sogar“? Was zeichnet Elon Musk denn aus, dass man das so betonen muss, dass sogar er glaubt, dass an der Simulationshypothese etwas dran sei? Ist seine Ansicht zu diesem Thema überhaupt (enzyklopädisch wie generell) relevant? --Gretarsson (Diskussion) 00:51, 30. Mär. 2021 (CEST)
Mann Gretarsson, zu Deiner Erinnerung: Wir sind im Café! Und natürlich ist alles relevant, was EM sagt und denkt, denn er hat mehr Durchblick als wir alle zusammen. Reicht das, um die Ironie zu erkennen, auch ohne Zwinker-Emoji? --Blutgretchen (Diskussion) 00:58, 30. Mär. 2021 (CEST)
Jetzt, wo du ein Zwinker-Emoji erwähnst und von Ironie sprichst, glaube schon… --Gretarsson (Diskussion) 01:00, 30. Mär. 2021 (CEST)
EM kann natürlich auch immer gut als Click-Bait dienen. Den indirekten Link zur Simulationshypothese lieferte übrigens Nightflyer mit dem Hinweis zu Welt am Draht. --Blutgretchen (Diskussion) 01:02, 30. Mär. 2021 (CEST)
Unnötig dich vom Gegenteil zu überzeugen, da es in der jetzigen Realität praktisch keinen Unterschied zwischen Determinismus und Indeterminismus gibt. Auch wenn der Determinismus wohl richtig sein mag, liegt es außerhalb der Möglichkeiten, Daten für Vorrausberechnungen zu erfassen. Vorausgesetzt man zählt Gottesglaube Gottes Existenz im Sinne des Theologischer Determinismus nicht dazu.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:02, 30. Mär. 2021 (CEST)

Soweit ich das verstanden habe, liegt dieser Indeterminismus doch in der Zufälligkeit, deren Verteilung durch das Quadrat der Wellenfunktion beschrieben ist. Jetzt kann man ja einen deterministischen Zufallszahlengenerator nehmen und damit gleichverteilte Zufallszahlen erzeugen. Es gibt Berechnungsverfahren, welche einen solchen Strom von Zufallszahlen in einen Strom von Zufallszahlen bzw. -vektoren einer gewünschten Verteilung überführen. Zur Vorausberechnung der Zukunft bedarf es dann lediglich des Anfangszustandes des physikalischen Systems und des Saatwertes des Zufallszahlengenerators. --Rumil (Diskussion) 02:58, 30. Mär. 2021 (CEST)

Diese 7 Punkte am Anfang haben hier tatsächlich ein viel größeres Spektrum eröffnet, als ich mir jemals erhofft hätte... --Säuselmann (Diskussion) 03:44, 30. Mär. 2021 (CEST)

Falls jemand noch Lust hat, das ebenfalls auseinanderzunehmen: Überall wo Nichts ist, ist etwas, nämlich Nichts. Daraus folgt, dass Nichts nicht nichts, sondern eben Etwas ist. Wenn das Nichts aber etwas ist, dann widerspricht es seiner eigenen Definition, nichts zu sein. Daher kann es so etwas wie Nichts nicht geben, da es dadurch sofort „ist“ und Nichts eben genau nicht „ist“. --Säuselmann (Diskussion) 04:06, 30. Mär. 2021 (CEST)
Das ist doch nur Geschwurbel. Ohne Definition Deines "Nichts" kann man schlecht darauf etwas entgegnen. Das nichtsigste Nichts, das ich mir noch einigermaßen (naja, eigentlich nicht) vorstellen kann, ist ein Zustand ohne Raum und Zeit, also z. B. ein Zustand vor dem "Urknall", wobei schon Begriffe wie "Zustand" und das Wort "vor" da schon wieder völlig unsinnig sind, da Konzepte wie "Raum" und "Zeit" erst mit dem Urknall auftauchen. --Blutgretchen (Diskussion) 21:03, 31. Mär. 2021 (CEST)

Man kann das komplette existierende Universum aus einem Stück Punschtorte extrapolieren. Hab ich selbst gelesen! --Kreuzschnabel 09:01, 30. Mär. 2021 (CEST)

Also, der Laplacesche Dämon, der kann das, was der Fragesteller postuliert, nämlich "unter der Kenntnis sämtlicher Naturgesetze und aller Initialbedingungen wie Lage, Position und Geschwindigkeit aller im Kosmos vorhandenen physikalischen Teilchen, jeden vergangenen und jeden zukünftigen Zustand berechnen". Warum er es dann aber doch nicht kann, ist unter Laplacescher Dämon#Diskussion zu lesen. Ansonsten soll ja auch die Wikipedia, wenn sie mal fertig ist, sowas wie ein Laplacescher Dämon sein, nach dem Motto: Die Wikipedia weiß alles. (Mein Deutschlehrer meinte mal sehr weise: "Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht"). Also, schauen wir mal, ob das funktioniert, wenn wir erstmal das komplette Weltwissen abgespeichert haben, ob wir dann auch dank der Wikipedia zu Hellsehern werden. :-) --Proofreader (Diskussion) 13:43, 30. Mär. 2021 (CEST)

Das war mal. Inzwischen weiß Google, wo es steht. --Digamma (Diskussion) 20:10, 30. Mär. 2021 (CEST)
Nö. Zumindest bei Versandhauskatalogen und Produktverpackungen ist da Fehlanzeige.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:39, 5. Apr. 2021 (CEST)

Ich werfe da mal das Dreikörperproblem in den Ring. --Elrond (Diskussion) 17:35, 5. Apr. 2021 (CEST)

AstraZeneca

soll nach einem Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern ab Mittwoch nur noch für Personen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Auf die kann man ja anscheinend auch gern verzichten, die gehen bald eh in Rente oder sind es schon. Unverblümter geht es kaum noch. Mich würde interessieren, ob sich auch Politiker über 60 das Zeugs spritzen lassen? Das erinnert mich irgendwie an den Film Soylent Green, Salami-Pizza werde ich mir jedenfalls nicht mehr kaufen. --Enbua8 [*‿*] 00:09, 31. Mär. 2021 (CEST)

Es würde freilich eines gewissen neoliberalen Charmes nicht entbehren, wenn AstraZeneca als Pflichtimpfstoff für Bezieher und bes. Bezieherinnen von Leistungen nach Hartz Fear vorgeschrieben würde. So konnte man die medizinischen Risiken ohne Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland im Feldversuch erforschen. Es gibt allerdings über sechzigjährige Politiker, die sich dem Experiment tapfer unterzogen haben: -> [86] --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:29, 31. Mär. 2021 (CEST)
Ja, das behaupten die. --Enbua8 [*‿*] 00:41, 31. Mär. 2021 (CEST)
(nach BK) Wenn das Risiko für einen Impfschaden in dieser Altersgruppe deutlich geringer ist als das Risiko, nach der Impfung schwer an COVID-19 zu erkranken, ist das doch vollauf gerechtfertigt. Bei einer Quote von 351 Toten (Durchschnittsalter 74 Jahre, so alt werden viele von alleine nicht) nach fast 9 Mio Impfungen (Stand 23. März 2021) ist mit einer signifikanten Änderung der Altersstruktur der Bevölkerung Deutschlands wohl kaum zu rechnen. Seit dem 27. Dezember sind das knapp 4 Tote pro Tag. Da wird dein „Soylent Green“ direkt zur hochpreisigen Delikatesse… --Gretarsson (Diskussion) 00:56, 31. Mär. 2021 (CEST)
Das Image des Astrazeneca-Impfstoffs ist unrettbar ruiniert. Selbst 90jährige wollen vereinzelt damit nicht geimpft werden. Den Impfstoff sollte man Allen anbieten, die damit geimpft werden wollen. Das wird auch so passieren...--Doc Schneyder Disk. 01:08, 31. Mär. 2021 (CEST)
Der Informations-Input des Soziologieexperimentalbots Enbua8 muss dringend überprüft werden. Die Beschränkung des AZ-Impfstoffes auf über 60-Jährige wurde doch gerade deshalb vorgenommen, weil nach allen vorliegenden Erkenntnissen für diese kein relevantes Risiko einer Hirnvenenthrombose besteht. Und, zur Erinnerung: Vor einem schweren Verlauf von COVID-19 schützt AZ statistisch immer noch am besten von allen Impfstoffenebenso gut wie andere Impfstoffe. Die Behauptung, um die Altersgruppe wäre es nicht schade, ist also nicht nur nicht aus der besten, sondern sogar aus einer ziemlich verpesteten Luft gegriffen. --Kreuzschnabel 08:07, 31. Mär. 2021 (CEST)
Ich wage mal zu behaupten, dass das Risko über alle Alterskohorten etwa gleich groß sein dürfte. Eine Infektion ist in der Gesamtbetrachtung aber für Ältere die deutlich riskantere (letalere) Option als für jüngere, wo das wieder anders aussieht. Benutzerkennung: 43067 10:49, 31. Mär. 2021 (CEST)
Das ist aber eine gewagte Behauptung. Soweit ich weis kommen Hirnvenen-/Sinusthrombosen deutlich häufiger bei mittelalten (und besonders schwangeren) Frauen vor. Für alte Frauen (über Menopause) und Männer allgemein nimmt das pauschale Risiko ab. Das dürfte bei den vom AZ-Impfstoff ausgelösten Thormbosen ähnlich sein. Dass ist also keine Gegenrechnung mit einem erhöhten Risiken einer Infektion in der Altersgruppe sondern eine tatsächliche verringertes Risiko der Nebenwirkungen des Impfstoffs bei denen.--Naronnas (Diskussion) 11:06, 31. Mär. 2021 (CEST)
Interessante Verwendung des Adjektivs "mittelalt". --Digamma (Diskussion) 20:48, 31. Mär. 2021 (CEST)

Schon vor etlichen Wochen warnte mich mein Arzt vor AstraZeneca, beruhigte mich aber gleichteitig, da dieser Impfstoff für mich, in meiner Altersgruppe, sowieso nicht in Frage käme. Dann wurde er plötzlich auch für über 64-Jährige freigegeben. Jetzt soll die Gruppe unter 60 nicht mehr damit geimpft werden. Fasse ich alles zusammen, dann wäre der AstraZeneca-Impfstoff der ideale für die 60- bis 64-Jährigen, ich hoffe, das soweit richtig verstanden zu haben. Fragt sich nur, wann die Warnung für diese Gruppe kommt. --Dioskorides (Diskussion) 10:15, 31. Mär. 2021 (CEST)

Das hast du falsch verstanden: Als der AZ-Impfstoff nur für unter 65-jährige verwendet werden sollte, lag dass daran dass da die ursprüngliche Studienlage in dieser Altersgruppe schlecht war ("Wir wissen nicht wie der da wirkt"), dass wurde aber m.W.n. bereits nachgeholt (dabei ging es vor allem um die Wirkung). Dass er jetzt nur für die über 60-jährigen verwendet wird hat einen ganz anderen Grund, nämlich die Befürchtung dass es für die Jüngeren ein tatsächlich höheren Risiko an schweren Nebenwirkungen gibt ("Wir sehen da ein Risiko"). Bei ersteren ging es also darum erstmal zu klären ob es überhautp sinnvoll ist alte Leute damit zu impfen (da er vielleicht nicht wirkt), bei zweiteren dagegen darum dass es gefährlich sein kann junge Leute damit zu impfen (da vereinzelt extrem schwere Nebenwirkungen auftreten können)--Naronnas (Diskussion) 10:50, 31. Mär. 2021 (CEST)
Das läuft darauf hinaus, dass mit unterschiedlichen Begründungen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Risikogruppen für diesen Impfstoff definiert wurden, wobei die Möglichkeit besteht, dass sich das auch in Zukunft noch ändert, (wie bei allen Medikamenten). Was heißt das aber aus Patientenperspektive? Dr.Schneider schrieb oben: „Den Impfstoff sollte man Allen anbieten, die damit geimpft werden wollen.“ Damit wäre die Risikobeurteilung auf den Patienten abgewälzt worden (bei Schäden: „Er hatte es ja gewollt!“) Vertrauen kann man so nicht aufbauen. Ich weiß derzeit nicht einmal, ob ich überhaupt einen Einfluss darauf habe, welchen Impfstoff ich - hoffentlich - einmal kriegen werden. --Dioskorides (Diskussion) 11:16, 31. Mär. 2021 (CEST)

Sachlich (objektiv) ist alles klar verständlich. Aber subjektiv ist das Vertrauen in den Wirkstoff verloren. Da kann er noch so gut sein, aber das Hin und Her war mehr als kontraproduktiv. Eine Freundin, Risikopatientin, Anfang März 60 geworden, Impftermin nächste Woche, weiss nun garnicht mehr was sie machen soll. Ich kanns ihr nachfühlen und bin sowas von froh, dass ich da nicht mehr durch muss (bin schon geimpft mit Pfizer). Die sachlichen Argumente ziehen da einfach nicht mehr. Wenn genügend anderer Impfstoff auf dem Markt wäre würde ich sagen: ab in die Tonne. Hmpf. --194.56.48.115 13:57, 31. Mär. 2021 (CEST)

Da sollte man vielleicht einfach mal sagen, dass das Leben nicht so einfach ist, wie das manche gerne hätten. Irgendwo habe ich gelesen, dass die Nebenwirkungen von gängigen freiverkäuflichen Schmerzmitteln wie Aspirin, Paracetamol und Ibuprofen graviernder seien als die des AstraZenica-Impfstoffs. --Digamma (Diskussion) 20:51, 31. Mär. 2021 (CEST)
Noch gravierender als Hirnthrombose? --2003:D0:2F33:5B91:DCE1:F3AA:79B7:4E1E 10:11, 1. Apr. 2021 (CEST)
Keine Ahnung, aber lies mal einen Beipackzettel um dir einen grundsätzlichen Eindruck zu verschaffen. --  itu (Disk) 10:55, 1. Apr. 2021 (CEST)
@Kreuzschnabel: Beleg für „Vor einem schweren Verlauf von COVID-19 schützt AZ statistisch immer noch am besten von allen Impfstoffen“. ? --  itu (Disk) 10:55, 1. Apr. 2021 (CEST)
Das Café unterliegt keiner Belegpflicht :) Mir waren noch Zahlen vom Februar vertraut. Mittlerweile heißt es, alle Vakzine schützten zwar unterschiedlich gut vor einer Infektion, aber zu 100 Prozent vor einem schweren Verlauf (also Intensivpflege mit Beatmung erforderlich). Habs oben korrigiert. --Kreuzschnabel 12:22, 1. Apr. 2021 (CEST)
Könntest du jetzt, rein freiwillig und zu Steigerung deines Sozialcaferismas noch diese Angabe bequellen. Ist nicht so dass ich das bezweifeln würde, aber ich habe solche (tatsächlich wichtigen und entscheidenden) Aussagen in der ganzen Informationsflut noch nicht vernommen. --  itu (Disk) 12:41, 1. Apr. 2021 (CEST)
Z.B. hier: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/astrazeneca-corona-impfstoff-wirksamkeit-infektionsschutz-biontech-moderna/seite-2 oder hier: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121263/COVID-19-Die-Datenlage-zum-Astrazeneca-Impfstoff-auf-einen-Blick Etwas neuer, aber auf AZ fokussiert: https://www.derstandard.de/story/2000125249697/studie-astra-zeneca-bietet-hundertprozentigen-schutz-gegen-schwere-verlaeufe --Kreuzschnabel 13:17, 1. Apr. 2021 (CEST)
@2003.*: "(…) schätzt, dass die Zahl der jährlichen Todesfälle in Deutschland, an denen Aspirin beteiligt ist, vierstellig ist (…)" --Wickie37 20:44, 1. Apr. 2021 (CEST)
Schon das Foto von ihm zeigt, dass er sich wie ein Halbgott fühlt, und er schätzt auch nur, das kann jeder. Selbst wenn daran Leute sterben, hat dies auch immer andere Gründe, die er nicht erwähnt. Gesunde Menschen wie mich hat ASS schon zigmal das Leben gerettet, vor allem Sonntags gegen Mittag nach dem Aufstehen. :) --Enbua8 [*‿*] 21:10, 1. Apr. 2021 (CEST)
Wer oft nach einem Saufgelage am Wochenende ASS schlucken muss, kann nicht gesund sein... Frag mal deine Leber. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:58, 1. Apr. 2021 (CEST)
Ja, schätzen kann jeder. Nur gibt es halt (deutliche) Unterschiede bei der Schätzkompetenz. Ein Arzt hat hinsichtlich der Gefährlichkeit eines Medikaments sicherlich eine höhere Schätzkompetenz als ein Klempner -- oder du. Auch interessant, dass du ASS kritklos schluckst, während du COVID-19-Impfstoffe als „Dreckszeug“ bezeichnest. Beides sind Produkte der Pharmaindustrie. Finde ich jetzt ein bisschen inkonsequent von dir, passt aber ganz gut ins Bild… --Gretarsson (Diskussion) 00:47, 2. Apr. 2021 (CEST)
Neeneeneenee, habe nie behauptet, Medikamente kritiklos zu schlucken. Das Gute ist, da gibt es die Möglichkeit die Nebenwirkungen nachzulesen, bei dem Impfstoff nicht. Außerdem werden Medikamente jahrelang getestet, bevor sie zugelassen werden. Auch das ist bei dem Impfstoff nicht möglich, was ich allerdings nachvollziehen kann, trotzdem werde ich mich nicht impfen lassen, egal was andere darüber denken und auch wenn ich deshalb bald mit einem Stern auf der Brust herumlaufen müsste. --Enbua8 [*‿*] 13:21, 2. Apr. 2021 (CEST)
Aber sonst geht's noch? --  itu (Disk) 16:18, 2. Apr. 2021 (CEST)
Ja, ausgesprochen gut sogar. Danke der Nachfrage! --Enbua8 [*‿*] 20:39, 2. Apr. 2021 (CEST)
Ok, gut, dann bist du eben gegenüber den COVID-19-Impfstoffen im Vergleich zu ASS krass unverhältnismäßig überkritisch. Kommt am Ende auf’s gleiche raus. Und bevor irgend jemand den Käse glaubt, den du hier verbreitest: Mit jedem Impftermin geht ein Gespräch einher, in dem über Risiken und Nebenwirkungen des jeweiligen Impfstoffes aufgeklärt wird. Das leistet in dieser Form sicher keine gedruckte Packungsbeilage!
Und du kannst im Übrigen froh sein, dass deine Quasi-Relativierung der Judenverfolgung im 3. Reich („auch wenn ich deshalb bald mit einem Stern auf der Brust herumlaufen müsste“) nicht in Zusammenhang mit deiner „Furz“-VM thematisiert wurde, sonst wäre es wohl schon beim 1. Mal auf mehr als nur 6 Stunden Sperre hinausgelaufen… --Gretarsson (Diskussion) 15:07, 4. Apr. 2021 (CEST)
Die STIKO rät Jüngeren von AstraZeneca als zweite Dosis ab. Die Ständige Impfkommission empfiehlt Geimpften unter 60 Jahren mit AstraZeneca erstmalig ein anderes Vakzin für die Zweitimpfung. Stand: 01.04.2021 23:03 Uhr. Der Hintergrund sind in Deutschland 31 Fälle von Sinusvenen-Thrombosen, darunter neun Todesfälle [87]. -- Zy89 (Diskussion) 00:28, 2. Apr. 2021 (CEST)
Da geht der Hokuspokus doch prompt weiter. Es gibt zwar noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Corona-Impfungen mit verschiedenen Mitteln, aber probieren kann man ja es mal. Notfalls wird der Tagesbefehl mal wieder spontan umgefummelt. Falls sich bei den Senioren die Fußnägel kräuseln, kann man sie ja gegen Kinderlähmung zweitimpfen oder mit Tetanüssen füttern.--KPG 09:39, 2. Apr. 2021 (CEST)
Verschwörungstheorie: STIKO/RKI/wasweißich versuchen, die Pandemie so lange wie möglich am Köcheln zu halten. Endlich spricht mal jemand von ihnen! (Und mehr finanzielle Mittel werden sicher auch locker gemacht...) --AMGA (d) 12:52, 2. Apr. 2021 (CEST)
Ist doch alles ok. Wer sich wegen der paar Kollateralschäden überhaupt Gedanken macht, hat doch den Sinn/die Effektivität der Impfungen -speziell mit AZ- nicht kapiert, ist vermutlich Covdiot oder zumindest rechtsoffen. Wer es nicht glaubt, kann ja bei den Faktencheckervereinen nachlesen, die haben ja bekanntlich immer recht.--Raphael65 (Diskussion) 16:46, 2. Apr. 2021 (CEST)
Du klingst so, als wärst du da Mitglied. --KPG 17:00, 2. Apr. 2021 (CEST)
Ist mir gerade recht, ich nehme jeden Impfstoff gerne, außer AstraZeneca. In den hatte ich schon vor der Zulassung wenig Vertrauen. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge • (20.08.2018–07.02.2021 LH ♡ RIP †) • 13:21, 3. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe dazu mehr Vertrauen, als zu schwafelnden Politikern und sensationsgeiler Presse, die von teilweise zweifelhaften Experten ihre Weisheiten beziehen. Im Vergleich mit Impfstoffen der alljährlichen Grippeimpfung ist die Wirksamkeit außerordentlich hoch und die Nebenwirkungen überschaubar, ja fast gering. Bei der ‚normalen‘ Impfung fragt niemand nach dem Hersteller und keiner bauscht die Todesfälle auf. Verzichte bitte weiterhin konsequent auf AstraZeneca, dann haben Andere eher die Chance auf Impfung. --KPG 15:28, 4. Apr. 2021 (CEST)
Warum so aggressiv? Verzeihung, dass ich dahingehend einen gewissen Mindestanspruch habe, was ich auch völlig legitim finde. Wenn ich nachher an einer Hirnthrombose sterbe, wo ich im Vorfeld nicht wissen kann ob ja oder nein, hat mir die Impfung auch nichts gebracht, deshalb kein AstraZeneca für mich. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge • (20.08.2018–07.02.2021 LH ♡ RIP †) • 15:39, 4. Apr. 2021 (CEST)
sicher bist du auch Antinikoprimer, Alcotrocken, Veganer, CO2-freier Radfahrer/Fußgänger und qualifizierter Erforscher aller Risiken und Nebenwirkungen. Das ist SUPER! Weiter so. Ich habe so meine Problemchen, den häufig wechselnden Infos der Politiker und Medien zu vertrauen. Wer garantiert dir, dass alle anderen Impfstoffe 10 % nebenwirkungfrei, wirksam und sicher sind? Vielleicht macht der Ehemann von Spahn nicht nur Millionen-Maskengeschäfte, sondern ist auch üppig honorierter Lobbyist von BioNTech. Übermorgen kommen dann die erschreckenden Fakten heraus, BioNTech wird eingestampft und Funken-Spahn sanft gerügt. Was dann? Aber bitte, du darfst für dich selbst entscheiden. --KPG 22:02, 4. Apr. 2021 (CEST)
Richtig, ich entscheide für mich und nicht andere. Wenn ich Risiken im Leben aus dem Weg gehen will, ist das meine Sache. Sterbe ich an einer Impfung, so ist das Gottes Wille, aber ich nehme mein Schicksal lieber selbst in die Hand und vermeide eben die Impfstoffe, die bekanntlich Todesfälle verursachen, im Vorhinein. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge • (20.08.2018–07.02.2021 LH ♡ RIP †) • 23:38, 4. Apr. 2021 (CEST)
Ich hätte gerne Soberano 02. Aus diversen Gruenden habe ich zu diesem Impfstoff das meiste Vertrauen. Wahrscheinlich muss, darf ich aber diesbezueglich eine Reise nach Kuba antreten. --Belladonna Elixierschmiede 22:13, 4. Apr. 2021 (CEST)

Wo ist eigentlich das Problem? Da schreien doch diverse Wichtigtuer inner- und außerhalb des Vatikans nach einer "gerechten Verteilung", sprich, nach Impfstoffspenden für verkommene Drecksländer, deren Herrscher deren Geld lieber in goldene Throne und andere Annehmlichkeiten für ihre Sippe sowie in Waffen und einen Unterdrückungsapparat anstatt in Volksbildung und Gesundheitsvorsorge investieren, zum Nachteil ordentlich wirtschaftender Länder, die Milliarden in die entsprechende Forschung und den Aufbau von Produktionskapazitäten pumpen - sollen die doch die AZ-Plörre bekommen. (Warum ich Impfen für den falschen Weg und ein Herumdrücken um eine angemessene Pandemiebekämpfung halte und mich deswegen auch nicht impfen lassen werde, würde zu weit führen, aber was mich schon interessieren würde, ist, wenn man diese Milliarden durch die Zahl der verimpften Dosen teilt, welcher Preis dabei dann wirklich pro Dosis herauskäme. Wobei: davon müßte man natürlich die vermiedenen Sozialausgaben für diejenigen abziehen, die durch die Impfkampagne Lohn und Brot bekommen und andernfalls keine bezahlte Beschäftigung hätten - eher 100 oder eher 1000 Euro? Was allerdings beides eigentlich Peanuts sind.) --77.8.202.9 23:55, 5. Apr. 2021 (CEST)

Ausgangssperre

Kürzlich wurde ich auf eine Fragestellung aufmerksam gemacht, was die Ausgangssperre betrifft (die Person wohnt in einem Kreis, da ist schon Ausgangssperre): darf man seinen Haushalt gar nicht mehr verlassen oder auf dem privaten Grundstück noch herumstiefeln? Das ließ sich recht leicht herausfinden: Ausgangssperre betrifft, wie ich es verstanden habe, nur das Betretungsverbot öffentlicher Flächen. Also ist der Garten am Zuhause erlaubt. Darüber bin ich dennoch ins Grübeln gekommen. Mein Nachbarkreis wird die Inzidenzschwelle wohl bald reißen, mein Kreis, wenn überhaupt, später. Die Kreisgrenze läuft hier unmittelbar lang und geht sogar durchs Grundstück. Um Infrastruktur in "meinem" Kreis zu erreichen, muss ich einige Meter auf öffentlicher Fläche durch den Nachbarkreis. Wat nu?! --192.168.2.1 webinterface 11:32, 31. Mär. 2021 (CEST) edit: --192.168.2.1 webinterface 14:16, 31. Mär. 2021 (CEST)

Wäre vielleicht hilfreich, wenn du das Bundesland verraten würdest. Normalerweise ist öffentliche Fläche halt öffentliche Fläche, selbst wenn es nur ein paar Meter sind. --95.222.50.167 11:47, 31. Mär. 2021 (CEST)
  „Ich bin ein U-Boot und ich hab 'nen großen Turm shalala.“ Das Bundesland mit dem weißen Turm im Wappen ist's.--Bluemel1 🔯 17:30, 31. Mär. 2021 (CEST)
Soso, stimmt nicht; für dieses Kuriosum ist das Bundesland ohnehin nur im engeren Sinne, jedoch nicht allgemein, von Belang. Willst Du das Bundesland an meiner IP erkannt haben? :-D
Ich beantworte mir das jetzt selbst: Da es keinen anderen Weg von hier weg gibt (außer vielleicht zu Fuß über Schleichwege), ist das ein triftiger Grund, die (potenzielle) Ausgangssperre des Nachbarkreises auf ein paar Metern zu "brechen".--192.168.2.1 webinterface 09:17, 1. Apr. 2021 (CEST)
Warum immer die krampfhaften Überlegungen, wie Vorschriften umgehen kann? Frau Merkel & Co., die so etwas anregen und auf den Weg bringen, haben permanent Ausgangssperre, die können sich nicht mal fix auf einer Party anstecken. Die dramatischen Infektionszahlen beweisen doch, dass es zu viel unkontrollierte Kontakte gibt. OK. Dummheit gehört bestraft, aber die Dummen schleppen auch die Viren weiter an unschuldige Schlaue. Da muss ein Keil zwischengetrieben werden! --KPG 15:26, 1. Apr. 2021 (CEST)
Nein, nein - das verstehst Du miss. Mir geht es nicht um eine krampfhafte Umgehung der Vorschriften, sondern wie ich mit einer absurden Konstellation umgehen soll, die sich aus einer bis in den letzten Winkel ernstgenommenen Vorschrift ergäbe. Bei der Umgehung benutze ich schon noch das Hirn. Beim Durchwandern der paar Meter im Nachbarkreis liegt die Wahrscheinlichkeit, einem Menschen zu begegnen, bei ungefähr 100ppm. Diesem Menschen auch noch zu nah zu kommen bei 100ppb. Das finde ich vertretbar. Da fand ich die hyperaktiven Jungs in der Schlange an der der Kasse, die mir quatschend auf die Pelle rückten, der Lage "etwas" weniger angemessen als meine Gedankenspielchen. Ich war kurz davor... - die Kassiererin war schneller... --192.168.2.1 webinterface 18:21, 1. Apr. 2021 (CEST)
Angela Merkel brauchte vor einem Jahr keine Party, sondern nur einen Impftermin, um in Quarantäne zu gehen. Schon vergessen? [88] --Autumn Windfalls (Diskussion) 16:23, 3. Apr. 2021 (CEST)
"Party", "Impftermin", "Quarantäne" - hat alles nix mit meiner Frage zu tun.--192.168.2.1 webinterface 08:08, 4. Apr. 2021 (CEST)

Anscheinend habe ich mich zu kompliziert ausgedrückt. Deshalb wiederhole ich die Frage in bürgernaher Sprache: Um von A nach B zu kommen, muss man den abgelegenen Zipfel eines Nachbarlandkreises durchqueren. Einen anderen Weg von A nach B gibt es nicht. In dem Nachbarlandkreis ist Ausgangssperre. Wie würdet Ihr damit umgehen?
1. in A bleiben
2. trotzdem von A nach B reisen
3. ?
4. ?

Bei 2. riskiert man, bestraft zu werden. Anderen Menschen begegnet man auf dem Weg sehr selten. Weder 1. noch 2. würden die Ansteckungsgefahr verändern.

Und noch eine bürgernahe Zusatzfrage:
Welchen Unterschied würde wohl das Verkehrsmittel machen?
Fuß, Fahrrad, Auto, Bus, Bahn, Kutsche, Pferd, Hubschrauber und so weiter.
--192.168.2.1 webinterface 14:01, 4. Apr. 2021 (CEST)

Deine Bürgernähe ist etwas kompliziert und unverständlich. Egal, mit Abstand die meisten Reise/Fahrten gehen von „A“ nach „B“. Eine total überfüllte Strecke mit hoher Passantendichte und enormer Infektionsgefahr. Die Warteschlangen der Infizierten auf Schnelltest füllt mehrere Fußballfelder (gängige deutsche Maßeinheit)
  • Ausgangssperre gilt ab dem Grenzpunkt zum Nachbarlandkreis, also von A nach ½B ist noch tragbar, dann wirkt Eingangssperre.
  • Bestrafungen richten sich nach Fakten (du bist in der falschen Gegend in Bewegung), nicht nach Vermutungen, besseren Ausreden oder vorgetäuschter Dummheit.
  • Zu den zu erwartenden Begegnungen mit anderen Menschen befrage deine Glaskugel oder Kaffeesatz. Gerichtlich ist es aber nicht verwertbar.
  • Beim Verkehrsmittel empfehle ich ausschließlich „und so weiter“, da das von der Legislative noch nicht erfasst ist. Die Frage ist, ob du ein „und so weiter“ hast oder der Besitzer davon dich befördern will.
  • Schwimmen wäre noch eine erfrischende Idee. --KPG 15:50, 4. Apr. 2021 (CEST)
Dazu brauche ich die Glaskugel nicht. Ich weiß, dass Begegnungen/Kontakte an der Stelle extrem unwahrscheinlich sind. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Du mich in Deine persönliche Corona-Leugner-Schublade sortiert hast. Das Infektionsgeschehen nehme ich sehr ernst und verhalte mich so, dass weder meine, noch die Gesundheit Anderer, mehr als unvermeidbar gefährdet wird. Was ich aber nicht so ernst nehme sind Regeln, deren konsequente Befolgung durch eine zufällige Konstellation der Gegebenheiten zu irrwitzigen Konsequenzen führt.
Formal hast Du sogar Recht. Soweit ich das herausbekommen konnte, ist das Verkehrsmittel (fast) egal. Abentliches Joggen wäre erlaubt. Mit einem Hund spazieren auch (ob ein selbst gefangerner Marderhund wohl durchginge? (ach nee! - das wäre dann Wilderei und auch böse)). Ich könnte in einem Nachbarort mein KFZ parken und das letzte Stück joggen oder mich durch die Büsche schlagen und abseits der Wege an der Kreisgrenze entlangmogeln (im Wald nach Sonnenuntergang auch eine Ordnungswidrigkeit und gefährlich). Wenn in beiden Kreisen Ausgangssperre gilt, ist die Frage eh obsolet. Momentan sinken die Zahlen bei mir sogar und nebenan steigen sie. Mal abwarten, ob die Feiertage die Tendenzen verfälscht haben.
Jetzt packe ich meine Glaskugel doch noch aus: Sollte ich (ausnahmsweise!) zur Sperrzeit nach hause kommen und am Landkreis-Schild stehen Streckenposten der Exekutive, werde ich denen erklären wo ich hin will und zu welchem Landkreis das gehört (~10 Meter vom Schild entfernt). Die werden mich freundlich durchwinken. Wenn die schlechte Laune haben, bekomme ich vielleicht eine mündliche Erinnerung. Ein Bußgeld schließe ich nahezu aus. Die haben nämlich Ermessensspielraum und nützlichere Dinge zu tun als irrwitzige Konsequenzen durchzusetzen. Eine kleine Verwarnung würde ich sogar mit Freude bezahlen und das als Dokument des Kleinstaaterei-Wahnsinns aufbewahren. Vielleicht würde ich sie sogar darum bitten.
Apropos Irrwitz: Allen ernstes wird gefordert, dass man sich darum kümmert, welche Regeln in den Landkreisen, durch die man reist, gelten. Obendrein müsste man deren Grenzverläufe auswendig lernen (die sind fast immer unsichtbar - auch das Schild bei mir stellt nur eine Näherung dar und hat mit dem tatsächlichen Grenzverlauf wenig zu tun) und die Inzidenzen. In der Pampa auf kurzen Strecken noch leidlich machbar. Auf Fernautobahnen und in Fernzügen weltfremd, unnütz und nicht durchsetzbar.
Noch mehr Irrwitz: In meinem Landkreis gelten strengere Regeln im Einzelhandel als nebenan, obwohl die Entwicklung nebenan dramatischer ist. Es war übrigens nicht herauszubekommen, ob der Lebensmittelhandel ausgenommen ist. An dieser Stelle bekomme ich langsam schlechte Laune und würde mir einheitliche Inzidenz-abhängige Regeln für alle Kreise und Städte wünschen. Völlig wahnsinnig wird es, wenn das jetzt auch noch nach Gemeinden aufgedröselt werden soll. Dafür bekommt man häufig gar keine Zahlen heraus.

--192.168.2.1 webinterface 11:00, 6. Apr. 2021 (CEST)

Variationen von "Me too"

War mal auf Fuerte in Urlaub. Am Abendbuffet mußte man sich den Rotwein an einem Faß selber holen und zapfen. Oft war der Zapfhahn verdreht, so dass ich ihn direkt unter das Weinglas justieren mußte. Just in diesem Augenblick kam eine attraktive (ich glaube, sie kam aus der Gegend von Hamburg) Miturlauberin und sagte anerkennend: "Als er gerade grade war, brach er ab, was schade war..." Hatte ich im Leben noch nie gehört! Es wurde ein äußerst gemütlicher Abend zwischen uns beiden. Wiedergesehen haben wir uns nicht und ich wurde auch nicht angezeigt!!!--Hopman44 (Diskussion) 20:55, 29. Mär. 2021 (CEST)

Hast du ihr von dem Bus erzählt, hast du?--Bluemel1 🔯 21:04, 29. Mär. 2021 (CEST)
Hättest du nicht versucht, sie vom White Wednesday zu überzeugen, hättet ihr euch bestimmt nochmal getroffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:12, 29. Mär. 2021 (CEST)
Ich weiß wirklich nicht, ob das passt. Aber ich muss jetzt sagen:
Immer wenn die Sonne untergeht
Immer wenn der Mond am Himmel steht
Verbrennen wir zusammen
Im hellen Schein der Flammen
Wer weiß, woher das ist? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:56, 29. Mär. 2021 (CEST)
Könnte der Werbespruch einer Firma sein, die Feuerlöscher für Grillparties verkauft. --Expressis verbis (Diskussion) 00:12, 30. Mär. 2021 (CEST)
Grillpartys. Auf Englisch allerdings wäre es barbecue parties. In D hat man Babys – und nicht Babies. Partie ist was anderes, im Plural wären’s Partien. --Pretzelbody (Diskussion) 07:54, 30. Mär. 2021 (CEST)
Das ist nur halbrichtig, denn in einem deutschen Text darf jedes Fremdwort, das kein Lehnwort ist, so gebraucht werden, wie es nach der Grammatik der Ursprungssprache gebraucht wird, zum Beispiel ‘Babies’ (Fremdwort) statt ‘Babys’ (Lehnwort).--Bluemel1 🔯 19:49, 31. Mär. 2021 (CEST)
Das ist interessant und mir neu, Bluemel1. Hast du für das konkrete Beispiel einen Beleg? Ich hab's anders gelernt, meine Schulzeit liegt aber auch länger zurück. Jedenfalls 2006 (Seite 4) und auch 2016 wurde da nichts geändert (§ 21, Seite 26). Und jedenfalls 2003 scheint es auch nicht so gewesen zu sein, siehe hier (zwar nicht amtlich, aber mit nachvollziehbarer Argumentation). --Pretzelbody (Diskussion) 07:36, 12. Apr. 2021 (CEST)
Ich empfehle, sich ein Fremdwörterbuch zuzulegen, Pretzelbody, dann bist du schon bei allen Wörtern, die darin stehen, auf der richtigen und sicheren Seite. Beispiel: Im Duden könnte das Wort Porträt nur als "Porträt" aufgeführt sein, du willst aber "Portrait" schreiben, weil es dir besser gefällt. Und tatsächlich steht im Fremdwörterbuch: „Portrait“. Du kannst jedes Fremdwort benutzen, das dir gefällt. Wenn dir „Babies“ gefällt, dann kann man das – als Fremdwort – benutzen, oder das Wort „Bambini“ (aber nicht „Bambinis“).--Bluemel1 🔯 17:19, 12. Apr. 2021 (CEST)Einschränkung ist: Schule, denn in diesen Anstalten muss der Aspirant das erreichen, was das zuständige Ministerium als Bildungsziel ausgegeben hat, das betrifft auch das Fach Deutsch.
Fremdwörter heißen so, weil sie den meisten Lesern fremd sind, schrieb Moers mal. Wenn man sie schon benutzt, sollte man sie natürlich auch korrekt schreiben, da stimme ich dir zu. Doof nur, wenn so ein Fremdwort möglicherweise nicht als solches erkannt wird und daher eine Falschschreibung vermutet wird, weil es nun mal in der Schule anders gelernt wurde, was ja egal ist, weil man es nach der Schule einfach wieder vergessen kann. Am besten ist es dann vielleicht, den ganzen Satz in einer fremden Sprache zu verfassen. Dann kann man viel besser zeigen, wie gut man die Grammatik zB der italienischen Sprache draufhat. Hat doch was. --Pretzelbody (Diskussion) 07:55, 14. Apr. 2021 (CEST)
Roland Kaiser? --Gretarsson (Diskussion) 00:53, 30. Mär. 2021 (CEST)
Wenn es Universal-Interessierter kennt, dann ist es entweder In Extremo oder Santiano. --Blutgretchen (Diskussion) 01:07, 30. Mär. 2021 (CEST)
Bingo! Ersteres ist wohl richtig! --2001:871:F:5924:9957:BB8E:E721:11A8 08:15, 30. Mär. 2021 (CEST)
Dieses Beitrages wegen habe ich jetzt ein wenig ein schlechtes Gefühl, da der Abschnitt momentan so harmonisch/vollständig/fertig aussieht, trotzdem muss ich es sagen. Die Kommentare hier waren tatsächlich witzig (das ist keine Ironie) und interessant, diese Dinge würde ich wirklich gerne mal sehen. Ansonsten: Noch einen zweiten Text mit (teilweise) vergleichbarem Inhalt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:19, 31. Mär. 2021 (CEST)
Mondlicht zerfließt
Hüllt dich ein in seinen Glanz
Zart klingt dein Lied
Und die Stille erwacht zum Tanz
Was mich hergeführt entschwindet
Was ich war ist längst vergang'n
Ich steh verlor'n
In dem Zauber von dir gefang'n
Und woher ist das jetzt? :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:04, 1. Apr. 2021 (CEST)

Quetsch. Ich glaube, von Heinrich Heine aus dem "Buch der Lieder".--Hopman44 (Diskussion) 09:42, 1. Apr. 2021 (CEST)

Kwutsch. Erzähl mir jetzt nur noch wie du darauf kommst ... --  itu (Disk) 22:40, 2. Apr. 2021 (CEST)

Ihr habt ja so Recht! Hätte ich ihr weniger von Autoabgasen und vom WW erzählt, sondern mehr vom "Storch", hätten wir uns wohl wiedergetroffen...was schade war!--Hopman44 (Diskussion) 08:29, 30. Mär. 2021 (CEST)

Selbstironie :) Bluemel1 🔯 18:55, 30. Mär. 2021 (CEST)

Frage nur: Man hört garnicht, ob mal ein Mann einem Mann "me too" angetan hat, oder eine Frau einer Frau, oder ein ... ach, lassen wir das.--Hopman44 (Diskussion) 15:58, 31. Mär. 2021 (CEST)

Jetzt aber nicht bockig werden, Ol' Hopi.--Bluemel1 🔯 19:45, 31. Mär. 2021 (CEST)

p.s.: Gerade gehört, dass der arme Weinstein (nicht Einstein) für über 20 Jahre ins Gefängnis muß. Ob er vor seinem Tod noch entlassen werden wird?--Hopman44 (Diskussion) 18:01, 6. Apr. 2021 (CEST)

Und endlich packt jetzt auch mal Senta Berger aus!--Hopman44 (Diskussion) 15:53, 7. Apr. 2021 (CEST)

Das Quiz ist weg!

Die letzten Fragen waren nicht einmal beantwortet. Gut, die letzte von mir gestellte werde ich jetzt aufklären. Es ist Track 10 meines momentanen Lieblingsalbums. Im Indianerhäuptlingeabschnitt habe ich es auch noch mal verlinkt. Ach so ich höre es gerade auch wieder. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:43, 26. Mär. 2021 (CET)

Hat doch sowieso kaum jemanden interessiert! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:07, 27. Mär. 2021 (CET)
Das wäre doch kein Grund, einfach so ein Quiz zu eliminieren.--Bluemel1 🔯 09:29, 27. Mär. 2021 (CET)
Auch in einem Café muss mal abgestaubt werden. Kalter Kaffee ist nicht Jedermanns Sache--KPG 11:30, 27. Mär. 2021 (CET)
Ich hab noch ein Rätsel: Wie heißt die Schwester von Mutter oder Vater bei Kühen? --Expressis verbis (Diskussion) 12:43, 27. Mär. 2021 (CET)
Mu(h)tante? Cubase? --Blutgretchen (Diskussion) 13:02, 27. Mär. 2021 (CET)
Richtig. War wohl zu einfach :) --Expressis verbis (Diskussion) 13:28, 27. Mär. 2021 (CET)
Mit ähnlicher Stoßrichtung: Wie heißt Kuhstall auf Arabisch? --Geoz (Diskussion) 13:23, 27. Mär. 2021 (CET)
Muh-Barack? --Brettchenweber (Diskussion) 13:25, 27. Mär. 2021 (CET)
Daumen hoch ;-) --Geoz (Diskussion) 13:44, 27. Mär. 2021 (CET)
Na gut, dann muss der auch noch weg: Wie heißt eine Fahrzeugvermietung auf tibetanisch? --Expressis verbis (Diskussion) 13:28, 27. Mär. 2021 (CET)
Ich vermute mal stark Da-Leih-Lama? --Gretarsson (Diskussion) 13:37, 27. Mär. 2021 (CET)
Wie heißt der neue Verkehrsminister von China? --2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:53, 27. Mär. 2021 (CET)
Das kann nur Um Lei Tung sein… --Gretarsson (Diskussion) 17:19, 27. Mär. 2021 (CET)
Da wurde nichts „einfach so eliminiert“, sondern der Archivierungsbot hat das getan, was er allgemein (und in in 99% der Fälle unwidersprochen) so tut. Es hat 7 Tage niemand mehr für nötig gehalten, in diesem Thread etwas zu posten. Also wandert er ins Archiv, völlig ungeachtet der Tatsache, dass dort noch nicht alle Fragen beantwortet waren (der Bot weiß nicht, was eine unbeantwortete Frage ist, der sucht ausschließlich nach dem jüngsten Zeitstempel). Insbesondere dem Universalinteressierten ist das bereits mehrfach erklärt worden, und doch zeigt er sich in dieser Hinsicht immer wieder aufs neue überrascht. Es hat halt nicht immer nur Konsequenzen, wenn man etwas tut, sondern auch, wenn man etwas nicht tut (man stelle sich vor, jemand zeigt sich ähnlich überrascht, wenn plötzlich sein Auto stehen bleibt, „nur“ weil er vergessen hat, zu tanken). --Gretarsson (Diskussion) 13:29, 27. Mär. 2021 (CET)
Was will man eigentlich gegen diese schlimme Bot-Pandemie unternehmen? --2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:53, 27. Mär. 2021 (CET)
Gegen Bots, die Artikel erstellen hat man meines Wissens schon mal was gemacht ... Es gab sogar Leute, die die Botpedias komplett löschen wollten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:55, 27. Mär. 2021 (CET)
Sofern weitgehender Konsens besteht, dass eine bestimmte Sorte Bot mehr schadet als nützt, wird diese Sorte Bot abgestellt oder gar nicht erst zugelassen. Bei Archivbots herrscht hingegen allgemeiner Konsens, dass die nützlich sind, jedenfalls auf (relativ) stark frequentierten Diskussions- und Metaseiten… --Gretarsson (Diskussion) 01:00, 28. Mär. 2021 (CET)

Und wie heißt Ladenschluß auf chinesisch?--Hopman44 (Diskussion) 19:41, 27. Mär. 2021 (CET)

Shop zu, ey! --AMGA (d) 19:50, 27. Mär. 2021 (CET)
Nein Amga: Watt schon zu!--Hopman44 (Diskussion) 20:02, 27. Mär. 2021 (CET)

Lösung zu Frage 26

  • In der Serie Continuum spielte Tony Amendola den Anführer von Liber8 (Befreiung), der auch als Meister Bra’tac in der Fernsehserie Stargate die Jaffa befreien wollte.

Da es nicht mal auf den in Deutschland ungewöhnlichen Namen Kellogg Reaktionen gab, nehme ich an das die Serie unter den Lesenden unbekannt war?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 23:07, 28. Mär. 2021 (CEST)

Lösung zu Frage 25

  • Einfachste Antwort: Strumpfhose ohne Unterwäsche. Wie gesagt, mindestens drei Worte. Also drei oder mehr.
  • Bei der Modedesignerin mit der Kostümpanne handelt es sich wie schon gesagt Vivienne Westwood. Im englischen Artikel ist es allerdings so dargestellt, als wäre sie komplett nackt gewesen. Und Sie hat für den österreichischen Textilhersteller Wolford entworfen.
  • Zu dem Tipp mit dem Upskirting: Man(n) würde ja in der Öffentlichkeit mit einem Rock nur die Beine sehen. Öffentlichkeit in dem Sinn das sich eine Frau damit im öffentlichen Raum bewegt. Wenn es sich nicht gerade um eine Bühnenkünstlerin oder Sportlerin handelt, müsste man schon kriminell werden, um mehr zu sehen.
OK, also doch. Strumpfhose mit nix drunter an hatte ich ja erwähnt (mit dem Hinweis, dass das eigentlich keine Lösung eines Rätsels sein kann, da man da eher nach einem etablierten Begriff sucht), aber da kam von Dir keine Reaktion...kein Wunder, dass dann niemand mehr danach die Lösung genannt hat, weil sie ja schon dastand. --Blutgretchen (Diskussion) 23:01, 4. Apr. 2021 (CEST)
Du hast geschrieben das es wohl doch der Rock ist und ich habe dir darauf ein Paar Entscheidungshilfen gegeben. Ich habe mich nicht anders verhalten als bei Frage 21, als die Antwort noch sehr schwammig war.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 23:09, 4. Apr. 2021 (CEST)
Nein, das war Brettchenweber. Die Strumpfhose war sozusagen meine letzte Idee. Seis drum...21 war übrigens längst von Brettchenweber gelöst (mit dem Stichwort "herumhängen" war klar die Kreuzigung gemeint). Seine Antwort wie auch meine Bemerkung ("der einen, der vor ca. 2000" Jahren) wurden nur so formuliert, um das Rätsel für den Rest nicht völlig zu spoilern. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 01:16, 5. Apr. 2021 (CEST)
Hm... da muss ich damals in der Zeile verrutscht sein oder mich täuscht im Nachhinein mein Gedächtnis. Für mich waren meine Fragen ohnehin ein Test zu Sachen Wahrnehmung. Würde man die Lösungen aus 21 und 25 anders oder unvollständig formulieren, würde man denken an jeder Ecke sind Halbtote und Halbnackte. Was "The Independent" bei Vivienne Westwood in gewisser weise auch getan hat.
@Brettchenweber: du dachtest bei der Frage mit Kreuzigung (21) nicht zuerst an Hängen am Galgen?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:59, 5. Apr. 2021 (CEST)
@Tobias ToMar Maier: Jetzt würde ich ja gerne antworten: "Doch, natürlich!" Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich die richtige Antwort erst nach deinem Hinweis und Blutgretchens Antwort. Der Punkt geht also verdientermaßen an Blutgretchen :-) --Brettchenweber (Diskussion) 07:52, 5. Apr. 2021 (CEST)
@Brettchenweber:Das ist ja auch gut so. Das bedeutet dann wohl das du nicht "halb blind" durch die Welt läufst. Im Gegensatz zu mindestens zwei angemeldeten Nutzerinnen zum Thema bei Frage 25.:( --Tobias ToMar Maier (Diskussion) 16:36, 5. Apr. 2021 (CEST)

Lösung zu Frage 24

@Universal-Interessierter: Es war deine Frage. Ich bitte um Auflösung.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 19:34, 11. Apr. 2021 (CEST)

Santa Maria, strela do dia war der Titel des Liedes. Alles auflösen? Ich kann auch Links dazu angeben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:33, 18. Apr. 2021 (CEST)
@Universal-Interessierter: Die Antwort zu 24 steht ja an und für sich schon ganz Oben. Aber der Vollständigkeit halber wäre das ganz nett. Farge 11,17 und 20 sind ja auch noch von dir.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:42, 19. Apr. 2021 (CEST)
Dann werde ich mich jetzt bald darum kümmern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:58, 25. Apr. 2021 (CEST)
Wird noch kommen, heute oder morgen abend. Falls nicht, könnt ihr mich zur Strafe mit Ancora oder Gangster-Rap bombardieren. -Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:57, 1. Mai 2021 (CEST)
@Tobias ToMar Maier: Also wie bereits gesagt, das Lied heißt Santa Maria, strela do dia, bzw. bei InEx nur Santa Maria. Es stammt aus den Cantigas de Santa Maria. Drei Versiuonen: Nummer 1 (Arany Zoltán), Nummer 2 (Gothart) oder Nummer 3 (In Extremo), die dritte wurde mir damals vorgeschlagen. (Verdammt, schon fast drei Monate her!) Die anderen Auflösungen später. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 2. Mai 2021 (CEST)
Oh, ich hatte seit dem Letzten Eintrag das Café gar nicht mehr besucht. Ja, wie gesagt 11,17 und 20 noch.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:06, 2. Mai 2021 (CEST)
Für die anderen dann eigene Abschnitte? Ich muss sagen, dass ich alles jetzt wohl nicht mehr schaffen werde. (Da es hier eigentlich nur um Frage 24 geht, halte ich das nicht für so problematisch, kann natürlich sein, dass ihr hier das anders seht, aber ich eigentlich meine ich, ich hätte mein Versprechen eingehalten) Frage 20 war allerdings schon weitgehend (auf)gelöst. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:55, 2. Mai 2021 (CEST)
Entschuldigt bitte, die letzte Woche war ich etwas beschäftigt, ich werde in den nächsten Tagen alles noch auflösen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:44, 9. Mai 2021 (CEST)
@Tobias ToMar Maier: Auflösung in diesem Abschnitte oder einem neuen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:07, 16. Mai 2021 (CEST)
@Universal-Interessierter:Mach einfach Lösung zu Frage XX--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 20:25, 16. Mai 2021 (CEST)
Okay --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:35, 17. Mai 2021 (CEST)

Lösung zu Frage 20

Das meiste war damals eigentlich schon aufgelöst worden: Es sind zwei Lieder von In Extremo.

Eine etwas detailliertere Auflösung, auch unter Verwendung damaliger Antworten: 1. Werd ich am Galgen hochgezogen vom Album Verehrt und angespien (1999)

Die Inquisition, die hält mich schon / mit bösem Blick / an einem Strick / ich hatte doch gedacht, die Erde sei flach, flach, flach
Werd ich am [Galgen hochgezogen] / Weiß ich, wie schwer [mein Arsch gewogen] / Noch ein lauter [Schrei, ein Schrei, ein Schrei]

2. Vollmond (Video, Akustikversion)

Komm schließ die Augen, / glaube mir, / wir werden fliegen / über's Meer. / Ich bin nach deiner Liebe so krank, die sich [an meinem Blut betrank].

Gerade von Vollmond lässt sich noch eine Vielzahl offizieller Liveversionen finden, sowie diverse weitere Konzertaufnahmen. Werd ich am Galgen hochgezogen wurde zu Beginn dieses Jahrhunderts/Jahrtausends wohl sehr häufig gespielt, an offiziellen Live-Veröffentlichungen mit dem Lied fällt mir jedoch nur 20 Wahre Jahre - Loreley Teil 1 - die ersten 10 Jahre (oder so ähnlich) ein, die DVD war als Beilage in der Limited Fanbox des Albums 40 Wahre Lieder - The Best of In Extremo enthalten, dieses Konzert wurde letztes Jahr auch auf dem offiziellen Youtube-Kanal veröffentlicht: 20 Wahre Jahre Live @ Loreley 4. September 2015, ab ungefähr Minute 52, Vollmond ist da auch enthalten (ca. 32 bis 37) und viele andere Lieder. Falls gewünscht, kann ich noch ein paar Links hinzufügen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:35, 17. Mai 2021 (CEST)

Bevor das hier ins Archiv wandert: Diese Nacht oder im Verlaufe des nächsten Tages werde ich auch den Rest auflösen, oder zumindest noch eine Frage. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:58, 23. Mai 2021 (CEST)

Hatte ich ganz vergessen

Morgen kommt der Rest
--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:55, 30. Mai 2021 (CEST)

Sorry, es wird wohl noch etwas dauern... Leider--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:48, 6. Jun. 2021 (CEST)

Wieder nicht geschafft... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:55, 13. Jun. 2021 (CEST)

Lösung zu Frage 17

Weiter geht es jetzt doch noch mal:

Titel: The Foggy Dew
Interpreten: Wurden damals bereits genannt, zusätzlich möchte ich The Wolfe Tones erwähnen Aufnahme
Hintergrund: Osteraufstand in Dublin 1916

--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:52, 20. Jun. 2021 (CEST)

2021

Wieso ist eigentlich das Glaskugelspiel 2021 archiviert worden? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:09, 24. Feb. 2021 (CET)

Auf die Schnelle würd ich meinen, es wurde kein {{nicht archivieren}}-Baustein gesetzt und der TaxonBot hat nur seinen Auftrag abgearbeitet [93]. --91.141.2.155 23:28, 24. Feb. 2021 (CET)

Hiermit widerrufe ich diesen Verwaltungsakt! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 25. Feb. 2021 (CET) Der Widerruf ist bereits vollzogen worden, und dem (meist lieben) TaxonBot habe ich auch mal die Grenzen aufgezeigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 25. Feb. 2021 (CET)

War wohl eher eine Rücknahme nach § 48 VwVfG, ich habe da doch starke Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes, wenn es denn überhaupt einer war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:16, 25. Feb. 2021 (CET)
Übrigens fehlt noch ein Ehrenpreis für den Prognosenaufsteller, der die meisten richtigen Prognosen aufstellte.--Bluemel1 🔯 19:40, 25. Feb. 2021 (CET)

Die Kanzlerfrage ist verfristet. Man könnte daraus aber einen eigenen Wettbewerb machen. Frist sagen wir mal 30. Juli 2021. -- 2001:4DD5:4643:0:3D5A:5EA7:612F:38EF 01:03, 7. Jun. 2021 (CEST)

Glaskugeleien 2021

Einsendeschluss ist der 31.01.2021 - bei solch unerwarteten Ereignissen wie der Coronapandemie gilt einen Monat nach Erscheinen des ersten Medienberichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Mir gefällt es, auch wenn die Punkteverteilung(en) nicht immer eindeutig sind. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)

Dann sollten auch nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31.12.2021 entscheiden. Bei den Prognosen 2020 wird z.B. das "Unwort des Jahres" erst Ende Januar 2021 entschieden, was die ganze Sache hinauszögert. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)
{-.-} Den beiden Beiträgen über diesem fehlt die 100-prozentige Zustimmung der Teilnehmer.--Bluemel1 🔯 09:36, 6. Feb. 2021 (CET)

Thesen 2021

(Titelverteidiger ist: Expressis verbis) (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 06. Feb. 2021 (CET))

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) Es wird in Deutschland mindestens zehn Menschen geben, die die erste Dosis eines Corona-Impfstoffes erhalten, sich danach aber mit SARS-CoV-2 infizieren und an oder mit COVID-19 versterben, bevor die zweite Dosis appliziert werden kann. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)

+1 keine Impfung schützt zu 100%. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Diorit (Diskussion) 12:23, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 Ja, aber schwer zu beweisen. Oder wird man vor der Impfung getestet? --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
+1 -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 Sehr wahrscheinlich, da die ersten Immunisierungseffekte wohl über eine Woche brauchen. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)
02 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) Die FDP, die AfD oder gar beide Parteien werden bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)

+1. Die FDP arbeitet seit Jahren daran. --Kreuzschnabel 10:08, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 Profilverlust. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
+1 Nur die FDP wird scheitern. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 FDP und AfD werden genügend Stimmen von der wachsenden Zahl der mit den Corona-Massnahmen Unzufriedenen erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)

+/- 1 Die AfD wird aufgrund des Ost-Zulaufes über die 5%-Hürde kommen; bei der FDP setze ich ein dickes Fragezeichen. --Koyaanis (Diskussion) 14:48, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Die FDP wird irgendwo zwischen 5 und 8 landen, die AfD bei 8-12. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)

03 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) Die Fußball-Europameisterschaft 2020 wird wegen der noch andauernden COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, unterbrochen oder abgebrochen werden müssen. +1 Ich denke, die Pandemie wird härter und zu Einreisebeschränkungen führen. -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)

-1 Wird eine Geister-EM. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 wie bei der BL könnte es aber Geisterspiele oder nur wenige Hundert Zuschauer in den Stadien geben --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)

-1 5DKino

04 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) Angela Merkel ist auch am 31.12.2021 noch Bundeskanzlerin und wird somit, entgegen der Erwartungen, am 1.1.2021 nicht ihre letzte Neujahrsansprache gehalten haben. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)

+1 wegen langen Koalitionsverhandlungen. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

+1 Weil sie sehr wahrscheinlich noch geschäftsführend im Amt sein könnte. --Michael Musto (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)

-1 ----Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2021 (CET)

-1 Angela möchte in Rente, sie merkt, dass sie körperlich (Zittern) nicht mehr kann --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:57, 5. Jan. 2021 (CET)
-1 Mutti hat die Faxen dicke. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Bluemel1 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

05 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) Die Bundestagswahl 2021 wird, durch alle dazu nötigen Gesetzesänderungen legitimiert, verspätet und/oder anders als gewöhnlich (beispielsweise nur per Brief und/oder mit Wahllokalen im Freien) stattfinden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) -1 Wird alles ganz normal ablaufen. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 Nein, die Kommunalwahlen in NRW sind auch normal abgelaufen --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)
-1 Diorit 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 Expressis verbis 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
-1 Wird es geben wie auch den ÖPNV. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

-1 5DKino

06 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) Auch Ende 2021 werden wir uns, zumindest bei Zusammenkünften von vielen (die Grenze liegt bei 20-50) Menschen, zumindest in Innenräumen, noch deutlich einschränken müssen. Im Freien wird es auch eine Begrenzung geben, die aber bei 100-500 Menschen liegen wird. Dies ermöglicht jedoch den meisten Deutschen wieder ein weitgehend "normales" Weihnachtsfest mit ihren Lieben, bei dem Corona aber noch Thema bleiben wird. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)

-1 Ja, aber nicht mit genau diesen Zahlen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)

07 --ObersterGenosse 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) Auch Ende 2021 werden noch keine Großveranstaltungen stattfinden. Auch Fußballstadien werden nur zu einem geringen Teil (höchstens 1/8 der Kapazität) besetzt werden können. +1 --ObersterGenosse 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)

+1 --Brettchenweber 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 Chrxix 16:15, 23. Jan. 2021 (CET)

-1 in irgendeinem Land werdens schon eine ausreichende Durchimpfungsrate haben oder Corona fast ausgerottet wie z.B. schon 2020 in China und Neuseeland wo Sportveranstaltungen bereits mit normalen Zuschauerzahlen stattfanden. Wahrscheinlich wird sogar Deutschland so weit sein wegen den Impfungen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)

08 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET) Für viele Menschen wird der in #6 und #7 beschriebene Zustand langsam zur Normalität und, da kleinere Treffen und Feiern - und im Freien auch die meisten anlassbezogenen Feiern - möglich sind, wird das Fehlen von Großveranstaltungen nur begrenzt als Einschränkung empfunden werden. Die meisten früheren Großveranstaltungen (Rockkonzerte, Festivals etc.) sind entweder insolvent oder werden nun im Fernsehen, Radio und/oder Internet übertragen bzw. gestreamt. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 Im Laufe des Sommers wird sich die Corona-Lage normalisieren, was den Leuten die Zeit gibt, sich wieder an Groß- und Kleinveranstaltungen im Freien zu gewöhnen. Wenn dann im Spätherbst die dritte Welle kommt (unter den Impfmuffeln) wird man sie etwa genau so vermissen, wie jetzt. --Geoz (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 ich tippe eher darauf, dass der Nachholbedarf zu neuen "Goldenen Zwanzigern" führen wird --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 Schwer zu sagen, was viele Menschen empfinden werden. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
-1 Es wird eher das Gegenteil eintreten. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)
-1 An einen derartigen Eingriff in die Freiheit werden sich die Leute nicht gewöhnen, und das nehme ich auch niemandem übel. Es handelt sich um eine notwendige Misere. --Nachtbold (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2021 (CET)

09 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET) In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird. +1 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) Meine #07 mit den Großveranstaltungen bezog sich auf Deutschland. In irgendeiner autoritären Diktatur (Russland, Türkei) werden sie schon 60 % geimpft bekommen...
+1 Auch Singapur Neuseeland und Liechtenstein sind Länder. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 so viel Impfstoff wird leider nicht zur Verfügung stehen, in einigen südamerikanischen und afrikanischen Ländern wird es etwas länger dauern 2/3 der Bevölkerung zu immunisieren --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 Vielleicht Vatikanstaat (viele alte Leute über 80, die zuerst geimpft werden) --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
+ 1. Einige Länder weltweit werden die 60 Prozent schaffen. Chrxix 11:26, 26. Jan. 2021 (CET)

-1 So viele Stechimmen gibt es in ganz Europa nicht, um eine 60%ige Durchimmniisierung zu erreichen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

10 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET) Söder wird Bundeskanzler. +1 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 Er wird sich wohl "überreden" lassen, zu kandidieren. --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 Weil er in der Covid-Krise mit Abstand die beste Figur macht - übrigens mit Fortsetzung einer schwarz-roten Koalition. --Koyaanis (Diskussion) 14:52, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 Obwohl Söder in der Covid-Krise zu lange eine unfähige Ministerin unterstützt hat. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

-1 wie denn, gegen die vereinten CDUler. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 Die Union wird keinen CSUler als Kanzler dulden. --Geoz (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 ne, das wird natürlich Olaf Scholz oder Robert Habeck. Oder Angela Merkel lässt sich doch noch mal überreden, Pflicht ist Pflicht! Wenn es um Kompetenz bei Covid geht, wird es natürlich Karl Lauterbach. --Elrond (Diskussion) 21:39, 7. Jan. 2021 (CET)
-1 Es wird Friedrich Merz. Und ich finde für die Auswertung dieser Frage sollte nicht die Frist Jahgresende gelten, sondern dann enden wann die neue Regierung gebildet wird. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 Ein Bayer kann kein Bundeskanzler werden. Das hat uns die Geschichte gezeigt. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
-1 Die CSU wird niemals einen Kanzler stellen, da hat der Rest des Landes einfach keinen Bock drauf. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

11 -- Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET) Joachim Löw ist Ende 2021 nicht mehr Fußball-Bundestrainer. +1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) Das glaubte ich zwar schon nach der Schmach von Sevilla, aber die Hoffnung stirbt zuletzt...

+1 Ich würde noch weitergehen: Nach der EM ist Schicht im Schacht. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 5DKino

-1 Chrxix (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2021 (CET)

12 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET) Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 werden die Grünen nicht mehr stärkste Partei +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 Kretschmer repräsentiert glaube ich den gemeinsamen Nenner für viele. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

13 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET) Bei der Bundestagswahl 2021 erreichen die Grünen einen Stimmenanteil zwischen 14 und 17% +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 denke, drüber. -- Chrxix (Diskussion) 16:13, 23. Jan. 2021 (CET)
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Der Stimmenanteil wird (deutlich) höher ausfallen.

-1 Unwahrscheinlich, dass beide genau diesen Bereich treffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) -1, denke sogar mehr. -- Chrxix (Diskussion) 16:14, 23. Jan. 2021 (CET)

14 5DKino Mindestens ein Deutscher bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Und zwar Uğur Şahin und Özlem Türeci für den Impfstoff.
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)

-1.--Blue 19:51, 26. Sep. 2021 (CEST)
15 5DKino Bündnis 90/Die Grünen bekommen bei der Bundestagswahl hinter der CDU/CSU die meisten Stimmen. +1 5DKino

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

16 Muck Schottland wird ein neues Referendum zum Austritt aus dem Vereinigtem Königreich und zum Wiedereintritt als sebständiger Staat in die EU initiieren. +1 Muck -- Muck (Diskussion) 15:26, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:06, 6. Jan. 2021 (CET) Hoffentlich hat die EU auch das Licht angelassen...

+1 Hatte eigentlich schon dieses Jahr damit gerechnet. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 glaub ich nicht, da das britische Parlament einem Referendum zustimmen müsste --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) das kommt erst nach Corona. -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino
+1 Das werden die Tories niemals zulassen - schade. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)

17 Koyaanis Deutschland scheidet bei der Fußball-Europameisterschaft mit drei Niederlagen in der Vorrunde aus. +1 --Koyaanis (Diskussion) 15:12, 6. Jan. 2021 (CET) -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2021 (CET) Vorrundenaus ja, aber nicht mit drei Niederlagen.

-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) keine drei Niederlagen

18 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Bündnis 90/Die Grünen ist (mit Stand 1. Januar 2022) auch nach der Bundestagswahl 2021 kein Teil einer deutschen Bundesregierung +1 Da Markus Söder Kanzler wird, ist davon auszugehen. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2021 (CET) -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Ich glaube es selber nicht.

-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

Meta --91.141.2.202 Von den bislang abgegeben Prognosen treffen exakt 12 zu, alternativ treffen genau 12 nicht zu. +1 --91.141.2.202 16:10, 6. Jan. 2021 (CET) -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
20 5DKino Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird in 2021 auf über 3 Millionen ansteigen. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

21 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET) Michel Houellebecq erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino

-1 Raugeier 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) jedes 3. Jahr kommt der ex-Ostblock dran
-1 Blue 🔯 07:54, 25. Jul. 2021 (CEST)

22 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET) Alexei Anatoljewitsch Nawalny wird im Lauf des Jahres 2021 nicht nach Russland zurückkehren. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)

23 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET) Schalke 04 beendet die Bundesliga Saison 2020/21 auf dem 17. oder 18. Tabellenplatz. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Sie werden 18., also Letzter. +1 --Koyaanis (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2021 (CET) Mit einer mieseren Statistik als seinerzeit Tasmania Berlin.
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 5DKino)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) -1 werden 16. und gewinnen die Relegation. --MrBurns (Diskussion) 06:07, 18. Jan. 2021 (CET)

24 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET) Im November oder Dezember 2021 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 Fast jeder Krieg ist inzwischen ein Weltkrieg, da nicht nur Nachbarn beeiligt sind. Somit keine Prognose, eher eine Feststellung.-- KPG 13:37, 19. Jan. 2021 (CET)

-1 Und wer soll den auslösen ? --Koyaanis (Diskussion) 17:45, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Es könnte durchaus ein gefährlicher Krieg ausbrechen, aber kein Dritter Weltkrieg.

-1 Ab November ist es viel zu kalt für einen Weltkrieg.5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 Unter Weltkrieg verstehe ich nicht wie Gadacz einen Stellvertreterkrieg, sondern einen wirklich großen Krieg mit der Beteiligung von mindestens 2 Großmächten die auch gegeneinander kämpfen. Das halte ich heute für ausgeschlossen, weil die Gefahr eines Atomkrieges zu hoch wäre, außerdem wäre das mit dem modernen Kriegsgerät wahrscheinlich zu teuer. --MrBurns (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2021 (CET)
-1 Ich tippe eher auf Vierten Weltkrieg. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

25 Koyaanis Holstein Kiel steigt in die 1. Bundesliga auf, während der Hamburger SV als Tabellenvierter einmal mehr leer ausgeht. +1 DER Traum eines jeden Schleswig-Holsteiners ! :) --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 6. Jan. 2021 (CET)

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Kiel steigt nicht auf, bestenfalls vergeigen sie die Relegation gegen Schalke

-1 nie gehört. Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

26 Carlos-X Bei der UN-Klimakonferenz 2021 einigen sich alle Unterzeichner auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050. +1 Carlos-X
These kann nicht
gewertet weden:
Wie viele Unter-
zeichner führen
zur Verifikation?
-
🔯 23.11.21
-1Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) , oder es gibt kaum Unterzeichner

-1 Und Angela Merkel wird Päpstin. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

27 Carlos-X Auf YouTube erreicht erstmals ein Video 10 Milliarden Aufrufe. +1 Carlos-X

+1 Bluemel1 18:31, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
28 Nightflyer Trump wird alle Festgenommenen, die das Capitol stürmten, begnadigen. +1 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 6. Jan. 2021 (CET) -1. Dafür reicht die Zeit nicht. Die müssten ja erst verurteilt werden. --AMGA (d) 00:48, 7. Jan. 2021 (CET)

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

29 Plecotus auritus Die USA schlittern bis zum 31.12. knapp am Bürgerkrieg vorbei. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)

--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Die schlittern weit vorbei. Die "Liberalen" haben einfach nicht genug Waffen
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
- 1 Präsident Biden wird die Waffengesetze verschärfen (oder überhaupt erst einführen), den Verkauf von Schusswaffen strengeren Kontrollen unterwerfen oder andere Maßnahmen hinsichtlich der Waffenlobby/-industrie ergreifen.

-1 5DKino

30 Elrond Aufgrund der heutigen Vorkommnisse ; Donald verliert die Wahl, will es aber nicht anerkennen, verbarrikadiert sich im Weißen Haus und ruft Milizen auf den Plan, um ihn zu stützen. +1. Elrond -1, da er eine ordentliche Amtsübergabe angekündigt hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 7. Jan. 2021 (CET)

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)

31 --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Prinz Philip wird 100 +1. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Der schafft das.

+1 Dat jönn isch dem --Elrond (Diskussion) 19:43, 7. Jan. 2021 (CET)
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Reptiloide sind langlebig
+1 --Marcus Schätzle 21:01, 16. Jan. 2021 (CET) kürzlich erst seinen Artikel gelesen. Unkaputtbar.
+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 01:20, 30. Jan. 2021 (CET)

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

-1 Die Zeit der "Jugend" bricht an. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

32 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) In Deutschland wird es, nach (mehr oder weniger) deutlichen Lockerungen, noch mindestens zwei Lockdowns geben, die in ihrer Strenge dem jetzigen entsprechen oder ihn sogar übertreffen. Als Lockdown gilt dabei nur eine Situation, in der Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, geschlossen sind und/oder Kontaktbeschränkungen bzw. -verbote bestehen, die Kontakt mit mehr als 10 Personen aus mehr als drei verschiedenen Haushalten, auch im Freien, weitgehend ausschließen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Einer im Spätsommer, nach der EM, und einer im Spätherbst/Winter

+ 1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)
33 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Der aktuelle Lockdown wird vor dem 15. März nicht derart gelockert, dass Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, wieder in mehr als drei Bundesländern öffnen dürfen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)

+ 1 Ich muss mal wieder in den Baumarkt und zum Frisör, aber wird wohl nix. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)


34 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Am Ende des Jahres hatten in Deutschland über 80 % der Restaurants und/oder Fitnessstudios und der Freizeiteinrichtungen (Zoos, Museen, Schwimmbäder,...) aufgrund von Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mehr Tage geschlossen als sie offen hatten. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)

+1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

35 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Die AfD wird am 31.12.2021 an mindestens einer deutschen Landesregierung, aber nicht an der Bundesregierung beteiligt sein. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)

-1 --Marcus Schätzle 21:07, 16. Jan. 2021 (CET)
-1 Nur in Neuschwabenland. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

36 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Die Beteiligung der AfD an einer oder mehreren deutschen Landesregierung(en) wird ihren bundesweiten Umfragewerten merklich (also um mindestens 2 %) schaden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)
-1 wird es nicht geben. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
37 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Entweder hat Andreas Scheuer am 31.12.2021 noch das Amt des Verkehrsministers der Bundesrepublik Deutschland inne, oder Qualifikation erweist sich - im Sinne des Zitats von Cem Özdemir - auch bei der Bildung der nächsten Bundesregierung als ein unüberwindbares Hindernis, um Verkehrsminister zu werden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)

+1 die Koalitionsverhandlungen werden länger dauern.-- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)

38 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Angesichts des vielen Unterrichtsausfalls an deutschen Schulen sehen sich auch die Kultusminister*Innen mehrheitlich gezwungen, alle Schüler die jeweilige Klasse wiederholen zu lassen. -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Schön wärs. Aber das geht mit Gebauer, Eisenmann, Lorz, Rabe oder Tonne in solchen Ämtern nicht.

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 Notabitur. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
-1 5DKino

39 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Das Abitur 2021 in mehr als der Hälfte der deutschen Bundesländer wird ohne oder mit ausschließlich digitalen Prüfungen stattfinden - und trotzdem volle Anerkennung an Universitäten dieser Republik finden. Alternativ wird ein Durchschnittsabitur vergeben, wie es Rezo schon im April 2020 gefordert hat. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET) Finde ich mit Blick auf unsere hochkompetenten Kultusminister sehr unwahrscheinlich.

-1 Scheibe(nkleister). -- Chrxix (Diskussion) 16:19, 23. Jan. 2021 (CET)

40 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Ein Video von Rezo zu einem politischen Thema wird ähnlich viele Aufrufe und/oder Medienberichte nach sich ziehen und/oder ähnlich viel Einfluss auf die Politik (vor allem: ein oder mehrere Wahlergebnisse) haben wie Die Zerstörung der CDU. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) -1 Wenn die CDU sich nicht so aufgeregt hätte, hätte das Video deutlich weniger Einfluss bekommen. Glaub nicht dass die CDU oder andere wieder genau den gleichen Fehler machen werden. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2021 (CET)

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)
-1 Nochmal 18 Millionen Aufrufe ist äußerst unwahrscheinlich --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:56, 8. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino

41 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Die Bewegung Querdenken wird Ende 2021 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren, sei es durch Aufspaltung, staatliche Maßnahmen (z.B. Vereinsverbote), private Maßnahmen (z.B. Kontosperrungen und -kündigungen) oder das Ende der Pandemie. Ihre Funktionsträger (Attila Hildmann, Bodo Schiffmann, Michael Ballweg und Samuel Eckert) werden wieder so bedeutungslos, dass Ende 2021 nur noch sehr wenige aktuelle Medienberichte und andere Relevanzhinweise zu finden sind. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)

+1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 bis dahin sind die alle an Corona selbst erkrankt oder verstorben. -- Chrxix (Diskussion) 15:07, 29. Jan. 2021 (CET)

-1 Die sind unersättlich und faktenresistent. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)
42 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET) Es gibt in mindestens einem europäischen Land eine Revolution des Pöbels, der die Macht übernimmt; alle Politiker werden verhaftet und auf einer einsamen Insel verbannt. --Enbua8 [*‿*] 15:55, 10. Jan. 2021 (CET) +1 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET) -1 der erste Teil mag eintreten, die Prognose wird spätestens an alle Politiker scheitern --91.141.0.229 18:54, 10. Jan. 2021 (CET)

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)
-1 Märchen beginnen anders. -- KPG 09:22, 1. Feb. 2021 (CET)

43 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET) Es wird Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich geben, die mit den Folgen des Brexit zusammenhängen und erst nach 2021 abgeschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET) +1 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET) -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
44 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) 2019 hatten wir in der Norddeutschen Tiefebene einen sehr trockenen, sommerlich warmen Mai; vergangenes Jahr einen knochentrockenen April. Ich postuliere einen Trend: Dieses Jahr gibt es einen knochentrocken, aber eisig kalten März mit vielen Hochdruck- Ostwindwetterlagen. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)
-1 wird warm. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
45 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) Donald Trump wird dieses Jahr eine neue politische Partei gründen, die in den Medien oft mit der American Party verglichen wird. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) -1 Das würde nur passieren, wenn die Republikaner genug Eier in der Hose hätten und Herrn Trump in die Wüste schicken. Aber das wird leider nicht pasieren, da sind in dieser Hinsicht zu viele Kastraten dort unterwegs. --Elrond (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2021 (CET)

-1 nicht 2021, möglicherweise 2024 falls er bei den Vorwahlen unterliegt. --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2021 (CET)|- -1 der orange Mann ist durch. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
-1 5DKino

46 Bluemel1, 23. Jan. 2021 Bei der Landtagswahl in Liechtenstein erhält die Vaterländische Union die meisten Stimmen. +1 Oben am jungen Rhein (so die Antwort auf die hierneben gestellte Frage). --Altkatholik62 01:35, 30. Jan. 2021 (CET)

+1 --Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)

-1. Lang lebe Liechtenstein (wo ist das?).--Bluemel1 12:59, 23. Jan. 2021 (CET)
47 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) Die Olympiade wird Olympischen Spiele werden auch 2021 ausfallen. +1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

+1 Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)

48 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) Deutschland erlebt die größte Dürre aller Zeiten. +1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)

49 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) Wikimedia Foundation nennt sich in Wikipedia Foundation um. -1 Ich denke, man macht es nicht. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)

-1 na, sowas ist eher bei Silicon Valley Konzernen üblich als bei gemeinnützigen Orgas. --MrBurns (Diskussion) 22:09, 26. Jan. 2021 (CET)
-1 Warum denn? --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)

50 Bluemel1, 24. Jan. 2021 Her Majesty dies. +1 Nun ja.--Bluemel1 🔯 17:43, 24. Jan. 2021 (CET) -1 Reptiloid. -- Chrxix (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2021 (CET)

-1 Diese Royals sind sehr zählebig. Hat man ja schon bei ihrer Mutter gesehen und ihr Mann wird 2021 100. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jan. 2021 (CET)
-1 Siehe Punkt 31. Auch dieser Dame wünsche ich ein noch langes Leben und wenn sie nach ihrer Mutter schlägt, hat sie noch ein paar Jahre vor sich. --Elrond (Diskussion) 11:34, 28. Jan. 2021 (CET)
-1 Genetisch nicht zu erwarten, auch sie dürfte wohl in die Riege der Hundertjährigen aufsteigen. Tut mir nur leid für den lebenlangen Prince of Wales, wahrscheinlich wird sein Sohn die Krone erben... aber das ist eher eine Glaskugelei für 2027. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:25, 30. Jan. 2021 (CET)

51   itu (Disk) 21:10, 4. Feb. 2021 (CET) Söder wird Bundeskanzler und führt einen Corona-Gedenkfeiertag ein. +1. itu ewertet z -1. Bluemel1 🔯 09:38, 6. Feb. 2021 (CET)
52 Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET) Weil ich den Einsendeschluss verpasst habe, wird diese Prognose nicht gewertet. +1. Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)
53 Bluemel1 12:58, 13. Feb. 2021 (CET) Niemand wird im Jahr 2021 wahrheitsgemäß sagen können: «Heute habe ich innerhalb Deutschlands für weniger als EUR 1,30 pro Liter Super-Benzin getankt.» +1. Bluemel1
54 Finn2431 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2021 (CEST) Bald wird Elon Musk nicht mehr der reichste mann der Welt sein. +1. Finn2431
+1. --C++ Programmierer (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2021 (CEST)

+1 Hängt vor Allem vom Aktienkurs ab. Tesla ist stark überbewertet und volatil. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Apr. 2021 (CEST)

-1.
55 2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST) Annalena Baerbock wird nächste:R deutsche:R Kanzler:In
Gender nur, damit klar wird, dass m/w/d gemeint ist und nicht nur die nächstmögliche (weibliche) Kanzlerin
+1. --2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST) -1. Brauche mehr Punkte.🔯 Blue 🔯 23:24, 12. Jun. 2021 (CEST)

Diskussion

Hm, ich verstehe ja immer nicht den Sinn von so komplizierten Doppelprognosen wie 25. Das "gewinnt" ja nur, wenn tatsächlich Kiel aufsteigt UND HSV 4. wird. Wenn beide oder keiner oder nur der HSV aufsteigt, oder Kiel aufsteigt, aber HSV 5. (oder schlechter) wird, oder HSV 3. und die Relegation verliert, müsste man dagegen wetten. Aber gut... --AMGA (d) 18:09, 6. Jan. 2021 (CET)

So kompliziert ist es doch gar nicht, da der HSV den vierten Platz in den letzten beiden Jahren abonniert hat. --Koyaanis (Diskussion) 18:19, 6. Jan. 2021 (CET)
Doppelprognosen sollten dann immer als UND-Verknüpfung gelten, also als nicht eingetroffen, wenn eine der Teilprognosen nicht eintrifft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)
Na komm, das macht es doch gerade interessant. :) --Koyaanis (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2021 (CET)
Lustig fände ich auch wikipediainterne Prognosen. So nach der Art: Benutzer XY ist aufgrund fremder/abweichender/nicht zu der eigenen Überzeugung passender Meinungen anderer Benutzer zu Artikeln in seinem "Fachgebiet" völlig von der Rolle. So, dass er selbige zwanghaft als "Sockenpuppenspieler", hilfsweise als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet oder zumindest diese als "Diskussionsaccount" o.ä. per mißbräuchlicher VM zu denunzieren oder zu diskreditieren versucht.--Raphael65 (Diskussion) 06:01, 12. Jan. 2021 (CET)-

Ob es demnächst schon die ersten Punkte zu verteilen gibt? These 22 scheint ja kurz vor der Beantwortung zu stehen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2021 (CET)

Wie das? Wirklich ausschließen dass er 2021 zurückkehren wird kann man ja nur wenn 2021 vorbei ist (wenn er sterben sollte kann noch immer seine Leiche zurückkehren). --MrBurns (Diskussion) 05:52, 14. Jan. 2021 (CET)
Hatte übersehen, dass sich alle links versammeln und sich in die rechte Spalte tatsächlich niemand eingetragen hat. --Brettchenweber (Diskussion) 06:28, 14. Jan. 2021 (CET)

Diese Auflistung ist doch sehr deutschlandlastig. Wie wäre es mit Prognosen über Österreich und die Schweiz? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)

Nur zu! --Elrond (Diskussion) 14:50, 18. Jan. 2021 (CET)
Dann mach doch, Kerle. Und Liechtenstein nicht vergessen. Elsass und Südtirol, was geht da ab?--Bluemel1 🔯 12:56, 23. Jan. 2021 (CET)

Nr. 30 ist zum Glück doch rot geworden. --Elrond (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2021 (CET)

Prognose 50 sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Auf den Tod eines Menschen zu wetten ist menschenverachtend. --5DKino (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2021 (CET)

Dann müsste man auch #31 rausnehmen, im Prinzip wird da auch gewettet, ob jemand vor einem definierten Zeitpunkt stirbt oder nicht. --77.119.128.116 20:39, 27. Jan. 2021 (CET)
Streng genommen, ja. Ich persönlich halte nichts von solchen Prognosen. --5DKino (Diskussion) 20:54, 27. Jan. 2021 (CET)
Wäre hier um Echtgeld gewettet worden, würde ich zustimmen. Aber eine Prognose in dieser Form kann meiner Meinung nach kaum "menschenverachtend" sein - es steht auch nichts auf dem Spiel, wodurch man auf den Tod "hoffen" könnte/müsste. Außerdem kann, soweit ich informiert bin, nach dem Ausbruch im Altenheim in Leverkusen, Prognose 1 schon auf grün... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:51, 2. Feb. 2021 (CET)
Nach der Logik könnte ich also auch darauf wetten, wieviel Frauen in diesem Jahr vergewaltigt werden, oder wieviel Kinder von Autos überrollt werden. Es geht ja um nichts. --5DKino (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2021 (CET)

Mal abgesehen, dass bei Nummer 51 der Einsendeschluss verpasst wurde, geht es hauptsächlich um den Gedenktag oder um das Kanzleramt? Letzteres hätten wir bereits mit Nummer 10. --178.165.131.34 01:48, 6. Feb. 2021 (CET)

Nr. 1 trifft zu, wenn man diesen Artikel aus Spon zu Rate zieht: [94] --Diorit (Diskussion) 07:32, 9. Feb. 2021 (CET)

Bitte aktualisieren: Löw. --2003:D0:2F1A:93B5:6D25:8906:F5D1:C93D 20:32, 1. Jul. 2021 (CEST)

Warum ist die 09 grün geworden? Neben der blanken Zahl sind da noch wesentlich weitergehende Annahmen formuliert, bei denen es mittlerweile so aussieht, als enden sie als Rohrkrepierer. --2003:E8:2F0D:3B53:71EC:BBF0:5613:5683 19:33, 12. Jul. 2021 (CEST)

Es geht um die Auswertung, für die braucht man klare Ja- oder Nein-Fragen. Oder willst du die gesamten weitergehenden Annahmen am Ende des Jahres recherchieren? Dann mach es und hab deinen Spaß. Für Wahrsagerei genügt m. E. JA oder NEIN. Wenn die Prognosen nicht eindeutig gestellt werden, werden sie am Ende auch nicht detailliert ausgewertet oder gar nicht gewertet.--Blue 🔯 11:02, 1. Aug. 2021 (CEST)

Ist nicht auch Nr. 15 richtig erfüllt? Hinter der Union haben doch die Grünen die meisten Stimmen geholt. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:35, 29. Sep. 2021 (CEST)

Quer-Denker, was?;) --109.193.112.47 20:52, 29. Sep. 2021 (CEST)
Nein, nur logisch gedacht, und jetzt falsch eingefärbt. --2003:D0:2F1C:7F0D:AC1B:39C9:652B:766E 21:34, 5. Okt. 2021 (CEST)
Danke IP2003. Ist natürlich Auslegungssache. Ich dachte (und hoffte) bei der Vorhersage aber eher, dass die Grünen zweitstärkste Partei wird. Gruß --5DKino (Diskussion) 21:45, 5. Okt. 2021 (CEST)

So einige Fragen drehen sich um Corona, die Bundestagswahlen und Fußball. Eine interessante These war "In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird." Inzwischen darf man davon ausgehen, dass auch bei einer hohen Rate von Geimpften und Genesenen Corona weiter durchschlägt. -- BanditoX (Diskussion) 08:15, 10. Nov. 2021 (CET)

Ich bin noch neu hier im Café... wie genau sind denn die Regeln fürs glaskugeln, und wann wird die Runde für 2022 eröffnet? --FyodorWO (Diskussion) 07:05, 24. Nov. 2021 (CET)

Es gibt jetzt nicht die festen Regeln. Wichtig ist, dass sich Anfang 2022 jemand findet, der die Auswertung übernimmt, dann diskutieren wir über die Auswertungsmethode und schon kommt jemand von der WP:AU hereingeschneit und entdeckt Fehler in der Auswertung, dann geht es noch etwas hin und her, bis der Flieder wieder blüht, und im Herbst erhält/erhalten der/die Gewinner* spätestens sein/ihr Geschenk: Ein Überraschungsbild aus Wikimedia Commons, und jetzt kommt's, eingebunden in seine/ihre Benutzerseite/n, garniert mit guten Wünschen. Es ist ein einfaches Spiel.--Blue 🔯 12:27, 9. Dez. 2021 (CET)

Zu Nr. 53: Ich habe am 03.02.2021 für 1,297 €/Liter Super E10 in Deutschland getankt (falls E10 zählt). 87.150.82.92 19:11, 1. Jan. 2022 (CET)

Erste Prognose

(Zwischenstände nun verwirrend und überflüssig. Endergebnis siehe unten.)

--Expressis verbis (Diskussion) 20:28, 14. Dez. 2021 (CET)

Gegenüber Diorit siehst du aber alt aus, höhö.--Blue 🔯 22:44, 14. Dez. 2021 (CET)
Selber. --Expressis verbis (Diskussion) 11:57, 15. Dez. 2021 (CET)
Toll. 2. Januar 2022 und die Queen noch bei bester Gesundheit.--Blue 🔯 04:25, 2. Jan. 2022 (CET)

"Offene" Thesen 2021

Einige Thesen sind noch nicht ausgewertet:

01 10 oder mehr Menschen trotz Erstimpfung verstorben Wahrscheinlich JA, wer kann das nachprüfen?
06 Einschränkung in Innenräumen JA, Grenze Falsch (10 statt 20-50), Einschränkungen im Freien Falsch, relativ normales Fest JA = ???
08 Für viele Menschen Normalität mMn Nein, Großveranstaltungen werden gestreamt Nein, wohl eher Falsch
26 Haben sich die Unterzeichner bei der UN-Klimakonferenz auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050 geeinigt?
27 Statista sagt: Meistgesehenes Video ist "Baby Shark Dance" mit 9,82 Milliarden, also Falsch. Weiß jemand mehr?
32 Versteh ich gar nicht. Warscheinlich Falsch?
34 Noch so eine schwer überprüfbare Frage.
37 Erster Teil falsch, aber Oder-Vernüpfung mit einem unverständlichen Satz.
42 Gab es eine Revolution des Pöbels in Europa? Wohl eher nein.
--Expressis verbis (Diskussion) 17:41, 4. Jan. 2022 (CET)
OK, der Andrang wird mir hier jetzt zu groß. Dann bewerte ich das nun mal selbst. Wer anderer Meinung ist, kann ja protestieren.
01 JA, 06 NEIN, 08 NEIN, 26 GRAU/WIRD NICHT GEWERTET, 27 NEIN, 32 + 34 + 37 GRAU, 42 NEIN. (nicht signierter Beitrag von Expressis verbis (Diskussion | Beiträge) 18:42, 5. Jan. 2022 (CET))
Bin total dafür, Hasi. Und, hat Diorit gewonnen?--Blue 🔯 12:26, 6. Jan. 2022 (CET)

Amtliches Endergebnis

Wie immer muss jeder seine Zeile selbst kontrollieren und korrigieren.
0= keine Vorhersage, 1= richtig, F=falsch - Die Spalten rechts sind dann: F=Summe falsche Vorhersagen, R=Summe richtige V., D = R - F.
--------------------------------------------------------------------------------
These Nr. Zehner   |000000000 1111111111 2222222222 3333333333 4444444444 555555
These Nr. Einer    |123456789 0123456789 0123456789 0123456789 0123456789 012345  F  R  D
--------------------------------------------------------------------------------
2003:D5:FF1C...    |000000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 00000F  1  0 -1
5DKino             |001011000 1F001F1100 110F100001 0000000010 1000010000 000000  3 14 11
79.91.113.116      |F10000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  1  1  0
91.141.2.202       |000000000 0000000001 0000000000 0000000000 0010000000 000000  0  0  0
Altkatholik62      |000000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000001000 100000  0  2  2
AMGA               |000000000 0000000000 0000000010 0000000000 0000000000 000000  0  1  1
Blue               |000000000 0000F00000 0100000000 0000000000 0000000000 000001  1  2  1
Bluemel1           |000100000 0000000000 0000000F00 0000000000 000000F000 F10F00  4  2 -2
Brettchenweber     |0001001F0 F00000F000 10F0000000 0000000000 0000000000 000000  4  3 -1
C++ Programmierer  |000000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000010  0  1 -1
Carlos-X           |000000000 0000000000 0000000F00 0000000000 0000000000 000000  1  0  1
Chrxix             |1FFF10101 F01F00101F 1000110111 01FF011011 001F110FF1 100000 11 23 12
Diorit             |111111F11 11F01F1100 00F1100011 1F11010010 1F00000000 000000  6 23 17
Dr. Peter Schneider|000100000 F000000000 0000000000 0F00000000 1000000000 000000  2  2  0
Elrond             |000000000 1000000000 0000000000 FF00000000 0000010000 100000  2  3  1
Enbua8             |000000000 0000000000 0000000000 0000000000 00F0000000 00F000  2  0 -2
Expressis verbis   |111111F11 11FF100000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  3 11  8 
Finn2431           |000000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000010  0  1  1
Flotillenapotheker |010000000 00F1000000 0FF1F00000 0000000000 0000000000 000000  4  3 -1
Geoz               |000110010 1000000000 0000000000 0000000000 0000FF0000 000000  2  3  1
itu                |000000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 0F0000  1  0 -1
Koyaanis           |010000000 F100000FF0 00011F0000 0000000000 0000000000 000000  4  4  0
KPG                |000000000 0000000000 0000F00000 0000000000 0010000000 000000  1  1  0
Kreuzschnabel      |0F0000000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  1  0 -1
Marcus Schätzle    |000000000 0000000000 0000000000 0000010000 0000000000 000000  0  1  1
Michael Musto      |000F00000 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  1  0 -1
MrBurns            |101F00F01 1000000000 000F100000 0000000000 1001010001 100010  3 11  8
Muck               |000000000 000000F000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  1  0 -1
Nachtbold          |000000010 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  0  1  1
Nightflyer         |000000000 0000000000 00000000F0 0000000000 0000000000 000000  1  0 -1 
ObersterGenosse    |1F1FFF1F1 F11F1FF110 10F11F0000 00FF0FF01F FF00000000 000000 18 13 -5
Odore di spirito a.|00000000F 0000000000 0000000000 0000000000 0000000000 000000  1  0 -1
Plecotus auritus   |1FF11101F 11F00F0000 100110000F 01F0000011 0110001FF1 000000  9 17  8
Raugeier           |101000001 11F0001100 010F110001 1F00000010 0000000000 000000  3 13 10
Vertigo Man-iac    |000000000 0000000000 0000000000 1000000000 0000000000 000000  0  1  1
--------------------------------------------------------------------------------
Frage Nr. Zehner   |000000000 1111111111 2222222222 3333333333 4444444444 555555  F  R  D
Frage Nr. Einer    |123456789 0123456789 0123456789 0123456789 0123456789 012345
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Auswertung nach der "Nur Richtige"-Methode:

1. Chrxix und Diorit (23)
2. Plecotus auritus (17)
3. 5DKino (14)

Auswertung nach der Differenz-Methode

1. Diorit (17)
2. Chrxix (12)
3. 5DKino (11)
--Expressis verbis (Diskussion) 20:38, 7. Jan. 2022 (CET)
Yeah, wir haben einen Sieger.--Blue 🔯 11:46, 9. Jan. 2022 (CET)