Liste von Orgelbauern

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Die Liste von Orgelbauern bietet einen nach Ländern geordneten Überblick über Orgelbauer bzw. Orgelbau-Werkstätten, die umfassende Bekanntheit erlangt haben. Erfasst werden Erbauer von Pfeifenorgeln, nicht aber von elektronischen Orgeln oder Harmonikainstrumenten. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Liste von Orgelbauern (chronologisch) enthält Orgelbauer bis Geburtsjahrgang 1900.

Erklärung

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  • Kurzname: Bezeichnet den Familiennamen des Orgelbauers bzw. des Firmengründers. Der Kurzname wird häufig in Verbindung mit der Instrumentenbezeichnung genannt (z. B. „Schnitger-Orgel“).
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnet den offiziellen Firmennamen (soweit vorhanden bzw. bekannt).
    • Gründer/Eigentümer: Bezeichnet den vollständigen Namen des Unternehmensgründers bzw. des Eigentümers, soweit bekannt.
  • Sitz: Nennt den Standort bzw. die Standorte der Werkstatt bzw. des Unternehmens.
  • Bestehen: Nennt das Jahr der Unternehmensgründung bzw. den Zeitraum der Betriebsaktivität.
  • hauptsächliches Verbreitungsgebiet: Bezeichnet das Gebiet bzw. die Gebiete, der überwiegenden Tätigkeit des Orgelbauers bzw. des Unternehmens.
  • Bemerkungen: Nennt besondere Merkmale des Orgelbauers bzw. des Unternehmens oder auch Verwandtschaftsverhältnisse.
  • Bild: Zeigt Abbildungen von Firmenschildern bzw. Logos.

Australien

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Whitehouse B.B. Whitehouse
Benjamin Burton Whitehouse, Joseph Howell Whitehouse
Brisbane 1823–1982 Australien
Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Collon Patrick Collon Laeken/Laken seit 1967 Belgien, Frankreich, Deutschland
Merklin J. Merklin-Schütze et Cie.
Joseph Merklin, Friedrich Schütze
Brüssel, später Paris, Lyon 1843–? Belgien, Frankreich Joseph Merklin ist der Sohn von Franz Joseph Merklin
Schumacher[1] Schumacher Orgelbau
Stephan Schumacher
Eupen seit 1956 Belgien Größte Orgelbauwerkstatt Belgiens
Thomas Manufacture d’Orgues Thomas
André Thomas
Stavelot seit 1965 Belgien, Westdeutschland  
van Bever Van Bever Frères
Adrien van Bever, Petrus van Bever, Salomon van Bever
Laeken/Laken 1880–1925 Belgien, Nordfrankreich

Dänemark

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Andersen[2] P. G. Andersen & Bruhn
Poul-Gerhard Andersen, Peter Bruhn
Årslev-Rødekro, Ølstykke seit 1995 Dänemark  
Frobenius[3] Frobenius Orgelbyggeri
Theodor Frobenius
Lyngby seit 1909 Dänemark
Köhne Daniel Köhne Kopenhagen 19. Jhdt. Dänemark  
Marcussen[4] Marcussen & Søn
Jürgen Marcussen
Aabenraa seit 1806 Nordeuropa
Müller Hartvig Jochum Müller Kopenhagen 18. Jhdt. Dänemark
Oppenhagen Hans Friderich Oppenhagen Ringkøbing, später Bornholm 18./19. Jhdt. Dänemark
Starup I. Starup & Søn
Knud Olsen
Kopenhagen 1858–1986 Dänemark 1898 durch Olsens Schwiegersohn Carl Imanuel Starup weitergeführt.
Worm Amdi Worm Aarhus, später Engum 18. Jhdt. Dänemark

Deutschland

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Ahrend Ahrend & Brunzema
Jürgen Ahrend, Gerhard Brunzema
Leer-Loga 1954–1971 Norddeutschland  
Jürgen Ahrend Orgelbau[5]
Jürgen Ahrend
Leer-Loga seit 1971 Norddeutschland Erlangte größere Bekanntheit durch die Restaurierungen von Barockorgeln  
Jürgen Ahrend Orgelbau
Hendrik Ahrend
Leer-Loga seit 2005 Norddeutschland Sohn von Jürgen Ahrend, Werkstattinhaber seit 2005  
Aichgasser Johann Georg Aichgasser Hechingen 18. Jhdt. Hohenzollern und Oberschwaben
Albiez Konrad Albiez Waldshut 1839–? Südwestdeutschland
Winfried Albiez Lindau (Bodensee) 1969–1984 Südwestdeutschland Betrieb 1985 durch Orgelbau Vleugels übernommen  
Allgeyer Benedikt Allgeyer Wasseralfingen 1843–1849 Süddeutschland Sohn von Joseph Nikolaus Allgeyer
Franz Konrad Allgeyer Wasseralfingen 18. Jhdt. Süddeutschland Sohn von Joseph Allgeyer, Bruder von Joseph Narzissus Allgeyer
Johann Georg Allgeyer d. Ä. Hofen 18. Jhdt. Süddeutschland Begründer der Werkstatt in Hofen
Johann Georg Allgeyer d. J. Hofen 19. Jhdt. Süddeutschland Sohn von Johann Georg Allgeyer d. Ä.
Joseph Allgeyer Wasseralfingen 18. Jhdt. Süddeutschland Sohn von Johann Georg Allgeyer d. Ä., Bruder von Johann Georg Allgeyer d. J., Begründer der Werkstatt in Wasseralfingen
Joseph Narzissus Allgeyer Wasseralfingen 18. Jhdt. Süddeutschland Sohn von Joseph Allgeyer, Bruder von Franz Konrad Allgeyer
Joseph Nikolaus Allgeyer Wasseralfingen 18./19. Jhdt. Süddeutschland Sohn von Joseph Narzissus Allgeyer
Arndt-Ahrend Andreas Arndt-Ahrend Nomborn 1802–1862 Westdeutschland
Johann Arndt-Ahrend Nomborn 1764–1829 Westdeutschland
Bach Orgelbauanstalt Karl Bach
Karl Bach
Aachen 20. Jhdt. Westdeutschland
Bach Michael Bach Mechterstädt 17./18. Jhdt. Thüringen
Bacigalupo Giovanni Battista Bacigalupo Berlin 1879–1975 Berlin Bau von Drehorgeln
Bader Maximilian Bader Hardheim 1879–1955 Süddeutschland
Wilhelm Bader jun. Hardheim 19./20. Jhdt. Süddeutschland Seit 1967 als Orgelbau Vleugels weitergeführt.  
Wilhelm Bader sen. Hardheim 19. Jhdt. Süddeutschland
Bahr Günter Bahr Weimar 1966–2002 Ostdeutschland Nachfolger von Gerhard Kirchner, vor allem Reparaturen und Restaurierungen. Betrieb 1979 durch Norbert Sperschneider übernommen.
Bärmig Johann Gotthilf Bärmig Werdau 19. Jhdt. Ostdeutschland  
Bayr Anton Bayr München 18. Jhdt. Süddeutschland
Bechstein Friedrich Bechstein Rotenburg an der Fulda 19. Jhdt. Odenwald, Rheinhessen, Taunus
Heinrich Bechstein Groß-Umstadt 19./20. Jhdt. Odenwald, Rheinhessen, Taunus Sohn von Friedrich Bechstein
Johann Hermann Heinrich Bechstein Groß-Umstadt 1912–1920 Odenwald, Rheinhessen, Taunus Sohn von Heinrich Bechstein
Beck David Beck Halberstadt 16./17. Jhdt. Ostdeutschland Erbauer der Gröninger Orgel
Johann Casper Beck Wernigerode, Halberstadt 18. Jhdt. Hessen
Becker[6] Michael Becker Orgelbau
Klaus Becker
Tremsbüttel, später Freiburg i. Br. seit 1955 Niederlande, Kanada, Norddeutschland, Skandinavien, USA
von Beckerath[7] Rudolf von Beckerath Orgelbau
Rudolf v. Beckerath
Hamburg, später München seit 1949 Deutschland, Skandinavien, USA  
Beer Georg Beer Erling (Andechs) 18. Jhdt. Süddeutschland
Behler & Waldenmaier Fidelis Behler, Georg Waldenmaier München 1860–1937 Oberbayern, Schwaben
Bente[8] Orgelbau Jörg Bente
Jörg Bente
Helsinghausen seit 1993 Mitteldeutschland
Bernauer Blasius Bernauer Staufen im Breisgau 18. Jhdt. Südbaden, Schweiz
Xaver Bernauer Staufen im Breisgau 18./19. Jhdt. Südbaden, Schweiz
Berner Johann Adam Berner Jever 18. Jhdt. Nordwestdeutschland
Bernhard Johann Hartmann Bernhard Romrod 18. Jhdt. Hessen
Adam Karl Bernhard Romrod, später Gambach 19. Jhdt. Hessen Sohn von Johann Hartmann Bernhard
Gebrüder Bernhard
Karl Theodor Bernhard, Karl Rudolf Bernhard
Gambach 19./20. Jhdt. Hessen Söhne von Adam Karl Bernhard  
Bielfeldt Erasmus Bielfeldt Lüneburg, Bremen, Celle 18. Jhdt. Norddeutschland
Binder Martin Binder Pfaffenhofen an der Ilm 1875–1909 Bayern 1890–1900 gemeinsam mit Willibald Siemann als Binder & Siemann  
Bittner Johann Adam Bittner Hilpoltstein 18./19. Jhdt. Mittelfranken, Oberbayern
Boden Wilhelm Boden Halberstadt 19. Jhdt. Sachsen-Anhalt
Böhm Hugo Böhm Orgelbau
bis 1920 Hugo Böhm
ab 1920 Paul Böhm und Rudolf Böhm
Waltershausen (bis 1900), Gotha 1888–1926 Ostdeutschland
Orgelbauanstalt Rudolf Böhm
bis 1961 Rudolf Böhm
ab 1961 Gerhard Böhm
Gotha 1926–1995 Ostdeutschland u. a. Produktion und Alleinvertrieb von Winderzeugern in der DDR  
Börger Carl Börger Gehlsdorf 1873–1912 Mecklenburg
Christian Börger Gehlsdorf 1912–1945 Mecklenburg
Böttcher Carl Friedrich Wilhelm Böttcher Magdeburg 1855–1876 Ostdeutschland
Böttner Orgelbau Böttner
Wolfgang Böttner
Frankenberg seit 1960 Nordhessen
Bosch[9] Werner Bosch Orgelbau
Werner Bosch
Niestetal seit 1945 Deutschland, Japan, Korea, Schweiz, Skandinavien, USA  
Brammertz-Gilmann Johann Josef Brammertz, Laurenz Gillmann Kornelimünster 18. Jhdt. Westdeutschland
Brandenstein Johann Adam Brandenstein Kitzingen 17./18. Jhdt. Unterfranken
Johann Konrad Brandenstein Kitzingen 17./18. Jhdt. Mittelfranken Sohn von Johann Adam Brandenstein
Braun Martin Braun Hofen 1833–1918 Südwürttemberg, Südbaden, Schweiz
Breidenfeld Heinrich Wilhelm Breidenfeld Münster, später Trier 19./20. Jhdt. Westdeutschland, Raum Trier
Breil Franz Breil GmbH Orgelbau
Josef Anton Breil
Dorsten 1836–2016 Westfalen
Johann Anton Breil Regensburg 1853–1892 Oberpfalz Bruder von Josef Anton Breil
Brunner Tobias Brunner Lunden 17. Jhdt. Norddeutschland Erbauer der derzeit ältesten, noch spielbaren Orgel Schleswig-Holsteins (St. Martin in Tellingstedt)
Bürgy Johann Conrad Bürgy Bad Homburg vor der Höhe 18. Jhdt. Hessen
Gebrüder Bürgy
Philipp Heinrich Bürgy, Johann Georg Bürgy, Johann Ludwig Wilhelm Bürgy
Bad Homburg vor der Höhe 18. Jhdt. Hessen
Buchholz Carl August Buchholz Berlin 19. Jhdt. Ostdeutschland Sohn von Johann Simon Buchholz
Carl Friedrich Buchholz Berlin 19. Jhdt. Ostdeutschland Sohn von Carl August Buchholz
Johann Simon Buchholz Berlin 19. Jhdt. Ostdeutschland Gilt als einer der bedeutendsten preußischen Orgelbauer.
Buckow Carl Friedrich Ferdinand Buckow Hirschberg, später Wien, Prag 1828–1864 Ostdeutschland, später auch Österreich, Ungarn
Busch Johann Daniel Busch Itzehoe 18. Jhdt. Norddeutschland Sohn von Johann Dietrich Busch
Johann Dietrich Busch Itzehoe 18. Jhdt. Norddeutschland
Cartellieri Gustav Cartellieri Wittlich 1973–2010 Rheinland-Pfalz, Saarland
Casparini Adam Horatio Casparini Breslau 17./18. Jhdt. Schlesien Sohn von Eugenio Casparini
Adam Gottlob Casparini Breslau 18. Jhdt. Schlesien Sohn von Adam Horatio Casparini
Eugenio Casparini Görz, Triest, Venedig, Padua 17./18. Jhdt. Italien, später Schlesien
Claunigk Carl Gotthold Claunigk Sonnewalde 18./19. Jhdt. Niederlausitz
Compenius Esaias Compenius der Ältere Magdeburg, später Wolfenbüttel 16./17. Jhdt. Ostdeutschland Sohn von Heinrich Compenius d. Ä.
Heinrich Compenius der Ältere Nordhausen 16. Jhdt. Hessen, Thüringen
Heinrich Compenius der Jüngere Nordhausen 17. Jhdt. Ostdeutschland Sohn von Heinrich Compenius d. Ä.
Ludwig Compenius Naumburg 17. Jhdt. Mitteldeutschland Sohn von Heinrich Compenius d. J.
Timotheus Compenius Staffelstein, später Königsberg i.Bay. 16./17. Jhdt. Ostdeutschland, Süddeutschland Sohn von Heinrich Compenius d. Ä.
Constabel Johann Friedrich Constabel Wittmund 18. Jhdt. Ostfriesland
Contius Heinrich Andreas Contius Altenburg, später Riga, Tallinn, Valmiera 18. Jhdt. Ostdeutschland, Baltikum Gilt als der bedeutendste Orgelbauer des Baltikums.
Courtain Jacob Courtain Burgsteinfurt 18. Jhdt. Nordwestdeutschland
Creutzburg Johannes Creutzburg Duderstadt 17./18. Jhdt. Mitteldeutschland
Dahm Johann Jakob Dahm Mainz 17./18. Jhdt. Mittelrhein
Dauphin Johann Christian Dauphin Kleinheubach 17./18. Jhdt. Mitteldeutschland
Johann Eberhard Dauphin Kleinheubach 17./18. Jhdt. Osthessen
Deininger Deininger & Renner
Albrecht Deininger, Manfred Renner
Holzkirchen im Ries, später Oettingen, Wassertrüdingen seit 1964 Süddeutschland
Dickel Peter Dickel Treisbach 18. Jhdt. Hessen
Diepenbrock Johann Diepenbrock Norden 1881–1919 Ostfriesland  
Dinse Lang & Dinse
Ferdinand Dinse, August Lang
Berlin 1839–1861 Mitteldeutschland
Ferdinand Dinse Berlin 1861–1871 Mitteldeutschland
Gebr. Dinse
Oswald Dinse, Paul Dinse
Berlin 1871–1987 Mitteldeutschland  
Dold Willy Dold Freiburg im Breisgau 20. Jhdt. Südbaden
Döring Johann Ernst Döring Ostheim 18. Jhdt. Ostdeutschland, Osthessen
Dörr Ignaz Dörr Waldstetten 1855–1886 Odenwald Nach dem Tod Ignaz Dörrs von Wilhelm Bader sen. übernommen.
Donati Christoph Donat Leipzig 18. Jhdt. Ostdeutschland, Mitteldeutschland
Dreher Joseph Anton Dreher Illereichen 19. Jhdt. Schwaben Sohn von Meinrad Dreher
Meinrad Dreher Illereichen 18./19. Jhdt. Schwaben
Dressel Johann Tobias Dressel Buchholz 17./18. Jhdt. Sachsen Sohn von Tobias Dressel
Tobias Dressel Falkenstein/Vogtl. 17./18. Jhdt. Sachsen, Franken
Dreymann Bernhard Dreymann Mainz 18./19. Jhdt. Raum Mainz, Odenwald
Hermann Dreymann Mainz 1855–1877 Raum Mainz Sohn von Bernhard Dreymann
Dropa Matthias Dropa Hamburg, später Lüneburg 17./18. Jhdt. Norddeutschland
Eckmann Heinrich Wilhelm Eckmann Quakenbrück 18. Jhdt. Emsland, Ostfriesland
Edenhofer Ludwig Edenhofer Regen 1852–1897 Niederbayern  
Ludwig Edenhofer junior Deggendorf 1893–1928 Niederbayern, Oberpfalz Sohn von Ludwig Edenhofer  
Egedacher Christoph Egedacher Straubing 17. Jhdt. Bayern, Salzburg Sohn von Christoph Egedacher d. Ä.
Christoph Egedacher der Ältere Straubing 17. Jhdt. Südbayern, Österreich
Johann Christoph Egedacher Salzburg 18. Jhdt. Südbayern, Österreich Sohn von Christoph Egedacher
Johann Ignaz Egedacher Salzburg, Passau 18. Jhdt. Südbayern, Österreich Sohn von Christoph Egedacher
Johann Rochus Egedacher Salzburg 18. Jhdt. Südbayern, Österreich Sohn von Johann Christoph Egedacher
Eggert Eggert Orgelbau-Anstalt
Georg Josias Eggert
Paderborn 19. Jhdt. Ostwestfalen, Südwestfalen  
Ehrlich Anton Ehrlich Straubing 18. Jhdt. Niederbayern, Oberpfalz Sohn von Adam Ehrlich d. Ä.
Johann Ehrlich Landshut 18. Jhdt. Niederbayern, Oberpfalz, Oberbayern Sohn von Adam Ehrlich d. Ä.
Johann Adam Ehrlich Wachbach 18. Jhdt. Süddeutschland Gründer der Orgelbauerdynastie Ehrlich
Eichfelder Thomas Eichfelder Bamberg seit 1988 Franken
Eifert Adam Eifert Stadtilm 1871–1967 Thüringen, Hessen übernommen von Orgelbau Schönefeld  
Eisenbarth Orgelbau Eisenbarth
Ludwig Eisenbarth
Passau seit 1945 Süddeutschland Bekanntestes Werk ist die Passauer Domorgel, die größte Orgel Europas.  
Eule[10] Hermann Eule Orgelbau Bautzen
Hermann Eule
Bautzen seit 1872 Ostdeutschland 1972–1990 als VEB Orgelbau Bautzen  
Euler Gebrüder Euler
Balthasar Conrad Euler
Gottsbüren 19./20. Jhdt. Mitteldeutschland Das Unternehmen bestand in Hofgeismar bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts und galt mit zwölf Generationen als ältestes Orgelbau-Unternehmen Deutschlands. Fortgeführt durch Orgelbau Krawinkel.
Evers Edo Evers Emden, Jever 17. Jhdt. Ostfriesland
Fahlberg Eberswalder Orgelbauwerkstatt
Ulrich Fahlberg
Eberswalde seit 1965 Brandenburg
Fasen[11] Orgelbau Fasen
Hubert Fasen
Oberbettingen seit 1994 Eifel, Rheinland
Faust Paul Faust Barmen, Schwelm 19./20. Jhdt. Westfalen, Rheinland
Feith Anton Feith Köln-Ehrenfeld / Paderborn 1897
1902–1973
Westfalen, Belgien, Niederlande
Fischer & Krämer Fischer & Krämer Orgelbau
Friedrich Wilhelm Fischer, Johannes Krämer
Endingen 1970–2019 Westdeutschland
Fleiter[12] Orgelbau Fleiter
Friedrich Fleiter
Münster seit 1872 Norddeutschland
Förster & Nicolaus[13] Förster & Nicolaus Orgelbau
Johann Georg Förster
Lich seit 1842 Hessen  
Förtsch Adalbert Förtsch Blankenhain 1858–1878 Thüringen
Freiwiß Balthasar Freiwiß Aitrang 1740–1783 Süddeutschland
Frenger & Eder Reinhard Frenger, Roland Eder Feldkirchen 1990–2015 Oberbayern  
Friese Friedrich Friese I Polchow, später Parchim 19. Jhdt. Mecklenburg Sohn von Matthias Friese, etablierte die Orgelbauwerkstatt Friese als führend im Mecklenburg des 19. Jhdt.
Friedrich Friese II Parchim, später Schwerin 19. Jhdt. Mecklenburg
Friedrich Friese III Schwerin 1856–1896 Mecklenburg Werkstatt 1896 von Marcus Runge übernommen  
Matthias Friese Kummerow 18. Jhdt. Mecklenburg Wirkte als Schulmeister, Organist und autodidaktischer Orgelbauer
Fritzsche Gottfried Fritzsche Meißen, Dresden, Wolfenbüttel, Celle, Ottensen 17. Jhdt. Norddeutschland
Hans Christoph Fritzsche Kopenhagen 17. Jhdt. Norddeutschland, Dänemark, Südschweden Sohn von Gottfried Fritzsche
Frosch Franz Joseph Frosch München 18./19. Jhdt. Süddeutschland
Führer Alfred Führer Wilhelmshaven 1933–2003 Norddeutschland, Westdeutschland, Rheinland  
Führer Münchner Orgelbau Johannes Führer
Wilhelm Stöberl, Guido Nenninger, Johannes Führer
München seit 1975 Süddeutschland, Oberbayern
Furtwängler Philipp Furtwängler & Söhne
Philipp Furtwängler
Arnum 1838–1883 Norddeutschland
P. Furtwängler & Hammer
Pius Furtwängler, Adolf Hammer
Hannover 1883–1937 Norddeutschland  
Fux Johann Georg Fux Donauwörth 17./18. Jhdt. Süddeutschland
Gabler Joseph Gabler Ochsenhausen, Ravensburg 18. Jhdt. Oberschwaben Erbauer der Großen Orgel der Basilika St. Martin in Weingarten.
Gaida Thomas B. Gaida Wemmetsweiler seit 2002 Saarland, Westdeutschland
Garhammer Josef Garhammer Weilheim i.OB seit 1977 Oberbayern  
Geib Johann Georg Geib Frankenthal 18./19. Jhdt. Pfalz
Geißler Conrad Geißler Eilenburg 1852–1897 Mitteldeutschland  
Gerhard Justinus Ehrenfried Gerhard Lindig 18./19. Jhdt. Ostdeutschland, Thüringen
Gerhardt Orgelbau Christian Gerhardt & Söhne
Christian Gerhardt
Boppard 1888–2018 Mittelrhein, Westdeutschland  
Glatzl Georg Glatzl Altmühldorf 20. Jhdt. Oberbayern
Gloger Dietrich Christoph Gloger Stade 18. Jhdt Elbe- / Weserregion
Göckel[14] Karl Göckel Epfenbach seit 1983 Süd- und Westdeutschland
Göthel Christian Friedrich Göthel Borstendorf 1830–1873 Sachsen
Goll Johann Andreas Goll Kirchheim unter Teck 18./19. Jhdt. Südwestdeutschland
Christoph Ludwig Goll Kirchheim unter Teck 19./20. Jhdt. Südwestdeutschland
Glatter-Götz[15] Glatter-Götz Orgelbau
Caspar Glatter-Götz, Heinz Kremnitzer
Owingen, später Pfullendorf seit 1993 Europa, Korea, USA
Grieb Conrad Grieb, Gottfried Grieb Griedel 17./18. Jhdt. Hessen
Grüneberg August Wilhelm Grüneberg Stettin 19. Jhdt. Mecklenburg, Pommern
Barnim Grüneberg Stettin 19./20. Jhdt. Mecklenburg, Pommern Sohn von August Wilhelm Grüneberg
Gruol & Blessing Johann Viktor Gruol d. Ä., Johann Viktor Gruol d. J., Wilhelm Blessing Bissingen an der Teck 1789–1870 Baden-Württemberg  
Hackl Josef Hackl Rosenheim 19./20. Jhdt. Oberbayern, vorwiegend um Rosenheim Übernahm die Werkstatt von Jakob Müller noch vor dessen Tod.
Hammer Emil Hammer Orgelbau
Adolf Hammer
Arnum 1937–2007 Norddeutschland Seit Mai 2011 besteht die Nachfolgefirma E. Hammer Orgelbau mit Firmensitz in Hiddestorf.  
Hardt Orgelbau Hardt
August Hardt
Möttau seit 1906 Hessen Nachfolgeunternehmen von Orgelbau Raßmann
Hartmann August Hartmann Regensburg 1981–2011 Süddeutschland
Haseborg Orgelbau in Ostfriesland
Martin ter Haseborg
Uplengen 1995 / 2003 Deutschland, Österreich, Norwegen, Estland  
Hechenberger Martin Hechenberger Passau 19. Jhdt. Niederbayern, Oberösterreich
Heerwagen Wilhelm Heerwagen Klosterhäseler, später Weimar 1855–1935 Ostdeutschland
Heinemann Johann Andreas Heinemann Laubach, später Gießen 18. Jhdt. Hessen Gilt als bedeutendster Orgelbauer Oberhessens in der zweiten Hälfte des 18. Jhdt.
Heinssen Johann Heinssen Regensburg 19. Jhdt. Oberpfalz, Niederbayern Werkstattnachfolger war Johann Anton Breil
Heintz Georges Heintz Schiltach seit 1970 Südbaden  
Heise Gottlieb Heise Potsdam 1820–1894 Brandenburg 1894 weitergeführt als Alexander Schuke Potsdam Orgelbau
Held Johann Balthasar Held Lüneburg, Stettin 17. Jhdt. Norddeutschland Tätigkeit seit 1672 nachweisbar
Helfenbein Wiegand Helfenbein Gotha 1910–1959 Thüringen
Hans Helfenbein Gotha 1959–1996 Thüringen Neffe von Wiegand Helfenbein
Herbst Heinrich Herbst d. Ä. Magdeburg 17. Jhdt. Hildesheim, Magdeburg, Harzvorland
Heinrich Herbst d. J. Magdeburg 17./18. Jhdt. Hildesheim, Magdeburg, Harzvorland
Heinrich Gottlieb Herbst Magdeburg 18. Jhdt. Magdeburg Nur ein Orgelneubau nachgewiesen.
Hey[16] Hey Orgelbau
Wilhelm Hey
Ostheim seit 1874 Thüringen, Hessen, Bayern Erbaute für die Expo 2012 die Vox Maris, die als lauteste Orgel der Welt gilt.
Hildebrandt Zacharias Hildebrandt Dresden 18. Jhdt. Ostdeutschland
Johann Gottfried Hildebrandt Dresden 18. Jhdt. Ostdeutschland Sohn von Zacharias Hildebrandt
Hillebrand Gebrüder Hillebrand Orgelbau
Hermann Hillebrand
Altwarmbüchen seit 1948 Norddeutschland
Hindelang Gebrüder Hindelang
Heinrich I Hindelang
Ebenhofen 19./20. Jhdt. Süddeutschland
Hinrichsen Angel Jürgen Hinrichsen Angel Flensburg 18./19. Jhdt. Norddeutschland
Nicolai Hinrichsen Angel Flensburg 18./19. Jhdt. Norddeutschland
Hintz Lotar Hintz Köln, später Heusweiler 1945–1972 Saarland, Rheinland
Hirnschrodt Eduard Hirnschrodt Regensburg 1933–1974 Oberpfalz, Niederbayern Betrieb 1974/1975 durch Georg Jann übernommen
Hock Mamert Hock Saarlouis 1833–1943 Saarland
Höffgen Wilhelm Caspar Joseph Höffgen Emden 19. Jhdt. Ostfriesland
Hörl Orgelbau Hörl
Karsten Hörl
Helmbrechts 2005–2020 Oberpfalz, Niederbayern
Hörterich
(auch Herterich)
Johann Georg Hörterich Dirlewang, Mindelheim 1740–1765 Oberbayern, Schwaben
Hoffmann Horst Hoffmann Ostheim 1945–2010 Franken, Süddeutschland Übernahme bzw. Weiterführung durch Hoffmann und Schindler
Hoffmann & Schindler[17] Hoffmann und Schindler
Günter Hoffmann, Christoph Schindler
Ostheim seit 2010 Franken, Süddeutschland Nachfolgebetrieb der Orgelbauerfamilie Markert.
Holland Johann Caspar Holland Schmiedefeld, später Untersuhl 1790–1902 Thüringen, Sachsen
Hollenbach Albert Hollenbach Neuruppin 1877–1904 Brandenburg, Norwegen
Holy Gerhard von Holy Jever 18. Jhdt. Ostfriesland, Norddeutschland
Holzhey Johann Nepomuk Holzhey Ottobeuren 18./19. Jhdt. Süddeutschland Zählt neben Karl Joseph Riepp und Joseph Gabler zu den bedeutendsten Orgelbauern des süddeutschen Barock.
Horn Carl Horn Limburg an der Lahn 1897–1932 Taunus, Rheingau, Westerwald Betrieb 1932 durch Eduard Wagenbach übernommen  
Hüfken Orgelbau Reinhard Hüfken
Reinhard Hüfken
Halberstadt seit 1978 Ostdeutschland
Hünd Ludwig Hünd Linz am Rhein 1850–1873 Mittelrhein, Westdeutschland
Hus Berendt Hus Oldenburg 17. Jhdt. Norddeutschland Hus war der Onkel und Lehrmeister des Orgelbauers Arp Schnitger.
Immer[18] Orgelbauwerkstatt Bartelt Immer
Bartelt Immer
Norden-Süderneuland seit 1991 Norddeutschland
Ismayr Günter Ismayr Bernried am Starnberger See, Weiden in der Oberpfalz 1971–1988 Bayern  
Jäger & Brommer[19] Waldkircher Orgelbau Jäger & Brommer
Heinz Jäger; Wolfgang Brommer
Waldkirch seit 1988 Südwestdeutschland, Ostasien
Jahn Julius Jahn & Sohn
Friedrich Jahn
Dresden 1907–1933 Ostdeutschland Erbauer der ersten Orgel mit Porzellanpfeifen (1899).
Jahnn Hans Henny Jahnn Hamburg 20. Jhdt. Norddeutschland
Janke Rudolf Janke Bovenden seit 1958 Norddeutschland  
Jann[20] Thomas Jann Orgelbau
Georg Jann
Laberweinting seit 1974 Süddeutschland  
Jehmlich[21] Jehmlich Orgelbau
G. F. Jehmlich, J. G. Jehmlich, C. G. Jehmlich
Dresden seit 1808 Ostdeutschland 1972–1990 als VEB Orgelbau Dresden  
Kalscheuer Geschwister Kalscheuer Nörvenich 19. Jhdt. Rheinland
Kaltschmidt Joachim/Jochim Christoph Kaltschmidt Wismar, Lübeck, Stettin 18./19. Jhdt. Norddeutschland  
Kaps[22] Christoph Kaps Gilching, später Eichenau seit 1986 Oberbayern
Keller Michael Keller Horbach (Westerwald) 1871–1894/1895 Taunus, Rheingau, Westerwald,
Kemper Kemper Orgelbau
Emanuel (Philipp) Kemper
Lübeck 1868–? Norddeutschland, Mittelrhein  
von Kerssenbrock Hubertus von Kerssenbrock Grünwald 1973–1998 Bayern
Kienscherf H. und A. Kienscherf
Friedrich Kienscherf, später Albert Kienscherf, Hermann Kienscherf
Eberswalde 1851–1965 Ostdeutschland Unternehmen wird seit 1965 fortgeführt als Eberswalder Orgelbauwerkstatt.  
Kirschner[23] Harm Dieder Kirschner Weener, später Stapelmoor seit 1997 Ostfriesland, Norddeutschland
Klais[24] Johannes Klais Orgelbau Bonn seit 1882 Europa, Asien, Nord- und Südamerika, Australien Gilt als bedeutendstes Orgelbauunternehmen Deutschlands  
Johannes Klais Bonn 1882–1921 Deutschland, Europa, Nord- und Südamerika Gründer Johannes Klais Orgelbau
Hans Klais Bonn 1921–1965 Europa, Asien, Nord- und Südamerika Sohn von Johannes Klais
Hans Gerd Klais Bonn 1965–1995 Europa, Asien, Nord- und Südamerika, Australien Sohn von Hans Klais
Philipp Klais Bonn seit 1995 Europa, Asien, Nord- und Südamerika Sohn von Hans Gerd Klais
Klapmeyer Johann Hinrich Klapmeyer (* 1690) Glückstadt 18. Jhdt. Schleswig, Holstein
Klapmeyer Johann Hinrich Klapmeyer (* 1724) Oldenburg 18. Jhdt. Raum Oldenburg Sohn von Michael David Klapmeyer
Klassmeier Ernst Klassmeier Kirchheide 1872–1942 Norddeutschland
Klausing Hinrich Klausing Herford 17./18. Jhdt. Westfalen
Klein Reinalt Johannes Klein Leipzig seit 1998 Norddeutschland
Kleuker Detlef Kleuker Brackwede 1955–1992 Norddeutschland
Knauf Johann Valentin Knauf Großtabarz 1794–1835 Thüringen
Friedrich Christian Knauf Großtabarz, Gotha 1832–1877 Thüringen Sohn von Johann Valentin Knauf  
Guido Knauf Großtabarz, Gotha 1855–1900 Thüringen, Norddeutschland Sohn von Friedrich Christian Knauf
Gottlieb Knauf Großtabarz, Bleicherode 1833–1872 Thüringen Sohn von Johann Valentin Knauf
Robert Knauf Bleicherode 1858–1900 Mitteldeutschland Sohn von Gottlieb Knauf  
Ernst Knauf Bleicherode 1890–1904 Mitteldeutschland Sohn von Robert Knauf
Knöpfler[25] Orgelbau Knöpfler
Robert Knöpfler
Augsburg seit 1996 Süddeutschland
Köhler Eilert Köhler Oldenburg 18. Jhdt. Grafschaft Oldenburg, Thüringen
Köhler Johann Christian Köhler Frankfurt am Main 18. Jhdt. Hessen
König
Johann König Ingolstadt 17. Jhdt. Bayern
Caspar König Ingolstadt 1700–1755 Bayern Sohn von Johann König
Balthasar König Münstereifel 1715–1755 Rheinland Sohn von Johann König
Christian Ludwig König Münstereifel 18. Jhdt. Rheinland, Niederlande Sohn von Balthasar König
Korfmacher Wilhelm Korfmacher Linnich 1838–1862 Region Aachen, Belgien Die Werkstatt wurde nach 1862 von Michael Dauzenberg übernommen.
Koulen H. Koulen & Sohn
Heinrich Koulen
Straßburg 1871–1921 Süddeutschland, Elsass
Kratochwil Orgelbauanstalt Kratochwil
Otto Kratochwil
Bonn 1920er–1930er Südwestdeutschland, Litauen
Krawinkel[26] Orgelbau Krawinkel
Elmar Krawinkel
Hofgeismar, später Trendelburg-Deisel seit 1995 Nordhessen, Südniedersachsen und Ostwestfalen Übernahme und Fortführung von Orgelbau Gebr. Euler.
Kreienbrink Orgelbau Kreienbrink
Ludwig Rohlfing
Georgsmarienhütte seit 1841 Norddeutschland, Westfalen  
Krell Gebr. Krell
Louis Krell
Gieboldehausen, später Duderstadt seit 1866 Eichsfeld, Niedersachsen, Rheinland Der letzte Neubau entstand 1988, seitdem nur noch Restaurierung und Wartung.
Kreutzbach Urban Kreutzbach Borna 1828–1868 Mitteldeutschland  
Richard Kreutzbach Borna 1868–1918 Mitteldeutschland, Thüringen seit 1903 weitergeführt als Schmidt & Berger  
Kröger Hermann Kröger Nienburg/Weser 17. Jhdt. Norddeutschland
Kubak Rudolf Kubak Augsburg 1961–1996 Süddeutschland seit 1996 weitergeführt als Orgelbau Knöpfler  
Kutter Bernhard Kutter – Orgelbau & Audiotechnik
Bernhard Kutter
Ruhla, Friedrichroda (ab 2007) 2006–2015 Thüringen  
Kutter – Thüringer Orgelbau[27]
Benjamin Kutter
Friedrichroda ab 2015 Mitteldeutschland
Ladegast Friedrich Ladegast Weißenfels 1847–? Nord- und Ostdeutschland Einer der bedeutendsten deutschen Orgelbauer in der zweiten Hälfte des 19. Jhdt.
Lehmann Gebrüder Lehmann
Carl Ferdinand Lehmann, Johann Gottfried Lehmann
Straupitz 1857–1898 Niederlausitz
Lenter[28] Orgelbau Lenter
Gerhard Lenter, Markus Lenter
Großsachsenheim seit 1999 Süddeutschland, Österreich
Lieb[29] Friedrich Lieb Bietigheim-Bissingen seit 1995 Süddeutschland
Linder[30] Orgelbau Linder
Alois Linder
Nußdorf am Inn seit 1992 Oberbayern  
Link Giengener Orgelmanufaktur Gebr. Link
Johann Link, Paul Link
Giengen an der Brenz seit 1851 Süddeutschland  
Lobback G. Christian Lobback Wedel, später Neuendeich seit 1964 Norddeutschland
Lorentz Johan Lorentz der Ältere Flensburg, später Kopenhagen 17. Jhdt. Dänemark Vater des Komponisten Johan Lorentz der Jüngere
Lütkemüller Friedrich Hermann Lütkemüller Wittstock/Dosse 1844–1897 Norddeutschland, Ostdeutschland  
Maerz Max Maerz München 19. Jhdt. Süddeutschland
Max Maerz & Sohn, Inh. F. B. Maerz
Franz Borgias Maerz
München 1879–1910 Süddeutschland
Markert Johann Georg Markert I. Ostheim vor der Rhön 1804–? Unterfranken
Johann Georg Markert II. Ostheim vor der Rhön 1848–1886 Unterfranken, Thüringen Sohn von Johann Georg Markert I.
Otto Reinhard Markert Ostheim vor der Rhön 1886–1944 Unterfranken, Thüringen Sohn von Johann Georg Markert II.,
Unternehmen fortgeführt durch Hoffmann und Schindler
 
Marx Ernst Julius Marx Berlin 18. Jhdt Mark Brandenburg, Pommern, Mecklenburg
Matz & Luge[31] Orgelbau Matz & Luge
Alex Matz, Hans-Martin Luge
Rheinmünster seit 1989 Baden-Württemberg
Mayer[32] Hugo Mayer Orgelbau
Hugo Mayer
Heusweiler seit 1952 Saarland, Rheinland-Pfalz
Mebold Orgelbau Mebold
Hans Peter Mebold
Marburg, später Siegen-Breitenbach seit 1976 Hessen, Nordrhein-Westfalen
Mehmel Friedrich Albert Mehmel Stralsund 19. Jhdt. Mecklenburg, Pommern Gilt neben Barnim Grüneberg als bedeutendster pommerscher Orgelbauer seiner Zeit.
Meier Friedrich Meier Plattling 1950–1978 Süddeutschland
Mende Johann Gottlob Mende Leipzig 1820–1848 Sachsen
Merklin Franz Joseph Merklin Freiburg i. Br. ca. 1821–? Baden
Merten[33] Orgelbau Merten
Siegfried Merten
Remagen seit 1995 Westdeutschland, Rheinland
Mertz Leonhard Mertz Frankfurt a. M. 15. Jhdt. Hessen, Mittelrhein, Süddeutschland
Möller Johann Patroclus Möller Soest 18. Jhdt. Westfalen Gilt als bedeutendster westfälischer Orgelbauer
Mönch[34] Mönch Orgelbau
Xaver Mönch
Überlingen seit 1875 Süddeutschland
Mosengel Johann Josua Mosengel Königsberg i. Pr. 17./18. Jhdt. Mecklenburg, Pommern
Moser Albert Moser München 1910–1955 Süddeutschland
Mühleisen[35] Orgelbau Mühleisen
Konrad Mühleisen
Leonberg seit 1986 Deutschland  
Müller Orgelbauwerkstatt Gebrüder Müller Reifferscheid 1802–1921 Rheinland, Luxemburg, Niederlande, Belgien
Müller Hinrich Just Müller Wittmund 18. Jhdt. Ostfriesland Übernahm die Werkstatt von Johann Friedrich Constabel nach dessen Tod.
Müller Jakob Müller Tuntenhausen, später Rosenheim 19. Jhdt Oberbayern  
Nenninger Guido Nenninger München 1952–1984 Süddeutschland Sohn von Leopold Nenninger  
Leopold Nenninger München 1917–1952 Süddeutschland
Nenninger & Moser Leopold Nenninger, Albert Moser München 1910–1917 Süddeutschland
Noeske Orgelbauwerkstatt Rotenburg
Dieter Noeske
Rotenburg seit 1964 Hessen, Norddeutschland
Nollet Johann Bernhard Nollet Trier 18. Jhdt. Luxemburg, Raum Trier Sohn von Roman Benedikt Nollet
Roman Benedikt Nollet Trier 18. Jhdt. Luxemburg, Saarland, Raum Trier Sohn von Jean Nollet
Nußbücker Mecklenburger Orgelbau
Wolfgang Nußbücker
Erfurt, später Plau am See seit 1965 Ostdeutschland  
Oberlinger[36] Gebr. Oberlinger Orgelbau
Wolfgang Oberlinger
Windesheim seit 1860 Deutschland, Israel, Litauen u. a.  
Oestreich Jost (Jodocus) Oestreich Oberbimbach, Bachrain
auch Pottsville, später St. Clair
18.–20. Jhdt. Hessen, Franken, Thüringen, Westfalen, Vereinigte Staaten
Offner Johann Offner Augsburg, später Kissing seit 1828 / 1873 Schwaben, Oberbayern
Maximilian Offner Kissing seit 1987 Oberbayern  
Opitz Christoph Opitz Dobra 19. Jhdt. Thüringen
Osterhammer Willi Osterhammer Prien am Chiemsee seit 1995 Bayern
Ott Paul Ott Göttingen 1932–2010 Deutschland, Europa  
Papenius Georg Benedict Papenius Nordhausen 17./18. Jhdt. Nordthüringen, Ostniedersachsen
Paschen[37] Paschen Kiel Orgelbau
Hinrich Otto Paschen
Kiel seit 1964 Norddeutschland, Nordeuropa
Peter[38] Willi Peter Orgelbauwerkstätten
Willi Peter
Köln, später Lindlar seit 1945 Rheinland, Westdeutschland Umbau der Orgel in der Kunst-Station Sankt Peter Köln zu einem Instrument für zeitgenössische Musik nach dem Konzept von Peter Bares.
Plum Peter Plum Marbach 1964–2020 Baden-Württemberg
Poppe Johann Christian Poppe Stadtroda, später Schleiz 18.–20. Jhdt. Thüringen
Gebr. Poppe
Daniel Adolph Poppe, Ernst Poppe, Adolf Poppe
1859–1889
Ernst Poppe & Sohn
Ernst Poppe, Bernhard Poppe
Schleiz 1889–1928  
A. Poppe & Söhne Rheinsheim, später Knittelsheim, Offenbach an der Queich 19. Jhdt. Südwestdeutschland
Pröbstl Joseph Pröbstl Füssen 1824–1866 Schwaben (Bayern)
Balthasar Pröbstl Füssen 1866–1895 Schwaben (Bayern) Nach dem Tod von Balthasar Pröbstl von Gebr. Späth Orgelbau übernommen.
Rapp[39] Orgelbauwerkstatt Harald Rapp
Harald Rapp
Mengen-Ennetach seit 1985 Europa
Raßmann Orgelbau Raßmann
Daniel Raßmann
Weilmünster, später Möttau 1820–1896 Hessen
Ratzmann Georg Franz Ratzmann Ohrdruf, später Gelnhausen 19./20. Jhdt. Hessen, Thüringen Ab 1921 unter dem Namen „W. Ratzmann, Orgelbauanstalt, Inh. Rich. Schmidt“  
Reiser Reiser Orgelbau
Albert Reiser
Biberach an der Riß 1906–2000 Südwestdeutschland  
Renner Deininger & Renner
Albrecht Deininger, Manfred Renner
Wassertrüdingen seit 1964 Süddeutschland
Rensch[40] Orgelbau Rensch
Richard Rensch
Lauffen seit 1956 Südwestdeutschland Rensch entwickelte 1968 den Mensuren-Rechenschieber, ein Hilfsmittel zur Bestimmung der Orgelpfeifenmensuren.
Richborn Joachim Richborn Hamburg 17. Jhdt. Norddeutschland, Skandinavien
Riegner & Friedrich Riegner & Friedrich
Günter Riegner, Reinhold Friedrich
Hohenpeißenberg 1984–1999 Süddeutschland  
Riepp Karl Joseph Riepp Dijon 18. Jhdt. Frankreich
Rösel & Hercher Rösel & Hercher Orgelbau
Andreas Rösel, Holger Hercher
Saalfeld/Saale seit 1990 Thüringen
Röver Johann Hinrich Röver & Söhne OHG
Johann Hinrich Röver, Ernst Röver, Heinrich Röver
Stade 1856–1926 Norddeutschland
Rohlfing Johann Christian Rohlfing Osnabrück, Quakenbrück 18.–20. Jhdt. Norddeutschland seit 1864 als Gebr. Rohlfing
Rohlfs Arnold Rohlfs Esens 19. Jhdt. Ostfriesland Sohn von Johann Gottfried Rohlfs
Johann Gottfried Rohlfs Esens 18./19. Jhdt. Ostfriesland
Rommel Johann Caspar Rommel Hamburg 1899–1950 Osthessen, Thüringen
Rother Paul Rother Hamburg 1899–1950 Norddeutschland  
Rühle Wilhelm Rühle Moritzburg seit 1932 Sachsen, Thüringen
Rühlmann Orgelbau-Anstalt W. Rühlmann
Wilhelm Rühlmann
Zörbig 19./20. Jhdt. Mitteldeutschland  
Runge Johann Heinrich Runge Hagenow 1841–1885 Mecklenburg, Pommern
Runge M. Runge, Hoforgelbauer, Frieses Nachf.
Marcus Runge
Schwerin 1896–1965 Mecklenburg, Pommern Sohn von Johann Heinrich Runge, übernahm 1986 die Werkstatt von Friedrich Friese III
Sandtner[41] Orgelbau Sandtner
Adolf Sandtner, Ignatz Sandtner
Dillingen a. d. Donau seit 1935 Süddeutschland  
Sauer[42] W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder)
Wilhelm Sauer
Frankfurt (Oder), später Müllrose seit 1857 Ostdeutschland, Norddeutschland 1972–1990 als VEB Frankfurter Orgelbau W. Sauer, Neugründung 2000 als W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH  
Sauer Westfälischer Orgelbau S. Sauer
Siegfried Sauer
Höxter 1973
1999–2015
Westfalen, Westdeutschland
Schädler Johannes Schädler Donaustauf 1995–2012 Süddeutschland
Schäf Guido Hermann Schäf Grünhainichen, später Freiberg 1870–? Sachsen
Scheffler Christian Scheffler Sieversdorf seit 1990 Ostdeutschland, Nordeuropa
Scherer Jacob Scherer, Hans Scherer d. Ä., Hans Scherer d. J., Fritz Scherer Hamburg 16./17. Jhdt. Norddeutschland
Scherpf Orgelbau Wolfgang Scherpf
Wolfgang Scherpf
Speyer seit 1953 Südwestdeutschland
Schingnitz Dieter Schingnitz Iffeldorf-Staltach seit 1979 Süddeutschland
Schlimbach Balthasar Schlimbach Würzburg 1836–1873 Mainfranken Sohn von Johann Caspar Schlimbach, übernahm 1836 die verwaiste Werkstatt des ehemaligen Hoforgelbauers Seuffert in Würzburg
Martin Joseph Schlimbach Würzburg 1873–1914 Mainfranken, Nordbaden, Rheinland Sohn von Balthasar Schlimbach
Schmeisser Wilhelm Eduard Schmeisser Rochlitz 1844–1975 Sachsen  
Schmerbach Johann Wilhelm Schmerbach d. Ä. Frieda 18./19. Jhdt. Nordhessen, Eichsfeld, Südniedersachsen
Schmid Gerhard Janssen Schmid Oldenburg 18./19. Jhdt. Ostfriesland
Johann Claussen Schmid Oldenburg 19. Jhdt. Oldenburger Land
Johann Martin Schmid Oldenburg 1881–1919 Oldenburger Land Übernommen durch Rohlfing
Schmid[43] Orgelbau Schmid
Gerhard Schmid
Kaufbeuren seit 1955 Süddeutschland
Schmid[44] Schmid Orgelbau
Siegfried Schmid
Diepolz, später Knottenried seit 1990 Süddeutschland
Schmidt Paul Schmidt Rostock 18. Jhdt. Mecklenburg
Schmidt Richard Schmidt Gelnhausen 1921–1952 Hessen Führte die Firma Ratzmann seit 1921 unter dem Namen „W. Ratzmann, Orgelbauanstalt, Inh. Rich. Schmidt“
Bernhard Schmidt Altenhaßlau (Linsengericht) 1952–1994 Hessen Sohn von Richard Schmidt
Orgelbau Andreas Schmidt
Andreas Schmidt
Altenhaßlau (Linsengericht) seit 1994 Hessen Sohn von Bernhard Schmidt
Schnitger Arp Schnitger Hamburg 17. Jhdt. Hamburg, Nordeuropa Gilt als Vollender der norddeutschen Barockorgel.
Schöler Christian Ernst Schöler Bad Ems 1793–1837 Rheinland
Johann Wilhelm Schöler Bad Ems 1748–1893 Rheinland
Schönefeld Orgelbau Schönefeld
Karl-Heinz Schönefeld
Stadtilm seit 1967 Hessen, Thüringen Nachfolgeunternehmen von Witzmann und Eifert in Stadtilm.
Scholtze Gottlieb Scholtze Ruppin 18. Jhdt. Ostdeutschland
Schorn Franz Joseph Schorn Kuchenheim 1868–1905 Westdeutschland
Schreiber Johann Matthias Schreiber Glückstadt 18. Jhdt. Norddeutschland
Schrickel Nicolaus Schrickel Eilenburg 19. Jhdt. Thüringen, Niederlausitz
Schuke Alexander Schuke Potsdam Orgelbau[45]
Alexander Schuke
Potsdam seit 1894 Ostdeutschland, Norddeutschland Hervorgegangen aus der Werkstatt von Gottlieb Heise.  
Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt[46]
Karl Schuke
Berlin seit 1950 Europa, USA
Schulte Orgelbau Schulte
Siegfried Schulte
Kürten seit 1978 Westdeutschland, Rheinland
Schulze Johann Friedrich Schulze Milbitz, später Paulinzella 1815–1881 Ostdeutschland, Norddeutschland Gilt neben Eberhard Friedrich Walcker als produktivster und fortschrittlichster deutscher Orgelbauer seiner Zeit.
Schuster[47] Orgelbau A. Schuster & Sohn
Andreas Schuster
Zittau, später Olbersdorf seit 1869 Ostdeutschland, Westdeutschland  
Schuster Orgelbau Carl Schuster & Sohn
Carl Schuster
München 1920–1974 Oberbayern Zwischen den beiden Weltkriegen zusammen mit Magnus Schmid unter dem Firmennamen Schuster & Schmid
Schwarz Wilhelm Schwarz & Sohn
Wilhelm August Schwarz, Xaver Mönch
Überlingen 1873–2015 Südwestdeutschland  
Schweimb Andreas Schweimb Einbeck 17. Jhdt. Niedersachsen
Schwenk Anton Schwenk München 1948–1961 Süddeutschland Betrieb 1961 durch Wilhelm Stöberl übernommen
Sebald/Oehms Orgelbau Trier
Eduard Sebald, Rudolf Oehms
Trier 1936–1992 Rheinland-Pfalz, Saarland  
Seifert Ernst Seifert Bergisch Gladbach 1936–1967 Westdeutschland, Rheinland  
Orgelbau Ernst Seifert
Walter Seifert
Köln-Mannsfeld 1885–1981 Westdeutschland, Rheinland
Orgelbau Romanus Seifert & Sohn
Romanus Seifert
Kevelaer seit 1906 Westdeutschland, Rheinland  
Seuffert Johann Philipp Seuffert Würzburg 18. Jhdt. Unterfranken Werkstatt 1836 von Balthasar Schlimbach übernommen.
Fürstlich Speyerischer Landorgelmacher
Johann Ignaz Seuffert
Offenburg, später Rastatt, Kirrweiler (Pfalz) 18. Jhdt. Südwestdeutschland Sohn von Johann Philipp Seuffert
Sieber Gebr. Sieber Orgelbau
Johann Philipp Sieber
Holzkirchen im Ries 1932–ca. 1943 / ca. 1960 Süddeutschland Werkstatträume 1964 von Deininger & Renner übernommen.
Siemann Willibald Siemann München 1900–1944 Süddeutschland 1890–1900 gemeinsam mit Martin Binder als Binder & Siemann  
Silbermann Gottfried Silbermann Dresden 17./18. Jhdt. Sachsen, Elsass Bruder von Andreas Silbermann, gilt als der bedeutendste mitteldeutsche Orgelbauer der Barockzeit.
Simon (Landshut) Ekkehard Simon Landshut, Ergolding 1962–1991 Süddeutschland  
Simon (Borgentreich) Orgelbau Simon
Lothar Simon
Muddenhagen seit 1969 Nordwestdeutschland  
Sonreck Franz Wilhelm Sonreck Neviges, später Köln 19. Jhdt. Rheinland
Späth Gebr. Späth Orgelbau
Franz Xaver Späth, Albert Späth
Mengen 1894–1971 Westdeutschland, Süddeutschland  
Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth[48]
Hartwig Späth, Tilmann Späth
March (Breisgau) seit 1964 Westdeutschland, Süddeutschland
Speith[49] Speith-Orgelbau
Bernhard Speith
Rietberg seit 1848 Europa, Südostasien  
Sperling Johann Caspar Sperling Rostock 18. Jhdt. Nordostdeutschland
Stahlhuth[50] Orgelbauanstalt Georg Stahlhuth
Georg Stahlhuth
Aachen seit 1864 Westdeutschland, Luxemburg  
Staller Staller Orgelbau
Anton Staller
Grafing bei München seit 1953 Süddeutschland  
Stegemann Regina Stegemann Aurich seit 1991 Ostfriesland, Oldenburger Land, Wesermarsch
Stehle[51] Stehle Orgelbau
Johann Stehle, Josef Stehle
Bittelbronn seit 1894 Südbaden
Steinmann[52] Gustav Steinmann Orgelbau
Gustav Steinmann
Vlotho seit 1910 Westfalen  
Steinmeyer G. F. Steinmeyer & Co.
Georg Friedrich Steinmeyer
Oettingen 1847–2001 Süddeutschland  
Fritz Steinmeyer Oettingen 1967–1993 Süddeutschland Sohn von Hans Steinmeyer
Hans Steinmeyer Toledo (Ohio), später Oettingen 1928–1967 Süddeutschland Sohn von Johannes Steinmeyer
Johannes Steinmeyer Oettingen 1901–1928 Süddeutschland Sohn von Georg Friedrich Steinmeyer, sein bedeutendstes Werk war die Orgel im Passauer Dom
Paul Steinmeyer Oettingen 1993–2001 Süddeutschland Enkel von Johannes Steinmeyer
Steinmeyer Orgelbau Inh. Karl Göckel
Karl Göckel[53]
Epfenbach seit 2001
Steinmüller Christian Gottlob Steinmüller Grünhain 19. Jhdt. Sachsen
Stellwagen Friedrich Stellwagen Lübeck 17. Jhdt. Nord- und Ostdeutschland
Stieffell Johann Ferdinand Balthasar Stieffell Offenburg, Rastatt 18./19. Jhdt. Baden
Stockmann[54] Gebrüder Stockmann
Bernhard Stockmann, Theodor Stockmann
Werl seit 1889 Westfalen, Mitteldeutschland  
Stöberl Wilhelm Stöberl München 1961–1994 München, Oberbayern Um 1990 von Guido Nenninger übernommen, später Übergabe an Münchner Orgelbau Johannes Führer.  
Strebel Orgelbau-Anstalt Strebel
Johannes Strebel
Nürnberg 1884–1920 Franken, Süddeutschland  
Strobel Julius Strobel Frankenhausen 1842–1914 Thüringen
Stumm Johann Michael Stumm Rhaunen 18.–20. Jhdt. Hunsrück, Rheinland, Westdeutschland Die Familie Stumm gehört zu den berühmtesten Orgelbauerdynastien Deutschlands.
Teschemacher Jacob Engelbert Teschemacher Wuppertal 18. Jhdt. Bergisches Land, Niederlande
Thoma Franz Thoma Aitrang 18. Jhdt. Bayern
Trampeli Johann Paul Trampeli Adorf 18./19. Jhdt. Vogtland  
Trost Johann Tobias Gottfried Trost Altenburg 17./18. Jhdt. Thüringen
Tobias Heinrich Gottfried Trost Altenburg 18. Jhdt. Thüringen Sohn von Johann Tobias Gottfried Trost, gilt als bedeutendster thüringischer Orgelbauer.
Turk Anton Turk Klausen 1909–1974 Mittelmosel
Tzschöckel[55] Orgelbau Tzschöckel
Reinhart Tzschöckel
Althütte seit 1972 Süddeutschland, Westdeutschland  
Vater Christian Vater Hannover 18. Jhdt. Kurfürstentum Hannover, Hochstift Osnabrück, Oldenburger Land
Vier[56] Orgelbau Vier
Peter Vier
Friesenheim seit 1965 Südwestdeutschland
Vleugels[57] Orgelbau Vleugels
Hans Theodor Vleugels
Hardheim seit 1967 Süddeutschland, Westdeutschland Seit 1996 entstehen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern Orgelgehäuse mit moderner Oberflächenbemalung.
Voigt[58] Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt
Arno Voigt
Bad Liebenwerda seit 1905 Ostdeutschland  
Voit Johann Georg Voit Schweinfurt, Durlach 17.–19. Jhdt. Süddeutschland
H. Voit & Söhne
Heinrich Voit
Durlach 1890–1932 Süddeutschland, Europa  
Volckland Franciscus Volckland Erfurt 18. Jhdt. Thüringen
Voltmann Heinrich Voltmann Klausen 1858–1909 Mittelmosel seit ca. 1900 gemeinsam mit Anton Turk
Wäldner Friedrich Wilhelm Wäldner Halle (Saale) 19. Jhdt. Mitteldeutschland
Wagenbach Eduard Wagenbach Limburg an der Lahn 1932–2009 Westerwald, Hessen
Wagner Joachim Wagner Berlin 18. Jhdt. Mark Brandenburg, Berlin Bedeutendster Orgelbauer der Barockzeit in der Mark Brandenburg.
Walcker Johann Eberhard Walcker Cannstatt 1780–? Süddeutschland, Westdeutschland
E. F. Walcker & Cie.
Eberhard Friedrich Walcker
Ludwigsburg 1821–1999 Süddeutschland, Europa Eberhard Friedrich Walcker gilt als der bedeutendste deutsche Orgelbauer des 19. Jahrhunderts.  
Walcker-Mayer Orgelbau Gerhard Walcker-Mayer
Gerhard Walcker-Mayer
Bliesransbach seit 2000
Wang Florentinus Wang Hadamar 17./18. Jhdt. Herzogtum Nassau, Hessen
Wastlhuber Ludwig Wastlhuber Mößling 1952–1975 Oberbayern Betrieb 1975 durch Friedrich Glockner übernommen.  
Weber Quirin Weber Dachau 1720–1750 Oberbayern
Wegmann Johann Benedikt Ernst Wegmann Frankfurt a. M. 18. Jhdt. Hessen Sohn von Philipp Ernst Wegmann
Johann Conrad Wegmann Frankfurt a. M. 18. Jhdt. Hessen
Philipp Ernst Wegmann Frankfurt a. M. 18. Jhdt. Hessen Sohn von Johann Conrad Wegmann
Wegscheider[59] Orgelwerkstatt Wegscheider
Kristian Wegscheider
Dresden seit 1989 Nord- und Osteuropa
Weidtmann Peter Weidtmann d. Ä. Ratingen 1675–1760 Westfalen, Rheinland, Niederlande Erste evangelische Orgelbauer im Rheinland
Weigle Orgelbau Friedrich Weigle
Carl Gottlieb Weigle
Stuttgart 1845–1880 Süddeutschland, Baden-Württemberg
Friedrich Weigle Stuttgart, später Leinfelden-Echterdingen 1880–1906 Süddeutschland,
Friedrich Weigle (Sohn) Leinfelden-Echterdingen 1906–1958 Süddeutschland, In Zusammenarbeit mit der Harmoniumbaufirma J. & P. Schiedmayer entwickelte Weigle 1908 die sogenannte Parabrahm-Orgel, die als Ergänzung zu einer üblichen Pfeifenorgel über ein integriertes Harmonium verfügt.
Fritz Weigle Leinfelden-Echterdingen 1985–1958 Süddeutschland,
Joachim F. Weigle Werkstätte für Orgelbau
Joachim F. Weigle
St. Johann 1986–2019 Süddeutschland
Weil Orgelbau Gebrüder Weil
Anton Weil, Carl Christian Weil
Neuwied 19. Jhdt. Westdeutschland, Rheinland
Weimbs[60] Weimbs Orgelbau
Josef Weimbs
Hellenthal seit 1927 Westdeutschland, Rheinland
Weise Orgelbau Weise
Ignaz Weise
Passau, später Plattling seit 1889 Niederbayern, Oberpfalz, Franken, Baden
Michael Weise Plattling 1919–1969 Niederbayern, Oberpfalz, Franken, Baden Adoptivsohn des Firmengründers Ignaz Weise  
Reinhard Weise Plattling 1969–2020 Niederbayern, Oberpfalz, Franken, Baden Sohn von Michael Weise
Welte M. Welte & Söhne
Michael Welte
Vöhrenbach 1832–1952 Süddeutschland, Westdeutschland  
Wender Johann Friedrich Wender Mühlhausen 17./18. Jhdt. Ostdeutschland
Wenthin Johann Friedrich Wenthin Emden 18. Jhdt. Ostfriesland
West Rowan West Altenahr, später Nassau (Lahn) 1987–2024 Rheinland, Norddeutschland Die Werkstatt in Altenahr wurde während der Flutkatastrophe vom 14./15. Juli 2021 vollständig zerstört.
Wilde Antonius Wilde Otterndorf 16. Jhdt. Norddeutschland
Wilhelmy Georg Wilhelm Wilhelmy Weißenbach, später Stade 1766–1806 Hessen, Norddeutschland
Johann Georg Wilhelm Wilhelmy Stade 19. Jhdt. Orgellandschaft zwischen Elbe und Weser Sohn von Georg Wilhelm Wilhelmy, nannte sich selbst bewusst Wilhelm, anlehnend an die frühere Namensgebung der Familie, um sich auch namentlich von seinem Vater abzusetzen.
Winterhalter[61] Claudius Winterhalter Oberharmersbach seit 1983 Südwestdeutschland
Winzer Friedrich Wilhelm Winzer Wismar 19. Jhdt. Mecklenburg
Witzmann Johann Benjamin Witzmann Stadtilm und
Kleinrudestedt
1803–1881
1840–1877
Ostdeutschland  
Woehl[62] Woehl Orgel Projekte
Gerald Woehl
Marburg seit 1966 Deutschland
Wolf Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf
Thomas Wolf
Limbach (Vogtland) seit 1997 Ostdeutschland  
Wolter[63] Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter
Rainer Wolter
Hamburg, später Zudar, Dresden seit 1991 Mecklenburg-Vorpommern Spezialisiert auf Generalüberholung und Restauration.
WRK WRK-Orgelbau
Klaus Wendhack, Gerd Redeker, Friedrich Kreuzer
München 1969–2000 Süddeutschland  
Wünning Georg Wünning Großolbersdorf seit 1983 Sachsen
Zeilhuber[64] Orgelbau Zeilhuber
Josef Zeilhuber sen.
Altstädten seit 1927 Süddeutschland
Ziegltrum Armin Ziegltrum Mallersdorf-Pfaffenberg 1990–2010 Süddeutschland
Zinck Johann Philipp Zinck Heegheim (?), später Assenheim, Wächtersbach 18./19. Jhdt. Wetterau, Kinzigtal
Zuberbier Adolph Zuberbier Halle (Saale) 18./19. Jhdt. Anhalt, Hannover
Orgelbau Waltershausen[65]
Stephan Krause, Bernhard Kutter (2006 ausgeschieden s. Orgelbau Kutter), Joachim Stade, Dietmar Ullmann
Waltershausen seit 1991 Thüringen

Frankreich

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Aubertin Bernard Aubertin Courtefontaine seit 1978 Frankreich, Vereinigtes Königreich, Japan  
Bergöntzle / Bergäntzel Joseph Bergöntzle Ammerschwihr, später Einsiedeln 18./19. Jhdt Frankreich, Österreich Sohn des Kunstschreiners und Orgelbauers Martin Bergäntzel
Cavaillé-Coll A. Cavaillé-Coll Fils & Cie
Aristide Cavaillé-Coll
Paris 19. Jhdt. Frankreich Aristide Cavaillé-Coll gilt als maître des maîtres („Meister der Meister“) des französisch-romantischen Orgelbaus und gehört zu den bedeutendsten Orgelbauern aller Zeiten.  
Callinet François Callinet Elsass 19. Jhdt. Frankreich
Clicquot François-Henri Clicquot Paris 18. Jhdt. Frankreich
Robert Clicquot Paris 18. Jhdt. Frankreich
Daldosso Jean Daldosso Gimont seit 1984 Südfrankreich
Dom Bédos de Celles François Dom Bédos de Celles Bordeaux 18. Jhdt. Frankreich
Dupont Nicolas Dupont Malzéville 18. Jhdt. Lothringen
Gonzales Victor Gonzalez Paris, später Châtillon-sous-Bagneux seit 1921 Frankreich Seit 1980 unter Leitung von Georges Danion und Annik Danion-Gonzalez als La Manufacture Languedocienne de Grandes Orgues
Haerpfer Haerpfer & Erman
Johann Karl Härpfer
Boulay-Moselle 1863–1999 Frankreich bis 1919 Dalstein-Hærpfer, 1919–1946 Manufacture Lorraine des Grandes Orgues
Kern Alfred Kern & fils
Alfred Kern
Straßburg 1953–2018 Frankreich, Deutschland Erbauer der Orgel der Frauenkirche in Dresden aus dem Jahr 2005
Kern Manufacture d'Orgue alsacienne
Gaston Kern
Hattmatt 1969–2012 Frankreich, Deutschland Rekonstruierte 2002 die Silbermann-Orgel in Villingen
Kœnig Manufacture d’Orgues Kœnig
Jean-Georges Kœnig
Sarre-Union seit 1945 Frankreich, Elsass
Merklin J. Merklin-Schütze et Cie.
Joseph Merklin, Friedrich Schütze
Paris, Lyon, früher Brüssel ca. 1870 Frankreich
Muhleisen[66] Manufacture d’Orgues Muhleisen
Ernest Mühleisen
Straßburg seit 1941 Frankreich, Schweiz, Deutschland
Mutin Mutin-Cavaillé-Coll
Charles Mutin
Paris 1898–1941 Frankreich Nachfolger von Aristide Cavaillé-Coll als Leiter des gleichnamigen Orgelbauunternehmens, das um 1941 mit Pleyel fusioniert wurde.
Nollet Jean Nollet Luxemburg 18. Jhdt. Luxemburg, Raum Trier Vater von Roman Benedikt Nollet und Johann Bernhard Nollet
Quoirin Pascal Quoirin Carpentras, später Saint-Didier seit 1975 Frankreich
Roethinger Orgelbau Roethinger
Edmond Alexandre Roethinger
Straßburg 1893–1969 Elsass, Saarland
Silbermann Andreas Silbermann Straßburg 17./18. Jhdt. Elsass, Basel
Johann Andreas Silbermann Straßburg 18. Jhdt. Elsass, Baden, Lothringen Sohn von Andreas Silbermann
Spamann A. Spamann in Bolchen (Lothringen)
Adrian Spamann
Boulay-Moselle 1886–1928 Lothringen, Saarland
Stiehr / Mockers Michael Stiehr, Xavery Mockers Seltz 1780–1926 Elsass
Verschneider Michel Verschneider Puttelange-aux-Lacs 18./19. Jhdt. Lothringen, Elsass, Saarland
Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Antegnati Bartolomeo Antegnati Brescia 15.–18. Jhdt. Italien
Callido Gaetano Callido Venedig 18. Jhdt. Romagna
Mascioni Fabbrica d'organi Mascioni
Giacomo Mascioni
Azzio seit 1820 Italien  
Ruffatti[67] Fratelli Ruffatti
Antonio Ruffatti
Padua seit 1940 Europa, USA Erbauer der Hazel-Wright-Orgel in der Christ Cathedral  
Tamburini Pontificia Fabbrica d’organi Comm. Giovanni Tamburini
Giovanni Tamburini
Crema 1893–1996 Italien
Pontificia Fabbrica d’organi Comm. Giovanni Tamburini
Saverio Anselmi Tamburini
Crema seit 1996 Italien
Claudio Anselmi Tamburini Asciano seit 1996 Italien
Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Brunzema Brunzema Organs
Gerhard Brunzema
Fergus 1980–1991 Kanada
Casavant Joseph Casavant Saint-Hyacinthe 19. Jhdt. Kanada
Casavant Frères[68]
Joseph-Claver Casavant, Samuel-Marie Casavant
Saint-Hyacinthe seit 1879 Kanada, Nordamerika Söhne von Joseph Casavant
Létourneau Orgues Létourneau
Fernand Létourneau
Saint-Hyacinthe seit 1979 Kanada, USA
Wolff Wolff & Associés Ltée
Hellmuth Wolff
Laval 1968–2008 Kanada, Nordamerika

Kroatien

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Billich Carl Billich Windischgrätz 1842–1890 Kroatien

Luxemburg

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Haupt
Westenfelder
Luxemburger Orgelbau
Georges Haupt, Nicolas Loewen, Georg Westenfelder
Lintgen seit 1932 Luxemburg 1924 als Filiale der Orgelbauanstalt Georg Stahlhuth & Co gegründet. Neugründung 1963 nach Konkurs. 2021 von Schumacher Orgelbau übernommen.  

Niederlande

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Amoor Matthias Amoor Groningen 18. Jhdt. Groninger Land, Ostfriesland
Bätz J. Bätz & Co
Johann Bätz, Jonathan Bätz
Utrecht 1739–1903 Niederlande
Flentrop[69] Flentrop Orgelbouw
Hendrik Wicher Flentrop
Zaandam seit 1903 Europa, Asien, Nord- und Mittelamerika  
Freytag Heinrich Hermann Freytag Groningen 18./19. Jhdt. Niederlande
Herman Eberhard Freytag Groningen 19. Jhdt. Niederlande Sohn von Heinrich Hermann Freytag
Heyneman Antonius Friedrich Gottlieb Heyneman Nijmegen 18. Jhdt. Niederlande Sohn von Johann Andreas Heinemann
van den Heuvel[70] J. L. van den Heuvel Orgelbouw
Jan Leendert van den Heuvel
Dordrecht seit 1967 Europa, USA Erbauer der Orgel von St-Eustache de Paris
Hinsz Albertus Antonius Hinsz Groningen 18. Jhdt. Niederlande
Klop Klop Early Keyboard Instruments
Gerrit Cornelius Klop
Vleuten-De Meern, später Garderen seit 1966 Mittel- und Nordeuropa, Australien, USA Bau vor allem von Truhenorgeln, aber auch größere Orgeln sowie Cembali und Spinette
Müller Christian Müller Amsterdam 1720–1763 Niederlande Erbauer der Orgel der St.-Bavo-Kirche in Haarlem
Niehoff Hendrik Niehoff ’s-Hertogenbosch 16. Jhdt. Brabant
Nicolaas Niehoff ’s-Hertogenbosch, später Köln 16. Jhdt. Brabant, Raum Lüttich, Rheinland Sohn von Hendrik Niehoff
van Oeckelen Petrus van Oeckelen Glimmen seit 1821 Niederlande
Reil[71] Orgelmakerij Reil
Johann Reil
Heerde seit 1934 Benelux, Deutschland, Österreich, Skandinavien  
Rodensteen Hermann Raphael Rodensteen mehrere europäische Länder, später Zwickau 16. Jhdt. Dänemark, Deutschland, Niederlande, Österreich
Schnitger Franz Caspar Schnitger Zwolle 18. Jhdt. Niederlande Sohn von Arp Schnitger, nicht zu verwechseln mit Frans Casper Snitger
Slegel Georg Slegel Zwolle 16./17. Jhdt. Niederlande, Nordwestdeutschland Orgeln nur noch in Resten erhalten
Snitger Snitger & Freytag
Frans Casper Snitger, Heinrich Hermann Freytag
Groningen 18. Jhdt. Niederlande Frans Casper Snitger war der Enkel von Arp Schnitger
Timpe Johannes Wilhelmus Timpe Groningen 19. Jhdt. Niederlande
Verschueren[72] Verschueren Orgelbouw
Leon Verschueren
Heythuysen seit 1891 Benelux, Deutschland, Skandinavien  

Norwegen

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Jensen Claus Jensen Trondheim 1856–1889 Norwegen Gilt als einer der bedeutendsten Orgelbauer Norwegens.

Österreich

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Achamer Sebastian Achamer Hall in Tirol 17. Jhdt. Österreich, Süddeutschland
Aigner Joseph Aigner Schwaz 19. Jhdt. Tirol, Südtirol
Allgäuer Helmut Allgäuer Theresienfeld, später Grünbach am Schneeberg 1977–1997 Österreich, Süddeutschland
Christoph Allgäuer Würflach seit 1997 Österreich Sohn von Helmut Allgäuer
Behmann Anton Behmann Schwarzach (Vorarlberg) 1873–1946 Österreich Vater von Josef Behmann
Josef Behmann Schwarzach (Vorarlberg), 1850–1932 Österreich, Süddeutschland Sohn von Anton Behmann, die Werkstatt ging in Rieger Orgelbau auf.
Billich Bartholomäus Billich Schwarzach 19. Jhdt. Steiermark, Untersteiermark, Stajerska (Slowenien)
Breinbauer Orgelbauanstalt Breinbauer
Josef Breinbauer
Haibach ob der Donau, später Ottensheim 1830–1920 Österreich  
Cäcilia Orgelbau Cäcilia AG
Vinzenz Goller
Salzburg 1922–1928 Österreich Zusammenschluss der Firmen Matthäus Mauracher, Franz Mauracher sowie Mertel & Dreher
Deutschmann Friedrich Deutschmann Komorn, Ungarn 1768–1826 Österreich-Ungarn, Süddeutschland
Jacob Deutschmann Wünschendorf 1795–1853 Österreich Neffe von Friedrich Deutschmann
Eppel Philipp Eppel Wien 1928–2017 Österreich
Gatto Gatto (Orgelbauer) Wien, Krems 1708–1855 Österreich
Gollini Herbert Gollini Wien 20. Jhdt. Österreich
Grafenauer Josef Grafenauer Egg (Kärnten) 1824–1889 Österreich, Süddeutschland
Franz Grafenauer Egg (Kärnten) 1860–1935 Österreich Sohn von Josef Grafenauer
Heftner Friedrich Heftner Krems an der Donau *1955 Österreich führte den Betrieb nach Gregor Hradetzky weiter, da sich dieser mit seinem Sohn Gerhard Hradetzky überwarf
Hencke Johann Hencke Wien 1697–1766 Österreich Einer der bedeutendsten Orgelbauer der Barockzeit in Wien
Hesse Carl Hesse Triest, später Wien 19. Jhdt. Niederösterreich, Adriaregion, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Siebenbürgen, Ukraine u. a. Gilt als einer der bedeutendsten und produktivsten Orgelbauer in der österreichisch-ungarischen Monarchie im 19. Jhdt.
Hradetzky[73] Gregor Hradetzky Krems 20. Jhdt. Österreich Erbaute gemeinsam mit Ronald Sharp 1979 die Orgel für das Opernhaus Sydney
Gerhard Hradetzky Krems seit 1974 Österreich Sohn von Gregor Hradetzky
Kauffmann Johann M. Kauffmann Wien 19./20. Jhdt. Österreich u. a.
Klebel Arnulf Klebel Wien 1927–2018 Österreich u. a.
Kögler[74] Orgelbau Kögler
Christian Kögler
St. Florian seit 2003 Österreich, Europa Nachfolgeunternehmen der Firma Orgelbau Breinbauer sowie der Oberösterreichischen Orgelbauanstalt (St. Florian / Kögler)
Lachewitzer Christoph Lachewitzer Freistadt 18. Jhdt. Österreich, Europa
Loyp Josef Loyp Wien 1801–1877 Österreich, Europa
Mauracher Andreas Mauracher Fügen 18./19. Jhdt. Österreich
Mathias Mauracher Salzburg 18./19. Jhdt. Österreich
Josef Mauracher St. Florian 19./20. Jhdt. Österreich
Mayer[75] Gebrüder Mayer
Georg Mayer
Feldkirch seit 1872 Österreich
Mertel Johann Josef Mertel Salzburg 1906–1922
1928–2011
Österreich Von 1922 bis 1928 als Teil der Orgelbau Cäcilia AG
Mooser Ludwig Mooser Salzburg, später Eger (Ungarn) 19. Jhdt. Österreich, Ungarn Erbauer der Orgel der Kathedrale Esztergom
Novak Rudolf Novak Klagenfurt 20. Jhdt. Österreich, Niederösterreich, Kärnten
Pfliegler Anton Pfliegler Miesbach 1736–1805 Österreich, Deutschland,
Pflüger Pflüger Orgelbau
Martin Pflüger
Feldkirch 1979–2015 Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Polen, Japan, Belarus, Kasachstan, Slowakei
Pieringer[76] Orgelbau Pieringer
Johann Pieringer
Stadt Haag seit 1996 Österreich, Deutschland, Kroatien
Pirchner Orgelbau Pirchner
Josef Reinisch I., später Johann Pirchner
Steinach am Brenner 1825–2016 Österreich, Südtirol
Pratzer Elias Pratzer (auch: Protzer) Villach 1700–1784 Österreich, Kärnten, Schlesien
Riedl Bruno Riedl Linz 1937–2019 Österreich, Niederösterreich, Wien
Rieger[77] Rieger Orgelbau
Franz Rieger
Schwarzach seit 1845 Europa  
Sapl Josef Sapl Kundl 1862–1925 Tirol
Ullmann Franz Ullmann Wien 19. Jhdt. Österreich
Walcker-Mayer Orgelbau M. Walcker-Mayer
Michael Walcker-Mayer
Guntramsdorf, früher Wien seit 1957 Ursprünglich eine Zweigniederlassung der E. F. Walcker & Cie.
Werner Friedrich Werner Graz 19. Jhdt. Steiermark
Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Biernacki Hugo Ernst Biernacki Płock, später Dobrin (Weichsel), Krakau 19./20. Jhdt. Polen, Litauen
Schlag Schlag & Söhne
Christian Gottlieb Schlag
Jauer, später Schweidnitz 1831–1923 Schlesien Übernahme der Orgelbaufirma von Gottfried Kiesewatter nach deren Konkurs.  
Schuricht Carl Friedrich Schuricht Danzig 19./20. Jhdt. Polen
Zych Zych Zakłady Organowe

Dariusz Zych

Wołomin 20./21. Jhdt Polen

Rumänien

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Péter Sándor Péter & Socii Sânsimion Rumänien, Deutschland  

Schweden

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Åkerman Åkerman & Lund Orgelbyggeri
Per Larsson Åkerman
Stockholm seit 1860 Schweden, Finnland
Andersson Gustaf Andersson Stockholm 18./19. Jhdt Schweden, Finnland
Grönlund[78] Grönlunds Orgelbyggeri
J. W. Grönlund
Luleå seit 1903 Schweden, Finnland
Schwan Olof Schwan Stockholm 18./19. Jhdt Schweden Gilt als einer der bedeutendsten Orgelbauer in Schweden in der Zeit des Spätbarock
Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Caluori[79] Arno Caluori Says seit 1981 Schweiz
Edskes Orgelbau Edskes
Bernhardt Edskes
Wohlen seit 1975 Schweiz, Deutschland, Österreich
Erni Erni Orgelbau
Erwin Erni II.
Stansstad, später Stans seit 1981 Schweiz
Felsberg Orgelbau Felsberg Felsberg seit 1968 Schweiz Gegründet als Tochtergesellschaft von Metzler Orgelbau
Füglister Orgelbau Füglister
Hans-Jakob Füglister
Arbaz seit 1960 Schweiz
Goll[80] Orgelbau Goll
Friedrich Goll
Luzern seit 1867 Schweiz, Deutschland
Graf Orgelbau Graf
Walter Graf
Sursee, später Oberkirch seit 1950 Schweiz
Hauser Orgelbau Hauser
Armin Hauser
Kleindöttingen seit 1970 Schweiz  
Kuhn[81] Orgelbau Kuhn
Johann Nepomuk Kuhn
Männedorf seit 1864 Europa
Mathis[82] Mathis Orgelbau
Manfred Mathis
Näfels seit 1960 Europa
Metzler[83] Metzler Orgelbau
Jakob Metzler
Dietikon seit 1890 Schweiz, Deutschland
Neidhart & Lhôte Manufacture d’orgues St.-Martin
Joseph Neidhart, Georges Lhôte
Chézard-Saint-Martin seit 1963 Schweiz
Späth Späth Orgelbau
Emil Späth, Hubert Späth
Rüti seit 1909 Schweiz, Deutschland
Wälti Orgelbau Wälti
Emil Wälti
Bern, später Gümligen 20. Jhdt. Schweiz

Slowenien

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Brandl Josef Brandls Orgelbau-Anstalt
Josef Brandl
Maribor 19./20. Jhdt. Slowenien, Österreich, Ungarn
Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Blancafort Blancafort Orgueners de Montserrat
Albert Blancafort
Collbató seit 1998 Spanien
Bosch Jordi Bosch Granada 18. Jhdt. Spanien
Grenzing[84] Gerhard Grenzing El Papiol seit 1972 Spanien, Europa, Korea, Japan, USA

Tschechien

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Latzl Benedikt Latzl Proßnitz 1818–1884 Tschechien, Niederösterreich
Neusser Johann Neusser Neutitschein 1828–1920 Tschechien, Slowakei, Niederösterreich
Reinold Ignaz Reinold Wildschütz 1777–1848 Tschechien, Niederösterreich
Rieger-Kloss Franz Rieger, Josef Kloss Krnov 1947–2015 Tschechien, Slowakei, Österreich, Russland
Šlajch Vladimír Šlajch Borovany seit 1975 Tschechien, Österreich, Deutschland  
Sieber Johann David Sieber Brünn 1670–1723 Tschechien, Österreich
Silberbauer Josef Silberbauer Znaim 18. Jhdt. Tschechien, Österreich
Vymola (Wymola) Jan Výmola Ptin 1722–1805 Tschechien, Österreich

Vereinigtes Königreich

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Abbey John Abbey London, später Paris 19./20. Jhdt. Vereinigtes Königreich, Frankreich
Barker Charles Spackman Barker Bath, später Paris 19. Jhdt. Vereinigtes Königreich, Frankreich Erfinder des Barkerhebels
Brindley & Foster Brindley & Foster
Charles Brindley, Albert Healey Foster
Sheffield 1854–1939 Vereinigtes Königreich
Conacher Conacher and Co
Peter Conacher
Huddersfield 1854–1986 Vereinigtes Königreich von Henry Willis & Sons übernommen
Elliot Thomas Elliot 19. Jhdt. Vereinigtes Königreich Unternehmen fortgeführt von William Hill & Son
Harrison Harrison & Harrison
Thomas Harrison
Rochdale, später Durham seit 1861 Vereinigtes Königreich
Hill William Hill & Son
William Hill
London 19. Jhdt. Vereinigtes Königreich Erbauer der Sydney Town Hall Grand Organ, einer der größten Orgeln der Welt
Keates Albert Keates Sheffield 1885–1948 Vereinigtes Königreich von Harris Organs of Birmingham übernommen
Mander Mander Organs
Noel Percy Mander
London 1936–2020 Australien, Vereinigtes Königreich u. a.
Nicholson[85] Nicholson & Co Ltd
John Nicholson
Worcester seit 1841 Vereinigtes Königreich
Walker[86] J. W. Walker & Sons Ltd
Joseph William Walker
London, später Brandon, Devizes seit 1828 Vereinigtes Königreich, USA
Willis[87] Henry Willis & Sons
„Father“ Henry Willis
London seit 1821 Australien, Vereinigtes Königreich u. a.

Vereinigte Staaten

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Kurzname Offizielle Bezeichnung
Gründer/Eigentümer
Sitz Bestehen hauptsächliches Verbreitungsgebiet Bemerkungen Bild
Æolian-Skinner Skinner Organ Company
Ernest Martin Skinner
Dorchester seit 1904 USA
Austin Austin Organs
John T. Austin
Hartford seit 1898 USA
Dobson Dobson Pipe Organ Builders
Lynn A. Dobson
Lake City seit 1974 USA
Fisk[88] CB Fisk Inc.
Charles B. Fisk
Gloucester seit 1961 USA
Goodrich William M. Goodrich Boston 1805–1833 USA Einer der ersten Orgelbauer in den USA
Harris Murray M. Harris Los Angeles 19./20. Jhdt. USA Gilt als „Vater des Orgelbaus“ im US-amerikanischen Westen.
Hendrickson Hendrickson Organ Company
Charles Hendrickson
St. Peter seit 1964 USA
Kegg Kegg Pipe Organ Builders
Charles E. Kegg
Hartville seit 1985 USA
Midmer-Losh Midmer-Losh Organ Company
Reuben Midmer
Brooklyn 1860–? USA Erbauer der Orgel der Atlantic City Convention Hall, der größten Orgel der Welt
Moeller M.P. Moeller Pipe Organ Company
Mathias Peter Møller
Greencastle 1872–1992 USA
Oestreich Oestreich & Brother Organ & Melodion Manufactory
Augustin Oestreich
Pottsville, später St. Clair 19./20. Jhdt. USA (Pennsylvania) Sohn von Johann Georg Oestreich
Roosevelt Roosevelt Organ Works
Hilborne Roosevelt
New York City, Baltimore, Philadelphia 1872–1993 USA
Schlueter A.E. Schlueter Pipe Organ Company
Arthur E. Schlueter, Jr.
Lithonia seit 1973 USA
Schoenstein[89] Schoenstein & Co.
Felix F. Schoenstein
San Francisco seit 1877 USA, Kanada
Wurlitzer Rudolph Wurlitzer Company
Franz Rudolph Wurlitzer
Cincinnati 1910–1943 USA, Vereinigtes Königreich Erbauer von Kinoorgeln („Mighty Wurlitzer“), Entstehung durch die Übernahme der Hope-Jones Organ Company.

Siehe auch

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Commons: Liste von Orgelbauern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Orgelbau Schumacher GmbH: Orgelbau Schumacher. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  2. P.G. Andersen & Bruhn ApS: Welcome -P.G. Andersen-Bruhn Orgelbyggeri ApS. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  3. Th. Frobenius & Sønner Orgelbyggeri: Th. Frobenius & Sønner Orgelbyggeri - Th. Frobenius & Sons Organbuilders. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  4. Marcussen & Søn · Orgelbyggeri A/S: Forside - Marcussen & Søn. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  5. Hendrik Ahrend: Jürgen Ahrend Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  6. Michael Becker: Orgelbau Michael Becker - Home. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  7. Rudolf von Beckerath Orgelbau GmbH: Rudolf von Beckerath Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  8. Jörg Bente: Orgelbauwerkstatt Bente. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  9. Martin Bosch: Startseite Werner Bosch Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  10. Hermann Eule Orgelbau GmbH: Hermann Eule Orgelbau Bautzen. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  11. Hubert Fasen: Orgelbau Hubert Fasen. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  12. Orgelbau Fleiter oHG: Orgelbau Fleiter – Orgel-Restaurierung und Reinigung. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  13. Förster & Nicolaus Orgelbau GmbH & Co. KG: Förster & Nicolaus - Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  14. Karl Göckel: Willkommen bei - Karl Göckel Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  15. Orgelbau Glatter-Götz: Home. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  16. Herbert Hey: Hey Orgelbau - über 300 Jahre Rhöner Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  17. Hoffmann & Schindler GbR: Orgelbauer Hoffmann und Schindler - 400 Jahre Orgelbau-Erfahrung in Ostheim. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  18. Bartelt Immer: Orgelbau Immer. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  19. Heinz Jäger und Wolfgang Brommer: Waldkircher Orgelbau Meisterwerkstatt. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  20. Thomas Jann: Home. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  21. Horst Jehmlich, Ralf Jehmlich: Jehmlich Orgelbau Dresden: Orgel Neubau & Restaurierung. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  22. Christoph und Matthias Kaps: Home. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  23. Orgelbauwerkstatt Kirschner: Home. Abgerufen am 2. Juni 2024.
  24. Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co. KG: Orgelbau Klais Bonn: Ein Leben für die Orgel. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  25. Robert Knöpfler: Startseite. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  26. Elmar Krawinkel: Start. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  27. Benjamin Kutter: Kutter - Thüringer Orgelbau: Unternehmensgeschichte. Abgerufen am 10. August 2024.
  28. Orgelbau Lenter GmbH: Orgelbau Lenter. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  29. Friedrich Lieb: Startseite. Abgerufen am 2. Juni 2024.
  30. Alois Linder: Orgelbau Linder Alois, Nußdorf Obb. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  31. Alex Matz, Hans-Martin Luge: Startseite - Matz & Luge G.b.R. Orgelbaumeister. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  32. Hugo Mayer Orgelbau GmbH: Startseite – www.orgelbau-mayer.de. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  33. Orgelbau Merten: Orgelbau Siegfried Merten. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  34. Peter Mönch, Hans Mönch: Mönch Orgelbau Überlingen - moench-orgelbau.de. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  35. Werkstätte für Orgelbau Mühleisen GmbH: Orgelbau Mühleisen - Leonberg. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  36. Oberlinger GmbH, Orgelbau: Orgelbau - Oberlinger. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  37. Paschen Kiel Orgelbau GmbH: Paschen – Kiel Orgelbau. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  38. Willi Peter Orgelbauwerkstätten GmbH & Co. KG: Willi Peter Orgelbauwerkstätten GmbH & CoKG in Lindlar bei Köln. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  39. Harald Rapp: Orgelbauwerkstatt Harald Rapp. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  40. Richard Rensch Orgelbau GmbH & Co. KG: Orgelbau Rensch - Richard Rensch Orgelbau GmbH & Co. KG. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  41. Orgelbau Sandtner: Sandtner Orgelbau. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  42. W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH: Herzlich Willkommen bei W.Sauer Orgelbau seit 1857. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  43. Orgelbau Schmid Kaufbeuren e.K.: Orgelbau Schmid Kaufbeuren e.K. seit 1955. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  44. Orgelbauwerkstätte Siegfried Schmid: Start. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  45. Alexander Schuke Orgelbau GmbH: Alexander Schuke Potsdam Orgelbau – Familiengeführter Orgelbau seit 1820. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  46. Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH: Karl Schuke – Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  47. Benjamin Welde: Orgelbau A. Schuster & Sohn. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  48. Hartwig Späth, Tilmann Späth: Freiburger Orgelbau. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  49. Speith-Orgelbau UG: Speith Orgelbau. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  50. Orgelbauanstalt Georg Stahlhuth & Co mbH: Orgelbauanstalt Georg Stahlhuth & Co mbH. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  51. Stehle-Orgelbau GmbH: Stehle Orgelbau Haigerloch. Abgerufen am 14. September 2024.
  52. Gustav Steinmann Orgelbau: Gustav Steinmann Orgelbau. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  53. Karl Göckel: Steinmeyer Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  54. Gebr. Stockmann GmbH & Co. Orgelbau KG: Stockmann Orgelbau - Home. Abgerufen am 14. Juli 2024.
  55. Orgelbau Tzschöckel: Orgelbau Tzschöckel – mit Tradition und Leidenschaft. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  56. Martin Vier: Orgelbau Vier. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  57. Orgelbau Vleugels GmbH: Vleugels - Die Orgelmanufaktur. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  58. Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt GmbH: Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt seit 1855. Abgerufen am 2. Juni 2024.
  59. Kristian Wegscheider: Orgelwerkstatt Wegscheider. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  60. Weimbs Orgelbau GmbH: Weimbs Orgelbau GmbH: Orgeln mit Tradition und Hingabe. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  61. Claudius Winterhalter: Claudius Winterhalter Orgelbau - CWO. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  62. Gerald Woehl: Woehl - Orgel. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  63. Rainer Wolter: Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  64. Alfons Zeilhuber: Startseite. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  65. Orgelbau Waltershausen GmbH: Orgelbau Waltershausen GmbH: Herzlich Willkommen. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  66. Manufacture d’Orgues Muhleisen: Muhleisen, Meisterschaft im Orgelbau. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  67. Fratelli Ruffatti: Fratelli Ruffatti - Pipe organ repair and restoration of historic organs. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  68. Casavant Frères: Casavant Organ Builders - As You Imagined it, as You Wished it to be. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  69. Flentrop Orgelbau: Orgelbau seit 1903 - Flentrop Orgelbouw1. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  70. J. L. van den Heuvel Orgelbouw: Home. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  71. Orgelmakerij Reil b.v.: Home. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  72. Verschueren Orgelbouw b.v.: Verschueren Orgelbouw B.V. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  73. Orgelbau Hradetzky: Home. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  74. Orgelbau Kögler GmbH: Home. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  75. Gerhard Mayer Jr.: Gebrüder Mayer Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  76. Orgelbau Pieringer: Home. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  77. Rieger Orgelbau GmbH: Rieger Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  78. Grönlunds Orgelbyggeri AB: Herzlich willkommen - Grönlunds Orgelbyggeri. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  79. Arno Caluori: Arno Caluori Orgelbau. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  80. Orgelbau Goll AG: Orgelbau Goll Luzern: Willkommen bei Orgelbau Goll. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  81. Orgelbau Kuhn AG: Orgelbau Kuhn: Kunsthandwerkliche Spitzenprodukte aus der Schweiz. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  82. Mathis Orgelbau AG: Mathis Orgelbau > Home. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  83. Metzler Orgelbau AG: Homepage. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  84. Gerhard Grenzing: Start - Desde 1963 construyendo y restaurando Organos. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  85. Nicholson & Co. Ltd.: Nicholson & Co. Ltd – Pipe Organ Builders since 1841. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  86. JW Walker & Sons Ltd.: JW Walker & Sons, Pipe Organ Builders. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  87. Henry Willis & Sons Ltd.: Henry Willis & Sons Ltd. Organ Builders. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  88. C.B. Fisk, Inc.: CB Fisk – Expertise. Artistry. Commitment. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  89. Schoenstein & Co.: Schoenstein. Abgerufen am 23. Juni 2024.