Portal Diskussion:Politik/Archiv/1
Noch sehr dürftig. Leider lässt sich im Internet nur wenig über den Herrn finden. →Christian.И 23:51, 9. Jul. 2008 (CEST)
BDP Schweiz
Hallo,
mich würde die Sichtweise von Benutzern aus dem Politikportal dazu Wikipedia:Redundanz/Juli_2008#B.C3.BCrgerlich-Demokratische_Partei_Schweiz_mit_BDP_Graub.C3.BCnden.2C_BDP_Bern_und_BDP_Glarus interessieren. Das sieht mir nämlich nach einer durchaus vermeidbaren PR-Aktion aus. – Wladyslaw [Disk.] 14:29, 15. Jul. 2008 (CEST)
ungesichtete artikel
sollte man das tool für ungesichtet artikel im bereich politik auf der vorderseite einfügen?--ot 18:52, 4. Aug. 2008 (CEST)
Politische Zugehörigkeit in Infobox
Hallo! Ich fänd’s sinnvoll, wenn über die Infobox auf einen Blick zu erkennen wär, wo eine Partei grob einzuordnen ist. Dazu hab ich versucht, die Infoxbox zu ändern, dabei aber offenbar nur die Kopiervorlage angepasst. Nun hieß es auf Vorlage Diskussion:Infobox Partei#Politische Zugehörigkeit, ich sollte mich mit meinem Anliegen hierhin wenden, da dieses Thema bereits diskutiert wurde. any hints? :) thx & lg, redtux 14:12, 24. Sep. 2008 (CEST)
Hab hier was gefunden, erscheint mir aber doch irgendwie vernünftig, was vorgebracht wurde.--Arntantin da schau her 13:54, 25. Sep. 2008 (CEST)
- In der en-wikipedia gibt es die Angabe der "ideology" in den Parteienboxen (en:Template:Infobox German Political Party). Und wenn man sich die Artikelhist der Parteien anschaut, stellt man fest, dass dieses Angabe recht oft geändert (oder auch vandaliert) wird. Nach den Erfahrungen kann ich eine Ergänzung der Infobox nicht empfehlen.Karsten11 15:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
Bearbeitungsprocedere bei POV Einträgen von IPs
Im Artikel Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten gab es diverse Einträge einer IP [1], [2] mit z.T. haarsträubenden POV (wie der ehemalige stellvertretende Vorsitzende der VVN-NRW Peter Lütsches ließen sich für einen solchen Schritt vom Bundesinnenministerium bezahlen."). Einarbeitungen wurden nicht belegt. Zudem wurden auch belegte Passagen ohne Begründung gelöscht. Die IP will sich zu dem ganzen nicht äussern. Nun wird dort von verschiedener Seite der Artikel immer wieder zur Version der IP zurückrevertiert und verlangt, dass diese Einarbeitungen ungesichtet dort stehen bleiben sollen. Dabei wird so argumentiert, dass Belege nicht notwendig seien ("Schall und Rauch") und die Änderunge der IP Stück für Stück durchgegangen werden sollen. Siehe auch Diskussion:Einfügungen der IP
Könnten mal bitte einige einen Blick darauf werfen. --Arcy 00:39, 4. Jan. 2009 (CET)
- Die Diskussion ist doch sehr zielführend. In der Tat hat die IP auch sinnvolle Ergänzungen eingebracht. Ein pauschales Revertieren ist daher nicht sinnvoll. Und in der Tat sind die von Dir am Ende der Diskussion genannten konkreten Punkte, sachgerechte Kritik. Hier sind die betreffenden Stellen durch Belege zu entkräften oder im Artikel zu löschen. Ich nehme mir die Diskussion einmal auf die Beobachtungsliste und werde einmal nachsehen, ob ich etwas in der Bibliothek finde.Karsten11 09:48, 4. Jan. 2009 (CET)
Wie absolut sind (üblicherweise sinnvolle) Standards?
Nach Autorenauseinandersetzunugen und entspr. Löschanträgen wird nun auf der Redundanzdiskussion debattiert, ob in einem gemeinsamen Kontext stehende Scheinwahlen (hier: Präsidentschaftswahlen in Guinea (1961–1982)) den Kats zuliebe auf einzelne -weitgehend redundante- Artikel verteilt oder der besseren Verständlichkeit und Pflegbarkeit in einem Lemma zusammengefaßt werden sollten. Dabei scheint es darauf anzukommen, ob 'Vereinbarungen' (1 Wahl = 1 Artikel) ultimativ bindend sind. Gibt es dazu feste Wikiregeln? --80.133.79.201 16:27, 4. Jan. 2009 (CET)
Liebes Portal,
Seit heute läuft ein Meinungsbild zu portaleigenen Löschdiskussionen. Einige Portale entscheiden selbst über eigene Löschkandidaten. Die Diskussionen dazu werden im Portal selbst geführt, zum Teil in der Rubrik Löschkandidaten, oft aber auch in der Qualitätssicherung. Meist wird dazu nur ein Qualitätssicherungsbaustein im Artikel gesetzt, so dass ohne ständige Beobachtung eines bestimmten Portals man nicht mitbekommen kann, das eine Löschdiskussion läuft. Es wird auch kein allgemeiner Löschbaustein gesetzt und von der Portalseite mit einer Linkliste auf fachspezifische Löschanträge in der allgemeinen Löschdiskussion verwiesen. Dieser Zustand kann meiner Meinung nach nicht bleiben. Ich bitte euch daher an dem Meinungsbild teilzunehmen.
Gruß --source 12:11, 26. Jan. 2009 (CET)
... ob die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawiens ein realsozialistischer Staat gewesen sei
Im Artikel Realsozialismus gab es einen Editwar und nun eine Diskussion darüber ob die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawiens ein realsozialistischer Staat gewesen sei. Könnten mal ein paar Politische aus politischer Sicht einen Kommentar abgeben. --Arcy 23:06, 4. Feb. 2009 (CET)
Zu umfangreiche Einleitungen bei Politiker-Artikeln
Mir fällt immer wieder auf, dass bei Artikeln zu Politikern die Einleitung teilweise sehr umfangreich ist. Da werden teilweise fast alle Ämter aufgezählt die ein Politiker jemals inne hatte. Die Einleitung ist dann eine ziemlich unübersichtliche Kurzfassung von dem was später im Text zum Werdegang steht.
Wäre es nicht besser, sich in der Einleitung grundsätzlich auf die Nennung des aktuellen (bzw. letzte) Amts zu beschränken und ehmalige Ämter nur dann aufzuführen wenn sie mindestens von etwa gleichwertiger Bedeutung wie das aktuelle Amt sind. Bspw. würde mir bei Christine Haderthauer in der Einleitung reichen, dass das aktuelle Ministeramt genannt wird, so wird sie jetzt in erster Linie wahrgenommen nicht als Landtagsabgeordnete oder ehem. Generalsekretärin. --Jadadoo bedrohte Artikel 17:18, 10. Feb. 2009 (CET)
Kategorienchaos
Achtung, da richtet gerade jemand ein Riesenchaos in den Politikkategorien an. Schaut euch z.B. mal die Kategorie:Politisches System und Kategorie:Politische Kultur an, sowohl Inhalt als auch Einordnung in Oberkategorien. Da werden Kategorien andhand spitzfindiger politikwissenschaftlicher Kriterien zusammengewürfelt, Ringstrukturen erzeugt etc.
Die Abgrenzung dieser beider Kategorien voneinander und von der Kategorie:Politik ist unpraktikabel. Wer stoppt diesen Kategorisierungsamoklauf? --217.87.170.9 11:25, 11. Feb. 2009 (CET)
Werbung fürs Partnerprojekt
Hallo, wegen der anstehenden Landtagswahl 2009 in Thüringen werden in einer Aktion (Aktion Thüringen 2009) vom (Wiki-Projekt Politiker versucht so viele Abgeordnetenartikel wie möglich zu erstellen. Dazu sollen Artikel zu den relevanten Parteien erstellt oder ausgebaut werden, überarbeitungswürdige Artikel ausgebessert werden und Wahlkreis einen Artikel bekommen. Wie es immer so ist, kann es nicht genug Mitarbeiter geben. Also ist das hier ein Aufruf zum mitmachen (Dabei sein ist alles). Schöne Tage und Gruß --Punktional 00:07, 3. Mär. 2009 (CET)
Senatskanzlei
Hallo, ich möchte die Aufmerksamkeit der politisch interessierten hier auf den „Artikel“ Senatskanzlei lenken, der dringend angeschaut werden sollte. Danke. — Sebastian scha. 18:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
Bitte helft bei der Ausarbeitung des Meinungsbilds Wikipedia:Meinungsbilder/Personenartikelkategorien_nach_politischer_Philosophie. Siehe zum Anlass die aktuelle Löschprüfung. Grüße −Sargoth 02:21, 2. Apr. 2009 (CEST)
Portal Militär
... ist ein Unterportal des Portals Politik? Wußtet ihr das?--scif 10:36, 24. Apr. 2009 (CEST)
Doktortitel
Wenn ein promovierter Politiker (speziell:MdB) in Artikeln erwähnt wird oder von ihm Bilder eingestellt werden, wird dann im Text bzw. der Bildunterschrift der Doktortitel vorangestellt oder nicht? -- Definitiv 08:11, 26. Mai 2009 (CEST)
Ich hatte den Heidelberger Appell als Bürgerinitiative kategorisiert. In der Diskussion konnte sich diese Meinung nicht durchsetzen. Mich würde interessieren, wie man das hier sieht. Unter Aufruf, wie es jetzt heißt, läßt sich das Lemma nicht kategorisieren. Wenn es keine Bürgerinitiative ist, was ist es dann? In meinem Sprachgefühl - das soll jetzt nicht politisch korrekt sein - klingt bei "Bürgerinitiative" etwas an von Bürgern, "die nur (allgemein) das Gute wollen"; während man beim Heidelberger Appell anhand der Unterzeichner (alles zwar "Bürger") wohl schon sagen kann, daß sie wohl zu einem großen Teil persönlich betroffen sind - als Wissenschaftler, als Autoren, als Verlage, Fotografen, Publizisten, Illustratoren usw. Mir fällt noch als Arbeitsbegriff ein: "öffentlicher Protest", aber das ist auch keine Kategorie. Für eine Antwort oder auch Beiteilung an der Diskussion des Lemmas wäre ich dankbar.-- Sonnenblumen 21:07, 4. Jun. 2009 (CEST)
Ist hier wohl noch am besten aufgehoben:
Von Wikipedia:Dateiüberprüfung/Schwierige Fälle:
Übertragen von Wikipedia:Löschkandidaten/8. Juni 2009, da dieses Thema hier besser aufgehoben ist. Bisherige Diskussion:
Der ist Logo 1. INKORREKT, die richtige ist mit einem Photorealistischen Kleeblatt versehen - eine richtige (niedrig aufgelöste) Version davon ist auf zB http://www2.bjuv.se/upload/Politik%20och%20p%C3%A5verkan/politiska%20partier/c-logo.gif zu finden, 2. VERALTET - der Logotyp ist seit ungefähr 5 Jahre ausgewechselt geworden. Der neue ist auf http://www.centerpartiet.se/Paverka-har/Grafisk-profil/Logotyp/ zu finden, 3 wahrscheinlich URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT, den Profil der Originallogotyp ist hier genau abgebildet. Dennoch ist den richtigen Logotyp mit der Buchstabe "C" aus dem Schnitt Cheltenham gebildet, ein Font der (glaube ich!) nicht GPL/CC-kompatibel ist... 85.228.19.35 07:17, 8. Jun. 2009 (CEST)
- 1. Nicht ganz richtig. Das Logo war korrekt., 2. veraltet ja, ist korrekt, aber kein Löschgrund. Man könnte das neue Logo ohne Probleme von fr:Fichier:Centerpartiet.svg der aus der EN-WP übertragen. 3. Urheberrechtlich geschützt bestimmt nicht, da es keine Schöpfungshöhe hat. Auch der Font nicht. behalten --Wikijunkie Disk. (+/-) 08:14, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Beim Punkt 1 bist du ganz sicher falsch. Im richtigen Logotyp dieser Version soll ein genau vorgesehenes fotorealistisches Bild da sein. Im Bild auf de-WP ist genau jetzt nur ein grüner Kontur. Dass wäre ungefähr wie der Logotyp von SPD in Lila weiterzugeben. Einfach inkorrekt (Ob dieser Platz der inkorrekten für diese Diskussion ist, weiss ich nicht. Ich bin normalerweise meistens nur ein zufälliger Bearbeiter auf de-WP.). Auch wenn mann die alte Logotypen von Centerpartiet diskutieren, wäre es total inkorrekt... (Ich lasse den Urheberrechtsfrage zur Zeit einfach sein - der korrekte Logotyp hat aber ganz deutlich Schöpfungshöhe, jedenfalls in schwedische gerecht) Aber jedenfalls, falls den Vorschlag ist, den Logotyp mit dem neuen zu ersetzen, könnte jemandem der Französich spricht, mit dem oben vorgeschlagene Datei ersetzen? (und dennauch natürlich auch das Text über die Quelle übersetzen und auch die rechtliche Implikationen überschauen kann - zu mir scheint es wie der neue Logotyp auch Schöpfungshöhe hat, und ich kann also nicht verstehen wie das jetztliche Bild mit einem (auf WP) zugelassener Bild ersetzt werden kann, aber falls ich deutlich falsch bin, oder die Standards auf de-WP mehr locker sind als auf sv-WP, dann ist es auch mit mir cool). Selbst bin ich (gleicher Person als oben) nicht-Frankophon, so ich habe die nötige Kenntnisse dazu nicht. 130.237.57.80 10:16, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Als Logouploader möchte ich nun auch mal hier dazu Stellung nehmen. Wikijunkie hat in sofern Recht, dass er sagt, dass die Version die hier online ist mal korrekt war. Ob die Partei zwischenzeitlich ein Fotokleeblatt da eingesetzt hat, spielt für uns hier keine Rolle. ich habe das Logo seinerzeit auch von der Internetseite der Partei heruntergeladen, es stand damals ebenso als EPS zur Verfügung wie das neue, dass ich im übrigen gerade hochladen habe. Bezgl. der Schwedischen Wikipedia: Die haben sowas wie Schöpfungshöhe dort gar nicht. Logos sind dort ganz untersagt. Wir richten uns hier nach deutschem Recht, nachdem das Logo 0 Schöpfungshöhe hat. Das hier vorgeschlagene Logo sollte auf jeden Fall zur Darstellung der Logohistorie behalten werden, da kein Löschgrund vorliegt. --Christian Bier (Disk.) (+/-) ✉ 10:55, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Beim Punkt 1 bist du ganz sicher falsch. Im richtigen Logotyp dieser Version soll ein genau vorgesehenes fotorealistisches Bild da sein. Im Bild auf de-WP ist genau jetzt nur ein grüner Kontur. Dass wäre ungefähr wie der Logotyp von SPD in Lila weiterzugeben. Einfach inkorrekt (Ob dieser Platz der inkorrekten für diese Diskussion ist, weiss ich nicht. Ich bin normalerweise meistens nur ein zufälliger Bearbeiter auf de-WP.). Auch wenn mann die alte Logotypen von Centerpartiet diskutieren, wäre es total inkorrekt... (Ich lasse den Urheberrechtsfrage zur Zeit einfach sein - der korrekte Logotyp hat aber ganz deutlich Schöpfungshöhe, jedenfalls in schwedische gerecht) Aber jedenfalls, falls den Vorschlag ist, den Logotyp mit dem neuen zu ersetzen, könnte jemandem der Französich spricht, mit dem oben vorgeschlagene Datei ersetzen? (und dennauch natürlich auch das Text über die Quelle übersetzen und auch die rechtliche Implikationen überschauen kann - zu mir scheint es wie der neue Logotyp auch Schöpfungshöhe hat, und ich kann also nicht verstehen wie das jetztliche Bild mit einem (auf WP) zugelassener Bild ersetzt werden kann, aber falls ich deutlich falsch bin, oder die Standards auf de-WP mehr locker sind als auf sv-WP, dann ist es auch mit mir cool). Selbst bin ich (gleicher Person als oben) nicht-Frankophon, so ich habe die nötige Kenntnisse dazu nicht. 130.237.57.80 10:16, 8. Jun. 2009 (CEST)
- behalten kein Löschgrund gegeben, nach deutschem Recht nicht urheberrechtlich geschützt. --Marcela 13:34, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Marcela hat hier vollkommen Recht. Deshalb eindeutig behalten. -- Freedom_Wizard 19:57, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Ist hier völlig falsch, da es hier um schwierige Fälle im Rahmen der Wikipedia:Dateiüberprüfung geht. Für DÜP sehe ich bei diesem Logo aber keinen Grund, da es rechtlich einwandfrei ist. Bleibt also nur die Frage, ob das Logo inhaltlich richtig ist. Und das sollte besser im zuständigen Fachportal geklärt werden.
- Wenn das Logo aber wirklich mal das richtige Logo der Partei war, dann sollte es nicht gelöscht werden, sondern auch on den Parteiartikel. -- Chaddy · D·B - DÜP 21:18, 10. Jun. 2009 (CEST)
Wer könnte da mal nachgehen ? Cäsium137 (D.) 22:53, 19. Jun. 2009 (CEST)
- Um Unklarheiten zu klären: Die geziegene Datei ist NIE die richtige gewesen, es scheint aber der vorherige Logotyp zu nachbilden, aber macht es ganz inkorrekt. Die heutige ist hier runterladbar: [3]. Vorher den, war der Logotyp ähnlich den hier gezeigte, aber mit einem fotorealistisch abgebildeten Kleeblatt (aus typographischen Grunden war auch eine einzelfarbte Version, in ganz Schwarz, auch erlaubt, wenn Farbdruck nicht benutzt wurde). Die Adresse zu eine (kleine) Version davon gab ich schon oben. Eine einzelfarbte grüne Version wurde ausdrücklich als inkorrekt bezeichnet im Graphischen Profil von Centerpartiet; denn der früheren Logotyp hatte diese Farbigung (aber einen anderen Form) und mann wollte es ändern. Ich habe zugang zu diese Version vom Logotyp irgendwo und könnte den zu irgendjemand falls nötig senden, aber ich würde wahrscheinlich Zeit brauchen um ihn irgendwo auf der Festplatte zu finden. Und davor (80'er Jahre...) wurde einen ganz anderen Logotyp benutzt, einem stilizierten grünen Kleeblatt, den ich nur in ganz niedrige Auflösung auf einem Poster [4] finden kann. 85.228.22.219 03:51, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ich würde empfehlen, nach "www.centerpartiet.se" mit The Wayback Machine auf www.archive.org zu suchen. Das ist eine bessere Konfirmation dass der Logo falsch ist als ein anonymer Benutzer. :-) 85.228.22.219 04:02, 10. Aug. 2009 (CEST)
Namenskonventionen Rechtswissenschaften
Da da Portal zum Teil wohl auch betroffen ist, möchte ich auf folgende Diskussion hinweisen: Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Namenskonventionen_f.C3.BCr_.28ausl.C3.A4ndische.29_Rechtsgebiete.2F-institute. Beste Grüße --UHT 17:39, 3. Jul. 2009 (CEST)
Ich möchte im Zuge der Vorbereitung einer Umfrage auf diese aufmerksam machen. Ich würde mich freuen wenn sich der eine oder andere an der Vorbereitung beteiligen könnte. Danke, --Pantomime 00:25, 20. Aug. 2009 (CEST)
Progressive Party englisch für Fortschrittspartei?
Hallo, meiner Meinung nach ist jede der Progressive Partys eine Fortschrittspartei und sollte daher vermutlich auch in die BKL Fortschrittspartei. Eventuell könnte man auch noch die deutsche Übersetzung in den Artikeln erwähnen. Z.B. wird hier die Progressiv-konservative Partei Kanadas als Fortschrittlich-konservative Partei bezeichnet. Andererseits sollte in Progressivismus auch auf die deutschsprachigen Fortschrittsparteien eingegangen werden. Ich hoffe ich bin hier richtig, um mal nach anderen Meinungen hierzu zu fragen. Gruß --Star Flyer 21:07, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Zunächst einmal ist Progressive Party ein Sammelsurium und kein Artikel. Korrekt wäre es, Progressive Party als BKL auszulegen und die dort dargestellten Parteien in eigene Artikel wie United States Progressive Party auszulagern. Dann kann man auch die unsachgemäße Beschränkung auf US-Parteien aufbrechen und Progressive Party (Südafrika) (siehe: en:Progressive Party (South Africa)) u.a. in der BKL verlinken. In den beiden BKLs Progressive Party und Fortschrittspartei kann dann im Sinne von "siehe auch" aufeinander verlinkt werden. Inhaltlich haben diese Parteien ja höchstens zufällig etwas miteinander zu tun.Karsten11 22:16, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Dass der Artikel Progressive Party nicht sonderlich gut ist und nur auf die US-Parteien dieses Namens eingeht ist klar; meine Frage war eher, ob die Fortschrittsparteien inhaltlich dem Progressivismus vertreten. Indiz wäre auch die Neue Fortschrittspartei (Südkorea), auf englisch New Progressive Party . Da Progressive Party wörtlich übersetzt Fortschrittspartei heißt/heißen kann, wäre eine gemeinsame Liste vielleicht doch auch ganz sinnvoll. --Star Flyer 23:30, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Weder die Progressive Partys noch die Fortschrittsparteien vertreten in der Gesamtheit den Progressivismus (auch wenn einzelne das sicher so tun). Hier haben wir nur einen gemeinsamen Namen, nicht eine gemeinsame politische Richtung. So ist die Fortschrittspartei (Brasilien) konservativ und die Neue Fortschrittspartei (Südkorea) links. Daher ist die Idee einer gemeinsamen Liste wahrscheinlich gar nicht schlecht. Die Parteien haben einen Namen in Landessprache ("Jinbo Shin-dang"), einen Namen in der deutschen Übersetzung ("Neue Fortschrittspartei (Südkorea)"), der dann typischerweise Fortschrittspartei lautet und einen Namen in englischer Übersetzung ("New Progressive Party"), der ebenfalls vielfach verwendet wird. Daher wäre das beste, Fortschrittspartei zu einer Tabelle umzubauen, in der jeweils alle drei Schreibweisen stehen und Progressive Party darauf per redirect umzuleiten. Der jetztige Artikel Progressive Party wäre dann zunächst auf Progressive Party (USA) zu verschieben und in einem zweiten Schritt in Einzelartikel je Partei aufzuspalten. Mit diesem Vorgehen würden wir aber möglicherweise gegen die Regeln bei BKLs verstoßen. Ich habe diese Diskussion daher hier mit der Bitte um Feedback eingetragen.Karsten11 10:36, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ich würde Fortschrittspartei wie eine normale BKL gestalten. Als Überschrift dann etwas wie "Fortschrittspartei, Progressive Partei oder ins Englische übersetzt Progressive Party nennen sich politische Parteien in unterschiedlichen Ländern". Gemäß WP:SM werde ich eine Version einstellen, wenn es keine Gegenstimmen gibt, verschiebe ich dann auch Progressive Partei und Progressive Party auf Artikel mit entsprechenden Landeszusätzen. Gruß --Star Flyer 10:57, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Weder die Progressive Partys noch die Fortschrittsparteien vertreten in der Gesamtheit den Progressivismus (auch wenn einzelne das sicher so tun). Hier haben wir nur einen gemeinsamen Namen, nicht eine gemeinsame politische Richtung. So ist die Fortschrittspartei (Brasilien) konservativ und die Neue Fortschrittspartei (Südkorea) links. Daher ist die Idee einer gemeinsamen Liste wahrscheinlich gar nicht schlecht. Die Parteien haben einen Namen in Landessprache ("Jinbo Shin-dang"), einen Namen in der deutschen Übersetzung ("Neue Fortschrittspartei (Südkorea)"), der dann typischerweise Fortschrittspartei lautet und einen Namen in englischer Übersetzung ("New Progressive Party"), der ebenfalls vielfach verwendet wird. Daher wäre das beste, Fortschrittspartei zu einer Tabelle umzubauen, in der jeweils alle drei Schreibweisen stehen und Progressive Party darauf per redirect umzuleiten. Der jetztige Artikel Progressive Party wäre dann zunächst auf Progressive Party (USA) zu verschieben und in einem zweiten Schritt in Einzelartikel je Partei aufzuspalten. Mit diesem Vorgehen würden wir aber möglicherweise gegen die Regeln bei BKLs verstoßen. Ich habe diese Diskussion daher hier mit der Bitte um Feedback eingetragen.Karsten11 10:36, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Dass der Artikel Progressive Party nicht sonderlich gut ist und nur auf die US-Parteien dieses Namens eingeht ist klar; meine Frage war eher, ob die Fortschrittsparteien inhaltlich dem Progressivismus vertreten. Indiz wäre auch die Neue Fortschrittspartei (Südkorea), auf englisch New Progressive Party . Da Progressive Party wörtlich übersetzt Fortschrittspartei heißt/heißen kann, wäre eine gemeinsame Liste vielleicht doch auch ganz sinnvoll. --Star Flyer 23:30, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Progressive Party ist ein anderes Lemma als Fortschrittspartei, das gehört nicht zusammen in eine Begriffsklärung. Die meisten dieser Lemmata wären übrigens zu verschieben, das sind nicht aufgräumte Spätchäden des gesperrten Benutzer:Mandavi. --Matthiasb 22:23, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Schön wäre noch eine Begründung, inwiefern Progressive Party etwas anderes sein soll als Fortschrittspartei (wenn ich da nicht was falsch verstanden habe) und wie es dann noch mit Progressive Partei wäre. Und welche Artikel sind weshalb zu verschieben? --Star Flyer 23:47, 28. Aug. 2009 (CEST)
- stimmt, genau das (obiges "Weder noch vertreten in der Gesamtheit") würde ich unter Progressivismus klären, als abschnitt zur pateienlandschaft der politischen strömung
- für die BKL gilt zu trennen zwischen namen, und übersetzungen: wenn eine koreanische partei (die wohl einen koreanischen namen hat) auf englisch ‚progressiv‘ übersetzt wird, geht uns (die de:WP) das nur etwas an, wenn sie entweder deutsch auch so genannt wird, oder sich selbst so übersetzt (etwa, wenn sie eine englischsprachige webpräsenz hat)
- zwei BKLs, streng mit dem Namen, ist sicherlich gut (bzw. noch mehr, es gibt sicherlich partitas progressivas und partija progessnaja oder sowas) - unter "siehe auch" ist es dann am besten, einfach auf den abschitt in Progressivismus zu verweisen, etwa als:
Siehe auch
- Progressivismus #Parteienlandschaft – zu ähnlichen Parteinamen und Übersetzungen
- dann spart man sich die ganze wartung der immer gleichen und permanent mit jeder sprache anwachsenden siehe-auch-listen (wir machen das etwa mit den namensvarianten Sankt Johann/Saint John/San Giovanni/.. so, wo sich auch immer eingedeutschte bezeichnungen finden: bewährt sich..) --W!B: 21:13, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Das gilt auch für die Verlinkung von IWs für BKL-Seiten. Es werden nur gleiche Lemmata verlinkt, nicht die Übersetzungen, siehe etwa Töpfer (Begriffsklärung) vs. en:Töpfer und Potter vs. en:Potter --Matthiasb 13:47, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das müsste man mir jetzt erklären; Wenn die "Progressiv-konservative Partei Kanadas" auch "Fortschrittlich-konservative Partei Kanadas" genannt wird (wie oben als Beispiel), sollte sie mMn auch in dieser Liste stehen dürfen. Reine Übersetzungen, die in einer Sprache so nicht verwendet werden, aber als Namen in Gebrauch sind, werden natürlich auch so als BKL behandelt, wie en:Töpfer oder de:Potter. Aber bei den Parteien finden eben auch die Übersetzungen Gebrauch. Der französische Artikelfr:Parti progressiste führt ja auch die "Parti progressiste (États-Unis, 1912)" etc. und hat einen Interwiki auf en:Progressive Party. Und wieso die englische Übersetzung nicht gemacht werden sollte, aber eine japanische zum Beispiel doch, leuchtet mir auch nicht ein.
- Ich würde es eher nach Republikanische Partei (Begriffsklärung) machen, man könnte die Lemmanamen sogar übersetzen oder eben in der Originalsprache in die Liste setzen, wie ich es getan hatte. Gruß --Star Flyer 14:30, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wir sollten die Parteien grundsätzlich wieder auf ihren Eigennamen verschieben, wie es ursprünglich auch in den Namenskonventionen stand (dort wurde es aber geändert, weil irgendjemand Universität Helsinki wollte statt der finnischen Bezeichnung Helsingin yliopisto. Auf diese Änderung gestützt wurden die ganzen Verschiebungen von Mandavi durchgeführt, vieles davon generische Übersetzungen, manches Fantasieeindeutschungen. Nicht überall wo in der Landessprache progressiv draufsteht, ist auch progressiv drin. Namen sind of Schall und Rauch. Einige der Argumente wurden in Diskussion:Partido Popular (Spanien)#Lemmafindung ausgetauscht und sind dort nachlesbar. WP:Keine Theoriefindung läßt grüßen. Was die anderen Wikipediae machen interessiert uns übrigens nicht. --Matthiasb 14:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Meiner Meinung nach wäre das sehr problematisch die Republikanische Partei (USA) etc. auf die Originalsprache zu verschieben, da es da einiges Konfliktpotential geben würde (ich fände das bei so etablierten Übersetzungen auch nicht sinnvoll). Ich denke, dass auch z.B. in Deutschland nicht jede Partei fortschrittlich sein muss, die sich "Fortschrittspartei" nennt (hat nichts mit Übersetzungen zu tun). Was Partido Popular mit der jetzigen Diskussion über die BKL zu tun hat, verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht wirklich. Kann ja alles von mir aus gerne in der Landessprache bleiben. Nur wieso wird "Fremskridtspartiet" aufgeführt, weil es aus einer nahe verwandten Sprache stammt, aber Partido Progressista nicht? Ich wäre auch einverstanden, wenn ein Vorschlag einfach mal eingestellt wird, damit ich sehe wie das gemeint ist. Den momentanen Zustand finde ich jedenfalls nicht sonderlich gut. Gruß --Star Flyer 00:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
geht hier was weiter?
- kann man zumindest mal die aufspaltung des jetzigen sammelartikels machen? die [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Progressive_Party&action=history versionsgeschichte ist kurz), könnte also mit Contributer einfach eingetragen werden
- BKL dann wirklich ala Republikanische Partei (Begriffsklärung), sehr übersichtlich, und die mehrdeutigen fremdssprachigen ausdrücke mal redir dorthin
das wär eine lösung davon unabhängig, ob und wann die ganzen Fortschrittspartei (Brasilien) und konsorten verschoben würden: in der BKL steht der fremdsprachige name, sortierung nach abc der staaten - einwände? --W!B: 10:57, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ist eigentlich genau so auch meine Meinung, außer dass ich die Artikelnamen in die BKL schreiben würde, egal ob fremdsprachig oder nicht. Sortierung nach Anfangsbuchstabe des Landes ist generell nicht schlecht, wenn einzelne Parteien wichtiger erscheinen, würde ich sie aber auch eher nach vorn setzen (z.B. die Kanadische Fortschrittspartei/Progressive Party oder die Deutsche Fortschrittspartei). Mit deinem Vorschlag zur Anlage der BKL könnte ich aber auch sehr gut leben. Gruß --Star Flyer 18:20, 27. Okt. 2009 (CET)
Ansammlung von Antisemitismusvorwürfen in der öffentlichen Debatte in der BRD 1985 - 2002, hat sich einen LA eingefangen (wegen TF). Was meinen Fachleute dazu? --Cup of Coffee 18:26, 28. Sep. 2009 (CEST)
LAs gegen Nationen
Hallo Portalregulars. Gegenwärtig gibt es eine ganze Reihe von Löschanträgen gegen Artikel und Weiterleitungen, die Nationen oder nationale Identitäten zum Inhalt haben. Oftmals wird als Begründung neurechte Theoriefindung angeführt. Da es sich um gemeinhin etablierte Begriffe handelt, die auch jenseits des neurechten Lagers geläufig sind, sollten sich die Fachleute hier vielleicht mal die Artikel anschauen und ihren sachlichen Gehalt kritisch beurteilen, um in den entsprechenden Löschdiskussionen ein fachliches Votum abzugeben. Betroffen sind ggw. u.a. Nationalgefühl, Deutsche Identität, Deutsche Nation, Österreichische Nation, Identität in Südtirol und Franzosen.-- · peter schmelzle · d · @ · 22:33, 12. Okt. 2009 (CEST)
Mit der Bitte um sachkenntliche Hinweise, der Verein ist bekannt wegen seiner Position zu Internetsperren und Zensursula. -- 83.254.210.47 12:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
Bitte um Literaturunterstützung
Bin nicht sicher, ob das auch in Politologie fällt, scheint mir aber auch ein politisches Thema zu sein: Es wird Literatur zum Begriff Deutschstämmig gesucht, vgl. auch diese Diskussion. Hat jemand gute Literaturhinweise? Beste Grüße --Hei_ber 14:22, 25. Okt. 2009 (CET)
Regierungs-Artikel
Aktuell wird die Löschung von Koalitionsvertrag des Kabinetts Merkel I diskutiert. Ich fände in solchen Fällen einen umfassenderen Artikel, der das politische Programm und die Arbeit einer Regierung beschreibt sinnvoller. Also z. B. einen Artikel Große Koalition von CDU/CSU und SPD 2005 – 2009 (o. ä.), dort könnte sowohl die Regierungsbildung (inkl. Koalitionsvertrag) und die Arbeit der Regierung (aktuell in Koalitionsregierungen in Deutschland) beschreiben werden. Es wäre auch zu überlegen, die einzelnen Kabinetts-Artikel (z. B. Kabinett Merkel I) derart auszubauen. Meinungen dazu?
Außerdem: Die ganze Artikel-Vielfalt zu Koalitionen halte ich für sehr unübersichtlich, es gibt da z. B. noch die Artikel zu Koalitionsvertrag, Koalitionsausschuss, - zusammen mit den Kabinettsartikel, eigenen Artikel zu Koalitionsverträgen und Koalitionsregierungen in Deutschland ist das alles ziemliches Wirrwar von einzelnen Informationshäppchen und sehr schlecht verlinkt.
--Jadadoo bedrohte Artikel 10:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Moin, wäre dann dafür Kabinett Merkel I auszubauen. Sonst entsteht wieder ein wirr-warr. Gruß Punktional 10:44, 26. Okt. 2009 (CET)
- Auch in den jeweiligen Wahlartikel (also z.B. Bundestagswahl 2009) steht inhaltliches zur Politik der Wahlperiode. Politik in Deutschland in der Wahlperiode 2005 – 2009 wäre imho besser. Die Kabinettsartikel sind Personenlisten. Diese um inhaltliches aufzublähen finde ich nicht gut. Sie werden auch anders verlinkt (im Sinne von Person A war Minnister für Wikipedia-Fragen im Kabinett Punktional III). Bei dieser Verlinkung erwartet der Benutzer keine Informationen über Inhalte.Karsten11 11:35, 26. Okt. 2009 (CET)
- Weiß nicht, ob der Benutzer keine Infos zu Inhalten will. Ich würde es für genauso wahrscheinlich halten, dass man sich dafür interessiert, was die Regierung, in der A Mitglied war, gemacht hat, als dass man wissen will, wer sonst noch in der Regierung war. Aber Du hast Recht, unter dem Lemma "Kabinett XXX" stellt man sich vor allem eine Personenliste vor. Aber man könnte die Artikel ja unter "Regierung XXX" o. ä. führen. Dann würde sowohl die Kabinettsliste als auch die Regierungsinhalte passen. - Skeptisch bin ich, ob es sinnvoll ist, auch die Wahlartikel zu integrieren - schließlich beschreiben diese ja alle angetretenen Partien und nicht nur die Regierungsparteien. Außerdem spricht mMn die Gewaltenteilung dagegen. Legislative und Exekutive sollten man doch auch bei den Artikeln auseinander halten. --Jadadoo bedrohte Artikel 13:40, 26. Okt. 2009 (CET)
Ein Artikel über einen politischen Preis, wo man nur die Preisverleihungen aufgelistet hat. Es fehlen vernünftige Quellen und das ganze drumherum. Der Artikel war bereits 3 Wochen in der Allgemeinen Qs vielleicht könnt ihr was draus zaubern. Danke --Pittimann besuch mich 18:55, 13. Nov. 2009 (CET)
Bitte um dritte Meinung
Es stehen 2 Meinungen gegenüber war die Europawahl in Bulgarien und Rumänien 2007 eine Nachwahl oder eine Europwahl. s. Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Europawahlen -- Vammpi 13:17, 14. Nov. 2009 (CET)
Es gibt eine Kategorie:Landespolitik (Deutschland), aber keine Kategorie:Bundespolitik (Deutschland). Warum? Diese wäre durchaus angebracht, da sie helfen könnte, diverse Fehler zu vermeiden. So ist bspw. derzeit die Kategorie:Bundestagswahlkreis in Berlin als Unterkat. von Kategorie:Politik (Berlin) merkwürdigerweise Teil der Landespolitik-Kategorie. Meinungen? --Y. Namoto 13:54, 7. Dez. 2009 (CET)
infobox für politiker?
ich stiess letzthin in der französischen wp auf den artikel [Doris Leuthard] und sah dort diese infobox. ist es möglich/erwünscht eine solche in der deutschen wp auch zu erstellen, oder besteht schon eine solche? danke für infos. --feudiable✉ 12:56, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Generell ist es in der deutschen Wikipedia nicht erwünscht, Infoboxen für Personen (also nicht nur Politiker) zu erstellen.Karsten11 17:25, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Wer sagt das? So allgemein stimmt das nicht: Kategorie:Vorlage:Infobox_Person --Jadadoo bedrohte Artikel 14:44, 6. Apr. 2010 (CEST)
Also karsten, das sehe ich so auch nicht. Was ist mit den ganzen Sportlern?-- scif 15:29, 6. Apr. 2010 (CEST)
Zunächst war das nicht meine Meinung sondern meine Sicht des Diskussionsstandes in der Wikipedia.
- Wikipedia:Löschkandidaten/28._November_2007#Vorlage:Infobox_Person_.28gel.C3.B6scht.29
- Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2007/März#Vorlage:Infobox_Wissenschaftler_.28erledigt.29
- Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2007/März#Lockerung_der_Konvention_.C3.BCber_die_Verwendung_von_Infoboxen_bei_Personen
und vielen anderen Diskussionen. Siehe auch : Wikipedia:Meinungsbilder/Lebensdaten in Infoboxen zu Personenartikeln. Mir persönlich ist das eigentlich egal. Gleichartiges (z.B. von wann bis wann war der Betreffende in welchem Parlament) kann man gerne auch in einer Tabelle/einer Infobox darstellen; das Individuelle gehört in den Flußtext.Karsten11 23:34, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wäre es nicht sinnvoll in Hilfe:Infobox etwas zu Personen-Infoboxen zu schreiben? Die Einzeldiskussionen sind doch von jemanden, der noch nicht weiß wo er suchen muss, nicht auffindbar. So darf man sich nicht wundern, wenn die Frage nach Infoboxen immer wieder kommt ... --Jadadoo bedrohte Artikel 09:28, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das ist sinnvollKarsten11 11:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wobei man da natürlich noch feststellen müsste, was nun wirklich Konsens ist. Oder anders gefragt: Warum sind Infoboxen z. B. bei Sportlern erwünscht, bei anderen Personengruppen aber nicht? So eindeutig klar wird mir das aus den Diskussionen nämlich nicht, hab sie aber nur überflogen. Aber wo ist denn die geeignete Stelle, so eine Diskussion zu führen? --Jadadoo bedrohte Artikel 14:50, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hatte gerade folgendes in die Vorlagenwerkstatt gepostet und wurde auf dieses Portal verwiesen:
Ich habe mir heute ein paar Artikel über verschiedene Politiker angesehen und dabei festgestellt, daß es keine allgemeine Infobox Politiker gibt. Wäre aber meiner Meinung nach durchaus sinnvoll. Ich kann da gerne mal was basteln falls nichts dagegen spricht. Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob es diese Diskussion schon mal gab und falls ja aus welchem Grund entschieden wurde keine solche Infobox zu verwenden.
- Habe dann diese Diskussion gefunden. Also ich fände es sehr sinnvoll eine Infobox für Politiker einzurichten und verstehe die hier vorhandene Abneigung dagegen nicht. Wieso ist es für Sportler, chinesische Könige und tamilische Herrscher ok eine Infobox zu haben und für Politiker allgemein nicht? Wäre doch nur eine Vereinfachung für Autoren und auch Leser. --Ahmerkhan (Diskussion) 12:52, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Es gibt keine Infobox für Sportler. Es kann auch gar keine sinnvolle gemeinsame Infobox für Alwin Schockemöhle, Joe Montana, Franz Beckenbauer und Joe Frazier geben. Wer eine solche bauen will, hat eine Schraube locker. Genau dasselbe gilt für eine allgemeine Infobox für Volkskammerabgeordnete, US-Präsidenten, argentinische Diktatoren, Mitglieder des Preußischen Herrenhauses und Landesvorsitzende der Piratenpartei. --Definitiv (Diskussion) 14:17, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn hier jemand eine Schraube locker hat dann sicher nicht die Kollegen von der französischen WP, die Czeigen, wie man eine solche Infobox implementiert, auch nicht die Fragesteller hier, sondern im Zweifelsfall immer der, der als erster die Umgangsformen vermissen lässt.--Nico b. (Diskussion) 14:28, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Die französische Infobox unterschlägt bei Helmut Schmidt seine Senatorentätigkeit in Hamburg und seine Mitgliedschaft im Bundestag in den 1950er-Jahren. Bei Adenauer wird der Oberbürgermeister von Köln unterschlagen. Willy Brandt war laut französischer Infobox noch nie SPD-Vorsitzender. Und sobald es wirklich schwierig wird, wie bei der Volkskammerabgeordneten Heike Drechsler oder dem britischen MP Sebastian Coe versuchen sie es erst gar nicht mit einer Politiker-Infobox.--Definitiv (Diskussion) 15:00, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn hier jemand eine Schraube locker hat dann sicher nicht die Kollegen von der französischen WP, die Czeigen, wie man eine solche Infobox implementiert, auch nicht die Fragesteller hier, sondern im Zweifelsfall immer der, der als erster die Umgangsformen vermissen lässt.--Nico b. (Diskussion) 14:28, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Es gibt keine Infobox für Sportler. Es kann auch gar keine sinnvolle gemeinsame Infobox für Alwin Schockemöhle, Joe Montana, Franz Beckenbauer und Joe Frazier geben. Wer eine solche bauen will, hat eine Schraube locker. Genau dasselbe gilt für eine allgemeine Infobox für Volkskammerabgeordnete, US-Präsidenten, argentinische Diktatoren, Mitglieder des Preußischen Herrenhauses und Landesvorsitzende der Piratenpartei. --Definitiv (Diskussion) 14:17, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Wobei man da natürlich noch feststellen müsste, was nun wirklich Konsens ist. Oder anders gefragt: Warum sind Infoboxen z. B. bei Sportlern erwünscht, bei anderen Personengruppen aber nicht? So eindeutig klar wird mir das aus den Diskussionen nämlich nicht, hab sie aber nur überflogen. Aber wo ist denn die geeignete Stelle, so eine Diskussion zu führen? --Jadadoo bedrohte Artikel 14:50, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das ist sinnvollKarsten11 11:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
Zusammenlegung
Die en.WP hat eine nützliche Vorlage für alle nationsweiten Wahlen in Deutschland: en:Template:German elections. Ich schlage ähnliches bei uns vor (statt z.B. Vorlage:Navigationsleiste Bundestagswahlen).--Ziko 15:07, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich persönlich finde das Ding überladen. Aber das ist sicher auch Geschmackssache. Abgesehen davon, dass die Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bund dort genauso fehlen wie die "Wahlen" zur Volkskammer. Wenn sich aber eine Zustimmung zu dieser Darstellung findet, muss diese Darstellungsform aber (wie in den en-Wikipedia) auch für alle Länder gelten.Karsten11 16:58, 6. Mai 2010 (CEST)
- Überladen - das würde doch heißen, dass es unübersichtlich wird? Ich finde es praktisch, sofort die anderen Wahlen zu sehen. Ja, Volkskammer und v.a. RT des Norddt. Bundes fehlen. Eine Vereinheitlichung für nationale Wahlen auch in anderen Ländern würde ich ebenso begrüßen.--Ziko 17:20, 6. Mai 2010 (CEST)
- Bundespräsidentenwahlen fehlen auch. Abgesehen davon: Mein Problem ist eine Navileiste über 5 oder 6 Zeilen. Was ich mir vorstellen kann ist eine Lösung, bei der die jeweilige Wahlart angezeigt wird und man die anderen aufklappen kann. Also: In Bundestagswahlartikeln sieht das zunächst so aus, wie jetzt. Man hat aber ein Aufklapp-Symbol. Wenn man darauf klickt klappt sich die volle Leiste mit Reichstag, Volkskammer, Präsidenten und Referenden auf.Karsten11 21:22, 6. Mai 2010 (CEST)
- Überladen - das würde doch heißen, dass es unübersichtlich wird? Ich finde es praktisch, sofort die anderen Wahlen zu sehen. Ja, Volkskammer und v.a. RT des Norddt. Bundes fehlen. Eine Vereinheitlichung für nationale Wahlen auch in anderen Ländern würde ich ebenso begrüßen.--Ziko 17:20, 6. Mai 2010 (CEST)
Das hört sich gut an, würde dem Bedürfnis des Lesers (Übersichtlichkeit, aber auch schnelles Weiterkommen) entgegenkommen. Weißt du so etwas technisch zu realisieren?--Ziko 23:26, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe einmal ein Muster erstellt: Benutzer:Karsten11/Navileiste--Karsten11 17:25, 8. Mai 2010 (CEST)
- Ach so meinst du das. Wäre schon ein großer Fortschritt. Wie wäre es, wenn die zeitliche Reihenfolge bewahrt wird? Und anstelle "Weitere..." könnten gleich mit einem Klick beide anderen zum Vorschein kommen, sonst werden es recht viele Klicks.--Ziko 20:28, 8. Mai 2010 (CEST)
- Das war nur eine Darstellung der Technik. Welche weiteren Navileisten gezeigt werden und in welcher Reihenfolge kann man natürlich beliebig eingeben. Die zwei nötigen Klicks resultieren daraus, dass ich existierende Navileisten eingebunden habe. Wenn man eine "ein-Klick-Lösung" haben will, muss man die Inhalte der betreffenden Navileiste in die "Ober-"Navileiste kopieren. Das führt aber zu massiver Redundanz (die wir auch schon bei meinem Beispiel haben: Diese Leiste kann nur bei Bundestagswahlen eingesetzt werden; Bei Reichstagswahlen braucht man eine andere Liste, die inhaltlich redundant ist, aber eine andere Reihenfolge). Alternativ kann man etwas analog "NavigationBarShowDefault" programmieren. Dummerweise bin ich bezüglich Vorlagen-Programmierung kein Experte. Hier hilft die Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt.--Karsten11 20:53, 8. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde, Navigationsleisten sollten nicht zu umfangreich sein. Man sollte sich auf eine Zeitepoche beschränken. Zum Beispiel hielte ich es nicht für sinnvoll in einer Navigationsleiste gleichzeitig die Wahlen zum Bundesparlament des Norddeutschen Bundes, die der Weimarer Republik, die zur Volkskammer der DDR und die Bundestagswahlen zusammen darzustellen. Das sind doch völlig unterschiedliche Zeitepochen und das hat wenig miteinander zu tun. Ich finde die jetzigen Navigationsleiste Navigationsleiste Bundestagswahlen völlig ausreichend - schön übersichtlich und klar, ohne mehrfaches Ausklappen, man kommmt über die angegebenen Links schnell zur Weimarer Republik und zum Kaiserreich und zurück. Grüße --Furfur 14:37, 24. Mai 2010 (CEST)
- Das war nur eine Darstellung der Technik. Welche weiteren Navileisten gezeigt werden und in welcher Reihenfolge kann man natürlich beliebig eingeben. Die zwei nötigen Klicks resultieren daraus, dass ich existierende Navileisten eingebunden habe. Wenn man eine "ein-Klick-Lösung" haben will, muss man die Inhalte der betreffenden Navileiste in die "Ober-"Navileiste kopieren. Das führt aber zu massiver Redundanz (die wir auch schon bei meinem Beispiel haben: Diese Leiste kann nur bei Bundestagswahlen eingesetzt werden; Bei Reichstagswahlen braucht man eine andere Liste, die inhaltlich redundant ist, aber eine andere Reihenfolge). Alternativ kann man etwas analog "NavigationBarShowDefault" programmieren. Dummerweise bin ich bezüglich Vorlagen-Programmierung kein Experte. Hier hilft die Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt.--Karsten11 20:53, 8. Mai 2010 (CEST)
- Ach so meinst du das. Wäre schon ein großer Fortschritt. Wie wäre es, wenn die zeitliche Reihenfolge bewahrt wird? Und anstelle "Weitere..." könnten gleich mit einem Klick beide anderen zum Vorschein kommen, sonst werden es recht viele Klicks.--Ziko 20:28, 8. Mai 2010 (CEST)
Infobox versus Politik
Vorlage_Diskussion:Infobox_Partei#Entstehung
Bitte um Feedback.
Danke & Grüße Lettres 03:41, 28. Mai 2010 (CEST)
Vertreter, die Amtsgeschäfte aber nicht das Amt übernehmen
Mir fällt immer wieder auf, dass es in der Wikipedia immer sehr inkonsistent gehandhabt wird, wenn ein Amtsinhaber sein Amt nicht mehr ausübt, und der Vertreter zwar die Amtsgeschäfte übernimmt, aber eben nicht das Amt. Aktuelle Beispiele: Vorlage:Navigationsleiste_Deutscher_Bundespräsident und Vorlage:Navigationsleiste Präsidenten der Dritten Republik Polens. Sollte man das nicht einheitlich gestalten? Komorowski ist aktuell eben so wenig polnischer Präsident wie Böhrnsen deutscher Bundespräsident. Das ist beides mal anders als z. B. in den USA, wo der Vizepräsident im Falle des Falles zum Präsidenten wird. Oder gibt es irgendeine einleuchtende Rechtfertigung für diese unterschiedlichen Darstellungen? --Jadadoo 11:10, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Das finde ich auch. Anstatt eines "Interimspräsident" würde ich einfach den Namen des Betreffenden in Klammern setzen. --Steve 12:40, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Also Du meinst, die Leiste für die deutschen Bundespräsidenten sollte um „(Jens Böhrnsen)“ ergänzt werden? --Jadadoo 12:59, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, halte ich für nicht sinnvoll. In einem Artikel oder einer Liste kann man solche Personen aufnehmen und den Sachverhalt erläutern. In einer Navileiste fehlt der Platz für Erläuterungen und vor allem der Bedarf an Navigation.Karsten11 18:23, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Bei einer kurzen Tätigkeit, etwa einige Tage, würde ich den Namen weglassen. Bei Wochen oder gar Monaten aber? Ich denke, wenn der Name in Klammern steht, dürfte der Leser sich denken können, dass eine Ausübung von einem uneigentlichen Amtsträger gemeint ist. --Steve 19:13, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Ich halte es jedoch schon für sinnvoll, dass wir die Leiste für die deutschen Bundespräsidenten m „(Jens Böhrnsen)“ ergänzen müssen, /mit Klammer, oder ohne Klammer/. Siehe Liste der Präsidenten Mazedoniens.--Vammpi 21:36, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Also Du meinst, die Leiste für die deutschen Bundespräsidenten sollte um „(Jens Böhrnsen)“ ergänzt werden? --Jadadoo 12:59, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Übrigens, die Sache erinnert mich an den Fall mit Friedrich Ebert, ob der zu den Reichskanzlern gehört.--Ziko 22:52, 14. Jun. 2010 (CEST)
wurde von mir in anderem Sachzusammenhang angelegt. Da diese nun zu politischen Repräsentationszwecken dienen, hier der Hinweis auf diese Kat, falls sie irgendwo eingebunden werden soll oder kann. Gruß --CeGe Diskussion 12:52, 15. Jun. 2010 (CEST)
Löschantrag für Wilfried Sarrazin (erl.)
Dabei stellte sich folgende Frage: Sind Botschafter generell relevant gemäß WP:RK? Dort steht nichts dazu. Es gibt allerdings eine Liste der deutschen Botschafter mit zahlreichen Rotlinks. --91.19.89.112 23:15, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage wurde in der Löschdiskussion beantwortet. Botschafter sind als Stellvertreter des Außenministers relevant, Konsuln nicht. --91.19.106.179 18:09, 23. Jul. 2010 (CEST)
Kategorie:Politik eigenständige Sachsystematik oder nicht
Bis der im Kategorienwesen gesperrte Benutzer Staro1 die Kategorie:Politik in Kategorie:Gesellschaft einkategorisierte, war sie in der Hauptkategorie eingeklingt, die der heutigen Kategorie:Sachsystematik entspricht. Ein Vergleich von en und de hat mich dazu bewogen, die Kategorie:Politik als typische Zwischenkategorie wieder zur eigenständigen Sachsystematik zu machen, ebenso wie die Kategorie:Wirtschaft und die Kategorie:Bildung. Die en:Category:Society ist neben life und nature in en einer der drei Hauptkategorien einer alternativen Klassifikation, hat also einen anderen Stellenwert als die deutsche Kategorie:Gesellschaft, wo Gesellschaft neben Geographie, Geschichte, Kunst und Kultur, Religion, Sport, Technik und Wissenschaft zu den acht Hauptthemen gehört, ansonsten aber als Kat enger definiert ist. Außerdem war es in der deutschen Wikipedia bisher nicht erwünscht eine Kategorie gleichzeitig der Sachsystematik und zugleich einer weiteren Kategorie zuzuordnen. PM3 möchte jetzt die Politik wieder allein unter die Gesellschaft subsumieren, siehe Kategorie Diskussion:Politik. Würde mich über eine Stellungnahme anderer Politologen zu dieser Auseinandersetzung wünschen. - SDB 13:02, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Mir geht es darum, dass die Politik nicht unter der Gesellschaft fehlt. Ob sie zusätzlich direkt in der Sachsystematik steht, ist mir egal. Aus der Hauptkategorie hatte ich sie vorübergehend rausgenommen, nachdem SDB hier schrieb: "weder Sprache, Politik, Kommunikation oder wohl zukünftig Medien gehören zu den acht Hauptkategorien". Ich hatte das so verstanden, dass er gegen eine Einordnung der Kat. Politik in die Haupt-Kategorie:Sachsystematik ist. --PM3 17:44, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn ich mich nicht irre, hattest du von den acht Hauptthemen auf der Hauptseite von Wikipedia gesprochen, darauf bezog sich der Begriff zu den "acht Hauptkategorien" (besser wäre gewesen Hauptthemen), ansonsten sprach ich bislang IMMER von eigenständigen Sachsystematikkategorien, die Kategorie:!Hauptkategorie ist bekanntlich etwas anderes. Auch in der Versionsgeschichte hättest du bemerken können, dass ich sie nach meinem Vergleich der en-/de-Sachsystematik wieder in die Sachsystematik gesteckt habe, nachdem sie Staro1 rausgenommen hatte. Also bitte kein Nebelwerfen veranstalten! Das eigentliche Problem ist, dass du ohne Rücksprache und ohne Konsens, eigenständige Sachsystematikkategorien gegen den bisherigen Brauch zusätzlich in weitere Kategorien zu stecken versuchst. Selbst wenn wir uns darauf einigen würden, dass Politik nicht eigenständig ist, geht sie sicherlich NICHT in der Kategorie:Gesellschaft alleine auf. - SDB 21:16, 11. Sep. 2010 (CEST)
Für eure Personenkategorie wurde Löschantrag gestellt. --PM3 13:32, 11. Sep. 2010 (CEST)
QS Chavez
Vielleicht hat ein politisch beschlagener Mitarbeiter Zeit und Muse, diese QS in Angriff zu nehmen [5].--bennsenson - ceterum censeo 12:02, 29. Sep. 2010 (CEST)
Hallo zusammen,
wollte mich grade in WP informieren, was genau ein Kabinettsbeschluss ist. Leider konnte ich das Lemma nicht finden und auch mit der Volltextsuche war ich nicht erfolgreich.
Vielleicht gibt es einen anderen (richtigen) Begriff dafür? Dann wäre es schick, wenn Kabinettsbeschluss als Weiterleitung eingerichtet werden könnte.
Dankeschön! --Die Schwäbin 11:04, 6. Okt. 2010 (CEST)
Wann Wahl, wann Wahlen?
Mit der Hoffnung auf allg. Kriterien. --Hæggis 17:52, 8. Okt. 2010 (CEST)
→ Wikipedia:Löschkandidaten/8. Oktober 2010#Parlamentswahlen in Kirgisistan 2010
Portal:Demokratie
Hallo! Wäre ein neues Portal Demokratie sinnvoll? --Der Buckesfelder - Benutzer - Diskussion - Bewertung 13:36, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Nein. Im Politikbereich haben wir mehr Portale und Projekte als Mitarbeiter. Da ist eine weitere Zersplitterung wenig sinnvoll.Karsten11 09:35, 12. Nov. 2010 (CET)
fehlt, obwohl es genug Artikel dafür geben würde. Die Kategorie:Verschwörung deckt m.E. einen Putsch bzw. Staatsstreich nicht wirklich ab. Nicht jede Verschwörung mündet gleich in einen Putsch. M.E. könnte man eine Kategorie:Putsch als Unterkat zur Kategorie Verschwörung anlegen. Personenbezogene Kategorien bestehen übrigens schon, wie z.B. Kategorie:Teilnehmer am Hitlerputsch. Stimmen, Meinungen und Anregungen zu meinem Vorschlag würde ich mir wünschen... --Schreiben Seltsam? 09:18, 12. Nov. 2010 (CET)
- Vermientes Gelände. Putsch ist nicht wertfrei. Ein erfolgreicher Putsch ist eine Revolution. Die Oktoberrevolution ist natürlich ein Putsch. Ich wette eine Flasche wirklich guten Rotweins, dass eine Einkategorisierung dieses Artikels in eine neue Kat Putsch zu einem Edit War führt. Ist Regierungswechsel in Kirgisistan 2010, putschte Cromwell 1648?. Daneben haben wir oftmals Sammelartikel Mexikanische Revolution beschreibt unter anderem den Putsch von Victoriano Huerta 1913. Aber eben auch Bürgerkriege und Regierungskrisen. Ich glaube nicht, dass wir mit solch eine Kat glücklich werden. Vieleicht mit einem neutralen Katnamen (z.B. "gewaltsamer Regierungswechsel" oder so).Karsten11 09:34, 12. Nov. 2010 (CET)
- Oh, Danke für die schnelle Antwort. Man müsste mal wieder Mienen räumen.... Dabei sind im Artikel Putsch sogar Beispiele für misslungene oder erfolgreiche Staatsstreiche angeführt.... vielleicht wäre Kategorie:Staatsstreich neutraler? Da mir das Glück der WP am Herzen liegt möchte ich da nichts forcieren.... und auf EWs habe ich keine Lust....Kategorie:Bürgerkrieg und Kategorie:Revolution gibts ja bereits... dennoch - irgendwie fehlt da was im Kategoriensystem... --Schreiben Seltsam? 15:01, 12. Nov. 2010 (CET)
Siehe-auch aufräumen
Bei vielen deutschen Politikern finden sich unter Siehe auch kommentarlos die Kabinettsmitgliedschaften. Dies entspricht nicht WP:SA. Da es sich vermutlich nur um einen Nachlässigkeit weise ich hier darauf hin und bitte um Einarbeitung. beispielsweise so. Vielleicht findet auch jemand eine bessere Lösung. Die Absätze Öffentliche Ämter und Siehe-auch in der genannten Art sollten vereinigt werden. --Siehe-auch-Löscher 08:41, 30. Nov. 2010 (CET)
WikiLeaks
Bestehen irgendwelche Bestrebungen die kürzlichen Veröffentlichungen von WikilLeaks systematisch zu integrieren? OAlexander 12:30, 8. Dez. 2010 (CET)
Einheitlichkeit der Lobbyismushinweise
Sollte in Personenartikeln auf Lobbyismustätigkeit hingewiesen werden oder nicht? So gehandhabt aktuell bei Frank Schwalba-Hoth, nicht aber bei Detlef Müller-Böling. --Pass3456 20:57, 31. Jan. 2011 (CET)
- Kann man so allgemein nicht sagen. Da gibt es Leute, die qua Amt Lobbyismus betreiben. Verbandsmitarbeiter, Gewerkschaftsfunktionäre etc.. Ein Beispiel wäre Matthias Wissmann. Der Mann ist führender Mitarbeiter eines Lobbyverbandes. Damit ist er natürlich auch Lobbyist. Das aber zusätzlich zu sagen, wäre redundant. Und dann gibt es Leute, die die Kontakte aus der Politik nach dem Ende der Politik als Lobyisten nutzen (macht Matthias Wissmann auch), aber ohne Repräsentant einer solchen Lobbyorganisation zu sein. Das ist bei Frank Schwalba-Hoth der Fall. Hier muss die Lobbytätigkeit als solche benannt werden, da sie sich nicht aus der Organisation erschliesst. Und dann gibt es viele Leute, die im vorpolitischen Raum unterwegs sind und auch versuchen, politisch Einfluss geltend zu machen. Hier ist individuell zu entscheiden, ob dies gezielte Lobbytätigkeit oder eben eine ganz normale Tätigkeit im vorpolitischen Raum ist. Bei Detlef Müller-Böling sieht das für mich nach einem ganz normalen wissenschaftlicher Tätigkeit aus. Gezielte Lobbytätigkeit kann ich dem Artikel nicht entnehmen. Aber vieleicht fehlt dem Artikel ja was.Karsten11 21:35, 31. Jan. 2011 (CET)
- Das ergibt sich nach einigen Löschungen durch Mr. Mustard nur noch aus diesem Artikel Centrum für Hochschulentwicklung. --Pass3456 21:40, 31. Jan. 2011 (CET)
- Ohne in die Tiefen der Recherche eingetaucht zu sein: Vieleicht ist "Detlef Müller-Böling ist Hauptgesellschafter der CHE Consult GmbH. Diese ist eine Ausgründung aus dem Centrum für Hochschulentwicklung. Diese macht ... Und diesem wird ... vorgeworfen" eine Formulierung, die konsensfähig ist.Karsten11 22:28, 31. Jan. 2011 (CET)
- Danke, ich versuchs mal. --Pass3456 22:33, 31. Jan. 2011 (CET)
- Ohne in die Tiefen der Recherche eingetaucht zu sein: Vieleicht ist "Detlef Müller-Böling ist Hauptgesellschafter der CHE Consult GmbH. Diese ist eine Ausgründung aus dem Centrum für Hochschulentwicklung. Diese macht ... Und diesem wird ... vorgeworfen" eine Formulierung, die konsensfähig ist.Karsten11 22:28, 31. Jan. 2011 (CET)
- Das ergibt sich nach einigen Löschungen durch Mr. Mustard nur noch aus diesem Artikel Centrum für Hochschulentwicklung. --Pass3456 21:40, 31. Jan. 2011 (CET)
Präsidialrepublik vs. Präsidialregime
Bei ihren Artikeln wird die Staatform mancher Staaten als Präsidialrepublik, die anderer als Präsidialregime bezeichnet. Existiert da ein Kriterium oder wurde das aus dem Bauch heraus entschieden? --Chricho ¹ 18:05, 5. Feb. 2011 (CET)
- Habe das in allen Übersichtsboxen, die die Suchfunktion hergab mit dem Vermerk „Dysphemismus entfernt“ entfernt. In ein paar Artikeln wird das Wort noch verwendet, aber dort ist die Konnotation vllt. gerade sinnvoll, somit habe ich es dort unberührt gelassen. --Chricho ¹ 00:46, 2. Mär. 2011 (CET)
Definition: "Politisches Instrument"
Ich würde gerne einen Artikel zu „Politisches Instrument“ in der Wikipedia sehen, doch bin ich mir selbst nicht sicher, was das eigentlich ist. Der Begriff ist so umfassend; alles was entfernt mit Politik zu tun hat, kann als politisches Instrument bezeichnet werden. Darum bitte ich hier einmal um eine grobe Einschätzung, was alles in einen Artikel darüber gehört.
Allgemeiner Definitionsversuch meinerseits:
Ein politisches Instrument ist ein Mittel, das etwas (politisch) durchsetzen soll. --23PowerZ 01:54, 12. Feb. 2011 (CET)
Hinweis:
Diskussion:Freie Demokratische Partei#Link auf Portal:Politik. -- 7Pinguine 15:12, 12. Apr. 2011 (CEST)
Ein neuer Artikel, vielleicht möchte jemand von Euch mal darüberschauen, ich befürchte (ohne konkreten Anlass) einen möglichen Interessenkonflikt i.S. Eigendarstellung. Danke. – vıכıaяפ ∞ 13:34, 15. Apr. 2011 (CEST)
Beim Artikel des ehemaligen Strauß/Stoiber-Zahnarztes gibt es z.Z. eine gewisse Schlagseite dahingehend, dass sowohl Schwerpunkt als auch Wortwahl nicht so ganz NPOV sind [6]. Da ich mich da ungern weiter engagieren werde (es gab in dem Zusammenhang ordentlichen Stress auf der VM), wäre es sinnvoll, wenn mal jemand anders vorbeischauen könnte. --Feliks 22:05, 25. Apr. 2011 (CEST)
Glaskugelartikel, der nach dem Ereignis nicht vernünftig überarbeitet wurde. Fach-QS war für mich nicht auffindbar, darum hier. --Rosentod 21:39, 2. Mai 2011 (CEST)
Abschnitt Volatilität#Volatilit.C3.A4t_in_der_Politik im Artikel Volatilität
Der umfangreiche Abschnitt wurde nebst der umfangreichen Literaturliste gerade in den Artikel eingefügt. Mir erscheint der Text in der Form nicht tauglich, grundsätzlich aber von Interesse. Leider bin ich fachlich nicht in der Lage, daran etwas zu machen. Ich hoffe, jemand aus diesem Portal kann den neuen Abschnitt beurteilen und ggf. überarbeiten. Grüße -- Marinebanker 21:52, 6. Mai 2011 (CEST)
Qualitätssicherung
Hallo. Ich schlage vor, dass das Portal Politik bzw. die Redaktion Politik analog zu dem, was z.B. die Redaktion Biologie auf ihrem Portal macht, eine Seite zur Qualitätssicherung führt. Habe eine solche Seite aus aktuellem Anlass mit einem ersten Eintrag zum Artikel Wahlsystem angelegt. --Zapyon 11:17, 23. Mai 2011 (CEST)
Keine Ahnung, ob vielleicht schon an anderer Stelle über diesen "Artikel" diskutiert wurde. Ich stieß nur gerade beim Nachschlagen der neuen Artikel darauf und wollte freundlich darauf hinweisen, weil er auch nicht - was ja das einzig Sinnvolle wäre - im Hauptartikel zur Wahl eingebunden ist. Ob das in dieser Form überhaupt erwünscht ist, müssen andere als ich entscheiden. --Scooter Sprich! 19:07, 23. Mai 2011 (CEST)
Kategorie:Wahlkreis (Köln)
Die Kategorie:Wahlkreis (Köln) ist heute neu entstanden. Ich finde sie aber missverständlich - man könnte verstehen, dass ganz Köln nur aus einem Wahlkreis besteht. Bevor ich/wir zu einem Umbenennungsantrag oder Löschantrag übergehen, wollte ich das hier mal zur Diskussion stellen. --Atamari 21:36, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Also so schwer zu verstehen ist es nun auch wieder nicht. Und ich denke nicht, dass es mit Wahlkreise (Köln) so viel besser wäre. --★PowerZDiskussion 21:43, 8. Jun. 2011 (CEST)
Artikel zu Wahlen
Artikel zu (historischen) Wahlen in Ländern, die nicht der Traide angehören, sind bisher eher eine Seltenheit. In der englischen WP ist man da viel weiter. Benutzer:Ahanta übersetzt seit einiger Zeit systematisch englische Artikel (gelegentlich auch ich, meistens innerhalb der QS), und übernimmt dabei natürlich die dortigen Konventionen. Es wäre daher an der Zeit Regelungen zu erstellen. Eien unvollständige Auswahl an Themen die besprochen werden sollten.
- Formatvorlage: Wahlen laufen ja immer aähnlich ab, da bietet sich natürlich eine Art Formatvorlage an. Nicht immer wird man genug Informationen zusammentragen können, um alle Abschnitte adäquat füllen zu können
- Hintergund: Soll etwa die Frage beantworten, warum und in welcher politischen Umgebung die Wahl stattfand. Also im Normalfall einfach weil die Amtzeit abgelauffen ist, aber denkbar sind ja auch die Unabhängigkeit, ein Umsturz, Verfassungsänderungen und ein Rücktritt der Regierung bzw. Parlamentsauflösung. Die Skandale, Wirtschaftskrise, Verlorener krieg etc. der Wahl vorausging kann erklärt werden, aber auch die allgemeine Situation der demokratischen Struktur, Überblick über die Politik der alten Regierung usw.
- Wahlsystem: Sehr wichtig, ein Muss für jeden solchen Artikel, denn das Wahlsystem hat ja mitunter mehr Einfluss auf der Ergebnis als der Wählerwille. Einige Stichworte: Mehrheits oder Verhältniswahl (wenn möglich auch die Details), Wahlbereichtigung, Änderungen seit der letzten Wahl...
- Wahlverlauf: Datum und Uhrzeit (Sondertermine für Polizei und Militär? Sonntag oder Werktag?), dann auch solche Sachen wie Manipulationen und Pannen, natürlich auch eine evtl. Stichwahl. Interessant ist auch die Beschreibung von Wahlkampfthemen mit Positioen der Parteien, eine wirklich sinnvolle Beschreigung dessen erfordert aber einen Einblick in die politische Situation im Land, die für außenstehende bei aktuellen Wahlen kaum, bei historischen Wahlen fast unmöglich zu erreichen ist. (es sei denn man einen Artikel/Monographie exakt dazu.
- Ergebisnisse: Bedarf wohl keiner weiteren Erklärung, schon ist eine Darstellung per Diagramm, es gibt dazu pasende Vorlagen, diese sind aber z. T. noch etwas Triadelastig
- Nachwirkungen: Hier kann etwa die Regierungsbildung/Koalition, der Tag der konstituierenden Parlamentssitzung/Amtsantritts, einige Angaben zur neuen Regierung/Parlament, Reaktionen im In- und Ausland rein
- Namenskonvention: (Zuerst was generelles: Wahl oder Wahlen?) Ein wichtiges Thema, die englische WP und damit Ahanta verwendet das Schema Parlamentswahl in Afghanistan 1949. Im Grunde genommen stellt das sicher den allgemeinen Sprachgebrauch dar, hat aber den Nachteil dass es oft sachlich falsch ist, den stillschweigend wird hier Parlament und Unterhaus gleichgesetzt, und mit der Bezeichnung Parlamentswahl in Deuschland 2009 wird man sicherlich anecken. Für Triade-Länder wird üblicherweise die die Parlamentskammer direkt bezeichnet, etwa Shūgiin-Wahl 2009. Letzteres erscheint mir sinnvoller, wobei eine WL natürlich bestehen bleibt. Jetzt stellt sich noch die Frage nach einer Eindeutschung der Bezeichnungen. Eine nicht-systematische, aber pragmatische Methode wäre, dann einzudeuschten wenn die Zweckmäßig erscheint („Assemblée nationale“ mit „Nationalversammlung“ zu übersetzen dürfte wohl keine TF bzw. Deutschtümelei sein), nicht aber wenn wenn eine deutsche Übersetzung schwierig ist (Wahlen zur Schura in Ägypten 2010 (siehe auch [7] oder die fremdsprachige Bezeichnung etabliert ist (Duma-Wahlen 2003). Mein Vorschlag also Wahlen zur Nationalversammlung in der Republik Vietnam 1963
- Kategorien: Nicht so mein Thema, daher nur als Hinweis: Wahl in (Land) und Wahl (Jahreszahl) sollte genug sein
- Zwei Wahlen am selben Termin: Ein oder zwei Artikel (sollte wohl nur einer sein, oder?)
- Vorlagen und Listen: Vorlagen im Stil von Vorlage:Navigationsleiste Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo gibt es in der englischen WP schon für praktisch alle Länder, die müsste man halt noch übertragen. Soll es einen Hauptartikel Wahlen in Spanien geben, der dort verlinkt ist? Dann zu den Listen: Mit Verlaub, Listen der Sorte Wahlen 1952 sind peinlich wenn sie so lückenhaft sind. Für die Wahlen ab 1998 können die Listen dank [8] leicht vervollständigt werden, für ältere wird es schwierger: Die Daten sind ja vorhanden, aber das Sortieren nach Jahr statt nach Land ist eigentlich eine Arbeit für einen 1-€-Jobber oder einen Bot... Was soll in die Listen/Vorlagen rein? Kommunal- und Regionalwahlen sollten wohl draußenbleiben, um einen kaum zu behebenden Triadebias zu vermeiden.
Einge sicher nicht vollständige Auswahl an Themen, die besprochen werden können. Bitte um weitere Meinungen/Vorschlage/andere Themen etc.--Antemister 23:25, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Zu diesem Thema hatte ich vor längerer Zeit einmal diese Diskussionsseite gestartet: Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Systematisierung der Artikel über Wahlen. Wir sollten die aufgeworfenen Fragen in diesem Kontext diskutieren und für ein wenig mehr Beteiligung an der Disk werben.Karsten11 23:41, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Just um diese Frage zu stellen, kam ich auf diese Seite: Wahl oder Wahlen? Zwar sehe ich hier diese Frage bereits gestellt, aber leider noch ohne Antworten.
- Gibt es also einen prinzipiellen Unterschied? Oder kann man generell immer von "Wahlen" sprechen? Oder sind "Wahlen" nur solche, wo z.B. gleichzeitig über mindestens zwei Parlamente (z.B. Bundesebene und Kreisebene) abgestimmt wird? Und: wenn das Lemma "Wahl" heißt, ist es dann wichtig, dass im Artikeltext "Wahl" steht und "Wahlen" vermieden wird? --Plenz 23:53, 2. Jul. 2011 (CEST)
Linksextremismus
Zum Lemma Linksextremismus gibt es eine neue Diskussion um die Einleitung. Benutzer:Markooo möchte hier gerne unterbringen, dass Linksextremisten Gewaltenteilung und Meinungsfreiheit "als kapitalistisch ablehnen", was ich in dieser Form eher für falsch und in der Einleitung auch deplatziert halte. Ich wäre dankbar wenn der eine oder andere einen Blick darauf werfen und vielleicht etwas beitragen könnte.--Nico b. 16:49, 29. Jun. 2011 (CEST)
Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages
Ein grundsätzlicher Punkt zu den Listen: zwar ist es richtig, dass die einzelnen Abgeordneten u.a. Mitglieder der gelisteten Fraktionen waren, aber die Angaben in der jetzigen Form sind in höchstem Maße irreführend! Walter Baselau z.B. war in seiner Laufbahn als Abgeordneter zeitweise Abgeordneter für die SPD-Fraktion, zeitweise Abgeordneter für die CDU-Fraktion. Es ist aber schlichtweg falsch ihn hier unter SPD UND CDU aufzuführen! In der 7. WP saß er nur für die CDU im Landtag. Ich will und kann das jetzt nicht für alle Abgeordneten nachprüfen und korrigieren, dazu fehlt mir schlichtweg die Zeit. Aber das ist eine Falschdarstellung, die unbedingt korrigiert werden muss. Die Angaben finden zumindest zum Teil zutreffend in den Personenartikeln, aber auf der Liste müssten sie noch korrigiert werden. Also: wenn sich da jmd. findet, der sich dieser Sache annehmen kann wäre das toll! LagondaDK 14:02, 6. Jul. 2011 (CEST)
Bitte um Mithilfe
Als Ersatz für diese sinnlose Liste politischer Systeme und zur Verbesserung von Datei:Forms of government.svg hab ich Benutzer:Antemister/PolSys erstellt. Kürzlich habe ich noch Liste der Staatsformen souveräner Staaten, die ist aber veraltet, unbelegt und ebendo schlampig wie in vielen Nachschlagewerken mit dem Thema umgegangen wird. In der neuen Liste gehe ich streng nach Definition der Begriffe vor, als Quelle verwende ich das CIA Factbook, in dem kurz das politische System beschrieben ist (gelegentlich unter Zuhilfenahme der WP oder der Verfassung, wenn es bei der CIA zu unklar bleibt). Mir ist von vorne herein klar das dies nicht eine absolut perfekte Darstellung sein kann, die Qualität der Liste steht und fällt mit der Genauigkeit des Factbooks, und es ist ohnehin klar das die politische Realität ohnehin meist anders als der Verfssungstext ist. Rein inhaltlich ist sie mal fertig, vor der Verschiebung in den ANR bräuchte es noch ein wenig Mithilfe bei der Formulierung einer Einleitung und eines passenden Lemmas, sowie um TF-Reduktion bei einigen speziellen Fällen.--Antemister 23:06, 20. Jul. 2011 (CEST)
Moin. Im oben verlinkten Artikel gibt es ein Problem: Eine grotesk lange Nacherzählung des Inhalts, zudem noch problematisch verpovt, und ein ebenfalls zu langer Rezeptionsabschnitt. Es wäre schön, wenn jemand Unbeteiligtes (es gab einige unschöne Editwars und Artikelsperrungen) mal den Bombast durch eine kurze und knackige Inhaltsangabe (das, was gerade in der Einleitung steht, würde sogar erstmal reichen) ersetzen und eine Reduzierung der Rezensionen auf 4-5 vornehmen würde. Der Artikel ist so, wie er jetzt ist, peinlich für die WP, leider kann ich das aber nicht selbst ändern, weil ich verdächtigt werde, eine Enzyklopädisierung dieses Artikels nur vornehmen zu wollen, um Frau Wagenknechts Leistung zu schmälern, was zwar nicht stimmt, aber so ist das hier eben.--bennsenson - reloaded 14:03, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Moinmoin. Vegleich mal Das Grüne Paradoxon (H.W. Sinn) oder Deutschland schafft sich ab (T. Sarrazin). Gegen einen größeren Umfang bei umstrittenen Titeln/Autoren ist an sich kein sachlicher Einwand begründbar. Nach meiner Erfahrung wird zudem das Stilargument (z.B. "kurz und knapp") weit häufiger "unsachlich" für ideologisch motivierte "Schachzüge" gegen missliebige Mitwikipedianer missbraucht als das es der Sachlichkeit/Verbesserung im Projekt dient. Daher bitte ich dich das du inhaltlich konkret an Textstellen begründest statt versuchsweise global mit Massenvernichtungswaffen zu arbeiten. --Kharon 15:10, 23. Jul. 2011 (CEST)
Ich halte die Inhaltsangabe von Sinns Buch für im Umfang vertretbar - auf der Disk von Freiheit statt Kapitalismus sprach ich von 20 Zeilen, dort sind es mit 26 unwesentlich mehr. Bei dem Handlungskapitel von "Freiheit statt Kapitalismus" sprechen wir von über 130 (!) Zeilen. Das Buch "Deutschland schafft sich ab" ist aufgrund seiner extrem großen Bedeutung und Rezeption ein Thema für sich und kann hier als Beispiel mE überhaupt nicht herangezogen werden, wobei ich auch in diesem Artikel gerne einiges erheblich kürzen würde. Konkrete Textstellen nennen? Etwa alle, die entfernt werden sollen? Exemplarisch wurde das schon mehrfach auf der Disk geleistet.
- Dutzendfache, unkritische Übernahme von Ansichten wie Zweifelsfrei hat der Kapitalismus in mehreren Phasen seiner Entwicklung die Produktionstechnologien entwickelt und die Lebensverhältnisse der Menschen verbessert wie keine andere Gesellschaftsform vor ihm – so Wagenknecht. Aber er hat die Lebensgrundlagen der Menschen zerschlissen oder zerstört und die Frage, die sie stellt, ist die, ob es sich um eine kurzfristige Fehlentwicklung oder um einen irreparablen Strukturfehler handelt, Aber nicht nur Banken hemmen den Wirtschaftskreislauf, auch Konzerne verwenden ihre Ressourcen kaum mehr für Erneuerungen, Forschungen und Investitionen, auch sie richten sich nach den kurzfristigen Interessen des Shareholder Value und schütten hohe Dividenden aus und kaufen ihre eigenen Aktien zurück. Intern lautet das Konzern-Credo Kostensenkung zu Lasten des Personals, der Produktqualität und der Zulieferer, Wagenknecht zeichnet in einem Unterkapitel die wirtschaftliche Nachkriegsgeschichte Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, Österreichs und Deutschlands nach, ferner auch die jüngste Entwicklung in China. Dabei zeigt sie, dass öffentliche Unternehmen nicht ineffizient sind, nicht Ressourcen verschleudern oder nicht notwendigerweise Versorgungseinrichtungen „abgehalfterten Politiker“ sind usw.
- Ständige, unnötige Exkursionen in die Wirtschafts- und Finanzgeschichte im plaudernden Reportagenton: Auch in Deutschland lief die Kreditverbriefung an und die rotgrüne Regierung sorgte für entsprechende rechtliche Voraussetzungen. Als sich 2007/2008 die Finanzkrise entwickelte, waren die Aktiva der Hypothekenverbriefungen in den deutschen Banken auf 800 Milliarden Euro angewachsen. Bemerkenswerterweise gab es bereits Jahre davor Finanzwetten der verbriefenden Banken gegen die Werthaltigkeit der von ihnen herausgegebenen Kreditverbriefungen., Bis in die 1990er Jahre war der Bereich der Grundversorgung: Post, Bahn, Wasser, Energie, Kommunale Dienste, Krankenhäuser, Universitäten und Schulen in öffentlicher Hand. Dies änderte sich als die Europäische Kommission ihre Richtlinien zur Liberalisierung des Energie-, Post- und Telekommunikationsmarktes herausgab. Im Rahmen dieser Liberalisierungsbestrebungen veränderte sich Europa und einige wenige Anbieter beherrschen diesen Markt. Zunächst traten zwar viele verschiedene Anbieter auf, die anschließend vom Markt verschwanden. usw.
- Häufig wildes Hin- und Herspringen zwischen direkter und indirekter Rede, zB Darüber hinaus nehmen die gesellschaftlichen Probleme bei Ungleichheit zu. Sie erzeuge psychische Erkrankungen, höhere Säuglingssterblichkeit, Alkohol- und Drogensucht. Denn je ungleicher die Verhältnisse, desto größer sei die Angst vor einem gesellschaftlichen Absturz., Kreativer Sozialismus will mehr Markt, er habe sich vom planwirtschaftlichen Sozialismus verabschiedet, usw
Man kann eigentlich auch den ganzen Bombast Satz für Satz aufzählen, aber qui bono? Es ist schlicht offensichtlich, dass das weg muss.--bennsenson - reloaded 15:58, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Jedes Buch das ein Lemma begründet ist ein "Thema für sich". Du argumentierst hier mit subjektiven, vorgeblichen Standards die es als Konsens garnicht gibt und zudem mit unsachlich wirkenden POV-Wertungen ("den ganzen Bombast"). Wenn es nach meinem POV ginge, würde der Inhalt von Sarrazin`s "Deutschland schafft sich ab" im zugehörigen Artikel auf 2-3 Sätze reduziert. Geht aber nicht nach mir oder dir. --Kharon 16:16, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Damit hatte ich gerechnet. Es geht in Wahrheit garnicht darum, Dinge en detail zu begründen. Es wird offenbar einfach nur abgewehrt. Wenn es im Politbereich wirklich kein Konsens sein sollte, dass der Inhalt eines Buches nicht in einem solchen Umfang wiedergegeben werden soll, hat er erheblichen Nachholbedarf.--bennsenson - reloaded 19:10, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Echt jetzt [9]? --Kharon 18:10, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Damit hatte ich gerechnet. Es geht in Wahrheit garnicht darum, Dinge en detail zu begründen. Es wird offenbar einfach nur abgewehrt. Wenn es im Politbereich wirklich kein Konsens sein sollte, dass der Inhalt eines Buches nicht in einem solchen Umfang wiedergegeben werden soll, hat er erheblichen Nachholbedarf.--bennsenson - reloaded 19:10, 23. Jul. 2011 (CEST)
Israelische Ministerien
Ich frag mal lieber hier, denn im p:israel scheint nicht sonderlich aktiv zu sein: Also bei den Israelis sind alle Ministerien so fern sie vorhanden sind nur Listen, aber es gibt kein Artikel zum Ministerum selber. Vergleicht den de und en Artikel des Ministerpräsidenten die sich gegenseitig verlinken, dazu hat en auch noch eine seperate Liste die komischer weise nicht zu de Liste Linkt. Bei den Ministerien sieht es nicht besser aus. Kennst sich irgend jemand da mit aus und könnte man da etwas schreiben? Würde auch helfen, auch wenn ich mich mit Politikartikeln überhaupt nicht auskenne.--Sanandros 16:08, 9. Sep. 2011 (CEST)
Neue SG-Anfrage: WiPo-Konflikt
Zur Kenntnisnahme auch hier, das Po steht ja für Politik: Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/WiPo-Konflikt. -- 7Pinguine 16:25, 29. Sep. 2011 (CEST)
Merkwürdige Aussage des Bundeswahlleiters
Hallo, kann jemand diese merkwürdige Aussage auf der Webseite des Bundeswahlleiters erklären? Bis vor kurzem war es selbstverständlich, dort Wahlkreisbewerber vergangener Bundestagswahlen recherchieren zu können. Die dort angeblich datengeschützten Wahlkreisbewerber tauchen bei uns in Bundestagswahlkreis Hamburg-Altona natürlich auf; eventuell rechtswidrig? --Definitiv 09:12, 14. Okt. 2011 (CEST)
Den Artikel möchte ich euch gerne ans Herz legen, er ist absolut unvollständig. Siehe Diskussionsseite des Artikels. Deutscher Rechtsextremismus ist allerdings nicht mein Thema. Gruß --Liesbeth 17:22, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Elbe..entwich über dieselbe, herrlich. Und man wartet gespannt, wie es am anderen Elbufer weitergeht.--Definitiv 12:59, 20. Okt. 2011 (CEST)
Gemeindeältester: Kommunalpolitiker oder Kommunalbeamter?
hallo, war der Gemeindeälteste des 19. Jahrhunderts ein Kommunalpolitiker oder ein Kommunalbeamter? VG --Jbergner 11:28, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Welcher Staat oder Bundesstaat? --Definitiv 13:00, 20. Okt. 2011 (CEST)
- sachsen. bspw. Alfred Naumann oder Johann Friedrich Anton Dehne. --Jbergner 13:08, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Sächsische Landgemeindeordnung, § 39, sie wurden auf sechs Jahre gewählt, leisteten Verwaltungsaufgaben und mussten nicht gleichzeitig Gemeinderatsmitglied sein, waren also eher "Amtsperson" als "Kommunalpolitiker". Mit dem Begriff "Beamter" wäre ich aber vorsichtig. --Definitiv 13:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
- +1, der Begriff "Beamter" ist eindeutig reserviert für Leute, die dem Beamtenrecht unterstehen. Beschränkung der Vertragsdauer und vorausgehende Wahl sprechen deutlich dagegen, dass es sich hier um Beamte handelte.--Nico b. 14:08, 20. Okt. 2011 (CEST)
- ist das dann die Kategorie:Person (Verwaltung)? oder Kategorie:Inhaber eines historischen Amts? oder was für eine kat wäre da passend oder müsste eventuell noch erfunden werden? Kategorie:Gemeindeältester? --Jbergner 15:11, 20. Okt. 2011 (CEST)
- +1, der Begriff "Beamter" ist eindeutig reserviert für Leute, die dem Beamtenrecht unterstehen. Beschränkung der Vertragsdauer und vorausgehende Wahl sprechen deutlich dagegen, dass es sich hier um Beamte handelte.--Nico b. 14:08, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Sächsische Landgemeindeordnung, § 39, sie wurden auf sechs Jahre gewählt, leisteten Verwaltungsaufgaben und mussten nicht gleichzeitig Gemeinderatsmitglied sein, waren also eher "Amtsperson" als "Kommunalpolitiker". Mit dem Begriff "Beamter" wäre ich aber vorsichtig. --Definitiv 13:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
- sachsen. bspw. Alfred Naumann oder Johann Friedrich Anton Dehne. --Jbergner 13:08, 20. Okt. 2011 (CEST)
Gemeindeältester fehlt als Artikel. Gäbe es den, würde man erfahren, dass es heute auch ein Ehrentitel für Gemeindevertreter, der mind. 20 Jahre im Amt war (§ 28 Abs. 2 HGO). Auch im kirchlichen Bereich findet sich das. Gemeindeältester muss also BKL werden und die Kategorie:Gemeindeältester (historisch) oder Kategorie:Gemeindeältester (Sachsen) lauten.Karsten11 10:16, 13. Nov. 2011 (CET)
Themenkategorien zu Parteien - erstellt aus Piraten-POV
Ich bin gerade auf die Kategorie:Spanische Partei als Thema gestoßen, die ich in dieser Form für komplett unnötig und fehlgeleitet halte. Einzige Unterkategorie ist Kategorie:Partido Pirata, die wiederum zwei Personenartikel und den Artikel zur Partido Pirata enthält. Das wiederum ist völliger Unsinn, denn Parteipolitiker werden ja bekanntlich nicht in Partei-Themenkategorien erfasst, sondern in Kategorien nach dem Schema "Mitglied der Partei XY". Dazu braucht es aber keine Parteienkategorien. Nach ein bisschen Nachschauen entdeckte ich dann, dass unser IP-Freibeuter auch Kategorie:Kanadische Partei als Thema, Kategorie:Niederländische Partei als Thema, Kategorie:Polnische Partei als Thema, Kategorie:Schwedische Partei als Thema und Kategorie:Tschechische Partei als Thema angelegt hat - allesamt mit wiederum genau einer Unterkategorien, natürlich einer Themenkategorie zur Piratenpartei des jeweiligen Landes. Ich halte das für eine mutwillige Projektstörung, denn der Ersteller hat ganz offensichtlich nicht den Aufbau einer Enzyklopädie im Sinn, sondern ausnahmslos Werbung für seinen politischen Standpunkt. Es ist für mich überdies nicht nachvollziehbar, Themenkategorien zu im Regelfall nicht einmal im jeweiligen Landesparlament vertretenen Parteien vorzuhalten, zu denen wir nicht mehr als den jeweiligen Parteienartikel haben - und Parteimitglieder gehören wie gesagt sowieso in eine ganz andere Kategorie. Deshalb stelle ich zur Debatte, ob man so schnell wie möglich eine Löschung dieser Kategorien (und jeweiligen Unterkategorien) anstrengen sollte. Ich finde so ein POV-getriebenes Handeln extrem ärgerlich. --Scooter Backstage 01:17, 13. Nov. 2011 (CET)
- Dass die Piraten hier mehr POV betreiben, als andere Parteien ist ob ihrer Internet-Affinität nicht wirklich überraschend. Natürlich sind ausländische Partei als Thema sinnvoll - wenn die Mindestzahl von Artikeln da ist. Wenn nicht, sollten wir das nicht ausfransen lassen. Allerdings sind aktuell eben viele Piraten und deren Sockenpuppen unterwegs. Die Werbewirkung von Kategorien ist (freundlich gesagt) gering. Es reduziert wahrscheinlich die Länge der LD deutlich, wenn man noch ein paar Monate mit dem Aufräumen warten, bis die Jungs sich andere Spielfelder gesucht haben.Karsten11 10:12, 13. Nov. 2011 (CET)
LAKAT
Moin, bitte Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2011/Dezember/3#Kategorie:Linksextreme_Organisation_oder_Vereinigung anschauen. −Sargoth 11:25, 7. Dez. 2011 (CET)
Kinderministerium
Gibt es irgendwo etwas vergleichbares, gibt es irgendwo ein Ministerium für Angelegenheiten der Kinder? Passt thematisch zu einem Jugendministerium, oder?--Atamari 13:13, 9. Dez. 2011 (CET)
- Ghana, Irland, Kenya - eien einfache Google-Suche fördert jede Menge Ministerien für Kinder- und Jugendliche zutage.--Nico b. 13:33, 9. Dez. 2011 (CET)
Bundespräsident - Auslagerung der Namensliste
Hallo zusammen, vielleicht mag jemand hier mitdiskutieren? --muns 00:03, 18. Dez. 2011 (CET)
Ich bitte um wohlwollende Beachtung, Diskussion bei Interesse bitte dort. -- Carbidfischer Kaffee? 16:50, 16. Jan. 2012 (CET)
Liste der deutschen / österreichischen Landesgruppen im EU-Parlament
Hallo, ich überlege gerade, ob es sinnvoll wäre für die Mitglieder der deutschen und österreichischen Delegationen im EU-Parlament jeweils eine Liste anzulegen, die Namen, nationale Partei, europäische Partei / Fraktion und vor allem die Mitgliedschaft in Ausschüssen oder sonstige parlamentarische Aufgaben beinhalten. Eine solche Auflistung stelle ich mir sehr nützlich vor, um gezielt MEPs zu kontaktieren. Wenn es so etwas schon gibt, war ich zu blöd zum Finden. Haltet ihr das ebenfalls für nützlich und wäre jemand bereit mitzuhelfen? (Zumal ich der Politik in Österreich auch wenig Ahnung habe.) --1of3 11:00, 3. Feb. 2012 (CET)
- Die Liste gibt es nach Wahlperioden sortiert (Liste der Mitglieder des 7. Europäischen Parlamentes u.a.). Sie erneut nach Fraktionen statt Wahlperioden gegliedert zu erstellen, wäre redundant.Karsten11 15:31, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ah, jetzt seh ichs auch. Danke. Der Link ist auf Europäisches Parlament vielleicht ein wenig klein. Die Liste ist nicht schlecht, enthält allerdings nicht die Mitgliedschaft in Ausschüssen, sondern nur Ausschussvorsitz. Wäre da eine Erweiterung dienlich? --1of3 19:45, 3. Feb. 2012 (CET)
- Gute Frage: Während ein Parlamentarier üblicherweise max. 1 Ausschussvorsitz hat, ist er in N Ausschüssen Mitglied. Ist aber mehr eine Frage des Tabellenlayouts. Die Ausschussmitgliedschaft gibt einen Hinweis auf die Arbeitsschwerpunkte des Abgeordneten und ist daher enzyklopädisch interessant.Karsten11 20:15, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ah, jetzt seh ichs auch. Danke. Der Link ist auf Europäisches Parlament vielleicht ein wenig klein. Die Liste ist nicht schlecht, enthält allerdings nicht die Mitgliedschaft in Ausschüssen, sondern nur Ausschussvorsitz. Wäre da eine Erweiterung dienlich? --1of3 19:45, 3. Feb. 2012 (CET)
Überbegriff für spezielle Parteien
Gibt es einen Überbegriff für Parteien wie z.B. die Parti Rhinocéros, die Besti flokkurinn oder die Official Monster Raving Loony Party? Der Begriff Spaßpartei ist nicht unumstritten in diesem Zusammenhang. --Dandelo 18:13, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde Spaßpartei passend und bin sicher, jeder passende Oberbegriff wäre umstritten.Karsten11 20:52, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ok. Das Thema wird momentan auch hier diskutiert. Ist der Kompromiss Kategorie:Parodistisch-Satirische Partei in Ordnung? --Dandelo 14:52, 6. Feb. 2012 (CET)
Umbenennungs- und Löschanträge
Ich habe im Kategorieprojekt vorgeschlagen, die Kategorie:Historische Partei in Kategorie:Ehemalige Partei umzubenennen - exemplarisch für diverse Organisationskategorien. "Historisch" suggeriert eine besondere historische Bedeutung, aber eingeordnet wird hier einfach nach dem Kriterium "existiert nicht mehr". Dafür verwenden wir in vielen anderen Bereichen bereits die Bezeichnung "ehemalig". --PM3 20:21, 4. Feb. 2012 (CET)
- Für mich klingen beide Begriffe Synonym.Karsten11 20:41, 4. Feb. 2012 (CET)
- Sollte mal allgemein geklärt werden. Halte auch beides für Synonym, wobei historisch besser klingt.--Antemister 21:03, 4. Feb. 2012 (CET)
Weitere Umbenennungsanträge wurden gestellt für:
--PM3 18:17, 18. Feb. 2012 (CET)
Nun würde die Löschung von Kategorie:Liste (Politik (Deutschland)) beantragt. --PM3 23:43, 21. Feb. 2012 (CET)
Eine Absurde Mischung aus Untergrundorganisationen
Buchstabe W
- Wehrsportgruppe Hengst
- Wehrsportgruppe Hoffmann
- Weiße Rose
- Weiße Rose Hamburg
- White Youth
- Württembergische Pfarrhauskette
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Untergrundorganisation_%28Deutschland%29
Das kann nicht richtig sein.--Elektrofisch (Diskussion) 17:22, 20. Apr. 2012 (CEST)
Redundanzdiskussion Landtagswahlergebnisse
Hallo, unter Wikipedia:Redundanz/April 2012#Liste der letzten Landtagswahlergebnisse - Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland#Letzte Landtagswahlergebnisse läuft eine Redundanzdiskussion, bei der sich von euch vielleicht jemand beteiligen möchte. --DF5GO 12:52, 21. Apr. 2012 (CEST)
Gemeindehaus vs. Rathaus
hallo, ich schreibe gerade einen artikel über ein historisches gebäude im sachsen des 18. jahrhunderts, das in einer kleinen landgemeinde nicht nur das erste schulhaus war, sondern auch sitz und tagungsort des gemeindevorstands, der damit eben nicht auf dem anwesen des jeweiligen richters bzw. gemeindevorstands getagt hat, sondern in einem eigenen gebäude. nun ist Gemeindehaus für deutschland mit der definition des veranstaltungsorts einer kirchgemeinde belegt, nicht wie in der schweiz auch als kommunaler regierungssitz. meine frage: kann man ein solches gebäude in die Kategorie:Rathaus einsortieren, oder ist das kommunal falsch, da rathäuser nur für gemeinden mit dem status "Stadtrecht" gelten? VG --Jbergner (Diskussion) 16:54, 24. Apr. 2012 (CEST)
Wer ist der "Souverän" in Österreich?
Hallo Portal Politik! Im Rahmen der Nachsichtungsaktion bin ich vor einigen Tagen auf den Artikel Souverän gestoßen (der war da grad der älteste nicht gesichtete Artikel) und hatte da eine unbelegte Änderung einer IP rückgängig gemacht, die besagte, dass in Österreich nicht das Volk, sondern das Parlament der Souverän sei. Rückgängig habe ich es gemacht, weil es keinen konkreten Beleg im Artikel gab und ich auch in 20-minütiger Internet-Recherche nichts konkretes dazu gefunden habe, wobei ich da mehr oder weniger im Nebel gestochert hab. Naja, auch in der österreichischen Verfassung kommt das Wort "Souverän" nicht vor.
Aber bisher ging ich davon aus, dass in praktisch allen Demokratien nicht das Parlament, sondern praktisch immer das Volk der Souverän ist, wobei mir bekannt war, dass aus historischen Gründen Großbritannien da eine Ausnahme bildet, wo tatsächlich das Parlament als Souverän bezeichnet werden kann. Die IP hat die Information, Österreich betreffend, aber dann einige Tage später wieder eingefügt mit dem Hinweis, irgendein Sektionschef eines Ministeriums hätte das im Fernsehen mal nebenbei in einem Interview erwähnt und er hätte das Interview zu Hause auf Video, könne es aber nicht verlinken. Ich hab das dann kurz darauf erneut rückgängig gemacht mit der Bitte, einen konkreten Beleg mit in den Artikel einzufügen (siehe Zusammenfassungskommentare in der Artikelversionsgeschichte). Die IP hat dann heute die Aussage erneut ohne konkreten Beleg eingefügt, aber auf der Diskussionsseite des Artikels einen Auszug aus dem Interview hinterlassen. Wenn der Sachverhalt tatsächlich so wäre, könnte man die Info dann meinetwegen auch so im Artikel stehen lassen. Die Frage ist aber, ob die Aussage dieses Sektionschefs (?) tatsächlich stimmt oder ob sich dieser im Rahmen des Interviews vielleicht einfach nur ungenau ausgedrückt hat. Ich will die Info jetzt aber nicht nochmal einfach entfernen, da es erstens wohl nichts bringen würde, weil die IP sie sowieso wieder einfügen würde und weil ich mir über den Sachverhalt nicht wirklich im Klaren bin und da nicht unbegründet einen Edit War vom Zaun brechen will.
Darum würde ich gern darum bitten, dass jemand hier aus dem Politik-Portal, der sich damit auskennt oder eine begründete Meinung zu dem Sachverhalt hat, diese mal kundtut. Es wäre auch gut, wenn ein paar Mitarbeiter des Politik-Portals den Artikel mit auf ihre Beobachtungsliste setzen könnten, damit er in Zukunft fachlich gesichtet werden kann, bevor der Artikel in die allgemeine Nachsichtungsaktion rutscht. Vielen Dank und viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:52, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Kleiner Stampfi, erstmal danke für die Mühe!
- Du hast schon ganz richtig beschrieben, dass in Demokratien (per Definition) immer das Volk das Souverän ist (ob das de facto auch der Fall ist ist natürlich eine andere Sache, die hiermit aber nichts zu tun hat). Da das Parlament das Volk nur repräsentiert, kann es höchtens als Mandatsträger angesehen werden. Somit sehe ich die Aussage "das Parlament ist das Souverän" als sehr zweifelhaft und missverständlich an. Im Zusammenhang mit Österreich ist es meiner Ansicht nach auf jeden Fall falsch. Bei der Aussage der IP handelt es sich mit großer Sicherheit um ein Missverständnis, hervorgerufen durch eine unglücklich gewählte Formulierung des Sektionschefs. Hoffe das hat dir geholfen. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 02:19, 28. Aug. 2012 (CEST)
- PS: Um diese Aussage noch zu unterstreichen ein Zitat aus der Bundesverfassung (Artikel 1.): "Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus." Dieser Satz sagt eindeutig aus, dass das Volk das Souverän ist. Die Aussage des Sektionchefs bezog sich also darauf, dass das Parlament die Vertretung des Volkes und somit ja gewissermaßen indirekt (!) - wie in jeder repräsentativen Demokratie - das Souverän darstelle (/repräsentiere). Dass das Parlament selber das Souverän sein soll, ist aber unzutreffend.
- (BK) Steht doch eigentlich schon alles im Artikel: „In der Republik gibt es keine allgemein gültige Definition des Souveräns, in der Theorie ist das Volk Inhaber der Souveränität (→ Volkssouveränität). Doch je nach Verfassung hat das Volk mehr oder weniger die Souveränität oder Staatsgewalt an Staatsoberhaupt und Parlament delegiert.“
- Es ist eine Definitionsfrage. Das Volk ist insofern der Souverän, als dass es das Parlament wählt. Das Parlament ist insofern der Souverän, als dass es die Gesetzgebungsgewalt inne hat. Je nachdem ob man optimistisch, oder pessimistisch gegenüber repräsentativer Demokratie steht, kann man deshalb nun von einer Volksherrschaft sprechen oder von einer Parlamentsherrschaft (also im Prinzip einer Wahl-Autokratie). Die reine antike/aristotelische Definition einer Demokratie erfüllt eine repräsentative Demokratie jedenfalls nicht, weshalb rein aus aristotelischer/urdemokratischer Sicht im Prinzip das System in Österreich keine richtige Demokratie ist, sondern allenfalls eine Mischform, in der die eigentliche Macht beim Parlament liegt, das Parlament also der Souverän ist.
- Aber das ist bereits eine Auslegung, die im wissenschaftlichen Diskurs sicher sehr interessant ist, für Wikipedia aber eher unbrauchbar. Hier können wir nicht selbst definieren und unsere eigene Meinung kundtun, hier müssen wir die Wirklichkeit so übernehmen, wie sie offiziell verfassungsrechtlich dargestellt wird. Und nach der offiziellen verfassungsrechtlichen Darstellung ist zumindest in Deutschland ganz eindeutig das Volk der Souverän („Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ - Art. 20, Abs. 2 GG; siehe auch Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland). In Österreich wird das vermutlich auch nicht viel anders sein, auch wenn ich zugegeben keine tiefere Kenntnis der österreichischen Bundesverfassung habe. Artikel 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes liest sich aber exakt so: „Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.“ Demgemäß liegt die Souveränität verfassungsrechtlich auch in Österreich beim Volk und die Ergänzung der IP ist falsch. Ob in Österreich nun aber aufgrund des repräsentativen Charakters des Staatssystems die faktische Gewalt nicht doch eher beim Parlament liegt, ist natürlich wie bereits gesagt eine interessante Streitfrage, gehört aber nicht in Wikipedia. -- Chaddy · D – DÜP – 02:39, 28. Aug. 2012 (CEST)
- @Chaddy: Da hast du natürlich Recht, allerdings ist das eine grundsätzliche Frage über die Bewertung des Begriffs "Souverän" in repräsentativen Demokratien. Im speziellen Fall Österreich ist die Aussage der IP aber (wie du ja auch bereits selber sagtest) unzutreffend - nur um das nochmal klar darzulegen ;-) Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 03:20, 28. Aug. 2012 (CEST)
Die Aussage der IP ist die Aussage des Herrn Pilnacek und diese Aussage ist, dass das Parlament der Souverän (in Österreich) ist. Herr Pilnacek ist höchstrangiger Fachbeamter im österreichischen Justizministerium (Sektionschef) also nicht irgendein Pressesprecher mit einer unglücklichen Wortwahl. Die Aussage Pilnaceks steht auch nicht im Widerspruch zur Definition des Begriffs im WP-Artikel, die lautet: "Unter einem Souverän (von lateinisch superanus ‚über allem stehend‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt". Während das Volk diese nun wirklich nicht inne hat, verfügt – im Rahmen der Gewaltenteilung – das Parlament in Österreich über die Gesetzgebungskompetenz: "Der Nationalrat ist die Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments. Er ist gemäß Bundes-Verfassungsgesetz mit dem Bundesrat, der die Vertretung der Länder darstellt, zur Gesetzgebung des Bundes berufen" (aus Nationalrat).
Die Aussage Pilnaceks steht auch nicht im Widerspruch zur Verfassungsaussage "Ihr Recht geht vom Volk aus." denn "vom Volk ausgehen" ist schon etwas anderes als "Die Staatsgewalt wird vom Volk unmittelbar ausgeübt" oder "Das Recht wird vom Volk gemacht", man vergleiche dazu auch meine Ausführungen vom 10. Juli 2012 auf der Diskussionsseite an der analogen Formulierung des Art 20 GG des Bundesrepublik.
Die Aussage Pilnaceks ist geäußert und dokumentiert. Es liegt kein Missverständnis vor und die Übernahme in den Artikel ist auch keine Auslegung, jedenfalls keine von mir. Herr Pilnaceks hat den Begriff Souveränität genau in dem Sinne angewandt, wie er gemeint ist: Das Parlament beschließt etwas und das hat die Verwaltung zu vollziehen, auch wenn ihm das im vorliegenden Fall (Überwachnung der Staatsanwaltschaften durch das Parlament) persönlich missfällt. Wir müssen hier diese Wirklichkeit übernehmen und das deutlich von der Darstellung von Theorien über den Staat unterscheiden, die von Chaddy irrig als Wirklichkeit bezeichnet wird. Ich möchte in der Wikipedia nicht Aussagen lesen, deren Gegenstand das ist, was nach irgendwelchen staatstheoretischen Theorien sein soll, sondern ich möchte lesen, was tatsächlich der Fall ist. --84.130.233.160 17:17, 28. Aug. 2012 (CEST)
- In dem Artikel geht es um die theoretische und verfassungsrechtliche Grundlage. Das, was du willst, gehört meinetwegen in Form von Kritik am politischen System eher in den Artikel zu Österreich selbst (aber besser belegt als nur mit dieser Aussage dieses einen Sektionschefs).
- Außerdem, wenn man das weiterspinnt, müsste man wesentlich divergenter hinterfragen, wer nun wirklich der "Souverän" ist. Lobbyisten spielen da durchaus eine große Rolle, auch wenn sie nicht selbst im Parlament abstimmen. Hinzu kommt, dass die meisten Gesetzesvorlagen von Beamten und Beratern entworfen werden (zumindest in Deutschland), nicht von den Parlamentsmitgliedern. Das weicht die Stellung des Parlaments als "Souverän" weiter auf. -- Chaddy · D – DÜP – 19:39, 28. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Lobbyisten der Souverän wären, warum lobbyieren sie dann das Parlament? Antwort: Weil das, was Lobbyisten beschließen genausowenig gilt, wie das, was das Volk beschließt. Beschließen muss es das Parlament und wenn es das Parlament beschlossen hat, gilt das. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo hier die spezifischen Verständnisprobleme bei diesem einfachen Sachverhalt liegen. Pilnaceks Aussage ist damit voll kompatibel. Er übt mit der Feststellung, dass das Parlament der Souverän ist, auch keine Kritik am politischen System. Im Gegenteil: Er erkennt die Souveränität des Parlaments ja gerade an! Dass eine Gesetzesvorlage von Beamten entworfen wird ist kein wirksamer Einwand gegen die Souveränität des Parlaments, denn die Zustimmung des Parlaments ist eine conditio sine qua non. Erst dann und nur wenn das Parlament zustimmt, wird aus der Vorlage ein Gesetz. --84.130.228.32 20:25, 28. Aug. 2012 (CEST)
- Tut mir leid, dass ich jetzt erst zu Wort melde, aber bin grad erst von der Arbeit nach Hause gekommen. Also tendenziell würde ich auch eher — Alleskoenner (Diskussion) und Chaddy · D – DÜP – zustimmen, da das verfassungsrechtlich erst mal so richtig ist. Wenn man der Definition der IP folgen würde, dürfte ja im Prinzip in überhaupt keinem Land, in dem es ein Parlament gibt, das Volk der Souverän sein. Denn auch in Deutschland, Polen, Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien, Kanada usw. verabschieden die Parlamente die Gesetze und nicht das Volk selbst. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:26, 28. Aug. 2012 (CEST)
- Keine Angst, kleiner Stampfi, solange nicht auch ein deutscher, polnischer, französicher, italienischer, niederländischer, belgischer, kanadischer usw. höchstrangiger Fachminister über seinen Staat das selbe sagt, wie Pilnacek über die Republik Österreich, so lange ist deine Schlussfolgerung nur TF und daher besteht keinerlei Gefahr, dass jemand diese Verallgmeinenerung in den Artikel schreibt. --93.192.170.82 21:50, 28. Aug. 2012 (CEST)
- D.h. in den genannten Ländern herrscht deiner Meinung nach Volkssouveränität, aber wenn jetzt z.B. der deutsche Innenminister morgen sagt "Das Parlament" ist der Souverän.", ist es auf einmal nicht mehr so? Das wäre eine ziemlich seltsame Definition. Wenn morgen Angela Maerkel sagt, Deutschland sei keine Demokratie mehr, ist es dann auch nicht mehr so? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:55, 28. Aug. 2012 (CEST)
- Langsam wird diese Diskussion wirklich zu bescheuert. Die Frage, ob in Österreich das Parlament das Souverän sein soll ist völlig absurd. Diese grundsätzlichen Debatten über die Definition des Souveräns in repr. Demokratien haben nichts mehr mit dem speziellen Fall Österreich zu tun und sind sowieso auch allesamt sehr weit hergeholt. Die Definition einer Demokratie ist, dass das Volk das Souverän ist. Wenn jetzt irgendein "Sektionschef" daher kommt und diese Tatsache (bestimmt nicht absichtlich) so umformuliert, dass es so aussieht, als Ginge die Gewalt nicht vom Volk aus (was bedeuten würde, dass es keine Demokratie mehr, sondern eine Aristokratie, Monarchie oder wer weiß was anderes wäre), heißt das nicht gleich, dass das Gesetz ist und ab jetzt Österreich in der Wikipedia nicht mehr als Demokratie zu führen ist. Wir können uns ja gerne kritisch mit dem Thema Repräsentative D <=> Plebiszit auseinandersetzen und den Souveränitätsbegriff diesbezüglich diskutieren, aber das ändert trotzdem nichts an der grundliegenden Tatsache der Volkssouveränität und schon gar nicht an der Staatsform Österreichs. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 23:20, 28. Aug. 2012 (CEST) PS: Du kannst ja gerne eine E-Mail an Hr. Pilnacek schicken. Der wird dir auch gerne bestätigen, dass in Österreich immer noch das Volk das letzte Wort hat. ^^
Zum kl. Stampfi: Herr Pilnacek hat sich über das österreichische Parlament geäußert nicht über die Parlamente anderer Staaten. Wenn du hier einen Analogieschluss von Österreich auf den Rest der Welt machen möchtest, laste das bitte nicht Herrn Pilnacek oder mir an. Über das Vorliegen von Volkssouveränität habe ich mich ebenfalls nicht ausgelassen. Im Übrigen bitte ich darum, dass du Definition und Anwendung der Definition auseinanderhältst. Die Definition des Begriffs "Souverän" ist im WP-Artikel enthalten und sie lautet "Unter einem Souverän (von lateinisch superanus ‚über allem stehend‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt". Mit hypothetischen Aussagen von deutschen Innenministern und Bundeskanzlerinnen setze ich mich nicht auseinander.
Zum Alleskönner: Es gibt keine Debatte um die Definition des Begriffs "Souverän". Dieser Begriff ist ununstritten im WP-Artikel angegeben mit "Unter einem Souverän (von lateinisch superanus ‚über allem stehend‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt". Die Anwendung dieses Souveränitätsbegriffes auf die Republik Österreich ergibt genau das, was Pilnacek gesagt hat: Das Parlament ist der Souverän. Das ist nun weder bescheuert noch absurd oder weit hergeholt. Was die "Definition einer Demokratie" ist, interessiert nicht, weil wir hier nicht über das Lemma "Demokratie" diskutieren sondern über das Lemma "Souverän". Für die Behauptung, dass Herr Pilnacek die Aussage, dass das Parlament der Souverän sei, nicht beabsichtigt hat, bist du beweispflichtig. Es gilt die Regel: Es ist das gemeint, was gesagt wird. Im Übrigen hat Herr Pilnacek mit keinem Wort gesagt, dass die Macht nicht mehr vom Volk ausgehe. Er hat sich überhaupt nichzt über das Ausgehen der Macht, sondern über das Ausüben geäußert. Und die Macht im Staate wird eben nicht vom Volk sondern u.a. vom Parlament ausgeübt. Die E-Mail an Herrn Pilnacek schreib bitte schön selbst, denn schließlich möchtest du ja einen Beleg für Deine Aussage.
Dass das Parlament häufig als Souverän gilt, weiß übrigens sogar Google ("das parlament ist der souverän"):
- (Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen) Präsident Weber: Als Nächster hat das Wort der Abgeordnete Röwekamp.
- Abg. Röwekamp (CDU): Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich möchte zwei geschäftsleitende Bemerkungen zu dem anstehenden Abstimmungsverhalten machen!
- Die erste Bemerkung, die ich machen möchte: Das Parlament ist der Souverän.
- Rheinland-Pfalz betreffend: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/Heute-im-Trierischen-Volksfreund-Rot-Gruen-verlangt-mehr-Geld-fuer-Kampf-gegen-Rechts;art806,3037674
- In der Vergangenheit war es einigermaßen ungewöhnlich, dass die Fraktionen gegenüber ihrer eigenen Regierung die Muskeln spielen lassen.
- SPD-Fraktionschef Hendrik Hering hält das Vorgehen für "normal", sagt er auf Anfrage unserer Zeitung Die Regierung mache Vorschläge, "aber das Parlament ist der Souverän und entscheidet". Hering will auf einzelne Beschlüsse nicht eingehen, kündigt jedoch "eine Reihe von Änderungen an".
- Tschechien betreffend: http://www.tagesschau.de/ausland/eureformvertrag112.html
- Sorgen macht man sich in Brüssel dagegen um Tschechien: Dort läuft noch eine Verfassungsklage gegen den Reformvertrag. Noch problematischer ist allerdings, dass Präsident Vaclav Klaus als entschiedener Gegner des Vertrages gilt. "Der Lissabon-Vertrag ist bereits vom tschechischen Parlament bestätigt worden. Und das Parlament ist der Souverän in Tschechien. Ich bin deshalb überzeugt, dass das klappen wird", schrieb EU-Kommissionspräsident Barroso dem tschechischen Präsidenten ins Stammbuch. In der kommenden Woche will die EU den diplomatischen Druck auf Prag erhöhen - bereits am Mittwoch ist ein Spitzengespräch in Brüssel mit dem tschechischen Premierminister Jan Fischer geplant.
- Aus einer Rede der BT-Abgeordneten Monika Knoche (DIE LINKE) 2006: http://www.linksfraktion.de/reden/linke-fordert-einrichtung-ethikkomitees-bundestages/
- Ich habe, ebenso wie die vielen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unseres Antrags, nichts dagegen, dass die Regierung ein Expertengremium einsetzt. Das ist ihr gutes Recht. Das ist auch richtig und wichtig. Aber das Parlament ist der Souverän. Das Parlament selbst muss über die Kompetenz verfügen, darüber zu entscheiden, wie diese hoch interessanten Fragen beraten werden sollen.
- (Jörg Tauss [SPD]: Richtig! Das kann es auch immer tun! Mit und ohne Gesetz!)
- Hessen betreffend http://www.marjana-schott.de/arpr.htm
- Die Partei Die Linke hat den geschäftsführenden hessischen Innenminister Volker Bouffier (CDU) aufgefordert, den mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken beschlossenen Abschiebestopp für afghanische Staatsbürger unverzüglich umzusetzen. "Das Parlament ist der Souverän und Bouffier nur geschäftsführend im Amt", erklärte die Landesvorsitzende der Linken, Ulrike Eifler, am Dienstag in einer Pressemitteilung. Wenn Bouffier die Aufforderung der Parlamentsmehrheit blockiere, mißbrauche er sein Amt. Auch der hessische Bundestagsabgeordnete der Linken, Wolfgang Gehrcke, forderte Bouffier auf, den Beschluß umzusetzen. Gehrcke attestierte dem Inneminister "ein gebrochenes Verhältnis zur Demokratie".
- Die Republik Österreich betreffend: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXI/NRSITZ/NRSITZ_00103/SEITE_0158.html (103. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich, XXI. Gesetzgebungsperiode Mittwoch, 22. Mai 2002)
- Sie gefordert sind, Herr Bundesminister. (Beifall bei der SPÖ.) Dann brauchen Sie sich nicht zu beschweren, dass Sie Termine in Vorarlberg absagen müssen. Das ist Ihr Problem, nicht das des Parlaments. Das Parlament ist der Souverän und kann jeden Minister hierher zitieren, wenn es glaubt, dass dies notwendig ist.
--93.192.165.151 00:54, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Deine Quellen sind aus wissenschaftlicher Sicht ziemlich unbrauchbar, da die zitierten Aussagen alle von Politikern getätigt wurden und nicht von Politikwissenschaftlern oder Staatsrechtlern. Vermutlich haben sich diese Personen bevor sie das jeweils gesagt haben, gar keine sonderlich großen Gedanken über die rechtliche Definition des Begriffs "Souverän" gemacht, sondern gebrauchen den Begriff eher umgangssprachlich. Das ist dann aber für den Artikel ziemlich nutzlos. Auch wenn Wikipedia keinen wissenschaftlichen Anspruch hat, sind wissenschaftliche Quellen doch stets vorzuziehen.
- Aus politikwissenschaftlicher Sicht beinhaltet eine Demokratie zwingend Volkssouveränität. Ob diese Souveränität nun in direkter Form (direkte Demokratie) oder in indirekter Form mit Hilfe das Parlaments (repräsentative Demokratie) ausgeführt wird, ist dabei unerheblich. Auch wenn die faktische Gesetzgebungsinstanz das Parlament ist, so sind die Abgeordneten des Parlaments in einer Demokratie lediglich Repräsentanten des Volkes und üben die Souveränität im Namen des Volkes aus (das Volk allein entscheidet über die Zusammensetzung des Parlamentes und damit auch indirekt über die Politik, die darin ausgeübt wird). De jure ist damit ganz alleine das Volk der Souverän und allein darum geht es in dem Artikel. Hinzu kommt, dass die österreichische Verfassung ebenfalls keinerlei andere Schlüsse zulässt. Und das UK als Gegenbeispiel hinkt ebenfalls, da es sich hier formal um eine Monarchie handelt (lediglich die Regierungsform ist demokratisch).
- Aus diesen Grunden ist diese Diskussion hier eigentlich doch ziemlich müßig. Dir fehlen offenbar politikwissenschaftliche Grundkenntnisse und du zitierst irgendwelche Politiker oder Sektionschefs und möchtest das dann als Beweis sehen. Sorry, aber so funktioniert das nicht... -- Chaddy · D – DÜP – 04:05, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Also wie gesagt steht für auch mich die staatsrechtliche Definition im Vordergrund nach der in einer Demokratie grundsätzlich das Volk der Souverän ist, so wie ich das von Anfang an vermutet hatte. Ein Sektionschef kann nicht einfach durch eine einzelne Aussage in Österreich dem Volk seine Eigenschaft als Souverän absprechen. Demzufolge sollte man das auch in der Wikipedia nicht tun. Für mich wäre die Sache damit geklärt. Ich weiß nicht, warum die IP unbedingt den Österreichern (dem Volk) die Souveränität absprechen will, aber das kann so nach staatsrechtlicher Definition jedenfalls nicht richtig sein, jedenfalls nicht richtiger als die Aussage, dass das Volk der Souverän ist, unabhängig davon was der betreffende Sektionschef nun gesagt hat. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 07:00, 29. Aug. 2012 (CEST)
@Chaddy: "De jure" ist das Volk nicht der Souverän. "De jure" heißt "nach geltendem Recht". Im geltenden Recht gibt es schon den Begriff des Souveräns weder in der Österreichischen noch in der Deutschen Verfasssung. Mich interessiert, was der Fall ist. Und de facto ist das Parlament der Souverän (wohl nicht nur) in Österreich. Dass hier faktenwidrig hier eine politik"wissenschaftliche" Sichtweise nicht nur widergegeben sondern als Aussage von WP etabliert werden soll, ist inakzeptabel. Vielleicht klären wir zunächst einmal, wem der Begriff "Souverän" lexikographisch gehören soll. Ich halte ihn primär für einen Begriff der politischen Praxis. Eventuell muss man diese Staatspraxis mit dem oben dokumentierten Sprachgebrauch sauber von irgendwelchen Staatstheorien trennen.
@Kleiner Stampfi: Absprechen kann man nur jemandem etwas, was er hat. Laut Definition im WP-Artikel "Unter einem Souverän (von lateinisch superanus ‚über allem stehend‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt" war das Volk in Österreich zu keinem Zeitpunkt der Souverän insofern 'spricht' Pilnacek dem Volk nichts ab.
Ich fasse zusammen: Begriffsdefinition in WP, der Satz von Carl Schmitt ("Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet"), Sprachpraxis von Politikern und die Aussage von Pilnacek ("Das Parlament ist der Souverän") passen konsistent (widerspruchsfrei) zusammen. --91.9.124.132 09:40, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Die Aussagen von Pilnacek oder anderen Politikern sind in diesem Fall einfach nicht relevant. Denn genauso wie Du nach "Das Parlament ist der Souverän" gegooglet hast, kannst Du genauso nach "Das Volk ist der Souverän" googlen und wirst da sogar Dutzende Aussagen von Politkern aller Länder, Bundesländer usw. finden, die genau das besagen. Und andere Argumente oder Belege als deine Meinung und die Aussage eines einzigen Beamten hast Du einfach nicht. Also wie gesagt ist die Sache damit erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:33, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Die Aussagen sind belegt, zutreffend und konsistent. Die Aussage "Das Volk ist der Souverän" steht hingegen mit der Begriffsdefinition in WP und dem Satz von Carl Schmitt ("Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet") im Widerspruch. --91.9.127.32 15:43, 29. Aug. 2012 (CEST)
- "Das Volk ist der Souverän" soll eine Begriffsdefinition der WP sein? Sorry, jetzt wirds mir hier zu lächerlich, ich klinke mich aus. Ich empfehle dir die Lektüre politikwissenschaftlicher Fachbücher zu diesem Thema. -- Chaddy · D – DÜP – 18:42, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Wo liest du die Behauptung, "Das Volk ist der Souverän" sei eine "Begriffsdefinition der WP" – soetwas habe ich nirgendwo geschrieben. --91.9.96.70 19:21, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo IP! Ich habe deine Änderung erneut revertiert und hier nochmal um eine 3. Meinung gebeten. So fern sich jemand zu Wort meldet, wird der oder diejenige das hier in diesem Diskussionsabschnitt im Portal Politik tun. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:26, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Kein Grund für eine 3M - die Behauptung ist bewiesenermaßen Blödsinn und daran wird sich auch durch eine 3M nichts ändern. Ich bitte die IP, den Edit-War zu unterlassen, sonst muss eine Vandalismusmeldung erfolgen. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 23:33, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Alleskönner! Ja, ich hatte die VM auch schon im Bearbeitungsfenster fertig geschrieben, aber dann doch nicht abgeschickt, weil mir die 3. Meinung noch eingefallen ist und ich das wenigstens noch probieren wollte, bevor ich die Ultima Ratio ziehe. Aber der Benutzer T3rminat0r dort bei der 3. Meinung hat mir auch eine Vandalismusmeldung empfohlen. Ich werde die Empfehlung auch befolgen, falls die IP die Änderung, die ich heute erneut revertieren musste, noch mal einfügt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:46, 29. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, die 3M war bestimmt auch kein Fehler - Reden ist ja meistens besser als Taten sprechen zu lassen - aber in diesem Fall würde das wahrscheinlich wirklich nichts bringen. Man könnte höchstens versuchen, die IP von unserer Meinung zu überzeugen, aber da haben wir vermutlich schlechte Chancen und helfen würde es auch nicht viel. Danke für deine Mühe, Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 00:33, 30. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Alleskönner! Ja, ich hatte die VM auch schon im Bearbeitungsfenster fertig geschrieben, aber dann doch nicht abgeschickt, weil mir die 3. Meinung noch eingefallen ist und ich das wenigstens noch probieren wollte, bevor ich die Ultima Ratio ziehe. Aber der Benutzer T3rminat0r dort bei der 3. Meinung hat mir auch eine Vandalismusmeldung empfohlen. Ich werde die Empfehlung auch befolgen, falls die IP die Änderung, die ich heute erneut revertieren musste, noch mal einfügt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:46, 29. Aug. 2012 (CEST)
Vorschlag: Neue Kategorie für Abgeordnete nach Wahlperiode
Hallo Portal Politik,
nachdem ich kürzlich auf Wikipedia:Projekt Hamburgische Bürgerschaft/Aufrufzahlen gestoßen bin und auch sonst im Rahmen von GLAM sehr viel mit Auswertungen und Statistiken arbeite, habe ich gesehen, dass Abgeordnete zur Zeit nicht nach Wahlperiode kategorisiert werden. In der Regel finden sich umfangreiche Listen wie etwa Liste der Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft (20. Wahlperiode). Für die Auswertung mit verschiedenen Werkzeugen (vgl. GLAM Tools) ist das allerdings unzweckmäßig - Listen können zur Zeit nicht maschinell ausgewertet werden. Ich schlage daher vor Kategorien für Wahlperioden der jeweiligen Parlamente einzuführen. Der Arbeitsaufwand wäre vor dem Hintergrund, dass entsprechende Listen ja bereits geführt werden relativ gering. Für Hamburg würde das beispielsweise Kategorie:Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (20. Wahlperiode) lauten. Spricht aus eurer Sicht etwas dagegen oder können diese Kategorien getrost eingeführt werden?
Regards, Peter Weis (Diskussion) 11:12, 6. Sep. 2012 (CEST)
- du willst also bspw. bei Richard Stücklen die katzen zu "Mitglied des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode)" bis "Mitglied des Deutschen Bundestages (11. Wahlperiode)", also elf (11!) zusätzliche katzen hineinhängen? obwohl es da schon fünf zeilen katzen gibt und von der von dir vorgeschlagenen kategorie nur jeweils zwei in eine zeile passen? das ist bei mir dann zusammen ein halber bildschirm. --Jbergner (Diskussion) 11:45, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Das wäre der Plan. Mir scheint, dass es sich bei deinem Beispiel nicht um den Durchschnittsabgeordneten handelt. Für die Abgeordneten die ähnlich viele Kategorien haben, ist das natürlich ärgerlich und trägt nicht zur Sichtbarkeit einzelner Kategorien bei. Wikipedia ist allerdings nicht nur die Darstellung auf dem eigenen Bildschirm. Zur Zeit sehe ich keine probate Alternative, die eine maschinenlesbare Auflistung bereitstellt. Jenseits des Tellerrands nutzt man dieses Vorgehen bereits. Um sachdienliche Hinweise wird gebeten. Regards, Peter Weis (Diskussion) 13:25, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Natürlich können wir Kategorien in beliebiger Weise atomisieren: Neben "Parlament nach Wahlperiode" also Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode) könnte man "Parlament nach Partei" als Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (CSU) "Parlament nach Wahlkreis" als Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (Wahlkreis 1) oder "Parlament nach Ausschussmitgliedschaft" als Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (Petitionsausschuss) achaffen. Und natürlich auch mehrstufige Konstrukte also Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (CSU, 1. Wahlperiode). Einen Sinn kann ich darin nicht erkennen. Das Kategoriensystem ist nicht dafür geeignet, alle Aspekte bis ins Kleinste zu untergliedern. Daher müssen wir uns (wenn überhaupt) auf das wesentlichste konzentrieren: Und das ist sicher bei Abgeordneten a) die Parteizugehörigkeit und b) der Wahlkreis. Wer will schon automatisiert nach einzelnen Wahlperioden auswerten. Dafür nutzt man die Abgeordnetenlisten.--Karsten11 (Diskussion) 13:39, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Die Nachteile des Kategoriesystems gegenüber eines Tag basierten Systems sind mir durchaus bekannt. Es ist bereits mit jetzigen Auswertungswerkzeugen möglich einen Schnitt zu bilden. Auch für interessierte Nutzer kann man sich eine Schnittmenge anzeigen lassen. Ich kann also zum Beispiel über CatScan oder über TreeViews die Schnittmenge aus Kategorie:Bundestagsabgeordneter und Kategorie:CSU-Mitglied bilden. Für Kategorie:Mitglied des Verteidigungsausschusses (Deutschland) gibt es immerhin eine Kategorie, wieso also nicht auch für den Petitionsausschuss? Einige deiner deiner Beispiele haben das Problem, das schon durch Kategorien erfasste Daten noch weiter kategorisiert würden (Parteizugehörigkeit, Abegeordneter nach Parlament, werden bereits erfasst). Das ist allerdings bei der Wahlperiode nicht der Fall. Die wird zur Zeit in der deutschen Wikipedia nicht in Kategorieform erhoben. Der Bedarf einer statistischen Auswertung ergibt sich vor allem über die Landtagsprojekte und über die Wahlbeobachtung vor und nach Landtagswahlen, Bundestagswahlen, etc. Sollte es Alternativen geben, die in der Lage sind die gewünschten Daten bereitzustellen, wäre ich für einen Hinweis dazu dankbar. Augenscheinlich ist das allerdings nicht der Fall. Eine Kategorie zu Wahlkreisen der Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft habe ich bisher nicht entdeckt.
- Regards, Peter Weis (Diskussion) 15:15, 6. Sep. 2012 (CEST)
- * Quetsch: Schnittmengen durch Catscan passen leider nicht, da Poliker Partein wechseln. So ist Adenauer Zentrums-Mitglied und Bundeskanzler. Aber er war natürlich nie Bundeskanzler für das Zentrum. Wir stoßen hier schlicht an die Grenzen des Katsystems.--Karsten11 (Diskussion) 09:12, 7. Sep. 2012 (CEST)
- wo ist denn der wikipediaweite BEDARF festgelegt? ich sehe hier derzeit nur den persönlichen wunsch einer einzelnen person, wikipedia mit aufgaben zu überfrachten, die einzelwunsch sind und nirgendwo festgelegt. ich denke, diese neue aufgabe kann nur durch ein MB festgestellt werden. alles andere kann aus den listen extrahiert werden, die zudem auch auf vollständigkeit überprüft werden können, im gegensatz zu katzen. --Jbergner (Diskussion) 16:44, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Wikipediaweiter Bedarf? Was soll das bitte sein? Wie man auf Kategorie:Wikipedia:Aufrufzahlen sieht, gibt es zur Zeit für die Landtagsprojekte Erhebungen, die allerdings nicht in der Lage sind die momentane Wahlperiode darzustellen, da hierzu keine Kategorien vorhanden sind, die die einfachste Möglichkeit bieten eine Maschinenlesbarkeit zu ermöglichen. Schon erstaunlich das die Wahlperiode als relevante Information im Rahmen einer Facettenklassifizierung als Wunsch einer einzelnen Person deklariert wird - ich gehe davon aus, dass ich nicht der erste bin der mit diesem Vorschlag ums Eck kommt. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck dass über die Klassifizierung von Abgeordneten im Kategoriesystem scheinbar keine einhellige Meinung besteht. Sofern verfügbar würde ich mich über einen Hinweis auf das bisherige "Regelwerk" zur Kategorisierung von Abgeordneten freuen. Regards, Peter Weis (Diskussion) 18:11, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Das mit der fehlenden Maschinenlesbarkeit von WP-Listen ist aber ein mageres Argument. Copy Wiki-Liste, Paste nach Excel, Anwendung von Excels 12 Trillionen Features, Export von Excels output sonstwohin, zufrieden nach Hause gehen. Dein größter Denkfehler ist aber noch ein ganz anderer. Unsere Listen enthalten alle Landtagsabgeordneten. Es gibt aber hunderte (Tausende?) deutsche Landtagsabgeordnete ohne Artikel (speziell in Hamburg!!!), die in gar keiner Kat auftauchen. Also sind die Kats überhaupt keine geeignete Datenbasis auf dem Themengebiet "Landtagsabgeordnete". Und in Hamburg erst recht nicht.--Definitiv (Diskussion) 09:37, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Wikipediaweiter Bedarf? Was soll das bitte sein? Wie man auf Kategorie:Wikipedia:Aufrufzahlen sieht, gibt es zur Zeit für die Landtagsprojekte Erhebungen, die allerdings nicht in der Lage sind die momentane Wahlperiode darzustellen, da hierzu keine Kategorien vorhanden sind, die die einfachste Möglichkeit bieten eine Maschinenlesbarkeit zu ermöglichen. Schon erstaunlich das die Wahlperiode als relevante Information im Rahmen einer Facettenklassifizierung als Wunsch einer einzelnen Person deklariert wird - ich gehe davon aus, dass ich nicht der erste bin der mit diesem Vorschlag ums Eck kommt. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck dass über die Klassifizierung von Abgeordneten im Kategoriesystem scheinbar keine einhellige Meinung besteht. Sofern verfügbar würde ich mich über einen Hinweis auf das bisherige "Regelwerk" zur Kategorisierung von Abgeordneten freuen. Regards, Peter Weis (Diskussion) 18:11, 6. Sep. 2012 (CEST)
- wo ist denn der wikipediaweite BEDARF festgelegt? ich sehe hier derzeit nur den persönlichen wunsch einer einzelnen person, wikipedia mit aufgaben zu überfrachten, die einzelwunsch sind und nirgendwo festgelegt. ich denke, diese neue aufgabe kann nur durch ein MB festgestellt werden. alles andere kann aus den listen extrahiert werden, die zudem auch auf vollständigkeit überprüft werden können, im gegensatz zu katzen. --Jbergner (Diskussion) 16:44, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Natürlich können wir Kategorien in beliebiger Weise atomisieren: Neben "Parlament nach Wahlperiode" also Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode) könnte man "Parlament nach Partei" als Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (CSU) "Parlament nach Wahlkreis" als Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (Wahlkreis 1) oder "Parlament nach Ausschussmitgliedschaft" als Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (Petitionsausschuss) achaffen. Und natürlich auch mehrstufige Konstrukte also Kategorie:Mitglied des Deutschen Bundestages (CSU, 1. Wahlperiode). Einen Sinn kann ich darin nicht erkennen. Das Kategoriensystem ist nicht dafür geeignet, alle Aspekte bis ins Kleinste zu untergliedern. Daher müssen wir uns (wenn überhaupt) auf das wesentlichste konzentrieren: Und das ist sicher bei Abgeordneten a) die Parteizugehörigkeit und b) der Wahlkreis. Wer will schon automatisiert nach einzelnen Wahlperioden auswerten. Dafür nutzt man die Abgeordnetenlisten.--Karsten11 (Diskussion) 13:39, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Das wäre der Plan. Mir scheint, dass es sich bei deinem Beispiel nicht um den Durchschnittsabgeordneten handelt. Für die Abgeordneten die ähnlich viele Kategorien haben, ist das natürlich ärgerlich und trägt nicht zur Sichtbarkeit einzelner Kategorien bei. Wikipedia ist allerdings nicht nur die Darstellung auf dem eigenen Bildschirm. Zur Zeit sehe ich keine probate Alternative, die eine maschinenlesbare Auflistung bereitstellt. Jenseits des Tellerrands nutzt man dieses Vorgehen bereits. Um sachdienliche Hinweise wird gebeten. Regards, Peter Weis (Diskussion) 13:25, 6. Sep. 2012 (CEST)
Das von dir beschriebene Vorgehen hat wenig bis keine Aussicht auf Erfolg. Der Vorteil der Liste ergibt sich ganz klar für den Bildschirmleser - von der Gebrauchstauglichkeit für mobile Leser möchte ich hier gar nicht anfangen. Ich sehe das nicht als Denkfehler, da Kategorien ja nicht erst dann erstellt werden, wenn ihr Erfassungsgebiet vollständig in Artikelform abgebildet wurde. In der Tat ist die Datenbasis nur so vollständig wie die jeweiligen Artikel durchkategorisiert sind. Das ist aus meiner Sicht ein recht geringes Problem, da Anpassungen direkt vorgenommen werden können und die Statistiken live generiert werden - was bei dem amüsanten Excel-Vorschlag definitiv nicht der Fall ist. Das die Listen alle Abgeordneten enthalten, ist darüber hinaus fragwürdig: auch hier wird im Falle von Änderungen nachjustiert. Das aus meiner Sicht größte Argument gegen die Einführung einer Kategorisierung nach Wahlperiode ist ein vermeintlich wahrgenommener erheblicher Mehraufwand. Es ist möglich mithilfe eines Bots, der die Listen abgrast, automatisch Kategorien zu füttern. Ja auch die müssen gepflegt werden und ja auch dieses Vorgehen kann missbraucht werden - wie alle anderen denkbaren Verfahren auch. Spricht aus eurer Sicht ansonsten noch etwas gegen das Kategorisieren nach Wahlperiode? Regards, Peter Weis (Diskussion) 12:59, 7. Sep. 2012 (CEST)
Die Schwächen des Artikels (siehe Wartungsbaustein) konnten in der allgemeinen QS reduziert , aber nicht vollständig beseitigt werden. Mag sich hier einer des Themas annehmen? --Tkarcher (Diskussion) 13:20, 15. Sep. 2012 (CEST)
Muslimisch Demokratische Union
Ich bereite unter Benutzer:ElTres/Muslimisch Demokratische Union einen Artikel zur MDU vor, die zur Landtagswahl in Niedersachsen 2013 antreten will und kürzlich vom niedersächsischen Verfassungsschutz der Verbindung zu Salafisten beschuldigt wurde. Um Mithilfe am Artikel wird gebeten.--ElTres (Diskussion) 16:30, 18. Sep. 2012 (CEST)
QS:Politik?
Warum besitzt das Portal keine QS-Seite? Ich denke, dass das unbedingt notwendig ist. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 00:25, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Faktisch hat Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Qualitätssicherung diese Funktion. Wir sollten imho hier nix doppeln. Gerne die bestehende Seite ins Portal Politik ziehen oder den Text auf der Seite verallgemeinern aber nicht noch eine weitere Seite schaffen, die nicht abgearbeitet wird.--Karsten11 (Diskussion) 14:28, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Naja, faktisch ist das eine QS für Politiker, nicht für Politik. Wenn das zusammengezogen werden soll; gerne - aber auf jeden Fall braucht das Portal (v.a. aufgrund seiner Reichweite) eine eigene QS! Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 16:17, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Also Karsten11 - Ordnung muss sein. WikiProjekt Politiker befasst sich mit Personen (ob nur Landtagsabgeordnete oder mehr lassen wir mal dahin gestellt). Alles was mit Politik zu tun hat aber keine Person ist gehört hierher ... ein bisschen Umsortieren tut hier Not. -- 188.107.214.245 16:21, 20. Sep. 2012 (CEST)
Vorlage für Politiker / Abgeordnete??
Ich fände es sinnvoll, gewisse Informationen wie Geburtsdatum, Partei- und Verbandzugehörigkeit oder Wahlkreis, bekleidete Ämter, erlernetr Beruf, Beraterverträge,.. evtl in einheitlichen Vorlagen zu organisieren. (nicht signierter Beitrag von 217.83.127.163 (Diskussion) 15:23, 25. Jul. 2011 (CEST))
Kategorie Bundestagsabgeorneter und Politiker
Ich habe die beiden Kategorien entdeckt und der Unterschied wird mir auf den ersten Blick nicht klar. Bei Politiker scheint es um "berühmte und einflussreiche" Politiker zu gehen, unter Bundestagsabgeordneter finden sich auch alle Arten von Hinterbänklern. (nicht signierter Beitrag von 217.83.127.163 (Diskussion) 15:23, 25. Jul. 2011 (CEST))
Portal:SPD
Relevanzdiskussion notwendig, siehe Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle#Portal:SPD -- (nicht signierter Beitrag von Cherubino (Diskussion | Beiträge) 18:47, 19. Okt. 2008 (CEST))
Hi, der Artikel wurden vor einiger Zeit mit {{Portalhinweis|Politik}} versehen, verfügen aber derzeit über keinen Eintrag auf dieser Seite, so wie es sein sollte. Da kann verschiedene Gründe haben. Z.B. wurde bei der Abarbeitung hier vergessen den Baustein im Artikel zu entfernen, oder es wurde hier nie ein Eintrag erstellt. Alle so markierten Artikel lassen sich über Spezial:Linkliste/Vorlage:Portalhinweis/Wartung/Politik finden.
Wäre schön, wenn ihr das abarbeiten könntet, damit nicht sinnlose Bausteine im Artikelnamensraum bleiben. Merlissimo 16:15, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Leider hat sich auch nach über 2 Jahren nichts getan.Politik 21:41, 21. Sep. 2010 (CEST)
Artikelwunsch: Anders Wijkman
Hi, nachdem er in mehrere Unterseiten passt, bitte ich mal hier um einen Artikel. Wijkman ist ehemaliger MdEP, aber vor allem langjähriges Mitglied und seit ein paar Tagen Co-Präsident des Club of Rome. Sieht sich jemand in der Lage, ihm einen kleinen, angemessenen Artikel zu spendieren? Grüße --h-stt !? 16:39, 22. Okt. 2012 (CEST)
Spanische Sprache
Gibt e hier jemand der gut Spanisch spricht?--Antemister (Diskussion) 19:29, 31. Okt. 2012 (CET)
- Ich nicht. Aber kennst Du WP:ÜW?--Karsten11 (Diskussion) 09:08, 1. Nov. 2012 (CET)
Neuer Artikel: Österreichisch-deutsche Beziehungen nach 1945
Hallo!
Freu mich über Inputs, Ergänzungen etc! Danke, APhilipp (Diskussion) 21:29, 7. Nov. 2012 (CET)
Habe dort die Einrichtung einer neuen Kategorie:Sezessionistische Organisation für die in Kategorie:Sezession enthaltenen Organisationen angeregt, Diskussionsbeiträge dazu bitte ggf. dort. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 12:24, 10. Nov. 2012 (CET)
Hallo! Hab mir erlaubt in dem Artikel ein wenig "aufzuräumen". Bitte einen von Euch Admins zur Qualitätssicherung hin und wieder vorbeizuschaun - danke! (nicht signierter Beitrag von 212.95.7.197 (Diskussion) 01:34, 26. Nov. 2012 (CET))
Thomas Gens und Schülerzeitung "Inselgörn"
Was meint ihr? Hat Herr Gens das Recht auf einen Artikel? Ich meine, immerhin ist er anscheinend in einem echten Skandal verwickelt. Und wie schaut es mit der Schülerzeitung „Inselgörn“ aus? Diese hat den Stein anscheinend noch einmal ins rollen gebracht. --91.22.26.75 15:45, 21. Dez. 2012 (CET)
- Thomas Gens ist als Bürgermeister von Hiddensee (mit 1000 Einwohnern) extrem weit von Wikipedia:RK#Politiker_und_Tr.C3.A4ger_.C3.B6ffentlicher_.C3.84mter entfernt. Und die Grundschul-Schülerzeitung „Inselgörn“ ebenso. Nicht jeder Politiker, dem Stasi-Mitgliedschaft und ungeschicktes Umgehen mit der Presse vorgeworfen ist, ist in einen "Skandal" verwickelt. Und bei weitem nicht jeder Skandal ist relevant für einen eigenen Artikel. Wenn das Thema zeitüberdauerend in überregionalen Medien behandelt wird, kann man neu darüber reden. Per jetzt lautet die Antwort: Ist sehr weit von einem eigenen Artikel entfernt.--Karsten11 (Diskussion) 10:34, 22. Dez. 2012 (CET)
Liste der Nationalflaggen / Liste der Nationalwappen / Flaggen und Wappen nichtselbständiger Gebiete
Ich möchte hier kurz auf die chaotische Einteilung der Länder innerhalb dieser Artikel hinweisen. Seit einiger Zeit versuche ich unter Diskussion:Liste der Nationalflaggen die Hauptautoren des Artikels davon zu überzeugen, dass es keinen Sinn macht, Länder so zu unterteilen, wie sie es machen. In Liste der Staaten der Erde ist das ganze vorbildlich gelöst: Man unterscheidet zwischen anerkannten, souveränen Staaten auf der einen Seite und umstrittenen De-facto-Regimen auf der anderen. Völlig einleuchtend. In den Flaggen-Artikeln ist das aber nicht der Fall: Hier ist ausschlaggebend, ob ein Land von irgendeinem UN-Mitglied als souverän anerkannt wurde (egal welches); wenn ja kommt das Land in Liste der Nationalflaggen, wenn nein in Flaggen und Wappen nichtselbständiger Gebiete. Dadurch geschieht es nun aber, dass Staaten wie Somaliland (ein völlig autonomes Land, das ledglich aufgrund politischer Umstände von niemandem anerkannt wurde) nicht in die Liste kommen, während Gebiete wie Nordzypern (das lediglich von der Türkei anerkannt wird) rein dürfen. Und es kommt noch schlimmer: Alle anderen De-facto-Regime, also Staaten, die völlig autonom und unabhängig sind, aber nur nicht als solche anerkannt werden, kommen in die Liste Flaggen und Wappen nichtselbständiger Gebiete - genau: "Flaggen und Wappen nichtselbständiger Gebiete"! Völliger Unfug, denn sie sind ja eben genau nicht unselbstständig! Ich hatte vorgeschlagen, eine eigene Liste für umstrittene Länder, bzw. De-facto-Regime zu machen (und hatte diesen im BNR sogar schon vorbereitet), aber die Hauptautoren wollten "ihre" De-facto-Regime aus Liste der Nationalflaggen nicht "rausrücken". Da die Diskussion unter Diskussion:Liste der Nationalflaggen sich aber inzwischen im Kreis dreht und der Artikel nun sogar gesperrt wurde (was unverständlich ist), würde ich mich freuen, wenn dort einige andere Teilnehmer ihre Meinung teilen könnten. Denn im jetzigen Zustand ist einfach alles durcheinander: Es stehen Staaten in Listen, wo sie nicht hingehören und zT passen nichtmal die Lemmata zum Artikelinhalt. Viele Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 00:27, 26. Dez. 2012 (CET) PS: Bevor ich das ganze angesprochen habe, wurden Länder wie Bergkarabach und Transnistrien übrigens nichtmal erwähnt - in keiner Liste!
Alte Verfassungsschutzberichte
Jeder Regalzentimeter zählt. Und deshalb kommt die ungeordnete Handvoll Verfassungsschutzberichte aus den 1970ern/80ern/90ern (teils Bayern, teils Bund) nach der Feiertagsaufräumaktion jetzt ins Altpapier. Es sei denn, jemand von Euch mag sie haben (die aus den 70ern sind ganz lustig - aber es ist leider überhaupt keine vollständige Reihe). Ich würde sogar das Porto zahlen. Irgendjemand Interesse? --Rudolph Buch (Diskussion) 22:31, 6. Jan. 2013 (CET)
Landtagswahl Niedersachsen
Zur Landtagswahl gibt es wieder ein Projekt. Mitstreiter sind immer willkommen.--Karsten11 (Diskussion) 12:36, 8. Jan. 2013 (CET)
Plane Kategorie:Thron
Einladung zu Meinungen u. Kritik s. hier.--Wheeke (Diskussion) 13:15, 23. Jan. 2013 (CET)
Fahnenverwendung in Vorlage
Hallo, sollte in dieser Vorlage eine Flagge verwendet werden oder nicht? Ich würd das ja mit dem wunderlich aus einem Winterschlaf erwachten Benutzer:Paul Krummbiegel ausdiskutieren aber ich hab da so ne gewisse Ahnung deswegen frage ich hier, erscheint mit sachlicher. --Bomzibar (Diskussion) 18:08, 21. Feb. 2013 (CET)
- Die Verwendung von Fähnchen in den Vorlagen ist eine überflüssige Spielerei und nur ein Vehikel möglichst großflächig
HakenkreuzeSwastika über die WP zu verteilen. Freundliche Grüße --Paul Krummbiegel (Diskussion) 18:23, 21. Feb. 2013 (CET) PS:Immer wieder nett, wenn man übereinander statt miteinander redet.
- Die erste Wahl fand am 5. März statt, die Hakenkreuzflagge wurde erst am 12. März eingeführt. Also wäre die Verwendung der Flagge historisch falsch. Schönen Gruß, --JPF just another user 21:09, 27. Feb. 2013 (CET)
Es bedarf Klärung inwieweit der Bruder Seehofers im Artikel genannt werden darf. --JPF just another user 21:05, 27. Feb. 2013 (CET)
Kabinettsprotokolle
Sind die Biografien in den "Kabinettsprotokollen der Bundesregierung" eine anerkannte Biografiensammlung im Sinne der RK? -- 79.168.51.74 17:03, 17. Apr. 2013 (CEST)
Der Artikel sollte belegt werden. --89.144.192.126 20:07, 16. Mai 2013 (CEST)
fyi: Löschdiskussion zu Ansgar Dittmar. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 18:56, 20. Mai 2013 (CEST)
Polizeigewalt
Hallo Portal:Politik-Mitarbeiter,
ich habe um Unterportal Polizei einen Diskussionsabschnitt zum Thema Polizeigewalt hinzugefügt. Die Diskussion zu diesem Thema soll auch weiterhin dort stattfinden. Da aber seit 1,5 Wochen keine Diskussion stattfindet, möchte ich hier auf sie aufmerksam machen. Inhaltlich geht es um die richtige Begriffsbezeichnung, die Korrektheit der Formulierungen, die Struktur des Artikels und um Verbesserungsvorschläge. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 21:22, 26. Jun. 2013 (CEST)
Hallo! In der Hoffnung, das trotz des konfliktträchtigen Themas eine Lösung möglich ist, wende ich mich heute an Euch, da Ihr einer der beiden zuständigen Fachbereiche für diese Kategorie seit, und wesentliche Veränderungen hier zu besprechen sind. Im Dezember 2012 hatte ich bereits Ähnliches beim Portal:Frauen probiert [10], da dies ein angrenzendes Thema ist, und sie zwar nicht zuständig sind, aber vieleicht interessiert. Außer Fiona Baine meldete sich niemand, und sie hab ich bereits deswegen angesprochen, und werde sie auch über diese Diskussion hier informieren. Worum geht es? Die Kategorie enthält aktuell 261 Artikel, und das, nachdem ich bereits 15 Artikel zutreffend in die Kategorie:Feministische Organisation verschoben habe. Wegen der Vielfalt halte ich WP:KAT für erfüllt, welche sagt, "Da in Kategorien pro Seite je maximal 200 Unterkategorien und Artikel angezeigt werden, sind Kategorien mit wesentlich mehr Einträgen unübersichtlich und sollten eventuell weiter aufgeteilt werden." Die Fragen sind, was teilt man, und wie teilt man.
- Frage 1: Sind alle Einträge in dieser Kategorie korrekt? Das gilt insbesondere hinsichtlich anderer Artikel der Oberkategorie Frauen.
- Frage 2: Wie kann man die Artikel entsprechend dem Thema in das Kategoriesystem der Wikipedia einfügen?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:10, 21. Jul. 2013 (CEST)
- Zur ersten Frage ist meine Meinung, die Kategorisierung von Artikeln hat entsprechend des Textes zu erfolgen, da dies lediglich ein Sortierungselement ohne eigene inhaltliche Aussagekraft ist. Diese Zuordnung muß jedem Leser, Fachmann/frau wie Laie/in möglich sein.
- Zur zweiten Frage halte ich als ersten Schritt die Erstellung der Kategorie:Feminist parallell zur Kategorie:Frauenrechtler in der Kategorie:Person (Frauengeschichte) für sinnvoll. Über die männliche Form der Begriffe ist endlos gestritten worden, hier soll es nur um die Sortierung gehen. Daraus ergibt sich schon die erste Aufgabe, welche Personen waren nur Feministen, welche nur Frauenrechtler, und welche beides. Die nächste Frage ist, wie kann man die Personen weiter unterscheiden? Dort sollte wohl als Hauptmerkmal die relevanzstiftende Tätigkeit zählen. Mir fällt da die Kategorie:Sachbuchautor (Feminismus) ein, denn die andere Frage ist, warum ist jemand wie Ute Gerhard sonst in dieser Kategorie? Der Artikeltext gibt keinen Hinweis, eher die Buchtitel. Was meint Ihr?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:10, 21. Jul. 2013 (CEST)
Liste der Mitglieder der Abgeordnetenkammer der 16. Wahlperiode (Italien)
Ich habe eine angefangene Abgeordnetenliste an Liebhaber abzugeben. Falls jemand daran weiterarbeiten möchte steht einer Verschiebung in einen anderen BNR nichts im Wege. --Pippo (Diskussion) 15:04, 2. Aug. 2013 (CEST)
rechtsradikaler aktivist in der en.wikipedia, heute in der new york times - braucht der einen de.wikipedia-artikel?
offene frage. ist immer ein zwiespalt, faschistoid-rassistische gedanken darzustellen, ohne sie zu bewerben. der englische artikel versucht, neutral zu sein, gelingt ihm aber nicht immer. wenn wir herrn cobb hier in der deutschen wikipedia einbringen, dann kurz und knapp. relevanz wäre gegeben. und das lemma würde vielleicht diejenigen aufklären, die die US-provinz für politikfrei halten.
- die new york times heute: [11].
- der artikel in der englischen wikipedia: [12].
Maximilian (Diskussion) 17:35, 30. Aug. 2013 (CEST)
- ich habe den artikel jetzt erstellt: Craig Cobb. ErledigtMaximilian (Diskussion) 14:08, 31. Aug. 2013 (CEST)
ich würde mich freuen wenn jmd. kompetentes sich den artikel mal angucken und verbessern könnte. Erstellt wurde er von einem MA des MeckPom-Parlaments und das merkt man. Schwurbeliger nichtssagenger text. Lauter phrasen. Ich vermute das ding ist relevant aber was der einfluss des konstrukts nun konkret ist konnte ich dem artikel nicht entnehmen. Ich habe auf Diskussion:Parlamentsforum Südliche Ostsee einen kommentar hinterlassen. ...Sicherlich Post 10:35, 11. Sep. 2013 (CEST)
Nachdem der Löschantrag negativ beschieden wurde, bleiben die starken qualitativen Probleme im Artikel Linkspopulismus bestehen. Jetzt stellt sich akut das Problem den Artikel auf eine qualitativ annehmbare, insbesondere NPOV-gerechte Version zu bringen. Jemand Lust, Zeit und Kraft? --Häuslebauer (Diskussion) 18:37, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Na mit Miltrak wird es mit NPOV wohl eher schwierig. Vermutlich ist auch bereits eine exessive Begriffsplazierung mit Verlinkung quer durch die Wikipedia geplant. Es ist eigentlich ureigenste Aufgabe der Administration solche Auswüchse zu begrenzen, nicht die von einfachen Wikipedianern. --Kharon 02:05, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, die schöne Extremismus-Parabel - links muss es ganz dogmatisch zwingend ein genaues Gegenstück zum jeweils rechten Auswuchs geben. Schön, dass unser Artikel genau das als Tatsache darstellt... Mehr noch, es wird so dargestellt, als sei der "Linkspopulismus" eine annerkannte, zusammenhängende politische Strömung, was aber weit an der Realität vorbeigeht. Und es wird suggeriert, die einzelnen "Elemente", die im Abschnitt "Definition" dargestellt werden, seien Hinweise auf eine mögliche Kategorisierung "linkspopulistisch" (so nach dem Motto: "bau dir dein eigenes Weltbild - jede Partei, die wenigstens ein paar dieser Elemente verfolgt ist, ja genau, linkspopulistisch"). Schließlich artet das teilweise dann gar in unverblühmte antilinke Hetze aus (soll Wikipedia nicht eigentlich neutral sein?). Sorry, aber so ist das ganz großer Mist, ein reiner POV-Aufsatz "ich mag Linke nicht, also versuch ich sie in die Schmuddelecke zu schieben" (zumindest hat man den entsprechenden Eindruck, wenn man diesen Artikel liest). An der Uni würde so ein Artikel mit Ach und Krach durchfliegen - keinerlei Differenzierung, keinerlei Abwägen von Argumenten, nicht mal der Versuch, gegenteilige Ansichten mit einfließen zu lassen, bloß scheinbar passende Zitate zusammengegoogelt und verpanscht, usw. Auweh... -- Chaddy · D – DÜP – 02:50, 15. Okt. 2013 (CEST)
@ Vorredner: Ist das hier was konspiratives? Ich hab auch dieses Portal auf der BEO, keine Sorge. "Starke qualitative Probleme" in Verbindung mit "POV" sehe ich nicht. Der Artikel wurde mithilfe von seriöser Literatur angelegt. Ich verstehe also die oben getätigten Beiträge nicht in der Gänze. Ich freue mich aber, wenn sich hier ein paar "Experten" finden würden, die sich dem interessanten Thema Linkspopulismus weiter qualitativ annehmen könnten. Kharons obige Spekulationen und Hüftkommentare zum Benutzer Miltrak sind aber unterm Strich eh nicht ernst zu nehmen. Zu Chaddys "Rundumschlag" siehe VM.--Miltrak (Diskussion) 15:39, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Na, du bist lustig. Die Qualitätsmängel sind immer noch gravierend (aus der "mit Bauchschmerzen" getroffenen Behaltenbegründung). Sie sind auch benannt, dort wo es hingehört, nämlich auf der Diskussionsseite des Artikels. Übrigens ist es nicht ausreichend, seriöse Literatur zu zitieren. Man muss sie auch lesen, möglichst in ihrer Gänze, damit man daraus einen zusammenhängenden, lesbaren, logisch aufgebauten Text machen kann. Das ist der Artikel bislang nicht.--Mautpreller (Diskussion) 16:07, 16. Okt. 2013 (CEST)
Diskussionshinweis: Ehemalige / verstorbene Ehrenvorsitzende in die Infobox?
Es tauchte die Frage auf, ob in den Infoboxen der Parteien, neben dem aktuellen Führungspersonal, auch die ehemaligen, im Regelfall bereits verstorbenen Ehrenvorsitzenden mit aufgenommen werden sollen. Wer Interesse hat, sich dazu zu äußern, kann das hier tun. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 19:21, 19. Nov. 2013 (CET)
Wie von mir in dieser Diskussion beschrieben wurden die bisherigen Artikel zu Koalitionsverträgen nach einer unsinnigen Systematik angelegt, deren Unsinnigkeit spätestens bei den vier Koalitionsverträgen der 5. und 9. Wahlperiode deutlich wird. Man sollte sich auf andere Lemmas einigen. Auch ansonsten wären die Titel der Artikel auch ohne diese Problematik mehrdeutig, da es auch in vielen anderen Staaten und Bundesländern Wahlperioden gibt. Passender wäre zum Beispiel Koalitionsvertrag der schwarz-roten Bundesregierung in Deutschland 2005 --79.216.18.21 08:50, 28. Nov. 2013 (CET)
Gegen diesen Artikel wurde ein Löschantrag eingebracht. Höflich bitte ich um rege Teilnahme an der Diskussion. Danke--Meister und Margarita (Diskussion) 22:36, 25. Jan. 2014 (CET)
Kategorie:Mitglied des Bundesrates (Deutschland)
Wäre so eine Kategorie für die Artikel der deutschen Bundesratsmitglieder (das sind einzelne Personen, nicht wie oft angenommen die Länder selbst) sinnvoll? Eventuell nach Bundesländern aufgedröselt, ähnlich wie Kategorie:Bundestagsabgeordneter nach Bundesland? --Excolis (Diskussion) 19:21, 15. Feb. 2014 (CET)
- Wenig sinnvoll. Die Betroffenen treten ja (allein schon weil die Länder einheitlich abstimmen müssen) als Personen in Erscheinung sondern als Bevollmächtigte ihrer Länder. Bis auf den einen Fall, in dem Brandenburg uneinheitlich abstimmte (und Wowereit die Verfassung galant ignorierte) spielten Personen hier keine Rolle.--Karsten11 (Diskussion) 20:11, 15. Feb. 2014 (CET)
Kategorien für Europaparlamentarier
Hallo, ich finde das aktuelle Kategoriensystem für Europaparlamentarier suboptimal:
Es gibt nämlich Politiker, die vor und nach 1979 Europaparlamentarier waren (Beispiel: Jochen van Aerssen). Laut Wikipedia:Kategorien sollte eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Unterkategorien eingeordnet werden, weshalb bei von Aerssen nur die vor-1979-Kat eingebunden ist, obwohl er ja auch nach 1979 MdEP war.
Eine Lösung wäre die Einschaltung einer Zwischenkategorie, etwa:
Nachteil: Die ganzen Länder-Kats hier müssten konsistent umbenannt werden. Was meint ihr, seht ihr auch Änderungsbedarf? --Mai-Sachme (Diskussion) 12:48, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Aufgrund einer falschen Sollregel-Auslegung siehst du hier nur ein Scheinproblem. Selbstverständlich gehört Jochen Feilcke sowohl in die Kategorie:Berliner Bundestagsabgeordneter als auch in die Kategorie:Bundestagsabgeordneter (Berlin), obwohl die eine der beiden Kats Unterkat der anderen ist. Analog ist van Aerssen zu behandeln.--Definitiv (Diskussion) 15:00, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Gut, dann lassen wir's, wie's ist. --Mai-Sachme (Diskussion) 17:39, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Evtl. sollten die Beschreibungen der Kategorien so ergänzt werden, daß eindeutig klar ist, ob ausschließlich vor 1979 aktive MdEP nur in diese Kategorie gehören (ich denke ja), und ob vor und nach 1979 aktive in beide Kategorien gehören (ich denke ebenfalls ja). D. h., daß in der Beschreibung von Kategorie:MdEP für Deutschland stehen sollte, daß direkt hier hinein nur solche gehören, die (auch) nach 1979 aktiv waren, also richtig gewählt wurden. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 17:56, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Kategoriebeschreibungen sind ergänzt.--Karsten11 (Diskussion) 18:34, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Vielen Dank! Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:38, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Kategoriebeschreibungen sind ergänzt.--Karsten11 (Diskussion) 18:34, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Evtl. sollten die Beschreibungen der Kategorien so ergänzt werden, daß eindeutig klar ist, ob ausschließlich vor 1979 aktive MdEP nur in diese Kategorie gehören (ich denke ja), und ob vor und nach 1979 aktive in beide Kategorien gehören (ich denke ebenfalls ja). D. h., daß in der Beschreibung von Kategorie:MdEP für Deutschland stehen sollte, daß direkt hier hinein nur solche gehören, die (auch) nach 1979 aktiv waren, also richtig gewählt wurden. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 17:56, 7. Jun. 2014 (CEST)
- Gut, dann lassen wir's, wie's ist. --Mai-Sachme (Diskussion) 17:39, 7. Jun. 2014 (CEST)
Minister-Navigationsleiste
Hallo, habe unter Portal_Diskussion:Sachsen#Minister-Navigationsleisten meinen Wunsch zur Vereinheitlichung des Erscheinungsbilds der Navigationsleisten zu den sächsischen Ministern platziert. Sicher kann jemand mit der "überregionalen Brille" zur Meinungsbildung beitragen. Danke und viele Grüße, Kleeblatt187 (Diskussion) 16:06, 21. Jun. 2014 (CEST)
Infobox zu US-Präsidentschaftswahlen
Nachdem die gegenwärtigen Übersichtstabellen in Artikeln zu US-Präsidentschaftswahlen von mir händisch eingefügt wurden, habe ich um die Erstellung einer Infobox gebeten. Aufgrund des Layouts und einer damit verbundenen Diskussion vor längerer Zeit sollte die Box nach dem Vorbild der spanischsprachigen Wikipedia sein. Benutzer Mfb war so freundlich, sich der Sache technisch anzunehmen. Sollte jemand Anregungen haben, sind diese hier willkommen. Nach den Feinabstimmungen möchte ich die neue Vorlage in alle betreffenden Artikel einsetzen. Grüße -- Jerchel 16:31, 2. Jul. 2014 (CEST)
Betrifft Kategorie:Wissenschaftshistoriker
In der Redaktion Geschichte findet ein Mini-Meinungsbild zu der Unterkategorisierung der Kategorie:Wissenschaftshistoriker statt, da das natürlich auch andere Fachgebiete betrifft, bitte beteiligen, siehe Wikipedia:Redaktion_Geschichte#Klärung_zentraler_Fragen. Ausgangspunkt der Diskussion waren die Löschanträge auf die Kategorie:Geschichte der Politikwissenschaft und die Unterkategorie Kategorie:Politikwissenschaftshistoriker (für Bleek & Co) - SDB (Diskussion) 14:12, 10. Aug. 2014 (CEST)
Wahlkreise House of Commons Lemmata anpassen
Hallo zusammen, da ich nicht sicher bin, wo das Thema am besten aufgehoben ist, im Portal:Vereinigtes Königreich oder hier, stelle ich den Beitrag auch mal hier ein. Beim Verfassen dieses Artikels ist mir folgendes aufgefallen: Es gibt in Wales, Schottland etc. Wahlkreise für die jeweiligen Landesparlamente, die denselben Namen führen, wie der Wahlkreis für das House of Commons (vgl. etwa den Wahlkreis Aberavon der sowohl im House of Commons als auch in der National Assembly of Wales vertreten ist. Bei solchen Wahlkreisen würde ich daher das Lemma Name (Wahlkreis House of Commons) oder Name (Wahlkreis (britisches Unterhaus) vorschlagen. Meinungen/Vorschläge hierzu? Gruß --Teddychen81 (Diskussion) 18:18, 12. Aug. 2014 (CEST)
Portal Wahlversprechen 2013
Hallo! Ich möchte auf ein interessantes Projekt hinweisen; wahlversprechen2013.de. Auf der Plattform kann untersucht und gemeinsam geprüft werden, welche Ankündigungen und Versprechen, die von Regierungsparteien in 2013 gemacht wurden, auch eingehalten wurden. Dazu kommentieren Beitragende, gestützt durch Quellen, wie die tatsächlichen Aktivitäten und Bestrebungen der Parteien im Vergleich mit den angekündigten Taten aussehen. Das Projekt wird natürlich durch Leute erst lebendig, die sich an den Recherchen beteiligen. Vielleicht finden sich hier Interessierte, gern auch weiterleiten. Beste Grüße! --Lilli Iliev (WMDE) (Diskussion) 09:52, 28. Okt. 2014 (CET)
- Und warum ist die Wikipedia ein Platz, um Werbung für dieses Projekt zu machen?--Karsten11 (Diskussion) 12:50, 28. Okt. 2014 (CET)
- Ich wollte den Hinweis nicht als Werbung verstanden wissen, sondern als Hinweis für eventuell Interessierte an diesem Projekt, da es hier durchaus Schnittstellen zu Prinzipien der Wikipedia gibt und ich es deshalb in diesem Rahmen für interessant halte. Grüße --Lilli Iliev (WMDE) (Diskussion) 12:57, 28. Okt. 2014 (CET)
- Sorry, aber auch Werbung für ein nettes, nichtkommerzielles Projekt außerhalb der Wikipedia ist Werbung. Und die ist nach WP:DS unerwünscht.--Karsten11 (Diskussion) 13:00, 28. Okt. 2014 (CET)
- Ich wollte den Hinweis nicht als Werbung verstanden wissen, sondern als Hinweis für eventuell Interessierte an diesem Projekt, da es hier durchaus Schnittstellen zu Prinzipien der Wikipedia gibt und ich es deshalb in diesem Rahmen für interessant halte. Grüße --Lilli Iliev (WMDE) (Diskussion) 12:57, 28. Okt. 2014 (CET)
Admin Emergency doc hat seiner LP-Entscheidung aus offenbar formalen Gründen hier her verwiesen. Es ist und bleibt abstrus, dass hier offenbar mit zweierlei Maßen gemessen wird. In der LP wurde deutlich, dass die Kategorisierung rein aus politischen Gründen abgelehnt wurde, mit der durchaus fadenscheinigen Argumentation, der Rechtsextremismus sei einfach schlimmer als der Linksextremismus, aber wird hier jetzt der Favoritismus als Maßstab angelegt, wann eine Kategorie existieren darf und wann nicht.? Auch wird damit argumentiert, dass Linksextemismus einfach als Erfindung abgetan wird, aber das ist ein Boomerang-Argument, der leicht auf den Begriff Rechtsextremismus angewendet werden kann.
Und es ist nicht Aufgabe der Wikipedia zu beurteilen, was Blödsinn ist, was in Sekundärliteratur vorkommt, ist hier wiederzugeben. --112.198.77.185 00:41, 2. Okt. 2014 (CEST)
- Die Diskussion geht weiter unter Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2014/Oktober/2#Kategorie:Linksextremismus_vs._Kategorie:Rechtsextremismus_.28Diskussion.2C_aber_keine_L.C3.B6schdiskussion.29 −Sargoth 17:57, 8. Okt. 2014 (CEST)
Administrator Ockerkatze entschied, dass an anderer Stelle diskutiert werden muss. Also "Ablehnung" eher aufgrund von Formfehlern. In der Sache ist aber weiterhin nichts endgültig entschieden. --112.198.77.71 06:23, 15. Nov. 2014 (CET)
Man kann noch sooft vermeintliche politische Gründe vorschieben und die eigentlichen Argumente ignorieren. Das ändert aber nichts daran, dass der Begriff Linksextremismus in der Wissenschaft höchst umstritten und nicht einheitlich gebräuchlich ist. Es ist v. a. ein politisches und mediales Konstrukt, um einen vermeintlichen Gegenpart zum Rechtsextremismus (aka Hufeisentheorie) zu schaffen (dabei ist der Begriff "Extremismus" an sich schon höchst umstritten und zweifelhaft). Es ist nicht unsere Aufgabe, eine wissenschaftliche Außenseiterposition in Stein zu meißeln - wir bilden lediglich ab. Deshalb ist es völlig berechtigt, diese Kategorie gelöscht zu lassen. -- Chaddy · D – DÜP – 08:36, 15. Nov. 2014 (CET)
- Unsinn. --112.198.77.49 14:29, 15. Nov. 2014 (CET)
- Ok, ich geb mich geschlagen - deine Argumentation ist geradezu überzeugend. -- Chaddy · D – DÜP – 16:50, 15. Nov. 2014 (CET)
Ortsbeirat 7 im Frankfurt
Hallo, ich weiss, das ist Lokalpolitik und nicht groß, sondern ganz klein ...
Vor inzwischen 1,5 Jahren (2013) hat sich der Vorsitz im Ortsbeirat 7 geändert. ehemalig Christian Wernet jetzt Veljko Vuksanovic, so hoffe ich. Ich hoffe, ich habe den richtigen Namen eingesetzt bzw geändert und auch nicht zu viel .... (Quelle wegen Nachfolger bzw Vertreter habe ich leider nicht gefunden.)
Bitte >hier< und >hier< sowie >hier< mal nachschauen--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 16:12, 15. Jan. 2015 (CET)
Bitte an der Diskussion teilnehmen: [13] --DerHandelsreisende (Diskussion) 13:58, 22. Feb. 2015 (CET)
Mich haben 14(!) Quellen, davon 13 für nur einen Satz der Einleitung es Artikels gestört. Aus meiner Sicht sollte eine Einleitung eines Artikels eine prägnante Zusammenfassung des Artikels sein. Die 14 Quellen stehen wegen ein paar Edit-Warriors noch immer in der Einleitung, aber in der Zwischenzeit ist eine (heftige?) Diskussion entbrannt, ob die westliche politische Einschätzung bereits schon in die Einleitung gehört. Wenn sich da bitte ein paar von Euch Experten in die Diskussion (hier) einschalten könnten..? Danke --MBurch (Diskussion) 16:57, 5. Mär. 2015 (CET)
Kategorie Propaganda
Ich möchte die Kategorie:Propaganda anlegen. Bisher gibt es lediglich Kategorie:NS-Propaganda. Die P. ist jedoch ein politisches Instrument, dass auch in der Gegenwart häufig und vielfältig von allen relevanten Staaten verwendet wird. Einwände? Andek (Diskussion) 09:29, 14. Apr. 2015 (CEST)
- Oh je. Die Grenzen zwischen Öffentlichkeitsarbeit im allgemeinen und Regierungskommunikation in speziellen gegen Propaganda sind fliessend. Und Propaganda ist massiv wertend. Das wird imho nix. Die Kat wurde darüberhinaus 2007 nach LD gelöscht. Da wäre zunächst einmal der löschende Admin anzusprechen und dann die Löschprüfung zu bemühen.--Karsten11 (Diskussion) 09:59, 14. Apr. 2015 (CEST)
Fehlende Vorlage für Kreistage
Es fehlt bislang eine einheitliche Vorlage für Parteien in einem Kreistag mit den jeweiligen Wähleranteilen und Sitzen (siehe z. B. Bodenseekreis#Kreistag, dort die überdimensionale Tabelle mit den Daten von 1989 bis 2014). Mir ist in diversen Landkreis-Artikeln aufgefallen, dass diese Tabelle in verschiedenen Formen eingebunden wird. Schließlich existieren bereits die Vorlagen Wahldiagramm und Sitzverteilung. Generell empfinde ich den Abschnitt Kreistag im genannten Artikel überladen. Vielleicht kann man die drei Elemente, also Wahldiagramm, Sitzverteilung plus die Tabelle, zu einem einzigen informativen und übersichtlichen Element zusammenfassen. – PsY.cHo, 10:19, 1. Mai 2015 (CEST)
- Ich denke, das Problem bei diesem Beispiel ist, dass einfach zu viele Infos dargestellt werden. Im Hochtaunuskreis#Politik habe ich das so gelöst, dass die historischen Wahlen in Wahlen im Hochtaunuskreis ausgelagert sind und nur noch die aktuelle und zum Vergleich die letzte Wahl dargestellt werden.--Karsten11 (Diskussion) 10:26, 1. Mai 2015 (CEST)
- In dem von dir aufgeführten Beispiel (Hochtaunuskreis) sind im Hauptartikel trotz der Anlegung des Unterartikels die drei Elemente zu den letzten Wahlen eingebunden. Mich persönlich stört, dass bei der selbst gestrickten Tabelle die Schreibweise der Parteien (Grüne und Linke) in der Regel meist falsch geschrieben wird und der Tabellencode nicht einheitlich ist. Wünschenswert wäre eine Vorlage, bei der man lediglich die Werte bequem eintragen kann. Außerdem ist die Darstellung der beiden Vorlagen auf Notebooks und insbesondere auf aktuellen Smartphones nicht optimal, so werden bei der Sitzverteilung die Zahlen im Halbkreis fehlerhaft, teilweise nicht dargestellt und die Zahlenwerte berühren innerhalb des Wahldiagramms anderen Zeichen innerhalb der Vorlage.
Eine Vorlage als Kombination beider bestehender Vorlagen (Wahldiagramm und Sitzverteilung) wäre meiner Meinung nach perfekt und so wäre die selbst erstellte Tabelle entbehrlich. So müssten lediglich die Anzahl der Sitze pro Partei bei den Balken hinzugefügt werden. Die Vorlage Wahldiagramm (in Balkenform) könnte moderner und schlanker gestaltet werden, indem z. B. die Prozentzeichen entfallen, womit Platz gespart würde (eine kleine Legende am Rand könnte darauf hinweisen, dass jegliche Zahlen in Prozent angegeben sind). Ich bin nämlich auf diese Idee gekommen, da bei vielen Landkreis-Artikeln der Politik-Abschnitt für mich am auffälligsten ist, da hier viele Farben und diverse Darstellungselemente zum Einsatz kommen und überladen wirken. Jegliche Informationen sollten auf Smartphones besser dargestellt werden, da die mobile Nutzung rapide zunimmt. Ich hoffe, es ist verständlich, wie ich die Optimierung bzw. Zusammenlegung der beiden Vorlage meine. – PsY.cHo, 14:15, 1. Mai 2015 (CEST)- Ja, eine einheitliche Vorlage ist sinnvoll. Ja, Lesbarkeit auf Smartphones ist nützlich (auch wenn ich nicht optimistisch bin; Internetseiten auf Minibildschirmen ansehen ist nie lustig). Hier auf der Seite wirst Du aber wohl keine Vorlagenexperten finden. Die richtige Stelle ist die Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt.--Karsten11 (Diskussion) 21:01, 1. Mai 2015 (CEST)
- Für eine Fortführung der Diskussion siehe dort: Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt#Neue erweiterte Wahldiagramm-Vorlage. – PsY.cHo, 10:35, 4. Mai 2015 (CEST)
- Ja, eine einheitliche Vorlage ist sinnvoll. Ja, Lesbarkeit auf Smartphones ist nützlich (auch wenn ich nicht optimistisch bin; Internetseiten auf Minibildschirmen ansehen ist nie lustig). Hier auf der Seite wirst Du aber wohl keine Vorlagenexperten finden. Die richtige Stelle ist die Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt.--Karsten11 (Diskussion) 21:01, 1. Mai 2015 (CEST)
- In dem von dir aufgeführten Beispiel (Hochtaunuskreis) sind im Hauptartikel trotz der Anlegung des Unterartikels die drei Elemente zu den letzten Wahlen eingebunden. Mich persönlich stört, dass bei der selbst gestrickten Tabelle die Schreibweise der Parteien (Grüne und Linke) in der Regel meist falsch geschrieben wird und der Tabellencode nicht einheitlich ist. Wünschenswert wäre eine Vorlage, bei der man lediglich die Werte bequem eintragen kann. Außerdem ist die Darstellung der beiden Vorlagen auf Notebooks und insbesondere auf aktuellen Smartphones nicht optimal, so werden bei der Sitzverteilung die Zahlen im Halbkreis fehlerhaft, teilweise nicht dargestellt und die Zahlenwerte berühren innerhalb des Wahldiagramms anderen Zeichen innerhalb der Vorlage.
die überschrift der navileiste gehört verändert, da das europäische parlament kein deutsches parlament ist. Haster (Diskussion) 10:06, 12. Mai 2015 (CEST)
Buch über politische Ideologien
Moin, ich suche ein nicht zu großes Buch über politische Ideologien. Sollte mehr ein Nachschlagewerk sein. Wenn ich z.B. wissen will was der Unteschied zwischen liberalismus und libertarismus in den USA und klassisch ist usw. ect. Ich will nicht ewig die Geschichte nachlesen sondern es sollte kurz und knapp erklärt sein.--85.180.186.177 12:11, 15. Mai 2015 (CEST)
Vorschlag zu Artikeln US-Präsidentschaftswahlen
Die in der englischsprachigen Version verwendeten Balkendiagramme in Artikel zu US-Präsidentschaftwahlen (speziell Vergleich einzelne Stimmen und Wahlmänner) finde ich sehr ansehnlich. Daher würde ich vorschlagen, dies am Ende jedes Artikels unter der Tabelle mit dem Gesamtergebnis (nicht die Aufmachertabelle am Anfang) zu ergänzen. Gibt es weitere Meinungen, bevor ich das einsetze? Gruß -- Jerchel 12:41, 27. Mai 2015 (CEST)
Das würde dann so aussehen:
Popular Vote | ||||
---|---|---|---|---|
Obama | 51,06 % | |||
Romney | 47,20 % | |||
Electoral College | ||||
---|---|---|---|---|
Obama | 61,71 % | |||
Romney | 38,29 % | |||
- Von mir aus OK.--Sanandros (Diskussion) 21:10, 9. Jun. 2015 (CEST)
Kategorienbearbeitungen von Benutzer:Не А
Aufgrund von einzelnen Auffälligkeiten habe ich die weiteren Bearbeitungen des ausschließlich im Kategorienbereich tätigen Benutzers kontrolliert und eine ganze Reihe Probleme entdeckt, die auch euren Fachbereich betreffen. Diese stehen alle in einer Übersicht im Kategorienprojekt. Das weitere Vorgehen zu den einzelnen Problemfelden kann in den Fachprojekten oder auf den Tagesdiskussionen des Kateorieprojektes besprochen werden. Die weiterführenden Diskussionen sollten nur in der Übersicht verlinkt werden.
Ich habe vor allem die strukturellen Änderungen im Kategoriensystem überprüft (Neuanlagen und Umkategorisierung von Kategorien). Aufgrund der teilweise sehr abenteuerlichen assoziativen Zuordnungen und der eingeschränkten Deutschkenntnisse ist allerdings davon auszugehen, dass auch weitere Artikelkategorisierungen in bereits bestehende Kategorien fehlerhaft sein könnten, die ich nicht in gänze abedecken konnte. Daher wären ggf. weitere detailliertere Überprüfungen der Inhalte in den Fachkategorien empfehlenswert. --$traight-$hoota {#} 14:21, 12. Jun. 2015 (CEST)
Diskussion über die Vereinheitlichung der Lemmata bezüglich Ministerien
Hallo zusammen,
in der Löschdikussion vom 5. Juni ist letztens die allgemeine Frage aufgekommen, wie die korrekte Schreibweise von Ministerien in Ländern lauten muss, da in der Wikipedia eine große Uneinigkeit darüber herrscht. Ich möchte anregen, eine Absprache zu treffen, wie die Lemma zu Ministerien korrekte zu lauten haben. Es wäre schön, wenn es wenigstens eine Regel oder ein gängiges System geben würde.
Zurzeit (Stand: 09.06.15) gibt es in der Wikipedia fünf (!) gängige Schreibweisen.
- Bezeichnung in der Landessprache (Beispiel: Secretaría de la Defensa Nacional)
- Land + Ministerium (Beispiel: Litauisches Verteidigungsministerium)
- Ministerium + Land in Klammern (Beispiel: Außenministerium (Italien))
- Ministerium + der, die, das + Land (Beispiel: Außenministerium der Republik Kasachstan)
- Ministerium + Land mit -s (Beispiel: Verteidigungsministerium Aserbaidschans)
Generell wird vor allem die erste Schreibweise in der Landessprache untersützt, hier ist es allerdings schwer, die korrekte Schreibweise zu ermitteln. Sprachen wie Spanisch sind noch recht einfach, schwieriger wird es dann mit Ländern in Asien und Afrika, bei denen die Schreibweisen zwei bis fünf überwiegen.
Der jetzige Zustand lässt sich daher so zusammenfassen: Für Länder mit "einfacheren Sprachen" wird die Schreibweise in der Landessprache bevorzugt. Bei allen anderen Ministerien in Ländern, in denen die landessprache um einiges schwerer ist, um dort das korrekte Lemma zu ermitteln, werden die Schreibweisen zwei bis fünf, also die deutschen Sprachweisen (= Eindeutschung) benutzt.
Ich bitte um Stellungnahmen, Meinungen und mögliche Regeln. Dazu wurde in der LD auch schon einiges gesagt, der betreffende Abschnitt aus der LD ist unten dargestellt.
Ich bitte auch darum, jetzt aufgrund dieses Hinweises nicht wie wild alle betreffende Artikel hin- und herzuschieben, da dann vieles durcheinander gerät. Wichtig wäre es, sich hier erstmal auszutauschen und zu einigen, bevor eine Regelung angewandt wird.
Liebe Grüße -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 15:00, 9. Jun. 2015 (CEST)
Hier der Ausschnitt aus der LD:
spanischsprachige Originalbezeichnung ist Ministerio de Relaciones Exteriores. Weiterleitung auf Außenministerium ist angebracht. --Ochrid (Diskussion) 18:06, 7. Jun. 2015 (CEST)
- z. B. Litauisches Verteidigungsministerium und Verteidigungsministerium (Italien) sind auch nicht die Originalbezeichnungen, falls Du die einzelnen Lemmata meinst. Siehe oben („Uneinheitlichkeit“). Eine Begriffsklärung hingegen brauchts nur bei „völlig unterschiedliche(n) Themen“ (Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten) --Peter 18:09, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hatte nicht verstanden, was Du mit der Weiterleitung meintest. So ist es jetzt gut. LAZ Danke Peter 18:35, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Also eine WL finde ich gar nicht gut denn bei einer WL geht die Info verloren dass Ministerio de Relaciones Exteriores ein Spanischer Begriff ist. Auch wird wohl kaum im Artikel Aussenministerium stehen: "Ministerio de Relaciones Exteriores ist die spanische Bezeichung für Ausserministerium.".--Sanandros (Diskussion) 18:37, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Jemand, der Ministerio de Relaciones Exteriores fehlerfrei eingeben kann, weiß, was es in welcher Sprache heißt. --Peter 18:45, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Der Begriff steht in der Tabelle Außenministerium#Liste von Außenministerien der Staaten bei Chile, Kolumbien und Kuba. Das sollte ausreichen. Ministry of Defence leitet auch nur auf Verteidigungsministerium weiter. --Ochrid (Diskussion) 19:33, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Also eine WL finde ich gar nicht gut denn bei einer WL geht die Info verloren dass Ministerio de Relaciones Exteriores ein Spanischer Begriff ist. Auch wird wohl kaum im Artikel Aussenministerium stehen: "Ministerio de Relaciones Exteriores ist die spanische Bezeichung für Ausserministerium.".--Sanandros (Diskussion) 18:37, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hatte nicht verstanden, was Du mit der Weiterleitung meintest. So ist es jetzt gut. LAZ Danke Peter 18:35, 7. Jun. 2015 (CEST)
- z. B. Litauisches Verteidigungsministerium und Verteidigungsministerium (Italien) sind auch nicht die Originalbezeichnungen, falls Du die einzelnen Lemmata meinst. Siehe oben („Uneinheitlichkeit“). Eine Begriffsklärung hingegen brauchts nur bei „völlig unterschiedliche(n) Themen“ (Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten) --Peter 18:09, 7. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter Gröbner: Wo kann man über eine Lemmavereinheitlichung diskutieren? Mit einem Meinungsbild? -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 19:35, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Keine Ahnung. Vgl. diese Diskussion --Peter 19:36, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Die Ministerien sind doch einheitlich alle eingedeutscht. Nur im Übersichtsartikel stehen sie in der Originalsprache, die Verlinkung erfolgt jedoch auf ein deutschsprachiges Lemma. --Ochrid (Diskussion) 19:44, 7. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter Gröbner: Greift in diesem Fall das Portal:Politik? @Ochrid: Ja, sie sind eingedeutscht, aber alle mit unterschiedlichen Lemmaformen. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 19:46, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Das genau Lemma ist doch egal, Hauptsache Deutsch. --Ochrid (Diskussion) 19:48, 7. Jun. 2015 (CEST)
- @Ochrid: Secretaría de la Defensa Nacional ist deutsch?
- Hier wird natürlich nicht eingedeutscht. Deswegen das Ministerium verschoben auf Ministerio de Defensa de España. Und desween auch die BKL wiederhergestellt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:30, 7. Jun. 2015 (CEST)
- So einfach ist das nicht. Gemäß Wikipedia:Namenskonventionen#Organisationen und Einrichtungen gilt: „Bei ausländischen Einrichtungen gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist.“ Ich glaube kaum, dass in deutschsprachigen Veröffentlichungen Ministerio de Defensa de España anstelle von Spanisches Verteidigungsministerium verwendet wird. --Ochrid (Diskussion) 21:58, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Irisches Außenministerium, Ministerium für auswärtige Angelegenheiten (Israel), Außenministerium (Italien), Außenministerium der Republik Kasachstan, Litauisches Außenministerium, Außenministerium (Namibia), Außenministerium der Russischen Föderation. --Ochrid (Diskussion) 21:44, 7. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter: und was ist mit Leuten die copy'n'paste Ministerio de Relaciones Exteriores in die Suche eingeben?--Sanandros (Diskussion) 21:33, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs. --Ochrid (Diskussion) 21:59, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Aber Department of Defence (Australien) --Peter 22:02, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Hier wird natürlich nicht eingedeutscht. Deswegen das Ministerium verschoben auf Ministerio de Defensa de España. Und desween auch die BKL wiederhergestellt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:30, 7. Jun. 2015 (CEST)
- @Ochrid: Secretaría de la Defensa Nacional ist deutsch?
- Das genau Lemma ist doch egal, Hauptsache Deutsch. --Ochrid (Diskussion) 19:48, 7. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter Gröbner: Wo kann man über eine Lemmavereinheitlichung diskutieren? Mit einem Meinungsbild? -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 19:35, 7. Jun. 2015 (CEST)
Nachdem es jetzt wieder eine BKL ist, zurück auf Start: „Jeder Zielartikel soll eine jeweils andere Bedeutung des Stichwortes behandeln. Eine Sammlung konkreter Anwendungsfälle von nur einer Bedeutung des Stichworts ist nicht Gegenstand einer Begriffsklärung, sondern einer Liste.“ (Wikipedia:Begriffsklärung#Ein Eintrag – ein Link – Unterstreichungen von mir) --Peter 22:00, 7. Jun. 2015 (CEST)
- BKS zur Unterscheidung verschiedener Ministerien mit dem gleichen Namen wie bei verschiedenen Personen mit dem gleichen Namen, siehe Walter Müller. --Ochrid (Diskussion) 22:06, 7. Jun. 2015 (CEST)
- „Eine Sammlung konkreter Anwendungsfälle von nur einer Bedeutung …“ Eine Bedeutung: Verteidigungsministerium. --Peter 22:09, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Die Verteidigungsministerien haben eines gemeinsam, was sie von anderen Ministerien unterscheidet, sie sind Verteidigungsministerien. Die Walter Müllers haben nix gemeinsam, was sie von anderen Menschen unterscheidet, außer dem Namen. --Peter 22:11, 7. Jun. 2015 (CEST)
- Die Verteidigungsministerien heißen auf Spanisch auch alle gleich. siehe auch Bundesland. Gleicher Name, unterschiedliche Länder. Wie willst du sie denn sonst unterscheiden? --Ochrid (Diskussion) 22:18, 7. Jun. 2015 (CEST)
- In der Begriffsklärung Bundesland stehen u. a. der (bundes)deutsche und der österreichische Begriff, die sich als Begriff unterscheiden, es finden sich dort aber nicht Vorarlberg und das Saarland, die nur unterschiedliche Anwendungen der jeweiligen Begriffe sind. Wobei ich die Richtlinien für Begriffsklärungen so auslegen würde, dass es besser wäre, einen kurzen Artikel Bundesland anzulegen, in dem auf Bundesland (Österreich) und Bundesland (Deutschland) mithilfe der Hauptartikelvorlage verwiesen wird. --Peter 05:19, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Hier handelt es sich nicht um Artikel, sondern um Begriffsklärungen, und die werden angelegt, wenn Begriffe Homonyme oder Homographen sind oder Polysemie vorliegt. Auf gleiche Bedeutung kommt es nicht an – das wären Synonyme, und die führen zur Anlage von Weiterleitungen.
- Nachdem die jeweiligen Ministerien in Kuba, Kolumbien und Chile alle denselben Namen haben, wird eine BKL angelegt; dabei isses uneheblich, ob der Artikel unter diesem Namen steht oder unter einer eingedeutschten Form.
- Wie auch immer: Spanisches Verteidigungsministerium war zu verschieben auf Ministerio de Defensa de España, weil Spanisches Verteidigungsministerium nicht der korrekte Name des Ministeriums ist. Tatschlich hieße das Ministerium eingedeutscht Ministerium der Verteidigung von Spanien, und diese Bezeichnung findet sich im Deutschen quasi gar nicht.
- Irisches Außenministerium ist übrigens genauso Bullshit wie Deutsches Außenministerium es wäre. Hierzulande heißt das Ding nämliches Außwärtiges Amt und in Irland wahlweise englisch Department of Foreign Affairs and Trade oder gälisch An Roinn Gnóthaí Eachtracha agus Trádála, wo ich es demnächst hinschieben werde. Wie man leicht sieht, handelt es sich nämlich nicht um das Irische Außenministerium, sondern um das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel, also ein kombiniertes Außen- und Wirtschaftsministerium. Erschreckend, was für ein Blödsinn in der deutschsprachigen Wikipedia durch das dämliche Eindeutschen verzapft wird. Hier ist die korrekte Eindeutschung zwar nicht unüblich, aber mit 1700 Kugelfinds wiederum nicht ausreichend verbreitet, um den Namen in der Landesspache zu overrulen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:44, 8. Jun. 2015 (CEST)
- PS: Der Vorschlag, die alle zu vereinheitlichen, verbietet sich durch das Begriffsfindungsverbot. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:46, 8. Jun. 2015 (CEST)
- „Außenministerium“ als Ministerium, das sich um die internationalen Beziehungen eines Staates kümmert, ist keine Begriffsfindung, ansonsten wäre auch das Lemma Botschafter der Vereinigten Staaten eine Begriffsfindung. Oder willst Du es jetzt auch nach Ambassadors of the United States verschieben? --Peter 16:56, 8. Jun. 2015 (CEST)
- @Matthiasb: Das ist ja schön und gut, aber wie willst du die ganzen Ministerien der einzelnen Länder auf Korrektheit ihres Namens prüfen, wenn das a) umstritten ist (siehe oben beim Spanischen Verteidigungsministerium) und b) nicht einheitlich ist? Und wie sollen Leser beispielsweise das Irische Außenministerium finden, wenn sie keine Gälisch-Kenntnisse haben? Eine Vereinheitlichung ist vielleicht verboten, würde aber dem Leser dienen. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 15:10, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Dafür gäbe es Weiterleitungen. --Peter 16:58, 8. Jun. 2015 (CEST)
- In der Begriffsklärung Bundesland stehen u. a. der (bundes)deutsche und der österreichische Begriff, die sich als Begriff unterscheiden, es finden sich dort aber nicht Vorarlberg und das Saarland, die nur unterschiedliche Anwendungen der jeweiligen Begriffe sind. Wobei ich die Richtlinien für Begriffsklärungen so auslegen würde, dass es besser wäre, einen kurzen Artikel Bundesland anzulegen, in dem auf Bundesland (Österreich) und Bundesland (Deutschland) mithilfe der Hauptartikelvorlage verwiesen wird. --Peter 05:19, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Die Verteidigungsministerien heißen auf Spanisch auch alle gleich. siehe auch Bundesland. Gleicher Name, unterschiedliche Länder. Wie willst du sie denn sonst unterscheiden? --Ochrid (Diskussion) 22:18, 7. Jun. 2015 (CEST)
Wenn das vorliegende Lemma eine BKL wäre – was ich ja bestreite – würde es auch das Ministerio de Relaciones Exteriores y Culto (Argentina) und das Ministerio de Relaciones Exteriores y Movilidad Humana de Ecuador umfassen? Wenn Außenministerium (m. E. zu Recht) keine BKL ist, wieso soll dann Ministerio de Relaciones Exteriores eine sein? Bundeskanzleramt ist eine BKL, weil es sowohl ein Amt als auch ein Gebäude bezeichnet. Kanzleramt hat wegen der Fernsehserie und dem Label einen BKH. Außenministerium könnte auch als BKL angelegt werden, wenn die entsprechenden Gebäude mit einem eigenen Lemma unter diesem Namen beschrieben wären. --Peter 17:03, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, die BKL "Außenministerium" umfasst mMn jedes Ministerium, das auch nur zum Teil Außenministerium ist, weil z.B. zwei Ministerien zusammengelegt wurden in einem Land. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 18:54, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Außenministerium ist aktuell m. E. zu Recht keine BKL. --Peter 18:57, 8. Jun. 2015 (CEST)
- @Matthiasb: Eine Vereinheitlichung der Ministerien wäre a) übersichtlicher für Leser und Autoren und b) ist es schwierig, die Artikellemma hier in der WP in der Landessprache zu belassen, da wir sie nicht sicher auf Korrektheit prüfen können. Dafür braucht es für fast jede Sprache einen Experten hier in der WP, der sich in der nächsten Zeit mal mit den Artikellemma beschäftigen würde. Können wir 100%ig sagen, dass das Lemma jedes Ministeriums korrekt ist? Beim Ministerio de Defensa de España ist das noch recht einfach, aber was ist mit schwierigeren Sprachen in kleineren Ländern? Im Moment würde ich sagen, dass ein Großteil der Artikellemma zu Ministerien von Ländern in der WP fehlerhaft sind. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 18:54, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Wikipedia:Keine Theoriefindung#Begriffsfindung verbietet seit jeher solche Vereinheitlichungen. Wie der richtige Name eines Ministeriums ist, ergibt sich im Zweifelsfall aus dem Gesetz, das man ergoogeln kann. Die von mir verschobenen Artikel, die unter den Lemmata Französisches Außenministerium, Kroatisches Außenministerium und Spanisches Verteidigungsministerium standen, waren solche Begriffsfindungen und können allenfalls Weiterleitungen sein. Eine Bezeichnung als Außenministerium ist in vielen Fällen nur eine Gattungsbezeichnung, da historisch bedingt dieses Ministerium in vielen Ländern ein Außenamt und kein Ministerium ist. Und, da hat Peter Gröbner recht, Außenministerium ist zurecht keine BKL weil tatsächlich kein Außenministerium auf der Welt auch tatsächlich diesen Namen trägt, nicht einmal in Deutschland, wo die Behörde Auswärtiges Amt heißt.
- @Peter Gröbner: Ich beantworte mal deine Frage auf meiner Disku auch hier: du hast das richtig erfaßt, Deutsch ist in Belgien Amtssprache, also wird für Behörden, sofern sie nicht ausschließlich den französischen oder flämischen Sprachraum betreffen, der dort ebenfalls amtliche deutsche Name genommen. Ansonsten verwenden wir für jedes der Sprachgebiete den dort üblichen Namen, also französisch bzw. niederländisch für Wallonien bzw. Flandern und deutsch für alle Lemmata, die die Deutschsprachige Gemeinschaft betreffen. Dann gibt es übrigens noch eine Besonderheit, die sich auf die Region Brüssel-Hauptstadt bezieht, wo Lemmata grundsätzlich als Schrägstrichlemmata Französisch/Niederländisch angelegt werden, etwa Auderghem/Oudergem, sofern nicht wie bei Anderlecht beide Sprachversionen identisch sind. Und weil keine Regel ohne Ausnahme ist, steht die Stadt Brüssel unter Stadt Brüssel ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:20, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Die Diskussion ist hier ein wenig falsch. Die Namenskonventionen sind in WP:NK geregelt (und von Matthiasb gut wiedergegeben). Und, ja es ist "schwierig, die Artikellemma hier in der WP in der Landessprache zu belassen". Das unterscheidet Ministerien aber nicht von allen anderen Lemmata. Letztlich muss man sich entscheiden: Deutsche, übersetzte Lemmata oder amtliche, fremdsprachige. Die NK beschreiben diese Entscheidung (auch wenn ich sie für nicht benutzerfreundlich halte) mit amtliche, fremdsprachige. Wir können hier auf dieser Seite die NK nicht ändern (und dort gibt es wenig Bereitschaft dazu).--Karsten11 (Diskussion) 15:55, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Bisher hat aber scheints noch niemand die Weiterleitung von กระทรวงการต่างประเทศ auf Außenministerium (Thailand) vermisst, geschweige denn, dass er oder sie es verschieben wollte … --Peter 16:00, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Ich war etwas zu polemisch, es gilt nämlich auch „Für Namen aus anderen Schriftsystemen als dem lateinischen sollte eine geeignete Umschrift verwendet werden, …“ (WP:NK#Transkription fremder Schriftsysteme), also „krasuang kan tang prathet“ --Peter 16:55, 9. Jun. 2015 (CEST)
- In der Kategorie:Ministerium (Israel) finde ich derzeit nur deutschsprachige Lemmata. --Peter 16:03, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Bisher hat aber scheints noch niemand die Weiterleitung von กระทรวงการต่างประเทศ auf Außenministerium (Thailand) vermisst, geschweige denn, dass er oder sie es verschieben wollte … --Peter 16:00, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Karsten11: Das von Peter beschriebene Phänomen trifft auf viele Länder mit schwereren Sprachen, vor allem in Asien und Afrika zu. Wie soll das gehandhabt werden, wenn nicht mit einer Eindeutschung?? Es finden sich wohl nur wenige, die diese Sprachen beherrschen und wenn sich doch welche finden, können auch sie Fehler machen, weshalb das Lemma dann schwer zu erreichen wäre (siehe oben hebräisch). Für den deutschen Leser ist sowieso jedes Ministerium mit einem Lemma, das nicht in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder meinetwegen noch Italienisch verfasst ist, schwer, wenn nicht sogar unmöglich zu finden in der WP. Da ist der Gedanke, die Lemmata einzudeutschen gar nicht so absurd. Sie müssen nur fachlich korrekt eingedeutscht werden. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 16:09, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Mich brauchst Du nicht überzeugen. Nur gilt das eben auch für Straßen, Flughäfen, Rechtsformen etc. in diesen Ländern, nicht nur für Ministerien. Also muss es für alles geregelt sein. Und der Platz hierfür ist WP:NK.--Karsten11 (Diskussion) 16:25, 9. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) Karsten hat mit seinem Verweis auf WP:NK recht (allerdings heißt es dort auch „Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist.“ – Unterstreichung von mir) und es wäre kein Problem, würde der Leser von der deutschsprachigen Bezeichnung auf die originalsprachige weitergeleitet. Ich habe nur angemerkt, dass bis jetzt scheints alle mit der vorhanden Lösung keine Probleme hatten. Aus welchen Gründen auch immer. Vgl. die normative Kraft des Faktischen --Peter 16:26, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn ich WP:NK#Anderssprachige Gebiete_2 richtig verstehe, müsste das Außenministerium als Bauwerk mit dem originalsprachigen Lemma bezeichnet werden, als Behörde aber mit dem deutschsprachigen, weil Behörden nicht eigens angeführt sind. --Peter 16:44, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Die Diskussion ist hier ein wenig falsch. Die Namenskonventionen sind in WP:NK geregelt (und von Matthiasb gut wiedergegeben). Und, ja es ist "schwierig, die Artikellemma hier in der WP in der Landessprache zu belassen". Das unterscheidet Ministerien aber nicht von allen anderen Lemmata. Letztlich muss man sich entscheiden: Deutsche, übersetzte Lemmata oder amtliche, fremdsprachige. Die NK beschreiben diese Entscheidung (auch wenn ich sie für nicht benutzerfreundlich halte) mit amtliche, fremdsprachige. Wir können hier auf dieser Seite die NK nicht ändern (und dort gibt es wenig Bereitschaft dazu).--Karsten11 (Diskussion) 15:55, 9. Jun. 2015 (CEST)
Hier gilt WP:NK#Organisationen und Einrichtungen. Dort steht, dass eine deutschsprachige Bezeichnung verwendet werden soll, sofern diese in deutschen Texten geläufiger ist als die landessprachliche Bezeichnung. (Dort genannte Beispiele sind Nationalversammlung der Demokratischen Republik Kongo statt Assemblée nationale de la République démocratique du Congo und Universität Helsinki statt Helsingin yliopisto). Fazit: Für Ministerien muss man im Einzelfall prüfen, welche Version in deutschen Texten geläufiger ist. Gruss--Plantek (Diskussion) 17:10, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Danke für Deine genauere Lesung, ich war bei „Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenkassen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden.“ hängengeblieben, da ich Ministerien hier nicht zuordnen konnte. Wieso die Nationalversammlung eine „Einrichtung“ ist, erschließt sich mir nicht, sie ist aber ebenso wie Ministerien sicher mangels anderer Alternativen in diesem Abschnitt zu subsumieren. Eine Einzelfallprüfung schafft aber eine für den Leser schwer nachvollziehbare Uneinheitlichkeit. --Peter 17:14, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Plantek: Auch vor mir ein Dankeschön für die Erklärung. Wenn Universität Helsinki aber geläufiger ist als die landestypische Bezeichnung, dann müsste das aber auch z.B. für das Finnische Verteidigungsministerium gelten und nicht nur für Finnland, sondern für die meisten anderen Länder, oder? -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 17:33, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Also Afrika ist ja nicht so das grosse Problem da fast alle Staaten Franz, Englisch oder Arabisch als Amtssprache haben. Das Grösste Problem sehe ich in Südostasien, aber das sind evtl 20 Länder. Denn auch relativ viele Asiatische Staaten haben Englisch als Amtsprache oder haben eine Lateinische Schrift.--Sanandros (Diskussion) 17:36, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Ist bei den Ministerien von Palau eher die deutsche oder die englische Bezeichnung geläufiger? --Peter 17:43, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Vergesst nicht Tokelau! „Die Bewohner sprechen Tokelauisch und zumeist nur ein paar Worte Englisch.“ (Tokelau#Bevölkerung) --Peter 17:52, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter Gröbner: Danke für ein bisschen Spaß ;-) Aber du tust gerade so als wenn das Problem nur kleine Inselstaaten betreffen würde. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 17:55, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Aber bei diesen ist die Problematik der „Geläufigkeit“ offensichtlicher. --Peter 17:59, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter Gröbner: Danke für ein bisschen Spaß ;-) Aber du tust gerade so als wenn das Problem nur kleine Inselstaaten betreffen würde. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 17:55, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Vergesst nicht Tokelau! „Die Bewohner sprechen Tokelauisch und zumeist nur ein paar Worte Englisch.“ (Tokelau#Bevölkerung) --Peter 17:52, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Keiner würde zum Palauischen Finanzministerium Ministry of Finance sagen. Die englische Schreibweise dieser Ministerien in der WP kommt meist nur daher, da die angegeben Websiten und Quellen auf Englisch sind. Aber die Regel spricht klar von deutschen Texten. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 17:47, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Matthiasb: Sofern diese in deutschen Texten geläufiger ist als die landessprachliche Bezeichnung: In deutschen Texten wird nicht die Bezeichnung des Ministeriums in der Landessprache verwendet. Jeder redet zwar von der Harvard University, aber man redet im Deutschen immer vom "Polnischen Verteidigungsministerium" und nicht vom "Ministerstwo Obrony Narodowej", schon gar nicht in Texten. Daher sind deine gestrigen Umwandlungen falsch. Du beziehst dich auf WP:TF, aber in diesem Fall greift nunmal (wie von Plantek beschrieben) WP:Namenskonventionen#Organisationen_und_Einrichtungen. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 19:01, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Ich rede nicht von der Harvard University, ich sage Harvard. --Peter 19:40, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter Gröbner: „Internationalisierte“ (zumeist englischsprachige) Bezeichnungen („University of Helsinki“, „National Directorate of Security“) wirken deplatziert und sollen deshalb vermieden werden. Aha, also sind die Bezeichnungen der Palauischen Ministerien falsch, schließlich ist die Website internationalisiert. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 18:47, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Peter: Englisch ist auf Palau eine der Amtssprachen. Wieso sollten also die englischsprachigen Bezeichnungen "internationalisiert" sein?
- WP:NK verlangt ausdrücklich nach der Richtigkeit, Zitat: Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenkassen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden. Das gilt sowohl innerhalb als auch außerhalb des deutschen Sprachraums. Bei ausländischen Einrichtungen gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist. D.h., es wird eindeutig der Landessprache der Vorzug gegeben, es sei denn, daß die eingedeutschte Bezeichnung geläufiger ist. Die deutsche Bezeichnung des italienischen Außenministerium ist Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, nicht Italienisches Außenministerium. Richtig ist der Satz: „Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit ist das italienische Außenministerium.“ In diesem Fall können wir auf ein deutschsprachiges Lemma zurückgreifen, weil Deutsch u.a. in Südtirol Amtssprache ist, also Italien zumindest teilweise zum deutschen Sprachraum gehört, ganz unabhängig davon, ob Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit in deutschen Texten verbreiteter ist als Ministero degli Affari Esteri e della Cooperazione Internazionale; wäre Deutsch in Südtirol keine Amtssprache, wäre vermutlich auf letzteres zu verschieben, weil in deutschsprachigen Texten Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit nicht gebraucht wird, sondern die Presse verkürzt auf italienisches Außenministerium (sic! Es findet sich üblicherweise nicht die Schreibung als Eigenname, Italienisches Außenministerium, sondern es wird die Gattungsbezeichnung Außenministerium verwendet, obwohl das Ministerium auch Funktionen von Wirtschafts-, Kultur- und Europaministerien erfüllt. Das Wirtschaftsministerium Italiens ist übrigens das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung (Italien) und das Finanzministerium heißt Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (Italien). Ich komme noch mal zurück auf das Zitat zu Beginn meines Beitrags´: Die NK fordern ausdrücklich, daß die „die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben“ wird. Und diese korrekte Bezeichnung ist es, die abgewogen werden muß bei der Beurteilung, ob die eingedeutschte Version geläufiger ist. Der Geläufigkeitsvergleich findet also nicht zwischen Ministero dello Sviluppo Economico und Italienisches Wirtschaftsministerium statt, sondern zwischen Ministero dello Sviluppo Economico und Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung (Italien), wg. Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung mit Italien begriffsgeklärt. Italienisches Wirtschaftsministerium wird initial großgeschrieben, weil Überschriften (und damit auch Lemmata) im Deutschen stets mit Großbuchstaben beginnen, wird innerhalb eines Satz über das italienische Wirtschaftsministerium geschrieben, wird das I kleingeschrieben; „italienisches Wirtschaftsministerium“ ist hier kein Eigenname.
- Diese Vorgehensweise betrifft nicht nur die Politik, sondern sollte konsistent in allen Fachbereichen angewandt werden. Das betrifft genauso Wirtschaftsunternehmen (etwa Telecom Italia nicht italienische Telekom), aber eben Universität Helsinki statt Helsingin yliopisto. Wer in die Versionsgeschichte von WP:NK schaut, stellt übrigens fest, daß die entsprechende Regel bis zum März 2006 ausdrücklich und immer den ausländischen Namen gefordert hat und erst von ThePeter zur Lex Helsingin yliopisto und zur Verschiebung des gleichnamigen Artikels führte. Sie ist seitdem ebenso umstritten, und ich denke, es ist mal wieder Zeit, den jährlichen Revertversuch auf die frühere Fassung vorzunnehmen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:22, 9. Jun. 2015 (CEST)
- @Matthiasb: Okay, also Italienisches Wirtschaftsministerium ist falsch, da es Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung (Italien) heißen muss. Wie du die WP:NK aber jetzt auslegst, gilt das nur für Italien und deutschsprachige Länder. Mnisterien in Ländern mit anderen Landessprachen müssten wie z.B. das Litauische Wirtschaftsministerium deiner Meinung nach den Eigennamen behalten und Lietuvos Respublikos ūkio ministerija heißen. Die WP:NK fordern aber hier klar die deutsche Schreibweise, da der litauische Begriff (kann durch die meisten anderen Sprachen ersetzt werden) niemals im Deutschen geläufiger ist. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 16:37, 10. Jun. 2015 (CEST)
- @Anton. du beziest dich gerade auf den Satzt: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Es gibt auber auch "Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenkassen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden." und "Bei ausländischen Einrichtungen gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist." Welcher dieser Sätze hat den höchsten Stellenwert bezogen auf das Litauische Ministerium?--Sanandros (Diskussion) 16:58, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Meiner Meinung nach der erste Satz. Die deutschen Bezeichnungen für Ministerien sind in der deutschen Sprache einfach geläufiger. Wirklich niemand kennt die landessprachliche Bezeichnung und sucht in der WP nach ihr. Und mit Nationalversammlung der Demokratischen Republik Kongo ist in WP:NK auch ein ähnliches Beispiel dafür angegeben, dass das hier auf Deutsch gehandhabt wird. Bei z.B. Hochschulen (vgl. Harvard University) ist das etwas ganz anderes. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 17:30, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Und wie gedenkst du ohne Amtliche Übersetung dem Satzt "Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenkassen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden." rechnung zu tragen?--Sanandros (Diskussion) 17:59, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Ein Ministerium ist m. E. weder eine Organisation, noch eine Einrichtung, eine Hochschule, eine Krankenkasse und schon gar nicht ihr Institut. Der einzige Hinweis, dass diese Richtlinien auf Ministerien zutreffen könnten, ist die kongolesische Nationalversammlung als Beispiel. --Peter 18:06, 10. Jun. 2015 (CEST)
- +1; abgesehen davon schaffen wir es schon den Namen korrekt wiederzugeben (wofür gibt es Pons.eu und leo.org?) Das ist leichter hinzubekommen als die amtliche Schreibweise, in der sich Fehler einschleichen können. Abgesehen davon ist das hier nicht eine Schaffen-Frage, sondern eine Regel-Frage. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 18:10, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Erkläre mir mal warum ein Ministerium keine Organisation ist? Vlt ist Pons und leo gut ein Wort Widerzugeben aber den Kontext kann Pons und Leo auch nicht wiedergeben. Dafür braucht es immer noch Menschen.--Sanandros (Diskussion) 18:47, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Organisationen sind Einrichtungen wie Greenpeace, Ministerien sind staatliche Behörden. Ein Ministerium hat meistens keinen großen Kontext, sondern besteht nur aus ein oder zwei Wörtern (Wirtschaft, Finanzen, Verteidigung) und den kann man nachschlagen und ggf. bei mehreren Bedeutungen WL anlegen. Das Wirtschaftsministerium (Litauen) findet man im Deutschen viel häufiger als Lietuvos Respublikos ūkio ministerija und das besagt ja WP:NK. ukio steht laut Wöterbuch für Wirtschaft, also Wirtschaftsministerium. Wenn man auf der Website nachguckt, stehts da auch nochmal auf Englisch und das versteht ich. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 18:57, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Eine Behörde ist auch eine Organisationsform und damit eine Organisation und Greenpeace ist erstmal ein Verein und danach als Überbegriff eine Organisation. Sry aber Wirtschaftsministerium ist nicht korrekt Übersetzt denn es fehlen Lietuvos Respublikos.--Sanandros (Diskussion) 22:47, 10. Jun. 2015 (CEST)
- @Matthiasb: Meinst Du, dass Behörden Organisationen sind? Gruß und Dank Peter 23:23, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Eine Behörde ist auch eine Organisationsform und damit eine Organisation und Greenpeace ist erstmal ein Verein und danach als Überbegriff eine Organisation. Sry aber Wirtschaftsministerium ist nicht korrekt Übersetzt denn es fehlen Lietuvos Respublikos.--Sanandros (Diskussion) 22:47, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Falsch, AntonMüllerMeier. Das litauische Wirtschaftsministerium heißt nicht Wirtschaftsministerium sondern Wirtschaftsministerium der Republik Litauen, und nein, 1600 Kugeltreffer sprechen nicht für Geläufigkeit, es muß also nach Lietuvos Respublikos ūkio ministerija verschoben werden, und die WL Wirtschaftsministerium der Republik Litauen ist ja sachlich richtig, wie die ersten Ergebnisse zeigen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:21, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Mit 1600 googletreffern ist diese deutsche Bezeichnung jedenfalls geläufiger als die litauische Bezeichnung. Und deshalb ist hier laut NK das deutsche Lemma zu wählen. Leserfreundlicher ist es sowieso. --Plantek (Diskussion) 23:36, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Den Unterschied zwischen häufig und wikt:geläufig kennst du aber? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:10, 11. Jun. 2015 (CEST)
- wikt:geläufig Bedeutungen [2]: „häufig benutzt“--Peter 12:14, 11. Jun. 2015 (CEST)
- Ach Matthias, es ist doch ganz einfach: Landessprache, "sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist". Du prüfst also, welche Variante "häufiger benutzt" wird und gut is.--Plantek (Diskussion) 12:41, 11. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, eben nicht. Hier geht es gar nicht um absolute Zahlen, also welches öfters vorkommt, sondern das Wort geläufig impliziert häufig. Es ist unerheblich, ob die deutsche Bezeichnung häufiger ist, als die litauische, ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, dies mit Google festzustellen, mit tatsächlich 31 Verwendungen ist ein Begriff nämlich nicht wirklich häufig und schon gar nicht geläufig. Und dieser Datenmüll eignet sich gar nicht für eine sinnvolle Betrachtung, wenngleich schon aufgrund von EU-Dokumenten wie etwa dieses weitaus mehr als 31 Fundstellen zu erwarten sind. :\ --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:04, 13. Jun. 2015 (CEST)
- Du interpretierst deine subjektive Meinung da rein. Da steht nicht *geläufig* sondern *geläufiger*. Die Sache ist eindeutig. --Plantek (Diskussion) 13:02, 13. Jun. 2015 (CEST)
- Etwas muß geläufig sein, um geläufiger zu sein als etwas anderes. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:46, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ein Elefant würde weder einen Marienkäfer, noch eine Blattlaus als "groß" durchgehen lassen. Dennoch ist ein Marienkäfer größer als eine Blattlaus. Gruss --Plantek (Diskussion) 21:39, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Etwas muß geläufig sein, um geläufiger zu sein als etwas anderes. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:46, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Du interpretierst deine subjektive Meinung da rein. Da steht nicht *geläufig* sondern *geläufiger*. Die Sache ist eindeutig. --Plantek (Diskussion) 13:02, 13. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, eben nicht. Hier geht es gar nicht um absolute Zahlen, also welches öfters vorkommt, sondern das Wort geläufig impliziert häufig. Es ist unerheblich, ob die deutsche Bezeichnung häufiger ist, als die litauische, ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, dies mit Google festzustellen, mit tatsächlich 31 Verwendungen ist ein Begriff nämlich nicht wirklich häufig und schon gar nicht geläufig. Und dieser Datenmüll eignet sich gar nicht für eine sinnvolle Betrachtung, wenngleich schon aufgrund von EU-Dokumenten wie etwa dieses weitaus mehr als 31 Fundstellen zu erwarten sind. :\ --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 10:04, 13. Jun. 2015 (CEST)
- Den Unterschied zwischen häufig und wikt:geläufig kennst du aber? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:10, 11. Jun. 2015 (CEST)
- Mit 1600 googletreffern ist diese deutsche Bezeichnung jedenfalls geläufiger als die litauische Bezeichnung. Und deshalb ist hier laut NK das deutsche Lemma zu wählen. Leserfreundlicher ist es sowieso. --Plantek (Diskussion) 23:36, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Organisationen sind Einrichtungen wie Greenpeace, Ministerien sind staatliche Behörden. Ein Ministerium hat meistens keinen großen Kontext, sondern besteht nur aus ein oder zwei Wörtern (Wirtschaft, Finanzen, Verteidigung) und den kann man nachschlagen und ggf. bei mehreren Bedeutungen WL anlegen. Das Wirtschaftsministerium (Litauen) findet man im Deutschen viel häufiger als Lietuvos Respublikos ūkio ministerija und das besagt ja WP:NK. ukio steht laut Wöterbuch für Wirtschaft, also Wirtschaftsministerium. Wenn man auf der Website nachguckt, stehts da auch nochmal auf Englisch und das versteht ich. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 18:57, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Erkläre mir mal warum ein Ministerium keine Organisation ist? Vlt ist Pons und leo gut ein Wort Widerzugeben aber den Kontext kann Pons und Leo auch nicht wiedergeben. Dafür braucht es immer noch Menschen.--Sanandros (Diskussion) 18:47, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Und wie gedenkst du ohne Amtliche Übersetung dem Satzt "Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenkassen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden." rechnung zu tragen?--Sanandros (Diskussion) 17:59, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Meiner Meinung nach der erste Satz. Die deutschen Bezeichnungen für Ministerien sind in der deutschen Sprache einfach geläufiger. Wirklich niemand kennt die landessprachliche Bezeichnung und sucht in der WP nach ihr. Und mit Nationalversammlung der Demokratischen Republik Kongo ist in WP:NK auch ein ähnliches Beispiel dafür angegeben, dass das hier auf Deutsch gehandhabt wird. Bei z.B. Hochschulen (vgl. Harvard University) ist das etwas ganz anderes. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 17:30, 10. Jun. 2015 (CEST)
- @Anton. du beziest dich gerade auf den Satzt: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Es gibt auber auch "Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenkassen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden." und "Bei ausländischen Einrichtungen gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist." Welcher dieser Sätze hat den höchsten Stellenwert bezogen auf das Litauische Ministerium?--Sanandros (Diskussion) 16:58, 10. Jun. 2015 (CEST)
- @Matthiasb: Okay, also Italienisches Wirtschaftsministerium ist falsch, da es Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung (Italien) heißen muss. Wie du die WP:NK aber jetzt auslegst, gilt das nur für Italien und deutschsprachige Länder. Mnisterien in Ländern mit anderen Landessprachen müssten wie z.B. das Litauische Wirtschaftsministerium deiner Meinung nach den Eigennamen behalten und Lietuvos Respublikos ūkio ministerija heißen. Die WP:NK fordern aber hier klar die deutsche Schreibweise, da der litauische Begriff (kann durch die meisten anderen Sprachen ersetzt werden) niemals im Deutschen geläufiger ist. -- AntonMüllerMeier (Diskussion) 16:37, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Ist bei den Ministerien von Palau eher die deutsche oder die englische Bezeichnung geläufiger? --Peter 17:43, 9. Jun. 2015 (CEST)
- Also Afrika ist ja nicht so das grosse Problem da fast alle Staaten Franz, Englisch oder Arabisch als Amtssprache haben. Das Grösste Problem sehe ich in Südostasien, aber das sind evtl 20 Länder. Denn auch relativ viele Asiatische Staaten haben Englisch als Amtsprache oder haben eine Lateinische Schrift.--Sanandros (Diskussion) 17:36, 9. Jun. 2015 (CEST)
Artikelwunsch
Moin, kann ich hier einen Artikelwunsch äußern? Ich wüsste gerne mehr über die Parlamentarische Aufsicht. Wer, wie, was, wann, warum und wie geht das mit den Dingen, die geheim sind (Militär, Polizei...)? Yotwen (Diskussion) 11:57, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo Yotwen,
- du kannst hier einen Artikelwunsch äußern, ihn selber beginnen, oder dich mit anderen darüber austauschen. Jedoch sollte der Artikel den Relevanzkriterien entsprechen. Ansonsten, sehe ich aber, dass der Artikel fehlt, deshalb nix wie her damit!
- Entspannte Grüße von Andros,
- --Rogi (Diskussion) 13:11, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Ich behelfe mir vorerst mal mit Parlamentarische Kontrolle. Und sollte ich den Eindruck haben, dass es da gravierende Probleme oder Abweichungen zu dem von mir gesuchten Begriff gibt, dann komme ich natürlich gerne auf deine Vorschläge zurück. Vielen Dank für deine Hilfe. Yotwen (Diskussion) 14:11, 17. Jul. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: habe fertigYotwen (Diskussion) 14:12, 17. Jul. 2015 (CEST)
Kategorie:Volksentscheid
Hallo, hat es besondere Gründe, weshalb es keine Kategorie:Volksentscheid gibt? mfG--178.8.219.213 07:49, 2. Aug. 2015 (CEST)
- Vielleicht, weil es eine Kategorie:Volksabstimmung gibt. -- Peter 08:53, 2. Aug. 2015 (CEST)
Neue Vorlage für Wahlergebnisse
Mir fällt hin und wieder auf, dass die Tabellen mit den Wahlergebnissen der letzten zwei, drei Wahlen teilweise sehr individuell „gestrickt“ sind. Wünschenswert ist eine einheitliche Vorlage, um auch den Tabellencode zu reduzieren und ein einheitliches Bild zu schaffen. (Ob dieses Anliegen bereits thematisiert wurde, weiß ich nicht.) Für diverse Beispiele des Ist-Zustands siehe folgende Artikel:
Hat jemand Vorschläge, wie die oben stehende Vorlage übersichtlicher gegliedert werden könnte? An sich habe ich gegen die Flaggen nichts, jedoch wirkt die Auflistung, wie sie derzeit erfolgt, alles andere als stilvoll, da alles durchweg, also hintereinander platziert wurde. Mittels einer HTML-Tabelle (table
, tr
, td
) habe ich spielerisch einen Aufbau ausprobiert, der jedoch den Rahmen sprengen würde. Die Vorlage Erweiterte Navigationsleiste eignet sich meiner Meinung nach nur teilweise. Eine Darstellung könnte wie folgt aussehen: Flagge mit nachfolgendem zwei- bzw. dreistelligen Länderkürzel und anschließender deutschsprachiger Bezeichnung des Parlaments. – PsY.cHo (Diskussion) 10:23, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Navis dienen der Navigation. Welchen Nutzen bieten die Flaggen in Bezug auf die Navigationen? Keinen. Ich würde diese ersatzlos streichen. Die Länder durch die Kürzel zu ersetzen (und zu entlinken) dient aber sicher der Übersichtlichkeit. PS: Das ist eigentlich nicht die "Navigationsleiste Parlamente in Europa" sondern die "Navigationsleiste Parlamente in Europa auf nationaler Ebene"--Karsten11 (Diskussion) 12:35, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Man könnte die Flaggen und die Namen der Parlamente raus nehmen (also so) --78.42.138.33 13:25, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Die Idee vom IP-Nutzer ist auch nicht schlecht, kurz und knackig. Oder so (ausführlicher): siehe Versionsunterschied. – PsY.cHo (Diskussion) 14:09, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Man könnte die Flaggen und die Namen der Parlamente raus nehmen (also so) --78.42.138.33 13:25, 13. Sep. 2015 (CEST)
Artikelname im Bereich Politik
Hi, ich wende mich mit einem Problem hinsichtlich der Namensgebung eines Artikels an euch, da ich unsicher bin, welches der richtige wäre. Es geht um den Artikel politische Stabilität, der in seiner ursprünglichen Form nur am Rande etwas mit dem Thema zu tun hat. Nunmehr, nachdem ich mich hier durchgelesen habe, im Groben, stellt sich mir die Frage, ob diese Namensgebung noch präzise genug ist. Diesen Schluss ziehe ich aus der wissenschaftlichen Literatur, die sich auf andere Bezeichnungen verständigt hat. Zum Beispiel Eberhard Sandschneider, der von Stabilität und Transformation politischer Systeme spricht, Buchnahme als Ideengeber, und der hier vorhandene Artikel. Daraus ergeben sich, aus meiner Sicht, nachstehende Möglichkeiten der Namensgebung, wenn der Artikel überhaupt zu retten ist.
- Politische Stabilität: Als umfassender Begriff.
- Stabilität (Politikwissenschaft): Als Begriff eingegrenzter und an den, in meinen Augen, durchaus dazugehörigen Begriff hier auf Wikipedia Transformation (Politikwissenschaft) angepasst.
- Stabilität politischer Systeme: Als Begriff der die verschiedensten Systeme und ihre Form einer möglichen politischen Stabilität beschreiben.
- Artikel löschen, falls es keinen Sinn macht.
Ich bitte um einen Schubs in die Richtung, in die ich mich orientieren könnte, soll. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 16:09, 18. Jan. 2016 (CET)
Die Vorlage:Wahlverlauf wird seit langer Zeit falsch dargestellt. Aber irgendwie scheint sich niemand so recht daran zu stören... Die vertikale Ausrichtung zwischen Balken und die Hilfslinien stimmt nicht. (Die Balken schweben in der Luft (ca. 2%) und die Jahreszahlen sind auf der Abszisse.) Wird der Titel zweizeilig ist alles noch viel schlimmer.
Auf Anhieb ist aber nicht erkennbar, was die Ursache ist. Es wäre notwendig, dass sich jemand damit mal detailliert befasst der technisch davon Ahnung hat.
In der Dokumentation steht ja schon „Diese Vorlage führt in vielen Fällen zu unschönen Ergebnissen durch überlappende und verschobene Texte“. Das scheint mir aber reichlich untertrieben... Mir ist keine korrekte Darstellung bekannt. Aufgrund der hohen Anzahl der Nutzungen ist der Hinweis „Es wird empfohlen, eine Imagemap (mit einer SVG als Grafik) zu erstellen.“ nicht zielführend. -- burts ∞ 11:52, 28. Jan. 2016 (CET)
Beaobachter der untergegangenen DDR beim Europaparlament
Hallo, Benutzer:lley hat Hervorragendes zu den Beobachtern aus den neuen Bundesländern recherchiert, die 1991 vom Bundestag nach Brüssel und Straßburg entsandt wurden, um bis zu den Europawahlen 1994 die ehemaligen DDR-Bürger zu vertreten.
Ich habe das ganze als kurzen Überblick folgendermaßen zusammengefasst:
- Abstimmung S. 404, daraus ergeben sich folgende Entsendungen:
- CDU/CSU/FDP: Jürgen Schröder, Stanislaw Tillich, Lutz Goepel, Wolfgang Fiedler, Rolf Berend, Anne-Karin Glase, Karl Hagemann (nicht Karl Hagemann), Dieter-Lebrecht Koch, Gotthard Voigt, Hans-Peter Thietz
- SPD: Ulrich Stockmann, Gerhard Botz, Walter Romberg, Constanze Krehl, Edelbert Richter
- PDS/Linke Liste: Sylvia-Yvonne Kaufmann, Norbert Kertscher
- Bündnis 90/Die Grünen: Hanns-Ulrich Meisel
Zu zwei Punkten wollte ich mich aber nochmal rückversichern. Seid ihr in der Lage, irgendwas über diesen Karl Hagemann ausfindig machen? Zu den anderen Politikern: Meisel und Voigt stehen ohnehin schon auf dieser Wartungsliste. Der PDS-Antrag nennt leider nicht die Vornamen der 3 Vorgeschlagenen bzw. dann 2 Gewählten, aber unsere Artikel passen wohl recht eindeutig. Und wie würdet ihr eine passende Kategorie (als Unterkat von MdEP für Deutschland) benennen? --Mai-Sachme (Diskussion) 16:58, 30. Jun. 2014 (CEST)
- Hab's jetzt mal so gemacht: Kategorie:Deutscher Beobachter im Europäischen Parlament (1991–1994). --Mai-Sachme (Diskussion) 14:59, 2. Jul. 2014 (CEST)
Unter Europawahl in Deutschland 1989 steht jetzt, dass die Volkskammer diese entsendet hätte – das wäre ja dann falsch. Ansonsten Frage ich mich, ob das dort detaillierter (z.B. zusätzliche Spalte der Tabelle) und kurz auch unter Europawahl 1989 erwähnt werden sollte? Was ist mit der Liste der Mitglieder des 3. Europäischen Parlamentes?
Außerdem stellt sich die Frage, ob dazu nicht auch bei Europäisches Parlament#Geschichte etwas stehen sollte. Wie wurde das denn bei den sonstigen EU-Erweiterungen gehandhabt? -- 141.30.129.86 17:56, 1. Feb. 2016 (CET)
Auf bessere Quellenlage warten oder vorläufig ungenau arbeiten?
Liebe Alle, in der Diskussion:Alternative für Deutschland haben wir derzeit das Problem, dass die Quellenlage der rasanten Entwicklung nicht hinterher kommt. In Reaktion auf die jüngsten Aussagen von Petry und von Storch bezüglich des „Schießbefehls an deutschen Grenzen“ wird von Politikern (die im Wahlkampf sind) die Partei als rechtsradikal, bzw. rechtsextrem eingeschätzt, die Beobachtung durch den Verfassungsschutz gefordert und die Bezeichnung rechts-populistisch als verharmlosend gewertet. Ihr habt das vermutlich alles mitbekommen.
Nun steht auf der einen Seite die notwendige sorgfältige Quellenarbeit, die sich an politikwissenschaftlichen Ergebnissen orientieren sollte, und nicht an Politikeraussagen. Auf der anderen Seite steht die berechtigte Sorge, dass solange wir auf diese Ergebnisse warten (und die werden ja noch brauchen), der Wikipedia-Artikel die AFD möglicherweise verharmlost. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es solch ein Problem in 15 Jahren Wikipedia noch nicht gegeben hat, und wüsste gern euren Rat und mit welchen Kompromissen ähnliche Probleme vielleicht in der Vergangenheit gelöst wurden.
Die aktuellsten Einschätzungen sind derzeit diese hier:
- „Demokratie, Öffentlichkeit und Medien können genau dies kennzeichnen, dass wir hier eine schnell, im Vergleich kaum sonst gehabt, radikalisierte Partei haben, die über alle Grenzen hinaus, sich radikalisiert und gegen Fremde hetzt, als Feinde. Das muss man kennzeichnen. Man muss sie in der Öffentlichkeit für deshalb nicht wählbar erklären, weil sie das Gemeinwesen auf Dauer mit dieser Eskalation, die auch die Gewalt der Anderen einkalkuliert, das Gemeinwesen zerstört.“ Hajo Funke im Deutschlandfunk, 1.2.2016.
- „Ein Sprecher des Innenministeriums sagte am Montag, der Verfassungsschutz entscheide über die Beobachtung radikaler Umtriebe in eigener Verantwortung. Eine Sprecherin des Bundesamts für Verfassungsschutz verwies auf die Einschätzung von Behördenchef Hans-Georg Maaßen von Mitte November, die weiter gelte. Maaßen hatte gesagt, die AfD werde nicht als extremistisch eingeschätzt und stelle keine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung dar.“ Zeit, 1.2.2016.
--filmschreiben – »We can cover that by a line of dialogue...« 23:38, 1. Feb. 2016 (CET)
Numerierung von Kabinetten
Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage zur Numerierung von Kabinettslisten: zählt die eins weiter, wenn es zu einer größeren Umbildung kommt, ohne daß es einen Koalitionswechsel oder einen vorherigen Rücktritt gegeben hätte und der Chef der gleiche bleibt. Aktuell zu Frankreich, da ist was größeres angekündigt. Anderes Beispiel: Kabinett Cameron I, da gab es im September 2012 und im Juli 2014 jeweils einen größeren Umbau. Die englischsprachigen Kollegen sind sich da wohl auch nicht einig: die derzeitige britische Regierung wird als Second Cameron ministry geführt, beim First Cameron ministry wird aber zweimal um eins weitergezählt, also müßten die aktuell bei Cameron IV sein. Grüße aus der Kurpfalz von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 14:38, 10. Feb. 2016 (CET)
Katla zu Kategorie:Linksextreme Organisation
Heute hat jemand die Kategorie:Linksextreme Organisation angelegt und ausnahmslos alle Anarchistischen Organisationen reingekippt, auch historische, liberale, internationale und synthetizistische. Falls jemand was zu dieser - in meinen Augen zur Abwertung gedachten und wissenschaftlich unhaltbaren - Kategorie sagen möchte, bitte unter Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2016/Februar/28#Kategorie:Linksextreme_Organisation. −Sargoth 16:40, 28. Feb. 2016 (CET)
Hallo, ihr seid zwar nicht gefragt worden, ob ihr diese Kategorien haben wollt, aber ihr sollt wenigstens darauf hingewiesen werden, dass seit heute ein Löschantrag auf beide Kategorien läuft. Die Diskussion findet hier statt.--Zweioeltanks (Diskussion) 14:09, 23. Feb. 2016 (CET)
- Hallo? Ich bin Politikwissenschaftler, bin seit zehn Jahren hier im Fachbereich mit aktiv und habe diese Brückenkategorie für das WikiProjekt Ereignisse hier in Analogiebildung zu Kategorie:Organisationen (Politik)/Kategorie:Organisation (Politik) und Kategorie:Personen (Politik)/Kategorie:Person (Politik) angelegt. Was soll also das effekthascherische Gedöns. Du hast, ohne vorher hier aufzuschlagen einen Löschantrag auf einen Teilast gestellt, der sowohl zum WikiProjekt Ereignisse gehört als auch hier zum Portal, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Wann stellst du denn dann den auf die anderen vier Kategorien, die ja auch ich gebildet habe. Ach ja, ich hab vergessen, dass du ja grundsätzlich Diskussionen nicht dort beginnst, wo sie eigentlich hingehören, sondern zuerst auf die Tageslöschdiskussion und wenn das nicht hilft auf die VM rennst. Einfach nur fadenscheinig und scheinheilig dein Verhalten! - SDB (Diskussion) 14:59, 23. Feb. 2016 (CET) PS: Kategorie:Person (Politik) wurde im Übrigen 2011 von Saltose angelegt)
Kategorie:Organisation (Politik) laufende LA-Antrag beabsichtigt die Aufhebung der Unterscheidung von Kategorie:Politische Organisation und Kategorie:Organisation (Politik) und einer Vereinigung unter dem neueren Namen, ist also kein Löschantrag auf den Ast als solchem! - SDB (Diskussion) 15:02, 23. Feb. 2016 (CET)
Info:, der durch Radschläger auf- und was hat diese information nun mit der hier aufgeworfenen frage zu tun? ---- Radschläger sprich mit mir
PuB
15:27, 23. Feb. 2016 (CET)- Wenn meine Kollegen vom Fachbereich Politik auf die Kategorie:Organisation (Politik) gehen und den Löschantrag drin stehen sehen, könnten sie sich vielleicht wundern, warum dieser "Zusammenführungsantrag" von dir, genauso wie der Antrag auf Zusammenführung von Kategorie:Veranstaltungen (Politik) und Kategorie:Politische Veranstaltungen gestellt worden sind, ohne vorher den für diese Kategorien zusammen mit dem Ereignisse-WikiProjekt zuständigen Fachbereich hier zu informieren. Aber dich interessiert ja die Fachbereichshoheit nur dann wirklich, wenn es um deinen Fachbereich geht. Eingriffe in andere Fachbereiche zu BNS-Zwecken ("SDB stoppen") sind ja "erlaubt". Letztlich ging es aber darum zu zeigen, dass die Zusammenführungsanträge ja nicht das Löschen des Astes zum Ziel haben so wie der Antrag hier von Zweioeltanks. - SDB (Diskussion) 15:35, 23. Feb. 2016 (CET)
- wenn mehrere fachbereiche betroffen sind, wird im wikiprojekt kategorien diskutiert. ist dir diese information neu? -- Radschläger sprich mit mir
PuB
16:47, 23. Feb. 2016 (CET)- Ach ja, auf den Tageslöschseiten, mit einem Antragssteller, der weder zum WikiProjekt Ereignisse noch zum Fachbereich Politik irgendwelche Affinitäten aufgeweist? Und ohne die Diskussion für die betroffenen Fachbereiche zu verlinken? Soviel deiner Selektion der Gepflogenheiten im WikiProjekt Kategorien in den letzten zehn Jahren. Aber dazu hat dir ja Matthiasb in den letzten Wochen einiges gesagt, du müsstest es nur noch beherzigen. - SDB (Diskussion) 00:07, 24. Feb. 2016 (CET)
- seit wann hast du was gegen löschdiskussionen. du selbst bist doch für die größtmögliche freiheit beim stellen von löschanträgen eingetreten... schon vergessen? -- Radschläger sprich mit mir
PuB
01:03, 24. Feb. 2016 (CET)- Wo habe ich geschrieben, dass ich etwas gegen Löschdiskussionen habe? Ich habe nur etwas gegen die Tageslöschdiskussionstellerei an untergeordneten Kategorien, wenn es doch eigentlich um eine Grundsatzdiskussion geht. Und ich habe etwas gegen deine BNS-Aktionen beim Stellen von Schnelllöschanträgen und beim Erstellen von Kategorien wie Kategorie:Geographie im Kontext. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. - SDB (Diskussion) 08:56, 24. Feb. 2016 (CET)
- warum startest du dann nie eine Grundsatzdiskussion? -- Radschläger sprich mit mir
PuB
12:59, 24. Feb. 2016 (CET)- Wieso sollte ich eine Grundsatzdiskussion starten? Ihr habt ja offensichtlich Probleme mit der Art und Weise wie Matthiasb, DestinyFound, GT1976, Wheeke und ich kategorisieren und nicht umgekehrt. - SDB (Diskussion) 18:23, 24. Feb. 2016 (CET)
- Na, wenn du schon weißt, dass wir (wie etliche andere) Probleme mit der Art und Weise haben, wie du kategorisierst, dann solltest du aber (so sehen es jedenfalls unsere Regeln vor) erst versuchen, einen Konsens herzustellen, statt einfach zu versuchen, deine Art und Weise zum Maß aller Dinge zu erheben.--Zweioeltanks (Diskussion) 21:32, 24. Feb. 2016 (CET)
- Wo bitte schön, habe ich MEINE Art und Weise zu Maß aller Dinge erhoben. Es ist just die Art und Weise, die im WikiProjekt Kategorien in den letzten zehn Jahren von vielen Kategorisieren angewendet wurde. Deine SDB-Personalisierungen greifen einfach nicht mehr, merkst du das denn wirklich nicht? - SDB (Diskussion) 03:15, 25. Feb. 2016 (CET)
- Mit jeder Kategorie, die du anlegst, ohne vorher einen Konsens zu suchen (bzw. sogar, wie du jetzt zugibst, im klaren Wissen darüber, dass kein Konsens besteht), erhebst du deine Art und Weise zum Maß aller Dinge. Sonst würdest du ja keine ergebnisoffene Diskussion scheuen. Stattdessen verkündest du höhnisch, man könne doch Löschanträge stellen, und beschwerst dich dann larmoyant, dass die Diskussionen dort stattfinden. Sollen wir mal zusammenzählen, wieviel von deinem Müll erst nach mühsamen, von dir in der Regel in kilometerlangen Ablenkungen erstickten Diskussionen entsorgt werden konnte (gerade gestern nacht erst wieder zwei, danke an Orci).--Zweioeltanks (Diskussion) 06:29, 25. Feb. 2016 (CET)
- Wo bitte schön, habe ich MEINE Art und Weise zu Maß aller Dinge erhoben. Es ist just die Art und Weise, die im WikiProjekt Kategorien in den letzten zehn Jahren von vielen Kategorisieren angewendet wurde. Deine SDB-Personalisierungen greifen einfach nicht mehr, merkst du das denn wirklich nicht? - SDB (Diskussion) 03:15, 25. Feb. 2016 (CET)
- hm. Du forderst hier ständig Grundsatzdiskussionen ein. Willst aber keine beginnen?! Den Widerspruch siehst du selber? -- Radschläger sprich mit mir
PuB
21:40, 24. Feb. 2016 (CET)- Sorry, bist du nun schon lange beim WikiProjekt Kategorien dabei oder doch nicht. Dann wüsstest du, dass es da keinen Widerspruch in meiner Position gibt. Und deine Provokation, meine Aussagen zu verdrehen, kennen wir mittlerweile. Ich habe schon zahllose Grundsatzdiskussionen begonnen, schon lange vor deiner Zeit. Denn du beginnst im Unterschied zu mir, Grundsatzdiskussionen erst, wenn du dich in deinem Fachbereich "gestört" fühlst und dann eröffnest du sie grundsätzlich zuerst einmal am falschen Ort (Tageslöschdiskussionen) oder mit BNS-Aktionen (Entleerung und SLA-Stellerei). Und genau das ist der Unterschied zwischen dir un mir. Du redest hier wohl immer noch von deiner "urban legend", aber die zieht nicht mehr. - SDB (Diskussion) 03:15, 25. Feb. 2016 (CET)
- okay. Du siehst ihn nicht selber.
- du sagst: "ich lege an wie es mir passt. Wenn ihr die weghaben wollt, müsst in LAs stellen" => LA gestellt => du sagst: "Immer stellt ihr LAs"
- du sagst: "nie führt ihr eine Grundsatzdiskussion" => aber du weigerst dich eine solche zu beginnen
- du sagst: "ich akzeptiere dann die entsprechende Adminentscheidung" => Kategorie administrativ gelöscht => du sagst: "löschprüfung!"
- du sagst: "ich werden den ganzen kontextbaum vollständig zurückbaten" => du baust nix zurück außer den sammelkategorien
- ich sage: "du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten" -- Radschläger sprich mit mir
PuB
09:15, 25. Feb. 2016 (CET)
- Sorry, bist du nun schon lange beim WikiProjekt Kategorien dabei oder doch nicht. Dann wüsstest du, dass es da keinen Widerspruch in meiner Position gibt. Und deine Provokation, meine Aussagen zu verdrehen, kennen wir mittlerweile. Ich habe schon zahllose Grundsatzdiskussionen begonnen, schon lange vor deiner Zeit. Denn du beginnst im Unterschied zu mir, Grundsatzdiskussionen erst, wenn du dich in deinem Fachbereich "gestört" fühlst und dann eröffnest du sie grundsätzlich zuerst einmal am falschen Ort (Tageslöschdiskussionen) oder mit BNS-Aktionen (Entleerung und SLA-Stellerei). Und genau das ist der Unterschied zwischen dir un mir. Du redest hier wohl immer noch von deiner "urban legend", aber die zieht nicht mehr. - SDB (Diskussion) 03:15, 25. Feb. 2016 (CET)
- Na, wenn du schon weißt, dass wir (wie etliche andere) Probleme mit der Art und Weise haben, wie du kategorisierst, dann solltest du aber (so sehen es jedenfalls unsere Regeln vor) erst versuchen, einen Konsens herzustellen, statt einfach zu versuchen, deine Art und Weise zum Maß aller Dinge zu erheben.--Zweioeltanks (Diskussion) 21:32, 24. Feb. 2016 (CET)
- Wieso sollte ich eine Grundsatzdiskussion starten? Ihr habt ja offensichtlich Probleme mit der Art und Weise wie Matthiasb, DestinyFound, GT1976, Wheeke und ich kategorisieren und nicht umgekehrt. - SDB (Diskussion) 18:23, 24. Feb. 2016 (CET)
- warum startest du dann nie eine Grundsatzdiskussion? -- Radschläger sprich mit mir
- Wo habe ich geschrieben, dass ich etwas gegen Löschdiskussionen habe? Ich habe nur etwas gegen die Tageslöschdiskussionstellerei an untergeordneten Kategorien, wenn es doch eigentlich um eine Grundsatzdiskussion geht. Und ich habe etwas gegen deine BNS-Aktionen beim Stellen von Schnelllöschanträgen und beim Erstellen von Kategorien wie Kategorie:Geographie im Kontext. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. - SDB (Diskussion) 08:56, 24. Feb. 2016 (CET)
- seit wann hast du was gegen löschdiskussionen. du selbst bist doch für die größtmögliche freiheit beim stellen von löschanträgen eingetreten... schon vergessen? -- Radschläger sprich mit mir
- Ach ja, auf den Tageslöschseiten, mit einem Antragssteller, der weder zum WikiProjekt Ereignisse noch zum Fachbereich Politik irgendwelche Affinitäten aufgeweist? Und ohne die Diskussion für die betroffenen Fachbereiche zu verlinken? Soviel deiner Selektion der Gepflogenheiten im WikiProjekt Kategorien in den letzten zehn Jahren. Aber dazu hat dir ja Matthiasb in den letzten Wochen einiges gesagt, du müsstest es nur noch beherzigen. - SDB (Diskussion) 00:07, 24. Feb. 2016 (CET)
- wenn mehrere fachbereiche betroffen sind, wird im wikiprojekt kategorien diskutiert. ist dir diese information neu? -- Radschläger sprich mit mir
- Wenn meine Kollegen vom Fachbereich Politik auf die Kategorie:Organisation (Politik) gehen und den Löschantrag drin stehen sehen, könnten sie sich vielleicht wundern, warum dieser "Zusammenführungsantrag" von dir, genauso wie der Antrag auf Zusammenführung von Kategorie:Veranstaltungen (Politik) und Kategorie:Politische Veranstaltungen gestellt worden sind, ohne vorher den für diese Kategorien zusammen mit dem Ereignisse-WikiProjekt zuständigen Fachbereich hier zu informieren. Aber dich interessiert ja die Fachbereichshoheit nur dann wirklich, wenn es um deinen Fachbereich geht. Eingriffe in andere Fachbereiche zu BNS-Zwecken ("SDB stoppen") sind ja "erlaubt". Letztlich ging es aber darum zu zeigen, dass die Zusammenführungsanträge ja nicht das Löschen des Astes zum Ziel haben so wie der Antrag hier von Zweioeltanks. - SDB (Diskussion) 15:35, 23. Feb. 2016 (CET)
Merkt ihr eigentlich noch, dass wenn euch die echten, sachlichen Argumente ausgehen, ihr nur noch Moralinsäure pur verspritzt?
- Erste unrichtige Behauptung deinerseits: Ich lege, diese nicht an, wie es mir passt, sondern nach den Prinzipien, wie wir sie in den letzten zehn Jahren im WikiProjekt Kategorien angelegt haben: Hierarchisierung, Systematisierung, Analogiebildung. Wenn Strukturen sich bewähren, ist es gut, wenn es Widerspruch gibt, werden diese bei fachbereichsübergreifenden Kategorien auf der Kategoriendisk oder in der allgemeinen WikiProjekte Kategorien-Diskussion diskutiert, wenn es zu keinem Konsens kommt, geht das ganze in die Tageslöschdiskussion zur administrativen Entscheidung (zuzüglich der größeren Aufmerksamkeit, so dass auch andere, bisher nicht aufmerksam gewordene, noch beteiligen können). Dazu kommt, dass sowohl der Löschantrag gegen Kategorie:Ereignisse nach Thema und auch der jetzigen Ereignisse-Kategorien mit den betroffenen Fachbereichen nicht rückgekoppelt worden ist, Zweioeltanks ist hier erst aufgeschlagen, NACHDEM ich das in der LD moniert habe. Und das WikiProjekt Ereignisse habe ich selber informiert.
- Ich habe euch daher auch noch nie vorgeworfen "Immer stellt ihr LAs", sondern dass ihr mit den Tageslöschdiskussionen, die Diskussion in der Regel an der falschen Stelle, zumal ihr die LAs auf die falschen (weil untergeordneten) Kategorien mit den unzutreffenden Begründungen stellt. Erstens steht der Kategorie:Ereignisse nach Thema und Kategorie:Ereignis nach Thema offensichtlich eine Löschprüfung bevor und zweitens ist die Löschung einer Ebene keine Pauschalbegründung für die Löschung darunterliegender Ebenen.
- Zu welchem Thema willst du denn eigentlich, dass ich denn eine Grundsatzdiskussion eröffne? Ihr habt Probleme mit unserer, speziell wohl meiner angeblich von Matthiasb, DestinyFound, GT1976 etc. abweichenden Art und Weise, zu kategorisieren, dann müsst auch ihr die Grundsatzdiskussion eröffnen. Wir haben ein Problem mit eurem Fachbereichshoheitsverständnis. Das wird ja aber auch schon grundsätzlich diskutiert. Daher: Es ist nicht wahr, dass ich mich weigere eine solche zu beginnen, wenn ich etwas habe, was mich stört. Dass mich eure Art und Weise, ohne Koordination gegen alle SDB-Kategorien vorzugehen, die euch "unliebsam" sind, ohne euch vorher darauf zu einigen, um welche genau es eigentlich geht, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass es sich dabei um Strukturen handelt, die keineswegs allein von mir angelegt worden sind, stört, habe ich auch bereits grundsätzlich zum Ausdruck gebracht.
- Ich habe gesagt, dass ich am Ende meiner Sperre, "die Kategorie:Thema im Kontext komplett zurückbauen und die, die nicht von mir sind, via Loeschprüfung überprüfen lassen." Ich habe NIRGENDS behauptet, dass ich alle kontextuellen Kategorien zurückbauen werde, dass ist dein Wunschdenken gewesen! Es bestehen derzeit noch Kategorie:Recht im Kontext (weil zwar von mir gebildet, aber von Benutzer:UHT als Nachfolge von Kategorie:Recht (Sonstiges) in Kategorie:Recht eingehängt), Kategorie:Kunst und Kultur im Kontext mit den Teilkategorien Kategorie:Kultur im Kontextund Kategorie:Kunst im Kontext, Kategorie:Musik im Kontext sowie die Kategorie:Medien im Kontext (das ist die "Ursprungskategorie" von HAlbatros). Bei der ersteren habe ich die Diskussion mit der Redaktion Recht eröffnet, bei den Kunst- und Kultur-Kategorien habe ich auf die noch laufende übergeordnete Diskussion verwiesen. Darüber hinaus habe ich einige von mir gebildete "ABC und XYZ" zurückgebaut, im Bereich Religion zum Beispiel weitestgehend nach Maßgabe von Zweioeltanks Liste, bei einigen gibt es noch Meinungsunterschiede. Ich habe also meine Ankündigung durchaus umgesetzt. Dass ihr "mehr" wollt und in meine Ankündigung, "mehr" hineininterpretiert, ist euer Problem nicht meines. Zur Frage der Kategorie:Kultur im Kontext siehe im Übrigen auch meinen damaligen Löschantrag (sic!) wegen der Art und Weise wie PM3 befüllt hat, im Übrigen auch eine der Diskussionen, die zeigt, dass dieser ganze Zweig in der Diskussion von mehreren Nutzern von unten nach oben gewachsen ist. Ich war der Auffassung er habe sich bewährt und könnte als zusätzlicher Zugang systematisch ausgebaut werden. Darin habe ich mich offensichtlich getäuscht. Genau diesen "systematischen Ausbau" habe ich jetzt zurückgebaut, das was zuvor von unten schon gewachsen war, werde ich natürlich nicht zurückbauen, ebensowenig wie das, was mit diesem Typus von kontextuellen Kategorien gar nichts zu tun hat, sondern mit dem Typus, der in Analogie zu Kategorie:Organisation (Politik) und Kategorie:Person (Politik) etc. steht. - SDB (Diskussion) 09:44, 25. Feb. 2016 (CET)
- wieder sehr viel Text, aber nix zum eigentlichen Problem.
- wer neue Systematiken installiert (oder einzelne Lösungen aus Fachbereichen für allgemein verbindlich erklärt) sollte vorher (!) einen Konsens dafür herstellen.
- Man sollte zu seinem Handeln stehen. Ständig darauf zu verweisen dass irgendwer anderes schon vor Jahren angefangen hätte, kann man im Sandkasten im Kindergarten machen, nicht hier.
- du hast dazu aufgefordert Löschanträge zu stellen, kaum sind sie gestellt, beschwerst du dich darüber dass jemand Löschanträge stellt.
- ich persönlich habe genug von deinen Textwüsten ohne inhaltliche Aussage, ich denke viele andere auch. EOD -- Radschläger sprich mit mir
PuB
10:03, 9. Mär. 2016 (CET)
Dieser Artikel war eines meiner langfristigen Projekte, für das ich nun einen Abschluss finden konnte. Der bisherige Artikel war in der Tat überholt und wenig belegt. Ich habe sehr viel Recherchearbeit hineingesteckt, besonders bei der Einarbeitung von Einzelnachweisen (Verweis auf zugrundeliegende Rechtsbestimmungen, einschlägige Fachliteratur, ...). Reviewauftrag wäre nun, die allgemeine Qualität des Textes zu übeprüfen, eventuelle Typos zu entfernen, weitere offene Fragen zu beantworten und am allerwichtigsten: Laienverständlichkeit prüfen, wobei hier ein außerordentlicher Spagat notwendig ist (denn das Thema ist nun mal alles andere als einfach ...). Ziel ist hierbei das Erreichen der Exzellenzstufe. Danke für Eure Hilfe!! :-) --Ianus (Diskussion) 17:54, 12. Mär. 2016 (CET)
Hallo, zusammen, weiß nicht, ob da mal jemand Lust hat: der Artikel ist im Vergleich zu dem, was man draus machen könnte, noch ganz schön schwach, zudem komplett unbelegt. Ist ja schließlich nicht irgendein Schlagwort. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 13:36, 18. Mär. 2016 (CET)
Marktliberalismus
Handelt es sich bei Marktliberalismus nicht um ein Synonym zu Wirtschaftsliberalismus? Dann sollte das Lemma dorthin weiterleiten. --Florian Blaschke (Diskussion) 19:10, 6. Apr. 2016 (CEST)
Da der Vorwurf kam, dass es sich nicht um ein Thema allein für Essen und Trinken handelt, sollte vieleicht jemand von Euch für politischen Aspekte ihres Lebens als Aktivistin einen Blick drauf werfen. Danke.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2016 (CEST)
- Klingt nach Aktivistenbonus und Wichtigkeitserschleichung. Solche Artikel sind nach ganz normalen WP-Masstäben zu beurteilen und zu behandeln. Hier falsch.--Definitiv (Diskussion) 08:35, 13. Apr. 2016 (CEST)
- Danke, schreibst Du das bitte Fiona selbst? Danke. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:56, 13. Apr. 2016 (CEST)
- Hmmmm, ich glaub lieber nich.--Definitiv (Diskussion) 15:27, 13. Apr. 2016 (CEST)
- Danke, schreibst Du das bitte Fiona selbst? Danke. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:56, 13. Apr. 2016 (CEST)
Wahlen in Deutschland
Gibt es innerhalb dieses Portals eine Gruppe, die sich speziell um den o.g. Bereich kümmert? Mir ist aufgefallen, dass z.B. die Seiten zu den bayerischen Wahl- und Stimmkreisen ziemlich verwaist sind, seitdem Benutzer Gamma9, der sie angelegt und gepflegt hatte, unbeschränkt gesperrt worden ist.--87.178.29.45 14:24, 14. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo, ist zwar eine späte Antwort, aber leider nein! Aber warum spreche ich dies an?? In Hessen waren vor ca. 2 Monaten Kommunalwahl. Die Ergebnisse müssen eintragen werden! Erklärung hier--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 22:44, 18. Mai 2016 (CEST)
Deutsche Kabinette in Wikidata abbilden
Gibt es eigentlich Bestrebungen, deutsche Kabinette in Wikidata abzubilden? Ich denke, das könnte von großem Vorteil sein. Damit könnten in Zukunft Tabellen, die darstellen, wer wann in welchem Bundesland was für ein Minister war, automatisch generiert werden. Gibt es da ein Konzept, wie das läuft und welche Eigenschaften zu verwenden sind? Gibt es vielleicht sogar ein Showcase-Kabinett, bei dem das bereits gemacht wurde? --Jobu0101 (Diskussion) 23:34, 8. Mai 2016 (CEST)
- Im Sinne der Benutzerfreundlichkeit plädiere ich eindringlich dafür, Tabellen nicht automatisch zu erstellen. -- Chaddy · D – DÜP – 23:44, 8. Mai 2016 (CEST)
@Jobu0101: Was für zu erstellende Tabellen meinst Du genau? Solche wie z.B. Liste der Finanzminister des Saarlandes? Oder nur ein Blankoblatt für neue Kabinette? --Slökmann (Diskussion) 00:03, 9. Mai 2016 (CEST)
- @Chaddy: (nach BK) Im Sinne der Vermeidung von Redundanzen und der einfachen und globalen Wartbarkeit plädiere ich für das Gegenteil, aber das ist sowieso noch Zukunftmusik. Ob man die Tabellen nun damit automatisch generieren will oder nicht: Klar ist, dass man die Daten auch in Wikidata haben möchte (das hat noch viele weitere Vorteile). Und ich frage hiermit mal nach, ob die Redaktion sich darüber schon Gedanken gemacht hat, wie das passieren soll. Ich habe mal eine Abfrage geschrieben, die die eingetragenen Kabinette listet: Hier klicken. Die ganzen Minister, die zu einem Kabinett gehören, habe ich noch nicht eingetragen vorgefunden. --Jobu0101 (Diskussion) 00:06, 9. Mai 2016 (CEST)
- @Slökmann: Ersteres. Aber das ist eher ein Fernziel. In ein paar Jahren wird das überall kommen. Nun geht es erst einmal darum, die Daten nach Wikidata zu bekommen und die Frage ist, auf welche Weise. Man muss mal gucken, vielleicht haben die englischsprachigen Benutzer da schon gute Lösungen für ihre cabinets. --Jobu0101 (Diskussion) 00:09, 9. Mai 2016 (CEST)
- Das kryptische Wikidata ist jetzt nicht unbedingt mein Steckenpferd, das sei aber mal dahingestellt. Betreffend der de.WP-Kabinettsartikel (insb. die zu Landesregierungen) muss ich hier anmerken, dass diese teils unvollständig oder aber „übervollständig“ sind (im Hinblick auf Staatssekretäre/Staatsräte/Ministerialdirektoren etc. mit oder ohne Kabinettsrang). Die Minister sind, so weit ich es überschauen kann, alle eingepflegt. Die Qualität variiert mitunter sehr stark; dies gilt insbesondere bei Artikeln zu älteren Kabinetten. --Slökmann (Diskussion) 00:27, 9. Mai 2016 (CEST)
Habe inzwischen festgestellt, dass bei manchen Politikern (eher auf Bundesebene, siehe zum Beispiel Wolfgang Schäuble (Q16019)) Kabinette, an denen er teilgenommen hat, mit öffentliches Amt oder Stellung (P39) angegeben sind. --Jobu0101 (Diskussion) 13:07, 9. Mai 2016 (CEST)
- Hinweis parallel zum Thema: Portal Diskussion:Deutsche Politik#Seiten der Landesregierungen in Deutschland. Mit der Bitte um Beteiligung. --Slökmann (Diskussion) 19:29, 18. Mai 2016 (CEST)
Kann mal jemand..
.. die Beiträge von Benutzer:33cln33 nachschauen. Er scheint nicht die geringste Ahnung von Politik zu haben, aber ändert lustig (Sozialisten werden zu Sozialdemokraten, Bürgergruppen zu Parteien usw.), was meist, aber halt nicht immer rückgängig gemacht wird. Eine Sperre hat er diesbezüglich schon hinter sich. Der nächste Schritt wäre eine erneute VM. Berihert ♦ (Disk.) 18:43, 18. Mai 2016 (CEST)
- Soweit ich es überschauen kann streicht er die Oberkategorie in Artikeln, wo bereits Unterkategorien vorhanden sind. Das Problem scheint also primär im Kategoriensystem zu liegen - siehe auch anhand der Reverts anderer User. Dadurch werden Kategorien entfernt, die von anderen als nützlich angesehen werden. Hier versagt das Kat.-System m.E. und es kommt zum EW. Es versagt auch z.B. bei der Kategorie:Kommunalpolitiker (Deutschland), Personen können auf kommunaler Ebene sowohl einer Gemeindevertretung als auch einer Kreisvertretung angehören; das sind zwei verschiedene Parlamente. Nicht aber auf de.WP! Da ticken die Uhren nicht ganz sauber, hier gilt: nur die Subsubsubkategorie - völlig sinnfrei. Dafür gibt's natürlich ganz tolle Kategorien wie Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert)... - nur wozu? Tabellarische Auswertungen? Keine Ahnung, vielleicht ein höherer Sinn, der sich mir nicht erschließt. Gruß --Slökmann (Diskussion) 19:01, 18. Mai 2016 (CEST)
Lemmata
Ich hätte mal so die Frage, wieso oftmals die Klammerzusätze bei Synonymen von Politikern so fernab von den sonst üblichen Klammerattribute bei Synonymen von Personen in WP sind. Mir ist das noch einmal aufgefallen bei Josef Müller. Da gibt es den mgl.weise bekanntesten, den Ochsensepp, als Josef Müller (Bayern) (Kommentar: als gäbe es sonst keine Josef Müllers in Bayern), dann noch Josef Müller (Köln), CDU-Politiker, und Josef Müller (CDU), ebenfalls schwerpunktmäßig im Rheinland. Zudem gibt es noch den Kölner Joseph Müller (Weihbischof).
Ich möchte hier niemanden persönlich angreifen, aber wie schwachsinnig und willkürlich sind hier die Klammerzusätze gewählt? Orts- und Regionalangaben sind meines Erachtens in 99,9% völlig unqualifiziert, um als Klammerzusatz eine sinnvolle Differenzierungsmöglichkeit zu bieten. Auch die Parteizugehörgkeit halte ich als Diffenzierungsmöglichkeit für zweifelhaft, ungeachtet der angeführten Beispiele, da es mit Oskar Lafontaine, Günter Verheugen und Otto Schily prominente Beispiele gibt, die in/für verschiedene/n Parteien wichtige politische Ämter ausgefüllt haben. Auch wenn es Politiker als Beruf, zumindest offiziell, nicht gibt, so gibt es doch eine Kategorie:Politiker, also warum kann man nicht analog zu den anderen üblichen Klammerzusätzen <(Politiker, Geburtsjahr)> als Klammerzusatz anführen? Bei gleichem Geburtsjahr gibt es immer noch die Möglichkeit, das höchste politische Amt anstatt pauschal Politiker angeben. Die momentane Praxis erscheint mir willkürlich und wenig hilfreich.
Falls keine begründeten Einwände kommen, werde ich die oben angeführten Josef Müllers in einer Woche verschieben. MfG --Hoenk (Diskussion) 09:13, 15. Mär. 2014 (CET)
- Wir haben eine seit langem geübte Praxis. Wenn zwei Personen den gleichen Namen haben, verwenden wir als ersten Qualifizierer in der Klammer den Beruf, also Super Mario (Politiker) gegen Super Mario (Klemptner). Wenn es jetzt mehrere im gleichen Beruf gibt (hier: Politiker), geht das nicht mehr. Dann verwenden wir das Land, also Super Mario (Bayern) gegen Super Mario (Sachsen). Jetzt kann es sein, dass wir in einem Land gleichnamige Politiker haben. Dann wird Super Mario (Bayern) eben zu Super Mario (CSU) gegen Super Mario (Bayernpartei). Grundsätzlich sind Mehrfachqualifizierer (Beruf, Geburtsjahr) nich erwünscht. Lebensdaten Super Mario (1896-1943) gehen grundsätzlich, sind aber bei Politiken meist suboptimal, da der Leser diese Daten meist nicht kennt.--Karsten11 (Diskussion) 14:31, 15. Mär. 2014 (CET)
- Ja, aber die Praxis scheint ja nicht sonderlich zu funktionieren, wie man am Aachener Josef Müller (CDU), dem CDU-Politiker Josef Müller (Köln) und dem Kölner Weihbischof Joseph Müller (Weihbischof) sieht. WP ist nicht nur eine Politiker-Enzyklopädie, die Angabe einer Region/eines Orts als einzig qualifizierendes Attribut in Klammern ist vollkommen unzureichend und kann man bestenfalls als anmaßend verstehen. Also, wenn schon Josef Müller (Bayerischer Politiker) oder Josef Müller (Kölner CDU-Politiker). Dies ist aber insofern in den meisten Fällen unzureichend, wenn dann der bayerische Minister noch Bundestagsabgeordneter wird. Daher findet man in anderen Bereichen bei Synonymen die überwiegende Tätigkeitsbezeichnung und das Geburtsjahr. Mehrfachqualifizierer sind nirgendwo unerwünscht, aber manchmal unumgänglich. Auch dort sind die Lebensdaten nicht bekannt bzw. auf Anhieb möglicherweise nicht unterscheidbar. Wieso das für die Super-Marios der Politik nicht gelten soll, hast Du mit Deinem Beitrag immer noch nicht erklärt. Es geht nunmal manchmal nicht anders: en:John Smith (New York politician born 1752). MfG --Hoenk (Diskussion) 13:13, 16. Mär. 2014 (CET)
- Josef Müller ist eben kein Name sondern eine Sammelbezeichnung. Ich würde den Kölner nach Josef Müller (Bürgermeister) und Josef Müller (CDU) nach Josef Müller (Abgeordneter) verschieben und schon klappt das mit den Berufsbezeichungen (zumindest solange wie der Kölner nicht in den Bundestag gewählt wird :-) ). Dann haben wir auch den Konflikt mit dem Weihbischof gelöst.--Karsten11 (Diskussion) 13:50, 16. Mär. 2014 (CET)
- Wenn ihr damit weiterkommt, dann macht es von mir aus so. Von der Lesbarkeit und der Vermeidung von Verwechslungen halte ich Abgeordneter als Zusatz überdenkenswert. Auch wenn es praktisch nur noch im Zusammenhang mit Politikern und Parlamentsmitgliedern verwendet wird und ich jetzt mal davon ausgehe, dass Beigeordnete nicht relevant sind und von daher ein solcher Klammerzusatz auszuschließen ist, aber vielleicht ist Parlamentarier als Klammerzusatz (ein)eindeutiger als Zusatzattribut. Im übrigen ist Josef Müller Kölner Bürgermeister gewesen, auch wenn er im Bundestag sitzt/saß, von daher ist das Lemma dann nicht falsch. Ich würde in diesem Zusammenhang eher Probleme mit anderen Bürgermeistern mit dem Namen Josef Müller sehen, die noch keinen Artikel in der WP haben. MfG --Hoenk (Diskussion) 15:14, 16. Mär. 2014 (CET)
- Josef Müller ist eben kein Name sondern eine Sammelbezeichnung. Ich würde den Kölner nach Josef Müller (Bürgermeister) und Josef Müller (CDU) nach Josef Müller (Abgeordneter) verschieben und schon klappt das mit den Berufsbezeichungen (zumindest solange wie der Kölner nicht in den Bundestag gewählt wird :-) ). Dann haben wir auch den Konflikt mit dem Weihbischof gelöst.--Karsten11 (Diskussion) 13:50, 16. Mär. 2014 (CET)
- Ja, aber die Praxis scheint ja nicht sonderlich zu funktionieren, wie man am Aachener Josef Müller (CDU), dem CDU-Politiker Josef Müller (Köln) und dem Kölner Weihbischof Joseph Müller (Weihbischof) sieht. WP ist nicht nur eine Politiker-Enzyklopädie, die Angabe einer Region/eines Orts als einzig qualifizierendes Attribut in Klammern ist vollkommen unzureichend und kann man bestenfalls als anmaßend verstehen. Also, wenn schon Josef Müller (Bayerischer Politiker) oder Josef Müller (Kölner CDU-Politiker). Dies ist aber insofern in den meisten Fällen unzureichend, wenn dann der bayerische Minister noch Bundestagsabgeordneter wird. Daher findet man in anderen Bereichen bei Synonymen die überwiegende Tätigkeitsbezeichnung und das Geburtsjahr. Mehrfachqualifizierer sind nirgendwo unerwünscht, aber manchmal unumgänglich. Auch dort sind die Lebensdaten nicht bekannt bzw. auf Anhieb möglicherweise nicht unterscheidbar. Wieso das für die Super-Marios der Politik nicht gelten soll, hast Du mit Deinem Beitrag immer noch nicht erklärt. Es geht nunmal manchmal nicht anders: en:John Smith (New York politician born 1752). MfG --Hoenk (Diskussion) 13:13, 16. Mär. 2014 (CET)
- Ich befürworte den hier eingebrachten Vorschlag und damit eine Verschiebung der Politiker auf Lemmata mit anhängigem Geburtsjahr, also Josef Müller (Bayern) nach Josef Müller (Politiker, 1898), Josef Müller (CDU) nach Josef Müller (Politiker, 1919) und Josef Müller (Köln) nach Josef Müller (Politiker, 1938). Dass Mehrfachqualifizierer bei Verschiebungen nicht erwünscht sind, ist mir neu oder zumindest an mir vorbeigegangen. Insbesondere bei Politikern macht eine solche Verschiebung doch Sinn. Früher legte ich Artikel auch mit Verlegenheitsklammerzusätzen wie z.B. SPD, Reichsminister, Hessen etc. an, heute ärgere ich mich darüber und verschiebe manche gelegentlich nach dem Prinzip Vorname Name (Politiker, Geburtsjahr). Dabei bildet die Entflechtung der Links allerdings den größten Arbeitsaufwand, hinzu kommt, dass viele auf die Seite zeigende Links nicht die im Artikel behandelte Person meinen. Um sauber zu arbeiten und damit alles stimmig ist (insbesondere bei den Listen), muss dann ggf. recherchiert und nachgearbeitet werden. Auch meine Artikel-Neuanlagen erfolgen nach besagtem Prinzip, da ich in etlichen Diskussionen auf Unmut über die "alten" Bezeichnungen stieß. Die "neue" Verfahrensweise hingegen scheint sich zu bewähren und gefällt mir eindeutig besser. Wie bereits besprochen, kann sich die Parteizugehörigkeit ändern und der Politiker regionenübergreifend tätig sein (z.B. MdB, MdL Sachsen). Bei den Politikern der Weimarer Republik ist es da noch gravierender, häufige Parteiwechsel (z.B. SPD, USPD, wieder SPD). Auch die vielen Splitterparteien dieser Zeit machen es nicht einfacher. Oft ist das Amt/Mandat auch nur eines von vielen. Das "Wichtigste" herauszufiltern, also zu sagen: Dieser Politiker war vor allem Bürgermeister ist m.E. auch nur eine Verlegenheitslösung. Speziell bei häufig vorkommenden Namen wie hier ist dann auch noch davon auszugehen, dass es mehrere Namensträger mit der gleichen Funktion gibt. Da bekommt dann der als erstes angelegte Artikel das Parteikürzel, hier (CDU), verpasst und der nächste..., tja...Parteikürzel ist schon vergeben...dann...dann halt wie hier (Köln). Der nächste CDU-Politiker namens Josef Müller ist dann z.B. (Landrat). Während seiner Lebenszeit leidet ein solcher Politikerartikel dann unter chronischer Verschieberitis, hat Weiterleitungsinfektionen und klagt im Ernstfall sogar über ein akutes Edit-War-Trauma. Die Versionsgeschichten bieten oft ein trauriges Bild. Schlimm ist, dass ich selbst einer der Verursacher des Problems bin. Die langjährige Praxis ist mittlerweile zum Problem geworden und in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß. Bei der derzeitigen Situation mag ich gar keine sozialdemokratischen Karl Müllers anlegen, obwohl da noch einige Artikel fehlen. Auch traue ich mich nicht, bestimmte Artikel zu verschieben. Ich bin mir absolut sicher, dass wenn ich mich nach einer Verschiebung auf WP:SM oder andere Diskussionen berufe, man mir eins mit dem Diff-Link-Knüppel überbrät und die Änderung zurücksetzt. Wie auch immer, zwei Dinge haben die Artikel gemein: sie behandeln Politiker, die geboren wurden. Der einzige Fall wäre nun noch ein Politiker, mit gleichem Namen und gleichem Geburtsjahr. Eine solche Situation ist mir während meines gesamten Wiki-Lebens aber noch nicht untergekommen. --Slökmann (Diskussion) 14:51, 11. Sep. 2015 (CEST)
- ...viel geredet, aber schon 2 Wochen später finde ich mit Adolf Schmidt (USPD) das erste Beispiel. Es gab noch einen USPD-Abgeordneten namens Adolf Schmidt (1886–1945) in Oldenburg, MdL 1919-21. In diesem Fall würde ich das Sterbejahr hinzufügen, d.h. den bayerischen MdL Adolf Schmidt (USPD) nach Adolf Schmidt (Politiker, 1886–1980) verschieben und dem oldenburgischen das Lemma Adolf Schmidt (Politiker, 1886–1945) geben. Außerdem ist das Klammerlemma beim zuerst genannten völlig falsch. Er war ja auch Mitglied der SPD und der KPD. --Slökmann (Diskussion) 12:32, 27. Sep. 2015 (CEST)
- Ich befürworte den hier eingebrachten Vorschlag und damit eine Verschiebung der Politiker auf Lemmata mit anhängigem Geburtsjahr, also Josef Müller (Bayern) nach Josef Müller (Politiker, 1898), Josef Müller (CDU) nach Josef Müller (Politiker, 1919) und Josef Müller (Köln) nach Josef Müller (Politiker, 1938). Dass Mehrfachqualifizierer bei Verschiebungen nicht erwünscht sind, ist mir neu oder zumindest an mir vorbeigegangen. Insbesondere bei Politikern macht eine solche Verschiebung doch Sinn. Früher legte ich Artikel auch mit Verlegenheitsklammerzusätzen wie z.B. SPD, Reichsminister, Hessen etc. an, heute ärgere ich mich darüber und verschiebe manche gelegentlich nach dem Prinzip Vorname Name (Politiker, Geburtsjahr). Dabei bildet die Entflechtung der Links allerdings den größten Arbeitsaufwand, hinzu kommt, dass viele auf die Seite zeigende Links nicht die im Artikel behandelte Person meinen. Um sauber zu arbeiten und damit alles stimmig ist (insbesondere bei den Listen), muss dann ggf. recherchiert und nachgearbeitet werden. Auch meine Artikel-Neuanlagen erfolgen nach besagtem Prinzip, da ich in etlichen Diskussionen auf Unmut über die "alten" Bezeichnungen stieß. Die "neue" Verfahrensweise hingegen scheint sich zu bewähren und gefällt mir eindeutig besser. Wie bereits besprochen, kann sich die Parteizugehörigkeit ändern und der Politiker regionenübergreifend tätig sein (z.B. MdB, MdL Sachsen). Bei den Politikern der Weimarer Republik ist es da noch gravierender, häufige Parteiwechsel (z.B. SPD, USPD, wieder SPD). Auch die vielen Splitterparteien dieser Zeit machen es nicht einfacher. Oft ist das Amt/Mandat auch nur eines von vielen. Das "Wichtigste" herauszufiltern, also zu sagen: Dieser Politiker war vor allem Bürgermeister ist m.E. auch nur eine Verlegenheitslösung. Speziell bei häufig vorkommenden Namen wie hier ist dann auch noch davon auszugehen, dass es mehrere Namensträger mit der gleichen Funktion gibt. Da bekommt dann der als erstes angelegte Artikel das Parteikürzel, hier (CDU), verpasst und der nächste..., tja...Parteikürzel ist schon vergeben...dann...dann halt wie hier (Köln). Der nächste CDU-Politiker namens Josef Müller ist dann z.B. (Landrat). Während seiner Lebenszeit leidet ein solcher Politikerartikel dann unter chronischer Verschieberitis, hat Weiterleitungsinfektionen und klagt im Ernstfall sogar über ein akutes Edit-War-Trauma. Die Versionsgeschichten bieten oft ein trauriges Bild. Schlimm ist, dass ich selbst einer der Verursacher des Problems bin. Die langjährige Praxis ist mittlerweile zum Problem geworden und in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß. Bei der derzeitigen Situation mag ich gar keine sozialdemokratischen Karl Müllers anlegen, obwohl da noch einige Artikel fehlen. Auch traue ich mich nicht, bestimmte Artikel zu verschieben. Ich bin mir absolut sicher, dass wenn ich mich nach einer Verschiebung auf WP:SM oder andere Diskussionen berufe, man mir eins mit dem Diff-Link-Knüppel überbrät und die Änderung zurücksetzt. Wie auch immer, zwei Dinge haben die Artikel gemein: sie behandeln Politiker, die geboren wurden. Der einzige Fall wäre nun noch ein Politiker, mit gleichem Namen und gleichem Geburtsjahr. Eine solche Situation ist mir während meines gesamten Wiki-Lebens aber noch nicht untergekommen. --Slökmann (Diskussion) 14:51, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Aktualisierung: Nach Absprache nunmehr wie in diesem Beispiel: Karl Müller (Politiker, August 1869) - Karl Müller (Politiker, Juni 1869). --Slökmann (Diskussion) 21:36, 23. Mai 2016 (CEST)
Hallo zusammen! Vielleicht kann sich mal jemand Fachkundiges aus diesem Portal o.g. Kabinettsartikel anschauen, ob dieser und insbesondere die Tabelle mit den englischen Übersetzungen der üblichen Form hier entsprechen. Danke und Gruß, -- Toni (Diskussion) 20:47, 27. Jun. 2016 (CEST)
- Rein subjektiv nach erstem Durchlesen: Man lässt in vielen Veröffentlichungen in der Übersetzung solche "Ausschmückeungen" weg, hier etwa "Bildung" statt "nationale Bildung", "Rohstoffe und Energie" statt "Rohstoff- und Energieangelegenheiten". Wichtiger hier wäre es wohl, die afrikaansen Bezeichnungen mit reinzunehmen.--Antemister (Diskussion) 23:15, 27. Jun. 2016 (CEST)
- Die englischen Bezeichnungen stehen da nicht aus „Jux und Tollerei“. Es gab vor 1994 sehr viele Umbenennungen von Ministerien und irritierend wirkende Tatbestände. Beispiel Bildungsministerium: Es gab ein Ministerium für Nationale Bildung (Weiße), eins für Kooperation, Entwicklung und Bildung (Schwarze); beide könnte man als Bildungsministerium bezeichnen. Dann gab es noch Minister für Bildung im Minister’s Council, die nicht mit den beiden aufgeführten Ministerien verbunden waren. Diese komplizierte Struktur kam von der Verfassung 1983. Um solche und andere Institutionen/Ämter/Bereiche zu unterscheiden, ist neben einer deutschen auch die originalsprachliche Bezeichnung erforderlich. Mit der Originalbezeichnung (es war stets englisch und afrikaans üblich) findet man die jeweilige Institution in der Literatur richtig wieder. Eine alleinige deutsche Bezeichnung läßt bei der meist englischsprachigen Literatur für den Leser uneindeutige Schlüsse zu. Die zweisprachige Praxis wird von den Hauptautoren im Portal bedarfsweise benutzt, und zwar dort, wo es auf Eindeutigkeit ankommt.
Es wäre korrekt, eine solche Frage im Fachportal anzusprechen oder auf der Artikeldisk anzufragen, weil die dort tätigen Autoren die Spezifik am besten kennen. Das hiesige Posting von Benutzer Toni Müller fand ich zufällig.--Lysippos (Diskussion) 23:36, 27. Jun. 2016 (CEST). - Noch ein Grund: Ich fand in englischsprachigen Quellen die Formulierungen, beispielsweise "... minister of education Viljoen say ..." und "... after consultation with minister of education de Klerk ...". Für sich betrachtet kann das zu einer irrtümlichen Interpretation führen, bei genauer Kenntnis der Ministerien und ihrer internen Zuständigkeitszuschnitte wird klar, was jeweils im einzelnen Fall gemeint ist. Bei der Erstellung des Artikels fielen solche Fragen auf, die schließlich zu der gewählten Feinunterscheidung führten.--Lysippos (Diskussion) 00:00, 28. Jun. 2016 (CEST)
- Die englischen Bezeichnungen stehen da nicht aus „Jux und Tollerei“. Es gab vor 1994 sehr viele Umbenennungen von Ministerien und irritierend wirkende Tatbestände. Beispiel Bildungsministerium: Es gab ein Ministerium für Nationale Bildung (Weiße), eins für Kooperation, Entwicklung und Bildung (Schwarze); beide könnte man als Bildungsministerium bezeichnen. Dann gab es noch Minister für Bildung im Minister’s Council, die nicht mit den beiden aufgeführten Ministerien verbunden waren. Diese komplizierte Struktur kam von der Verfassung 1983. Um solche und andere Institutionen/Ämter/Bereiche zu unterscheiden, ist neben einer deutschen auch die originalsprachliche Bezeichnung erforderlich. Mit der Originalbezeichnung (es war stets englisch und afrikaans üblich) findet man die jeweilige Institution in der Literatur richtig wieder. Eine alleinige deutsche Bezeichnung läßt bei der meist englischsprachigen Literatur für den Leser uneindeutige Schlüsse zu. Die zweisprachige Praxis wird von den Hauptautoren im Portal bedarfsweise benutzt, und zwar dort, wo es auf Eindeutigkeit ankommt.
Mag jemand
hier drüberschauen vor Sichtung? Danke. --Schnabeltassentier (Diskussion) 04:53, 9. Jul. 2016 (CEST)
- Die letzten Edits sind nicht minder problematisch als die aus dem Jahr 2014 und mit einer Sichtung macht man es nicht schlimmer als es vorher schon war. Vor allem der Abschnitt Politische Positionen legt die Vermutung nahe, dass es sich hier um einen der vielen, von Abgeordnetenbüros „betreuten“ Artikel über aktive Politiker, handelt. Auch wenn man es kaum für möglich hält, so kennen manche Abgeordnetenbüromitarbeiter doch WP:NPOV. Das erstaunt mich immer wieder, aber solche Beiträge wie diesen sichte ich schon aus Prinzip nicht. Den PP-Abschnitt kann man mMn getrost radikal auf das Wesentliche zusammenkürzen. Umgekehrt läuft es meist ähnlich: Ist der Politiker aktuell allgemein unbeliebt und gehört er auch noch der „falschen“ Partei an, so folgt bei jedem in China umkippenden Sack Reis eine gehörige Portion POV (zusammengetragen aus drölfzig Zeitungsartikeln und damit natürlich vom Feinsten belegt). Die Artikel verkommen dabei - meist vor anstehenden Wahlen - entweder zu einer politischen Agenda oder zu einem Blog, gelegentlich weisen sie sogar Tendenzen hin zu einem Pamphlet auf. Für eine Enzyklopädie sind sie aber praktisch alle untauglich. --Slökmann (Diskussion) 09:05, 9. Jul. 2016 (CEST)
Yellow Press rund um Francesca Immacolata Chaouqui
Habe mich bemüht, beim Verfassen des Artikels auf Klatsch und Tratsch zu verzichten. Nun ist allerdings im Artikel über den spanischen Prälaten Lucio Ángel Vallejo Balda der Dachterrassenempfang anlässlich der Heiligsprechung Johannes Pauls II. enthalten. Kosten des Buffets angeblich 18.000 Euro. Selbst die an sich seriöse Presse (Wien) berichtet vom Geständnis des Prälaten, er habe mit Chaouqui ein Verhältnis gehabt. Sie soll gekontert haben, wenn sie Interesse daran hätte, ihren Mann zu betrügen, dann wäre ihr der Priester zu alt und außerdem habe er kein Interesse an Frauen. Geht's noch tiefer? Bin massiv im Zweifel über die enzyklopädische Relevanz, andererseits zeichnen die Vorgänge ein Sittenbild des Vatikans in der Gegenwart. Heute kam auch noch Der Standard mit weiteren Vorwürfen, beispielsweise habe sie mutmaßlich die Brüder Berlusconi erpresst, vgl. Die Mata Hari des Kirchenstaates. Außerdem hat der Papst höchstpersönlich - quasi als öffentliche Beichte – ihre Berufung und die des spanischen Prälaten als Irrtum eingestanden, vgl. [14]. Wie vorgehen? Reinnehmen oder rauslassen?--Meister und Margarita (Diskussion) 21:40, 2. Dez. 2015 (CET) Dass das eine heiße Kartoffel zu sein scheint, ergibt sich schon daraus, dass keine andere Wikipedia bislang zu dieser Dame geschrieben hat. Ich brauch hier wirklich Hilfe, d.h. Reflexionen und Meinungen. Bitte auf der Disk. des Artikels diskutieren, das ist hier: [15] (nicht signierter Beitrag von Meister und Margarita (Diskussion | Beiträge) 22:24, 2. Dez. 2015 (CET))
Herlichen Glückwunsch Wikipedia. Linksliberale Parteien gibt es im Wissen der Welt als Kategorie nicht mehr
siehe: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2016/Februar/28&oldid=156160549#Kategorie:Linksliberale_Partei_.28gel.C3.B6scht.29 --91.17.254.151 18:22, 15. Jul. 2016 (CEST)
Dritte Meinung erbeten zum Artikel Angriff in einer Regionalbahn bei Würzburg
Im Artikel Angriff in einer Regionalbahn bei Würzburg gibt es seit ca. einer Woche einen Dissens darüber, ob wir den Artikel sowohl beim Lemma, als auch bei der Kategorisierung als "islamistischen Anschlag" werten sollen (es gab auch bereits einen Verschiebekrieg, der derzeit durch eine morgen ablaufende Verschiebesperre unterbunden ist; außerdem tobt eigentlich seit einer Woche durchgehend mehr oder weniger sporadisch ein Edit-War um die Kategorisierung "Islamistischer Anschlag"). Meine Argumente gegen eine solche Wertung habe ich auf der Diskseite bereits zahlreiche Male dargelegt. Leider gibt es aber eine Reihe an Benutzern, die vehement die gegenteilige Sichtweise vertreten. Die Diskussion ist inzwischen ziemlich festgefahren und dreht sich nur noch im Kreis. Vielleicht mögen sich ja noch ein paar andere Leute dazu äußern, insbesondere auch zu der Frage, wie enzyklopädische Arbeitsweise aussehen soll.
Relevante Diskabschnitte sind v. a. dieser, dieser und jener. Auch über die Thematik diskutiert wird dort und dort. -- Chaddy · D – DÜP – 21:03, 26. Jul. 2016 (CEST)
Kategorien
Hallo zusammen. Es gibt gerade in der Kategorie:Politik (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) ein kleines Hin und Her. Korrekterweise müsste, so mein Verständnis, die Kategorie einer - noch nicht vorhandenen - Politikkategorie unter Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) zugeordnet werde. Derzeit ist diese (und viele vergleichbare, z.B. Kategorie:Medien (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha)) jedoch der dazugehörigen Kategorie innerhalb des Vereinigten Königreichs zugeorndet, z.B. Kategorie:Politik (Vereinigtes Königreich). Wie sehr ihr das? --Chtrede (Diskussion) 15:44, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Zunächst war das ganze eine Frage von Themenkategorie und Objektkategorie, in Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) gehören nur die Artikel (sie ist nämlich eine Objektkategorie), nicht die Objekt-als-Thema-Kategorien, die die Kategorie:St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha gehören würde. Diese müsste Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) als Thema heißen. Die DE-Wikipedia vermeidet aber bei den Kategorien unnötige Zwischenebenen, daher gibt es bislang wohl mangels Masse und mangels Notwendigkeit auch keine Kategorie:Politik (vom Vereinigten Königreich abhängiges Gebiet) oder so. Die Zuordnung als solche ist korrekt, denn auch eine Kategorie:Politik (vom Vereinigten Königreich abhängiges Gebiet) wäre dann wieder in Kategorie:Politik (Vereinigtes Königreich), weil die Klammer ja eine thematische Abhängigkeit beschreibt. Das Thema "vom Vereinigten Königreich abhängiges Gebiet" hat offensichtlich einen inhaltlichen Bezug zum Thema "Vereinigtes Königreich". Grundsätzlich scheint es aber noch Klärungsbedarf zu geben, weil es einfach schwer zu vereinheitlichen ist, wenn einige meinen Artikelmaßstäbe auf thematische Kategorien anzuwenden. Fachlich hat Majo statt Senf natürlich Recht, dass die Überseegebiete kein Teil des Vereinigten Königreiches sind, aber kategoriell gehören sie thematisch natürlich zur Politik mit Bezug zum Thema "Vereinigtes Königreich". Es geht bei der Zuordnung der Kategorie nämlich nicht um eine Vereinnahmung des Gebiets (das wäre es nämlich auf der Artikelebene), sondern um eine Vereinnahmung des Themas - SDB (Diskussion) 16:41, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort! Dies wäre dann analog auch für andere Kategorien so, z.B. Kategorie:Medien (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) oder auch Kategorie:Berg in St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) anwendbar, oder? Diese müssten dann auch der dementsprechenden Oberkategorie z.B. Kategorie:Medien (Vereinigtes Königreich) etc. zugeordnet werden? --Chtrede (Diskussion) 18:35, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Meiner Meinung nach bei den Klammerkategorien schon, bei den geographische "X in Y"-Kategorien hingegen definitiv nicht, denn der Berg, die Insel oder der Ort liegen eben NICHT "im Vereinigten Königreich". wobei es selbst da Gegenbeispiele gibt. Aber ich denke, es wäre sicherer, du würdest das auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kategorien ansprechen, weil die für fachbereichsübergreifende Fragen im Mehraugenprinzip auch Entscheidungen herbeiführen können. Oder für die Geographie direkt Benutzer:Matthiasb - Gruß - SDB (Diskussion) 23:04, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Danke, habe es hier angesprochen. --Chtrede (Diskussion) 09:14, 6. Aug. 2016 (CEST)
- Meiner Meinung nach bei den Klammerkategorien schon, bei den geographische "X in Y"-Kategorien hingegen definitiv nicht, denn der Berg, die Insel oder der Ort liegen eben NICHT "im Vereinigten Königreich". wobei es selbst da Gegenbeispiele gibt. Aber ich denke, es wäre sicherer, du würdest das auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kategorien ansprechen, weil die für fachbereichsübergreifende Fragen im Mehraugenprinzip auch Entscheidungen herbeiführen können. Oder für die Geographie direkt Benutzer:Matthiasb - Gruß - SDB (Diskussion) 23:04, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort! Dies wäre dann analog auch für andere Kategorien so, z.B. Kategorie:Medien (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) oder auch Kategorie:Berg in St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) anwendbar, oder? Diese müssten dann auch der dementsprechenden Oberkategorie z.B. Kategorie:Medien (Vereinigtes Königreich) etc. zugeordnet werden? --Chtrede (Diskussion) 18:35, 5. Aug. 2016 (CEST)
Nicht-Artikel zu FDP-Parteitagen
Ich hatte gerade kurz mal über einen eher prinzipiellen Löschantrag nachgedacht, will das ganze aber doch zunächst hier zur Diskussion stellen: Welchen Wert haben Artikel wie Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 1983? In diesem Artikel steht exakt dasselbe drin wie in der jeweils darin verlinkten Liste der FDP-Parteitage: der Termin, der Ort und die "Zusammenfassung" (ein Satz). Es wird nicht einmal erläutert, welchen Inhalt beispielsweise ein Wahlprogramm hatte oder welche Konsequenzen sich dann bei der folgenden Wahl ergaben. Nicht missverstehen: Ich fände es großartig, wenn wir fundierte und inhaltlich sinnvolle Artikel über einzelne Parteitage hätten. Aber wenn das Archiv des Liberalismus nicht mehr hergibt als das, was jetzt schon seit einiger Zeit bei diesen Neuanlagen herauskommt, dann muss man sich schon fragen, ob das so wünschenswert ist bzw. was man da tun kann. --Poliglott (Diskussion) 14:30, 6. Sep. 2016 (CEST)
- Ist für 1950 und 1955 jüngst recht ausführlich diskutiert worden. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:42, 6. Sep. 2016 (CEST)
die besagten Artikel wurden neu angelegt und werden dann sukzessive ergänzt; dies ist bei den besagten Parteitagen erfolgt und wird weiter fortgesetzt. --Archiv des Liberalismus(Diskussion) 14:57, 6. Sep. 2016 (CEST)
- Ich muss Poliglott zustimmen: Wenn im Artikel nicht mehr steht, als in der Liste, ist der Artikel überflüssig. Allerdings muss ich auch der Gegenseite zustimmen: Über FDP-Bundesparteitage findet sich eigentlich immer was in der umfangreichen Literatur oder den Mediden. Daher meine Bitte an die in diesem Bereich tätigen: Bitte erst einmal auf den Ausbau der bestehenden Stubs konzentrieren, bevor Neue angelegt werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:03, 6. Sep. 2016 (CEST)
- Die Artikel werden in den kommenden Tagen deutlich erweitert. Ich war in den Sommerferien für einige Tage in einem Archiv und bearbeitet gerade meine Notizen, um die Artikel auszubauen. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:15, 7. Sep. 2016 (CEST)
- Ich muss Poliglott zustimmen: Wenn im Artikel nicht mehr steht, als in der Liste, ist der Artikel überflüssig. Allerdings muss ich auch der Gegenseite zustimmen: Über FDP-Bundesparteitage findet sich eigentlich immer was in der umfangreichen Literatur oder den Mediden. Daher meine Bitte an die in diesem Bereich tätigen: Bitte erst einmal auf den Ausbau der bestehenden Stubs konzentrieren, bevor Neue angelegt werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:03, 6. Sep. 2016 (CEST)
Parteivorsitzenden-Navigationsleiste
Island hat gewählt. Was mache ich jetzt mit Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien (Althing ab 2013)? Eine analoge Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien (Althing ab 2016) anlegen und die bestehende Vorlage "historisch" in den Artikeln jener Personen stehen lassen, die in der Periode 2013-2016 Parteivorsitzende waren? Allerdings reflektiert sie eh nur den letzten Stand vor den Wahlen, Oddný G. Harðardóttir beispielsweise wurde erst im Juni 2016 Präsidentin ihrer Partei. Und jetzt ist sie zurückgetreten. Und beide Vorlagen (Althing 2013 und 2016) in Artikel für Personen, die immer noch Vorsitzende sind, zu setzen, würde mir auch seltsam erscheinen. Also wohl doch: Vorlage verschieben/ersetzen durch eine für die aktuellen Vorsitzenden des Althings ab 2016 - bzw. einfach reduzieren auf sowas wie Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien im Althing und dann immer nur die jeweils aktuellen Vorsitzenden eintragen? Ich würde ja Eusc, der die Vorlage 2013 angelegt hat, fragen, wie er sich das gedacht hat, aber der Benutzer ist seit November 2013 nicht mehr aktiv... Gestumblindi 21:39, 31. Okt. 2016 (CET)
- Es ist nicht sinnvoll, Navis nach Wahlperioden zu bauen. Bei langjährigen Spitzenpolitikern sind dann leicht 10 oder 20 Navis im Artikel. Verschieben aug Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien im Althing und jeweils aktualisieren ist imho die richtige Antwort.--Karsten11 (Diskussion) 21:47, 31. Okt. 2016 (CET)
- @Karsten11: In der Tat, jeder andere Ansatz scheint wenig sinnvoll, ich werde so vorgehen. Danke! Gestumblindi 22:13, 31. Okt. 2016 (CET)
Neue Minister-Kategorien
@GT1976: Zahllose neue Kategorien nach dem Muster „X-Minister (Y)“ sind unter Spezial:Nicht verbundene Seiten gelandet. Es kann doch nicht so schwer sein, parallel zur Neuanlage ein Fenster mit en:Category:Government ministers by country geöffnet zu haben und die neue Kategorie mal eben mit der korrespondierenden englischen zu verbinden. Zumindest bei den Ländern, wo es bisher noch gar keine „Minister (X)“-Kategorie gab, gibt es bestimmt ein Pendant auf en: -- Olaf Studt (Diskussion) 16:29, 19. Nov. 2016 (CET)
Handgelenk: "Politische Reaktionen" nach Terror-Flugzeugabsturz in Ägypten 2015
Dort ist ein Abschnitt Politische Reaktionen. Da steht nun also im ersten und grösseren Abschnitt, dass irgendwer zum Absturzort reiste, beim Ägypter könnte man sogar verstehen, dass er noch unterwegs sei....:-) Ist das der Sinn eines Abschnitts „politische Reaktionen“? Der Abschnitt ist 9 Montate nach der letzten Bearbeitung ja hochschwanger und das Baby sollte mal ans Licht kommen. Ich hatte das nämlich gelöscht aber es war mit einer rhetorischen Frage wieder eingefügt worden, die man nun mal beantworten könnte. Ich hatte sie ja schon beantwortet.
Also einfach eure Vorschläge aus dem Handgelenk; was kommt euch dabei in den Sinn was da stehen sollte? Gibt es etwas, das sich in euren Hirnen halten konnte und somit dauerhaft relevant wäre? Einfach mal Ideen sammeln hier und vielleicht gibt es daraus was möglicherweise Wichtigeres. --Anidaat (Diskussion) 11:36, 21. Nov. 2016 (CET)
Ist Gewerkschaft eine Unterkategorie von Politik bzw. ein Gewerkschafter ein Politiker?
Hallo! Ich habe im Projekt Kategorien eine Frage gestellt. Ich bitte um Eure Meinung hier --GT1976 (Diskussion) 18:15, 10. Dez. 2016 (CET)
Populismus
Ich verstehe Wikipedia als einen Hort des Wissens und damit als anti-populistisch wirkend.
Herr Prantl von der SZ hat die populistische Instrumentalisierung der Toten des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt durch die Herren Gauland und Seehofer in einem Video als pietätlos etc. am offenen Grab der Opfer kommentiert was größeren Widerhall fand (Zeit, Berliner Morgenpost). Aktuell wird das in WP wie folgt dargestellt: Der Bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer äußerte: „Wir sind es den Opfern, den Betroffenen und der gesamten Bevölkerung schuldig, dass wir unsere gesamte Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik überdenken und neu justieren.“ Der Bayerische Staatsminister des Innern Joachim Herrmann äußerte: „Wir müssen das ganze System nochmals daraufhin überprüfen, wie es sein kann, dass noch immer Leute im Land sind, bei denen nicht geklärt ist, woher sie kommen, wie alt sie sind. Da sind offenkundig Defizite im Verfahren“.
Ich finde es skandalös, dass die Mehrzahl der WP-Nutzer durch seriöses Arbeiten eine Reputation für WP aufbauen, die von anderen Nutzern durch die unreflektierte ja vorsätzliche Weiterverbreitung von pietätlosem Populismus (sei er links, rechts, evangelikal oder einfach nur blöd) akut gefährdet wird.[POV]
Eine Problematisierung derartiger Vorfälle in anderen Medien könnte nach meiner Meinung die gesamte Reputation des Projektes gefährden.--5glogger Disk 10:44, 25. Dez. 2016 (CET)
- Statt hier verklausuliert rumzuschwurbeln, sach mal lieber was genau dein Problem ist. Die wortgetreue und damit vollkommen POV-freie Wiedergabe von Originalzitaten von ziemlich relevanten Politikern ?--Definitiv (Diskussion) 12:21, 25. Dez. 2016 (CET)
- Eine Enzyklopädie ist eben nicht die unreflektierte Aneinanderreihung von relativ inhaltslosen und nebenbei bemerkt geschmacklosen Zitaten einer Reihe von drei ach so wichtigen CSU-Politikern. Nachdem diese relevanten(?) Zitate mittlerweile von anderen Parteien kritisiert wurden, könnte man natürlich auch das noch mit aufnehmen. Eine etwas mehr analytische Darstellung würde vielleicht auch den Populismusvorwurf an Seehofer mit aufnehmen (siehe Artikel Zeit) oder noch besser, das Ganze als eine relativ belangloses und daher irrelevantes Politikergeschwurbel erst gar nicht zur Reaktion auf den Anschlag darstellen lassen (der wurde ja eher genutzt). Aber bitte nicht parteipolitische Blindheit dokumentieren. Auch die AfD Schmuddelkinder haben was dazu gesagt und die anderen Parteien ebenfalls und die haben auch relevante Personen.--5glogger Disk 10:39, 26. Dez. 2016 (CET)
Abschnitt für eigene Einrichtungen ... bei Artikel zu Gebietskörperschaften (z. B. Gemeinden, Landkreise)
Insbesondere beim Bearbeiten von Landkreisartikeln ist mir aufgefallen, dass hier kein Abschnitt vorgesehen ist in dem kompakt die eigenen Einrichtungen ... der jeweiligen Gebietskörperschaft aufgeführt werden. Bis jetzt sind in diesen Artikel zwar (nach Sachgebieten aufgeteilt) alle Einrichtungen im jeweiligen Gebiet angeführt. Es ist aber nicht erkennbar, ob diese in der eigenen Zuständigkeit z. B. des jeweiligen Landkreises liegen. So werden z. B. bei Verkehr alle bedeutenden Verkehrswege angeführt, die Zuständigkeit ist aber völlig unterschiedlich. Der Leser ist aber auch interessiert zu erfahren wofür die jeweilige Gebietskörperschaft wirklich zuständig ist, z. B. als Grundlage politisch Verantwortliche an zu sprechen. Daher habe ich beim Landkreis Traunstein einen entsprechenden Abschnitt [16] ebenso beim Landkreis Berchtesgadener Land [17], den ich "Kreiseinrichtungen" genannt habe eingefügt. Da es zur Umsetzung abweichende Meinungen gibt Diskussion:Landkreis Berchtesgadener Land#Kreiseinrichtungen - die ich überwiegend nicht teile - möchte ich diesen Punkt zur Diskussion stellen. Insbesondere die dort vorgeschlagenen Verteilung auf verschiedenste Abschnitte kann das gewünschte Ziel, dem Leser auf einen Blick die eigenen Einrichtungen vor zu stellen, nicht erfüllen. Soweit es dafür einen besseren Diskussionsort gibt bitte ich auch um Hinweis. --Bmstr (Diskussion) 11:07, 8. Jan. 2017 (CET)
- Es ist gut, dass du selber auf die Diskussion:Landkreis Berchtesgadener Land#Kreiseinrichtungen hinweist - hier wird deutlich, dass du selber offenbar nicht genau weißt, was als "Kreiseinrichtung" vorgestellt werden könnte.
- Zudem kann und soll bereits unter dem bislang üblichen Abschnitt "Öffentliche Einrichtungen" einer Gebietskörperschaft auf Einrichtungen hingewiesen werden, in denen z.B. eine Gemeinde oder ein Landkreis Eigentümer oder/und Betreiber einer solchen ist - davon zu unterscheiden sind jedoch logischerweise Mitgliedschaften oder (Aktionärs-)Beteiligungen einer Gebietskörperschaft.
- Und was unter "Verkehr" u.a. das Aufführen von Straßen angeht, so geht es hier bislang eben nicht um Zuständigkeiten, sondern um das (imho weit sinnvollere) Darstellen von Verkehrsanbindungen im Sinne ihrer Nutzer. Zuständigkeiten hierfür werden m.E. ausreichend z.B. unter Landkreis#Aufgaben oder Gemeinde (Deutschland)#Aufgaben und Leistungen oder Kommunale Aufgabenstruktur vorgestellt. Davon abweichende oder sie ergänzende Aufgaben könn(t)en natürlich ergänzt werden, wären aber dann auch entsprechend sauber zu belegen ... --HerrZog (Diskussion) 17:46, 8. Jan. 2017 (CET)
- Die von Dir angeführten allgemeinen Seiten geben lediglich einen ganz groben Überblick der für ganz Deutschland gelten soll. Hier liegt schon die erste Schwäche der von Dir vorgeschlagenen Lösung. Die Regelungen zu Kommunen ist in Deutschland Ländersache, insofern variieren bereits die gesetzlichen Grundlagen zwischen den einzelnen Bundesländern. Dazu kommt aber noch, dass die gesetzlichen Regelungen nachgiebiges Recht sind. So kommt es, dass z. B. noch vor der Gebietsreform errichtete Einrichtungen beim alten (gesetzlich nicht mehr zuständigen) Träger verblieben, nicht zuständige Gebietskörperschaften Aufgaben freiwillig übernehmen, Aufgaben an andere Gebietskörperschaften delegiert werden ... . Es ist daher keine allgemein gültige Übersicht über die Trägerschaft ... möglich.
- Die zeigt bereits die Diskussion zu den Einrichtungen im Landkreis Berchtesgadener Land, in dem z. B. ein das Gymnasium entgegen der grundsätzlichen Regelung nicht die Sachaufwandsträgerschaft nicht beim Landkreis liegt. ...
- Wir haben unterschiedliche Auffassung was in diesen Abschnitt kommen soll. Sachlich drängt sich aber der von mir angesetzte Umfang auf: Einrichtungen der Gebietskörperschaft (Träger (in verschiedenster Form z. B. Regiebetrieb), Sachaufwandsträger ...), Beteiligungen der Gebietskörperschaft und Mitgliedschaft der Gebietskörperschaft in Zweckverbänden. Dies sollten zumindest die wesentlichen Fälle sein - angesichts der Vielfalt in diesem Bereich sind aber weitere Sonderfälle nicht aus zu schließen (z. B. Zweckvereinbarung).
- Dieser Abschnitt schließt nicht aus, dass Einrichtungen auch an anderer Stelle erwähnt werden. Hier ist die Grundlagen Einrichtungen eines Verantwortungsträgers zusammen zufassen an den anderen Stellen Einrichtungen nach Aufgabe zusammen zu fassen. Die Ausführungen zu den einzelnen Einrichtungen können an dieser Stelle daher auch kurz sein. --Bmstr (Diskussion) 21:15, 8. Jan. 2017 (CET)
- Wenn das stimmt, das bei einem Gymnasium entgegen der grundsätzlichen Regelung die Sachaufwandsträgerschaft nicht beim Landkreis liegt und das ein bemerkenswertes Faktum bzw. ein womöglich erwähnenswerter Sonderfall innerhalb Bayerns für einen Orts- oder/und Landkreisartikel in der WP darstellt, dann könntest du das gern an geeigneter Stelle (nämlich unter dem Abschnitt "Bildung" oder "Schulen") entsprechend sauber belegt einbringen - diese Sachaufwandsträgerschaft wäre aber m.E. eben nicht unter "Öffentliche Einrichtungen" aufzuführen, weil eine Einrichtung das Ganze meint und diese besondere Schule vermutlich in der Hauptsache von der Gemeinde betrieben wird oder/und sogar in deren Eigentum ist.
- Und im Prinzip gilt sowieso: Gut begründet und belegt kannst du Alles im richtigen Abschnitt unterbringen. (So ist umgekehrt der Regelfall einer Sachaufwandsträgerschaft (o deutsche Bürokratie!) m.E. eher von keinem Interesse in einem Landkreisartikel.)
- Denn es gilt genauso: Weniger ist nicht selten mehr. Die WP-Enzyklopädie meint keine newstickerei und ebensowenig eine Sammelablage für Alles und Jedes.
- Aber ich bin wie du gespannt, ob es hierzu noch andere Meinungen anderer gibt ... --HerrZog (Diskussion) 00:58, 9. Jan. 2017 (CET)
Jeder nach seiner Fasson aber m. E. ein Luxusproblem. Zumal der Fordernde verkennt, das hier evtl. enormer Pflegeaufwand entstehen kann, wenn Zuständigkeiten wechseln. Zunächst mal gibt es die entsprechenden Landesgesetze, wo das alles klar geregelt ist oder die entsprechenden Gesetzesblätter der Länder. Weiterhin bewegen wir uns da in der verwaltungstechnischen Ebene, ich bin gespannt ob das für alle Gemeinden durchhaltbar ist. Solange es für viele Ortsteile und früher eigenständige Gemeinden noch keine Artikel gibt, halte ich diese Thematik für ein echtes Luxusproblem.--scif (Diskussion) 07:50, 9. Jan. 2017 (CET)
- ... zumal der Kollege den Stein seines Anstoßes nach bald 3 Monaten noch immer als ziemlich wenig aussagekräftigen Stub versauern lässt - hier wäre noch Manches an bequellter Information nachzutragen, bevor hier eine neue Luxus-Sau durchs Dorf bzw. sonst eine Gebietskörperschaft gejagt wird ... --HerrZog (Diskussion) 19:37, 9. Jan. 2017 (CET)
Hat jemand Interesse, das in der Entstehung begriffene Portal:Digitale Welt hier auf der Portal-Baustelle zu unterstützen oder zu befürworten ?--Bautsch 17:59, 9. Jan. 2017 (CET)
Hallo zusammen, ich möchte darauf hinweisen, dass zur Zeit ein Artikel im Geschichts-Review steht, der für die Autoren dieses Fachgebiets von Interesse sein könnte. Es wäre schön, wenn der eine oder andere dort mal vorbeischaut und Anregungen oder Hinweise zum Artikel gibt. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 19:21, 18. Mai 2016 (CEST)
Artikel wurde als "exzellent" ausgezeichnet. --Christian140 (Diskussion) 09:46, 22. Jan. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian140 (Diskussion) 09:46, 22. Jan. 2017 (CET)
Wartungsbausteinwettbewerb Winter 2017
Hallo zusammen, morgen startet die Winterausgabe des Wartungsbausteinwettbewerbs. Habt ihr vielleicht Lust, als Einzelkämpfer oder mit einem Politik-Team anzutreten, um einige mangelhafte Politik-Artikel zu überarbeiten? Potentielle Überarbeitungskandidaten im Bereich Politik gibt es (wie überall) reichlich:
- überarbeiten • unverständlich • lückenhaft • nur Liste • fehlende Quellen • Neutralität • defekter Weblink • Internationalisierung • Widerspruch • Doppeleinträge • veraltete Vorlage • Lagewunsch • veraltet • Portal-/Projekthinweis • Löschkandidaten • Reviewprozess • Qualitätssicherung • Bilderwünsche • alle Wartungskategorien durchsuchen • Akas Fehlerlisten Info • Weiterleitung nicht erwähnt Info • neue Artikel • kurze Artikel • fehlende Artikel • unbebilderte Artikel und „freie“ Bilder suchen • ungesichtet • nachzusichten (RSS-Feed) •
Jeder Beitrag hilft! Einfach alleine oder zusammen mit den Kollegen anmelden, verschiedene Artikel mit Wartungsbausteinen überarbeiten, diese überarbeitete Artikel in die Wettbewerbstabelle eintragen – und schon hat die WP wieder einige überarbeitungswürdigen Artikel weniger. Macht mit, es ist ganz einfach. Der Neueinstieg ist natürlich auch nach Wettbewerbsbeginn innerhalb der nächsten zwei Wochen möglich. Zahlreiche Hinweise und Tipps gibt es auf der Wettbewerbsseite. Bei Fragen gerne jederzeit auf der Diskussionsseite melden. Wir würden uns über eure Teilnahme freuen. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 21:34, 4. Feb. 2017 (CET)
Einheitliche Gestaltung von Kabinettsartikeln eines jeweiligen Landes
In letzter Zeit kam die Frage auf, inwieweit Kabinettsartikel eines jeweiligen Landes einheitlich gestaltet werden sollen. Eine konkrete WP Richtlinie gibt es dazu nicht, was auch vllt. verwundern würde bei dieser spezifischen Fragestellung. Hintergrund in diesem Fall ist, der Kabinett Trump Artikel. Zunächst wurde er so gehalten, wie alle Artikel über ein Kabinett eines vorherigen Präsidenten, bsp. Kabinett Obama, Kabinett Clinton oder Kabinett Reagan. Bei dem Artikel über Trump wurde erstmalig ein neuer Unterpunkt Einordnung hinzugefügt. Inhaltlich ist daran wenig auszusetzten. Die Frage bleibt inwieweit man Kabinettsartikel einheitlich gestalten sollte, welche eines Landes zugewiesen sind. Ich vertrete die Auffassung, dass eine gewisse gleichartige Darstellung gegeben sein sollte bei einem Artikel über ein Kabinett einer Regierung eines jeweiligen Landes; also entweder so belassen wie es immer war, oder eben alle letzten Artikel umgestalten und anpassen. Ich danke für weitere Ansichten --Joobo (Diskussion) 11:10, 5. Feb. 2017 (CET)
- Einheitlichkeit ist natürlich ein Wert. Aber wichtiger ist die Darstellung des wesentlichen Wissens. Beispielsweise war im Kabinett Adenauer I die Konfessionszugehörigkeit ein in der Öffentlichkeit vielfach beachteter Aspekt. Diese dort zu ergänzen wäre sachgerecht. Im Kabinett Merkel III interessiert das keinen Menschen. Dafür sind dort die parlamentarischen Staatssekretäre aufgeführt, die es unter Adenauer noch nicht gab. Einheitlichkeit muss hier zurückstehen. Die Frage, was wesentliches Wissen ist, ist dagegen keine Frage der Einheitlichkeit. Ob Kabinett Adenauer I#Sonstiges wirklich dazugehört, da würde ich daran zweifeln. Die Info, dass keiner der Minister Mitglied der NSDAP gewesen war, wäre aber z.B. eine sinnvolle "Einordnung". Ob die "Einordnung" bei Trump sinnvoll ist möge die Artikeldisk ergeben.--Karsten11 (Diskussion) 12:42, 6. Feb. 2017 (CET)
Möchte mal auf die Diskussion:Björn Höcke#Ein Beleg, in dem kein einziges Wort von Höcke steht ... aufmerksam machen. Dabei wird aktuell Theoriefindung betrieben. Es geht um folgenden Satz:
Die Art der Teilnahme der Thüringischen AfD-Landtagsfraktion am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, dem 27. Januar in der NS-Gedenkstätte Buchenwald führte seit 2015 aufgrund des Versuchs der AfD in einer Kranzinschrift „die Opfer des Stalinismus und des NS-Regimes gleichzusetzen“ zu Protesten.[1][2]
Hallo! Duch Zufall wieder mal drauf gestoßen, frage ich mich nun wirklich, was das für eine Kategorie ist. Offenbar gehts nicht darum, fachlich die Artikelinhalte zu kombinieren. Stattdessen gibt es bei sehr vielen Ländern völlig überflüssige Minikategorien, wo die selben Personen gleich mehrfach kategorisiert werden, weil sie bestimmte Ressorts verwalten. Ich habe es irgendwo schonmal kritisiert, daß es Theorieetablierung ist, diesen deutschen Begriff zu wählen. "Minister of agriculture", "Minister for agriculture" mag ja vieleicht noch ne bloße Grammatikfrage sein. Aber wir schreiben auch auf EU-Ebene vom Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, und nicht vom Landwirtschaftskommisar. In Ungarn hieß er zB. von 2010 bis 2014 "Minister of Rural Development"/"vidékfejlesztési miniszter". In Pakistan ist es der "Minister of National Food Security & Research", in Schweden der "Minister for Rural Affairs". Die Kategorie:Landwirtschaftsminister hat aber nichtmal eine Definition, um klarzustellen, was alles dazugehört. Wie man bei der Kategorie:Bundesminister (Deutschland) sieht, ist das Lemma "Minister für XYZ" ja bereits etabliert.
Anderes Problem, George Brizan wird als Handelsminister, Landwirtschaftsminister und Finanzminister geführt. Er war aber "Minister of Agriculture & Tourism, Education & Youth, Finance, Trade, Industry & Energy." - wollen wir wirklich einen Premierminister, der diese Ressorts nur mitverwaltete achtmal kategorisieren? Und wenn ja, warum erfolgte das nur dreimal? Noch verrückter wird es bei Nazem Akkari, wo die Katleiste länger ist als der Artikel, und nichtmal klar ist, wann er Minister war, und für was. en:WP kategorisiert ihn dementsprechend auch nur als Premierminister. Ich will gar keine Lösung für alle Ministerien, aber dieses Chaos und die Minikats bei Landwirtschaft und Co hätte ich gern entweder konzeptionell hier geklärt, oder ich mache was eigenes. Denn es nicht dieses eine Fass, siehe Kategorie:Fischereiminister, da fehlt Deutschland, aber Schmidt war beim Treffen der Fischereiminister [18]. Was daran liegen mag, daß wir das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft nennen, nur merkwürdigerweise steht er auch nicht in der Kategorie:Ernährungsminister (Deutschland).
Will hier keinem auf die Füße treten, aber das ganze wirkt sehr chaotisch und ohne jedes Konzept und kontinuierliche Wartung. Wenn Ihr Hilfe braucht, solltet Ihr das sagen. Oder die Sache an das Kategorieprojekt abgeben, wenn die Kategoriewartung als Fachbereich das Portal überfordert.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:57, 16. Feb. 2017 (CET)
- Ein interessantes Thema, das kürzlich hier von Radschläger mit Bezug auf diese Diskussion angesprochen wurde. Er meinte dort, nachdem (mal wieder) keine unmittelbare Lösung in Sicht war, dass wir - sprich das Wikipedia:WikiProjekt Politiker - sich nach einer Lösung seitens des Wikipedia:WikiProjekt Kategorien nicht beschweren sollte. Deshalb auch hier: Ich erachte zahlreiche Subkategorien als nicht behaltenswert, da sie z.Z. unklar definiert sind und wahrscheinlich in Zukunft auch schwammig bleiben werden. Ministerien werden ständig umbenannt, Abteilungen neu zugeordnet, Bereiche ein- und ausgegliedert usw. usf., das Ganze mal Staat (national wie subnational) multipliziert. Wer bitte soll diese Kategorienstränge nach welchen Kriterien dauerhaft pflegen? Ohne eine klare Abgrenzung kann und will(?) niemand diese Arbeit fachgerecht leisten. Mir war es bisher jedenfalls nicht möglich, ein dauerhaftes Konzept zu erdenken. Bei der Gelegenheit will ich aber auch noch mal darauf hinweisen, dass sich für den Wildwuchs zahlreiche Benutzer als verantwortlich zeichnen, interessanterweise auch diejenigen, die eine nachhaltige Lösung anstreben (Beispiele: [19], [20] und nicht zu vergessen [21]). Von daher schmerzt mir mein Fuß nicht mal marginal. ;-)
- Welche Idee schwebt Dir aktuell vor? Eine Orientierungshilfe wäre z.B. der Vorschlag von UweRohwedder. Ich würde sogar noch ein Stück weiter gehen und die Kategorien entweder komplett löschen (lassen) oder sie drastisch auf die Schlüsselressorts beschränken. Allerdings müsste bei Letzterem zunächst definiert werden, was genau ein Schlüsselressort ausmacht und das hinge dann wieder vom jeweiligen POV ab. Zumindest wäre es bei einem Ministerium für Landwirtschaft & co. die Landwirtschaft. Aber selbst bei einer einzelnen Kategorie wie dieser lässt sich der Teufel an die Wand malen, es muss nur jemand bspw. den Bereich für Verbraucherschutz als kategoriestiftend erachten oder Deine Änderungen alarmierend als „an der Community vorbei entschieden“ betiteln. Bin ein wenig ratlos, aber ich sach ma: besser wat machen als nix machen. --Slökmann (Diskussion) 17:14, 16. Feb. 2017 (CET)
- Hallo! Also erstmal würde ich es gern Kategorie:Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung nennen. Wie man beim Beispiel Ungarn sieht, ist das international keineswegs ein Widerspruch. Das andere Problem ist ja, dass wir häufig nur über englischsprachige Quellen verfügen, die wiederum ihre eigene Wortwahl fortschreiben, und keineswegs immer die nationalen Bezeichnungen übersetzen. Ob man bei so wenig Artikeln eine Unterscheidung zwischen Bundes- und Landesministern machen sollte, bezweifel ich. Ins Spektrum EuT fallen Kategorie:Landwirtschaftsminister, Kategorie:Ernährungsminister, Kategorie:Fischereiminister, Kategorie:Forstminister und Kategorie:Verbraucherschutzminister, partiell noch Kategorie:Umweltminister. Dazu noch sowas wie der Kategorie:Leichtindustrieminister der DDR, wo wir wie bei Wilhelm Feldmann (Politiker) meine Zielkategorie haben, nämlich nur Kategorie:Minister (DDR), wenn es nicht genügend Wissen gibt. Das kann man auch gut auf Grenada, Lettland oder die Mongolei übertragen. Da gibt es ein Katsystem mit lauter Minikategorien, die mal angelegt wurden, aber weder gewartet noch mit neuen Artikeln gefüllt werden, was den enz. Nutzwert paralysiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:32, 18. Feb. 2017 (CET) PS, sehe gerade, für Gunter Halm wurde sogar die Kategorie:Industrieminister (DDR) geschaffen, obwohl es kein derartiges Ministerum gab. Da überschreitet das Katsystem in meinen Augen die Grenzen der Theoriefindung überflüssigerweise.
Bei den Ministern wurde bislang der Ansatz gefahren, für jedes Ressort eine Kategorie zu verwenden. Also wird ein Minister, der dem Ministerium für Verkehr, Bauen und Sport vorsteht mindestens in drei Kategorien (also den im Namen enthaltenen Ressorts) eingeordnet. Jeder Innenminister der auch für Sport zuständig ist (auch wenn das nicht im ministeriumsnamen steht) als sportminister kategorisiert. Wie über sonst auch, ist das natürlich noch nicht bei allen Ministern erfolgt. Wenn jetzt hier gesagt wird, man sollte das Kind anders nennen (also statt Kategorie:Sportminister besser Kategorie:Minister für Sport) Indiens auf alle bestehenden Kategorien anzuwenden, dann kann man das hier diskutieren und beschließen. Denn hier ist der zuständige Fachbereich. -- Radschläger sprich mit mir PuB
14:40, 18. Feb. 2017 (CET)
- Nee, weniger wäre mehr. Es gibt meines Erachtens drei klassische Ressorts: Außen, Innen und Justiz. Alles andere ist je nach Land im Fluß. Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn, ob wir von irgendwelchen Dritte-Welt-Staaten drölfzig Minister-Kats brauchen. Da feiert die Kategoristis fröhliche Urständ. Wer soll das außerdem pflegen? Ich habe da schon bei der DDR Probleme mit ihren Minikats, bei deutschen Bundesministern wird es ob der häufigen Ressortverschiebung und Zusammensetzung auch nicht leicht, von den Landesministern ganz zu schweigen. Also weniger Tiefe wäre mehr.--scif (Diskussion) 16:16, 18. Feb. 2017 (CET)
- na ja. Finanzen, Wirtschaft und Arbeit sind ja auch klassisch vertreten. Umwelt, Landwirtschaft und Bildung ebenso. Die Frage wurde auch schon an anderer Stelle diskutiert: wo soll man sinnfälligerweise aufhören...? -- Radschläger sprich mit mir
PuB
23:29, 18. Feb. 2017 (CET)
- na ja. Finanzen, Wirtschaft und Arbeit sind ja auch klassisch vertreten. Umwelt, Landwirtschaft und Bildung ebenso. Die Frage wurde auch schon an anderer Stelle diskutiert: wo soll man sinnfälligerweise aufhören...? -- Radschläger sprich mit mir
- Nee, weniger wäre mehr. Es gibt meines Erachtens drei klassische Ressorts: Außen, Innen und Justiz. Alles andere ist je nach Land im Fluß. Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn, ob wir von irgendwelchen Dritte-Welt-Staaten drölfzig Minister-Kats brauchen. Da feiert die Kategoristis fröhliche Urständ. Wer soll das außerdem pflegen? Ich habe da schon bei der DDR Probleme mit ihren Minikats, bei deutschen Bundesministern wird es ob der häufigen Ressortverschiebung und Zusammensetzung auch nicht leicht, von den Landesministern ganz zu schweigen. Also weniger Tiefe wäre mehr.--scif (Diskussion) 16:16, 18. Feb. 2017 (CET)
- Da kein anderer antwortet, dann ich, Radschläger. Also ein Fachbereich hört da auf, wo ein anderer anfängt, oder sie bearbeiten Kategorien gemeinsam. Ich will hier gar nicht für den Fachbereich Wirtschaft insgesamt sprechen, aber mir erscheint Dein Ansatz "sinnfälligerweise" hier nicht zu stimmen. Wenn die international übliche Bezeichnung "Minister für XYZ" ist, egal ob auf Englisch oder Französisch, und wir die verschiedenen nationalen Bezeichnungen nicht direkt übersetzen, sollten wir uns auch an die beiden Schreibweisen halten. Ich würde das hier ja als Fachbereich anerkennen, wenn irgendjemand sich mit den Details befasst, aber dem ist leider nicht so. Da der aktuelle Stand mehr als einen Kritikpunkt hat, und sowohl für die Schreibweise als auch die Kombination bereits Vorlagen bestehen, mache ich mich jetzt an dieses Artikelthema, und rufe dabei jeden Artikel auf, und ordne die Personen zu. Hab zwar diese Woche ca. 100 Kategorien per SLA gelöscht, und noch mehr umsortiert, aber in lediglich einem Fall gabs Protest. Mit solchem Schnitt kann ich leben, und ich denke dem Leser bringt es mehr, komplett gefüllte Kategorien mit sauberer Definition zu haben, als zu wissen, daß er nur etwas Unvollständiges vor sich hat. Kategorien sollen ja wohl in erster Linie Artikel verbinden, und nicht für einen Artikel 5 Kategorien extra angelegt werden. Wenn keiner anfängt, kann man auch nie aufhören. Und scheinbar gibts mehr Arbeit als Aktive, also sollte sich erstmal jeder seinen Bereich raussuchen. Übrigens keine Kritik an Dir oder PuB, die Kategorie:Bauminister (Deutschland) hat zumindest einen Weg gewählt, auch wenn der für mich nicht so aussieht, wie die Fachbereichslinie Politik. Denn Minister für Raumordnung ist dann doch so, als ob Du nen Forstminister zum Ernährungsminister erklärst, weils irgendwie passt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:59, 19. Feb. 2017 (CET)
- PS: Gegen die vermeintliche Regelung der gewollten Atomisierung nach sämtlichen Ressorts sprechen Beispiele wie Kategorie:Minister (Albanien) mit 21, Kategorie:Minister (Spanien) mit 46 und der Spitzenreiter Kategorie:Bundesminister (Kanada) mit 256 Personen, die nicht zugeordnet werden. Ich bin nichtmal dafür, nun auf einen Handstreich alle Kategorien umzuwandeln. Aber wenn sich niemand an Kanada stört, sollte die Toleranz vorhanden sein, Minikategorien mit lediglich einem Artikel für entbehrlich zu halten, wenn die Artikel entsprechend neu kategorisiert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:10, 19. Feb. 2017 (CET)
- ih frage mich nachd er Motivation für solche Kategoritis. Wem nützt die, was bringt die für einen Mehrwert? Mir kann doch keiner erzählen, das hier jemand die klaren Ressortverteilungen von igrendwelchen Dritte-Welt-Ministern genau kennt bzw, die Aufgaben der Ressorts. M. E. wird da tw. sogar TF betrieben.Es sollte sich auf ein paar klare Ressorts geeinigt werden, diese entsprechend in dem Katlemma definiert werden und gut ist. Meinethalben kann da noch Finanzen, Bildung und so paar allgemeinumfassende Ressorts genommen werden. Der Rest wird unter Minister (Land) kategorisiert. Wir machen uns das manchmal komplizierter, als es ist.--scif (Diskussion) 00:05, 20. Feb. 2017 (CET)
- Als ich hier vor 10 Jahren anfing, galt noch die Faustformel 10 für die Neuanlage einer Kategorie. Aus meiner Sicht war das die richtige Wahl. Denn Kategorien sollen Artikel ähnlichen Inhalts vereinen, und sind kein Selbstzweck. Denke der erste Fehler war, dem Portal Sport damals nicht widersprochen zu haben. Denn dann wurde zuerst die Faustformel generell gekippt, und man überlies den bekannten Kategoriesocken das Feld. Habe eben Kategorie:Minister (Mauritius) entdeckt, 5 Kategorien für Personen. Ich bin mittlerweilse schon froh, wenn eine Kategorie 3 Artikel hat. Aber ich denke es ist immer noch nicht zu spät, damit sich der Fachbereich Politik bzw. seine Mitarbeiter und Interessierte auf eine Linie achten. Wenn bei einem Land wie Kanada 250 nicht nach Ressort kategorisiert werden, sollte man es meiner Meinung nach an einer Mindestgröße festmachen, nicht erneut an Ressorts. Gibt ja Äste wie Kategorie:Verteidigungsminister, wo es entsprechend viele Personenartikel gibt. Wenn man die Einer und Zweier entfernen würde, wären das nur 37 von den 121. Immer noch ein Detailgrad weit unter den 10. Mich treibt eher die Frage, ob es nicht um den Nutzwert der 40 Kategorien mit diesen zehn oder mehr Artikeln geht, und deren Nutzwert in der "Kategorieflut" untergeht, und darum das Katsystem sich insgesam in Frage stellt. Denn viele Politikerartikel "leiden" heute schon durch unübersichtliche Mehrzeiler von Kategorien, die alle einen gewissen Sinn und Zweck haben, nur stellt sich gerade bei Politikern außerhalb des DACHs die Frage, ob es da jemals noch weitere Artikel in signifikanter Zahl geben wird, oder man sich auf das Vorhandene konzentrieren sollte, und dafür praktische Lösungen. en:WP und wir unterscheiden 52 verschiedene "Ressorts" bei den Ministern. Bei den Ministerien genügen uns 33. Wäre für mich schon ein Erfolg, die Ministerkats auf diese 33 anzugleichen. Von 5 oder 10 Hauptkategorien wäre man da trotzdem noch weit entfernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:20, 20. Feb. 2017 (CET)
- ich muss sagen, dass eine Kategorie:Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung mit sicherheit der falsche weg ist.
hier betreibst nämlich du eine theoriefindung.-- Radschläger sprich mit mirPuB
00:57, 20. Feb. 2017 (CET)
- ich muss sagen, dass eine Kategorie:Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung mit sicherheit der falsche weg ist.
- Als ich hier vor 10 Jahren anfing, galt noch die Faustformel 10 für die Neuanlage einer Kategorie. Aus meiner Sicht war das die richtige Wahl. Denn Kategorien sollen Artikel ähnlichen Inhalts vereinen, und sind kein Selbstzweck. Denke der erste Fehler war, dem Portal Sport damals nicht widersprochen zu haben. Denn dann wurde zuerst die Faustformel generell gekippt, und man überlies den bekannten Kategoriesocken das Feld. Habe eben Kategorie:Minister (Mauritius) entdeckt, 5 Kategorien für Personen. Ich bin mittlerweilse schon froh, wenn eine Kategorie 3 Artikel hat. Aber ich denke es ist immer noch nicht zu spät, damit sich der Fachbereich Politik bzw. seine Mitarbeiter und Interessierte auf eine Linie achten. Wenn bei einem Land wie Kanada 250 nicht nach Ressort kategorisiert werden, sollte man es meiner Meinung nach an einer Mindestgröße festmachen, nicht erneut an Ressorts. Gibt ja Äste wie Kategorie:Verteidigungsminister, wo es entsprechend viele Personenartikel gibt. Wenn man die Einer und Zweier entfernen würde, wären das nur 37 von den 121. Immer noch ein Detailgrad weit unter den 10. Mich treibt eher die Frage, ob es nicht um den Nutzwert der 40 Kategorien mit diesen zehn oder mehr Artikeln geht, und deren Nutzwert in der "Kategorieflut" untergeht, und darum das Katsystem sich insgesam in Frage stellt. Denn viele Politikerartikel "leiden" heute schon durch unübersichtliche Mehrzeiler von Kategorien, die alle einen gewissen Sinn und Zweck haben, nur stellt sich gerade bei Politikern außerhalb des DACHs die Frage, ob es da jemals noch weitere Artikel in signifikanter Zahl geben wird, oder man sich auf das Vorhandene konzentrieren sollte, und dafür praktische Lösungen. en:WP und wir unterscheiden 52 verschiedene "Ressorts" bei den Ministern. Bei den Ministerien genügen uns 33. Wäre für mich schon ein Erfolg, die Ministerkats auf diese 33 anzugleichen. Von 5 oder 10 Hauptkategorien wäre man da trotzdem noch weit entfernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:20, 20. Feb. 2017 (CET)
- Zumindest ist es ein Weg, das mußt Du mir zugestehen, um die wie Scialfa auch meint, nötige Konzentration auf Wesentliches voranzubringen, und wenn man sich dabei an praktischen Vorbildern orientieren kann, umso besser. Glaube, es gab schon lange keinen deutschen Landwirschaftsminister mehr, oder ein solches Ministerium. Das sind darum keine Fachbegriffe, sondern Arbeitsbegriffe. Die EU vereint 28 Länder, darum sind die Sammelressorts doch schonmal ein guter Punkt. Das geht aber weiter, Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung/Directorate-General for Agriculture and Rural Development, Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (Israel), Ministerul Agriculturii si Dezvoltarii Rurale. Ich kann das noch verlängern. Wenn wir eine Kategorie für Minister für ländliche Entwicklung (z.B. in Indien) machen würden, wäre es etwas anderes. Aber auf der einen Seiten Innen- und Sportminister zusammen kategorisieren wollen, hier aber zu unterscheiden, denke da bist Du mit Dir selbst nicht im Reinen. Übrigens haben wir weder für den aktuellen Minister Narendra Singh Tomar noch seinen Vorgänger Chaudhary Birender Singh einen Artikel. Die Liste der Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ist dagegen vollständig. Die Autoren haben da also bereits etliche Antworten gegeben, weshalb sich manche konzeptionelle Fragen von selbst beantworten.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:26, 20. Feb. 2017 (CET)
- es ist zumindest ein falscher weg.
- wir haben bislang eine einheitliche struktur bei den landwirtschaftministern (nur eine (!) von 95 Kategorien ist anders benannt). zudem sind in der Kategorie:Minister nach Ressort eben nur XXminister drin. Du schaffst mit diesem weg eben gerade erst eine uneinheitlichkeit... -- Radschläger sprich mit mir
PuB
01:37, 20. Feb. 2017 (CET)
- Was soll das hier für ein Diskussionstil sein? Du revertierst mich komplett, und dann sowas? Die Ministerposten heißen nicht so, sondern "Minister of Agriculture" und es nicht nicht nur ein Staat. Du hast schlicht keine Ahnung. Bei Alamara Nhassé stehts zB. deutlich, "Minister für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung", trotzdem revertierst Du. Das ist mal wieder ein völlig unnötiger Konflikt den Du hier vom Zaun brichst, ohne davor jemals etwas mit diesen Kategorien zu tun zu haben, einfach weil Du es willst. Was die Grammatik angeht, so sind Kategorie:Minister für öffentliche Arbeiten (Deutschland), Kategorie:Minister für besondere Aufgaben (Deutschland) oder Kategorie:Minister für Europaangelegenheiten (Deutschland) auch alle nach diesem Schema für das Lemma gewählt worden. Gibt schlicht keine Regelung des Fachbereichs Politik dazu. Und dementsprechend kannst Du mich hier zwar kritisieren, aber nicht über einen richtigen oder falschen Weg entscheiden. Ich hab allein am WE soviele Lücken gesehen, daß ich mich frage, warum es überhaupt einen Kategorieast "nach Staat" gibt, wenn dieser von den Artikelautoren nicht beachtet wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:51, 20. Feb. 2017 (CET)
- du konstruierst ein problem, weil du bei einem einzelnen artikel einen anderen ministeriumsnamen gefunden hast. ich habe hier erklärt, wie die systematik Kategorie:Minister nach Ressort aufgebaut ist (52 kategorien nutzen das schema XYminister). diese benennungssystematik dort ignorierst du völlig. ebenso die parallele in der Kategorie:Ministerium nach Ressort. du willst hier eine insellösung durchsetzen und verpasst es den blick auf das gesamtsystem zu werfen. warum musst du hier einen alleingang starten? warum kannst du nicht abwarten, bis man hier eine gesamtlösung findet? -- Radschläger sprich mit mir
PuB
01:56, 20. Feb. 2017 (CET)
- du konstruierst ein problem, weil du bei einem einzelnen artikel einen anderen ministeriumsnamen gefunden hast. ich habe hier erklärt, wie die systematik Kategorie:Minister nach Ressort aufgebaut ist (52 kategorien nutzen das schema XYminister). diese benennungssystematik dort ignorierst du völlig. ebenso die parallele in der Kategorie:Ministerium nach Ressort. du willst hier eine insellösung durchsetzen und verpasst es den blick auf das gesamtsystem zu werfen. warum musst du hier einen alleingang starten? warum kannst du nicht abwarten, bis man hier eine gesamtlösung findet? -- Radschläger sprich mit mir
- Was soll das hier für ein Diskussionstil sein? Du revertierst mich komplett, und dann sowas? Die Ministerposten heißen nicht so, sondern "Minister of Agriculture" und es nicht nicht nur ein Staat. Du hast schlicht keine Ahnung. Bei Alamara Nhassé stehts zB. deutlich, "Minister für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung", trotzdem revertierst Du. Das ist mal wieder ein völlig unnötiger Konflikt den Du hier vom Zaun brichst, ohne davor jemals etwas mit diesen Kategorien zu tun zu haben, einfach weil Du es willst. Was die Grammatik angeht, so sind Kategorie:Minister für öffentliche Arbeiten (Deutschland), Kategorie:Minister für besondere Aufgaben (Deutschland) oder Kategorie:Minister für Europaangelegenheiten (Deutschland) auch alle nach diesem Schema für das Lemma gewählt worden. Gibt schlicht keine Regelung des Fachbereichs Politik dazu. Und dementsprechend kannst Du mich hier zwar kritisieren, aber nicht über einen richtigen oder falschen Weg entscheiden. Ich hab allein am WE soviele Lücken gesehen, daß ich mich frage, warum es überhaupt einen Kategorieast "nach Staat" gibt, wenn dieser von den Artikelautoren nicht beachtet wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:51, 20. Feb. 2017 (CET)
- Wieso konstruiere ich ein Problem? Ich hab all diese Beispiele in den letzen Jahren zuhauf gesehen, nur nichts gemacht. Ansonsten siehe Sándor Fazekas, der war ab 2010 nicht Mister of Agriculture, sondern "Minister of Rural Development". Und Du kannst langsam mal wieder runterkommen vom hohen Ross. Es ist nun leider Tatsache, daß wir das System nicht mehr insgesamt geändert bekommen. Dafür haben Leute wie Du gesorgt. Das hier war als saubere Lösung gedacht, etwas mehr Realität in das System zu bekommen. All die inhaltlichen Probleme scheinen Dir einerlei zu sein, Hauptsache es stimmen die Lemma? Gut, das ist hier nun wriklich nicht das Kernproblem, für das Du es hälst. Wenn keiner einen Alleingang macht, macht hier niemand etwas mehr. Das ist das Problem. Und das Portal als Fachbereich hat so gut wie keine nachvollziehbaren Regelungen dafür aufgestellt. Weder für Verbote noch Gebote, weshalb schon heute eine ungeheure Vielfalt existiert, auch wenn Du da versuchst, die 52 zusammenzuhalen. Nen Problem wie Kategorie:Minister (Kanada) scheint Dich dagegen gar nicht zu stören. Ich werde also schlicht eine weitere Ressortkategorie erstellen. Aber Du mit Deiner Verhinderungsstrategie vergeudest da nur Zeit, gibt soviele Ansatzpunkte, früher dachte ich mal, Du hast sogar Ahnung von System, und die anderen wären die Streithansel, daß hier zeigt, eigentlich bist Du es, der nicht andere einfach arbeiten lassen kann, egal worum es geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:20, 20. Feb. 2017 (CET)
- es ist schade, dass du nicht zwischem persönlichem und sachlichem trennen kannst.
- alle (!) ressortkategorien lauten auf XYminister. du willst nun etwas ganz anderes machen. ergo musst du erklären, warum du hier eine insellösung umsetzen möchtest! -- Radschläger sprich mit mir
PuB
02:25, 20. Feb. 2017 (CET) ach ja, unser artikel steht übrigens auch auf Landwirtschaftsministerium...
- Wieso konstruiere ich ein Problem? Ich hab all diese Beispiele in den letzen Jahren zuhauf gesehen, nur nichts gemacht. Ansonsten siehe Sándor Fazekas, der war ab 2010 nicht Mister of Agriculture, sondern "Minister of Rural Development". Und Du kannst langsam mal wieder runterkommen vom hohen Ross. Es ist nun leider Tatsache, daß wir das System nicht mehr insgesamt geändert bekommen. Dafür haben Leute wie Du gesorgt. Das hier war als saubere Lösung gedacht, etwas mehr Realität in das System zu bekommen. All die inhaltlichen Probleme scheinen Dir einerlei zu sein, Hauptsache es stimmen die Lemma? Gut, das ist hier nun wriklich nicht das Kernproblem, für das Du es hälst. Wenn keiner einen Alleingang macht, macht hier niemand etwas mehr. Das ist das Problem. Und das Portal als Fachbereich hat so gut wie keine nachvollziehbaren Regelungen dafür aufgestellt. Weder für Verbote noch Gebote, weshalb schon heute eine ungeheure Vielfalt existiert, auch wenn Du da versuchst, die 52 zusammenzuhalen. Nen Problem wie Kategorie:Minister (Kanada) scheint Dich dagegen gar nicht zu stören. Ich werde also schlicht eine weitere Ressortkategorie erstellen. Aber Du mit Deiner Verhinderungsstrategie vergeudest da nur Zeit, gibt soviele Ansatzpunkte, früher dachte ich mal, Du hast sogar Ahnung von System, und die anderen wären die Streithansel, daß hier zeigt, eigentlich bist Du es, der nicht andere einfach arbeiten lassen kann, egal worum es geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:20, 20. Feb. 2017 (CET)
- Nochmals, diese Regelung besteht nicht! Lediglich auf der obersten Ebene wurde diese Wortwahl gewählt. Aber sie ist sowohl inhaltlich aus dem englischen falsch, als auch nach den tatsächlichen Bezeichnungen der Personen. Typische TF bei Wikilemmas, nur werden sie dadurch nicht richtiger. Aber egal wieviel Beispiele ich Dir hier nenne, Du bist von Deiner Wahrheit überzeugt. Alles andere sind die Geisterfahrer. Komisch nur, daß ich überall derartige Insellösungen sehe, Kategorie:Verbraucherschutzminister, lediglich 3 Unterkategorien, trotzdem eine Insel. Kategorie:Kolonialminister, eine Insel bei 7 Kategorien, Kategorie:Bergbauminister zwei Inselb bei fünf. Merkst Du wirklich nicht, daß hier Du derjenige bist, der sich verrent. Und ein Einheitssystem als Standard behauptet, das es überhaupt nicht gibt. Und das scheinbar im kompletten Fachbereich, und selbst in Deinem Backyard, der Kategorie:Bauminister gibt es bei Uruguay eine solche Insel mit Doppelbezeichnung. Also noch hast die Gelegenheit zurückzurudern, und über die Vorschläge nachzudenken. Ich habe nämlich noch gar nicht richtig losgelegt, wenn Du es noch nicht bemerkt haben solltest. Das hier mit der Landwirtschaft war eigentlich nur zum Aufwärmen. Ernst wird es bei der Kategorie:Ernährungsminister, wo wir es mit der Bezeichnung "Minister of Food" aber auch "Department of Agriculture and Agri-Food" zu tun haben. Da kommst Du nicht sehr weit, wenn Du korrekte Übersetzungen willst, aber dem Scheme XYZ-Minister folgen willst. Schon die Unterscheidung zwischen Ernährungsminister und Lebensmittelminister dürfte Arbeit für Tage sein. Weshalb Deine Aktion doppelt ärgerlicher Zeitraub um nichts Wichtiges ist. Der Artikel kommt als Letztes dran, da stimmt mehr als ein Punkt nicht. Wollte nur den Leuten nicht mit einer QS vorab auf die Füße treten. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:39, 20. Feb. 2017 (CET)
- du willst jetzt hier aber nicht ernsthaft die position vertreten, gefundene fehler zum system zu machen? fehler korrigiert man, man erklärt sie nicht zur regel. -- Radschläger sprich mit mir
PuB
02:45, 20. Feb. 2017 (CET)
- du willst jetzt hier aber nicht ernsthaft die position vertreten, gefundene fehler zum system zu machen? fehler korrigiert man, man erklärt sie nicht zur regel. -- Radschläger sprich mit mir
- Nochmals, diese Regelung besteht nicht! Lediglich auf der obersten Ebene wurde diese Wortwahl gewählt. Aber sie ist sowohl inhaltlich aus dem englischen falsch, als auch nach den tatsächlichen Bezeichnungen der Personen. Typische TF bei Wikilemmas, nur werden sie dadurch nicht richtiger. Aber egal wieviel Beispiele ich Dir hier nenne, Du bist von Deiner Wahrheit überzeugt. Alles andere sind die Geisterfahrer. Komisch nur, daß ich überall derartige Insellösungen sehe, Kategorie:Verbraucherschutzminister, lediglich 3 Unterkategorien, trotzdem eine Insel. Kategorie:Kolonialminister, eine Insel bei 7 Kategorien, Kategorie:Bergbauminister zwei Inselb bei fünf. Merkst Du wirklich nicht, daß hier Du derjenige bist, der sich verrent. Und ein Einheitssystem als Standard behauptet, das es überhaupt nicht gibt. Und das scheinbar im kompletten Fachbereich, und selbst in Deinem Backyard, der Kategorie:Bauminister gibt es bei Uruguay eine solche Insel mit Doppelbezeichnung. Also noch hast die Gelegenheit zurückzurudern, und über die Vorschläge nachzudenken. Ich habe nämlich noch gar nicht richtig losgelegt, wenn Du es noch nicht bemerkt haben solltest. Das hier mit der Landwirtschaft war eigentlich nur zum Aufwärmen. Ernst wird es bei der Kategorie:Ernährungsminister, wo wir es mit der Bezeichnung "Minister of Food" aber auch "Department of Agriculture and Agri-Food" zu tun haben. Da kommst Du nicht sehr weit, wenn Du korrekte Übersetzungen willst, aber dem Scheme XYZ-Minister folgen willst. Schon die Unterscheidung zwischen Ernährungsminister und Lebensmittelminister dürfte Arbeit für Tage sein. Weshalb Deine Aktion doppelt ärgerlicher Zeitraub um nichts Wichtiges ist. Der Artikel kommt als Letztes dran, da stimmt mehr als ein Punkt nicht. Wollte nur den Leuten nicht mit einer QS vorab auf die Füße treten. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:39, 20. Feb. 2017 (CET)
- Ich hab 2 Erklärungen, keine passt zu Deinem Verhalten. Wenn es tatsächlich Fehler sind, spricht vieles dagegen, daß dieses Portal hier noch ein aktiver Fachbereich ist, der die Wartung und den Aufbau eines Kategoriebereichs übernimmt. Dann ist eine Diskussion hier eigentlich komplett sinnlos. Oder es sind eben keine Fehler, sondern sie zeigen die erwünschte Vielfalt und die gegenseitige Toleranz, welche für die Bewältigung solch großen Artikelbestands nötig sind. Wenn Du das alles als Fehler ansiehst, waren Deine Reverts nochmehr BNS-Aktionen, denn Du behinderst einen aktiven anderen Benutzer, und kümmerst Dich nicht um die verlassenen Bereiche, wo es vermeintlich falsch läuft. Ansonsten ist es wirklich merkwürdig, den Spruch könnte ich mir nämlich auch als Motto für meine derzeitige Planung nehmen, denn ich sehe es als massive Fehler an, wie willkürlich EuT-Artikel kategorisiert wurden, oder eben auch nicht. Bin mittlerweile bei 126 Staaten. Teilweise standen die Artikel nichtmal geografisch zugeordnet. Dazu kommt der Wirrwar zwischen EuT, Kultur, Wirtschaft und eben Landwirtschaft, welche das Katsystem einfach unbrauchbar machen, um was zu finden. Und darum gehts letztendlich, nicht welcher Fachbereich bestimmen kann, wie ein Lemma zu wählen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:57, 20. Feb. 2017 (CET)
- hier liegt erkennbar eine grundsystematik vor. Diese gilt es aufzunehmen oder als Ganzes zu ändern. Wenn du einen Fehler findest, weil jemand nicht kategorisiert wurde, dann kategorisiert man den halt. Da muss man nicht eine kat rausgreifen und die ganze Systematik auf den Kopf stellen. Zudem bleibt dir immer die Möglichkeit die Artikel in den EuT-Baum einzusortieren. Ganz nach deinem Gusto. Die ministerkategorien sind mit Sicherheit keine EuT-Kategorien. -- Radschläger sprich mit mir
PuB
07:43, 20. Feb. 2017 (CET)
- hier liegt erkennbar eine grundsystematik vor. Diese gilt es aufzunehmen oder als Ganzes zu ändern. Wenn du einen Fehler findest, weil jemand nicht kategorisiert wurde, dann kategorisiert man den halt. Da muss man nicht eine kat rausgreifen und die ganze Systematik auf den Kopf stellen. Zudem bleibt dir immer die Möglichkeit die Artikel in den EuT-Baum einzusortieren. Ganz nach deinem Gusto. Die ministerkategorien sind mit Sicherheit keine EuT-Kategorien. -- Radschläger sprich mit mir
- Ich hab 2 Erklärungen, keine passt zu Deinem Verhalten. Wenn es tatsächlich Fehler sind, spricht vieles dagegen, daß dieses Portal hier noch ein aktiver Fachbereich ist, der die Wartung und den Aufbau eines Kategoriebereichs übernimmt. Dann ist eine Diskussion hier eigentlich komplett sinnlos. Oder es sind eben keine Fehler, sondern sie zeigen die erwünschte Vielfalt und die gegenseitige Toleranz, welche für die Bewältigung solch großen Artikelbestands nötig sind. Wenn Du das alles als Fehler ansiehst, waren Deine Reverts nochmehr BNS-Aktionen, denn Du behinderst einen aktiven anderen Benutzer, und kümmerst Dich nicht um die verlassenen Bereiche, wo es vermeintlich falsch läuft. Ansonsten ist es wirklich merkwürdig, den Spruch könnte ich mir nämlich auch als Motto für meine derzeitige Planung nehmen, denn ich sehe es als massive Fehler an, wie willkürlich EuT-Artikel kategorisiert wurden, oder eben auch nicht. Bin mittlerweile bei 126 Staaten. Teilweise standen die Artikel nichtmal geografisch zugeordnet. Dazu kommt der Wirrwar zwischen EuT, Kultur, Wirtschaft und eben Landwirtschaft, welche das Katsystem einfach unbrauchbar machen, um was zu finden. Und darum gehts letztendlich, nicht welcher Fachbereich bestimmen kann, wie ein Lemma zu wählen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:57, 20. Feb. 2017 (CET)
Das nächste Ärgernis, wo per TF eine Vielfalt an Ressorts ohne jede nachvollziehbare Begründung zusammengefasst wird. Gibt 9 Unterkategorien, also eigentlich ganz einfach:
- 1. Dänemark - Fødevareministre fra Danmark, Fødevare sind Lebensmittel
- 2. Estland - Toitlustusminister, Verpflegungs/Gastronomieminister laut Google
- 3. Italien - dafür haben wir sogar einen Artikel, Ministerium für Landwirtschafts-, Ernährungs- und Forstpolitik (Italien), was als Ressort die Ernährungspolitik bezeichnet. Aber per Interwiki wird der Bezug zu "Food" hergestellt.
- 4. Litauen - da ist nichtmal der Name des Ministeriums bekannt, aber unser Artikel ist auch nicht über einen Minister, sondern den kommisarischen Leiter
- 5. Österreich - da hieß das Ressort auch nicht so, sondern Österreichischer Minister für Volksernährung, und wir haben 7 der 9 Amtsträger mit Artikeln per gleichnamiger Navileiste verknüpft. Dazu kommt auch da wieder die Ämtervermischung, so war Ludwig Paul der Präsident des Amtes für Volksernährung ein "Minister ohne Portefeuille".
- 6. Peru - der Name des Ministeriums Ministerio de Fomento y Obras Públicas del Perú, lt. Google "Ministerium für Entwicklung und öffentliche Arbeiten". Wieso wurde Héctor Boza dann als Ernährungsminister kategorisiert? Die einzige Quelle ist spanischsprachig.
- 7. Ukraine - zu Serhij Herbel kann man nichts sagen, da der Artikel komplett unbelegt ist. Es ist nichmal geklärt, für welchen Staat er da Mister gewesen sein soll. Mit dem Ukrainischer Staat und der Ukrainische Volksrepublik waren 2 Machtgruppen beteiltigt, und wir reden von wenigen Monaten im Sommer 1918, also auch fraglich, ob er wirklich für ein Ressort Ernährung zuständig war, egal was der Artikel sagt.
- 8. UK - erstaunlicherweise auch nur ein Artikel, John Strachey (Politiker). Die en.WP führt ihn auch als "Minster of Food" [22], was hier scheinbar die Hauptklammer ist. Problem ist dabei jedoch, dieses Ministerium gab es nur 19 Jahre. Davor gab es noch 5 Jahre das "Minister of Food Control", was wohl allgemein nicht mit Minister für Ernährungskontrolle, sonder Minister für Lebensmittelkontrolle übersetzt wird.
Soll ich weitermachen, oder erkennt man, daß hier eher eine Kategorie:Minister für Ernährung und Lebensmittel angebracht ist. Denn wenn man nach den Ressorts geht, ist die Vielfalt groß, und sie wird sogar noch größer.
- Ministry of Food Processing Industries / Indien
- [[Ministerie van Landbouw, Natuur en Voedselkwaliteit/ Niederlande - "Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität"
- Minister of Agriculture and Agri-Food / Kanada
- Ministry of Agriculture and Food Industry / Moldawien
Also so sehr es logisch erscheinen mag, sowas zusammenzufassen, sollte eine Ressortbezeichnung auch zutreffend sein, und nicht die Ausnahme in einem einzelnen Land bilden. Oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:25, 20. Feb. 2017 (CET)
- ich verstehe deine argumentation nicht. einerseits sagst du die minister hießen nicht "Ernährungsminister" und dann schlägst du einen titel vor, den die auch nicht trugen. was ist denn dann bitteschön der vorteil einer Kategorie:Minister für Ernährung und Lebensmittel?
- in deutschland wechseln die ressortnamen nach jeder wahlperiode. heute ist der justizminister für verbraucherschutz zuständig, vorher war es der landwirtschaftsminister. -- Radschläger sprich mit mir
PuB
16:33, 20. Feb. 2017 (CET)
- Also erstmal heißt es Deutschland so, daß ist unstrittig, und dementsprechend würde auch bei einer engmaschigen Einteilung nach Ressorts der Begriff bestehen bleiben. Ebenso gibt es Personen, die "Minister of/for Nutrition" waren. Zum Beispiel im indischen "Ministry of Health, Nutrition and Indigenous Medicine", aber wie man sieht, ist es dort dem Bereich Gesundheit zugeordnet, nicht wie sonst, wo Food und Agriculture häufige kombiniert werden. Ich schrieb ja oben bereits, daß auch ich eine Reduktion der Ressortkategorien befürworte. Und wie hier gibt es ja eine gelebte Praxis. Ich weiss Du willst das sicher auch nicht, aber hier wäre demnach die Kategorie:Minister für Gesundheit und Ernährung die Alternative. Genauso wie man eine Kategorie:Minister für Landwirtschaft, Lebensmittel und Forstwirtschaft kombinieren kann. Das hat nicht wirklich etwas mit der Geschäftsordnung der deutschen Regierungen zu tun. Und Du hast recht, eigentlich müßte man alles mit einem Schwung erledigen, nur wenn ich Dich erlebe, wie Du schon bei solch simpler Frage wie Landwirtschaft reagierst, wie würde das erst beim Bauminister und Planungsminister werden. Also hier gehts erstmal nur um 3 Ressorts, für die es international einen Konsens gibt. Da die Personen das meist auch gemeinsam in internationalen Institutionen koordinieren, sind deutsche Bundesministerien ein Argument, aber nicht das einzige. Denn wie auch schon erwähnt, ist es der Bundesernährungsminister, wenn wir schon korrekt nach Ressorts und Amt gehen wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:45, 20. Feb. 2017 (CET)
Artikel über Denis Howell
Ich hoffe, es ist die richtige Diskussionsseite. Über den ehemaligen britischen Sportminister Denis Howell gibt es in der englischen Wikipedia einen Artikel: en:Denis Howell, in der deutschen Wikipedia findet man nur einen Eintrag über einen E-Sportler: Denis Howell. Ein Artikel über Mr Howell wäre sicherlich angebracht, das sollte nachgeholt werden. --DurchsTelefonZiehen2 (Diskussion) 11:22, 6. Mär. 2017 (CET)
Liste der Ministerien von...
Moin zusammen. Ist es korrekt, dass "Listen der Ministerien von...", z.B. Liste der Ministerien von Nauru durchgehend auf einmal in Organisations-Kategorien (z.B. Kategorie:Nauruische Organisation) einsortiert werden? Dies erscheint mir falsch, da Ministerien keine Organisationen sind, sondern staatliche Einrichtungen/Behörden und dementsprechend in anderen Kategorien (z. B. Kategorie:Liste (Ministerien nach Staat)) auftauchen. Danke --Chtrede (Diskussion) 07:35, 30. Mär. 2017 (CEST)
- Warum sollten Behörden und Ministerien keine Organisationen sein? Kategorie:Bundesministerium (Deutschland) hängt in Kategorie:Behörde (Deutschland) und diese in Kategorie:Organisation (Deutschland)--Karsten11 (Diskussion) 11:43, 30. Mär. 2017 (CEST)
- Aha, nun verstehe ich den Hintergrund. Bisher waren die ganzen "Liste der Ministerien in/von..." eben nicht direkt in Organisations-Kategorien (anders als bei Deinem beispielt mi D, was ja über Behörde in Organisation hängt). Deshalb meine Nachfrage. Danke --Chtrede (Diskussion) 11:57, 30. Mär. 2017 (CEST)
Abschnitt "Positionen" in Personenartikeln
Hallo, mir scheint, dass es unterschiedliche Ansichten zur Frage gibt, auf welcher Basis der Abschnitt "Positionen" in Personenartikeln befüllt werden soll:
- Ansatz A ist offenbar, nur Positionen und Initiativen aufzunehmen, die extern rezipiert wurden, also durch Medienberichte dokumentierbar sind.
- Ansatz B ist, auch auf Parlamentsdokumente und Eigenveröffentlichungen zurückzugreifen, also z. B. auf Pressemitteilungen des Politikers.
Beide Ansätze sind für mich nachvollziehbar und haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile: Der strenge Rezeptionsansatz verhindert, dass umfängliche Werbeabschnitte mit populistischer Ausrichtung entstehen, ohne dass die genannten Standpunkte und Aktivitäten zwingend irgendeine Wirkung oder Wahrnehmung erreicht hätten oder für den Politiker kennzeichnend sind. Andererseits werden bei weniger bekannten Politikern in den Medien meist nur besonders kontroverse oder kuriose Positionen aufgegriffen; das Rezeptionserfordernis verzerrt so das Gesamtwirken ggf. erheblich. Inge Höger ist aktuell ein gutes Beispiel für das Problem: Der Artikel war bislang vom Abschnitt "Kontroversen" dominiert und somit unausgeglichen, weil das Alltagswirken unberücksichtigt blieb. Jetzt hat das Abgeordnetenbüro unter "Positionen" umfangreiche Aktivitäten nachgetragen. Einerseits eine Bereicherung, aber meist nur durch die eigene Website belegt und anhand zulässiger Quellen nicht darstellbar. Wie gehen wir allgemein damit um? --Rudolph Buch (Diskussion) 13:44, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist in der Tat ein weit verbreitetes Ärgernis. Sowohl in der Variante "Politiker ist für ganz viele tolle Sachen" wie auch in der Kritik-Variante. Ich würde mich dem erst einmal von einer anderen Seite nähern: Politiker sind heute Parteipolitiker. Und wer etwas über die Positionen der Partei erfahren will, sollte das im Parteiartikel nachlesen, nicht beim Politiker. Wenn also ein Linke-Abgeordneter gegen Harz4 oder ein CDU-Abgeordneter für die europäische Einigung ist, ist das (egal wie gut belegt) eine Null-Info, die raus gehört. Positionen/Kritik, die dargestellt werden sollen müssen also solche sein, bei denen der Politiker entweder eine eigene Position vertreten, die die Partei (so) nicht vertritt (bei Höger z.B. die Israelfeindlichkeit) oder bei denen die Partei uneinig ist. Wenn man das so macht, sind viele Probleme gelöst. Zu der eigentlichen Frage: Medien berichten über interessantes (und das ist eher der Streit als kluge Sachpolitik). Wenn wir daher WP:Q in diesem Bereich eng auslegen, führt dies zu einem Konflikt mit WP:NPOV, da irgendwelche Randaspekte, die zu Kritik führen, den Artikel dominieren und die Masser der Arbeit und Wirkung des Politikers nicht dargestellt wird. Daher wäre mein Rat, hier im Sinne einer ausgewogenen Darstellung auch Eigenaussagen (natürlich als solche gekennzeichnet) zu akzeptieren. Aber eben kein Nacherzählen von Parteipositionen (oder gar allgemein gesellschaftlich akzeptierter und unumstrittener Positionen wie "gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit") sondern individuelle Positionen.--Karsten11 (Diskussion) 14:00, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Diesen ausgewogenen Ansatz von Karsten11 unterstütze ich. Politiker-Artikel sollten weder von kurzzeitig medial aufsehenerregenden Randaspekten noch von ausufernden oder zur allgemeinen Politik der jeweiligen Partei redundanten Selbstdarstellungen dominiert werden. Von einem Abschnitt "Positionen" erwarte ich ein rundes Bild eines Politikers, dem ich entnehmen kann, wie er sich innerhalb seiner Partei positioniert, welche Anliegen ihm besonders wichtig sind (und in diesem Punkt kann es durchaus erwähnenswert sein, wenn er in einem bestimmten Aspekt zwar auf Parteilinie, aber mit besonderem Fokus politisiert - es gibt ja in jeder Partei z.B. spezialisierte Verkehrs-, Bildungs- oder Wirtschaftspolitiker) und natürlich auch, was in den Medien speziell thematisiert wurde oder umstritten ist. Gestumblindi 03:16, 9. Apr. 2017 (CEST)
Links auf Wahlergebnisse bei Politiker
Mag jemand mal beim Landtagsabgeordneten Hartmut Koblischke vorbei- und die ungesichteten Änderungen anschauen? Ich mag zur Vermeidung eines Editwars nicht noch mal zurücksetzen, vielleicht stimmt meine Einschätzung ja auch gar nicht. --Windharp (Diskussion) 08:12, 26. Apr. 2017 (CEST)
- Die Darstellung eines persönlichen Wahlkreisergebnisses im Artikel ist imho sinnvoll. Das könnte dann so aussehen: "Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 1998 kandidierte Koblischke im Landtagswahlkreis Aschersleben. Er erhielt 7006 Stimmen oder 22,9 % und konnte das Wahlkreismandat daher nicht gewinnen. Wahlkreisgewinner wurde Wolfgang Eichler und Koblischke wurde über die Landesliste gewählt.<ref>[http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/lt98/erg/wkr/lt.19.ergtab.frame.html Ergebnisse Landtagswahlkreis 19 Aschersleben 1998]</ref>". Dann ist es eine sinnvolle Verbesserung des Artikels.--Karsten11 (Diskussion) 10:03, 26. Apr. 2017 (CEST)
Kategorie:Britischer Botschafter in Gambia // Diplomatische Beziehungen
Innerhalb des Commonwealth of Nations lautet die Bezeichnung der Botschafter Kategorie:Hochkommissar (Commonwealth) nach Empfangsstaat sowie Kategorie:Britischer Hochkommissar (Commonwealth). Nun ist Gambia aus dem Commonwealth ausgetreten und deswegen gibt es Kategorie:Britischer Botschafter in Gambia. Unter der neuen Regierung will Gambia wieder in den Commonwealth eintreten und dann werden die Botschafter (innerhalb des Commonwealth) wieder Hochkommissare genannt. Wie gehen wir in den Kategorien mit den Botschafter/Hochkommissar langfristig um. Machen wir die Kategorien doppelt (genau nach der Bezeichnung) oder erstellen wie eine ODER-Kategorie wie Kategorie:Britischer Botschafter oder Hochkommissar Gambia? Gibt es da Überlegungen? --Atamari (Diskussion) 21:42, 7. Jun. 2017 (CEST)
- Wir kategorisieren nach Funktionen und nicht nach Namen. In der Kategorie:Landrat (Landkreis Friedberg (Hessen)) findet man daher Landräte (Funktion) die die Amtsbezeichnung "Kreisrat" oder "Landrat" hatten. Das gilt auch für Botschafter. Da ist es egal ob die Hochkommissar oder Botschafter genannt werden. Die gehören in die gleiche Kategorie. Und diese sollte nach der aktuellen Amtsbezeichnung der der historisch am längsten genutzten Amtsbezeichnung benannt werden.--Karsten11 (Diskussion) 16:14, 8. Jun. 2017 (CEST)
Nordirland aktualisieren
Scheint einiges im Argen im Artikel DUP. Ich kenne mich mit der Politik in Nordirland nicht so gut aus. Aber die IRA ist schon länger entwaffnet und Sinn Fein hat sich auch distanziert. Also allein in der Einleitung steht da einiges, was wohl mal aktualisiert werden müsste. Das gilt wohl auch für andere Artikel im Artikelcluster Politik Nordirland. Angesichts der aktuellen Rolle der DUP als Stütze der Minderheitsregierung von Brexit-May besteht Handlungsbedarf. Experten vor. --Jens Best (Diskussion) 17:12, 9. Jun. 2017 (CEST)
wir möchten euch herzlich zur WikiCon 2017 nach Leipzig einladen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme, eure Einreichungen für Vorträge, aber auch auf eure Mitgestaltung des Forums des Freien Wissens.
- Forum des Freien Wissens
Wie im Jahr 2016 soll es einen öffentlich zugänglichen Bereich geben, in dem Projekte die Gelegenheit haben, ihre Arbeit vorzustellen. Als Weiterentwicklung zum letzten Jahr möchten wir dieses Jahr Themenecken anbieten. Diese sollen aus gemütlichen Sitzgelegenheiten bestehen und mit mindestens je einer Stellwand ausgestattet sein, die verschiedene Themen wie z. B. lokale Räume, Wettbewerbe, Redaktionen, Portale abdecken. Auch dauerhaft betreute Stände sind möglich.
Wir würden uns freuen, wenn ihr Lust habt, eure Arbeit z. B. mit einem Poster oder ähnlichem vorzustellen und so das Forum mitzugestalten. Gerne könnt ihr eure Bereitschaft zur Mitwirkung auf der Diskussionsseite erklären und auch andere motivieren, mitzumachen. Benutzer:Don-kun und das restliche WikiCon-Orga-Team stehen euch unter info@wikicon.org als Ansprechpartner zur Verfügung. Gerne unterstützen wir euch hierbei auch.
- Anmeldung
Die Anmeldung zur Teilnahme an der WikiCon startet am 1. Juli.
Liebe Grüße, Euer Orga-Team
Info: Bitte antwortet nicht hier, sondern schreibt uns auf der Projektseite.
Fehlerhafte Verlinkung in Tabelle Artikel in den Zellen Unsere Besten und Neue Artikel
Ich bin kein Mitglied der Wikipediagemeinschaft, aber falls es irgendwie möglich ist, sollte das schleunigst geändert werden. Bestimmte Internetbrowser werden durch die Links sogar zum Totalabsturz gebracht (Konqueror 17.04.2-1). Unter Firefox (54.0-1) wird auf eine petscan.wmflabs.org weitergeleitet.
- Das ist kein Fehler, sondern Absicht - siehe Wikipedia:Technik/Labs/PetScan. Innerhalb von Wikipedia bzw. von Mediawiki gibt es halt noch keine vernünftige Auswertung von Kategorien, so dass man dafür das externe Tool auf WMF Labs braucht. Manche Auswertungen sind derart aufwändig, dass sie auf einen Timeout laufen, aber einen "Totalabsturz" dürfte es eigentlich nicht geben. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 01:45, 7. Jul. 2017 (CEST)
Kandidaten
Meinungen unter Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politiker#Kandidaten sind erwünscht.--Karsten11 (Diskussion) 11:21, 27. Jul. 2017 (CEST)
Kategorisierung von Artikeln über Wahlen und Kabinette mit Politik
Hier und anderswo hat Benutzer:Dschungelfan die Wahlen, die Roland Koch gewonnen hat und die Kabinette Koch in die Personen-Kat einsortiert. Bei den Wahlen ist dies imho völlig unüblich (der Logik nach müssten die Wahlartikel dann in die Personenkats aller Kandidaten und in die Parteien-Kats der kandidierenden Parteien einsortieren). Auch bei den Kabinette-Kats ist dies imho unüblich (wobei ich hier beim Namensgeber zumindest noch einen Sinn erkennen kann). Ich hatte den Kollegen auf Benutzer_Diskussion:Dschungelfan#Kategorie_Roland_Koch angesprochen. Er verweist auf andere Politiker-Kats, in denen das genauso gehandhabt wird, wie Kategorie:Oskar Lafontaine. Ich fände es hilfreich, wenn wir uns hier auf Regeln einigen könnten, ob und wenn ja, welche Politiker-Kats in die entsprechenden Artikel gehören.--Karsten11 (Diskussion) 14:06, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Unüblich stimmt gar nicht. Das hab ich Karsten11 schon belegt, weil ich mir es auch nur anderswo abgeschaut habe. In Kategorie:Heinrich Lübke, Kategorie:Oskar Lafontaine, Kategorie:Johannes Rau und vielen anderen Kategorien ist das schon mehrere Jahre so. Die Kabinette gehören als "nach der Person benannte Entitäten" laut Definition in die Kategorie. Die Wahlen als "historische Ereignisse, die wirkursächlich mit dieser Person zusammenhängen". -- DschungelfanInakt.Admins 14:10, 20. Aug. 2017 (CEST)
Kofürst Macron
Ich würde mich über weitere Meinungen in der Diskussion darüber, ob Macrons Eigenschaft als Staatsoberhaupt Andorras in seine Artikeleinleitung oder gar überhaupt in den Artikel gehört oder nicht, freuen. Siehe Diskussion:Emmanuel_Macron#Andorra. Beste Grüße --Excolis (Diskussion) 10:17, 22. Aug. 2017 (CEST)
Gleichschaltungsgesetz - auch in den Kommunen gültig?
Mir wurde geraten, an dieser Stelle auf meine Anfrage bei Portal Diskussion:Nationalsozialismus hinzuweisen. Ich danke für eure Antworten! Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:12, 8. Okt. 2017 (CEST)
Position der FDP in der Vorlage:Sitzverteilung
Gerade ist mir aufgefallen, dass die FDP in allen Bundestagswahl-Sitzverteilungen stets "rechts" von der Union eingetragen ist. Das ist aber nicht die Postition, die die FDP im Bundestag eingenommen hat, sie hat stets in der Mitte zwischen Union und SPD gesessen. Warum also diese unsinnige Darstellung? axpde Hallo! 15:36, 10. Okt. 2017 (CEST)
- Das ist keine Frage der Vorlage. Da kann man die Parteien so anordnen, wie man will. Hier einmal eine FDP als linksaußen und AfD als Partei der Mitte. Was die konkrete Anwendung in Wahlartikeln betrifft, sind sinnvolle Ansätze, die tatsächliche Sitzordnung (wie vorgeschlagen) oder eben auch die Einordnung im Politischen Spektrum zu nehmen. Was davon sinnvoll ist, hängt vom Einzelfall ab. Wenn ich mir beispielsweise die FDP ansehe dann stand diese bei der Landtagswahl in Hessen 1950 rechts von der CDU und bei der Landtagswahl in Hessen 1974 links (entsprechend wäre es sinnvoll, die Darstellung 1950 zu ändern, wenn man das Politisches Spektrum zu Grunde legt). Was die Sitzordnung betrifft: Bei den meisten Parlamenten fehlt mir diese Info, auch in Deutscher Bundestag steht darüber nichts (und Sitzordnung ist nicht besser...). Ohne die Kenntnis dieser Sitzordnung kann man diese auch eher schlecht als Maßstab nehmen. Als erster Schritt wäre imho daher die Sitzordnung zu recherchieren und zu ergänzen.--Karsten11 (Diskussion) 16:00, 10. Okt. 2017 (CEST)
- Sagt mal, seht ihr eigentlich nicht diesen roten Rand z.B. beim schwarzen Segment? Ich finde den furchtbar störend! axpde Hallo! 22:38, 10. Okt. 2017 (CEST)
- Für den Bundestag ist die Recherche einfach, da steht es in den Datenhandbüchern. Und seit Anbeginn sitzt die FDP da ausnahmslos ganz rechts (vom Präsidenten aus gesehen). Wenn es ihr gelingt, das in der aktuellen Periode zu ändern, sollte auch das Diagramm angepasst werden. Sonst nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:54, 10. Okt. 2017 (CEST)
- Entschuldige bitte, aber das stimmt einfach nicht. Die FDP saß bis zum Wahl 1983 in der Mitte zwischen Union und SPD. Was meinst Du wohl warum damals der Witz kursierte, Genscher/die FDP sei "rechts verKohlt und links verBrandt" ;-) axpde Hallo! 22:37, 10. Okt. 2017 (CEST)
- Du meinst, die Darstellung in den Datenhandbüchern des Deutschen Bundestags stimme nicht - und da bist Du Dir ganz sicher, weil Du einen Witz kennst, der was anderes sagt? --Rudolph Buch (Diskussion) 10:35, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Ich muss zugeben, dass ich mir inzwischen garnicht mehr so sicher bin wie als ich das schrieb. Insbesondere wo ich in den letzten Tagen auf Phoenix die eine oder andere Aufzeichnung von früher gesehen habe ... ok, muss der Witz wohl tatsächlich woanders herstammen ;-) axpde Hallo! 16:01, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Du meinst, die Darstellung in den Datenhandbüchern des Deutschen Bundestags stimme nicht - und da bist Du Dir ganz sicher, weil Du einen Witz kennst, der was anderes sagt? --Rudolph Buch (Diskussion) 10:35, 11. Okt. 2017 (CEST)
- Entschuldige bitte, aber das stimmt einfach nicht. Die FDP saß bis zum Wahl 1983 in der Mitte zwischen Union und SPD. Was meinst Du wohl warum damals der Witz kursierte, Genscher/die FDP sei "rechts verKohlt und links verBrandt" ;-) axpde Hallo! 22:37, 10. Okt. 2017 (CEST)
Handhabung von Quellen bei abweichenden Aussagen und Faktendarstellungen
Hallo,
seit längerem gibt es ein Problem in einem Artikel mit tagesaktueller Relevanz. Um das Problem, um das es geht, besser zu isolieren, verzichte ich an der Stelle auf die Aufführung des konkreten Lemmas und stelle die Fallfrage abstrakt.
Dargestellt werden soll die Problematik hier anhand von Ereignis X. Über das Ereignis berichten die Medien A, B, C, D, E, F, G und H. Reputabel gemäß Wikipedia:Belege sind sie alle. Obwohl alle acht mehr oder weniger ihre jeweilige Bewertung in die Berichterstattung einfließen lassen, ist die dargestellte Faktenlage in A bis G weitgehend identisch. Lediglich H weicht hier deutlich ab und setzt bei der Faktenbeschreibung Prioritäten, die a) stark dem kommentarartigen Charakter des Berichts geschuldet sind, b) in der Summe ein anderes Bild ergeben als die Berichte in A bis G.
Das Problem nun: Der Wikipedia-Artikel zu Ereignis X bezieht sich an entscheidenden Stellen ausschließlich auf Quelle H. Zusätzlich verschärft wird die Situation dadurch, dass mit Quelle H ausschließlich Einzelvorkommnisse belegt werden, die in A bis G diametral anders geschildert werden – es wurde also nicht nur eine vom Gesamtwert abweichende Quelle verwendet, sondern diese auch noch in selektiver, stark reduzierter Form ausgewertet. Situation im Artikel: Einfüger Y besteht auf seiner Quelle, da diese schließlich reputabel sei und verschließt sich quasi mit Händen und Füßen einer Kompromisslösung.
Frage: Wie ist diese Quellensituation zu bewerten? Geht die Verwendung von Quelle H als ausschließliche Quelle – auch mit der Konsequenz, dass in diesem Fall wesentliche Aspekte von Ereignis X unter den Tisch fallen beziehungsweise faktisch falsch dargestellt werden? Gilt hier das Mehrheitsprinzip? Oder gibt es Wikipedia-Regularien, die eine derart tendenziöse Form der Quellenauswertung untersagen – auch dann, wenn sich der Einsteller in der Frage absolut unkompromissbereit zeigt?
Für weiterhelfende Hinweise zu dieser Problematik vorab schonmal vielen Dank. --Richard Zietz 18:22, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Über das, was in WP:NPOV und WP:Q gesagt wird, hinaus wird man auf diesem abstrakten Level wohl nicht mehr sagen können. Ich habe mir die eigentlich gemeinte Disk angesehen. Dort geht es eben um die konkrete Umsetzung dieser Prinzipien.--Karsten11 (Diskussion) 21:41, 22. Okt. 2017 (CEST)
Die Kategorie Patriotische Plattform, ein eingetragener Verein, dem über ein Drittel der Mitglieder der AfD angehören und der den äußersten rechtsetremen Rand der AfD darstellt, wurde gelöscht. Ich sehe keine sachlichen Argumente gegen diese Kategorie und stelle deswegen dies hier zur Diskussion. --Jens Best (Diskussion) 13:09, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Service: LP, LD, LD 1. --Karsten11 (Diskussion) 13:50, 22. Okt. 2017 (CEST)
- In keinem der als "Service" verlinkten Kurz-Diskussionen gab es sachliche Argumente. --Jens Best (Diskussion) 13:53, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Das Problem ist weniger die Kategorie an sich, sondern das "Geschmäckle", das dahinter steckt. Die Anlage soll schließlich informieren und nicht diffamieren. --Koyaanis (Diskussion) 14:09, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Da gibt es kein "Geschmäckle". Wer in diesem Verein Mitglied ist, ist Mitglied. Das ist ja keine Zuordnung von außen, sondern eine Entscheidung der Person selbst. --Jens Best (Diskussion) 14:12, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Anders gefragt: Warum willst du diese Kategorie unbedingt installieren? Zwecks Informationsbeschaffung oder einer Art journalistischer Selbstverwirklichung? Du kennst die Antwort und weißt daher auch, dass sich weder Forum noch KatProjekt für so etwas einspannen lassen. --Koyaanis (Diskussion) 14:21, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Es gibt kein Argument, diese Kategorie zu löschen. Mich wunderte die Hauruck-Löschung. Es war und ist eine zulässige Kategorie. That's it. --
- Doch klar gibt es ein wesentliches Argument, um dass sich alle verlinkten Diskussionen drehen: Wir haben in Deutschland 20 Millionen Vereine und in jeder Partei ein paar Flügel, Netzwerke o.ä.. Im Sinne einer Systematik ist nun zu fragen: Ist es enzyklopädisch sinnvoll, jede Vereinsmitgliedschaft oder die Zugehörigkeit zu bestimmten Parteiflügeln zu kategoriesieren? Und diese Frage wurde übereinstimmend von allen Diskussionsteilnehmern mit nein beantwortet. Wenn dies generell nicht sinnvoll ist, dann stellt sich die Frage, warum es in diesem Einzelfall sinnvoll sein soll? Was unterscheidet diese Kat von einer Kategorie:Seeheimer Kreis oder Kategorie:Kommunistische Plattform. Und hier sind die Befürworter solcher Kats gefragt: Nach welcher Systematik sollen wir unterscheiden welche Mitgliedschaften Kat-würdig sind oder nicht?--Karsten11 (Diskussion) 14:47, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Es gibt kein Argument, diese Kategorie zu löschen. Mich wunderte die Hauruck-Löschung. Es war und ist eine zulässige Kategorie. That's it. --
- Anders gefragt: Warum willst du diese Kategorie unbedingt installieren? Zwecks Informationsbeschaffung oder einer Art journalistischer Selbstverwirklichung? Du kennst die Antwort und weißt daher auch, dass sich weder Forum noch KatProjekt für so etwas einspannen lassen. --Koyaanis (Diskussion) 14:21, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Da gibt es kein "Geschmäckle". Wer in diesem Verein Mitglied ist, ist Mitglied. Das ist ja keine Zuordnung von außen, sondern eine Entscheidung der Person selbst. --Jens Best (Diskussion) 14:12, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Das Problem ist weniger die Kategorie an sich, sondern das "Geschmäckle", das dahinter steckt. Die Anlage soll schließlich informieren und nicht diffamieren. --Koyaanis (Diskussion) 14:09, 22. Okt. 2017 (CEST)
- In keinem der als "Service" verlinkten Kurz-Diskussionen gab es sachliche Argumente. --Jens Best (Diskussion) 13:53, 22. Okt. 2017 (CEST)
Noch eine Nebendisk zur Info--Karsten11 (Diskussion) 15:47, 22. Okt. 2017 (CEST)
Es handelt sich um einen medial dauerhaft rezipierten Verein, der Verfssungschutz interessiert sich für ihn. Es handelt sich also um nicht um einen X-beliebigen Verein, sondern einen Verein von – leider – medialer und gesellschaftlicher Relevanz. Ich sehe deswegen kein Argument, das gegen eine Kategorie spricht, aber eine Menge, die dafür sprechen. Ich warte dann mal, ob noch jemand sachliche Argumente gegen den Verein als Kategorie bringt. --Jens Best (Diskussion) 15:54, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Karsten hat es oben schon erfasst: bei einigen Vereinen (im Sinne von Parteiflügeln), die nicht nur fest eingetragen sind, sondern mit einer eindeutigen festen Mitgliedschaft (was wir nicht immer wissen), könnte es einigermaßen funktionieren. Das wären aber ganz ganz weinige, die Meisten "Kreise", "Plattformen" usw. sind eher als lose strukturiert, und da bek,ämen wir bald das Problem, das die zuordnung zu solchen Flügeln per persönliche Vorliebe oder "Unvorliebe" irgendeines Benutzers erfolgen würde, also klassich anti-NPOV. -jkb- 19:29, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Die Mitgliedschaft in einem Verein ist eine klare Sache und kann nicht NPOV sein. Ich sehe also keine sachlichen Argumente, die gegen eine Wiedereinsetzung der Kategorie sprechen. Vielen Dank, --Jens Best (Diskussion) 19:49, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Wir haben hier zwei getrennte Fragen, die wir nicht vermischen sollten: Da eine ist der Nachweis der "Mitgliedschaft" (ist XY wirklich Mitglied/Sympatisant/Anhänger) und das andere ist die Frage der sinnhaftigkeit der Kategorisierung nach dieser Ausprägung der Weltanschauung. Zur ersten Frage: Haben wir (= hat die Öffentlichkeit) einen Zugriff auf das Mitgliederverzeichnis? Ist die Aussage "XY ist Mitglied der Patriotischen Plattform" sauberer belegbar als "XY ist Mitglied der Kommunistischen Plattform". Sehe ich nicht so: Ich kann weder die eine noch die andere Aussage anders belegen als durch Aussagen der Person oder Aussagen über die Person. Die Frage der juristischen Organisationsform ist daher imho nicht geeignet eine enzyklopädische Darstellung zu begründen. Entsprechend sollten wir uns auf die Frage der sinnhaftigkeit der Kategorisierung konzentrieren. Hier würde ich mich über ein erstes Argument für diese Kategorie freuen.--Karsten11 (Diskussion) 21:37, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Die Sinnhaftigkeit ergibt sich klar aus der permanenten Berichterstattung und der sich immer deutlicher anbahnenden Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Wir haben hier den rechtsextremen Rand einer rechtsextremen Partei. Esist natürlich von öffentlichem und damit enzyklopädischem Interesse, wer Mitglied eines solchen Vereines ist. --Jens Best (Diskussion) 19:49, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Diese Kategorie hätten ein permanentes Belegproblem. Wie wollte man die Mitgliedschaft belegen außer mit Belegen aus dem jeweiligen Verein selbst, die natürlich nicht zugänglich sind? Selbstaussagen von angeblichen Mitgliedern oder in Pressemitteilungen könnte man zwar einzeln - wenn denn im jeweiligen Fall relevant - im betreffenden Artikel vermerken. Für eine Kategorisierung reichen aber solche "Selbstbelege" nicht. Ich - nur als Beispiel - behaupte von mir gern, dass ich Mitglied in A, B, C und ganz besonders D bin. Da keiner von A bis D widerspricht, muss das wohl stimmen. Daran ist aber nichts. Wenn Kategorie, dann bitte nur mit sicheren Informationen. --91.66.74.32 21:13, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Das ist schlichtweg eine alberne Diskussion, die verhindern will, dass eine völlig berechtigte Kategorie nicht kommt. Es gibt etliche WP-relevante AfDler, bei denen zuverlässige Quellen die Aussage getroffen haben, dass die Person bei der Patriotischen Platfform ist. Diese Sekundärquellen werden als Quelle verwendet. Nichts spricht dagegen das bestehende Prinzip, das wir anwenden, hier nicht anzuwenden. --Jens Best (Diskussion) 22:06, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Auch wenn du es albern findest: Wie willst du belegen, dass jemand heute Mitglied in irgendetwas ist, wenn gestern irgendwo darüber berichtet wurde? Gar nicht, dass ist unseriös. Solche Mitgliedschaften können sich schnell und einfach ändern. In der Regel wird hier niemand davon etwas mitgekommen, es handelt sich eben nicht um stark beachtete Parteien(mitgliedschaften) o.ä. Diverse ungepflegte Artikel, Listen, Kategorien haben wir bereits zuhauf. Ich weiß, um das Einsetzen von Personen würdest du dich mit großem Einsatz kümmern. Bei der laufenden Pflege bin ich mir da schon nicht mehr so sicher. Daher lieber lassen - im Sinne der Wikipedia und halbwegs valider Informationen. --91.66.74.32 22:49, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Schon merkwürdig, wie hier "argumentiert" wird. Jede Info kann am nächsten Tag nach der Berichterstattung veraltet sein (oder eben nicht). Das interessiert hier ja sonst auch niemand. Also ein weiteres Pseudo-Argument, das verwhindern soll, dass diese völlig unproblematische Kategorie gemäß Quellenlage angelegt wird. Was wird wohl das nächste Pseudo-Argument sein? --Jens Best (Diskussion) 23:32, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Auch wenn du es albern findest: Wie willst du belegen, dass jemand heute Mitglied in irgendetwas ist, wenn gestern irgendwo darüber berichtet wurde? Gar nicht, dass ist unseriös. Solche Mitgliedschaften können sich schnell und einfach ändern. In der Regel wird hier niemand davon etwas mitgekommen, es handelt sich eben nicht um stark beachtete Parteien(mitgliedschaften) o.ä. Diverse ungepflegte Artikel, Listen, Kategorien haben wir bereits zuhauf. Ich weiß, um das Einsetzen von Personen würdest du dich mit großem Einsatz kümmern. Bei der laufenden Pflege bin ich mir da schon nicht mehr so sicher. Daher lieber lassen - im Sinne der Wikipedia und halbwegs valider Informationen. --91.66.74.32 22:49, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Das ist schlichtweg eine alberne Diskussion, die verhindern will, dass eine völlig berechtigte Kategorie nicht kommt. Es gibt etliche WP-relevante AfDler, bei denen zuverlässige Quellen die Aussage getroffen haben, dass die Person bei der Patriotischen Platfform ist. Diese Sekundärquellen werden als Quelle verwendet. Nichts spricht dagegen das bestehende Prinzip, das wir anwenden, hier nicht anzuwenden. --Jens Best (Diskussion) 22:06, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Diese Kategorie hätten ein permanentes Belegproblem. Wie wollte man die Mitgliedschaft belegen außer mit Belegen aus dem jeweiligen Verein selbst, die natürlich nicht zugänglich sind? Selbstaussagen von angeblichen Mitgliedern oder in Pressemitteilungen könnte man zwar einzeln - wenn denn im jeweiligen Fall relevant - im betreffenden Artikel vermerken. Für eine Kategorisierung reichen aber solche "Selbstbelege" nicht. Ich - nur als Beispiel - behaupte von mir gern, dass ich Mitglied in A, B, C und ganz besonders D bin. Da keiner von A bis D widerspricht, muss das wohl stimmen. Daran ist aber nichts. Wenn Kategorie, dann bitte nur mit sicheren Informationen. --91.66.74.32 21:13, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Die Sinnhaftigkeit ergibt sich klar aus der permanenten Berichterstattung und der sich immer deutlicher anbahnenden Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Wir haben hier den rechtsextremen Rand einer rechtsextremen Partei. Esist natürlich von öffentlichem und damit enzyklopädischem Interesse, wer Mitglied eines solchen Vereines ist. --Jens Best (Diskussion) 19:49, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Wir haben hier zwei getrennte Fragen, die wir nicht vermischen sollten: Da eine ist der Nachweis der "Mitgliedschaft" (ist XY wirklich Mitglied/Sympatisant/Anhänger) und das andere ist die Frage der sinnhaftigkeit der Kategorisierung nach dieser Ausprägung der Weltanschauung. Zur ersten Frage: Haben wir (= hat die Öffentlichkeit) einen Zugriff auf das Mitgliederverzeichnis? Ist die Aussage "XY ist Mitglied der Patriotischen Plattform" sauberer belegbar als "XY ist Mitglied der Kommunistischen Plattform". Sehe ich nicht so: Ich kann weder die eine noch die andere Aussage anders belegen als durch Aussagen der Person oder Aussagen über die Person. Die Frage der juristischen Organisationsform ist daher imho nicht geeignet eine enzyklopädische Darstellung zu begründen. Entsprechend sollten wir uns auf die Frage der sinnhaftigkeit der Kategorisierung konzentrieren. Hier würde ich mich über ein erstes Argument für diese Kategorie freuen.--Karsten11 (Diskussion) 21:37, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Die Mitgliedschaft in einem Verein ist eine klare Sache und kann nicht NPOV sein. Ich sehe also keine sachlichen Argumente, die gegen eine Wiedereinsetzung der Kategorie sprechen. Vielen Dank, --Jens Best (Diskussion) 19:49, 22. Okt. 2017 (CEST)
Da wir aktuell größere Herausforderungen haben und die Patriotische Plattform ja eh bei den betreffenden Personen im Fliesstext steht, sehe ich für die nächste Zeit von einer Diskussion über die Einrichtung einer solchen Kategorie ab und bedanke mich bei Karsten11 und anderen hier für den Input. --Jens Best (Diskussion) 16:14, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -Jens Best (Diskussion) 16:14, 24. Okt. 2017 (CEST)
Infobox Politiker
Hallo zusammen? Warum sind in Artikeln über Politiker in der deutschsprachigen WP keine Infoboxen zu finden, wie sie nicht nur bei anderen Professionen (z.B. Sportlern), sondern auch in allen anderssprachigen WPs üblich sind? --Corvus2016 (Diskussion) 11:55, 27. Aug. 2017 (CEST)
- Personeninfoboxen waren in der Wikipedia verpönt. Gerade bei Politikern halte ich Infoboxen auch für gefährlich: Nennt man die Parteizugehörigkeit NSDAP in der Box, wenn der betreffende 1944 mit 17 in die NSDAP eingetreten ist, ist Politiker X ein Linkspopulist oder will er den demokartischen Sozialismus etc.. So was kann mir im Flußtext sauber darstellen, in einer Infobox ist das nur eine Quelle von Konflikten.--Karsten11 (Diskussion) 14:55, 27. Aug. 2017 (CEST)
- Warum sollte in einer Infobox nicht die (frühere) Parteimitgliedschaft als solche genannt werden, evtl. mit Angabe des Mitgliedschaftszeitraums? Und Schlagwörter wie "Linkspopulist" haben dort eh nichts zu suchen. Bei Infoboxen zu Politikern geht es logischer Weise darum, Mandate, Ämter und Funktionen darzustellen, die die Person inne hat(te). Das ist doch nicht verkehrt. Andernfalls muss man sich dazu bei einem schon länger aktiven Politiker durch den ganzen Artikel ackern. --Corvus2016 (Diskussion) 15:30, 27. Aug. 2017 (CEST)
- Dummerweise gibt es Benutzer, die das mit den Schlagworten anders sehen. Die VM war voll von diesem Konflikt in den letzten Monaten. Abgesehen davon: Was soll in solch eine Infobox? Politiker haben im Rahmen ihres Lebens typischerweise viele Ämter und Mandate. In der EN-Wikipedia sieht man, dass das nicht gut funktioniert. Bei Gustav Heinemann ist in der EN-Wikipedia z.B. weder die Funktion als OB noch als Landesminister dargestellt und auch keine Parteiämter genannt. Was clever ist, weil sonst die Infobox viel zu groß wird. Was sich aber ein wenig mit der Idee eine Infobox beißt, die wichtigsten Sachen dort darzustellen. Aber wie gesagt, bei Biographieartikel sind Boxen traditionell nicht gerne gesehen. Daher wäre mein Rat erst einmal auf Wikipedia:Formatvorlage Biografie zu diskutieren, ob generell Infoboxen bei Personen erwünscht sind und dann (wenn positiv) hier auf einer Portalsunterseite einen Vorschlag zu machen.--Karsten11 (Diskussion) 18:30, 27. Aug. 2017 (CEST)
- +1 Sieht man ja bei den Sportlern, dass das nicht funktioniert. Das Leben eines Menschen in repräsentativer Form auf ein paar Daten einzudampfen ist nicht zu machen. Uli Hoeneß - der Manager, in der deWP als ewiger Mittelfeldspieler, Bill Bradley - der Senator, in der deWP der ewige Basketballer, Jim Bunning - der Senator, in der deWP der ewige Baseballspieler. Alexpl (Diskussion) 19:39, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Dummerweise gibt es Benutzer, die das mit den Schlagworten anders sehen. Die VM war voll von diesem Konflikt in den letzten Monaten. Abgesehen davon: Was soll in solch eine Infobox? Politiker haben im Rahmen ihres Lebens typischerweise viele Ämter und Mandate. In der EN-Wikipedia sieht man, dass das nicht gut funktioniert. Bei Gustav Heinemann ist in der EN-Wikipedia z.B. weder die Funktion als OB noch als Landesminister dargestellt und auch keine Parteiämter genannt. Was clever ist, weil sonst die Infobox viel zu groß wird. Was sich aber ein wenig mit der Idee eine Infobox beißt, die wichtigsten Sachen dort darzustellen. Aber wie gesagt, bei Biographieartikel sind Boxen traditionell nicht gerne gesehen. Daher wäre mein Rat erst einmal auf Wikipedia:Formatvorlage Biografie zu diskutieren, ob generell Infoboxen bei Personen erwünscht sind und dann (wenn positiv) hier auf einer Portalsunterseite einen Vorschlag zu machen.--Karsten11 (Diskussion) 18:30, 27. Aug. 2017 (CEST)
- Warum sollte in einer Infobox nicht die (frühere) Parteimitgliedschaft als solche genannt werden, evtl. mit Angabe des Mitgliedschaftszeitraums? Und Schlagwörter wie "Linkspopulist" haben dort eh nichts zu suchen. Bei Infoboxen zu Politikern geht es logischer Weise darum, Mandate, Ämter und Funktionen darzustellen, die die Person inne hat(te). Das ist doch nicht verkehrt. Andernfalls muss man sich dazu bei einem schon länger aktiven Politiker durch den ganzen Artikel ackern. --Corvus2016 (Diskussion) 15:30, 27. Aug. 2017 (CEST)
Wikipedia:Löschkandidaten/20._August_2011#Vorlage:Infobox_Politiker_.28gel.C3.B6scht.29--Karsten11 (Diskussion) 17:37, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Ich finde es trägt sehr zu einem gutem Bild bei, wenn die Infobox bei jedem politiker gleich aussieht Zellmer (Diskussion) 21:55, 25. Okt. 2017 (CEST)
Ein Mensch ist natürlich immer mehr als eine Daten-Zusammenfassung. Trotzdem ist es nicht falsch, solche Zusammenfassung als Enzyklopädie anzubieten, dadurch wird die Person keineswegs "eigedampft", denn neben der Infobox gibt es ja den Fliesstext. Die deutschen Infoboxen bei Sportlern sind allerdings ziemlicher Müll, wie auch die Beispiele von -Karsten11 oben zeigen. Ein Blick auf die Infoboxen in enWP (Sportler und Politiker) zeigt, wie man es wesentlich besser machen kann. Wird eine Infobox allerdings zu lang (wie es z.B. bei Gustav Heinemann der Fall wäre bei einer ausführlichen Umsetzung) reduziert sich wieder ihr Nutzen – aber auch das ist keine wirklich schlagendes Argument gegen Infoboxen. Dass man immer mehr im Fliesstxt erfährt, ist sicher den meisten klar. Trotzdem kann eine Infobox sinnvoll sein. --Jens Best (Diskussion) 22:48, 25. Okt. 2017 (CEST)
Johannes Leonhardt
Laut meiner Quelle muss er Anfang des 20. Jahrhunderts Mitglied des deutschen Reichstags gewesen sein. Hat irgendwer eine Ahnung, wo dazu was zu finden ist? Danke für Ping. --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:52, 14. Dez. 2017 (CET)
- @Schnabeltassentier: Verwechslung dt/t? Wenn Du auf das "d" verzichtest, findest Du den einen MdR aus der Provinz Schleswig-Holstein unter Johannes Leonhart. --Slökmann (Diskussion) 17:13, 14. Dez. 2017 (CET)
- @Slökmann: Danke! Kann wohl nur der gewesen sein, wäre sonst ein Wunder. Da hat sich wohl das SHBL verschrieben. --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:16, 14. Dez. 2017 (CET)
Keine Ahnung, ob ich hier im richtigen Portal bin, hoffe aber, hier ein paar sachkundige Mitdiskutanten zur möglichen Artikelaufteilung zu finden --Schnabeltassentier (Diskussion) 09:56, 21. Jan. 2018 (CET)
Kategorien zu nichtdeutschen politischen Parteien
Hallo liebe Portalisten. Bei einer Übersetzung eines Artikels zu einer frz. Denkfabrik stellte ich fest, dass es wohl in anderssprachigen Wikipedien Kategorien z.B. Sozialistische Partei (Frankreich) gibt, nicht aber in der deutschsprachigen WP (anscheinend auch nicht zu anderen außerdeutschen Parteien und Gruppierungen). Hat das einen besonderen Grund? Angesichts der großen Zahl französischer Politiker und frz. Partei-Untergliederungen, Einrichtungen usw., die unter diese Kategorie passen würden und bei denen man die Artikel, vor allem die noch "fehlenden" schneller finden würde, scheint mir das ein Mangel zu sein. Was würde dagegen sprechen, solche Kategorien einzurichten? Hier und im Archiv habe ich dazu nichts gefunden. Wäre das Portal Frankreich der richtige Ansprechpartner?--Ingo Habeck (Diskussion) 12:01, 29. Jan. 2018 (CET)
- Hallo Ingo Habeck, es gibt unter Kategorie:Parteimitglied (Frankreich) etliche Unterkategorien, analog auch für andere Länder. Ob es sinnvoll ist, neben den Mitgliedschaftskategorien auch noch thematische Parteikategorien anzulegen, weiß ich nicht - bei vielen Parteien wird es wohl einfach nicht genug Artikel geben, als dass sich eine eigene Kategorie lohnt. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:59, 29. Jan. 2018 (CET)
Hallo Rudolph, danke für den Hinweis. Muss man erst mal drauf kommen, dass "Parteimitglied" weiterführt. --Ingo Habeck (Diskussion) 23:22, 2. Feb. 2018 (CET)
Hier scheint es sich um einen Artikel zu handeln, in dem belegloser POV regiert. Andere Meinungen/Verbesserungsvorschläge? --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:14, 11. Mär. 2018 (CET)
- +1. Daneben wäre eine Aktualisierung nicht schlecht. Die haben seit 2014 wohl nur noch einen Sitz und bilden mit der Linken die Fraktion „DIE LINKE/future!“.--Karsten11 (Diskussion) 09:24, 12. Mär. 2018 (CET)
Opioid-Krise: Artikel ein wenig überarbeiten
Hallo zusammen, auch wenn Euch als Portal dieses Thema vielleicht nur teilweise betrifft, möchte ich Euch gerne fragen, ob jemand Interesse hat, den Artikel Opioid-Krise ein wenig zu überarbeiten.
Vielen Dank und beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 23:53, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Die Zahlen dazu hatte ich seinerzeit schon mal in Drogentod#Situation in den USA gemacht. Alexpl (Diskussion) 23:55, 27. Mär. 2018 (CEST)
Hallo zusammen. Es gibt einen Artikel Referendum, in dem das Wort Unabhängigkeitsreferendum kurz angeschnitten wird. Sollte es nicht, analog auch zur Kategorie:Unabhängigkeitsreferendum auch einen eigenständigen Artikel Unabhängigkeitsreferendum geben. Dieser könnte ähnlich wie en:Independence referendum einen thematischen Überblick dazu geben und die einzelnen Referenden zur Unabhängigkeit etc nennen. --Chtrede (Diskussion) 10:48, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Unabhängigkeitsreferendum ist zunächst ein reines Kompositum aus Unabhängigkeit und Referendum. Es gibt keinen Typ eines Unabhängigkeitsreferendum, eines Verfassungsreferendums, eines Straßenbaureferendums etc.. Damit kann imho ein solcher Artikel kein Guter werden, weil es eben keine allgemeingültigen Eigenschaften gibt, die alle Unabhängigkeitsreferenden haben. Was man machen kann ist imho eine Liste von Unabhängigkeitsreferenden. Aber auch da glaube ich nicht daran, dass das die beste Lösung ist. Wir haben die Liste der Unabhängigkeitsdaten von Staaten. Wenn man dort eine Spalte "wodurch" (z.B. Unabhängigkeitserklärung, Vertrag, Unabhängigkeitsreferendum etc.) ergänzt und dies jeweils als Link auf die Abstimmung/Vertrag etc. auslegt, hat man das imho besser weil redundanzärmer gelöst.--Karsten11 (Diskussion) 11:25, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Hi Karsten11. Danke für Deine Meinung. Widersprechen muss ich Dir aber bei "Liste der Unabhängigkeitsdaten von Staaten. Wenn man dort eine Spalte "wodurch" (z.B. Unabhängigkeitserklärung, Vertrag, Unabhängigkeitsreferendum etc.) ergänzt und dies jeweils als Link auf die Abstimmung/Vertrag etc. auslegt, hat man das imho besser weil redundanzärmer gelöst." Geht imho nicht, da es viele Gebiete gibt die Unabhängigkeitsrefenden abgehalten haben, jedoch nicht unabhängig sind und damit in der bestehenden Liste nicht auftauchen (mir fällt da z.B. Schottland, Tokelau etc ein). Da wäre eine Liste von Unabhängigkeitsreferenden sicher sinnvoller. Gruß --Chtrede (Diskussion) 11:33, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Ist ein guter Punkt.--Karsten11 (Diskussion) 12:53, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Ich mache mich jetzt mal unter Benutzer:Chtrede/test3 an eine solche Liste. --Chtrede (Diskussion) 14:05, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Ich denke, es ist bei solch einer Liste notwendig, den Erklärungsteil zu stärken. Alle Ergebnisse von 100 % oder nahe daran klingen nicht nach freien Abstimmungen. Generell ist es bei Volksabstimmunngen oft so, dass eine Seite nicht teilnimmt und so der Zustimmungswert keine Aussage hat, die Wahlbeteiligung aber um so mehr. Die Darstellung in der Liste suggeriert z.B. dass es in Katalonien bei dem Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017 eine Mehrheit für die Unabhängigkeit gegeben habe. ---Karsten11 (Diskussion) 10:49, 21. Apr. 2018 (CEST)
- Guter Hinweis. Die Wahlbeteiligung werde ich dann auch noch aufnehmen. Danke --Chtrede (Diskussion) 14:59, 21. Apr. 2018 (CEST)
- Ich denke, es ist bei solch einer Liste notwendig, den Erklärungsteil zu stärken. Alle Ergebnisse von 100 % oder nahe daran klingen nicht nach freien Abstimmungen. Generell ist es bei Volksabstimmunngen oft so, dass eine Seite nicht teilnimmt und so der Zustimmungswert keine Aussage hat, die Wahlbeteiligung aber um so mehr. Die Darstellung in der Liste suggeriert z.B. dass es in Katalonien bei dem Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017 eine Mehrheit für die Unabhängigkeit gegeben habe. ---Karsten11 (Diskussion) 10:49, 21. Apr. 2018 (CEST)
- Ich mache mich jetzt mal unter Benutzer:Chtrede/test3 an eine solche Liste. --Chtrede (Diskussion) 14:05, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Ist ein guter Punkt.--Karsten11 (Diskussion) 12:53, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Hi Karsten11. Danke für Deine Meinung. Widersprechen muss ich Dir aber bei "Liste der Unabhängigkeitsdaten von Staaten. Wenn man dort eine Spalte "wodurch" (z.B. Unabhängigkeitserklärung, Vertrag, Unabhängigkeitsreferendum etc.) ergänzt und dies jeweils als Link auf die Abstimmung/Vertrag etc. auslegt, hat man das imho besser weil redundanzärmer gelöst." Geht imho nicht, da es viele Gebiete gibt die Unabhängigkeitsrefenden abgehalten haben, jedoch nicht unabhängig sind und damit in der bestehenden Liste nicht auftauchen (mir fällt da z.B. Schottland, Tokelau etc ein). Da wäre eine Liste von Unabhängigkeitsreferenden sicher sinnvoller. Gruß --Chtrede (Diskussion) 11:33, 19. Apr. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Chtrede (Diskussion) 15:42, 10. Mai 2018 (CEST)
Neue Kategorie
„Kandidierende für die Bundesliste von Bündnis 90/Die Grünen zur Wahl des Europäischen Parlaments 2019“ ist die wirklich sinnvoll? Andere derartige Kategorien existieren scheinbar nicht. --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:44, 28. Mai 2018 (CEST)
- Nein, das ist nicht sinnvoll. Kandidaten sind nur in wenigen Fällen (siehe Kategorie:Kandidat (Politik)) ein sinnvolles Kriterium für Kategorien, wir kategorisieren Politiker nicht nach Wahl(periode) und dazu ist das noch Glaskugelei, da die Kandidaten erst im November aufgestellt werden. LA gestellt.--Karsten11 (Diskussion) 13:15, 28. Mai 2018 (CEST)
Brasilien: PMDB --> MDB (Klammerlemmata)
Hallo alle zusammen, ich bräuchte mal Meinung zu folgendem Fall, da will ich keinen Alleinflug hinlegen. Hintergründe:
- Es gab eine historische Partei namens Movimento Democrático Brasileiro, sie existierte von 1966 bis 1979. Das Lemma des Movimento (übrigens auch ein nomen masculinum) sollte geändert werden auf Movimento Democrático Brasileiro (1966–1979) und wäre dann das Pendant zu pt:Movimento Democrático Brasileiro (1966).
- 2017 beschloss der Partido do Movimento Democrático Brasileiro, kurz PMDB und häufig bereits verlinkt, auf einem Nationalkongress den Namen Movimento Democrático Brasileiro anzunehmen. Erst im Mai 2018 wurde diese Namensänderung vom Obersten Wahlgericht (TSE) genehmigt,[1][2] die Partei kann also als MDB auch bei den nächsten Wahlen antreten. Bei den Parteien dort gibt es immer 2 Daten: das Gründungsjahr und das Jahr der offiziellen Anerkennung.
- Inzwischen wurde in der pt:WP geändert auf pt:Movimento Democrático Brasileiro (1980). Und wir bräuchten ebenfalls einen Homonymenzusatz, aber welcher wäre richtig? 1980, 1981, 2017, 2018? Es ist nunmal Tatsache, dass der PMDB 37 fette Jahre unter diesem Namen agierte und hier auch verlinkt ist (müsste wohl viel geändert werden). Soll das also als eigenständiger Artikel unter Partido... verschwinden? Soll der alte PMDB als "historische Partei" deklariert werden und gesplittet werden? Wir könnten uns allerdings auch der pt:WP anschließen und auf Movimento Democrático Brasileiro (1980) verschieben. P.S.: Die Änderung bei PMDB habe ich daher noch nicht gesichtet. --Turíbio Branco (Diskussion) 12:45, 3. Jun. 2018 (CEST)
- ↑ Aprovada mudança do nome do Partido do Movimento Democrático Brasileiro (PMDB). In: jus.br. www.tse.jus.br, 15. Mai 2018, abgerufen am 3. Juni 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
- ↑ TSE autoriza mudança de nome de PMDB para MDB. In: GaúchaZH. 16. Mai 2018 (brasilianisches Portugiesisch, com.br [abgerufen am 3. Juni 2018]).
- Wir haben zwei Parteien dieses Namens; man kann jetzt nicht sagen, dass die eine um den Faktor 10 oder mehr wichtig war. Entsprechend muss Movimento Democrático Brasileiro BKS werden. Die historische Partei muss dann entsprechend auf ein Klammerlemma verschoben werden. Wie man in Demokratische Partei sieht, nehmen wir als Qualifikator typischerweise das Gründungsjahr. Das wäre also Movimento Democrático Brasileiro (1964) und ???. Bei der heutigen Partei haben wir als die Möglichkeit Movimento Democrático Brasileiro (2017) (Gründungsjahr) oder Movimento Democrático Brasileiro (2018) (Anerkennungsjahr). Ich fürche, bei so speziellen Fragen haben wir keine generelle Antwort... Ich würde Partido do Movimento Democrático Brasileiro auf Movimento Democrático Brasileiro (2017) verschieben.--Karsten11 (Diskussion) 12:55, 3. Jun. 2018 (CEST)
- Alternativ bestünde auch die Möglichkeit - analog zur fr:WP - MDB und PMDB unter einem Lemma für alle drei zu vereinigen, der Fall A-->B-->A ist in der Parteieninfobox nicht vorgesehen, da muss gebastelt werden. Die Artikel müssten dann "nur" zu einem zusammengelegt werden, + neuer Abschnitt für die Zeit ab 2017 natürlich.
- Inhaltlich hätte ich aber etwas Bauchweh, die ehemalige als Oppositionspartei durch die Militärdiktatur zugelassene alte und dann gespaltene MDB mit der populistischen PMDB (hingen ihr Fähnlein nach dem Winde) und die Temer'sche korruptionsgebeutelte neue MDB in einen Topf zu werfen. Wäre vielleicht die einfachste Lösung, aber parteiengeschichtlich nicht koscher, jedoch ... siehe Bild --Turíbio Branco (Diskussion) 17:49, 3. Jun. 2018 (CEST)
- Ein Artikel ginge nur dann, wenn wir argumentieren würden, die Parteien seien (von ihrer Funktion, ihrer politischen Ausrichtung, ihrem Personal etc.) identisch. Dies ist offensichtlich nicht der Fall. Wir trennen auch SED, PDS und Die Linke, auch wenn diese juristisch das gleiche sind.--Karsten11 (Diskussion) 21:07, 3. Jun. 2018 (CEST)
Wahl zur dt. Nationalversammlung 1919
Hat jemand Zugang zur Statistik des Deutschen Reiches? Über die Zuordnung von auf gemeinsamen Listen (Zentrum/DHP, DVP/DNVP) gewählten Abgeordneten gibt es Unklarheiten, siehe die dortige Diskussionsseite. Vielen Dank im voraus.--87.178.13.182 11:06, 4. Jun. 2018 (CEST)
Parlamentswahlartikel in Kategorien über Spitzenkandidaten?
Hier (und anderswo), stellt ein Kollege Artikel über Parlamentswahlen in Kategorien der Spitzenkandidaten (hier also Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1958 in die Kategorie:Kai-Uwe von Hassel. Dies widerspricht der Katdefinition und ist rein assoziativ. Eine Ansprache unter Benutzer Diskussion:Dschungelfan#Kategorisierung Parlamentswahlen ergab lapidar, das sei auch anderswo so gemacht worden sei. Ich bitte um Meinungen, ob und ggf. in welchen Fällen solche Kategorisierungen erwünscht sein sollen (der Bezug ist bei Direktwahlen (z.B. Präsidentenwahlen) enger als bei Parlamentswahlen; bei erfolgreichen Spitzenkandidaten enger als bei nicht erfolgreichen; bei Spitzenkandidaten enger als bei anderen Kandidaten etc.). Wenn solche rein assoziativen Kategorisierungen gewünscht sind, dann wären neben Kabinetts- und Wahlartikeln auch Wahlkreis- oder Gebietskörperschaftsartikel Ziel solch einer Kateorisierung (Kai-Uwe von Hassel hat mit der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1958 ähnlich viel zu tun wie mit Schleswig-Holstein). Meine persönliche Meinung ist: All diese Artikel gehören nicht in die Politiker-Kat.--Karsten11 (Diskussion) 22:07, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Hm, typisches grenzwertiges Dschungelprogramm zur Beschäftigung der Userschaft? Heuer also Politik. Zum Thema: Vieles ist kategorisierbar, leider aber nicht immer klar abgrenzbar. Hassel und andere Ministerpräsidenten haben hier und da sicher auch mal einen Ersten Spatenstich vorgenommen, Festreden gehalten, irgendwo im Krieg gedient usw. usf.. Personenkategorien im Politikbereich führen, wie von Karsten11 genannt, zur Überkategorisierung einzelner Artikel. Da das mit Ministern, Abgeordneten, den Ebenen darunter und in Parteiartikeln beliebig fortsetzbar wäre, muss halt in dieser Sektion die Notbremse gezogen werden. Chaos ist nicht die Maxime des Kategoriensystems, jedenfalls nicht in diesem Bereich. Eine Kommunikation mit dem Kategorienersteller dürfte wahrscheinlich nicht von Erfolg gekrönt sein, trotzdem hier der Versuch: Entweder klare Definition mit klarer Linie, Dschungelfan, wann kategorisiert wird und wann nicht, oder das System so belassen wie vorher. Das Argument, dass es bereits einzelne Personenkategorien gab, sticht nicht. Im besagten Kontext ohne Rücksprache weitere Kategorien anzulegen ist unkollegial und es sollte schon klargestellt werden, was das Ziel dieser Deiner Privataktion ist (Stichwörter: Sinn, Einheitlichkeit, Übersicht). --Slökmann (Diskussion) 13:06, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Na? Geht's mal wieder nicht ohne persönliche Angriffe? Ich belasse das System ja so, wie es das schon seit vielen Jahren gibt: Kategorie:Margaret Thatcher, Kategorie:Oskar Lafontaine, Kategorie:Dwight D. Eisenhower. Die Liste lässt sich lange fortsetzen. Es ist eher eine Privataktion von Karsten11, die Kategorisierung von Wahlen bei den Spitzenkandidaten herauszunehmen. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:13, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Der eine Admin macht genau übrigens das Gegenteil, was der andere macht. Eine Witzveranstaltung!! -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:30, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Die persönlichen Angriffe sind da, weil Du mit keinem Wort auf berechtigte Fragen eingehst. Erst dann, wenn es kritisch wird. Es ist erkennbar, dass Dich ein Konsens mit Projekt- und Portalmitarbeitern überhaupt nicht interessiert. Das Sichterrecht wurde Dir bereits entzogen und die SZ-Aktion mit JD & Felistoria war auch, ich sag' mal ABF-lastig. Die Möglichkeiten zur Kommunikation werden von Dir nur dann wahrgenommen, wenn es andere maximal verärgert. Warum das so ist, kannst nur Du beantworten. Bleiben meine Fragen nach Sinn, Einheitlichkeit und Übersicht offen und gehst Du auf meine die Kritikpunkte ein oder wird das hier auch eine Dschungeldiskussion ohne Ergebnis sein? Dein Nachsatz deutet jedenfalls darauf hin. --Slökmann (Diskussion) 13:35, 8. Jun. 2018 (CEST) A.K.A. The Sheriff of Nottingham
- Ich mache nur das nach, was es schon seit Jahren in gleicher Form gibt und was einzelne Admins auch so machen. Wenn du außerdem deine "Argumente" gleich mit einem persönlichen Angriff "grenzwertiges Dschungelprogramm" beginnst, brauchst du dich auch nicht wundern, wenn man sich mit dem Rest deines Beitrags nicht wirklcih beschäftigen mag. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:43, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Natürlich, wie immer der nette und stets hilfsbereite Kollege von nebenan. Diskussionen werden auf der Ebene geführt, die die Diskussionspartner pflegen und hier hab' ich mich bereits eingangs an Deinen konstruktiven Stil angepasst. Dachte, das gefällt. Wenn Du Dich wie hier erklären solltest, windest Du Dich mit fadenscheinigen Ausreden raus. Übliches Prozedere und voll erwartbar. Hauptsache Konflikt, nicht wahr? Oder gibt es da einen anderen Grund, den Du weder hier noch anderswo nennst. Ziel einer Diskussion sollte die Lösung eines Problems sein, nicht dessen Verschärfung. Hier verschärfst Du mit der Neuanlage von Kategorien, obwohl Du ganz genau weißt, dass diese Änderungen nur sehr langsam gesichtet werden und allenorts (nicht nur im Politikbereich) im Widerspruch stehen und zu Problemen zwischen weiteren Kollegen und Kolleginnen führen (können). Dein Muster, Wikistress unter Anwendung von Pseudosachlichkeit zu generieren, ist erkennbar, der Grund dafür nicht. Da das Ziel Deiner Aktionen - hier halt Personenkategorien, um die es geht - mir unbekannt ist, ist auch eine vernunftorientierte Kommunikation mit Dir nahezu unmöglich. Die ignorierten Portale und Projekte kanntest Du ja bereits vorher. Die Kategorien aber hast Du mindestens grob fahrlässig angelegt; ich unterstelle Dir Vorsatz, zumindest diesem Benutzerkonto. Was für eine Verschwendung von Zeit und Sachkompetenz. --Slökmann (Diskussion) 14:26, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Ich mache nur das nach, was es schon seit Jahren in gleicher Form gibt und was einzelne Admins auch so machen. Wenn du außerdem deine "Argumente" gleich mit einem persönlichen Angriff "grenzwertiges Dschungelprogramm" beginnst, brauchst du dich auch nicht wundern, wenn man sich mit dem Rest deines Beitrags nicht wirklcih beschäftigen mag. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:43, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Die persönlichen Angriffe sind da, weil Du mit keinem Wort auf berechtigte Fragen eingehst. Erst dann, wenn es kritisch wird. Es ist erkennbar, dass Dich ein Konsens mit Projekt- und Portalmitarbeitern überhaupt nicht interessiert. Das Sichterrecht wurde Dir bereits entzogen und die SZ-Aktion mit JD & Felistoria war auch, ich sag' mal ABF-lastig. Die Möglichkeiten zur Kommunikation werden von Dir nur dann wahrgenommen, wenn es andere maximal verärgert. Warum das so ist, kannst nur Du beantworten. Bleiben meine Fragen nach Sinn, Einheitlichkeit und Übersicht offen und gehst Du auf meine die Kritikpunkte ein oder wird das hier auch eine Dschungeldiskussion ohne Ergebnis sein? Dein Nachsatz deutet jedenfalls darauf hin. --Slökmann (Diskussion) 13:35, 8. Jun. 2018 (CEST) A.K.A. The Sheriff of Nottingham
- Der eine Admin macht genau übrigens das Gegenteil, was der andere macht. Eine Witzveranstaltung!! -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:30, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Na? Geht's mal wieder nicht ohne persönliche Angriffe? Ich belasse das System ja so, wie es das schon seit vielen Jahren gibt: Kategorie:Margaret Thatcher, Kategorie:Oskar Lafontaine, Kategorie:Dwight D. Eisenhower. Die Liste lässt sich lange fortsetzen. Es ist eher eine Privataktion von Karsten11, die Kategorisierung von Wahlen bei den Spitzenkandidaten herauszunehmen. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:13, 8. Jun. 2018 (CEST)
Parallele Diskussion von meine Diskussionsseite
--- Schnipp ---
Hallo Mogelzahn,
warum hast Du meine Kategorieänderungen rückgängig gemacht? Parlamentswahlen haben mit einzelnen Politikern, auch wenn es sich um die Spitzenkandidaten handelt, nur am Rande zu tun, sie in die entsprechenden Politikerkategorien einzusortieren ist von daher gesehen meiner Meinung nach eher nicht sinnvoll. Die Wahl ist zwar für den Politiker wichtig, der jeweilige Politiker aber nicht für die Wahl. Anders ist zum Beispiel bei den US-Präsidentenwahlen, wo tatsächlich nur der entsprechende Politiker zur Wahl steht, nicht eine Partei. -- Perrak (Disk) 13:29, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Moin Perrak,
- die Spitzenkandidaten sind aufgrund der Fokussierung auf politische Persönlichkeiten für eine Wahl derart relevant, dass die Wahlartikel deswegen aus meiner Sicht zwingend auch in die Personenkategorien der Wahl gehören. Nimm' z.B. die Landtagswahl 1998 in Niedersachsen: Die Wahl wurde von Gerhard Schröder quasi zur Volksabstimmung gemacht, ob er als Kanzlerkandidat der SPD antreten solle, oder die Wahlen im Saarland, bei denen mit Lafontaine der ehemalige Parteivorsitzende für die Linke gegen seine alte Partei antrat und der Wahlkampf auch genau deshalb komplett auf seine Person zugeschnitten wurde. Nicht zu vergessen natürlich die Polarisierung bei der Bundestagswahl 1980 aufgrund der Person Franz Josef Strauß. Es wäre meines Erachtens eine Verkennung der Wirklichkeit, so zu tun, als hätten die Spitzenkandidaten nicht die herausragende Stellung im Wahlkampf. --Mogelzahn (Diskussion) 15:08, 7. Jun. 2018 (CEST) PS: Ich werde deshalb sicherlich keine Personenkategorien anlegen, aber wenn es sie gibt, gehören sie halt auch in die Wahlartikel.
- Da hast Du allerdings genau die drei Wahlen der BRD zitiert, wo das besonders zugespitzt war ;-) Okay, ich lasse es mir nochmal durch den Kopf gehen. -- Perrak (Disk) 18:46, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Aber auch bei anderen Wahlen war es ja zugespitzt, wenn ich an die Barschel-Affäre denke, die am Tag vor der Wahl in Schleswig-Holstein 1983 aufploppte, oder die "Willy-Wahl" 1972 auf Bundesebene. Aber auch bei der letztjährigen Wahl in Schleswig-Holstein, wo fast nur noch das (denkbar ungeschickte) Bunte-Interview von Albig, der allerdings bisher keine eigene Kategorie hat, Gesprächsthema war, prägte der Spitzenkandidat einer Partei (wenn in diesem Fall auch eher auf abschreckende Weise) den Wahlkampf. Sicherlich ist die Prägung durch Spitzenkandidaten von Fall zu Fall unterschiedlich, aber spätestens seit Anfang der 1970er Jahre ist die Personenzentrierung doch deutlich ausgeprägt. Es gibt sie aber auch nicht erst seither, wie man auf der Ausrichtung des Unionswahlkampfes in den 50ern auf Konrad Adenauer sehen kann. --Mogelzahn (Diskussion) 00:34, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Da hast Du allerdings genau die drei Wahlen der BRD zitiert, wo das besonders zugespitzt war ;-) Okay, ich lasse es mir nochmal durch den Kopf gehen. -- Perrak (Disk) 18:46, 7. Jun. 2018 (CEST)
@Perrak und Mogelzahn: Darf ich Euch bitten, diese Diskussion im Portal_Diskussion:Politik#Parlamentswahlartikel_in_Kategorien_über_Spitzenkandidaten? mit Euren Argumenten zu verbessern?-Karsten11 (Diskussion) 16:43, 10. Jun. 2018 (CEST)
--- Schnapp ---
Dem Wunsch von Benutzer:Karsten11 komme ich gerne nach und beziehe mich ausdrücklich auf meine obigen Ausführungen zur Bedeutung von Spitzenpolitikern auf eine Wahl in der personalisierten politischen Welt. Um aus der Kategoriediskussion z.B. für die Kategorie:Konrad Adenauer zu zitieren: "Aufgenommen werden können Artikel über: * historische Ereignisse, die wirkursächlich mit dieser Person zusammenhängen" (Punkt fünf der Aufzählung). Dieses Kriterium ist aus meiner Sicht für Spitzenkandidaten von Parteien, die in das Parlament einziehen erfüllt. Beispiele habe ich oben genannt. Es mag auch vereinzelte Ausnahmen geben, aber a) haben die sehr häufig garkeine Personenkategorie und b) muß bei der Kategorisierung natürlich irgendwo auch generalisiert werden und in der Masse kommt das schon hin. --Mogelzahn (Diskussion) 16:54, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Ich verstehe diese Diskussion sowieso nicht. Meine Geschichte-Lehrer sagt, dass man Geschichte gar nicht so sehr anhand von Jahreszahlen betrachtet, sondern anhand von Epochen, die sehr oft an einzelnen Personen festgemacht werden können. Ideal wäre so etwas wie Kategorie:Amtszeit von Angela Merkel als Bundeskanzlerin, wo dann alle relevanten politischen Ereignisse ihrer Amtszeit reinkommen. Da gehören die Wahlen ja auch dazu. Am Ende käme eine solche Kategorie aber wieder in die Personenkategorie rein. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 17:30, 10. Jun. 2018 (CEST)
- In der Kategorienbeschreibung steht doch „wirkursächlich“. Die causa efficiens für die Wahl ist zunächst einmal das Landeswahlgesetz und der Wahlleiter. Die Ausprägung des Ereignisses hängt zwar ganz sicher auch ab von den Parteien und den Spitzenkandidaten. Man kann aber doch nicht jeweils den Wahlartikel in den Themenkategorien aller Spitzenkandidaten benennen bzw. bei Kategorie:Partei in Deutschland als Thema? Das ergibt unerwünschten Kategorienspam.Engelbaet (Diskussion) 19:21, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Wir sprechen hier im Augenblick über die Spitzenkandidaten der beiden großen Parteien. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 19:38, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Wir sprechen hier, wenn ich das richtig verstehe (vgl. die eröffnenden Beiträge) darüber, nachvollziehbare und einfache Regeln für den Komplex Wahlen und Themenkategorien zu finden. Wenn man die in den Regeln für Themenkategorien genannte Wirkursache scharf stellt, wird man die Spitzenkandidaten in der Regel nicht einbeziehen. Bei anderer Auslegung könnten ergänzende Regeln alleine auf die Spitzenkandidaten gehen, die Erfolg hatten, aber auch auf jene Spitzenkandidaten gehen, die Erfolgschancen hatten (z.B. die großen Partein), die könnten aber auch auf alle Kandidaten gehen (oder die Kandidaten, die nach der Wahl eine Regierungskoalition bildeten) und die könnten auch (gerade bei älteren Wahlen) auf die Parteien gehen, für die die Kandidaten aufgestellt wurden.-- Engelbaet (Diskussion) 20:15, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Von den oben angeführten Beispielen ist Eisenhower ein hier unpassendes, da in seiner Personenkategorie zwar die jeweiligen Präsidentschaftswahlen einsortiert sind, bei denen er antrat, nicht aber die Artikel zu den gleichzeitige Kongresswahlen.
- Das deutsche System ist mit dem amerikanischen nicht vergleichbar, wir wählen Parteien, nicht einzelne Spitzenpolitiker. Im Extremfall kommt es sogar vor, dass viele Menschen wie ich nicht einmal die Partei der Kanzlerin wählen konnten (nicht dass ich die Absicht gehabt hätte), da diese in Bayern nicht antrat. Gelegentlich erringt ein Politiker das Kanzleramt, der bei der Wahl gar nicht Spitzenkandidat war, wie Kiesinger 1965/66 und Kohl 1980/82.
- Dass die Spitzenkandidaten die Wahlen "wirkursächlich" beeinflusen, so wie ein Künstler ein von ihm gemaltes Bild, ist sicher nicht richtig: Mindestens für die Wahlverlierer ist das Ergebnis regelmäßig ein von ihnen nicht gewünschtes. Das gilt besonders für die Spitzenkandidaten der kleineren Parteien, die von der Öffentlichkeit deutlich weniger wahrgenommen werden, gelegentlich auch als Doppelspitze starten, weil nicht zu befürchten ist, dass eine Einigung über eine mögliche Kanzlerschaft notwendig wird.
- Andererseits kann ich mich dem Argument nicht verschließen, dass die Adenauer-Wahlen stark durch den Kanzler geprägt waren, auch Landtagswahlen werden in den letzten Jahrzehnten immer mehr personalisiert. Insofern spricht zumindest bei den erfolgreichen Bewerbern um die Kanzlerschaft bzw. das Ministerpräsidentenamt einiges dafür, die Wahl mit in die Kategorie aufzunehmen, die zum Amt führte.
- Ich versuche mal eine international taugliche Formulierung: Wahlen, bei denen ein Politiker als Spitzenkandidat einer Partei für ein höchstes Amt (Präsident, Bundeskanzler, Ministerpräsiedent oder ähnliches) auf nationaler oder höchster subnationaler Ebene kandidiert hat, können in die entsprechende Personenkategorie einsortiert werden. Die Wahlartikel zählen bei der Ermittlung der Mindestanzahl kategorisierter Artikel nur mit, wenn die Wahl direkt erfolgte.
- Die meisten Kandidaturen von Politikern von Kleinparteien dürften damit entfallen, da diese ohnehin nicht auf die erforderliche Artikelzahl kämen. Bei Kohl oder Merkel (oder entsprechenden Politikern außerhalb Deutschlands) hingegen wären die Wahlen in der Personenkat,. wenn es für diese auch ohne die Wahlartikel genug Substanz gibt (ähnlich wie Familienangehörige). -- Perrak (Disk) 21:26, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Wir sprechen hier, wenn ich das richtig verstehe (vgl. die eröffnenden Beiträge) darüber, nachvollziehbare und einfache Regeln für den Komplex Wahlen und Themenkategorien zu finden. Wenn man die in den Regeln für Themenkategorien genannte Wirkursache scharf stellt, wird man die Spitzenkandidaten in der Regel nicht einbeziehen. Bei anderer Auslegung könnten ergänzende Regeln alleine auf die Spitzenkandidaten gehen, die Erfolg hatten, aber auch auf jene Spitzenkandidaten gehen, die Erfolgschancen hatten (z.B. die großen Partein), die könnten aber auch auf alle Kandidaten gehen (oder die Kandidaten, die nach der Wahl eine Regierungskoalition bildeten) und die könnten auch (gerade bei älteren Wahlen) auf die Parteien gehen, für die die Kandidaten aufgestellt wurden.-- Engelbaet (Diskussion) 20:15, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Wir sprechen hier im Augenblick über die Spitzenkandidaten der beiden großen Parteien. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 19:38, 10. Jun. 2018 (CEST)
- In der Kategorienbeschreibung steht doch „wirkursächlich“. Die causa efficiens für die Wahl ist zunächst einmal das Landeswahlgesetz und der Wahlleiter. Die Ausprägung des Ereignisses hängt zwar ganz sicher auch ab von den Parteien und den Spitzenkandidaten. Man kann aber doch nicht jeweils den Wahlartikel in den Themenkategorien aller Spitzenkandidaten benennen bzw. bei Kategorie:Partei in Deutschland als Thema? Das ergibt unerwünschten Kategorienspam.Engelbaet (Diskussion) 19:21, 10. Jun. 2018 (CEST)
Die Landtagswahl in Hessen 1982 wurde durch (den Sturz) Helmut Schmidt(s) und (die Wahl von) Helmut Kohl geprägt, nicht durch Holger Börner und Alfred Dregger (wäre die Wahl einen Monat früher gewesen, wäre sie durch den neuen Ministerpräsidente Alfred Dregger geprägt gewesen). Das sind Parlamentswahlen, keine Persönlichkeitswahlen: Jede Zuordnung zu Personen ist einfach nicht sachgerecht.--Karsten11 (Diskussion) 21:45, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe ich genauso. Artikel über Parlamentswahlen wie z.B. Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1975 gehören in der Regel nicht in die Themenkategorie eines Spitzenkandidaten. Auch ein Artikel wie Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1987 rechtfertigt aufgrund seiner Inhalte nicht, in die Themenkategorie aufgenommen zu werden. --Engelbaet (Diskussion) 14:51, 11. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe ich komplett anders. Natürlich gibt es einzelne Wahlen, bei denen die Prägung durch Spitzenkandidaten nicht so deutlich ist, aber insgesamt bin ich der Auffassung, dass die seit langem vorherrschende Personalisierung mit ihrer Fokussierung es rechtfertigt, die Wahlen in die Kategorien der Spitzenkandidaten (so vorhanden) aufzunehmen. @Karsten11: Die rein formalistische Betrachtung, dass nach dem Wahlrecht lediglich Parteien gewählt werden, geht an der tatsächlichen Lage vorbei.@Perrak:: Ich habe ja auch schon geschrieben, dass ich keine Kats. dafür anlegen würde, die Wahlartikel einzusortieren. Ich würde eine Einsortierung aber nicht an der Frage festmachen, wie der Spitzenkandidat benamst wird, denn das würde (wenn sie denn Personenkategorien hätten, was sie nicht haben) zwar z.B. bei Westerwelle die Bundestagswahl 2002 einsortiert würde, bei Genscher die Bundestagswahl 1990 oder bei Lindner die Bundestagswahl 2017 aber nicht, obwohl die FDP da bessere Ergebnisse erzielt hat. Ich würde einfach das Kriterium "Spitzenkandidatur bei Einzug in das Parlament" nehmen. Was die Frage des Mitzählens für die Mindestanzahl angeht, bin ich aber bei Dir. --Mogelzahn (Diskussion) 17:13, 12. Jun. 2018 (CEST)
DKP
Ist man als Vorsitzender der DKP eigentlich nur "Parteifunktionär" oder auch Politiker? Die Frage stellt sich z.B. bei Heinz Stehr und bei Patrik Köbele, siehe VG dort. Ich habe keine Lust auf einen Edit-War mit Benutzer:Tohma, der ständig 'Parteifunktionär' einsetzt. Zumindest bei Köbele (auch Stadtrat in Essen) halte ich das für falsch. Wie sehen das die Spezialisten?--87.178.13.164 13:21, 10. Mai 2018 (CEST)
- Als Vorsitzender der DKP ist man Parteifunktionär, hat man Wahlämter inne, so ist man Politiker. Stehr ist gemäß Artikel ausschliesslich Parteifunktionär. Köbele hat ein ehrenamtliche Mandat auf kommunaler Ebene inne. Wenn Menschen, die wegen etwas anderem Relevant sind, ein solches Mandat haben (z.B. Paul Grünewald) so ist es zwingend, zunächst einmal den relevanzstiftenden Aspekt in der Einleitung zu nennen. In manchen Fällen (wenn das kommunalpolitische Engegement in der Biographie so wichtig ist (z.B. Christoph Müllerleile) kann man in der Einleitung ergänzen "und Kommunalpolitiker". Bei ehrenamtlichen Kommunalpolitikern ist aber in jedem Fall eine Beschreibung als "Politiker" grob irreführend. Bei Köbele kann man also schreiben "Parteifunktionär" oder "Parteifunktionär und Kommunalpolitiker".--Karsten11 (Diskussion) 14:35, 10. Mai 2018 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob man "Parteifunktionär" in der DKP seit 1990 schreiben kann, denn es gibt m.W. keine hauptamtlichen Funktionäre mehr. Bei Politikern anderer Kleinparteien schreiben wir dieses Wort ja auch nicht. Gerhard Woitzik firmiert als Politiker (der ein paar ehrenamtliche Kommunalfunktionen ausübt/e), Jürgen Gerlach (Politiker) auch. Sollen wir deiner Meinung nach bei der DKP eine Ausnahme machen?--87.178.13.164 15:05, 10. Mai 2018 (CEST)
- Natürlich sollten wir sinnvollerweise alle Kleinparteien gleich behandeln. Kleinparteien haben typischerweise keine hauptamtlichen Funtionäre (das das bei der DKP wegen des Geldes aus der DDR anders war, ist klar). Parteifunktionär ist daher kein Broterwerb sondern ein relevanzstiftender Aspekt. Und der eigentliche Beruf sollte natürlich genannt werden (wenn bekannt: Bei Woitzik fehlt diese Info). Ansonsten ja: Die genannten sind Pateifunktionäre und sollten entsprechend als solche bezeichnet werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:19, 10. Mai 2018 (CEST)
- Das kann ich nachvollziehen, jedoch wird es außer bei der DKP, soweit ich sehe, nirgends gemacht. Es wäre jetzt ganz bestimmt nicht sinnvoll, alle Artikel über Politiker der Kleinparteien dahingehend zu ändern. Wir werden daher wohl mit der Ungleichbehandlung leben müssen, woraus durchaus eine gewisse Schieflage entsteht, aber ich sehe keine Möglichkeit der Abhilfe.--87.178.13.164 15:27, 10. Mai 2018 (CEST)
- Wer legt denn fest, dass man eine Person nur dann als Politiker bezeichnen darf, wenn er ein Wahlamt hat? Ich halte das für ziemlichen Unfug. Siehe übrigens den Artikel Politiker. --Koschi73 (Diskussion) 21:11, 10. Mai 2018 (CEST)
- Ja, das ist Unfug. Selbstverständlich sind auch Parteipolitiker Politiker. Hier wird lediglich der abfällige Beiklang von "Funktionär" genutzt, um Stimmung zu machen.--Mautpreller (Diskussion) 21:16, 10. Mai 2018 (CEST) Übrigens zu meinem Bedauern nicht nur von Tohma, sondern auch von Karsten11.--Mautpreller (Diskussion) 21:18, 10. Mai 2018 (CEST)
- Natürlich sollten wir sinnvollerweise alle Kleinparteien gleich behandeln. Kleinparteien haben typischerweise keine hauptamtlichen Funtionäre (das das bei der DKP wegen des Geldes aus der DDR anders war, ist klar). Parteifunktionär ist daher kein Broterwerb sondern ein relevanzstiftender Aspekt. Und der eigentliche Beruf sollte natürlich genannt werden (wenn bekannt: Bei Woitzik fehlt diese Info). Ansonsten ja: Die genannten sind Pateifunktionäre und sollten entsprechend als solche bezeichnet werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:19, 10. Mai 2018 (CEST)
- Ok, wir schreiben also in den Artikel Angela Merkel … ist deutsche Bundeskanzlerin und Parteifunktionärin der CDU. Hier geht es um den POV von Tohma, einen seiner vielen diskreditierenden Feldzüge gegen alles Linke (oder was er dafür hält), diesmal mit dem Begriff "Parteifunktionär". KWzeM. Wann wird dieser POV-Warrior mal endlich aus dem Projekt gekickt? --Stobaios 20:54, 10. Mai 2018 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob man "Parteifunktionär" in der DKP seit 1990 schreiben kann, denn es gibt m.W. keine hauptamtlichen Funktionäre mehr. Bei Politikern anderer Kleinparteien schreiben wir dieses Wort ja auch nicht. Gerhard Woitzik firmiert als Politiker (der ein paar ehrenamtliche Kommunalfunktionen ausübt/e), Jürgen Gerlach (Politiker) auch. Sollen wir deiner Meinung nach bei der DKP eine Ausnahme machen?--87.178.13.164 15:05, 10. Mai 2018 (CEST)
Ich glaube, wir mischen hier in der Disk zwei Sachverhalte. Zum einen geht es um das, was in der Definition genannt werden soll. Und das ist primär das, was relevanz schafft und sekundär das weitere, dass die Person ausmacht. Johann Wolfgang von Goethe war z.B. Jurist, seine Bedeutung liegt aber in der Rolle als Dichter. Entsprechend erwähnt die Einleitung die Ausbildung als Jurist nicht. Zum anderen scheint es darum zu gehen, dass Funktionär als negativ ("abfällige Beiklang") bewertet wird. Der Artikel Parteifunktionär stellt diesen "abfälligen Beiklang" nicht dar. Wenn es den gibt, sollte das dort ergänzt werden. Sollte Parteifunktionär eine negative Wertung haben, wäre zu prüfen, welche Formulierung ("Parteivositzender", "Inhaber eines Parteiamtes") besser im Sinne von WP:NPOV geeignet ist. Was aber imho zentral ist: Ein reiner Parteifunktionär wirkt nur innerhalb seiner Partei, ein Politiker darüber hinaus. Das gilt es auseinanderzuhalten.--Karsten11 (Diskussion) 22:06, 10. Mai 2018 (CEST)
- Das ist, sorry, lächerlich. Parteivorsitzende wirken immer über ihre Partei hinaus.--Mautpreller (Diskussion) 22:09, 10. Mai 2018 (CEST)
- Wir wissen von Woitzik nicht einmal, was er beruflich macht. Und solch ein unbekannter Mensch wirkt über ihre Partei hinaus? Glaube ich nicht.--Karsten11 (Diskussion) 22:17, 10. Mai 2018 (CEST)
- Warum wohl lässt sich jemand zum Parteivorsitzenden wählen? Dass Köbele politisch über seine Partei hinaus wirken möchte und es auch tut, ist unschwer nachzuweisen.--Mautpreller (Diskussion) 22:21, 10. Mai 2018 (CEST)
- @ Karsten11: Es gehört eigentlich nicht direkt hierher, trotzdem der Hinweis: Gerhard Woitzik ist Landesoberamtsrat a.D., also wohl ehem. Beamter. Quelle: https://session.rhein-kreis-neuss.de/bi/kp0051.php?smcred=4&__kpenr=74 --Koschi73 (Diskussion) 08:44, 11. Mai 2018 (CEST)
- Warum wohl lässt sich jemand zum Parteivorsitzenden wählen? Dass Köbele politisch über seine Partei hinaus wirken möchte und es auch tut, ist unschwer nachzuweisen.--Mautpreller (Diskussion) 22:21, 10. Mai 2018 (CEST)
- Wir wissen von Woitzik nicht einmal, was er beruflich macht. Und solch ein unbekannter Mensch wirkt über ihre Partei hinaus? Glaube ich nicht.--Karsten11 (Diskussion) 22:17, 10. Mai 2018 (CEST)
- Das ist, sorry, lächerlich. Parteivorsitzende wirken immer über ihre Partei hinaus.--Mautpreller (Diskussion) 22:09, 10. Mai 2018 (CEST)
- Ich schließe mich den Vorrednern insoweit an, als der Begriff "Parteifunktionär", in den fraglichen Artikeln nach Jahren von Tohma am 3. und 4.4.2018 erstmals eingefügt, POV-ig ist und der Verbesserung der Artikel nicht diente. Ob man Personen, die Parteivorsitzende, aber ohne Wahlämter sind, generell als "Parteifunktionäre" bezeichnen soll, aber nicht als "Politiker", wäre im Prinzip zu überlegen. Ich kann jedoch nicht sehen, dass das hier jemals so gehandhabt wurde, und zudem, dass jemand, der sich bewarb oder der nur PV war/ist, deshalb nur ein Funktionär und kein Politiker sein soll. Ausnahmslos alle werden als "Politiker" bezeichnet: Adelgunde Mertensacker, Max Zierl, Kevin Krieger,
Helga Zepp-LaRoucheok, "Parteivorsitzende", Trude Unruh und Dutzende andere. Nur bei der DKP bei dem Begriff zu bleiben, dafür gibt es keinen sachlichen Grund.--87.178.10.67 21:42, 11. Mai 2018 (CEST)- Dann will ich auch mal. Zunächst mal möchte ich die unnötige Schärfe kritisieren, die hier reingebracht wird. Ich sehe nicht, was hier Unfug oder lächerlich ist. Zudem kann ich nicht erkennen, wo die Bezeichnung Funktionär einen abfälligen Beiklang hat. Funktionär kommt von Funktion. Von daher sehe ich Parteimitglieder , die in ihrer Partei eine Funktion übernehmen, als Parteifunktionäre an. Sei es Kassierer, Ortsgruppenvorsitzender oder was weiß ich. Denn sie unterscheidet vom gemeinen Parteimitglied die Tatsache, das sie zu ihrer Parteimitgliedschaft noch ein weiteres, zeitintensiveres Engagement aufwenden. Ob dies Funktion immer hauptamtlich sein muß, wäre zu hinterfragen und würde ich am Gesellschaftssystem festmachen. Gemeinhin sind Parteien in nichtdemokratischen Ländern eher mit hauptamtlichen Funktionären durchsetzt, um vor allen bei den Regierungsparteien die Machtposition zu erhalten. Nachvollziehbares Beispiel wäre die SED, wo in größeren Betrieben schon der Parteisekretär im Betrieb hauptamtlich war. In demokratischen Staaten setzen die Parteien in der Regel in den unteren Ebenen auf einen ehrenamtlichen Parteiapparat. Bevor jetzt große Aufschreie erfolgen: schaut euch mal die Parteien in Deutschland an und überlegt, mit was z.B. Landesvorsitzende ihr Geld verdienen. Hier sollte man nämlich genau hinschauen. Oft, auch auf Kreisebene, haben Parteifunktionäre Mandate, mit denen sie ihr Geld verdienen wie Landrat, MdL oder MdB. Gern werden dann solchen Mandatsträgern auch noch Parteifunktionen angetragen, da sie ja eh schon im Parteisinne tätig sind. Als Politiker würde ich in erster Linie Personen sehen, die auch außerhalb der Partei nicht nur von Parteimitgliedern gewählt wurden, sondern bei Wahlen für politische Ämter kandidierten. Das Parteivorsitzende neben der Rolle als Funktionär auch Politiker sind, mitunter auch ohne ein außerparteiliches Mandat, liegt wohl in ihrer Rolle begründet. Ich sehe aber nicht, warum diese Frage jetzt größere Diskussionen verursacht, vor allem wenn es da um heute unbedeutende Kleinstparteien geht. Um auch noch eine andere Frage hier gleich mal anzusprechen: anders als mir sehr verbundene Autoren sehe ich Mitglieder des ZK der SED zunächst als SED-Funktionäre an. Das ZK war ein parteiinternes Gremium. Über die Brücke Volkskammerabgeordneter, was viele ZK-Mitglieder waren, könnte man sie auch als SED-Politiker bezeichnen, wobei ich angesichts des Charakters der Volkskammerwahlen da meine Bauchschmerzen habe. Was letztlich zu der Tatsache führt, das bei der Betrachtung Politiker oder Funktionär z.B. DDR-Parteien nicht mit den heutigen Wertemaßstäben zu bundesdeutschen Parteien herangegangen werden kann.--scif (Diskussion) 07:45, 15. Mai 2018 (CEST)
- In dieser Diskussion ging es mit keinem Wort um die SED oder ihre Blockflöten, sondern um Parteien in Deutschland seit 1990. Insofern geht dieser Beitrag am Thema vorbei. Wir waren schon so weit, dass wir feststellten, dass auch Parteivorsizende, zumal wenn sie bei Wahlen kandidieren, als "Politiker" bezeichnet werden und nicht nur als Parteifunktionäre. Der Begriff wurde in den genannten Artikeln auch erst im April d.J. nach jahrelang unumstrittener anderer Version eingefügt, aber eben nur bei der DKP. Theoretisch könnte man sich darauf verständigen, dass bei Parteifunktionären, die soweit feststellbar nicht bei Wahlen kandidierten, in der EL dieser Begriff allgemein benutzt wird, dann aber müssten Hunderte Artikel verändert werden; oder man lässt den POV bei der DKP weg und hat sehr schnell eine einheitliche Fassung. Das habe ich als Konsens auch so wahrgenommen.--87.178.13.252 19:00, 16. Mai 2018 (CEST)
- Dann will ich auch mal. Zunächst mal möchte ich die unnötige Schärfe kritisieren, die hier reingebracht wird. Ich sehe nicht, was hier Unfug oder lächerlich ist. Zudem kann ich nicht erkennen, wo die Bezeichnung Funktionär einen abfälligen Beiklang hat. Funktionär kommt von Funktion. Von daher sehe ich Parteimitglieder , die in ihrer Partei eine Funktion übernehmen, als Parteifunktionäre an. Sei es Kassierer, Ortsgruppenvorsitzender oder was weiß ich. Denn sie unterscheidet vom gemeinen Parteimitglied die Tatsache, das sie zu ihrer Parteimitgliedschaft noch ein weiteres, zeitintensiveres Engagement aufwenden. Ob dies Funktion immer hauptamtlich sein muß, wäre zu hinterfragen und würde ich am Gesellschaftssystem festmachen. Gemeinhin sind Parteien in nichtdemokratischen Ländern eher mit hauptamtlichen Funktionären durchsetzt, um vor allen bei den Regierungsparteien die Machtposition zu erhalten. Nachvollziehbares Beispiel wäre die SED, wo in größeren Betrieben schon der Parteisekretär im Betrieb hauptamtlich war. In demokratischen Staaten setzen die Parteien in der Regel in den unteren Ebenen auf einen ehrenamtlichen Parteiapparat. Bevor jetzt große Aufschreie erfolgen: schaut euch mal die Parteien in Deutschland an und überlegt, mit was z.B. Landesvorsitzende ihr Geld verdienen. Hier sollte man nämlich genau hinschauen. Oft, auch auf Kreisebene, haben Parteifunktionäre Mandate, mit denen sie ihr Geld verdienen wie Landrat, MdL oder MdB. Gern werden dann solchen Mandatsträgern auch noch Parteifunktionen angetragen, da sie ja eh schon im Parteisinne tätig sind. Als Politiker würde ich in erster Linie Personen sehen, die auch außerhalb der Partei nicht nur von Parteimitgliedern gewählt wurden, sondern bei Wahlen für politische Ämter kandidierten. Das Parteivorsitzende neben der Rolle als Funktionär auch Politiker sind, mitunter auch ohne ein außerparteiliches Mandat, liegt wohl in ihrer Rolle begründet. Ich sehe aber nicht, warum diese Frage jetzt größere Diskussionen verursacht, vor allem wenn es da um heute unbedeutende Kleinstparteien geht. Um auch noch eine andere Frage hier gleich mal anzusprechen: anders als mir sehr verbundene Autoren sehe ich Mitglieder des ZK der SED zunächst als SED-Funktionäre an. Das ZK war ein parteiinternes Gremium. Über die Brücke Volkskammerabgeordneter, was viele ZK-Mitglieder waren, könnte man sie auch als SED-Politiker bezeichnen, wobei ich angesichts des Charakters der Volkskammerwahlen da meine Bauchschmerzen habe. Was letztlich zu der Tatsache führt, das bei der Betrachtung Politiker oder Funktionär z.B. DDR-Parteien nicht mit den heutigen Wertemaßstäben zu bundesdeutschen Parteien herangegangen werden kann.--scif (Diskussion) 07:45, 15. Mai 2018 (CEST)
Dieser beitrag geht nicht am Thema vorbei, weil es bei SED-Mitgliedern genau um das gleich Thema geht. Dieser ganze oberlehrerhafte und ahnungheischende Ton geht mir gehörig auf den Senkel. Für einen Account reicht es scheinbar nicht mehr.--scif (Diskussion) 19:32, 16. Mai 2018 (CEST)
- Auf diese Pöbelei brauche ich nicht zu antworten. Wenn das Ihr normaler Umgangston ist: bitte sehr. Guten Abend.--87.178.13.252 20:18, 16. Mai 2018 (CEST)
- War ja nicht anders zu erwarten. Gehen die Argumente aus, wird erstmal das Totschlagargument Pöbelei gebracht. Ich wüßte nicht, wo ich jemanden persönlich beleidigt habe, ich habe nur meine Wahrnehmung kundgetan. Ich bin nämlich ein Freund klarer Worte, wenn es notwendig erscheint. Kompetenz zeigt sich dann, wenn man sich Diskussionen und Kritik stellt.--scif (Diskussion) 07:49, 18. Mai 2018 (CEST)
- Für einen Account reicht es scheinbar nicht mehr ist eine verächtliche Herabsetzung meiner Person, genauso wie die Äußerung "oberlehrerhaft" und "ahnungheischend", was mir unterstellt, ich hätte keine. Ich habe keine Lust, mit Ihnen weiter zu diskutieren. Auf meine Argumentation sind Sie mit keinem Wort eingegangen. Erwarte ich von Ihnen auch nicht mehr. Richten Sie Ihre "klaren Worte" zukünftig bitte an jemanden anders.--87.178.1.192 16:59, 19. Mai 2018 (CEST)
- War ja nicht anders zu erwarten. Gehen die Argumente aus, wird erstmal das Totschlagargument Pöbelei gebracht. Ich wüßte nicht, wo ich jemanden persönlich beleidigt habe, ich habe nur meine Wahrnehmung kundgetan. Ich bin nämlich ein Freund klarer Worte, wenn es notwendig erscheint. Kompetenz zeigt sich dann, wenn man sich Diskussionen und Kritik stellt.--scif (Diskussion) 07:49, 18. Mai 2018 (CEST)
Gerade gefunden: "Funktionäre" sind auch Politiker anderer Parteien: Christoph René Holler--Karsten11 (Diskussion) 20:18, 6. Jul. 2018 (CEST)
- Natürlich, "Funktionär" ist jeder, der in einer Partei (oder auch Gewerkschaft oder sonstigem Verein) eine Funktion wahrnimmt, egal ob hauptamtlich oder ehrenamtlich. Parteifunktionäre sind dabei eine Untergruppe von Politikern, man kann kein Funktionär einer Partei sein, ohne Politiker zu sein. "Parteifunktionär" hat eine gewisse negative Konnotation, genauso wie "Politiker", das liegt aber mehr an der allgemeinen Politikerverdrossenheit als am Ausdruck an sich - manche halten Politik allgemein für ein schmutziges Geschäft, was auf die damit Befassten abfärbt.
- Wenn ein Funktionär gleichzeitig Mandatsträger ist, soltle man beides erwähnen, denke ich. Was Vorrang hat, sollte von der individuellen Biographie abhängen. -- Perrak (Disk) 02:02, 7. Jul. 2018 (CEST)
- Parteifunktionäre sind dabei eine Untergruppe von Politikern, man kann kein Funktionär einer Partei sein, ohne Politiker zu sein. Interessante Wahrnehmung. Also ist ein Kassenprüfer eiens SPD-Ortsvereins ein Politiker? Ich halte solche absoluten Aussagen für sehr gewagt."Parteifunktionär" hat eine gewisse negative Konnotation, genauso wie "Politiker", das liegt aber mehr an der allgemeinen Politikerverdrossenheit als am Ausdruck an sich - manche halten Politik allgemein für ein schmutziges Geschäft, was auf die damit Befassten abfärbt. Gibt es für diese, wie ich meine, sehr POVig getränkte Meinung auch seriöse Belege?--scif (Diskussion) 11:09, 7. Jul. 2018 (CEST)
Politikthema?
Diskussion:Liste_der_Staaten_Afrikas#Überarbeiten:_Staat_&_Langform. Danke --Chtrede (Diskussion) 16:21, 5. Aug. 2018 (CEST)
Faschismus
Ich halte es für sehr wichtig, die Mängel im Artikel Faschismus anzusprechen und zu diskutieren. Ursprünglich wollte ich die Zusammenführung des Artikels mit Faschismustheorie, dafür gibt es bis dato allerdings keinen Konsens. Nichtsdestoweniger muss sich etwas ändern. Meine Kritikpunkte sind solche, die bereits über Jahre immer wieder in der Diskussion angesprochen, aber ignoriert und damit nicht behoben wurden. Ich bin gerne dazu bereit, mich mit den Mängeln auseinanderzusetzen, aber dazu muss auch erst eine Diskussion zustande kommen. Was konkret problematisch an dem Artikel ist, habe ich auf der zugehörigen Diskussionsseite zusammengefasst. Würde mich freuen, wenn es von eurer Seite Beteiligung gäbe.--Arntantin da schau her 13:15, 25. Aug. 2018 (CEST)
Vorlage:Navigationsleiste Kabinett der Vereinigten Staaten vs. Vorlage:Navigationsleiste US-Ministerien
Portal Diskussion:Vereinigte Staaten#Vorlage:Navigationsleiste Kabinett der Vereinigten Staaten vs. Vorlage:Navigationsleiste US-Ministerien. Nach Möglichkeit bitte dort posten. Besten Dank vorab, --Neufund (Diskussion) 23:46, 31. Aug. 2018 (CEST)
Info: Hier für alle Interessierten ein Hinweis auf die AnfrageGrundsätzliche Relevanz von Spitzenkandidaten einer im Bundes-/Landesparlament vertretenen Partei
Laut Wikipedia:Relevanzkriterien#Politiker und Träger öffentlicher Ämter sind auf subnationaler und kommunaler Ebene relevant:
- Vorsitzender auf oberster subnationaler Ebene einer in der Volksvertretung dieser Ebene vertretenen Partei
Ein Landesparteivorsitz bei BVB/FW hätte dementsprechd einmal genügt. Bei Carsten Meyer-Heder darf man sich hingegen aktuell in der Löschprüfung streiten, weil eine Spitzenkandidatur für im Landesparlament vertretene Parteien nicht mit dem Landesparteivorsitz gleichgesetzt wird. Ich schlage daher die folgende Änderung der RK vor:
- Vorsitzender oder Spitzenkandidat auf oberster subnationaler Ebene einer in der Volksvertretung dieser Ebene vertretenen Partei
und unter nationale Ebene schlage ich die Ergänzung um den folgenden Punkt vor (auch wenn ich keinen derartigen Fall kenne):
- Spitzenkandidat einer bereits im nationalen Parlament vertretenen Partei bei der Wahl des nationalen Parlaments
Die Anzahl der Politiker, die dadurch zusätzlich relevant werden, dürfte äußerst überschaubar bleiben und es erspart Löschdiskussionen über Politiker, die auf Listenplatz 1 einer etablierten Partei spätestens nach der Wahl sowieso relevant sind. --Yoda1893 (Diskussion) 01:07, 6. Nov. 2018 (CET)
- Halte ich für sinnvoll. Ich habe mir erlaubt, diese Anfrage auf Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#Spitzenkandidaten zu verlinken. -- Perrak (Disk) 08:12, 6. Nov. 2018 (CET)
- Diese Regelung könnte je nach Auslegung eine unterwünschte Auswirkung haben, daher müsste man die irgendwie noch anpassen. Den diese Regelung geht mal grundsätzlich davon aus, dass bei der Wahl zu einem subnationalen oder nationalen Parlament nur in einem Wahlkreis erfolgt. Im Schweizer Wahlsystem existieren jedoch, je nach Wahl, unterschiedlich grosse Wahlkreise. Dadurch würde x-beliebige Personen relevant werden, die es nicht sein sollten - da sie gar nie eine Wahlchance haben. Dies betrifft durchaus auch meine eigene Partei. Ich bin zwar gewählt im Wahlkreis Winterthur, wir stellen jedoch in allen Wahlkreisen Kandidaten - auch dort wo wir ziemlich sicher keinen Sitz gewinnen werden und die Personen auch in diesem Wissen die Spitzenkandidatur übernommen haben. Gruss fundriver Was guckst du?! Winterthur! 12:31, 7. Nov. 2018 (CET)
- Ich habe auf der RK-Diskussionsseite darauf geantwortet. Weil dort mehr Leute darauf aufmerksam werden, sollten wir dort weiterdiskutieren. --Yoda1893 (Diskussion) 13:56, 7. Nov. 2018 (CET)
- Diese Regelung könnte je nach Auslegung eine unterwünschte Auswirkung haben, daher müsste man die irgendwie noch anpassen. Den diese Regelung geht mal grundsätzlich davon aus, dass bei der Wahl zu einem subnationalen oder nationalen Parlament nur in einem Wahlkreis erfolgt. Im Schweizer Wahlsystem existieren jedoch, je nach Wahl, unterschiedlich grosse Wahlkreise. Dadurch würde x-beliebige Personen relevant werden, die es nicht sein sollten - da sie gar nie eine Wahlchance haben. Dies betrifft durchaus auch meine eigene Partei. Ich bin zwar gewählt im Wahlkreis Winterthur, wir stellen jedoch in allen Wahlkreisen Kandidaten - auch dort wo wir ziemlich sicher keinen Sitz gewinnen werden und die Personen auch in diesem Wissen die Spitzenkandidatur übernommen haben. Gruss fundriver Was guckst du?! Winterthur! 12:31, 7. Nov. 2018 (CET)
Volksbegehren, Volksantrag, Volksentscheid in den deutschen Ländern
Liebe Kolleg*innen. Da ich nicht weiss, wo der geeignetste Ort wäre, diese Frage zu stellen, tue ich es einmal hier: Mir fällt auf, dass in fast keinem Artikel über die deutschen Länder das jeweilige Rechtsinstitut des Volksbegehrens/Volksantrags/Volksentscheids erwähnt wird. Landesregierung und Landtag werden zwar abgehandelt, aber es findet sich kein Wort darüber, dass auch direkt «das Volk» Ideen einbringen kann – eine Ausnahme stellt der Artikel Bayern#Direkte Demokratie dar. Hat das irgendeinen Grund? Oder ist diese Thematik schlicht «vergessen gegangen»? Da sind ja teilweise sogar die sehr knappen Artikel in der alemannischen Wikipedia besser, siehe als:Bayern#Legislative, als:Hessen#Legislative, als:Sachsen#Legislative, als:Thüringen#Legislative… Gruss, --Freigut (Diskussion) 19:25, 13. Jan. 2019 (CET)
- Vergessen wurde das nicht. Die Infos finden sich ja in den Artikeln der einzelnen Instrumente wie Volksbegehren (Deutschland)#Rahmenbedingungen in Deutschland. Aber ich stimme Dir zu: Eine Darstellung je Bundesland im Kontext, also Volksgesetzgebung in Bayern, Volksgesetzgebung in Hessen etc. ist zumindest für die Länder, in denen es zumindest ein Volksgesetzgebungsverfahren gab, sinnvoll.--Karsten11 (Diskussion) 19:46, 13. Jan. 2019 (CET)
- Danke für die Rückmeldung. Stimmt, es gibt diese Übersicht und den Spezialartikel zu Bayern. Aber das Thema sollte auch in den Artikeln über die Länder angerissen werden, wie das immerhin für Bayern gemacht worden ist. Nun ja, falls das sonst niemand macht, der/die vielleicht berufener wäre, kann ich das ja gelegentlich einmal anfangen. --Freigut (Diskussion) 19:51, 13. Jan. 2019 (CET)
Diese Liste ist ärgerlich, da das Links auf eine BKL sind. Laut WP:FZW liegt es wohl an der Vorlage:Wahldiagramm/Partei/DE. Bitte ändern. Grüße --62.156.151.9 13:27, 22. Jan. 2019 (CET)
- Weitergegeben--Karsten11 (Diskussion) 13:42, 22. Jan. 2019 (CET)
- Damit sind aber längst nicht alle BKS-Links weg. --Leyo 16:11, 22. Jan. 2019 (CET)
- Nein, aber den Rest kann man nur in den einzelnen Artikeln beheben. Frisch ans Werk.--Karsten11 (Diskussion) 22:36, 22. Jan. 2019 (CET)
- Damit sind aber längst nicht alle BKS-Links weg. --Leyo 16:11, 22. Jan. 2019 (CET)
Hinweis zu Kategorien im Bereich Migration, einschließlich Migrationspolitik
Zur Info: Es gibt eine neue Info-Seite Wikipedia:Kategorien/Migration, mit einer Diskussionsseite für Hinweise auf Kategorien(-Diskussionen) im Bereich Migration. Die Seite auf die Beobachtungsliste zu setzen könnte hier von Interesse sein, etwa was Migrationspolitik angeht. --Carolin 11:29, 2. Feb. 2019 (CET)
Navigationsleisten Parlamente
Hi zusammen. Ich sehe, dass Vorlage:Navigationsleiste Parlamente in Europa anders als alle anderen Kontinentalparlaments-Navigationsleisten (z.B. Vorlage:Navigationsleiste Parlamente in Afrika) keine Flaggen nutzt. Ich persönlich finde das sehr viel übersichtlicher. Könnte man es, ob mit oder ohne Flagge, nicht zumindest einheitlich gestalten? --Chtrede (Diskussion) 13:09, 18. Jan. 2019 (CET)
- Einheitlichkeit finde ich gut, die Flagen sind in einer Navi nicht sinnvoll. Da Du die Afrika-Navi selbst angelegt hast, wird sicher auch keiner widersprechen, wenn Du die Flaggen dort rausnimmst.--Karsten11 (Diskussion) 13:12, 18. Jan. 2019 (CET)
- Sind sind aber in allen Leisten zu dem Thema, außer bei Europa. Deshalb wollte ich einen allgemeinen Konsens einholen :-) --Chtrede (Diskussion) 13:13, 18. Jan. 2019 (CET)
"Jeder" mit der Entfernung der Flaggensymbole aus den Parlaments-Navi-Leisten einverstanden? --Chtrede (Diskussion) 07:34, 24. Jan. 2019 (CET)
- In den Navigationsleisten der anderen Kontinente sind die Flaggen auch drin. Die Europäische Navigationsleiste ist nur so übersichtlich, weil es dort keine Wikilinks zu den Ländern gibt. Ohne Flaggen finde ich die Afrika-Navigationsleiste jetzt unübersichtlicher als vorher, weil man nicht mehr auf den ersten Blick erkennt, wo ein Staat aufhört und der andere beginnt. Also sollte man zur Einheitlichkeit entweder überall die Flaggen und die Links zu den Staaten entfernen oder die Flaggen und die Links in der Europa-Navigationsleiste einfügen. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 16:30, 6. Feb. 2019 (CET)
- Sie werden überall entfernt. Ich habe damit bereits begonnen. Wir diskutieren das ja nun schon 2,5 Wochen... --Chtrede (Diskussion) 16:34, 6. Feb. 2019 (CET)
- Ja, dass die Flaggen bei Afrika raus sind, hab ich gesehen. Deswegen bin ich ja auf diese Diskussion gestoßen. Im Unterschied zu Europa, hast du aber bei Afrika die Links zu den Staaten gelassen, weshalb es trotzdem immer noch unübersichtlicher ist als bei Europa, weil es dort keine Links zu den Staaten gibt. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 16:45, 6. Feb. 2019 (CET)
- Und bei Europa ist nichts kursiv. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 16:51, 6. Feb. 2019 (CET)
- Sie werden überall entfernt. Ich habe damit bereits begonnen. Wir diskutieren das ja nun schon 2,5 Wochen... --Chtrede (Diskussion) 16:34, 6. Feb. 2019 (CET)
Parlamentswahl(en)
Moin moin. Vor einiger Zeit wurden z.B. alle Artikel zu Parlamentswahlen in Namibia von Parlamentswahlen in Namibia XXXX nach Parlamentswahl in Namibia XXXX verschoben. Dies scheint nun Konsens zu sein, dass es Singular (d.h. ohne en) ist. Ich sehe aber nun wieder vermehrt mit en, z.B. aktuell Parlamentswahlen in Lesotho 2017. Gibt es dazu nun eine einheitliche Regelung? --Chtrede (Diskussion) 12:36, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Das möchte ich auch geklärt haben (Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2017/Woche 17#Plural oder Singular bei Wahl) --Atamari (Diskussion) 12:41, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Hängt davon ab, für wieviele Parlamente eine Wahl stattfand. Handelt es sich um mehrere Kommunalparlamente, dann Plural. Handelt es sich um ein Parlament, dann Singular (gilt auch für das EU-Parlament, auch wenn dafür in vielen Ländern gewählt wird). Entschiedend ist also die Frage, wofür gewählt wird. Konkret Namibia: Es fand parallel zur Parlamentswahl die Präsidentschaftswahl statt. Es gab also zwei Wahlen, aber nur eine Parlamentswahl. 2015 gab es Kommunalwahlen in Namibia in 52 Kommunalverwaltungen statt, ergo Plural. --Jens Best (Diskussion) 17:07, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist klar, aber gibt es dazu eine festgeschriebene Regel? Denn dann wären z.B. Parlamentswahlen in Gambia 2007 oder Parlamentswahlen in Lesotho 2017 falsch. --Chtrede (Diskussion) 17:17, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Nach verbreiteter Auffassung in den Rechtskreisen im internationalen Rahmen sind Kommunalwahlen keine Parlamentswahlen, weil Kommunalvertretungskörperschaften (quasi mit einem imperativen Mandat versehen als rechtsetzender Teil der kommunalen/regionalen/lokalen Exekutive) bzw. ihre Mitglieder nicht den Status und Charakter eines Parlaments (Freies Mandat) bzw. von Parlamentariern (Gesetzgebungskompetenz zur Erzeugung formeller Rechtsnormen) besitzen. Das sollte mM hierbei nicht miteinder vermischt werden, weil es sonst ein staatsrechtliches „Hickhack-Bild“ (umgangssprachlich etwa: „Unsinn“) erzeugt. Um über jeden nationalen casus Gewissheit zu erlangen, ist es erforderlich, sich die jeweilige konstitutionelle Rechtslage unter diesem Gesichtspunkt anzusehen. Kurz: Kommunalvertretungen sind keine Parlamente entsprechend einer Legaldefinition, auch wenn es umgangssprachlich und hier in WP häufig anders formuliert wird.--Lysippos (Diskussion) 18:17, 6. Jun. 2017 (CEST)
- @Lysippos Das ist zwar richtig, aber ob die demokratisch gewählten Vertretungen auf einer spezifischen Verwaltungsebene sich nun Parlament oder Gemiendevertretung oder anders nennen, ist für die vorliegende Frage zweitrangig. Es geht um mehrere Wahlen, die parallel auf einer spezifischen Verwaltungsebene stattfinden, ergo Plural in diesem Fall (Kommunalwahlen) und wenn es nur ein Parlament/Volksvertretung/anders auf einer Verwaltungsebene ist, dann ist es Singular. --Jens Best (Diskussion) 18:44, 6. Jun. 2017 (CEST)
- @Jensbest. Wir hatten uns möglichweise missverstanden. Ich meine, dass in den Artikeln nicht „Birnen und Tomaten“ vermischt werden sollten. Wenn tatsächlich zwei Parlamente (solche im rechtlichen Sinne) an einem Termin gewählt werden (National und Provinz), halte ich den Plural bei „Parlamentswahlen“ für gerechtfertigt. Andernfalls nicht; es sollte dann nur „Wahl(en) zum YYYY XXXX“ oder anders heißen. Kein Artikel heißt „Parlamentewahl“ oder „Parlamentewahlen“. Also könnte sich der Plural bei „Wahl“ auch auf andere Merkmale beziehen.--Lysippos (Diskussion) 20:20, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Nach verbreiteter Auffassung in den Rechtskreisen im internationalen Rahmen sind Kommunalwahlen keine Parlamentswahlen, weil Kommunalvertretungskörperschaften (quasi mit einem imperativen Mandat versehen als rechtsetzender Teil der kommunalen/regionalen/lokalen Exekutive) bzw. ihre Mitglieder nicht den Status und Charakter eines Parlaments (Freies Mandat) bzw. von Parlamentariern (Gesetzgebungskompetenz zur Erzeugung formeller Rechtsnormen) besitzen. Das sollte mM hierbei nicht miteinder vermischt werden, weil es sonst ein staatsrechtliches „Hickhack-Bild“ (umgangssprachlich etwa: „Unsinn“) erzeugt. Um über jeden nationalen casus Gewissheit zu erlangen, ist es erforderlich, sich die jeweilige konstitutionelle Rechtslage unter diesem Gesichtspunkt anzusehen. Kurz: Kommunalvertretungen sind keine Parlamente entsprechend einer Legaldefinition, auch wenn es umgangssprachlich und hier in WP häufig anders formuliert wird.--Lysippos (Diskussion) 18:17, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist klar, aber gibt es dazu eine festgeschriebene Regel? Denn dann wären z.B. Parlamentswahlen in Gambia 2007 oder Parlamentswahlen in Lesotho 2017 falsch. --Chtrede (Diskussion) 17:17, 6. Jun. 2017 (CEST)
Ich hatte vor Jahren im Wikipedia:WikiProjekt Politiker einmal einen Ansatz versucht, die Artikel im Themenfeld zu systematisieren: Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Systematisierung der Artikel über Wahlen. Leider war das wohl zu ambitioniert und ist eingeschlafen. Auf der Disk hierzu schrieb ich "Imho sollte das Lemma immer dann im Singular stehen Wahl in ... wenn genau eine Person/Parlament gewählt wird und im Plural, wenn mehrere Personen/Parlamente gewählt werden."--Karsten11 (Diskussion) 19:30, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Ich denke, wir sollten diese Diskussion zum Anlass nehmen und die Artikel nach den oben genannten Kriterien gerade ziehen. Wenn Chtrede beobachtet, dass die [falsche] Pluralform geschrieben wird, dann beruht das wahrscheinlich auf das Kopieren bestehender Artikelstrukturen. Auch für Gambia sind die Artikel in Plural, bin aber bereit die mittelfristig zu verschieben. --Atamari (Diskussion) 19:38, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Falsch ist das imho nicht; es handelt sich bei beidem um sprachlich zulässige Formen. Wir müssen uns halt auf eine einigen (und der Konsens scheint ja zu bestehen). Diesen Konsens sollten wr dann in WP:NK oder einer eigenen Seite Portal:Politik/Namenskonventionen festschreiben.--Karsten11 (Diskussion) 19:47, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Meine Unterstützung hast Du. --Chtrede (Diskussion) 08:38, 7. Jun. 2017 (CEST)
- Falsch ist das imho nicht; es handelt sich bei beidem um sprachlich zulässige Formen. Wir müssen uns halt auf eine einigen (und der Konsens scheint ja zu bestehen). Diesen Konsens sollten wr dann in WP:NK oder einer eigenen Seite Portal:Politik/Namenskonventionen festschreiben.--Karsten11 (Diskussion) 19:47, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Aktuell: Britische Unterhauswahlen 2017 Plural oder Singular? Wird ein Unterhaus gewählt oder werden gleich mehrere Unterhäuser gewählt? --Atamari (Diskussion) 14:07, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist der FAZ, der NZZ, dem DLF und diversen anderen Medien offenbar ziemlich egal.--Definitiv (Diskussion) 14:18, 8. Jun. 2017 (CEST)
- n-TV, merkur, Deutschlandfunk --Atamari (Diskussion) 14:30, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Eine spannende Frage. Kurz beim Kollegen im DLF nachgefragt. Der kannte den Grund auch nicht, würde wohl aus Gewohnheit benutzt, nimmt unsere Diskussion mal als Anlass, das zu prüfen. --Jens Best (Diskussion) 15:57, 8. Jun. 2017 (CEST)
- @Atamari. Auf was bezieht sich der umgangssprachliche Plural eigentlich? Wird dabei „Wahl“ als Gesamtvorgang angesprochen und/oder als tausendfache Handlung der Wahlbürger an einem Termin oder die Entscheidungen zwischen Alternativen?
- Anzahl des/der zu wählenden Gremiums/en (ein aggregiertes Ereignis, ergo Singular)? Werden Mehrkammerparlamente immer zum gleichen Termin komplett gewählt? Vermutlich nicht.
- Mehrzahl alternativer Wahlvorschläge (Listen, Personen)?
- Direktmandat und Listenmandat (wenn beides auf dem Wahlzettel steht, sind es in meinem Verständnis zwei Wahlentscheidungen, die der Wähler getrennt treffen kann, ergo Plural)
- Bei „Wahl des Unterhauses XXXX“ wäre m.E. eindeutig der Singular geboten; „Wahlen zum Unterhaus XXXX“ ist m.E. sprachlich auslegungsfähig.--Lysippos (Diskussion) 22:24, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Zwei formale Anmerkungen damit wir hier nicht alles durcheinanderbringen:
- 1. Es gibt kein "Zweikammernparlament", sondern ein Zweikammernsystem. In diesem wird nur eine Kammer direkt gewählt, die andere setzt sich föderal (oder selten historisch bedingt ständisch) zusammen und ergibt sich somit immer aus verschiedenen föderalen Wahlen bzw. Ernennungen.
- 2. Direktmandat und Listenmandat werden mit einer Erst- und Zweitstimme bei einer Wahl gewählt. Die Ergebnisse aus diesen ergibt die Zusammensetzung für ein Parlament, sprich es ist eine Wahl mit zwei Stimmen. --Jens Best (Diskussion) 23:19, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Ich meinte natürlich Zweikammernsystem... abgesehen davon gibt es dennoch auch Zweikammernparlamente, z.B. in Italien ("On the other hand, in Italy the Parliament consists of two chambers that have the same role and power: the Senate (Senate of the Republic, commonly considered the upper house) and the Chamber of Deputies (considered the lower house)."). Dein Punkt 2 gilt ja nur für einige Staaten weltweit, die z.B. mit Direkt- und Listenmandaten arbeiten. Das ist im Fall von dem Beispielt der aktuellen Wahl in Lesotho eben nicht gegeben (die aber zugegebenermaßen auch ein insgesamt besonderes Wahlsystem haben) --Chtrede (Diskussion) 17:30, 9. Jun. 2017 (CEST)
- In Südafrika gab es ein Dreikammerparlament mit getrennten Wahlgängen (keine föderale Wahlen) zu unterschiedlichen Terminen, jeweils eigenen Ministern, Budgets, Zuständigkeiten und Kammervorsitzenden. In den Rechtswissenschaften wird das auch Mehrkammersystem bzw. in diesem Fall Tricameral Parliament [23] genannt. Nur als Anmerkung, damit wir hier alles zusammen ausreichend bedenken können. Häufiger ist natürlich ein „Zweikammerparlament“, wie es beispielsweise auf der Informationsseite der Bundesregierung vermerkt ist. Kommt nicht „Wahl“ von „Auswahl“?--Lysippos (Diskussion) 01:37, 11. Jun. 2017 (CEST)
(Eingeschobener Gedanke) Generell mit der Ursprungsproblematik ist ja auch die Problematik verbunden, dass in der WP gerne mal "Parlamentswahl(en) in XXX" genutzt wird, es häufig aber korrekterweise nur um die Wahl in einer der Kammern geht. Wie eben eine Unterhauswahl in GBR oder z.B. Wahl zur Nationalversammlung in Namibia (und eben nicht Parlamentswahl in Namibia)... --Chtrede (Diskussion) 14:53, 8. Jun. 2017 (CEST)
- +1. Ich fände es auch besser, wenn im Lemma erkennbar wäre, welches Gremium (namentlich) gewählt wurde. In zahlreichen Ländern kann das aber zu differenzierten Artikelnamen führen, da sich die Namen der Volksvertretungen im Lauf der Zeit änderten. Vielleicht macht diese Überlegung es leichter (schwerer?), über die Pluralfrage zu entscheiden?--Lysippos (Diskussion) 22:24, 8. Jun. 2017 (CEST)
- Die Parlamentswahlen in Lesotho gehen auf meine Kappe. Als ich die ersten Wahl-Artikel schrieb, schien es eine Mehrheit für die Pluralform gegeben zu haben, an die ich mich angepasst habe und die ich beibehalten habe – auch wenn mir die Singularform seit langem vertrauter gewesen war. Von mir aus können wir gern auf die Singularform umstellen – etwa wenn ein Präsident oder eine Parlamentskammer gewählt werden. Die genaue Bezeichnung der Kammer sollte ebenso im Lemma enthalten sein. Für Wahlen wie die zu National Assembly und zum National Council of Provinces in Südafrika ab 1994 würde ich die Pluralform präferieren, da dort jeweils zwei Kammern gleichzeitig gewählt werden, ebenso für entsprechende Fälle. Interessant ist, wie sich die Pluralform verbreitet hat, bis in zahlreiche ernstzunehmende Medien. Von daher greift schon fast WP:Korrektoren. Ich begrüße aber das Streben nach einheitlicher Darstellung; das ist im WP-Alltag selten zu sehen. --Vanellus (Diskussion) 17:21, 11. Jun. 2017 (CEST)
Wie wollen wir es nun handhaben. Eine Wahl = Singular, mehr als eine Wahl = Plural und zuästzlich klare Kammernbezeichnungen, d.h. Wahl zur chinesischen Nationalversammlung 2931? --Chtrede (Diskussion) 16:20, 19. Jun. 2017 (CEST)
Schade, wie so oft in der WP wird fleißig diskutiert... nur Entscheidungen fallen keine :-( --Chtrede (Diskussion) 14:54, 7. Jul. 2017 (CEST)
Nach 1,5 Jahren... haben wir einen Konsens gefunden? --Chtrede (Diskussion) 08:57, 6. Feb. 2019 (CET)
- Ein Konsens schimmert ja immerhin durch die Zeilen: Wird ein Gremium gewählt, ist der Singular anzuwenden, bei Wahl von mehreren Gremien in voneinander getrennten Wahlverfahren der Plural. In diesem Sinne möchte ich die Verschiebung von Parlamentswahlen in Südafrika 2019 auf Parlamentswahl in Südafrika 2019 von Benutzer:Über-Blick rückgängig machen, da an dem Wahltag die Nationalversammlung und die Provinzparlamente neu gewählt werden. Dies soll auch auf die Wahlen 2014 usw. bis 1994 angewendet werden, wenn es keinen überzeugenden Widerspruch gibt. --Vanellus (Diskussion) 10:56, 17. Feb. 2019 (CET)
- Also bisher (hatte damit schon lange nichts mehr zu tun) erschien es mir die logische Regel "eine Wahl -> Singular, mehrere Wahlen -> Plural". In deinem Bsp. würde ich aber vllt. lieber Wahlen in Südafrika 2014 verwenden, denn intuitiv werden subnationale Parlament bei einem Lemma "Parlamentswahlen" nicht immer intiutiv eingeschlossen.--Antemister (Diskussion) 14:34, 17. Feb. 2019 (CET)
wenn an den Tag nicht nur Parlamentswahlen sondern auch wie geschrieben die Nationalversammlung und die Provinzparlamente neu gewählt werden, sollte das Lemma wie sonst auch üblich und von Antimister vorgeschlagen in Wahlen in Südafrika 2019 geändert werden. --Über-Blick (Diskussion) 00:09, 18. Feb. 2019 (CET)
habe das Lemma nun umbennannt in Wahlen in Südafrika 2019 --Über-Blick (Diskussion) 00:11, 18. Feb. 2019 (CET)
Unklare Angaben zu Sitzverteilungen
Moin, kürzlich hat jemand bei mehreren Artikeln zu kommenden Landtagswahlen Diagramme für Sitzverteilungen eingefügt, wobei kein Beleg angegeben wurde und mir nicht klar ist woher die Zahlen kommen (Hamburg, Sachsen, Thüringen, Brandenburg, MeckPom, S-Anhalt). Als Anmerkung im Diagramm wurde jeweils „Prognose Unfrage“ (sic!) angegeben. Möglicherweise hat er die Sitzverteilungen aus den akt. Umfragen selbst errechnet (WP:TF#Privattheorie?). Für Hamburg habe ich es geprüft und revertiert. Kann sich für die anderen Fälle evtl. mal jemand „vom Fach“ der Sache annehmen und die Zahlen prüfen? Vielen Dank --Sonnesatt (Diskussion) 11:58, 23. Jan. 2019 (CET)
- Wurde zwischenzeitlich erledigt. Dank und Grüße von Sonnesatt (Diskussion) 20:30, 25. Feb. 2019 (CET)
beleglose Artikel zu Wahlen in San Marino
Hallo, seit gestern legt Benutzer:Braganza Artikel zu Parlamentswahlen in San Marino an [24]. Leider sind die bis auf einen (der hat 4 tote Links als Belege und zwar Minuten nach Anlage) alle unbelegt. Ich hatte den Benutzer mal angeschrieben, er legt aber munter weitere unbelegte Artikel an. Was macht man da? --Varina (Diskussion) 14:16, 17. Jun. 2018 (CEST)
- Sehr diskussionsfreudig ist der Kollege nicht. Ich hätte jetzt vermutet, dass er die Daten einfach aus der italienischen WP übernommen hat. Dort gibt es Quellen, die könnte man einfach übenehmen. Allerdings weichen die Zahlen marginal ab (die PDCS hat 2012 in der DE-Version 5.828 Stimmen in der IT-Version 5.830 Stimmen etc.). Daher scheint der Kollege eine andere Quelle zu haben.--Karsten11 (Diskussion) 14:38, 17. Jun. 2018 (CEST)
- @Varina ich bin gerade dabei die Quellen zu übernehmen Braganza (Diskussion) 16:05, 17. Jun. 2018 (CEST)
- Na ja 2012 ein Link mit Namen San Marino State Secretary of Internal Affairs (warum englisch, entweder die italienische Originalbezeichnung oder eine deutsche Übersetzung) Der Link zeigt übrigends auf archive.org. Habe den problemlos als http://www.elezioni.sm/on-line/home/elezioni-politiche/elezioni-del-11112012.html im Internet gefunden.
- Das schribst Du Nohlen & Stöver, IPU. Und verlinkst au die Internetpage der Interparlamentarischen Union. Was hat die bitte mit Nohlen und Stöver zu tun? Die habe ein Werk Elections in Europe rausgebracht. Da stehen die Wahlergebnisse vermutlich drin, aber meiner Erinnerung nach ist das Werk ziemlich dick, da braucht man Seitenzahlen. Was soll die nicht-exisitierende Vorlage ISBN., HAst Du die Belege nachgeprüft oder ist das ungeprüft einfach in die de-WP kopiert worden?. --Varina (Diskussion) 16:23, 17. Jun. 2018 (CEST)
- @Varina ich bin gerade dabei die Quellen zu übernehmen Braganza (Diskussion) 16:05, 17. Jun. 2018 (CEST)
Du verweist mehrfach auf Nohlen, Stöver p. 1678. Ich habe zu diesem Werk gegriffen: Da stehen auf Seite 1678 keine Wahlergebnisse dort findet sich lediglich eine Tabelle mit dem Datum der Parlamentswahlen. Das kann ja wohl nicht wahr sein. --Varina (Diskussion) 16:42, 17. Jun. 2018 (CEST)
Toll auf die Kritik wird nicht eingegangen, dafür ein weiterer Artikel zur Wahl 2016, bei dem zumindest die Resultate des 2. Wahlgabgs offenkundig fehlerhaft wiedergegeben wurden. Da gibt es engliche Belege, die auf einen Italienischen Artikel hinweisen, Vorlagen die aus anderen WPs hierherkopiert wurden, alles offenbar hektisch per copy und paste von wo auch immer kopiert. Sehr schade: die Politikartikel zu San Marino waren bisher hervorragend belegt. Wieder ein Bereich der Wikipedia, den man besser nicht anschaut. Mit zutiefst resignierten Grüßen Varina (Diskussion) 17:25, 17. Jun. 2018 (CEST)
Kann man schließen. Varina hat sich nach diesem Abschnitt offensichlich entschlossen, hier nicht mehr mitzumachen. --188.107.126.252 10:52, 2. Mär. 2019 (CET)
Wir brauchen ein Projektportal für soziale Bewegungen und Proteste
Im Oktober ging es im Artikel Hambacher Forst drunter und drüber und nun das gleiche, deutlich schlimmer bei Fridays For Future. Ich glaube ein Projektportal mit Leuten, die Interesse und Wissen im Bereich Proteste und soziale Bewegungen haben, könnte da hilfreich sein. Gibt es hier Leute, die das mit aufbauen würden? --GPSLeo (Diskussion) 23:51, 18. Mär. 2019 (CET)
Meinung erbeten
Vorlage Diskussion:Infobox Partei#Vorlageneinbindung außerhalb von D - Danke --Chtrede (Diskussion) 08:00, 29. Apr. 2019 (CEST)
Bevor ich einen LA stelle: Kennt jemand irgendwelche Quellen, die das stützen könnten (bitte auch Artikeldisk beachten)--Karsten11 (Diskussion) 20:44, 29. Apr. 2019 (CEST)
- Den Begriff habe ich auf jeden Fall mehrfach gehört und ich würde auch direkt sagen können, was ich darunter verstehe. Allerdings passt der Artikel nicht ganz dazu und die Quellen sind auch etwas dürftig. Der Abschnitt mit den Parteien ist aber auf jeden Fall falsch und sollte raus. Die Republikaner als kozialkonservativ zu bezeichnen passt genauso viel oder wenig, wie sie als Rechtsliberal zu bezeichnen, dafür gibt es da einfach zu viele Strömungen. Und die AfD ist ganz klar stark neoliberal und eher nicht sozialkonservativ. Löschen muss man den Artikel aber nicht: Den Abschnitt "Vertreter" raus nehmen und einen Wartungsbaustein vor den Artikel packen. --GPSLeo (Diskussion) 21:02, 29. Apr. 2019 (CEST)
- Achso und natürlich sind Sozialkonservatismus und Sozialer Konservatismus redundant. --GPSLeo (Diskussion) 21:04, 29. Apr. 2019 (CEST)
- Entsprechend würde ich eine WL von Sozialkonservatismus auf Sozialer Konservatismus setzen.--Karsten11 (Diskussion) 09:26, 30. Apr. 2019 (CEST)
- Naja, der Artikel Sozialer Konservatismus ist ein ziemlicher Stub. Ich würde schon erst mal eine Redundanzdiskussion starten, je nach Ausgang kann dann eine Weiterleitung eingerichtet werden. --GPSLeo (Diskussion) 12:53, 30. Apr. 2019 (CEST)
- Wenn Du eine Redundanzdisk für sinnvoll hälst, WP:SM. Da der Inhalt von Sozialkonservatismus aber TF ist und die Beleglage grottig, fällt mir nichts ein, was im Rahmen einer Redundanzdisk genutzt werden könnte.--12:06, 1. Mai 2019 (CEST)
- Naja, der Artikel Sozialer Konservatismus ist ein ziemlicher Stub. Ich würde schon erst mal eine Redundanzdiskussion starten, je nach Ausgang kann dann eine Weiterleitung eingerichtet werden. --GPSLeo (Diskussion) 12:53, 30. Apr. 2019 (CEST)
- Entsprechend würde ich eine WL von Sozialkonservatismus auf Sozialer Konservatismus setzen.--Karsten11 (Diskussion) 09:26, 30. Apr. 2019 (CEST)
Von Benutzer:DynaMoToR neu angelegte Kategorie mit sehr kurzer Beschreibung. Ohne dem Link Ratsmitglied zu folgen, würde ich dort auch Kategorie:Abgeordneter (Oberster Sowjet der UdSSR) und Kategorie:Mitglied des Obersten Rats für die Wiederherstellung der Demokratie einordnen. Wo ist denn die Diskussion, die zu dieser Benennung der Kategorie (statt etwa „Kategorie:Mitglied eines Gemeinderats“) führte? -- Olaf Studt (Diskussion) 19:02, 9. Mai 2019 (CEST)
- Auch angesichts der Oberkategorie namens Kommunalpolitiker sollten dort eigentlich keine Fragen auftauchen. Habe die Beschreibung dennoch konkretisiert. Eine Diskussion dazu gibt es nicht. Du kannst sie gern eröffnen. --Y. Namoto (Diskussion) 19:09, 9. Mai 2019 (CEST)
- Nein, wir brauchen eine Beschreibung. Wir haben z.B. Kategorie:Ratsherr (Frankfurt am Main). Das würde sprachlich passen, es waren aber keine Kommunalpolitiker, da die Reichsstadt Frankfurt ja Reichsstand war. Inhaltlich passen dürfte eher Kategorie:Beigeordneter (Frankfurt am Main). Wir kategorisieren ja nicht nach Namensähnlichkeit sondern nach Funktion. Und die Funktion sind imho auf der einen Seite Mitglieder des Gemeindeparlaments (Stadtverordnetenversammlung, Stadtrat o.ä.) und auf der anderen Seite die der Stadtregierung (Magistrat, Gemeindevorstand, Stadtrat etc.). Wie man sieht, ist Stadtrat (bzw. Ratsmitglied als Mitglied eines Stadtrates) nicht geeignet, eindeutig die Funktion zu beschreiben.--Karsten11 (Diskussion) 09:40, 10. Mai 2019 (CEST)
Wikipolitika
Nach Lektüre dieses Heiseartikels stellte ich fest, dass mir ein einigermaßen neutrales, sachliches Informations- und Kommunikationsportal zu aktuellen oder wichtigen politischen Themen nicht bekannt ist. Da ich von mir auf andere schließe, beschloss ich, dass Bedarf dafür vorhanden ist. Die Wikipedia schätze ich für die einigermaßen neutrale Bereitstellung von Wissen und die Transparenz der Erzeugung dieses. Insofern kann das als funktionierendes Vorbild genutzt werden. Mir schwebt eine Portalseite mit ausgewählten Themen vor, zu denen verlinkt wird. Dort werden verschiedene Ansichten zu den Themen kurz und übersichtlich dargestellt. Die häßlichen, längern Diskussionen darüber können wie hier auf Diskussionsseiten erfolgen. Jeder kann mitarbeiten (ob mit oder ohne Benutzeraccount kann man drüber nachdenken). Man kann sich sowohl informieren, als auch seine Meinung äußern. (Im einfachsten Fall gibt es zu den Standpunkten jeweils einen Zähler (Sehe ich auch so; nicht meine Meinung; oder was anderes), so dass ein Meinungsbild entsteht.)
Wenn das ganze auf ordentlicher Plattform gut läuft, kann man eine Werbekampagne schalten im Sinne von: "Du kannst weiter lustige Videos surfen oder mitbestimmen, wie du die nächten Jahrzehnte leben wirst!".
Nein, außer dass die Finanzierung transparent zu sein hat, habe ich da keine gute Idee.
Kennt wer schon was, das in diese Richtung geht oder hat sonst Interesse an sowas?
--Lutz (Diskussion) 15:29, 24. Apr. 2019 (CEST)
- Sehe keine Mehrwert gebenüber Onlinertikel von Journalisten, die oft auch eine Diskussionmöglichkeit haben oder die Social-Media-Einträge zu bestimmten Themen. Gibt ja auch schon einigermaßen neutrale Informationsseiten wie die Bundeszentrale für politische Bildung. Stecke Deine Energie lieber in Wikipedia, wenn Du diese Plattform schon gut findest. Wir können jeden Autor (m/w/d) gebrauchen. --Berlinschneid (Diskussion) 16:15, 7. Jun. 2019 (CEST)
Funktionär und/oder Politiker?
Benutzer:Tohma ändert in den letzten Tagen in mehreren Artikeln die Zuordnung von MdL's der DDR und Abg. der Volkskammer in den jeweiligen EL-Sätzen konsequent, indem er die Zuordnung "Politiker" streicht und durch "xx-Funktionär" ersetzt. Offenbar passiert das auch in den Kategorien. Ich habe keine Lust, ihm hinterherzueditieren und in jedem Artikel einen EW zu verursachen. Bei Hans-Joachim Friedländer wurden meine Änderungen zweimal zurückgesetzt. Meinen Beitrag auf seiner Disk-Seite entfernte er ohne Antwort. Könnten wir auf dieser Seite einen Konsens finden, ob die betreffenden Personen in der EL nur "Funktionäre" oder (zumindest auch) "Politiker" genannt werden, wenn sie außer ihrer Tätigkeit für ihre Partei auch andere politische Funktionen wie in der DDR-Anfangszeit z.B. ein LT-Mandat innehatten?--87.178.13.181 21:08, 17. Jun. 2019 (CEST) PS: Oben im Abschnitt "DKP" hatten wir vor ein paar Monaten fast dasselbe Problem.
- Wie üblich: Die Bezeichnung im Eingangsabsatz nennt die wichtigsten Aufgaben der Person. Johann Wolfgang von Goethe ist daher Dichter und nicht Jurist. Bei Politikern ist die Unterscheidung primär über öffentliche Ämter und Mandate. War der Betreffende Abgeordneter oder Minister so ist Politiker vorzuziehen, war er "nur" Inhaber von Parteiämtern (Vorsitzender, Generalsekretär o.ä.) (das ist bei den DKP-lern und Vorsitzenden von anderen Splitterparteien meist der Fall) dann eben Funktionär. In sozialistischen Diktaturen ist das nicht so einfach: Die Parteiämter waren dort ja wichtiger als die Staatsämter (die Mandate in den Scheinparlamenten waren eh nur Sinekure). So ist Erich Honecker im Eigangsabsatz (zu Recht) als Inhaber seiner Parteifunktion beschrieben. 1988 wäre vermutlich in einer DDR-Wikipedia wahrscheinlich jeder sozialistische Politiker als Parteifunktionär beschrieben worden. Aber im gegenwärtigen Sprachgebrauch ist Funktionär (aus eben aus diesem Grund) negativ besetzt. Im Fall Hans-Joachim Friedländer wäre mein Rat, einfach den Artikel zu bewerten, was mehr Platz einnimmt: öffentliche Ämter und Mandate oder Parteifunktionen. Sind es öffentliche Ämter und Mandate, dann Politiker, sonst Funktionär.--Karsten11 (Diskussion) 21:39, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Karsten, es ehrt dich dein Versuch, die Sache in deiner gewohnt sachlichen Art klären zu wollen. Das ght aber hier fehl. Der Account Tohma ist momentan ein reiner Provokationsaccount, der es derzeit nur darauf anlegt, das jemand über seine Stöckchen springt. Inhaltlich kommt von ihm Nullkommanix, das wissen wir beide. Er gehört normal infinit gesperrt, komme mir keiner damit, das er mit seiner Art und Weise eine Bereicherung für WP ist. Speziell bei Honecker bleibt mir allerdings der Mund offen. Wenn er als Staatsratsvorsitzender kein Politiker ist, dann weiß ich auch nicht. Natürlich hatte er auch hochrangige Parteifunktionen, die waren im Ausland oder aber bei Staatsbesuchen eher nachrangig. Bei Tohma ist es letztendlich ein Trauerspiel, ich bin es mittlerweile leid, seinen Unsinn immer auf VM zu melden, das ist mir zu blöd. Wenn es mir zu bunt wird, werd ich mal kurz laut, dann ist mal für ein paar Momente Ruhe. Es ist höchst ärgerlich, dass wir uns mit solchen Mist beshäftigen müssen.--scif (Diskussion) 21:57, 17. Jun. 2019 (CEST)
- (BK) Friedländer war beides: Parteifunktionär und MdL. Schon der MdL bedingt seine Relevanz. Die EL sollte daher auch beides umfassen: "Politiker und Funktionär der DDR-Blockpartei DBD". (klar, DBD allein darf bei Tohma nicht stehen, da muss immer "Blockpartei" dazu, obwohl der Artikel DBD das sowieso klärt). Meine Ergänzung "Politiker und" wurde zweimal zurückgesetzt, Tohma ist zu einem Gespräch nicht bereit, mein Kontaktversuch auf seiner Disk wurde 2mal ohne Antwort entfernt.--87.178.13.181 21:59, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Die ganze Diskussion ist sowas von krude. Im Artikel Malu Dreyer findet sich in der Einleitung auch nicht der Begriff Parteifunktionär, obwohl sie das als Parteivize ist. Und qualitativ sehe ich da zunächst keinen Unterschied, ob jemand Landeschef einer bundesdeutschen Partei war/ist oder Bezirkschef einer Blockpartei. Was Tohma betreibt ist reines DDR-Bashing, nichts weiter. Konfrontiert man ihn damit, kommt keine Reaktion oder nur heiße Luft. Kann auch nicht anders, weil er argumentativ gar nichts auf der Pfanne hat.--scif (Diskussion) 07:37, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Tohma interessiert sich auch nur für die DDR. Andere Politiker des ehem. Ostblocks (Antonin Novotny, Wladyslaw Gomulka, János Kádár) werden von ihm nicht von "Politiker" zu "Funktionär" geändert. Da er diesen Kreuzzug seit Jahren und leider mit Erfolg führt, sind die DDR-Politikerbiografien in eine bedenkliche Schieflage geraten, und das muss eigentlich das Portal interessieren.--87.178.15.136 15:16, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Die ganze Diskussion ist sowas von krude. Im Artikel Malu Dreyer findet sich in der Einleitung auch nicht der Begriff Parteifunktionär, obwohl sie das als Parteivize ist. Und qualitativ sehe ich da zunächst keinen Unterschied, ob jemand Landeschef einer bundesdeutschen Partei war/ist oder Bezirkschef einer Blockpartei. Was Tohma betreibt ist reines DDR-Bashing, nichts weiter. Konfrontiert man ihn damit, kommt keine Reaktion oder nur heiße Luft. Kann auch nicht anders, weil er argumentativ gar nichts auf der Pfanne hat.--scif (Diskussion) 07:37, 18. Jun. 2019 (CEST)
Referendum... eine Wahl?
Hi zusammen, @Didionline: und ich haben hier gerade Unstimmigkeiten. Ich habe das Referendum, wie alle die mir bisher in der WP als Artikel untergekommen sind (z. B. Verfassungsreferendum in Island 2012 oder Referendum in Neukaledonien 1998), der Kategorie Wahl nach Jahr zugeordnet. Dies ist laut dem anderen Benutzer generell falsch, da ein Referendum keine Wahl ist. In der Tat sieht die Definition von Wahl etwas anderes im politischen Sinne vor, wobei natürlich auch ein Referendum eine Wahl zwischen X, Y oder Z ist. Wie ist das allgemeine Vorgehen? Danke und Gruß --Chtrede (Diskussion) 07:26, 3. Jul. 2019 (CEST)
- Referenden sind keine Wahlen. Daher ist die Kategorie:Volksabstimmungen auch nicht in der Kategorie:Wahl sondern über die gemeinsame Oberkat Kategorie:Politische Ereignisse miteinander verbunden. Der Logik des Baums folgend müsste daher unter Kategorie:Politische Veranstaltung nach Jahr ein Unterbaum Kategorie:Volksabstimmung nach Jahr angelegt werden. Da die Zahl der Volksabstimmungen aber nicht so groß ist, wie die der Wahlen, könnte man auch darüber nachdenken, Kategorie:Wahl nach Jahr nach Kategorie:Wahl oder Volksabstimmung nach Jahr zu verschieben. Ich halte den Unterbaum Kategorie:Volksabstimmung nach Jahr aber für besser.--Karsten11 (Diskussion) 09:31, 3. Jul. 2019 (CEST)
- Danke für Deinen Input, Karsten11. Demnach ist die derzeitige Zuordnung durchgehend falsch; ich werde also Kategorie:Volksabstimmung nach Jahr mal anlegen. (Anmerkung: Der Sprachbegriff "Wahl", unabhängig vom spezifischen politischen Zusammenhang, ist natürlich auch bei einem Referendum erfüllt. Man hat die Wahl zwischen etwas...). Gruß --Chtrede (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Chtrede (Diskussion | Beiträge) 10:40, 3. Jul. 2019 (CEST))
Hi zusammen. Keine Ahnung ob ihr die richtigen Ansprechpartner seid. Was sagt ihr zu den Länderlisten in der Kategorie. Ich finde es eher unübersichtlich die Listen durchweg, insbesondere wenn es nur wenige Einträge sind, nach Jahren zu unterteilen. Zudem sehe ich den Sinn der Spalte "Betroffenes Land" nicht. Möglicherweise ergibt sich diese aus Copy&Paste von den Listen nach Jahreszahlen?! Es ist ja klar, dass sich z. B. Liste von Terroranschlägen in Nepal um Nepal dreht. Wie seht ihr das? Urpsrungsautor habe ich bereits auf seiner Disk angesprochen. Danke und Gruß --Chtrede (Diskussion) 15:57, 12. Jul. 2019 (CEST)
Hilfe - Ministerien Namibia
Hi zusammen. Ich benötige Eure Hilfe. Grundlage ist Liste der Ministerien in Namibia. Es geht aber etwas chaotisch in dem Bereich zu, da sich eben praktisch mit jedem neuen Kabinett die Zuständigkeiten der Ministerien ändern. Fragen sind:
1) Wie sollen die Ministerien benannt werden. Immer nach aktueller Zuordnung, d. h. möglicherweise ändert sich das Lemma alle 5 Jahre?
2) Wie soll mit Navigationsleisten und Listen von Ministeren umgegangen werden. Beispiel: Vorlage:Navigationsleiste Namibische Kulturminister bzw. Liste der Kultur-, Sport- und Jugendminister Namibias.
Danke --Chtrede (Diskussion) 11:54, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Das Spiel mit dem Umbenennen der Ministerien spielt man auch anderswo... Ja, das Lemma sollte die aktuelle Bezeichnung sein, entsprechend ist eine Verschiebung nach jedem Neuzuschnitt notwendig. Die historischen Namen sollen WLs sein. Bei den Listen würde ich einen Verschnitt vermeiden. Wir haben z.B. Liste der Innenminister von Hessen. Das Hessisches Ministerium des Innern und für Sport ist jetzt auch für Sport zuständig. Eine Liste der Sportminister von Hessen haben wir nicht. Wir konzentrieren uns bei den Listen auf die klassischen Ressorts. Wenn man doch eine Liste der Sportminister haben will, kann man diese anlegen; da ist dann jeweils der Minister drinnen, der im jeweiligen Zeitraum diese Abteilung unter sich hatte.--Karsten11 (Diskussion) 12:07, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Du würdest also an diesme konkreten Beispiel Liste der Kultur-, Sport- und Jugendminister Namibias vier Listen anlegen? Sportminister, Kulturminister, Jugendminister und Bildungsminister? --Chtrede (Diskussion) 12:38, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde mich auf die wichtigen Teile des Ressorts beschränken und Kulturminister und Bildungsminister als Listen anlegen. Und in der Bildungsministeriumsliste würde ich auch die Bildungsministerium (Namibia) darstellen. Die Liste sollte der Fachlichkeit folgen und nicht der politisch gewollten Zusammensetzung/Aufteilung. --Karsten11 (Diskussion) 12:56, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Danke für Deinen Input. Dann werde ich mich mal an eine sinnvollere Struktur machen. --Chtrede (Diskussion) 13:29, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde mich auf die wichtigen Teile des Ressorts beschränken und Kulturminister und Bildungsminister als Listen anlegen. Und in der Bildungsministeriumsliste würde ich auch die Bildungsministerium (Namibia) darstellen. Die Liste sollte der Fachlichkeit folgen und nicht der politisch gewollten Zusammensetzung/Aufteilung. --Karsten11 (Diskussion) 12:56, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Du würdest also an diesme konkreten Beispiel Liste der Kultur-, Sport- und Jugendminister Namibias vier Listen anlegen? Sportminister, Kulturminister, Jugendminister und Bildungsminister? --Chtrede (Diskussion) 12:38, 2. Aug. 2019 (CEST)
Lemma mit Klammerzusatz bei namensgleichen Wahlkreisen
Konkret geht es um die Landtagswahlkreise Wahlkreis Dresden 1 bis Wahlkreis Dresden 6. Durch eine Umstrukturierung vor der LTW 2014 gibt es vollkommen neue Wahlkreiszuschnitte und ötliche Zuordnung. Daher müssen diese in getrennten Artikeln geführt werden. (Zum Verständnis: der Wahlkreis Dresden 1 (2004–2009) lag im Dresdner Südwesten, der Wahlkreis Dresden 1 (2014/2019/...) im Nordosten.) Es wurde hierzu bereits ausführlich hier und hier diskutiert.
- Leider fehlen die sechs Artikel zu den akuellen Wahlkreisen. Das wäre nachzuholen.
- Es stellt sich die Frage ob unter Wahlkreis Dresden 3 dann eine BKS oder das aktuelle Lemma liegen sollte.
- Wenn dort eine BKS hin soll (bei Dresden 1 und 2 wegen BTW auf jeden Fall sinnvoll), oder vorerst eine WL auf die alten Lemma (das halte ich für quatsch ist aber Mehrheitsmeinung) stellt sich die Hauptfrage, wie die Lemmata der seit 2014 geltenden Wahlkreise dann lauten sollen: Wahlkreis Dresden 1 (ab 2014), Wahlkreis Dresden 1 (seit 2014), Wahlkreis Dresden 1 (2014–), Wahlkreis Dresden 1 (2014/2019)…
Ich konnte für Wahlkreise leider keinen einzigen vergleichbaren Fall finden. -- burts ∞ 11:35, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Zwar ganz anderer Bereich, aber schau z. B. mal heir: Air Italy (dort habe wir als Klammerlema-Jahreszahl einfach das Gründungsjahr angegeben). Folglich wäre es in Deinem konkreten Fall Wahlkreis Dresden 1 (2014) und Wahlkreis Dresden 1 (XXXX). Nur eine Idee... --Chtrede (Diskussion) 11:57, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Also zunächst einmal sind Änderungen im Wahlkreiszuschnitt nicht so ungewöhnlich. Was die Darstellung betrifft, haben wir beide Fälle: Z.B. enthält die Liste der Landtagswahlkreise in Hessen quasi drei Listen, in NRW haben wir die Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 1947–1962, Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 1966–1970 und Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 1975–1980. Was für die Listen gilt, gilt imho genauso für die einzelnen Wahlkreisartikel. Wenn die Änderungen also gravierend sind (oder sich der Name ändert), so kann man das aufteilen oder auch in einem Artikel mit Absätzen für jede Periode darstellen. Die Links auf den Wahlkreisartikel müssen dann eben auf den Absatz verweisen. Wenn man sich für die Aufteilung entscheidet, stellt sich die Frage, welches Modell nach WP:BKL gewählt werden soll. Wäre der jeweils aktuelle Wahlkreisartikel die Hauptbedeutung, wäre eine BKL II sinnvoll, ansonsten eine BKL I. Anhand WP:BKL#Kriterien zur Entscheidung zwischen BKL I und BKL II rate ich zu einer BKL I (abgesehen davon, das man für eine BKL II eh erst den aktuellen Artikel schreiben müsste). Was gar nicht geht ist ein Rotlink, wenn ein Artikel unter Klammer-Lemma besteht, daher wurden die SLA auf die Verschiebereste abgelehnt. Bezüglich der WLs gibt es wohl ein Mißverständnis: Die will eigentlich niemand, die Versionen: 1 Artikel pro Wahlkreis oder BKL-Lösung sind die sachgerechten Lösungen.--Karsten11 (Diskussion) 12:10, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Scheinbar kommen wir ja (derzeit) nicht ohne einen Klammerzusatz aus. Da jetzt keiner weiß, welche Wahlkreise es 2024 gibt (falls dann die nächste Wahl ist), fände ich Wahlkreis Dresden 1 (2014–2019) unsinnig. Daher nurn wiederholt die Frage: Wahlkreis Dresden 1 (ab 2014), Wahlkreis Dresden 1 (seit 2014), Wahlkreis Dresden 1 (2014–) oder wie? Es wurde vorerst (ab 2014) verwendet, da scheint mir aber für einen laufenden Zeitraum sprachlich falsch. Ich hätte eher auf (seit 2014) tendiert. Die Varinate mt der ersten Wahljahr Wahlkreis Dresden 1 (2014) wäre möglich, ist aber in diesem Fall m.E. eher verwirrend, da nicht klar wird, dass das auch für 2019 (und ggf. folgende) gilt. -- burts ∞ 13:16, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, Wahlkreis Dresden 1 (seit 2014) scheint mir sachgerecht.--Karsten11 (Diskussion) 11:59, 2. Aug. 2019 (CEST)
- Scheinbar kommen wir ja (derzeit) nicht ohne einen Klammerzusatz aus. Da jetzt keiner weiß, welche Wahlkreise es 2024 gibt (falls dann die nächste Wahl ist), fände ich Wahlkreis Dresden 1 (2014–2019) unsinnig. Daher nurn wiederholt die Frage: Wahlkreis Dresden 1 (ab 2014), Wahlkreis Dresden 1 (seit 2014), Wahlkreis Dresden 1 (2014–) oder wie? Es wurde vorerst (ab 2014) verwendet, da scheint mir aber für einen laufenden Zeitraum sprachlich falsch. Ich hätte eher auf (seit 2014) tendiert. Die Varinate mt der ersten Wahljahr Wahlkreis Dresden 1 (2014) wäre möglich, ist aber in diesem Fall m.E. eher verwirrend, da nicht klar wird, dass das auch für 2019 (und ggf. folgende) gilt. -- burts ∞ 13:16, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Also zunächst einmal sind Änderungen im Wahlkreiszuschnitt nicht so ungewöhnlich. Was die Darstellung betrifft, haben wir beide Fälle: Z.B. enthält die Liste der Landtagswahlkreise in Hessen quasi drei Listen, in NRW haben wir die Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 1947–1962, Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 1966–1970 und Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 1975–1980. Was für die Listen gilt, gilt imho genauso für die einzelnen Wahlkreisartikel. Wenn die Änderungen also gravierend sind (oder sich der Name ändert), so kann man das aufteilen oder auch in einem Artikel mit Absätzen für jede Periode darstellen. Die Links auf den Wahlkreisartikel müssen dann eben auf den Absatz verweisen. Wenn man sich für die Aufteilung entscheidet, stellt sich die Frage, welches Modell nach WP:BKL gewählt werden soll. Wäre der jeweils aktuelle Wahlkreisartikel die Hauptbedeutung, wäre eine BKL II sinnvoll, ansonsten eine BKL I. Anhand WP:BKL#Kriterien zur Entscheidung zwischen BKL I und BKL II rate ich zu einer BKL I (abgesehen davon, das man für eine BKL II eh erst den aktuellen Artikel schreiben müsste). Was gar nicht geht ist ein Rotlink, wenn ein Artikel unter Klammer-Lemma besteht, daher wurden die SLA auf die Verschiebereste abgelehnt. Bezüglich der WLs gibt es wohl ein Mißverständnis: Die will eigentlich niemand, die Versionen: 1 Artikel pro Wahlkreis oder BKL-Lösung sind die sachgerechten Lösungen.--Karsten11 (Diskussion) 12:10, 1. Aug. 2019 (CEST)
Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen sowie Vorlage:Navigationsleiste Landtagswahlkreise in Sachsen angepasst. BKS bestehen derzeit für Wahlkreis Dresden 1 und Wahlkreis Dresden 2. -- burts ∞ 16:20, 2. Aug. 2019 (CEST)
Ich werfe noch die Frage auf, warum man nicht gleich Landtagswahlkreis Dresden X nimmt? So wäre es eindeutiger. Grundsätzlich ist folgendes zu sagen: durch die demographische Entwicklung wird es vor allem im Osten immer wieder mal geänderte Wahlkreisbezeichnungen geben, das ist kein großes Geheimnis. Mittlerweile kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, das man gerade in Neufünfland fast für jede Landtagswahl eine eigene Liste der Landtagswahlkreise erstellen muß, weil sich jedesmal was ändert. Das ist aber nicht weiter schlimm, es müßte halt gemacht werden. Die ganze Lemmafinderei schafft übrigens unnötigen Streß. Warum kann man nicht den letzten , aktuellen Wahlkreis einfach ohne Klammer benennen, während man historische Wahlkreise mit Klammer benennt? Wäre die Umbiegerei bei der Versetzung eines aktuellen , gültigen Wahlkreises in den Ruhestand eines ehemaligen Wahlkreises (dann mit Klammer) so groß? Ein letzts Wort noch: ich freue mich, das auch von anderen erkannt wird, das es bei den Wahlkreisartikeln in Sachsen durchaus noch Schreibbedarf gibt. Nur mit Aufforderungen im Konjunktiv kommen wir da nicht weit. Nicht auffordern, selber machen.--scif (Diskussion) 01:13, 3. Aug. 2019 (CEST)
- Die Frage der generellen Wahlkreisbezeichnungen ist mir eigentlich relativ egal. Es muss logischerweise für Sachsen einheitlich sein. Derzeit wird das in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt. Vgl. Wahlkreis 1 ff.
- M.M.n. wäre es sinnvoller, den aktuellen Wahlkreis ohne Klammerzusatz zu halten. Diese gibt es aber für Dresden 3–6 derzeit noch nicht. Und das Löschen der falschen Weiterleitungen wurde abgelehnt. Ich möchte hier darauf nicht nochmal eingehen. Wenn die jetzt nachgepflegt werden, scheint mir (für Wahlkreis 3–6) tatsächlich die Variante ohne Klammern besser. Ich würde das zeitnah für Wahlkreis Dresden 3 auch so machen.
- Immerhin sind die fehlenden Wahlkreise jetzt erstmal als rot zu erkennen. Ich finde, das ist schonmal ein Fortschitt. Die Inhalte nachzupflegen kostet halt etwas Zeit – bis zur LTW sollte es aber passieren. Die Ergebnisse 2014 fehlen im übrigen für diverse andere Wahlkreise auch noch… -- burts ∞ 13:03, 5. Aug. 2019 (CEST)
Wahlen in Argentinien
Liebe Politik-Portaler, am 27.10.2019 finden in Argentinien Präsidentschaftswahlen und Parlamentswahlen statt. Ich würde gerne einen entsprechenden Artikel (Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Argentinien 2019) nach und nach mit Informationen füttern. Da ich bisher noch nicht viele Artikel angelegt habe, bin ich mir bei so einem vermutlich später mal eher umfangreichen Artikel unsicher, ob ich den einfach so anlegen kann und dann drauf los schreibe, oder ob es ein Prozedere gibt, welches später den Aufbau und die Einbindung des Artikels (Infoboxen, Grafiken, Kategorien etc.) erleichtert. Vielleicht kann mir jemand helfen (ich meine formal, inhaltlich natürlich auch gerne) und einen Artikel anlegen, oder mir signalisieren, dass ich, wenn ich guten Willens bin, eigentlich dabei nichts falsch machen kann? Gerne auch erstmal in meinem Benutzernamensraum und sobald eine runde Sache daraus ist, verschiebe ich dann in den Artikelraum. (PS: Das Portal:Argentinien wird mir dabei nicht helfen, das ist seit einiger Zeit verwaist) --X2liro (Diskussion) 20:24, 3. Jul. 2019 (CEST)
- BNR ist hier eine gute Idee. Lege einen Entwurf unter Benutzer:X2liro/Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Argentinien 2019 an und melde Dich dann hier oder bei mir. Ich helfe dann gerne oder gebe ein positives Feedback.--Karsten11 (Diskussion) 20:28, 3. Jul. 2019 (CEST)
- Ihr habt aber noch die Provinzwahlen in Argentinen 2019 vergessen. Diese großen Wahltermine können sich in getrennte Artikel gliedern
- Wahlen in Argentinien 2019, Plural, für alles Gemeinsame, Übersichtsartikel
- Präsidentschaftswahl in Argentinien 2019
- Parlamentswahl in Argentinien 2019
- Provinzwahlen in Argentinen 2019, Plural, weil
- Gourverneurswahl
- Provinzparlamentswahl (Cámara de Diputados, Cámara de Senadores)
- Wahlen in Argentinien 2019, Plural, für alles Gemeinsame, Übersichtsartikel
- --Emeritus (Diskussion) 17:19, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ihr habt aber noch die Provinzwahlen in Argentinen 2019 vergessen. Diese großen Wahltermine können sich in getrennte Artikel gliedern
Zwei Zeitleisten
Hallo, ich habe zwei Zeitleisten erstellt, und würde gerne wissen, ob sie sinnvoll sind (also ob ich sie in den Vorlagen-Namensraum verschieben und einbinden kann). Nummer 1, Nummer 2 --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 19:14, 6. Aug. 2019 (CEST)
- Die Vorlagen sind letztlich redundant mit Vorlage:Navigationsleiste Bundesvorsitzende von Bündnis 90 bzw. demgleichen bei der Linken. Ob diese Darstellung als Zeitleiste im konkreten Fall erwünscht ist, würde ich auf der Artikeldisk der aktuellen Vorsitzenden mal zur Diskussion stellen. Ein Verbot gibt es imho nicht, ich halte das ganz persönlich aber eher für Klickibunti.--14:34, 16. Aug. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Karsten11 (Diskussion | Beiträge) )
- Eine Zeitleiste ist ja keine Navigationsleiste. Ich habe die Zeitleisten analog zur SPD oder CDU erstellt, bei diesen Parteien existiert ja auch jeweils eine Navigationsleiste zusätzlich. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 19:17, 20. Aug. 2019 (CEST)
Nachfrage zum Komplex EU -Gegnerschaft / EU- Feindschaft
da sich bisher nur wenige an den Diskussionen beteidigt haben
über den Kategorien immer noch die Löschantragskästen prangen
nun ein Stillstand eingetreten ist
und Kollege Benutzer:Didionline vorschlug sich an das Fachportal Politik zu wenden, mache ich das jetzt hiermit
würde mich freuen wenn sich jemand konstruktiv einbringen würde
Generalversammlung der Vereinten Nationen
Substubs aus dem Dschungel
Benutzer Dschungelfan hat uns vor seiner Sperre einen Haufen Politiker-Substubs hinterlassen. Ein Beispiel ist Nolan O. Jacobs, siehe dazu auch die LD. Ich habe die Quelle einmal in die Liste der Mitglieder im House of Assembly (St. Vincent und die Grenadinen) übernommen. Die Masse der Artikel von Dschungelfan enthält nicht ein Bit mehr Informationen, in vielen hat er gleich selbst einen Lückenhaft-Baustein gestellt. Diese Artikel sollten imho wegen vollständiger Redundanz nach Benutzer:Artikelstube verschoben werden. Meinungen?--Karsten11 (Diskussion) 14:38, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ich finde Deinen Ansatz gut. Mir ist immer wichtig, dass kein Bit verloren geht, nur weil der Artikel noch nicht formvollendet ist. Wikipedia ist wie Berlin, immer am werden, niemals am sein. Deine Idee mit der Liste war da sehr gut, weil wir dann keinen Dschungel von Stubs haben, aber auch kein Bit verloren gegangen ist. Vielleicht kann man Duschgelfan davon überzeugen, sich darauf zu konzentrieren, die Liste weiter auszubauen. Wenn es dann zu einzelnen Abgeordneten genügend Quellen und Infos gibt, kann man wieder einzelne Artikel daraus machen. --Berlinschneid (Diskussion) 09:43, 25. Okt. 2019 (CEST)
Unechte Teilortswahl
Hallo Portal, im Artikel Unechte Teilortswahl findet sich ein Abschnitt "Kritik" am Wahlsystem, der meines Erachtens - ich kenne aber die Gegebenheiten in BaWü nicht - in der Form einer deutlichen Überarbeitung bedarf. Zum Einen ist er zu ausführlich (Kritik länger als der Restartikel), es werden keine Gründe "pro Unechter Teilortswahl" genannt, obwohl es die geben muss, sonst hätte niemand das System eingeführt, und schließlich beginnt er mit einer Gegenrede gegen einen nicht weiter behandelten Einwurf. In der Summe sehe ich hier eine deutliche NPOV-Verletzung. Es mag sein, dass eine Würdigung der Sachlage, des Diskussionsstandes und der Quellen durchaus zu dem Ergebnis kommen kann, dass die UeTow stark zu kritisieren ist, aber in der vorliegenden Form sehe ich hier eher ein Flugblatt für eine Volksabstimmung gegen die UeTow als einen neutralen Artikel. Mangels jeglicher Sach- und Ortskenntnisse kann ich da nicht ran. Wer wäre zuständig? --131Platypi (Diskussion) 14:01, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Stimmt, überhaupt ist der ganze Artikel überarbeitungsbedürftig. Mal schauen, vielleicht komme ich bis zum Wochenende dazu. -- Perrak (Disk) 17:45, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Okay, Artikel ist überarbeitet und gekürzt, eine kleine Tabelle zur Entwicklung habe ich im Geschichtsteil hinzugefügt. Es wäre schön, wenn noch jemand drüberschaut. -- Perrak (Disk) 22:21, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Auch hier noch einmal vielen Dank. --131Platypi (Diskussion) 12:53, 29. Okt. 2019 (CET)
- Gern geschehen, war sehr interessant, ich habe ja mal eine Zeit lang in BW gewohnt und immer noch Verwandte dort. Nur die 1853 wurmt mich ein wenig: Mit der Anfrage ans Innenministerium bzw. der Antwort darauf gibt es zwar einen validen Beleg, aber leider finde ich weder im Netz noch in der hiesigen Uni-Bibliothek einen Hinweis darauf, dass in dem Jahr überhaupt irgendeine Änderung im Kommunalwahlrecht von Württemberg stattgefunden hat. -- Perrak (Disk) 15:18, 29. Okt. 2019 (CET)
- Auch hier noch einmal vielen Dank. --131Platypi (Diskussion) 12:53, 29. Okt. 2019 (CET)
PSDs in Brasilien
Ich möchte gerne den Komplex Partido Social Democrático in Brasilien periodisieren. Wir haben mehrere ehemalige namensgleiche Parteien sowie eine aktuelle, und die hatte, weil die anderen bisher unbekannt oder uninteressant waren, keinen Homonymenzusatz. Diese sollte verschoben werden:
- Partido Social Democrático (1945) - bis 1965 = pt:Partido Social Democrático (1945)
- Partido Social Democrático (1987) - bis 2003 = pt:Partido Social Democrático (1987)
- Partido Social Democrático ---> Partido Social Democrático (2011) = pt:Partido Social Democrático (2011)
Einverstanden? Sind alles nur relativ kleine Parteien. --Emeritus (Diskussion) 04:08, 14. Nov. 2019 (CET)
- Klingt sinnvoll.--Karsten11 (Diskussion) 09:50, 14. Nov. 2019 (CET)
- Und wie sollen die Mitglieder-Kategorien heissen? "Kategorie:Mitglied des Partido Social Democrático (1945)"?
- Wobei mir übrigens vor längerer Zeit auffiel, fast "nie" wurde eine Parteien-Kategorie angelegt, die Mitglieder-Kategorien stehen sozusagen im Freien, nicht dort, wo man sie suchen würde: unterhalb einer jeweiligen Partei-Kategorie. Und sowas wie pt:Políticos do Brasil por partidos extintos, also "Mitglied einer ehemaligen oder historischen Partei Brasiliens", haben wir auch nicht, aber eins nach dem anderen. --Emeritus (Diskussion) 18:33, 14. Nov. 2019 (CET)
- Der Name der Kat folgt grundsätzlich dem Hauptartikel. Die "Partei als Thema"-Kats sind insbesondere dann sinnvoll, wenn es neben dem Parteiartikel und den Mitgliedern noch andere Artikel (Parteizeitungen, Parteitage o.ä.) gibt. Zulässig sind sie auch ohne weitere Artikel, aber der Nutzen ist eben gering.--Karsten11 (Diskussion) 22:19, 14. Nov. 2019 (CET)
- Wobei mir übrigens vor längerer Zeit auffiel, fast "nie" wurde eine Parteien-Kategorie angelegt, die Mitglieder-Kategorien stehen sozusagen im Freien, nicht dort, wo man sie suchen würde: unterhalb einer jeweiligen Partei-Kategorie. Und sowas wie pt:Políticos do Brasil por partidos extintos, also "Mitglied einer ehemaligen oder historischen Partei Brasiliens", haben wir auch nicht, aber eins nach dem anderen. --Emeritus (Diskussion) 18:33, 14. Nov. 2019 (CET)
Info: Split ist getan. --Emeritus (Diskussion) 22:23, 20. Apr. 2020 (CEST)
Ist Linksextremismus eine Ausrichtung oder nicht?
Bei der Diskussion geht es darum, dass die Bezeichnung Linksextremismus nicht in der Infobox enthalten sein soll, da ein Teil der Diskutanten der Ansicht ist, dies sei keine politische Ausrichtung (wie bspw. Sozialismus, Liberalismus usw.) sondern eine übergeordnete Eingruppierung, welche die genaue Verortung der Partei nicht richtig beschreibe. Ein Argument dafür ist auch der Umstand, dass bei vielen anderen Kommunistischen Parteien der Begriff Linksextremismus ebenfalls nicht in der Infobox auftaucht. Ebenso wie eine derartige Einordnung bei der Ausrichtung auch bei rechten Parteien nicht immer der Fall ist. Der Punkt der Einheitlichkeit der Artikel wird also auch berührt. Die Gegenseite sieht darin einen Verstoß gegen die Objektivität des Artikels, obwohl der Hinweis auf die linksextremistische Einstufung und entsprechende Beobachtung in der Einleitung steht und von keinem Diskutanten in Frage gestellt wird. Die Frage ist daher: Was kann alles unter Ausrichtung stehen und was nicht?--Rotkon (Diskussion) 10:07, 28. Nov. 2019 (CET)
- In der wissenschaftlichen Fachliteratur ist in verschiedenen Zusammenhängen von einer linksextrmistischen Ausrichtung die Rede: [25]. Da kann die Formulierung so falsch nicht sein. --Φ (Diskussion) 11:04, 28. Nov. 2019 (CET)
- Diese Zuordnung ist durch die Literatur abgedeckt. Sicherlich könnte man noch nach anderen Einordungen suchen und gegebenfalls abweichende Meinungen zur Kenntnis bringen, aber insgesamt sehe ich keine "Verletzungen" der "Objektivität". Louis Wu (Diskussion) 13:02, 28. Nov. 2019 (CET)
- Diese Parteien-Infoboxen sind ein Quell ewiger Konflikte: Zum einen haben Parteien typischerweise mehr als eine Ausrichtung (z.B. könnte eine (fiktive) Partei eine liberale Wirtschaftspolitik, eine nationalistische Innenpolitik und eine sozialdemokratische Sozialpolitik betreiben). Das passt schlecht in Infoboxen. Dann ändern Parteien manchmal ihre Positionen. Auch da passt es oft nicht. Und zuletzt (das ist der Konflikt hier) gibt es immer wieder (gerade bei den Parteien außerhalb oder am Rand des demokratischen Parteienspektrums) einen Konflikt zwischen Eigenbeschreibung (im Beispiel Die Linke finden wir z.B. Antimilitarismus, Grüne Politik und Antikapitalismus) und Fremdzuschreibung (die dann meist negativer klingt). Im Flußtext kann man damit gut umgehen, weil man das erläutern und in den Kontext setzen kann. In einer Infobox geht das nicht. Ich persönlich würde daher dieses Feld aus der Infobox rauswerfen. Aber zur konkreten Frage: Natürlich ist die Eigenbeschreibung mindestens gleichberechtigt der Fremdzuschreibung.--Karsten11 (Diskussion) 13:32, 28. Nov. 2019 (CET)
- Danke für den Hinweis, einer der aktivsten Mitdiskutanten hat ja hier mitgelesen. Mal schauen, was dann bei der Diskussion auf der Seite rauskommt.--Rotkon (Diskussion) 15:31, 28. Nov. 2019 (CET)
- Diese Parteien-Infoboxen sind ein Quell ewiger Konflikte: Zum einen haben Parteien typischerweise mehr als eine Ausrichtung (z.B. könnte eine (fiktive) Partei eine liberale Wirtschaftspolitik, eine nationalistische Innenpolitik und eine sozialdemokratische Sozialpolitik betreiben). Das passt schlecht in Infoboxen. Dann ändern Parteien manchmal ihre Positionen. Auch da passt es oft nicht. Und zuletzt (das ist der Konflikt hier) gibt es immer wieder (gerade bei den Parteien außerhalb oder am Rand des demokratischen Parteienspektrums) einen Konflikt zwischen Eigenbeschreibung (im Beispiel Die Linke finden wir z.B. Antimilitarismus, Grüne Politik und Antikapitalismus) und Fremdzuschreibung (die dann meist negativer klingt). Im Flußtext kann man damit gut umgehen, weil man das erläutern und in den Kontext setzen kann. In einer Infobox geht das nicht. Ich persönlich würde daher dieses Feld aus der Infobox rauswerfen. Aber zur konkreten Frage: Natürlich ist die Eigenbeschreibung mindestens gleichberechtigt der Fremdzuschreibung.--Karsten11 (Diskussion) 13:32, 28. Nov. 2019 (CET)
- Diese Zuordnung ist durch die Literatur abgedeckt. Sicherlich könnte man noch nach anderen Einordungen suchen und gegebenfalls abweichende Meinungen zur Kenntnis bringen, aber insgesamt sehe ich keine "Verletzungen" der "Objektivität". Louis Wu (Diskussion) 13:02, 28. Nov. 2019 (CET)
- Nein, "Linksextremismus" ist keine "Ausrichtung" im Sinne dieses Infobox-Feldes - genausowenig übrigens wie "Linksradikalismus", "Rechtsextremismus" usw. Nennt mir doch mal bitte kurz ideologische Merkmale von "Linksextremismus" - geht nicht, weil es eben keine ideologische, inhaltliche Ausrichtung ist, sondern eine eher strukturelle Klassifizierung. Das ist in diesem Feld also falsch.
- Davon abgesehen hat auch Karsten11 schon schön zusammengefasst, dass dieses Feld grundsätzlich problematisch ist. Über das was er geschrieben hat hinaus kommt bei sehr vielen Parteien noch hinzu, dass sie verschiedene Strömungen und Flügel haben, die teils ziemlich konträre Standpunkte vertreten. Das lässt sich im Fließtext gut ausarbeiten, in der Infobox aber eher schlecht. Die SPD ist da ein gutes Beispiel: Momentan steht dort "Sozialdemokratie, Progressivismus, Europäischer Föderalismus - Strömungen: Sozialliberalismus, Demokratischer Sozialismus". Zuerst fällt auf, dass schon ziemlich viele Schlagworte nötig sind, um das halbwegs zusammenzufassen. Und dann muss man sich auch noch damit behelfen, eine Unterkategorie "Strömungen" einzuführen. Und selbst das, was da steht, ist schon eine sehr grobe Zusammenfassung und wird der Sache nicht wirklich gerecht. Allein der Begriff "Sozialdemokratie" ist dermaßen komplex und vielschichtig, dass er so allein stehend nicht wirklich taugt, um die Partei einzuordnen.
- Von dem allen abgesehen bin ich des Weiteren grundsätzlich dagegen, den Begriff "Linksextremismus" bzw. "politischen Extremismus" allgemein zu verwenden. Die Extremismustheorie ist eine Mindermeinung in der Politikwissenschaft und wird primär von Behörden und Geheimdiensten verwendet. Der Extremismusbegriff verkommt dabei oft zu einem politischen Kampfbegriff und wird der Sache überhaupt nicht gerecht. Allein schon die Grundidee, das politische Spektrum in eine "demokratische Mitte" und irgendwelche Ränder einzuteilen, wobei diese Ränder "extremistischer" werden, je weiter von der Mitte entfernt sie sind, ist Quatsch. Es lässt dabei auch völlig außer Acht, dass sich demokratiefeindliche Ansichten auch nicht nur in den definierten "Rändern" finden, sondern auch in der sogenannten "Mitte der Gesellschaft", wohingegen die Gruppierungen, die an den Rändern verortet werden, auch eben gerade nicht automatisch in der Realität demokratiefeindlich sind. Häufig dient diese Theorie auch dazu, die Ablehnung einer bestimmten Wirtschaftsordnung mit der Ablehnung demokratischer Grundprinzipien gleichzusetzen, was wissenschaftlich überhaupt nicht haltbar ist. Die Wirtschaftsordnung hat grundsätzlich überhaupt nichts mit der demokratischen Grundordnung zu tun, diese Verknüpfung wird erst durch Extremismustheoretiker (nicht nur durch diese freilich) hergestellt. Die Wirtschaftsordnung ist durch das Grundgesetz übrigens aus gutem Grund überhaupt nicht vorgegeben. Auch die Idee, dass es an beiden Rändern identische Gegenstücke geben muss (Hufeisentheorie) ist nicht haltbar und wird in der Praxis auch gerne als Repressionsinstrument verwendet. Aber auch schon allein die Idee, etwas derart komplexes wie moderne Gesellschaften in stark vereinfachte Schemata zu pressen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. – Wir sollten also nicht Begriffe verwenden, die in der Wissenschaft hoch umstritten sind und in der Praxis kaum sinnvoll anwendbar sind. -- Chaddy · D 16:41, 28. Nov. 2019 (CET)
- Ich hatte oben einen Google.Books-Link mit mehreren fachwissenschaftlichen Belegen gepostet, in denen von linksextremistischer Ausrichtung die Rede ist. Ist natürlich alles Blödsinn, Benutzer:Chaddy weiß es einfach besser. Wozu brauchen wir überhaupt noch Belege, wenn wir so schlaue Benutzer wie ihn haben. Die Zukunft gehört der Chaddypedia. --Φ (Diskussion) 21:41, 28. Nov. 2019 (CET)
- Sehr geglückter Versuch, dich mit mir argumentativ auseinander zu setzen. Chapeau! -- Chaddy · D 00:47, 29. Nov. 2019 (CET)
- Wenn wir uns argumenativ auseinandersetzen, lieber Chaddy, kommt nur Theoriefindung bei raus. Es kann einzig um zitierfähige Quellen gehen, und wenn in solchen von einer „linksextremistischen Ausrichtung“ dieser oder jener Gruppe die Rede ist, steht es einem Wikipedia-Autoren nicht an, diesen Sprachgebrauch gehe nicht. MfG --Φ (Diskussion) 07:57, 29. Nov. 2019 (CET)
- Nein, da kommt nicht Theoriefindung heraus, sondern eine Diskussion. Und genau das tun wir doch hier auf einer Diskussionsseite.
- Davon abgesehen glaube ich, dass wir aber ohnehin aneinander vorbei reden bzw. eine unterschiedliche Verwendung des Begriffs "Ausrichtung" haben. In dem Kontext, in dem der Begriff in deinem Link verwendet wird hat er eine andere Bedeutung. Da ist nicht von "Ausrichtung" im Sinne von ideologischen Inhalten die Rede, sondern es ist eben das gemeint, was ich oben als "strukturelle Klassifizierung" bezeichnet habe. Gut, dann müssen wir halt darüber diskutieren, wie wir das Feld in der Infobox verwenden wollen. Ich habe das so aufgefasst, dass es für inhaltliche Ausrichtungen gedacht sei. So fände ich es auch halbwegs sinnvoll (mal abgesehen von meinen grundsätzlichen Bedenken, siehe oben). -- Chaddy · D 10:01, 29. Nov. 2019 (CET)
- Verzeihung, aber da gehe ich nicht mit. Dass der in der Fachliteratur verwendete Begriff Ausrichtung zwei Bedeutungen haben soll, ist wieder nur deine Interpretation, die du auf Quellen anwendest, die exakt das Gegenteil sagen. Ein solches Sinn-Unterschieben und Umdeuten ist nicht redlich.
- Dann gibt es in deiner Sprachwelt also zwei Bedeutungen von Ausrichtung. Selbst wenn man das vorübergehend einmal annimmt, bleibt die Frage, warum das Wort in der Infobox nur die eine Bedeutung haben darf und nicht die andere.
- Dass links keine Ausrichtung sein soll, leuchtet mir ganz grundsätzlich nicht ein. Natürlich ist es das, was denn sonst? Und wenn es das sein darf, dann ist seine extreme Ausprägung logischerweise eben auch eine. Dass es die einzige Angabe zum Thema sein soll, verlange ich ja gar nicht. Grüße --Φ (Diskussion) 14:39, 29. Nov. 2019 (CET)
- Natürlich ist links eine politische Ausrichtung, aber doch eine sehr weite, die eben von Sozialdemokratie bis Anarchismus reicht. In die Infobox sollte schon das genauest mögliche. Um dem Streit um die Extremismustheorie aus dem Weg zu gehen, könnte die Infobox einen weiteren Parameter bekommen, der dann "Ausrichtung laut Geheimdienst" heißt, dann wir beides erwähnt. --GPSLeo (Diskussion) 23:48, 1. Dez. 2019 (CET)
- Nicht nur laut Geheimdienst. --Φ (Diskussion) 18:03, 2. Dez. 2019 (CET)
- Wo denn noch? Ich kenne nur die Beschreibung als leninistisch und stalinistisch. Die Beschreibung als kommunistisch gibt es auch, ist aber schon wieder schwieriger, da sehr allgemein und unklar definiert. --GPSLeo (Diskussion) 18:39, 2. Dez. 2019 (CET)
- Die Belege stehen in der Artikeldiskussion. --Φ (Diskussion) 19:31, 2. Dez. 2019 (CET)
- Wo denn noch? Ich kenne nur die Beschreibung als leninistisch und stalinistisch. Die Beschreibung als kommunistisch gibt es auch, ist aber schon wieder schwieriger, da sehr allgemein und unklar definiert. --GPSLeo (Diskussion) 18:39, 2. Dez. 2019 (CET)
- Nicht nur laut Geheimdienst. --Φ (Diskussion) 18:03, 2. Dez. 2019 (CET)
- Natürlich ist links eine politische Ausrichtung, aber doch eine sehr weite, die eben von Sozialdemokratie bis Anarchismus reicht. In die Infobox sollte schon das genauest mögliche. Um dem Streit um die Extremismustheorie aus dem Weg zu gehen, könnte die Infobox einen weiteren Parameter bekommen, der dann "Ausrichtung laut Geheimdienst" heißt, dann wir beides erwähnt. --GPSLeo (Diskussion) 23:48, 1. Dez. 2019 (CET)
- Das sind halt genau die führenden Vertreter der Extremismus-Theorie, die du dir da herausgepickt hast. -- Chaddy · D 19:51, 2. Dez. 2019 (CET)
- Ja. Und die anderen sind ihre Gegner. So isses nunmal in den Politikwissenschaften. --Φ (Diskussion) 20:26, 2. Dez. 2019 (CET)
- Steht das so überhaupt zur Debatte? Auch die Anhänger der Extremismustheorie würden doch nicht widersprechen, wenn man die Partei als leninistisch bezeichnet. Der Leninismus ist eine Strömung des Kommunismus und dieser wird von ihnen als unterlasse des Linksextremismus eingeordnet. Nach dem Prinzip keine redundanten Infos in Infoboxen zu packen, sollte der Inhalt der Box dann doch klar sein. --GPSLeo (Diskussion) 23:01, 2. Dez. 2019 (CET)
- Soll man sich alos besser auf die Selbstdarstellung dieser Politsekte verlassen? Dass ML auch keine neutrale Bezeichnung ist, kannst du u.a. hier nachlesen. Ich sehe das nicht als Redundanz, sondern als Ergänzung. MfG --Φ (Diskussion) 16:00, 4. Dez. 2019 (CET)
- Steht das so überhaupt zur Debatte? Auch die Anhänger der Extremismustheorie würden doch nicht widersprechen, wenn man die Partei als leninistisch bezeichnet. Der Leninismus ist eine Strömung des Kommunismus und dieser wird von ihnen als unterlasse des Linksextremismus eingeordnet. Nach dem Prinzip keine redundanten Infos in Infoboxen zu packen, sollte der Inhalt der Box dann doch klar sein. --GPSLeo (Diskussion) 23:01, 2. Dez. 2019 (CET)
- Ja. Und die anderen sind ihre Gegner. So isses nunmal in den Politikwissenschaften. --Φ (Diskussion) 20:26, 2. Dez. 2019 (CET)
- Das sind halt genau die führenden Vertreter der Extremismus-Theorie, die du dir da herausgepickt hast. -- Chaddy · D 19:51, 2. Dez. 2019 (CET)
Hilfe erbeten
Vorlage_Diskussion:Sitzverteilung#Reihenfolge. Danke --Chtrede (Diskussion) 06:25, 3. Dez. 2019 (CET)
Wie ist die Ausrichtung einer Partei in der Infobox zu beschreiben?
Um diese Diskussion auf eine "höhere Ebene" zu bringen wollte ich hier mal fragen, wie ihr das seht, was man in der Infobox in das Feld "Ausrichtung" bei politischen Parteien schreiben soll. Nur die Mehrheitsströmung? Oder auch Minderheitsströmungen und nur in der Vergangenheit existierende Strömungen? Also z.B. bei der FDP ist ja die aktuelle Mehrheitsströmung der (Wirtschafts-)Liberalismus, aber historisch war auch mal Rechtsliberalismus, Sozialliberalismus und was weiß ich alles noch eine Strömung, die zum Teil heute mit verschwindend kleinem Einfluss immer noch existieren. In die Infobox damit oder nicht? Das hat natürlich auch Auwirkungen auf die Infoboxen anderer Parteien! Deshalb mal die Frage ganz allgemein, was soll in die Infobox? (Gab es vielleicht vergangene Diskussion?) --TheRandomIP (Diskussion) 14:04, 7. Dez. 2019 (CET)
- In Infoboxen sollte nur ein knapper Inhalt, für ausführliche Sachen ist der Artikel da. Also die Haupt-Ausrichtung und möglichst nicht mehr als zwei oder drei Nebenaspekte, wenn sie wichtig sind. Bei existierenden Parteien die aktuelle Ausrichtung, bei historischen die, die die längste Zeit vorherrschte oder die, für die die Partei bekannt ist. Bezüglich der FDP würde ich daher sowohl den Sozialliberalismus als auch die Rechtstendenz aus der Infobox rauslassen, weil aktuell nicht mehr besonders wichtig in der Partei bzw. in der Ahrnehmung der Partei nach außen. -- Perrak (Disk) 19:52, 7. Dez. 2019 (CET)
- Das ist wirklich im Wesentlichen eine Frage der Belegbarkeit und stark von Fall zu Fall zu beurteilen (so aufwändig das auch sein mag). Im konkreten Fall ist mir die Belegdichte für sozialliberal zu mager und die Periode Ende der 60er, Anfang der 70er wird aus heutiger sicht eher als zu kurz und wenig bedeutend beurteilt. Ändert aber nichts daran, dass man aus einer normativ fundermental wirtschaftsliberalen Perspektive die FDP auch zu den sozialistischen Parteien zählen könnte :-) - Okin (Diskussion) 20:53, 7. Dez. 2019 (CET)
- Klar, von ganz weit rechts bzw. links aus betrachtet sind alle Sozialisten bzw. Faschisten ,-) Was in WP-Artikeln steht, sollte belegt sein und sich am Mainstream ausrichten, und da passt wirtschaftsliberal vermutlich ganz gut auf die FDP, sowohl auf die deutsche als auch auf die der Schweiz ;-) -- Perrak (Disk) 21:21, 7. Dez. 2019 (CET)
- Die Diskussion ist hier zwar nicht so ausführlich, aber möglicherweise auch, weil einfach Einigkeit darüber besteht. Nur zur Info, ich beziehe mich z.B. bei Diskussion:Volt Europa#Politische Ausrichtung von_Volt oder auch in diesem Revert bei LKR [26] und diesem Revert bei den Freien Wählern [27] auf den aktuellen Diskussionsstand. Falls es doch abweichende Meinungen geben sollte, wäre ich sehr interessiert, um nicht auf einen nur vermeintlichen Konsens zu pochen. --Johannnes89 (Diskussion) 20:46, 3. Aug. 2020 (CEST)
- Die politische Ausrichtung gehört aus der Infobox entfernt, da nie eindeutig (wie auch hier zu sehen). Solange der Unfug da drinnen steht gilt: Nur Gegenwart, nur Mainstream, nur die Wichtigsten, nur die Bewertungen in der Literatur.--Karsten11 (Diskussion) 20:58, 3. Aug. 2020 (CEST)
- Die Diskussion ist hier zwar nicht so ausführlich, aber möglicherweise auch, weil einfach Einigkeit darüber besteht. Nur zur Info, ich beziehe mich z.B. bei Diskussion:Volt Europa#Politische Ausrichtung von_Volt oder auch in diesem Revert bei LKR [26] und diesem Revert bei den Freien Wählern [27] auf den aktuellen Diskussionsstand. Falls es doch abweichende Meinungen geben sollte, wäre ich sehr interessiert, um nicht auf einen nur vermeintlichen Konsens zu pochen. --Johannnes89 (Diskussion) 20:46, 3. Aug. 2020 (CEST)
- Klar, von ganz weit rechts bzw. links aus betrachtet sind alle Sozialisten bzw. Faschisten ,-) Was in WP-Artikeln steht, sollte belegt sein und sich am Mainstream ausrichten, und da passt wirtschaftsliberal vermutlich ganz gut auf die FDP, sowohl auf die deutsche als auch auf die der Schweiz ;-) -- Perrak (Disk) 21:21, 7. Dez. 2019 (CET)
- Das ist wirklich im Wesentlichen eine Frage der Belegbarkeit und stark von Fall zu Fall zu beurteilen (so aufwändig das auch sein mag). Im konkreten Fall ist mir die Belegdichte für sozialliberal zu mager und die Periode Ende der 60er, Anfang der 70er wird aus heutiger sicht eher als zu kurz und wenig bedeutend beurteilt. Ändert aber nichts daran, dass man aus einer normativ fundermental wirtschaftsliberalen Perspektive die FDP auch zu den sozialistischen Parteien zählen könnte :-) - Okin (Diskussion) 20:53, 7. Dez. 2019 (CET)
Hallo, ich möchte euch auf die Diskussion zur oben genannten Kategorie aufmerksam machen: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2019/Dezember/6#Kategorie:Landesregierung. --Zweioeltanks (Diskussion) 17:26, 7. Dez. 2019 (CET)
Was hat dieser Umfragen-Quatsch mit einer Enzyklopädie zu tun?
Ich halte es schon grundsätzlich für fragwürdig, wie hier Umfragen in Artikeln mit den kleinsten Details erfasst werden und dann einzelne Umfragen hervorgehoben werden. Aber der Artikel Parlamentswahl in Schottland 2021 ist ein besonders perfektes Beispiel dafür, was hier schiefläuft. Im Oktober gab es also irgendeine einzelne Umfrage - und die wird mit Grafiken wie ein Wahlergebnis hervorgehoben, während die Realität heute mit rund 90 % der Unterhaus-Sitze für die SNP doch eine völlig andere sprache spricht. Will Wikipedia nicht mehr ernstgenommen werden?
Man sollte hier zumindest damit aufhören, einzelne Umfragen grafisch hervorzuheben. Das ist übrigens auch lächerlich, wenn innerhalb von einer Woche mehrere Umfragen veröffentlicht werden und Wikipedia mit Grafiken aber ausschließlich die "aktuellste" hervorhebt, auch wenn sie nur ein paar Stunden nach der vorigen Umfrage veröffentlicht wird und der Umfragezeitraum im Vergleich weiter zurückliegt. --2003:C3:4F4D:967:14A9:350D:8CB:49D5 01:59, 13. Dez. 2019 (CET)
- Wenn du ein wichtiges politikwissenschaftliches Werkzeug per se als "Quatsch" abtust wirst du dich schwer tun hier im Fachportal Gehör zu finden.
- Zu deinem konkreten Beispiel: Der Begriff "Prognose" ist irreführend. Normalerweise bezeichnet man damit Befragungen direkt am Wahltag. Außerdem ist die Quellenarbeit für die beiden Grafiken nicht sauber. Generell ist es nicht so hilfreich, nur ein einziges Umfrageergebnis nur eines einzigen Instituts aufzuführen. Die Aussagekraft von Umfragen ergibt sich erst durch den Vergleich untereinander - sowohl zwischen unterschiedlichen Instituten als auch zwischen unterschiedlichen Zeiträumen.
- Ob die grafische Darstellung nötig ist kann man natürlich vielfältig diskutieren. Sie ist auf jeden Fall hilfreich. Allerdings wäre es dann tatsächlich besser, für jedes Ergebnis eine solche Darstellung aufzuführen, was aber wiederum zu Platzproblemen führt und vielleicht auch ein bisschen den Zweck der Wikipedia verfehlt. Dafür wäre Wikibooks dann vielleicht besser geeignet. -- Chaddy · D 03:05, 13. Dez. 2019 (CET)
- Und die grafische Hervorhebung eines einzelnen Ergebnisses auf der Grundlage von vollkommen willkürlichen Kriterien (Zeitpunkt der Veröffentlichung, auch wenns um Stunden geht, wichtiger als tatsächlicher Zeitraum der Umfrage) verfehlt den Zweck nicht? --2003:C3:4F4D:967:14A9:350D:8CB:49D5 04:16, 13. Dez. 2019 (CET)
- Die Darstellung im Artikel ist in der Tat nicht ok. Bei abgeschlossenen Wahlen stellen wir so das Ergebnis dar. In der gleichen Form ein Umfrageergebnis darzustellen, das eine ganz andere Qualität hat, führt zu Verwechselungsmöglichkeiten. Daneben kann dies keine konsistente Form der Darstellung in Wahlartikeln sein: Gibt es mehrere Umfragen, so kann man nur eine davon in dieser Form darstellen.--Karsten11 (Diskussion) 09:41, 13. Dez. 2019 (CET)
- Und die grafische Hervorhebung eines einzelnen Ergebnisses auf der Grundlage von vollkommen willkürlichen Kriterien (Zeitpunkt der Veröffentlichung, auch wenns um Stunden geht, wichtiger als tatsächlicher Zeitraum der Umfrage) verfehlt den Zweck nicht? --2003:C3:4F4D:967:14A9:350D:8CB:49D5 04:16, 13. Dez. 2019 (CET)
Wahldiagramm bei Scheinwahlen
Auf Wikipedia:Redaktion Geschichte#Wahldiagramm für Scheinwahlen der Nazizeit sei verwiesen.--Karsten11 (Diskussion) 17:26, 13. Dez. 2019 (CET)
Denexit
Denexit ist ein noch junger Artikel aus der Feder des Benutzers Wname1, der noch so seine Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat. Ich hatte ihm anfangs in seinem BNR in einigen technischen Dingen weitergeholfen, aber inhaltlich ist das Ganze gar nicht mein Thema. M.E. ist der Artikel viel zu früh in den ANR verschoben worden und ich habe einen ÜA-Baustein gesetzt, auf den bislang aber niemand reagiert hat. Jetzt bittet mich Wname1 auf meiner Diskussionsseite, das Lemma auf Danexit zu verschieben, aber da müsste inhaltlich dann noch mehr daran gebastelt werden. Ich gebe das Ganze mal in eure Obhut. Besten Dank! --Watzmann praot 21:35, 5. Jan. 2020 (CET)
- Zur Info: Nach SLA verschoben auf Benutzer:Wname1/Denexit. --Watzmann praot 17:22, 6. Jan. 2020 (CET)
- Inzwischen unter Danexit im ANR. --Johannnes89 (Diskussion) 13:31, 20. Jan. 2020 (CET)
Interwiki: Lauter lausige Links
en:Party-list proportional representation ist verlinkt mit Listenverbindung (wie heißt die auf Englisch?), sollte jedoch zu Sitzzuteilungsverfahren führen (wo Leser viel mehr Information finden und Autoren viel Material). Sitzzuteilungsverfahren ist stattdessen verlinkt mit en:Apportionment (politics), obwohl nur ein enger Spezialfall davon. Apportionment (politics) ist fast schon Wahlsystem, aber das hat schon en:Electoral System. Wer guckt da inhaltlich durch, und wer überwindet dann die Engführung bei Interwiki? -- Wegner8 (Diskussion) 16:53, 30. Jan. 2020 (CET)
- Für die Korrektur benötigt es keine Adminrechte, aber ein wenig Kenntnis von Wikidata wäre schon hilfreich. Ich schau es mir mal an. -- Perrak (Disk) 21:10, 30. Jan. 2020 (CET)
- @ Wegner8: Also, den englischen Artikel Party-list proportional representation habe ich jetzt mit Listenwahl verbunden, da das das ist, was dort beschrieben wird. Listenverbindung hingegen habe ich mit en:Apparentment verbunden, das sollte ebenfalls besser passen. Sitzzuteilungsverfahren passt meines Erachtens am besten zu en:Apportionment (politics), auch wenn es nicht ganz deckungsgleich ist, das sollte so bleiben. Einverstanden? -- Perrak (Disk) 23:19, 5. Feb. 2020 (CET)
- @Perrak: Danke. Die Lösungen zu 1 und 2 scheinen mir perfekt. Ich habe in Listenwahl einen innerdeutschen Link zu Sitzzuteilungsverfahren eingefügt. -- Zu 3: Apportionment (politics) behandelt ausdrücklich nur die Stimmen von "administrative divisions", jedenfalls keine von Personen. (Vielleicht ließe sich das aufbohren.) Schlimmer: Aussagen über Sitzzuteilungsverfahren finde ich nur in einem Abschnitt. Nur zu diesem sollte Sitzzuteilungsverfahren zeigen! Dieser Vorschlag wird unterstützt durch die Kritik "may lack focus or may be about more than one Topic" dort. Seltsam, dass die englische Wp anscheinend (noch) keinen Vergleich von Rechenverfahren zu haben scheint; das ist wohl einer der "more than one topic" dort. -- Wegner8 (Diskussion) 11:57, 7. Feb. 2020 (CET)
- Naja, WP-Artikel in verschiedenen Sprachversionen passen häufig nicht 1:1 zusammen. Mir scheint die momentane Verlinkung die beste zu sein, die zu den vorhandenen Artikeln passt. Mein Englisch ist zwar recht passabel, den englischen Artikel zuverbessern wäre mir trotzdem zu mühsam ;-) Solange wir auf deutsch noch so viele Lücken haben, beschränke ich mich in der en-WP auf die Korrektur offensichtlicher Fehler. -- Perrak (Disk) 17:02, 7. Feb. 2020 (CET)
- Ich hatte vorgeschlagen, den Link von Sitzzuteilungsverfahren nicht auf ganz "Apportionment_(politics)" zu setzen, sondern nur auf den passenden kurzen Absatz: "Apportionment_(politics)#Mathematics_of_apportionment", ohne Änderung im Englischen. Was hältst du davon? -- Wegner8 (Diskussion) 15:45, 8. Feb. 2020 (CET)
- Das funktioniert nicht, der Link muss immer auf eine komplette Seite gehen. Dafür gibt es Vorlage:Q, dort werden dann die Artikel verknüpft, die mehrere Themen beschreiben und haben dann als Datei:ButtonYellow921.png die entsprechenden Themen, die in anderen Sprachversionen getrennte Artikel haben. --GPSLeo (Diskussion) 21:01, 8. Feb. 2020 (CET)
- Ich hatte vorgeschlagen, den Link von Sitzzuteilungsverfahren nicht auf ganz "Apportionment_(politics)" zu setzen, sondern nur auf den passenden kurzen Absatz: "Apportionment_(politics)#Mathematics_of_apportionment", ohne Änderung im Englischen. Was hältst du davon? -- Wegner8 (Diskussion) 15:45, 8. Feb. 2020 (CET)
- Naja, WP-Artikel in verschiedenen Sprachversionen passen häufig nicht 1:1 zusammen. Mir scheint die momentane Verlinkung die beste zu sein, die zu den vorhandenen Artikeln passt. Mein Englisch ist zwar recht passabel, den englischen Artikel zuverbessern wäre mir trotzdem zu mühsam ;-) Solange wir auf deutsch noch so viele Lücken haben, beschränke ich mich in der en-WP auf die Korrektur offensichtlicher Fehler. -- Perrak (Disk) 17:02, 7. Feb. 2020 (CET)
- @Perrak: Danke. Die Lösungen zu 1 und 2 scheinen mir perfekt. Ich habe in Listenwahl einen innerdeutschen Link zu Sitzzuteilungsverfahren eingefügt. -- Zu 3: Apportionment (politics) behandelt ausdrücklich nur die Stimmen von "administrative divisions", jedenfalls keine von Personen. (Vielleicht ließe sich das aufbohren.) Schlimmer: Aussagen über Sitzzuteilungsverfahren finde ich nur in einem Abschnitt. Nur zu diesem sollte Sitzzuteilungsverfahren zeigen! Dieser Vorschlag wird unterstützt durch die Kritik "may lack focus or may be about more than one Topic" dort. Seltsam, dass die englische Wp anscheinend (noch) keinen Vergleich von Rechenverfahren zu haben scheint; das ist wohl einer der "more than one topic" dort. -- Wegner8 (Diskussion) 11:57, 7. Feb. 2020 (CET)
- @ Wegner8: Also, den englischen Artikel Party-list proportional representation habe ich jetzt mit Listenwahl verbunden, da das das ist, was dort beschrieben wird. Listenverbindung hingegen habe ich mit en:Apparentment verbunden, das sollte ebenfalls besser passen. Sitzzuteilungsverfahren passt meines Erachtens am besten zu en:Apportionment (politics), auch wenn es nicht ganz deckungsgleich ist, das sollte so bleiben. Einverstanden? -- Perrak (Disk) 23:19, 5. Feb. 2020 (CET)
Wahlergebnisse einheitlich darstellen?
Ich finde die Darstellung der Wahlergebnisse verschiedener Wahlen unschön. In der Seite Bundestagswahl_2017#Ergebnis stehen wichtige Informationen über Wahlberechtigte etc. ganz unten in der Tabelle. Solche Informationen gehören IMHO nach ganz oben. Ich schlage vor, alle Wahlergebnisse folgendermaßen zu gestalten:
- Wahlberechtigte
- Wähler
- Ungültige Stimmen
- Gültige Stimmen
- Partei A
- Partei B
- Partei C
Was haltet ihr davon? --DurchsTelefonZiehen2 (Diskussion) 15:48, 5. Feb. 2020 (CET)
- Spontan hätte ich gesagt, machen wir ja schon. Ist aber wohl falsch. Mein Gefühl kam daher, weil wir das bei uns in Hessen so machen (z.B. Landtagswahl in Hessen 2018). Und wir machen das so, weil auch die Quellen (der Landeswahlleiter ([28]) das so macht. Aber es scheint in anderen Ländern dort andere Traditionen zu geben. Landtagswahl in Thüringen 2019 weist es z.B. unten aus (in der Quelle oben). Ergo: Du hast Recht es fehlt die Einheitlichkeit. Inhaltlich scheint mir das aber nicht wirklich wichtig zu sein und ich denke das ist eher ein Fall für WP:KORR.--Karsten11 (Diskussion) 16:18, 5. Feb. 2020 (CET)
- Mir kommt das thüringische Format übersichtlicher vor. Unter anderem ist die Summe der Stimmen nicht doppelt vorhanden, was eigentlich überflüssig ist. Aber Geschmäcker sind verschieden.
- Grundsätzlich halte ich es für richtig, Artikel zu gleichen Gegenständen einigermaßen ähnlich zu gestalten, also die zu Wahlen eines Landes zu vereinheitlichen. Artikel zu unterschiedlichen Themen können hingegen ruhig unterschiedlich gestaltet sein. -- Perrak (Disk) 21:07, 5. Feb. 2020 (CET)
- @Karsten11: bei der Landtagswahl in Hessen 2018 sieht es schon gut aus, es fehlen nur die ungültigen Stimmen und das Kursiv könnte rausgenommen werden. Ich halte die Anzahl der Wahlberechtigten und die Wahlbeteiligung für wichtige Informationen, die einiges über die Ergebnisse der einzelnen Parteien aussagen. Diese werden z.B. vom Bundeswahlleiter auch so präsentiert ([29]). @Perrak: wo siehst du denn doppelte Ergebnisse? --DurchsTelefonZiehen2 (Diskussion) 21:41, 5. Feb. 2020 (CET)
- Bei der Landtagswahl in Hessen stehen die gültigen Stimmen einmal als gültige Stimmen oben und dann unten ein zweites Mal als Summe der Stimmen für die Parteien. Nicht schlimm, aber unnötig. Wobei ich die Position unten als Summe besser finde als oben drüber. Kann man aber anders sehen. -- Perrak (Disk) 22:30, 5. Feb. 2020 (CET)
Gleichwertigkeit von Politikern und Ämtern außerhalb DACH bezüglich der RK
Einige LDs weisen darauf hin, dass die RK für Politiker und Ämter DACH-bezogen sind. Benutzer:Karsten11 und ich regen daher an, auf der Unterseite Portal:Politik/Regionale Politiker eine Liste der Länder und politischen Ämter aufzulisten, bei denen das Portal die Gleichwertigkeit zu den in den RK genannten sieht. Dies würde vergleichbaren Listen anderer Portale/Redaktionen entsprechen. --Rennrigor (Diskussion) 11:39, 19. Mär. 2020 (CET)
- Danke für Deine Initiative. Ich habe einmal angefangen. Änderungen sind willkommen. Dort wo ihr Konsens seht, bitte einfach eintragen. Wenn jemand anders das anders sieht, bitte auf der Diskussionsseite der Unterseite ansprechen.--Karsten11 (Diskussion) 12:56, 19. Mär. 2020 (CET)
- Gute Idee! -- Perrak (Disk) 15:17, 19. Mär. 2020 (CET)
- Das ist eine sinnvolle Idee, dürfte aber schwierig werden, da die verschiedenen politischen Systeme teilweise völlig unterschiedlich und daher schwer vergleichbar sind.
- Auf jeden Fall sollte man aber für alle Länder ähnliche Maßstäbe ansetzen. Wir erachten beispielsweise in DACH Bürgermeister von Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern als relevant, was also eine sehr große Anzahl an Personen betrifft. Das muss dann vergleichbar auch für anderswo auf der Welt gelten. -- Chaddy · D 23:21, 20. Apr. 2020 (CEST)
- Aha, eine Sonderliste anhand der speziellen Fußball-Positivliste. Ich würde mich zunächst mal am Bestand orientieren. Sofern es Streitfälle gibt, kann man die ja zukünftig ergänzen. Ich würde allerdings vor übertriebenen Erwartungen warnen. Es wird immer Insellösungen geben und wie bereits angedeutet sind nicht zwingend alle politischen Systeme gleichsetzbar, da ist politischer Sachverstand vonnöten. Viel interessanter wäre für mich die Frage, ob diese Positivlisten dann auch Standard werden und einem Portal/Projekt/Redaktion dazu die Gestaltungshoheit überlassen wird oder ob da zukünftig auch jeder nach Gutdünken weiterhin mitdoktort. Im Fußballbereich hat man das ja weitestgehend den Fußballern überlassen.--scif (Diskussion) 09:11, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Die 20000 Einwohner gelten weltweit, da braucht es keine besonderen Listen. Aber welche Parlamente als gleichwertig zu deutschen Landtagen gelten sollen ist nicht ganz trivial, daher ist es sinnvoll, es aufzuschreiben, gleichfalls, was wie ein Bürgermeister zu werten ist. -- Perrak (Disk) 16:58, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Eben um letzteres ging es mir in meinem Kommentar gestern. -- Chaddy · D 19:13, 21. Apr. 2020 (CEST)
Besagte Kategorie ist zurzeit über die Kategorie:Politikgeschichte Teil des Kategorienbaums Geschichte. Ich plädiere dafür, sie dort zu entfernen, da es genügend Beispiele für gegenwärtige Monarchien gibt. Gestern entwickelte sich darüber hier eine Diskussion. Gibt es dazu weitere Meinungen? --DynaMoToR (Diskussion) 08:37, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Ja, soweit sichergestellt ist, dass die Unterkategorien (wie Kategorie:Deutsche Monarchie) korrekt in den jeweiligen Unterkategorien wie Kategorie:Politikgeschichte (Deutschland) hängt. --Karsten11 (Diskussion) 10:25, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Das müsste ja dann im Einzelfall entschieden werden - bei der Kategorie:Deutsche Monarchie kann die ganze Kategorie in die Kategorie:Politikgeschichte (Deutschland) eingehängt werden, bei bestehenden Monarchien müssten dann einzelne Artikel dem Politikgeschichte-Strang zugeordnet werden. --Didionline (Diskussion) 10:45, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Letztendlich müsste fast jede Gesellschafts- und Staatsform in eine Politik- und eine Geschichtskategorie, wahrscheinlich auch noch ein paar anderen Kategorien, stehen, da es fast alles irgendwo gibt und auch irgendwo nicht mehr. --GPSLeo (Diskussion) 19:17, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Das müsste ja dann im Einzelfall entschieden werden - bei der Kategorie:Deutsche Monarchie kann die ganze Kategorie in die Kategorie:Politikgeschichte (Deutschland) eingehängt werden, bei bestehenden Monarchien müssten dann einzelne Artikel dem Politikgeschichte-Strang zugeordnet werden. --Didionline (Diskussion) 10:45, 13. Jun. 2020 (CEST)
Parallel zur vorhandenen Kategorie:Regierungschef einer Verwaltungseinheit möchte ich eine neue Kategorie:Regierungsmitglied einer Verwaltungseinheit vorschlagen, da die Kategorien für Landesminister derzeit in der Luft hängen. Eingeordnet würden Kategorien wie z. B.:
- Kategorie:Landesminister (Deutschland)
- Kategorie:Landesrat (Österreich)
- eine neue Kategorie:Regierungsmitglied (Schweiz) nach Kanton, siehe Kategorie:Regierungsmitglied (Schweiz), für alle dortigen Kategorien ausser der für Bundesräte
- Kategorie:Mitglied der Regierung einer Autonomen Gemeinschaft in Spanien
- Kategorie:Minister in einer Republik oder Provinz der SFRJ und Kategorie:Minister (Republika Srpska)
- Kategorie:Minister (Bundesstaat oder Territorium in Australien)
- Kategorie:Mitglied der Exekutive eines Bundesstaates der Vereinigten Staaten
In zahlreichen anderen Staaten (im Bild grün) gibt es ebenfalls Minister auf substaatlicher Ebene, nur existieren für viele davon bisher noch keine Kategorien.
Gibt es diesbezüglich Bedenken oder Wünsche nach einem anderen Kategorie-Lemma?
Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 11:20, 14. Jun. 2020 (CEST)
- Die Verwendung des Begriffs "Verwaltungseinheit" (wie z. B. die österreichischen Bezirke, die eine bloße Verwaltungseinheit sind, ohne demokratische Gremien mit (Beamten an der Spitze)) steht im Widerspruch zu einer Regierung im modernen Sinne, die als die politische Spitze der exekutiven Gewalt definiert ist (Politiker). Hier sollte ein anderer Begriff gewählt werden. --Bmstr (Diskussion) 11:40, 14. Jun. 2020 (CEST)
- +1. Die Kategorie sollte in Kategorie:Regierungsmitglied eines Gliedstaates umbenannt werden, die neue Kat daher Kategorie:Regierungsmitglied eines Gliedstaates lauten. Das gleiche gilt für Kategorie:Stellvertretender Regierungschef einer Verwaltungseinheit. Das gilt nur für föderalistische Staaten. Für andere brauchen wir dann eine neue Kategorie: Kategorie:Vorsitzender einer obersten Verwaltungseinheit.--Karsten11 (Diskussion) 11:51, 14. Jun. 2020 (CEST)
- OK, sollte dann der Einheitlichkeit wegen auch Kategorie:Abgeordneter einer subnationalen Legislative in Kategorie:Abgeordneter im Parlament eines Gliedstaates umkbenannt werden? -- Aspiriniks (Diskussion) 11:54, 14. Jun. 2020 (CEST)
- +1. Die Kategorie sollte in Kategorie:Regierungsmitglied eines Gliedstaates umbenannt werden, die neue Kat daher Kategorie:Regierungsmitglied eines Gliedstaates lauten. Das gleiche gilt für Kategorie:Stellvertretender Regierungschef einer Verwaltungseinheit. Das gilt nur für föderalistische Staaten. Für andere brauchen wir dann eine neue Kategorie: Kategorie:Vorsitzender einer obersten Verwaltungseinheit.--Karsten11 (Diskussion) 11:51, 14. Jun. 2020 (CEST)
Was machen wir mit diesem aus der en-wp übersetzten Essay, das sein Lemma nicht sauber definiert. Den Begriff gibt es, nach Lektüre des Artikels war ich aber bezüglich der Bedeutung nicht schlauer. Aber schon nach dem ersten Drittel hatte ich das Buzzword-Bingo gewonnen.--Karsten11 (Diskussion) 13:03, 3. Jul. 2020 (CEST)
Guten Abend, ich habe gerade zufällig diesen Artikel gefunden und frage mich, ob ich etwas übersehe, oder das tatsächlich nicht den Wikipedia:Relevanzkriterien#Partei entspricht? Der Artikel ist zudem voller Selbstdarstellung, wollte aber zunächst hier nachfragen und nicht gleich mit nem LA kommen. Falls das doch relevant ist, wäre aber QS sicher sinnvoll. --Johannnes89 (Diskussion) 22:36, 16. Jul. 2020 (CEST)
- Service: Wikipedia:Löschkandidaten/23. März 2017#Freie Wähler Main-Kinzig-Kreis (LAE) -- Chaddy · D 22:48, 16. Jul. 2020 (CEST)
- Ah das hab ich nicht gesehen. Bedeutet, wenn sie der kommunale Verband einer Partei wären, dann wäre nur die Landespartei relevant, aber da sie eine unabhängige & eigenständige Wählergemeinschaft sind, ist neben den Freien Wählern Hessen auch dieser Artikel berechtigt? --Johannnes89 (Diskussion) 00:52, 17. Jul. 2020 (CEST)
- So, ich habe jetzt Zeit gefunden, mir das mal ein bisschen genauer anzusehen.
- Bei den Freien Wählern ist leider alles ein wenig komplizierter, da blicke ich auch trotz politikwissenschaftlichen Studiums nicht immer gleich durch. :D Die Freien Wähler wurden ursprünglich als dezentrale, voneinander weitgehend unabhängige, lokale Gruppen gebildet (für die es dann aber auch mehr oder weniger lockere überregionale und landesweite Zusammenschlüsse gab - auf Bundesebene der Bundesverband der Freien Wähler). Diese Gruppen bestehen bis heute.
- Das war anfangs auch kein Problem, da die Freien Wähler sich explizit als kommunale Wählervereinigungen sahen. Später kam allerdings dann doch der Wunsch auf, auch auf höheren politischen Ebenen mitwirken zu können. Um auch an Landes- und Bundestagswahlen teilnehmen können muss eine Gruppe jedoch als formelle, zentalisierte Partei organisiert werden. Man wollte aber die Eigenständigkeit der bestehenden Gruppen beibehalten, weshalb es nötig war, parallel dazu quasi dieselben Strukturen nochmal aufzubauen (auf Bundesebene die Bundesvereinigung der Freien Wähler). Deshalb gibt es heute die Freien Wähler quasi doppelt, allerdings meist mit engen personellen Verbindungen.
- Auf diesen Artikel hier bezogen wird es leider noch etwas komplizierter. Die LD, die ich oben verlinkt habe, bezieht sich logischerweise auf den Artikelstand von März 2017. Damals sah der Artikel so aus: [30]. Er behandelte die als Verein organisierten Freien Wähler im Main-Kinzig-Kreis. Zur Erinnerung: Das sind die unabhängigen Gruppen, die nur lose miteinander verbunden sind. Diese Gruppe hier ist relevant, da sie ein kommunales Mandat in einer Gebietskörperschaft mit mehr als 100.000 Einwohnern gewonnen hat.
- Allerdings wurde der Artikel im Laufe der Zeit offenbar umgeschrieben und behandelt jetzt primär die Kreisvereinigung der als Partei organisierten Freien Wähler. Die sind aber keine eigenständige Gruppe, sondern lediglich ein normaler Kreisverband wie bei jeder anderen politischen Partei auch. Diese Kreisvereinigung ist nicht relevant, auch wenn sie ebenfalls wieder Mandate gewinnen sollte.
- Ich würde daher empfehlen, den Artikel wieder zurück in einen Artikel über die unabhängige Kreisgruppe zu verwandeln (die Kreisvereinigung der Partei kann man ja in einem eigenen Absatz mit abhandeln).
- Davon abgesehen würde ich auch dringend empfehlen, die Qualität des Artikels auf ein angemessenes Niveau zu bringen. -- Chaddy · D 01:36, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Danke für deine ausführliche Einschätzung, dann wäre also tatsächlich der Artikel wieder wie von dir beschrieben umzubauen. Ich würde vermutlich erst kommenden Monat dazu kommen, aber setze es mal auf mein To-Do Liste. Viele Grüße --Johannnes89 (Diskussion) 10:35, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Als Kreisverband der freien Wähler sind die eindeutig nicht relevant im Sinne unserer Kriterien. Nur weil die freien Wähler sich nicht als Partei wie andere verstehen heißt das nicht, dass Kreisverbände hier plötzlich relevant sind im Gegensatz zu anderen Parteien.
- Ganz davon abgesehen gehört der Artikelentwurf eigentlich schon wegen der mangelhaften Qualität gelöscht. -- Perrak (Disk) 12:54, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Die Kreisvereinigung der als Partei organisierten Freien Wähler ist nicht relevant, richtig. Die deutlich ältere, als Verein organisierte lokale Gruppe der Freien Wähler ist gemäß unseren RK aber schon relevant, weil sie eine eigenständige Gruppe ist. -- Chaddy · D 14:56, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Meiner Auslegung der RK nach nicht, das war auch früher schon ein Teil der Bewegung "Freie Wähler", zu denen es mehrere Artikel gibt. Dass die früher nicht als Partei organisiert waren ändert nichts daran, dass sie sich wie eine solche verhalten. Die amerikanische Republikanische Partei des 18. Jahrhunderts war auch keine Partei im modernen Sinn, trotzdem würde man keine Artikel zu jeder regionalen Gliederung schreiben. -- Perrak (Disk) 16:44, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Die Kreisvereinigung der als Partei organisierten Freien Wähler ist nicht relevant, richtig. Die deutlich ältere, als Verein organisierte lokale Gruppe der Freien Wähler ist gemäß unseren RK aber schon relevant, weil sie eine eigenständige Gruppe ist. -- Chaddy · D 14:56, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Wie ich oben schon dargelegt habe: Die nicht als Partei organisierten Freien Wähler sind lauter unabhängige, als Verein organisierte Einzelgruppen, die sich nur lose in Landes- und Bundesverbände zusammengeschlossen haben (und das auch nicht alle). Und die sind auch heute noch nicht als Partei organisiert, sondern existieren weiter parallel zu den Partei-Gruppen. Sie verhalten sich auch explizit nicht wie eine Partei und wollen das auch gar nicht sein, deshalb gibt es ja parallel dazu noch die Parteistrukturen (die urspürnglich eher aus Pragamatismus aufgebaut wurden, um auch an Landes- und Bundestagswahlen teilnehmen zu können). -- Chaddy · D 17:25, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Die Parteistrukturen gibt es ja nicht überall; die meisten FWGs haben die Parteigründung abgelehnt. Konkret auf den Artikel bezogen: Es gibt die lokale Parteiorganisation. Die ist materiell viel weniger relevant die die SPD Main-Kinzig-Kreis, formal sind beide wegen WP:RK#Unterorganisationen irrelevant. Alles, was sich auf diese bezieht, kann raus aus dem Artikel. Dann gibt es eine Wählergruppe, die im Kreistag in Fraktionsstärke vertreten war; diese ist formal relevant. Gemäß Wahlergebnis nennt die sich Freie Wähler Main-Kinzig. Auf das Lemma ist der Rest zu verschieben. Und dann ist der ganze Werbekram rauszuwerfen. Dann noch einen Quellen-Baustein und wir sind fertig.--Karsten11 (Diskussion) 17:41, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Wenn dann vom Artikel noch etwas übrig ist, was die Verschiebung lohnt ;-) -- -- Perrak (Disk) 18:06, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Die Parteistrukturen gibt es ja nicht überall; die meisten FWGs haben die Parteigründung abgelehnt. Konkret auf den Artikel bezogen: Es gibt die lokale Parteiorganisation. Die ist materiell viel weniger relevant die die SPD Main-Kinzig-Kreis, formal sind beide wegen WP:RK#Unterorganisationen irrelevant. Alles, was sich auf diese bezieht, kann raus aus dem Artikel. Dann gibt es eine Wählergruppe, die im Kreistag in Fraktionsstärke vertreten war; diese ist formal relevant. Gemäß Wahlergebnis nennt die sich Freie Wähler Main-Kinzig. Auf das Lemma ist der Rest zu verschieben. Und dann ist der ganze Werbekram rauszuwerfen. Dann noch einen Quellen-Baustein und wir sind fertig.--Karsten11 (Diskussion) 17:41, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Wie ich oben schon dargelegt habe: Die nicht als Partei organisierten Freien Wähler sind lauter unabhängige, als Verein organisierte Einzelgruppen, die sich nur lose in Landes- und Bundesverbände zusammengeschlossen haben (und das auch nicht alle). Und die sind auch heute noch nicht als Partei organisiert, sondern existieren weiter parallel zu den Partei-Gruppen. Sie verhalten sich auch explizit nicht wie eine Partei und wollen das auch gar nicht sein, deshalb gibt es ja parallel dazu noch die Parteistrukturen (die urspürnglich eher aus Pragamatismus aufgebaut wurden, um auch an Landes- und Bundestagswahlen teilnehmen zu können). -- Chaddy · D 17:25, 17. Jul. 2020 (CEST)
Ich habe gestern damit begonnen, die Grundstruktur der Kategorie:Exekutive zumindest in Teilen an die der Kategorie:Legislative anzupassen. Ein Ziel dabei ist, Objekt- und Themenkategorien in ihren Lemmata deutlicher voneinander abzugrenzen. Eine meiner ersten Maßnahmen war, die bisherige Themenkategorie:Regierung nach Kategorie:Regierungswesen (analog zur Kategorie:Parlamentswesen) zu verschieben. Die seit gestern neue Kategorie:Regierung ist nun genau wie bspw. die Kategorie:Parlament eine Objektkategorie. Passend dazu hatte ich schon vor ein paar Wochen die Kategorie:Regierung eines Staates und die Kategorie:Subnationale Regierung angelegt – im ungläubigen Staunen, dass es vor allem erstere noch nicht gab.
Aber was stand einer früheren Anlage der Objektkategorie im Wege? Vermutlich gibt es hier ein Grundproblem bei der Kategorienbenennung im Spannungsfeld zwischen Themen- und Objektkategorien. Zum Beispiel finde ich fragwürdig, dass die Kategorie:Deutsche Regierung eine Themenkategorie ist, wo doch die deutsche Regierung am ehesten die Bundesregierung meint, früher meinetwegen auch die Reichsregierung. Im Gegensatz dazu ist aber die Kategorie:Deutsche Landesregierung eine Objektkategorie. Als die Regierung sieht man ja in Deutschland üblicherweise das Kabinett, vgl. US-Administration. Die Bezeichnung Regierung hat aber noch eine andere Bedeutung im allgemeineren Sinne einer Zusammenfassung der gesamten exekutiven Führung, was dann eben auch Bundes- und Landesregierungen enthält. Das könnte der Grund für diesen Zwiespalt sein. Ein Lösungsansatz wäre, dass man die Kategorie:Deutsche Regierung verschiebt nach Kategorie:Regierungswesen (Deutschland).
Ich schlage folgende Verschiebungen vor:
- Kategorie:Regierung nach Staat nach Kategorie:Regierung eines Staates als Thema: Die Kategorie sammelt Themenkategorien zu jenen Objekten, die in der Objektkategorie:Regierung eines Staates gelistet sind. Damit beschränkt sich die Kategorie auf einen Teil ihrer früheren Doppelfunktion, den anderen (die Sammlung aller Regierungsthemen der Staaten, auch subnationale) übernimmt die Kategorie:Regierungswesen nach Staat.
- Kategorie:Deutsche Regierung nach Kategorie:Regierungswesen (Deutschland): Analog zu Kategorie:Regierungswesen (Belgien) und Kategorie:Regierungswesen (Vereinigtes Königreich). Es gibt nicht die deutsche Regierung, und wenn, dann ist das am ehesten die Bundesregierung, für die es bereits eine Kategorie gibt.
- Kategorie:Österreichische Regierung nach Kategorie:Regierungswesen (Österreich): Siehe oben.
- Kategorie:Deutsche Landesregierung nach Kategorie:Landesregierung (Deutschland): analog zum Hauptartikel Landesregierung (Deutschland)
- Kategorie:Deutsche Landesregierung als Thema nach Kategorie:Landesregierung (Deutschland) als Thema: analog zum Hauptartikel Landesregierung (Deutschland)
- Kategorie:Deutsche Bundesregierung nach Kategorie:Bundesregierung (Deutschland): analog zum Hauptartikel Bundesregierung (Deutschland)
Was haltet ihr davon? Viele Grüße, --DynaMoToR (Diskussion) 13:01, 24. Jul. 2020 (CEST)
- Sieht für mich beim ersten Drüberschauen sinnvoll aus. -- -- Perrak (Disk) 12:42, 25. Jul. 2020 (CEST)
- Schon mal gut. Aber soll das als OK des Portals genügen, was die Verschiebung der Kategorien angeht? Mir wären ein paar weitere Wortmeldungen lieb. Danke! --DynaMoToR (Diskussion) 13:53, 27. Jul. 2020 (CEST)
- Nachdem sich hier wochenlang niemand gemeldet hat, sollte Dein Bot-Auftrag in Ordnung gehen ;-) -- Perrak (Disk) 21:06, 11. Aug. 2020 (CEST)
- Dachte ich mir ebenfalls. --DynaMoToR (Diskussion) 11:06, 12. Aug. 2020 (CEST)
- Nachdem sich hier wochenlang niemand gemeldet hat, sollte Dein Bot-Auftrag in Ordnung gehen ;-) -- Perrak (Disk) 21:06, 11. Aug. 2020 (CEST)
- Schon mal gut. Aber soll das als OK des Portals genügen, was die Verschiebung der Kategorien angeht? Mir wären ein paar weitere Wortmeldungen lieb. Danke! --DynaMoToR (Diskussion) 13:53, 27. Jul. 2020 (CEST)
Staaten in Kategorie:Politik nach Jahr
Wie ich eben auch schon auf der (von mir damit neu erstellten) Seite Kategorie Diskussion:Politik nach Jahr fragte: sind richtige Staaten, auch wenn sie nur kurzlebig waren und nur in einem Jahr bestanden, in diesen Kategorien generell unerwünscht? --Furescht (Diskussion) 23:29, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Äh... was wären denn "falsche" Staaten? --Rennrigor (Diskussion) 23:32, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Sowas wie Bremer Räterepublik oder Republik Heinzenland z.B. --Furescht (Diskussion) 23:39, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Hm. Auch das sind nach anerkannter Staatslehre "richtige" (im Sinne deiner Formulierung) Staaten. Als "falsche" Staaten würde man so etwas bezeichnen, was zB die Neue Slowenische Kunst erschaffen hat. --Rennrigor (Diskussion) 23:44, 26. Jul. 2020 (CEST) Und damit keine Missverständnisse aufkommen: musikalisch stehe ich total auf Laibach --Rennrigor (Diskussion) 23:51, 26. Jul. 2020 (CEST) Leben ist Leben
- Ich habe absichtlich zwei Beispiele gewählt, von denen eines in der Kategorie schon drin ist und das andere nicht. Nach welchen Kriterien gehen wir da vor? --Furescht (Diskussion) 23:53, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Ich wollte nur klarstellen, worüber wir reden. Inhaltlich müssen das die Kategoriesystem-Freaks entscheiden, aus diesem unübersichtlichen System halte ich mich nach Möglichkeit raus. --Rennrigor (Diskussion) 23:56, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Und ich wollte damit nicht die beiden genannten Beispiele herabstufen. Für en:Elgaland-Vargaland (die meisten von uns dürften sogar dessen "Staatsbürger" sein) haben wir aber nunmal noch keinen Artikel, der hätte besser zu Deiner berechtigten Frage gepasst. --Furescht (Diskussion) 00:07, 27. Jul. 2020 (CEST)
Preußische Parlamentarier
Durch viele fleißige Hände erweist sich die Kategorie:Preußischer Landtag als sehr gut gefüllt. Unordnung herrscht nur bei den Unterkategorien zu den Abgeordneten. Deshalb schlage ich folgende Verschiebungen vor:
- Kategorie:Preußischer Staatsrat (1921–1933) nach Kategorie:Mitglied des Preußischen Staatsrats (1921–1933) (klarer als Objektkategorie erkennbar)
- Kategorie:Preußischer Staatsrat (Organ, 1921–1933) nach Kategorie:Preußischer Staatsrat (1921–1933) (Lemma durch obige Verschiebung frei geworden, dadurch erkennbar als Themenkategorie zum Hauptartikel Preußischer Staatsrat (1921–1933))
- Kategorie:Landtagsabgeordneter (Preußen) nach Kategorie:Mitglied des Preußischen Landtags (Freistaat Preußen) (enthält nicht alle preußischen Abgeordneten, sondern nur jene der ersten Kammer in der Zeit des Freistaats)
- Kategorie:Landtagsmitglied (Preußen) nach Kategorie:Landtagsabgeordneter (Preußen) (Lemma durch obige Verschiebung frei geworden, korrekter Name für die Oberkategorie aller preußischer Landtagsabgeordneten)
Die bisherige Benennung dieser Kategorien ist auch zurückzuführen auf eine Schwäche im derzeitigen Artikelbestand. Denn während der Hauptartikel des gesamten Stranges, Preußischer Landtag, einerseits als Überblicksartikel für beide Kammern im Königreich dient (Preußisches Herrenhaus, Preußisches Abgeordnetenhaus), beleuchtet er in der Zeit der Weimarer Republik nur die erste Kammer, während die andere (Preußischer Staatsrat (1921–1933)) außen vor bleibt. Ich habe gerade versucht, das mit dieser Änderung zumindest ein bisschen abzufedern. Der Inhalt des gesamten Überblicksartikels befasst sich zu mehr als 50 Prozent mit der ersten Kammer zur Zeit des Freistaats, weshalb man dort über eine Auslagerung in einen Extra-Artikel (Preußischer Landtag (Freistaat Preußen)? Vgl. Kategorie:Landtag (Freistaat Preußen).) nachdenken sollte. --DynaMoToR (Diskussion) 14:02, 28. Jul. 2020 (CEST)
- Gegen eine Auslagerung des Teils zur Weimarer Republik ist nichts einzuwenden. Allerdings hab ich Bauchschmerzen mit der Bezeichnung des Landtags in der Republik als 1. Kammer. Der Staatsrat war keine Kammer, sondern nur eine Art Beratungsgremium mit deutlich weniger Kompetenzen als eine Parlamentskammer. Das müsste auch im jetzigen Artikel geändert werden. --Machahn (Diskussion) 10:10, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Grundsätzlich +1 zu allem. Nur zur Ergänzung noch: Die Abgrenzung 1921–1933 bezieht sich auf das Wahlrecht nicht auf die Weimarer Republik. Gaaanz streng genommen ist daher die Einbindung der Königreich Preußen-Unterkat nicht ganz exakt.--Karsten11 (Diskussion) 11:23, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Danke für eure Antworten. @Machahn: Ja, soweit ich weiß, ist der Staatsrat nur teilweise mit einer heutigen zweiten Kammer wie dem Bundesrat gleichzusetzen. Laut preußischer Verfassung war es aber bspw. so, dass er ein Recht auf Einsprüche besaß, die der Landtag nur mit Zwei-Drittel-Mehrheit überstimmen konnte. Zudem war eine gleichzeitige Mitgliedschaft in beiden Organen unzulässig. Schon die Position, auf der der Staatsrat in der Verfassung behandelt wird (in Abschnitt IV, noch vor der Regierung und direkt nach dem Landtag), spricht für seine Funktion als legislatives Organ, wenn auch nicht mit derartigen Kompetenzen wie der Landtag. In Preußen hat man sich frühzeitig gegen ein reines Einkammerparlament entschieden. Der Staatsrat mag letztlich eine Art Kompromisslösung gewesen sein. @Karsten11: Pardon, das hab ich nicht kapiert. Wo kommen sich denn die Königreich Preußen-Unterkat und die Abgrenzung 1921–1933 ins Gehege? (nicht signierter Beitrag von DynaMoToR (Diskussion | Beiträge) 15:57, 30. Jul. 2020 (CEST))
- Ich habe das jetzt per Bot so umsetzen lassen. --DynaMoToR (Diskussion) 11:06, 12. Aug. 2020 (CEST)
- Danke für eure Antworten. @Machahn: Ja, soweit ich weiß, ist der Staatsrat nur teilweise mit einer heutigen zweiten Kammer wie dem Bundesrat gleichzusetzen. Laut preußischer Verfassung war es aber bspw. so, dass er ein Recht auf Einsprüche besaß, die der Landtag nur mit Zwei-Drittel-Mehrheit überstimmen konnte. Zudem war eine gleichzeitige Mitgliedschaft in beiden Organen unzulässig. Schon die Position, auf der der Staatsrat in der Verfassung behandelt wird (in Abschnitt IV, noch vor der Regierung und direkt nach dem Landtag), spricht für seine Funktion als legislatives Organ, wenn auch nicht mit derartigen Kompetenzen wie der Landtag. In Preußen hat man sich frühzeitig gegen ein reines Einkammerparlament entschieden. Der Staatsrat mag letztlich eine Art Kompromisslösung gewesen sein. @Karsten11: Pardon, das hab ich nicht kapiert. Wo kommen sich denn die Königreich Preußen-Unterkat und die Abgrenzung 1921–1933 ins Gehege? (nicht signierter Beitrag von DynaMoToR (Diskussion | Beiträge) 15:57, 30. Jul. 2020 (CEST))
- Grundsätzlich +1 zu allem. Nur zur Ergänzung noch: Die Abgrenzung 1921–1933 bezieht sich auf das Wahlrecht nicht auf die Weimarer Republik. Gaaanz streng genommen ist daher die Einbindung der Königreich Preußen-Unterkat nicht ganz exakt.--Karsten11 (Diskussion) 11:23, 29. Jul. 2020 (CEST)
Österreichische Regierungen und Kabinette
Im Unterschied zu den Artikeln in der Kategorie:Kabinett (Deutschland), die nach dem Muster Kabinett xyz lemmatisiert werden, heißen die Artikel in der Kategorie:Kabinett (Österreich) jeweils (Bundes-/Landes-)Regierung xyz. Daraus ergibt sich auch die Benennung der Kategorien unter der Kategorie:Kabinett (Österreich), die alle irgendwie „Regierung“ enthalten. Das ist aber inkonsistent und führt zu Problemen. Entsprechend dem Hauptartikel Bundesregierung (Deutschland) gibt es eine Themenkategorie:Bundesregierung (Deutschland), in Österreich jedoch ist trotz des Hauptartikels Bundesregierung (Österreich) die entsprechende Kategorie:Bundesregierung (Österreich) eine Objektkategorie, die die Bundeskabinette sammelt. Nun kategorisieren wir ja nicht nach Namen, sondern nach Inhalt. Mein Vorschlag lautet daher, auch in Österreich die per Oberkategorie vorgegebene Bezeichnung „Kabinett“ bis zur untersten Kategorienebene durchzuziehen, so wie es die Kategorie:Kabinett (Cisleithanien) schon vormacht. Im Einzelnen geht es um folgende Verschiebungen:
- Kategorie:Regierung nach Regierungspartei (Österreich) nach Kategorie:Kabinett nach Regierungspartei (Österreich)
- Kategorie:Regierung nach Koalitionspartner (Österreich) nach Kategorie:Kabinett nach Koalitionspartner (Österreich)
- Kategorie:Österreichische Regierung (Zwischenkriegszeit) nach Kategorie:Österreichisches Kabinett (Zwischenkriegszeit)
- Kategorie:Österreichische Regierung (Zweite Republik) nach Kategorie:Österreichisches Kabinett (Zweite Republik)
- Kategorie:Bundesregierung (Österreich) nach Kategorie:Bundeskabinett (Österreich)
- Kategorie:Landesregierung (Burgenland) nach Kategorie:Landeskabinett (Burgenland)
- Kategorie:Landesregierung (Kärnten) nach Kategorie:Landeskabinett (Kärnten)
- Kategorie:Landesregierung (Niederösterreich) nach Kategorie:Landeskabinett (Niederösterreich)
- Kategorie:Landesregierung (Oberösterreich) nach Kategorie:Landeskabinett (Oberösterreich)
- Kategorie:Landesregierung (Land Salzburg) nach Kategorie:Landeskabinett (Land Salzburg)
- Kategorie:Landesregierung (Steiermark) nach Kategorie:Landeskabinett (Steiermark)
- Kategorie:Landesregierung (Tirol) nach Kategorie:Landeskabinett (Tirol)
- Kategorie:Landesregierung (Vorarlberg) nach Kategorie:Landeskabinett (Vorarlberg)
Analog zu Kategorie:Senat von Berlin (Kabinett), Kategorie:Senat der Freien Hansestadt Bremen (Kabinett) und Kategorie:Hamburger Senat (Kabinett) (Sonderwege bei den deutschen Stadtstaaten, deren Artikel auch nicht „Kabinett“ heißen) sollte man im Falle der Kategorie:Landesregierung und Stadtsenat (Wien) darüber nachdenken, wie auch dies als Kabinettskategorie gekennzeichnet werden kann – am einfachsten wohl durch Kategorie:Landesregierung und Stadtsenat (Kabinett, Wien). Aber da ist zuvor noch eine Diskussion:Wiener Stadtsenat und Wiener Landesregierung notwendig.
Anschließend kann man dann die Themenkategorie:Österreichische Bundesregierung entsprechend dem Hauptartikel Bundesregierung (Österreich) auf das dann freie Lemma Kategorie:Bundesregierung (Österreich) verschieben. Wie seht ihr das? --DynaMoToR (Diskussion) 11:06, 12. Aug. 2020 (CEST)
- Also den Ausdruck Landes- oder Bundeskabinett wirst du in Österreich meines Wissens nirgends finden. Der Ausdruck wird bei uns meines dafürhaltens nur als Einzelwort eben einer jeweiligen Regierung verwendet, abe als Kategorie sehe ich es nicht nur schlecht sondern falsch und würde nur als Hinweis einer Deutschland-Wikipedia statt einer deutschsprachigen verstanden werden. ;-) ---- K@rl Der Babyelefant is no länger notwendig 11:31, 12. Aug. 2020 (CEST)
- Der Ausdruck Kabinett ist in Österreich ungebräulich. Ich rate daher von einer Verschiebung dringend ab.--Geiserich77 (Diskussion) 12:57, 12. Aug. 2020 (CEST)
- Hallo, danke für eure Rückmeldungen. Ich habe euch ja extra angepingt, um die österreichische Sichtweise einzubeziehen. Was sagt ihr dann zur Kategorie:Kabinett (Cisleithanien) und zur Kategorie:Kabinett (Österreich)? Und das eigentliche Dilemma bleibt ja bestehen, wenn nicht verschoben wird. Wie würdet ihr es dann lösen, dass in Österreich sowohl die Regierung als auch eine bestimmte Regierungsmannschaft beide unter „Regierung“ kategorisiert werden? Derzeit kann man bspw. anhand der Lemmata der Kategorien Kategorie:Tiroler Landesregierung und Kategorie:Landesregierung (Tirol) nicht nachvollziehen, was worin enthalten ist. Das wäre aber in einer Enzyklopädie ganz erstrebenswert. Vielleicht kommt auch eine Lösung nach dem Vorbild Kategorie:Individueller astronomischer Nebel in Betracht oder eben wie bei der Kategorie:Subkultur und der Kategorie:Einzelne Subkultur. Ich bleibe dabei: In einer Kategorie:Bundesregierung (Österreich) erwartet man wohl eher alle möglichen Artikel im Zusammenhang mit der Bundesregierung (also eine Themenkategorie) als nur die Kabinette. --DynaMoToR (Diskussion) 14:17, 12. Aug. 2020 (CEST)
- Was haltet ihr davon, die Kategorie:Kabinett (Österreich) nach Kategorie:Einzelne Regierung (Österreich) zu verschieben (und alle Unterkategorien analog zu Kategorie:Bundesregierung (Österreich) nach Kategorie:Einzelne Bundesregierung (Österreich)), um die Kategorien über die Regierungsmannschaften von den Kategorien über die Verfassungsorgane unterscheiden zu können? --DynaMoToR (Diskussion) 18:30, 12. Aug. 2020 (CEST)
Biden dement?
Ein Account möchte anscheinend den Dreck, den das Trump-Lager derzeit über den demokratischen Bewerber fürs Weiße Haus auskübelt, auch gerne in dessen DE-WP-Artikel hineintragen. Ich habe die stabile Version wieder hergestellt und einen Disk-Abschnitt hier eröffnet: Diskussion:Joe_Biden#Angebliche_Demenz --Feliks (Diskussion) 17:28, 23. Aug. 2020 (CEST)
- Ich finde es ziemlich witzig, dass ein stabiles Genie, das einen Elefanten als Elefanten erkennen kann, seinen Konkurrenten als dement darstellen möchte... -- Chaddy · D 17:57, 23. Aug. 2020 (CEST)
- Noch witziger ist es, dass ein Account hier das im Artikel des Konkurrenten "referieren" will und ein weiterer Account das - ach, lassen wir es --Feliks (Diskussion) 18:10, 23. Aug. 2020 (CEST)
Kategorie:Kreischef im Generalgouvernement Warschau (1915–1918)
Im Generalgouvernement Warschau (1915–1918) wurde eine zivile Verwaltung eingerichtet, bei denen jeweils Kreischefs die Verantwortung für einen oder mehrere Kreise hatten. Ein Beispiel wäre Georg Bennecke oder Robert Büchting. Für diese Kreise haben wir keine Artikel. Ich habe Kreis Grojec einfach auf Powiat Grójecki verlinkt, habe aber keine Idee, ob hier eine räumliche Identität vorliegt (für die früheren russischen Kreise haben wir auch nichts). Hat jemand eine Idee zu diesem Kreisen? Die Kreischefs entsprachen imho grundsätzlich den Landräten. Ich würde daher eine Kategorie:Kreischef im Generalgouvernement Warschau (1915–1918) anlegen wollen, die dann eine Unterkat von Kategorie:Landrat (Deutschland) wäre. Ggf. wäre auch eine übergreifende Kat entsprechend Kategorie:Landrat in den besetzten Gebieten (1939–1945) sinnvoll. Ich denke mindestens in Ober Ost und Generalgouvernement Belgien gab es Äquivalente zu Landräten.--Karsten11 (Diskussion) 17:03, 23. Okt. 2020 (CEST)
Ist diese Kat sinnvoll? Parlamentarische Gruppen gibt es einige, wollen wir danach kategorisieren?--Karsten11 (Diskussion) 15:41, 10. Nov. 2020 (CET)
- Ich halte das eher für entbehrlich. --Mogelzahn (Diskussion) 00:39, 11. Nov. 2020 (CET)
- Die entsprechenden Politiker sollten ja bereits in der Kategorie zur Europa-Union stehen, Schnittmengenkategorien sind eher nicht nötig. Gerade Politiker haben ohnehin oft viele Kategorien, was die Übersicht nicht erhöht. -- Perrak (Disk) 12:10, 11. Nov. 2020 (CET)
Suche Diplomaten/Botschafter: Hans Knoll
In Commons bin ich auf folgende Kategorie (c:Category:Hans Knoll) gestoßen und wollte sie mit der entsprechenden Person in Wikidata verbinden. Einen entsprechenden Eintrag gibt es noch nicht - ich habe auch noch keinen angelegt, da ich zu der Person überhaupt nichts finden kann. Weiß jemand mehr (bzw. hat eine Idee wohin man sich wenden kann) oder ist die überlieferte Bildunterschrift komplett falsch? --mirer (Diskussion) 23:34, 15. Nov. 2020 (CET)
- So wie es aussieht, habe ich zu früh aufgegeben und es handelt sich um einen kleinen Tippfehler. Die auf dem Foto in der Kategorie abgebildete Person scheint Hans Kroll zu sein. :-| Ich suche mal ein wenig weiter und korrigiere dass dann, wenn es passt selbst. --mirer (Diskussion) 00:30, 16. Nov. 2020 (CET)
Navigationsleiste Vereinigung und Organisationen von Parteien
Hallo zusammen, unter Diskussion:Bündnis 90/Die Grünen#Navileiste bat eine IP vor ein paar Wochen darum, die Vorlage:Navigationsleiste Vereinigungen und Organisationen von Bündnis 90/Die Grünen in den Artikel einzufügen.
Mit Blick auf die Artikel der SPD, CSU und Linken habe ich darauf hingewiesen, dass diese Navileiste möglicherweise nicht in den Artikel der Mutterpartei soll, sondern nur bei den jeweiligen Vereinigungen und Organisationen? Lediglich im Artikel der CDU ist die entsprechende Navileiste drin.
Heute kam dann eine IP auf die Idee, die oben genannte Navileiste durch die Landesverbände der Partei zu erweitern [31], was ich revertiert habe, weil bei allen anderen Partein jeweils die Navileiste der Vereinigungen & Organisationen von der Navileiste der Landesverbände getrennt ist, bei den Grünen gibt es die ebenfalls: Vorlage:Navigationsleiste Landesverbände von Bündnis 90/Die Grünen.
War meine Interpretation der Navigationsleistensystematik korrekt? Viele Grüße --Johannnes89 (Diskussion) 09:46, 17. Nov. 2020 (CET)
Generelle Ideen zur präziseren Beschreibung der politischen Ausrichtung von Parteien
Hallo,
einer der wichtigsten Fragen in Bezug auf die Aurichtung von Parteien ist in einer globalisierten Welt die Ausrichtung in der EU-Politik oder anderen internationalen Zusammenhängen. Deshalb schlage ich vor bei rechtspopulistischen Parteien wie der AfD in die Ausrichtung "Intergouvermentalismus" aufzunehmen. Dies favorisiren diese Parteien nämlich, sie wollen lieber Zusammenarbeit bzw. Verhandlungen von Regierungen mit Einstimmigkeitsprinzip anstatt Mehrstimmigkeitsprinzp. Befürwortung von Souveränismus und Bilateralismus. Ich glaube im Wikipediaartikel von Nationalkonservatismus wird der Intergouvermentalismus glaube ich auch richterweise schon erwähnt bzw. steht es da schon so ähnlich drin.
Bei eher europäisch-förderalistisch geprägten Parteien wie den Grünen schlage ich vor in die Ausrichtung "Supranationalismus" aufzunehmen, denn das ist Grundsatz dem diese eher folgen: Eher Zusammenlegung von Kompetenzen, Ausbau der Entscheidungsgewalt überstaatlicher Ebenen, Mehrstimmigkeitsprinzip statt Einstimmigkeitsprinzip, Befürwortung von Multilateralismus.
Mit den beiden Begriffen "Supranationalismus" und "Intergouvermentalismus" würde man die Grundlagen für die angestrebte Außerpolitik der Parteien beschreiben, regelrecht den Kern davon. Gleichzeitig würde dies halbwegs wertneutral geschehen, sodass sich keine Seite groß beschweren kann. Keiner der beiden Begriffe ist groß negativ oder positib belegt, es handelt sich um Fachbegriffe.
Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 194.76.232.148 (Diskussion) 17:34, 20. Nov. 2020 (CET))
- Wir haben bisher weder zu Supranationalismus noch zu Intergouvermentalismus einen WP-Artikel. Supranationalismus ist lediglich eine Weiterleitungsseite auf Supranationalität, und in diesem Artikel kommt der Begriff Supranationalismus überhaupt nicht vor. Ist statt Intergouvermentalismus vielleicht Intergouvernementalismus gemeint? --BurghardRichter (Diskussion) 18:10, 20. Nov. 2020 (CET)
- Da dies nicht nur den Artikel zur AfD betrifft, habe ich den Abschnitt hierher verschoben. Willi P • Disk • 18:34, 20. Nov. 2020 (CET)
- Das Rechtspopulisten immer gegen Supranationalität sind, wage ich zu bezweifeln. Ich habe aus Polen von der PIS noch keinen Wunsch nach Austritt aus der Nato oder der EU gehört. Rechtspopulisten haben da imho ein sehr pragmatisches Verhältnis zur Supranationalität: Wenn es ihnen nützt sind sie durchaus dafür.--Karsten11 (Diskussion) 19:45, 20. Nov. 2020 (CET)
Parteiname auf Deutsch vs. Landessprache
Die Konstitutionell-Demokratische Partei (Japan) ist mit deutschem Artikeltitel angelegt, im Gegensatz zur gleichnamigen Rikken Minseitō. Analog Zentrumspartei (Island) und die färöische Miðflokkurin. Sind diese Lemmas optimal? --KnightMove (Diskussion) 13:59, 27. Feb. 2021 (CET)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Organisationen_und_Einrichtungen: "Bei Einrichtungen außerhalb des deutschsprachigen Raums gilt, analog zu geographischen Namen, dass die in der Landessprache übliche Bezeichnung verwendet wird, sofern nicht eine deutsche Bezeichnung geläufiger ist."--Karsten11 (Diskussion) 14:02, 27. Feb. 2021 (CET)
- Nun gut... letzteres scheint aber im Falle der Färöer-Partei auch der Fall zu sein. --KnightMove (Diskussion) 15:39, 27. Feb. 2021 (CET)
Liste der spanischen Botschafter in den Vereinigten Staaten
Hallo bin gerade dabei die oben genannte Liste zu überarbeiten. Dies ist mein erstes großes Projekt in der Wikipedia.
Dazu zwei Fragen:
1. Gerade im unteren Teil der Liste sind die Botschafter sowohl Geschäftsführer als auch außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter. Kann ich das zusammenfassen oder kann ich einen der Titel weglassen weil inhaltlich aufeinander aufbauend?
1.1 Sind die Geschäftsträger überhaupt wichtig für die Liste?
2. Ich habe die Titel übersetzt, allerdings zu Minister Resident keine Übersetzung gefunden, hat jemand Vorschläge oder ist eine Übersetzung unnötig?
Mfg --CWReaper (Diskussion) 11:44, 3. Apr. 2019 (CEST)
- @1 Geschäftsträger, üblicherweise mit dem Zusatz "ad interim" (a.i.; "auf Zeit" oder "für die Zwischenzeit") leiten eine Botschaft während der Abwesenheit des außerordentlichen und bevollmächtigten, akkreditierten Botschafters.
- @1.1 Insoweit sollten sie bei nur kurzer Übergangszeit nicht in der Liste stehen, da sie halt keine wirklichen Botschafter sind (auch wenn der Botschafter Urlaub macht, fungiert sein ständiger Vertreter als "Geschäftsträger a.i.").
@2 Dazu gibt es einen Artikel Ministerresident. Der Ausdruck ist veraltet. Gruß --Landkraft (Diskussion) 16:29, 12. Mär. 2021 (CET)
Liste der aktuellen Staats- und Regierungschefs
Hi! Ich freue mich über eine Mitarbeit: Benutzer:TheGlobetrotter/Liste der aktuellen Staats- und Regierungschefs LG, TheGlobetrotter ~ 13:29, 28. Feb. 2021 (CEST)
Auslagerung von Volt Deutschland und Volt Nederland
Hallo, ich wäre für eine Auslagerung von Volt Deutschland und Volt Nederland aus Volt Europa. Die Information im Hauptartikel für Volt Deutschland wird auf jeden Fall ausreichen um ihn auszulagern und Volt Nederland ist dabei drei Sitze in der zweiten Kammer der Generalstaaten zu gewinnen. Ich glaube beide Artikel wären relevant. Wie ist eure Meinung dazu? Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 00:51, 21. Mär. 2021 (CET)
- Zustimmung. Hinweis: Wir hatten die Wikipedia:Löschkandidaten/19._April_2018#Volt_Deutschland_(BNR). Damals war Volt Deutschland noch nicht relevant und wurde daher nach Benutzer:TiberiusvVS/Volt Deutschland verschoben. Daher bitte entweder das ausbauen und in den ANR verschieben oder eben den Artikel Volt Europa duplizieren und in Volt Deutschland umbauen und dann die BNR-Version per SLA löschen lassen. Damit niemand "Wiedergänger" ruft, bitte nach Erledigung kurze Info an mich, dann hinterlasse ich auf der Artikeldisk einen Hinweis.--Karsten11 (Diskussion) 15:35, 26. Mär. 2021 (CET)
- Hallo Karsten11, ich würde gerne einen SLA für die Weiterleitung Volt Deutschland stellen, dann die Information von Volt Europa dort integrieren und eine Importantrag stellen. Gleichzeitig den Abschnitt Volt Deutschland in Volt Europa kürzen. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 15:41, 26. Mär. 2021 (CET)
- Auch gut.--Karsten11 (Diskussion) 15:42, 26. Mär. 2021 (CET)
- Hallo Karsten11, ich würde gerne einen SLA für die Weiterleitung Volt Deutschland stellen, dann die Information von Volt Europa dort integrieren und eine Importantrag stellen. Gleichzeitig den Abschnitt Volt Deutschland in Volt Europa kürzen. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 15:41, 26. Mär. 2021 (CET)
Der nächste Problemkandidat. Hat nicht nur einen Redundanzbaustein sondern ist eine Übersetzung aus der en mit vermeidbaren Fehlern. Die Einleitung und Definition eines vermeintlich aktuellen politikwissenschaftlichen Begriffes mit einem Werk von Hayes aus 1935 über Ludwig von Mises zu belegen ist schon grenzwertig. Das gehört eher in den Geschichtsteil. Noch besser wird allerdings der dritte Absatz - belegt mit einer bisher unbekannten neuen Koryphäe. Dabei wurden freischwebend amerikanische Libertäre auf deutsche Nationalliberale übersetzt. Tut mit leid, aber eigentlich wäre das ein Löschkandidat. Da ist neuschreiben bzw. im richtigen Lemma Sozialismuskritik entsprechend ergänzen weniger aufwendig wie es wäre diesen Artikelwunsch zu überarbeiten. --Die QuasiIP (Diskussion) 12:05, 28. Mär. 2021 (CEST)
Politiker/Funktionär
Eine weitere Frage mit Bitte um Einschätzung. Ich bin zufällig auf die Seite Ralph Liebler gestoßen. EL: "...war ein deutscher Funktionär der DDR-Blockpartei LDPD. Er war Justizminister des Landes Thüringen..." Das hatte Benutzer Tohma im Mai 2019 verändert aus "...deutscher Politiker (LDPD). Er war Justizminister...". Über Tohmas Ersetzungsfeldzug gab es bekanntlich mehrere VM's. Ich möchte nun auf keinen Fall Tohma hinterhereditieren und all seine diesbezüglichen Änderungen zurücksetzen, aber jemanden, der Minister und Parlamentsmitgied war, nicht als Politiker zu bezeichnen, sondern nur als Parteifunktionär, geht mE nicht. Ich würde da, wo es mir auffällt und wo jemand wenigstens als Minister amtierte und/oder Parlamentsmitglied war, "Politiker" wieder einsetzen, u.U. mit dem Zusatz "und Funktionär der...". Was meinen die anderen Experten?--Altaripensis (Diskussion) 16:23, 3. Apr. 2021 (CEST)
- Ohne mich als Experte zu bezeichnen, würde ich dir da aber total zustimmen. Minister und Abgeordnete sind m. E. qua Amt/Mandat Politiker. Klar sind sie auch Funktionäre, aber eigentlich ist es genauer, sie als Politiker zu bezeichnen. Kreisvorsitzende einer Partei sind nicht unbedingt Politiker, aber auf jeden Fall Funktionäre. Also fände ich Politiker bei Abgeordneten/Ministern genauer und auch aussagekräftiger. --Honoratior (Diskussion) 16:37, 3. Apr. 2021 (CEST)
- Wichtig war der Zusatz und Funktionär. Nehmens wir doch mal so: ein Ministerposten ist ein politisches Amt, um die Regierungspolitik umzusetzen. Die Parteipolitik steht da erst an zweiter Stelle, in der SBZ/DDR sowieso. Über die Einstufung eines Abgeordneten als Funktionär kann man sich noch streiten, in Demokratien ist ja ein Abgeordneter zuallererst angeblich nur sich selbst und seinen Wählern verpflichtet. Bekleidet man hingegen noch ein PArteiamt, LAndesvorsitzender etc. , dann sollte auch von einem Funktionär gesprochen werden, denn die Person hat eine Funktion innerhalb der PArtei inne und ist nicht nur bloßes Parteimitglied.scif (Diskussion) 12:13, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Danke für die Rückmeldung. Ich habe bei meiner Änderung auf Liebler den Funktionär zwar ganz rausgelassen, habe aber kein Problem damit, ihn mit "und..." wieder einzusetzen. Die Änderung erfolgte - siehe VG - unter Vorbehalt. Andererseits überlege ich mir schon, wann in die EL-Zeile das Wort reinsollte. Eigentlich müssten wir das dann bei allen so einfügen: Merkel, Brandt, Schmidt hatten auch Parteifunktionen. Alfred Nau zB war nur Funktionär, firmiert aber als Politiker. Zurück zu Liebler: Selbst als parteiloser Landesminister wäre er relevant. Ich danke im voraus für weitere Stellungnahmen.--Altaripensis (Diskussion) 14:10, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Wichtig war der Zusatz und Funktionär. Nehmens wir doch mal so: ein Ministerposten ist ein politisches Amt, um die Regierungspolitik umzusetzen. Die Parteipolitik steht da erst an zweiter Stelle, in der SBZ/DDR sowieso. Über die Einstufung eines Abgeordneten als Funktionär kann man sich noch streiten, in Demokratien ist ja ein Abgeordneter zuallererst angeblich nur sich selbst und seinen Wählern verpflichtet. Bekleidet man hingegen noch ein PArteiamt, LAndesvorsitzender etc. , dann sollte auch von einem Funktionär gesprochen werden, denn die Person hat eine Funktion innerhalb der PArtei inne und ist nicht nur bloßes Parteimitglied.scif (Diskussion) 12:13, 4. Apr. 2021 (CEST)
Es geht doch gar nicht um die Relevanz von Liebler, die hatte er schon durch seine Abgeordnetentätigkeit. Ich verstehe das Problem nicht ganz, schon gar nicht bei den Parteivorsitzenden. Wir müssen hier keine Wortklauberei betreiben. Das ein Parteivorsitzender ein Parteifunktionär ist, ich weiß nicht, ob man das in der Einleitung nochmal extra erwähnen muß. Lös dich mal von dem Tohma-Trauma. Wenn man es sieht, kann man es ändern, ansonsten hängt doch das Leben nicht davon ab. Wenn ein Minister, Abgeordneter usw. innerhalb einer Partei Funktionen hatte, war er auch ein Parteifunktionär. Was Tohma dazu meint, ist völlig unerheblich. Ich habe ja die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass er uns nicht mehr behelligen wird.--scif (Diskussion) 14:07, 5. Apr. 2021 (CEST)
Skandal!
Wir haben einen neuen Honeypot: Liste von Korruptionsaffären um Mitglieder der CDU/CSU. Da stehen dann Affären wie die Flick-Affäre, die natürlich nicht CDU-spezifisch waren, viele Affären wie die CDU-Spendenaffäre wo es um Parteispenden und nicht um Korruption geht friedlich nebeneinander und sollen offensichtlich den Eindruck erzeugen, die Unionsparteien seien besonders korrupt. Das ist so natürlich nicht mit WP:NPOV vereinbar. Jetzt könnten wir natürlich Liste von Korruptionsaffären um Mitglieder der SPD etc. anlegen, dann haben wir zwar in Summe Neutralität, der falsche Eindruck bei den Einzellisten bleibt aber. Ich hielte eine Umarbeitung in eine parteiübergreifende Liste von politischen Affären in der Bundesrepublik Deutschland für sachgerecht.--Karsten11 (Diskussion) 20:00, 3. Apr. 2021 (CEST)
- Selbst bin ich kein Freund der Unionsparteien, aber Du hast vollkommen recht, dass sich eine solche Liste mit der Neutralität der WP nicht verträgt. Und es gab genug Affären, wo sich Mitglieder mehrerer Parteien danebenbenommen haben, so dass nur unnötige Redundanzen entstünden. Insofern unterstütze ich Deinen Vorschlag. Insbesondere finde ich gut, das Wort "Korruption" aus dem Lemma zu nehmen, da das nur schwer sauber zu definieren ist. -- Perrak (Disk) 22:27, 3. Apr. 2021 (CEST)
- Ich schließe mich Euch an. Solche Listen haben immer ein Geschmäckle und werden immer die Diskussion nach sich ziehen, wann man im Einzelfall von Korruption sprechen kann oder muss. --Mogelzahn (Diskussion) 09:21, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Das derzeitige Lemma ist POV und begibt sich unter Umständen auf juristisches Glatteis. In der Artikeldisk zu Karin Strenz ist derzeit schön zu sehen, wie sich einige Hobbyjuristen die Welt schönmalen. Gehts dann an ordentliche Belege, wirds schnell dünn. Mit dem Lemmavorschlag von Karsten kann ich mich anfreunden, aber, wo fängt man an, wo hört man auf, und, definiere Affäre. Das Lemma ist nichts weiter als ein kurzzeitiges Aufflammen, was recht schnell als ungepflegte Ruine dastehen wird, denn grade für ältere Ereignisse reichen halt paar Internetschnipsel nicht. Man kann da viel Energie verbrennen, ohne ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Schön, wenn meine Prognose nicht eintreten würde, aber da fehlt mir der Glaube.--scif (Diskussion) 12:19, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Stimme auch dem Vorschlag von Karsten11 zu. Als kleines Beispiel sei die Neue Heimat Affäre genannt. Und da gibt es noch einiges mehr: Jürgen Möllemann Affären, Barschel-Affäre mit Björn Engholm Beteiligung, die Affäre Gauland, Kießling-Affäre. Die Liste wird lang und bunt. Ob sie jemand braucht, ist eine andere Frage. --Landkraft (Diskussion) 13:40, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Ich finde, eine solche Liste bedient nur den Boulevard. Wenn sie denn sein muss, dann auf jeden Fall ohne Partei. Jede Partei hatte ihre Affären, Grüne und Linke auch. Und was ist wirklich eine "Affäre"? Da, wo ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingerichtet wurde und/oder wo die Medien (welche?) es als solche bezeichneten?--Altaripensis (Diskussion) 14:17, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Stimme auch dem Vorschlag von Karsten11 zu. Als kleines Beispiel sei die Neue Heimat Affäre genannt. Und da gibt es noch einiges mehr: Jürgen Möllemann Affären, Barschel-Affäre mit Björn Engholm Beteiligung, die Affäre Gauland, Kießling-Affäre. Die Liste wird lang und bunt. Ob sie jemand braucht, ist eine andere Frage. --Landkraft (Diskussion) 13:40, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Das derzeitige Lemma ist POV und begibt sich unter Umständen auf juristisches Glatteis. In der Artikeldisk zu Karin Strenz ist derzeit schön zu sehen, wie sich einige Hobbyjuristen die Welt schönmalen. Gehts dann an ordentliche Belege, wirds schnell dünn. Mit dem Lemmavorschlag von Karsten kann ich mich anfreunden, aber, wo fängt man an, wo hört man auf, und, definiere Affäre. Das Lemma ist nichts weiter als ein kurzzeitiges Aufflammen, was recht schnell als ungepflegte Ruine dastehen wird, denn grade für ältere Ereignisse reichen halt paar Internetschnipsel nicht. Man kann da viel Energie verbrennen, ohne ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Schön, wenn meine Prognose nicht eintreten würde, aber da fehlt mir der Glaube.--scif (Diskussion) 12:19, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Ich schließe mich Euch an. Solche Listen haben immer ein Geschmäckle und werden immer die Diskussion nach sich ziehen, wann man im Einzelfall von Korruption sprechen kann oder muss. --Mogelzahn (Diskussion) 09:21, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Die Liste ist problemlatisch, keine Frage. Die Machenschaften der Union schönreden ist jetzt aber mindestens genauso problematisch. -- Chaddy · D 14:47, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Gut, dass es bei WP nicht darum geht, etwas schönzureden oder schlecht zu machen. --Landkraft (Diskussion) 15:28, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Ganz genau -- Chaddy · D 15:52, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Und deswegen wäre ich dafür - wenn überhaupt - a) eine Liste parteiübergreifend zu gestalten und sie b) dergestalt zu verobjektivieren, dass nur "Affären" oder "Skandale" aufgenommen werden, die auch juristische Konsequenzen nach sich ezogen haben (egal, ob straf-, zivil- oder verwaltungsrechtkuch). --Mogelzahn (Diskussion) 17:23, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Das fände ich übertrieben, auch weil einige der heftigsten Affären keine juristischen Folgen hatten. Wenn eine Affäre relevant genug für einen Artikel ist, dann ist sie auch eindeutig genug eine Affäre, um Eingang in eine solche Liste zu finden. Selbst wenn die Vorwürfe nicht stimmen, dann bestünde die Affäre eben darin, siehe zum Beispiel die Kießling-Affäre (wobei hier die Frage sein könnte, ob es sich um eine politische Affäre handelte). -- Perrak (Disk) 20:19, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Huhu, hier ist der bisherige Co-Hauptautor:D Einige der Kritikpunkte sind berechtigt. Einer Ausweitung zu einer parteiübergreifenden Liste würde ich auf jeden Fall nicht im Wege stehen, kann das auf Wunsch hin auch gerne umsetzen. Beim Thema "Korruption" allerdings würde ich es belassen, das ist meiner Meinung nach ausreichend genau definiert. Ich bin die Kategorie:Politische Affäre in der Bundesrepublik Deutschland fast komplett durchgegangen und dabei so gut wie nie auf Schwierigkeiten dabei gestoßen, zu erkennen, ob die gemachten Vorwürfe unter den allgemeinen Oberbegriff "Korruption" fallen oder nicht. Die wenigen mir uneindeutigen Fälle, die ich bisher noch weggelassen habe, liegen eher in der Unklarheit der jeweiligen Artikel begründet und lassen sich gemeinsam sicher schnell klären. In Rechtlichem kenne ich mich nicht aus; die Korruptionsaffäre bleibt ja aber eine Korruptionsaffäre, egal ob Einzelpersonen verurteilt wurden oder nicht. Und dass sie womöglich eben nicht schuldig waren, wird direkt im Einleitungssatz klargestellt. Viele Affären sorgten trotz eventuellen späteren Freispruchs ja aber für Rücktritte u.Ä. und besitzen damit eindeutige Relevanz für das politische Geschehen ihrer Zeit, weshalb ich diese Liste – in welcher Form auch immer – nicht missen möchte. Beste Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 20:27, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Das fände ich übertrieben, auch weil einige der heftigsten Affären keine juristischen Folgen hatten. Wenn eine Affäre relevant genug für einen Artikel ist, dann ist sie auch eindeutig genug eine Affäre, um Eingang in eine solche Liste zu finden. Selbst wenn die Vorwürfe nicht stimmen, dann bestünde die Affäre eben darin, siehe zum Beispiel die Kießling-Affäre (wobei hier die Frage sein könnte, ob es sich um eine politische Affäre handelte). -- Perrak (Disk) 20:19, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Und deswegen wäre ich dafür - wenn überhaupt - a) eine Liste parteiübergreifend zu gestalten und sie b) dergestalt zu verobjektivieren, dass nur "Affären" oder "Skandale" aufgenommen werden, die auch juristische Konsequenzen nach sich ezogen haben (egal, ob straf-, zivil- oder verwaltungsrechtkuch). --Mogelzahn (Diskussion) 17:23, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Ganz genau -- Chaddy · D 15:52, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Gut, dass es bei WP nicht darum geht, etwas schönzureden oder schlecht zu machen. --Landkraft (Diskussion) 15:28, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Die Liste ist problemlatisch, keine Frage. Die Machenschaften der Union schönreden ist jetzt aber mindestens genauso problematisch. -- Chaddy · D 14:47, 4. Apr. 2021 (CEST)
Die Liste hatte ich zunächst als Liste_von_Lobbyismus-_und_Korruptionsaffären_der_CDU/CSU angelegt. Mir ging es darum einen Überblick zu bekommen, welche Vorgänge es in den Unionsparteien bis dato gab. Natürlich ist mir (und anderen) bewusst, dass es auch in anderen Parteien derlei Vorgänge gab und gibt. Ich habe nur eben meine Gründe mich explizit für die Angelegenheiten der Unionsparteien zu interessieren. (Manch einer interessiert sich für Skandalfilme und nicht für Skandaltheaterstücke und schaut deshalb in den Artikel Liste von Skandalfilmen. Auch hier könnte der Eindruck entstehen, dass der Film problematischer ist als das Theater - aber ist das wirklich ein Problem?) Hier sind zwei Gründe gegen eine parteiübergreifende Liste:
- Einige Menschen werden nach einer Zusammenstellung der Probleme in den Unionsparteien suchen, und nicht nach einer allgemeinen Zusammenstellung. Diese Menschen würden eine parteiübergreifende Liste vermutlich auch ok finden - diese aber nicht auffinden. Eine spezifische Liste verbessert also die Auffindbarkeit.
- In einer parteiübergreifenden Liste könnte eine Spalte betroffene Parteien eingefügt werden. Dort würden nicht alle Parteien in gleicher Zahl auffallen. Die Union könnte mutmaßlich durch eine parteiübergreifenden Liste sogar schlechter darstehen. Die von manchem wahrgenommene Prangerwirkung würde sogar verstärkt. Mir ging es eben explizit nicht um einen Vergleich der Parteien, sondern nur um eine Übersicht der Vorgänge innerhalb der Union. In den Fällen, in denen es breitere Verstrickungen gab, wird ja auch in der vorhandenen Liste darauf hingewiesen. Kann es sein, dass ihr die Leser unterschätzt?
-- Justsaying123 (Diskussion) 22:13, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Vielen Dank, Justsaying123, dass du deine klare parteipolitische Motivation und einseitige Intention hier so klar und deutlich offen legst. Damit legst du allerdings selbst unmittelbar die Axt an deine sog. Liste. Ich schaue mir im Laufe des Tages nochmals die einschlägigen Regeln und Konventionen hier in WP an und befürchte, dass wir uns dann in einer LD wieder treffen. Mein Eindruck im Moment: Das hat alles nichts mit enzy-mäßiger Aufbereitung von Informationen zu tun, sondern soll nur dem Zweck dienen, den unterschätzten Leser einseitig mit dem zu „füttern“, was dich beschwert. Glückauf --Landkraft (Diskussion) 01:24, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Du wirst im Regelwerk keine Regel finden, die es verbietet Artikelarbeit in Themenfeldern zu betreiben, zu denen man selbst einen wie auch immer gearteten Bezug hat. Ich würde sogar behaupten, dass es die Regel ist, dass die Leute hier v. a. zu den Themen schreiben, zu denen sie irgendeinen Bezug haben. Also bitte schalte mal ein paar Gänge zurück. -- Chaddy · D 01:31, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Hi Chaddy, sende deine Bitte zum Zurückschalten doch bitte an Justsaying123. Er schreibt hier oben explizit: "Ich habe nur eben meine Gründe mich explizit für die Angelegenheiten der Unionsparteien zu interessieren." Wenn das nicht parteipolitisch einseitig ist, hätte ich in der Tat ein Wahrnehmungsproblem. Deutlicher kann man doch nicht sagen, dass es einem nicht um sachliche Aufbereitung von Fakten geht, sondern um Indoktrination. Ich negiere in keiner Weise die Skandale der C-Parteien, wahrlich nicht. (Habe im Artikel Siegfried Lengl dazu selbst als Autor ausgeführt.) Es geht mir hier um die Bewahrung des Glaubens, dass WP unpolitisch ist. --Landkraft (Diskussion) 01:54, 5. Apr. 2021 (CEST) Sorry, Chaddy, wenn ich mir deine Benutzerseite ansehe, muss ich feststellen, dass uns Welten trennen. Deswegen mache dir bitte nicht zu sehr einen Kopf um die von mir vorgebrachten Ansichten. Ich finde die Computerspiele, die dich beschäftigen, auch sehr schön. Enjoy. --Landkraft (Diskussion) 02:10, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Chaddy hat Recht: Die (angebliche) ursprüngliche Motivation des Erstellers spielt schlussendlich keine Rolle. Und nachdem wir die Liste zu einer parteiübergreifenden Liste erweitert haben (wogegen hier niemand zu sein scheint), ist das doch eh noch viel egaler? Freundliche Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 02:26, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Hi Chaddy, sende deine Bitte zum Zurückschalten doch bitte an Justsaying123. Er schreibt hier oben explizit: "Ich habe nur eben meine Gründe mich explizit für die Angelegenheiten der Unionsparteien zu interessieren." Wenn das nicht parteipolitisch einseitig ist, hätte ich in der Tat ein Wahrnehmungsproblem. Deutlicher kann man doch nicht sagen, dass es einem nicht um sachliche Aufbereitung von Fakten geht, sondern um Indoktrination. Ich negiere in keiner Weise die Skandale der C-Parteien, wahrlich nicht. (Habe im Artikel Siegfried Lengl dazu selbst als Autor ausgeführt.) Es geht mir hier um die Bewahrung des Glaubens, dass WP unpolitisch ist. --Landkraft (Diskussion) 01:54, 5. Apr. 2021 (CEST) Sorry, Chaddy, wenn ich mir deine Benutzerseite ansehe, muss ich feststellen, dass uns Welten trennen. Deswegen mache dir bitte nicht zu sehr einen Kopf um die von mir vorgebrachten Ansichten. Ich finde die Computerspiele, die dich beschäftigen, auch sehr schön. Enjoy. --Landkraft (Diskussion) 02:10, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Du wirst im Regelwerk keine Regel finden, die es verbietet Artikelarbeit in Themenfeldern zu betreiben, zu denen man selbst einen wie auch immer gearteten Bezug hat. Ich würde sogar behaupten, dass es die Regel ist, dass die Leute hier v. a. zu den Themen schreiben, zu denen sie irgendeinen Bezug haben. Also bitte schalte mal ein paar Gänge zurück. -- Chaddy · D 01:31, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Kein einziger Bereich der Gesellschaft kann unpolitisch sein, das lernt man bereits in der Einführungsvorlesung zu Politikwissenschaft. Auch Wikipedia ist nicht unpolitisch (die Wikipedia bzw. die Idee einer freien Enzyklopädie an sich ist übrigens sogar sehr politisch).
- So neutral wie möglich sollte die Wikipedia natürlich schon sein (wobei völlige Neutralität ein Trugschluss ist, schließlich gibt es auch da draußen nicht DIE EINE Wahrheit).
- Worum es mir aber eigentlich geht: Auch ein glühender Anhänger oder ein erbitterter Gegner einer bestimmten Partei kann ausgewogene und neutrale Artikelarbeit zu dieser betreffenden Partei machen. Vorverurteilungen und LA-Drohungen bringen da wenig. -- Chaddy · D 03:17, 5. Apr. 2021 (CEST)
Jetzt mal langsam. Und nachdem wir die Liste zu einer parteiübergreifenden Liste erweitert haben Wo denn? Das sollte sich dann auch im Lemma ausdrücken. Vergackeiern kann ich mich selber. Also, als erstes Lemmaänderung. Dann kann man eine sortierbare Parteienspalte einfügen, da kann sich jeder seine Partei nach Gutdünken raussuchen. Aufnahme sollten nur Vorfälle finden, für die es auch einen Artikel gibt.--scif (Diskussion) 11:37, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Hier handelt es sich um ein Missverständnis. Ich habe das Perfekt hier wie ein Futur II verwendet, siehe hier. Noch ist die Liste selbstverständlich nicht parteiübergreifend, das können wir alle sehen. Werde das aber zeitnah umsetzen. Freundliche Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 12:09, 5. Apr. 2021 (CEST)
- @Scialfa: Eine saubere Definition, was in die Liste soll, ist wichtig. Die Existenz eines Artikels ist als Maßstab jedoch ungeeignet. Zum einen widerspricht das WP:List, zum anderen sind Skandale (sinnvollerweise) oft in Personenartikeln enthalten und haben keinen eigenen Artikel.--Karsten11 (Diskussion) 12:13, 5. Apr. 2021 (CEST)
- @Karsten: Mir sind ehrlich gesagt die Konventionen usw. Wurscht. Ich benutze den gesunden Menschenverstand. Wenn es zu einer Affäre keinen Artikel gibt, dann sollte vielleicht erstmal die Affäre einen Artikel bekommen. Anderenfalls sollte eine mögliche Affäre, die bisher nur in einem Personenartikel vorhanden ist, sehr gut belegt sein. Letzten Endes läuft es doch darauf hinaus, was man drinhaben will: reden wird von zeitüberdauernden, deutschlandweit bekannten Affären oder reden wir von einem eher lokal bekannten Ereignis. Ich weiß nicht, ob wir jede Petitesse eines Politikers seit 45 hier aufnehmen müssen. Und ich prophezeie, letzten Endes werden eh nur Blaulinks in der Liste auftauchen.--scif (Diskussion) 13:59, 5. Apr. 2021 (CEST)
- @Scialfa: Eine saubere Definition, was in die Liste soll, ist wichtig. Die Existenz eines Artikels ist als Maßstab jedoch ungeeignet. Zum einen widerspricht das WP:List, zum anderen sind Skandale (sinnvollerweise) oft in Personenartikeln enthalten und haben keinen eigenen Artikel.--Karsten11 (Diskussion) 12:13, 5. Apr. 2021 (CEST)
Erweiterung durchgeführt
Die Liste ist nun parteiübergreifend und zu finden unter Liste von Korruptionsaffären um Politiker in der Bundesrepublik Deutschland. Beste Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 18:55, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Womit wir dann langsam in den Wettbewerb um das längste Lemma mit eintreten. Aber macht mal.scif (Diskussion) 18:55, 5. Apr. 2021 (CEST)
Kategorien Exekutive und Regierungswesen nach Staat sowie Regierung eines Staats als Thema
@DynaMoToR, Perrak: Wir haben jetzt die drei Stränge von Themenkategorien: Kategorie:Exekutive nach Staat (35 Unterkategorien), Kategorie:Regierungswesen nach Staat (28 Unterkategorien) und Kategorie:Regierung eines Staates als Thema (193 Unterkategorien). Wo ist denn da der Berührungspunkt mit dem Themen-/Objektk-Mischkategoriestrang en:Category:Government by country? Technisch wäre es mir ja am liebsten, die Unterkategorien von Kategorie:Regierung eines Staates als Thema mit denen von en:Category:Government by country zu verbinden – einerseits weil die Wikidata-Objekte schon existieren, andererseits weil man dadurch für jeden Staat die Verbindung zu zig anderen Wikipädien hätte, um nach Pendants zu Artikeln zu suchen – aber intuitiv scheint mir Kategorie:Regierungswesen nach Staat die bessere Entsprechung. „Intuitiv“ deshalb, weil ich den Unterschied zwischen den drei Strängen nicht so ganz verstehe. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:44, 12. Apr. 2021 (CEST)
- Naja, denn Unterschied zwischen Kategorie:Exekutive nach Staat und Kategorie:Regierungswesen nach Staat verstehe ich schon, aber ich weiß nicht, ob en:Category:Government by country sich vielleicht auf die ganze Exekutive bezieht. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:58, 12. Apr. 2021 (CEST)
- Wenn man sich anschaut, was da alles einsortiert ist, vermutlich ja. -- Perrak (Disk) 20:09, 12. Apr. 2021 (CEST)
- Guten Abend, die englischsprachige Kategorie meint nicht die Regierung im engeren (rein exekutiven, vor allem im deutschsprachigen Raum verbreiteten) Sinne, sondern im weiteren (also die gesamte Staatsgewalt). Deshalb finden sich dort u. a. auch Parlamente drin. Unsere Regierungskategorien meinen hingegen (meistens) Regierungen im engeren Sinne. Eine Ausnahme ist entsprechend dem Artikel Bundesregierung (Vereinigte Staaten) die Kategorie:Regierung der Vereinigten Staaten, die ich daher auch in die Kategorie:Staatsgewalt gehängt habe, damit sie zum Artikel passt. Aus meiner Sicht wäre en:Category:Government by country am ehesten mit einer Kategorie:Staatsgewalt nach Staat kompatibel und nicht mit einer der drei im einleitenden Beitrag angeführten Kategorien. Deren Unterschied ergibt sich übrigens bei einem Blick auf ihren Inhalt. Regierung eines Staates als Thema sammelt schon dem Namen nach ausschließlich Themenkategorien über die Regierungen von Staaten. Im Unterschied dazu gehören zum Regierungswesen noch eine ganze Reihe weiterer Stränge, bspw. die Objektkategorien über Regierungschefs, Ministerien und Kabinette. Noch weiter gefasst ist die Kategorie:Exekutive, die auch noch andere ausführende Entitäten mit einschließt, darunter Zoll und Polizei. Und die en:Category:Government by country ist noch eine Stufe weiter gefasst, schließt sie doch auch die anderen Gewalten (Legislative, Judikative) mit ein. Ich hoffe, ich konnte das ein wenig erhellen. --DynaMoToR (Diskussion) 23:19, 12. Apr. 2021 (CEST)
- @Olaf Studt, Perrak: Übrigens wäre ich sehr dafür, einen solchen Kategorienzweig anzulegen, nur weiß ich nicht, ob er Kategorie:Staatsgewalt nach Staat heißen sollte. In der Tat ist etwas unglücklich, dass Artikel wie Regierung Kanadas (umfasst auch Legislative und Judikative) eigentlich nicht unserem Kategorieast Kategorie:Regierungswesen zugeordnet werden können, weil er Zeit seines Bestehens (Erstversion 2008) eben nach deutschsprachigem Verständnis zur Exekutive gerechnet wird (auch der Artikel Regierung beschreibt die Exekutive). Die Frage ist, wie man vorgehen möchte. Die Kategorie:Kanadische Regierung enthält seit ihrer Anlage vor neun Jahren nur jene drei zu diesem Staat existierende Kategorien, die nach deutschsprachigem Verständnis zur Regierung als Exekutivorgan passen, aber eben auch den angesprochenen Hauptartikel in der weitergefassten Bedeutung. Nun könnte man nach Vorbild der Kategorie:Regierung der Vereinigten Staaten einfach auch diese Kategorie an den Inhalt ihres Hauptartikels (Regierung Kanadas) anpassen und bspw. die Kategorie:Parlament von Kanada einhängen. Aber dann muss auch die Kategorie:Kanadische Regierung aus ihrem seit Jahren angestammten Kategorienast raus und analog zur amerikanischen in die nächsthöhere passende Kategorie namens Staatsgewalt. Wenn man auf dieser Ebene eine Untergliederung nach Staat schafft, wäre das wie gesagt mit einer en:Category:Government by country noch am ehesten kompatibel. Oder man krempelt unser Kategoriensystem um und trennt sich vom Gedanken, dass Regierung die Exekutive meint. Aber auch damit werden viele nicht einverstanden sein, zumal in unserer Exekutivkategorie dann das zentrale Element fehlen würde. Das Dilemma zwischen beiden Regierungsbegriffen ist jedenfalls lange bekannt, seine Auswirkungen kommen ganz gut in den diversen Änderungs- und Verschiebewünschen in der Diskussion:Bundesregierung (Vereinigte Staaten) zum Ausdruck. --DynaMoToR (Diskussion) 08:52, 15. Apr. 2021 (CEST)
- Wenn man sich anschaut, was da alles einsortiert ist, vermutlich ja. -- Perrak (Disk) 20:09, 12. Apr. 2021 (CEST)
Verwendung "Infobox Staat" - eine Entscheidung ist nötig
In der Diskussion:Schottland ist die Auffassung entstanden, dass es eine Entscheidung in der Frage der Verwendung der Infobox Staat braucht. Das Problem stellt sich, da in vielen Artikeln, die Landesteile oder abhängige Gebiete von eigentlichen Staaten behandeln, mit dieser Infobox gearbeitet wird. Eine rühmlich Ausnahme ist der Artikel England, in dem die Infobox Verwaltungseinheit verwendet wird. Das wirkliche Problem besteht aber darin, dass die Infobox Staat Angaben enthält bzw. abfragt, die auf einen Landesteil bzw. ein abhängiges Gebiet nicht zutreffen. Beispiel Schottland: Elisabeth II ist Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs, dem Schottland angehört. Wird sie nun aber auch in dem Artikel Schottland als Staatsoberhaupt aufgeführt, sieht es aus, als wäre sie dort Staatsoberhaupt aus eigenem Recht, obwohl der Landesteil gar kein Staat ist. Dies erscheint doch alles ganz unnötig verwirrend und wenig klar. In der Infobox Verwaltungseinheit gibt es das Problem nicht, da keine Angaben gefordert werden, die für solche Territorien nicht einschlägig sind. In der Diskussion:Schottland hat ein Kollege schon einmal eine Reihe von Artikeln zusammen getragen, bei denen die Infobox zu ändern wäre, wenn wir hier zu der Grundsatzentscheidung kommen, dass eine Infobox nur dort verwendet wird, wo sie und ihre Inhalte zutreffen. Hier: Bei Staaten. Und bei Landesteilen usw. eben nicht. Meiner Ansicht nach sollte diese Entscheidung rasch herbeizuführen sein und ich freue mich auf eure Reaktionen - dann geht es ans Werk. --Landkraft (Diskussion) 17:06, 12. Mär. 2021 (CET)
- @Magiers: Da hier keine Reaktionen kommen, frage ich einfach mal dich als erfahrenen Admin, wie in der Sache verfahren werden kann/soll. Gruß --Landkraft (Diskussion) 20:20, 14. Mär. 2021 (CET)
- Nach zwei Tagen sollte man nicht von "keine Reaktionen" sprechen, WP ist kein Echtzeitmedium, und es handelt sich auch nicht um ein dringendes Problem.
- Was Schottland betrifft, so passen die meisten Eintragungen ja. Wenn es gewünscht wird, Infoboxen häufiger für Teilstaaten zu nutzen, kann man die Infobox entweder so anpassen, dass die nicht immer verwendeten Parameter optional sind, oder eine neue Infobox erstellen, wenn es noch keine passende gibt. -- Perrak (Disk) 21:02, 14. Mär. 2021 (CET)
- Hallo Landkraft, da Du mich angepingt hast: Sorry, aber bei dem Thema erwischt Du mich völlig auf dem falschen Fuß. Ich habe weder mit Infoboxen (da es sie in den von mir bearbeiteten Bereichen kaum gibt) noch mit der Systematik von Staaten und Verwaltungseinheiten größere Erfahrung. Da sind sicher viele andere Wikipedianer eher in der Lage, eine fachlich fundierte Meinung abzugeben. Vielleicht versuchst Du es auch im Wikipedia:WikiProjekt Geographie? Gruß --Magiers (Diskussion) 21:23, 14. Mär. 2021 (CET)
- @Perrak es gibt ja eine Infobox, die passt, nämlich Infobox Verwaltungseinheit wie im Fall von England genutzt. Auch ist die Infobox Staat so angelegt, dass man die falschen Einträge weglassen kann. Wenn ich das aber tue, wird das im Kreis der Autorenschaft in die Nähe von Vandalismus gebracht. Deswegen haben wir uns geeinigt, eine allg. Entscheidung herbeizuführen. Der Weg dahin ist aber wohl schwierig.
- @Magiers vielen Dank, ich warte dann noch einmal ein wenig zu und bringe das Thema auf Geographie. --Landkraft (Diskussion) 22:02, 14. Mär. 2021 (CET)
- Ich sehe das Problem nicht. Die Verwendung der Infobox Staat macht keine Aussage darüber, ob es sich beim entsprechenden Gebiet um einen unabhängigen Staat handelt oder nicht. Es ist eine rein praktische Frage. Wenn sich mithilfe dieser Infobox alle im Artikel sinnvollen Angaben gut darstellen lassen: einwandfrei. Wenn sie sich mit einer anderen Infobox ebenso gut darstellen lassen: auch gut. Aber wozu den Aufwand betreiben, von einer auf die andere Box zu ändern? Am schöneren Layout wird es ja wohl nicht liegen. --j.budissin+/- 22:38, 14. Mär. 2021 (CET)
- j.budissin es tut mir leid, das Problem nicht deutlich genug gemacht zu haben. Die falsche Infobox Staat lädt bei Territorien, die keine Staaten sind, dazu ein, alles möglich hinzuschreiben, was zwar den Staat betrifft, nicht aber das Teilgebiet. Damit entstehen in unseren Enzyklopädie Unschärfen, die leicht zu vermeiden wären. Gut, man könnte die in die Irre führenden Angaben einfach herausnehmen, was ich in einem Fall getan habe. Daraufhin wurde ich in die Nähe des Vandalismus gerückt! Was kann man hier in WP denn tun, wenn man falsche Angaben in Artikeln korrigieren möchte, dies einem aber um die Ihren gehauen wird, weil man eine Infobox angetastet hat. Das ist das Problem: Klarheit und Wahrheit der Wiki zu erhalten! --Landkraft (Diskussion) 22:50, 14. Mär. 2021 (CET)
- @Perrak und alle: Das Problem interessiert offenbar nicht (14 Tage sollten ja für Reaktionen reichen) und so muss ich damit leben, dass bei praktisch allen abhängigen Gebieten mit gewissen Autonomiequalitäten falsche Angaben stehen bleiben. Schade. --Landkraft (Diskussion) 01:04, 21. Mär. 2021 (CET)
- Nein, wieso? Die Infobox zwingt doch nicht zum Eintragen falscher Angaben.
- In der Infobox im Artikel Schottland ist aber auch nichts falsch, was stört Dich denn? Elisabeth ist auch Staatsoberhaupt Schottlands, nicht nur des Vereinigten Königreichs - würde sich Schottland für unabhängig erklären, bliebe sie das, es sei denn, der neue Staat würde sich zur Republik erklären. Historisch waren ihre Stuart-Vorfahren erst Könige von Schottland, England haben sie erst später geerbt. -- Perrak (Disk) 15:38, 26. Mär. 2021 (CET)
- Obwohl es wohl keinen Sinn hat, erläutere ich gerne, was mich im Beispiel Schottland stört: Elisabeth II ist Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs (und anderer Territorien). Steht sie bei Schottland als "Staatsoberhaupt" wird suggeriert, es handele sich um einen Staat mit einem Staatsoberhaupt, was aber nicht der Fall ist. Ich kann es nicht deutlicher erklären, was mich stört. --Landkraft (Diskussion) 15:02, 1. Apr. 2021 (CEST)
- @Perrak und alle: Das Problem interessiert offenbar nicht (14 Tage sollten ja für Reaktionen reichen) und so muss ich damit leben, dass bei praktisch allen abhängigen Gebieten mit gewissen Autonomiequalitäten falsche Angaben stehen bleiben. Schade. --Landkraft (Diskussion) 01:04, 21. Mär. 2021 (CET)
- @Landkraft Ich kann deine Argumentation nachvollziehen. Eine ähnliche Diskussion hatte ich bei der Infobox De-facto-Regime, weil dort Staatsformen angegeben wurden, der Begriff "Staat" aber umstritten war. Schau mal hier: Vorlage_Diskussion:Infobox_De-facto-Regime. --sneecs (Diskussion) 23:50, 19. Apr. 2021 (CEST)
Liste der Staaten der Erde
Mit sicher guter Absicht wurde in der Liste der Staaten der Erde gearbeitet und zwar besonders bei umstrittenen Gebilden, d.h. bei Problemfällen wie der chinesischen Provinz Xinjiang. Hat das etwas in dieser Liste zu suchen? Ich habe dazu eine Disk eröffnet. Gruß --Landkraft (Diskussion) 23:12, 19. Apr. 2021 (CEST)
- Hallo Landkraft, um eine allzu polemische Diskussion zu vermeiden, hab ich den Unterabschnitt Liste_der_Staaten_der_Erde#Xinjiang entfernt. Ansonsten bitte sehr ich darum, die Struktur und den Inhalt des Abschnitts Liste_der_Staaten_der_Erde#Umstrittene_Staaten_und_ähnliche_Gebilde so weit wie möglich zu erhalten, weil ich mehrere Stunden Arbeit dafür investiert habe. An der weiteren Diskussion werde ich mich erst mal nicht beteiligen, weil ich im Moment andere Proritäten habe. Viele Grüße--Maximum 2520 (Diskussion) 21:29, 20. Apr. 2021 (CEST)
Halbzeitwahlen in den Vereinigten Staaten aufs englische Lemma?
Hallo,
auf Diskussion:Halbzeitwahlen in den Vereinigten Staaten wurde vorgeschlagen, den Artikel auf das englische Lemma zu verschieben. -- Perrak (Disk) 01:50, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich bin für die dt. Begriffe. Wir sollten hier nur dann engl. Begriffe nehmen, wenn es keine brauchbaren dt. gibt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 15:26, 24. Apr. 2021 (CEST)
Kritik an Parteien
Wenn ich mich informieren will, warum ich eine Partei nicht wählen sollte, würde ich das gerne zusammengefasst in einem Abschnitt lesen, und mir nicht den kompletten Artikel oder Abschnitt zur Geschichte durchlesen. Kann man das nicht eleganter als den jetzigen Zustand lösen? --Tresznjewski (Diskussion) 12:44, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Könnte man sicher. Aber die WP ist neutral und wertet nicht. Für Kritik ist sie daher nicht unbedingt die beste Quelle, wenn man wissen will, wen man nicht wählen will, das hängt häufig genug an subjektiven Bewertungen, die wir nicht in Artikeln haben wollen. -- Perrak (Disk) 12:51, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Ich denke da vor allem an belegte Korruption oder andere Affären. Ich will ja schließlich selber keine subjektive, sondern ausschließlich objektive Kritik lesen. --178.43.159.29 18:24, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Eine Affäre ist keine Kritik. Solche können (und werden) dargestellt werden. Das aber jeweils im Kontext, typischerweise im Geschichtsteil. Im Artikel der CDU kommt Affäre 6 mal vor, bei SPD 3, Die Linke 1, FDP 5, Grüne 0. Wir haben offensichtlich einen deutlichen Bias zu Gunsten der Parteien im linken Spektrum (der behoben werden kann und soll), generell scheinen mit Affären aber sachgerecht dargestellt zu sein.--Karsten11 (Diskussion) 19:15, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Ich denke da vor allem an belegte Korruption oder andere Affären. Ich will ja schließlich selber keine subjektive, sondern ausschließlich objektive Kritik lesen. --178.43.159.29 18:24, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ja, es ist mir bekannt, dass niemand solchen Themen gerne anfasst.
Durch diesen LA angeregt wollte ich den vermeidlichen Hauptartikel zu der Liste suchen. Gibt keinen, weil nes einfach zu schwammig definiert ist. Und da fangen die Probleme dieser Liste an, wenn man sich die dort aufgelisteten Parteien anschaut. Die allermeisten sind nicht so klar einer an sich schon schwer zu definierenden Kategorisierung zuzuordnen. Und ann hätten wir einige Fälle, die sich nicht in der Liste finden, obwohl sie historisch ganz sicher hingehören (FDP ab 1969 bis 1983, selbst FIDESZ zur Gründungszeit) während es bei anderen in der Liste schwerfällt zu begründen wo der liberale Anteil ihrer Politik zu finden ist bzw. ob dieser überwiegend zur Klassifizierung tauglich ist (SSW als Minderheitenpartei, Grüne und Piraten haben zu Recht eigene Listen). Die Frage wäre, ob diese Liste verbesserungsfähig ist (einschließlich einer sauberen Einleitung) oder ob nicht doch eher ein LA alternativlos ist. --Die QuasiIP (Diskussion) 15:27, 17. Apr. 2021 (CEST)
- In den Parteiartikeln haben wir regelmäßig Konflikte um die politische Ausrichtung. Der Grund ist, dass da zum einen Eigen- und Fremdbild nicht identisch ist und zum anderen Parteien eben typischerweise nicht so einfach in Schubladen passen. Hier haben wir zusätzlich noch das Problem, dass liberal im amerikanischen Englisch eben nicht liberal im deutschen Sinne ist; da landen Parteien gerne völlig falsch. --Karsten11 (Diskussion) 16:08, 17. Apr. 2021 (CEST)
- Die Frage ist jetzt, ob dies ein heilbaren Fehler ist oder ob diese Fehleinordnungen nicht eher systemimmanent sind. Persönlich tendiere ich zu letzterem. Jegliche unkommentierte Einordnung erfordert ein reines schwarz/weiß Denken, welches im wirklichen Leben so nicht vorkommt. nehmen wir jetzt einfach als bekanntes Beispiel die FDP - die ersten Jahre ganz klar nationalliberal (mit Tendenz zu nationalistisch), später sozialliberal und heute wohl tendenziell einzuordnen unter wirtschaftsliberal. Wollen wir die jetzt unkommentiert in drei Listen packen, ihr drei fast schon widersprüchliche Kategorien verpassen? Und so lässt sich das bei fast allen Parteien aufzeigen. --Die QuasiIP (Diskussion) 16:44, 17. Apr. 2021 (CEST)
- Ich glaube dass das Problem nicht heilbar ist, weil die Frage der politischen Ausrichtung innerhalb einer Grundtendenz sich nicht nur zeitlich (das Beispiel FDP wurde schon genannt), sondern auch regional unterschiedlich darstellt. Um wieder bei der FDP zu bleiben: In der Anfangszeit der Bundesrepublik standen die Landesverbände Hamburg und Württeberg-Baden (dort als DVP) und mit Abstrichen auch Bremen ziemlich weit auf sozialliberalem Feld, während NRW, Niedersachsen und Hessen deutlich nationalliberal waren. Der Rest sortierte sich irgendwo dazwischen ein. Sie haben sich alle als "Liberal" verstanden, aber eine weitere Ausdifferenzierung würde jeweils einzelnen Landesverbänden nicht gerecht werden. Übrigens ist das heute auch noch teilweise so, wenn auch die Tendenzen jeweils andere Landesverbände betreffen. Ich würde daher davon abraten überhaupt in den Kategorien weiter zu differenzieren. Das im Fließtext der Bundespartei und der jeweils betroffenen Landesverbände jeweils darzustellen ist hingegen sicherlich sinnvoll. Anders mag dies für Länder sein, in denen es seit Jahrzehnten mehrere liberale Parteien (z.B. Niederlande mit VVD und D'66 oder Dänemark mit Venstre und Radikale Venstre) gibt. Da kann man sicherlich von einer eher sozialliberalen und einer eher wirtschaftsliberalen Partei sprechen.
- Ähnliche programmatische Unterschiede gibt es sicherlich auch in anderen Parteien. So waren die Grünen in Hamburg (als GAL) in ihrer Frühzeit (bis zur Katharsis um 1990) eine stramm öko-sozialistische Partei, während sie in Baden-Württemberg schon immer eher bürgerlich waren und auch die Bundespartei hat sich ja in ihrer Ausrichtung in ihrer Geschichte gewandelt. --Mogelzahn (Diskussion) 09:41, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Schaffen wir hier auf dieser Seite ausreichend Konsens, diese Liste und vielleicht auch noch andere weitere aus der zugehörigen Navileiste (weiß jetzt nicht wie die verlinkbar ist) gemeinsam zur Löschung vorzuschlagen? --Die QuasiIP (Diskussion) 17:50, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Der LA auf die Liste sozialliberaler Parteien ist auf jeden Fall zu begrüßen. Ich habe mir jetzt auch mal die anderen Listen aus der Navileiste angeschaut; die einzige, die mir problematisch erscheint, ist die Liste anarchistischer Parteien, da dort viele Einträge mindestens einer der folgenden Punkte zutrifft:
- – in Wirklichkeit Satirepartei
- – nur ein Teil/Flügel der Partei ist anarchistisch
- – kein Bezug zum Thema „Anarchismus“ im jeweiligen Artikel
- – kein eigener Artikel in der deutschen und oft auch der englischen Wikipedia
- Die paar Parteien, auf die dies alles nicht zutrifft, könnte man auch einfach im Artikel Anarchismus erwähnen, da braucht man keine eigene Liste für, wenn da nicht noch mehr passende Einträge kommen.--Moebius0014 (Diskussion) 03:49, 16. Mai 2021 (CEST)
- Schaffen wir hier auf dieser Seite ausreichend Konsens, diese Liste und vielleicht auch noch andere weitere aus der zugehörigen Navileiste (weiß jetzt nicht wie die verlinkbar ist) gemeinsam zur Löschung vorzuschlagen? --Die QuasiIP (Diskussion) 17:50, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Die Frage ist jetzt, ob dies ein heilbaren Fehler ist oder ob diese Fehleinordnungen nicht eher systemimmanent sind. Persönlich tendiere ich zu letzterem. Jegliche unkommentierte Einordnung erfordert ein reines schwarz/weiß Denken, welches im wirklichen Leben so nicht vorkommt. nehmen wir jetzt einfach als bekanntes Beispiel die FDP - die ersten Jahre ganz klar nationalliberal (mit Tendenz zu nationalistisch), später sozialliberal und heute wohl tendenziell einzuordnen unter wirtschaftsliberal. Wollen wir die jetzt unkommentiert in drei Listen packen, ihr drei fast schon widersprüchliche Kategorien verpassen? Und so lässt sich das bei fast allen Parteien aufzeigen. --Die QuasiIP (Diskussion) 16:44, 17. Apr. 2021 (CEST)
Kostenloser Zugang zu Fachliteratur bei „The Wikipedia Library“
Liebes Portal Politik,
seit 2012 gibt es mit „The Wikipedia Library“ eine Plattform mit kostenlosem und größtenteils direkten Zugang zu einer Vielzahl an digital verfügbaren Inhalten für aktive Community-Mitglieder der Wikimedia-Projekte. Insgesamt sind mehr als eine Million einzelner Aufsätze, Bücher und Zeitschriftenausgaben erreichbar.
Da die Plattform in der deutschsprachigen Wikipedia noch nicht allzu bekannt ist, arbeitet Wikimedia Deutschland seit letztem Jahr im Rahmen der Community-Förderung daran, den Zugang dorthin zu verbessern. Mittlerweile ist die Plattform soweit möglich ins Deutsche übersetzt, es gibt nun deutschsprachige Ansprechpersonen und alle Informationen sind auf einer Projektseite hier in der deutschsprachigen Wikipedia gesammelt.
- Zugang zum Angebot
Ein Großteil der Inhalte steht aktiven Community-Mitgliedern über ein Zugangspaket zu rund 25 Verlagen und Datenbankanbietern wie JSTOR, De Gruyter, Oxford, Cairn, Women Writers Online auch ohne Bewerbung offen. Automatisch zugangsberechtigt sind alle ungesperrten Konten mit mind. 500 Bearbeitungen insgesamt und mind. 10 innerhalb des letzten Monats. Bald wird eine Suchfunktion die Recherche im Zugangspaket noch deutlich vereinfachen. Einige Verlage haben jedoch den Zugang zu ihren Inhalten beschränkt, sodass eine Bewerbung nötig ist. Alle Abläufe werden auf „The Wikipedia Library“ koordiniert und auf der Projektseite näher beschrieben.
- Nützliche Ressourcen für die Arbeit im Portal Politik
Es lohnt sicherlich allgemein ein Blick auf multidisziplinäre Inhalte (neben zuvor Genannten bspw. auch Cambridge University Press, ProQuest, Taylor & Francis, EBSCO) und in die Online-Zeitschriftenarchiven (NewspaperARCHIVE.com, Newspapers.com; Die Zeit, The Times, The New York Times u. a.). Für einen Überblick über alle Inhalte steht eine für die deutschsprachige Wikipedia angepasste Tabelle zur Verfügung.
Für die konkrete Arbeit hier scheinen uns neben dem Themenfeld Politik bspw. SAGE Publications bei Adam Matthew, Numérique Premium, Cairn, MIT Press Journals, Economic & Political Weekly besonders nützlich zu sein. Zudem möchten wir auf weitere hilfreiche Links wie das JSTOR-Benutzungshandbuch Politcal Science hinweisen.
Du hast eine Idee für eine andere Online-Datenbank, die sich für „The Wikipedia Library“ öffnen sollte? Ergänze auf dieser Seite gern deine Vorschläge. Wikimedia Deutschland versucht, in diesem Jahr weitere deutsch(sprachig)e Verlage für eine Partnerschaft zu gewinnen.
- Bei Rückfragen
Wenn du Fragen haben solltest zur Anmeldung, Benutzung und den verfügbaren Inhalten, schau am besten auf der Projektdiskussionsseite vorbei oder schreib uns eine E-Mail an community wikimedia.de.
Viel Freude bei der Nutzung und viele Grüße von Sandro und Martin von Wikimedia Deutschland 12:38, 11. Mai 2021 (CEST)
- Zu den allermeisten Datenbanken hätte ich Zugang. Wer also gerne einen Text hätte kann sich gerne an mich wenden - auch wenn das jetzt aus Urheberrechtsgründen ein eher grenzwertiges Angebot ist. --Die QuasiIP (Diskussion) 01:03, 16. Mai 2021 (CEST)
Den Artikel halte ich für bedenklich. Fängt schon mit der Einleitung an, die sich pseudoneutral gibt. Und dann wird in den knapp 80 kB Artikel in einem versteckten Sätchen unter "Kritik" kurz erwähnt, dass diese Doktrin für "bis zu 70 Millionen Tote in Friedenszeiten" verantwortlich war. Das ist so ähnlich wie wenn wir in Nationalsozialismus (Artikel istb ungefähr genauso lang) den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust irgendwo am Ende des Textes unter "Kritik" verstecken würden. --Die QuasiIP (Diskussion) 12:59, 26. Mär. 2021 (CET)
- Warum schreibst Du das hier und nicht auf der Disk zum Artikel?
- Man könnte in der Einleitung etwas dazu schreiben, ja. Der Artikel ist nicht blockiert, insofern kannst Du etwas ergänzen. -- Perrak (Disk) 15:34, 26. Mär. 2021 (CET)
- Dann würde ich Dich bitten den Artikel zu beobachten. Wobei es nicht schaden würde, wenn sich jemand mit dem Schwerpunkt Politik einmal des gesamten Artikels annehmen würde. Da ist reichlich schönschreiben mit fragwürdigen Belegen oder auch beleglos zu finden. --Die QuasiIP (Diskussion) 17:14, 26. Mär. 2021 (CET)
- Habe ich bereits vorhin auf die Beobachtungsliste genommen. Grundlagenartikel sind häufig weniger gut als speziellere, das ist ein generelles Problem in der WP. -- Perrak (Disk) 17:19, 26. Mär. 2021 (CET)
- Einen ähnlich Bias haben wir bei Hồ Chí Minh. Er lebte ein detailreiches Leben. Und über seine Zeit als Staatschef erfahren wir nichts. Das ist so, als ob Lenins Biographie 1917 abbricht.--Karsten11 (Diskussion) 18:41, 26. Mär. 2021 (CET)
- Mit Importartikeln oder ähnlichem kenne ich mich nicht wirklich aus. Es scheint aber so, dass in den letzten Wochen weitestgehend eine 1:1 Übersetzung aus der en über den Artikel kopiert wurde. Keine Ahnung wie so etwas gehandhabt wird. --Die QuasiIP (Diskussion) 21:18, 26. Mär. 2021 (CET)
- Einen ähnlich Bias haben wir bei Hồ Chí Minh. Er lebte ein detailreiches Leben. Und über seine Zeit als Staatschef erfahren wir nichts. Das ist so, als ob Lenins Biographie 1917 abbricht.--Karsten11 (Diskussion) 18:41, 26. Mär. 2021 (CET)
- Habe ich bereits vorhin auf die Beobachtungsliste genommen. Grundlagenartikel sind häufig weniger gut als speziellere, das ist ein generelles Problem in der WP. -- Perrak (Disk) 17:19, 26. Mär. 2021 (CET)
- Dann würde ich Dich bitten den Artikel zu beobachten. Wobei es nicht schaden würde, wenn sich jemand mit dem Schwerpunkt Politik einmal des gesamten Artikels annehmen würde. Da ist reichlich schönschreiben mit fragwürdigen Belegen oder auch beleglos zu finden. --Die QuasiIP (Diskussion) 17:14, 26. Mär. 2021 (CET)
Kann sich jemand, der sich mit dem Thema auskennt, vielleicht einmal die Änderungen von @Mr. Schnellerklärt: (inzwischen etwa 50.000 Zeichen) anschauen und dabei auch die Quellenlage beurteilen? Die Situation ist zur Zeit etwas unklar. Hier ist die betreffende Diskussion: Diskussion:Maoismus#Edits_Mr._Schnellerklärt und hier die Versionsgeschichte: [32]. --༄U-ji (Diskussion) 19:29, 27. Mär. 2021 (CET)
- @Die QuasiIP Verfolgst du mich eigentlich? Immer wenn ich größere Änderungen vornehme tauchst du auf und bekämpfst sie. ★ --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 19:54, 27. Mär. 2021 (CET)
- So etwas nennt sich Qualitätskontrolle. Und grundsätzlich bekämpft hier niemand irgendeinen anderen Account. Wenn nachgefrgt wird in einem entsprechenden Fachporatl ist das übrigens noch die mildeste Form, einen mangelhaften Artikel auf halbwegs regelkonformes Format zu bringen. --Die QuasiIP (Diskussion) 12:07, 28. Mär. 2021 (CEST)
Die Einfügungen wurden übrigens als URV & schlechte Maschinenübersetzungen nach WP:Administratoren/Anfragen/Archiv/2021/April#Importierter Text im Artikel Maoismus zurückgesetzt, damit wohl hier erledigt. --Johannnes89 (Diskussion) 13:02, 24. Mai 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 13:02, 24. Mai 2021 (CEST)
Usbekische Staatsmänner
Kleiner Hinweis, falls auch anderen schon aufgefallen ist, dass gerade durch verschiedene Neunutzer viele Artikel zu usbekischen Staatsmännern entstehen: Das ist wohl Teil eines größeren Projekts, geplant sind wohl noch viele weitere Artikel, siehe Benutzer:Artemev Nikolay. Viele Grüße --Johannnes89 (Diskussion) 13:02, 24. Mai 2021 (CEST)
Artikelseiten zu Wahlen
Hallo. Gibt es hier in der WP eine gute Anlaufstelle für Fragen zur neutralen Gestaltung von Artikeln zu Wahlen? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:19, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Portal:Politik versteht was von Wahlen, Portal:Neutralität haben wir nicht. Von daher scheint der Ort zu passen. Was ist die Frage?--Karsten11 (Diskussion) 20:24, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Wie wird hier vorgegangen, um Teilnahme und Egebnisse darzustellen? Es treten ja meistens (auch) Parteien an. So z. B.
- Die Reihenfolge: Werden die Parteien in Liste und Diagramm nach Ergebnis sortiert oder in der beim offiziellen Endergebnis veröffentlichten Reihenfolge?
- Wer wird gelistet und wer unter "sonstige" gebündelt? Alle auflisten oder nur solche mit einem Ergebnis oberhalb eines Schwellenwerts?
- Gruß von ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:33, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Ross und Reiter, also den konkreten Konflikt zu nennen, hilft. Inhaltlich: Zunächst zur Reihenfolge: Das ist ein Thema, welches Wahlbeeinflussend ist und daher typischerweise in den jeweils einschlägigen Wahlgesetzen geregelt ist: Maßstäbe in diesen Wahlgesetzen sind: Ergebnis der betreffenden Liste bei der letzten, gleichrangigen Vorgängerwahl: Ergebnis der betreffenden Liste bei der letzten, übergeordneten Wahl, Los, Alphabet. Ein neutrales Kriterium gibt es nicht, ich rate zur Nutzung der jeweils amtlichen Reihenfolge. Das führt tendenziell zu einer rückwärtsorientierten Darstellung: Die Partei, die bei der letzten Wahl vorne lag, wird als erstes genannt, auch wenn sie jetzt hinten liegt. Ausgleichende Ungerechtigkeit: Bei der nächsten Wahl kann das wieder andersherum sein. Vor der Wahl ist das einfach: Da ist das neue Wahlergebnis ja noch nicht bekannt. Nach der Wahl ist das eigentlich auch einfach: Dafür haben wir ein offiziellen Endergebnis (bitte nicht die Argumentation bei Scheinwahlen wie in Venezuela verwenden).
- "Sonstige" ist eine Vereinfachung. Vereinfachen machen wir, wenn es sinnvoll ist. Im grafischen Wahldiagramm ist es notwendig, in diesem Sinne zusammenzufassen. Typischerweise sind "Sonstige" die, die kein Mandat erreicht haben. In tabellarischen Darstellungen (z.B. bei den Wahlergebnissen in Wahlkreisartikeln) haben wir kein Platzproblem, dort ist eine Darstellung der Detailergebnisse sinnvoll.--Karsten11 (Diskussion) 22:02, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Wie wird hier vorgegangen, um Teilnahme und Egebnisse darzustellen? Es treten ja meistens (auch) Parteien an. So z. B.
@Karsten11: Das wären bei einem Säulendiagramm meistens die, welche unter der Fünf-Prozent-Hürde liegen (mit den Ausnahmen wie SSW etc.)? Dann bleibt nicht so viel übrig... ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 22:35, 20. Apr. 2021 (CEST)
- Ja, es bleiben alle Wichtigen übrig. Hier geht es ja schlicht um die Angemessenheit der Darstellung: Bei der Bundestagswahl 2017 hatten wir 40 wahlwerbende Parteien und sechs mit Mandaten. Würden wir in der Grafik alle 40 darstellen, wäre das völlig unleserlich. Wenn es bei einer Wahl jetzt z.B. 8 Parteien gäbe, von denen 6 ins Parlament gekommen sind, könnte man auch alle 8 darstellen, bei 40 sicher nicht. Rein technisch ist Vorlage:Wahldiagramm daher auf 12 Einträge begrenzt.--Karsten11 (Diskussion) 09:38, 21. Apr. 2021 (CEST)
- In allen Wahlartikeln (Bundestags-, Landtags-, Kreistagswahlen) und in Ortsartikeln wird als Reihenfolge der jeweilige Stimmanteil der Parteien verwendet. Ich halte das für richtig, denn die amtliche Reihenfolge wäre - wenn sie vom Stimmergebnis abweicht - sehr leserunfreundlich. --Bkm99 (Diskussion) 18:34, 21. Apr. 2021 (CEST)
Das finde ich nicht. Nur die offizielle Reihenfolge ist ausreichend neutral, denn sonst werden die kleineren Parteien mehr als unnötig benachteiligt. Das verhindert auch, bei sehr knappen Unterschieden u. U. dreimal zu korrigieren, wenn dreimal nachgezählt wird... ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 18:56, 21. Apr. 2021 (CEST)
- Was aber kein Argument für die Reihenfolge ist. Ob wir Wikipedianer nun ein oder dreimal einen Artikel ändern müssen, ist kein Kriterium für die Reihenfolge dargestellter (Wahl-) Ergebnisse. --mirer (Diskussion) 08:31, 22. Apr. 2021 (CEST)
- Ich würde einmal differenzieren: Der Normalfall ist, dass die offizielle Reihenfolge sich an den Ergebnissen der letzten Wahl orientiert. In diesem Fall haben wir bei der Darstellung der Differenz eh immer die Situation, dass die Reihenfolgen Vorwahl/aktuelle Wahl eben (leicht) abweichen. Aus einer Neutralitätssicht ist es dann egal, ob wir die Sortierung nach Vorwahl oder aktueller Wahl machen: Wenn wir die Sortierung der Vorwahl nutzen, sind die Parteien "benachteiligt", die dazugewonnen haben. Bei der nächsten Wahl "gewinnen" sie dafür in der Darstellung. Per Saldo sozusagen ausgleichende Ungerechtigkeit. Anders ist es, wenn die offizielle Reihenfolge anderen Prinzipien folgt. Ich nehme einmal das Beispiel: Die Listennummern werden ausgelost. Dann ist die Sortierung nach Ergebnissen in jedem Fall die bessere Lösung.--Karsten11 (Diskussion) 09:32, 22. Apr. 2021 (CEST)
- Den Leser interessiert, welche Partei die meisten Stimmen erhalten hat und welche danach folgen. Das wird wohl ausnahmslos in hunderten von Artikeln so praktiziert. In welcher Reihenfolge die Parteien auf dem Stimmzettel standen oder in Veröffentlichungen der Statistischen Ämter genannt werden, kann er, wenn gewünscht, in den jeweils verlinkten Quellen nachlesen. Ich verstehe nicht, was es mit fehlender Neutralität zu tun haben soll, wenn eine Partei mit geringer Stimmenzahl in einer Grafik oder Tabelle erst nach den anderen genannt wird. --Bkm99 (Diskussion) 12:34, 22. Apr. 2021 (CEST)
- Das ist spätestens bei mehreren gleichartigen Artikeln ziemlich schlecht. Die Wahlkreise der Bundestagswahl haben verschiedene Wahlkreisgewinner und da finde ich es unpraktisch, jeweils verschiedene Reihenfolgen zu haben. Hier sollte es einheitlich sein. Das ermöglicht auch eine Zusammenstellung ohne alles umzukrempeln. In einem Wahlkreis fehlende Parteien werden halt übersprungen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 14:39, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Das lässt sich bei Bundestagswahlen in der BRD nicht verhindern. Bei uns im Wahlkreis bekommt die CDU traditionell keine Stimmen, sollte man sie deshalb anderswo unter "sonstige" verstecken? -- Perrak (Disk) 14:54, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Nein. Genau deshalb sollte es einheitlich sein. Mit überspringen meine ich "nicht angetreten" Der SSW tritt z. B. nicht in Bayern an. Daher ist die offizielle Reihenfolge, welche über die Wahlkreise hinweg weitgehend gleich sein dürfte, besser. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 15:24, 24. Apr. 2021 (CEST)
- "Über die Wahlkreise hinweg weitgehend gleich sein dürfte" - das ist ein Irrtum.
- NRW: CDU-SPD-Grüne-AfD-Linke
- Sachsen: CDU-Linke-SPD-AfD-Grüne
- Hamburg: SPD-CDU-Grüne-Linke-FDP
- Brandenburg: SPD-CDU-Linke-AfD-Grüne
- amtliche Reihenfolge, nachzulesen auf der Website des Bundeswahlleiters[33] --Bkm99 (Diskussion) 16:46, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Es ist aber trotzdem schlecht, wenn die Reihenfolge von Artikel zu Artikel wechselt. Es sollte möglichst einheitlich sein. Da bietet sich die Gesamtliste an. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:08, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Warum ist das schlecht? Ich halte es für am günstigsten, die Parteien ihrem Ergebnis nach zu sortieren, wenn das bekannt ist. Andere wiederum sotieren lieber nach der amtlichen Reihenfolge auf dem Wahlzettel, der normalerweise auf dem Landeswahlergebnis der letzten Wahl beruht. Beides hat etwas für sich. Warum sollte man eine sinnvolle Reihenfolge durch eine andere Reihenfolge ersetzen? Da würde ich WP:KORR analog anwenden: "Einheitlichkeit oder Homogenität über die gesamte Wikipedia ist ohnehin in näherer Zukunft unerreichbar." -- Perrak (Disk) 22:04, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Technisch scheint es mir bei der Erstellung der Tabellen einfacher, in den Stimmkreisen/Wahlkreisen einheitlich nach der Landesreihenfolge (also nach der Stimmzettelreihung) vorzugehen, weil sich die Zahlen dann in einem Rutsch in ein gemeinsames Template einfügen lassen. Wenn ich mir jemals wieder die Mühe antue, alle Stimmkreisartikel nach einer Wahl zu aktualisieren, würde ich es also wieder so machen. Aber es ist für den Leser sicher nachvollziehbarer, wenn in jedem Einzelartikel der jeweiligen Ergebnisreihenfolge gefolgt wird - deshalb würde ich niemandem übelnehmen, wenn er das dann so anpasst. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:30, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Warum ist das schlecht? Ich halte es für am günstigsten, die Parteien ihrem Ergebnis nach zu sortieren, wenn das bekannt ist. Andere wiederum sotieren lieber nach der amtlichen Reihenfolge auf dem Wahlzettel, der normalerweise auf dem Landeswahlergebnis der letzten Wahl beruht. Beides hat etwas für sich. Warum sollte man eine sinnvolle Reihenfolge durch eine andere Reihenfolge ersetzen? Da würde ich WP:KORR analog anwenden: "Einheitlichkeit oder Homogenität über die gesamte Wikipedia ist ohnehin in näherer Zukunft unerreichbar." -- Perrak (Disk) 22:04, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Es ist aber trotzdem schlecht, wenn die Reihenfolge von Artikel zu Artikel wechselt. Es sollte möglichst einheitlich sein. Da bietet sich die Gesamtliste an. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:08, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Das lässt sich bei Bundestagswahlen in der BRD nicht verhindern. Bei uns im Wahlkreis bekommt die CDU traditionell keine Stimmen, sollte man sie deshalb anderswo unter "sonstige" verstecken? -- Perrak (Disk) 14:54, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Das ist spätestens bei mehreren gleichartigen Artikeln ziemlich schlecht. Die Wahlkreise der Bundestagswahl haben verschiedene Wahlkreisgewinner und da finde ich es unpraktisch, jeweils verschiedene Reihenfolgen zu haben. Hier sollte es einheitlich sein. Das ermöglicht auch eine Zusammenstellung ohne alles umzukrempeln. In einem Wahlkreis fehlende Parteien werden halt übersprungen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 14:39, 24. Apr. 2021 (CEST)
- Den Leser interessiert, welche Partei die meisten Stimmen erhalten hat und welche danach folgen. Das wird wohl ausnahmslos in hunderten von Artikeln so praktiziert. In welcher Reihenfolge die Parteien auf dem Stimmzettel standen oder in Veröffentlichungen der Statistischen Ämter genannt werden, kann er, wenn gewünscht, in den jeweils verlinkten Quellen nachlesen. Ich verstehe nicht, was es mit fehlender Neutralität zu tun haben soll, wenn eine Partei mit geringer Stimmenzahl in einer Grafik oder Tabelle erst nach den anderen genannt wird. --Bkm99 (Diskussion) 12:34, 22. Apr. 2021 (CEST)
- Ich würde einmal differenzieren: Der Normalfall ist, dass die offizielle Reihenfolge sich an den Ergebnissen der letzten Wahl orientiert. In diesem Fall haben wir bei der Darstellung der Differenz eh immer die Situation, dass die Reihenfolgen Vorwahl/aktuelle Wahl eben (leicht) abweichen. Aus einer Neutralitätssicht ist es dann egal, ob wir die Sortierung nach Vorwahl oder aktueller Wahl machen: Wenn wir die Sortierung der Vorwahl nutzen, sind die Parteien "benachteiligt", die dazugewonnen haben. Bei der nächsten Wahl "gewinnen" sie dafür in der Darstellung. Per Saldo sozusagen ausgleichende Ungerechtigkeit. Anders ist es, wenn die offizielle Reihenfolge anderen Prinzipien folgt. Ich nehme einmal das Beispiel: Die Listennummern werden ausgelost. Dann ist die Sortierung nach Ergebnissen in jedem Fall die bessere Lösung.--Karsten11 (Diskussion) 09:32, 22. Apr. 2021 (CEST)
Mein Gedanke war schon, dass Diagramme und Tabellen angenehmer zu lesen sind, wenn die Reihenfolge beibehalten würde. Klappt aber sowieso nicht bei relativ alten Wahlkreise, in denen dann die BHE irgendwo stehen - einmal ganz abgesehen davon, das es die AfD erst seit zwei Wahlen gibt. Nun habe ich mir ein paar Wahlkreisartikel angesehen und festgestellt, das die Formatierung eher anarchisch ist. Und zwar nicht von Wahlkreis zu Wahlkreis sondern von Wahl zu Wahl im jeweiligen Artikel. Einmal abgesehen davon, dass an sich der Vorschlag von Karsten11, einfach die offizielle Reihenfolge zu übernehmen, der meiner Meinung nach einzig wirklich praktikable ohne die Gefahr sinnloser Endlosdiskussionen ist komme ich trotzdem zu einem anderen Fazit: Lasst es die, welche sich die Arbeit machen, einfach so reinschreiben wies sie wollen. Lohnt keine Diskussion über ein gleichmäßiges Format, was dann eh niemand durchsetzen kann. --Die QuasiIP (Diskussion) 20:58, 28. Mai 2021 (CEST)
Wieder ein paar Problemartikel
Die Liste faschistischer Staaten hat ihren berechtigten LA. Nun hat ein anderer Benutzer dort sehr ausführlich Argumente vorgebracht, die sich genausogut auf die in der LD genannte Liste sozialistischer Staaten anwenden lassen. Da wollte ich mich mal umhören was andere so meinen. --Die QuasiIP (Diskussion) 17:04, 28. Mai 2021 (CEST)
Zusammenführen der Artikel "Landtagswahlkreis Wolfen" und "Landtagswahlkreis Bitterfeld-Wolfen"
Hallo zusammen! Für die unmittelbar bevorstehende Landtagswahl in Sachsen-Anhalt wurde die Zahl der Wahlkreise um zwei verringert. Es war also ein Neuzuschnitt der Wahlkreise erforderlich. Der zur Wahl 2021 bestehende Landtagswahlkreis Bitterfeld-Wolfen ist meiner Ansicht nach als Umbenennung und Vergrößerung des bei der Wahl 2016 bestehenden Landtagswahlkreises Wolfen anzusehen. Den 2016 noch bestehenden Landtagswahlkreis Bitterfeld würde ich als aufgelöst betrachten.
Der Artikel "Landtagswahlkreis Bitterfeld-Wolfen" wurde nun jedoch neu erstellt und der Wahlkreis wird darin als neu geschaffener Wahlkreis beschrieben. Ich bin dafür, die Artikel "Landtagswahlkreis Wolfen" und "Landtagswahlkreis Bitterfeld-Wolfen" zusammenzuführen. Eine inhaltliche Begründung für den Änderungsvorschlag findet sich auf der Diskussionsseite des Artikelerstellers.
Wenn hier Zustimmung oder zumindest kein Widerspruch geäußert wird, dann würde ich eine Zusammenführung der Artikel anstoßen. Die dann noch erforderlichen inhaltlichen Anpassungen würde ich vornehmen.--Dabefewulu (Diskussion) 22:24, 5. Jun. 2021 (CEST)
- Du hast angesichts der Zahlen gut begründet, warum nicht zusammengeführt werden sollte. Es ist en neuer Wahlkreis mit erheblich neuem Zuschnitt entstanden, Punkt. Bei Wolfen schreibt man dann, dass er in Bitterfeld-Wolfen aufgegangen ist. Außerdem hat ein Wahlkreis Wahlberechtigte und nicht Deutsche, schon das läßt mich hellhörig werden. Dein Nick ist mir bei Landtagswahlen auch noch nie aufgefallen. Essollte bleiben, wie es ist, du hast deinen POV klargemacht, das wars dann aber auch.--scif (Diskussion) 11:03, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Zum Begriff „Deutsche“: Gemäß § 10 Abs. 1 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (LWG) (https://www.landesrecht.sachsen-anhalt.de/perma?a=WahlG_ST) ist in Sachsen-Anhalt für die Wahlkreiseinteilung die Zahl der deutschen Staatsbürger maßgeblich und nicht die Zahl der Wahlberechtigten. Die Landesregierung betrachtet in ihren „Berichten über die Veränderungen der Einwohnerzahlen in den Wahlkreisen“ die Zahl der Deutschen (Bsp.: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp7/drs/d4270lun.pdf). Das sollte an anderer Stelle bei einer Betrachtung der Wahlkreiseinteilung sinnvollerweise übernommen werden.
- In vergleichbaren Fällen (Wegfall eines Wahlkreises + Veränderungen der verbleibenden Wahlkreise) wurde für die Landtagswahlkreise in Sachsen-Anhalt bisher üblicherweise die für den beschriebenen Fall (WK Wolfen → WK Bitterfeld-Wolfen) vorgeschlagene Variante verwendet. Beispiele sind: WK Oschersleben 2016 → WK Oschersleben-Wanzleben 2021, WK Naumburg 2011 → WK Naumburg 2016, WK Eisleben 2011 → WK Eisleben 2016. Mein Vorschlag ist also nur als ein Vorschlag für eine Vereinheitlichung zu verstehen.--Dabefewulu (Diskussion) 12:33, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Du hast angesichts der Zahlen gut begründet, warum nicht zusammengeführt werden sollte. Es ist en neuer Wahlkreis mit erheblich neuem Zuschnitt entstanden, Punkt. Bei Wolfen schreibt man dann, dass er in Bitterfeld-Wolfen aufgegangen ist. Außerdem hat ein Wahlkreis Wahlberechtigte und nicht Deutsche, schon das läßt mich hellhörig werden. Dein Nick ist mir bei Landtagswahlen auch noch nie aufgefallen. Essollte bleiben, wie es ist, du hast deinen POV klargemacht, das wars dann aber auch.--scif (Diskussion) 11:03, 6. Jun. 2021 (CEST)
Inwiefern wären Ausländer im Sinne von § 2 Abs. 1 des Aufenthaltsgesetzes wahlberechtigt? Inwiefern wären andere außer deutsche Staatsbürger wahlberechtigt?--scif (Diskussion) 17:57, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Mal grundsätzlich zu S-A was. Ich hatte mal damit angefangen, es aber wieder aus den Augen verloren. Wie in allen ostdeutschen Ländern ändern sich die Zuschnitte sehr häufig und die Wahlkreise sind nur selten über viele WP konstant. Es wäre ein Projekt, das mal anzugehen, Naumburg sieht man z.B gar keine Zuschnittsänderung nach dem Artikel. Der derzeitige Zustand der Wahlkreisartikel muß nicht richtig sein, hier wartet eher Arbeit. Um es mal weiter zu verdeutlichen: 1990 gab es 49 Wahlkreise, 2021 41. Die Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen-Anhalt umfasst nur den Zeitraum bis 2011 , dann haben wir noch Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen-Anhalt 1990, dazwischen fehlen 3 LTW, obwohl sich einiges geändert hat. Dies sollte man erstmal berücksichtigen und den die fehlenden Überblicke erstellen. Dann kann man weiter reden.--scif (Diskussion) 18:07, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Zum ersten Punkt: Richtig, in Sachsen-Anhalt sind auf Landesebene selbstverständlich nur deutsche Staatsbürger wahlberechtigt. Es wird wohl eher darum gehen, dass nicht automatisch alle deutschen Staatsbürger bei allen Wahlen auch wahlberechtigt sind. Zu Landtagswahlen sind es nur deutsche Staatsbürger, die ein Alter von mindestens 18 bzw. andernorts 16 Jahren haben. Minderjährige Deutsche werden aber bei der Wahlkreiseinteilung berücksichtigt.
- Mal grundsätzlich zu S-A was. Ich hatte mal damit angefangen, es aber wieder aus den Augen verloren. Wie in allen ostdeutschen Ländern ändern sich die Zuschnitte sehr häufig und die Wahlkreise sind nur selten über viele WP konstant. Es wäre ein Projekt, das mal anzugehen, Naumburg sieht man z.B gar keine Zuschnittsänderung nach dem Artikel. Der derzeitige Zustand der Wahlkreisartikel muß nicht richtig sein, hier wartet eher Arbeit. Um es mal weiter zu verdeutlichen: 1990 gab es 49 Wahlkreise, 2021 41. Die Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen-Anhalt umfasst nur den Zeitraum bis 2011 , dann haben wir noch Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen-Anhalt 1990, dazwischen fehlen 3 LTW, obwohl sich einiges geändert hat. Dies sollte man erstmal berücksichtigen und den die fehlenden Überblicke erstellen. Dann kann man weiter reden.--scif (Diskussion) 18:07, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Zum zweiten Punkt: Ja, in den Artikeln, die die Landtagswahlkreise in Sachsen-Anhalt betreffen, kann man noch sehr viele hilfreiche Informationen ergänzen. Die teilweise großen Änderungen der Wahlkreiseinteilung finden sich weitgehend nicht darin wieder, einige Wahlergebnisse fehlen, die beiden genannten Listen könnte man inhaltlich zusammenführen und ergänzen oder alternativ für jede Wahl eine getrennte Liste erstellen usw.
- Trotzdem wäre es sinnvoll, das Entstehen weiterer Baustellen zu vermeiden. Die Versionsgeschichten der Artikel „Landtagswahlkreis Wolfen“ und „Landtagwahlkreis Bitterfeld-Wolfen“ sind bisher zeitlich klar getrennt. Eine Zusammenführung ist also technisch (noch) einfach möglich. Das spricht dafür, diese Entscheidung nicht auf einen Zeitpunkt nach der Verbesserung der Artikelgruppe zu verschieben. Zur inhaltlichen Begründung noch einmal ganz kurz: Das Gebiet des WK Wolfen zur Wahl 2016 war zu 100 % auch Teil des WK Bitterfeld-Wolfen zur Wahl 2021. Andersherum betrachtet besteht der WK Bitterfeld-Wolfen derzeit zu 64 % aus dem WK Wolfen, wie er zur Wahl 2016 bestand.--Dabefewulu (Diskussion) 19:21, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Dass nur deutsche Staatsbürger wahlberechtigt sind, würde ich heutzutage nicht mehr als "selbstverständlich" bezeichnen. Bei Europawahlen sind seit vielen Jahren alle EU-Bürger aktiv und passiv wahlberechtigt, bei Kommunalwahlen haben sie hier in Bayern das aktive Wahlrecht und für Gemeinde- und Kreisräte auch das passive. Mittelfristig rechne ich damit, dass sie das auch für Landtage erhalten. -- Perrak (Disk) 20:04, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Zur Eingangsfrage: Wenn die Änderungen nicht sehr klein ist, halte ich es für sinnvoller, für einen neuen Wahlkreis auch einen neuen Artikel anzulegen. 64% erfüllt das in meinen Augen nicht. -- Perrak (Disk) 20:07, 6. Jun. 2021 (CEST)
- +1 zu Perrak. Hier ist mehr als 1/3 nicht dem ehemaligen Wahlkreis Wolfen zugehörig. Da halte ich einen neuen Artikel schon für notwendig. Das geht ja nicht um ein oder zwei Dörfer. --Mogelzahn (Diskussion) 20:26, 6. Jun. 2021 (CEST)
- Trotzdem wäre es sinnvoll, das Entstehen weiterer Baustellen zu vermeiden. Die Versionsgeschichten der Artikel „Landtagswahlkreis Wolfen“ und „Landtagwahlkreis Bitterfeld-Wolfen“ sind bisher zeitlich klar getrennt. Eine Zusammenführung ist also technisch (noch) einfach möglich. Das spricht dafür, diese Entscheidung nicht auf einen Zeitpunkt nach der Verbesserung der Artikelgruppe zu verschieben. Zur inhaltlichen Begründung noch einmal ganz kurz: Das Gebiet des WK Wolfen zur Wahl 2016 war zu 100 % auch Teil des WK Bitterfeld-Wolfen zur Wahl 2021. Andersherum betrachtet besteht der WK Bitterfeld-Wolfen derzeit zu 64 % aus dem WK Wolfen, wie er zur Wahl 2016 bestand.--Dabefewulu (Diskussion) 19:21, 6. Jun. 2021 (CEST)
+1 zunächst mal, aber dann nochmal was Grundsätzliches: warum ensteht jetzt die Hektik? Man will in einem Bewußtsein von Information für den Leser die derzeit wichtigen Infos schön präsentieren. Dabei hat man nun zufällig paar Baustellen festgestellt, die sollen nun möglichst schnell nach einer Einzelmeinung repariert werden. Der Rest hintendran interessiert dann nur sekundär. Ich arbeite da nachhaltiger und methodischer. Erfahrungsgemäß ergeben sich letzten Endes die Artikel auch logischer, wenn man das Pferd von vorn, also 1990 aufzäumt, denn dann muss man nicht aufwändig in der Vergangenheit herumrecherchieren. Also wir legen nicht zusammmen und ich lade herzlich zu einer Schreibaktion für historische Wahlkreisartikel von S-A ein. Aber bitte nicht drängeln.--scif (Diskussion) 22:46, 6. Jun. 2021 (CEST)
Können das bisherige Meinungsbild und die Argumente in einer Umkehrung der Argumentation für eine inhaltliche „Auflösung“ des Artikels Landtagswahlkreis Oschersleben-Wanzleben gewertet werden? Plädiert ihr also grundsätzlich für einen Artikel „Landtagswahlkreis Oschersleben“ für die Wahlen bis 2016 (derzeit umgeleitet auf WK Oschersleben-Wanzleben) und einen Artikel „Landtagswahlkreis Oschersleben-Wanzleben“ für 2021 und eventuell zukünftige Wahlen? - Der WK Oschersleben ist zu etwa 69 % im WK Oschersleben-Wanzleben aufgegangen, der WK Wanzleben zu etwa 55 %. Beim WK Wolfen lag dieser Wert bei 100 %. Der neue WK Oschersleben-Wanzleben besteht zu etwa 55 % aus dem alten WK Oschersleben und zu etwa 45 % aus dem alten WK Wanzleben. Bei dem WK Bitterfeld-Wolfen und dem WK Wolfen liegt diese Übereinstimmung bei etwa 64 %.
Es geht mir lediglich darum, gleich gelagerte Fälle gleich zu behandeln und dafür einen irgendwie gelagerten Kompromiss zu finden. Ich habe dazu aus Gründen der Einfachheit die Variante vorgeschlagen, die auch bei den vergangenen Wahlkreisveränderungen für die entsprechenden WP-Artikel gewählt wurde.--Dabefewulu (Diskussion) 00:38, 7. Jun. 2021 (CEST)
- Erstens würde ich mir immer den neuen Wahlkreis anschauen und gucken wie hoch der Anteil der "Altwahlkreise" jeweils ist, denn sonst kommen wir ggfls. in die Situation entscheiden zu müssen, was wir machen, wenn zwei Wahlkreise koplett (der fast komplett) im neuen Wahlkreis aufgehen: Welchen Artikel führen wir dann als Nachfolgewahlkreis weiter. Zum Anderen würde ich einen Wahlkreisartikel nur dann bei einer Neugliederung weiterführen (und ggfls. umbenennen), wenn der neue Wahlkreis zu mehr als 75 oder 80 Prozent aus dem Gebietsstand eines alten Wahlkreises besteht. Eine Ausnahme könnte man gegebenenfalls dann noch machen, wenn der neue Wahlkreis die identische Bezeichnung hat, wie der alte Wahlkreis. --Mogelzahn (Diskussion) 18:48, 7. Jun. 2021 (CEST)
- Ernsthafte Frage: pressiert es? ich würde erstmal die Listen erstellen, dann sehen wir weiter.--scif (Diskussion) 10:03, 7. Jun. 2021 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es eilt. Im Zweifelsfall bitte nicht zusammenlegen, es ist einfacher, nachträglich zwei Artikel zu einem zusammenzufassen als einen Artikel aufzuteilen. -- Perrak (Disk) 19:10, 7. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe die LTWK Bitterfeld und Wolfen auf ehemalig gestellt. Gleiches passierte bei Wanzleben und Oschersleben. Bemerkenswert ist, das beim LTWK Wolfen bis heute die LTW 16 fehlt...--scif (Diskussion) 11:25, 23. Jun. 2021 (CEST)
RK für Politiker
Hallo zusammen, ich würde gerne auf diese Diskussion zu den RK für Politiker aufmerksam machen. Würde mich freuen, wenn ihr euch beteiligen und die Diskussion auch entscheiden würdet.
Diese Listen sind schön und bezeichnen klar "Staatsoberhaupt", listen dann aber auch Regierungschefs auf, die eben keine Staatsoberhäupter sind. Entweder Listenname ändern oder Regierungschefs raus... --Chtrede (Diskussion) 15:57, 28. Mai 2021 (CEST)
- Völlig richtig. Entweder – oder. Die Liste hat natürlich auch wieder Probleme mit der Nennung umstrittener Gebiete. Und sie hat Qualitätsprobleme: Beispiel Nordkorea De-facto-Herrscher: Kim Jong-un (seit 2012) – was soll das? --Landkraft (Diskussion) 16:20, 28. Mai 2021 (CEST)
- Und das zieht sich durch alle Listen, nicht nur 2021... --Chtrede (Diskussion) 16:28, 28. Mai 2021 (CEST)
- Staatsoberhaupt von Nordkorea ist theoretisch immer noch Kim Il-sung, auch wenn er tot ist. De jure ist es Choe Ryong-hae und de facto ist es aber Kim Jong-un. Die Sachlage für Nordkorea ist tatsächlich komplex, daher ist das an der Stelle nicht so sehr ein Mangel der Liste. -- Chaddy · D 16:38, 28. Mai 2021 (CEST)
- Wer das nicht weiß, Chaddy, der schaue unter Nordkorea nach, aber nicht in dieser schlecht gemachten Liste. --Landkraft (Diskussion) 17:02, 28. Mai 2021 (CEST)
- Der Mangel ist vor allem, dass die genannten Regierungschefs dort nichts zu suchen haben... --Chtrede (Diskussion) 16:56, 28. Mai 2021 (CEST)
- Da stimme ich zu. ---- Chaddy · D 17:07, 28. Mai 2021 (CEST)
- Der Mangel ist vor allem, dass die genannten Regierungschefs dort nichts zu suchen haben... --Chtrede (Diskussion) 16:56, 28. Mai 2021 (CEST)
Um die Arbeit geringer zu halten, könnte man die zig Liste einfach nur in Liste der Staatsoberhäupter und Regierungschefs XXXX umbenennen. Ansonsten müsste man aus allen unter Liste der Staatsoberhäupter nach Jahren genannten die Regierungschefs löschen. --Chtrede (Diskussion) 16:58, 28. Mai 2021 (CEST)
- Ich votiere für die von dir vorgeschlagene Umbenennung. --Landkraft (Diskussion) 17:02, 28. Mai 2021 (CEST)
Ich votiere auch für die Umbenennung. Manchmal ist das Staatsoberhaupt wichtiger, manchmal der Regierungschef, je nach politischem System. Von daher sollten beide drin stehen. Zwei getrennte Listen wären unnötig. --sneecs (Diskussion) 07:00, 25. Jun. 2021 (CEST)
- Ok, das müsste sicher ein Bot machen, bei den ganzen Listen? Diese müssten dann sicherlich auch analog zu Kategorie:Liste (Staatsoberhäupter nach Jahr) auch einer Liste (Regierungschefs nach Jahr) zugeordnet werden, oder? --Chtrede (Diskussion) 14:53, 16. Jul. 2021 (CEST)
Kongo-Kundige anwesend?
Hallo Leute, ich bin nicht firm in der politischen Situation der Republik Kongo und steige durch die Angaben in diesem Artikel nicht ganz durch. Vielleicht kann jemand von Euch helfen. Es geht um den Artikel Clément Mouamba, den ich mir gerade erlaubt habe vom Erzählpräsens zu befreien. Nun steht da am Schluss des Artikels:
Seit 2016 ist er unter Präsident Denis Sassou Nguesso Regierungschef der Republik Kongo. Am 17. August 2017 traten Ministerpräsident Clément Mouamba und seine Regierung zurück.
Ist das "ist" im ersten dieser beiden Sätze nun auch Erzählpräsens? D.h. sind das nun verschiedene Ämter oder ein und dasselbe? Anders gefragt: Ist er immer noch Regierungschef oder ist er als solcher zurückgetreten? Ich nehme an, dass Letzteres zutrifft, möchte aber sichergehen, bevor ich es ändere. --217.239.6.232 18:27, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Bonjour! Clément Mouamba ist am 4. Mai 2021, knapp 3 Wochen nach der Amtseinführung von Präsident Denis Sassou Nguesso, mit seinem Kabinett zurückgetreten, wie das Gesetz es vorsieht. (Quelle: fr-wiki; auf die Schnelle). Gruß --Landkraft (Diskussion) 18:39, 18. Jul. 2021 (CEST)
- <seufz> Danke... dann stimmt also im Grunde genommen keiner der beiden Sätze!? Was macht man dann? Ein Aktualitätsbapperl...? Oder hat jemand von Euch passende Belege? Wie gesagt, ist nicht mein Revier, ich würde mich in dem Bereich lieber auf die Grammatik beschränken. :-) --217.239.6.232 18:46, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Schau mal hier. Ich lese es so, dass er sein Amt nun in der Tat aufgegeben hat. Vielleicht: Seit 2016 ist er unter Präsident Denis Sassou Nguesso mehrfach Regierungschef der Republik Kongo gewesen. Am 4. Mai 2021 trat Ministerpräsident Clément Mouamba mit seiner Regierung endgültig zurück. Gruß --Landkraft (Diskussion) 18:52, 18. Jul. 2021 (CEST)
- "Mehrfach"?? Sorry, ich steig' da jetzt überhaupt nicht mehr durch... und aus der verlinkten Quelle kann ich das so auch nicht entnehmen. Ich würde diese Überarbeitung jetzt wirklich lieber Euch Politikkundigen überlassen; da fühle ich mich echt nicht kompetent. --217.239.6.232 19:17, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Ich mache das. (Das mehrfach bezieht sich darauf, dass verfassungsgemäß die Regierung nach einer Amtszeit des Präsidenten zurücktreten muss, aber durchaus wieder eingesetzt werden kann.) --Landkraft (Diskussion) 19:27, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Danke. :-) So, wie sich mir als Politik-Laien die Sache darstellt, wäre ich bei der Beschreibung solcher Regimes mit der Verwendung des Wortes "endgültig" auch sehr vorsichtig. :D --217.239.6.232 20:10, 18. Jul. 2021 (CEST)
- "Mehrfach"?? Sorry, ich steig' da jetzt überhaupt nicht mehr durch... und aus der verlinkten Quelle kann ich das so auch nicht entnehmen. Ich würde diese Überarbeitung jetzt wirklich lieber Euch Politikkundigen überlassen; da fühle ich mich echt nicht kompetent. --217.239.6.232 19:17, 18. Jul. 2021 (CEST)
- Schau mal hier. Ich lese es so, dass er sein Amt nun in der Tat aufgegeben hat. Vielleicht: Seit 2016 ist er unter Präsident Denis Sassou Nguesso mehrfach Regierungschef der Republik Kongo gewesen. Am 4. Mai 2021 trat Ministerpräsident Clément Mouamba mit seiner Regierung endgültig zurück. Gruß --Landkraft (Diskussion) 18:52, 18. Jul. 2021 (CEST)
- <seufz> Danke... dann stimmt also im Grunde genommen keiner der beiden Sätze!? Was macht man dann? Ein Aktualitätsbapperl...? Oder hat jemand von Euch passende Belege? Wie gesagt, ist nicht mein Revier, ich würde mich in dem Bereich lieber auf die Grammatik beschränken. :-) --217.239.6.232 18:46, 18. Jul. 2021 (CEST)
Ich möchte auf diese LD aufmerksam machen und freue mich über Meinungen.--Karsten11 (Diskussion) 15:03, 13. Aug. 2021 (CEST)
Sind Botschaften Behörden des Empfangsstaats?
@Didionline: Ich wundere mich gerade, dass die Unterkategorien von Kategorie:Botschaft nach Empfangsstaat jeweils in der Kategorie:Behörde (<empfangsstaat>) hängen. Gibt es eine Diskussion, wo das beschlossen wurde? Ansonsten habe ich noch eine organisatorische Frage: Wieso steht hier oben auf der Seite, man solle sich an Portal Diskussion:Internationale Politik wenden, während dort steht, dass die Seite nur für Diskussionen zur Portalsgestaltung da ist? -- Olaf Studt (Diskussion) 18:03, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Zu Deiner ersten Frage: Wird durchgängig so kategorisiert, warum sollte eine Botschaft auch nicht eine Behörde im jeweiligen Empfangsstaat sein? --Didionline (Diskussion) 18:07, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Das Durchgängige muss doch irgendwann mal beschlossen worden sein – leuchtet ja nicht unmittelbar ein, für mich Unbedarften scheint eine Botschaft eher eine Behörde des Entsendestaats (natürlich im Empfangsstaat) zu sein. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:27, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Das widerspricht ja nicht der momentanen Kategorisierung - die Kategorien der Form Organisation nach Staat ordnen Organisationen nach ihrem Sitz zu, egal ob sie zum jeweiligen Staat gehören oder nicht. --Didionline (Diskussion) 19:49, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Olaf Studt: Genau so, und nur so ist es. --Landkraft (Diskussion) 18:51, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Aber wichtiger scheint mir: Zumindest deutsche Botschaften (und sonstige Auslandsvertretungen) sind keine Behörden, sondern Dienststellen. Lt. §2 GAD bildet das Auswärtige Amt zusammen mit seinen Dienststellen eine einheitliche (Oberste Bundes-)Behörde. --Landkraft (Diskussion) 18:58, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Zu der Frage der Kategorien: Fremde Missionen in einem Atemzug mit Behörden des Gastlands gleichzustellen ist ein großer Schnitzer, der behoben werden sollte. --Landkraft (Diskussion) 19:11, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Was ist daran aus Deiner Sicht falsch? Beide Gruppierungen beziehen sich als Organisationen auf das jeweilige Land, die eine mit dem Sitz der Botschaften, die andere mit dem Staat, der sie betreibt. --Didionline (Diskussion) 07:06, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Da könnte man in der Tat einen gewissen Sinn sehen. Aber da Botschaften keine Behörden sind, sehe ich darin das vorrangige Problem. --Landkraft (Diskussion) 11:10, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Dann müssten sie komplett aus der Behördenkategorie Kategorie:Institution der Diplomatie raus. --Didionline (Diskussion) 02:07, 28. Aug. 2021 (CEST)
- Sie sind aber unzweifelhaft eine Institution der Diplomatie. Insofern müsste eher jene Kategorie aus der Behörden-Kat. heraus. Wobei ich es allerdings schon für zweifelhaft halte, dass Botschaften und Konsulate nicht dem funktionalen (wenn auch nicht unbedingt dem formalen) Behördenbegriff unterfallen. --Mogelzahn (Diskussion) 15:29, 30. Aug. 2021 (CEST)
- Dann müssten sie komplett aus der Behördenkategorie Kategorie:Institution der Diplomatie raus. --Didionline (Diskussion) 02:07, 28. Aug. 2021 (CEST)
- Da könnte man in der Tat einen gewissen Sinn sehen. Aber da Botschaften keine Behörden sind, sehe ich darin das vorrangige Problem. --Landkraft (Diskussion) 11:10, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Was ist daran aus Deiner Sicht falsch? Beide Gruppierungen beziehen sich als Organisationen auf das jeweilige Land, die eine mit dem Sitz der Botschaften, die andere mit dem Staat, der sie betreibt. --Didionline (Diskussion) 07:06, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Das Durchgängige muss doch irgendwann mal beschlossen worden sein – leuchtet ja nicht unmittelbar ein, für mich Unbedarften scheint eine Botschaft eher eine Behörde des Entsendestaats (natürlich im Empfangsstaat) zu sein. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:27, 26. Aug. 2021 (CEST)
Das ist eine sehr seltsame Navi. Zum einen ist sie in den einzelnen Abgeordnetenlisten eingebunden, obwohl die Navi diese gar nicht enthält, siehe Diskussion:Liste der Mitglieder der Nationalversammlung der 15. Wahlperiode (Frankreich). Vor allem aber haben wir hier total unterschiedliche Ämter und Mandate, das sieht seht nach WP:TR aus. Sind Präsidenten der Regionalräte tatsächlich in einer Navi mit Staatsoberhäuptern sinnvoll, warum haben wir diese Auswahl von Ministern? Die Frage ist, wie man die Navi umbauen kann, dass sie regelgerecht ist, ober ob ein LA besser ist?--Karsten11 (Diskussion) 09:45, 30. Aug. 2021 (CEST)
- Die Überschrift der Navi lautet "Listen der Träger der höchsten Staatsämter Frankreichs". Wenn man die Abgeordnetenlisten rauswirft, würde das passen. Was die Minister betrifft, sind das vermutlich alle, zu denen wir bereits Artikel haben.
- Hm. Die Cofürsten von Andorra sind redundant, soweit es Frankreich als ganzes betrifft, ist die identisch mit den Staatsoberhäuptern. Die Dauphins und Thronprätendenten passen nicht zur Überschrift, so weit sie nicht später Staatsoberhaupt wurden, also auch redundant. Je mehr ich mir das anschaue, um so mehr sieht das nach Themenring aus. Wenn man es auf das wesentliche zusammenstreicht, bleibt eigentlich nichts übrig. Also LA, denke ich. -- Perrak (Disk) 10:14, 30. Aug. 2021 (CEST)
- Bah, das ist ja eine ganz krude Zusammenstellung. Zumindest die unter "Sonstiges" genannten Ämter gehören da nicht hinein. Aber auch die Präsienten der Regionalräte halte ich dort nicht für richtig untergebracht. Hingegen fehlen IMHO die Präsidenten des Kassationshofes und des Rechnungshofes. --Mogelzahn (Diskussion) 15:35, 30. Aug. 2021 (CEST)
- Gerade wollte ich nachschauen, ob sich hier noch was getan hat, jetzt sehe ich, dass Karsten11 LA gestellt hat. Danke dafür! -- Perrak (Disk) 13:40, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Bah, das ist ja eine ganz krude Zusammenstellung. Zumindest die unter "Sonstiges" genannten Ämter gehören da nicht hinein. Aber auch die Präsienten der Regionalräte halte ich dort nicht für richtig untergebracht. Hingegen fehlen IMHO die Präsidenten des Kassationshofes und des Rechnungshofes. --Mogelzahn (Diskussion) 15:35, 30. Aug. 2021 (CEST)
Neue Kategorie:Sezessionismus versus en:Category:Separatism & Co.
@Prüm: Ich als politologischer Laie würde Kategorie:Sezessionismus per Wikidata mit en:Category:Separatism & Co. verbinden – oder ist das zu fuzzy? -- Olaf Studt (Diskussion) 16:20, 11. Sep. 2021 (CEST)
- Kann man machen. Ich (auch politologischer Laie) sehe da keinen hier erheblichen Unterschied. Im Zweifelsfall wäre unsere Kategorie zu verschieben, um das glattzuziehen, aber die Verbindung kann schon mal hergestellt werden. --Prüm ✉ 16:36, 11. Sep. 2021 (CEST)
- Passt inhaltlich perfekt zusammen. -- Perrak (Disk) 17:31, 11. Sep. 2021 (CEST)
Eilige Wahlbeobachtung
Ich empfehle, baldmöglichst die nachstehende Kategorie anzulegen:
Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik/Bundestagswahl 2021
- Ähnliche sollen zuküftig für Wahlen zu EU, DACH und ggf. anderswo angelegt werden, sofern von hochrangiger Bedeutung und Einfluss auf unsere Artikel zu befürchten sind.
- Aufzunehmen sind: Kandidierende, Klubobleute, Organisationsstufen von Parteien in Bund/Land/Kanton, unterlegene Kandidierende, Kabinettsmitglieder, und wer sonst so als wichtig gelten mag.
In einer dann bald vorzunehmenden Bot-Verteilung sollen jetzt per WP:BA die Kats eingebunden werden in:
- linksto:Bundestagswahl_2021 incategory:Frau
- linksto:Bundestagswahl_2021 incategory:Mann
- und manuell ggf. die diversen Parteien usw.
Jede derartige Kategorie soll ausgestattet werden mit:
- Vorlage:Beobachtungskategorie
- Damit ist sie unsichtbar für normales Lesepublikum und manipulierende Anfänger.
Wirkung (Beispiel an einer anderen bereits existierenden):
Die Beobachtung soll neben Mitgliedern dieses Portals auch durch alle Interessierten erfolgen.
- Ende 2021 soll durch einen Bot-Einsatz diese Kategorie wieder aus allen Artikeln eliminiert werden.
- Es wäre allerdings überlegenswert, für alle DACH-Politiker, Weltpolitiker, Parteien und Institutionen eine globale oder nach Staaten gegliederte derartige Kategorie zu definieren, durch die kontinuierlich gefährdete Artikel-Aggregationen dauerhaft auf einfachem Weg beobachtet werden können durch thematisch Interessierte.
- Das Portal sollte zukünftig etwa ein halbes Jahr vor großen Wahlterminen in Bund oder auch Land eine entsprechende Unterkategorie von Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik anlegen und die Ausstattung entsprechender Artikel und die spätere Entkategorisierung koordinieren.
VG --PerfektesChaos 20:51, 5. Sep. 2021 (CEST)
- Spannend. Weitaus besser als Präventiv-Sperren, wie im MB vorgeschlagen. Allerdings würde ich das verallgemeinern: Das Gleiche wäre doch auch vor Weltmeisterschaften, Filmfestivals etc. sinnvoll, oder?--Karsten11 (Diskussion) 21:06, 5. Sep. 2021 (CEST)
- @Filmfestivals:
- Technisch geht das mit allem; aber nicht alles was technisch geht sollte auch gemacht werden.
- Bei Filmfestivals wäre mir grad nicht so klar, wo das Problem wäre, das besonderer Beobachtung bedürfte, und worin die gesteigerte Manipulationsgefahr bestünde.
- Generell geht es bei diesen Beobachtungskategorien darum, dass ein breiteres Sortiment an Artikeln redaktionell ausgewählt und betreut wird.
- Das vermeidet das sonst erforderliche PetScan-Gehampel aus der Kombination von sieben Unterkategorien, und allen möglichen Beifang.
- Die Beobachtungskategorie kann so zugeordnet werden, dass zielgenau und aus verschiedensten Einzelkats eine handhabbare Mischung zusammengestellt wird, auf die sich fokussieren lässt.
- Man kann auch eine Beo so einstellen, dass alle Zuordnungen zu Kats und sonstwas gemeldet werden; das betrifft dann aber den gesamten User und meine Beo würde dadurch explodieren. Jeder Weblinkfix und Halbgeviertstrich schlägt da ebenfalls auf.
- Bei Wartungs- und Beobachtungskats gibt es keine in der Sache zwingend liegenden Umstände, die eine Kategorisierung erforderlich machen, sondern diese wird immer pragmatisch so zugeschnitten, dass bei den interessierten Personen möglichst alle wichtigen und keine unwichtigen Geschichten aufschlagen.
- Das vorgestellte Verfahren ignoriert alle Diskussionsseiten und ist auch für Unangemeldete sichtbar.
- Jetzt geht es erstmal um eine Sofortmaßnahme für den laufenden Monat.
- Zukünftig kann ich mir vorstellen, dass dieses Portal einrichtet: „Deutsche Politik“, „Österreichische Politik“, „US-amerikanische Politik“ usw. und die jeweils hochrangigen und zentralen Artikel werden für Interessierte aus Personen, Institutionen und Ereignissen zusammengeführt.
- VG --PerfektesChaos 22:00, 5. Sep. 2021 (CEST)--PerfektesChaos 22:00, 5. Sep. 2021 (CEST)
- Klingt für mich nach einer sehr guten Idee. -- Perrak (Disk) 23:14, 5. Sep. 2021 (CEST)
- +1. Wenn das hier funktioniert und hilfreich ist, kann man das ja später auch in anderen Bereichen portieren, wenn dort erwünscht und sinnvoll. --Karsten11 (Diskussion) 10:06, 6. Sep. 2021 (CEST)
- Klingt für mich nach einer sehr guten Idee. -- Perrak (Disk) 23:14, 5. Sep. 2021 (CEST)
- @Filmfestivals:
Sodele, über 24 Stunden später nach Publikation hier.
- Ich stelle den vorläufigen amtlichen Zwischenstand fest: Zwei renommierte Ja, null Kontra, keine Enthaltungen, keine ungültigen. Zusammen mit mir eine robuste Dreidrittelmehrheit.
- Angesichts der Aktualität und des baldmöglichst erforderlichen Handelns werde ich nunmehr an die Umsetzung gehen.
- Ende des Jahres wird das sowieso wieder spurenlos zurückgebaut; es entsteht niemandem ein Schaden.
- Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik/Bundestagswahl 2021
- Bot-Auftrag wird ebenfalls getriggert.
VG --PerfektesChaos 22:10, 6. Sep. 2021 (CEST)
- Aus einem mir unbekannten Grund wurde Joe Chialo nicht kategorisiert. Woran liegt das? --Fan-von-mir (Diskussion) 23:58, 7. Sep. 2021 (CEST)
- Mittlerweile schon. – Giftpflanze 00:19, 8. Sep. 2021 (CEST)
Die Sinnhaftigkeit erschließt sich mir nicht. WP ist eine Enzyklopädie und keine Nachrichtenagentur oder BILD-Zeitung. Warum diese Hast? In meinen Augen purer Aktionismus. Ab 26.09. 18.00 Uhr kann man das alles ordentlich abarbeiten. aber nicht vorher, bitte. --Landkraft (Diskussion) 01:01, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Vollzug. Sinnhaftigkeit durch ZDF magazin roayale erläutert. VG --PerfektesChaos 01:14, 8. Sep. 2021 (CEST)
Mir fehlt hier nach wie vor eine stichhaltige Begründung, was diese Maßnahme bringen soll. Außerdem finde ich es unerhört, nach einer extrem kurzen Diskussionsdauer (etwas mehr als ein Tag) bereits vollendete Tatsachen zu schaffen. Dies scheint dem Initiator ja auch bewußt zu sein, ich zitiere: "Sodele, über 24 Stunden später nach Publikation hier." - das ist in meinen Augen blinder Aktionismus, der die Grundregeln der WP zu kollaborativem Arbeiten missachtet. Zu wenig Zeit, Stellung zu beziehen, dazu umgesetzt auf Basis von "Zwei renommierte Ja, null Kontra, keine Enthaltungen, keine ungültigen." - sorry, PerfektesChaos, was Du hier abziehst, ist inakzeptabel.--Logistic Worldwide (Diskussion) 07:46, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Ich halte das in dieser breiten Streuung für völlig unnötig. Insbesondere die Drohung mit einer VM bei Löschung der Kategorie ist komplett daneben. Zahlreiche der nur 332 Artikel (es gibt wesentlich mehr Bundestagskandidaten mit Artikel) in der Kategorie sind sowieso Konfliktthemen (zB Der III. Weg) mit vielen Beobachtern oder werden wegen der Prominenz der beschriebenen Personen oder Themen (zB Olaf Scholz) aufmerksam betreut. Die Artikel, die wirklich problematisch sind, kann man über die Anzahl der Beobachter deutlich besser ausfiltern.
- Und was hat eigentlich die aufgelöste Sächsische Volkspartei (2006) mit der aktuellen Wahl zu tun? Oder wo ist das Risko bei der nicht zur Wahl zugelassenen APPD? Auch Bela Bach, Wieland Schinnenburg und Frithjof Schmidt sind raus. Das sind nur einige zufällig angeklickte Artikel in der Kategorie.
- Ich bitte darum das komplett rückgängig zu machen. Die Umsetzung des - auch mMn sinnvollen - Gedankens, Manipulationen zu verhindern, ist leider nicht gelungen. --jergen ? 10:41, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin ebenfalls durch meine Beobachtung des Artikels Sächsische Volkspartei (2006) auf diesen Bot gestoßen und kann nicht nachvollziehen, wie es zu dieser Auswahl kam. Die generelle Drohung mit einer VM bei Entfernung ist angesichts der offenkundigen Schwächen des Bots ebenfalls inakzeptabel. --Koschi73 (Diskussion) 11:18, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Gerade sehe ich, dass z. B. auch eine Eintragung bei Arnold Vaatz erfolgte, obwohl dieser Politiker gar nicht mehr zur BTW 2021 antritt. Offenbar ist das auch bei weiteren aktuellen MdB der Fall, die nicht mehr kandidieren. Was soll dieser Unsinn? Bitte schnell korrigieren. --Koschi73 (Diskussion) 11:24, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Halte ich nicht für unsinnig. Auch die Artikel ausscheidender MdB müssen mit dem Ausscheiden aktualisiert werden.--Karsten11 (Diskussion) 11:26, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Gut, das ist ein Argument, das ich nicht bedacht habe. Aber wie sieht es mit den Einträgen bei Parteien aus, die gar nicht kandidieren? --Koschi73 (Diskussion) 11:33, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Die brauchen wir mutmaßlich in der Tat nicht.--Karsten11 (Diskussion) 12:11, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Wenn es aber auch um die ausscheidenden MdBs gehen soll, sind deutlich zu wenig Artikel in der Kategorie. Es müssten dann, inkl. Parteien etc., deutlich über 1000 sein. Und die Drohung braucht es für reine Wartungsaufgaben auch nicht.
- Die aktuelle Einsortierung von Personenartikeln basiert darauf, dass Bundestagswahl 2021 im Artikel verlinkt ist. Damit erwischt man aber lange nicht alle aktuellen MdBs oder Kandidaten. Der Bot-Auftrag ist also mangelhaft formuliert. --jergen ? 12:40, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Die brauchen wir mutmaßlich in der Tat nicht.--Karsten11 (Diskussion) 12:11, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Gut, das ist ein Argument, das ich nicht bedacht habe. Aber wie sieht es mit den Einträgen bei Parteien aus, die gar nicht kandidieren? --Koschi73 (Diskussion) 11:33, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Halte ich nicht für unsinnig. Auch die Artikel ausscheidender MdB müssen mit dem Ausscheiden aktualisiert werden.--Karsten11 (Diskussion) 11:26, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Gerade sehe ich, dass z. B. auch eine Eintragung bei Arnold Vaatz erfolgte, obwohl dieser Politiker gar nicht mehr zur BTW 2021 antritt. Offenbar ist das auch bei weiteren aktuellen MdB der Fall, die nicht mehr kandidieren. Was soll dieser Unsinn? Bitte schnell korrigieren. --Koschi73 (Diskussion) 11:24, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin ebenfalls durch meine Beobachtung des Artikels Sächsische Volkspartei (2006) auf diesen Bot gestoßen und kann nicht nachvollziehen, wie es zu dieser Auswahl kam. Die generelle Drohung mit einer VM bei Entfernung ist angesichts der offenkundigen Schwächen des Bots ebenfalls inakzeptabel. --Koschi73 (Diskussion) 11:18, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Die VM-Drohung ist dumm und überflüssig, beim praktischen Nutzen schwanke ich: Bei so vielen "falsch positiv" und "falsch negativ" Erfassungen scheint die Identifizierung jedenfalls nicht sinnvoll gelöst. Aber es soll ja ein Test sein, deshalb warte ich mit einer Bewertung gerne bis nach der Wahl. Insgesamt frage ich mich, ob bei den Personenartikeln nicht eine Kategorie wie "Kandidat für den 20. Deutschen Bundestag" hilfreicher wäre: Bei den erfolgreichen Bewerbern wird die dann durch "Mitglied des..." ersetzt - und bei den erfolglosen könnte sie einfach drinbleiben, weil auch eine erfolglose Kandidatur für ein nationales Parlament IMHO eine kategorisierungswürdige wesentliche Lebensstation ist. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:52, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Es verschwindet ganz von allein planmäßig zum Ende des Jahres.
- Wie in der Kurier-Notiz drinsteht: Jeder andere gefährdete Artikel mit Bezug zur Wahl kann von allen Benutzies kategorisiert werden.
- Die Großkopfeten wie Scholz und Baerbock sind qua Beifang reingekommen, aber Mitglieder im „Team Laschet“ sind halt oft sehr unbekannt, gleichwohl jetzt aufmerksamkeitswürdig.
- Wir haben keine trivial auswertbare Kategorisierung, welche MdB erneut kandidieren, welche Landespolitiker jetzt erstmals im Bund kandidieren und schon einen Artikel haben, welche momentanen MdB gar nicht mehr antreten.
- Das von jetzt auf gleich verfügbare Kriterium war, dass im Artikel über eine Person auf Bundestagswahl 2021 verlinkt wird, so wie eingangs dieses Abschnitts dargestellt.
- Wer weitere gefährdete Artikel kennt, kann diese sofort mitkategorisieren.
- Weil angefragt: Sächsische Volkspartei (2006) steht verlinkt auf Liste der Vereinigungen mit Beteiligungsabsicht an der Bundestagswahl 2021 und ist erstmal Mitspieler, für die paar Wochen.
- Wir haben zurzeit keine Kategorisierung, welche Personen mit Artikel auch aktuelle Kandidaten wären. Michael Müller (Politiker, 1964) und Claudia Pechstein sind nicht als BT-Kandidaten in einer ANR-Kat aufgelistet, sehr wohl aber beide in der Beokat gelandet, und genau das war das Ziel der vorläufigen Sofortmaßnahme.
- Aktuelle MdB, die ihr „Wikipedia-Profil“ pflegen und aktuell halten, werden dort auch ihre erneute Kandidatur vermelden. Den Rest kann ich momentan nicht automatisiert greifen, aber es steht allen frei, diese manuell zu kategorisieren.
- Volt DE hat nachgewiesen, dass unsere bisherige Schwarmbeobachtung mit alles sichten, was kein offensichtlicher Vandalismus ist, bei nicht-Scholz nicht-Baerbock nicht-Laschet mangels beteiligter Autoren, „Hauptautor“ und Aufnahme in die persönliche Beo jämmerlich versagte. Hier ist ein Radarsystem aufzubauen, das nicht nur ein paar Dutzend Promis auf dem Schirm hat. Wer den temporären Ansatz für diesen Herbst kritisiert, muss erst mal konstruktiv eine wirksamere Lösung vorstellen und implementieren.
- Zum Zeitplan: Ich erfuhr erst Freitag knapp vor Mitternacht von der bsoffnen Gschicht, habe Sa und So Zeit gehabt, ein langfristig wirksames Konzept auszutüfteln.
- Herr Böhmi wird ersucht, seine Aktionen zukünftig mit zehn Monaten Vorlauf zu senden, damit die WP-Mitredung ausreichend Zeit hat, alles zu zerdiskutieren und abzublocken.
- Die VM-Androhung ist angesichts vereinzelter Reaktionen (ich bekam auch schon diverse Danke gefunkt) vorhersehbar berechtigt. Wenige Monate wird man diese Zeile dann wohl aushalten müssen.
- Aber klar: MB aufsetzen, drei Wochen erarbeiten, dann Starttermin in einer Woche ankündigen, dann zwei Wochen Voting. Bitte an Bundeswahlleiter: Wahl verschieben auf Dezember, die deWP ist noch nicht soweit.
- Richtung November schlage ich einen persistenten Nachfolger für DE vor (AT, CH, EU mögen kenntnisreichere Konzepte haben):
/Bundestag
- Aufnahmekritereien:
- Alle dann gewählten MdB, nachdem sich die Artikellandschaft gesettled hat, ggf. neue angelegt wurden;
- alle parlamentarischen Institutionen, Ausschüsse, Fraktionen usw.;
- die vertretenen Bundesparteien, ggf. deren Vorstände;
- Wahlrecht usw.;
- zeitgenössische Ereignisse, Reichstagsbrand oder -sturm oder was;
- abgeordnetenwatch.de;
- WP:-Projektseiten wie das jeweils aktuelle Wikipedia:Bundestagsprojekt 2020 in (aufzunehmen) Wikipedia:Bundestagsprojekt;
- jede andere plausibel bezogene gefährdete Seite.
- Gesamtzahl sollte 1000 möglichst nicht erreichen.
- Im selben Edit wie der Einbau der neuen, dauerhaften Beokat wäre die temporäre Wahl-Kat zu entfernen.
- Danach müsste man mal schauen, was in der temporären Wahl-Kat übrigbleibt und ggf. manuell zu transformieren wäre.
- Die restlichen Einbindungen der temporären Kat können dann Bot-gelöscht werden; die Beschreibungsseite verbleibt zur Doku.
- Aber erstmal muss es eine konstituierende Sitzung geben, ein amtliches Endergebnis, ein neues Abgeordnetenhandbuch im Netz, unseren Listenartikel, womöglich neu angelegte oder aktuell zu kategorisierende Abgeordneten-Artikel. Damit ist der Oktober rum.
- Übrigens zielt die Kat auch auf Draußenkommunikation, und vor allem zur Abwehr weiterer Schäden von unserem Projekt.
- VG --PerfektesChaos 14:42, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Ist das nicht ein bißchen wie "Kanonen auf Spatzen"? Mir müllt das Einfügen dieser Kategorie die Beo zu und dabei haben 95% der bei mir aufpoppenden Artikel im letzten halben Jahr ausschließlich Tippfehlerberichtigungen un ähnlichen Formalkram aufzuweisen. Vielleicht sollte man die Kriterien für die Aufnahme in die Wartungskategorie enger ziehen. --Mogelzahn (Diskussion) 14:48, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Nein, gerade nicht. Gefährdet sind doch vor allem solche Artikel, die nicht so viele Leute auf ihrer Beo haben, und die sonst wenig bearbeitet werden. Und der einmalige Eintrag einer Kategorie ist doch nun wirklich nicht soo schlimm. -- Perrak (Disk) 15:13, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Nein, "ein" Eintrag in eine Kategorie ist nicht so schlimm, aber mir hat es komplett die Beo. zugehagelt, mit über 100 Einträgen, so dass ich die wirklich relevanten Einträge dazwischen, bei denen wirklich drüber geschaut werden musste (und nein, ein temporäres Ausschalten von "kleinen" oder Bot-Einträgen hilft nicht weiter, weil ich gerade solche auch anschaue) dazwischen teilweise kaum finden konnte. Ich empfinde dass als unnötigen Aktionismus un extrem störend. Und das angeführte WP:SM kollidiert in diesem Fall ganz erheblich mit WP:BNS. Solche Aktionen nach gerade mal einem Tag einfach so durchzuziehen, empfinde ich schon als ziemlich frech, denn nicht jeder hat die Zeit, ständig alle Meta-Seiten zu lesen. --Mogelzahn (Diskussion) 16:56, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Das passiert mir gefühlt alle zwei Wochen, weil irgendwo eine größere Aktion läuft. So lange das einmalig ist, halte ich das für verschmerzbar. -- Perrak (Disk) 21:47, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Nein, "ein" Eintrag in eine Kategorie ist nicht so schlimm, aber mir hat es komplett die Beo. zugehagelt, mit über 100 Einträgen, so dass ich die wirklich relevanten Einträge dazwischen, bei denen wirklich drüber geschaut werden musste (und nein, ein temporäres Ausschalten von "kleinen" oder Bot-Einträgen hilft nicht weiter, weil ich gerade solche auch anschaue) dazwischen teilweise kaum finden konnte. Ich empfinde dass als unnötigen Aktionismus un extrem störend. Und das angeführte WP:SM kollidiert in diesem Fall ganz erheblich mit WP:BNS. Solche Aktionen nach gerade mal einem Tag einfach so durchzuziehen, empfinde ich schon als ziemlich frech, denn nicht jeder hat die Zeit, ständig alle Meta-Seiten zu lesen. --Mogelzahn (Diskussion) 16:56, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Nein, gerade nicht. Gefährdet sind doch vor allem solche Artikel, die nicht so viele Leute auf ihrer Beo haben, und die sonst wenig bearbeitet werden. Und der einmalige Eintrag einer Kategorie ist doch nun wirklich nicht soo schlimm. -- Perrak (Disk) 15:13, 8. Sep. 2021 (CEST)
- (BK)
- Das ist genau der blinde Aktionismus, den niemand braucht. Es ist weder klar, wer außer dem Initiator dieses Werkzeug will und verwenden wird, was damit erreicht werden soll und wie es technisch sinnvoll umgesetzt werden kann (so dass alle oder mindestens die Mehrheit der Artikel erreicht werden.)
- Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt. Wenn hier, wie auch schon bei der Botanfrage, zahlreiche Bedenken geäußert werden, heißt es halt zurückzustecken und einen Weg zu suchen, der ausreichend viele Mitarbeitende überzeugt. --jergen ? 15:20, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Wieso blinder Aktionismus? Es ist erst einmal ein Test. Wenn der sinnvoll sein soll, muss er vor der Bundestagswahl laufen. Kann man das nicht zulassen? Es muss ja niemand mitmachen. Die Kategorie ist für Nur-Leser nicht zu sehen, und wer sie nicht nutzen will, kann sie einfach ignorieren. Sie einfach so aus Artikeln wieder zu entfernen finde ich unschön. -- Perrak (Disk) 15:49, 8. Sep. 2021 (CEST)
- So eine Änderung ohne ausreichend Zeit zur Klärung auf einer DS einfach durchzusetzen (und nein, etwas mehr als ein Tag ist sicher kein ausreichender Zeitraum) ist ganz sicher blinder Aktionismus.--Logistic Worldwide (Diskussion) 15:57, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Was für eine Änderung? Hier wurde nur in eine Gruppe von Artikeln eine zusätzliche Kategorie eingefügt. Das passiert dauernd, ohne dass das vorher diskutiert wird. Und es handelt sich nur um eine Wartunegskategorie, also nichts, was für jemand sichtbar ist, der nicht ausdrücklich danach sucht.
- Okay, ein Tag Wartezeit ist schon sehr wenig, das stimmt. Aber man hätte auch gar nicht erst fragen können. WP:Sei mutig gilt immer noch. Was spricht denn dagegen, es auszuprobieren? -- Perrak (Disk) 16:04, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Spätestens jetzt die von mehereren Usern geäußerte Kritik...--Logistic Worldwide (Diskussion) 16:31, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Die Kritik erschöpft sich aber bisher in "unnötig" oder "störend". Klar, man hätte entweder gar nicht fragen sollen oder, wenn man fragt, etwas länger warten sollen. Lässt sich leider nicht mehr rückgängig machen.
- Was spricht denn sonst noch dagegen? Die Kategorie sollte doch niemanden stören. -- Perrak (Disk) 21:47, 8. Sep. 2021 (CEST)
- 1) Der unnötige Aktionismus stört. Warum muss diese Hektik sein? Warum wird sowas nicht langfristig geplant und ausdiskutiert? 2) Es gibt keine Notwendigkeit für diese Aktion. Artikel, die von ständigem Vandalismus bedroht sind, sind auch hinreichend beobachtet. Für Artikel, die nicht in dauerhafter Gefahr sind, braucht es das System nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Weitere Gegenargumente:
- 3) Es ist auch nicht klar, wer dieses Werkzeug überhaupt verwenden will/wird. Das ist nur sinnvoll, wenn es ausreichend Anwender gibt; wenn es nur ein oder zwei sind, kann man das auch anders lösen, bspw. im Benutzerraum.
- 4) Die subtilen Schönungen fallen trotzdem nicht unbedingt auf; gestern zB wurde in Basisdemokratische Partei Deutschland die Mitgliederzahl ohne Quelle hochgesetzt und gesichtet. @Perrak: Wir müssen jetzt nicht diskutieren, dass du der Sichter warst; das halte ich für einen Zufall. Es zeigt aber, dass dieses Tool kein Allheilmittel ist. --jergen ? 10:17, 9. Sep. 2021 (CEST)
- 1) Der unnötige Aktionismus stört. Warum muss diese Hektik sein? Warum wird sowas nicht langfristig geplant und ausdiskutiert? 2) Es gibt keine Notwendigkeit für diese Aktion. Artikel, die von ständigem Vandalismus bedroht sind, sind auch hinreichend beobachtet. Für Artikel, die nicht in dauerhafter Gefahr sind, braucht es das System nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Spätestens jetzt die von mehereren Usern geäußerte Kritik...--Logistic Worldwide (Diskussion) 16:31, 8. Sep. 2021 (CEST)
- So eine Änderung ohne ausreichend Zeit zur Klärung auf einer DS einfach durchzusetzen (und nein, etwas mehr als ein Tag ist sicher kein ausreichender Zeitraum) ist ganz sicher blinder Aktionismus.--Logistic Worldwide (Diskussion) 15:57, 8. Sep. 2021 (CEST)
- Wieso blinder Aktionismus? Es ist erst einmal ein Test. Wenn der sinnvoll sein soll, muss er vor der Bundestagswahl laufen. Kann man das nicht zulassen? Es muss ja niemand mitmachen. Die Kategorie ist für Nur-Leser nicht zu sehen, und wer sie nicht nutzen will, kann sie einfach ignorieren. Sie einfach so aus Artikeln wieder zu entfernen finde ich unschön. -- Perrak (Disk) 15:49, 8. Sep. 2021 (CEST)
Wisst Ihr, was mich bei der ganzen Diskussion hier gerade kolossal aufregt?
Zuerst setzt der Kollege PerfektesChaos die hier diskutierte Kategorisierung nach nur etwas mehr als einem Tag der Möglichkeit zur Diskussion um (wohlwissend, dass es außer ihm nur zwei Stimmen dafür gab (vgl. hier, wdas von vielen als voreiliger Aktionismus gesehen wird. Aber dann nimmt er mehr als 24 h hier keinerlei Stellung zur geäußerten Kritik (obwohl er in der Zwischenzeit in der WP aktiv war). Sorry, aber da fällt einem der Glaube an AGF schwer.--Logistic Worldwide (Diskussion) 15:39, 9. Sep. 2021 (CEST)
- Ich fande anfangs die Idee gut, bin aber mittlerweile kritischer. Wer soll denn dann die ganzen Artikeln systematisch beobachten? Solange es kein bezahltes Team dafür gibt, das nach vorher klar festgelegten Regeln agiert, ist das mMn einfach sinnlos. Wer die Wikipedia vor Manipulation schützen will, kann sich sehr einfach ein paar relevante Artikel händisch selbst zusammensuchen. Nun ist das Tool aber da und von mir aus muss es auch nicht sofort abgeschaltet werden. Beim nächsten Mal aber bitte wesentlich mehr zeitlichen Vorlauf in Diskussion! Und wer weiß denn, dass das Tool nicht auch von Manipulierenden eingesetzt wird? Es ist aus meiner Sicht zu nichts nütze und spamt meine Beobachtungsliste voll. --Fan-von-mir (Diskussion) 21:30, 20. Sep. 2021 (CEST)
Infos zu MdBs
Welche Infos führen wir standardmässig an, welche sind möglich und was machen wir nicht?
Bei einem MdB schreiben wir rein, ob er als Direktkandidat gewonnen hat, mit wie vielen Prozent UND mit wie vielen Stimmen er das gemacht hat, auf welchem Listenplatz seiner Partei er zusätzlich war, um wie viel er das Ergebnis seiner Partei verbessert oder verschlechtert hat? - Mit kommt das ein wenig viel vor. Haben wir da eine Regel/Empfehlung? Weil wenn jetzt ein User hier das für ein paar macht, aber nicht für alle 750 MdBs ist das ja uneinheitlich. Oder ist das egal? --Jens Best 💬 11:24, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Wie er gewählt wurde (ob direkt oder Liste) und Listenplatz/bei Direktmandaten das Erststimmenergebnis, gehören imho in einen Artikel. Vergleichsrechungen (Vergleich mit Vorperioden, mit Landes- oder Bundesergebnissen) halte ich im Regelfall für nicht für sinnvoll. Zum einen ist die Auswahl immer POV (je nach gewähltem Vergleichsmaßstab sieht der Abgeordnete besser oder schlechter aus) und es besteht Interpretationsbedarf: Wenn es wenige Wahlkreiskandidaten gibt, wenn die Gegenkandidaten aus dem gleichen Lager wenig bekannt sind, wenn der Wahlkreis knappe Ergebnisse hat, wenn es gar ein Wahlkreisabkommen gibt: Dann ist das Ergebnis des Wahlkreiskandidaten tendenziell besser als das Parteiergebnis, ohne das es etwas mit dem Kandidaten zu tun hat. So etwas gehört in den Wahlkreisartikel.--Karsten11 (Diskussion) 11:49, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Ein Artikel zu einem MdB ist ein Biographieartikel. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dort mannigfaltig. Es gibt da auch keine konkreten Vorgaben, so dass die MdB-Biographien nie gleichförmig erscheinen werden. Das war bisher so und wird wohl auch so bleiben, wir müssen da das Rad nicht neu erfinden.--scif (Diskussion) 12:18, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Dass es uneinheitlich ist finde ich nicht schlimm. Die meisten Abgeordneten von SPD und Union haben ein besseres Ergebnis als ihre Liste, bei den kleineren Parteien ist es häufig umgekehrt, das liegt daran, dass viele Leute halt den Unterschied von Erst- und Zweitstimme kennen. Wenn jemand ein Direktmandat auch durch die Hilfe einer anderen Partei als seiner eigenen erhalten hat, wie zum Beispiel Frank Ullrich oder die DP-Abgeordneten in den 1950er Jahren, dann gehört das sicher in den Artikel. Die genauen Prozentvergleiche sind aber an sich nicht unbedingt nötig.
- Insbesondere bei Nachrückern oder vorzeitig zurückgetretenen MdBs gehören meines Erachtens Vorgänger bzw. Nachfolger mit in den Artikel, ebenso bei Direktmandatsinhabern, die werden häufig vergessen. -- Perrak (Disk) 13:00, 7. Okt. 2021 (CEST)
Außenwahrnehmung und Schädigung der Wikipedia (Zukunft der Wikipedia?)
Um es vorwegzunehmen, das ist ein absoluter Laienbeitrag zu einem Thema, bei dem es mindestens ein Mentoring geben müsste. Ihr könnt den Beitrag gern zerpflücken. Dazu ist er auch da. Aber machts bitte konstruktiv. Ich habe mich auch lange geziert, um auf den Änderungen veröffentlichen Knopf zu drücken, weil der Versuch, eine Diskussion zu starten, für ein vermutlich ziemlich großes Thema eher dünn ist.
Die Erstellung dieses Artikels ist die Folge einer Artikeldiskussion (Diskussion:Annalena_Baerbock#Politisch_geprägte_Artikeldiskussion_zu_Plagiaten). Diese Artikeldiskussion ist nur ein Beispiel. Inhalt und Verhaltensweisen sollen hier nicht diskutiert werden. Hier soll diskutiert werden, ob es ein grundsätzliches Problem gibt und wie wir bei Wikipedia damit umgehen.
These:*) Bei Wikipedia kommt es in den verschiedensten Bereichen ständig zu Ereignissen, die schlecht für die Außenwahrnehmung der Wikipedia sind und so der Wikipedia durch Reputationsverlust schaden. Die Wikipedia verfügt über Regelwerke zur (Zusammen-)Arbeit in der Wikipedia. In diesem Rahmen ist größtenteils eine freie Gestaltung der Wikipedia möglich. Allerdings kommt es häufig zu Ereignissen, in denen Benutzer und Administratoren, auch unter Ausnutzung der bestehenden Regelwerke, die freie Gestaltung der Wikipedia einschränken. Diese Einschränkungen sind durch persönliche Interessen motiviert und entsprechen nicht dem Grundgedanken der Wikipedia. Diese Einschränkungen werden durch Dritte außerhalb wahrgenommen. Diese Wahrnehmungen werden verschiedenen Stellen diskutiert, dokumentiert, kritisiert u.ä. Wie bei Wikipedia mit den Reaktionen Dritter umgegangen wird, ist ebenfalls Gegenstand von Diskussionen und Kritik. Man beschäftigt sich innerhalb der Wikipedia nicht ausreichend damit, diese Ereignisse zu verhindern. In Summe führt das zu Reputationsverlust der Wikipedia. Erheblicher Reputationsverlust kann die Überlebensfähigkeit der Wikipedia mindern.
*) Die These sollte initital zwingend diskutiert und dementsprechend umformuliert werden. Sie sollte scharf, der real existierenden Kritik entsprechend, formuliert sein.
Vorschlag:
- Handlungsbedarf in diesem Bereich prüfen durch:
- Dokumentierte Kritik Dritter aus reputablen Quellen zusammentragen.
- Dem gegenüberstellen, was bei Wikipedia schon getan wird.
- Benutzer dazu einladen, Beispiele zu negativen Ereignissen zusammenzutragen.
- Beispiele auswerten.
- Dokumentierte Kritik und Auswertung der Beispiele nutzen, um Handlungsbedarf zu diskutieren.
- Kriterien für Handlungsbedarf:
- ... ???
- Bei Handlungsbedarf:
- Ursachen auf Basis der dokumentierten Kritik und Beispiele identifizieren.
- ...
- xyz
- ???
Falls wir Handlungsbedarf sehen würden, wäre es denkbar, dass wir ein ergebnisoffenes Projekt starten, um damit umzugehen. --Scientia potentia est (Diskussion) 13:39, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Mir gefällt die in der obigen These zu Tage tretende Einstellung nicht, die sich als Sorge um „Ereignisse[n], die schlecht für die Außenwahrnehmung der Wikipedia sind und so der Wikipedia durch Reputationsverlust schaden“ äußert.
- Ein verdienter Reputationsverlust einer Institution ist nichts Schlimmes, sondern im Gegenteil stets wünschenswert. Genausowenig wäre selbst der Tod einer korrupt gewordenen Institution beklagenswert.
- Wozu übers Wahren des Dekorums diskutieren statt über Falschdarstellungen, Voreingenommenheiten, Parteilichkeiten und ähnliche Dinge, die gegen die Sachlichkeit und Neutralität gehen? Dass man mit den beiden letzten Reputation gewinnen kann (bei einigen, bei Weitem nicht bei allen), nun gut, das ist aber nur ein Zubrot für diejenigen, die gerade diese Kost begehren, die aber meines Erachtens einen etwas verdorbenen Geschmack an der Gefälligkeit haben. --Silvicola Disk 14:58, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Erste Frage an den Ersteller: Wer ist dir auf den Schlips getreten? Zweite Frage: Ist bekannt, dass das hier ein Freiwilligenprojekt ist, das auch die Admins Freiwillige sind? Dritte Frage: Welche Reputation hat denn WP so und warum muss man von Ereignissen in einem Artikel auf die gesamte WP schliessen?--scif (Diskussion) 15:15, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Ich sehe eine in meinen Augen falsche (und verbreitete) Einstellung und kritisiere sie. Sind denn Freiwillige notwendig Gefallsüchtige, können sie nicht um der Sache willen mitarbeiten? Und (auch zur dritten Frage) warum mit Unterstellungen argumentieren? --Silvicola Disk 15:27, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Erste Frage an den Ersteller: Wer ist dir auf den Schlips getreten? Zweite Frage: Ist bekannt, dass das hier ein Freiwilligenprojekt ist, das auch die Admins Freiwillige sind? Dritte Frage: Welche Reputation hat denn WP so und warum muss man von Ereignissen in einem Artikel auf die gesamte WP schliessen?--scif (Diskussion) 15:15, 5. Okt. 2021 (CEST)
- @Dermartinrockt: Bitte stelle sicher, dass aus deiner Signatur ersichtlich wird, wer du bist. ---- Chaddy · D 16:43, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Den Bezug zum Portal sehe ich nicht. So allgemein wie formuliert, passt das auch auf Paid Editing, Werbung, weltanschauliche Konflikte etc.. Entsprechend sehe ich auch nichts, was das Portal hier machen kann/soll und verzichte auch auf die Begründung warum die These falsch oder zumindest nicht hilfreich ist. Wenn Du einen Platz suchst, wo "Dokumentierte Kritik Dritter aus reputablen Quellen" zusammengetragen wird, ist Kritik an Wikipedia richtig, wenn Du Handlungsbedarf für irgend etwas diskutieren willst, wären die Funktionsseiten, die sich mit der Organisation der Wikipedia beschäftigen, der richtige Platz.--Karsten11 (Diskussion) 17:35, 5. Okt. 2021 (CEST)
- @Chaddy: Ernst gemeinte Frage, weil ich es nicht weiß, muss ich das? Bzw. wo steht, dass ich das muss? Wieso gibt's bei Einstellung die Möglichkeit, seine Signatur frei zu wählen? Jeder kann außerdem prüfen, wer hinter der Signatur steckt. Ich benutze diese Signatur, so lange ich hier aktiv bin.--Scientia potentia est (Diskussion) 22:46, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Die Regeln für Signaturen sind in Hilfe:Signatur zu finden. Deine Signatur dürfte tatsächlich nicht zulässig sein, da es auch Benutzer:Scientia potentia est gibt, auch wenn dessen Wikipedia-Aktivität recht überschaubar war („Beim Einsatz von Spitznamen ist darauf zu achten, dass die Signatur direkt und unverwechselbar einem Benutzernamen zugeordnet werden kann.“ und „Dabei ist zu beachten, dass man keinen Text einsetzt, der von einem anderen Benutzer als Signatur verwendet wird.“). Chaddys Signatur ist aufgrund des enthaltenen Bildes allerdings auch nicht gerade vorbildlich. --Moebius0014 (Diskussion) 23:48, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Ich finde, es ist schon ein Unterschied, ob eine Signatur ein Bild enthält oder ob nicht klar erkennbar ist, mit wem man schreibt. ---- Chaddy · D 23:57, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Da hast du natürlich recht, es ist mir halt nur beim Lesen von Hilfe:Signatur aufgefallen. --Moebius0014 (Diskussion) 00:52, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich finde, es ist schon ein Unterschied, ob eine Signatur ein Bild enthält oder ob nicht klar erkennbar ist, mit wem man schreibt. ---- Chaddy · D 23:57, 5. Okt. 2021 (CEST)
- (BK) Eigentlich wäre es schon gut, wenn klar erkennbar ist, dass du nicht Scientia potentia est, sondern eben Dermartinrockt bist. Siehe auch Hilfe:Signatur#Hinweise zur Gestaltung der Signatur: "Das Fälschen fremder Signaturen oder die bewusste Verschleierung des eigenen Benutzernamens wird als inakzeptables rücksichtsloses Verhalten gewertet und entsprechend behandelt." ---- Chaddy · D 23:56, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Und da würdest du mir echt Fälschung unterstellen? :-D Ich wusste nicht mal, dass es so einen Benutzer gibt.--Scientia potentia est (Diskussion) 06:28, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Nein, ich unterstelle dir da gar keine bösen Absichten. ---- Chaddy · D 17:48, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ist das so akzeptabel?--Scientia potentia est (Dermartinrockt) (Diskussion) 09:08, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ja, für mich ist das so ok. ---- Chaddy · D 17:48, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Und da würdest du mir echt Fälschung unterstellen? :-D Ich wusste nicht mal, dass es so einen Benutzer gibt.--Scientia potentia est (Diskussion) 06:28, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Die Regeln für Signaturen sind in Hilfe:Signatur zu finden. Deine Signatur dürfte tatsächlich nicht zulässig sein, da es auch Benutzer:Scientia potentia est gibt, auch wenn dessen Wikipedia-Aktivität recht überschaubar war („Beim Einsatz von Spitznamen ist darauf zu achten, dass die Signatur direkt und unverwechselbar einem Benutzernamen zugeordnet werden kann.“ und „Dabei ist zu beachten, dass man keinen Text einsetzt, der von einem anderen Benutzer als Signatur verwendet wird.“). Chaddys Signatur ist aufgrund des enthaltenen Bildes allerdings auch nicht gerade vorbildlich. --Moebius0014 (Diskussion) 23:48, 5. Okt. 2021 (CEST)
Nochmal zur Sache: Sind denn Freiwillige notwendig Gefallsüchtige, können sie nicht um der Sache willen mitarbeiten? Und (auch zur dritten Frage) warum mit Unterstellungen argumentieren? Anderen unterstellen, mit Unterstellungen zu argumentieren, aber Admins, denn darum geht es wohl in erster Linie, als notwendig Gefallsüchtige titulieren? Ich glaube mit der Ausgangsbasis wird du wenig Diskutanten finden.--scif (Diskussion) 07:44, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Die nächste Unterstellung, diesmal einer Unterstellung … --Silvicola Disk 08:46, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ahja, erzähl mal.--scif (Diskussion) 09:09, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn man freiwillig in einem Verein arbeitet, wird man trotzdem oder gerade deswegen versuchen, Schaden von ihm abzuhalten. Es geht also nicht um Gefallsucht. Sind Kritiken aus reputablen Quellen eine Unterstellung? Oder ist die von mir formulierte These das Problem? Die These kann doch erst mal polemisch sein, um eine Diskussion in Schwung zu bringen. Sind Risiken für die Wikipedia, die in reputablen Quellen benannt werden, für den Freiwilligen, der sie ggf. mit verursacht, irrelevant? Wenn ein Benutzer-Leben in Wikipedia, nach Wikipedia-Richtlinien für gut befunden, dennoch die Zukunftsfähigkeit der Wikipedia in Frage stellen könnte, wäre das dann irrelevant?
- Bei Wikipedia werden eine Menge kontroverse Themen behandelt und dabei wird größtenteils gute bis sehr gute Arbeit geleisten. Über Admins brauchen wir an der Stelle überhaupt noch nicht reden. Müssen wir vielleicht auch überhaupt nicht. Vielleicht ist das Beispiel auch blöd, weil es da zu einer Sperre kam, also tatsächlich ein Admin beteiligt war. Es geht aber um die alltäglichen Artikeldiskussionen, in denen über Politiker, Virologen, Klima, Wasserstoff, etc. gestritten wird. Wie ich in der Beispiel-Artikeldiskussion schon erwähnt habe, ist es für Benutzer mit bestimmten Rechten (nicht zwingend Admins, sondern auch Sichter) häufig ein schmaler Grat, zwischen eine berechtigte Diskussion und daraus folgende Artikeländerungen zulassen und Trollen, Querdenkern, Aluhutträgern, Rechtsschwurblern, etc. ein Forum bieten, das ihnen nicht zusteht. In solchen Diskussionen geht es ziemlich häufig ziemlich wild zu. Daraus folgt eine schädliche Außenwahrnehmung. Oder doch nicht? Lasst uns z.B. das diskutieren. Und ab und zu kommt es zu Diskussionen, wie im Beispiel. Dort wollte eben nicht irgendeine IP oder ein seit gestern registrierter Benutzer Änderungen durchsetzen. Und dort hatten eben mehrere Benutzer ein schlechtes Gefühl.
- Wenn es den einen oder anderen schon nicht interessiert, was extern über unsere Arbeit gedacht wird - was ich für einen Fehler halte - , dann sollte es doch zumindest im Zusammenhang mit der internen Zusammenarbeit nicht egal sein. Und ob wir ein Problem haben, also Handlungsbedarf besteht, sollte doch überhaupt erst mal geklärt werden. Auch die These soll angepasst werden. Hier aber zur Mitarbeit aufzufordern und auch dazu, die These anzupassen, erscheint unmöglich, bzw. unsinnig, wenn es hier nicht mal ansatzweise für möglich gehalten wird, dass es ein Problem geben könnte.
- Ich fände es gut, wenn es euch möglich wäre, unabhängig von der Art und Weise, wie ich mein Anliegen hier vorgetragen habe, und unabhängig von meiner Person darüber nachzudenken, ob es ein Problem gibt. Wenn euch das gelänge und ihr dann formulieren könntet, dass ihr keinen Handlungsbedarf seht, wäre das für mich akzeptabel.--Scientia potentia est (Diskussion) 08:52, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich kann dein Anliegen nicht so wirklich wichten. Zum Einen hat dir Karstens schon einen Weg gezeigt, zum Anderen wird m.E. exemplarisch an einem Beispiel generalisiert. Es gibt riesige Bereiche, in den WP problemlos und ohne große Diskussion läuft, es gibt tausende Autoren, die einfach nur schreiben wollen und sich auf solchen Metakrams gar nicht einlassen, ihn vielleicht noch nicht mal kennen. Du bist seit 2009 dabei, anhand der Editzahl aber scheinbar eher sporadisch. Diskussionen hat es immer schon gegeben, Skandälchen etc. Es wird dann immer erstmal ein Riesen Fass aufgemacht, die bekannten Accounts melden sich sich wortgewaltig, meistens ist der Konsens man müsste mal, passieren tut hinterher seltenst was. Von daher ist deine beobachtete Wahrnehmung nichts Neues. Wenn ich aber sowas lese: zwischen eine berechtigte Diskussion und daraus folgende Artikeländerungen zulassen und Trollen, Querdenkern, Aluhutträgern, Rechtsschwurblern, etc. ein Forum bieten, das ihnen nicht zusteht. dann frag ich mich schon wieder, was das wird. Wer entscheidet, was wem zusteht und woran erkennst du bei Accounts zielsicher die von dir aufgestellten Kategorien?--scif (Diskussion) 09:09, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Der Vorschlag, eine Unterseite im Politik-Portal aufzumachen und die Diskussion von dem o.g. Artikel auszulagern stammte von @Cirdan:. Allerdings will sich nun niemannd von der Baerbock-Seite an dieser Diskussion beteiligen. Daran sieht man gleich das Problem, das man gar nicht an Inhalten festzumachen braucht. Ein Problem besteht dann, wenn sich durch einen Zusammenschluss von Benutzern (Faktionsbildung) mit gemeinsamen Ziel und verständigter Kommunikationslinie (Das Totschlagargument der "Mehrheitsmeinung", Kritik sei angeblich generell nicht dauerhaft enzyklopädisch relevant) eine Sachdiskussion effektiv verhindert wird. Man sieht es z.B. ganz gut an Diskussion:Annalena_Baerbock/Archiv/2#Lebenslauf. Schaden entsteht hier am ehesten für die vorgestellte Person, die Partei und die dahinterstehenden Ziele, wie Klimaschutz. Denn das eher maue Abschneiden wird nach Meinung aller qualitätsjournalistischen Kommentatoren am ehesten mit dem geleckten Lebenslauf begründet (neben den Plagiaten im Sachbuch). Das ist natürlich erstmal nicht direkt auf den Wikipedia-Artikel bezogen, auch wenn natürlich im Qualitätsjournalismus der konkrete Artikel mehrfach als Beispiel genannt wurde. Aber es verstärkt den Eindruck, dass in diesem Fall die Einigung auf ein konkretes politisches Ziel "alle Mittel heiligt" (wie etwa auch im Kommunismus) und das schreckt selbst Erstwähler - unnötigerweise - ab. Bei anderen Berufsbildern ist es durchaus berechtigt, Kritik eher rauszuhalten, bei Berufspolitikerinnen und -politikern ist die Kritik (an der Person oder ihren Positionen) aber Teil des guten demokratischen Diskurses. --Rominator (Diskussion) 10:05, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Es gibt auch bei Wikipedia schwarz, weiß und grau. Problemlos läuft es in den schwarzen und weißen Bereichen. Grau ist problematisch und grau fällt eben auf. Was wem zusteht, kann man im schwarzen und weißen Bereich anhand von Wikipedia-Richtlinien sehr leicht entscheiden und eben im grauen Bereich nicht. Vielleicht sind die Entscheidungen in schwarzen und weißen Bereichen aber auch problematisch? Trolle, Querdenker, Aluhutträger, Rechtsschwurbler, etc. lassen sich im schwarz/weißen Bereich leicht identifizieren. Im Graubereich eben nicht. Und da ensteht der meiste Schaden. Oder doch nicht? Wollen wir das diskutieren? Gibt es einen Grund zur Diskussion? Wir können auch diskutieren, dass es einige Benutzer gibt, die meinen, dass es Trolle, Querdenker, Aluhutträger, Rechtsschwurbler, etc. gibt und vielleicht ist das Teil des Problems? Ich glaube nicht, das bei Wikipedia aus eigener Kraft heraus schon mal versucht wurde, das Thema zu bearbeiten. Man muss das System, in dem man sich bewegt, regelmäßig hinterfragen, um nicht zum Dinosauerier zu verkommen.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 11:09, 6. Okt. 2021 (CEST)
Jetzt mal für mich polemisch übersetzt: der WP-Artikel zu Baerbock und die Diskussion darüber hat für das vermeintlich schlechte Wahlergebnis gesorgt und daraus wird nun was mit Außenwirkung herbeigeredet? Ernsthaft?--scif (Diskussion) 11:01, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Nein und nein. Es geht nicht darum, wie der Inhalt eines Artikels extern wahrgenommen wird. Es geht darum, wie unsere Arbeit wahrgenommen wird.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 11:07, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ah, und der Inhalt entsteht nicht durch Arbeit? Generell glaube ich, dass du die Wirkung von WP überhöhst.--scif (Diskussion) 11:18, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Warum habe ich gewusst, dass du es so drehst? :-D Durch Arbeit werden Inhalte geschaffen. Inhalte werden manchmal kritisiert und manchmal auch der Stil der Arbeit. Schlechter Stil der Arbeit führt (unter anderem --> was noch, könnte man auch noch diskutieren) zur Schädigung der Außenwahrnehmung. Aber das wusstest du, bevor ich es dir erklärt habe, nicht? Du lehnst diese Diskussion komplett ab oder? Um das mal zuzuspitzen und wieder ein wenig zu polemisieren, um zu verdeutlichen: Uns hängt hier und da der Ruf nach, dass wir Befehle von der Reptiloidenkönigin Angela Merkel bekommen, um hier Sachen zu verschleiern oder darstellen, um die Massen zu beeinflussen. Das kann man nun noch vernünftig, differenziert und belegt (vorgeschlagener Arbeitsschritt) darstellen. Da wird man vermutlich auch darauf stoßen, dass man an einigen Stellen unser Demokratieverständnis anzweifelt, was eine wichtige Teilmenge der schlechten Außenwahrnehmung ist. Oder irre ich mich komplett? Wollen wir das diskutieren? ;-) --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 11:34, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich halte grundsätzlich eine Diskussion über die Schwächen und Grenzen des Prinzips „Kollaborative Online-Enzyklopädie“ im Kontext des Bundestagswahlkampfs bzw. allgemein tagespolitischen Themen für sinnvoll. Allerdings teile ich die Sorge um die Außenwahrnehmung und auch das Narrativ, es würde „Kritik“ unterdrückt, nicht. Wir haben sehr deutlich einen Konflikt zwischen der Logik der Tagespresse und enzyklopädischer Arbeit (der sich nicht auflösen lassen wird) und sehen gerade an den Artikeln zu Baerbock, Scholz und Laschet, wie einerseits die Aufmerksamkeit immer nur auf einem der drei Artikel lag und wie andererseits nach verebben hitziger Diskussionen in den (sozialen) Medien unzählige Baustellen und entsprechende Lücken in den Artikeln zurückbleiben, die völlig unkontrovers geschlossen werden könnten – wäre nur jemand da, um diese Arbeit zu erledigen. Diejenigen, die bestimmte Informationen unbedingt im Artikel sehen wollten und das lautstark gefordert haben, obwohl zu dem Zeitpunkt keine Belege vorlagen oder ein Textvorschlag erstellt und abgestimmt werden konnte, sind längst weitergezogen. Ein Weg, die Aufmerksamkeit und den Druck in konstruktive, enzyklopädische Arbeit umzulenken, wäre wünschenswert, allerdings sehe ich den bisher nicht.--Cirdan ± 13:51, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Warum habe ich gewusst, dass du es so drehst? :-D Durch Arbeit werden Inhalte geschaffen. Inhalte werden manchmal kritisiert und manchmal auch der Stil der Arbeit. Schlechter Stil der Arbeit führt (unter anderem --> was noch, könnte man auch noch diskutieren) zur Schädigung der Außenwahrnehmung. Aber das wusstest du, bevor ich es dir erklärt habe, nicht? Du lehnst diese Diskussion komplett ab oder? Um das mal zuzuspitzen und wieder ein wenig zu polemisieren, um zu verdeutlichen: Uns hängt hier und da der Ruf nach, dass wir Befehle von der Reptiloidenkönigin Angela Merkel bekommen, um hier Sachen zu verschleiern oder darstellen, um die Massen zu beeinflussen. Das kann man nun noch vernünftig, differenziert und belegt (vorgeschlagener Arbeitsschritt) darstellen. Da wird man vermutlich auch darauf stoßen, dass man an einigen Stellen unser Demokratieverständnis anzweifelt, was eine wichtige Teilmenge der schlechten Außenwahrnehmung ist. Oder irre ich mich komplett? Wollen wir das diskutieren? ;-) --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 11:34, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ah, und der Inhalt entsteht nicht durch Arbeit? Generell glaube ich, dass du die Wirkung von WP überhöhst.--scif (Diskussion) 11:18, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Warum habe ich gewusst, dass du es so drehst? Weil ich mit beiden Füßen auf dem Boden bin. Ansonsten solltest du vielleicht das ein oder andere Netzwerk mal abdrehen, da lebt man ruhiger. Bis vor wenigen Minuten wußte ich nicht mal, was eine Reptiloidenkönigin ist. Uns beide unterscheidet offensichtlich, das ich meine Arbeit hier nicht von irgendeinem Rauschen von außerhalb abhängig mache. Zweifel sind in einer Demokratie erlaubt und Demokratie ist nicht einfach. Und eine Demokratie wird sich den Luxus leisten müssen, das es auch Spinner gibt. In der Regel setzt sich aber die ordentlich belegte Info durch, das hat auch was mit Geduld zu tun. Vielleicht liegt auch da der Knackpunkt, das manche meinen, das wir bei aktuellen Themen auch immer auf Augenhöhe sein müssen. Ich habe für die Liste der Bundestagsabgeordneten fast ne Woche gebraucht, hab das entsprechend in der Disk kommuniziert. Funktioniert und niemand ist gestorben oder unsere Außenwahrnehmung hat sichtbar gelitten. Oftmals stelle ich fest, das es auch an vernünftiger Kommunikation mangelt. Des weiteren hilft auch manchmal, die Kiste/die Disk mal paar Tage abzustellen. Plötzlich stellt man fest, wie unwichtig manches doch ist. --scif (Diskussion) 14:10, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich erinnere mich an den Artikel Pegida, der 2015/16 noch wesentlich länger unter einem Dauerfeuer stand, sodass man monatelang morgens zum Frühstück die eskalierenen Edits und Diskussionen mit Grauen durchschaute. Einerseits hat Scialfa mit seinen Empfehlungen zum ruhigen, bestätigenden Abarbeiten recht, andererseits verstehe ich nicht, warum es dem Projekt schaden sollte, wenn Interessierte sich intern zusammenfinden und mal - ebenfalls ruhig und ohne Zeitdruck aus irgendeinem aktuellen Artikel-Honeypot - mal austauschen darüber, was wir ggf. analysieren, verbessern oder verteidigen könnten. Ein kann ja durchaus verschiedene Wege geben, (Zitat Cirdan oben) „die Aufmerksamkeit und den Druck in konstruktive, enzyklopädische Arbeit umzulenken.“ Und wenn am Ende steht, dass Scialfas Weg der goldene Weg dafür ist, ist das auch ein brauchbares Ergebnis. --Jens Best 💬 14:24, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Pegida ist kein geeigneter Vergleichspunkt, da der Artikelgegenstand zum Extremismus tendiert, hier geht es um den Mainstream. Die Außenwahrnehmung ist klar (z.B. [34] [35] [36] [37] [38]. Bei Laschet oder Scholz konnte ich nichts dergleichen finden, oder hat jemand andere Informationen? Insbesondere im Vergleich zum Laschet-Artikel, der streckenweise ziemlich viel Kritik enthält, fallen die Unterschiede deutlich auf, auch die externen Quellen sehen es so, und an deren Darstellung sollten wir uns hier halten. Wer bestimmt denn, was "enzyklopädische Arbeit" ist, also was in den Artikel reingehört und was nicht? Wochenlang habe ich in allen Leitmedien gehört, gelesen und gesehen, dass z.B. die Plagiatsvorwüfe und die Unstimmigkeiten im Lebenslauf zu einem relativen Abstieg in der Wählergunst geführt haben - das ließe sich an unzähligen Belegen demonstrieren. Die historische Sicht ist, dass die damalige Gegenwart möglichst genau abgebildet werden soll, hier wird das Gegenteil behauptet. Aber ohne dass Sachargumente ausgetauscht werden, sondern nur mit Hinweis auf die höhere Macht der "enzyklopädischen Arbeit". Und egal wie gut belegt der Edit ist, er wird gelöscht, wenn er Kritik beinhaltet. Alle anderen Inhalte fallen dann aber unter "enzyklopädische Arbeit". --Rominator (Diskussion) 15:01, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich muss dich leider enttäuschen. Die Kräfte, die Pegida damals als normal darstellen wollten (und eben nicht als extrem) haben diesen Artikel massiver und länger bestürmt als was ich in der VG und Disk bei Baerbock lese. Die von dir verlinkte Presse sieht mir eher nach einer Kampagne konservativer Zeitungen gegen WP/Baerbock aus. So nach dem Motto "nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen auch die WP ist linksgrün-versifft". NZZ, Welt, Focus machen da erkennbar konservativen Kampagnenjournalismus ohne viel sachliche Grundlage. Bereits früher war nicht alles, was in der Zeitung steht, wichtig für die Enzyklopädie und beim aktuellen Verfall des Journalismus wird dieser Anteil eher mehr als weniger. Ich habe mir den Baerbock-Artikel gerade mal in verschiedenen Versionen in den letzten Monaten und Jahren angeschaut. Deine Kritik trifft nicht wirklich zu. Auch ist der Absatz zu Baerbock bei vernächlässigbaren Punkten wie dieser hochgeschriebenen "Plagiatsnummer" vergleichbar in Länge und Umfang mit dem imo genauso dauerhaft enzyklopädisch unwichtigen Punkt des falsch gefalteten Wahlzettels im Laschet-Artikel. Ich halte für mich fest, dass unabhängig von diesen und anderen kleinen und großen Stürmen im Wasserglas wir darüber nachdenken sollten, wie ein guter Artikel im Bereich Politik aussehen sollte und peu a peu ausgebaut werden kann. Da ist noch Luft für Verbesserung, aber das halte ich für machbar. --Jens Best 💬 15:27, 6. Okt. 2021 (CEST)
- (BK) Pegida finde ich ein ziemlich gutes Beispiel, seinerzeit war auch Deutschland schafft sich ab ein ähnlich „heißer“ Artikel. Beide finden heute kaum Beachtung.
- Als jemand, der dieses Jahr an den Artikeln zu allen drei Kanzlerkandidat*innen beteiligt war, sehe ich keinen großen Unterschied in den Maßstäben, die angelegt wurden und werden, wenn es um WP:NPOV und WP:Q geht. Aus meiner Sicht ist schon die Idee, eine Biografie sei nach der „Menge“ der „Kritik“ zu bewerten, die er enthält bzw. es wäre erstrebenswert, dass alle Biografien in dieser Hinsicht „quantitativ“ ähnlich gestaltet sind, nicht mit dem Konzept einer Enzyklopädie vereinbar. Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, Personen positiv oder negativ darzustellen, sondern möglichst vollständig über die Biografie zu informieren, ohne sich in Details zu verlieren. Das ist eine schwierige Aufgabe, viel schwieriger jedenfalls als Mandate und Amtszeiten anzuführen und dann am Ende des Artikels unter der Überschrift „Kritik“ ein buntes Sammelsurium von Meinungsäußerungen anzulegen. Die Erfahrung zeigt, dass viele „Aufreger“, die in den Medien hochgekocht werden, langfristig zu Randnotizen werden und Sachverhalte, die nachträglich als Skandal oder Fehler empfunden werden, erst mit der Zeit zu einem solchen heranwachsen. Daher sind wir gut beraten, uns nicht der Logik einer tagesaktuellen Berichterstattung zu unterwerfen, die ständig um Aufmerksamkeit buhlen muss. Sondern eben ganz unaufgeregt enzyklopädisch zu arbeiten, was vor allem bedeutet: Fakten zusammentragen, in zeitlichen und sachlichen Kontext einordnen und Zusammenhänge mit anderen Lemmata herstellen.
- Zudem möchte ich anmerken, dass unsere Leser*innen durchaus in der Lage sind, sich aus möglichst neutral dargestellten Informationen selbst ein Bild zu machen und zu einer persönlichen Bewertung zu gelangen. Gleichzeitig wird auch eine minutiöse Echtzeit-Berichterstattung über (vermeintliche) Verfehlungen oder Glanzleistungen einer Person in der Wikipedia, wie sie offenbar manchen vorschwebt, nicht dazu führen, dass Leser*innen in Scharen ihre Meinung ändern.--Cirdan ± 15:35, 6. Okt. 2021 (CEST)
- @Jen Best: Das mit Pegida ist klar, habe nichts anderes behauptet. Was für mich eben nicht unter enzyklopädischer Arbeit fällt, ist die Begründung imo, denn die Darstellung durch externe Quellen ist eine andere, also die Plagiate werden ganz anders bewertet als der Wahlzettel oder auch die Plagiate von Laschet. Enzyklopädische Arbeit wäre, dies darzustellen, zumindest sollte eine Diskussion darüber auf der Sachebene stattfinden. Bei den Quellen habe ich auch linksliberale gelistet, bei den anderen Kandidaten gab es dergleichen ohnehin nicht, das ist also die allein feststellbare (weil belegbare) Außenwirkung. Ähnliche Vorwurf hätten auch von anderen Richtungen kommen können, das war aber nicht so.
- @Cirdan: Wieso geht es um Änderung von Meinungen? Wenn überhaupt ändern die Menschen ihre Meinung, wenn sie dies oder das in der Presse lesen, die Wikipedia hat damit nichts zu tun, dennoch sollte auch eine wohlwollende Darstellung über eine Berufspolitikerin (oder politiker) die Kritik ansprechen. Und hier drehen wir uns im Kreis, Du wiederholst, dass Deiner Meinung nach die entscheidenden Gründe für den Verlauf der KanzlerKandidatur ähnlich zu gewichten sind, wie irgendein studiumsbegleitendes Praktikum, auch wenn es die übrige Welt belegbar anders sieht. Und das ist auch nur ein Beispiel.--Rominator (Diskussion) 15:47, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Wie gesagt halte ich schon den Begriff „Kritik“ bzw. den Vorwurf, es würde „Kritik“ nicht in Artikel aufgenommen, für wenig zielführend. Der wird gerne damit verbunden, dass in der Wikipedia „zu positiv“ oder „einseitig positiv“ (alternativ auch „negativ“ oder, wie du es nennst, „wohlwollend“) über Personen berichtet würde. Diese Diskussion ist in meinen Augen nicht zielführend. Ich habe mich insbesondere in den Diskussionen rund um den Baerbock-Artikel in der Situation wiedergefunden, dass mir (unzutreffenderweise) zugeschrieben wurde, ich würde das Ziel verfolgen, sie möglichst positiv dastehen zu lassen, weil denjenigen, die eine andere Auffassung zur Artikelgestaltung hatten, offenbar kein anderes mögliches Motiv in den Sinn kam. Schön zu sehen war das an der Diskussion um das Einfügen eines „Kritik“-Abschnitts: Während ich gemeinsam mit anderen in aller Ruhe diese aus meiner Sicht enzyklopädisch völlig ungeeigneten Konstrukte in den Artikeln zu Scholz und Laschet aufgelöst habe, wurde mir zeitgleich meine Ablehnung der Neueinführung eines solchen Abschnitts im Baerbock-Artikel als „Unterdrücken von Kritik“ ausgelegt.--Cirdan ± 16:04, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Pegida ist kein geeigneter Vergleichspunkt, da der Artikelgegenstand zum Extremismus tendiert, hier geht es um den Mainstream. Die Außenwahrnehmung ist klar (z.B. [34] [35] [36] [37] [38]. Bei Laschet oder Scholz konnte ich nichts dergleichen finden, oder hat jemand andere Informationen? Insbesondere im Vergleich zum Laschet-Artikel, der streckenweise ziemlich viel Kritik enthält, fallen die Unterschiede deutlich auf, auch die externen Quellen sehen es so, und an deren Darstellung sollten wir uns hier halten. Wer bestimmt denn, was "enzyklopädische Arbeit" ist, also was in den Artikel reingehört und was nicht? Wochenlang habe ich in allen Leitmedien gehört, gelesen und gesehen, dass z.B. die Plagiatsvorwüfe und die Unstimmigkeiten im Lebenslauf zu einem relativen Abstieg in der Wählergunst geführt haben - das ließe sich an unzähligen Belegen demonstrieren. Die historische Sicht ist, dass die damalige Gegenwart möglichst genau abgebildet werden soll, hier wird das Gegenteil behauptet. Aber ohne dass Sachargumente ausgetauscht werden, sondern nur mit Hinweis auf die höhere Macht der "enzyklopädischen Arbeit". Und egal wie gut belegt der Edit ist, er wird gelöscht, wenn er Kritik beinhaltet. Alle anderen Inhalte fallen dann aber unter "enzyklopädische Arbeit". --Rominator (Diskussion) 15:01, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Im Armin Laschet-Artikel lese ich z.B. Von 1999 bis 2015 hatte Laschet einen Lehrauftrag an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen), den er zurückgab, nachdem von ihm zu korrigierende Klausuren im Masterfach Politikwissenschaft „auf dem Postweg abhandengekommen“ sein sollen und er die Noten anhand seiner Aufzeichnungen „rekonstruiert“ hatte. Dieses Vorgehen war unter anderem dadurch aufgefallen, dass einige Studenten eine Benotung erhielten, obwohl sie an der Klausur nicht teilgenommen hatten. Die Hochschule zog die Konsequenz, ihn künftig Lehrveranstaltungen nur noch in Form von Zusatzkursen ohne Prüfungsleistung anbieten zu lassen. Laschet gab in der Folge seine 15-jährige Lehrtätigkeit auf.[12] Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 berichteten mehrere Medien darüber, dass er diese Lehrtätigkeit in seinem offiziellen Lebenslauf nicht angegeben hatte.[13]
- Bei Annalena Baerbock steht im direkten Vergleich: Im Rahmen ihrer Kanzlerkandidatur sah sich Baerbock nach journalistischen Recherchen zu mehreren inhaltlichen Korrekturen ihres Lebenslaufs veranlasst. Diese Unstimmigkeiten in ihrem Lebenslauf führten zu Kritik in zahlreichen Medien und zu Zweifeln an ihrer Eignung als Kanzlerkandidatin.[67][68][69]
- Dabei hat der Lehrauftrag bei der Kandidatur von Laschet eine ziemlich geringe Rolle gespielt, an Diskussionen um den Lebenslauf erinnere ich mich gar nicht, bei Baerbock wurde dieses Thema landauf landab diskutiert. Wer das nicht wüsste, würde denken, die Kritik an Lascht hätte das höhere Gewicht. Mal als ein konkretes Beispiel herausgegriffen. Außerdem sehe ich nicht, warum ausgerechnet bei Kanzlerkandidat:innen keine Sektion zu Kritik stehen sollte, wenn man sie bei den meisten anderen Berufspoliter:innen findet. Dafür aber einen eigenen Abschnitt Sprecherin der BAG Europa der Grünen (2008–2013) praktisch ohne Inhalt. --Rominator (Diskussion) 16:24, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Aus meiner Sicht machst du zwei Fehlannahmen:
- 1) Es ist nicht die Aufgabe eines Wikipedia-Artikels, Begleitberichterstattung zu Wahlkämpfen zu machen. Nur, weil das Thema mit den Noten im Bundestagswahlkampf 2021 kein großes Thema war, heißt es nicht, dass es nicht, an passender Stelle kurz, aber vollständig dargestellt werden sollte. Für die Biografie Laschets ist der Sachverhalt unbestritten von Bedeutung.
- 2) Du verwechselst das Fehlen eines Kritikabschnitts mit dem Fehlen von „Kritik“. Kritikabschnitte sind in meinen Augen „billige“ oder „faule“ Lösungen: Man möchte sich nicht die Mühe machen, eine Meinungsäußerung, Sachverhalt, Skandal … in den Kontext der Biografie einzuordnen. Die Diskussionen rund um Lebenslauf und Buch sind bei Annalena Baerbock nur im Kontext der Kanzlerkandidatur zu verstehen. Interessanterweise hat sich bislang niemand gefunden, die zahlreichen Reaktionen und Bewertungen ihrer Nominierung und des Wahlkampfs in den Artikel einzuarbeiten. Es wurde sogar abgelehnt, überhaupt etwas zu Reaktionen auf die Nominierung und die Bewertung der Entscheidung für Baerbock als Kandidatin etwas zu schreiben, obwohl in diesem Rahmen selbstverständlich auch Selbstdarstellung, Plagiatsvorwürfe usw. (im Kontext!) zu behandeln wären. (Im gleichen Kontext ist zu sehen, dass niemand Informationen zu Baerbocks Wirken als Sprecherin der BAG Europa oder den Europäischen Grünen recherchiert hat, obwohl sie als Europa- und Außenpolitikerin gesehen wird und das Programm ihrer Partei in dieser Hinsicht mitgeprägt hat, lange bevor sie in die erste Reihe rückte. Ebensolche beklagenswerte Lücken finden sich auch bei Laschet und Scholz.)--Cirdan ± 16:58, 6. Okt. 2021 (CEST)
- ad 1) Oben wiederholst Du und auch die anderen das Argument der zeitdauernden Berichterstattung, das allein die "enzyklopädische Arbeit" bestimmte, jetzt schreibst Du aber, dass genau dieses Argument keine Rolle spielen darf oder zumindest nicht dann wenn es im Kontext Bundestagswahlkampf 2021 steht. (tatsächlich ist das primäre Interesse die Kanzlerkandidatur, nicht das Bundestagsmandat)
- ad 2) Diese "Quellensammlung" (die sich in gleicher Form zu den Plagiatsvorwürfen, dem Lebenslauf oder anderen kritischen Punkten zusammenstellen ließe), ist jetzt aber dauerhaft archiviert auf der Diskussionsseite, die Kontroverse um die Plagiate wird bald ebenso archiviert sein, wie die davor zu dem Lebenslauf usw. Ansonsten gibst Du mir ja recht, dass sich im Vergleich im Laschet-Artikel mehr Kritik findet und die Kritik detaillreicher ausgeführt ist, dabei sollte die Wikipedia keinen Wahlkampft betreiben bzw. parteiisch sein. --Rominator (Diskussion) 17:08, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Bei 1) kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wikipedia-Artikel enthalten Informationen auch dann, wenn sie nicht Gegenstand der aktuellen oder überhaupt der Berichterstattung in der Tagespresse sind. Naturgemäß kann man während ein Ereignis stattfindet nicht wissen, wie dieses in der Rückschau unter Kenntnis der weiteren Entwicklung bewertet und eingeordnet werden wird. Beispielsweise überwogen bei Nominierung von Baerbock als Kanzlerkandidatin die Stimmen, die das als eine gute Entscheidung gesehen haben, während nun der Tenor eher zu sein scheint, dass man mit Habeck als erfahrenerem Kandidaten besser gefahren wäre. Wie man das in ein paar Jahren rückblickend bewerten wird, zeigt die Zeit, dem können wir nicht vorgreifen.
- Bei 2) gebe ich dir überhaupt nicht recht, dass „im Laschet-Artikel mehr Kritik“ zu finden oder detaillierter beschrieben wäre. Schon allein deswegen, weil ich den Begriff „Kritik“ wie ausgeführt ungeeignet finde. Es wäre überaus wünschenswert, wenn die gesamte Kanzlerkandidatur von Annalena Baerbock ebenso wie ihr früheres politisches Wirken im Artikel ausführlich dargestellt würden. Exakt gleiches gilt für den Artikel zu Armin Laschet.
- Du scheinst nach wie vor davon auszugehen, ich hätte irgendein „geheimes Interesse“ daran, Annalena Baerbock „positiv“ und Armin Laschet „negativ“ darzustellen, um „Wahlkampf“ zu betreiben bzw. würde in diesen Kategorien denken. Das ist wie länglich erläutert nicht der Fall und wenn du dir meine Beiträge zu den Artikeln anschaust, wirst du das feststellen.--Cirdan ± 18:47, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Es ging mir darum zu zeigen, dass das Kriterium "enzyklopädische Arbeit/Relevanz" oder "dauerhaufte e.R." rein subjektiv ist, daher nicht zur Begründung ohne Sachdiskussion taugt. Ich meine niemanden persönlich, es geht mir um das Kollektiv und die Auswirkungen auf den Artikel. Wie man an der Versionsgeschichte nachlesen kann, wurden Edits, die zumindest ich selbst als kritisch gegenüber B. empfunden habe, gelöscht, wer wiederherstellen wollte, wegen Vandalismus gemeldet bzw. deswegen blieb die Sache i.d.R. auf sich beruhen. Und die Begründung war dann immer "dauerhafte e.R." usw. (s.o.). Edits, welche B. in positivem Licht darstellten, wurden dagegen nie hinterfragt. Das ist auf jeden Fall mein Eindruck gewesen, ich habe es eigentlich nie sonst so extrem erlebt. Was dagegen bei einzelnen Benutzern die Motivation sein mag, finde ich unerheblich, es geht um die Artikelgestaltung, meinetwegen auch das Diskussionsklima. Das sehen ja wohl auch eine Reihe weiterer Benutzer so, sonst würden wir darüber gar nicht mehr diskutieren. Z.B. über die Funktion in der BAG Europa der Grünen wird man ja wohl auch nichts mehr finden können, das war lediglich ein ehrenamtliches Engagement in Ergänzung zu ihrem Promotionsstidium und im Rahmen der Förderung durch die Heinrich-Böll-Stiftung, die - übrigens - lange Zeit gar nicht erwähnt werden sollte, wenn es nach manchem dort gegangen wäre. --Rominator (Diskussion) 22:31, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Deine persönliche, subjektive Wahrnehmung bestimmter Edits sei dir unbenommen, aber bitte betreibe keine Legendenbildung: Die Förderung durch die Heinrich-Böll-Stiftung wurde dargestellt, sobald diese bekannt wurde und entsprechende Belege verfügbar waren. Die Diskussion dazu kannst du hier nachlesen, der Edit, mit dem der sorgfältig abgestimmte und diskutierte Textvorschlag in den Artikel kam, war dieser. Ganz so, wie es sein soll.
- In Bezug zur Bedeutung der BAG Europa würde ich dir empfehlen, dich einmal mit den Strukturen der Grünen auseinanderzusetzen. Dann wäre ein erster Schritt für den Ausbau des Artikels, einmal zu schauen, welche europapolitischen Beschlüsse oder ggf. Kursänderungen die Grünen von 2008 bis 2013 auf Vorschlag der BAG gefasst bzw. vorgenommen haben.
- „Enzyklopädische Relevanz“ ist natürlich ein Konzept, dessen Grenzen und Anwendung immer neu austariert werden muss, es ist aber bei weitem nicht so subjektiv, wie du es darstellst. Mich würde sehr interessieren, zum Beispiel einmal alle Edits eines Monats durchzugehen und deine Einschätzung dazu zu hören.--Cirdan ± 22:50, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn ich es richtig sehe, begann die Metadiskussion um die Rolle der Heinrich-Böll-Stifung zunächst hier: Diskussion:Annalena_Baerbock/Archiv/1#Bereinigung_des_Lebenslaufs und dann nach Bekanntwerden des Promotionsstipendiums hier: Diskussion:Annalena_Baerbock/Archiv/2#Stipendium, das geht dann über mehrere Abschnitte, am Ende blieb nichts drin von den ganzen Informationen, dass sie lange Zeit die Förderung gar nicht angegeben hatte, das Stipendium daraufhin überprüft wurde usw. 6 Tage lang wurde die Meldung gar nicht erwähnt. Wobei ich wie gesagt, Dich auch nicht persönlich meine, aber einige wollten das Promotionsstipendium ganz raushalten. Die Funktion in der BAG Europa kann natürlich erwähnt werden, ich hatte mich lediglich gefragt, warum es dazu eine eigene Sektion mit Überschrift im Inhaltsverzeichnis gibt, wenn darüber keinerlei konkrete Informationen bekannt sind. --Rominator (Diskussion) 23:16, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Du siehst leider nicht richtig. In dem ersten von dir verlinkten Abschnitt geht es nirgends um die Promotionsförderung, sondern um Baerbocks Mitgliedschaft in einem Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung, zu der sie in einem Lebenslauf kein bzw. ein falsches Enddatum angegeben hatte. Im zweiten von dir verlinkten Abschnitt wurde während einer Seitensperre ein Textvorschlag erarbeitet, der nach Ablauf dieser Sperre dann auch seinen Weg in den Artikel fand. Auch wenn es keine Seitensperre gegeben hätte, ist eine Woche Vorbereitungszeit in meinen Augen kein Problem – wir sind ja gerade nicht die Tagespresse. Ob eine Information, die vorher jahrelang nicht in dem Artikel stand, nun ein paar Wochen früher oder später ihren Weg dorthin findet, spielt für eine Enzyklopädie keine Rolle. Im Gegenteil sorgt diese relative Gelassenheit dazu, dass keine Informationen aufgenommen werden, die sich schon wenige Tage später als falsch herausstellen – zum Beispiel die Idee, Baerbock hätte gegen Förderrichtlinien der Stiftung verstoßen, die nach wenigen Tagen Medienrummel genauso schnell verschwunden ist, wie sie aufkam.--Cirdan ± 10:40, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Die Förderrichtlinien waren nicht das Problem, sonst die Tatsache, dass sie die Förderung lange Zeit nicht angegeben hatte (vgl. Laschet-Artikel zu dem Lehrauftrag, der im Vergleich nur sehr gering ist), sondern erst auf öffentlichen Druck und externe Recherchen, dass sie die Höchstförderung bekommen hatte bzw. mehr als das (normalerweise drei Jahre, bei ihr waren es vier), dass dafür jährliche, ab dem 3. dritten Jahr halbjährliche Berichte über den Fortschritt der Diss. eingehen müssen, die sie dann nie abgegeben hat, statt dessen das Sachbuch, das praktisch ausschließlich aus Plagiaten besteht. Und trotzdem kam sie in den Beirat der Stifung, was jetzt auch nicht mehr im Artikel steht. Die Begründung, sie würde die Diss. nicht abgeben, damit sie ihr nicht auf die Füße fällt, ist insofern spannend. Das alles kam übrigens erst nach der im Artikel sehr lapidar angesprochenen Debatte um den mehrfach korrigierten Lebenslauf auf.
- Aber ich denke, die Argumente sind ausgetauscht: Mal ist das Dauerargument der "(dauerhaften) enzyklopädischen Arbeit/Relevanz" unbedingt und absolut zu akzeptieren, mal ist es eine "Fehlannahme" (wenn es von mir kommt und/oder durch externe Quellen objektiv belegbar wird), dann bedarf es wieder der "neuen Austarierung" (jedoch nicht so, dass eine Sachdiskussion darüber toleriert würde). Die Wahrnehmung von Kritik/keine Kritik (man könnte auch von schlechter/guter Presse reden) ist angeblich nicht so, wie sie aussieht. Das ist eine Methode, die in der Psychologie als Gaslighting bekannt ist. All dies fasst die Strategien der Diskussion und Artikelgestaltung treffend zusammen und beschreibt gut die oben angesprochenen Vorbehalte. Wir sollten es dabei belassen, da wir uns ansonsten nur noch im Kreis drehen. --Rominator (Diskussion) 11:02, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Ich weiß nicht, woher du deine Informationen beziehst, aber die Zusammenhänge und Vergleiche, die du konstruierst, sind mindestens unbelegt und größtenteils substanzlos. Weder hat das von ihr veröffentlichte Buch einen Zusammenhang mit ihrer nicht abgeschlossenen Dissertation, die sich mit einem völlig anderen Thema befasst, noch gibt es bei den Promotionsförderungen der Begabtenförderungswerke unterschiedliche Förderhöhen, noch begründet sie die Aufgabe des Promotionsvorhabens damit, dass ihr „die Diss auf die Füße fallen könnte“. Die Mitgliedschaft im Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung, die viel mehr als ein Promotionsförderprogramm unterhält, ist nicht an das Durchlaufen dieses Programms geknüpft und eine Verlängerung der Förderdauer ist allein schon aufgrund des Umstands, dass Baerbock 2011 ein Kind bekommen hat, alles andere als ungewöhnlich. Das ist nicht meine private Ansicht, sondern genau der Informationsstand, den wir nach den Medienberichten, die sich mit der Aufklärung der Vorwürfe befasst haben, bis heute haben. Ob dieser Stand nun „der Wahrheit“ entspricht oder nicht, spielt für die Wikipedia keine Rolle: Sie stellt das dar, was bekannt ist, sie ist keine investigative Unternehmung.
- Langer Rede kurzer Sinn: Ein Wikipedia-Artikel kann nur das enthalten, was zu einem bestimmten Zeitpunkt bekannt und belegt ist. Wenn etwas nicht bekannt ist oder keine passenden Belege vorliegen bzw. recherchiert wurden, kann eine Information schlecht im Artikel stehen. Aus guten Gründen haben wir mit WP:TF eine Richtlinie, die eigene Schlussfolgerungen und Mutmaßungen untersagt.--Cirdan ± 12:04, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Damaliger Exklusivbericht des Tagesspiegels: Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat für ihre nicht beendete Promotion eine Unterstützung von mehr als 40.000 Euro von der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung erhalten. Dies erklärte deren Sprecher Michael Alvarez Kalverkamp auf Anfrage des Tagesspiegels. [39] (war vorher nicht bekannt, kann man oben in der Diskussion nachlesen). Wo schrieb ich, dass das Sachbuch einen Zusammenhang hat? Sie hat die Dissertation nie abgegeben/veröffentlicht, statt dessen ein Sachbuch veröffentlicht, dass in den Teilen, die von ihr stammen, praktisch nur aus Plagiaten besteht [40], das ist ihr einziges Buch. Wo schrieb ich was von Förderhöhe? (das meine ich u.a. mit Gastlighting, mir wird auch in dieser Diskussion ständig etwas unterstellt, was ich nie gesagt habe, um ad personam abzuwerten/straw man argument.) Die Förderung umfasst in der Regel zwei Jahre, danach kann auf Antrag nur um zwei halbe Jahre verlängert werden. [41]. Mit der Arbeit liege sie "in den letzten Zügen", sagt Baerbock, während des Wahlkampfes lässt sie die Promotion aber ruhen. Bei dieser Bemerkung muss sie lächeln. Denn sie weiß, dass eine Doktorarbeit, die unter zeitlichem Druck entstanden ist, einem Politiker irgendwann einmal auf die Füße fallen kann. [42] (Artikel ist auch im Personenartikel verlinkt). Außerdem ging es mir nicht um einen Textvorschlag für den Baerbock-Artikel, lediglich um den Vergleich mit den Ausführungen zum Lebenslauf/Lehrauftrag bei Laschet, der drastisch anders dargestellt ist (und der dort insiniuerte Aufstieg durch Patronage durch Studentenverbindungen ist damit noch gar nicht angesprochen). An Belegen kann es jedenfalls nicht liegen. --Rominator (Diskussion) 12:42, 7. Okt. 2021 (CEST)
- „Wo schrieb ich, dass das Sachbuch einen Zusammenhang hat? Sie hat die Dissertation nie abgegeben/veröffentlicht, statt dessen ein Sachbuch veröffentlicht“ (Hervorhebung durch mich.) Du stellst hier einen Zusammenhang zwischen Dissertation und Buch her, der offensichtlich nicht besteht, weil es zwei völlig verschiedene Werke sind und den soweit mir bekannt auch niemand behauptet.
- „Wo schrieb ich was von Förderhöhe?“ Hier: „dass sie die Höchstförderung bekommen hatte bzw. mehr als das (normalerweise drei Jahre, bei ihr waren es vier)“ und auch: „Die Förderung umfasst in der Regel zwei Jahre, danach kann auf Antrag nur um zwei halbe Jahre verlängert werden.“ (Die Verlängerung ist obligatorisch, weitere Verlängerungen aufgrund der Geburt eigener Kinder wie gesagt ebenfalls.)
- Ich weiß nicht, was du mir mitteilen möchtest. Armin Laschet hat nach allem, was öffentlich bekannt ist, jahrelang einen Lehrauftrag erfüllt und dann hat er nach allem, was bekannt ist, Noten an Studierende vergeben, die gar nicht teilgenommen hatten und hat daraufhin seinen Lehrauftrag de facto verloren und letztlich aufgegeben. Annalena Baerbock hat ein Promotionsvorhaben zunächst pausiert und schließlich ganz aufgegeben. Jahre später hat sie zusammen mit einem erfahrenen Autoren zusammen ein Buch auf den Markt gebracht, das als eher belanglos beurteilt wurde und bei dem größere Teile des Texts als Plagiate bezeichnet wurden. Wie man das jetzt persönlich bewertet und ob man diesen (Selbst)darstellungen glauben schenken möchte, dürfen alle aufgrund dieser (in der Wikipedia allesamt zu findenden) Informationen für sich selbst entscheiden.--Cirdan ± 14:55, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Könnt ihr diese Artikel-spezifischen Diskussionen bitte woanders führen?--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 15:11, 7. Okt. 2021 (CEST)
- (BK) Ich erlaube mir noch eine letzte Bemerkung, da ich das nicht stehen lassen will: Was ich Dir mitteilen möchte, ist, dass das Dauerargument der angeblichen enzyklopädischen Relevanz in dem Artikel missbraucht wird, denn es fällt auf, dass damit jeder Edit, der in Richtung Kritik geht, gelöscht wird, und zwar ganz ohne Sachdiskussion, obwohl das Argument rein subjektiv ist und sich i.d.R. nur das Gegenteil belegen lässt.
- Es sollte bekannt sein, dass das BMBF eine einheitliche Förderhöhe hat, der Begriff der Höchstförderung kann sich somit schon logisch gesehen nur auf die Länge beziehen, selbst wenn man davon keine Ahnung hat (und im von Dir zitierten Nachsatz habe ich es nochmal ganz deutlich gemacht). Was garantiert nicht richtig, ist, dass die Verlängerung um die beiden halben Jahre "obligatorisch ist", es wird zunächst nach einem Jahr ein Zwischenbericht (zum Stand der Dissertation) samt Begutachtung durch den Doktorvater verlangt, danach halbjährlich. Zwei Jahre ist dabei die Regel, das darüber hinausgehende eher die Ausnahme (insbes. das letzte halbe Jahr). zweimal sechs Monate aus wichtigem Grund, wenn dies zur Sicherung des Fördererfolgs oder der Qualität des wissenschaftlichen Arbeitens erforderlich ist [43], unter 3.1b)
- Bei Laschet haben die auf dem Postweg verloren gegangenen Klausuren in dem einen Fall in der öffentlichen Diskussion praktisch keine Rolle gespielt, zumal der Lehrauftrag am ehesten unter Ehrenamt fällt (möglicherweise hat er eine geringfügige Aufwandsentschädigung bekommen, falls er etwas dafür bekommen hat). Bei Baerbock wurden landauf landab von allen Leitmedien egal welcher polit. Ausrichtung dagegen die Plagiate und der geschönte Lebenslauf als die Hauptursache für das eher unter Erwartung gebliebene Ergebnis gesehen. Man kann es sogar im Artikel zum Buch finden (das vielleicht Anhänger/Fans lesen): Die Plagiatsvorwürfe gegen das Buch wurden zusammen mit Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf und nachgemeldeten Nebeneinkünften als Grund dafür bewertet, dass Bündnis 90/Die Grünen bei der Bundestagswahl schlechter abschnitten als erwartet und mit 14,8 % nur drittstärkste Partei wurden.[3][4] (Belege ließen sich beliebig erweitern). In dem Personenartikel findet man nichts davon, jede Andeutung in dieser Richtung wird mit dem Argument der angeblichen enzyklopädischen Relevanz gelöscht. Dabei möchte man als Bürger wissen, von wem man da regiert wird (als Person), das kann ja zu persönlichen Entscheidungen bis hin zur Auswanderung führen, das öffentliche Interesse ist daher hoch. Wie man aus "statt dessen" einen Zusammenhang im Sinne von "gleiches oder ähnliches Buch" konstruieren kann, erschließt sich mir absolut nicht. Sie hat trotz Höchstförderung ihre Diss. nie abgegeben, statt dessen ein Sachbuch veröffentlicht, das letztlich keine selbstständige Formulierung enthält, das ist ungefähr alles, was zu ihren akademischen/publizistischen Meriten zu sagen ist. Im Vergleich zu der Laschet-Anekdote, die im Stil einer Sascha-Lobo-Glosse ausgereizt wird, ist das reine Schwarzweißmalerei. Es gibt auch keine Grautöne mehr. Wenn sich die Informationen nicht in dem Personenartikel finden, können sich die Leser:innen aber auch keine Meinung darüber bilden.
- Und wie gesagt, wir drehen uns im Kreis, die Argumente sind ausgetauscht. Wir können uns unten bei der Frage, wie man in Zukunft zu einem weniger unaufgeregten Umgang mit Artikeln von Spitzenpolitiker:innen kommen kann, weiter unterhalten, hier sollten wir das jetzt abbrechen. (PS: Es ist aber schon interessant, dass du die negative Berichterstattung zum Baerbock-Artikel in der Wikipedia, also auch die im linksliberalen Tagesspiegel, als bürgerlich-konservative Hetzkampagne abtust, den Persilschein durch die Heinrich-Böll-Stiftung, deren Fördervolumen durch das BMBF u.a. von dem Wahlergebnis abhängt, für Dich aber zu dem Bereich gehört "was zu einem bestimmten Zeitpunkt bekannt und belegt ist", und nochmals, ich hatte diesen Punkt nie angesprochen, mir ging es hauptsächlich um die Unterschlagung dieser Informtion in dem Lebenslauf) --Rominator (Diskussion) 15:39, 7. Okt. 2021 (CEST)
- „dass du die negative Berichterstattung zum Baerbock-Artikel in der Wikipedia, also auch die im linksliberalen Tagesspiegel, als bürgerlich-konservative Hetzkampagne abtust“ Das habe ich nirgendwo geäußert und bin auch nicht dieser Auffassung. Dass du das aus meinen Beiträgen herauszulesen meinst, ist in meinen Augen ein Anzeichen von dem, was ich eingangs schon erwähnte: Es scheint für dich schwer vorstellbar zu sein, dass ich in anderen Kategorien als „positiv/negativ/Kritik/links/rechts“ denke, wenn es um die Gestaltung von Wikipedia-Artikeln geht. Ich würde auch sagen, wir belassen es an dieser Stelle dabei, vielleicht können wir das einmal im persönlichen Gespräch wieder aufgreifen.--Cirdan ± 16:27, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Ja, ist gut, tatsächlich hatte ich das Zitat oben Die von dir verlinkte Presse sieht mir eher nach einer Kampagne konservativer Zeitungen gegen WP/Baerbock aus usw. falsch zugeschrieben, das ist in einer öffentlichen Diskussion nicht immer so leicht zu unterscheiden. --Rominator (Diskussion) 16:35, 7. Okt. 2021 (CEST)
- „dass du die negative Berichterstattung zum Baerbock-Artikel in der Wikipedia, also auch die im linksliberalen Tagesspiegel, als bürgerlich-konservative Hetzkampagne abtust“ Das habe ich nirgendwo geäußert und bin auch nicht dieser Auffassung. Dass du das aus meinen Beiträgen herauszulesen meinst, ist in meinen Augen ein Anzeichen von dem, was ich eingangs schon erwähnte: Es scheint für dich schwer vorstellbar zu sein, dass ich in anderen Kategorien als „positiv/negativ/Kritik/links/rechts“ denke, wenn es um die Gestaltung von Wikipedia-Artikeln geht. Ich würde auch sagen, wir belassen es an dieser Stelle dabei, vielleicht können wir das einmal im persönlichen Gespräch wieder aufgreifen.--Cirdan ± 16:27, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Könnt ihr diese Artikel-spezifischen Diskussionen bitte woanders führen?--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 15:11, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Damaliger Exklusivbericht des Tagesspiegels: Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat für ihre nicht beendete Promotion eine Unterstützung von mehr als 40.000 Euro von der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung erhalten. Dies erklärte deren Sprecher Michael Alvarez Kalverkamp auf Anfrage des Tagesspiegels. [39] (war vorher nicht bekannt, kann man oben in der Diskussion nachlesen). Wo schrieb ich, dass das Sachbuch einen Zusammenhang hat? Sie hat die Dissertation nie abgegeben/veröffentlicht, statt dessen ein Sachbuch veröffentlicht, dass in den Teilen, die von ihr stammen, praktisch nur aus Plagiaten besteht [40], das ist ihr einziges Buch. Wo schrieb ich was von Förderhöhe? (das meine ich u.a. mit Gastlighting, mir wird auch in dieser Diskussion ständig etwas unterstellt, was ich nie gesagt habe, um ad personam abzuwerten/straw man argument.) Die Förderung umfasst in der Regel zwei Jahre, danach kann auf Antrag nur um zwei halbe Jahre verlängert werden. [41]. Mit der Arbeit liege sie "in den letzten Zügen", sagt Baerbock, während des Wahlkampfes lässt sie die Promotion aber ruhen. Bei dieser Bemerkung muss sie lächeln. Denn sie weiß, dass eine Doktorarbeit, die unter zeitlichem Druck entstanden ist, einem Politiker irgendwann einmal auf die Füße fallen kann. [42] (Artikel ist auch im Personenartikel verlinkt). Außerdem ging es mir nicht um einen Textvorschlag für den Baerbock-Artikel, lediglich um den Vergleich mit den Ausführungen zum Lebenslauf/Lehrauftrag bei Laschet, der drastisch anders dargestellt ist (und der dort insiniuerte Aufstieg durch Patronage durch Studentenverbindungen ist damit noch gar nicht angesprochen). An Belegen kann es jedenfalls nicht liegen. --Rominator (Diskussion) 12:42, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Du siehst leider nicht richtig. In dem ersten von dir verlinkten Abschnitt geht es nirgends um die Promotionsförderung, sondern um Baerbocks Mitgliedschaft in einem Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung, zu der sie in einem Lebenslauf kein bzw. ein falsches Enddatum angegeben hatte. Im zweiten von dir verlinkten Abschnitt wurde während einer Seitensperre ein Textvorschlag erarbeitet, der nach Ablauf dieser Sperre dann auch seinen Weg in den Artikel fand. Auch wenn es keine Seitensperre gegeben hätte, ist eine Woche Vorbereitungszeit in meinen Augen kein Problem – wir sind ja gerade nicht die Tagespresse. Ob eine Information, die vorher jahrelang nicht in dem Artikel stand, nun ein paar Wochen früher oder später ihren Weg dorthin findet, spielt für eine Enzyklopädie keine Rolle. Im Gegenteil sorgt diese relative Gelassenheit dazu, dass keine Informationen aufgenommen werden, die sich schon wenige Tage später als falsch herausstellen – zum Beispiel die Idee, Baerbock hätte gegen Förderrichtlinien der Stiftung verstoßen, die nach wenigen Tagen Medienrummel genauso schnell verschwunden ist, wie sie aufkam.--Cirdan ± 10:40, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn ich es richtig sehe, begann die Metadiskussion um die Rolle der Heinrich-Böll-Stifung zunächst hier: Diskussion:Annalena_Baerbock/Archiv/1#Bereinigung_des_Lebenslaufs und dann nach Bekanntwerden des Promotionsstipendiums hier: Diskussion:Annalena_Baerbock/Archiv/2#Stipendium, das geht dann über mehrere Abschnitte, am Ende blieb nichts drin von den ganzen Informationen, dass sie lange Zeit die Förderung gar nicht angegeben hatte, das Stipendium daraufhin überprüft wurde usw. 6 Tage lang wurde die Meldung gar nicht erwähnt. Wobei ich wie gesagt, Dich auch nicht persönlich meine, aber einige wollten das Promotionsstipendium ganz raushalten. Die Funktion in der BAG Europa kann natürlich erwähnt werden, ich hatte mich lediglich gefragt, warum es dazu eine eigene Sektion mit Überschrift im Inhaltsverzeichnis gibt, wenn darüber keinerlei konkrete Informationen bekannt sind. --Rominator (Diskussion) 23:16, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Es ging mir darum zu zeigen, dass das Kriterium "enzyklopädische Arbeit/Relevanz" oder "dauerhaufte e.R." rein subjektiv ist, daher nicht zur Begründung ohne Sachdiskussion taugt. Ich meine niemanden persönlich, es geht mir um das Kollektiv und die Auswirkungen auf den Artikel. Wie man an der Versionsgeschichte nachlesen kann, wurden Edits, die zumindest ich selbst als kritisch gegenüber B. empfunden habe, gelöscht, wer wiederherstellen wollte, wegen Vandalismus gemeldet bzw. deswegen blieb die Sache i.d.R. auf sich beruhen. Und die Begründung war dann immer "dauerhafte e.R." usw. (s.o.). Edits, welche B. in positivem Licht darstellten, wurden dagegen nie hinterfragt. Das ist auf jeden Fall mein Eindruck gewesen, ich habe es eigentlich nie sonst so extrem erlebt. Was dagegen bei einzelnen Benutzern die Motivation sein mag, finde ich unerheblich, es geht um die Artikelgestaltung, meinetwegen auch das Diskussionsklima. Das sehen ja wohl auch eine Reihe weiterer Benutzer so, sonst würden wir darüber gar nicht mehr diskutieren. Z.B. über die Funktion in der BAG Europa der Grünen wird man ja wohl auch nichts mehr finden können, das war lediglich ein ehrenamtliches Engagement in Ergänzung zu ihrem Promotionsstidium und im Rahmen der Förderung durch die Heinrich-Böll-Stiftung, die - übrigens - lange Zeit gar nicht erwähnt werden sollte, wenn es nach manchem dort gegangen wäre. --Rominator (Diskussion) 22:31, 6. Okt. 2021 (CEST)
Für mich geht es hier nicht nur um den politischen Bereich. Da gibt es mehrere Felder bei Wikipedia. Es wäre auch gut, hier nicht in Artikel-spezifische Diskussionen zu verfallen.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 16:45, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn es Dir nicht um den politischen Bereich geht, bist Du hier eigentlich falsch, wie Karsten11 weiter oben bereits schrieb. -- Perrak (Disk) 19:10, 6. Okt. 2021 (CEST)
- @Perrak: "nicht nur" [nɪçt nuːɐ̯]: nicht ausschließlich, (aber auch); "nicht" [nɪçt]: Partikel, die Negation ausdrückt. --Jens Best 💬 19:34, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich bin sowohl deutscher Muttersprachler als auch mathematisch vorgebildet, die Bedeutungsnuancen des Wortes "nicht" sind mir vertraut. Dir auch?
- Wenn es "nicht nur" um Politik geht, ist das hier die falsche Seite. -- Perrak (Disk) 19:43, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Wollte nur mit einem kleinen Beitrag andeuten, dass es doch nicht schlimm ist, in einem Bereich die Diskussion zu suchen, der vielleicht nicht "der einzige" ist, aber doch einer, in dem das vermutete Problem gut erläutert werden kann. Kommt ja durchaus mal vor, dass übergreifende Themen in verschiedenen Portalen, Redaktion und Projekten angesprochen werden mit dem jeweiligen Fokus. Das war alles, was ich damit zwischen den Zeilen sagen wollte. Sorry, falls du dachtest, ich würde dir unterstellen, dass du tatsächlich Nachhilfe in Deutsch bräuchtest. --Jens Best 💬 20:12, 6. Okt. 2021 (CEST)
- @Perrak: "nicht nur" [nɪçt nuːɐ̯]: nicht ausschließlich, (aber auch); "nicht" [nɪçt]: Partikel, die Negation ausdrückt. --Jens Best 💬 19:34, 6. Okt. 2021 (CEST)
Hinweis auf LP zu Junge Liste (Liechtenstein)
Der Artikel Junge Liste (Liechtenstein) wurde nun leider von Minderbinder gelöscht und damit der Konsens aufgekündigt, dass Jugendorganisationen von im nationalen Parlament vertretenen Parteien automatisch relevant sind. Link zur LP -- Chaddy · D 14:01, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Die LP ist nun zu recht gescheitert, aber mittlerweile hat sich daraus diese Diskussion Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#RK für Jugendorganisationen von politischen Parteien und deren Vorsitzende ergeben, auf die ich gerne hier aufmerksam machen möchte (trotz des Titels geht es dort zusätzlich auch um die RK für Landesvorsitzende politischer Parteien). --Moebius0014 (Diskussion) 14:19, 12. Okt. 2021 (CEST)
Darstellung des SSW im Wahldiagramm der Bundestagswahl 2021
Auf der Diskussionsseite zur Bundestagswahl 2021 herrscht aktuell Uneinigkeit über die Form der Einbindung des SSW in das Wahldiagramm. Die übliche Form der Einbindung des Wahlergebnisses mittels Fußnote bei den Sonstigen (vgl. Diagramm rechts) wird von einem Nutzer abgelehnt. Er argumentiert, dass die angegebenen 0,1 %-Stimmenanteil auch als relativer Anteil vom Anteil der Sonstigen interpretiert werden kann, hier also: 0,1 % von 3,4 % sonstigen Stimmen. Es wurden bereits mehrere Vorschläge in die Diskussion eingebracht; bisher jedoch ohne einen Konsens. Ich bitte um weitere Einschätzungen zum Thema im zugehörigen Diskussionsabschnitt. --mAyoDis 16:09, 21. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn man schreibt "darunter SSW 0,1 %", ist es völlig unmissverständlich und genau so haben wir es bisher gehandhabt, ohne dass jemand auf die Idee kam, die 0,1 hätten als Bezugsgröße 3,4, also 3,4 = 100. Habe auf der Disk ebf. geantwortet.--Altaripensis (Diskussion) 17:05, 21. Okt. 2021 (CEST)
- Es gibt genau einen Benutzer der sich dem Konsens verweigert, ansosten sind sich alle einig, dass es mit der Fußnote in Ordnung ist. Leider hat der sperrende Admin genau dessen Sichtweise durch die Sperrung bestärkt. --Mogelzahn (Diskussion) 14:24, 22. Okt. 2021 (CEST)
- Bitte beachte den Kommentar zur Sperrung: Diskussion:Bundestagswahl_2021#Edit-War --Fan-von-mir (Diskussion) 15:00, 22. Okt. 2021 (CEST)
- Erstens enthält jede Sperrung per se auch eine Wertung dadurch, in welcher Version gesperrt wird. Zweitens hat er sperrende Admin einen Konsens gefordert, obwohl es diesen faktisch schon gab (mit Ausnahme eines Benutzers), er ihn offenbar also ablehnt und damit einen anderen einfordert. --Mogelzahn (Diskussion) 22:27, 22. Okt. 2021 (CEST)
- Bitte beachte den Kommentar zur Sperrung: Diskussion:Bundestagswahl_2021#Edit-War --Fan-von-mir (Diskussion) 15:00, 22. Okt. 2021 (CEST)
- Es gibt genau einen Benutzer der sich dem Konsens verweigert, ansosten sind sich alle einig, dass es mit der Fußnote in Ordnung ist. Leider hat der sperrende Admin genau dessen Sichtweise durch die Sperrung bestärkt. --Mogelzahn (Diskussion) 14:24, 22. Okt. 2021 (CEST)
Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen (und allen anderen Ländern)
Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/25._Oktober_2021#Kommunalwahlen_in_Nordrhein-Westfalen_(erl.). Wir haben hier Kraut und Rüben: Kommunalwahlen in Thüringen ist rot, Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein ein Artikel (eher eine Liste), Kommunalwahlen in Hessen ist WL auf Kommunalwahlrecht (Hessen)... Ich stelle das daher hier vor, wir sollten hier eine einheitliche Linie finden. Bei der Gelegenheit können wir auch gleich die Singularlemmata (Kommunalwahl in XX) behandeln und die Frage nach Redundanzen klären: Diese Wahltermine finden sich auch in den Landtagsartikeln und ggf. an anderer Stelle.--Karsten11 (Diskussion) 10:54, 1. Nov. 2021 (CET)
- Grundsätzlich halte ich Artikel für gut, solange noch keiner da ist, ist die WL auf das jeweilige Kommunalwahlrecht vermutlich die beste Lösung. Die Artikel zu den einzelnen Wahljahren könnte man auf die Mehrzahlform verschieben, da es sich ja jeweils um viele Wahlen handelt, nicht um eine einzelne. Allerdings ist der Begriff "Kommunalwahl" für diese Gesamtheit nicht unüblich, von daher gesehen kann ich auch mit der Singularform leben, wenn sie auch unpräzise ist. -- Perrak (Disk) 17:09, 1. Nov. 2021 (CET)
Infoboxen in US-Kabinettsartikeln
Ich möchte hier die Praxis ansprechen, in den Infoboxen zu US-Kabinetten (etwa Kabinett Truman) unter der Republik "Repräsentation" einfach die Anzahl der Sitze der Präsidentenpartei in den Kongresskammern darzustellen. Hier scheint mir eine Projektion des deutschen parlamentarischen Systems, in dem die Regierungsparteien die Regierung "repräsentieren" und üblicherweise geschlossen hinter ihr stehen, auf die US-amerikanische Realität vorzuliegen. Meinungen? (Die Frage werde ich ebenso auf Portal Diskussion:Vereinigte Staaten ansprechen --188.22.177.182 10:47, 5. Nov. 2021 (CET)
Hinweis auf LD
In der LD zu Thomas Daley (Diplomat) besteht im Moment die Tendenz, die RK für Diplomaten aufzuweichen. Es geht um einen Geschäftsträger a.i. ohne in irgendeiner Weise vorhandene, dargestellte oder nachgewiesene andere, Relevanz stiftende Merkmale. Wenn das durch geht, wird etlichen Tausend Artikeln über das Heer der Geschäftsträger in aller Welt Tür und Tor geöffnet ... --Landkraft (Diskussion) 11:41, 6. Nov. 2021 (CET)
- Was wäre daran schlimm? ---- Chaddy · D 13:44, 6. Nov. 2021 (CET)
- Meinetwegen, aber die Damen und Herren besitzen doch sehr wenig Relevanz - jeder Schuldirektor trägt mehr Verantwortung. Außenwahrnehmung ist zumeist nicht gegeben, wie in dem Fall, um den es in der genannten LD geht. Wenn es gewollt ist, dass wir uns hier mit unzähligen Artikeln über gänzlich irrelevante Beamte "bereichern", dann wird jede weitere Diskussion über die Relevanz anderer Personen dieser Art sehr schwer. mMn. --Landkraft (Diskussion) 13:59, 6. Nov. 2021 (CET)
- Das ist unzutreffend. Die Argumentation der Löschgegner besagt, dass Daley quasi das Amt des Botschafters ausübt, wenn er auch nicht den Titel hat. Sollte der Artikel behalten werden, könnte man das nicht legitim als Argument verwenden, jeden Geschäftsträger für relevant zu halten. -- Perrak (Disk) 14:23, 6. Nov. 2021 (CET)
- Nein, die RK für Diplomaten sind eindeutig: Es braucht unterhalb der Botschafterebene stichhaltige zusätzliche Argumente. Jeder hat solche aber eben nicht. Dann müssen eben die RK für Diplomaten geändert werden. --Landkraft (Diskussion) 14:34, 6. Nov. 2021 (CET)
Der Artikel hat seit Juni 2020 den überarbeiten-Baustein. Ich mache mich gerne daran. Davor müsste hier aber Einvernehmen bezüglich folgender größerer Änderung hergestellt werden:
- Der Artikel behandelt jetzt genau das nicht, was im Lemma steht. Er endet im Jahr 1949, also gerade bei Gründung der Volksrepublik. Deswegen schlage ich vor (wie schon ein Kollege auf der disk), den vorhandenen Artikel umzubenennen etwa in "Chinas Außenpolitik bis zur Gründung der Volksrepublik".
- Dann käme ein neuer Artikel unter der jetzigen Bezeichnung, in dem angesichts ausgezeichneter Quellenlage in etwa gegliedert werden könnte:
- Grundsätze (mit Änderungen/Neuausrichtungen im Laufe der bisherigen 72 Jahre)
- Beziehungen zu Staaten und internationalen Organisationen im Einzelnen
- Instrumente/Institutionen
- Diplomatischer Dienst (MfAA)
- Gesellschaft des chinesischen Volkes für Freundschaft mit dem Ausland
- Staatliche Planungskommission, Außenhandelsministerium (MofCom), Chinese Council for the Promotion of International Trade (CCPIT)
- Konfuzius-Institut
Besonders wegen der Lemma-Teilung und -Bezeichnung freue ich mich auf die Expertise der Kollegen im Portal. Auch bezüglich der vorzunehmenden Änderung bin ich gespannt, ob sich eine deutliche Meinung erzielen lässt. --Landkraft (Diskussion) 14:09, 22. Okt. 2021 (CEST)
- Die neue Aufteilung würde ich begrüßen. Das bisherige Lemma ist tatsächlich unpassend. --Lupe (Diskussion) 15:02, 24. Okt. 2021 (CEST)
- Spannende Herausforderung, den Artikel zu verbessern. Wünsche gutes Gelingen, hab ihn mal auf die Beo gesetzt. Aktuell ist der schon ein wenig unpassend. --Jens Best 💬 19:15, 29. Okt. 2021 (CEST)
So, das ist jetzt umgesetzt. Wir haben nun
- Chinas Außenpolitik vor Gründung der Volksrepublik mit bereits vorgenommenen kleinen Korrekturen
und
Da fehlen noch Bilder und der braucht sicher auch noch kritische Durchsicht, für die ich euch dankbar bin. Gruß --Landkraft (Diskussion) 17:55, 10. Nov. 2021 (CET)
- Super, danke! Die lange Liste der Mitgliedschaften würde ich in eine separate Liste ausgliedern und darauf verlinken. --Lupe (Diskussion) 20:29, 10. Nov. 2021 (CET)
- Hast völlig Recht! Schon erledigt. Gruß --Landkraft (Diskussion) 22:19, 10. Nov. 2021 (CET)
Ein bedenklicher Artikel
Löschantrag gegen Jüdischer Parasit: [44].--Meister und Margarita (Diskussion) 23:39, 6. Mär. 2016 (CET)
- erledigt--Martin Se aka Emes Fragen? 11:11, 19. Nov. 2021 (CET)
Infoboxen für Politiker
Hallo liebes Politik Portal, meine Frage ist vllt dumm, aber warum haben wir als eine der wenigen Wikipedias immer noch keine Infobox für Politiker? --Der König von Franken (Diskussion) 19:26, 28. Sep. 2021 (CEST)
- Die letzten Diskussionen zum Thema waren 2010/2012 und 2017, wo sich viele dagegen ausgesprochen haben. Siehe auch Wikipedia:Löschkandidaten/20. August 2011#Vorlage:Infobox Politiker (gelöscht). -- Perrak (Disk) 19:34, 28. Sep. 2021 (CEST)
- Naja, "viele" haben sich jetzt nicht dagegen ausgesprochen, aber Karsten11 hatte einige Punkte. Einer der Punkte, nämlich dass beim Artikel zu Gustav Heinemann in enWP, scheint sich verbessert zu haben, denn nun ist auch dort in der Infobox erfasst, dass er OB Essen war. Meine Vermutung ist, dass auch in der enWP die Infoboxen sich weiterentwickeln, wenn der Bedarf da ist. Z.B. gibt es etliche US-Politiker, die schon Governeur, Member of Congress etc. waren (Beispiel).
- Was würde eine Einführung einer Infobox für Politiker bedeuten? Erstmal viel Arbeit.
- Alle relevanten Felder müssten diskutiert werden (Bundesebene, Landesebene, Palramente, Präsident, Kanzler, Minister, Staatsekretär, Oberbürgermeister, Bürgermeister etc.) - mein erster Gedanke dazu war, Wikidata zum Erstellen zu benutzen (mit over-write-Möglichkeit für WP-Benutzer). Das könnte auch mit vergleichbar niedrigem Aufwand organisiert werden, denn mittlerweile gibt es ja einige Benutzer, die sowohl in WP als auxch in WD erfahren sind. Es müsste Probeläufe mit einigen Artikel geben und dann könnte das nach Kategorien ausgerollt werden. Erstmal für Politiker aus DACH und dann weiter.
- Was heisst das vom Aussehen eines Politiker-Artikels. Erstmal ungewohnt, aber wie alles Neue wird es hier und da im Verlauf angepasst und dann ist es auch oft schneller als gedacht "normal". Aber es wäre schon ein Projekt, dass mal nicht eben so gemacht werden kann und auch nicht, was mal organisch und je nach Bedarf mal gemacht werden kann. Will sagen, ich finde die Idee gut, aber wenn man das angeht, sollte man das Einbinden in ein Projekt, das ausreichend Benutzer ausreichend lange begeistert. --Jens Best 💬 20:19, 28. Sep. 2021 (CEST)
- Ich habe mir jetzt die drei Diskussionen durchgelesen und kann nicht ganz die Argumente verstehen, die dagegen stimmen. 1. Argument: Wenn Politiker Sportler waren, geht es nicht, aber es funktioniert in der Englischen Wikipedia doch auch. 2.Argument: politische Standpunkte werden nicht abgebildet. Das ist ja auch der Sinn des Fließtextes und nicht der Infobox. 3.Argument: Manche Politiker haben zu viele Ämter. In der englischen Wikipedia geht es doch auch, wenn zu viele Ämter sind, werden die einfach ganz am Ende der Info eingeklappt, siehe dazu https://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden (nicht signierter Beitrag von Der König von Franken (Diskussion | Beiträge) 19:36, 29. Sep. 2021 (CEST))
- Die Infoboxen in der en-WP werden bei mehreren Ämtern aber schnell unübersichtlich. Biden ist da harmlos, hier mal einer seiner Vorgänger: en:William Howard Taft, oder der berühmteste Fast-Präsident: en:Henry Clay.
- Was natürlich nicht prinzipiell gegen Infoboxen sprechen muss. Aber wir sollten uns dann schon überlegen, was in so eine Infobox reinsoll, damit sie ihren Zweck auch erfüllt. -- Perrak (Disk) 20:14, 29. Sep. 2021 (CEST)
- Klar gibt es auch schlechte Beispiele wie Howard Taft, aber es geht darum, dass es grundsätzlich möglich ist viele Ämter in eine Info Box zu bekommen. --Der König von Franken (Diskussion) 18:00, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Aber bevor wir jetzt diskutieren, was alles in ne Info Box reinsoll (ich bin erstmal nur für Landes- und Bundesregierungsämter, sowie Parteichefs und Generalsekretäre der 7 größten Parteien), müssen wir uns erst mal darauf einigen, ob noch irgendetwas gegen solche Boxen spricht, sonst machen wir uns die ganze Mühe umsonst.--Der König von Franken (Diskussion) 18:03, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Klar gibt es auch schlechte Beispiele wie Howard Taft, aber es geht darum, dass es grundsätzlich möglich ist viele Ämter in eine Info Box zu bekommen. --Der König von Franken (Diskussion) 18:00, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Ich habe mir jetzt die drei Diskussionen durchgelesen und kann nicht ganz die Argumente verstehen, die dagegen stimmen. 1. Argument: Wenn Politiker Sportler waren, geht es nicht, aber es funktioniert in der Englischen Wikipedia doch auch. 2.Argument: politische Standpunkte werden nicht abgebildet. Das ist ja auch der Sinn des Fließtextes und nicht der Infobox. 3.Argument: Manche Politiker haben zu viele Ämter. In der englischen Wikipedia geht es doch auch, wenn zu viele Ämter sind, werden die einfach ganz am Ende der Info eingeklappt, siehe dazu https://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden (nicht signierter Beitrag von Der König von Franken (Diskussion | Beiträge) 19:36, 29. Sep. 2021 (CEST))
Ich spendier euch mal ein paar DE-Testfälle zum Rumspielen:
- Wolfgang Schäuble
- Andrea Nahles
- Roman Herzog
- Wolfgang Tiefensee
- Bernhard Vogel
- Helmut Schmidt
- Konrad Adenauer
- Franziska Giffey
- Ursula von der Leyen
- Willy Brandt
- Gustav Heinemann
- Günther Oettinger
- Hans-Jochen Vogel
Alle wichtigen Funktionen sind übersichtlich darzustellen.
- Ein skalierbares Gesamtkonzept ist mit der ersten Einzellösung im ANR auszuliefern, das eine nahtlose und konsistente Erweiterung auf AT CH, EU, europäische Staaten, Staaten der Welt, internationale Organisationen, nicht aktuelle Staaten sicherstellt.
VG --PerfektesChaos 18:54, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Gute Auswahl, da sollte alles wesentliche aus der BRD dabei sein. -- Perrak (Disk) 23:45, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Also soll ich jetzt erst mal eine Infobox erstellen ohne zu wissen, ob sie dann wirklich angenommen wird? Ich finde vorher sollte erstmal geklärt werden, ob es noch irgendeinen Grund gegen eine Infobox gibt oder nicht. Ich sehe keinen Grund gegen eine Infobox, aber vielleicht findet einer noch einen, aber dann bitte einen richtigen und nicht, dass wurde doch schon mal gelöscht oder das ist ne viel zu große Veränderung. --Der König von Franken (Diskussion) 11:45, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Lieber König von Franken, wie man aus meiner Äußerung oben erkennen kann, stehe ich einer Weiterentwicklung der Infobox positiv gegenüber. Aber WP ist auch ein Gemeinschaftsprojekt, in dem gewissen grundlegende Strukturen, wie z.B. eine Infobox zu einer spezifischen Lemmagruppe, gemeinsam gestaltet werden. Innerhalb dieser Strulturen gibt es eine Vielfalt der Ausgestaltung. Es ist ein großer Arbeitsaufwand, wie sich auch durch die netterweise mal eingebrachten Beispiele von PerfektesChaos zeigen. Ja, wir entwickeln uns schrittweise und es muss nicht das mega-bis-ins-letzte-Detail-durchgedachte-Konzept geben, aber es braucht schon eine Mindestplanung bei einer Veränderung (die ich wie gesagt gut fände, wenn sich dafür Benutzer finden, die das in aller Ruhe mal iterativ vordenken würden), die eine wesentliche Veränderung darstellen würde. Es wäre zu prüfen, ob uns die Daten in WD helfen könnten; es wäre zu diskutieren, welche Ämter Infoboxen-wichtig wären, (z.B. auch Staatssekretäre?). Die Vielfalt der Ämter sind europaweit ähnlich, aber eben nur ähnlich. Weltweit auch, aber das muss kein Hinderungsgrund sein, sollte aber mal betrachtet werden, um Aufwände, Herausforderungen und Workflows definieren zu können. Wenn ich einen konkreten Vorschlag machen darf: Unterseite oder Wikiprojekt mit einer groben Zeitplanung und einer - sagen wir mal anvisierten Deadline für ein erstes Planungsergebnis.
- Mir ist klar, Der König von Franken, dass du gerne loslegen würdest mit Infobox schreiben, aber wäre es für dich vorstellbar, diese Energie in ein Vorgehen wie gerade von mir beschrieben einzubringen? --Jens Best 💬 13:28, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Ja ich würde dieses Vorgehen sehr gerne machen. Und das hatte ich ja vor, deswegen meinte ich ja, dass, bevor wir uns um diese Beispiele kümmern sollten, erstmal grundsätzlich schauen, ob es berechtigte Gegenargumente zu diesen Infoboxen gibt und so was. An wenn soll ich mich denn wenden, dass es zu diesem Projekt kommen kann? --Der König von Franken (Diskussion) 14:03, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Also das eine Projektseite erstellt wird?--Der König von Franken (Diskussion) 14:04, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Ja ich würde dieses Vorgehen sehr gerne machen. Und das hatte ich ja vor, deswegen meinte ich ja, dass, bevor wir uns um diese Beispiele kümmern sollten, erstmal grundsätzlich schauen, ob es berechtigte Gegenargumente zu diesen Infoboxen gibt und so was. An wenn soll ich mich denn wenden, dass es zu diesem Projekt kommen kann? --Der König von Franken (Diskussion) 14:03, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Also soll ich jetzt erst mal eine Infobox erstellen ohne zu wissen, ob sie dann wirklich angenommen wird? Ich finde vorher sollte erstmal geklärt werden, ob es noch irgendeinen Grund gegen eine Infobox gibt oder nicht. Ich sehe keinen Grund gegen eine Infobox, aber vielleicht findet einer noch einen, aber dann bitte einen richtigen und nicht, dass wurde doch schon mal gelöscht oder das ist ne viel zu große Veränderung. --Der König von Franken (Diskussion) 11:45, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Gute Auswahl, da sollte alles wesentliche aus der BRD dabei sein. -- Perrak (Disk) 23:45, 30. Sep. 2021 (CEST)
Der Grund, warum Infoboxen zur Abbildung eines menschlichen Lebenswegs hierzuwiki sehr ungern gesehen werden, ist, dass verschlungene Schicksale damit auf das geistige Niveau eines Autoquartettspiels reduziert werden.
- Das lässt sich schlicht und einfach nicht auf simple Tabellen eines eindimensionalen Weltbilds runterbrechen.
- Schon bei der Reduktion von Sportlerinnen auf Fleischgewicht (mit Knochen), Körperlänge und Schlaghand wird das als nicht sehr menschenwürdig angesehn, aber die bleiben meist innerhalb desselben Aktionsbereichs, zumindest in der aktiven Zeit.
- In der Datensammlung auf Wikidata mag ein Wust von Einträgen für diese oder jene Eigenschaft hinterlegt werden, aber d:Q74268 finde ich nicht grad verständlich aufbereitet. Und was mir die ach so vorbildliche en:Bernhard Vogel jetzt auf einen Blick übersichtlich erklären soll, habe ich auch nicht begriffen. Deren Einleitungsabschnitt ist deutlich besser. War nicht das vorgebliche Ziel, dass Infoboxen ja vieeel übersichtlicher und verständlicher wären als der Einleitungsabschnitt?
- A popo Wikidata: Es handelt sich praktisch immer um historische Positionen; welche dynamische Aktualisierung soll denn da geschichtskorrigierend eingreifen, außer einem verwirrten Bot aus Japan oder einem Vandalen?
In US und UK, die hier als großartige und leuchtende Beispiele dargestellt werden, gab es über mehrere Jahrhunderte ein konstantes politisches System.
- In DE und AT gab es in politisch relevanter Periode je ein Kaiserreich, Republik, NS-Zeit, Nachkriegsrepublik und als Bonus noch die DDR.
- Dementsprechend komplex fiele ein Datenmodell aus.
- Meine obige Liste möchte ich gern noch um Hans Koschnick und Manfred Wörner ergänzen; mit gebührendem Abstand für die nächste Stufe auch Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, Konstantin von Neurath sowie am bekanntesten Paul von Hindenburg.
Die einleitende Feststellung in der Art, in allen anderen Wikipedien würde etwas so und so gemacht werden, und daraus abgeleitet, deshalb müssten wir das aber genauso machen, verfängt regelmäßig nicht.
- Es kann sehr gute Gründe haben, warum diese Community nicht der enWP nachtrottet. Machen wir in vielen Angelegenheiten ganz bewusst nicht.
- Während viele kleine Wikis das Vorlagensystem und die gesamte Technologie unreflektiert aus der enWP übernehmen. Notgedrungen, mangels eigener Kapazitäten.
- Über wie viele Bildschirmseiten (insbesondere auf einem Smartphone) mag sich die vorbildliche und übersichtliche Infobox in unserem Artikel mit den wohl meisten Navileisten hinziehen, en:Wolfgang Schäuble?
VG --PerfektesChaos 19:24, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Was ist an einer Politiker-Infobox menschenunwürdig? Es geht darum eine schnelle Übersicht zu schaffen, den Text gibt es ja trotzdem
- Die englische Wikipedia schafft es auch die sehr seltenen Fälle Politiker+Sportler in der Infobox abzudecken (z.B. en:Jim Bunning). Das sind aber ohnehin nur Einzelfälle. Erst einmal würde man vermutlich nicht mit den Spezialfällen anfangen wollen, sondern die Infobox später weiterentwickeln
- Die Länge der Infobox sehe ich nicht als Gegenargument, gerade bei langen Laufbahnen möchte man eine Übersicht haben. Das ganze wird ja zeitlich sortiert
- Vielleicht könnte man die Infobox sogar wie beim Inhaltsverzeichnis immer zunächst eingeklappt oder ausgeklappt darstellen - je nach persönlicher Präferenz? Wäre schön wenn das machbar ist
- Es sollte sich jedoch eine deutliche Mehrheit für die Infobox aussprechen, sonst lohnt sich die Arbeit nicht. Die Aussage „wird hierzuwiki sehr ungern gesehen“ schließt mir aber zu sehr von dir auf andere und reicht so nicht. Bei den oben verlinkten Diskussionen war die letzte 2017 - dort haben sich nur 5 zu Wort gemeldet
- Viele Grüße --Lupe (Diskussion) 22:07, 3. Okt. 2021 (CEST)
- @PerfektesChaos ich finde schön, dass du das mit den Smartphones ansprichst. Denn wenn ich am Smartphone wissen will, wer der Vorgänger von Schäuble als Bundestagspräsident ist, muss ich erstmal die 100 Quellen mir ansehen, bevor unsere jetzigen Navileisten kommen, das ist auch nicht gut, da glaube ich, wäre eine Infobox schneller und kürzer. Vor allem da es ja einklappbare Infoboxen jetzt gibt. --Der König von Franken (Diskussion) 16:07, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Es konkurriert die Infobox mit dem Einleitungsabschnitt.
- Die explizite und implizite Behauptung und Begründung für die gesamte Aktion lautet, dass Infoboxen sehr viel übersichtlicher und verständlicher wären als ein Einleitungsabschnitt; es könne sich dort mit einem kurzen Blick über alles Wesentliche informiert werden.
- An den verlinkten Beispielen der enWP lässt sich feststellen, dass dies dort ganz offenkundig nicht der Fall ist; deren Einleitungsabschnitt ist verständlicher und auf das Wesentliche beschränkt, während der endlose Datenwust in der Infobox keinerlei Überblick liefert und damit zur nutzlosen Dublette wird.
- Wenn eine Infobox nur dadurch sinnvoll wird, dass man sie einklappt und ausblendet und verbirgt, dann braucht man auch keine Ressourcen in die Ausrüstung Zigtausender von Artikeln zu investieren. Wir bräuchten eher Personal, um Inhalte von Artikeln über kleine Parteien und aktives Politpersonal aufmerksamer zu überwachen.
- Bei uns stehen die Lebensdaten im Einleitungsabschnitt, dazu die fundamentalen Stationen des Lebenswegs, egal ob diese aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Literatur, Wirtschaft oder sonstwas stammen, in individuell maßgeschneiderter Auswahl und frei von technischen Beschränkungen.
- Infoboxen eignen sich für technische Objekte, Verwaltungsstrukturen, wissenschaftliche Systematiken, aber nicht für die Lebensläufe von Menschen. Wenn überhaupt, müsste man sich CV zum Vorbild nehmen; diese sind aber überhaupt keine rubrizierte Vorlagenstruktur, sondern eine individuelle Freitext-Tabelle und bedürfen dann keiner Vorlage mehr. Schematisierte Lebensläufe mag es im Sport geben, wo Menschen auf eine Wettkampfmaschine reduziert werden, und die niemals aus dieser Inselbegabung heraustreten sollen.
- VG --PerfektesChaos 22:53, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Das ist deine Meinung. Ich finde die Infobox nach wie vor übersichtlicher. --Lupe (Diskussion) 23:26, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Zwischenruf zum Hinweis von PerfektesChaos auf das komplexe Datenmodell, das für DE und AT durch die wechselnden politischen Systeme zu erwarten wäre: Von CH ja ganz zu schweigen, das System ist zwar seit 1848 stabil, aber dafür wiederum ganz anders als in DE und AT, was die Komplexität weiter erhöhen dürfte... Gestumblindi 23:01, 4. Okt. 2021 (CEST)
- siehe auch dieses bald 10 jahre alte meinungsbild das grade wieder aufgewärmt wird. --Wetterwolke (Diskussion) 02:11, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Zu der These die Infoboxen konkurrieren mit dem Anfangstext: Unser Anfangstext ist ja nicht schlecht, aber grundsätzlich steht da meistens nie die ganz genauen Daten drin, genauso wie Nachfolger und Vorgänger, somit wäre das eine Erweiterung und nicht unbedingt eine Konkurrenz.
- Zu der These die Infoboxen sind unübersichtlich wie in diesen Beispielen, muss ich einfach nur sagen, dass diese schlecht gemacht sind. Man wird immer schlechte Beispiele finden, aber es geht ja vor allem mit diesem Einklappen darum, dass es möglich ist, auch sehr gute und übersichtliche Infoboxen zu erstellen.
- Zu der These mit historischen Politiker: Wir müssen erst einmal überhaupt klären, ob wir wirklich wollen, dass es Infoboxen für politische Ämter der Nazi Zeit und davor gibt. (Will ich eigentlich nicht) Bevor wir das als Gegenargument zu Infoboxen nutzen.--Der König von Franken (Diskussion) 17:45, 5. Okt. 2021 (CEST)
- @PerfektesChaos gibt es sonst noch Gründe gegen eine Infobox? --Der König von Franken (Diskussion) 18:01, 12. Okt. 2021 (CEST)
- „dass es Infoboxen für politische Ämter der Nazi Zeit und davor gibt. (Will ich eigentlich nicht)“
- Konrad Adenauer war Präsident des preußischen Staatsrats, OB war er schon zur Kaiserzeit.
- Theodor Heuss hatte als MdR für die Ermächtigung Hitlers als Diktator und die Abschaffung der Demokratie in Deutschland gestimmt. In der BRD gab es offenbar niemals einen öffentlichen Diskurs dazu, und er hat sich wohl auch nie wahrnehmbar dafür entschuldigt. Privat am Kaminfeuer habe er wohl mal gesagt, dass er das sehr bedaure. Solche wesentlichen Stationen in der Bundespräsidenten-Infobox auszublenden ist nicht hinnehmbar.
- Wilhelm Hoegner war vor der NS-Zeit MdL.
- Allzuviele weitere, die vor der NS-Zeit höhere politische Ämter hatten, haben das wohl kaum überlebt, kamen nicht nach (West-)Deutschland zurück oder erhielten zumindest in den Regierungen keine Positionen mehr.
- Kiesinger und Globke gingen als biedere unbelastete Verwaltungsjuristen durch, aber bei Bundeskanzler Kiesinger müsste schon in der Infobox auftauchen, dass er sowohl NSDAP-Mitglied war wie auch für Goebbels zentral die Nazipropaganda im Ausland managte.
- Eine Infobox, die solch wesentliche (Vor-)Kriegsangelegenheiten verschweigt, ist wertlos und schädlich.
- Das Weltbild dieser Infobox, und das ist das grundsätzliche Problem von Infoboxen für menschliche Lebensläufe, ist die eindimensionale Reduktion von (deutschen) Politikern auf einen Einheitslebenslauf; Schule, Uni, politische Karriereleiter aufwärts, fertig.
- Dieter Lattmann war eigentlich Schriftsteller, Rudolf Augstein Journalist und Verleger, Horst Köhler Weltbanker, Manfred Stolpe hoher Kirchenfunktionär.
- Sowas kann man mit einigen Mühen bei Sportlern machen, deren relevantes Leben nur aus der aktiven Zeit bestehen mag. Claudia Pechstein hat allerdings grad erfolglos für den Bundestag kandidiert.
- Das ist die Verarmung menschlicher Leben auf die technischen Qualitäten von Dampflokomotiven und Flugzeugtypen. Autoquartett halt. Und was nicht in der vordefinierten Liste der technischen Merkmale vorkommt darf und kann nicht erwähnt werden.
- VG --PerfektesChaos 21:12, 12. Okt. 2021 (CEST)
- Ich verstehe nicht, warum immer wieder behauptet wird, eine Infobox reduziere eine Biografie auf das, was in der Infobox steht. Die Infobox soll doch den Artikel nicht ersetzen, sondern ergänzen. Befürchtet tatsächlich jemand, unsere Leser wären so doof, sie würden nicht merken, dass es außer der Infobox noch einen Artikel gibt?
- Infoboxen haben kein "Weltbild", vielmehr habe ich eher den Eindruck, manche Gegner von Infoboxen haben ein recht einseitiges solches. Was vermutlich eine Fehlwahrnehmung ist.
- Eine Infobox reduziert eine Biografie nicht, sie stellt nur wesentliche Daten zusammen. Genaus wie die Personendaten am Schluss des Artikels, genau wie ein Bild eine grafische Darstellung eines Menschen darstellt. Sind Bilder auch eine Reduktion? -- Perrak (Disk) 09:15, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Natürlich kann ich keine allgemeingültige Empirie liefern sondern leiglich Einzelbeobachtungen aus Gesprächen wiedergeben. Und da ist schon meine Beobachtung, dass leserseitig davon ausgegangen wird, dass dort wo es Infoboxen gibt, diese alles Wesentliche (und eben nicht nur einzelne Daten) des Artikels in komprimierter Form enthalten und man im Fließtext zu diesen wesentlichen Inhalten dann mehr ausführlich nachlesen kann (und vielleicht auch zu weniger relevanten Nebenaspekten). Es wird offenbar von einer zusammengestauchten Kurzform ausgegangen. Da diese Erwartungshaltung zumindest bei Politikern in Infoboxen nicht erfüllt werden wird (da kommt halt nichts über die von ihnen vertretenen Inhalte oder von ihnen durchgesetzten Ideen hinein), halte ich Politiker-Infoboxen im Gegensatz zu Sportlern, wo ich die Karrierehighlights problemlos "verboxen" kann für nicht zielführend und sogar irreführend, weil sie beim Leser eine Erwartungsbefriedigung hervorrufen, die so nicht gegeben ist. --Mogelzahn (Diskussion) 14:21, 13. Okt. 2021 (CEST) Der Unterschied zu den Personendaten ist, dass sie a) am Schluss des Artikels erscheinen, also erst dann, wenn man den Artikel schon gelesen hat und b) ausdrücklich "Personendaten" drüber steht, die Rubrik also quasi einen Disclaimer enthält.
- „dass es Infoboxen für politische Ämter der Nazi Zeit und davor gibt. (Will ich eigentlich nicht)“
- +1
- Eine Infobox suggeriert unseren Lesern, dass dort alle wesentlichen technischen Daten zusammengefasst wären, und man sich nach einem kurzen Blick darauf das mühsame Lesen des Artikeltextes ersparen könne.
- Das Ganze im allgemeinen Trend zur Vertwitterung, das Weltgeschehen auf Brösel von 280 Zeichen reduziert, Inhalte die nicht auf einen einzelnen Smartphone-Bildschirm passen würden die Menschen schließlich überfordern.
- Bereits jetzt folgen nur 50 % derjenigen, die sich mit dem Ergebnis einer Suchmaschine beschäftigen, irgendeinem der dort angebotenen Links. Google analysiert das Nutzerverhalten sehr präzise und veröffentlicht auch Studien darüber. Heißt: Es werden nur die ersten zwei, drei Sätze unseres Einleitungsabschnitts wahrgenommen, der als einer der führenden Treffer angezeigt würde.
- Das kann man mit einem Dorf oder Schiff machen. Aber schon bei Sportlern ist der Ansatz zweifelhaft, weil er fest unterstellt, dass das Leben dieses Menschen nur aus der aktiven Zeit, Körperlänge, Kampfgewicht, Sprungweiten, -höhen sowie erreichten Medaillen bestehen würde, und ein paar Anstellungen bei Vereinen.
- Dazu noch der geniale Vorschlag, historische konstante Daten dynamisch-automatisch aus Wikidata zu übernehmen. Die Endstufe ist dann das Projekt, Wikipedia-Artikel synthetisch nur aus den auf Wikidata verwalteten Datenelementen zu generieren; das wäre die Zukunft.
- Diesem Vorhaben hier mangelt demzufolge die Begründung, welchen Zweck denn eine Infobox dann erfüllen solle, was bisher nicht geleistet würde. Bislang ist der einzig benannte Grund die Feststellung im abschnittseröffnenden Satz, dass andere Wikis sowas hätten und wir nicht. Ohne explizite Konzeption und klare Ziele wird das nix.
- Eine Infobox über Menschen, die nicht alle wesentlichen Aspekte darstellt, ist geistiger Sondermüll und gehört verboten.
- Weil: POV pur.
- Hier wurde dann auch gleich noch angestrebt, die Nazizeit und davor grundsätzlich komplett wegzulassen, das ist ja alles nur Vogelschiss.
- VG --PerfektesChaos 14:31, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Ich bin da ganz bei Perrak. Eine Infobox ist eine Ergänzung, die Eckdaten darstellt. Der Artikel bleibt ja wie er ist. Emotionale Ausbrüche wie „eine Infobox ist geistiger Sondermüll“ überzeugen mich eher nicht. --Lupe (Diskussion) 14:38, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Eine Infobox "suggeriert" gar nichts, das ist einfach nur eine Behauptung von Leuten, die Infoboxen nicht mögen. Ein Argument ist es jedenfalls nicht.
- Mag sein, dass jemand, wenn eine Infobox da ist, den Rest des Artikels nicht mehr liest. Wie furchtbar. Was ist denn, wenn er das, was er sucht, bereits gefunden hat? Haben wir es wirklich nötig, Ostereier zu verstecken, um unsere Leser zu nötigen, Artikel zu lesen? Wenn ich zu verschiedenen Politikern die Parteizugehörigkeit wissen will und wer gleichzeitgi im Amt war, dann liefert die Infobox mir diese Daten, ohne dass ich für meine Suche unwichtiges lesen muss. Will ich etwas über seinen Werdegang oder seine politischen Ziele wissen, lese ich den Artikel.
- Zu verlangen, eine Infobox solle "alle wesentlichen Aspekte" eines Menschen darstellen, ist ziemlich abwegig. Das kann eine Infobox nicht, dazu ist sie auch nicht da. Sie soll doch kein Ersatz für den Artikel sein, sondern eine Ergänzung. Mit der gleichen Begründung könnte man die Einleitung des Artikels weglassen, da sie nicht den ganzen Artikelinhalt umfasst.
- Warum sollte man den Artikel schon gelesen haben, wenn man die Personendaten liest? Man muss nach unten scrollen, das geht aber schneller ohne zu lesen. Und der Disclaimer wird bei der Infobox auch mitgeliefert, das ist kein Gegenargument. Niemand erwartet, dass eine Infobox alle Daten enthält.
- Wenn Wikidata mal das sein sollte, was es sein soll (ist es allerdings noch nicht), wäre es Unfug, statische Daten nicht von Wikidata zu beziehen, sondern dezentral in allen Sprachprojekten einzeln zu pflegen. Davon sind wir aber noch weit entfernt, insofern ist der Hinweis eine reine Nebelkerze. -- Perrak (Disk) 14:53, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Außerdem die Vertwitterung der Welt ist nicht unser Problem/unsere Schuld und muss auch nicht unbedingt schlecht sein.
- Und zu der Planung des Projektes: Natürlich wird das nix, wenn wir es nicht gutdurchdacht angehen. Doch bevor wie jetzt planen, wie wir vorgehen, müssen wir ja klären, ob es noch grundsätzliche Gründe dagegen gibt. Wenn das geklärt ist, starten wir eventuell ein Projekt und Planen es erstmal. Und erst dann, wenn wir einen gut durchdachten Plan haben, würden wir damit anfangen. Also kann man jetzt noch nicht anfangen, dass Projekt abzulehnen weil es noch nicht fertig geplant ist.--Der König von Franken (Diskussion) 17:41, 14. Okt. 2021 (CEST)
@Perrak: Menschen haben keine „Eckdaten“.
- Ein Astro-Dings hat Eckdaten: Wo zu sehen, wie weit weg, Galaxie/Stern/Planet/Mond/Asteroid oder was, usw.
- Sportler haben die Zahl der Medaillen, wie schnell gerannt, geschwommen, geradelt, gepaddelt, und für welche Vereine oder Nationen. Damit ist deren Leben beendet. Mehr gibt es nicht.
- Politische Biografien sind komplex und nicht als Autoquartett reduzierbar auf höchstes Staatsamt auf nationaler Ebene, aber NATO-Generalsekretär sticht Minister und EU-Parlamentarier gegen Weltbank.
- Menschen haben mit Mühen ein Geburtsdatum, erst in jüngerer Zeit und von mir aus für zeitgeschichtliche Politiker taggenau bekannt, wohl auch noch einen Geburtsort. Schon die Nationalität wird schwierig, und was darüber hinausgeht ist kein Einheits-Lebenslauf, dessen „Eckdaten“ man für alle Politiker aller Zeiten und Weltgegenden angeben könnte.
Was sollen denn „Eckdaten“ eines Menschenlebens anderes sein, als eine vollständige Darstellung der wesentlichen Stationen des bisherigen Lebenslaufs? Und zwar aus allen Bereichen, Politik, Wirtschaft, Kunst, Gesellschaft oder was auch immer für diese Einzelperson im Vordergrund steht.
- Und natürlich ist es POV, wenn man daraus eine grundlose Auswahl trifft, Nazizeit weglässt oder irgendwas anderes, weil das Vorlagenschema nur ganz bestimmte Felder zulässt.
- So ein Einheitsschema kann man mit einem Flugzeug machen; das hat die Anzahl und Art der Triebwerke, Länge, Breite, Reichweite, Leergewicht, maximales Startgewicht, Erstflug usw.
VG --PerfektesChaos 18:41, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Aus Deinem Beitrag lese ich, das für Dich Sportler keine Menschen sind. Sehe ich anders, ich denke auch nicht, dass Du das wirklich meinst.
- Natürlich gibt es für viele Menschen "Eckdaten", Du hast selbst die Sportler als Beispiel genannt. Und natürlich beschränkt sich deren Leben nicht auf die in einer Infobox abbildbaren Daten. Bei prominenten Sportlern enthält unser Artikel auch Informationen zum Leben vor, neben und nach der sportlichen Karriere. Bei weniger prominenten eher nicht, weil die vor und nach der Karriere im Wesentlichen Privatpersonen sind und nicht in der Öffentlichkeit stehen.
- Der Unterschied zu Politikern ist gar nicht so groß: Die prominenten sind auch neben der politischen Karriere Personen des öffentlichen Lebens, die weniger prominenten nicht. Und natürlich gibt es "Eckdaten": Wahlämter, Funktionärsposten, Parteizugehörigkeiten und die dazu jeweils gehörenden Jahreszahlen zum Beispiel. Wenn wir uns grundsätzlich darauf einigen könnte, dass wir Infoboxen in diesem Bereich zulassen, müsste man sich natürlich darauf einigen, was sinnvoll ist und was nicht.
- Nein, das ist kein POV, der darüber hinaus geht, dass wir in Artikeln auch nicht alles aufnehmen, was jemals über einen Menschen geschrieben wurde. Wir wählen immer aus, das ist das Wesen einer Enzyklopädie.
- Du schreibst immer von "reduzierbar". Die Infobox soll doch den Artikel nicht ersetzen, warum tust Du so als wäre das geplant? Deine Argumente gehen insofern völlig an dem Thema dieser Diskussion vorbei. -- Perrak (Disk) 13:25, 15. Okt. 2021 (CEST)
- Der Unterschied ist, dass für mich bei Sportlern die „Eckdaten“ die sportlichen Erfolge sind, bei Politikern aber die vertretenen Inhalte. Wenn Du mir eine Infobox bastelst, die genau diese Inhalte verlässlich abbilden kann, bin ich bereit, darüber nachzudenken. --Mogelzahn (Diskussion) 20:07, 16. Okt. 2021 (CEST)
- Aber sind bei Politikern nicht auch die Ämter mehr die Eckpunkte als die Standpunkte? Denn sehr viele Politiker vertreten ja den Standpunkt der Partei, welcher sie angehören, sollen wir deshalb dann bei jedem Politiker den Standpunkt der Partei einbauen? Klar gibt es in Parteien auch immer unterschiedliche Strömungen, denen die Politiker angehören, aber um so was herauszufinden, vorausgesetzt es steht überhaupt im Wikipedia-Artikel, kann man ja immer noch den Artikel lesen. Denn die Infoboxen sollen ja eine Ergänzung zum Artikel sein und diesen nicht ersetzen, deswegen finde ich auch das politische Positionen nicht in eine Infobox aufgrund ihrer Komplexität gehören, aber eine Infobox mit einem schnellen Überblick über die Ämter eines Politiker halte ich für sinnvoll. --Der König von Franken (Diskussion) 11:24, 17. Okt. 2021 (CEST)
- In einer Infobox gehören für mich die Essentials eines Artikels zusammengefasst. Und bei Politikern gehören nunnmal die Inhalte und auch die politischen Erfolge ganz entscheidend dazu. Eie Box zu Willy Brandt, die nicht die neue Ostpolitik und das Passierscheinabkommen erwähnt, wäre aus meiner Sicht so unvollständig, wie eine zu Sven Hannawald ohne seine Olympischen Medaillen und Weltmeistertitel. --Mogelzahn (Diskussion) 20:41, 17. Okt. 2021 (CEST)
- Infoboxen sollen grundlegende Daten in tabellarischer Form darstellen, das ist alles. So etwas wie "neue Ostpolitik" hätte darin nichts zu suchen, das stünde im Artikeltext --Lupe (Diskussion) 17:27, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Bei Politikern sind aber nunmal nicht die nackten Daten grundlegend, sondern die Inhalte. Also muss eine Infobox für Politiker auch eben diese Inhalte widerspiegeln oder sie ist sinnlos. Wir schreiben eine Enzyklopädie und kein Quartett. --Mogelzahn (Diskussion) 14:41, 6. Nov. 2021 (CET)
- Nein, Infoboxen sind nicht für "grundlegende" Daten da, sondern für Daten, die sich in Stichworten gut darstellen lassen, wie zum Beispiel Amtszeiten, Parteimitgliedschaften und ähnliches.
- Es gibt Daten, die lassen sich tabellarisch besser erfassen, andere sind besser in einem Fließtext untergebracht. Die Infobox soll einen Artikel ja nicht ergänzen. Es ist eher wie ein tabellarischer Lebenslauf, der den ausführlichen ergänzt, wenn man nur die Eckdaten sucht. Wer sich über politische Inhalte der Arbeit eines Politikers informieren will, wird nicht umhinkommen, die Biographie zu lesen. Aber wenn jemand nur schnell wissen will, wann Joschka Fischer Minister in Hessen war, warum soll der erst suchen müssen? -- Perrak (Disk) 16:55, 6. Nov. 2021 (CET)
- Dann haben wir offenbar unterschiedliche Auffassungen darüber was Infoboxen bezwecken, was ja nicht schlimm ist. Für mich sind sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Artikelinhalte in Stichworten. Wenn eine solche Zusammenfassung für bestimmte Artikel nicht möglich ist, bedarf es aus meiner Sicht keiner Infobox denn, diese is ja kein Selbstzweck. Warten wir also ab, ob das Meinungsbild irgendwann mal gestartet wird und was es ergibt. --Mogelzahn (Diskussion) 22:37, 7. Nov. 2021 (CET)
- Anscheinend. Für die Zusammenfassung ist in meinen Augen die Einleitung da, Infoboxen wären dann eigentlich überall unnötig. Was natürlich erklärt, warum Du sie hier für nicht sinnvoll hältst ;-) -- Perrak (Disk) 18:40, 8. Nov. 2021 (CET)
- Dann haben wir offenbar unterschiedliche Auffassungen darüber was Infoboxen bezwecken, was ja nicht schlimm ist. Für mich sind sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Artikelinhalte in Stichworten. Wenn eine solche Zusammenfassung für bestimmte Artikel nicht möglich ist, bedarf es aus meiner Sicht keiner Infobox denn, diese is ja kein Selbstzweck. Warten wir also ab, ob das Meinungsbild irgendwann mal gestartet wird und was es ergibt. --Mogelzahn (Diskussion) 22:37, 7. Nov. 2021 (CET)
- Infoboxen sollen grundlegende Daten in tabellarischer Form darstellen, das ist alles. So etwas wie "neue Ostpolitik" hätte darin nichts zu suchen, das stünde im Artikeltext --Lupe (Diskussion) 17:27, 18. Okt. 2021 (CEST)
- In einer Infobox gehören für mich die Essentials eines Artikels zusammengefasst. Und bei Politikern gehören nunnmal die Inhalte und auch die politischen Erfolge ganz entscheidend dazu. Eie Box zu Willy Brandt, die nicht die neue Ostpolitik und das Passierscheinabkommen erwähnt, wäre aus meiner Sicht so unvollständig, wie eine zu Sven Hannawald ohne seine Olympischen Medaillen und Weltmeistertitel. --Mogelzahn (Diskussion) 20:41, 17. Okt. 2021 (CEST)
- Aber sind bei Politikern nicht auch die Ämter mehr die Eckpunkte als die Standpunkte? Denn sehr viele Politiker vertreten ja den Standpunkt der Partei, welcher sie angehören, sollen wir deshalb dann bei jedem Politiker den Standpunkt der Partei einbauen? Klar gibt es in Parteien auch immer unterschiedliche Strömungen, denen die Politiker angehören, aber um so was herauszufinden, vorausgesetzt es steht überhaupt im Wikipedia-Artikel, kann man ja immer noch den Artikel lesen. Denn die Infoboxen sollen ja eine Ergänzung zum Artikel sein und diesen nicht ersetzen, deswegen finde ich auch das politische Positionen nicht in eine Infobox aufgrund ihrer Komplexität gehören, aber eine Infobox mit einem schnellen Überblick über die Ämter eines Politiker halte ich für sinnvoll. --Der König von Franken (Diskussion) 11:24, 17. Okt. 2021 (CEST)
- Der Unterschied ist, dass für mich bei Sportlern die „Eckdaten“ die sportlichen Erfolge sind, bei Politikern aber die vertretenen Inhalte. Wenn Du mir eine Infobox bastelst, die genau diese Inhalte verlässlich abbilden kann, bin ich bereit, darüber nachzudenken. --Mogelzahn (Diskussion) 20:07, 16. Okt. 2021 (CEST)
Kleine Umfrage
Hallo, um herauszufinden, ob Infoboxen für Politiker grundsätzlich abgelehnt werden oder nicht, wäre es gut, wenn möglichst viele an dieser kleine Umfrage teilnehmen würden.
Zusammenfassung der Diskussion
Für Infoboxen spricht dass man auf einen Blick leicht erkennen kann, welche Ämter Politiker hatten, wer ihre Vorgänger und Nachfolger waren sowie die genaue Amtszeiten ihre Ämter. Dagegen spricht, dass Politiker nicht nur wegen ihren Ämtern relevant sind, sondern auch wegen ihren politische Inhalten, die man nicht in eine Infobox stellen kann. Es wurde außerdem bemängelt, dass Infoboxen nicht für Politiker, die davor Sportler waren, möglich wären, doch dies funktioniert auch in der englischen Wikipedia (z.B.: https://en.wikipedia.org/wiki/Jim_Bunning) und das bei zu vielen Ämter es unübersichtlich wäre, was sich aber durch einklappbare Teile der Infobox gut regeln lässt (z.B.: https://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden).
Die Umfrage endet am 21.11.2021 um 23.59 Uhr. Bitte davor trotzdem die ganze Diskussion lesen. Wichtig: Es geht hier noch nicht um eine ausgearbeitete Infobox, sondern erstmal nur darum, ob Infoboxen für Politiker grundsätzlich abgelehnt werden.
PS:Bei dieser Umfrage wird das umgangssprachliche grundsätzlich verwendet.
Ich lehne Infoboxen ab...
- --Karsten11 (Diskussion) 16:09, 15. Nov. 2021 (CET)
- -- komplexe Dinge lassen sich nicht in Infoboxen abhandeln. Politik ist so eine Sache. -- Marcus Cyron Come and Get It 20:46, 15. Nov. 2021 (CET)
- Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 21:11, 15. Nov. 2021 (CET)
- --Berita (Diskussion) 21:19, 15. Nov. 2021 (CET)
- --Gestumblindi 21:34, 15. Nov. 2021 (CET)
- --Eschenmoser (Diskussion) 22:43, 15. Nov. 2021 (CET)
- wie Marcus Cyron --Armin (Diskussion) 23:32, 15. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin grundsätzlich gegen Infoboxen in Personenartikeln --Geher (Diskussion) 08:34, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Hachinger62 (Diskussion) 09:42, 16. Nov. 2021 (CET) Wer Menschen in Infoboxen packen will, hat die Komplexität menschlichen Lebens nicht verstanden.
- Infoboxen haben den Zweck wichtige Informationen kompakt zusammenzufassen, die nicht sinnvoller Weise in der Einleitung abgehandelt werden können. Die Nennung der wichtigsten politischen Ämter ist jedoch in der Einleitung problemlos möglich. Eine Infobox ist daher nicht sinnvoll.--Toledo JTCEPB (Diskussion) 11:17, 16. Nov. 2021 (CET)
- Infoboxen sind immer dann sinnvoll, wenn es eine Anzahl Zahlenwerte oder mit einem einzelnen Schlagwort zu beantwortende Fragen gibt, die bei vielen Artikeln eines Bereiches gleich sind. Das ist bei Politikern nicht der Fall. --Orci Disk 12:22, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Gmünder (Diskussion) 12:40, 16. Nov. 2021 (CET)
- Grueslayer 13:37, 16. Nov. 2021 (CET) Die drei relevanten Informationen stehen in den ersten zwei Sätzen der Einleitung. Die zahlreichen weniger relevanten Variablen werden dann trotzdem gefüllt, weil man's halt kann, mit Resultaten wie hier. Und bei Personen mit komplexen Geschichten ist eine Infobox nicht in der Lage, sie übersichtlich darzustellen, das tun Abschnittsüberschriften besser. Infoboxen sind gut, aber nicht für Biographien.
- --jcornelius 15:04, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Julius1990 Disk. Werbung 18:25, 16. Nov. 2021 (CET) untaugliches Format für Artikel dieser Personengruppe. Schreibt stattdessen ordentliche Einleitungen.
- --AFBorchert 🍵 01:19, 17. Nov. 2021 (CET) Bitte nicht bei biografischen Artikeln. Der Text sollte im Vordergrund stehen und nicht die Infoboxen, die u.U. schwierige Sachverhalte nicht korrekt wiedergeben.
- --Moebius0014 (Diskussion) 07:43, 17. Nov. 2021 (CET)
- --Chewbacca2205 (D) 09:19, 17. Nov. 2021 (CET) wie Orci.
- --WiseWoman (Diskussion) 10:07, 17. Nov. 2021 (CET)
- --Slökmann (Diskussion) 10:29, 17. Nov. 2021 (CET) Ich habe keine großen Erwartungen in Infoboxen und außerdem schlechte Erfahrungen damit gemacht, dass Informationen unnötig verdoppelt werden. Ich möchte eine Änderung zu einem Sachverhalt an einer Stelle durchführen können und nicht an mehreren, ganz gleich, ob in Boxen oder in anderen Artikeln. Wie viele Redundanzen sollen eigentlich noch geschaffen werden?
- --MBxd1 (Diskussion) 12:04, 17. Nov. 2021 (CET) Eigentlich eher Ablehnung der Umfrage, denn Entscheidungen können hier und so nicht getroffen werden. Infoboxen sind für technische und statistische Parameter (und da sind sie dann auch gut und richtig), aber nicht für Menschen. Ich bin gegen die Quartettspielisierung der Wikipedia.
- --Mogelzahn (Diskussion) 14:01, 17. Nov. 2021 (CET) Wie oben schon argumentativ begründet.
- -- "...little boxes made of ticky-tacky..." --SemiKo (Diskussion) 16:37, 17. Nov. 2021 (CET)
- --RLbBerlin (Diskussion) 16:48, 17. Nov. 2021 (CET) Vielleicht vorher mal prüfen, wie sinnvoll Politikerboxen bei Sängerinnen wie Melina Mercouri, Schauspielern wie Arnold Schwarzenegger, Sportlern wie Täve Schur, Künstler wie Joseph Beuys oder Schriftsteller wie Václav Havel sind. Besser nicht in Schubladen (Infoboxen) denken, wenn es um Biografien geht.
- --Jbergner (Diskussion) 19:45, 17. Nov. 2021 (CET)
- --h-stt !? 20:22, 17. Nov. 2021 (CET) Infoboxen eigenen sich nicht, um Menschen und ihre Leben darzustellen. Ausnahmen gibt es, Politiker gehören nicht dazu.
- --Diorit (Diskussion) 06:15, 18. Nov. 2021 (CET) Biographien lassen sich nicht in Boxen pressen
- --ThePeter (Diskussion) 08:40, 18. Nov. 2021 (CET) Komplexe Sachverhalte werden durch Infoboxen nicht vereinfacht, sondern entstellt und verfälscht. Gilt in noch größerem Maße für die unsäglichen Infoboxen zu militärischen Konflikten, aber das ist hier ja nicht die Baustelle.
- --CaroFraTyskland (Diskussion) 11:40, 18. Nov. 2021 (CET) Bis auf die Partei und die Lebensdaten kann man da kaum Sinnvolles verkürzt darstellen.
- -- Andreas Werle (Diskussion) 16:11, 18. Nov. 2021 (CET) wie Marcus. Gerade hier sollte Fließtext verwendet werden.
- -<)kmk(>- (Diskussion) 02:32, 19. Nov. 2021 (CET) Politiker-Biografien sind zu vielfältig, um sinnvoll von einem Infobox-Schema erfasst zu werden.
- --Georg Hügler (Diskussion) 06:36, 19. Nov. 2021 (CET)
- --Roland Kutzki (Diskussion) 16:15, 19. Nov. 2021 (CET)
- --JasN (Diskussion) 23:06, 19. Nov. 2021 (CET)
- --PerfektesChaos 22:38, 20. Nov. 2021 (CET)
- Menschen, und gerade in Gesellschaft und Politik, haben vielfach sehr unterschiedliche Lebensläufe.
- Infoboxen setzen gleichförmige, sehr ähnliche Gegenstände voraus. Autos, Städte in Lampukistan oder in der biologischen Taxonomie die Einteilung der Lebewesen erfüllen diese Voraussetzung.
- Infoboxen erfordern, dass sie alle wesentlichen Merkmale des Themas abbilden können. Das zieht nach sich, dass das Lemma nur in einer einzigen Thematik angesiedelt sein darf.
- Hier müssten für Politiker aller Staaten und Zeitalter gleichartige Biografien vorliegen. Sie können jedoch parallel, vorher oder hinterher in Wirtschaft, Kultur oder Wissenschaft eine wesentliche Rolle spielen, und sie müssen nicht nur innerhalb desselben Nationalstaats aktiv sein.
- Die Sport-Infoboxen unterstellen, dass es nur eine einzige relevante Sportart geben darf, in der dann Medaillen und Pokale, Wurf- und Sprungweiten bilanziert werden, oder die Vereine einer Spieler-Trainer-Karriere. Dazu kommt dann noch Fleischgewicht mit Knochen, Länge, Schlaghand, Geburtsdatum, ursprüngliche Nationalität.
- Eine „Hauptautoren“-Regelung, nach der es zu Lebzeiten unendliche Streitereien gibt, wer „Hauptautor“ sei und wer die Ja/Nein-Entscheidung treffen darf, während nach Inaktivität sich irgendwer des Artikels bemächtigt und die Infobox wieder herauslöscht, wohingegen sie im Artikel über die Amtsnachfolgerin nun erstmalig eingebaut wird, vergeudet nur unendlich Autoren-Ressourcen für Blödsinn und verendet in konfuser Außenwahrnehmung unserer Artikel.
- Infoboxen eignen sich gut für technische Objekte, für Organisationsstrukturen, für geografisch-astronomische Objekte. Bei allem anderen sind sie zweifelhaft, bei generisch heterogenen Gegenständen tragen sie nichts zum Verständnis bei, sondern verfälschen sogar die Gewichtung im Sinne von POV und TF.
- --Senechthon (Diskussion) 23:00, 20. Nov. 2021 (CET) Zwar bin ich nicht grundsätzlich gegen Infoboxen. Welche für Politiker zu machen ist aber zumindest eine herausfordernde Aufgabe, und die Auswahl der Beispiele oben zeigt recht deutlich, dass es doch eher eine zu herausfordernde Aufgabe ist. Wie gut sich das mit einklappbaren Teilen regeln lässt, wird sehr überzeugend sichtbar, wenn man die Infobox von Biden in der Mobilansicht öffnet.
- --Die QuasiIP (Diskussion) 03:07, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Silke (Diskussion) 09:57, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Lómelinde 10:48, 21. Nov. 2021 (CET)
- -jkb- 11:19, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Mautpreller (Diskussion) 12:42, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Kpisimon (Diskussion) 13:13, 21. Nov. 2021 (CET) Gründe sind hier schon zu Hauf angeführt, Menschen passen halt nicht in Schemata. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 13:13, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Louis Wu (Diskussion) 14:17, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Wetterwolke (Diskussion) 16:00, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Otberg (Diskussion) 16:51, 21. Nov. 2021 (CET)
--Roger (Diskussion) 00:35, 22. Nov. 2021 (CET)Leider zu spät. -- Chaddy · D · Wikipedia darf nicht käuflich sein! 00:37, 22. Nov. 2021 (CET)--Engelbaet (Diskussion) 18:28, 22. Nov. 2021 (CET)
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Infoboxen...
- -- Perrak (Disk) 17:28, 14. Nov. 2021 (CET)
- --Landkraft (Diskussion) 18:26, 14. Nov. 2021 (CET)
- -- Chaddy · D · Wikipedia darf nicht käuflich sein! 17:24, 15. Nov. 2021 (CET)
- --Snookerado (Diskussion) 18:21, 15. Nov. 2021 (CET) aber nur wenn sie sinnvoll sind (was bspw. von der Artikellänge abhängt: bei Angela Merkel eher ja, bei Gladwyn Jebb, 1. Baron Gladwyn eher nein). Und bitte keine Pflicht, das führt nur zu Konflikten. Als Lösung wäre eine Hauptautoren-Regelung denkbar.
- --Coffins (Diskussion) 20:47, 15. Nov. 2021 (CET), nicht grundsätzlich kommt aber auf die Modalitäten drauf an.
- --chatter ಠ_ಠ 22:21, 15. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin grundsätzlich für Infoboxen. In der Afrikaans-Wikipedia habe ich gefühlt mehrere hundert Artikel mit Infoboxen „beglückt“, werde dies hierzuwiki aber nicht wiederholen. ;) Groete. -- SpesBona 22:56, 15. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin grundsätzlich für Infoboxen in Biographien. --Morten Haan 🦔 Wikipedia ist für Leser da 00:03, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Elmie (Diskussion) 08:15, 16. Nov. 2021 (CET) Prinzipiell (ist das das richtige Wort? Interessant was so eine Frage wieder an Meta-Meta-Diskussion so mit sich bringt *ggg*) sind Infobox auch für Politiker keine total falsche Idee.
- --Holder (Diskussion) 10:11, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Lupe Eine Ergänzung, die den Text nicht ersetzen soll und dem Leser mühsames Suchen erspart. Daher mMn sicher nicht grundsätzlich abzulehnen. (Diskussion) 15:00, 16. Nov. 2021 (CET)
- --JeanPersil (Diskussion) 15:41, 16. Nov. 2021 (CET) Infoboxen sind eine sinnvolle Ergänzung zum schnellen Bezug von Informationen.
- --Jack User (Diskussion) 18:05, 16. Nov. 2021 (CET) Ich bin grundsätzlich für Infoboxen, nicht nur in Biografien. Die Ablehnung solcher ist eher wiki-fremd. Die Windmühlen lassen grüßen. Willkommen in Wikipedia, der Welt der Artikel und der Infoboxen.
- --RacoonyRE KontaktBeiträge 18:24, 16. Nov. 2021 (CET) Infoboxen können sehr sinnvoll sein. Oftmals schaue ich nur kurz in die Infobox und finde die Key-Facts zu der Person, dem Gebäude oder was auch immer. Die Boxen nehmen wenig Platz weg und in den Zeiten von immer größer werdenden Monitoren halte ich den Platzbedarf für nicht relevant. Die Vorteile liegen auf der Hand: Vergleichbare Informationen an immer der gleichen Stelle im Artikel. Egal wie lange ich überlege, ich finde nichts was gegen Infoboxen spricht.
- --Patchall (Diskussion) 19:27, 16. Nov. 2021 (CET) alles für die Leser, auch die faulen
- --Lars2019 (Diskussion) • JWP • 20:54, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Ameisenigel (Diskussion) LI 21:58, 16. Nov. 2021 (CET)
- --Hahnenkleer (Diskussion) 08:10, 17. Nov. 2021 (CET)
- --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 08:22, 17. Nov. 2021 (CET)
- --Hannes 24 (Diskussion) 16:49, 17. Nov. 2021 (CET) die Frage ist, was genau soll da drin stehen? (nur grundlegende Daten oder doch mehr?), in manchen Fällen kann es schwierig werden; in Ö haben/hatten wir Mandatare, die schon bei 3 Parteien waren ;-)
- --AchimP (Diskussion) 18:03, 17. Nov. 2021 (CET)
- --Benqo (Diskussion) 19:22, 17. Nov. 2021 (CET)
- --grim (Diskussion) 03:39, 18. Nov. 2021 (CET)
- Einseitige Formulierung der Frage, (Ergänzung am 18.11.21 von mir selbst) aber wenn es einen guten Vorbereitungsprozess für eine Verbesserung/Ausbau der Infoboxen gäbe, würde ich das sehr begrüßen und stimme deswegen pro Infoboxenausbau. Ergebnis der Umfrage hat für mich keinerlei Relevanz. Natürlich machen Infoboxen Sinn. Ihre Verbesserung ist mit ein wenig fachlicher Kompetenz möglich. Muss nicht gleich perfekt sein, aber sollte einen breites Feld abdecken (Europa mindestens). Alles machbar. Diese Umfrage zeigt nur, dass der Wunsch zur Weiterentwicklung auf unkonstruktiven Widerstand stösst, der dann am Ende in solch unsinnigen und unrelevanten Umfragen endet - statt in der sachlichen Weiterentwicklung der Infoboxen.--Jens Best 💬 21:26, 16. Nov. 2021 (CET)
- –Morneo06 17:52, 18. Nov. 2021 (CET)
- --MarcelBuehner (Diskussion) 00:29, 19. Nov. 2021 (CET)
- --Wiki0856 (Diskussion) 18:20, 19. Nov. 2021 (CET)
- -Killarnee (C•T•U) 18:47, 19. Nov. 2021 (CET)
- --Dasmöschteisch (Diskussion) 19:39, 19. Nov. 2021 (CET) Grundsätzlich dafür.
- --Corpophiliac (Diskussion) 12:44, 20. Nov. 2021 (CET)
- --jed (Diskussion) 21:24, 20. Nov. 2021 (CET)
- --Ciao • Bestoernesto • ✉ 22:04, 20. Nov. 2021 (CET)
- --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:06, 20. Nov. 2021 (CET) grundsätzlich dafür aber mit Bedacht, Schnellschüsse gehen nach hinten los. Die Bedenken von Rlbberlin und anderen Benutzern müssen beachtet werden.
- --Albin Schmitt (Diskussion) 22:11, 20. Nov. 2021 (CET)
- --Frank, the Tank (sprich mit mir) 11:01, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Redonebird (Diskussion) 11:56, 21. Nov. 2021 (CET)
- --SeGiba (Diskussion) 17:11, 21. Nov. 2021 (CET)
- grundsätzlich können Infoboxen nützlich sein, hängt dann vom konkreten Inhalt an --Nordprinz (Diskussion) 20:59, 21. Nov. 2021 (CET)
Leider ist mir dies zu spät wieder eingefallen. Ich bin sehr für Infoboxen! --ObersterGenosse (Diskussion) 00:41, 22. Nov. 2021 (CET)--Worm&Virus (Diskussion) 04:55, 22. Nov. 2021 (CET)-- TiLaton (Diskussion) 07:39, 22. Nov. 2021 (CET)alle nach Ablauf der Umfrage gestrichen (Lómelinde 08:42, 22. Nov. 2021 (CET))
Enthaltungen
- --KnightMove (Diskussion) 18:07, 15. Nov. 2021 (CET)
- Ich lehne solche Boxen grundsätzlich ab, allerdings bearbeite ich i. a. R. keine Politikerartikel und hielte es daher für unangemessen, den Kolleginnen und Kollegen, die sich um diese Themen kümmern, meine Meinung aufzudrücken. --Gardini 18:26, 15. Nov. 2021 (CET)
- --Fan (Diskussion) 22:28, 15. Nov. 2021 (CET)
- --KlauRau (Diskussion) 16:30, 16. Nov. 2021 (CET) Bin auch eher selten im Bereich der Politiker unterwegs und daher zu diesem Zeitpunkt Enthaltung (inhaltlich sehe ich das jedoch als recht schwierig an, da es einfach zu viele Variablen aufgrund der individuellen Biographien geben wird und jede Reduktion auf einen Datensatz, der in einer Infobox hanhabbar ist, gerade bei Politikern mit laengeren Karrieren oder ungewoehnlichen Karrierewegen immer eine zu deutliche Verkuerzung der Biographie bewirken wird.
- --TenWhile6 (Disk | CVU) 11:18, 19. Nov. 2021 (CET)
- Meine größte Befürchtung gilt den ganzen Namedropping-Spammern, die Einsatzartikel mit Box anlegen würden und es der Community zumuten, aus diesen Schrott-Stubs dann brauchbare Texte zu machen. Eine Box ist gut, unter Verwendung von Wikidata sogar noch besser, aber ohne formulierte Mindestanforderungen an die Qualität von Artikeln ist nichts damit gewonnen. Eine Enzyklopädie ist halt kein Wörterbuch!!! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 11:31, 21. Nov. 2021 (CET)
- --Johannnes89 (Diskussion) 11:38, 21. Nov. 2021 (CET) mir egal, ich würde einige Pro- und Kontraargumente unterschreiben
- Bernd Bergmann (Diskussion) 19:50, 21. Nov. 2021 (CET)
Ablehnung der Umfrage
- Schnellschuss-Umfrage --ɱ 17:44, 15. Nov. 2021 (CET)
- --
Ein bisschen Hintergrund aus der bisherigen Diskussion wäre ja nicht zuviel verlangt. --KnightMove (Diskussion) 17:47, 15. Nov. 2021 (CET)
- --
- Eine "Zusammenfassung der Diskussion" mit "Bitte davor trotzdem die ganze Diskussion lesen" wirkt arg unvorbereitet/undurchdacht --Riepichiep (Diskussion) 18:54, 15. Nov. 2021 (CET)
- Tolle Umfrage, die im Ausrufer erst nach deren Ende erscheint. --JPF just another user 06:10, 22. Nov. 2021 (CET)
Ich frage mich auch, weshalb der Ausrufer heute zu dieser Umfrage aufruft, obwohl sie schon abgelaufen ist. Kein Wunder, dass sich hier Stimmen einfanden, die gestrichen werden mussten. Politiktypisches Chaos! Am besten die Umfrage noch einmal vernüftig wiederholen. --Milseburg (Diskussion) 13:51, 22. Nov. 2021 (CET)
- Ich denke, dass der Initiator jetzt weiß, was er wissen wollte: Ob es sich lohnt, ein Meinungsbild zu initiieren. Ich denke aber eher, dass es sich nicht lohnt. Ein Meinungsbild zu Infoboxen für Personen (allgemein) ist ja eh in Arbeit. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 14:09, 22. Nov. 2021 (CET)
Ergebnis / persönliches Fazit
Ich habe festgestellt, dass zurzeit die Wikipedianer ziemlich gespalten sind und noch viele gegen diese Infoboxen sind. Deshalb lohnt es sich jetzt nicht die Mühe zu machen und eine Infobox zu erstellen. In einem Jahr oder später werde ich vielleicht nochmal eine Umfrage machen, da ich denke, dass früher oder später auch die deutsche Wikipedia sich für Infoboxen entscheiden wird und die Zustimmung steigen wird. Das der Ausrufer die Umfrage zu spät erwähnt hat, ist blöd gelaufen, aber da kann man nichts machen. Im Verlauf der Umfrage gab es leider ein paar Konflikte und einige haben ein paar sehr unschöne Sachen über mich geschrieben was ich sehr schade finde, aber sei´s drum. --Der König von Franken (Diskussion) 17:58, 23. Nov. 2021 (CET)
Vielen Dank für die Teilnahme
--Der König von Franken (Diskussion) 17:16, 14. Nov. 2021 (CET)
- Diskussion zum Ergebnis
- Die Umfrage ist nicht neutral formuliert. Es müsste "Ich bin grundsätzlich für Infoboxen" statt "Ich bin nicht grundsätzlich gegen Infoboxen" heißen. Die zweite Option schließt nach jetziger Formulierung Enthaltungen ein, die dann aber letztlich wohl als pro-Stimmen gezählt werden. --Fan (Diskussion) 18:13, 14. Nov. 2021 (CET)
- Nein, wieso? Man kann durchaus der Meinung sein, dass Infoboxen in vielen Fällen nicht sinnvoll sind, ohne dass man sie immer für unsinnig hält. Man könnte "ich bin grundsätzlich für Infoboxen" als zusätzliche Auswahl aufnehmen, aber da könnte ich mich genausowenig eintragen wie bei "ich lehne Infoboxen ab". -- Perrak (Disk) 15:43, 15. Nov. 2021 (CET)
- „"ich bin grundsätzlich für Infoboxen" als zusätzliche Auswahl“ trifft es mMn auch. --Fan (Diskussion) 15:55, 15. Nov. 2021 (CET)
- Die Formulierung der Fragen sind doppelt ungeeignet. Zum einen verstehen Juristen unter grundsätzlich etwas anderes als der allgemeine Sprachgebrauch. Was ist hier gemeint? Und zum anderen gibt es offensichtlich Leute, die wollen Infoboxen und andere, die wollen diese nicht. Und dann gibt es eben noch diejenigen die sagen "Kommt drauf an, wie die ausgestaltet sind" oder "ist mir egal" oder "bleibt beim Status quo". Das spiegelt sich nicht in der Fragestellung.--Karsten11 (Diskussion)
- Doch Karsten, denn hier geht es erstmal noch nicht um die Einführung von Infoboxen, sondern nur ob diese abgelehnt werden. Das heißt die Leute, die sagen "Kommt drauf an, wie die ausgestaltet sind" oder "ist mir egal" sind ja erstmal nicht grundsätzlich gegen Infoboxen. Diese Umfrage hat den Sinn herauszufinden, ob die Infoboxen komplett abgelehnt werden oder nicht. Wenn sie nicht abgelehnt werden, starte ich dann ein Projekt bei dem dann eine Infobox gestaltet wird und dann wird man nochmal schauen, ob die Wikipedianer diese ausgestaltete Infobox ablehnen oder nicht.--Der König von Franken (Diskussion) 17:31, 15. Nov. 2021 (CET)
- Ich glaube Dir kein Wort. Du willst überhaupt nichts herausfinden, Du willst ein Dir genehmes Umfrageergebnis herbeiführen. Sonst hättest Du nicht gezielt die Befürworter angesprochen mit der Bemerkung, es sei knapp und man solle unbedingt abstimmen. Die Umfrage ist Schwindel. Dass sie trotzdem noch gegen Deine Absicht ausfällt, ist bemerkenswert.--Mautpreller (Diskussion) 13:27, 21. Nov. 2021 (CET)
- Geht's noch? Dass jemand, der eine Umfrage startet, ein bestimmtes Ergebnis im Sinn hat, ist doch normal. Und dass es in der WP verpönt ist, für Umfragen zu werben, weiß ein Neuling nicht unbedingt. "Schwindel" ist es aber trotzdem nicht, diese böswillige Unterstellung solltest Du besser zurücknehmen. -- Perrak (Disk) 14:56, 21. Nov. 2021 (CET)
- Nein, das nehme ich nicht zurück. Es trifft zu. Gegen Umfragewerbung würde ich prinzipiell nichts sagen, aber sehr wohl dagegen, handverlesene Benutzer dazu aufzufordern, auf der "richtigen" Seite abzustimmen.--Mautpreller (Diskussion) 19:16, 21. Nov. 2021 (CET)
- Geht's noch? Dass jemand, der eine Umfrage startet, ein bestimmtes Ergebnis im Sinn hat, ist doch normal. Und dass es in der WP verpönt ist, für Umfragen zu werben, weiß ein Neuling nicht unbedingt. "Schwindel" ist es aber trotzdem nicht, diese böswillige Unterstellung solltest Du besser zurücknehmen. -- Perrak (Disk) 14:56, 21. Nov. 2021 (CET)
- Ich glaube Dir kein Wort. Du willst überhaupt nichts herausfinden, Du willst ein Dir genehmes Umfrageergebnis herbeiführen. Sonst hättest Du nicht gezielt die Befürworter angesprochen mit der Bemerkung, es sei knapp und man solle unbedingt abstimmen. Die Umfrage ist Schwindel. Dass sie trotzdem noch gegen Deine Absicht ausfällt, ist bemerkenswert.--Mautpreller (Diskussion) 13:27, 21. Nov. 2021 (CET)
- Doch Karsten, denn hier geht es erstmal noch nicht um die Einführung von Infoboxen, sondern nur ob diese abgelehnt werden. Das heißt die Leute, die sagen "Kommt drauf an, wie die ausgestaltet sind" oder "ist mir egal" sind ja erstmal nicht grundsätzlich gegen Infoboxen. Diese Umfrage hat den Sinn herauszufinden, ob die Infoboxen komplett abgelehnt werden oder nicht. Wenn sie nicht abgelehnt werden, starte ich dann ein Projekt bei dem dann eine Infobox gestaltet wird und dann wird man nochmal schauen, ob die Wikipedianer diese ausgestaltete Infobox ablehnen oder nicht.--Der König von Franken (Diskussion) 17:31, 15. Nov. 2021 (CET)
- Die Formulierung der Fragen sind doppelt ungeeignet. Zum einen verstehen Juristen unter grundsätzlich etwas anderes als der allgemeine Sprachgebrauch. Was ist hier gemeint? Und zum anderen gibt es offensichtlich Leute, die wollen Infoboxen und andere, die wollen diese nicht. Und dann gibt es eben noch diejenigen die sagen "Kommt drauf an, wie die ausgestaltet sind" oder "ist mir egal" oder "bleibt beim Status quo". Das spiegelt sich nicht in der Fragestellung.--Karsten11 (Diskussion)
- „"ich bin grundsätzlich für Infoboxen" als zusätzliche Auswahl“ trifft es mMn auch. --Fan (Diskussion) 15:55, 15. Nov. 2021 (CET)
- Nein, wieso? Man kann durchaus der Meinung sein, dass Infoboxen in vielen Fällen nicht sinnvoll sind, ohne dass man sie immer für unsinnig hält. Man könnte "ich bin grundsätzlich für Infoboxen" als zusätzliche Auswahl aufnehmen, aber da könnte ich mich genausowenig eintragen wie bei "ich lehne Infoboxen ab". -- Perrak (Disk) 15:43, 15. Nov. 2021 (CET)
Hinweis: Diese Umfrage wird gerade vom Initiator manipuliert. MBxd1 (Diskussion) 11:22, 21. Nov. 2021 (CET)
- Das Aufrufen zum Abstimmen ist noch nicht mal die größte Beeinflussung, sondern v.a. die Fragestellung: Die Formulierung "nicht grundsätzlich gegen Infoboxen" zwingt alle Befürworter, sich hier einzutragen, während diejenigen, die zwar eigentlich dagegen sind, aber unter bestimmten Bedingungen doch eher dafür, sich nicht als Gegner eintragen, also die Schnittmenge dieser Abstimmungsfrage künstlich und manipulierend vergrößert wird. Das ist der eigentliche Mangel an dieser Abstimmung. Eine sinnvolle Abstimmung fragt nach "dafür" und "dagegen", aber nicht nach "dagegen" und "eventuell dagegen"! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 11:46, 21. Nov. 2021 (CET)
- Ja sicher, aber das ist offensichtlich. Das selektive Ansprechen anderer Benutzer erfolgt aber hintenrum. Und es passiert nicht aus Versehen oder Unwissen um die Unzulässigkeit, denn die Vorlage:Beteiligen wurde durch Entfernen der Umfrage ebenfalls manipuliert, damit nur ja niemand, den er nicht anspricht, die Umfrage findet. MBxd1 (Diskussion) 12:02, 21. Nov. 2021 (CET)
- Was soll diese Unterstellung? Der Initiator ist erst seit ein paar Monaten in der WP aktiv, diese Umfrage ist sein erster Versuch im Metabereich etwas zu bewegen. Dass er sie auf Vorlage:Beteiligen eingetragen hat liegt daran, dass ich ihm das geraten habe, Als Initiator fühlt er sich halt verpflichtet, sie zum Ablauf dort auch wieder zu entfernen. Dass als Manipulationsvorwurf auszulegen ist das Gegenteil von AGF. -- Perrak (Disk) 14:56, 21. Nov. 2021 (CET)
- Das ist keine Unterstellung, das ist Tatsache. Passt genau: Er pingt ein paar Leute an, bei denen er mit Zustimmung rechnet und möchte explizit die "Abstimmung" noch hinbiegen ("Aber es wäre grad sehr wichtig, dass ihr dort pro Infoboxen stimmt, da es ziemlich knapp wird.") und schmeißt dann die noch laufende Umfrage aus der Beteiligen-Vorlage raus. Nö, da reicht AGF nicht mehr aus, um für eine solche Manipulation Verständnis zu haben. Übrigens: Ohne AGF bzw. bei einem erfahreneren Benutzer wäre das gleich auf der VM gelandet. MBxd1 (Diskussion) 16:11, 21. Nov. 2021 (CET)
- Ich würde per AGF ebenfalls wohl auf Unerfahrenheit denken, und schließlich geht es lediglich um eine nicht verbindliche Umfrage. Er kann daraus wohl noch lernen. -jkb- 16:25, 21. Nov. 2021 (CET)
- +1 Und, dass jemand daür wirbt, seine Sicht der Dinge zu unterstützen, ist doch keine "Manipulation". @MBxd1, Du solltest mal Deine Wortwahl überdenken. --Mogelzahn (Diskussion) 17:14, 21. Nov. 2021 (CET)
- Du magst es für normal halten, wenn jemand gezielt Leute anspricht, um das Ergebnis einer Umfrage noch umzudrehen (es wäre auch nicht das erste Mal, dass eine unverbindliche Umfrage dann doch plötzlich Konsequenzen haben soll, immerhin schien er die Umfrage so zu verstehen) und die Umfrage für alle anderen zu verstecken. Nein, ich halte das nicht für normal, und es ist auch mit GMV nicht zu erklären. Aber der Widerspruch ist deponiert, und er hat jetzt hoffentlich verstanden, dass solche Aktionen nicht akzeptiert werden. MBxd1 (Diskussion) 17:51, 21. Nov. 2021 (CET)
- Bei der ganzen Umfrage geht es doch noch um gar keine Entscheidung sondern allein für den Umfragesteller darum, ob er sich überhaupt die Mühe machen soll eine Infobox zu entwerfen, über die dann diskutiert und entschieden werden kann oder ob sie eben grundsätzlich abgelehnt wird egal wie sie aussehen könnte. Das ist ja wohl nachvollziehbar bei dem Aufwand den es bedeuten würde. Ich verstehe die Aufregung also nicht, eigentlich hätte er ja überhaupt niemanden fragen müssen. --Lupe (Diskussion) 18:30, 21. Nov. 2021 (CET)
- Und warum ist es ihm dann so wichtig, das Ergebnis der Umfrage zu verbiegen? Wichtig dabei: Er hat sich nicht dazu bekannt, seinen Entwurf dann vor Einsatz zu diskutieren. MBxd1 (Diskussion) 18:39, 21. Nov. 2021 (CET)
- Wenn du die Diskussion gelesen hättest, würdest du sehen, dass er einem Vorschlag als Vorgehensweise ein Projekt oder ähnliches zu erstellen sofort zugestimmt hat. Da kann ja dann reichlich diskutiert werden. --Lupe (Diskussion) 19:00, 21. Nov. 2021 (CET)
- Es sollte wohl reichen, die Umfrage samt Einleitung gelesen zu haben. Da steht nämlich auch schon drin, dass er eine Vorlage basteln will. Für alles weitere kann ich keine Zusage finden, und ich bin da generell skeptisch Aber er sollte jetzt wohl wissen, was geht und was nicht geht. MBxd1 (Diskussion) 19:13, 21. Nov. 2021 (CET)
- Das tut es ja auch, denn es geht schlicht um die Frage ob man grundsätzlich gegen Infoboxen bei Politikern ist. --Lupe (Diskussion) 19:22, 21. Nov. 2021 (CET)
- Es sollte wohl reichen, die Umfrage samt Einleitung gelesen zu haben. Da steht nämlich auch schon drin, dass er eine Vorlage basteln will. Für alles weitere kann ich keine Zusage finden, und ich bin da generell skeptisch Aber er sollte jetzt wohl wissen, was geht und was nicht geht. MBxd1 (Diskussion) 19:13, 21. Nov. 2021 (CET)
- Wenn du die Diskussion gelesen hättest, würdest du sehen, dass er einem Vorschlag als Vorgehensweise ein Projekt oder ähnliches zu erstellen sofort zugestimmt hat. Da kann ja dann reichlich diskutiert werden. --Lupe (Diskussion) 19:00, 21. Nov. 2021 (CET)
- Und warum ist es ihm dann so wichtig, das Ergebnis der Umfrage zu verbiegen? Wichtig dabei: Er hat sich nicht dazu bekannt, seinen Entwurf dann vor Einsatz zu diskutieren. MBxd1 (Diskussion) 18:39, 21. Nov. 2021 (CET)
- Bei der ganzen Umfrage geht es doch noch um gar keine Entscheidung sondern allein für den Umfragesteller darum, ob er sich überhaupt die Mühe machen soll eine Infobox zu entwerfen, über die dann diskutiert und entschieden werden kann oder ob sie eben grundsätzlich abgelehnt wird egal wie sie aussehen könnte. Das ist ja wohl nachvollziehbar bei dem Aufwand den es bedeuten würde. Ich verstehe die Aufregung also nicht, eigentlich hätte er ja überhaupt niemanden fragen müssen. --Lupe (Diskussion) 18:30, 21. Nov. 2021 (CET)
- Du magst es für normal halten, wenn jemand gezielt Leute anspricht, um das Ergebnis einer Umfrage noch umzudrehen (es wäre auch nicht das erste Mal, dass eine unverbindliche Umfrage dann doch plötzlich Konsequenzen haben soll, immerhin schien er die Umfrage so zu verstehen) und die Umfrage für alle anderen zu verstecken. Nein, ich halte das nicht für normal, und es ist auch mit GMV nicht zu erklären. Aber der Widerspruch ist deponiert, und er hat jetzt hoffentlich verstanden, dass solche Aktionen nicht akzeptiert werden. MBxd1 (Diskussion) 17:51, 21. Nov. 2021 (CET)
- +1 Und, dass jemand daür wirbt, seine Sicht der Dinge zu unterstützen, ist doch keine "Manipulation". @MBxd1, Du solltest mal Deine Wortwahl überdenken. --Mogelzahn (Diskussion) 17:14, 21. Nov. 2021 (CET)
- Was soll diese Unterstellung? Der Initiator ist erst seit ein paar Monaten in der WP aktiv, diese Umfrage ist sein erster Versuch im Metabereich etwas zu bewegen. Dass er sie auf Vorlage:Beteiligen eingetragen hat liegt daran, dass ich ihm das geraten habe, Als Initiator fühlt er sich halt verpflichtet, sie zum Ablauf dort auch wieder zu entfernen. Dass als Manipulationsvorwurf auszulegen ist das Gegenteil von AGF. -- Perrak (Disk) 14:56, 21. Nov. 2021 (CET)
- Ja sicher, aber das ist offensichtlich. Das selektive Ansprechen anderer Benutzer erfolgt aber hintenrum. Und es passiert nicht aus Versehen oder Unwissen um die Unzulässigkeit, denn die Vorlage:Beteiligen wurde durch Entfernen der Umfrage ebenfalls manipuliert, damit nur ja niemand, den er nicht anspricht, die Umfrage findet. MBxd1 (Diskussion) 12:02, 21. Nov. 2021 (CET)
Moin zusammen, diesen Artikel halte ich in weiten Teilen für grottenschlecht und für die WP ungeeignet. Zunächst sollte das Thema mit Stichtag Gründung der VR China 1949 geteilt werden, dann wären besonders die Beziehungen zur Volksrepublik ernsthaft aufzuarbeiten. Da ist so gut wie nichts zu lesen. Wie ist die Meinung hier im Portal? --Landkraft (Diskussion) 01:32, 10. Dez. 2021 (CET)
Die o. g. ehemalige deutsche Behörde wurde zwischenzeitlich umbenannt und ist keine Behörde mehr – somit sind die Informationen im Artikel veraltet. Inzwischen handelt es sich hierbei um das Referat Zentrales Finanzwesen des Bundes (ZFB), das bei der Generalzolldirektion angesiedelt ist (siehe Impressum). Nun stellt sich die Frage, ob der Artikel umbenannt und die Inhalte dem ZFB angepasst werden sollen oder ob ein eigener Artikel für das ZFB als Nachfolger-Verwaltungseinheit erstellt werden soll. – D’Azur (Diskussion) 00:27, 16. Dez. 2021 (CET)
- Ich persönlich wäre für eine Umbenennung. Mit einer kurzen Erklärung, dass es eine Vorgängerbehörde gegeben hat. Eventuell könnte man auch die jetzige Seite zu einer Weiterleitung machen. --Der König von Franken (Diskussion) 17:22, 16. Dez. 2021 (CET)
Preußische Provinzialräte, für "Verdienste um Staat und Volk" von Hermann Göring als Nazis geehrt
Gerade erstellt Hejkal (A) eine ganze Reihe von Artikelchen so Kommunalpolitikern und ähnlichen, die wohl an der Grenze der RK anzusiedeln sind. Schaut doch bitte auch einmal. Fritz Heermann, Herbert Bormann, Curt Schönert usw, usf. siehe hier. Frohe Festtage! --Landkraft (Diskussion) 20:10, 23. Dez. 2021 (CET)
- Guten Abend Benutzer:Landkraft, schön, dass du mich hier vor Weihnachten an den Pranger stellst, das freut mich ungemein. --Hejkal (Diskussion) 20:12, 23. Dez. 2021 (CET)
- Der Kollege scheint hier die Biographiesammlung von Stockhorst abzuarbeiten. In der Tat materiell an der Grenze der RK, aber was soll das Portal hier machen? Eben weil an der Grenze der RK wird es in den meisten Fällen keine andere geeignete Literatur geben.--Karsten11 (Diskussion) 21:55, 23. Dez. 2021 (CET)
- Entschuldige, Hejkal (A), als Admin weißt du sicher am besten, was du tust. Ich wollte nur einen größeren, fachlich an dieser Thematik interessierten Kollegenkreis aufmerksam machen, da solches gerade um die Festtage herum ja sonst untergehen könnte. Das wäre doch schade. Und einer Wertung habe ich mich weitestgehend enthalten. Ob preußische Provinzialräte relevant sind, kann ich z.B. nicht wirklich beurteilen. Kleine Nazis waren sie doch alle, gell? Und von Göring wurden sie auch alle ausgezeichnet, was ja möglicherweise Relevanz stiftet? Schließlich haben sie sich "um Staat und Volk" in den Augen des Ministers verdient gemacht? Kann ich alles nicht abschließend einordnen; deswegen die Anregung innerhalb der Community, dass auch andere mal schauen und sich ggf. äußern. Pranger? Dann hätte ich LA gemacht. Dieses ist ein Fachportal. Und mich freut ungemein, dass hier diskutiert werden kann. Und wenn nichts kommt, ist es ja dann gut. Glückauf! --Landkraft (Diskussion) 22:04, 23. Dez. 2021 (CET)
- Glückauf Benutzer:Landkraft, ja, die Relevanz ist bei einigen der 18 Provinzialräten der einzelnen preuß. Provinzen sicherlich auch aus meiner Sicht sehr grenzwertig und für so manchen (z. B. 1935: Kaufmann Martin Schütze in Sorau) habe ich gleich gar keinen Artikel angelegt. Wir finden diese Personen aber als Vertreter der Provinzialbehörden in vielen zeitgenössischen Publikationen an vorderster Stelle genannt. Kleine Nazis waren es nach 1933, doch bereits davor gab es die Provinzialräte und das waren auch Vertreter anderer Parteien vertreten. VG und frohes Fest --Hejkal (Diskussion) 22:21, 23. Dez. 2021 (CET)
- Benutzer:Landkraft, noch ein kurzer Nachtrag: Zu den Provinzialräten vor 1933 zählt beispielsweise der Landrat Friedrich von Winterfeld (Jurist) (DNVP). Ich bin gerade dabei, mich auch mit den zahlenmäßig wenigeren Provinzialräten vor 1933 zu befassen. Dass ich mich zunächst mit der Zeit zwischen 1933 bis 45 beschäftigt habe, lag allein an der besseren Quellenlage. Mit ging es keinesfalls darum, kleine Nazis für ihre Verdienste zu würdigen. LG --Hejkal (Diskussion) 11:50, 24. Dez. 2021 (CET) Zu meiner Überraschung war auch Rudolf Breitscheid (SPD) Preußischer Provinzialrat in Brandenburg, was bislang noch nicht im Artikel stand. Ich habe es nachgetragen. --Hejkal (Diskussion) 12:02, 24. Dez. 2021 (CET)
- Glückauf Benutzer:Landkraft, ja, die Relevanz ist bei einigen der 18 Provinzialräten der einzelnen preuß. Provinzen sicherlich auch aus meiner Sicht sehr grenzwertig und für so manchen (z. B. 1935: Kaufmann Martin Schütze in Sorau) habe ich gleich gar keinen Artikel angelegt. Wir finden diese Personen aber als Vertreter der Provinzialbehörden in vielen zeitgenössischen Publikationen an vorderster Stelle genannt. Kleine Nazis waren es nach 1933, doch bereits davor gab es die Provinzialräte und das waren auch Vertreter anderer Parteien vertreten. VG und frohes Fest --Hejkal (Diskussion) 22:21, 23. Dez. 2021 (CET)
Zweite bzw. Dritte Meinung zu Kabinett Dreyer III
Hallo
ich hatte das alte Bild von MP Dreyer durch dieses neuere Bild ersetzt. Das wurde dann aber wieder ohne Begründung zurückgenommen. Ich habe auf der Diskussionsseite gefragt, warum es geändert wurde. Leider hat mir weder M.tzld noch Fishandchipsisyummy darauf geantwortet. Ich würde das jetzt wieder ändern, oder hat jemand hier im Politik Portal etwas dagegen? --Der König von Franken (Diskussion) 13:16, 18. Dez. 2021 (CET)
- Datei:2019-01-27 Malu Dreyer Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 4719.jpg ist qualitativ deutlich schlechter und man erkennt sie dort auch schlechter. Von Olaf Kosinsky ist es zudem auch noch... -- Chaddy · D 13:35, 18. Dez. 2021 (CET)
- Vielleicht ist die Qualität schlechter aber bei allem Respekt Fr Dreyer sieht doch nicht mehr so aus oder?
- Und warum ist das eigentlich schlimm, dass es von Olaf Kosinsky ist? --Der König von Franken (Diskussion) 14:38, 18. Dez. 2021 (CET)
Es tut mir leid, aber Frau Dreyer sieht auch nicht so aus. Das ist ein Foto das während des Haltens einer Rede entstanden ist und zeigt sie, meiner Meinung nach nicht nur unglücklich sondern auch nicht wie sie wirklich aussieht. Wenn man aktuelle Bilder sucht (auf Google) sieht sie den aktuellen teilweise ähnlicher, als dem neuen. M.tzld (Diskussion) 14:59, 18. Dez. 2021 (CET)
- Ohne jetzt persönliche Kenntnisse beisteuern zu können, wie Frau Dreyer jetzt wirklich aussieht, glaube ich, dass ein 7 Jahre altes Bild im Kontext von Kabinett_Dreyer_III die schlechtere Wahl ist. Wir haben 100 Bilder in c:Category:Malu Dreyer in 2019, 37 in 2020 und 33 in 2021. Da wird sich doch wohl was besseres finden lassen, als Bilder aus 2014.--Karsten11 (Diskussion) 19:49, 18. Dez. 2021 (CET)
- In einen Artikel, der das 2021 gebildete Kabinett zum Inhalt hat, gehört ein Bild aus 2021. Alles andere ist keine saubere Arbeit. --Landkraft (Diskussion) 20:12, 18. Dez. 2021 (CET)
- Wie wäre es mit diesem Bild? Datei:2021-03-08_Malu_Dreyer_Besuch_bei_Schott_MG_7711_(cropped).jpg
- Liebe Grüße und frohe Weihnachten --Der König von Franken (Diskussion) 19:19, 22. Dez. 2021 (CET)
- In einen Artikel, der das 2021 gebildete Kabinett zum Inhalt hat, gehört ein Bild aus 2021. Alles andere ist keine saubere Arbeit. --Landkraft (Diskussion) 20:12, 18. Dez. 2021 (CET)
- Finde ich sehr passend. Auch Dir ein frohes Fest! Gruß --Landkraft (Diskussion) 19:32, 22. Dez. 2021 (CET)
- Das hat massives Bildrauschen. Ich sehe nicht, dass das besser geeignet wäre als Datei:WLP RLP 9648 Malu Dreyer.jpg. Bevor wir ein qualitativ schlechtes Bild nehmen, noch dazu von einem Fotografen, der Wikipedia so massiv geschadet hat, sollten wir lieber das ein paar Jahre ältere nehmen. -- Chaddy · D 20:12, 22. Dez. 2021 (CET)
- @Chaddy was hat er denn getan? Ich weiß es immer noch nicht. Außerdem müssten wir dann auch das Bild aus dem Artikel von Malu Dreyer löschen. --Der König von Franken (Diskussion) 21:19, 22. Dez. 2021 (CET)
- Das ist hier dokumentiert: Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/Verdachtsfälle/Olaf Kosinsky --Moebius0014 (Diskussion) 02:06, 24. Dez. 2021 (CET)
- Okay das war sicherlich schlecht für das Ansehen von der Wikipedia, aber deshalb müssen wir doch nicht gleich alle Bilder und Artikel von ihm löschen bzw. nicht mehr verwenden, oder? --Der König von Franken (Diskussion) 18:10, 27. Dez. 2021 (CET)
- Das ist hier dokumentiert: Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/Verdachtsfälle/Olaf Kosinsky --Moebius0014 (Diskussion) 02:06, 24. Dez. 2021 (CET)
- @Chaddy was hat er denn getan? Ich weiß es immer noch nicht. Außerdem müssten wir dann auch das Bild aus dem Artikel von Malu Dreyer löschen. --Der König von Franken (Diskussion) 21:19, 22. Dez. 2021 (CET)
- Das hat massives Bildrauschen. Ich sehe nicht, dass das besser geeignet wäre als Datei:WLP RLP 9648 Malu Dreyer.jpg. Bevor wir ein qualitativ schlechtes Bild nehmen, noch dazu von einem Fotografen, der Wikipedia so massiv geschadet hat, sollten wir lieber das ein paar Jahre ältere nehmen. -- Chaddy · D 20:12, 22. Dez. 2021 (CET)
- Nein, natürlich nicht. Aber wir müssen auch nicht ein qualitativ ordentliches Bild durch ein qualitativ deutlich weniger ordentliches von ihm ersetzen, bloß weil es jünger ist. -- Chaddy · D 18:19, 27. Dez. 2021 (CET)
Bildvergleich
Ich denke, wenn man beide Bilder nebeneinander sieht, fällt einem doch auf, dass Fr Dreyer jetzt anders aussieht und es besser wäre ein neueres Bild zunehmen, oder? --Der König von Franken (Diskussion) 21:27, 22. Dez. 2021 (CET)
- Ja, dass sie gealtert ist steht ja auch nicht zur Debatte. Aber wir haben halt kein qualitativ hochwertiges aktuelles Foto (jedenfalls hab ich keines gefunden). Und dann bin ich lieber für ein etwas älteres, aber dafür qualitativ hochwertiges Foto. Es ist ja auch kein Unterschied von mehreren Jahrzehnten, es handelt sich ja nur um 7 Jahre. -- Chaddy · D 02:37, 24. Dez. 2021 (CET)
- Du findest also, dass man hier ein qualitativ besseres, aber dafür älteres Bild einem neuem, qualitativ schlechteren vorziehen sollte. Ich bin da anderer Meinung, da ich aber nicht weiß, ob es dazu eine bestimmte Regel gibt, frage ich mal in der Auskunft nach.
- Und wenn die sagen, dass es keine Regel dafür gibt, suchen wir einfach ein anderes Bild, das uns beiden passt. Sollten wir keins finden, machen wir halt einfach ne kleine Umfrage im Portal, welches genommen werden soll. Aber auf jeden Fall erst nächstes Jahr.
- Liebe Grüße und schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022 --Der König von Franken (Diskussion) 18:20, 27. Dez. 2021 (CET)
- „Du findest also, dass man hier ein qualitativ besseres, aber dafür älteres Bild einem neuem, qualitativ schlechteren vorziehen sollte.“ - Ja, zweifelsohne. Zumal es hier ja auch nicht um einen Altersunterschied von mehreren Jahrzehnten oder so geht, die Person also kaum wiederzuerkennen wäre, sondern es bloß um ca. 7 Jahre geht. Da ist die Bildqualität dann meiner Ansicht nach das wichtigere Kriterium. -- Chaddy · D 18:23, 27. Dez. 2021 (CET)
- Wenn es kein weiteres Bild gibt, welches aktueller und gut genug ist, sollte das alte Portraitfoto nicht durch diesen ungeeigneten Schnappschuss ersetzt werden. --Mirkur (Diskussion) 18:59, 27. Dez. 2021 (CET)
- Sehe ich auch so. Wünschenswert für einen Artikel zu einem Kabinett, wäre ein Foto aus der Zeit des Kabinetts (oder ganz nah dran). Letztlich ist in einer Enzyklopädie aber vor allem wichtig, dass man die Person möglichst gut erkennen kann und ihr mit einem ungünstigen Foto nicht ohne Grund (z. B. einziges Bild ...) "schadet".
- Das ist hier beim älteren Foto der Fall. Das neue bietet keinen Mehrwert, da "Aktualität" bei der "Wiedererkennung" oft keinen nennenswerten Vorteil hat, da oft auch Medien mit anderen - eher vorteilhaften - Fotos arbeiten und sich die Personen ja auch nicht mehr so stark verändern, dass man sie nicht mehr erkennen würde. --Mirer (Diskussion) 02:44, 28. Dez. 2021 (CET)
- „Du findest also, dass man hier ein qualitativ besseres, aber dafür älteres Bild einem neuem, qualitativ schlechteren vorziehen sollte.“ - Ja, zweifelsohne. Zumal es hier ja auch nicht um einen Altersunterschied von mehreren Jahrzehnten oder so geht, die Person also kaum wiederzuerkennen wäre, sondern es bloß um ca. 7 Jahre geht. Da ist die Bildqualität dann meiner Ansicht nach das wichtigere Kriterium. -- Chaddy · D 18:23, 27. Dez. 2021 (CET)
Krim-Problem in krimineller Syntax und Typografie
Im Zuge einer Reparatur von Vorlagensyntax bin ich auf folgendes Problem gestoßen:
- Spezial:Diff/218539308
- Spezial:Diff/169630408
- Spezial:Diff/218563039
- Spezial:Diff/189661548
- Spezial:Diff/189717621
Hier wird bei Partnerstädten, die auf der Krim liegen, die RF-Flagge vorrangig als zugehöriger Staat angegeben. Das halte ich für POV, auch wenn die Autonome Republik Krim unter Flagge der Ukraine nachgestellt ist. Der Staat Ukraine wird nicht mehr direkt verlinkt.
- Außerdem ist das dabei verwendete Konstrukt
| }}
höchst instabil und fehlergeneigt und müsste gefixt werden. Ein leer oder nur mit Whitespace angegebener Parameterwert wird einer Nicht-Angabe gleichgestellt. - Typografisch auch Bockmist ist der unmittelbar angeschlossene Schrägstrich; das ist doch kein Komma! Entweder
70/71
werden kompress gesetzt, oderMai / Juni
bekommen beidseits gleichen Abstand.
Ich bitte um enzyklopädisch saubere Lösung und Umsetzung.
VG --PerfektesChaos 21:40, 5. Feb. 2022 (CET)
- Sehe ich genauso. Das ist russischer POV. Die Krim gehört völkerrechtlich weiterhin zur Ukraine.
- Bzgl. Verlinkung des Staates: Da wird fast überall du subnationale Ebene bzw. teilweise sogar die kommunale Ebene verlinkt, nicht der Staat selbst. Das erschließt sich mir nicht und ich halte es für nicht sinnvoll.
- @Gelli1742, bitte ändere die kritisierten Punkte. -- Chaddy · D 22:29, 5. Feb. 2022 (CET)
- done - weiß zwar nicht, was ich unter POV verstehen muss, doch bei der Auflösung des Systaxthemas bin ich für die genannten Seiten Eurer Bitte nachgekommen und will das künftig vermeiden. Weitere Details bitte ich, gerne direkt zu ändern oder auf den entsprechenden Diskussionsseiten zu hinterlegen. Gelli1742 (Diskussion) 10:55, 6. Feb. 2022 (CET)
- Wir haben unter Wikipedia:Ländervorlagen_mit_Flagge#Gebiete_mit_begrenzter_Anerkennung_als_eigenständiger_Staat. Analog hierzu könnten wir Ländervorlagen_mit_Flagge für umstrittene Gebiete definieren. Als Flagge könnten dann entweder beide Flaggen gezeigt werden oder (als Teil der Kategorie:Vorlage:Subnationale Einheit mit Flagge) eine Krim-Flagge. Ob es die aber konfliktfrei gibt scheint mir nach Blick in C:Category:Flags of Crimea unsicher. Was auf keinen Fall geht, ist die Verwendung der russischen Flagge.--Karsten11 (Diskussion) 16:41, 6. Feb. 2022 (CET)
- done - weiß zwar nicht, was ich unter POV verstehen muss, doch bei der Auflösung des Systaxthemas bin ich für die genannten Seiten Eurer Bitte nachgekommen und will das künftig vermeiden. Weitere Details bitte ich, gerne direkt zu ändern oder auf den entsprechenden Diskussionsseiten zu hinterlegen. Gelli1742 (Diskussion) 10:55, 6. Feb. 2022 (CET)
- Oder ganz ohne bunt und Fähnchen:
Krim (zurzeit russisch besetzt)
- VG --PerfektesChaos 16:51, 6. Feb. 2022 (CET)
- Oder ganz ohne bunt und Fähnchen:
- POV bedeutet "point of view", damit ist eine nicht-neutrale Darstellung gemeint, siehe Wikipedia:Neutraler Standpunkt.
- Deine Änderungen überzeugen mich leider immer noch nicht. Die Autonome Republik Krim ist völkerrechtlich nicht anerkannt, die betreffenden Städte gehören rechtlich auch weiterhin zur Ukraine und damit müssen die Links auch entsprechend gesetzt werden.
- Außerdem besteht immer noch das Problem, dass auf subnationale oder nationale Gebietskörperschaften (z. B. Rheinland-Pfalz) statt auf den Staat selbst verlinkt wird, was bei solchen Städtepartnerschaftsangaben unüblich und aus meiner Sicht aus unsinnig ist. -- Chaddy · D 16:57, 6. Feb. 2022 (CET)
- "ganz ohne bunt und Fähnchen" finde ich generell gut, diese Thematik scheint mir aber ungeeignet zu sein, die blöden Flaggen los zu werden. Die Verlinkung auf subnationale oder nationale Gebietskörperschaften finde ich nicht unpassend, wenn der Grund der Städtepartnerschaften eben darin liegt. Es hat seinen guten Grund, wenn Städtepartnerschaften mit Gemeinden in Südtirol oder Schlesien geschlossen wurden und nicht mit solchen in Kalabrien oder Großpolen. Zuletzt: Ich schrieb oben "Was auf keinen Fall geht, ist die Verwendung der russischen Flagge". Das Wesen umstrittener Gebiete ist eben, dass sie umstritten sind. Die Verwendung der ukrainischen Flagge wäre daher ebenso POV. In diesem Fall der POV der Staatengemeinschaft. Im Fall der Westsahara einem Teil der Staatengemeinschaft. Bei ... einem kleinen/großen/was auch immer Teil der Staatengemeinschaft. Das ist über eine Flaggen-Vorlage nicht abdeckbar. Abbildbar ist "das Gebiet ist umstritten". Ich finde den Gedanken sinnvoll, dass wir Umstrittene Gebiete eben durch die Nicht-Verwendung von Flaggen kennzeichnen: Also eine Vorlage Vorlage:Umstrittenes Gebiet, die hier anstelle von Vorlage:RUS verwendet wird, die ein Symbol wie "?" zeigt und auf Liste_der_Staaten_der_Erde#Umstrittene_Staaten_und_ähnliche_Gebilde verlinkt.--Karsten11 (Diskussion) 22:48, 6. Feb. 2022 (CET)
- Eine Verlinkung könnte in solchen Fällen auf
[[Krim]]
Krim erfolgen, also geografisch statt politisch. - Wenn Grafik, dann hätten wir zwei:
- Vorlage:NIX – Niemandsland – aber eigentlich anderer Zweck;
- Vorlage:Platzhalterbild ? – auch so als Füllsel; hier erstmal ohne Verlinkung.
- „Umstrittenes Gebiet“ lässt sich aber nicht irgendwie einem Kontinent zuordnen, auf dem die Partnerstadt liegen soll; Krim müsste schon mit beistehen.
- VG --PerfektesChaos 00:04, 7. Feb. 2022 (CET)
- Die Krim gehört völkerrechtlich zur Ukraine, das ist kein POV, sondern die geltende Rechtslage. ---- Chaddy · D 01:20, 7. Feb. 2022 (CET)
- "Die Krim gehört völkerrechtlich zur Ukraine" ist natürlich POV, nämlich der Point of View der Staatsrechtler. Das ist ein wichtiger POV aber die faktische Herrschaft der Russen ist eben ein anderer wichtiger POV. Daher sind umstrittene Gebiete ja auch umstritten. Das Thema hier ist aber auch für alle anderen umstrittenen Gebiete wesentlich, z.B. Türkische Republik Nordzypern, Transnistrien etc.--Karsten11 (Diskussion) 15:14, 7. Feb. 2022 (CET)
- Das ist eben kein POV, sondern geltendes Völkerrecht (der Gültigkeit dieses Rechts stimmt übrigens auch Russland zu durch seine Mitgliedschaft in der UN). ---- Chaddy · D 15:19, 7. Feb. 2022 (CET)
- "Die Krim gehört völkerrechtlich zur Ukraine" ist natürlich POV, nämlich der Point of View der Staatsrechtler. Das ist ein wichtiger POV aber die faktische Herrschaft der Russen ist eben ein anderer wichtiger POV. Daher sind umstrittene Gebiete ja auch umstritten. Das Thema hier ist aber auch für alle anderen umstrittenen Gebiete wesentlich, z.B. Türkische Republik Nordzypern, Transnistrien etc.--Karsten11 (Diskussion) 15:14, 7. Feb. 2022 (CET)
- Eine Verlinkung könnte in solchen Fällen auf
Realitätsverweigerung: schöne heile wikipedia-Welt!? - keine Diktaturen, keine Diktatoren!(?)
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- 15:23, 22. Aug. 2020 TaxonKatBot Diskussion Beiträge verschob die Seite Kategorie:Diktatur nach Kategorie:Diktaturen, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen (laut Diskussion) (zurückverschieben)
die Kategorie:Diktator wurde schon vor über 10 Jahren mehrfach gelöscht Logbucheinträge:
- 23:58, 13. Jan. 2010 Atamari Diskussion Beiträge löschte die Seite Kategorie:Diktator (Unerwünschte Wiederanlage eines gelöschten Artikels, siehe dazu Löschprüfung: einziger Bearbeiter: 188.23.3.172) (danken)
- 17:47, 16. Mai 2007 J budissin Diskussion Beiträge löschte die Seite Kategorie:Diktator (ungenaue POV-kategorie, wiedergänger) (danken)
- 19:02, 15. Aug. 2005 Tilman Berger Diskussion Beiträge löschte die Seite Kategorie:Diktator (Ergebnis der Löschdiskussion (12:7 für Löschung)) (danken)
ich bin dafür diese Kategorien mit Inhalt zu füllen - was sagt ihr dazu ?
--Über-Blick (Diskussion) 22:54, 11. Feb. 2022 (CET)
auch hier Liste der Regierungssysteme nach Staat taucht der Begriff Diktatur nicht auf!
--Über-Blick (Diskussion) 22:57, 11. Feb. 2022 (CET)
Ranking der Länder anhand der Demokratiequalität
https://www.demokratiematrix.de/ranking
Diktatoren-Ranking: Das sind die autoritärsten Länder der Welt
Alexandra Ma
01 Feb 2018
https://www.businessinsider.de/politik/ranking-2017-autoritaere-laender-galerie-2018-2/
Diktatoren und Tyrannen
≡ Liste: Größte Diktatoren + Wer regierte wann wo?
Zuletzt bearbeitet am 04.11.2021 um 16:45 Uhr von Robert Junker
https://www.taschenhirn.de/geschichte/groesste-diktatoren-und-tyrannen/
Mugabe ist tot – doch diese 20 Diktatoren sind immer noch an der Macht
07.09.2019, 20:02 09.09.2019, 16:02
https://www.watson.ch/international/karten/321669903-diktatoren-an-der-macht-diese-staaten-werden-von-despoten-regiert
--Über-Blick (Diskussion) 23:07, 11. Feb. 2022 (CET)
- Sehr gut! Der Artikel Diktatur definiert ein solches Herrschaftssystem und es sollte in der Tat eine entsprechende Kategorisierung geben! --Landkraft (Diskussion) 00:55, 12. Feb. 2022 (CET)
- Ich bin dagegen. Der Begriff „Diktatur“ wird in der Politikwissenschaft heute zumeist vermieden (und das steht übrigens auch in dem von dir verlinkten Artikel). In der Systemlehre spricht man auch eher von autokratischen Systemen. Zudem ist zumeist der Übergang zu anderen Herrschaftsformen fließend. In der Praxis handelt es sich bei so genannten Dikaturen daher oft um defekte oder illiberale Demokratien.
- Im historischen Kontext ist der Begriff schon eher sinnvoll, z. B. in Bezug auf die Römische Republik (Römischer Diktator). Dafür gibt es aber bereits eine Kategorie: Kategorie:Römischer Diktator.
- Die Tatsache, dass das in der Vergangenheit offensichtlich schon mehrfach diskutiert wurde und mehrfach zu Löschungen geführt hat zeigt des Weiteren eigentlich auch deutlich, dass wir das jetzt nicht erneut diskutieren müssen. Bei der gelöschten Kategorie:Diktator wäre zudem formal eh eine LP nötig. -- Chaddy · D 01:30, 12. Feb. 2022 (CET)
Die o. g. Vorlage scheint in Vergessenheit geraten zu sein. Hier fehlen deutschsprachige Übersetzungen bzw. Bezeichnungen. Die Vorlage ist bislang nirgends eingebunden. Gibt es eventuell bereits eine ähnliche Vorlage? – D’Azur (Diskussion) 19:35, 17. Jan. 2022 (CET)
- Die "Vorlage" wurde von Benutzerin:Unlimitedknowledge30 erstellt, daher erst einmal ein Ping. So ist das natürlich keine Vorlage und will offensichtlich erst eine werden. Der Entwurf kann entweder schnellgelöscht oder zum Ausbau in den WP:BNR geschoben werden. Eine aktive Vorlage kenne ich nicht, auch die eidgenössischen Volkabstimmungen haben wohl keine. Auch für Wahlen haben wir keine (und bis jetzt hat die wohl auch niemand vermisst).--Karsten11 (Diskussion) 20:14, 17. Jan. 2022 (CET)
- Doch es gibt die – allerdings nur einmal verwendete – Vorlage:Infobox Eidgenössische Volksabstimmung. Außerdem andere Infobox-Vorlagen zu bestimmten Wahlen. --Der König (Disk.·Beiträge) 21:02, 13. Feb. 2022 (CET)
Artikeländerungen bei NRW-Abgeordneten
Hallo zusammen,
mir ist gestern Abend folgendes aufgefallen: Im Artikel der NRW-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker (CDU) wurde letzte Woche ein größerer Edit vorgenommen, dies angeblich von einer Mitarbeiterin der Abgeordneten, wo wir sowieso im Bereich des bezahlten Schreibens oder Interessenkonfliktes wären. Unabhängig davon entfernte die IP sämtliche (obwohl sowieso dürftige) Belege aus dem Artikel und schrieb ein ausführlicheres Porträt ohne Quellen, das mit Lobhudelei über irrelevante, private Mitgliedschaften und Informationen ihres Lieblingssportvereins endet. Die entsprechende IP habe ich im Verdacht als zum Landtag NRW gehörige Adresse, wie sich im folgenden zeigt: Im Artikel Sarah Philipp (SPD) editierte ein Benutzer:Alex Palapys undeklariert offenbar, da es einen Alexander Palapys als Mitarbeiter des Abgeordneten Ralf Jäger (SPD) gibt. Die angesprochene IP führte schon vorher im Philipp-Artikel eine größere Änderung durch, die zurückgesetzt wurde. Einen Tag später wurde genannter Nutzer aktiv und wiederholte das Spiel quasi noch einmal und mit dem selben Zusammenfassungskommentar. Ich gehe davon aus, dass Palapys ebenfalls hinter dem ersten Edit steckt, denn es ergibt nicht wirklich Sinn, dass ausgerechnet eine Mitarbeiterin einer CDU-Abgeordneten sich gleich auch noch dem Artikel einer der SPD annimmt und bei Misserfolg einfach einen SPD-Mitarbeiter nachlegen lässt. Der Benutzer wurde zudem angesprochen, ggf. offenzulegen; dem ist er bisher nicht nachgekommen und hat nach der Aufforderung weitereditiert.
Wie sich in der Edit-Historie der IP zeigt, war sie bereits in den Jahren zuvor immer wieder in Abgeordneten-Artikeln unterwegs. Unter dem Gesichtspunkt, dass im übernächsten Monat die nächste Landtagswahl ist, fürchte ich, dass es zu weiteren solchen Edits kommt, um die Profile der Kandidaten (jedenfalls derjenigen, die schon einen Artikel haben) aufzuhübschen. Es scheint jedenfalls Mängel bei der Beibringung der Belege und wohl auch bei der Kenntnis des neutralen Standpunktes zu geben. Wie ich mich dunkel erinnere, gab es im Rahmen der jüngten Bundestagswahl einmal die Überlegung, Artikel von Abgeordneten und Parteien ggf. zu sperren für unangemeldete und neue Benutzer, um Manipulation zu vermeiden. Ich sehe hier zwar keinen schweren Fall, aber die Wikipedia sollte nicht zum Spielball der Politik und es undeklarierten (bezahlten) Schreibens werden im Sinne ambitionierter Politiker, insbesondere dann nicht, wenn die Qualität der Artikel leidet. Wie gehen wir damit um, auch wenn eine Artikelsperre nicht infrage kommen wird?
Viele Grüße--Pyaet (Diskussion) 12:27, 1. Mär. 2022 (CET)
- Zur Bundestagswahl gab es die Beobachtungs-Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik/Bundestagswahl 2021. Ich habe dazu keine Meinung, stelle zu dieser aber einen LA, weil die Wahl ja nun vorbei ist. --Fan (Diskussion) 12:44, 1. Mär. 2022 (CET)
- Zunächst einmal zeigen Deine Beispiel glücklicherweise, dass Wikipedia funktioniert: die unsachgerechten Änderungen wurden erkannt und zurückgesetzt (anderswo klappt das nicht so gut: in Nancy Faeser fehlt -trotz 10 Bildschirmkilometern Diskussion- immer noch jede Erwähnung des umstrittenen Antifa-Artikels).
- Artikel über Politiker (genauso wie bei Selbstständigen, insbesondere Künstlern und Unternehmen) sind naturgemäß anfällig für Werbeversuche. So plumpe Sachen, wie geschildert, sind aber imho weniger das Problem (weil sie revertiert werden) sondern besser gemachte Veränderungen: Wenn in den Artikeln der Politiker der einen Partei (quellenbasiert und in neutralen Worten) die Leistungen und in denen der anderen (quellenbasiert und in neutralen Worten) die Misserfolge oder Skandale dargestellt werden. Spannend ist, einfach einmal in Politikerartikel zu sehen, ob ein "Kritik"-Absatz vorkommt und das dann nach Parteizugehörigkeit zu zählen. Aber in jedem Fall hilft hier nur das Wikiprinzip: Viele aufmerksame Beobachter für Politikerartikel.
- Präventive Sperren machen wir in der de-Wikipedia im Regelfall nicht. Ich halte das Problem hier auch nicht für so ungewöhnlich groß, dass man hier sinnvoll über eine Ausnahme diskutieren kann.--Karsten11 (Diskussion) 13:07, 1. Mär. 2022 (CET)
Beobachtung gefährdeter politischer Themen
Ich empfehle dringend, Artikel aus dem Umfeld „Ukrainische Zeitgeschichte“, also
- Ukrainische Kultur, Kiewer Rus, Institutionen, Nationalhelden, Personen usw.
unter eine besonders aufmerksame Beobachtung durch die Community zu stellen.
- Dabei denke ich an eine Größenordnung von 1000 Artikeln.
Anders als bei klassischer Beobachtung einschließlich der Diskussionsseite soll dies jedoch durch eine Kategorisierung erfolgen, und nur die gelegentliche Inspektion von Änderungen der letzten paar Tage, wenn es gerade passt.
- Damit wird die eigene Beo nicht geflutet.
- Auch nicht registriertes Publikum kann sich an der Beobachtung beteiligen.
- Eine Kategorisierung nimmt nicht nur privat auf die eigene Beo, wie klassisch, sondern lenkt auch die Aufmerksamkeit von einigen Dutzend Augenpaaren auf diesen Artikel.
Ich rechne mit systematischer Geschichtsneuschreibung in Sachen Volk und Sprache und Geschichte durch bekannt internet-affine und auskömmlich finanzierte, hinreichend deutschsprachige Kreise.
- Im Zuge der (überwiegend manuellen) Kategorisierung sollte auch die Versionsgeschichte der letzten Wochen und Monate kritisch revidiert werden.
- Ohnehin durch aktuelle Ereignisse im Fokus vieler Bearbeitungen stehende Artikel wie Kiew oder Ukraine sind eher nicht zu kategorisieren; die haben schon genug Beobachtung. Es geht mehr um die etwas abgelegeneren Artikel über Geografie, Kultur, Verwaltung.
Unter der Überschrift #Eilige Wahlbeobachtung ist das als sofortige Reaktion auf die Causa Kosinsky bereits einmal umgesetzt worden.
- Es ginge um eine Unterkategorie von Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik oder ggf. auch mehrere.
Der ursprüngliche Anlass besteht allerdings weiterhin.
- Es müsste für DE eine Kategorie:Wikipedia:Beobachtung/Politik/Deutsche Bundespolitik als dauerhafter Nachfolger der temporären zur Wahl 2021 angelegt werden.
- Inzwischen müssten die meisten neuen MdB ihren Artikel bei uns bekommen haben, sofern irgendwie öffentlichkeitswirksam gewesen.
- Die Agentur Kosinsky ist weiterhin am Markt aktiv und bietet die Pflege der eigenen Artikel den Personen und Instutionen der Parteipolitik an.
- Die Auswahl für die Wahl 2021 müsste revidiert werden, Splitterparteien beim Bundeswahlleiter können raus, dafür jetzt zu ergänzen um Staatssekretärixe und Behördenleitungen und Ministerien und Bundesbehörden.
- AT hatte ja mit Umfragate auch interessante Entwicklungen im Bereich der bezahlten Desinformation zum Wohle politischer Akteure. Hier wäre eine weitere entsprechende Kategorie zur Beobachtung der österreichischen Bundespolitik, ihrer Personen und Institutionen angesagt.
- CH ist ebenfalls durch eine systematische parteipolitisch organisierte Beeinflussung unserer Artikel aufgefallen; hier wären ebenfalls die auf nationaler Ebene wirkenden Personen und Institutionen mit neuen Methoden zu überwachen.
Eine Fleißarbeit, die mMn deutliche Qualitätsmängel hat. Mögt ihr mal schauen? Gruß --Landkraft (Diskussion) 11:36, 9. Mär. 2022 (CET)
- Der Newsticker kommt kaum noch nach. Liebe Kollegen, ist das Wikipedia? --Landkraft (Diskussion) 01:12, 10. Mär. 2022 (CET)
Bezeichnung von Wahlkreisen in nicht-deutschsprachigen Ländern
Hallo, ich hatte das Problem zunächst im Portal VK zu erörtern versucht, wurde von dort aber nach "Diskussion:Namenskonventionen" verwiesen, wo die Diskussion schon mal ergiebiger war, ansonsten war man aber dort der Meinung, hier, also im Portal Politik sei der richtige Ort, das Problem zu erörtern, nämlich, wie in Ländern wie dem Vereinigten Königreich (nämlich dem von Großbritannien und Nordirland) sowie z.B. Frankreich bei Wahlkreisartikeln in der deutschsprachigen Wikipedia sinnvoll zu verfahren ist angesichts der uneinheitlichen und insgesamt sehr unbefriedigenden Praxis. Nun sehe ich hier im Portal zumindest auf der Vorderseite keinen Ansatzpunkt. Auf der Diskussionsseite ist ein Teil des Problems schon einmal erörtert worden (findet man im Archiv unter Nr. 114). Es gab jedoch keine Reaktion. Außer den unmittelbar Beteiligten scheint das Thema niemanden zu interessieren, oder etwa doch? Bevor ich das noch einmal darlege, würde ich gerne mal hören, wie denn die Diskussionsbereitschaft zu diesem Thema überhaupt ist.--Cabanero01 (Diskussion) 22:36, 11. Mär. 2022 (CET)
- Die bisherige Diskussion kann man nachlesen unter: [[45]]. --Cabanero01 (Diskussion) 22:40, 11. Mär. 2022 (CET)
- N'Abend Cabanero01. Ohne jetzt alles nachgelesen zu haben, liegt in meinen Augen die Sache klar (was auch die geringe Resonanz erklären könnte): Es gilt die im jeweiligen Land offiziell verwendete Bezeichnung. Im Vereinigten Königreich z.B. sehe ich da weder ein Problem noch eine Alternative. Gruß und Glückauf --Landkraft (Diskussion) 23:22, 11. Mär. 2022 (CET)
- hallo, Landkraft. Danke schon mal für die Reaktion. Aber ich glaube, dass die Sache eben genau nicht so klar ist, wie Du glaubst. In der deutschsprachigen Wikipedia gelten leider völlig andere Regeln als in allen anderen Sprachversionen, zum Beispiel ist es nicht erlaubt, hinter den Ortsnamen in Klammern Zusätze zu schreiben wie in der englischsprachigen oder der französischsprachigen Wikipedia üblich. Dass das Thema kaum Resonanz findet, liegt wohl eher daran, dass nur sehr wenige Autoren und Übersetzer sich mit den Wahlkreisen befassen. Und von denen äußern sich - in anderen Portalen - dann schon mal auch welche, manche sogar zustimmend zu meinen Vorschlägen. Die scheinen hier aber weniger aufzuschlagen. Ich warte jetzt erst mal ne Woche ab, ich habe genug anderes zu tun. --Cabanero01 (Diskussion) 23:32, 11. Mär. 2022 (CET)
- N'Abend Cabanero01. Ohne jetzt alles nachgelesen zu haben, liegt in meinen Augen die Sache klar (was auch die geringe Resonanz erklären könnte): Es gilt die im jeweiligen Land offiziell verwendete Bezeichnung. Im Vereinigten Königreich z.B. sehe ich da weder ein Problem noch eine Alternative. Gruß und Glückauf --Landkraft (Diskussion) 23:22, 11. Mär. 2022 (CET)
- Dass es nicht erlaubt sei, Klammerzusätze zu verwenden, ist unzutreffend. Es ist aber üblich, Klammerzusätze zu vermeiden, wenn das möglich ist. Dexhalb zum Beispiel Bundestagswahlkreis Bamberg statt Bamberg (Bundestagswahlkreis), und Wahlkreis 236 als BKS, da die Nummerierung sich immer mal wieder ändert. Es spricht nichts dagegen, das für andere Ländern analog zu Deutschland zu handhaben. Man kann aber natürlich auch klammern.
- Wenn ich mir das von Dir genannte Beispiel Aberconwy (Wahlkreis, Vereinigtes Königreich) anschaue, verstehe ich den Einwand aber nicht. Der Wahlkreis ist in seiner Abgrenzung identisch, egal ob es um die Unterhauswahl geht oder um die Wahl zum walisischen Parlament. Das scheint mir für die anderen Senedd-Wahlkreise ebenfalls zu gelten. In vergleichbaren Fällen verzichten wir meist darauf, zwaei Artikel anzulegen. Der Artikel Fehmarn zum Beispiel behandelt sowohl die Stadt als auch die Insel, auf der diese liegt.
- So gesehen erkenne ich das Problem gerace nicht. Könntest Du Dein Anliegen kurz zusammenfassen?-- Perrak (Disk) 11:18, 19. Mär. 2022 (CET)
- Dazu ein Einwurf: Es geht wohl nicht um "nicht erlaubt", sondern wie von Dir formuliert um "üblich ... zu vermeiden". Das Wort "erlaubt" hat sich irgendwann in die Diskussion eingeschlichen, war aber nach meinem Eindruck eher eine sprachliche Ungenauigkeit.
- Zum Inhalt noch ein hypothetisches Beispiel. Angenommen, es gäbe einen Wahlkreis für den Schleswig-Holsteinischen Landtag auf dem Gebiet der Stadt Kiel und einen genau gleich zugeschnittenen Wahlkreis für die Wahl des Bundestages auf dem Gebiet der Stadt Kiel. Diese beiden Wahlkreise würde man wohl trotz gleichen Zuschnitts getrennt voneinander behandeln, da sonst die Übersichtlichkeit leiden würde. Wenn es nun bei dem hypothetischen Beispiel zwei Lemmata sein sollen und wenn man die bisherige Lemmawahl bei manchen Wahlkreisen im Vereinigten Königreich auf das hypothetische Beispiel überträgt, dann kommt Folgendes heraus: Kiel (Wahlkreis, Bundestag) und Kiel (Wahlkreis, Landtag). Das würde in der deutschen Wikipedia tatsächlich nicht den Gepflogenheiten entsprechen. Die Uneinheitlichkeit ist zumindest für das Vereinigte Königreich sehr groß (vgl. Amber Valley (Parlamentswahlkreis des Vereinigten Königreichs), Rushcliffe (Wahlkreis), Cities of London and Westminster, Batley and Spen (ohne Klammerzusatz oder Voranstellung), Aberdeen North (Wahlkreis, Vereinigtes Königreich)). -- Dabefewulu (Diskussion) 13:10, 19. Mär. 2022 (CET)
- Wenn es ein einzelner Wahlkreis wäre, wären zwei Artikel sinnvoll. Meinem Eindruck nach sind die Wahlkreise in Wales aber alle identisch. Da wäre eine Dopplung eher nicht sinnvoll. Und dann ist es sinnvoll, im Lemma nur "Wahlkreis" stehen zu haben.
- Das Vereinigte Königreich ist recht heterogen, eine gewisse Uneinheitlichkeit sehe ich da nicht als großes Problem. Innerhalb der Landesteile Wales, England, Schottland und Nordirland sollte man Einheitlichkeit anstreben, das sehe ich auch so. Vielleicht wäre es sinnvoller, das "Wahlkreis" in allen Fällen als Vorsatz des Lemmas zu verwenden, statt es als Klammerzusatz nur dann einzusetzen, wenn es gleichlautende Lemmata gibt. Welche Lösung schlägst Du denn vor? -- Perrak (Disk) 12:49, 21. Mär. 2022 (CET)
- Die Ergänzung "Wahlkreis" würde ich auch immer verwenden und immer voranstellen - genau wie Du es sagst. Aus meiner Sicht spricht überhaupt nichts dagegen "Wahlkreis Amber Valley", "Wahlkreis Rushcliffe" usw. zu verwenden. Cabanero01 hat darüber hinaus noch den Wunsch geäußert, möglichst in der Artikelbezeichnung selbst das Parlament zu erkennen. So ist es in den Artikeln zu deutschen Wahlkreisen mit "Bundestagswahlkreis XY" und (teilweise) "Landtagswahlkreis XY" auch oft der Fall. Dazu war mein Vorschlag, ggf. eine Lösung nach folgendem Muster zu wählen: "Unterhauswahlkreis XY" für das britische Unterhaus und "Senedd-Wahlkreis XY" für die Senedd Cymru. Dann käme man vollständig ohne Klammerzusätze aus. Allerdings ist "Senedd Cymru" erst seit Kurzem der Name. Für Nordirland und Schottland ist mir nichts entsprechendes eingefallen. Für Schottland könnte man ggf. "Parlamentswahlkreis XY" schreiben, aber "Wahlkreis XY" bleibt ja immer als Rückfalloption.
- Auch wenn die "walisischen" Wahlkreise für das britische Unterhaus und die Wahlkreise für das Walisische Parlament durchgehend den gleichen Zuschnitt haben, würde ich die Artikel trennen. Das Wahlrecht unterscheidet sich; zum Beispiel wird im ersten Fall im Wahlkreis nur ein Abgeordneter gewählt, im zweiten Fall sind es mehrere Abgeordnete pro Wahlkreis. Da die Regionalparlamente vergleichsweise jung sind, ist die Geschichte nicht deckungsgleich. Wahlergebnisse müsste man ohnehin in getrennten Blöcken darstellen, damit es nicht unübersichtlich wird. Aber die Entscheidung zur Trennung kann man ja den konkreten Bearbeitern überlassen. -- Dabefewulu (Diskussion) 22:11, 21. Mär. 2022 (CET)
Ein Artikel "Strategische Ambiguität" fehlt völlig in der deutschsprachigen Wikipedia. Der bereits bestehende Artikel "Mehrdeutigkeit" behandelt nur andere Aspekte der Ambiguität. Dabei geht es eigentlich genau um das, was der Westen m.E. im Moment ggb. Putin ganz grundsätzlich falsch macht: Der Westen stellt ggb. Putin klar, dass er selbst nicht Kriegspartei in der Ukraine werden möchte. M.E. wäre es demgegenüber wesentlich gescheiter, Putin darüber im Unklaren zu lassen, ob man nicht doch Kriegspartei werden möchte. Das würde m.E. den Druck auf Putin ganz erheblich erhöhen. Dazu gibt es auch schon eine ganze Reihe neuerer deutschsprachiger Publikationen, so dass man noch nicht einmal den englischsprachigen Artikel abschreiben müsste. Und wenn es ein richtig guter Wikipedia-Artikel werden soll, müsste man bei dieser Gelegenheit auch noch ebenso elegant wie unauffällig die "Mad Man Theory" mit einflechten, denke ich. Aber dies alles mögen bitte die Politologen im Publikum machen. Bei beiden Artikeln steht auch links unten unter "Sprachen" nix von einer deutschsprachigen Version. Das bestätigt mich in meiner Annahme, dass wir hier einen "blinden Fleck" in der deutschsprachigen Wikipedia haben. Erst gestern fragte Marietta Slomka irgendeinen Politiker, ob es so wahnsinnig schlau sein, Putin so direkt auf die Nase zu binden, dass der Westen in keiner Weise selbst militärisch in der Ukraine intervenieren wolle. So betrachtet fällt das peinliche Schauspiel im Deutschen Bundestag gestern schon auch nicht mehr ins Gewicht.--Die schärfsten Kritiker der Elche (Diskussion) 15:05, 18. Mär. 2022 (CET)
- Der Artikel fehlt nicht, der englsiche hat nicht umsonst mehrere QS-Bausteine. Deine Zeilen hier geben (D)eine persönliche Meinung wieder, das gleiche dürfte für die von Dir benannten Publikationen gelten. Über das Thema lässt sich problemlos eion Essay schreiben. Einen enzyklopädischen Artikel zu schreiben ist aber eher schwierig. Einen "blinden Fleck" kann ich da nicht erkennen, eher eine verständliche Lücke bei einem schwerigen Thema, zu dem auch die en-WP keinen Artikel hat, der diesen Namen verdient. -- Perrak (Disk) 11:25, 19. Mär. 2022 (CET)
Inzwischen läuft eine lebhafte und konstruktive LD zu meinem Artikel. Ich antworte aber nur dort.--Die schärfsten Kritiker der Elche (Diskussion) 09:20, 24. Mär. 2022 (CET)
Infobox Partei
Moin Moin zusammen, mir ist in der Vorlagenwartung mal was aufgefallen. Wir haben hierzuwiki die große Infobox Partei mit 1830 Einbindungen. Allerdings wurden dann augenscheinlich mal angefangen auch für einzelne Länder nochmal etwas einzelnes zu werkeln. So haben wir nun eingebunden:
- Infobox Partei Albanien; 3x
- Infobox Partei in Dänemark; 20x
- Infobox Politische Partei auf den Färöern; 7x
- Infobox Partei in Grönland; 14x
- Infobox Partei Italien; 81x
- Infobox Politische Partei in den Niederlanden; 25x
- Infobox Partei Österreich; 66x
- Infobox Partei (Polen); 37x
- Infobox Partei Rumänien; 2x
- Infobox Partei San Marino; 6x
- Infobox Partei Schweiz; 45x
- Infobox Partei Südtirol; 12x
- Infobox Politische Partei in Japan; 59x
Brauchen wir so viele einzelne Länder-Partei-Vorlagen oder könnten wir das vllt. alles in die Infobox Partei eingliedern? Wie seht ihr das so? Gerne mal Meinungen. Ping FYI: Welkend, Ein Pädagoge, Schoener alltag, Arntantin. Vielen Dank im Voraus --Crazy1880 20:57, 4. Apr. 2022 (CEST)
- Danke! Den Gedanken trage ich auch schon länger mit mir. Gibt es einen nachvollziehbaren Grund, warum verschiedene Ausführungen ausgearbeitet wurden? Eventuell zu Beginn der Wikipedia? Falls dem nicht so sein sollte, schlage ich auch vor, daß wir die einzelnen Länder durchgehen und die Parteiseiten in die Standardvariante überführen. So kommt es auch nicht zur Problematik, daß z. B. hier Verbesserungen vorgenommen werden, die in anderen Vorlagen nicht übernommen/vergessen werden. In der einen oder anderen Vorlage ist mir das bereits aufgefallen. Danke dir für den Themenanstoß und das Verlinken! --Welkend (Diskussion) 21:02, 4. Apr. 2022 (CEST)
- Ich bin schon der Meinung, dass länderspezifische Vorlagen sinnvoller sind als allgemein gehaltene. Sie bieten einen Mehrwert und sind präziser. So ist der Schatzmeister als wichtiges Parteiamt eher etwas aus dem deutschsprachigen Raum und ist für den Balkanraum nicht so zentral. Auch der Anteil an Landtagssitzen ist beispielsweise etwas Deutschland-Spezifisches, was aber in der aktuellen allgemeinen Infobox zu finden ist. Wieso eigentlich?--Ein Pädagoge (Diskussion) 11:42, 5. Apr. 2022 (CEST)
- Warum? Parameter, die man nicht benötigt, kann man ja freilassen, die sollten dann auch nicht angezeigt werden. Mehrere Infoboxen erzeugt nur unnötige Redundanz, wenn man nur eine warten muss, ist das deutlich effizienter. -- Perrak (Disk) 12:04, 5. Apr. 2022 (CEST)
- Sehe ich genauso. Im Großen und Ganzen ist eine einheitliche Infobox sinnvoller. Gesonderte Infoboxen machen eigentlich höchstens dann Sinn, wenn sich das politische System in dem betreffenden Land erheblich unterscheidet und daher die allgemeine Infobox dafür nicht brauchbar ist. ---- Chaddy · D 17:22, 5. Apr. 2022 (CEST)
- Moin, ich sage jetzt mal so, wenn in der (ich nenne es mal so) Hauptvorlage ein Parameter oder etwas entscheidendes fehlt, dann können wir ja auch gerne über Anpassungen in dess reden. In der Zwischenzeit bereinige ich schonmal die unbekannten Vorlagenparameter. Irgendwas dagegen, wenn ich den Parameter 'Webseite' botgestützt auf den richten Parameter 'Website' bauen lasse? mfg --Crazy1880 17:34, 7. Apr. 2022 (CEST)
- Du meinst den Parameter in der allgemeinen Vorlage:Infobox Partei, korrekt? Ja, da wäre es super, wenn es durch einen Bot ausgebessert würde.
- Da keine weiteren Kommentare eingegangen sind und mehrheitlich die Aufsplitterung in verschiedene Infoboxen als untauglich angesehen wird, werde ich beizeiten die Infoboxen der einzelnen Länder abarbeiten und hier vermerken, wenn ein Land abgearbeitet ist. Wenn sich jemand anschließen möchte, kann er oder sie gerne mithelfen - es ist ja doch etwas viel, was abzuarbeiten ist.
- Sollte sich bei den Abarbeitungen herausstellen, daß für eines der Länder noch Parameter in der allgemeinen Infobox fehlen, sollten sie dort ergänzt werden.
- Infobox Partei Albanien; 3x Erledigt
- Infobox Partei in Dänemark; 20x
- Infobox Politische Partei auf den Färöern; 7x
- Infobox Partei in Grönland; 14x
- Infobox Partei Italien; 81x
- Infobox Politische Partei in den Niederlanden; 25x
- Infobox Partei Österreich; 66x
- Infobox Partei (Polen); 37x
- Infobox Partei Rumänien; 2x Erledigt
- Infobox Partei San Marino; 6x
- Infobox Partei Schweiz; 45x
- Infobox Partei Südtirol; 12x
- Infobox Politische Partei in Japan; 59x
- Am besten werden fertige Änderungen in der Liste mit einem markiert. -- ErledigtWelkend (Diskussion) 17:00, 17. Apr. 2022 (CEST)
- Das wäre eine Infobox mit sehr vielen Feldern. Die Bezeichnung der verschiedenen Verwaltungsebenen, der verschiedenen Ämter und Mandate und weitere länderspezifisch relevante Punkte wäre in einer allgemeinen Infobox-Vorlage einzutragen. Es dürfte - ich muss mal reinschauen - deswegen sinnvoller sein, länderspezifische Partei-Infoboxen zu benutzen und die "allgemeine Vorlage Infobox Partei" in Artikeln möglichst durch länderspezifische zu ersetzen. --Jens Best 💬 02:31, 18. Apr. 2022 (CEST)
- Moin, ich sage jetzt mal so, wenn in der (ich nenne es mal so) Hauptvorlage ein Parameter oder etwas entscheidendes fehlt, dann können wir ja auch gerne über Anpassungen in dess reden. In der Zwischenzeit bereinige ich schonmal die unbekannten Vorlagenparameter. Irgendwas dagegen, wenn ich den Parameter 'Webseite' botgestützt auf den richten Parameter 'Website' bauen lasse? mfg --Crazy1880 17:34, 7. Apr. 2022 (CEST)
- Sehe ich genauso. Im Großen und Ganzen ist eine einheitliche Infobox sinnvoller. Gesonderte Infoboxen machen eigentlich höchstens dann Sinn, wenn sich das politische System in dem betreffenden Land erheblich unterscheidet und daher die allgemeine Infobox dafür nicht brauchbar ist. ---- Chaddy · D 17:22, 5. Apr. 2022 (CEST)
- Warum? Parameter, die man nicht benötigt, kann man ja freilassen, die sollten dann auch nicht angezeigt werden. Mehrere Infoboxen erzeugt nur unnötige Redundanz, wenn man nur eine warten muss, ist das deutlich effizienter. -- Perrak (Disk) 12:04, 5. Apr. 2022 (CEST)
- Ich bin schon der Meinung, dass länderspezifische Vorlagen sinnvoller sind als allgemein gehaltene. Sie bieten einen Mehrwert und sind präziser. So ist der Schatzmeister als wichtiges Parteiamt eher etwas aus dem deutschsprachigen Raum und ist für den Balkanraum nicht so zentral. Auch der Anteil an Landtagssitzen ist beispielsweise etwas Deutschland-Spezifisches, was aber in der aktuellen allgemeinen Infobox zu finden ist. Wieso eigentlich?--Ein Pädagoge (Diskussion) 11:42, 5. Apr. 2022 (CEST)
VWS und Informationsorganisierer gehen aber anders vor:
- Es gibt eine abstrahierte oder generische Vorlage; das wäre die Vorlage:Infobox Politische Organisation, um auch movement und Allianz und wasimmer einzuschließen.
- Die kann direkt wo auch immer eingebunden werden.
- Sie enthält die komplexe Programmierung der Tabellensyntax.
- Sie ermöglicht bei Bedarf Zusatz-Felder, und Variationen der Standard-Erwartungen.
- Die können dann die Landesschatzmeisterin usw. aufnehmen, was so über den Mindestbestand hinausgeht.
Nun mag es in einem bestimmten Land Besonderheiten geben; Bezugnahme auf Provinzen, Kantone, Bundesländer, Distrikte, Bundesstaaten usw.; wie das nationale Parlament heißen mag.
- Dann wird eine staats-regional-angepasste Infobox-Vorlage für genau diesen Staat geschaffen, die aber keinerlei Tabellensyntax und technische Details enthält, sondern die abstrahierte Vorlage einbindet, die aktuellen Werte für diese konkrete Partei hindurchreicht, und die staatsbezogene Konfiguration konstant anfordert.
- Die Programmierungsarbeit mit syntaktischer Überprüfung von Werten und Tabellenformatierung macht nur einmalig die abstrahierte Universal-Vorlage.
- Beispielsweise würde für Österreich der Begriff „Clubobmann“ ./. „Clubobfrau“ als Amtsbezeichnung konfiguriert werden.
- Das macht sich optimal mit einem abstrahierten Wahlfeld
m
|w
|2
und resultiert in den Wörtern Clubobmann, Clubobfrau, und oder wie auch immer dort eine Doppelspitze genannt werden mag, mitm
als Vorgabe.
- Das macht sich optimal mit einem abstrahierten Wahlfeld
Nebenbei bemerkt ist das Ämter-Schema in Vorlage:Infobox Politische Organisation / Vorlage:Infobox Partei ein Alptraum.
- Vorlage Diskussion:Infobox Verein #Parameter Präsident und Präsidentin verwendet thematisiert gerade dasselbe Drama. Naja, Parteien sind ja auch irgnswie Vereine.
- Es gibt für eine Position nur einen einzigen Vorlagenparameter mit den Namen der Personen als Inhalt.
- Wählbar ist lediglich die Beschriftung, ob das nun eine Doppelspitze Frau/Mann oder ein gleichberechtigtes Triumvirat oder Präsident oder Vorsitzende oder Clubobmann oder Sprecherin oder Bundessprecher oder Großer Führer heißen mag.
- So wie in Vorlage:Infobox Politische Organisation macht man es jedenfalls intelligenterweise nicht, zumal dort auch nicht überprüft wird, dass nicht versehentlich sowohl Schatzmeister als auch Schatzmeisterin, Generalsekretär als auch Generalsekretärin angegeben wurden.
- Schon ein Fortschritt ist in Vorlage:Infobox Partei die Landesschatzmeister-Bezeichnung – jetzt bräuchte es nur noch einen möglichst g-neutralen Parameternamen, der die beiden konkurrierenden Personenfelder
Landesschatzmeisterin
undLandesschatzmeister
in nur noch einem Feld zusammenführt, etwaLandesFin
undLandesFinTitel
, und dann gehtLandesFin=Petra Meier
undLandesFinTitel=Landeskassiererin
und es sind nur noch zwei Felder statt drei und das Formular lässt sich leichter ausfüllen und es kann nicht passieren dass versehentlich beide m/w gleichzeitig ausgefüllt sind und es hält alle Amtsbezeichnungen, Gender und Mehrfachbesetzungen aus.
VG --PerfektesChaos 14:37, 18. Apr. 2022 (CEST)
- Sehe ich auch so. Viele Felder ist nicht so schlimm wie vielfache Redundanz. -- Perrak (Disk) 14:59, 18. Apr. 2022 (CEST)
- Wir reden halt von sehr vielen Feldern. Mir ist das egal, wie das umgesertzt wird. Sinn macht es sicherlich, die technisch möglichst kohärent und redundant zu machen, aber das kann nicht bedeuten, auch nur einen spezifischen Namen oder Bezeichnung in einem Land "unter den Tisch fallen zu lassen". Es muss einfach sein, diese hinzuzufügen. --Jens Best 💬 18:34, 18. Apr. 2022 (CEST)
- Könntest du ein konkretes Beispiel dafür geben, was zwingend in eine Infobox muß, jedoch nur in einem spezifischen Land und wofür kein allgemeiner Platzhalter nutzbar wäre? Vielleicht wird es an einem konkreten Beispiel klarer, denn ich erkenne das Problem bisher nicht. --Welkend (Diskussion) 21:19, 18. Apr. 2022 (CEST)
- Wir reden halt von sehr vielen Feldern. Mir ist das egal, wie das umgesertzt wird. Sinn macht es sicherlich, die technisch möglichst kohärent und redundant zu machen, aber das kann nicht bedeuten, auch nur einen spezifischen Namen oder Bezeichnung in einem Land "unter den Tisch fallen zu lassen". Es muss einfach sein, diese hinzuzufügen. --Jens Best 💬 18:34, 18. Apr. 2022 (CEST)
Kraut und Rüben in Kategorie:Parlament nach Staat
@Ichigonokonoha, Didionline, Krächz: Gestern habe ich das von Krächz in der abgebrochenen Löschdiskussion geschilderte Kuddelmuddel in der Kategorie:Parlament nach Staat live erlebt: Auf der Suche nach Interwikilinks für Kategorie:Parlament (Nordkorea), Kategorie:Parlament (Nepal) und Kategorie:Parlament (Philippinen), die mir auf Spezial:Nicht verbundene Seiten über den Weg gelaufen sind, hatte ich folgende Schwierigkeiten:
- Kategorie:Parlament (Nordkorea) war de facto eine WP:Themenkategorie zum Thema Oberste Volksversammlung (Nordkorea), weshalb ich das Verbinden mit der (nach unseren Maßstäben ebenfalls Themen-) en:Category:Supreme People's Assembly & Co. (d:Q9463735) folgerichtig fand; nach zwischenzeitlicher Anlage von Kategorie:Legislative (Nordkorea) ist es mittlerweile eine 1-Artikel Objektkategorie ohne Luft nach oben.
- Kategorie:Parlament (Nepal) ist immer noch eine Themenkategorie (enthält das Parlament und seine beiden Kammern), daher Interwiki en:Category:Parliament of Nepal & Co. (d:Q45908276) in Ordnung.
- Kategorie:Parlament (Philippinen) ist eine WP:Objektkategorie, daher habe ich sie nicht mit en:Category:Congress of the Philippines, sondern mit en:Category:Legislatures of the Philippines (d:Q8586971) und damit auch mit nl:Categorie:Wetgevende macht in de Filipijnen verbunden. Gäbe es (schon) eine Kategorie:Legislative (Philippinen), hätte ich wohl diese mit dem Objekt verbunden, und Kategorie:Parlament (Philippinen) würde in der Luft hängen.
Die Unterkategorien von nl:Categorie:Wetgevende macht naar land sind überwiegend mit denen von en:Category:Parliaments by country verbunden – im legitimen Interesse an möglichst vielen Interwikilinks, weshalb ich auf Wikidata keine Aufräumaktion mit Anlage kuscheliger de:-nl:-Objekte unternehmen werde; nl: hat nämlich nicht unser zweigleisiges System, sondern da stehen die Parlamente einfach unter gesetzgebender Macht.
Ich stimme mit Krächz überein, dass die …-nach-…-Kategorie überflüssig ist und durch eine Objektkategorie ersetzt werden sollte, in die die Einzelartikel zu Parlamenten zentralistischer Staaten hineinpassen (auch wenn Unterkategorien zu deutlich mehr als den von Krächz angenommenen 3 Staaten – aber bei weitem nicht allen 193 – sinnvoll sind). -- Olaf Studt (Diskussion) 15:09, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Die Kategorie:Parlament (Nepal) kann aufgrund ihrer Einsortierung keine Themen-, sondern nur eine Objektkategorie sein. Welche Kategorie ist aus eurer Sicht überflüssig? --Didionline (Diskussion) 15:17, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Ja, die Kategorie mit Nordkorea war zuerst mein Fehler, da ich beim Anlegen mit den Objektkategorien und Themenkategorien durcheinander gekommen bin (und die Wahlperioden falsch unter Parlament nach Staat eingeordnet waren und ich sie so übernommen habe). Inzwischen hat Didionline ja fast überall im Parlamentsbereich entsprechenden Quelltext für Themen und Objektkategorie eingefügt, danke dafür.
- Es gibt, bzw. soll ja grds. für jedes Parlament eine Objekt- und eine Themenkategorie geben. In der Objekt- sind nur das Parlament, bzw. noch seine Kammern eingefügt oder noch andere Parlamente in dem Land. Die Themenkategorie umfasst ebenfalls diese Artikel, aber auch Abgeordnete, Verfahrensregeln, Präsidium, Rechtsnormen, etc. --Ichigonokonoha (Diskussion) 15:47, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass die Kategorie:Parlament (Nepal) besser Kategorie:Sanghiya Sansad heißen sollte, weil sie das Sanghiya Sansad und seine beiden Kammern behandelt. Als ich das nachtragen wollte, ist mir eingefallen, dass z.B. hier in Deutschland das aus denKammern Bundestag und Bundesrat gebildete Parlament gar keinen offiziellen Namen hat.
- Was ich „überflüssig“ finde, ist die Kategorie:Parlament nach Staat als geschlossene Systematik. Sie sollte aber, wie gesagt, nicht ersatzlos gestrichen werden, sondern durch eine Kategorie ersetzt, die auch Einzelartikel erlaubt. -- Olaf Studt (Diskussion) 17:16, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Was schwebt Dir da vor? Die bestehende Kategorie:Parlament nach Staat sammelt ja Artikel über Parlamente zu Staaten, und zwar nationale und subnationale, aktuelle und historische Parlamente. Wie willst Du das anders abbilden? --Didionline (Diskussion) 17:25, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Nun, in Deutschland ist grds. der Bundestag das Parlament. Wir haben halt noch ein zweites Parlament. Das grds. Zwei-kammer System ist nur schwierig auf Deutschland anzuwenden.
- Die Kategorie Parlament (Nepal) könnte aber auch das Parlament Nepals vor der Verfassungsreform enthalten, etc. - Die Kategorie Sanghiya Sansad sollte dann besser eine Themenkategorie für das aktuelle Parlament sein. --Ichigonokonoha (Diskussion) 18:02, 24. Apr. 2022 (CEST)
Ich habe dazu schon alles in der unterbrochenen Löschdiskussion geschrieben. Eine -Nach-Kategorie ist in aller Regel keine Objektkategorie, sondern eine Sammelkategorie für Objektkategorien. Die Artikel werden ja nicht "nach Staat" kategorisiert, sondern ledigklich die Tatsache, dass sie (wenig überraschend) zu einem Staat gehören. Die Eigenschaft der einsortierten Artikel, die hier de facto kategorisiert wird, würde durch die fehlende Kategorie:Nationales Parlament zum Ausdruck gebracht werden. Dass sich eine nach-Staat-Kategorie für Parlamente nur in wenigen Ausnahmen lohnen wird, habe ich versucht darzulegen. Meines Erachtens ist die Unsinnigkeit offensichtlich, die Ausnahmen werden diesen Eindruck nicht abwenden zumal die Kategoriensystematik für den Normalfall und nicht für Ausnahmen konzipiert ist. Nur weil es in einem Land aufgrund einer großen Anzahl von historischen und subnationalen Parlamenten mehr als eine Handvoll Parlamente zu Kategorisieren gibt, braucht es noch lange keine Kategorie:Parlament (Nepal). Es ist für ein Parlament schlicht konstituierend, dass es pro Land nur sehr selten vorkommt und wir machen uns mit dieser Kategorie ja fast lächerlich. Die Kategorie:Hauptstadt zeigt, wie man mit solchen - tendenziell singulären, bestenfalls seltenen - Sachverhalten umgeht: Man kategorisiert (latürnlich) überhaupt nicht nach Kategorie:Hauptstadt nach Staat und im Ausnahmefall finden sich zwanglose Lösungen wie Kategorie:Deutsche Hauptstadt, die bestens ohne weitere Staatenklammer auskommt. --Krächz (Diskussion) 23:42, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Ich glaube fast, dass Dir da die Kategorie:Ehemalige Hauptstadt nach Staat entgangen ist - diese zeigt, dass wir sehr wohl solche Objekte, von denen es nur wenige gibt, nach Staaten kategorisieren. Von lächerlich kann in diesem Zusammenhang keine Rede sein. --Didionline (Diskussion) 23:50, 24. Apr. 2022 (CEST)
- Doch, doch. Eine Kategorie:Hauptstadt nach Staat wäre lächerlich und die Kategorie:Parlament nach Staat ist es auch. Dass es für subnationele und ehemalige Hauptstädte bzw. Parlamente bei Bedarf Lösungen gibt, zeigt sich ja. Wo du gerade da bist: Sag doch mal, wie sich das Einsortieren der Artikel mit Wikipedia:Namenskonventionen/Kategorien verträgt, wo steht: Kategorien, die „nach“ etwas sortieren (z. B. Kategorie:Deutschland nach Gemeinde), und Kategorien, die etwas „als Thema“ sortieren (z. B. Kategorie:Person als Thema), dürfen nur Unterkategorien enthalten, keine direkt einsortierten Artikel (Ausnahme: Serienartikel, die nach genau diesem Sortierkriterium gegliedert sind) --Krächz (Diskussion) 00:01, 25. Apr. 2022 (CEST)
- Unterkategorien machen da Sinn, wo es Potential dafür gibt - bei Kategorie:Hauptstadt nach Staat nicht, da es ja jeweils nur eine davon gibt, bei Kategorie:Parlament nach Staat dagegen wie bei der Kategorie:Ehemalige Hauptstadt nach Staat schon, weil wir hier durch die verschiedenen ehemaligen und aktuellen Parlamente eine Vielzahl davon haben. Die Befüllung dieser Kategorie mit Einzelartikeln sehe ich trotz der gängigen Praxis auch kritisch, hier wäre aber tatsächlich der weitere Ausbau mit Unterkategorien nach Staaten sowie die von Dir angedeutete Kategorie:Nationales Parlament die beste Lösung. --Didionline (Diskussion) 17:49, 25. Apr. 2022 (CEST)
- Doch, doch. Eine Kategorie:Hauptstadt nach Staat wäre lächerlich und die Kategorie:Parlament nach Staat ist es auch. Dass es für subnationele und ehemalige Hauptstädte bzw. Parlamente bei Bedarf Lösungen gibt, zeigt sich ja. Wo du gerade da bist: Sag doch mal, wie sich das Einsortieren der Artikel mit Wikipedia:Namenskonventionen/Kategorien verträgt, wo steht: Kategorien, die „nach“ etwas sortieren (z. B. Kategorie:Deutschland nach Gemeinde), und Kategorien, die etwas „als Thema“ sortieren (z. B. Kategorie:Person als Thema), dürfen nur Unterkategorien enthalten, keine direkt einsortierten Artikel (Ausnahme: Serienartikel, die nach genau diesem Sortierkriterium gegliedert sind) --Krächz (Diskussion) 00:01, 25. Apr. 2022 (CEST)
BKS Solowjow
Warum wird Wladimir Rudolfowitsch Solowjow auf dieser BKS als „russisch-jüdischer Journalist und Fernsehmoderator“ bezeichnet? Ich sehe dafür keinen sachlichen Grund, auch in der Einleitung seines Artikels wird er nicht so bezeichnet. Ich würde es ja selbst ändern, was aber nicht geht wegen Benutzung einer Vorlage. Weiß jemand, wo man die ändern kann?—Butäzigä (Diskussion) 17:31, 25. Apr. 2022 (CEST)
- Die Änderung kannst Du in Wladimir Solowjow vornehmen. Inhaltlich: Der Artikel schreibt "Wladimir Solowjow versteht sich als gläubiger Jude". So falsch scheint mir daher die BKS aber nicht zu sein.--Karsten11 (Diskussion) 17:34, 25. Apr. 2022 (CEST)
- Ich habe nicht bezweifelt, dass Solowjow Jude ist. Aber warum sollte er in der BKS als russisch-jüdischer Journalist und Fernsehmoderator bezeichnet werden? Seine Fernsehsendungen haben mit Judentum nichts zu tun.—Butäzigä (Diskussion) 18:00, 25. Apr. 2022 (CEST) Habe das dann zu „russischer Journalist und Fernsehmoderator“ geändert.—Butäzigä (Diskussion) 19:23, 25. Apr. 2022 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Butäzigä (Diskussion) 19:23, 25. Apr. 2022 (CEST)
Kollege Mehlauge hat hier eine Liste in den ANR verschoben (mit der Bemerkung, es geschehe "im Einvernehmen mit dem AA"), die ich für pure Redundanz halte. Alle Angaben sind in den jeweiligen Listen zu deutschen Botschaftern in den einzelnen Ländern zu finden. Diese Liste bringt keinerlei Mehrwert. Zudem ist das Lemma falsch, da Amtsinhaber mit ihren Dienstbezeichnungen aufgelistet sind - aber keine "Auslandsvertretungen". Wenn es um eine Aussage über den Gebrauch der Bezeichnung Gesandtschaft im Verlauf des 20. Jahrhunderts geht, kann die in dem entsprechenden Artikel gemacht werden. (Dass z.B. aus dem Vereinigten Königreich Großbritannien wurde, sei nur am Rande bemerkt.) Wie ist hier die Meinung im Portal? Ich neige zu LA. Gruß --Landkraft (Diskussion) 19:14, 2. Mai 2022 (CEST)>
Unterkategorie zu Konservative Partei
Ich habe gerade gesehen, dass alle Parteien, die Konservatismus, Nationalkonservatismus, Rechtskonservatismus alle unter Konservative Partei zusammenfasst. Nun wäre mein Vorschlag zu Konservatismus die Unterkategorien Nationalkonservatismus und Rechtskonservatismus zu erstellen (+weitere, die ich jetzt vergessen habe). Da wir dazwischen unterscheiden in der Ideologie, sollten wir das im Kategorienbaum auch tun. (übrigens tun wir das auch bei Nationalismus, wobei es mich fragt, wie da die Unterscheidung zustande kam) Da würden mich mal eure Meinungen interessieren. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:17, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Wenig erfolgversprechend. Schau Dir Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2016/Februar/28#Kategorie:Linksliberale_Partei_.28gel.C3.B6scht.29, da stehen die wesentlichen Argumente. Und noch: Wikipedia:Löschkandidaten/16._Mai_2021#Liste_sozialliberaler_Parteien_(gelöscht). Und Linksliberal ist verglichen mit Rechtskonservatismus wesentlich klarer definiert. Das wird nichts. Und wenn ich mir Kategorie:Linksliberalismus und Kategorie:Nationalliberalismus ansehe, dann bekomme ich die Krise. So unvollständig gehören die Kats schnellgelöscht.--Karsten11 (Diskussion) 18:01, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Nun, ich habe mir mal das durchgelesen. Man kann es am ehesten darauf runterbrechen, dass es eine sinnvolle Definition geben muss und eine Kategorisierung TF finde. Aber, wir ˋˋkategorisierenˋˋ die Parteien ohnehin schon, da wir Sachen wie Nationalkonservatismus in der Ideologie/Ausrichtung beschreiben. Wenn wir dafür genug Quellen haben, was spricht dafür sie dann auch entsprechend zu kategorisieren. Bzw. anders gefragt, wenn es nicht möglich ist die Partei Reconquête in eine Kategorie Nationalkonservative Partei einzuordnen, was spricht dafür sie so in ihrer Ausrichtung zu beschreiben? --Ichigonokonoha (Diskussion) 19:36, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Das Problem bei Kategorien ist immer, dass sie binär sind: Ist ein / ist kein. Parteien sind selten binär. Die CDU Erhards war liberal, die CDU Blüms links, die CDU Dregers rechts und es soll sogar ab den 1960ern auch Konservative in der CDU geben, Nationalkonservative sind aber eher Mangelware. Was ist also die CDU und was ist sie nicht? In Kategorien lässt sich das schwer fassen.--Karsten11 (Diskussion) 20:52, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Na ja, bei der CDU ist Konservativismus als Ausrichtung angegeben, deshalb wird sie in Konservative Partei eingeordnet.
- Aber in die gleiche Kategorie wird auch die AfD oder die Reconquete eingeordnet, die zwar als nationalkonservativ eingeordnet werden, aber nicht als konservativ wie die CDU das ist, trotzdem werden beide in die gleiche Kategorie eingeordnet.
- Nun, wir fassen das auch ganz klar bei der Ausrichtung. Wenn eine Partei dort als XY bezeichnet wird, haben wir die Entscheidung schon lange getroffen. Ich sehe nicht so ganz, wo du da den Unterschied siehst. Denn das binäre ist auch da bei der Angabe der Ausrichtung, und dort differenzieren wir, hier sind aber alle konservativ, oder sozialdemokratisch oder kommunistisch. --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:10, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Du hast es erfasst: Eine Kat in der der CDU und die AfD zusammengefasst werden (zumindest unterhalb von Kat:Politische Partei) ist sinnfrei. Und wenn ich dazu noch konservative Parteien der Weimarer Republik packe (die Willy II zurück haben wollten) oder konservative Parteien in den 1860ern, in der islamischen Republik XY oder wo und wann auch immer packe, dann kommt nur Unfug dabei raus.--Karsten11 (Diskussion) 21:54, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Aber würde das nicht dafür sprechen das Kategoriensystem in dieser Hinsicht auszudifferenzieren nach den speziellen Ausrichtungen, denen wir den Parteien zuordnen? --Ichigonokonoha (Diskussion) 10:52, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Du meinst: Kategorie:Partei, die in den 1950er Jahren eine liberale Wirtschaftspolitik vertreten hat. Nein, das wird nichts.--Karsten11 (Diskussion) 12:25, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Mal ganz ehrlich, deine Antwort ist halt einfach nicht richtig, bzw. einfach nicht verständlich. Denn es geht um genau die Ausrichtung, die im WP-Artikel gerade zu diesem Zeitpunkt steht. Würde ich da jetzt bei der SPD Konservatismus auf einmal stehen anstatt Sozialdemokratie (weil das jetzt ihre Ausrichtung wäre), dann müsste sie aus Kategorie:Sozialdemokratische Partei gestrichen werden und in Kategorie:Konservative Partei eingeordnet werden.
- Es geht also nur darum, wie aktuell die Ausrichtung im WP-Artikel angegeben wird, aktuell. Aktuell steht da übrigens bei der CDU Wirtschaftsliberalismus, also könnte man sie sinnvoll in die Kategorie:Wirtschaftsliberale Partei einordnen. Denn, um das nochmal zu sagen, diese Kategorien sind im Zweig: Partei nach Ideologie. Und die Ideologie wird ausdifferenziert, aber der Kategorienbaum nicht. Dann muss man entweder sagen, es gibt bei den Ausrichtungen nur noch 10 Ausrichtungen und mehr nicht, oder man ist konsequent und differenziert nach aktueller Einordnung der Parteien sie ein. --Ichigonokonoha (Diskussion) 12:37, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Das ist ein ganz wichtiger Punkt: Kategorien sind nicht nach aktueller Einordnung der Parteien zu füllen. Wenn eine Partei ihre politische Ausrichtung wechselt (z.B. eine liberale Partei, die sozialdemokratisch wird), dann bleibt sie natürlich historisch eine Partei ihrer ursprünglichen Ausrichtung und würde in beiden Kategorien einsortiert. Würde man die Kategorien weiter verfeinern, würde ein solcher Wechsel viel öfter erfolgen.--Karsten11 (Diskussion) 13:05, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Nun, aber wir sind uns doch zumindest darüber einig, dass es kein Ergebnis sein kann, wenn wir alle Parteien von Rechtskonservativ über Nationalkonservativ, etc. in eine Kategorie Konservativ packen, oder nicht? Wie sollte man das denn lösen?
- Mal davon abgesehen, sähe ich nicht so das Problem, wenn eine Partei die Ausrichtung wechselt, dass man die Kategorisierung ändern müsste, denn man muss sie ja auch im Artikel sowieso ändern. --Ichigonokonoha (Diskussion) 13:21, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Das ist ein ganz wichtiger Punkt: Kategorien sind nicht nach aktueller Einordnung der Parteien zu füllen. Wenn eine Partei ihre politische Ausrichtung wechselt (z.B. eine liberale Partei, die sozialdemokratisch wird), dann bleibt sie natürlich historisch eine Partei ihrer ursprünglichen Ausrichtung und würde in beiden Kategorien einsortiert. Würde man die Kategorien weiter verfeinern, würde ein solcher Wechsel viel öfter erfolgen.--Karsten11 (Diskussion) 13:05, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Du meinst: Kategorie:Partei, die in den 1950er Jahren eine liberale Wirtschaftspolitik vertreten hat. Nein, das wird nichts.--Karsten11 (Diskussion) 12:25, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Aber würde das nicht dafür sprechen das Kategoriensystem in dieser Hinsicht auszudifferenzieren nach den speziellen Ausrichtungen, denen wir den Parteien zuordnen? --Ichigonokonoha (Diskussion) 10:52, 12. Apr. 2022 (CEST)
- Du hast es erfasst: Eine Kat in der der CDU und die AfD zusammengefasst werden (zumindest unterhalb von Kat:Politische Partei) ist sinnfrei. Und wenn ich dazu noch konservative Parteien der Weimarer Republik packe (die Willy II zurück haben wollten) oder konservative Parteien in den 1860ern, in der islamischen Republik XY oder wo und wann auch immer packe, dann kommt nur Unfug dabei raus.--Karsten11 (Diskussion) 21:54, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Das Problem bei Kategorien ist immer, dass sie binär sind: Ist ein / ist kein. Parteien sind selten binär. Die CDU Erhards war liberal, die CDU Blüms links, die CDU Dregers rechts und es soll sogar ab den 1960ern auch Konservative in der CDU geben, Nationalkonservative sind aber eher Mangelware. Was ist also die CDU und was ist sie nicht? In Kategorien lässt sich das schwer fassen.--Karsten11 (Diskussion) 20:52, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Nun, ich habe mir mal das durchgelesen. Man kann es am ehesten darauf runterbrechen, dass es eine sinnvolle Definition geben muss und eine Kategorisierung TF finde. Aber, wir ˋˋkategorisierenˋˋ die Parteien ohnehin schon, da wir Sachen wie Nationalkonservatismus in der Ideologie/Ausrichtung beschreiben. Wenn wir dafür genug Quellen haben, was spricht dafür sie dann auch entsprechend zu kategorisieren. Bzw. anders gefragt, wenn es nicht möglich ist die Partei Reconquête in eine Kategorie Nationalkonservative Partei einzuordnen, was spricht dafür sie so in ihrer Ausrichtung zu beschreiben? --Ichigonokonoha (Diskussion) 19:36, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Ichigonokonoha (Diskussion) 09:12, 8. Mai 2022 (CEST)
RKs zu Vorsitzenden von Jugendorganisationen politischer Parteien auf nationaler Ebene sowie zu Vorsitzenden der Landesverbände politischer Parteien
Ich würde gerne auf diese Diskussion zur Änderung der Relevanzkriterien hinweisen mit der Bitte um Beteiligung. --Moebius0014 (Diskussion) 23:35, 13. Mai 2022 (CEST)
Kategorie Botschaft nach Empfangsstaat
In der Kategorie:Botschaft nach Empfangsstaat ist es so, dass bspw. alle Botschaften bei den Vereinten Nationen in New York den USA zugeschlagen werden aufgrund ihrer örtlichen Lage und die Botschaften beim Heiligen Stuhl, dem Malteserorden oder der FAO in der Kategorie:Botschaft in Rom (s. auch kurze Disk dort) Italien zugeschlagen werden. Diese Zuordnung ist einfach falsch - das einfache Anlegen neuer Kategorien ist aber eigentlich auch nicht richtig, da weder die Vereinten Nationen, noch der Heilige Stuhl Staaten sind (in der Kategorie:Botschaft nach Entsendestaat ist der Heilige Stuhl vertreten, was aber inhaltlich keinen Sinn ergibt, da kein Staat). Mein Lösungsvorschlag wäre diese Kategorien von Staat zu Völkerrechtssubjekt zu ändern. So hätte man Möglichkeit auch die Vereinten Nationen und den Heiligen Stuhl einzuordnen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 09:11, 8. Mai 2022 (CEST)
- Für Ständige Vertretungen (Vereinte Nationen, FAO, etc.) haben wir die Kategorie:Ständige Vertretung bei einer internationalen Organisation. Die haben bei Botschaften überhaupt nichts zu suchen.
- Das Auswärtige Amt führt die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl selbstverständlich unter bilateralen Botschaften. Dass der Heilige Stuhl unabhängigen Staaten gleichgestellt ist, haben wir in der Tat schon vielerorts hier in WP "durchgekaut". Da die deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl auch nicht etwa in Vatikanstadt liegt, sondern im römischen Stadtteil Pinciano bei dem Park der Villa Borghese, spricht auch nicht dagegen, sie als "Botschaft in Rom" zu führen.
- An dieser Stelle von "Völkerrechtssubjekten" zu sprechen, verstörte nicht nur Oma, sondern fast jeden Nutzer.
- --Landkraft (Diskussion) 11:47, 8. Mai 2022 (CEST)
- Die Kategorie Botschaft in Rom liegt jedoch in der Kategorie Botschaft in Italien, die wiederum Teil der Kategorie Außenpolitik (Italien) ist. Somit wird die Vertretung beim Vatikan als Teil der Außenpolitik von Italien kategorisiert.
- Klar wird der Heilige Stuhl Staaten gleichgestellt, denn beides sind Völkerrechtssubjekte, der Heilige Stuhl ist aber kein Staat. Übrigens ist auch diese Botschaft die Vertretung beim souveränen Malteserorden, der ebenfalls Staaten gleichgestellt ist, aber nicht mal ein Staatsgebiet hat.
- Danke für den Hinweis mit den ständigen Vertretungen bei internationalen Organisationen — aber auch hier wird die Ständige Vertretung bei der FAO in Rom dem Kategorienstrang Politik (Italien) zugeordnet, was halt auch kein richtiges Ergebnis ist. Es spricht also sehr viel dagegen sie als Botschaft in Rom (zusätzlich von deiner eigenen Argumentation, dass diese Vertretungen nichts bei Botschaften zu tun haben) zu führen --Ichigonokonoha (Diskussion) 12:05, 8. Mai 2022 (CEST)
- Die Einordnung von Kategorien scheint in der Tat ein kompliziertes Kapitel zu sein. Sie führt ab und an zu Absurditäten.
- Klarheit besteht darüber, dass der Staat Vatikanstadt besteht. Dem "Heiligen Stuhl" obliegt die Außenvertretung dieses Staats.
- Das die Botschaft beim Heiligen Stuhl auch beim Malteser Ritterorden nebenakkreditiert ist, ist unerheblich. Der Leiter der Botschaft Nairobi z.B. ist auch gleichzeitig Ständiger Vertreter beim UNEP.
- "Ständige Vertretung bei der FAO" hat nichts bei den "Botschaften in Italien" zu suchen.
- --Landkraft (Diskussion) 12:28, 8. Mai 2022 (CEST)
- Wenn es auf dem Gebiet der Stadt Rom Botschaften gibt, die nichts mit der Außenpolitik Italiens zu tun haben, dann sollte die Kategorie umsortiert werden, nicht Botschaften aus der Kategorie entfernt, die in Rom sind. -- Perrak (Disk) 12:49, 8. Mai 2022 (CEST)
- Dann wäre mal mein Vorschlag:
- 1.Herauslösen der Kategorie Botschaft in Rom aus Botschaft in Italien und Politik (Rom), denn beide sind Unterkategorien der Politik (Italien), also des Staates Italien, nicht der Region.
- 2.Einkategorisierung aller Botschaften für Italien in die Kategorie Botschaft in Italien und Politik (Rom)
- 3. Eigene Kategorie für den Heiligen Stuhl (den nur der ist der Empfänger der Botschafterakkreditierungen, nie der Vatikanstaat selbst) in Botschaft nach Empfängerstaat
- 4. Herausnehmen jeglicher Ständiger Vertretungen aus dem Kategorienstrang Botschaft. --Ichigonokonoha (Diskussion) 13:50, 8. Mai 2022 (CEST)
- Landkraft (Diskussion) 13:55, 8. Mai 2022 (CEST) Pro --
- Empfehle aber Disk auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien! --Landkraft (Diskussion) 13:58, 8. Mai 2022 (CEST)
- Einfacher wäre es doch bei den Punkten 1-3, die Botschaften beim Heiligen Stuhl aus der Kategorie:Botschaft in Rom herauszunehmen und dort einen Verweis auf eine neue Kategorie:Botschaft beim Heiligen Stuhl anzubringen, oder? --Didionline (Diskussion) 22:59, 8. Mai 2022 (CEST)
- Okay, aber für diese Diskussion ist doch das Portal Politik zuständig und nicht das WikiProjekt?
- Immerhin gibt es für die Ständigen Vertretungen noch ein weiteres Problem - Wenn sie nicht im Kategorienstrang Botschaft auftauchen sollen, müsste bspw. Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in Rom aus Kategorie:Deutsche Botschaft raus und eine eigene Vertretungskategorie nach Staat eingerichtet werden. --Ichigonokonoha (Diskussion) 15:36, 8. Mai 2022 (CEST)
- Ich kenne mich mit Kategorien nicht gut aus, weiß aber, dass es da ausgezeichnete Experten wie Didionline gibt, die nicht unbedingt hier im Portal mitlesen. Um die angesprochenen Fragen nachhaltig zu klären, ist es in meinen Augen richtiger, die Entscheidungsfindung auf eine breite Basis zu stellen. Da ich rund die Hälfte der Artikel zu deutschen Botschaften und Ständigen Vertretungen ersterstellt habe, weiß ich, dass das Thema der Kategorien nicht einfach ist. --Landkraft (Diskussion) 16:10, 8. Mai 2022 (CEST)
- Eine Aufsplittung der Kategorien für Botschaften und Vertretungen nach Entsende- und Empfangsstaat würde durchaus in der Zuständigkeit des Fachbereichs liegen, da kann man hier ja mal eine Weile Meinungen dazu sammeln. Das Splitten wäre zwar einmal ein größerer Aufwand, aber dann wäre es in Zukunft sauber getrennt. --Didionline (Diskussion) 23:05, 8. Mai 2022 (CEST)
- Man muss das schlicht trennen: Die Entsende- und Empfangsstaaten auf der einen Seite (das ist die politische Ebene) und die Lage nach Orten/Staaten auf der anderen (das ist die geographische Ebene). --Krächz (Diskussion) 22:14, 8. Mai 2022 (CEST)
- Richtig, aber doch nur dort, wo beides voneinander abweicht, oder? --Didionline (Diskussion) 23:01, 8. Mai 2022 (CEST)
- Warum? Wir leisten uns eine komplette Doppelkategorisierung nach Staat und Kontinent wegen Französisch-Guyana. Dann kann das für vatikanische Botschaften in Rom doch nur billig sein. Vielleicht kann man auch auf die geografische Kategorisierung von Botschaften als Institution verzichten. Es ist ja keine sonderlich umwerfende Erkenntnis, dass sich die Botschaften, die nach Frankreich entsendet werden, in Paris tummeln. Die geografische Zuordnung könnte man auch über die Bauwerkskategorien erfassen. --Krächz (Diskussion) 00:04, 9. Mai 2022 (CEST)
- Bitte nicht Organisationen und Bauwerke verschneiden - eine Botschaft muss ja nicht zwangsläufig ein eigenes Bauwerk sein. --Didionline (Diskussion) 20:06, 9. Mai 2022 (CEST)
- Natürlich. Wenn der Artikel kein Bauwerk beschreibt, dann nicht. Das ist aber oft genug der Fall, siehe die ganzen Villen in Bonn, die auch als Botschaften kategorisiert sind. --Krächz (Diskussion) 23:40, 9. Mai 2022 (CEST)
- Bitte nicht Organisationen und Bauwerke verschneiden - eine Botschaft muss ja nicht zwangsläufig ein eigenes Bauwerk sein. --Didionline (Diskussion) 20:06, 9. Mai 2022 (CEST)
- Nicht nur wegen Frz.-Guayana, aber Du hast natürlich recht. Stimmt allerdings auch, dass man Botschaften nicht unbedingt geografisch zuordnen muss. -- Perrak (Disk) 13:22, 9. Mai 2022 (CEST)
- Oder man trennt die Botschaft nach Ort-kategorie komplett aus den Länderkategorien und erweitert diese Kategorie auf eine Kategorie:Diplomatische Vertretung nach Ort. Dort könnte man Botschaften, Vertretungen und Konsulate nach Ort sortieren, käme aber nicht in die Bredouille, diese irgendwo in Botschaft nach Land einordnen zu müssen. (Alternativ kann man natürlich auf eine Ortskategorie komplett verzichten). --Ichigonokonoha (Diskussion) 13:56, 9. Mai 2022 (CEST)
- Konsulate bitte nicht, das sind nun gerade keine diplomatische Vertretungen! --Landkraft (Diskussion) 14:25, 9. Mai 2022 (CEST)
- Das sieht der Artikel Konsulat (Diplomatie), der Konsulat als Auslandsvertretung bezeichnet und sie in die Kategorie Institution der Diplomatie verortet irgendwie anders. --Ichigonokonoha (Diskussion) 14:27, 9. Mai 2022 (CEST)
- <quetsch> und die Erde ist eine Scheibe, ich verstehe. --Landkraft (Diskussion) 14:53, 9. Mai 2022 (CEST)
- Okay, ich habe nochmal mehr gelesen - Stimmt, Diplomatische Aufgaben machen sie nicht, sind nur Institutionen der Diplomatie, also kann man das in beide Richtungen gehen. Man könnte auch das in Anlehnung zu Kategorie:Institution der Diplomatie zu Institution der Diplomatie nach Ort machen? --Ichigonokonoha (Diskussion) 14:33, 9. Mai 2022 (CEST)
- Das Beschränken auf Orte halte ich für keine gute Idee, denn nicht in allen Staaten befinden sich ja sämtliche Botschaften in einer Gemeinde, das würde also viel mehr Kategorien als die momentan vorherrschenden Länderkategorien produzieren. --Didionline (Diskussion) 20:08, 9. Mai 2022 (CEST)
- Aber wir haben doch auch jetzt die Kategorie:Botschaft nach Ort, die nicht nach Ländern, sondern Gemeinden unterscheidet. --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:12, 9. Mai 2022 (CEST)
- Aber nur bei einigen wenigen Orten, bei den meisten Staaten haben wir ja keine derartige Untergliederung. --Didionline (Diskussion) 21:29, 9. Mai 2022 (CEST)
- Nun, die Länderkategorien sind aber nicht passend das darzustellen. Sie stellen ja da für welchen Staat eine Botschaft ist oder von welchem Staat. So sind tlw. Botschaften bei Staaten nicht mal in dem Staat, für den sie zuständig sind. Deshalb ist eine getrennte Ortskategorie — gerne dann genereller als Botschaft auf Diplomatische Institution — sinnvoll. --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:54, 9. Mai 2022 (CEST)
- Aber nur bei einigen wenigen Orten, bei den meisten Staaten haben wir ja keine derartige Untergliederung. --Didionline (Diskussion) 21:29, 9. Mai 2022 (CEST)
- Aber wir haben doch auch jetzt die Kategorie:Botschaft nach Ort, die nicht nach Ländern, sondern Gemeinden unterscheidet. --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:12, 9. Mai 2022 (CEST)
- Das Beschränken auf Orte halte ich für keine gute Idee, denn nicht in allen Staaten befinden sich ja sämtliche Botschaften in einer Gemeinde, das würde also viel mehr Kategorien als die momentan vorherrschenden Länderkategorien produzieren. --Didionline (Diskussion) 20:08, 9. Mai 2022 (CEST)
- Okay, ich habe nochmal mehr gelesen - Stimmt, Diplomatische Aufgaben machen sie nicht, sind nur Institutionen der Diplomatie, also kann man das in beide Richtungen gehen. Man könnte auch das in Anlehnung zu Kategorie:Institution der Diplomatie zu Institution der Diplomatie nach Ort machen? --Ichigonokonoha (Diskussion) 14:33, 9. Mai 2022 (CEST)
- Konsulate bitte nicht, das sind nun gerade keine diplomatische Vertretungen! --Landkraft (Diskussion) 14:25, 9. Mai 2022 (CEST)
- Oder man trennt die Botschaft nach Ort-kategorie komplett aus den Länderkategorien und erweitert diese Kategorie auf eine Kategorie:Diplomatische Vertretung nach Ort. Dort könnte man Botschaften, Vertretungen und Konsulate nach Ort sortieren, käme aber nicht in die Bredouille, diese irgendwo in Botschaft nach Land einordnen zu müssen. (Alternativ kann man natürlich auf eine Ortskategorie komplett verzichten). --Ichigonokonoha (Diskussion) 13:56, 9. Mai 2022 (CEST)
- Warum? Wir leisten uns eine komplette Doppelkategorisierung nach Staat und Kontinent wegen Französisch-Guyana. Dann kann das für vatikanische Botschaften in Rom doch nur billig sein. Vielleicht kann man auch auf die geografische Kategorisierung von Botschaften als Institution verzichten. Es ist ja keine sonderlich umwerfende Erkenntnis, dass sich die Botschaften, die nach Frankreich entsendet werden, in Paris tummeln. Die geografische Zuordnung könnte man auch über die Bauwerkskategorien erfassen. --Krächz (Diskussion) 00:04, 9. Mai 2022 (CEST)
- Richtig, aber doch nur dort, wo beides voneinander abweicht, oder? --Didionline (Diskussion) 23:01, 8. Mai 2022 (CEST)
- Ich kenne mich mit Kategorien nicht gut aus, weiß aber, dass es da ausgezeichnete Experten wie Didionline gibt, die nicht unbedingt hier im Portal mitlesen. Um die angesprochenen Fragen nachhaltig zu klären, ist es in meinen Augen richtiger, die Entscheidungsfindung auf eine breite Basis zu stellen. Da ich rund die Hälfte der Artikel zu deutschen Botschaften und Ständigen Vertretungen ersterstellt habe, weiß ich, dass das Thema der Kategorien nicht einfach ist. --Landkraft (Diskussion) 16:10, 8. Mai 2022 (CEST)
|← Da Botschaften die Auslandsvertretungen in Staaten sind, und es auch nur die und die eine Botschaft gibt, halte ich die Kategorisierung nach Orten auch in den wenigen gegebenen Fällen für verwirrend. Dies mag daher rühren, dass im amtlichen Sprachgebrauch Deutschlands die Botschaft nach dem Ort benannt ist ... --Landkraft (Diskussion) 21:53, 9. Mai 2022 (CEST)
- Also, um mal ein ergebnis herauszufinden:
- 3. Eigene Kategorie für den Heiligen Stuhl (den nur der ist der Empfänger der Botschafterakkreditierungen, nie der Vatikanstaat selbst) in Botschaft nach Empfängerstaat
- 4. Herausnehmen jeglicher Ständiger Vertretungen aus dem Kategorienstrang Botschaft
- Das wäre meine ich mMn ein Konsens für da.
- Für die Ortskategorien müsste man immer noch eine Kategorisierung finden, die alles gut abbildet. Mein Vorschlag jetzt wäre vielleicht die Orte entweder komplett von den Entsendestaaten lösen oder diese komplett aufzulösen? --Ichigonokonoha (Diskussion) 19:41, 17. Mai 2022 (CEST)
Navigationsleisten - Namenskonventionen vereinheitlichen
Moin Moin zusammen, mir ist da beim Bearbeiten wieder mal auf ausgefallen, wozu ich gerne mal eine Meinung haben möchte. Und zwar bei den Navigationsleisten im Bereich Politik (siehe Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Außenminister z.B.) gibt es mehrere Schreibweisen (also einmal Navigationsleiste Außenminister Land XXX dann aber auch Navigationsleiste Land XXX Außenminister). Wie steht ihr denn zu einer Vereinheitlichung? Natürlich nicht nur für die Außenminister sondern auch für alle anderen Navileisten. Und wenn unter welcher Namenskonvention? Ich würde es dann umsetzen ;) mfg --Crazy1880 09:48, 13. Mai 2022 (CEST)
- Vergänglichkeit (Diskussion) 14:44, 13. Mai 2022 (CEST)
- Nach meinem Eindruck ist die Variante Navigationsleiste Außenminister Land XXX verbreiteter. Mir ist es egal, ob es vereinheitlicht wird, aber wenn es vereinheitlicht wird bin ich für diese Variante, weil sie erstens verbreiteter ist und zweitens sortieren sich die Vorlagen in der Kategorie dann am besten nach Land alphabetisch bzw. ist ein klarer Landesname (z.B. „Deutschland“ leserlicher als „Deutscher“). Am Ende habe ich aber keine starke Meinung dazu, weil es für die Leserschaft irrelevant ist. --Fan (Diskussion) 14:52, 13. Mai 2022 (CEST)
- Sehe ich ähnlich: Eine Vereinheitlichung ist meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig, wenn sie aber gewünscht wird, dann so. Es gibt mehrere Länder, wo es kein Adjektiv zum Landesnamen gibt bzw. wo es sperrig oder unüblich ist, St. Kitts und Nevis etwa oder Bosnien und Herzegowina. -- Perrak (Disk) 20:07, 13. Mai 2022 (CEST)
- Moin, man könnte auch ein von oder aus dafür einfügen? Also dann "Navigationsleiste der Außenminister von Belgien" bzw. "Navigationsleiste der Außenminister aus Belgien", dann das Adjektiv raus? Alles nur mal so Ideen. mfg --Crazy1880 05:43, 14. Mai 2022 (CEST)
- Die Namenskonventionen von Navis sind (wie bei Kategorien) eine rein interne Sache der Wikipedia. Der Leser bekommt die gar nicht mit, unerfahrene Autoren übernehmen die einfach per C&P von ähnlichen Einträgen. Hier Arbeit zur Vereinheitlichung rein zu stecken lohnt sich imho nur dort, wo es sonst Konflikte gibt. Wenn wir vereinheitlichen wollen, dann sollten wir das imho über das enge Thema Politiker hinaus machen: Die Navi lautet Navigationsleiste <Name der entsprechenden Kategorie>. Dann erbt die Navi den Kat-Namen und wir sind die Diskussion endgültig los.--Karsten11 (Diskussion) 11:49, 14. Mai 2022 (CEST)
- Moin Karsten11, also dann nach Kategorie "Navigationsleiste Außenminister (Land)"? mfg --Crazy1880 15:51, 14. Mai 2022 (CEST)
- Ja.--Karsten11 (Diskussion) 12:15, 17. Mai 2022 (CEST)
- Wenn man den Regeln zur Quelltextkosmetik folgt, dürfen Vorlagen gar nicht verschoben werden, weil der Vorlagenname im Artikel nicht sichtbar ist. MBxd1 (Diskussion) 12:32, 17. Mai 2022 (CEST)
- Ja.--Karsten11 (Diskussion) 12:15, 17. Mai 2022 (CEST)
- Moin Karsten11, also dann nach Kategorie "Navigationsleiste Außenminister (Land)"? mfg --Crazy1880 15:51, 14. Mai 2022 (CEST)
- Die Namenskonventionen von Navis sind (wie bei Kategorien) eine rein interne Sache der Wikipedia. Der Leser bekommt die gar nicht mit, unerfahrene Autoren übernehmen die einfach per C&P von ähnlichen Einträgen. Hier Arbeit zur Vereinheitlichung rein zu stecken lohnt sich imho nur dort, wo es sonst Konflikte gibt. Wenn wir vereinheitlichen wollen, dann sollten wir das imho über das enge Thema Politiker hinaus machen: Die Navi lautet Navigationsleiste <Name der entsprechenden Kategorie>. Dann erbt die Navi den Kat-Namen und wir sind die Diskussion endgültig los.--Karsten11 (Diskussion) 11:49, 14. Mai 2022 (CEST)
- Moin, man könnte auch ein von oder aus dafür einfügen? Also dann "Navigationsleiste der Außenminister von Belgien" bzw. "Navigationsleiste der Außenminister aus Belgien", dann das Adjektiv raus? Alles nur mal so Ideen. mfg --Crazy1880 05:43, 14. Mai 2022 (CEST)
- Sehe ich ähnlich: Eine Vereinheitlichung ist meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig, wenn sie aber gewünscht wird, dann so. Es gibt mehrere Länder, wo es kein Adjektiv zum Landesnamen gibt bzw. wo es sperrig oder unüblich ist, St. Kitts und Nevis etwa oder Bosnien und Herzegowina. -- Perrak (Disk) 20:07, 13. Mai 2022 (CEST)
Pro! Vielen Dank schonmal für die Arbeit:) Liebe Grüße,-- - Nach meinem Eindruck ist die Variante Navigationsleiste Außenminister Land XXX verbreiteter. Mir ist es egal, ob es vereinheitlicht wird, aber wenn es vereinheitlicht wird bin ich für diese Variante, weil sie erstens verbreiteter ist und zweitens sortieren sich die Vorlagen in der Kategorie dann am besten nach Land alphabetisch bzw. ist ein klarer Landesname (z.B. „Deutschland“ leserlicher als „Deutscher“). Am Ende habe ich aber keine starke Meinung dazu, weil es für die Leserschaft irrelevant ist. --Fan (Diskussion) 14:52, 13. Mai 2022 (CEST)
- Die Vorlagenprogrammierungen selbst dürfen sehr wohl verschoben werden, systematischere oder selbsterklärende oder unmissverständliche Namen erhalten.
- Eine andere Geschichte ist es, was dann in den Artikeln mit der Einbindung erfolgt.
- Richtig ist, dass serienmäßige (massenhafte) manuelle Edits nur zur Umwidmung des Namens unerwünscht sind.
- Portale usw. können sich jedoch im Konsens von Botbetreibern wünschen, dass zur besseren Verständlichkeit in Artikeln die Einbindungen umgebaut werden, wenn es nur eigenes Themengebiet betrifft. Das ist in der Beobachtungsliste in der Regel nicht sichtbar, falls doch dann Schuld eigene, aber es erscheint in der Versionsgeschichte und wird deshalb kritisch gesehen und ist eine Abwägungsfrage. Listenartikel mit einer Liste der lampukistanischen Glücksminister haben keine dramatischen Beobachterzahlen, und in der Versionsgeschichte gibt es immer nur Aktualisierungen, BKL-Fixe und Weblinkfixe, da wär es eher wurscht.
- Unproblematisch ist es, im Rahmen anders begründeter und nach außen wirksamer Bearbeitungen nebenbei solche Aktualisierungen an Vorlagen-Namen, Parameternamen usw. umzusetzen.
- WSTM nimmt hin und wieder Pakete verschobener Navileisten zur Kenntnis, und migriert allmählich nebenbei automatisch im selben Edit derartige Standardisierungen.
- VG --PerfektesChaos 13:22, 17. Mai 2022 (CEST)
- Moin Moin zusammen, wenn hier Einigkeit bestehen würde, dass die Navigationsleisten dann "Navigationsleiste Außenminister (Land)" heißen sollten, dann würde ich diese enstprechend mit Verweis auf diese Diskussion mal verschieben. Anschließend kann es nach und nach zur Anpassung in den Artikel kommen. Wäre das ok? mfg --Crazy1880 17:28, 26. Mai 2022 (CEST)
Kategorie:Britische Überseegebiete und Kategorie:Britische Überseegebiete nach Territorium
Hallo, ich würde gerne die Kategorie:Britische Überseegebiete neu erstellen und die Kategorien Kategorie:Bauwerk in den Britischen Überseegebieten bis Kategorie:Wirtschaft (Britische Überseegebiete) darin sammeln. Auch würde ich gerne die Kategorie:Britische Überseegebiete nach Territorium neu erstellen und die Kategorien Kategorie:Akrotiri und Dekelia bis Kategorie:Turks- und Caicosinseln darin sammeln. Ob die Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) als Thema dann erhalten bleibt oder die neue Kategorie:Britische Überseegebiete darin bleiben soll, ist auch eine Diskussion wert. Ich bitte um eure Meinungen. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 10:48, 21. Mai 2022 (CEST)
- Wenn alle Gebiete unter Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) als Thema Überseegebiete sind, wäre dann die Zwischenstufe Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) als Thema verzichtbar. Grüße --Didionline (Diskussion) 10:57, 21. Mai 2022 (CEST)
- Da bis jetzt noch niemand darüber diskutiert, werde ich in 3 Tagen die Kategorien neu erstellen. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 23:11, 29. Mai 2022 (CEST)
- Ich hatte die Frage gesehen und mich gleich an eine andere Diskussion erinnert (ich weiß nicht mehr, wann und wo, aber ganz sicher nicht hier, es ist auch eher ein geographisches Thema). Der Bezug zur aktuellen Frage ist wohl ziemlich begrenzt, aber da die abhängigen Gebiete weitgehend ignoriert werden und so gut wie nie diskutiert werden, möchte ich das hier doch noch mal anstoßen.
- Ich hatte und habe durchaus den Eindruck, dass den meisten Leute die Existenz von Festlandgebieten, die weder Staaten noch Teile eines Staats sind, völlig fremd ist. Die Dekolonialisierung ist halt schon ziemlich lange durch. Damals war das Problem, dass einige Objektkategorien in die Kategorie des Mutterlands eingebunden waren. Ich hatte das damals wohl so weit wie vorkommend bereinigt, das grundsätzliche Fehlen einer übergeordneten Kategorie aber nicht weiterverfolgt. Oberflächliches Stöbern in den Kategorien zeigte mir jetzt, dass das Problem mit der Einordnung beim Mutterland wohl erledigt ist, ich habe da keine Problemfälle gefunden.
- Um mal etwas weiter auszuholen: Jeder Festlandpunkt der Erde gehört entweder zu einem Staat, zu einem abhängigen Gebiet oder zu Niemandsland. Ersteres ist trivial und in den Kategorien bis ganz an die Spitze gepflegt. Um den zweiten Fall geht es hier. Der dritte Fall umfasst de facto nur das Anwendungsgebiet des Antarktisvertrags, weil Gebietsansprüche dort zwar erhoben, aber international nicht anerkannt werden (hier eigentlich nicht das Thema, aber in Objektkategorien bisher nicht abgebildet - und es berührt sogar ein britisches Überseegebiet).
- Die abhängigen Gebiete kann man einerseits nach dem Besitzer separieren (UK, USA, Frankreich, Australien - mehr sind es nicht mehr, wobei Frankreich meines Wissens nur noch eins hat). Ganz schwierig wird es beim UK, weil es einerseits die Überseegebiete gibt und andererseits die Kanalinseln und Isle of Man. Deren Status ist kompliziert, es sind aber definitiv weder Staaten noch Teil des UK. Und zu den Überseegebieten gehören sie auch nicht. An dieser Stelle kommen wir Deiner Frage näher: Staaten werden im Kategoriesystem alle in einen Topf geworfen. Ist es wirklich angebracht, bei abhängigen Gebieten eine Zwischenebene einzuziehen, weil es so schön geht? Muss man Kategorie:Wirtschaft nach abhängigem Gebiet (man ahnt das Problem - die Kategorie gibt es noch nicht mal) wirklich unterteilen? Ich habe dazu keine fertige Meinung, halte aber die übergeordnete Kategorie für wichtiger als die für die britischen Überseegebiete.
- Grundsätzlich müssen wir beim Kategorisieren drei Punkte unterscheiden: 1. die Einordnung des Artikel zum abhängigen Gebiet (der gehört über eine Objektkategorie in eine Themenkategorie des Mutterlands) 2. Themenkategorien zum abhängigen Gebiet und 3. Objektkategorien zum abhängigen Gebiet. 2. und 3. sollten in keiner Weise in die Kategorien des Mutterlands eingebunden werden und nur ganz oben in der Dreieinigkeit von Staat, abhängigen Gebieten und Anwendungsgebiet des Antarktisvertrags zusammmenfinden. Es gibt bei den abhängigen Gebieten noch Sonderfälle, für die nur 1. und 2. angelegt werden können, und das sind die Antarktisgebiete. Das betrifft dann auch z. B. Norwegen. Hier dürfen Objektkategorien nicht angelegt werden, weil wir stur nach legalem Status kategorisieren, d. h. das Anwendungsgebiet des Antarktisvertrags macht es unmöglich, Objekte z. B. dem Britischen Antarktisgebiet zuzuordnen. Da dieses aus britischer Perspektive aber existiert, gibt es einen Artikel dazu und sind auch Themenkategorien möglich. MBxd1 (Diskussion) 23:19, 30. Mai 2022 (CEST)
- Da bis jetzt noch niemand darüber diskutiert, werde ich in 3 Tagen die Kategorien neu erstellen. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 23:11, 29. Mai 2022 (CEST)
Kategorie:Kronbesitzungen
Warum ist die Kategorie:Kronbesitzungen nicht in Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) als Thema einsortiert. Im Artikel Kronbesitzungen steht: Die britische Regierung ist für Verteidigung und internationale Beziehungen zuständig. Wenn das keine Abhängigkeit ist, was dann. In der en-Wiki ist die Category:British Overseas Territories and Crown Dependencies in die Category:Dependent territories (Deutsch: Kategorie:Abhängige Gebiete) eingeordnet. Warum nicht bei unserer Wiki? Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 14:06, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Die Kronbesitzungen sind kein Teil des UK, sondern Privatbesitz der Krone. -- Chaddy · D 15:54, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Sie sind zwar (nach Innen) selbstständig aber nach außen besteht eine Abhängigkeit gegenüber den VK, es ist für Verteidigung und internationale Beziehungen zuständig. Die Abhängigkeit besteht egal ob Privatbesitz der Krone oder in Teilen die Britischen Überseegebiete (verschieden hohe Abhängigkeiten). Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 16:07, 2. Jun. 2022 (CEST)
- PS: Auch die Britischen Überseegebiete sind kein Teil des UK. --Dragonlord73 (Diskussion) 16:09, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Sie sind zwar (nach Innen) selbstständig aber nach außen besteht eine Abhängigkeit gegenüber den VK, es ist für Verteidigung und internationale Beziehungen zuständig. Die Abhängigkeit besteht egal ob Privatbesitz der Krone oder in Teilen die Britischen Überseegebiete (verschieden hohe Abhängigkeiten). Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 16:07, 2. Jun. 2022 (CEST)
- (BK) Die Kronbesitzungen sind im weiteren Sinne natürlich abhängige Gebiete des Vereinigten Königreiches. Im engeren Sinne gehören sie aber nicht zu Großbritannien, sondern unterstehen direkt der britischen Krone. Würde diese morgen beschließen, die Kanalinseln von Frankreich verteidigen zu lassen und die Isle of Man von Irland, hätte das britische Parlament formal kein Einspruchsrecht.
- Wie man das im Kategoriesystem abbildet, hängt davon ab, ob man "abhängiges Gebiet" enger oder weiter fasst. Meines Erachtens spricht nichts dagegen, die weitere Interpretation zu verwenden und sie in die Kategorie einzusortieren, als Themenkategorie passt das. In Kategorie:Vereinigtes Königreich liegen sie ohnehin, auch wenn sie kein Teil des UK sind. -- Perrak (Disk) 16:12, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Die politische Rolle der britischen Monarchen ist -freundlich formuliert- keine aktive. Die Vorstellung, dass Lizzy oder später Charles auf den Kanalinseln eine mehr als formelle Rolle spielt und diese dann anders behandelt, als den Rest des UK, übersteigt meine Vorstellungskraft. Das hat auch was mit faktischer Macht zu tun: Würde diese morgen beschließen, die Kanalinseln von Frankreich verteidigen zu lassen und die Isle of Man von Irland, hätte das britische Parlament formal kein Einspruchsrecht, würden sie aber ein einzelnes Boot des Küstenschutzes schicken, wäre die Isle of Man schneller erobert, als der Parlamentsbeschluss dauern würde. Ich teile daher Perraks Sicht, dass hier in Bezug auf die Kategorien eine weite Definition von "abhängiges Gebiet" anzuwenden ist.--Karsten11 (Diskussion) 21:12, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Das passt genau auf den Abschnitt eins drüber, wo ich genau diesen Fall genannt hatte, ohne allerdings dabei auf diese Kategorie gestoßen zu sein. Die Kronbesitzungen sind definitiv keine Staaten, sie sind auch definitiv kein Teil des UK, also sind die abhängige Gebiete. Ebenso definitiv gehören sie nicht zu den Überseegebieten, sondern haben einen anderen Status. Somit sollten sie getrennt von den Überseegebieten kategorisiert werden. Aber: Was für eine Kategorie ist das eigentlich? Unter Kategorie:Kronbesitzung hätte ich eine Objektkategorie mit genau drei Elementen erwartet (Guernsey, Jersey und Isle of Man). Warum gibt es stattdessen eine Kategorie, die nicht weiß, ob sie Objekt- oder Themenkategorie sein will? MBxd1 (Diskussion) 21:23, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Die politische Rolle der britischen Monarchen ist -freundlich formuliert- keine aktive. Die Vorstellung, dass Lizzy oder später Charles auf den Kanalinseln eine mehr als formelle Rolle spielt und diese dann anders behandelt, als den Rest des UK, übersteigt meine Vorstellungskraft. Das hat auch was mit faktischer Macht zu tun: Würde diese morgen beschließen, die Kanalinseln von Frankreich verteidigen zu lassen und die Isle of Man von Irland, hätte das britische Parlament formal kein Einspruchsrecht, würden sie aber ein einzelnes Boot des Küstenschutzes schicken, wäre die Isle of Man schneller erobert, als der Parlamentsbeschluss dauern würde. Ich teile daher Perraks Sicht, dass hier in Bezug auf die Kategorien eine weite Definition von "abhängiges Gebiet" anzuwenden ist.--Karsten11 (Diskussion) 21:12, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Ne, die Kronbesitzungen sind keine abhängigen Gebiete des UK, auch nicht im weiteren Sinne. Sie unterstehen wie gesagt direkt der Krone, nicht dem UK. Dass das UK die Verteidigung übernimmt und diese Gebiete außenpolitisch vertritt macht sie nicht zu vom UK abhängigen Gebieten.
- Das Problem an diesem anachronistischen Konstrukt ist halt, dass es nicht in die moderne Nationalstaatslogik passt, weil es noch ein Relikt aus feudalen Zeiten ist. Unsere Kategorien-Logik basiert aber auf der Nationalstaatslogik, weshalb wir da jetzt ein bisschen ein Problem haben. Das lösen wir aber nicht, indem wir die Kronbesitzungen kurzerhand dem UK übergeben. -- Chaddy · D 23:17, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Aber die Kategorie:Kronbesitzungen ist bereits dem UK übergeben, weil es in der Kategorie:Vereinigtes Königreich eingegliedert ist, oder sehe ich das falsch. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 23:48, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Letztlich ist es auch weniger wichtig, von wem die Kronbesitzungen abhängig sind. Es sind jedenfalls abhängige Gebiete und keine Staaten. Aber die Frage, warum hier mit einer Kategorie mit unklarem Status rumgewurschtelt wird, bleibt offen. Wenn man (wie im Abschnitt drüber vorgeschlagen) bei abhängigen Gebieten weniger darauf abhebt, von wem sie abhängig sind, und stattdessen zusieht, einen Kategoriebaum parallel zu dem der Staaten aufzubauen, wird die Frage auch nachrangig. Abhängige Gebiete gehören eigentlich überhaupt nur für die Artikel zu den Gebieten selbst beim Mutterland oder sonstigen Besitzer eingehängt. Aber wenn ich schon sehe, dass z. B. Guernsey ausschließlich als Insel kategorisiert ist, aber die Infobox eines staatsähnlichen Gebildes hat (was ist mit Alderney?), dann kriege ich das Grausen. Das ist das Wikipedianiveau von vor 15 Jahren. MBxd1 (Diskussion) 00:31, 3. Jun. 2022 (CEST)
- Aber die Kategorie:Kronbesitzungen ist bereits dem UK übergeben, weil es in der Kategorie:Vereinigtes Königreich eingegliedert ist, oder sehe ich das falsch. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 23:48, 2. Jun. 2022 (CEST)
Hinweis auf diese Katdiskussion. -- Chaddy · D 19:06, 21. Jun. 2022 (CEST)
Zur Info.--Karsten11 (Diskussion) 10:53, 28. Jun. 2022 (CEST)
überaltert Karte aus Hessen
Hallo, mir ist eine Karte aus dem Jahr 2012 über den Weg gelaufen. Inzwischen ist 2022 und es sicherlich sehr viel passiert. Datei:BürgermeisterHessen.jpg Gibt es eine ähnliche Karte für andere Bundesländer?? --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 20:34, 5. Jul. 2022 (CEST)
Neue Parameter für Infobox Politische Organisation bzw. Wählergruppe
Wählergruppe mit vom Lemma abweichenden Namen | |
---|---|
Basisdaten | |
Farbe(n) | hellschwarz, dunkelweiß |
Parlamentssitze | 2/51 |
Nordwestmecklenburgischer Kreistag | 15/61 |
Mindestalter | 6 Jahre |
Durchschnittsalter | 21 Jahre |
Ich habe die Infobox Politische Organisation, die auch für Wählergruppen genutzt wird, um einige Parameter erweitert, die für Parteien etabliert sind und manchmal eben auch für Wählergruppen und andere pol. Organisationen Sinn machen, siehe rechts. Viel Spaß damit! --Fan (Diskussion) 17:20, 6. Jul. 2022 (CEST)
@Str1977, Prüm: Was ist der Unterschied? Das muss unbedingt in der Kategoriebeschreibung erklärt werden – bisher ist übrigens Kategorie:Vorsitzender der Conservative Party mit en:Category:Leaders of the Conservative Party (UK) verbunden (dadurch bin ich überhaupt auf dieses Problem gekommen), en: scheint keine Extra-Kategorie zu Vorsitzenden zu haben. -- Olaf Studt (Diskussion) 15:44, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Der Unterschied liegt darin, dass es in der Konservativen Partei* sowohl einen Parteiführer als auch einen Parteivorsitzenden gibt. Ersterer ist der parlamentarische Anführer und wenn die Partei an der Regierung ist auch Premierminister, letzter ist nur ein Parteibürokrat.
- Ich bin im Begriff die Kategorie "Vorsitzende" zu leeren und die Namen in die neue Kategorie "Parteiführer" zu überführen. Ob man danach die dann leere Kategorie "Vorsitzende" für die Vorsitzenden verwendet (es gibt ja durchaus Personen, die erst das eine, dann das andere waren) oder man sich sagt, dass die Vorsitzenden nicht wichtig genug sind, wäre eine zu entscheidende Frage.
- NB. Grundsätzlich wird in GB die Nummer 1 einer Partei immer "party leader" genannt. Soweit aber kein getrenntes Amt eines "party chairman" existiert, kann man es durchaus mit "Parteivorsitzender" übersetzen. Wenn es das getrennte Amt aber gibt, dann stiftet das nur Verwirrung. Str1977 (Diskussion) 15:56, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Ich glaube das ist lediglich eine Lemmafrage. Allerdings gibt es noch den en:Chairman of the Conservative Party, was eine andere Funktion ist. Was ich nicht verstehe ist, warum die Kategorie nicht einfach verschoben wurde, wenn man sich am Namen stört. --Prüm ✉ 15:53, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Ich wüsste nicht, dass man eine Kategorie verschieben kann. Und selbst wenn: dann bliebe in den einzelnen Artikeln immer noch der falsche Begriff stehen. Str1977 (Diskussion) 15:56, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Man kann Kategorien verschieben, und man sollte das auch tun, wenn sinnvoll, nicht einfach eine Kategorie leeren und eine neue anlegen. -- Perrak (Disk) 16:02, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Ich wüsste nicht, dass man eine Kategorie verschieben kann. Und selbst wenn: dann bliebe in den einzelnen Artikeln immer noch der falsche Begriff stehen. Str1977 (Diskussion) 15:56, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Habe dies nur schnell überflogen - aber falle trotzdem vom Glauben ab! Es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Ämter/Funktionen. Str1977 hat das richtig dargestellt. Nachzulesen auch in der gedruckten Ausgabe der SitCom Yes Minister, Kapitel „Party Games“. --Landkraft (Diskussion) 16:20, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Ich hätte jetzt gesagt, der Party Leader entspräche eher dem deutschen Bundesvorsitzenden und der Chairman eher dem Bundesgeschäftsführer, aber ich kann mich auch täuschen. Eine Diskussion vor der Aktion hätte ich begrüßt. --Prüm ✉ 16:29, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Der Party Leader wurde ewig von der Fraktion im Unterhaus („parliamentary party“) gewählt. Erst recht kürzlich wurde es eingeführt, dass sich die in den Wahlgängen zuletzt übrig gebliebenen zwei Kandidaten einem allgemeinen Mitgliedervotum stellen müssen. Sie führen die Partei im Parlament und sind automatisch Kandidaten für das Amt des Premierministers. Der Chairman (vgl. en-Wiki Artikel) macht das Administrative und ist damit in der Tat mit einem Geschäftsführer zu vergleichen. Ergo: Wir sollten auf die Überführung der Bezeichnungen in die deutsche Sprache verzichten; das tun wir ja bei anderen spezifischen Begrifflichkeiten bewusst auch nicht. Eine Kategorie für die relativ unbedeutenden „Chairmen“ halte ich durchaus für entbehrlich. --Landkraft (Diskussion) 16:47, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Es gibt ja doch en:Category:Chairmen of the Conservative Party (UK), ich sortier’ das mal auf Wikidata. Der Vorteil beim Verschieben von Kategorien ist auch bloß, dass man sich um Wikidata nicht zu kümmern braucht – umsortieren muss man die Artikel so oder so. -- Olaf Studt (Diskussion) 16:49, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Jein. Vorteil ist auch, dass die Verschiebung in der Versionsgeschichte der Kategorie steht, eine Leerung hingegen von der Kategorie aus nicht nachvollziehbar ist. -- Perrak (Disk) 17:44, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Es gibt ja doch en:Category:Chairmen of the Conservative Party (UK), ich sortier’ das mal auf Wikidata. Der Vorteil beim Verschieben von Kategorien ist auch bloß, dass man sich um Wikidata nicht zu kümmern braucht – umsortieren muss man die Artikel so oder so. -- Olaf Studt (Diskussion) 16:49, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Der Party Leader wurde ewig von der Fraktion im Unterhaus („parliamentary party“) gewählt. Erst recht kürzlich wurde es eingeführt, dass sich die in den Wahlgängen zuletzt übrig gebliebenen zwei Kandidaten einem allgemeinen Mitgliedervotum stellen müssen. Sie führen die Partei im Parlament und sind automatisch Kandidaten für das Amt des Premierministers. Der Chairman (vgl. en-Wiki Artikel) macht das Administrative und ist damit in der Tat mit einem Geschäftsführer zu vergleichen. Ergo: Wir sollten auf die Überführung der Bezeichnungen in die deutsche Sprache verzichten; das tun wir ja bei anderen spezifischen Begrifflichkeiten bewusst auch nicht. Eine Kategorie für die relativ unbedeutenden „Chairmen“ halte ich durchaus für entbehrlich. --Landkraft (Diskussion) 16:47, 9. Jul. 2022 (CEST)
- +1 für @Landkraft:. Afaik ist der Chairman mit dem Generalsekretär einer deutschen Partei zu vergleichen (wie es in Österreich und in der Schweiz, den beiden anderen deutschspr. Ländern ist, weiß ich nicht).
- Im übrigen scheint mir (Ü50), dass der Begriff ...führer von vielen (Politikern, Historikern, Journalisten) im deutschspr. Raum weiterhin eher vermieden wird.
- Deshalb schlage ich vor, erstmal auf Diskussion:Margaret Thatcher Str1977s heutige Änderung zu diskutieren. --Präziser (Diskussion) 17:56, 9. Jul. 2022 (CEST)
Nach einer kurzen Pause habe ich die Transferierung der Namen abgeschlossen. Zu obigen Einwänden möchte ich folgendes sagen:
- Ich war bei der Aktion BOLD und bin die Sache angegangen nachdem Jahre lang von Parteivorsitzenden geschrieben wurde, die keine waren, gleichzeitig aber auch die tatsächlichen Parteivorsitzenden bisweilen so genannt wurden.
- Man kann natürlich puristisch alles auf Englisch ausdrücken. Ich halte das aber nicht für sinnvoll, da WP sich möglichst verständlichen ausdrücken sollte. Wir schreiben ja auch nicht in Artikel von "der Queen" sondern von der Königing bzw., wenn es neutral sein soll, vom Monarchen.
- Ich wußte, wie gesagt nicht, dass man Kategorien verschieben kann und bin mir immer noch nicht sicher, ob das einen Zugewinn bringt. Die Änderungen in den Artikeln werden ja nicht von allein erfolgen. Die Versionsgeschichte kann man allerdings bei Kategorien vernachlässigen, weil sie nur die Änderungen an der Kategorienseite selbst betreffen. Bei der Kategorie:Vorsitzender der Conservative Party waren es genau zwei Versionen.
- Und noch mal zur Sache: der Parteivorsitzende der Konservativen ist ein tatsächliches Amt - der Parteiführer dagegen ist mehr eine Position, die den führenden Politiker bezeichnet, der dann - falls die Mehrheit es zulässt - auch Anspruch auf das Amt des Premierministers erhebt, falls nicht, als Oppositionsführer agiert. Beides sind, sie Mitglieder des Privy Council sind, staatliche Ämter. Schaut man mal in die Vergangenheit zurück, wird z.B. bei Salisbury finden, dass er definitiv kein "Parteivorsitzender" - auch im deutschen Sinne - war sondern der führende Tory im Oberhaus, der sich gegen sein Gegenstück im Unterhaus durchsetzte.
Man kann Vergleiche zu deutschen Ämtern und Gepflogenheiten ziehen, aber es wird nie 1:1 passen. So ist der Party leader zuerst einmal so etwas wie ein Fraktionschef kombiniert mit dem Regierungschef oder dem Oppositionsführer. Bei deutschen Parteien sind die Parteivorsitzenden zwar meistens Politiker höchster Wichtigkeit, aber halt auch nicht immer (siehe Grüne, sie jüngst die SPD) Str1977 (Diskussion) 19:40, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Wie gut, dass die Dinge im Artikel Conservative Party richtig, vernünftig, schlüssig und verständlich dargestellt sind. Deswegen bin ich aus dieser Diskussion hier heraus und spare mir und euch eine Replik auf den Absatz über diesem. --Landkraft (Diskussion) 19:56, 9. Jul. 2022 (CEST)
Politische Indizes
Moin Leute, wer hat denn diese spannenden Tabellen in den Länderartikeln verfasst? Beispiel: Polen#Politische Indizes. Ist das evtl. ein Projekt hier, an dem mehrere Leute beteiligt sind? Das Problem bei diesen Tabellen: sie stehen bei jedem Artikel an einer anderen Stelle, haben manchmal gar keine eigene Zwischenüberschrift (Beispiel: Demokratische Republik Kongo). Damit sind sie nicht so leicht zu finden, wie es wünschenswert wäre. Und damit leidet die Vergleichbarkeit. Das berührt die grundsätzliche Aufgabe der Vereinheitlichung der Gliederung der Länderartikel. Darüber wird derzeit hier diskutiert: Wikipedia:Formatvorlage Staat bzw. Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Staat#Grundsatzfrage Artikelgliederung. Würde mich freuen, wenn die AutorInnen der politischen Indizes sich da einklinken und ihre Einschätzung zum systematischen Ort dieser Tabelle abgeben. Es gibt da auch andere noch offene Fragen zum Kapitel "Politik", daher herzliche Einladung an alle hier, sich an der Diskussion zu beteiligen. --Fah (Diskussion) 07:53, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Diese Indizes sind nur bedingt aussagekräftig. In der vergleichenden Politikwissenschaft wird zwar viel damit gearbeitet und viele Wissenschaftler*innen stützen sich auch auf diese Indizes, aber wirklich sinnvoll ist das nur eingeschränkt. Tatsächlich ist es einfach nicht möglich, komplexe politische Zusammenhänge in ein paar wenige Zahlen zu pressen und dann eine Pseudo-Vergleichbarkeit zu erzeugen. Ohne qualitative Bewertung sind diese Zahlen außerdem eh ohne große Aussagekraft und taugen höchstens als grobe Orientierung. So können z. B. Diskriminierungsverbote auch zu einer schlechteren Wertung bei Meinungs- und Pressefreiheit führen, was in der Logik dieser Indizes natürlich auch Sinn ergibt, mit gesundem Menschenverstand betrachtet aber völliger Quatsch ist. -- Chaddy · D 14:24, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Naja, wie du ja selbst schreibst finden Indices in der abzubildenden Realität durchaus Anwendung. Entsprechend sind sie auch enzyklopädisch abzubilden und aktuell zu halten. Ebenso richtig schreibst du, dass es eine qualitative, also am besten text-basierte Aussage auch gut braucht, um die konkreten Umstände von Indices ggf. einzuordnen. Beide ist in Artikeln möglich. Sollte es eine (oder mehrere) Formatvorlagen zum Thema politische Indices geben - fände ich gut. --Jens Best 💬 14:29, 11. Jun. 2022 (CEST)
- @September12 --Fan (Diskussion) 23:30, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Also wenn man es schon macht –ob es sinnvoll oder nicht ist, vermag ich hier und heute nicht einschätzen– sollte man nicht immer nur den letzten Stand zeigen, sondern auch die vorangegangenen Jahre. Die situation in den Ländern ist ja nicht nur aktuell interessant sondern auch historisch. Außerdem werden so Trends erkennbar. Sonst ist das wirklich sehr abstrakt. Mal schaun, was September12 dazu sagt. --Fan (Diskussion) 00:01, 21. Jun. 2022 (CEST)
- @September12 --Fan (Diskussion) 23:30, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Naja, wie du ja selbst schreibst finden Indices in der abzubildenden Realität durchaus Anwendung. Entsprechend sind sie auch enzyklopädisch abzubilden und aktuell zu halten. Ebenso richtig schreibst du, dass es eine qualitative, also am besten text-basierte Aussage auch gut braucht, um die konkreten Umstände von Indices ggf. einzuordnen. Beide ist in Artikeln möglich. Sollte es eine (oder mehrere) Formatvorlagen zum Thema politische Indices geben - fände ich gut. --Jens Best 💬 14:29, 11. Jun. 2022 (CEST)
Hallo Fan,
verschiedene politische Indizes werden schon seit fast einem Jahrzehnt in zahlreichen Länderartikeln aufgeführt. Im Jahr 2021 haben Sneecs und ich gemeinsam eine Tabelle entwickelt, um die Darstellung dieser Indizes in den Länderartikeln zu systematisieren und die Indizes in fachlicher und optischer Hinsicht besser darzustellen.
Ich teile insofern Deine Meinung, dass man die dargestellten Indizes einordnen sollte. Dabei ist die zeitliche Einordnung nur eine von vielen Möglichkeiten. In der Tabelle „Politische Indizes“, die in vielen Länderartikeln enthalten ist, geschieht die Einordnung unter folgenden Aspekten:
- Einordnung des Länderwertes in der Bewertungsskala des Indexes
- Vergleich mit anderen Ländern
- Wertungen der Länderindizes durch die NGOs
Diese Einordnungen lassen ein erstes Verständnis für die Indizes zu.
Die Darstellung und Erklärung des zeitlichen Verlaufs ist, wie Du schon richtig erwähnt hast, nur über einen längeren Zeitraum sinnvoll, da große jährliche Schwankungen bei den Indizes eher selten sind. Sinnvoll ist eine Verlaufsdarstellung vor allem dann, wenn sich die Indizes signifikant verändert haben. Dies ist nur bei einigen Ländern und auch nur dort für bestimmte Indizes der Fall. Um nicht die Tabelle zu überfrachten halte ich es für sinnvoll, solche Darstellungen in Textform unter der Tabelle vorzunehmen. Werden zu der zeitlichen Darstellung noch Erklärungen hinzugefügt, so sollte dringend Wikipedia:Keine Theoriefindung beachtet werden.--September12 (Diskussion) 22:06, 22. Jun. 2022 (CEST)
- So, jetzt komm ich endlich dazu, nach Antworten auf meine Frage zu schauen - vielen Dank Euch für die Einschätzungen und Diskussion. Ich schließe mich Septembers Einschätzung an. Diese Indizes sind sowohl in Fachkreisen als auch in der öffentlichen Debatte immer mehr in Gebrauch und insofern enzyklopädisch relevant. Sie erlauben durchaus einen Einblick in die Realitäten; dass sie Kinderkrankheiten haben, ist allgemein bekannt, aber sie sind in Entwicklung, das ist weder ein Hinderungsgrund, sie in der Praxis einzusetzen noch sie in die Länderartikel einzubauen, sonst könnte man mit diesem Kriterium noch sehr viel anderes auch aus der Wikipedia streichen ;) Solche Kinderkrankheiten sind zu dokumentieren wie alles andere auch - dazu gibt es die meistens recht informativen Einzelartikel über den jeweiligen Index, die haben normalerweise einen Abschnitt "Kritik". Dass man diese Indizes qualitativ kommentieren/interpretieren muss, das wissen auch die Ersteller dieser Indizes selbst und das ist in den Länderartikeln auch gut machbar, z.T. schon Realität, wenn auch noch entwicklungsbedürftig. Die Darstellung der Indizes in der Tabelle ist eine super Initiative, dazu kann ich nur gratulieren. Fragen dazu:
- die Tabellen sind nicht in allen Artikeln gleich lang, manche bilden mehr und manche weniger Indizes ab. Läßt sich dafür eine automatisierte Lösung finden (z.B. ein "Baustein politische Indizes" oder so), oder muss das weiterhin manuell geschehen?
- Können wir uns auf einen sinnvollen Ort in der Systematik der Länderartikel einigen, an der die Tabellen unterzubringen wäre, um leichter gefunden zu werden? Derzeit scheint mir eine Platzierung unter "Politik" und darunter "Politisches System" einleuchtend, aber manche sehen vielleicht auch Argumente für eine Platzierung unter "Politikfelder"?
- Und wäre ein kombinierter Ländervergleich für alle Indizes sinnvoll und falls ja, auch technisch/optisch gut machbar? --Fah (Diskussion) 12:45, 10. Jul. 2022 (CEST)
- Der Versuch, so etwas wie Demokratie zu quantifizieren, ist natürlich nicht unproblematisch, aber sehr nützlich. Wie die Bewertung zustande kommt, ist in den Berichten ja transparent gemacht. Dort finden sich zu jedem Staat Erläuterungen und ggf. Einzelwerte für einzelne Kategorien. Interessant ist ja, dass trotz unterschiedlicher Herangehensweise, Fragen, Kriterien, etc. die Rangfolge in vielen Fällen ähnlich ist. Durch die Übersicht mehrerer Indices werden aber auch evtl. Unterschiede deutlich. Zu deinen Fragen (@Fah):
- Eigentlich sollten alle Tabelle gleich lang sein. Manchmal gibt es jedoch für einzelne, meist kleine Staaten, keine Daten. Sie wurden also bei einzelnen Indices nicht berücksichtigt.
- Ich befürworte eine Platzierung am Anfang des Kapitels Politik. So kann man sich einen Überblick verschaffen und erhält quasi danach die Erläuterungen.
- Der Versuch, so etwas wie Demokratie zu quantifizieren, ist natürlich nicht unproblematisch, aber sehr nützlich. Wie die Bewertung zustande kommt, ist in den Berichten ja transparent gemacht. Dort finden sich zu jedem Staat Erläuterungen und ggf. Einzelwerte für einzelne Kategorien. Interessant ist ja, dass trotz unterschiedlicher Herangehensweise, Fragen, Kriterien, etc. die Rangfolge in vielen Fällen ähnlich ist. Durch die Übersicht mehrerer Indices werden aber auch evtl. Unterschiede deutlich. Zu deinen Fragen (@Fah):
--sneecs (Diskussion) 10:39, 11. Jul. 2022 (CEST)
Hallo Fah und sneecs,
zu der Anzahl der Indizes hat sneecs schon viel Richtiges gesagt. Die Aufnahme des positiven Friedensindexes (PPI) in die Tabelle im Artikel Deutschland sehe ich kritisch, da der Index wenig in der Literatur und öffentlichen Diskussion rezipiert wird.
Den Platzierungsvorschlag von sneecs, die Tabelle am Anfang des Abschnittes Politik zu platzieren, finde ich nicht gut. Bei den Indizes ist zu beachten, dass sie „objektivierte Einschätzungen“ von Nichtregierungsorganisationen sind. Sie haben deshalb nicht den Grad der Objektivität wie zum Beispiel die Fläche des Landes. Eine "nicht so prominente" Platzierung im Abschnitt Politik unter "Politische Indizes", wie ich sie in vielen Länderartikeln vorgenommen habe, wird diesem Aspekt besser gerecht. --September12 (Diskussion) 21:58, 14. Jul. 2022 (CEST)
- Ja, ein eigener Abschnitt scheint mir auch richtig, mir gings aber grade um die genaue Stelle. Bisher scheint mir am einleuchtendsten, das nach Verfassung/Legislative/Judikative/Exekutive/ Verwaltungsgliederung unterzubringen. Nach dem Abschnitt "Politische Indizes" plaziere ich dann eventuelle Text-Abschnitte zu Menschenrechte/Korruption. Danach erst kommen die einzelnen Politikfelder. - Die Frage steht noch im Raum, ob eine Art Automatisierung für diese Tabelle Euch sinnvoll und technisch machbar scheint? Sowas wie ein "Baustein Politische Indizes"? Der auf eine z.B. einmal jährlich aktualisierte Datenbank zurückgreift? Oder ist das alles zu sehr Zukunftsmusik und auf absehbare Zeit wird alles manuell gemacht werden müssen? --Fah (Diskussion) 22:29, 14. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo Fah,
- ich teile Deine Ansicht, dass im Abschnitt Politik zunächst die Verfassung und die politischen Institutionen des Landes dargestellt werden sollten. Unter Verwaltungsgliederung kann vieles verstanden werden. So passt eine Liste der Teilstaaten auch in den Abschnitt Geografie. Das Thema bedarf nochmal einer gesonderten Diskussion. Oft wird im Anschluss an die politischen Institutionen auf einzelne Politikfelder des Landes eingegangen. Davor könnte, wie Du vorgeschlagen hast, der Abschnitt "politische Indizes" platziert werden.
- Ich kann mir gut vorstellen, dass man die Tabelle der Indizes über Vorlagen teilautomatisieren kann. Das bedarf sicherlich einiger Arbeit und guter Kenntnisse über die Vorlagenerstellung. Eine Anbindung an eine Datenbank halte ich für schwer realisierbar, vielmehr würde man eine Liste mit den Indizes aller Länder en bloc in die Vorlage kopieren. --September12 (Diskussion) 21:58, 15. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo September, ja, "Verwaltungsgliederung" ist auch aus meiner Sicht eine schillernde Kategorie, über die ich mir noch keine klare Meinung gebildet habe. Was "Geografie" angeht, wird dieser Begriff in den Länderartikeln in der Regel fachfremd eingesetzt und auf die Physische Geographie beschränkt, während die Humangeographie (Wirtschaftsgeographie, Siedlungsgeographie, Sozialgeographie usw.) darin normalerweise nicht behandelt wird. Daher sieht die Formatvorlage Staat inzwischen vor, dass am Anfang "Ländername" (sofern dazu mehr auszuführen ist), danach "Territorium" (die zweidimensionale Beschreibung wie Koordinaten usw.) und danach "Physische Geographie" (Geologie, Geomorphologie, Klima, Flora, Fauna) kommen. Die Aspekte der Humangeographie kommen beim jeweiligen Thema zum Zug: also bei Bevölkerung die Bevölkerungsgeographie, bei Wirtschaft die Wirtschaftsgeographie, bei Politik die Politische Geographie usw. Das ist in der Testphase (habe bisher 11 Länderartikel überarbeitet) und funktioniert bisher ganz gut, natürlich gibt es je nach Artikel ganz unterschiedliche Stoffmengen bzw. Lücken, die ich bei der Überarbeitung nur teilweise schließe. -- Spannend, was Du über die Teil-Automatisierung sagst - siehst Du Leute, die sowas umsetzen möchten/können? Ich selbst wäre ein dankbarer Abnehmer bzw. Anwender und könnte vielleicht mitdiskutieren, kenne mich mit der Technik aber noch nicht so gut aus. --Fah (Diskussion) 10:15, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo Fah,
- leider habe ich keine Seite mit "Vorlagenwünschen" gefunden, wie es sie für Kartenwünsche gibt. Es gibt nur eine Anleitung, um sich in das Thema Vorlagenerstellung einzuarbeiten. --September12 (Diskussion) 21:14, 17. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo September, ja, "Verwaltungsgliederung" ist auch aus meiner Sicht eine schillernde Kategorie, über die ich mir noch keine klare Meinung gebildet habe. Was "Geografie" angeht, wird dieser Begriff in den Länderartikeln in der Regel fachfremd eingesetzt und auf die Physische Geographie beschränkt, während die Humangeographie (Wirtschaftsgeographie, Siedlungsgeographie, Sozialgeographie usw.) darin normalerweise nicht behandelt wird. Daher sieht die Formatvorlage Staat inzwischen vor, dass am Anfang "Ländername" (sofern dazu mehr auszuführen ist), danach "Territorium" (die zweidimensionale Beschreibung wie Koordinaten usw.) und danach "Physische Geographie" (Geologie, Geomorphologie, Klima, Flora, Fauna) kommen. Die Aspekte der Humangeographie kommen beim jeweiligen Thema zum Zug: also bei Bevölkerung die Bevölkerungsgeographie, bei Wirtschaft die Wirtschaftsgeographie, bei Politik die Politische Geographie usw. Das ist in der Testphase (habe bisher 11 Länderartikel überarbeitet) und funktioniert bisher ganz gut, natürlich gibt es je nach Artikel ganz unterschiedliche Stoffmengen bzw. Lücken, die ich bei der Überarbeitung nur teilweise schließe. -- Spannend, was Du über die Teil-Automatisierung sagst - siehst Du Leute, die sowas umsetzen möchten/können? Ich selbst wäre ein dankbarer Abnehmer bzw. Anwender und könnte vielleicht mitdiskutieren, kenne mich mit der Technik aber noch nicht so gut aus. --Fah (Diskussion) 10:15, 16. Jul. 2022 (CEST)
@DynaMoToR: Ich habe die von Dir neu angelegte Kategorie:Ministerpräsident (Katalonien) erst mal nach den dort gelisteten Personen mit ca:Categoria:Presidents de la Generalitat de Catalunya & Co. (d:Q8791002) verlinkt; in Generalitat de Catalunya ist das Amt allerdings mit Präsident der Generalitat (rot) verlinkt – wenn das zwei verschiedene Ämter sind, also entweder selber den Link MOVEn oder mir Bescheid sagen. -- Olaf Studt (Diskussion) 17:22, 12. Jul. 2022 (CEST)
- P.S. Auf Holländisch heißt die von mir verlinkte Kategorie passenderweise nl:Categorie:President van Catalonië. -- Olaf Studt (Diskussion) 17:25, 12. Jul. 2022 (CEST)
- @Olaf Studt: Aus der Kategorienbeschreibung geht der Unterschied jetzt eindeutig hervor. Ich habe eine neue Kategorie:Präsident der Generalitat de Catalunya zwischengeschaltet, die besser zu d:Q8791002 passt. --DynaMoToR (Diskussion) 22:36, 12. Jul. 2022 (CEST)
- Also keine zwei Ämter, sondern ein Amt mit verschiedenen Funktionen. Mal wieder Kategorien-Overkill. -- Olaf Studt (Diskussion) 22:46, 12. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, es sind zwei völlig verschiedene Ämter, von denen das moderne im 20. Jahrhundert nur einen traditionellen Namen wieder aufgegriffen hat. Aber die Vorliebe, Dinge zu vermischen, nur weil sie den gleichen Namen tragen, ist mir in diesem Projekt schon oft untergekommen. Ich bin da eher für eine Differenzierung. --DynaMoToR (Diskussion) 22:59, 12. Jul. 2022 (CEST)
- Jetzt habe ich auch das passende Objekt für die Ministerpräsidentenkategorie gefunden. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:15, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Aha, die Kollegen dort heben also auch die zeitgenössischen Präsidenten in einer gesonderten Kategorie heraus. --DynaMoToR (Diskussion) 22:49, 17. Jul. 2022 (CEST)
- Jetzt habe ich auch das passende Objekt für die Ministerpräsidentenkategorie gefunden. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:15, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, es sind zwei völlig verschiedene Ämter, von denen das moderne im 20. Jahrhundert nur einen traditionellen Namen wieder aufgegriffen hat. Aber die Vorliebe, Dinge zu vermischen, nur weil sie den gleichen Namen tragen, ist mir in diesem Projekt schon oft untergekommen. Ich bin da eher für eine Differenzierung. --DynaMoToR (Diskussion) 22:59, 12. Jul. 2022 (CEST)
- Also keine zwei Ämter, sondern ein Amt mit verschiedenen Funktionen. Mal wieder Kategorien-Overkill. -- Olaf Studt (Diskussion) 22:46, 12. Jul. 2022 (CEST)
- @Olaf Studt: Aus der Kategorienbeschreibung geht der Unterschied jetzt eindeutig hervor. Ich habe eine neue Kategorie:Präsident der Generalitat de Catalunya zwischengeschaltet, die besser zu d:Q8791002 passt. --DynaMoToR (Diskussion) 22:36, 12. Jul. 2022 (CEST)
Neue Unterkategorien von Kategorie:Legislative nach Staat – international verwaist?
@Ichigonokonoha: Die jüngst – zuerst von einem/r Anonymus/a und dann von Benutzer:DynaMoToR – neu angelegten Unterkategorien von Kategorie:Legislative nach Staat haben, soweit ich das sehe, kein Pendant in den anderssprachigen Wikipädien: nl:Categorie:Wetgevende macht naar land und Unterkategorien sind mit en:Category:Parliaments by country & Co. (d:Q6211631) und Unterkategorien verbunden, und bei en:Category:National legislatures (mit der Kategorie:Legislative nach Staat verbunden ist) sagt ja schon der Plural, dass es sich um eine Oberkategorie für Objekt-Artikel und dazugehörige Objekt-als-Thema-Kategorien handelt. Wenn mir keiner widerspricht, werde ich schweren Herzens verwaiste Wikidata-Objekte für die neuen Kategorien anlegen (siehe auch #Kraut und Rüben in Kategorie:Parlament nach Staat). -- Olaf Studt (Diskussion) 16:38, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Nun, das ist einfach eine Zwischenstufe, die wir uns leisten, andere Projekte nicht. Also ja, sollte man Wikidata Objekte für anlegen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:16, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Dass das eine Insellösung ist, war mir nicht bewusst. Mir sind nur neulich die vielen von der IP angelegten Legislativkategorien aufgefallen. Da sie willkürlich etwas lückenhaft sind, mir aber alles andere als unsinnig erschienen, wollte ich sie nur vervollständigen. Viele Grüße, --DynaMoToR (Diskussion) 17:37, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Nun, es gab bereits vorher einige Kategorien bei der Legislative. Das ist aber, wie so viele unserer Kategorien eine deWP Eigenheit. Die Unterscheidung zwischen Objekt- und Themenkategorie, wie wir sie haben, haben ja auch nicht alle Projekte, und quasi keins so streng. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:41, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Dass das eine Insellösung ist, war mir nicht bewusst. Mir sind nur neulich die vielen von der IP angelegten Legislativkategorien aufgefallen. Da sie willkürlich etwas lückenhaft sind, mir aber alles andere als unsinnig erschienen, wollte ich sie nur vervollständigen. Viele Grüße, --DynaMoToR (Diskussion) 17:37, 21. Jul. 2022 (CEST)
Bezeichnung der Kategorie:Subnationale Legislative (Polen)
Ich halte die Bezeichnung für irreführend, weil in Polen die subnationalen Vertretungskörperschaften im Gegensatz z.B. zu den Landtagen der deutschen Bundesländer keine Gesetze (leges) verabschieden können. Sie können zwar inhaltliche Beschlüsse fassen, die die Verwaltung und die Bürger binden, diese haben aber keinen formellen Gesetzescharakter, sondern den einer Verwaltungsrichtlinie. Aus meiner Sicht müsste die Kategorie deshalb in "Kategorie:Subnationale Vertretungskörperschaft (Polen)" o.ä. umbenannt werden. Ob dieses auch auf andere Subcats. von "Kategorie:Subnationale Legislative nach Staat" zutrifft, habe ich nicht geprüft. --Mogelzahn (Diskussion) 15:19, 19. Jul. 2022 (CEST) PS: Ich halte darüber die Einsortierung einzelner Wahlen in die Kat. außerdem für fragwürdig, aber es gibt ja keine Kategoriedefinition.
- Zum PS: Die Einordnung der Wahlen geht prinzipiell in Ordnung und bei ein oder zwei Wahlartikeln würde ich es auch so belassen. Da es aber schon einige davon gibt, würde ich eine Kategorie:Selbstverwaltungswahl in Polen anlegen, die Wahlartikel dieser zuordnen und dann nur diese Kategorie in Kategorie:Subnationale Legislative (Polen) eintragen. -- 2001:A61:2AD7:9601:BCA8:3D52:7D84:E3FD 23:20, 19. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, es ist eben keine Legislative. -Karsten11 (Diskussion) 18:00, 20. Jul. 2022 (CEST)
- Nach unserem Kategoriensystem schon, wonach die Kategorie:Subnationales Parlament pauschal zur Kategorie:Subnationale Legislative zählt. Es sei denn, man verabschiedet sich davon, Woiwodschaftstage als Parlamente zu kategorisieren. Vielleicht liegt darin der Fehler. --DynaMoToR (Diskussion) 17:45, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Genau das ist das Problem, weil es von der jeweiligen Verfassungssituation abhängt, ob ein subnationales Parlament Legislativrechte hat oder nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 21:13, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Woiwodschaftstage sind natürlich keine Parlamente. Wir müssen schon jeweils in das nationale Verfassungsrecht schauen um Vertretungsorgane von Gebietskörperschaften von Parlamenten zu unterscheiden. Teilweise ist das schwierig, weil es Mischformen sind. Alternativ verabschieden wir uns auf der subnationalen Ebene ganz vom Begriff der Legislative und nennen das "Volksvertretung auf subnationaler Ebene".--Karsten11 (Diskussion) 08:59, 22. Jul. 2022 (CEST)
- Wenn nicht jedes Parlament zur Legislative zählen würde, müsste die (eigentlich grundlegende, seit Neuanlage 2005 unbeanstandete) pauschale Einordnung der Kategorie:Parlament in die Kategorie:Legislative entfernt und jeweils nach Einzelfall entschieden werden (Einzelfälle anschließend zusammengefasst in einer Kategorie:Parlament mit Legislativrechten, die dann in die Kategorie:Legislative zu hängen wäre). Oder man subsummiert Woiwodschaftstage und ähnliche Organisationen ohne Legislativrecht nicht mehr als Parlament, sondern unter einem anderen Oberbegriff. Solange wir nicht einen der beiden genannten Wege beschreiten (ich bin für den zweiten), wird man aus formallogischen Gründen damit leben müssen, dass ein Woiwodschaftstag nach unserem Kategoriensystem zur subnationalen Legislative gehört. Die vorhin von Karsten11 vorgeschlagene Kategorie:Subnationale Volksvertretung (so müsste sie analog zur bestehenden Kategorie:Subnationales Parlament heißen) hätte übrigens den zusätzlichen Charme, dass man dort auch die derzeit in der Luft hängende Kategorie:Stadtrat (und diverse Gemeinderatsartikel) einbinden könnte. --DynaMoToR (Diskussion) 09:19, 22. Jul. 2022 (CEST)
- Woiwodschaftstage sind natürlich keine Parlamente. Wir müssen schon jeweils in das nationale Verfassungsrecht schauen um Vertretungsorgane von Gebietskörperschaften von Parlamenten zu unterscheiden. Teilweise ist das schwierig, weil es Mischformen sind. Alternativ verabschieden wir uns auf der subnationalen Ebene ganz vom Begriff der Legislative und nennen das "Volksvertretung auf subnationaler Ebene".--Karsten11 (Diskussion) 08:59, 22. Jul. 2022 (CEST)
- Genau das ist das Problem, weil es von der jeweiligen Verfassungssituation abhängt, ob ein subnationales Parlament Legislativrechte hat oder nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 21:13, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Nach unserem Kategoriensystem schon, wonach die Kategorie:Subnationales Parlament pauschal zur Kategorie:Subnationale Legislative zählt. Es sei denn, man verabschiedet sich davon, Woiwodschaftstage als Parlamente zu kategorisieren. Vielleicht liegt darin der Fehler. --DynaMoToR (Diskussion) 17:45, 21. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, es ist eben keine Legislative. -Karsten11 (Diskussion) 18:00, 20. Jul. 2022 (CEST)
Der Satz in der Einleitung "Die Wahlbeteiligung lag bei 94,7 %, obwohl diese Zahl die Wahlbeteiligung in den 50 zu beanstandenden Wahlkreisen darstellt, wobei PAP-Kandidaten in den anderen 31 Wahlkreisen Wanderungen erhielten." ist völlig unverständlich. Ich habe den Hauptautor vor über einem Jahr auf der Diskussionsseite des Artikels angepingt, leider reagiert er jedoch nicht. Kann jemand helfen, diesen Unfall aufzuräumen? Ich habe leider vom politischen System ihn Singapur zu wenig Ahnung. --Mogelzahn (Diskussion) 21:14, 26. Jul. 2022 (CEST)
- Habe dort mal was dazu geschrieben. Mit Hilfe von en:1988 Singaporean general election ist es zumindest teilweise verständlich. Aber Überarbeiten sollte man den Artikel auf jeden Fall. -- Perrak (Disk) 21:43, 26. Jul. 2022 (CEST)
Staatsgäste/Staatsempfänge
Hallo zusammen, wir haben eine angefangene Folge von Listenartikeln zu empfangenen Staatsgästen bei deutschen Bundeskanzlern:
- Liste von Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangener Staatsgäste
- Liste von Bundeskanzler Olaf Scholz empfangener Staatsgäste
Die Liste zu Frau Merkel hat einen Löschantrag überstanden. Über das meiner Meinung nach sprachlich unsauber formulierte und sachlich nicht ganz zutreffende Lemma wurde noch nicht diskutiert, falls ich nichts übersehen habe. Auf diese meine Anregung hat noch niemand reagiert. Finde ich hier Meinungen dazu? --Wiegels „…“ 14:27, 22. Jan. 2022 (CET)
- Diese Listen sind sehr peinlich und lassen jede Kenntnis des diplomatischen Protokolls und dessen Begrifflichkeiten vermissen. Staatsgäste können per Definition nur Staatsoberhäupter sein. --Landkraft (Diskussion) 14:46, 22. Jan. 2022 (CET)
- Nach dieser Definition befinden sich in der Kategorie:Staatsbesuch noch einige Falscheinträge. --Wiegels „…“ 18:29, 22. Jan. 2022 (CET)
- Die Definition ist eindeutig. Bundespräsidialamt, niederländisches Königshaus und Bundeszentrale für politische Bildung sprechen eine einheitliche und deutliche Sprache. Die Sache sollte aber bereinigt werden.
- Es gibt:
- * Staatsbesuche (siehe oben, nur Staatsoberhäupter)
- * Offizielle Besuche (Regierungschef, Außenminister)
- * Arbeitsbesuche (Staatsoberhaupt, Regierungschef, Außenminister)
- * private Besuche (Staatsoberhaupt, Regierungschef, Außenminister)
- Dann natürlich noch Teilnahmen an internationalen Konferenzen und ähnliches, die aber als Arbeitsbesuche eingeordnet werden können.
- Ich habe im Moment einige andere Baustellen, hielte es aber für gut und wichtig, hier zumindest bei den Lemmata und Kats heranzugehen. --Landkraft (Diskussion) 18:48, 22. Jan. 2022 (CET)
- aufschlussreich! Plane daher meine soeben gesetzten auf Widerspruch gestoßenen Kat umzuplatzieren in Kategorie:Besuch eines Regierungschefs für Kanzlerbesuche etc. Meinungen?--Wheeke (Diskussion) 14:59, 10. Aug. 2022 (CEST)
- Nach dieser Definition befinden sich in der Kategorie:Staatsbesuch noch einige Falscheinträge. --Wiegels „…“ 18:29, 22. Jan. 2022 (CET)
Hilfe aus Fachbereich - Diplomaten
Mag jemand aus dem Bereich Politik etwas zum Kategorie- und Artikelaufbau bei Diplomaten sagen, siehe Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2022/August/10#Botschafter-Kategorien. Danke --Chtrede (Diskussion) 09:21, 11. Aug. 2022 (CEST)
Sortierung der Kategorie Prognosen für eine politische Wahl
Die Sortierung der Kategorie:Prognosen für eine politische Wahl ist willkürlich. Ich schlage vor die neun Artikel einfach nach dem Gebiet der Wahl sortieren. Ist das ok oder gibt es andere Vorschläge für die Sortierung? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 15:43, 24. Sep. 2022 (CEST)
Neue Wahlkreis-BKS
In den vergangenen Tagen sind einige neue Begriffsklärungsseiten zu Wahlkreisen in Deutschland entstanden, die ich zumindest teilweise für nicht sinnvoll halte (exemplarisch dazu: [46] oder [47]). Unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten#Wahlkreis-BKS gibt es bereits Diskussionsbeiträge zu dem Thema. Vielleicht möchte dort noch jemand etwas zur Diskussion beitragen. Danke und Grüße -- Dabefewulu (Diskussion) 11:31, 26. Sep. 2022 (CEST)
Kleinpartei/Kleinstpartei
Auf der Seite Basisdemokratische Partei Deutschland tobt gerade eine Auseinandersetzung darüber, wie diese Partei bezeichnet werden soll. Laut VG war sie zunächst nur eine Partei, wurde dann eine Kleinpartei und ist nun eine Kleinstpartei. Auf der Seite Kleinpartei gibt es ein paar Ansätze der poltikwissenschaftlichen Definition, die aber zT Jahrzehnte alt sind und denen wir bisher nicht gefolgt sind. Demnach wäre eine Kleinstpartei eine solche, die nie über 5 % kam - da müssten wir freilich Hunderte von Parteien umtaufen. Mir scheint dieser Begriff dermaßen diffus, dass er möglichst vermieden werden sollte, weil damit unterschwellig auch eine Wertung verbunden ist: Parteien, die nie mehr als 0,2 % überregional erzielten, werden entweder gar nicht größenspezifiziert oder firmieren unter "Klein-", dieBasis mit 1% bei der LTW B-W als "Kleinst-". Ich habe weder Sympathien für diese Gruppierung noch irgendeinen IK und würde mich zu jeder Partei genau so äußern. Was meinen die Experten?--Altaripensis (Diskussion) 14:34, 1. Apr. 2021 (CEST)
- Die Bundeszentrale für Politische Bildung (https://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/kleinparteien/) definiert Kleinparteien als diejenigen, die zwar nicht im Deutschen Bundestag, aber im Europäischen Parlament vertreten sind oder bei einer Landtagswahl die Fünfprozenthürde übersprungen haben. Das sind 10 an der Zahl. Alle andere wären dann Kleinstparteien. Ich halte diese Einteilung für belastbar. Gruß --Landkraft (Diskussion) 14:48, 1. Apr. 2021 (CEST)
- Danke für den Link. Daraus geht aber nicht hervor, dass der ganze Rest dann als "Kleinstparteien" zu bezeichnen wäre; das halte ich für TF.--Altaripensis (Diskussion) 14:57, 1. Apr. 2021 (CEST)
- Inwiefern? Wenn Kleinparteien die sind, die mal eine Wahl gewonnen haben, dann sind die, bei denen das nicht zutrifft, Kleinstparteien. Das halte ich für eine gute Definition, und wenn sie von außen stammt, um so besser.
- TF passt nicht, es ist ja keine Theorie, es geht eher um den Begriff. Wird zwar häufig vermischt, ist aber etwas anderes. Theoriefindung darf in der WP nicht sein, das widerspricht unseren Prinzipien. Begriffsetablierung sollte nicht sein, wenn es übliche Begriffe gibt, lässt sich aber gelegentlich nicht vermeiden, wenn es "draußen" keine klare Begrifflichkeit gibt. -- Perrak (Disk) 15:14, 1. Apr. 2021 (CEST)
- Nur wird fast keine Partei, die es trotz "guter" Wahlergebnisse nie in einen Landtag oder ins EP geschafft hat (DFU fällt mir als erstes ein), so bezeichnet und es ergibt eine Schieflage, wenn man das bei Parteien tut, die einem offenbar unsympathisch sind, während es bei exotischen Splittergruppen wie Humanisten oder Menschliche Welt unterbleibt. Noch einmal: ich habe keinerlei Sympathien für dieBasis oder W2020; mir geht es hier um eine neutrale Klassifizierung und ich würde dasselbe bei
MLPD und III. Wegnein, hier wäre der Begriff passend--Altaripensis (Diskussion) 15:25, 1. Apr. 2021 (CEST) schreiben.--Altaripensis (Diskussion) 15:23, 1. Apr. 2021 (CEST)- Mein Sprechgefühl sagt mit, dass Kleinpartei als sachlicher (und damit enzyklopädischer) empfunden wird als Splitterpartei oder Kleinstpartei. Ein Differenzierung von Klein- gegen Kleinst- gegen ganz besonders Kleinpartei brauchen wir nicht. Eine einheitliche Beschreibung als Kleinpartei ist sachgerecht. Eine historische Betrachtung scheidet auch aus: Eine Partei, die früher einmal groß war und jetzt klein ist, ist jetzt eben eine Kleinpartei.--Karsten11 (Diskussion) 16:11, 1. Apr. 2021 (CEST)
- Wenn man es verwendet, sollte man es unabhängig von politischer Ausrichtung natürlich bei allen Parteien verwenden, die entsprechend klein sind. Ich empfinde Kleinstpartei nicht als abwertend, es beschreibt einfach, dass die Partei bisher nicht erfolgreich bei Wahlen war. Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn der Begriff jeweils entfernt wird. Der Nicht-Erfolg sollte im Artikel ohnehin anderweitig erkennbar werden ;-) -- Perrak (Disk) 16:31, 1. Apr. 2021 (CEST)
- Nur wird fast keine Partei, die es trotz "guter" Wahlergebnisse nie in einen Landtag oder ins EP geschafft hat (DFU fällt mir als erstes ein), so bezeichnet und es ergibt eine Schieflage, wenn man das bei Parteien tut, die einem offenbar unsympathisch sind, während es bei exotischen Splittergruppen wie Humanisten oder Menschliche Welt unterbleibt. Noch einmal: ich habe keinerlei Sympathien für dieBasis oder W2020; mir geht es hier um eine neutrale Klassifizierung und ich würde dasselbe bei
- Danke für den Link. Daraus geht aber nicht hervor, dass der ganze Rest dann als "Kleinstparteien" zu bezeichnen wäre; das halte ich für TF.--Altaripensis (Diskussion) 14:57, 1. Apr. 2021 (CEST)
Hallo! Ich melde mich hier zwar selten zu Wort, aber Problem erscheint mir wichtig. Auch bei der Unterschweidung von Klein- und Kleinstbrauereien gibts solches Definitionproblem, und das Negative wird je nach Perspektive betrachtet. Das größte Problem ist für mich, wenn mit der Verdeutlichung "Kleinst" nur aktuelle DACH-Parteien bezeichnet werden, während man internation diese Unterscheidung nicht macht. Wenn für Deutschland eine Grenze gezogen werden soll, kann die nicht subjektiv von der bpb übernommen werden. Vielmehr ist die wesentlichste Definition aus dem Parteiengesetz, §18 (4) zu verwenden [48]. Glaube auch für Österreich und die Schweiz gibt es entsprechende Vorschriften wie zu verfahren ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:46, 1. Apr. 2021 (CEST)
- (BK) Ich stimme Karsten11 zu, dass "Klein-" sachlicher und enzyklopädischer ist. Die oben ins Spiel gebrachte Unterscheidung (nie in überregionalen Parlamenten) zöge, wenn man konsequent bleiben will, eine Änderung in Hunderten von Artikeln nach sich, die garantiert zu erheblichem Aufruhr führte, den ich sogar nachvollziehen könnte. Bei den Querdenkerparteien sind die Ergebnisse nun einmal nicht bei 0,2% o.ä. und da wir einer neutralen Darstellung verpflichtet sind, sollten die mE "zurückgetauft" werden. Dass sie nur einen höchst bescheidenen Erfolg hatten, geht, da hat Perrak recht, schon aus den Artikeln hervor, da brauchen wir die Leser nicht zusätzlich zu konditionieren.--Altaripensis (Diskussion) 16:56, 1. Apr. 2021 (CEST)
Ich frage mich, was wir aus dieser sehr vernünftigen Diskussion machen können. Wenn ich mir einen politisch nicht-versierten Leser vorstelle, der diese Tabelle sieht und die kleinen Parteien von unten (DKP) bis die Basis anklickt, wird er als Klassifizierung immer "Partei" oder "Klein-" finden und nur bei W2020 und bei Basis "Kleinst-". Das folgt keiner nachvollziehbaren Logik. "Kleinst-" wird auf der Disk von dieBasis und auf VM mit Verbissenheit vertreten, zB hier und hier, und ich sehe keine Chance auf Versachlichung. Ich tendiere dazu, zu resignieren und den offensichtlichen POV einfach stehenzulassen. WP ist halt nicht immer neutral.--Altaripensis (Diskussion) 15:54, 3. Apr. 2021 (CEST)
- Ich verwende Wikipedia als eine meiner Quellen für eine wissenschaftliche Arbeit, welche sich als Schwerpunkt mit politischen Parteien, ihrer Entstehung, Zusammensetzung, Programme, Wahrnehmung und Einordnung befasst. Eine Quelle in Wikipedia ist die Tabelle: Liste der politischen Parteien in Deutschland, weitere Quellen sind die aus der Tabelle verlinkten Wikipedia-Artikel der aufgelisteten Parteien. In der Liste sind derzeit 77 politische Parteien sortiert nach ihrer Mitgliederzahl aufgelistet.
- Eine Einordnung der standardmäßig nach Mitgliederzahl sortierten Parteien in "Parteien", "Kleinparteien" und "Kleinstpareien" gemäß der verwendeten Begrifflichkeiten innerhalb der Wikipedia-Artikel zu den jeweiligen Parteien ergibt dabei das folgende Bild:
Parteien, Mitgleider und begriffliche Einordnung Position Anzahl Parteien Anzahl Mitglieder Begriffliche Einordnung 1 - 8 8 Parteien >= 32.000 Partei 9 1 Partei (dieBasis) 25.000 Kleinstpartei 10 - 13 4 Parteien 5.047 - 8.002 2x Kleinpartei, 2x Partei 14 1 Partei (WiR2020) 4.600 Kleinstpartei 15 - 32 18 Parteien 678 - 4.533 15x Kleinpartei, 2x Partei, 1x Kleine Partei 33 - 77 45 Parteien 0 - 669 10x Kleinstpartei, 24x Kleinpartei, 8x Partei, 3x Kein Wikipedia-Artikel
- Davon ausgehend, dass die Standardsortierung dieser Tabelle, die Mitgliederzahl, ein wesentlicher Faktor in die Größeneinordnung der Parteien ist, stellen sich mir bezüglich dieser Diskussion hier die folgenden Fragen:
- 1. Auf Grundlage welcher Eigenschaft wird die Partei "dieBasis", an 9. Position mit 25.000 Mitgliedern als "Kleinstpartei" bezeichnet?
- 2. Auf Grundlage welcher Eigenschaft wird die Partei "WiR2020", an 14. Position mit 4.600 Mitgliedern als "Kleinstpartei" bezeichnet?
- 3. Auf welcher Grundlage ist bei Standardsortierung nach Mitgliederzahl die dritte "Kleinstpartei" in der Liste erst die "MENSCHLICHE WELT" mit 669 Mitgliedern an der 33. Position?
- Die Mitgliederanzahl der dritten genannten Kleinstpartei beträgt 2,676% der Mitglieder der erstgenannten Kleinstpartei auf der 9. Position und 14,543% der Mitglieder der zweitgenannten Kleinstpartei auf der 14. Position.
- Insgesamt beinhaltet die Tabelle derzeit 77 Einträge, davon 12 mit der Einordnung "Kleinstpartei", eine unter den Top 10, eine unter den Top 15 und zehn weitere ab Position 33. Anhand der Liste ist dabei nicht schlüssig erkennbar, wonach die Parteien in die drei Einstufungen eingeordnet werden. --2A02:8109:B640:2384:E5B9:3483:43E2:78AA 23:36, 27. Jul. 2021 (CEST)
- Bei "Die Basis" und "WiR2020" würde ich den von den Parteien selbst verlautbarten Zahlen keinen Glauben schenken. "Widerstand 2020" - der missglückte Versuch, eine Partei zu gründen, und Vorläufer beider erstgenannter Parteien - hatte auch eine aberwitzige Mitgliederzahl - angeblich. Tatsächlich wurden einfach alle Leute als Mitglieder gewertet, die sich auf der Website registriert hatten (zeitweise wurden sogar auch einfach alle Aufrufe der Website als Mitglieder gezählt). Diese beiden Schwurbelparteien sollen also erstmal nachweisen, dass die angegebenen Zahlen tatsächlich stimmen und die vermeintlichen Mitglieder tatsächlich auch im Sinne der rechtlichen Vorgaben ordentliche Mitglieder sind. ---- Chaddy · D 23:51, 27. Jul. 2021 (CEST)
- In der Tat sind Mitgliederzahlen, also Eigenangaben, eher ungeeignet für die Bewertung der Größe einer Partei. Selbst die gesetzlich vorgeschriebenen Rechenschaftsberichte helfen da nicht, da neue Parteien diese nicht haben und wir ja jetzt gelernt haben, dass die langjährige Nichtabgabe dieser Rechenschaftsberichte nicht zum Verlust der Partei-Eigenschaft führt. Aber nach der Diskussion brauchen wir imho keinen Maßstab: Niemand hat bisher hier argumentiert, dass eine Unterscheidung zwischen Klein- und Kleinstparteien überhaupt sinnvoll ist. Die Literatur macht das nicht, wir erfinden hier nichts. Der Hauptartikel lautet Kleinpartei, wir sollten diesen Begriff einfach durchgehend verwenden und Kleinstpartei nicht nutzen.--Karsten11 (Diskussion) 10:56, 28. Jul. 2021 (CEST)
- Ich halte es schon für wichtig, hier zu unterscheiden. Der lange geläufige Name war „Splitterparteien“. Der ist aber aufgrund einer (zum Glück) stärkeren Achtung anderer demokratischer Meinungen, die sich zu einer Partei fügen, nicht mehr gerne benutzt. Aber trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Kleinpartei und (statt „Splitter-“) Kleinstpartei. Die Definiton von bpb oben ist doch ein guter Ansatz, Mitgliederzahlen sind unzuverlässig. Die diesen Thread auslösende Artikeldisk. ist klar Kleinst- (ehemals Splitter)-Partei. –Jens Best 💬 12:05, 28. Jul. 2021 (CEST)
- Die bpb verwendet das Wort Kleinstparteien nicht. Wenn es Bedarf gäbe zu unterscheiden (den ich aus der Disk nicht erkennen kann), bräuchten wir eine geeignete externe Quelle die Kleinparteien von Kleinstparteien abgrenzt.--Karsten11 (Diskussion) 12:28, 28. Jul. 2021 (CEST)
- Habe gerade nochmal zusätzlich eine Fachliteratur-Abfrage gemacht (u.a. Komplettkatalog DeGruyter). Beide Begriffe werden verwendet und es gibt in spezifischer Literatur, die beide Begriffe verwendet, auch eine Unterscheidung/Abstufung zwischen beiden Begriffen. Ebenfalls wird bestätigt bei der Stichwort-Überprüfung, dass „Splitterpartei“ in der Nutzung abnimmt und „Kleinstpartei“ zunimmt. Danach würde ich mich als nachgeordnete Enzyklopädie in diesem Fall richten. –Jens Best 💬 13:16, 28. Jul. 2021 (CEST)
- Die bpb verwendet das Wort Kleinstparteien nicht. Wenn es Bedarf gäbe zu unterscheiden (den ich aus der Disk nicht erkennen kann), bräuchten wir eine geeignete externe Quelle die Kleinparteien von Kleinstparteien abgrenzt.--Karsten11 (Diskussion) 12:28, 28. Jul. 2021 (CEST)
- Ich halte es schon für wichtig, hier zu unterscheiden. Der lange geläufige Name war „Splitterparteien“. Der ist aber aufgrund einer (zum Glück) stärkeren Achtung anderer demokratischer Meinungen, die sich zu einer Partei fügen, nicht mehr gerne benutzt. Aber trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Kleinpartei und (statt „Splitter-“) Kleinstpartei. Die Definiton von bpb oben ist doch ein guter Ansatz, Mitgliederzahlen sind unzuverlässig. Die diesen Thread auslösende Artikeldisk. ist klar Kleinst- (ehemals Splitter)-Partei. –Jens Best 💬 12:05, 28. Jul. 2021 (CEST)
- In der Tat sind Mitgliederzahlen, also Eigenangaben, eher ungeeignet für die Bewertung der Größe einer Partei. Selbst die gesetzlich vorgeschriebenen Rechenschaftsberichte helfen da nicht, da neue Parteien diese nicht haben und wir ja jetzt gelernt haben, dass die langjährige Nichtabgabe dieser Rechenschaftsberichte nicht zum Verlust der Partei-Eigenschaft führt. Aber nach der Diskussion brauchen wir imho keinen Maßstab: Niemand hat bisher hier argumentiert, dass eine Unterscheidung zwischen Klein- und Kleinstparteien überhaupt sinnvoll ist. Die Literatur macht das nicht, wir erfinden hier nichts. Der Hauptartikel lautet Kleinpartei, wir sollten diesen Begriff einfach durchgehend verwenden und Kleinstpartei nicht nutzen.--Karsten11 (Diskussion) 10:56, 28. Jul. 2021 (CEST)
- Bei "Die Basis" und "WiR2020" würde ich den von den Parteien selbst verlautbarten Zahlen keinen Glauben schenken. "Widerstand 2020" - der missglückte Versuch, eine Partei zu gründen, und Vorläufer beider erstgenannter Parteien - hatte auch eine aberwitzige Mitgliederzahl - angeblich. Tatsächlich wurden einfach alle Leute als Mitglieder gewertet, die sich auf der Website registriert hatten (zeitweise wurden sogar auch einfach alle Aufrufe der Website als Mitglieder gezählt). Diese beiden Schwurbelparteien sollen also erstmal nachweisen, dass die angegebenen Zahlen tatsächlich stimmen und die vermeintlichen Mitglieder tatsächlich auch im Sinne der rechtlichen Vorgaben ordentliche Mitglieder sind. ---- Chaddy · D 23:51, 27. Jul. 2021 (CEST)
Ich möchte die Diskussion hier noch mal aufgreifen (aufgrund einer kürzlichen Diskussion unter Diskussion:Partei_der_Humanisten). Alle hier erwähnten Unterscheidungsmöglichkeiten spiegeln nicht den aktuellen Stand der Wikipedia wieder. Dazu führt jedes mögliche Unterscheidungskriterium zu paradoxen Situationen und ist schwer konsequent umzusetzen. Die angegebene "Definition" der BPB ist keine. Das ist lediglich eine Seite in der bestimmte Kleinparteien vorgestellt werden, keine Unterscheidung zwischen "Kleinpartei" und "Kleinstpartei". Schlussendlich wird festgestellt, dass der Begriff "Kleinpartei" enzyklopädischer ist, da er weniger despektierlich klingt. Soweit ich das sehe hätte auch niemand in dieser Diskussion ein ernsthaftes Problem damit, wenn alle Kleinparteien konsequent als "Kleinpartei" bezeichnet werden ohne eine weitere Unterscheidungsebene. Ich habe zumindest bisher kein Argument für die Notwendigkeit dieser Unterscheidung gesehen. Insofern würde ich um ein Meinungsbild bitten, wer für eine Vereinheitlichung mit dem Begriff "Kleinpartei" (und Entfernung von "Kleinstpartei") ist. Wenn es keine starken Gegenstimmen gibt, würde ich diese einfach demnächst durchführen. --Cerotidinon (Diskussion) 02:09, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ergänzung: In den Medien werden die Begriffe großteils synonym benutzt. In der Habilitationsschrift von Dirk van den Boom werden Kleinparteien inklusiv wie folgt definiert[1]:
- «Eine Kleinpartei ist eine politische Partei, die sich aufgrund der rechtlichen, finanziellen, personellen, organisatorischen und programmatischen Rahmenbedingungen ihrer Arbeit nicht derart im politischen System durchsetzt, dass sie in signifikantem Maße aktiv und gestaltend am Entscheidungsprozess und an der Auswahl politischen Führungspersonals teilhat.»
- Mir ist keine Quelle bekannt, die eine klar umrissene Unterscheidung vornimmt, sehe also auch gar keinen Anlass für die Wikipedia eine Unterscheidung einzuführen. --Cerotidinon (Diskussion) 02:24, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ich schließe mich Cerotidinon an. Die Argumentation ist schlüssig. Es mag ja sein, dass Kleinstpartei ein relevanter Begriff ist – es gibt aber eben kein gängiges eindeutiges Unterscheidungskriterium zwischen klein und kleinst. So wie es jetzt läuft entscheidet das energische Engagement einzelner Autoren über den Begriff, was auf mich beim Lesen der Artikel willkürlich aussieht. Übrigens gibt es das zwischen Kleinpartei und etablierter Partei auch nicht. V.a. die Freien Wähler sind da ein schwieriger Fall. Vielleicht sollte man bei den großen 6 Parteien "etablierte Partei", bei Freie Wähler "politische Partei" und bei allen anderen "Kleinpartei" hinschreiben? --Fan-von-mir (Diskussion) 10:59, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ping an Autoren, die mir beim Editieren von Partei-Artikeln auffallen und vielleicht noch nichts von dieser Diskussion mitbekommen haben: @ElTres:@Moebius0014:@Nillurcheier: --Fan-von-mir (Diskussion) 11:08, 25. Sep. 2021 (CEST)
- "etablierte Partei" ist imho wenig hilfreich, auch Kleinparteien sind (teilweise seit Jahrzehnten) etabliert. Üblich wäre hier "Bundestagspartei", ein einfaches "politische Partei" reicht aber völlig aus.--Karsten11 (Diskussion) 18:20, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ich stimme Karsten11 zu, "etabliert" ist unnötig. Es hat zudem eine andere Konnotation: Es gibt immer wieder Parteien, die sich als Alternative zu "etablierten Parteien" darstellen, das gilt in den 1980ern für die Grünen bzw. Grün-Alternativen, in den 2010ern und 2020ern für die AfD, ohne dass diese notwenidgerweise kleinere Parteien sind. -- Perrak (Disk) 19:18, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ja von mir aus, mir ist das mit der Bezeichnung "etabliert" nicht superwichtig. Können wir als Konsens jetzt festhalten, dass wir in auf "Kleinstparteien" verzichten, weil es keine einheitlich definierte Abgrenzung zu "Kleinpartei" gibt? --Fan-von-mir (Diskussion) 00:17, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Das würde ich auf jeden Fall befürworten. Die exzessive und uneinheitliche Verwendung des Begriffes "Kleinstpartei" in der Wikipedia habe ich ohnehin schon länger als störend empfunden. --Moebius0014 (Diskussion) 02:21, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Ja von mir aus, mir ist das mit der Bezeichnung "etabliert" nicht superwichtig. Können wir als Konsens jetzt festhalten, dass wir in auf "Kleinstparteien" verzichten, weil es keine einheitlich definierte Abgrenzung zu "Kleinpartei" gibt? --Fan-von-mir (Diskussion) 00:17, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Ich stimme Karsten11 zu, "etabliert" ist unnötig. Es hat zudem eine andere Konnotation: Es gibt immer wieder Parteien, die sich als Alternative zu "etablierten Parteien" darstellen, das gilt in den 1980ern für die Grünen bzw. Grün-Alternativen, in den 2010ern und 2020ern für die AfD, ohne dass diese notwenidgerweise kleinere Parteien sind. -- Perrak (Disk) 19:18, 25. Sep. 2021 (CEST)
- "etablierte Partei" ist imho wenig hilfreich, auch Kleinparteien sind (teilweise seit Jahrzehnten) etabliert. Üblich wäre hier "Bundestagspartei", ein einfaches "politische Partei" reicht aber völlig aus.--Karsten11 (Diskussion) 18:20, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ping an Autoren, die mir beim Editieren von Partei-Artikeln auffallen und vielleicht noch nichts von dieser Diskussion mitbekommen haben: @ElTres:@Moebius0014:@Nillurcheier: --Fan-von-mir (Diskussion) 11:08, 25. Sep. 2021 (CEST)
- Ich schließe mich Cerotidinon an. Die Argumentation ist schlüssig. Es mag ja sein, dass Kleinstpartei ein relevanter Begriff ist – es gibt aber eben kein gängiges eindeutiges Unterscheidungskriterium zwischen klein und kleinst. So wie es jetzt läuft entscheidet das energische Engagement einzelner Autoren über den Begriff, was auf mich beim Lesen der Artikel willkürlich aussieht. Übrigens gibt es das zwischen Kleinpartei und etablierter Partei auch nicht. V.a. die Freien Wähler sind da ein schwieriger Fall. Vielleicht sollte man bei den großen 6 Parteien "etablierte Partei", bei Freie Wähler "politische Partei" und bei allen anderen "Kleinpartei" hinschreiben? --Fan-von-mir (Diskussion) 10:59, 25. Sep. 2021 (CEST)
Ich möchte mal ein Kriterium in den Raum werfen, das bisher noch keine Erwähnung fand: Die staatliche Parteienfinanzierung. Parteien, die über die Schwellen von 0,5% bzw. 1% (je nach Wahl) kommen, könnten als Kleinparteien bezeichnet werden, wer keinerlei Parteienfinanzierung erhält, ist Kleinstpartei. Bisher habe ich aber keinen Beleg dazu gefunden. Im Zweifelsfall plädiere ich daher für die einheitliche Verwendung von "Kleinpartei". --sneecs (Diskussion) 08:53, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Das Problem bei diesem Kriterium wäre halt auch, dass es sich ausschließlich auf deutsche Parteien anwenden lässt. Die einheitliche Verwendung des Begriffs “Kleinpartei“ ist hingegen auch für andere Länder eine praktikable Lösung. --Moebius0014 (Diskussion) 14:20, 3. Okt. 2021 (CEST)
- Ich erkenne einen Konsens, dass Kleinpartei solange die bessere Wahl ist bis sich ggf. auf ein konkretes Kriterium geeinigt wurde und setze das nun nach und nach in den betreffenden Artikeln um. Danke für die Diskussion. Beste Grüße! --Fan-von-mir (Diskussion) 00:28, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich sehe keinen wirklichen Konsens. Und an den Stellen wo "Kleinstpartei" nicht falsch ist, sehe ich auch keinen Änderungsbedarf. Anders schauts etwa bei österreichen sehr kleinen Parteien aus, wo ich den Begriff (vorerst) nicht verwenden würde. --Georg Hügler (Diskussion) 08:47, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Warum soll man DE und AT hier unterschiedlich behandeln? Der Begriff existiert in beiden Ländern, eine saubere Abgrenzung von Klein- und Kleinstpartei gibt es in keinem der beiden Länder. Das Problem ist halt einfach die relativ willkürliche Verwendung, warum sollen z. B. dieBasis oder die Bürgerbewegung pro NRW Kleinstparteien sein, Die Grauen – Für alle Generationen und Die Violetten hingegen Kleinparteien? Deswegen finde ich es sinnvoll, den ohnehin neutraler klingenden Begriff "Kleinpartei" grundsätzlich als Standard zu verwenden, solange es kein wissenschaftlich fundiertes Kriterium zur Abgrenzung gibt, denn Kleinstparteien sind letztendlich eine Teilmenge der Kleinparteien (eben die besonders kleinen Kleinparteien), sodass man mit "Kleinpartei" im Zweifel immer richtig liegt. "Kleinstpartei" würde ich auf Fälle beschränken, in denen der Inhalt einer Quelle wiedergegeben wird, bei der dieser Begriff verwendet wird (aber dann auch nur an der konkreten Stelle und nicht über den gesamten Artikel hinweg). --Moebius0014 (Diskussion) 13:01, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich habe jetzt auch mal den von Cerotidinon verlinkten Text "Kleinparteien im Aufwind?" (https://www.uni-due.de/~by0258/Kleinparteien.pdf) gelesen, der ist doch recht aufschlussreich und würde m. E für die Verwendung von "Kleinpartei" sprechen. Einschränkend muss man aber auch feststellen, dass seit der Veröffentlichung (2007) die Verwendung des Begriffes "Kleinstpartei" zugenommen hat (vor 2007 erhält man in Google Scholar mehr als viermal so viele Treffer für "Kleinpartei" wie für "Kleinstpartei", mittlerweile sind es nur noch knapp doppelt so viele). --Moebius0014 (Diskussion) 16:45, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Ich teile die Diskussion, die weiter oben aufgeführte Tabelle zeigt deutlich, dass eine Vereinheitlichung der Definitionen sehr ratsam wäre. Dies sollte man hier aber ein wenig mehr ausdiskutieren. --AltesHasenhaus (Diskussion) 17:54, 6. Okt. 2021 (CEST)
- @Georg Hügler: Bitte begründe deine Ansicht. Dass du hier keinen Konsens "siehst", wenn sämtliche andere Gesprächsteilnehmer die Vereinheitlichung für eine bessere oder zumindest für eine akzeptable Lösung halten, ist mir unbegreiflich. Dass du die Änderungen von Moebius0014, in denen dieser sogar auf diese Diskussion verwiesen hat, einfach rückgängig machst, ohne dich zuvor hier an dieser Diskussion zu beteiligen, halte ich darüber hinaus für einen sehr schlechten Stil. Dass eine Änderung nicht erfolgen muss, ist auch keine hinreichende Begründung, um sie rückgängig zu machen - insbesondere wenn viele andere Benutzer diese Änderung als sinnvoll betrachten. Wenn du dies durchführst, sehe ich dich in der Bringschuld hier zu begründen warum der Status Quo besser(!), nicht nur in deinen Augen nicht schlechter ist. --Cerotidinon (Diskussion) 12:04, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Gerade gesehen: [49], da ist 0,4 % klein und anderswo in der Presse (Stelle leider verloren) "Stärkste Kleinstpartei" war Tierschutzpartei mit 2,2 % (Berlin), 2,2 also kleinst. Die Begriffe gehen in der Presse durcheinander. Wir können diese Uneinheitlichkeit abbilden, indem wir je nach Gusto die eine klein und die andere kleinst nennen, oder wir können eine interne Regelung finden, z.B. wie oben vorgeschlagen, es an der Parteienfinanzierung festmachen, was aber Begriffsetablierung wäre. Wie ich vor einem halben Jahr an dieser Stelle schon schrieb: dieBasis (mit inzwischen 1,4 % bei der BTW) als kleinst und Menschliche Welt, die nie über 0,1 % hinauskam, als klein zu bezeichnen, ist eine Schieflage. Die sauberste Lösung wäre, was ja mehrere hier schon gesagt haben, kleinst ganz wegzulassen. Auf dieBasis, wo ganz am Anfang "Partei", dann "Kleinpartei", jetzt "Kleinstpartei" stand/steht, wird "kleinst-" seit Monaten aber mit Zähnen und Klauen verteidigt. @Georg Hügler: Ich sehe ein Problem darin zu entscheiden, wann "Kleinstpartei" richtig und wann falsch wäre. Welches Kriterium soll da gelten?
- Was hinzukommt: Der hier verlinkte Text von Gutleben ist von 2007 und spiegelt die damalige Parteienstruktur wider. Bundestagswahl 2005 lieferte tatsächlich sinnvolle Strukturierungselemente. Das waren zwei große Parteien (Union/SPD 35/34), dann lange nichts, dann eine Dreiergruppe (FDP/Linkspartei/Grüne 10/9/8), dann wieder lange nichts und dann NPD/Rep 1,6/0,6. Das ist heute komplett anders. Und selbst damals ging die Terminologie durcheinander, da waren die 5-10 %-Parteien entweder "kleinere Parteien" oder "Kleinparteien" und die drunter entweder Klein- oder Kleinstparteien. Da kann man sich nicht einfach ein Raster herauspicken und es für der Weisheit letzten Schluss erklären.--Altaripensis (Diskussion) 14:08, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Kurz gesagt: Entweder verzichten wir auf "Kleinst-" oder wir einigen uns intern auf ein Unterscheidungskriterium und setzen das dann auch konsequent um.--Altaripensis (Diskussion) 14:16, 7. Okt. 2021 (CEST)
- @Georg Hügler: Bitte begründe deine Ansicht. Dass du hier keinen Konsens "siehst", wenn sämtliche andere Gesprächsteilnehmer die Vereinheitlichung für eine bessere oder zumindest für eine akzeptable Lösung halten, ist mir unbegreiflich. Dass du die Änderungen von Moebius0014, in denen dieser sogar auf diese Diskussion verwiesen hat, einfach rückgängig machst, ohne dich zuvor hier an dieser Diskussion zu beteiligen, halte ich darüber hinaus für einen sehr schlechten Stil. Dass eine Änderung nicht erfolgen muss, ist auch keine hinreichende Begründung, um sie rückgängig zu machen - insbesondere wenn viele andere Benutzer diese Änderung als sinnvoll betrachten. Wenn du dies durchführst, sehe ich dich in der Bringschuld hier zu begründen warum der Status Quo besser(!), nicht nur in deinen Augen nicht schlechter ist. --Cerotidinon (Diskussion) 12:04, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Ich teile die Diskussion, die weiter oben aufgeführte Tabelle zeigt deutlich, dass eine Vereinheitlichung der Definitionen sehr ratsam wäre. Dies sollte man hier aber ein wenig mehr ausdiskutieren. --AltesHasenhaus (Diskussion) 17:54, 6. Okt. 2021 (CEST)
Weil jetzt hier schon in einigen Artikel wild editiert wird. Wir haben oben den Link auf die Bundeszentrale für politische Bildung. Kleinpartei = Nicht im Bundestag, aber im EU-Parlament oder Landesparlamenten vertreten. Kleinstpartei (früher Splitterpartei) ist in keinem Parlament vertreten. Das ist eine Ordnung, die sich an der Realität der parlamentarischen Repräsentaton orientiert (um die es ja bei Parteien geht). Ich würde gerne die Edits, die sich mit Verweis auf diese (laufende) Diskussion beziehen und Kleinstpartei in Kleinpartei ändern, obwohl diese noch in keinem Parlament sitzt, wieder rückgängig machen. Wir haben oben und hier wiederholt ein an der Realität orientiertes und belastbares Unterscheidungskriterium, entsprechend sollte wir das machen. Voreilige Edit, die sich auf diese laufende Diskussion beziehen, sind rückgängig zu machen. --Jens Best 💬 14:17, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Die bpb nennt "Kleinpartei", aber nicht "Kleinst-", und wenn wir alle anderen so nennen, betreiben wir Begriffsetablierung. Fast alle hier plädieren für den Verzicht auf "Kleinst-", außer wir einigen uns auf belastbare Kriterien; das ist bisher nicht passiert. Was mE gar nicht geht, ist, je nach Gusto oder Sympathie mal klein, mal kleinst zu schreiben, wie es bisher teilweise der Fall war. Äderungen nun wieder zurückzusetzen, ohne dass hier ein Konsens hergestellt wird, ist nicht hilfreich. Die Sozialistische Gleichheitspartei oder Der III. Weg oder Die Violetten können von mir aus gerne so genannt werden, aber bitte nach Konsens.--Altaripensis (Diskussion) 15:23, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Das bpb führt Kleinparteien auf. Viele, die früher als splitterparteien bezeichnet worden wären und jetzt etwas neutraler (as ich gut finde) als Kleinstparteien, werden dort halt nicht gelistet. Das gewünschte Kritierium ist genannt: Ist eine kleine Partei in ein Landes/EU-Parlament eingezogen = Kleinpartei, ist sie nicht eingezogen, ist sie eine Kleinstpartei. Ob diese Partei 25.000, 5.000 oder 500 Mitglieder hat ist demokratisch nicht entscheidend, sondern, wie sie beim demokratischen Prozess des Wählens abschneidet. Das ist ein klares und belastbares Kriterium. Damit ist das Thema enzyklopädisch neutral abgefrühstückt, wenn es einer Kleinstpartei gelingt in ein Landes- oder EU-Prlament einzuziehen, ist sie eine Kleinpartei, ansonsten Kleinstpartei. --Jens Best 💬 15:44, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Wir können natürlich die Quellenlage komplett ignorieren und uns damit vom Grundprinzip der WP, rein quellenbasiert zu arbeiten, verabschieden. Aber sinnvoll ist das halt nicht.
- Und dass in seriösen Quellen durchaus der Begriff "kleinstpartei" verwendet wird, sind man wunderbar an diesem Beispiel.--Logistic Worldwide (Diskussion) 15:59, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Wir können natürlich aus der Quellenlage das herauspicken, was uns passt, und den Rest komplett ignorieren. So kommen wir nicht weiter.--Altaripensis (Diskussion) 16:51, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Danke, dass Du aufzeigst, dass die Lage eben nicht so eindeutig ist, wie Du sie in Deinen bisherigen Beiträgen darzustellen versucht hast. Fakt ist also ganz offensichtlich, dass es keine eindeutige Verwendung des Begriffs in den Medien gibt und dass somit eine einseitige (wie auch immer geartete) Regelung innerhalb der WP an der Realität vorbei gehen würde, wir mithin also keine eindeutige, in Stein gemeißelte Regel definieren können, denn sie wäre letztlich immer TF.--Logistic Worldwide (Diskussion) 17:55, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Ich wüsste nicht, wo ich gesagt hätte, dass die Lage eindeutig ist, im Gegenteil. Und gerade wegen der bisherigen Beliebigkeit versuchte ich eine Lösung zu finden.--Altaripensis (Diskussion) 18:41, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Das ist auch keine Frage, die die Medien entscheiden. Zur Parteienforschung gibt es endlos reputable Sekundärliteratur. Letztlich muss die Politikwissenschaft das klären (und definieren) oder eben nicht. Solange bleibt uns nur uns in jedem Artikel drum streiten, wie die Bezeichnung nun ist (und uns da wohl oder übel zu oft an der veröffentlichten Meinung orientieren) - alles andere wäre eine Begriffsetablierung durch uns.
- Einen interessanten Einblick in ein paar Veröffentlichungen zu Beginn des Jahrtausends (mit einem Streiflicht auf eine Entwicklung in der Wikipedia) findet sich im Aufsatz "Kleinparteien im Aufwind" von Burkhard Gutleben.[50] --Mirer (Diskussion) 18:11, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Dieser Artikel wurde schon mehrfach zitiert und diskutiert. Bitte den ganzen Thread lesen.--Altaripensis (Diskussion) 18:41, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Das habe ich ... hielt es hier dennoch in dem Zusammenhang noch mal für angebracht. Nicht alles muss sich jedem erschließen. Süffisante Belehrungen kannst du mir gegenüber aus den bekannten Gründen generell stecken lassen. Kannst du das nicht, wird es über VM oder AA geregelt. --Mirer (Diskussion) 20:08, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Ein solcher unverschämter Ton ist unter meinem Niveau und eher landen Sie auf VM oder AA. Damit EOD mit Ihnen.--Altaripensis (Diskussion) 21:16, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Ich widerspreche der Interpretation des bpb-Links, dass die bpb Kleinparteien danach definiert hätte, dass diese in einem suprakommunalen Parlament vertreten sind. Das steht dort nicht. Es ist nur das Kriterium, nachdem die bpb ausgewählt hat, welche der ca. 110 Kleinparteien sie an dieser Stelle vorstellt. Die bpb grenzt aus meiner Sicht hier nicht zwischen Klein- und Kleinst-, sondern bezeichnet alle als Klein-. Das Wort „Kleinstpartei“ fällt kein einziges mal. Folgt man hier der bpb, müsste man IMHO sich von Kleinst- verabschieden. --Fan-von-mir (Diskussion) 00:46, 15. Okt. 2021 (CEST)
- Wie schon oben gesagt stimme ich dieser Auffassung zu. Die BPB definiert hier keine Begriffe, sondern beschreibt ein Auswahlkriterium nach dem sie ein paar Kleinparteien vorstellt. Die unterschiedliche Interpretation stammt wahrscheinlich von dem Satz "Dieses Kapitel ist den kleinen Parteien gewidmet, die [...]", welchen man als "Dieses Kapitel ist den kleinen Parteien gewidmet, die [...]" oder als "Dieses Kapitel ist den kleinen Parteien gewidmet, die [...]" lesen kann. Erstere Lesart ergibt aus meiner Sicht schon daher wenig Sinn, dass hier nicht der Begriff "Kleinpartei", sondern die Umschreibung "kleine Partei" verwendet wird. [51]
- Generell habe ich den Eindruck, dass einige hier den Begriff "Kleinpartei" als nach unten exklusiv betrachten. Das entbehrt allerdings jeglicher Grundlage. Vielmehr ist "Kleinpartei" eine Präzisierung des allgemeinen Begriffs "Partei". Der Begriff "Kleinstpartei" ist wiederum eine Präzisierung des Begriffs "Kleinpartei". Wir könnten auch schlicht sämtliche Parteien nur als "(politische) Partei" bezeichnen und die Aussage wäre vollkommen korrekt. Genauso können wir alle Klein(st)parteien als "Kleinpartei" bezeichnen, da es sich offensichtlich um kleine Parteien handelt. Die Nachweispflicht darüber, dass es sich bei einer spezifischen Partei auch um eine "Kleinstpartei" handelt liegt hier aus meiner Sicht eindeutig bei denjenigen, die sich für diesen Begriff und damit die Unterscheidung aussprechen. Fehlende Einheitlichkeit in der Verwendung ist ein Argument für die einheitliche Bezeichnung als Kleinpartei, nicht dagegen. Wenn der Begriff zu uneindeutig wäre, könnte man sogar allgemein zu "politische Partei" wechseln, allerdings sehe ich hierfür keinen Anlass. --Cerotidinon (Diskussion) 14:25, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Die Nachweispflicht darüber, dass es sich bei einer spezifischen Partei auch um eine "Kleinstpartei" handelt liegt hier aus meiner Sicht eindeutig bei denjenigen, die sich für diesen Begriff und damit die Unterscheidung aussprechen. Seltsam nur, dass dann gewisse User ein Problem mit der belegten Verwendung des Begriffs "Kleinstpartei" (d.h. durch reputable Medien so eingeordnet) haben.--95.88.83.168 14:38, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Gerade in einer Arbeitspause. Das Problem ist, dass dieselben Parteien in anderen, genauso reputablen Quellen als "Klein-" bezeichnet werden, insofern kommen wir so nicht weiter. Ich habe mir eben noch einmal WP:Begriffsetablierung durchgelesen. Wir würden mit "Kleinstpartei" keinen neuen Begriff etablieren, sondern einen vorhandenen intern für uns definieren. Ich habe nichts gegen die Verwendung des Terminus, wenn wir uns auf Kriterien einigen. Dazu wurden schon Vorschläge gemacht, von denen der plausibelste für mich der von sneecs ist (s.o. 3.10.). Ich stelle daher folgenden Vorschlag zur Diskussion:
- Als Kleinstparteien können in WP-Artikeln Parteien bezeichnet werden, die
- * in keinem überregionalen Parlament (Europa, Bundestag, Landtage) vertreten sind oder waren
- * bei Bundestags- oder Europawahlen nie 0,5 % und bei Landtagswahlen nie 1,0 % erreichten (Das ist die Hürde für die Parteienfinanzierung, ein mE sinnvolles Kriterium)
- Parteien, die diese Kriterien erfüllen, können in WP-Artikeln als "Kleinstparteien" bezeichnet werden, müssen es aber nicht. Für Parteien, die außerhalb dieser Kriterien liegen, ist der Begriff "Kleinstpartei" zu vermeiden.
- Als Kleinstparteien können in WP-Artikeln Parteien bezeichnet werden, die
- Ping an alle, die bisher hier beigetragen haben: @Benutzer:Landkraft, @Benutzer:Perrak, @Benutzer:Karsten11, @Benutzer:Oliver S.Y., @Benutzer:Chaddy, @Benutzer:Jensbest, @Benutzer:Cerotidinon, @Benutzer:Fan-von-mir, @Benutzer:Moebius0014, @Benutzer:Sneecs, @Benutzer:Georg Hügler, @Benutzer:AltesHasenhaus, @Benutzer:Logistic Worldwide, @Benutzer:Mirer
- Für A, CH und FL müssten ebenfalls Lösungen gefunden werden. Vielleicht gliedern wir das noch aus, bis wir für D zu einer solchen gekommen sind.--Altaripensis (Diskussion) 16:35, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Ich kann mit dem 1. Kriterium konform gehen. Mit dem 2. nicht, da es in meinen Augen willkürlich ist bzw. ein Kriterium, welches nicht zur Klärung der hier diskutierten Frage herangezogen werden kann, verbogen wird.--Logistic Worldwide (Diskussion) 16:57, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Das bleibt für mich Theoriefindung und letztlich etablieren wir damit etwas, dass es so nicht gibt. Es gibt zwar die Begriffe, aber nicht diese Trennschärfe. Die aber legen nicht wir fest, sondern die Wissenschaft.
- Solange muss m. E. in jedem betroffenen Artikel um die korrekte Formulierung gerungen werden. Der Wunsch nach Einfacheit & Einheitlichkeit ist für mich nur allzu verständlich, wir sollten dem aber nicht nachgeben und etwas etablieren, was die Wissenschaft sich bisher nicht traut oder dazu in der Lage sieht. --Mirer (Diskussion) 16:58, 18. Okt. 2021 (CEST)
- (BK) Kommt mir brauchbar vor. Ich würde "Bundestags- oder Europawahlen" durch "Wahlen auf nationaler Ebene" und "Landtagswahlen" durch "Wahlen auf höchster subnationaler Ebene" ersetzen, dann passt die Regel international. Insbesondere den letzten Satz finde ich gut: Wenn es Zweifel gibt, sollte man auf das von manchen als diskriminierend empfundene "st" verzichten. -- Perrak (Disk) 17:01, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Das ist keine TF, sondern nur eine interne Sprachregelung. Es gibt keinen Grund, das nicht zu machen. Unsinnig wäre es, diese Diskussion bei jedem Artikel einzeln zu führen. -- Perrak (Disk) 17:02, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Du verkennst die Bedeutung der Wikipedia. Wir definieren hier etwas, das bisher nicht definiert ist. "Nur eine interne Sprachregelung", dass ist etwas dass 2007 vielleicht noch funktionierte und (ganz vielleicht) auch heute noch in einer sehr kleinen Nische gehen mag. Aber wir können hier nicht ernsthaft den Unterschied zwischen Klein- und Kleinstparteien festzurren. --Mirer (Diskussion) 17:23, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Warum nicht? -- Perrak (Disk) 19:52, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Du verkennst die Bedeutung der Wikipedia. Wir definieren hier etwas, das bisher nicht definiert ist. "Nur eine interne Sprachregelung", dass ist etwas dass 2007 vielleicht noch funktionierte und (ganz vielleicht) auch heute noch in einer sehr kleinen Nische gehen mag. Aber wir können hier nicht ernsthaft den Unterschied zwischen Klein- und Kleinstparteien festzurren. --Mirer (Diskussion) 17:23, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Das ist keine TF, sondern nur eine interne Sprachregelung. Es gibt keinen Grund, das nicht zu machen. Unsinnig wäre es, diese Diskussion bei jedem Artikel einzeln zu führen. -- Perrak (Disk) 17:02, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Gerade in einer Arbeitspause. Das Problem ist, dass dieselben Parteien in anderen, genauso reputablen Quellen als "Klein-" bezeichnet werden, insofern kommen wir so nicht weiter. Ich habe mir eben noch einmal WP:Begriffsetablierung durchgelesen. Wir würden mit "Kleinstpartei" keinen neuen Begriff etablieren, sondern einen vorhandenen intern für uns definieren. Ich habe nichts gegen die Verwendung des Terminus, wenn wir uns auf Kriterien einigen. Dazu wurden schon Vorschläge gemacht, von denen der plausibelste für mich der von sneecs ist (s.o. 3.10.). Ich stelle daher folgenden Vorschlag zur Diskussion:
- Die Nachweispflicht darüber, dass es sich bei einer spezifischen Partei auch um eine "Kleinstpartei" handelt liegt hier aus meiner Sicht eindeutig bei denjenigen, die sich für diesen Begriff und damit die Unterscheidung aussprechen. Seltsam nur, dass dann gewisse User ein Problem mit der belegten Verwendung des Begriffs "Kleinstpartei" (d.h. durch reputable Medien so eingeordnet) haben.--95.88.83.168 14:38, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Ich widerspreche der Interpretation des bpb-Links, dass die bpb Kleinparteien danach definiert hätte, dass diese in einem suprakommunalen Parlament vertreten sind. Das steht dort nicht. Es ist nur das Kriterium, nachdem die bpb ausgewählt hat, welche der ca. 110 Kleinparteien sie an dieser Stelle vorstellt. Die bpb grenzt aus meiner Sicht hier nicht zwischen Klein- und Kleinst-, sondern bezeichnet alle als Klein-. Das Wort „Kleinstpartei“ fällt kein einziges mal. Folgt man hier der bpb, müsste man IMHO sich von Kleinst- verabschieden. --Fan-von-mir (Diskussion) 00:46, 15. Okt. 2021 (CEST)
- Ein solcher unverschämter Ton ist unter meinem Niveau und eher landen Sie auf VM oder AA. Damit EOD mit Ihnen.--Altaripensis (Diskussion) 21:16, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Das habe ich ... hielt es hier dennoch in dem Zusammenhang noch mal für angebracht. Nicht alles muss sich jedem erschließen. Süffisante Belehrungen kannst du mir gegenüber aus den bekannten Gründen generell stecken lassen. Kannst du das nicht, wird es über VM oder AA geregelt. --Mirer (Diskussion) 20:08, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Dieser Artikel wurde schon mehrfach zitiert und diskutiert. Bitte den ganzen Thread lesen.--Altaripensis (Diskussion) 18:41, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Danke, dass Du aufzeigst, dass die Lage eben nicht so eindeutig ist, wie Du sie in Deinen bisherigen Beiträgen darzustellen versucht hast. Fakt ist also ganz offensichtlich, dass es keine eindeutige Verwendung des Begriffs in den Medien gibt und dass somit eine einseitige (wie auch immer geartete) Regelung innerhalb der WP an der Realität vorbei gehen würde, wir mithin also keine eindeutige, in Stein gemeißelte Regel definieren können, denn sie wäre letztlich immer TF.--Logistic Worldwide (Diskussion) 17:55, 14. Okt. 2021 (CEST)
- Wir können natürlich aus der Quellenlage das herauspicken, was uns passt, und den Rest komplett ignorieren. So kommen wir nicht weiter.--Altaripensis (Diskussion) 16:51, 14. Okt. 2021 (CEST)
<rausrück>Der Lackmustest ist doch: Gibt es in den politischen Wissenschaften einen weitgehenden Konsens, wo die Grenze zwischen einer "Kleipartei" und einer "Kleinstpartei" zu ziehen ist (ich weiß es nicht)? Falls ja, können wir die Grenze übernehmen. Falls nein, wäre eine Definition durch uns TF und somit uzulässig. In dem Fall können wir nur solche politische Vereinigungen mit dieser Beschreibung belegen, bei denen im Eizelfall eine überwiegende derartige Bezeichung durch die Wissenschaft vorliegt (wohl wissend, dass es zu vielen dieser Organisationen kaum vernünftige Literatur gibt, es bedürfte dringend - auch aus anderen Gründen - einer Neuauflage des Stöss). --Mogelzahn (Diskussion) 19:41, 18. Okt. 2021 (CEST)
- TF heißt Theoriefindung, hier geht es maximal um Begriffsetablierung.
- Mal ganz ketzterisch: Wenn es in der Wissenschaft keine etablierte Definition gibt, dann halte ich uns für legitimiert, eine Definition festzulegen, die für uns gilt. Wenn das dann von anderen übernommen wird, halte ich das nicht für schlimm.
- Wir haben hier die Wahl: Entweder wir geben den Anspruch der Neutralität auf und bezeichnen manche Parteien als "Kleinstparteien", weil diese eine schlechte Presse haben, und vergleichbare Parteien als "Kleinparteien", weil diese in der veröffentlichten Meinung besser dastehen. Kann ich mit leben, ich mag Rechtsparteien auch nicht. Ist aber mit unseren Grundprinzipiem eigentlich nicht vereinbar.
- Oder wir akzeptieren, dass wir manchmal gezwungen sind, schlecht oder gar nicht definierte Sachverhalte für uns zu definieren, mit dem Risiko, sprachbildend zu wirken. Machen Spiegel, Duden und andere seit Jahrzehnten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. -- Perrak (Disk) 19:52, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Dritte Möglichkeit: Wir verwenden diesen Begriff einfach nicht, wenn er wissenschaftlich nicht etabliert ist. --Mogelzahn (Diskussion) 12:33, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Es gibt keinen fachlich definierten Begriff "Kleinstpartei" sondern lediglich die mediale Verwendung eines beliebigen Kompositums also eines Wortes. Stimmt nicht: Ist natürlich nicht beliebig sondern klar negativ konnotiert. In einer neutralen Enzyklopädie hat das nichts zu suchen.--Karsten11 (Diskussion) 20:21, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Stimmt. Deshalb wäre es am besten, den Begriff völlig zu vermeiden. Wenn man ihn aber unbedingt einsetzen möchte, sollte man ihn eindeutig definieren. Alles andere ist nicht neutral. -- Perrak (Disk) 20:26, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Es ist nicht an uns, ihn zu definieren, beas ist Aufgabe der Wissenschaft. Wenn es dort nicht gelingt/passiert, dann haben wir ihn einfach zu vermeiden. --Mogelzahn (Diskussion) 12:33, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Stimmt. Deshalb wäre es am besten, den Begriff völlig zu vermeiden. Wenn man ihn aber unbedingt einsetzen möchte, sollte man ihn eindeutig definieren. Alles andere ist nicht neutral. -- Perrak (Disk) 20:26, 18. Okt. 2021 (CEST)
- Da bin ich fast sprachlos:"Wenn es in der Wissenschaft keine etablierte Definition gibt, dann halte ich uns für legitimiert, eine Definition festzulegen, die für uns gilt." ... mal ganz ketzerisch: Das ist m. E. nahe an kW(F)zeM. --Mirer (Diskussion) 22:09, 18. Okt. 2021 (CEST)
Am 1. April schrieb ich (oben): "Die Bundeszentrale für Politische Bildung definiert Kleinparteien als diejenigen, die zwar nicht im Deutschen Bundestag, aber im Europäischen Parlament vertreten sind oder bei einer Landtagswahl die Fünfprozenthürde übersprungen haben." Damit ist die Definition für D von einer neutralen, fachkundigen Stelle gegeben. Thema durch. Hier wird um der Diskussion Willen diskutiert. --Landkraft (Diskussion) 13:07, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Das tut sie explizit nicht! Genau darum geht es hier doch u. a. ... dort ist lediglich angegeben, warum sie diese Auswahl unter den kleinen Parteien (für diese eine Zusammenstellung) treffen. Und selbst wenn man diese Beschreibung eines Auswahlkriteriums für einen Artikel als Definition annehmen würde, kann man feststellen, dass a) dies von Politikwissenschaftlern bisher nicht übernommen wird und b) keihnerlei Abgrenzung/Definition des Begriffes Kleinstpartei gegeben ist.
- Hier wird auch nicht "um der Diskussion Willen diskutiert", sondern es gab zahlreiche Hinweise und Belege, dass die Situation eben nicht so einfach ist, wie sie auf den ersten oberflächlichen Blick wirkt. --Mirer (Diskussion) 13:22, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Ich persönlich kann nur nachdrücklich untermauern, dass es eine einheitliche Definition geben muss. Vorschlag: Alle Parteien, die der Steuerzahler gemäß des Wahlergebnis von 2021 nicht mitfinanziert (das dürfte bei einem Unterschreiten von 0,5% der Wahlstimmen sein, gilt als Kleinstpartei. Alles darüber als Kleinpartei. Ausnahme: Parteien, die in Fraktionsstärke im Bundestag, oder die im Bundesrat vertreten sind (z.B. die Freien Wähler), gelten als "Partei". Der SSW mit seiner einen Bundestagsstimme sollte als Kleinpartei gelten, da sie bloß 0,1 Prozent der Stimmen holte (Freie Wähler holten 2,4 % in den letzten Bundestagswahlen). Der SSW sollte durch sein Bundestagsmitglied und der ehemaligen Regierungsbeteiligung in Schleswig-Holstein nicht als Kleinstpartei gelten. --AltesHasenhaus (Diskussion) 13:30, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Bisher habe ich kein einziges Argument gelesen, das mich davon überzeugt, dass der Begriff "Kleinstpartei" nötig oder sinnvoll außerhalb eines Zitates ist. Deshalb sollte man ihn weglassen. Wenn man ihn unbedingt verwenden will, ist es zwingend notwendig, ihn einheitlich zu verwenden, alles andere widerspräche dem Gebot der Neutralität, was immerhein eines unserer Grundprinzipien ist.
- Wenn die Wissenschaft einen Begriff definiert, dann übernehmen wie die Definition. Wenn nicht, gibt es auch nichts zu übernehmen. Da ändern unqualifizierte persönliche Angriffe auch nichts. -- Perrak (Disk) 16:16, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Beim ersten Teil bin ich durchaus bei dir. Man kann meist sogar auf "Kleinpartei" verzichten.
- Beim zweiten immer noch erschrocken, wie man aus dem Grundprizip der Neutralität, TF und Begriffetablierung hier etablieren will/soll. Es hat nichts mit Neutralität zu tun, wenn wir Dinge definieren, die es so da draußen (noch) nicht sind, um dann ähnliche Lemmata gleich zu beschreiben, obwohl auch das da draußen so niemand tut. Tut mir leid, das ist für mich weitab unserer Grundprinzipien und gefährdet m. E. das was wir hier tun. --Mirer (Diskussion) 18:46, 19. Okt. 2021 (CEST)
(nach links) Zunächst einmal vielen Dank für die rege Beteiligung. Mein gestriger Vorschlag war tatsächlich der Versuch, den Gordischen Knoten zu durchschlagen, damit wir endlich zu einem Ergebnis kommen. Ich persönlich hätte auch kein Problem mit dem, was Perrak oben schrieb: Oder wir akzeptieren, dass wir manchmal gezwungen sind, schlecht oder gar nicht definierte Sachverhalte für uns [ich füge hinzu: intern] zu definieren, mit dem Risiko, sprachbildend zu wirken. Machen wir uns nichts vor, wir sind Autoren, nicht nur Zitierer, und ich sehe auf dieser Seite hier eine Menge politikwissenschaftlichen Sachverstand versammelt. Natürlich ist das nicht unsere vorrangige Aufgabe, aber ich würde es als ihr Nebenprodukt in Kauf nehmen. Es ist für mich auch in Ordnung, alternativ den Terminus "Kleinstparteien" ganz zu streichen. Mir würde er zur Unterscheidung von Parteien mit 2% zu denen wie oben definiert oder gar mit nie mehr als 0,1 oder 0,2 % durchaus passen, aber wenn wir uns auf kein Kriterium einigen können, ist die bessere Lösung tatsächlich, darauf zu verzichten. Nur sollten wir uns eine inzwischen viele Monate dauernde Diskussion inkl. EW, VM und Sperren wie auf dieBasis zukünftig ersparen.--Altaripensis (Diskussion) 17:14, 19. Okt. 2021 (CEST)
- Ich bin auch nach wie vor Verfechter davon, "Kleinstpartei" schlicht komplett zu streichen, da ich hier keinen Mehrwert sehe und ich auch der Auffassung bin, dass eigene Begriffsetablierungen nah an TF sind. Allerdings hielte ich irgendeine einheitliche Definition immer noch für besser als komplette Subjektivität. Mit der vorgeschlagenen Definition kann ich leben, auch wenn diese durch Literatur kaum begründet wird. Insbesondere finde ich den Fall, dass eine Partei kurz aufgeblüht ist und dann viele Jahrzehnte bei 0.1% liegt schwierig (Oder die "Adelung" durch den Übertritt von Mandatsträgern wie z.B. bei der LKR). Andererseits ist das auch hier wieder besser als ständige Anpassungen und "Kleinpartei" ist zumindest nicht falsch. --Cerotidinon (Diskussion) 11:42, 20. Okt. 2021 (CEST)
- Es gibt noch ein anderes Argument, Kleinstpartei aus den Artikeln zu kleinen Parteien zu entfernen, dass nicht genannt wurde (oder ich in der Textmasse schlicht überlesen habe). Ausgangspunkte: (1) Kleinpartei ist älter als KleinSTpartei. (2) Es gibt keine einheitliche Definition zur Abgrenzung. Der bpb-Links ist wie schon mehrfach argumentiert keine Definition. Deshalb hätte eigentlich der Begriff KleinSTpartei von vornherein gar nicht in die Artikel von kleinen Parteien eingeführt werden sollen. Schließlich ist Wikipedia auch immer ein Stück konservativ, da wir eigentlich nur beschreiben wollen. Das scheint zwar jetzt im Umbruch zu sein, aber der Diskurs um die beiden Begrifflichkeiten ist längst nicht abgeschlossen. Solange müssen wir beim altbewährten bleiben; und das ist Kleinpartei. Von daher meine ich, dass selbst die Parteienfinanzierung Begriffsetablierung ist. Ich frage mich aber, ob das nur für DE gelten sollte oder auch für Österreich. Beste Grüße --Fan-von-mir (Diskussion) 14:27, 21. Okt. 2021 (CEST)
- Ich habe nun einen wissenschaftlichen Beitrag gefunden, der sich genau mit dieser Frage beschäftigt: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-18932-1_23. --sneecs (Diskussion) 21:33, 3. Nov. 2021 (CET)
- Hier noch eine Definiton von "Kleinparteien": https://www.bpb.de/izpb/219202/parteiensystem-und-parteienwettbewerb --sneecs (Diskussion) 22:59, 3. Nov. 2021 (CET)
- Zitat aus dem o.g. Artikel von Uwe Krahnenpohl und Oskar Niedermayer: Kleinstparteien; in: Oskar Niedermayer (Hrsg.): Handbuch Parteienforschung, Wiesbaden 2013, S. 663-681, hier: S. 668:
- Kleinparteien: Parteien, die in mindestens einem Landtag bzw. im Europäischen Parlament vertreten sind oder einmal auf mindestens einer der drei Politikebenen parlamentarisch vertreten waren;
- Kleinstparteien: Parteien, die noch nie in einem Landtag, im Bundestag oder im Europäischen Parlament vertreten waren. Diese Kategorie umfasst somit auch die Parteien, die auf der kommunalen Ebene an Wahlen teilnehmen bzw. nur dort parlamentarisch repräsentiert sind.
- --sneecs (Diskussion) 15:31, 4. Nov. 2021 (CET)
- Die Definition ist super, sollten wir mMn so für Artikeln von Parteien verwenden. --Fan (Diskussion) 18:13, 12. Jul. 2022 (CEST)
- Ich habe das Gefühl, dass diese Debatte mit den deutschen Wahlen im Oktober und in einem Jahr wieder an Fahrt aufnehmen wird. Eine einheitliche Behandlung halte ich wegen NPOV angemessen. Die Frage ist nur, nimmt man Niedermayers Definition, die @Sneecs gepostet hat, oder verzichtet man völlig auf die Bschreibung „Kleinstparteien“? Mir ist das gleich, aber aber eine einheitliche interne Regelung wäre nur fair. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:05, 10. Mär. 2023 (CET)
- Wenn es schon eine wissenschaftliche Definition gibt, sollten wir uns auch daran orientieren und die Artikel entsprechend anpassen. Dann herrscht auch keine Willkür und keiner muss sich auf den Schlips getreten fühlen. Man kann ja immer den Artikel von Krahnenpohl und Niedermayer als Beleg angeben. --sneecs (Diskussion) 16:50, 10. Mär. 2023 (CET)
- Ich habe das Gefühl, dass diese Debatte mit den deutschen Wahlen im Oktober und in einem Jahr wieder an Fahrt aufnehmen wird. Eine einheitliche Behandlung halte ich wegen NPOV angemessen. Die Frage ist nur, nimmt man Niedermayers Definition, die @Sneecs gepostet hat, oder verzichtet man völlig auf die Bschreibung „Kleinstparteien“? Mir ist das gleich, aber aber eine einheitliche interne Regelung wäre nur fair. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:05, 10. Mär. 2023 (CET)
- Die Definition ist super, sollten wir mMn so für Artikeln von Parteien verwenden. --Fan (Diskussion) 18:13, 12. Jul. 2022 (CEST)
Tabellen zu Bundestagswahlen
Liebe "Politik-Kolleg/inn/en", mir ist aufgefallen, dass in den Tabellen zu den Bundestagswahlen für 1953-1990 keine nachvollziehbare Systematik in der Anordnung der nicht im BT vertretenen Parteien herrscht, z.B. hier. Manchmal scheint es alphabetisch zu sein, stimmt aber auch nicht immer. Ich finde das sehr unübersichtlich. Normalerweise sortieren wir doch absteigend nach Zweitstimmen?--Altaripensis (Diskussion) 11:14, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Bin auch für eine einheitliche Sortierung nach Zweitstimmen. Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 06:11, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Nicht zwingend, vielleicht auch nach den Wahlzetteln. Dort bekommt ja jede Wahlliste eine Nummer.--scif (Diskussion) 07:26, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Bei den Bundestagswahlen gibt es keine einheitlichen Wahlzettel, sondern Landeslisten mit unterschiedlicher Reihenfolge.--Altaripensis (Diskussion) 08:08, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Auf BTW 1953 würde ich das jetzt mal für das bundesweite Ergebnis umsetzen (die Länder noch nicht), dann kann man auf der VG der Seite sehen, ob es besser ist oder nicht, und das kann als Diskussionsgrundlage dienen.--Altaripensis (Diskussion) 20:02, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Nicht zwingend, vielleicht auch nach den Wahlzetteln. Dort bekommt ja jede Wahlliste eine Nummer.--scif (Diskussion) 07:26, 20. Jun. 2022 (CEST)
Für 1953 habe ich inzwischen für Bund und Länder absteigend sortiert. Ich würde, wenn es keinen Widerspruch gibt, dasselbe peu à peu auch für die anderen BTW vornehmen.--Altaripensis (Diskussion) 10:59, 17. Jul. 2022 (CEST)
Nachdem weder hier noch auf den einzelnen Artikelseiten Widerspruch gekommen war, habe ich nach und nach die Sortierung im o.g. Sinne vorgenommen. Bis BTW 1994 werden die Bundesländer einzeln aufgeführt, für 1994 habe ich soeben die letzte Sortierung beendet.--Altaripensis (Diskussion) 16:42, 4. Mär. 2023 (CET)
RK für Ständige Vertreter
Ich habe heute mal über unsere RK geschaut und danach gesucht, worunter Ständige Vertreter gefasst werden. Unsere Diplomaten-RK sind zunächst nur auf nationaler Ebene und das WÜD verweist darauf nicht. Also daher würde ich sagen, gibt es keine Einschluss-RK für die Vertreter. Nun meine Frage, sollte man vielleicht dazu RK schreiben um LD vorzubeugen, und, deshalb hier erst mal die Frage an die Fachwelt, wie sollte man diese am besten formulieren? --Ichigonokonoha (Diskussion) 15:03, 25. Nov. 2022 (CET)
- Ein sehr heikles Thema, bei dem es leider zu vielen Missverständnissen kommt. Ich denke an die LD zu dem Ständigen Vertreter Thomas Daley, der einige Monate als Geschäftsträger fungierte. Im WÜD wird man dazu nichts finden. Ständige Vertreter eines Botschafters werden bei uns vom Auswärtigen Amt als solche bei der Versetzung bestimmt und vertreten im Fall der Abwesenheit des Leiters. Leiter von Ständigen Vertretungen (EU, NATO, UNO, etc.) haben den Rang und die Amtsbezeichnung eines Botschafters und deswegen hier keine Bedeutung.
- Mir ist der Sinn deiner Frage, Ichigonokonoha, nicht ganz klar. Möchtest du alle Ständigen Vertreter relevant machen? An Kleinstvertretungen wie Antananarivo sind das Amtsräte/Oberamtsräte. Im enz. Sinne nicht wirklich relevant.
- International könnte man noch etwas erläuternd nachlegen. Die Vereinigten Staaten haben den "Deputy Chief of Mission" (DCM), der in der Tat häufig der eigentliche Leiter der Vertretung ist, da es oft amerikanische Sitte ist, die Leitungen politisch zu besetzen (z.B. Shirley Temple). Gruß --Landkraft (Diskussion) 15:35, 25. Nov. 2022 (CET)
- Ich meinte den Leiter einer Ständigen Vertretung, also den Vertreter bei EU, NATO, etc., also die, welche wir in der Kategorie:Ständiger Vertreter sammeln. Bisher fallen die für mich unter kein Einschluss-RK. --Ichigonokonoha (Diskussion) 15:41, 25. Nov. 2022 (CET)
- Diese Leute sind quasi-Boschafter*in und daher meiner Ansicht nach klar relevant. -- Chaddy · D 15:58, 25. Nov. 2022 (CET)
- Schaut bitte mal bei der EU-Vertretung nach. Michael Clauß wird als "der Ständige Vertreter" als Botschafter Michael Clauß vorgestellt.
- In der Kategorie:Ständiger Vertreter geht einiges durcheinander (z.B. Kategorie:Botschafter bei der Europäischen Union. Die sind genauso wie die Kategorie:Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen Ständige Vertreter mit der Amtsbezeichnung Botschafter. Das meinte ich mit den vielen Missverständnissen. Deswegen mein Vorschlag: Die Kategorie:Ständiger Vertreter überarbeiten. Mit RK hat es aber mMn nichts zu tun. --Landkraft (Diskussion) 16:11, 25. Nov. 2022 (CET)
- Nun, das ist richtig, dass er als Botschafter vorgestellt wird. Aber er unterfällt nicht den Botschafter RK, die gelten sowieso auch nur für die nationale Ebene. Es geht mir darum, ob wir mal in die RK schreiben, dass der Leiter einer Ständigen Vertretung auch automatische Relevanz bekommt. Denn bis jetzt steht das mMn dort nicht dran. --Ichigonokonoha (Diskussion) 16:20, 25. Nov. 2022 (CET)
- Das erscheint sinnvoll, auch wenn in der Regel Leiter von Ständigen Vertretungen vorher schon bilaterale Botschafter waren. Aber nicht immer. Insoweit wäre das richtig. Dann sollten wir gleich noch ein Thema mit abräumen: Es gibt eine Reihe von Positionen im Auswärtigen Amt, die von Diplomaten eingenommen werden, die vom Bundespräsidenten aus Gründen der Außenwirkung auf internationaler Ebene die Amtsbezeichnung Botschafter erhalten (Chef des Protokolls, Beauftragter für Rüstungskontrolle und Abrüstung u.a.m.). Wenn wir das wollen, sollten die auch in geeigneter Weise in den RK positiv genannt werden. --Landkraft (Diskussion) 16:34, 25. Nov. 2022 (CET)
- Wie wäre es denn dies als ein Vorschlag für allgemeine Diplomaten-RK:
- Eine Person ist als Diplomat relevant, wenn sie eines der folgenden Kriterien erfüllt oder in der Vergangenheit erfüllt hat:
- Diplomat als akkreditierter Botschafter oder Gesandter (i. S. d. Art. 14 Abs. 1 Buchstabe a) oder b) WÜD),
- Leiter einer Ständigen Vertretung
- Weitere Ämter im Range oder mit Titel eines Botschafters
- Passt das so für dich? --Ichigonokonoha (Diskussion) 16:57, 25. Nov. 2022 (CET)
- Prima! Aber: Lieber ohne "oder Gesandter". "Gesandter" ist ein historischer Begriff aus der Zeit, in der es noch Gesandtschaften gab. Heute werden an Großbotschaften die ständigen Vertreter des Leiters als Gesandte bezeichnet (ab der Besoldungsgruppe B6). Dann hätten wir wieder Diskussionspotenzial, dass ja durch Klärung gerade vermieden werden soll.
- Wenn jemand einen Artikel zu einem früheren kaiserlichen oder preußischen Gesandten schreibt, käme das Kriterium der Leitung der Auslandsvertertung zum Zuge. Also könnte man schreiben:
- Eine Person ist als Diplomat relevant, wenn sie eines der folgenden Kriterien erfüllt oder in der Vergangenheit erfüllt hat:
- Diplomat als akkreditierter Botschafter oder Gesandter (als Leiter einer Auslandsvertretung i. S. d. Art. 14 Abs. 1 Buchstabe a) oder b) WÜD),
- Leiter einer Ständigen Vertretung
- Weitere Ämter im Range oder mit Titel eines Botschafters
- Danke für die Initiative! Gruß --Landkraft (Diskussion) 17:16, 25. Nov. 2022 (CET)
- Also für mich okay. Dann würde ich einfach noch bis Montag/Dienstag oder so warten und wenn so lange keine Gegenwehr kommt, das in den RK Diskussionen vorschlagen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 18:40, 25. Nov. 2022 (CET)
- Okay, ich habe jetzt einmal einen Diskussionsabschnitt bei der RK-Diskussion mit dem letzten Vorschlag von dir Landkraft. --Ichigonokonoha (Diskussion) 15:55, 28. Nov. 2022 (CET)
- Also für mich okay. Dann würde ich einfach noch bis Montag/Dienstag oder so warten und wenn so lange keine Gegenwehr kommt, das in den RK Diskussionen vorschlagen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 18:40, 25. Nov. 2022 (CET)
- Das erscheint sinnvoll, auch wenn in der Regel Leiter von Ständigen Vertretungen vorher schon bilaterale Botschafter waren. Aber nicht immer. Insoweit wäre das richtig. Dann sollten wir gleich noch ein Thema mit abräumen: Es gibt eine Reihe von Positionen im Auswärtigen Amt, die von Diplomaten eingenommen werden, die vom Bundespräsidenten aus Gründen der Außenwirkung auf internationaler Ebene die Amtsbezeichnung Botschafter erhalten (Chef des Protokolls, Beauftragter für Rüstungskontrolle und Abrüstung u.a.m.). Wenn wir das wollen, sollten die auch in geeigneter Weise in den RK positiv genannt werden. --Landkraft (Diskussion) 16:34, 25. Nov. 2022 (CET)
Kategorie:Deutscher Diplomat
Aus gegebenem Anlass hatte ich mich daran gemacht, die Kat systematisch durchzugehen, die Kategorisierung und Begrifflichkeiten zu vereinheitlichen und war dabei auch auf Personen gestoßen, die nach den RK nicht für einen eigenen Artikel geeignet sind. Vgl. hier. Leider gibt es in den LDs aber so abstrusen Gegenwind, dass ich es, beim Buchstaben "S" angekommen, nun sein lasse. Sehr schade, weil Wikipedia auch in dem Bereich Qualität liefern sollte. --Landkraft (Diskussion) 15:55, 28. Dez. 2022 (CET)
- Inwiefern gewinnt die Wikipedia an Qualität, wenn Informationen gelöscht werden? -- Chaddy · D 16:04, 28. Dez. 2022 (CET)
- Es gibt unendlich viele Informationen - die wir hier aber nur nach verabredeten RK reinschreiben. Ich kenne z.B. einen hochqualifizierten, verdienstvollen Hausmeister Müller. Wichtige und gute Informationen sind vorhanden. Ist er auch relevant? Die Grenze zu ziehen und dann auch zu beachten: Das muss doch das Motto sein. --Landkraft (Diskussion) 16:11, 28. Dez. 2022 (CET)
Deutscher und österreichischer Föderalismus
Hallo allerseits
Ich bin gerade dabei, den Artikel zum Föderalismus in der Schweiz neu zu schreiben, und möchte den deutschen und österreichischen Föderalismus mit dem schweizerischen vergleichen. Kennt jemand von euch einschlägige Fachliteratur, die sich dessen angenommen hat? Gruß, --FWS AM (Diskussion) 21:42, 31. Dez. 2022 (CET)
Neuer US-Kongress
Hallo liebes Portalteam,
ein neuer US-Kongress hat begonnen und viele Artikel müssen aktualisiert werden. Wäre es möglich auf die Portalseite eine Übersicht mit noch zu überarbeitende Artikel zu stellen, dass mehr Leute mithelfen können? Bei vielen Artikel reichen ganz kleine Änderungen um sie zu aktualisieren, aber da es so viele Artikel sind, dauert es trotzdem sehr lange dies alleine zu machen. Von mir aus könnte man das auch als Wettkampf machen.
Liebe Grüße --Der König von Franken (Diskussion) 14:55, 15. Jan. 2023 (CET)
Unter Vorlage Diskussion:Zukünftiges Ereignis hat sich eine Diskussion entsponnen; die Vorlage ist in zahlreichen Artikeln zu zukünftigen politischen Ereignissen präsent (z. B. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023, Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024). In ihrer jetzigen Form wirkt ihr Inhalt auf mich unseriös. Vielleicht mögen sich noch andere Kolleg*innen an der ziemlich versteckten Diskussion beteiligen. Danke im Voraus und viele Grüße, --César (Diskussion) 07:53, 3. Feb. 2023 (CET)
Mourir pour Dantzig
Ich habe vor, den Artikel fr:Mourir pour Dantzig in die deutsche Wikipedia zu übertragen. Gibt es Einwände dagegen, den Text unter das Lemma "Mourir pour Dantzig" zu stellen und nicht unter "Sterben für Danzig"? Die anderen Wikipedias haben allerdings andere Titel: en:Why Die for Danzig?, es:¿Por qué morir por Danzig? oder polnisch pl:Dlaczego musimy umierać za Gdańsk?. Ich denke aber, der französische Begriff ist im deutschen Sprachgebrauch gängig, oder? --Gerald Fix (Diskussion) 06:49, 18. Feb. 2023 (CET)
- Wenn ich die NK richtig lese, geht sowohl Original als auch Übersetzung. In beiden Fällen mit entsprechender Weiterleitung. Die Auffassung des Portals Diskussion:Literatur erscheint mir allerdings wichtiger. --Landkraft (Diskussion) 11:39, 18. Feb. 2023 (CET)
- Danke. Ich werde dort anfragen. --Gerald Fix (Diskussion) 12:37, 18. Feb. 2023 (CET)
- Auch im Deutschen Sprachgebrauch ist die französische Variante verbreiteter. Typischerweise verwenden daher alle Artikel, die darauf verweisen Formulierungen wie "„Mourir pour Dantzig?“ (dt.: Sterben für Danzig?)" (z.B. Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt#Vorschläge_für_eine_Dreierallianz.--Karsten11 (Diskussion) 12:50, 18. Feb. 2023 (CET)
- Was hat das mit Literatur zu tun? Wenn, dann wäre eher das Geschichtsportal zuständig. Allerdings kenne ich das wie Karsten11 eigentlich nur auf franösisch, mit der deutschen Übersetzung dahinter, wenn überhaupt. Insofern würde ich das Lemma auf jeden Fall im Original lassen, mit WL natürlich. -- Perrak (Disk) 13:16, 18. Feb. 2023 (CET)
- „Was hat das mit Literatur zu tun?“ Nun, in dem Bereich geht es wesentlich häufiger um die Frage, ob ein fremdsprachlicher Titel verwendet wird oder ein übersetzter. Vergleichbar noch mit dem Bereich Film und Fernsehen. Das ist nicht so schwer zu verstehen. Es ist leichter zu verstehen, als die provokante Frage „Was hat das mit Literatur zu tun?“ --Landkraft (Diskussion) 13:50, 18. Feb. 2023 (CET)
- Die Literaten haben auf J’accuse verwiesen und das ist ein gutes Beispiel - also Mourir pour Dantzig?, allerdings ohne das Leerzeichen, das in der französischen Sprache vor dem Fragezeichen steht. (Sonst verucht es jeder Dritte zu ändern ...)--Gerald Fix (Diskussion) 14:21, 18. Feb. 2023 (CET)
- Okay, die Artikel Mourir pour Dantzig? und Sterben für Danzig? stehen - vielen Dank für die Unterstützung! --Gerald Fix (Diskussion) 14:54, 19. Feb. 2023 (CET)
- Die Literaten haben auf J’accuse verwiesen und das ist ein gutes Beispiel - also Mourir pour Dantzig?, allerdings ohne das Leerzeichen, das in der französischen Sprache vor dem Fragezeichen steht. (Sonst verucht es jeder Dritte zu ändern ...)--Gerald Fix (Diskussion) 14:21, 18. Feb. 2023 (CET)
- „Was hat das mit Literatur zu tun?“ Nun, in dem Bereich geht es wesentlich häufiger um die Frage, ob ein fremdsprachlicher Titel verwendet wird oder ein übersetzter. Vergleichbar noch mit dem Bereich Film und Fernsehen. Das ist nicht so schwer zu verstehen. Es ist leichter zu verstehen, als die provokante Frage „Was hat das mit Literatur zu tun?“ --Landkraft (Diskussion) 13:50, 18. Feb. 2023 (CET)
- Danke. Ich werde dort anfragen. --Gerald Fix (Diskussion) 12:37, 18. Feb. 2023 (CET)
Partei – BKS oder Artikel
Sollte Partei eine Begriffsklärungsseite werden oder Politische Partei umbenannt werden oder Beamtendreisatz. diskutiert wird unter Diskussion:Partei (Begriffsklärung)#fragwürdige Weiterleitung. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 19:54, 27. Mär. 2023 (CEST)
Artikel Linksliberale Elite
Hallo liebe Expertinnen und Experten im Bereich Politik. Ich halte den Artikel Linksliberale Elite in dem Abschnitt, der sich auf Deutschland bezieht für nicht neutral, Theoriefindung und auch Zusammenstellung von Dingen, die nicht (oder nur konstruiert) mit dem Lemma zu tun haben. Das erste Kapitel des Artikels wurde aus dem Engl. übersetzt, das zweite neu geschrieben. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand den Artikel ansehen kann und mitteilen kann, ob meine Sicht der Dinge Zustimmung oder Ablehnung findet. Grüße --X2liro (Diskussion) 19:08, 29. Mär. 2023 (CEST)
- Das ist ein meinungstriefender Essay, der Behauptungen als Tatsachen darstellt, und weit entfernt von einem enzyklopädischen Text. So geht das nicht. -- Chaddy · D 20:17, 29. Mär. 2023 (CEST)
- Ich finde schon die Bezeichnung merkwürdig. "Liberal elite" würde ich eher mit "liberale Elite" übersetzen und "metropolitan elite" mit "Städtischer/Urbaner Elite". Liberal und Linksliberal bezeichnet bei uns ja zwei aktuell ziemlich gegensätzliche politische Positionen (FDP gegen Grüne). Das Ganze scheint das Phänomen Stadt-Land-Gegensatz zu beschreiben zu wollen. Gibt es dazu wirklich noch keinen anderen Artikel? --GPSLeo (Diskussion) 18:09, 30. Mär. 2023 (CEST)
- Das ist (wie so oft) eine Fehlübersetzung. Gemeint ist nicht Liberalismus sondern en:Modern liberalism in the United States.--Karsten11 (Diskussion) 18:18, 30. Mär. 2023 (CEST)
- Ich finde schon die Bezeichnung merkwürdig. "Liberal elite" würde ich eher mit "liberale Elite" übersetzen und "metropolitan elite" mit "Städtischer/Urbaner Elite". Liberal und Linksliberal bezeichnet bei uns ja zwei aktuell ziemlich gegensätzliche politische Positionen (FDP gegen Grüne). Das Ganze scheint das Phänomen Stadt-Land-Gegensatz zu beschreiben zu wollen. Gibt es dazu wirklich noch keinen anderen Artikel? --GPSLeo (Diskussion) 18:09, 30. Mär. 2023 (CEST)
North Yorkshire vs. North Yorkshire (Unitary Authority)
Der Artikel North Yorkshire wurde einfach in North Yorkshire (Unitary Authority) verschoben. Der jetzige Artikel North Yorkshire (Unitary Authority) behandelt aber die zeremonielle Grafschaft sowie die Unitary Authority (ehemals Non-Metropolitan County) und North Yorkshire ist ein redundanter Stub. Überall wurde einfach ein neuer Artikel über die Unitary Authority neu erstellt und die Artikel über die Grafschaften blieben erhalten. Ich habe bereits eine Diskussion geführt, siehe Benutzer Diskussion:Århus#North Yorkshire vs. North Yorkshire (Unitary Authority). Wie ist eure Meinung dazu? Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 17:57, 5. Apr. 2023 (CEST)
- Eine Zeremonielle Grafschaft ist was anderes als eine Unitary Authority. Da Lemmata immer nur einen Gegenstand beschreiben sollen, ist die Trennung sinnvoll. Warum aber die (viel unwichtigere) Zeremonielle Grafschaft auf dem klammerfreien Lemma liegt, ist für mich nicht verständlich.--Karsten11 (Diskussion) 18:06, 5. Apr. 2023 (CEST)
- Hier gibt es verschiedene Ansätze: z.B. County Durham -> County Durham (Unitary Authority), Dorset -> Dorset (Unitary Authority), Shropshire -> Shropshire (Unitary Authority) und Wiltshire -> Wiltshire (Unitary Authority). Es geht aber auch anders: siehe Buckinghamshire, Cornwall, East Riding of Yorkshire und Somerset. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 18:09, 5. Apr. 2023 (CEST)
- Es ist ja so, das diese Zeremonielle Grafschaften bzw. teilweise Traditionelle Grafschaften waren vorher Verwaltungsgrafschaften (Non-Metropolitan Counties) mit Distrikten die dann zu eine Unitary Authority verschmolzen und für viele dieser Non-Metropolitan Counties gibt es auch keine eigenen Artikel. Viele Grüße --Dragonlord73 (Diskussion) 18:17, 5. Apr. 2023 (CEST)
- Wenn zwei Gebiete nicht deckungsgleich sind, bevorzuge ich zwei Artikel. Ein Artikel besteht allerdings nicht aus zwei Sätzen, und dass kein Diskussionsergebnis abgewartet wird, sondern fix Tatsachen im Katbereich geschaffen werden, ist der gestreckte Mittelfinger Richtung Zusammenarbeit. NNW 19:28, 5. Apr. 2023 (CEST)
Leute, North Yorkshire ist North Yorkshire. Nun wurden acht "local councils" zusammengeschlossen, um eine neue Verwaltungsbehörde zu schaffen, deren Zuständigkeitsbereich nicht deckungsgleich mit North Yorkshire ist. Ergo: Artikel North Yorkshire nicht antasten und einen neuen Artikel zu der Behörde und ihren Zuständigkeiten usw. schreiben. Der Verschieber dürfte da aber verständnisresistent sein. --Landkraft (Diskussion) 12:22, 6. Apr. 2023 (CEST)
Hinweis auf 3M zu Hauptseitenmeldung
Wikipedia:Dritte Meinung#Wikipedia:Hauptseite/Aktuelles bzw. Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Aktuelles#Senat Wegner -- Chaddy · D 20:05, 29. Apr. 2023 (CEST)
Umbenennungsantrag Kategorie:Politische Parteienallianz in Sri Lanka nach Kategorie:Parteienkoalition (Sri Lanka)
zur Info --Didionline (Diskussion) 13:20, 1. Mai 2023 (CEST)
Umbenennungsantrag Kategorie:Nachrichtendienstliche Person (Niederlande) nach Kategorie:Nachrichtendienstliche Person (Königreich der Niederlande)
zur Info --Didionline (Diskussion) 14:16, 1. Mai 2023 (CEST)
Umbenennungsantrag Kategorie:Nachrichtendienstliche Person (Dänemark) nach Kategorie:Nachrichtendienstliche Person (Königreich Dänemark)
zur Info --Didionline (Diskussion) 14:16, 1. Mai 2023 (CEST)
Umbenennungsantrag Kategorie:Gouverneur (Kurdistan, Provinz) nach Kategorie:Gouverneur (Provinz Kurdistan)
zur Info --Didionline (Diskussion) 15:35, 1. Mai 2023 (CEST)
Bundesparteitage der FDP
Es geht zum einen um die Frage ob es sinnvoll ist, die auf den jeweiligen Parteitagen getroffenen Beschlüsse in den jeweiligen Artikeln aufzuführen und zu verlinken. Dies war bis heute in einer Vielzahl der Artikel der Fall, z.B. hier FDP-Bundesparteitag 2023 und FDP-Bundesparteitag 2019. Zum anderen geht es darum, ob die vollständigen Ergebnisse der Vorstandswahlen in den Artikeln, so wie es vorher z.B. in den Artikeln FDP-Bundesparteitag 2021 und FDP-Bundesparteitag 2017 der Fall war, aufgeführt werden sollten.
Diese und die Artikel oben sind die Artikel in denen Mirji Kürzungen vorgenommen hat:
FDP-Bundesparteitag 2017, FDP-Bundesparteitag 2019, FDP-Bundesparteitag 2021, FDP-Bundesparteitag 2015, FDP-Bundesparteitag 2017, FDP-Bundesparteitag 2019, FDP-Bundesparteitag 1991, FDP-Bundesparteitag 1993, FDP-Bundesparteitag 1982, FDP-Bundesparteitag 1966, FDP-Bundesparteitag 1964
Persönlich halte ich sowohl eine Liste der Beschlüsse inklusive Verlinkung derselben in den Artikeln für sinnvoll. Die Ergebnisse der Vorstandswahlen als Liste und mit Bundesland, so wie es vorher war, darzustellen, halte ich ebenfalls für sinnvoll. Die Ergebnisse der Vorstandswahlen haben zeitüberdauernde Relevanz.
Hier wurde bereits eine Diskussion zu beiden Themen begonnen: Diskussion:FDP-Bundesparteitag 2023
--NoNAja (Diskussion) 19:04, 3. Mai 2023 (CEST)
- Die Verlinkungen der Beschlüsse sind durch WP:WEB ausgeschlossen, da führt kein Weg daran vorbei. Wenn du die Beschlüsse drin haben möchstest, bleibt dir nichts anderes übrig, als in Textform diese einzubringen, als Einzelnachweise sind die Links dann angebracht, Beispiele siehe FDP-Bundesparteitag 1991, FDP-Bundesparteitag 1993 oder FDP-Bundesparteitag 1996. Meine sonstigen Kürzungen mögen bitte die Portalmitarbeiter beurteilen, ich bin da offen für Diskussion. --ɱ 16:07, 5. Mai 2023 (CEST)
- Kürzungen sind völlig in Ordnung, da die Informationen im Bundesvorstand der FDP stehen. Wären hier also redundant. --Landkraft (Diskussion) 16:53, 5. Mai 2023 (CEST)
3. Meinung erbeten - Thema "Kleine Anfrage" an Landesparlament BW belegt Relevanz um Körperschaftsstatus anzuzweifeln?
Hallo zusammen,
auf der Diskussionsseite zum Artikel Zeugen Jehovas behauptet ein Benutzer, dass eine kleine Anfrage an das Parlament in Baden-Württemberg als Beleg dafür gilt, dass O-Ton "fortgesetzte Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Erlangung bzw. des Bestandes des Körperschaftsstatus" der Zeugen Jehovas in Deutschland von staatlicher Stelle und der Politik bestehen. Begründet wird diese Sichtweise, mit Aussagen aus der Begründung in der kleinen Anfrage [52], die beweisen soll dass das Parlament Baden-Württembergs die Erlangung des Körperschaftsrechts durch die Zeugen Jehovas aufgrund einer Petition in Frage stellt und dies bundesweit über die Landesgrenzen hinweg eine Wirkung hat. Auf die Geschäftsordnung des Landtages Baden-Württemberg wurde der Benutzer bereits hingewiesen, die erläutert das die Begründung in der Anfrage lediglich die Meinung der anfragenden Parlamentarier (bei einer kleine Anfrage max. 5) darstellt und nicht eine Begründung bzw. den Standpunkt des beantworteten Ministeriums darstellt [53].
Trotz allem wird weiterhin argumentiert, das wenn O-Ton "eine Regierungspartei hierzu eine Anfrage lanciert" der Beweis erbracht ist, das auf Bundesebene staatlicherseits die Rechtmäßigkeit der Erlangung als Körperschaft des öffentlichen Rechts bei den Zeugen Jehovas in Frage gestellt ist. Zwei Urteile (eines aus der Schweiz zur "üblen Nachrede", eines des Landgerichts Hamburg bzgl. einer Unterlassungserklärung"), werden hierzu wegen einer angeblichen erfolgten "Beweisaufnahme" in den Kontext der kleinen Anfrage gesetzt (zu den Urteilen erfolgt eine separate Anfrage mit der Bitte um 3. Meinung im Portal Recht), das die Vorwürfe bzgl. der Rechtstreue angeblich bewiesen wären und somit die kleine Anfrage stützen.
Die kleine Anfrage inkl. der Antwort findet sich hier: [54]
Eine Ergänzung zur ursprünglichen Antwort findet sich hier: [55]
Es wird für folgendes um eine Dritte Meinung hier gebeten:
- Eignet sich kleine Anfrage von 5 Abgeordneten an das Landesparlament Baden-Württemberg als Beleg dafür, das seitens des Staates und der Politik die Rechtmäßigkeit der Erlangung der Körperschaftsrechte der Zeugen Jehovas sowohl in Baden-Württemberg als auch bundesweit in Frage gestellt wird?
- Erzeugt die kleine Anfrage die erforderliche Relevanz um zu belegen, dass seitens des Staates und der Politik sowohl in Baden-Württemberg als auch auf Bundesebene die Rechtmäßigkeit der Erlangung der Körperschaftsrechte durch die Zeugen Jehovas umstritten ist?
- Eignet sich die kleine Anfrage als Beleg dafür im Hauptartikel zu schreiben, dass die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, Zeugen Jehovas seien rechtstreu und erfüllen die Voraussetzung für eine staatliche Anerkennung, in Deutschland umstritten sei?
- Eignet sich die kleine Anfrage als Beleg dafür im Hauptartikel zu scheiben, die Zeugen Jehovas verhalten sich nicht rechtstreu, da sie sich entgegen der eigenen Angaben im Anerkennungsverfahren in der Realität anders verhalten?
Besten Dank und viele Grüße B.L. --2003:E8:749:34FC:C3F:DD8F:9182:2EC9 02:16, 10. Mai 2023 (CEST)
Umbenennungsantrag Kategorie:Abstimmung nach Kategorie:Abstimmungen
zur Info --Didionline (Diskussion) 23:25, 26. Mai 2023 (CEST)
Hallo Politik-Kundige, fällt das hier in Euer Ressort? In der LD geht es um die Frage, ob das Begriffsfindung ist, etwa eine Fehlübersetzung aus dem Englischen. Also ob das ein existierender und verbreiteter Begriff im Deutschen ist oder ob man das möglicherweise ganz anders nennt. Die Quellen sind allesamt auf Englisch, daraus kann man keine deutschsprachige Bezeichnung ableiten. Gruß, --2003:C0:8F4F:5200:81B8:6F27:C015:7E03 00:54, 23. Jun. 2023 (CEST)
Guten Tag allerseits. Bitte um eure Meinungen und Mitarbeit zum Thema Parteizugehörigkeit des oben erwähnten Vereins unter Diskussion:Österreichischer Seniorenbund#Verhältnis zur ÖVP. Vielen Dank! -- {TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 11:30, 4. Aug. 2023 (CEST)
Duncker & Humblot neu im Angebot von The Wikipedia Library
Liebes Portal Politik,
wir freuen uns, euch darüber informieren zu können, dass mit Duncker & Humblot ein neuer Anbieter das Portfolio von The Wikipedia Library erweitert. Der Berliner Verlag hat eine Online-Bibliothek mit 12.500 E-Books aus 250 Reihen sowie 25 Zeitschriften mit mehr als 12.500 Artikeln. Hauptfokus sind die Bereiche Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Philosophie. Hiermit haben ab sofort alle für The Wikipedia Library zugangsberechtigten Personen direkten Zugriff. Auch für euren Fachbereich gibt es hier ein paar interessante Ressourcen. Ein Blick in das Angebot lohnt sich daher auf jeden Fall.
Bei Fragen stehen Benutzer:Sandro Halank (WMDE) und ich gern auf The Wikipedia Library zur Verfügung. —Martin (WMDE) (Disk.) 18:24, 7. Aug. 2023 (CEST)
Parteifarbe: Vorlagen und neue Funktionalitäten
Hallo. Diese Diskussion ist bedeutsam. --Zukunft99 (Diskussion) 03:43, 23. Aug. 2023 (CEST)
Ich bitte um Beteiligung an dieser Diskussion. Strittig ist die Auslegung von Sekundär- und Primärquelle. Die Primärquelle gibt keine genaue Auskunft über den Ort der Veranstaltung und steht daher der Sekundärquelle entgegen, die aber selbst einschränkend formuliert und den Ort offenbar anhand von indirekten Hinweisen in der Primärquelle interpretiert. -- Chaddy · D 18:05, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Chaddy · D 18:04, 7. Sep. 2023 (CEST)
Wahlkategorien
Im Rahmen dieser Diskussion kam die Frage auf, ob wir bei den Kategorien zu speziellen Wahlen die 10er Regel gilt oder ob wir hier auch Kategorien nach Staaten zulassen, die weniger als 10 Einträgen haben.
-> Das umfasst mehrere Kategorieebenen: Einmal als oberste Kategorie: Kategorie:Wahl nach Staat - hier würden bereits einige Kategorien rausfallen, beispielhaft Kategorie:Wahl in Dominica.
Dann wäre die Frage, ob die Unterteilung der Kategorien nach Staat, also bspw Kategorie:Wahl in El Salvador nach Parlaments- und Präsidentschaftswahl erfolgen soll, sofern sich keine 10 Artikel finden. In der Praxis haben wir zahlreiche solcher Kategorien mit 1-4 Artikeln. Sinn der Diskussion hier wäre also eine Grundsatzentscheidung zu bekommen über diese Frage. --Ichigonokonoha (Diskussion) 20:01, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Eine Unterteilung in „Kategorie:Wahl in Staatsname“ finde ich auch bei unter 10 Kategorien notwendig. Eine weitere Unterteilung in z.B. Präsidentschaftswahlen oder Parlamentswahlen hat sich mittlerweile flächendeckend eingebürgert, weshalb ich es auch für richtig halte und nicht mehr ändern würde. --Wandelndes Lexikon (Diskussion) „Wissen wächst, wenn man es teilt.“ 20:11, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Um das klarzustellen: Die Kategorie:Wahl in Dominica würde ich auf keinen Fall in Frage stellen. Innerhalb der Kategorie:Wahl nach Staat sollte es für jeden Staat, über den wir Wahlartikel haben, eine Unterkategorie geben können, denn hier liegt eine geschlossene Systematik vor. In einer weitergehenden Differenzierung sehe ich dagegen keinen Nutzen. Das führt so solch absurden Kategorisierungen wie bei der Kategorie:Präsidentschaftswahl in Gabun, die als einzigen Inhalt den Artikel Parlamentswahl in Gabun 2023 (sic!) enthält. Zwar behandelt der Artikel viel ausführlicher die Präsidentschaftswahl (incl. der Wahl davor im Jahr 2016, über die Ergebnisse der gleichzeitigen Wahl zum Parlament erfährt man gar nichts); tatsächlich aber waren das allgemeine Wahlen, die so dargestellt und kategorisiert werden sollten. Aber selbst dann, wenn Parlaments- und Präsidentschaftswahlen separat durchgeführt wurden, schafft es nur Unübersichtlichkeit. Innerhalb der Kategorie:Wahl im Tschad z.B. muss man jetzt zwei weitere Unterkategorien durchsuchen, um festzustellen, über welche drei Wahlen im Tschad wir Artikel haben. Worin soll der Vorteil gegenüber der direkten Einsortierung der drei Artikel in die Kategorie:Wahl im Tschad liegen? Dass ich dies mittlerweile flächendeckend eingebürgert habe, kann man übrigens nicht sagen: Die meisten der Ein- oder Zwei-Artikel-Kategorien sind erst ab November 2022 von IPs (in einigen Fällen wohl auch von dir) erstellt worden, aber jeweils ohne die vorgeschriebene vorhergehende Diskussion. --Zweioeltanks (Diskussion) 08:53, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Grundsätzlich würde ich schon unterscheiden wollen, da von oben ja auch kommt
- Kategorie:Wahl
- Kategorie:Parlamentswahl
- Kategorie:Präsidentschaftswahl
- Kategorie:Kommunalwahl
- Kategorie:Bürgermeisterwahl gibt es nicht. Warum? Es gibt ausreichend große Städte, um eigenständige BM-Wahlartikel zu stützen.
- Kategorie:Wahl
- Egal. Das Problem scheint mir eher zu sein, daß mögliche Artikel noch nicht geschrieben wurden, nicht daß es nicht genügend Wahlen der jeweiligen Stufe gibt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:49, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Grundsätzlich würde ich schon unterscheiden wollen, da von oben ja auch kommt
- Um das klarzustellen: Die Kategorie:Wahl in Dominica würde ich auf keinen Fall in Frage stellen. Innerhalb der Kategorie:Wahl nach Staat sollte es für jeden Staat, über den wir Wahlartikel haben, eine Unterkategorie geben können, denn hier liegt eine geschlossene Systematik vor. In einer weitergehenden Differenzierung sehe ich dagegen keinen Nutzen. Das führt so solch absurden Kategorisierungen wie bei der Kategorie:Präsidentschaftswahl in Gabun, die als einzigen Inhalt den Artikel Parlamentswahl in Gabun 2023 (sic!) enthält. Zwar behandelt der Artikel viel ausführlicher die Präsidentschaftswahl (incl. der Wahl davor im Jahr 2016, über die Ergebnisse der gleichzeitigen Wahl zum Parlament erfährt man gar nichts); tatsächlich aber waren das allgemeine Wahlen, die so dargestellt und kategorisiert werden sollten. Aber selbst dann, wenn Parlaments- und Präsidentschaftswahlen separat durchgeführt wurden, schafft es nur Unübersichtlichkeit. Innerhalb der Kategorie:Wahl im Tschad z.B. muss man jetzt zwei weitere Unterkategorien durchsuchen, um festzustellen, über welche drei Wahlen im Tschad wir Artikel haben. Worin soll der Vorteil gegenüber der direkten Einsortierung der drei Artikel in die Kategorie:Wahl im Tschad liegen? Dass ich dies mittlerweile flächendeckend eingebürgert habe, kann man übrigens nicht sagen: Die meisten der Ein- oder Zwei-Artikel-Kategorien sind erst ab November 2022 von IPs (in einigen Fällen wohl auch von dir) erstellt worden, aber jeweils ohne die vorgeschriebene vorhergehende Diskussion. --Zweioeltanks (Diskussion) 08:53, 4. Sep. 2023 (CEST)
Lemmata von Staatsregierungen
... sind bisher leider nicht einheitlich, siehe die Kategorie:Kabinett nach Staat. Meistens heißen sie "Kabinett...", manchmal "Regierung...", selten auch anders. Oft existiert auch der jeweils andere Begriff als Weiterleitung, siehe z.B. Regierung Scholz. Ich plädiere dafür, alles einheitlich auf "Regierung..." zu verschieben, denn das Wort entspricht eher WP:AGV (und mE auch eher dem gewünschten Inhalt, es soll ja nicht nur die Regierungsmannschaft (=Kabinett) aufgelistet werden, sondern im Idealfall auch die Geschichte drumherum, das Regierungshandeln etc. beschrieben werden.) Was denkt ihr? Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 23:40, 21. Sep. 2023 (CEST)
- Zunächst wäre nach dem Inhalt zu fragen: In einem "Kabinett"-Artikel würde ich mir Informationen über die Mitglieder des Kabinetts erwarten, in einem "Regierungs"-Artikel Informationen über das Regierungshandeln. Wenn ich mir den Artikelbestand ansehe, haben wir bei historischen Kabinetten "Kabinett"-Artikel in diesem Sinne, bei aktuellen öfter "Regierungs"-Artikel. Dann wäre nach dem Namen zu fragen. Auch hier gilt: Historisch ist die Bezeichnung als "Kabinett <Regierungschef>" die weitaus üblichere, heute kommen beide Varianten gemischt vor. Ich würde mir einheitlich Kabinett wünschen, dies aber (aus Redundanzgründen) abgespeckt auf einen "Kabinett"-Artikel.--Karsten11 (Diskussion) 11:25, 22. Sep. 2023 (CEST)
- Das ginge das natürlich auch, wenn das Regierungshandeln immer einheitlich irgendwo anders beschrieben wird. Wo wäre das dann?--Vergänglichkeit (Diskussion) 13:53, 22. Sep. 2023 (CEST)
- Zunächst einmal in den Personenartikeln des jeweiligen Regierungschefs, dann den Geschichtsabschnitten der Staaten und dann in weiteren Artikel wie Wahlartikeln, Gesetzesartikeln, Parteiartikeln, Skandalartikel o.ä. Letztlich ist ist solch ein "Regierungs"-Artikel ein Artikel "Politische Geschichte des Staats A in der Zeit von X bis Y". Typischerweise ist es aber nicht sinnvoll, Politische Geschichte nach Amtszeiten von Politikern zu gliedern. Eine Wahl ist ja selten eine Zäsur, die eine völlig neue Ära beginnen lässt. Von daher finde ich Geschichte Deutschlands (seit 1990) auch nicht wirklich enzyklopädisch gemacht. Wenn aber solche Regierungs-Artikel gewünscht sind, kann man ja den Kabinettsanteil in einen Kabinettsartikel auslagern und dann per Include in den Regierungsartikel einbinden. Dann haben wir Konsistenz bei den Kabinetten und bei der Geschichtsartikeln bekommen wir eh keine Einheitlichkeit hin.--Karsten11 (Diskussion) 15:13, 22. Sep. 2023 (CEST)
- Das ginge das natürlich auch, wenn das Regierungshandeln immer einheitlich irgendwo anders beschrieben wird. Wo wäre das dann?--Vergänglichkeit (Diskussion) 13:53, 22. Sep. 2023 (CEST)
Artikel zu zukünftigen Wahlen
Hier ist die Frage aufgekommen, ob eine Änderung der Praxis bzgl. zukünftiger Wahlen angestrebt werden sollte. Bisher ist es üblich, für eine Wahl im Voraus einen Artikel anzulegen (Landtagswahl in Bayern 2023 wurde im Januar 2019 angelegt, Bundestagswahl 2021 im September 2017, Bundestagswahl 2017 im September 2013, Bundestagswahl 2013 im September 2009 usw.). In der LD ist diese Diskussion falsch, da inhaltliche Fragen in der LD nicht geklärt werden können. Richtig wäre die Diskussion hier. Ping an Mef.ellingen, Lutheraner, Meloe, Hueftgold, Dor-Cuarthol, D’Azur, RobNbaby (ich hoffe, ich hab niemanden übersehen). -- Chaddy · D 13:47, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber sei auf Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Relevanz_zukünftiger_Ereignisse verwiesen. Inhaltlich: Meiner Beobachtung nach werden Artikel über künftige Wahlen höchstens für die nächste Wahl akzeptiert. Artikel für die übernächsten Wahlen sind immer gelöscht worden. Wir haben auch die Praxis, dass wir Wahlen über die nächste Wahl nicht nach Jahr (das sich ja ändern kann) sondern nach Wahlperiode lemmatisieren (und bei Festlegung des Wahltermins dann verschieben). Wann Artikel für die nächste Wahl sinnvoll sind, ist eine Frage des Umfangs des Inhalts, der redundanzfrei dort untergebracht werden kann. Was auslösenden Artikel Wahl zum 20. Bayerischen Landtag betrifft, sehe ich dort derzeit Null Information, die nicht generisch ist und an anderer Stelle dargestellt wäre. Spätestens wenn es erste Wahlumfragen gibt, das Wahlrecht festgelegt wird o.ä. gibt es erste Informationen, die einen Wahlartikel sinnvoll erscheinen lassen können. Spätestens wenn die Kandidaten festgelegt werden, ist ein Interesse am Artikel unstrittig.--Karsten11 (Diskussion) 14:08, 11. Okt. 2023 (CEST)
- +1. Ein Artikel über eine 2018 anstehende Wahl ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Glaskugelei, im vorliegenden Fall künstlich aufgeblasen mit Newstickeritis zur Wahl 2023 ("Die CSU befindet sich seit des Wahlergebnisses erneut in Gesprächen mit den Freien Wählern"). Sowas braucht niemand. Stefan64 (Diskussion) 14:30, 11. Okt. 2023 (CEST)
- @Stefan64: Du meinst, über eine 2028 anstehende Wahl?
- Zudem ich mir nicht sicher bin, ob nicht sogar der Landtag noch das Wahlrecht ändern dürfte (nur noch sechs Jahre etwa). Sicherlich im Augenblick nicht geplant, aber wäre dies theoretisch möglich??? --Nordprinz (Diskussion) 14:34, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Ja, natürlich war 2028 gemeint. Das ist so irre, dass ich kurzfristig verwirrt war ;-) Gruß, Stefan64 (Diskussion) 14:43, 11. Okt. 2023 (CEST)
- +1. Ein Artikel über eine 2018 anstehende Wahl ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Glaskugelei, im vorliegenden Fall künstlich aufgeblasen mit Newstickeritis zur Wahl 2023 ("Die CSU befindet sich seit des Wahlergebnisses erneut in Gesprächen mit den Freien Wählern"). Sowas braucht niemand. Stefan64 (Diskussion) 14:30, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Aufgrund der bisherigen Äußerungen deutet sich also eine Totaländerung der bisherigen Praxis an? -- Chaddy · D 14:51, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Nein, eine Bestätigung. Beispielhaft Wikipedia:Löschkandidaten/27._März_2015#Artikel_zu_zukünftigen_Landtagswahlen_(bleiben_alle), da hatte ich ziemlich genau das geschrieben, wie hier. Nur waren da eben etwas mehr an Infos enthalten, als bei dem Konfliktfall jetzt.--Karsten11 (Diskussion) 15:07, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Generell ist ja immer einer Verkürzung von Legislaturperioden und damit das Vorziehen von Wahlen möglich. ---- Leif Czerny 15:35, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Alles klar.
- Ja, inhaltlich ist dieser spezielle Fall sicher noch ausbaufähig. -- Chaddy · D 15:59, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Die Löschdiskussion geht doch "um diesen speziellen Fall" und ausschließlich um diesen. Weder sollen von jetzt an alle Artikel zu zukünftigen Wahlen gelöscht werden, wenn dieser gelöscht würde, noch alle behalten werden, wenn dieser bleibt. Es geht um den Einzelfall. Dafür sind Löschdiskussionen da: Einzelfälle anhand der Kriterien zu entscheiden. Die generelle Regel, dass solche Artikel niemals gelöscht werden dürfen, kann niemand finden.--Meloe (Diskussion) 16:44, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Zitat aus der LA-Begründung: "Ist so ein Artikel nicht eine Glaskugelei? Fünf Jahre vor einem möglichen Ereignis?" - Ganz offensichtlich geht es dort sehr wohl um eine Grundsatzfrage, die sich lediglich an diesem speziellen Fall aufhängt. -- Chaddy · D 16:50, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Das mag der Löschantragsteller so beabsichtigen, oder auch nicht. Das hängt davon ab, wie ich diese Aussage lese und interpretiere. Spielt nur für die Löschentscheidung keine Rolle. Auch wenn gelöscht würde, wäre es keine Grundsatzentscheidung, weil Grundsatzentscheidungen nunmal nicht dort getroffen werden. Dennoch, es könnte dieser konkrete Artikel, möglicherweise, gelöscht werden.--Meloe (Diskussion) 17:01, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Wenn dort gelöscht werden würde mit der Begründung - wie sie der LA-Steller basierend auf seiner LA-Begründung vermeintlich wohl wünscht - dass der Artikel zum jetzigen Zeitpunkt zu früh ist, dann wäre das sehr wohl eine Grundsatzentscheidung. Davon wären dann auch alle anderen Artikel über zukünftige Wahlen betroffen. Und genau deshalb war mein LAE auch vollkommen berechtigt: Eine solche Entscheidung ist in der LD nicht möglich, weil dort - wie du richtig schreibst - keine Grundsatzentscheidung getroffen wird. -- Chaddy · D 23:55, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Das mag der Löschantragsteller so beabsichtigen, oder auch nicht. Das hängt davon ab, wie ich diese Aussage lese und interpretiere. Spielt nur für die Löschentscheidung keine Rolle. Auch wenn gelöscht würde, wäre es keine Grundsatzentscheidung, weil Grundsatzentscheidungen nunmal nicht dort getroffen werden. Dennoch, es könnte dieser konkrete Artikel, möglicherweise, gelöscht werden.--Meloe (Diskussion) 17:01, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Zitat aus der LA-Begründung: "Ist so ein Artikel nicht eine Glaskugelei? Fünf Jahre vor einem möglichen Ereignis?" - Ganz offensichtlich geht es dort sehr wohl um eine Grundsatzfrage, die sich lediglich an diesem speziellen Fall aufhängt. -- Chaddy · D 16:50, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Die Löschdiskussion geht doch "um diesen speziellen Fall" und ausschließlich um diesen. Weder sollen von jetzt an alle Artikel zu zukünftigen Wahlen gelöscht werden, wenn dieser gelöscht würde, noch alle behalten werden, wenn dieser bleibt. Es geht um den Einzelfall. Dafür sind Löschdiskussionen da: Einzelfälle anhand der Kriterien zu entscheiden. Die generelle Regel, dass solche Artikel niemals gelöscht werden dürfen, kann niemand finden.--Meloe (Diskussion) 16:44, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Nein, eine Bestätigung. Beispielhaft Wikipedia:Löschkandidaten/27._März_2015#Artikel_zu_zukünftigen_Landtagswahlen_(bleiben_alle), da hatte ich ziemlich genau das geschrieben, wie hier. Nur waren da eben etwas mehr an Infos enthalten, als bei dem Konfliktfall jetzt.--Karsten11 (Diskussion) 15:07, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Artikel über die nächste Wahl sind dann sinvoll und damit zulässig, wenn es Informationen gibt, die über die grundsätzliche Tatsache, dass für einen bestimmten Zeitraum eine Wahl geplant ist, deutlich hinausgehen. Das ist mindestens das Ergebnis der Wahl vorher, Artikel zu einer Wahl, die später ist als die nächste, dürften damit in der Regel ausscheiden.
- Ein Artikel zur nächsten Wahl kann immerhin das Ergebnis der gelaufenen Wahl enthalten. Wenn es mehr nicht gibt, ist das etwas wenig, das würde ich als Stummel aber schon zulassen. Kann man natülich auch davon abhängig machen, wie lang die Wahlperiode ist: Hier in Bayern sind es regulär fünf Jahre, bis 2028 fließt noch eine Menge Wasser die Isar runter. In den USA wird der Kongress alle zwei Jahre gewählt, gefühlt beginnt der Wahlkampf dort mit dem Auszählen der Stimmen der vorigen Wahl. Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2024 existiert entsprechend seit Dezember 2022 und enthielt bereits in der Anfangsversion die Info, dass einer der Abgeordneten nicht vorhat, wieder zu kandidieren. Da der US-Kongress nicht vorzeitig aufgelöst wird, steht auch der Wahltermin fest, es müsste schon eine größere Katastrophe passieren, damit sich das ändert. In andern Ländern mag es wieder anders sein.
- Insofern: Es hängt vom Einzelfall ab und sollte für den Einzelfall entschieden werden. -- Perrak (Disk) 18:26, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Nachtrag: Prinzipiell spricht meines Erachtens allerdings auch nichts dagegen, für die jeweils nächste Wahl grundsätzlich einen Artikel zuzulassen. Das Ergebnis der wahl vorher ist bekannt, damit die Ausgangslage, und zumindest der reguläre Termin bzw. der Zeitkorridor, wann die Wahl stattfinden soll, ebenfalls. Meines Erachtens sind damit die Mindestvoraussetzungen für einen Artikel erfüllt. -- Perrak (Disk) 18:30, 11. Okt. 2023 (CEST)
- Sehe ich auch so. Es gibt außerdem die Liste_voraussichtlicher_Wahltermine_in_Deutschland und die macht deutlich mehr Sinn, wenn auf die Wahlen verlinkt wird, was ja nichts bringt, wenn es keinen Artikel gibt. --NoNAja (Diskussion) 19:28, 11. Okt. 2023 (CEST)
- +1 zu Perrak, Artikel zu der jeweils künftigen Wahl sind sinnvoll. --Ralf Roletschek (Diskussion) 09:20, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Aber mit Jahreszahl im Lemma? Könnte man sich da nicht auf die Nummer der Legislaturperiode einigen? Was ist mit der offiziellen Verkündung der Wahltermine, sollte man die nicht wenigstens abwarten? -- Leif Czerny 10:17, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Eine konkrete Jahreszahl ist selbsterklärend, die Nummer einer Legislaturperiode obfuscation.
- Wenn ich nach der Wahl mit dem Strauß 1980 suche, bin ich mit nummerierten Legislaturperioden erstmal aufgeschmissen.
- Der Artikel über eine zukünftige, nächstanstehende Wahl kann ja mit aktuelle Legislaturperiode plus 1 sofort angelegt werden.
- Wenn der genaue Wahltermin entschieden wurde, was ja nicht Ewigkeiten im Voraus passiert, kann in aller Ruhe der Artikel verschoben werden und die Weiterleitung verbleibt als eine nummerierte Abfolge der Legislaturperioden.
- Eine Verlinkung auf die Nummer ist fehleranfällig und schwer zu entdecken; ob da nun auf den 16. oder 17. Bundestag verlinkt kann leicht verwechselt werden und fällt niemand auf; eine explizite Jahreszahl macht dann schon eher deutlich dass da was nicht stimmen kann.
- VG --PerfektesChaos 10:46, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Hallo PC, bei Wahlen in der Vergangenheit ist das kein Problem. Bei Wahlen, wo eine Legislaturperiode durchaus auch mal per politischer Entscheidung ein Jahr früher beendet werden kann, durchaus. Daher ja die Frage nach Abwägung, ob man mit der Jahreszahl mindestens bis zur Verkündung des Termins wartet. Wieso nummerierte Legislaturperioden "Obfuscation" sein sollen, möchte ich garnicht wissen, da ist mir zu wenig AGF dabei. Bei Regierungen ist ja die Nummerierung der Kabinette auch kein Problem.-- Leif Czerny 15:12, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Aber das kann man doch leicht lösen. Solche Artikel sollten erst frühestens zwei Jahre vor dem Wahljahr angelegt werden. Und falls die Wahl früher stattfinden sollte, verschiebt man die Seite und erwähnt das im Geschichte-Abschnitt. Obfuscation trifft es schon ganz gut, denn man sollte vom Leser her denken: Unter welchem Lemma sucht man nach dem Artikel? Nach dem Wahljahr. Der wievielte Bundestag, Landtag etc. das wäre, wüsste ich nicht zu sagen. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 15:35, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Hallo PC, bei Wahlen in der Vergangenheit ist das kein Problem. Bei Wahlen, wo eine Legislaturperiode durchaus auch mal per politischer Entscheidung ein Jahr früher beendet werden kann, durchaus. Daher ja die Frage nach Abwägung, ob man mit der Jahreszahl mindestens bis zur Verkündung des Termins wartet. Wieso nummerierte Legislaturperioden "Obfuscation" sein sollen, möchte ich garnicht wissen, da ist mir zu wenig AGF dabei. Bei Regierungen ist ja die Nummerierung der Kabinette auch kein Problem.-- Leif Czerny 15:12, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Ob nun mit Jahreszahl oder Nummer ist doch nur eine Detailfrage, die für die eigentliche Frage gar nicht so wichtig ist. Das diese Diskussion auslösende Lemma hat übrigens eine Nummer: Wahl zum 20. Bayerischen Landtag. -- Chaddy · D 01:34, 13. Okt. 2023 (CEST)
- Das sehe ich eben anders. Die Nummer der Legislaturperiode macht einen eindeutigen Lemmanamen daraus, wen wir vom Fortbestand des zu wählenden Organs ausgehen dürfen. Die Jahreszahl hingehen ist bis zur rechtlichen Festlegung des Wahltermins eine bloße Glaskugelei. Aber warum sachlich argumentieren, wenn man hier jemandem persönlich etwas anhängen kann wie Obfuskation? ---- Leif Czerny 08:46, 16. Okt. 2023 (CEST)
- Den Kontext des letzten Satzes verstehe ich nicht. -- Chaddy · D 04:48, 17. Okt. 2023 (CEST)
- "wenn wir vom ... ausgehen" klingt aber auch wie Glaskugelei.
- Für eine Verlängerung der Legislaturperiode braucht es eine Verfassungsänderung und dann müsste noch wer auf die seltsame Idee kommen, die aktuelle Legiuslaturperiode zu verlängern, was wohl auszuschließen ist. Das geschieht ja immer nur für die nächste.
- Ansonsten sind alle Zukunftsereignisse Glaskugelei. Kann ja immer noch was dazwischen kommen --Future-Trunks (Diskussion) 06:46, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Für eine Verlängerung braucht es natürlich eine Änderung der Verfassung. Für eine vorgezogene Neuwahl aber nicht. Daher ja die Benennung mit Nummerierung, bis davon ausgegangen werden kann, dass das nicht eintritt. Und das ist zumindest dann der Fall, wenn der Termin offiziell festgelegt wurde. --Itz Marlon (Diskussion) 14:23, 17. Okt. 2023 (CEST)
- ach was. der wahltermin kann auch festgelegt werden und dann kommt noch was dazwischen, was neuwahlen zu einem früheren zeitpunkt notwendig macht.
- Ich fände es halt besser, wenn anhand des Lemmas zu erkennen ist, wovon die Rede ist. Vor allem gäbe es eine gewisse Einheitlichkeit, wenn man zukünftige und vergangene Wahlen nach dem gleichen schema benennt. Weiß auch nicht wo das Problem liegt, für die ganz seltenen Fälle in dem sich das Wahljahr ändert dann entsprechend das Lemma anzupassen. --Future-Trunks (Diskussion) 14:33, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Für eine Verlängerung braucht es natürlich eine Änderung der Verfassung. Für eine vorgezogene Neuwahl aber nicht. Daher ja die Benennung mit Nummerierung, bis davon ausgegangen werden kann, dass das nicht eintritt. Und das ist zumindest dann der Fall, wenn der Termin offiziell festgelegt wurde. --Itz Marlon (Diskussion) 14:23, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Das sehe ich eben anders. Die Nummer der Legislaturperiode macht einen eindeutigen Lemmanamen daraus, wen wir vom Fortbestand des zu wählenden Organs ausgehen dürfen. Die Jahreszahl hingehen ist bis zur rechtlichen Festlegung des Wahltermins eine bloße Glaskugelei. Aber warum sachlich argumentieren, wenn man hier jemandem persönlich etwas anhängen kann wie Obfuskation? ---- Leif Czerny 08:46, 16. Okt. 2023 (CEST)
Wir haben durchaus auch in internationalen Angelegenheiten Artikel, die nach Nummer der Legislatur benannt sind und keine Jahreszahlen enthalten.
- 19. Deutscher Bundestag
- Man muss sich als normalsterbliches Wesen erst Vorlage:Navigationsleiste Bundestage verschaffen, um dann von Nummern in Jahre umrechnen zu können.
Die Anlage auf die aktuelle Legislatur plus eins, und spätere Verschiebung nach Start der Prozeduren unter Beibehaltung der Weiterleitungen ist unproblematisch und würde eine interessante Auflistung der Legislaturnummern liefern.
- Bundestagswahl 2013 ist Weiterleitung von Wahl zum 18. Deutschen Bundestag und deshalb völlig okay; bis zum Wahltag.
- Bei Anlage zum immer nur nächstfolgenden ohne komplizierte Zeitsperren und individuelle Regeln (die irgendwer überwachen muss, bis der Stichtag käme, an dem ein Artikel angelegt werden dürfte) ist das Lemma blockiert, verlinkbar zugeordnet, und nach und nach eintröpfelnde Infos wie die Nominierung von Spitzenkandidaten, Wahlparteitage und die Bekanntgabe des offiziellen Wahltermins können nach und nach eingearbeitet werden, der Artikel kann auf die Beo.
- Wahl zum 21. Deutschen Bundestag ist Arbeitstitel, und nach erkennbar kaum noch verrückbarer Konkretisierung (Pandemie, Krieg?) kann auf eine Jahreszahl, ggf. mit Monat verschoben werden.
VG --PerfektesChaos 16:10, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Das normalsterbliche Wesen hat sicher auch keine Ahnung, wie zuverlässig die WP-internen Vermutungen sind, wann eine bestimmte Wahl stattfinden wird.- Aber gut, ich will deine lieben Gewohnheiten nicht stören. ---- Leif Czerny 08:47, 16. Okt. 2023 (CEST)
Ich werbe mit Nachdruck dafür, hier nicht - wie in letzter Zeit häufig zu hören - die fälschliche Bezeichnung "Legislatur" für die Legislaturperiode eines Parlaments zu verwenden. Falscher geht's nämlich nicht. --Landkraft (Diskussion) 15:10, 16. Okt. 2023 (CEST)
Ich habe in der Sache eine Entscheidung getroffen, alles weitere wäre dann hier oder wenn gewünscht per MB zu klären. Liebe Grüße--Emergency doc (D) 23:28, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Wandelndes Lexikon (Diskussion • ) „Wissen wächst, wenn man es teilt.“ 17:47, 6. Jan. 2024 (CET)
Wahlen nach Jahr
Der aktuelle Zustand unserer Artikel Wahlen 2024 etc. ist sehr unbefriedigend. Auf Basis der jetzigen Definition alle Wahlen haben die Artikel folgende schwerwiegende Probleme, so dass sie eigentlich jeweils drei Bausteine verdient hätten:
- Lückenhaft. Es gibt jährlich hunderte Wahlen weltweit. >90% haben wir nicht aufgenommen und die Arbeit würde sich eh niemals jemand machen.
- D-A-CH-lastig. Weil wir fast nur von Deutschland und Österreich sämtliche Regionalwahlen auflisten.
- Redundanz. Weil diese Regionalwahlen bereits in eigenen Listen abgehandelt werden, und diese bereits unter "Siehe auch" erwähnt werden.
Mein einfacher Vorschlag wäre deshalb, die Definition zu ändern, so dass nur noch landesweite Wahlen von Staatsregierungen aufgenommen werden, also Parlamentswahlen überall, sowie in präsidientiellen Regierungssystemen noch die Präsidentschaftswahlen. Dann sehen die Listen nicht mehr aus wie "Kraut und Rüben". Siehe Beispiele: 2024 vorher vs. nachher. Was meint ihr? Beste Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 22:15, 4. Jan. 2024 (CET)
- Ich meine dazu: Finger weg von bestehenden Systematiken. Die Kommunal- bzw. Landtagswahlen stehen auch bei früheren Jahren drin (z.B. Wahlen 2011), und sollten aus meiner Sicht auch drin bleiben. D-A-CH-lastig zu sein halte ich nicht für einen Fehler, es liegt in der Natur der Sache, dass sich die deutschsprachigen Leser auch eher für die Landtagswahlen in Deutschland oder Österreich interessieren als für Wahlen in Ländern, die viele nichtmal kennen.--Rainyx (Diskussion) 23:02, 4. Jan. 2024 (CET)
- Aber die DACH-Listen existieren ja bereits, die kann man gerne zusätzlich zu "Siehe auch" noch in der Einleitung erwähnen. Da werden sich dann die, die keine Länder kennen oder die die Welt nicht interessiert, eh direkt weiterklicken. Alle anderen aber, die sich für die Weltgemeinschaft interessieren, sollten nicht unnötig gestört werden vom Kommunalgeschehen in Vorarlberg.
- (Und wie gesagt: Das aktuelle Format impliziert zudem, wir würden alle Wahlen der Welt auflisten; das ist derzeit aber gelogen. Möchtest Du dir den Aufwand machen, alle Fehlenden einzufügen? Dann habe ich nichts dagegen. Die dritte Option wäre, dass wir die DACHlastigkeit in die Listendefinition integrieren, aber dem widerspreche ich vehement.)--Vergänglichkeit (Diskussion) 01:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- Wenn Du mit dem Verweis auf "Siehe auch" den Artikel Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland meinst, dann ist das aus meiner Sicht kein Ersatz für die Einträge in den Jahreslisten, die ist gänzlich anders aufgebaut. Man könnte den Hinweis einfügen, dass die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, da würde ich mitgehen. Auch wenn sie aus meiner Sicht nicht impliziert vollständig zu sein, die einzige Form von Lemma die dies tut wäre "Liste der Wahlen 2024" im Gegensatz zum jetzigen Lemma oder "Liste von Wahlen 2024".--Rainyx (Diskussion) 10:46, 5. Jan. 2024 (CET)
- Ich meinte eher die Liste voraussichtlicher Wahltermine in Deutschland, die ist mehr als nur ein Ersatz, m.E. richtig gut gemacht.--Vergänglichkeit (Diskussion) 15:58, 5. Jan. 2024 (CET)
- Die ist zwar gut gemacht, aber in einem Jahr sind die Wahlen 2024 ja nicht mehr in der Zukunft und in der Liste nicht mehr enthalten. Also nein, aus meiner Sicht kein passender Ersatz zu den Einträgen in diesen Listen hier.--Rainyx (Diskussion) 23:09, 5. Jan. 2024 (CET)
- Ich meinte eher die Liste voraussichtlicher Wahltermine in Deutschland, die ist mehr als nur ein Ersatz, m.E. richtig gut gemacht.--Vergänglichkeit (Diskussion) 15:58, 5. Jan. 2024 (CET)
- Wenn Du mit dem Verweis auf "Siehe auch" den Artikel Liste wichtiger Wahltermine und Wahlperioden in Deutschland meinst, dann ist das aus meiner Sicht kein Ersatz für die Einträge in den Jahreslisten, die ist gänzlich anders aufgebaut. Man könnte den Hinweis einfügen, dass die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, da würde ich mitgehen. Auch wenn sie aus meiner Sicht nicht impliziert vollständig zu sein, die einzige Form von Lemma die dies tut wäre "Liste der Wahlen 2024" im Gegensatz zum jetzigen Lemma oder "Liste von Wahlen 2024".--Rainyx (Diskussion) 10:46, 5. Jan. 2024 (CET)
ich bin nun seit 10. Februar 2012 hier angemeldet und betreue seitdem die Wahlseiten in der deutschsprachigen Wikipedia, all die 12 Jahre, wie sonst niemand.
Ich habe mich weitestgehend an dem orientiert, was ich damals 2012 vorgefunden habe und das dann auch so weitergeführt.
Die Wahlseiten werden vom Gerüst her seit Jahren von irgendjemanden anderen erstellt - habe noch nicht nachgeschaut, wer das ist.
Die Arbeit hat sich all die Jahre bewährt und es gibt auch nicht wenige, die mitgeholfen haben.
In letzter Zeit war ich etwas genervt, da es, wenn auch wenige Leute gab, die all die Jahre nichts beigetragen haben, aber dann mit ’ner massiven Löschaktion herein grätschten.
Dabei ging es um die Interwiki-Links, die ich mehrfach inhaltlich und formal verteidigt habe.
Zuletzt dann aber nicht mehr gegen einen Akteur, der die Interwiki-Links, fast auf den Tag genau vor einem Jahr, gleich dann auch noch all die Jahre rückwirkend gelöscht hat.
Dabei ist das ja eine Tabelle und kein Fließtext und die Interwiki-Links, waren nur dort angegeben bei Wahlen, zu denen es kein deutschsprachiges Lemma gab, um den Nutzwert zu erhöhen.
Eine Diskussion dazu habe ich nun seit Monaten vor mir hergeschoben.
Diese aus meiner Sicht Sabotage, hat meinen Elan der über 10 Jahre Arbeit an den Wahlseiten massiv geschadet.
Und nun diese massiven Löschaktionen von Vergänglichkeit, dessen Pseudonym, Selbstdarstellung und in diesem Fall auch die Praxis,
für keine inklusive, offene, enzyklopädische Herangehensweise, sondern eine ausschließende, minimalistische, exklusionistische stehen.
Er argumentiert entgegen der mindestens 12 Jahre gängigen Praxis skurrilerweise mit Pluralis Majestatis (4 x "wir")
und absoluten, eben jenen Vollständigkeitsansprüchen, die er ja angesichts seiner minimalistischen Agenda selber prinzipiell ablehnt.
Zitat: "Lückenhaft. Es gibt jährlich hunderte Wahlen weltweit. >90% haben wir nicht aufgenommen und die Arbeit würde sich eh niemals jemand machen."
Dazu ist anzumerken die Wikipedia ist grundsätzlich lückenhaft und wird es auch bleiben,
insbesondere, weil hier ja Exklusionist*innen mit Relevanzkriterien etc., sich gegen die vielen, sich zum Inklusionismus bekennenden Benutze*innen behaupten und dominieren. (Benutzer:Über-Blick/Exklusionismus)
Mit dem Argument es würde nie eine Vollständigkeit geben, all die für die deutschsprachige Wikipedia
und den deutschsprachigen Raum relevanten und von vielen Benutzer*innen eingetragenen Kommunal- und Lokal-Wahlen im deutschsprachigen Raum zu löschen, da ja D-A-CH-lastig, ist mehr als skurril.
Die ganze deutschsprachige Wikipedia ist D-A-CH-lastig.
Die Argumentationsweise ist eine absolutistische Auslegung von sinnvollen Kritiken wie "Lückenhaft" und "D-A-CH-lastig",
die dann durch diese Funktionalisierung und fragwürdige absolutistische Auslegung von Vergänglichkeit ins genaue Gegenteil verkehrt würden.
Nach dem Motto, weil ich nicht alles haben kann will ich dann am liebsten fast nichts haben.
der Satzteil "die Arbeit würde sich eh niemals jemand machen." ist angesichts der Ignoranz meiner 12 Jahre Mitarbeit an den Wahlseiten, dem Zeit- und Energie-Aufwand für die Verbesserung der Wikipedia und der Wahlseiten
und insbesondere angesichts der dreisten Löschaktionen ein riesen Schlag ins Gesicht.
Dazu eine Ignoranz der Fakten und eine unbelegte Behauptung, die ja auch gar nicht belegbar ist,
da sie ja nur eine in die Zukunft gerichtete und durch nichts belegte und belegbare Behauptung ist.
Ein Kollektiv von tausenden Menschen konnte über 12 Jahre mit dieser Darstellungsweise gut leben und beteiligte sich kollektiv daran
und nun kommt jemand mit einer extrem minimalistischen Agenda und will das entgegen der jahrelangen Praxis, des jahrelangen Konsens, durch massive Löschaktivitäten verändern.
Diese Ignoranz, Vorgehensweise und Respektlosigkeit, gepaart mit Verweigerung die Fakten, die Praxis anzuerkennen, hat mit konstruktiver, enzyklopädischer Mitarbeit nichts gemein.
--Über-Blick (Diskussion) 07:20, 5. Jan. 2024 (CET)
- Aber das war doch nichts gegen dich persönlich! Bitte gehe nicht meine Person an, sondern gehe inhaltlich auf meine Argumente ein. Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 15:58, 5. Jan. 2024 (CET)
Im „Kopf“ der Artikel zu den Wahlen in den jeweiligen Jahren gibt es bereits einen hilfreichen Vorab-Hinweis zum Gesichtspunkt „freie und unfreie Wahlen“.
Mir scheint dort, über der eigentlichen Liste, ein zweiter Absatz angebracht, der definiert, a) was in die Liste aufgenommen werden soll (und wie) und b) was nicht. Denn ein solcher Vorspann unterrichtet die Leser darüber, was sie von der Liste zu erwarten haben. Eine Meta-Information vorab (als Vorwort eines Buches, als Hinweis über einem Register oder einer Liste, als Definition der Parameter einer Statistik usw.) empfinde ich selbst stets als hilfreich. Denn dann weiß ich, ob ich im Folgenden das finden werde, was ich suche.
Ein solcher Vorspann wäre zugleich eine Hilfe für die Bearbeiter der Liste, um zu wissen, wie diese aktualisiert werden sollte.
Anregungen für eine Definition zu a) und b) finden sich auf den Diskussionsseiten der Artikel zu den Wahlen in den jeweiligen Jahren (siehe etwa meine Anregung: der Liste eine Erläuterung voranstellen, welche Wahlen in die Liste aufgenommen werden vor drei Jahren) und viele andere.
Im Übrigen lehrt meine Mitarbeit in der Wikipedia mich Demut und die Wertschätzung der Unvollkommenheit. Versuchen zu wollen, ein absolutes, perfektes, jeden Zweifelsfall erfassendes Regelwerk für die Aufnahme von Wahlen gemäß a) und deren Nichtaufnahme gemäß b) schaffen zu wollen, halte ich für eine absehbare Überanstrengung und schon im Augenblick des Schreibens der Vergänglichkeit unterworfen.
Ich sehe die Liste vor allem aus der Warte eines Lesers. Wenn ich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung etwas über eine bevorstehende oder gelaufene Wahl lese und wenn ich zu dieser Wahl mehr wissen möchte, dann schlage ich den Artikel Wahlen 2024 usw. auf, in der Hoffnung, dort den Hinweis auf ein Artikel-Lemma zur betreffenden Wahl zu finden … oder zumindest einen Weblink zu einer Seite über diese Wahl. Den einen Leser mag die Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt am Main 2023 interessieren, den anderen die bevorstehende (weit größere) Parlamentswahl in Indien 2024. Wenn beide in der Wikipedia etwas dazu finden, ist es kein Unglück. --M Huhn (Diskussion) 10:41, 5. Jan. 2024 (CET)
- Danke für deinen konstruktiven Beitrag. Ich sehe die Liste auch "vor allem aus der Warte eines Lesers". Meine Überzeugung ist, dass alle, die Regionales interessiert, durch die anderen Listen ja bereits gut versorgt werden, alle anderen durch die chaotische Liste hier aber gestört. "Wenn beide in der Wikipedia etwas dazu finden, ist es kein Unglück." Das tun sie doch auch in meiner Variante?--Vergänglichkeit (Diskussion) 15:58, 5. Jan. 2024 (CET)
- Bisher bist Du der einzige, der diese Listen hier chaotisch findet.--Rainyx (Diskussion) 23:11, 5. Jan. 2024 (CET)
- dem ist noch hinzuzufügen, der einzige in den letzten 12 Jahren Arbeit,
an denen ich die Seite betreue und die vorgefundene Darstellungweise übernommen habe,
was also für viele weitere Jahre spricht
--Über-Blick (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2024 (CET)
- dem ist noch hinzuzufügen, der einzige in den letzten 12 Jahren Arbeit,
- Bisher bist Du der einzige, der diese Listen hier chaotisch findet.--Rainyx (Diskussion) 23:11, 5. Jan. 2024 (CET)
- Danke für deinen konstruktiven Beitrag. Ich sehe die Liste auch "vor allem aus der Warte eines Lesers". Meine Überzeugung ist, dass alle, die Regionales interessiert, durch die anderen Listen ja bereits gut versorgt werden, alle anderen durch die chaotische Liste hier aber gestört. "Wenn beide in der Wikipedia etwas dazu finden, ist es kein Unglück." Das tun sie doch auch in meiner Variante?--Vergänglichkeit (Diskussion) 15:58, 5. Jan. 2024 (CET)
So, dann mal noch bissl Rabulistik. [PA entfernt gemäß WP:DISK.--Vergänglichkeit (Diskussion) 17:14, 8. Jan. 2024 (CET)] Aber so Äußerungen wie: Meine Überzeugung ist, dass alle, die Regionales interessiert, durch die anderen Listen ja bereits gut versorgt werden, alle anderen durch die chaotische Liste hier aber gestört. sind halt hochgradiger und letztlich anmaßender POV, denn man meint für alle zu sprechen und man meint andere stören sich an etwas Ist das so? Mir deucht, hier wird WP nicht verstanden. Wir sind ein Freiwilligenprojekt. Und die Liste ist nicht chaotisch sondern gibt einen Überblick, Punkt. Was wir davon bläuen, liegt an uns. Es steht dem Kritiker frei, sich die Artikel aus den originalen Sprachversionen importieren zu lassen und mittels google zu übersetzen. Streng genommen wird ja nix Neues geschaffen, sondern nur übersetzt. Auch ne Art Pflege.--scif (Diskussion) 16:47, 8. Jan. 2024 (CET)
- "Was wir davon bläuen, liegt an uns." Ich fürchte, Du hast meine Argumente nicht verstanden. Von mir aus könnte jemand die Liste auch erweitern um mehrere Hundert Rotlinks aller Landes- und Kommunalwahlen weltweit, damit die aktuelle Definition der Liste erfüllt wird. Dann 99 % subnationale Wahlen zu haben, wäre ja auch okay. Bei der jetzigen Situation von 30–40 % empfinde ich das aber eher als Störung des Überblicks über die anderen Wahlen und eine Definitionsänderung der Liste wäre der offensichtlich gangbarere Weg. (Außerdem: wir alle haben offensichtlich unterschiedliche POVs; das ergibt keinen Sinn, nur mir POV vorzuwerfen.)--Vergänglichkeit (Diskussion) 17:14, 8. Jan. 2024 (CET)
- Aber nur dich stört es, du sprichst aber für andere...--scif (Diskussion) 18:04, 8. Jan. 2024 (CET)
Nationalsozialismus eine Variante des Sozialismus?
Unter Diskussion:Sozialismus#Nationalsozialismus findet eine Diskussion statt bzgl. der Einordnung des Nationalsozialismus als Variante des Sozialismus. Bisher erzeugen wir in unserem Artikel Sozialismus den Eindruck, der NS könne zum Sozialismus gezählt werden. Aus wissenschaftlicher Sicht ist das nicht haltbar (was ich auch anhand wissenschaftlicher Einschätzungen dargelegt habe), weshalb ich dringend eine Änderung anregen möchte. Auf der Diskseite gibt es dafür aber bisher keinen Konsens. Nun wird auch noch vorgeschlagen, als zusätzlichen Beleg für die angebliche Nähe von NS und Sozialismus den der Neuen Rechten zuzurechnenden geschichtsrevisionistischen Autor Rainer Zitelmann als Beleg im Artikel aufzuführen. Man kann Zitelmann sicher in eine Übersicht des wissenschaftlichen Diskurses mit einarbeiten. Als Beleg und Rechtfertigung für die irrige Behauptung, der NS sei eine Form des Sozialismus, taugt ausgerechnet dieser Autor aber sicher nicht. Ich bitte um weitere Meinungen in der verlinkten Diskussion. -- Chaddy · D 14:39, 20. Jan. 2024 (CET)
Der Artikel benötigt eine Generalüberholung. Stichprobe ergab z.B. dass die Einleitung offenbar in Anlehnung an Manfred G. Schmidt: 4. Auflage. VS, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16054-2, 21.1 „Parteienstaat“, S. 356–358, geschrieben wurde. Allerdings scheint das hier nicht 1:1 dargestellt worden sein. Da kommt eine Prise WP:TF hinzu. Dass hier zwei wichtige Protagonisten der Neuen Rechten (Spann und Spengler) genannt werden, ohne Beleg und ohne Erkenntnis, warum gerade die beiden Totengräber der Weimarer Republik an dieser Stelle im Artikel auftauchen, lässt mich vermuten, dass hier zudem ein klassischer POV vorliegt, ein Artikel, der für die aktuelle tagespolitische Auseinandersetzung herhalten muss. --KarlV 15:37, 1. Feb. 2024 (CET)
Kategorie:Betroffener eines Parteiausschlussverfahrens und Unterkategorien
Diese Kategorisierung ist in dieser Form falsch, zumindest soweit es die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland betrifft. Gemäß § 6 (2) PartG wo von Ordnungsmaßnahmen die Rede ist, heißt das Verfahren in den Parteien i.d.R. Parteiordnungsverfahren. Dies ist auch folgerichtig, denn es sind einem solchen Verfahren verschiedene Ordnungsmaßnahmen möglich, wobei der Parteiausschluss nur der weitestgehende ist. Ich möchjte daher Umbenenungsanträge stellen aber die Angelegenheit erstmal hier zur Diskussion stellen- --Lutheraner (Diskussion) 11:00, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Grundsätzlich keine falsche Denkweise, aber das ist de jure. De facto wird ja, vor allem in den Medien und der Öffentlichkeit schon unterschieden. Bevor die Entscheidung zum Parteiausschluss getroffen wurde, kann man über die Kategorie Parteiordnungsverfahren nachdenken. Nach dem Entschluss für einen Ausschluss meiner Meinung nach nicht mehr, da es dann ein Parteiausschlussverfahren war und auch von der Öffentlichkeit so verstanden wird. --{TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 11:25, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Stellen wir unser Licht nicht unter den Scheffel - die Wikipedia bestimmt inzwischen durchaus einen öffentlichen Sprachgebrauch mit. Daher verbietet es sich für uns meiner Ansicht nach, falsche Begrifflichkeiten zu verbreiten. Weil jemand letzendlich ausgeschlossen wurde, hat sich die Bezeichnung des Verfahrens ja nicht geändert. Wenn man den Ausschluss auch in der Kategorie dokumentieren will, so sollte man eine Kategorie ''Aus einer Partei ausgeschlossene Person'' einführen. --Lutheraner (Diskussion) 11:33, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Oder so, ja. Wundert mich eh, dass es eine solche Kat noch nicht gibt. --{TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 11:46, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Ich habe mir mal erlaubt, die Kategorie in der Überschrift zu verlinken, damit man sie sich auch ansehen kann. Das geht bei Kategorien mit [[:Kategorie:bla]], also mit Doppelpunkt vor "Kategorie", damit erhält man nur den Link ohne dass die Seite in der Kategorie auftaucht. -- Perrak (Disk) 14:36, 24. Okt. 2023 (CEST)
- Oder so, ja. Wundert mich eh, dass es eine solche Kat noch nicht gibt. --{TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 11:46, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Stellen wir unser Licht nicht unter den Scheffel - die Wikipedia bestimmt inzwischen durchaus einen öffentlichen Sprachgebrauch mit. Daher verbietet es sich für uns meiner Ansicht nach, falsche Begrifflichkeiten zu verbreiten. Weil jemand letzendlich ausgeschlossen wurde, hat sich die Bezeichnung des Verfahrens ja nicht geändert. Wenn man den Ausschluss auch in der Kategorie dokumentieren will, so sollte man eine Kategorie ''Aus einer Partei ausgeschlossene Person'' einführen. --Lutheraner (Diskussion) 11:33, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Mir würde hier spontan die Umbenennung in "Betroffener eines Verfahrens zum Parteiausschluss" oder "Betroffener eines Verfahrens mit dem Ziel des Parteiausschlusses" einfallen, damit würde man eine Aufspaltung nach Ländern, die das ja alles unterschiedlich nennen können, vermeiden und gleichzeitig keine Begrifflichkeiten erfinden. Es wird ja ein (Parteiordnungs-)verfahren eingeleitet, mit dem Ziel diese Person aus der Partei auszuschließen. --Itz Marlon (Diskussion) 17:30, 21. Feb. 2024 (CET)
- Nein das ist nicht richtig. die Mehrzahl der Parteiordnungsverfahren hat nicht das ziel des Ausschlusses, sondern z.B. des zeitlich befristeten Verbotes Parteiämter auszuüben oder zeitlich begrenzter innerparteilicher Stimmrechtsverlust. De facto enden die meisten Parteiordnungsverfahren mit einer Rüge o.ä. - sprich warnschiss. --Lutheraner (Diskussion) 17:52, 21. Feb. 2024 (CET)
- @Lutheraner Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Statt des Begriffes "Parteiausschlussverfahren" eben den Begriff "Verfahren zum Parteiausschluss" zu verwenden. Hierunter fallen dann eben nur Parteiordnungsverfahren mit diesem Ziel. Dass es natürlich noch andere Ziele bei diesen Verfahren gibt ist mir bewusst. --Itz Marlon (Diskussion) 09:11, 22. Feb. 2024 (CET)
- Nein das ist nicht richtig. die Mehrzahl der Parteiordnungsverfahren hat nicht das ziel des Ausschlusses, sondern z.B. des zeitlich befristeten Verbotes Parteiämter auszuüben oder zeitlich begrenzter innerparteilicher Stimmrechtsverlust. De facto enden die meisten Parteiordnungsverfahren mit einer Rüge o.ä. - sprich warnschiss. --Lutheraner (Diskussion) 17:52, 21. Feb. 2024 (CET)
Ein Parteiordnungsverfahren muss ja nicht den Parteiausschluss zum Ziel haben. Mein Verständnis zum Vorgehen ist, dass ein antragsberechtiges Gremium (z.B. ein Ortsverbandsvorstand) beim zuständigen Parteischiedsgericht (z.B. Landesschiedsgericht) einen Antrag auf eine Parteistrafe (z.B. die Erteilung einer Rüge oder eben auch den Parteiausschluss) stellt. Das Parteischiedsgericht folgt dem dann oder auch nicht. D.h. ich hätte jetzt erwartet, in dieser Kategorie Leute sind, für die gilt: "In dieser Kategorie werden Personen einsortiert, die Betroffene eines Parteiordnungsverfahrens mit dem Ziel des Parteiausschlusses waren bzw. sind.". Die Definition anzupassen ist ok, der Name muss nicht angepasst werden.--Karsten11 (Diskussion) 17:10, 24. Okt. 2023 (CEST)
- Mir erscheint selbst eine Anpassung der Definition nicht unbedingt notwendig zu sein. Die Fragestellung hier ist stark deutschlandzentriert, schon in der Schweiz ist das deutlich anders organisiert als bei uns, geschweige denn im Rest der Welt. -- Perrak (Disk) 18:27, 24. Okt. 2023 (CEST)
- Stimmt. In Österreich ist das zum Beispiel gar nicht im Gesetz geregelt, da wird das den Parteien überlassen. Diese wiederum sprechen sehr wohl von einem "Parteiausschlussverfahren". Zum Nachlesen hier. Also Umbenennung dieser Kategorie klar nein, wenn dann nur eine Erstellung einer neuen Kat. --{TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 10:39, 25. Okt. 2023 (CEST)
- Dsann sdollte man dier Kategorien sinnvollerweise nach Ländern differenzieren. --Lutheraner (Diskussion) 12:59, 25. Okt. 2023 (CEST)
- Noch sind es nicht so viele Unterkategorien, dass mir das nötig erscheint. Kann man aber mittelfristig machen, ja. -- Perrak (Disk) 17:27, 26. Okt. 2023 (CEST)
- Dsann sdollte man dier Kategorien sinnvollerweise nach Ländern differenzieren. --Lutheraner (Diskussion) 12:59, 25. Okt. 2023 (CEST)
- Stimmt. In Österreich ist das zum Beispiel gar nicht im Gesetz geregelt, da wird das den Parteien überlassen. Diese wiederum sprechen sehr wohl von einem "Parteiausschlussverfahren". Zum Nachlesen hier. Also Umbenennung dieser Kategorie klar nein, wenn dann nur eine Erstellung einer neuen Kat. --{TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 10:39, 25. Okt. 2023 (CEST)
Es begann mit der SED.... das mal zur Einordnung. Ich weiß nicht, ob es diese formaljuristischen Ansichten braucht. Da steht ja auch Verfahren.... Es sind ja auch Leute kategorisiert, die letzten Endes nicht ausgeschlossen wurden. Ob man noch kleinteiliger unterscheiden muss und jede Abstufung in einen Kat gießen muss, nun denn...--scif (Diskussion) 10:28, 5. Jan. 2024 (CET)
Artikel Antimilitarismus
Ich trage das mal hier ein, weil das Thema auch den Fachbereich betrifft. Ich habe den Artikel in die Qualitätssicherung eingetragen und würde mich freuen, wenn verständige Menschen mal drauf schauen und mithelfen, den Artikel zu verbessern. Informiert sind auch Portal Politikwissenschaft, Portal Soziologie und Redaktion Geschichte.
Einleitung und Inhalt des Artikels widersprechen sich ganz grundlegend: zuerst wird nach Lexikoneintrag definiert, Antimilitarismus sei „eine Überzeugung, die jegliche Form der militärischen Rüstung grundsätzlich ablehnt“, im Artikel aber wird dann – leider belegfrei – ausgeführt, dass es verschiedene Abstufungen des M. gibt, was m. E. eher den Tatsachen entspricht. Willi P • Disk • 19:10, 25. Feb. 2024 (CET)
Analyse: Wie viele bayerische Landtagsabgeordnete schreiben ihren Wiki-Artikel selbst?
Dass Politiker auf Wikipedia Artikel über sich selbst bearbeiten (lassen), ist ja nichts neues ([56], [57]). Mich hat interessiert, in welchem Umfang das tatsächlich geschieht und wie gut nachvollziehbar das ist.
Dazu habe ich die Artikel der 203 bayerischen Landtagsabgeordneten analysiert, indem ich mittels XTools in den jeweiligen Autorenlisten nach Accounts gesucht habe, die nach Landtagsabgeordneten bzw. deren Büros klingen. Dabei bin ich auch auf einige Accounts gestoßen, bei denen eine Benutzerverifizierung oder eine Offenlegung bezahlten Schreibens (meistens Mitarbeitende des Abgeordnetenbüros) fehlte. Mit WikiWho (auch über XTools) habe ich feststellen können, ob diese Autoren sogar die Hauptautorschaft (mehr als die Hälfte) der aktuellen Artikelversion inne haben.
Zum Ergebnis:
- 39 Artikel (19% von 203 Abgeordneten) wurden eindeutig von den Abgeordneten selbst, ihren Mitarbeitenden oder beauftragten PR-Büros bearbeitet. Ich habe auch Accounts, die zwar eindeutig benannt (z. B. „MdL Hans Müller“), aber nicht verifiziert sind, mitgezählt.
- Bei 9 Artikeln besteht sogar eine Hauptautorschaft.
- Das heißt aber nicht, dass alle anderen 142 Artikel nicht von den MdLs bearbeitet wurden; oft habe ich auch hier Accounts gefunden, die lediglich diesen einen Artikel regelmäßig bearbeiten, meistens sogar Pressefotos hochladen. Es lässt sich aber nicht zweifelsfrei erkennen, ob das wirklich die MdL selbst bzw. ihre Mitarbeitenden sind – es könnten auch einfach „Fans“ bzw. politische Anhänger sein, die ihren Wahlkreisabgeordneten gerne in der Wikipedia vertreten sehen möchten. Meine persönliche Schätzung: Ca. 10–20% dieser Artikel werden ebenfalls von MdLs bzw. ihren Mitarbeitenden bearbeitet.
- 13 Artikel (bis auf einen alle AfD) wurden von GLGermann-Socken bearbeitet, bzw. meist sogar erstellt.
- 22 bayerische Abgeordnete sind noch ohne Artikel.
Ich habe bewusst keine Statistik über die Parteizugehörigkeit der 39 eindeutig von MdL bearbeiteten Artikeln angefertigt, da aufgrund der Unterschätzung der tatsächlichen Zahlen möglicherweise eine Verzerrung zu Ungunsten der transparenteren Parteien entstünde. Wenn z. B. eine Partei besonders transparent mit ihren Edits umgeht und verifizierte Accounts verwendet, wirkte es so, als ob diese Partei besonders oft ihre Artikel bearbeitet – wobei in Realität vielleicht andere Parteien ihre Edits einfach öfter verschleiern.
Das komplette Ergebnis mit der Liste der Abgeordneten findet ihr hier: Benutzer:SuPich/Autoren der bayerischen MdL – gebt mir bitte gerne Bescheid, wenn ihr methodische Mängel feststellt oder auch die Einordnung einzelner Artikel problematisch findet. Ich überlege, diese Analyse auch mal im Wikipedia:Kurier vorzustellen, da wäre es aber gut, wenn vorher jemand die Zahlen halbwegs gegengecheckt hätte.
Was bringt uns das ganze?
- Mein Ziel ist es nicht, einzelne Abgeordnete oder sogar ganze Parteien an den Pranger zu stellen. Diese Art von Bearbeitungen passieren offensichtlich aus allen politischen Parteien. Es ist aus Transparenzgründen deutlich besser, wenn Politiker ermutigt werden, verifizierte Accounts zu verwenden.
- Awareness: Wir können davon ausgehen, dass mindestens jeder vierte bis fünfte Politiker-Artikel (verdeckt oder transparent) von diesen selbst bearbeitet wird.
- Arbeitsliste mit evtl. problematischen Artikeln: Es macht Sinn, sich primär die Artikel mit einer Hauptautorschaft der MdLs und danach auch alle mit einer weniger gravierenden Mitautorschaft genauer anzusehen – oft handelt es sich um weniger bekannte Hinterbänkler, und da kann es sein, dass trotz Sichtungsprinzip, Qualitätssicherung, uvm., diese Artikel Mängel enthalten, wie z.B. werbliche Texte, fehlender Wiki-Stil oder unpassende Weblinks.
Meine persönliche Meinung: Edits von Politikern lassen sich kaum vermeiden; oft können diese sogar hilfreich sein, wenn es um die Aktualisierung von Inhalten wie etwa Ausschussmitgliedschaften oder das Ergänzen fehlender Bilder geht. Einen Umgang damit müssen wir sowieso finden. Überraschend, aber eigentlich positiv finde ich, dass einige Politiker wenigstens transparent vorgehen und einen verifizierten Account verwenden.
Was mich interessieren würde, da ich vielleicht noch so aktiv wie manch anderer im Projekt bin: Gab es schon ähnliche Analysen für anderen Ebenen, z.B. Bundestag oder andere Landesparlamente, und wie sind diese vorgegangen?
P.S.: Noch ein paar vielleicht mehr oder weniger amüsante Facts aus der Analyse:
- Der Artikel Markus Rinderspacher ist Ziel von mehreren interessant benannten Ein-Zweck-Accounts: Bayernjawoll (2011-2014) BayernFirst (2017-2018), Bayerngerechter (2019) und FritzWeberlein (2020-2022) – ob diese von Rinderspacher betrieben werden, konnte ich nicht feststellen
- Benutzer:Heul2k, persönlicher Mitarbeiter von Ingo Hahn, bearbeitet nicht nur den Artikel seines Arbeitgebers, sondern pöbelt auch auf Diskussionsseiten von WP-Autoren
- Der Account des Abgeordnetenbüros von Katharina Schulze nennt sich „Schulzegirls“
- Toni Schuberl (Grüne) bearbeitet nicht nur seinen eigenen Artikel, sondern auch den von Ralf Stadler (AfD)
-- SuPich [Diskussion] [Beiträge] um 18:20, 11. Mär. 2024 (CET)
- Spannende Auswertung, die mich aber nicht überrascht: Es gibt Themenfelder (ganz stark: Vereine, stark: Unternehmen und eben auch Politiker), die überwiegend von Fans, Mitgliedern oder eben Mitarbeitern bearbeitet werden. Bei Spitzenpolitikern, Dax-Unternehmen oder sehr großen Vereinen gibt es auch ein allgemeines Interesse (und damit viele Bearbeiter), bei solchen aus der zweiten oder ditten Reihe fehlt das. Spannender wäre für mich, ob es gelingt, den neutralen Standpunkt durchzusetzen.--Karsten11 (Diskussion) 20:07, 11. Mär. 2024 (CET)
- Finde ich auch sehr spannend, könnte/sollte man auch in den restlichen Bundesländern und in Österreich machen. --{TheTokl ► Disk • E-Mail • Hilfe} 09:12, 11. Apr. 2024 (CEST)
Navigationsleiste Vorsitzende des Republican National Committee
Mit der Wahl von Lara Trump zur Co-Vorsitzenden des RNC ist da ein Problem aufgetteten. Hat RNC nun zwei oder nur einen Vorsitzenden bzw. wie soll das in der Navi gehandhabt werden? Ich habe auf Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Vorsitzende des Republican National Committee eine Diskussion angestoßen und hoffentlich auf Meinungen.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 16:41, 27. Mär. 2024 (CET)
@Zukunft99: Ich halte das für eine Kraut-und-Rüben-Kategorie, in der Wahlen zu Gremien zusammengefasst sind, die in der deutschsprachigen Wikipädia (mehr oder weniger) zufällig das Etikett „Provinz“ tragen: Die Provinzen der Niederlande sind die obersten subnationalen Verwaltungseinheiten, die italienischen Provinzen sind mit den französischen Départements vergleichbar, haben aber mehr Kompetenzen an die Regionen abgegeben, und bei den finnischen Maakunnat steht die deutschsprachige WP mit der Bezeichnung „Provinz“ allein da. Übrigens läuft unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Zentralasien #Lemma für andere Verwaltungsgliederungen in Zentralasien gerade eine Umbenennungsdiskussion zu Kategorie:Usbekische Provinz. --Olaf Studt (Diskussion) 12:29, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Moin, Die Kritik ist korrekt. Das Problem ist jedoch komplizierter als es scheint.
- Provinzwahlen in Italien 2011, Provinzwahlen in Finnland 2022, ... können nicht in Kategorie:Wahl eines subnationalen Parlaments enthalten werden (es gibt kein Parlament).
- Kategorie:Wahl eines subnationalen Parlaments (Italien) = Kategorie:Regionalwahl in Italien. Die italienischen Regionalräte können jedoch nicht als „Parlamente“ definiert werden (vgl. Verfassungsgerichtshof, Urteil 106/2002).
- Kategorie:Regionalwahl in Frankreich und Kategorie:Regionalwahl in Russland. Es gibt keine Analogie zwischen französischen Regionen und russischen Föderationssubjekten. Diese Kategorien sind jedoch in Kategorie:Regionalwahl nach Staat enthalten.
- Die Kategorie:Parlamentswahl in Flandern ist in Kategorie:Regionalwahl nach Staat nicht enthalten. Flandern ist jedoch eine Region (Région flamande).
- Die Kategorie:Parlamentswahl in einer autonomen Gemeinschaft in Spanien ist in Regionalwahl nach Staat nicht enthalten (vgl. Parlamentswahl in La Rioja 2019). Der Artikel La Rioja (spanische Region) ist jedoch in Kategorie:Region in Europa enthalten.
- Welche Kategorie können diese Artikel enthalten? Eine Lösung kann sein:
-
- Kategorie:Wahl nach Verwaltungseinheiten (erste Ebene) > Regionalwahlen in Italien, Regionalwahlen in Frankreich, Provinzwahlen in den Niederlanden, Staatsparlamentswahlen in den Vereinigten Staaten, Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten, ...
- Kategorie:Wahl nach Verwaltungseinheiten (zweite Ebene) > Provinzwahlen in Italien, Department-Wahlen in Frankreich, ...
- --Zukunft99 (Diskussion) 17:11, 7. Apr. 2024 (CEST)
Keine sinnvolle Kategorie-Karsten11 (Diskussion) 17:48, 7. Apr. 2024 (CEST)
Erläuterungen: Wir im LA treffend beschrieben werden hier Parlamentswahlen und Kommunalwahlen gemischt. Die ersteren gehören nach Kategorie:Wahl eines subnationalen Parlaments, die zweiten nach Kategorie:Kommunalwahl. Eine übergeordnete Kat, die nicht nach Funktion sondern nach Namen sortiert, brauchen wir nicht.--Karsten11 (Diskussion) 17:48, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Sorry, man sollte nicht die LDs abarbeiten und gleichzeitig diese Seite offen haben. Ich habe die Kat gelöscht. Ich bitte die Diskussionsteilnehmer um Feedback, ob das Konsens ist und schreiben noch einmal den Kat-Ersteller an. Wenn es Einspruch gibt, stelle ich wieder her und einen reguläre LA.--Karsten11 (Diskussion) 17:56, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Vielleicht habe ich verstanden. Ist Kategorie:Regionalwahl nach Staat falsch? --Zukunft99 (Diskussion) 19:42, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Ist auch problematisch. Regionalwahl ist rot, Region hat viele Bedeutungen. Auch hier haben wir (in der Oberkat) die Zusammenstellung von Kategorien, die den Namen Regionalwahl tragen aber recht unterschiedliche Inhalte haben.-Karsten11 (Diskussion) 09:47, 8. Apr. 2024 (CEST)
- Danke. Wie kann dieses Problem gelöst werden? Zum Beispiel. Sollte die Kategorie:Regionalwahl in Frankreich in Kategorie:Wahl eines subnationalen Parlaments oder in Kategorie:Kommunalwahl nach Staat enthalten werden? Ein französischer Regionalrat ist kein Parlament, da er keine Gesetzgebungsbefugnis hat. Die Regionen haben Verwaltungsfunktionen. Es gibt kein regionales Gesetz im formellen Sinn. Es gibt lediglich Verwaltungsakte (Verordnungen), vgl. Code général des collectivités territoriales, Article L1111-2 (Les communes, les départements et les régions règlent par leurs délibérations les affaires de leur compétence [...] ils disposent d'un pouvoir réglementaire pour l'exercice de leurs compétences). Diese Artikel (Conseil régional de la Réunion, Assemblée de la Polynésie française) sind jedoch in der Kategorie:Subnationales Parlament (Frankreich) enthalten. Wie sollten französische Regionalwahlen definiert werden? D. h.: beruht der Unterschied zwischen einer Parlamentswahl und einer Kommunalwahl auf einem juristischen Element (Legislative/Verwaltungsfunktion) oder auf anderen Elementen? --Zukunft99 (Diskussion) 13:18, 8. Apr. 2024 (CEST)
- Wir haben zunächst einmal die zentrale Unterscheidung Legislative vs. Volksvertretung einer Gebietskörperschaft ohne das recht Gesetze zu erlassen. Das eine sind (sub-)nationale Parlamente, das andere Kommunalparlamente. Es gibt natürlich auch Mischformen. Der Wiener Gemeinderat und Landtag ist sowohl ein subnationales Parlament (weil Wien Bundesland ist) als auch Kommunalparlament. In diesem Fall ist sinnvollerweise in beide Kategoriestränge einzusortieren. Auch in Frankreich haben wir bei manchen Überseegebieten (siehe Französische_Überseegebiete#Collectivités_d’outre-mer_(COM)) eine solche Doppelfunktion: Grundsätzlich gilt französisches Recht, es kann aber auch lokale Gesetze geben. Hier brauchen wir dann ebenfalls eine Doppeleingruppierung als Kommunalparlament und subnationale Legislative.--Karsten11 (Diskussion) 12:26, 10. Apr. 2024 (CEST)
- Danke. Wie kann dieses Problem gelöst werden? Zum Beispiel. Sollte die Kategorie:Regionalwahl in Frankreich in Kategorie:Wahl eines subnationalen Parlaments oder in Kategorie:Kommunalwahl nach Staat enthalten werden? Ein französischer Regionalrat ist kein Parlament, da er keine Gesetzgebungsbefugnis hat. Die Regionen haben Verwaltungsfunktionen. Es gibt kein regionales Gesetz im formellen Sinn. Es gibt lediglich Verwaltungsakte (Verordnungen), vgl. Code général des collectivités territoriales, Article L1111-2 (Les communes, les départements et les régions règlent par leurs délibérations les affaires de leur compétence [...] ils disposent d'un pouvoir réglementaire pour l'exercice de leurs compétences). Diese Artikel (Conseil régional de la Réunion, Assemblée de la Polynésie française) sind jedoch in der Kategorie:Subnationales Parlament (Frankreich) enthalten. Wie sollten französische Regionalwahlen definiert werden? D. h.: beruht der Unterschied zwischen einer Parlamentswahl und einer Kommunalwahl auf einem juristischen Element (Legislative/Verwaltungsfunktion) oder auf anderen Elementen? --Zukunft99 (Diskussion) 13:18, 8. Apr. 2024 (CEST)
- Ist auch problematisch. Regionalwahl ist rot, Region hat viele Bedeutungen. Auch hier haben wir (in der Oberkat) die Zusammenstellung von Kategorien, die den Namen Regionalwahl tragen aber recht unterschiedliche Inhalte haben.-Karsten11 (Diskussion) 09:47, 8. Apr. 2024 (CEST)
- Vielleicht habe ich verstanden. Ist Kategorie:Regionalwahl nach Staat falsch? --Zukunft99 (Diskussion) 19:42, 7. Apr. 2024 (CEST)
Kategorien zu (Volks-)Abstimmungen
Hallo Alle, ich trage mich mit dem Gedanken, das Kategoriensystem rund um direktdemokratische Abstimmungen schrittweise umzubauen. Leider ist hier aktuell alles irgendwie um den Begriff "Volksabstimmung" sortiert. Das ist wirklich mißlich, da dieser Ausdruck vor allem alttagssprachlich und in Deutschland allgemeingültig verwendet wird. Es gibt jedoch auch Referenden, Volksbefragungen, Volksentscheide, Bürgerentscheide und in anderen Sprachen wird ohnehin eher von Plebiszit gesprochen. Kurzum: "Volksabstimmung" sollte in Kategoriennamen auftauchen, wenn die Abstimmung tatsächlich ganz offiziell auch Volksabstimmung genannt wird, oft ist das aber gar nicht der Fall. Insgesamt erscheint mir der Ausdruck "Abstimmung" für eine Kategorie besser geeignet, da es tatsächlich ein ganz allgemein desktiptiver Ausdruck ist, unter den dann verschiedene Kategorien zur Sortierung gepackt werden können (Vorbild: Kategorie:Wahlen). Jetzt wird das eine ganze Reihe von Verschiebungen im Kategorienbaum erfordern. Ich habe tatsächlich Lust mir diese Arbeit zu machen, will das aber hier vorher ankündigen, damit nicht mittendrin eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit ausbricht. Ich bin auf Eure Meinungen und Hinweise gespannt, beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 17:11, 8. Mai 2024 (CEST)
- Wir kategorisieren nicht nach Namen sondern nach Inhalt. Daher sind in der Kategorie:Volksabstimmung Volksabstimmungen aller Art drinnen, also Volksabstimmungen, Volksentscheide, Referenden etc.. Darunter ist eine Differenzierung möglich. Wir haben da also Kategorie:Referendum also für Referenden also für Volksabstimmungen über Regierungs- oder Parlamentsvorlagen. Wenn es weitere fachliche Differenzierungen gibt, wäre es gut, wenn Du die nennen kannst. Der Name der Kat soll dem Lemma folgen. Und da haben wir hier ein Problem, da Volksabstimmung eine BKS ist. Und das ist auch richtig so, weil diese Abstimmungen je nach Land anders benannt sind. Wir brauchen daher erst einmal einen Namen für die Oberkat. Und deswegen haben wir Kategorie:Volksabstimmung weil "alttagssprachlich und in Deutschland allgemeingültig verwendet". Indirekt greift hier Wikipedia:Namenskonventionen: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) die Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist." Imho sind wir auf der Ebene richtig: Im deutschen Sprachraum ist Volksabstimmung am gebräuchlichsten. Das mag in anderen Ländern anders sein. Wenn also z.B. bei Volksabstimmungen im Iran im deutschen Sprachraum Plebiszit am gebräuchlichsten ist, müsste diese Unterkat eigentlich geändert werden. Auf der anderen Seite erleichtert eine einheitliche Benennung das Leben ungemein. Hier sehe ich also kein Verbesserungspotential.-Karsten11 (Diskussion) 17:58, 8. Mai 2024 (CEST)
- Hallo, genau diese vermeintliche Alltagssprachlichkeit von "Volksabstimmung" ist das Problem - es gibt sie nämlich gar nicht. Teilweise wird das Wort tatsächlich als allgemeines synonym für "Abstimmung jeglicher Art verwendet", teilweise ist es jedoch ein rechtlich ausdrücklich benanntes Instrument. So unterscheidet beispielsweise die hessische Verfassung zwischen "Volksabstimmung" und "Volksentscheid". In anderen deutschen Ländern wird der Ausdruck gar nicht verwendet. In der Schweiz wiederum ist er allgemein gebräuchlich, auch für Abstimmungen in Gemeinden, wo er wiederum in Deutschland niemals gebraucht wird (da wird dann immer vom Bürgerentscheid gesprochen). Was ich sagen will ist: Der Begriff "Volksabstimmung" leidet darunter, dass es für ihn eben keine allgemein verbindliche Definition gibt, weder zwischen den großen deutschsprachigen Staaten, noch innerhalb des deutschen Föderalismus, noch zwischen verschiedenen Sprechergruppen (bspw. Wissenschaft oder Journalismus). Ich denke, das muss sauberer sortiert werden. Die Kategorie:Abstimmung bietet sich hierfür eindeutig an. Das Wort "Abstimmung" hat tatsächlich und unbestritten eine ganz allgemeine Bedeutung in der deutschen Sprache für "Menschen stimmen über eine Sachfrage ab". Die Kategorie:Abstimmung würde sich zudem sowohl alltagssprachlich als auch politikwissenschaftlich sauber neben die bestehende Kategorie:Wahl gesellen (beispielhaft GG Artikel 20(3): "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen (...) ausgeübt."). Die Kategorie:Abstimmung kann mit Unterkategorien sehr gut ausdifferenziert werden. Einerseits zeitlich/räumlich (bspw. Kategorie:Abstimmung in Österreich, Kategorie:Abstimmung in Hamburg, Kategorie:Abstimmung im 20. Jahrhundert etc. pp.), andererseits nach der tatsächlich formalen Bezeichnung des Instruments (bspw. Kategorie:Bürgerentscheid, Kategorie:Volksentscheid, Kategorie:Volksbefragung etc. pp.). Soweit meine inhaltliche Begründung. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 12:13, 10. Mai 2024 (CEST)
- Kategorie:Abstimmung ist zu unbestimmt. Die Abstimmung auf dem letzten Parteitag ging gegen den Antrag aus, die Formulierung des Gesetzesentwurf wurde zwischen den Ministerien abgestimmt etc.. Daher ist Abstimmung (Begriffsklärung) eine BKS und auch Abstimmung trifft nicht das, was in der Kat gesammelt wird. Ich teile Deine Kritik am Kategorienamen, Dein Lösungsvorschlag verschlechtert das Problem aber.--Karsten11 (Diskussion) 13:51, 10. Mai 2024 (CEST)
- Da ich das hier zufällig lese: Wäre Kategorie:Plebiszit eventuell ein passendes Lemma für die Oberkategorie? -- Perrak (Disk) 15:09, 10. Mai 2024 (CEST)
- Hallo, mit einer Kategorie:Plebiszit könnte ich in jedem Fall mitgehen, da es sich hier um einen sehr allgemeinen Begriff handelt, unter dem man quasi jede direktdemokratische Abstimmung unterordnen kann. Ein Bürgerentscheid ist auch eine Form von Plebiszit, ein Bürgerentscheid ist jedoch wirklich keine Volksabstimmung - auch nicht alltagssprachlich. Weiterhin wird der Ausdsruck Plebiszit im deutschsprachigen Raum nicht formell für Verfahren verwendet und er ist sprachlich gut anschlußfähig an andere europäische Sprachen. Also: find ich einen guten Vorschlag, ich wäre dabei. @Karsten11: Was meinst Du? Lokiseinchef (Diskussion) 21:22, 10. Mai 2024 (CEST)
- Ich halte das für möglich aber für keine Verbesserung. Wie Du richtig schreibst, ist Volksabstimmung und Plebiszit nicht vollständig deckungsgleich. Und ich denke, das Volksabstimmung (HK 14) deutlich verbreitete und verständlicher ist als Plebiszit (HK 18). -Karsten11 (Diskussion) 17:03, 11. Mai 2024 (CEST)
- Gerade weil es nicht deckunsgleich ist, ist Plebiszit besser, da Bürgerentscheide dadurch mit abgedeckt werden. Das sollte doch so sein, oder habe ich das missverstanden? Die Allgemeinverständlichkeit halte ich bei Kategorielemmata für zweitrangig, Eindeutigkeit ist wichtiger. Die Kategoriebeschreibung sollte das erledigen. Wobei ich bezweifle, dass viele am Thema Interessierte das Wort Plebiszit nicht zumindest zu ihrem passiven Wortschatz zählen. -- Perrak (Disk) 19:10, 11. Mai 2024 (CEST)
- Danke, meine Rede! Und ich möchte ergänzen, dass die Kategorie:Volksabstimmung nicht abgeschafft wird, sie ist eben nur nicht mehr der allgemeine Überbegriff, unter den auch Volksbefragungen, Bürgerentscheide, obligatorische Referenden etc. pp. fallen. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 20:05, 11. Mai 2024 (CEST)
- Gerade weil es nicht deckunsgleich ist, ist Plebiszit besser, da Bürgerentscheide dadurch mit abgedeckt werden. Das sollte doch so sein, oder habe ich das missverstanden? Die Allgemeinverständlichkeit halte ich bei Kategorielemmata für zweitrangig, Eindeutigkeit ist wichtiger. Die Kategoriebeschreibung sollte das erledigen. Wobei ich bezweifle, dass viele am Thema Interessierte das Wort Plebiszit nicht zumindest zu ihrem passiven Wortschatz zählen. -- Perrak (Disk) 19:10, 11. Mai 2024 (CEST)
- Ich halte das für möglich aber für keine Verbesserung. Wie Du richtig schreibst, ist Volksabstimmung und Plebiszit nicht vollständig deckungsgleich. Und ich denke, das Volksabstimmung (HK 14) deutlich verbreitete und verständlicher ist als Plebiszit (HK 18). -Karsten11 (Diskussion) 17:03, 11. Mai 2024 (CEST)
- Hallo, mit einer Kategorie:Plebiszit könnte ich in jedem Fall mitgehen, da es sich hier um einen sehr allgemeinen Begriff handelt, unter dem man quasi jede direktdemokratische Abstimmung unterordnen kann. Ein Bürgerentscheid ist auch eine Form von Plebiszit, ein Bürgerentscheid ist jedoch wirklich keine Volksabstimmung - auch nicht alltagssprachlich. Weiterhin wird der Ausdsruck Plebiszit im deutschsprachigen Raum nicht formell für Verfahren verwendet und er ist sprachlich gut anschlußfähig an andere europäische Sprachen. Also: find ich einen guten Vorschlag, ich wäre dabei. @Karsten11: Was meinst Du? Lokiseinchef (Diskussion) 21:22, 10. Mai 2024 (CEST)
- Da ich das hier zufällig lese: Wäre Kategorie:Plebiszit eventuell ein passendes Lemma für die Oberkategorie? -- Perrak (Disk) 15:09, 10. Mai 2024 (CEST)
- Kategorie:Abstimmung ist zu unbestimmt. Die Abstimmung auf dem letzten Parteitag ging gegen den Antrag aus, die Formulierung des Gesetzesentwurf wurde zwischen den Ministerien abgestimmt etc.. Daher ist Abstimmung (Begriffsklärung) eine BKS und auch Abstimmung trifft nicht das, was in der Kat gesammelt wird. Ich teile Deine Kritik am Kategorienamen, Dein Lösungsvorschlag verschlechtert das Problem aber.--Karsten11 (Diskussion) 13:51, 10. Mai 2024 (CEST)
- Hallo, genau diese vermeintliche Alltagssprachlichkeit von "Volksabstimmung" ist das Problem - es gibt sie nämlich gar nicht. Teilweise wird das Wort tatsächlich als allgemeines synonym für "Abstimmung jeglicher Art verwendet", teilweise ist es jedoch ein rechtlich ausdrücklich benanntes Instrument. So unterscheidet beispielsweise die hessische Verfassung zwischen "Volksabstimmung" und "Volksentscheid". In anderen deutschen Ländern wird der Ausdruck gar nicht verwendet. In der Schweiz wiederum ist er allgemein gebräuchlich, auch für Abstimmungen in Gemeinden, wo er wiederum in Deutschland niemals gebraucht wird (da wird dann immer vom Bürgerentscheid gesprochen). Was ich sagen will ist: Der Begriff "Volksabstimmung" leidet darunter, dass es für ihn eben keine allgemein verbindliche Definition gibt, weder zwischen den großen deutschsprachigen Staaten, noch innerhalb des deutschen Föderalismus, noch zwischen verschiedenen Sprechergruppen (bspw. Wissenschaft oder Journalismus). Ich denke, das muss sauberer sortiert werden. Die Kategorie:Abstimmung bietet sich hierfür eindeutig an. Das Wort "Abstimmung" hat tatsächlich und unbestritten eine ganz allgemeine Bedeutung in der deutschen Sprache für "Menschen stimmen über eine Sachfrage ab". Die Kategorie:Abstimmung würde sich zudem sowohl alltagssprachlich als auch politikwissenschaftlich sauber neben die bestehende Kategorie:Wahl gesellen (beispielhaft GG Artikel 20(3): "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen (...) ausgeübt."). Die Kategorie:Abstimmung kann mit Unterkategorien sehr gut ausdifferenziert werden. Einerseits zeitlich/räumlich (bspw. Kategorie:Abstimmung in Österreich, Kategorie:Abstimmung in Hamburg, Kategorie:Abstimmung im 20. Jahrhundert etc. pp.), andererseits nach der tatsächlich formalen Bezeichnung des Instruments (bspw. Kategorie:Bürgerentscheid, Kategorie:Volksentscheid, Kategorie:Volksbefragung etc. pp.). Soweit meine inhaltliche Begründung. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 12:13, 10. Mai 2024 (CEST)
- Ich verstehe das nicht so ganz, denn nun ist es ja komplett nicht nachvollziehbar. Da haben wir z. B. Kategorie:Referendum in Sierra Leone, die einmal Kategorie:Plebiszit in Afrika und einmal Kategorie:Volksabstimmung nach Staat zugeordnet ist. Also drei Begrifflichkeiten (Referendum, Volksabstimmung, Plebiszit) die eigentlich "das Gleiche" darstellen sollen. Irgendwo ist da nun der Wurm drin. --Chtrede (Diskussion) 13:36, 14. Jun. 2024 (CEST)
- @Lokiseinchef, Chtrede, Karsten11, Perrak: Was ist denn nun? Wird überall, wo es keine „Kategorie:Volksabstimmung in …“ gibt, jetzt eine „Kategorie:Plebiszit in …“ angelegt, sodass man die neuen Plebiszits-Kategorien genau wie die alten Volksabstimmungs-Kategorien mit “Category:Referendums in …” verbinden kann (siehe dazu auch en:Plebiscite, das eine Weiterleitung auf en:Referendum ist, und die dortigen Ausführungen dazu)? – Übrigens, @Lokiseinchef, wird bei Inselgruppen als Staaten im Deutschen allgemein und in der de:WP im Besonderen „auf den“ als Präposition verwendet, vgl. Kategorie:Färöer. --Olaf Studt (Diskussion) 20:44, 15. Jun. 2024 (CEST)
- Ich verstehe das nicht so ganz, denn nun ist es ja komplett nicht nachvollziehbar. Da haben wir z. B. Kategorie:Referendum in Sierra Leone, die einmal Kategorie:Plebiszit in Afrika und einmal Kategorie:Volksabstimmung nach Staat zugeordnet ist. Also drei Begrifflichkeiten (Referendum, Volksabstimmung, Plebiszit) die eigentlich "das Gleiche" darstellen sollen. Irgendwo ist da nun der Wurm drin. --Chtrede (Diskussion) 13:36, 14. Jun. 2024 (CEST)
- Ich sehe hier mit Ausnahme eines einzigen Benutzers keine Zustimmung zu dem Vorschlag und finde daher diesen Aktionismus ziemlich bedenklich. --JasN (Diskussion) 23:09, 15. Jun. 2024 (CEST)
- @Lokiseinchef, JasN, Chtrede, Karsten11, Perrak: Wenn denn Konsens bestünde, wäre die korrekte Vorgehensweise, gemeinsam zu beschließen, alle bisherigen „Volksabstimmung in …“-Kategorien in „Kategorie:Plebiszit in …“ umzubenennen und mit der Durchführung einen Bot zu beauftragen. Vor dem Botauftrag könnten man für den Bot noch eine Liste mit Ausnahmen erstellen, die jetzt schon ausschließlich Volksabstimmungen in einem der in der BKL Volksabstimmung gelisteten eigentlichen Sinne sammeln; die Kategorien von dieser Liste müssten alle mit einer Definition versehen werden, in der der jeweilige eigentliche Sinn von „Volksabstimmung“ verlinkt ist. – Wenn dagegen erkennbar kein Konsens herrscht, gilt die bisherige Konvention weiter, „Volksabstimmung“ als allgemeinen Oberbegriff zu verwenden; dann müssen Kategorie:Plebiszit in Grönland, Kategorie:Plebiszit in Färöer usw. in Kategorie:Volksabstimmung in Grönland, Kategorie:Volksabstimmung auf den Färöern usw. umbenannt werden. --Olaf Studt (Diskussion) 10:20, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Ich sehe hier mit Ausnahme eines einzigen Benutzers keine Zustimmung zu dem Vorschlag und finde daher diesen Aktionismus ziemlich bedenklich. --JasN (Diskussion) 23:09, 15. Jun. 2024 (CEST)
- Ich sehe hier bisehr kein Konsenz (deshalb würde ich eine Rückverschiebung auch begrüßen), wobei es mir eigentlich nur darum ging darauf aufmerksam zu machen, dass wir nun in den Kategorienstrukturen (nachdem eben einige von Vokksabstimmung in PLebiszit bereits umbenannt wurden) mit drei verschiedenen Begrifflichkeiten hantieren, was es nicht übersichtlicher/sinnvoller macht. --Chtrede (Diskussion) 10:26, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Es gab hier eine Diskussion, ich habe abgewartet und nachdem sich über mehrere Wochen niemand mehr dagegen geäußert hatte, habe ich nun angefangen mit der Umsetzung. Im Augenblick gibt es verschiedene Kategorien, weil ich mitten im Prozess bin. Einen Bot möchte ich das eigentlich nicht machen lassen, weil es aus meiner Sicht wirklich Sinn macht, sich jeden Artikel einzeln anzuschauen. Genau das mache ich jedenfalls, ergänze und vereinheitliche Sortierschlüssel, ergänze punktuell auch Kategorien. Der Status quo ist nicht nur sprachlich fragwürdig, er ist auch unaufgeräumt. Das ist meine Motivation hier endlich mal ranzugehen.
- Ich kann mein Argument oben nur wiederholen: Volksabstimmung ist kein wirklich guter Allgemeinausdruck, denn es bezeichnet eben auch ganz konkrete Instrumente: bspw. die undemokratischen Volksabstimmungen der Nazis in Abgrenzung den demokratischen Volksentscheiden in der Weimarer Republik und danach; Beispiel Hessen, das Volksentscheide und Volksabstimmungen kennt, in Österreich gibt es ein Instrument "Volksabstimmung" und ein Instrument "Volksbefragung"... soll beides in der Kategorie:Volksabstimmung landen...?!? müsste es ja, wenn Volksabstimmung ein Oberbegriff wäre. Wo ist hier die Kategorienklarheit?
- Darüber hinaus werden zumindest in Deutschland eigentlich nur inländische Abstimmungen als "Volksabstimmung" bezeichnet, während bei Abstimmungen in anderen Ländern mit schöner regelmäßigkeit von "Referendum" gesprochen wird (was sich auch in den Lemmabezeichnungen niederschlägt.)
- Das sind in der Summe viele, wirklich gute Argumente den Kategorienausdruck "Plebiszit" zu verwenden. Das umfasst alles, ist gut geeignet für eine Querstrukturierung ("Plebiszit in xyz", "Plebiszit (19xy)" und lässt zugleich den Raum, um vertikal (auch bereits bestehende) Kategorien für spezifische direktdemokratische Instrumente oder Fälle problemlos darunter aufzuhängen ("Volksabstimmungen in der Schweiz", "konsultatives Referendum", "Plebiszit über die Europäische Union"). beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 11:00, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Wie gesagt, ich sehe wenig Sinn daran ein für die Allgemeinheit bekanntes Wort (Volksabstimmung) auf Plebiszit zu ändern, zumal die Definition des Plebiszit "eine Abstimmung des Stimmvolkes über eine Sachfrage" ist. Der Duden nennt als Synonym für Plebiszit den Begriff Volksabstimmung. Die de.WP. arbeitet ja mit üblichen Lemmabezeichnungen (z. B. Elfenbeinküste und nichtz Côte d’Ivoire) und nicht zwangsläufig mit den korrekten Bezeichnungen. Das sehe ich hier ähnlich. --11:35, 16. Jun. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Chtrede (Diskussion | Beiträge) )
- Ich sehe hier bisehr kein Konsenz (deshalb würde ich eine Rückverschiebung auch begrüßen), wobei es mir eigentlich nur darum ging darauf aufmerksam zu machen, dass wir nun in den Kategorienstrukturen (nachdem eben einige von Vokksabstimmung in PLebiszit bereits umbenannt wurden) mit drei verschiedenen Begrifflichkeiten hantieren, was es nicht übersichtlicher/sinnvoller macht. --Chtrede (Diskussion) 10:26, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Volksabstimmung sollte das allgemeine Lemma bleiben, insbesondere doch aufgrund der höheren Bekanntheit des Wortes. --Ichigonokonoha (Diskussion) 11:49, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Ich sehe besonders die Beibehaltung der Kategorie:Volksabstimmung zusätzlich zur Kategorie:Plebiszit kritisch, denn laut BKL Volksabstimmung gibt es offenbar keine nicht zu Plebiszit synonyme allgemeine Bedeutung des Wortes – wie Benutzer:Karsten11 oben anmerkte, kategorisieren wir nach Inhalt, nicht nach Namen. Wenn es doch eine gibt, hätte man Kategorie:Volksabstimmung nach Kategorie:Plebiszit verschieben und aus der entstehenden Weiterleitung die neue, wohldefinierte Kategorie:Volksabstimmung machen sollen. --Olaf Studt (Diskussion) 13:21, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Da ich angepingt wurde: Meine (ablehnenden) Position hatte ich oben formuliert.--Karsten11 (Diskussion) 15:58, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Leute, das Wort Volksabstimmung ist eben nicht ausschließlich eine Allgemeinbegriff für alle Plebiszite in der deutschen Sprache. Schaut Euch doch mal die Kategorie:Plebiszit in Österreich als Beispiel an. Vorher hieß die Kategorie:Volksabstimmung in Österreich. Es gibt aber in Österreich ein formales Instrument namens Volksabstimmung (Österreich), sowie ein formales Instrument namens Volksbefragung (Österreich). In der alten Logik fiele entweder alles in die Kategorie:Volksabstimmung (wo ist dann die klare Unterscheidung?!?) oder Volksbefragungen erhalten diese Kategorie nicht... und genau so war es übrigens auch noch bis vor wenigen Tagen (siehe Volksbefragung zur Wehrpflicht in Österreich 2013)... und dann ist Vollksbefragung anscheinend doch wieder kein Oberbegriff...
- Zweites Beispiel: Es gab das demokratische Instrument Volksentscheid in der Weimarer Republik und das von den Nazis verwendete, antidemokratische Instrument Volksabstimmung... nach der alten Logik, fällt beides in die Kategorie:Volksabstimmung... Unterscheidbarkeit=Null. Mehrwert?
- Drittes Beispiel: In Deutschland heißen alle direktdemokratischen Abstimmungen auf gesetzgebender Ebene IMMER irgendwas mit VOLK und alle Abstimmungen auf kommunaler Ebene IMMER irgendwas mit BÜRGER... in der alten Logik fällt ein kommunaler Bürgerentscheid in Baden-Württemberg also in die Kategorie:Volkabstimmung... Unterscheidbarkeit zum formal tatsächlich so heißenden Volksabstimmung zu Stuttgart 21? richtig... geht nicht
- Plebiszit dagegen ist ein international genutztes, politikwissenschaftlich gängiger Ausdruck für Abstimmungen JEDER Art. Es ist neutral, nicht-wertend, international und in der Lage alle verschiedenen Formen von Abstimmungen (und es gibt so einige) zu integrieren. Und schwupps, lösen sich alle von mir oben ausgeführten Abgrenzungprobleme einfach auf: Es ist problemlos möglich, Volksentscheide und Bürgerentscheide unter einer Kategorie:Plebiszit in Bayern unterzubringen, es ist problemlos möglich das Olympiareferendum von 2015 und die Volksentscheide in Hamburg Ende der 1990er in einer Kategorie darzustellen, es führt zu keinem logischen Widerspruch, wenn wir das tatsächlich als Volksabstimmung bezeichnete Plebiszit in Ostpreußen (das der Völkerbund englisch übrigens als plebiscite bezeichnete) von 1920, die Volksbefragung in Coburg von 1919 oder den Volksentscheid über die Auflösung des preußischen Landtags 1932 als Plebiszit bezeichnen.
- Zuletzt zum Argument, dass beide Kategorienbezeichnungen nicht parallel existieren sollten: Doch, das sollten sie! Volksabstimmung ist eine Untermenge von Plebiszit, genauso wie Referendum, Volksbefragung und Bürgerentscheid.
- Also nochmal: Ich habe jetzt wirklich viele, viele gute Argumente aufgeführt, weshalb die Kategorienbezeichnung Plebiszit wesentlich tauglicher ist. Sehr gerne führe ich den Wechsel durch, niemand muss sich die Arbeit machen. Zugleich ist das eine gute Gelegenheit, Sortierschlüssel zu konsolidieren und auch weitere Lemma zu kategorisieren. All das mache ich bereits. Ich freue mich über Unterstützung. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 20:50, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Da ich angepingt wurde: Meine (ablehnenden) Position hatte ich oben formuliert.--Karsten11 (Diskussion) 15:58, 16. Jun. 2024 (CEST)
Ich finde es schwierig @Lokiseinchef:, dass Du nun weiter machst mit Deinen Umbenennungen (z. B. Kategorie:Plebiszit in den Föderierten Staaten von Mikronesien), während wir hier eine laufende Diskussion haben und es eben keinen Konsens gibt. Gibt der Disk doch bitte nochmal 7 Tage Zeit.... --Chtrede (Diskussion) 08:49, 17. Jun. 2024 (CEST)
- Ok, hast ja recht, ich reiß mich zusammen. Bitte verzeih, das ist meiner Frustration geschuldet. Ich hab total Lust, den ganzen Bereich "Artikel über konkrete direktdemokratische Verfahren" anzugehen. Da ist vieles Kraut und Rüben. Beispielsweise habe ich daher vor kurzem die drei Artikel über die Reichstagswahlen/Volksabstimmungen im Dritten Reich (1933, 1934, 1938) generalüberholt, ich bilde mir ein, zum allgemeinen Gewinn. Die Herausforderung in diesem Themenbereich ist, dass hier die deutschsprachige Wikipedia ist und eben nicht die deutsche. Vor vielen Jahren habe ich deswegen die Artikel Volksinitiative und Volksbegehren in länderspezifische Varianten aufgedröselt. Auch das ist so ein Beispiel für einen in der Alltagssprache durchaus gebräuchlichen Begriff, der aber daneben auch als formaler Rechtsbegriff existiert und ganz unterschiedliche Ausgestaltungen von direktdemokratischen Verfahren hervorbringt (siehe Schweiz und die Übersicht in Deutschland). Beim Ausdruck Volksabstimmung ist es nicht viel anders. Ich weiß ja, dass es ein alltagssprachlich gebräuchlicher Ausdruck ist. Es ist nur eben blöderweise auch ein ein formalrechtlicher und daher als Unterscheidungsbegriff schlecht geeignet. Und es gibt mit dem Wort Plebiszit eine Variante, die genau dieses Problem nicht hat. Aber ich wiederhole mich... beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 09:12, 17. Jun. 2024 (CEST)
Infobox Partei II
Hallo zusammen. Bei euch hatte es vor zwei jahren eine Diskussion zur Infobox Partei gegeben. Derzeit ist ein Nutzer sehr aktiv dabei Fakten zu schaffen, eure Vorlage:Infobox Partei durch Vorlage:Infobox Politische Partei systematisch zu ersetzten. Offenbar gab es zu dieser massenersetzung keine Diskussion hier. Entsprechend habe ich eine Redundanzdiskussion gestartet, eventuell könnt ihr euch ja mal Anschauen wie ihr eine eurer zentralen IBs in Zukunft haben wollt (denn derzeit wird offenbar ohne absprache Nägel mit Köpfen gemacht).--Maphry (Diskussion) 14:54, 18. Jul. 2024 (CEST)
- Als Nachtrag: Inzwischen gab es dazu auch eine Löschdiskussion sowie mehrfache Ansprachen des Benutzers auf seiner Disk. --Chtrede (Diskussion) 13:07, 30. Jul. 2024 (CEST)
Infobox im Artikel Kabinett Müller II
Im Artikel Kabinett Müller II wurde per Edit-War das Einfügen der Infobox Vorlage:Infobox Regierung verhindert. Bei den anderen Kabinetts-Artikeln ist diese Infobox hingegen Standard. Eine Diskussion dazu findet derzeit hier statt. -- Chaddy · D 21:24, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Auch hier: In diesem Artikel wurde versucht, die Infobox per Editwar einzufügen. Das ist ganz zweifellos so, nach jeder denkbaren Definition von Editwar. Die Infobox ist auch nicht "Standard", sondern in qualitativ meist sehr schwachen Artikeln wurde sie eingefügt. Hier handelt es sich jedoch um einen umfangreichen exzellenten Artikel.--Mautpreller (Diskussion) 20:00, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Ob der Artikel gut oder schlecht ist spielt für die Sachfrage keine Rolle. Auch wenn ihr es dauernd behauptet gibt es keine Korrelation zwischen der Existenz einer Infobox und der Artikelqualität. -- Chaddy · D 20:50, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das lass mal dahingestellt sein, ich seh das genau umgekehrt. Jedenfalls aber solltest Du keine Märchen erzählen. Editwar führen die Infoboxfreunde (seit Monaten) und einen "Standard" gibt es nicht.--Mautpreller (Diskussion) 21:50, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das sind alle Artikel zu den Regierungskabinetten in der Weimarer Republik: Kabinett Ebert, Kabinett Scheidemann, Kabinett Bauer, Kabinett Müller I, Kabinett Fehrenbach, Kabinett Wirth I, Kabinett Wirth II, Kabinett Cuno, Kabinett Stresemann I, Kabinett Stresemann II, Kabinett Marx I, Kabinett Marx II, Kabinett Luther I, Kabinett Luther II, Kabinett Marx III, Kabinett Marx IV, Kabinett Brüning I, Kabinett Brüning II, Kabinett Papen, Kabinett Schleicher, Kabinett Hitler - und eben Kabinett Müller II. In allen diesen Artikeln gibt es eine Infobox, nur in letzterem nicht. Man muss schon wirklich irre Realitätsverzerrungen anstellen, um hier einen Standard zu leugnen. -- Chaddy · D 22:27, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist kein Standard. Es sind großenteils (sehr) schlechte Artikel (auf die durch die Infobox verursachten gewaltigen Probleme von Kabinett Hitler hat Benutzer:Gloser ja schon hingewiesen), die lediglich durch die Bildchen & Statistik überhaupt als Artikel gelten können, eigentlich sollte man sie zum Großteil aus Qualitätsgründen löschen.--Mautpreller (Diskussion) 22:58, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das Vorhandensein einer Infobox hat nix mit der Artikelqualität zu tun. Die Infobox fasst die wichtigsten Informationen aus dem Artikel zusammen (vgl. Hilfe:Infoboxen). Und wenn sie in "allen" anderen vgl. Artikeln vorhanden sind, muss es schon begründet werden, warum sie in einem Artikel dann nicht erscheinen soll. --Chtrede (Diskussion) 08:31, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Sie fasst nicht die wichtigsten Informationen aus dem Artikel zusammen, das stimmt einfach nicht, sondern eine willkürliche Sammlung irgendwelcher Daten, die dann mit Bildchen und Ähnlichem wuchtig aufgemotzt wird. Das sind noch nicht einmal Informationen, geschweige denn Wissen. Das Wichtigste fasst die Artikeleinleitung zusammen. --Mautpreller (Diskussion) 09:48, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Dann ist das ein Problem, das hier oder auch hier im Portal besprochen werden müsste. Du kannst gerne vorschlagen, wie die Infobox verbessert werden kann. Aber eine fundamentale Ablehnung um der Ablehnung willen bringt niemanden weiter. -- Chaddy · D 19:46, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Wieso nicht? Infoboxen sind aus prinzipiellen Gründen der Wissensvermittlung nicht dienlich. Sie sind geeignet zur Erfassung und Präsentation von strukturierten, hauptsächlich dynamischen Daten und zu nichts sonst. Insbesondere aber nicht zur Erfassung des "Wichtigsten". Solange das nicht gesehen wird, bleibt nur prinzipielle Opposition. --Mautpreller (Diskussion) 20:12, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Dann ist das ein Problem, das hier oder auch hier im Portal besprochen werden müsste. Du kannst gerne vorschlagen, wie die Infobox verbessert werden kann. Aber eine fundamentale Ablehnung um der Ablehnung willen bringt niemanden weiter. -- Chaddy · D 19:46, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Sie fasst nicht die wichtigsten Informationen aus dem Artikel zusammen, das stimmt einfach nicht, sondern eine willkürliche Sammlung irgendwelcher Daten, die dann mit Bildchen und Ähnlichem wuchtig aufgemotzt wird. Das sind noch nicht einmal Informationen, geschweige denn Wissen. Das Wichtigste fasst die Artikeleinleitung zusammen. --Mautpreller (Diskussion) 09:48, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Das Vorhandensein einer Infobox hat nix mit der Artikelqualität zu tun. Die Infobox fasst die wichtigsten Informationen aus dem Artikel zusammen (vgl. Hilfe:Infoboxen). Und wenn sie in "allen" anderen vgl. Artikeln vorhanden sind, muss es schon begründet werden, warum sie in einem Artikel dann nicht erscheinen soll. --Chtrede (Diskussion) 08:31, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist kein Standard. Es sind großenteils (sehr) schlechte Artikel (auf die durch die Infobox verursachten gewaltigen Probleme von Kabinett Hitler hat Benutzer:Gloser ja schon hingewiesen), die lediglich durch die Bildchen & Statistik überhaupt als Artikel gelten können, eigentlich sollte man sie zum Großteil aus Qualitätsgründen löschen.--Mautpreller (Diskussion) 22:58, 31. Jul. 2024 (CEST)
Die Kollegen aus der Wikipedia:Redaktion Geschichte haben eine klar ablehnende Sicht auf Infoboxen dieser Art. Hier im Portal gibt es das aus meiner Wahrnehmung nicht. Das hat etwas damit zu tun, dass die Historiker Forschungsgegenstände haben, die noch deutlich heterogener sind als die Forschungsgegenstände hier (und sich daher noch schlechter in Boxen packen lassen). Historische Kabinette sind jetzt umständehalber eine inhaltliche Schnittstelle zwischen dem Portal hier und der Redaktion Geschichte. Da kann weder die eine Seite sagen "keine Boxen" noch die andere Seite "immer Boxen". Die Wikipedia hat viele Stärken: Konsistenz gehört nicht dazu. Wir müssen manchmal mit fehlenden Systematiken leben.--Karsten11 (Diskussion) 20:39, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Um was anderes geht es ja auch gar nicht. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass irgendwer verlangt hätte, die Boxen aus anderen Kabinett-Artikeln rauszuschmeißen (oder gar einen Editwar darum begonnen hätte). Im Fall des fraglichen Artikels sehe ich keinen Sinn in weiterer Diskussion. Die Lage ist klar, es gibt keinen Konsens für die Infobox. Damit sollte man sich zufriedengeben. Von einer Wiederaufnahme des Editwars nach Ablauf des Artikelschutzes möchte ich dringend abraten. --Mautpreller (Diskussion) 21:02, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Die Lage ist keineswegs klar. Es gibt immer noch keine guten Gründe, weshalb ausgerechnet bei diesem einen Artikel keine Infobox verwendet werden soll - stattdessen gibt es nur Fundamentalopposition gegen Infoboxen allgemein. -- Chaddy · D 22:50, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Bitte erzähl keine Märchen. Selbstverständlich wurden gute Gründe genannt. --Mautpreller (Diskussion) 00:10, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Die Lage ist keineswegs klar. Es gibt immer noch keine guten Gründe, weshalb ausgerechnet bei diesem einen Artikel keine Infobox verwendet werden soll - stattdessen gibt es nur Fundamentalopposition gegen Infoboxen allgemein. -- Chaddy · D 22:50, 1. Aug. 2024 (CEST)
- 3M: Ein Infobox-Zwang geht nur per MB. --ɱ 16:36, 5. Aug. 2024 (CEST)
- 3M: Eine Redaktion (Portal) kann sowas jederzeit für Artikel in ihrem Alleinvertretungsgebiet per Redaktions-(Portals-)Konsens bindend festlegen. Problem hier: Die Geschichte ist auch noch mit drin. VG --PerfektesChaos 16:56, 5. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Portal ist keine Redaktion, somit steht Wikipedia:Redaktion Geschichte über diesem Portal. --ɱ 17:22, 5. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist Quatsch. -- Chaddy · D 23:57, 5. Aug. 2024 (CEST)
- Portale und Redaktionen sind vielleicht nicht gleich, aber gleichwertig, eine Hierarchie gibt es da nicht. -- Perrak (Disk) 12:29, 6. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Portal ist keine Redaktion, somit steht Wikipedia:Redaktion Geschichte über diesem Portal. --ɱ 17:22, 5. Aug. 2024 (CEST)
- Es haben sich Institutionen gebildet, die ein Themengebiet inhaltlich betreuen. Manche nennen sich „Portal“, manche nennen sich „Redaktion“, manche nennen sich „WikiProjekt“. Sie sind gleichrangig; das ist nur ein Name. Manchmal gibt es mehrere gleichen Themas, dann wäre das Portal an die breite Öffentlichkeit und die Projektseite an die interne Kuratierung adressiert. Manchmal gibt es eine zweifelsfreie Hierarchie; Sport → Eishockey. Manchmal sind in einen Artikel mehrere involviert; Biochemie – Biologie – Chemie – Medizin. „Politik“ umfasst die jüngere, noch nachwirkende Vergangenheit und die tagesaktuellen Geschehnisse auf dem Planeten; „Geschichte“ träfe die zurückliegende abgeschlossene Vergangenheit. In der auslösenden Angelegenheit sind beide involviert. VG --PerfektesChaos 13:16, 6. Aug. 2024 (CEST)
- Ergänzend noch: Redaktionen wurden erst recht spät (2006) eingeführt, da gab es Portale und Wikiprojekte schon längst. Redaktionen waren ursprünglich auch einfach nur dazu gedacht, um die Zusammenarbeit verschiedener Portale und Wikiprojekte durch Schaffung einer Austauschplattform zu vereinfachen. Eine Hierarchie war da nie vorgesehen. Und es war eigentlich auch nicht einmal vorgesehen, dass Redaktionen als zentraler Ort der Arbeit eines Fachbereichs dienen (dafür waren ganz ursprünglich ja mal eigentlich auch nicht die Portale, sondern die Wikiprojekte gedacht - aber diese Abgrenzung verwischte schon 2005, als ich hier anfing). In Wikipedia:Redaktionen steht das auch theoretisch noch immer so. -- Chaddy · D 17:07, 6. Aug. 2024 (CEST)
Wikipedianische KulTour beim Archiv der deutschen Frauenbewegung
Im Rahmen unserer Reihe "Wiki Loves Demokratie" im Jahr 2024 werden wir von Kerstin Wolff und Laura Schibbe von der Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung online am 14. September 2024 mehr über die Mütter des Grundgesetzes erfahren. Darüber hinaus werden wir uns weiteren Frauen annähern, die die demokratische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahrzehnten maßgeblich getragen, begleitet und verändert haben. Der 75. Geburtstag des Grundgesetzes ist ein würdiger Anlass, um die Bedeutung unserer Verfassung für Frauenrechte und die Frauen- und Geschlechtergeschichte der letzten Jahrzehnte in den Blick zu nehmen.
Außerdem wird uns ein Einblick in die Geschichte des Archivs gewährt werden. Nach den Inputs wird es Zeit für Fragen und die Möglichkeit zum Austausch über mögliche Kooperationsideen geben. Wir freuen uns auf euch! Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, mitzuwirken: Weitere Informationen und Anmeldung.
Beste Grüße --Christoph Jackel (WMDE) 11:15, 3. Sep. 2024 (CEST)